€-Euphorie erinnert mich an "Mauerfall-Euphorie" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.12.01 20:59:32 von
neuester Beitrag 14.05.02 13:01:23 von
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das Ergebnis wird das gleich sein.
Stark und schwach macht nicht stark!!!!!!!!
nur die Politiker sehen das anders
deshalb Dollar bleibt stark (Prognose)
BRD ist Schlusslicht in Europa ( das ist leider Fakt)
gibt es andere Meinungen ?
Gruss
Trader13
Stark und schwach macht nicht stark!!!!!!!!
nur die Politiker sehen das anders
deshalb Dollar bleibt stark (Prognose)
BRD ist Schlusslicht in Europa ( das ist leider Fakt)
gibt es andere Meinungen ?
Gruss
Trader13
@trader13
Von welcher "Euphorie" sprichst Du?
Fakt ist doch, dass die Stimmung ganz klar gegen den Euro ist. Genau hat macht mich mittelfristig optimistisch.
Von welcher "Euphorie" sprichst Du?
Fakt ist doch, dass die Stimmung ganz klar gegen den Euro ist. Genau hat macht mich mittelfristig optimistisch.
@Thoughtbreaker
ich meine das Getue um die Starter Kits und
die heutige Presse/ TV alles happy!
Gruss
Trader13
ich meine das Getue um die Starter Kits und
die heutige Presse/ TV alles happy!
Gruss
Trader13
es wird kein Verteurerungen geben waren die Worte aller
Politiker die Fakten sehen anderst aus
ftd.de, Di, 18.12.2001, 12:30
Euro macht das Einkaufen doch teurer
Entgegen den Versicherungen des Einzelhandels wird die Euro-Umstellung doch für verdeckte Preiserhöhungen genutzt. Betroffen sind vor allem Waren des täglichen Bedarfs.
Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte, hat sich der Anteil der Preiserhöhungen, die auf die Euro-Einführung zurückzuführen sind, in den vergangenen Monaten leicht erhöht. Der geschätzte Einfluss der so genannten euro-induzierten Preisänderungen auf die untersuchten 35 Produktgruppen liege zurzeit zwischen 0 und 0,5 Prozentpunkten.
Keine Aussage über Inflationsrate
Von Januar bis Oktober 2001 war den Angaben zufolge bei den untersuchten Produkten im Durchschnitt jede sechste Preisänderung (16,2 Prozent) auf den Euro zurückzuführen. Die Statistiker wiesen aber darauf hin, dass eine Aussage über den Einfluss der Euro-Einführung auf den gesamten Preisindex für die Lebenshaltung nicht möglich ist. Die beobachteten Erzeugnisse des täglichen Bedarfs repräsentierten nur einen geringen Teil des Gesamtindexes und der Einfluss der Euro-Einführung auf die übrigen Güter sei unbekannt.
Produkte wie Waschmittel oder Marmeladen eigneten sich nicht für die Untersuchung, da hier oft die Packungsgrößen geändert würden, sagte eine Sprecherin des Bundesamtes. Auch bei Teilen des Gesamtindexes wie Mieten sei eine euro-induzierte Preisanpassung kaum zu verfolgen, da hier attraktive Preise keine Rolle spielten.
Die Umstellung auf attraktive Euro-Preise habe etwa bei H-Milch 0,5 Prozentpunkte der gesamten festgestellten Jahresteuerungsrate von 14,98 Prozent ausgemacht. Den niedrigsten Anteil fand das Amt den Angaben zufolge bei Markenbutter. Hier hätten die Euro-Anpassungen zu einer um 0,12 Prozentpunkte höheren Jahresteuerungsrate geführt. Bei einige Produktgruppen habe das Amt allerdings noch gar keine Anpassung an Euro-Preise feststellen können.
Handel nutzt Euro-Einführung für Anpassungen
Die Sprecherin wies darauf hin, dass der Anteil von 72,1 Prozent der Preiserhöhungen an den gesamten euro-induzierten Preisänderungen in etwa der gleiche sei, wie bei sonstigen Preisanpassungen. Zudem gebe es Anzeichen, dass der Handel zum Teil gewartet habe, um notwendige oder vorgesehen Preisanpassungen mit der Euro-Umstellung vorzunehmen.
Das Statistische Bundesamt, beobachtet seit geraumer Zeit gemeinsam mit der Deutschen Bundesbank etwa 18.000 Preise von Produkten des täglichen Bedarfs, die üblicherweise am deutschen Markt zu "attraktiven" Preisen angeboten werden. Als "attraktiv" gelten glatte Preise, die auf 0 oder 5 enden, sowie so genannte Schwellenpreise, die auf 8 oder 9 enden.
