Novo Litio Lithiumplayer aus Europa - Novo Litio Ltd. WKN: A12HJQ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.04.17 20:17:48 von
neuester Beitrag 01.10.18 06:38:27 von
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Release Date: 28/04/17 17:12
Summary: Proposed Name Change to Novo Litio Ltd and Notice of EGM
Dakota Minerals Limited (“Dakota”, “DKO”, or “Company”) today announced that it will hold an Extraordinary General Meeting (EGM) to seek shareholder approval for a change of name of the Company to Novo Litio Ltd.
The Directors consider that the change of name will better reflect the Company’s current focus to become a sustainable supplier of ultra-low impurity petalite concentrate and lithium carbonate/hydroxide, to the high-tech glass and ceramics industry and the European electric vehicle and stationary storage battery markets via its projects in northern Portugal.
Subject to shareholder approval of the change of Company name, the ASX listing code will change from “DKO” to “NLI”.
The EGM will be held on Wednesday 31 May 2017 at Level 11, Brookfield Place, 125 St Georges Terrace, Perth, WA at 1.30pm (WST).
Attached is the Notice of Meeting dispatched to shareholders by mail today.
Contacts:
Dakota Minerals Limited Tel: +61 (8) 9288 4408
David J Frances Managing Director – CEO
http://www.asx.com.au/asxpdf/20170428/pdf/43hw38lqg08hh8.pdf
Summary: Proposed Name Change to Novo Litio Ltd and Notice of EGM
Dakota Minerals Limited (“Dakota”, “DKO”, or “Company”) today announced that it will hold an Extraordinary General Meeting (EGM) to seek shareholder approval for a change of name of the Company to Novo Litio Ltd.
The Directors consider that the change of name will better reflect the Company’s current focus to become a sustainable supplier of ultra-low impurity petalite concentrate and lithium carbonate/hydroxide, to the high-tech glass and ceramics industry and the European electric vehicle and stationary storage battery markets via its projects in northern Portugal.
Subject to shareholder approval of the change of Company name, the ASX listing code will change from “DKO” to “NLI”.
The EGM will be held on Wednesday 31 May 2017 at Level 11, Brookfield Place, 125 St Georges Terrace, Perth, WA at 1.30pm (WST).
Attached is the Notice of Meeting dispatched to shareholders by mail today.
Contacts:
Dakota Minerals Limited Tel: +61 (8) 9288 4408
David J Frances Managing Director – CEO
http://www.asx.com.au/asxpdf/20170428/pdf/43hw38lqg08hh8.pdf
xx/xx/xxxx bis xx/xx/xxxx (Novo Litio LIMITED)
30/12/2014 bis xx/xx/xxxx (DAKOTA MINERALS LIMITED)
23/05/2002 bis 30/12/2014 (OROYA MINING LIMITED)
26/05/2000 bis 23/05/2002 (GOLD PARTNERS LIMITED)
26/05/2000 (GOLD PARTNERS NL)
30/12/2014 bis xx/xx/xxxx (DAKOTA MINERALS LIMITED)
23/05/2002 bis 30/12/2014 (OROYA MINING LIMITED)
26/05/2000 bis 23/05/2002 (GOLD PARTNERS LIMITED)
26/05/2000 (GOLD PARTNERS NL)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.053.580 von Sylt1204 am 31.05.17 20:59:54
Mail doch einen MOD an er soll den Threadtitel von Dakota ändern dann braucht man auch keinen neuen Thread. Ist doch das einfachste der Welt.
Trading Spotlight
Ja ok, gute Idee.
Ich veranlasse dies.
Ich veranlasse dies.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.055.152 von Sylt1204 am 01.06.17 08:27:40Diese Diskussion bleibt vorerst offen, da evtl. eine neue zusätzliche ISIN bekannt gegeben wird. Sollte dies nicht erfolgen, kann die Diskussion geschlossen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.057.141 von Sylt1204 am 01.06.17 12:03:17Selbstverständlich kann man den Thread solange offen lassen.
Sollte eine neue ISIN dazukommen müsst man eben die Änderung bei den MODs beantragen, dass
WKN und Threadtitel abgeändert wird. Habe das schon zigmal mit den MODs gemacht.
