Lintec - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

[yesup]

Nie meine Aktie gewesen. Auch jetzt noch nicht. Obwohl Zahlen und Analysten
sprechen eigentlich für den Wert. Sieht so aus, als ob ich irgendwann meine
Meinung ändern müßte.

27.10.2000 Lintec-Chart: 41 Euro "magische Marke"

Der Chart von Lintec (WKN: 648 600) läuft in
die Spritze eines aufsteigenden Dreiecks, und diese Formation zieht
meistens deutliche Kursbewegungen nach sich. Der Widerstand liegt bei
41 Euro, die es zu überwinden gilt. Danach wäre
die Aktie vorerst frei bis zum bisherigen Rekord-Hoch bei
48,70 Euro.



Der kurzfristige Aufwärtstrend ist steil, die Indikatorn
signalisieren keinen überkauften Zustand; die Luft nach oben wird
für den MACD, den RSI und das Momentum aber
dünner. Derzeit notiert die Aktie mit 41 Euro genau
an der Widerstandslinie. Gestern wie heute hat der Kurs
bereits mehrere Male vergeblich versucht, diese Marke zu überwinden.

23.10.2000 Analystenschaetzung Lintec Computer - Trading Buy

Lintec Computer hat kürzlich die vorläufigen Zahlen für das
dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt gegeben. Das am
Neuen Markt notierte IT-Unternehmen konnte ein erneutes Rekordergebnis beim
Umsatz (knapp 600 Millionen DM) erzielen. Gegenüber dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Anstieg um fast 85 Prozent,
geplant war lediglich ein Zuwachs von 50 Prozent. Damit
wurde bereits nach neun Monaten der Gesamtvorjahresumsatz von 533,7
Millionen DM spürbar übertroffen. Als besonders positiv bewerten wir
die herausragende Entwicklung der Lintec Tochter RFI mobile technologies
AG, die seit Juli vergangenen Jahres im Konzern konsolidiert
wird. RFI hat allein im abgelaufenen Quartal rund 20
Prozent mehr umgesetzt als im gesamten ersten Halbjahr 1999.
Auf Basis mehrerer vorliegender Großaufträge rechnet der Lintec-Vorstand nunmehr
damit, dass die Planungen für 2000 deutlich übertroffen werden.
Charttechnisch hat das Papier vor kurzem den 200-Tage-Durchschnitt durchbrochen.
Wir sehen weiteres Kurspotential bei dem Wert und bekräftigen
unsere Kaufempfehlung. Trading Buy Hornblower Fischer AGBörsenstraße 2-460313 Frankfurthttp://www.hornblower.de
Haftungsausschluss: Dieser Bericht dient ausschließlich Informationszwecken. Er gibt nicht
die Meinung des Herausgebers wieder sondern ausschließlich die Meinung
und Interpretation des Verfassers; sie erhebt keinen Anspruch auf
Richtigkeit oder Vollständigkeit. Futures- und Optionsgeschäfte beinhalten grundsätzlich Risiken
und sind nicht für jeden Investor geeignet. Wir weisen
ausdrücklich darauf hin, dass mit dem vorliegenden Bericht keinerlei
verbindliche Beratungsleistung erbracht wird, sondern dass es sich um
eine allgemeine Information handelt. Alle hier zugrunde gelegten Daten
entstammen aus für zuverlässig gehaltenen Quellen. Eine diesbezügliche Garantie
wird nicht übernommen. Dieses Werk inklusive aller seiner Teile
ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des
Urheberrechtes ist ohne eine ausdrücklich vorherige Zustimmung des Verfassers
unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen
und die Eingabe in jegliche elektronische Medien sowie der
damit verbundenen Darstellung gegenüber Dritten. Wir weisen zudem darauf
hin, daß es unseren Mitarbeitern nicht grundsätz-lich untersagt ist,
die Wertpapierempfehlungen unserer Fachabteilungen anzunehmen und selber eigene Positionen
einzugehen. Dieses Eigeninteresse könnte dazu führen, daß Sie bei
Abgabe eines Kauf- bzw. Verkaufauftrages einen ungünstigeren Kurs erhalten
und die Papiere somit weniger vorteilhaft sind.