© 2001 Financial Times Deutschland
Gruss
Trader13
Politiker die Fakten sehen anderst aus
ftd.de, Di, 18.12.2001, 12:30
Euro macht das Einkaufen doch teurer
Entgegen den Versicherungen des Einzelhandels wird die Euro-Umstellung doch für verdeckte Preiserhöhungen genutzt. Betroffen sind vor allem Waren des täglichen Bedarfs.
Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte, hat sich der Anteil der Preiserhöhungen, die auf die Euro-Einführung zurückzuführen sind, in den vergangenen Monaten leicht erhöht. Der geschätzte Einfluss der so genannten euro-induzierten Preisänderungen auf die untersuchten 35 Produktgruppen liege zurzeit zwischen 0 und 0,5 Prozentpunkten.
Keine Aussage über Inflationsrate
Von Januar bis Oktober 2001 war den Angaben zufolge bei den untersuchten Produkten im Durchschnitt jede sechste Preisänderung (16,2 Prozent) auf den Euro zurückzuführen. Die Statistiker wiesen aber darauf hin, dass eine Aussage über den Einfluss der Euro-Einführung auf den gesamten Preisindex für die Lebenshaltung nicht möglich ist. Die beobachteten Erzeugnisse des täglichen Bedarfs repräsentierten nur einen geringen Teil des Gesamtindexes und der Einfluss der Euro-Einführung auf die übrigen Güter sei unbekannt.
Produkte wie Waschmittel oder Marmeladen eigneten sich nicht für die Untersuchung, da hier oft die Packungsgrößen geändert würden, sagte eine Sprecherin des Bundesamtes. Auch bei Teilen des Gesamtindexes wie Mieten sei eine euro-induzierte Preisanpassung kaum zu verfolgen, da hier attraktive Preise keine Rolle spielten.
Die Umstellung auf attraktive Euro-Preise habe etwa bei H-Milch 0,5 Prozentpunkte der gesamten festgestellten Jahresteuerungsrate von 14,98 Prozent ausgemacht. Den niedrigsten Anteil fand das Amt den Angaben zufolge bei Markenbutter. Hier hätten die Euro-Anpassungen zu einer um 0,12 Prozentpunkte höheren Jahresteuerungsrate geführt. Bei einige Produktgruppen habe das Amt allerdings noch gar keine Anpassung an Euro-Preise feststellen können.
Handel nutzt Euro-Einführung für Anpassungen
Die Sprecherin wies darauf hin, dass der Anteil von 72,1 Prozent der Preiserhöhungen an den gesamten euro-induzierten Preisänderungen in etwa der gleiche sei, wie bei sonstigen Preisanpassungen. Zudem gebe es Anzeichen, dass der Handel zum Teil gewartet habe, um notwendige oder vorgesehen Preisanpassungen mit der Euro-Umstellung vorzunehmen.
Das Statistische Bundesamt, beobachtet seit geraumer Zeit gemeinsam mit der Deutschen Bundesbank etwa 18.000 Preise von Produkten des täglichen Bedarfs, die üblicherweise am deutschen Markt zu "attraktiven" Preisen angeboten werden. Als "attraktiv" gelten glatte Preise, die auf 0 oder 5 enden, sowie so genannte Schwellenpreise, die auf 8 oder 9 enden.
© 2001 Financial Times Deutschland
Gruss
Trader13
hallo trader, du euro-starter-kits-kritiker
ich kann in meinem direkten umfeld auch keine euphorie feststellen...
für mich persönlich spielt die währungsmässige musik (ähnlich wie die börse) in den usa !!
da ich von grund auf optimistisch bin, sehe ich die größte währungsumstellung aller zeiten gelassen entgegen und freue mich, wenn wir demnächst im sommerurlaub sind, das wir nix umtauschen müssen...
liebe grüsse
rolf, der es besser gefunden hätte wenn andere wirtschaftliche und politische dinge (stichwort steuer, arbeitslosigkeit und subventionen etc.) zuvor angepasst worden wäre, bevor der euro eingeführt wurde...
ich kann in meinem direkten umfeld auch keine euphorie feststellen...
für mich persönlich spielt die währungsmässige musik (ähnlich wie die börse) in den usa !!
da ich von grund auf optimistisch bin, sehe ich die größte währungsumstellung aller zeiten gelassen entgegen und freue mich, wenn wir demnächst im sommerurlaub sind, das wir nix umtauschen müssen...
liebe grüsse
rolf, der es besser gefunden hätte wenn andere wirtschaftliche und politische dinge (stichwort steuer, arbeitslosigkeit und subventionen etc.) zuvor angepasst worden wäre, bevor der euro eingeführt wurde...
