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    Was ist momentan nur los am Neuen Markt? Nächster Insolvenzkandidat: MAXDATA - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.07.02 08:47:41 von
    neuester Beitrag 09.09.02 19:12:48 von
    Beiträge: 20
    ID: 605.461
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      Avatar
      schrieb am 08.07.02 08:47:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Stein des Anstosses:

      Die ad-hoc von heute morgen:



      DGAP-Ad hoc: MAXDATA AG <MXA> deutsch

      MAXDATA behauptet sich im Markt und bestätigt EBIT-Planung für 2002

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      128 Mio. EUR Umsatz und 0,2 Mio. EUR EBIT im 2. Quartal / Absatzzahlen im Plan,
      aber fallende Durchschnittspreise durch Dollarkursentwicklung / EBIT-Ziel von 8
      bis 9 Mio. EUR bestätigt / Neue Tochtergesellschaft in Polen

      Marl, 8. Juli 2002. Der Monitor- und Computerhersteller MAXDATA AG (WKN 658 130)
      sieht aufgrund fehlender Konjunkturimpulse im ersten Halbjahr des
      Geschäftsjahres 2002 keine spürbare Erholung des IT-Marktes. Im zweiten Quartal
      (01.04. - 30.06.) wurden 128 Mio. EUR Umsatz (Vorjahr: 159) erzielt bei einem
      EBIT von 0,2 Mio. EUR (Vorjahr: 3,6).
      Aufgrund der zurückliegenden Monate hält der Vorstand das ursprünglich
      anvisierte Umsatzziel von rund 750 Mio. EUR für kaum noch erreichbar. Hauptgrund
      dafür ist die drastische Abschwächung des Dollar. Das durchschnittliche EUR-
      US$-Verhältnis lag im April noch bei 0,885 und kletterte in den letzten Wochen
      auf 0,98 EUR. In Verbindung mit der konjunkturell anhaltenden Nachfrageschwäche
      hat dies deutlich sinkende Durchschnittspreise im dritten Quartal zur Folge.
      Trotz Planerreichung bei den eigenen Absatzstück-zahlen führt diese Entwicklung
      kurzfristig zu Umsatzrückgängen. MAXDATA befindet sich zurzeit in einem harten
      Wettbewerbsumfeld, in dessen Folge die Preise erwartungsgemäß unter Druck
      geraten. Diese Preisvorteile für den Verbraucher würden aber auch den Markt
      wieder stimulieren, so Holger Lampatz, Vorstandsvorsitzender der MAXDATA AG.
      Aktuell sehe man für die Margenentwicklung aber keine Gefährdung. Im dritten
      Quartal rechnet MAXDATA deshalb mit einem EBIT in der Bandbreite von 2,0 bis 2,5
      Mio. EUR, im vierten Quartal zwischen 5,0 und 6,0 Mio EUR. Der Vorstand
      bestätigt daher die eigene EBIT Planung von 8 bis 9 Mio. EUR für das
      Geschäftsjahr 2002.
      Konsequent umgesetzt wird auch die Auslandsexpansion des Konzerns: Nach der
      Gründung einer Landesgesellschaft in Spanien im Frühjahr wurde jetzt eine
      weitere Gesellschaft in Polen eröffnet.
      Für weitere Informationen:
      MAXDATA AG, Investor Relations, Elbestraße 12-16, 45768 Marl,
      Telefon: (0 23 65) 9 52-21 21, Telefax: (0 23 65) 9 52-21 25, e-mail:
      ir@maxdata.com;
      Engel & Zimmermann AG, Hermann Zimmermann, Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15,
      82131 Gauting, Telefon: (089) 89 35 63-3, Telefax: (089) 89 39 84 29, e-mail:
      h.zimmermann@engel-zimmermann.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.07.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 658130; ISIN: DE0006581309; Index:
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
      Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


      & bei Maxdata gilt das gleiche wie für Medion und Singulus: Welten liegen zwischen den ausgewiesenen Umsätzen seit 2000 und dem realen Wachstum der Wirtschaft. Konnte sich Maxdata so sehr abkoppeln, oder erleben wir Bilanzmanipulationen a´la Comroad? Eine Frage die momentan leider noch nicht beantwortet werden kann.


      Charttechnik:



      Der Chart ist bereits völlig kaputt & die höheren Umsätze der letzten Monate deuten auf letzte Panikverkäufe hin.



