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    Gold!!! Was ist auf einmal los hier???? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)

    eröffnet am 18.12.02 15:51:21 von
    neuester Beitrag 24.03.20 14:37:40 von
    Beiträge: 28.435
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      schrieb am 04.09.03 09:20:36
      Beitrag Nr. 2.501 ()
      lang genug abgelegen wird mancher Käse wertvoller...
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 10:44:42
      Beitrag Nr. 2.502 ()
      Aus der FTD vom 4.9.2003
      Wirtschaftswachstum gewinnt weltweit an Fahrt ;)
      Von H. Fischer, Paris, A. Krosta, Frankfurt, und S. Dullien, Berlin


      Das Wachstum der Weltwirtschaft legt nach Jahren schwachen Tempos einen Zahn zu. In den USA setzte sich die Erholung in den vergangenen sechs Wochen fort, teilte die US-Notenbank Federal Reserve in ihrem jüngsten Konjunkturbericht mit.


      Umfragen unter Einkaufsmanagern deuteten am Mittwoch an, dass die Wirtschaft in der Euro-Zone im August erstmals seit Anfang 2003 wieder gewachsen ist. Optimistisch gab sich auch die Weltbank. Die Institution rechnet für die Schwellen- und Entwicklungsländer 2004 mit einem Wirtschaftswachstum von 4,9 Prozent, für die Industrieländer von 2,5 Prozent.

      Der Chefvolkswirt der Industrieländerorganisation OECD, Jean-Philippe Cotis, warnte jedoch in Paris, dass die Zeichen für einen Aufschwung global "sehr ungleich verteilt" seien. Laut Cotis hinkt besonders die Euro-Zone bei der weltweiten Erholung hinterher. Cotis forderte deshalb die Europäische Zentralbank auf, die Zinsen weiter zu senken, sollte sich das Wachstum in der Euro-Zone nicht bald deutlich beschleunigen.



      Bessere Frühindikatoren in der Euro-Zone


      Seit einigen Monaten deuten Konjunkturindikatoren in den USA auf ein wieder anziehendes Wachstum bereits im laufenden dritten Quartal hin. Zuletzt hatten sich auch die Frühindikatoren in der Euro-Zone gebessert. Allerdings gab es bis zur Veröffentlichung der Einkaufsmanagerumfragen am Mittwoch keine harten Daten, die eine tatsächlich zunehmende Aktivität anzeigten.


      Für das Gesamtjahr 2003 rechnet die OECD nun mit einem Wirtschaftswachstum von 2,5 Prozent in den USA und von 2,0 Prozent in Japan. Wegen der bislang zögerlichen Erholung in der Euro-Zone kürzte die Organisation ihre Wachstumsprognose für den Währungsraum von 1,0 auf 0,5 Prozent


      In den USA meldeten nach den Angaben der Notenbank elf der zwölf Fed-Bezirke eine Zunahme der Wirtschaftsaktivitäten. In den meisten Gebieten der USA gaben Konsumenten und Unternehmen mehr Geld aus, zudem stieg die Kreditvergabe der Banken an. Die Auswirkungen des Stromausfalls in Teilen der USA seien gering gewesen. Die Fed nutzt die Informationen des Konjunkturberichts bei ihrer Zinssitzung Mitte September. Die meisten Ökonomen erwarten, dass sie ihren Leitzins bei 1,0 Prozent halten wird.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 11:27:08
      Beitrag Nr. 2.503 ()
      Falls jemand ein bisserl China mag hab ich hier eine kleine Studie:

      http://www.asia-economy.de/firstgate/h_share_studie.pdf


      :look:
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 13:09:16
      Beitrag Nr. 2.504 ()
      04.09. 12:43
      Bei PLATIN entscheidet sich jetzt ...
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de) ;)



      ... die weitere mittelfristige Ausrichtung.

      Die Feinunze Platin kostet 712 US $.

      Wochenchart Kurzupdate.

      Zitat aus der Vorgängermeldung: "Damit wurde ein erstes kurzfristiges Kursziel von ca. 710 US $ generiert ..."

      Diagnose: Seit Juli 2001 hat sich ein Aufwärtstrendkanal ausgebildet. Am 29.01.2003 konnte ein wichtiger Widerstand bei 644 US $ nach oben durchstoßen werden. Ein Durchbruch über eine wichtige übergeordnete Triggerlinie hat nicht selten im Anschluß eine Pullbackbewegung zur Folge, so auch bei Platin geschehen. Anfang Februar bis zum 20. März 2003 bildete sich ein makroskopisch auch im Wochenchart "weithin" sichtbares Doppeltop aus, das durch den Bruch der Nackenlinie bei 660 Punkten getriggert wurde. Folglich wurde aus dem Pullback mehr als ein solcher auf die 644. Der Platinpreis fiel vielmehr unter die 644 US $ Marke zurück und durchbrach dabei bei ca. 630 US $ die übergeordnete Aufwärtstrendlinie seit Mitte 2001. Noch vor dem Erreichen des 38,2er Retracementlevels bei 590 US $ wurde der Platinpreis im Bereich des EMA 50 auf Wochenbasis (blaue Linie) bei 600 Punkten wieder aufgefangen.

      Wie ist nun das Kursgeschehen seit Anfang Mai 2003 einzuordnen? Der Platinpreis konnte wieder merklich anziehen und steht derzeit im Bereich der 710 $ Marke. Das 710 $ Kursziel hat Platin erreicht und leicht überschritten. Und wie bereits in den Vorgänger-Trendchecks angemerkt wurde, steht jetzt ein mittelfristiger Richtungsentscheid an.

      Kurz-Prognose: Wenn Platin die 710 $ Marke nachhaltig überwinden kann, eröffnet sich mittelfristig weiteres Aufwärtspotential. Mittelfristige charttechnische Kursziele liegen dann bei 740 und anschließend bei 825 $.

      Avatar
      schrieb am 04.09.03 13:30:03
      Beitrag Nr. 2.505 ()
      Gegen 16 Uhr weiss man wo es lang geht.:look:

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      schrieb am 04.09.03 14:42:42
      Beitrag Nr. 2.506 ()
      Bank of England: Die Zinsentscheidung ;)

      ©BörseGo
      Die Bank of England hat entschieden, den Leitzins wie erwartet nicht zu verändern. Gründe für den Schritt wurden bislang nicht bekannt. Der Leitzins liegt aktuell bei 3.5%.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 14:46:09
      Beitrag Nr. 2.507 ()
      US: Erstanträge wieder über 400.000 ;)

      ©BörseGo
      Die Zahl der Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung stieg in der letzten Woche um 15.000 auf 413,000 (Prognose: 395.000). Der Vierwochendurchschnitt der Zahl der Erstanträge lag in der vergangenen Woche bei 401,500 nach 397,250 in der Vorwoche.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 14:46:50
      Beitrag Nr. 2.508 ()
      US: Produktivität Q2 nach oben revidiert ;)

      ©BörseGo
      Die Produktivität im zweiten Quartal in den USA wurde in der finalen Datenerhebung auf + 6.8% (Prognose: 6.4%) revidiert. Die Kosten für Arbeit fielen um 2.8% (Prognose: -2.7%). In den letzten vier Quartalen stieg die Produktionsmenge pro geleisteter Arbeitsstunde um 4.1%. Außerhalb der Landwirtschaft stieg die Produktion im zweiten Quartal um 3.4%, während die Summe geleisteter Arbeitsstunden um 2.2% fiel.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 16:28:52
      Beitrag Nr. 2.509 ()
      US: Dienstleistungssektor expandiert weiter stark ;)

      ©BörseGo
      Der Einkaufsmanagerindex für das nicht verarbeitende Gewerbe (Dienstleistungen) lag im August bei 65.1 (Prognose: 62) nach ebenfalls 65.1 im Juli. Werte über 50 deuten auf eine Expansion, Werte darunter auf eine Verlangsamung der Aktivität hin. 16 von insgesamt 17 Subsektoren berichteten über Wachstum im August.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 16:29:50
      Beitrag Nr. 2.510 ()
      US: Industrieaufträge im Juli sehr stark ;)

      ©BörseGo
      Die Industrieaufträge im Juli stiegen um 1.6% (Prognose: 0.9%) nach +1.9% im Vormonat. Die Ausrüstungsaufträge außerhalb des Verteidigungssektors stiegen um 0.8%, subtrahiert man von diesem Wert noch die Auftragseingänge in der Luftfahrt, so erhält man einen unveränderten Wert zum Vormonat. Den Transportsektor ausgeklammert, stiegen die Auftrageingänge in der US-Industrie im Juli um 2.1%.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 17:18:41
      Beitrag Nr. 2.511 ()
      04.09. 17:10
      EURO/ US $ - Alles andere als ...
      ©GodmodeTrader



      ... eine technische Gegenreaktion ausgehend von der Supportmarke bei 1,0739-1,0768 US $ würde uns erstaunen.

      EURO/ US $: 1,0879 US $

      Aktueller Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.

      Diagnose: In den letzten 3 Wochen hat der EURO/US$ seinen übergeordneten Aufwärtstrend seit Anfang 2002 gebrochen; und zwar mittlerweile unter zeitlichen und kurstechnischen Gesichtspunkten. Eine wichtige Key Supportmarke bei 1,1051 US $ konnte nicht gehalten werden. Jetzt stehen die Notierungen auf einer weiteren Key Supportmarke, die bei 1,0739-1,0768 US $ liegt.

      Prognose: Kurzfristig ist ausgehend von dem Key Support bei 1,0739-1,0768 US $ eine technische Gegenreaktion in Richtung 1,1051 US $ zu erwarten.

      Der Bruch der übergeordneten mittel/langfristigen Aufwärtstrendlinie ist charttechnisch klar negativ zu werten. Die weitere Kursentwicklung der kommenden Wochen muß sorgfältig ausgewertet werden, um herauszufinden, ob sich ein neuer übergeordneter Abwärtstrend zu etablieren beginnt, oder ob der EURO/US $ in einer breiten Range zwischen 1,0489 US $ und 1,1935 US $ mittelfristig seitwärts zu oszillieren beginnt.

      Ein Abfallen unter 1,0489 US $ würde das Aufwärtstrend- bzw. Range-Stabilisierungs Set Up komplett kippen!

      Avatar
      schrieb am 04.09.03 18:36:36
      Beitrag Nr. 2.512 ()
      US: Rohöl-Bestände zuletzt wieder gestiegen ;)

      ©BörseGo
      Das American Petroleum Institute berichtet, dass die vorrätigen Bestände von Rohöl in den Vereinigten Staaten in der Woche zum 29. August um 1.9 Millionen Barrel (159 Liter) auf eine Gesamtvorratsmenge von 284.8 Millionen Barrel gestiegen sei. Die Benzinbestände stiegen um 400.000 Barrel auf 194.7 Millionen Barrel.

      Der Preis je Barrel US Light Crude Oil fällt nach den Daten um 84 cents auf $28.65.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 18:43:45
      Beitrag Nr. 2.513 ()
      US $ / JPY - Man darf gespannt sein, ...

      ©BörseGo
      ... ob sie die 115 JPY Key Supportmarke halten werden. ;)

      US $ / JPY - Der US $ gegenüber dem japanischen Yen.

      Kursstand : 116,85 JPY

      Wochenchartupdate. Ein Unterschreiten der 115er Marke hätte kurzfristig katastrophale kurstechnische Folgen. Kursverluste wären die Folge, die sich bis in das mittelfristige Zeitfenster ausdehnen würden.

      Avatar
      schrieb am 04.09.03 20:05:33
      Beitrag Nr. 2.514 ()
      Volumen Not leidender Kredite zuletzt gestiegen ;)

      ©BörseGo
      Moody`s Investors Service gibt bekannt, dass die Zahl der Not leidenden Kredite im spekulativen Bereich im August um 6% angestiegen sei. Das sei der erste Anstieg seit einem Jahr. Im August meldeten acht Anleihenschuldner ihre Zahlungsunfähigkeit an, 7 davon waren aus den USA. Die hinterlassenen uneinbringbaren Schulden erreichten ein Volumen von $2 Milliarden. Jedoch gehen die Analysten von Moddy’s weiterhin davon aus, dass sich das Geschäftsumfeld in der Kreditindustrie weiter bessere. Die Erholung sei nur in einem sehr frühen Stadium, dass teilweise auch etwas holprig sein könne.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 20:10:08
      Beitrag Nr. 2.515 ()
      Jetzt fängt das wieder mit den Laufmaschen an, allerdings diesmal nach oben.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 04.09.03 20:37:04
      Beitrag Nr. 2.516 ()
      04.09. 20:33
      Goldindex und "Broader market" steigen - Wie das? ;)

      ©BörseGo
      Anbei die aktuelle Kursliste der US Indizes. Topperformer des heutigen Tages ist neben dem Semiconductor Index der Goldindex. Nach der Intermarketkorrelation eigentlich eine ungewöhnliche Entwicklung. Über weite Strecken liegt nicht selten ein gegenläufiges Kursverlaufsmuster vor. Schwächelt der Gesamtmarkt, steigt Gold und steigt der Gesamtmarkt, ist Gold rückläufig. Seit März 2003 steigt der Goldindex jedoch zusammen mit dem breiten Markt. Deshalb bietet es sich nicht an, alleine aufgrund von Intermarketkorrelationen Analyse- und Anlageentscheidungen zu treffen.



      Aktueller Tageschart vom Goldindex ($XAU). Der Index notiert ebenfalls nahe Jahreshoch. Seit einigen Tagen bildet sich ein volatiles Konsolidierungsmuster im Bereich eines Widerstands bei ca. 90 Punkten aus.



      Avatar
      schrieb am 04.09.03 20:46:18
      Beitrag Nr. 2.517 ()
      GOLDINDEX ($XAU) - Der "Goldbulle" 04.09. 15:20 ;)

      Gold & Silver Index ($XAU) - Kursstand : 89,94 Punkte

      Wochenchartupdate. (1 Kerze = 1 Woche)

      Diagnose: Seit Ende 2000 hat der XAU einen breiten Aufwärtstrend etablieren können. Seit Mai 2002 hatte sich in diesem Aufwärtstrendkanal ein riesiges gedoppeltes Konsolidierungsdreieck herausgebildet. Seit Mitte Juli 2003 bricht der XAU wie erwartet regelkonform aus diesem Dreieck nach oben aus. Das 90 Punktekursziel wurde in den letzten 2-3 Wochen erreicht. Hier wird sich die weitere kurzfristige Ausrichtung entscheiden.

      Prognose: Die übergeordneten mittelfristigen charttechnischen Kursziele liegen bei 100 und 110 Punkten. Auf dem aktuellen 90 Punktekursniveau wird sich zeigen müssen, ob es nochmals einen Pullback auf die 93 Punktemarke gibt und danach zu einem weitergehenden Anstieg in Richtung 100 Punkteziel, oder ob der Index direkt auf die 100 durchzieht. Beiden Kursverlaufsscenarien sind die Kursziele gemeinsam.

      Wir bleiben für GOLD bullish.


      Avatar
      schrieb am 04.09.03 22:12:21
      Beitrag Nr. 2.518 ()
      US: Erfreuliche Trends an den Rohstoffmärkten ;)

      ©BörseGo
      Der Preis für ein Barrel (159 Liter) US Light Crude für Lieferungen im Oktober schloss heute das erste Mal seit Juni unter $29 und fiel um 51 Cents auf $28.98. Auslöser für die Verbilligung war ein unerwarteter Anstieg der Rohöl- und Benzinbestände in den USA vor dem Labor Day Feiertag. In der Woche zum 29. August stiegen die Rohölbestände um 1.9 Millionen Barrel auf eine Gesamtvorratsmenge von 284.8 Millionen Barrel. Die Benzinbestände stiegen um 400.000 Barrel auf 194.7 Millionen Barrel. Man muss in diesem Zusammenhang im Auge behalten, dass ein Preisrückgang bei Rohöl um $1 pro Barrel in der Weltwirtschaft $47 Milliarden an zusätzlicher Konsumkraft freisetzt. Dies wird die Weltwirtschaft, die am Anfang einer nachhaltigen Erholung stehen könnte, weiter unterstützen.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 22:56:36
      Beitrag Nr. 2.519 ()
      04.09.03 US-Staatsanleihen: Zinsspekulationen der US-Notenbank treiben Anleihen an ;)




      NEW YORK (dpa-AFX) - US-Schatzanleihen sind nach Spekulationen von US-Notenbankpräsident Ben Bernanke über stabile oder sinkende Zinssätze gestiegen. "Es scheint mir angesichts der niedrigen Inflation, dass die Gefahr der Deflation noch einige Zeit Anlass zur Besorgnis gibt", sagte Bernanke am Donnerstag. Die Zentralbank sollte deshalb weitere Zinssenkungen prüfen, sofern die Konjunktur es verlange.

      Während der zweijährige Kurzläufer um 7/32 auf 100 6/32 stieg und bei 1,91 Prozent rentierte, gewann der dreißigjährige Langläufer um 14/32 auf 100 23/32 und bot 5,32 Prozent Rendite.

      Die zehnjährige Staatsanleihe schloss 21/32 höher bei 97 28/32 und rentierte bei 4,52 Prozent. Für den Bond mit fünf Jahren Laufzeit ging es um 15/32 auf 98 30/32 hinauf. Die Rendite betrug 3,48 Prozent./so/mur/

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 11:52:41
      Beitrag Nr. 2.520 ()
      Wirtschaftsdaten US 05.09.2003 ;)

      Arbeitsmarktdaten, August, 14:30 Uhr:
      Lohnlisten außerhalb der Landwirtschaft, zuletzt: -44.000, Prognose: +20.000
      Arbeitslosenquote, zuletzt: 6.2%, Prognose: 6.2%
      Durchschnittliche Stundenlöhne, zuletzt: 0.3%, Prognose: 0.3%
      Durchschnittliche Arbeitswoche, zuletzt: 33.6 Stunden, Prognose: 33.7 Stunden

      US-Finanzminister, Besuch auf dem Asia Pacific Economic Cooperation Forum (Treffen Finanzminister Asien) in Phuket, Thailand.

      Rede US-Präsident Bush über US-Wirtschaft in Indianapolis, Indiana, Redebeginn erwartet um 21:40 Uhr MEZ




      Konjunkturdaten DE/Europa

      Deutschland:

      Industrieproduktion Juli, 12 Uhr
      Produktion produzierendes Gewerbe Juli, 12 Uhr
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 12:07:01
      Beitrag Nr. 2.521 ()
      EURO/ US $: Kurserholung läuft ;)

      ©BörseGo
      EURO/ US $: 1,0935

      Diagnose:

      Die Kurserholung läuft stark an und erreicht im Moment die exp. GDL 200 auf Tagesbasis.

      Prognose:

      Idealtypisch setzte ausgehend vom lange anvisierten Ziellevel bei ~ 1,0739 eine starke Gegenbewegung an. Die ideale Zielzone ist abermals der Bereich zwischen 1,1063-1,1087. Im weiteren Verlauf kann diesmal sogar mit erhöhter Wahrscheinlichkeit unterstellt werden, daß es zum Test des Abwärtstrends bei 1,1157 kommen wird. dafür fehlen aber noch einige Hinweise, so daß wir uns zunächst auf das Ziel 1,1063-1,1087 beschränken.

      Tageschart (log-IT):


      Avatar
      schrieb am 05.09.03 14:31:20
      Beitrag Nr. 2.522 ()
      14 Uhr 30 the games are open.:look:

      Avatar
      schrieb am 05.09.03 14:33:58
      Beitrag Nr. 2.523 ()
      US: unerwartet schwache Arbeitsmarktdaten ;)

      ©BörseGo
      Die Arbeitslosenquote im August fiel auf 6.1% (Prognose: 6.2%) im August, nach 6.2% im Juli. Wider Erwarten gingen im August in den USA wieder sehr viele Stellen verloren. Auf den Lohnlisten außerhalb der Landwirtschaft standen Ende August 93.000 weniger Stellen, erwartet wurde ein Anstieg um 20.000 nach einem Rückgang um revidierte 49.000 im Juli. Die durchschnittlich geleistete Arbeitswoche dauerte 33.6 Stunden und war damit gegenüber der Vorwoche unverändert. Der durchschnittliche Stundenlohn stieg um $0.02 auf $15.45.
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 14:35:05
      Beitrag Nr. 2.524 ()
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 14:46:39
      Beitrag Nr. 2.525 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 05.09.03 15:30:13
      Beitrag Nr. 2.526 ()
      Vorbörslich siehts bei Drooy mal wieder gut aus ( 2,59 ), mal gucken was übrig bleibt.:look:
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 18:15:53
      Beitrag Nr. 2.527 ()
      US-Präsident Bush: Reaktion auf Arbeitsmarktdaten ;)

      ©BörseGo
      US-Präsident George W. Bush sieht in der Tatsache, dass die US-Wirtschaft im August 93,000 Arbeitsplätze verloren hat, die Pflicht, weitere Schritte gegen diesen Trend einzuleiten, so der Sprecher des Weißen Hauses Scott McClellan. „Die heutigen Zahlen sind die Erinnerung daran, dass noch viel Arbeit getan werden muss“, so McCellan. Bush will nun Reformen im Energiesektor und im Gesundheitswesen durchsetzen, zudem will er die Rechtssprechung reformieren und die Steuersenkungen permanent machen. Jedoch sehe die US-Regierung weiterhin Hinweise auf eine Wirtschaftserholung, betont McCellan.
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 19:05:41
      Beitrag Nr. 2.528 ()
      Ausbruchversuch läuft, erste Widerstand ist bei c. 2,69 rum.:look:

      Avatar
      schrieb am 05.09.03 19:08:54
      Beitrag Nr. 2.529 ()
      1 Gramm Gold zum 1. Mal seit monaten über 90 Rand!
      :)

      Das wird wohl jetzt den Schub für die Afris geben.
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 19:27:54
      Beitrag Nr. 2.530 ()
      Besser ist es, so lange hat mich dieses Teil noch nie genervt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 20:00:54
      Beitrag Nr. 2.531 ()
      :eek: :laugh:

      Avatar
      schrieb am 05.09.03 20:30:01
      Beitrag Nr. 2.532 ()
      Ich verstehe diese Spikes auch nicht, da wird wohl versucht, stop-loss orders zu triggern.

      Gibt aber anscheinend keine, warum auch, die kaufen Gold und das kann nicht pleite gehen, wozu also stop-loss?

      Die Commecials (Shorts!) sind echt zu dämlich.:laugh:

      CU Jodie
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 21:07:28
      Beitrag Nr. 2.533 ()
      Hier sollte es ab 2,50 rum richtig spannend werden.:look:

      Avatar
      schrieb am 05.09.03 22:07:21
      Beitrag Nr. 2.534 ()
      Short Positions in Precious Metals Stocks
      as of August 29, 2003;)



      http://www.financialsense.com/metals/shorts.htm
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 00:07:40
      Beitrag Nr. 2.535 ()
      Danke für den Link, Imoen.;)

      Da sage ich nur, HUI, was sind da noch für Shortpositionen zu covern, HUI strong buy!:cool:

      Ich werde mir mal den größten Teil meiner Minenaktien ausliefern lassen, dann haben die Shorties wenigstens weniger Material, was sie shorten können.:D

      CU Jodie
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 14:30:50
      Beitrag Nr. 2.536 ()
      US-KONJUNKTUR

      Dramatischer Jobabbau in den USA ;)

      Die Hoffnung, seinen Wahlkampf mit besseren Arbeitsmarktdaten zu unterfüttern, kann US-Präsident George W. Bush vorerst begraben. Die Lage am US-Arbeitsmarkt hat sich im August dramatisch verschlechtert.

      Washington - Außerhalb der Landwirtschaft sei die Zahl der Beschäftigten im August um 93.000 gesunken, hieß es in einer Mitteilung des US-Arbeitsministeriums am Freitag - der siebte Rückgang in Folge. Analysten hatten zuvor mit einem Anstieg der Beschäftigtenzahl gerechnet. Seit Januar hat der US-amerikanische Arbeitsmarkt damit mehr als eine halbe Million Stellen verloren. Der Rückgang im August war der stärkste seit März.

      Damit verdichten sich nach Einschätzung von Analysten die Anzeichen eines "jobless recovery", einer Wirtschaftserholung ohne Beschäftigungsaufbau. "Der Stellenabbau setzt sich in allen Bereichen fort", sagte Kathleen Ugoff vom Arbeitsministerium. Der Rückgang der Beschäftigtenzahl zog sich durch alle Branchen.In der Industrie gingen im August 44.000 Stellen verloren. Damit sanken die Beschäftigtenzahlen im produzierenden Gewerbe seit Jahresbeginn insgesamt um 431.000 - über drei Jahre summiert sich der Stellenabbau in diesem Sektor inzwischen auf 2,7 Millionen. Der Staat baute im August 26.000 Stellen ab. Zuwächse gab es dagegen im Bausektor (plus 19.000) sowie bei Zeitarbeitsunternehmen (plus 7.000).

      Die Aktienmärkte reagierten mit deutlichen Abschlägen. Der Dax fiel in Folge der Daten aus den USA auf 3,619 Punkte, das ist ein Minus von 1,4 Prozent. Der Dow Jones gab zu Handelsbeginn rund ein halbes Prozent ab und notierte gegen 16 Uhr bei 9544 Punkten. Der Euro sprang erstmals seit 21. August wieder über die Marke von 1,10 Dollar und notierte bei Kursen um 1,103 Dollar.

      Die offizielle US-Arbeitslosenquote ging dagegen leicht zurück. Sie betrug im August 6,1 Prozent nach 6,2 Prozent im Vormonat. Volkswirte hatten mit einem unveränderten Wert gerechnet. Der leichte Rückgang der Quote sei darauf zurückzuführen, dass rund eine Viertelmillion Beschäftigungsloser aus der Statistik gefallen sind. Die Arbeitslosenzahl sank dadurch von 9,06 Millionen im Juli auf 8,9 Millionen.



      © SPIEGEL ONLINE 2003
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 23:18:52
      Beitrag Nr. 2.537 ()
      ftd.de, Sa, 6.9.2003, 17:05
      Börsenausblick: Aktienmärkte weiter auf Erfolgskurs
      Von Thomas Allenstein, Frankfurt und Meike Schreiber, Hamburg;)

      Die positive Tendenz an den Aktienmärkten dürfte sich in der kommenden Woche fortsetzen. Trotz des statistisch gesehen eher schwachen Börsenmonats September gehen zahlreiche Experten davon aus, dass die Indizes auf neue Höchststände klettern werden.


      Wenngleich auch die Dynamik nicht so ausgeprägt sein wird, wie in der vergangenen Woche. Zu Wochenbeginn werden die Märkte noch die schwachen US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag verdauen müssen. Die Zahl der Beschäftigten ging im August entgegen den Expertenprognosen deutlich zurück. Das hat Befürchtungen geweckt, die sich erholende Konjunktur könnte ins Stocken geraten. Dies hat sich wiederum in den Aktienkursen vom Freitag niedergeschlagen, die leicht nachgaben. Händler sagten jedoch, die Verluste seien eher Gewinnmitnahmen, als die Reaktion auf die Arbeitsmarktdaten.

      Binnen Wochenfrist konnten alle wichtigen Indizes zulegen. Vor allem konjunkturrelevante Daten aus den USA und der Reuters-Einkaufsmanager-Index in Europa sorgten für Rückenwind. Der Dax preschte auf ein neues 13-Monats-Hoch vor. Binnen Wochenfrist verbesserte sich der deutsche Leitindex um 3,5 Prozent, der Stoxx 50 legte um 2,5 Prozent zu. In den USA ging der Dow Jones mit einem Wochengewinn von 0,9 Prozent aus dem Handel. Bei den Technologiewerten fielen die Zuwächse noch größer aus. Der Nasdaq Composite legte in der vergangenen Woche insgesamt um 2,6 Prozent zu.



      Breit verteilte Aktiengewinne



      Die Kurszuwächse bei den Indizes sind nicht nur auf einzelne Aktien zurückzuführen. Von 30 Dax-Titeln haben in der vergangenen Woche 28 Werte teils kräftige Gewinne verbucht. Diese Tatsache unterstützt die positive Einschätzung der Experten. "Der jüngste Anstieg des Dax war breit angelegt und ruhte nicht nur auf den Schultern einzelner Papiere", sagte Christian Kahler, Stratege von der DZ-Bank. In dem 401 Aktien umfassenden Prime-All-Share-Index legten 346 Aktien zu. Die Analysten der DZ-Bank sehen daher für europäische Aktien mittelfristig ein überdurchschnittliches Kurspotential. Gewinnmitnahmen und damit verbundene Kursschwächephasen sehen die Strategen der DZ-Bank als einen günstigen Zeitpunkt zum Einstieg oder Ausbau weiterer Positionen.


      Auch die Strategen der Bankgesellschaft Berlin (BGB) sind zuversichtlich: "Für eine Fortsetzung der positiven Kurstendenzen spricht nicht nur die günstige Trendsituation, sondern ebenso das verbesserte fundamentale Umfeld". Besonders die US-Konjunktur habe in der vergangenen Woche viele Anleger mit zum Teil sehr guten Konjunkturdaten überrascht. Lediglich am Freitag haben die schwachen US-Arbeitsmarktdaten den Optimismus der Anleger etwas gedämpft.


      Kurzfristig gesehen gibt es auch für Aktienstratege Giuseppe Guido Armato vom Wertpapierhaus Lang & Schwarz noch Potential nach oben: "Seitdem wir im Dax die Marke von 3500 Punkten überschritten haben, gibt es im Markt einen enormen Preisdruck, der uns bis 3800 Punkte bringen könnte." Mittel- bis langfristig ist Armato jedoch eher pessimistisch. "Der Markt bietet derzeit eine Trading-, aber keine Investmentchance."



      Konjunktur- und Unternehmensdaten



      In der kommenden Woche werden nur wenige Konjunkturdaten die Finanzmärkte beeinflussen. Erst am Freitag steht der Index der Universität von Michigan für das US-Verbrauchervertrauen sowie die US-Einzelhandelsumsätze an. Von Unternehmensseite her könnte der finnische Handyhersteller Nokia für Impulse sorgen. Am Montag legt das Unternehmen seinen Quartalszwischenbericht vor, der an den Börsen in der Regel große Beachtung findet. Eine Abweichung von den bisherigen Prognosen dürfte die Aktien der Technologiebranche in Bewegung bringen.


      Die Investoren blicken auch gespannt auf die Internationale Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt, die am Dienstag eröffnet wird. Analysten erhoffen sich von der Messe weitere Impulse für die Wirtschaft. "Vielleicht gibt es ab Dienstag neue Geschichten", sagte Frank Schallenberger, Aktienstratege bei der Landesbank Baden-Württemberg. Positive Nachrichten könnten etwa von BMW oder Porsche kommen, aber auch vom Volkswagen-Konzern, der seinen neuen Golf präsentieren wird. "Das Branchentreffen wird zeigen, ob die gute Entwicklung der Automobilaktien in den vergangenen Monaten gerechtfertigt war", schreiben die Strategen der BGB.



      Allerdings steht die weitere Entwicklung auch im Schatten des Euro. Ein starker Euro macht vor allem exportorientierten Unternehmen zu schaffen. Im Wochenverlauf fiel die Gemeinschaftswährung zum Dollar unter die Marke von 1,08 $ und damit auf den tiefsten Stand seit Mitte April dieses Jahres. Am Freitag katapultierten die US-Arbeitsmarktdaten den Euro wieder auf über 1,11 $. Für die Strategen der DZ-Bank spricht das technische Bild des Euro für eine allmähliche Stabilisierung.


      Auch am Rentenmarkt gab es in der vergangenen Woche heftige Kursverluste. Die Renditen der zehnjährigen Bundesanleihen schossen in der Spitze um 15 Basispunkte in die Höhe. Für Analysten ist ein weiterer Renditeanstieg in der kommenden Woche eher unwahrscheinlich. Sollte es zu keiner weiteren Eintrübung des konjunkturellen Bildes kommen, ist mit einer Seitwärtsbewegung zu rechnen.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 12:30:43
      Beitrag Nr. 2.538 ()
      @Imoen

      Sag mal warum beginnst Du jedes Posting mit ;) .
      Bring was ernsthaftes oder lass es.
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 12:38:18
      Beitrag Nr. 2.539 ()
      @gamsbichler

      Ich finde das Smilie so scheisse, das ich es einfach immer bringen muss.:laugh:

      Da es, wie Du richtig bemerktest, fast überall ist, drückt es keinerlei Wertung des nachfolgenden Textes aus.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 07:57:14
      Beitrag Nr. 2.540 ()
      Gold-Analyse vom 07.09.2003
      Update wöchentlich Montag Morgen
      Chart seit 1992 und Einjahres-Chart


      Nicht überraschend setzte beim Gold in der Vorwoche eine Konsolidierung ein, das Edelmetall behauptet sich dabei im Vergleich zur Vorwoche nahezu unverändert auf hohem Niveau.

      Der eingeschlagene Kurs könnte sich zunächst noch fortsetzen, eine Korrektur bis zu der abwärtsgerichteten Trendlinie bei rund 365 $ ist gut möglich. Solange diese aber nicht wieder unterschritten wird, ist jederzeit eine Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung denkbar. Erstes Kursziel wäre dabei das Februarhoch bei 385. Knackt das Gold auch diesen Widerstand, ist der Weg nach oben frei.





      Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 08:57:34
      Beitrag Nr. 2.541 ()
      Wirtschaftsdaten US 08.09.2003

      Verbraucherkredite, Juli, 21.00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 09:20:26
      Beitrag Nr. 2.542 ()
      :eek: :rolleyes: :laugh:

      Avatar
      schrieb am 08.09.03 09:32:52
      Beitrag Nr. 2.543 ()
      DREISTE WERBUNG

      Stiftung Warentest warnt vor Postbank-Sprüchen;)

      Die Postbank verspricht mit ihrem Dax-Sparbuch eine hohe Rendite und eine ordentliche garantierte Verzinsung. Nach Ansicht der Stiftung Warentest sind die Werbesprüche des Geldinstituts allerdings zu stark aufgepumpt.

      Berlin - Die Aussage "Ab sofort: Sparen mit dem Dax-Sparbuch wird noch attraktiver - neuer Basiszins von bis zu 1,8 Prozent p.a." sei ziemlich dreist, erklärten die Berliner Tester. Für Inhaber eines Dax-Sparbuches mit 5000 bis 15 000 Euro Guthaben sinke der Basiszins nämlich auf kümmerliche 1,2 Prozent. Für bis zu 5000 Euro Guthaben zahle die Postbank sogar nur noch 0,5 Prozent. "Nur bei einem Guthaben von mehr als 50 000 Euro gibt es künftig noch 1,8 Prozent", so die Stiftung Warentest.
      Auch die von der Postbank in der Werbung bejubelte Rendite von 3,76 Prozent Zinsen seit Jahresbeginn klinge besser als in Wirklichkeit. Diese Zahl, die sich aus dem Basiszins und einem zusätzlichen Bonus ergibt, der aus der Entwicklung des Dax errechnet wird, gelte nur für Guthaben über 50 000 Euro. "Immerhin: Anders als beim Kauf von Dax-Aktien oder Fondsanteilen sind beim Dax-Sparbuch Verluste ausgeschlossen", so die Berliner Tester. Zumindest den Basiszins zahle die Postbank immer.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 11:31:34
      Beitrag Nr. 2.544 ()
      ftd.de, Mo, 8.9.2003, 10:52
      China erlaubt Deutscher Bank Aktienhandel;)

      China hat der Deutschen Bank und HSBC die staatliche Erlaubnis erteilt, auf den wichtigsten Aktien- und Rentenmärkten zu handeln. Damit erschließt sich den Unternehmen ein milliardenschwerer Markt.


      Wie die staatliche Behörde für ausländischen Handel am Montag auf ihrer Internet-Seite mitteilte, können Deutschlands größtes Kreditinstitut und die weltweit zweitgrößte Bank nun bis zu 50 Mio. $ in Aktien oder Bonds investieren. Der chinesische Aktienmarkt hat Schätzungen zufolge ein Volumen von 500 Mrd. $ und ist damit nach Japan der zweitgrößte Markt in Asien.

      Durch das so genannte "Qualified Foreign Institutional Investor Scheme" (QFII) sind ausländische Kreditinstitute berechtigt, die liquideren auf Yuan lautenden A-Aktien sowie Staatsanleihen und Unternehmensbonds zu handeln. Bisher sind sieben Firmen bekannt, die eine derartige Erlaubnis erhalten haben: neben der Deutschen Bank und HSBC auch die US-Finanzgesellschaften Goldman Sachs, Morgan Stanley und Citigroup sowie die Schweizer Bank UBS und die japanische Nomura Holdings.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 14:15:34
      Beitrag Nr. 2.545 ()
      Vorbörse sieht momentan gut aus (2,70 $ ), da müssen wir erst mal rüber, dann gehts in Ruhe an die 3$ ran.:look:

      Avatar
      schrieb am 08.09.03 14:22:09
      Beitrag Nr. 2.546 ()
      08.09. 11:52
      S&P behalten China-Banken-Rating bei ;)
      ©GodmodeTrader



      Die Ratingagentur Standard & Poors beurteilt die Kredit-Qualität der Großbanken in China weiterhin mit "stabil". Wie der S&P-Kreditanalyst Ian Thompson mitteilte, ist die Situation allerdings weiterhin nicht unproblematisch. Das Verhältnis qualitativ schlechter Kredite zum Gesamtportfolio liege in China immer noch bei rund 45 Prozent. China hat bei dieser Kennzahl damit eines der schlechtesten Ergebnisse weltweit. Das beträchtliche Wirtschaftswachstum habe auch das Volumen der langfristigen Kredite weiter besorgniserregend anschwellen lassen. Allerdings konstatiert Thompson, dass die jeweiligen Banken bereits einige notwendige Maßnahmen und Abschreibungsschritte eingeleitet hätten.

      Das Kreditrating der großen Geschäftsbanken Hongkongs wurde ebenfalls bei "stabil" belassen. Hier belaste weiterhin der schwache Immobiliensektor. Standard & Poors hatten jüngst den Bankensektor Taiwans von "negativ" auf "stabil" heraufgestuft. Nach dem Technologie-Einbruch im Jahr 2001 sei hier die Risikovorsorge inzwischen deutlich verbessert worden. Allgemein sei festzustellen, dass der asiatische Bankensektor zwar noch sehr problembeladen sei, aber seit der Krise von 1997/1998 doch seine Hausaufgaben gemacht habe.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 14:31:30
      Beitrag Nr. 2.547 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 08.09.03 14:40:27
      Beitrag Nr. 2.548 ()
      Konjunkturbarometer deutet leichtes Wachstum an ;)

      ©BörseGo
      Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin rechnet für das 3. Quartal des laufenden Jahres mit einer Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts von 0,1 % im Vergleich zum Vorquartal, dies ergaben die ersten Ergebnisse des monatlichen Konjunkturbarometers. Das Produktionsergebnis lag im Juli deutlich über dem Vormonat, hieß es. Nimmt man die Entwicklung der Auftragseingänge mit ins Bild, trübt sich die Aussicht für das 3. Quartal etwas, so das DIW Berlin. Auch im Handel hätten sich die Tendenzen nicht nachhaltig gebessert, so die Angaben. Die Umsatzzahlen für den Monat Juli weisen ein Minus aus. Im Dienstleistungsbereich hingegen dürfte es zu einer weiteren Ausdehnung der realen Bruttowertschöpfung kommen, so das DIW Berlin.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 15:31:27
      Beitrag Nr. 2.549 ()
      Das wird nix mit einem guten Drooy-Start heute.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 16:22:22
      Beitrag Nr. 2.550 ()
      87 Milliarden Dollar wird US-Präsident Bush erneut
      beantragen für den Kampf gegen den Terrorismus im Irak weiterzuführen

      da werden erneut dann vermehrt US-Staatsanleihen
      am Markt angeboten.
      grosses Angebot an US-Anleihen lässt den Preis für
      US-Anleihen sinken.
      Fazit:
      da dürfte die 10-year-T-Bond-Yield steigen

      alles blind getippt, da ich schneller Tippe als Buchstaben
      angezeigt werden
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 16:25:50
      Beitrag Nr. 2.551 ()
      Was hast Du denn für eine Leitung zwischen Tastatur und PC?:eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 17:19:54
      Beitrag Nr. 2.552 ()
      Mal gucken wie weit das Teil noch rockt, heute ist erst mal ein neues Hoch, hoffentlich auch zum SK.:look:

      Avatar
      schrieb am 08.09.03 17:26:03
      Beitrag Nr. 2.553 ()
      Devisen: Höhenflug des Euro zum US-Dollar vorerst unterbrochen ;)


      08.09.03 16:59



      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat seinen Höhenflug zum
      US-Dollar am Montag unterbrochen. Bis zum Nachmittag gab der Euro einen Teil der
      am vergangenen Freitag im Zuge eines enttäuschenden US-Arbeitsmarktberichtes
      erzielten Kursgewinne wieder ab und notierte zuletzt mit 1,1087 Dollar. Am
      Freitag war die Gemeinschaftswährung erstmals seit dem 21. August wieder über
      die Marke von 1,11 Dollar geklettert. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte
      den Referenzkurs am Montagmittag auf 1,1071 (Freitag: 1,0923) Dollar fest. Der
      Dollar kostete damit 0,9033 (0,9155) Euro.

      "Das ist nur eine Zwischenerholung des Euro", sagte Devisenexperte Carsten
      Fritsch von der Commerzbank. Angesichts der in der laufenden Woche erwarteten
      Konjunkturdaten und der sich darin spiegelnden robusten Konsumnachfrage in den
      USA bleibe der Dollar gut unterstützt. "Es ist wahrscheinlicher, dass der Euro
      in der laufenden Woche unter die Marke von 1,10 Dollar sinkt, als dass er über
      1,12 Dollar klettert", sagte Fritsch. Schließlich seien die
      Wachstumsperspektiven für die Vereinigten Staaten weiterhin bedeutend
      freundlicher als für die Eurozone.

      Eine hausgemachte Stärke des Euro sei angesichts dieser Wachstums-Schere
      derzeit nicht auszumachen. Allein mit einer enttäuschenden Zahl wie dem
      US-Arbeitsmarktbericht für August werde das insgesamt freundliche Konjunkturbild
      der größten Volkswirtschaft der Welt nicht nachhaltig erschüttert. Im Gegensatz
      dazu sei eine freundliche Konjunkturzahl in der Eurozone wie beispielsweise die
      am Freitag veröffentlichte Industrieproduktion noch kein Beleg für einen
      stabilen Aufwärtstrend.

      Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen
      Euro auf 0,6985 (0,6919) britische Pfund , 129,41 (127,64) japanische
      Yen und 1,5383 (1,5405) Schweizer Franken fest. Die
      Feinunze Gold wurde in London mit 374,65 (375,80) Dollar etwas
      niedriger notiert./jha/ari
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 17:33:54
      Beitrag Nr. 2.554 ()
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 17:41:59
      Beitrag Nr. 2.555 ()
      @konradi

      Danke.:)
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 17:47:50
      Beitrag Nr. 2.556 ()
      Hält sich gut im Gegensatz zum Gesamtmarkt.:look:

      Avatar
      schrieb am 08.09.03 22:48:41
      Beitrag Nr. 2.557 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 04:43:18
      Beitrag Nr. 2.558 ()
      08.09. 20:15
      EURO/ US $ - Er hat uns also nicht "erstaunt" ... ;)
      ©GodmodeTrader


      EURO/ US $: 1,1092 US $


      Aktueller Tageschart als Kurzupdate.

      Der Titel der ausführlichen Vorgängermeldung lautete:"EURO/ US $ - Alles andere als eine technische Gegenreaktion ausgehend von der Supportmarke bei 1,0739-1,0768 US $ würde uns erstaunen ..."

      Diagnose: Der EURO/US$ ist auf der benannten Key Supportzone bei 1,0739-1,0768 US $ nach oben abgeprallt. Als kurzfristiges Ziel hatten wir die 1,1051 US $ Marke angegeben. Sie wurde sogar überschritten.

      Prognose: Bei 1,1157 US $ liegt ein Kreuzwiderstand, der es in sich hat. Bis in diesen Bereich könnte sich die Gegenreaktion noch fortsetzen. Ein Ansteigen über 1,1158 $ wäre charttechnisch wieder positiv zu sehen! Es bleibt nun abzuwarten, welches Kursmuster sich in den kommenden Tagen entwickeln wird.


      Avatar
      schrieb am 09.09.03 04:46:38
      Beitrag Nr. 2.559 ()
      Nun muss es sich zeigen, entweder wir laufen jetzt relativ schnell an die 3 ran oder alles war mal wieder für den Arsch.:look:

      Avatar
      schrieb am 09.09.03 05:52:25
      Beitrag Nr. 2.560 ()
      gutes volumen - ich denke es geht richtung norden !;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 06:04:58
      Beitrag Nr. 2.561 ()
      ...und der goldpreis sieht auch vielversprechend aus: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 08:18:18
      Beitrag Nr. 2.562 ()
      Verbraucherpreise im August +1,1 % ;)

      ©BörseGo
      Nach endgültigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes ist der Verbraucherpreisindex für Deutschland im August 2003 gegenüber August 2002 um 1,1% gestiegen. Im Vergleich zum Juli 2003 blieb der Index unverändert. Die Schätzung für August 2003 auf Grund der Ergebnisse aus sechs Bundesländern wurde damit leicht nach unten korrigiert.

      Die Preise für Mineralölerzeugnisse beeinflussten auch im August die Teuerungsrate wenig: Ohne Heizöl und Kraftstoffe hätte die Jahresveränderungsrate ebenfalls + 1,1% betragen. Kraftstoffe haben sich im Vorjahresvergleich um 4,3% verteuert (darunter Diesel: + 5,6%), leichtes Heizöl verbilligte sich dagegen um 0,1%. Im Vergleich zum Juli 2003 wäre der Gesamtindex auch ohne Einrechnung von Heizöl und Kraftstoffen unverändert geblieben.

      Nahrungsmittel haben sich gegenüber August 2002 um 0,4% verteuert. Preistreibend wirkten weiterhin Süßwaren, wie Vollmilchschokolade (+ 7,4%), sowie Fische und Fischwaren (+ 2,0%). Günstiger als im Vorjahr waren Fleisch und Fleischwaren (– 1,1%) sowie Obst (– 0,7%). Im Vormonatsvergleich fielen von Juli auf August 2003 saisonbedingt die Preise für Obst (– 8,0%) und Gemüse (– 3,9%). Einige Gemüsesorten verteuerten sich in diesem Zeitraum allerdings erheblich (z.B. Kopfsalat + 34,4%, Salatgurken + 41,7%), was auf Ernteeinbußen in Folge der Hitzewelle zurück zu führen sein dürfte.

      Preisanhebungen gab es im Jahresvergleich bei Dienstleistungen sozialer Einrichtungen (+ 4,9%). So kostete die Unterbringung in Kinderkrippen im August 2003 6,6% mehr als im Vorjahresmonat. Auch für Sport- und Erholungsdienstleistungen stiegen vielfach die Preise (+ 3,5%). Für einen Hallenbadbesuch und den Eintritt für ein Fußballspiel mussten durchschnittlich 3,2% bzw. 7,6% mehr bezahlt werden. Neben den üblichen Preisrückgängen bei technischen Geräten (z.B. PC – 28,0%, Spiegelreflexkamera – 5,8%) waren im August 2003 Geräte und Ausrüstungen für Sport und Camping (– 1,5%) und für Spiele, Spielzeug und Hobbywaren (– 1,1%) günstiger als im August des Vorjahres.

      Der für europäische Zwecke berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland hat sich im August 2003 gegenüber August 2002 um 1,1% erhöht. Im Vergleich zum Vormonat stieg der Index um 0,1%. Die Schätzung vom 25. August 2003 wurde damit bestätigt.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 13:47:33
      Beitrag Nr. 2.563 ()
      09.09. 12:48
      EURO/ US $: Unter einem 4-fachen Widerstandscluster ;)
      ©GodmodeTrader



      EURO/US$ - Intradaykurs: 1,1132

      Diagnose:

      Das EURO/US$ Kursverhältnis notiert knapp unter einem 4 fachen Kreuzwiderstand der sich von 1,1157-1,1187 erstreckt. Das Widerstandscluster wird gebildet aus:

      1. 50er Retracment (1,1157)
      2. Innere Trendlinie (1,1173)
      3. exp. GDL 50 auf Tagesbasis (1,1179)
      4. Abwärtstrendlinie (1,1187)

      Prognose:

      Der Kursanstieg dürfte vorerst ins Stocken geraten, jedoch bestehen erhöhte Chancen dafür, daß der Abwärtstrend (1,1187) früher oder später nach oben überwunden wird. Der dynamische Anstieg der letzten Tage war sehr stark únd sollte bald weitere Käufer anziehen. Das prozyklische Kaufsignal (>1,1187) ist aber unbedingt abzuwarten.

