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    Hohe Gewinnchance mit europäischer Gold-Silbermine - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.10.99 14:50:46 von
    neuester Beitrag 29.01.00 12:05:04 von
    Beiträge: 39
    ID: 6.226
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 16.10.99 14:50:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo NG ! Lade Sie ein, sich anhand der vielen Daten selbst ein Bild zu machen (Gewinnchance + 3,000 %)
      http://members.magnet.at/silbermine

      MfG Nordost
      Avatar
      schrieb am 16.10.99 19:28:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      hallo zusammen,
      ich habe mir die Unterlagen schicken lassen, habe noch ein wenig recherchiert und kann sagen, daß da was dran ist! Das Unternehmensrisiko ist so, daß die Gesellschaft plant, das Minenfeld zu kaufen, zu untersuchen und dann mit Gewinn weiterzuverkaufen bzw. mit Partner abzubauen.
      Auf Grund der Gesteinsformation ist mit einem einfachen Abbau (Härte 5) zu rechnen. Das Verhältnis Au:Ag ist 1:50, dazu kommt noch Blei, Zink, Antimon, Kupfer. In Anreicherungszonen ist mit einem Gehalt von Ag 10000 Gramm pro Tonne zu rechnen.
      Schaut selbst nach unter obiger URL, laßt euch die Unterlagen senden (kommen per mail mit Anhang). Ich halte das Ganze für vielversprechend und werde sicher zeichnen.
      Gruß Otto
      Avatar
      schrieb am 26.10.99 12:10:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo miteinander,
      Ich kann das nur vollinhaltlich bestätigen und werde ebenfalls zeichnen. Ich glaube sogar, daß die Gewinnchancen relativ konservativ geschätzt sind. So eine Chance bietet sich selten!
      Gruß
      Andreas
      Avatar
      schrieb am 27.10.99 09:01:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      hallo,
      was ist von obigem angebot wirklich zu halten? bin kein bergbauexperte, die zahlen schauen vielversprechend aus, aber ...
      meinungen erbeten
      marxa
      Avatar
      schrieb am 28.10.99 13:19:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Meiner Meinung nach: Sehr viel!
      Die Mine ist im Vollbetrieb abgesoffen, da muß noch jede Menge zu holen sein. Wasser abpumpen ist ja heute kein Problem mehr.
      Ich meine, da sind sensationelle Gewinne möglich und würde (werde) möglichst schnell zeichnen (Es werden ja derzeit nur EUR 100.000 gesucht) - so eine Chance kommt so schnell nicht wieder.
      taro

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      Avatar
      schrieb am 28.10.99 16:17:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Vorsicht, ohne die genauen Daten zu kennen stellt sich mir sofort die Frage: Wenn nur 100.000 Euro gebraucht werden, warum holt man sich die nicht von der örtlichen Volksbank?
      Ihr seid alle alt genug um zu wissen was Ihr tut, daher möchte ich dies nur als allgemeinen Hinweis verstanden wissen.

      Die Aktieneuphorie der letzten Jahre hat leider sehr viele unseriöse Anbieter auf den Plan gerufen, ich möchte nur an das Turbodyne-Massaker erinnern.

      Da gibt es beispielsweise einen Börsendienst, der sich gerne als Führer der Insider sieht. Diese feinen Herren (oder sollte man eher sagen: dieser feine Herr, denn dahinter steckt ein Deutscher, der seinen Senf über eine schweizer Adresse verkündet) pusht in schöner Regelmäßigkeit wertlose kanadische Minen und Explorationswerte, die als OTC-Aktien an der Börse in Toronto gehandelt werden. Die Aktien werden hochgedrückt, den Lemmingen untergejubelt und dann kennt der Kurs nur eine Richtung: Süden!
      Bei 3, 5 oder 10 cent ist dann der Boden und 90% des Kapitals futsch...

      Gegen diese Verluste (wer wird da wohl im Hintergrund kassieren?!) sind die Abo-Kosten der Postille mit 350 Mark noch direkt günstig.

      Gruß von Kostosgeist, der findet, daß Anlegerschutz in Deutschland leider noch immer ein Fremdwort ist, die großen Anlegermagazine sollten sich schämen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.99 17:19:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wie könnte denn etwa ein Seriositäts-Beweis von Seiten des Betreibers aussehen? Wie sollte man da am besten vorgehen?
      Übrigens: Nach meinen Erfahrungen mit österreichischen Banken (unfreundlich, herablassend und inkompetent) kann ich jeden verstehen, der sich sein Geld anderswo sucht.
      Avatar
      schrieb am 28.10.99 18:48:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zu diesem Angebot (wir haben es nicht geprüft) einige Überlegungen:

      Zunächst werden 100.000 Euro höchstens dazu ausreichen, die Spesen des Managements zu decken.