      Im Langfristchart sind die Grossen bei 25 und 8 raus, seither ist auch dieser komplett tot.

      Unter €2,90 ist der Ofen technisch aus mit KZ um die €0,35.
      OBV bereits über ein Jahr mit Insolvenz-Bestätigung. :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.07.02 08:51:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi Germanasti,

      "Der OBV mit Insolvenzbestaetigung"

      Du setzt Indikatoren ja auch gerade so ein, wie Du lustig bist ...

      Gruss,
      hase
      Avatar
      schrieb am 08.07.02 08:53:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hase:

      Nein, OBV als Insolvenzbestätigung hat sich als fast 100%-Trefferquote erwiesen, bzw. bislang noch nie versagt. :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.07.02 08:57:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      SHARPER-BLITZ zu Maxdata

      Für den Inhalt ist allein die Meteor GmbH & Co KG / www.sharper.de verantwortlich


      Maxdata sieht der Wahrheit ins Auge

      -Von Christof Schmidbauer-


      Frankfurt, 08.07.2002 (sharper.de) - Die Einsicht kommt spät, aber sie kommt immerhin. Auch der Computerhändler Maxdata passt seine Umsatzplanung für das Gesamtjahr an. Nach unten! Dennoch will Maxdata-Chef Holger Lampatz seinen Aktionären Mut machen. Der scharfe Wettbewerb führe zu sinkenden Preisen, was wiederum die Nachfrage belebe. Sicherlich dürfte dies so in den meisten Lehrbüchern stehen. Doch fallende Preise in gesättigten Märkten mit ohnehin dünnen Gewinnspannen sorgen meist für drastische Gewinneinbrüche. Davon profitieren dann vor allem große Anbieter wie Dell. Sie haben den nötigen Einfluss, um beim Kauf von Bauteilen die Preise zu drücken. Hinzu kommt ihr Größenvorteil bei der Fertigung. Obwohl der Maxdata-Kurs schon eine schlechtere Umsatzentwicklung vorwegnimmt, wird der Kurs weiter fallen.


      © 08.07.2002 sharper.de - Die Börsensite von Reuters und Handelsblatt
      Avatar
      schrieb am 08.07.02 08:58:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Germanasti,

      das kommt daher, dass Du Dich beinahe ausschliesslich mit Pleite-Unternehmen beschaeftigst.

      Phasen, in denen der OBV ueber einen Zeitraum von ueber einem Jahr kontinuierlich faellt, findest Du auch bei renommierten Unternehmen.

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      Avatar
      schrieb am 08.07.02 09:02:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hase:

      Es geht nicht ums steigen oder fallen, sondern bestimmte Zacken, zusammen mit Kursverläufen und Umsätzen. Habe ich über einen längeren Zeitraum beobachtet und als Insolvenzindikator festgestellt. Mal schaun wie lange er funktioniert.

      Deutsche Bank ist übrigens auch dabei eine solche Bestätigung abzuliefern.
      Avatar
      schrieb am 08.07.02 09:28:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      DBK=Pleite?

      @germa

      ich glaub du tickst nicht ganz richtig.
      bevor dbk den bach runtergeht, kannst du die
      gesamte deutsche wirtschaft insolvent melden!

      h.
      Avatar
      schrieb am 08.07.02 09:31:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Man sollte nicht vorschnell über Unternehmen urteilen, ohne sich näher damit zu beschäftigen.
      Eine Insolvenzgefahr geht derzeit von Maxdata nicht aus. Die Geschäfte laufen auf niedrigem Niveau, aber sie laufen.
      Wären Liquiditätsprobleme aktuell vorhanden, so hätte man die erst vor gut einem Monat ausgeschüttete Dividende von 0,50 Euro nicht bezahlt.

      Happy trading
      Madmax
      Avatar
      schrieb am 08.07.02 10:45:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      germanasti verwendet in der letzten Zeit verstärkt den OBV-Indikator zur "Vorhersage von Insolvenzen" und behauptet, vorsätzlich Fakten missachtend, er könne damit in der Vergangenheit eine 100% Trefferquote aufweisen.


