********** MrGruendlich seine Ablage **************************** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.05.01 21:48:59 von
neuester Beitrag 18.07.01 17:28:26 von
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Ist nur ne Ablage von mir !!!!!!!!!!
MfG MrGruendlich
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MfG MrGruendlich
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Hey, geile Idee, das mit der Ablage !
Statt meine Briefe demnächst in Word zu schreiben, lege ich sie demnächst einfach hier ins Board.
mfkne
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mfkne
MVV ENERGIE AG an Börse XETRA
Zeit Kurs Umsatz
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Geschäftsjahr 2001 gut angelaufen
· Umsatz im ersten Quartal + 7 %
· Ergebnis vor Ertragsteuern + 14 %
Wetzlar, 16.05.2001 - In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2001 steigerte der Buderus-Konzern den Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum des Vorjahres um 7 % auf 414 Mio. € .
Besonders hoch war der Umsatzzuwachs mit 13 % im Konzernbereich Edelstahlerzeugnisse, der vor allem von einer weiterhin hohen Nachfrage im Inland profitierte und im ersten Quartal einen Umsatz von 96 Mio. € erzielen konnte. Der Konzernbereich Gusserzeugnisse steigerte den Umsatz im ersten Quartal aufgrund einer erfreulichen Entwicklung des internationalen Geschäfts um 7 % auf 77 Mio. €. Im Konzernbereich Heizungsprodukte unterliegt die Geschäftsentwicklung traditionell einer ausgeprägten Saisonalität. Danach verlaufen die beiden ersten Quartale eines Kalenderjahres relativ schwach. In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres erhöhte sich der Umsatz mit Heizungsprodukten um annähernd 4 % auf 240 Mio. €.
Das Ergebnis vor Ertragsteuern betrug 13 Mio. € . Es liegt damit um 14 % über dem Wert des Vorjahres.
Der Konzernbereich Heizungsprodukte erwirtschaftete im ersten Quartal 2001 ein Ergebnis vor Ertragsteuern in Höhe von 4 Mio. € und erreichte damit das Niveau des Vorjahres. Das Ergebnis vor Ertragsteuern des Konzernbereichs Gusserzeugnisse lag unter dem Vergleichswert des Vorjahres, der durch einen einmaligen Ergebnisbeitrag begünstigt war. Höhere Preise für Schrott und Energie konnten aufgrund der schwachen Nachfrage der Bauwirtschaft nicht an die Kunden aus dieser Branche weitergegeben werden.
Der Konzernbereich Edelstahlerzeugnisse erzielte ein höheres Ergebnis vor Ertragsteuern als im ersten Quartal des Vorjahres. Hierzu haben die mit der gestiegenen Produktion verbundene Fixkostendegression sowie Produktivitätssteigerungen beigetragen.
Aus heutiger Sicht geht Buderus davon aus, das im Geschäftsjahr 1999/2000 erreichte Umsatz- und Ergebnisniveau von 1.817 Mio. € bzw. 182 Mio. € im Jahr 2001 wiederum zu übertreffen.
· Umsatz im ersten Quartal + 7 %
· Ergebnis vor Ertragsteuern + 14 %
Wetzlar, 16.05.2001 - In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2001 steigerte der Buderus-Konzern den Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum des Vorjahres um 7 % auf 414 Mio. € .
Besonders hoch war der Umsatzzuwachs mit 13 % im Konzernbereich Edelstahlerzeugnisse, der vor allem von einer weiterhin hohen Nachfrage im Inland profitierte und im ersten Quartal einen Umsatz von 96 Mio. € erzielen konnte. Der Konzernbereich Gusserzeugnisse steigerte den Umsatz im ersten Quartal aufgrund einer erfreulichen Entwicklung des internationalen Geschäfts um 7 % auf 77 Mio. €. Im Konzernbereich Heizungsprodukte unterliegt die Geschäftsentwicklung traditionell einer ausgeprägten Saisonalität. Danach verlaufen die beiden ersten Quartale eines Kalenderjahres relativ schwach. In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres erhöhte sich der Umsatz mit Heizungsprodukten um annähernd 4 % auf 240 Mio. €.
Das Ergebnis vor Ertragsteuern betrug 13 Mio. € . Es liegt damit um 14 % über dem Wert des Vorjahres.
Der Konzernbereich Heizungsprodukte erwirtschaftete im ersten Quartal 2001 ein Ergebnis vor Ertragsteuern in Höhe von 4 Mio. € und erreichte damit das Niveau des Vorjahres. Das Ergebnis vor Ertragsteuern des Konzernbereichs Gusserzeugnisse lag unter dem Vergleichswert des Vorjahres, der durch einen einmaligen Ergebnisbeitrag begünstigt war. Höhere Preise für Schrott und Energie konnten aufgrund der schwachen Nachfrage der Bauwirtschaft nicht an die Kunden aus dieser Branche weitergegeben werden.
Der Konzernbereich Edelstahlerzeugnisse erzielte ein höheres Ergebnis vor Ertragsteuern als im ersten Quartal des Vorjahres. Hierzu haben die mit der gestiegenen Produktion verbundene Fixkostendegression sowie Produktivitätssteigerungen beigetragen.
Aus heutiger Sicht geht Buderus davon aus, das im Geschäftsjahr 1999/2000 erreichte Umsatz- und Ergebnisniveau von 1.817 Mio. € bzw. 182 Mio. € im Jahr 2001 wiederum zu übertreffen.
hör´mal, du wirst doch wohl nicht Buderus zereden wollen!
@ tutnix
keine angst !
Ad hoc: MVV Energie AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Starkes Unternehmenswachstum der MVV Energie AG im 1. Halbjahr 2000/01 Mannheim, 17. Mai 2001. Die MVV Energie AG hat ihre starke Position als Energieverteilungs- und Dienstleistungsunternehmen im 1. Halbjahr 2000/01 erfolgreich ausgebaut und ihr Wachstumstempo beschleunigt. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 73% auf rund 1 185 Mio DM. Ohne die erstmalige Konsolidierung der Energieversorgung Offenbach AG (EVO) stieg der Halbjahresumsatz um 36% auf 936 Mio DM. Dieses kräftige Umsatzwachstum ist vor allem auf den expansiven Stromhandel, einen preisbedingt höheren Gasumsatz und weitere Markterfolge im nationalen und internationalen Dienstleistungsgeschäft zurückzuführen. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich trotz wettbewerbsbedingter Ertragseinbußen im Stromgeschäft um 128% auf 318 Mio DM. Der Jahresüberschuss stieg um 102% auf rund 137 Mio DM. Die Hauptursache für das starke Ergebniswachstum war der zugeflossene Ertrag aus dem Verkauf der EnBW-Aktien. Der Einmalertrag nach Abzug der Buchwerte von 220 Mio DM soll zur Finanzierung weiterer Beteiligungen an Energieverteilerunternehmen und zu Investitionen in regenerative Energien verwendet werden. Im ersten Halbjahr 2000/01 wurden Restrukturierungsmaßnahmen vorgenommen, die das EBIT mit 63 Mio DM belastet haben, aber aufgrund des Mittelzuflusses aus dem Anteilsverkauf kompensiert werden konnten. Diese Maßnahmen, denen im 2. Halbjahr weitere folgen, sollen sich positiv auf die künftigen Jahresergebnisse auswirken. Das um Sondereffekte, wie Aktienverkauf, EVO-Konsolidierung und Restrukturierungsmaßnahmen bereinigte EBIT erhöhte sich im Vergleich mit dem um Rückstellungsauflösungen bereinigten Halbjahres-EBIT des Vorjahres um 7%. Neben dem Kerngeschäft als Verteilerunternehmen will sich die MVV Energie AG mit regenerativen Energien ein zweites Standbein schaffen. Für November 2001 ist die Platzierung einer weiteren Tranche aus dem Besitz der Stadt Mannheim am Kapitalmarkt geplant. Die bisher erzielten Ergebniszahlen des laufenden Geschäftsjahres 2000/01 liegen bereinigt um den Sondereffekt aus dem Anteilsverkauf im Rahmen der Jahresplanung. Kontakt: MVV Energie AG Investor Relations Tel. +49(0)621-290-2392 oder +49(0)621-290-3708 E-Mail: ir@mvv.de Internet: www.mvv-investor.de Ende der Ad-hoc-MitteilungDGAP 17.05.2001 WKN: 725590; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX) und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg und München Ende der Mitteilung
keine angst !
Ad hoc: MVV Energie AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Starkes Unternehmenswachstum der MVV Energie AG im 1. Halbjahr 2000/01 Mannheim, 17. Mai 2001. Die MVV Energie AG hat ihre starke Position als Energieverteilungs- und Dienstleistungsunternehmen im 1. Halbjahr 2000/01 erfolgreich ausgebaut und ihr Wachstumstempo beschleunigt. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 73% auf rund 1 185 Mio DM. Ohne die erstmalige Konsolidierung der Energieversorgung Offenbach AG (EVO) stieg der Halbjahresumsatz um 36% auf 936 Mio DM. Dieses kräftige Umsatzwachstum ist vor allem auf den expansiven Stromhandel, einen preisbedingt höheren Gasumsatz und weitere Markterfolge im nationalen und internationalen Dienstleistungsgeschäft zurückzuführen. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich trotz wettbewerbsbedingter Ertragseinbußen im Stromgeschäft um 128% auf 318 Mio DM. Der Jahresüberschuss stieg um 102% auf rund 137 Mio DM. Die Hauptursache für das starke Ergebniswachstum war der zugeflossene Ertrag aus dem Verkauf der EnBW-Aktien. Der Einmalertrag nach Abzug der Buchwerte von 220 Mio DM soll zur Finanzierung weiterer Beteiligungen an Energieverteilerunternehmen und zu Investitionen in regenerative Energien verwendet werden. Im ersten Halbjahr 2000/01 wurden Restrukturierungsmaßnahmen vorgenommen, die das EBIT mit 63 Mio DM belastet haben, aber aufgrund des Mittelzuflusses aus dem Anteilsverkauf kompensiert werden konnten. Diese Maßnahmen, denen im 2. Halbjahr weitere folgen, sollen sich positiv auf die künftigen Jahresergebnisse auswirken. Das um Sondereffekte, wie Aktienverkauf, EVO-Konsolidierung und Restrukturierungsmaßnahmen bereinigte EBIT erhöhte sich im Vergleich mit dem um Rückstellungsauflösungen bereinigten Halbjahres-EBIT des Vorjahres um 7%. Neben dem Kerngeschäft als Verteilerunternehmen will sich die MVV Energie AG mit regenerativen Energien ein zweites Standbein schaffen. Für November 2001 ist die Platzierung einer weiteren Tranche aus dem Besitz der Stadt Mannheim am Kapitalmarkt geplant. Die bisher erzielten Ergebniszahlen des laufenden Geschäftsjahres 2000/01 liegen bereinigt um den Sondereffekt aus dem Anteilsverkauf im Rahmen der Jahresplanung. Kontakt: MVV Energie AG Investor Relations Tel. +49(0)621-290-2392 oder +49(0)621-290-3708 E-Mail: ir@mvv.de Internet: www.mvv-investor.de Ende der Ad-hoc-MitteilungDGAP 17.05.2001 WKN: 725590; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX) und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg und München Ende der Mitteilung
Aktuell:
Newsletter 2001: Informieren Sie sich über unser breit gefächertes GIS-gestütztes Produktangebot.
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Vom 4.-6. Juli 2001 findet in Salzburg wieder die AGIT statt. IVU Umwelt präsentiert in diesem Rahmen neueste Entwicklungen der Software FLADIS.
Archiv
Profil
Zu ...
Leitbild
Kompetenzen
Informationssysteme
GIS-Integration
Modellbildung
Softwarelösungen
IVU AG
Leitbild
Um die komplexen Zusammenhänge unserer Umwelt zu verstehen, ist der Einsatz von Computermodellen unerläßlich. IVU Umwelt berät auf dem Gebiet der Umweltplanung und erarbeitet Softwarelösungen für eine umweltgerechte Zukunft.
