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    Indus - ein Fonds für Mittelständler - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.01.02 11:36:10 von
    neuester Beitrag 26.05.03 17:38:04 von
    Beiträge: 14
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      schrieb am 11.01.02 11:36:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ausgabe 7 vom 11.1.2002 - Finanzmärkte



      Indus-Aktie gleicht einem Fonds für Mittelständler

      Von Martin Dunzendorfer

      Die Kurs-Performance von Indus ist für die Aktionäre alles andere als ein Quell der Freude. Die Aktie der Unternehmensholding notiert derzeit unweit dem Rekordtief von 19,50 Euro. Dies verblüfft, denn während in Deutschland Rezessionsängste aufkommen und bei den Unternehmensergebnissen für das vierte Quartal 2001 mit dem Schlimmsten gerechnet wird, glänzte Indus zuletzt mit ausgezeichneten Zahlen und viel versprechenden, in der Vergangenheit stets erfüllten Ergebnisprognosen. Der Gewinn pro Aktie 2001 dürfte höher als je zuvor sein.
      Was hält die Anleger also von einem Einstieg bei dem SDax-Wert ab? Nicht die Angst vor bösen Überraschungen, sondern die als langweilig empfundene Geschäftsidee, die mangelnde Liquidität in dem Papier und das Fehlen vernünftiger Investor-Relations-Aktivitäten.


      34 Firmen im Portfolio

      Schon die TMT-Rally ging an Indus praktisch spurlos vorbei, denn die Holding konzentriert sich - im Gegensatz etwa zu der im Neuen Markt gelisteten Augusta - auf den Erwerb von Unternehmen, die der Old Economy zuzurechnen sind. Vergleichbar sind in dieser Hinsicht die beiden Smax-Werte Gesco und M.A.X. Holding. Dass es sich bei den derzeit im Portfolio enthaltenen 34 Firmen nach Angaben von Indus um ertragsstarke, mittelständische Gesellschaften handelt, deren Geschäftsmodelle sich schon seit Jahrzehnten bewähren, und Indus mithin als defensiver Wert gelten kann, half dem Kurs selbst in der im März 2000 einsetzenden Phase der Ernüchterung nicht weiter.

      Für WestLB-Analyst Martin Peter ist das nicht weiter überraschend. In der Phase der Börseneuphorie hätten sich die Anleger auf Blue Chips und Wachstumswerte gestürzt. In der Baisse verabschieden sich die Investoren ganz aus dem Aktienmarkt - ohne Rücksicht auf Börsensegmente oder Branchen -, wohingegen sie - wie das neuerlich keimende Interesse zeigt - in einer Aufwärtsbewegung wieder auf Gesellschaften mit "Storys" setzen, die zudem stärkere Aufmerksamkeit in den Medien finden, so Peter. Das trifft auf Indus kaum zu.

      Die Folge: Trotz konstant positiver Entwicklung der Unternehmenszahlen weist der Kurstrend seit Sommer 1998 abwärts. Im September 1995 war der Titel zu einem (um zwei Kapitalerhöhungen bereinigten) Emissionskurs von umgerechnet 14,83 Euro an die Börse gekommen. Nach einer Seitwärtsbewegung bis Anfang 1997 stieg der Wert bis Mitte 1998 auf das Rekordhoch von 38 Euro.

      In den vergangenen beiden Jahren kam es aufgrund des engen Marktes zu zwei für die Kurs-Performance nicht untypischen Ausschlägen - in beiden Fällen nach unten. Während der Sturz im August 2000 von knapp 30 auf 21 Euro auf einen in Konsortialkreisen als "unglücklich" bezeichneten Verlauf der Kapitalerhöhung zurückzuführen war, waren die Terroranschläge in den USA die Ursache für den Fall im September des Vorjahres von rund 25 auf 19 Euro. Eine leichte Erholung auf über 23 Euro hatte nicht lange Bestand, obwohl der Titel nach einhelliger Meinung unterbewertet ist.