      Tageschart (log-IT):


      Avatar
      schrieb am 09.09.03 14:26:35
      Beitrag Nr. 2.564 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 09.09.03 14:36:43
      Beitrag Nr. 2.565 ()
      :laugh:

      Avatar
      schrieb am 09.09.03 14:42:47
      Beitrag Nr. 2.566 ()
      Hier wird es über 2,50 rum lustig, Vorbörse ist momentan bei 2,60 - 2,70.:look:

      Avatar
      schrieb am 09.09.03 14:45:57
      Beitrag Nr. 2.567 ()
      US: Einzelhandelsumsatz steigt ;)

      ©BörseGo
      Laut Bank of Tokyo-Mitsubishi und UBS stieg der Einzelhandelsumsatz in den USA in der letzten Woche um 0.5%. Gegenüber dem Vorjahr liegen die Umsätze 4.4% im Plus. Im September rechnen die Berichterstatter mit einem Wachstum im Einzelhandel in den USA zwischen 3.5% und 4%, nach 5% im August.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 14:55:07
      Beitrag Nr. 2.568 ()
      #2561

      Korrigiere. 2,52 - 2,60:look:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 15:01:50
      Beitrag Nr. 2.569 ()
      Wenn das so weiter geht haut Drooy schon in der Vorbörse durch die 3$, momentan sind 2,95$.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 15:04:45
      Beitrag Nr. 2.570 ()
      Wirtschaftsdaten US 09.09.2003

      Großhandelsumsatz, Juli, 16.00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 15:07:54
      Beitrag Nr. 2.571 ()
      Und der HUI wird die 200 heute im Vorbeigehen nehmen...
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 15:40:13
      Beitrag Nr. 2.572 ()
      3,08 bei Drooy.:D
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 15:45:50
      Beitrag Nr. 2.573 ()
      HUI

      :look:

      Avatar
      schrieb am 09.09.03 15:59:58
      Beitrag Nr. 2.574 ()
      Nun ist es wichtig das die 3 auf SK-Basis gehalten wird, Luft nach oben ist genug.:look:

      Avatar
      schrieb am 09.09.03 16:39:14
      Beitrag Nr. 2.575 ()
      US: Großhandelsbestände auf Rekordtief ;)

      ©BörseGo
      Die Lagerbestände auf der Großhandelsebene in den USA stagnierten im Juli, währen die Umsätze um 0.4% stiegen. Das Verhältnis von Lagerbeständen zu Umsätzen fiel auf 1.21 und damit auf das Rekordtief, das vor wenigen Monaten bereits schon einmal erreicht wurde. Niedrige Lagerbestände bedeuten, dass eine erhöhte Nachfrage direkt in neuen Auftragseingängen in der herstellenden Industrie führen wird. Die Lagerbestände bei langlebigen Wirtschaftsgütern (Automobile, Kühlschränke etc.) fielen um 0.5%, während die Umsätze um 0.4% stiegen. Die Lagerbestände bei nicht-langlebigen Gütern stiegen um 0.8% - die Umsätze um 0.5%.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 18:32:31
      Beitrag Nr. 2.576 ()
      Jetzt kommt richtig Kaufdruck rein in Drooy , da dürften gerade ein paar Shorties die Hände schwitzen.:laugh:

      3,19$;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 18:45:59
      Beitrag Nr. 2.577 ()
      Boom bei Goldpreis & Goldaktien ;)


      Der Goldpreis konnte heute deutlich ansteigen. Der Preis je Feinunze Gold notiert in New York $6.30 im Plus bei $381.20, ein Niveau, dass seit Februar dieses Jahres nicht gehandelt wurde. Laut John Person, dem leitenden Analysten von Infinity Brokerage Services, ist die Nachfrage nach Gold sehr stark, da der Preis weiter stieg, obwohl die Aktienmärkte ebenfalls zulegten. Der Philadelphia Gold and Silver Index steigt um 2.54% und notiert damit auf dem höchsten Niveau seit Ende 1998.

      Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 19:28:45
      Beitrag Nr. 2.578 ()
      Wer hat eigentlich immer die Shorties gevierteilt? Die brauchen wir doch um uns die Drooys für 6$ abzunehmen:)

      oder watt
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 19:33:44
      Beitrag Nr. 2.579 ()
      @basic

      Der will ja leider nicht mehr schreiben.

      Aber stimmt, für einen schnellen Anstieg sind die recht hilfreich.

      Bei Drooy speziell dürfte für die bis jetzt noch nix angebrannt sein, wenn ich mir so die Statistik ansehe.

      Dort dürften die ersten erst richtig nervös werden wenn es auf die 4 - 5 zugehen sollte.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 20:01:20
      Beitrag Nr. 2.580 ()
      SARS-FALL BESTÄTIGT

      25 Menschen in Quarantäne

      Mehrere Monate nach dem Abebben der Sars-Seuche in Fernost hat sich erneut ein Mann mit der gefährlichen Lungenkrankheit infiziert. Das haben Tests eindeutig bestätigt. Die Behörden haben vorsorglich 25 Menschen unter Quarantäne gestellt.

      Singapur - Nach einem ersten Test von Montag wurde der Verdacht der Erkrankung eines 27-jährigen Singapurers nun durch einen weiteren Test bestätigt, teilte das Gesundheitsministerium des Stadtstaats am Dienstag mit. Der Erkrankte habe in einem mikrobiologischen Institut gearbeitet, sei aber nicht in frühere Infektionsgebiete wie Hongkong oder China gereist. 25 Menschen, die mit dem Wissenschaftler Kontakt hatten, wurden unter Quarantäne gestellt.
      Singapur war Ende Mai für Sars-frei erklärt worden. Allein in dem Stadtstaat waren 33 Menschen an der Krankheit gestorben. Weltweit wurde die Zahl der Todesopfer seit Ende vergangenen Jahres mit mehr als 800 Menschen angegeben. Über 8400 Krankheitsfälle waren registriert worden.

      Anfang Juli hatte die Weltgesundheitsorganisation WHO erklärt, die Gefahr durch Sars sei gebannt. Am Montag hatte WHO-Generaldirektor Lee Jong-wook vor einer Regionalkonferenz in der philippinischen Hauptstadt Manila vor einer möglichen Rückkehr der gefährlichen Lungenkrankheit gewarnt. Experten befürchten, dass die Seuche wieder auftreten wird, wenn die Temperaturen in der Region sinken.




      © SPIEGEL ONLINE 2003
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      Avatar
      schrieb am 09.09.03 20:18:39
      Beitrag Nr. 2.581 ()
      09.09. 20:05
      US Stocks mit neuen Jahreshochs - Auch... ;)

      ©BörseGo
      ...im Goldsektor gibt es wieder einige Aktien, die mit dem Gesamtmarkt auf neue Hochs anstiegen können.

      Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahreshochs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.

      Avatar
      schrieb am 10.09.03 08:09:02
      Beitrag Nr. 2.582 ()
      Wirtschaftsdaten US 10.09.2003

      Rede Finanzminister Snow, 16.00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 08:28:18
      Beitrag Nr. 2.583 ()
      10.09. 08:05
      Die Außenhandelsbilanz steigt im Juli

      ©BörseGo
      Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, wurden im Juli 2003 von Deutschland Waren im Wert von 57,8 Mrd. Euro ausgeführt und Waren im Wert von 43,7 Mrd. Euro eingeführt. Die deutschen Ausfuhren lagen damit im Juli 2003 um 5,4% und die Einfuhren um 2,3% höher als im Juli 2002. Saisonbereinigt (Census-X12-Arima) haben die Ausfuhren gegenüber Juni 2003 um 2,8% zugenommen und die Einfuhren um 2,2% abgenommen.

      Die Außenhandelsbilanz schloss im Juli 2003 mit einem Überschuss von 14,1 Mrd. Euro ab. Im Juli 2002 hatte der Saldo in der Außenhandelsbilanz + 12,2 Mrd. Euro betragen.

      Unter Berücksichtigung der Salden für Ergänzungen zum Warenverkehr (– 0,6 Mrd. Euro), Dienstleistungen (– 4,1 Mrd. Euro), Erwerbs- und Vermögenseinkommen (– 5,5 Mrd. Euro) sowie laufende Übertragungen (– 2,9 Mrd. Euro) schloss – nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen Bundesbank – die Leistungsbilanz im Juli 2003 mit einem Überschuss von 1,1 Mrd. Euro ab. Im Juli 2002 hatte die deutsche Leistungsbilanz einen Aktivsaldo von 1,8 Mrd. Euro ausgewiesen.

      In die Mitgliedstaaten der Europäischen Union wurden im Juli 2003 Waren im Wert von 30,7 Mrd. Euro versandt und Waren im Wert von 24,2 Mrd. Euro von dort bezogen. Gegenüber Juli 2002 erhöhten sich die Versendungen in die EU-Länder um 4,1% und die Eingänge aus diesen Ländern um 2,8%. Im Juli 2003 wurden in die Länder der Eurozone Waren im Wert von 24,0 Mrd. Euro geliefert und Waren im Wert von 20,5 Mrd. Euro aus diesen Ländern bezogen. Gegenüber Juli 2002 waren die Versendungen in die Länder der Eurozone um 3,3% und die Eingänge aus diesen Ländern um 3,4 % höher. In die EU-Länder, die nicht der Eurozone angehören, wurden im Juli 2003 Waren im Wert von 6,8 Mrd. Euro (+ 7,4%) geliefert und Waren im Wert von 3,8 Mrd. Euro (– 0,3%) von dort bezogen.

      In die Länder außerhalb der Europäischen Union (Drittländer) wurden im Juli 2003 Waren im Wert von 27,1 Mrd. Euro exportiert und Waren im Wert von 19,4 Mrd. Euro wurden aus diesen Ländern importiert. Gegenüber Juli 2002 stiegen die Exporte in die Drittländer um 6,9% und die Importe von dort um 1,7%.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 08:52:30
      Beitrag Nr. 2.584 ()
      FED: Greenspan`s Nachfolger wird voraussichtlich.. ;)

      ©BörseGo
      Greenspan`s Nachfolger als FED Präsident wird voraussichtlich Ben Bernanke, so auch die Meinung von CIBC Analyst Irwin Kellner. Bernanke, der eher ein Verfechter der aggressiven monetären Politik ist, wurde durch Präsident Bush soeben für weitere 14 Jahre als Board Mitglied nominiert. Governeur Fergurson wurde für weitere 4 Jahre als Vice Chairman aufgestellt. Über einen Rücktritt Greenspans wurde bereits des öfteren offen spekuliert.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 08:58:35
      Beitrag Nr. 2.585 ()
      mmmmmmmhhhhh.....das sit doch der Fuzzi mit dem Dollarmaschinchenspruch


      INFLATION:confused: :confused: :confused:

      Aber so sicher wie bei Teutates mir der Himmel nicht auf den Kopf fallen wird.:laugh: :laugh: :laugh:

      cu Culo
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 09:01:50
      Beitrag Nr. 2.586 ()
      Er ist es.:laugh:

      Aber letztendlich, das vergessen viele, ist Währung weniger einer Sache des Druckens sondern der Akzeptanz.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 09:41:14
      Beitrag Nr. 2.587 ()
      ftd.de, Mi, 10.9.2003, 2:00
      Palladium: Geheimfavorit unter den Edel- und Industriemetallen ;)
      Von Horst Fugger

      Experten prophezeien eine über Jahre anhaltende Hausse der Rohstoffpreise. Neben Agrarprodukten stehen dabei vor allem Edel- und Industriemetalle im Blickpunkt.

      Bei einigen von ihnen liegen die Lagerbestände auf dem tiefsten Niveau seit langem, die Nachfrage übersteigt das Angebot, und die voraussichtliche Produktion der kommenden Jahre dürfte, so argumentieren die Rohstoff-Bullen, mit dem Verbrauch nicht Schritt halten können.

      Beste Voraussetzungen für steigende Preise also. Und die jüngste Entwicklung bei Kupfer, Aluminium oder auch Platin zeigt, dass an den Argumenten der Optimisten durchaus etwas dran sein könnte. So hat Platin kürzlich mit mehr als 710 $ je Feinunze das höchste Preisniveau seit 23 Jahren erreicht. Um so erstaunlicher scheint es da, dass ein dem Platin nahe verwandtes Metall bislang eine völlig entgegengesetzte Entwicklung zeigt: Palladium kostet derzeit etwa 200 $ je Unze, zu Beginn des Jahres 2001 lag der Preis noch bei rund 1100 $. Damals war Palladium weit teurer als Platin, und das war wohl auch der Hauptgrund für den anschließenden Preisverfall.

      Autoindustrie setzt wieder auf Palladium


      In Katalysatoren zur Abgasreinigung können nämlich beide Metalle Verwendung finden, und die Automobilindustrie - bei Platin nach den Schmuckproduzenten der zweitwichtigste, bei Palladium mit Abstand der wichtigste Abnehmer - stellte die Katalysatorproduktion zügig vom teureren Palladium auf das billigere Platin um.


      Heute stellt sich die Situation exakt umgekehrt dar, und schon vor einiger Zeit haben Hedge Funds, institutionelle und auch private Investoren damit begonnen, auf die Wiederholung der damaligen Entwicklung mit umgekehrten Vorzeichen zu setzen. Zumindest erscheinen deutlich höhere Palladiumpreise wahrscheinlich, denn die Autoindustrie ist wieder auf das preiswertere Palladium umgeschwenkt. Der Platinpreis könnte dabei durchaus auf hohem Niveau verharren, da die Nachfrage seitens der Schmuckindustrie seit Jahren beständig steigt und einen Bedarfsrückgang bei den Automobilproduzenten ausgleichen dürfte. Dies vor allem deshalb, weil die Gesamtnachfrage nach Platin seit langem deutlich höher ist als das Angebot. 2001 und 2002 lag die Differenz jeweils bei etwa 400.000 Feinunzen.

      Aktien riskanter, aber auch deutlich chancenreicher


      Ähnlich wie bei Gold oder Silber kann, wer mit steigenden Preisen rechnet, auch bei Platin und Palladium das Metall kaufen, etwa als Barren. Riskanter, aber auch deutlich chancenreicher ist es, Aktien der Metallproduzenten zu erwerben. Wer auf Palladium setzen möchte, steht allerdings vor dem Problem einer recht begrenzten Auswahl: Russische Palladiumförderer, allen voran der Rohstoffriese Norilsk Nickel, beherrschen etwa 70 Prozent des Weltmarkts. Die Aktie von Norilsk - nebenbei auch der weltweit größte Nickelproduzent und einer der wichtigsten Platinförderer - ist in den vergangenen Monaten schon deutlich gestiegen.


      Gleiches gilt für den größten nordamerikanischen Platin- und Palladiumproduzenten Stillwater Mining, an dem Norilsk kürzlich die Aktienmehrheit erworben hat. Die Stillwater-Aktie ist in den vergangenen Monaten von 2 $ auf mehr als 7 $ gestiegen. Allerdings wird sie noch immer unter Buchwert gehandelt. Und: Vor drei Jahren kostete das Papier schon einmal 50 $.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 10:33:52
      Beitrag Nr. 2.588 ()
      Durban Deep 865260
      Minen wie Harmony Mining oder Gold Fields laufen schon seit langem, das ist kein Geheimnis mehr. Durban Roodepoort Deep jedoch, eine unserer Hauptempfehlungen, jedoch verhielt sich in den letzten wie ein lahmer Gaul. Die südafrikanische Minengesellschaft hatte in der Vergangenheit mit einigen internen Problemen zu kämpfen, was Vertrauen bei den Anlegern gekostet hat. Obendrein litt die Aktie unter dem ungünstigen Rand/Dollar-Kurs. Nach wie vor zählt die Gesellschaft aber zu denen mit dem größten Hebel auf steigenden Goldpreis bzw. Dollar. Denn bei einem weiter steigenden Goldpreis und einem fallenden Randkurs fallen die Kosten, während gleichzeitig der Gewinn aus den Goldverkäufen steigt, was den Kurs überproportional steigen lassen dürfte. Ein Goldpreisanstieg von 1 % brachte in der Vergangenheit einen Anstieg der Aktie von etwa 5 % mit sich (Hebel ist 5).

      Den Turbo eingeschaltet
      Mit dem heutigen Ausbruch aus der fünfmonatigen Seitwärtsrange dürfte Durban nun den Turbo eingeschaltet haben. So sehr die massiven Leerverkäufe der letzten Monate (aufgrund der Probleme bei Durban) den Kurs belastet haben, so sehr könnten nun die Eindeckungen dieser Shorts zu einem dramatischen Anstieg führen. Jedenfalls legt dies die Charttechnik nahe, denn bei 2,50 Euro wurde heute der „Schützengraben“ der Shorties überrannt. Wir erwarten hier weiter stark steigende Kurse in den kommenden Wochen. Dies freut uns natürlich um so mehr, als Durban in unserem Musterdepot eine sehr wichtige Rolle spielt. Zur Info: Auf Sicht von mehreren Jahren erwarten wir bei Durban mehrere 100 % Kursgewinn. Ein Interview mit dem stellvertretenden CEO und Finanzvorstand von Durban finden Sie in der neuen Ausgabe des Smart Investor. Ein kostenloses zweimonatiges Probe-Abo können Sie hier bestellen (www.smartinvestor.de).

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 12:03:04
      Beitrag Nr. 2.589 ()
      @Indexking

      Das mit den 2,50 halte ich für ein Gerücht.

      Die meisten shorts wurden deutlich über 3 gebildet.:look:

      Ansonsten haben die halbwegs Recht, allerdings nur bei schwachem Rand und starken Gold.

      Sollte Gold wieder fallen, können wir mit Drooy in ein - 2 Jahren einen Insolvenzzock machen und sonst gar nix mehr.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 12:18:19
      Beitrag Nr. 2.590 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 10.09.03 12:27:04
      Beitrag Nr. 2.591 ()
      EU-KONJUNKTUR;)

      Kommission will möglicherweise Wachstumsprognose senken

      Kreisen zufolge will die Europäische Kommission ihre Wachstumsprognose für die EU eventuell absenken. Die Wirtschaftsleistung der Eurozone ist im zweiten Quartal langsamer gewachsen als bislang erwartet.

      Luxemburg/Brüssel - Das EU-Statistikamt Eurostat meldete am Dienstag eine Wachstumsrate von nur noch 0,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum statt der zuvor veröffentlichten 0,4 Prozent aus. Im Vergleich zum ersten Quartal sei das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,1 Prozent geschrumpft. Nach der ersten Schätzung waren die Statistiker von einem unveränderten BIP ausgegangen.
      Die Kommission will nach Angaben aus EU-Kreisen ihre Wachstumsprognose für die Euro-Zone weiter absenken. In einem internen Vorbereitungspapier für das informelle Finanzministertreffen am Freitag und Samstag in Stresa gehe die Kommission nur noch von einem Wachstum von rund 0,5 Prozent in der Euro-Zone in diesem Jahr aus, hieß es in den Kreisen am Dienstag in Brüssel. Währungskommissar Pedro Solbes hatte im Juli noch ein Wachstum von rund 0,7 Prozent erwartet. Der Entwurf des Papiers solle in der Kommission am Mittwoch diskutiert werden, hieß es in den Kreisen weiter.

      Skeptisch ist auch der Internationale Währungsfond (IWF). Man sehe weiter keine klaren Zeichen für eine starke Erholung, teilte der IWF in seinem am Dienstag veröffentlichten Halbjahresbericht zur Stabilität der Finanzmärkte mit. Die Zentralbanken der USA, Japans und der Eurozone sollten daher ihre geldpolitischen Zügel weiter gelockert lassen, so die Organisation.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 12:28:47
      Beitrag Nr. 2.592 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 10.09.03 13:22:37
      Beitrag Nr. 2.593 ()
      US: Amerikaner nutzen die Gunst der Stunde ;)

      ©BörseGo
      Laut der Mortgage Bankers Association of America haben Amerikaner in der vergangenen Woche die Gunst der Stunde genutzt, und vor dem Hintergrund kurzfristig gefallener Zinsen verstärkt Hypothekenkreditanträge gestellt. Der Market Composite Index des Bankenverbandes lag bei 771.8, ein Anstieg um 22.8% gegenüber der Vorwoche. Das Volumen im Bereich der Refinanzierungen bestehender Kredite machte 55% der gesamten Aktivität aus, nach 45.9% in der Vorwoche. Der Refinance Index stieg im Wochenvergleich in der Woche zum 5. September um 45.5% auf 2883.6. Laut Doug Duncan, dem Chefvolkswirt des Verbandes, reflektiere der starke Anstieg der Refinanzierungsanträge die Überzeugung der Verbraucher, dass nun die letzten Chance gekommen sei, um in einem steigenden Zinsumfeld bestehende Hypothekenkredite noch einmal günstig refinanzieren zu können.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 13:54:16
      Beitrag Nr. 2.594 ()
      Das könnte eine heftige Sitzung heute werden.:eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 14:04:07
      Beitrag Nr. 2.595 ()
      hoffentich nur "kurzer Eingriff" heute :yawn:

      Avatar
      schrieb am 10.09.03 14:09:09
      Beitrag Nr. 2.596 ()
      Nun kommt es drauf an ob die 200 er hält, Vorbörse ist bei 3,11 $.

      ( 3,04 - 3,21 ):look:

      Avatar
      schrieb am 10.09.03 14:21:24
      Beitrag Nr. 2.597 ()
      IWF-KREDIT

      Argentinien setzt Schuldentilgung aus;)

      Erstmals ist das hoch verschuldete Argentinien auch bei seinen Verpflichtungen gegenüber dem Internationalen Währungsfonds in Verzug geraten. Die Regierung des neuen Präsidenten Néstor Kirchner ließ den Zeitpunkt der Überweisung von annähernd drei Milliarden Dollar verstreichen.

      Buenos Aires - Zur Begründung hieß es in Buenos Aires, ohne eine vorherige Einigung mit dem IWF über einen neuen Kredit in gleicher Höhe werde die Rate nicht bezahlt. Der Betrag entspricht fast einem Viertel der Devisenreserven der Zentralbank.
      Die Verhandlungen mit dem Fonds über ein neues mittelfristiges Kreditabkommen zur Begleichung alter Schulden gingen unterdessen weiter.

      Den Schuldendienst bei privaten Gläubigern hatte das mit insgesamt fast 170 Milliarden Dollar verschuldete Land bereits Anfang 2002 eingestellt. Die Regierung hat es bisher abgelehnt, einen Haushaltsüberschuss von 4,0 Prozent für das kommende Jahr zuzusagen. Dieses Geld soll für die Bedienung der Schulden bei privaten Gläubigern zur Verfügung stehen. Auch die vom IWF angemahnte Erhöhung von Wasser-, Gas-, Strom- und Telefongebühren der privatisierten Unternehmen stand einer Einigung nach Presseberichten weiter im Wege. Die Preise sind derzeit eingefroren.

      "Die argentinische Regierung und der IWF haben ihre Verhandlungen über ein Refinanzierungsabkommen mit den multilateralen Kreditorganisationen (IWF, Weltbank und Inter-Amerikanische Entwicklungsbank) noch nicht abgeschlossen", hieß es in einer Erklärung des Büros des Kabinettschefs. Die Regierung in Buenos Aires hatte bereits zuvor angekündigt, nicht die Devisenreserven für die Tilgung der drei Milliarden Dollar beim IWF anzutasten.

      Kabinettschef Alberto Fernandez sagte, die Regierung habe sich ein rascheres Ergebnis gewünscht, jedoch "gibt es manchmal Verzögerungen, aber wir sind gelassen." Volkswirte gehen davon aus, dass ein Abkommen in den kommenden Tagen oder Wochen erreicht wird. Kurzfristig sei der Schuldenverzug nicht sehr bedeutend.

      Bei den Gesprächen mit dem Fonds geht es um eine Tilgungsstreckung für Schulden über 12,5 Milliarden Dollar, die innerhalb der nächsten drei Jahre fällig werden. Durch den erneuten Zahlungsverzug wird es für die argentinische Wirtschaft nach dem Zusammenbruch Anfang vergangenen Jahres vermutlich noch schwieriger, Zugang zu den Weltmärkten zu finden.

      Bereits im vergangenen Jahr hatte Argentinien wegen der schweren Finanzkrise sämtliche Schuldendienste auf Verbindlichkeiten im Volumen von 95 Milliarden Dollar bei privaten Kreditgebern weltweit eingestellt.



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      Avatar
      schrieb am 10.09.03 19:55:14
      Beitrag Nr. 2.598 ()
      Bearishe Advisor in der Falle? ;)
      ©GodmodeTrader



      Seit März 2003 befindet sich der Gesamtmarkt in einer umfassenden breiten Kurserholung. Der DAX erreichte im März sein bisheriges Bärenmarkt-Tief bei 2.188 Punkten. Bearishe Marktbeobachter äußerten sich bis zum Erreichen der 3.000er Punktemarke forciert bearish. "Sell the rallye", "Die Bullen werden geschlachtet ... wie immer", "Die Fundamentals unterstützen den Anstieg nicht", "Nur Dump Money kauft", "Die Kleinanleger werden in den Markt gelockt", "Distribution ... die "Big Boys verkaufen heimlich". Das Fazit für die Perma-Bären war eindeutig, der Markt müsse fortlaufend geshortet werden. Als der DAX auch die 3000er Punktemarke übersprang, wurde es um die Bären etwas leiser. Soweit sei der Markt nicht gelaufen. Allerdings war jetzt plözlich nicht mehr die Rede von Shorts. Der DAX zog weiter nach oben durch und es gelang dem Index ein massives Widerstandscluster bei 3.400-3.450 Punkten nach oben zu brechen. In dem Maße, in dem die Märkte anstiegen, in dem Maße nahm die Zahl der bearishen Marktbeobachter ab und v.a. der Tonfall der verbliebenen Perma-Bären wurde merklich kleinlauter.

      Man sollte genau beobachten, wie ein Analyst, Kommentar und Marktbeobachter die weitere Entwicklung der Märkte einschätzen wird, wenn diese mittelfristig weiter nach oben anziehen sollten. Wie kippt ein Analyst um? Wie begründet er seinen möglichen Biaswechsel? Im DAX stehen wir mittlerweile bei 3.600 Punkten und damit in Kursregionen, die die bearishen Marktkommentatoren langsam in Erklärungsnot bringen dürfte. Von den prominenten Analysten und Marktstrategen beobachten wir insbesondere Richard Bernstein von Merrill Lynch, der sich permanent bearish äußert. Auch wenn dieser Stratege seit Anfang dieses Jahres mit seinen Einschätzungen der voraussichtlichen Kursentwicklung schlichtweg falsch liegt, schätzen wir ihn dennoch sehr, da er plausible Begründungen für seine skeptische Einschätzungen liefert. Wir haben aber auch einige Marktbeobachter unter Beobachtung, die in höchstem Maße unseriös den Markt kommentieren und sich einmal mehr als Scharlatane präsentiert haben. Im Low und anschließend über weite Strecken wurde lauthals zum verkaufen und shorten der Rallye aufgerufen, um diese Aufrufe mit der Zeit einfach zu "vergessen".

      Wir können abschließend zu diesem Kommentar nur nochmals jedem Anleger raten, Analysten und deren Ratings genau zu beobachten. Welche Einschätzung wurde getätigt? Wie bewegte sich der Markt anschließend tatsächlich? Backtesting ist angesagt. Gerade die großen Bankhäuser wie die Deutsche Bank, HSBC, ABn Amro, Goldman Sachs, Morgan Stanley, Salomon Smith Barney, Bear Stearns, Lehman Brothers, J.P. Morgan und auch Merrill Lynch sind uns in den letzten Monaten positiv aufgefallen. Man sieht sehr eindrucksvoll, wie diese Häuser das verloren gegangene Vertrauen der vergangenen Jahre, wiederzuerlangen versuchen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 20:09:01
      Beitrag Nr. 2.599 ()
      ftd.de, Mi, 10.9.2003, 16:42
      Duisenberg rechnet mit Konjunkturerholung;)

      Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht nach den Worten von EZB-Präsident Wim Duisenberg immer mehr Anzeichen für die lange erhoffte Konjunkturerholung in der Euro-Zone im zweiten Halbjahr. Die Teuerungsrate werde 2004 auch bei einer schrittweisen wirtschaftlichen Belebung stabil unter der Toleranzgrenze von zwei Prozent liegen.

      "Das derzeitige Niveau der Leitzinsen ist angemessen, da die mittelfristigen Aussichten für die Preisstabilität weiterhin günstig sind", sagte der EZB-Präsident bei seiner letzten turnusmäßigen Anhörung vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments in Brüssel. Duisenberg soll im November von Jean-Claude Trichet, dem französischen Notenbankchef, im Amt des EZB-Präsidenten abgelöst werden.

      Im zweiten Halbjahr werde eine Konjunkturerholung einsetzen und sich im kommenden Jahr verstärken, sagte Duisenberg. Die Risiken für dieses Szenario hätten in den vergangenen Monaten abgenommen, auch wenn sie nicht ganz verschwunden wären. Trotz einer anziehenden gesamtwirtschaftlichen Nachfrage erwarte die EZB jedoch weiterhin ein stabiles Preisniveau in der Euro-Zone. Die Inflationsrate werde bis Ende 2003 um zwei Prozent schwanken und im kommenden Jahr unter die für die EZB wichtige Marke sinken. Die EZB sieht ihr oberstes Ziel, Preisstabilität, bei Teuerungsraten von knapp zwei Prozent erreicht.


      Vor dem Europäischen Parlament warnte Duisenberg zudem vor einer zu lockeren Geld- und Fiskalpolitik und kritisierte Verstöße gegen den Stabilitäts- und Wachstumspakt. "Eine lockere Geld- und Fiskalpolitik würde zu höherer Inflation führen", sagte Duisenberg. "Die Kosten zur Bekämpfung der Inflation sind hoch, wenn sich diese festgesetzt hat." Ohne Frankreich ausdrücklich zu nennen, kritisierte Duisenberg, es sei Besorgnis erregend, dass nicht alle Länder mit hohen Defiziten ernsthafte Schritte zur Konsolidierung eingeleitet hätten.



      Märkte rechnen mit Zinsschritt


      Der EZB-Rat hatte den historisch niedrigen Leitzins von 2,00 Prozent in den vergangenen Monaten nicht geändert, nachdem er ihn im Juni zum siebten Mal innerhalb von zwei Jahren reduziert hatte. Mit den ersten Anzeichen einer Wende der seit rund drei Jahren schwachen Konjunktur zum Besseren sind die Fragezeichen jedoch größer geworden, ob die EZB die Bankenrefinanzierung ein weiteres Mal verbilligen muss. An den Finanzmärkten wird sogar schon auf Zinserhöhungen im kommenden Jahr gesetzt.



      © 2003 Reuters Limited.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 22:32:00
      Beitrag Nr. 2.600 ()
      Schlechte Hypotheken-Schuldner nehmen wieder zu ;)

      ©BörseGo
      Trotz des tiefsten Zinsniveaus seit Jahrzehnten schwächeln die US-Verbraucher weiter. Warnsignale senden vor allem die privaten Hypothekenschuldner aus. Hier ist die Quote der Darlehen, die seit über 30 Tagen nicht mehr bedient wurden, wieder angestiegen. Sie betrug im zweiten Quartal 4,62 Prozent nach 4,52 Prozent im Vorquartal. Im Vorjahr lag diese Rate allerdings sogar bereits bei 4,72 Prozent. Währenddessen ist die Quote der Schuldner, die kurz vor der Zwangsvollstreckung stehen, von 1,2 Prozent Ende März auf 1,12 Prozent Ende Juni zurückgegangen. Angesichts steigender Arbeitslosigkeit und hoher Energiepreise haben manche Beobachter hier eigentlich schlechtere Daten erwartet.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 09:06:55
      Beitrag Nr. 2.601 ()
      Wirtschaftsdaten US 11.09.2003 ;)

      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:413.000, Prognose:395.000

      Handelsbilanz, Juli, 14.30 Uhr, zuletzt:-$39,5 Mrd., Prognose:-$40,5 Mrd.

      Ausfuhrpreise/Einfuhrpreise, August, 14.30 Uhr, zuletzt:-0,1%/+0,1%
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 09:14:22
      Beitrag Nr. 2.602 ()
      Mal was anderes.:look:

      SIMON & GARFUNKEL WIEDER VEREINT

      "Unsere Freundschaft hat überlebt"

      Die Folk-Musiker Paul Simon und Art Garfunkel gehen im Herbst zum ersten Mal seit 20 Jahren wieder gemeinsam auf Tournee. Die Streitigkeiten, die das erfolgreiche Duo Anfang der Achtziger entzweiten, seien überwunden.


      New York - "Wir hatten uns entfremdet, aber unsere Freundschaft hat überlebt", sagte Paul Simon bei der Ankündigung der Tournee "Old Friends", im Rahmen derer sie von Mitte Oktober bis Ende Dezember in 32 Städten der USA auftreten werden. Konzerte außerhalb der USA sind zunächst nicht geplant.
      Die beiden Sänger und Songschreiber, die mit Hits wie "The Boxer", "Homeward Bound" und "Bridge Over Troubled Water" weltberühmt wurden, hatten bereits Anfang des Jahres wieder zueinander gefunden. Wie Simon & Garfunkel am Dienstag in New York berichteten, war die Verleihung des Lebenswerk-Grammys im Februar für die beiden heute 61-Jährigen ein Auslöser für die Versöhnung.

      Simon und Garfunkel hatten die Grammy-Show mit ihrem Welthit "The Sound of Silence" eröffnet. Seitdem war über ein gemeinsames Comeback der Folkrock-Stars spekuliert worden. Die Tournee beginnt am 18. Oktober in der Automobilindustrie-Stadt Auburn Hills (US-Bundesstaat Michigan). Zum Auftakt des Kartenverkaufs am kommenden Montag rechnen US-Medien mit einem Massenandrang. Die Popularität des Duos ist auch Jahrzehnte nach seinen größten Erfolgen noch ungebrochen.

      Zerstritten hatten sich Simon und Garfunkel in den frühen achtziger Jahren bei Auseinandersetzungen über die Aufteilung von Tantiemen und ihren jeweiligen Anteil an der Autorenschaft gemeinsamer Songs. Das hielt sie nicht von gelegentlichen gemeinsamen Auftritten ab, darunter 1993 in New York. Beide Musiker machten nach der Trennung mehr oder minder erfolgreich als Solo-Künstler weiter. Paul Simon feierte Ende der Achtziger mit seinen von afrikanischer Folklore inspirierten Alben "Graceland" und "Rhythm Of The Saints" ein Comeback in den Charts, er versuchte sich mit der Broadway-Show "Capeman" außerdem weniger erfolgreich als Musical-Autor. Art Garfunkel veröffentlichte über die Neunziger hinweg regelmäßig Alben in gewohnter Songwriter-Qualität, konnte für seine Musik aber nur wenig Öffentlichkeit gewinnen. Mit der "Old Friends"-Tournee knüpfen die beiden Folk-Veteranen nun an ihre Glanzzeit der sechziger und siebziger Jahre an.



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      Avatar
      schrieb am 11.09.03 09:25:54
      Beitrag Nr. 2.603 ()
      Thinktank: Yuan-Neubewertung birgt Risiken ;)

      ©BörseGo
      Die Marktforscher des japanischen Thinktank Dai-Ichi Life Research Institute gehen davon aus, dass eine Neubewertung des chinesischen Yuan den asiatischen Volkswirtschaften mehr schaden als nützen würde und dass ein solcher Schritt nur wenig dazu beitragen würde, das Deflationsproblem in Japan in den Griff zu bekommen. Der Yuan ist seit zehn Jahren mit einem Faktor von 8.3 zum US-Dollar bewertet, doch die USA fordern einen freien Handel der Währung auf den Weltmärkten, da sich die US-Industrie aufgrund der angeblichen Unterbewertung des Yuan benachteiligt fühle. Sollte eine solche Aufwertung stattfinden und der Yuan zum 6.73 fachen des US-Dollar bewertet werden, wie es vielerorts gefordert wurde, so würde Chinas Wirtschaftswachstum um 3.3 Prozentpunkte fallen und China würde seine Wettbewerbsfähigkeit beim Export verlieren. Die Entscheidung der chinesischen Regierung, die Neubewertung des Yuan zu verschieben, sei in den Augen der Marktforscher korrekt gewesen, da eine Neubewertung zum jetzigen Zeitpunkt negativ auf die Volkswirtschaften in den USA, China und Japan gewirkt hätte.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 12:12:25
      Beitrag Nr. 2.604 ()
      EURO/ US $: Trendbruch zur Oberseite

      ©BörseGo
      EURO/ US $: 1,1232


      Diagnose:

      Das 4-fache Widerstandscluster ist weitgehend abgehakt. Das Kursverhältnis kann den seit Juni 2003 gültigen Abwärtstrend überwinden. Unterstützung erhält der Kurs durch die exp. GDL 50 auf Tagesbasis bei 1,1185.

      Prognose:

      Die neue Prognose sieht nun vor, daß das €/US$ Kursverhältnis nach einem kleinen Pullback auf die Ausbruchslinie durchaus weiter ansteigen kann. Die zentrale Zielzone befindet sich zwischen 1.1484-1.1553. Dort würde gleichzeitig ein Rebound an die übergeordnete ehemalige Aufwärtstrendlinie ausgebildet werden. Ein Rückfall in den kürzlich überwundenen Abwärtstrend darf natürlich nicht erfolgen, da sonst der benannte Kurszielbereich nicht erreicht werden kann.


      Tageschart (log-IT):


      Avatar
      schrieb am 11.09.03 14:34:49
      Beitrag Nr. 2.605 ()
      US: Erstanträge auf Zweimonatshoch ;)

      ©BörseGo
      Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung stiegen um 3000 auf 422,000 (Prognose: 395.000) nach revidierten (+5000) 419.000 in der Vorwoche – das ist der höchste Wert seit zwei Monaten. Der Vierwochendurchschnitt der Zahl der Erstanträge stieg um 4,500 auf 407,250 und damit auf ein Sechswochenhoch.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 14:36:47
      Beitrag Nr. 2.606 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 11.09.03 14:40:08
      Beitrag Nr. 2.607 ()
      US: Handelsdefizit mit Europa auf Rekordstand ;)

      ©BörseGo
      Die Handelsbilanz der USA fiel im Juli negativ aus. Sie lag bei $40.32 Milliarden (Prognose:-$40,5 Milliarden), 0.7% mehr als noch im Vormonat, als das Handelsdefizit bei negativen (revidierten) $40.0 Milliarden lag. Ursprünglich wurde für Juni ein Defizit von $39.5 Milliarden geschätzt. Die Importe stiegen im Juli um 1.6% auf $126.5 Milliarden – das ist das zweithöchste Importwachstum seit September 2000. Die Exporte stiegen um 2% auf $86.1 Milliarden – das ist der höchste Wert seit Mai 2001. Das Handelsdefizit mit China erreichte mit $11.3 Milliarden einen neuen Rekord, als das Importvolumen mit $13.4 Milliarden ebenfalls einen neuen Rekord erreichte. Das Handelsdefizit mit Westeuropa erreichte ebenfalls einen neuen Rekord.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 14:44:25
      Beitrag Nr. 2.608 ()
      US: Importpreise durch Rohöl gestiegen ;)

      ©BörseGo
      Die Importpreise stiegen in den USA ausgelöst von einem Preisanstieg bei Rohöl um 3.9% im August um 0.2% (Prognose: +0.1). Rohöl ausgeklammert, fielen die Einfuhrpreise in den Vereinigten Staaten im vergangenen Monat um 0.2%. Die Preise für importierte Konsumprodukte fielen um 0.2%, das ist der erste Rückgang in sechs Monaten. Die Preise für importierte Ausrüstungsgüter fielen um 0.1%. Die Preise für Industriegüter, Rohöl ausgeklammert, gingen um 0.6% zurück – den größten Rückgang gab es bei Naturgas mit 7.6%. Gegenüber dem Vorjahr liegen die Einfuhrpreise mit 2.1% im Plus, Rohöl ausgeklammert, bleibt noch ein Zuwachs um 0.8%. Die Exportpreise fielen um 0.1% (Prognose: -0.1%). Hauptverursacher für den Preisrückgang bei den Ausfuhren im August war ein Rückgang der Preise bei Landwirtschaftsprodukten um 1.5%.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 14:55:56
      Beitrag Nr. 2.609 ()
      .

      naja bei JP Morgan´s Analysen blinkt bei mir das rote Warnlämpchen, aber ... ;)


      JP Morgan ups 2003 gold price forecast by 6.5 pct
      Thu September 11, 2003 08:21 AM ET


      LONDON, Sept 11 (Reuters) - JP Morgan Precious Metals said on Thursday it had increased its forecast for average gold prices for the next three years due to a combination of bullish factors that have burnished gold`s allure and attracted new investors.

      The annual average price forecast for 2003 was raised 6.5 percent to $362 a troy ounce, while its estimate for 2004 was increased to $376 an ounce from $335 and in 2005 to $368 from $345.

      "Behind the upgrade lies the common theme of the realisation of renewed global economic growth. But also we feel that geo-political stimulus is playing a greater role than we had previously envisaged," Nick Moore, head of commodity research, said in a report.

      In early July, JP Morgan said it was leaving its forecasts unchanged for gold, preferring to wait for further clarity. At that time, Moore said on balance the risk remained to the downside.

      Moore said on Thursday that substantial producer de-hedging, contracting mine supply, increased interest from non-traditional sources, gold`s inverse relationship with the dollar and ongoing geo-political uncertainty had all led to a renaissance in gold`s role as an investment.

      "We believe that we have been seeing a genuine re-rating of attitude towards gold, which is being given a helping hand from the re-allocation of funds from the previously vibrant bond market," Moore said.

      A breakdown in some established economic relationships between gold and other factors was also a sign of strength.

      Gold has strengthened recently despite a generally stronger U.S. dollar - ...tja, wer hätte das gedacht ...;) - and has shown solid price growth in the face of a record long speculative position on New York`s Comex gold futures market.

      Bullion prices have also held strong despite evidence of a U.S. economic recovery. Normally, defensive investments such as gold would weaken as investors switch back into other assets, such as equities.

      Risks remain however, with prices seen coming under pressure from renewed central bank sales or rising interest rates which could encourage fresh producer hedging.

      Bond market allocation would be an important factor.

      "A key issue for gold seems to be the huge size of the bond market $13 trillion vs. about $100 billion for gold-listed securities.
      Hence only a small switch of funds out of a bond market...could have impact upon gold," Moore said. ...Chartfreaks: schreibt Euch das hinter die Ohren ! ;)

      "On the flip side, a bond rally could return some funds to this sector and deliver a sell off in gold."

      JP Morgan also raised its long-term gold price forecast, which it defined as the minimum level required to encourage new mine production, to $350 an ounce from $330.

      The main factors behind the increase were the higher level of commodity currencies (South African rand and Australian dollar), higher energy costs and falling grades at existing mines.


      .
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 15:34:43
      Beitrag Nr. 2.610 ()
      Dann wissen wir doch jetzt bis auf welches Niveau die gecovered haben.:rolleyes: :laugh:



      Die sau muss auch noch kräftig runter.:mad:

      Avatar
      schrieb am 11.09.03 17:21:22
      Beitrag Nr. 2.611 ()
      DROOY vs. GOLD:;)
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 18:21:53
      Beitrag Nr. 2.612 ()
      US-Aktien sind gefragt wie nie zuvor ;)

      ©BörseGo
      Nicht-US-amerikanische Investoren kauften in den ersten sechs Monaten des Jahres 2003 US-Aktien im Wert von $386.6 Milliarden. Dies berichtet die Securities Industry Association. Damit waren nicht-US-amerikanische Investoren an der Wall Street größere Käufer, als US-amerikanische. Rechnet man das Volumen des ersten Halbjahres auf das Gesamtjahr hoch, so ergibt sich ein Volumen von $773.2 Milliarden, 41% mehr als noch im Vorjahr. Nicht-Amerikaner kauften zudem im zweiten Quartal US-Staatsanleihen im Wert von $95 Milliarden, US-Kommunalanleihen im Wert von $59.4 Milliarden und Unternehmensanleihen im Wert von $72.2 Milliarden. Im zweiten Quartal 2003 wurden zudem von nicht-Amerikanern US-Aktien im Wert von $21.3 Milliarden akquiriert, so viel wie seit dem vierten Quartal 2001 nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 18:23:06
      Beitrag Nr. 2.613 ()
      US: Hypothekenzinsen mit willkommenem Rückgang ;)

      ©BörseGo
      Die Zinssätze für 30-jährige Hypothekenkredite fielen in der letzten Woche deutlich auf 6.16% von 6.44% in der Vorwoche. Dies meldet Freddie Mac am Donnerstag. Die Sätze für 15-jährige Hypothekenkredite fielen in der Woche zum 12. September auf 5.46% von 5.77%. Laut dem Freddie Mac Chefökonom Frank Nothaft haben die schwachen Arbeitsmarktdaten etwas den Optimismus aus dem Markt genommen. In dieser Woche präsentierte die US Mortgage Bankers Association Zahlen, nach denen Amerikaner den Rückgang der Zinsen zur Refinanzierungs bestehender Hypothekenkredite nutzen. Die Volkswirte des Verbandes sind der Meinung, dass Amerikaner den Rückgang der Zinsen als letzte wahre Chance betrachten, ihre bestehenden teureren Hypotheken mit günstigeren Krediten zu refinanzieren.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 18:51:51
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.09.03 20:06:42
      Beitrag Nr. 2.615 ()
      Kazaa & Co.:RIAA verklagt 12 Jahre altes Kind ;)

      ©BörseGo
      P2P United, ein Verband von Internet Tauschbörsen-Betreibern, die den Austausch von urheberrechtlich geschützten Dokumenten und Musikdateien im Internet ermöglichen, haben angeboten, einer Mutter $2000 Schadensersatz zu zahlen. Diese Summe müsste die Mutter für ihr Kind zahlen, das illegal Internettauschbörsen zum Austausch von Musikdateien nutzte. Das Kind, Sylvia Torres, sei von dem US-Musikverband RIAA (Recording Industry Association of America) angezeigt worden. Die Internet Musik-Webseite MusicRebellion.com teilte indessen mit, dem Kind den Download von Musik im Wert von $2000 ermöglichen zu wollen.

      Das Kind habe auf seinem Computer Madonna`s "Material Girl" Album und andere Lieder über Kazaa angeboten, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 08:28:36
      Beitrag Nr. 2.616 ()
      Wirtschaftsdaten US 12.09.2003 ;)

      Erzeugerpreise, 14:30 Uhr, August, zuletzt: +0.1% (Kernwert: +0.2%), Prognose: 0.3% (Kernwert: +0.1%)

      Einzelhandelsumsatz, 14:30 Uhr, August, zuletzt: 1.4% (ohne Automobile: +0.8%), Prognose: 1.5% (ohne Automobile: 0.7%)

      Verbrauchervertrauen (Index University of Michigan), 15:45 Uhr, vorläufige Schätzung September, zuletzt: 89.3, Prognose: 90.0

      Quartalszahlen US

      Oracle, vorbörslich
      0.08

      Konjunkturdaten DE/Europa

      Deutschland, Umsätze im Gastgewerbe Juli

      Frankreich, Produktion verarbeitendes Gewerbe Juli & Industrieproduktion Juli

      EU, Zahlungsbilanz Eurozone 2. Quartal
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 08:56:53
      Beitrag Nr. 2.617 ()
      Runter mit dem Dreck.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 12.09.03 12:08:27
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.09.03 12:23:56
      Beitrag Nr. 2.619 ()
      Schon zwei Tage alt.;)


      Rohstoffe
      Goldpreis springt auf den höchsten Stand in fast sieben Jahren

      10. September 2003 Spekulationen auf den bevorstehenden Abschluß eines neuen internationalen Goldabkommens, Sorgen über das hohe amerikanische Budgetdefizit sowie über die Eskalation der Gewalt im Nahen Osten haben den Goldpreis zum Wochenauftakt auf das höchste Niveau in fast sieben Jahren getrieben. Am Dienstag gab der Preis für die Feinunze Gold beim wichtigen Nachmittagsfixing in London allerdings wieder auf 380 Dollar nach. Am Montag war Gold beim Fixing in London mit 382,25 Dollar bewertet worden, so hoch wie seit November 1996 nicht mehr. Am Dienstag schwankte der Spotpreis um 380 Dollar. Am Spotmarkt war Gold am 5. Februar 2003 in der Spitze sogar mit 389,05 Dollar gehandelt worden.

      Wolfgang Wrzesniock-Rossbach, Edelmetallexperte bei Dresdner Kleinwort Wasserstein, erklärt das wachsende Interesse an Gold mit den zunehmenden geopolitischen Unsicherheiten, die manche Anleger veranlaßten, einen Teil ihrer Portefeuilles in den "sicheren Hafen" Gold zu diversifizieren. Eine Rolle spiele auch das ausufernde Staatsdefizit in Amerika. Daran machen sich Sorgen über ein Wiederaufleben der Inflation fest. Weiter habe Gold von der neuerlichen Schwäche des Dollar gegenüber dem Euro profitiert, sagt der Fachmann; häufig steige der Goldpreis, wenn der Dollar abwerte. Laut Wrzesniock-Rossbachs bestimmen am Goldmarkt derzeit vor allem Spekulanten das Geschehen; langfristige Investoren hielten sich eher zurück. Deshalb sei der Goldpreis anfällig für einen Rückschlag.

      Spekulation über Goldabkommen

      Als Grund für den jüngsten Anstieg des Goldpreises nennen Händler zudem Spekulationen, daß die Notenbanken ihr Abkommen über die Begrenzung von Goldverkäufen bei der Tagung des Internationalen Währungsfonds Ende September in Dubai erneuern dürften. Der Interessenverband "London Bullion Market Association" äußerte am Mittwoch die Einschätzung, daß die Gespräche darüber weit fortgeschritten seien. Eine Verlängerung des Abkommens entspreche den Wünschen der Marktteilnehmer, da es dazu beigetragen habe, den Goldpreis zu stabilisieren. In dem "Washingtoner Goldabkommen" hatten sich 1999 fünfzehn europäische Zentralbanken darauf geeinigt, ihre Verkäufe von Goldreserven in den nächsten fünf Jahren auf jährlich rund 400 Tonnen zu begrenzen. Das hatte dem Markt die Angst vor einer Überflutung mit Gold genommen. Hintergrund ist, daß die Notenbanken der Welt zusammen rund 32000 Tonnen Gold als Reserven halten - etwa das Zwölffache der Jahresproduktion aller Goldminen der Welt.