      Folgende Fragen sollten vor einem Investment geklärt sein:
      Wieviel Geld wird denn für den Kauf des Gebietes benötigt? An wen soll das Gebiet denn verkauft werden? Liegen alle Abbaugenehmigungen vor? Gibt es Verträge mit Geologen und Zuliefererfirmen? Sind die Anteile an der Börse handelbar oder wie könnten die Anteile wieder verkauft werden?

      Diese Fragen scheinen alle nicht geklärt zu sein. Warum sollte in diese Gesellschaft investiert werden, wenn es Alternativen wie Harmony, Durban Deep, New Hampton u.a. gibt, die sich im Aktienkurs verzehnfachen können, über ein solides Management verfügen, täglich an der Börse gehandelt werden können, Dividenden (z.Teil) bezahlen, jährlich um 20 bis 100 % wachsen...

      Die Goldhotline
      Avatar
      schrieb am 28.10.99 19:04:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      hallo zusammen,
      ich habe mir die Unterlagen zusenden lassen (sie kommen als e-mail mit Anhang) und das sind einige der Fragen beantwortet.
      Da sicher die Firma hier mitliest, sollte diese ein Statement hier abgeben!
      Sicher könnte die östereichische Handelskammer Auskunft geben, vielleicht ist hier ein Wiener, der mal dort anfragen könnte.
      Zum Betrag: Es ist vorerst nur die Exploration geplant, nach sicheren Daten ist entweder der Verkauf oder der Selbstabbau geplant.
      Nach Auskunft sind die bergrechtlichen Genehmigungen vorhanden.
      Also, Wiener Schwerspat Verdelung, gebt hier euren "Senf" dazu!
      Übrigens: der Chef vom ganzen ist ein Diplomgeologe!
      Gruß Otto
      Avatar
      schrieb am 28.10.99 21:09:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Also erstens haben in Wien sogar die Flöhe von reinrassigen Hunden ein Diplom und dann fällt mir auf, dass taro, der ja einiges zu wissen vorgibt, sich erst heute auf dem Bord angemeldet hat. Ich würde da nicht investieren!
      Avatar
      schrieb am 28.10.99 21:28:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Leute !

      Nun - die Antworten sind ein Spektrum verschiedener Temperamente. Von Personen. die die Projektinformation gelesen und darüber nachdenken (!) und von Personen, die die Informationen NICHT (!) gelesen haben. Ein Rätsel ist nur, wie sehr bekannte Goldminenaktien steigen könnnen, wenn der Goldpreis NICHT steigt(da sollte doch eine Volksbank sofort bei Harmony einsteigen :-))

      Wer bereit ist, über Argumente und Fakten wirklich nachzudenken, dürfte investieren könnnen, für andere ist eine Explorationsbeteiligung vor Beginn von Bohrungen nicht geeignet
      Hohe Gewinne sind nur für Investoren möglich, die vor den Bohrungen einsteigen (vgl. Arequipa + 18.400 %).

      Dass weder in AUS noch in USA Banken Geld in Explorationen vor Bohrungsbeginn investieren, ist jedermann bekannt, warum österr. Banken anders handeln sollten, ist
      eigentlich ein sinnloses Anliegen.
      Deswegen investieren Vermögenswalter auch nicht, weil bei solchen Vorhaben sind die Anwendung von Charttechnik und Fundamentalanalyse undurchführbar. Nur gründliches Nachdenken - also ein dementsprechender Zeitaufwand - kann über die Frage - investieren ja oder nein - klären (also ein EIGENVERANTWORTLICHES Entscheiden über sein eigenes Geld, unabhängig von den Gurus in einem Board. D. h. ein
      Abwägen von Chance und Risiko. und
      akzeptieeren des Explorationsrisikos oder nicht.

      Und warum ein österreichischer Beamter in der Handelskamnmer bereits vor der Durchführung der geplanten Arbeiten eine verantwortliche Projekzbeurteilung abgeben soll, ist schlichtweg etwas naiv.

      Aber wenn natürlich einige Bordleser WISSEN, dass Harmony oder andere 10-fachen Kursgewinne bringen, dann nichts wie ran :-(

      Aber vielleicht ist es gut, arme, denkunfähige, risikoscheue Anleger vor
      einer fundierten Chance zu warnen ?
      Für gutgemeinte Warnungen trägt man ja KEINE Haftung - oder doch ? :-)
      Warum kann man eine Beteiligung an der Exploration nicht einfach als Risiko betrachten ? Was ist so schlimm daran ?

