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    Nordasia.com - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.08.01 14:13:07 von
    neuester Beitrag 14.08.01 16:13:12 von
    Beiträge: 11
    ID: 453.614
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      Avatar
      schrieb am 10.08.01 14:13:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Liebe Nordasia Spekulanten...

      leider gibt es nicht mehr viel positives mehr über den Fond zu berichten oder sieht das jemand von Euch allen anders.

      Wer von Nordinvest hat alles eine Ausbildung zum CEFA......?
      naja egal, schützt auch nicht vor Verlusten.

      gruß....andy
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 14:19:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Performance des Nordasia hat nichts mit den guten Zukunftsaussichten asiatischer High Techfirmen zu tun

      Nur sollte man halt nicht auf Luftblasen setzten

      Lade doch mal Deinen Aktienclub zu einem Besuch im örtlichen Media Markt ein dann wisst Ihr wo die Musik spielt, da Sony, Canon und Toshiba aber hoch bewertet sind,
      heißen die Favoriten LG Electronics (KGV 4!) www.lge.com
      Acer, und Samsung!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 14:19:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      wer wie ich bei €127,0 eingestiegen ist kann nichts mehr schocken!
      dennoch asien kommt!
      nur wann?
      manchmal kann man so alt gar nicht werden
      trotzdem bin ich guter hoffnung

      gruss einer der pleite ist
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 14:37:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      wir alle haben auf einen gesetzt, der es hätte wissen müssen

      gruß an V.K
      gib mal Vollgas............. :(

      1. Jahrgang CEFA
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 22:26:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      hallo andy,

      Schön, mal wieder von Dir zu hören. Das waren noch Zeiten!

      Heute steht nordasia bei 22,47 €.

      Neulich habe ich mal einen Thread von Der Martin ausgegraben.:


      Betrifft: Nordasia.com oh wie wirst Du uns noch Freude bringen!! 7 Der Martin 27.07.01 10:42:54

      Schade eigentlich, daß es nicht geklappt hat oder auch noch nicht geklappt hat.

      Wie wwwillion damals richtig erkannte, sind die asiatischen
      Börsen völlig von der Nasdaq abhängig. Und was da gelaufen ist, hast Du ja selbst erlebt. Das hätte sicher niemand in dem Ausmaß erwartet.

      China ist vielleicht die rühmliche Ausnahme.

      Hinzu kommt die nicht enden wollende Krise in Japan.

      Der springende Punkt, auf den alle reingefallen sind, ist die massive Werbung mit dem Erfolg des nordinternet-Fonds
      von rund 600 % Plus innerhalb 2 Jahren.

      Inzwischen ist nordinternet einer der Fonds mit dem größten
      Minus in den letzten 14 Monaten.
      Allgemein hat sich gezeigt, daß daß es total falsch und sehr
      gefährlich war, seine Fondskäufe nach der Ranking-Liste des
      letzten Jahres auszurichten.
      Fast alle Fonds, die auf Platz 1 oder 2 rangierten, bilden
      nun mehr oder weniger die Schlußlichter.

      Das geht von Uni Neue Märkte über DAC UI und DAC Kontrast,
      nordinternet bis hin zu J. Bär Creativ Fonds.

      Die Frage ist nun:

      Ist der Boden erreicht bei nordasia.com? Oder kann es noch zu Problemen an der Währungsfront kommen?

      Gruß

      N.

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      Avatar
      schrieb am 14.08.01 02:20:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nordasia.com – Die Aussichten


      Mit Ausnahme Chinas (erwartetes Wirtschaftswachstum 2001: +7,0%), dessen Volkswirtschaft von einer nachhaltig steigenden Binnennachfrage getragen wird, wirkt sich die weltweite Konjunkturflaute auch auf die asiatischen Volkswirtschaften aus. Dabei dürften die Wachstumsraten hier allerdings immer noch deutlich über denen Westeuropas liegen.

      Eine Sonderrolle kommt sicherlich Japan zu. Während kurzfristig eine neuerliche rezessive Phase kaum vermeidbar ist, verknüpfen sich gleichzeitig viele Hoffnungen mit dem neuen Premier Koizumi. Dabei beeindruckt dieser jugendlich wirkende Politiker vor allem durch seine klare Ausdrucksweise und seine Gradlinigkeit. Stand die LDP noch vor kurzem vor einem Wahldesaster, wird sie derzeit keine andere Möglichkeit haben, als dem reformfreudigen Koizumi -unwillig- zu folgen. Somit erscheint in Japan erstmals seit 12 Jahren die Möglichkeit gegeben, sowohl von der Persönlichkeit des Premiers als auch von den äußeren Umständen her nachhaltige Reformen der strukturell verkrusteten "Japan Inc." durchzusetzen. In diesem Rahmen wurde von der Regierung unlängst verkündet, daß man anstrebe, binnen fünf Jahren zu den führenden Internet-Nationen zu gehören. Dazu paßt die jüngst gestartete Broadband-Initiative von Yahoo-Japan und Softbank, die aus dem Stand starke Nachfrage verzeichnen konnte.In Korea und Taiwan bestimmen vornehmlich aussenwirtschaftliche Faktoren das Bild. Da hier bedeutende Teile der Technologie-Industrie als Zulieferer vornehmlich der amerikanischen Hardware-Industrie agieren, wirkt sich die amerikanische Konjunkturflaute umgehend nachfragewirksam aus.

