Frauenthal - Turn Around mit wachsendem Umweltbereich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.10.00 21:06:09 von
neuester Beitrag 10.07.03 09:21:32 von
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Frauenthal-Keramik AG erzeugt mit ihren in fünf europäischen Ländern gelegenen
Produktionsstätten ausschließich Keramik-Produkte. Rund 80% des Umsatzes
entfallen auf Hochspannungsisolatoren, die restlichen 20% werden mit Katalysatoren
verdient.
Im Geschäftsfeld keramische Isolatoren für Hochspannungen ist Frauenthal weltweit der
zweitgrößte Anbieter mit einem Marktanteil von 30%. Der Marktführer ist die
japanische NGK-Gruppe.
Die Katalysatoren werden zur Entstickung von Rauchgasen in kalorischen Kraftwerken
sowie Abfallverbrennungsanlagen eingesetzt. Konkurrenten im Katalysatormarkt sind
etwa Siemens und Hüls. Der Markt ist stark von politischen Entscheidungen wie etwa
Abgas-Grenzwerte und Strafen für deren Überschreitung abhängig. In Westeuropa ist
bereits eine hohe Sättigung erreicht. Ein großer Markt wird sich allerdings in den
Osteuropäischen Staaten eröffnen. Noch scheitert es zwar an der Finanzierung, mit der
wirtschaftlichen Erholung dürfte diese Region bald ein Wachstumsmotor für die
Frauenthal werden. Insbesondere wenn im Falle von EU-Beitritten die strengeren EU
Normen erfüllt werden müssen.
Ein weiterer Wachstumsmarkt für Frauenthal ist die USA. Während 1998 der
Umsatzanteil noch bei 8% lag, wurden im 1.Haljahr 2000 bereits 13% der Erlöse in
dieser Region erzielt. Der hohe Dollarkurs und der Nachholbedarf der USA in Richtung
Umweltschutz sollten für weiteres Wachstum sorgen.
Ein weiteres Wachstumsfeld könnte durch strengere EU Abgasnormen für
Diesel-Fahrzeuge entstehen. Bei einer Katlysatorenpflicht würde Frauenthal stark
profitieren.
Frauenthal kann als eine "grüne" Aktie bezeichnet werden.
Zukunftsprognose
Wir von aktien-online.at gehen von folgenden Umsätzen bzw. Gewinnen für 2000-2002
aus:
Jahr
Umsatz in Mio Euro
Gewinn/Aktie
KGV bei
Kurs 24
2000
105
4,1
5,8
2001
110
5,5
4,4
2002
115
6
4
Wir gehen von moderaten Steigerungen ab 2001 aus. 1999 wurde auf Grund von
Verlusten keine Dividende ausgeschüttet, für heuer dürften zumindest wieder 1,09 Euro
oder 15 ATS herausschauen. Frauenthal ist für eine äußerst freundliche
Dividendenpolitik bekannt. Wenn der Gewinn pro Aktie auf über 5 Euro steigt, dann ist
mittelfristig auch mit einer Anhebung der Dividende auf das frühere Niveau von 33 ATS
oder 2,4 Euro zu rechnen. Der größte Konkurrent, die NGK Insulators, Ltd. aus Japan
wird aktuell mit einem KGV von 45,7 bewertet. In den letzten 52 Wochen ist Frauenthal
um 9,6% gestiegen, NGK Insulators dagegen um 45,33%. Das Kurs/Buchwert
Verhältnis beträgt bei Frauenthal 0,67, bei NGK Insulators 2,78. Auch bezüglich des
Kurs/Umsatzverhältnises ist Frauenthal deutlich unterbewertet, es liegt bei 0,23 für
1999 im Vergleich zu 1,59 bei NGK Insulators.
Den fairen Wert für die Frauenthal Aktie würden wir für 2000 bei rund 40 Euro
ansiedeln.
Fazit: * * * * (aussichtsreich)
(www.aktien-online.at)
Produktionsstätten ausschließich Keramik-Produkte. Rund 80% des Umsatzes
entfallen auf Hochspannungsisolatoren, die restlichen 20% werden mit Katalysatoren
verdient.
Im Geschäftsfeld keramische Isolatoren für Hochspannungen ist Frauenthal weltweit der
zweitgrößte Anbieter mit einem Marktanteil von 30%. Der Marktführer ist die
japanische NGK-Gruppe.
