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    BA: Welche Auswirkungen hatte die Eurokrise auf die Börse u. welche zukünftigen wird diese noch habe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.12.11 23:03:14 von
    neuester Beitrag 08.06.12 23:18:19 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.171.108
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      Avatar
      schrieb am 16.12.11 23:03:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hey hab jetzt endlich mein Bachelorarbeitthema
      Mein Prof will aber, dass ich nicht nur aus FT oder Handelblatt zittiere, sonder auch aus Büchern.
      So jetzt meine Frage:
      Könnt ihr mir ein paar Bücher empfehlen, die sich mit dem Thema auseinandersetzen? Es reicht mir auch, wenn ich nur ein mini Kapitel in den jeweiligen Büchern finde, wär froh wenn ich überhaupt irgendwas in Büchern darüber finde
      Bedank mich schon mal im vorraus
      goldbanana
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.12.11 00:12:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.493.805 von goldbanana am 16.12.11 23:03:14willst Du in Guttis fßstapfen treten?
      Avatar
      schrieb am 17.12.11 10:17:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Haha,
      jeder muss irgendwas aus büchern zittieren, man kann die Wirtschaft nicht neu erfinden, deswegen muss man von Büchern zittieren.
      Der Guttenberg hat halt nur vergessen seine Quellen vollständig anzugeben.
      Jetzt aber bitte keine Guttenbergdiskussion!!!
      Hat den keiner ein Buch für mich zu dem Thema?
      Avatar
      schrieb am 17.12.11 22:12:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kuschel, Karl-Josef: Börsen, Banken, Spekulanten
      Avatar
      schrieb am 17.12.11 23:17:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      danke,
      hab mir mal die kurzzusammenfassung angesehen, aber ist des nicht eher ein Buch zur Immokrise 2008?
      Ich brauch ja was zur Eurokrise
      1 Antwort

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      schrieb am 17.12.11 23:29:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.495.412 von goldbanana am 17.12.11 23:17:55Gibt´s denn da überhaupt schon was?

      Am ehesten im anglo-amerikanischen Raum: Soros, Krugman u.a. andere wettern doch schon ewig gegen den Euro. In Deutschland aktuell Prof. Max Otte - schau mal in die Richtung.

      Außerdem die jahrzehnte lang bekannten EURO-Gegner Starbatty, Nölling, Hankel, Schachtschneider; auch Spethmann (gib in Google mal "Spethmann 2,5 Billionen" ein.

      Mann, Du bist doch jung und PC-Fuzzy - das musst Du doch besser können als ich!

      So, jetzt will ich auch in´s Quellenverzeichnis.
      Avatar
      schrieb am 18.12.11 12:24:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      jo, du bist dann schon mal im Quellenverzeichnis;)
      des Problem is ja das ich im Internet genug zu dem Thema finde, aber mein Prof ist der Ansicht, dass ich nicht nur meine Quellen aus dem Internet beziehen soll, sondern auch aus Büchern
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.12.11 13:37:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.495.785 von goldbanana am 18.12.11 12:24:24Mann, ich sag´s mal deutlicher:

      Internet - Autoren eingeben (z.B. die von mir Genannten) - deren Veröffentlichungen durchsehen - davon die Bücher rausfiltern -
      Bücher kaufen oder über die UB ausleihen - dann hast Du Deine Bücher!
      Avatar
      schrieb am 18.12.11 18:19:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ Goldbanane

      Sage Deinem Prof. einer Goldbanane ist die Auswirkung der Eurokrise grundsätzlich wurscht,
      denn Gold (auch in Bananenform) wird den Euro und andere Währungen locker überleben.

