Tägl. Tradingtipps v. 01.03.-31.03.2003 mit Moneywolf u. Co - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.03.03 18:55:27 von
neuester Beitrag 31.03.03 16:58:22 von
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8. | 3. | 4,0515 | -5,02 | 42 |
Hallo liebe Trader u. Börsenfreaks!
Der Februar war polit. geprägt u. dementspr. schwach u. verunsichert präsentierten sich die Börsen!
Der Börsenverlauf dürfte auch weiterhin polit. geprägt sein u. es dürfte solange Verunsicherung herrschen,bis es eine klare Entscheidung in Sachen Irak gibt!
MARKTSTIMMUNG
Renten weiter gefährdet
Aktien
Die abgelaufene Woche brachte unter sentimenttechnischen Gesichtspunkten keine neuen Erkenntnisse. Im Wesentlichen reflektiert die Zunahme des kurzfristigen Pessimismus den überwiegend schwachen Wochenverlauf. Obwohl die wichtigsten Indizes wenig verändert oder sogar etwas fester die Woche beendeten, dürften mehr kurzfristige Spieler auf der Short-Seite engagiert sein, als in der Vorwoche. Dies ist für die kommende Woche ein positives Vorzeichen.
Auf mittlere Sicht bildete sich der Optimismus der Institutionellen weiter zurück, die empfundene Unsicherheit nahm zu. Diese Verringerung der Marktperspektive wird dann zum Problem, wenn die Oktober-Lows nicht halten, da in diesem Falle die "Hemmschwelle" für einen weiteren Positionsabbau geringer ist, als noch zur Vorwoche. So lange die Lows halten, ist diese Veränderung nicht von Bedeutung.
Fazit: Auf Wochensicht dürfte der höhere Kurzfristpessimismus stützend wirken. Die Anleger sehen die Aktienmärkte weiter in einer Bodenbildung, aber die Unsicherheit nimmt wieder zu. Der Markt ist sentimenttechnisch nicht mehr so gut vor einem Break der Oktober-Lows geschützt, wie noch vor drei Wochen. Eine nachhaltige Indikation liefern die Daten derzeit m.E. nicht.
Renten
Die Marke von 115,50 wurde zu Wochenbeginn erfolgreich getestet und der Bund-Future kletterte erneut auf ein Verlaufshoch in der laufenden Bewegung. Diese Bewegung führte zu einem deutlichen Anstieg des Optimismus im kurzfristigen Sentiment. Es wurde einiges an kurzfristigem Spekulationskapital in den Markt gezogen. Damit bleiben die Renten anfällig. In Verbindung mit den negativen Divergenzen in den Momentumindikatoren sowie dem negativen Candle-Pattern erwächst hieraus ein deutliches Korrekturrisiko!
EUR-USD
Bleibt in der Konsolidierung. Der Anlauf auf die 1,09 kam sentimenttechnisch zu früh und der deutliche Anstieg des Kurzfristoptimismus bei gleichzeitigem Rückgang des mittelfristigen Optimismus der Institutionellen stärkt die Erwartung, dass die EUR-USD-Konsolidierung noch nicht beendet ist. 1,0680 unverändert wichtiger Kurzfrist-Support.
Ökon. Parameter
Rohstoffe u. Devisen
EUR/USD
GOLD
ROHÖL
Aktuelle Dax-Analyse
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
Aktuelle Wave-OS auf den Dax (DB)
Calls
WKN Basis-
wert Strike
Knock
out Wäh-
rung Fällig-
keit
Bez.Verh. Tendenz Geld
in € Brief
in € Zeit Datum
771473 DAX 2.075,00 2.150,00 EUR 16.09.03 0,010 5,08 5,11 18:55:34 02.03.2003
771472 DAX 2.275,00 2.350,00 EUR 16.09.03 0,010 3,11 3,14 18:55:40 02.03.2003
771465 DAX 2.200,00 2.200,00 EUR 16.04.03 0,010 3,60 3,63 18:55:48 02.03.2003
771464 DAX 2.100,00 2.100,00 EUR 16.04.03 0,010 4,60 4,63 18:55:42 02.03.2003
739659 DAX 2.000,00 2.000,00 EUR 10.12.03 0,010 5,77 5,80 18:55:46 02.03.2003
771022 DAX 2.300,00 2.300,00 EUR 20.03.03 0,010 2,57 2,60 18:55:46 02.03.2003
771021 DAX 2.400,00 2.400,00 EUR 20.03.03 0,010 1,56 1,59 18:55:42 02.03.2003
759898 DAX XXL 2.008,90 2.070,00 EUR open end 0,010 4,98 5,01 10:35:32 02.03.2003
771156 DAX XXL 2.305,60 2.380,00 EUR open end 0,010 2,01 2,04 10:34:38 02.03.2003
Puts
WKN Basis-
wert Strike
Knock
out Wäh-
rung Fällig-
keit
Bez.Verh. Tendenz Geld
in € Brief
in € Zeit Datum
759974 DAX 3.200,00 3.125,00 EUR 16.09.03 0,010 6,23 6,26 18:55:34 02.03.2003
759896 DAX 3.375,00 3.375,00 EUR 20.03.03 0,010 8,35 8,38 22:02:30 02.03.2003
771159 DAX XXL 2.927,10 2.830,00 EUR open end 0,010 3,80 3,83 22:02:30 02.03.2003
771381 DAX 2.775,00 2.775,00 EUR 20.03.03 0,010 2,41 2,44 18:55:48 02.03.2003
771415 DAX 2.675,00 2.675,00 EUR 16.04.03 0,010 1,37 1,40 22:02:28 02.03.2003
584427 DAX 5.625,00 5.625,00 EUR 01.04.03 0,010 30,76 30,79 22:02:28 02.03.2003
743956 DAX 3.700,00 3.700,00 EUR 17.04.03 0,010 11,53 11,56 22:02:30 02.03.2003
771014 DAX 2.900,00 2.900,00 EUR 20.03.03 0,010 3,64 3,67 18:55:42 02.03.2003
759975 DAX 3.400,00 3.325,00 EUR 16.09.03 0,010 8,20 8,23 18:55:40 02.03.2003
759990 DAX 3.000,00 3.000,00 EUR 20.03.03 0,010 4,64 4,67 18:55:48 02.03.2003
759897 DAX 3.550,00 3.550,00 EUR 20.03.03 0,010 10,13 10,16 18:55:48 02.03.2003
739999 DAX XXL 4.214,60 3.950,00 EUR open end 0,010 17,10 17,13 10:36:32 02.03.2003
739998 DAX XXL 3.813,20 3.580,00 EUR open end 0,010 13,05 13,08 10:33:30 02.03.2003
Wichtige Links für Börsianer:
www.quotecenter.de
www.godmodetrader.de
www.technical-investor.de
www.optionsscheine.de
www.boersentermine.de
www.charttec.de
www.reuters.de
www.sentix.de
www.fuctar.de
www.indexcheck.de
www.deutsche-boerse.de
www.euwax.de
www.xavex.de
http://www.mis.dresdner-bank.de/
Realtime-Pushkurse v. Wave-OS:
http://zertifikate.onvista.de/livehtml/live_certificates.htm…
Futures im Überblick
http://mitglied.lycos.de/felixdem/futures.html
Dax-Analysen v. Moneywolf u. anderen Tradern:
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
Ich wünsche allen einen interessanten u. erfolgreichen Trading- u. Börsenmonat u. natürlich auch ein erfolgreiches Jahr 2003!
Bei Fragen u. Anregungen/Kritik bitte BM od. E-Mail an:
moneywolf-trading@gmx.de
Der Februar war polit. geprägt u. dementspr. schwach u. verunsichert präsentierten sich die Börsen!
Der Börsenverlauf dürfte auch weiterhin polit. geprägt sein u. es dürfte solange Verunsicherung herrschen,bis es eine klare Entscheidung in Sachen Irak gibt!
MARKTSTIMMUNG
Renten weiter gefährdet
Aktien
Die abgelaufene Woche brachte unter sentimenttechnischen Gesichtspunkten keine neuen Erkenntnisse. Im Wesentlichen reflektiert die Zunahme des kurzfristigen Pessimismus den überwiegend schwachen Wochenverlauf. Obwohl die wichtigsten Indizes wenig verändert oder sogar etwas fester die Woche beendeten, dürften mehr kurzfristige Spieler auf der Short-Seite engagiert sein, als in der Vorwoche. Dies ist für die kommende Woche ein positives Vorzeichen.
Auf mittlere Sicht bildete sich der Optimismus der Institutionellen weiter zurück, die empfundene Unsicherheit nahm zu. Diese Verringerung der Marktperspektive wird dann zum Problem, wenn die Oktober-Lows nicht halten, da in diesem Falle die "Hemmschwelle" für einen weiteren Positionsabbau geringer ist, als noch zur Vorwoche. So lange die Lows halten, ist diese Veränderung nicht von Bedeutung.
Fazit: Auf Wochensicht dürfte der höhere Kurzfristpessimismus stützend wirken. Die Anleger sehen die Aktienmärkte weiter in einer Bodenbildung, aber die Unsicherheit nimmt wieder zu. Der Markt ist sentimenttechnisch nicht mehr so gut vor einem Break der Oktober-Lows geschützt, wie noch vor drei Wochen. Eine nachhaltige Indikation liefern die Daten derzeit m.E. nicht.
Renten
Die Marke von 115,50 wurde zu Wochenbeginn erfolgreich getestet und der Bund-Future kletterte erneut auf ein Verlaufshoch in der laufenden Bewegung. Diese Bewegung führte zu einem deutlichen Anstieg des Optimismus im kurzfristigen Sentiment. Es wurde einiges an kurzfristigem Spekulationskapital in den Markt gezogen. Damit bleiben die Renten anfällig. In Verbindung mit den negativen Divergenzen in den Momentumindikatoren sowie dem negativen Candle-Pattern erwächst hieraus ein deutliches Korrekturrisiko!
EUR-USD
Bleibt in der Konsolidierung. Der Anlauf auf die 1,09 kam sentimenttechnisch zu früh und der deutliche Anstieg des Kurzfristoptimismus bei gleichzeitigem Rückgang des mittelfristigen Optimismus der Institutionellen stärkt die Erwartung, dass die EUR-USD-Konsolidierung noch nicht beendet ist. 1,0680 unverändert wichtiger Kurzfrist-Support.
Ökon. Parameter
Rohstoffe u. Devisen
EUR/USD
GOLD
ROHÖL
Aktuelle Dax-Analyse
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
Aktuelle Wave-OS auf den Dax (DB)
Calls
WKN Basis-
wert Strike
Knock
out Wäh-
rung Fällig-
keit
Bez.Verh. Tendenz Geld
in € Brief
in € Zeit Datum
771473 DAX 2.075,00 2.150,00 EUR 16.09.03 0,010 5,08 5,11 18:55:34 02.03.2003
771472 DAX 2.275,00 2.350,00 EUR 16.09.03 0,010 3,11 3,14 18:55:40 02.03.2003
771465 DAX 2.200,00 2.200,00 EUR 16.04.03 0,010 3,60 3,63 18:55:48 02.03.2003
771464 DAX 2.100,00 2.100,00 EUR 16.04.03 0,010 4,60 4,63 18:55:42 02.03.2003
739659 DAX 2.000,00 2.000,00 EUR 10.12.03 0,010 5,77 5,80 18:55:46 02.03.2003
771022 DAX 2.300,00 2.300,00 EUR 20.03.03 0,010 2,57 2,60 18:55:46 02.03.2003
771021 DAX 2.400,00 2.400,00 EUR 20.03.03 0,010 1,56 1,59 18:55:42 02.03.2003
759898 DAX XXL 2.008,90 2.070,00 EUR open end 0,010 4,98 5,01 10:35:32 02.03.2003
771156 DAX XXL 2.305,60 2.380,00 EUR open end 0,010 2,01 2,04 10:34:38 02.03.2003
Puts
WKN Basis-
wert Strike
Knock
out Wäh-
rung Fällig-
keit
Bez.Verh. Tendenz Geld
in € Brief
in € Zeit Datum
759974 DAX 3.200,00 3.125,00 EUR 16.09.03 0,010 6,23 6,26 18:55:34 02.03.2003
759896 DAX 3.375,00 3.375,00 EUR 20.03.03 0,010 8,35 8,38 22:02:30 02.03.2003
771159 DAX XXL 2.927,10 2.830,00 EUR open end 0,010 3,80 3,83 22:02:30 02.03.2003
771381 DAX 2.775,00 2.775,00 EUR 20.03.03 0,010 2,41 2,44 18:55:48 02.03.2003
771415 DAX 2.675,00 2.675,00 EUR 16.04.03 0,010 1,37 1,40 22:02:28 02.03.2003
584427 DAX 5.625,00 5.625,00 EUR 01.04.03 0,010 30,76 30,79 22:02:28 02.03.2003
743956 DAX 3.700,00 3.700,00 EUR 17.04.03 0,010 11,53 11,56 22:02:30 02.03.2003
771014 DAX 2.900,00 2.900,00 EUR 20.03.03 0,010 3,64 3,67 18:55:42 02.03.2003
759975 DAX 3.400,00 3.325,00 EUR 16.09.03 0,010 8,20 8,23 18:55:40 02.03.2003
759990 DAX 3.000,00 3.000,00 EUR 20.03.03 0,010 4,64 4,67 18:55:48 02.03.2003
759897 DAX 3.550,00 3.550,00 EUR 20.03.03 0,010 10,13 10,16 18:55:48 02.03.2003
739999 DAX XXL 4.214,60 3.950,00 EUR open end 0,010 17,10 17,13 10:36:32 02.03.2003
739998 DAX XXL 3.813,20 3.580,00 EUR open end 0,010 13,05 13,08 10:33:30 02.03.2003
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www.godmodetrader.de
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www.fuctar.de
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www.deutsche-boerse.de
www.euwax.de
www.xavex.de
http://www.mis.dresdner-bank.de/
Realtime-Pushkurse v. Wave-OS:
http://zertifikate.onvista.de/livehtml/live_certificates.htm…
Futures im Überblick
http://mitglied.lycos.de/felixdem/futures.html
Dax-Analysen v. Moneywolf u. anderen Tradern:
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
Ich wünsche allen einen interessanten u. erfolgreichen Trading- u. Börsenmonat u. natürlich auch ein erfolgreiches Jahr 2003!
Bei Fragen u. Anregungen/Kritik bitte BM od. E-Mail an:
moneywolf-trading@gmx.de
2.
@all
viel Erfolg im maerz
viel Erfolg im maerz
Hi!
Geht`s nun doch erst mal weiter in ZWEI Threads?
Dachte, es wären hinter den Kulissen zuletzt "Wiedervereinigungsverhandlungen" gelaufen...?!!
Geht`s nun doch erst mal weiter in ZWEI Threads?
Dachte, es wären hinter den Kulissen zuletzt "Wiedervereinigungsverhandlungen" gelaufen...?!!
@cyber
Bleibt,wie es ist!
Da hatten einige was dagegen,also ändert sich nix!
Kann man nix machen!
Gruss
Bleibt,wie es ist!
Da hatten einige was dagegen,also ändert sich nix!
Kann man nix machen!
Gruss
es werden immer mehr threads...
@frank
Wieso immer mehr?
Es kommt doch keiner hinzu-es bleibt nur,wie es ist!
canadien,berta u. ich hatten die sachen ausgeräumt u. man hat sich auf einen vernünftigen Umgang geeinigt!
Andere haben aber was dagegen u. Kochen lieber ihr eigenes Süppchen-darüber kann man sich seinen Teil denken,aber man muss es respektieren!
Wieso immer mehr?
Es kommt doch keiner hinzu-es bleibt nur,wie es ist!
canadien,berta u. ich hatten die sachen ausgeräumt u. man hat sich auf einen vernünftigen Umgang geeinigt!
Andere haben aber was dagegen u. Kochen lieber ihr eigenes Süppchen-darüber kann man sich seinen Teil denken,aber man muss es respektieren!
grossartig
Wer sind denn diese ominösen Leute hinter den Kulissen?
@all,
bin traurig
hatte mich auch auf einen thread gefreut.
by
cy
bin traurig
hatte mich auch auf einen thread gefreut.
by
cy
Wer das ist dürfte bekannt sein-u. falls nicht bin ich dennoch nicht der Ansprechpartner dafür!
Es waren einige,die dagegen waren -also hat sich das Thema ganz klar erledigt!
Es waren einige,die dagegen waren -also hat sich das Thema ganz klar erledigt!
#8
Sei`s drum.
Ich wäre sogar dafür, dass evt. noch ein Thread für bestimmte Gesellen aufgemacht wird, damit dieser Thread hier nicht doch noch irgendwann über Gebühr belastet wird!
Allen viel Erfolg im neuen Monat!
cu
cs
Sei`s drum.
Ich wäre sogar dafür, dass evt. noch ein Thread für bestimmte Gesellen aufgemacht wird, damit dieser Thread hier nicht doch noch irgendwann über Gebühr belastet wird!
Allen viel Erfolg im neuen Monat!
cu
cs
Berta Roker war wohl wie immer dagegen....
@ Moneywolf/All!!!
Ja ist in der Tat auch aus meiner Sicht schade,aber ist wohl noch nicht der richtige Zeitpunkt für einige Personen bzw. wird der evtl. auch nicht mehr kommen.
Werde das respektieren!
Dir/Euch viel Spass/Erfolg in diesem Thread!Eine Normalisierung im Umgang,ist doch auch schon ein Anfang!
MfG
THE CANADIEN
Ja ist in der Tat auch aus meiner Sicht schade,aber ist wohl noch nicht der richtige Zeitpunkt für einige Personen bzw. wird der evtl. auch nicht mehr kommen.
Werde das respektieren!
Dir/Euch viel Spass/Erfolg in diesem Thread!Eine Normalisierung im Umgang,ist doch auch schon ein Anfang!
MfG
THE CANADIEN
netter bericht auf phoenix uber brasilien,hausmadchen für 70€ im monat wow
seit Freitag ausgeführt:
TradeCentre Trading-Depot
- Kauf 1700 Highlight (WKN 920 305) mit Limit 1,70 Euro auf Xetra
nicht uninteressant:
Director´s Dealings
Datum WKN Wertpapier Stückzahl Kurs Gesamtbetrag Geschäft Name
21.02.2003 920305 Miteigentumsanteil 500`000 EUR 1.60 EUR 800`000 Kauf Bernhard Burgener
Verwaltungsratspräsident
Bericht über Investment in eigene Aktien
Datum Wertpapier Geschäftsart Stückzahl
24.02.2003
Aktie 10
Miteigentumsanteile an einem Inhaber Sammelzertifikat
920305
Kauf
Highlight Communications AG
10`000
21.02.2003
Aktie 10
Miteigentumsanteile an einem Inhaber Sammelzertifikat
920305
Kauf
Highlight Communications AG
514`108
17.02.2003
Aktie 10
Miteigentumsanteile an einem Inhaber Sammelzertifikat
920305
Kauf
Highlight Communications AG
50`002
10.02.2003
Aktie 10
Miteigentumsanteile an einem Inhaber Sammelzertifikat
920305
Kauf
Highlight Communications AG
117`367
31.01.2003
Aktie 10
Miteigentumsanteile an einem Inhaber Sammelzertifikat
920305
Kauf
Highlight Communications AG
74`203
30.01.2003
Aktie 10
Miteigentumsanteile an einem Inhaber Sammelzertifikat
920305
Kauf
Highlight Communications AG
288`500
21.01.2003
Aktie 10
Miteigentumsanteile an einem Inhaber Sammelzertifikat
920305
Kauf
Highlight Communications AG
145`000
TradeCentre Trading-Depot
- Kauf 1700 Highlight (WKN 920 305) mit Limit 1,70 Euro auf Xetra
nicht uninteressant:
Director´s Dealings
Datum WKN Wertpapier Stückzahl Kurs Gesamtbetrag Geschäft Name
21.02.2003 920305 Miteigentumsanteil 500`000 EUR 1.60 EUR 800`000 Kauf Bernhard Burgener
Verwaltungsratspräsident
Bericht über Investment in eigene Aktien
Datum Wertpapier Geschäftsart Stückzahl
24.02.2003
Aktie 10
Miteigentumsanteile an einem Inhaber Sammelzertifikat
920305
Kauf
Highlight Communications AG
10`000
21.02.2003
Aktie 10
Miteigentumsanteile an einem Inhaber Sammelzertifikat
920305
Kauf
Highlight Communications AG
514`108
17.02.2003
Aktie 10
Miteigentumsanteile an einem Inhaber Sammelzertifikat
920305
Kauf
Highlight Communications AG
50`002
10.02.2003
Aktie 10
Miteigentumsanteile an einem Inhaber Sammelzertifikat
920305
Kauf
Highlight Communications AG
117`367
31.01.2003
Aktie 10
Miteigentumsanteile an einem Inhaber Sammelzertifikat
920305
Kauf
Highlight Communications AG
74`203
30.01.2003
Aktie 10
Miteigentumsanteile an einem Inhaber Sammelzertifikat
920305
Kauf
Highlight Communications AG
288`500
21.01.2003
Aktie 10
Miteigentumsanteile an einem Inhaber Sammelzertifikat
920305
Kauf
Highlight Communications AG
145`000
dreieck viereck fünfeck?
diesjahrige königin des Amanda Barbosa eröffnete das event rio2003
sie werden immer schlauer
diesjahrige königin des Amanda Barbosa eröffnete das event rio2003
sie werden immer schlauer
Im Irak wurden Milzbranderreger und VX-Gas gefunden!
es geht dann wohl bald los
@loggerp
Nein,nein-Berta war definitv nicht der Grund!
berta war sogar dafür,wie auch canadien.
Es waren andere-ist aber auch nicht wichtig-man sollte das so respektieren.
Nein,nein-Berta war definitv nicht der Grund!
berta war sogar dafür,wie auch canadien.
Es waren andere-ist aber auch nicht wichtig-man sollte das so respektieren.
@Felix
Soweit ich das mitbekommen habe, hat der Irak von sich aus erstamls die Existenz solcher Waffen zugegeben. In meinen Augen ein positiver Schritt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,238447,00.html
"Bagdad/Washington - Saadi sagte am Sonntag in Bagdad, 157 Bomben vom Typ R-400 enthielten entweder Milzbranderreger, Aflatoxin (Pilzgifte) oder das Gift Botulin. Die Bomben würden von irakischen Trupps zurzeit ausgegraben und acht seien bisher intakt geborgen worden. Uno-Inspektoren hätten am Sonntag Proben von den Bomben genommen, um die Zusammensetzung zu überprüfen. Saadi sagte, ferner seien bisher anderthalb Tonnen des Nervengases VX zerstört worden und Irak versuche, dies den Inspektoren zu beweisen. "
Soweit ich das mitbekommen habe, hat der Irak von sich aus erstamls die Existenz solcher Waffen zugegeben. In meinen Augen ein positiver Schritt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,238447,00.html
"Bagdad/Washington - Saadi sagte am Sonntag in Bagdad, 157 Bomben vom Typ R-400 enthielten entweder Milzbranderreger, Aflatoxin (Pilzgifte) oder das Gift Botulin. Die Bomben würden von irakischen Trupps zurzeit ausgegraben und acht seien bisher intakt geborgen worden. Uno-Inspektoren hätten am Sonntag Proben von den Bomben genommen, um die Zusammensetzung zu überprüfen. Saadi sagte, ferner seien bisher anderthalb Tonnen des Nervengases VX zerstört worden und Irak versuche, dies den Inspektoren zu beweisen. "
Ich bin auch einer dieser ekligen brrrrr Waver..........
und ich denke .... zu wissen, zu ahnen ?????? .....wie es weitergeht
selbst wenn der dax gehn 2820 laufen sollte
kannn uns das nich schocken
solange er nicht rüber hüpft
ist jedenfalls mein Fahrplan so gut wie gezeichnet
und ich denke .... zu wissen, zu ahnen ?????? .....wie es weitergeht
selbst wenn der dax gehn 2820 laufen sollte
kannn uns das nich schocken
solange er nicht rüber hüpft
ist jedenfalls mein Fahrplan so gut wie gezeichnet
Moin
Heute ist AHO Day. Über 4,20 mit schönen Kaufsignalen (nach meiner alternativen Charttechnik)
Gruss
Heute ist AHO Day. Über 4,20 mit schönen Kaufsignalen (nach meiner alternativen Charttechnik)
Gruss
03.03.2003 - 07:13 Uhr
Presse: Tesco prüft Kauf von Ahold-Aktiva für zehn Mrd GBP
London (vwd) - Die Tesco plc, Cheshunt, prüft offenbar, für zehn Mrd GBP Vermögenswerte der Ahold NV, Zaandam, zu erwerben. Ein Gremium aus fünf hohen Tesco-Managern arbeite an einer Bewertung von Ahold für ein mögliches Gebot und werde sein Ergebnis in der laufenden Woche dem CEO Terry Leahy vorlegen, berichtet "The Independent on Sunday" ohne Nennung von Quellen Leahy werde dann entscheiden, ob Ahold ein Gebot unterbreitet werden soll.
vwd/DJ/11/3.3.2003/jhe/rio
Presse: Tesco prüft Kauf von Ahold-Aktiva für zehn Mrd GBP
London (vwd) - Die Tesco plc, Cheshunt, prüft offenbar, für zehn Mrd GBP Vermögenswerte der Ahold NV, Zaandam, zu erwerben. Ein Gremium aus fünf hohen Tesco-Managern arbeite an einer Bewertung von Ahold für ein mögliches Gebot und werde sein Ergebnis in der laufenden Woche dem CEO Terry Leahy vorlegen, berichtet "The Independent on Sunday" ohne Nennung von Quellen Leahy werde dann entscheiden, ob Ahold ein Gebot unterbreitet werden soll.
vwd/DJ/11/3.3.2003/jhe/rio
Gibts keinen CANADIEN-Thread mehr?
@Moin
Was sehen meine Augen
Alles Grüüüüüüüüüüüüün
Was sehen meine Augen
Alles Grüüüüüüüüüüüüün
Ein Aufschlag von 26 cents
Über 4%
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
6.10 EUR
ASK
6.20 EUR
Zeit
2003-03-03 08:44:59 Uhr
Über 4%
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
6.10 EUR
ASK
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Zeit
2003-03-03 08:44:59 Uhr
Britische Pensionsfonds krachen
Abgeschickt von: shortsqeeze - 03/03/2003 - 8:49
Unerwartet hohe Verluste: Altersersparnisse von Millionen Menschen bedroht.
London- Britische Pensionsfonds haben nach einem Bericht der "Financial Times" auf Grund der Schwäche an den Aktienmärkten im vergangenen Jahr hohe Verluste über rund 100 Milliarden Pfund (etwa 147 Milliarden Euro) einstecken müssen. Unter Berufung auf Ermittlungen der WM-Beratungsgesellschaft hieß es, die Verluste seien viel größer ausgefallen als erwartet und bedrohten die Altersersparnisse von Millionen Menschen. Selbst als die Aktienmärkte tiefer in die Verlustzone gerutscht seien, hätten die Fonds noch in Aktien investiert. Der Wertverlust der Fonds habe 13,9 Prozent erreicht.
Aktienanteil
Bei der Gewichtung der Wertpapiere sei der Aktienanteil auf Grund der Wertverluste auf 64,4 Prozent von 71,1 Prozent gesunken. Der Anteil von festverzinslichen Wertpapieren stieg dem Bericht zufolge auf 16,5 (13,2) Prozent. Trotz rückläufiger Aktienkurse hätten die Fonds im Schlussquartal 2002 noch 1,4 Milliarden Pfund in Aktien angelegt. Dagegen hätten sie netto über eine Milliarden Pfund an Anleihen verkauft.
Abgeschickt von: shortsqeeze - 03/03/2003 - 8:49
Unerwartet hohe Verluste: Altersersparnisse von Millionen Menschen bedroht.
London- Britische Pensionsfonds haben nach einem Bericht der "Financial Times" auf Grund der Schwäche an den Aktienmärkten im vergangenen Jahr hohe Verluste über rund 100 Milliarden Pfund (etwa 147 Milliarden Euro) einstecken müssen. Unter Berufung auf Ermittlungen der WM-Beratungsgesellschaft hieß es, die Verluste seien viel größer ausgefallen als erwartet und bedrohten die Altersersparnisse von Millionen Menschen. Selbst als die Aktienmärkte tiefer in die Verlustzone gerutscht seien, hätten die Fonds noch in Aktien investiert. Der Wertverlust der Fonds habe 13,9 Prozent erreicht.
Aktienanteil
Bei der Gewichtung der Wertpapiere sei der Aktienanteil auf Grund der Wertverluste auf 64,4 Prozent von 71,1 Prozent gesunken. Der Anteil von festverzinslichen Wertpapieren stieg dem Bericht zufolge auf 16,5 (13,2) Prozent. Trotz rückläufiger Aktienkurse hätten die Fonds im Schlussquartal 2002 noch 1,4 Milliarden Pfund in Aktien angelegt. Dagegen hätten sie netto über eine Milliarden Pfund an Anleihen verkauft.
@Moin
Sind heute Chipwerte die Renner?
Sind heute Chipwerte die Renner?
Infineooooon +6%
Infineon +3,6% meinte ich
AHOLD
3,81
3,81
#33 von MR.ZOCKY 03.03.03 09:03:19 Beitrag Nr.: 8.776.131 8776131
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Infineon +3,6% meinte ich
#32 von MR.ZOCKY 03.03.03 09:02:47 Beitrag Nr.: 8.776.128 8776128
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Infineooooon +6%
klar, bei der permanenten Pusherei siehst du eh alles doppelt
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Infineon +3,6% meinte ich
#32 von MR.ZOCKY 03.03.03 09:02:47 Beitrag Nr.: 8.776.128 8776128
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Infineooooon +6%
klar, bei der permanenten Pusherei siehst du eh alles doppelt
@cafesinho
6% Kursplus sehen wir etwas später
Rallye go on!
6% Kursplus sehen wir etwas später
Rallye go on!
Guten Morgen!
2610 ist die nä. wichtige Marke!
In dem Bereich liegt ein Kreuzresist-siehe TI-Thread!
2610 ist die nä. wichtige Marke!
In dem Bereich liegt ein Kreuzresist-siehe TI-Thread!
V Ahold 3,90 (K 3,52)
alle schon wieder so euphorisch
langsam Zeit zu putten?
schließlich kommt noch ein Krieg ...
langsam Zeit zu putten?
schließlich kommt noch ein Krieg ...
TOKIO auf tageshoch
Am Freitag SOX-Index in den USA (Halbleiterwerte) auf Tageshoch
Ein Put würde ich mit der Kneifzange noch nicht mal anfassen
Am Freitag SOX-Index in den USA (Halbleiterwerte) auf Tageshoch
Ein Put würde ich mit der Kneifzange noch nicht mal anfassen
guten morgen ,
hab etwas verschlafen,
hab etwas verschlafen,
Allessssssssss grüüüüüüüüüüüüün
@Cafesinho
was ist jetzt mit deinem Put
@Cafesinho
was ist jetzt mit deinem Put
Im Nemax ganz interessant:
HIGHLIGHT
Ich kann den Chart hier nicht reinstellen,aber die Aktie läuft in die Spitze eines Dreiecks hinein u. könnte nach oben ausbrechen!
Die entscheidende Marke liegt hier bei 1,87 Euro!
Darüber schöner Ausbruch!
Indikatoren stehen auf Long u. haben noch Luft!
Ist aber nix f. einen schnellen Intradayzock,denn hier sind die Umsätze zu unregelmässig,als dass man den Wert im 5Min-Takt traden könnte!
1. Ziel 2 Euro-2,12 Euro!
SL sollte bei 1,63 auf SK-Basis gesetzt werden!
HIGHLIGHT
Ich kann den Chart hier nicht reinstellen,aber die Aktie läuft in die Spitze eines Dreiecks hinein u. könnte nach oben ausbrechen!
Die entscheidende Marke liegt hier bei 1,87 Euro!
Darüber schöner Ausbruch!
Indikatoren stehen auf Long u. haben noch Luft!
Ist aber nix f. einen schnellen Intradayzock,denn hier sind die Umsätze zu unregelmässig,als dass man den Wert im 5Min-Takt traden könnte!
1. Ziel 2 Euro-2,12 Euro!
SL sollte bei 1,63 auf SK-Basis gesetzt werden!
@moneywolf
Du empfiehlst einen NMX-Wert
Schauen wir ob es mit Highlight klappt.
Letzten Freitag ist der Ausbruch nicht geglückt
Keine so tolle Kerze
Du empfiehlst einen NMX-Wert
Schauen wir ob es mit Highlight klappt.
Letzten Freitag ist der Ausbruch nicht geglückt
Keine so tolle Kerze
money / zocky:
Ich kann vor Highlight nur warnen. Da läuft ständig nur Beschiss, so wie die damalige Vergabe der Champ.L.-Rechte.
Hände weg !
gruss
Ich kann vor Highlight nur warnen. Da läuft ständig nur Beschiss, so wie die damalige Vergabe der Champ.L.-Rechte.
Hände weg !
gruss
@Daxwaver
Keine Sorge,bin nicht in Highlight drin
Ist nicht mein Ding
Chipwerte heute sehr stark
IFX
ACG
CEW2
DLG
Keine Sorge,bin nicht in Highlight drin
Ist nicht mein Ding
Chipwerte heute sehr stark
IFX
ACG
CEW2
DLG
#46 von MR.ZOCKY 03.03.03 09:49:09 Beitrag Nr.: 8.776.464 8776464
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@Daxwaver
Keine Sorge,bin nicht in Highlight drin
Ist nicht mein Ding
*brüll*
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@Daxwaver
Keine Sorge,bin nicht in Highlight drin
Ist nicht mein Ding
*brüll*
Dialog der grösste Gewinner bei den Chipwerten
1,03 Euro +11%
1,03 Euro +11%
Hier schön zu sehen das Halbleiterwerte in den USA kurz vor Ausbruch sind
Also kein Wunder warum Chipwerte heute sehr stark sind und daher grosses Potential haben
Also kein Wunder warum Chipwerte heute sehr stark sind und daher grosses Potential haben
Die HAlbleiterwerte werden mit dem Krieg besonders stark einbrechen
werde meine Limits mal 30% unter den jetzigen Kursen plazieren
werde meine Limits mal 30% unter den jetzigen Kursen plazieren
@LoggerP
Was machen deine Intertainment
Was machen deine Intertainment
Bzgl. des SOX.X bitte mal # 259 im Trading-Thread beachten.Kein Marketing,sondern soll dem Info-Austausch dienen!
MfG
THE CANADIEN
MfG
THE CANADIEN
Schaut euch mal deag an
Meinen Waveputs gehts gut
771014 KK 3,22
771014 KK 3,22
Na dann Glückwunsch,cafesinho
Vergiss aber nicht zu schmeissen
Vergiss aber nicht zu schmeissen
klar, per Stoplimit gesichert, man weiß ja nie ob das Daxerl nicht doch nochmal zuckt
#40!
Tokyo auf Tageshoch....und das jetzt schon seit 2 Stunden....
hahaha
KK
Tokyo auf Tageshoch....und das jetzt schon seit 2 Stunden....
hahaha
KK
@zocky
Naja-empfehlen-ich habe darauf hingewiesen-ich pers. trade den Wert nicht,da er im besagten Segment ist u. zu wenig Umsätze hat,aber da ich f. einen Freund ohnehin auf die Aktie schauen sollte hab ich es auch mal hier reingestellt!
Naja-empfehlen-ich habe darauf hingewiesen-ich pers. trade den Wert nicht,da er im besagten Segment ist u. zu wenig Umsätze hat,aber da ich f. einen Freund ohnehin auf die Aktie schauen sollte hab ich es auch mal hier reingestellt!
Wäre schön,wenn der Dax das Gap im 5er schliessen würde!