Die Katalysatoren werden zur Entstickung von Rauchgasen in kalorischen Kraftwerken
sowie Abfallverbrennungsanlagen eingesetzt. Konkurrenten im Katalysatormarkt sind
etwa Siemens und Hüls. Der Markt ist stark von politischen Entscheidungen wie etwa
Abgas-Grenzwerte und Strafen für deren Überschreitung abhängig. In Westeuropa ist
bereits eine hohe Sättigung erreicht. Ein großer Markt wird sich allerdings in den
Osteuropäischen Staaten eröffnen. Noch scheitert es zwar an der Finanzierung, mit der
wirtschaftlichen Erholung dürfte diese Region bald ein Wachstumsmotor für die
Frauenthal werden. Insbesondere wenn im Falle von EU-Beitritten die strengeren EU
Normen erfüllt werden müssen.
Ein weiterer Wachstumsmarkt für Frauenthal ist die USA. Während 1998 der
Umsatzanteil noch bei 8% lag, wurden im 1.Haljahr 2000 bereits 13% der Erlöse in
dieser Region erzielt. Der hohe Dollarkurs und der Nachholbedarf der USA in Richtung
Umweltschutz sollten für weiteres Wachstum sorgen.
Ein weiteres Wachstumsfeld könnte durch strengere EU Abgasnormen für
Diesel-Fahrzeuge entstehen. Bei einer Katlysatorenpflicht würde Frauenthal stark
profitieren.
Frauenthal kann als eine "grüne" Aktie bezeichnet werden.
Zukunftsprognose
Wir von aktien-online.at gehen von folgenden Umsätzen bzw. Gewinnen für 2000-2002
aus:
Jahr
Umsatz in Mio Euro
Gewinn/Aktie
KGV bei
Kurs 24
2000
105
4,1
5,8
2001
110
5,5
4,4
2002
115
6
4
Wir gehen von moderaten Steigerungen ab 2001 aus. 1999 wurde auf Grund von
Verlusten keine Dividende ausgeschüttet, für heuer dürften zumindest wieder 1,09 Euro
oder 15 ATS herausschauen. Frauenthal ist für eine äußerst freundliche
Dividendenpolitik bekannt. Wenn der Gewinn pro Aktie auf über 5 Euro steigt, dann ist
mittelfristig auch mit einer Anhebung der Dividende auf das frühere Niveau von 33 ATS
oder 2,4 Euro zu rechnen. Der größte Konkurrent, die NGK Insulators, Ltd. aus Japan
wird aktuell mit einem KGV von 45,7 bewertet. In den letzten 52 Wochen ist Frauenthal
um 9,6% gestiegen, NGK Insulators dagegen um 45,33%. Das Kurs/Buchwert
Verhältnis beträgt bei Frauenthal 0,67, bei NGK Insulators 2,78. Auch bezüglich des
Kurs/Umsatzverhältnises ist Frauenthal deutlich unterbewertet, es liegt bei 0,23 für
1999 im Vergleich zu 1,59 bei NGK Insulators.
Den fairen Wert für die Frauenthal Aktie würden wir für 2000 bei rund 40 Euro
ansiedeln.
Fazit: * * * * (aussichtsreich)
(www.aktien-online.at)
Alles Nähere inklusive neu aufgeflammter Diskussionen zu diesem Nischenwert unter
www.aktien-online.at/aktien/fka.shtml
Übrigens ist die Aktie im Crash um keinen Cent gesunken und hat ein KGV von 5 oder 6!
www.aktien-online.at/aktien/fka.shtml
Übrigens ist die Aktie im Crash um keinen Cent gesunken und hat ein KGV von 5 oder 6!
Frauenthal hat schwere Zeiten HINTER sich, der Kurs hat sich gefünftelt und die Aktie hat eine schön ausgeprägte Bodenbildung mehr oder minder hinter sich.
Jedenfalls ist sie immer noch sehr billig, während die fundamentalen Zahlen jetzt wieder stimmen! Ein klassischer Turn Around sollte das werden.
Jedenfalls ist sie immer noch sehr billig, während die fundamentalen Zahlen jetzt wieder stimmen! Ein klassischer Turn Around sollte das werden.
Ich weiß, der Wert ist klein, und ich red mit mir selber, aber wenn ich halt Zeit hab...
Jedenfalls ist Frauenthal schon um 40% gestiegen in wenigen Wochen und hat gestern die wichtige 25 Euro-Marke leicht überschritten.
Jedenfalls ist Frauenthal schon um 40% gestiegen in wenigen Wochen und hat gestern die wichtige 25 Euro-Marke leicht überschritten.
Frauenthal Keramik gibt Isolatoren-Sparte ab
Abgabe von drei Viertel ihres Geschäftsvolumens besiegelt - Käufer ist Porcelain Products-Gruppe aus den USA
Die börsenotierte Frauenthal Keramik AG, Wien, trennt sich nun endgültig von ihrem "Sorgenkind", dem Isolatorengeschäft, das rund drei Viertel des Geschäftsvolumens ausmachte. Ein diesbezüglicher Kaufvertrag zwischen Frauenthal Keramik und dem US-Unternehmen Porcelain Products-Gruppe über den Verkauf der Gesellschaften des CERAM Isolatorengeschäftes wurde kürzlich unterzeichnet, teilte das Unternehmen am Montag mit. Damit wechseln knapp 1000 der rund 1300 Mitarbeiter ihren Arbeitgeber. Zum Verkaufspreis wurden keine Angaben gemacht.