      Mark Duckenfield, ein Goldexperte am University College in London, sieht derzeit allerdings keine Anzeichen dafür, daß die Notenbanken ihr Abkommen schon in Dubai erneuern. Nicht zuletzt die Bundesbank müsse ihre Position noch klären, vermutet Duckenfield. Mit Reserven von 3443 Tonnen verfügt die Bundesbank hinter Amerika über den zweitgrößten Goldschatz aller Notenbank. Zwar habe die Bundesbank Interesse angemeldet, einen Teil ihrer Reserven zu verkaufen, erinnert Duckenfield, aber nur unter der Bedingung, den Erlös nicht an den Bund ausschütten zu müssen, sondern in Wertpapieren wiederanlegen zu können. Für die dazu notwendige Gesetzesänderung gebe es derzeit in Berlin aber wenig Interesse, meint der Fachmann festgestellt zu haben. Bundesfinanzminister Hans Eichel hatte in der vergangenen Woche gesagt, die Bundesbank werde Gold nur in kleinen Mengen verkaufen. Das war am Markt mit Erleichterung aufgenommen worden.

      Laut Duckenfield könnte sich die Bundesbank bei einem neuen Abkommen eine Verkaufsmenge einräumen lassen - und dann abwarten, ob es zu den von ihr gewünschten Gesetzesänderungen kommt. Der Fachmann wies weiter darauf hin, daß viele Notenbanken kaum Interesse an größeren Goldverkäufen haben dürften. Denn sie würden damit Dollar erlösen - die bereits einen Großteil ihrer Reserven ausmachten. Bei einem neuen Abkommen dürften die beteiligten europäischen Notenbanken deshalb kaum Verkaufsmengen vereinbaren, die die derzeit festgelegten Höchstmengen wesentlich übersteigen, spekuliert der Experte.

      Text: bf., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.09.2003, Nr. 211 / Seite 23
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 13:25:52
      Beitrag Nr. 2.620 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 12.09.03 13:40:40
      Beitrag Nr. 2.621 ()
      Mittelfristige Zielzone 5,60 - 5,80



      :look:
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 14:00:21
      Beitrag Nr. 2.622 ()
      @macvin

      Sehe ich momentan eigentlich auch so.:look:
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 14:01:56
      Beitrag Nr. 2.623 ()
      US-Aktienfonds zuletzt mit Mittelzuflüssen ;)

      ©BörseGo
      Aktienfonds, die primär in den USA investieren, verzeichneten in der Woche zum 10. September einen Mittelzufluss von $2.8 Milliarden, nach +$2.4 Milliarden in der Vorwoche. Dies berichten die Fondsexperten von Trim Tabs. International ausgerichtete Aktienfonds verzeichneten hingegen Mittelabflüsse von $3.2 Milliarden, nach Zuflüssen von $1 Milliarde in der Vorwoche. Anleihenfonds hatten zuletzt Mittelabflüsse von $2 Milliarden, nach Zuflüssen von $2.7 Milliarden in der Woche davor.
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 14:41:26
      Beitrag Nr. 2.624 ()
      US: Erzeugerpreise gestiegen ;)

      ©BörseGo
      Die Erzeugerpreise stiegen im August um 0.4% (Prognose: 0.3%). Der Kernwert, der Energie und Nahrungsmittel ausklammert, stieg um 0.1% (Prognose: 0.1%). Die Energiepreise stiegen im 1.2% und damit das dritte Mal in Folge. Nahrungsmittelpreise legten um 0.7% zu. Die Inflation auf der Großhandelsebene fiel mit + 0.3% etwas stärker als erwartet aus. Die Preise für Zwischengüter stiegen um 0.5%, während die Rohölpreise bei den Erzeugern um 1.4% zulegten.
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 14:42:22
      Beitrag Nr. 2.625 ()
      US: Schwacher Einzelhandelsumsatz ;)

      ©BörseGo
      Der Einzelhandelsumsatz stieg im August um 0.6% (Prognose: 1.5). Automobile und Benzin ausgeklammert, errechnete sich ein Plus von 0.4% (Prognose: 0.7%). Der Automobilabsatz stieg um 0.5%. Im Juli war der Einzelhandelsumsatz um 1.3% angestiegen, nach ursprünglich gemeldeten 1.4%.
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 14:47:06
      Beitrag Nr. 2.626 ()
      Aktienmärkte: Reaktion auf die Wirtschaftsdaten ;)

      ©BörseGo
      Nach der Veröffentlichung schwacher Einzelhandelsdaten für August aus den USA, die nur halb so stark wie erwartet ausfielen, und nach der Präsentation von Erzeugerpreisen, die eine etwas stärkere Inflationsentwicklung als erwartet anzeigten, fällt der DAX auf ein neues Tagestief und liegt zuletzt 24.85 Punkte oder 0.69% im Minus bei 3542 Stellen. Der QQQ, die Tracking-Aktie für den technologielastigen Nasdaq 100 Index, verlieren um 0.68% auf $33.64. Der Euro kann sich deutlich erholen und notiert bei $1.124, nach $1.1176 vor Bekanntgabe der US-Wirtschaftsdaten. Um 15:45 Uhr (MEZ) erwarten uns weitere Daten:

      Verbrauchervertrauen (Index University of Michigan), 15:45 Uhr, vorläufige Schätzung September, zuletzt: 89.3, Prognose: 90.0
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 15:23:07
      Beitrag Nr. 2.627 ()
      Drooy sollte heute mal wieder ein bisserl Gas machen und aus diesem gefährlichen 3$ er Bereich raus in Richtung 3,25 rum gehen.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 12.09.03 15:54:37
      Beitrag Nr. 2.628 ()
      Barrick Gold Forecast Downbeat
      Canada (Sep. 11, 2003 - 14:31);)

      TORONTO (CP) -- Barrick Gold Corp. (ABX) says its production will fall and its costs will rise next year because of lower-grade gold ore mined at two key properties.

      Barrick disclosed Thursday that production will fall by 10 per cent next year and that costs will run about 10 per cent higher, as several key operations -- in particular, the company`s Pierina mine in central Peru and its Goldstrike site in Nevada -- mine lower-grade ore.

      However, the company said it expects "to see benefits" in 2005, when the first of several new mines the company is developing goes into production.

      Canada`s largest gold producer also said it remains on track to produce between 5.4 million and 5.5 million ounces of gold for 2003 at an average cost per ounce of $190 to $195.

      Last year, Barrick produced 5.7 million ounces of gold at a cost of $177 an ounce.

      Speaking Thursday at an investment conference in Toronto, Barrick president and CEO Greg Wilkins told investors "it`s a good time to be in this industry," adding that the mining of gold "has been our foundation and remains our focus."

      "Our goal is to be the global leader in this industry. To that end, we`re going to exploit our strength of size and scale, as well as our international experience," he added.

      Among the major mining sites the company is developing are the Alto Chicama project in Peru, which has recently been approved by Barrick`s board, and the Veladero project in Argentina.

      The company`s exploration and development budget is $125 million for 2003, and is expected to total $100 million in 2004, Wilkins said.

      He said the company will consider any acquisitions or joint ventures to strengthen its international operations.

      Shares in Barrick were down 13 cents at $27.77 in Thursday trading on the Toronto stock market.



      http://www.webfin.com/en/news/news.html/?id=38417
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 15:56:20
      Beitrag Nr. 2.629 ()
      12.09.2003
      Gute Performance beim Gold;)
      DWS

      Trotz der Erholung des US-Dollars haben Gold und Goldaktien im August eine gute Performance erzielt, berichten die Fondsexperten von der DWS in ihrem aktuellen Marktkommentar für den Monat September 2003.

      Der "Frühzyklus-Rohstoff" - als ein solcher gelte auch Nickel - sei zunehmend von Spekulanten und Investoren nachgefragt worden, die auf eine Beschleunigung der ökonomischen Erholung setzen würden, meine die DWS. Die Netto-Long-Positionen im Comex-Handel hätten fast Rekordniveau erreicht, was erfahrungsgemäß zu hohen Preisen (und Gewinnmitnahmen) führen könne. Man schätze, dass an der Comex mit 15 bis 16 Millionen Unzen auf Hausse spekuliert werde - mithin ein bislang nicht erreichtes Volumen.

      Japan habe im Juli dieses Jahres 3,3 Millionen Tonnen Gold importiert, ein Rückgang um 15 Prozent gegenüber dem Juni und weniger als die Hälfte der im Juli 2002 eingeführten Menge von 6,7 Millionen Tonnen. Die Goldimporte Nippons seit Beginn dieses Jahres würden sich auf 21,7 Tonnen im Vergleich mit 60,5 Tonnen in der vergleichbaren Vorjahresperiode belaufen. Dabei sei allerdings zu berücksichtigen, dass die Kaufwelle 2002 von Privaten verstärkt worden sei, die um ihre Bank- und Versicherungseinlagen besorgt gewesen seien. Insofern sei ein Vergleich mit dem Jahr 2001 aussagekräftiger: Demnach würden die 2003er Importe lediglich um 25 Prozent höher liegen.
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 16:00:11
      Beitrag Nr. 2.630 ()
      Japan habe im Juli dieses Jahres 3,3 Millionen Tonnen Gold importiert......

      Wooow.... :eek: ;)
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 16:05:50
      Beitrag Nr. 2.631 ()
      @macvin

      Das dürfte ein kleiner Fehler sein.:laugh:


      Aber schön das Du dich wieder mal im Board blicken lässt, irgendwie sind alle seit es richtig nach oben geht , hier verschwunden.:(
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 16:14:43
      Beitrag Nr. 2.632 ()
      Reuters
      Dax fällt nach enttäuschenden Konjunkturdaten unter 3500 Punkte
      Freitag 12. September 2003, 15:59 Uhr


      Frankfurt, 12. Sep (Reuters) - Enttäuschung über die US-Konjunkturentwicklung hat am Freitag die deutschen Aktienkurse stark belastet. Binnen weniger Minuten rutschte der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) unter die psychologisch wichtige Marke von 3500 Punkte auf 3493 Zähler, ein Minus von gut zwei Prozent.

      Der Index des US-Verbrauchervertrauens der Universität Michigan im September wurde mit 88,2 ermittelt, wohingegen Analysten mit einem Stand von 90 gerechnet hatten. Der Index gilt als Indikator für das künftige Verbraucherverhalten in den USA. Schon zuvor hatte die Statistik zum Einzelhandelsumsatz die Börsianer weltweit enttäuscht, da der Zuwachs im August geringer als von den Analysten prognostiziert ausfiel. Die Konsumausgaben machen in den USA rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung aus.

      ale/fun
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 16:26:45
      Beitrag Nr. 2.633 ()
      Bleibt der Goldpreis einigermassen stabil und oder steigt noch weiter, sollte hier locker noch eine Verdoppelung drin sein.:eek:

      Erst einmal muss aber die 2,50$ signifikant überwunden werden.:look:

      Avatar
      schrieb am 12.09.03 16:35:11
      Beitrag Nr. 2.634 ()
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 17:00:41
      Beitrag Nr. 2.635 ()
      Gehen wir mal davon aus das das btrends Korektur war.


      Nächste Woche kann es dann wieder rauf!;)







      Nicht verzagen einfach MX fragen!:laugh:


      Schönes Wochenend wünsche ich Euch alle zusammen!

      Mfg.: MX 150
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 17:14:38
      Beitrag Nr. 2.636 ()
      Nu gehts aber ab.:laugh::eek:

      Avatar
      schrieb am 12.09.03 17:19:42
      Beitrag Nr. 2.637 ()
      Bei Silber könnten wir das Korekturtief gesehen haben.

      Was meinst Du Imoen?




      Mfg.: MX 150
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 17:22:39
      Beitrag Nr. 2.638 ()
      Der Markt muß erst wieder mal Luft holen, es ist bestimmt noch nicht alles, ich nehme an das wir uns noch etwas tiefer setztn,bevor der Markt wieder dreht, vieleicht wenn Goldshorter alias wardriver wieder anfängt zu schreien.
      mfg hpoth
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 17:26:28
      Beitrag Nr. 2.639 ()
      @mx

      Ich mach mir erst Gedanken wenn es tiefer als c. 5,10 - 5,11 fällt, dann ist nämlich ganz schnell Luft bis c. 4,90.
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 17:29:02
      Beitrag Nr. 2.640 ()
      :( Oh,Oh
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 17:29:08
      Beitrag Nr. 2.641 ()
      @hpoth

      Die Scheisse ist jetzt der steigende Euro, das tut doppelt weh.

      Deswegen hatte ich ja gehofft das der Euro auch erst mal richtig eins auf die Mütze kriegt, somit hätte man die Korrektur einigermassen aufgefangen.:look:
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 17:30:31
      Beitrag Nr. 2.642 ()
      Jetzt drehts gleich .Jetzt drehts gleich.



      :) Hoffentlich!





      Mfg.: MX 150
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 17:33:16
      Beitrag Nr. 2.643 ()
      So eine Korektur kann sich oft schnell koregieren!:laugh:


      Jetzt mach ich aber Schluß bevor ich noch irgendwem auf den
      Senkel gehe.
      Bis nächste Woche & Tschüß!



      Mfg.: MX 150
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 17:43:11
      Beitrag Nr. 2.644 ()
      Harter Kampf an der 3$ - Front bei Drooy.

      Avatar
      schrieb am 12.09.03 17:46:11
      Beitrag Nr. 2.645 ()
      ..Isch halt diese Schwankungen bei dene Rohstoffe niet mehr aus, da wird man ja ganz messchugge.






      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 19:45:36
      Beitrag Nr. 2.646 ()
      Die Dramatik spitzt sich zu, die 3$ ist soeben durch.:cry:

      Avatar
      schrieb am 12.09.03 19:52:55
      Beitrag Nr. 2.647 ()
      Aber so schnell wird nicht aufgegeben, dort hinten nahen schon neue Käufer.:eek:

      Avatar
      schrieb am 12.09.03 20:01:19
      Beitrag Nr. 2.648 ()
      Tiefer als c. 2,75 darf es nicht fallen, sonst ist die Kacke wieder am dampfen
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 20:53:38
      Beitrag Nr. 2.649 ()
      NEUES URHEBERRECHT

      Nie mehr sorglos CDs brennen;)

      Lange Zeit hat die deutsche Justiz dem Handel mit gebrannter Software und Musik tatenlos zugesehen. Ab dem Wochenende nun tritt das neue Urheberrecht in Kraft. Für viele Computernutzer endet damit die Zeit des munteren CD-Brennens.

      Das neue Urheberrecht ist heute von Bundesratsvizepräsident Klaus Wowereit (SPD) in Vertretung von Bundespräsident Johannes Rau unterzeichnet worden. Das Gesetz reagiert auf die technischen Entwicklungen und baut den Schutz des geistigen Eigentums aus. Im Anschluss an die Unterzeichnung wurde die neue Regelung im Bundesgesetzblatt veröffentlicht, damit tritt sie morgen in Kraft.
      Das "Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft" dient dem Kampf gegen Raubkopien und Internetpiraterie. Bundesjustizministerin Brigitte Zypries warnte am Freitag in Berlin, wer gewerblich oder privat, entgeltlich oder kostenlos "Musik, Filme oder Computerspiele im Internet zum Download anbietet und verbreitet, ohne hierzu berechtigt zu sein, macht sich strafbar".

      Mit Anbruch des digitalen Zeitalters sei es erforderlich geworden, den Schutz der Urheber auch auf die Verwertung im Internet zu erstrecken, erklärte die SPD-Politikerin. Eine zentrale Rolle hätten die Vorschriften "zum Schutz technischer Maßnahmen, mit denen Kreative und Verwerter ihre Leistungen schützen und die Nutzung kontrollieren".

      Das Knacken oder Umgehen von Kopierschutz-Maßnahmen wird mit Geldstrafe oder Haft geahndet, wenn es "nicht schließlich zum eigenen Gebrauch des Täters" oder des engsten Familien- und Freundeskreises dient. Die Erlaubnis zur Herstellung einzelner Kopien "auf beliebigen Trägern" für den privaten Gebrauch gilt nicht, wenn die Vorlage, die kopiert werden soll, "offensichtlich rechtswidrig hergestellt" worden ist.

      Auch dürfen Programme oder Geräte, die einen Kopierschutzmechanismus umgehen können, laut Gesetz nicht mehr verkauft werden. Der Handel will entsprechende Produkte aus den Regalen nehmen.

      Zypries betonte, die Reform sei damit noch nicht abgeschlossen. "Im Urheberrecht haben wir in dieser Legislaturperiode noch viel vor." Man werde sich Themen zuwenden, zu denen es keine zwingenden EU-Vorgaben gebe, insbesondere dem Vergütungssystem. Als Auftakt zur nächsten Reform werde am 16. September in Zusammenarbeit mit dem Institut für Urheber- und Medienrecht in München ein Symposium stattfinden.

      Der Deutsche Musikverleger-Verband und der Gesamtverband Deutscher Musikfachgeschäfte erklärten in Bonn, mit der Novelle finde das Warten auf Rechtssicherheit ein Ende. Jetzt erwarte man, "dass das illegale Kopieren von Musik ebenso verfolgt wird wie die Anleitungen und Aufforderungen dazu". Dies wäre ein wichtiger Schritt zur Überwindung der schwierigen Situation der gesamten Tonträgerwirtschaft.


      © SPIEGEL ONLINE 2003
      Alle Rechte vorbehalten
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 21:18:42
      Beitrag Nr. 2.650 ()
      Ich habe soeben das Pullback bei Drooy angeordnet.






      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 21:23:17
      Beitrag Nr. 2.651 ()
      Meine Damen und Herren, wir sind wieder über 3$.
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 21:26:47
      Beitrag Nr. 2.652 ()
      . Drooy wird niemals wieder unter 3 fallen, glauben sie mir.




      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 21:32:07
      Beitrag Nr. 2.653 ()
      pull-back

      Bei der 10-year-T-Bond-Yield haben wir einen pull-back
      zu 4,2% (Langzeit-Unterstützung)

      aber da müsst ihr schon etwas mehr als 5 Jahre zurückblicken.

      Die 4,2% wird aus meiner sicht halten.
      wir sind bei der 10-year-T-Bond-yield im Aufwärtstrend

      die 38-Tagelinie hat die 90-Tagelinie geschnitten


      Alles so aus dem Kopf heraus geschrieben
      aber es dürfte der Realität entsprechen.
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 21:43:10
      Beitrag Nr. 2.654 ()
      Shorts bei Gold leicht abgebaut, beim Silber hingegen massiv weiter ausgebaut.:eek:



      Avatar
      schrieb am 12.09.03 22:17:59
      Beitrag Nr. 2.655 ()
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 01:27:53
      Beitrag Nr. 2.656 ()
      @imoen #2626

      Hab normalerweise wenig Zeit - hatte heute aber mal frei :lick:

      War Dir heute langweilig, weil du so viele nette Bilder reingestellt hast?

      Warum soll der Euro eins auf die Mütze bekommen? Niemals -ich bin long in EURUSD-Calls :D

      N8
      macvin
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 07:53:24
      Beitrag Nr. 2.657 ()
      @macvin

      Ich gönne Dir natürlich deinen Euro/Call-Gewinn.:laugh:

      Bloss ein steigender Euro und fallendes Gold ist für den ein oder anderen nichtso gut.:rolleyes:




      Gold-Analyse vom 14.09.2003
      Update wöchentlich Montag Morgen
      Chart seit 1992 und Einjahres-Chart


      In der Vorwoche stieg das Gold noch einmal kurz bis zu dem Widerstand bei 385 $, bevor sich dann erwartungsgemäß der Konsolidierungskurs fortsetzte.

      Das Kursziel Febraurhoch ist damit erreicht. Das schnelle Scheitern an diesem Widerstand lässt keinen zügigen Durchbruch nach oben erwarten. Eher könnte sich das Edelmetall jetzt eine Verschnaufpause gönnen. Dabei droht die Aufwärtstrendlinie, die an der Kursbewegung seit Anfang August anliegt, nach unten durchbrochen zu werden.

      Ein klares Verkaufsignal liesse sich daraus aber noch nicht ableiten, sondern lediglich eine Ausdehnung der Korrektur bis zu der nächsttieferen Trendlinie bei derzeit rund 365 $. Für einen Neueinstieg bzw. Ausbau der Position ist abzuwarten, bis der Widerstand bei 385 $ geknackt ist.






      Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 07:56:31
      Beitrag Nr. 2.658 ()
      Wirtschaftsdaten US 15.09.2003 ;)

      Lagerbestände, Juli, 14.30 Uhr, zuletzt:0,1%, Prognose:0,1%

      New York Index, September, 14.30 Uhr, zuletzt:10,0, Prognose bis zu 15,0

      Leistungsbilanz, 2Q/2003, 14.30 UHr, zuletzt:$136,1 Mrd., Prognose:$138,0 Mrd.

      Kapazitätsauslastung, August, 15.15 Uhr, zuletzt: 74,5%, Prognose:74,8%

      Industrieproduktion, August, 15.15 Uhr, zuletzt:0,5%, Prognose:0,4%
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 08:11:01
      Beitrag Nr. 2.659 ()
      EURO-STABILITÄTSPAKT

      "Weder tot noch im Lago Maggiore versenkt";)

      Die Finanzminister der Eurozone haben ihrem schlimmsten Haushaltssünder ein kleines Zugeständnis abringen können. Frankreichs Finanzminister Francis Mer kündigte an, sein Land werde sich an den Stabilitätspakt halten - ab 2005.

      Stresa/Italien - Hans Eichel wirkte nicht mehr so angespannt wie in den vergangenen Tagen. Denn, so bescheinigte der deutsche Finanzminister nach Beratungen mit seinen EU-Kollegen am Wochenende in Stresa, der Stabilitäts- und Wachstumspakt gelte auch weiterhin: "Er ist weder tot noch im Lago Maggiore versenkt." Anlass zu der Aussage war vor allem die Ankündigung Frankreichs, sich künftig an den Pakt halten zu wollen.

      Finanzminister Francis Mer ließ sich bei den zweitägigen informellen Gesprächen in der malerischen Kulisse des oberitalienischen Sees zu der Ankündigung hinreißen, dass Frankreich sein Defizit 2005 wieder unter die Drei-Prozent-Marke drücken werde. Das ist zwar ein Jahr später als es erforderlich gewesen wäre. Aber immerhin, so mögen sich manche von Mers Kollegen gedacht haben.

      Denn bislang vermied es der Franzose wie die gesamte Regierung in Paris, sich an die Empfehlungen aus Brüssel zu halten, um das Defizit in den Griff zu bekommen. Statt eines Konsolidierungskurses - wie dies Eichel schon lange durchzusetzen versucht - senkte die französische Regierung die Steuern und erhöhte gleichzeitig die Militärausgaben.

      Viermal ist keinmal

      Das Ergebnis dieser Politik war, dass Frankreich wie auch Deutschland bereits 2002 eine Neuverschuldung von über drei Prozent aufwies. Eichel trat daraufhin in Brüssel stets als reuiger Sünder auf und gelobte Besserung. Mer indes sah überhaupt keinen Anlass, seine Politik zu ändern und die Regeln des Stabilitätspaktes zu befolgen.

      So verständigten sich die Euro-Finanzminister bereits im Oktober vergangenen Jahres darauf, dass die Haushaltssünder ihr Defizit um mindestens 0,5 Prozent pro Jahr senken müssen. Eichel trug den Kurs mit, nur Mer weigerte sich als einziger, dem Beschluss zu folgen. Mittlerweile rechnet die Regierung in Paris für dieses Jahr mit einer Neuverschuldung von über vier Prozent des Bruttoinlandsprodukts.

      Für nächstes Jahr - das macht Mers Ankündigung deutlich, erst 2005 wieder unter drei Prozent zu landen - wird es ähnlich aussehen. Das heißt, dass Frankreich zum dritten Mal in Folge gegen den Pakt verstoßen wird. Und bei konsequenter Nichtbeachtung des Regelwerks droht dem Sünder letztlich eine Geldbuße in Milliardenhöhe.

      Nun hat es den Anschein, als würden die Franzosen doch noch die Kurve kriegen. In den nächsten Wochen wird die Regierung in Brüssel ihren Haushaltsentwurf für 2004 vorlegen. Die EU-Kommission wird darauf hin entscheiden, ob dies zur Konsolidierung des Haushalts ausreicht oder ob sie weitere Empfehlungen an Frankreich machen werde.

      Diese müssten dann von den EU-Finanzministern beschlossen und von Frankreich dann auch befolgt werden. EU-Finanzkommissar Pedro Solbes machte in Stresa schon mal klar, dass er von den bisherigen Ausführungen Mers noch nicht überzeugt sei. "Es ist jetzt Sache der Franzosen, klare und glaubwürdige Zugeständnisse zu machen."

      Der Ankündigung, erst 2005 das Defizit unter die Drei-Prozent-Marke zu drücken, erteilte Solbes allerdings gleich eine Absage. Dies entspreche nicht den Empfehlungen, die die EU-Finanzminister den Franzosen als Hausaufgaben gegeben hätten. Beschlusslage sei, dass Paris schon 2004 so weit sein müsse.

      Bußgeld für Berlin möglicherweise vom Tisch

      Auch kleinere Länder und besonders Österreich machten dies deutlich. Finanzminister Karl-Heinz Grasser sagte in gewohnt offener Art, es gebe bei ihm "keine Bereitschaft, sich auf irgendwelche Kompromisse einzulassen". Ob Grasser und Solbes ihre Linie aber durchhalten werden, ist mehr als fraglich.

      Luxemburgs Regierungschef und Finanzminister Jean-Claude Juncker gab die Richtung vor: Er rate von einem "Automatismus-Fetischismus" im Stabilitätspakt ab, in dem die Regeln starr nach den Buchstaben der Verträge ausgelegt werden. Wenn Frankreich deutliche Schritte zu Reformen seines Gesundheits- und Pensionssektors einleite und den Pakt 2005 wieder einhalte, sei dies vernünftig.

      Gefragt, ob dies unter den Euro-Ländern durchsetzbar wäre, sagte Juncker, für vernünftige Lösungen finde sich immer eine qualifizierte Mehrheit. Und so dürfte es kommen: Die Franzosen bekommen für 2004 einen Persilschein ausgestellt und sagen zu, 2005 wieder in die Reihen der Euroländer zurückzukehren.

      Für die Bundesregierung hat das den Vorteil, dass das Thema drohender Strafzahlungen endgültig vom Tisch sein dürfte. Damit dürfte auch Eichels entspannter Auftritt in Stresa begründet sein. Dass auch Deutschland die Drei-Prozent-Grenze im nächsten Jahr sehr wahrscheinlich wieder überschreiten wird, dem kann Eichel jetzt gelassen entgegensehen.

      Alexander Ratz, AP
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 12:01:54
      Beitrag Nr. 2.660 ()
      US-Wirtschaftsdaten: Beschäftigter Wochenauftakt ;)

      ©BörseGo
      Der Wochenauftakt wird an der Wall Street mit einer Fülle von Wirtschaftsdaten begleitet werden. Um 14:30 Uhr (MEZ) werden Daten zu den Lagerbestände im Juli, zum New York Empire State Index im September und zur Leistungsbilanz im zweiten Quartal 2003 veröffentlicht, gefolgt von Daten zur Industrieproduktion und zur Kapazitätsauslastung im August um 15:15 Uhr (MEZ).

      Im Juni verharrten die Lagerbestände der US-Unternehmen auf dem Vormonatsniveau. Die Lagerbestände im Juni in der herstellenden Industrie und auf der Großhandelsebene waren um 0.3% gefallen, während die Vorräte im Einzelhandel um 0.4% stiegen. Für Juli ist bisher bekannt, dass die Lagerbestände in der herstellenden Industrie um 0.5% und die Bestände auf Großhandelsebene um 0.3% fielen. Die Lagerbestände im Einzelhandel sind die fehlende Variable. Aufgrund des robusten Wachstums der Einzelhandelsumsätze im Juli wird ein Rückgang der Lagerbestände im Einzelhandel erwartet, was letztendlich zu einer erhöhten Produktion in der herstellenden Industrie führen könnte.

      Hinweise zu den Entwicklungen der herstellenden Industrie im Großraum New York wird der NY Empire State Index geben. Er ist das Ergebnis einer monatlich von der New Yorker Zentralbank durchgeführten Umfrage in der herstellenden Industrie. Die Aktualität (Berichtsmonat September) der Studie gibt einen ziemlich zeitnahen Aufschluss auf die jüngsten Entwicklungen in der herstellenden Industrie in New York.

      Weitere Details zu den Entwicklungen in der Industrie werden die Zahlen zur Industrieproduktion im August geben. Erwartet wird ein Anstieg um 0.2% bei einer Kapazitätsauslastung von 74.6%. Im Juli war die Industrieproduktion um 0.5% gestiegen, nachdem sie im Juni stagnierte.
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 13:44:51
      Beitrag Nr. 2.661 ()
      Heute sollte es sich entscheiden wo kurzfristig die Reise hingeht.

      Nach unten ist erst mal Luft bis 2,52 - 2,65, falls es nicht heute dreht.:look:

      Avatar
      schrieb am 15.09.03 14:08:13
      Beitrag Nr. 2.662 ()
      EURO/ US $: Hält hohes Niveau ;)

      BörseGo
      EURO/ US $: 1,1275

      Diagnose:

      Der starke Anstieg vom Freitag wird im Wesentlichen heute behauptet. Der Abwärtstrend ist signifikant überwunden.

      Prognose:

      Nach dem beendeten Pullback steht einem weiteren Anstieg kaum etwas entgegen. Die zentrale Zielzone des nächsten Upmoves befindet sich danach zwischen 1.1484-1.1553. Dort würde gleichzeitig ein Rebound an die übergeordnete ehemalige Aufwärtstrendlinie ausgebildet werden.

      Tageschart (log-IT):


      Avatar
      schrieb am 15.09.03 14:27:43
      Beitrag Nr. 2.663 ()
      Einschätzung: Signale für Erholung ... ;)
      ©GodmodeTrader



      Externe Quelle:

      Originaleinschätzung der DEKA Bank

      SZ-Euroland-Indikator signalisiert die Erholung

      1. Die Konjunkturdaten in den USA belegen eine starke wirtschaftliche Aktivität im dritten Quartal. So gut sieht es mit Blick auf die jüngsten Indikatoren in Euroland noch nicht aus. Immerhin hellt sich aber auch hier das Bild auf: Das Schlimmste liegt hinter uns, ab jetzt wird es aufwärts gehen. Dies jedenfalls signalisiert der SZ-Euroland-Indikator mit seinem dritten Anstieg in Folge nachdrücklich. Der SZ-Euroland-Indikator hat im September ein weiteres Mal zulegen können, und zwar um 0,17 Prozentpunkte auf -0,72 %. Bei der Nettoproduktion im Schaubild dürfte der Tiefpunkt annähernd erreicht sein und die Realwirtschaft dem Signal des SZ-Euroland-Indikators nach oben folgen.

      2. Der Zuwachs des SZ-Euroland-Indikators geht vor allem auf die Stimmungsverbesserung in der Industrie (ifo-Geschäftserwartungen und Einkaufsmanagerindex) sowie auf den weiterhin freundlichen Aktienmarkt zurück. Bei den mit einem größeren zeitlichen Vorlauf in den Gesamtindikator eingehenden Reihen der Auftragseingänge (aus dem März, rot und fett in der Tabelle) und der Zinsdifferenz (aus dem Februar) gab es negative Wachstumsbeiträge. Aber: Bei der Zinsdifferenz, die ja schon bis August verfügbar ist, lassen sich aber für die kommenden Veröffentlichungen des SZ-Euroland-Indikators positive Impulse erkennen. Die Zinsdifferenz weitete sich in den letzten Monaten aus, was ein klassischer Konjunkturindikator für eine Belebung der wirtschaftlichen Aktivität ist. Vor diesem Hintergrund ist davon auszugehen, dass der Gesamtindikator die Trendumkehr hinter sich hat und eindeutig auf die konjunkturelle Erholung in Euroland hinweist.

      Quelle: DekaBank
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 14:33:25
      Beitrag Nr. 2.664 ()
      US: Industrie New Yorks positiv ;)

      ©BörseGo
      Der NY Empire State Index lag im September bei 18.4 (Prognose: 15) nach 10 im August. Der Index gibt Aufschluss auf die Aktivität im herstellenden Sektor im Großraum New York und ist das Ergebnis einer Umfrage der Bank of New York bei Vorständen aus verschiedenen Unternehmen in der herstellenden Industrie.
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 14:41:40
      Beitrag Nr. 2.665 ()
      US: Leistungsbilanz wie erwartet ;)

      ©BörseGo
      Die Leistungsbilanz im zweiten Quartal lag unverändert bei negativen $138 (Prognose: $138,0) Milliarden nach $136 Milliarden im ersten Quartal. Das Volumen der Güterausfuhren lag bei $174 Milliarden, nach $173.3 Milliarden im ersten Quartal. Das Importvolumen stieg dagegen auf $312 Milliarden nach $309.4 Milliarden im ersten Quartal.
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 14:42:32
      Beitrag Nr. 2.666 ()
      US: Lagerbestände zuletzt gefallen ;)

      ©BörseGo
      Die Lagerbestände fielen im Juli um 0.1% (Prognose: 0.1%) nachdem sie im Vormonat stagnierten. Die Geschäftsumsätze stiegen im Juli um 1.6% nach 1.3% im Juni. Das Verhältnis von Lagerbeständen zu Umsätzen fiel auf ein Rekordtief bei 1.37.
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 15:27:06
      Beitrag Nr. 2.667 ()
      US: Industrieproduktion steigt nur leicht ;)

      ©BörseGo
      Die Industrieproduktion im August stieg um 0.1% (Prognose: 0.3%) nach +0.5% im Vormonat. Die Kapazitätsauslastungsrate erreichte 74.6% (Prognose: 74.8%) nach 74.5% im Vormonat. Die Automobilproduktion fiel im August um 2.6%.
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 15:39:27
      Beitrag Nr. 2.668 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 15.09.03 19:23:21
      Beitrag Nr. 2.669 ()
      Kommentar: Keine keine Zinsänderung der Fed?! ;)

      ©BörseGo
      Externe Quelle:

      Originaleinschätzung der DEKA Bank

      Deka erwartet keine Zinsänderung der Fed

      1. Diesen Dienstag wird sich der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank zu seiner turnusmäßigen Sitzung zusammenfinden. Nach anderthalb Jahren einer enttäuschenden Erholung beginnt der Aufschwung langsam an Fahrt zu gewinnen. Die Fed behielt daher bei ihrem letzten Zinsentscheid im August die Federal Funds Target Rate auf dem Niveau von 1 % konstant. Wir erwarten, dass dies auch am Dienstag der Fall sein wird. Die positiven Wachstumserwartungen für die zweite Jahreshälfte, die anekdotische Evidenz des letzten Beige Books der Fed, und die harten ökonomischen Daten weisen darauf hin, dass ein zusätzlicher geldpolitischer Stimulus nicht notwendig ist.

      2. Probleme bereiten der Fed allerdings weiterhin der Arbeitsmarkt und paradoxerweise auch die Arbeitsproduktivität: Die Beschäftigung ist im August noch einmal um 93.000 Beschäftigte gesunken. Dies ist auch auf das starke Produktivitätswachstum von 6,8 % zurückzuführen. Was bedeuten diese beiden Zahlen für Konjunktur, Inflation und Zinspolitik? Erstens, der Inflationsdruck wird durch das starke Produktivitätswachstum in Schach gehalten. Zweitens, das tatsächliche BIP-Wachstum könnte relativ zum Potenzialwachstum, dass durch das Produktivitätswachstum maßgeblich mitbestimmt wird, auch in den nächsten Quartalen immer noch so schwach sein, dass es den Arbeitgebern keine Anreize zu Neueinstellungen gibt. Der Arbeitsmarkt birgt damit Risiken für den Konsum. Dass man noch länger auf einen nennenswerten Beschäftigungsaufbau warten könnte, darauf hat eine Studie der Fed of New York hingewiesen, die zeigt, dass ein Großteil der Beschäftigungsverluste in den letzten zwei Jahren permanenter Natur ist: Arbeitnehmer, die entlassen wurden, werden aller Voraussicht nicht mehr in ihre alte Branche zurückkehren können, sondern müssen sich in anderen Branchen eine neue Stelle suchen. Dies bedeutet aber auch, dass eine weitere Zinssenkung immer noch möglich ist, sollte sich herausstellen, dass das Wachstum allein produktivitätsgetrieben ist, sich aber nicht in Beschäftigungszuwächse übersetzt. Darauf hat letzte Woche der einflussreiche Fed-Governor Bernanke hingewiesen. Für die Risikoeinschätzung der Fed ist daher zu erwarten, dass sie dahingehend formuliert wird, dass die Risiken für die Realwirtschaft als ausgeglichen, ein weiterer Fall der Inflationsrate aber als unwillkommen angesehen wird.

      3. Historisch brauchte es immer rund 18 Monate, bis ein Zinsschritt in der Realwirtschaft ankommt und damit die Inflationsrate beeinflusst. Dies scheint in dieser Rezession nicht der Fall zu sein, denn die Preise zeigen sich erstaunlich stabil. Die Frage ist damit, wird die Fed die Zinsen lang genug niedrig halten, um sicher zu gehen, dass wir wieder höhere Inflationsraten erleben? Es ist nicht unwahrscheinlich, denn die Notenbank will nach den Erfahrungen des letzten Jahres in Zukunft sicher nicht noch einmal gezwungen sein wollen, über negative Inflationsraten (Deflation) nachdenken zu müssen. Gegeben die Risiken am Arbeitsmarkt und den günstigen Inflationsausblick, erwarten wir die Zinswende erst für Spätsommer 2004. Ein Zinsschritt um 50 Basispunkte sollte dann den Märkten signalisieren, dass der Zinserhöhungszyklus, der erwartungsgemäß in 25- Basispunkte-Schritten erfolgt, eingeläutet ist. Die Konsequenzen dieser Zinspolitik sollten dann eigentlich in rund einem Jahr an der Inflationsfront zu sehen sein. Dem entgegen stehen die lang anhaltenden Verzögerungseffekte der niedrigen Inflation in der Vergangenheit auf die zukünftigen Inflationsraten.

      Täglich Marktberichte und -einschätzungen renommierter Fondsgesellschaften finden Sie auf dem FondsReporter. Das Nachrichtenportal rund um das Thema Fonds und Versicherungen :
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 19:56:37
      Beitrag Nr. 2.670 ()
      Fondsbranche sammelt neue Gelder ein;)

      15.09. 12:35
      Die deutsche Fondsbranche konnte im August 2003 neue Mittel in Höhe von 1,6 Mrd. Euro einsammeln, dies teilte der Fondsverband BVI heute mit. Davon entfielen 1,1 Mrd. Euro auf Publikumsfonds und 0,5 Mrd. Euro auf Spezialfonds.

      Mit einem Mittelaufkommen von 918 Mio. Euro (Juli: +436 Mio. Euro) waren insbesondere Rentenfonds bei den Anlegern gefragt. Aber auch Offene Immobilienfonds sammelten 561 Mio. Euro ein (Juli: +1,3 Mrd. Euro). Aktienfonds verzeichneten immerhin noch Zuflüsse in Höhe von 256 Mio. Euro (Juli: -97 Mio. Euro). Geldmarktfonds verbuchten dagegen Abflüsse in Höhe von 736 Mio. Euro Juli: +203 Mio. Euro).


      © 2001 - 2003 Fonds-Reporter.de
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 20:07:13
      Beitrag Nr. 2.671 ()
      15.09. 16:56
      Ölpreisverfall - Jetzt geht alles sehr schnell ;)

      ©BörseGo
      Rohölpreis der Nordsee-Sorte Brent intraday aktuell : 26,79 US $ pro Barrel.

      Aktueller Tageschart als Kurzupdate.

      Das erste kurzfristige charttechnische Kursziel von 26,7 US $ wurde heute intraday erreicht. Hier kann es jetzt eine kleine Gegenreaktion geben. Das Folge-Kursziel liegt wie berichtet bei 25,7 US $.

      Avatar
      schrieb am 15.09.03 23:09:49
      Beitrag Nr. 2.672 ()
      Einschätzungen aus der Makroperspektive ;)
      ©GodmodeTrader



      US-Aktien sind gefragt wie nie zuvor

      Nicht-US-amerikanische Investoren kauften in den ersten sechs Monaten des Jahres 2003 US-Aktien im Wert von $386.6 Milliarden. Dies berichtet die Securities Industry Association. Damit waren nicht-US-amerikanische Investoren an der Wall Street größere Käufer, als US-amerikanische. Rechnet man das Volumen des ersten Halbjahres auf das Gesamtjahr hoch, so ergibt sich ein Volumen von $773.2 Milliarden, 41% mehr als noch im Vorjahr. Nicht-Amerikaner kauften zudem im zweiten Quartal US-Staatsanleihen im Wert von $95 Milliarden, US-Kommunalanleihen im Wert von $59.4 Milliarden und Unternehmensanleihen im Wert von $72.2 Milliarden. Im zweiten Quartal 2003 wurden zudem von nicht-Amerikanern US-Aktien im Wert von $21.3 Milliarden akquiriert, so viel wie seit dem vierten Quartal 2001 nicht mehr.

      Fed: Erste Zinserhöhungen 2004 erwartet

      Der Aktienstratege von Bear Stearns Francois Trahan sieht in einem weiteren Rückgang der Aktienkurse ein Risiko. Vier seiner beliebtesten fünf Indikatoren seien in einem über-kauften Bereich, eine Konstellation, wo „Aktien weiter angestiegen sind, ohne zuvor konsolidiert zu haben“, erklärt der Stratege. Doch könnten die gefallenen Ölpreise und der Rückgang der langfristigen Zinssätze in den USA für weitere Aufwärtsbewegungen an den Aktienmärkten sorgen. Der Industriesektor sei als zyklischer Sektor der interessanteste Bereich für neue Investitionen, so der Stratege. In diesem Sektor könne man noch am besten von der Erholung der Wirtschaft profitieren, bis die US-Zentralbank wieder mit Leitzinserhöhungen beginnen wird. Die Fed wird nach Meinung von Trahan „irgendwann im Jahr 2004“ wieder mit Zinserhöhungen beginnen.

      JP Morgan erhöhen US-BIP-Wachstumsprognose

      J.P. Morgan haben haben die Wachstumsprognose für das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Halbjahr in den USA von 4 auf 5 Prozent erhöht, ihr „Übergewichten“ Rating für den Aktienmarkt bestätigt und zudem das „Untergewichten“ Rating für Anleihen erneuert. Die Veränderungen, die am stärksten zum Wachstum beitragen, gebe es aktuell bei den Ausrüstungsinvestitionen, was den Industrie- und Rohstoffsektoren helfen sollte. Im verbleibenden Jahr sehen die Analysten für die US-Aktienmärkte 6% Aufwärtspotential. Der Stratege Abhijit Chakrabortti zeigte sich überrascht von der plötzlichen Schwäche am Arbeitsmarkt. Diese hätte darauf hingedeutet, dass die Unternehmen mit ihrer aktuellen Kostenstruktur noch nicht zufrieden sind und trotz gestiegener Gewinne nicht mit Einstellungen beginnen wollen.
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 08:49:40
      Beitrag Nr. 2.673 ()
      Wirtschaftsdaten US 16.09.2003 ;)

      Verbraucherpreisindex, August 14.30 Uhr, zuletzt:0,2%, Prognose:0,3%. Kernrate Prognose:0,2%

      FED Sitzung, 15.00 Uhr. Ergebnis um 20.15 Uhr
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 09:08:17
      Beitrag Nr. 2.674 ()
      Wechselkurse
      Der Aufwertungsdruck auf Asiens Währungen wird stärker
      Auch die Europäer werden ungeduldig / Die Schwäche des Dollar geht bisher vor allem zu Lasten des Euro;)

      15. September 2003 Die massiven Währungsinterventionen Asiens zugunsten des amerikanischen Dollar geraten zunehmend ins Kreuzfeuer internationaler Kritik. Nachdem schon aus Washington seit Wochen eine Flexibilisierung der Wechselkurse angemahnt wird, werden im Vorfeld der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Dubai auch in Europa zunehmend kritische Stimmen laut. "Europa hat damit Probleme, daß die meisten asiatischen Länder ihre Währungen an den Dollar gekoppelt haben", sagt Wim Duisenberg, der Präsident der Europäischen Zentralbank.

      Das von Duisenberg konstatierte Problem besteht darin, daß der globale Devisenhandel zurzeit quasi "bipolarer Natur" ist, wie es Stephen Jen, Währungsökonom bei Morgan Stanley, ausdrückt. Auf der einen Seite steht der Dollar, in dessen Schlepptau sich die manipulierten Währungen Asiens befinden, vom chinesischen Yuan über den japanischen Yen bis zum koreanischen Won. Die andere Seite dieser bipolaren Welt verkörpert der Euro, dessen Kurs weitgehend dem Spiel der Marktkräfte überlassen wird.

      Washington kritisiert China

      Der vom Dollar ausgehende Abwertungsdruck entlädt sich denn auch vor allem auf der europäischen Gemeinschaftswährung, wie die vergangenen zwei Jahre zeigen. Der handelsgewichtete Dollar-Wechselkurs, der die ausländischen Währungen nach ihrer Bedeutung für den amerikanischen Außenhandel gewichtet, ist seit Anfang 2002 nur um knapp 7 Prozent gefallen. Während der gleichen Zeit wertete jedoch der Euro, der in diesem breiten Dollar-Index mit gut 17 Prozent gewichtet ist, um satte 27 Prozent auf. Demgegenüber stieg der Yen nur um rund 10 Prozent und der Yuan behielt seine Bindung an den Dollar bei.

      Kurzum: Der Euro, dessen Währungsraum für etwas mehr als 10 Prozent des amerikanischen Handelsdefizites steht, hat den Löwenanteil der Dollar-Abwertung auffangen müssen, während die Währungen Asiens, das für die Hälfte des amerikanischen Handelsdefizites verantwortlich ist, unter dem Strich nur um einen einstelligen Prozentsatz gegenüber dem Dollar aufgewertet haben. Wenn Amerika jedoch sein ausuferndes Handels- und Leistungsbilanzdefizit wieder unter Kontrolle bekommen will, führt an einer deutlichen Abwertung des Dollar gegenüber den asiatischen Währungen kein Weg vorbei, sagen Ökonomen übereinstimmend. Die Kritik Washingtons hatte sich zuletzt auf China konzentriert, das mit seiner (zu) schwachen Währung den größten bilateralen Handelsüberschuß gegenüber Amerika fährt. Dahinter steht das Kalkül, daß Japan und andere asiatische Anrainerstaaten ihre Interventionspolitik nicht einstellen werden, solange China an seiner Dollar-Bindung festhält.

      Flexibilisierung gefährlich für Finanzsystem

      Peking beharrt jedoch darauf, daß es noch nicht reif für eine Liberalisierung des Kapitalverkehrs und einen flexiblen Wechselkurs sei. Es wird in dieser Position vom Internationalen Währungsfonds bestärkt. Und auch die Ratingagentur Standard & Poor`s warnte am Montag, daß eine Abkehr von der Dollar-Bindung wegen der Schwäche des chinesischen Finanzsystems gefährlich wäre. Gleichwohl steigt der Druck über die diplomatischen Kanäle. Wenn Peking die Absicht bekunden würde, den engen Handelskorridor für den Yuan auszuweiten oder die Bindung an den Dollar durch einen Währungskorb zu ersetzen, könnte Japan nicht mehr mit der bisherigen Aggressivität im Markt intervenieren, ohne den Unmut Washingtons auf sich zu ziehen, heißt es hinter den Kulissen. Im Markt wird zumindest darauf spekuliert, daß sich China schon in den nächsten zwölf Monaten bewegen könnte. Der entsprechende Terminkontrakt auf den Yuan impliziert, daß ein Dollar in einem Jahr 8,08 Yuan kostet, was sich mit derzeit 8,3 Yuan vergleicht.

      Text: dri. / Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.09.2003, Nr. 215 / Seite 25
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 10:43:54
      Beitrag Nr. 2.675 ()
      Konjunkturdaten DE/Europa ;)

      Deutschland
      ZEW-Konjunkturindex September (11:00 Uhr)

      EU
      Industrieproduktion Juli (12:00 Uhr)


      Avatar
      schrieb am 16.09.03 13:46:11
      Beitrag Nr. 2.676 ()
      ZEW-Konjunkturerwartungen steigen deutlich ;)

      ©BörseGo
      Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im September deutlich gestiegen. Wie das Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mitteilte, stieg der Indikator von 52,5 Punkten im August auf 60,9 Punkte und damit stärker als von den Analysten erwartet.

      Wie das ZEW weiter bekannt gab, gebe es tatsächlich schon einige Zeichen für eine Belebung der Konjunktur. Die Industrieproduktion und die inländischen Auftragseingänge seien im Juli gestiegen. Zudem habe der Außenbeitrag kräftig zugelegt.

      Die ZEW-Konjunkturerwartungen für die Eurozone stiegen um 11,5 Punkte auf 69,6 Punkte.
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 14:01:40
      Beitrag Nr. 2.677 ()
      Am Freitag großer Verfallstag für Termingeschäfte!

      ©BörseGo

      Jeweils am dritten Freitag im März, Juni, September, und Dezember, also im Dreimonatstakt, ist der große Verfallstag für Termingeschäfte, auch 3facher Hexensabbat genannt. An diesem Tag laufen an der EUREX Optionen auf Aktien und Indizes sowie Index-Futures aus. Bereits im Vorfeld dieses Termins kann mit einer starken Volatilitätszunahme der Märkte gerechnet werden, da kapitalstarke Marktteilnehmer durch Transaktionen versuchen, die Märkte kurzfristig in Richtung ihrer Positionierung zu bewegen. Um etwa 13.00 Uhr des Verfallstages ist oftmals mit größeren Intradayschwankungen zu rechnen, weil um diese Uhrzeit die Termingeschäfte mit Indizes abgerechnet werden.

