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    Goldman Sachs fordert Schonfrist für Krisenländer und Gemeinschaftshaftung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.06.12 15:53:12 von
    neuester Beitrag 15.06.12 21:56:18 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.174.904
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      Avatar
      schrieb am 14.06.12 15:53:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Lese ich gerade: Die Krise in der Euro-Zone spitzt sich weiter zu. Die Europäer sollten die Auflagen für die Krisenländer lockern und zumindest für einen Teil der Schulden gemeinsam haften, fordert Jan Hatzius Chefvolkswirt von Goldman Sachs. Auch sollten sich die Deutschen an Inflationsraten von bis zu vier Prozent gewöhnen, wenn die Krise beendet werden soll.

      (http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4943659-goldman-sa…)
      Avatar
      schrieb am 14.06.12 16:55:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Stichwort "Realisierung der Wertschöpfungskette".

      Dreimal dürfen wir raten, wo GS long und wo short ist.;)

      Gruß

      Silberpfeil
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.06.12 17:50:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.284.354 von Silberpfeil1 am 14.06.12 16:55:19Welche Bank hat eigentlich damals Griechenland begleitet beim Euroeintritt?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.06.12 18:52:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Schreibfehler im Titel: Goldman Sucks. :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.06.12 19:04:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von gore_esque: Lese ich gerade: Die Krise in der Euro-Zone spitzt sich weiter zu. Die Europäer sollten die Auflagen für die Krisenländer lockern und zumindest für einen Teil der Schulden gemeinsam haften, fordert Jan Hatzius Chefvolkswirt von Goldman Sachs. Auch sollten sich die Deutschen an Inflationsraten von bis zu vier Prozent gewöhnen, wenn die Krise beendet werden soll.

      (http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4943659-goldman-sa…)



      Da wurde vergessen zu erwaehnen fuer wieviel Schulden der Krisenlaender Goldman-Sachs selbst haften will um mit gutem Beispiel voranzugehen.

      Da die Bank dieser Tage richtig praechtig verdient, werden die sicher die ein oder andere Milliarde fuer den guten Zweck uebrig haben.:D

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      schrieb am 14.06.12 19:32:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      hauptsache, deutschland zahlt am ende alles

      und keiner merkts
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.06.12 19:45:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ein Schwerstkrimineller auf dem absoluten Gipfel als Dominator Deutschlands:

      http://www.boerse-go.de/nachricht/,a2855015,b207.html

      Worte fehlen mir bei solchen bizzaren Meldungen. Einfach etwas warten, dauert nicht mehr lange...
      Avatar
      schrieb am 14.06.12 22:22:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.285.050 von alois321 am 14.06.12 19:32:56doch,man merkt es jeden tag:mad:
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 09:49:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.284.656 von Bunte17 am 14.06.12 17:50:00"Welche Bank hat eigentlich damals Griechenland begleitet beim Euroeintritt? "

      Lektion 1: Stelle Fragen
      Lektion 2: Stelle die richtigen Fragen
      Lektion 3: Stelle die Fragen richtig

      Eugen Roth sagte mal:
      "Die beste Antwort der erhält, der seine Frage richtig stellt."

      Deshalb auch von mir einen grünen Daumen.

      Die Frage nach der Bank ist schon ganz gut, aber ich will Namen hören.
      Und da fällt mir ein Herr Draghi ein, Spitzenmanager von Goldman Sachs und jetzt EU-Kommissar ein.

      Hier ein paar Antworten mit vielen weiterführenden Links:

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/12/3443…


      Hier der Inhalt eines Ergebnisses des Links, falls er auf seltsame weise aus dem netz verschwindet (Bilderberger haben ja auf der letzten Konferenz sich um die "Sicherheit" im Internet bemüht):


      US-Notenbank unterstützt EZB diskret beim Gelddrucken

      Durch Euro-Dollar-Tauschgeschäfte (Swaps) erwirbt die Europäische Zentralbank bei der amerikanischen Notenbank Dollar-Kredite, die sie den Banken zur Verfügung stellt. Über diesen Umweg können die Banken wieder vermehrt Staatsanleihen kaufen – was die niedrigen Zinsen bei den italienischen Papieren erklären könnte. Dies ist ein gefährliches Spiel - ohne jede politische Legitimität.