Frauenthal Keramik werde sich künftig vor allem auf die Produktion von so genannten Wabenkörpern konzentrieren, so Unternehmenssprecher Gernot Schubert. Diese werden in Österreich und im deutschen Hermsdorf - dem Sitz der 67-Prozent-Mutter CERAM Holding GmbH Deutschland - hergestellt. Die CERAM Liegenschaftsverwaltung GmbH werde zudem in einem 50:50 Joint Venture mit dem neuen Eigentümer weiter betrieben. Weitere Gemeinsamkeiten könnte es im Servicebereich geben, so Schubert weiter.
Der Vollzug der Transaktion wird noch im September 2001 erwartet und steht hinsichtlich der Porzellanfabrik Frauenthal Insulators GmbH unter dem Vorbehalt der Eintragung der Spaltung in das Firmenbuch und hinsichtlich CERAM Cab a.s. unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die slowakischen Zusammenschlussbehörden.
Frauenthal Keramik trennt sich von allen von ihr unmittelbar oder mittelbar gehaltenen Anteilen an Elektrokeramik Sonneberg GmbH, Ceralep, Lfö Ceramics AB, CERAM Cab a.s., Porzellanfabrik Frauenthal Insulators GmbH (dem Isolatorengeschäft), CERAM Handels-GmbH, CERAM Liegenschaftsverwaltung Deutschland GmbH, Ceramics Fasthigetsförvaltning AB und 50 Prozent der Anteile an CERAM Liegenschaftsverwaltung GmbH.
Als Käufer fungiert die 100-Prozent-Tochter von Procelain Products International, CERAM Insulators Holding GmbH, Wien, und CERAM Isolatoren Beteiligungs GmbH mit Sitz in Deutschland. Sie ist eine 100-Prozent-Tochter der CERAM Insulators Holding GmbH.
Porcelain Products wird von The Riverside Company - Niederlassungen hat die Gesellschaft in New York, Cleveland und San Francisco - kontrolliert und ist ein führender Hersteller von Isolatoren in den USA.
auf Isolatoren entfielen drei Viertel des Gesamtumsatzes
Die Frauenthal-Sparte Isolatoren (988 Mitarbeiter) - auf sie entfallen mit 73 Millionen Euro rund drei Viertel des Gesamtumsatzes - galt in den vergangenen Jahren wegen der Asienkrise und der rückläufigen Investitionen der Energieversorger als "Sorgenkind" innerhalb der Frauenthal-Gruppe. Nach Restrukturierungen hätten sich die Aussichten zuletzt jedoch - vor allem in den USA - verbessert, hatte es Mitte März in einer Unternehmensmitteilung geheissen.
Wie berichtet, wird Frauenthal Keramik wegen ihrer "bilanziellen Situation" auch für das Jahr 2000 keine Dividende zahlen. Nach endgültigen Zahlen stieg das Ergebnis vor Steuern und nach Zinsen (EGT) im vergangenen Jahr von 1,8 auf 2,8 Millionen Euro, bei einem Umsatzplus um knapp zehn Prozent von 91,5 auf 100,5 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss betrug rund 500.000 Euro, nach einem Jahresfehlbetrag von 3,8 Millionen (1999). Der Cash-Flow aus dem EGT blieb gegenüber dem Vorjahr mit 9,1 Millionen Euro stabil. Ende 2000 lag der Personalstand bei 1293 Mitarbeitern.
Aktie verliert seit Ultimo 2000 9,5 Prozent
Die Frauenthal Keramik-Aktie notierte an der Wiener Börse zuletzt unverändert mit 17,20 Euro. Damit hat die Aktie seit Ultimo 2000 9,5 Prozent an Wert eingebüsst. Das bisherige Jahreshoch lag am 3. August bei 22 Euro, das Jahrestief am 2. März bei 13,10 Euro. (apa/ps
Abgabe von drei Viertel ihres Geschäftsvolumens besiegelt - Käufer ist Porcelain Products-Gruppe aus den USA
Die börsenotierte Frauenthal Keramik AG, Wien, trennt sich nun endgültig von ihrem "Sorgenkind", dem Isolatorengeschäft, das rund drei Viertel des Geschäftsvolumens ausmachte. Ein diesbezüglicher Kaufvertrag zwischen Frauenthal Keramik und dem US-Unternehmen Porcelain Products-Gruppe über den Verkauf der Gesellschaften des CERAM Isolatorengeschäftes wurde kürzlich unterzeichnet, teilte das Unternehmen am Montag mit. Damit wechseln knapp 1000 der rund 1300 Mitarbeiter ihren Arbeitgeber. Zum Verkaufspreis wurden keine Angaben gemacht.
