Wohin geht der EUR? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 31)
eröffnet am 05.08.02 20:26:53 von
neuester Beitrag 13.01.21 16:01:22 von
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Die Weltwirtschaft befindet sich laut IWF-Chefin Christine Lagarde "in einer gefährlichen Lage". Die Europäer sollten einen "einfachen und detaillierten Zeitplan" zur Lösung der Schuldenkrise in Aussicht stellen, fordert Lagarde (Quelle: Journal du Dimanche / Reuters).
19:05 - Echtzeitnachricht
Spiegel Online: Die luxemburgische Notenbank hat Fehler bei der Einstufung portugiesischer Bankpapiere als "sicherheitsfähig" eingeräumt. Wegen der Panne kamen Banken leichter an neues Geld von der EZB.
18:59 - Echtzeitnachricht
19:05 - Echtzeitnachricht
Spiegel Online: Die luxemburgische Notenbank hat Fehler bei der Einstufung portugiesischer Bankpapiere als "sicherheitsfähig" eingeräumt. Wegen der Panne kamen Banken leichter an neues Geld von der EZB.
18:59 - Echtzeitnachricht
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat sich gegenüber der Bild am Sonntag für mehr Gelassenheit in der Schuldenkrise ausgesprochen. "Ich halte die Situation für beherrschbar. In der EU gibt es eine große Entschlossenheit der Mitglieder, die Lage stabil zu halten", sagte Schäuble.
18:44 - Echtzeitnachricht
18:44 - Echtzeitnachricht
Allianz-Chefvolkswirt Michael Heise rät zu mehr Konjunkturoptimismus. "Es könnte durchaus sein, dass wir eine weitaus bessere Entwicklung bekommen, als die meisten jetzt sehen", sagte Heise zur Nachrichtenagentur dpa. Die deutsche Wirtschaft dürfte im kommenden Jahr um 1% wachsen, schätzt Heise.
18:42 - Echtzeitnachricht
Zahlreiche Konjunkturforscher halten eine weitere Eskalation der Euro-Schuldenkrise für möglich. Die beschlossenen Maßnahmen würden "in erster Linie die langfristigen Rahmenbedingungen verbessern", sagte RWI-Präsident Christoph M. Schmidt laut Welt Online.
18:30 - Echtzeitnachricht
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Zahlreiche Konjunkturforscher halten eine weitere Eskalation der Euro-Schuldenkrise für möglich. Die beschlossenen Maßnahmen würden "in erster Linie die langfristigen Rahmenbedingungen verbessern", sagte RWI-Präsident Christoph M. Schmidt laut Welt Online.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.521.334 von Casino_Royal am 25.12.11 19:58:32Da kann ich nur zustimmen, aber man hat halt diesen Informationsfetisch.
Mein Gefühl der letzten Monate war und bleibt aber durchweg negativ.
Mein Gefühl der letzten Monate war und bleibt aber durchweg negativ.
Shortpotential ist noch nicht ausgeschöpft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 7.048.919 von africando am 05.08.02 20:26:53Wohin der €uro geht?
Der geht vor die Hunde.
Der geht vor die Hunde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.521.445 von raceglider am 26.12.11 00:23:27so ein quatsch die lassen den euro nicht unter gehn.im schlimmsten fall werden einige staaten ausgeschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.521.570 von ultrawuffsn am 26.12.11 10:09:21Du hast mich immer noch nicht verstanden:
Egal, was noch gemacht wird - vollständige Aufgabe des Euro, Nordeuro/Südeuro, Euro"rettung" (kann man einen Toten retten?) durch offene oder verschleierte Transferunion usw. :
Der Euro ist am Ende; sozusagen schon vor den Hunden.
Insofern habe ich mich unklar ausgedrückt; Dir sei verziehen.
Egal, was noch gemacht wird - vollständige Aufgabe des Euro, Nordeuro/Südeuro, Euro"rettung" (kann man einen Toten retten?) durch offene oder verschleierte Transferunion usw. :
Der Euro ist am Ende; sozusagen schon vor den Hunden.
Insofern habe ich mich unklar ausgedrückt; Dir sei verziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.521.643 von raceglider am 26.12.11 11:40:33es geht nicht darum recht zu haben sondern darum gewinne zu erzielen - zumindest gilt das für mich
der dollar ist auch längst vor den hunden gewesen und ist trotzdem im umlauf und weltwährung..
der dollar ist auch längst vor den hunden gewesen und ist trotzdem im umlauf und weltwährung..
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.521.665 von Casino_Royal am 26.12.11 11:58:41Ich handle nicht in Devisenpaaren. In Bezug auf den Zustand des Euro sagt es überhaupt nichts aus, ob dieser nun gerade mal einen Cent zulegt oder nicht.
Und dann dieser entlarvende Vergleichsverweis auf den Dollar.
Du vergleichst Schrott mit Lumpen.
Verglichen mit Stalin war Hitler doch eine Bereicherung für die Welt. Oder umgekehrt.
Und dann dieser entlarvende Vergleichsverweis auf den Dollar.
Du vergleichst Schrott mit Lumpen.
Verglichen mit Stalin war Hitler doch eine Bereicherung für die Welt. Oder umgekehrt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.521.676 von raceglider am 26.12.11 12:11:08was handelst du dann?
Schrott mit Lumpen
das ist mir bewusst, die Erde dreht sich aber weiter und handel opportunistisch.
alles andere ist spinnerei und hilft einem selbst nicht wirklich weiter
Schrott mit Lumpen
das ist mir bewusst, die Erde dreht sich aber weiter und handel opportunistisch.
alles andere ist spinnerei und hilft einem selbst nicht wirklich weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.521.676 von raceglider am 26.12.11 12:11:08sachlich und statistisch ist die Reihenfolge der größten Massenmörder:
1. M A O
2. STALIN
3. HITLER
nebenbei:
Die Noten der aufstrebenden Welt-Währung ziert das Porträt des Großen Vorsitzenden.
1. M A O
2. STALIN
3. HITLER
nebenbei:
Die Noten der aufstrebenden Welt-Währung ziert das Porträt des Großen Vorsitzenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.521.679 von Casino_Royal am 26.12.11 12:13:35Recht hast Du Casino. Ob Dollar, Euro oder welche andere Währung ist Wurst, entscheidend ist das man mit einem Swingtrade was mitnimmt.
Ich denke der Euro wird zumindest kurzfristig steigen. Bin Long.
Ich denke der Euro wird zumindest kurzfristig steigen. Bin Long.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.521.861 von Goldbug2000 am 26.12.11 16:42:01vollste Zustimmung Goldbug2000 !!
entscheidend ist nun mal, was man für sich draus macht!
entscheidend ist nun mal, was man für sich draus macht!
der Euro fällt grad wieder, aber ich denke, dass das was heute passiert nich relevant ist...
http://fxtrade.oanda.co.uk/lang/de/
http://fxtrade.oanda.co.uk/lang/de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.521.900 von Casino_Royal am 26.12.11 17:23:44Denke ich auch. Normale Handelsspanne. Vermutlich wird auch die nächste 4 Tage der Kurs zwischen 1,30 - 1,31 rumdümpeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.521.676 von raceglider am 26.12.11 12:11:08prinzipiell:
Schrott, insbes. i.S. von Altmetall, ist natürlich weit höherwertiger als Lumpen
Schrott, insbes. i.S. von Altmetall, ist natürlich weit höherwertiger als Lumpen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.521.904 von Goldbug2000 am 26.12.11 17:27:10anfang januar trifft sich die sogenannte troika wieder.denke es wird wieder interveniert.
zur zeit bin ich e/jpy long.den japsen gefällt der starke jen auch nicht und haben ebenfalls angekündigt mit aller macht dagegen vorzugehn.
relativ sicher ist e/chf.risiko liegt grad bei 200 pips.dort könnte man nach unten pyramidisieren.werde dort um 1,2160 erste posi nehmen wenns noch mal runter geht.bei 1,20 durch snb abgesichert.werden wohl nächstes jahr grenze auf 1,25 oder sogar 1,30 hochnehmen.e/chf long ist mit auf goldman sachs liste für 2012.
zur zeit bin ich e/jpy long.den japsen gefällt der starke jen auch nicht und haben ebenfalls angekündigt mit aller macht dagegen vorzugehn.
relativ sicher ist e/chf.risiko liegt grad bei 200 pips.dort könnte man nach unten pyramidisieren.werde dort um 1,2160 erste posi nehmen wenns noch mal runter geht.bei 1,20 durch snb abgesichert.werden wohl nächstes jahr grenze auf 1,25 oder sogar 1,30 hochnehmen.e/chf long ist mit auf goldman sachs liste für 2012.
Frankreich: Die Arbeitslosenzahl ist im November um 1,1% m/m auf 2,845 Mio gestiegen. Höchster Stand seit 12 Jahren.
18:31 - Echtzeitnachricht
there it goes..
18:31 - Echtzeitnachricht
there it goes..
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.522.149 von Casino_Royal am 26.12.11 22:06:05Aufwärtstrend ist immer noch intakt..
bis morgen Nachmittag...
bis morgen Nachmittag...
Regierung Spanien fällt in Rezession zurück
Autor: dpa-AFX
| 26.12.2011, 14:27 | 279 Aufrufe | 0 | druckversion
MADRID (dpa-AFX) - Die spanische Wirtschaft fällt in die Rezession zurück. Dies gab die neue Regierung von Ministerpräsident Mariano Rajoy am Montag bekannt. Wirtschaftsminister Luis de Guindos sagte, die Wirtschaftskraft des Landes werde sowohl im viertel Quartal 2011 als auch in den ersten drei Monaten 2012 schrumpfen.
Er vermied das Wort 'Rezession' und sprach stattdessen von einem 'negativen Wachstum'. Für das vierte Quartal dieses Jahres werde ein Rückgang der Wirtschaftsleistung im Vergleich zum vorangegangenen Quartal um 0,2 oder 0,3 Prozent erwartet. Für den Anfang des kommenden Jahres gehe die Regierung erneut von einem Schrumpfen der Wirtschaftskraft aus. Von einer Rezession spricht man, wenn die wirtschaftliche Leistung eines Landes in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen zurückgeht./hk/DP/he
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4122655-regierung-…
Autor: dpa-AFX
| 26.12.2011, 14:27 | 279 Aufrufe | 0 | druckversion
MADRID (dpa-AFX) - Die spanische Wirtschaft fällt in die Rezession zurück. Dies gab die neue Regierung von Ministerpräsident Mariano Rajoy am Montag bekannt. Wirtschaftsminister Luis de Guindos sagte, die Wirtschaftskraft des Landes werde sowohl im viertel Quartal 2011 als auch in den ersten drei Monaten 2012 schrumpfen.
Er vermied das Wort 'Rezession' und sprach stattdessen von einem 'negativen Wachstum'. Für das vierte Quartal dieses Jahres werde ein Rückgang der Wirtschaftsleistung im Vergleich zum vorangegangenen Quartal um 0,2 oder 0,3 Prozent erwartet. Für den Anfang des kommenden Jahres gehe die Regierung erneut von einem Schrumpfen der Wirtschaftskraft aus. Von einer Rezession spricht man, wenn die wirtschaftliche Leistung eines Landes in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen zurückgeht./hk/DP/he
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4122655-regierung-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.522.158 von Casino_Royal am 26.12.11 22:16:53Range 1,3055 - 1,3085
30 Pips
30 Pips
immer noch in der Range...
EZB muss bei Liquiditätsabsorption höhere Zinsen bieten
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 13:10
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat dem Geldmarkt des Euroraums am Dienstag wie beabsichtigt 211,0 Mrd EUR im Rahmen eines siebentägigen Refinanzierungsgeschäfts entzogen, musste dabei aber höhere Zinsen als in der Vorwoche bieten. Wie die EZB bereits am Montag mitgeteilt hatte, entspricht das allen bis zum Freitag abgewickelten Transaktionen im Rahmen des Wertpapierkaufprogramms (SMP). Die EZB hat zugesagt, den Liquiditätseffekt ihrer Anleihekäufe zu neutralisieren, damit ein Einfluss auf die geldpolitische Ausrichtung ausgeschlossen ist.
Der marginale Zuteilungssatz betrug 0,89% (Vorwoche: 0,75%), der gewogene Durchschnittssatz stellte sich auf 0,56% (0,53%). Insgesamt erhielt die EZB Gebote von 95 (106) Instituten über 263,336 (257,035) Mrd EUR. Das Geschäft wird am 28. Dezember 2011 valutiert und am 4. Januar 2012 fällig. Auch in der vergangenen Woche hatte die EZB 211,0 Mrd EUR aus dem Geldmarkt abgezogen. Beim Liquiditätsabzug wird auf eine halbe Milliarde auf- oder abgerundet.
Anfang August hatten die Zentralbanken des Eurosystems das Wertpapierkaufprogramm wieder aufgenommen. Die EZB macht keine Angaben zur Zusammensetzung der erworbenen Papiere. Nach Angaben von Händler wurden vor allem italienische und spanische Staatstitel gekauft.
DJG/hab
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 13:10
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat dem Geldmarkt des Euroraums am Dienstag wie beabsichtigt 211,0 Mrd EUR im Rahmen eines siebentägigen Refinanzierungsgeschäfts entzogen, musste dabei aber höhere Zinsen als in der Vorwoche bieten. Wie die EZB bereits am Montag mitgeteilt hatte, entspricht das allen bis zum Freitag abgewickelten Transaktionen im Rahmen des Wertpapierkaufprogramms (SMP). Die EZB hat zugesagt, den Liquiditätseffekt ihrer Anleihekäufe zu neutralisieren, damit ein Einfluss auf die geldpolitische Ausrichtung ausgeschlossen ist.
Der marginale Zuteilungssatz betrug 0,89% (Vorwoche: 0,75%), der gewogene Durchschnittssatz stellte sich auf 0,56% (0,53%). Insgesamt erhielt die EZB Gebote von 95 (106) Instituten über 263,336 (257,035) Mrd EUR. Das Geschäft wird am 28. Dezember 2011 valutiert und am 4. Januar 2012 fällig. Auch in der vergangenen Woche hatte die EZB 211,0 Mrd EUR aus dem Geldmarkt abgezogen. Beim Liquiditätsabzug wird auf eine halbe Milliarde auf- oder abgerundet.
Anfang August hatten die Zentralbanken des Eurosystems das Wertpapierkaufprogramm wieder aufgenommen. Die EZB macht keine Angaben zur Zusammensetzung der erworbenen Papiere. Nach Angaben von Händler wurden vor allem italienische und spanische Staatstitel gekauft.
DJG/hab
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
nur ausserplanmäßige news könnten für bewegung sorgen..
seltsamer Chart...
als vorläufiges Ziel könnte man 1,14 anpeilen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.523.188 von Casino_Royal am 27.12.11 14:00:58Ist nicht dein Ernst Casino. Obama würde einen so starken US Dollar niemals zulassen.
Die politische Komponente sollte man immer mit in Betracht ziehen. Ich bin jedenfalls bei 1,2980 raus.
Die politische Komponente sollte man immer mit in Betracht ziehen. Ich bin jedenfalls bei 1,2980 raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.523.194 von Goldbug2000 am 27.12.11 14:04:21glückwunsch! klasse gemacht.
was erwartest du denn dann?
gruß
was erwartest du denn dann?
gruß
mit dem Volumen sollte auch Bewegung reinkommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.523.265 von Casino_Royal am 27.12.11 14:27:29Ich erwarte von der EZB in Zukunft genau die gleiche Aufkaufpolitik wie die FED sie schon seit langem betreibt. Dadurch wird der Euro sich wieder in Richtung 1,40 bewegen. In den nächste 3 Tagen erwarte ich nichts.
Zitat von Goldbug2000: Ist nicht dein Ernst Casino. Obama würde einen so starken US Dollar niemals zulassen.
Die politische Komponente sollte man immer mit in Betracht ziehen. Ich bin jedenfalls bei 1,2980 raus.
jeder ist um eine schwachen außenwert seiner währung bemüht, aus wettbewerbsgründen. Nur die doofen europäer raffen das nicht. (chuckle)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.523.297 von Casino_Royal am 27.12.11 14:36:17also spekulativ gesehen dann eher long... aber wer weiss schon wies kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.523.306 von Casino_Royal am 27.12.11 14:37:38Wo ist denn der nächste größere Widerstand, 1.3250 ?
Ich möchte mir nämlich eine kleinere Hennen-Option zulegen.
Ich möchte mir nämlich eine kleinere Hennen-Option zulegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.523.793 von alysant am 27.12.11 17:32:58Na erstmal die 1,3100 über mehrere Tage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.523.805 von Goldbug2000 am 27.12.11 17:38:49danke, und wo wäre der nächste ?
Donnerstag will Italien wieder Anleihen an den Mann bringen.
Da wird wohl Bewegung reinkommen.
Da wird wohl Bewegung reinkommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.524.260 von Goldbug2000 am 27.12.11 20:35:14das ist mal keine Bewegung... :
aber ab Dienstag nächster Woche sollte sich alles normalisieren, die Umsätze in den Futures bei den Indizes sind ja auch ein Witz
aber ab Dienstag nächster Woche sollte sich alles normalisieren, die Umsätze in den Futures bei den Indizes sind ja auch ein Witz
Heute um 11:00 werden die italienischen Anleihen platziert.
Na dann.
Na dann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.524.253 von Casino_Royal am 27.12.11 20:32:19danke, aussagefähig und - evtl. - wegweisend !
Am liebsten wären mir 1.35, aber ich zweifle, ob er noch mal so hoch gehoben wird.
Am liebsten wären mir 1.35, aber ich zweifle, ob er noch mal so hoch gehoben wird.
da tut sich zur Zeit nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.190 von Casino_Royal am 28.12.11 15:27:04Wooohh, das ist ja mal wieder eine Dollarhebung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.271 von Goldbug2000 am 28.12.11 15:49:45bin immer noch short
das sieht böse auss
1,20 wir kommen
1,20 wir kommen
Wall Street schwächer - Angst vor Italien-Auktion belastet Markt
Zweifel daran, dass Italien am Donnerstag Papiere mit längeren Laufzeiten zu ähnlich günstigen Bedingungen am Markt unterbringen wird, ließen die italienischen Renditen wieder Richtung 7% anziehen. Diese Marke gilt unter Volkswirten als kritisch; ein solches Zinsniveau dürfte Italien nicht auf längere Sicht durchhalten. Der Euro und die Aktienmärkte in Europa und den USA reagierten auf den Anstieg der Renditen mit stärkeren Verlusten.
http://www.boerse-go.de/nachricht/Wall-Street-schwaecher-Ang…
Zweifel daran, dass Italien am Donnerstag Papiere mit längeren Laufzeiten zu ähnlich günstigen Bedingungen am Markt unterbringen wird, ließen die italienischen Renditen wieder Richtung 7% anziehen. Diese Marke gilt unter Volkswirten als kritisch; ein solches Zinsniveau dürfte Italien nicht auf längere Sicht durchhalten. Der Euro und die Aktienmärkte in Europa und den USA reagierten auf den Anstieg der Renditen mit stärkeren Verlusten.
http://www.boerse-go.de/nachricht/Wall-Street-schwaecher-Ang…
Würde mich nicht wundern wenn gleich die Italo Anleihen locker verkauft werden(EZB) und die ganze Kiste Retour. Ich steh an der Seitenlinie.
naja, besser als im Abseits...bin davon überzeugt, dass es in der Kiste bald ruppelt..sage pari voraus...
Manchmal versteh ich die Anleger nicht
warum die immer nur die Euroschulden sehen und bei den Amis den Kopf in den Sand stecken .....für mich unfassbar ....
warum die immer nur die Euroschulden sehen und bei den Amis den Kopf in den Sand stecken .....für mich unfassbar ....
wer bremst verliert..., so hat Senna gelebt und Du? Es geht doch nicht allein um die Schulden: Deutschland hat mit seinem Sozialsystem keine Zukunft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.117 von Christianfleischer am 29.12.11 15:43:23ich hab im Chat einen Tradingveteran, er hat mir nicht alles auf den Tisch gelegt, aber wie die Welt vernetzt ist, darauf kommt es an.
Petrodollar war das Stichwort, die Amis sind nicht blöd und auch nicht zu unterschätzen.
Dieser Tradingkollege hat auch Pari als Ziel, genauso wie eine hier bekannte Trading-Kollegin auf walltreet-online.
Pari und tiefer...
time will tell
Petrodollar war das Stichwort, die Amis sind nicht blöd und auch nicht zu unterschätzen.
Dieser Tradingkollege hat auch Pari als Ziel, genauso wie eine hier bekannte Trading-Kollegin auf walltreet-online.
Pari und tiefer...
time will tell
ich schaue mir solange weiter die Charts an..
DER EURO IST AM ENDE!
Der EURO wird krampfhaft gestützt und es wird unsinnigerweise immer noch versucht diese Währung am Leben zu erhalten, obwohl sie von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. Je länger an ihm festgehalten wird, desto teurer wird der Ausstieg. Es kann keine Einheitswährung funktionieren bei lauter unterschiedlichen Wirtschafts- , Staats- u. Sprachbarrieren. Ein Träumer wer das glaubt und daran festhält und ein Verräter am Volk. Je länger am EURO festgehalten wird, desto böser das Erwachen. Leute räumt eure Sparbücher leer und rettet was zu retten ist. Die Regierenden, die am EURO und hauptsächlich an ihren Jobs festhalten, haben später keine Probleme mit der Geldentwertung. Sie haben ihre Schäfchen alle im Trockenen-in Immobilien, Gold und Wertpapieren- aber der Otto-Normalverbraucher ist wieder der Dumme am Ende. Selbst Schulden machen ist besser als zuzusehen wie das Geld an Wert verliert. Die Regierung macht es doch vor - Sie versucht mit neuen Schulden, alte Schulden zu begleichen. Banken werden einfach gerettet, indem schlechte Anlagen in Bad-Banks gepackt werden und für deren Bankrott muss der Steuerzahler gerade stehen. Das kann nicht mehr lange funktionieren.
Der EURO wird krampfhaft gestützt und es wird unsinnigerweise immer noch versucht diese Währung am Leben zu erhalten, obwohl sie von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. Je länger an ihm festgehalten wird, desto teurer wird der Ausstieg. Es kann keine Einheitswährung funktionieren bei lauter unterschiedlichen Wirtschafts- , Staats- u. Sprachbarrieren. Ein Träumer wer das glaubt und daran festhält und ein Verräter am Volk. Je länger am EURO festgehalten wird, desto böser das Erwachen. Leute räumt eure Sparbücher leer und rettet was zu retten ist. Die Regierenden, die am EURO und hauptsächlich an ihren Jobs festhalten, haben später keine Probleme mit der Geldentwertung. Sie haben ihre Schäfchen alle im Trockenen-in Immobilien, Gold und Wertpapieren- aber der Otto-Normalverbraucher ist wieder der Dumme am Ende. Selbst Schulden machen ist besser als zuzusehen wie das Geld an Wert verliert. Die Regierung macht es doch vor - Sie versucht mit neuen Schulden, alte Schulden zu begleichen. Banken werden einfach gerettet, indem schlechte Anlagen in Bad-Banks gepackt werden und für deren Bankrott muss der Steuerzahler gerade stehen. Das kann nicht mehr lange funktionieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.127 von Casino_Royal am 29.12.11 15:46:21Erstaunlich auch wie das Öl sich im Moment so hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.531.008 von Goldbug2000 am 29.12.11 18:52:53krass wie das gewendet ist..
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.531.442 von Casino_Royal am 29.12.11 20:39:14am unterstützung abgeprallt
alllen ein schönes neues Jahr und guten Rutsch..
bin für dieses Jahr fertig und off -> Urlaub
möge das Nächste noch besser und erfolgreicher werden.
grüße Casino
bin für dieses Jahr fertig und off -> Urlaub
möge das Nächste noch besser und erfolgreicher werden.
grüße Casino
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.534.213 von Casino_Royal am 30.12.11 17:41:58Ich wünsch Dir auch einen guten Rutsch und ein erfolgreiches neues Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.534.213 von Casino_Royal am 30.12.11 17:41:58wünsche dir und allen auch
guten rrrruuuuuuuuuuuutssssssssschhhhhhhhhhh
guten rrrruuuuuuuuuuuutssssssssschhhhhhhhhhh
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.531.442 von Casino_Royal am 29.12.11 20:39:14@ casino
Die Unterstützung mag erstmal gehalten haben, die SKS welche man auf deinem Chart sehr schön sieht, ist jedoch aktiviert. Kursziel kann sich jeder selber ableiten, passt übrigens auch mit dem übergeordneten Abwärtstrend seit Mitte 2008 zusammen.
Daran glauben das der Euro außeinander bricht mag ich nicht, allerdings besteht aktuell noch viel Abwärtspotenzial.
Die Unterstützung mag erstmal gehalten haben, die SKS welche man auf deinem Chart sehr schön sieht, ist jedoch aktiviert. Kursziel kann sich jeder selber ableiten, passt übrigens auch mit dem übergeordneten Abwärtstrend seit Mitte 2008 zusammen.
Daran glauben das der Euro außeinander bricht mag ich nicht, allerdings besteht aktuell noch viel Abwärtspotenzial.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.535.526 von Kalusha9 am 31.12.11 11:54:00An ein Auseinanderbrechen glaube ich auch nicht sondern eher an ein Aufweichen mit einem Langfrist-Weichspüler, Hersteller: EZB
Die Menschen in Griechenland müssen sich nach den Worten von Ministerpräsident Lucas Papademos auf ein "sehr schwieriges Jahr" einstellen. Alle Bemühungen müssten fortgesetzt werden, damit die Krise nicht zu einer "unkontrollierbaren katastrophalen Zahlungsunfähigkeit" führe.
vor 49 Min (23:16) - Echtzeitnachricht
Nach Ansicht von EZB-Ratsmitglied Christian Noyer hat der Euro trotz der Schuldenkrise das Potenzial, zur weltweiten Leitwährung aufzusteigen, wenn die Euro-Länder ihre Pläne für eine stärkere Abstimmung der Wirtschaftspolitik erfolgreich umsetzen.