Kompetenzen
Zu unseren Kernkompetenzen zählen die Entwicklung und der Einsatz von Modellen, die Entwicklung von Softwarelösungen und die Analyse, Aufbereitung und Präsentation von Messungen und Statistiken. Unsere Mitarbeiter kommen aus den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Physik, Meteorologie, Hydrologie, Geographie, Systemwissenschaften und Statistik.
Informationssysteme
Unser motiviertes und fachkompetentes Team nutzt moderne Software-Entwicklungswerkzeuge sowie neueste Präsentations- und Kommunikationsmedien zur Entwicklung von Informationssystemen. Der Einsatz Geographischer Informationssysteme (GIS) ist dabei ein wichtiger Bestandteil. Auf Basis der GIS ArcView und MapInfo entwickeln wir individuelle (Geo-)Informationssysteme für ihre Fragestellungen.
GIS-Integration
IVU Umwelt integriert Modelle in Geographische Informationssysteme (GIS) und wird so dem räumlichen Bezug der in der Umweltplanung verwendeten Daten gerecht. Als ESRI Business Partner und MapInfo-Partner bietet IVU Umwelt professionelle Softwarelösungen, die die Funktionalitäten eines GIS und die Aussagekraft der Modelle zusammenführt und Ihnen neue Möglichkeiten in der Analyse und Darstellung eröffnet.
Modellbildung
IVU Umwelt hat jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet der Entwicklung von physikalisch-chemischen und statistischen Modellen zum Teil in Kooperation mit internationalen Partnern:
CPB
IMMIS
FLADIS
Micro-Calgrid
MDA
Ozonprognose
Softwarelösungen
Integrierte Konzepte werden von IVU Umwelt auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt. Softwarelösungen werden bei den Kunden installiert und angepaßt und die Mitarbeiter werden intensiv in der Nutzung der Anwendung geschult.
IVU Traffic Technologies AG
IVU Umwelt ist Teil der IVU Traffic Technologies AG mit Hauptsitz in Berlin. Seit ihrer Gründung im Jahr 1976 entwickelt IVU Konzepte für private und öffentliche Verkehrs- und Wirtschaftsunternehmen. In den Bereichen Verkehr, Transport und Umwelt hat IVU zahlreiche Projekte, z.T. mit Softwarelösungen, im In- und Ausland durchgeführt.
WWW.IVU.DE
Produkte und Softwarelösungen
Link zu ...
IMMIS
Programmsystem
FLADIS
IMMIS Programmsystem
vereint verschiedene Modelle zur Luftreinhaltung inklusive einer Integration in Geographische Informationssysteme und Schnittstellen zu Verkehrsmodellen und Lärmberechnungsprogrammen.
Mehr Informationen unter WWW.IMMIS.DE
FLADIS
ist eine Anwendung zur flächenhaften Schadstoffbelastung auf Basis von Punktmeßdaten für repräsentative Kartendarstellung
Mehr Informationen unter WWW.FLADIS.DE
floodFILL
Dieses System integriert das hydrologische Überschwemmungsmodell floodFILL in das geographische Informationssystem ArcView. floodFILL stellt ein einfaches System zur Ausweisung von Überflutungsflächen über ein hydrologisches Modell dar, das in einem GIS mit einer Schnittstelle zu einem hochauflösendem Digitalem Höhenmodell (1-50 m Gitterweite) arbeitet.
Statistische Analysen
In Zeiten wachsender Datenvolumina sind statistische Analysen von Umweltdaten unverzichtbar. Umweltstatistische Methoden zum Beispiel werden benutzt, um den Datenstrom zu interpretieren und zu visualisieren, mit statistischen Modellen Fehlwerte zu füllen und Ursachen der Fluktuationen in den Daten zu isolieren.
EKatDyn
sind dynamische Emissionskataster, bei denen innerhalb eines Geographischen Informationssystems (GIS) räumlich weitgehend unveränderliche Emissionsquellen so mit zeitlich variablen emissionsbestimmenden Daten verbunden werden, daß eine Aktualisierung und Fortschreibung des Katasters schnell und einfach möglich ist.
GIS-Integration
IVU Umwelt integriert Ihre und unsere Modelle in Geographische Informationssysteme (GIS). Dieser Ansatz wird dem räumlichen Bezug der in der Umweltplanung verwendeten Daten gerecht und eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten in der Analyse und Darstellung.
Als ESRI Business Partner und MapInfo-Partner bietet IVU Umwelt den professionellen Einsatz und die effiziente Integration der GIS ArcView und MapInfo.
Ausgewählte Referenzen
IMMISluft - Für die Stadt Hamburg wude ein mit IMMISluft Grobscreening zur Belastung der Hamburger Haupt- Verkehrsstraßen durch Ruß-, Benzol- und NO2 - Immissionen durchgeführt. -
IMMISnet - Im Rahmen eines Grobscreenings in Südhessen wurde mit IMMISnet für ausgewählte Straßenabschnitte die Vorbelastung errechnet. -
Fladis - Fladis ist ein Programm, um die Konzentrationen von Luftschadstoffen wie SO2, NO2, NO und O3 in ihrer zeitlichen und räumlichen Verteilung darstellen zu können. -
MISKAM - Von IVU Umwelt wurde ein sog. Feinscreening durchgeführt, um die die Schadstoffbelastung entlang der Rudower Chaussee für die Verkehrsprognose 2010 nach dem Ausbau zu ermitteln. -
Micro-Calgrid - Das beschriebene Projekt umfasst die Entwicklung und Anwendung des dreidimensionalen photochemischen Modells MICRO-CALGRID zur mikroskaligen Berechnung der Immissionsbelastung unter Berücksichtigung chemischer Prozesse in den Stadtgebieten von Berlin und Mailand. -
Ozon-Prognose - Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines statistischen Ozon-Prognosesystems für das Smog-Frühwarnsystem des Umweltbundesamtes, das die Erstellung von Ein- bis zu Drei-Tages-Prognosen mit Angaben der Prognose-Ungenauigkeit ermöglicht. -
floodFILL - In unserem Hause eine Studie zu einer DHM- und GIS-basierte Modellierung des zeitlich-räumlichen Verlaufs eines Überschwemmungsereignisses am Rhein mit dem Programm floodFILL durchgeführt. -
Die Walter AG ist im Bereich der Metallbearbeitung tätig und deckt nahezu den gesamten Fertigungsprozess in der Metallbearbeitung ab: mit TDM, Werkzeugverwaltungssoftware; mit Hartmetallwerkzeugen zum Drehen, Bohren und Fräsen; mit Messmaschine Helicheck zur Qualitätssicherung; mit den Universalschleifmaschinen Helitronic Power; mit den Woodtronic-Maschinen zur Bearbeitung und Produktion von Kreissägeblättern.
Die Walter AG vermarktet die Produkte weltweit, vorallem jedoch in Nordamerika, Europa und Deutschland. Eine Gliederung der Aktivitäten erfolgt in die Bereiche Werkzeuge, Maschinen und Informationssysteme, wobei der Bereich Informationssysteme lediglich einen kleinen Anteil der Umsatzerlöse ausmacht.
Im Bereich Werkzeuge werden hochwertige Wendeschneidplatten und Werkzeuge zum Drehen, Bohren, Fräsen hergestellt. In den unternehmenseigenen Technologiezentren entwickelt Walter ständig neue und bessere Schneidstoffe und Produkte: wie z. B. Quartec®, eine HM-Wendeschneidplatte, die den Anwendern bis zu 50 % mehr Leistung bietet.
Ein neu eingeführtes Kompetenzzentrum befasst sich ausschließlich mit den neuesten Entwicklungen in der Automobilindustrie. In Zusammenarbeit mit einem der weltweit führenden Automobilzulieferer entwickelte Walter praxisgerechte Zerspanungslösungen für die Serienproduktion des neuen Common-Rail-Einspritzsystems für Dieselmotoren. Ein weiterer Schwerpunkt der Branchenorientierung ist die Flugzeugindustrie, die mit sog. Ramping-Fräser versorgt wird.
Im Maschinenbau-Bereich wird die Helitronic-Baureihe von Walter hergestellt und vermarktet, dabei handelt es sich um Maschinen für das Produktionsschleifen, Hochleistungs-Produktionsschleifen von kleinen Werkzeugen, Universalmessmaschinen, Schleifprozessüberwachung sowie für das Nachschleifen von Werkzeugen.
Die erfolgreiche Helitronic-Baureihe ist im Geschäftsbereich Maschinen nach wie vor der Hauptumsatzträger. Insgesamt ist die Helitronic Power Production für das Produktionsschleifen großer Werkzeuge konzipiert. Mit der entsprechenden Walter Software ist sie universell für Metallwerkzeuge, Holzwerkzeuge oder Profile einsetzbar.
Zur Bearbeitung von HM-Kreissägeblättern für die Holzbearbeitung bieten die Maschinen der Woodtronic-Serie vom Nachschärfen bis zur Produktion zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Abgerundet wird das Maschinenprogramm durch die Helicheck Messmaschine und die Software Cyber Grinding, mit der Schleifprozesse am Bildschirm simuliert werden können.
Im Informationssystemebereich wurde u.a. die TDM - Tool Data Management Software für die Werkzeugverwaltung entwickelt. Mit dieser Software lösen Kunden die Problemstellungen in der Werkzeugverwaltung und Information von der Planung bis zur Fertigung. Des weiteren gehört zur Produktpalette die TDMeasy Software, die bei der Werkzeugorganisation in kleinen und mittleren Betrieben eingesetzt wird.
Die Gründung der Gesellschaft erfolgte im Jahr 1919.
Die Walter AG vermarktet die Produkte weltweit, vorallem jedoch in Nordamerika, Europa und Deutschland. Eine Gliederung der Aktivitäten erfolgt in die Bereiche Werkzeuge, Maschinen und Informationssysteme, wobei der Bereich Informationssysteme lediglich einen kleinen Anteil der Umsatzerlöse ausmacht.
Im Bereich Werkzeuge werden hochwertige Wendeschneidplatten und Werkzeuge zum Drehen, Bohren, Fräsen hergestellt. In den unternehmenseigenen Technologiezentren entwickelt Walter ständig neue und bessere Schneidstoffe und Produkte: wie z. B. Quartec®, eine HM-Wendeschneidplatte, die den Anwendern bis zu 50 % mehr Leistung bietet.
Ein neu eingeführtes Kompetenzzentrum befasst sich ausschließlich mit den neuesten Entwicklungen in der Automobilindustrie. In Zusammenarbeit mit einem der weltweit führenden Automobilzulieferer entwickelte Walter praxisgerechte Zerspanungslösungen für die Serienproduktion des neuen Common-Rail-Einspritzsystems für Dieselmotoren. Ein weiterer Schwerpunkt der Branchenorientierung ist die Flugzeugindustrie, die mit sog. Ramping-Fräser versorgt wird.
Im Maschinenbau-Bereich wird die Helitronic-Baureihe von Walter hergestellt und vermarktet, dabei handelt es sich um Maschinen für das Produktionsschleifen, Hochleistungs-Produktionsschleifen von kleinen Werkzeugen, Universalmessmaschinen, Schleifprozessüberwachung sowie für das Nachschleifen von Werkzeugen.
Die erfolgreiche Helitronic-Baureihe ist im Geschäftsbereich Maschinen nach wie vor der Hauptumsatzträger. Insgesamt ist die Helitronic Power Production für das Produktionsschleifen großer Werkzeuge konzipiert. Mit der entsprechenden Walter Software ist sie universell für Metallwerkzeuge, Holzwerkzeuge oder Profile einsetzbar.