Frauenthal Keramik werde sich künftig vor allem auf die Produktion von so genannten Wabenkörpern konzentrieren, so Unternehmenssprecher Gernot Schubert. Diese werden in Österreich und im deutschen Hermsdorf - dem Sitz der 67-Prozent-Mutter CERAM Holding GmbH Deutschland - hergestellt. Die CERAM Liegenschaftsverwaltung GmbH werde zudem in einem 50:50 Joint Venture mit dem neuen Eigentümer weiter betrieben. Weitere Gemeinsamkeiten könnte es im Servicebereich geben, so Schubert weiter.
Der Vollzug der Transaktion wird noch im September 2001 erwartet und steht hinsichtlich der Porzellanfabrik Frauenthal Insulators GmbH unter dem Vorbehalt der Eintragung der Spaltung in das Firmenbuch und hinsichtlich CERAM Cab a.s. unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die slowakischen Zusammenschlussbehörden.
Frauenthal Keramik trennt sich von allen von ihr unmittelbar oder mittelbar gehaltenen Anteilen an Elektrokeramik Sonneberg GmbH, Ceralep, Lfö Ceramics AB, CERAM Cab a.s., Porzellanfabrik Frauenthal Insulators GmbH (dem Isolatorengeschäft), CERAM Handels-GmbH, CERAM Liegenschaftsverwaltung Deutschland GmbH, Ceramics Fasthigetsförvaltning AB und 50 Prozent der Anteile an CERAM Liegenschaftsverwaltung GmbH.
Als Käufer fungiert die 100-Prozent-Tochter von Procelain Products International, CERAM Insulators Holding GmbH, Wien, und CERAM Isolatoren Beteiligungs GmbH mit Sitz in Deutschland. Sie ist eine 100-Prozent-Tochter der CERAM Insulators Holding GmbH.
Porcelain Products wird von The Riverside Company - Niederlassungen hat die Gesellschaft in New York, Cleveland und San Francisco - kontrolliert und ist ein führender Hersteller von Isolatoren in den USA.
auf Isolatoren entfielen drei Viertel des Gesamtumsatzes
Die Frauenthal-Sparte Isolatoren (988 Mitarbeiter) - auf sie entfallen mit 73 Millionen Euro rund drei Viertel des Gesamtumsatzes - galt in den vergangenen Jahren wegen der Asienkrise und der rückläufigen Investitionen der Energieversorger als "Sorgenkind" innerhalb der Frauenthal-Gruppe. Nach Restrukturierungen hätten sich die Aussichten zuletzt jedoch - vor allem in den USA - verbessert, hatte es Mitte März in einer Unternehmensmitteilung geheissen.
Wie berichtet, wird Frauenthal Keramik wegen ihrer "bilanziellen Situation" auch für das Jahr 2000 keine Dividende zahlen. Nach endgültigen Zahlen stieg das Ergebnis vor Steuern und nach Zinsen (EGT) im vergangenen Jahr von 1,8 auf 2,8 Millionen Euro, bei einem Umsatzplus um knapp zehn Prozent von 91,5 auf 100,5 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss betrug rund 500.000 Euro, nach einem Jahresfehlbetrag von 3,8 Millionen (1999). Der Cash-Flow aus dem EGT blieb gegenüber dem Vorjahr mit 9,1 Millionen Euro stabil. Ende 2000 lag der Personalstand bei 1293 Mitarbeitern.
Aktie verliert seit Ultimo 2000 9,5 Prozent
Die Frauenthal Keramik-Aktie notierte an der Wiener Börse zuletzt unverändert mit 17,20 Euro. Damit hat die Aktie seit Ultimo 2000 9,5 Prozent an Wert eingebüsst. Das bisherige Jahreshoch lag am 3. August bei 22 Euro, das Jahrestief am 2. März bei 13,10 Euro. (apa/ps
Presseaussendung 28.12.2001
Frauenthal Keramik AG - Quartalsbericht per 30. September 2001
Verkauf des Geschäftsbereiches Isolatoren
Im dritten Quartal 2001 wurde der Geschäftsbereich Isolatoren mit Wirkung 30. Juni 2001 an das US-amerikanische Unternehmen Porcelain Products Group verkauft (siehe auch die entsprechenden ad hoc Veröffentlichungen vom 24. September 2001 sowie vom 1. Oktober 2001). Frauenthal Keramik Aktien-gesellschaft (teilweise handelnd durch ihre Tochtergesellschaften, welche die betreffenden Anteile halten) hat alle von ihr unmittelbar oder mittelbar gehaltenen Anteile an Elektrokeramik Sonneberg GmbH, Ceralep, Ifö Ceramics AB, CERAM Cab a.s., Porzellanfabrik Frauenthal Insulators GmbH (das Isolatorengeschäft, welches früher von Porzellanfabrik Frauenthal GmbH betrieben und durch Abspaltung auf Porzellanfabrik Frauenthal Insulators GmbH übertragen wurde), CERAM Handels-GmbH, CERAM Liegenschaftsverwaltung Deutschland GmbH, Ceramics Fastighetsförvaltning AB und 50 % der Anteile an CERAM Liegenschafsverwaltung GmbH an CERAM Insulators Holding GmbH und CERAM Isolatoren Beteiligungs GmbH übertragen. CERAM Insulators Holding GmbH ist eine 100 % Tochtergesellschaft von Porcelain Products International, Inc.; CERAM Isolatoren Beteiligungs GmbH ist eine 100 % Tochtergesellschaft von CERAM Insulators Holding GmbH.