[Währung]
Euro / Dollar 00:01:20 1,2945 -0,08%
vor 50 Min (23:14) - Echtzeitnachricht
Bundesbankpräsident Jens Weidmann kritisiert die "Konsolidierungspause der Bundesregierung im neuen Jahr", meldet der Berliner "Tagesspiegel". Deutschland komme als Stabilitätsanker der Währungsunion eine ganz besondere Verantwortung zu. Die Bundesregierung dürfe deshalb in ihren Sparbemühungen nicht nachlassen.
1.1. 12:40 - Echtzeitnachricht
vor 49 Min (23:16) - Echtzeitnachricht
Nach Ansicht von EZB-Ratsmitglied Christian Noyer hat der Euro trotz der Schuldenkrise das Potenzial, zur weltweiten Leitwährung aufzusteigen, wenn die Euro-Länder ihre Pläne für eine stärkere Abstimmung der Wirtschaftspolitik erfolgreich umsetzen.
[Währung]
Euro / Dollar 00:01:20 1,2945 -0,08%
vor 50 Min (23:14) - Echtzeitnachricht
Bundesbankpräsident Jens Weidmann kritisiert die "Konsolidierungspause der Bundesregierung im neuen Jahr", meldet der Berliner "Tagesspiegel". Deutschland komme als Stabilitätsanker der Währungsunion eine ganz besondere Verantwortung zu. Die Bundesregierung dürfe deshalb in ihren Sparbemühungen nicht nachlassen.
1.1. 12:40 - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.535.890 von alysant am 31.12.11 14:32:04
hört hört...
Griechenland: Regierungssprecher Pantelis Kapsis distanziert sich von Äußerungen des griechischen Zentralbankchefs George Provopoulos, der eine Wiedereinführung der Drachme als Hölle bezeichnet hatte. "Es gibt keinen Grund Panik zu stiften, indem man sagt, wir werden zur Drachme zurückkehren", zitiert Reuters.
vor 9 Min (12:46) - Echtzeitnachricht
Griechenland: Regierungssprecher Pantelis Kapsis distanziert sich von Äußerungen des griechischen Zentralbankchefs George Provopoulos, der eine Wiedereinführung der Drachme als Hölle bezeichnet hatte. "Es gibt keinen Grund Panik zu stiften, indem man sagt, wir werden zur Drachme zurückkehren", zitiert Reuters.
vor 9 Min (12:46) - Echtzeitnachricht
Der britische Premierminister David Cameron will gegen eine übermäßige Bezahlung in der Bankenbranche vorgehen. Einige wenige Menschen an der Spitze bekämen Entlohnungen, die nur wenig mit ihren Risiken oder Anstrengungen zu tun hätten, sagte er laut Reuters in seiner Neujahresansprache.
vor 4 Min (12:58) - Echtzeitnachricht
wenn, dann überall bitte.
wird nur ein Spruch bleiben, was der auch machen??
der kriegt nötigstenfalls 10 euro und hält die Fresse.. .
vor 4 Min (12:58) - Echtzeitnachricht
wenn, dann überall bitte.
wird nur ein Spruch bleiben, was der auch machen??
der kriegt nötigstenfalls 10 euro und hält die Fresse.. .
Spanien: Die Zahl der Neuzulassungen ist im vergangenen Jahr auf 808.059 zurückgegangenen, der Automarkt ist somit um 17,7% geschrumpft.
vor 17 Min (13:46) - Echtzeitnachricht
Die griechische Regierung lehnt eine Rückkehr zur Drachme ab und warnt vor einer unbegründeten Panik. Man müsse nun vielmehr hart und konsequent arbeiten um einen Rückschritt zur Drachme abzuwenden. Gleichzeitig räumte man aber auch ein, dass sich die griechische Wirtschaft in einem "sehr schlimmen Zustand" befinde.
vor 20 Min (13:43) - Echtzeitnachricht
vor 17 Min (13:46) - Echtzeitnachricht
Die griechische Regierung lehnt eine Rückkehr zur Drachme ab und warnt vor einer unbegründeten Panik. Man müsse nun vielmehr hart und konsequent arbeiten um einen Rückschritt zur Drachme abzuwenden. Gleichzeitig räumte man aber auch ein, dass sich die griechische Wirtschaft in einem "sehr schlimmen Zustand" befinde.
vor 20 Min (13:43) - Echtzeitnachricht
Spanien verfehlt das Defizit-Ziel 2011 wahrscheinlich noch stärker als befürchtet. Nach Angaben des Wirtschaftsministers Luis de Guindos könnte die Neuverschuldung bei über 8% des BIP liegen.
vor 2 Min (14:20) - Echtzeitnachricht
Litauens Präsidentin Dalia Grybauskaite hält eine Einführung des Euro im Jahr 2014 für unrealistisch.
vor 11 Min (14:11) - Echtzeitnachricht
vor 2 Min (14:20) - Echtzeitnachricht
Litauens Präsidentin Dalia Grybauskaite hält eine Einführung des Euro im Jahr 2014 für unrealistisch.
vor 11 Min (14:11) - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.539.171 von Casino_Royal am 02.01.12 14:23:34man kriegt ja richtigen angst
ich denke ich schmeisse den euro raus mit 2500 verlust
aber den scheiss dollar nicht besser
eine idee???????????
ich denke ich schmeisse den euro raus mit 2500 verlust
aber den scheiss dollar nicht besser
eine idee???????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.539.202 von schakal23 am 02.01.12 14:31:31lass dich niemals von jemandem oder news umstimmen, handel immer so, wie du es für richtig hällst...
jeder handelt seinen stil.
jeder handelt seinen stil.
Der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, spricht sich für eine Anhebung des Renteneintrittsalters auf 70 aus.
vor 4 Min (15:21) - Echtzeitnachricht
vor 4 Min (15:21) - Echtzeitnachricht
Die EZB hat in der vergangenen Woche für €462 Mio Staatsanleihen gekauft.
vor 4 Min (15:37) - Echtzeitnachricht
vor 4 Min (15:37) - Echtzeitnachricht
longeuro...
EWU: Inflationsrate im Dezember bei 2,8%
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Deutschland, Europa | Top-Artikel | Uhrzeit: 11:11
Luxemburg (BoerseGo.de) – Die Verbraucherpreise sind im Dezember in der Eurozone um 2,8 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Damit entsprach die Vorabschätzung der europäischen Statistikbehörde Eurostat vom Mittwoch den Erwartungen der Experten.
Die Inflationsrate ist somit seit dem Vormonat zurückgegangen. Im November hatte die Preissteigerung gegenüber November 2010 noch 3,0 Prozent betragen. Dennoch ist die Teuerungsrate im Euroraum noch weit entfernt von der EZB-Zielmarke von knapp 2 Prozent. Die endgültigen Zahlen will das Amt am 17. Januar vorlegen.
Bild: ©iStockphoto.com/Serhiy Kobyakov
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Deutschland, Europa | Top-Artikel | Uhrzeit: 11:11
Luxemburg (BoerseGo.de) – Die Verbraucherpreise sind im Dezember in der Eurozone um 2,8 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Damit entsprach die Vorabschätzung der europäischen Statistikbehörde Eurostat vom Mittwoch den Erwartungen der Experten.
Die Inflationsrate ist somit seit dem Vormonat zurückgegangen. Im November hatte die Preissteigerung gegenüber November 2010 noch 3,0 Prozent betragen. Dennoch ist die Teuerungsrate im Euroraum noch weit entfernt von der EZB-Zielmarke von knapp 2 Prozent. Die endgültigen Zahlen will das Amt am 17. Januar vorlegen.
Bild: ©iStockphoto.com/Serhiy Kobyakov
Nach Ansicht der früheren italienischen Finanzministers Giulio Tremonti wäre es für Italien ein großes Risiko, wenn es den IWF um Hilfskredite bitten müsste, da dies einen drastischen Verlust nationaler Souveränität zur Folge hätte.
vor 34 Min (11:29) - Echtzeitnachricht
Die EZB hat den Banken des Euroraums am Mittwoch $6,152 Mrd in einem Dollar-Tender über 7 Tage und $25,515 Mrd über 84 Tage zugeteilt. Der festzins betrug 0,58% bei einem zugrundegelegten Wechselkurs von $1,3041.
vor 37 Min (11:26) - Echtzeitnachricht
vor 34 Min (11:29) - Echtzeitnachricht
Die EZB hat den Banken des Euroraums am Mittwoch $6,152 Mrd in einem Dollar-Tender über 7 Tage und $25,515 Mrd über 84 Tage zugeteilt. Der festzins betrug 0,58% bei einem zugrundegelegten Wechselkurs von $1,3041.
vor 37 Min (11:26) - Echtzeitnachricht
Deutschland stockt 10-jährige Staatsanleihe um €4,057 Mrd auf (Ziel €5 Mrd). Rendite bei 1,93% nach 1,98% im November. Auktion 1,3-fach (zuletzt: 1,1-fach) überzeichnet.
vor 23 Min (11:41) - Echtzeitnachricht
Risikoaufschlag für auf Dollar lautende ungarische Staatsanleihen steigt am Mittwoch um 39 Basispunkte auf ein Rekordhoch von 677 Basispunkte. Angst vor einem Zahlungsausfall. Verhandlungen mit EU und IWF ruhen wegen der umstrittenen Verfassungsänderungen.
vor 24 Min (11:39) - Echtzeitnachricht
Wegen der Finanzkrise müssen zahlreiche Zeitungen, Fernseh- und Radiosender in Griechenland schließen. Grund ist der dramatische Rückgang bei der Werbung um fast 60%. Zudem verweigern die Banken günstige Kredite.
vor 27 Min (11:37) - Echtzeitnachricht
vor 23 Min (11:41) - Echtzeitnachricht
Risikoaufschlag für auf Dollar lautende ungarische Staatsanleihen steigt am Mittwoch um 39 Basispunkte auf ein Rekordhoch von 677 Basispunkte. Angst vor einem Zahlungsausfall. Verhandlungen mit EU und IWF ruhen wegen der umstrittenen Verfassungsänderungen.
vor 24 Min (11:39) - Echtzeitnachricht
Wegen der Finanzkrise müssen zahlreiche Zeitungen, Fernseh- und Radiosender in Griechenland schließen. Grund ist der dramatische Rückgang bei der Werbung um fast 60%. Zudem verweigern die Banken günstige Kredite.
vor 27 Min (11:37) - Echtzeitnachricht
Krass oder? Der Euro ist wieder über 1.30... Diese Tatsache treibt mich zu denken, dass der schwache Euro momentan zum Zwecke der Wiederbelebung der EU-Wirtschaft dient. Makroökonomisch hat diese meine Idee eine argumentierte Erklärung – schwacher Euro -> besserer Export -> großeres Output -> … (makroökonomischer Zyklus). Farzit: Der schwache Euro kann den politischen und makroökonomischen Zwecken der Eurozone dienen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.548.723 von autobahn_rs am 04.01.12 13:19:58gute gedanken, aber ob du damit auch Geld verdienen kannst?
“Warum“ ist eine wichtige Frage. Wenn man diese Frage beantwortet, wird in der Lage sein, den Verlauf der Dinge in einer übersehbaren Zukunft vorherzusagen. So werden die technische Analyse und die Indikatoren nur einen Feinschliff sein. Und so glaube ich, kann man gutes Geld verdienen.
Zitat von autobahn_rs: Krass oder? Der Euro ist wieder über 1.30... Diese Tatsache treibt mich zu denken, dass der schwache Euro momentan zum Zwecke der Wiederbelebung der EU-Wirtschaft dient. Makroökonomisch hat diese meine Idee eine argumentierte Erklärung – schwacher Euro -> besserer Export -> großeres Output -> … (makroökonomischer Zyklus). Farzit: Der schwache Euro kann den politischen und makroökonomischen Zwecken der Eurozone dienen.
Hi,
stimmt das ist ein guter und eigentlich logischer Ansatz, würde aber nur funktionieren wenn die EU ein einziger Staat wäre, ist er aber nicht.
Unter diesem Aspekt würde es Deutschland mit der DM jetzt im Moment wohl wirklich gut gehen.
Hallo Du Fachmann, lies doch mal diesen Beitrag: http://www.godmode-trader.de/nachricht/EUR-USD-Pest-oder-Cho… Der relativ junge Mann (Joerg Scherer) hats erkannt, siehe seine Detailanalyse....Der Euro hat danach von allen Seiten betrachtet keinen Chance...Und die ganzen "Superexperten" erwarten 2012 einen stärkeren Euro...
Jetzt folgt erstmal eine kleine Erholung.
feine Sache
cable auch nicht schlecht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.554.722 von Casino_Royal am 05.01.12 15:38:50Hallo, Casino.
Sie lässt noch auf sich warten
Sie lässt noch auf sich warten
nächster support bei 1.26 bzw 1.25 wen nder bricht sieht es sehr schwarz aus
Linie ziegen vom Tief 2002 über das Tief von 2010
Linie ziegen vom Tief 2002 über das Tief von 2010
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.555.278 von waxweazle am 05.01.12 16:59:05ich sehe sowieso 1,14 auf´, RADAR...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.555.429 von Casino_Royal am 05.01.12 17:20:03die letzten unterstützungen sind nun unterboten,
der weg dürfte "frei" sein
was auch immer "frei" bedeutet an den Märkten..
der weg dürfte "frei" sein
was auch immer "frei" bedeutet an den Märkten..
18:10
USD gegenüber EUR favorisiert
Die Analysten der Bremer Landesbank sehen in ihrem aktuellen Szenario den US-Dollar gegenüber dem Euro favorisiert. Nur bei einem Überwinden des Widerstandsniveaus bei 1,3230 bzw. 1,3260 könnte der negative Bias neutralisiert werden. Entscheidend für die weitere Entwicklung sei zudem das Reformtempo der europäischen Regierungen, so die Experten.
18:04
EUR/USD: Absturz des Euro unwahrscheinlich
Nach Einschätzung von Forex Capital Markets dürfte der Euro auch weiter unter Druck bleiben. Der Tiefstwert von 1,18 US-Dollar aus dem Juni 2010 sei aber noch relativ weit entfernt. Nach Auffassung der Experten haben die Manager der Euro-Krise bisher aber gezeigt, dass sie auch kurzfristig eingreifen können. So lange keine Bank wirklich nahe der Pleite steht, sei ein wirklicher Absturz der Währung unwahrscheinlich, heißt es.
USD gegenüber EUR favorisiert
Die Analysten der Bremer Landesbank sehen in ihrem aktuellen Szenario den US-Dollar gegenüber dem Euro favorisiert. Nur bei einem Überwinden des Widerstandsniveaus bei 1,3230 bzw. 1,3260 könnte der negative Bias neutralisiert werden. Entscheidend für die weitere Entwicklung sei zudem das Reformtempo der europäischen Regierungen, so die Experten.
18:04
EUR/USD: Absturz des Euro unwahrscheinlich
Nach Einschätzung von Forex Capital Markets dürfte der Euro auch weiter unter Druck bleiben. Der Tiefstwert von 1,18 US-Dollar aus dem Juni 2010 sei aber noch relativ weit entfernt. Nach Auffassung der Experten haben die Manager der Euro-Krise bisher aber gezeigt, dass sie auch kurzfristig eingreifen können. So lange keine Bank wirklich nahe der Pleite steht, sei ein wirklicher Absturz der Währung unwahrscheinlich, heißt es.
EUR/USD: Griechenland warnt vor Staatspleite im März
Kategorie: Feed: Devisennews | BörseGo FX News | Uhrzeit: 06:49
Die griechische Regierung hat gestern Abend auf die Gefahr einer Staatspleite im März hingewiesen, sofern das Land bis dahin keine weiteren Hilfskredite erhalten sollte. Der griechische Ministerpräsident Lucas Papademos sprach in einem vom Presseamt veröffentlichten Redemanuskript von der Möglichkeit eines unkontrollierten Staatsbankrotts.
Die Troika aus EU, IWF und EZB wird in Athen am 15. Januar zur Prüfung der Konsolidierungsfortschritte des Landes erwartet. Ministerpräsident Papademos forderte die griechischen Gewerkschaften zur Akzeptanz von Lohnkürzungen auf, um die nächste Kreditrate für Griechenland zu sichern. Die Forderung wurde vom Chef der Gewerkschaft GSEE, Yannis Panagopoulos, abgelehnt. Zu den Auflagen der Troika gehören neben einer Steuerreform auch Rentenkürzungen.
Griechenland wurde im Mai 2011 durch Kredithilfen in Höhe von 110 Milliarden Euro vor der Staatspleite gerettet. Im Oktober 2011 wurde eine zweite Tranche in Höhe von 130 Milliarden Euro genehmigt, die an Sparerfolge der Regierung geknüpft ist.
Die Schuldenkrise in Europa hat den Euro am Donnerstag im Handel in Fernost leicht belastet. EUR/USD notiert bei 1,2919. Oberhalb des gestrigen Tageshoch von 1,3072 besteht Erholungspotenzial bis zum nächsten Widerstand bei 1,3198 (Tageshoch vom 21.12.). Unterstützung liegt beim Tief der letzten Woche bei 1,2857.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.
Über den Autor:
Jens Lüders
http://www.boerse-go.de/nachricht/EUR-USD-Griechenland-warnt…
Kategorie: Feed: Devisennews | BörseGo FX News | Uhrzeit: 06:49
Die griechische Regierung hat gestern Abend auf die Gefahr einer Staatspleite im März hingewiesen, sofern das Land bis dahin keine weiteren Hilfskredite erhalten sollte. Der griechische Ministerpräsident Lucas Papademos sprach in einem vom Presseamt veröffentlichten Redemanuskript von der Möglichkeit eines unkontrollierten Staatsbankrotts.
Die Troika aus EU, IWF und EZB wird in Athen am 15. Januar zur Prüfung der Konsolidierungsfortschritte des Landes erwartet. Ministerpräsident Papademos forderte die griechischen Gewerkschaften zur Akzeptanz von Lohnkürzungen auf, um die nächste Kreditrate für Griechenland zu sichern. Die Forderung wurde vom Chef der Gewerkschaft GSEE, Yannis Panagopoulos, abgelehnt. Zu den Auflagen der Troika gehören neben einer Steuerreform auch Rentenkürzungen.
Griechenland wurde im Mai 2011 durch Kredithilfen in Höhe von 110 Milliarden Euro vor der Staatspleite gerettet. Im Oktober 2011 wurde eine zweite Tranche in Höhe von 130 Milliarden Euro genehmigt, die an Sparerfolge der Regierung geknüpft ist.
Die Schuldenkrise in Europa hat den Euro am Donnerstag im Handel in Fernost leicht belastet. EUR/USD notiert bei 1,2919. Oberhalb des gestrigen Tageshoch von 1,3072 besteht Erholungspotenzial bis zum nächsten Widerstand bei 1,3198 (Tageshoch vom 21.12.). Unterstützung liegt beim Tief der letzten Woche bei 1,2857.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.
Über den Autor:
Jens Lüders
http://www.boerse-go.de/nachricht/EUR-USD-Griechenland-warnt…
Euro / Dollar deutlich unter Druck. Niedrigster Stand seit September 2010.
schaut mal auf die ABCs a lá flaatz.
die hab ich oben short genommen:
und die mittendrin:
die hab ich oben short genommen:
und die mittendrin:
"Die Analysten der Bremer Landesbank..." Ich würde Dich bitten, nicht den Hellmeyer zu zitieren. Es gibt wohl keinen unfähigeren Opportunisten als diesen Menschen. Seine täglichen Beiträge auf Godmode sind derartig einseitig, dass man nicht mal darüber lachen kann...
Mann das läuft ja durch. Ich überlege ob ich noch eine Shortposition nachlege oder auf ein Rebound spekulieren sollte. Aber vom Gefühl her gehts noch weiter runter, der Chart spricht ja auch eine klare Sprache. Was meint ihr?
Fitch stuft Ungarn auf Ramsch-Niveau ab
London (BoerseGo.de) – Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit des hochverschuldeten EU-Landes Ungarn auf Ramsch-Niveau herabgestuft. Die Bonitätsnote wurde um eine Stufe von "BBB-" auf "BB+" gesenkt, wie Fitch am Freitag mitteilte. Damit wird die Kreditwürdigkeit Ungarns auch von Fitch nicht mehr als "Investment-Grade" angesehen. Der Ausblick wurde außerdem auf "negativ" gesetzt.
Fitch begründete die Herabstufung mit der Finanzkrise des Landes, den schlechten Wachstumsaussichten und der "unorthodoxen Wirtschaftspolitik", die das Vertrauen der Investoren untergrabe und eine Einigung auf internationale Finanzhilfen erschwere. Ungarn zeigte sich in einer ersten Stellungnahme überrascht von der Herabstufung.
Standard & Poors und Moody's hatten ihre Ratings für Ungarn bereits Ende 2011 auf "Ramsch-Niveau" gesenkt.
http://www.boerse-go.de/nachricht/Fitch-stuft-Ungarn-auf-Ram…
London (BoerseGo.de) – Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit des hochverschuldeten EU-Landes Ungarn auf Ramsch-Niveau herabgestuft. Die Bonitätsnote wurde um eine Stufe von "BBB-" auf "BB+" gesenkt, wie Fitch am Freitag mitteilte. Damit wird die Kreditwürdigkeit Ungarns auch von Fitch nicht mehr als "Investment-Grade" angesehen. Der Ausblick wurde außerdem auf "negativ" gesetzt.
Fitch begründete die Herabstufung mit der Finanzkrise des Landes, den schlechten Wachstumsaussichten und der "unorthodoxen Wirtschaftspolitik", die das Vertrauen der Investoren untergrabe und eine Einigung auf internationale Finanzhilfen erschwere. Ungarn zeigte sich in einer ersten Stellungnahme überrascht von der Herabstufung.
Standard & Poors und Moody's hatten ihre Ratings für Ungarn bereits Ende 2011 auf "Ramsch-Niveau" gesenkt.
http://www.boerse-go.de/nachricht/Fitch-stuft-Ungarn-auf-Ram…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.560.310 von Goldbug2000 am 06.01.12 15:41:13es geht noch weiter runter bestimmt
ich werde mich vielleicht bei 1,22 posotionieren
ich werde mich vielleicht bei 1,22 posotionieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.560.878 von schakal23 am 06.01.12 17:01:15ja das denke ich auch, dass er weiter fällt der euro
das Problem ist nur, dass man kurz vor einer größeren Korrektur reingehen könnte, dann wäre man ziemlich schnell, vlt. für mehrere Tage im Verlust..
ist nicht einfach jetzt einfach short zu gehen
das Problem ist nur, dass man kurz vor einer größeren Korrektur reingehen könnte, dann wäre man ziemlich schnell, vlt. für mehrere Tage im Verlust..
ist nicht einfach jetzt einfach short zu gehen
hab mit dem letzten short im euro 335 Punkte geholt
mir scheint der Forex-Markt lukrativer zu sein auf höheren Zeitebenen.
Der DAX und DOW z.B. machen da viel weniger Punkte...
gut dass ich ein reines Forex-Konte hab und noch ein zweites CFD-Konto..
Der DAX und DOW z.B. machen da viel weniger Punkte...
gut dass ich ein reines Forex-Konte hab und noch ein zweites CFD-Konto..
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.561.033 von Casino_Royal am 06.01.12 17:24:41alle hageln jetzt auf der euro aufeinmal
das ist genau wie einen sprichwort bei uns
wenn der kuh fält mehreren sich die schlachter
so ungefähr auf deutsch
das ist genau wie einen sprichwort bei uns
wenn der kuh fält mehreren sich die schlachter
so ungefähr auf deutsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.561.057 von Casino_Royal am 06.01.12 17:26:50Also ich bin jetzt raus und bin sehr zufrieden.
Ich denke die Eurobonds werden ohne Vorankündigung kommen und die Shorter des Euro kalt erwischen. Wann das sein wird, in ein paar Tagen,Wochen oder Monate das ist die Frage. Deshalb sollte man nur kurzfristig short sein.
Wie sind die Aussichten für Montag. Meinungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.565.550 von Goldbug2000 am 08.01.12 14:07:41ich denke es wird die nächsten wochen sehr volatil werden
stakre schübe nach oben, dann aber genauso starke nacht unten
was morgen passiert, hängt von den nachrichten ab, wenn nichs passiert, dann weiter down, kommen news, dann up!
so ist meine Einstellung
stakre schübe nach oben, dann aber genauso starke nacht unten
was morgen passiert, hängt von den nachrichten ab, wenn nichs passiert, dann weiter down, kommen news, dann up!
so ist meine Einstellung
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.565.589 von Casino_Royal am 08.01.12 14:28:56Merkel und Sarko treffen sich morgen. Ich werde das Gefühl nicht los, das die Eurobonds schneller kommen als es im Moment aussieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.565.633 von Goldbug2000 am 08.01.12 14:47:05denke ich aber mal gar nicht, dass man euro bonds einfach so von einen tag auf den anderen ansagen kann
das wird nicht gehen
das wird nicht gehen
Die EU-Staaten werden sich möglicherweise schon kommende Woche auf die Inhalte des neuen Fiskal-Pakts verständigen. "Eine fachliche Einigung bereits bei der nächsten Sitzung am Donnerstag ist nicht ausgeschlossen", sagte der Europaabgeordnete Elmar Brok zu Reuters.
14:38 - Echtzeitnachricht
Der britische Premierminister David Cameron bleibt weiterhin strikt gegen die Einführung einer Finanztransaktionssteuer.
14:37 - Echtzeitnachricht
14:38 - Echtzeitnachricht
Der britische Premierminister David Cameron bleibt weiterhin strikt gegen die Einführung einer Finanztransaktionssteuer.