      An diesem Freitag ist wieder großer Verfallstag!

      - Kurskapriolen also einkalkulieren.

      - Den Termin aber nicht für Fehleinschätzungen oder Fehltrades als Entschuldigung heranziehen.



      Avatar
      schrieb am 16.09.03 14:12:19
      Beitrag Nr. 2.678 ()
      Forbes Newsletter Watch
      Gold: Not So Shiny Anymore
      John Dobosz, 09.15.03, 3:55 PM ET ;)

      NEW YORK - The gold stocks of 2003 are looking a lot like the Internets of 1999. Many of the most speculative gold mining companies have doubled or tripled--even the laggards are up more than 50% for the year. Since March 27, the Philadelphia Gold and Silver Mining Index is up 52%, and in the same almost-six-month period, the AMEX Gold Bugs Index--containing only miners who sell their gold production at current prices--has gained 78%. At $375 per ounce, gold itself is up only 16% since late March and 7% for the year--and its recent peak last Tuesday failed to break through its earlier high made in February.

      With the equities running so far ahead of the metal, advisers who follow gold closely say the miners are ripe for a sizeable pullback before going higher.

      Michael Burke of Investors Intelligence observed several buying climaxes in gold shares last week, including Barrick Gold (nyse: ABX - news - people ), ASA (nyse: ASA - news - people ), AngloGold (nyse: AU - news - people ), Newmont Mining (nyse: NEM - news - people ) and Placer Dome (nyse: PDG - news - people ). A buying climax is when a stock reaches a 52-week high but closes lower for the week, and is interpreted as an exhaustion of buyers. Burke believes gold shares to be in a bull market but says they`re "overextended and vulnerable near term," with 100% of the gold stocks trading above their ten-week moving average. "These are super-overbought levels and due for profit taking," says Burke.


      Mainstream newsletter editors who had hopped on the gold bandwagon this year, such as Richard Band of Profitable Investing, agree that gold shares are overbought and due to experience a selloff. "The important point is that metals investors should be taking some money off the table," says Band, who just sold Newmont Mining after a 51% gain since April. Like Burke, Band is troubled by the bigger gold shares running into such strong resistance last week. Also, in terms of sentiment, Band sees too much bullishness among advisers. The Market Vane survey of commodity advisers has shown an average of 79% of advisers bullish on gold--an area that Band says "has previously marked important peaks for gold." Band still owns Gold Fields (nyse: GFI - news - people ) for income (1.9% dividend yield) but has a $13.50 stop on the stock.

      Surprisingly, hardcore gold aficionados agree that gold and gold stocks are likely to fall in the near term before moving higher. Tom O`Brien, editor of The Gold Report, says many gold stocks are in a "three-gap play," meaning they are due to fill in some gaps. In particular, Harmony Gold (nyse: HMY - news - people ) is due to pull back to $13.72 before O`Brien buys it, and he`s waiting for Gold Fields to get back to $12.98 before he buys. Both companies are South African, and O`Brien likes the fact that the rand is declining versus the dollar, which improves profitability for South African miners. O`Brien also cites aggressive buying of Harmony, AngloGold and Kinross Gold (nyse: KGC - news - people ) by Fidelity as evidence that big (and smart) money is behind gold`s advance.

      Not all advisers are glum on gold for the near term. Elliott Gue of Trading Floor Pro and Wall Street Winners just bought small South African miner Durban Roodeport Deep (nasdaq: DROOY - news - people ) on Friday, as the stock closed up 14% for the week, breaking out of a six-month trading range with huge volume. Gue bought at $3.02 and has a stop loss of $2.61.

      Gue cites the breakout by DROOY as optimism that gold will stay at its current high levels, and it`s bullish for other miners like Durban who have high cost structures. "The reason is simple," he says. "Producers with high costs get the best operating leverage when gold prices are very strong."
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 14:33:54
      Beitrag Nr. 2.679 ()
      News & Artikel/News/ Einzelnachricht

      Merrill Lynch IM: Ist Kupfer das neue Gold? - Rohstoff mit großem Potenzial ;)
      15.09.2003

      "Die unersättliche Nachfrage Chinas und die gesunde Verfassung der Branche haben Kupfer zu einer ausgezeichneten Investmentstory gemacht. Deshalb haben wir Mitte des vergangenen Jahres die Gewichtung von Kupfer in der Asset Allocation des MLIIF World Mining Fund von untergewichtet auf übergewichtet verändert", erläutert Fondsmanager Evy Hambro. Der World Mining Fund investiert in Aktien von Rohstoffproduzenten weltweit und stieg in den vergangenen Jahren um 151,7 Prozent. Damit schlug er klar seine Benchmark, den HSBC Global Mining-Index, der in dem gleichen Zeitraum nur einen Zuwachs von 64,9 Prozent erreichte. Selbst in den vergangenen drei Jahren, die von erheblichen Kursverlusten an der Börse gekennzeichnet waren, brachte der Fonds einen Zuwachs von 76,2 Prozent.

      Das Rohstoff-Team von Merrill Lynch Investment Managers (MLIM) geht davon aus, dass die weiter wachsende Nachfrage Chinas nach Kupfer den Rohstoff attraktiv für Investoren macht. Seit Beginn dieses Jahres ist der Preis für Kupfer um 14 Prozent gestiegen, seit August 2002 sind es sogar 25 Prozent. Obwohl Kupfer eines der am häufigsten verwendeten Metalle ist, war der Preis in den Jahren 2001 und 2002 wegen der weltweit geringen Nachfrage auf ein niedriges Niveau gefallen. 2003 hat sich die Situation geändert. Auf Grund des besseren Ausblicks für die Weltwirtschaft und wegen des Anstiegs der chinesischen Kupferimporte um 25 Prozent sieht die Lage derzeit viel erfreulicher aus.

      Chinas eigene Kupferressourcen sind begrenzt, wohingegen die Nachfrage der 1,2 Milliarden Einwohner nach besser ausgestatteten Häusern und nach Elektronik weiter anhält. Gerade diese beiden wirtschaftlichen Bereiche machen 65 Prozent der Kupfernachfrage aus. Selbst nach dem jüngsten Anstieg in der Nachfrage für Kupfer liegt der Preis für das rote Metall immer noch 12 Prozent niedriger als der Durchschnitt der letzten 20 Jahre: Er stand Anfang September 2003 bei 1.780 US-Dollar/Tonne, der Durchschnittspreis über 20 Jahre beträgt jedoch 2.000 US-Dollar/Tonne.

      Die derzeit herrschenden Marktbedingungen unterstützen unserer Meinung nach einen steigenden Kupferpreis. Durch die jüngste Konsolidierung, welche die Branche zugleich stabilisierte, wird der Preisanstieg aufrechterhalten. Gegenwärtig kontrollieren die fünf größten Produzenten rund 50 Prozent der gesamten weltweiten Versorgung (Quelle: UBS Aktienresearch). Das hat zu einem disziplinierten Marktverhalten geführt. So haben BHP Billiton und Phelps Dodge bedeutende Produktionskürzungen vorgenommen, um die Balance zwischen Angebot und Nachfrage wieder herzustellen. Codelco, die nationale Kupferfirma in Chile und der grösste Hersteller von Kupfer in der Welt, vergrößerte hingegen seine Lagerbestände, anstatt das Kupfer am Markt zu vertreiben. Außerdem werden in den nächsten Jahren nur wenige neue Minen die Produktion aufnehmen.



      Quelle: FONDS professionell
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 14:39:14
      Beitrag Nr. 2.680 ()
      US: Inflationsentwicklung unter Kontrolle ;)

      ©BörseGo
      Die Verbraucherpreise stiegen im August um 0.4% (Prognose: 0.3%). Gegenüber dem Vorjahr wurde ein Anstieg um 2.2% gemeldet. Die Kernrate des Verbraucherpreisindex, die die volatilen Bereiche Energie und Nahrungsmittel ausklammert, stieg um 0.1% (Prognose: 0.2%).
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 14:52:25
      Beitrag Nr. 2.681 ()
      Deutsche Bank emittiert 30 neue Optionsscheine ;)

      Die Optionsscheine weisen folgende Ausstattungsmerkmale auf:

      Basiswert/Art/Strike/Laufzeit/BzV/WKN
      Gold/Call/340/28.11.03/0,1/962407
      Gold/Call/350/28.11.03/0,1/962408
      Gold/Call/360/28.11.03/0,1/962409
      Gold/Call/370/28.11.03/0,1/962410
      Gold/Call/380/28.11.03/0,1/962411
      Gold/Call/390/28.11.03/0,1/962412
      Gold/Call/400/28.11.03/0,1/962413
      Gold/Put/350/28.11.03/0,1/962414
      Gold/Put/360/28.11.03/0,1/962415
      Gold/Call/340/30.01.04/0,1/962416
      Gold/Call/350/30.01.04/0,1/962417
      Gold/Call/360/30.01.04/0,1/962418
      Gold/Call/370/30.01.04/0,1/962419
      Gold/Call/380/30.01.04/0,1/962420
      Gold/Call/390/30.01.04/0,1/962421
      Gold/Call/400/30.01.04/0,1/962422
      Gold/Put/350/30.01.04/0,1/962423
      Gold/Put/360/30.01.04/0,1/962424
      Gold/Call/340/27.02.04/0,1/962425
      Gold/Call/350/27.02.04/0,1/962426
      Gold/Call/360/27.02.04/0,1/962427
      Gold/Call/370/27.02.04/0,1/962428
      Gold/Call/380/27.02.04/0,1/962429
      Gold/Call/390/27.02.04/0,1/962430
      Gold/Call/400/27.02.04/0,1/962431
      Gold/Put/350/27.02.04/0,1/962432
      Gold/Put/360/27.02.04/0,1/962433
      Silber/Call/5/30.06.04/1/962434
      Silber/Call/5,5/30.06.04/1/962435
      Silber/Call/6/30.06.04/1/962436
      (wk)
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 16:43:42
      Beitrag Nr. 2.682 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 17.09.03 00:04:07
      Beitrag Nr. 2.683 ()
      16.09. 23:11
      "US-Zinsen könnten auch weiter fallen" ;)

      ©BörseGo
      Der US-Ökonom Irving Kellner überraschte heute den Branchendienst CBSMarketwatch mit seiner Vermutung, die FED könne die Zinsen durchaus auch noch einmal senken. Ein solcher Schritt sollte den Marktteilnehmern keineswegs als abwegig vorkommen; er könne sich jederzeit ereignen. Die Zentralbank habe als Kernaussage heute verdeutlicht, dass inzwischen vor allem die Arbeitsmarktdaten im Fokus ihrer Entscheidungen stünden. Das Zentralbank-Komitee habe außerdem erklärt, dass diese Daten sich seit August wieder verschlechtert hätten. Noch vor einiger Zeit habe das Gremium hier lediglich eine „wechselhafte“ Entwicklung ausgemacht.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 00:13:54
      Beitrag Nr. 2.684 ()
      Unsinn Kellner, die US Wirtschaft brummt, warum also Zinsen senken. DOW, Nasdaq und S&P haben das doch heute wieder einmal eindrucksvoll gezeigt.:laugh: :laugh: :laugh:

      CU Jodie
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 00:16:31
      Beitrag Nr. 2.685 ()
      so ist es - Dummheit siegt - Börse halt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 00:54:38
      Beitrag Nr. 2.686 ()
      @niemandweiss

      Ich habe die Hoffnung für die westlichen Industrienationen noch nicht aufgegeben, dass sie auch noch den Weg zum Gold finden.

      Vielleicht kapieren es hier auch noch einige, das Gold einen Wert hat und überlassen das Physische nicht nur den Asiaten, Indern, Russen, Chinesen, Islamisten etc.

      Wen ich jetzt so auf die Schnelle vergessen habe, der möge mir verzeihen.

      Die halbe Welt oder mehr kauft Gold aus gutem Grund, nur die ignorante "westliche Welt" tut dies nicht, verkorkst durch die sogenannte "Aktienkultur".

      Na ja, nicht mein Problem. Ich weiß Gold zu schätzen und bin entsprechend investiert.:p

      Schauen wir mal, wie das weitergeht.

      CU Jodie
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 09:00:42
      Beitrag Nr. 2.687 ()
      Wirtschaftsdaten US 17.09.2003 ;)

      Wohnbaubeginne und Baugenehmigungen, August, 14.30 Uhr, Prognose:1,844 Mio. und 1,800 Mio.

      Staatshaushalt, August, 20.00 Uhr, Prognose:$78,5 Mrd.



      EU
      Verbraucherpreise
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 09:13:13
      Beitrag Nr. 2.688 ()
      ftd.de, Mi, 17.9.2003, 8:00
      Handel mit Derivaten basiert auf uralten Prinzip;)

      Derivate sind vielgestaltige, von Mythen und Missverständnissen umgebene (Finanz-)Geschäfte. Sie genießen einen hohen Stellenwert insbesondere bei Anlegern.


      Angst und Gier - die Antriebsfedern der Spekulanten - finden hier die passenden Werkzeuge zur Realisierung sagenhafter Gewinne. Seriöse Investoren sehen in ihnen hingegen ein ideales Instrument zur "Versicherung" gegen Marktschwankungen aller Art. Die Zeit spielt dabei - nicht nur als preisbeeinflussender Faktor - stets eine entscheidende Rolle.

      Die Bezeichnung "innovative Finanzinstrumente" täuscht über die lange Geschichte von Derivaten hinweg. So reicht die Historie der Termingeschäfte fast 4000 Jahre zurück bis nach Babylon, wo König Hammurabi bereits in die erste Gesetzessammlung der Geschichte einen Optionskontrakt einfügte: Bei einem Ernteausfall durften die Landwirte mit dem für das gepachtete Land fälligen Schuldendienst aussetzen.


      Lange Zeit stand dieser Versicherungsaspekt für reale Güter im Vordergrund. Auch heute werden Schweinebäuche, Orangensaftkonzentrat oder Strom an Börsen "auf Termin" ver- und gekauft. Die Produzenten sichern sich so gegen fallende Preise ab, die Einkäufer können mit feststehenden Kursen verlässlich ihre Endprodukte kalkulieren.



      Volkswirtschaftlicher Nutzen


      Hier zeigt sich auch der volkswirtschaftliche Nutzen von Derivaten: Der berüchtigte "Schweinezyklus" mit vehementen Preis- und Mengenschwankungen würde in einer Welt mit Termingeschäften wahrscheinlich höchstens in abgeschwächter Form stattfinden. Durch den zeitlichen Vorlauf können die Produzenten das Angebot bei hohen Terminpreisen noch ausweiten beziehungsweise bei niedrigen Preisen einschränken.

      Ohnedies muss sich zum Beispiel ein Pharmaunternehmen die Frage stellen, aus welchen Gründen es Währungs- und Zinsrisiken auf sich nehmen sollte, wenn es mit der Herstellung von Medikamenten bereits erhebliche Produktions- und Absatzrisiken eingeht. Viel sinnvoller ist es doch, wenn Marktteilnehmer mit Kompetenz im Risikomanagement solche Risiken übernehmen. Mit Derivaten können Firmen auf einfache Weise ihre Finanzrisiken an Banken abtreten.



      Ein Gleichung und ihre Folgen

      Auch die "bösen" Spekulanten sind volkswirtschaftlich wichtig, da sie stets in die Bresche springen, wenn auf dem Markt im Moment ein Gegenpart fehlt. Zudem können sie den Markt mit ihrer sensitiven "Witterung" in die richtige Richtung führen.


      Eine außerordentlich elegante mathematische Gleichung und der Fortschritt in der Computertechnologie katapultierten das Geschäft schließlich in ungeahnte Dimensionen. Die von den Nobelpreisträgern Fischer Black und Myron Scholes entwickelte Optionspreisformel macht auch komplizierte derivative Finanzprodukte im wahrsten Sinne des Wortes berechenbar.


      Doch auch die in mathematischer Hinsicht eleganteste Optionspreistheorie basiert letztendlich auf Annahmen und Vermutungen. Jede noch so ausgefeilte Formel hat lediglich einen begrenzten Nutzen, wenn sich Preise nicht nach festen Regeln bilden, sondern von verhaltenspsychologischen Momenten abhängen, für die es leider (noch) keinen Berechnungsalgorithmus gibt. Das bekam insbesondere Myron Scholes zu spüren, der seine genialen Fähigkeiten in dem von ihm mitgeleiteten Spekulationsfonds LTCM Gewinn bringend nutzen wollte. Doch anstatt satter Gewinne brachte der Fonds das globale Finanzsystem unmittelbar an den Rand des Zusammenbruchs, denn die Formelberechnungen deckten sich nicht mit den späteren tatsächlichen Marktpreisen. Die auf den Berechnungen aufbauenden Spekulationen zerplatzten wie eine Seifenblase und übrig blieben Milliardenverluste.

      Ausgefeilte Risikoprofile


      Diese Unkalkulierbarkeit übt noch heute gleichermaßen Faszination und Ehrfurcht auf Finanzmarktakteure aus. Sie hat jedoch dem Erfolg von Derivaten auch und gerade bei Privatanlegern nicht geschadet. Das Volumen börsengehandelter Aktien-, Währungs- und Zinsderivate hat sich im Laufe der 90er Jahre ganz im Gegenteil wahrhaft boomartig entwickelt. Parallel dazu wurden die Grundformen zu immer komplexeren Strukturen mit ausgefeilten Risikoprofilen kombiniert und mit exotisch klingenden Namen versehen. Auch wenn in den letzten beiden Jahren Euphorie und Umsätze an den Börsen auf breiter Front zurückgegangen sind, zeugen Kapitalmarktstatistik und Börsenumsatzzahlen vom gigantischen Markterfolg.


      Charakteristisch für Derivate und sicherlich hauptverantwortlich für ihren Erfolg und hohen Stellenwert insbesondere unter Privatanlegern ist und bleibt die Möglichkeit, bei geringem Kapitaleinsatz gleichzeitig ungebremst an den Chancen am Kapitalmarkt zu partizipieren. Ein optimistischer Hausse-Spekulant braucht nicht länger Aktien zum vollen Kurswert zu kaufen, um vom erhofften Börsenanstieg zu profitieren. Bereits mit einem herkömmlichen Call kann die Spekulation viel rentierlicher, aber natürlich auch riskanter, umgesetzt werden - der Leverage-Effekt macht’s möglich. Doch der Erfolg derartiger Strategien liegt wieder einmal darin, dass der Anleger den Zeitpunkt seines Einstiegs und die Optionsfälligkeit richtig wählt. Insbesondere eine zu kurze Restlaufzeit lässt die investierte Prämie mit der Zeit zwischen den Fingern des Anlegers regelrecht zerrinnen.

      Geld verdienen in Seitwärtsphasen


      Nicht nur deshalb geben sich viele Anleger mit derart simplen Strategien inzwischen nicht mehr zufrieden. Wer hat schon Lust, mit seinem Einsatz auf den nächsten Aufwärtstrend zu warten? "Unsere Kunden wollen bei allen Börsenphasen profitieren, gleich ob die Kurse steigen, sinken - oder auch mal seitwärts gehen", fordern allenthalben Bankberater und Vermögensbetreuer. In Seitwärtsphasen Geld verdienen wollen inzwischen auch immer mehr Privatanleger, die weder die Zeit noch das Gespür dafür haben, die spektakulären Auf- und Abwärtsbewegungen an den Börsen genau abzupassen.


      Für den Privatanleger sehr aufwändige und deshalb fast nicht darstellbare Optionsstrategien sind heutzutage erfreulicherweise nicht mehr erforderlich. So bieten etwa Discountzertifikate die Möglichkeit, Aktien unter ihrem aktuellen Kurswert zu kaufen. Dafür verzichtet der Anleger auf die Partizipation an starken Aufwärtsbewegungen - ein Verlust, der sich von sicherheitsorientierten Anlegern mit begrenzten Hausse-Erwartungen verschmerzen lässt. Im Unterschied zu einer herkömmlichen Optionsstrategie kann es der Anleger hier kaum abwarten, dass die Zeit ohne merkliche Kursausschläge verstreicht. Einen ähnlichen Effekt bieten übrigens Capped Calls, bei denen im Gegensatz zur herkömmlichen Kaufoption die Gewinnchance nach oben begrenzt ist - dafür zahlt der Anleger für dieses im wahrsten Sinne "kastrierte" Recht ein deutlich niedrigeres Aufgeld, was bei leichten Aufwärtsbewegungen aufgrund des Hebeleffekts meist zu deutlicheren Kursgewinnen führt als beim normalen Optionsgeschäft.

      Ansprüche und Erfindergeist


      Die wachsenden Ansprüche der Privatanleger und der scheinbar unbegrenzte Erfindungsreichtum geschäftstüchtiger "Derivate-Designer" hat zu immer neuen Erscheinungsformen geführt. Und auch wenn das stürmische Wachstum und die mittlerweile erreichte Artenvielfalt den Eindruck vermitteln, die Derivatemärkte besäßen einen hohen Reifegrad, sind die Absatzpotenziale mit Sicherheit noch lange nicht ausgeschöpft. Dafür haben die Anbieter zu viel Erfindergeist und die Anleger, so hat es den Anschein, lassen sich gern von immer neuen Ideen infizieren. Schon jetzt sehen Fachleute in Kreditderivaten, bislang ausschließlich unter institutionellen Marktteilnehmern im Einsatz, ein neues Spekulationsvehikel für Privatinvestoren.


      Doch bei aller Euphorie sollten sich Anleger stets vor Augen führen, dass Derivate Wetten auf die Zukunft sind, die nur dann aufgehen, wenn das Geld auf das richtige Pferd gesetzt wird. Mit derivativen Finanzprodukten Gewinne machen ist und bleibt eine Frage der richtigen Markteinschätzung. An entsprechenden Produkten zur Umsetzung individueller Anlagestrategien mangelt es keineswegs, viel entscheidender ist jedoch die treffsichere Vorhersage der Börsenzukunft. Diese schwierige Aufgabe haben die Emittenten den Anlegern - zumindest bislang - noch nicht abgenommen.

      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 10:16:41
      Beitrag Nr. 2.689 ()
      US-Zentralbank: Disinflation ist das Hauptproblem ;)
      ©GodmodeTrader



      Wie gestern Abend bekannt wurde, beließ die US Notenbank FED den US Leitzins unverändert bei einem Prozentpunkt. Die Entscheidung wurde einstimmig beschlossen. In einem kurzen Statement wird darauf hingewiesen, das es Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung gebe. Gleichzeitig wurde erneut davor gewarnt, dass die Inflationsentwicklung gefährlich schwach sei und sich noch weiter abschwächen könnte.

      Dies sei derzeit die Hauptsorge der Zentralbanker, so die Fed in einer Stellungnahme. Jedoch könne der aktuelle Niedrigzins vor diesem Hintergrund für einen „ansehnlichen Zeitraum“ auf niedrigem Niveau belassen werden. Die relativ hohe Arbeitslosigkeit und der relativ hohe Grad ungenutzter Kapazität in Amerikas Fabriken könnte jedoch die Inflation weiter abschwächen, was einen Teil der positiven Effekte des Niedrigzinsniveaus zerstören könnte.

      Der Hinweis auf die bleibenden Niedrigzinsen und die stattfindende Wirtschaftserholung beflügelte am Dienstag die Aktienkurse an der Wall Street. Der Nasdaq legte prozentual so stark zu, wie seit 10 Wochen nicht – der Dow Jones erreichte den stärksten prozentualen Anstieg seit sieben Wochen.

      Laut Chris Low, dem Chefökonom von FTN Financial in New York, war die größte Überraschung in der Stellungnahme der US-Zentralbank, dass sich der Grundton nicht wirklich stark änderte. Die Fed habe klar gemacht, dass sie stärkeres Wachstum nicht kümmert und dass sie gewillt ist, die Zinsen weiter niedrig zu halten.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 15:12:10
      Beitrag Nr. 2.690 ()
      EU-Verbraucherpreise +2,0 % ;)

      ©BörseGo
      Wie die europäische Statistikbehörde Eurostat heute mitteilte, sind die Verbraucherpreise in der Eurozone im August um 2,1 % (Juli: 1,9 %) gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. In der gesamten Europäischen Union lag die Inflationsrate bei 2,0 % (Juli: 1,8 %).

      Mit 3,9 % sind insbesondere die Verbraucherpreise in Irland gestiegen. In Österreich ist die Inflation dagegen mit 0,9 % am geringsten.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 15:15:54
      Beitrag Nr. 2.691 ()
      US: Baubeginne von Rekordwerten zurückgekommen ;)

      ©BörseGo
      Die Baubeginne fielen im August um 4% von einem 17-Jahreshoch, dass im Juli erreicht wurde. Dies berichtet das US Commerce Department. Die Zahl der Baubeginne lag bei annualisiert 1.82 Millionen nach 1.89 Millionen im Juli und lag damit innerhalb der Erwartungen. Die Zahl der Baugenehmigungen stieg im August gegenüber Juli um 5% auf annualisiert 1.89 Millionen – das ist der höchste Wert seit Dezember 2002. Die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser lag bei annualisiert 1.48 Millionen und damit auf einem neuen Rekord. In den vergangenen Fünf Monaten wurde auf Jahr hochgerechnet mit dem Verkauf von durchschnittlich 1.79 Millionen Häusern begonnen, nach 1.77 Millionen im Juli.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 15:18:36
      Beitrag Nr. 2.692 ()
      US: Hypothekennachfrage gestiegen, aber... ;)

      ©BörseGo
      ...das Nachfragevolumen wurde von einem geringeren Anteil der Refinanzierungen am Gesamtumsatz geringer. Die Zahl der Anträge für Hypothekenkredite in der Woche zum 12. September fiel um 5.8%, so die Mortgage Bankers Association of America. Dieser Rückgang sei auf eine stärkere Zurückhaltung bei der Refinanzierung bestehender Kredite zurückzuführen. Die Zahl der Kreditanträge für den Hauskauf stieg in der vergangenen Woche um 5.8%. Refinanzierungen trugen zu 49.9% zum Gesamtumsatz bei, nach 55% in der Vorwoche. Der Zinssatz für 30-jährige Kredite lag bei 5.91%, nach 5.99% zuvor.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 15:22:25
      Beitrag Nr. 2.693 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 17.09.03 15:26:20
      Beitrag Nr. 2.694 ()
      :D

      Avatar
      schrieb am 17.09.03 15:32:25
      Beitrag Nr. 2.695 ()
      Nächster Ausbruchversuch läuft.:look:

      Avatar
      schrieb am 17.09.03 18:19:15
      Beitrag Nr. 2.696 ()
      Mal gucken was diesmal draus wird.:look:

      Avatar
      schrieb am 17.09.03 18:24:40
      Beitrag Nr. 2.697 ()
      Ölpreis nach Lagerdaten auf Talfahrt ;)

      ©BörseGo
      Das American Petroleum Institute meldet, dass die Bestände an Rohöl in den USA in der Woche zum 12. September um 3.8 Millionen Barrel (159 Liter) auf 282.1 Millionen Barrel angestiegen seien. Die Benzin-Lagerbestände fielen um 200.000 Barrel, so API. Im Bericht des Energy Department stiegen die Benzin-Bestände jedoch um 2.7 Millionen Barrel. Laut API waren insgesamt 195.6 Millionen Barrel Benzin vorrätig. US Light Crude verbilligt sich derzeit um 52 Cents auf $27.16, während ein Barrel Nordseeöl für Lieferungen im November 25.69 Dollar kostet, 30 Cents weniger als noch am Dienstag.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 19:57:00
      Beitrag Nr. 2.698 ()
      17.09. 17:41
      "Der Ritt auf dem Silberdrachen"
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Preis pro Unze Silber aktuell 5,25 US $.

      Wochenchartupdate. ( 1 Kerze = 1 Woche )

      Diagnose: 2002 bis Juli 2003 hatte sich eine enorm große symmetrische Dreiecksformation ausgebildet. Diese kündigte wie mehrfach beschrieben eine größere Ausbruchbewegung an. Ende Juli 2003 begann der Silberpreis dann tatsächlich mit voller Wucht aus dem Konsolidierungsdreieck nach oben auszubrechen. Ein Widerstand bei 5,13 US $ leitete eine mehrwöchige Konsolidierung ein. Seit 1-2 Wochen läuft nun die nächste größere Ausbruchbewegung an. Der Widerstand bei 5,13 US $ ist signifikant nach obne durch. Der Weg nach oben ist nun frei ...

      Prognose: Wir verweisen auf unsere Vorgängerkommentierungen, die diesem Trendcheck unten als Kopie angehängt sind.

      Mittelfristiges charttechnisches Kursziel : 5,9 - 6,0 US $. Beachten Sie, daß es im Bereich von 5,55 US $ nochmals zu einem Pullback kommen kann.

      Avatar
      schrieb am 17.09.03 19:59:01
      Beitrag Nr. 2.699 ()
      17.09. 18:22
      Was sagen uns die Commitments of Traders Daten? ;)
      ©GodmodeTrader



      Die COT (Commitments of Traders) Daten zum S&P Future, S&P 500 Index, Nasdaq Future und Nasdaq100 sind als Zusatzinformation sinnvoll, sollten allerdings in ihrer Bedeutung nicht überbewertet werden. Die "Commercials" stellen die Fraktion des "Smart Moneys" dar, oder anders ausgedrückt, die "Big Boys". Aufgrund ihrer Kapitalmacht bewegen diese Marktteilnehmer die Kurse und können Trends bestimmen, in dem sie beispielsweise mittelfristige Moves abwürgen können. Ein weiteres Kennzeichen ist jenes, daß sie aufgrund ihrer Kapitalmacht auch Informationsmacht besitzen. D.h., daß sie in der Regel hochdotierte Researcher beschäftigen oder aber Kontakte direkt in Unternehmen haben.

      Bei der Auswertung von COT Daten ergibt sich prinzipiell ein Problem, daß die Auswertbarkeit der Daten insgesamt zum Problem macht:

      Wenn in den COT Charts und Diagrammen eine erhöhte Shortpositionierung feststellbar ist, dann kann dies folgendermaßen interpretiert werden:

      a) Das "Smart Money" ist massiv short auf den betreffenden Basiswert und spekuliert auf fallende Notierungen.

      b) Das "Smart Money" ist massiv long (also genau das Gegenteil von Scenario a)) und hedged die Longpositierung über Shortkontrakte. In diesem Falle würde man die scheinbare Shortpositionierung, die sich bei den COT Daten zeigt, falsch interpretieren. Schauen Sie sich beispielsweise die COT Daten vom Nasdaq100 (s. GodmodeTrader Member Area) an. Nach diesem Chart waren und sind die "großen Buben" seit März dieses Jahres stark short im Nasdaq100 .... bekanntermaßen steigt der Index aber genau seit dem Monat in einem Aufwärtstrend. Das paßt also nicht zusammen.

      Insofern ist die Auswertung von COT Daten etwas für Profis. Unserer Einschätzung nach sind die Daten phasenweise von Aussagekraft. Die Kunst des Interpretierenden ist deshalb das Feststellen, in welcher Phase wir uns jeweils befinden ... Außerdem sollte die Auswertung der COT Bestandteil eines umfassenden Researchmusters sein, in dem die COT Analyse ein Mosaiksteinchen darstellt.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 20:07:17
      Beitrag Nr. 2.700 ()
      US: Haushaltsdefizit im August gestiegen ;)

      ©BörseGo
      Wie das US Treasury Department mitteilt, lag das Haushaltsdefizit der USA im August bei $76.5 Milliarden, nach $54.7 Milliarden im Vorjahr. Der Markt erwartete ein Defizit von $78.0 Milliarden. Die Einnahmen im August erreichten ein Volumen von $114.3 Milliarden, nach $124.6 Milliarden im Jahr zuvor. Die Ausgaben lagen bei $190.7 Milliarden nach $179.3 Milliarden.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 21:07:27
      Beitrag Nr. 2.701 ()
      Welteke - Keine weiteren Zinssenkungen ;)

      ©BörseGo
      Nach Einschätzung von Ernst Welteke, Präsident der Deutschen Bundesbank, wird die EZB die Leitzinsen in der kommenden Zeit nicht mehr weiter senken. Wie Welteke im Gespräch mit Bloomberg mitteilte, seien die Zinsen historisch günstig. Es gebe daher keinen Anlass, weitere Zinssenkungen vorzunehmen. Es gebe zwar noch Raum für Zinssenkungen, dies sei derzeit jedoch kein Thema, so Welteke, der auch Mitglied im EZB-Rat ist.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 22:07:17
      Beitrag Nr. 2.702 ()
      US-Anleihen steigen nach FED-Statement ;)

      ©BörseGo
      Die Rendite der 10jährigen Staatsanleihen ist zuletzt nach dem Ausblick der FED deutlich zurück gegangen und hat den Tiefpunkt vom Juli diesen Jahres erreicht. Der Kurs der Anleihen stieg auf 100,52, womit die Rendite von 4,29% auf 4,18% zurück ging.

      Die Zentralbank hatte gestern verkündet, dass die Leitzinssätze möglicherweise bis Ende des nächsten Jahres unverändert würden. Der Anleihenmarkt hatte darauf bereits seit Wochen spekuliert und im Zuge dieser Bestätigung zulegen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 22:13:45
      Beitrag Nr. 2.703 ()
      @imoen

      #2691 :look:

      #2693

      Die Jungs von Godmode sind manchmal sehr wetterwendisch. Sie zeichnen ihre Charts manchmal sehr schlampig und schwanken von einem Extrem ins Andere. Gold und Silber sind sehr kapriziöse Ladys...da muss auch ein bisschen Bauchgefühl walten.... ;)

      #2694

      Tja die COT`s :confused:

      Haben langfristig sehr oft recht - es kann aber aber auch wochenlang anders laufen.....:rolleyes:

      Ich seh da noch ein bisschen Luft nach oben, weil die dicken Brocken (Anglogold, Newmont, Goldfields usw.) noch sehr stabil sind.

      Schaun wer mal
      macvin
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 22:23:48
      Beitrag Nr. 2.704 ()
      @macvin

      Die sind etwas kurzfristiger ausgerichtet und an der Börse muss man flexibel sein.

      Unfehlbar ist natürlich keiner, aber unterm Strich ist die Trefferquote bei denen gut.

      Die Aus- und einbrüche beim Xau/Hui hatten sie zeitlich gut prognostiziert.

      Ändert sich rapide der Markt, macht es keinen Sinn an einer Prognose festzuhalten.

      Dann wird das kurzfristige Kursziel halt verworfen und das Gegenteil gemacht, alles andere ist tödlich.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 22:27:43
      Beitrag Nr. 2.705 ()
      War nen bischen prikelnd, aber hat sich gelehnt:p

      Durban der überflieger:eek:
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 22:27:57
      Beitrag Nr. 2.706 ()
      Auch auf TH.:look:

      Avatar
      schrieb am 17.09.03 22:31:03
      Beitrag Nr. 2.707 ()
      @basic

      Hält der Goldpreis stabil, sind schnelle 4 - 4,20$ rum drin.:look:
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 22:40:44
      Beitrag Nr. 2.708 ()
      @imoen

      Ist wahrscheinlich einfach eine Frage des zeitlichen Horizonts...Ich muss aus Zeitgründen einfach längerfristig disponieren und lasse mich durch die Godmode-Boys von meinen Zielen deshalb nicht abbringen ;) und bleibe bei Silber mittelfristig 5,60-5,80 :) bis das Gegenteil bewiesen wird. Unser Blecheuro wollte letztes Jahr schon die 6 haben - manchmal dauert es eben etwas länger, besonders in frühen Phasen einer längerfristigen Bewegung. ;)

      Ich bin nach Durchbruch der 330$ einfach long gegangen....Ziel 410$ +/- 10-15$. Schau Dir mal einenen 20-jährigen Goldchart an. Bei 410$ liegt die neue "Maginotlinie". Die Derivatebanken werden diese Chance nicht ungenutzt verstreichen lassen...spätestens dort gibt`s einen kräftigen Rebound.

      Immerhin sind meine Minen fast alle ausserhalb der Spekufrist und satt im Plus mit Ausnahme von DROOY...:mad: Falls die 4 in der dritten Stelle nicht greift: da gibt es eben SL.

      Aber das wird vielleicht noch... :rolleyes:

      Cu macvin
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 08:41:00
      Beitrag Nr. 2.709 ()
      Wirtschaftsdaten US 18.09.2003 ;)

      Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, 14:30 Uhr, Vorwoche, Consensus: 410.000, zuletzt: 422.000

      Frühindikatoren, 16:00 Uhr, August, Consensus: 0.4%, zuletzt: 0.4%

      Philadelphia Fed Survey, 18:00 Uhr, September, Consensus: 16, zuletzt: 22.1

      Sitzungsprotokoll vom Offenmarktausschusstreffen im August (FOMC Minutes), 21:00 Uhr


      Konjunkturdaten DE/Europa

      GB: Arbeitsmarktdaten August

      GB: Bank of England Sitzungsprotokoll

      EU Inflation August

      EU Produktion Baugewerbe 2. Quartal
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 09:38:54
      Beitrag Nr. 2.710 ()
      Blei gilt als Nachzügler mit Potenzial;)


      Von Dieter Claassen, Handelsblatt


      Ingrid Sternby von der Investmentbank Barclays Capital schickte gar eine Eilmeldung über Blei an ihre Kunden. Alles deute darauf hin, dass der globale Angebotsüberhang bei dem schweren Metall in den letzten beiden Jahren sich in „Luft aufzulösen“ beginne. Für dieses und die kommenden zwei Jahre geht Sternby von einem Produktionsdefizit mit steigenden Preisen aus.

      LONDON. Von „vielversprechenden Fundamentaldaten“ sprachen in der vergangenen Woche auch die Analysten von Prudential-Bache in London. In Europa und Nordamerika werden derzeit aus Kostengründen drei Hütten geschlossen. Schon jetzt zahlen die europäischen Käufer von Blei ein beträchtliches Aufgeld für ihre Lieferungen.

      Was Ingrid Sternby in ihrer Kaufempfehlung für das Metall bestärkt, ist die Tatsache, dass die Bleipreise noch Nachholbedarf haben: Denn Blei und Zink – die beiden Metalle werden oft gemeinsam gefördert – waren ins Hintertreffen geraten, während sich andere Metallpreise seit dem Herbst 2001 kräftig erholt haben.

      Auch die Londoner Economist Intelligence Unit, (EIU), stellt bereits eine angespannteren Marktlage bei dem Metall fest. China als wichtiger Marktfaktor steigere seine Erzeugung von Hüttenblei zwar ständig, brauche jedoch zunehmend mehr davon für den eigenen Bedarf. So sollen die Pkw-Neuzulassungen in dem Riesenreich bis 2005 um etwa 40 % zunehmen. Die Nettoausfuhren Chinas an Blei seien aber schon jetzt rückläufig.

      Für 2003 geht die EIU von einem weltweiten Produktionsdefizit von 80 000 Tonnen aus. Und auch in zwei Jahren werden wohl noch 45 000 Tonnen fehlen. Bis dahin werden die Vorräte weiter schrumpfen und nur noch für 3,2 Wochen reichen. Derzeit reichen die Vorräte noch für 4,2 Wochen.

      Der Bleiverbrauch der USA, unmittelbar nach Asien der größte Verbraucher der Welt, ist wegen der Rezession seit dem vergangenen Jahr um 10 % eingebrochen. Dafür war zum einen die Misere des Automobilsektors verantwortlich. Aber auch die rückläufige Nachfrage nach industriellen Batterien für den Informations- und Telekommuniktionssektor trug maßgeblich dazu bei.

      An Dynamik fehlt es dem Metall momentan möglicherweise deshalb, weil es weniger von dem Auf und Ab der Konjunktur abhängig sei und daher weniger von den gegenwärtigen Hoffnungen auf einen Aufschung profitiere als andere Industriemetalle, argumentiert Sternby. Der größte Teil des Angebots gehe schließlich in die Herstellung von Batterien für den Ersatzbedarf in älteren Kraftfahrzeugen.

      Im laufenden Jahr soll die Bleinachfrage der westlichen Welt nach Berechnungen der Wirtschaftsexperten der EIU wieder um 0,9 % wachsen, nachdem sie in den vergangenen zwei Jahren insgesamt um 5 % gesunken war. 2004 und 2005 werde die Nachfrage dann einen förmlichen Satz machen: 2,8 % im kommenden Jahr und 3,1 % im Jahr 2005. Weltweit werde der Bleiverbrauch in den kommenden zwei Jahren um insgesamt fast 8% wachsen mit dem Schwerpunkt in Asien und anderen Regionen außerhalb der OECD.

      Die rückläufige Bleiproduktion der westlichen Welt in den letzten drei Jahren ist auch ein Folge der geringeren Anlieferungen von Bleischrott im Zuge der Rezession. Immerhin 62 % des Hüttenbleis im Westen stammt derzeit aus wiederverwertetem Blei, also aus eingeschmolzenem Bleischrott.

      Die seit Jahresbeginn bisher nur geringfügig um etwa 26 000 Tonnen auf 183 000 Tonnen gefallen Bleibestände an der Londoner LME spiegeln laut Matthew Parry von der EIU nur unzureichend die tatsächliche Verknappung des Angebots wider. Weniger sichtbar hätten in letzter Zeit nämlich die Produzenten auf ihre Vorräte zurückgegriffen. „Der Bleipreis wird damit in Zukunft zunehmend von dem Rückgang der (sichtbaren) Bestände an der LME Auftrieb erhalten,“ spekuliert Ingrid Sternby von Barclays Capital. Von diesem Trend hätten die übrigen Industriemetalle bereits stärker als Blei profitiert.

      Jim Lennon von Macquarie Research in London hält derzeit ein Engagement bei Kupfer und Aluminium für riskanter als bei Blei und Zink. Die Preise für diese beiden führenden Industriemetalle gälten in dem gegenwärtigen Konjunkturstadium bereits mancherorts als korrekturbedürftig – seien den Entwicklungen vorausgeeilt. Sternby von Barclays Capital schätzt, dass der Durchschnittspreis pro Tonne Blei im Jahr 2004 auf 550 Dollar steigen wird. Derzeit müssen Anleger an der Londoner LME für Blei 515 Dollar zahlen. Im Frühjahr waren es sogar weniger als 470 Dollar.


      HANDELSBLATT, Dienstag, 16. September 2003, 13:02 Uhr
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 09:40:42
      Beitrag Nr. 2.711 ()
      Produktion reicht nicht aus – US-Verbrauch sinkt;)


      Starke Nachfrage aus China verteuert Kupfer


      Von Dieter Claassen, Regine Palm


      Der seit rund einem Jahr anhaltende Aufwärtstrend des Kupferpreises ist ungebrochen. Daran änderten auch vorübergehende leichte Rückschläge nichts. Das Buntmetall Kupfer kostet gestern an der Londoner Metallbörse (LME) gut 1 760 Dollar je Tonne ($/t). Noch vor einem Jahr notierte es unter 1 500 $/t .

      LONDON/DÜSSELDORF. Nach Einschätzung der Rohstoff- Experten von Merrill Lynch Investment Managers (MLIM) wird sich der Preisanstieg fortsetzen, da sich die Marktbedingungen verbessert haben. Zum einen spreche dafür der bessere Ausblick für die Weltwirtschaft. Und vor allem die weiter wachsende Nachfrage Chinas nach Kupfer mache „den Rohstoff attraktiv für Investoren“, erklärte MLIM. Chinas eigene Kupferressourcen seien begrenzt, doch halte die Nachfrage nach besser ausgestatteten Häusern und nach Elektronik an. Auf diese Bereiche entfielen 65 % der Kupfernachfrage des Landes.

      „Die unersättliche Nachfrage Chinas und die gesunde Verfassung der Branche haben Kupfer zu einer ausgezeichneten Investmentstory gemacht“. Mit diesen Worten begründet Evy Hambro, Fondsmanager des MLIIF World Mining Fund, eine Übergewichtung des Kupferbereichs in dem Fonds, der weltweit in Aktien von Rohstoffproduzenten investiert.

      Allerdings berge das Rekordvolumen von 37 000 Longpositionen – Terminkontrakte, die auf steigende Preise setzen – an der New Yorker Metallhandelsbörse Comex kurzfristig das Risiko eines Rückschlags für den Kupferpreis, meint Kevin Norrish von Barclays Capital in London. Marktteilnehmern, die von dem bevorstehenden zyklischen Aufschwung des Metalls profitieren wollten, böte dies die Chance für einen Einstieg. „Die Fundamentals in diesem Markt sind extrem positiv“, meint auch seine Kollegin Ingrid Sternby.

      Anfang dieser Woche hatte die Internationale Studiengruppe für Kupfer (ICSG) dargestellt, wie stark sich binnen weniger Monate der Markt für das meist gehandelte Industriemetall drehte. In der ersten Jahreshälfte 2003 habe sich ein Produktionsdefizit von 271 000 t herausgebildet. In der Vergleichszeit 2002 habe dagegen noch ein Überschuss von 219 000 t bestanden. Die Differenz von immerhin 490 000 t sei einerseits die Folge einer um 340 000 t auf 7,842 Mill. t gestiegenen weltweiten Nachfrage nach Kupfer. Die Erzeugung von raffiniertem Kupfer sei dagegen um etwa 150 000 auf 7,571 Mill. t abgebröckelt. Wegen der Verknappung bei Kupferkonzentraten und -schrott hätten die Hütten ihre Kapazitäten nur zu 81,8 % auslasten können; im ersten Halbjahr 2002 hatte die Quote noch 87 % betragen. „Die Anlieferungen von Konzentraten aus den Bergwerken werden wohl noch für die nächsten zwei bis drei Jahre den Schlüssel zur Kupfererzeugung halten“, meint Jim Lennon von Macquarie Research in London.

      Auch Lennon hebt die Bedeutung Chinas am Kupfermarkt hervor. Die weltweite Nachfragebelebung sei in diesem Jahr fast ausschließlich auf den um etwa 20 % gestiegenen Bedarf Chinas zurückzuführen gewesen. Der Verbrauch in den USA sei um 5 % geschrumpft, die Gesamtnachfrage des Westens daher nur um 1,1 % gestiegen. Inzwischen deuteten jedoch auch die Indikatoren der Industrieländer auf eine nachhaltige Belebung des Wirtschaftswachstums hin. 2004, so Lennon, werde der Kupfermarkt daher eine „explosive“ Verbrauchszunahme von 6 % verzeichnen. Und selbst wenn stillgelegte Kapazitäten wieder in Betrieb genommen werden sollten, drohe dem Markt ein neues großes Defizit – mit entsprechender Preiswirkung.


      HANDELSBLATT, Mittwoch, 17. September 2003, 10:02 Uhr
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 12:15:42
      Beitrag Nr. 2.712 ()
      IWF: US-Wirtschaft wird an Fahrt gewinnen ;)

      ©BörseGo
      Die US-Wirtschaft soll laut dem Internationalen Währungsfonds (IWF) in der zweiten Jahreshälfte an Fahrt gewinnen, doch könnten der hohe Dollarkurs und das hohe Haushaltsdefizit der Regierung die Erholung gefährden. Der IWF schrieb in seinem halbjährlichen World Economic Outlook, dass man in diesem Jahr in den USA mit einem Wachstum von 2.6% und im nächsten Jahr von 3.9% rechnet. Im April prognostizierte der IWF noch ein Wachstum von 2.2% respektive 3.6%. Von der US-Zentralbank sei es angebracht, signalisiert zu haben, die Leitzinsen für einen längeren Zeitraum niedrig halten zu wollen. Eine Abschwächung des Dollar könnte der US-Wirtschaft jedoch helfen. Die Bush-Regierung habe zur Finanzierung der Steuersenkungen und zur Bezahlung der Kosten für den Irakkrieg den US-Haushalt wieder in ein Defizit bewegt, nachdem Überschüsse unter der vorigen Regierung erwirtschaftete werden konnten. Sollten die hohen Defizite mittelfristig bestehen, so würden sie die positiven Effekte der Steuersenkungen löschen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 14:36:21
      Beitrag Nr. 2.713 ()
      US: Erstanträge stärker als erwartet gefallen ;)

      ©BörseGo
      Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel in der Woche zum 13. September um stärker als erwartete 29.000 auf 399.000 (Prognose: 410.000).
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 14:44:35
      Beitrag Nr. 2.714 ()
      Drooy ist grösstenteil Tagesgeschäft, aber sollte Gold weiter so stark bleiben wie jetzt dürfte Bema eine kräftige Performance hinlegen.

      Wichtig ist das erst mal die 2,50$ signifikant durchbrochen werden.:look:

      Dann sollte es recht schnell in Richtung 3,70 - 4 gehen.:eek:

      Avatar
      schrieb am 18.09.03 14:50:05
      Beitrag Nr. 2.715 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 18.09.03 14:53:14
      Beitrag Nr. 2.716 ()
      Vorbörslich siehts es bei Bema und Drooy schon mal recht gut aus.:look:
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 15:34:16
      Beitrag Nr. 2.717 ()
      18.09.2003
      Lihir Gold kaufen
      Focus Money;)

      Dem charttechnisch ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin "Focus Money" die Aktien von Lihir Gold (ISIN PG0008974597/ WKN 897459) zum Kauf.

      Unternehmen aus Papua-Neuguinea würden an der australischen Börse gehandelt. Vor drei Jahren habe eine Lihir-Gold-Aktie Anleger rund 0,50 Australische Dollar (AUD) gekostet, seitdem habe sie sich auf 1,60 AUD (0,94 Euro) mehr als verdreifacht.