      Daher einmal näheres zum völlig veralteten OBV-Indikator ("On Balance Volume" )

      Mathematische Berechnung:

      - liegt das Close heute über dem Close von gestern wird das Volumen von heute zum OBV von gestern addiert
      - liegt das Close heute unter dem Close von gestern wird das Volumen von heute zum OBV von gestern subtrahiert
      - ist das Close unverändert, ändert sich im OBV nichts

      Der OBV hat daher keinen festen Wertebereich, die absolute Höhe des OBV ist vernachlässigbar. Es zählt nur die relative Entwicklung des Indikators.

      Im Grunde genommen bildet der OBV nun nichts anderes als die Preisentwicklung ab (steigende Kurse -> steigender OBV, fallende Kurse -> fallender OBV) wobei Tage mit höheren Umsätzen stärker gewichtet werden als Tage mit niedrigeren Umsätzen.

      Aus diesem Grunde ist der OBV halbwegs verwendbar für die Suche nach Divergenzen bezüglich der Preis- und Umsatzentwicklung, d.h. sollte zum Ende eines Trends die Kursbewegung immer weniger durch die Umsatzentwicklung bestätigt werden, treten möglicherweise sichtbare Divergenzen zwischen OBV und Kursentwicklung auf.

      Der Hauptkritikpunkt am, heute als völlig veraltet geltenden, OBV ist, daß der Indikator annimmt, daß an einem positiven Tag (Close heute > Close gestern) der gesamte Umsatz "positiv" war und umgekehrt, bei einem negative Tag der gesamte Umsatz negativ zu werten ist.

      Man kann sich nun gut ausrechnen, an wievielen Tagen dieser Ansatz fragwürdig ist! Man beachte vorallem die Tage, an denen der Unterschied zwischen Eröffnung- und Schluß sehr eng ist, die Spanne aber sehr groß war (typische Reversal-Days mit hohen Umsätzen!)

      Beispiel: der Wert fällt über den Tag betrachtet unter sehr geringen Umsätzen. Kurz vor Börsenschluß kommen die Bullen und treiben den Kurs unter sehr hohen Umsätzen deutlich nach oben. Zum Börsenschluß fehlen ein wenig die Anschlußkäufe (die Institutionellen handeln in Deutschland z.B. selten nach 18:00 Uhr!) und der Kurs fällt zum Börsenschluß minimal unter den Eröffnungskurs zurück. Der OBV betrachtet nun die Gesamtumsätze dieses Tages als negativ, was aber der tatsächlichen Marktentwicklung widerspricht. Diese Tage mit einer falschen Aussage des OBV sind übrigens nicht so selten wie man annimmt!


      Wie man aus den oben angesprochenen Punkten ersehen kann, ist die Aussage germanastis, daß "gewisse Zacken und Muster" auf eine drohende Insolvenz hindeuten, mehr als fragwürdig! Schließlich verwendet der OBV in primitiver Form ausschließlich Kurs und Umsatz.

      In meinen Augen zeigt sich einmal mehr, daß germanasti sein gefährliches technisches Halbwissen absichtlich falsch verwendet um seine leichtgläubigen Lemminge vorsätzlich auf´s Glatteis zu führen. Eine "bisher 100% Trefferquote bei der Insolvenzprognose" ist mit dem OBV sicherlich nicht möglich, genausowenig wie es überhaupt möglich ist, aufgrund von technischen Indikatoren Insolvenzen vorauszusagen!
      Avatar
      schrieb am 08.07.02 11:00:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hat mein Germa wieder Langeweile ?? :laugh:

      Wen interessiert es langsam noch, was den Bach runtergeht ?

      Vermutlich versuchst Du dich jetzt in Puts und dann macht die
      Sache Sinn...... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 12:40:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      22.07.2002
      Maxdata ein Ladenhüter
      TradeCentre.de

      Wie die Analysten des Börsenbriefes "TradeCentre.de" berichten, ist die Aktie der Maxdata AG (WKN 658130) ein Ladenhüter.

      Die jüngste Umsatzwarnung des Computer- und Monitorherstellers Maxdata seien den Anteilseignern in der ad-hoc Meldung vom 8. Juli mit der Überschrift "Maxdata behauptet sich..." untergejubelt worden. Ursprünglich sollten 750 Umsatzmillionen in die Scheune eingefahren werden. Aufgrund des stark gestiegenen Euros und der weiterhin schlechten Bedingungen in der Branche könne das Erlösziel nicht mehr erreicht werden.