Dann würde ich Long gehen!(Intraday)
Dann würde ich Long gehen!(Intraday)
Ich sehe gerade eine Tradecentre-Empfehlung zu HLGD.
Wenn man dann sieht,dass da trotzdem gut geschmissen wird aktuell,dann sollte man in der Tat (so man sich f. solche Werte begeistern kann) den Ausbruch abwarten!
Da will wohl noch jmd raus?
Orderbuch bei 1,7 herum aber ganz gut gefüllt-ich schau da mal weiter zu!
Wenn man dann sieht,dass da trotzdem gut geschmissen wird aktuell,dann sollte man in der Tat (so man sich f. solche Werte begeistern kann) den Ausbruch abwarten!
Da will wohl noch jmd raus?
Orderbuch bei 1,7 herum aber ganz gut gefüllt-ich schau da mal weiter zu!
@kinski
Hab neuen Übernahmekandidat
Hab neuen Übernahmekandidat
#50 denke, daß 30% unter den jetzigen kursen nicht ausreichen, werde 50 %unter den jetzigen kursen plazieren
[IMG]http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartpic.php?&…
SANOCHEMIA 919963
hier waere auf wochensicht der rebound moeglich,
wird noch etwas gedrueckt
aktl. 2,28 + 4%
Wien (Bluebull) - Geduld ist gefragt, umschreibt die Erste Bank in ihrem aktuellen Update die Meinung zur Aktie der Sanochemia. Angesichts der von Sanochemia vorgelegten roten Zahlen zum ersten Quartal nahm die Bank die Umsatzprognose für das Gesamtjahr auf 20,45 von zuvor 21,51 Mio. Euro zurück. Den Jahresüberschuss erwartet die Bank für 2002/03 mit 1,36 Mio. Euro, für 2003/04 könne mit einer Steigerung auf 3,01 Mio. Euro gerechnet werden. Der Gewinn je Aktie sollte heuer bei 0,13 Euro zu liegen kommen, nächstes Jahr auf 0,3 und im darauffolgenden Jahr auf 0,57 Euro ansteigen.
Das Rating wird nach wie vor mit Hold belassen.
gruss
bh
SANOCHEMIA 919963
hier waere auf wochensicht der rebound moeglich,
wird noch etwas gedrueckt
aktl. 2,28 + 4%
Wien (Bluebull) - Geduld ist gefragt, umschreibt die Erste Bank in ihrem aktuellen Update die Meinung zur Aktie der Sanochemia. Angesichts der von Sanochemia vorgelegten roten Zahlen zum ersten Quartal nahm die Bank die Umsatzprognose für das Gesamtjahr auf 20,45 von zuvor 21,51 Mio. Euro zurück. Den Jahresüberschuss erwartet die Bank für 2002/03 mit 1,36 Mio. Euro, für 2003/04 könne mit einer Steigerung auf 3,01 Mio. Euro gerechnet werden. Der Gewinn je Aktie sollte heuer bei 0,13 Euro zu liegen kommen, nächstes Jahr auf 0,3 und im darauffolgenden Jahr auf 0,57 Euro ansteigen.
Das Rating wird nach wie vor mit Hold belassen.
gruss
bh
Hallo Leute
brauche mal ne Strategie-Empfehlung
bin im 2900er Short seit 2720 und ganz gut im Plus.
Shorts sichern das Long Depot ab.
Von Mittwoch bis Samstag kann ich nicht traden - nicht mal Internet Anschluss (einsame Hütte in den Bergen )
Wie würdet ihr vorgehen?
Heute bei 2550 geben? evtl. morgen wieder einsteigen?
Bis morgen abwarten? Wo sollte man SL setzen? 2615?
Gruss Balou
brauche mal ne Strategie-Empfehlung
bin im 2900er Short seit 2720 und ganz gut im Plus.
Shorts sichern das Long Depot ab.
Von Mittwoch bis Samstag kann ich nicht traden - nicht mal Internet Anschluss (einsame Hütte in den Bergen )
Wie würdet ihr vorgehen?
Heute bei 2550 geben? evtl. morgen wieder einsteigen?
Bis morgen abwarten? Wo sollte man SL setzen? 2615?
Gruss Balou
sorry hier der chart
@balou
2615-besser aber 2630,denn in den bereich kann der dax vordringen!
2615-besser aber 2630,denn in den bereich kann der dax vordringen!
Hallo moneywolf,
bei welchem Daxstand wäre das Gap im 5er geschlossen?
Danke, Peer.
bei welchem Daxstand wäre das Gap im 5er geschlossen?
Danke, Peer.
TOMORROW FOCUS stärkt Wirtschaftsangebote bei FOCUS Online
Bündelung der Wirtschaftskompetenz / inhaltliche und personelle Verstärkung
Ab sofort bündelt die TOMORROW FOCUS AG ihre Wirtschaftsberichterstattung im Internet durch die Kombination der redaktionellen Inhalte von FOCUS-MONEY Online mit dem Bereich „Geld„ bei FOCUS Online (www.focus.msn.de). Im Zuge der redaktionellen Ausweitung wird das Wirtschaftsressort auch personell verstärkt: Mit Helmut Achatz, 49, wechselt der bisherige Leiter von FOCUS-MONEY Online in die Wirtschaftsredaktion der TOMORROW FOCUS AG unter der Leitung von Harald Kuck, 53. Mit der Bündelung der redaktionellen Inhalte verweist die Internet-Adresse www.focus-money.de seit 1. März 2003 direkt auf den erweiterten Bereich www.focus.msn.de/geld.
Chefredakteur Jürgen Marks erwartet Zugriff-Wachstum durch umfassende Services
Chefredakteur Jürgen Marks, 40: „Unser Wirtschafts-Content wird durch die erfolgreiche Marke FOCUS-MONEY noch weiter gestärkt. Mit dem größeren Angebot an wirtschaftlichen Inhalten bieten wir unseren Nutzern nun von A (wie Aktienwissen) bis Z (wie Zinsvergleiche) die gesamte Bandbreite an Wirtschafts-Know-how. Jetzt schon werden unsere Finanzseiten rund sieben Millionen Mal pro Monat abgerufen – weit mehr, als viele rein auf Finanzthemen spezialisierte Online-Angebote. Mit dem gebündelten Know-How erwarten wir einen nochmaligen Anstieg der Nutzerzahlen. FOCUS-MONEY wird damit seinen Bekanntheitsgrad weiter steigern.„
Jetzt kombiniert: Hoher Nutzwert, laufend aktualisierte Börsen-News und Kurse
Durch die große Wirtschaftskompetenz des Online-Magazins FOCUS-MONEY werden die Inhalte von FOCUS Online optimal ausgebaut. Unter www.focus.msn.de/geld finden die Nutzer ab sofort in den Rubriken „Geldanlage„, „Banken und Gebühren„, „Versicherung und Vorsorge„, „Steuern und Recht, „Immobilien„ sowie „Top-Themen und News„ umfassende Services und Beratung rund um die privaten Finanzen. Parallel stehen unter www.focus.msn.de/boerse laufend aktualisiert sämtliche Informationen zum aktuellen Geschehen auf den Kapitalmärkten und für den Aktienkauf zur Verfügung. Diverse Nutzwert-Themen mit Tipps für Einsteiger und Profis, Foren, Specials, ein persönliches Börsen-Training, Hinweise zur Steuererklärung, Versicherungsvergleiche und ein Muster-Depot komplettieren den Finanz-Bereich bei FOCUS Online.
(Quelle: Focus)
03.03.2003 10:57
© boerse.de
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(Quelle: Focus)
03.03.2003 10:57
© boerse.de
@peer
2546/47 ungefähr
2546/47 ungefähr
Infineon gegen den Trend sehr stark
6,10 Euro +3,6%
6,10 Euro +3,6%
Danke.
Danke money
was denkst Du wird Kasperle diese Woche machen?
Gruss Balou
was denkst Du wird Kasperle diese Woche machen?
Gruss Balou
boersenbalou,
wenn das jemand wüsste, dann könnte er hellsehen.
sicher das ding mit nem stop ab. was soll dir da noch
passieren. leider kann auch ich nicht so weit in
die zukunft gucken. gute gewinne noch und
happy trades
wenn das jemand wüsste, dann könnte er hellsehen.
sicher das ding mit nem stop ab. was soll dir da noch
passieren. leider kann auch ich nicht so weit in
die zukunft gucken. gute gewinne noch und
happy trades
peer1,
du stellst fragen
nicht böse gemeint, aber.....
das ist der vortages-schlußkurs 2547,05
happy trade
du stellst fragen
nicht böse gemeint, aber.....
das ist der vortages-schlußkurs 2547,05
happy trade
Dann wurde das Gap wohl gerade geschlossen.
Hoffentlich gehts jetzt wieder in die andere Richtung.
Peer
Hoffentlich gehts jetzt wieder in die andere Richtung.
Peer
@moneywolf,
sind wir in einer steigenden (ew) welle 4 ?
wenn ja, erfolgt die in einem 3-er oder 5-er welligem
ablauf ? und, (falls es nicht zu viel ist), wie muß (darf)dann die folgende 5-er welle abwärts erfolgen ?
hab dank
sind wir in einer steigenden (ew) welle 4 ?
wenn ja, erfolgt die in einem 3-er oder 5-er welligem
ablauf ? und, (falls es nicht zu viel ist), wie muß (darf)dann die folgende 5-er welle abwärts erfolgen ?
hab dank
kauf 771021 call
happy trades
happy trades
verkauf call 771021
Allianz ist schlecht und ich möchte nur dieses Posting für meine Liste und ja achso Guten morgen!!
Letzte Woche vorgestellt
Sauberer Aufwärtstrend
2,80 Euro Widerstand
Sauberer Aufwärtstrend
2,80 Euro Widerstand
Sollte die Marke geknackt werden,dann ist der Weg frei
mr.zocky,
in letzter zeit hast du echt ein guten richer,
viel glück noch mit deinen acg
in letzter zeit hast du echt ein guten richer,
viel glück noch mit deinen acg
@vino
Danke
Kursziel 3,00-3,50 Euro wenn die Marke geknackt wird.
Danke
Kursziel 3,00-3,50 Euro wenn die Marke geknackt wird.
*duftmarke*
Sollten jetzt wieder ins Laufen kommen
Auch eine Aktie die ich gerne bevorzuge
Hier stimmt einfach alles
Charttechnisch sauber
Hier stimmt einfach alles
Charttechnisch sauber
Hab mir heute ein paar Thiel zugelegt
Sollten weiter laufen
Sollten weiter laufen
Grosses Kaufinteresse
Kursziel 3,00-3,40 Euro diese Woche
Diese Woche könnte hier eine Entscheidung fallen
Nimmt Comdirect und DAB in die WL
Erwarte hier Mitte der Woche (Mittwoch oder Donnerstag)einen Ausbruch falls die Märkte bullisch tendieren sollten
DAB aber mit mehr Kurspotential
Nimmt Comdirect und DAB in die WL
Erwarte hier Mitte der Woche (Mittwoch oder Donnerstag)einen Ausbruch falls die Märkte bullisch tendieren sollten
DAB aber mit mehr Kurspotential
Zuerst sollten die Cipwerte laufen
SOX-Index sehr stark gewesen und heute möglicherweise Ausbruch,das sollte unsere Chipwerte weiter beflüglen
Sind auch vor wichtigen charttechnischen Marken
IFX
ACG
CEW2
DLG
Alle legen heute gut zu und sollten ihre Gewinne heute weiter ausbauen
SOX-Index sehr stark gewesen und heute möglicherweise Ausbruch,das sollte unsere Chipwerte weiter beflüglen
Sind auch vor wichtigen charttechnischen Marken
IFX
ACG
CEW2
DLG
Alle legen heute gut zu und sollten ihre Gewinne heute weiter ausbauen
Oh man Mr.Zocky das sind aber ne menge Empfehlungen für nen Montag Vormittag!!
Mrück mit einer W-Formation??
Kaum ist der "Printmedien" weg und schon könnten die Kurse abgehen
94 Euro nächster Widerstand
Kaum ist der "Printmedien" weg und schon könnten die Kurse abgehen
94 Euro nächster Widerstand
@eurovernichter
Holt einfach von jedem ein paar Stücke
Ein Voltreffer gibt es bestimmt
Oder wartet ab bis die Umsätze da sind und die Aktien 10% teurer sind
Holt einfach von jedem ein paar Stücke
Ein Voltreffer gibt es bestimmt
Oder wartet ab bis die Umsätze da sind und die Aktien 10% teurer sind
#94
Aber heute ganz klar die Chipwerte im Vordergrund
Lehman hat Intel hochgetuft
Und SOX-Index sehr stark
Infineon zieht wieder an
Lehman hat Intel hochgetuft
Und SOX-Index sehr stark
Infineon zieht wieder an
RWE neues tageshoch 20,89 Euro
DAX vor mäglichem Ausbruch
Marke 2600-2610 Punkte
Gegen abend sollte die entscheidung fallen
Marke 2600-2610 Punkte
Gegen abend sollte die entscheidung fallen
#97
#101
Bayer ausgebrochen!!!
RWE mit neuem Tageshoch 20,97 Euro
DAX nähert sich der wichtigen charttechnischen Marke
DAX nähert sich der wichtigen charttechnischen Marke
So, das wars für heute
gleich Zahlen in den USa
dann gehts rrrrrrrrrrrrrunter!!!
gleich Zahlen in den USa
dann gehts rrrrrrrrrrrrrunter!!!
Bayer dicke Bids
13 Euro erstes Kursziel
13 Euro erstes Kursziel
all:
auf welche Marken im Dax muss man jetzt achten ?
Ausbruch oben bei x ?
danke..rb
auf welche Marken im Dax muss man jetzt achten ?
Ausbruch oben bei x ?
danke..rb
nach oben?
es kommt Krieg
Aufwärtspotential soweit erschöpft!
also geht es nach unten!
Jede Wette
es kommt Krieg
Aufwärtspotential soweit erschöpft!
also geht es nach unten!
Jede Wette
@daxwaver
2600 erster Widerstand auf Tagesbasis
2610 Punkte auf Minutenchart
Denke nur mit den Amis machbar
Heute abend Entscheidung
2600 erster Widerstand auf Tagesbasis
2610 Punkte auf Minutenchart
Denke nur mit den Amis machbar
Heute abend Entscheidung
Bayer jetzt der grösste Gewinner im DAX
12,76 Euro +4,1%
12,76 Euro +4,1%
#109 USA im Alleingang? Wahrscheinlich?
Ist nicht nachhaltig die Stärke im DAX
Chance mit einem Put was zu verdienen
DAX 2584 Punkte
Chance mit einem Put was zu verdienen
DAX 2584 Punkte
Alianz und Mrück
Beide Aktien sehr stark
Beide Aktien sehr stark
Unglaublich der DAX
Noch nicht mal eine Verschnaufpause gönnt er sich
Noch nicht mal eine Verschnaufpause gönnt er sich
Achtung Putbesitzer
Eure Scheine verbrennen gleich
Die 2600 ist so nah und könnte jederzeit genommen werden
Eure Scheine verbrennen gleich
Die 2600 ist so nah und könnte jederzeit genommen werden
und bald ist Krieg, dann verbrennen die Call-Besitzer
Und was lernen wir draus?
Ob Long oder Short, das Geld ist fort
K Sparbuch
Ob Long oder Short, das Geld ist fort
K Sparbuch
Mini-Umsätze im Dax heute
das sagt doch alles
das sagt doch alles
Logger,noch bin ich nicht bullisch
Es gibt so einen schönen Spruch.Der heisst "The trend is your friend"
Noch haben die Bären klar die Oberhand,aber sollte die 2600-2610 geknackt werden,dann werden viele Shorties überlegen wie sie ihre Positionen wieder glatt stellen
DAX 3000 dann locker drin
Aber noch ist es nicht soweit,ausser bodenbildung kann ich nix erkennen
Aber aufpassen,jede Minute kann es losgehen
Es gibt so einen schönen Spruch.Der heisst "The trend is your friend"
Noch haben die Bären klar die Oberhand,aber sollte die 2600-2610 geknackt werden,dann werden viele Shorties überlegen wie sie ihre Positionen wieder glatt stellen
DAX 3000 dann locker drin
Aber noch ist es nicht soweit,ausser bodenbildung kann ich nix erkennen
Aber aufpassen,jede Minute kann es losgehen
so wie du pushst, bist du der Ober-Oberbulle
Moin Dödels!
Tradercrack Mr. Z. als Alleinunterhalter wieder mal etwas sprunghaft...
...dreht sein Fähnchen schneller als andere posten können/mögen!
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#113 von MR.ZOCKY Userinfo Nachricht an User 03.03.03 13:50:25 Beitrag Nr.: 8.778.620 8778620
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Ist nicht nachhaltig die Stärke im DAX
Chance mit einem Put was zu verdienen
DAX 2584 Punkte
#118 von MR.ZOCKY Userinfo Nachricht an User 03.03.03 14:02:37 Beitrag Nr.: 8.778.729 8778729
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Achtung Putbesitzer
Eure Scheine verbrennen gleich
Die 2600 ist so nah und könnte jederzeit genommen werden
@Zocky
Jobst du eigentlich im Quatsch-Comedy-Club, oder warum verzapfst du immer so wirres Zeug?
Tradercrack Mr. Z. als Alleinunterhalter wieder mal etwas sprunghaft...
...dreht sein Fähnchen schneller als andere posten können/mögen!
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#113 von MR.ZOCKY Userinfo Nachricht an User 03.03.03 13:50:25 Beitrag Nr.: 8.778.620 8778620
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Ist nicht nachhaltig die Stärke im DAX
Chance mit einem Put was zu verdienen
DAX 2584 Punkte
#118 von MR.ZOCKY Userinfo Nachricht an User 03.03.03 14:02:37 Beitrag Nr.: 8.778.729 8778729
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Achtung Putbesitzer
Eure Scheine verbrennen gleich
Die 2600 ist so nah und könnte jederzeit genommen werden
@Zocky
Jobst du eigentlich im Quatsch-Comedy-Club, oder warum verzapfst du immer so wirres Zeug?
das nenne ich mal einen entspannten trade!
gap geschl.-dann rauf!
habe mich nun v. 60% d. bei 2548 gekauften calls getrennt!
Hab zwar gerade nicht auf den Chart geschaut,aber da es nahe der 2600 war/ist wird es schon richtig gewesen sein!
gap geschl.-dann rauf!
habe mich nun v. 60% d. bei 2548 gekauften calls getrennt!
Hab zwar gerade nicht auf den Chart geschaut,aber da es nahe der 2600 war/ist wird es schon richtig gewesen sein!
Bsp 2:
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#122 von MR.ZOCKY Userinfo Nachricht an User 03.03.03 14:08:37 Beitrag Nr.: 8.778.792 8778792
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Logger,noch bin ich nicht bullisch
Es gibt so einen schönen Spruch.Der heisst "The trend is your friend"
Noch haben die Bären klar die Oberhand,aber sollte die 2600-2610 geknackt werden,dann werden viele Shorties überlegen wie sie ihre Positionen wieder glatt stellen
DAX 3000 dann locker drin
Aber noch ist es nicht soweit,ausser bodenbildung kann ich nix erkennen
Aber aufpassen,jede Minute kann es losgehen
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Überwinden der 2610 impliziert nicht im Entferntesten ein "lockeres" Erreichen der 3000!
Als Anschauung hierzu sei auf des Thread-Eröffners "Lehrpfad" bei TI hingewisen...!
Also, solche Postings lieber im Karnevalsthread unterbringen bitte!
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#122 von MR.ZOCKY Userinfo Nachricht an User 03.03.03 14:08:37 Beitrag Nr.: 8.778.792 8778792
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Logger,noch bin ich nicht bullisch
Es gibt so einen schönen Spruch.Der heisst "The trend is your friend"
Noch haben die Bären klar die Oberhand,aber sollte die 2600-2610 geknackt werden,dann werden viele Shorties überlegen wie sie ihre Positionen wieder glatt stellen
DAX 3000 dann locker drin
Aber noch ist es nicht soweit,ausser bodenbildung kann ich nix erkennen
Aber aufpassen,jede Minute kann es losgehen
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Überwinden der 2610 impliziert nicht im Entferntesten ein "lockeres" Erreichen der 3000!
Als Anschauung hierzu sei auf des Thread-Eröffners "Lehrpfad" bei TI hingewisen...!
Also, solche Postings lieber im Karnevalsthread unterbringen bitte!
Instinktiv richtig gehandelt
Shortsignal im 5er Kama im 5er bei 2588 u. wenn der dax unter 2580 abtaucht,dann würde ich sogar eine Shortpos. (intraday) nochmal ins Boot nehmen!
Shortsignal im 5er Kama im 5er bei 2588 u. wenn der dax unter 2580 abtaucht,dann würde ich sogar eine Shortpos. (intraday) nochmal ins Boot nehmen!
Naja,pushen würde ich das nicht nennen
Wenn man pushen will,erwähnt man nur eine Aktie.
Bei mir sind es ein paar mehr und auch DAX-Werte darunter.
Und es ist bestimmt nicht einfach diese Aktien mit euren Minikäufen hochzutreiben
Cyberstievie,nicht neidisch werden das du hier mit mir nicht mithalten kannst.
Manche haben es drauf,aber du gehörst bestimmt nicht dazu
Wenn man pushen will,erwähnt man nur eine Aktie.
Bei mir sind es ein paar mehr und auch DAX-Werte darunter.
Und es ist bestimmt nicht einfach diese Aktien mit euren Minikäufen hochzutreiben
Cyberstievie,nicht neidisch werden das du hier mit mir nicht mithalten kannst.
Manche haben es drauf,aber du gehörst bestimmt nicht dazu
@zocky
Heute Nachmittag noch Deutsch-Hausaufgaben?
Heute Nachmittag noch Deutsch-Hausaufgaben?
Meine letzten Deutsch-Hausaufgaben liegen bestimmt 10 Jahre zurück
Wie ist es mit dir
Wie ist es mit dir
Bayer vorhin empfohlen mit Kursziel 13 Euro
Aktuell 12,93 Euro
Aktuell 12,93 Euro
EMA/SMA zeigen den beginn einer vorübergehenden Topbildung im Hourly an!
RSI im 5er nochmal auf Long gedreht,aber bei ca. 70-da muss man die letzten 10 Punkte nicht rausquetschen!
SL f. die restl. Longs bei 2588 -Bei 2610 würde ich aber auch schon die erste Shortpos. ins Depot nehmen intraday !
RSI im 5er nochmal auf Long gedreht,aber bei ca. 70-da muss man die letzten 10 Punkte nicht rausquetschen!
SL f. die restl. Longs bei 2588 -Bei 2610 würde ich aber auch schon die erste Shortpos. ins Depot nehmen intraday !
@cyber
mich nervt er auch gewaltig!
Aber sobald ich "Mr. Zocky" lese rollt meine Maus großzügig über seine Berichte hinweg und ich brauch` seine Kommentare nicht lesen!
mich nervt er auch gewaltig!
Aber sobald ich "Mr. Zocky" lese rollt meine Maus großzügig über seine Berichte hinweg und ich brauch` seine Kommentare nicht lesen!
Hallo moneywolf,
wenn du bei 2610 short gehen würdest, wo sieht du dann den Zielbereich?
wenn du bei 2610 short gehen würdest, wo sieht du dann den Zielbereich?
Longs nun komplett rausgeschmissen!
Unter 2586 nä. Shortsignal im 5er!(MA)
Unter 2586 nä. Shortsignal im 5er!(MA)
@pascald
Gute Idee meine Postings nicht wahrzunehmen wenn du diese nicht interessant findest
Habe schon viele WO-Mails bekommen,viele haben mich gelobt und weiter gutes Händchen gewünscht.
Aber es waren auch darunter Mails die mich nicht willkommen hiessen.
ich bin wenigstens ehrlich,aber was ihr hier abzieht,immer die gleichen ID`s,finde ich etwas kindisch
Aber ich werde euch ab jetzt auch nicht wahrnehmen und auf eure Bemerkungen nicht reagieren.
Gute Idee meine Postings nicht wahrzunehmen wenn du diese nicht interessant findest
Habe schon viele WO-Mails bekommen,viele haben mich gelobt und weiter gutes Händchen gewünscht.
Aber es waren auch darunter Mails die mich nicht willkommen hiessen.
ich bin wenigstens ehrlich,aber was ihr hier abzieht,immer die gleichen ID`s,finde ich etwas kindisch
Aber ich werde euch ab jetzt auch nicht wahrnehmen und auf eure Bemerkungen nicht reagieren.
@wassili
Kann ich jetzt noch nicht sagen!
Wäre ja nur die erste Pos.-ich würde schon damit rechnen,dass es durchaus noch bis 2630/40 laufen kann,bevor eine gr. Korr. eintreten sollte.
Ich werde das dann kommunizieren,wenn ich ein Ziel ausgemacht habe!
Kann ich jetzt noch nicht sagen!
Wäre ja nur die erste Pos.-ich würde schon damit rechnen,dass es durchaus noch bis 2630/40 laufen kann,bevor eine gr. Korr. eintreten sollte.
Ich werde das dann kommunizieren,wenn ich ein Ziel ausgemacht habe!
@moneywolf
vielen dank für deine Erklärungen.
Wenigstens einer der sich auf das Wichtige konzentriert.
vielen dank für deine Erklärungen.
Wenigstens einer der sich auf das Wichtige konzentriert.
Comdirect ziehen an
Umsätze gefallen mir "noch" nicht
Umsätze gefallen mir "noch" nicht
@Mr.Zocky
wie begründest Du Deine Erwartung, dass 3.000 im DAX bei Überschreiten der 2.610 "locker drin" seien? Ist da eine wichtige technische Marke?
wie begründest Du Deine Erwartung, dass 3.000 im DAX bei Überschreiten der 2.610 "locker drin" seien? Ist da eine wichtige technische Marke?
Korrekturziel bei entspr. Tops:
Top bei/Korr.ziel
2600/2536
2610/2542
2630/2555
2670/2578
2700/2596
Top bei/Korr.ziel
2600/2536
2610/2542
2630/2555
2670/2578
2700/2596
** Hallo ,klinke mich heute verspätet mal ein **
Aus dem Handel:
MARKT/Umsatzlos nach oben - Widerstand bei 2.620 Punkten
Bei weiterhin schwachem Handelsvolumen markiert der DAX knapp unterhalb
von 2.600 Punkten ein neues Tageshoch. "Bis auf 2.620 Punkte könnte es
durchaus noch hochgehen", meint ein Händler. Dort liege dann ein nächster
Widerstand. Per Saldo seien die Marktteilnehmer short, insbesondere in
Finanzwerten. Aber auch Automobilwerte wie BMW und DaimlerChrysler stützten
den Gesamtmarkt.
Aus dem Handel:
MARKT/Umsatzlos nach oben - Widerstand bei 2.620 Punkten
Bei weiterhin schwachem Handelsvolumen markiert der DAX knapp unterhalb
von 2.600 Punkten ein neues Tageshoch. "Bis auf 2.620 Punkte könnte es
durchaus noch hochgehen", meint ein Händler. Dort liege dann ein nächster
Widerstand. Per Saldo seien die Marktteilnehmer short, insbesondere in
Finanzwerten. Aber auch Automobilwerte wie BMW und DaimlerChrysler stützten
den Gesamtmarkt.
** Zum Dax kurzfr. **
Der Handel geht von einem Test der 2.15-2.629 aus !
Bei Break dieser Marken kann es rel. schnell Richtung 2.750/58 im Extrem sogar bis 2.800 gehen!
Die Marke von 2.470 sollte nicht mehr unterboden werden,sonst drohen neue Low`s !
Gruss
ice
Der Handel geht von einem Test der 2.15-2.629 aus !
Bei Break dieser Marken kann es rel. schnell Richtung 2.750/58 im Extrem sogar bis 2.800 gehen!
Die Marke von 2.470 sollte nicht mehr unterboden werden,sonst drohen neue Low`s !
Gruss
ice
** Auf den Dax-Future achten **
Im Chart des FDAX sind
2.535 / 2.510 / 2.435 / 2.300 als Unterstützungen und 2.575 / 2.625 / 2.675 / 2.745 als Widerstände anzusehen.
Im Chart des FDAX sind
2.535 / 2.510 / 2.435 / 2.300 als Unterstützungen und 2.575 / 2.625 / 2.675 / 2.745 als Widerstände anzusehen.
Dieses Terroristenschwein
Osama II
Hoffentlich quetschen die Amis ihn aus wie eine Zitrone um weitere Anschläger zu verhinern.
Die haben sicher entsprechende Drogen, die das Plaudern erleichtern
Osama II
Hoffentlich quetschen die Amis ihn aus wie eine Zitrone um weitere Anschläger zu verhinern.
Die haben sicher entsprechende Drogen, die das Plaudern erleichtern
Generell gehe ich durchaus v. einer zwischenkorr. aus,die bei 2600/2610 starten könnte (alternativ 2630)-im Anschluss kann es nochmal etwas weiter rauf gehen-solange aber das falling Wedge nicht nach oben aufgelöst wird u. die US-Indizes unter den Nackenlinien der jew. SKS bleiben gibt es keinen Grund zu bullish zu werden!
Die entspr. marken habe ich im TI-Thread genannt u. bezeichnet!
Ausserdem sihet das ganze in den US-Indizes nicht so überzeugend aus!
Wenig impulsiv die Erholungsmoves u. dennoch haben sich die RSI in den jew. Ind. gut erholt!
Die entspr. marken habe ich im TI-Thread genannt u. bezeichnet!
Ausserdem sihet das ganze in den US-Indizes nicht so überzeugend aus!
Wenig impulsiv die Erholungsmoves u. dennoch haben sich die RSI in den jew. Ind. gut erholt!
@ icepak
hi,
hast nicht viel verpaßt heute
hi,
hast nicht viel verpaßt heute
Was ist denn bei Medigene heute los?
Xetra Umsatz bereits über 2 Mio. Euro
Xetra Umsatz bereits über 2 Mio. Euro
Stop!
Muss ein Fehler bei w:o sein. Es wurden 33.000 Aktien auf XTR gehandelt, das sind nie und nimmer mehr 2 Mio €!!!
Muss ein Fehler bei w:o sein. Es wurden 33.000 Aktien auf XTR gehandelt, das sind nie und nimmer mehr 2 Mio €!!!
Also ich hab mal ne Frage:
Mal angenommen ich beobachte eine Aktie und im Volumen er Aktie sind 15.000 Stück am Ende des Tages angegeben, aber wenn ich das Orerbuch betrachtete sehe ich nur 8.000 gehandelte Aktien wie kann das sein?
Wird bei Volumen auch die außerbörslichen Aktien genannt, was ja gar nicht sein kann weil, da weiß man doch gar nichts!!
Mal angenommen ich beobachte eine Aktie und im Volumen er Aktie sind 15.000 Stück am Ende des Tages angegeben, aber wenn ich das Orerbuch betrachtete sehe ich nur 8.000 gehandelte Aktien wie kann das sein?
Wird bei Volumen auch die außerbörslichen Aktien genannt, was ja gar nicht sein kann weil, da weiß man doch gar nichts!!
** Und ich muss heute mit meinem großen-spritschluckendem Baby (über 15L)tanken fahren **
Durchschnittspreise bei fast 31 Dollar je Barrel
Preise für Benzin weiter auf Rekordniveau
--------------------------------------------------------------------------------
Autofahren wird immer teurer. Foto: AP
Hamburg (rpo). Benzin und Öl befinden sich weiter auf Rekordniveau: Im Februar mussten Autofahrer im Durchschnitt 1,14 Euro für einen Liter Eurosuper zahlen.
Der Preis für ein Barrel Rohöl stieg in der vergangenen Woche um 52 US-Cent auf 32,41 Dollar, wie die OPEC am Montag in Wien mitteilte. Damit liegt der Durchschnittspreis für OPEC-Öl in diesem Jahr bei fast 31 Dollar. Im vergangenen Jahr waren es noch 24,36 Dollar.
Benzin war in Deutschland im Februar fast drei Cent teurer als im Januar, wie der Mineralölwirtschaftsverband (MWV) mitteilte. Der Verband verweist auf die Einkaufskosten für Benzin am Rotterdamer Markt, die um zehn Prozent auf 23,3 Cent pro Liter gestiegen seien. Im Vergleich zum Vorjahr lag der Einkaufspreis sogar 50 Prozent höher. Der Steueranteil am Benzinpreis erreichte im Februar eine Rekordmarke von 81,2 Cent pro Liter, das sind über 71 Prozent.
Durchschnittspreise bei fast 31 Dollar je Barrel
Preise für Benzin weiter auf Rekordniveau
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Autofahren wird immer teurer. Foto: AP
Hamburg (rpo). Benzin und Öl befinden sich weiter auf Rekordniveau: Im Februar mussten Autofahrer im Durchschnitt 1,14 Euro für einen Liter Eurosuper zahlen.
Der Preis für ein Barrel Rohöl stieg in der vergangenen Woche um 52 US-Cent auf 32,41 Dollar, wie die OPEC am Montag in Wien mitteilte. Damit liegt der Durchschnittspreis für OPEC-Öl in diesem Jahr bei fast 31 Dollar. Im vergangenen Jahr waren es noch 24,36 Dollar.
Benzin war in Deutschland im Februar fast drei Cent teurer als im Januar, wie der Mineralölwirtschaftsverband (MWV) mitteilte. Der Verband verweist auf die Einkaufskosten für Benzin am Rotterdamer Markt, die um zehn Prozent auf 23,3 Cent pro Liter gestiegen seien. Im Vergleich zum Vorjahr lag der Einkaufspreis sogar 50 Prozent höher. Der Steueranteil am Benzinpreis erreichte im Februar eine Rekordmarke von 81,2 Cent pro Liter, das sind über 71 Prozent.
@ icepak
wenn du neben der spritschluckenden pracht-schleuder
noch eine geldschluckende blondine hast....
...dann mal mahlzeit....
wenn du neben der spritschluckenden pracht-schleuder
noch eine geldschluckende blondine hast....
...dann mal mahlzeit....
also, ich tank immer nur für 20 euro
was habt ihr eigentlich alle
was habt ihr eigentlich alle
mist, komme grade vom mittag und was sehen meine augen?!?!der daxi ist recht stark. hab leider die call posi. von
heute vormittag bei 2550 punkten schon frühzeitig realisiert.
warte jetzt die daten um 16 uhr ab.
happy trades
heute vormittag bei 2550 punkten schon frühzeitig realisiert.
warte jetzt die daten um 16 uhr ab.
happy trades
@ BSP
also bei 20 Euro würde sich meine Tanknadel nicht bewegen
Nein,eine Blondine habe ich nicht,meine ist eher dunkelhaarig,kostet aber auch ab und an gut $$$$
also bei 20 Euro würde sich meine Tanknadel nicht bewegen
Nein,eine Blondine habe ich nicht,meine ist eher dunkelhaarig,kostet aber auch ab und an gut $$$$
#153 von BSP 03.03.03 15:40:35 Beitrag Nr.: 8.779.634 8779634
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also, ich tank immer nur für 20 euro
was habt ihr eigentlich alle
und ich tank in Luxemburg für 0,69 €/l
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also, ich tank immer nur für 20 euro
was habt ihr eigentlich alle
und ich tank in Luxemburg für 0,69 €/l
** Wenn das in den kommenden Monaten an der Börse so weitergeht und wir sehen die 2000er Marke, setz ich mein "Baby" hier zum Verkauf rein **
@ icepak
maaan hast du es gut,ich muss noch Super tanken,dass tut soooo richtig weh !