      Bücher darüber gibts mehr als genug.
      Avatar
      schrieb am 19.12.11 13:22:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von goldbanana: jo, du bist dann schon mal im Quellenverzeichnis;)
      des Problem is ja das ich im Internet genug zu dem Thema finde, aber mein Prof ist der Ansicht, dass ich nicht nur meine Quellen aus dem Internet beziehen soll, sondern auch aus Büchern
      Avatar
      schrieb am 19.12.11 13:34:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Goldbanana


      Kann Dir ein Buch empfehlen:Wegweiser für Kapitalaanlagen.Erscheint
      bei Bernecker VerlagsGmbH,jährlich 1xGute Hintergrundinformationen
      von aktuellen Themen des laufenden Jahres (Kapitalmarkt, Börse, Politik,
      Währung, Aussichten usw.) Auch gut zum zitieren von verschiedenen
      o.g. Themen. Kaufe dieses Buch selbst (seit 20 Jahren)

      MfG oscarello
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 00:54:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      http://www.nworesist.de/wp-content/images/image-AD77_4BEC5E0…

      die ersten Notreserven der guten (alten) D-Mark 2 wurden schon im Mai 2010 sicherheithalber neu gedruckt ....in den Notenbank-Druckerein....warum wohl....??? wir werden es wohl bald wissen nach dem Griechenland ausgetreten ist ....;)
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 12:18:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      aha. Wenn Griechenland aus dem Euro geht, bekommen wir die D-Mark zurück ?! Was ist das denn für eine Logik?
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 13:12:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo sdaktien ,

      Griechenland ist in der Eurokriese sicherlich nur die Spitze eines Eisberges ,der den Euro als Zahlungmittel bald zum Fall bringen läßt ....nur wenn du denkst der Euro wird noch lange fortbestehen ,dann frage ich mich ,warum seit 2010 wieder neue D-Mark Banknoten gedruckt und eingelagert werden ???
      Sicherlich nicht als Erinnerung an einer längst vergessenen Zeit ...als es uns noch relativ gut ging ...:lick:
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 13:57:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wer hat die gedruckt? Wo sind die gelagert? Woher hast du die Information?

      Nehmen wir an, wir führen die Mark wieder ein. Diese würde ja, ohne die Südeuropäer, enorm aufwerten. Die Folge wäre, das unsere Produkte auf dem Weltmarkt wesentlich teurer würden. Das Ergebnis davon wäre eine stark steigende Arbeitslosigkeit, denn um konkurrenzfähig sein zu können muss man die Arbeitsplätze in andere Länder verlagern oder die Produktivität erhöhen, was auch auf die Arbeitsplätze durchschlägt.

      Diese Konkurrenz würde sich noch verstärken, weil wir mit einem Schlag 16(glaub ich) Konkurrenzwährungen hätten.

      Das wär doch ökonomischer Blödsinn.

      So wie es z.Zt. ist, ist es für uns am besten. Unsere Produkte sind gut, konkurrenzfähig und durch den schwachen Euro billig. Es gibt überhaupt keinen Grund, vom Euro wegzugehen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 16:28:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      Also die zwar noch nicht offiziellen aber höchst wahrscheinlichen Infos zur Währungsumstellung auf die alten nationalen Währungen lassen sich leicht ergoogleln .
      Aber selbst falls es nur Gerüchte bleiben ...was wäre so schlimm für uns Deutsche bei einer Wiedereinführung .Es ist immer noch besser als gutes Geld durch vergeblichen Rettungsfonds schlechtem hinterher zu werfen .

      Also wenn ich dich so recht verstehe bist du der Auffassung ,der momentane Wertverlust des Euros durch die Kriese ist für uns Deutsche perfekt . Deutschland müsse den schwachen EU-Staaten wegen des schwachen Euros also noch dankbar sein, weil damit der Export weiter gefördert wird. Aber wozu bitte eine weitere Exportsteigerung, wenn wir ohnehin schon einen übertriebenen Handelsbilanzüberschuss ausweisen? Je mehr Exportüberschuss, desto besser...? Ist das die Devise...?
      Ein niedriger Euro bedeutet im Umkehrschluss höhere Preise für Importe, also auch für Rohstoffe. Profitiert Deutschland wirklich davon, wenn es künftig mehr Geld für Rohstoffe ausgeben muss?
      Die Wiedereinführung der DM wäre also ökonomischer Blödsinn,da die deutschen Produkte somit auf den Weltmarkt bezogen extrem teurer würden und man sie im Ausland schlechter absetzen könnte .Da grenzt es doch schon an ein Wunder, dass Deutschland 50 Jahre mit seiner starken DM bestens zurechtkam, sogar schon damals Exportweltmeister war und alle Rezessionen und Wirtschaftskrisen spielend überstand. Unerklärlich auch, wieso Länder mit eigener Währung immer noch existieren können (Schweiz, Großbritannien).
      Seit wann ist eine starke Währung ein Makel? Es gibt genügend Möglichkeiten, eine zu starke Währung notfalls aufzuweichen, das ist überhaupt kein Problem. Nur umgekehrt wird es schwierig.;)
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 18:43:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      Du hast die Wiedereinführung der Mark doch hier zum Thema gemacht. Also sag auch auf welchen Quellen das beruht.