14:37 - Echtzeitnachricht
Nach einem Bericht der "Bild am Sonntag" will EFSF-Chef Klaus Regling Investoren außerhalb der Eurozone eine staatliche Absicherung von bis zu 30% anbieten. Die bisherige 20%-Garantie sei den Investoren wegen des Risikos zu gering.
11:48 - Echtzeitnachricht
ifo-Chef Hans-Werner Sinn kritisiert den schwinden Einfluss Deutschlands bei der EZB. "All die schönen Sprüche, dass die EZB nach dem Modell der Bundesbank funktionieren würde und Deutschland als größtes Land eine Sonderrolle behalte, erweisen sich als Schall und Rauch," sagte er dem Nachrichtenmagazin "Spiegel".
11:51 - Echtzeitnachricht
11:48 - Echtzeitnachricht
ifo-Chef Hans-Werner Sinn kritisiert den schwinden Einfluss Deutschlands bei der EZB. "All die schönen Sprüche, dass die EZB nach dem Modell der Bundesbank funktionieren würde und Deutschland als größtes Land eine Sonderrolle behalte, erweisen sich als Schall und Rauch," sagte er dem Nachrichtenmagazin "Spiegel".
11:51 - Echtzeitnachricht
Der IWF glaubt offenbar nicht mehr an die Sanierungsfähigkeit Griechenlands. Im Zuge der nächsten Troika-Mission, wolle der IWF wichtige Eckwerte des Rettungspakets an die verschlechterte Wirtschaftssituation anpassen, berichtet der Spiegel. Demnach soll Griechenland entweder einen höheren Konsolidierungsbeitrag leisten, die privaten Gläubiger auf einen höheren Anteil ihrer Forderungen verzichten oder die Euro-Staaten sich mit einem höheren Beitrag beteiligen.
00:36 - Echtzeitnachricht
Angesichts der drohenden Staatspleite ist Ungarn nun offenbar doch dazu bereit, über das von der EU und dem IWF kritisierte neue Notenbank-Gesetz zu verhandeln. "Wir sind zu Diskussionen bereit", sagte der ungarische Außenminister Janos Martonyi der Pariser Tageszeitung "Le Figaro".
7.1. 18:26 - Echtzeitnachricht
00:36 - Echtzeitnachricht
Angesichts der drohenden Staatspleite ist Ungarn nun offenbar doch dazu bereit, über das von der EU und dem IWF kritisierte neue Notenbank-Gesetz zu verhandeln. "Wir sind zu Diskussionen bereit", sagte der ungarische Außenminister Janos Martonyi der Pariser Tageszeitung "Le Figaro".
7.1. 18:26 - Echtzeitnachricht
CSU-Chef Host Seehofer hat sich im Deutschlandfunk erneut für den Ausschluss notorischer Defizitsünder aus der Euro-Zone ausgesprochen.
vor 5 Min (18:29) - Echtzeitnachricht
Die indische Regierung rechnet für das Fiskaljahr 2011/2012 mit einem Wirtschaftswachstum von 7%.
vor 17 Min (18:17) - Echtzeitnachricht
Nach einer Emnid-Umfrage im Auftrag der "Bild am Sonntag" misstrauen 72% der Bundesbürger der Arbeitslosenstatistik. Nur 27% halten sie für glaubwürdig.
vor 19 Min (18:15) - Echtzeitnachricht
vor 5 Min (18:29) - Echtzeitnachricht
Die indische Regierung rechnet für das Fiskaljahr 2011/2012 mit einem Wirtschaftswachstum von 7%.
vor 17 Min (18:17) - Echtzeitnachricht
Nach einer Emnid-Umfrage im Auftrag der "Bild am Sonntag" misstrauen 72% der Bundesbürger der Arbeitslosenstatistik. Nur 27% halten sie für glaubwürdig.
vor 19 Min (18:15) - Echtzeitnachricht
die Lage ist so klar wie Klosbrühe
fällt ziemlich leicht..
ich werd das gefühl nicht los, dass der euro weiterfällt.............................................
[/img]
bis ins welche Timeframe gehen egentlich Bullflags
denke nicht, dass es auch für Monatscharts gilt, aber sähe in diesem Fall nach einer aus...
.
denke nicht, dass es auch für Monatscharts gilt, aber sähe in diesem Fall nach einer aus...
.
guter Beitrag aus dem Tagesthread
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
und nocheiner
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
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und nocheiner
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bild von Jolamp30
Nach Ansicht von ifo-Präsident Hans-Werner Sinn sitzt Deutschland "so oder so in der Falle". Falls die EZB die notwendigen Staatsanleihen-Käufe nicht tätige, werde das über den Rettungsschirm geschehen, sagte er im "Spiege"l.
8.1. 23:47 - Echtzeitnachricht
8.1. 23:47 - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.566.834 von Casino_Royal am 09.01.12 05:39:26Ich empfehle Euch diesen Beitrag aufmerksam zu lesen: http://www.godmode-trader.de/nachricht/EUR-USD-Pest-oder-Cholera-Der-zweite-Akt,a2727453,b71.html Sehr gute Analyse von mehreren Seiten, vor allem wenn man langfristig orientiert ist...
Bundeskanzlerin Merkel fürchtet keine Herabstufung durch Ratingagenturen.
vor 1 Min (14:07) - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Merkel will sich für Finanztransaktionssteuer in der Eurozone einsetzen.
vor 2 Min (14:07) - Echtzeitnachricht
Frankreichs Premier Sarkozy: Noch keine Entscheidung über die Anhebung der Mehrwertsteuer gefallen.
vor 2 Min (14:07) - Echtzeitnachricht
Frankreichs Premier Sarkozy: Frankreich will mit Finanztransaktionssteuer den Weg zeigen.
vor 10 Min (13:59) - Echtzeitnachricht
Frankreichs Premier Sarkozy: ESM soll bereits im Juli 2012 starten.
vor 10 Min (13:59) - Echtzeitnachricht
Sarkozy: Die EZB muss ihr Möglichstes tun, damit der EFSF funktioniert.
vor 13 Min (13:56) - Echtzeitnachricht
Sarkozy: Vertrag zum Fiskalpakt soll am 1. März 2012 unterzeichnet werden.
vor 13 Min (13:56) - Echtzeitnachricht
Sarkozy: Französisches Defizit liegt in 2011 unter dem Zielwert.
vor 13 Min (13:55) - Echtzeitnachricht
vor 1 Min (14:07) - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Merkel will sich für Finanztransaktionssteuer in der Eurozone einsetzen.
vor 2 Min (14:07) - Echtzeitnachricht
Frankreichs Premier Sarkozy: Noch keine Entscheidung über die Anhebung der Mehrwertsteuer gefallen.
vor 2 Min (14:07) - Echtzeitnachricht
Frankreichs Premier Sarkozy: Frankreich will mit Finanztransaktionssteuer den Weg zeigen.
vor 10 Min (13:59) - Echtzeitnachricht
Frankreichs Premier Sarkozy: ESM soll bereits im Juli 2012 starten.
vor 10 Min (13:59) - Echtzeitnachricht
Sarkozy: Die EZB muss ihr Möglichstes tun, damit der EFSF funktioniert.
vor 13 Min (13:56) - Echtzeitnachricht
Sarkozy: Vertrag zum Fiskalpakt soll am 1. März 2012 unterzeichnet werden.
vor 13 Min (13:56) - Echtzeitnachricht
Sarkozy: Französisches Defizit liegt in 2011 unter dem Zielwert.
vor 13 Min (13:55) - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Merkel sieht gute Chancen, dass die neuen Regelungen zur europaweiten Schuldenbremse im Januar oder spätesten im März unterzeichnet ist.
vor 17 Min (13:52) - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Merkel: Wollen, dass Griechenland im Euro bleibt. Verpflichtungen müssten aber umgesetzt werden.
vor 18 Min (13:51) - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Merkel sieht den Fiskalpakt innerhalb der EU gut voran kommen.
vor 18 Min (13:51) - Echtzeitnachricht
vor 17 Min (13:52) - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Merkel: Wollen, dass Griechenland im Euro bleibt. Verpflichtungen müssten aber umgesetzt werden.
vor 18 Min (13:51) - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Merkel sieht den Fiskalpakt innerhalb der EU gut voran kommen.
vor 18 Min (13:51) - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Merkel fürchtet keine Herabstufung durch Ratingagenturen.
vor 1 Min (14:07) - Echtzeitnachricht
falls deutschland von den Ratingagentueren(ist ja amerika:O) ..was wahrscheilnlich passieren wird...wird der der euro noch weter abkacken...1,20...für mich ist das allles abgemachte sache ..der ami lenkt geschickt durch die eurokrise von seinen eigenen Problemen ab..und zieht noch profit aus der eurokrise daraus..aber wie gesagt ist nur meine meinung, ob es so kommen wird ..werden wir sehen
vor 1 Min (14:07) - Echtzeitnachricht
falls deutschland von den Ratingagentueren(ist ja amerika:O) ..was wahrscheilnlich passieren wird...wird der der euro noch weter abkacken...1,20...für mich ist das allles abgemachte sache ..der ami lenkt geschickt durch die eurokrise von seinen eigenen Problemen ab..und zieht noch profit aus der eurokrise daraus..aber wie gesagt ist nur meine meinung, ob es so kommen wird ..werden wir sehen
Frankreichs Premier Sarkozy: Die Lage im Euroraum ist so angespannt wie noch nie.
vor 29 Min (14:11) - Echtzeitnachricht
vor 29 Min (14:11) - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.567.053 von Christianfleischer am 09.01.12 08:36:47ganz interessanter Artikel, hab ich grade gelesen, danke
xXx
xXx
EZB kaufte in der vergangenen Woche Staatsanleihen für €1,1 Mrd.
vor < 1 Min (15:37) - Echtzeitnachricht
15:30: EU; EZB Ankündigung Haupt-Refi-Tender 09.01.12
vor < 1 Min (15:37) - Echtzeitnachricht
15:30: EU; EZB Ankündigung Haupt-Refi-Tender 09.01.12
EZB sieht etwas höheren Liquiditätsbedarf der Banken
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 15:45
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Liquiditätsbedarf für den Zeitraum vom 9. bis 17. Januar im Rahmen der Ausschreibung ihres Hauptrefinanzierungsgeschäftes mit einem Festzinssatz von 1,00 Prozent auf 267,6 Milliarden Euro geschätzt. Wie die EZB mitteilte, ergibt sich daraus eine Benchmark-Zuteilung von minus 512,0 Millarden Euro. Dies ist der Zuteilungsbetrag, der den Banken eine problemlose Erfüllung ihrer Mindestreservepflicht erlaubt. In der vorigen Woche hatten die EZB einen Liquiditätsbedarf von 262,6 Milliarden Euro angenommen.
Die Zuteilung erfolgt am Dienstag, die Valutierung ist für den Folgetag vorgesehen, an dem ein alter Tender über 130,622 Milliaren Euro ausläuft. Der neue Tender wird am 18. Jaunar fällig.
Webseite: www.ecb.int
DJG/apo
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
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FRANKFURT (Dow Jones) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Liquiditätsbedarf für den Zeitraum vom 9. bis 17. Januar im Rahmen der Ausschreibung ihres Hauptrefinanzierungsgeschäftes mit einem Festzinssatz von 1,00 Prozent auf 267,6 Milliarden Euro geschätzt. Wie die EZB mitteilte, ergibt sich daraus eine Benchmark-Zuteilung von minus 512,0 Millarden Euro. Dies ist der Zuteilungsbetrag, der den Banken eine problemlose Erfüllung ihrer Mindestreservepflicht erlaubt. In der vorigen Woche hatten die EZB einen Liquiditätsbedarf von 262,6 Milliarden Euro angenommen.
Die Zuteilung erfolgt am Dienstag, die Valutierung ist für den Folgetag vorgesehen, an dem ein alter Tender über 130,622 Milliaren Euro ausläuft. Der neue Tender wird am 18. Jaunar fällig.
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Eurosystem kauft wieder mehr Staatsanleihen
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 15:42
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Zentralbanken des Eurosystems haben ihre Staatsanleihekäufe in der vergangenen Woche deutlich aufgestockt. Wie die Europäische Zentralbank mitteilte, wurden per 6. Januar Käufe über 1,104 Milliarden (Vorwoche: 462 Millionen) Euro abgewickelt. Wie die EZB weiter mitteilte, wird sie am Dienstag einen Tender zur Absorption von 213,0 Milliarden Euro begeben. Das entspricht dem Volumen jener Staatsanleihen, die die Eurosystem-Zentralbanken im Rahmen des Wertpapierkaufprogramms (SMP) gekauft haben und die sich noch in ihrer Bilanz befinden. Beim Liquiditätsabzug wird auf eine halbe Milliarde auf- oder abgerundet. Das Geschäft mit einer Laufzeit von sieben Tagen wird mit einem Höchstbietungssatz von 1,00 Prozent begeben.
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FRANKFURT (Dow Jones) - Die Zentralbanken des Eurosystems haben ihre Staatsanleihekäufe in der vergangenen Woche deutlich aufgestockt. Wie die Europäische Zentralbank mitteilte, wurden per 6. Januar Käufe über 1,104 Milliarden (Vorwoche: 462 Millionen) Euro abgewickelt. Wie die EZB weiter mitteilte, wird sie am Dienstag einen Tender zur Absorption von 213,0 Milliarden Euro begeben. Das entspricht dem Volumen jener Staatsanleihen, die die Eurosystem-Zentralbanken im Rahmen des Wertpapierkaufprogramms (SMP) gekauft haben und die sich noch in ihrer Bilanz befinden. Beim Liquiditätsabzug wird auf eine halbe Milliarde auf- oder abgerundet. Das Geschäft mit einer Laufzeit von sieben Tagen wird mit einem Höchstbietungssatz von 1,00 Prozent begeben.
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Dänischer EU-Minister: Dänemark will eine globale Finanztransaktionssteuer.
vor 6 Min (17:26) - Echtzeitnachricht
vor 6 Min (17:26) - Echtzeitnachricht
Das Vertrauen ist zurück?
Nachdem im vergangenen Jahr eine Auktion deutscher Staatsanleihen noch Schwierigkeiten bereitete, war jetzt eine Neuemission von insgesamt 3,9 Mrd. Euro wieder 1,8fach überzeichnet. Das Beste daran: Diese Anleihen mit einer Laufzeit von sechs Monaten konnten mit einem durchschnittlichen Zins von MINUS 0,0122 Prozent an die Investoren abgegeben werden.
Kurz: Investoren zahlen dem deutschen Staat zurzeit Geld, damit sie ihm Geld leihen dürfen. Der Staat verdient Geld mit der Ausgabe neuer Schulden! Wie verrückt ist das denn? Ist also das Vertrauen in die deutsche Wirtschaft und Politik zurück?
Nein, es hat eher damit zu tun, dass die EZB vor einigen Wochen angekündigt hat, die Geldschleusen zu öffnen und für drei Jahre nahezu unbegrenzt Finanzmittel zur Verfügung zu stellen. Die dadurch entstandene neue Sicherheit führt zu diesen Negativzins-Auktionen. Den Investoren ist dabei offensichtlich nur wichtig, dass die jeweiligen Länder als vergleichsweise sicher gelten – Dänemark, die Niederlande und die Schweiz profitierten bereits ebenfalls von negativen Renditen.
Realer Zinsgewinn
Wenn wir als Privatpersonen uns doch nur Geld leihen könnten und statt eine Zinslast zu tragen dafür auch noch Geld erhalten würden! Vielleicht kommt es sogar bald dazu. Bei den aktuellen Kreditzinsen (ca. 3 % bei Hypothekendarlehen über zehn Jahre Laufzeit) können Sie auch als Privatpersonen eventuell bald zumindest einen realen Kaufkraftgewinn durch Schulden erzielen. Nämlich dann, wenn die Inflation über 3 % ansteigt und Sie das geliehene Geld in wertbeständige Anlagen investieren.
Letzteres ist aber die Crux an der Sache, denn was ist eine wirklich zuverlässig wertbeständige Anlageklasse? Schließlich sind selbst Immobilien mit gewissen Risiken behaftet...
http://www.stockstreet.de/de/stockstreet-news/steffens-daily…
Nachdem im vergangenen Jahr eine Auktion deutscher Staatsanleihen noch Schwierigkeiten bereitete, war jetzt eine Neuemission von insgesamt 3,9 Mrd. Euro wieder 1,8fach überzeichnet. Das Beste daran: Diese Anleihen mit einer Laufzeit von sechs Monaten konnten mit einem durchschnittlichen Zins von MINUS 0,0122 Prozent an die Investoren abgegeben werden.
Kurz: Investoren zahlen dem deutschen Staat zurzeit Geld, damit sie ihm Geld leihen dürfen. Der Staat verdient Geld mit der Ausgabe neuer Schulden! Wie verrückt ist das denn? Ist also das Vertrauen in die deutsche Wirtschaft und Politik zurück?
Nein, es hat eher damit zu tun, dass die EZB vor einigen Wochen angekündigt hat, die Geldschleusen zu öffnen und für drei Jahre nahezu unbegrenzt Finanzmittel zur Verfügung zu stellen. Die dadurch entstandene neue Sicherheit führt zu diesen Negativzins-Auktionen. Den Investoren ist dabei offensichtlich nur wichtig, dass die jeweiligen Länder als vergleichsweise sicher gelten – Dänemark, die Niederlande und die Schweiz profitierten bereits ebenfalls von negativen Renditen.
Realer Zinsgewinn
Wenn wir als Privatpersonen uns doch nur Geld leihen könnten und statt eine Zinslast zu tragen dafür auch noch Geld erhalten würden! Vielleicht kommt es sogar bald dazu. Bei den aktuellen Kreditzinsen (ca. 3 % bei Hypothekendarlehen über zehn Jahre Laufzeit) können Sie auch als Privatpersonen eventuell bald zumindest einen realen Kaufkraftgewinn durch Schulden erzielen. Nämlich dann, wenn die Inflation über 3 % ansteigt und Sie das geliehene Geld in wertbeständige Anlagen investieren.
Letzteres ist aber die Crux an der Sache, denn was ist eine wirklich zuverlässig wertbeständige Anlageklasse? Schließlich sind selbst Immobilien mit gewissen Risiken behaftet...
http://www.stockstreet.de/de/stockstreet-news/steffens-daily…
die frage jetzt ist wie geht es weiter
Alcoa rutscht in die Verlustzone - Ausblick für Aluminiumnachfrage solide
von Christian Hoyer
Montag 09.01.2012, 22:55 Uhr
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Pittsburgh (BoerseGo.de) – Der Aluminiumriese Alcoa ist im vierten Quartal in die Verlustzone abgerutscht. Nach einem Gewinn von 0,24 Dollar je Aktie im Vorjahr berichtete der US-Metallproduzent für sein viertes Quartal einen Verlust von 0,03 Dollar je Aktie, was zugleich 2 Cent unter den Konsensschätzungen der Analysten ausfällt. Der Verlust lässt sich hauptsächlich auf Kosteneinsparungsmaßnahmen wie Werkschließungen zurückführen. Alcoa hatte mit steigenden Rohstoffkosten bei gleichzeitig sinkenden Aluminiumpreisen zu kämpfen. Die Aluminiumpreise notierten im vierten Quartal etwa um 27 Prozent unter dem Hoch des Jahres 2011. Erst in der letzten Woche hatte Alcoa angekündigt, im Rahmen seines Kosteneinsparungsprogramms seine Kapazitäten um zwölf Prozent zu verringern. Der Umsatz stieg gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 6,0 Prozent auf 5,99 Milliarden Dollar, was über den Analystenschätzungen von 5,76 Milliarden Dollar liegt.
Für das Geschäftsjahr 2012 erwartet Alcoa ein Wachstum der Nachfrage nach Aluminium von sieben Prozent. Weiter rechnet der Konzern mit einem weltweiten Mangel bei der Versorgung mit Aluminium. Damit liegt die Prognose für die Aluminiumnachfrage von CEO Klaus Kleinfeld über dem Richtwert von 6,5 Prozent, der für die Einhaltung der Wachstumsprognose des Konzerns für eine Verdoppelung der Aluminiumnachfrage im Zeitraum von 2010 bis 2020 erforderlich wäre. Im Jahr 2011 legte die Nachfrage nach Aluminium um 10,0 Prozent zu nach einem Wachstum von 13 Prozent in 2010. Laut CEO Kleinfeld soll das Wachstum hauptsächlich von der Aluminiumnachfrage aus der Luftfahrt- und Automobilindustrie angetrieben werden. Aufgrund des breiten Einsatzes von Aluminium wird Alcoa häufig als Frühindikator für die Entwicklung der US-Konjunktur angesehen.
Die Aktie steigt nachbörslich aktuell um 0,5 Prozent auf 9,47 Dollar.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Alcoa-rutscht-in-die-…
von Christian Hoyer
Montag 09.01.2012, 22:55 Uhr
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Pittsburgh (BoerseGo.de) – Der Aluminiumriese Alcoa ist im vierten Quartal in die Verlustzone abgerutscht. Nach einem Gewinn von 0,24 Dollar je Aktie im Vorjahr berichtete der US-Metallproduzent für sein viertes Quartal einen Verlust von 0,03 Dollar je Aktie, was zugleich 2 Cent unter den Konsensschätzungen der Analysten ausfällt. Der Verlust lässt sich hauptsächlich auf Kosteneinsparungsmaßnahmen wie Werkschließungen zurückführen. Alcoa hatte mit steigenden Rohstoffkosten bei gleichzeitig sinkenden Aluminiumpreisen zu kämpfen. Die Aluminiumpreise notierten im vierten Quartal etwa um 27 Prozent unter dem Hoch des Jahres 2011. Erst in der letzten Woche hatte Alcoa angekündigt, im Rahmen seines Kosteneinsparungsprogramms seine Kapazitäten um zwölf Prozent zu verringern. Der Umsatz stieg gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 6,0 Prozent auf 5,99 Milliarden Dollar, was über den Analystenschätzungen von 5,76 Milliarden Dollar liegt.
Für das Geschäftsjahr 2012 erwartet Alcoa ein Wachstum der Nachfrage nach Aluminium von sieben Prozent. Weiter rechnet der Konzern mit einem weltweiten Mangel bei der Versorgung mit Aluminium. Damit liegt die Prognose für die Aluminiumnachfrage von CEO Klaus Kleinfeld über dem Richtwert von 6,5 Prozent, der für die Einhaltung der Wachstumsprognose des Konzerns für eine Verdoppelung der Aluminiumnachfrage im Zeitraum von 2010 bis 2020 erforderlich wäre. Im Jahr 2011 legte die Nachfrage nach Aluminium um 10,0 Prozent zu nach einem Wachstum von 13 Prozent in 2010. Laut CEO Kleinfeld soll das Wachstum hauptsächlich von der Aluminiumnachfrage aus der Luftfahrt- und Automobilindustrie angetrieben werden. Aufgrund des breiten Einsatzes von Aluminium wird Alcoa häufig als Frühindikator für die Entwicklung der US-Konjunktur angesehen.
Die Aktie steigt nachbörslich aktuell um 0,5 Prozent auf 9,47 Dollar.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Alcoa-rutscht-in-die-…
http://www.stockstreet.de/de/stockstreet-news/steffens-daily…
Positive Nachrichten beflügeln den DAX
von Jochen Steffens
Gestern startete in den USA die Berichtssaison zum vierten Quartal 2011. Den Reigen eröffnete wie gewöhnlich Alcoa. Der US-Aluminiumhersteller wird unter anderem auch als Gradmesser für die US-Wirtschaft gewertet, da Aluminium ein wichtiges Industriemetall ist. Zwar hat Alcoa durch sinkende Aluminiumpreise Verluste zu verzeichnen, aber das Unternehmen zeigt sich zuversichtlich, dass es im Jahr 2012 zu einem Wachstum der weltweiten Aluminiumnachfrage von gut sieben Prozent kommen wird. Das ist zwar ein geringerer Zuwachs im Vergleich zu den 10 % im Jahr 2011 und 13 % 2010, dennoch wurde dieser Ausblick von den Märkten positiv gewertet.
Insgesamt rechnen die Analysten zum Start der Berichtssaison nur noch damit, dass die US-Unternehmen im vierten Quartal ein moderates Gewinnplus von 6,2 Prozent erzielt haben. Hier kann es also durchaus zu einer positiven Überraschung kommen.
Einigung in Griechenland
Aus Griechenland ist zu hören, dass die Gespräche mit den privaten Gläubigern an einem "zufriedenstellenden Punkt" angelangt seien. Es sei eine Lösung möglich, die belegen würde, dass die Schuldenlast Griechenlands beherrschbar werde. Das feuerte natürlich den DAX und andere europäische Indizes an.
Frankreich behält Top-Rating, erst einmal
Doch damit nicht genug der positiven Nachrichten: Zumindest die Rating-Agentur Fitch hat das Top-Rating für Frankreich für dieses Jahr bestätigt. Wahrscheinlich werden die anderen Ratingagenturen folgen, sodass eine weitere Sorge aus dem Markt ist.
Und schon steht der DAX nach vier Verlusttagen in Folge wieder an der oberen Grenze der gestern hier im Steffens Daily beschriebenen engeren Seitwärtsrange (6.180 Punkten). Ein Ausbruch darüber hinaus wäre ein erstes positives Signal, doch relevanter wäre ein nachhaltiger Anstieg über die 6430 / 6500er Marke.
Euro reagiert leicht positiv
Neben den Märkten reagierte auch der Euro mit einem leichten Aufschlag nach diesen positiven Nachrichten. Doch der seit Mai existente Abwärtstrend ist damit natürlich noch nicht gebrochen. Ein Blick auf den längerfristigen Chart offenbart die aktuelle Situation:
Im Prinzip hält sich der Euro zum Dollar seit 2003 in einer großen Seitwärtsbewegung auf, die zwischen 1,18 und 1,50 Dollar liegt (vielleicht erinnern Sie sich, eine solche Seitwärtsbewegung hatte ich nach dem Finanzcrash prognostiziert.) Sie ist auch deutlich relevanter, als der Abwärtstrend (rote Linie), zumal sich der Abwärtstrend auch tendenziell verjüngt (häufig ein bullishes Zeichen).