      KGV für 2002 von 5,6

      Die Ibes-Konsensschätzung für den Gewinn je Aktie im Jahr 2001 (2002) liegt bei 3,41 (3,75) Euro, wobei die Zahl der berücksichtigten Prognosen allerdings nur 4 (3) beträgt. Bei einem aktuellen Kurs von rund 21 Euro ergibt sich ein KGV von 6,2 (5,6) - selbst für einen Small Cap ist das eine niedrige Bewertung. So könnte es sein, dass nur ein Anstoß von außen notwendig ist, bevor es zu schnell anziehenden Kursen kommt. Peter verweist in diesem Zusammenhang auf Bilfinger Berger und Babcock Borsig.

      Bilfinger stiegen, während der Gesamtmarkt baissierte, seit Herbst 2000 um rund 125 %. Nicht das Kerngeschäft, sondern die Spekulation um die Zukunft des Buderus-Paketes trieb den Kurs. Babcock haussierten seit November 2001 um 85 %. Ursache dürfte der Einstieg von Wyser-Pratte Management gewesen sein. Der US-Investor glaubt offenbar, Babcock sei ein stark unterbewertetes Unternehmen.

      Die Spekulation, dass sich Ähnliches bei Indus ereignen könnte, scheint realitätsfern, denn Analysten kritisieren die schlechte Informationspolitik, die keine institutionellen Investoren - schon gar nicht ausländische - anlocken dürfte. Der Kapitalmarktauftritt muss verbessert werden, fordert Jörg Natrop von der WGZ-Bank. Darüber hinaus störe die geringe Streubesitzquote. Die Familie von Vorstandschef Winfried Kill hält eigenen Angaben zufolge über 60 % aller Indus-Aktien.


      Lauwarmer MDax-Kandidat

      Auch eine Aufnahme in den MDax, die durchaus möglich erscheint, dürfte dem Kurs keine Flügel verleihen. Mit einer Marktkapitalisierung von 361,8 Mill. Euro und einem Umsatz von 59,6 Mill. Euro in den vergangenen zwölf Monaten lag Indus in der jüngsten Dax-100-Rangliste per 31. Dezember 2001 auf den Plätzen 90 und 100. Da etwa ein halbes Dutzend MDax-Unternehmen beim nächsten Überprüfungstermin um ihre Mitgliedschaft bangen müssen, könnte Indus schon bald aus dem ungeliebten SDax in den nicht ganz so uninteressanten MDax aufrücken.

      Freilich dürfte der für diese Entscheidung zuständige Arbeitskreis Indizes der Deutschen Börse berücksichtigen, dass Indus nur einen geringen Streubesitz aufweist. Schon ab Mitte dieses Jahres, wenn die Kapitalisierung auf Basis des Free Float berechnet wird, könnte es dann für den MDax knapp werden. Von Beschlüssen, die schnell rückgängig gemacht werden müssen, hält man beim Arbeitskreis aber wenig.

      Trotz dieser eher bescheidenen Aussichten für die Kursentwicklung bewerten die vier Reseach-Häuser, die den Titel "covern", mit Rücksicht auf die guten Fundamentaldaten (und die Tatsache, dass drei von ihnen das Unternehmen beim Börsengang begleiteten) tendenziell positiv. Die WestLB empfiehlt "Kaufen", M. M. Warburg rät "Halten", und die WGZ-Bank steht nach Angaben von Natrop noch zur Empfehlung "Langfristig akkumulieren", obwohl die Beobachtung des Wertes mangels Anlegerinteresses eingestellt wurde. Independent Research empfiehlt "Übergewichten".


      Nicht-zyklisches Ergebnis

      Indus investiert in Unternehmen, die sich durch einen hohen Spezialisierungsgrad auszeichnen. Die Aktivitäten der Tochtergesellschaften reichen von der Kunststoffverarbeitung über Sicherheitssysteme bis hin zu Spikes für Autoreifen. Die darin zum Ausdruck kommende Diversifikation ist Kern der Unternehmensstrategie. Dadurch will Indus eine weitgehende Unabhängigkeit von Branchen und Konjunkturen erreichen, was nach Ansicht der Analysten auch gelungen ist. "Indus gleicht einem Fonds für mittelständische Unternehmen", so Peter.

