Mauer weg, DM weg ,wie soll das nur enden ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.01.02 00:17:46 von
neuester Beitrag 08.01.02 21:13:23 von
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-Deutschland out ?
leider aber wahr und wir schauen nach Amerika und hoffen dass die das richten.
Investieren in Amerika dann Asien und die Peanuts in Deutschland aber nur in Global Player die am schwachen € verdienen
Gruss
Trader13
leider aber wahr und wir schauen nach Amerika und hoffen dass die das richten.
Investieren in Amerika dann Asien und die Peanuts in Deutschland aber nur in Global Player die am schwachen € verdienen
Gruss
Trader13
Hi,Trader13 Cath a Fish!!!
unsere Politiker wollen uns doch was anderes weismachen !
finance online-Nachricht
Dienstag, 08.01.2002, 10:09
Preiserhöhungen im Handel durch Euro-Einführung
Das Kölner Institut für angewandte Verbraucherforschung (IFAV) untersuchte im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks (WDR) die Entwicklung der Einzelhandelspreise im Zusammenhang mit der Euro-Einführung. Dazu wurde seit April 2001 in 100 Geschäften ein Warenkorb mit 1.200 Gütern beobachtet.
Untersuchungen in der vergangenen Woche zeigten deutliche Preissteigerungen. Rund ein Drittel der Warenpreise wurde auf einen neuen Schwellenpreis angepasst, wobei etwa 72,0 Prozent dieser Veränderung einer Preiserhöhung entsprach.
Das Institut warnt auch vor den aktuellen Preissenkungen, da diese teilweise nur zu Werbezwecken dienen. Oft waren die Preise zuvor angehoben worden, um sie nun in geringerem Umfang wieder zurückzunehmen.
info@finance-online.de
Gruss
Trader13
finance online-Nachricht
Dienstag, 08.01.2002, 10:09
Preiserhöhungen im Handel durch Euro-Einführung
Das Kölner Institut für angewandte Verbraucherforschung (IFAV) untersuchte im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks (WDR) die Entwicklung der Einzelhandelspreise im Zusammenhang mit der Euro-Einführung. Dazu wurde seit April 2001 in 100 Geschäften ein Warenkorb mit 1.200 Gütern beobachtet.
Untersuchungen in der vergangenen Woche zeigten deutliche Preissteigerungen. Rund ein Drittel der Warenpreise wurde auf einen neuen Schwellenpreis angepasst, wobei etwa 72,0 Prozent dieser Veränderung einer Preiserhöhung entsprach.
Das Institut warnt auch vor den aktuellen Preissenkungen, da diese teilweise nur zu Werbezwecken dienen. Oft waren die Preise zuvor angehoben worden, um sie nun in geringerem Umfang wieder zurückzunehmen.
info@finance-online.de
Gruss
Trader13
dpa-AFX-Nachricht
Dienstag, 08.01.2002, 21:02
Wirtschaftsinstitut IWH erwartet Nullwachstum im Osten
ERFURT (dpa-AFX) - In den neuen Bundesländern wird es nach einer Expertenprognose in diesem Jahr kein Wachstum des Bruttoinlandsproduktes geben. Der Konjunkturexperte des Institutes für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), Udo Ludwig, erwartet nach dem Rückgang um 0,5 Prozent im zurückliegenden Jahr für 2002 eine Stagnation der gesamtwirtschaftlichen Produktion in den neuen Ländern, berichtet die in Erfurt erscheinende "Thüringer Allgemeine"(Mittwoch).
Daher sei in den kommenden Monaten eher mit einem weiteren Beschäftigungsabbau als mit einer Verringerung der Erwerbslosenzahl zu rechnen. Die Arbeitslosenquote für Ostdeutschland werde daher von 9,0 Prozent im Vorjahr auf 9,4 Prozent in diesem Jahr steigen.
Für ganz Deutschland erwartet das IWH in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von 0,6 Prozent. Allerdings sei die dafür notwendige konjunkturelle Wende noch keineswegs sicher, sondern abhängig von der weiteren Wirtschafts- und Tarifpolitik, warnte Udo Ludwig./DP/aka/
info@dpa-AFX.de
Gruss
Trader13
ab er gleiche Löhne etc. wollen sie schon !
Dienstag, 08.01.2002, 21:02
Wirtschaftsinstitut IWH erwartet Nullwachstum im Osten
ERFURT (dpa-AFX) - In den neuen Bundesländern wird es nach einer Expertenprognose in diesem Jahr kein Wachstum des Bruttoinlandsproduktes geben. Der Konjunkturexperte des Institutes für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), Udo Ludwig, erwartet nach dem Rückgang um 0,5 Prozent im zurückliegenden Jahr für 2002 eine Stagnation der gesamtwirtschaftlichen Produktion in den neuen Ländern, berichtet die in Erfurt erscheinende "Thüringer Allgemeine"(Mittwoch).
Daher sei in den kommenden Monaten eher mit einem weiteren Beschäftigungsabbau als mit einer Verringerung der Erwerbslosenzahl zu rechnen. Die Arbeitslosenquote für Ostdeutschland werde daher von 9,0 Prozent im Vorjahr auf 9,4 Prozent in diesem Jahr steigen.
Für ganz Deutschland erwartet das IWH in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von 0,6 Prozent. Allerdings sei die dafür notwendige konjunkturelle Wende noch keineswegs sicher, sondern abhängig von der weiteren Wirtschafts- und Tarifpolitik, warnte Udo Ludwig./DP/aka/
info@dpa-AFX.de
Gruss
Trader13
ab er gleiche Löhne etc. wollen sie schon !
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