Quelle: Hornblower Fischer AG

20.10.2000 Lintec: Höhere Kurse zu Börsenbeginn möglich

Lintec Computer (WKN: 648 600) hat nach vorläufigen Berechnungen
in den ersten drei Quartalen dieses Jahres mit einem
Gesamtumsatz von rund 600 Mio. DM seine Planungen übertroffen.
Geplant waren nach Unternehmensangaben ursprünglich 487 Mio. DM. Vor
dem branchentypisch stärksten Quartal liegt der Konzern damit bereits
über dem Gesamtvorjahresumsatz von 533,7 Mio. DM.



Der Lintec-Vorstand geht
davon aus, die in Aussicht gestellten Jahresziele überbieten zu
können. Die Taxen der Lintec-Aktie deuten zu Börsenbeginn auf
höhere Kurse hin.

26.09.2000 Lintec bündelt internationale Software-Aktivitäten

In der 80-prozentigen Tochter Lintec Solution GmbH koordiniert Lintec
(WKN: 648 600) zukünftig die Aktivitäten der internationalen Software-Division.
Die restlichen Anteile der Gesellschaft liegen bei den beiden
Geschäftsführern.



Der Schwerpunkt des Geschäfts liegt auf der Fertigstellung eines
neuen Programmierwerkzeugs, das die Programmwartung und -pflege stark vereinfachen
soll.



Mit Pixelnet (WKN: 527 980) entpuppt sich eine anderere
Lintec-Tochter als margenstarkes Unternehmen.

04.09.2000 Analystenschaetzung Lintec Computer AG - Kaufen

Die Lintec Computer AG befindet sich auf einem steilen
Wachstumspfad. Das machen einmal mehr die am 24.08.2000 veröffentlichten
Halbjahreszahlen deutlich. Das Ergebniswachstum hat sich nach einem beachtlichen
Plus von 62% im ersten Quartal des laufenden Jahres
im zweiten Quartal weiter beschleunigt. Der Jahresüberschuss lag von
Januar bis Juni dieses Geschäftsjahres mit 2,2 Mio. Euro
um 115% höher als im ersten Halbjahr 1999. Für
das gesamte Jahr wird ein Gewinn je Aktie von
0,96 Euro erwartet, was mehr als eine Verdoppelung des
Ergebnisses von 1999 bedeutet. Das Unternehmen, mit Sitz im
sächsischen Taucha, ist Hersteller von PCs der Eigenmarke Lintec.
Darüber hinaus fungiert Lintec als Vertreiber und Großhändler für
ein breites Sortiment an Computerkomponenten, Peripherie-Produkten und Zubehör. Neben
Niederlassungen in Deutschland und Westeuropa ist das Unternehmen auch
mit fünf Niederlassungen in Osteuropa sehr gut positioniert. Über
die MVC (Mitteldeutsche Venture Capital) AG stellt Lintec Wagniskapital
zu Verfügung, das primär im IT-Bereich eingesetzt wird. Der
Aktienkurs der Lintec Computer AG hat die anhaltend positive
Geschäftsentwicklung noch nicht nachvollziehen können. Allein der Wert der
Beteiligungen, die Lintec an den Unternehmen PixelNet, Batavia, RFI
und MVC hält, die im laufenden bzw. nächsten Jahr
den Börsengang anstreben oder schon an der Börse notiert
sind, entspricht einem Wertansatz von 60 Euro je Lintec-Aktie.
Die klassischen Lintec-Geschäftsfelder sind hier noch nicht berücksichtigt. Wir
bekräftigen unsere Kaufempfehlung. Kaufen. Hornblower Fischer AG Börsenstraße 2-4
60313 Frankfurt http://www.hornblower.de/1/ mailto:[e-mail] Haftungsausschluss: Dieser Bericht dient ausschließlich
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sondern ausschließlich die Meinung und Interpretation des Verfassers; sie
erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Futures- und
Optionsgeschäfte beinhalten grundsätzlich Risiken und sind nicht für jeden
Investor geeignet. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass mit
dem vorliegenden Bericht keinerlei verbindliche Beratungsleistung erbracht wird, sondern
dass es sich um eine allgemeine Information handelt. Alle
hier zugrunde gelegten Daten entstammen aus für zuverlässig gehaltenen
Quellen. Eine diesbezügliche Garantie wird nicht übernommen. Dieses Werk
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vorherige Zustimmung des Verfassers unzulässig und strafbar. Dies gilt
insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen und die Eingabe in jegliche
elektronische Medien sowie der damit verbundenen Darstellung gegenüber Dritten.
Wir weisen zudem darauf hin, dass es unseren Mitarbeitern
nicht grundsätzlich untersagt ist, die Wertpapierempfehlungen unserer Fachabteilungen anzunehmen
und selber eigene Positionen einzugehen. Dieses Eigeninteresse könnte dazu
führen, dass Sie bei Abgabe eines Kauf- bzw. Verkaufauftrages
einen ungünstigeren Kurs erhalten und die Papiere somit weniger
vorteilhaft für Sie sind.