03.03.2003
BNP Turbo BLOCs auf Allianz und Münchener Rück
BNP emittiert Turbo BLOCs auf deutsche Versicherungsaktien
Die Turbo BLOC-Zertifikate haben folgende Eckdaten:
Basiswert/Art/BZV/Basis/Cap, Laufzeit/WKN
Allianz/Turbo BLOC/1:1/60,00/100,00/18.12.2003/679709
Allianz/Turbo BLOC/1:1/65,00/110,00/18.12.2003/679710
Allianz/Turbo BLOC/1:1/50,00/90,00/18.12.2003/679711
Münchener Rück/Turbo BLOC/1:1/75,00/120,00/18.12.2003/679712
Münchener Rück/Turbo BLOC/1:1/80,00/130,00/18.12.2003/679713
Münchener Rück/Turbo BLOC/1:1/60,00/110,00/18.12.2003/679714
(wk)
BNP Turbo BLOCs auf Allianz und Münchener Rück
BNP emittiert Turbo BLOCs auf deutsche Versicherungsaktien
Die Turbo BLOC-Zertifikate haben folgende Eckdaten:
Basiswert/Art/BZV/Basis/Cap, Laufzeit/WKN
Allianz/Turbo BLOC/1:1/60,00/100,00/18.12.2003/679709
Allianz/Turbo BLOC/1:1/65,00/110,00/18.12.2003/679710
Allianz/Turbo BLOC/1:1/50,00/90,00/18.12.2003/679711
Münchener Rück/Turbo BLOC/1:1/75,00/120,00/18.12.2003/679712
Münchener Rück/Turbo BLOC/1:1/80,00/130,00/18.12.2003/679713
Münchener Rück/Turbo BLOC/1:1/60,00/110,00/18.12.2003/679714
(wk)
Wo ist unser Ober-Pusher MR.ZOCKY geblieben ?????
BOS3 heute intraday schön erholt. Sieht für mich aus, als käme da noch was...
Wo ist unser Ober-Pusher MR.ZOCKY geblieben ?????
@LopperP
welchen genialen Tradingtip hatte er denn mal wieder?
welchen genialen Tradingtip hatte er denn mal wieder?
Dausend Tips, alles was gerade ein paar Pünktchen anzieht
Heute Morgen hat er noch das baldige Verbrennen aller Puts vorhergesagt
Kurz darauf war er angeblich in Puts
Heute Morgen hat er noch das baldige Verbrennen aller Puts vorhergesagt
Kurz darauf war er angeblich in Puts
@LoggerP (#162)
2610 konnten leider nicht überwunden werden, daher konnte der Dax einfach nicht mehr "locker" bis 3000 laufen!
Also nicht wundern, die Lage war sonnenklar - hat mit Charttechnik zu tun!
Bei 2545 nun die hourly KAMA-Linie, SMA bei 2568, daher die Short-Spanne wohl für`s erste ausgereizt...
PS: Meine akt. DAX Trading-Charts in #2071f drüben bei TI
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
2610 konnten leider nicht überwunden werden, daher konnte der Dax einfach nicht mehr "locker" bis 3000 laufen!
Also nicht wundern, die Lage war sonnenklar - hat mit Charttechnik zu tun!
Bei 2545 nun die hourly KAMA-Linie, SMA bei 2568, daher die Short-Spanne wohl für`s erste ausgereizt...
PS: Meine akt. DAX Trading-Charts in #2071f drüben bei TI
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
im stundenchart des DAX ist eindeutig folgendes zu erkennen:
1. ein doji in der stunde 14-15 uhr, danach ein kleiner hanging-man in der stunde 15-16 uhr, der am ende eines aufwärtsimpulses durchaus für eine trendumkehr stehen kann.
ein wichtiges indiz wäre dessen bestätigung durch stundenschlusskurse unterhalb seines körpers (2592).
solch ein candlestick wurde in der stunde 16-17 uhr mehr als deutlich erzeugt (close 2550).
2. durch diese rote candle ist der DAX einmal mehr aus einem bearishen keil nach unten ausgebrochen...wie immer halt, wenn alle bullish werden...
3. vor lösung der irak-frage tut sich offensichtlich gar nix in sachen rallye.
fazit für mich:
der DAX sollte allenfalls nochmal versuchen, irgendwie die 2600 zu testen (heute oder morgen), wird sich aber mit den inzwischen bearish divergenten stunden-indikatoren sehr schwer damit tun.
die wirtschaftsdaten waren wieder mal nicht der hit. jetzt wäre wieder die politik dran...
andernfalls fürchte ich, läuft den bullen kurzfristig die zeit davon und es wird zu weiteren kursverlusten kommen.
auf tagesbasis ist der heutige handelsverlauf bisher lediglich ein pullback an eine abwärtstrendlinie und an das mittlere bollinger-band gewesen.
soviel also zu der furcht, der krieg könnte ausfallen oder die wirtschaft oder ein short-squeeze ins laufen kommen.
die markteilnehmer aus london scheinen der gleichen meinung zu sein.
mal sehen, was nach 17.30 uhr und vor allem von 20-22 uhr passiert...
bin neu-short mit EK 2595 und stop 2605.
grüsse
1. ein doji in der stunde 14-15 uhr, danach ein kleiner hanging-man in der stunde 15-16 uhr, der am ende eines aufwärtsimpulses durchaus für eine trendumkehr stehen kann.
ein wichtiges indiz wäre dessen bestätigung durch stundenschlusskurse unterhalb seines körpers (2592).
solch ein candlestick wurde in der stunde 16-17 uhr mehr als deutlich erzeugt (close 2550).
2. durch diese rote candle ist der DAX einmal mehr aus einem bearishen keil nach unten ausgebrochen...wie immer halt, wenn alle bullish werden...
3. vor lösung der irak-frage tut sich offensichtlich gar nix in sachen rallye.
fazit für mich:
der DAX sollte allenfalls nochmal versuchen, irgendwie die 2600 zu testen (heute oder morgen), wird sich aber mit den inzwischen bearish divergenten stunden-indikatoren sehr schwer damit tun.
die wirtschaftsdaten waren wieder mal nicht der hit. jetzt wäre wieder die politik dran...
andernfalls fürchte ich, läuft den bullen kurzfristig die zeit davon und es wird zu weiteren kursverlusten kommen.
auf tagesbasis ist der heutige handelsverlauf bisher lediglich ein pullback an eine abwärtstrendlinie und an das mittlere bollinger-band gewesen.
soviel also zu der furcht, der krieg könnte ausfallen oder die wirtschaft oder ein short-squeeze ins laufen kommen.
die markteilnehmer aus london scheinen der gleichen meinung zu sein.
mal sehen, was nach 17.30 uhr und vor allem von 20-22 uhr passiert...
bin neu-short mit EK 2595 und stop 2605.
grüsse
#167
sorry,
...sollte eigentlich zweigeteilt sein:
A) Charttechnik à la Z
B) realist. Angaben zur akt. Lage
sorry,
...sollte eigentlich zweigeteilt sein:
A) Charttechnik à la Z
B) realist. Angaben zur akt. Lage
Ein wunderbarer Tradingtag!
3 mal aus dem bett gefallen,kurz an den PC 2 Trades u. jedesmal 30-40 Punkte ohne hinzusehen!
So müsste es immer sein!
Amis haben an den zuletzt genannten resists nach unten gedreht!
Um auf der Longseite heute noch grössere Sprünge zu machen fehlt aber wohl die Power!
Die US-Märkte sind nach unten im 5er nicht so ausgereizt,wie der dax es gerade war!
Werde mich gleich wieder hinlegen,da ich ein wenig erkältet bin-vorher schau ich nochmal drüber über die Charts-vielleicht ergibt sich nochmal was!
3 mal aus dem bett gefallen,kurz an den PC 2 Trades u. jedesmal 30-40 Punkte ohne hinzusehen!
So müsste es immer sein!
Amis haben an den zuletzt genannten resists nach unten gedreht!
Um auf der Longseite heute noch grössere Sprünge zu machen fehlt aber wohl die Power!
Die US-Märkte sind nach unten im 5er nicht so ausgereizt,wie der dax es gerade war!
Werde mich gleich wieder hinlegen,da ich ein wenig erkältet bin-vorher schau ich nochmal drüber über die Charts-vielleicht ergibt sich nochmal was!
es wird in der tat ein bisschen davon abhängen, ob der DAX jetzt seitwärts konsolidiert oder wieder den rückwärtsgang einlegt...
aber für die 2600 hat er ohne verschnaufpause nicht die power.
das sieht ja ein blinder.
ich bleibe vorläufig bei meiner zielzone im kringel, kaufe aber inzwischen nur noch die hälfte der üblichen short-positionen.
denn fairerweise muss man auch dazu sagen, dass sich stabilisierungstendenzen auf wochen- und monatsebene abzeichnen.
es wird also auch wieder GEKAUFT...von wem auch immer.
im potentiellen bereich 2500-2350 halte ich bereits die augen für mögliche longs offen.
Kein sehr gutes Zeichen der heutige Verlauf der Indizes!
NDX bei 1022 gescheitert (38%-Korr.)
Dax am Kreuzresist (2610) frühzeitig gescheitert
Dow vor der kama im Daily abgedreht!(ca. 8000)
SPX ebenso erneut am Bereich um 850 gescheitert!
Bei TI hatte ich vorhin schon auf die Bear. Div. im Daily hingewiesen!
Der Anstieg der letzten tage wurde nicht entsprechend v. Vol. getragen.
SPX u. Dow sind weiter unterhalb ihrer nackenlinien der jew. SKS!
Also kein Grund sich schon die Bullenhörner aufzusetzen!
Ausbrüche aus den BBD im Daily gab es auch erneut nicht-also erstmal weiter in der engen Seitwärts range!
Der nä. Ausbruch wird aber kommen u. den sollte man dann traden,denn dann kommt wieder bewegung rein in den markt!
NDX bei 1022 gescheitert (38%-Korr.)
Dax am Kreuzresist (2610) frühzeitig gescheitert
Dow vor der kama im Daily abgedreht!(ca. 8000)
SPX ebenso erneut am Bereich um 850 gescheitert!
Bei TI hatte ich vorhin schon auf die Bear. Div. im Daily hingewiesen!
Der Anstieg der letzten tage wurde nicht entsprechend v. Vol. getragen.
SPX u. Dow sind weiter unterhalb ihrer nackenlinien der jew. SKS!
Also kein Grund sich schon die Bullenhörner aufzusetzen!
Ausbrüche aus den BBD im Daily gab es auch erneut nicht-also erstmal weiter in der engen Seitwärts range!
Der nä. Ausbruch wird aber kommen u. den sollte man dann traden,denn dann kommt wieder bewegung rein in den markt!
@kiwi
Stimmt genau!
Strateg. kann man unter 2500 eigentl. schon auf der Longseite erste kl. Pos. sammeln (in ausgesuchten Werten ) u. die 2370-2300 halte ich auch für die real. u. wahrscheinliche Zielzone!
Etliche Keile laufen in den Bereich rein-die nä. EXT sämtl. Moves kommen auch in der gegend zusammen usw.!
Letztlich ist es dabei dann egal,ob der dax sein Tief bei 2430,2370,2200 od. 2000 hat!
Es wird zu einem Move im Anschluss kommen der im minimalsten aller Fälle u. der ist bei einem solchen Indexverlauf schon unwahrscheinlich,da eigentlich eine entspr. grosse gegenbew. anstehen dürfte,bis 2400/2500 laufen wird!
Die Zone sollte man nutzen,um mal ein paar starteg. Werte zu sammeln.
hab ich ja bei Ti alles ausführlich geschrieben-Du selbst weisst es ja auch!
2300 ist aber ein guter bereich,wo man schon mal einen gr. happen an Longs nehmen kann!
Stimmt genau!
Strateg. kann man unter 2500 eigentl. schon auf der Longseite erste kl. Pos. sammeln (in ausgesuchten Werten ) u. die 2370-2300 halte ich auch für die real. u. wahrscheinliche Zielzone!
Etliche Keile laufen in den Bereich rein-die nä. EXT sämtl. Moves kommen auch in der gegend zusammen usw.!
Letztlich ist es dabei dann egal,ob der dax sein Tief bei 2430,2370,2200 od. 2000 hat!
Es wird zu einem Move im Anschluss kommen der im minimalsten aller Fälle u. der ist bei einem solchen Indexverlauf schon unwahrscheinlich,da eigentlich eine entspr. grosse gegenbew. anstehen dürfte,bis 2400/2500 laufen wird!
Die Zone sollte man nutzen,um mal ein paar starteg. Werte zu sammeln.
hab ich ja bei Ti alles ausführlich geschrieben-Du selbst weisst es ja auch!
2300 ist aber ein guter bereich,wo man schon mal einen gr. happen an Longs nehmen kann!
Wo ist eigentlich Printmedien?
Weiß jemand was?
Ist doch nicht etwa pleite wie NoggerT?
Weiß jemand was?
Ist doch nicht etwa pleite wie NoggerT?
Hat mich jemand gerufen
175,
wieso, bist DU pleite??
by
cy
wieso, bist DU pleite??
by
cy
@cyrion
Wenn der printi pleite ist,dann ich erst recht
Er kommt bald wieder ,ganz bestimmt
Wenn der printi pleite ist,dann ich erst recht
Er kommt bald wieder ,ganz bestimmt
@loggerP
NoggerT pleite ,hab ich was verpasst ??
gruss
bh
NoggerT pleite ,hab ich was verpasst ??
gruss
bh
ach, da kommt der meister. herr die not ist gross.
die ich rief, die geister, werd ich nun nicht los.
also los, raus mit der sprache:
wer ist nogger, wer ist logger, wer ist zocky, wer ist printi...
zack zack.
gruss vom oberaufseher.
die ich rief, die geister, werd ich nun nicht los.
also los, raus mit der sprache:
wer ist nogger, wer ist logger, wer ist zocky, wer ist printi...
zack zack.
gruss vom oberaufseher.
@kiwi,
mir kommt da auch so einiges spanisch vor. mal sehen ob sich da jemand outet????
mir kommt da auch so einiges spanisch vor. mal sehen ob sich da jemand outet????
#177 von MR.ZOCKY 03.03.03 18:07:35 Beitrag Nr.: 8.781.161 8781161
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@cyrion
Wenn der printi pleite ist,dann ich erst recht
Er kommt bald wieder ,ganz bestimmt
Jetzt sag mir nur noch einer, daß die beiden nicht identisch sind
@ börsenheinz
Angeblich hatte sich NoggerT mit Ahold total verspekuliert
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@cyrion
Wenn der printi pleite ist,dann ich erst recht
Er kommt bald wieder ,ganz bestimmt
Jetzt sag mir nur noch einer, daß die beiden nicht identisch sind
@ börsenheinz
Angeblich hatte sich NoggerT mit Ahold total verspekuliert
@printmedien
wieviel nicknames hast du denn inzwischen? mr. zocky scheint eine deiner neuen erfindungen zu sein....führst du inzw. selbstgespräche?
wieviel nicknames hast du denn inzwischen? mr. zocky scheint eine deiner neuen erfindungen zu sein....führst du inzw. selbstgespräche?
Ich lach mich gerade hier schlapp
Unglaublich wie hier wild spekuliert wird wer hinter welcher ID steckt
Unglaublich wie hier wild spekuliert wird wer hinter welcher ID steckt
was die telekom sich zur zeit charttechnisch so leistet, ist auch nicht zu verachten
zunächst das erste bearish engulfing pattern an dem tag, als die blöden analysten ihre kursziele auf 16 und 23 anhoben...
das zweite bearish engulfing als abschluss eines blitzsauberen pullbacks an eine ehemalige unterstüzungslinie...
und jetzt diese neue formation der candles der letzten 5 handelstage.
von gap-schluss also überhaupt keine rede.
seit die mit ihrer wandelanleihe rausgekommen sind, gibts nichts als ärger...
die bollingerbänder sind auch noch weit davon entfernt, sich wieder zu verengen.
da wäre schon noch potential zurück in den einstelligen bereich, wenn ihr mich fragt.
würde mit einem rückläufigen gesamtmarkt zusammenpassen...
mal sehen.
zunächst das erste bearish engulfing pattern an dem tag, als die blöden analysten ihre kursziele auf 16 und 23 anhoben...
das zweite bearish engulfing als abschluss eines blitzsauberen pullbacks an eine ehemalige unterstüzungslinie...
und jetzt diese neue formation der candles der letzten 5 handelstage.
von gap-schluss also überhaupt keine rede.
seit die mit ihrer wandelanleihe rausgekommen sind, gibts nichts als ärger...
die bollingerbänder sind auch noch weit davon entfernt, sich wieder zu verengen.
da wäre schon noch potential zurück in den einstelligen bereich, wenn ihr mich fragt.
würde mit einem rückläufigen gesamtmarkt zusammenpassen...
mal sehen.
Dax war heute ein braves Tier,
da darf er sich die letzten drei Stunden schon mal alleine ausruhen...
Zur Diskussion printmedien&Co: Der hätte m.E. aber stark nachgelassen oder müsste ziemlich schizophren sein, wenn er als Mr. Z. posten sollte, schliesslich hatte pm immer feste Meinungen, die er nicht alle 5 Min. wieder über den Haufen wirft!
Aber die Diskussion ist eh wenig fruchtbar...
Ciao
cs
da darf er sich die letzten drei Stunden schon mal alleine ausruhen...
Zur Diskussion printmedien&Co: Der hätte m.E. aber stark nachgelassen oder müsste ziemlich schizophren sein, wenn er als Mr. Z. posten sollte, schliesslich hatte pm immer feste Meinungen, die er nicht alle 5 Min. wieder über den Haufen wirft!
Aber die Diskussion ist eh wenig fruchtbar...
Ciao
cs
alles lüge.
das zweite bearish engulfing ist gar keins, sondern NUR ein dark-cloud-cover.
das hat man davon, wenn man hier im board klugscheissen will
naja, egal.
bearishe signale sinds alle drei...und mit meinem malprogramm kann ich auch noch nicht richtig umgehen
das zweite bearish engulfing ist gar keins, sondern NUR ein dark-cloud-cover.
das hat man davon, wenn man hier im board klugscheissen will
naja, egal.
bearishe signale sinds alle drei...und mit meinem malprogramm kann ich auch noch nicht richtig umgehen
@cyberstievie
"The trend is your friend"
Solange die 2600 nicht genommen wird,braucht man nicht bullisch zu sein
Aber man soll trotzdem aufpassen
War vorhin unentschlossen ob ich bei 2585 Punkten putten soll,hab es dann gelassen da wir vor einer wichtigen Marke waren.
Trade sowieso fast ausschlisslich mit NMX-Werten und manchmal nehme ich 20-30 Punkte mit Scheinen mit.
Wir sind heute an der 2600 gescheitert,war nicht nahhaltig genug,einzelne Aktien haben keine Kraft gehabt,hab es auch angedeutet,wollte aber trotzdem mit ienm Put das Risiko nicht eingehen.
"The trend is your friend"
Solange die 2600 nicht genommen wird,braucht man nicht bullisch zu sein
Aber man soll trotzdem aufpassen
War vorhin unentschlossen ob ich bei 2585 Punkten putten soll,hab es dann gelassen da wir vor einer wichtigen Marke waren.
Trade sowieso fast ausschlisslich mit NMX-Werten und manchmal nehme ich 20-30 Punkte mit Scheinen mit.
Wir sind heute an der 2600 gescheitert,war nicht nahhaltig genug,einzelne Aktien haben keine Kraft gehabt,hab es auch angedeutet,wollte aber trotzdem mit ienm Put das Risiko nicht eingehen.
Ihr sucht printmedien.
Schaut mal hier
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Nix für ungut
Schaut mal hier
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Nix für ungut
ausgewandert ?
Aber dafür ist ja MR. Zocky da
Aber dafür ist ja MR. Zocky da
die langen oberen schatten der tagescandles im DAX von heute und freitag deuten an, dass ab 2550-2600 bereits deutlicher angebotsüberhang besteht.
die wirtschaftsdaten konnten dies nicht bezwingen.
also ist jetzt entweder die politik dran, oder die kurse bröckeln mit gewisser wahrscheinlichkeit weiter ab, solange die irak-unsicherheit weiter bestehen bleibt.
die amis können jetzt ruhig zwischen 20 und 22 uhr ihre märkte wieder hochkaufen. das bringt den DAX dann morgen trotzdem nicht über die 2600.
und wenn sie nicht hochkaufen, steht meiner meinung nach morgen die ex-unterstützungszone 2535-2519 erneut zur disposition...obwohl sie bereits in ihrer wertigkeit eingebüsst hat.
da im stundenchart jetzt auch das mittlere bollingerband gefallen ist, ist morgen auf den 2550-2555-bereich als widerstandsband zu achten.
lower band derzeit bei 2508.
das könnte bei unveränderten amis für morgen in der tat die 2519 bedeuten.
bin mal auf die richtung der schlussauktion um 20 uhr gespannt.
grüsse
die wirtschaftsdaten konnten dies nicht bezwingen.
also ist jetzt entweder die politik dran, oder die kurse bröckeln mit gewisser wahrscheinlichkeit weiter ab, solange die irak-unsicherheit weiter bestehen bleibt.
die amis können jetzt ruhig zwischen 20 und 22 uhr ihre märkte wieder hochkaufen. das bringt den DAX dann morgen trotzdem nicht über die 2600.
und wenn sie nicht hochkaufen, steht meiner meinung nach morgen die ex-unterstützungszone 2535-2519 erneut zur disposition...obwohl sie bereits in ihrer wertigkeit eingebüsst hat.
da im stundenchart jetzt auch das mittlere bollingerband gefallen ist, ist morgen auf den 2550-2555-bereich als widerstandsband zu achten.
lower band derzeit bei 2508.
das könnte bei unveränderten amis für morgen in der tat die 2519 bedeuten.
bin mal auf die richtung der schlussauktion um 20 uhr gespannt.
grüsse
yep, print ist ausgewandert, für den obermeckerer war D viel zu eng.......dafür ist in die bresche mr. zocky eingsprungen...als urlaubsvertretung
OHB
schoenes dreieck
allerdings mom. fast kein umsatz
aktl 4,00
gruss
bh
schoenes dreieck
allerdings mom. fast kein umsatz
aktl 4,00
gruss
bh
ist die konsolidierung des euro/USD seit heute abgeschlossen oder ist der ausbruch auf aktuell 1,089 ein fehlsignal, welches NUR zu einem doppeltop bei 1,09 führt, und das stärkere kursverluste zur folge hat?
es wird jetzt auf die art der konsolidierung ankommen.
wird die 1,09 dagegen überwunden, könnte man wieder strategisch long gehen...
im wochenchart wäre jedenfalls luft bis 1,11 oder 1,12 als erste ziele.
es wird jetzt auf die art der konsolidierung ankommen.
wird die 1,09 dagegen überwunden, könnte man wieder strategisch long gehen...
im wochenchart wäre jedenfalls luft bis 1,11 oder 1,12 als erste ziele.
Weißt Du, wann es uns wieder gut geht?
Wenn Bundeskanzler Stoiber am Grab von Schröder die Witwe von Lafontaine fragt:
"Wer erschoß eigentlich Trittin ?"
Wenn Bundeskanzler Stoiber am Grab von Schröder die Witwe von Lafontaine fragt:
"Wer erschoß eigentlich Trittin ?"
US-Boersen unter Druck, bin gespannt, ob der Dax morgen das 61,8% Retc. bei ca. 2500 verteidigen kann. Falls nicht, dann sieht es boese aus
Cu,
Felix
Cu,
Felix
** Guten Morgen aus Hessen **
Auch wenn noch keiner hier ist,werde ich ein paar Infos posten!
"ice-content-service"
Auch wenn noch keiner hier ist,werde ich ein paar Infos posten!
"ice-content-service"
** Dt.Post vorbörslich gesucht **
Instock-Morgenticker vom 4. März 2003
+++ Amerika bevorzugt Mercedes +++
Mercedes, die deutsche Autosparte von DaimlerChrysler (Dax), verkaufte im Februar 2003 in den USA 16.090 Fahrzeuge. Das sind 8,1 Prozent mehr als vor einem Jahr, als 14.890 Wagen mit dem Stern die Autohäuser verließen. Damit konnte Mercedes im Januar und Februar 2003 5,8 Prozent (31.740) Fahrzeuge mehr als vor Jahresfrist verkaufen. Dagegen ging der Absatz der US-Tochter Chrysler des deutsch-amerikanischen Autobauers um 4,5 Prozent auf 170.614 verkaufte Fahrzeuge zurück. Im Februar 2002 verkaufte Chrysler noch 178.642 Autos.
+++ Großbank Mizuho sammelt Geld +++
Das gesteckte Ziel, rund eine Billion Yen (etwa 7,8 Milliarden Euro) am Kapitalmarkt einzusammeln, konnte die japanische Großbank Mizuho Financial Group sogar noch übertreffen. Nach einem Bericht der japanischen Zeitung "Yomiuri Shimbun" hätten mehr als 2000 inländische und ausländische Investoren ihre Zusage abgegeben, Kapital bereitzustellen. Mizuho ist nach der Bilanzsumme die weltweit größte Bank. Ein Sprecher des Institutes wollte den Bericht nicht kommentieren, allerdings hatte das Bankhaus bereits im Februar mitgeteilt, Vorzugaktien im Wert von 850 Milliarden Yen für inländische Anleger und weitere Vorzugaktien für 150 Milliarden Yen an ausländische Investoren ausgeben zu wollen.
+++ Hacker legten Tiscali-Sicherheitslücken offen +++
Mit dem Hinweis "Xtreme Power hat entschieden, Homepage auf yourdomain1.datacomm.ch zu löschen, weil die Betreiber es nicht für nötig hielten, die Sicherheitsstandards zu verbessern", löschten Hacker 899 private Homepages bei Tiscali Schweiz. Nach Angaben des Providers sollen dank vorhandener Sicherheitskopien die Homepages wiederhergestellt worden sein. Die Hacker hatten für ihren Angriff die Passwörter der Kunden für ihre Webseiten geknackt, bestätigte Tiscali, die in der Schweiz rund 40.000 Webseiten hosten.
+++ Börsen-Ticker +++Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 8.478,30 6:52 -0,14%
Hong Kong/Hang Seng 9.207,81 5:35 -0,66%
Singapore/ Straits Times 1.266,28 5:30 -1,01%
China/Shanghai Composite 1.524,480 6:52 -0,07%
Großbritannien/FTSE 100 3.684,70 3. März
Frankreich/CAC 40 2.762,25 3. März +0,40%
Russland/Moscow Times 4.758,31 3. März +2,41%
Israel/TA-100 328,97 3. März
Brazil/Bovespa Feiertag 3. März
+++ Spruch des Tages +++
Die beste Voraussetzung, Millionär zu werden, ist Milliardär zu sein.
Instock-Morgenticker vom 4. März 2003
+++ Amerika bevorzugt Mercedes +++
Mercedes, die deutsche Autosparte von DaimlerChrysler (Dax), verkaufte im Februar 2003 in den USA 16.090 Fahrzeuge. Das sind 8,1 Prozent mehr als vor einem Jahr, als 14.890 Wagen mit dem Stern die Autohäuser verließen. Damit konnte Mercedes im Januar und Februar 2003 5,8 Prozent (31.740) Fahrzeuge mehr als vor Jahresfrist verkaufen. Dagegen ging der Absatz der US-Tochter Chrysler des deutsch-amerikanischen Autobauers um 4,5 Prozent auf 170.614 verkaufte Fahrzeuge zurück. Im Februar 2002 verkaufte Chrysler noch 178.642 Autos.
+++ Großbank Mizuho sammelt Geld +++
Das gesteckte Ziel, rund eine Billion Yen (etwa 7,8 Milliarden Euro) am Kapitalmarkt einzusammeln, konnte die japanische Großbank Mizuho Financial Group sogar noch übertreffen. Nach einem Bericht der japanischen Zeitung "Yomiuri Shimbun" hätten mehr als 2000 inländische und ausländische Investoren ihre Zusage abgegeben, Kapital bereitzustellen. Mizuho ist nach der Bilanzsumme die weltweit größte Bank. Ein Sprecher des Institutes wollte den Bericht nicht kommentieren, allerdings hatte das Bankhaus bereits im Februar mitgeteilt, Vorzugaktien im Wert von 850 Milliarden Yen für inländische Anleger und weitere Vorzugaktien für 150 Milliarden Yen an ausländische Investoren ausgeben zu wollen.
+++ Hacker legten Tiscali-Sicherheitslücken offen +++
Mit dem Hinweis "Xtreme Power hat entschieden, Homepage auf yourdomain1.datacomm.ch zu löschen, weil die Betreiber es nicht für nötig hielten, die Sicherheitsstandards zu verbessern", löschten Hacker 899 private Homepages bei Tiscali Schweiz. Nach Angaben des Providers sollen dank vorhandener Sicherheitskopien die Homepages wiederhergestellt worden sein. Die Hacker hatten für ihren Angriff die Passwörter der Kunden für ihre Webseiten geknackt, bestätigte Tiscali, die in der Schweiz rund 40.000 Webseiten hosten.
+++ Börsen-Ticker +++Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 8.478,30 6:52 -0,14%
Hong Kong/Hang Seng 9.207,81 5:35 -0,66%
Singapore/ Straits Times 1.266,28 5:30 -1,01%
China/Shanghai Composite 1.524,480 6:52 -0,07%
Großbritannien/FTSE 100 3.684,70 3. März
Frankreich/CAC 40 2.762,25 3. März +0,40%
Russland/Moscow Times 4.758,31 3. März +2,41%
Israel/TA-100 328,97 3. März
Brazil/Bovespa Feiertag 3. März
+++ Spruch des Tages +++
Die beste Voraussetzung, Millionär zu werden, ist Milliardär zu sein.
** Technischer Morgenkommentar 04. März 2003 **
Allgemeine Beurteilung
Im deutschen Aktienindex DAX schaffte es die jüngste, aufwärts ausgerichtete Reaktion bis zum definierten Kursziel (Normalkorrektur), in den übrigen Europa Indizes wurden zum Teil sogar Maximalkorrekturen ausgeschöpft, bevor es auch hier wieder zu Kursrückgängen kam. In den US Indizes stießen der S&P 500 Index sowie der NASDAQ 100 an ihre aktuell gültigen Widerstände und gingen im Anschluß daran in den Sinkflug über. Im Ergebnis der gestrigen Entwicklung bildeten sich in den meisten Aktienindizes klassische Verkaufssignale aus (definiert über die Candlestickmethodik). Somit droht bereits auf aktuellen Kursniveaus ein erneutes Ende der jüngsten technischen Korrekturbewegungen.
EURO / BUND
Der Kursverlauf des EURO / BUND Future weist uns weiterhin einen intakten (markttechnisch definierten) Aufwärtstrend aus, dessen untere Begrenzungslinie (Signallinie) aus charttechnischer Sicht auf Grund des Kursrückgangs vom Donnerstag letzter Woche etwas angepaßt werden muß, wenn es dem Future gelingt, die 117 noch einmal zu überwinden. Sehen wir uns jedoch die Entwicklung der Schwungkraft und der mittelfristigen Bewegungsdynamik im Kursverlauf an, steigt die Wahrscheinlichkeit, daß sich der EURO / BUND in den nächsten Handelstagen zwischen den aktuell gültigen charttechnisch definierten Begrenzungen um 115.93 (untere Begrenzung) und 117.00 (obere Begrenzung) in einen Staubereich hinein entwickelt. Unter Berücksichtigung dessen, daß dem EURO / BUND über die Trendfolger, in einer Kombination zueinander als Richtungsfilter unterlegt, noch immer ein sogenanntes long set-up ausweisen wird, entwickelt sich der Renten-Future mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem Trendmarkt in einen Trading-Markt hinein, wobei die o.g. Begrenzungsmarken zur Positionierung mit jeweils engen Stop-Kursen genutzt werden können. Die nächst tieferen potentiellen Unterstützungen erwarten wir in den Bereichen um 115.46, dann um 114.55.
EURO / USD
Per gestern zog der EURO Kurs gegenüber dem USD erneut deutlich an und drückte diesen damit aus einer Konsolidierungszone, welche bereits über knapp vier Wochen Bestand hatte. Aktuell nähert sich der Kursverlauf wieder dem Bewegungshoch bei 1.0935 vom 05. Februar diesen Jahres. Bei Überspringen dieses Niveaus ließen sich aus analytischer Sicht keine weiteren potentiellen Widerstände aus dem bisherigen Kursverlauf heraus mehr herleiten.
Das aktuell gültige Widerstandsband definiert sich im Bereich um 1.0906 bis 1.0935, wobei im Grunde der unteren Seite dieses Bandes die analytisch höhere Bedeutung zukommt. Die nächst tiefere Unterstützung leitet sich aus der bisher gültigen oberen Begrenzung der jüngsten und nun neutralisierten Konsolidierungszone bei 1.0857 her, dem Ausbruchsniveau des laufenden Aufwärtsimpulses.
Beurteilen wir den Kursverlauf unter markttechnischen Gesichtspunkten, so erscheint der aktuelle Aufwärtsimpuls jedoch kraftloser, als noch Anfang Februar, als das aktuell gültige Bewegungshoch markiert wurde. Über die Oszillatoren sind negative Divergenzen nicht zu übersehen, die mittelfristige Bewegungsdynamik ist rückläufig. Damit steigt zumindest aus diesem Blickwinkel heraus das Risiko, daß der Kursverlauf an seinem bzw. in der Nähe seines aktuell gültigen Bewegungshochs scheitert und zurückfällt. Da uns Indikatoren jedoch nur Indizien liefern und wir daraus keine konkreten Handelsaktivitäten herleiten, folgen wir dem Kurs und passen entsprechend eng die Stop-Kurse zur Positionsabsicherung an.
Europa-Aktienindizes
In den Kursverläufen der europäischen Aktienindizes dominieren auf Wochenbasis weiterhin sekundäre Abwärtstrends, im interessanteren kurzfristigen Zeitfenster überwiegen breit gefaßte Konsolidierungsbereiche. Auffallendstes Phänomen ist weiterhin die rückläufige Bewegungsdynamik. Auch wenn wir uns an dieser Stelle immer wiederholen, muß es dennoch immer wieder hervorgehoben werden: in Phasen fallender Bewegungsdynamik sind Bewegungsschübe in den Kursverläufen meist kraftlos und von kurzer Dauer. Plötzliche Richtungswechsel stehen auf der Tagesordnung, was die Märkte zu diesem Zeitpunkt auch wenig geeignet macht, mittelfristig ausgerichtete Positionierungen aufzubauen. Das Arbeiten mit Stop-Kursen und Kurszielen sollte Pflicht sein. Da niemand im Markt klingelt, um den richtigen Zeitpunkt für den Aufbau von strategischen Positionen unter einem akzeptablen Chance / Risikoverhältnis zu signalisieren, sollte weiterhin die Maßgabe bestehen, strategische Positionen erst aus profitablen Trading-Posisionen heraus erwachsen zu lassen.
Weitestgehend klar ausgebildete Konsolidierungszonen mit halbwegs sinnvoll zu definierenden Begrenzungen, finden wir im londoner FTSE 100 (3569 / 3535 untere Begrenzung / 3747 obere Begrenzung), im italienischen MIB 30 (22847 / 22676 untere Begrenzung / 23832 obere Begrenzung), sowie im spanischen IBEX 35 (5741 untere Begrenzung / 6186 obere Begrenzung) vor.
Im deutschen DAX, im französischen CAC 40, im holländischen AEX und im EUROSTOXX 50 dominieren dagegen übergeordnete sekundäre Abwärtstrends mit jungen neuen Bewegungstiefs, innerhalb derer die Indizes in den letzten drei Handelstagen lediglich technische Korrekturen vollzogen.
Dennoch, aus markttechnischer Sicht, zumindest im kurzfristigen Zeitfenster, werden allen beobachteten Europa Aktienindizes markttechnisch neutrale Kursverläufe ausgewiesen (neutrale set-up´s). Sehen wir uns dazu noch die einzelnen Branchensektoren an, so werden allen achtzehn Sektorindizes des STOXX 50 neutrale set-up´s ausgewiesen, gleiches gilt für die achtzehn Sektorindizes des EUROSTOXX 50. Bei den neun DAX 100 Sektorindizes werden sieben neutrale set-up´s angezeigt, zwei short set-up´s (Bauwirtschaft und Versorger / Telekommunikation). Gehen wir auf die Einzelaktien ein, so überwiegen auch hier sowohl im EUROSTOXX 50, als auch im DAX die neutralen set-up´s, gefolgt von negativ ausgerichteten Richtungsfiltern.