Zur Bearbeitung von HM-Kreissägeblättern für die Holzbearbeitung bieten die Maschinen der Woodtronic-Serie vom Nachschärfen bis zur Produktion zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Abgerundet wird das Maschinenprogramm durch die Helicheck Messmaschine und die Software Cyber Grinding, mit der Schleifprozesse am Bildschirm simuliert werden können.
Im Informationssystemebereich wurde u.a. die TDM - Tool Data Management Software für die Werkzeugverwaltung entwickelt. Mit dieser Software lösen Kunden die Problemstellungen in der Werkzeugverwaltung und Information von der Planung bis zur Fertigung. Des weiteren gehört zur Produktpalette die TDMeasy Software, die bei der Werkzeugorganisation in kleinen und mittleren Betrieben eingesetzt wird.
Die Gründung der Gesellschaft erfolgte im Jahr 1919.
Aktie
Wertpapier: WALTER AG O.N.
WKN: 775290
ISIN: DE0007752909
Börsenkürzel: WAT
Indizes: SDAX
SMAX-All-Share-Index
CDAX-Gesamtindex
CDAX-Machinery
Walter: Hauptversammlung 10.07.01
Walter: 6-Monatszahlen 06.08.01
Walter: Quartalszahlen Q3 05.11.01
Walter: Hauptversammlung 04.07.02
Adresse: Postfach 20 49
72010 Tübingen
Deutschland
Telefon: +49(0)7071/7010
Telefax: +49(0)7071/701212
Website: www.walter-ag.de
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
I. Quartal: Umsatzplus von 34,2 %, Gewinn pro Aktie plus 166 %, Auftragseingang plus 40,2 %, Jahresgewinnplanung erhöht
Im ersten Quartal ist der Konzernumsatz der WALTER AG (WKN 775290) um 34,2 % von 54,79 auf 73,53 Mio. Euro gewachsen. Dabei stammen lediglich 0,9 Mio. Euro zusätzlicher Umsatz aus Erstkonsolidierungen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte um 92,2 % von 5,76 auf 11,07 Mio. Euro gesteigert werden. Der Konzernüberschuß der Periode erreichte durch eine im Zuge der Steuerreform in Deutschland niedrigere Steuerquote mit 5,83 Mio. Euro eine Steigerung von 151 % gegenüber dem Vorjahresniveau von 2,32 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie nach DVFA kletterte im Quartal um 166 % von 0,44 auf 1,17 Euro.
Der Auftragseingang konnte mit einem Wachstum von 40,2 % auf 89,3 Mio. Euro sogar noch stärker als der Umsatz steigen.
Auch wenn das Quartalsergebnis vor dem Hintergrund der weltweiten Wachstumsabschwächung nicht auf das Jahr hochgerechnet werden kann, so legen die Zahlen doch eine sehr gute Basis, um das Umsatzziel der WALTER-Gruppe von 300 Mio. Euro für das Jahr 2001 zu erreichen.
Im Hinblick auf das erwartete Ergebnis veranlassen die über den Planungen liegenden Quartalszahlen und der nach wie vor hohe Auftragseingang den Vorstand, das EBIT-Ziel für 2001 von 37 Mio. Euro auf 40 Mio. Euro zu erhöhen.
Wertpapier: WALTER AG O.N.
WKN: 775290
ISIN: DE0007752909
Börsenkürzel: WAT
Indizes: SDAX
SMAX-All-Share-Index
CDAX-Gesamtindex
CDAX-Machinery
Walter: Hauptversammlung 10.07.01
Walter: 6-Monatszahlen 06.08.01
Walter: Quartalszahlen Q3 05.11.01
Walter: Hauptversammlung 04.07.02
Adresse: Postfach 20 49
72010 Tübingen
Deutschland
Telefon: +49(0)7071/7010
Telefax: +49(0)7071/701212
Website: www.walter-ag.de
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
I. Quartal: Umsatzplus von 34,2 %, Gewinn pro Aktie plus 166 %, Auftragseingang plus 40,2 %, Jahresgewinnplanung erhöht
Im ersten Quartal ist der Konzernumsatz der WALTER AG (WKN 775290) um 34,2 % von 54,79 auf 73,53 Mio. Euro gewachsen. Dabei stammen lediglich 0,9 Mio. Euro zusätzlicher Umsatz aus Erstkonsolidierungen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte um 92,2 % von 5,76 auf 11,07 Mio. Euro gesteigert werden. Der Konzernüberschuß der Periode erreichte durch eine im Zuge der Steuerreform in Deutschland niedrigere Steuerquote mit 5,83 Mio. Euro eine Steigerung von 151 % gegenüber dem Vorjahresniveau von 2,32 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie nach DVFA kletterte im Quartal um 166 % von 0,44 auf 1,17 Euro.
Der Auftragseingang konnte mit einem Wachstum von 40,2 % auf 89,3 Mio. Euro sogar noch stärker als der Umsatz steigen.
Auch wenn das Quartalsergebnis vor dem Hintergrund der weltweiten Wachstumsabschwächung nicht auf das Jahr hochgerechnet werden kann, so legen die Zahlen doch eine sehr gute Basis, um das Umsatzziel der WALTER-Gruppe von 300 Mio. Euro für das Jahr 2001 zu erreichen.
Im Hinblick auf das erwartete Ergebnis veranlassen die über den Planungen liegenden Quartalszahlen und der nach wie vor hohe Auftragseingang den Vorstand, das EBIT-Ziel für 2001 von 37 Mio. Euro auf 40 Mio. Euro zu erhöhen.
23.05.2001
Walter kaufenswert
Finanzwoche
Nach Ansicht der Analysten vom Börsenbrief Finanzwoche sind die Aktien der im SDAX notierten Walter AG (WKN 775290) preiswert.
Der Spezialwerkzeug-Hersteller sei mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von acht preiswert. Hohes Gewinnwachstum und niedrige Bewertung würden den Nebenwert aussichtsreich und kaufenswert machen.
17.05.2001
Walter günstig
Der Aktionärsbrief
Die Analysten von „der aktionärsbrief“ halten die Walter-Aktie (WKN 775290) für günstig bewertet.
Die im SMAX notierte Walter AG sei marktführender Hersteller von Schleifmaschinen für die Produktion von Hartmetall-Werkzeugen. Außerdem produziere Walter AG selbst auch Schleif- und Schneidewerkzeuge und vertreibe eine Werkzeug-Management-Software. Die Zahlen des ersten Quartals seien atemberaubend: Umsatz + 34 % auf 73,53 Mio. Euro, EBIT + 92 % auf 11,07 Mio. Euro. Das Plus beim Auftragseingang liege bei + 40,2 % auf 89,3 Mio. Euro, der Gewinn pro Aktie habe um 166 % auf 1,17 Euro zugelegt.
Zu guter Letzt werde die Jahresplanung im Umsatz auf 300 Mio. Euro und im EBIT von 37 auf 40 Mio. Euro angehoben. Damit würde sich der Gewinn pro Aktie 2001 auf ca. 4,65 E. erhöhen. Das KGV von 6 lasse sich nur dadurch erklären, dass der relativ marktenge Titel bislang einfach noch nicht entdeckt wurde. Charttechnisch kämpfe der Wert noch mit seinem Widerstand bei 31 Euro. Bei Überschreiten dieser Marke sei der Weg Richtung altes Hoch bei 41 Euro frei. Selbst dann wäre die Aktie mit einem KGV von 8,8 noch deutlich unterbewertet.
Wer heute zu 30,50 Euro kaufe, habe eine glasklare 50 %-Chance, so der aktionärsbrief.
Firmengeschichte
1919 Gründung
1926 Erste Hartmetall-Patente
1953 Weltweit erste vollautomatische Schleifmaschine
1960 Hartmetallwendeschneidplatten
1966 Erste Tochtergesellschaft außerhalb Deutschlands
1976 Erste CNC-gesteuerte Schleifmaschine der Welt
1989 Tool Data Management-Software
1990 Börsengang
1994 HELITRONIC POWER Universalschleifmaschine
1999 Notierung im SMAX und Index SDAX
1999 Quartec®-Hartmetallwendeschneidplatte
19.12.2000: Übernahme der Speedmax PTY. LTD. Victoria, Australien setzt Expansion der Walter AG in Asien/Australien fort
Die WALTER AG hat 60 % der Firmenanteile von der Firma Speedmax, Victoria übernommen. Die Firma Speedmax fertigt und vertreibt Hartmetall-Werkzeuge vorwiegend für den australisch-neuseeländischen Markt und erzielte im letzten Geschäftsjahr einem Umsatz von 3,5 Mio. Euro bei einer vergleichbaren EBIT-Marge wie in der Walter Gruppe. Über den Kaufpreis sollen vertragsgemäß vorerst keine Angaben gemacht werden.
Die Vollkonsolidierung wird ab dem Geschäftsjahr 2001 vorgenommen. Auf das Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres wird die Übernahme keinen Einfluß haben.
Speedmax ist bislang Lizenzpartner von Walter in Australien. Durch die mehrheitliche Übernahme kann Walter die Gesellschaft als Plattform für die weitere Durchdringung des australisch neuseeländischen Marktes mit seinem gesamten Produktprogramm nutzen.
Mit einer Übernahme von Speedmax setzt WALTER die erfolgreiche Expansionsstrategie im asiatischen Raum fort, die in den ersten neun Monaten bereits zu einem Umsatzwachstum von 38% auf 15,5 Mio. Euro in dieser Region geführt hat und vor wenigen Monaten durch die Gründung einer eigenen Tochtergesellschaft in Korea, der WALTER KOREA Ltd., unterstrichen wurde.
1919 Gründung
1926 Erste Hartmetall-Patente
1953 Weltweit erste vollautomatische Schleifmaschine
1960 Hartmetallwendeschneidplatten
1966 Erste Tochtergesellschaft außerhalb Deutschlands
1976 Erste CNC-gesteuerte Schleifmaschine der Welt
1989 Tool Data Management-Software
1990 Börsengang
1994 HELITRONIC POWER Universalschleifmaschine
1999 Notierung im SMAX und Index SDAX
1999 Quartec®-Hartmetallwendeschneidplatte
19.12.2000: Übernahme der Speedmax PTY. LTD. Victoria, Australien setzt Expansion der Walter AG in Asien/Australien fort
Die WALTER AG hat 60 % der Firmenanteile von der Firma Speedmax, Victoria übernommen. Die Firma Speedmax fertigt und vertreibt Hartmetall-Werkzeuge vorwiegend für den australisch-neuseeländischen Markt und erzielte im letzten Geschäftsjahr einem Umsatz von 3,5 Mio. Euro bei einer vergleichbaren EBIT-Marge wie in der Walter Gruppe. Über den Kaufpreis sollen vertragsgemäß vorerst keine Angaben gemacht werden.
Die Vollkonsolidierung wird ab dem Geschäftsjahr 2001 vorgenommen. Auf das Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres wird die Übernahme keinen Einfluß haben.
Speedmax ist bislang Lizenzpartner von Walter in Australien. Durch die mehrheitliche Übernahme kann Walter die Gesellschaft als Plattform für die weitere Durchdringung des australisch neuseeländischen Marktes mit seinem gesamten Produktprogramm nutzen.
Mit einer Übernahme von Speedmax setzt WALTER die erfolgreiche Expansionsstrategie im asiatischen Raum fort, die in den ersten neun Monaten bereits zu einem Umsatzwachstum von 38% auf 15,5 Mio. Euro in dieser Region geführt hat und vor wenigen Monaten durch die Gründung einer eigenen Tochtergesellschaft in Korea, der WALTER KOREA Ltd., unterstrichen wurde.
Dynamisches Wachstum mit motivierten
Mitarbeitern und innovativen Produkten
Die WALTER AG zählt zu den weltweit führenden Unternehmen der Metallbearbeitung. 1.660 Mitarbeiter erwirtschafteten 1999 einen Umsatz von knapp 230 Mio. Euro.