Quelle: Hornblower
Fischer AG

31.08.2000 Analystenschaetzung Lintec-Aktie - kaufen

Die Bankhaus Lampe KG empfiehlt die Lintec-Aktie erneut zum
"kauf". Die Analysten begründeten ihre Einschätzung in einer in
Düsseldorf vorgelegten Studie unter anderem mit dem Wert der
Beteiligungen der Lintec Computer AG an Unternehmen, die im
laufenden oder nächsten Jahr an die Börse gehen.Dieser Wert
liege ohne Berücksichtigung der klassischen Lintec-Geschäftsfelder mit 60,00 Euro
deulich über dem aktuellen Kurs von 38,7 Euro und
zeige das Aufwärtpotenzial der Aktie. Neben den Unternehmen, an
denen Lintec beteiligt ist und die einen Börsengang geplant
haben, werde die Lintec-Tochter RFI im ersten Quartal kommenden
Jahres zur Aktiengesellschaft umfirmiert. Die Lintec-Aktionäre sollen an dem
Börsengang durch den Bezug von Aktien partizipieren. Die Halbjahreszahlen
des Computerherstellers, wie zum Beispiel der um 115% gestiegene
Überschuss und das um 209% gestiegene DVFA-Ergebnis zeigten, dass
sich die Gesellschaft auf dem Wachstumspfad bewege. Durch strategische
Allianzen und Beteiligungen plane das Unternehmen sich zu einem
europäischen Konzern für Informations-Technologie zu entwickeln. Im Hardwaregeschäft seien
Eigenentwicklungen sowie zusätzliche strategische Partnerschaften zur Erweiterung der Wertschöpfungskette
geplant. Von den bevorstehenden weiteren Beteiligungen an der MVC
- Mitteldeutsche Venture Capital erwarten die Analysten positive Kursimpulse.
Aus der geplanten Beteilgung an der PIN intelligente Dienstleistungen
AG, die unter anderem Logistikdienstleistungen für den Internethandel anbietet,könnte
in wenigen Jahren ein Geschäftsmodell hervorgehen, dass in Ballungsgebieten
einen dreistelligen Millionenumsatz generieren könnte.