Frauenthal Keramik AG wird sich in Zukunft auf die Entwicklung des Geschäftsbereiches Umwelt konzentrieren und die weitere Expansion der Gruppe durch selektive Akquisitionen vorantreiben.
Victor James Maundrell übernahm die Führung des verkauften Geschäfts-bereiches Isolatoren, wird jedoch für eine Übergangsperiode im Vorstand der Frauenthal Keramik AG bleiben, um die geordnete Übergabe der Geschäfts-führung an ein neues Management zu gewährleisten. Am 8. Oktober 2001 wurde Gernot Schubert in den Vorstand berufen.
Kenndaten (Inklusive Geschäftsbereich Isolatoren bis 30. Juni 2001)
Der konsolidierte Konzernumsatz belief sich auf EUR 64,9 Mio. (2000: EUR 79,1 Mio.), das konsolidierte Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (vor außerordentlichen Erträgen/Aufwendungen) betrug EUR 5,3 Mio. (2000: EUR 3,6 Mio.). Der Cash Flow aus dem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erreichte EUR 9,2 Mio. nach EUR 8,4 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Auftragsstand per 30. September 2001 belief sich auf EUR 33,8 Mio. (2000: Total EUR 48,4 Mio. bzw. EUR 27,9 Mio. für den Geschäftsbereich Umwelt)
Geschäftsentwicklung
Der Umsatz des verbleibenden Geschäftsbereiches Umwelt betrug EUR 26,9 Mio. (2000: EUR 24,7 Mio.)
In diesem Geschäftsbereich konnte der Wachstumstrend beibehalten werden, vor allem aufgrund großer Nachfrage nach Katalysatoren aus den USA bedingt durch die lokalen Luftreinhaltegesetze, sowie steigender Umsätze in Deutschland.
Durch die Folgen der Ereignisse des 11. September in den USA wurde die Auswirkung der Rezession auf den Wärmetauschermarkt verstärkt. Die ohnedies niedrigen Investitionsaktivitäten am US-Markt zeigen weiterhin rückläufige Tendenz. Die zu erwartende Nachfrage in diesem Produktsegment wird gegenwärtig analysiert.
Katalysatoren für Diesel-LKWs, eines der vielversprechendsten F&E-Projekte der vergangenen Jahre, könnte neue Perspektiven eröffnen. Erfolgreiche Pilot-Tests mit Prototypen und eine strenge Abgas-Gesetzgebung in der Europäischen Union unterstützen unsere Bemühungen.
66 % des Umsatzes (bis 30. Juni 2001 inklusive Isolatorengeschäft) wurde innerhalb der Europäischen Union erwirtschaftet, 21% in Amerika, und 13% in sonstigen Märkten. Per 30. September 2001 betrug der Beschäftigtenstand 268 Mitarbeiter (2000: 1.294). Die Investitionen im Berichtszeitraum beliefen sich auf EUR 2,3 Mio. (2000: EUR 3,1 Mio.)
Ausblick
Aufgrund des gegenwärtigen Auftragsstandes für Katalysatoren wird ein weiteres gutes, profitables Jahr des Geschäftsbereiches Umwelt erwartet. Die finanzielle Situation der Gesellschaft konnte durch den Verkauf des Isolatorengeschäftes signifikant verbessert werden, wodurch Frauenthal Keramik AG nunmehr in der Lage ist, Akquisitionen zu tätigen. Das Management analysiert und evaluiert laufend sich bietende Möglichkeiten.