      Grüsse Nordost
      Avatar
      schrieb am 29.10.99 11:17:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ja, ich "gebe zu", ich habe mich nur deshalb auf dem Board angemeldet, damit ich diese Sache unterstützen kann. Normal bin ich ein Boardleser und kein -schreiber, aber ich dachte halt in meiner naiven Art, daß auch andere von dieser Chance profitieren sollen.
      Und mein "verdächtiges Insiderwissen" habe ich aus dem Lesen der Projektinformationen im Internet. Ich verstehe eigentlich die Aufregung nicht, so viel hab ich doch gar nicht geschrieben; und noch dazu meistens dazugesagt, daß das (nur) meine Meinung ist.

      Die Warnungen sind (teilweise) berechtigt, viele Fragen werden aber durch die umfangreichen Projektunterlagen beantwortet.
      Das Argument, daß ich stattdessen in eine börsennnotierte Firma investieren soll, nur weil sich ihr Kurs verzehnfachen "kann", kann ich allerdings nicht nachvollziehen, schon gar nicht angesichts der Tatsache, daß die Aktienkurse an der Wallstreet nach wie vor hoffnungslos überbewertet sind und ein dortiger Crash die Aktienkurse weltweit in Mitleidenschaft ziehen wird.
      Fazit: Jeder muß für sich entscheiden, aber ich denke, die vorhandene Information ist ausreichend, um eine Entscheidungsgrundlage zu bieten, und ein gewisses Risiko geht man bei jeder Investition ein. Ich bleibe bei meiner Empfehlung.
      Gruß Taro
      Avatar
      schrieb am 29.10.99 11:20:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der Erfolgsstory Arequipa und vielleicht 10 anderen erfolgreichen oder wenigstens halbwegs erfolgreichen Stories (Intl. Musto, Diamond Fields, u.a.) in Nordamerika, stehen etwa 1.990 Mißerfolgsstories gegenüber. Die Chance auf einen Treffer liegt also bei 1:200. Insgesamt hat der Index für Explorationswerte in Nordmamerika eine fürchterliche Talfahrt hinter sich. Dies sollte bei dem Hinweis auf Arequipa beachtet werden.

      Vor einem Investment sollten aber dennoch die Alternativen abgeklopft werden. Zimplats (börsengelistet, täglich handelbar) verfügt in Zimbabwe über Platinressourcen von 100 Mio oz und kostet nur 50 Mio A$. Für 1 oz Platin im Boden bezahlt der Aktionär also nur 0,50 A$. Die Gesellschaft hat genügend Geld, die Vorkommen zu explorieren und die Abbaugenehmigungen liegen bereits vor. Wieviel bezahlt der Aktionär in Österreich pro Unze Gold (oder Silber, Verhältnis 60:1) und wie lange dauert es, bis die Gesellschaft selbst bei weiteren Kapitaleinschüssen so weit ist, wie Zimplats heute? Wann ist ein regulärer Börsenhandel vorgesehen?

      Weitere Alternativen zu Zimplats: Metex, AMX, Tribune, Dominion Mining (alles australische Gesellschaften, die teilweise sogar in Deutschland gehandelt werden).

      Wenn das Projekt in Österreich eine Alternative sein soll, dann müssen hier schon mehr Fakten veröffentlicht werden.