Quelle: Bankhaus Lampe

30.08.2000 Analystenschaetzung Lintec Computer AG - Kaufen

* Anlagekriterien- Die Halbjahreszahlen zeigen deutlich, daß sich
Lintec auf einem steilen Wachstumspfad bewegt. Erfreulich ist vor
allem, daß sich die Ergebnisentwicklung nach einem beachtlichen Plus
von 62% im ersten Quartal des laufenden Jahres im
Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum im zweiten Quartal sogar weiter
beschleunigt hat. Der Jahresüberschuß lag von Januar bis Juni
des laufenden Jahres mit 2,2 Mio. € um 115%
höher als im ersten Halbjahr 1999. Das DVFA-Ergebnis betrug
im ersten Halbjahr 2000 knapp 2,9 Mio. €, ein
Plus von 209% im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum.- Neben
strategischen Allianzen und Beteiligungen, die Lintec in den vergangenen
Monaten bekanntgegeben hat bzw. die kurz vor Vertragsabschluß stehen,
plant die Gesellschaft weitere Schritte, um sich zu einem
europäischen IT-Konzern zu entwickeln. Zur Stärkung des Vertriebsnetzes sollen
weitere Niederlassungen in Deutschland und Westeuropa eröffnet bzw. sofern
dies wirtschaftlich sinnvoll ist, eine in Westeuropa starke Vertriebsgesellschaft
akquiriert werden. Neue Einsparmöglichkeiten im Einkauf dürften über weitere
Kooperationen und über neue Bezugsquellen in asiatischen Billiglohnländern realisiert
werden. Die Bereiche Software und Multimedia/Telematik sollen durch Akquisitionen
in erfolg-versprechenden Marktnischen kontinuierlich gestärkt werden. Im Hardwaregeschäft sind
Eigenentwicklungen sowie zusätzliche strategische Partnerschaften zur Erweiterung der Wertschöpfungskette
geplant.- Der Börsengang der Tochter RFI ist für das
erste Quartal des kommenden Jahres vorgesehen. Auch an diesem
Börsengang sollen die Lintec-Aktionäre durch den Bezug von Aktien
partizipieren. RFI selbst hat im Juni, wie auf der
Cebit Anfang des Jahres angekündigt, die ersten seriengefertigten Bluetooth-Notebooks
an Kunden ausgeliefert.- Positive Kursimpulse für die Lintec-Aktie erwarten
wir auch durch weitere Beteiligungen der MVC (Mitteldeutsche Venture
Capital), von denen eine Reihe nach Angaben des Managements
kurz vor dem Abschluß stehen. Anfang August publizierte Lintec
eine weitere Beteiligung der MVC, den Erwerb von 15%
an der PIN AG mit der Option, diesen Anteil
bis zum 31.3.2001 auf 25,1% aufzustocken. Die PIN intelligente
Dienstleistungen AG ist auf die termingenaue, direkte Abholung und
Zustellung von Briefen und Paketen in Ballungszentren spezialisiert. Die
Preise des Unternehmens liegen niedriger als bei den Post-,
Paket- und Kurierdiensten. Zusätzlich offeriert PIN Logistikdienstleistungen für den
e-Commerce und Web-Shops. Die Gesellschaft verfügt über ein erprobtes,
speziell für Ballungszentren entwickeltes und leicht auf andere Ballungsgebiete
übertragbares City-Logistik-System, das eine kostengünstige, schnelle und zuverlässige Zustellung
der Sendungen ermöglicht. Zur Zielgruppe gehören vor allem Businesskunden
wie Banken, Versicherungen und Handel, öffentliche Einrichtungen und Organe
(z.B. Krankenkassen) sowie e-Commerce-Unternehmen und der Versandhandel. Insgesamt können
wir uns vorstellen, daß es der Gesellschaft in wenigen
Jahren gelingen kann, mit diesem Businessmodell in Ballungsgebieten einen
dreistelligen Millionenumsatz zu generieren und dabei profitabel zu operieren.
* AnlageurteilLintec ist unseres Erachtens sehr gut ausgerichtet und
dürfte auch künftig an dem Wachstum der IT- Märkte
profitieren. Die aktuelle Marktkapitalisierung der Lintec-Aktie spiegelt nicht den
Wert des Unternehmensportfolios wider. Allein der Wert der Beteiligungen
der Lintec an der PixelNet, der Batavia, der RFI
und der MVC, den Unternehmen, die im laufenden bzw.
nächsten Jahr den Börsengang anstreben bzw. an der Börse
notieren, entspricht einem Wertansatz von 60 € je Lintec
Aktie. Allein diese Zahl zeigt das deutliche Aufwärtspotential für
die Lintec-Aktie, wobei bei diesem Bewertungsansatz zu beachten ist,
daß die klassischen Lintec-Geschäftsfelder hier nicht berücksichtigt sind. Angesichts
der aktuellen Organisationsstruktur stuft der Kapitalmarkt die Lintec-Aktie unseres
Erachtens als Holding ein, da der Wert mit einem
deutlichen Discount bewertet wird. Wir glauben jedoch, daß diese
Bewertungslücke von mehr als 50% zu groß ist. Wir
bekräftigen unsere Kaufempfehlung.