Bei den Schleifmaschinen sind wir seit Jahren technologisch und im Absatz Weltmarktführer. Im Bereich Hartmetallwerkzeuge sind wir mit zahlreichen Innovationen – wie dem Spitzenprodukt Quartec® – und einer klaren Branchenorientierung auf dem richtigen Weg in die Spitze. Zu unserer Werkzeugverwaltungssoftware TDM Tool Data Management gibt es weltweit keine überzeugende Alternative.
16.02 - 17.02.2001 Industrial Woodworking Expo USA / Carolinas www.carolinaswoodshow.com
20.02 - 22.02.2001 SOUTH-TEC USA / Greenville www.sme.org
28.02.-03.03.2001 EUROBOIS France / Lyon 7 7415 www.eurexpo.com
13.03 - 16.03.2001 TECMA Mexico
20.03 - 25.03.2001 TIMTOS Taiwan / Taipai www.cetra.org.tw
26.03 - 29.03.2001 WESTEC USA / Los Angeles www.sme.org
28.03 - 31.03.2001 WOODWORK SHANGHAI China / Shanghai www.adsaleexh.com
03.04 - 06.04.2001 MACH-TECH Hungary / Budapest A 111/D www.hungexpo.hu
19.04 - 25.04.2001 CIMT China / Peking www.ciec-expo.com
08.05 - 12.05.2001 DREMA Poland / Posen www.mtp.pol.pl
22.05 - 24.05.2001 EASTEC USA / West Springfield www.sme.org
21.05 - 25.05.2001 LIGNA Germany / Hannover 13 C38 www.ligna.de
21.05.-26.05.2001 FEIMAFE Brasil / Sao Paulo www.alcantara.com.br
22.05.-26.05.2001 METAL ASIA Singapore
29.05.-01.06.2001 AUSTECH Australia / Melbourne www.reedexpo.com
18.06.-22.06.2001 IMP Masch. Baumesse Poland / Posen www.mtp.pol.pl
02.08 - 05.08.2001 AWFS USA / Anaheim www.woodworkingfair.org
04.09 - 07.09.2001 WOODMAC ASIA Singapur www.sesmontnet.com
06.09 - 08.09.2001 TREAWOOD Finland A5-130
06.09 - 10.09.2001 MASCHINOSTROIRNE CIS
12.09 - 19.09.2001 EMO Germany / Hannover 3 H13 www.emo-hannover.de
25.09 - 27.09.2001 APEX USA / Detroit www.sme.org
24.09 - 28.09.2001 MSV Masch. Baumesse Czech Republic / Brünn www.bw.cz
26.09.-30.09.2001 TIME 2001 Turkey / Istanbul www.cnr.net
September 2001 TATEV Turkey / Istanbul
02.10 - 04.10.2001 Manufacturing & Tooling Expo USA / Wisconsin
15.10.-18.10.2001 CMTS Kanada / Toronto www.reedexpo.ca/cmts
Oktober 2001 INERTOOL Poland / Krakau
30.10 - 01.11.2001 APEX USA / Dallas www.sme.org
30.10 - 02.11.2001 WOODTEC Czech Republic / Brünn www.bw.cz
01.11.-04.11.2001 Holzmesse Japan/Nagoya
5.11.2001 KOMAF Seoul / Korea
08.11 - 09.11.2001 Midwest Industrial Woodworking Expo USA / Grand Rapids www.midwestwoodshow.com
06.11 - 10.11.2001 FIMMA Spain / Valencia www.feriavalencia.com
08.11 - 11.11.2001 THAIMETALEX Thailand / Bangkok www.reedexpo.com
27.11 - 29.11.2001 METAL EXPO China / Shanghai www.cpexhibition.com
28.11 - 01.12.2001 EUROMOLD Germany / Frankfurt www.euromold.com
Mitarbeitern und innovativen Produkten
Die WALTER AG zählt zu den weltweit führenden Unternehmen der Metallbearbeitung. 1.660 Mitarbeiter erwirtschafteten 1999 einen Umsatz von knapp 230 Mio. Euro.
Bei den Schleifmaschinen sind wir seit Jahren technologisch und im Absatz Weltmarktführer. Im Bereich Hartmetallwerkzeuge sind wir mit zahlreichen Innovationen – wie dem Spitzenprodukt Quartec® – und einer klaren Branchenorientierung auf dem richtigen Weg in die Spitze. Zu unserer Werkzeugverwaltungssoftware TDM Tool Data Management gibt es weltweit keine überzeugende Alternative.
16.02 - 17.02.2001 Industrial Woodworking Expo USA / Carolinas www.carolinaswoodshow.com
20.02 - 22.02.2001 SOUTH-TEC USA / Greenville www.sme.org
28.02.-03.03.2001 EUROBOIS France / Lyon 7 7415 www.eurexpo.com
13.03 - 16.03.2001 TECMA Mexico
20.03 - 25.03.2001 TIMTOS Taiwan / Taipai www.cetra.org.tw
26.03 - 29.03.2001 WESTEC USA / Los Angeles www.sme.org
28.03 - 31.03.2001 WOODWORK SHANGHAI China / Shanghai www.adsaleexh.com
03.04 - 06.04.2001 MACH-TECH Hungary / Budapest A 111/D www.hungexpo.hu
19.04 - 25.04.2001 CIMT China / Peking www.ciec-expo.com
08.05 - 12.05.2001 DREMA Poland / Posen www.mtp.pol.pl
22.05 - 24.05.2001 EASTEC USA / West Springfield www.sme.org
21.05 - 25.05.2001 LIGNA Germany / Hannover 13 C38 www.ligna.de
21.05.-26.05.2001 FEIMAFE Brasil / Sao Paulo www.alcantara.com.br
22.05.-26.05.2001 METAL ASIA Singapore
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5.11.2001 KOMAF Seoul / Korea
08.11 - 09.11.2001 Midwest Industrial Woodworking Expo USA / Grand Rapids www.midwestwoodshow.com
06.11 - 10.11.2001 FIMMA Spain / Valencia www.feriavalencia.com
08.11 - 11.11.2001 THAIMETALEX Thailand / Bangkok www.reedexpo.com
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28.11 - 01.12.2001 EUROMOLD Germany / Frankfurt www.euromold.com
Ist es eigentlich hier bekannt, daß einen genehmigten Aktienrückkauf von 500.000 Stück bis zum 31.12.2001 gibt, und das davon erst 260.000 ausgeübt wurden ?
(Quelle:Walter-Infomappe vom Feb. 2001)
(Quelle:Walter-Infomappe vom Feb. 2001)
Free Float 1,7 Mio
"Ist eigentlich hier bekannt, daß es(!) einen genehmigten Aktienrückkauf... " müßte es richtig heißen, aber trotzdem vielen Dank für die Lektüre. Sag´ mal, sind außer @GK alle in Urlaub oder sind die sauer aufeinander?
@ Tutnix
Sorry, dass ich in meiner Ablage was falsches reinkopiert habe . Es tut mir Leid, dass Deine Augen dieses sehen mussten!
Sag´ mal, sind außer @GK alle in Urlaub oder sind die sauer aufeinander?
Ich weiß es nicht, denn ich bin nicht nur wie GK und Apl in Plambeck investiert . ( derspider und jdh ) müssten da sein.
Tutnix, wann kommt denn Dein erster Thread ?
Tuwas !!!
Userinfo
allgemein
Username: Tutnix
Registriert seit: 15.03.2001
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 25.05.2001 23:49:10
Threads: 0
Postings: 23
Interessen keine Angaben
MfG MrGruendlich
Sorry, dass ich in meiner Ablage was falsches reinkopiert habe . Es tut mir Leid, dass Deine Augen dieses sehen mussten!
Sag´ mal, sind außer @GK alle in Urlaub oder sind die sauer aufeinander?
Ich weiß es nicht, denn ich bin nicht nur wie GK und Apl in Plambeck investiert . ( derspider und jdh ) müssten da sein.
Tutnix, wann kommt denn Dein erster Thread ?
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MfG MrGruendlich
Analyst Actions: Aviron Reiterated Strong Buy, Moves Up
Boston, May 25, 2001 (Midnight Trader via COMTEX) -- Aviron (AVRN) is advancing
this afternoon on 42,000 Island shares following a reiteration. Analyst Mark E.
Augustine at U.S. Bancorp Piper Jaffray reiterated his Strong Buy rating on the
stock. Aviron also announced this week the addition of former U.S. Secretary of
Commerce Barbara Hackman Franklin to the company`s board of directors.
Price: 53.47, Change: +4.31, Percent Change: +8.77%
Boston, May 25, 2001 (Midnight Trader via COMTEX) -- Aviron (AVRN) is advancing
this afternoon on 42,000 Island shares following a reiteration. Analyst Mark E.
Augustine at U.S. Bancorp Piper Jaffray reiterated his Strong Buy rating on the
stock. Aviron also announced this week the addition of former U.S. Secretary of
Commerce Barbara Hackman Franklin to the company`s board of directors.
Price: 53.47, Change: +4.31, Percent Change: +8.77%
Corporate-News übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Zwischen Milano und Brindisi Lösung elf mal im Einsatz
Die IVU Traffic Technologies AG (WKN 744 850) konnte den Einsatz ihres Systems zur täglichen Betriebseinsatzplanung und Disposition für den öffentlichen Personenverkehr Microbus in zwei weiteren Verkehrsunternehmen Italiens vereinbaren. Die Verkehrsunternehmen der Hafenstadt Genua AMT und des Wirtschaftszentrums Reggio Emilia ACT haben ein jährliches Fahrgastaufkommen von über 169 Millionen Fahrgästen. Mit der Lösung der IVU können unter anderem Fahrpläne, Einsatzplanungen des Personals und der Fahrzeuge optimiert werden. Mit Engagement ihrer italienischen Tochter IVU Traffic Technologies Italia Srl. erhielt der Joint Venture-Partner der IVU Traffic Technologies AG, die TTi Systems AG, einen Auftrag eines weiteren italienischen Verkehrsbetriebes. Die IVU wird wesentliche Teile des Projektmanagements übernehmen. Vom Kunden, der APA Mantova, werden 1.800 Haltestellen für Bus- und Stadtbahn in der 300.000 Einwohner zählenden Stadt Mantova und in der Region Gardasee betrieben. Zu den Projektleistungen zählen unter anderem eine rechnergestützte Leitstelle, LED-Anzeigen für Haltestellen und eine Großanzeige am zentralen Busbahnhof. Im Ergebnis der Projektumsetzung kann das Verkehrsunternehmen zukünftig von der Zentrale zusätzlich zum bereits installierten und von IVU gelieferten System der Fahrt-, Umlauf- und Dienstplanung Microbus den aktuellen Betriebszustand der Flotte bewerten. Über ein Satellitensystem ist die permanente Ortung der über 220 Busse möglich. Damit werden in Zusammenarbeit mit Polizei und Rettungsdiensten die Sicherheitsstandards für Fahrgäste und Fahrer erhöht. Neu installierte Fahrzeugrechner in über 220 Fahrzeugen übernehmen Navigation, Fahrgastinformation und Funkansteuerung. Ein Ticketing-System mit kontaktloser Chipkarte wird integriert. Mit den neuen Projekten konnte die IVU bereits in 11 Städten ihre Lösungen zur Steuerung und Optimierung im öffentlichen Personennahverkehr erfolgreich zum Einsatz bringen.
