Telekom Austria wird übernommen werden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.04.01 19:11:38 von
neuester Beitrag 29.07.03 12:23:13 von
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Telecom Italia will Präsenz in Österreich ausbauen
TI-Chef spricht mit Grasser und Ditz über TA-Zukunft
Rom (pte, 20. April 01/16:30) - Die Telecom Italia (TI) ist bereit, ihren
Anteil an der Telekom Austria (Ta) aufzustocken. Dies hat TI-Chef Roberto
Colaninno heute, Freitag, in einem Interview in der Wirtschaftszeitung il
Sole 24 Ore http://www.ilsole24ore.com mitgeteilt. In Wien sei es zu
einem Treffen mit Finanzminister Karl-Heinz Grasser sowie mit
ÖIAG-Vorstand und TA-Aufsichtsratsvorsitzenden Johannes Ditz gekommen,
wobei man sich über eine gemeinsame Führungstrategie einigte.
Der Aufsichtsrat werde einen Vorstand ernennen, mit dem sowohl die TI als
auch die Regierung einverstanden seien, sagte Colaninno. Falls die
Regierung, die über die ÖIAG 47,8% an der TA hält, bereit ist, ihre
Aktienanteile zu senken, werde man die Anteile erhöhen, erklärte
Colaninno.
Österreich sei und bleibe weiterhin ein strategischer Partner, der der
italienischen Telecom eine Tür nach Mitteleuropa öffne. Colaninno sprach
von einer Übereinkunft mit den österreichischen Vertretern, wonach in
Zukunft monatliche Sitzungen abgehalten werden. Dabei soll über
Geschäftsergebnisse und die "Firmen-Performance" diskutiert werden.
Im Ausland werde die TI wie bisher das Hauptaugenmerk auf Europa und
Südamerika legen. In jedem einzelnen Land solle die lokale Präsenz
verstärkt werden. Denn man könne nicht alles von Rom aus steuern. Dennoch
soll das Management jeder Gesellschaft in vollkommener Autonomie arbeiten
können, erklärte Colaninno.
(Ende)
Aussender: pressetext.austria
TI-Chef spricht mit Grasser und Ditz über TA-Zukunft
Rom (pte, 20. April 01/16:30) - Die Telecom Italia (TI) ist bereit, ihren
Anteil an der Telekom Austria (Ta) aufzustocken. Dies hat TI-Chef Roberto
Colaninno heute, Freitag, in einem Interview in der Wirtschaftszeitung il
Sole 24 Ore http://www.ilsole24ore.com mitgeteilt. In Wien sei es zu
einem Treffen mit Finanzminister Karl-Heinz Grasser sowie mit
ÖIAG-Vorstand und TA-Aufsichtsratsvorsitzenden Johannes Ditz gekommen,
wobei man sich über eine gemeinsame Führungstrategie einigte.
Der Aufsichtsrat werde einen Vorstand ernennen, mit dem sowohl die TI als
auch die Regierung einverstanden seien, sagte Colaninno. Falls die
Regierung, die über die ÖIAG 47,8% an der TA hält, bereit ist, ihre
Aktienanteile zu senken, werde man die Anteile erhöhen, erklärte
Colaninno.
Österreich sei und bleibe weiterhin ein strategischer Partner, der der
italienischen Telecom eine Tür nach Mitteleuropa öffne. Colaninno sprach
von einer Übereinkunft mit den österreichischen Vertretern, wonach in
Zukunft monatliche Sitzungen abgehalten werden. Dabei soll über
Geschäftsergebnisse und die "Firmen-Performance" diskutiert werden.
Im Ausland werde die TI wie bisher das Hauptaugenmerk auf Europa und
Südamerika legen. In jedem einzelnen Land solle die lokale Präsenz
verstärkt werden. Denn man könne nicht alles von Rom aus steuern. Dennoch
soll das Management jeder Gesellschaft in vollkommener Autonomie arbeiten
können, erklärte Colaninno.
(Ende)
Aussender: pressetext.austria
Das glaube ich auch.
Hier noch ein paar Zeilen zur Telecom Italia, die sich die österreichische Telekom (mit deutlichem Kursaufschlag natürlich) einverleiben möchte:
---------------------------------------------------------
Das illustre Weltreich der Telecom Italia
Der Chef der Telecom Italia, Roberto Colaninno, ist mit dem Aufbau eines Telefon-Weltreichs beschäftigt
Roberto Colaninno, muss sich manchmal fühlen wie Karl V., der Habsburger, in dessen Reich die Sonne nie unterging. Die Auslandsengagements des ehemaligen italienischen Telefonmonopolisten sind zwar zersplittert, aber umspannen fast den ganzen Globus von Chile bis China.