Frauenthal Keramik AG - Quartalsbericht per 30. September 2001
Verkauf des Geschäftsbereiches Isolatoren
Im dritten Quartal 2001 wurde der Geschäftsbereich Isolatoren mit Wirkung 30. Juni 2001 an das US-amerikanische Unternehmen Porcelain Products Group verkauft (siehe auch die entsprechenden ad hoc Veröffentlichungen vom 24. September 2001 sowie vom 1. Oktober 2001). Frauenthal Keramik Aktien-gesellschaft (teilweise handelnd durch ihre Tochtergesellschaften, welche die betreffenden Anteile halten) hat alle von ihr unmittelbar oder mittelbar gehaltenen Anteile an Elektrokeramik Sonneberg GmbH, Ceralep, Ifö Ceramics AB, CERAM Cab a.s., Porzellanfabrik Frauenthal Insulators GmbH (das Isolatorengeschäft, welches früher von Porzellanfabrik Frauenthal GmbH betrieben und durch Abspaltung auf Porzellanfabrik Frauenthal Insulators GmbH übertragen wurde), CERAM Handels-GmbH, CERAM Liegenschaftsverwaltung Deutschland GmbH, Ceramics Fastighetsförvaltning AB und 50 % der Anteile an CERAM Liegenschafsverwaltung GmbH an CERAM Insulators Holding GmbH und CERAM Isolatoren Beteiligungs GmbH übertragen. CERAM Insulators Holding GmbH ist eine 100 % Tochtergesellschaft von Porcelain Products International, Inc.; CERAM Isolatoren Beteiligungs GmbH ist eine 100 % Tochtergesellschaft von CERAM Insulators Holding GmbH.
Frauenthal Keramik AG wird sich in Zukunft auf die Entwicklung des Geschäftsbereiches Umwelt konzentrieren und die weitere Expansion der Gruppe durch selektive Akquisitionen vorantreiben.
Victor James Maundrell übernahm die Führung des verkauften Geschäfts-bereiches Isolatoren, wird jedoch für eine Übergangsperiode im Vorstand der Frauenthal Keramik AG bleiben, um die geordnete Übergabe der Geschäfts-führung an ein neues Management zu gewährleisten. Am 8. Oktober 2001 wurde Gernot Schubert in den Vorstand berufen.
Kenndaten (Inklusive Geschäftsbereich Isolatoren bis 30. Juni 2001)
Der konsolidierte Konzernumsatz belief sich auf EUR 64,9 Mio. (2000: EUR 79,1 Mio.), das konsolidierte Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (vor außerordentlichen Erträgen/Aufwendungen) betrug EUR 5,3 Mio. (2000: EUR 3,6 Mio.). Der Cash Flow aus dem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erreichte EUR 9,2 Mio. nach EUR 8,4 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Auftragsstand per 30. September 2001 belief sich auf EUR 33,8 Mio. (2000: Total EUR 48,4 Mio. bzw. EUR 27,9 Mio. für den Geschäftsbereich Umwelt)
Geschäftsentwicklung
Der Umsatz des verbleibenden Geschäftsbereiches Umwelt betrug EUR 26,9 Mio. (2000: EUR 24,7 Mio.)
In diesem Geschäftsbereich konnte der Wachstumstrend beibehalten werden, vor allem aufgrund großer Nachfrage nach Katalysatoren aus den USA bedingt durch die lokalen Luftreinhaltegesetze, sowie steigender Umsätze in Deutschland.
Durch die Folgen der Ereignisse des 11. September in den USA wurde die Auswirkung der Rezession auf den Wärmetauschermarkt verstärkt. Die ohnedies niedrigen Investitionsaktivitäten am US-Markt zeigen weiterhin rückläufige Tendenz. Die zu erwartende Nachfrage in diesem Produktsegment wird gegenwärtig analysiert.
Katalysatoren für Diesel-LKWs, eines der vielversprechendsten F&E-Projekte der vergangenen Jahre, könnte neue Perspektiven eröffnen. Erfolgreiche Pilot-Tests mit Prototypen und eine strenge Abgas-Gesetzgebung in der Europäischen Union unterstützen unsere Bemühungen.
66 % des Umsatzes (bis 30. Juni 2001 inklusive Isolatorengeschäft) wurde innerhalb der Europäischen Union erwirtschaftet, 21% in Amerika, und 13% in sonstigen Märkten. Per 30. September 2001 betrug der Beschäftigtenstand 268 Mitarbeiter (2000: 1.294). Die Investitionen im Berichtszeitraum beliefen sich auf EUR 2,3 Mio. (2000: EUR 3,1 Mio.)
Ausblick
Aufgrund des gegenwärtigen Auftragsstandes für Katalysatoren wird ein weiteres gutes, profitables Jahr des Geschäftsbereiches Umwelt erwartet. Die finanzielle Situation der Gesellschaft konnte durch den Verkauf des Isolatorengeschäftes signifikant verbessert werden, wodurch Frauenthal Keramik AG nunmehr in der Lage ist, Akquisitionen zu tätigen. Das Management analysiert und evaluiert laufend sich bietende Möglichkeiten.
