CDU... die langweiligste Partei Deutschlands? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.12.13 16:58:00 von
neuester Beitrag 12.12.13 07:47:19 von
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-und-grosse-koa…
Das glaubt man sofort, betrachtet man den christdemokratischen Nachwuchs. Der ist traditionell so rebellisch wie eine Teppichfliese.
Es ist und bleibt eine Partei von Duckmäusern und Ja-Sagern! Nicht nur aber auch deshalb ändert sich nichts.....
Wer soll Reformen und Veränderungen durchsetzen? Die Sozen nie wieder und die Schwarzen können es nicht....
Good bye Deutschland
Das glaubt man sofort, betrachtet man den christdemokratischen Nachwuchs. Der ist traditionell so rebellisch wie eine Teppichfliese.
Es ist und bleibt eine Partei von Duckmäusern und Ja-Sagern! Nicht nur aber auch deshalb ändert sich nichts.....
Wer soll Reformen und Veränderungen durchsetzen? Die Sozen nie wieder und die Schwarzen können es nicht....
Good bye Deutschland
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.012.500 von Doppelvize am 09.12.13 16:58:00Wer soll Reformen und Veränderungen durchsetzen? Die Sozen nie wieder und die Schwarzen können es nicht...
Einfach abwarten bis die FDP wieder stark ist. Erst dann besteht die Chance auf tiefgreifende Veränderungen!
Ach so, fast vergessen:
[Ironie aus]
Einfach abwarten bis die FDP wieder stark ist. Erst dann besteht die Chance auf tiefgreifende Veränderungen!
Ach so, fast vergessen:
[Ironie aus]
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.012.500 von Doppelvize am 09.12.13 16:58:00Die CDU vertritt nahezu 50% aller Deutschen...
Zitat von ConnorMcLoud: Die CDU vertritt nahezu 50% aller Deutschen...
ja, da hast du allerdings recht!
Und zwar in freien,demokratischen Wahlen legitimiert.
Die Politik vertritt also nur die Konzepte, die der werte Wähler ja wohl, ganz offensichtlich, mehrheitlich wünscht.
Bischen bittere Erkenntnis, dass man weniger an der Kompetenz/Seriosität der Politik, als eher an der Kompetenz der Wähler zweifeln muss, was letztlich auf die Frage der Sinnhaftigkeit der Demokratie an sich rauslaufen könnte.
Sowas ist schon der Weimarer Demokratie zum Verhängnis geworden.
Gedächnissschwaeche oder Diskalkulie ???
Die Union !! Hat 41,5% bei einer Wahlbeteiligung von 73% erreicht,
Dies sind ca. 30% aller Wahlberechtigten !! Wenn man jetzt noch die
Bayern/ CSU Stimmen abzieht und die Zahl der Wahlberechtigten ,61,8 Millionen,berücksichtigt, kommt man vielleicht auf 18 Millionen Deutsche ?!.
Also maximal 25 % der "Deutschen" . Wie viele davon überhaupt "wissen" was sie da gewählt haben lasse ich mal dahingestellt.
Frauensolidarität, Sympathie für "Mutti" , die hat es doch ganz gut gemacht,
Weiter so..etc.
Einfach nur grauenhaft.., und die von mir schon vorher befürchtete GROKO ist
Einfach nur der SuperGAU und manifestierte politische Stillstand und weitere
4 Jahre durchlavieren und Aussetzen jeglichen Gestaltungswillens für eine
Bessere Zukunft.
Michel kann sich bis 2017 wieder hinlegen und weterdösen.
Lieb Vaterland ,magst ruhig sein...
Das gibt noch ein böses Erwachen...
Quandt
Es muss noch viel schlimmer werden, bevor es wieder besser werden kann.