Werfen wir alles in einen Topf, müssen wir zum aktuellen Zeitpunkt zum Schluß kommen, daß uns die derzeit schwierige Marktphase mit kurzen Bewegungsschüben und hohen Schwankungsbreiten im Tagesverlauf auch noch weiterhin erhalten bleiben. Auf ausgeprägte Trendmärkte müssen wir wohl noch warten.
DAX
Strategisch / mittelfristige Beurteilung
Aus strategischem Blickwinkel heraus haben wir ein unverändertes Bild: es dominiert auf Wochenbasis weiterhin ein intakter, sowohl chart-, als auch markttechnisch definierter sekundärer Abwärtstrend, der letzte Handelswoche bei 2433 Indexpunkten ein neues Bewegungstief markierte. Dieser sekundäre Abwärtstrend ist Bestandteil eines übergeordneten primären Abwärtstrends, die aktuell gültige obere Begrenzung des Sekundärtrends auf Wochenbasis verläuft per diese Woche in etwa im Bereich um 2825 Indexpunkte.
Die aktuell gültigen Chartmarken sind unter strategischen Blickwinkeln identisch mit denen im kurzfristigen Zeitfenster, d.h. auf der Oberseite lassen sich derzeit potentielle Widerstände im Bereich um 2750 / 2800 herleiten, Unterstützung erwarten wir im Bereich des aktuell gültigen Bewegungstiefs um 2433. Der Bereich um 2528 / 2519, der bisher charttechnisch interessant war, dient uns lediglich noch der Orientierung, sollte aber analytisch im Markt keine große Bedeutung mehr haben.
Sehen wir uns die Bewegungsdyamik an, so greifen wir im strategischen Zeitfenster jedoch auf die Aussagen auf Basis des Tagescharts zurück. Dies begründet sich damit, daß der ADX, den wir hier bevorzugt als dynamikmessenden Indikator einsetzen, ohnehin schon sehr zeitverzögert arbeitet und dadurch auf Wochenbasis völlig verschobene Ergebnisse liefern würde. Der ADX auf Tagesbasis in seiner Standardeinstellung, einem Wochenchart unterlegt, liefert da schon viel marktnahere Aussagen.
Der ADX signalisiert einen weiteren Dynamikrückgang im Kursverlauf des DAX. Damit sinkt zumindest aus diesem Blickwinkel heraus das Risiko, daß sich der laufende, übergeordnete Abwärtsimpuls noch auf Dauer kräftig fortsetzt, sondern nährt die bereits häufig geäußerte Erwartungshaltung, daß wir uns in der letzten Phase des Abschwungs befinden sollten. Dies ist allerdings eine sehr gedehnte Aussage, zudem die Bewertung des bisherigen Ausmaßes der jüngsten Korrektur erwarten läßt, daß wir noch immer mit einer Chance von knapp 50 Prozent mit neuen Bewegungstiefs rechnen müssen.
Strategisch läßt sich für den DAX damit nur ein Schluß ziehen: der Aufbau von vornherein geplanten mittelfristigen Positionen ist weiterhin zurückzustellen, da kein akzeptables Chance- / Risikoverhältnis zu erwarten ist. Wir konzentrieren uns weiterhin auf kurzfristige Trading-Positionierungen.
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Im kurzfristigen Zeitfenster liegt unser Augenmerk weiterhin auf der Trading-Range 2433 und 2750 / 2800. Dies sind die derzeit herleitbaren Eckpunkte, innerhalb derer sich der DAX bewegt.
Mit der jüngsten Erholung, welche möglicherweise per gestern ihren vorläufigen Abschluß gefunden hat, schöpfte der DAX fast punktgenau sein normales Korrekturpotential aus (war bei 2591 definiert, Tageshoch war 2600), welches sich aus dem vorangegangenen Abwärtsimpuls errechnete und als Kursziel definiert war.
Im Ergebnis der gestrigen Tagesentwicklung bildete sich im DAX ein negativer Doji aus, der unter statistischen Tests eine gleiche Ergebnisreihe aufweist, wie ein schwarzer shootingstar: in den letzten acht Jahren trat ein solches Kursmuster im Kursverlauf des DAX 47 mal auf (im Sinne unserer Musterdefinition und der entsprechenden Lage im Kursverlauf, wobei hier als notwendiger „Aufwärtstrend“ bereits zwei in Folge steigende Candles ausreichen, um die Stärke der Kursmuster auch in kurzen Bewegungsimpulsen nutzen zu können); davon führten jedoch nur 18 Kursmuster im Anschluß an ihre Ausbildung zu einem profitabel ausnutzbaren Abwärtsimpuls, 29 Muster versagten im Sinne ihrer Definition, was einer Trefferquote von 38.30 Prozent entspricht. Der Profitfaktor mit 1.10 weist dennoch einen profitablen Gesamtausstoß auf, die Ertragskurve ist jedoch unstetig und läßt keine akzeptable Handelsstrategie erwarten.
In Anbetracht der Tatsache jedoch, daß wir es im DAX und auch im allgemeinen Umfeld derzeit mit einer recht instabilen Gesamtsituation zurechtkommen müssen, sollte das gestrige Kursmuster dennoch Anlaß genug gewesen sein, die bestehende Trading Long-Position, welche auf Grundlage des profitableren positiven inside bars vom 27. Februar aufgebaut wurde (entry bei 2513 im DAX), wieder zu schließen (close bei 2549 im DAX).
Für den heutigen Handelstag erwarten wir jetzt mit einer „Wahrscheinlichkeit“ von 38 Prozent, daß der DAX wieder den Rückwärtsgang einlegt. Im Grunde stellt sich nun die Frage: neues Bewegungstief oder nur Rücksetzer und wieder Aufnahme der Aufwärtskorrektur in Richtung 2750?
Hier helfen uns Indikatoren etc. wenig, hier setzen wir wieder unsere Korrekturpotentiale an. Bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls, korrigierten wir diesen im DAX um sein normales Korrekturpotential, was somit noch eine statistische Trefferquote von 50 Prozent offen hält, daß wir ein neues Bewegungstief sehen. In Kombination mit dem gestrigen Kursmuster lassen sich damit hochspekulative, jedoch klein gehaltene Trading Short´s rechtfertigen (wie im gestrigen Kommentar unter den praktischen Konsequenzen beschrieben). Test´s zeigten, daß wir sinnvoll mit den Korrekturpotentialen bis in die zweite Ebene hinein arbeiten können, d.h. wir können eine Korrektur bewerten und die Korrektur auf die Korrektur. Alles folgende wird dann Unsinn und wir müssen einen neuen ausgeprägten Bewegungsimpuls abwarten.
In der aktuellen Situation haben wir einen Abwärtsimpuls vorliegen, dessen Korrektur, welche wohl per gestern abgeschlossen wurde und nun möglicherweise die Korrektur auf die Korrektur. Die hier noch zu ermittelnden Korrekturpotentiale sind: 2543 / 2535 (Minimumkorrektur), 2515 (Normalkorrektur) und 2495 / 2487 (Maximumkorrektur). Hier gelten nun noch die gleichen Aussagen: schöpft der DAX nur sein minimales Korrekturpotential aus, haben wir gute Chancen (65 Prozent), daß sich die grundsätzliche Erholung fortsetzt und die 2750 weiterhin ein realistisches Ziel bleiben. Wird´s eine Normalkorrektur, sinkt die Trefferquote auf knapp 50 Prozent, bei einer Maximumkorrektur sind´s dann nur noch 35 / 37 Prozent Wahrscheinlichkeit, in Richtung 2750 im laufenden Bewegungsfraktal zu marschieren. In der Konsequenz bedeutet dies, wir sind short positioniert in einer Phase, in der wir austesten, ob wir Chancen haben, die 2750 zu sehen. Somit begründet sich der hohe spekulative Charakter des laufenden Short´s.
Praktische Konsequenz
(1) strategische Positionsaufbauten werden weiterhin zurückgestellt;
(2) im gestrigen Punkt (6) wiesen wir darauf hin, daß bei Ausbildung eines Verkaufsmusters, die Trading Long-Position der Vorwoche (entry bei 2513) per Schlußkurs geschlossen werden sollte (close bei 2549) und der Aufbau einer Trading Short-Position auf der Agenda stünde (entry bei 2549);
(3) der Stop-Kurs wird auf das gestrige Tageshoch bei 2600 Indexpunkte gelegt, das erste Kursziel definiert sich bei 2515 (bei erreichen wird Stop-Kurs auf 2555 angepaßt), daß zweite Kursziel definiert sich bei 2495 (Position wird geschlossen);
EUROSTOXX 50
Allgemeine Beurteilung
Die derzeit interessanten charttechnischen Eckpunkte im EUROSTOXX 50 sind die Bereiche um 2037 (Unterstützung) und 2286 / 2291 (Widerstand), der ursprünglich definierte Unterstützungsbereich um 2100, der im Grunde der 2528 / 2519 im DAX gleichkommt, ist auch hier analytisch weitestgehend hinfällig. Eingebettet in diesen breit gefaßten Konsolidierungsbereich, erwarten wir noch um 2220 lokale Angebotsüberhänge (untergeordneter Widerstand).
Die derzeitige chart- wie markttechnische Beurteilung des EUROSTOXX 50 ähnelt der des DAX. Im gestrigen Tagesverlauf bildete sich auch hier ein negatives Doji Tagesmuster aus (gleiche statstische Aussage wie ein schwarzer shootingstar) mit einer Trefferquote auf der Verkaufsseite hier von 71.43 Prozent, jedoch nur bei einer Musteranzahl von 7 in der gesamten Laufzeit des Index. Somit sollte diese hohe Trefferquote nicht überbewertet werden.
Im Tageshoch erreichte der EUROSTOXX 50 die 2184 Indexpunkte und überstieg damit das normale Korrekturpotential (bezogen auf den vorangegangenen Abwärtsimpuls bei 2164), erreichte jedoch nicht das maximale Korrekturpotential (bei 2193 / 2206).
Für heute rechnen wir auch hier mit fallenden Kursen und ermitteln somit Ziel- und Korrekturmarken auf der Unterseite wie folgt: 2134 / 2124 (Minimum), 2109 (Normal) und 2092 / 2085 (Maximum).
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!
Allgemeine Beurteilung
Im deutschen Aktienindex DAX schaffte es die jüngste, aufwärts ausgerichtete Reaktion bis zum definierten Kursziel (Normalkorrektur), in den übrigen Europa Indizes wurden zum Teil sogar Maximalkorrekturen ausgeschöpft, bevor es auch hier wieder zu Kursrückgängen kam. In den US Indizes stießen der S&P 500 Index sowie der NASDAQ 100 an ihre aktuell gültigen Widerstände und gingen im Anschluß daran in den Sinkflug über. Im Ergebnis der gestrigen Entwicklung bildeten sich in den meisten Aktienindizes klassische Verkaufssignale aus (definiert über die Candlestickmethodik). Somit droht bereits auf aktuellen Kursniveaus ein erneutes Ende der jüngsten technischen Korrekturbewegungen.
EURO / BUND
Der Kursverlauf des EURO / BUND Future weist uns weiterhin einen intakten (markttechnisch definierten) Aufwärtstrend aus, dessen untere Begrenzungslinie (Signallinie) aus charttechnischer Sicht auf Grund des Kursrückgangs vom Donnerstag letzter Woche etwas angepaßt werden muß, wenn es dem Future gelingt, die 117 noch einmal zu überwinden. Sehen wir uns jedoch die Entwicklung der Schwungkraft und der mittelfristigen Bewegungsdynamik im Kursverlauf an, steigt die Wahrscheinlichkeit, daß sich der EURO / BUND in den nächsten Handelstagen zwischen den aktuell gültigen charttechnisch definierten Begrenzungen um 115.93 (untere Begrenzung) und 117.00 (obere Begrenzung) in einen Staubereich hinein entwickelt. Unter Berücksichtigung dessen, daß dem EURO / BUND über die Trendfolger, in einer Kombination zueinander als Richtungsfilter unterlegt, noch immer ein sogenanntes long set-up ausweisen wird, entwickelt sich der Renten-Future mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem Trendmarkt in einen Trading-Markt hinein, wobei die o.g. Begrenzungsmarken zur Positionierung mit jeweils engen Stop-Kursen genutzt werden können. Die nächst tieferen potentiellen Unterstützungen erwarten wir in den Bereichen um 115.46, dann um 114.55.
EURO / USD
Per gestern zog der EURO Kurs gegenüber dem USD erneut deutlich an und drückte diesen damit aus einer Konsolidierungszone, welche bereits über knapp vier Wochen Bestand hatte. Aktuell nähert sich der Kursverlauf wieder dem Bewegungshoch bei 1.0935 vom 05. Februar diesen Jahres. Bei Überspringen dieses Niveaus ließen sich aus analytischer Sicht keine weiteren potentiellen Widerstände aus dem bisherigen Kursverlauf heraus mehr herleiten.
Das aktuell gültige Widerstandsband definiert sich im Bereich um 1.0906 bis 1.0935, wobei im Grunde der unteren Seite dieses Bandes die analytisch höhere Bedeutung zukommt. Die nächst tiefere Unterstützung leitet sich aus der bisher gültigen oberen Begrenzung der jüngsten und nun neutralisierten Konsolidierungszone bei 1.0857 her, dem Ausbruchsniveau des laufenden Aufwärtsimpulses.
Beurteilen wir den Kursverlauf unter markttechnischen Gesichtspunkten, so erscheint der aktuelle Aufwärtsimpuls jedoch kraftloser, als noch Anfang Februar, als das aktuell gültige Bewegungshoch markiert wurde. Über die Oszillatoren sind negative Divergenzen nicht zu übersehen, die mittelfristige Bewegungsdynamik ist rückläufig. Damit steigt zumindest aus diesem Blickwinkel heraus das Risiko, daß der Kursverlauf an seinem bzw. in der Nähe seines aktuell gültigen Bewegungshochs scheitert und zurückfällt. Da uns Indikatoren jedoch nur Indizien liefern und wir daraus keine konkreten Handelsaktivitäten herleiten, folgen wir dem Kurs und passen entsprechend eng die Stop-Kurse zur Positionsabsicherung an.
Europa-Aktienindizes
In den Kursverläufen der europäischen Aktienindizes dominieren auf Wochenbasis weiterhin sekundäre Abwärtstrends, im interessanteren kurzfristigen Zeitfenster überwiegen breit gefaßte Konsolidierungsbereiche. Auffallendstes Phänomen ist weiterhin die rückläufige Bewegungsdynamik. Auch wenn wir uns an dieser Stelle immer wiederholen, muß es dennoch immer wieder hervorgehoben werden: in Phasen fallender Bewegungsdynamik sind Bewegungsschübe in den Kursverläufen meist kraftlos und von kurzer Dauer. Plötzliche Richtungswechsel stehen auf der Tagesordnung, was die Märkte zu diesem Zeitpunkt auch wenig geeignet macht, mittelfristig ausgerichtete Positionierungen aufzubauen. Das Arbeiten mit Stop-Kursen und Kurszielen sollte Pflicht sein. Da niemand im Markt klingelt, um den richtigen Zeitpunkt für den Aufbau von strategischen Positionen unter einem akzeptablen Chance / Risikoverhältnis zu signalisieren, sollte weiterhin die Maßgabe bestehen, strategische Positionen erst aus profitablen Trading-Posisionen heraus erwachsen zu lassen.
Weitestgehend klar ausgebildete Konsolidierungszonen mit halbwegs sinnvoll zu definierenden Begrenzungen, finden wir im londoner FTSE 100 (3569 / 3535 untere Begrenzung / 3747 obere Begrenzung), im italienischen MIB 30 (22847 / 22676 untere Begrenzung / 23832 obere Begrenzung), sowie im spanischen IBEX 35 (5741 untere Begrenzung / 6186 obere Begrenzung) vor.
Im deutschen DAX, im französischen CAC 40, im holländischen AEX und im EUROSTOXX 50 dominieren dagegen übergeordnete sekundäre Abwärtstrends mit jungen neuen Bewegungstiefs, innerhalb derer die Indizes in den letzten drei Handelstagen lediglich technische Korrekturen vollzogen.
Dennoch, aus markttechnischer Sicht, zumindest im kurzfristigen Zeitfenster, werden allen beobachteten Europa Aktienindizes markttechnisch neutrale Kursverläufe ausgewiesen (neutrale set-up´s). Sehen wir uns dazu noch die einzelnen Branchensektoren an, so werden allen achtzehn Sektorindizes des STOXX 50 neutrale set-up´s ausgewiesen, gleiches gilt für die achtzehn Sektorindizes des EUROSTOXX 50. Bei den neun DAX 100 Sektorindizes werden sieben neutrale set-up´s angezeigt, zwei short set-up´s (Bauwirtschaft und Versorger / Telekommunikation). Gehen wir auf die Einzelaktien ein, so überwiegen auch hier sowohl im EUROSTOXX 50, als auch im DAX die neutralen set-up´s, gefolgt von negativ ausgerichteten Richtungsfiltern.
Werfen wir alles in einen Topf, müssen wir zum aktuellen Zeitpunkt zum Schluß kommen, daß uns die derzeit schwierige Marktphase mit kurzen Bewegungsschüben und hohen Schwankungsbreiten im Tagesverlauf auch noch weiterhin erhalten bleiben. Auf ausgeprägte Trendmärkte müssen wir wohl noch warten.
DAX
Strategisch / mittelfristige Beurteilung
Aus strategischem Blickwinkel heraus haben wir ein unverändertes Bild: es dominiert auf Wochenbasis weiterhin ein intakter, sowohl chart-, als auch markttechnisch definierter sekundärer Abwärtstrend, der letzte Handelswoche bei 2433 Indexpunkten ein neues Bewegungstief markierte. Dieser sekundäre Abwärtstrend ist Bestandteil eines übergeordneten primären Abwärtstrends, die aktuell gültige obere Begrenzung des Sekundärtrends auf Wochenbasis verläuft per diese Woche in etwa im Bereich um 2825 Indexpunkte.
Die aktuell gültigen Chartmarken sind unter strategischen Blickwinkeln identisch mit denen im kurzfristigen Zeitfenster, d.h. auf der Oberseite lassen sich derzeit potentielle Widerstände im Bereich um 2750 / 2800 herleiten, Unterstützung erwarten wir im Bereich des aktuell gültigen Bewegungstiefs um 2433. Der Bereich um 2528 / 2519, der bisher charttechnisch interessant war, dient uns lediglich noch der Orientierung, sollte aber analytisch im Markt keine große Bedeutung mehr haben.
Sehen wir uns die Bewegungsdyamik an, so greifen wir im strategischen Zeitfenster jedoch auf die Aussagen auf Basis des Tagescharts zurück. Dies begründet sich damit, daß der ADX, den wir hier bevorzugt als dynamikmessenden Indikator einsetzen, ohnehin schon sehr zeitverzögert arbeitet und dadurch auf Wochenbasis völlig verschobene Ergebnisse liefern würde. Der ADX auf Tagesbasis in seiner Standardeinstellung, einem Wochenchart unterlegt, liefert da schon viel marktnahere Aussagen.
Der ADX signalisiert einen weiteren Dynamikrückgang im Kursverlauf des DAX. Damit sinkt zumindest aus diesem Blickwinkel heraus das Risiko, daß sich der laufende, übergeordnete Abwärtsimpuls noch auf Dauer kräftig fortsetzt, sondern nährt die bereits häufig geäußerte Erwartungshaltung, daß wir uns in der letzten Phase des Abschwungs befinden sollten. Dies ist allerdings eine sehr gedehnte Aussage, zudem die Bewertung des bisherigen Ausmaßes der jüngsten Korrektur erwarten läßt, daß wir noch immer mit einer Chance von knapp 50 Prozent mit neuen Bewegungstiefs rechnen müssen.
Strategisch läßt sich für den DAX damit nur ein Schluß ziehen: der Aufbau von vornherein geplanten mittelfristigen Positionen ist weiterhin zurückzustellen, da kein akzeptables Chance- / Risikoverhältnis zu erwarten ist. Wir konzentrieren uns weiterhin auf kurzfristige Trading-Positionierungen.
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Im kurzfristigen Zeitfenster liegt unser Augenmerk weiterhin auf der Trading-Range 2433 und 2750 / 2800. Dies sind die derzeit herleitbaren Eckpunkte, innerhalb derer sich der DAX bewegt.
Mit der jüngsten Erholung, welche möglicherweise per gestern ihren vorläufigen Abschluß gefunden hat, schöpfte der DAX fast punktgenau sein normales Korrekturpotential aus (war bei 2591 definiert, Tageshoch war 2600), welches sich aus dem vorangegangenen Abwärtsimpuls errechnete und als Kursziel definiert war.
Im Ergebnis der gestrigen Tagesentwicklung bildete sich im DAX ein negativer Doji aus, der unter statistischen Tests eine gleiche Ergebnisreihe aufweist, wie ein schwarzer shootingstar: in den letzten acht Jahren trat ein solches Kursmuster im Kursverlauf des DAX 47 mal auf (im Sinne unserer Musterdefinition und der entsprechenden Lage im Kursverlauf, wobei hier als notwendiger „Aufwärtstrend“ bereits zwei in Folge steigende Candles ausreichen, um die Stärke der Kursmuster auch in kurzen Bewegungsimpulsen nutzen zu können); davon führten jedoch nur 18 Kursmuster im Anschluß an ihre Ausbildung zu einem profitabel ausnutzbaren Abwärtsimpuls, 29 Muster versagten im Sinne ihrer Definition, was einer Trefferquote von 38.30 Prozent entspricht. Der Profitfaktor mit 1.10 weist dennoch einen profitablen Gesamtausstoß auf, die Ertragskurve ist jedoch unstetig und läßt keine akzeptable Handelsstrategie erwarten.
In Anbetracht der Tatsache jedoch, daß wir es im DAX und auch im allgemeinen Umfeld derzeit mit einer recht instabilen Gesamtsituation zurechtkommen müssen, sollte das gestrige Kursmuster dennoch Anlaß genug gewesen sein, die bestehende Trading Long-Position, welche auf Grundlage des profitableren positiven inside bars vom 27. Februar aufgebaut wurde (entry bei 2513 im DAX), wieder zu schließen (close bei 2549 im DAX).
Für den heutigen Handelstag erwarten wir jetzt mit einer „Wahrscheinlichkeit“ von 38 Prozent, daß der DAX wieder den Rückwärtsgang einlegt. Im Grunde stellt sich nun die Frage: neues Bewegungstief oder nur Rücksetzer und wieder Aufnahme der Aufwärtskorrektur in Richtung 2750?
Hier helfen uns Indikatoren etc. wenig, hier setzen wir wieder unsere Korrekturpotentiale an. Bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls, korrigierten wir diesen im DAX um sein normales Korrekturpotential, was somit noch eine statistische Trefferquote von 50 Prozent offen hält, daß wir ein neues Bewegungstief sehen. In Kombination mit dem gestrigen Kursmuster lassen sich damit hochspekulative, jedoch klein gehaltene Trading Short´s rechtfertigen (wie im gestrigen Kommentar unter den praktischen Konsequenzen beschrieben). Test´s zeigten, daß wir sinnvoll mit den Korrekturpotentialen bis in die zweite Ebene hinein arbeiten können, d.h. wir können eine Korrektur bewerten und die Korrektur auf die Korrektur. Alles folgende wird dann Unsinn und wir müssen einen neuen ausgeprägten Bewegungsimpuls abwarten.
In der aktuellen Situation haben wir einen Abwärtsimpuls vorliegen, dessen Korrektur, welche wohl per gestern abgeschlossen wurde und nun möglicherweise die Korrektur auf die Korrektur. Die hier noch zu ermittelnden Korrekturpotentiale sind: 2543 / 2535 (Minimumkorrektur), 2515 (Normalkorrektur) und 2495 / 2487 (Maximumkorrektur). Hier gelten nun noch die gleichen Aussagen: schöpft der DAX nur sein minimales Korrekturpotential aus, haben wir gute Chancen (65 Prozent), daß sich die grundsätzliche Erholung fortsetzt und die 2750 weiterhin ein realistisches Ziel bleiben. Wird´s eine Normalkorrektur, sinkt die Trefferquote auf knapp 50 Prozent, bei einer Maximumkorrektur sind´s dann nur noch 35 / 37 Prozent Wahrscheinlichkeit, in Richtung 2750 im laufenden Bewegungsfraktal zu marschieren. In der Konsequenz bedeutet dies, wir sind short positioniert in einer Phase, in der wir austesten, ob wir Chancen haben, die 2750 zu sehen. Somit begründet sich der hohe spekulative Charakter des laufenden Short´s.
Praktische Konsequenz
(1) strategische Positionsaufbauten werden weiterhin zurückgestellt;
(2) im gestrigen Punkt (6) wiesen wir darauf hin, daß bei Ausbildung eines Verkaufsmusters, die Trading Long-Position der Vorwoche (entry bei 2513) per Schlußkurs geschlossen werden sollte (close bei 2549) und der Aufbau einer Trading Short-Position auf der Agenda stünde (entry bei 2549);
(3) der Stop-Kurs wird auf das gestrige Tageshoch bei 2600 Indexpunkte gelegt, das erste Kursziel definiert sich bei 2515 (bei erreichen wird Stop-Kurs auf 2555 angepaßt), daß zweite Kursziel definiert sich bei 2495 (Position wird geschlossen);
EUROSTOXX 50
Allgemeine Beurteilung
Die derzeit interessanten charttechnischen Eckpunkte im EUROSTOXX 50 sind die Bereiche um 2037 (Unterstützung) und 2286 / 2291 (Widerstand), der ursprünglich definierte Unterstützungsbereich um 2100, der im Grunde der 2528 / 2519 im DAX gleichkommt, ist auch hier analytisch weitestgehend hinfällig. Eingebettet in diesen breit gefaßten Konsolidierungsbereich, erwarten wir noch um 2220 lokale Angebotsüberhänge (untergeordneter Widerstand).
Die derzeitige chart- wie markttechnische Beurteilung des EUROSTOXX 50 ähnelt der des DAX. Im gestrigen Tagesverlauf bildete sich auch hier ein negatives Doji Tagesmuster aus (gleiche statstische Aussage wie ein schwarzer shootingstar) mit einer Trefferquote auf der Verkaufsseite hier von 71.43 Prozent, jedoch nur bei einer Musteranzahl von 7 in der gesamten Laufzeit des Index. Somit sollte diese hohe Trefferquote nicht überbewertet werden.
Im Tageshoch erreichte der EUROSTOXX 50 die 2184 Indexpunkte und überstieg damit das normale Korrekturpotential (bezogen auf den vorangegangenen Abwärtsimpuls bei 2164), erreichte jedoch nicht das maximale Korrekturpotential (bei 2193 / 2206).
Für heute rechnen wir auch hier mit fallenden Kursen und ermitteln somit Ziel- und Korrekturmarken auf der Unterseite wie folgt: 2134 / 2124 (Minimum), 2109 (Normal) und 2092 / 2085 (Maximum).
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!
Moin
und spezielles Moin an den IcePak Nachrichtendienst
Meine Strategie ist ganz einfach (unter der Voraussetung dass ich die nächsten 3 Tage nicht traden kann)
Hält der DAX die 2500, dann fliegen die 2900er Shorts erstmal raus.
Hält er nicht, kommen ein paar dazu
Gruss Balou
und spezielles Moin an den IcePak Nachrichtendienst
Meine Strategie ist ganz einfach (unter der Voraussetung dass ich die nächsten 3 Tage nicht traden kann)
Hält der DAX die 2500, dann fliegen die 2900er Shorts erstmal raus.
Hält er nicht, kommen ein paar dazu
Gruss Balou
**Moin BB,wünsch dir einen erfolgreichen Handelstag **
Hallöchen!
Is ja ne Menge passiert letzte Woche als ich nich da war, so wie ich gehört habe....
Ach ja....
Alaaf!
Is ja ne Menge passiert letzte Woche als ich nich da war, so wie ich gehört habe....
Ach ja....
Alaaf!
su ne dris, Bild klappt net!!!
Skandaaaaaaaaal!
Skandaaaaaaaaal!
04.03.2003, 08:34 Uhr
DAX, die Potenziale
Deutsche Bank
Im kurzfristigen Zeitfenster liegt das Augenmerk von Uwe Wagner, Handelsexperte bei der Deutschen Bank, weiterhin auf der Trading-Range 2.433 und 2.750 / 2.800, die derzeit herleitbaren Eckpunkte, innerhalb derer sich der DAX bewegt.
Mit der jüngsten Erholung, welche möglicherweise per gestern ihren vorläufigen Abschluss gefunden hätte, habe der DAX fast punktgenau sein normales Korrekturpotenzial ausgeschöpft (bei 2.591 definiert, Tageshoch bei 2.600), welches sich aus dem vorangegangenen Abwärtsimpuls errechnete und als Kursziel definiert gewesen wäre.
Im Ergebnis der gestrigen Tagesentwicklung habe sich im DAX ein negativer Doji ausgebildet, der unter statistischen Tests eine gleiche Ergebnisreihe aufweise, wie ein schwarzer shootingstar. In den letzten 8 Jahren wäre ein solches Kursmuster im Kursverlauf des DAX 47 mal aufgetreten (im Sinne der Musterdefinition und der entsprechenden Lage im Kursverlauf, wobei hier als notwendiger „Aufwärtstrend“ bereits zwei in Folge steigende Candles ausreichten, um die Stärke der Kursmuster auch in kurzen Bewegungsimpulsen nutzen zu können). Nach Angaben des Experten führten jedoch nur 18 Kursmuster im Anschluss an ihre Ausbildung zu einem profitabel ausnutzbaren Abwärtsimpuls, 29 Muster hätten im Sinne ihrer Definition versagt, was einer Trefferquote von 38.30 % entspreche. Der Profitfaktor mit 1.10 weise dennoch einen profitablen Gesamtausstoß auf, die Ertragskurve sei jedoch unstetig und lasse keine akzeptable Handelsstrategie erwarten.
In Anbetracht der Tatsache jedoch, dass man im DAX und auch im allgemeinen Umfeld derzeit mit einer recht instabilen Gesamtsituation zurechtkommen müsse, solle das gestrige Kursmuster dennoch Anlass genug gewesen sein, die bestehende Trading Long-Position, welche auf Grundlage des profitableren positiven inside bars vom 27. Februar aufgebaut wurde (entry bei 2.513 im DAX), wieder zu schließen (close bei 2.549 im DAX).
Für den heutigen Handelstag erwartet der Händler der Deutschen Bank, Eigenangaben zufolge, jetzt mit einer „Wahrscheinlichkeit“ von 38 %, dass der DAX wieder den Rückwärtsgang einlegt. Nach dessen Ansicht stelle sich im Grunde nun die Frage: neues Bewegungstief oder nur Rücksetzer und wieder Aufnahme der Aufwärtskorrektur in Richtung 2.750.
Hier würden Indikatoren etc. wenig helfen, hier setzt Uwe Wagner wieder die Korrekturpotentiale an. Bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls, sei dieser im DAX um sein normales Korrekturpotential korrigiert worden, was somit noch eine statistische Trefferquote von 50 % offen halte, dass ein neues Bewegungstief gesehen werde. In Kombination mit dem gestrigen Kursmuster ließen sich damit hochspekulative, jedoch klein gehaltene Trading Short´s rechtfertigen. Test´s zeigten, so Uwe Wagner weiter, dass man sinnvoll mit den Korrekturpotentialen bis in die zweite Ebene hinein arbeiten könne, d. h. man könne eine Korrektur bewerten und die Korrektur auf die Korrektur. Alles Folgende werde dann Unsinn und man müsse einen neuen ausgeprägten Bewegungsimpuls abwarten.
In der aktuellen Situation liege ein Abwärtsimpuls vor, dessen Korrektur, welche wohl per gestern abgeschlossen wurde und nun möglicherweise die Korrektur auf die Korrektur. Die hier noch zu ermittelnden Korrekturpotentiale lägen bei: 2.543 / 2.535 (Minimumkorrektur), 2.515 (Normalkorrektur) und 2.495 / 2.487 (Maximumkorrektur).
Schöpfe der DAX nur sein minimales Korrekturpotential aus, seien die Chancen gut (65 Prozent), dass sich die grundsätzliche Erholung fortsetze und die 2.750 weiterhin ein realistisches Ziel bliebe. Werde es eine Normalkorrektur, sinke die Trefferquote auf knapp 50 Prozent, bei einer Maximumkorrektur seien es dann nur noch 35 / 37 % Wahrscheinlichkeit, in Richtung 2.750 im laufenden Bewegungsfraktal zu marschieren. In der Konsequenz bedeute dies, dass man in einer Phase short positioniert sei, in der ausgetestet werde, ob eine Chancen besteht, die 2.750 zu sehen. Somit begründe sich der hohe spekulative Charakter des laufenden Short´s.
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DAX, die Potenziale
Deutsche Bank
Im kurzfristigen Zeitfenster liegt das Augenmerk von Uwe Wagner, Handelsexperte bei der Deutschen Bank, weiterhin auf der Trading-Range 2.433 und 2.750 / 2.800, die derzeit herleitbaren Eckpunkte, innerhalb derer sich der DAX bewegt.
Mit der jüngsten Erholung, welche möglicherweise per gestern ihren vorläufigen Abschluss gefunden hätte, habe der DAX fast punktgenau sein normales Korrekturpotenzial ausgeschöpft (bei 2.591 definiert, Tageshoch bei 2.600), welches sich aus dem vorangegangenen Abwärtsimpuls errechnete und als Kursziel definiert gewesen wäre.
Im Ergebnis der gestrigen Tagesentwicklung habe sich im DAX ein negativer Doji ausgebildet, der unter statistischen Tests eine gleiche Ergebnisreihe aufweise, wie ein schwarzer shootingstar. In den letzten 8 Jahren wäre ein solches Kursmuster im Kursverlauf des DAX 47 mal aufgetreten (im Sinne der Musterdefinition und der entsprechenden Lage im Kursverlauf, wobei hier als notwendiger „Aufwärtstrend“ bereits zwei in Folge steigende Candles ausreichten, um die Stärke der Kursmuster auch in kurzen Bewegungsimpulsen nutzen zu können). Nach Angaben des Experten führten jedoch nur 18 Kursmuster im Anschluss an ihre Ausbildung zu einem profitabel ausnutzbaren Abwärtsimpuls, 29 Muster hätten im Sinne ihrer Definition versagt, was einer Trefferquote von 38.30 % entspreche. Der Profitfaktor mit 1.10 weise dennoch einen profitablen Gesamtausstoß auf, die Ertragskurve sei jedoch unstetig und lasse keine akzeptable Handelsstrategie erwarten.
In Anbetracht der Tatsache jedoch, dass man im DAX und auch im allgemeinen Umfeld derzeit mit einer recht instabilen Gesamtsituation zurechtkommen müsse, solle das gestrige Kursmuster dennoch Anlass genug gewesen sein, die bestehende Trading Long-Position, welche auf Grundlage des profitableren positiven inside bars vom 27. Februar aufgebaut wurde (entry bei 2.513 im DAX), wieder zu schließen (close bei 2.549 im DAX).
Für den heutigen Handelstag erwartet der Händler der Deutschen Bank, Eigenangaben zufolge, jetzt mit einer „Wahrscheinlichkeit“ von 38 %, dass der DAX wieder den Rückwärtsgang einlegt. Nach dessen Ansicht stelle sich im Grunde nun die Frage: neues Bewegungstief oder nur Rücksetzer und wieder Aufnahme der Aufwärtskorrektur in Richtung 2.750.