      Die Goldhotline
      Avatar
      schrieb am 30.10.99 06:57:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Goldhotline,
      sehe ich genauso.
      aber wer eben am Amfang als Geldgeber beteiligt ist kann mehr Gewinn erwirtschaften--> oder den Griff ins Klo erleiden.
      Allein auf prospektmaterial wuerde ich mich nie verlassen bei einem derartigen Investment.
      warum nicht dorthin fahren, Management ueberpuefen (sollte moeglich sein bei geld von nur Euro 100TDM) und Eindruck vor ort gewinnen (sagt zehnmal mehr als Prospect).
      By the way- habe schon desoefteren zimplats WKN gesucht; gib mir die mal bitte.
      fischli
      Avatar
      schrieb am 30.10.99 13:40:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zimplats (WKN 916897).
      Avatar
      schrieb am 30.10.99 20:24:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      hallo,
      also die Bedenken von Goldhotline sind o.k.! Doch ich möchte noch anmerken:
      Zimbawe liegt weit entfernt, eine Überprüfung unmöglich. Österreich liegt von mir hier sehr nahe (nach Wien ca. 3 Std. Autofahrt).
      Ich gehen natürlich von unseren Verhältnissen hier aus, wenn ich zu meiner Industrie und Handelskammer nach Regensburg fahre, treffe ich dort meist kompetente Leute an. Auch eine Bankauskunft (meist so unter der Hand) kann nützlich sein. Daß die österreichischen Handelskammern mit unfähigen Beamten besetzt sind kann ich nicht wissen! Ich kenne das deutsche Bergrecht etwas, das österreichische nicht.
      Trotz allem: Mich juckts gewaltig in den Fingern, hier mitzumachen!
      Leute, laßt euch die Unterlagen zusenden, dann diskutieren wir weiter!
      Gruß Otto
      Avatar
      schrieb am 30.10.99 22:12:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo Leute ! Habe nie angedeutet, dass österreichische Beamte vielleicht unfähig sind. Im Gegenteil, aber ich will hier nicht ein Loblied schreiben. Was ich sagen will :
      Es ist UNBILLIG und UNKORREKT, von Beamten oder Experten, die sich nicht mit dem Projekt ausführlich beschäftigen, irgendeine Befürwortung zu verlangen. DIES ist alleinige Aufgabe eines Bergingenieurs. Um dies
      zu ermöglichen, werden eben WELTWEIT
      gewaltige Summen für die Untersuchung von Lagerstätten ausgegeben. Herr Otto
      dürfte in der verständlichen Begeisterung für das Projekt das Arbeitsprogramm (siehe Webseite) nicht
      gelesen haben.

      Grüsse an alle Nordost
      Avatar
      schrieb am 31.10.99 13:26:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo Goldhotline ! In Ihrem Posting schreiben Sie über die dramatische Entwicklung von Explorationsfiremen.
      Nun - man kann Fakten akzeptieren ODER
      analysieren. Bei Explorationen ist m. E. unbedingt zu unterscheiden :
      a)wird ein Vorkommen oder b) eine Lagerstätte oder c) ein Bergwerk exploriert ???

      Weiters: wird unter dem Titel Exploration nur "prospecting" - also Suchen nach einer Lagerstätte - betrieben, weil GELD VORHANDEN ist ? Oft investieren Explorationsabzeilungen in Vorkommen, denn man weis ja nie (Goldpreis-Steigerung)und man will das Explorationsteam nicht arbeitslos nach Hause senden.

      Als besonders zugkräftig galten/gelten Explorationen in Erzvorkommen, denen ein grossartiger Erfolg bei "zukünftigen" Preissteigerungen des
      Goldes vorausgesagt wird. Aber gemäß offizieller Statistik war weltweit der Durchschnitt der "total cash cost" pro Unze Gold nur $ 200.-- im ersten Halbjahr 1999, wogegen die Goldreserven Untertage 89.000 Tonnnen (ohne China) und Obertage 106,000 Tonnen betragen. Der Angebotsdruck der Zentralbanken- Verkäufe ist nur aufgeschoben, aber nicht aufgehoben.

      Selbstverständlich habe ich nicht die Qualifikation um gültige Preisprognosen zu geben.
      Seit Jahrzehnten lese ich immer nur vom zukünftigen Preisanstieg bei Gold
      (1974 Club of Rome = Gold reicht nur mehr für 18 Jahre). Daher mein Eintreten für ein Projekt, daß bei einem Goldpreis von $ 250.--/oz. hohe Gewinne zwar nicht garantieren kann, aber absolut logisch erläutert.

      Im Vergleich zum geliebten Daytrading und der Vorliebe zur Möglichkeit des börsentäglichen Kauf und Verkaufes kann ein Explorationsvorhaben nicht mithalten (dies wäre wie wenn man einem eingefleischtem Raucher seine Zigaretten wegnimmt :-). Mittelfristig
      dürfte die Exploration sämtliche Daytrader-Ergebnisse exorbitant übertreffen - mit Ausnahmen :-)

      Mein Dank noch an den Moderator dieses Boards, weil er die URL meines postings "Hohe Gewinne....." nicht gelöscht hat.

      Grüsse Nordost
      Avatar
      schrieb am 12.11.99 13:50:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      Jetzt will sich auch die zuständige Gemeinde an dem Projekt beteiligen. Das garantiert zwar natürlich noch keine Gewinne, scheint mir aber doch die Seriosität der ganzen Sache zu bestätigen.

      Es zahlt sich aus, sich zumindest auf die Mailing-Liste setzen zu lassen, um laufend Informationen zu erhalten.