      Indes sehe der optimistische Firmenlenker Holger Lampatz keinen Grund das anvisierte Gewinnziel vor Zinsen und Steuern in Höhe von 8 bis 9 Millionen Euro zu revidieren. Die Analysten würden dieses Ziel für utopisch halten, da es ihnen wenig plausibel erscheint, dass der margenschwache Computerladen seine EBIT-Marge bei rückläufigen Einnahmen halten oder sogar nach oben trimmen könne. Dennoch gebe Lampatz ganz tapfer bereits EBIT-Ziele für das 3. und 4. Quartal in der Meldung bekannt. In der laufenden Periode rechne das Unternehmen mit einem Gewinn (EBIT) von 2 bis 2,5 Millionen Euro. Im letzten Quartal solle der Profit regelrecht durch die Decke gehen. Das sehr gewagte Wunschziel sei ein Ergebnis (EBIT) von 5 bis 6 Millionen Euro.

      Im zweiten Quartal seien nach vorläufigen Daten Einnahmen von 128 Millionen Euro durch die Bücher spaziert. Das entspreche einem Rückgang von 20 Prozent. Katastrophal sei die Kennzahl beim EBIT. Der operative Gewinn sei um kernige 95 Prozent auf lausige 0,2 Millionen Euro abgesackt. Die operative Rendite sei selbst unter der Lupe schwer zu erkennen.

      Sparer hätten mit der Aktie bereits ein Großteil ihres Geldes verloren. Das Papierchen stürze fast täglich auf neue Tiefs.

      Für die nächsten sechs Monate ist das Maxdata Papier totes Kapital, so die Analysten von "TradeCentre.de".
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 16:20:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo ,

      es muß wohl für analysten schwer zu verstehen sein , daß das EBIT trotz Umsatzabfall gleichbleiben kann.

      Durch den Dollarverfall erhöht sich nicht nur die Importchangen der Konkurenz um die Währungsänderung , sondern entsprechend auch die Einkaufpreis für die Bauteile.

      Hätte die ANALysten in die Bilanz geschaut , hätte sie gesehen , das der Materialeinsatz mit rund 93 % zu Buche schlägt. Bei einem Softwareunternehmen wäre ein Umsatzeinbruch eine schwerwiegenes Ereignis. (Ausser CD-Rohlinge und die eine oder andere Lizenz kauft man ja nichts als Rohstoff ein)

      Die abgesetzte Stückzahl ist leicht über den Erwartungen ausgefallen.

      Das nun der große Gewinnsprung zum Jahresende kommen soll , ist nachvollziehbar. Viele EDV-Abteilungen verbrauchen zum Jahresende schnell noch das restliche Buget.


      MAXDATA ist hoffnungslos unterbewertet - der Cashbestand entspricht der Marktkapitalisierung.
      Das Geschäft und sonstige Vermögenswerte bekommt man geschenkt.

      Zum Vorstand :
      der Laden gehört zu 20 % dem Vorsitzenden und zu knapp 50 % einer GmbH. Die kurzfristige Kursentwicklung dürfte dem Vorstand egal sein. Der Kurs wäre erst wieder über 15-20 Euro für Kapitalmaßnahmen interessant. Im Mai wurden 50 Cent Dividende (auf heutiger Kursbasis rund 15 % ) ausgeschüttet. Die Ausschüttung ging an alle Anteilseigner und nicht wie so häufig nur an die insider .......



      Ruebrokewr



      Kursziel in 2 Jahren : 10 Euro.
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 16:30:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hi germa...

      ich könnte ja mal aus dem Nähkästchen plaudern, aber ich bin mir 10.000% sicher, daß du dieses Mal mehr als falsch liegst. :D:D:D

      ich werd dir deine tolle Analyse mal in einem Jahr unter der nase reiben oder in Meisenheim irgendwo bei dir einführen :D:D:D :p:p:p

      Gruß
      never :cool:

      P.S: Anstatt vor vermeindlichen Pleitekandidaten zu warnen solltest du lieber mal schreiben, wie man auch in der jetzigen Zeit an der Börse Geld verdienen kann :p:p:p
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 22:37:15
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.07.02 22:51:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Never:

      Maxdata sollte es in einem Jahr nicht mehr geben, lt. Charttechnik.
      will damit aber um gottes willen keinem zu nahe drehen. Bin über diese ad hoc zu Maxdata gekommen und beim Chartblick schier vom Stuhl gefallen.