      Über die relativ niedrigen Zinsen der italienischen Staatsanleihen haben sich viele Beobachter gewundert (mehr hier); schon beim plötzlichen Silberstreif für spanische Papiere (mehr hier) musste man sich fragen, woher der Wind weht. Die Rahmendaten haben sich in den unter Druck geratenen Ländern ja nicht über Nacht geändert. Zwar gab es entschiedene Sparpläne (in Spanien – hier; in Italien – hier). Aber deren Durchsetzung muss erst gelingen (und daran zweifeln nicht wenige – hier).

      Immerhin hat das vorweihnachtliche Kreditgeschenk der Europäischen Zentralbank (hier) mit Sicherheit die Spielräume der Banken erleichtert. Und der höchst abstrakte Fiskal-Pakt hat der EZB gewissermaßen die Tür zum Gelddrucken aufgestoßen (wie das geht – hier).

      Nun stellt sich jedoch heraus, dass auch die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) der EZB tatkräftig beim Gelddrucken hilft. Dies hat bisher noch für wenig öffentliche Furore gesorgt (die FAZ als einzige deutsche Zeitung erwähnte die Aktion, jedoch eher beiläufig – hier). Ein Artikel des ehemaligen Präsidenten der Federal Reserve von Dallas, Gerald O’Driscoli im Wall Street Journal lenkt den Blick jedoch auf diese diskrete Partnerschaft.

      O’Driscoli hält den Vorgang für „moralischen Hasard“. Denn es sei unzweifelhaft nicht die Aufgabe der Fed, europäische oder japanische Banken zu retten. Vergleichbare Vereinbarungen gibt es auch mit der japanischen, der kanadischen, der britischen und der Schweizer Notenbank.
      Der Chef der US-Notenbank, Ben Bernanke, leistet im Hintergrund seinen Beitrag, um das globale Finanzsystem zu stabilisieren.

      Der Chef der US-Notenbank, Ben Bernanke, leistet im Hintergrund seinen Beitrag, um das globale Finanzsystem zu stabilisieren. (Foto: Flickr/snowlepard)

      Die Konstruktion sind sogenannte Swaps: Also Tauschgeschäfte, bei denen die EZB Dollar-Kredite von der Fed erhält und diese wiederum an die Banken weiterreichen kann. Damit wird es möglich, dass die Geldmenge erhöht wird, ohne dass die Bilanzen belastet werden. Denn diese Swaps gelten bilanzrechtlich nicht als Kredite. Per 21. Dezember hatte die Fed bereits Swap-Geschäfte in der Höhe von 62 Milliarden Dollar zu berichten. Hinzu kommen noch 33 Milliarden Dollar für die europäischen Banken, die aber nur in den Berichten der EZB auftauchen – weil sie von der EZB erst am 22. Dezember gebucht wurden. Dies geschah praktischerweise nach der Berichtswoche der Fed.

      Den Europäern sind diese Swap-Geschäfte bestens bekannt: Als 2009 auf das Bohren von Eurostat bekannt wurde, dass Griechenland tatsächlich viel höhere Schulden hatte als gemeldet, konnte die Differenz auf genau solche Swaps zurückgeführt werden. Erfunden wurden diese Deals von Goldman Sachs. Die Investment-Bank hatte Griechenland bei der blitzsauberen Darstellung seiner Staatsfinanzen beraten. In der fraglichen Zeit wirkte an führender Stelle für das Europa-Geschäft ein gewisser Mario Draghi. Er ist heute Chef der EZB.