      Gruß
      Andreas
      Avatar
      schrieb am 12.11.99 15:41:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      Mit der Bitte, die Informationen in das Board zu kopieren, damit die weitere Entwicklung verfolgt und kommentiert werden kann. Sollten sich gute Fortschritte ergeben, werden wir die Gesellschaft in unsere Analyse aufnemen. Vorläufig bleiben wir (zugegeben auch wegen fehlender Informationen) skeptisch.

      Die Goldhotline
      Avatar
      schrieb am 12.11.99 21:54:49
      Beitrag Nr. 21 ()
      Meiner Meinung nach ist das eine sehr spekulative Angelegenheit. Dies ist zwar ein altes Bergbaugebiet, aber das gibt keine Garantie auf Erfolg. Besonders im alpinen Bereich können Erzgänge sehr schnell auskeilen, abgeschert sein, durch Störungen versetzt werden usw. Die Explorationskosten von 150.000 Euro erscheinen da schon recht mager. Ich denke, man sollte sich mal über das Management erkundigen. Besitzt es Explorationserfahrung, wie viele Lagestätten haben sie schon entdeckt, welche Referenzen können sie aufweisen.
      Eine andere Sache sind die Umweltauflagen. Kann diese Mine nach Auffinden weiterer Vererzungen auch aus Umweltgründen betrieben werden. Es wird von Silber mit Antimon gesprochen, bereitet das Antimon Probleme bei der Verhüttung des Erzes. Wenn ja, dann müßte die Mine eine zusätzliche Verhüttungsabgabe zahlen, Verringerung des Gewinns.
      Das sind nur so ein paar Gedanken, die mir dazu eingefallen sind.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 13.11.99 14:03:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      hallo zusammen,
      ich habe mit Herrn Langer telefoniert; als Bayer bin ich mit ihm gleich klar gekommen! Ich halte die ganze Sache für sehr seriös! Ich habe mittlerweilen weitere Unterlagen und Verträge erhalten und werde zeichnen! Schaut euch die Seite an, da sind die wesentlichen Informationen enthalten. Kurz:
      Das Bergbaugebiet ist bergrechtlich im Besitz von Herrn Langer usw.; der Stolleneingang (Grundstück) gehört Herrn Langer. Es gibt schon sehr viele geologische Untersuchungen; mit deutlichen positiven Aussagen. Ein eventueller Abbau kann mittels eines bestimmten Verfahrens sehr umweltverträglich gemacht werden. Aber vorerst geht es um folgendes:
      Die ersten Gelder werden verwendet um die genaue Lage und Ausdehnung des Feldes sowie dessen Gehalt, Zusammensetzung zu erkunden. Somit wird in einem ersten Schritt eine geologische Untersuchung mittels elektrischer Felder stattfinden. Daran anschließend werden Bohrungen in die interessanten Zonen niedergebracht. Dann kann eine endgültige Beurteilung erfolgen. Begleitet wird dies durch einen ehemaligen Mitarbeiter einer australischen Goldmine, Explorationsabteilung.
      Aus dieser Vorgehensweise ergibt sich folgendes Szenario:
      1. Worst case:
      Die Untersuchungen ergeben daß ein Abbau nicht lohnt. Die eingezahlten Gelder werden durch diese Untersuchungen verbraucht, somit entsteht ein Totalverlust.
      2. Best case:
      Die Untersuchungen ergeben eine abbauwürdige Zone. Die Vermarktung kann dann a) durch Verkauf des Bergwerkes an eine Goldminenfirma oder b) durch Eigenabbau erfolgen. Hier wäre dann geplant, mit wenig Personal anzufangen. Das österreichische Bergrecht schreibt dazu vor, daß abbauwürdige Vorkommen auch abgebaut werden MÜSSEN!
      Der Inverstor muß also wissen, daß u.U. (auf Grund der schon vorh. Kenntnisse unwahrscheinlich) sein geld futsch sein kann! Oder daß er einen horrenten Gewinn macht!
      Aus den mir vorliegenden Unterlagen geht hervor, daß die ganze Sache sehr seriös ist; es ist sicher keine Luftnummer!
      Wenn einer zeichnet, muß er sich aber über die oben geschilderten Risiken bewußt sein!
      Sollten in meiner Darstellung Fehler sein, bitte ich -nordost- um Berichtigung!
      Gruß Otto
      Avatar
      schrieb am 14.11.99 12:46:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo alle zusammen 1

      Möchte das Board nicht für Werbung strapazieren, daher vermeide ich grundsätzlich Stellungnahmen. ABER
      ich bin nicht haftbar für Aussagen von Fans oder Kritikern !
      Bitte bedenken Sie, dass jeder Beitrag
      teilweise falsch sein kann, weil der Leser der umfangreichen Informationen etwas missversteht oder ein wichtiges Detail nicht liest.