Hier würden Indikatoren etc. wenig helfen, hier setzt Uwe Wagner wieder die Korrekturpotentiale an. Bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls, sei dieser im DAX um sein normales Korrekturpotential korrigiert worden, was somit noch eine statistische Trefferquote von 50 % offen halte, dass ein neues Bewegungstief gesehen werde. In Kombination mit dem gestrigen Kursmuster ließen sich damit hochspekulative, jedoch klein gehaltene Trading Short´s rechtfertigen. Test´s zeigten, so Uwe Wagner weiter, dass man sinnvoll mit den Korrekturpotentialen bis in die zweite Ebene hinein arbeiten könne, d. h. man könne eine Korrektur bewerten und die Korrektur auf die Korrektur. Alles Folgende werde dann Unsinn und man müsse einen neuen ausgeprägten Bewegungsimpuls abwarten.
In der aktuellen Situation liege ein Abwärtsimpuls vor, dessen Korrektur, welche wohl per gestern abgeschlossen wurde und nun möglicherweise die Korrektur auf die Korrektur. Die hier noch zu ermittelnden Korrekturpotentiale lägen bei: 2.543 / 2.535 (Minimumkorrektur), 2.515 (Normalkorrektur) und 2.495 / 2.487 (Maximumkorrektur).
Schöpfe der DAX nur sein minimales Korrekturpotential aus, seien die Chancen gut (65 Prozent), dass sich die grundsätzliche Erholung fortsetze und die 2.750 weiterhin ein realistisches Ziel bliebe. Werde es eine Normalkorrektur, sinke die Trefferquote auf knapp 50 Prozent, bei einer Maximumkorrektur seien es dann nur noch 35 / 37 % Wahrscheinlichkeit, in Richtung 2.750 im laufenden Bewegungsfraktal zu marschieren. In der Konsequenz bedeute dies, dass man in einer Phase short positioniert sei, in der ausgetestet werde, ob eine Chancen besteht, die 2.750 zu sehen. Somit begründe sich der hohe spekulative Charakter des laufenden Short´s.
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eine woche nicht im lande und big.m. verlernt schon das bilder-posten
wirst wohl alt?
moin allerseits
wirst wohl alt?
moin allerseits
Guten Morgen!
@kiwi
Anscheinend bin ich schon im fortgeschrittenen Stadium!!!
Anscheinend bin ich schon im fortgeschrittenen Stadium!!!
GUTEN MORGEN???
Nachricht
Zusammenlegung von Vorzügen und Stämmen bei Hugo Boss?
Hugo Boss könnten nach Ansicht von Händlern am Dienstag ins Interesse des Marktes rücken. Grund dafür seien Spekulationen um eine Zusammenlegung von Vorzügen und Stämmen. Darüber berichtet die Welt in der Rubrik das jüngste Gerücht am Dienstag. Den Angaben zufolge solle eine Zusammenlegung bei der Hauptversammlung am 27. Mai beschlossen werden. Am Montag schlossen die Vorzüge bei 11,68 EUR und die Stämme bei 11,02 EUR.
Zusammenlegung von Vorzügen und Stämmen bei Hugo Boss?
Hugo Boss könnten nach Ansicht von Händlern am Dienstag ins Interesse des Marktes rücken. Grund dafür seien Spekulationen um eine Zusammenlegung von Vorzügen und Stämmen. Darüber berichtet die Welt in der Rubrik das jüngste Gerücht am Dienstag. Den Angaben zufolge solle eine Zusammenlegung bei der Hauptversammlung am 27. Mai beschlossen werden. Am Montag schlossen die Vorzüge bei 11,68 EUR und die Stämme bei 11,02 EUR.
Wella-Verkauf eventuell vor AR-Sitzung am 13. März Düsseldorf
Der seit Tagen spekulierte Verkauf der Wella AG, Darmstadt, an den US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble Co, Cincinnati, könnte nach Informationen des Handelsblatts vom Dienstag möglicherweise noch vor der nächsten turnusmässigen Aufsichtratssitzung mitgeteilt werden. Die Sitzung des Kontrollgremiums finde am 13. März statt, heisst es in dem Bericht, der sich auf Wella-Kreise beruft. Die Zeitung zitiert zugleich den Arbeitnehmer-Vertreter im Aufsichtsrat, Peter Haacke, mit den Worten: Der Verkauf wäre immer noch eine Überraschung. Procter & Gamble soll für das 78-prozentige Aktienpaket am Haarkosmetikkonzern, das sich im Besitz von Nachkommen des Unternehmensgründers befindet, angeblich zwischen fünf Mrd und sechs Mrd USD geboten haben. Die aktuelle Marktkapitalisierung des Konzerns beziffert die Zeitung mit 4,5 Mrd EUR.
Der seit Tagen spekulierte Verkauf der Wella AG, Darmstadt, an den US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble Co, Cincinnati, könnte nach Informationen des Handelsblatts vom Dienstag möglicherweise noch vor der nächsten turnusmässigen Aufsichtratssitzung mitgeteilt werden. Die Sitzung des Kontrollgremiums finde am 13. März statt, heisst es in dem Bericht, der sich auf Wella-Kreise beruft. Die Zeitung zitiert zugleich den Arbeitnehmer-Vertreter im Aufsichtsrat, Peter Haacke, mit den Worten: Der Verkauf wäre immer noch eine Überraschung. Procter & Gamble soll für das 78-prozentige Aktienpaket am Haarkosmetikkonzern, das sich im Besitz von Nachkommen des Unternehmensgründers befindet, angeblich zwischen fünf Mrd und sechs Mrd USD geboten haben. Die aktuelle Marktkapitalisierung des Konzerns beziffert die Zeitung mit 4,5 Mrd EUR.
Guten Morgen
halte weiter Sanochemia
Verkaufsdruck hat nachgelassen ,die Bid size sieht
wieder ordentlich aus.
der abschlag war zu hoch.
aktl 2,30
gruss
bh
halte weiter Sanochemia
Verkaufsdruck hat nachgelassen ,die Bid size sieht
wieder ordentlich aus.
der abschlag war zu hoch.
aktl 2,30
gruss
bh
guten morgen
** DAX / Techn. Beurteilung ** / 04.03.2003
Aus strategischem Blickwinkel heraus haben wir ein unverändertes Bild: es dominiert auf Wochenbasis weiterhin ein intakter, sowohl chart-, als auch markttechnisch definierter sekundärer Abwärtstrend, der letzte Handelswoche bei 2433 Indexpunkten ein neues Bewegungstief markierte. Dieser sekundäre Abwärtstrend ist Bestandteil eines übergeordneten primären Abwärtstrends, die aktuell gültige obere Begrenzung des Sekundärtrends auf Wochenbasis verläuft per diese Woche in etwa im Bereich um 2825 Indexpunkte.
Die aktuell gültigen Chartmarken sind unter strategischen Blickwinkeln identisch mit denen im kurzfristigen Zeitfenster, d.h. auf der Oberseite lassen sich derzeit potentielle Widerstände im Bereich um 2750 / 2800 herleiten, Unterstützung erwarten wir im Bereich des aktuell gültigen Bewegungstiefs um 2433. Der Bereich um 2528 / 2519, der bisher charttechnisch interessant war, dient uns lediglich noch der Orientierung, sollte aber analytisch im Markt keine große Bedeutung mehr haben.
Sehen wir uns die Bewegungsdyamik an, so greifen wir im strategischen Zeitfenster jedoch auf die Aussagen auf Basis des Tagescharts zurück. Dies begründet sich damit, daß der ADX, den wir hier bevorzugt als dynamikmessenden Indikator einsetzen, ohnehin schon sehr zeitverzögert arbeitet und dadurch auf Wochenbasis völlig verschobene Ergebnisse liefern würde. Der ADX auf Tagesbasis in seiner Standardeinstellung, einem Wochenchart unterlegt, liefert da schon viel marktnahere Aussagen.
Der ADX signalisiert einen weiteren Dynamikrückgang im Kursverlauf des DAX. Damit sinkt zumindest aus diesem Blickwinkel heraus das Risiko, daß sich der laufende, übergeordnete Abwärtsimpuls noch auf Dauer kräftig fortsetzt, sondern nährt die bereits häufig geäußerte Erwartungshaltung, daß wir uns in der letzten Phase des Abschwungs befinden sollten. Dies ist allerdings eine sehr gedehnte Aussage, zudem die Bewertung des bisherigen Ausmaßes der jüngsten Korrektur erwarten läßt, daß wir noch immer mit einer Chance von knapp 50 Prozent mit neuen Bewegungstiefs rechnen müssen.
Strategisch läßt sich für den DAX damit nur ein Schluß ziehen: der Aufbau von vornherein geplanten mittelfristigen Positionen ist weiterhin zurückzustellen, da kein akzeptables Chance- / Risikoverhältnis zu erwarten ist. Wir konzentrieren uns weiterhin auf kurzfristige Trading-Positionierungen.
Kurzfristige Analyse
Das durch das Sechsjahrestief ausgelöste Verkaufssignal ist intakt, der Aroon rät weiterhin zur Vorsicht. Es gibt mehrere Methoden, Kursziele nach unten zu definieren. Man kann etwa mehrere Jahre zurückgehen und auf Schlusskursbasis Unterstützungen im Linienchart ausmachen (siehe Teil 2 der Analyse). Eine andere, oftmals präzise Ergebnisse liefernde, Methode ist die Fibonacci-Analyse. Dabei wird die letzte stärkere Erholungsbewegung herangezogen und die Wegstrecke in Punkten mit den Fibonacci-Zahlen 1,62; 2,62 und 4,24 multipliziert. Die Ergebnisse werden schließlich - ausgehend vom Hoch der Erholung - auf einer logarithmischen Skala nach unten abgetragen. Ausgehend von der Erholungswelle von 2519 auf 3476 Punkte ergibt sich dabei ein erstes Kursziel von etwa 2050 Zählern. Zuvor könnten zumindest die markanten Intradaybereiche bei etwa 2520 und 2440 Zählern stabilisieren. Auf der Oberseite wartet der erste bedeutende Widerstand zwischen 2620 und 2630 Zählern. Dieser zeigt sich nicht nur im Fünfminutenchart, auch ein wichtiger Fibonacci-Widerstand liegt in diesem Bereich: 61,8 Prozent der Abwärtsbewegung von 2750 auf 2433 Punkte wären wieder wettgemacht.
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Im kurzfristigen Zeitfenster liegt unser Augenmerk weiterhin auf der Trading-Range 2433 und 2750 / 2800. Dies sind die derzeit herleitbaren Eckpunkte, innerhalb derer sich der DAX bewegt.
Mit der jüngsten Erholung, welche möglicherweise per gestern ihren vorläufigen Abschluß gefunden hat, schöpfte der DAX fast punktgenau sein normales Korrekturpotential aus (war bei 2591 definiert, Tageshoch war 2600), welches sich aus dem vorangegangenen Abwärtsimpuls errechnete und als Kursziel definiert war.
Im Ergebnis der gestrigen Tagesentwicklung bildete sich im DAX ein negativer Doji aus, der unter statistischen Tests eine gleiche Ergebnisreihe aufweist, wie ein schwarzer shootingstar: in den letzten acht Jahren trat ein solches Kursmuster im Kursverlauf des DAX 47 mal auf (im Sinne unserer Musterdefinition und der entsprechenden Lage im Kursverlauf, wobei hier als notwendiger „Aufwärtstrend“ bereits zwei in Folge steigende Candles ausreichen, um die Stärke der Kursmuster auch in kurzen Bewegungsimpulsen nutzen zu können); davon führten jedoch nur 18 Kursmuster im Anschluß an ihre Ausbildung zu einem profitabel ausnutzbaren Abwärtsimpuls, 29 Muster versagten im Sinne ihrer Definition, was einer Trefferquote von 38.30 Prozent entspricht. Der Profitfaktor mit 1.10 weist dennoch einen profitablen Gesamtausstoß auf, die Ertragskurve ist jedoch unstetig und läßt keine akzeptable Handelsstrategie erwarten.
In Anbetracht der Tatsache jedoch, daß wir es im DAX und auch im allgemeinen Umfeld derzeit mit einer recht instabilen Gesamtsituation zurechtkommen müssen, sollte das gestrige Kursmuster dennoch Anlaß genug gewesen sein, die bestehende Trading Long-Position, welche auf Grundlage des profitableren positiven inside bars vom 27. Februar aufgebaut wurde (entry bei 2513 im DAX), wieder zu schließen (close bei 2549 im DAX).
Für den heutigen Handelstag erwarten wir jetzt mit einer „Wahrscheinlichkeit“ von 38 Prozent, daß der DAX wieder den Rückwärtsgang einlegt. Im Grunde stellt sich nun die Frage: neues Bewegungstief oder nur Rücksetzer und wieder Aufnahme der Aufwärtskorrektur in Richtung 2750?
Hier helfen uns Indikatoren etc. wenig, hier setzen wir wieder unsere Korrekturpotentiale an. Bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls, korrigierten wir diesen im DAX um sein normales Korrekturpotential, was somit noch eine statistische Trefferquote von 50 Prozent offen hält, daß wir ein neues Bewegungstief sehen. In Kombination mit dem gestrigen Kursmuster lassen sich damit hochspekulative, jedoch klein gehaltene Trading Short´s rechtfertigen (wie im gestrigen Kommentar unter den praktischen Konsequenzen beschrieben). Test´s zeigten, daß wir sinnvoll mit den Korrekturpotentialen bis in die zweite Ebene hinein arbeiten können, d.h. wir können eine Korrektur bewerten und die Korrektur auf die Korrektur. Alles folgende wird dann Unsinn und wir müssen einen neuen ausgeprägten Bewegungsimpuls abwarten.
In der aktuellen Situation haben wir einen Abwärtsimpuls vorliegen, dessen Korrektur, welche wohl per gestern abgeschlossen wurde und nun möglicherweise die Korrektur auf die Korrektur. Die hier noch zu ermittelnden Korrekturpotentiale sind: 2543 / 2535 (Minimumkorrektur), 2515 (Normalkorrektur) und 2495 / 2487 (Maximumkorrektur). Hier gelten nun noch die gleichen Aussagen: schöpft der DAX nur sein minimales Korrekturpotential aus, haben wir gute Chancen (65 Prozent), daß sich die grundsätzliche Erholung fortsetzt und die 2750 weiterhin ein realistisches Ziel bleiben. Wird´s eine Normalkorrektur, sinkt die Trefferquote auf knapp 50 Prozent, bei einer Maximumkorrektur sind´s dann nur noch 35 / 37 Prozent Wahrscheinlichkeit, in Richtung 2750 im laufenden Bewegungsfraktal zu marschieren. In der Konsequenz bedeutet dies, wir sind short positioniert in einer Phase, in der wir austesten, ob wir Chancen haben, die 2750 zu sehen. Somit begründet sich der hohe spekulative Charakter des laufenden Short´s.
Mittelfristige Analyse
Seitdem der DAX erstmals unter dem Oktobertief 2002 geschlossen hat, ist zumindest ein Rückfall an die im Frühjahr 1996 etablierte - allerdings sehr schwache - Unterstützung bei 2400 Punkten zu erwarten. Wahrscheinlich ist sogar ein Test der Unterstützungszone zwischen 2300 und 2100 Punkten, in der sich der Index in den Jahren 1994 und 1995 aufhielt.Ein strategischer Wiedereinstieg in den Aktienmarkt ist erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2815 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Der nächste massive Widerstand befände sich dann erst bei 3423 Punkten, wo aktuell die 200-Tage-Linie verläuft. Auch die im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war, sollte bei derzeit etwa 3500 Punkten - wie bereits im Dezember letzten Jahres - hemmend wirken.
Praktische Konsequenz
(1) strategische Positionsaufbauten werden weiterhin zurückgestellt;
(2) im gestrigen Punkt (6) wiesen wir darauf hin, daß bei Ausbildung eines Verkaufsmusters, die Trading Long-Position der Vorwoche (entry bei 2513) per Schlußkurs geschlossen werden sollte (close bei 2549) und der Aufbau einer Trading Short-Position auf der Agenda stünde (entry bei 2549);
(3) der Stop-Kurs wird auf das gestrige Tageshoch bei 2600 Indexpunkte gelegt, das erste Kursziel definiert sich bei 2515 (bei erreichen wird Stop-Kurs auf 2555 angepaßt), daß zweite Kursziel definiert sich bei 2495 (Position wird geschlossen);
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 2815 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 2: 2740 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2620 - 2630 (Intradaybereich, Fibonacci-Marke)
Unterstützung 1: 2520 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2440 - 2433 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 2400 (horizontale Haltelinie)
Unterstützung 4: 2300 - 2100 (horizontaler Bereich)
Aus strategischem Blickwinkel heraus haben wir ein unverändertes Bild: es dominiert auf Wochenbasis weiterhin ein intakter, sowohl chart-, als auch markttechnisch definierter sekundärer Abwärtstrend, der letzte Handelswoche bei 2433 Indexpunkten ein neues Bewegungstief markierte. Dieser sekundäre Abwärtstrend ist Bestandteil eines übergeordneten primären Abwärtstrends, die aktuell gültige obere Begrenzung des Sekundärtrends auf Wochenbasis verläuft per diese Woche in etwa im Bereich um 2825 Indexpunkte.
Die aktuell gültigen Chartmarken sind unter strategischen Blickwinkeln identisch mit denen im kurzfristigen Zeitfenster, d.h. auf der Oberseite lassen sich derzeit potentielle Widerstände im Bereich um 2750 / 2800 herleiten, Unterstützung erwarten wir im Bereich des aktuell gültigen Bewegungstiefs um 2433. Der Bereich um 2528 / 2519, der bisher charttechnisch interessant war, dient uns lediglich noch der Orientierung, sollte aber analytisch im Markt keine große Bedeutung mehr haben.
Sehen wir uns die Bewegungsdyamik an, so greifen wir im strategischen Zeitfenster jedoch auf die Aussagen auf Basis des Tagescharts zurück. Dies begründet sich damit, daß der ADX, den wir hier bevorzugt als dynamikmessenden Indikator einsetzen, ohnehin schon sehr zeitverzögert arbeitet und dadurch auf Wochenbasis völlig verschobene Ergebnisse liefern würde. Der ADX auf Tagesbasis in seiner Standardeinstellung, einem Wochenchart unterlegt, liefert da schon viel marktnahere Aussagen.
Der ADX signalisiert einen weiteren Dynamikrückgang im Kursverlauf des DAX. Damit sinkt zumindest aus diesem Blickwinkel heraus das Risiko, daß sich der laufende, übergeordnete Abwärtsimpuls noch auf Dauer kräftig fortsetzt, sondern nährt die bereits häufig geäußerte Erwartungshaltung, daß wir uns in der letzten Phase des Abschwungs befinden sollten. Dies ist allerdings eine sehr gedehnte Aussage, zudem die Bewertung des bisherigen Ausmaßes der jüngsten Korrektur erwarten läßt, daß wir noch immer mit einer Chance von knapp 50 Prozent mit neuen Bewegungstiefs rechnen müssen.
Strategisch läßt sich für den DAX damit nur ein Schluß ziehen: der Aufbau von vornherein geplanten mittelfristigen Positionen ist weiterhin zurückzustellen, da kein akzeptables Chance- / Risikoverhältnis zu erwarten ist. Wir konzentrieren uns weiterhin auf kurzfristige Trading-Positionierungen.
Kurzfristige Analyse
Das durch das Sechsjahrestief ausgelöste Verkaufssignal ist intakt, der Aroon rät weiterhin zur Vorsicht. Es gibt mehrere Methoden, Kursziele nach unten zu definieren. Man kann etwa mehrere Jahre zurückgehen und auf Schlusskursbasis Unterstützungen im Linienchart ausmachen (siehe Teil 2 der Analyse). Eine andere, oftmals präzise Ergebnisse liefernde, Methode ist die Fibonacci-Analyse. Dabei wird die letzte stärkere Erholungsbewegung herangezogen und die Wegstrecke in Punkten mit den Fibonacci-Zahlen 1,62; 2,62 und 4,24 multipliziert. Die Ergebnisse werden schließlich - ausgehend vom Hoch der Erholung - auf einer logarithmischen Skala nach unten abgetragen. Ausgehend von der Erholungswelle von 2519 auf 3476 Punkte ergibt sich dabei ein erstes Kursziel von etwa 2050 Zählern. Zuvor könnten zumindest die markanten Intradaybereiche bei etwa 2520 und 2440 Zählern stabilisieren. Auf der Oberseite wartet der erste bedeutende Widerstand zwischen 2620 und 2630 Zählern. Dieser zeigt sich nicht nur im Fünfminutenchart, auch ein wichtiger Fibonacci-Widerstand liegt in diesem Bereich: 61,8 Prozent der Abwärtsbewegung von 2750 auf 2433 Punkte wären wieder wettgemacht.
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Im kurzfristigen Zeitfenster liegt unser Augenmerk weiterhin auf der Trading-Range 2433 und 2750 / 2800. Dies sind die derzeit herleitbaren Eckpunkte, innerhalb derer sich der DAX bewegt.
Mit der jüngsten Erholung, welche möglicherweise per gestern ihren vorläufigen Abschluß gefunden hat, schöpfte der DAX fast punktgenau sein normales Korrekturpotential aus (war bei 2591 definiert, Tageshoch war 2600), welches sich aus dem vorangegangenen Abwärtsimpuls errechnete und als Kursziel definiert war.
Im Ergebnis der gestrigen Tagesentwicklung bildete sich im DAX ein negativer Doji aus, der unter statistischen Tests eine gleiche Ergebnisreihe aufweist, wie ein schwarzer shootingstar: in den letzten acht Jahren trat ein solches Kursmuster im Kursverlauf des DAX 47 mal auf (im Sinne unserer Musterdefinition und der entsprechenden Lage im Kursverlauf, wobei hier als notwendiger „Aufwärtstrend“ bereits zwei in Folge steigende Candles ausreichen, um die Stärke der Kursmuster auch in kurzen Bewegungsimpulsen nutzen zu können); davon führten jedoch nur 18 Kursmuster im Anschluß an ihre Ausbildung zu einem profitabel ausnutzbaren Abwärtsimpuls, 29 Muster versagten im Sinne ihrer Definition, was einer Trefferquote von 38.30 Prozent entspricht. Der Profitfaktor mit 1.10 weist dennoch einen profitablen Gesamtausstoß auf, die Ertragskurve ist jedoch unstetig und läßt keine akzeptable Handelsstrategie erwarten.
In Anbetracht der Tatsache jedoch, daß wir es im DAX und auch im allgemeinen Umfeld derzeit mit einer recht instabilen Gesamtsituation zurechtkommen müssen, sollte das gestrige Kursmuster dennoch Anlaß genug gewesen sein, die bestehende Trading Long-Position, welche auf Grundlage des profitableren positiven inside bars vom 27. Februar aufgebaut wurde (entry bei 2513 im DAX), wieder zu schließen (close bei 2549 im DAX).
Für den heutigen Handelstag erwarten wir jetzt mit einer „Wahrscheinlichkeit“ von 38 Prozent, daß der DAX wieder den Rückwärtsgang einlegt. Im Grunde stellt sich nun die Frage: neues Bewegungstief oder nur Rücksetzer und wieder Aufnahme der Aufwärtskorrektur in Richtung 2750?
Hier helfen uns Indikatoren etc. wenig, hier setzen wir wieder unsere Korrekturpotentiale an. Bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls, korrigierten wir diesen im DAX um sein normales Korrekturpotential, was somit noch eine statistische Trefferquote von 50 Prozent offen hält, daß wir ein neues Bewegungstief sehen. In Kombination mit dem gestrigen Kursmuster lassen sich damit hochspekulative, jedoch klein gehaltene Trading Short´s rechtfertigen (wie im gestrigen Kommentar unter den praktischen Konsequenzen beschrieben). Test´s zeigten, daß wir sinnvoll mit den Korrekturpotentialen bis in die zweite Ebene hinein arbeiten können, d.h. wir können eine Korrektur bewerten und die Korrektur auf die Korrektur. Alles folgende wird dann Unsinn und wir müssen einen neuen ausgeprägten Bewegungsimpuls abwarten.
In der aktuellen Situation haben wir einen Abwärtsimpuls vorliegen, dessen Korrektur, welche wohl per gestern abgeschlossen wurde und nun möglicherweise die Korrektur auf die Korrektur. Die hier noch zu ermittelnden Korrekturpotentiale sind: 2543 / 2535 (Minimumkorrektur), 2515 (Normalkorrektur) und 2495 / 2487 (Maximumkorrektur). Hier gelten nun noch die gleichen Aussagen: schöpft der DAX nur sein minimales Korrekturpotential aus, haben wir gute Chancen (65 Prozent), daß sich die grundsätzliche Erholung fortsetzt und die 2750 weiterhin ein realistisches Ziel bleiben. Wird´s eine Normalkorrektur, sinkt die Trefferquote auf knapp 50 Prozent, bei einer Maximumkorrektur sind´s dann nur noch 35 / 37 Prozent Wahrscheinlichkeit, in Richtung 2750 im laufenden Bewegungsfraktal zu marschieren. In der Konsequenz bedeutet dies, wir sind short positioniert in einer Phase, in der wir austesten, ob wir Chancen haben, die 2750 zu sehen. Somit begründet sich der hohe spekulative Charakter des laufenden Short´s.
Mittelfristige Analyse
Seitdem der DAX erstmals unter dem Oktobertief 2002 geschlossen hat, ist zumindest ein Rückfall an die im Frühjahr 1996 etablierte - allerdings sehr schwache - Unterstützung bei 2400 Punkten zu erwarten. Wahrscheinlich ist sogar ein Test der Unterstützungszone zwischen 2300 und 2100 Punkten, in der sich der Index in den Jahren 1994 und 1995 aufhielt.Ein strategischer Wiedereinstieg in den Aktienmarkt ist erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2815 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Der nächste massive Widerstand befände sich dann erst bei 3423 Punkten, wo aktuell die 200-Tage-Linie verläuft. Auch die im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war, sollte bei derzeit etwa 3500 Punkten - wie bereits im Dezember letzten Jahres - hemmend wirken.
Praktische Konsequenz
(1) strategische Positionsaufbauten werden weiterhin zurückgestellt;
(2) im gestrigen Punkt (6) wiesen wir darauf hin, daß bei Ausbildung eines Verkaufsmusters, die Trading Long-Position der Vorwoche (entry bei 2513) per Schlußkurs geschlossen werden sollte (close bei 2549) und der Aufbau einer Trading Short-Position auf der Agenda stünde (entry bei 2549);
(3) der Stop-Kurs wird auf das gestrige Tageshoch bei 2600 Indexpunkte gelegt, das erste Kursziel definiert sich bei 2515 (bei erreichen wird Stop-Kurs auf 2555 angepaßt), daß zweite Kursziel definiert sich bei 2495 (Position wird geschlossen);
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 2815 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 2: 2740 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2620 - 2630 (Intradaybereich, Fibonacci-Marke)
Unterstützung 1: 2520 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2440 - 2433 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 2400 (horizontale Haltelinie)
Unterstützung 4: 2300 - 2100 (horizontaler Bereich)
2513 beachten!
Solange die Marke hält (hier war der dax etliche male gescheitert) kann es nochmal einen weiteren Upmove geben-nach oben wird es aber wieder scherer mit dem gestrigen tag!
Unter 2497 darf der dax nicht fallen,sonst gibt es einen stärkeren Kursrutsch!
Solange die Marke hält (hier war der dax etliche male gescheitert) kann es nochmal einen weiteren Upmove geben-nach oben wird es aber wieder scherer mit dem gestrigen tag!
Unter 2497 darf der dax nicht fallen,sonst gibt es einen stärkeren Kursrutsch!
ftd.de, Di, 4.3.2003, 8:07
Türkische Absage an die USA könnte Krieg verzögern
Das Nein des türkischen Parlaments zur Stationierung von US-Truppen an der irakisch-türkischen Grenze könnte einen Krieg Militärexperten zufolge um zwei bis drei Wochen verzögern. Die USA geben sich dabei gelassen.
Nach außen halten die USA weiter unbeirrt an ihrer Kriegsdrohung fest und bekräftigen, auch ohne die Türkei einen Irak-Krieg gewinnen zu können. Einem Sprecher des US-Präsidialamtes zufolge habe das türkische Nein die Situation zwar kompliziert aber nichts am Streben von US-Präsident George W. Bush nach einer baldigen Entscheidung geändert. Der Präsident habe gesagt, der Zeitplan umfasse Wochen, nicht Monate. Das sagte er vor gut einem Monat, und nichts habe diesen Zeitplan geändert.
Das türkische Parlament hatte in der vergangenen Woche überraschend die Stationierung von rund 60.000 Soldaten in der Türkei abgelehnt, obwohl sich die türkische Regierung bereits mit den USA darüber einig war. Vor der Küste der Türkei liegen bereits diverse Schiffe mit Ausrüstung, die nun möglicherweise in den Süden umgeleitet werden müssen. Zudem äußerten US-Experten die Befürchtung, dass die Kurden im Norden des Irak ohne eine Nordfront versuchen könnten, die Kontrolle über die dortigen Ölfelder zu erlangen.
Militärexperten erwarten Irak-Invasion im April
Militärexperten zufolge könne eine Irak-Invasion nun im April beginnen. Als möglicher Angriffstermin gilt die Neumondphase, in deren Schutz das US-Militär einen schnellen Schlag auf Bagdad führen könnte. Die USA haben unterdessen ihr Angebot für Wirtschaftshilfen in Milliardenhöhe bekräftigt. "Unser Angebot bleibt auf dem Tisch", sagte ein Sprecher des US-Finanzministeriums. Für etwaige Nachteile aus einem Irak-Krieg durch die im Süden des Landes stationierten Truppen hatten die USA der Türkei Kreditgarantien in Höhe von 30 Mrd. $ angeboten.
© 2003 Financial Times Deutschland
Tja, und zur Strafe bekommt der ISE gestern in Istanbul dirket mal mit -12% tüchtig einen auf den Latz!!!!
Da wurden schöne Wirtschaftshilfen eingepreist in den letzten Tagen.....
Türkische Absage an die USA könnte Krieg verzögern
Das Nein des türkischen Parlaments zur Stationierung von US-Truppen an der irakisch-türkischen Grenze könnte einen Krieg Militärexperten zufolge um zwei bis drei Wochen verzögern. Die USA geben sich dabei gelassen.
Nach außen halten die USA weiter unbeirrt an ihrer Kriegsdrohung fest und bekräftigen, auch ohne die Türkei einen Irak-Krieg gewinnen zu können. Einem Sprecher des US-Präsidialamtes zufolge habe das türkische Nein die Situation zwar kompliziert aber nichts am Streben von US-Präsident George W. Bush nach einer baldigen Entscheidung geändert. Der Präsident habe gesagt, der Zeitplan umfasse Wochen, nicht Monate. Das sagte er vor gut einem Monat, und nichts habe diesen Zeitplan geändert.
Das türkische Parlament hatte in der vergangenen Woche überraschend die Stationierung von rund 60.000 Soldaten in der Türkei abgelehnt, obwohl sich die türkische Regierung bereits mit den USA darüber einig war. Vor der Küste der Türkei liegen bereits diverse Schiffe mit Ausrüstung, die nun möglicherweise in den Süden umgeleitet werden müssen. Zudem äußerten US-Experten die Befürchtung, dass die Kurden im Norden des Irak ohne eine Nordfront versuchen könnten, die Kontrolle über die dortigen Ölfelder zu erlangen.
Militärexperten erwarten Irak-Invasion im April
Militärexperten zufolge könne eine Irak-Invasion nun im April beginnen. Als möglicher Angriffstermin gilt die Neumondphase, in deren Schutz das US-Militär einen schnellen Schlag auf Bagdad führen könnte. Die USA haben unterdessen ihr Angebot für Wirtschaftshilfen in Milliardenhöhe bekräftigt. "Unser Angebot bleibt auf dem Tisch", sagte ein Sprecher des US-Finanzministeriums. Für etwaige Nachteile aus einem Irak-Krieg durch die im Süden des Landes stationierten Truppen hatten die USA der Türkei Kreditgarantien in Höhe von 30 Mrd. $ angeboten.
© 2003 Financial Times Deutschland
Tja, und zur Strafe bekommt der ISE gestern in Istanbul dirket mal mit -12% tüchtig einen auf den Latz!!!!
Da wurden schöne Wirtschaftshilfen eingepreist in den letzten Tagen.....
Im Bereich 2510-2520 hat der DAX doch heute morgen einen ganz guten Support, oder sehe ich das falsch!!
jo
jo falsch oder jo richtig??
richtig, sollte aber die 2500, 2497 fallen,
dann könnte es schnell nach unten rutschen.
und achtet auf den future, ist zwar noch recht
früh, doch es ist bekannt wie der dax darauf
reagiert.
dann könnte es schnell nach unten rutschen.
und achtet auf den future, ist zwar noch recht
früh, doch es ist bekannt wie der dax darauf
reagiert.
senke stop meiner shorts mit EK 2595 von 2605 auf 2535
kiwi,
glückwunsch für deine ausdauer. ich hatte gestern abend
den put 771415 zu 1,33 geladen und hab mit kleinem verlust
realisiert. hatte bammel das die amis drehen, aber dem war nicht so. heute wäre ich gut im plus. mist.
aber so isses halt.
neuer tag, neue chancen.
happy trades
glückwunsch für deine ausdauer. ich hatte gestern abend
den put 771415 zu 1,33 geladen und hab mit kleinem verlust
realisiert. hatte bammel das die amis drehen, aber dem war nicht so. heute wäre ich gut im plus. mist.
aber so isses halt.
neuer tag, neue chancen.
happy trades
an der Unterkante des 5-Jährigen Trendkanals angekommen???
@ money:
Test der 2497 oder hier chance auf abdrehen nach oben ??
Test der 2497 oder hier chance auf abdrehen nach oben ??
@kiwi
Wo würdest Du denn den SL für einen 2900er Short setzen, gekauft bei 2720 und die nächsten 3 tage kann ich nicht traden?
Hab noch 2630 sitzen, würdest Du in dem Fall auch auf 2535 gehen?
Möchte vermeiden, bei einem größeren DownMove nicht dabei zu sein. Die Shorts sichern mein LongDepot ab.
Gruss und Danke Balou
Wo würdest Du denn den SL für einen 2900er Short setzen, gekauft bei 2720 und die nächsten 3 tage kann ich nicht traden?
Hab noch 2630 sitzen, würdest Du in dem Fall auch auf 2535 gehen?
Möchte vermeiden, bei einem größeren DownMove nicht dabei zu sein. Die Shorts sichern mein LongDepot ab.
Gruss und Danke Balou
qBörsenbalou
bin zwar nicht gefragt, antworte aber trotzdem ;-)
würde sl knapp über TH von gestern legen, sollte das nämlich überschritten werden hellt sich das bild etwas auf und wir könnten nochmal in der gegend 2700+ landen (ich selber glaube aber an fallende kurse ab heute/morgen)
ansonsten verkaufe jetzt bei 2509 und versuche shorts heute nachmittag nochmal etwas höher einzusammeln
grüße
TomSawyer
bin zwar nicht gefragt, antworte aber trotzdem ;-)
würde sl knapp über TH von gestern legen, sollte das nämlich überschritten werden hellt sich das bild etwas auf und wir könnten nochmal in der gegend 2700+ landen (ich selber glaube aber an fallende kurse ab heute/morgen)
ansonsten verkaufe jetzt bei 2509 und versuche shorts heute nachmittag nochmal etwas höher einzusammeln
grüße
TomSawyer
*** Aus dem Handel akt. ***
Der Dax sollte nicht mehr unter 2.480/70 fallen sonst "drohen" neue Low`s !!
Future
Der DAX-Future (FDAX) hat seine Abwärtsbewegung vom Top am18.02 bis zum Tief am Mittwoch bei 2.437,50 mit einer Aufwärtsbewegung korrigiert und ist nun erneut frei das Tief vom letzten Mittwoch zu testen, so Marc Wilhelms, Händler der New York Broker AG.