Für Rückfragen: IVU Traffic Technologies AG Pressekontakt: Peter Nietzold Tel: +49. 30. 8 59 06-277 Fax: +49. 30. 8 59 06-111 Internet: www.ivu.de e-mail: ir@ivu.de
Ende der Mitteilung, (c) DGAP 31.05.2001
311706 Mai 01
Zwischen Milano und Brindisi Lösung elf mal im Einsatz
Die IVU Traffic Technologies AG (WKN 744 850) konnte den Einsatz ihres Systems zur täglichen Betriebseinsatzplanung und Disposition für den öffentlichen Personenverkehr Microbus in zwei weiteren Verkehrsunternehmen Italiens vereinbaren. Die Verkehrsunternehmen der Hafenstadt Genua AMT und des Wirtschaftszentrums Reggio Emilia ACT haben ein jährliches Fahrgastaufkommen von über 169 Millionen Fahrgästen. Mit der Lösung der IVU können unter anderem Fahrpläne, Einsatzplanungen des Personals und der Fahrzeuge optimiert werden. Mit Engagement ihrer italienischen Tochter IVU Traffic Technologies Italia Srl. erhielt der Joint Venture-Partner der IVU Traffic Technologies AG, die TTi Systems AG, einen Auftrag eines weiteren italienischen Verkehrsbetriebes. Die IVU wird wesentliche Teile des Projektmanagements übernehmen. Vom Kunden, der APA Mantova, werden 1.800 Haltestellen für Bus- und Stadtbahn in der 300.000 Einwohner zählenden Stadt Mantova und in der Region Gardasee betrieben. Zu den Projektleistungen zählen unter anderem eine rechnergestützte Leitstelle, LED-Anzeigen für Haltestellen und eine Großanzeige am zentralen Busbahnhof. Im Ergebnis der Projektumsetzung kann das Verkehrsunternehmen zukünftig von der Zentrale zusätzlich zum bereits installierten und von IVU gelieferten System der Fahrt-, Umlauf- und Dienstplanung Microbus den aktuellen Betriebszustand der Flotte bewerten. Über ein Satellitensystem ist die permanente Ortung der über 220 Busse möglich. Damit werden in Zusammenarbeit mit Polizei und Rettungsdiensten die Sicherheitsstandards für Fahrgäste und Fahrer erhöht. Neu installierte Fahrzeugrechner in über 220 Fahrzeugen übernehmen Navigation, Fahrgastinformation und Funkansteuerung. Ein Ticketing-System mit kontaktloser Chipkarte wird integriert. Mit den neuen Projekten konnte die IVU bereits in 11 Städten ihre Lösungen zur Steuerung und Optimierung im öffentlichen Personennahverkehr erfolgreich zum Einsatz bringen.
Für Rückfragen: IVU Traffic Technologies AG Pressekontakt: Peter Nietzold Tel: +49. 30. 8 59 06-277 Fax: +49. 30. 8 59 06-111 Internet: www.ivu.de e-mail: ir@ivu.de
Ende der Mitteilung, (c) DGAP 31.05.2001
311706 Mai 01
MORGAN STANLEY DEAN WITTER
Enzon "strong buy" Datum: 30.05.2001
Die Analysten des Investmenthauses Morgan Stanley Dean Witter stufen die Aktie des Pharmakonzerns Enzon (WKN 873997) als „strong buy“ ein. Das Unternehmen stelle eigene Medikamente und Produkte für seine strategischen Partnern her. Die Aktie sei Investoren mit Toleranz gegenüber der Volatilität von Technologieaktien zu empfehlen. Das wichtigste und gleichzeitig aussichtsreichste Medikament des Unternehmens stelle PEG Intron dar, das zur Behandlung von Hepatitis C und Krebs eingesetzt werde. PEG Intron werde durch Schering-Plough weltweit vermarktet, Enzon sei mit 7,5% an den Gesamteinnahmen beteiligt. Für die Zukunft rechnen die Analysten mit weiteren Zulassungen des Medikamentes, zum Beispiel bei Leukämien und beim malignen Melanom. Enzon habe bereits die profitable Grenze erreicht, man dürfe jedoch mit signifikanten Einnahmensteigerungen aus PEG Intron im Finanzjahr 2002 rechnen. PEG Rebetron sei das zweite, vielversprechende Produkt von Enzon, das im März 2001 in Europa die Zulassung bekommen habe und Anfang August in den USA zugelassen werde. Das Kursziel werde bei 85 US-Dollar und der Gewinn pro Aktie im Jahr 2001 bei 0,29 US-Dollar erwartet. Der Gewinn pro Aktie im Jahr 2002 werde auf 1,15 US-Dollar geschätzt. Das durchschnittliche Wachstum in den kommenden Jahren solle 56,7% betragen.
Enzon "strong buy" Datum: 30.05.2001
Die Analysten des Investmenthauses Morgan Stanley Dean Witter stufen die Aktie des Pharmakonzerns Enzon (WKN 873997) als „strong buy“ ein. Das Unternehmen stelle eigene Medikamente und Produkte für seine strategischen Partnern her. Die Aktie sei Investoren mit Toleranz gegenüber der Volatilität von Technologieaktien zu empfehlen. Das wichtigste und gleichzeitig aussichtsreichste Medikament des Unternehmens stelle PEG Intron dar, das zur Behandlung von Hepatitis C und Krebs eingesetzt werde. PEG Intron werde durch Schering-Plough weltweit vermarktet, Enzon sei mit 7,5% an den Gesamteinnahmen beteiligt. Für die Zukunft rechnen die Analysten mit weiteren Zulassungen des Medikamentes, zum Beispiel bei Leukämien und beim malignen Melanom. Enzon habe bereits die profitable Grenze erreicht, man dürfe jedoch mit signifikanten Einnahmensteigerungen aus PEG Intron im Finanzjahr 2002 rechnen. PEG Rebetron sei das zweite, vielversprechende Produkt von Enzon, das im März 2001 in Europa die Zulassung bekommen habe und Anfang August in den USA zugelassen werde. Das Kursziel werde bei 85 US-Dollar und der Gewinn pro Aktie im Jahr 2001 bei 0,29 US-Dollar erwartet. Der Gewinn pro Aktie im Jahr 2002 werde auf 1,15 US-Dollar geschätzt. Das durchschnittliche Wachstum in den kommenden Jahren solle 56,7% betragen.
Celgene Corp.: Buy (J.P.Morgan)
Die Analysten aus dem Haus J.P. Morgan stufen die Aktie des Unternehmens Celgene Corp. mit Buy ein.
Die Analysten sehen den Biotech-Sektor als eher positiv an, da dieser Sektor anderen schnell wachsenden Segmenten vorzuziehen wäre. Dies gründe u.a. auf einen Trend zu neuen pharmazeutischen Partnerschaften sowie einem starken Newsflow aus diesem medizinischen Bereich. Ebenfalls seien das Gewinnwachstum und die Aussichten unterstützende Momente.
Zwei Pipelines, die Programme IMiD und SelCid von Celgene und das Kinase Programm von der Signal Therapeutics Division, sollten dem Unternehmen zu einem entscheidenden Newsflow über die nächsten 18 Monate verhelfen.
Am Investor Day am 7.6. in New York City erwarten die Analysten, daß Celgene dieses Ereignis dazu nutzen werde, positive Neuigkeiten über die Thalomid Strategie zu verkünden und die Entwicklungen in den Pipelines für das IMiD und einige andere Medikamente der Signal Division zu erklären.
Die Analysten aus dem Haus J.P. Morgan stufen die Aktie des Unternehmens Celgene Corp. mit Buy ein.
Die Analysten sehen den Biotech-Sektor als eher positiv an, da dieser Sektor anderen schnell wachsenden Segmenten vorzuziehen wäre. Dies gründe u.a. auf einen Trend zu neuen pharmazeutischen Partnerschaften sowie einem starken Newsflow aus diesem medizinischen Bereich. Ebenfalls seien das Gewinnwachstum und die Aussichten unterstützende Momente.
Zwei Pipelines, die Programme IMiD und SelCid von Celgene und das Kinase Programm von der Signal Therapeutics Division, sollten dem Unternehmen zu einem entscheidenden Newsflow über die nächsten 18 Monate verhelfen.
Am Investor Day am 7.6. in New York City erwarten die Analysten, daß Celgene dieses Ereignis dazu nutzen werde, positive Neuigkeiten über die Thalomid Strategie zu verkünden und die Entwicklungen in den Pipelines für das IMiD und einige andere Medikamente der Signal Division zu erklären.
Walter weiter interessant
Wirtschaftswoche
Die Analysten der Wirtschaftswoche halten die Aktien der Walter AG (WKN
775290) weiterhin für interessant.
Obwohl der allgemeine Konjunkturzug deutlich langsamer rolle, stehe das
Geschäft des Maschinenbauers Walter weiter unter Volldampf.
Aktuell sei die Aktie mit einem KGV von 8 aber immer noch unterbewertet. Volle
Auftragsbücher und nach oben revidierte Planzahlen würden die positive
Einschätzung untermauern. Walter sei die Nummer zwei in Europa bei
Hartmetallwerkzeugen und Weltmarktführer bei computergestützten
Werkzeugschleifmaschinen. Diese innovativen Produkte ermöglichten längere
Maschinenlaufzeiten, flexiblere Anwendungen und kürzere Bearbeitungszeiten.
Nach 16 Prozent Umsatzplus auf 267 Millionen Euro im Jahr 2000 habe Walter
auch 2001 furios gestartet. Im ersten Quartal sei das Geschäftsvolumen um 34
Prozent, der Überschuss gut 150 Prozent gestiegen.
Der Maschinenbauer arbeite bereits mit einer beachtlichen Ertragsmarge von 12
Prozent vor Zinsen und Steuern. Neue Zielgröße seien 15 Prozent. Die
Wirtschaftswoche hält die Walter AG weiterhin für ein interessantes Investment
Wirtschaftswoche
Die Analysten der Wirtschaftswoche halten die Aktien der Walter AG (WKN
775290) weiterhin für interessant.
Obwohl der allgemeine Konjunkturzug deutlich langsamer rolle, stehe das
Geschäft des Maschinenbauers Walter weiter unter Volldampf.
Aktuell sei die Aktie mit einem KGV von 8 aber immer noch unterbewertet. Volle
Auftragsbücher und nach oben revidierte Planzahlen würden die positive
Einschätzung untermauern. Walter sei die Nummer zwei in Europa bei
Hartmetallwerkzeugen und Weltmarktführer bei computergestützten
Werkzeugschleifmaschinen. Diese innovativen Produkte ermöglichten längere
Maschinenlaufzeiten, flexiblere Anwendungen und kürzere Bearbeitungszeiten.
Nach 16 Prozent Umsatzplus auf 267 Millionen Euro im Jahr 2000 habe Walter
auch 2001 furios gestartet. Im ersten Quartal sei das Geschäftsvolumen um 34
Prozent, der Überschuss gut 150 Prozent gestiegen.
Der Maschinenbauer arbeite bereits mit einer beachtlichen Ertragsmarge von 12
Prozent vor Zinsen und Steuern. Neue Zielgröße seien 15 Prozent. Die
Wirtschaftswoche hält die Walter AG weiterhin für ein interessantes Investment
Ad hoc: IVU Traffic Technologies
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Berlin, den 11. Juni 2001. Die IVU Traffic Technologies AG (WKN 744 850) übernimmt rückwirkend zum 01. Juni 2001 100% der Aktien der TTi Systems AG, Hannover. TTi ist mit 220 Mitarbeitern in den Geschäftsfeldern Telematik sowie IT-Lösungen für den Personenverkehr an Standorten in Deutschland, Großbritannien und in Nordamerika tätig. Die Zusammenarbeit von IVU mit TTi ist langjährig erprobt. IVU will TTi als eigenständiges Unternehmen unter der Dachmarke IVU weiter führen. Der Umsatz von TTi betrug im Jahr 2000 32 Mio. DM. Der Kaufpreis besteht aus einer teilweise ergebnisabhängigen Barkomponente und
knapp 470 000 Stück jungen IVU-Aktien aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss
von Bezugsrechten. Dieses Kapital ist mit einer Haltefrist von mindestens sechs
Monaten nach Eintragung im Handelsregister und zusätzlichen
Veräußerungsbeschränkungen belegt. Nach Konsolidierungseffekten hebt der Vorstand der IVU die Umsatzerwartung von
bisher 56 Mio. DM auf 68 Mio. DM an. Das geplante EBIT wird aufgrund von
Integrationsaufwendungen unverändert mit 9 Mio. DM prognostiziert. Die bisherige starke Orientierung der TTi auf rechnergestützte Betriebsleit- und
Ticketingsysteme, damit zum Portfolio der IVU komplementäre Entwicklungen,
ermöglicht es nunmehr der IVU für den Personenverkehr komplette Lösungen
anzubieten. In Deutschland bedeutet dies eine Erhöhung des Marktanteils von 30 %
auf über 50% für die IVU. Des weiteren kann die IVU ihren Kundenstamm um über
400 erweitern, dazu zählen u.a. Verkehrsunternehmen in Atlanta, Amsterdam,
London, Washington, Toronto, Wien, Dublin, Düsseldorf, Hannover, Seattle und
Poznan.