Früher oder später geht Alles den Bach runter...:O
Schwarz heißt für mich persönlich:
mehr Abgaben
mehr Steuern
immer größer werdendes Bürokratiemonster samt Beamtentum
mehr Schulden
weniger Rechte
weniger Freiheit
weniger Menschenwürde
mehr Europa
mehr Niedriglöhner
und was mir am meisten auf die Nüsse geht, eine rasantere Umverteilung des Vermögens von unten nach ganz oben, in wenige Hände.
Oder wann beteiligen sich diese Schwarzen oder Roten Politiker/Beamte/Geldsäcke endlich mal an der Solidargemeinschaft, die ja ständig von denen propagiert wird. Alles Taschenfüller auf Rechnung der Allgemeinheit, ein Hartz4- Empfänger ist ein Heiliger dagegen!!!
mehr Abgaben
mehr Steuern
immer größer werdendes Bürokratiemonster samt Beamtentum
mehr Schulden
weniger Rechte
weniger Freiheit
weniger Menschenwürde
mehr Europa
mehr Niedriglöhner
und was mir am meisten auf die Nüsse geht, eine rasantere Umverteilung des Vermögens von unten nach ganz oben, in wenige Hände.
Oder wann beteiligen sich diese Schwarzen oder Roten Politiker/Beamte/Geldsäcke endlich mal an der Solidargemeinschaft, die ja ständig von denen propagiert wird. Alles Taschenfüller auf Rechnung der Allgemeinheit, ein Hartz4- Empfänger ist ein Heiliger dagegen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.014.264 von Quando am 09.12.13 20:04:10Jetzt mal langsam....tief durchatmen . Dann siehst auch Du unseren beispiellosen Wohlstand in dem wir leben.
"Dann siehst auch Du unseren beispiellosen Wohlstand in dem wir leben."
basierend auf beispiellosem Pump.
basierend auf beispiellosem Pump.
Unsinn, nie waren die Vermögen in Deutschland größer als heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.015.766 von ConnorMcLoud am 09.12.13 23:43:33Wie in der DDR - musst Du doch kennen. Alles nur geliehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.015.784 von debull am 09.12.13 23:47:16 wie meinst du dies? inwiefern geliehen ? hier waren zum grossenteil um 20-30 jahr veraltete industrieanlagen-zu teilen sogar noch älter sie überlebten durch einen Einsatz an mehrpersonal
Zitat von ConnorMcLoud: Jetzt mal langsam....tief durchatmen . Dann siehst auch Du unseren beispiellosen Wohlstand in dem wir leben.
Beispiellos ist die Höhe der Staatsschulden. Das war es aber auch...
Nicht ganz, auch Beispiellos ist die Dreistigkeit mit der sich Beamte, Politiker und Großgrundbesitzer die sich Landwirte nennen am Steuertopf bedienen
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.012.500 von Doppelvize am 09.12.13 16:58:00#1
Kann man ja auch nicht mit der Volkspartei CSU vergleichen...
Kann man ja auch nicht mit der Volkspartei CSU vergleichen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.015.808 von Manaserv am 09.12.13 23:54:11Ich gehe mal davon aus, dass Du dich auf die DDR beziehst.
Die hatten doch vergessen, dass man das Einkommen nicht nur verteilen kann, sondern auch in die Zukunft investieren muss. Zum Schluss konnte die DDR ihren Betrieb nur mit riesigen Schulden, gemacht sogar beim Klassenfeind, über Wasser halten. Den Bürgern wurde ein Scheinwohlstand vorgegaukelt.
Was man mit Schulden bezahlt hat, ist in meinen Augen nur geliehen.
Stelle Dir mal vor, Deutschland würde keine Darlehen mehr erhalten, was bliebe von unserem "Wohlstand" übrig?
Die hatten doch vergessen, dass man das Einkommen nicht nur verteilen kann, sondern auch in die Zukunft investieren muss. Zum Schluss konnte die DDR ihren Betrieb nur mit riesigen Schulden, gemacht sogar beim Klassenfeind, über Wasser halten. Den Bürgern wurde ein Scheinwohlstand vorgegaukelt.