Musst halt nur einen vernünftigen Threadtitel einfallen lassen.
Denn eine Diskussion in mehreren Threads ist eben nicht sinnvoll und führt zu pausenlosen Doppelpostings.
Sollte eine neue ISIN dazukommen müsst man eben die Änderung bei den MODs beantragen, dass
WKN und Threadtitel abgeändert wird. Habe das schon zigmal mit den MODs gemacht.
Musst halt nur einen vernünftigen Threadtitel einfallen lassen.
Denn eine Diskussion in mehreren Threads ist eben nicht sinnvoll und führt zu pausenlosen Doppelpostings.
Interessantes Volumen heute in Australien (5.824M shares) und auch in Deutschland...
Da hast du Recht, sehr interessant.
Was mich hier allerdings wundert ist das mickrige Plus von 2,22% bei den Aussies in Relation zu dieser Volumen-Explosion.
Was mich hier allerdings wundert ist das mickrige Plus von 2,22% bei den Aussies in Relation zu dieser Volumen-Explosion.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.967.746 von maxi1981 am 12.06.18 15:58:26Ok war ein einzelner Trade über 5 Mio Shares.
Daher gings nicht weiter hoch.
Hätte gleich schauen sollen
Daher gings nicht weiter hoch.
Hätte gleich schauen sollen
Hallo und guten Morgen soll es hier mal wieder neuigkeiten geben ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.059.478 von huba1972 am 25.06.18 11:44:53hmmm....die DGEG, sollte doch bis zum 30.06.2018, also die 180 Tage Frist entscheiden wer die Lizenzen bekommt. Zwischenzeitlich wollte Novo Litio auf kommerzieller Basis eine Lösung finden, aber nix, also hat es wohl nicht geklappt, demnach kommt nun irgend ein Urteil.
Nix neues......
https://www.lavozdegalicia.es/noticia/economia/2018/04/17/li…
OURENSE / THE VOICE 4/17/2018 3:59 PM
Verwenden Sie Google Translate Doc. Und ja bitte diskutieren Sie. Selbst auf Englisch habe ich Probleme, den Kern davon zu erarbeiten. Ich denke, vielleicht sind sie in Verhandlungen.
Ein Rechtsstreit lähmt die Suche nach Lithium nur 25 Kilometer von Galizien entfernt
Der Portugiese Lusorecursos und der Australier Novo Litio plädieren für die Verwertungsrechte
Die Gewinnung von Lithium in der portugiesischen Grenze, nur 25 Kilometer von Ourense entfernt, durchläuft einen Moment der Unsicherheit. Die australische Firma, die in der Region Montalegre-Boticas, Novo Litio, begonnen hatte, bat die portugiesischen Lusoresourcen seit einigen Monaten um die Auswertungsrechte der Region, in einer Konfrontation, die die portugiesischen Medien bereits wie der Lithiumkrieg getauft haben .
Auf dem Spiel steht ein sehr ehrgeiziges Projekt, das das Nachbarland zum Hauptlieferanten des Minerals machen könnte, das Europa braucht, um seine Elektroautos mit Strom zu versorgen. Dies erklärt das Interesse lokaler Unternehmen, die Kontrolle über das Gebiet zu sichern. Der aktuelle Prospektionsvertrag, dessen Besitzer Lusorecursos ist, wurde am 7. Dezember 2012 mit einem Ablaufdatum von fünf Jahren unterzeichnet, obwohl der Minenhersteller Novo Lithio, damals Dakota Minerals, 2016 mit dem portugiesischen Unternehmen den Kauf dieser Rechte vereinbart hat. Die Ursache des Problems liegt darin, dass Lusorecursos diesen Auftrag offenbar nicht offiziell gemacht hat, was dazu führte, dass die australische Bergbaugesellschaft Ende letzten Jahres den Gerichten Bericht erstattete.