      Ausgangspunkt der Hause habe der Doppelboden gebildet. Er sei 2001 erfolgreich beendet worden und habe den Charttechnikern vor allem eines signalisiert - die Bären seien auf dem Zahnfleisch gegangen.

      Die gewaltige Konsolidierung seit Anfang 2002 hätten die Kurvendeuter argwöhnisch beobachtet. Das steigende Dreieck hätte auch in einem Top münden können. Der jüngst erfolgte Ausbruch nach oben habe aber die Zweifel beseitigt.

      Chartfans sollten nach Ansicht des Anlegermagazins "Focus Money" die Aktien von Lihir Gold limitiert in Frankfurt ordern. Der Stoppkurs sollte bei 0,84 Euro platziert werden.
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 15:35:51
      Beitrag Nr. 2.718 ()
      18.09.2003
      Goldpreis sollte zulegen
      Focus Money;)

      Das Anlegermagazin Focus Money nimmt erneut den Goldpreis charttechnisch genauer unter die Lupe.

      Gold bleibe weiter rar und sei momentan noch günstig zu haben. Nicht einmal 3 Milliarden Euro koste derzeit die 2002er-Jahresproduktion von 2.587 Tonnen Gold. Das sei manchen Minenunternehmen wie Goldcorp zu wenig: Die Kanadier würden Teile ihrer Förderung lieber horten, als sie zu verkaufen. Schon besitze Goldcorp mehr Barren als die Notenbanken Hongkongs und Luxemburgs zusammen.

      Angesichts des Moving Average Convergence Divergence (MACD), der gerade ein Kaufsignal abgegeben habe, würden sich Charttechniker über jede Goldmünze im Tresor freuen. Die würden bald teuerer sein. Von zurzeit 380 auf 440 US-Dollar je Feinunze könnte Gold steigen. Das wäre ein stattliches Plus von 18 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 15:45:54
      Beitrag Nr. 2.719 ()
      Reuters



      CORRECTED - Big rise in bank sales would hurt gold price-JP Morgan
      Thursday September 18, 8:29 am ET ;)


      In Sydney item headlined "Big rise in bank sales would hurt gold price -JP Morgan" please read in paragraph 7:
      "Breen said any new agreement that included sales from Germany`s Bundesbank would likely raise the amount the banks collectively could sell each year." instead of: "Breen said any new agreement that included Germany`s Bundesbank, which is not part of the existing agreement, would likely raise the amount the banks collectively could sell each year.

      (deleting reference to Germany not belonging to agreement).

      A corrected version follows:

      By James Regan

      SYDNEY, Sept 18 (Reuters) - World gold prices would be pressured lower if leading European central banks agree to increase the amount of gold they sell each year to more than 480 tonnes, JP Morgan said on Thursday.

      The banks are currently limited under the Washington Agreement to sales of 400 tonnes a year, but the five-year agreement expires in September 2004 and traders are speculating they are about to thrash out a new gold sales pact.

      "The consensus is that anything more than 480 tonnes would hurt the gold price," JP Morgan gold analyst Geoff Breen told Reuters.

      But any downward slide in bullion prices would probably be short-lived, as investors focus longer-term on a weak U.S. dollar, low interest rates and falling mine production as reasons to buy the precious metal, Breen said.

      Gold prices this year have hit 6-1/2-year highs, thanks in large part to the depreciating U.S. dollar, which was making bullion cheaper outside the United States.

      Commodity market traders have speculated central bankers might thrash out a new sales-limiting agreement during a policymakers meeting in Dubai this weekend.

      Breen said any new agreement that included sales by Germany`s Bundesbank would likely raise the amount the banks collectively could sell each year.

      The Bundesbank has not sold any gold into markets other than to mint coins since the agreement took effect, but has said it would like to have the option to sell into the market.

      "The question is how much." Breen said.

      Officials from the European System of Central Banks said on Wednesday that renewing the Washington Agreement on gold might be discussed on the sidelines of the Dubai meeting.

      However, a Bundesbank spokesman earlier this week dismissed as "nonsense" reports that European Central Bank Council member Ernst Welteke would probably choose the meetings in Dubai to urge renewal of the pact.

      European central banks hold about 14,000 tonnes of gold in their reserves, or about half the gold owned by the world`s central banks.

      The pact helped stabilise the price of gold on world markets

      Still, Breen said at present the outlook is for gold to strengthen.

      "We believe the outlook for the gold price remains positive for several reasons, with a weaker U.S. dollar being the driver," Breen said.

      A decline in global gold mining -- down two percent to 2,587 tonnes last year -- was also supporting a higher bullion price, as was historically low interest rates, which was acting as a disincentive to forward sell gold at fixed prices, Breen said.

      Austria and the UK have completed their sales under the agreement, while Switzerland and the Netherlands have also sold some of the precious metal. Other signatories to the accord are Belgium, Finland, France, Italy, Ireland, Luxembourg, Portugal, Spain, Sweden and the European Central Bank.
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 15:58:12
      Beitrag Nr. 2.720 ()
      IWF erwartet 3,9 % Defizit in Deutschland ;)

      ©BörseGo
      Wie das Bundesfinanzministerium heute mitteilte, rechnet der internationale Währungsfonds (IWF) für das laufende und das kommende Jahr mit einem Defizit in Deutschland von 3,9 % des Bruttoinlandprodukts.

      Für das Jahr 2003 hat der Bundesfinanzminister Hans Eichel ein Defizit von 3,8 % angekündigt. Für das 2004 wurde bislang noch keine Schätzung vorgelegt.
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 16:07:34
      Beitrag Nr. 2.721 ()
      US: Frühindikatoren steigen auch im August ;)

      ©BörseGo
      Die Frühindikatoren zeigten im August einen Anstieg um 0.4% (Prognose: 0.4%) nach +0.4% im Juli. Die Frühindikatoren werden als Indikator für die in 6-9 Monaten zu erwartende Wirtschaftsentwicklung in den USA verwendet. Seit dem Tief im März stieg der Index um 2.5%. Annualisiert stieg er seither gar um 6%. Der Index gleichlaufender Indikatoren verharrte auf Vormonatsniveau, stieg aber seit dem Tief im April stetig an. In den vergangenen vier Monaten stieg der Index gleichlaufender Indikatoren um annualisiert 1.2%. Die Verbesserung bei den Leading Indicators, so die amerikanische Bezeichnung der Frühindikatoren, habe bereits zu einem stärkeren BIP-Wachstum im zweiten Quartal und zu einer Verbesserung der gleichlaufenden Indikatoren geführt, hieß es. Der Index nachlaufender Indikatoren verharrte unverändert bei 98.1. 4 der insgesamt 10 Indexkomponenten lagen im August im Plus, darunter der Aktienmarkt, die Zinsspreads, die Entwicklung der Zulieferbetriebe und die reale Geldmenge. Negativ waren die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, die Verbrauchererwartungen, der Auftragseingang in den Fabriken und die Aktienkurse (repräsentiert durch den S&P 500 Index).
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 16:17:39
      Beitrag Nr. 2.722 ()
      Gleich kommt der nächste Schub.:lick:

      Avatar
      schrieb am 18.09.03 16:32:26
      Beitrag Nr. 2.723 ()
      Der Rand hat denselbigen zu halten.:laugh:

      Von mir aus bis deutlich unter 6.;)

      Avatar
      schrieb am 18.09.03 18:40:09
      Beitrag Nr. 2.724 ()
      US: Philly Fed unter Erwartungen ;)

      ©BörseGo
      Die Philadelphia Fed Survey lag im September bei 14.6 Punkten nach 10 im August. Erwartet wurde ein Stand von 16 Punkten. Die Preiskomponente des Index lag im September bei 22.5 nach 16 im August. Die Erwartungshaltung der Fabriken in der Region sei laut der Zentralbank von Philadelphia die höchste seit Juni 1992. Die Survey basiert auf der Befragung von Firmen im Raum Philadelphia und gibt die Trends in den Fabriken in der Region an. Der Index korreliert mit dem ISM Index.
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 21:27:10
      Beitrag Nr. 2.725 ()
      US: Fed Minutes, nicht viel Neues ;)
      ©GodmodeTrader



      Die US-Zentralbank will ihre Kommunikation mit der Öffentlichkeit verbessern, geht aus dem Sitzungsprotokoll des Offenmarktausschusstreffens vom 12. August hervor. Das Protokoll beinhaltet jedoch nur wenig über den Zustand der Wirtschaft oder den möglichen weiteren Verlauf der Leitzinsen. Im August votierte der Offenmarktausschuss für die Beibehaltung der Leitzinsen auf 1%. Es gab keine Enthaltungen noch Gegenstimmen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 21:29:47
      Beitrag Nr. 2.726 ()
      Morgen könnte es heftig werden aufgrund des dreifachen Verfallstages.:eek:

      Auf jeden Fall sollte man vorsichtig agieren.:look:
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 21:38:36
      Beitrag Nr. 2.727 ()
      Keine Entscheidungen gefallen


      EU will Raucher aus Kneipen verbannen.:eek::laugh:


      Raucher müssen sich in der Europäischen Union möglicherweise langfristig darauf einstellen, nicht mehr in Bars oder Restaurants zur Zigarette greifen zu dürfen. EU-Gesundheitskommissar David Byrne lotet derzeit die Möglichkeiten für ein Rauchverbot in Kneipen und Restaurants zum Schutz der Angestellten aus. Eine Korrelation zwischen passivem Rauchen und Krankheiten sei eindeutig belegbar, begründet Byrne seine Initiative. Doch die Durchsetzung seines Vorhabens dürfte schwierig werden.
      HB BRÜSSEL. Es würden gesetzliche Möglichkeiten untersucht, ein solches Verbot umzusetzen, teilte der Sprecher von Gesundheitskommissar David Byrne am Donnerstag mit. Byrne arbeite dabei mit seiner Kollegin Anna Diamantopoulou zusammen, die für Arbeitsschutz zuständig ist.

      Allerdings könne Brüssel den Mitgliedstaaten eines solches Verbot nicht vorschreiben: „Da haben wir keine rechtlichen Kompetenzen“, sagte der Sprecher. Für Fragen der Gesundheitspolitik sind laut EG-Vertrag allerdings die EU-Staaten zuständig, weshalb ihnen eine Umsetzung obläge. Er halte es für wünschenswert, den Kampf gegen das Rauchen durch solche Maßnahmen zu unterstützen. „Noch sind keine praktischen Entscheidungen getroffen worden“, sagte er.

      In Irland wird bereits seit einiger Zeit kontrovers über ein generelles Rauchverbot in Bars und Restaurants debattiert. Hintergrund ist der Gesundheitsschutz für deren Angestellte, die den ganzen Tag rauchenden Gästen ausgesetzt sind.

      Byrne erklärte dem Online-Informationsanbieter „Eupolitix.com“, seine Beamten überlegten, was auf EU-Ebene machbar sei. „Wir arbeiten daran und ich hoffe, dass es zu einem Entwurf für ein Gesetz führt“, sagte er. Es sei nicht nur wünschenswert, sondern notwendig, weil es klare Beweise für eine Korrelation zwischen passivem Rauchen und Krankheiten gebe. Die Kommission schätzt, dass es in der EU jährlich 500 000 Tote im Zusammenhang mit Rauchen gibt. An den Folgen des Rauchens starben einer neuen Studie zufolge im Jahr 2000 weltweit knapp fünf Millionen Menschen. Rund 80 % der Toten waren demnach Männer.

      Nach Kommissionsangaben rauchen mehr als ein Drittel der EU-Bevölkerung, aber weniger als ein Viertel aller US-Bürger. Byrne gilt als erklärter Bekämpfer des Rauchens und hat in der Vergangenheit mehrere EU-Initiativen auf den Weg gebracht, das Rauchen zu begrenzen, so etwa ein Tabakwerbeverbot, größere und schärfere Warnhinweise auf Zigarettenschachteln und zuletzt die Idee, mit abschreckenden Bildern die Raucher vom Zigarettenkonsum abzubringen. Gegen das Werbeverbot hat die Bundesregierung vergangene Woche beim Europäischen Gerichtshof in Luxemburg Klage eingereicht.

      Der Sprecher von Byrne erläuterte, dass für ein Rauchverbot in Bars und Restaurants die EU-Richtlinie zu Bedingungen am Arbeitsplatz überprüft werden müsste, ob diese ausgeweitet werden könnte. Dies falle aber in den Zuständigkeitsbereich von Diamantopoulou. In Kommissionskreisen war indes dazu zu hören, dass diese mit „weniger Enthusiasmus“ an die Frage herangehe als ihr Amtskollege Byrne. Der irische Kommissar hätte allerdings gerne ein Ergebnis, wie es weiter hieß.

      Rauchverbote in öffentlichen Einrichtungen sind auch in Europa langsam auf dem Vormarsch. So hat die belgische Eisenbahn vom kommendem Jahr an das Rauchen in allen Zügen verboten. Auch in der EU-Kommission gilt am Mai kommenden Jahres ein Rauchverbot, etwa in den Presseräumen. Bei den Vereinten Nationen wurden Diplomaten und Mitarbeiter jüngst dazu verdonnert, nur noch vor der Tür des UN-Hauptquartiers in New York zur Zigarette zu greifen. In den Büros, Gängen, Lobbys und Cafs ist das Rauchen dagegen strikt verboten.


      HANDELSBLATT, Donnerstag, 18. September 2003, 16:31 Uhr
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 21:45:41
      Beitrag Nr. 2.728 ()
      Renten und Devisen: Yen schießt zum Dollar auf 2,5 Jahres-Hoch ;)
      Von Sebastian Sachs, Frankfurt

      Der Yen hat am Mittwoch seinen Höhenflug fortgesetzt. Erstmals seit Februar 2001 kostete ein Dollar weniger als 115 Yen. Auch der Euro kam gegenüber der japanischen Währung erneut kräftig unter Druck.


      Die Einheitswährung verbilligte sich zeitweise um mehr als 1,50 Yen. Vor dem Treffen der sieben größten Industrienationen (G7) am Wochenende in Dubai erwartet kaum ein Händler, dass die japanische Notenbank zur Schwächung der eigenen Währung am Devisenmarkt intervenieren wird. Gleichzeitig versuchen die Akteure jedoch herauszufinden, wie hoch sie den Yen treiben können, bevor sich die Notenbank entscheidet, über ihre verbale Schwächungsversuche hinauszugehen und aktiv Yen gegen Dollar in den Markt zu werfen.

      Am Mittwoch verbilligte sich ein Dollar zwischenzeitlich auf 114,76 Yen. Bis 20 Uhr MESZ konnte sich der Greenback jedoch wieder auf 115,36 Yen berappeln, nach 116,16 Yen am späten Mittwoch. Für einen Euro mussten zur gleichen Zeit 129,67 Yen bezahlt werden. Am Vortag kostete die Einheitswährung noch 131,28 Yen.


      Im Euro-Dollar-Verhältnis passierte hingegen per Saldo nicht viel. Die Gemeinschaftswährung befand sich zwar auf einer Berg- und Talfahrt, notierte jedoch gegen 20 Uhr MESZ mit 1,1240 $ nicht weit unter dem Niveau vom späten Mittwoch.


      Obwohl die jüngsten kräftigen Kursschwankungen des Yen unter anderem durch Befürchtungen und Spekulationen getrieben wurden, die Stärke der japanischen Währung werde auf dem G7-Treffen - zumindest außerhalb der offiziellen Sitzungen - erörtert werden, glaubt kaum ein Stratege offiziell daran. "Wir gehen nicht davon aus, dass der Yen am kommenden Wochenende zwischen dem US-Schatzamt und den japanischen Vertretern erörtert werden wird", sagte Ken Landon, Devisenstratege der Deutschen Bank in New York.


      Optimismus stützt Yen

      Die Experten von JP Morgan erwarten allerdings, dass sich US-Finanzminister John Snow wie schon in der Vergangenheit dafür aussprechen wird, dass die Wechselkurse von den Märkten festgesetzt werden. Damit würde er sich indirekt gegen Interventionen der japanischen Notenbank zur Schwächung des Yen aussprechen.


      Einigkeit herrscht unter den Marktbeobachtern darüber, dass derzeit der Konjunkturoptimismus in Japan, der starke Tokioter Aktienmarkt und die kräftigen Kapitalzuflüsse nach Japan die Haupttreiber für die Kursrally des Yen sind.


      Insbesondere die Kapitalströme nach Japan, die nicht nur von internationalen Investoren genährt werden, sondern auch von japanischen Anlegern, die aus bilanztechnischen Gründen ihre Kapitalanlagen im Ausland vor Ende des Geschäftsjahresjahres Ende September verkaufen und die Erlöse in Yen tauschen, werden als Gründe für die Zurückhaltung der Notenbank gesehen.


      "Never catch a falling knife", "greife nie in ein fallendes Messer", gilt als eine der wichtigsten Weisheiten am Finanzmarkt. Übersetzt bedeutet das, kein Anleger, keine Finanzinstitution und auch keine Notenbank sollte versuchen, eine rasante Marktbewegung durch Interventionen aufzuhalten. Denn dieser Versuch sei durch die Intensität der Bewegung in vielen Fällen von vornherein zum Scheitern verurteilt - das aufgewandte Kapital folglich so gut wie verschwendet.


      Weitere Aufwertung des Yen erwartet

      In der gegenwärtigen Situation wird die Abwärtsbewegung des Dollar- und Eurokurses zum Yen durch die starken Kapitalströme derart beschleunigt, dass ein Markteingriff folglich nur wenig Erfolg verspricht.


      Mittelfristig erwarten Strategen daher eine weitere Aufwertung des Yen. "Wenn der Dollar nachhaltig unter das Niveau von 115,10 Yen fällt, liegt das nächste Kursziel im Bereich von 110 Yen", schreiben die Strategen von BNP Paribas in ihrem Marktkommentar. Dieses Niveau wird auch von Ken Landon als erreichbar angesehen. "Hätten wir nicht schon massive Interventionen durch die japanische Notenbank gesehen, läge der Kurse wahrscheinlich schon bei 110 Yen pro Dollar oder sogar darunter", so Landon.


      Am Anleihemarkt in der Euro-Zone bewegte sich am Mittwoch nicht viel. Zweijährige Bundesanleihen rentierten einen Basispunkte über Vortagesniveau bei 2,43 Prozent. Auch die Rendite zehnjähriger Bunds kletterte einen Basispunkt auf 4,18 Prozent. Der Terminkontrakt auf diese Papiere (Bund-Future) fiel elf Stellen auf 113,57 Punkte. In den USA lagen die Treasuries ebenfalls im Minus. Die Renditen stiegen über alle Laufzeiten um rund vier Basispunkte.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 08:01:20
      Beitrag Nr. 2.729 ()
      Reuters
      UPDATE - Gold heads down in Asia as IMF meeting eyed
      Thursday September 18, 11:44 pm ET ;)


      (Updates with latest prices, commentary)
      SINGAPORE, Sept 19 (Reuters) - Gold eased in early afternoon trade in Asia on Friday on limited volumes as bullion dealers remained on the sidelines, waiting for direction from this weekend`s International Monetary Fund (News - Websites) meeting in Dubai.


      With COMEX long positions still hanging over the market, dealers said gold might come under a bit of pressure as the market watches if central banks use the IMF meeting to agree on a renewal of a pact limiting gold sales.

      "People are watching that meeting but the currency market is watching it more closely than the precious metals market," said Greg Fan, a senior dealer at NM Rothschild in Hong Kong. "Whatever the decision, it will indirectly impact gold."

      Spot gold (XAU=) was trading at $375.50/6.25 an ounce at 0340 GMT, down from New York`s last trade of $376.35/7.05. London bullion dealers fixed Thursday`s afternoon spot reference price at $378.30.

      Analysts say that, although the 1999 agreement restricting the banks` gold sales to 400 tonnes a year only expires in September 2004, they may decide soon whether to extend and modify it. Any hints of a decision could move the gold price.

      "People are not sure about the general direction of the market," Fan added. "Some people tried to take it too high overnight but could not. There is still some pressure on gold. Funds are still quite long."

      On Thursday, COMEX gold surged toward recent highs but faltered above the $380 level, with the dollar bouncing against the euro and traders waiting for the IMF meeting`s outcome.

      The U.S. dollar slumped against the yen on Thursday, shedding more than one percent to hit a 2-1/2-year low. But it recovered in early Asian trade. At 0245 GMT, the dollar was trading at 115.30/31 yen (JPY=) against New York`s close of 115.26/34 yen.

      "We are not seeing any big demand for the metal from Japanese investors either," Fan added.

      The benchmark August 2004 gold contract (JAUQ4) on the Tokyo Commodity Exchange was down 16 yen per gram at 1,392.

      Silver (XAG=) was quoted at $5.21/5.23 an ounce.

      Platinum (XPT=) was quoted at $696.00/701.00 an ounce.

      Palladium (XPD=) was quoted at $211/218 an ounce.
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 08:26:55
      Beitrag Nr. 2.730 ()
      Wirtschaftsdaten US 19.09.2003

      Keine bedeutenden Wirtschaftsdaten


      Sonstiges

      Großer Verfallstag an der Eurex (Dreifacher Hexensabbat)



      Wirtschaftsdaten

      Deutschland
      Produzentenpreise August (08:00 Uhr)
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 08:33:46
      Beitrag Nr. 2.731 ()
      US-Fonds: 4 Mrd. $ frische Mittel ;)

      ©BörseGo
      Laut dem Datenanbieter TrimTabs.com sind den amerikanischen Aktienfonds in der laufenden Woche bis Mittwoch satte 4 Milliarden Dollar an frischem Anlegergeld zugeflossen. Im selben Zeitraum in der Vorwoche hatten die Fondskunden dagegen rund 400 Millionen Dollar abgezogen. Aktienfonds mit internationaler Ausrichtung hatten einen Mittelzufluss von 800 Millionen Dollar, während vergangene Woche hier überdurchschnittliche 3,2 Milliarden Dollar liquidiert worden waren. Beobachter gehen davon aus, dass hier die jüngsten Untersuchungen der US-Aufsichtsbehörden noch Nachwirkungen auf das Anlageverhalten zeigen.
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 11:00:47
      Beitrag Nr. 2.732 ()
      Verkaufsziel für Goldminen

      bei Goldpreis ca. 420$
      bei Goldpreis ca. 500$

      500$ Goldpreis wurden im Jahr 1987 erreicht

      da die wirtschaftlichen Bedingungen der USA im Moment
      schlechter sind als 1987 dürfte der Verkaufszeitpunkt
      erst bei 500$ liegen.

      Oder soll man 420$ Goldpreis erstmal verkaufen
      und nach einer konsolidierung von ca. 8 Wochen
      in der Seitwärtsrange noch mal günstig einkaufen
      nachdem man vorher beim Erreichen der Zielmarkte von
      ca. 420$ seine Goldminen verkauft hat ???
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 11:52:21
      Beitrag Nr. 2.733 ()
      Inzwischen wollen alle bei 420 verkaufen, entweder ist es dann zu spät oder eine falsche Entscheidung.:confused:
      J2
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 12:09:28
      Beitrag Nr. 2.734 ()
      @keep

      Da mach ich mir erst Gedanken wenn es so weit ist.

      Noch haben wir keine 420 - 500.

      Wenn ich zu diesem Zeitpunkt was halte, kommt es darauf an auf welche Art und Weise wir zu den 400 - 500 gekommen sind.

      Will sagen, ob der Anstieg ruhig und stetig war oder quasi über Nacht explodiert ist.

      Dann kommt es natürlich auch drauf an wie die jeweiligen Minen mitgezogen sind.

      Was zumindest angebracht ist, ist die Position abzusichern.:look:
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 12:21:47
      Beitrag Nr. 2.735 ()
      Davon abgesehen kalkuliere ich im Hinterkopf immer noch einen Rückschlag in den Bereich von c. 350 rum ein, der in Kürze erfolgen könnte.

      Lass die zum Beispiel mal an diesem WE nicht das Abkommen verlängern oder die Quoten deutlich erhöhen.

      Dann dürfte es einen auf den Deckel geben, da ja viele auf die Verlängerung spekuliert haben.

      Falls dieses WE doch verlängert wird ohne die Quote zu erhöhen, könnte es natürlich auch noch einen kräftigen Ausreisser nach oben geben, wobei sich allerdings dann fragt wie nachhaltig der erst mal ist.:look:

      Wie dem auch sei, spannend wird es allemal und umsichtiges agieren ist angesagt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 12:39:17
      Beitrag Nr. 2.736 ()
      - das sehe ich ähnlich:

      Ein Rückschlag auf 350 ist absolut "drin" und die Zahl "400" ist mittlerweile so oft genannt worden, daß sie eine geradezu "mystische" Bedeutung angenommen hat (ähnlich wie der 200 Tage DMA)

      Knapp vor Erreichen dieser Grenze wird es daher vermutlich einen Rücksetzer geben. Die Frage ist nur, ob man dann beim Wiedereinstieg schnell genug ist (von der Steuerfrage mal ganz abgesehen)

      Imoen, hast Du neue Informationen zum Washington Abkommen ?

      Gruß Konradi
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 13:03:41
      Beitrag Nr. 2.737 ()
      Aber irgendetwas "Weiss" das Gold wohl, eher diejenigen, die sich nicht beirren lassen und keine Durchhänger zulassen.
      Inzwischen kann auch jeder Piesepampel, der vor 2 jahren noch dachte Gold sei etwas für marode Zähne oder so, die Cot - Zahlen sicher interpretieren, so als ob er mit denen ein Appel und ein Ei wäre.
      Wenn Commercials richtig was vorhaben, dann werden sie es aller Welt sagen, damit jeder an den Segnungen teilhaben kann. Wenn sich Profis gegeseitig bescheissen ist das normal.
      Am besten man lässt sich die Sonne auf den Bauch scheinen und glaubt nur noch Mahendra:D . Dann ist ja ab nächste Woche der Deibel los.
      J2
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 13:06:23
      Beitrag Nr. 2.738 ()
      habe da gerade noch einen Artikel von Steve Saville
      zu den Commitments gefunden.- Ist aber schon ´n Woche alt,
      Sorry wenn schon an anderer Stelle drauf hingewiesen wurde.

      http://www.kitco.com/ind/Saville/sep122003.html

      .
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 13:19:08
      Beitrag Nr. 2.739 ()
      @konradi

      Angeblich soll eventuell jetzt in Dubai beschlossen werden wie weiter verfahren wird.:rolleyes: :laugh:

      Mehr weiss ich auch nicht.


      @jef

      ich glaube nur dem Zustand meiner Depots.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 13:35:08
      Beitrag Nr. 2.740 ()
      Habt ihr das schon mal gelesen ?

      http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?uid=&i…

      insbesondere über Gold ?



      An den Märkten macht sich derzeit trotzdem Aufbruchstimmung breit. Wie immer dürfte sich gerade in solchen Zeiten ein Blick auf das Verhalten der „Profis“ besonders lohnen. Betrachtet man etwa die jüngsten Zahlen des „Commitment of Traders-Reports“ (COT), so fällt auf, dass die berufsmäßigen Spekulanten beim Nasdaq 100 derzeit rekordverdächtig hohe Short-Positionen fahren (rote Linie im Chart unten). Immerhin reicht die Darstellung bis ins Jahr 1997 zurück. Selbst auf dem Höhepunkt der Aktienhausse im Frühjahr 2000 waren die Short-Positionen der Commercials nicht annähernd so groß wie heute.

      Gleiches gilt übrigens für das Gold. In der unten dargestellten Abbildung ist gut zu erkennen, dass man auch hier derzeit sehr vorsichtig sein sollte: Die Commercials stehen bis über beide Ohren auf der kurzen Seite. Zumindest ein heftiger kurzfristiger Einbruch könnte in den kommenden Wochen ins Haus stehen.

      Dies stützt die These, wonach eine Korrektur an den Aktienmärkten auch die Goldaktien erfassen wird. Im Signal-Depot des Antizyklischen Aktienclubs haben wir die Erkenntnis bereits umgesetzt und in den vergangenen Tagen schöne Gewinne mit einigen Titeln aus dem Sektor eingefahren.

      Avatar
      schrieb am 19.09.03 14:15:32
      Beitrag Nr. 2.741 ()
      Nächster Versuch die 3,20 zu knacken, Vorbörse sieht bis jetzt recht gut aus.:look:

      Avatar
      schrieb am 19.09.03 14:33:39
      Beitrag Nr. 2.742 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 19.09.03 15:55:38
      Beitrag Nr. 2.743 ()
      Jetzt kommt richtig Dampf rein.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 19.09.03 16:06:58
      Beitrag Nr. 2.744 ()
      Gold erfordert starke Nerven;)

      Gold ist derzeit ein lukratives Anlagegeschäft. Doch dieser Markt unterliegt großen Schwankungen. Absicherung ist ratsam.

      Berlin (OZ/ddp) Gold steht bei Anlegern gegenwärtig hoch im Kurs. Der Preis stieg in den vergangenen Wochen stetig und liegt zur Zeit bei etwa 376 Dollar je Feinunze. Anfang August hatte die Notierung des Edelmetalls die für Analysten wichtige Marke von 362,75 Dollar je Feinunze überschritten und damit umfangreiche Anschlusskäufe ausgelöst. Bis Ende des Jahres gehen verschiedene Prognosen davon aus, dass ein Goldpreis von 380 Dollar durchaus realistisch ist.

      Auch der Gold-Future in New York, der als Indikator für die künftige Preisentwicklung gilt, erreichte eine Hochphase. Gleiches gilt für Aktien von neun Goldminen, die im so genannten XAU-Index zusammengefasst sind. Sie erleben zur Zeit einen Boom wie zuletzt vor 15 Monaten. Doch wer ins Gold-Investment einsteigen will, sollte starke Nerven haben.

      Zwar gilt Gold nach wie vor als ein lukratives Anlagegeschäft. Es ist aber ratsam, sich abzusichern. Erfahrungen besagen, dass der Goldpreis unvorhergesehenen starken Schwankungen unterworfen ist, wie das zuletzt beim Stromausfall in den USA und Kanada geschah. Danach schnellte der Preis nach oben. Anders war die Situation im Jahre 1999: Da war der Goldsektor extrem unterbewertet. Auf dem damals erreichten Preisniveau war es für viele Minengesellschaften unrentabel geworden, Gold zu fördern.

      Das Edelmetall empfiehlt sich besonders als Beimischung in einem Portfolio. Hierbei kann ein gewisser Anteil der Investitionssumme in physischem Gold, also den klassischen Münzen oder Barren, angelegt werden. Für das Gros des Kapitals sind jedoch Fonds oder Zertifikate empfehlenswert. Diese bündeln Aktien von unterschiedlichen Goldminenbetreibern und mindern für den Anleger das Verlustrisiko.

      Eindringlich warnen Experten davor, in einzelne Aktien zu investieren. Zudem müssten Anleger stets das Währungsrisiko beachten. Der jetzige Schub des Goldpreises ist auch dem gegenwärtig schwachen Dollar zu verdanken.

      Das Kaufinteresse widerspiegelt auch aktuelle Trends am Goldmarkt. Dazu zählt der zögerliche Verkauf der Goldreserven durch die Zentralbanken. Weltweit liegen über 32 000 Tonnen Gold in den Tresoren. So lange dieses Gold nicht auf den Markt kommt, bleibt der Angebotsdruck aus. Die Preise fallen nicht. Andererseits sind es die Minengesellschaften selbst, die die Goldnotierung stützen. Sie lösen ihre Terminkontrakte auf das Edelmetall. Allgemein schließt man solche Kontrakte ab, um sich gegen einen Preisverfall abzusichern. Für die Firmen verlieren sie aber an Wert, wenn der Goldpreis steigt.

      Tritt dies ein, lassen sich am Markt höhere Erlöse erzielen, als im Kontrakt festgeschrieben. Analysten rechnen damit, dass die Faktoren, die den Goldpreis stützen, in der nächsten Zeit weiter Bestand haben werden.

      REINER FISCHER
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 16:37:01
      Beitrag Nr. 2.745 ()
      @ Imoen

      Eindringlich warnen Experten davor, in einzelne Aktien zu investieren.

      der war gut.
      Lies: mir wisse halt net was mer inne empfehle solle.
      Oder meinen die gar nicht Goldminenaktien :laugh:

      Khampan
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 16:41:13
      Beitrag Nr. 2.746 ()
      puuh ! Langsam werde ich zappelig ... ;)
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 16:49:18
      Beitrag Nr. 2.747 ()
      scheint zu klappen:

      COMEX gold starts strong as Dubai watched for deal

      Friday September 19, 10:00 AM EDT

      NEW YORK, Sept 19 (Reuters) - COMEX gold rose Friday morning as bulls kept piling in and hopes mounted for a renewal of the Washington Agreement curbing central bank sales at this weekend`s International Monetary Fund Meeting in Dubai.

      At 0929 EDT, December gold was up $2.20 at $379.90 an ounce, helped up from the lows of a $380.60-$376.20 range as a bounce in the euro increased the bullion buying power of European investors.

      Spot bullion was quoted at $379.55/0.25, up from $376.35/7.05 at Thursday`s close. London bullion dealers fixed the morning spot reference price at $376.30.

      Gold had been gunning for last week`s 7-month high at $384.80 but pulled back Thursday after it could not get above $381.
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 17:06:57
      Beitrag Nr. 2.748 ()
      @khampan

      Na ja, ganz so Unrecht haben die nicht.

      Das Wechselspiel zwischen den einzelnen Währungen, etc. bezüglich des Goldpreises, Produktionskosten etc. ist so einfach nicht durchschaubar.

      Da ist es für viele besser einen Fond zu kaufen, wenn man sich nicht die Mühe machen will dort durchzublicken.:laugh:


      @Konradi

      Deswegen sollten wir auch beten das es dort bestätigt wird, sonst gibt es ganz übel etwas auf die Mütze.:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 17:10:24
      Beitrag Nr. 2.749 ()
      Drooy explodiert gerade, hoffentlich hält es heute bis zum Feierabend.:eek::laugh:

      Avatar
      schrieb am 19.09.03 17:11:27
      Beitrag Nr. 2.750 ()
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 18:25:14
      Beitrag Nr. 2.751 ()
      Erster Versuch die 3,40 zu knacken ist gescheitert, müssen mer halt ein bisserl mehr Anlauf nehmen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 18:35:42
      Beitrag Nr. 2.752 ()
      "Der Ritt auf dem Silberdrachen" - Update ;)

      ©BörseGo
      Preis pro Unze Silber aktuell 5,27 US $.

      Aktueller Tageschart als Kurzupdate. Nach dem Überwinden der zentralen 5,13er Widerstandsmarke wurde ein neues Jahreshoch bei 5,33 US $ erreicht. Diese 5,33 stellt ab jetzt die nächste kurzfristig relevante BUY Triggermarke dar. Hier kann es kurzfristig nochmals zu einem Rücksetzer kommen. Entscheidend für das übergeordnete charttechnische Set Up war das Überwinden der 5,13 US $ Marke.


      Avatar
      schrieb am 19.09.03 18:38:27
      Beitrag Nr. 2.753 ()
      19.09. 18:25
      PLATIN glänzt seit 2001 und es wird ...
      ©GodmodeTrader



      ... voraussichtlich noch weiter glänzen! ;)

      Die Feinunze Platin kostet 697 $.

      Wochenchart Kurzupdate. (1 Kerze = 1 Woche)

      Diagnose: Seit Juli 2001 hat sich ein Aufwärtstrendkanal ausgebildet, so daß das mittel/langfristige Set Up als übergeordnet bullish bezeichnet werden kann. Am 29.01.2003 konnte ein wichtiger Widerstand bei 644 $ nach oben durchstoßen werden. Ein Durchbruch über eine wichtige übergeordnete Triggerlinie hat nicht selten im Anschluß eine Pullbackbewegung zur Folge, so auch bei Platin geschehen. Anfang Februar bis zum 20. März 2003 bildete sich ein makroskopisch auch im Wochenchart "weithin" sichtbares Doppeltop aus, das durch den Bruch der Nackenlinie bei 660 $ getriggert wurde. Folglich wurde aus dem Pullback mehr als ein solcher auf die 644. Der Platinpreis fiel vielmehr unter die 644 US $ Marke zurück und durchbrach dabei bei ca. 630 $ die übergeordnete Aufwärtstrendlinie seit Mitte 2001. Noch vor dem Erreichen des 38,2er Retracementlevels bei 590 $ wurde der Platinpreis im Bereich des EMA 50 auf Wochenbasis (blaue Linie) bei 600 Punkten wieder aufgefangen.

      Wie ist nun das Kursgeschehen seit Anfang Mai 2003 einzuordnen? Der Platinpreis konnte wieder merklich anziehen und steht derzeit im Bereich der 710 $ Marke. Das 710 $ Kursziel hat Platin erreicht und leicht überschritten. Und wie bereits in den Vorgänger-Trendchecks angemerkt wurde, steht jetzt ein mittelfristiger Richtungsentscheid an. Tendeziell bleiben wir weiter bullish und greifen mit unserer Einschätzung damit dem eigentlichen Richtungsentscheid vor. Mit dem Überwinden der 660 $ wurde immerhin das beschriebene Doppel Top aufgeknackt und damit wiederum eine Bärenfalle ausgebildet.

      Prognose: Wenn Platin die 710 $ Marke nachhaltig überwinden kann, eröffnet sich mittelfristig weiteres Aufwärtspotential. Mittelfristige charttechnische Kursziele liegen dann bei 740 und anschließend bei 825 $. Allerdings kann es durchaus sein, daß sich der eigentliche mittelfristige Richtungsentscheid mehrere Wochen hinziehen kann. Die Notierungen können im Rahmen dieses Prozesses nochmals bis auf 670, dann 660 $ abfallen.

      Avatar
      schrieb am 19.09.03 19:42:25
      Beitrag Nr. 2.754 ()
      Mittagspause vorbei in Amiland ist, mal gucken ob noch genug Kraft für die zweite Luft ist.:look:
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 20:02:48
      Beitrag Nr. 2.755 ()
      Laufmasche?:eek: :laugh:

      Avatar
      schrieb am 20.09.03 08:58:14
      Beitrag Nr. 2.756 ()
      Wechselkurse
      Nervosität im Devisenhandel vor dem G-7-Gipfel ;)

      19. September 2003 Im internationalen Devisenhandel steigt die Nervosität. Nachdem der Dollar in dieser Woche erstmals seit Februar 2001 kurzzeitig unter die von Tokio als kritisch erachtete Marke von 115 Yen gefallen ist, wird im Markt heftig über die weitere Interventionsstrategie der japanischen Regierung spekuliert. Zwar ist es wahrscheinlich, daß die im Regierungsauftrag handelnde Bank von Japan im Vorfeld des Treffens der Finanzminister der führenden Industrienationen (G 7) bewußt von einem Markteingriff abgesehen hat. Angesichts der wachsenden internationalen Kritik an den Interventionen, aber auch wegen der unerwartet starken Wachstumsdynamik der japanischen Wirtschaft fragen sich aber immer mehr Experten, ob sich Japan dauerhaft gegen eine Aufwertung des Yen stemmen kann.

      Ein Dollar-Wechselkurs von 115 Yen wird in Tokio seit geraumer Zeit als kritische Untergrenze für die heimische Exportwirtschaft betrachtet. Allein von Januar bis Juli dieses Jahres intervenierte die Bank von Japan in einem engen Wechselkurskorridor von 115 bis 118 Yen für 9 Billionen Yen, umgerechnet 76 Milliarden Dollar, und zwar fast ausschließlich zugunsten des Dollar. Im August wurden die Käufe ausgesetzt. Doch schon in der ersten September-Hälfte kumulierten sich die Dollar-Käufe wieder auf 2 Billionen Yen (17 Milliarden Dollar), schätzen Marktexperten.

      Yen wird früher aufwerten als Yuan

      Da Tokio mit diesen Interventionen quasi eine Obergrenze für den Yen eingezogen hat, entlädt sich der Abwertungsdruck des amerikanischen Dollar vor allem auf dem Euro. Obendrein gelang es der japanischen Regierung mit Schützenhilfe Washingtons, die Wechselkurspolitik Chinas an den internationalen Pranger zu stellen. China, das inzwischen gegenüber Amerika einen größeren Handelsüberschuß aufweist als Japan, hat seine Valuta Yuan an den Dollar gekoppelt. Angesichts des noch instabilen Finanzsystems Chinas und eines insgesamt relativ moderaten Handelsüberschusses lehnt die Regierung in Peking aber eine Aufwertung oder gar Freigabe des Yuan zum gegenwärtigen Zeitpunkt ab. "Japan wird so lange wie möglich versuchen, die Aufmerksamkeit auf den Yuan zu lenken", sagt Stephen Jen, Währungsökonom bei Morgan Stanley. Letztendlich werde der Yen aber früher aufwerten müssen als der Yuan.

      Die Kritik an der Wechselkurspolitik Japans wird denn auch immer lauter. In der Abschlußerklärung des G-7-Gipfels am Wochenende dürften daher erstmals seit September 2000 die Wechselkurse thematisiert werden. Allerdings ist nicht damit zu rechnen, daß explizit eine Währung herausgegriffen wird. Vielmehr wird erwartet, daß allgemein die Bedeutung flexibler Währungskurse hervorgehoben wird. So heißt es in einem Entwurf für die Abschlußerklärung, daß der Dialog unter den großen Wirtschaftsräumen verstärkt werden soll, um so "einen reibungslosen, auf Marktmechanismen basierenden Abbau der internationalen Ungleichgewichte" zu befördern, berichtet die amerikanische Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires.

      Japan behält Freibrief
      Avatar
      schrieb am 20.09.03 09:05:24
      Beitrag Nr. 2.757 ()
      Uuuups, hier der Rest zu #2751, man sollte nicht kurz nach dem Aufstehen an den PC gehen.:cry: :laugh:


      ...............................................

      Japan behält Freibrief

      De facto wird Japan somit vorerst seinen Freibrief für Marktinterventionen behalten. Manche Marktexperten rechnen schon mit einer Wiederaufnahme der Yen-Verkäufe am Montag, zumal der scheidende Finanzminister Shiokawa am Freitag klagte, daß der Yen in den vergangenen Tagen zu schnell aufgewertet habe.

      Auch Amerika kann an einer radikalen Abkehr der Interventionspolitik der Asiaten wenig gelegen sein, da deren Dollar-Käufe helfen, die Kapitalmarktrenditen in Amerika niedrig zu halten. Allein im ersten Halbjahr haben Japan, China, Taiwan und Südkorea Dollar-Reserven in Höhe von 169 Milliarden Dollar kumuliert. Die Notenbanken dieser Länder finanzierten damit das amerikanische Leistungsbilanzdefizit zu rund 60 Prozent.

      Text: dri. / Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.09.2003, Nr. 219 / Seite 19
      Bildmaterial: F.A.Z.
      Avatar
      schrieb am 20.09.03 13:58:48
      Beitrag Nr. 2.758 ()
      Reuters
      Brown - G-7 nur mit allgemeiner Erklärung zu Wechselkursen
      Samstag 20. September 2003, 11:56 Uhr ;)



      Dubai, 20. Sep (Reuters) - Die sieben führenden Industrienationen (G-7) werden nach den Worten des britischen Schatzkanzlers Gordon Brown in ihrer Abschlusserklärung in Fragen der Wechselkurspolitik nicht auf einzelne Länder wie etwa China eingehen.
      Vielmehr würden die Finanzminister- und Notenbankchefs erneut darauf drängen, dass die Wechselkurse im Einklang mit den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stehen sollten. "Sie werden eine allgemeine Übereinstimmung dahingehend sehen, dass Wechselkurse die wirtschaftlichen Fundamentaldaten widerspiegeln sollten", sagte Brown am Samstag in Dubai, wo das G-7-Treffen anlässlich der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank statt findet. "Aus meiner Sicht werden in der Abschlusserklärung keine Länder erwähnt werden", fügte er hinzu.

      Er hoffe, dass die G-7 sich für eine Wachstumsinitiative aussprechen werde, die sie zu Strukturreformen und mehr Flexibilität verpflichte. "Im Fokus werden die aus verschiedenen Wachstumsraten resultierenden Ungleichgewichte stehen und wie Reformen diese mittelfristig beseitigen können", sagte Brown. Zur Siebenergruppe gehören die USA, Kanada, Japan, Großbritannien, Italien, Frankreich und Deutschland.

      Die USA und Europa werfen China vor, mit der Koppelung des Yuan an den Dollar den Kurs der Währung künstlich niedrig zu halten und sich damit einen unfairen Handelsvorteil zu verschaffen. Da Japan eine Aufwertung des Yen auch nicht zulässt, trägt die Euro-Zone außerdem weitgehend die Hauptlast des schwachen Dollar.

      Zuvor hatte US-Finanzminister John Snow die Haltung der USA noch einmal deutlich gemacht. Er möchte, dass in dem Abschlusskommunique des G-7-Treffens der Finanzminister und Notenbankchefs am Samstag darauf verwiesen wird, dass kein Land seine Währung fest an eine andere knüpfen sollte. Zu Journalisten sagte Snow: "Wir glauben, dass das weltweite Handelssystem am besten unter einem vom Markt bestimmten Wechselkurssystem arbeitet, und wir werden uns weiterhin für flexible, markt-orientierte Wechselkurse einsetzen."

      China erneuerte am Samstag den Wunsch nach stabilen Wechselkursen. Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua zitierte in einer Meldung einen Vertreter der staatlichen Verwaltung für Wechselkurse (Safe), China werde weiter daran arbeiten, dass der Yuan grundsätzlich stabil bleibe.

      mwo/brs
      Avatar
      schrieb am 20.09.03 14:02:35
      Beitrag Nr. 2.759 ()
      IWF/Welteke: Goldabkommen könnte bei Jahrestagung Thema sein ;)

      Dubai (vwd) - Eine Verlängerung des internationalen Goldabkommens könnte zum Gegenstand der Beratungen im Rahmen der gemeinsamen Jahrestagung von Internationalem Währungsfonds und Weltbank werden. Bundesbankpräsident Ernst Welteke sagte am Samstag bei einem Pressefrühstück mit deutschen Journalisten, bei den Treffen am Rande der Jahrestagung sei "jedes denkbare Thema möglich, auch das Goldabkommen".

      Das internationale Abkommen 15 europäischer Notenbanken wurde 1999 von der G-10 verabschiedet und läuft im Herbst kommenden Jahres aus. Danach dürfen die beteiligten Zentralbanken jedes Jahr nicht mehr als 400 t Gold veräußern, um den Goldpreis nicht unter Druck zu bringen. Angesichts des gegenwärtig sehr hohen Goldpreises können durch den Goldverkauf erhebliche Erlöse eingestrichen werden.

      Im Zusammenhang mit der Debatte um den europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt bemerkte Welteke, die Franzosen würden "deshalb kritisiert, weil sie den Eindruck erwecken, dass sie der Stabilitätspakt nicht kümmert". Dies unterscheide Frankreich von der Situation in Deutschland, wo man sich trotz der aktuell schwierigen Situation zum Stabilitätspakt bekenne. +++ Christian Vits
      vwd/20.9.2003/cv/ak
      Avatar
      schrieb am 20.09.03 14:10:46
      Beitrag Nr. 2.760 ()
      G7-Notenbanken werden wohl neues Goldabkommen erörtern


      Dubai (Reuters) - Die Notenbankchefs der sieben führenden Industrienationen (G7) werden nach Angaben aus G7-Kreisen am Samstag ein neues fünf-jähriges Goldabkommen diskutieren.
      "Es wird wieder eine Laufzeit von fünf Jahren haben und sie werden es morgen diskutieren. Sie haben den Markt untersucht und die Zahlen weichen weit voneinander ab", verlautete am Freitag aus den Kreisen in Dubai. "Bestenfalls werden sie eine schrittweise Erhöhung der jährlichen Verkaufsmenge von 400 Tonnen Gold beschließen", fügten sie hinzu.
      Im Gegensatz dazu hatten der luxemburgische Notenbankchef Ives Mersch und Bundesbank-Vizepräsident Jürgen Stark am Vortag übereinstimmend erklärt, über das im Herbst nächsten Jahres auslaufende Goldabkommen von 15 europäischen Notenbanken werde erst Anfang 2004 gesprochen.
      Die USA, die schon das 2004 auslaufende Goldabkommen nicht mitgetragen hatten, werden den Kreisen zufolge dem neuen Abkommen vermutlich nicht beitreten.
      Mit dem Goldabkomen wollen die Notenbanken ihre Goldbestände marktschonend abbauen. Nach dem 1999 anbgeschlossenen Vertrag dürfen die 15 beteiligten europäischen Zentralbanken deshalb jährlich nicht mehr als 400 Tonnen Gold verkaufen, um einen Einbruch des Goldpreises zu verhindern.
      Die G7-Finanzminister und Notenbankchefs wollen am Samstag im Vorfeld der Herbsttagung von Weltbank und Internationalem Währungsfonds (IWF) in Dubai zusammentreffen
      Avatar
      schrieb am 20.09.03 14:15:59
      Beitrag Nr. 2.761 ()
      Bestenfalls werden sie eine schrittweise Erhöhung der jährlichen Verkaufsmenge von 400 Tonnen Gold beschließen

      Das kann man nun sehr unterschiedlich interpretieren. :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.09.03 14:38:07
      Beitrag Nr. 2.762 ()
      ,,,,,,0@macvin

      Eigentlich war es gestern ein schöner tag für die Minen, eines stört mich allerdings ein bischen, nämlich das keine Anschlusskäufe kamen.

      Bzw. zum Schluss ein bischen Kasse gemacht worden ist.

      Wäre nicht die Sitzung, würde es mich noch mehr stören, so glaube ich, das ein paar Leute erst mal vorsichtiger gegen Handelsschluss geworden sind.:look:





      Zu Bema, die 2,50 scheint ein harter Brocken zu sein.

