Pressestimme: 'Handelsblatt' zur AfD - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

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"Handelsblatt" zur AfD: "Die Demokraten müssen diese Partei stellen. Man sollte meinen, dass ihnen das durch die Selbstdemaskierung der AfD-Spitze leichtfallen müsste. Vorbei sind zumindest die Zeiten, in denen sich Konservative oder auch …

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Ich denke,dies wird sich mittelfristig leider als die falsche Strategie erweisen und das hat einen sehr einfachen Grund,die klüngelei hat einfach versagt,die Pole liegen einfach zu weit auseinander,die einen bieten den Menschen,was sie wollen,nämlich endlich Ruhe und Ordnung,die anderen haben sich verbündet,um weiter für den Steuerzahler zu unangenehme Politik zu machen,zwar ist der Deutsche ein Gewohnheitstier,der Angst hat,vor Neuem,aber vergessen wir nicht,das Euro-Desaster,geht auch auf Kosten dieser Allianz,die ständigen Griechenlandrettungen,die Links-Rutsche in Spanien,die ein erneutes Euro-Versagen,wie wir es schon aus früheren Zeiten kennen vorweg ahnen lassen,es ist den Deutschen einfach nicht zu erklären,warum der Euro nun so schwach ist,sie den Zinsverlust hinnehmen müssen,während Draghis Magie nicht auch auf den Mietzins wirkt,alles in allem überwiegt derzeit die Angst vor einer Fortführung dieser Allianz,der Euro-Befürworter,auch wird man nicht das Risiko mehr eingehen wollen,dass Fr.Dr.Merkels Wahlversprechen hinterher wertlos werden,sei es auch,durch einen dummen Zufall,oder einen drohenden Weltuntergang,das Spiel wird hier eben durch ja oder Nein entschieden und wir alle haben ernste Störungen miterleben dürfen!
Ehrlich gesagt,ist die AfD fast mit Ankündigung auf die Nase gefallen,man konnte spüren,dass etwas in der Luft lag,so weltfremd war der Standpunkt von Fr.Petry nicht,lustig wurde es nur,durch die fast trampeligen Äußerungen,die sich dann Fr.Storch entlocken ließ,wofür wir aber dankbar sein dürfen,denn wann haben wir zuletzt so gelacht?
Das war es aber dann schon,jetzt werden sie reifen und etwas bedachter mit ihren Äußerungen um gehen,es hat sich gelinde gesagt wenig verändert,abgesehen davon,dass villeicht intern einmal grundsätzliche Abläufe einer Grenzsicherung besprochen werden,es liegt einfach nur ein fast amüsanter Mangel an Praxis solcher komplexen Grenzsicherungen vor,also,eine Waffe,haben die stets dabei,es dürfte keinem Flüchtling gelingen,einen Grenzschützer zu verschleppen und ihn zum Erdbeeren-Ernten zu Missbrauchen,sowas kam bislang selten vor,wenn unsere Statistiken die Wahrheit sagen,...