Aber jetzt hat er nur Rückschläge bekommen. Der letzte wurde im vergangenen Februar von einem Gericht in Guimarães ausgestellt, das eine andere frühere Entscheidung der ersten Instanz ratifizierte, in der der Antrag von Novo Litio abgelehnt wurde, die Ausnutzung aufrechtzuerhalten, da das Risiko bestand, dass die Lizenz verfallen konnte, ohne dass das Projekt durchgeführt wurde . In seinem Antrag forderte das Bergbauunternehmen Legitimität, um den portugiesischen Wirtschaftsminister zu ersuchen, die vertragliche Übertragung wirksam zu machen. Er hat seinen Zweck nicht erreicht.
Trotz allem scheinen die Australier nicht die Absicht zu haben, in ihren Behauptungen zu verweigern, daher ist es wahrscheinlich, dass bald neue Nachrichten über die juristischen Schwankungen eines Projekts vorliegen, in dem Novo Lithium viele Monate lang gearbeitet hat.
Die Entscheidung ist nicht seltsam, da sie bereits viel Zeit und Geld in die Prospektionen investiert haben, um eine Einschätzung der geologischen Ressourcen in einer Mine in tausend Meter Höhe, in der Nähe des kleinen Dorfes Morgade, in einem Gebiet, wo In der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts gab es bereits eine Wolfram-Lagerstätte. Mitarbeiter des Unternehmens bestätigten vor Monaten bei einem Besuch in der Gegend, dass bei diesem Projekt, das sich in einer Zwischenphase befinde, "Millionen Euro" investiert worden seien.
Seit Monaten arbeitete ein Team von sechs Geologen und neun weiteren Betreibern der Firma Spidrill, einer Firma aus Bierzo (León), die mit der Durchführung der Vermessungen betraut war und vier Maschinen in das Gebiet brachte. Die Tests, die darauf abzielten, den wirtschaftlichen Wert zu bestimmen, den die Mine haben könnte - Phase vor der möglichen Eröffnung eines Betriebes, aus dem das Lithium zur Herstellung der Autobatterien gewonnen würde, und das würde Galicien direkt zugute kommen -, wurden gemacht mit Bohrverfahren in einer Tiefe von zwei bis dreihundert Metern unter der Erde. Diese Proben wurden dann zur Auswertung nach Australien geschickt.
Die bisherigen Erfahrungen des australischen Bergbauunternehmens bei Projekten dieser Art in anderen europäischen Ländern, die ihn zu einem der weltweit führenden Experten für die Trennung von Lithium von den sonst im Untergrund anzutreffenden Mineralien gemacht haben, sprachen dafür von dem Projekt zu kommen, aber jetzt ist nichts klar.
Auf dem Spiel steht die Eröffnung einer Mine in Morgade und eine zukünftige Fabrik für Tesla
Lithium gilt schon heute als das Gold des 21. Jahrhunderts, und es gibt viele Länder, die die Megafabrik der Elektroautos, die der amerikanische Tesla in Europa eröffnen will, in die Hand nehmen wollen. Wenn Portugal endlich eine Lagerstätte mit ausreichendem Potenzial für die Versorgung mit diesem für die Batterien der Autos unentbehrlichen Mineral finden würde, würde das Land im Rennen um diese Anlage ganz gewinnen. Und alles deutet darauf hin, dass dies den Rechtsstreit um die Bergbauausbeutungsrechte in der Region Montalegre verursacht hat.
Ein Krieg, der die Interessen nicht berührt, die der galicische Automobilsektor in dieser Angelegenheit hat und die nicht davon abhängen, welches Unternehmen die Katze schließlich ins Wasser bringt. Wenn die Ergebnisse der Tests bestätigen, dass die besten Aussichten und Lizenzen für die Eröffnung einer Mine in Morgade vorliegen, wäre dies eine großartige Beschäftigungsmöglichkeit für galicische Arbeiter, aufgrund der Nähe der Farm zur Provinz Ourense. Wenn zu einem späteren Zeitpunkt die Tesla-Fabrik errichtet würde, wären die Vorteile für galicische Unternehmen im Automobilsektor enorm.