      Vor diesem Hintergrund konnten sich die asiatischen Internet-Titel insgesamt den schwachen Vorgaben der US-Technologiebörse nicht entziehen. Damit bleibt der Schlüssel für die Entwicklung der asiatischen Internet-Titel die NASDAQ und somit der weitere Verlauf der US-Konjunktur. Kommt diese wieder in Schwung, wird sich dies umgehend auf die asiatischen Volkswirtschaften auswirken und dürfte sich somit auch in der Kursentwicklung der Internet-Titel widerspiegeln.

      Der nordasia.com bleibt angesichts des positiven Wahlausgangs in japanischen Internetwerten hoch gewichtet. Das Anpacken der so lange vernachlässigten, aber unabdingbaren strukturellen Reformen in Japan wird von der Börse auf Sicht honoriert werden. Kurzfristig gehen wir von weiter hohen Kursschwankungen am Tokioter Aktienmarkt aus.In unsicheren wirtschaftlichen Zeiten wie gegenwärtig gilt es, den Fonds konsequent auf die starken Werte bei einer allgemeinen Kurserholung auszurichten. Das Fondsmanagement hat daher das Aktienportfolio in der letzten Zeit gestrafft und setzt auf die marktführenden Unternehmen in den jeweiligen Bereichen / Märkten. Größte Positionen sind im Moment : Asiainfo, China Mobile, Datacraft Asia, Jafco, Korea Telecom, Net One System und Yahoo Japan. Unsere Empfehlung : Spekulativ kaufen !

      Quelle: www.juchu.de
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 08:55:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      .... in bezug auf die vom Chef der Japan Inc. angekündigten Reformen, die auch hoffentlich konsequent umgesetzt werden, sehe ich zwar keine rasche Erholung, aber eine wirtschaftliche Stabilisierung; was zum verlassen des Bereichs der Rezession allemal dienlich ist.
      Speziell zum nordasia.com, sollte im Bereich bei 21 - 25 € ein Boden gefunden werden. Denke aber trotzdem, das wir kurzfristig tiefere Kurse sehen werden, die aber zur Anteilsaufstockung genutzt werden sollten.

      Tschau
      Baltikteam
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 11:46:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Oh Mann, bin ich froh.

      Bin bei 100 rein und mit 70 raus.
      War das beste was man tun konnte.

      Denke ein Internet Fonds bringt auch in Zukunft nichts mehr.

      Und wenn Asien kommt, dann wird dieser Fonds nicht outperformen. Das traue ich ihm einfach nicht mehr zu.

      Technologie ist ja ok, aber nur Internet, etwas Telekom - genau die falsche Mischung.
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 12:19:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Du sagst es. Auf die Mischung kommt es an, und genau damit
      hat Volker Kuhnwaldt Probleme.

      "Wo Internet draufsteht, muß auch Internet drin sein", das ist seine Devise, und dazu steht er, auch wenn der Fonds
      von 100 (zeitweise 130) inzwischen gegen 20 € tendiert.

      Die Telekommunikation war nicht die glücklichste Beimischung. Weltweit notieren Telekommunikationswerte auf
      Tiefstkursen.
      Vorher weiß man das natürlich nie so genau.
      Es soll doch aber Trendforscher geben, auch bei Fonds.
      Die sollten doch festgestellt haben, daß die Tendenz bei
      Telekommunikationswerten rückläufig ist oder vielleicht war.

      Von China hört man eigentlich nur gutes. Davon hätte doch
      nordasia auch profitieren müssen.

      Früher hat uns Der Martin immer über Einzelheiten informiert.
      Wie kommt man auf seine Homepage?

      Übrigens leidet auch nordinternet an der Mischung.
      Viel zu B2B - lastig. Habe ich schon vor längerer Zeit
      gepostet. Geändert hat man daran nichts.
      Was ist an der Nasdaq am stärksten gefallen?
      B2B-Werte.
      Aber was so`n gradliniger hanseatischer Kaufmann ist, der
      steht zu dem, was er mal gesagt und beschlossen hat und wenn
      der Gegenwind auch noch so stürmisch ist.