      1. Nirgendwo in der Webseite oder in den emails wird behauptet, die Exploration kostet nur EUR 100,000.- 0der EUR 150,000.-- (dies ist das Budget für die geophysikalische Erkundung)

      2. Allgemein gültige Wahrheiten müssen
      nicht auf diese spezielle Reicherrz-Lagerstätte zutreffen.
      z.B. Antimon : Antimongehalte im Erz
      verursachen Kosten (allgemeine Wahrheit). Aber weltweit werden antomonhältige Erze abgebaut und verhüttet(spezielle Wahrheit).

      z.B. Erzgänge in den Alpen keilen aus (allgemeine Wahrheit) Aber eine staatliche Bergbaukommission hat nach 5-jähiger Untersuchung die Tiefenfortsetzung der
      Vererzung festgestellt. Weiters: die Lagerstätte hat eine tiefreichende Lagerstättenwurzel und liegt im
      Bereich von drei alpinen Bewegungszonen
      (tektonisches Scharnier) usw. usw. usw.

      Wann wird exploriert ? Wenn zahlreiche Gründe dafür sprechen. Es ist jedermann überlassen, sich über diese Gründe (Fakten) zu informieren und sich
      an der Exploration zu beteiligen oder anderwärtig zu investieren. Eine Exploration hat das Ziel, die Erzvorräte quantitativ und qualitativ
      zu bestimmen. Wenn man bereits vor der Exploration das Ergbnis wüßte, könnte man sich die diesbezüglichen Kosten ersparen. Und letztendlich - NO RISK = NO FUN.

      Grüsse Nordost
      Avatar
      schrieb am 23.11.99 18:32:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      Gibt es Neuigkeiten ueber dieses Projekt?
      Avatar
      schrieb am 24.11.99 17:33:44
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo McNugget,
      schau doch einfach auf http://members.magnet.at/silbermine
      und lass Dich bei weiterem Interesse auf die Mailingliste setzen.
      Es tut nicht weh ;-)
      Gruß, Aandreas
      Avatar
      schrieb am 30.11.99 21:42:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      hallo zusammen,
      damit das Board nicht in Agonie fällt, dieser interessante Beitrag nochmals nach oben! Ich habe mich mittlerweilen sehr intensiv damit befaßt und bin der Meinung, bei allen Risiken, daß die Sache gut ausgeht! Ich habe den Vertrag geschlossen und bin in 5 Jahren gespannt was daraus geworden ist. Nochmals zur Klarstellung:
      Es handelt sich im ersten Schritt um eine Exploration vorhandener Lagerstätten. NICHT um eine Prospektion! Ein gewaltiger Unterschied!
      Ich denke auf Grund aller Unterlagen, daß das Riskio sehr gering, ein eventueller Gewinn sehr hoch ist! Denkt mal nach!
      Gruß Otto
      Avatar
      schrieb am 18.12.99 22:35:14
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo zusammen,

      fast hätte ich den Beitrag überlesen. Bin vom Projekt begeistert und habe bereits einbezahlt. Plane noch weitere Zahlung, nach eingehender Studie aller Unterlagen.
      Wünsche allen Investoren viel Erfolg!

      Grüße aus der Oberpfalz!

      Ciao, risko
      Avatar
      schrieb am 17.01.00 21:33:10
      Beitrag Nr. 28 ()
      Gibt es eigentlich Neues aus Oberzeiring?

      wünsche allen Investoren einen baldigen Gewinn!!!!

      ciao, risko
      Avatar
      schrieb am 20.01.00 19:30:21
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hallo alle zusammen !

      Anhand der vielen Fakten können die zukünftigen Gestehungskosten
      pro Unze Gold mit vorläufig $ 100.-- interpretiert werden.

      Es ist wie bekannt beabsichtigt, durch das geplante Bohrprogramm
      obige HYPOTHESE zu bestätigen :-) oder zu widerlegen :-(
      bzw. zu modifizieren und die Lagerstätte nach internationalem
      Standard zu bewerten.

