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    Journalisten beklagen Klima der Angst unter Obama - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.10.13 18:08:31 von
    neuester Beitrag 28.10.13 14:42:25 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.187.113
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      schrieb am 10.10.13 18:08:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      US-Pressefreiheit: Journalisten beklagen Klima der Angst unter Obama

      US-Journalisten sehen die Pressefreiheit in ihrem Land in Gefahr. Eine Studie führt Repressalien auf, Überwachung, Strafverfolgung und Blockaden. Seit Richard Nixon habe sich kein Präsident so aggressiv verhalten wie Barack Obama.

      Er ist der Prototyp des Whistleblowers: "Deep Throat" versorgte die "Washington Post" mit brisanten Informationen, die den US-Präsidenten Richard Nixon im Watergate-Skandal 1974 das Amt kosteten. Die Identität von "Deep Throat" blieb lange geheim. Nur wenige Eingeweihte wie der US-Journalist Leonard Downie Jr. wussten, dass es sich um den damaligen FBI-Vizechef Mark Felt handelte. Downie ist ehemaliger Chefredakteur der "Washington Post". Nun greift er in einer Pressefreiheitsstudie die Regierung von Barack Obama scharf an: "Die Maßnahmen, um Informationen zu kontrollieren, sind die aggressivsten seit der Nixon-Administration."

      Quelle bzw. weiterlesen
      2 Antworten
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      schrieb am 10.10.13 19:03:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.605.051 von Wiesenthal am 10.10.13 18:08:31Es wird wieder Zeit für George Bush.

      Das Original ist immer noch das Beste.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.10.13 19:05:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Findest du? Wie wärs mal mit einem deutlich besseren Präsidenten?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 09:46:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      unglaublich, wie sich dieses Land unter einem (farbigen) Demokraten-Präsi, mit Friedensnobelpreis, entwickelt hat.

      Hätte ich eher für den Fall eines republikanischen Präsidenten, mit Südstaaten-Wurzeln und KKK-Historie erwartet.
      (o.k, Obamacare müssten wir dann canceln.....)
      Avatar
      schrieb am 22.10.13 23:26:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Obama ist auch nur eine Marionette des Finanzkapitals. Nicht mehr und nicht weniger.

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      schrieb am 28.10.13 13:01:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.605.505 von Wiesenthal am 10.10.13 19:05:53Scheinbar konnte ich die Ironie nicht erkennbar durchblicken lassen.

      Ich fand es damals schon lächerlich Obama so extrem zu feiern.

      Oh, er ist jung und er ist schwarz und jetzt wird alles anders, yes we can.

      Was für ein lächerliches Affentheater.

      Tatsächlich stimme ich Connor zu, ein US-Präsident ist eine Marionette und wenn nicht ist er tot. So einfach ist das.
      Avatar
      schrieb am 28.10.13 14:27:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.605.493 von Mondbewohner am 10.10.13 19:03:47#2

      Zumindest war er unterhaltsamer...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.10.13 14:42:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Unterhaltsamer war höchstens Nixon...;)


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