Grundsätzlich geht man bei charttechnischen Betrachtungen davon aus, dass die bestehenden Trends fortgeführt werden. Aktuell laufen wir wieder an die untere Begrenzung dieser Seitwärtsrange. Ab dem Bereich um 1,25 Dollar müssen wir somit damit rechnen, dass der Abwärtstrend sein Ende findet und die Kurse wieder Richtung 1,50 laufen. Das wäre zum Beispiel dann der Fall, wenn sich die EU-Probleme tatsächlich zumindest vorerst abschwächen würden.
Kritisch wird es aus charttechnischer Sicht erst, wenn der Euro nachhaltig unter die 1,18 Dollar-Marke fällt. In diesem Fall müsste man mit der Parität (1:1) zwischen Euro und Dollar rechnen.
Es ist schon interessant, dass sich der Euro trotz all der Probleme in der EU immer noch in dieser alten Spanne aufhält. Allerdings fallen im Vergleich zu anderen Währungen sowohl der Dollar als auch der Euro, so dass klare Abwärtstrends entstanden sind. Aus Sicht der Devisenhändler steht der Euro jedoch seit 2003 nicht schlechter als der Dollar da. Wie auch immer man das interpretieren will und soll...
Viele Grüße
Jochen Steffens
Positive Nachrichten beflügeln den DAX
von Jochen Steffens
Gestern startete in den USA die Berichtssaison zum vierten Quartal 2011. Den Reigen eröffnete wie gewöhnlich Alcoa. Der US-Aluminiumhersteller wird unter anderem auch als Gradmesser für die US-Wirtschaft gewertet, da Aluminium ein wichtiges Industriemetall ist. Zwar hat Alcoa durch sinkende Aluminiumpreise Verluste zu verzeichnen, aber das Unternehmen zeigt sich zuversichtlich, dass es im Jahr 2012 zu einem Wachstum der weltweiten Aluminiumnachfrage von gut sieben Prozent kommen wird. Das ist zwar ein geringerer Zuwachs im Vergleich zu den 10 % im Jahr 2011 und 13 % 2010, dennoch wurde dieser Ausblick von den Märkten positiv gewertet.
Insgesamt rechnen die Analysten zum Start der Berichtssaison nur noch damit, dass die US-Unternehmen im vierten Quartal ein moderates Gewinnplus von 6,2 Prozent erzielt haben. Hier kann es also durchaus zu einer positiven Überraschung kommen.
Einigung in Griechenland
Aus Griechenland ist zu hören, dass die Gespräche mit den privaten Gläubigern an einem "zufriedenstellenden Punkt" angelangt seien. Es sei eine Lösung möglich, die belegen würde, dass die Schuldenlast Griechenlands beherrschbar werde. Das feuerte natürlich den DAX und andere europäische Indizes an.
Frankreich behält Top-Rating, erst einmal
Doch damit nicht genug der positiven Nachrichten: Zumindest die Rating-Agentur Fitch hat das Top-Rating für Frankreich für dieses Jahr bestätigt. Wahrscheinlich werden die anderen Ratingagenturen folgen, sodass eine weitere Sorge aus dem Markt ist.
Und schon steht der DAX nach vier Verlusttagen in Folge wieder an der oberen Grenze der gestern hier im Steffens Daily beschriebenen engeren Seitwärtsrange (6.180 Punkten). Ein Ausbruch darüber hinaus wäre ein erstes positives Signal, doch relevanter wäre ein nachhaltiger Anstieg über die 6430 / 6500er Marke.
Euro reagiert leicht positiv
Neben den Märkten reagierte auch der Euro mit einem leichten Aufschlag nach diesen positiven Nachrichten. Doch der seit Mai existente Abwärtstrend ist damit natürlich noch nicht gebrochen. Ein Blick auf den längerfristigen Chart offenbart die aktuelle Situation:
Im Prinzip hält sich der Euro zum Dollar seit 2003 in einer großen Seitwärtsbewegung auf, die zwischen 1,18 und 1,50 Dollar liegt (vielleicht erinnern Sie sich, eine solche Seitwärtsbewegung hatte ich nach dem Finanzcrash prognostiziert.) Sie ist auch deutlich relevanter, als der Abwärtstrend (rote Linie), zumal sich der Abwärtstrend auch tendenziell verjüngt (häufig ein bullishes Zeichen).
Grundsätzlich geht man bei charttechnischen Betrachtungen davon aus, dass die bestehenden Trends fortgeführt werden. Aktuell laufen wir wieder an die untere Begrenzung dieser Seitwärtsrange. Ab dem Bereich um 1,25 Dollar müssen wir somit damit rechnen, dass der Abwärtstrend sein Ende findet und die Kurse wieder Richtung 1,50 laufen. Das wäre zum Beispiel dann der Fall, wenn sich die EU-Probleme tatsächlich zumindest vorerst abschwächen würden.
Kritisch wird es aus charttechnischer Sicht erst, wenn der Euro nachhaltig unter die 1,18 Dollar-Marke fällt. In diesem Fall müsste man mit der Parität (1:1) zwischen Euro und Dollar rechnen.
Es ist schon interessant, dass sich der Euro trotz all der Probleme in der EU immer noch in dieser alten Spanne aufhält. Allerdings fallen im Vergleich zu anderen Währungen sowohl der Dollar als auch der Euro, so dass klare Abwärtstrends entstanden sind. Aus Sicht der Devisenhändler steht der Euro jedoch seit 2003 nicht schlechter als der Dollar da. Wie auch immer man das interpretieren will und soll...
Viele Grüße
Jochen Steffens
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.574.209 von Casino_Royal am 10.01.12 15:54:30Also ich bleibe jetzt erstmal long.
nach etwas Überlegung gehe ich nun auf die Suche nach einem OS für Put.
Morgen kaufe ich ein und dann warte ich mal die nächsten 2 Monate ab.
Morgen kaufe ich ein und dann warte ich mal die nächsten 2 Monate ab.
also soll ich jetzt was kaufen zu 128
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.576.100 von schakal23 am 10.01.12 21:42:34also jetzt ist´s günstiger 1,2676
bin immer noch short und wieder was mitgenommen mit einer Posi, eine läuft noch:
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.579.405 von Casino_Royal am 11.01.12 16:07:01Cable, also GBP/USD ebenso und EUR/JPY auch..
This 12-hour warning stuff has taken on a life of its own
By Jamie Coleman || January 11, 2012 at 14:36 GMT
|| 2 comments || Add comment
EUR/USD makes fresh session low at 1.2675. Talk of a barrier at 1.2650.
If France is downgraded, beware a quick slide, fo9llowed by a bounce if it is only a one-notch downgrade. AA+ would be one-notch, AA would be two…
France denies given warning by S&P
By Jamie Coleman || January 11, 2012 at 14:47 GMT
|| 2 comments || Add comment
According to a Reuters headline.
EUR/USD pops to 1.2710…
Thus endith the rumor…
Uh-oh…
By Jamie Coleman || January 11, 2012 at 14:57 GMT
|| 0 comments || Add comment
Rumor du jour denied and EUR/USD still can’t rally?
Not a good thing, if you’re long. Let’s see if a test of 1.2650 barriers unfolds before long…
By Jamie Coleman || January 11, 2012 at 14:36 GMT
|| 2 comments || Add comment
EUR/USD makes fresh session low at 1.2675. Talk of a barrier at 1.2650.
If France is downgraded, beware a quick slide, fo9llowed by a bounce if it is only a one-notch downgrade. AA+ would be one-notch, AA would be two…
France denies given warning by S&P
By Jamie Coleman || January 11, 2012 at 14:47 GMT
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According to a Reuters headline.
EUR/USD pops to 1.2710…
Thus endith the rumor…
Uh-oh…
By Jamie Coleman || January 11, 2012 at 14:57 GMT
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Rumor du jour denied and EUR/USD still can’t rally?
Not a good thing, if you’re long. Let’s see if a test of 1.2650 barriers unfolds before long…
16:11
Fed-Lockhart: Expansive Geldpolitik der Fed hat zu keinen höheren Inflationserwartungen geführt
16:10
Citigroup: Laut dem Bankenanlysten Dick Bove will das US-Finanzinstitut seine weltweite Expansion in den kommenden 5 Jahren vorantreiben
16:08
Fed-Lockhart: 2,0 -2,5 Prozent wäre ein gesundes Wachstum für die US-Wirtschaft
Fed-Lockhart: Expansive Geldpolitik der Fed hat zu keinen höheren Inflationserwartungen geführt
16:10
Citigroup: Laut dem Bankenanlysten Dick Bove will das US-Finanzinstitut seine weltweite Expansion in den kommenden 5 Jahren vorantreiben
16:08
Fed-Lockhart: 2,0 -2,5 Prozent wäre ein gesundes Wachstum für die US-Wirtschaft
tp hab ich übersehen, grad reingelaufen... +338,8
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.579.399 von Casino_Royal am 11.01.12 16:06:12achte momentan wenig drauf bin garnicht in deutschland grade
ich lass noch sein kaufe nicht warte nächster woche ab wenn ich mehr lesen kann was sache ist
ich lass noch sein kaufe nicht warte nächster woche ab wenn ich mehr lesen kann was sache ist
mögliche Entwicklung..:
obacht
Spanien begibt Anleihe mit Laufzeit 2016 im Volumen von €3,21 Mrd. Rendite sinkt auf 3,912% (zuvor: 5,276%). Überzeichnung 1,7 (zuvor: 1,6).
vor 3 Min (10:57) - Echtzeitnachricht
Spanien begibt Anleihe mit Laufzeit 2016 im Volumen von €2,50 Mrd. Rendite sinkt auf 3,784% (zuvor: 4,291%). Überzeichnung 2,2 (zuvor: 2,9).
vor 3 Min (10:57) - Echtzeitnachricht
Spanien begibt Anleihe mit Laufzeit 2015 im Volumen von €4,27 Mrd. Rendite sinkt auf 3,384% (zuvor: 5,187%). Überzeichnung 1,8 (zuvor: 2,7).
vor 4 Min (10:57) - Echtzeitnachricht
DAX steigt nach spanischer Bond-Auktion über 6.200 Punkte, aktuell +0,96% auf 6.211,86 Zähler.
DAX 10:46:47 6.180,24 0,45%
vor 6 Min (10:54) - Echtzeitnachricht
Spanien begibt Anleihen über €9,98 Mrd. Ziel war bei €5 Mrd.
vor 10 Min (10:50) - Echtzeitnachricht
vor 3 Min (10:57) - Echtzeitnachricht
Spanien begibt Anleihe mit Laufzeit 2016 im Volumen von €2,50 Mrd. Rendite sinkt auf 3,784% (zuvor: 4,291%). Überzeichnung 2,2 (zuvor: 2,9).
vor 3 Min (10:57) - Echtzeitnachricht
Spanien begibt Anleihe mit Laufzeit 2015 im Volumen von €4,27 Mrd. Rendite sinkt auf 3,384% (zuvor: 5,187%). Überzeichnung 1,8 (zuvor: 2,7).
vor 4 Min (10:57) - Echtzeitnachricht
DAX steigt nach spanischer Bond-Auktion über 6.200 Punkte, aktuell +0,96% auf 6.211,86 Zähler.
DAX 10:46:47 6.180,24 0,45%
vor 6 Min (10:54) - Echtzeitnachricht
Spanien begibt Anleihen über €9,98 Mrd. Ziel war bei €5 Mrd.
vor 10 Min (10:50) - Echtzeitnachricht
Italien nimmt mit Auktion von zwei Anleihen insgesamt €12 Mrd auf (entspricht dem Ziel).
vor 7 Min (11:09) - Echtzeitnachricht
Italien begibt Anleihe mit einjähriger Laufzeit im Volumen von €8,5 Mrd (entspricht dem Ziel). Rendite fällt deutlich auf 2,735% (Dezember: 5,952%).
vor 8 Min (11:09) - Echtzeitnachricht
DAX baut Gewinne nach Italien-Auktion weiter aus, aktuell +1,36% auf 6.236,17 Punkte.
DAX 11:03:09 6.215,08 1,02%
vor 2 Min (11:15) - Echtzeitnachricht
Italien begibt Anleihe mit Laufzeit von 136 Tagen im Volumen von €3,5 Mrd. Rendite 1,644%.
vor 4 Min (11:13) - Echtzeitnachricht
vor 7 Min (11:09) - Echtzeitnachricht
Italien begibt Anleihe mit einjähriger Laufzeit im Volumen von €8,5 Mrd (entspricht dem Ziel). Rendite fällt deutlich auf 2,735% (Dezember: 5,952%).
vor 8 Min (11:09) - Echtzeitnachricht
DAX baut Gewinne nach Italien-Auktion weiter aus, aktuell +1,36% auf 6.236,17 Punkte.
DAX 11:03:09 6.215,08 1,02%
vor 2 Min (11:15) - Echtzeitnachricht
Italien begibt Anleihe mit Laufzeit von 136 Tagen im Volumen von €3,5 Mrd. Rendite 1,644%.
vor 4 Min (11:13) - Echtzeitnachricht
Allianz-Finanzchef rechnet damit, dass die Finanzkrise noch jahrelang Folgen haben wird. "Wer mehr als 20 Jahre über die Verhältnisse gelebt und das mit Schulden finanziert hat, wird das nicht in einigen Monaten reparieren können", sagte Achleitner zur Bild-Zeitung.
vor 4 Min (11:17) - Echtzeitnachricht
vor 4 Min (11:17) - Echtzeitnachricht
dass ich mal long bin....
Bank of England belässt Leitzins auf 0,5% und bestätigt das Volumen des Anleihekaufprogramms mit GBP275 Mrd.
vor 2 Min (13:00) - Echtzeitnachricht
vor 2 Min (13:00) - Echtzeitnachricht
http://www.forexlive.com/blog/2012/01/12/this-goes-out-to-al…
This goes out to all our German readers
By Gerry Davies || January 12, 2012 at 11:28 GMT
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We love you all
This goes out to all our German readers
By Gerry Davies || January 12, 2012 at 11:28 GMT
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We love you all
EZB belässt Leitzins auf 1,00%, erwartet wurden 1,00%, nach zuvor 1,00%.
Griechischer Finanzminister erwartet wichtige Neuigkeiten aus Brüssel am Donnerstag.
vor 4 Min (13:42) - Echtzeitnachricht
Fitch Riley: Italien steht vor möglicher Rating-Herabstufung bis Ende des Monats.
vor 4 Min (13:41) - Echtzeitnachricht
vor 4 Min (13:42) - Echtzeitnachricht
Fitch Riley: Italien steht vor möglicher Rating-Herabstufung bis Ende des Monats.
vor 4 Min (13:41) - Echtzeitnachricht
EZB-Präsident Mario Draghi: Einige Stressländer machen substanzielle Fortschritte bei ihrer Fiskalpolitik.
vor 1 Min (14:54) - Echtzeitnachricht
EZB-Präsident Mario Draghi: In Teilen der Eurozone ist ein Rückgang der Kreditvergabe sichtbar.
vor 4 Min (14:51) - Echtzeitnachricht
vor 1 Min (14:54) - Echtzeitnachricht
EZB-Präsident Mario Draghi: In Teilen der Eurozone ist ein Rückgang der Kreditvergabe sichtbar.
vor 4 Min (14:51) - Echtzeitnachricht
EZB-Präsident Mario Draghi fordert eine rasche Verabschiedung des Fiskalpakts.
EZB-Präsident Mario Draghi: Strukturelle Reformen nötig, um die Folgen der Sparpolitik abzufedern.
EZB-Präsident Mario Draghi: Entscheidungen zu Griechenland einzigartig und außergewöhnlich.
Bericht: Deutschland könnte EU-Defizitgrenze zwei Jahre früher erreichen als erwartet.
EZB-Präsident Mario Draghi: Formulierungen im Fiskalpakt dürfen nicht zweideutig sein.
EZB-Präsident Mario Draghi: Ehrgeizige Politik kann Vertrauen herstellen.
EZB-Präsident Mario Draghi: EZB begrüßt Fiskalpakt der Euro-Regierungen.
EZB-Präsident Mario Draghi: Regierung müssen alles mögliche tun, um nachhaltige Haushalte zu sichern.
EZB-Präsident Mario Draghi: Spannungen haben nicht zu großen Einschränkungen bei der Kreditvergabe geführt. Kreditvergabe reagiert mit Zeitverzögerung. Genaue Beobachtung nötig.
EZB-Präsident Mario Draghi: Inflationsrisiken weitgehend ausgewogen. Geldmengenexpansion moderat.
EZB-Präsident Mario Draghi: Wachstum dürfte sich schrittweise erholen.
EZB-Präsident Mario Draghi: Liquiditätsversorgung wird Banken der Eurozone stützen.
EZB-Präsident Mario Draghi: Hohe Unsicherheiten. Substanzielle Abwärtsrisiken.
EZB-Präsident Mario Draghi: Spannungen dämpfen wirtschaftliche Aktivität. "Vorsichtige Anzeichen" für die Stabilisierung der Wirtschaft.
EZB-Präsident Mario Draghi: Strukturelle Reformen nötig, um die Folgen der Sparpolitik abzufedern.
EZB-Präsident Mario Draghi: Entscheidungen zu Griechenland einzigartig und außergewöhnlich.
Bericht: Deutschland könnte EU-Defizitgrenze zwei Jahre früher erreichen als erwartet.
EZB-Präsident Mario Draghi: Formulierungen im Fiskalpakt dürfen nicht zweideutig sein.
EZB-Präsident Mario Draghi: Ehrgeizige Politik kann Vertrauen herstellen.
EZB-Präsident Mario Draghi: EZB begrüßt Fiskalpakt der Euro-Regierungen.
EZB-Präsident Mario Draghi: Regierung müssen alles mögliche tun, um nachhaltige Haushalte zu sichern.
EZB-Präsident Mario Draghi: Spannungen haben nicht zu großen Einschränkungen bei der Kreditvergabe geführt. Kreditvergabe reagiert mit Zeitverzögerung. Genaue Beobachtung nötig.
EZB-Präsident Mario Draghi: Inflationsrisiken weitgehend ausgewogen. Geldmengenexpansion moderat.
EZB-Präsident Mario Draghi: Wachstum dürfte sich schrittweise erholen.
EZB-Präsident Mario Draghi: Liquiditätsversorgung wird Banken der Eurozone stützen.
EZB-Präsident Mario Draghi: Hohe Unsicherheiten. Substanzielle Abwärtsrisiken.
EZB-Präsident Mario Draghi: Spannungen dämpfen wirtschaftliche Aktivität. "Vorsichtige Anzeichen" für die Stabilisierung der Wirtschaft.
EZB-Präsident Mario Draghi: EZB wird EFSF beraten. Abschluss des Vertrags steht kurz bevor.
Draghi Q&A: ECB’s stance is and will remain accommodative
By Jamie Coleman || January 12, 2012 at 14:15 GMT
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Not involved in PSI, by definition it involves the private sector (Constancio comments)
Job creation should be one of main objectives for economic policies in euro zone
Expanding collateral eligibility rules expanded potential risks ECB is taking on balance sheet; ECB has strong risk management practices; making a substantial contribution to the real economy as a result of expanded collateral
Expects substantial demand in second 3-year LTRO tender
PSI had serious unintended consequences resulting in EU leaders vowing never to undertake PSI again
We don’t want any PSI in the future
Collateral rules being changed ahead of next 3-yr LTRO in February
Draghi Q&A: No comment on Euro rate
By Jamie Coleman || January 12, 2012 at 13:48 GMT
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Rate decision was unanimous
Reads G7 exchange rate statement
Signs LTRO has been effective; gave banks insurance against risk of not having liquidity; gave banks to opportunity to manage assets/liabilities in more effective way; interbank lending markets thawing
LTRO prevented major refinancing logjam; money not staying in the deposit facility
Banks refinancing their bonds coming due via LTRO
Fiscal consolidation showing significant progress; markets showing some appreciation for efforts
ECB will act as agent for EFSF
Some stabilization in the economy but serious downside risks remain
Difficult to show confidence in economy due to heterogeneity in euro area
Greece must bring fiscal action back on track, move forward with consolidation
We never precommit on rates (when asked if 1% is the floor)
ECB not part of Greek debt talks, no news on talks
We all regret developments which led to Hildebrand resignation but ECB code prevents such happenings
Did not discuss cutting rates on deposit facility to discourage deposits
No comment on Bini-Smaghi on ECB being able to use QE if needed
ECB’s goal to enhance bank lending; other countries are more focused on bond markets
Interbank market still not functioning
Very concerned on Hungary; political pressure on central banks is to be avoided; some concerns have been taken care of, some remain
By Jamie Coleman || January 12, 2012 at 14:15 GMT
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Not involved in PSI, by definition it involves the private sector (Constancio comments)
Job creation should be one of main objectives for economic policies in euro zone
Expanding collateral eligibility rules expanded potential risks ECB is taking on balance sheet; ECB has strong risk management practices; making a substantial contribution to the real economy as a result of expanded collateral
Expects substantial demand in second 3-year LTRO tender
PSI had serious unintended consequences resulting in EU leaders vowing never to undertake PSI again
We don’t want any PSI in the future
Collateral rules being changed ahead of next 3-yr LTRO in February
Draghi Q&A: No comment on Euro rate
By Jamie Coleman || January 12, 2012 at 13:48 GMT
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Rate decision was unanimous
Reads G7 exchange rate statement
Signs LTRO has been effective; gave banks insurance against risk of not having liquidity; gave banks to opportunity to manage assets/liabilities in more effective way; interbank lending markets thawing
LTRO prevented major refinancing logjam; money not staying in the deposit facility
Banks refinancing their bonds coming due via LTRO
Fiscal consolidation showing significant progress; markets showing some appreciation for efforts
ECB will act as agent for EFSF
Some stabilization in the economy but serious downside risks remain
Difficult to show confidence in economy due to heterogeneity in euro area
Greece must bring fiscal action back on track, move forward with consolidation
We never precommit on rates (when asked if 1% is the floor)
ECB not part of Greek debt talks, no news on talks
We all regret developments which led to Hildebrand resignation but ECB code prevents such happenings
Did not discuss cutting rates on deposit facility to discourage deposits
No comment on Bini-Smaghi on ECB being able to use QE if needed
ECB’s goal to enhance bank lending; other countries are more focused on bond markets
Interbank market still not functioning
Very concerned on Hungary; political pressure on central banks is to be avoided; some concerns have been taken care of, some remain
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.585.220 von Casino_Royal am 12.01.12 15:46:39http://www.forexlive.com/blog/2012/01/12/draghi-qa-no-commen…
http://www.forexlive.com/blog/2012/01/12/draghi-qa-ecbs-stan…
Fitch Cuts Four Hungarian Banks
http://www.forexlive.com/blog/2012/01/12/draghi-qa-ecbs-stan…
Fitch Cuts Four Hungarian Banks
Moody's: Makro-Ausblick zeigt in 2012 für die USA stärkeres Wachstum als erwartet.
EZB-Präsident Mario Draghi: Fortschritte bei den Reformen in der Eurozone sind außergewöhnlich.
Also ich bin aus meiner Longposi raus und gehe jetzt wieder short.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.586.691 von Goldbug2000 am 12.01.12 19:45:44sieht eher nach oben auss , wenn morgen gute nachricht kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.585.389 von Casino_Royal am 12.01.12 16:10:21
eine menge info aufeinnmal das finde ich mega geil
denke sieht jetzt nach 1,30 auss bald
gott man weis nicht wie man handel soll bei diesen markt lage
eine menge info aufeinnmal das finde ich mega geil
denke sieht jetzt nach 1,30 auss bald
gott man weis nicht wie man handel soll bei diesen markt lage
Ich finde auch, dass fundamental im Moment viel hin und her ist. Einerseits wird die Stärkung des Dollars behauptet, was jedoch im Widerspruch zu den guten europäischen Aussichten steht, zumindest auf das Währungspaar bezogen.
Grüße
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.590.888 von TradinGuy am 13.01.12 15:42:26auch charttechnisch
heute war übrigens super shortmöglichkeit....
heute war übrigens super shortmöglichkeit....
Zitat von TradinGuy: Ich finde auch, dass fundamental im Moment viel hin und her ist. Einerseits wird die Stärkung des Dollars behauptet, was jedoch im Widerspruch zu den guten europäischen Aussichten steht, zumindest auf das Währungspaar bezogen.
Grüße
ich war leider auf der Arbeit und konnte es nicht handeln...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.591.499 von Casino_Royal am 13.01.12 16:57:29der Entry wäre ja quase vom Chart aufgedräng worden, zudem die Indizes nicht über die Hihgs gegangen sind..
da hab ich auch nochmal gut short abgeräumt
da hab ich auch nochmal gut short abgeräumt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.591.509 von Casino_Royal am 13.01.12 16:58:32hm bin immer noch im short, hoffe das die Erholung wieder nachlässt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.592.141 von TradinGuy am 13.01.12 18:29:36short ist zur Zeit immer gut
Also ich bin gestern Abend raus, konnte meinen Schein nur aus der Ferne verfolgen(Arbeit). Klasse gelaufen. Was meint ihr Montag weiter Short, ich glaube die 1,20 sehen wir definitiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.594.103 von Goldbug2000 am 14.01.12 10:11:34definitiv short
S&P stuft neun Euroländer ab - auch Frankreich betroffen
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Trackbox: Intraday Marktkommentierung | Top-Artikel | Datum: 13.01. 23:59
London (BoerseGo.de) - In einem Rundumschlag hat die US-Ratingagentur Standard & Poors heute die Kreditwürdigkeit von neuen Ländern der Eurozone gesenkt. Frankreich, Österreich, Malta, Slowakei und Slowenien wurden um jeweils eine Stufe zurückgestuft. Italien, Spanien, Portugal und Zypern gleich um zwei Stufen. Damit dürfte es für die betreffenden Ländern schwerer und teurer werden, sich am Kapitalmarkt zu refinanzieren.