Vor diesem Hintergrund mutet die Endlos-Debatte um den Vorstand der Telekom Austria (TA) ziemlich kleinlich an. Denn die Österreicher sind bei weitem nicht Colaninnos einzige Sorge. Zur Zeit streitet die Telecom Italia gerade wieder einmal mit Silvio Berlusconi um dessen Mediengruppe Mediaset, hat die peinliche Diskussion um Milosevic-Schmiergelder beim Kauf der serbischen Telecom am Hals und zankt mit dem Regulator in Rom wegen des Verkaufs der Tochter TeleMontecarlo.
Gleichzeitig will Colaninno die erfolgreiche Mobilfunktochter Telecom Italia Mobile (TIM) zum stärksten Herausforderer des Mobilfunkriesen Vodafone machen. Dazu fliessen zig Milliarden in Netzinfrastruktur und Übernahmen. Und letztlich breitet sich der Konzern in Lateinamerika, Indien und Fernost mit grosser Geschwindigkeit aus und unterhält u.a. Stützpunkte in Moskau, Rabat, Dubai und Sydney, um weitere Expansionen zu prüfen.
Keine Mehrheit
Einen österreichischen Telekom-Vorstandschef wie Heinz Sundt, der ja durchaus alle Qualifikationen für den Job hat, auszuwechseln, steht für Colaninno daher sicher nicht auf der Prioritätenliste ganz oben. Daher meinen Branchenkenner, dass sein Interview vergangene Woche mit "Il Sole 24 Ore" – wie so manches in der Vergangenheit – überinterpretiert wurde.
Wichtiger wäre es höchstens, ein besseres Finanzmanagement einzuführen und einen Nachfolger für den vakanten TA-Marketingvorstandsposten zu finden. Das meinten zuletzt auch die christlichen Gewerkschafter in der Telekom Austria, die richtigerweise darauf hinwiesen, dass Colaninno (noch) keine Mehrheit an der TA hat und daher keineswegs frei über Vorstandsbesetzungen verfügen könne.
Den grössten Teil der Internationalisierung wickelt die Telecom Italia über die Beteiligungs-Holding STET International bzw. direkt über die TIM ab. In Europa ist die Telecom Italia auf diese Weise neben Österreich in Griechenland, San Marino, den Niederlanden, Frankreich, Tschechien und Spanien präsent, dazu kommen Israel, Indien und China. In Lateinamerika hält der Konzern Anteile in Brasilien, Peru, Kuba, Argentinien, Venezuela, Bolivien und Chile.
Noch Stückwerk
Auf der Landkarte nimmt sich die weltweite Präsenz der Italiener allerdings noch wie ein Fleckerlteppich aus. Roberto Colaninno erklärt dies mit einer "No-borders"-Strategie: "Wir haben eine strategische Präsenz in wichtigen Telekom-Märkten des Globus, und zwar sowohl im Festnetz als auch im Mobilfunk." In Zukunft will Colaninno in den bestehenden Märkten vom "Wachstumspotenzial" profitieren und vor allem in Westeuropa ein länderübergreifendes Netzwerk aufbauen, in den Mittelmeerländern dagegen nur "selektiv" präsent sein.
Unter Einbeziehung der Telekom Austria ist dieses Netz aber noch Stückwerk: Mit den Österreichern haben es die Italiener nach Slowenien, Kroatien und Liechtenstein (Mobilfunk) sowie Tschechien (Internet) geschafft, der grosse Aufbruch nach Osteuropa – 1998 auf die Fahnen geschrieben – ist aber noch fern. Dafür aber haben sie in drei Jahren bereits vier sündteure Manager verschlissen: Werner Kasztler (Ex-Vorstandschef), Alberto Mazzarelli (Ex-Finanzchef), Claudio Albanese und Heinz Brasic (Ex-Marketingchefs).
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Das illustre Weltreich der Telecom Italia
Der Chef der Telecom Italia, Roberto Colaninno, ist mit dem Aufbau eines Telefon-Weltreichs beschäftigt
Roberto Colaninno, muss sich manchmal fühlen wie Karl V., der Habsburger, in dessen Reich die Sonne nie unterging. Die Auslandsengagements des ehemaligen italienischen Telefonmonopolisten sind zwar zersplittert, aber umspannen fast den ganzen Globus von Chile bis China.