      Das Beispiel Griechenlands illustriert, dass die Swaps vor allem einem Zweck dienen: Der Verschleierung des tatsächlichen Schuldenstands in einem Haushalt. Genau dort setzt auch die Kritik von O’Driscoli an: Es gäbe keine Transparenz, und die Fed überschreite damit bei weitem ihre eigentliche Aufgabe. Diese bestehe nicht in der Rettung von anderen Volkswirtschaften oder internationalen Banken. Der ehemalige Notenbanker ist daher auch erstaunt, dass Fed-Chef Ben Bernanke den amerikanischen Kongress über diese Aktivitäten im Dunklen gelassen hat. So habe Bernanke republikanischen Senatoren am 14. Dezember ausdrücklich gesagt, die Fed habe weder „die Absicht noch die Autorität, Europa zu retten“. Just in dieser Woche waren die Swap-Linien von 2,4 Milliarden Dollar auf 54 Milliarden angestiegen.

      Für die EZB hat die Methode den kurzfristigen Vorteil, dass sie das europäische Bankensystem und einige europäische Staaten aus der unmittelbaren Gefahrenzone eines Kollaps‘ bugsieren kann. Langfristig freilich ist das ein riskantes Spiel: Es belastet die Bilanz der EZB (mehr hier) und kann, wenn das Geld am Ende doch nicht reicht, den europäischen Steuerzahlern zum Verhängnis werden. Offenbar ist die EZB jedoch zu solchen Manövern gezwungen, weil die Bundesbank am Ende ihrer Möglichkeiten zur Rettung Europas angekommen ist.

      Den geplagten europäischen Regierungen kann der Trick dennoch ganz gelegen kommen: Es ist zweifelhaft, dass viele das Spiel überhaupt durchschauen. Und manch ein ratloser Europäer mag erleichtert sein, dass das Finanzsystem weiter funktioniert).

      Darin besteht vermutlich die größte Gefahr der heimlichen Geldmengenvermehrung: Dass die Methode nämlich zur Gewohnheit wird und alle Beteiligten in der trügerischen Sicherheit wiegt, dass die „Krise“ nur ein Spuk sei, der auch diesmal wieder so schnell verschwinden würde wie er gekommen ist.


      Gruß
      Kohlenzieher
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 11:32:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      OK, uns ist ja klar, wie sich Goldman Sachs und z. B. George Soros positioniert haben. Sie wetten auf Eurobonds und dass letztendlich der deutsche Steuerzahler seinen Wohlstand für das Überleben des EUR hergibt. Wenn das so kommt, werden Goldman Sachs, Soros u. a. sagenhafte Gewinne erzielen. So weit - so klar - so verständlich!

      ABER: Kann mir mal irgendjemand erklären,

      - warum die gesamte deutsche Linke die Position von Goldman Sachs, Soros & Co. unterstützt und
      - warum 90 % der deutschen Medienlandschaft diese Positionen als alternativlos verbreitet?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 18:27:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.287.090 von Herbert H am 15.06.12 11:32:23"OK, uns ist ja klar, wie sich Goldman Sachs und z. B. George Soros positioniert haben. Sie wetten auf Eurobonds und dass letztendlich der deutsche Steuerzahler seinen Wohlstand für das Überleben des EUR hergibt. Wenn das so kommt, werden Goldman Sachs, Soros u. a. sagenhafte Gewinne erzielen. So weit - so klar - so verständlich!

      ABER: Kann mir mal irgendjemand erklären,

      - warum die gesamte deutsche Linke die Position von Goldman Sachs, Soros & Co. unterstützt und
      - warum 90 % der deutschen Medienlandschaft diese Positionen als alternativlos verbreitet?
      "

      Falls Du "Die Linke" von D. meinst, die erklärt doch klipp und klar, dass das Geld direkt an die Banken fließt und der Normalgrieche nix von hat, ist also dagegen.

      Was die Medien in D. betrifft, denen glaubst Du? Wo eine Lüge auf der anderen folgt?
      Die Deutsche Soldaten in den Tod schickt? Die behauptet hat, der Irak hat Massenvernichtungsmittel?
      Medien, deren Chefs 60 Jahre regelmäßig sich heimlich bei den Bilderbergerkonferenzen rumgetrieben haben, dort ihre Befehle erhalten haben und kein Wort über eines der wichtigsten jährlichen Ereignisse geschrieben haben, aber jeden nicht passenden Hosenanzug von Merkel kommentieren?