      Perfekt will ich nicht sagen, aber es ist ein ganz gutes Umfeld. Man muss auch nicht dankbar sein, aber der schwache Euro uns halt beim Export. die ganze Situation, wie sie sich derzeit zeigt, ist nun einmal positiv für die deutsche Wirtschaft. Ich denke das wird sich in den nächsten Monaten zeigen. Denn es gibt ja nicht nur die Euro-Zone, sondern auch aufstrebende Volkswirtschaften und die wollen unsere Produkte ohnehin und wenn sie im Weltmarkt billiger werden umso mehr. Wenn sie dagegen erheblich teurer werden, es gibt wohl Szenarien die mit Aufwertungen von um die 50% rechnen, dann hilft das beste Produkt nichts. Es wird sich keiner ein Produkt für 150 000 zulegen, wenn es die Konkurrenz alleine durch den Einfluss der Währung für 100 000 anbieten kann. Da hilft auch die deutsche Qualität nicht mehr.

      Und ja, ich bin auch dafür, dass wir die Exporte weiter steigern wenn dies möglich ist, daran hängen Arbeitsplätze und Unternehmensgewinne und damit das wohl unserer Volkswirtschaft.
      Die Einführung der D-Mark, das war ja dein ursprüngliches Thema und nicht die Verteufelung des Exports, würde aber nicht nur das Wachstum erschweren, es würde die deutsche Wirtschaft in eine tiefe Rezession stürzen, weil es keine Währungsaufwertung als langsamen Prozess gäbe, sonder eine schlagartige Aufwertung, weil ja in diesem Moment alle Weichwährungsländer nicht mehr Bestandteil der D-Mark wären.

      Das Deutschland mit der starken Mark zurecht gekommen wäre stimmt ja nicht. Ich darf mal an die Klagen vom Stahl über die Maschinenbauer, die Automobilfirmen und der Bauindustrie bis zum deutschen Kohlenbergbau und der chemischen Industrie in den 80ern und 90ern erinnern.
      Das man weltweit deutsche Fabriken findet ist doch auch ein Ergebnis der starken Mark, die es notwendig machte, Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern um gegenüber der Konkurrenz wettbewerbsfähig bleiben zu können.

      Wir profitieren vom Euro mehr als er uns kostet und deswegen ist die Wiedereinführung der Mark Blödsinn.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 20:52:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.265.350 von sdaktien am 08.06.12 18:43:42Hallo sdaktien ,

      hier einmal ein paar Quellen :

      zum Nachlesen :

      http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/tid-249…

      zum Anschauen :



      Hier ein paar druckfrische eingelagerte Banknoten :



      und hier bitte einmal das Herstellungsdatum genau beachten !!!



      Lg :)
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 22:34:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      :)



      Das scheint das Original zu sein
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 22:50:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.266.110 von sdaktien am 08.06.12 22:34:19Guten Abend ,

      sicherlich ...!!! Hoffe du setzt jetzt auf den richtigen Gaul....!!

      Das ist aber keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung ...!!

      Ich warte ab was nach dem 17.Juni 2012 bis Ende des Jahres so alles passiert.. !!! ;)

      Falls es so sein sollte wo ich mit rechne ...,dann werden wir Kurse an der Börse erleben ,die bisher noch keiner nach 1948 erlebt hat ...!!!

      Nacht !!!;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 23:18:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.266.162 von shaka44 am 08.06.12 22:50:46Auf persönlicher Anfrage .... :p Die Einführung von der Planung bis zur Ausgabe des Euros in Deutschland hat gute 8 Jahre gedauert ....also ist die Zeit seit 2010 bis zur Ausgabe der D-Mark 2 wenn sie kommen mag ....noch im unteren Bereich der Planung ....;)

      Gruss an Berlin !!! :D


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