Vor diesem Hintergrund mutet die Endlos-Debatte um den Vorstand der Telekom Austria (TA) ziemlich kleinlich an. Denn die Österreicher sind bei weitem nicht Colaninnos einzige Sorge. Zur Zeit streitet die Telecom Italia gerade wieder einmal mit Silvio Berlusconi um dessen Mediengruppe Mediaset, hat die peinliche Diskussion um Milosevic-Schmiergelder beim Kauf der serbischen Telecom am Hals und zankt mit dem Regulator in Rom wegen des Verkaufs der Tochter TeleMontecarlo.
Gleichzeitig will Colaninno die erfolgreiche Mobilfunktochter Telecom Italia Mobile (TIM) zum stärksten Herausforderer des Mobilfunkriesen Vodafone machen. Dazu fliessen zig Milliarden in Netzinfrastruktur und Übernahmen. Und letztlich breitet sich der Konzern in Lateinamerika, Indien und Fernost mit grosser Geschwindigkeit aus und unterhält u.a. Stützpunkte in Moskau, Rabat, Dubai und Sydney, um weitere Expansionen zu prüfen.
Keine Mehrheit
Einen österreichischen Telekom-Vorstandschef wie Heinz Sundt, der ja durchaus alle Qualifikationen für den Job hat, auszuwechseln, steht für Colaninno daher sicher nicht auf der Prioritätenliste ganz oben. Daher meinen Branchenkenner, dass sein Interview vergangene Woche mit "Il Sole 24 Ore" – wie so manches in der Vergangenheit – überinterpretiert wurde.
Wichtiger wäre es höchstens, ein besseres Finanzmanagement einzuführen und einen Nachfolger für den vakanten TA-Marketingvorstandsposten zu finden. Das meinten zuletzt auch die christlichen Gewerkschafter in der Telekom Austria, die richtigerweise darauf hinwiesen, dass Colaninno (noch) keine Mehrheit an der TA hat und daher keineswegs frei über Vorstandsbesetzungen verfügen könne.
Den grössten Teil der Internationalisierung wickelt die Telecom Italia über die Beteiligungs-Holding STET International bzw. direkt über die TIM ab. In Europa ist die Telecom Italia auf diese Weise neben Österreich in Griechenland, San Marino, den Niederlanden, Frankreich, Tschechien und Spanien präsent, dazu kommen Israel, Indien und China. In Lateinamerika hält der Konzern Anteile in Brasilien, Peru, Kuba, Argentinien, Venezuela, Bolivien und Chile.
Noch Stückwerk
Auf der Landkarte nimmt sich die weltweite Präsenz der Italiener allerdings noch wie ein Fleckerlteppich aus. Roberto Colaninno erklärt dies mit einer "No-borders"-Strategie: "Wir haben eine strategische Präsenz in wichtigen Telekom-Märkten des Globus, und zwar sowohl im Festnetz als auch im Mobilfunk." In Zukunft will Colaninno in den bestehenden Märkten vom "Wachstumspotenzial" profitieren und vor allem in Westeuropa ein länderübergreifendes Netzwerk aufbauen, in den Mittelmeerländern dagegen nur "selektiv" präsent sein.
Unter Einbeziehung der Telekom Austria ist dieses Netz aber noch Stückwerk: Mit den Österreichern haben es die Italiener nach Slowenien, Kroatien und Liechtenstein (Mobilfunk) sowie Tschechien (Internet) geschafft, der grosse Aufbruch nach Osteuropa – 1998 auf die Fahnen geschrieben – ist aber noch fern. Dafür aber haben sie in drei Jahren bereits vier sündteure Manager verschlissen: Werner Kasztler (Ex-Vorstandschef), Alberto Mazzarelli (Ex-Finanzchef), Claudio Albanese und Heinz Brasic (Ex-Marketingchefs).
No - 50% Plus seit Threaderöffnung, und die Übernahme ist immer noch nicht fertig, dh., die Kurse steigen weiter, bis es so weit ist!
Jetzt kaufen sogar schon die Bären:
Deutsche Bären-berg Bank sehr bullish
TA erhält Kursziel 13 Euro mit Zusatz "fast keine Risken"
Die Analysten der deutschen Berenberg Bank empfehlen die Aktie der Telekom Austria (TA) zum Kauf. "Der österreichische Ex-Monopolist ist deutlich Free-Cash-Flow-positiv, solide finanziert und nicht belastet durch übermässige Investitionen", wird llona Hasselbring, Wertpapierspezialistin der Hamburger Bank in der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe) zitiert.
