Schafft endlich die Demokratie ab! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.04.12 06:59:34 von
neuester Beitrag 14.04.12 20:02:26 von
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Real-Demokratie gibt's doch sowieso nur noch auf dem Papier
Wahlen zu teuer: Bund der Steuerzahler fordert Abschaffung von Demokratie
Berlin (dpo) - Nachdem der Bund der Steuerzahler gestern berechnet hat, dass die in Nordrhein-Westfalen anstehenden Neuwahlen bis zu 45 Millionen Euro kosten könnten, legte der eingetragene Verein heute mit einer weiteren, schockierenden Rechnung nach. Demnach sind nicht nur Neuwahlen nach Parlamentsauflösungen für den Steuerzahler zu teuer, sondern auch die Demokratie an sich.
Heiner Boesges, der Finanzexperte des Steuerzahlerbundes, erklärte gegenüber dem Postillon: "Addiert man alle Kosten von Wahlen, Wahlkampfkostenerstattung, Parteienfinanzierung und parlamentarischen Abstimmungen kommt man auf über 100 Euro jährliche Kosten je Wahlberechtigten. Das bedeutet, demokratische Wahlen und Willensbildung belasten die Steuerzahler sogar noch vielfach stärker als die ohnehin schon horrenden Kosten, die bei Neuwahlen in NRW anfallen werden. Man stelle sich nur vor, wie viele dieser herrlichen Schuldenuhren man für dieses Geld in Deutschland aufstellen könnte!"
Von der Steuer befreit: Eingetragener Verein
Karl Heinz Läke, Vorsitzender des Steuerzahlerbundes, ist schockiert, mit welcher Dreistigkeit das sauer verdiente Geld der Bürger für die sinnlose Aufrecherhaltung der demokratischen Grundordnung herangezogen wird. "Bisher haben wir uns in unserem Schwarzbuch nur an Kleinigkeiten aufgehalten und dabei den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen. Aber jetzt haben wir endlich die größte Steuerverschwendung entdeckt: Die Demokratie."
Die Alternativen hat Finanzexperte Boesges bereits durchgerechnet und schwärmt von anderen Staatsformen, die kostengünstig ganz ohne Wahlen auskämen. Beispielsweise könne er sich eine Aristokratie vorstellen, in der ein Bund der besten Steuersparer Deutschlands die Geschicke des Staates lenken solle. Zufällig kenne man da einen eingetragenen Verein, der laut eigener Satzung überparteilich, unabhängig sowie gemeinnützig sei und auf vermeintliche Steuerverschwendung ein besonders wachsames Auge habe.
http://www.der-postillon.com/2012/03/wahlen-zu-teuer-bund-de…
Wahlen zu teuer: Bund der Steuerzahler fordert Abschaffung von Demokratie
Berlin (dpo) - Nachdem der Bund der Steuerzahler gestern berechnet hat, dass die in Nordrhein-Westfalen anstehenden Neuwahlen bis zu 45 Millionen Euro kosten könnten, legte der eingetragene Verein heute mit einer weiteren, schockierenden Rechnung nach. Demnach sind nicht nur Neuwahlen nach Parlamentsauflösungen für den Steuerzahler zu teuer, sondern auch die Demokratie an sich.
Heiner Boesges, der Finanzexperte des Steuerzahlerbundes, erklärte gegenüber dem Postillon: "Addiert man alle Kosten von Wahlen, Wahlkampfkostenerstattung, Parteienfinanzierung und parlamentarischen Abstimmungen kommt man auf über 100 Euro jährliche Kosten je Wahlberechtigten. Das bedeutet, demokratische Wahlen und Willensbildung belasten die Steuerzahler sogar noch vielfach stärker als die ohnehin schon horrenden Kosten, die bei Neuwahlen in NRW anfallen werden. Man stelle sich nur vor, wie viele dieser herrlichen Schuldenuhren man für dieses Geld in Deutschland aufstellen könnte!"
Von der Steuer befreit: Eingetragener Verein
Karl Heinz Läke, Vorsitzender des Steuerzahlerbundes, ist schockiert, mit welcher Dreistigkeit das sauer verdiente Geld der Bürger für die sinnlose Aufrecherhaltung der demokratischen Grundordnung herangezogen wird. "Bisher haben wir uns in unserem Schwarzbuch nur an Kleinigkeiten aufgehalten und dabei den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen. Aber jetzt haben wir endlich die größte Steuerverschwendung entdeckt: Die Demokratie."
Die Alternativen hat Finanzexperte Boesges bereits durchgerechnet und schwärmt von anderen Staatsformen, die kostengünstig ganz ohne Wahlen auskämen. Beispielsweise könne er sich eine Aristokratie vorstellen, in der ein Bund der besten Steuersparer Deutschlands die Geschicke des Staates lenken solle. Zufällig kenne man da einen eingetragenen Verein, der laut eigener Satzung überparteilich, unabhängig sowie gemeinnützig sei und auf vermeintliche Steuerverschwendung ein besonders wachsames Auge habe.
http://www.der-postillon.com/2012/03/wahlen-zu-teuer-bund-de…
die Banken werden's danken
Nicht schlecht!!!