Hallo Trader13
Viel Erfolg und Gute Geschäfte wünsche ich
gruss
trad1
Viel Erfolg und Gute Geschäfte wünsche ich
gruss
trad1
@Learner6
das mit dem Urlaub find ich auch o.k.
für mich als "alter Camper" werden die Campingplätze
bereits auf auf der CMT transparenter
@trad1
wünsche dir ebenfalls viel Erfolg
Gruss
Trader13
das mit dem Urlaub find ich auch o.k.
für mich als "alter Camper" werden die Campingplätze
bereits auf auf der CMT transparenter
@trad1
wünsche dir ebenfalls viel Erfolg
Gruss
Trader13
up
und gute Nacht
Gruss
Trader13
und gute Nacht
Gruss
Trader13
Interessanter Kommentar hierzu von H.Bernecker (Actienboerse)
Bemerkenswerte Markttechnik im Euro: Der Rummel um das Startpäckchen für Euro-Münzen ist etwas für "Bild" und die allgemeine Stimmung, so als ob der Nikolaus noch einmal käme. Wenn selbst seriöse Zeitungen daraus allerdings schließen, daß der Euro ein besonderes Erlebnis wird, liegen sie satt
daneben. Die Markttechnik Euro/Dollar zeigt nämlich ein anderes Bild: Zum dritten Mal gelang es dem Euro nicht, die Hürde 0,95 $ zu überschreiten. Die erste Spitze lag im Juni 2000 bei 0,9650 $. Die zweite Anfang Januar dieses Jahres bei 0,9570 $. Die dritte im September bei 0,9230 $. Jedesmal mit einer deutlichen Spitze in der sogenannten Markttechnik. Ich hatte Ihnen schon geschrieben, daß die Entscheidung Ende des Jahres fällt. Oder auch im Januar. Das ist wegen der Umstellung nicht ganz exakt zu sagen. Wirkt diese Markttechnik jedoch ebenso wie in den genannten Vergangenheitsdaten,
zeichnet sich ein neuer Test des Tiefstkurses unter 0,85 $ ab. Ich knüpfe daran noch keine konkrete Prognose, weil das Umstellungsdatum eine historische Besonderheit ist. Auf die weiteren Aspekte komme ich im Januar noch zurück. Sie wissen aber:
Ein weicher Euro wäre die beste Konjunkturhilfe für Europa, die sich denken läßt. Das sagt und schreibt niemand. Aber es ist so und läßt sich für die letzten 30 Jahre leicht nachweisen. In der AB hatte ich das schon begründet. Vielleicht blättern Sie noch einmal nach. Mit anderen Worten: Gibt der Euro unter die genannten Kurse nach, liegt darin eine sichere Beschleunigung für die Euro-Konjunktur, speziell für Deutschland. Nebenbei: Ein Mitarbeiter des Teams der Sachverständigen (5 Weisen) erzählte mir kürzlich, wie strikt das Sprachverbot eingehalten wird, das diesen Sachverhalt betrifft. Denken
Sie selbst mal darüber nach.
Bemerkenswerte Markttechnik im Euro: Der Rummel um das Startpäckchen für Euro-Münzen ist etwas für "Bild" und die allgemeine Stimmung, so als ob der Nikolaus noch einmal käme. Wenn selbst seriöse Zeitungen daraus allerdings schließen, daß der Euro ein besonderes Erlebnis wird, liegen sie satt
daneben. Die Markttechnik Euro/Dollar zeigt nämlich ein anderes Bild: Zum dritten Mal gelang es dem Euro nicht, die Hürde 0,95 $ zu überschreiten. Die erste Spitze lag im Juni 2000 bei 0,9650 $. Die zweite Anfang Januar dieses Jahres bei 0,9570 $. Die dritte im September bei 0,9230 $. Jedesmal mit einer deutlichen Spitze in der sogenannten Markttechnik. Ich hatte Ihnen schon geschrieben, daß die Entscheidung Ende des Jahres fällt. Oder auch im Januar. Das ist wegen der Umstellung nicht ganz exakt zu sagen. Wirkt diese Markttechnik jedoch ebenso wie in den genannten Vergangenheitsdaten,
zeichnet sich ein neuer Test des Tiefstkurses unter 0,85 $ ab. Ich knüpfe daran noch keine konkrete Prognose, weil das Umstellungsdatum eine historische Besonderheit ist. Auf die weiteren Aspekte komme ich im Januar noch zurück. Sie wissen aber:
Ein weicher Euro wäre die beste Konjunkturhilfe für Europa, die sich denken läßt. Das sagt und schreibt niemand. Aber es ist so und läßt sich für die letzten 30 Jahre leicht nachweisen. In der AB hatte ich das schon begründet. Vielleicht blättern Sie noch einmal nach. Mit anderen Worten: Gibt der Euro unter die genannten Kurse nach, liegt darin eine sichere Beschleunigung für die Euro-Konjunktur, speziell für Deutschland. Nebenbei: Ein Mitarbeiter des Teams der Sachverständigen (5 Weisen) erzählte mir kürzlich, wie strikt das Sprachverbot eingehalten wird, das diesen Sachverhalt betrifft. Denken
Sie selbst mal darüber nach.