Insbesondere die Abstufung Frankreichs gilt als problematisch, weil dies auch Auswirkungen auf den Euro-Rettungsfonds EFSF haben könnte. Zudem muss mit der Abstufung noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht sein. Der Ausblick für 14 Euroländer ist negativ, was weitere Abstufungen zur Folge haben könnte. Die Chance liege bei eins zu drei, dass die Staaten in diesem oder dem kommenden Jahr heruntergestuft würden, erklärte S&P am Freitagabend. Nur die Deutschland und die Slowakei haben derzeit noch einen stabilen Ausblick. Griechenland ist bereits auf Ramschstatus abgerutscht. Damit sieht S&P eine hohe Wahrscheinlichkeit für einen Staatsbankrott.
Nach Ansicht von S&P hat die Politik der Euroländer nicht genug getan, um die Krise einzudämmen. Sie seien noch immer uneins, wie die Krise gelöst werden könnte. Vor allem von den Ergebnisses der Euro-Gipfels im Dezember zeigte sich S&P enttäuscht.
Aktuell verfügen nur noch vier Euroländer über die Bestnote AAA. Neben Deutschland sind das Finnland, Luxemburg und die Niederlande. Abgesehen von Hongkong sind es weltweit nur noch 13 Staaten.
Bild: ©www.flickr.com/peterme
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Trackbox: Intraday Marktkommentierung | Top-Artikel | Datum: 13.01. 23:59
London (BoerseGo.de) - In einem Rundumschlag hat die US-Ratingagentur Standard & Poors heute die Kreditwürdigkeit von neuen Ländern der Eurozone gesenkt. Frankreich, Österreich, Malta, Slowakei und Slowenien wurden um jeweils eine Stufe zurückgestuft. Italien, Spanien, Portugal und Zypern gleich um zwei Stufen. Damit dürfte es für die betreffenden Ländern schwerer und teurer werden, sich am Kapitalmarkt zu refinanzieren.
Insbesondere die Abstufung Frankreichs gilt als problematisch, weil dies auch Auswirkungen auf den Euro-Rettungsfonds EFSF haben könnte. Zudem muss mit der Abstufung noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht sein. Der Ausblick für 14 Euroländer ist negativ, was weitere Abstufungen zur Folge haben könnte. Die Chance liege bei eins zu drei, dass die Staaten in diesem oder dem kommenden Jahr heruntergestuft würden, erklärte S&P am Freitagabend. Nur die Deutschland und die Slowakei haben derzeit noch einen stabilen Ausblick. Griechenland ist bereits auf Ramschstatus abgerutscht. Damit sieht S&P eine hohe Wahrscheinlichkeit für einen Staatsbankrott.
Nach Ansicht von S&P hat die Politik der Euroländer nicht genug getan, um die Krise einzudämmen. Sie seien noch immer uneins, wie die Krise gelöst werden könnte. Vor allem von den Ergebnisses der Euro-Gipfels im Dezember zeigte sich S&P enttäuscht.
Aktuell verfügen nur noch vier Euroländer über die Bestnote AAA. Neben Deutschland sind das Finnland, Luxemburg und die Niederlande. Abgesehen von Hongkong sind es weltweit nur noch 13 Staaten.
Bild: ©www.flickr.com/peterme
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.595.642 von Casino_Royal am 15.01.12 00:21:45Quelle
http://www.boerse-go.de/nachricht/SP-stuft-neun-Eurolaender-…
http://www.boerse-go.de/nachricht/SP-stuft-neun-Eurolaender-…
Eurokrise: Die wichtigsten Ereignisse der letzten Woche
http://www.boerse-go.de/nachricht/Eurokrise-Die-wichtigsten-…
http://www.boerse-go.de/nachricht/Eurokrise-Die-wichtigsten-…
so wie die letzten Wochen verlaufen sind, so wusste der Markt schon, dass was kommt
dennoch gings in den letzten Stunden hoch...
dennoch gings in den letzten Stunden hoch...
mal sehen, bin übers wochenende short im DAX
14.1. 19:35
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) unterstützt den Vorschlag von Unions-Fraktionsvize Michael Meister, Gesetze zu überprüfen, die z.B. bestimmten institutionellen Anlegern wie Versicherern den Kauf von Staatsanleihen unterhalb gewisser Ratings verbieten.
http://www.zerohedge.com/news/der-verkauf-ist-verboten-germa…
Der Verkauf Ist Verboten - Germany Considers Ban On Sovereign Bond Sales
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) unterstützt den Vorschlag von Unions-Fraktionsvize Michael Meister, Gesetze zu überprüfen, die z.B. bestimmten institutionellen Anlegern wie Versicherern den Kauf von Staatsanleihen unterhalb gewisser Ratings verbieten.
http://www.zerohedge.com/news/der-verkauf-ist-verboten-germa…
Der Verkauf Ist Verboten - Germany Considers Ban On Sovereign Bond Sales
FDP-Finanzexperte Frank Schäffler: Der deutsche Garantierahmen für den Euro-Rettungsschirm wird nach der S&P-Herabstufung mehrerer Euro-Länder nicht ausreichen, um das ursprünglich geplante Hilfsvolumen zu realisieren. "Das wird auf Dauer auch das deutsche Rating belasten", sagte Schäffler zum Handelsblatt.
14.1. 14:38 - Echtzeitnachricht
14.1. 14:38 - Echtzeitnachricht
um wieviel uhr war die Herabstufung eigentlich ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.595.648 von Casino_Royal am 15.01.12 00:24:44Ist mir zu heiß, könnte aber durchaus sein das Montag alles fällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.595.662 von Casino_Royal am 15.01.12 00:34:11Gegen 21.00 unserer Zeit. Die Amerikaner hatten also noch eine Stunde Handelszeit!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.596.141 von Goldbug2000 am 15.01.12 12:32:38das ist ja ein Ding, dass es da noch so gestiegen ist...
versteh ich nicht
könnte also sein, dass es mega up geht...
zeigt sich dann, wer sich durchsetzt
versteh ich nicht
könnte also sein, dass es mega up geht...
zeigt sich dann, wer sich durchsetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.596.422 von Casino_Royal am 15.01.12 15:06:41Der Dow stieg danach, zwar leicht aber er stieg und genau deshalb trau ich mich nicht so richtig short zu gehen, vielleicht ist das auch alles eingepreist und genau das Gegenteil passiert un der DAX steigt. Oder es fällt alles am Montag. Verdammte Berg und Talfahrt, macht nicht so richtig Spaß.
Nicht vergessen morgen ist Feiertag in USA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.596.483 von Goldbug2000 am 15.01.12 15:36:31da bin ich ja gspannt was rummkommt
bewegung erwarte ich schon...
bewegung erwarte ich schon...
morgen werden die Tasten gedrückt
..
schön short
..
schön short
Ex-BDI-Chef Hans-Olaf Henkel hält die Einführung eines Nord-Euros für eher denkbar als die Wiedereinführung der D-Mark, wie er zum Handelsblatt sagte.
vor 12 Min (17:47) - Echtzeitnachricht
Ex-BDI-Chef Hans-Olaf Henkel hält einen Euro-Austritt Deutschlands zwar für denk- und wünschenswert, rechnet aber nicht damit. "Ich fürchte, der Euro wird noch lange weiter existieren, weil er in zunehmendem Maße von deutschen Steuerzahlern alimentiert wird", sagte Henkel zum Handelsblatt. "Ein einseitiger Austritt Deutschlands ist politisch so lange nicht vorstellbar, wie die gesamte politische Klasse weiter den Wählern vormacht, dass es keine Alternativen gibt."
vor 13 Min (17:46) - Echtzeitnachricht
vor 12 Min (17:47) - Echtzeitnachricht
Ex-BDI-Chef Hans-Olaf Henkel hält einen Euro-Austritt Deutschlands zwar für denk- und wünschenswert, rechnet aber nicht damit. "Ich fürchte, der Euro wird noch lange weiter existieren, weil er in zunehmendem Maße von deutschen Steuerzahlern alimentiert wird", sagte Henkel zum Handelsblatt. "Ein einseitiger Austritt Deutschlands ist politisch so lange nicht vorstellbar, wie die gesamte politische Klasse weiter den Wählern vormacht, dass es keine Alternativen gibt."
vor 13 Min (17:46) - Echtzeitnachricht
Reuters: S&P-Experte John Chambers fordert nach der Herabstufung Frankreichs und Österreichs zusätzliche Garantien für den Euro-Rettungsschirm EFSF. "Entweder muss man die Hilfen der verbleibenden vier AAA-Bürgen erhöhen oder man muss zusätzliche Geldpuffer aufbringen", sagte Chambers.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.596.770 von Casino_Royal am 15.01.12 17:58:15Sehr schön, ich werde wieder im Euro short sein, aber wenn ich mir Lang&Schwarz anschaue dann wird wohl alles im im minus sein. Mal sehen was die Rohstoffe bei der Dollarstärke machen insbesondere Gold und Silber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.596.786 von Casino_Royal am 15.01.12 18:05:25Geldpuffer, das klingt abenteuerlich.
Vorbörslich geht es mit dem Euro ja schon schön bergab.
Korrektur: Der Schuldenstand Deutschlands im Jahr 2011 könnte sich nachträglich auf 79% vom BIP reduzieren. Grund seien geringere Schulden der staatlichen Abwicklungsanstalten (Bad Banks) für Hypo Real Estate und WestLB, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.597.079 von Goldbug2000 am 15.01.12 19:42:42"Geldpuffer" - für "DIE" ist doch alles nur ein Spiel
wo guckst du vorbörsliche Kurse?
wo guckst du vorbörsliche Kurse?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.597.234 von Casino_Royal am 15.01.12 20:45:17Fx Trade für iPhone
Reuters: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) weist zusätzliche Forderungen an Deutschland zurück, nachdem mehrere Euro-Länder von S&P heruntergestuft wurden.
18:05 - Echtzeitnachricht
18:05 - Echtzeitnachricht
cu tomorrow
Die Herabstufung war doch viel früher.
Hallo miteinander,
kann mir einer den grund sagen warum der can dollar gegenüber den euro immer mehr schwäche zeigt?
vielleicht gibt es den einen oder anderen experten der mir behilflich sein kann.
danke im voraus
kann mir einer den grund sagen warum der can dollar gegenüber den euro immer mehr schwäche zeigt?
vielleicht gibt es den einen oder anderen experten der mir behilflich sein kann.
danke im voraus
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.599.507 von Casino_Royal am 16.01.12 14:11:47EURO fällt CAD steigt !!!
wenn du das nicht verstehst, solltest du nochmal überlegen, wie Brüche gehen.... in der Mathematik...
wenn du das nicht verstehst, solltest du nochmal überlegen, wie Brüche gehen.... in der Mathematik...
Hi, Casino ganz schön fest heute der Euro, was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.599.566 von Goldbug2000 am 16.01.12 14:28:16ja stimmt schon,
handelschancen muss man jetzt erstmal in der Range realisieren
Handelsspanne ist breit genug für gewinne.
ich bin eher Dafür, Kurse die oberhalb von 1,2680 für Shorts zu nutzen
handelschancen muss man jetzt erstmal in der Range realisieren
Handelsspanne ist breit genug für gewinne.
ich bin eher Dafür, Kurse die oberhalb von 1,2680 für Shorts zu nutzen
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW): Die Herabstufung mehrerer Euroländer durch S&P hat kaum Folgen für den EU-Rettungsfonds EFSF. Ein Downgrade von "AAA" auf "AA" sei keine grundlegende Veränderung der Bewertung.
13:36 - Echtzeitnachricht
irgendwie gefällt es mir nicht, wenn ich dreist angelogen werde
short, short, short...
13:36 - Echtzeitnachricht
irgendwie gefällt es mir nicht, wenn ich dreist angelogen werde
short, short, short...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.599.507 von Casino_Royal am 16.01.12 14:11:47danke , für die antwort
ich habe mich vertan beim schreiben
ich habe mich vertan beim schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.600.592 von blpanther7 am 16.01.12 17:34:01was ist dann deine Frage, wenn du dich vertan hast... ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.599.658 von Casino_Royal am 16.01.12 14:45:02Gleich wieder abgeprallt von 1,2680. Wird wohl ein paar Tage so gehen.
Heut im Handelsblatt: Thema Rettungsfonds EFSF
„Wir müssen jetzt analysieren: Finden Anpassungsmaßnahmen statt, die den Verlust von „AAA“-Garantien kompensieren? Wenn das nicht der Fall ist, ist davon auszugehen, dass das Rating auch entsprechend herabgestuft wird“, sagte S&P-Europa-Chefanalyst Moritz Kraemer.
Na dann wir die nächste Klappe nach unten geöffnet. Ziel 1,20 -1,15
„Wir müssen jetzt analysieren: Finden Anpassungsmaßnahmen statt, die den Verlust von „AAA“-Garantien kompensieren? Wenn das nicht der Fall ist, ist davon auszugehen, dass das Rating auch entsprechend herabgestuft wird“, sagte S&P-Europa-Chefanalyst Moritz Kraemer.
Na dann wir die nächste Klappe nach unten geöffnet. Ziel 1,20 -1,15
Na jetzt kommt ein wenig Bewegung.
S&P stuft Rettungsschirm ab
Die Ratingagentur Standard & Poor's senkt die Kreditwürdigkeit des Euro-Rettungsschirms EFSF. S&P ändert das Rating von der Bestnote "AAA" auf "AA+". Dieser Schritt war nach der Abstufung unter anderem Frankreichs erwartet worden.
Woooooooooohhhh
Die Ratingagentur Standard & Poor's senkt die Kreditwürdigkeit des Euro-Rettungsschirms EFSF. S&P ändert das Rating von der Bestnote "AAA" auf "AA+". Dieser Schritt war nach der Abstufung unter anderem Frankreichs erwartet worden.
Woooooooooohhhh
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.601.274 von Goldbug2000 am 16.01.12 19:46:04S&P senkt EFSF-Rating auf AA+
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 19:49
DJ S&P senkt EFSF-Rating auf AA+
NEW YORK (Dow Jones) - Standard & Poor's hat nach neun Mitgliedern der Eurozone nun auch das Rating der Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) gesenkt. Die EFSF verliert das Toprating AAA und wird künftig mit AA+ bewertet, teilte die Ratingagentur mit. Grund sei der Verlust des Triple-A-Ratings für Frankreich und Österreich, den S&P am Freitag bekanntgegeben hatte. Dadurch seien die von dem Euro-Rettungsfonds ausgegebenen Anleihen nicht mehr vollständig durch mit AAA eingestufte Staaten garantiert.
DJG/smh
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 19:49
DJ S&P senkt EFSF-Rating auf AA+
NEW YORK (Dow Jones) - Standard & Poor's hat nach neun Mitgliedern der Eurozone nun auch das Rating der Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) gesenkt. Die EFSF verliert das Toprating AAA und wird künftig mit AA+ bewertet, teilte die Ratingagentur mit. Grund sei der Verlust des Triple-A-Ratings für Frankreich und Österreich, den S&P am Freitag bekanntgegeben hatte. Dadurch seien die von dem Euro-Rettungsfonds ausgegebenen Anleihen nicht mehr vollständig durch mit AAA eingestufte Staaten garantiert.
DJG/smh
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Zitat von Goldbug2000: S&P stuft Rettungsschirm ab
Die Ratingagentur Standard & Poor's senkt die Kreditwürdigkeit des Euro-Rettungsschirms EFSF. S&P ändert das Rating von der Bestnote "AAA" auf "AA+". Dieser Schritt war nach der Abstufung unter anderem Frankreichs erwartet worden.
Woooooooooohhhh
ey die lassen nichts unversucht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.601.334 von Casino_Royal am 16.01.12 19:56:15man will den euro zum knien zwingen
aber aller achtung wie er das alles noch reinsteckt nach diesen ganzen delemma eins nach dem andren
aber aller achtung wie er das alles noch reinsteckt nach diesen ganzen delemma eins nach dem andren
Wie weit kann er charttechnisch nach oben gehen am heutigen Tag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.602.356 von Goldbug2000 am 17.01.12 07:16:58
sehr hoch anscheinend
was ist den los ??????????
sehr hoch anscheinend
was ist den los ??????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.605.744 von Casino_Royal am 17.01.12 16:54:13Geiles Video. Bin gerade von Arbeit, sieht ja noch ganz gut aus beim Euro.
Weiter short, na klar. Gibt es nicht bald was neues von unseren griechischen Freunden?
Weiter short, na klar. Gibt es nicht bald was neues von unseren griechischen Freunden?
Frage EZB oder was ganz großes im Anm-(arsch)
Griechenland- schlechte News? Kurze Hebung und dann richtig in den Keller.
Kreditrating Deutschland: Die US-Ratingagentur Egan-Jones senkt das Kreditrating für Deutschland von zuvor AA auf AA-. Möglicherweise kämen auf Deutschland wegen neuer Rettungsvorhaben von Euro-Ländern weitere Vernbindlichkeiten zu.
vor 1 Min (20:19) - Echtzeitnachricht
vor 1 Min (20:19) - Echtzeitnachricht
bin gespannt wo der euro schliesst heute , scheint ihn alles scheiss egal zusein
Der Eur/Usd hat einen Break-out durch die mittelfristige Abwärtstrendlinie vollzogen. Falls es sich um keinen False-Break-Out handelt, bestehen sehr gute Trademöglichkeiten.
Erst mal Long bis 1.3070 Dollar je Euro als erstes Zwischenziel
Erst mal Long bis 1.3070 Dollar je Euro als erstes Zwischenziel
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.615.785 von TradinGuy am 19.01.12 12:32:33Na ich bin bei 1,29 mit einem Verlust raus und warte auf neuen Shorteinstieg. So wie Ende letzter Woche der war gut.
ich bleibe erst mal long, wenn auch mit Unsicherheit behaftet, denn...
...Gute US-Konjunktur-Daten könnten für eine Umkehr der Aufwärtsbewegung sorgen
Setze Stop-Loss auf 1.2860, passt scho
...Gute US-Konjunktur-Daten könnten für eine Umkehr der Aufwärtsbewegung sorgen
Setze Stop-Loss auf 1.2860, passt scho
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.618.626 von TradinGuy am 19.01.12 18:49:05Gute Wahl, Gratuliere. Ich werde wohl bis 1,308 warten müssen.
Was ist eure Meinung zum eventuellen Austritt Griechenlands aus dem Euroverbund. Wird diese Ereignis den Euro stärker werden lassen zum Dollar oder genau das Gegenteil?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.629.703 von Goldbug2000 am 22.01.12 17:56:51Griechenland muss raus, weil die niemals ihre Schulden abbezahlen werden können und es daher keinen Sinn macht ihnen noch mehr Milliarden zu schenken, wohlgemerkt Milliarden, welche die anderen Staaten auch gar nicht besitzen sondern diese Milliarden stützen sich auch nur auf Schulden. Daher muss das Ganze schnellstens ein Ende haben...auch der EURO. Er wird nur durch Milliarden von Schulden am Leben erhalten und Italien möchte sogar, daß die Sicherheitssumme auf 1 Billion erhöht wird. Dieses Ansinnen sagt eigentlich schon alles aus. Wenn Italien sich nicht am Riemen reißt folgen sie Griechenland auf dem Fusse und um die Gefahr für die anderen Länder zu begrenzen, sollten alle Länder wieder auf eigene Währungen zurückgeführt werden, damit das immer schlimmer um sich greifende Gefühl der falschen Sicherheit (1/2 Billion EUR Schulden sollen bestehende Schulden sichern, welch Schwachsinns-Szenario) schnellstens der Realität weicht. Danach ist jeder für seinen Staathaushalt und durch Mißmanagement eintretende finanzielle Schieflagen wieder selbst verantwortlich. Das berührt in keinster Weisen den gemeinsamen Wirtschaftraum Europa, das funktionierte auch vor Einführung des Euros. Zum Dollar und anderen Weltwährungen muss ja auch umgerechnet werden und es bereitet keinerlei Probleme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.629.703 von Goldbug2000 am 22.01.12 17:56:51lesenswert: http://www.system22.de/Marktkommentar2012_01_18.pdf
McKinsey-Chef empfiehlt Griechenland Austritt aus Eurozone
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE80L00520120122
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE80L00520120122
ich müss morgen 50.000€ kaufen egal wie der preis ist und für einen jahr dann kann ich nicht mehr mit das geld spielen leider, aber dafür kriege ich einen guten gewinn hoffe ich
also viel glück mit eure invest werde bestimmt weiter reinschauen was ihr so macht
klein rest bleibt übrig man weis ja nie
also viel glück mit eure invest werde bestimmt weiter reinschauen was ihr so macht
klein rest bleibt übrig man weis ja nie
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.634.441 von schakal23 am 23.01.12 18:04:19müssen tust du nichts
denkst du, dass der Euro ein jahr lang steigen wird?
denkst du, dass der Euro ein jahr lang steigen wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.634.569 von Casino_Royal am 23.01.12 18:24:52doch müss ich habe meinen wort gegeben vor etwas einen stunde
wo der euro in einen jahr stehen würde das weis keiner das werd eben meinen risiko sein leider
wo der euro in einen jahr stehen würde das weis keiner das werd eben meinen risiko sein leider
Sofern's jemand interessiert:
Wetten gegen den Euro sind beliebt
24.01.2012 09:57
Wetten gegen den Euro sind derzeit wohl die profitabelste Spekulation am Devisenmarkt. Denn durch die Bemühungen der Politik, eine Rezession im Euroraum abzuwenden, sinkt der Kurs der Gemeinschaftswährung.
Investments, bei denen Anleger sich in Euro verschuldeten und das Geld in die Währungen von Australien, Brasilien, Mexiko, Südafrika und Südkorea steckten, haben seit dem 3. November, als die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins erstmals seit mehr als zwei Jahren senkte, einen Ertrag von 7,8 Prozent eingebracht, wie aus Bloomberg-Daten hervorgeht. Hingegen haben diese so genannten Carry Trades, wenn sie mit Yen finanziert wurden, einen Verlust von 0,3 Prozent eingefahren und ein Plus von einem Prozent, wenn sie mit Dollar finanziert wurden.
Das dritte Jahr in Krise
Die Euroraum-Krise geht nun ins dritte Jahr und hat die Aktien der Region im Vergleich zu US-Werten auf das tiefste Niveau seit 2004 gedrückt und der Staatsanleihemarkt verzeichnete im vergangenen Monat die bisher größte Rally. Hingegen sagen Euro-Pessimisten, dass sich die Gemeinschaftswährung nicht so rasch erholen werde, um Gewinne aus Carry Trades zu gefährden. Da die Sparmaßnahmen der Regierungen das Wachstum bedrohen, muss EZB-Präsident Mario Draghi möglicherweise die Zinsen weiter senken, um die Wirtschaft zu stützen, die nach Meinung der Weltbank vor einer Rezession steht.
“Wir beobachten eine klare Auflösung der Korrelation zwischen dem Euro und risikoreichen Vermögenswerten”, erläutert Ian Stannard, Leiter europäische Devisenstrategie bei Morgan Stanley in London. “Das zeigt sich darin, dass der Euro zunehmend eine Finanzierungswährung wird.”
In den vergangen drei Monaten hat der Euro, der in 17 Euroraum-Ländern verwendet wird, 4,2 Prozent an Wert verloren. Damit weist er die schlechteste Wertentwicklung unter den 10 Währungen auf, die von den Bloomberg Correlation-Weighted Indexes abgebildet werden. Am Montag notierte der Euro bei 1,3041 Dollar, verglichen mit einem Hoch von 1,4940 Dollar im Mai 2011.
Carry Trades, bei denen mit Krediten von einer Million Euro der australische Dollar, der brasilianische Real, der mexikanische Peso, der südafrikanische Rand und der südkoreanische Won gekauft wurden, hatten in den zwei Jahren bis April 2011, in denen die EZB die Zinsen unverändert bei 1,0 Prozent beließ, einen Ertrag von 27 Prozent beziehungsweise 270.000 Euro eingebracht. Das Geschäft brachte einen Verlust von 2,8 Prozent, als die Zentralbank die Geldpolitik von April bis November straffte.
Attraktiv für Carry Trades
“Es ist unwahrscheinlich, dass die Währungshüter eingreifen werden, um eine Abschwächung der Devise zu verhindern. Daher wird es ein attraktiver Carry Trade”, sagte Tim Riddell, Leiter weltweite Marktanalyse bei Australia & New Zealand Banking Group Ltd. in Singapur. “Andere Währungen, die niedrige oder Null-Zinsen haben wie Dollar und Yen, haben ein etwas besseres Wachstumsprofil.”
Die jüngste Erholung an den europäischen Börsen und bei den Staatsanleihen der Region könnte Investoren, die auf einen Euro-Rückgang setzen, bewegen, die Geschäfte umzukehren. “Verkaufspositionen sind eingegangen worden, so dass positive Schlagzeilen eine Auflösung dieser Positionen auf kurze Sicht auslösen könnten”, sagt Masashi Murata, Devisenstratege bei Brown Brothers Harriman & Co. in Tokio.
Die Terminhändler haben die Spekulationen auf einen Rückgang des Euro zum Dollar auf ein Rekordvolumen erhöht. Die Differenz zwischen den Wetten auf eine fallende Gemeinschaftswährung und den Wetten auf eine steigende Euroraum- Devise ist in der Woche zum 17. Januar auf 160.030 angeschwollen, wie aus Daten der Commodity Futures Trading Commission hervorgeht. Noch im August gab es Netto-Wetten auf einen Euro-Anstieg.
