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    EZB ruiniert uns Deutsche! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.10.13 17:10:18 von
    neuester Beitrag 17.11.13 22:28:09 von
    Beiträge: 29
    ID: 1.187.651
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      Avatar
      schrieb am 25.10.13 17:10:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Durch die rießige Immobilien -und Speku-Blase die sie jetzt erzeugt!

      Die verantwortungslose Zinspolitik der EZB treibt immer mehr Anleger in Immobilien, die Preise steigen täglich.
      Da aber die EZB irgendwann die Zinsen anheben muss, wird diese Blase platzen!

      Viele neue Immo-Käufer werden derzeit in diesen Markt getrieben und setzten sich höchstem Risiko aus.
      Gehen die Zinsen hoch oder werden sie arbeitslos, dann können sie nicht mehr zahlen. Danach kommt die Immo untern Hammer und wird verschleudert.
      Da dies in kurzer Zeit vielen passiert und damit einen starken Wertverfall auslöst, erwischt es immer mehr Häuslebauer, denn ein regulärer Verkauf ist nicht mehr möglich.

      Aufgeblähte Immo-Werte halbieren sich in kurzer Zeit, so kommen dann auch noch Finanzierer und Banken in Schieflage etcpp...ein Schneeballeffekt!

      Vorher kann man zudem schon mal viel Geld mit der - von der EZB aufgepumpten - Speku-Blase am Aktienmarkt verlieren.

      Der Grund liegt im ZINSWAHNSINN, den die EZB betreibt, keiner kann mehr sparen oder Geld sicher, mit Rendite über Inflation, anlegen.
      Das führt uns jetzt in gefährliche Blasen und alle sehen "ahnungslos" zu!
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 17:15:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      innerhalb von nur 5 Jahren, hat sich die Sparqoute um fast 12% verringert, das ist alamierend! Und diese Tendenz wird sich noch beschleunigen!

      http://www.rp-online.de/wirtschaft/deutsche-sparen-weniger-1…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 18:37:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.697.175 von Effektentiger am 25.10.13 17:10:18Solange man in eine eigengenutzte Immobilie investiert ist m.M. nach alles im Lot!
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 18:38:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Denke, das ich in 5-8 Jahren für 30 Oz Gold ein schönes Häuschen in Obb. bekommen werde.
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 18:44:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      bin kein Feund von einer 2. Immobilie, aber durch die momentane Geldpolitik wird man regelrecht dazu getrieben.

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      schrieb am 25.10.13 18:50:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von butcherfriend: Denke, das ich in 5-8 Jahren für 30 Oz Gold ein schönes Häuschen in Obb. bekommen werde.


      wenn du mit 30 Oz Gold dir ein Häuschen leisten kannst, dann bekommst du in 5-8 Jahren mit Sabina gold & silber 3 Häuschen :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 18:58:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von butcherfriend: Denke, das ich in 5-8 Jahren für 30 Oz Gold ein schönes Häuschen in Obb. bekommen werde.