Frauenthal ist eine der ganz wenigen zurückgebliebenen Aktien in Österreich. Nachdem jetzt wieder einmal Jenbacher als Nebenwert angesprungen ist, könnte die Phantasie auch bald auf Frauenthal übergreifen, zumal der Umweltbereich kein sterbendes Pferd ist. Das ist aber jetzt eher eine Hoffung als eine Prognose
Frauenthal zahlt neuerdings fast 8% Dividendenrendite (in den letzten Jahren nix), wie kürzlich verlautet worden ist!
Na die Performance ist ziemlich düster....
Bei den Umsätzen ist die Aktie auch nicht handelbar (heute 30 Stücke)....
Wie bist Du nur zu diesen Stücken gekommen....
Aktien fürs Leben: Einmal gekauft und man wird sie nie wieder los.
Bei den Umsätzen ist die Aktie auch nicht handelbar (heute 30 Stücke)....
Wie bist Du nur zu diesen Stücken gekommen....
Aktien fürs Leben: Einmal gekauft und man wird sie nie wieder los.
30 Stück? Das war gestern!
Frauenthal wird nur alle 4 Tage gehandelt. Na und ?
Frauenthal wird nur alle 4 Tage gehandelt. Na und ?
Frauenthal um 14% gestiegen in den letzten beiden Tagen.
Der Grund könnte darin liegen, dass eben wieder die nächste Dividende mit knapp 1 Euro vorgestellt worden ist!
Das entspricht wieder einer satten Rendite von 7%.
Der Grund könnte darin liegen, dass eben wieder die nächste Dividende mit knapp 1 Euro vorgestellt worden ist!
Das entspricht wieder einer satten Rendite von 7%.
Frauenthal ist seit Mitte Jänner nur an einem einzigen Tag gefallen!
Der Grund liegt darin, dass sozusagen das Kursziel des Aktienrückkaufprogramms von 16 auf 20 Euro erhöht worden ist. Aktuell liegt Frauenthal bei ungefähr 17,2 Euro. Da es aus verständlichen Gründen praktisch keine Verkäufer gibt, wird sich der Kurs weiterhin rasch dem erhöhten Maximalwert des Rückkaufprogramms anpassen. Des weiteren dürfte der baldige Dividendenabschlag von etwa einem Euro (6%) aus den gleichen Gründen sehr rasch wieder aufgeholt werden.
Nähere Infos und Chart unter
http://161.58.235.104/dcforum/DCForumID1/2876.html
Der Grund liegt darin, dass sozusagen das Kursziel des Aktienrückkaufprogramms von 16 auf 20 Euro erhöht worden ist. Aktuell liegt Frauenthal bei ungefähr 17,2 Euro. Da es aus verständlichen Gründen praktisch keine Verkäufer gibt, wird sich der Kurs weiterhin rasch dem erhöhten Maximalwert des Rückkaufprogramms anpassen. Des weiteren dürfte der baldige Dividendenabschlag von etwa einem Euro (6%) aus den gleichen Gründen sehr rasch wieder aufgeholt werden.
Nähere Infos und Chart unter
http://161.58.235.104/dcforum/DCForumID1/2876.html
Der Kurs ist schon auf 18 Euro gestiegen.
Die hohe Dividende von 1 Euro ist auf der kürzlichen Hauptversammlung bestätigt worden.
Durch intelligente Firmenbeteiligungen steht Frauenthal jetzt noch besser da als früher.
Die hohe Dividende von 1 Euro ist auf der kürzlichen Hauptversammlung bestätigt worden.
Durch intelligente Firmenbeteiligungen steht Frauenthal jetzt noch besser da als früher.
Heutige Taxen (nach 1€ Dividendenabschlag):
Brief-Kurs 18,99
Geld-Kurs 17,50
Brief-Kurs 18,99
Geld-Kurs 17,50
Schön, der Abschlag der sehr hohen Dividende längst aufgeholt und weiter geht es mit guten Nachrichten:
Frauenthal kauft Billnäs Spring Works
Finnischer Federn- und Stabilisatorenhersteller von Imatra Steel erworben
Wien - Die Frauenthal Holding AG erwirbt für ihre Unternehmensgruppe mit Billnäs Spring Works ein Unternehmen, das hervorragend in das aktuelle Beteiligungsportfolio passt. Das finnische Unternehmen, bisher Teil der Imatra Steel Gruppe, erzeugt Federn und Rohrstabilisatoren für LKW. Der Umsatz von Billnäs Spring Works, mit 118 Mitarbeitern, lag im Jahr 2002 bei EUR 13,7 Mio. „Der Kauf von Billnäs Spring Works ermöglicht es uns, unser Service und Angebot vor allem für unsere skandinavischen Kunden erheblich zu verbessern“, sagte Winfried Braumann, Vorstandsvorsitzender der Frauenthal Holding AG, heute anlässlich der Vertragsunterzeichnung in Helsinki.