Gleichzeitig sinken die Kosten zur Absicherung eines Rückgangs des Euro gegenüber dem Dollar, was signalisiert, dass die Händler weniger Spielraum für eine Abwärtsbewegung sehen. Die Risk-Reversal Rates für Drei-Monats-Optionen auf den Euro zum Dollar sanken am Montag auf minus 1,7 Prozent gegenüber minus 4,5 Prozent im November.
Draghi wird wohl weitere Maßnahmen ergreifen, um die Auswirkungen der Sparmaßnahmen auf das Finanzsystem zu begrenzen. Die EZB hat nicht nur die Zinsen gesenkt, sondern den Banken dreijährige Kredite in unbeschränkter Höhe bereitgestellt und Staatsanleihen aufgekauft. “Die Euro-Zuflüsse der EZB in den Markt schwächen tendenziell die Währung”, erläutert Jeremy Hale, Leiter Makrostrategie bei Citigroup Inc. in London. Dadurch wird der Euro als “Carry Trade und Finanzierungswährung attraktiver”, fügt er hinzu.
http://www.cash.ch/news/boersenticker/rss/wetten_gegen_den_e…
Wetten gegen den Euro sind beliebt
24.01.2012 09:57
Wetten gegen den Euro sind derzeit wohl die profitabelste Spekulation am Devisenmarkt. Denn durch die Bemühungen der Politik, eine Rezession im Euroraum abzuwenden, sinkt der Kurs der Gemeinschaftswährung.
Investments, bei denen Anleger sich in Euro verschuldeten und das Geld in die Währungen von Australien, Brasilien, Mexiko, Südafrika und Südkorea steckten, haben seit dem 3. November, als die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins erstmals seit mehr als zwei Jahren senkte, einen Ertrag von 7,8 Prozent eingebracht, wie aus Bloomberg-Daten hervorgeht. Hingegen haben diese so genannten Carry Trades, wenn sie mit Yen finanziert wurden, einen Verlust von 0,3 Prozent eingefahren und ein Plus von einem Prozent, wenn sie mit Dollar finanziert wurden.
Das dritte Jahr in Krise
Die Euroraum-Krise geht nun ins dritte Jahr und hat die Aktien der Region im Vergleich zu US-Werten auf das tiefste Niveau seit 2004 gedrückt und der Staatsanleihemarkt verzeichnete im vergangenen Monat die bisher größte Rally. Hingegen sagen Euro-Pessimisten, dass sich die Gemeinschaftswährung nicht so rasch erholen werde, um Gewinne aus Carry Trades zu gefährden. Da die Sparmaßnahmen der Regierungen das Wachstum bedrohen, muss EZB-Präsident Mario Draghi möglicherweise die Zinsen weiter senken, um die Wirtschaft zu stützen, die nach Meinung der Weltbank vor einer Rezession steht.
“Wir beobachten eine klare Auflösung der Korrelation zwischen dem Euro und risikoreichen Vermögenswerten”, erläutert Ian Stannard, Leiter europäische Devisenstrategie bei Morgan Stanley in London. “Das zeigt sich darin, dass der Euro zunehmend eine Finanzierungswährung wird.”
In den vergangen drei Monaten hat der Euro, der in 17 Euroraum-Ländern verwendet wird, 4,2 Prozent an Wert verloren. Damit weist er die schlechteste Wertentwicklung unter den 10 Währungen auf, die von den Bloomberg Correlation-Weighted Indexes abgebildet werden. Am Montag notierte der Euro bei 1,3041 Dollar, verglichen mit einem Hoch von 1,4940 Dollar im Mai 2011.
Carry Trades, bei denen mit Krediten von einer Million Euro der australische Dollar, der brasilianische Real, der mexikanische Peso, der südafrikanische Rand und der südkoreanische Won gekauft wurden, hatten in den zwei Jahren bis April 2011, in denen die EZB die Zinsen unverändert bei 1,0 Prozent beließ, einen Ertrag von 27 Prozent beziehungsweise 270.000 Euro eingebracht. Das Geschäft brachte einen Verlust von 2,8 Prozent, als die Zentralbank die Geldpolitik von April bis November straffte.
Attraktiv für Carry Trades
“Es ist unwahrscheinlich, dass die Währungshüter eingreifen werden, um eine Abschwächung der Devise zu verhindern. Daher wird es ein attraktiver Carry Trade”, sagte Tim Riddell, Leiter weltweite Marktanalyse bei Australia & New Zealand Banking Group Ltd. in Singapur. “Andere Währungen, die niedrige oder Null-Zinsen haben wie Dollar und Yen, haben ein etwas besseres Wachstumsprofil.”
Die jüngste Erholung an den europäischen Börsen und bei den Staatsanleihen der Region könnte Investoren, die auf einen Euro-Rückgang setzen, bewegen, die Geschäfte umzukehren. “Verkaufspositionen sind eingegangen worden, so dass positive Schlagzeilen eine Auflösung dieser Positionen auf kurze Sicht auslösen könnten”, sagt Masashi Murata, Devisenstratege bei Brown Brothers Harriman & Co. in Tokio.
Die Terminhändler haben die Spekulationen auf einen Rückgang des Euro zum Dollar auf ein Rekordvolumen erhöht. Die Differenz zwischen den Wetten auf eine fallende Gemeinschaftswährung und den Wetten auf eine steigende Euroraum- Devise ist in der Woche zum 17. Januar auf 160.030 angeschwollen, wie aus Daten der Commodity Futures Trading Commission hervorgeht. Noch im August gab es Netto-Wetten auf einen Euro-Anstieg.
Gleichzeitig sinken die Kosten zur Absicherung eines Rückgangs des Euro gegenüber dem Dollar, was signalisiert, dass die Händler weniger Spielraum für eine Abwärtsbewegung sehen. Die Risk-Reversal Rates für Drei-Monats-Optionen auf den Euro zum Dollar sanken am Montag auf minus 1,7 Prozent gegenüber minus 4,5 Prozent im November.
Draghi wird wohl weitere Maßnahmen ergreifen, um die Auswirkungen der Sparmaßnahmen auf das Finanzsystem zu begrenzen. Die EZB hat nicht nur die Zinsen gesenkt, sondern den Banken dreijährige Kredite in unbeschränkter Höhe bereitgestellt und Staatsanleihen aufgekauft. “Die Euro-Zuflüsse der EZB in den Markt schwächen tendenziell die Währung”, erläutert Jeremy Hale, Leiter Makrostrategie bei Citigroup Inc. in London. Dadurch wird der Euro als “Carry Trade und Finanzierungswährung attraktiver”, fügt er hinzu.
http://www.cash.ch/news/boersenticker/rss/wetten_gegen_den_e…
"die masse" ist immer noch mehrheitlich short
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.653.295 von Casino_Royal am 26.01.12 18:05:54beeindruckenderweise liegt sie im Gold richtig
So der Euro ist jetzt bei 1,3150 angekommen, ich gehe jetzt mit der 1.Posi wieder Short.
Deutsche Bank CEO: Greek outcome still a very open question– BBG
By Jamie Coleman || January 26, 2012 at 16:29 GMT
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Confident officials can get act together on Greece
Confident major contagion from Greece to be avoided
No need to raise capital; have deleveraged by reducing size of trading book over last two years
Nothing is agreed until everything is agreed…
By Jamie Coleman || January 26, 2012 at 16:29 GMT
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Confident officials can get act together on Greece
Confident major contagion from Greece to be avoided
No need to raise capital; have deleveraged by reducing size of trading book over last two years
Nothing is agreed until everything is agreed…
LCH lowers margin on Irish debt
By Jamie Coleman || January 26, 2012 at 16:51 GMT
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A stability sign for the euro…
http://www.forexlive.com/blog/2012/01/26/lch-lowers-margin-o…
By Jamie Coleman || January 26, 2012 at 16:51 GMT
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A stability sign for the euro…
http://www.forexlive.com/blog/2012/01/26/lch-lowers-margin-o…
warum die meisten verlieren und die wenigsten gewinnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.653.503 von Casino_Royal am 26.01.12 18:32:19Versteh ich dich richtig, den Euro weiter long?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.653.611 von Goldbug2000 am 26.01.12 18:47:50durchaus möglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.653.800 von Casino_Royal am 26.01.12 19:20:31da habe ich glück gehabt das ich vorgestern wechsel müsste habe es für 1,298 gekrigt
aber wie gesagt einen jahr lang komme ich an das geld nicht mehr rann wer weis schon wo der euro stehen wird in einen jahr
aber wie gesagt einen jahr lang komme ich an das geld nicht mehr rann wer weis schon wo der euro stehen wird in einen jahr
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.661.196 von bananane am 27.01.12 23:03:29http://fxtrade.oanda.co.uk/lang/de/analysis/open-position-ra…
achte auch auf der rechten Seite unter "Testen sie auch..."
achte auch auf der rechten Seite unter "Testen sie auch..."
hab mal ein paar linien in den chart reingelegt
so ein richtig deutliches Bild haben wir zur Zeit nicht, genau wie Steffens es beschreibt
http://www.stockstreet.de/de/stockstreet-news/steffens-daily…
http://www.stockstreet.de/de/stockstreet-news/steffens-daily…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.661.904 von Casino_Royal am 28.01.12 11:45:11Interessanter Artikel. Ich persönlich glaube noch an den Test der 1,20 Marke den uns der Euro schuldig geblieben ist. Aber wie der Autor schon schreibt, es kann auch alles anders kommen. Bin jedenfalls Short, falls es nächste Woche nicht dreht bin ich raus und warte an der Seitenlinie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.662.049 von Goldbug2000 am 28.01.12 12:30:56ich bin viel zu früh wieder short gegangen, mit kleinen Einheiten dachte ich kann ich einiges Aussitzen, dass es dann so steil gegen mich geht hätte ich nicht gedacht, ich hab gedacht, dass es short erst so richtig losgeht..
Fitch senkt Kreditwürdigkeit von fünf Euro-Staaten
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Trackbox: Intraday Marktkommentierung | Top-Artikel | Datum: 27.01. 22:52
London (BoerseGo.de) – Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit von fünf Staaten der Eurozone gesenkt. Belgien und Zypern wurden um eine, Italien, Spanien und Slowenien um jeweils gleich zwei Stufen herabgestuft. Fitch begründete den Schritt mit der gesunkenen Fähigkeit der Länder, auf wirtschaftliche Schocks zu reagieren.
Im Einzelnen stufte Fitch Italien von "A+" auf "A-", Spanien von "AA-" auf "A", Belgien von "AA+" auf "AA", Slowenien von "AA-" auf "A" und Zypern von "BBB" auf "BBB-" herunter. Die Bonitätsnote Irlands wurde mit "BBB+" bestätigt. Der Ausblick für die Ratings aller genannten Länder ist negativ. Die Wahrscheinlichkeit einer Herabstufung innerhalb der nächsten beiden Jahre beträgt jeweils 50 Prozent.
Fitch hatte die Ratings der fünf herabgestuften Länder und Irlands am 16. Dezember mit "Rating Watch Negative" versehen und damit eine kurzfristige Herabstufung angedroht. Entsprechend gelassen reagierten die Finanzmärkte am Freitag auf die Neuigkeit. Der Euro konnte nach der Mitteilung von Fitch sogar noch ein neues Tageshoch markieren.
Bild: ©iStockphoto.com
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Trackbox: Intraday Marktkommentierung | Top-Artikel | Datum: 27.01. 22:52
London (BoerseGo.de) – Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit von fünf Staaten der Eurozone gesenkt. Belgien und Zypern wurden um eine, Italien, Spanien und Slowenien um jeweils gleich zwei Stufen herabgestuft. Fitch begründete den Schritt mit der gesunkenen Fähigkeit der Länder, auf wirtschaftliche Schocks zu reagieren.
Im Einzelnen stufte Fitch Italien von "A+" auf "A-", Spanien von "AA-" auf "A", Belgien von "AA+" auf "AA", Slowenien von "AA-" auf "A" und Zypern von "BBB" auf "BBB-" herunter. Die Bonitätsnote Irlands wurde mit "BBB+" bestätigt. Der Ausblick für die Ratings aller genannten Länder ist negativ. Die Wahrscheinlichkeit einer Herabstufung innerhalb der nächsten beiden Jahre beträgt jeweils 50 Prozent.
Fitch hatte die Ratings der fünf herabgestuften Länder und Irlands am 16. Dezember mit "Rating Watch Negative" versehen und damit eine kurzfristige Herabstufung angedroht. Entsprechend gelassen reagierten die Finanzmärkte am Freitag auf die Neuigkeit. Der Euro konnte nach der Mitteilung von Fitch sogar noch ein neues Tageshoch markieren.
Bild: ©iStockphoto.com
Nach den Worten von Top-Ökonom und Nobelpreisträger Joseph Stiglitz diskutieren Ökonomen nicht mehr darüber, ob der Euro zerbrechen wird, sondern wie und wann es geschehen wird. "Unter Ökonomen wird über den besten Weg diskutiert, wie der Euro enden soll", sagte er dem Asian Financial Forum.
Eurokrise-Die-wichtigsten-Ereignisse-der-Woche
Eurokrise-Die-wichtigsten-Ereignisse-der-Woche
es heist man solle niemals gegen den Zins handeln, das stimmt mich für euoro-shorts ein wenig sorgenvoll
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.662.358 von Casino_Royal am 28.01.12 14:30:16War aber vor einigen Wochen auch nicht anders und trotzdem hat sich short gelohnt.
Für mich mich immer noch unklar wie die Sache mit Griechenland endet.
Für mich mich immer noch unklar wie die Sache mit Griechenland endet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.662.373 von Goldbug2000 am 28.01.12 14:35:07ja das stimmt
im EUR/AUD stimmt das Verhältnis und die Kursentwicklung...
Ich weiß, dass ich nichts weiß, deshalb sind Prognosen schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.
"Die Erfahrung besteht darin, dass man erfährt, was man nicht zu erfahren wünscht." Kuno Fischer, deutscher Philosoph
im EUR/AUD stimmt das Verhältnis und die Kursentwicklung...
Ich weiß, dass ich nichts weiß, deshalb sind Prognosen schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.
"Die Erfahrung besteht darin, dass man erfährt, was man nicht zu erfahren wünscht." Kuno Fischer, deutscher Philosoph
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.662.535 von Casino_Royal am 28.01.12 15:53:08
ich hab meinen ruhe für einen jahr
ich hoffe nur das ich am ende keinen schok kriegen werde
der stich tag für mich ist der 01.02.2013
da bin ich schon jetzt gespannt drauf
ich hab meinen ruhe für einen jahr
ich hoffe nur das ich am ende keinen schok kriegen werde
der stich tag für mich ist der 01.02.2013
da bin ich schon jetzt gespannt drauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.662.304 von Casino_Royal am 28.01.12 14:07:14wenn am montag das euro das alles ignoriert dan müssen sich die shorties schnell eindecken
bin gespannt drauf
bin gespannt drauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.662.591 von schakal23 am 28.01.12 16:21:13Auf was hast du denn gesetzt?
Put für EUR/USD gekauft! Griechenland packt das nicht!
aktuell 1,3230
mögliche Kursentwiklung:
Zitat von bananane: Put für EUR/USD gekauft! Griechenland packt das nicht!
oder spanien, oder.. oder.....
Spanische Wirtschaft steht vor der Rezession
Madrid (BoerseGo.de) – Die spanische Wirtschaft nimmt direkten Kurs auf eine Rezession. Wie das nationale Statistikamt am Montag auf Grundlage einer vorläufigen Schätzung mitteilte, ging im zurückliegenden Quartal die Wirtschaftsleistung des Landes um 0,3 Prozent zurück. Experten hatten dies erwartet. Im gesamten Jahr 2011 stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,7 Prozent, das Wachstum gehe aber ausschließlich aufs erste Halbjahr zurück, so die Behörde. Im dritten Quartal habe die Wirtschaftsleistung stagniert. Von einer Rezession sprechen Experten bei zwei Minusquartalen in Folge.
Für 2012 erwartet die Notenbank in Madrid einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 1,5 Prozent. Dies dürfte es für die spanische Regierung unter Ministerpräsident Mariano Rajoy noch schwieriger machen, das große Haushaltsloch zu verringern. Ziel ist es, die Neuverschuldung in 2012 auf 4,4 Prozent des Bruttoinlandprodukts zu senken. Im vergangenen Jahr fiel das Haushaltsloch mit rund acht Prozent des BIP um zwei Prozentpunkte höher aus als geplant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.663.926 von Goldbug2000 am 29.01.12 12:01:05ich hab auf nichts gesetzt ich hab schon ja gekauft
aber ich denke er hält sich noch gut bis jetzt
die frage ist was passiert um 14 uhr wenn der amis wach werden
aber ich denke er hält sich noch gut bis jetzt
die frage ist was passiert um 14 uhr wenn der amis wach werden
Merkel: Can’t finalize Greek aid today
By Jamie Coleman || January 30, 2012 at 13:52 GMT
|| 2 comments || Add comment
Because debt swap talks not finalized
Will deal with budget overseer question
EUR/USD holding near 1.3090 where real-money bids have been rumored all morning.
By Jamie Coleman || January 30, 2012 at 13:52 GMT
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Because debt swap talks not finalized
Will deal with budget overseer question
EUR/USD holding near 1.3090 where real-money bids have been rumored all morning.
kanalbegrenzung intakt
Jim Rogers: Eurozone bleibt 2012 zusammen
New York (BoerseGo.de) - Nach Ansicht der Investmentlegende Jim Rogers wird kein Land in diesem Jahr die Eurozone verlassen, eine Lösung der Schuldenkrise bleibe aber weiterhin schwer erreichbar."Ich denke nicht, dass wir dieses Jahr irgendjemand aus der Eurozone austreten sehen. In diesem Jahr gibt es 40 Wahlen und es wird zusätzliche Probleme geben, die Regierungen werden aber überall ihr Bestes tun, um sicherzustellen, dass sie durch die Wahlen durchkommen. Vielleicht wird es 2013 Grund zur Panik geben und sicherlich wird dies 2014 der Fall ein, doch das Jahr 2012 wird besser ausfallen", so Rogers. Griechenland hat die Hoffnung auf ein zweites Rettungspaket und heutige Berichte legen nahe, dass ein Abkommen des Privatsektors, bei welchem kurzfristige Schulden mit einem Verlust für die Investoren gegen länger laufende Anleihen ausgetauscht werden sollen in Reichweite sei, nachdem entsprechende Verhandlungen letzte Woche darüber festgefahren waren, in welcher Höhe ein Schuldenschnitt von den Privatgläubigern hingenommen werden solle.
Rogers fügte hinzu, dass er bei europäischen Aktien auf fallende Kurse gesetzt hat und dass er von den europäischen Politikern direkte Äußerungen zu hören wünsche. "Ich würde gerne von ihnen das Einverständnis hören, dass es sich um eine Katastrophe und dass Banken und Aktionäre vor großen Verlusten stehen. Alles würde dann zusammenstürzen und ich würde dann so viele Euros und Aktien wie möglich kaufen, aber ich glaube nicht an ein solches Szenario", so Rogers. Die EU hält heute ein Gipfeltreffen zu weiteren Erörterung der Schuldenkrise, doch betitelt Rogers dieses Zusammenkommen in einer langen Reihe von Gipfeltreffen als ""Affentheater". "In den letzten zwei Jahren hat es alle paar Wochen europäische Gipfeltreffen gegeben, das ist alles ein "Affentheater". Es geht ihnen nur darum, durch die französischen Wahlen zu kommen und ich widme alldem nicht allzu viel Aufmerksamkeit, bis sie beginnen, wirkliche zur Tat zu schreiten", so Rogers.
New York (BoerseGo.de) - Nach Ansicht der Investmentlegende Jim Rogers wird kein Land in diesem Jahr die Eurozone verlassen, eine Lösung der Schuldenkrise bleibe aber weiterhin schwer erreichbar."Ich denke nicht, dass wir dieses Jahr irgendjemand aus der Eurozone austreten sehen. In diesem Jahr gibt es 40 Wahlen und es wird zusätzliche Probleme geben, die Regierungen werden aber überall ihr Bestes tun, um sicherzustellen, dass sie durch die Wahlen durchkommen. Vielleicht wird es 2013 Grund zur Panik geben und sicherlich wird dies 2014 der Fall ein, doch das Jahr 2012 wird besser ausfallen", so Rogers. Griechenland hat die Hoffnung auf ein zweites Rettungspaket und heutige Berichte legen nahe, dass ein Abkommen des Privatsektors, bei welchem kurzfristige Schulden mit einem Verlust für die Investoren gegen länger laufende Anleihen ausgetauscht werden sollen in Reichweite sei, nachdem entsprechende Verhandlungen letzte Woche darüber festgefahren waren, in welcher Höhe ein Schuldenschnitt von den Privatgläubigern hingenommen werden solle.
Rogers fügte hinzu, dass er bei europäischen Aktien auf fallende Kurse gesetzt hat und dass er von den europäischen Politikern direkte Äußerungen zu hören wünsche. "Ich würde gerne von ihnen das Einverständnis hören, dass es sich um eine Katastrophe und dass Banken und Aktionäre vor großen Verlusten stehen. Alles würde dann zusammenstürzen und ich würde dann so viele Euros und Aktien wie möglich kaufen, aber ich glaube nicht an ein solches Szenario", so Rogers. Die EU hält heute ein Gipfeltreffen zu weiteren Erörterung der Schuldenkrise, doch betitelt Rogers dieses Zusammenkommen in einer langen Reihe von Gipfeltreffen als ""Affentheater". "In den letzten zwei Jahren hat es alle paar Wochen europäische Gipfeltreffen gegeben, das ist alles ein "Affentheater". Es geht ihnen nur darum, durch die französischen Wahlen zu kommen und ich widme alldem nicht allzu viel Aufmerksamkeit, bis sie beginnen, wirkliche zur Tat zu schreiten", so Rogers.
Frankreich reduziert Wachstumsprognose für 2012
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Deutschland, Europa | Uhrzeit: 16:11
Paris (BoerseGo.de) – Die französische Regierung hat ihre Wachstumsprognose für das Gesamtjahr 2012 gesenkt. Das Wirtschaftswachstum wird nur noch bei 0,5 Prozent gesehen und nicht mehr bei 1,0 Prozent, wie Premierminister François Fillon am Montag in Paris mitteilt. Die gesenkte Prognose begründet Paris mit der europaweiten Verschlechterung der Wirtschaftslage.
Beobachter hatten zuvor bereits mit einer erneuten Senkung des Ausblicks gerechnet. Mitte 2011 hat Frankreich noch mit einem Wirtschaftswachstum in Höhe von 2,3 Prozent gerechnet. Fillon zeigte sich aber zuversichtlich, dass die Konjunktur zur Jahresmitte wieder zulegen wird. „Die Eurozone, und Frankreich im Besonderen, sollte vor dem Ende des Halbjahres wieder wachsen“, so der Premierminister.
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Deutschland, Europa | Uhrzeit: 16:11
Paris (BoerseGo.de) – Die französische Regierung hat ihre Wachstumsprognose für das Gesamtjahr 2012 gesenkt. Das Wirtschaftswachstum wird nur noch bei 0,5 Prozent gesehen und nicht mehr bei 1,0 Prozent, wie Premierminister François Fillon am Montag in Paris mitteilt. Die gesenkte Prognose begründet Paris mit der europaweiten Verschlechterung der Wirtschaftslage.
Beobachter hatten zuvor bereits mit einer erneuten Senkung des Ausblicks gerechnet. Mitte 2011 hat Frankreich noch mit einem Wirtschaftswachstum in Höhe von 2,3 Prozent gerechnet. Fillon zeigte sich aber zuversichtlich, dass die Konjunktur zur Jahresmitte wieder zulegen wird. „Die Eurozone, und Frankreich im Besonderen, sollte vor dem Ende des Halbjahres wieder wachsen“, so der Premierminister.
Fed-Plosser: Erhöhung des Leitzinses möglicherweise schon dieses Jahr notwendig
Washington (BoerseGo.de) - Nach Ansicht des Präsidenten der Philadelphia Federal Reserve, Charles Plosser, müsse die US-Notenbank Fed den Leitzins vor dem Ende dieses Jahres anheben. "Falls sich die US-Wirtschaft so entwickelt, wie ich es erwarte, dann müsste die Fed dieses Jahr noch an der Zinsschraube drehen", so Plosser. Gerade erst hat die Fed letzte Woche mitgeteilt, den Schlüsselzins für die Versorgung der Banken mit Zentralgeld aller Voraussicht nach bis Ende 2014 auf dem aktuell extrem niedrigen Niveau zu belassen.
Laut Plosser verstehen viele Marktteilnehmer nicht, dass diese Zusicherung der Fed nicht als feste Verpflichtungserklärung verstanden werden dürfe. Die Entscheidung hinge vom Zustand der Wirtschaft ab. Plosser rechnet für die US-Wirtschaft mit moderaten Fortschritten Richtung Erholung. Für das Jahr 2012 und auch für 2013 erwartet er ein durchschnittliches Wirtschaftswachstum von 3,0 Prozent. Seiner Einschätzung nach könnte die Arbeitslosenquote zum Ende dieses Jahrs unter die Marke von 8,0 Prozent fallen.
Washington (BoerseGo.de) - Nach Ansicht des Präsidenten der Philadelphia Federal Reserve, Charles Plosser, müsse die US-Notenbank Fed den Leitzins vor dem Ende dieses Jahres anheben. "Falls sich die US-Wirtschaft so entwickelt, wie ich es erwarte, dann müsste die Fed dieses Jahr noch an der Zinsschraube drehen", so Plosser. Gerade erst hat die Fed letzte Woche mitgeteilt, den Schlüsselzins für die Versorgung der Banken mit Zentralgeld aller Voraussicht nach bis Ende 2014 auf dem aktuell extrem niedrigen Niveau zu belassen.