      David Rockefeller 1991:
      „Wir danken der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen großen Medien, deren Direktoren an unseren Treffen teilgenommen und ihre Zusagen für Diskretion seit fast 40 Jahren eingehalten haben. Es wäre unmöglich gewesen, dass wir unseren Plan für die Weltherrschaft hätten entwickeln können, wenn wir Gegenstand der öffentlichen Beobachtung gewesen wären. Aber die Welt ist jetzt weiter entwickelt und darauf vorbereitet, in Richtung einer Weltregierung zu marschieren. Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Weltbänker ist sicher der nationalen Souveränität, wie sie in der Vergangenheit praktiziert wurde, vorzuziehen.”

      Gruß
      Kohlenzieher
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 20:55:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von Kohlenzieher: Falls Du "Die Linke" von D. meinst, die erklärt doch klipp und klar, dass das Geld direkt an die Banken fließt und der Normalgrieche nix von hat, ist also dagegen.


      Tja, Kohlenzieher, es mag Dir ja peinlich sein, aber: "Die Linke" war sogar die erste Partei in Deutschland, die Eurobonds gefordert hat. Grüne und SPD sind erst etwas später auf die grandiose Idee gekommen, mit Eurobonds den Bailout für Goldman Sachs, Soros & Co. auf Kosten des deutschen Steuerzahlers vorzubereiten.

      Angela Merkel hat nicht umsonst die angelsächsische Bankenwelt gegen sich. Mit ihrem bisherigen Kurs hat sie den Banken bereits viel Geld gekostet. Leider wird es für sie schwer, weiter gegen die gesamte Opposition im Bundestag und die internationale Bankenmacht Eurobonds zu verhindern. Ich wiederhole noch einmal: Es ist doch ein Witz, dass die gesamte deutsche Linke mit dem angelsächsischen Finanzkapital paktiert, indem sie Eurobonds fordert.

      Nach außen wird dieser peinliche Pakt von der deutschen Linken mit Symbolpolitik verdeckt. So fordert man aggressiv eine Finanztransaktionssteuer und erweckt dabei den Eindruck, damit eine Strategie gegen die Macht der Banken zu haben. Tatsächlich zahlt diese Steuer der Kunde (wieder der ganz normale Steuerzahler) und ist für die Banken allenfalls ein wenig lästig, weil sie technische Umstellungen erfordert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 21:56:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.289.471 von Herbert H am 15.06.12 20:55:40"Tja, Kohlenzieher, es mag Dir ja peinlich sein, aber: "Die Linke" war sogar die erste Partei in Deutschland, die Eurobonds gefordert hat. Grüne und SPD sind erst etwas später auf die grandiose Idee gekommen, mit Eurobonds den Bailout für Goldman Sachs, Soros & Co. auf Kosten des deutschen Steuerzahlers vorzubereiten.

      Angela Merkel hat nicht umsonst die angelsächsische Bankenwelt gegen sich. Mit ihrem bisherigen Kurs hat sie den Banken bereits viel Geld gekostet. Leider wird es für sie schwer, weiter gegen die gesamte Opposition im Bundestag und die internationale Bankenmacht Eurobonds zu verhindern. Ich wiederhole noch einmal: Es ist doch ein Witz, dass die gesamte deutsche Linke mit dem angelsächsischen Finanzkapital paktiert, indem sie Eurobonds fordert.

      Nach außen wird dieser peinliche Pakt von der deutschen Linken mit Symbolpolitik verdeckt. So fordert man aggressiv eine Finanztransaktionssteuer und erweckt dabei den Eindruck, damit eine Strategie gegen die Macht der Banken zu haben. Tatsächlich zahlt diese Steuer der Kunde (wieder der ganz normale Steuerzahler) und ist für die Banken allenfalls ein wenig lästig, weil sie technische Umstellungen erfordert
      ."

      Habs grad geprüft.
      Ich fass es nicht, Du hast recht.
      Sind die jetzt auch noch gekauft oder nur berblödet?


      dankbar
      Kohlenzieher


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