      auch das wird nicht der Fall sein. Ich glaube nicht das Gold in einer digitalen Welt noch eine große Rolle spielen wird, selbst wenn es zu einem Neustart des Systems kommen würde. Wenn schon, dann lieber 10 Prozent Silber im Depot, das in der verarbeiteten Industrie wichtiger ist als Gold.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 18:59:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.697.227 von Effektentiger am 25.10.13 17:15:05Das wird auch noch einige Zeit so weitergehen. Solange die Amis jeden tag fast 3 MRD Dollar in den Markt pumpen kann meiner Meinung nach keine faire Bewertung des Marktes vorgenommen werden.
      Nach Beendigung der Anleihekäufe wird es wohl keinen jähen Absturz geben, weil das die gesamte Finanzwelt ruinieren würde.Ich denke das wird ganz langsam vor sich gehen.Quasi ein Crash auf Raten über mehrere Jahre.
      Das hier mit dem Feuer gespielt wird muss jedem klar sein, die Frage ist wann es zum Flächenbrand wird.
      Möglich wäre auch ein weltweiter Schuldenschnitt.Da hat der gemeine Bürger leider die A...karte gezogen.
      Ich behaupte einfach mal das kein Staat jemals seine Schulden zurückzahlen kann.Zum zurückzahlen ist es schon zu spät.Wir haben ja schon 12:05 Uhr.
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 19:23:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.697.175 von Effektentiger am 25.10.13 17:10:18die deutschen wollen ruiniert werden!das sagt das Wahlergebnis sehr deutlich :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 20:58:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.698.005 von HW68 am 25.10.13 18:50:30...und vielleicht noch ein zusätzliches Ferienhäuschen.... wenn Du PREMIER Gold nicht vergisst :D
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 20:59:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.698.081 von AHEO am 25.10.13 18:58:43Das ist viel zu "normal rational" gedacht - so funktioniert aber das ganze System nicht... schon gar nicht das der Börse ;)
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 21:01:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.698.261 von zocklany am 25.10.13 19:23:54Genau - so funktioniert das !! :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 23:18:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      von was träumen hier eigtl welche?
      Das System crasht? ihr seid a a bissl gecrasht.
      Blasen wird es immer geben. so schlimm seh ich deine/ eure Immoblienblase nicht. Die deutschen haben von den amerikanern gelernt. Meine kumpels aus der bank sagen mir, das etwa die hälfte der Hausbauer den Zins sichern( durch bausparer). Außerdem ist das wenn schon ein deutsches Problem und kein globales. Schaut euch mal die Preisentwicklungen in Spanien oder Italien an!
      Die momentan größte Blase die es gibt ist die Anleihenblase. Die wird meiner meinung nach auch 2014 platzen!
      Am besten fährt man wohl im Moment mit dem Girokonto( antizyklisch, weil alle von Sachwerte reden). Auf alle Fälle bin zumin ich der überzeugung das die Immobilie immer noch deutlich stabiler sein wird als zB Aktien
      Blasen gabs schon vor 300 Jahren und wird es auch in Zukunft geben!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 23:57:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Daß die Sparquote mit niedrigeren Zinsen abnimmt, liegt im Rahmen der Erwartungen. Umgekehrt bindet eine Zinsanhebung Liquidität, weil es dann wieder interessant(er) wird, Geld verzinslich anzulegen.

      Das Vermietungsrisiko haben Eigennutzer nicht, aber dennoch unabhängig von der Nutzungsalternative dürfte das Hauptproblem darin bestehen, daß sich mancher Immobilienerwerber von dem niedrigen Zinsniveau getrieben dazu verleiten läßt, sein ursprünglich geplantes maximales Kaufpreislimit anzuheben, um entweder langfristig ein qualitativ höherwertiges Objekt erwerben zu können oder im Extrem überhaupt in der von ihm bevorzugten Lage zum Zuge zu kommen. Niedrigere Effektivzinsen geben ihm den hierfür erforderlichen Rückenwind, da bei niedrigeren Zinsen bei gleichbleibender Annuität ein höherer Kaufpreis finanziert werden kann.

      Bedenklich wird es dann, wenn nur bis zum Ende der Zinsbindung geplant wird oder Risiken wie Berufsunfähigkeit, etc. nicht versichert werden bzw. Vorsorge getrieben werden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.10.13 08:39:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Raus aus der EU aber schnell!:mad:
      Avatar
      schrieb am 26.10.13 09:09:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von S65: Raus aus der EU aber schnell!:mad:


      Mach´s gut:D:D
      Avatar
      schrieb am 26.10.13 09:12:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.699.385 von BananaJoe13 am 25.10.13 23:18:12 Außerdem ist das wenn schon ein deutsches Problem und kein globales. Schaut euch mal die Preisentwicklungen in Spanien oder Italien an!



      das ist auch das Problem daran, die EZB kann nicht für alle EU-Länder die passenden Zinsen bereitstellen, es gibt leider nur einen Zinssatz für alle. ES und IT bekommen die "Nullzinsen" noch ganz gut, uns aber nicht!

      Die Lösung wäre also, für Land jedes eine eigene "EZB" zu schaffen, oder eben gleich wieder die Bundesbank als unseren Währungshüter einzusetzen. :O
      Avatar
      schrieb am 26.10.13 09:20:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.699.479 von Silberpfeil1 am 25.10.13 23:57:09Bedenklich wird es dann, wenn nur bis zum Ende der Zinsbindung geplant wird oder Risiken wie Berufsunfähigkeit, etc. nicht versichert werden bzw. Vorsorge getrieben werden.



      richtig, aber genau diesen Fehler begehen jetzt ja viele. Weil sie sich mangels Alternativen in die Immo drängen lassen, aber nicht das Geld haben, auch alles verantwortungsvoll mit Absicherung zu finanzieren. Risiken wie langfr. drohende Arbeitslosigkeit werden derzeit ja auch ausgeblendet, sollte aber bei langfr. Finanzierungen ebenso mit eingeplant werden.