Gruss
Trader13
guten abend trader, du "alter camper"
ja das ist ein enormer vorteil wenn man sich im urlaub über die währung keine gedanken machen muss.
einen (kleinen) nachteil hatte das ganze schon. als wir unsere cp-resierungsanzahlung für unseren platz in spanien leisten mussten, konnten wir leider nicht einen verrechnungscheck beifügen, sondern mussten umständlich eine auslandsüberweisung auf einem "swiftkonto" tätigen.
aber wenn das alles ist...
liebe grüsse von camper zu camper
rolf
p.s. bist du eigenlich ein fünfziger oder eine fünfzigerin ???
ja das ist ein enormer vorteil wenn man sich im urlaub über die währung keine gedanken machen muss.
einen (kleinen) nachteil hatte das ganze schon. als wir unsere cp-resierungsanzahlung für unseren platz in spanien leisten mussten, konnten wir leider nicht einen verrechnungscheck beifügen, sondern mussten umständlich eine auslandsüberweisung auf einem "swiftkonto" tätigen.
aber wenn das alles ist...
liebe grüsse von camper zu camper
rolf
p.s. bist du eigenlich ein fünfziger oder eine fünfzigerin ???
@Learner6
bin ein fünfziger
kennst du den Gitzenweiler Hof ?
Gruss
Trader13
bin ein fünfziger
kennst du den Gitzenweiler Hof ?
Gruss
Trader13
guten morgen trader13
ne, den gitzenweiler hof kenne ich nicht. wo liegt er denn ?
familienmässig fahren wir oft nach "zwergen" zum ponycampingplatz, daneben waren wir schon mal nach duinrell.
nächstes jahr wollen wir die verlängerten wochenenden campingmässsig wg dem klima nutzen, um nach holland an die see zu fahren..
und das alles mit nur einer währung...
liebe "nächtliche" grüsse
rolf
p.s. achja trader. es gibt sogar einen campingthread. musste mal in der historie schauen...
ne, den gitzenweiler hof kenne ich nicht. wo liegt er denn ?
familienmässig fahren wir oft nach "zwergen" zum ponycampingplatz, daneben waren wir schon mal nach duinrell.
nächstes jahr wollen wir die verlängerten wochenenden campingmässsig wg dem klima nutzen, um nach holland an die see zu fahren..
und das alles mit nur einer währung...
liebe "nächtliche" grüsse
rolf
p.s. achja trader. es gibt sogar einen campingthread. musste mal in der historie schauen...
@Learner6,
jetzt habe ich Dich falsch "eingeortet"
Der Gitzweiler Hof ist in Lindau am Bodensee
werde dem Hinweis auf den Camperthread mal nachgehen
Gruss
Trader13
p.s. bei uns scheint die Sonne wenn das dem DAX nicht hilft
was dann !!!!
jetzt habe ich Dich falsch "eingeortet"
Der Gitzweiler Hof ist in Lindau am Bodensee
werde dem Hinweis auf den Camperthread mal nachgehen
Gruss
Trader13
p.s. bei uns scheint die Sonne wenn das dem DAX nicht hilft
was dann !!!!
@Learner6,
jetzt habe ich Dich falsch "eingeortet"
Der Gitzweiler Hof ist in Lindau am Bodensee
werde dem Hinweis auf den Camperthread mal nachgehen
Gruss
Trader13
p.s. bei uns scheint die Sonne wenn das dem DAX nicht hilft
was dann !!!!
jetzt habe ich Dich falsch "eingeortet"
Der Gitzweiler Hof ist in Lindau am Bodensee
werde dem Hinweis auf den Camperthread mal nachgehen
Gruss
Trader13
p.s. bei uns scheint die Sonne wenn das dem DAX nicht hilft
was dann !!!!
