Euro-Krise: Zentralbanken bereiten sich auf Auseinanderbrechen der Eurozone vor - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 08.12.11 10:30:46 von
neuester Beitrag 10.04.12 15:51:59 von
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Einzelne europäische Notenbanken haben laut einem Pressebericht mit den Vorbereitungen auf einen möglichen Zerfall der Eurozone begonnen. 'Es sind erste Anzeichen aufgetaucht, dass Zentralbanken darüber nachdenken, wie Währungen reaktiviert werden können.
Lesen sie den ganzen Artikel: Euro-Krise: Zentralbanken bereiten sich auf Auseinanderbrechen der Eurozone vor
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Wo liegt das Problem? Jede Geldnote ist gekennzeichnet mit ein Buchstabe der das Herkunftland der Banknote identifiziert, am Anfang waere eine feste Wechselrate festgelegt, spaetere wuerde mann die einzelne Waehrungen abwerten und diese dan an der reale Wirtschaftsage der einzelne Laender anpassen. Ein Vertrauensverlust am € waere zu erwarten, die Zinsen fuer die Bonds wuerden fuer bestimmte Laender steigen oder fallen, aber es waere eine billigere Massnahme als eine Implosion der Waehrung. Ein excelenter Moment fuer neue Geschaeftsmoeglichkeiten.........
Außerdem wäre die Wiedereinführung der DM
auch sehr arbeitsintensiv...
das ist gut für unsere Wirtschaft und für die Müllverbrennungsanlagen. Derzeit muß noch Müll aus dem
Ausland eingekauft werden - wenn wir die Euros verbrennen
dann sparen wir wieder ....also alles super !!!
auch sehr arbeitsintensiv...
das ist gut für unsere Wirtschaft und für die Müllverbrennungsanlagen. Derzeit muß noch Müll aus dem
Ausland eingekauft werden - wenn wir die Euros verbrennen
dann sparen wir wieder ....also alles super !!!
Keine Zeit mehr zum Korrekturlesen?
Was für eine plumpe Form der Desinformation.... Wer generiert und platziert solche Meldungen ..... Die Iren sollen ruhig gleich das englische Pfund oder noch besser den $ einführen.
Ein Problem hätten wir damit weniger.....
Der Angloamerikanische Spekulantenkomplex wäre um eine leistungsstarke Volkswirtschaft reicher in der er sich austoben und seinen Reichtum mehren könnte.
Ich halte es mit Helmut Schmidt ... am Ende siegt nicht die ungezüglete Gier ... sondern die Vernuft gezügelter und regulierter Märkte...
Ein Problem hätten wir damit weniger.....
Der Angloamerikanische Spekulantenkomplex wäre um eine leistungsstarke Volkswirtschaft reicher in der er sich austoben und seinen Reichtum mehren könnte.
Ich halte es mit Helmut Schmidt ... am Ende siegt nicht die ungezüglete Gier ... sondern die Vernuft gezügelter und regulierter Märkte...
EU Chaos
Gestern Abend kamen noch die Ergebnisse des deutschen Stresstests. Die Erkenntnisse waren, dass auch deutsche Banken noch viele Milliarden benötigen. Wobei die meisten Banken das aus eigener Kraft schaffen wollen. Bis auf eine Großbank, die wieder Staatshilfe braucht.
Aus der ganzen EU kamen bei den Bankenstresstests ca. 115 Milliarden Euro zusätzlichen Kapital-Bedarf heraus.
Die Börsen in Asien sind heute schwächer.
Zudem macht der EU-Gipfel schlechte Laune.
Die Befürchtung, dass sich keine weitreichende, einheitliche Einigung erzielen lässt, scheint sich zu bestätigen.
Wieder kein Durchbruch.
Dazu die Enttäuschung mit der EZB gestern und der Anschlag auf die Pipeline in Syrien.
Dank Großbritannien, dass offenbar in der Manier einer Margaret Thatcher, die Situation ausnutzen wollte- und Sonderechte und Vorteile für sich aushandeln wollte, ist eine Vetragsänderung aller 27 EU-Staaten gescheitert.
Diese Nachricht bestätigt eigentlich unsere Erwartungen, zumal auch Ungarn, Schweden und Tschechien Vorbehalte angemeldet haben.
Jetzt versucht Deutschland mit sechs weiteren EU-Staaten einen neuen Vertrag zu einer neuen Fiskalunion.
Was das im Moment soll?
Es bildet sich offenbar innerhalb der EU und der EURO-Gruppe eine neue Fiskal-Union der Mitmach-Staaten heraus.
Also im Club, gibt es einen Club und jetzt wieder einen neuen Club.
Mal eine Frage?
Wie soll das die Märkte überzeugen?
Wassollen wir da noch?
Gestern Abend kamen noch die Ergebnisse des deutschen Stresstests. Die Erkenntnisse waren, dass auch deutsche Banken noch viele Milliarden benötigen. Wobei die meisten Banken das aus eigener Kraft schaffen wollen. Bis auf eine Großbank, die wieder Staatshilfe braucht.
Aus der ganzen EU kamen bei den Bankenstresstests ca. 115 Milliarden Euro zusätzlichen Kapital-Bedarf heraus.
Die Börsen in Asien sind heute schwächer.
Zudem macht der EU-Gipfel schlechte Laune.
Die Befürchtung, dass sich keine weitreichende, einheitliche Einigung erzielen lässt, scheint sich zu bestätigen.
Wieder kein Durchbruch.
Dazu die Enttäuschung mit der EZB gestern und der Anschlag auf die Pipeline in Syrien.
Dank Großbritannien, dass offenbar in der Manier einer Margaret Thatcher, die Situation ausnutzen wollte- und Sonderechte und Vorteile für sich aushandeln wollte, ist eine Vetragsänderung aller 27 EU-Staaten gescheitert.
Diese Nachricht bestätigt eigentlich unsere Erwartungen, zumal auch Ungarn, Schweden und Tschechien Vorbehalte angemeldet haben.
Jetzt versucht Deutschland mit sechs weiteren EU-Staaten einen neuen Vertrag zu einer neuen Fiskalunion.
Was das im Moment soll?
Es bildet sich offenbar innerhalb der EU und der EURO-Gruppe eine neue Fiskal-Union der Mitmach-Staaten heraus.
Also im Club, gibt es einen Club und jetzt wieder einen neuen Club.
Mal eine Frage?
Wie soll das die Märkte überzeugen?
Wassollen wir da noch?
Es ist bekannt, dass die Zentralbanken diesseits und jenseits des Atlantiks schon immer suspekte Formulierungen verwendet haben, ähnlich der Zeugnissprache in der Berufswelt. Aber so durcheinander und nichtssagend waren die Zentralbanken, und hier besonders die FED, selten zuvor.
Zentralbanken verlieren an Glaubwürdigkeit
http://www.start-trading.de/blog/2012/04/10/zentralbanken-ve…
Zentralbanken verlieren an Glaubwürdigkeit
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