      In der Gruppe obliegt den Geschäftsführern der Töchter die alleinige operative Führung und Ergebnisverantwortung. Die Holding wirke nur unterstützend, heißt es. Die vier mit Abstand bedeutendsten Töchter wiesen für 2000 Umsätze zwischen 38 und 62 Mill. Euro aus. Der Masse der Beteiligungen lag unter 20 Mill. Euro. Ein Ende November angekündigter Unternehmenskauf kam im Vorjahr nicht mehr zustande, soll nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden aber in nächster Zeit bekannt gegeben werden. Dies könnte kurzzeitig wieder etwas Leben in den Kurs bringen. Für das Gesamtjahr wird mit mindestens drei bis vier Übernahmen gerechnet.

      Indus erwartet für 2001 einen Rekordumsatz von rund 600 Mill. Euro gegenüber 523,7 Mill. Euro im Vorjahr. Darüber hinaus wird mit einem Rekordgewinn gerechnet. Für die Zukunft ist der Vorstandschef optimistisch: Er geht von weiterem Umsatz- und Ertragswachstum aus.


      Börsen-Zeitung, 11.1.2002
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 11:42:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 11:49:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      1996 1997 1998 1999 2000

      Konzernumsatz Mio EUR
      220,7 273,9 347,8 401,2 523,7
      :eek:
      Exportanteil %
      22 29 30 33 35
      :eek:
      Mitarbeiter im Konzern ø
      1.483 1.852 2.125 2.643 3.559
      :eek:
      Erträge aus Beteiligungen Mio EUR
      36,6 44,5 54,2 65,4 71,2
      :eek:
      Ergebnis der gewöhnlichen
      Geschäftstätigkeit Mio EUR
      29,9 36,1 45,7 56,6 57,3
      :eek:
      Jahresüberschuß Mio EUR
      25,7 31,9 38,7 44,5 52,0
      :eek:
      Dividende je Aktie EUR
      0,770 0,82 0,92 1,02 1,12 :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 11:51:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      P.S. seit 6 Jahren 2stelliges Wachstum :eek:
      nur wills leider keiner wissen :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 11:53:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      guten Tag,

      hatte das Ding von 94-2000 sechs lange Jahre.

      Die #1 hätte man in all den Jahren auch über Indus schreiben können. Ich erinnere mich z. B. an den Effektenspiegel, der die Aktie jahrelang wie Sauerbier anbot.

      Warum soll in 2002 geschehen, was schon vor acht Jahren hätte passieren müssen?

      Das einzig wahre Argument ist die herausragende Dividendenrendite und das überseriöse Management.
      Charme aber wird Indus niemals haben.

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      schrieb am 11.01.02 11:57:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5 hat leider recht, ich halte sie trotzdem,
      über kurz oder lang bleibt eine solche Unterbewertung
      nicht bestehen.
      Und wenn lang dann eben lang. Mir egal,
      solange freue ich mich jedes Jahr über 6% Dividende.


      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:27:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      mittlerweile mehr als 7 % Dividende.
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 18:11:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      ist von euch noch jemand investiert? es geht wieder richtung 20 euro!
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 22:51:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Natürlich hätte man um 15,- € nachlegen müssen, allerdings kostet jeder Trade auch wieder Geld. Halte indus seit zwei Jahren und freue mich auf die regelmäßige ordentliche Dividende.
      be.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:34:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      schade dass die umsätze nicht anziehen, so bleibts mehr oder weniger ein geplätschere
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:45:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich schätze die Kursentwicklung hängt von der Indexchance ab (Beiersdorf und Buderus)
      und auch von der Frage, ob eine KE anstehen wird.

      Vermutlich wartet man auf die Einladung zur HV, die bald kommen und das klären solte.

      Ich hatte dieser Tage bei 17,10 aufgestockt, das würde ich wiederholen, gäbe es noch mal diese Chance.

      Ich erwarte 24 Euro schon bald.