DER OSTEN lebt
Olsen, der jetzt also 2 Währungsreformen mit machen DARF
hallo trader
ich komme aus dem schönen niederrhein, zwischen köln und düsseldorf.
genauergesagt umgeben von weckhoven, norf, speck und helpenstein....
liebe grüsse
rolf
ich komme aus dem schönen niederrhein, zwischen köln und düsseldorf.
genauergesagt umgeben von weckhoven, norf, speck und helpenstein....
liebe grüsse
rolf
€-Einführung hat geklappt
habe auch schon mehr ausgegeben als geplant
das optisch "billige" hat mich auch erwischt,
nur ich habe es schon gemerkt
der € hat 25 % in den letzten 3 Jahren gegenüber dem $ verloren und warum sollte sich an dieser Entwicklung was änderen mein Kursziel 31.12.2002 1€ =0,80 $
Gruss
Trader13
habe auch schon mehr ausgegeben als geplant
das optisch "billige" hat mich auch erwischt,
nur ich habe es schon gemerkt
der € hat 25 % in den letzten 3 Jahren gegenüber dem $ verloren und warum sollte sich an dieser Entwicklung was änderen mein Kursziel 31.12.2002 1€ =0,80 $
Gruss
Trader13
Euro unter 0,88
es bringt keine Nachteil für den DAX (im Gegenteil)
Gruss
Trader13
es bringt keine Nachteil für den DAX (im Gegenteil)
Gruss
Trader13
@trader13
..seh ich auch so .. ...muss ich auch...
blieni, mit nem sack voll dcx
..seh ich auch so .. ...muss ich auch...
blieni, mit nem sack voll dcx
Unter 0,87 Dollar
Euro auf Sechs-Monats-Tief
Der Euro ist am Freitag zum Dollar angesichts wachsender Hoffnungen auf eine baldige Erholung der US-Konjunktur auf den tiefsten Stand seit einem halben Jahr gefallen.
Reuters FRANKFURT/M. Die Gemeinschaftswährung verlor bis zum Mittag mehr als einen Cent auf Kurse um 0,8655 Dollar. US-Notenbankchef Alan Greenspan habe am Vortag mit seinem optimistischen Ausblick für die weltgrößte Volkswirtschaft viele Anleger dazu veranlasst, wieder in den Dollar-Raum zu investieren, sagten Händler. Zudem gebe es am Markt Sorgen, wegen der Euro-Bargeld-Einführung werde die Inflation in der Euro-Zone im Januar wieder steigen. Die Kursverluste des Euro seien zusätzlich beschleunigt worden, nachdem er die Unterstützung bei 0,8730 bis 0,8735 Dollar durchbrochen habe.
Im Referenzkursverfahren der Banken (EUROFX) wurde der Euro am Mittag mit 0,8657 Dollar rund einen US-Cent tiefer festgelegt als am Vortag. Nach Einschätzung von Devisenexperten wird der Euro seine Kursverluste in den nächsten Tagen weiter ausbauen. „Bei 0,8620 Dollar dürften wir aber zunächst einen Boden finden“, sagte Antje Paefcke von der Helaba in Frankfurt. Greenspans Äußerungen hätten eine starke psychologische Wirkung am Markt erzielt. Der US-Notenbankchef hatte am Vortag bei seiner Anhörung vor dem Haushaltsausschuss des Senats von ersten Anzeichen einer allmählichen Erholung der US-Konjunktur gesprochen. Gegenwärtig befinde sich die Wirtschaft an einem Wendepunkt, hatte Greenspan betont. Vor zwei Wochen hatte er noch vor kurzfristig bedeutenden Risiken gewarnt. „Wir sehen nun eine weltweite Dollar-Stärke, weil der Ausblick für die USA besser ist als für die Euro-Zone“, sagte Julian Jessop, Volkswirt bei Standard Chartered.
Mit Kursen um 0,8655 Dollar notierte der Euro am Freitag rund vier Cent unter seinem Niveau kurz nach der Einführung des Euro-Bargelds vor gut drei Wochen. „Die Euphorie des neuen Geldes ist erst einmal dahin“, sagte ein Händler. Am Markt gibt es nun Paefcke zufolge die Befürchtung, die Europäische Zentralbank (EZB) werde zumindest im Februar die Leitzinsen unverändert lassen und damit nicht zu einer schnellen Konjunkturerholung in der Euro-Zone beitragen. EZB-Chef Wim Duisenberg hatte am Mittwoch das gegenwärtige Zinsniveau in der Euro-Zone von 3,25 % „bis auf weiteres“ als angemessen bezeichnet.