Die nur 3 Tage anhaltende Aufwärtskorrektur habe exakt 50 % der Abwärtsbewegung korrigiert und sei somit mustergültig. In den kurz- und mittelfristigen Indikatoren seien die Verkaufssignale bereits per gestrigen Schlusskurs unübersehbar. Nach Beurteilung des Experten sei hier trotzdem mit schnellen Trendwechseln und weiterhin hoher Volatilität zu rechnen, da die aktuell politische Lage weiterhin für Unklarheit im Bezug auf den Irak und einem möglichen Krieg zu beurteilen sei; - und nichts mag die Börse weniger als Ungewissheit, so der Profi-Trader weiter.
Kurzfristige Unterstützung biete die Marke bei 2.525. Werde diese Unterstützung gebrochen, könne sich bereits wieder Verkaufsdruck im, zur relativen Schwäche neigenden, DAX breit machen. Ein erneuter Fall unter die 2.500er Marke solle also wieder von längeren Kerzen getragen werden. 2.480 biete hier dann zwar charttechnisch noch Unterstützung, jedoch werde hier noch kein entscheidendes Kaufinteressen aufkommen um den Markt nachhaltig zu stabilisieren. Nach Ansicht von Marc Wilhelms, werde 2.613 also auf Sicht der kommenden Handelstage das vorläufige Hoch sein.
Könne der Markt hier noch einmal Ansteigen und das Hoch hinausnehmen, werde sich aber eine ausgedehnte Kaufwelle etablieren können, welche den DAX dann in den 2.700er Bereich heben kann. Ziel seien dann 2.640 als Bestätigung für dieses mögliche Kaufsignal sowie der Bereich 2.680 bis 2.760. Nach Angaben des Experten sollte dieses Szenario aber nur durch externe Schocks ausgelöst werden können, sollte aber in dieser volatilen und unsicheren Zeit stets im Hinterkopf behalten werden.
Der Dax sollte nicht mehr unter 2.480/70 fallen sonst "drohen" neue Low`s !!
Future
Der DAX-Future (FDAX) hat seine Abwärtsbewegung vom Top am18.02 bis zum Tief am Mittwoch bei 2.437,50 mit einer Aufwärtsbewegung korrigiert und ist nun erneut frei das Tief vom letzten Mittwoch zu testen, so Marc Wilhelms, Händler der New York Broker AG.
Die nur 3 Tage anhaltende Aufwärtskorrektur habe exakt 50 % der Abwärtsbewegung korrigiert und sei somit mustergültig. In den kurz- und mittelfristigen Indikatoren seien die Verkaufssignale bereits per gestrigen Schlusskurs unübersehbar. Nach Beurteilung des Experten sei hier trotzdem mit schnellen Trendwechseln und weiterhin hoher Volatilität zu rechnen, da die aktuell politische Lage weiterhin für Unklarheit im Bezug auf den Irak und einem möglichen Krieg zu beurteilen sei; - und nichts mag die Börse weniger als Ungewissheit, so der Profi-Trader weiter.
Kurzfristige Unterstützung biete die Marke bei 2.525. Werde diese Unterstützung gebrochen, könne sich bereits wieder Verkaufsdruck im, zur relativen Schwäche neigenden, DAX breit machen. Ein erneuter Fall unter die 2.500er Marke solle also wieder von längeren Kerzen getragen werden. 2.480 biete hier dann zwar charttechnisch noch Unterstützung, jedoch werde hier noch kein entscheidendes Kaufinteressen aufkommen um den Markt nachhaltig zu stabilisieren. Nach Ansicht von Marc Wilhelms, werde 2.613 also auf Sicht der kommenden Handelstage das vorläufige Hoch sein.
Könne der Markt hier noch einmal Ansteigen und das Hoch hinausnehmen, werde sich aber eine ausgedehnte Kaufwelle etablieren können, welche den DAX dann in den 2.700er Bereich heben kann. Ziel seien dann 2.640 als Bestätigung für dieses mögliche Kaufsignal sowie der Bereich 2.680 bis 2.760. Nach Angaben des Experten sollte dieses Szenario aber nur durch externe Schocks ausgelöst werden können, sollte aber in dieser volatilen und unsicheren Zeit stets im Hinterkopf behalten werden.
icepak,
deine beiträge sind immer erste sahne.
muße ich mal loswerden
deine beiträge sind immer erste sahne.
muße ich mal loswerden
** FMC mit rel Stärke **
Gutes Long-Invest !
FMC habe im 4. Quartal 2002 die Erwartungen übertreffen können. Der Umsatz sei gegenüber dem Vorjahresquartal um 6,9 % auf 1,37 Mrd. Dollar gesteigert worden und habe vor allem im wichtigen US-Markt mit einem Zuwachs von 6,7 % auf 979 Mio. Dollar eine Beschleunigung gegenüber dem Vorquartal (+ 3,5 %) gezeigt. Der Anstieg der operativen Marge auf 13,6 % (3. Quartal 2002: 13,0 %) sei im wesentlichen auf die zum Jahresende erreichte Ergebnisneutralität bei der Einführung der Einweg-Dialysatoren zurückzuführen. Auf vergleichbarer Basis sei der Konzerngewinn um 2,7 % auf 82 Mio. Dollar gesunken. Die Dividende solle wie in den Vorjahren je Stammaktie für 2002 auf 0,94 Euro und für die Vorzugsaktie auf 1,00 Euro erhöht werden.
FMC wolle bis in zwei Jahren das Verhältnis der Schulden zum operativen Gewinn (EBITDA) von derzeit 3,1 auf 2,5 reduzieren, um damit eine mögliche Höherstufung des Investment-Ratings zu erhalten. Der Konzern habe die früheren Ziele für das laufende Jahr bekräftigt. Der Konzernumsatz solle demnach währungsbereinigt im mittleren einstelligen Bereich und der Konzerngewinn im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Bereich wachsen.
Gutes Long-Invest !
FMC habe im 4. Quartal 2002 die Erwartungen übertreffen können. Der Umsatz sei gegenüber dem Vorjahresquartal um 6,9 % auf 1,37 Mrd. Dollar gesteigert worden und habe vor allem im wichtigen US-Markt mit einem Zuwachs von 6,7 % auf 979 Mio. Dollar eine Beschleunigung gegenüber dem Vorquartal (+ 3,5 %) gezeigt. Der Anstieg der operativen Marge auf 13,6 % (3. Quartal 2002: 13,0 %) sei im wesentlichen auf die zum Jahresende erreichte Ergebnisneutralität bei der Einführung der Einweg-Dialysatoren zurückzuführen. Auf vergleichbarer Basis sei der Konzerngewinn um 2,7 % auf 82 Mio. Dollar gesunken. Die Dividende solle wie in den Vorjahren je Stammaktie für 2002 auf 0,94 Euro und für die Vorzugsaktie auf 1,00 Euro erhöht werden.
FMC wolle bis in zwei Jahren das Verhältnis der Schulden zum operativen Gewinn (EBITDA) von derzeit 3,1 auf 2,5 reduzieren, um damit eine mögliche Höherstufung des Investment-Ratings zu erhalten. Der Konzern habe die früheren Ziele für das laufende Jahr bekräftigt. Der Konzernumsatz solle demnach währungsbereinigt im mittleren einstelligen Bereich und der Konzerngewinn im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Bereich wachsen.
Der Markt ist heute viel zu schwach, habe gerade sensationelle 0,15% Gewinn bei ALV eingefahren KK 66,24 VK 66,56!!
Bei den Amis weiterhin keine Entscheidung!
Immer noch komfortabel innerhalb der BBD u. mit Seitwärtstendenz!
Richtungsweisend könnte aber z.B. der Euro/USD sein!
Gestern aus der Konsolidierungsflagge ausgebrochen (nach oben).
Wenn der nicht sofort wieder zusammengefaltet wird könnte das ein erstes Anzeiochen f. die Richtung sein,in die die US-Indizes ausbrechen!(das wäre dann unten)
Beim Gold auf die 355$-marke achten!
Hier müssen wir drüber,um nochmal in Richtung der bisherigen Hochs zu laufen!
Ich gehe aber weiterhin davon aus,dass die bish. Tops nicht nochmal erreicht werden!
Immer noch komfortabel innerhalb der BBD u. mit Seitwärtstendenz!
Richtungsweisend könnte aber z.B. der Euro/USD sein!
Gestern aus der Konsolidierungsflagge ausgebrochen (nach oben).
Wenn der nicht sofort wieder zusammengefaltet wird könnte das ein erstes Anzeiochen f. die Richtung sein,in die die US-Indizes ausbrechen!(das wäre dann unten)
Beim Gold auf die 355$-marke achten!
Hier müssen wir drüber,um nochmal in Richtung der bisherigen Hochs zu laufen!
Ich gehe aber weiterhin davon aus,dass die bish. Tops nicht nochmal erreicht werden!
@ Vino
Danke !
Danke !
Aus dem Handel:
Stopp-Verkäufe nach Fall unter zehn EUR drücken T-Aktie
Die sich ausweitenden Verluste bei der Deutschen Telekom führen Händler auf Stop-Loss-Verkäufe nach dem Fall unter die Marke von zehn EUR zurück. Einige Adressen hätten die Aktie unter dieses Niveau gedrückt, um jene Anschlussverkäufe auszulösen, sagt ein Händler. Dies habe geklappt, jetzt gehe es weiter runter.
Support bei 9,50 !
Stopp-Verkäufe nach Fall unter zehn EUR drücken T-Aktie
Die sich ausweitenden Verluste bei der Deutschen Telekom führen Händler auf Stop-Loss-Verkäufe nach dem Fall unter die Marke von zehn EUR zurück. Einige Adressen hätten die Aktie unter dieses Niveau gedrückt, um jene Anschlussverkäufe auszulösen, sagt ein Händler. Dies habe geklappt, jetzt gehe es weiter runter.
Support bei 9,50 !
Du hast völlig Recht icepak.. bei DTE wird ein ganz merkwürdiges Spiel im Orderbuch getrieben!! Ständig kommen Kaufsorders für mehrere 100k und dann wenn der Kurs ganz in der Nähe ist wird die Order wieder gelöscht, vielleicht versucht jemand zu shorten!!
** Für unsere Devisen-Zocker **
Nach Ansicht der Dresdner Bank-Experten sei insbesondere bei EUR/USD eine ausgeprägte „Buy-on-Dip“-Mentalität festzustellen, die dazu beitrage, dass die Notiz heute Morgen mit 1,0930 ihr Hoch vom Dezember testet. Dieses wäre wohl schon überschritten, hätte nicht die japanische Notenbank bei USD/JPY-Kursen um 117,50 mit Dollarkäufen interveniert und damit auch den US-Dollar in der Breite gestützt.
Die Experten der Dresdner Bank sehen, Eigenangabe zufolge, gute Chancen, dass der EUR/USD-Kurs nun seine Aufwärtstendenz fortsetzt. Bei Notierungen oberhalb von 1,0950 sei mit erheblichen Stop-Loss-Eindeckungen zu rechnen, weshalb eine weitere EUR/USD-Befestigung mit dynamischen Kursgewinnen einhergehen werde. Da die Devisenhändler im Jahresverlauf eine weitere signifikante EUR-Befestigung erwarten, sei es Exporteuren zu empfehlen, den USD auf dem gegenwärtigen Niveau längerfristig abzusichern. Um sich dabei die Möglichkeit offen zu halten von (temporären) USD-Erholungen zu profitieren, biete es sich nach deren Angaben an, Devisenoptionen einzusetzen.
Nach Ansicht der Dresdner Bank-Experten sei insbesondere bei EUR/USD eine ausgeprägte „Buy-on-Dip“-Mentalität festzustellen, die dazu beitrage, dass die Notiz heute Morgen mit 1,0930 ihr Hoch vom Dezember testet. Dieses wäre wohl schon überschritten, hätte nicht die japanische Notenbank bei USD/JPY-Kursen um 117,50 mit Dollarkäufen interveniert und damit auch den US-Dollar in der Breite gestützt.
Die Experten der Dresdner Bank sehen, Eigenangabe zufolge, gute Chancen, dass der EUR/USD-Kurs nun seine Aufwärtstendenz fortsetzt. Bei Notierungen oberhalb von 1,0950 sei mit erheblichen Stop-Loss-Eindeckungen zu rechnen, weshalb eine weitere EUR/USD-Befestigung mit dynamischen Kursgewinnen einhergehen werde. Da die Devisenhändler im Jahresverlauf eine weitere signifikante EUR-Befestigung erwarten, sei es Exporteuren zu empfehlen, den USD auf dem gegenwärtigen Niveau längerfristig abzusichern. Um sich dabei die Möglichkeit offen zu halten von (temporären) USD-Erholungen zu profitieren, biete es sich nach deren Angaben an, Devisenoptionen einzusetzen.
** Akt.
Händler sehen guten Support bei TUI im Bereich von 8,53 E.
Händler sehen guten Support bei TUI im Bereich von 8,53 E.
WL neu:
porsche im bereich 240-265 €
TUI, falls der bereich grob um 8,45 € zu umkehrmustern führt...
DTE im bereich um 9-9,20 €
BMW um 24,50 €
infineon um 5,50 €
wenn die mit ihrem krieg tatsächlich noch bis april warten, interessierts wohl bald keinen börsianer mehr...
eine ganze reihe von aktien meiner watchlist rangieren inzwischen in verschärften vola-engpässen und haben sich auf wochenebene stabilisiert.
wenn die tatsächlich so short sind, wie ich vermute, gehe ich bei diesen werten auch nicht mehr von einem wegbrechen nach unten aus.
mal sehen.
@boersenbalou:
bist du nicht in den nächsten 5 tagen auf einer berghütte?
wenn du 200 punkte im plus bist, würde ich über diese 5 tage keine 50% gewinn mehr riskieren, sondern den stop ebenfalls auf 2535 senken, bzw. direkt realisieren, die klappe halten und mich auf den urlaub und über 200 short-punkte gewinn freuen.
der news-flow ändert sich ja fast täglich.
aber letztendlich musst du es mit deiner gier ausmachen
oder du verkaufst die eine hälfte jetzt und lässt die andere hälfte mit SL 2605 stehen...
es wäre immerhin auch möglich, dass zwar die 2450, 2480 oder so nochmal getestet werden, die kurse danach aber wieder auf 2600 steigen und das alles in der zeit, in der du keinen einfluss hast.
du wartest ja auf 24xx mit deinen scheinen.
wäg die risiken und die chancen ab, ob die kurse exakt in deinen urlaubstagen sich dorthin bewegen, wo du sie gerne hättest.
ich persönlich würde jedenfalls in diesen zeiten nur zu 100% cash in den urlaub fahren.
und wenn du ausgerechnet dann 100-150 punkte nach unten verpasst?...so what, das jahr ist noch lang.
in irgendeine richtung gibts in diesem jahr bestimmt nochmal 100 punkte zu holen
dann kommste halt in einer woche heim und steigst long bei 2350 ein oder long bei 2650, weil dann der sekundäre abwärtstrend hinter uns liegt
...was weiss ich, ich kann doch auch nicht hellsehen
aber wenn du angst hast, was zu verpassen oder falsch zu machen, darfst du eigentlich gar nicht in den urlaub fahren.
ich weiss jedenfalls, dass ich persönlich langsam keinen bock mehr habe, intraday mit immensen zeitaufwand den index zu shorten oder zu longen.
der nächste mehrwöchige dynamikschub geht glaub ich nach oben...
dieser sollte auch einigermassen ertragreich ausfallen, weil dann nicht nur der mainstream sondern danach auch wieder jeder müll gekauft wird...
es liegt also ziemliches potential vor uns...
dafür halte ich mich inzwischen bereit und guck solange den frauen hinterher
grüsse
porsche im bereich 240-265 €
TUI, falls der bereich grob um 8,45 € zu umkehrmustern führt...
DTE im bereich um 9-9,20 €
BMW um 24,50 €
infineon um 5,50 €
wenn die mit ihrem krieg tatsächlich noch bis april warten, interessierts wohl bald keinen börsianer mehr...
eine ganze reihe von aktien meiner watchlist rangieren inzwischen in verschärften vola-engpässen und haben sich auf wochenebene stabilisiert.
wenn die tatsächlich so short sind, wie ich vermute, gehe ich bei diesen werten auch nicht mehr von einem wegbrechen nach unten aus.
mal sehen.
@boersenbalou:
bist du nicht in den nächsten 5 tagen auf einer berghütte?
wenn du 200 punkte im plus bist, würde ich über diese 5 tage keine 50% gewinn mehr riskieren, sondern den stop ebenfalls auf 2535 senken, bzw. direkt realisieren, die klappe halten und mich auf den urlaub und über 200 short-punkte gewinn freuen.
der news-flow ändert sich ja fast täglich.
aber letztendlich musst du es mit deiner gier ausmachen
oder du verkaufst die eine hälfte jetzt und lässt die andere hälfte mit SL 2605 stehen...
es wäre immerhin auch möglich, dass zwar die 2450, 2480 oder so nochmal getestet werden, die kurse danach aber wieder auf 2600 steigen und das alles in der zeit, in der du keinen einfluss hast.
du wartest ja auf 24xx mit deinen scheinen.
wäg die risiken und die chancen ab, ob die kurse exakt in deinen urlaubstagen sich dorthin bewegen, wo du sie gerne hättest.
ich persönlich würde jedenfalls in diesen zeiten nur zu 100% cash in den urlaub fahren.
und wenn du ausgerechnet dann 100-150 punkte nach unten verpasst?...so what, das jahr ist noch lang.
in irgendeine richtung gibts in diesem jahr bestimmt nochmal 100 punkte zu holen
dann kommste halt in einer woche heim und steigst long bei 2350 ein oder long bei 2650, weil dann der sekundäre abwärtstrend hinter uns liegt
...was weiss ich, ich kann doch auch nicht hellsehen
aber wenn du angst hast, was zu verpassen oder falsch zu machen, darfst du eigentlich gar nicht in den urlaub fahren.
ich weiss jedenfalls, dass ich persönlich langsam keinen bock mehr habe, intraday mit immensen zeitaufwand den index zu shorten oder zu longen.
der nächste mehrwöchige dynamikschub geht glaub ich nach oben...
dieser sollte auch einigermassen ertragreich ausfallen, weil dann nicht nur der mainstream sondern danach auch wieder jeder müll gekauft wird...
es liegt also ziemliches potential vor uns...
dafür halte ich mich inzwischen bereit und guck solange den frauen hinterher
grüsse
@kiwi
@Tom
Danke schön :-)
Ich denke die 50/50 Regel ist super. Die eine Hälfte jetzt und die andere mit SL 2605
Gruss und schöne erfolgreiche Handelstage
Balou
PS: Bin heute morgen in SAP-Short 759833
@Tom
Danke schön :-)
Ich denke die 50/50 Regel ist super. Die eine Hälfte jetzt und die andere mit SL 2605
Gruss und schöne erfolgreiche Handelstage
Balou
PS: Bin heute morgen in SAP-Short 759833
Ja Tui! Aktuelles KGV bei 1,75--> Aktie aber auf der Kinderrutsche mit Wellen drin!!
balou:
mit dem SAP-short wär ich aber vorsichtig.
für mich waren die 74 immer die zielzone seit 83-85.
74 ist eine unterstützung.
wehe, wenn die jetzt nicht weiter nach unten wegbrechen...dann hast du deinen short zum höchstkurs gekauft.
mit dem SAP-short wär ich aber vorsichtig.
für mich waren die 74 immer die zielzone seit 83-85.
74 ist eine unterstützung.
wehe, wenn die jetzt nicht weiter nach unten wegbrechen...dann hast du deinen short zum höchstkurs gekauft.
Man sollte sich von dem ganzen Kriegsgekacke nicht so verrückt machen lassen!
1. Selbst,wenn es durch einen Krieg nochmal Druck auf die Märkte gäbe,so wäre es hist. gesehen u. erstrecht technisch vollkommen normal,dass dies binnen kürzester zeit sehr schnell wieder kompensiert,wenn nicht gar überkompensiert würde!
2. Es hatten sämtliche marktteilnehmer seit Monaten zeit sich auf einen Krieg vorzubereiten u. sich dementspr. zu positionieren!
Im Vorfeld eines Krieges bzw. in Erwartung eines Krieges gehen nur die wenigsten Long (was ja auch blödsinnig wäre) aber Hinz u. Kunz sind mittlerweile Long in Gold u. short im Aktienmarkt!
3. Gold hat es vorgemacht-da haben wir mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Top bereits gesehen zumind. fürs Erste (damit meine ich ,dass vor einer ausgedehnten Aktienrallye tech. natur Gold erstmal wohl kein neues Hoch ausbilden wird)
Hier ist der Krieg mehr,als eingepreist!
4.Haben wir tech. schon einige seichte Hinweise auf eine bevorstehende Rallye!
Bull. Div. (siehe letztes dax-Update) im Weekly/Daily-einen überverkauften Monatschart,die tatsache,dass der dax sich ziemlich in der Spitze d. Bull. Keils befindet bzw. reinläuft,eine abnehmende Abwärtsdynamik.........usw.!
5.Mal davon ausgehend,dass viele sich short positioniert haben in Spekulation/Erwartung eines Krieges,dann muss man sich das ganze nur mal etwas praktischer veranschaulichen!
Wie verhält es sich denn z.B. mit Aktien bei denen auf eine gute meldung/gute zahlen spek. wird?
In 80-90% der Fälle steigen die Wochen vorher u. wann setzen die Gewinnmitnahmen ein?-genau am tage der guten meldung od. direkt danach!
Ähnlich sehe ich es bei den Shorties.
Die wären gerade im Dax schön blöd,wenn sie da nicht schon decken würden,wenn es losgeht!
Niemand weiss,wielange der Krieg dauert u. wenn das ganze schnell über die Bühne ginge würden denen die teile um die Ohren fliegen!
(Dauert er länger,dann fliegt garnix auf mittlere Sicht,sondern es wird depressiv weiter in Richtung Süden gehen-mit verminderter Dyn.),aber das wissen wir alle nicht!
Aus rein psychologischer Überlegung heraus ist es für mich ziemlich wahrscheinlich,dass da in nä. Zeit Eindeckungen stattfinden!
Interessant finde ich übrigens auch den NIKKEI!
Hier stehen wir zumind. in meinen Augen ebenfalls v. einer Rallye!
Ebenfalls ein Keil (bull.),BBD ´verengt....ausbruch steht bevor!
Auch da sollte man ein Auge drauf haben!
1. Selbst,wenn es durch einen Krieg nochmal Druck auf die Märkte gäbe,so wäre es hist. gesehen u. erstrecht technisch vollkommen normal,dass dies binnen kürzester zeit sehr schnell wieder kompensiert,wenn nicht gar überkompensiert würde!
2. Es hatten sämtliche marktteilnehmer seit Monaten zeit sich auf einen Krieg vorzubereiten u. sich dementspr. zu positionieren!
Im Vorfeld eines Krieges bzw. in Erwartung eines Krieges gehen nur die wenigsten Long (was ja auch blödsinnig wäre) aber Hinz u. Kunz sind mittlerweile Long in Gold u. short im Aktienmarkt!
3. Gold hat es vorgemacht-da haben wir mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Top bereits gesehen zumind. fürs Erste (damit meine ich ,dass vor einer ausgedehnten Aktienrallye tech. natur Gold erstmal wohl kein neues Hoch ausbilden wird)
Hier ist der Krieg mehr,als eingepreist!
4.Haben wir tech. schon einige seichte Hinweise auf eine bevorstehende Rallye!
Bull. Div. (siehe letztes dax-Update) im Weekly/Daily-einen überverkauften Monatschart,die tatsache,dass der dax sich ziemlich in der Spitze d. Bull. Keils befindet bzw. reinläuft,eine abnehmende Abwärtsdynamik.........usw.!
5.Mal davon ausgehend,dass viele sich short positioniert haben in Spekulation/Erwartung eines Krieges,dann muss man sich das ganze nur mal etwas praktischer veranschaulichen!
Wie verhält es sich denn z.B. mit Aktien bei denen auf eine gute meldung/gute zahlen spek. wird?
In 80-90% der Fälle steigen die Wochen vorher u. wann setzen die Gewinnmitnahmen ein?-genau am tage der guten meldung od. direkt danach!
Ähnlich sehe ich es bei den Shorties.
Die wären gerade im Dax schön blöd,wenn sie da nicht schon decken würden,wenn es losgeht!
Niemand weiss,wielange der Krieg dauert u. wenn das ganze schnell über die Bühne ginge würden denen die teile um die Ohren fliegen!
(Dauert er länger,dann fliegt garnix auf mittlere Sicht,sondern es wird depressiv weiter in Richtung Süden gehen-mit verminderter Dyn.),aber das wissen wir alle nicht!
Aus rein psychologischer Überlegung heraus ist es für mich ziemlich wahrscheinlich,dass da in nä. Zeit Eindeckungen stattfinden!
Interessant finde ich übrigens auch den NIKKEI!
Hier stehen wir zumind. in meinen Augen ebenfalls v. einer Rallye!
Ebenfalls ein Keil (bull.),BBD ´verengt....ausbruch steht bevor!
Auch da sollte man ein Auge drauf haben!
SNG zieht an!
Umsätze ebenfalls!
Umsätze ebenfalls!
Bei SAP habe ich nun 60% der Puts verkauft!
Das erste Ziel ist erreicht u. hier kann es schnell in die andere Richtung gehen,wie Kiwi schon sagte!
Der Rest wird mit einem mentalen Stopp bei 80 Euro gesichert!
Das erste Ziel ist erreicht u. hier kann es schnell in die andere Richtung gehen,wie Kiwi schon sagte!
Der Rest wird mit einem mentalen Stopp bei 80 Euro gesichert!
DTE bei 9,4/9,5 Euro interessant (aber noch spekulativ).
Hier liegt die Unterseite d. akt. Trendkanals.
RSI ist auch ziemlich unten,was aber noch nix heissen muss-von einem Longsignal sind wir da noch ein gutes Stück entfernt!
Hier liegt die Unterseite d. akt. Trendkanals.
RSI ist auch ziemlich unten,was aber noch nix heissen muss-von einem Longsignal sind wir da noch ein gutes Stück entfernt!
würde auch warten bis die 74 gefallen sind, dann sehen wir vermutlich die 60 euro.........hast wahrscheinlich die analyse bei TI im moneywolf thread gelesen ?!
grüße
TomSawyer
grüße
TomSawyer
Hab gerade auf den Chart geschaut bei SAP u. werde nun die restl. Puts auch rauswerfen!
Gründe:
RSI 30 im Daily!
Ziel 74 erreicht u. somit die 38%-Korr.!
Bei 74 liegt ein massiver Support u. die Wahrscheinlichkeit,dass sich die Aktie hier erstmal stabilisiert ist angesichts v. Punkt 1&2 recht wahrscheinlich!
was man hat das hat man!
Gründe:
RSI 30 im Daily!
Ziel 74 erreicht u. somit die 38%-Korr.!
Bei 74 liegt ein massiver Support u. die Wahrscheinlichkeit,dass sich die Aktie hier erstmal stabilisiert ist angesichts v. Punkt 1&2 recht wahrscheinlich!
was man hat das hat man!
Hallo!
Hier mal zur Veranschaulichung der TUI-Chart mit den Fibo-Unterstützungen:
8,20-8,60 ist ja wirkllich schon ein extremer Bereich, aber ob die bei der anhaltenenden Unsicherheit so schnell wieder einen Fuß auf den Boden bekommen?
Ich meine, gerade da müsste was aus dem polit. Umfeld kommen, damit die sich nachhaltig erholen können...
Hier mal zur Veranschaulichung der TUI-Chart mit den Fibo-Unterstützungen:
8,20-8,60 ist ja wirkllich schon ein extremer Bereich, aber ob die bei der anhaltenenden Unsicherheit so schnell wieder einen Fuß auf den Boden bekommen?
Ich meine, gerade da müsste was aus dem polit. Umfeld kommen, damit die sich nachhaltig erholen können...
@moneywolf
weekly lower BBD bei SAP auch schon bei knapp 73€(!)
weekly lower BBD bei SAP auch schon bei knapp 73€(!)
Ist wohl in solchen Tagen die beste Einstellung, aber SAP hat heute auch starke Resistance bei 74,50-75--> Insgesamt ist das Chartbild auch eher trübe weil der Kurs im Bereich 88 immer wieder abgeprallt ist und nun einen down move ansetzte den du alter Fuchs wieder schön genutzt hast!
#249
...wollte ich gerade posten!
...wollte ich gerade posten!
feiiiiner moneywolf....
fein gemacht bei SAP
streichel, tätschel...
wedel wedel
hätt ich auch so gemacht.
weg damit und was neues ausdenken...
das ursprüngliche ziel war erreicht und einigermassen wahrscheinlich.
wenn SAP jetzt weiterfällt, fällt sie halt weiter...
aber die wahrscheinlichkeit ist jetzt niedriger als sie bei 85 noch war.
grüsse und glückwunsch.
fein gemacht bei SAP
streichel, tätschel...
wedel wedel
hätt ich auch so gemacht.
weg damit und was neues ausdenken...
das ursprüngliche ziel war erreicht und einigermassen wahrscheinlich.
wenn SAP jetzt weiterfällt, fällt sie halt weiter...
aber die wahrscheinlichkeit ist jetzt niedriger als sie bei 85 noch war.
grüsse und glückwunsch.
DGAP-Ad hoc: MobilCom AG <MOB> deutsch
MobilCom endgültig von UMTS-Schulden befreit
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MobilCom endgültig von UMTS-Schulden befreit
Die MobilCom AG ist mit dem heutigen Tage endgültig von sämtlichen UMTS-Schulden
befreit. Den dafür notwendigen Vertrag zur Übernahme der MobilCom-
Verbindlichkeiten durch France Télécom haben die kreditgebenden Banken, Nokia
und Ericsson auf der einen Seite sowie France Télécom auf der anderen Seite
gestern unterzeichnet. Mit dem heutigen Tag verzichtet France Télécom
vertragsgemäß auf sämtliche Forderungen gegenüber MobilCom. Mit diesem Vertrag
ist auch die letzte Bedingung der Vergleichsvereinbarung zwischen MobilCom und
der France Télécom erfüllt. MobilCom kann sich jetzt - befreit von Altlasten -
ganz auf die Neuausrichtung des Unternehmens konzentrieren.MobilCom ist damit
von rund 7,1 Milliarden Euro Schulden befreit. 4,8 Milliarden Euro stammen aus
Krediten zur Finanzierung der UMTS-Lizenz und 1,3 Milliarden Euro aus
Lieferantenkrediten. Außerdem wurden MobilCom 1,0 Milliarden Euro aus
Gesellschafterdarlehen der France Télécom erlassen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 662240; ISIN: DE0006622400; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
Maaaaaaaaan Kiwi!!!
Lass mich doch auch mal ein bisschen Arschkriechen, meine Kollegen machen das auch den ganzen Tag!!!!
Lass mich doch auch mal ein bisschen Arschkriechen, meine Kollegen machen das auch den ganzen Tag!!!!
Hallo,
Am letzten Mo. 24.02 habe ich auf
den Euro hingewiesen___:
Halte hier weiter mit Ziel 1,13/15...!
Bin momentan Geschäftlich stark gebunden
aus dem Grund mache ich nur noch Positionstrading,
und melde mich nur ab und zu.
Gruss und Viel Erfolg.
trad1
Am letzten Mo. 24.02 habe ich auf
den Euro hingewiesen___:
Halte hier weiter mit Ziel 1,13/15...!
Bin momentan Geschäftlich stark gebunden
aus dem Grund mache ich nur noch Positionstrading,
und melde mich nur ab und zu.
Gruss und Viel Erfolg.
trad1
@kiwi
das mit dem Sap-Short ist klar, der bleibt nicht lange drin
Balou
das mit dem Sap-Short ist klar, der bleibt nicht lange drin
Balou
SAP zudem ausserhalb der BBD im Moment-sowas wird (wenn auch nur minimal in diesem Falle) meist schnell wieder glattgebügelt!
Demnach stünden wir dann sehr schnell wieder bei 76 Euro!
Demnach stünden wir dann sehr schnell wieder bei 76 Euro!
also ich behalte meine sap-puts - manchmal empfiehlt es sich gierig zu sein.
im dax kann ich keine stabilisierung erkennen und ich sehe in den nächsten tage kurse deutlich unter 2400. - vielleicht gibt es sogar noch einen richtig fetten ausverkauf bis 2000/2200 .
die amis haben noch viel platz und der gestrige abverkauf spricht für sich.
mfg
ps. man beachte euro/dollar
im dax kann ich keine stabilisierung erkennen und ich sehe in den nächsten tage kurse deutlich unter 2400. - vielleicht gibt es sogar noch einen richtig fetten ausverkauf bis 2000/2200 .
die amis haben noch viel platz und der gestrige abverkauf spricht für sich.
mfg
ps. man beachte euro/dollar
ist TUI eigentlich ein neues short-opfer aus london?
oder sind die einfach scheisse?
oder sind die einfach scheisse?
Ahold wieder am abkacken!
War im Grunde klar,wo doch schon wieder die Geier im Board Übernahmegerüchte gepredigt haben u. die Kursziele in den Himmel schossen!
War im Grunde klar,wo doch schon wieder die Geier im Board Übernahmegerüchte gepredigt haben u. die Kursziele in den Himmel schossen!
Eindeutig Short-Opfer, bisher keine neuen negativ Meldungen KGV bei 1,75, Cash-flow postitiv Rückgang der Buchungen von 7%, dafür aber starkes last-minute-Geschäft erwartet! Mitarbeiterzahl von 78.000 auf 77.000 reduziert.
Andererseits starke Liquiditätsprobleme weil ca. 1 Mrd. Schulden die bald getilgt werden müssen!
Andererseits starke Liquiditätsprobleme weil ca. 1 Mrd. Schulden die bald getilgt werden müssen!
am "abkacken" ?
money, also wirklich
money, also wirklich
ahold hab ich schon gar nicht mehr auf der watchlist.
der zock ist schon gelaufen...
aber thiel find ich derzeit interessant...
der zock ist schon gelaufen...
aber thiel find ich derzeit interessant...
Es ist wie immer an der Börse.
Ein erwartetes Ereignis was von allen Marktteilnehmer schon vorab als negativ gesehen wird, lösst zu 90% eine Gegenteilige Reaktion aus wenn es denn dann mal Eintritt!
Nur, die Ungewissheit könnte genau so gut eine, wie auch 6 Wochen, oder noch länger andauern! D.h. das das Seitwärts/Abwärtsgerichtete Gedümpel auch bis zu einem DAX-Niveau von 2200 oder 1900 andauern kann...
Ein erwartetes Ereignis was von allen Marktteilnehmer schon vorab als negativ gesehen wird, lösst zu 90% eine Gegenteilige Reaktion aus wenn es denn dann mal Eintritt!
Nur, die Ungewissheit könnte genau so gut eine, wie auch 6 Wochen, oder noch länger andauern! D.h. das das Seitwärts/Abwärtsgerichtete Gedümpel auch bis zu einem DAX-Niveau von 2200 oder 1900 andauern kann...
WL Bilfinger und Vossloh. Beide an wichtigen Marken, wobei Bilfinger besser aussieht, Januar-Hoch sollte fallen....
@ kiwi
Beobachte bei TUI mal den Verlauf der Bonds insbesondere der Wandelanleihe, fällig 2004. Hier hat es gerade in den letzten Tagen kräfige Bonitätsabschläge gegeben, die die Speads massiv haben ansteigen lassen. Problem ist die hohe Verschuldung. Habe TUI aber auch auf der WL.
Beobachte bei TUI mal den Verlauf der Bonds insbesondere der Wandelanleihe, fällig 2004. Hier hat es gerade in den letzten Tagen kräfige Bonitätsabschläge gegeben, die die Speads massiv haben ansteigen lassen. Problem ist die hohe Verschuldung. Habe TUI aber auch auf der WL.