      Doch sollte diese durchbrochen werden, ist erst mal eine ganze Menge Luft nach oben.

      Nach unten sollte die 2 einigermassen abgesichert sein, allerdings obacht falls es da durchrauscht.:eek:

      Dann ist Luft bis c. 1,53, bzw. schlimmstenfalls bis c. 1,40.:eek:





      Disclaimer:

      Ich weise mal wieder daraufhin, das ich kein Charttechniker bin, ich orientiere mich lediglich grob an der 100 und 200er Tageslinie und den Bollingerbändern.

      D.h., es sind keine charttechnische exakte Aussagen und können zu den Profis ein paar Cent differieren.;)

      Ich persönlich bin über die Jahre recht gut damit gefahren beim setzen meiner Limits, was man ja auch hier bei einigen meiner Drooyaktionen im Laufe der Monate nachvollziehen konnte.:look:
      Avatar
      schrieb am 20.09.03 16:03:03
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.09.03 16:12:08
      Beitrag Nr. 2.764 ()
      Ein paar Tage alt:

      Fast alles, was glänzt, ist Gold


      Gold notiert fast wieder auf Sechsjahreshoch vom Februar. Das nützt Goldfonds, die jedoch stärkeren Kursschwankungen unterliegen als Aktienfonds.

      Von Dieter Claassen, London


      In der vergangenen Woche legte das gelbe Metall 16 Dollar auf 377 Dollar je Unze zu. Sein Wert blieb damit nur noch geringfügig hinter dem im Februar erreichten Siebenjahreshöchst von 388 Dollar je Unze zurück. Ingrid Sternby von Barclays Capital fällt auf, dass der Goldpreis derzeit in allen Währungen ansteige und damit weniger von der Schwächung des Dollar an den Devisenmärkten abhängig sei. Manche Anleger seien zuletzt sogar aus amerikanischen Schatzanleihen ausgestiegen, um Gold zu kaufen, wird in London kolportiert. Marktteilnehmer ignorierten die Aussage der Weltbank, dass der Unzenpreis «mittelfristig» wegen eines «wachsenden Angebots von allen Seiten» wieder unter 300 Dollar fallen werde.

      «Der Preis ist viel höher, als von der physischen Nachfrage derzeit gerechtfertigt wäre», warnt auch John Reade von der UBS in London. Er verweist auf die nach wie vor stagnierende Nachfrage der Schmuckverarbeiter. Diese nimmt in der Regel gut drei Viertel des weltweiten Angebots an physischem Gold auf. Sobald die Stimmung unter den gegenwärtigen Preistreibern – den grossen spekulativen Fonds – umschlage und diese begännen, Gewinne mitzunehmen, so Reade, könnte das Metall schnell wieder an Boden verlieren: Nach dem Sechsjahreshöchst im letzten Februar hatte es nur neun Wochen gedauert, bis der Unzenpreis auf 320 Dollar gefallen war.

      Viele offene Haussepositionen
      Die Spekulation beim Gold scheint derzeit eine Eigendynamik entwickelt zu haben. An der New Yorker Rohstoff- und Metallbörse Comex haben die Haussepositionen den höchsten Stand seit 1983 erreicht. Das Kontrakvolumen entspricht fast 40 Prozent der jährlichen Goldgewinnung. Skeptiker sehen darin ein Damoklesschwert, das über dem Markt hänge. Laut Andy Smith von Mitsui Global Precious Metals stehen in New York Terminkontrakte von mehr als 60 Tonnen Gold mit Ausübungspreisen zwischen 400 und 500 Dollar je Unze offen. Beflügelt wurde der Run auf das Edelmetall auch von Gerüchten, wonach fünfzehn europäische Zentralbanken auf der bevorstehenden Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) am 23. September in Dubai eine Verlängerung ihres Selbstbeschränkungsabkommens vom Herbst 1999 bekannt geben werden. Dieses läuft im September 2004 aus. Unter ihm hatten die fünfzehn Institute ihre Goldverkäufe auf etwa 400 Tonnen im Jahr beschränkt und damit zur Verstetigung des Marktes beigetragen. Möglicherweise werde sich der Kreis der an dem neuen Abkommen beteiligten Banken noch erweitern, heisst es in London. James Moore von TheBullionDesk.com registriert mit Genugtuung, «mit welcher Leichtigkeit» der Markt jüngst die Verkäufe von 20 Tonnen Gold durch die griechische Zentralbank weggesteckt habe. Rhona O’Connel vom Word Gold Council, der in London ansässigen Lobby von Goldproduzenten, sieht hinter der neuen Festigkeit des Goldpreises auch die wachsende Sorge über das ausufernde amerikanische Budgetdefizit und dessen Auswirkungen auf den Dollar sowie die Verschärfung der weltpolitischen Lage durch die Bombenattentate im Irak und in Jerusalem. Darüber hinaus habe die Erklärung von Notenbankchef Alan Greenspan, er werde seine Zinspolitik nicht nach einem Inflationsziel ausrichten, Inflationsängste ausgelöst.

      Goldfonds schneiden gut ab

      Die gestiegenen Zinsen für das Ausleihen von Gold (Leasing) am physischen Markt könnte nach Aussagen von Händlern überdies darauf schliessen lassen, dass Baissespekulanten auch an diesem Markt durch den starken Preisanstieg der letzten Monate in Bedrängnis geraten sind. Sie müssen sich Gold leihen oder zukaufen. James Moore vom BullionDesk rechnet mit einem baldigen Durchbrechen der 400-Dollar-Marke. Mitte der Woche legte der Preis jedoch bei etwa 373 eine Verschnaufpause ein. Eine Minderheit von Anlegern sah den Zeitpunkt für Gewinnmitnahmen gekommen. Schliesslich war der Preis im August fast 25 Dollar gestiegen. Nach den Berechnungen der Morningstar Inc. legte der Invesco Gold and Precious Metals Fund im August um 9,3 Prozent zu, der Products Precious Metals Ultra Fonds gar 17 Prozent. Das Gros der Fonds, so die Goldmarktexperten, habe auch seit Jahresbeginn deutlich besser abgeschnitten als zum Beispiel amerikanische Aktienfonds, die seitdem eine Rendite von 20 Prozent abgeworfen hätten.

      Das Risiko der Goldanlage sei jedoch wesentlich grösser als das der Aktienanlage, warnen Analysten. Über die letzten drei Jahre beliefen sich die Kursschwankungen europäischer Aktienfonds im Durchschnitt auf 20 Prozent, bei Goldfonds waren es knapp 30 Prozent. Das günstigste Verhältnis von Rendite zu Risiko weist derzeit der Merrill Lynch IIF Word Gold Fund auf, gefolgt vom PEH Q Goldmines.

      (TA) [09.09.2003]
      Avatar
      schrieb am 20.09.03 20:03:37
      Beitrag Nr. 2.765 ()
      Im Vorfeld wurden Partner gesucht, um die 400 Tonnen jährlich zu erhöhen.

      Nur wer solls sein? USA will nicht Schweiz GB hat schon, so lag die Hoffnung im Osten. Nur die haben bisher aufgestockt.

      In der Meldung jetzt kein Hinweis auf eine Einigung?!

      Oder Einigung im Geheim?

      Gruß Basic

      G7 at Dubai
      http://biz.yahoo.com/rf/030920/group_ecb_highlights_1.html
      DUBAI, Sept 20 (Reuters) - Following are highlights from the post-G7 news conference with European Central Bank President Wim Duisenberg, European Commissioner for Monetary Affairs Pedro Solbes and Italian Finance Minister Giulio Tremonti, who chaired the meeting:
      DUISENBERG

      "Central banks are able and willing to do anything required to make markets calm

      "They are able to use all the instruments they have." "We discussed many countries but no country was singled out."

      "We emphasised the need to adhere to the prescriptions of the Stability and Growth Pact."

      comment,
      Haven`t seen any statements on gold. This suggests maybe no agreement could be reached. Duisenberg`s statement above also suggests that he expects serious storms in the markets. All hands on deck at the CB`s. Is the absence of gold statements from Dubai good news for goldbugs?
      West attacking East for refusal to allow currency revaluation. Not a good move for the West when living in a glass house.

      Boilermaker
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 00:43:29
      Beitrag Nr. 2.766 ()
      @basic

      Das ist im Rahmen der Osterweiterung der Eu zu sehen.

      Dort werden die Partner gesucht.
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 09:12:42
      Beitrag Nr. 2.767 ()
      Ja, nur die haben bisher aufgestockt, um auch vom Gold her EU konform zu sein:rolleyes:

      Schon bei der letzten Vereinbarung waren eigentlich die EU da hinterher, um den Goldabkauf zu begrenzen.

      Die Amis haben dann nur mitgeredet um nicht bloss zu stehen haben aber nicht verkauft. Natürlich haben die dem Ganzen noch den Namen gegeben.

      Ich sehe das so, verkaufen will eigentlich keiner. Geredet wird natürlich anders. jeder weiss wenn nicht verkauft wird geht Gold unter die Decke.

      Wer hat also jetzt den schwarzen Peter gezogen?

      Es bleibt nur die Türkei nach, und die ist auch zufällig gut erpressbar. Haben die eigentlich noch Goldbestände?

      Auf grund des spannungsgeladene Währungsumfeld kann ich mir auch gut vorstellen, das keine Verlängerung abgeschlossen wurde. Zeit bis 2004:p

      Gruß Basic
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 10:22:38
      Beitrag Nr. 2.768 ()
      @Basic

      Man braucht kein Gold um Eu - konform zu sein.

      Ganz im Gegenteil, wenn man davon ausgeht das die Eu bestehen bleibt, braucht der einzelne Nationalstaat auf mittelfristige Sicht gesehen nix mehr.

      Dafür haben wir die EZB.;)
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 10:23:31
      Beitrag Nr. 2.769 ()
      New drilling results from Turquoise Hill project in Mongolia ... ;)

      19.09. / 21:43


      TORONTO, Sept. 19 /PRNewswire-FirstCall/ -- Ivanhoe Mines will host a telephone conference call on Monday, September 22nd at 10:30 a.m. Eastern time (7:30 a.m. Pacific, 10:30 p.m. in Western Australia) to discuss new drilling results from the company``s Turquoise Hill (Oyu Tolgoi) gold and copper discovery in Mongolia. Ivanhoe executives also will be available to provide an update on the company``s Mongolian exploration and development program.

      Details of the new drilling results will be announced in a news release distributed before the Toronto Stock Exchange (TSX) market opening on September 22nd.

      The conference call may be accessed by dialling 1-877-211-7911 in Canada and the United States, 416-405-9310 in the Toronto area and +1-416-405-9310 internationally. An operator will register participants. A simultaneous webcast of the conference call will be provided through http://www.ivanhoemines.com/ and http://www.q1234.com/." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.q1234.com/. The conference call will be archived for later playback on the Internet at http://www.q1234.com/ or by dialling 1-800-408-3053 or 1-416-695-5800 and entering the pass code 1480124.

      For further information, please contact Ivanhoe``s investor relations department at +1-888-273-9999 or +1-604-688-5755.

      Ivanhoe holds a 100% interest in the Turquoise Hill Project and holds or controls exploration rights covering approximately 100,000 square kilometres in central and southern Mongolia.

      Ivanhoe shares are listed on the Toronto and Australian stock exchanges under the symbol IVN. The company``s shares also trade in the U.S. on the Over the Counter Bulletin Board under the symbol IVHMF.

      Information contacts in North America: Investors: Bill Trenaman: +1.604.688.5755 / Media: Bob Williamson: +1.604.688.5755

      Ivanhoe Mines Ltd.

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 10:47:56
      Beitrag Nr. 2.770 ()
      Habe die Tabelle der Goldbestände der ZB´s gesucht, Goldseiten usw. kann die mal jemand reinstellen, glaube dann erledigt sich die Debatte. USA und Frankreich können wir ja von vorneherein ausklammern. Der dt.Depp und ein paar ander Pleitiers unter den Staaten und das wars.
      Wer hat Angst..........?
      J2
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 11:20:28
      Beitrag Nr. 2.771 ()
      die deutschen goldbestände werden mal stoff für romane abgeben

      3700 tonnen aus den goldenen 50 u 60

      niemals nach Deutschland ausgeliefert

      leerverkauft

      jetzt sinds noch goldforderungen :confused: :confused:

      damit kann man noch mal versuchen den preis zu drücken indem man verkaufen will was es nicht mehr gibt :mad: :mad: :mad:

      wieviel noch physikalisch vorhanden ist, ist ein staatsgeheimnis :eek: :eek: :eek:

      die goldforderungen werden natürlich im falle des falles uneinbringlich weil die banken dann pleite sind :D :D :D

      und am schluss stehen die deutschen nackig da :p :p :p

      aber warum soll es den deutschen besser gehen als indern, chinesen, japanern die kriegen für ihre überschüsse nur noch dollar-bonds :( :( :( :(

      letzendlich ist die bezahlung nur ein know-how transfer durch die ausgelagerten arbeitsplätze die forderungen werden meiner meinung nach ziemlich wertlos verfallen, das wissen aber bleibt
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 11:36:19
      Beitrag Nr. 2.772 ()
      @voracon

      Deswegen gehen die Banken nicht pleite dazu ist der Markt zu klein, das gibt höchstens eine kleine Delle in der Bilanz.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 12:19:01
      Beitrag Nr. 2.773 ()
      .

      @ imoen,

      hast Du die Rallye mitgemacht von Ivanhoe oder
      bist Du erst kürzlich eingestiegen ?
      Die Kiste ist doch viel zu heiß gelaufen !
      Da schauen alle auf die 5 Buchstaben C-h-i-n-a und das Teil geht ab wie Tournigan.
      Also da warte ich lieber auf die erste Korrektur ...

      Gruß Konradi :)



      .
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 12:29:35
      Beitrag Nr. 2.774 ()
      @konradi

      Hab ich nur zur Beobachtung.

      Habe den Artikel reingestellt weil es vielleicht den einen oder anderen interessiert.:look:
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 12:37:02
      Beitrag Nr. 2.775 ()
      Reuters
      Central bankers briefly discuss new gold sales deal
      Saturday September 20, 2:36 pm ET ;)


      DUBAI, Sept 20 (Reuters) - Central bankers meeting in Dubai briefly discussed a new gold sales deal on Saturday to replace an existing one that expires next September, Bank of Canada Governor David Dodge said.

      "It was very brief and that was all," Dodge said, in response to a question on whether there had been any kind of talk among central bankers about gold sales.

      Central bankers agreed in Washington in 1999 that 15 European central banks would not sell gold on the market, with the exception of already planned gold sales.

      But central bankers did not discuss ramping up levels of gold sales in any potential new agreement or whether the number of institutions involved would be expanded, Dodge added.

      Bank of France`s Jean-Claude Trichet and Treasury Director Jean-Pierre Jouyet both said there had been strictly no discussion on gold at Saturday`s G7 meeting and declined to comment further at a briefing held at the same time as the Canadian press conference.

      Saturday`s G7 meeting and declined to comment further at a briefing held at the same time as the Canadian press conference.

      One G7 source on Friday said central bankers would initiate talks on a new gold deal where sales could rise in stages from 400 tonnes a year -- the existing top annual threshold -- and that the magnitude of the incremental increase would depend on the number of new signatories to the potential new deal.

      December COMEX gold futures in New York surged $5.20 to $382.90, bolstered by hopes that central banks would decide to maintain the level of transparency on their gold market activities attained in the original 1999 agreement.
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 13:02:36
      Beitrag Nr. 2.776 ()
      @ imoen

      hast Du denn überhaupt was mit dem "China-Hype" ?

      @ Jeffery:

      http://www.gold.org/value/stats/statistics/archive/pdf/sept_…[/b

      :)
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 13:16:30
      Beitrag Nr. 2.777 ()
      @konradi

      Ich mach relativ viel mit China und wie ich auch mehrfach hier habe durchblicken lassen, mit Bio`s.

      Guckt man sich den Biotechindex an, wird man verstehen warum.:look:

      Ich schreibe hier bloss nicht allzuviel drüber, da es nicht hierher gehört.

      Bio=schwarz//Hui=grau

      Avatar
      schrieb am 21.09.03 13:19:28
      Beitrag Nr. 2.778 ()
      :) merci !
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 13:42:12
      Beitrag Nr. 2.779 ()
      @konradi

      Und je nach Lust und Laune dann und wann mal ein paar ganz üble Zocks, die poste ich aber nicht - da nicht empfehlenswert.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 17:43:11
      Beitrag Nr. 2.780 ()
      Reuters
      Wellink - Notenbanken gehen neues Goldabkommen Anfang 2004 an
      Sonntag 21. September 2003, 16:11 Uhr ;)



      Dubai, 21. Sep (Reuters) - Über ein neues Goldabkommen der Zentralbanken ist nach den Worten des niederländischen Notenbankchefs Nout Wellink bei den IWF-Treffen am Wochenende nur kurz gesprochen worden. Konkret solle das Thema Anfang nächsten Jahres angegangen werden, sagte er.
      "Wir hatten eine kurze Diskussion über das Gold ... Wir werden das Thema Anfang nächsten Jahres wieder aufgreifen", sagte Wellink in einem Reuters-Interview im Anschluss an ein Treffen der Finanzminister- und Notenbankchefs der zehn führenden Industrienationen (G10) am Sonntag in Dubai.

      Erwarten sie keine fundamentale Änderung der Haltung der Zentralbanken in dieser Frage. Wir werden wieder transparent sein. Es wird keinen fundamentalen Bruch in unserer Position geben". Wellink lehnte es ab, über Einzelheiten und Zahlen eines neuen Goldabkommens zu spekulieren. "Es gibt derzeit keine konkreten Einzelheiten", sagte er am Randes des Herbsttreffens von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank.

      Mit dem Abkommen wollen die Notenbanken ihre Goldbestände marktschonend abbauen. Nach dem am Rande der Herbsttagung von IWF und Weltbank 1999 in Washington abgeschlossenen Vertrag dürfen die 15 beteiligten europäischen Zentralbanken jährlich nicht mehr als 400 Tonnen Gold verkaufen, um einen Einbruch des Goldpreises zu verhindern. Diese Vereinbarung läuft im September 2004 aus.

      Angesichts der seit Wochen anhaltenden Spekulationen über ein neuen Goldabkommen ist der Goldpreis auf den höchsten Stand seit 6-1/2 Jahren geklettert. Im europäischen Handel pendelte der Preis für eine Feinunze des Edelmetalls am Freitag gegen Marktschluss um die Marke von 381 Dollar.

      Ende vergangene Jahres lagerten in den Tresoren der Notenbanken mehr als 32.000 Tonnen Gold. Diese Menge entspricht grob gerechnet der weltweiten Goldproduktion von 12-1/2 Jahren.

      Der G10 gehören elf Staaten an. Neben den G7-Ländern USA, Kanada, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien sind dies Belgien, die Niederlande, Schweden und die Schweiz.

      fgc/rin
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 17:54:26
      Beitrag Nr. 2.781 ()
      Nächste Woche werden wir sehen was der Markt aus diesem Non-Event macht.

      Mal gucken ob die Speku`s erst mal schmeissen.:look: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 18:48:26
      Beitrag Nr. 2.782 ()
      Also doch keinen schwarzen Peter gefunden der noch etwas Gold verscherbeln kann.

      Aufgeschoben ist nicht aufgehoben sagt man. Diesmal aber wohl doch, denn ohne einleitende Gespräche für eine neue Runde wäre die alte schon zu ende!

      Basic
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 19:01:38
      Beitrag Nr. 2.783 ()
      @basic

      Dadurch das die Minen verstärkt ihre Vorwärtsverkäufe aufgelöst haben und teilweise ja auch noch tun, ist ja wieder ein Teil Gold zurückgeflossen zu den Zentralbanken.

      Würde mich mal interessieren wieviel Tons das sind.:look:
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 20:15:48
      Beitrag Nr. 2.784 ()
      Edelmetalle: Dollar-Kurs gibt Goldpreis weiterhin die Richtung vor
      Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach;)

      Die Kursentwicklung des US-Dollar bleibt auch diese Woche der entscheidende Einflussfaktor für den Goldpreis. Kurzfristig befindet sich das Metall in einer Handelsspanne, die nach unten von 374 $ je Feinunze und nach oben von 383,20 $ begrenzt wird.


      Der untere Punkt liegt auf einer charttechnisch wichtigen Marke. Daraus lässt sich ableiten, dass der Goldpreis diese Schwelle nur schwer durchbrechen kann. Die obere Grenze dieser Handelsspanne entspricht dem Höchstkurs der vorletzten Woche.

      Vergangene Woche haben die Goldnotierungen stark geschwankt. Während zunächst Gewinnmitnahmen den Preis des gelben Edelmetalls auf 372,00 $ gedrückt haben, war es in der zweiten Wochenhälfte der Anstieg des Euro auf über 1,13 $, der das Gold zurück über die Marke von 380 $ hievte.


      Irritation durch Welteke-Interview

      Für kurzzeitige Irritation sorgte ein Interview mit Bundesbankpräsident Ernst Welteke. Seine Äußerungen wurden dahingehend falsch interpretiert, dass eine Neuauflage des Goldabkommens der europäischen Zentralbanken schon auf der Tagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Dubai beschlossen werden könnte. Eine Klarstellung folgte umgehend, und zwar nicht nur von der Bundesbank, sondern auch von der Europäischen Zentralbank. Beide schlossen in ihren jeweiligen Erklärungen die Möglichkeit inoffizieller Gespräche zu dem Thema zwar nicht aus. Analysten erwarten jedoch eine Vereinbarung nicht vor Anfang 2004.


      Gleichzeitig setzt sich die Konsolidierung in der Branche fort. Der russische Goldproduzent Norilsk Nickel ist durch ein nochmaliges Aufstocken des Anteils am lokalen Goldförderer Lenzeloto seinem erklärten Ziel näher gekommen, unter die zehn größten Goldproduzenten der Welt aufzusteigen.


      Psychologisch wichtige Marke

      Starke Abgaben in den Fixings setzten Palladium unter Druck und machten zunächst jede Hoffnung auf eine Rückkehr zu den Monatshöchstkursen zunichte. Zeitweise fiel das Metall unter die Marke von 200 $. Fondskäufe sorgten dann aber für eine schnelle Rückkehr über diese psychologisch wichtige Marke.


      Der Handel mit Platin verlief in einer sehr engen Handelsspanne von 691 bis 702 $. Fondskäufe retteten das Metall nach einem Kurzausflug unter die Marke von 695 $ wieder auf das Niveau von 700 $.


      Wolfgang Wrzesniok-Rossbach ist Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 20:18:51
      Beitrag Nr. 2.785 ()
      das war für mich heute das wesentliche
      zusätzlich wird der US-Dollar die nächsten 8 Wochen
      weiter nachgeben
      der Goldpreis ist vor ca. 420$ nich zu halten
      deshalb kommen die Interventionen wahrscheinlich
      erst in der Range von 400$ da ist der US-Dollar
      dann auch tief genug gesunken um ein bischen zu
      intervenieren.

      Im Gegensatz dazu hatten der luxemburgische Notenbankchef Ives Mersch und Bundesbank-Vizepräsident Jürgen Stark am Vortag übereinstimmend erklärt, über das im Herbst 2004 auslaufende Goldabkommen von 15 europäischen Notenbanken werde erst Anfang 2004 gesprochen.
      Die USA, die schon das 2004 auslaufende Goldabkommen nicht mitgetragen hatten, werden den Kreisen zufolge dem neuen Abkommen vermutlich nicht beitreten.
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 20:43:57
      Beitrag Nr. 2.786 ()
      Hallo Konradi, danke für den Link, hab aber für heute den Kampf mit meinem Computer verloren, zeigt leider nur ne leere Seite, auch über die Hauptseite das gleiche.
      Acrobat ist aber bei mir vorhanden.
      Gruss J2
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 22:07:45
      Beitrag Nr. 2.787 ()
      @ Jeffery

      hast Du zufällig schon den neuen Acrobat Reader Version 6 installiert ? Der spinnt bei mir (WIN ME) nämlich auch ein ständig. Ruft man eine PDF-Seite auf passiert erst mal garnix, man kriegt nicht mal mit, ob überhaupt irgendwelche Bytes abgespeichert werden. Dann, nach gaaaanz langer Zeit baut sich die Seite plötzlich und unvermittelt auf. Wenn man zu ungeduldig ist und vorher abbricht um es erneut zu versuchen landet man natürlich im Kreis. Fazit also: W a r t e n !!!

      (Sorry an alle Computerexperten, ich bin nun mal ein technischer Idiot und kann´s nicht besser beschreiben ;) )

      .
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 23:16:38
      Beitrag Nr. 2.788 ()
      Na prima.

      Hier ist doch die angeblich geballte Intelligenz unterwegs. Wieso installierst Du ein nicht ausgereiftes Programm, wo doch hier immer Bill Gates und Konsorten niedergemacht werden, als wären die unfähig links von rechts zu unterscheiden.

      Selber schuld.

      Fangen wir mal wieder mit dem Abakus an. Das versteht wenigstens jeder.

      Oder nicht?
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 23:45:32
      Beitrag Nr. 2.789 ()
      Ich verstehs nicht, was ist " Abakus " ?:eek: :laugh:


      Davon mal abgesehen bin ich hochzufrieden mit meinen PC`s und Programmen, allerdings muss ich fairerweise zugeben das jene bei mir von Fachleuten gewartet werden.:O :look:




      P.S.

      In meinem Thread wird keiner niedergemacht und Billy schon garnicht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 00:58:25
      Beitrag Nr. 2.790 ()
      Dank an konradi für den Link zur Liste der Goldbestände.
      (http://www.gold.org/value/stats/statistics/archive/pdf/sept_…)
      Hatte ich auch schon lange danach gesucht.

      Hier ist der Anfang der Liste, nur die Länder mit >100 t

      Land - Tonnen - Gold in % der Währungsreserven
      1 United States 8,135.4 56.9%
      2 Germany 3,439.5 43.4%
      3 IMF 3,217.0 (1)
      4 France 3,024.8 54.1%
      5 Italy 2,451.8 45.9%
      6 Switzerland2 1,722.8 31.1%
      7 Netherlands 842.5 48.6%
      8 ECB 766.9 (1)
      9 Japan 765.2 1.6%
      10 China: Mainland 600.3 1.9%
      11 Spain 523.4 16.7%
      12 Portugal 517.2 45.0%
      13 Taiwan3 422.1 2.8%
      14 Russia4 388.2 6.8%
      15 India 357.7 4.9%
      16 Venezuela4 346.2 25.4%
      17 Austria 317.5 28.5%
      18 United Kingdom 313.2 8.6%
      19 Lebanon 286.8 23.1%
      20 Philippines 271.9 19.6%
      21 Belgium 257.8 21.7%
      22 BIS 193.7 (1)
      23 Sweden 185.4 10.2%
      24 Algeria 173.6 6.5%
      25 Libya 143.8 7.9%
      26 Saudi Arabia 143.0 7.1%
      27 Singapore5 127.5 1.7%
      28 South Africa 123.8 18.1%
      29 Turkey 116.1 4.4%
      30 Greece 107.2 22.3%
      31 Romania 105.3 14.1%
      32 Poland 102.9 3.7%
      ...


      Ergänzend noch die Summe:
      World 32,092.3 na
      All Countries 28,681.6 10.6%
      Euro Area (incl. ECB) 12,305.7 36.2%
      CBGA (WAG) signatories 14,419.9 32.4%

      "All countries" meint wohl ohne IWF, BIS etc.
      Interessant, daß die Unterzeichner des Whashington Agreements nur die Hälfte des Bestands aller Länder besitzen. Dadurch verliert dieses Agreement bzw. dessen mögliche Nichtverlängerung allein schon eine ganze Menge seines Schreckens. Oder sehe ich das falsch?

      Gruß,
      Khampan
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 02:28:03
      Beitrag Nr. 2.791 ()
      Das ist ja ungerecht, da macht mich mitten in der Nacht ne Masturbine zur Socke, wo ich doch für meine Dummheit garnichts kann.
      Aber der Blick auf den POG entschädigt dann wieder.
      Booah ey, wie wir jungen Leute so sagen:laugh:
      J2
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 06:05:45
      Beitrag Nr. 2.792 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 08:24:11
      Beitrag Nr. 2.793 ()
      @khampan

      Du siehst das insofern falsch, weil es ein Unterschied ist ob ein Land zum Beispiel 50 To auf den Markt wirft oder nur 1 To.

      Letzteres dürfte kaum etwas bewegen.

      --------------------------------------------------------

      Wirtschaftsdaten US 22.09.2003

      Keine bedeutenden Wirtschaftsdaten.

      Quartalszahlen US

      Keine


      Konjunkturdaten DE/Europa

      Keine.



      USA
      Rede Fed Gouverneur Bernanke
      Rede Atlanta Fed Präsident Guynn
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 08:25:15
      Beitrag Nr. 2.794 ()
      @jef

      Alte Bauernregel die hier greift:

      Morgenstund hat Gold im Mund.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 08:26:37
      Beitrag Nr. 2.795 ()
      Yen nach G7-Treffen auf Zwei-Jahres-Hoch ;)

      ©BörseGo
      Nach dem Treffen der führenden Industrienationen (G-7) in Dubai am Wochenende und der Forderung nach einem weltweit freieren Handelssystem für Landeswährungen steigt der Yen deutlich zum Dollar an. Die japanische Landeswährung stieg zum Dollar in Fernost zeitweise auf ein Zweieinhalb-Jahres-Hoch. Ein Dollar kostete zeitweise 111,37 Yen und notiert zuletzt bei 112,34 Yen, ein Plus von 0.11%. Der Euro notiert zuletzt bei 1,1451. Händler führten die Gewinne beim Yen auf Spekulationen zurück, dass die japanische Zentralbank auf politischen Druck hin nun weniger Interventionen durchführen werde, als bisher, was zu einem steigenden Yen führen werde.
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 08:29:08
      Beitrag Nr. 2.796 ()
      Mal gucken ob die Gurke wieder zurück kommt.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 22.09.03 08:39:04
      Beitrag Nr. 2.797 ()
      Gold hat mich wieder überzeugt.Solange die 382$ halten.:cool:

      Grüße Talvi :)
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 08:45:06
      Beitrag Nr. 2.798 ()
      @Talvi

      Wie war der Urlaub?:look:
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 08:58:47
      Beitrag Nr. 2.799 ()
      Gold-Analyse vom 21.09.2003
      Update wöchentlich Montag Morgen
      Chart seit 1992 und Einjahres-Chart



      In der vergangenen Woche dehnte das Gold zwar nicht die Korrektur aus, sondern erzielte im Vergleich zur Vorwoche sogar noch ein Plus, aber erneut war der Widerstand bei 385 $ nicht zu knacken.

      Der kurzfristige Aufwärtstrend, der an dem Kursverlauf seit Anfang August anliegt, konnte behauptet werden. Jetzt wird die Notierung zunehmend von dieser aufwärtsgerichteten Trendlinie sowie dem Widerstand bei 385 eingeengt, ein Ausbruch ist schon in der kommenden Woche zwingend.

      Daraus ergibt sich dann auch ein neues Signal. Mit einem Sprung über 385 entsteht ein Kaufsignal, bei einem Bruch des Aufwärtstrends hingegen darf bestenfalls eine Seitwärtsbewegung erwartet werden.

      Hinweis in eigener Sache: Die nächste Aktualisierung erscheint ausnahmsweise erst am kommenden Dienstag, dem 30.09.





      Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 09:05:17
      Beitrag Nr. 2.800 ()
      Schwacher Dollar treibt Goldpreis in die Höhe ;)

      Sydney (vwd) - Der Goldpreis hat in der Nacht auf Montag (MESZ) kräftig angezogen. Gegen 7.00 Uhr MESZ geht die Feinunze zu 386,78 USD um. "Jeder kauft heute morgen", kommentiert ein Händler in Sydney den Markt. Als wichtigsten treibenden Faktor nennen Teilnehmer den deutlich geschwächten Dollar, der sich gegenüber dem Yen nahezu auf einem Dreijahres-Tief und gegenüber dem Euro auf einem Zweieinhalb-Monatstief befindet. Einen Widerstand machen Händler bei 388 USD aus. Sollte das Februar-Hoch bei 388,50 USD überwunden werden, würde der Goldpreis ein Siebenjahres-Hoch erreichen.
      vwd/DJ/22.9.2003/rz

      22.09.2003, 07:02
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 09:11:16
      Beitrag Nr. 2.801 ()
      Gold glänzt in allen Lagen ;)


      Stoppt der nahende Aufschwung den Anstieg des Goldpreises? Nein, ist Alfred Grusch, Goldmanager der Capitalinvest, überzeugt

      Goldaktien haben Anlegern in den vergangenen Monaten viel Freude gemacht. Trotz steigender Aktienbörsen und trotz des befestigten US-Dollars hat der Goldpreis in den vergangenen Wochen Stärke gezeigt.

      An einer Fortsetzung dürfte auch der sich nun deutlicher abzeichnende Konjunkturaufschwung nichts ändern. Die "Krisenwährung" Gold wird sich weiter aufwärts entwickeln, sagt Alfred Grusch, Manager des Capitalinvest Gold Stock. Er nennt die wesentlichsten Gründe, warum es noch nicht zu spät sei, ein Investment in die Anlageklasse Gold zu überdenken:


      Die großen Minengesellschaften (Barrick Gold, Anglo Gold, Placer Dome, Ashanti Goldfields, Newmont Gold und Newcrest Mining) gehen mit dem Goldpreis mit und schließen fortlaufend ihre großen Hedging-Positionen (Futures), wodurch Nachfrage entsteht, die wiederum den Preis treibt.


      Alle Indikatoren sprechen für eine deutlich steigende Nachfrage nach Gold aus Asien und aus der Golfregion. Vor allem die Liberalisierung des Goldhandels in China und die Aufhebung des Lizenzsystems für Schmuckhändler in China treibe die Nachfrage, zusätzlich wird mit völliger Freigabe der Goldeinfuhr in den kommenden Jahren gerechnet. Auch Indien, Goldabnehmerland Nummer 1, dürfte seine Importe auf sehr hohem Niveau halten. Gleichzeitig sinken die Goldfördermengen in den Hauptproduktionsländern Südafrika, Australien, USA und Kanada.


      Die Notenbanken dürften laut Washingtoner Abkommen, das zwar 2004 ausläuft, aber verlängert werden dürfte, keine riesigen Goldmengen auf den Markt werfen und so den Preis zerrütten. So bleibt kalkulierbar, was auf den Markt geworfen wird.


      Die Konsolidierung der Minenindustrie beschleunigt sich, und die Gesellschaften haben Potenzial, die Produktionskosten zu senken. Dabei dürften auch die Gewinnprognosen der Analysten deutlich zu niedrig sein, da sie auf Goldpreisschätzungen von 330 bis 340 Dollar je Unze basieren, womit die Kurse der Minenaktien Potenzial haben.


      Goldminen konnten in den vergangenen Jahren kaum Mittel zur Investition lukrieren, haben sich daher Kredite in physischem Gold aufgenommen, die in den kommenden Jahren mit der eigenen Produktion zurückgezahlt werden. Das hatte in den vergangenen Jahren den Goldmarkt belastet. Das dürfte Angebot und Produktion auf einem berechenbaren Niveau halten. Angesichts der strukturellen Probleme der Weltwirtschaft (US-Zwillingsdefizit) sehen einige Analysten den Goldpreis bald auf luftige 450 Dollar klettern. Auf solche Punktprognosen des Goldpreises lässt sich Grusch nicht ein, gibt allerdings noch zu bedenken, dass auch das gegenwärtig sehr niedrige Realzinsniveau den Goldpreis fördert: Wer kaum Zinsen lukrieren kann, aber Werterhaltung zum Ziel hat, entscheidet sich eher für Gold.

      Dass Goldminenfonds stärkere Schwankungen aufweisen als Aktienfonds und somit mehr Risiko bergen, bestreitet Grusch nicht. Allerdings: "Gold ist eine Anlageklasse, die sich sehr gut zur Diversifikation eignet": Goldaktien zeigen kaum Korrelation zur Entwicklung der Aktienbörsen.


      Instrumente für die Anlage


      Goldaktienfonds. Fast alle großen internationalen Namen bieten sie an, in den Rankings besetzen Merrill Lynch World Gold Fund und Capitalinvest Gold Stock Spitzenplätze. Überblick: www. morningstar.de


      Barrengold und Goldmünzen. Münzen werden als Goldanlage erst ab einer Unze empfohlen, da sonst die Prägekosten zu schwer ins Gewicht fallen. Infos: Münze Österreich, Schoellerbank.


      Goldaktien auf physisches Gold. Werden in Kanada (Canada Class A) und in Australien emittiert


      Goldzertifikate. Die Schweizer Großbank UBS etwa emittiert zertifikate auf ihren Goldschatz.
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 10:11:53
      Beitrag Nr. 2.802 ()
      #2793 Schön und das ganz ohne Dschungelöl.:)

      Anfang November werde ich wohl Sonnenöl gebrauchen.:laugh:

      Grüße Talvi :)
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 11:08:18
      Beitrag Nr. 2.803 ()
      1Dollar=112,17 Yen langfristiger Aufwärtstrend 112,0

      S&P-Future -0,8% ein böses Omen für den heutigen Tag

      T-Bond-Future ca. –0,4% auch nicht positiv
      Wenn der T-Bond-Future fällt dann steigen die Zinsen

      Und der Goldpreis geht schon in den Morgenstunden
      Auf 386 US-$ pro Unze
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 12:07:18
      Beitrag Nr. 2.804 ()
      Ölpreisentwicklung - Jetzt geht es zur Sache! ;)

      ©BörseGo

      Rohölpreis der Nordsee-Sorte Brent intraday aktuell : 25,91 US $ pro Barrel.

      Aktueller Tageschart als Kurzupdate. (1 Kerze = 1 Tag)

      Diagnose: Der Support bei 25,7 US $ wird nicht gehalten. Die 25,7 US $ Marke hat eine zentrale Bedeutung! Zitat aus der Vorgänger-Kommentierung: "Wenn die 25,7 also nicht gehalten werden kann, würde sich Downpotential bis 24,17 US $ ergeben. Anschließend müßte mit einem Retest des prominenten Lows bei 22,57 US $ gerechnet werden.". Diese Aussage greift nun.

      Prognose: Ziel 1 : 24,17 US $. Kann die 24,17 nicht verteidigt werden, ergibt sich als nächstes Ziel die 22,57 US $ Marke.

      Avatar
      schrieb am 22.09.03 13:01:25
      Beitrag Nr. 2.805 ()
      Euro setzt dem Yen nach und startet Höhenflug;)


      Im Vergleich zum Dollar ist der Yen auf den höchsten Stand seite Dezember 2000 gestiegen. Im Windschatten hat sich auch der Euro im Vegleich zum Dollar verteuert.


      HB FRANKFURT. Die Forderung der sieben führenden Industrieländer (G7) nach flexibleren Wechselkursen hat am Montag den Dollar zum Yen zeitweise mit weniger als 112 Yen auf das niedrigste Niveau seit Dezember 2000 gedrückt.

      Zugleich zog auch der Euro erstmals seit Juli dieses Jahres wieder über 1,14 Dollar an. Händler sagten, die Einschätzung, die Bank von Japan könnte nun vorläufig auf eine Stützung des Dollar verzichten, habe die Talfahrt des Dollar zeitweise beschleunigt. Aussagen japanischer Regierungsvertreter, an der Wechselkurspolitik Japans habe sich nichts geändert, bremsten am Vormittag aber den Yen-Anstieg etwas. In Tokio und den großen europäischen Börsen rutschten die Aktienkurse stark ins Minus, da sich die Wettbewerbschancen der deutschen und japanischen Exportindustrie bei einem schwachen Dollar verschlechtern können.

      Die Finanzminister und Notenbankchefs der G-7-Länder hatten am Wochenende in Dubai eine „höhere Flexibilität der Wechselkurse“ als wünschenswert beschrieben, „um reibungslose und weit reichende, auf Marktmechanismen basierende Anpassungen im internationalen Finanzsystem zu unterstützen“. Diese Erklärung sei sehr viel härter ausgefallen als die sonst übliche Floskel, wonach die G-7-Länder die Devisenmärkte genau beobachten und falls nötig kooperieren, erklärten Analysten.

      Viele Marktteilnehmer kauften am Montag schon in Fernost Yen, da sie nun annahmen, dass die Bank von Japan auf weitere Interventionen verzichten werde. Nachdem Japans neu ernannter Finanzminister Sadakazu Tanigaki erklärt hatte, er habe nicht die Absicht, die Wechselkurspolitik zu ändern, erholte sich der Dollar auf 112,40 Yen etwas. „Devisenkurse sollten Fundamentaldaten widerspiegeln und nicht schwankungsanfällig sein“, sagte Tanigaki vor Journalisten.

      Die japanische Notenbank hat in diesem Jahr bereits für die Rekordsumme von neun Billionen Yen (rund 70 Mrd. €) US-Dollar gekauft, um damit eine weitere Aufwertung des Yen zu verhindern. Japan, dessen Wirtschaft nach Jahren der Stagnation in jüngster Zeit wieder im Aufwärtstrend ist, fürchtet negative Folgen für die für das Wachstum entscheidende Exportindustrie, sollte der Yen zu hoch stehen.

      Technisch kann der Euro weiter steigen

      Am Montag gerieten in Tokio vor allem die Autowerte unter Druck. Der Nikkei-Index, der seit Wochen kräftig zugelegt hatte, verlor mehr als vier Prozent. Auch in Frankfurt verloren die Standardwerte im Schnitt 1,5 %, wobei die Aktien der großen Autowerte mehr als zwei Prozent nachgaben.

      Die Talfahrt der US-Währung könnte nach Einschätzung von Händlern noch eine ganze Weile andauern. Es bleibe abzuwarten, ob der neue japanische Finanzminister gleich an seinem ersten Tag im Amt in den Markt eingreifen lassen würde. Neue Impulse von der Konjunkturseite werden erst wieder am Donnerstag mit dem deutschen Ifo-Index und neuen US-Daten erwartet. „Nach den heftigen Bewegungen in der abgelaufenen Nacht muss sich der Markt erst einmal neu sortieren“, stellen die Experten der Commerzbank in ihrem Marktkommentar fest.

      Technisch orientierte Händler schließen unterdessen für den Euro nicht aus, dass er bis über 1,1630 Dollar steigen könnte. Dafür müsste er aber zunächst seine technische Widerstandszone bei 1,1500 bis 1,1535 Dollar brechen.


      HANDELSBLATT, Montag, 22. September 2003, 10:51 Uhr
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 13:02:44
      Beitrag Nr. 2.806 ()
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 14:00:45
      Beitrag Nr. 2.807 ()
      Drooy sehr stark in der Vorbörse, momentan 3,56$:lick:

      Bid: 3,47//Ask 3,57
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 14:03:36
      Beitrag Nr. 2.808 ()
      In Frankfurt ist Drooy heute auch schon gut gelaufen, mal sehen was heute abend übrig bleibt.:look:

      Avatar
      schrieb am 22.09.03 14:28:38
      Beitrag Nr. 2.809 ()
      Bema sieht bis jetzt auch noch recht gut aus, 2,41//2,48$:look:
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 14:39:31
      Beitrag Nr. 2.810 ()
      vorbörslich in New York:
      Drooy + 6,33% auf 3,53$
      Hecla + 5,30% auf 6,95$
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 16:53:50
      Beitrag Nr. 2.811 ()
      Drooy ist wirklich eine spannende Aktie.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 17:52:06
      Beitrag Nr. 2.812 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 22.09.03 17:56:57
      Beitrag Nr. 2.813 ()
      Immer noch mächtig Druck auf drooy.:look:
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 18:22:45
      Beitrag Nr. 2.814 ()
      IAMGOLD signs exploration joint venture with Barrick ;)

      22.09. / 14:34


      TORONTO, Sept. 22 /PRNewswire-FirstCall/ -- IAMGOLD Corporation ("IAMGOLD" or "the Company") (TSX:IMG, AMEX:IAG) is pleased to announce the signing of a Heads of Agreement on an exploration joint venture with Barrick Gold Corporation in the Los Menucos area consisting of 751,700 hectares (approximately 7,500 square kilometers) in Rio Negro Province, Patagonia region, southern Argentina.

      President and CEO of IAMGOLD, Joe Conway commented on the signing of the Heads of Agreement with Barrick, stating: "This agreement with Barrick is further confirmation of the quality and large scale potential of the exploration projects IAMGOLD has been advancing in that we have again attracted one of the industry``s largest companies to participate in the exploration of our projects on a joint venture basis."

      Barrick can earn-in to a 70% interest in the properties by a staged- expenditure totaling US$12.5 million on exploration over an eight year period.

      This is the fourth exploration joint venture that IAMGOLD is involved in with majors in South America. The Company has two joint ventures with AngloGold Corporation in Brazil (Tocantins and Gandarela joint ventures) and one with Gold Fields Limited in Ecuador (Condor joint venture).

      This press release includes certain "Forward-Looking Statements" within the meaning of section 21E of the United States Securities Exchange Act of 1934, as amended. All statements, other than statements of historical fact, included herein, including without limitation, statements regarding potential mineralization and reserves, exploration results and future plans and objectives of IAMGOLD, are forward-looking statements that involve various risks and uncertainties. There can be no assurance that such statements will prove to be accurate and actual results and future events could differ materially from those anticipated in such statements. Important factors that could cause actual results to differ materially from IAMGOLD``s expectations are disclosed under the heading "Risk Factors" and elsewhere in IAMGOLD documents filed from time-to-time with the Toronto Stock Exchange, the United States Securities and Exchange Commission and other regulatory authorities.

      IAMGOLD is a leading mining, exploration, and development company. Its principal assets, located in West Africa include, a 38% stake in the Sadiola gold mine and a 40% stake in the Yatela gold mine, in Mali and an 18.9% stake in the Tarkwa and Damang gold mines in Ghana. IAMGOLD also has a diverse royalty portfolio, which includes a 1% royalty interest in the Diavik Diamond Project in Canada. The Company is currently exploring highly prospective ground in Africa and South America.


      IAMGOLD

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 18:30:00
      Beitrag Nr. 2.815 ()
      Jetzt baut sich momentan langsam aber sicher wieder Kaufdruck bei Drooy auf, wäre schön wenn wir heute über 3,40 schliessen.:look:
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 18:35:19
      Beitrag Nr. 2.816 ()
      Bear Stearns heben Goldpreis-Prognose an ;)

      ©BörseGo
      Bear Stearns haben ihre Prognose für den Goldpreis zum Jahresende auf $355 von $345 und für 2004 von $350 auf $380 erhöht. Die weltweite Lage der Geldpolitik und die anhaltend volatilen Währungsmärkte werden den nötigen Antrieb bieten, so die Analysten in einer am Montag in New York präsentierten Studie. Die Dezemberfutures notieren zuletzt $4.90 höher bei $386 und erreichten zuvor ein Siebenjahreshoch bei $389.10. Die Analysten von Bear Stearns gehen davon aus, dass Gold die Marke von $390 überschreiten wird. Im Laufe des Jahres 2004 könne der Preis dann die Marke von $425 überschreiten.
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 19:03:43
      Beitrag Nr. 2.817 ()
      Goldman Sachs: Guter Zeitpunkt für Dollar-Schwäche ;)

      ©BörseGo
      Die japanische Regierung wird den Yen gegenüber dem Dollar ansteigen lassen und nur zur Einglättung der Bewegungen am Markt intervenieren, meint Robert Hormats, Vice Chairman von Goldman Sachs International. Der steigende Yen werde auch in anderen asiatischen Ländern für eine Aufwertung der Landeswährungen sorgen. Dies sollte den US-Exportunternehmen zu Gute kommen, da sie ihre Produkte auf dem Weltmarkt zu besseren Preisen anbieten können. Hormats ist der Meinung, dass die US-Regierung einen schwächeren Dollar bevorzugt, und es sei nun ein guter Zeitpunkt für einen Wertrückgang der US-Währung, da es so gut wie keine Inflation gebe.
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 19:27:31
      Beitrag Nr. 2.818 ()
      .

      Gold futures touch seven-year highs


      SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Gold futures traded near their highest level in seven years early Monday, as comments from a key meeting over the weekend signaled more weakness in the U.S. dollar, prompting investors to buy the precious metal as an alternative.




      "The statements made after the G-7 [Group of Seven] meeting certainly evoked a buying binge for foreign currencies," said John Person, head financial analyst at Infinity Brokerage Services.
      Treasury Sectary John Snow stated that "a flexible currency rate is desirable for major countries or economic areas." "That alone was construed to mean the U.S. would accept a weaker dollar," Person said, and the weaker dollar has been the "catalyst" for gold, which is often seen as an alternative currency.

      Gold for December delivery climbed as high as $389 an ounce on the New York Mercantile Exchange. Futures prices reached a high at $388.90 in February of this year and the high was $391.50 in August of 1996. The December contract traded more recently at $387.20, up $4.30.

      The dollar was sharply weaker against the euro and yen in recent dealings, and major stock indexes lost ground, fuelling the rally in gold, which investors use as a hedge against losses in the stock market. See Market Snapshot and the currencies report.

      Comments from the G7 members underlined the central bank communities` commitment to the gold market, according to James Moore, an analyst at TheBullionDesk.com in London. Specifically, the meeting indicated the likely renewal of the Washington Gold Agreement, a 4-year-old handshake-pact among 15 central banks to set limits on each year`s gold sales from sovereign vaults.
      With this kind of reaction being seen in gold "on the back of a couple of unofficial comments," Moore believes "the reaction to the real renewal will see some interesting price swings.