Seit Novo Lithium vor Monaten zugegeben hat, dass "Portugal ein sehr großes Potenzial für Lithium hat", und in der Tat waren sie selbst noch nicht in der Lage, weitere Untersuchungen in anderen Bereichen durchzuführen, in denen sie der Meinung waren, dass es auch Lagerstätten geben könnte. Sie gaben vor, der Lieferant dieses Minerals in Europa zu sein, und hatten bereits die Finanzierung dafür.
https://www.lavozdegalicia.es/noticia/economia/2018/04/17/li…
OURENSE / THE VOICE 4/17/2018 3:59 PM
Verwenden Sie Google Translate Doc. Und ja bitte diskutieren Sie. Selbst auf Englisch habe ich Probleme, den Kern davon zu erarbeiten. Ich denke, vielleicht sind sie in Verhandlungen.
Ein Rechtsstreit lähmt die Suche nach Lithium nur 25 Kilometer von Galizien entfernt
Der Portugiese Lusorecursos und der Australier Novo Litio plädieren für die Verwertungsrechte
Die Gewinnung von Lithium in der portugiesischen Grenze, nur 25 Kilometer von Ourense entfernt, durchläuft einen Moment der Unsicherheit. Die australische Firma, die in der Region Montalegre-Boticas, Novo Litio, begonnen hatte, bat die portugiesischen Lusoresourcen seit einigen Monaten um die Auswertungsrechte der Region, in einer Konfrontation, die die portugiesischen Medien bereits wie der Lithiumkrieg getauft haben .
Auf dem Spiel steht ein sehr ehrgeiziges Projekt, das das Nachbarland zum Hauptlieferanten des Minerals machen könnte, das Europa braucht, um seine Elektroautos mit Strom zu versorgen. Dies erklärt das Interesse lokaler Unternehmen, die Kontrolle über das Gebiet zu sichern. Der aktuelle Prospektionsvertrag, dessen Besitzer Lusorecursos ist, wurde am 7. Dezember 2012 mit einem Ablaufdatum von fünf Jahren unterzeichnet, obwohl der Minenhersteller Novo Lithio, damals Dakota Minerals, 2016 mit dem portugiesischen Unternehmen den Kauf dieser Rechte vereinbart hat. Die Ursache des Problems liegt darin, dass Lusorecursos diesen Auftrag offenbar nicht offiziell gemacht hat, was dazu führte, dass die australische Bergbaugesellschaft Ende letzten Jahres den Gerichten Bericht erstattete.
Aber jetzt hat er nur Rückschläge bekommen. Der letzte wurde im vergangenen Februar von einem Gericht in Guimarães ausgestellt, das eine andere frühere Entscheidung der ersten Instanz ratifizierte, in der der Antrag von Novo Litio abgelehnt wurde, die Ausnutzung aufrechtzuerhalten, da das Risiko bestand, dass die Lizenz verfallen konnte, ohne dass das Projekt durchgeführt wurde . In seinem Antrag forderte das Bergbauunternehmen Legitimität, um den portugiesischen Wirtschaftsminister zu ersuchen, die vertragliche Übertragung wirksam zu machen. Er hat seinen Zweck nicht erreicht.
Trotz allem scheinen die Australier nicht die Absicht zu haben, in ihren Behauptungen zu verweigern, daher ist es wahrscheinlich, dass bald neue Nachrichten über die juristischen Schwankungen eines Projekts vorliegen, in dem Novo Lithium viele Monate lang gearbeitet hat.
Die Entscheidung ist nicht seltsam, da sie bereits viel Zeit und Geld in die Prospektionen investiert haben, um eine Einschätzung der geologischen Ressourcen in einer Mine in tausend Meter Höhe, in der Nähe des kleinen Dorfes Morgade, in einem Gebiet, wo In der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts gab es bereits eine Wolfram-Lagerstätte. Mitarbeiter des Unternehmens bestätigten vor Monaten bei einem Besuch in der Gegend, dass bei diesem Projekt, das sich in einer Zwischenphase befinde, "Millionen Euro" investiert worden seien.