Durch das Bundeskartellamt liegt eine Zustimmung zum Vorhaben vor. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: IVU Traffic Technologies AG Investor Relations Nicola Gehrt Tel.: +49. 30. 8 59 06-272 Fax: +49. 30. 8 59 06-111 Internet: www.ivu.de e-mail: ng@ivu.de
Ende der Ad-hoc-MitteilungDGAP 11.06.2001
WKN: 744850; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart Ende der Mitteilung
11.06. - 07:33 Uhr
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Berlin, den 11. Juni 2001. Die IVU Traffic Technologies AG (WKN 744 850) übernimmt rückwirkend zum 01. Juni 2001 100% der Aktien der TTi Systems AG, Hannover. TTi ist mit 220 Mitarbeitern in den Geschäftsfeldern Telematik sowie IT-Lösungen für den Personenverkehr an Standorten in Deutschland, Großbritannien und in Nordamerika tätig. Die Zusammenarbeit von IVU mit TTi ist langjährig erprobt. IVU will TTi als eigenständiges Unternehmen unter der Dachmarke IVU weiter führen. Der Umsatz von TTi betrug im Jahr 2000 32 Mio. DM. Der Kaufpreis besteht aus einer teilweise ergebnisabhängigen Barkomponente und
knapp 470 000 Stück jungen IVU-Aktien aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss
von Bezugsrechten. Dieses Kapital ist mit einer Haltefrist von mindestens sechs
Monaten nach Eintragung im Handelsregister und zusätzlichen
Veräußerungsbeschränkungen belegt. Nach Konsolidierungseffekten hebt der Vorstand der IVU die Umsatzerwartung von
bisher 56 Mio. DM auf 68 Mio. DM an. Das geplante EBIT wird aufgrund von
Integrationsaufwendungen unverändert mit 9 Mio. DM prognostiziert. Die bisherige starke Orientierung der TTi auf rechnergestützte Betriebsleit- und
Ticketingsysteme, damit zum Portfolio der IVU komplementäre Entwicklungen,
ermöglicht es nunmehr der IVU für den Personenverkehr komplette Lösungen
anzubieten. In Deutschland bedeutet dies eine Erhöhung des Marktanteils von 30 %
auf über 50% für die IVU. Des weiteren kann die IVU ihren Kundenstamm um über
400 erweitern, dazu zählen u.a. Verkehrsunternehmen in Atlanta, Amsterdam,
London, Washington, Toronto, Wien, Dublin, Düsseldorf, Hannover, Seattle und
Poznan.
Durch das Bundeskartellamt liegt eine Zustimmung zum Vorhaben vor. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: IVU Traffic Technologies AG Investor Relations Nicola Gehrt Tel.: +49. 30. 8 59 06-272 Fax: +49. 30. 8 59 06-111 Internet: www.ivu.de e-mail: ng@ivu.de
Ende der Ad-hoc-MitteilungDGAP 11.06.2001
WKN: 744850; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart Ende der Mitteilung
11.06. - 07:33 Uhr
TICKER COMPANY YR BEG PRICE LAST PERCENT
SYMBOL 01/01/01 PRICE CHANGE
====== ================================ ======= ======= ========
AAII AAIPHARMA INC. $10.19 $14.48 42.1%
AFFX AFFYMETRIX, INC. $74.44 $26.13 -64.9%
ARQL ARQULE, INC. $32.00 $20.54 -35.8%
ATIS ADVANCED TISSUE SCIENCES $3.03 $3.73 23.1%
AVIR AVIRON $66.81 $59.20 -11.4%
AXPH AXYS PHARMACEUTICALS, INC $5.63 $4.36 -22.5%
BBIOY BRITISH BIOTECH PLC $2.81 $2.85 1.3%
CLTR COULTER PHARMACEUTICAL $25.13 $25.13 0.0%
CVD COVANCE INC. $10.75 $18.62 73.2%
DGX QUEST DIAGNOSTICS, INC. $35.50 $62.90 77.2%
EMIS EMISPHERE TECHNOLOGIES $25.00 $24.43 -2.3%
ENZ ENZO BIOCHEM, INC. $24.88 $31.44 26.4%
ERGO ERGO SCIENCE CORPORATION $0.63 $0.99 58.4%
GENXY GENSET $12.63 $3.61 -71.4%
GZTC GENZYME TRANSGENICS CORP. $14.31 $9.95 -30.5%
HEB HEMISPHERX BIOPHARMA, INC $4.75 $6.28 32.2%
HGSI HUMAN GENOME SCIENCES $69.31 $67.01 -3.3%
ICOS ICOS CORPORATION $51.94 $62.13 19.6%
IDXX IDEXX LABORATORIES $22.00 $29.35 33.4%
IMNR IMMUNE RESPONSE CORP. $2.63 $1.70 -35.2%
INCY INCYTE GENOMICS INC. $24.88 $20.41 -17.9%
INIS INTERNATIONAL ISOTOPES $0.16 $0.06 -61.6%
ISIP ISIS PHARMACEUTICALS $10.63 $11.44 7.7%
LCBM LIFECORE BIOMEDICAL, INC. $4.63 $5.70 23.2%
LGND LIGAND PHARMACEUTICALS $14.00 $12.39 -11.5%
MATK MARTEK BIOSCIENCES CORP. $12.25 $26.90 119.6%
MEDI MEDIMMUNE, INC. $47.69 $41.90 -12.1%
MLNM MILLENNIUM PHARMACEUTICAL $61.88 $33.92 -45.2%
MRVT MIRAVANT MEDICAL TECH. $9.28 $11.40 22.8%
MYGN MYRIAD GENETICS, INC. $82.75 $66.23 -20.0%
NVX NUVEEN CAL DIV ADV MUNI FDII 14.5299 -20.0%
ORG ORGANOGENESIS, INC. $8.99 $7.76 -13.7%
PDLI PROTEIN DESIGN LABS, INC. $86.88 $78.59 -9.5%
PGNS PATHOGENESIS CORPORATION 38.625 -9.5%
PRXL PAREXEL INTERNATIONAL $10.81 $17.61 62.9%
QGENF QIAGEN N.V. $34.59 $23.00 -33.5%
REGN REGENERON PHARMACEUTICALS $35.27 $34.15 -3.2%
SCIO SCIOS INC. $23.06 $24.65 6.9%
SEPR SEPRACOR INC. $80.13 $35.04 -56.3%
SERO SEROLOGICALS CORP. $15.06 $22.99 52.6%
TECH TECHNE CORPORATION $36.06 $33.16 -8.0%
TGX THERAGENICS CORPORATION $5.00 $11.20 124.0%
TKTX TRANSKARYOTIC THERAPIES $36.44 $30.32 -16.8%
TXB TEXAS BIOTECHNOLOGY CORP. $8.59 $7.95 -7.5%
VICL VICAL INCORPORATED $18.50 $13.41 -27.5%
VPHM VIROPHARMA INCORPORATED $14.48 $30.91 113.4%
ZONA ZONAGEN INC $2.63 $3.07 17.0%
SYMBOL 01/01/01 PRICE CHANGE
====== ================================ ======= ======= ========
AAII AAIPHARMA INC. $10.19 $14.48 42.1%
AFFX AFFYMETRIX, INC. $74.44 $26.13 -64.9%
ARQL ARQULE, INC. $32.00 $20.54 -35.8%
ATIS ADVANCED TISSUE SCIENCES $3.03 $3.73 23.1%
AVIR AVIRON $66.81 $59.20 -11.4%
AXPH AXYS PHARMACEUTICALS, INC $5.63 $4.36 -22.5%
BBIOY BRITISH BIOTECH PLC $2.81 $2.85 1.3%
CLTR COULTER PHARMACEUTICAL $25.13 $25.13 0.0%
CVD COVANCE INC. $10.75 $18.62 73.2%
DGX QUEST DIAGNOSTICS, INC. $35.50 $62.90 77.2%
EMIS EMISPHERE TECHNOLOGIES $25.00 $24.43 -2.3%
ENZ ENZO BIOCHEM, INC. $24.88 $31.44 26.4%
ERGO ERGO SCIENCE CORPORATION $0.63 $0.99 58.4%
GENXY GENSET $12.63 $3.61 -71.4%
GZTC GENZYME TRANSGENICS CORP. $14.31 $9.95 -30.5%
HEB HEMISPHERX BIOPHARMA, INC $4.75 $6.28 32.2%
HGSI HUMAN GENOME SCIENCES $69.31 $67.01 -3.3%
ICOS ICOS CORPORATION $51.94 $62.13 19.6%
IDXX IDEXX LABORATORIES $22.00 $29.35 33.4%
IMNR IMMUNE RESPONSE CORP. $2.63 $1.70 -35.2%
INCY INCYTE GENOMICS INC. $24.88 $20.41 -17.9%
INIS INTERNATIONAL ISOTOPES $0.16 $0.06 -61.6%
ISIP ISIS PHARMACEUTICALS $10.63 $11.44 7.7%
LCBM LIFECORE BIOMEDICAL, INC. $4.63 $5.70 23.2%
LGND LIGAND PHARMACEUTICALS $14.00 $12.39 -11.5%
MATK MARTEK BIOSCIENCES CORP. $12.25 $26.90 119.6%
MEDI MEDIMMUNE, INC. $47.69 $41.90 -12.1%
MLNM MILLENNIUM PHARMACEUTICAL $61.88 $33.92 -45.2%
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MYGN MYRIAD GENETICS, INC. $82.75 $66.23 -20.0%
NVX NUVEEN CAL DIV ADV MUNI FDII 14.5299 -20.0%
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PDLI PROTEIN DESIGN LABS, INC. $86.88 $78.59 -9.5%
PGNS PATHOGENESIS CORPORATION 38.625 -9.5%
PRXL PAREXEL INTERNATIONAL $10.81 $17.61 62.9%
QGENF QIAGEN N.V. $34.59 $23.00 -33.5%
REGN REGENERON PHARMACEUTICALS $35.27 $34.15 -3.2%
SCIO SCIOS INC. $23.06 $24.65 6.9%
SEPR SEPRACOR INC. $80.13 $35.04 -56.3%
SERO SEROLOGICALS CORP. $15.06 $22.99 52.6%
TECH TECHNE CORPORATION $36.06 $33.16 -8.0%
TGX THERAGENICS CORPORATION $5.00 $11.20 124.0%
TKTX TRANSKARYOTIC THERAPIES $36.44 $30.32 -16.8%
TXB TEXAS BIOTECHNOLOGY CORP. $8.59 $7.95 -7.5%
VICL VICAL INCORPORATED $18.50 $13.41 -27.5%
VPHM VIROPHARMA INCORPORATED $14.48 $30.91 113.4%
ZONA ZONAGEN INC $2.63 $3.07 17.0%
hey mrgruendlich,
was ist das eigentlich hier fuer ne ablage?
Unternehmen bei denen Du investiert bist?
IVU hab ich auch seit Zuteilung. Kenne die aus Berlin. Leider total doofe kursentwicklung.