Einige Händler sagten, am Markt seien zudem wieder Inflationssorgen im Zuge der Euro-Bargeld-Einführung entstanden. Die am Freitag veröffentlichten Januar-Inflationsdaten aus italienischen Städten zeigten einen deutlichen Anstieg der Preise im Monatsvergleich. EU-Währungskommissar Pedro Solbes sagte in Madrid, wegen teurer Nahrungsmittelpreise könne die Inflation in der Euro-Zone möglicherweise erst später als erwartet unter die EZB-Toleranzgrenze von zwei Prozent sinken. Sollte die Teuerung aber unter dieser Marke bleiben, habe der Euro mittel- bis langfristig Aufwärtspotenzial. Im Dezember lag die Jahresteuerung bei 2,1 %. Die EZB rechnet im Verlauf dieses Jahres mit einem deutlichen Rückgang der Inflationsrate unter zwei Prozent.
HANDELSBLATT, Freitag, 25. Januar 2002, 13:25 Uhr
Gruss
Trader13
Euro auf Sechs-Monats-Tief
Der Euro ist am Freitag zum Dollar angesichts wachsender Hoffnungen auf eine baldige Erholung der US-Konjunktur auf den tiefsten Stand seit einem halben Jahr gefallen.
Reuters FRANKFURT/M. Die Gemeinschaftswährung verlor bis zum Mittag mehr als einen Cent auf Kurse um 0,8655 Dollar. US-Notenbankchef Alan Greenspan habe am Vortag mit seinem optimistischen Ausblick für die weltgrößte Volkswirtschaft viele Anleger dazu veranlasst, wieder in den Dollar-Raum zu investieren, sagten Händler. Zudem gebe es am Markt Sorgen, wegen der Euro-Bargeld-Einführung werde die Inflation in der Euro-Zone im Januar wieder steigen. Die Kursverluste des Euro seien zusätzlich beschleunigt worden, nachdem er die Unterstützung bei 0,8730 bis 0,8735 Dollar durchbrochen habe.
Im Referenzkursverfahren der Banken (EUROFX) wurde der Euro am Mittag mit 0,8657 Dollar rund einen US-Cent tiefer festgelegt als am Vortag. Nach Einschätzung von Devisenexperten wird der Euro seine Kursverluste in den nächsten Tagen weiter ausbauen. „Bei 0,8620 Dollar dürften wir aber zunächst einen Boden finden“, sagte Antje Paefcke von der Helaba in Frankfurt. Greenspans Äußerungen hätten eine starke psychologische Wirkung am Markt erzielt. Der US-Notenbankchef hatte am Vortag bei seiner Anhörung vor dem Haushaltsausschuss des Senats von ersten Anzeichen einer allmählichen Erholung der US-Konjunktur gesprochen. Gegenwärtig befinde sich die Wirtschaft an einem Wendepunkt, hatte Greenspan betont. Vor zwei Wochen hatte er noch vor kurzfristig bedeutenden Risiken gewarnt. „Wir sehen nun eine weltweite Dollar-Stärke, weil der Ausblick für die USA besser ist als für die Euro-Zone“, sagte Julian Jessop, Volkswirt bei Standard Chartered.
Mit Kursen um 0,8655 Dollar notierte der Euro am Freitag rund vier Cent unter seinem Niveau kurz nach der Einführung des Euro-Bargelds vor gut drei Wochen. „Die Euphorie des neuen Geldes ist erst einmal dahin“, sagte ein Händler. Am Markt gibt es nun Paefcke zufolge die Befürchtung, die Europäische Zentralbank (EZB) werde zumindest im Februar die Leitzinsen unverändert lassen und damit nicht zu einer schnellen Konjunkturerholung in der Euro-Zone beitragen. EZB-Chef Wim Duisenberg hatte am Mittwoch das gegenwärtige Zinsniveau in der Euro-Zone von 3,25 % „bis auf weiteres“ als angemessen bezeichnet.
Einige Händler sagten, am Markt seien zudem wieder Inflationssorgen im Zuge der Euro-Bargeld-Einführung entstanden. Die am Freitag veröffentlichten Januar-Inflationsdaten aus italienischen Städten zeigten einen deutlichen Anstieg der Preise im Monatsvergleich. EU-Währungskommissar Pedro Solbes sagte in Madrid, wegen teurer Nahrungsmittelpreise könne die Inflation in der Euro-Zone möglicherweise erst später als erwartet unter die EZB-Toleranzgrenze von zwei Prozent sinken. Sollte die Teuerung aber unter dieser Marke bleiben, habe der Euro mittel- bis langfristig Aufwärtspotenzial. Im Dezember lag die Jahresteuerung bei 2,1 %. Die EZB rechnet im Verlauf dieses Jahres mit einem deutlichen Rückgang der Inflationsrate unter zwei Prozent.