Wenn allerings an den gerüchten,die um SAP am Parkett kursieren nur ein Fetzen dran ist,dann sehen wir ganz andere Kurse als 60 Euro!
Für die Dt. Aktienkultur (wenn man das so nennen kann) wäre das ein weiter Schlag ins Genick!
Es bleibt zu hoffen,dass da nix dran ist.
Für die Dt. Aktienkultur (wenn man das so nennen kann) wäre das ein weiter Schlag ins Genick!
Es bleibt zu hoffen,dass da nix dran ist.
Bin selbst kein fachmann in der Branche,aber meine Freundin arbeitet in dem Bereich u. die meinte schon v. ein paar Wochen,dass es bei TUI u. etlichen anderen Reiseunternehmen garnicht rosig aussähe!
Buchungsrückgänge,verschuldung etc.!
da kommt derzeit einiges zusammen u. im Falle eines Krieges wird das die Branche wohl nochmal treffen!
Buchungsrückgänge,verschuldung etc.!
da kommt derzeit einiges zusammen u. im Falle eines Krieges wird das die Branche wohl nochmal treffen!
DIE BAHN, DIE BAHN....IST DIE BAHN SCHON WEG???
wo siehts heutzutage noch rosig aus???
Hier siehts rosig aus:
Euro-Bund Future!
(Wo ist MoneyMaschine???, es geht ja immer noch weiter...!!)
Euro-Bund Future!
(Wo ist MoneyMaschine???, es geht ja immer noch weiter...!!)
Servus Big
BUFU rockt gewaltig
biste noch long ?
PS:jetzt Nikkei wieder billg
Evenig star hat ca. 400 Points gerockt
gruss
Money
BUFU rockt gewaltig
biste noch long ?
PS:jetzt Nikkei wieder billg
Evenig star hat ca. 400 Points gerockt
gruss
Money
** Aus dem Handel **
Deutsche Telekom nähern sich nach den starken Kursverlusten in den vergangenen Handelstagen dem Unterstützungsbereich bei 9,60 EUR. Dieser resultiere aus einem Trendkanal, dessen untere Begrenzung mit dem Tief bei 8,22 EUR starte und nun bei 9,60 EUR verlaufe, sagt ein Analyst. Die obere Begrenzung geh aus der Verbindung des Juli 2002 Hochs und dem Hoch vom Januar 2003 bei 14,49 EUR hervor. Die fast erreichte Marke bei 9,60 EUR werde von technischen Indikatoren unterstützt und deute auf eine bevorstehende Gegenbewegung hin. Die Oszillatoren befänden sich sowohl im Tageschart als auch im Stundenchart bereits auf einem tiefen Niveau. Erst Kurse unter der Marke bei 9,50 EUR sollten den weiteren Angaben zufolge die Abwärtsbewegung wieder beschleunigen. Auf diesem Niveau lägen auch weitere Stop-Orders im Markt, heisst es im Handel. Beim Einsetzen des zweiten Szenarios liege die Zielzone im Bereich bei 8,60 EUR.
Deutsche Telekom nähern sich nach den starken Kursverlusten in den vergangenen Handelstagen dem Unterstützungsbereich bei 9,60 EUR. Dieser resultiere aus einem Trendkanal, dessen untere Begrenzung mit dem Tief bei 8,22 EUR starte und nun bei 9,60 EUR verlaufe, sagt ein Analyst. Die obere Begrenzung geh aus der Verbindung des Juli 2002 Hochs und dem Hoch vom Januar 2003 bei 14,49 EUR hervor. Die fast erreichte Marke bei 9,60 EUR werde von technischen Indikatoren unterstützt und deute auf eine bevorstehende Gegenbewegung hin. Die Oszillatoren befänden sich sowohl im Tageschart als auch im Stundenchart bereits auf einem tiefen Niveau. Erst Kurse unter der Marke bei 9,50 EUR sollten den weiteren Angaben zufolge die Abwärtsbewegung wieder beschleunigen. Auf diesem Niveau lägen auch weitere Stop-Orders im Markt, heisst es im Handel. Beim Einsetzen des zweiten Szenarios liege die Zielzone im Bereich bei 8,60 EUR.
**Aus dem Handel **
TUI fallen am Dienstagvormittag in Richtung des Mehrjahrestiefs bei 8,53 EUR. Dort sollte die Abärtsbewegung zunächst gestoppt werden, sagt ein Händler. Unterhalb dieses Niveaus seien keine eindeutigen, charttechnischen Unterstützungen mehr zu erkennen. Grund für die starken Verluste ist nach Ansicht eines Marktteilnehmers ein Bericht der FAZ, in dem ein Unternehmenssprecher mit den Worten zitiert wird, dass die Buchungseingänge für das Sommergeschäft um 20 Prozent unter denen des Vorjahres liegen. Zudem habe eine grosse Investmentbank das Kursziel für TUI auf sieben EUR gesenkt, sagt ein weiterer Händler.
TUI fallen am Dienstagvormittag in Richtung des Mehrjahrestiefs bei 8,53 EUR. Dort sollte die Abärtsbewegung zunächst gestoppt werden, sagt ein Händler. Unterhalb dieses Niveaus seien keine eindeutigen, charttechnischen Unterstützungen mehr zu erkennen. Grund für die starken Verluste ist nach Ansicht eines Marktteilnehmers ein Bericht der FAZ, in dem ein Unternehmenssprecher mit den Worten zitiert wird, dass die Buchungseingänge für das Sommergeschäft um 20 Prozent unter denen des Vorjahres liegen. Zudem habe eine grosse Investmentbank das Kursziel für TUI auf sieben EUR gesenkt, sagt ein weiterer Händler.
Trotz Unterschreiten des alten Tiefs bei 2.519 blieb der befürchtete Ausverkauf im DAX aus
Zwar sei der DAX auf ein neues Sieben-Jahres-Tief (2.433 Punkte) gefallen, doch habe durch eine bemerkenswerte Gegenbewegung mit Rebreak der Marke 2.519 auf Wochenschlusskursbasis die technische Verfassung des Marktes wieder verbessert werden können. Mittlerweile signalisiere der MACD-Trendfolgeindikator das erste Kaufsignal. Ebenso seien die kurzfristigen Abwärtstrends bei 2.605 Punkten (täglich minus 16 Punkte), sowie 2.744 (täglich minus 12) in greifbarer Nähe.
Allerdings dürfe die recht positive Markttechnik nicht überbewertet werden, da die Entscheidung über die Fortsetzung der aktuellen Erholungsbewegung oder eines nochmaligen Rücksetzers mit neuen Tiefs weiterhin in entscheidendem Maße im Irak entschieden würden. Ein nachhaltiger Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends des Nemax bei derzeit 340 (täglich minus 2) und ein Überwinden der Widerstandszone 350/360 Punkte seien Voraussetzung für mittelfristige Kaufsignale am Neuen Markt. Bis dahin würden die Analysten von Investitionen abraten.
Zwar sei der DAX auf ein neues Sieben-Jahres-Tief (2.433 Punkte) gefallen, doch habe durch eine bemerkenswerte Gegenbewegung mit Rebreak der Marke 2.519 auf Wochenschlusskursbasis die technische Verfassung des Marktes wieder verbessert werden können. Mittlerweile signalisiere der MACD-Trendfolgeindikator das erste Kaufsignal. Ebenso seien die kurzfristigen Abwärtstrends bei 2.605 Punkten (täglich minus 16 Punkte), sowie 2.744 (täglich minus 12) in greifbarer Nähe.
Allerdings dürfe die recht positive Markttechnik nicht überbewertet werden, da die Entscheidung über die Fortsetzung der aktuellen Erholungsbewegung oder eines nochmaligen Rücksetzers mit neuen Tiefs weiterhin in entscheidendem Maße im Irak entschieden würden. Ein nachhaltiger Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends des Nemax bei derzeit 340 (täglich minus 2) und ein Überwinden der Widerstandszone 350/360 Punkte seien Voraussetzung für mittelfristige Kaufsignale am Neuen Markt. Bis dahin würden die Analysten von Investitionen abraten.
@money
Du kannst davon ausgehen, dass an den Gerüchten um SAP nichts dran ist. Herr Hopp hat bereits angekündigt die Staatsanwaltschaft zu verklagen.
Das Ganze ist natürlich ein gefundenes Fressen für Presse und Hedger.
Weiterhin geht es gar nicht um SAP sondern um die Dietmar-Hopp-Stiftung.
Gruss Balou
Du kannst davon ausgehen, dass an den Gerüchten um SAP nichts dran ist. Herr Hopp hat bereits angekündigt die Staatsanwaltschaft zu verklagen.
Das Ganze ist natürlich ein gefundenes Fressen für Presse und Hedger.
Weiterhin geht es gar nicht um SAP sondern um die Dietmar-Hopp-Stiftung.
Gruss Balou
@ all:
Handle bisher nur die waves von der dt. bank.
gibt es erfahrungen mit anderen, die besser sind, oder bescheissen alle gleich ? danke für feedback.
Handle bisher nur die waves von der dt. bank.
gibt es erfahrungen mit anderen, die besser sind, oder bescheissen alle gleich ? danke für feedback.
@daxwaver
vontobel meiner meinung nach meiden, da kommt mir zu oft "das geschäft ist nicht zustande gekommen". HSBC ist ganz ok, commerzbank auch.
meine meinung
greetz,
boriz
vontobel meiner meinung nach meiden, da kommt mir zu oft "das geschäft ist nicht zustande gekommen". HSBC ist ganz ok, commerzbank auch.
meine meinung
greetz,
boriz
Der Nikkei erscheint mir ebenfalls sehr interessant-deshalb habe ich mal den entspr. Chart inkl. Kommentare u. Ziele reingestellt in den TI-Thread!
daxwaver,
alle wollen nur dein bestes - dein geld.
glaub mir da ist keiner der dein freund ist und
dir faire kurse bietet. die jungs leben von
uns zockern
alle wollen nur dein bestes - dein geld.
glaub mir da ist keiner der dein freund ist und
dir faire kurse bietet. die jungs leben von
uns zockern
mein magen knurrt, mach mittag.
bis später
bis später
daxwaver
Meine Erfahrungen sind mit Vontobel am besten. Auszeiten kenne ich überhaupt nicht (im Gegensatz zur Deutschen Bank, die sich immer dann ausklinkt, wenn es spannend wird). Außerdem gefällt mir an den Vontobel-Scheinen, dass sie einen Spread von nur 2 Cent haben.
Nur meine Meinung!
Gruß Hiphop
Meine Erfahrungen sind mit Vontobel am besten. Auszeiten kenne ich überhaupt nicht (im Gegensatz zur Deutschen Bank, die sich immer dann ausklinkt, wenn es spannend wird). Außerdem gefällt mir an den Vontobel-Scheinen, dass sie einen Spread von nur 2 Cent haben.
Nur meine Meinung!
Gruß Hiphop
gleich Angriff auf 5-min KAMA, wenn gelungen nächstes Ziel 2530
Balou
Balou
boss 11.95 !!! AUsbruch gleich ?
@hiphop
das mit dem 2ct spread sieht mir nach "locken der opfer" aus. wie gesagt, sind nur persöhnliche erfahrungen, aber es kam bei mir schon zu oft vor, dass ich einen vontobel schein wollte, der nicht ging und dann hsbc oder db nehmen musste. wenn das schon beim kauf probleme gibt, warte ich nicht wie es mit dem verkauf läuft..
greetz,
boriz
das mit dem 2ct spread sieht mir nach "locken der opfer" aus. wie gesagt, sind nur persöhnliche erfahrungen, aber es kam bei mir schon zu oft vor, dass ich einen vontobel schein wollte, der nicht ging und dann hsbc oder db nehmen musste. wenn das schon beim kauf probleme gibt, warte ich nicht wie es mit dem verkauf läuft..
greetz,
boriz
SAP erholt sich intraday!
Verkauf der Puts war gut-die Aktie sollte sich schnell auf 76 Euro u. mehr erholen!
Verkauf der Puts war gut-die Aktie sollte sich schnell auf 76 Euro u. mehr erholen!
einer von euch in audi gegangen ?
war gestern morgen als tip von mir
war gestern morgen als tip von mir
@ daxwaver
die geben sich alle nicht viel. Ich würde mir die Scheine
nach der geeigneteren Basis oder Spread raussuchen, nicht
nach einem bestimmten Emi. Beim Spread ist z.B. Vontobel recht günstig meist 2 cent, bei Nas 100 + S&P 500 nur 1 cent!
Wenn`s hart auf hart kommt, ist letztendlich keiner erreichbar - schon gleich gar nicht DB und Citi
(Vontobel von 8:55 Uhr bis erster Kurs Future)
Gruß
commill
die geben sich alle nicht viel. Ich würde mir die Scheine
nach der geeigneteren Basis oder Spread raussuchen, nicht
nach einem bestimmten Emi. Beim Spread ist z.B. Vontobel recht günstig meist 2 cent, bei Nas 100 + S&P 500 nur 1 cent!
Wenn`s hart auf hart kommt, ist letztendlich keiner erreichbar - schon gleich gar nicht DB und Citi
(Vontobel von 8:55 Uhr bis erster Kurs Future)
Gruß
commill
SAP steht auf STD-Basis unmittelbar v. einem schönen Longsignal!
Eine Erholung bis 81 wäre nur eine minimale Korr. auf die Verluste seit dem Top .
78 Euro sollten recht schnell erreicht werden!
Den entspr. Chart werde ich jetzt bei Ti reinstellen u. dann zu Mittag essen!
Eine Erholung bis 81 wäre nur eine minimale Korr. auf die Verluste seit dem Top .
78 Euro sollten recht schnell erreicht werden!
Den entspr. Chart werde ich jetzt bei Ti reinstellen u. dann zu Mittag essen!
KAUF HUGO BOSS zu 12,02 AUSBRUCH erfolgt, vol sollt gleich zunehmen !
buy
buy
@money
dein Ernst?!?
bewegen sich doch total seitwärts im Bereich 75-75,50 und dann noch die Gerüchte
dein Ernst?!?
bewegen sich doch total seitwärts im Bereich 75-75,50 und dann noch die Gerüchte
@daxwaver
ich trade Scheine eigentlich aller grossen Emis (Citi, Vontobel, HSBC, Sal. Oppenheim), ausser die von der DB.
Bei der DB kommt es regelmaessigen Abstaenden vor, dass der Handel komplett (ausserboerslich + Praesenzhandel!)ausgesetzt wird und das nicht fuer 5 oder 10 min, nein, manchmal bis zu 1 Stunde. Ich musste einmal satte 45 min mitansehen, wie mein Long-Schein von Minute zu Minute billiger wurde.
Cu,
Felix
ich trade Scheine eigentlich aller grossen Emis (Citi, Vontobel, HSBC, Sal. Oppenheim), ausser die von der DB.
Bei der DB kommt es regelmaessigen Abstaenden vor, dass der Handel komplett (ausserboerslich + Praesenzhandel!)ausgesetzt wird und das nicht fuer 5 oder 10 min, nein, manchmal bis zu 1 Stunde. Ich musste einmal satte 45 min mitansehen, wie mein Long-Schein von Minute zu Minute billiger wurde.
Cu,
Felix
Dax hat 61,8% des letzten Anstiegs durchbrochen
Hallo Felix!
...hat jemand einen (nichttechnischen) Grund für diesen famosen Vola-Ausbruch im DAX?
Unter 61% ist die "Rally" ja nun gegessen...
...hat jemand einen (nichttechnischen) Grund für diesen famosen Vola-Ausbruch im DAX?
Unter 61% ist die "Rally" ja nun gegessen...
@euro
So sieht es tech. im Moment aus!
Stehen v. einem Longsignal bedeutet nat. nicht gleich,dass sie es auch generieren,aber die Tatsache,dass sich die Aktie am 38%-Retr. stabilisiert u. steigt spricht dafür!
So sieht es tech. im Moment aus!
Stehen v. einem Longsignal bedeutet nat. nicht gleich,dass sie es auch generieren,aber die Tatsache,dass sich die Aktie am 38%-Retr. stabilisiert u. steigt spricht dafür!
warum sind die Amis in den letzten Tagen eigentlich so ruhig? Man liest kaum noch etwas darueber, ausser, dass sie einen grossen Fisch gefangen haben.
Warum gab es denn kein Kommentare zum Fund von Biowaffen?
die Ruhe vor dem Sturm?
Warum gab es denn kein Kommentare zum Fund von Biowaffen?
die Ruhe vor dem Sturm?
** Akt. aus Mainhatten **
MARKTUMFRAGE/Weiter volatiler Verlauf im DAX erwartet / 04.03.2003
Charttechniker gehen in der laufenden Berichtswoche weiter von einem volatilen Verlauf im DAX aus. Heinz Stork von Nols hält es grundsätzlich für möglich, dass das bisherige Jahrestief bei 2.433 Punkten in den kommenden Tagen wieder getestet wird. Das könne schnell der Fall sein, wenn der DAX unter dem Niveau von 2.519 Punkten schließen sollte. Bei der für einen solchen Fall im Anschluss zu erwartenden Abwärtsbewegung
sollte aber die Marke von 2.433 Zählern halten; falls nicht, könne der DAX schnell bis auf 2.380, im schlimmsten Fall sogar bis auf 2.200 Punkten fallen.
Nach oben dürfte sich der Weg als wesentlich holpriger erweisen, so der technische Analyst. Wie die jüngste Korrektur zeige, fehlten am Markt einfach die Anschlusskäufe für eine nachhaltige Erholung im DAX.
Gegenbewegungen seien vielmehr fast ausschließlich auf Short-Eindeckungen zurückzuführen, so Stork weiter. Charttechnisch betrachtet müsste der DAX zur Einleitung einer Aufwärtsbewegung zunächst über den Marken von 2.519 und 2.563 Stellen schließen. Erst dann würde der Index in die Trading-Range zwischen 2.563 und 2.802 Punkten münden. Den Indikatoren misst Stork gegenwärtig keine große Bedeutung zu.Eine volatile Seitwärtsbewegung erwartet auch Manfred Wolter von der Landesbank Rheinland Pfalz. Er hält eine Trading-Range zwischen 2.433 und 2.600 Zählern am wahrscheinlichsten. Bei ruhigen Umsätzen dürfte der Handel
dabei von "absoluter Zurückhaltung" geprägt sein. Die weltpolitische Lage blockiere die Märkte derzeit nahezu vollkommen. Dieser Knoten sei wohl erst durch den Kriegsausbruch im Irak zu lösen. Bei einem erfolgreichen
Kriegsverlauf hält Wolter es im Idealfall für möglich, dass der DAX bis 3.440 Punkte steigen könnte.
Die Erholung würde sich seiner Einschätzung nach bis ins zweite Quartal 2003 hineinziehen. Allerdings würde es sich auch hierbei lediglich um eine technische Korrekturbewegung handeln. Im Anschluss daran erwartet der
Analyst auf Grund der schwachen konjunkturellen Lage einen Einbruch des Marktes im zweiten Halbjahr. Neue Jahrestiefs in den nächsten Tagen hält Klaus Deppermann von der BHF-Bank für durchaus möglich. Der DAX könnte seiner Meinung nach bis auf ein Niveau von etwa 2.300 Stellen fallen. Der Abwärtstrend sei einfach noch intakt, heißt es zur Begründung. Die vergleichsweise dünnen Umsätze sprächen dafür, dass der Tiefpunkt noch nicht erreicht sei. Denn typisch für eine Trendwende seien vielmehr erhöhte Volumen bei Tiefstständen. Deppermann hält daher noch einen "bereinigenden Ausverkauf" im kleineren Maße für notwendig, bevor eine
längerfristige Erholung einsetzen könne, die bis zu sechs Monaten anhalten könnte.
4.3.2003/mpt/bek/tw
MARKTUMFRAGE/Weiter volatiler Verlauf im DAX erwartet / 04.03.2003
Charttechniker gehen in der laufenden Berichtswoche weiter von einem volatilen Verlauf im DAX aus. Heinz Stork von Nols hält es grundsätzlich für möglich, dass das bisherige Jahrestief bei 2.433 Punkten in den kommenden Tagen wieder getestet wird. Das könne schnell der Fall sein, wenn der DAX unter dem Niveau von 2.519 Punkten schließen sollte. Bei der für einen solchen Fall im Anschluss zu erwartenden Abwärtsbewegung
sollte aber die Marke von 2.433 Zählern halten; falls nicht, könne der DAX schnell bis auf 2.380, im schlimmsten Fall sogar bis auf 2.200 Punkten fallen.
Nach oben dürfte sich der Weg als wesentlich holpriger erweisen, so der technische Analyst. Wie die jüngste Korrektur zeige, fehlten am Markt einfach die Anschlusskäufe für eine nachhaltige Erholung im DAX.
Gegenbewegungen seien vielmehr fast ausschließlich auf Short-Eindeckungen zurückzuführen, so Stork weiter. Charttechnisch betrachtet müsste der DAX zur Einleitung einer Aufwärtsbewegung zunächst über den Marken von 2.519 und 2.563 Stellen schließen. Erst dann würde der Index in die Trading-Range zwischen 2.563 und 2.802 Punkten münden. Den Indikatoren misst Stork gegenwärtig keine große Bedeutung zu.Eine volatile Seitwärtsbewegung erwartet auch Manfred Wolter von der Landesbank Rheinland Pfalz. Er hält eine Trading-Range zwischen 2.433 und 2.600 Zählern am wahrscheinlichsten. Bei ruhigen Umsätzen dürfte der Handel
dabei von "absoluter Zurückhaltung" geprägt sein. Die weltpolitische Lage blockiere die Märkte derzeit nahezu vollkommen. Dieser Knoten sei wohl erst durch den Kriegsausbruch im Irak zu lösen. Bei einem erfolgreichen
Kriegsverlauf hält Wolter es im Idealfall für möglich, dass der DAX bis 3.440 Punkte steigen könnte.
Die Erholung würde sich seiner Einschätzung nach bis ins zweite Quartal 2003 hineinziehen. Allerdings würde es sich auch hierbei lediglich um eine technische Korrekturbewegung handeln. Im Anschluss daran erwartet der
Analyst auf Grund der schwachen konjunkturellen Lage einen Einbruch des Marktes im zweiten Halbjahr. Neue Jahrestiefs in den nächsten Tagen hält Klaus Deppermann von der BHF-Bank für durchaus möglich. Der DAX könnte seiner Meinung nach bis auf ein Niveau von etwa 2.300 Stellen fallen. Der Abwärtstrend sei einfach noch intakt, heißt es zur Begründung. Die vergleichsweise dünnen Umsätze sprächen dafür, dass der Tiefpunkt noch nicht erreicht sei. Denn typisch für eine Trendwende seien vielmehr erhöhte Volumen bei Tiefstständen. Deppermann hält daher noch einen "bereinigenden Ausverkauf" im kleineren Maße für notwendig, bevor eine
längerfristige Erholung einsetzen könne, die bis zu sechs Monaten anhalten könnte.
4.3.2003/mpt/bek/tw
K 1. kleines häppchen BMW-call 773068 zu 0,20
** Wie sollen sich da die globalen Finanzmärkte nur erholen ?? **
Nordkorea: Schwerer Zwischenfall mit den USA
Nordkoreanische Abfangjäger haben ein US-Aufklärungsflugzeug erstmals seit 1969 über dem japanischen Meer abgefangen. Während des gemeinsamen Manövers zwischen Südkorea und den USA droht Pjöngjang weiter mit einem "nuklearem Holocaust".
Ein neuer Zwischenfall hat die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel verschärft. Erstmal seit 1969 fingen nordkoreanische MiG-Jäger ein Aufklärungsflugzeug rund 150 Kilometer vor der Küste Nordkoreas ab und nahmen das US-Flugzeug ins Visier. Die USA reagierten verärgert über den Einsatz und kündigten einen offiziellen Protest an, ließen dabei aber offen auf welchen Wege dieser erfolgen werde.
US-Aufklärungsflugzeug RC-135
Experten zufolge verdeutliche der Vorfall die Gefahr, dass der Streit über das nordkoreanische Atomprogramm außer Kontrolle zu geraten und zu einem Krieg führen könnte. Der nordkoreanische Präsident Kim Jong Il glaubt, er muss etwas tun, um wieder auf die Titelseiten zu kommen, sagte Ralph Cossa, der Präsident des Pazifik-Forums CSIS. Im Falle eines Zusammenstoßes bestünde wegen des hohen politischen Drucks auf US-Präsident George W. Bush die Gefahr eines Krieges.
1969 schossen Nordkoreanische Kampfflugzeuge ein US-Flugzeug über dem Meer ab. Die 31 Besatzungsmitglieder starben bei dem Vorfall.
Nordkorea wirft USA Spionage vor
Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums hatten vier nordkoreanische MiG-Kampfflugzeuge das US-Flugzeug vom Typ RC-135 240 Kilometer vor der nordkoreanischen Küste abgefangen und 20 Minuten lang verfolgt. Die MiG-Jäger näherten sich den Angaben zufolge auf bis zu 15 Meter und nahmen das US-Flugzeug mit ihrem Feuerleitradar ins Visier. Nordkorea hatte den USA in den vergangenen Tagen wiederholt vorgeworfen, mit Spionageflugzeugen in den nordkoreanischen Luftraum eingedrungen zu sein und einen Atomkrieg gegen Nordkorea vorzubereiten.
Nordkorea erneuerte unterdessen seine Kritik an dem bis zum 2. April dauernden amerikanisch-südkoreanischen Manöver. Die Zeitung "Minju Joson" schrieb, das Manöver verstärke die Gefahr einer bewaffneten Auseinandersetzung auf der koreanischen Halbinsel. Ein Angriff der USA würde zu einem Atomkrieg führen, und es sei klar, dass dann die gesamte koreanische Nation einem "atomaren Holocaust" nicht entgehen werde. Die USA betonten, die Übung sei allein auf Verteidigungsstrategien angelegt und stehe in keinem Zusammenhang mit dem Atomstreit mit Nordkorea. Die USA haben rund 37.000 Soldaten in Südkorea stationiert und halten seit 1961 gemeinsame Manöver mit Südkorea ab.
Bush will Korea-Streit friedlich lösen
US-Präsident George W. Bush bekräftigte in einem Interview mit US-Zeitungsjournalisten die Absicht seiner Regierung, den Streit mit Nordkorea friedlich zu lösen.
Bush schloss allerdings die Anwendung von Gewalt nicht aus, falls Nordkorea nicht auf andere Weise an der Entwicklung von Atomwaffen gehindert werden könne. China rief beide Beteiligten nach dem Vorfall zur Besonnenheit auf.
© 2003 Financial Times Deutschland , ©
Nordkorea: Schwerer Zwischenfall mit den USA
Nordkoreanische Abfangjäger haben ein US-Aufklärungsflugzeug erstmals seit 1969 über dem japanischen Meer abgefangen. Während des gemeinsamen Manövers zwischen Südkorea und den USA droht Pjöngjang weiter mit einem "nuklearem Holocaust".
Ein neuer Zwischenfall hat die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel verschärft. Erstmal seit 1969 fingen nordkoreanische MiG-Jäger ein Aufklärungsflugzeug rund 150 Kilometer vor der Küste Nordkoreas ab und nahmen das US-Flugzeug ins Visier. Die USA reagierten verärgert über den Einsatz und kündigten einen offiziellen Protest an, ließen dabei aber offen auf welchen Wege dieser erfolgen werde.
US-Aufklärungsflugzeug RC-135
Experten zufolge verdeutliche der Vorfall die Gefahr, dass der Streit über das nordkoreanische Atomprogramm außer Kontrolle zu geraten und zu einem Krieg führen könnte. Der nordkoreanische Präsident Kim Jong Il glaubt, er muss etwas tun, um wieder auf die Titelseiten zu kommen, sagte Ralph Cossa, der Präsident des Pazifik-Forums CSIS. Im Falle eines Zusammenstoßes bestünde wegen des hohen politischen Drucks auf US-Präsident George W. Bush die Gefahr eines Krieges.
1969 schossen Nordkoreanische Kampfflugzeuge ein US-Flugzeug über dem Meer ab. Die 31 Besatzungsmitglieder starben bei dem Vorfall.
Nordkorea wirft USA Spionage vor
Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums hatten vier nordkoreanische MiG-Kampfflugzeuge das US-Flugzeug vom Typ RC-135 240 Kilometer vor der nordkoreanischen Küste abgefangen und 20 Minuten lang verfolgt. Die MiG-Jäger näherten sich den Angaben zufolge auf bis zu 15 Meter und nahmen das US-Flugzeug mit ihrem Feuerleitradar ins Visier. Nordkorea hatte den USA in den vergangenen Tagen wiederholt vorgeworfen, mit Spionageflugzeugen in den nordkoreanischen Luftraum eingedrungen zu sein und einen Atomkrieg gegen Nordkorea vorzubereiten.
Nordkorea erneuerte unterdessen seine Kritik an dem bis zum 2. April dauernden amerikanisch-südkoreanischen Manöver. Die Zeitung "Minju Joson" schrieb, das Manöver verstärke die Gefahr einer bewaffneten Auseinandersetzung auf der koreanischen Halbinsel. Ein Angriff der USA würde zu einem Atomkrieg führen, und es sei klar, dass dann die gesamte koreanische Nation einem "atomaren Holocaust" nicht entgehen werde. Die USA betonten, die Übung sei allein auf Verteidigungsstrategien angelegt und stehe in keinem Zusammenhang mit dem Atomstreit mit Nordkorea. Die USA haben rund 37.000 Soldaten in Südkorea stationiert und halten seit 1961 gemeinsame Manöver mit Südkorea ab.
Bush will Korea-Streit friedlich lösen
US-Präsident George W. Bush bekräftigte in einem Interview mit US-Zeitungsjournalisten die Absicht seiner Regierung, den Streit mit Nordkorea friedlich zu lösen.
Bush schloss allerdings die Anwendung von Gewalt nicht aus, falls Nordkorea nicht auf andere Weise an der Entwicklung von Atomwaffen gehindert werden könne. China rief beide Beteiligten nach dem Vorfall zur Besonnenheit auf.
© 2003 Financial Times Deutschland , ©
Prior oder Börse Online?
Der Telematikanbieter Comroad geht als der größte Betrugsfall in die Geschichte des Neuen Markts ein. Der Gründer und ehemalige Firmenchef Bodo Schnabel ist inzwischen zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. Jetzt beschäftigt der Fall dennoch wieder die Gerichte. Dieses mal geht es darum, wer sich die Meriten für die Aufdeckung des Skandals anheften darf.
Auslöser des Streits ist das Buch "Außer Kontrolle", in dem die Börse-Online-Journalistin Renate Daum über die Enthüllung des Betrugsfalls schreibt. Eigentlich sollte der Schmöker schon seit Mitte Januar in den Verkaufsregalen liegen, doch der Börsenbriefherausgeber Egbert Prior hat das mit einer Unterlassungsklage gegen den Finanzbuch-Verlag verhindert.
Die Klage von Prior richtet sich auf Passagen in dem Buch, wonach die Recherchen von Daum sowie der Börse Online ausschlaggebend für die Enthüllung des Comroad-Skandals gewesen seien. Prior erhebt den Anspruch, bereits vorher auf dubiose Machenschaften bei dem Telematikanbieter hingewiesen zu haben. Erst eine auf umfangreiche Recherchen gestützte Anzeige von Seiten der Prior Börse habe zur Verhaftung von Schnabel geführt, so der ehemalige Neuer Markt-Experte.
Der Prozess zwischen den beiden Parteien soll am 13. März stattfinden. Prior ist bereits prozesserprobt: Er war schon mehrfach mit dem Vorwurf des Insiderhandels konfrontiert.
Der Telematikanbieter Comroad geht als der größte Betrugsfall in die Geschichte des Neuen Markts ein. Der Gründer und ehemalige Firmenchef Bodo Schnabel ist inzwischen zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. Jetzt beschäftigt der Fall dennoch wieder die Gerichte. Dieses mal geht es darum, wer sich die Meriten für die Aufdeckung des Skandals anheften darf.
Auslöser des Streits ist das Buch "Außer Kontrolle", in dem die Börse-Online-Journalistin Renate Daum über die Enthüllung des Betrugsfalls schreibt. Eigentlich sollte der Schmöker schon seit Mitte Januar in den Verkaufsregalen liegen, doch der Börsenbriefherausgeber Egbert Prior hat das mit einer Unterlassungsklage gegen den Finanzbuch-Verlag verhindert.
Die Klage von Prior richtet sich auf Passagen in dem Buch, wonach die Recherchen von Daum sowie der Börse Online ausschlaggebend für die Enthüllung des Comroad-Skandals gewesen seien. Prior erhebt den Anspruch, bereits vorher auf dubiose Machenschaften bei dem Telematikanbieter hingewiesen zu haben. Erst eine auf umfangreiche Recherchen gestützte Anzeige von Seiten der Prior Börse habe zur Verhaftung von Schnabel geführt, so der ehemalige Neuer Markt-Experte.
Der Prozess zwischen den beiden Parteien soll am 13. März stattfinden. Prior ist bereits prozesserprobt: Er war schon mehrfach mit dem Vorwurf des Insiderhandels konfrontiert.
Ist die Kriegs-Rallye des Goldes vorbei?
Der Goldpreis, in Krisenzeiten der Risiko-Indikator schlechthin, legte in den letzten Monaten eine selten gesehene Rallye hin. Doch der Markt bleibt nervös und hektisch. Die Experten sind geteilter Meinung über die Zukunftsaussichten für das gelbe Metall.
Vor dem Hintergrund der weltpolitischen Spannungen begann das Gold wieder zu glänzen und legte in den letzten Monaten ein Rallye hin, wie wir sie seit Jahren nicht mehr gesehen haben. Schon im Vorjahr zählte das Gold zu den einträglicheren Anlageformen. Von USD 280 im Jänner 2002 befestigte sich der Preis für die Unze Feingold auf USD 320 Anfang Dezember 2002. Kurs treibende Faktoren waren damals vor allem der sich abschwächende US-Dollar. Da Gold international gegen USD gehandelt wird, macht ein Dollarrückgang das Edelmetall außerhalb des Dollarraumes billiger. Ein zweiter Grund waren die weiter nachgebenden Aktienmärkte. Internationale Großanleger, frustriert von den vor sich hin torkelnden Aktienmärkten, suchten eine sichere Anlageform und erinnerten sich an das Gold. In diesen positiven Trend hinein kamen nun die Krise um den Irak und die Ankündigungen Nordkoreas ihr Atomprogramm wieder aufzunehmen. Die Amerikaner wurden sichtlich böse auf die „Schurkenstaaten“ und begannen mit Krieg zu drohen. Der Goldpreis, eindeutig ein Risikoindikator, begann wie wild auszuschlagen.
Am 10.Jänner war das Gold mit einem Preis von 357,-- USD pro Feinunze so teuer wie seit sechs Jahren nicht mehr. Am 27.Jänner führten harte Kommentare von Colin Powell und die Besorgnis vor dem Bericht von Hans Blix vor dem Sicherheitsrat der UNO zu einem Anstieg des Edelmetalles auf 369,90 Dollar. (Handelsschluss in New York). Am 5.Februar erlebten wir mit einem Ausschlag auf USD 388,50 den vorläufigen Höhepunkt dieses Kursfeuerwerks.
Schon am nächsten Tag fiel das Krisenmetall innerhalb weniger Stunden um 13,-- Dollar. Die berühmte „smoking gun“ war nicht gefunden worden. Japanische Fonds begannen Gewinne mitzunehmen. Weltweit folgten die Goldhändler und begannen sich von ihrem Goldschatz teilweise zu trennen. Im Lauf des Monats Februar fiel der Preis für die Feinunze von 388,50 USD(höchst) auf 346,50 USD (tiefst), um knapp 11 Prozent.