Die letzte liste verstehe ich nicht ganz. Was hat cltr (Coulter Pharma) noch da zu suchen? ist vergangenes Jahr von Corixa (CRXA) geschluckt worden. coulter bzw. jetzt corixa haben ein interessantes produkt, BEXXAR, leider bereits zweimal verzögerung bei der zulassung, weil FDA zusätzliche daten fordert. aber innerhalb der letzten 4 wochen konnte manb crxa bei 7,5 euro kaufen und stand anfang letzter woche wieder bei 24 euro. die kommen...hab die seit letztem Jahr, meiner ansicht nach ist corixa das interessanteste Unternehmen dieser Liste (äh, ist ja gar niocht drin, sollte aber sein), weil das potential ihrer Pipeline in keiner weise durch Kurs ausgdrückt wird, im GEgensatz zu AFFX oder ICOS oder Idex, die ja immer sehr beachtet werden.
gruß
was ist das eigentlich hier fuer ne ablage?
Unternehmen bei denen Du investiert bist?
IVU hab ich auch seit Zuteilung. Kenne die aus Berlin. Leider total doofe kursentwicklung.
Die letzte liste verstehe ich nicht ganz. Was hat cltr (Coulter Pharma) noch da zu suchen? ist vergangenes Jahr von Corixa (CRXA) geschluckt worden. coulter bzw. jetzt corixa haben ein interessantes produkt, BEXXAR, leider bereits zweimal verzögerung bei der zulassung, weil FDA zusätzliche daten fordert. aber innerhalb der letzten 4 wochen konnte manb crxa bei 7,5 euro kaufen und stand anfang letzter woche wieder bei 24 euro. die kommen...hab die seit letztem Jahr, meiner ansicht nach ist corixa das interessanteste Unternehmen dieser Liste (äh, ist ja gar niocht drin, sollte aber sein), weil das potential ihrer Pipeline in keiner weise durch Kurs ausgdrückt wird, im GEgensatz zu AFFX oder ICOS oder Idex, die ja immer sehr beachtet werden.
gruß
TU-Ausgründung aus dem Jahr 1976 - Lotsen durch den
Großstadtdschungel
Das Handy als Reiseführer - IVU-Ingenieure entwickeln die Technologie dafür
Sie planen eine Wochenend-Reise nach Berlin und möchten dabei alle wichtigen
Museen besichtigen. Unmöglich, meinen Sie? Natürlich brauchen Sie eine
Planungshilfe und einen Reiseführer vor Ort. All das will Ihnen die IVU Traffic
Technologies AG künftig auf Ihr Handydisplay übermitteln. Noch während der
Anreise soll man sich die wichtigsten Ausstellungsstücke auf dem handgroßen
Telefon auswählen können. Sie erfahren die Öffnungszeiten und bekommen
zahlreiche Serviceinformationen. Wenn die Route feststeht, lotst Sie der digitale
Stadtplan in die Museen. Selbstverständlich inklusive der notwendigen
Parkmöglichkeiten oder Verkehrsanbindungen. Um den Kundenkreis zu
erweitern, ließe sich diese intelligente Logistik bestimmt auch auf die Berliner Nachtklubs ausdehnen.
Voraussetzung für diesen Dienst ist eine Technologie, die die exakte
Positionsbestimmung des Handys und damit seines Besitzers ermitteln
kann. Zudem besitzt die IVU AG langjährige Erfahrungen mit dem
Geo-Informationssystem, das abstrakte Informationen anschaulich
darstellt. Die Kombination von orts- und personenbezogenen Diensten
für künftige Handy-Generationen ist nur ein Projekt, das die einstige
TU-Ausgründung anbietet. 1976 fiel der Startschuss für das mittlerweile
240 Mitarbeiter zählende internationale Logistik-Unternehmen in
Berlin-Friedenau. Aus der Forschungsgruppe "Operations Research”
im Fachbereich Verkehrswesen entstand die IVU Gesellschaft für
Informationsverarbeitung, Verkehrsberatung und angewandte
Unternehmensforschung mbH. Ihre wissenschaftliche Herkunft können
die Unternehmer auch nach so langer Zeit nicht leugnen. Rund 20
Prozent des Umsatzes lässt der Vorstand - alle fünf sind promovierte
Ingenieure - in Forschung und Entwicklung fließen. Momentan
verzeichnet IVU, bei der zahlreiche TU-Absolventen arbeiten, einen
Jahresumsatz von 28,7 Millionen Mark und ging im Sommer 2000 an
die Börse. Auf eine gute Zusammenarbeit mit der TU Berlin wird auch
weiterhin geachtet, was sich unter anderem in der Beschäftigung
studentischer Mitarbeiter sowie durch die Teilnahme an der
Rekruitingmesse "bonding” im TU-Gebäude widerspiegelt.
"In den 80er Jahren stiegen wir ins Auslandsgeschäft ein”, erzählt IVU-Gründer und ehemaliger
TU-Mitarbeiter Wolf-Dieter Klemt. Heute läuft beispielsweise in Philadelphia (USA) ein
Fahrgast-Informationssystem, das IVU entwickelt hat. In den 90er Jahren waren die Friedenauer
ebenfalls an der Neuplanung des öffentlichen Verkehrsnetzes in Rom beteiligt. Auch die städtebauliche
und verkehrliche Planung für das neue Berlin trägt die Handschrift der IVU-Ingenieure. In den "Visions of
Mobility” schreibt das einstige Spin-Off-Unternehmen ihre Zukunftsfelder fest: Die Vernetzung via
Internet oder andere Möglichkeiten der Telekommunikation ermöglichen eine effiziente und schnelle
Logistik für den Transport von Menschen, Gütern und Daten. Und genau auf diesem Feld sind die
IVU-Ingenieure Spezialisten.
Großstadtdschungel
Das Handy als Reiseführer - IVU-Ingenieure entwickeln die Technologie dafür
Sie planen eine Wochenend-Reise nach Berlin und möchten dabei alle wichtigen
Museen besichtigen. Unmöglich, meinen Sie? Natürlich brauchen Sie eine
Planungshilfe und einen Reiseführer vor Ort. All das will Ihnen die IVU Traffic
Technologies AG künftig auf Ihr Handydisplay übermitteln. Noch während der
Anreise soll man sich die wichtigsten Ausstellungsstücke auf dem handgroßen
Telefon auswählen können. Sie erfahren die Öffnungszeiten und bekommen
zahlreiche Serviceinformationen. Wenn die Route feststeht, lotst Sie der digitale
Stadtplan in die Museen. Selbstverständlich inklusive der notwendigen
Parkmöglichkeiten oder Verkehrsanbindungen. Um den Kundenkreis zu
erweitern, ließe sich diese intelligente Logistik bestimmt auch auf die Berliner Nachtklubs ausdehnen.
Voraussetzung für diesen Dienst ist eine Technologie, die die exakte
Positionsbestimmung des Handys und damit seines Besitzers ermitteln
kann. Zudem besitzt die IVU AG langjährige Erfahrungen mit dem
Geo-Informationssystem, das abstrakte Informationen anschaulich
darstellt. Die Kombination von orts- und personenbezogenen Diensten
für künftige Handy-Generationen ist nur ein Projekt, das die einstige
TU-Ausgründung anbietet. 1976 fiel der Startschuss für das mittlerweile
240 Mitarbeiter zählende internationale Logistik-Unternehmen in
Berlin-Friedenau. Aus der Forschungsgruppe "Operations Research”
im Fachbereich Verkehrswesen entstand die IVU Gesellschaft für
Informationsverarbeitung, Verkehrsberatung und angewandte
Unternehmensforschung mbH. Ihre wissenschaftliche Herkunft können
die Unternehmer auch nach so langer Zeit nicht leugnen. Rund 20
Prozent des Umsatzes lässt der Vorstand - alle fünf sind promovierte
Ingenieure - in Forschung und Entwicklung fließen. Momentan
verzeichnet IVU, bei der zahlreiche TU-Absolventen arbeiten, einen
Jahresumsatz von 28,7 Millionen Mark und ging im Sommer 2000 an
die Börse. Auf eine gute Zusammenarbeit mit der TU Berlin wird auch
weiterhin geachtet, was sich unter anderem in der Beschäftigung
studentischer Mitarbeiter sowie durch die Teilnahme an der
Rekruitingmesse "bonding” im TU-Gebäude widerspiegelt.
"In den 80er Jahren stiegen wir ins Auslandsgeschäft ein”, erzählt IVU-Gründer und ehemaliger
TU-Mitarbeiter Wolf-Dieter Klemt. Heute läuft beispielsweise in Philadelphia (USA) ein
Fahrgast-Informationssystem, das IVU entwickelt hat. In den 90er Jahren waren die Friedenauer
ebenfalls an der Neuplanung des öffentlichen Verkehrsnetzes in Rom beteiligt. Auch die städtebauliche
und verkehrliche Planung für das neue Berlin trägt die Handschrift der IVU-Ingenieure. In den "Visions of
Mobility” schreibt das einstige Spin-Off-Unternehmen ihre Zukunftsfelder fest: Die Vernetzung via
Internet oder andere Möglichkeiten der Telekommunikation ermöglichen eine effiziente und schnelle
Logistik für den Transport von Menschen, Gütern und Daten. Und genau auf diesem Feld sind die
IVU-Ingenieure Spezialisten.
Der Industrieausrüster Walter ist ab sofort alleiniger Anteilseigner des Münsinger Hartmetallwerkzeuge-Unternehmens WI Hartmetall. Die Walter-Gruppe hat die noch ausstehenden 50% der Anteile an der Gesellschaft, die bereits in den vergangenen Jahren voll konsolidiert worden ist, von der US-amerikanischen Ingersoll erworben.
Die WI Hartmetall, deren Kundenstamm sich durch die vollständige Übernahme nicht verändert, hat im vergangenen Jahr mit 95 Mitarbeitern einen Umsatz von 30,7 Mio. DM erwirtschaftet. Die Walter AG geht davon aus, dass die eigene Bilanz, besonders der Nettogewinn, durch die Übernahme leicht positiv beeinflusst wird.
Die WI Hartmetall, deren Kundenstamm sich durch die vollständige Übernahme nicht verändert, hat im vergangenen Jahr mit 95 Mitarbeitern einen Umsatz von 30,7 Mio. DM erwirtschaftet. Die Walter AG geht davon aus, dass die eigene Bilanz, besonders der Nettogewinn, durch die Übernahme leicht positiv beeinflusst wird.
Cuxhaven, 17. Juli 2001 - "Die Plambeck Neue Energien AG befindet sich wie geplant auf Wachstumskurs. Die für das Jahr 2001 erstellten Prognosen für die Steigerung von Umsatz und Gewinn können bekräftigt werden." Diese Halbjahresbilanz zieht Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang von Geldern. Das Unternehmen will die Gesamtleistung auf über 200 Mio. Euro (2000: 97,3 Mio. Euro) und das Ergebnis vor Steuern auf mehr als 20 Mio. Euro (2000: 7,9 Mio. Euro) mehr als verdoppeln. An diesen Zielen hält das Unternehmen nach dem planmäßigen Verlauf des ersten Halbjahres unverändert fest.
Wesentliche Basis dieser Prognosen ist die Realisierung der in Deutschland geplanten Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien. Planung, Bau, Finanzierung und Betrieb von Windparks sind dabei weiterhin der Schwerpunkt. Zusätzliche Perspektiven für die weitere Expansion, die sich aus der Ende Mai erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung ergeben, sind in diesen Zahlen noch nicht enthalten.
"Es gibt keine negativen Nachrichten aus dem Unternehmen", stellte Dr. von Geldern zu dem in den vergangenen Tagen unter Druck geratenen Aktienkurs fest. Die aktuelle Kursentwicklung ist aus Sicht des Unternehmens nicht nachzuvollziehen. Alle vorliegenden aktuellen Studien sprechen von einem erheblichen Kurspotential für die am Neuen Markt notierte Aktie. ABN AMRO, Sal Oppenheim und MM Warburg sehen die Aktie bei 32 bis 35 Euro fair bewertet.