      Metals stocks move higher

      Gold`s strength provided a significant lift to most major metals mining shares.
      Michael Dudas, an analyst at Bear Sterns raised his gold price forecast for the 2003 and 2004 to "reflect gathering momentum of macro and micro drivers to support higher realized prices."
      For 2003, he raised the average forecast by $10 to $355 per ounce and by $30 per ounce to $380 per ounce in 2004.

      "We believe current valuation among shares generally appears to discount a $350 gold price, an improvement from sub $320 price we estimated in early July," he said.

      For now, he remains "positive" on Newmont Mining (NEM: news, chart, profile). "Current investor perceptions" of Barrick Gold (ABX: news, chart, profile) could also provide some "lagged opportunities," he said.

      Risks to Bear Sterns investment thesis include a reversal in recent monetary policy, commodity price deflation, a stronger U.S. dollar, and a renewal of producer hedging activity, Dudas said.
      And gold prices could fall if central banks refuse to renew their sales agreement or significantly expand it, he said, adding that he doesn`t expect the renewal to come during 2003. The agreement expires in September 2004.

      Tracking the sector as a whole, the Philadelphia Gold and Silver Index ($XAU: news, chart, profile) traded up 2 percent at 97.27. The CBOE Gold Index ($GOX: news, chart, profile) rose 1.9 percent to 81.65 and the Amex Gold Bugs Index (HUI: news, chart, profile) also added 2.4 percent to stand at 209.51.

      Shares of Newmont traded up 71 cents at $41.37 and Barrick Gold added 24 cents to $20.37.


      Silver climbs

      Back on Nymex, silver for December delivery traded at $5.305 an ounce, up 1.3 cents.
      Also on Nymex, December copper rose by 0.25 cent to 83.35 cents a pound.
      December palladium fell by 75 cents to $222 an ounce and October platinum climbed by $5.70 to $702 an ounce.

      As for supplies, Nymex gold inventories were unchanged at 2.73 million troy ounces as of late Friday.
      Silver inventories were also flat at 107.1 million troy ounces, while copper stocks fell 920 short tons to 299,000 short tons.


      Myra P. Saefong is a reporter for CBS.MarketWatch.com in San Francisco.
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 20:05:01
      Beitrag Nr. 2.819 ()
      Hätte nicht gedacht das die 3,40 bei Drooy so schwer zu knacken ist, aber in der Ruhe liegt die Kraft.:laugh:


      Dafür sieht bema bis jetzt sehr gut aus, steht knapp am TH.:look:

      Avatar
      schrieb am 22.09.03 20:17:26
      Beitrag Nr. 2.820 ()
      http://biz.yahoo.com/rm/030922/minerals_drd_3.html


      Reuters
      UPDATE - S.Africa miners plan strike at DRD on job losses
      Monday September 22, 12:20 pm ET
      By Eric Onstad
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 20:39:34
      Beitrag Nr. 2.821 ()
      @schieler

      Danke, deswegen fährt die Gurke also mit angezogener Handbremse.:laugh:

      Wenn die sich einigen, sollte es einen kräftigen Schub geben, fragt sich bloss von wo.:look:
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 20:58:41
      Beitrag Nr. 2.822 ()
      Eldorado Gold initiated with "buy";)

      Monday, September 22, 2003 10:42:55 AM ET
      Canaccord Capital

      NEW YORK, September 22 (New Ratings) — Analysts at Canaccord Capital initiate coverage of Eldorado Gold Corporation (EGO) with a “buy” rating. The target price is set to $4.

      In a research note published this morning, the analysts mention that Eldorado Gold Corporation is poised to further strengthen its development portfolio, given its attractive cash position. Canaccord Capital expects the successful completion of the company’s shaft deepening program in its Sao Bento mine in Brazil to significantly boost its gold production volumes in the forthcoming years.

      © 2003 New Ratings
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 00:26:55
      Beitrag Nr. 2.823 ()
      Welteke gegen Lockerung der Geldpolitik;)


      Bundesbankpräsident Ernst Welteke erwartet durch eine weitere Lockerung der Geldpolitik keinen zusätzlichen Schwung für das Wirtschaftswachstum, so ein Zeitungsbericht. Zudem ermahnte er einem weiteren Zeitungsbericht zufolge die deutschen Banken zu Kosteneinsparungen.


      HB FRANKFURT. „Die Zinsen in Europa befinden sich auf historisch niedrigem Niveau. Die Geldpolitik steht dem Aufschwung nicht im Wege“, sagte Welteke in einem redaktionell bearbeiteten Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Das gelte im übrigen nicht nur für den Euroraum, sondern für die gesamte Weltwirtschaft. „Die Liquiditätsversorgung der Wirtschaft ist eher zu reichlich als zu gering“, sagte Welteke. Bereits zuvor hatte das Mitglied des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) die Wirkung weiterer Zinssenkungen angesichts des historisch niedrigen Zinsniveaus bezweifelt.

      Welteke bezeichnete dem Bericht nach die Konsolidierung der öffentlichen Haushalte in Deutschland als „absolut wichtig“. Geschehe dies nicht, drohe zum einen ein Vertrauensverlust in der Bevölkerung und zum anderen ein Konflikt mit der Geldpolitik. „Wenn die Finanzpolitik ihren Spielraum ausgeschöpft hat, kommen die Politiker leicht auf die Idee, Druck auf die Notenbank auszuüben. Oder sie wollen an die Devisenreserven ran“, sagte er der Zeitung. Als „Minimum“ fordere er eine Rückführung des Budgetdefizites auf weniger als drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes im kommenden Jahr.

      Auch in den USA sei eine Konsolidierung der Staatsfinanzen notwendig. „Die Amerikaner müssen mehr sparen.“ Stattdessen setzten die USA seinem Eindruck nach aber auf eine Abwertung des Dollar.

      Zur Diskussion über eine Verlängerung des in einem Jahr ablaufenden Goldabkommens von 15 europäischen Notenbanken sagte er, die Bundesbank wolle sich die Option eröffnen, künftig einen Teil ihrer Goldreserven von 3500 Tonnen zu verkaufen. „Das machen wir aber nur, wenn klar ist, dass die beim Verkauf realisierten stillen Reserven nicht an den Bundesfinanzminister überwiesen werden müssen.“ Nach dem 1999 geschlossenen Vertrag dürfen die beteiligten Zentralbanken jährlich nicht mehr als 400 Tonnen Gold verkaufen, um einen Einbruch des Goldpreises zu verhindern.

      "Deutsche Banken müssen sparen"

      Bundesbank-Präsident Ernst Welteke hat zudem die deutschen Banken zu Kosteneinsparungen ermahnt. „Es gibt noch genug zu tun, vor allem auf der Kostenseite“, sagte Welteke der Zeitung „Financial Times Deutschland“ einem Vorabbericht auf ihrer Website zufolge. „Es gibt aber nun weniger Potenzial für Rückschläge. Wir können die Situation entspannter beobachten als vor einem Jahr.“ Welteke verwies auf einen Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF), der den Instituten eine schwache Ertragslage bescheinigt und Fusionen als Mittel anmahnt, um dies zu ändern. „Ich kann den Kreditinstituten nur raten, den IWF- Bericht aufmerksam und ernsthaft zu lesen“, sagte er der Finanzzeitung.


      HANDELSBLATT, Montag, 22. September 2003, 22:52 Uhr
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 00:34:33
      Beitrag Nr. 2.824 ()
      Falles es jemanden interessiert:


      Gold im IWF

      Informationsblatt
      31. Juli 2000

      Vor der Zweiten Änderung des IWF-Übereinkommens im April 1978 war die Rolle des Goldes im internationalen Währungssystem zentral und umfassend. Die Zweite Änderung enthielt eine Reihe von Bestimmungen, die zusammen genommen eine schrittweise Senkung der Rolle des Goldes im internationalen Währungssystem und im IWF erzielen sollten. Gold ist aber immer noch ein wichtiger Vermögenswert in den Reservebeständen zahlreicher Länder, und der IWF bleibt einer der größten offiziellen Goldbesitzer der Welt.


      Den Rest gibt es hier:
      http://www.imf.org/external/np/exr/facts/deu/goldd.htm
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 00:45:02
      Beitrag Nr. 2.825 ()
      GOLD - "We fly this way" ;):eek:
      ©GodmodeTrader



      Goldpreis pro Unze aktuell 387 US $

      Wochenchartupdate. (1 Kerze = 1 Woche)

      Diagnose: Die Ausbruchbewegung aus der großen symmetrischen Dreiecksformation seit Mitte 2002 ist in vollem Gange! Das von uns in den Vorgänger-Kommentierungen genannte charttechnische Kursziel von 388 US $ ist soweit erreicht.

      Prognose: Das erste Kursziel von 388 US $ ist erreicht. Hier kann es zu einer Pullbackbewegung zurück auf 375 US $ kommen. Das nächste übergeordnete charttechnische Kursziel der Ausbruchbewegung liegt jedoch bei 414 US $. Und wir wollen an dieser Stelle auch gleich das Folge-Kursziel von ca. 480 US $ nennen. Bei 480 US $ ist dann erst einmal Sense, da in diesem Bereich eine enorm starke vielschichtige Widerstandszone liegt.

      Es bleibt dabei. Wir bleiben mittelfristig weiter klar bullish auf GOLD!


      Avatar
      schrieb am 23.09.03 08:24:10
      Beitrag Nr. 2.826 ()
      Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen ;)

      ©BörseGo
      Wirtschaftsdaten US 23.09.2003

      BTM UBS Warburg – Daten zum Einzelhandelsumsatz, Vorwoche, 13:45 Uhr

      Redbook Einzelhandelsstatistik, Vorwoche, 14:55 Uhr

      Quartalszahlen US



      Goldman Sachs
      1.22

      Lehman Bros.
      1.35

      Morgan Stanley
      0.69



      Konjunkturdaten DE/Europa

      DE

      Baugewerbe Juli


      USA
      Rede Richmond Fed Präsident Broaddus

      DE

      Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)



      Japan - Feiertag
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:26:50
      Beitrag Nr. 2.827 ()
      Fed: Verbraucherverschuldung Grund zur Sorge ;)

      ©BörseGo
      Laut dem Fed-Governor Mark Olson dürfte die Besorgnis in der Politik über die Verschuldung der US-Verbraucher zunehmen. Aufgrund der wachsenden Verschuldung der Verbraucher müssten sich zuständige Politiker stärker mit möglichen negativen Folgen auseinandersetzen. Nicht tragbare Verschuldungen sollten nicht ermöglicht werden, forderte Olson am Montag in Texas. Aktuelle Daten würden jedoch darauf hinweisen, dass die Verbraucher im Schnitt ihre Verschuldungen tragen könnten.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:45:20
      Beitrag Nr. 2.828 ()
      Drooy zum grossen Teil weg, da wird erst mal abgewartet.;)

      Vorbörse:3,35

      Bema momentan 2,45//2,50$
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 15:47:39
      Beitrag Nr. 2.829 ()
      US: Einzelhandel, deutlicher Rückgang, aber... ;)

      ©BörseGo
      Der Bank of Tokyo-UBS Index zum Einzelhandel in den USA fiel in der Woche zum 20. September um 1.8%, was auf den „Zusammenfluss mehrere saisonaler Faktoren“ zurückgeführt werden könnte, so BTM Analyst Michael Niemira, darunter die regionale Belastung durch den Hurrikane Isabel und der Ablauf von Steuerrückzahlungsschecks der Regierung. Obwohl der Rückgang der größte seit Dezember ist, rechnet Niemira im September mit einem Umsatzwachstum im US-Einzelhandel zwischen 3.5-4%.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 15:53:32
      Beitrag Nr. 2.830 ()
      Drei Investmentbanken überzeugen mit Q-Zahlen ;)

      ©BörseGo
      Goldman Sachs präsentiert für das abgelaufene dritte Quartal einen Gewinn von $677 Millionen oder $1.32 je Aktie, nach $1 im Vorjahr. Damit lag die US-Investmentbank über den Erwartungen von $1.22 je Aktie. Die Bereiche Vermögensverwaltung, Aktien und Wertpapier-Services und das bessere Klima an den Aktienmärkten hätten die schwache Umsatzentwicklungen im Bereich Investmentbanking und eine „schwierigere“ Situation an den Anleihen-, Währungs- und Rohstoffmärkten ausgeglichen und für eine gute Performance im letzten Quartal gesorgt. Der Umsatz wuchs um 3.9% auf $3.8 Milliarden, was innerhalb der Erwartungen lag. Der Umsatz im Aktiengeschäft wuchs um 57% auf $441 Millionen.

      Morgan Stanley konnte im dritten Quartal einen Reingewinn von $1.27 Milliarden oder $1.15 je Aktie erwirtschaften, nach $611 Millionen oder 55 Cents im Vorjahr. Analysten waren lediglich von einem EPS von 69 Cents ausgegangen. Änderungen in der Satzung bezüglich der Ausschüttung von Aktien an Mitarbeiter innerhalb von Bonusprogrammen hätten den Gewinn im dritten Quartal um $350 Millionen oder 32 Cents je Aktie erhöht. Der Umsatz lag bei $5.3 Milliarden, 13% mehr als noch im Vorjahr und 4% über dem zweiten Quartal. Die Investmentbank profitierte an einem guten Geschäft im Bereich Aktienemissionen und im Aktiengeschäft für Kleinanleger, während das Geschäft im Anleihenbereich als „hervorragend“ bezeichnet wurde.

      Die US-Investmentbank Lehman Brothers konnte wie Morgan Stanley und Goldman Sachs die Erwartungen des Marktes bezüglich des Gewinns im abgelaufenen dritten Quartal übertreffen. Der Gewinn lag bei $480 Millionen oder $1.81 je Aktie nach 70 Cents im Vorjahr. Analysten rechneten lediglich mit $1.35 Gewinn je Aktie. Der Umsatz wuchs um 74% auf $2.35 Milliarden, was innerhalb der Erwartungen lag. Auslöser für den Umsatzsprung war eine starke Geschäftsbelebung im Bereich Kapitalmärkte sowie eine deutlich höhere Aktivität im Bereich des Aktiengeschäfts.

      Quelle: www.Fonds-Reporter.de
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 22:13:37
      Beitrag Nr. 2.831 ()
      Die ruhige Marktphase ist vorbei.

      Nach dem langweiligen SL nachziehen wird der Wind jetzt rauher und die Luft dünner.:look:

      Einerseits schade da man leichter nicht verdienen kann, andererseits kommt wieder mehr Sport, Spiel, Spass und Spannung ins Handeln.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 22:25:24
      Beitrag Nr. 2.832 ()
      Bema tut sich noch schwer mit der 2,50$.

      Eventueller Nachkaufbedarf besteht erst wenn sie signifikant drüber ist.:look:



      Verkauft wird ein Teil wenn es in den Bereich von c. 2,20$ rum zurück fällt und die nächste Position bei c. 1,90$ rum.:eek:

      Avatar
      schrieb am 23.09.03 22:34:46
      Beitrag Nr. 2.833 ()
      Drooy ist eine heikle Geschichte zur Zeit.:eek:

      Im Prinzip mal wieder alles richtig gemacht, will sagen guter Einstieg, Rand runter und Gold steigt:cool:

      Normalerweise geht die dann ab wie Nachbars Lumpi.:cool:

      Und dann streiken die dort unten.:cry: :cry:

      Früher bei meinem Grossvater gab es sowas nicht.:rolleyes:

      Deswegen habe ich heute einen Teil geschmissen, allerdings wieder Limits reingelegt im Bereich 3,05 - 3,15$.:look:




      P.S.


      Zwar spät, aber BM sind jetzt raus.;)
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 01:48:41
      Beitrag Nr. 2.834 ()
      ...und immer schön auf die Bollinger achten,
      dann kann man das noch jahrelang so machen ... ;)
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 01:51:54
      Beitrag Nr. 2.835 ()
      Aha..auch warten bis OZ aufmacht.

      Werde mir mal den Vormarkt ansehen....aber da sind eh nur Spinner.

      cu CUlo
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 02:01:16
      Beitrag Nr. 2.836 ()
      Servus dottore, habe mir doch gleich ein paar Perilya ins Nest gelegt, - hab´ mir gedacht der alte Wolf hat da doch ´nen guten Riecher ... ;) Gruß K.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 02:11:47
      Beitrag Nr. 2.837 ()
      Aber diese IGO Geschichte wird masslos übertrieben.....nur alllllllllles mit Ni kannste jetzt hochjagen.Eine JBM ist fundamental noch saubillig...aber gehts nach Süden haste hier auch eine Ozerette weniger...ruckizucki.

      Sollten wir auf der Wiesn einen heben gehen...bin eh von den Gewinnen besoffen.

      cu Culo.....es wird Zeit dass ich mir den Dottore Lupo wieder hole:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 08:20:55
      Beitrag Nr. 2.838 ()
      @konradi

      Keine Bange, ich achte immer auf meine Linie.:laugh:



      Wirtschaftsdaten

      EU
      Leistungsbilanz Juli (10:00 Uhr)
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 09:09:12
      Beitrag Nr. 2.839 ()
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 09:24:11
      Beitrag Nr. 2.840 ()
      @schieler

      Das ist momentan auch noch mein bevorzugtes Szenario.:look:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 09:51:09
      Beitrag Nr. 2.841 ()
      Reuters
      UPDATE - AngloGold says own Ashanti bid full and fair
      Tuesday September 23, 8:01 pm ET ;)
      By Alden Bentley


      DENVER, Sept 23 (Reuters) - South Africa`s AngloGold Ltd. (ANGJ.J), the world No. 2 gold company, said Tuesday that its bid for Ashanti Goldfields (AGC.GH) was "full and fair" and saw little reason to alter it after London-listed Randgold Ltd. (London:RRS.L - News) formalized its counter-offer for Ghana`s largest company.


      "As we sit here today, we think our offer is a good offer. We have no new information that makes us inclined to change it at this stage," AngloGold chief financial officer Jonathan Best told Reuters in an interview on the sidelines of the Denver Gold Show.

      "But information comes and goes," he said.

      Randgold on Tuesday said it would offer one of its own shares for every two of Ashanti`s -- the same as its preliminary proposal a month ago -- which would value the deal around $1.8 billion, based on Tuesday`s share prices. The bid is considered an audacious attempt at a reverse takeover of a company twice Randgold`s size.

      The Anglogold proposal, first broached in May, offers 26 AngloGold shares for every 100 of Ashanti`s and is currently valued at around $1.37 billion.

      The two parties must woo the Ghanaian government, which owns 17 percent of Ashanti and through its golden share can veto any deal.

      Ashanti said Tuesday that it continued to recommend the AngloGold offer and agreed with AngloGold to extend the deadline for accepting by a month to Oct. 31.

      Best said the AngloGold offer had less value up front and a lot more value to be added to the assets, "whereas Randgold have got more value up front, and are not planning to recapitalize the company to the extent that we plan to recapitalize it."

      He said that Ashanti`s assets are run down.

      Anglogold has said it will pump more than $700 million into developing Ghana`s giant Obuasi gold mining operation.

      Randgold has promised $1 billion phased in over 51 years, with $170 million coming over the next 30 years.

      Ashanti was nearly wiped out when gold prices spiked from near 20-year lows in 1999. It faced crippling margin calls on its forward gold sales contracts, which were hedges that locked in prices on its unmined gold reserves.

      It renegotiated with its bankers, but is still recovering.

      AngloGold took a 50 percent stake in Ashanti`s prized Geita mine in the aftermath.

      The Ashanti deal could put AngloGold back on top of the heap. It was topped as the largest gold producer after Newmont Mining bought Normandy Mining of Australia and Canada`s Franco-Nevada in 2002. Best said the company was not fixated by size.

      "What is a driver for us is profitability and a return to our shareholders," he said.

      AngloGold looked internally for growth first, he said, referring to "brownfields" exploration around existing minesites.

      "Greenfields" exploration of areas where it is not producing also complements potential merger and aquisition activity, " he said.

      "We`ve got a project pipeline of 30 million ounces of production, which will come into being in the next 4 or 5 years," Best said.

      Ashanti`s American Depositary Receipts (NYSE:ASL - News) rose 8 cents or 0.7 percent to $11.53 in New York Stock Exchange (News - Websites) trading on Tuesday, while Randgold shares closed 1.5 percent lower at 1,600 pence in London. In Nasdaq trading, Randgold`s U.S.-listed stock fell 7 cents or 0.49 percent to $14.31.

      The U.S.-listed shares of AngloGold (NYSE:AU - News) rose 73 cents or 1.8 percent to close Tuesday at $41.39 in NYSE trading.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 09:55:11
      Beitrag Nr. 2.842 ()
      Händler erwartet Konsolidierung bei Gold ;)

      Singapur (vwd) - Etwas leichter präsentiert sich die Feinunze Gold am Mittwochmorgen im asiatischen Handel. Sie notiert bei 385,80 USD, und damit 0,15 USD niedriger als am Vorabend in New York. Nachdem der Goldpreis in dieser Woche mehrfach am Widerstand von 388 USD gescheitert ist, könnte es zunächst zu einer Konsolidierung kommen, sagt ein Händler. Bei 380 USD wird eine Unterstützung gesehen.
      vwd/DJ/24.9.2003/chr/rz
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 10:55:31
      Beitrag Nr. 2.843 ()
      Wird doch langsam.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 24.09.03 11:01:54
      Beitrag Nr. 2.844 ()
      Hallo Imoen, einfach den anonymizer vor die Links setzen :)

      Avatar
      schrieb am 24.09.03 11:06:37
      Beitrag Nr. 2.845 ()
      @wavetrader

      Kannst du das einem müden, alten und relativ verbrauchten Mann noch einmal auf Deutsch erklären.:cry:

      Warum soll ich das davor setzen?:eek:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 11:18:35
      Beitrag Nr. 2.846 ()
      @Imoen: Die Dresdner sperrt offenbar den Zugriff auf ihre Charts von anderen (deutschen) Websites, vermutlich, um die Leute dazu zu bringen, immer von dort aus die Bilder anzusehen. Vor den eigentlichen Chart-Link habe ich folgende Adresse gesetzt:

      http://anon.free.anonymizer.com/

      Es handelt sich dabei um einen Bestandteil einer Website, die anonymes Surfen ermöglicht. Der ganze Link wird dann nach diesem Schema eingebunden.

      [ IMG ] http://anon.free.anonymizer.com/CHART-LINK [ /IMG ]

      Den Tipp, einen anonymen Dienst vorzuschalten, habe ich selbst von einem User hier erhalten. Bei den Dresdner-Charts ist das inzwischen gebräuchlich.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 11:26:06
      Beitrag Nr. 2.847 ()
      @wavetrader

      Kannst Du denn den Chart von mir nicht sehen?
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 11:33:33
      Beitrag Nr. 2.848 ()
      Also ich sehe die Charts von Dir und von mir, wo ist da jetzt der Unterschied?:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 11:41:51
      Beitrag Nr. 2.849 ()
      zu #2838

      also ich kann den Chart auch nicht sehen
      und der Trick von wavetrader ist ja genial, wennn
      das offenbar tatsächlich funktioniert - merci :)
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 11:43:53
      Beitrag Nr. 2.850 ()
      @konradi

      Was für einen Browser hast Du?
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 11:48:38
      Beitrag Nr. 2.851 ()
      Imoen, ich hatte das Problem selbst früher und bin mehrfach darauf reingefallen:

      Wenn DU die Charts zunächst direkt bei der Dresdner erstellt, werden sie in deinem Browser-Cache (lokaler Zwischenspeicher) abgelegt.

      D.h., du siehst sie während einer Internet-Sitzung fortwährend, auch als Link, weil dein PC den Cache zu Hilfe nimmt. Erst beim nächsten PC-Neustart oder Cache-Leerung sind diese verschwunden.

      Gemein, nicht wahr ;)
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 12:00:07
      Beitrag Nr. 2.852 ()
      @wavetrader

      Das muss an eurer Konfiguration liegen.

      Ich habe eben das Cache geleert, zusätzlich noch den Pc runter- und wieder hochgefahren.

      Die Charts sind wie immer, immer noch zu sehen.

      Dann habe ich noch meine Nachmittags-PC`s angeschmissen, auch dort sehe ich die Charts.

      Ich habe sogar im Thread hier geblättert, die von vor ein paar Wochen sehe ich auch alle.:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 12:01:44
      Beitrag Nr. 2.853 ()
      Imoen: Dann mal her mit deiner Konfiguration :)

      Diese Sperre gibt es übrigens bei vielen Internetseiten, meist für Bilddateien.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 12:04:18
      Beitrag Nr. 2.854 ()
      XP neueste Version und IE neuste Version.

      Vielleicht liegt es ja auch an der Firewall?
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 12:06:40
      Beitrag Nr. 2.855 ()
      Habe auch den neuesten IE. Hast du eine Hardware-Firewall? Dann evtl. ja. Bei der internen von XP kenne ich mich nicht aus, bei Zonealarm weiß ich, dass es den Effekt nicht verhindert.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 12:09:21
      Beitrag Nr. 2.856 ()
      Ich habe alles von Norton, die interne habe ich deaktiviert.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 12:29:20
      Beitrag Nr. 2.857 ()
      -> # 2845

      IE 6 und Norton Firewall :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 12:31:00
      Beitrag Nr. 2.858 ()
      es geht doch um den chart in Posting # 2838 - oder ?
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 12:32:30
      Beitrag Nr. 2.859 ()
      Ja.:cry:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 12:33:47
      Beitrag Nr. 2.860 ()
      Imoen, hast du irgendwas bzgl. Port 80 an der Norton Firewall konfiguriert? Hast du einen exotischen Provider? (also NICHT Telekom etc.)

      Wäre natürlich interessant, wenn man das Problem PC-seitig lösen könnte. Allerdings betrifft das Phänomen sehr viele User.

      Imoen, welche Charts von "vor ein paar Wochen" meintest du eigentlich? Ich sah hier bisher fast nur Comdirect und andere.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 12:35:58
      Beitrag Nr. 2.861 ()
      @wavetrader

      Ich habe T-DSL von der telekom.


      Die Dresdnercharts habe ich öfters mal eingestellt, zum Beispiel oft Gold/Euro.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 12:38:36
      Beitrag Nr. 2.862 ()
      Posting 2718 ist einer vom 18.9
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 12:38:53
      Beitrag Nr. 2.863 ()
      sorry Jungs, ich kenne mich da nicht aus ...:(
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 12:42:30
      Beitrag Nr. 2.864 ()
      Ja, #2718 ist ebenfalls nicht zu sehen.

      Also eigentlich ist es ja schön für dich... Werde mal ein wenig in den Newsgroups stöbern, vielleicht finde ich ja einen Hinweis.

      Falls noch ein User die Charts von Imoen sehen kann, bitte melden, vielleicht auch über BM.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 12:55:04
      Beitrag Nr. 2.865 ()
      Ich kenne mich auch nicht besonders aus, meine PC`s werden gewartet.

      Vielleicht hat es ja auch irgendwas mit der einstellung im Browser zu tun, Java oder so ein scheiss.:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 13:00:59
      Beitrag Nr. 2.866 ()
      Benutzt du einen Proxy? Das wäre noch eine Idee.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 13:12:16
      Beitrag Nr. 2.867 ()
      Nein.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 15:25:40
      Beitrag Nr. 2.868 ()
      Bei Bema heute ein aussergewöhnlich starker Handel in der vorbörse.:eek:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 15:31:24
      Beitrag Nr. 2.869 ()
      #2863
      ich würde im Moment auch nachkaufen
      der S&P500 wird sich nicht mehr lange halten
      siehe DMI+ und DMI-

      der US-Dollar-Index hat auch schon seinen Abwärtstrend
      getriggert siehe SMA9 und SMA18
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 15:35:40
      Beitrag Nr. 2.870 ()
      @keep

      Wenn die Aktienmärkte stark abschmieren, schmieren wahrscheinlich auch wieder die Minen mit ab.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 15:54:34
      Beitrag Nr. 2.871 ()
      Bema 2,52$, nach den gesteigerten Aktivitäten in der Vorbörse könnte heute ein ernsthafter Ausbruchsversuch kommen.:eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 16:03:54
      Beitrag Nr. 2.872 ()
      Breuer will lästige Aktionäre ausbremsen:laugh: :laugh: :laugh:


      Rolf Breuer, Chef des Aufsichtsrats der Deutschen Bank, will sich die Ausschweifungen seiner Aktionäre nicht mehr länger anhören müssen. Die Aktionärsdemokratie sei zu einer Diktatur von Minderheiten verkommen. Diskussionen gehörten ins Internet, auf der Versammlung solle nur noch abgestimmt werden.
      In einem Gastbeitrag für die "Börsen-Zeitung" sprach sich Breuer für massive Änderungen bei den jährlichen Aktionärstreffen aus. "Für einen großen Teil der deutschen Hauptversammlungen gilt leider: Die Veranstaltung ist in ihrer derzeitigen Form historisch überholt und wenig effizient", so Breuer wörtlich.


      Durch Pflichtmitteilungen und Quartalsberichte haben die die Hauptversammlungen ihre frühere Aufgabe als Informationsveranstaltung verloren, schrieb der frühere Deutsche-Bank-Chef. Auf vielen Hauptversammlungen werde zudem "die Unsitte gepflegt, dass Aktionäre Reden in epischer Breite und oftmals zu Themen halten, die nichts mit der Gesellschaft zu tun haben". Seiner Ansicht ist die Aktionärsdemokratie mittlerweile zu einer "Diktatur der Minderheiten" geworden. "Die Aktionäre sollten sich darauf beschränken, Fragen zur Tagesordnung zu stellen", verlangte Breuer.


      Ein besonderer Dorn im Auge ist dem Aufsichtsratschef der Deutschen Bank der Tagesordnungspunkt "Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat". Während hier erfahrungsgemäß die meisten Äußerungen kämen, seien sie in der Regel juristisch bedeutungslos. Breuer fordert deshalb, die "Billigung des Verwaltungshandelns für die Vergangenheit und gleichzeitige Vertrauensbekundung für die Zukunft" ganz von der Tagesordnung künftiger Aktionärstreffen zu streichen.


      Breuer sprach sich außerdem für den stärkeren Einsatz elektronischer Kommunikation aus. "Über die Zukunftsvision einer virtuellen Hauptversammlung lohnt es sich durchaus nachzudenken." Dann könnte der Informations- und Kommunikationsprozess vor der tatsächlichen Versammlung abgeschlossen sein, auf der Veranstaltung selbst könne man sich dann auf Stimmabgabe und Protokollierung der Beschlüsse konzentrieren.


      Spiegel Online
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 16:05:49
      Beitrag Nr. 2.873 ()
      Gab es irgendwelche Nachrichten?:eek:

      Avatar
      schrieb am 24.09.03 17:19:20
      Beitrag Nr. 2.874 ()
      >Bema takes million-ounce story to London


      By: Stewart Bailey

      Posted: 2003/09/24 Wed 08:33 ZE2 | © Mineweb 1997-2003
      DENVER – Bema Gold, Canada’s most exciting mid-tier gold prospect, will take a million ounce a year growth story to London in October when it floats on the LSE’s Alternative Investment Market (AIM).

      Clive Johnson, Bema’s chief executive and president, confirmed the move to AIM. The listing will allow easier access to Bema’s stock for a European investment market, which has traditionally shown itself more comfortable with political risk in the group’s main operating regions – most notably Russia and South Africa.

      London has had its fair share of Russian gold stories of late, most notably Celtic Resources and Highland Gold. Both were dogged by bad news but recently appeared to have turned the corner. Bema may be coming in on improving sentiment but will still have to answer tough questions on its Russian operations in particular and over security of tenure of its assets in the country.

      But Johnson will have a good line in sales talk to woo the City’s mining investors. He said today, the group aimed at reaching between a million and 1.2 million ounces gold production a year from its existing asset base, which stretches from Chile to South Africa and on to Russia. He has also committed to producing the gold at only $120/oz.

      That’s no small ask, given the group has forecast production next year of only 300,000oz at $200/oz.

      Kupol bonanza

      Top of Bema’s priority list is the 75 percent owned Kupol gold project, which is nearby Bema’s existing Julietta mine in Russia’s Easternmost province of Chukotka. The deposit has turned up startling drilling results over the past couple of months, with intersections as high as 77g/t of gold and 949g/t of silver over 10 metres. Even more remarkable, is the fact it has not drilled deeper than 250m.

      Notwithstanding the bonanza results, though, Bema expects the grade at the mine to average out at a more sane 25g/t of gold and around 250g/t of silver. Johnson said the deposit contained between five million and 10 million ounces of gold, though he said he would lean to the “upper end of that estimate”. He also said the deposit was “open at depth”, raising the probability of still more ounces being stacked onto the resource as drilling goes deeper.

      Below $50/oz

      The current drilling programme at Kupol is expected to be wrapped up by the end of the year and would be followed by a completion of a formal resource estimate in January. A pre-feasibility study would be wrapped up by March and a full bankable feasibility a year later. Johnson reckons the open pit mine at Kupol will be in full production in 2007, producing between 700,000 ounces and a million ounces a year at operating costs of below $50/oz.

      “It’s still early days, but trust me,” Johnson told investors at the Denver Gold Forum.

      Initial forecasts have pinned the capital required for the mine at only $20 million, which Johnson said would be funded from “other people’s money”, given the short payback of only 18 months on the project.

      Sceptics

      One Toronto-based broker called Kupol a “monster”, while senior gold executives leaving the presentation called it a “great story”. But the project’s address still attracts sceptics, given the seemingly endless string of disasters that litter Russia’s corporate landscape.

      Johnson, however, points to recent Russian mega-deals involving British Petroleum and Shell, as a sign that operating in the country is becoming less risky. Bema’s own experience in developing the Julietta mine, he says, has also been a good one.

      Of the three factors Johnson says are prerequisites for gold mining in Russia – high grade, good local partners and good government support – Bema enjoys a perfect score. The grades at both Kupol and Julietta speak for themselves and Bema’s 25 percent partner at Kupol is the state of Chukotka governed by billionaire entrepreneur-turned-politician, Roman Abramovich.

      Abramovich gained world fame earlier this year when he bought English Football Club Chelsea, for £140 million in cash. In Russia, however, the 36 year-old orphan, has long hogged the headlines. Abramovich, through his wholly-owned company Milhouse investments, is the owner of Russia’s most prized investments; he owns 50 percent of the world’s second largest aluminium producer Russian Aluminium, a raft of media assets and also holds a major stake in Yukos-Sibneft, the country’s largest oil company.

      Since being elected as governor of Chukotka, Abramovich has sunk some $200 million of his own money into infrastructure projects in Russia. This, says Johnson, in an effort to attract foreign investment. Bema is his first catch; a good enough reason, Johnson hopes, for Abramovich to ensure it has a smooth ride. Aside from investment imperatives, Abramovich will be eager not to tarnish his image among western investors who he may soon tap for capital on his other resource ventures. Besides, many of the city investors may also be hardened Chelsea fans.

      South America revived

      Kupol aside, Bema has other irons in the fire. Johnson raised the prospect of developing the Cerro Casale copper-gold deposit in Chile, in which Bema owns 24 percent and Placer Dome 51 percent. Placer is committed to raising the $1.3 billion financing for the project and under its purchase agreement, must review the project’s viability each quarter. It cannot stall development once the project is proved viable.

      Johnson said he would meet with Placer’s management in October to determine which prices Cerro Casale needed to get the go-ahead from its owners. He said at $350/oz gold and ¢95/lb copper, the mine would produce gold at a total cost of $203/oz.

      The 50 percent-owned Refugio mine in Chile is also expected to be restarted by Kinross toward the end of next year, adding at least another 115,000 ounces of production a year to Bema’s account.

      Production

      While the project upside is tantalising for Bema, two producing assets in South Africa and Russia underpin the group’s ambitions. The Julietta mine, also in Russia, is forecast to produce 116,000 ounces of gold this year, at only $110/oz.

      Bema’s Petrex mine in South Africa, acquired last year from JSE-listed Petmin, will be producing at a rate of 200,000 ounces a year before the end of the year. Johnson said Bema had mitigated as much as 75 percent of the effect of the stronger rand through a series of put options on the South African currency. The cover, he said, would last another six years by which time he expected the rand to have resumed its weakening trend against the dollar.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 17:27:12
      Beitrag Nr. 2.875 ()
      Reuters
      UPDATE - Newmont expects gold reserves in Ghana to double;)
      Wednesday September 24, 10:06 am ET


      NEW YORK, Sept 24 (Reuters) - Newmont Mining Corp. (NYSE:NEM - News), one of the world`s top gold producers, said Wednesday it expects gold reserves in Ghana to double to about 10 million ounces by the end of the year.

      It also expects to increase annual gold sales to about 7.7 million ounces in 2007 from approximately 7.3 million ounces in 2003, if development plans for its current projects go as expected.

      The Denver-based company said it anticipates a development decision on its Ghanaian projects by the end of 2003, providing an agreement is reached with Ghana`s government on fiscal terms and conditions.

      Development of its projects on a risk-adjusted basis should significantly enhance its net asset value, the company said, adding it expects the projects to generate double-digit rates of return assuming a gold price of $325 an ounce.

      Spot gold bullion was quoted at $385.60/6.40 an ounce on Wednesday.

      Newmont said, it expects significant earnings growth to result from its increased production and higher profit margin per ounce.

      Newmont`s chairman and chief executive officer Wayne Murdy said he expects the company`s production for 2003 to be at the higher end of previous guidance between 7.2 million and 7.4 million ounces.

      "Our goal is to maintain a production profile of approximately 7 million ounces a year for the 2004 to 2006 time frame, after which we expect to see organic growth to approximately 7.7 million ounces in 2007," Murdy said.

      Total cash costs for 2003 are expected to be in the middle of previous guidance between $198 and $208 per ounce.

      For 2004 and 2005, the company said it sees total cash costs between $190 and $205 per ounce, and decreasing to $175 and $190 an ounce in 2007.

      "Declining industry-wide exploration expenditures over the last five years supports our view that aggregate gold production will continue to decline for the foreseeable future," Murdy added.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 17:47:26
      Beitrag Nr. 2.876 ()
      @schieler

      fast vergessen, danke für die Info.:look:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 19:54:15
      Beitrag Nr. 2.877 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 24.09.03 20:36:29
      Beitrag Nr. 2.878 ()
      Bei Drooy verkauft bei 3,35 jemand gnadenlos ab.:look:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 21:26:14
      Beitrag Nr. 2.879 ()
      Nachholbedarf für Südafrika-Goldaktie (24.09.2003) ;)

      Laut Finanzbrief „Extrachancen“ lohnt sich wegen vergleichsweise günstigen Notierungen aktuell besonders der Einstieg in südafrikanische Goldminen-Aktien. Favorit der Experten ist Durban Roodepoort Deep (WKN 865260). Bei südafrikanischen Minen besteht insbesondere deshalb Nachholbedarf, weil das Wechselkursverhältnis für geringere Einnahmen sorgte. Nun will aber die südafrikanische Zentralbank eingreifen. Für das Unternehmen sprechen jedenfalls große Ressourcen, die noch fast 20 Jahre Abbau ermöglichen. Weitere nicht erschlossene Ressourcen von 70 Millionen Unzen noch nicht beachtet.

      Auch der Goldpreis selbst sollte wieder zulegen können, wie von Expertenseite inzwischen erwartet wird. Seit Jahren übersteigt die Nachfrage das Angebot. Die Zentralbanken sprangen hier bislang ein, bauten ihre Reserven ab. Hier ist jedoch ein Ende absehbar. Bei Abbau der Reserven im gleichen Tempo wie bisher, wärendiese in 15 Jahren aufgebraucht. Die Marktaussichten sprechen also für Gold im allgemeinen, die Verhältnisse für Südafrika im besonderen, weshalb ein Einstieg in Durban Roodepoort Deep in der Tat besonders ertragreich werden könnte.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 21:27:44
      Beitrag Nr. 2.880 ()
      Der 3,35er Block ist weg, mal sehen ob sie jetzt etwas von der Stelle kommt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 21:31:17
      Beitrag Nr. 2.881 ()
      Glamis Gold "buy";)

      Wednesday, September 24, 2003 10:45:43 AM ET
      Research Capital

      NEW YORK, September 24 (New Ratings) – Analyst Barry Allan of Research Capital maintains his “buy” rating on Glamis Gold Ltd (GLG). The target price is set to $24.25.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 21:43:15
      Beitrag Nr. 2.882 ()
      Deckel ist weg, jetzt wird hoffentlich bis zum Schluss Gas gemacht.:look:

      Avatar
      schrieb am 24.09.03 21:49:09
      Beitrag Nr. 2.883 ()
      Unter 7,07 sollte der Rand nicht mehr fallen, sonst gibt`s Haue für die SA-Minen...besonders für DROOY



      Noch ist alles im grünen Bereich....und der Chart lässt alle Optionen offen. ;)

      Cu macvin
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 21:51:19
      Beitrag Nr. 2.884 ()
      Warum soll es da Haue geben?

      Die Arbeitskosten sind in Rand, fürs Gold gibt es Dollar, so what?
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 21:56:08
      Beitrag Nr. 2.885 ()
      Drooy hatte ja gerade wegen dem starken Rand die Probleme gehabt und erklärt das sie Leute kündigen wenn er nicht schwächer wird.;)
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 21:59:17
      Beitrag Nr. 2.886 ()
      :eek:

      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:07:27
      Beitrag Nr. 2.887 ()
      @imoen #2879

      Bei sinkendem Rand (gegen Dollar) gibt`s eben weniger Rand pro Unze. Die Arbeitskosten bleiben gleich bzw. steigen - nicht gut für die Gewinne.... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:08:48
      Beitrag Nr. 2.888 ()
      Es sei denn, der PoG steigt schneller, als der Rand fällt...:yawn:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:10:59
      Beitrag Nr. 2.889 ()
      #2882: Denkfehler! :)
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:13:10
      Beitrag Nr. 2.890 ()
      @wavetrader

      :confused: Hilf mir mal auf die Sprünge....
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:15:12
      Beitrag Nr. 2.891 ()
      Bei sinkendem Rand (gegenüber dem $) gibt es MEHR Rand für den Dollar. Und für eine Unze gibt es einfach den Goldpreis in $.

      Also gibt`s für die gleiche Menge an ausgeliefertem Gold bei sinkendem Rand eben MEHR Rand, mit denen die Arbeiter und die Unkosten bezahlt werden können. Somit STEIGT der Gewinn!

      TFischer
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:15:32
      Beitrag Nr. 2.892 ()
      @macvin

      Warum sollten die auf einmal Rand für die Unze bekommen?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:15:33
      Beitrag Nr. 2.893 ()
      sinkender Rand (gegen Dollar) -> für einen Dollar gibt es mehr Rand -> Minen erhalten für eine Unze, die ja in Dollar abgerechnet wird, mehr Rand
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:17:09
      Beitrag Nr. 2.894 ()
      Gold auf neuem 6-Jahres-Hoch :)

      Quelle: kitco.com
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:18:31
      Beitrag Nr. 2.895 ()
      Ashanti-Board verlängert Vereinbarungsfrist für AngloGold-Gebot ;)

      London (vwd) - Der Board der Ashanti Goldfields Ltd will die Vereinbarung, die das Übernahmeangebot der AngloGold Ltd unterstützt, bis Ende Oktober verlängern. Ursprünglich wäre die Vereinbarung am 30. September ausgelaufen. Hintergrund sei das Gegenangebot der Randgold Resources Ltd, sagte Ashanti-CEO Sam Jonah am Mittwoch. Am Vortag hatte Randgold ein offizielles Gebot für Ashanti vorgelegt, das die ghanaische Minengesellschaft mit 1,8 Mrd USD bewertet. Damit liegt die Offerte von Randgold über dem 1,39-Mrd-USD Gebot von AngloGold. Jonah erklärte, das Unternehmen werde beide Gebote prüfen.
      vwd/DJ/24.9.2003/bb

      24.09.2003, 21:03
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:20:15
      Beitrag Nr. 2.896 ()
      Alle mal herkommen:






      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:24:07
      Beitrag Nr. 2.897 ()
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:29:23
      Beitrag Nr. 2.898 ()
      Drooy nachbörslich ein bischen besser, bei 3,40.:look:

      Falls Gold morgen weiter durchzieht können die da streiken oder machen was sie wollen, die Gurke wird dann trotzdem durchziehen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:52:45
      Beitrag Nr. 2.899 ()
      Sorry an alle: Missverständnis :cry:

      Ich meinte natürlich ein sinkendes ZARUSD-Verhältnis = steigender Rand. Bin eben zu sehr währungsorientiert...:rolleyes:

      Danke für die Anstösse :)

      @imoen #2887

      Natürlich kriegen sie Dollars für die Unze..aber bei steigendem Rand gegenüber Dollar sind das eben eben weniger Rand bei gleichbleibenden Kosten in Rand....

      BGO :)

      Cu
      macvin
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 23:10:57
      Beitrag Nr. 2.900 ()
      "Ich meinte natürlich ein sinkendes ZARUSD-Verhältnis = steigender Rand."

      Ein sinkendes ZAR/USD-Verhältnis ist ein sinkender Rand :p ;)
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 23:16:00
      Beitrag Nr. 2.901 ()
      macvin: Ich glaube, ich weiß jetzt, woher deine Verwirrung rührt.

      Der Chart aus #2878 sagt "DZARUSD".

      Das ist aber sehr irreführend, er zeigt nämlich das USD / ZAR Verhältnis und nicht umgekehrt...

      Im Chart sinkt also der Dollar evtl. unter die Marke von 7, das würde bedeuten, der Rand steigt weiter - und das wäre schlecht für die Minen.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 23:39:30
      Beitrag Nr. 2.902 ()
      Schaut mal..als das so bei 12 war schrien alle was die Kaffern für Riesenasche einfahren.

      In den Bilanzen war nixxxxxe.

      cu Culo...und das bleibt so
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 00:29:23
      Beitrag Nr. 2.903 ()
      @wavetrader

      Ein sinkendes ZAR/USD-Verhältnis ist ein sinkender Rand

      Leider nein: Der Dollar verliert gegenüber dem Rand an Wert...Umgekehrt wärs besser....

      #2896

      So ist es....

      @culo/DL

      Ja und damit sind meine Kaffern die Miniperformer im Depot...aber das kann sich jetzt ändern.
      Cu macvin
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 00:49:07
      Beitrag Nr. 2.904 ()
      ZAR/USD-Verhältnis: Ein Verhältnis ist ein Bruch. ZAR steht im Zähler, USD im Nenner...

      Der Rest ist Bruchrechnung.

      Daher sollten wir uns also endgültig auf USD/ZAR-Verhältnis einigen, alles andere verwirrt nur weiter ;)
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 07:09:42
      Beitrag Nr. 2.905 ()
      Morgen, alle Klarheiten beseitigt?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 07:15:07
      Beitrag Nr. 2.906 ()
      Reuters
      Australia`s Dominion bucks trend to hedge gold ;)
      Wednesday September 24, 10:50 pm ET
      By Tim Treadgold


      PERTH, Sept 25 (Reuters) - Australia`s Dominion Mining Ltd (Australia:DOM.AX - News) is taking on more gold hedge positions as it readies a new mine, ignoring claims by some of the world`s biggest mining houses that hedging depresses bullion prices.

      Dominion Chief Executive Peter Alexander said his company had recently sold an additional 15,000 ounces of gold from its Challenger lode in the Australian outback at fixed prices, a no-no for such industry giants as U.S-based Newmont Mining Corp (NYSE:NEM - News) and South Africa`s Harmony Gold Ltd (HARJ.J).

      But with a market capitalisation of A$42 million ($28.5 million), compared with $15 billion for Newmont -- and bullion prices at their highest since the mid 1990s -- Dominion has little choice but to hedge, Alexander said.

      "I`m pretty certain we`ll see other miners move to lock in this gold price," he said.

      Dominion`s expansion of gold hedging comes as most miners take pains to rid their books of hedges to gain exposure to gold`s rising value.

      AngloGold Ltd (ANGJ.J) of South Africa, once one of the world`s most-hedged gold miners, has been cutting its hedge book and has vowed to undo target Ashanti Goldfields Ltd (AGC.GH) hedges if it wins a bidding war against London-listed Randgold (London:RRS.L - News) for the Ghana miner.

      AngloGold removed about 800,000 ounces of gold from its hedge book in the last quarter, leaving it with 8.3 million ounces pre-sold though it was continuing to unwind its positions,

      Newmont has disposed of 10 million ounces worth of hedges inherited when it acquired Australia`s Normandy Mining last year. Hedging involves selling yet-to-be-mined nuggets at a preset price. The tactic protects miners when prices fall, but can backfire when gold goes up. This was the case for Ashanti in 1999 when it was forced to buy gold at higher prices than it could sell it to satisfy hedge commitments, taking the company to the financial brink.

      But for Dominion, hedging is needed, Alexander said.

      "For small companies with a lot of capital committed you just can`t afford to not hedge. It`s an insurance policy you take out during a spike in the gold price.

      "I have not yet seen a logical argument for a small company not to hedge," alexander said.

      Alexander said the latest forward sale was for delivery at A$595 an ounce, about A$26 above the spot price.

      Challenger is the first gold mine to be developed in the much-hyped Gawler Craton gold belt and is earmarked to yield 105,000 ounces of gold over a 20-months, then a further 280,000 ounces over four years after an undergound extension is built.

      "Certainly, we`ll be hedging a portion of the underground reserves, probably about 50 percent of the 160,000 ounces in reserves," he said.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 07:18:32
      Beitrag Nr. 2.907 ()
      Dollar-Lage wieder beruhigt;)


      Euro-Kurs ist stabil


      Nach den heftigen Kursausschlägen zu Wochenanfang hat sich die Lage am Devisenmarkt stabilisiert. Die ersten Marktinterpretationen auf das G-7-Treffen in Dubai dürften nicht überinterpretiert werden, meint IWF-Chef Köhler.