      Aber in der derzeitigen projektphase gilt noch das Sprichwort :

      " No risk - no fun - no Superprofit "

      Grüsse Nordost
      Avatar
      schrieb am 21.01.00 16:32:12
      Beitrag Nr. 30 ()
      Für alle die nicht einmal die Unterlagen gelesen haben:

      Zu zeichnen ist ein Optionsdarlehen, der eingezahlte Betrag wird
      mit 6% jährlich verzinst und nach 30 Jahren zurückbezahlt.
      Zusätzlich erhält man eine Option auf eine Beteiligung, die natürlich
      nur bei positiven Gutachten (und Erzförderung) interessant ist.
      Ein Teil des Darlehens wird laut Herrn Langer auch gar nicht zur
      Untersuchung der Lagerstätte verwendet, weil damit die Rückzahlung
      des Darlehens gesichert werden muß.

      Die Abwicklung des Darlehens läuft über die größte österr. Bank.
      Meine (kostenpflichtige) Anfrage beim österr. Kreditschutzverband
      brachte keine Überraschungen zutage. Die Firma ist als korrekt
      klassifiziert.

      Seriös finde ich die Tatsache, daß sich Herr Langer mit seiner
      privaten Telefonnummer zur Verfügung stellt. Wenn er also nicht
      geplant hat, mit dem Geld abzuhauen, würde ihm einiger Ärger bevorstehen,
      wenn es Unkorrektheiten gäbe. Und mit 100000 Euro abzuhauen ....

      Soviel zur Klarstellung.
      Frosty
      Avatar
      schrieb am 21.01.00 19:52:18
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hallo Herr Frosty und andere !

      Warum wird allgemein immer verdächtigt, es könnte der Projekt-
      Initator mit dem Geld der Kleinanleger "abhauen" ??? Falls jemand
      dies befürchtet, soll er sich nicht beteiligen, aber sich
      alle öffentlichen Verdächtigungen sparen. Kein ordentlicher Mensch
      verdächtigt ohne Beweise andere in der Öffentlichkeit. Dies ist eine
      entsetzliche Unart !

      Man kann sich mit den Lagerstättendaten befassen und diese je nach
      Kenntnis und Temperament interpretieren. Aber dem Initator dieses
      einmaligen Projektes gehören eine Gold- und Silbermedaille :-)

      Grüsse Nordost
      Avatar
      schrieb am 21.01.00 20:39:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      Mit den paar Euros lohnt es sich nicht abzuhauen. Allerdings
      erscheint mir die Rendite nicht besonders aussichtsreich.
      Aktien kann man schnell mal verdoppeln. Wer sich darum kümmert
      schafft doch jedes Jahr 100% locker (im Augenblick natürlich
      mehr). Wieviel müßte eine solche Mine bzw. die Optionen darauf
      abwerfen um eine solche Rendite zu gewährleisten. Klar,
      sicher ist nichts. Aber wie sind die tatsächlichen Aussichten?
      Gibt es dazu Infos?
      gruß brem
      Avatar
      schrieb am 21.01.00 23:06:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      Lieber Herr Nordost,
      heut sind wir aber empfindlich!
      Da breche ich eine Lanze für eine meiner Meinung nach interessante,
      wenn auch risikoreiche Investition, und bekomme dafür gleich Vorwürfe,
      weil ich für die Humorlosen keine Gebrauchsanleitung (Smileys) beilege.

      Ich wollte nur darauf hinweisen, daß es sich hier um keine Aktie handelt,
      deren Totalverlust zu 100% vom Anleger zu tragen ist, sondern um
      ein Darlehen, wo man rechtlich Anspruch auf Rückzahlung hat.
      Es lag auch nicht in meiner Absicht, 6-prozentige Erträge zu empfehlen,
      sicherlich nicht in diesem Thread.

      Den Unterschied zwischen dem Totalverlust(wie bei Aktien möglich) und der
      Nichteinlösung des Optionsscheins (bei der Silbermine) besteht immerhin
      im eingesetzten Kapital.

      Bleibt noch zu erwähnen, daß ich mit 1500 Euro investiert bin, vielleicht
      ist es für manche Leser so klarer.

      So far so good
      Frosty
      Avatar
      schrieb am 22.01.00 12:03:35
      Beitrag Nr. 34 ()
      hallo zusammen,
      hallo frosty,
      ich habe natürlich deine Anspielung schon als "Humor" verstanden, wie ander sicher auch!
      Halte Herrn Langer aber zugute, daß er schon öfter so verdächtigt wurde; seine Reaktion ist
      daher verständlich! Ich bin absolut von der Seriosität des Vorhabens
      überzeugt und bin mit 2400- EUR dabei! Natürlich bin ich mir auch des
      Risikos bewußt! Ich hoffe, daß sich noch einige hier finden , die das
      Risiko eingehen und neben einem guten Gewinn (hoffentlich!) auch die Freude haben,
      "Mitbesitzer" eine Silbermine zu sein, also ein kleiner Bill Gates!
      Ist doch auch was?
      Gruß Otto
      Avatar
      schrieb am 23.01.00 12:54:35
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hallo Herr Frosty !