Quelle: Bankhaus Lampe

24.08.2000 Lintec: Ergebnis mehr als verdreifacht

Lintec (WKN: 648 600) steigert das Ergebnis nach DVFA
um 209 Prozent auf 2,86 Millionen Euro. Damit erreicht
das Unternehmen fast das gesamte Vorjahresergebnis (1999: 3 Millionen
Euro).



Der Konzernumsatz wächst um 119 Prozent auf 194,5 Millionen
Euro.



Nach Angaben des Unternehmens liegt man bei Umsatz
um 31 Prozent und beim Ergebnis um etwa 26
Prozent über den eigenen Erwartungen. Für das 4. Quartal
ist ein weiterer Schub im Bereich PC-Hardware in Sicht,
so dass die Konzernplanungen für das Gesamtjahr mit hoher
Wahrscheinlichkeit übertroffen werden.



In einer aktuellen Studie der DG
BANK raten die Analysten zum "Kauf" der Aktie. "Lintec
hat bislang gezeigt, dass die Gesellschaft in der Lage
ist, sich vom negativen Hardwaretrend abzusetzen. Dies sollte nach
Angaben der DG BANK auch in der Zukunft möglich
sein. Auf Basis der Schätzung ergibt sich ein KGV
auf 2001er Basis von 16,8. Damit halten die Experten
den Titel für günstig bewertet. Das Kurspotenzial für die
nächsten sechs Monate sollte nach Meinung der Analysten 20%
betragen".

Lintec ist spezialisiert auf auf PC-Fertigung und
Distribution, Softwareentwicklung, e-Commerce sowie Venture Capital.