      KD
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:52:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      ich bin guter dinge bezüglich dem mdax, wenn nicht 23.06, dann eben 2004, ich habe zeit.
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 08:08:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Indus will Umsatz bis 2008 auf über eine Mrd EUR steigern

      Berlin (vwd) - Die Indus Holding AG, Bergisch Gladbach, will ihren Umsatz in den nächsten fünf Jahren auf über eine Mrd EUR steigern. Das sagte der Vorstandsvorsitzende Helmut Ruwisch der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). Im vergangenen Jahr lag der Umsatz bei 679 Mio EUR. Das Unternehmen will zudem seine Umsatzrendite auch künftig bei rund zehn Prozent stabil halten, sagte Ruwisch weiter. Die Zahl der Beteiligungen soll bis 2008 auf über 50 von derzeit 39 Unternehmen steigen.
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 17:38:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Indus Holding peilt Umsatz von einer Milliarde Euro an
      Unzufrieden zeigt sich der Indus-Chef allerdings mit der Kursentwicklung
      von Marco Dalan

      Bergisch-Gladbach - Die Indus Holding AG geht mit ehrgeizigen Zielen in die Zukunft. Der Spezialist für die Übernahme von profitablen mittelständischen Unternehmen will seinen Umsatz in den kommenden fünf Jahren auf über eine Mrd. Euro steigern. Das sagte Helmut Ruwisch, Vorstandsvorsitzender der Mittelstandsholding, im Gespräch mit der WELT. Gleichzeitig soll die Zahl der Beteiligungen von derzeit 39 auf dann über 50 Unternehmen wachsen. Die Umsatzrendite will Ruwisch auch künftig bei rund zehn Prozent stabil halten. Im vergangenen Jahr lag der Umsatz bei 679 Mio. Euro (plus 15 Prozent gegenüber 2001).


      Die seit 1995 an der Börse gelistete Indus Holding AG konzentriert sich auf Produktionsunternehmen vor allem aus den Bereichen Bauindustrie, Maschinenbau, Automobilindustrie und Konsumgüter.


      Die Indus-Manager überlassen den Geschäftsführern der Beteiligungsgesellschaften die alleinige operative Unternehmensführung und Ergebnisverantwortung. "Bisher gab es noch keinen Flop", sagt Ruwisch zufrieden. "Wir kaufen immer Rendite und tun alles dafür, dass es so bleibt." In jeder Branche, so Ruwisch, und gehe es ihr noch so schlecht, gebe es einen "weißen Raben".


      Gefunden werden diese "weißen Raben" durch Angebote von M&A-Gesellschaften, durch Veröffentlichungen und nicht zuletzt auch durch Mund-zu-Mund-Propaganda.


      Die Holding unterstützt die Unternehmen in den Bereichen Finanzierung, Controlling, Recht, Steuern und Technik. Von 80 bis 90 Angeboten, die Indus jährlich erhält, bleiben am Ende zehn bis 15 Unternehmen übrig, mit denen Indus schließlich spricht. Davon werden zwei bis drei Mittelständler am Ende übernommen.


      Einmal im Portfolio von Indus, gibt es keinen Weg mehr heraus. "Wir haben keine Exit-Strategie", so Ruwisch. "Ein Ausstiegsszenario gibt es auch deshalb nicht, weil wir dem Mittelständler helfen wollen, sein Lebenswerk weiter zu erhalten." Jährlich kauft das Unternehmen etwa drei Beteiligungen hinzu. Aus Effizienzgründen beteiligt sich Indus nur an Unternehmen mit einem Umsatzvolumen ab circa 20 bis 25 Mio. Euro.


      Unzufrieden zeigt sich der Indus-Chef allerdings mit der Kursentwicklung. Neuen Schub erhoffen sich die Bergisch-Gladbacher durch die Rückkehr der Indus-Aktie in den MDax. Die Börse hat in der vergangenen Woche Fielmann und Indus als Nachrücker für die übernommenen Unternehmen Wella und Buderus ausgewählt. Sobald die Übernahme abgeschlossen ist, rücken der Brillenhersteller und die Mittelstandsholding nach. Als fairen Wert für die Indus-Aktie sieht Ruwisch einen Kurs "von über 30 Euro". Im Moment notiert das Papier bei rund 19 Euro. Das sind nur etwa fünf Euro über dem Emissionskurs von 1995.


      Am morgigen Dienstag legt Indus seine Bilanz vor. Die Beteiligungserträge erhöhten sich nach vorläufigen Zahlen im Jahr 2002 um 13 Prozent auf 83,4 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss lag mit 56,5 (56,2) Mio. Euro leicht über dem Vorjahr. Den Aktionären soll eine stabile Dividende von 1,15 Euro gezahlt werden.


      Artikel erschienen am 26. Mai 2003



      Alle Artikel vom 26. Mai 2003


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