Dieses heuige System ist sozusagen ein Speckmantel für Parteienmaden und Beamte, alles ist darauf ausgerichtet sich im Topf nach Lust und Laune zu bedienen. Rechnet man dann noch die Vetternwirtschaft der Parteien und Politiker mit, gehen sozusagen grob über den Daumen gerechnet locker über 85% an diese Banausen.
Die Rechnungen zahlen natürlich die Anderen. Ein kleiner ausgewählter Kreis profitiert von Steuermitteln, die Anderen malochen bis zur Erschöpfung!!!
Dieses heuige System ist sozusagen ein Speckmantel für Parteienmaden und Beamte, alles ist darauf ausgerichtet sich im Topf nach Lust und Laune zu bedienen. Rechnet man dann noch die Vetternwirtschaft der Parteien und Politiker mit, gehen sozusagen grob über den Daumen gerechnet locker über 85% an diese Banausen.
Die Rechnungen zahlen natürlich die Anderen. Ein kleiner ausgewählter Kreis profitiert von Steuermitteln, die Anderen malochen bis zur Erschöpfung!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.034.167 von buchi1971 am 13.04.12 10:13:25Ein kleiner ausgewählter Kreis profitiert von Steuermitteln, die Anderen malochen bis zur Erschöpfung!!!
So ist es in jedem System!
So ist es in jedem System!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.033.412 von 50667 am 13.04.12 06:59:34zu was bruacht man über haupt noch wahlen,die politer machen eh was die firmen sagen ,egal wer an der macht ist
das volk hat die macht
das volk hat die macht
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.033.412 von 50667 am 13.04.12 06:59:34Beispielsweise könne er sich eine Aristokratie vorstellen, i
sowas wie Guttenberg
Nee, lieber eine 3-er Regierung mit volksabstimmung per internet
3 und zwar aus jeder schicht einer, Einkommen brutto gleich netto 3000,--euronen
sowas wie Guttenberg
Nee, lieber eine 3-er Regierung mit volksabstimmung per internet
3 und zwar aus jeder schicht einer, Einkommen brutto gleich netto 3000,--euronen
Wenn ich mir den Döring von der so genannten FDP schon anschaue: DER will anderen erzählen, daß sie zu arbeiten haben ??
Der weiß doch gar nicht was Arbeit ist.
Der weiß doch gar nicht was Arbeit ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.033.412 von 50667 am 13.04.12 06:59:34...oder die parlamentarier müssen ihr eigenes geld nehmen wie in den usa
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.035.073 von curacanne am 13.04.12 12:23:39Warum zurückgehen?
Eine neue Erfahrung wäre eine Merritokratie.
Es werden in eine Regierung Leute berufen,
welche besondere Verdienste und Erfahrungen,über besonderes Wissen verfügen.
Staatsmänner/Frauen welche für das oberste Gebot arbeiten,
für das Wohlergehen der Bürger und des Landes ihre ganze Kraft einsetzen.
Welche eine besonder Klarheit über das Leben haben.
Welche Lebensbejahend sind, welche in Harmonie mit dem Leben sind.
Die meisten gegenwärtigen Parteien, oder gar alle, sind lebensfeindlich eingestellt.
Sind Vasallen und schrecken nichteinmal vor Kriegseinsätzen zurück.
Werden von Lobbys geleitet, zum Schaden der Bevölkerung und Umwelt.
Eine neue Erfahrung wäre eine Merritokratie.
Es werden in eine Regierung Leute berufen,
welche besondere Verdienste und Erfahrungen,über besonderes Wissen verfügen.
Staatsmänner/Frauen welche für das oberste Gebot arbeiten,
für das Wohlergehen der Bürger und des Landes ihre ganze Kraft einsetzen.
Welche eine besonder Klarheit über das Leben haben.
Welche Lebensbejahend sind, welche in Harmonie mit dem Leben sind.
Die meisten gegenwärtigen Parteien, oder gar alle, sind lebensfeindlich eingestellt.
Sind Vasallen und schrecken nichteinmal vor Kriegseinsätzen zurück.
Werden von Lobbys geleitet, zum Schaden der Bevölkerung und Umwelt.
Zitat von Goldbaba: Warum zurückgehen?
Eine neue Erfahrung wäre eine Merritokratie.
Es werden in eine Regierung Leute berufen,
welche besondere Verdienste und Erfahrungen,über besonderes Wissen verfügen.
Staatsmänner/Frauen welche für das oberste Gebot arbeiten,
für das Wohlergehen der Bürger und des Landes ihre ganze Kraft einsetzen.