      Und wenn man sich das alles dann nicht leisten kann, Hände weg von einer Immo - aber wohin dann mit dem Geld?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.10.13 12:19:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Das kann ich nun wirklich nicht mehr nachvollziehen.

      Die SPD und die Grünen wollen doch Eurobonds.

      Das ist doch die Umverteilungsorgie schlechthin.

      Wir sollen den Schlendrian anderer Regierungen finanzieren.

      Nur damit die Bonzen dort wiedergewählt werden.

      Der Fehler liegt im System.

      Wie kann man ein so marodes Land wie Griechenland den Euro geben.

      Das war Schröder-Schwachsinn hoch drei!
      Aber der hat ja sein Schäfchen im Trockenen, genauso wie unser
      Steinewerfer Joschka, der mit dem grandiosen Berufsabschluss.
      Und der großen Klappen, nur leider nichts dahinter.
      Dafür macht er jetzt "Unternehmensberater".
      Zum Totlachen.

      Wie ist unser Land verkommen, einen solchen Dampfplauderer zu wählen.
      Avatar
      schrieb am 26.10.13 13:45:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      Genau betrachtet, entsteht jetzt bei uns eine Situation, wie sie in den u-staates vor Ausbr. der fina-crisis bestand. Wir ahmen diese crisis also quasi in D. nach durch:

      1. Liquiditätsschwemm. d. Notenbank
      2. sehr schnell steig.Immopreise/Blase
      3. rasch steigende Verschuld. der priv. HH, denn alle kaufen nun Immos

      Sind wir eigentlich bescheuert!?:confused:
      Avatar
      schrieb am 27.10.13 10:05:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      Nein, solang diese Liquiditätsschwämme sich
      jeden Tag mit einem neuen All-time-high in meinem
      Depot bemerkbar macht, kann sie ruhig so
      weiterehen. Das Bangemachen der ewigen Neider
      und Fehlinvestierten geht mir praktisch amm.....
      Avatar
      schrieb am 27.10.13 17:56:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.697.175 von Effektentiger am 25.10.13 17:10:18Das sind persönliche Empfindungen, die Realität sieht anders aus bei uns.
      Wir haben keine Immobilienblase, konnten aber welche mit ansehen in Irland und Spanien.
      Bei uns gibt es eine Verschärfung der Finanzierungsbedingungen, nachdem man voe 10 Jahren die HRE gründen mußte, wo tatsächlich der ganze Immobilienschrott eingelagert wurde, teilweise bis in die USA.
      Danach gabs zwar Preiserhöhungen, aber noch größtenteils in nachvollziehbaren Diensionen, nicht einer Blase!
      Und wir/Du können uns noch frei bei der Anlage bewegen und zwar weltweit in den gewünschten Märkten. Das war nicht immer so, ist ein freiheitliches Gut.
      WEnn wir also hier mit dem Zins unzufrieden sind, was verständlich ist, dann können wir auch woanders investieren, wo es Renditen gibt
      Z.B. am Aktienmarkt gibt es mitunter Dividendenrenditen, die es bei der Geldanlage im konservatieven Bereich schon lange nicht mehr gibt.;)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.10.13 10:32:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.703.413 von Rhum56 am 27.10.13 17:56:22persönliche Empfindungen kann man in #21 lesen.

      ich habe auch nicht geschrieben, daß wir eine Blase haben, sondern daß diese am Entstehen ist. Gegenlenken muss man jetzt und nicht in 8-10 Jahren, wenn die Blase platzt!

      Du schreibst, daß wir die Wahl haben unser Geld im Ausland anzulegen.

      In Wirklichkeit ist aber es so, daß gerade immer mehr ausl. Kapital den dt. Markt erreicht, und die Notenbank den Markt trotzdem zusätzlich weiter flutet.

      Genau das war auch auch bis 2007 in USA so, hat die Immo-Blase aufgebläht und war ein Mitauslöser der financ.-crisis!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.10.13 13:20:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.705.613 von Effektentiger am 28.10.13 10:32:23Schwierig zu beantworten.

      Da ist einmal die Geldentwicklung, betrachtet auf die letzten 100 Jahre. Vom vormals wertmetallhaltigen Münzystem bis zum FIAT Money.
      Letzteres dominiert Heute, hat eine Buchgeldvariante zur Seite, andere nennen es Markt fluten, Geld drucken.
      Entgegen früherer Geschehnisse erleben wir z.Zt. trotz dieses Vorgangs eher keine befürchtete Inflation, die eigentlich durch solche Zinsgestaltungen geschürt würde.