HANDELSBLATT, Freitag, 25. Januar 2002, 13:25 Uhr
Gruss
Trader13
dpa-AFX-Nachricht
Sonntag, 27.01.2002, 19:00
`Handelsblatt`-Umfrage: Experten sehen diverse Gründe für Euro-Schwäche
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die zunehmende Verunsicherung an den Devisenmärkten hat den Kurs des Euros erneut auf Talfahrt geschickt. Analysten erwarten nach einer Umfrage des "Handelsblatts" (Montagausgabe), dass die nächsten Wochen weiterhin turbulent verlaufen werden. "Für den Kurssturz ist ein ganzes Sammelsurium von Nachrichten verantwortlich", sagte Gunter Eckner, Leiter der Researchabteilung der Baden-Württembergischen Bank. Viele negative Nachrichten machten den Euro verwundbar. "Solange keine Zahlen oder Äußerungen auf eine Besserung der wirtschaftlichen Lage schließen lassen, steht er auf wackligen Füßen."
Zu den Negativfaktoren zählt auch die Diskussion um die Nachfolge des Vizepräsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Christian Noyer. "Eine solche Diskussion schadet dem Ansehen der EZB", meinte Thomas Köbel, Finanzanalyst der SEB.
Andere Analysten verwiesen laut "Handelsblatt" darauf, dass es erste Anzeichen für eine schnellere konjunkturelle Erholung in den USA gebe. Dies gebe dem Dollar im Vergleich zum Euro Auftrieb./af
info@dpa-AFX.de
Gruss
Trader13
Sonntag, 27.01.2002, 19:00
`Handelsblatt`-Umfrage: Experten sehen diverse Gründe für Euro-Schwäche
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die zunehmende Verunsicherung an den Devisenmärkten hat den Kurs des Euros erneut auf Talfahrt geschickt. Analysten erwarten nach einer Umfrage des "Handelsblatts" (Montagausgabe), dass die nächsten Wochen weiterhin turbulent verlaufen werden. "Für den Kurssturz ist ein ganzes Sammelsurium von Nachrichten verantwortlich", sagte Gunter Eckner, Leiter der Researchabteilung der Baden-Württembergischen Bank. Viele negative Nachrichten machten den Euro verwundbar. "Solange keine Zahlen oder Äußerungen auf eine Besserung der wirtschaftlichen Lage schließen lassen, steht er auf wackligen Füßen."
Zu den Negativfaktoren zählt auch die Diskussion um die Nachfolge des Vizepräsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Christian Noyer. "Eine solche Diskussion schadet dem Ansehen der EZB", meinte Thomas Köbel, Finanzanalyst der SEB.
Andere Analysten verwiesen laut "Handelsblatt" darauf, dass es erste Anzeichen für eine schnellere konjunkturelle Erholung in den USA gebe. Dies gebe dem Dollar im Vergleich zum Euro Auftrieb./af
info@dpa-AFX.de
Gruss
Trader13
ftd.de, Sa, 26.1.2002, 13:20
Künast kritisiert Preiserhöhungen nach Euro-Einführung
Die öffentliche Kritik an Preiserhöhungen durch die Euro-Bargeldeinführung wird lauter. Nach Ansicht von Verbraucherschutzministerin Renate Künast sind Euro-Preistreiber sogar eine Gefahr für die "europäische Idee".
Wenn der Euro als Abzockerei erlebt werde, gehe das Vertrauen der Menschen in die neue Währung verloren, schrieb die Ministerin in der "Bild am Sonntag". Künast forderte die Verbraucher auf: "Lassen Sie die Produkte, die erkennbar stark verteuert wurden, auch ruhig mal links liegen." Auch Direktoriumsmitglied der Deutschen Bundesbank, Edgar Meister, wies im "Deutschlandradio" auf Preiserhöhungen hin. "Es gibt verschiedene Dienstleistungsbereiche, möglicherweise beim Friseur oder in der Gastronomie und im Hotelgewerbe, wo es zum Teil zu erheblichen Preiserhöhungen kam." Hier sei anscheinend versucht worden, die höheren Preise hinter dem Euro zu verstecken. Meister wies jedoch darauf hin, dass der Euro nicht für alle Preiserhöhungen verantwortlich sei. So habe der unerwartet starke Wintereinbruch die Verteuerung bei Obst und Gemüse verursacht, während es für Strom, Tabak und Versicherungen Steuererhöhungen gegeben habe.