14.08.2000 Analystenschaetzung Lintec - Kaufen

Highlightseutlich stärkeres Wachstum gegenüber der BrancheTochter RFI wickelt erste
Bluetooth-Aufträge abGoing-Public der RFI möglicherweise noch in diesem JahrErlösanstieg
der PixelNet AG über PlanLintec hat gezeigt, sich vom
negativen Trend im Hardwarebereich absetzen zu können. Wir halten
den Titel auf dem derzeitigen Kursniveau für günstig bewertet
und raten, ihn zu kaufen.UnternehmensprofilDie in Taucha bei Leipzig
ansässige Lintec Computer AG positionierte sich ursprünglich ausschließlich in
den Bereichen Herstellung und Distribution von PCs und EDV-Zubehör.
Der traditionelle Absatzschwerpunkt fokussierte den ostdeutschen Raum. Die durch
den Börsengang 1998 erzielten Mittel nutzte die Gesellschaft unter
anderem für Akquisitionen, strategische Beteiligungen und Eigengründungen. Ein Meilenstein
in der Unternehmenshistorie stellt dabei die Übernahme der Batavia
dar, durch die Lintec in eine höhere Größenklasse aufstieg.
Heute vollzieht das Unternehmen den Wandel, sich verstärkt in
Wachstumsmärkten zu bewegen. Hierzu zählte auch die Akquisition der
RFI Elektronik GmbH, die zum europäischen Marktführer für Mobile
Computing avancierte. Lintec verfügt derzeit über ein Beteiligungsportfolio in
den Bereichen Software, Multimediadienstleistungen und E-Commerce. Vor wenigen Wochen
wurde aus diesem Kreis von Unternehmen die PixelNet AG,
ein Fotodienstleister im Internet, am Neuen Markt notiert. Darüber
hinaus erhält die Gesellschaft über die Konzerntochter MVC (Mitteldeutsche
Venture Capital) Zugang zu innovativen Technologien. Lintec verfolgt das
Ziel, sich zu einem auf Europa ausgerichteten Großunternehmen im
IT-Bereich zu entwickeln.GeschäftsentwicklungDer Konzernumsatz stieg im ersten Quartal 2000
gegenüber dem Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres um etwa 146%
auf 101 Mio Euro und lag damit deutlich über
Plan. Dabei ist jedoch zu beachten, dass zum ersten
Viertel des vergangenen Jahres die RFI noch nicht zum
Konzern gehörte. Rechnet man den Erlösanteil von etwa 28
Mio Euro dieser Tochtergesellschaft heraus, so ergibt sich ein
dennoch beachtliches Wachstum von rund 78%. Deutliche Steigerungsraten konnten
auch auf der Ergebnisseite verzeichnet werden. Das EBIT lag
mit 2,36 Mio Euro 93,4% über dem Vergleichswert des
ersten Quartals 1999. Relativ gering fiel dagegen das Wachstum
beim Vorsteuerergebnis aus. Dieses legte lediglich um 50,1% zu.
Hierbei muss jedoch angemerkt werden, dass für die Abschreibung
der Trion Technology ein zusätzlicher Aufwand von mehr als
1 Mio Euro verbucht wurde. Insgesamt zeigt die Geschäftsentwicklung
der Lintec AG, dass sich die Gesellschaft deutlich von
dem schwachen Trend im Hardwarebereich und von der Mehrzahl
der Mitbewerber positiv abheben konnte. Unterstützend dürften sich dabei
insbesondere realisierte Synergiepotenziale beim Einkauf der Konzerntöchter bemerkbar gemacht
haben.AusblickNachdem die RFI im Wesentlichen im Konzern integriert ist,
gehen wir, entsprechend unserer Planung, davon aus, dass durch
die entstandenen Synergien in den Folgeperioden Margenverbesserung auftreten werden.
Auch für das jetzt bereits abgelaufene zweite Quartal gab
die Gesellschaft bezüglich des Geschäftsverlaufs eine positive qualitative Wertung
ab. Dies unterstützt uns in der Erwartung, dass auch
in der Zukunft die Wachstumsstory bei Lintec stimmen dürfte.
Das bereits vor einigen Monaten gegebene Versprechen, im zweiten
Quartal mit Bluetooth-Geräten Erlöse zu generieren, wurde im Juni
von Seiten der RFI eingelöst. Lintec erhielt über die
Konzerntochter mehrere Aufträge von größeren Versicherungsunternehmen zur Lieferung von
auf dieser drahtlosen Übertragungs-Technologie basierenden Office-Lösungen. Erste Geräte wurden
bereits ausgeliefert. Für den Jahreswechsel ist das Going-Public der
RFI geplant, die entsprechend in eine AG umfirmiert wird.
Der Börsengang der PixelNet AG gestaltet sich für die
Aktionäre in diesem Papier momentan noch verhalten, da der
Wert unterhalb des Emissionspreises notiert. Dennoch konnte die Batavia
Tochter mit vorläufigen Zahlen für das zweite Quartal 2000,
die nach eigenen Angaben 35% über der Unternehmensplanung lagen,
bezüglich des angestrebten Wachstums positive Impulse vermitteln. Möglicherweise gelingt
es PixelNet im Rahmen einer Kooperation mit AOL Europe,
ihr Foto-Dienstleistungsangebot auf dem AOL-Portal zu vermarkten. Vor wenigen
Tagen vermeldetedie PixelNet AG die Gründung einer Tochtergesellschaft zusammen
mit der Next Interactive AS in Oslo. Von dort
aus soll für das E-Photography-Angebot die skandinavischen und baltischen
Länder erschlossen werden. Ende Juni wurde bekannt, dass die
Orwo Media als Entwicklungslabor für Fotos von der EU
eine Subvention von rund 6,12 Mio Euro erhalten hat.
Orwo Media ist eine 100%ige Tochter der Lintec AG
und bietet ihre Leistungen zusammen mit der PixelNet an.BewertungLintec
hat bislang gezeigt, dass die Gesellschaft in der Lage
ist, sich vom negativen Hardwaretrend abzusetzen. Dies sollte unseres
Erachtens auch in der Zukunft möglich sein. Auf Basis
unserer Schätzung ergibt sich ein KGV auf 2001er Basis
von 16,8. Damit halten wir den Titel für günstig
bewertet. Wir empfehlen daher Investoren, die Aktie der Lintec
AG zu kaufen. Das Kurspotenzial für die nächsten sechs
Monate sollte nach unserer Meinung 20% betragen.