      Dann haben wir eine "Blasenentwicklung" durch marktwirtschaftliche Vorgänge, wie auch durch falsch gestaltete Subventionen. Da nenne ich Spanien und Irland.
      In den USA hingegen entwickelte es sich anders. Du hättest mich schon 2000 mit einer Fannie Mae die Bäume hochjagen können, es zeichnete sich lange ab, dass dieses Finanzmodell einen Kollaps provozieren wird. Der liegt jetzt schon zurück und ne kleine Zocker-Einstiegsposition davon im Depot.

      Die Amerikaner, wie auch die Europäer haben so gut wie nichts aus der Krise gelernt. 5 Jahre lang ist nichts geschehen. Jetzt werden ein paar Skandälchen abgekocht und weiter gehts. Obama will ja die Finanzierer umbauen...Man kann aber auch glauben, das es nicht läuft.

      Damit ist klar, dass es einmal eine weitere und schlimmeere Krise geben wird, denn die genannten Summen, einhergehend mit einer permanenten Geldwertverringerung, werden immer höher. Wer sagt, dass das und wann kollabiert? Keiner kann das!

      Du sagst das immer mehr Kapital nach D kommt. Mag sein, aber wer bitte sollte gegenlenken? Da ist keiner. Die EZB hat da keine Funktionshoheit.
      Und so kann unsereins entscheiden, ob er hier anlegt und/oder woanders. Ich mach beides und bin damit zufrieden.

      Euroskeptiker hingegen haben gerne mit der Norwegischen Krone geliebäugelt. Schaut man sich den Chart an bleibt: Satz mit x ?-->War wohl nix.
      Avatar
      schrieb am 28.10.13 14:30:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.705.613 von Effektentiger am 28.10.13 10:32:23#23

      Schuld an der Immobilien-Blase in den USA hat ausschliesslich die TV-Serie "Dallas", welche in den US-Amerikanern den Wunsch nach einer eigenen Ranch oder zumindest nach einer repräsentativen Villa aufkommen liess...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 31.10.13 16:11:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.705.613 von Effektentiger am 28.10.13 10:32:23Genau das war auch auch bis 2007 in USA so, hat die Immo-Blase aufgebläht und war ein Mitauslöser der financ.-crisis!

      Das hab ich bisher anders verstanden. Das amerikanische Finanzierungssystem hat die Krise mit gefördert, weniger die ausländischen Kapitalzufuhren. Die gabs wohl auch, wurden aber durch die Geringverzinsung immer mehr umgelenkt in z.B. asiatischen Raum.
      Als Bernanke im Mai die Reduzierung der QE ankündigte, marschierte das Kapital zu einem bedeutenden Teil gen USA, wo sich zeitnah die Zinsen am Markt erhöhten. Dann ruderte Bernanke im August zurück, was die Kapitalströme wieder umlenkte. Das wurde nun noch verschärft, nachdem feststeht, das Yellen (Urheberin der QE) die Nachfolgerin Bernankes wird im Februar.
      Die Auswirkungen gingen auch gen Euroraum. Der Dollar verbilligte sich gegenüber dem Euro, was unseren Export erschweren dürfte. Darum wird (meine Meinung) die nächste Geldlockerung von der EZB ausgehen, denn der Yen war dieses Jahr schon dabei.
      Dieses Treiben läuft schon lange und immer an der Schmerzgrenze lang, wobei die FED immer noch weltweit das Kapitalgeschehen dominiert, das kann man sehen.
      Die Gefahr für die USA besteht nun darin, das sichtbar wurde, wie abhängig die Märkte von QE geworden sind. Und da sich wieder raus winden, dürfte schwer werden, im Moment sogar unmöglich sein.
      Warten wir es ab, es bleibt eh nix anderes übrig.
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 14:39:19
      Beitrag Nr. 27 ()
      heute hat die EZB überraschend den Leitzins auf 0,25%!! gesenkt.

      Entweder da kommt in kürze eine Horrornachricht auf uns alle zu, oder die sind total durchgeknallt. :rolleyes:

      Das wird die Immo-Blase in D. noch beschleunigen, weil nun auch noch der letzte in Immos investieren wird.
      Avatar
      schrieb am 17.11.13 22:04:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      Jetzt Immobilien kaufen, bevor es noch teurer wird.:rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.11.13 22:28:09
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.855.010 von ConnorMcLoud am 17.11.13 22:04:58nö. ist schon alles überteuert,lieber aufs tagesgeldkonto mit dem cash


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