Was man mit Schulden bezahlt hat, ist in meinen Augen nur geliehen.
Stelle Dir mal vor, Deutschland würde keine Darlehen mehr erhalten, was bliebe von unserem "Wohlstand" übrig?
Zitat von ConnorMcLoud: Jetzt mal langsam....tief durchatmen . Dann siehst auch Du unseren beispiellosen Wohlstand in dem wir leben.
jetzt hab ich Dir unbeabsichtigt auch noch einen Daumen gegeben, weil ich auf den Tab das Zitierfeld nicht direkt getroffen hab ...
Definiert mal bitte "WIR" ...wer ist das, wie viele????
Und "beispiellosen Wohlstand" ???? Wo fängt Wohlstand an, ab wann wird er beispiellos ???
Einfach mal so ne Killerphrase raushauen is nicht !!!
Quando
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.020.948 von Quando am 10.12.13 16:42:51Der Schotte meint damit sich und die anderen Mitarbeiter im Willy-Brandt-Haus.
Er muss es wissen, denn er sitzt dort in der Pforte!
Er muss es wissen, denn er sitzt dort in der Pforte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.022.316 von Doppelvize am 10.12.13 19:01:37Ich hoffe, er sitzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.020.948 von Quando am 10.12.13 16:42:51Wir = wir Deutsche.
Beispiellos = in solch einem rieseigen Wohlstand lebten wir niemals zuvor.
Beispiellos = in solch einem rieseigen Wohlstand lebten wir niemals zuvor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.024.134 von ConnorMcLoud am 10.12.13 23:16:54
Substanzloses Bla bla, blub blub...
Schon mal was vom Armutsbericht , Arbeitslosigkeit, Wohlstandsgefälle, sich weiter öffnenden Schere zwischen Arm und Reich usw. gehört ??
Einfach mal die rosarote Schutzbrille abnehmen, weniger Geissen glotzen und die brutale Realität wahrnehmen....
Quando
Substanzloses Bla bla, blub blub...
Schon mal was vom Armutsbericht , Arbeitslosigkeit, Wohlstandsgefälle, sich weiter öffnenden Schere zwischen Arm und Reich usw. gehört ??
Einfach mal die rosarote Schutzbrille abnehmen, weniger Geissen glotzen und die brutale Realität wahrnehmen....
Quando
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.024.134 von ConnorMcLoud am 10.12.13 23:16:54Wir = wir Deutsche.
Definiere mal "Deutsche"!
Definiere mal "Deutsche"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.026.403 von Datteljongleur am 11.12.13 11:20:46Weiblich
blonde Haare
blaue Augen
große Hupen
blonde Haare
blaue Augen
große Hupen
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.014.264 von Quando am 09.12.13 20:04:10Volltreffer - das Sein bestimmt eben das ( politische ) Bewußtsein, erkannte bereits Karl Marx.
Passendes Fazit der abgelaufenes Wahl - guckst Du hier.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/datenlese-deutschl…
Viele der "kleinen Leute" haben sich längst abgewandt von Gabriel, den Versprechen der künftigen Großen Koalition, der Politik insgesamt.
Um die Dimensionen deutlich zu machen: Rund 29,4 Millionen Wähler haben bei der Bundestagswahl im September ihre Stimme CDU, CSU und SPD gegeben - gerade einmal etwas mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten. 17,6 Millionen Deutsche entschieden sich dafür, Nichtwähler zu sein. Immerhin 2,7 Millionen Menschen mehr als für den Wahlsieger CDU gestimmt haben.
Überdurchschnittlich viele Wahlverweigerer stammen aus sozial schwachen Milieus, wie eine neue Studie der Bertelsmann Stiftung belegt, die SPIEGEL ONLINE vorliegt. Beteiligt waren auch das Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung und die Meinungsforscher von Infratest dimap.