Quelle: DG Bank

09.08.2000 Lintec: Achtung Splitt!

Die Lintec AG (WKN: 648 600) hat heute einen
Aktiensplit im Verhältnis von 1:4 durchgeführt. Der gestrige Schlusskurs
beträgt damit nicht 146,00 Euro sondern 36,5 Euro.

23.07.2000 Analystenschaetzung Lintec - Kaufen

Der Computerhersteller Lintec überzeugte die Anleger wieder einmal mit
guten Geschäftszahlen. Wie Euro am Sonntag schreibt, konnten die
Ostdeutschen ihren Umsatz im zweiten Quartal um 117 Prozent
auf 378 Millionen DM steigern. Rechnet man die Übernahmen
heraus, bleibt ein ansehnliches organisches Wachstum von 50 Prozent
übrig.Die Gewinnentwicklung soll nach Angaben des Unternehmens mit dem
Umsatzwachstum Schritt halten. Angesichts der Einnahmen aus dem erfolgreichen
Börsengang der Tochter Pixelnet halten das auch die Redakteure
von Euro am Sonntag für realistisch und empfehlen die
Lintec-Aktie zum Kauf.

Quelle: Euro am Sonntag

21.07.2000 Lintec: Halbjahreszahlen lassen auf "zufriedenstellendes" Jahresergebnis hoffen

Die Lintec Computer AG (WKN 648 600) hat eigenen
Angaben zufolge ihre Planzahlen im ersten Halbjahr deutlich übertroffen.
Wie die Gesellschaft ad hoc mitteilt ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.9… wurde
in den ersten sechs Monaten ein Umsatz von 378
Millionen Mark erzielt. Das mache eine Steigerung von 117
Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum aus. Die Planzahlen lagen bei
290 Millionen Mark. Auf Grund dessen rechnet der Lintec-Vorstand
auch für das gesamte Geschäftsjahr mit einem "zufriedenstellenden Ergebnis".
Darauf lasse auch die "ausgezeichnete Auftragslage" hoffen. Den Quartalsbericht
will die am Neuen Markt notierte Gesellschaft am 24.
August veröffentlichen.

04.07.2000 Analystenschaetzung Lintec mit deutlichem Potenzial - "Kaufen"

Deutliches Aufwärtspotenzial sehen die Analysten von Bankhaus Lampe beider
Aktie von Lintec. Sie erneuern daher ihre Kaufempfehlung für
die Aktie. Die Gewinnreihe für 2000/2001 lautet 3,77/7,38 EUR.
Die Zahlen von Lintec reflektieren nach Ansicht der Analysten
das starke organische und externe Wachstum des Unternehmens. Mit
den umfangreichen Akquisitionen der vergangenen Monate habe Lintec weitere
Schritte auf dem Weg zuminternational aufgestellten IT-Konzern unternommen. Die
aktuelle Marktkapitalisierung spiegele nicht den Wert des Unternehmensportfolios wider.
Allein der Wert der Beteiligungen, die im laufenden bzw
nächsten Jahrden Börsengang anstreben, entspreche einem Wert von 250
EUR je Lintec-Aktie.