      Sie haben recht - an diesem Tag und in diesem Punkt war ich wirklich überempfindlich und humorlos. Nichts für ungut ! Darf ich mich mit einer für Sie guten Nachricht revanchieren ? Das Joanneum, eine Organisation von Wissenschaftlern in der Steiermark, hat uns Hilfe für die Einreichung um Subvention angeboten :-)

      Und danke für die Hinweise über das grundsätzlich sehr minimale Risiko und dass Sie selbst auch Geld investiert haben. Dies ist ganz sicherlich ein sehr positiver Effekt für ängstliche Interessenten.

      Viele Grüsse Nordost
      Avatar
      schrieb am 23.01.00 21:45:17
      Beitrag Nr. 36 ()
      Es freut mich, daß sich das Missverständnis um veruntreuende Initiatoren
      im Wohlgefallen aufgelöst hat.
      Die Unterstützung des Joanneums freut mich natürlich (ich habe 14 Jahre
      in Graz gewohnt).

      An Brem:
      Zur Rendite aus einer erfolgreichen Beteiligung ist zu sagen,
      daß man durch die Option DIREKT am Erfolg des Unternehmens beteiligt ist.
      Es handelt sich ja um keine Aktien. Details finden sich in den Unterlagen,
      die bereits mehrmals erwähnt wurden.

      Zur Diskussion, warum so ein Weg der Finanzierung eingeschlagen wurde:
      Wer schon versucht hat, Geld von einer Bank für ein riskantes Projekt
      zu erfragen, ohne sein gesamtes privates Hab und Gut zu verpfänden,
      kann die Idee sicherlich nachvollziehen.
      Wer jetzt die Bonität der Bank hinsichtlich Geldanlagen mit jener des
      Initiators vergleicht, dem sei nur gesagt, daß Banken in Konkurs auch
      für Kleinkunden ziemlich unangenehme Folgen haben können.

      Das wars. Ich denke eher daran, noch zusätzlich zu investieren, sofern
      das noch möglich ist.

      Grüße
      Frosty
      Avatar
      schrieb am 25.01.00 23:30:20
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hallo Herr Brem !

      In Ihrem Fall muss ich wohl passen und zu Ihrer zukünftigen Performance neidlos gratulieren !

      Als kleiner Trost bleibt den Investoren des Nordostfeldes nur
      der Fakt, dass sie zwar jetzt ein Investment mit Risiko (???) und derzeit auch ohne Ertrag eingehen, aber im Erfolgsfall - und es sieht ganz danach aus - für 50 Jahre ohne Unterbrechung eine Rendite von 100 % p.a. erzielen können. Im Vergleich zu Ihnen natürlich kleine Brötchen :-), aber mühsam nährt sich das Eichhörnchen.

      Außerdem ist es gut, wenn nicht alle jetzt investieren, denn wir brauchen später reiche Leute, die einigen Investoren dann um das Vielfache die Anteile abkaufen und sich dies auch leisten können.

      Grüsse Nordost
      Avatar
      schrieb am 26.01.00 13:07:58
      Beitrag Nr. 38 ()
      Donnerwetter, Brem,

      da kann ich ja noch allerhand lernen!
      100% durchschnittliche Performance hätte ich auch gerne.
      Aber der Zug ist ja noch nicht abgefahren, ich habe ja nur einen
      Teil meines Kapital auf die Silbermine gesetzt. Da es sich bei so
      einem Projekt um ein längerfristiges handelt, sind Angaben wie
      jährliche Performance nicht möglich. Es besteht lediglich die Chance,
      mit einem Schlag "reich" zu werden.
      Kursziele kann ich da leider nicht nennen.

      Vielleicht bin ich als Landsmann von Nordost ein bißchen voreingenommen.
      Aber Investment ist ja oft Gefühlssache....

      Grüße
      Frosty
      Avatar
      schrieb am 29.01.00 12:05:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      An Alle !

      Eventuelle Kommentare zur Lagerstätte - Mineralisation, Tektonik, Resourcen, Aufbereitung etc. bitte in dem neuen Thread
      " DIE REICHSTE SILBERMINE DER OSTALPEN" posten.

      Eventuelle andere Kommentare bitte wie bisher hier placieren.

      Grüsse und GLÜCKAUF ! Nordost


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