Die Telekom Austria habe in der Vergangenheit nicht in überteuerte UMTS-Lizenzen und Vermögenswerte investiert wie viele andere Unternehmen dieser Branche. "Dadurch bietet Telekom Austria einen hoch attraktiven Einstieg in die aktuellen Wachstumsperspektiven der europäischen Telekommunikationsindustrie", so die Analystin.
Infolge der vergleichsweise späten Privatisierung verfüge die Telekom Austria über moderne Vermögenswerte, allerdings auch eine ineffiziente Belegschaft mit hohem Beamtenanteil. Dies schaffe Raum für "beträchtliche Effizienzsteigerungen", deren Vorteile noch voll ausgeschöpft werden könnten.
Der rückläufige Investitionsbedarf erlaube in Verbindung mit der zügigen Verlagerung des Geschäftsschwerpunkts vom Festnetz- zum renditestärkeren Mobilfunkgeschäft Investoren, von einem starken Wachstum in Form einer annähernden Verdoppelung der Renditen in den nächsten zwei Jahren zu profitieren, meint man bei Berenberg.
Der faire Wert liegt nach Einschätzungen der Analystin bei 13 Euro. Ein Aufwärtspotenzial von 30 Prozent sei realistisch. Telekom Austria sei damit eine" überzeugende wertsteigernde Anlage", die keine der Risiken und alle Vorteile der Vergleichsunternehmen dieser Branche biete.
Der österreichische Staat (ÖIAG) und Telecom Italia (TI) dürften ihren Anteil zurückführen. Vorige Woche hat die ÖIAG eine Wandelanleihe über 300 Mio. Euro auf Aktien der Telekom Austria platziert und damit Spekulationen über eine kurzfristige Übernahme durch Swisscom beendet. Bisher hatte das verdeckte Interesse des Ex-Monopolisten, der über hohe Barmittel, aber keine Wachstumsperspektiven verfügt, zu wiederholten spekulativen Kursausschlägen geführt.
Telekom Austria schloss am Montag bei 9,88 Euro, ein kleines Plus von 0,1 Prozent gegenüber Freitag.
Deutsche Bären-berg Bank sehr bullish
TA erhält Kursziel 13 Euro mit Zusatz "fast keine Risken"
Die Analysten der deutschen Berenberg Bank empfehlen die Aktie der Telekom Austria (TA) zum Kauf. "Der österreichische Ex-Monopolist ist deutlich Free-Cash-Flow-positiv, solide finanziert und nicht belastet durch übermässige Investitionen", wird llona Hasselbring, Wertpapierspezialistin der Hamburger Bank in der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe) zitiert.
Die Telekom Austria habe in der Vergangenheit nicht in überteuerte UMTS-Lizenzen und Vermögenswerte investiert wie viele andere Unternehmen dieser Branche. "Dadurch bietet Telekom Austria einen hoch attraktiven Einstieg in die aktuellen Wachstumsperspektiven der europäischen Telekommunikationsindustrie", so die Analystin.
Infolge der vergleichsweise späten Privatisierung verfüge die Telekom Austria über moderne Vermögenswerte, allerdings auch eine ineffiziente Belegschaft mit hohem Beamtenanteil. Dies schaffe Raum für "beträchtliche Effizienzsteigerungen", deren Vorteile noch voll ausgeschöpft werden könnten.
Der rückläufige Investitionsbedarf erlaube in Verbindung mit der zügigen Verlagerung des Geschäftsschwerpunkts vom Festnetz- zum renditestärkeren Mobilfunkgeschäft Investoren, von einem starken Wachstum in Form einer annähernden Verdoppelung der Renditen in den nächsten zwei Jahren zu profitieren, meint man bei Berenberg.
Der faire Wert liegt nach Einschätzungen der Analystin bei 13 Euro. Ein Aufwärtspotenzial von 30 Prozent sei realistisch. Telekom Austria sei damit eine" überzeugende wertsteigernde Anlage", die keine der Risiken und alle Vorteile der Vergleichsunternehmen dieser Branche biete.
Der österreichische Staat (ÖIAG) und Telecom Italia (TI) dürften ihren Anteil zurückführen. Vorige Woche hat die ÖIAG eine Wandelanleihe über 300 Mio. Euro auf Aktien der Telekom Austria platziert und damit Spekulationen über eine kurzfristige Übernahme durch Swisscom beendet. Bisher hatte das verdeckte Interesse des Ex-Monopolisten, der über hohe Barmittel, aber keine Wachstumsperspektiven verfügt, zu wiederholten spekulativen Kursausschlägen geführt.
Telekom Austria schloss am Montag bei 9,88 Euro, ein kleines Plus von 0,1 Prozent gegenüber Freitag.
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