      Den S&P Put 598424 ist einer der ganz ganz wenigen Optionsscheine, die ich öffentlich empfohlen habe.
      Dat war bei 0,14 - aktuell 0,96 ;)
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 22:56:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      Deine Tage sind auch schon gezählt...........
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 09:08:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Germa, kein Thema :D

      Ich habe mit deinem Posting nicht das geringste Problem, kann damit hervorragend umgehen und weiß es halt (in diesem Fall) besser :p:p:p

      Und zur Charttechnik habe ich sowieso meine eigene Meinung. Diese Hilfskrücke ist nur bedingt hilfreich, weil sie nur die Vergangenheit beleuchten, aber wirtschaftliche Ereignisse in der Gegenwart auch nicht vorhersehen können, speziell wenn dubiose Machenschaften und Betrügereien immer mehr eine gewichtige Rolle an den Aktienmärkten spielen (siehe Worldcom etc.)

      Gruß
      never :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 08:18:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      DGAP-Ad hoc: MAXDATA AG <MXA> deutsch

      MAXDATA mit neuer Vorstandsstruktur

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Marl, 4. September 2002. Der Monitor- und Computerhersteller MAXDATA AG (WKN 658
      130) meldet eine Veränderung im Vorstand. Ab 1. Oktober wird Jürgen Peter (52)
      neuer Vorstand. Der Diplom-Ökonom übernimmt das Vorstandsressort Marketing und
      Vertrieb Europa und damit die Verantwortung für alle ausländischen
      Vertriebsgesellschaften und die weitere Internationalisierung des Konzerns.
      Peter kommt von der Actebis Holding GmbH in Soest, wo er seit April 2001 als
      Geschäftsführer den Bereich Eigenmarken und Produktion verantwortete. Davor war
      er im Raab Karcher Konzern in unterschiedlichen Funktionen tätig, zuletzt als
      Vorstandsvorsitzender der Raab Karcher Elektronik in Nettetal.

      Vorstandsvorsitzender Holger Lampatz zeichnet ab sofort verantwortlich für den
      Vertrieb Deutschland und den Einkauf.

      Joachim Gut (40), legt sein Amt als Vorstand mit sofortiger Wirkung nieder und
      verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um sich nach elfjähriger
      Firmenzugehörigkeit neuen Aufgaben zu widmen. Neben der Mitwirkung an vielen
      Großprojekten in der MAXDATA Geschichte gehörte die Integration der von Vobis
      erworbenen Produktionsstätte in Würselen in den MAXDATA Konzern zu seinen
      wichtigsten Erfolgen.

      Kontakt:

      MAXDATA AG, Sekretariat Investor Relations, Elbestraße 12-16, 45768 Marl
      Telefon: (0 23 65) 9 52-21 22, Telefax: (0 23 65) 9 52-21 25
      e-mail: ir@maxdata.com, http://www.maxdata.com

      Engel & Zimmermann AG, Hermann Zimmermann,
      Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15, 82131 Gauting
      Telefon: (089) 89 35 63 3, Telefax: (089) 89 39 84 29
      e-mail: h.zimmermann@engel-zimmermann.de, http://www.engel-zimmermann.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.09.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 658130; ISIN: DE0006581309; Index:
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
      Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      ----------

      Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.

      Sorry, aber ich sehe keinen Grund warum Maxdata binnen der nächsten 12-18 Monate keinen Insolvenzantrag stellen sollte.
      Die Fundamentals dieser Firma sind grottenschlecht!
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 19:10:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      ich find maxdata auch ziemlich scheisse, aber wie soll ein unternehmen mit über 100 Mio liquidität und einem positiven cashflow von 33 Mio so schnell pleite gehen. cash zu tricksen in der bilanz ,halte ich für sehr schwierig. also werden wir wohl noch einige zeit mit maxdata an der börse leben müssen
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 19:12:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      ich find maxdata auch ziemlich scheisse, aber wie soll ein unternehmen mit über 100 Mio liquidität und einem positiven cashflow von 33 Mio so schnell pleite gehen. cash zu tricksen in der bilanz ,halte ich für sehr schwierig. also werden wir wohl noch einige zeit mit maxdata an der börse leben müssen


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