© AP
Gruss
Trader13
p.s. diese Frau hat von Marktgesetzten auch noch nie etwas
gehört und leider haben wir noch 8 Monate
Künast kritisiert Preiserhöhungen nach Euro-Einführung
Die öffentliche Kritik an Preiserhöhungen durch die Euro-Bargeldeinführung wird lauter. Nach Ansicht von Verbraucherschutzministerin Renate Künast sind Euro-Preistreiber sogar eine Gefahr für die "europäische Idee".
Wenn der Euro als Abzockerei erlebt werde, gehe das Vertrauen der Menschen in die neue Währung verloren, schrieb die Ministerin in der "Bild am Sonntag". Künast forderte die Verbraucher auf: "Lassen Sie die Produkte, die erkennbar stark verteuert wurden, auch ruhig mal links liegen." Auch Direktoriumsmitglied der Deutschen Bundesbank, Edgar Meister, wies im "Deutschlandradio" auf Preiserhöhungen hin. "Es gibt verschiedene Dienstleistungsbereiche, möglicherweise beim Friseur oder in der Gastronomie und im Hotelgewerbe, wo es zum Teil zu erheblichen Preiserhöhungen kam." Hier sei anscheinend versucht worden, die höheren Preise hinter dem Euro zu verstecken. Meister wies jedoch darauf hin, dass der Euro nicht für alle Preiserhöhungen verantwortlich sei. So habe der unerwartet starke Wintereinbruch die Verteuerung bei Obst und Gemüse verursacht, während es für Strom, Tabak und Versicherungen Steuererhöhungen gegeben habe.
© AP
Gruss
Trader13
p.s. diese Frau hat von Marktgesetzten auch noch nie etwas
gehört und leider haben wir noch 8 Monate
dpa-AFX-Nachricht
Dienstag, 14.05.2002, 12:00
Eichel bestätigt vereinzelte Preiserhöhungen nach Euroumstellung
BERLIN (dpa-AFX)- Nach Aussage von Bundesfinanzminister Hans Eichel haben Unternehmen nach der Euroumstellung entgegen Absprachen Preise erhöht. Eichel bestätigte damit am Dienstag im ZDF- Morgenmagazin entsprechende Angaben der Bundesbank.
Der Bundesfinanzminister riet den Verbrauchern, diese "schwarzen Schafe" durch Kaufenthaltung zu strafen. Ein Preisdiktat sei aber in der Marktwirtschaft nicht möglich, betonte er.
Der Handelsausschuss des Deutschen Industrie-und Handelskammertages wies unterdessen den Vorwurf von massiven pauschalen Preiserhöhungen durch die Euro-Einführung zurück. Untersuchungen hätten ergeben, dass bei weniger als einem Drittel die Preise verändert worden seien. Der DIHK-Handelsausschuss forderte die Bundesregierung auf, die schwierige Lage des Handels nicht durch weitere administrative Belastungen zu verschärfen./na/DP/zb
info@dpa-AFX.de
Gruss
Trader13
Dienstag, 14.05.2002, 12:00
Eichel bestätigt vereinzelte Preiserhöhungen nach Euroumstellung
BERLIN (dpa-AFX)- Nach Aussage von Bundesfinanzminister Hans Eichel haben Unternehmen nach der Euroumstellung entgegen Absprachen Preise erhöht. Eichel bestätigte damit am Dienstag im ZDF- Morgenmagazin entsprechende Angaben der Bundesbank.
Der Bundesfinanzminister riet den Verbrauchern, diese "schwarzen Schafe" durch Kaufenthaltung zu strafen. Ein Preisdiktat sei aber in der Marktwirtschaft nicht möglich, betonte er.
Der Handelsausschuss des Deutschen Industrie-und Handelskammertages wies unterdessen den Vorwurf von massiven pauschalen Preiserhöhungen durch die Euro-Einführung zurück. Untersuchungen hätten ergeben, dass bei weniger als einem Drittel die Preise verändert worden seien. Der DIHK-Handelsausschuss forderte die Bundesregierung auf, die schwierige Lage des Handels nicht durch weitere administrative Belastungen zu verschärfen./na/DP/zb
info@dpa-AFX.de
Gruss
Trader13
Es ist unglaublich wie dummdreist Eichel und Künast sich hinstellen und von Preistreiberei sprechen. Der größte Preistreiber in Deutschland ist der Staat mit seinen offenen und verdeckten Steuererhöhungen.
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