Journalisten beklagen Klima der Angst unter Obama - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.10.13 18:08:31 von
neuester Beitrag 28.10.13 14:42:25 von
neuester Beitrag 28.10.13 14:42:25 von
Beiträge: 8
ID: 1.187.113
ID: 1.187.113
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 464
Gesamt: 464
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Minute | 11915 | |
vor 1 Stunde | 4375 | |
vor 1 Minute | 3508 | |
vor 10 Minuten | 3148 | |
26.04.24, 14:53 | 2173 | |
vor 4 Minuten | 1645 | |
heute 12:46 | 1473 | |
vor 34 Minuten | 1453 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.007,14 | -0,67 | 186 | |||
2. | 5. | 8,9700 | +13,54 | 148 | |||
3. | 2. | 175,52 | -3,01 | 110 | |||
4. | 6. | 0,9750 | +17,47 | 66 | |||
5. | 3. | 2.309,07 | -1,37 | 54 | |||
6. | 4. | 66,30 | +1,92 | 50 | |||
7. | Neu! | 65,86 | +5,41 | 38 | |||
8. | 7. | 15,056 | -0,57 | 32 |
US-Pressefreiheit: Journalisten beklagen Klima der Angst unter Obama
US-Journalisten sehen die Pressefreiheit in ihrem Land in Gefahr. Eine Studie führt Repressalien auf, Überwachung, Strafverfolgung und Blockaden. Seit Richard Nixon habe sich kein Präsident so aggressiv verhalten wie Barack Obama.
Er ist der Prototyp des Whistleblowers: "Deep Throat" versorgte die "Washington Post" mit brisanten Informationen, die den US-Präsidenten Richard Nixon im Watergate-Skandal 1974 das Amt kosteten. Die Identität von "Deep Throat" blieb lange geheim. Nur wenige Eingeweihte wie der US-Journalist Leonard Downie Jr. wussten, dass es sich um den damaligen FBI-Vizechef Mark Felt handelte. Downie ist ehemaliger Chefredakteur der "Washington Post". Nun greift er in einer Pressefreiheitsstudie die Regierung von Barack Obama scharf an: "Die Maßnahmen, um Informationen zu kontrollieren, sind die aggressivsten seit der Nixon-Administration."
Quelle bzw. weiterlesen
US-Journalisten sehen die Pressefreiheit in ihrem Land in Gefahr. Eine Studie führt Repressalien auf, Überwachung, Strafverfolgung und Blockaden. Seit Richard Nixon habe sich kein Präsident so aggressiv verhalten wie Barack Obama.
Er ist der Prototyp des Whistleblowers: "Deep Throat" versorgte die "Washington Post" mit brisanten Informationen, die den US-Präsidenten Richard Nixon im Watergate-Skandal 1974 das Amt kosteten. Die Identität von "Deep Throat" blieb lange geheim. Nur wenige Eingeweihte wie der US-Journalist Leonard Downie Jr. wussten, dass es sich um den damaligen FBI-Vizechef Mark Felt handelte. Downie ist ehemaliger Chefredakteur der "Washington Post". Nun greift er in einer Pressefreiheitsstudie die Regierung von Barack Obama scharf an: "Die Maßnahmen, um Informationen zu kontrollieren, sind die aggressivsten seit der Nixon-Administration."
Quelle bzw. weiterlesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.605.051 von Wiesenthal am 10.10.13 18:08:31Es wird wieder Zeit für George Bush.
Das Original ist immer noch das Beste.
Das Original ist immer noch das Beste.
Findest du? Wie wärs mal mit einem deutlich besseren Präsidenten?
unglaublich, wie sich dieses Land unter einem (farbigen) Demokraten-Präsi, mit Friedensnobelpreis, entwickelt hat.
Hätte ich eher für den Fall eines republikanischen Präsidenten, mit Südstaaten-Wurzeln und KKK-Historie erwartet.
(o.k, Obamacare müssten wir dann canceln.....)
Hätte ich eher für den Fall eines republikanischen Präsidenten, mit Südstaaten-Wurzeln und KKK-Historie erwartet.
(o.k, Obamacare müssten wir dann canceln.....)
Obama ist auch nur eine Marionette des Finanzkapitals. Nicht mehr und nicht weniger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.605.505 von Wiesenthal am 10.10.13 19:05:53Scheinbar konnte ich die Ironie nicht erkennbar durchblicken lassen.
Ich fand es damals schon lächerlich Obama so extrem zu feiern.
Oh, er ist jung und er ist schwarz und jetzt wird alles anders, yes we can.
Was für ein lächerliches Affentheater.
Tatsächlich stimme ich Connor zu, ein US-Präsident ist eine Marionette und wenn nicht ist er tot. So einfach ist das.
Ich fand es damals schon lächerlich Obama so extrem zu feiern.
Oh, er ist jung und er ist schwarz und jetzt wird alles anders, yes we can.
Was für ein lächerliches Affentheater.
Tatsächlich stimme ich Connor zu, ein US-Präsident ist eine Marionette und wenn nicht ist er tot. So einfach ist das.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.605.493 von Mondbewohner am 10.10.13 19:03:47#2
Zumindest war er unterhaltsamer...
Zumindest war er unterhaltsamer...
Unterhaltsamer war höchstens Nixon...
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
186 | ||
148 | ||
110 | ||
66 | ||
54 | ||
50 | ||
38 | ||
32 | ||
23 | ||
23 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
21 | ||
20 | ||
20 | ||
19 | ||
18 | ||
18 | ||
18 | ||
17 | ||
15 | ||
15 |