Wesentliche Basis dieser Prognosen ist die Realisierung der in Deutschland geplanten Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien. Planung, Bau, Finanzierung und Betrieb von Windparks sind dabei weiterhin der Schwerpunkt. Zusätzliche Perspektiven für die weitere Expansion, die sich aus der Ende Mai erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung ergeben, sind in diesen Zahlen noch nicht enthalten.
"Es gibt keine negativen Nachrichten aus dem Unternehmen", stellte Dr. von Geldern zu dem in den vergangenen Tagen unter Druck geratenen Aktienkurs fest. Die aktuelle Kursentwicklung ist aus Sicht des Unternehmens nicht nachzuvollziehen. Alle vorliegenden aktuellen Studien sprechen von einem erheblichen Kurspotential für die am Neuen Markt notierte Aktie. ABN AMRO, Sal Oppenheim und MM Warburg sehen die Aktie bei 32 bis 35 Euro fair bewertet.
Fondsmanager: Penny-Stocks sind nicht das ursächliche Problem
"Die Penny-Stocks sind nicht das eigentliche Problem des Marktes", sagt Heiko Bienek von der Fondsgesellschaft Lupus alpha zur aktuellen Diskussion um den Neuen Markt. Die Penny-Stocks seien schließlich nicht die Ursache für den Vertrauensverlust am Neuen Markt, sondern lediglich dessen Ausdruck. "Als Fondsmanager interessiert es mich wenig, ob in einem Marktsegment Pennystocks notiert sind - von fundamental aussichtslosen Werten halten wir uns selbstredend fern. Und wenn eine vielversprechende Aktie optisch billig zu erwerben ist, so hält das nicht zwangsläufig vom Kauf ab. Jedenfalls, wenn das Unternehmen fundamental gut dasteht und eine entsprechende Marktkapitalisierung aufweist", sagt der im Portfolio Management und Research tätige Bienek.
Statt nun der populären Forderung nach einem Ausschluss der Penny-Stocks nachzukommen, hätte die Deutsche Börse lieber rechtzeitig die grundsätzlichen Probleme des Wachstumsmarktes analysieren und beheben sollen. "Anstatt sich geschmeichelt zu fühlen, dass so viele, auch ausländische, Unternehmen den Weg an den Neuen Markt gingen, hätte die Börse seinerzeit aufhorchen müssen. Denn warum gingen diese Gesellschaften hier an die Börse, und nicht an den teilweise im eigenen Land vorhandenen Wachstumssegmenten? Weil hier auf Grund der größeren Aufmerksamkeit durch die Anleger weit höhere Bewertungen zugestanden wurden, als an den Heimatbörsen."
Die Fehler seien natürlich nicht nur bei der Börse zu suchen, auch die Emissionsbanken hätten ihren Teil dazu beigetragen, sagt er. "Ein frisch gegründetes Unternehmen hat einfach nichts an der Börse zu suchen. Normalerweise muss es sein Geschäftsmodell erst einmal einige Jahre lang unter Beweis stellen - und wird von den Risikokapitalgebern dabei mehrfach auf die Erfolgsaussichten hin geprüft. Dann, wenn der Business-Plan aufgeht, sollte erst der Börsengang erfolgen." So sei es nun wegen der schwierigen konjunkturellen Lage, der strukturellen Probleme am Neuen Markt und der oft unzureichenden Business-Modelle und mangelnder Management-Erfahrung folgerichtig, dass nun einige Neue Markt-Unternehmen große Probleme hätten.
Eine Regelung, welche unter einem Euro notierende Aktien ausnahmslos verbannen würde, hält er für nicht sinnvoll. Ein insolventes Unternehmen, oder eines, dessen Management "gelogen und betrogen" habe, sollte zur Bereinigung und Sicherung der Qualität des Neuen Marktes auf jeden Fall verbannt werden. "Aber warum sollte ein Unternehmen, welches zu einem Ausgabekurs unter zehn Euro an die Börse gebracht wurde, danach alle Planungen einhielt, und nun trotzdem im Sog des Umfeldes unter der magischen Grenze notiert, rausgeschmissen werden?", fragt Bienek.
Die Story "Neuer Markt" sei nicht tot, glaubt der Fondsmanager. Es habe einfach einen extrem schnellen Zykluswechsel gegeben. Nach einer Phase der irrationalen Übertreibung nach oben gebe es mittlerweile jene nach unten. "Es gibt jetzt richtig günstig bewertete Unternehmen am Markt. Ich habe schon lange keine Börsenphase mehr erlebt, in der High-Tech-Firmen zum Buchwert oder zum Wert der Liquidität gehandelt wurden." Es sei bezeichnend, wenn ein Unternehmen, das sich vorgenommen hatte in einem schwierigen Umfeld mit 50 Prozent zu wachsen, nun gnadenlos abgestraft werde, wenn es "nur" 40 Prozent erreicht habe, während der zugehörige Sektor aber lediglich 20 Prozent zulegen konnte.
Allerdings werde die andauernde Unterbewertung nun langsam kritisch. "Es besteht die Gefahr, dass sich die negative Kursentwicklung belastend auf den Geschäftserfolg der zugehörigen Gesellschaft auswirkt." So könnte mittlerweile mancher potenzielle Kunde einer am Neuen Markt notierten AG allein auf Grund des Kursverfalls oder der niedrigen Marktkapitalisierung von einer Zusammenarbeit absehen. "Möglicherweise traut der zukünftige Geschäftspartner einem Unternehmen, dessen Wert von 500 Mio auf 20 Mio EUR geschrumpft ist, keine Nachhaltigkeit zu.
Daher sei es nun wichtig, wieder Vertrauen zu schaffen und die Glaubwürdigkeit des Marktes wieder herzustellen. Eine Bereinigung der bereits am Neuen Markt notierten Unternehmen sei auch richtig, aber mittels einer Einzelfallprüfung. Und dann sei es notwendig, bei zukünftigen Emissionen die gegenwärtig bei vielen Emissionshäusern strengen Prüfungsstandards beizubehalten und auf keinen Fall künftig aufzuweichen, damit die Anzahl der scheiternden Geschäftsideen auf ein gesundes, unvermeidliches Maß geschrumpft werde. "Und dann können auch wieder vernünftig geführte Unternehmen auf die Börse als Finanzierungsinstrument vertrauen." +++ Torsten Wolf
vwd/17.7.2001/tw/mpt/gos
18. Juli 2001, 13:47
"Die Penny-Stocks sind nicht das eigentliche Problem des Marktes", sagt Heiko Bienek von der Fondsgesellschaft Lupus alpha zur aktuellen Diskussion um den Neuen Markt. Die Penny-Stocks seien schließlich nicht die Ursache für den Vertrauensverlust am Neuen Markt, sondern lediglich dessen Ausdruck. "Als Fondsmanager interessiert es mich wenig, ob in einem Marktsegment Pennystocks notiert sind - von fundamental aussichtslosen Werten halten wir uns selbstredend fern. Und wenn eine vielversprechende Aktie optisch billig zu erwerben ist, so hält das nicht zwangsläufig vom Kauf ab. Jedenfalls, wenn das Unternehmen fundamental gut dasteht und eine entsprechende Marktkapitalisierung aufweist", sagt der im Portfolio Management und Research tätige Bienek.
Statt nun der populären Forderung nach einem Ausschluss der Penny-Stocks nachzukommen, hätte die Deutsche Börse lieber rechtzeitig die grundsätzlichen Probleme des Wachstumsmarktes analysieren und beheben sollen. "Anstatt sich geschmeichelt zu fühlen, dass so viele, auch ausländische, Unternehmen den Weg an den Neuen Markt gingen, hätte die Börse seinerzeit aufhorchen müssen. Denn warum gingen diese Gesellschaften hier an die Börse, und nicht an den teilweise im eigenen Land vorhandenen Wachstumssegmenten? Weil hier auf Grund der größeren Aufmerksamkeit durch die Anleger weit höhere Bewertungen zugestanden wurden, als an den Heimatbörsen."
Die Fehler seien natürlich nicht nur bei der Börse zu suchen, auch die Emissionsbanken hätten ihren Teil dazu beigetragen, sagt er. "Ein frisch gegründetes Unternehmen hat einfach nichts an der Börse zu suchen. Normalerweise muss es sein Geschäftsmodell erst einmal einige Jahre lang unter Beweis stellen - und wird von den Risikokapitalgebern dabei mehrfach auf die Erfolgsaussichten hin geprüft. Dann, wenn der Business-Plan aufgeht, sollte erst der Börsengang erfolgen." So sei es nun wegen der schwierigen konjunkturellen Lage, der strukturellen Probleme am Neuen Markt und der oft unzureichenden Business-Modelle und mangelnder Management-Erfahrung folgerichtig, dass nun einige Neue Markt-Unternehmen große Probleme hätten.
Eine Regelung, welche unter einem Euro notierende Aktien ausnahmslos verbannen würde, hält er für nicht sinnvoll. Ein insolventes Unternehmen, oder eines, dessen Management "gelogen und betrogen" habe, sollte zur Bereinigung und Sicherung der Qualität des Neuen Marktes auf jeden Fall verbannt werden. "Aber warum sollte ein Unternehmen, welches zu einem Ausgabekurs unter zehn Euro an die Börse gebracht wurde, danach alle Planungen einhielt, und nun trotzdem im Sog des Umfeldes unter der magischen Grenze notiert, rausgeschmissen werden?", fragt Bienek.
Die Story "Neuer Markt" sei nicht tot, glaubt der Fondsmanager. Es habe einfach einen extrem schnellen Zykluswechsel gegeben. Nach einer Phase der irrationalen Übertreibung nach oben gebe es mittlerweile jene nach unten. "Es gibt jetzt richtig günstig bewertete Unternehmen am Markt. Ich habe schon lange keine Börsenphase mehr erlebt, in der High-Tech-Firmen zum Buchwert oder zum Wert der Liquidität gehandelt wurden." Es sei bezeichnend, wenn ein Unternehmen, das sich vorgenommen hatte in einem schwierigen Umfeld mit 50 Prozent zu wachsen, nun gnadenlos abgestraft werde, wenn es "nur" 40 Prozent erreicht habe, während der zugehörige Sektor aber lediglich 20 Prozent zulegen konnte.
Allerdings werde die andauernde Unterbewertung nun langsam kritisch. "Es besteht die Gefahr, dass sich die negative Kursentwicklung belastend auf den Geschäftserfolg der zugehörigen Gesellschaft auswirkt." So könnte mittlerweile mancher potenzielle Kunde einer am Neuen Markt notierten AG allein auf Grund des Kursverfalls oder der niedrigen Marktkapitalisierung von einer Zusammenarbeit absehen. "Möglicherweise traut der zukünftige Geschäftspartner einem Unternehmen, dessen Wert von 500 Mio auf 20 Mio EUR geschrumpft ist, keine Nachhaltigkeit zu.
Daher sei es nun wichtig, wieder Vertrauen zu schaffen und die Glaubwürdigkeit des Marktes wieder herzustellen. Eine Bereinigung der bereits am Neuen Markt notierten Unternehmen sei auch richtig, aber mittels einer Einzelfallprüfung. Und dann sei es notwendig, bei zukünftigen Emissionen die gegenwärtig bei vielen Emissionshäusern strengen Prüfungsstandards beizubehalten und auf keinen Fall künftig aufzuweichen, damit die Anzahl der scheiternden Geschäftsideen auf ein gesundes, unvermeidliches Maß geschrumpft werde. "Und dann können auch wieder vernünftig geführte Unternehmen auf die Börse als Finanzierungsinstrument vertrauen." +++ Torsten Wolf
vwd/17.7.2001/tw/mpt/gos
18. Juli 2001, 13:47
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