Frauenthal Holding AG ist eine Holdinggesellschaft für Industriebeteiligungen. Das Beteiligungsportefeuille der Frauenthal Holding AG umfasst derzeit die Styria-Gruppe und die Porzellanfabrik Frauenthal GmbH. Billnäs Spring Works wird per 31. Juli 2003 eine Tochtergesellschaft der Styria Holding s.a.s. Die Styria-Gruppe ist mit Produktionsstätten in Österreich, Frankreich, Deutschland und Slowenien Europas führender Hersteller von Blattfedern und Stabilisatoren für schwere Lastkraftfahrzeuge und Anhänger und erzielte mit insgesamt 646 Mitarbeitern im Jahr 2002 einen Umsatz in Höhe von EUR 93 Mio. Die Porzellanfabrik Frauenthal GmbH produziert und vertreibt keramische Katalysatoren zur Reduktion von Stickoxiden in Rauchgasen von Kraftwerken und Industrieanlagen sowie Wärmetauscher und Gießereifilter. Das Unternehmen beschäftigt 152 Mitarbeiter und erzielte im Vorjahr einen Umsatz von rund EUR 26 Mio.
Der Gesamtumsatz der Frauenthal-Gruppe belief sich im Jahr 2002 auf 119,8 Mio. Euro. Das konsolidierte Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erreichte 5,2 Mio. Euro. Der Konzern-Jahresüberschuss betrug 3,5 Mio. Euro nach einem Jahresfehlbetrag im Vorjahr von 9,6 Mio. Euro. Der Cash Flow aus dem Ergebnis erreichte 15,1 Mio. Euro.
Frauenthal kauft Billnäs Spring Works
Finnischer Federn- und Stabilisatorenhersteller von Imatra Steel erworben
Wien - Die Frauenthal Holding AG erwirbt für ihre Unternehmensgruppe mit Billnäs Spring Works ein Unternehmen, das hervorragend in das aktuelle Beteiligungsportfolio passt. Das finnische Unternehmen, bisher Teil der Imatra Steel Gruppe, erzeugt Federn und Rohrstabilisatoren für LKW. Der Umsatz von Billnäs Spring Works, mit 118 Mitarbeitern, lag im Jahr 2002 bei EUR 13,7 Mio. „Der Kauf von Billnäs Spring Works ermöglicht es uns, unser Service und Angebot vor allem für unsere skandinavischen Kunden erheblich zu verbessern“, sagte Winfried Braumann, Vorstandsvorsitzender der Frauenthal Holding AG, heute anlässlich der Vertragsunterzeichnung in Helsinki.
Frauenthal Holding AG ist eine Holdinggesellschaft für Industriebeteiligungen. Das Beteiligungsportefeuille der Frauenthal Holding AG umfasst derzeit die Styria-Gruppe und die Porzellanfabrik Frauenthal GmbH. Billnäs Spring Works wird per 31. Juli 2003 eine Tochtergesellschaft der Styria Holding s.a.s. Die Styria-Gruppe ist mit Produktionsstätten in Österreich, Frankreich, Deutschland und Slowenien Europas führender Hersteller von Blattfedern und Stabilisatoren für schwere Lastkraftfahrzeuge und Anhänger und erzielte mit insgesamt 646 Mitarbeitern im Jahr 2002 einen Umsatz in Höhe von EUR 93 Mio. Die Porzellanfabrik Frauenthal GmbH produziert und vertreibt keramische Katalysatoren zur Reduktion von Stickoxiden in Rauchgasen von Kraftwerken und Industrieanlagen sowie Wärmetauscher und Gießereifilter. Das Unternehmen beschäftigt 152 Mitarbeiter und erzielte im Vorjahr einen Umsatz von rund EUR 26 Mio.
Der Gesamtumsatz der Frauenthal-Gruppe belief sich im Jahr 2002 auf 119,8 Mio. Euro. Das konsolidierte Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erreichte 5,2 Mio. Euro. Der Konzern-Jahresüberschuss betrug 3,5 Mio. Euro nach einem Jahresfehlbetrag im Vorjahr von 9,6 Mio. Euro. Der Cash Flow aus dem Ergebnis erreichte 15,1 Mio. Euro.
Die aktuellen Quotes lauten:
16,60 (330)
19,17 (230)
Dazwischen liegt somit ein Spread von 15%. Mit ein wenig Geduld kann man immer wieder durch die starken Schwankungen von Frauenthal einen schönen Gewinn mitnehmen.
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