Laut Plosser verstehen viele Marktteilnehmer nicht, dass diese Zusicherung der Fed nicht als feste Verpflichtungserklärung verstanden werden dürfe. Die Entscheidung hinge vom Zustand der Wirtschaft ab. Plosser rechnet für die US-Wirtschaft mit moderaten Fortschritten Richtung Erholung. Für das Jahr 2012 und auch für 2013 erwartet er ein durchschnittliches Wirtschaftswachstum von 3,0 Prozent. Seiner Einschätzung nach könnte die Arbeitslosenquote zum Ende dieses Jahrs unter die Marke von 8,0 Prozent fallen.
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Gut gelaufen, ich bin erstmal raus. Ich würde gern jetzt long gehen, aber Portugal macht mir etwas Sorgen. Werde mal bis morgen warten.
Mario Draghi öffnet die Geldschleusen
31.01.2012, 11:15 Uhr, aktualisiert 13:06 Uhr
Mit einer beispiellosen Geldflut versucht die EZB den Euro zu retten. Im Februar könnte sie die Banken der Eurozone erneut mit bis zu einer Billion Euro überschütten. Damit steigt ihre Bilanzsumme in neue Dimensionen.
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/geldpolitik/e…
31.01.2012, 11:15 Uhr, aktualisiert 13:06 Uhr
Mit einer beispiellosen Geldflut versucht die EZB den Euro zu retten. Im Februar könnte sie die Banken der Eurozone erneut mit bis zu einer Billion Euro überschütten. Damit steigt ihre Bilanzsumme in neue Dimensionen.
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/geldpolitik/e…
Jetzt dürfte es aber genug sein mit Euro long. Was meinst Du Casino?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.682.528 von Goldbug2000 am 01.02.12 18:12:03meiner meinung wenn der euro über 1,32 bleibt werd erstmal weiter nach oben gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.682.528 von Goldbug2000 am 01.02.12 18:12:03nee ich denke der geht weiter long 450 punkte vlt. noch
jetzt oben erstmal abwarten was er an den Tops macht
jetzt oben erstmal abwarten was er an den Tops macht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.682.574 von schakal23 am 01.02.12 18:17:28ich bin zwar short, aber der Longtrend ist unübersehbar
überall sehe ich nur Leute in den Foren die Short gehen, kann also nur long gehen...
die Masse liegt immer falsch
überall sehe ich nur Leute in den Foren die Short gehen, kann also nur long gehen...
die Masse liegt immer falsch
das sagt alles 60% sind short...
also long...
also long...
die weekly-kerze sieht jedoch bearish aus..
optimal wäre seitwärtsgeschiebe einige Tage und dann runter nächste woche
short wurden viele nochmal reingelegt, die stops nach oben dürften noch abgearbeitet werden
Es gehen immer mehr Leute short, wenn allerdings die meisten schon Sell geklickt haben, wer soll dann noch für fallende Kurse sorgen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.682.732 von Casino_Royal am 01.02.12 18:38:45Also ich bin jetzt mit einer Position short.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.682.626 von Casino_Royal am 01.02.12 18:23:41ja leider nur die cream dela cream leute liegen richtig weil sie vieles wissen was die masse nicht weis
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.682.832 von schakal23 am 01.02.12 18:54:14nein so ist es nicht, jeder hat die gleichen voraussetzungen
... Dabei weigere ich mich nach wie vor, Wasserstandsmeldungen abzugeben, wann denn nun der Schuldenschnitt in Griechenland erfolgen wird und in welchem Umfang – hierzu laufen fast stündlich sich zum Teil widersprechende Nachrichten über den Ticker. Er wird zwar kommen, da besteht eigentlich keine Frage – nur eben wann und in welchem Umfang…
Steffens
Steffens
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.702.586 von Casino_Royal am 05.02.12 19:57:18Schöne Kerze
Was meint ihr denn, wie es nächste woche mit dem dollar weitergeht? habe vor mir ein paar long-zertifikate zuzulegen. welche basis haltet ihr für sicher? bis wohin könnte es nochmal runtergehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.702.637 von Goldbug2000 am 05.02.12 20:18:41
Die Fronten sind verhärtet. Das Treffen zwischen dem griechischen Premier Papademos und den drei Parteiführern der griechischen Koalition ist gescheitert. Nach fünfeinhalb Stunden wurden die Gespräche beendet. Am Montag sollen das Gespräche fortgesetzt werden.
Noch immer weigern sich die Parteiführer die Forderungen der Troika zu akzeptieren – Papandreou könnte eine Zustimmung zu den Forderungen die Parteiführung kosten – hier). Zuvor hatte sich die Troika ihrerseits geweigert, die Bedingungen für die Auszahlung der nächsten Tranche zu lockern. Die Troika verlangt unter anderem eine sofortige Senkung des Mindestlohns um 25% und die Kürzung einiger Renten (ein Eingriff in die Tarifverträge des Landes – hier). Ein Vorschlag, den die Parteiführer bereits im Vorfeld strikt ablehnten (mehr hier).
Sollte es zu keiner Einigung zwischen der Troika und der Regierung kommen, wird die nächste Tranche nicht ausgezahlt. Am 20. März muss Griechenland Kredite in Höhe 14,5 Milliarden Euro zurückzahlen. Ohne die nächste Tranche wäre das nicht möglich und Griechenland pleite (und die müsste soagr um 15 Milliarden Euro aufgestockt werden – hier)
Unterdessen fürchtet man in Griechenland eine Eskalation der sozialen Unruhe (selbst der Erzbischof Griechenlands warnte Papademos davor– hier). Erst am Samstag hatte eine Gruppe Jugendlicher die Dienstvilla des Staatspräsidenten Karolos Papoulias angegriffen (mehr hier). Die griechische Bevölkerung sieht wie die drei Parteiführer die neuen Forderungen der Troika nicht ein. Vor dem Hintergrund, dass fast die Hälfte des Rettungspaketes beim letzten Mal an die Banken und eben nicht in das Haushaltsdefizit ging (hier) wollen sie nicht weiter die Lasten der Verschulung Griechenlands tragen.
Indes sind die EU-Finanzminister zunehmend über den griechischen Finanzminister Venizelos verärgert (mehr hier). Seit Tagen spricht er davon, dass eine Einigung im Schuldenschnitt kurz bevor steht. Doch besonders die Hedge-Fonds versuchen, die Verhandlungen zum Scheitern zu bringen. Sie bevorzugen eine Pleite, um die Absicherungen für ihre Anleihen zu kassieren (notfalls ziehen sie auch vor Gericht – mehr hier).
Ohne eine solche Einigung ist die Auszahlung der nächsten Tranche ebenfalls nicht möglich. Josef Ackermann, der Chef des Internationalen Bankenverbandes IIF warnte auf der Münchener Sicherheitskonferenz vor einer Pleite Griechenlands. Es bestehe dann die Gefahr einer Ansteckung für ganz Europa. Im Spiegel schloss der Vorsitzende der Euro-Gruppe, Jean Claude Juncker, eine Pleite Griechenland unterdessen nicht mehr aus.
Noch immer weigern sich die Parteiführer die Forderungen der Troika zu akzeptieren – Papandreou könnte eine Zustimmung zu den Forderungen die Parteiführung kosten – hier). Zuvor hatte sich die Troika ihrerseits geweigert, die Bedingungen für die Auszahlung der nächsten Tranche zu lockern. Die Troika verlangt unter anderem eine sofortige Senkung des Mindestlohns um 25% und die Kürzung einiger Renten (ein Eingriff in die Tarifverträge des Landes – hier). Ein Vorschlag, den die Parteiführer bereits im Vorfeld strikt ablehnten (mehr hier).
Sollte es zu keiner Einigung zwischen der Troika und der Regierung kommen, wird die nächste Tranche nicht ausgezahlt. Am 20. März muss Griechenland Kredite in Höhe 14,5 Milliarden Euro zurückzahlen. Ohne die nächste Tranche wäre das nicht möglich und Griechenland pleite (und die müsste soagr um 15 Milliarden Euro aufgestockt werden – hier)
Unterdessen fürchtet man in Griechenland eine Eskalation der sozialen Unruhe (selbst der Erzbischof Griechenlands warnte Papademos davor– hier). Erst am Samstag hatte eine Gruppe Jugendlicher die Dienstvilla des Staatspräsidenten Karolos Papoulias angegriffen (mehr hier). Die griechische Bevölkerung sieht wie die drei Parteiführer die neuen Forderungen der Troika nicht ein. Vor dem Hintergrund, dass fast die Hälfte des Rettungspaketes beim letzten Mal an die Banken und eben nicht in das Haushaltsdefizit ging (hier) wollen sie nicht weiter die Lasten der Verschulung Griechenlands tragen.
Indes sind die EU-Finanzminister zunehmend über den griechischen Finanzminister Venizelos verärgert (mehr hier). Seit Tagen spricht er davon, dass eine Einigung im Schuldenschnitt kurz bevor steht. Doch besonders die Hedge-Fonds versuchen, die Verhandlungen zum Scheitern zu bringen. Sie bevorzugen eine Pleite, um die Absicherungen für ihre Anleihen zu kassieren (notfalls ziehen sie auch vor Gericht – mehr hier).
Ohne eine solche Einigung ist die Auszahlung der nächsten Tranche ebenfalls nicht möglich. Josef Ackermann, der Chef des Internationalen Bankenverbandes IIF warnte auf der Münchener Sicherheitskonferenz vor einer Pleite Griechenlands. Es bestehe dann die Gefahr einer Ansteckung für ganz Europa. Im Spiegel schloss der Vorsitzende der Euro-Gruppe, Jean Claude Juncker, eine Pleite Griechenland unterdessen nicht mehr aus.
die meisten sitzen noch auf ihren shorts
vlt. kommen sie da plus minus null wieder raus..
vlt. kommen sie da plus minus null wieder raus..
EUR/USD
long 43.85%
short 56.15%
long 43.85%
short 56.15%
long/short investitionsquote hat sich in etwa angeglichen
http://fxtrade.oanda.co.uk/lang/de/analysis/historical-posit…
http://fxtrade.oanda.co.uk/lang/de/analysis/historical-posit…
Quartalschwätzer
15:31
Marktgerücht: Die EZB kauft aktuell portugiesische Staatsanleihen.
Marktgerücht: Die EZB kauft aktuell portugiesische Staatsanleihen.
Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (OA): Die deutschen Exporte nach Russland legten im vergangenen Jahr um 30% zu, die Importe um 26%.
vor 1 Min (15:42) - Echtzeitnachricht
vor 1 Min (15:42) - Echtzeitnachricht
die 1,3025 nach unten müssen gecknackt werden - solange könnte man long gehen wenn man will
nach doppeltief rasatn nach oben
Marktgerücht: Griechenland-Deal steht
vor 9 Min (17:28) - Echtzeitnachricht
vor 9 Min (17:28) - Echtzeitnachricht
Merkel takes Greek bankruptcy off the table
By Jamie Coleman || February 6, 2012 at 16:26 GMT
On German TV, according to the FT.
“We refuse to acknowledge Greek bankruptcy, we cannot accept that”.
Looks like my Greek rumor may have been true!
By Jamie Coleman || February 6, 2012 at 16:26 GMT
On German TV, according to the FT.
“We refuse to acknowledge Greek bankruptcy, we cannot accept that”.
Looks like my Greek rumor may have been true!
'
^^
die meisten Shorties sitzen schon wieder/immer noch in den Nassen
käufer/verkäufer halten sich die Waage im moment
käufer/verkäufer halten sich die Waage im moment
immer noch etwas zu viele shorties unterwegs
EUR/USD 45.98
http://fxtrade.oanda.co.uk/lang/de/analysis/historical-posit…
EUR/USD 45.98
http://fxtrade.oanda.co.uk/lang/de/analysis/historical-posit…
Papademos meeting with Troika in 30 minutes
. By Adam Button || February 6, 2012 at 17:35 GMT
At 8 p.m. local time.
Look for headlines shortly afterward. The bias is probably for good news but I wouldn’t be buying EUR on speculation of a deal.
Papademos is meeting other politicians tomorrow so that says there is no deal yet.
. By Adam Button || February 6, 2012 at 17:35 GMT
At 8 p.m. local time.
Look for headlines shortly afterward. The bias is probably for good news but I wouldn’t be buying EUR on speculation of a deal.
Papademos is meeting other politicians tomorrow so that says there is no deal yet.
Die Verschuldung in Europa steigt unaufhörlich weiter. Im vierten Quartal 2011 stiegen die Staatsschulden um 4,4% auf 159,1% des BIP. Portugal: Q3 2011 +3,5% auf 110,1% des BIP. Irland: Q3 2011 +2,6% auf 104,9% des BIP.
vor < 1 Min (18:50) - Echtzeitnachricht
vor < 1 Min (18:50) - Echtzeitnachricht
der euro würd ja fallen, ich denke es sind einfach nur nocgh zu viele short
IWF Blanchard: Griechenland wird vorraussichtlich für eine sehr lange Zeit nicht an den Kapitalmarkt zurückkehren können.
vor 5 Min (19:06) - Echtzeitnachricht
IWF Blanchard: Haircut in Griechenland wird sehr umfangreich
vor 5 Min (19:05) - Echtzeitnachricht
b
vor 5 Min (19:06) - Echtzeitnachricht
IWF Blanchard: Haircut in Griechenland wird sehr umfangreich
vor 5 Min (19:05) - Echtzeitnachricht
b
Also ich bleib erstmal noch Short. Interessantwird am Donnerstag die EZB Sitzung. Ob was dran ist, das die nochmal die Zinsen senken wollen.
Citigroup: Kosten für geordneten Austritt Griechenlands aus der Eurozone wären moderat.
vor < 1 Min (21:40) - Echtzeitnachricht
Citigroup: Wahrscheinlichkeit, dass Griechenland die Eurozone in den nächsten 18 Monaten verlässt ist auf 50% gestiegen, nach zuvor 25-30%.
vor 1 Min (21:39) - Echtzeitnachricht
vor < 1 Min (21:40) - Echtzeitnachricht
Citigroup: Wahrscheinlichkeit, dass Griechenland die Eurozone in den nächsten 18 Monaten verlässt ist auf 50% gestiegen, nach zuvor 25-30%.
vor 1 Min (21:39) - Echtzeitnachricht
Hat jemand eine Adresse/ einen Link auf langjährige Kurse (> 10 Jahre) von € in USD bzw. USD in € auf Tagesbasis (möglichst als Datei-DL)?
Also bitte nicht einen solchen "Wischi-Waschi" wie dies hier. Und bitte auch keine Kommentare wie "vor mehr als zehn Jahren gab es noch keinen Euro".
Danke im Voraus.
.
Also bitte nicht einen solchen "Wischi-Waschi" wie dies hier. Und bitte auch keine Kommentare wie "vor mehr als zehn Jahren gab es noch keinen Euro".
Danke im Voraus.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.710.524 von Semmel_1 am 07.02.12 10:10:29ja hab ich
http://www.markt-daten.de/daten/daten.htm
ansonsten kostenpflichtige anbieter kontaktieren wie tradesignal-online etc. ...
ansonsten kostenpflichtige anbieter kontaktieren wie tradesignal-online etc. ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.712.175 von Casino_Royal am 07.02.12 13:52:39sehe grad, dass der euro gar nicht mehr drin ist...
ups - vertan sprach der hahn, und stieg von der ente.
ups - vertan sprach der hahn, und stieg von der ente.
Before you get too excited about Greece…
Written by Jamie Coleman
February 7, 2012 at 14:14 GMT
There was an agreement that resulted in the first bailout. There have been multiple agreements at each review by the troika to meet new benchmarks. Looks like their might be an agreement on a second bailout…
One problem. All these agreements have been broken!
As a parent, I realize the ineffectiveness of the “this time we really mean it” doctrine.
European leaders should probably realize it as well…
Can EUR/USD rally on an agreement? Sure. But can it maintain the rally once Greece starts being Greece again? That’s a different question all together.
Written by Jamie Coleman
February 7, 2012 at 14:14 GMT
There was an agreement that resulted in the first bailout. There have been multiple agreements at each review by the troika to meet new benchmarks. Looks like their might be an agreement on a second bailout…
One problem. All these agreements have been broken!
As a parent, I realize the ineffectiveness of the “this time we really mean it” doctrine.
European leaders should probably realize it as well…
Can EUR/USD rally on an agreement? Sure. But can it maintain the rally once Greece starts being Greece again? That’s a different question all together.
geht langsam hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.712.805 von Casino_Royal am 07.02.12 15:30:34langsam der ist ja geflogen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.712.121 von Casino_Royal am 07.02.12 13:44:44Ja, das ist die korrekte Beantwortung meiner Frage. Hab' ich nicht anders verdient.
Zitat von Casino_Royal: sehe grad, dass der euro gar nicht mehr drin ist...
ups - vertan sprach der hahn, und stieg von der ente.
Stimmt auch. Dort sind nur Rohstoffe und Aktienindizes, aber keine Währungen. Und die Zeitreihen (zumindest die, die ich angeklickt habe) reichen auch nur bis 2005 zurück.
Also formuliere ich meine Bitte noch einmal neu (und hoffentlich dieses Mal unmissverständlicher):
Ich bitte um Angabe einer Adresse/ eines Link auf langjährige Kurse (> 10 Jahre) von € in USD bzw. USD in € auf Tagesbasis (möglichst als Datei-DL).
Also bitte nicht einen solchen "Wischi-Waschi" wie dieses hier. Und bitte auch keine Kommentare wie "vor mehr als zehn Jahren gab es noch keinen Euro".
Danke im Voraus.
das shorten nimmt kein Ende
hat zur Konsequenz weiter steigende Kurse..
hat zur Konsequenz weiter steigende Kurse..
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.715.952 von Casino_Royal am 07.02.12 23:20:17wie es aussieht werden alle die finger verbrenen
dafür sorgen schon die grossen macher
dafür sorgen schon die grossen macher
@Casino Royal
vorweg: Danke für Deine immer präsenten, wichtigen Beiträge in diesem Forum.
Kurze Frage/Bitte: kannst Du mir als greenhorn ganz kurz erklären, warum Deiner Meinung nach der Überhang an Short-Positionen zu steigenden Kursen führen wird? Gibt es da eine technische Korrelation?
Oder ist es einfach nur Deine Meinung: Die Masse liegt immer falsch.
Danke
vorweg: Danke für Deine immer präsenten, wichtigen Beiträge in diesem Forum.
Kurze Frage/Bitte: kannst Du mir als greenhorn ganz kurz erklären, warum Deiner Meinung nach der Überhang an Short-Positionen zu steigenden Kursen führen wird? Gibt es da eine technische Korrelation?
Oder ist es einfach nur Deine Meinung: Die Masse liegt immer falsch.
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.720.586 von 7senses am 08.02.12 17:03:13wenn verkauft wird fallen die Kurse
wenn jedoch die meisten bereits verkauft haben, wer soll dann auf "verkaufen" klicken damit die kurse fallen?
http://www.stockstreet.de/de/stockstreet-news/steffens-daily…
wenn jedoch die meisten bereits verkauft haben, wer soll dann auf "verkaufen" klicken damit die kurse fallen?
http://www.stockstreet.de/de/stockstreet-news/steffens-daily…
Juncker says Eurogrooup meeting scheduled for tomorrow
By Jamie Coleman || February 8, 2012 at 17:05 GMT
Bullish for EUR/USD. Implies a Greek deal is done.
EUR/USD now at 1.3265 from 1.3232.
By Jamie Coleman || February 8, 2012 at 17:05 GMT
Bullish for EUR/USD. Implies a Greek deal is done.
EUR/USD now at 1.3265 from 1.3232.
viele käufer...
too many are short
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to many are short
http://www.forexlive.com/blog/2012/02/09/eurusd-runs-into-ce…
EUR/USD runs into central bank sales again
Looks like China (or someone similar) continues to massage the market, selling the rallies and buying them back on dips for 75-80 pips at a clip. Nice work if you can get it…
Talk of 1.33325 and 1.3350 barriers in play, for what it is worth.
1.3315 the high. We trade now at 1.3278.
EUR/USD runs into central bank sales again
Looks like China (or someone similar) continues to massage the market, selling the rallies and buying them back on dips for 75-80 pips at a clip. Nice work if you can get it…
Talk of 1.33325 and 1.3350 barriers in play, for what it is worth.
1.3315 the high. We trade now at 1.3278.
Respekt! Der Euro geht wieder long. Mal sehen bis wann?
Meine langzeitige Prognose bleibet aber auf short. Weis ich nicht wieso. Aber das mit Griechinland gefällt mir nicht…
Meine langzeitige Prognose bleibet aber auf short. Weis ich nicht wieso. Aber das mit Griechinland gefällt mir nicht…
Für mich wird er langfristig gesehen die 1.30 von unten sehen.
also ich schaue mich wieder nach shorts um...
wahnsinn diese unschwäche
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.727.297 von Casino_Royal am 09.02.12 17:51:20Aber doch nicht vor 1,34
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.727.943 von Goldbug2000 am 09.02.12 19:29:58man könnte vesuchen die tops zu erwischen mit engem SL
aber über 1,34 könnte es durchaus gehen.
könnte mir vorstellen 1,3450 und dann runter
aber über 1,34 könnte es durchaus gehen.
könnte mir vorstellen 1,3450 und dann runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.728.007 von Casino_Royal am 09.02.12 19:38:38erst mal sind wir heute ein paar mal an der 1,33 gescheitert...
@ casino_royal
Vielen lieben Dank für die stockstreet-erklärung! Hat mich klüger gemacht, Merci!
Vielen lieben Dank für die stockstreet-erklärung! Hat mich klüger gemacht, Merci!
Weg ist frei bis unter 1.30
.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.734.577 von Casino_Royal am 10.02.12 19:13:13Eigentlich kann man jeden Chart vergessen, oder? Mann das war wieder eine Woche.
Ich bin jetzt erstmal aus dem Euro raus und Silber long.
Schönes WE.
Ich bin jetzt erstmal aus dem Euro raus und Silber long.
Schönes WE.
Griechenland: Im Streit über die von den Geldgebern verlangten Sparbeschlüsse droht ein Bruch der Regierung, berichtet Reuters. Nach dem Rücktritt mehrerer Mitglieder drohte Ministerpräsident Lukas Papademos Abweichlern mit einem Ausschluss aus dem Kabinet.
vor 7 Min (19:54) - Echtzeitnachricht
vor 7 Min (19:54) - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.732.511 von readytofinal am 10.02.12 14:22:28ich tippe eher nächster woche auf über 1,33
http://www.cnbc.com/id/46116319/Greek_Default_Why_Europe_Thi…
Greek Default: Why Europe Thinks It May Not Be So Bad
Greek Default: Why Europe Thinks It May Not Be So Bad
Die Lebensmitteldiscounter in Deutschland haben die Preise 2011 durchschnittlich um 4,5% erhöht, wie die "WirtschaftsWoche" unter Berufung auf eine GfK-Analyse berichtet.
11.2. 17:17 - Echtzeitnachricht
Nach Sozialistenchef Giorgos Papandreou hat nun auch der Vorsitzende der griechischen Konservativen, Antonis Samaras, ein "Ja" zum griechischen Sparpaket gefordert.
11.2. 17:16 - Echtzeitnachricht
11.2. 17:17 - Echtzeitnachricht
Nach Sozialistenchef Giorgos Papandreou hat nun auch der Vorsitzende der griechischen Konservativen, Antonis Samaras, ein "Ja" zum griechischen Sparpaket gefordert.
11.2. 17:16 - Echtzeitnachricht
Portugal: Armenio Carlos, Chef der landesweit größten Gewerkschaft CGTP, fordert die Regierung auf, die Schulden mit den Gläubigern neu zu verhandeln, anstatt weiter zu sparen.
12:11 - Echtzeitnachricht
Massive Proteste in Portugal gegen das Sparprogramm der Regierung. Mehr als 100.000 Menschen beteiligen sich an Demonstrationen.
12:11 - Echtzeitnachricht
Griechenland: Regierungschef Papademos in einer TV-Rede an das Volk: "Wir sind nur einen Atemzug vom Ground Zero entfernt. Eine ungeordnete Pleite würde das Mittelmeer-Land in ein desaströses Abenteuer führen. Die Folge wären ein Kollaps des Lebensstandards sowie Engpässe bei Treibstoff und Medikamenten".
12:09 - Echtzeitnachricht
Nach Ansicht von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble muss die Einsicht, dass man etwas ändern muss, und zwar dramatisch, bei vielen in Griechenland noch wachsen muss. "Deswegen reichen uns jetzt die Versprechen von Griechenland nicht mehr. Sie müssen bei einem neuen Programm zunächst erst einmal Teile des alten Programms umsetzen und sparen", sagte er im Interview mit der "Welt am Sonntag".
12:07 - Echtzeitnachricht
Bundesaußenminister Guido Westerwelle lehnt weitere Vorleistungen an Griechenland ab. "Wenn in Athen die Weichen jetzt nachhaltig richtig gestellt werden, kann Griechenland mit unserer Unterstützung rechnen - aber nur dann", sagte er dem "Spiegel".
11:58 - Echtzeitnachricht
12:11 - Echtzeitnachricht
Massive Proteste in Portugal gegen das Sparprogramm der Regierung. Mehr als 100.000 Menschen beteiligen sich an Demonstrationen.
12:11 - Echtzeitnachricht
Griechenland: Regierungschef Papademos in einer TV-Rede an das Volk: "Wir sind nur einen Atemzug vom Ground Zero entfernt. Eine ungeordnete Pleite würde das Mittelmeer-Land in ein desaströses Abenteuer führen. Die Folge wären ein Kollaps des Lebensstandards sowie Engpässe bei Treibstoff und Medikamenten".