Welche eine besonder Klarheit über das Leben haben.
Welche Lebensbejahend sind, welche in Harmonie mit dem Leben sind.
Die meisten gegenwärtigen Parteien, oder gar alle, sind lebensfeindlich eingestellt.
Sind Vasallen und schrecken nichteinmal vor Kriegseinsätzen zurück.
Werden von Lobbys geleitet, zum Schaden der Bevölkerung und Umwelt.
Naiv zu glauben das die genannten wenn man sie denn finddet nicht direkt oder indirekt entweder ihre oder die Interessen einzelner Gruppen durchsetzen würden. NIEMALS aber etwas für die Masse des Volkes tun würden.
Ein erster Ansatz wäre, das jeder Abgeordnete mindestens 10 Jahre in der freien Wirtschaft gearbeitet haben müsste!
Dann hätten die Sozen allerdings gar keine Abgeordneten mehr
man könnte die Wahlen auch in der Bundesliga ausspielen lassen-der Verein der über 4Jahre hinweg das durchschnittlich beste ergebniss erzeilt stellt aus den häufigsten Stadionbesuchern die Bundesregierung ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.035.134 von ConnorMcLoud am 13.04.12 12:33:33..der trieft mer so vor Fett
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.035.458 von Doppelvize am 13.04.12 13:35:29Ein erster Ansatz wäre, das jeder Abgeordnete mindestens 10 Jahre in der freien Wirtschaft gearbeitet haben müsste!
jedenfalls 10 jahre rechtschaffen arbeiten gehen, va so leute wie koch-mehrin(?), döring. leyen, pofalla.
jedenfalls 10 jahre rechtschaffen arbeiten gehen, va so leute wie koch-mehrin(?), döring. leyen, pofalla.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.035.819 von curacanne am 13.04.12 14:47:25der trieft immer so nach Fett
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.035.843 von curacanne am 13.04.12 14:50:46arbeiten heißt für jene va, klappe halten und mit den händen schaffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.035.848 von curacanne am 13.04.12 14:52:12Frau leyen als Friseuse
Pofalla als Bäcker
Koch mehrin als supermarkt kassiererin bei lidl
Pofalla als Bäcker
Koch mehrin als supermarkt kassiererin bei lidl
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.035.858 von curacanne am 13.04.12 14:53:26Als Animiermädchen ... mir würde die gefallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.035.458 von Doppelvize am 13.04.12 13:35:29"Ein erster Ansatz wäre, das jeder Abgeordnete mindestens 10 Jahre in der freien Wirtschaft gearbeitet haben müsste!"
Ja, so der FDP-Christian, der keinem in die Augen gucken kann.
"Am 29. Mai 2000, zur Hochphase der New Economy, gründete er zusammen mit drei Partnern (darunter einem Risikokapital-Geber) die Internet-Firma Moomax GmbH,[5] deren Geschäftsmodell die Herstellung von Avataren war.[6]
Das Unternehmen wurde mit 30.000 Euro Stammkapital gegründet und erhielt einen KfW-Förderkredit in Höhe von 1,2 Millionen Euro.
Christian Lindner verließ das Unternehmen nach einem Jahr. Ende 2001 meldete die Moomax GmbH Insolvenz an.[7][8]
Später gründete er die Unternehmensberatung knüppel lindner communications GmbH (Ersteintragung als Die Königsmacher[9]), die jedoch nach kurzer Zeit wieder aufgelöst wurde.[10]"
"2009 erwarb er eine Rennfahrerlizenz.[3]"
Da kann der Steuerzahler sich gleich den Strick nehmen ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Lindner
Ja, so der FDP-Christian, der keinem in die Augen gucken kann.
"Am 29. Mai 2000, zur Hochphase der New Economy, gründete er zusammen mit drei Partnern (darunter einem Risikokapital-Geber) die Internet-Firma Moomax GmbH,[5] deren Geschäftsmodell die Herstellung von Avataren war.[6]
Das Unternehmen wurde mit 30.000 Euro Stammkapital gegründet und erhielt einen KfW-Förderkredit in Höhe von 1,2 Millionen Euro.
Christian Lindner verließ das Unternehmen nach einem Jahr. Ende 2001 meldete die Moomax GmbH Insolvenz an.[7][8]
Später gründete er die Unternehmensberatung knüppel lindner communications GmbH (Ersteintragung als Die Königsmacher[9]), die jedoch nach kurzer Zeit wieder aufgelöst wurde.[10]"
"2009 erwarb er eine Rennfahrerlizenz.[3]"
Da kann der Steuerzahler sich gleich den Strick nehmen ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Lindner
genau - immer öfter werde ich von fettsäcken angesprochen, mein hund sei zu dick - da bleibt mir nur der mund offen stehen
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