Seit Monaten arbeitete ein Team von sechs Geologen und neun weiteren Betreibern der Firma Spidrill, einer Firma aus Bierzo (León), die mit der Durchführung der Vermessungen betraut war und vier Maschinen in das Gebiet brachte. Die Tests, die darauf abzielten, den wirtschaftlichen Wert zu bestimmen, den die Mine haben könnte - Phase vor der möglichen Eröffnung eines Betriebes, aus dem das Lithium zur Herstellung der Autobatterien gewonnen würde, und das würde Galicien direkt zugute kommen -, wurden gemacht mit Bohrverfahren in einer Tiefe von zwei bis dreihundert Metern unter der Erde. Diese Proben wurden dann zur Auswertung nach Australien geschickt.
Die bisherigen Erfahrungen des australischen Bergbauunternehmens bei Projekten dieser Art in anderen europäischen Ländern, die ihn zu einem der weltweit führenden Experten für die Trennung von Lithium von den sonst im Untergrund anzutreffenden Mineralien gemacht haben, sprachen dafür von dem Projekt zu kommen, aber jetzt ist nichts klar.
Auf dem Spiel steht die Eröffnung einer Mine in Morgade und eine zukünftige Fabrik für Tesla
Lithium gilt schon heute als das Gold des 21. Jahrhunderts, und es gibt viele Länder, die die Megafabrik der Elektroautos, die der amerikanische Tesla in Europa eröffnen will, in die Hand nehmen wollen. Wenn Portugal endlich eine Lagerstätte mit ausreichendem Potenzial für die Versorgung mit diesem für die Batterien der Autos unentbehrlichen Mineral finden würde, würde das Land im Rennen um diese Anlage ganz gewinnen. Und alles deutet darauf hin, dass dies den Rechtsstreit um die Bergbauausbeutungsrechte in der Region Montalegre verursacht hat.
Ein Krieg, der die Interessen nicht berührt, die der galicische Automobilsektor in dieser Angelegenheit hat und die nicht davon abhängen, welches Unternehmen die Katze schließlich ins Wasser bringt. Wenn die Ergebnisse der Tests bestätigen, dass die besten Aussichten und Lizenzen für die Eröffnung einer Mine in Morgade vorliegen, wäre dies eine großartige Beschäftigungsmöglichkeit für galicische Arbeiter, aufgrund der Nähe der Farm zur Provinz Ourense. Wenn zu einem späteren Zeitpunkt die Tesla-Fabrik errichtet würde, wären die Vorteile für galicische Unternehmen im Automobilsektor enorm.
Seit Novo Lithium vor Monaten zugegeben hat, dass "Portugal ein sehr großes Potenzial für Lithium hat", und in der Tat waren sie selbst noch nicht in der Lage, weitere Untersuchungen in anderen Bereichen durchzuführen, in denen sie der Meinung waren, dass es auch Lagerstätten geben könnte. Sie gaben vor, der Lieferant dieses Minerals in Europa zu sein, und hatten bereits die Finanzierung dafür.
Ja und wie gehts da jetzt weiter ?
Ein Aktionär hat mit dem Chef telefoniert...
1. demnach wird versucht eine Lösung in Portugal zu finden......aber bisher keine Einigung, gerichtlich wird es wohl Jahre dauern
2. Schweden soll wohl klein und unbedeutend sein, als alleiniges Projekt
3. derzeit wird in Afrika nach neuen Möglichkeiten geschaut, ob da irgend eine Exploration sinnvoll wäre, aber nichts genaues, nur und Achtung, es wird nach kein neues Lithium Projekt gesucht.....
das war's aktuell.
1. demnach wird versucht eine Lösung in Portugal zu finden......aber bisher keine Einigung, gerichtlich wird es wohl Jahre dauern
2. Schweden soll wohl klein und unbedeutend sein, als alleiniges Projekt
3. derzeit wird in Afrika nach neuen Möglichkeiten geschaut, ob da irgend eine Exploration sinnvoll wäre, aber nichts genaues, nur und Achtung, es wird nach kein neues Lithium Projekt gesucht.....
das war's aktuell.
Zusammenfassend kann man dann sagen, das war es!
Sieht hier jemand noch Hoffnung?
Sieht hier jemand noch Hoffnung?
News! ( jetzt geht's nach Afrika)
Namensänderung: neu! Exore Resources Ltd
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