Quelle: Bankhaus Lampe

16.06.2000 Lintec: Dividendenausschüttung von 1,70 DM

Die Lintec Computer AG (WKN: 648 600) hat auf
der heutigen Hauptversammlung beschlossen, eine Dividende aus dem Bilanzgewinn
von knapp 3,42 Mio. DM von 1,70 DM (Vorjahr:
0,90 DM) auf die für das Geschäftsjahr 1999 dividendenberechtigten
2 Mio. Stückaktien auszuschütten.



Weiter wurde auf der HV
beschlossen, dass Grundkapital in Euro umzustellen, somit ergibt sich
ein Betrag von 5,11 Mio. Euro (10 Mio. DM).
Das Grundkapital soll aus Gesellschaftsmitteln auf 8 Mio. Euro
erhöht werden. Ferner soll das Grundkapital um bis zu
insgesamt 4 Mio. Euro durch die Ausgabe von neuen
Inhaber-Stückaktien gegen bar- und/ oder Sacheinlagen bis zum 16.
Juni 2005 erhöht werden.



Mehr zu Lintec können Sie auch
im NemaxBasket unter w:o-Spezial nachlesen ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.7…



Aktuell sinkt die
am Neuen Markt notierte Aktie leicht um 0,33 Prozent
auf 150,50 Euro.

11.05.2000 Lintec: Übernimmt restliche 49 Prozent der Batavia und kündigt dessen Börsengang an

Die Lintec Computer AG (WKN 648600) übernimmt die verbleibenden
49 Prozent ihrer Tochtergesellschaft Batavia Multimedia AG. Gleichzeitig kündigt
das Unternehmen den Börsengang der Batavia im zweiten Halbjahr
2001 an.

Lintec hatte bei der Übernahme der Batavia
zu 51 Prozent im vergangenen Jahr eine Option auf
die verbleibenden Anteile erhalten, die jetzt vorzeitig ausgeübt wird.
Ein Grund dafür liegt einmal in dem anstehenden IPO
der PixelNet AG, an der die Batavia 51 Prozent
hält. Lintec ist somit auch nach dem Börsengang der
PixelNet AG Mehrheitseigner.

Weiterhin plant Lintec die Erhöhung
der Planvorgaben für die Batavia, zu deren Erreichen die
Finanzausstattung aufgestockt werden soll. Im ersten Quartal hatte das
Tochterunternehmen die Vorgaben weit übertroffen, was an den Einkaufs-
und Vertriebssynergien mit der Muttergesellschaft lag. Für die kommenden
Jahre will man mit einer jährlichen Umsatzsteigerung von rund
60 Prozent wachsen.

In den nächsten Tagen will das
Unternehmen aus Taucha weitere Einzelheiten zum IPO und der
Bevorrechtigung der Lintec-Aktionäre bekannt geben. Lintec geht mit einem
leichten Plus von 2,41 Prozent bei 148,50 Euro aus
dem Handel.

26.04.2000 Lintec: Planzahlen für erstes Quartal übertroffen

Der am Neuen Markt notierte Computer-Konzern Lintec hat eigenen
Angaben zufolge bei Ergebnis und Umsatz die eigenen Planzahlen
übertroffen. Wie das Unternehmen ad hoc mitteilt ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne…
erhöhte sich der Umsatz in den ersten drei Monaten
2000 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 146 Prozent auf
198,4 Millionen Mark. Das Konzernergebnis habe sich ebenfalls, so
die Gesellschaft weiter, "sehr erfreulich und zugleich über Plan"
entwickelt. Mit den vollständigen Zahlen werde Mitte Mai gerechnet;
der gedruckte Quartalsbericht liege, so Lintec abschließend, am 25.
Mai vor.

Die Lintec-Aktie schloss gestern um 0,51 Prozent leichter
bei 139,29 Euro.

[ROE1]

Nie meine Aktie gewesen. Auch jetzt noch nicht....

Eigentlich schade, oder ? Lintec hält sich super, während sich meine anderen "Investments" (IHU & Co ) pulverisiert haben !