Deutschland entwickelt sich demnach zu einer Demokratie der zwei Klassen: Die oberen zwei Drittel der Gesellschaft haben deutlich mehr Einfluss auf die Zusammensetzung des Bundestags und der neuen Regierung genommen als das untere Drittel.
Die Ärmeren treten nicht einmal mehr bei Wahlen für ihre Interessen ein. Noch nie war das Gefälle bei der Wahlbeteiligung so groß wie bei den vergangenen beiden Bundestagswahlen. 1998 lagen die Stimmbezirke mit der jeweils höchsten und niedrigsten Beteiligung bei der Bundestagswahl noch 19,1 Prozentpunkte auseinander. 2013 betrug der Abstand bereits 29,5 Prozentpunkte.
Die Wissenschaftler haben 28 deutsche Großstädte und weitere 640 Stimmbezirke für ihre Studie untersucht. Entstanden sind detaillierte Analysen gespaltener Städte - das Ergebnis: Je schwieriger die soziale Situation in einem Stadtviertel, desto niedriger die Wahlbeteiligung. Wahlmüde sind vor allem Menschen in sozial schwachen Regionen, in denen die Arbeitslosigkeit hoch, die Wohnverhältnisse schlechter, der Bildungsstand und die Kaufkraft niedrig sind.
Passendes Fazit der abgelaufenes Wahl - guckst Du hier.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/datenlese-deutschl…
Viele der "kleinen Leute" haben sich längst abgewandt von Gabriel, den Versprechen der künftigen Großen Koalition, der Politik insgesamt.
Um die Dimensionen deutlich zu machen: Rund 29,4 Millionen Wähler haben bei der Bundestagswahl im September ihre Stimme CDU, CSU und SPD gegeben - gerade einmal etwas mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten. 17,6 Millionen Deutsche entschieden sich dafür, Nichtwähler zu sein. Immerhin 2,7 Millionen Menschen mehr als für den Wahlsieger CDU gestimmt haben.
Überdurchschnittlich viele Wahlverweigerer stammen aus sozial schwachen Milieus, wie eine neue Studie der Bertelsmann Stiftung belegt, die SPIEGEL ONLINE vorliegt. Beteiligt waren auch das Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung und die Meinungsforscher von Infratest dimap.
Deutschland entwickelt sich demnach zu einer Demokratie der zwei Klassen: Die oberen zwei Drittel der Gesellschaft haben deutlich mehr Einfluss auf die Zusammensetzung des Bundestags und der neuen Regierung genommen als das untere Drittel.
Die Ärmeren treten nicht einmal mehr bei Wahlen für ihre Interessen ein. Noch nie war das Gefälle bei der Wahlbeteiligung so groß wie bei den vergangenen beiden Bundestagswahlen. 1998 lagen die Stimmbezirke mit der jeweils höchsten und niedrigsten Beteiligung bei der Bundestagswahl noch 19,1 Prozentpunkte auseinander. 2013 betrug der Abstand bereits 29,5 Prozentpunkte.
Die Wissenschaftler haben 28 deutsche Großstädte und weitere 640 Stimmbezirke für ihre Studie untersucht. Entstanden sind detaillierte Analysen gespaltener Städte - das Ergebnis: Je schwieriger die soziale Situation in einem Stadtviertel, desto niedriger die Wahlbeteiligung. Wahlmüde sind vor allem Menschen in sozial schwachen Regionen, in denen die Arbeitslosigkeit hoch, die Wohnverhältnisse schlechter, der Bildungsstand und die Kaufkraft niedrig sind.
Zitat von Quando: Substanzloses Bla bla, blub blub...
Schon mal was vom Armutsbericht , Arbeitslosigkeit, Wohlstandsgefälle, sich weiter öffnenden Schere zwischen Arm und Reich usw. gehört ??
Einfach mal die rosarote Schutzbrille abnehmen, weniger Geissen glotzen und die brutale Realität wahrnehmen....
Quando
Merkst du gar nicht das seine Sätze 100% Ironie sind!
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