      HB FRANKFURT/M. Die Lage am Devisenmarkt hat sich am Mittwoch nach den teils heftigen Kursausschlägen zum Wochenbeginn infolge des G7-Treffens am Wochenende und den Spekulationen über mögliche Interventionen der japanischen Notenbank wieder beruhigt.

      Nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) werde sich die Lage an den Devisenmärkten bald weiter beruhigen. „Die erste Marktinterpretation auf das G7-Treffen dürfe nicht überinterpretiert werden“, sagte IWF-Direktor Horst Köhler.

      Der Euro stabilisierte sich am Mittwoch zwischen 1,1450 und 1,1500 Dollar. Am späten Nachmittag kostete die europäische 1,1462 Dollar und damit in etwa soviel wie am Vorabend. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs auf 1,1466 (Dienstag: 1,1464) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8721 (0,8723) Euro.

      Zudem konnte die US-Währung ihren zuletzt freien Fall gegenüber dem japanischen Yen stoppen. Der Dollar behauptete sich am Mittwoch deutlich über der Marke von 111 Yen. Am Dienstag war die US-Währung erstmals seit Dezember 2000 unter 111 Yen gefallen. Grund für den deutlichen Rückgang der US-Währung waren Spekulationen darüber, ab wann die japanische Notenbank den Dollar mit Stützungskäufen wieder nach oben treibt.

      Der Euro war am Dienstag wegen der Schwäche der US-Währung zwischenzeitlich über 1,15 Dollar gestiegen. Gegenüber dem Yen verlor der Euro am Mittwoch den fünften Handelstag in Folge an Wert. Beim G7-Treffen am vergangenen Wochenende wurde die Interventionspolitik der japanischen Regierung hart kritisiert. Die Forderung nach freien Wechselkursen setzte vor allem den Dollar unter Druck.

      Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6930 (0,6936) britische Pfund, 127,81 (127,93) japanische Yen und 1,5533 (1,5533) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 385,00 (384,60) Dollar notiert. Der Kilobarren Gold kostete 10790 (10820) Euro.


      HANDELSBLATT, Mittwoch, 24. September 2003, 18:56 Uhr
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 10:00:41
      Beitrag Nr. 2.908 ()
      Geht es wieder?
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 10:09:55
      Beitrag Nr. 2.909 ()
      Wirtschaftsdaten US 25.09.2003 ;)

      Langlebige Güter, August, 14:30 Uhr, zuletzt: 1%, Prognose: 0.6%

      Verkaufszahlen bestehende Eigenheime, August, 16:00 Uhr, zuletzt: +5% auf 6.12 Millionen, Prognose: 6.040 Millionen

      Verkaufszahlen neue Eigenheime, August, 16:00 Uhr, zuletzt: -2.9% auf 1.165 Millionen, Prognose: 1.1 Millionen

      Help Wanted Index, August, 16:00 Uhr

      Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Vorwoche, 14:30 Uhr, zuletzt: 399.000, Prognose: 400.000



      Konjunkturdaten DE/Europa

      Deutschland
      Beschäftigte u. Umsatz Handwerk 2. Quartal, 08:00 Uhr
      ifo Geschäftsklimaindex September, 10 Uhr

      Europa
      Geldvolumen Eurozone August, 10 Uhr

      Italien
      Vertrauensindex der Unternehmen September, 10:30 Uhr

      Konjunkturdaten Asien/Pazifik

      Japan August Corporate Service Price Index, zuletzt: -0.6%

      Neuseeland Zahlungsbilanz, zweites Quartal

      Neuseeland Handelsbilanz, August

      Australien, Zahl freier Arbeitsplätze, drittes Quartal, zuletzt: -3.8%

      Taiwan, M2 Geldmenge, August

      Taiwan: Zentralbank-Meeting
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 10:36:34
      Beitrag Nr. 2.910 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 25.09.03 10:39:57
      Beitrag Nr. 2.911 ()
      ftd.de, Do, 25.9.2003, 10:16
      Ifo-Index steigt fünften Monat in Folge;)

      Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im September gestiegen. Die Unternehmen beurteilten allerdings nur ihre Geschäftsaussichten besser, die Einschätzung ihrer aktuellen Lage fiel schlechter als im Vormonat aus.

      Der Ifo-Index für Westdeutschland stieg im September auf 91,9 Punkte nach 90,8 Zählern im Vormonat, teilte das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) am Donnerstag mit. Das ist der fünfte Zuwachs in Folge. Von der Agentur Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 92,0 Punkte gerechnet.

      Der Ifo-Geschäftsklimaindex spiegelt die Erwartungen der Unternehmen für die wirtschaftliche Entwicklung der kommenden Monate wieder. Nach einer Faustformel des Ifo-Instituts ist schon ein Anstieg des Gesamtindex in drei aufeinander folgenden Monaten ein Signal für eine konjunkturelle Trendwende.

      Ifo-Präsident mahnt zur Vorsicht


      Die Erwartungen der rund 7000 befragten Unternehmen seien in Westdeutschland nun erstmals seit Frühjahr 2002 wieder überwiegend positiv, sagte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. "Die in allen Sektoren zu beobachtende Verschlechterung der Lage gegenüber dem Vormonat mahnt allerdings weiterhin zu Vorsicht."


      Der Teilindex der Erwartungen stieg auf 105,2 von revidiert 102,2 Punkten im August. Der Teilindex für die Lagebeurteilung gab dagegen auf 79,2 von 79,9 Punkten nach. In Ostdeutschland verschlechterte sich das Geschäftsklima auf 104,0 von 104,1 Punkten im August. Auch hier verbesserten sich die Erwartungen während sich die Lageeinschätzung verschlechterte.



      © 2003 Reuters
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 10:46:21
      Beitrag Nr. 2.912 ()
      ftd.de, Do, 25.9.2003, 8:00
      So hedgen Profis ihr Depot
      Von Benjamin Feingold

      Bei Versicherungen kommt den meisten die Kfz-, Lebens- oder Haftpflichtversicherung in den Sinn. Doch in Verbindung mit den eigenen Aktien denkt kaum jemand an Absicherung.

      "Es wird schon gut gehen" oder "Dann kann ich ja gleich verkaufen" - Sprüche wie diese sind oft als Argument zu hören. Dass es nicht immer gut gehen muss, zeigen Jahr für Jahr die Monate September und Oktober, die im Schnitt zu den weltweit schlechtesten Börsenmonaten gehören. Dieses Jahr kommt hinzu, dass der Deutsche Aktienindex Dax in den vergangenen fünf Monaten um mehr als 50 Prozent gestiegen ist - ein Rekord für diese kurze Zeit. Daher ist ein Rückschlag oder zumindest eine Konsolidierung sehr wahrscheinlich.

      Als Alternative zum Verkauf können Anleger sich im derzeitig unsicheren Umfeld mit Short-Turbos oder Puts schützen, die Profis sprechen hier auch von Hedging. Während die Absicherung über Turbos meist günstiger ist als der aufwändige Depotverkauf, können Investoren sich mit Puts versichern und zusätzlich noch an einem Kursanstieg partizipieren, sollten sie sich über die Kursentwicklung getäuscht haben.



      Ohne größere Blessuren


      Diese beiden unterschiedlichen Strategien helfen, über die schwierigen Börsenmonate ohne größere Blessuren hinwegzukommen. Vor allem, wenn das Aktiendepot Buchgewinne aufweist, die jetzt über die Steuerfrist gerettet werden sollen.


      Aber auch bei anderen Gelegenheiten macht eine Absicherung Sinn. Möchte ein Depotinhaber etwa nicht auf seine Dividenden verzichten, kann er mit Turbos oder Puts Turbulenzen überstehen und gleichzeitig seine Dividende kassieren. Voraussetzung ist allerdings, dass Aktiendepot und Basiswert des Absicherungsinstruments identisch sind, beziehungsweise sehr stark miteinander korrelieren. Das ist bereits ab acht bis zehn Dax-Schwergewichten im Depot der Fall. Dann nämlich bewegen sich die Aktien fast parallel zum Dax.


      In unserem Beispiel-Szenario gehen wir von einem Dax-Depot mit einem Gesamtwert von 20.000 Euro aus, das mit Dax-Turbos oder -Puts abgesichert werden soll. Zur Vereinfachung setzen wir weiter voraus, dass neben der Korrelation auch die Dax-Aktien im Depot sich im gleichen Umfang bewegen wie der Dax selber.



      Fester Absicherungsschutz


      Bei der Absicherung mit Turbos, die auch als Knock-out-Papiere bezeichnet werden, entscheidet sich der Anleger für einen festen Absicherungsschutz. Das heißt, er "friert" sozusagen den aktuellen Dax-Stand für sein Depot ein und steigt aus dem Aktienmarkt aus. Im Prinzip das gleiche Ergebnis wie bei einem Verkauf der Aktien.


      Der Depotinhaber partizipiert dann weder an steigenden noch an fallenden Notierungen. Denn der Short-Turbo gewinnt in etwa den Betrag, den das Depot verliert und umgekehrt. Das liegt daran, dass der Turbo - absolut betrachtet - in etwa eins zu eins mit dem Basiswert, in diesem Fall mit dem Dax, mitgeht. Wie die Gegenüberstellung von Turbo- zu vergleichbarer Put-Absicherung zeigt, ist der Short-Turbo günstiger als der Put. Wie viele Short-Turbos zur Absicherung benötigt werden, zeigt das Beispiel im Kasten. Aufpassen muss der Aktienbesitzer allerdings, wenn der Turbo ausgeknockt wird. Das Papier verfällt sofort und der Anleger steht ohne Absicherung da. Möchte er aber weiterhin abgesichert bleiben, muss er nach dem K.o. einen neuen Short-Turbo mit höherer Basis kaufen.


      Im Unterschied zur festen Absicherung mit Short-Turbos ist ein Hedging über Puts variabel. Hier ist die Kalkulationsbasis nicht von vornherein festgelegt. Es wird lediglich ein Sicherheitsnetz eingezogen. Anleger können sich bei dieser Variante auch über steigende Kurse freuen und haben, bis auf die Prämie, nichts vom Anstieg verpasst, falls sie mit ihrer Meinung danebenliegen. Diese Konstellation erinnert sehr an eine Versicherung. Im Schadensfall - also bei sinkenden Kursen - greift die Versicherung, tritt dieser in Folge steigender Kurse nicht ein, bleibt die Versicherung unangetatstet. Die Prämie ist dann zwar verloren, aber die Nerven der Investoren wurden für die Phase der hohen Unsicherheit geschont.



      Höhe der Selbstbeteiligung


      Über die Wahl des Basispreises wird die Höhe der Selbstbeteiligung bestimmt. Je tiefer der Put-Basispreis, desto höher die Selbstbeteiligung. Denn erst ab Basispreis greift die Absicherung. Um die Turbo- mit der Put-Absicherung besser vergleichen zu können, wurde im Beispiel so gut wie keine Selbstbeteiligung und der Basispreis in etwa beim derzeitigen Dax-Stand von 3640 Punkten gewählt. Der Anleger kann aber durch eine tiefere Put-Basis seine Selbstbeteiligung erhöhen und dadurch die Versicherungsprämie drücken.


      Eine andere Möglichkeit, die Prämie zu senken, wäre, die Versicherung zu kündigen und den Put vor der eigentlichen Fälligkeit zu verkaufen. Da Puts im Unterschied zu Turbos während der Laufzeit nicht eins zu eins dem Dax folgen, sondern prozentual weniger, ist die Absicherung meist nicht ausreichend, wenn vorher verkauft wird. Es entsteht ein Hedge-Verlust. Über das so genannte Delta, dass dem Anleger sagt, wie stark der Put dem Basiswert folgt, könnte er entsprechend mehr Puts kaufen und somit den Verlust vor Fälligkeit ausgleichen. Da sich das Delta aber laufend verändert, wäre eine Anpassung der benötigten Puts häufig erforderlich (Dynamischer Hedge). Dieser Vorgang ist meist mit hohen Transaktionskosten verbunden und daher wenig praktikabel. Der Statische Hedge mit Puts ist daher vorzuziehen.

      Turbo- und Put-Hedging im Vergleich

      Ein diversifiziertes Aktiendepot, bestehend aus Dax-Aktien im Wert von 20.000 Euro, kann einerseits mit Puts, andererseits mit Turbo-short-Papieren (Knock-out-Papieren) kostengünstig abgesichert werden. In beiden Beispielen soll die Absicherung über drei Monate erfolgen, um vorübergehende Turbulenzen am Aktienmarkt zu überstehen.

      Fixe Absicherung mit Turbos Hier bietet sich der 4000er-Dax-Short mit einem Bezugsverhältnis von 100 zu eins an. Er kostet bei einem aktuellen Dax-Stand von 3640 Punkten 3,65 Euro. Das Papier hat ein Delta von annähernd eins, geht also eins zu eins mit dem Basiswert, hier der Dax, mit. Fällt das deutsche Börsenbarometer etwa um 100 Punkte, steigt der DAX-Short um 1 Euro und umgekehrt. Die Anzahl der Short-Turbos für die Absicherung erhält man folgendermaßen: Depotsumme durch Dax-Stand mal Bezugsverhältnis. (20.000 Euro geteilt durch 3640 mal 100 ergibt rund 550).


      Somit werden 550 Turbos benötigt, um ein Depot von 20.000 Euro abzusichern. Fällt der Dax jetzt bis zur Fälligkeit auf 3200 Punkte, verliert das Depot 440 Punkte, die der Short-Turbo aber wiederum gewinnt. Gewinne und Verluste gleichen sich - bis auf die zu zahlende Prämie - aus. Genauso sieht es im Fall steigender Kurse aus. Klettert der Dax nun auf 3900 Punkte, gewinnt diesmal das Depot denjenigen Betrag, den das Short-Papier verliert. Bis zum Knock-out gleichen sich also Gewinn und Verluste fast ganz aus. Sollte der Turbo vor Laufzeitende k.o. gehen, muss ein neuer Short-Turbo zur Absicherung gekauft werden.


      Flexible Absicherung mit Puts Der Basispreis des Puts sollte in etwa dem aktuellen Kurs des Dax entsprechen, um - wie beim Turbo - ab dem derzeitigen Kursniveau gesichert zu sein. Außerdem sollte die Laufzeit dem Absicherungszeitraum entsprechen. Dadurch muss die Anzahl der Puts während der Laufzeit nicht angepasst werden (statischer Hedge). Bei einem Dax-Stand von 3640 Punkten kostet ein 3600er-Put mit einem Bezugsverhältnis von 100 zu eins 1,75 Euro. Die erforderliche Anzahl an Puts errechnet sich wie bei der Absicherung mit Turbos (siehe oben).


      Hier sind also 550 der 3600er-Puts zur Absicherung notwendig. Sinkt der Dax auf 3200 Punkte bis zur Fälligkeit, verliert das Depot wieder 440 Punkte und der Put gewinnt 400 Dax-Punkte, abzüglich der Prämie von umgerechnet 175 Punkten. In diesem Fall funktionieren Turbo- und Put-Absicherung gleich, nur die Verlustmöglichkeit ist beim Put mit 215 Punkten höher. Die grundlegenden Unterschiede werden erst bei steigenden Kursen deutlich. Bei 3900 Punkten am Verfallstag verfällt der 3600er-Put wertlos, aber das Dax-Depot hat jetzt mit 260 Punkten den Put-Verlust mehr als wettgemacht.


      Fazit Die Absicherung über Turbo-Short-Papiere ist zwar günstiger, dafür partizipiert das gesicherte Aktiendepot aber nicht mehr an kräftigen Kurssteigerungen, wie das bei der Put-Absicherung der Fall wäre.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 10:49:09
      Beitrag Nr. 2.913 ()
      Feinunze Gold steigt im asiatischen Handel auf Siebenjahres-Hoch ;)

      Sydney (vwd) - Der Preis für die Feinunze Gold hat am Donnerstag im asiatischen Handel den höchsten Stand seit sieben Jahren erreicht. Der Goldpreis notierte zwischenzeitlich bei 389,30 USD. Um 8.00 Uhr MESZ beträgt die Geld-Brief-Spanne für die Feinunze Gold 387,50 USD zu 388,25 USD.

      Händler machen als Ursache für die Entwicklung des Goldpreises die Entscheidung der Organisation Erdöl exportierender Länder(OPEC) aus. Die OPEC hatte am Mittwoch überraschend eine Senkung ihrer Fördermenge beschlossen. Zudem hätte sich die negative Entwicklung an der Wall Street auf den Goldpreis ausgewirkt. Auch der schwächere Dollar unterstütze den Preis für das Edelmetall. Für den weiteren Handelsverlauf wird eine Spanne von 387 bis 394 USD je Feinunze erwartet.
      vwd/DJ/25.9.2003/ps/rz

      25.09.2003, 08:04
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 11:09:25
      Beitrag Nr. 2.914 ()
      News zum Chart


      25.09.03 ROUNDUP: ifo-Index steigt zum 5. Mal in Folge - `Wermutstropfen` Lageindex



      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der ifo-Geschäftsklimaindex für Westdeutschland ist im September zum fünften Mal in Folge gestiegen. Der Anstieg des ifo-Index ist nach Einschätzung von Volkswirten ein klares Zeichen für eine allmähliche Belebung der Wirtschaft. Der Anstieg gehe allerdings nur auf eine weiter gestiegene Erwarungshaltung der befragten Unternehmen zurück, teilte das ifo-Institut am Donnerstag in München mit. Die Einschätzung der aktuellen Lage sei im September nach dem Anstieg im August wieder gesunken.

      Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn bleibt deshalb vorsichtig: "Die in allen Sektoren zu beobachtende Verschlechterung der Lage gegenüber dem Vormonat mahnt allerdings weiter zur Vorsicht." Die Märkte reagierten kaum auf den Anstieg des ifo-Index, der zuvor von Analysten in dieser Größenordnung erwartet wurde. Der Euro und der Bund-Future verharrten ebenso wie der DAX etwa auf dem Niveau, das sie vor Bekanntgabe erreicht hatten.

      ANALYST: RÜCKGANG DER LAGEKOMPONENTE IST WERMUTSTROPFEN

      Der westdeutsche Geschäftsklimaindex stieg von 90,8 Punkten im August auf 91,9 Zähler im September. Von AFX News befragte Analysten hatten zuvor mit einem Anstieg auf 92,0 Zähler gerechnet. Die Einschätzung der aktuellen Lage ging nach dem Anstieg im August wieder zurück. Der Index fiel von 79,9 auf 79,2 Punkte im September. Die Erwartungshaltung der befragten Unternehmen legte dagegen weiter zu. Der Erwartungsindikator stieg von 102,2 auf 105,2 Zähler.

      "Der leichte Rückgang der Lageeinschätzung im September ist ein kleiner Wermutstropfen", sagte Deutsche Bank-Volkswirt Stefan Bielmeier. Gleichwohl sei der leichte Aufwärtstrend bei der Lagebeurteilung "nach wie vor intakt". In konjunkturellen Wendephasen seien leichte Rückgänge "nicht ungewöhnlich". In den kommenden Monaten dürfte sich die Lageeinschätzung aber insgesamt weiter verbessern. Der Anstieg sei ein klares Zeichen für eine allmähliche Belebung der Wirtschaft. Diese Einschätzung bestätigte auch Commerzbank Volkswirt Ralph Solveen.

      ERWARTUNGSHALTUNG ERSTMALS SEIT FRÜHJAHR 2002 WIEDER POSITIV

      Die Erwartungen der westdeutschen Unternehmen haben sich weiter deutlich verbessert und sind nach ifo-Angaben erstmals seit Frühjahr 2002 wieder überwiegend positiv. Die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage sei dagegen kaum günstiger als vor einem Jahr. Bei den einzelnen Sektoren verbesserte sich das Geschäftsklima im verarbeitenden Gewerbe und im Einzelhandel. Im Bauhauptgewerbe und im Großhandel habe sich der Indikator dagegen etwas eingetrübt.

      In Ostdeutschland fiel der Geschäftsklimaindex von 104,1 auf 104,0 Punkte. Die Einschätzung der Lage in den neuen Bundesländern sank im September von 123,4 auf 122,8 Punkte. Der Erwartungsindex stieg von 86,0 auf 86,3 Zähler. Der ifo-Index gilt als wichtigster Frühindikator für die Entwicklung der deutschen Wirtschaft. Das Institut ermittelt ihn jeden Monat aus einer Befragung von rund 7.000 Unternehmen./zb/jha/

      Quelle: dpaAFX
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 11:29:33
      Beitrag Nr. 2.915 ()
      Reuters
      CORRECTED - Highland Gold says to raise output in 2003;)
      Thursday September 25, 4:04 am ET


      In September 24 item datelined MOSCOW and headlined "Highland Gold says to raise output in 2003" please read in 7th para...."Highland`s main assets...." instead of "Harmony`s main assets....and in 9th para...."Highland aims to raise..." instead of "Harmony aims to raise..."

      Corrects references to Highland instead of Harmony.

      A corrected version follows.

      MOSCOW, Sept 24 (Reuters) - Highland Gold Mining (London:HGM.L - News), a Russian producer backed by foreign investors, said on Wednesday that it aimed to increase its output of the metal to 194,000 ounces this year from 178,000 ounces in 2002.

      Highland, the fourth largest gold firm operating in Russia, is expanding operations in the country seen as one of the world`s largest unexploited regions for gold mining.

      Highland`s shareholders include South Africa`s Harmony Gold (HARJ.J) and Britain`s Fleming Family & Partners.

      A Highland statement on the company`s interim results for the first half of 2003 said it had increased its gold output in January-June this year to 90,133 ounces from 87,281 ounces in the same period of 2002.

      It said Highland`s net profit in the first six months of 2003 was $8.5 million, a 57.4 percent increase from $5.4 million in the first half of 2002. Turnover rose to $31.4 million from $27.4 million.

      "This has been an impressive first half for Highland Gold, with the group developing momentum following its flotation in December 2002," the statement quoted the firm`s Executive Chairman Peter Daresbury as saying.

      Highland`s main assets include Mnogovershinnoye gold mine in Russia`s far east and several gold deposits in Siberia.

      It has acquired Maiskoye deposit on the remote Chukotka peninsula with estimated resources of nine million ounces of gold.

      Highland aims to raise its annual gold output to 500,000 ounces in 2006.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 13:00:13
      Beitrag Nr. 2.916 ()
      Langweilig solange nur unsere europäischen Regionalbörsen aufhaben.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 14:18:00
      Beitrag Nr. 2.917 ()
      Drooy sieht gut aus in der Vorbörse, momentan 3,52$.:look:

      Allerdings ask/bid bei 3,39//3,53
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 14:52:21
      Beitrag Nr. 2.918 ()
      Bema 2,76//2,80:lick:
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 14:55:46
      Beitrag Nr. 2.919 ()
      US: Erstanträge zuletzt weiter gefallen ;)

      ©BörseGo
      Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel in der vergangenen Woche um 19,000 auf 381.000 (Prognose: 400.000). Die Hälfte dieses Rückgangs sei durch den Hurrikane verursacht worden, da viele Anträge nicht berücksichtigt werden konnten, hieß es in einer Stellungnahme.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 14:57:28
      Beitrag Nr. 2.920 ()
      US: Absatz langlebige Güter gefallen (Update) ;)

      ©BörseGo
      Das Volumen der Auftragseingänge für langlebige Güter fiel in den USA im August um 0.9% (Prognose: +0.6%) auf $173.3 Milliarden nach +1% im Juli. Das ist der erste Rückgang seit April. Das Auftragsvolumen für langlebige Güter, den Verteidigungssektor ausgeklammert, fiel um 2.9%. Die Auftragsmenge für Verteidigungsgüter stieg im August um 35.3% auf $10.1 Milliarden. Das Auftragsvolumen für nicht-Verteidigungsgüter fiel um 2% auf $57 Milliarden. Das Volumen nicht erfüllter Aufträge stieg um 0.7% auf $489.1 Milliarden. Das Lagervolumen fiel um 0.4% auf $263.5 Milliarden.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 15:02:42
      Beitrag Nr. 2.921 ()
      Eastman Kodak senkt Dividende um 72% ;)

      ©BörseGo
      Vor dem Hintergrund einer laufenden Restrukturierung (Weitere Informationen) hat Eastman Kodak seine Halbjahresdividende um 65 Cents oder 72% auf 25 Cents je Aktie gesenkt. Mit diesem Schritt möchte man sich eine höchstmögliche finanzielle Flexibilität bewahren, hieß es am Donnerstag in New York. Ziel der laufenden Neuausrichtung des Konzerns sei die Expansion in neue Geschäftsgebiete und die Erreichung des Umsatzziels von $16 Milliarden bis 2006 und von $20 Milliarden bis 2010. Das Unternehmen will zu einem Wachstumsunternehmen werden und die traditionellen Bereiche Film und Kamera zwar weiter betreiben, aber nicht mehr stark in diese Gebiete investieren. Nun will man eher in neue Technologiesektoren investieren.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 15:08:21
      Beitrag Nr. 2.922 ()
      Bema dreht weiter in der Vorbörse auf, jetzt schon 2,80 - 2,83.:eek:

      Mal gucken was übrig bleibt.:lick:
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 15:51:44
      Beitrag Nr. 2.923 ()
      Heut Morgen hab ich mir überlegt meine CDE und CBJ Bestände etwas zu reduzieren, um jetzt haben sich plötzlich noch ein paar DROOY´s dazugesellt. Mal schauen wofür es gut ist. Schließlich haben die noch einiges aufzuholen und der POG steht da ja momentan nicht im Weg...;)

      Gruß

      Thoemsi
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 15:54:27
      Beitrag Nr. 2.924 ()
      @thoemsi

      Aber immer schön im Blick haben.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 15:57:25
      Beitrag Nr. 2.925 ()
      Na klar. Aber DROOY die faule Sau soll jetzt ruhig mal in Richtung 5$ rennen, ein echter Nachzügler im Depot..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 16:29:31
      Beitrag Nr. 2.926 ()
      Gold bei 393,20. Wenn das so weiter geht, sehen wir morgen schon die 400...:)
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 17:40:13
      Beitrag Nr. 2.927 ()
      US: Absatz Neubauten positiv ;)

      ©BörseGo
      Die Verkaufszahl neuer Eigenheime lag im August bei annualisiert 1.15 Millionen (Prognose: 1.1 Millionen), 3% mehr als noch im Juli. Die bestehenden Bestände reichten im August für 3.7 Monate (347,000 Häuser). Der durchschnittliche Preis pro Haus lag bei $184,500, 3% höher als noch im Vormonat, aber 1.6% unter dem Vorjahresniveau. In den vergangenen fünf Monaten lag die Absatzmenge bei durchschnittlich 1.11 Millionen.


      US: Eigenheimabsatz auf neuem Rekord

      ©BörseGo
      Die Verkaufszahl bestehender Eigenheime lag im August bei annualisiert bei 6.47 Millionen (Prognose: 6.040 Millionen) und damit 5.5% über dem Vormonatsniveau. Gegenüber dem Vorjahr liegt die Absatzmenge 21.8% im Plus. Die Absatzzahlen stiegen im Juli um revidierte 5.1% auf 6.13 Millionen. Der durchschnittliche Verkaufspreis lag bei $177,500 und damit 9.3% über dem Vorjahr. Die Bestände zum Verkauf stehender bestehender Immobilien stiegen um 4.2% auf 2.46 Millionen und reichen somit für 4.6 Monate aus.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 17:58:24
      Beitrag Nr. 2.928 ()
      Schon wieder mächtig unter Druck die Gurke.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 25.09.03 18:11:13
      Beitrag Nr. 2.929 ()
      Wenn sich die Lage zum Handelsende nicht wieder deutlich entschärft, dann ist das ein mehr als schlechtes Zeichen.:look:



      Positiv wäre es, wenn es heute noch dreht und annähernd plus/minus 0 schliesst.:look:
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 18:12:08
      Beitrag Nr. 2.930 ()
      Jetzt wird ernst gemacht.:eek:

      Avatar
      schrieb am 25.09.03 18:45:39
      Beitrag Nr. 2.931 ()
      Pravda.RU:Russia:More in detail

      18:57 2003-09-25

      Gold prices might decrease;)

      Gold prices might drop to $370 per oz in the near future, Viktor Ivanov, the aide of the head of the Russian union of gold producers, told RBC. According to him, the growth in gold prices on the London market of precious metals will cease soon because there will be no considerable purchases of gold fields. However, if gold prices remain at about $370, this will positively influence the development of the gold producing industry in Russia.

      Russia`s gold production amounted to 58.076 tons in the first half of 2003. Last year some 170.872 tons of gold were produced, according to the Russian union of gold producers.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 19:47:35
      Beitrag Nr. 2.932 ()
      Über 380 geht mir die Sache relativ am Arsch vorbei.:look:

      Darunter fange ich wieder an zu überlegen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 21:05:47
      Beitrag Nr. 2.933 ()
      Wir nähern uns meinem Einzugsbereich.:look:




      #2828 von Imoen 23.09.03 22:34:46 Beitrag Nr.: 10.823.983 10823983
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      Drooy ist eine heikle Geschichte zur Zeit.

      Im Prinzip mal wieder alles richtig gemacht, will sagen guter Einstieg, Rand runter und Gold steigt

      Normalerweise geht die dann ab wie Nachbars Lumpi.

      Und dann streiken die dort unten.

      Früher bei meinem Grossvater gab es sowas nicht.

      Deswegen habe ich heute einen Teil geschmissen, allerdings wieder Limits reingelegt im Bereich 3,05 - 3,15$.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 21:08:11
      Beitrag Nr. 2.934 ()
      Jetzt wird noch mal eine richtige Schippe draufgelegt.:eek:

      Avatar
      schrieb am 25.09.03 21:36:41
      Beitrag Nr. 2.935 ()
      #2826 von Imoen 23.09.03 22:13:37 Beitrag Nr.: 10.823.677 10823677
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      Die ruhige Marktphase ist vorbei.

      Nach dem langweiligen SL nachziehen wird der Wind jetzt rauher und die Luft dünner.

      Einerseits schade da man leichter nicht verdienen kann, andererseits kommt wieder mehr Sport, Spiel, Spass und Spannung ins Handeln.


      :cry: :cry: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 21:47:34
      Beitrag Nr. 2.936 ()
      Drooy geht jetzt in den fliegenden Fall über, 3,10$
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 22:16:04
      Beitrag Nr. 2.937 ()
      alles positiv :) - freu mich schon auf deine nächsten kopierten manipulierten, aber freudigen Pressemitteilungen morgen :rolleyes:

      und immer schön das :) dahintersetzen

      :cool: weiter so
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 22:22:08
      Beitrag Nr. 2.938 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 00:36:17
      Beitrag Nr. 2.939 ()
      @niemandweiss

      Solange diese Meldungen den Markt bewegen ist mir das sowas von egal ob sie stimmen oder nicht.;)
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 09:12:48
      Beitrag Nr. 2.940 ()
      Wirtschaftsdaten US 26.09.2003

      Bruttoinlandsprodukt Q2/2003, 14.30 Uhr, zuletzt:3,1%, Prognose:3,1%

      Unternehmensgewinne USA, Q4/2002, 14.30 Uhr

      Verbraucherstimmung der Universtät Michigan, September, 15.45 Uhr, zuletzt:88,2, Prognose:89,2
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 09:26:41
      Beitrag Nr. 2.941 ()
      Dollarschwäche beflügelt zusätzlich


      Gold peilt Marke von 400 Dollar an


      Gold hat zum ersten Mal seit sieben Jahren über 391 Dollar notiert. Analysten erwarten nun, dass das Edelmetall die Marke von 400 Dollar anpeilt - einer Hürde die seit Mai 1996 nicht mehr genommen worden ist.
      HB LONDON. Gold profitiere unter anderem von der überraschenden Einigung der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) vom Vortag, ihre Fördermenge zu drosseln, hiess es. Die Aktienmärkte waren in der Folge unter Druck gekommen, da durch die steigenden Ölpreise der Aufschwung in den USA gefährdet werden könnte. Zudem werden steigende Ölpreise generell als früher Indikator für eine Inflation gesehen.

      Ausserdem verlieh ein schwacher Dollar dem Edelmetall zusätzlichen Auftrieb. Dadurch wird das in der US-Devise für Anleger aus anderen Währungsräumen günstiger. „Wir haben die wichtige Marke von 388 Dollar genommen, und wir können jetzt höher gehen - auf die 400 Dollar zu“, so ein Goldanalyst.

      Im Verlauf des Vormittags legte die Feinunze Gold in Europa auf 391,50/392,80 Dollar zu; bis gegen 12.00 Uhr notierte das gelbe Metall auf 391,50/392,20 Dollar. Am Vorabend hatte Gold in Europa noch für 385,05/385,75 Dollar die Hand gewechselt. In London wurde Gold am Vormittag auf 391,85 Dollar gefixt, nach 385,00 Dollar am Mittwochnachmittag.

      Seit Mitte Juli hat Gold mehr als 14 Prozent zugelegt. Das als sichere Anlage geltende Edelmetall werde von der als unsicher eingeschätzten geopolitischen Lage im Mittleren Osten wie auch von der Dollarschwäche beflügelt, hiess es unter Händlern.


      HANDELSBLATT, Donnerstag, 25. September 2003, 12:31 Uhr
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 10:37:22
      Beitrag Nr. 2.942 ()
      Mal gucken was das wird.:eek: :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 26.09.03 10:41:16
      Beitrag Nr. 2.943 ()
      ...seit dem 25.9. wirrd zurrückgeschosssen!!

      :look:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 10:44:30
      Beitrag Nr. 2.944 ()
      Bis knapp 380 null Problemo.:look:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 10:49:50
      Beitrag Nr. 2.945 ()
      nunja, dann ist ja alles klar :)

      Avatar
      schrieb am 26.09.03 11:14:40
      Beitrag Nr. 2.946 ()
      400 Dollar in aller Munde, das schreckt natürlich ab. Sogar die taz musste am Ende eines Artikel unbedingt festhalten: "damit sind wir wieder beim Krisen-Anlageobjekt Nummer 1: Gold verteuerte sich auf 392,80 Dollar. Richtung 400 also." (Was für eine Erkenntnis...!)

      Trotzdem kein Grund zur Panik, denke ich.
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 11:20:52
      Beitrag Nr. 2.947 ()
      Grüß Dich Wavetrader, hoffentlich :)



      Avatar
      schrieb am 26.09.03 11:24:55
      Beitrag Nr. 2.948 ()
      26.09.2003 - 10:47 Uhr
      Schweiz/Zentralbank will 284 t Gold bis Sept 2004 verkaufen ;)


      Zürich (vwd) - Die Schweizerische Nationalbank (SNB) will bis Ende September 2004 weitere rund 284 t Gold verkaufen. Wie die Zentralbank am Freitag mitteilte, wird dies im Rahmen des seit Mai 2000 laufenden Programms zum Verkauf von insgesamt 1.300 t Gold erfolgen. Bisher wurden den Angaben zufolge 886 t Gold auf den Markt gebracht. Bis Ende September 2004 werden sich die Goldverkäufe der SNB im Rahmen des von 15 europäischen Zentralbanken 1999 für die Dauer von fünf Jahren abgeschlossenen Goldabkommens auf insgesamt 1.170 t belaufen. Die verbleibenden 130 t sollen im Jahr nach Ablauf des Goldabkommens auf den Markt gebracht werden.
      vwd/DJ/awp/26.9.2003/gs/hab
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 11:26:24
      Beitrag Nr. 2.949 ()
      Ich find das gar nicht so schlecht. Dann lieg ich vielleicht bei meiner Prognose (C) richtig....;)

      Wenns jetzt deutlich unter 380 rutscht, dann fliegt der Rest eben auch noch raus. Bald kann man dann wieder so manchem Vogel ins Nest helfen.
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 11:36:29
      Beitrag Nr. 2.950 ()
      @thoemsi

      Pass bloss auf Drooy auf, wenn die unter 3 auf SK-Basis fallen ist die Kacke am dampfen.
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 11:42:06
      Beitrag Nr. 2.951 ()
      #2944

      schau mal ins Board Charttechnik
      hier im Thread: aktive-Kursmuster-NDX
      sollte man mal die Chartanalyse zum SPX ansehen
      mittelfristiger Aufwärtstrend gebrochen
      es geht im SPX abwärts.

      ich kann mir im Moment nicht vorstellen dass wir
      da unter die 380 US-$ rutschen
      eher ein kleiner Seitwärtstrend in der range 380-385
      und dann ab nach oben.
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 11:51:54
      Beitrag Nr. 2.952 ()
      @Imoen

      pas de problèmes. Meine Position ist nicht sonderlich groß, ich trau der alten DROOY eh nicht über den Weg. Ich wollt ihr nochmal ne Chance geben, aber sieht wohl so aus als fühlte sie sich in meinem Depot einfach nicht wohl..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 11:52:05
      Beitrag Nr. 2.953 ()
      @keep

      Das sollte sich heute entscheiden ob es richtig abwärts geht oder nicht, er liegt ziemlich genau auf einem wichtigen Support.

      Avatar
      schrieb am 26.09.03 11:55:32
      Beitrag Nr. 2.954 ()
      Grau=Hui//Schwarz=SPX.:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 26.09.03 12:13:12
      Beitrag Nr. 2.955 ()
      DAX kurz vorm Crash ?



      gerade Rettungsaktion?

      Avatar
      schrieb am 26.09.03 12:19:22
      Beitrag Nr. 2.956 ()
      Ich setze auf den DAX keinen Euro, auf den DOW allerdings nicht mal einen cent ;)
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 12:32:13
      Beitrag Nr. 2.957 ()
      Wenn der dax dreht muss er jetzt drehen bei 3280.
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 12:55:43
      Beitrag Nr. 2.958 ()
      Davon mal abgesehen das mir dieser Nebenindex völlig am Arsch vorbei geht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 13:25:35
      Beitrag Nr. 2.959 ()
      Aber weil heute Freitag ist gönne ich mir einen kleinen Zock: WKN 148188 :eek: :cry: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 14:30:04
      Beitrag Nr. 2.960 ()
      Sooo, nu jet dat langsam looos.
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 14:32:29
      Beitrag Nr. 2.961 ()
      Na ob das die richtige Wette war?! ;)
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 14:36:00
      Beitrag Nr. 2.962 ()
      Entweder brennt er oder er explodiert.

      Sind die Nachrichten gut hab ich gewonnen, sind sie schlecht, verbrennt das Teil schneller als ich raus kann.:laugh:

      Ein bischen Spass muss sein, la la.....
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 14:38:43
      Beitrag Nr. 2.963 ()
      US: BIP Q2 über Erwartungen ;)

      ©BörseGo
      Die Wirtschaft der USA wuchs im zweiten Quartal um 3.3% (Prognose: 3.1%). Ursprünglich wurde das Wachstum anhand der Schätzung einiger wirtschaftlicher Größten auf +3.1% geschätzt. Grund für die Aufwärtsreividierung waren Abweichungen bei der Annahme der Lagerbestände, der Baubranche und der Importentwicklung.
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 14:47:18
      Beitrag Nr. 2.964 ()
      @imoen: Sehe ich das richtig, Basis 3600 und Laufzeit bis Mitte Oktober 2003???

      Da brauchen die Emittenten nur das Aufgeld abbauen und Deine Kohle ist weniger. Selbst wenn der Dax nach oben läuft kann sich der Scheinb ganz schnell halbieren. Oder vierteln.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 14:51:15
      Beitrag Nr. 2.965 ()
      Ich will den Schein ja nicht heiraten, entweder knallt der heute oder er fliegt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 14:55:42
      Beitrag Nr. 2.966 ()
      Wenn ich auf den Goldpreis schaue, kann ich Dir sagen was bei mir nachher fliegt: DROOY!! Mit nem schönen Tritt in den Hintern ;)
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 14:58:17
      Beitrag Nr. 2.967 ()
      zu # 2960

      oder spätestens Montag je nach Handelsverlauf.:look:


      Bei Drooy auf die 3 achten.

      Ich hab wieder welche drin, fühl mich allerdings nicht so behaglich dabei.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 15:00:10
      Beitrag Nr. 2.968 ()
      So ist das halt. Der Mensch will Spannung, der Mensch will Spaß, der Mensch will DROOY..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 15:10:02
      Beitrag Nr. 2.969 ()
      Coeur sieht im Pre- Market auch tiefrot aus (-6,87%)
      Da wars ja gar nicht so schlecht die gestern alle zu geben;)
      Naja, man muß ja auch mal was richtig machen...:)
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 15:16:01
      Beitrag Nr. 2.970 ()
      :eek:

      Avatar
      schrieb am 26.09.03 15:17:59
      Beitrag Nr. 2.971 ()
      Sind die gemein:cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 15:20:04
      Beitrag Nr. 2.972 ()
      Der Tag ist noch jung.;)
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 15:21:46
      Beitrag Nr. 2.973 ()
      Drooy 3,06.

      3,01 zu 3,10, das dürfte spannend werden heute.:eek:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 15:22:00
      Beitrag Nr. 2.974 ()
      @mx: wer? Die Commercials? Die tun nur ihren Job.
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 15:30:55
      Beitrag Nr. 2.975 ()
      Noch eine viertel Stunde, dann sollte relativ klar sein was angesagt ist.:look:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 15:36:45
      Beitrag Nr. 2.976 ()
      Ich hätte mir das bei DROOY noch schlimmer in der Vorbörse vorgestellt. Aber das ist in ein paar Min eh Schall und Rauch ;)
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 15:38:59
      Beitrag Nr. 2.977 ()
      Das wird ein hartes Stück Arbeit die 3 zu halten.

      Bema sieht auch nicht besonders gut aus.:look:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 15:44:06
      Beitrag Nr. 2.978 ()
      Wie kann man aber auch so dumm sein und gestern DROOY kaufen? :rolleyes:
      Was ist da bloß manchmal mit mir los? :cry: ;)
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 15:46:10
      Beitrag Nr. 2.979 ()
      Automatisches Kaufprogramm?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 15:51:01
      Beitrag Nr. 2.980 ()
      Nee, ich dachte irgendwie, die 400 seien greifbar nahe. Und davon hätten möglicherweise high cost producer wie DROOY einen schönen Schub bekommen...
      Immer diese Kurzschlußhandlungen, geht fast immer in die Binse.
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 15:57:17
      Beitrag Nr. 2.981 ()
      US: UoM Verbrauchervertrauen fällt recht stark ;)

      ©BörseGo
      Der Index zum Verbrauchervertrauen der University of Michigan lag im September in der finalen Erfassung bei 87.7 (Prognose:89,7) nach 88.2 in der ersten Schätzung für September und nach 89.3 im Juli.
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 16:00:24
      Beitrag Nr. 2.982 ()
      Die Gurke ist wieder raus, Firma dankt.

      Avatar
      schrieb am 26.09.03 16:02:54
      Beitrag Nr. 2.983 ()
      Wo war jetzt Ein- und Ausstand?

      CDE kriegt grad ordentlich auf die Mütze, und hat DROOY im Volumen schon überholt...;)
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 16:08:18
      Beitrag Nr. 2.984 ()
      0,10 EK//0,13 VK

      Dazu noch ein eingenässter Bürostuhl.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 16:15:17
      Beitrag Nr. 2.985 ()
      Deshalb mach ich solche Spielchen nimmer :)
      Ich warte lieber, bis die meisten mal wieder die Schnauze voll von Gold- und Silberminen haben und greif dann zu...

      Ach ja, DROOY hält sich bisher noch sehr tapfer :)
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 16:20:10
      Beitrag Nr. 2.986 ()
      @thoemsi

      ich eigentlich auch nicht, aber die 3280 ist ein sehr starker Widerstand, das eine hohe wahrscheinlichkeit für eine technische Gegenreaktion gegeben war.

      Wäre dazu jetzt noch das Verbrauchervertrauen besser als erwartet gewesen, hätte ich locker schnelle 100% gehabt.

      Das hat mich einfach zu stark gereizt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 16:34:04
      Beitrag Nr. 2.987 ()
      Die Fragen aller Fragen ist, ist es lediglich bei den Minen eine Konsolidierung oder wird das eine ausgeprägte Korrektur.:look:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 16:42:56
      Beitrag Nr. 2.988 ()
      Ich denke, daß Gold schon so bis 350-360 gehen kann. Silber geht vielleicht nochmal auf 4,80 zurück. Danach gehts deutlich über 400 bis der nächste Rücksetzer kommt. Die typische Hausse eben: 2 Schritte vor, einer zurück.

      Der Dow sollte endlich mal dahin gehen, wo er hingehört; nämlich nach unten. Da wird sich der Dax nicht abkoppeln können.

      Naja, soll stell ich mir das jedenfalls vor ;)
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 16:54:52
      Beitrag Nr. 2.989 ()
      Hecla hat es bös erwischt, dort kann man ein Limit bei c. 5,15 - 5,25 reinlegen. Allerdings nach unten absichern falls man welche erwischt.

      Nächster Versuch wäre dann bei c. 4,60 rum.:eek:

      Avatar
      schrieb am 26.09.03 17:06:48
      Beitrag Nr. 2.990 ()
      @thoemsi

      Gold steigt mittelfristig auch ohne das dazu die westliche Hemisphäre halb in Schutt und Asche liegt.:laugh:

      Davon mal abgesehen hat man mehr von dem Gewinn wenn die äusseren Verhältnisse einigermassen stabil sind und man nicht mit einer Knarre durch die Gegend laufen muss.:eek:

      Ich wollte eigentlich noch 10 - 15 Jahre in Ruhe in Europa, bzw. Deutschland bleiben und in Ruhe mein Ding hier durchziehen.:look:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 17:23:50
      Beitrag Nr. 2.991 ()
      Hier könnte man jetzt auch versuchen zu zocken, allerdings auch nach unten absichern.

      Hält die unterstützung nicht, ist Luft bis 2$.:eek:

      Avatar
      schrieb am 26.09.03 17:47:02
      Beitrag Nr. 2.992 ()
      Nee, mit einem meiner Lieblinge kann ich doch nicht zocken...:shock:
      Ich hab ja nix dagegen, wenn sich Europas Börsen stabilisieren, aber ich kann nicht länger mit ansehen, wie die Amis immer weiter auf Kosten anderer leben. Die sollten sich mal selbst um ihre Wirtschaft kümmern :mad:
      Naja, wenn der Dollar weiter schwächelt, werden die Ausländer diesen mehr und mehr meiden wie auch die US Bonds. Dann wollen wir mal sehen...;)
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 17:49:23
      Beitrag Nr. 2.993 ()
      Da werden wir gar nichts sehen, wenn die Ami `s richtig am Boden liegen, liegen wir 3 meter tiefer.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 17:54:47
      Beitrag Nr. 2.994 ()
      Deutsche Börse startet "Smart Trading" ;)

      ©BörseGo
      Seit heute können Privatanleger am Frankfurter Parkett unter dem Namen "Deutsche Börse Smart Trading" mit besonders hohen Standards für Transparenz, Fairness und Effizienz rund 25.000 Zertifikate und Optionsscheine von 14 Emittenten handeln, dies teilte die Deutsche Börse heute mit.

      Fünf unabhängige Skontroführer stellen die Preise fest und stehen im ständigen Wettbewerb um die Emittenten: Baader Wertpapierhandelsbank AG, Capital Stage Brokergae GmbH, ICF AG, Jörg D. Reuter Wertpapierhandels GmbH und N. M. Fleischhacker AG.

      Dadurch wird den Investoren am Börsenplatz Frankfurt eine Preis- und Servicequalität auf konstant hohem Niveau geboten. Außerdem profitieren die Anleger in Frankfurt davon, dass die Skontroführer ihnen im Rahmen des so genannten "Smart Commitment" die Ausführung der Orders innerhalb von 30 Sekunden garantieren.

      "Alle Emittenten verpflichten sich, permanent Mindestquotierungsvolumina von 10.000 Euro für Anlageprodukte sowie 3.000 Euro für Hebelprodukte zu stellen. Alle Skontroführer garantieren sekundenschnelle Orderausführung. Damit stehen Anlegern jederzeit handelbare Preise und Volumina zur Verfügung und die Ausführungsgeschwindigkeit steigt", so Rainer Riess, Head of Stock Market Business Development.
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 17:56:46
      Beitrag Nr. 2.995 ()
      Nur weil das bisher immer so war, muß es ja nicht zwingend in Zukunft auch so sein. Das ist allerdings noch ein weiter Weg, da geb ich Dir recht...;)
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 17:56:56
      Beitrag Nr. 2.996 ()
      GOLD - Doch noch keine weitere Ausbruchbewegung ;)

      ©BörseGo
      Goldpreis pro Unze aktuell 382,4 US $

      Anbei der aktuelle Tageschart als Kurzupdate.

      Der Goldpreis war gestern wie berichtet intraday über die nächste BUY Triggermarke bei 388,78 US $ nach oben ausgebrochen. Das Kursniveau konnte jedoch nicht auf Tagesschlußkursbasis gehalten werden, wie Sie im Chart sehr eindrucksvoll erkennen können. Tagesschluß war direkt unter der 388er Marke. Am heutigen Tag prallt GOLD an der Triggermarke nach unten ab, wobei wir davon ausgehen, daß dies nur temporärer Natur im kurzfristigen Zeitfenster sein wird.

      Avatar
      schrieb am 26.09.03 17:58:07
      Beitrag Nr. 2.997 ()
      Die 380 werden grad gekitzelt...:)
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 18:04:39
      Beitrag Nr. 2.998 ()
      Null Gegenreaktion, wenn das so weitergeht wird aus der " konsolidierung " ein heftiger " sell off ".

      Avatar
      schrieb am 26.09.03 18:10:03
      Beitrag Nr. 2.999 ()
      Abprall gerade an der roten gestrichelten Linie bei ca. 380?



      welch ein Kampf, hoffentlich war´s das für heute :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 18:11:48
      Beitrag Nr. 3.000 ()
      Nu isses es passiert.

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