12:09 - Echtzeitnachricht
Nach Ansicht von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble muss die Einsicht, dass man etwas ändern muss, und zwar dramatisch, bei vielen in Griechenland noch wachsen muss. "Deswegen reichen uns jetzt die Versprechen von Griechenland nicht mehr. Sie müssen bei einem neuen Programm zunächst erst einmal Teile des alten Programms umsetzen und sparen", sagte er im Interview mit der "Welt am Sonntag".
12:07 - Echtzeitnachricht
Bundesaußenminister Guido Westerwelle lehnt weitere Vorleistungen an Griechenland ab. "Wenn in Athen die Weichen jetzt nachhaltig richtig gestellt werden, kann Griechenland mit unserer Unterstützung rechnen - aber nur dann", sagte er dem "Spiegel".
11:58 - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.738.797 von Casino_Royal am 12.02.12 15:20:28Na dann scheint ja für den Euro die Ampel auf grün zu stehen, oder vielleicht doch nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.739.083 von sunshinesusi am 12.02.12 17:37:04http://www.youtube.com/watch?v=rluAwmU9iPs&feature=related
Der Vorsitzende des Parlamentskreises Mittelstand (PKM) der Unionsfraktion, Christian von Stetten, erwägt, im Bundestag gegen das neue Griechenlandpaket zu stimmen. "Politiker müssen aufpassen, dass sie sich nicht der Insolvenzverschleppung schuldig machen", warnte er im "Handelsblatt"-Gespräch.
vor 38 Min (20:15) - Echtzeitnachricht
Wie das "Wall Street Journal Deutschland" berichtet hat die Troika der griechischen Regierung vorgeschlagen, das geplante, aber noch nicht freigegebene Rettungspaket um €15 Mrd aufzustocken, damit das hochverschuldete Land in den nächsten drei Jahren ausreichend finanziert ist.
vor 40 Min (20:13) - Echtzeitnachricht
vor 38 Min (20:15) - Echtzeitnachricht
Wie das "Wall Street Journal Deutschland" berichtet hat die Troika der griechischen Regierung vorgeschlagen, das geplante, aber noch nicht freigegebene Rettungspaket um €15 Mrd aufzustocken, damit das hochverschuldete Land in den nächsten drei Jahren ausreichend finanziert ist.
vor 40 Min (20:13) - Echtzeitnachricht
Es sieht schon wieder bergauf aus. Mal schauen bis wann, aber 1.3325 ist momentan durchaus denkbar. Mal sehen, ob ich Recht habe…
schwierig der chart - wie immer
die masse ist short, der euro fällt trotzdem
Also einmal short hat geklappt, bin bei 1,14 wieder raus. Mal sehen ob long heute noch was geht?
,
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.744.157 von Casino_Royal am 13.02.12 19:10:45Jaja die Eva.
kein einziges lower low
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.744.689 von Casino_Royal am 13.02.12 20:46:47bis 1,3150 alles noch unterstützungsniveau
Lag ich wohl falsch! Bis jetzt zumindest...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.746.270 von autobahn_rs am 14.02.12 09:42:00längere Zeit seitwärts ?
realistisch gesehen gehört er weit unter die 1.30
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.749.005 von readytofinal am 14.02.12 16:35:23Mich beschleicht auch das Gefühl, daß die stabile Verfassung über 1.30 der letzten Zeit eher die Ruhe vor einem größeren Absturz ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.749.061 von alysant am 14.02.12 16:42:10welche ruhe ?
Ob die 1,3080 heute halten? Ich würde zugern mit einer kleinen Posi long gehen. Die schlechte Nachricht ist ja nun durch. Das Geld bekommt Griechenland ja trotzdem.
Up or Down. ????????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.755.811 von Casino_Royal am 15.02.12 17:36:39Hatte gestern bei 1,3080 gekauft und heute vormittag wieder raus. Könnte man heute eigentlich wieder machen. Werde mich nach 20:00 entscheiden.
das sorgte für short ... FOMC
das für long:
Sieht nach Abverkauf aus-jedenfalls im momentum unter 1.3020
Uau... Zumindest hatte ich Recht in meiner Langzeitprognose. Mal schauen, ob das Niveau von 1.2950 gebrochen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.758.847 von autobahn_rs am 16.02.12 09:40:32was denkst du wo es mittelfristig hingeht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.758.867 von Casino_Royal am 16.02.12 09:43:45so bis morgen abend
Presse: EZB will Athen mit Gewinnverzicht helfen
http://www.boerse-go.de/nachricht/Presse-EZB-will-Athen-mit-…
http://www.boerse-go.de/nachricht/Presse-EZB-will-Athen-mit-…
zum kaputtlachen
die meisten wurden überzeugt long zu gehen und sind schon wieder im verlust...
jetzt passt wieder alles ins bild
European morning wrap: Another humdinger of a session!!!
Written by Gerry Davies
February 16, 2012 at 11:22 GMT
Dutch FinMin De Jager: Greece hasn’t met all conditions yet
Iran’s ambassador to Russia: Tehran will accept no preliminary conditions for potential nuclear talks with global powers
Spanish auctions
French auctions
Spain final Q4 GDP -0.3% q/q, +0.3% y/y, as flash estimate and as expected
Japan govt keeps economic assessment unchanged in monthly report. Economy picking up slowly, remains in severe state after quake. Raises view on consumer spending for first time in 6 months
Portugal Q4 unemployment rate 14%, up from 12.4% in Q3
OK OK, so the headline might be a little bit misleading. What can I tell ya, shit happens.
USD/JPY has seen some activity though, up at 78.80 from early 78.40, Japanese importer buying notable this morning.
EUR/USD down at 1.3000 from early 1.3015, having plummed the depths of 1.2983. Well touted barrier option interest at 1.3000 gave way in early trade but we didn’t get far before bounce.
Big German sold aggressively into this bounce around 1.320 and we moved quickly below 1.3000 to session low. Buying by ACB then helped steady the boat.
Sell stops now seen gather through 1.2980, barrier optuion interest at 1.2950.
Cable effectively unchanged at 1.5670.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.750.019 von Casino_Royal am 14.02.12 19:13:27
Also mein Long hat gehalten. Ob es das nun war mit Down?
EZB tauscht Griechen-Bonds in neue Anleihen zum Nominalwert - Zeitung
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 17:29
BERLIN (Dow Jones) - Die nationalen Notenbanken des Euro-Systems tauschen derzeit nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" die griechischen Anleihen in ihrem Besitz gegen neue Anleihen Griechenlands. "Bis Montag soll die ganze Aktion abgeschlossen sein", berichtet "Welt" unter Berufung auf informierte Kreise.
Dem Vernehmen nach machen die EZB und ihre Notenbanken mit dem Tausch einen Gewinn, weil sie die Anleihen im Volumen von geschätzt rund 50 Milliarden Euro zum Nominalwert getauscht bekommen, sie die Bonds aber billiger am Markt gekauft haben. Der Gewinn würde über die nationalen Notenbanken dann an die Regierungen ausgeschüttet werden. Wie diese den Gewinn verwendeten, sei deren Sache.
Aus Notenbankkreisen verlautete, es handele sich um eine technische Operation, da die EZB und die nationalen Zentralbanken nicht an der Umschuldung für den privaten Sektor beteiligt werden dürften. Der Kauf der Staatsanleihen sei keine Investitionsentscheidung gewesen, sondern im Rahmen der regulären Geldpolitik erfolgt. Am Montag könnte das Angebot zum Anleihetausch für die privaten Gläubiger folgen. Die sollen auf rund 50 Prozent ihrer Forderungen, insgesamt rund 100 Milliarden Euro, verzichten.
Die Europäishe Zentralbank (EZB) lehnte einen Kommentar ab, die Bundesbank war für einen Kommentar nicht zu erreichen.
DJG/hab
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 17:29
BERLIN (Dow Jones) - Die nationalen Notenbanken des Euro-Systems tauschen derzeit nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" die griechischen Anleihen in ihrem Besitz gegen neue Anleihen Griechenlands. "Bis Montag soll die ganze Aktion abgeschlossen sein", berichtet "Welt" unter Berufung auf informierte Kreise.
Dem Vernehmen nach machen die EZB und ihre Notenbanken mit dem Tausch einen Gewinn, weil sie die Anleihen im Volumen von geschätzt rund 50 Milliarden Euro zum Nominalwert getauscht bekommen, sie die Bonds aber billiger am Markt gekauft haben. Der Gewinn würde über die nationalen Notenbanken dann an die Regierungen ausgeschüttet werden. Wie diese den Gewinn verwendeten, sei deren Sache.
Aus Notenbankkreisen verlautete, es handele sich um eine technische Operation, da die EZB und die nationalen Zentralbanken nicht an der Umschuldung für den privaten Sektor beteiligt werden dürften. Der Kauf der Staatsanleihen sei keine Investitionsentscheidung gewesen, sondern im Rahmen der regulären Geldpolitik erfolgt. Am Montag könnte das Angebot zum Anleihetausch für die privaten Gläubiger folgen. Die sollen auf rund 50 Prozent ihrer Forderungen, insgesamt rund 100 Milliarden Euro, verzichten.
Die Europäishe Zentralbank (EZB) lehnte einen Kommentar ab, die Bundesbank war für einen Kommentar nicht zu erreichen.
DJG/hab
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.762.066 von Casino_Royal am 16.02.12 17:31:31Geil. Mann war das ein Ritt heute, bei 1,2967 wär ich weg gewesen und jetzt schön im Plus, na dann werden wir mal den SL nachziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.762.135 von Casino_Royal am 16.02.12 17:41:38EZB tauscht Griechen-Bonds in neue Anleihen zum Nominalwert - Zeitung
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 17:29
Tolles Geschäftsmodell. Tauscht jemand meine alten Unterhosen gegen neue Jeans?
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 17:29
Tolles Geschäftsmodell. Tauscht jemand meine alten Unterhosen gegen neue Jeans?
Also ich bin jetzt raus. Denke der Euro wird wieder gen Süden gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.762.290 von Goldbug2000 am 16.02.12 18:03:40glückwunsch goldbug
mit meinen Langfristshorts hab ich ordentlich eine aufs Maul bekommmen.
Mein Kurzfristtrades laufen sehr gut, nur da hab ich zu kleine Posis gehandelt
Trefferquote heute war 100%
die Tage davor um die 85%
ich habe vor mich mit dem kurzfristigen mehr zu beschäftigen
Neben dem Job ist das aus Zeitgründen sehr schwierig.. leider..
mit meinen Langfristshorts hab ich ordentlich eine aufs Maul bekommmen.
Mein Kurzfristtrades laufen sehr gut, nur da hab ich zu kleine Posis gehandelt
Trefferquote heute war 100%
die Tage davor um die 85%
ich habe vor mich mit dem kurzfristigen mehr zu beschäftigen
Neben dem Job ist das aus Zeitgründen sehr schwierig.. leider..
für mich wären weiter fallende Kurse gut..
Bin gerade rein und etwas verwundert. Hätte bei der Gemengelage um GR nicht an einen weiteren Anstieg gedacht. Vielleicht nur eine Bullenfalle. Bin jedenfalls short.
Ich gehe mittelfristig immer noch davon aus das der Euro die 1,20 erreicht wenn nicht sogar die 1,05. Dazu bedarf es natürlich eines besonderen Ereignisses. Das könnte die griechische Karte sein, aber man sollte auch an USA denken, Wahljahr usw.. Der USD Index wird nochmals steigen. Es ist im Moment jedenfalls riskanter long zu sein als short.
Zitat von Goldbug2000: Ich gehe mittelfristig immer noch davon aus das der Euro die 1,20 erreicht wenn nicht sogar die 1,05. Dazu bedarf es natürlich eines besonderen Ereignisses. Das könnte die griechische Karte sein, aber man sollte auch an USA denken, Wahljahr usw.. Der USD Index wird nochmals steigen. Es ist im Moment jedenfalls riskanter long zu sein als short.
was meinst du was passiert, wenn die Griechen aus dem Euro raus sind?
ich vermute ultra long..
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.770.037 von Casino_Royal am 17.02.12 20:25:00Eher nicht, denk mal an die CDS Geschichte. Die Versicherung wird nicht zum Tragen kommen und dadurch kommt es zum weiteren massiven Vertrauensverlust in europ.Staatsanleihen. Die Kandidaten sind bekannt.
http://m.cnbc.com/us_news/46445471
China, Japan to Work Together to Boost IMF Funds
Reuters | February 19, 2012 | 04:05 AM EST
Japan and China agreed on Sunday they will jointly respond to any funding request from the International Monetary Fund, which is looking to more than double the size of its war chest to help countries deal with the euro zone crisis.
Japanese Finance Minister Jun Azumi, after meetings with Chinese Vice Premier Wang Qishan and Finance Minister Xie Xuren, said the two countries were ready to support the IMF but further efforts by euro zone members were necessary.
"What we agreed on...is that European countries need to do more, although (the situation), including Greece, is headed in a good direction," Azumi told reporters in Beijing.
"We can expect some sort of request from the IMF to those including the United States, Japan and China. We agreed that Japan and China will coordinate closely and will jointly respond to IMF."
The IMF is seeking to raise $600 billion in new resources to help deal wit the euro zone debt crisis but countries outside of the 17-country euro bloc want to see its members stump up more money before they commit additional resources to the IMF.
Azumi said the two sides did not discuss the specific size of any funding support for the IMF although a Japanese finance ministry official said Tokyo was willing to commit a "sizeable" amount.
"The idea is Japan and China will coordinate, not compete, on any IMF action," the official said, adding that both countries were fully aware of their importance in dealing with the crisis.
China, which has been consistently reluctant to make firm financial commitments, is seen as having the financial firepower to bail out some European governments given its $3.2 trillion worth of foreign exchange reserves at hand.
Earlier in the month, Chinese Premier Wen Jiabao said the world's No. 2 economy is considering increasing its participation in the European rescue funds and is still studying how it might go about doing it, including possibly through the IMF.
More Flexible Yuan
China's official Xinhua news agency quoted Vice Premier Wang Qishan as telling Azumi that China and Japan must "proactively study" local currency settlement for trade and investment and should further enhance financial coordination.
China has become Japan's biggest export destination and No.1 trading partner, taking over from the United States.
Trade between the two countries expanded 14 percent to a record high $344.91 billion in 2011, boosted by a rise in Chinese exports to this neighbor, according to the Japan External Trade Organization said.
However, the bulk of trade between the world's second-largest and third-largest economies is currently settled in dollars [ .DXY 79.33 -0.02 (-0.03%) ], due in large part to financial regulations and market custom.
As part of efforts to promote direct exchanges of the yen [ JPY= 79.47 -0.01 (-0.01%) ] and the yuan [ CNY= 6.2985 -0.0029 (-0.05%) ], which would lower currency risks and settlement costs, Japan hopes to eventually set up an offshore yuan settlement center in Tokyo, joining other countries including Britain and Singapore that are seeking a share of the growing offshore yuan business.
Azumi said he told the Chinese side: "If the yen and yuan are to be settled directly, a more flexible and an international yuan will be needed. Since China is a major player in the global economy, I hope China will take that into consideration and be more flexible (in its currency policy)."
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China, Japan to Work Together to Boost IMF Funds
Reuters | February 19, 2012 | 04:05 AM EST
Japan and China agreed on Sunday they will jointly respond to any funding request from the International Monetary Fund, which is looking to more than double the size of its war chest to help countries deal with the euro zone crisis.
Japanese Finance Minister Jun Azumi, after meetings with Chinese Vice Premier Wang Qishan and Finance Minister Xie Xuren, said the two countries were ready to support the IMF but further efforts by euro zone members were necessary.
"What we agreed on...is that European countries need to do more, although (the situation), including Greece, is headed in a good direction," Azumi told reporters in Beijing.
"We can expect some sort of request from the IMF to those including the United States, Japan and China. We agreed that Japan and China will coordinate closely and will jointly respond to IMF."
The IMF is seeking to raise $600 billion in new resources to help deal wit the euro zone debt crisis but countries outside of the 17-country euro bloc want to see its members stump up more money before they commit additional resources to the IMF.
Azumi said the two sides did not discuss the specific size of any funding support for the IMF although a Japanese finance ministry official said Tokyo was willing to commit a "sizeable" amount.
"The idea is Japan and China will coordinate, not compete, on any IMF action," the official said, adding that both countries were fully aware of their importance in dealing with the crisis.
China, which has been consistently reluctant to make firm financial commitments, is seen as having the financial firepower to bail out some European governments given its $3.2 trillion worth of foreign exchange reserves at hand.
Earlier in the month, Chinese Premier Wen Jiabao said the world's No. 2 economy is considering increasing its participation in the European rescue funds and is still studying how it might go about doing it, including possibly through the IMF.
More Flexible Yuan
China's official Xinhua news agency quoted Vice Premier Wang Qishan as telling Azumi that China and Japan must "proactively study" local currency settlement for trade and investment and should further enhance financial coordination.
China has become Japan's biggest export destination and No.1 trading partner, taking over from the United States.
Trade between the two countries expanded 14 percent to a record high $344.91 billion in 2011, boosted by a rise in Chinese exports to this neighbor, according to the Japan External Trade Organization said.
However, the bulk of trade between the world's second-largest and third-largest economies is currently settled in dollars [ .DXY 79.33 -0.02 (-0.03%) ], due in large part to financial regulations and market custom.
As part of efforts to promote direct exchanges of the yen [ JPY= 79.47 -0.01 (-0.01%) ] and the yuan [ CNY= 6.2985 -0.0029 (-0.05%) ], which would lower currency risks and settlement costs, Japan hopes to eventually set up an offshore yuan settlement center in Tokyo, joining other countries including Britain and Singapore that are seeking a share of the growing offshore yuan business.
Azumi said he told the Chinese side: "If the yen and yuan are to be settled directly, a more flexible and an international yuan will be needed. Since China is a major player in the global economy, I hope China will take that into consideration and be more flexible (in its currency policy)."
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Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) rechnet fest mit einer Mehrheit der schwarz-gelben Koalition bei der Abstimmung im Bundestag Ende Februar über das neue Griechenland-Hilfspaket, wie die "Bild am Sonntag" berichtet.
16:16 - Echtzeitnachricht
Bundesfinanzminister Schäuble kritisiert die griechische Regierung, weil sie Hilfsangebote von Deutschland nicht annimmt. "Zur Hilfe gehört immer jemand, der sich helfen lassen will", sagte er dem "Tagesspiegel".
16:14 - Echtzeitnachricht
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble geht davon aus, dass die EU-Finanzminister am Montag über das Hilfspaket für Griechenland entscheiden werden, wie er im Interview mit dem "Tagesspiegel" erklärte.
16:14 - Echtzeitnachricht
16:16 - Echtzeitnachricht
Bundesfinanzminister Schäuble kritisiert die griechische Regierung, weil sie Hilfsangebote von Deutschland nicht annimmt. "Zur Hilfe gehört immer jemand, der sich helfen lassen will", sagte er dem "Tagesspiegel".
16:14 - Echtzeitnachricht
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble geht davon aus, dass die EU-Finanzminister am Montag über das Hilfspaket für Griechenland entscheiden werden, wie er im Interview mit dem "Tagesspiegel" erklärte.
16:14 - Echtzeitnachricht
Auch nach Einschätzung des Bundesfinanzministeriums (BMF) rückt eine tragfähige Entscheidungsbasis für das geplante zweite Griechenlandpaket in greifbare Nähe. "Die Märkte gehen davon aus, dass die europäischen Finanzminister in Sachen Griechenlandrettung am Montag Nägel mit Köpfen machen"...
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Athen-Rettung-rueckt-naeher-ar…
Sonntag, 19. Februar 2012
Es gibt noch HindernisseAthen-Rettung rückt näher
Die gute Nachricht zuerst: Griechenland ist noch nicht verloren, denn es gibt Signale, dass die Rettung beschlossen werden könnte. Nun die schlechte Nachricht: Laut "Kreisen" ist es möglich, dass die Entscheidung darüber noch nicht am Montag fällt. Es müssten noch einige Hindernisse genommen werden.
Sonntag, 19. Februar 2012
Es gibt noch HindernisseAthen-Rettung rückt näher
Die gute Nachricht zuerst: Griechenland ist noch nicht verloren, denn es gibt Signale, dass die Rettung beschlossen werden könnte. Nun die schlechte Nachricht: Laut "Kreisen" ist es möglich, dass die Entscheidung darüber noch nicht am Montag fällt. Es müssten noch einige Hindernisse genommen werden.
Wenn Schulden Amerikas Heroin sind, dann ist China Amerikas wichtigster Dealer
— Artikel aus der Welt-Online (18.09.2010)
(Der Weltkrieg der Währungen hat begonnen)
— Artikel aus der Welt-Online (18.09.2010)
(Der Weltkrieg der Währungen hat begonnen)
also doch die 1,33 kommt
Na dann wollen wir doch mal sehen ob die 1,33 nachhaltig überwunden werden.
geht bei dir auch noch was anderes als nur sinnlose dinge hierhin zu kopieren, die man andernorts auch findet???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.778.196 von DrKursplus am 20.02.12 17:09:14denke du brauchst hier garnicht reinzuschauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.778.364 von DrKursplus am 20.02.12 17:35:39wenn dich das stört was casino reinstellt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.778.196 von DrKursplus am 20.02.12 17:09:14Also der heutige Anstieg zeigt das die Märkte die Griechenlandrettung spielen. Reichlich wenig find ich, jetzt ein paar Meldungen zu neuen Griechenlandproblemen und der Fahrstuhl fährt wieder runter.
Zitat von Goldbug2000: Also der heutige Anstieg zeigt das die Märkte die Griechenlandrettung spielen. Reichlich wenig find ich, jetzt ein paar Meldungen zu neuen Griechenlandproblemen und der Fahrstuhl fährt wieder runter.
Genau, und wir haben Mächte, die damit spekulieren.
Bin gespannt auf die Analyse von DrKursplus, damit wir mal gemeinsam
mit verdienen dürfen.
LG in die Runde
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.778.572 von Casino_Royal am 20.02.12 18:19:55jenau
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.778.912 von schakal23 am 20.02.12 19:25:37Hallo ? DrKursplus, wo ist die Richtung ?
Habe richtig Geld in der Hand.
Habe richtig Geld in der Hand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.779.312 von wi-bu am 20.02.12 20:40:31Den Anspruch... ...bestimmt man selbst.
Kritik, einfach,
aber dann... ...sollte man was bringen.
Gute N8, Kurs+ oder -
Kritik, einfach,
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Gute N8, Kurs+ oder -
Hallo Casino, Schakal und Goldburg,
ich bin das, was man einen stillen Beobachter nennt, habe leider zu wenig Ahnung von der Materie und lese Eure Beiträge mit großem Interesse. Insofern --- haltet den Thread am Laufen --- und weiter so!!
Superping
ich bin das, was man einen stillen Beobachter nennt, habe leider zu wenig Ahnung von der Materie und lese Eure Beiträge mit großem Interesse. Insofern --- haltet den Thread am Laufen --- und weiter so!!
Superping
ForexLive North American wrap: No bailout deal yet
By Adam Button || February 20, 2012 at 21:05 GMT
|| 0 comments || Add comment
Euro zone finance ministers’ meeting continues
Press conference scheduled for 2300 GMT
Schaeuble: Today we are aiming to finalize a decision
Juncker: We have to conclude today
de Jager: Can’t approve bailout until Greece meets all obligations
Venizelos: We are ready to conclude deal and initiate PSI
Further demands made on private sector
Escrow account for Greece back on the table
IMF insisting on 120% Greek debt-to-GDP target
Troika analysis currently sees debt-to-GDP at 129% by 2020
Ministers juggling bailout terms in attempt to close debt-to-GDP gap
YLE: Greece and Finland sign deal to cover bailout collateral
Belgian consumer confidence falls to nearly 3-year low
ECB bought no bonds last week for first time since Aug
Italy’s Dec budget surplus revised lower
Italian 10-year yields fall to lowest since Oct
US markets closed for holiday
It was all about the Eurogroup meeting today as the euro ebb and flow was dictated by pronouncements and leaks. Schaeuble’s optmistic comments sparked a rally to 1.3276 but it was beaten back down by less-rosy developments including the IMF insistance on 120% and talk of a further haircut. A quick spike lower to 1.3229 hit some stops but the pair has recovered back to 1.3240.
Ranges elsewhere were tight and grew tighter as the day wore on. Risk trades performed well but it was all about the Chinese reserve ratio cut rather than Greece.
CHF and NZD were the top performers while USD and JPY lagged.
By Adam Button || February 20, 2012 at 21:05 GMT
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Euro zone finance ministers’ meeting continues
Press conference scheduled for 2300 GMT
Schaeuble: Today we are aiming to finalize a decision
Juncker: We have to conclude today
de Jager: Can’t approve bailout until Greece meets all obligations
Venizelos: We are ready to conclude deal and initiate PSI
Further demands made on private sector
Escrow account for Greece back on the table
IMF insisting on 120% Greek debt-to-GDP target
Troika analysis currently sees debt-to-GDP at 129% by 2020
Ministers juggling bailout terms in attempt to close debt-to-GDP gap
YLE: Greece and Finland sign deal to cover bailout collateral
Belgian consumer confidence falls to nearly 3-year low
ECB bought no bonds last week for first time since Aug
Italy’s Dec budget surplus revised lower
Italian 10-year yields fall to lowest since Oct
US markets closed for holiday
It was all about the Eurogroup meeting today as the euro ebb and flow was dictated by pronouncements and leaks. Schaeuble’s optmistic comments sparked a rally to 1.3276 but it was beaten back down by less-rosy developments including the IMF insistance on 120% and talk of a further haircut. A quick spike lower to 1.3229 hit some stops but the pair has recovered back to 1.3240.
Ranges elsewhere were tight and grew tighter as the day wore on. Risk trades performed well but it was all about the Chinese reserve ratio cut rather than Greece.
CHF and NZD were the top performers while USD and JPY lagged.
Zitat von Superping: Hallo Casino, Schakal und Goldburg,
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