      So`n bißchen fehlt da die Beweglichkeit. Oder?
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 14:33:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      @NOBODY_III

      Kaufe wenn die Kanonen donnern. Die Kanonen donnern noch, der Tiefpunkt ist nicht mehr weit weg oder schon erreicht.
      Ich habe mich auch blenden lassen von der Performance des Nordinternet und habe die Warnzeichen übersehen und auch den Ausstieg verpasst. Aber seitdem habe ich in den jetzigen Regionen konsequent verbilligt, so daß mein break
      bei ca. 45€ liegt. Auf Sicht von 1-2 Jahren traue ich dem norasia.com auch zu, mindestens diese marke zu erreichen.
      Am heutigen Kursfeuerwerk in Japan kann man sehen, daß der Markt nach oben will nur die signifikanten guten Nachrichten
      fehlen noch. Sollten die Wachstumsprognosen für das Internet in Asien zutreffen, wird unser Fonds hoffentlich besser performen als der Gesamtmarkt.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 16:13:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      hier die Nachricht die mich hoffnungsvoll in die Zukunft schauen läßt.

      Gruß

      ROUNDUP: Bank von Japan pumpt noch mehr Geld in die Wirtschaft - Börse jubelt


      TOKIO (dpa-AFX) - Die japanische Zentralbank pumpt aus Sorge über die drastische Verschlechterung der Konjunktur noch mehr Geld in die Wirtschaft. Unter zunehmendem politischen Druck und angesichts der jüngsten Kursstürze an der Börse entschied die Bank von Japan (BoJ) am Dienstag überraschend, die Liquditätskonten der Geschäftsbanken bei der Notenbank von fünf auf sechs Billionen Yen (106 Mrd. DM/54,4 Mrd. Euro) aufzustocken. Japan sei nun in eine Phase der "Ultra-Nullzinspolitik" eingetreten, wurde Wirtschaftsminister Heizo Takenaka zitiert.

      Tokios Börse reagierte euphorisch: Der Nikkei-225-Index konnte sich von seinem Vortagessturz auf den tiefsten Stand seit über 16 Jahren mehr als erholen und schloss mit einem Gewinn von 3,8 Prozent bei 11.917,95 Punkten. Die Entscheidung der BoJ werde zwar eher als ein symbolischer Schritt mit geringen direkten Folgen für die Börse betrachtet. Doch zeige dies zumindest, dass die Zentralbank über die Wirtschaftslage besorgt sei, meinte ein Experte und spielte darauf an, dass die letzte geldpolitische Lockerung fünf Monate zurückliegt, obwohl sich die Wirtschaftslage seitdem weiter rapide verschlechterte.

      ZENTRALBANK-GOUVERNEUR: WIRTSCHAFTLICHE STRUKTUR-REFORMEN NOTWENDIG

      Zentralbank-Gouverneur Masaru Hayami warnte jedoch: Die erneute geldpolitische Lockerung werde letztlich nichts bringen, wenn sie nicht von wirtschaftlichen Strukturreformen begleitet werde. Nur wenige Minuten nach Bekanntgabe der Zentralbank verdeutlichten neue Konjunktureckdaten die Schwere der wirtschaftlichen Probleme Japans. Die Industrieproduktion fiel im Juni um 0,8 Prozent statt der zuvor geschätzten 0,7 Prozent. Für Experten ist klar: Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt driftet auf eine neue Rezession zu, die vierte in zehn Jahren.

      Der wirtschaftliche Anpassungsprozess verschärfe sich angesichts der drastisch sinkenden Industrieproduktion infolge rückläufiger Exporte, erläuterte die BoJ ihre vierte geldpolitische Lockerung in diesem Jahr. Dies werde die Binnennachfrage weiter belasten, was wiederum zu einer Intensivierung des Preisverfalls führen dürfte. Auch die jüngsten Entwicklungen an den in- und ausländischen Kapitalmärkten könnten der Realwirtschaft schaden, erklärte die BoJ.

      BOJ UNTER POLITISCHEM DRUCK

      Angesichts dieser düsteren Aussichten war die BoJ erneut unter politischen Druck geraten, nachdem sie ihre Geldpolitik bereits auf eine in der Zentralbank-Geschichte noch nie dagewesene Weise gelockert hatte. Wirtschaftsminister Takenaka begrüßte am Dienstag, dass die BoJ schließlich nachgab und die Liquidität am Markt erhöhte sowie die Aufkäufe langfristiger Staatsanleihen von monatlich 400 auf 600 Milliarden Yen aufstockte. Die BoJ habe noch mehr Spielraum, gegen den andauernden Preisverfall vorzugehen, sagte Takenaka.

      Der jüngste Schritt erfolge zur richtigen Zeit, da die Regierung nun ihre Strukturreformen angehe, meinte Takenaka. Die Reformen werden laut Experten allerdings zu noch mehr Pleiten und höherer Arbeitslosigkeit führen. Ob es gelingt, den "Patienten Japan" mit den Reformen zu kurieren, bleibe abzuwarten./DP/ln/av

      --- Von Lars Nicolaysen, dpa ---

      14.08. - 15:53 Uhr


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