Was können wir in den nächsten Wochen erwarten? Nach Gerhard Grebe, Chefstratege der Julius Bär Kapitalanlage, spielt der mögliche Krieg im Irak weiter die große Hauptrolle. „Wir haben gesehen, dass sich die Anleger nicht längerfristig positionieren und Gewinne schnell mitnehmen. Die Märkte werden weiter sehr nervös und volatil bleiben“. Skeptische Stimmen meinen sogar, dass Gold in den nächsten Monaten in eine Krise geraten könnte. Die Rahmenbedingungen geben keine eindeutigen Zeichen. Während das gelbe Metall nach wie vor der sicherer Hafen in Krisenzeiten bleibt, könnten dann, „wenn der Kriegsaufschlag nicht mehr gerechtfertigt ist, die gegenüber der Euro-Zone stärkeren US-Fundamentalfaktoren, höhere Produktivität und bessere Wachstumsaussichten, zu einer Erholung des Dollar führen. Dies würde das Gold belasten. Darüber hinaus kann man erwarten, dass viele Investoren bei einer konjunkturellen Erholung wieder auf Unternehmenspapiere umsteigen. Außerdem würden höhere Zinsen das Halten von Gold verteuern“, meint Barclays Capital. Auch die Zentralbanken nützen immer wieder die Gelegenheit bei höheren Preisen Gold abzustoßen, zuletzt gesehen am 25.Februar, als die portugiesische Zentralbank 30 Tonnen verkaufte und damit nicht unwesentlich am Rückgang des Goldpreises beteiligt war.
Zwei andere Analysten sehen die Zukunft hingegen eher goldig. Das Kursziel von Klaus Deppermann von der BHF ING Bank liegt für das laufende Jahr bei 390 bis 400 Dollar, während Wolfgang Wrzesniok-Rossbach von Kleinwort Wasserstein sogar 420 USD noch für das erste Halbjahr 2003 erwartet.
Der Goldpreis, in Krisenzeiten der Risiko-Indikator schlechthin, legte in den letzten Monaten eine selten gesehene Rallye hin. Doch der Markt bleibt nervös und hektisch. Die Experten sind geteilter Meinung über die Zukunftsaussichten für das gelbe Metall.
Vor dem Hintergrund der weltpolitischen Spannungen begann das Gold wieder zu glänzen und legte in den letzten Monaten ein Rallye hin, wie wir sie seit Jahren nicht mehr gesehen haben. Schon im Vorjahr zählte das Gold zu den einträglicheren Anlageformen. Von USD 280 im Jänner 2002 befestigte sich der Preis für die Unze Feingold auf USD 320 Anfang Dezember 2002. Kurs treibende Faktoren waren damals vor allem der sich abschwächende US-Dollar. Da Gold international gegen USD gehandelt wird, macht ein Dollarrückgang das Edelmetall außerhalb des Dollarraumes billiger. Ein zweiter Grund waren die weiter nachgebenden Aktienmärkte. Internationale Großanleger, frustriert von den vor sich hin torkelnden Aktienmärkten, suchten eine sichere Anlageform und erinnerten sich an das Gold. In diesen positiven Trend hinein kamen nun die Krise um den Irak und die Ankündigungen Nordkoreas ihr Atomprogramm wieder aufzunehmen. Die Amerikaner wurden sichtlich böse auf die „Schurkenstaaten“ und begannen mit Krieg zu drohen. Der Goldpreis, eindeutig ein Risikoindikator, begann wie wild auszuschlagen.
Am 10.Jänner war das Gold mit einem Preis von 357,-- USD pro Feinunze so teuer wie seit sechs Jahren nicht mehr. Am 27.Jänner führten harte Kommentare von Colin Powell und die Besorgnis vor dem Bericht von Hans Blix vor dem Sicherheitsrat der UNO zu einem Anstieg des Edelmetalles auf 369,90 Dollar. (Handelsschluss in New York). Am 5.Februar erlebten wir mit einem Ausschlag auf USD 388,50 den vorläufigen Höhepunkt dieses Kursfeuerwerks.
Schon am nächsten Tag fiel das Krisenmetall innerhalb weniger Stunden um 13,-- Dollar. Die berühmte „smoking gun“ war nicht gefunden worden. Japanische Fonds begannen Gewinne mitzunehmen. Weltweit folgten die Goldhändler und begannen sich von ihrem Goldschatz teilweise zu trennen. Im Lauf des Monats Februar fiel der Preis für die Feinunze von 388,50 USD(höchst) auf 346,50 USD (tiefst), um knapp 11 Prozent.
Was können wir in den nächsten Wochen erwarten? Nach Gerhard Grebe, Chefstratege der Julius Bär Kapitalanlage, spielt der mögliche Krieg im Irak weiter die große Hauptrolle. „Wir haben gesehen, dass sich die Anleger nicht längerfristig positionieren und Gewinne schnell mitnehmen. Die Märkte werden weiter sehr nervös und volatil bleiben“. Skeptische Stimmen meinen sogar, dass Gold in den nächsten Monaten in eine Krise geraten könnte. Die Rahmenbedingungen geben keine eindeutigen Zeichen. Während das gelbe Metall nach wie vor der sicherer Hafen in Krisenzeiten bleibt, könnten dann, „wenn der Kriegsaufschlag nicht mehr gerechtfertigt ist, die gegenüber der Euro-Zone stärkeren US-Fundamentalfaktoren, höhere Produktivität und bessere Wachstumsaussichten, zu einer Erholung des Dollar führen. Dies würde das Gold belasten. Darüber hinaus kann man erwarten, dass viele Investoren bei einer konjunkturellen Erholung wieder auf Unternehmenspapiere umsteigen. Außerdem würden höhere Zinsen das Halten von Gold verteuern“, meint Barclays Capital. Auch die Zentralbanken nützen immer wieder die Gelegenheit bei höheren Preisen Gold abzustoßen, zuletzt gesehen am 25.Februar, als die portugiesische Zentralbank 30 Tonnen verkaufte und damit nicht unwesentlich am Rückgang des Goldpreises beteiligt war.
Zwei andere Analysten sehen die Zukunft hingegen eher goldig. Das Kursziel von Klaus Deppermann von der BHF ING Bank liegt für das laufende Jahr bei 390 bis 400 Dollar, während Wolfgang Wrzesniok-Rossbach von Kleinwort Wasserstein sogar 420 USD noch für das erste Halbjahr 2003 erwartet.
** DAX / Techn. Beurteilung ** / 04.03.2003
Aus strategischem Blickwinkel heraus haben wir ein unverändertes Bild: es dominiert auf Wochenbasis weiterhin ein intakter, sowohl chart-, als auch markttechnisch definierter sekundärer Abwärtstrend, der letzte Handelswoche bei 2433 Indexpunkten ein neues Bewegungstief markierte. Dieser sekundäre Abwärtstrend ist Bestandteil eines übergeordneten primären Abwärtstrends, die aktuell gültige obere Begrenzung des Sekundärtrends auf Wochenbasis verläuft per diese Woche in etwa im Bereich um 2825 Indexpunkte.
Die aktuell gültigen Chartmarken sind unter strategischen Blickwinkeln identisch mit denen im kurzfristigen Zeitfenster, d.h. auf der Oberseite lassen sich derzeit potentielle Widerstände im Bereich um 2750 / 2800 herleiten, Unterstützung erwarten wir im Bereich des aktuell gültigen Bewegungstiefs um 2433. Der Bereich um 2528 / 2519, der bisher charttechnisch interessant war, dient uns lediglich noch der Orientierung, sollte aber analytisch im Markt keine große Bedeutung mehr haben.
Sehen wir uns die Bewegungsdyamik an, so greifen wir im strategischen Zeitfenster jedoch auf die Aussagen auf Basis des Tagescharts zurück. Dies begründet sich damit, daß der ADX, den wir hier bevorzugt als dynamikmessenden Indikator einsetzen, ohnehin schon sehr zeitverzögert arbeitet und dadurch auf Wochenbasis völlig verschobene Ergebnisse liefern würde. Der ADX auf Tagesbasis in seiner Standardeinstellung, einem Wochenchart unterlegt, liefert da schon viel marktnahere Aussagen.
Der ADX signalisiert einen weiteren Dynamikrückgang im Kursverlauf des DAX. Damit sinkt zumindest aus diesem Blickwinkel heraus das Risiko, daß sich der laufende, übergeordnete Abwärtsimpuls noch auf Dauer kräftig fortsetzt, sondern nährt die bereits häufig geäußerte Erwartungshaltung, daß wir uns in der letzten Phase des Abschwungs befinden sollten. Dies ist allerdings eine sehr gedehnte Aussage, zudem die Bewertung des bisherigen Ausmaßes der jüngsten Korrektur erwarten läßt, daß wir noch immer mit einer Chance von knapp 50 Prozent mit neuen Bewegungstiefs rechnen müssen.
Strategisch läßt sich für den DAX damit nur ein Schluß ziehen: der Aufbau von vornherein geplanten mittelfristigen Positionen ist weiterhin zurückzustellen, da kein akzeptables Chance- / Risikoverhältnis zu erwarten ist. Wir konzentrieren uns weiterhin auf kurzfristige Trading-Positionierungen.
Kurzfristige Analyse
Das durch das Sechsjahrestief ausgelöste Verkaufssignal ist intakt, der Aroon rät weiterhin zur Vorsicht. Es gibt mehrere Methoden, Kursziele nach unten zu definieren. Man kann etwa mehrere Jahre zurückgehen und auf Schlusskursbasis Unterstützungen im Linienchart ausmachen (siehe Teil 2 der Analyse). Eine andere, oftmals präzise Ergebnisse liefernde, Methode ist die Fibonacci-Analyse. Dabei wird die letzte stärkere Erholungsbewegung herangezogen und die Wegstrecke in Punkten mit den Fibonacci-Zahlen 1,62; 2,62 und 4,24 multipliziert. Die Ergebnisse werden schließlich - ausgehend vom Hoch der Erholung - auf einer logarithmischen Skala nach unten abgetragen. Ausgehend von der Erholungswelle von 2519 auf 3476 Punkte ergibt sich dabei ein erstes Kursziel von etwa 2050 Zählern. Zuvor könnten zumindest die markanten Intradaybereiche bei etwa 2520 und 2440 Zählern stabilisieren. Auf der Oberseite wartet der erste bedeutende Widerstand zwischen 2620 und 2630 Zählern. Dieser zeigt sich nicht nur im Fünfminutenchart, auch ein wichtiger Fibonacci-Widerstand liegt in diesem Bereich: 61,8 Prozent der Abwärtsbewegung von 2750 auf 2433 Punkte wären wieder wettgemacht.
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Im kurzfristigen Zeitfenster liegt unser Augenmerk weiterhin auf der Trading-Range 2433 und 2750 / 2800. Dies sind die derzeit herleitbaren Eckpunkte, innerhalb derer sich der DAX bewegt.
Mit der jüngsten Erholung, welche möglicherweise per gestern ihren vorläufigen Abschluß gefunden hat, schöpfte der DAX fast punktgenau sein normales Korrekturpotential aus (war bei 2591 definiert, Tageshoch war 2600), welches sich aus dem vorangegangenen Abwärtsimpuls errechnete und als Kursziel definiert war.
Im Ergebnis der gestrigen Tagesentwicklung bildete sich im DAX ein negativer Doji aus, der unter statistischen Tests eine gleiche Ergebnisreihe aufweist, wie ein schwarzer shootingstar: in den letzten acht Jahren trat ein solches Kursmuster im Kursverlauf des DAX 47 mal auf (im Sinne unserer Musterdefinition und der entsprechenden Lage im Kursverlauf, wobei hier als notwendiger „Aufwärtstrend“ bereits zwei in Folge steigende Candles ausreichen, um die Stärke der Kursmuster auch in kurzen Bewegungsimpulsen nutzen zu können); davon führten jedoch nur 18 Kursmuster im Anschluß an ihre Ausbildung zu einem profitabel ausnutzbaren Abwärtsimpuls, 29 Muster versagten im Sinne ihrer Definition, was einer Trefferquote von 38.30 Prozent entspricht. Der Profitfaktor mit 1.10 weist dennoch einen profitablen Gesamtausstoß auf, die Ertragskurve ist jedoch unstetig und läßt keine akzeptable Handelsstrategie erwarten.
In Anbetracht der Tatsache jedoch, daß wir es im DAX und auch im allgemeinen Umfeld derzeit mit einer recht instabilen Gesamtsituation zurechtkommen müssen, sollte das gestrige Kursmuster dennoch Anlaß genug gewesen sein, die bestehende Trading Long-Position, welche auf Grundlage des profitableren positiven inside bars vom 27. Februar aufgebaut wurde (entry bei 2513 im DAX), wieder zu schließen (close bei 2549 im DAX).
Für den heutigen Handelstag erwarten wir jetzt mit einer „Wahrscheinlichkeit“ von 38 Prozent, daß der DAX wieder den Rückwärtsgang einlegt. Im Grunde stellt sich nun die Frage: neues Bewegungstief oder nur Rücksetzer und wieder Aufnahme der Aufwärtskorrektur in Richtung 2750?
Hier helfen uns Indikatoren etc. wenig, hier setzen wir wieder unsere Korrekturpotentiale an. Bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls, korrigierten wir diesen im DAX um sein normales Korrekturpotential, was somit noch eine statistische Trefferquote von 50 Prozent offen hält, daß wir ein neues Bewegungstief sehen. In Kombination mit dem gestrigen Kursmuster lassen sich damit hochspekulative, jedoch klein gehaltene Trading Short´s rechtfertigen (wie im gestrigen Kommentar unter den praktischen Konsequenzen beschrieben). Test´s zeigten, daß wir sinnvoll mit den Korrekturpotentialen bis in die zweite Ebene hinein arbeiten können, d.h. wir können eine Korrektur bewerten und die Korrektur auf die Korrektur. Alles folgende wird dann Unsinn und wir müssen einen neuen ausgeprägten Bewegungsimpuls abwarten.
In der aktuellen Situation haben wir einen Abwärtsimpuls vorliegen, dessen Korrektur, welche wohl per gestern abgeschlossen wurde und nun möglicherweise die Korrektur auf die Korrektur. Die hier noch zu ermittelnden Korrekturpotentiale sind: 2543 / 2535 (Minimumkorrektur), 2515 (Normalkorrektur) und 2495 / 2487 (Maximumkorrektur). Hier gelten nun noch die gleichen Aussagen: schöpft der DAX nur sein minimales Korrekturpotential aus, haben wir gute Chancen (65 Prozent), daß sich die grundsätzliche Erholung fortsetzt und die 2750 weiterhin ein realistisches Ziel bleiben. Wird´s eine Normalkorrektur, sinkt die Trefferquote auf knapp 50 Prozent, bei einer Maximumkorrektur sind´s dann nur noch 35 / 37 Prozent Wahrscheinlichkeit, in Richtung 2750 im laufenden Bewegungsfraktal zu marschieren. In der Konsequenz bedeutet dies, wir sind short positioniert in einer Phase, in der wir austesten, ob wir Chancen haben, die 2750 zu sehen. Somit begründet sich der hohe spekulative Charakter des laufenden Short´s.
Mittelfristige Analyse
Seitdem der DAX erstmals unter dem Oktobertief 2002 geschlossen hat, ist zumindest ein Rückfall an die im Frühjahr 1996 etablierte - allerdings sehr schwache - Unterstützung bei 2400 Punkten zu erwarten. Wahrscheinlich ist sogar ein Test der Unterstützungszone zwischen 2300 und 2100 Punkten, in der sich der Index in den Jahren 1994 und 1995 aufhielt.Ein strategischer Wiedereinstieg in den Aktienmarkt ist erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2815 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Der nächste massive Widerstand befände sich dann erst bei 3423 Punkten, wo aktuell die 200-Tage-Linie verläuft. Auch die im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war, sollte bei derzeit etwa 3500 Punkten - wie bereits im Dezember letzten Jahres - hemmend wirken.
Praktische Konsequenz
(1) strategische Positionsaufbauten werden weiterhin zurückgestellt;
(2) im gestrigen Punkt (6) wiesen wir darauf hin, daß bei Ausbildung eines Verkaufsmusters, die Trading Long-Position der Vorwoche (entry bei 2513) per Schlußkurs geschlossen werden sollte (close bei 2549) und der Aufbau einer Trading Short-Position auf der Agenda stünde (entry bei 2549);
(3) der Stop-Kurs wird auf das gestrige Tageshoch bei 2600 Indexpunkte gelegt, das erste Kursziel definiert sich bei 2515 (bei erreichen wird Stop-Kurs auf 2555 angepaßt), daß zweite Kursziel definiert sich bei 2495 (Position wird geschlossen);
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 2815 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 2: 2740 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2620 - 2630 (Intradaybereich, Fibonacci-Marke)
Unterstützung 1: 2520 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2440 - 2433 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 2400 (horizontale Haltelinie)
Unterstützung 4: 2300 - 2100 (horizontaler Bereich)
Aus strategischem Blickwinkel heraus haben wir ein unverändertes Bild: es dominiert auf Wochenbasis weiterhin ein intakter, sowohl chart-, als auch markttechnisch definierter sekundärer Abwärtstrend, der letzte Handelswoche bei 2433 Indexpunkten ein neues Bewegungstief markierte. Dieser sekundäre Abwärtstrend ist Bestandteil eines übergeordneten primären Abwärtstrends, die aktuell gültige obere Begrenzung des Sekundärtrends auf Wochenbasis verläuft per diese Woche in etwa im Bereich um 2825 Indexpunkte.
Die aktuell gültigen Chartmarken sind unter strategischen Blickwinkeln identisch mit denen im kurzfristigen Zeitfenster, d.h. auf der Oberseite lassen sich derzeit potentielle Widerstände im Bereich um 2750 / 2800 herleiten, Unterstützung erwarten wir im Bereich des aktuell gültigen Bewegungstiefs um 2433. Der Bereich um 2528 / 2519, der bisher charttechnisch interessant war, dient uns lediglich noch der Orientierung, sollte aber analytisch im Markt keine große Bedeutung mehr haben.
Sehen wir uns die Bewegungsdyamik an, so greifen wir im strategischen Zeitfenster jedoch auf die Aussagen auf Basis des Tagescharts zurück. Dies begründet sich damit, daß der ADX, den wir hier bevorzugt als dynamikmessenden Indikator einsetzen, ohnehin schon sehr zeitverzögert arbeitet und dadurch auf Wochenbasis völlig verschobene Ergebnisse liefern würde. Der ADX auf Tagesbasis in seiner Standardeinstellung, einem Wochenchart unterlegt, liefert da schon viel marktnahere Aussagen.
Der ADX signalisiert einen weiteren Dynamikrückgang im Kursverlauf des DAX. Damit sinkt zumindest aus diesem Blickwinkel heraus das Risiko, daß sich der laufende, übergeordnete Abwärtsimpuls noch auf Dauer kräftig fortsetzt, sondern nährt die bereits häufig geäußerte Erwartungshaltung, daß wir uns in der letzten Phase des Abschwungs befinden sollten. Dies ist allerdings eine sehr gedehnte Aussage, zudem die Bewertung des bisherigen Ausmaßes der jüngsten Korrektur erwarten läßt, daß wir noch immer mit einer Chance von knapp 50 Prozent mit neuen Bewegungstiefs rechnen müssen.
Strategisch läßt sich für den DAX damit nur ein Schluß ziehen: der Aufbau von vornherein geplanten mittelfristigen Positionen ist weiterhin zurückzustellen, da kein akzeptables Chance- / Risikoverhältnis zu erwarten ist. Wir konzentrieren uns weiterhin auf kurzfristige Trading-Positionierungen.
Kurzfristige Analyse
Das durch das Sechsjahrestief ausgelöste Verkaufssignal ist intakt, der Aroon rät weiterhin zur Vorsicht. Es gibt mehrere Methoden, Kursziele nach unten zu definieren. Man kann etwa mehrere Jahre zurückgehen und auf Schlusskursbasis Unterstützungen im Linienchart ausmachen (siehe Teil 2 der Analyse). Eine andere, oftmals präzise Ergebnisse liefernde, Methode ist die Fibonacci-Analyse. Dabei wird die letzte stärkere Erholungsbewegung herangezogen und die Wegstrecke in Punkten mit den Fibonacci-Zahlen 1,62; 2,62 und 4,24 multipliziert. Die Ergebnisse werden schließlich - ausgehend vom Hoch der Erholung - auf einer logarithmischen Skala nach unten abgetragen. Ausgehend von der Erholungswelle von 2519 auf 3476 Punkte ergibt sich dabei ein erstes Kursziel von etwa 2050 Zählern. Zuvor könnten zumindest die markanten Intradaybereiche bei etwa 2520 und 2440 Zählern stabilisieren. Auf der Oberseite wartet der erste bedeutende Widerstand zwischen 2620 und 2630 Zählern. Dieser zeigt sich nicht nur im Fünfminutenchart, auch ein wichtiger Fibonacci-Widerstand liegt in diesem Bereich: 61,8 Prozent der Abwärtsbewegung von 2750 auf 2433 Punkte wären wieder wettgemacht.
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Im kurzfristigen Zeitfenster liegt unser Augenmerk weiterhin auf der Trading-Range 2433 und 2750 / 2800. Dies sind die derzeit herleitbaren Eckpunkte, innerhalb derer sich der DAX bewegt.
Mit der jüngsten Erholung, welche möglicherweise per gestern ihren vorläufigen Abschluß gefunden hat, schöpfte der DAX fast punktgenau sein normales Korrekturpotential aus (war bei 2591 definiert, Tageshoch war 2600), welches sich aus dem vorangegangenen Abwärtsimpuls errechnete und als Kursziel definiert war.
Im Ergebnis der gestrigen Tagesentwicklung bildete sich im DAX ein negativer Doji aus, der unter statistischen Tests eine gleiche Ergebnisreihe aufweist, wie ein schwarzer shootingstar: in den letzten acht Jahren trat ein solches Kursmuster im Kursverlauf des DAX 47 mal auf (im Sinne unserer Musterdefinition und der entsprechenden Lage im Kursverlauf, wobei hier als notwendiger „Aufwärtstrend“ bereits zwei in Folge steigende Candles ausreichen, um die Stärke der Kursmuster auch in kurzen Bewegungsimpulsen nutzen zu können); davon führten jedoch nur 18 Kursmuster im Anschluß an ihre Ausbildung zu einem profitabel ausnutzbaren Abwärtsimpuls, 29 Muster versagten im Sinne ihrer Definition, was einer Trefferquote von 38.30 Prozent entspricht. Der Profitfaktor mit 1.10 weist dennoch einen profitablen Gesamtausstoß auf, die Ertragskurve ist jedoch unstetig und läßt keine akzeptable Handelsstrategie erwarten.
In Anbetracht der Tatsache jedoch, daß wir es im DAX und auch im allgemeinen Umfeld derzeit mit einer recht instabilen Gesamtsituation zurechtkommen müssen, sollte das gestrige Kursmuster dennoch Anlaß genug gewesen sein, die bestehende Trading Long-Position, welche auf Grundlage des profitableren positiven inside bars vom 27. Februar aufgebaut wurde (entry bei 2513 im DAX), wieder zu schließen (close bei 2549 im DAX).
Für den heutigen Handelstag erwarten wir jetzt mit einer „Wahrscheinlichkeit“ von 38 Prozent, daß der DAX wieder den Rückwärtsgang einlegt. Im Grunde stellt sich nun die Frage: neues Bewegungstief oder nur Rücksetzer und wieder Aufnahme der Aufwärtskorrektur in Richtung 2750?
Hier helfen uns Indikatoren etc. wenig, hier setzen wir wieder unsere Korrekturpotentiale an. Bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls, korrigierten wir diesen im DAX um sein normales Korrekturpotential, was somit noch eine statistische Trefferquote von 50 Prozent offen hält, daß wir ein neues Bewegungstief sehen. In Kombination mit dem gestrigen Kursmuster lassen sich damit hochspekulative, jedoch klein gehaltene Trading Short´s rechtfertigen (wie im gestrigen Kommentar unter den praktischen Konsequenzen beschrieben). Test´s zeigten, daß wir sinnvoll mit den Korrekturpotentialen bis in die zweite Ebene hinein arbeiten können, d.h. wir können eine Korrektur bewerten und die Korrektur auf die Korrektur. Alles folgende wird dann Unsinn und wir müssen einen neuen ausgeprägten Bewegungsimpuls abwarten.
In der aktuellen Situation haben wir einen Abwärtsimpuls vorliegen, dessen Korrektur, welche wohl per gestern abgeschlossen wurde und nun möglicherweise die Korrektur auf die Korrektur. Die hier noch zu ermittelnden Korrekturpotentiale sind: 2543 / 2535 (Minimumkorrektur), 2515 (Normalkorrektur) und 2495 / 2487 (Maximumkorrektur). Hier gelten nun noch die gleichen Aussagen: schöpft der DAX nur sein minimales Korrekturpotential aus, haben wir gute Chancen (65 Prozent), daß sich die grundsätzliche Erholung fortsetzt und die 2750 weiterhin ein realistisches Ziel bleiben. Wird´s eine Normalkorrektur, sinkt die Trefferquote auf knapp 50 Prozent, bei einer Maximumkorrektur sind´s dann nur noch 35 / 37 Prozent Wahrscheinlichkeit, in Richtung 2750 im laufenden Bewegungsfraktal zu marschieren. In der Konsequenz bedeutet dies, wir sind short positioniert in einer Phase, in der wir austesten, ob wir Chancen haben, die 2750 zu sehen. Somit begründet sich der hohe spekulative Charakter des laufenden Short´s.
Mittelfristige Analyse
Seitdem der DAX erstmals unter dem Oktobertief 2002 geschlossen hat, ist zumindest ein Rückfall an die im Frühjahr 1996 etablierte - allerdings sehr schwache - Unterstützung bei 2400 Punkten zu erwarten. Wahrscheinlich ist sogar ein Test der Unterstützungszone zwischen 2300 und 2100 Punkten, in der sich der Index in den Jahren 1994 und 1995 aufhielt.Ein strategischer Wiedereinstieg in den Aktienmarkt ist erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2815 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Der nächste massive Widerstand befände sich dann erst bei 3423 Punkten, wo aktuell die 200-Tage-Linie verläuft. Auch die im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war, sollte bei derzeit etwa 3500 Punkten - wie bereits im Dezember letzten Jahres - hemmend wirken.
Praktische Konsequenz
(1) strategische Positionsaufbauten werden weiterhin zurückgestellt;
(2) im gestrigen Punkt (6) wiesen wir darauf hin, daß bei Ausbildung eines Verkaufsmusters, die Trading Long-Position der Vorwoche (entry bei 2513) per Schlußkurs geschlossen werden sollte (close bei 2549) und der Aufbau einer Trading Short-Position auf der Agenda stünde (entry bei 2549);
(3) der Stop-Kurs wird auf das gestrige Tageshoch bei 2600 Indexpunkte gelegt, das erste Kursziel definiert sich bei 2515 (bei erreichen wird Stop-Kurs auf 2555 angepaßt), daß zweite Kursziel definiert sich bei 2495 (Position wird geschlossen);
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 2815 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 2: 2740 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2620 - 2630 (Intradaybereich, Fibonacci-Marke)
Unterstützung 1: 2520 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2440 - 2433 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 2400 (horizontale Haltelinie)
Unterstützung 4: 2300 - 2100 (horizontaler Bereich)
hallo moneywolf,
ist sap deiner meinung nach immer noch vor einem longsignal, und wenn eine frage an alle, habt ihr einen guten call auf sap. danke
ist sap deiner meinung nach immer noch vor einem longsignal, und wenn eine frage an alle, habt ihr einen guten call auf sap. danke
schneeflitchen,
sap call 771055 k.o. 70,00 (fällig 7.4.03)
sap call 759606 k.o. 65,00 (fällig 6.3.03)
sap call 771477 k.o. 70,00 (fällig 5.5.03)
sap call 771055 k.o. 70,00 (fällig 7.4.03)
sap call 759606 k.o. 65,00 (fällig 6.3.03)
sap call 771477 k.o. 70,00 (fällig 5.5.03)
** Akt. aus dem Handel **
DAX nun bei 2.480 und 2.433 Punkten unterstützt
Ein Charttechniker hält es für unwahrscheinlich, dass der DAX über der
Marke von 2.519/20 Punkten schließen wird. "Dafür fehlen einfach die
positiven Nachrichten, der Markt zeigt sich vollkommen lethargisch". Auch
von den US-Märkten komme keine Unterstützung. In der Kasse lägen die
nächsten Unterstützungen nun bei 2.480 Punkten, dem Tief von Anfang Oktober,
sowie bei 2.433 Stellen. Im DAX-Future liege der nächste Support bei 2.488
Zählern, knapp darüber hat der März-Kontrakt sein Tagestief markiert.
DAX nun bei 2.480 und 2.433 Punkten unterstützt
Ein Charttechniker hält es für unwahrscheinlich, dass der DAX über der
Marke von 2.519/20 Punkten schließen wird. "Dafür fehlen einfach die
positiven Nachrichten, der Markt zeigt sich vollkommen lethargisch". Auch
von den US-Märkten komme keine Unterstützung. In der Kasse lägen die
nächsten Unterstützungen nun bei 2.480 Punkten, dem Tief von Anfang Oktober,
sowie bei 2.433 Stellen. Im DAX-Future liege der nächste Support bei 2.488
Zählern, knapp darüber hat der März-Kontrakt sein Tagestief markiert.
leute finger weg von sap - die sieht jetzt richtig böse aus und dazu die ganzen meldungen.
mfg
mfg
@ schneefli
ich würde genau beobachten ob der Support um 70/72 hält!
Snapshot
WKN 725887 - HEBELPRODUKT LONG AUF SAP
WKN (Basiswert): 716460 Basiswert: SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV. STAMMAKTIEN O.N.
Typ: Long Laufzeit: 25.09.03 Bez.-Verh.: 1,000 Strike: 60,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Commerzbank Kurs Basiswert: (04.03., 15:45)
Währung: EUR in EUR 73,25
Typ: Long Kurs Zertifikat: (04.03., 15:45)
Basiswert: SAP (716460) Geld in EUR 13,91
Strike: 60,00 EUR Brief in EUR 14,11
Barrier: 62,50 EUR Emissionspreis: 18,42
Barrier erreicht: Nein Spread: (04.03., 15:45)
Laufzeit: 25.09.03 Absolut 0,20
Cash/Effektiv: Cash Homogenisiert 0,20
Börsenplätze: FRA STU Relativ in % des Briefkurses 1,42%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 5,21
Aufgeld (Briefkurs): 1,12%
Abstand zur Barrier:
in EUR 10,75
in %
ich würde genau beobachten ob der Support um 70/72 hält!
Snapshot
WKN 725887 - HEBELPRODUKT LONG AUF SAP
WKN (Basiswert): 716460 Basiswert: SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV. STAMMAKTIEN O.N.
Typ: Long Laufzeit: 25.09.03 Bez.-Verh.: 1,000 Strike: 60,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Commerzbank Kurs Basiswert: (04.03., 15:45)
Währung: EUR in EUR 73,25
Typ: Long Kurs Zertifikat: (04.03., 15:45)
Basiswert: SAP (716460) Geld in EUR 13,91
Strike: 60,00 EUR Brief in EUR 14,11
Barrier: 62,50 EUR Emissionspreis: 18,42
Barrier erreicht: Nein Spread: (04.03., 15:45)
Laufzeit: 25.09.03 Absolut 0,20
Cash/Effektiv: Cash Homogenisiert 0,20
Börsenplätze: FRA STU Relativ in % des Briefkurses 1,42%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 5,21
Aufgeld (Briefkurs): 1,12%
Abstand zur Barrier:
in EUR 10,75
in %
V 50% meiner short-position.
rest SL von 2535 auf 2515 gesenkt.
rest SL von 2535 auf 2515 gesenkt.
MDAX fällt unter Abwärtstrendlinie
Der MDAX ist Beobachtern zufolge unter die seit Januar gültige Abwärtstrendlinie bei 2.840 Punkten gefallen. Dies sei ein klar negatives Signal, der Index könne nun bis auf 2.735 und sogar auf 2.704 Stellen zurückfallen.
Der MDAX ist Beobachtern zufolge unter die seit Januar gültige Abwärtstrendlinie bei 2.840 Punkten gefallen. Dies sei ein klar negatives Signal, der Index könne nun bis auf 2.735 und sogar auf 2.704 Stellen zurückfallen.
das handel mit den amis ab 15:30 ist echt
mühsam. eigentlich nur glücksgezocke.
andauernd dieses zickzack.
langsam werde ich zu alt dafür
mühsam. eigentlich nur glücksgezocke.
andauernd dieses zickzack.
langsam werde ich zu alt dafür
@ kiwi
welche OS hast du für deine Longs auf der watchlist, der von BMW schaut bsp.weise sehr gut aus !
@ all
super niveau hier, auf dem sich ausgetauscht wird, sowas nenne ich content
Grüsse
+
Danke
Anna
welche OS hast du für deine Longs auf der watchlist, der von BMW schaut bsp.weise sehr gut aus !
@ all
super niveau hier, auf dem sich ausgetauscht wird, sowas nenne ich content
Grüsse
+
Danke
Anna
Ein Charttechniker hält es für unwahrscheinlich, dass der DAX über der
Marke von 2.519/20 Punkten schließen wird. "Dafür fehlen einfach die
positiven Nachrichten, der Markt zeigt sich vollkommen lethargisch".
und das soll ein Charttechniker sein???
Marke von 2.519/20 Punkten schließen wird. "Dafür fehlen einfach die
positiven Nachrichten, der Markt zeigt sich vollkommen lethargisch".
und das soll ein Charttechniker sein???
@schnee
Hab vor kurzem den SAP-Hourly in den TI-Thread reingestellt!
Da sieht man schön,dass der RSI v. einem mögl. kaufsignal abgedreht hat u. die Aktie somit weiter fiel!
Long würde ich da jetzt erstmal abwarten-nä. Shortziel wäre 67 gewesen,wenn ich noch short wäre!
Der Trend zeigt aktuell nach Süden u. wer da short ist kann ruhig laufenlassen,wenn er die nötige Ruhe u. geduld hat!
Sollte das 38%-Retr. deutlich unterschritten bleiben per SK,so sind schnelle Verluste bis 67 Euro möglich!
Ohne Signal sollte man da auf keinen Fall antizykl. long gehen!
Hab vor kurzem den SAP-Hourly in den TI-Thread reingestellt!
Da sieht man schön,dass der RSI v. einem mögl. kaufsignal abgedreht hat u. die Aktie somit weiter fiel!
Long würde ich da jetzt erstmal abwarten-nä. Shortziel wäre 67 gewesen,wenn ich noch short wäre!
Der Trend zeigt aktuell nach Süden u. wer da short ist kann ruhig laufenlassen,wenn er die nötige Ruhe u. geduld hat!
Sollte das 38%-Retr. deutlich unterschritten bleiben per SK,so sind schnelle Verluste bis 67 Euro möglich!
Ohne Signal sollte man da auf keinen Fall antizykl. long gehen!
Die Amis haben heute Mittag nochmal ihr ganz persönliches Schlachtfest bei SAP gefeiert!
Riesiges Volumen ,als es bei den Amis losging.
Riesiges Volumen ,als es bei den Amis losging.
halte weiterhin sap wave-put 759833
letzte woche hier gepostet k 1,48--aktl.2,80
erstes kursziel sap 74 durch,halte weiter und gehe von
kursen deutlich unter 70 aus.
letzte woche hier gepostet k 1,48--aktl.2,80
erstes kursziel sap 74 durch,halte weiter und gehe von
kursen deutlich unter 70 aus.
Ach heute isses wieder lustig an der Börse u. in den Boards!
Schön,dass es täglich was zu lachen/schmunzeln gibt!
(ist nicht auf diesen Thread hier bezogen u. auch nicht auf den nachbarthread-damit da keine Irritationen auftreten)
Schön,dass es täglich was zu lachen/schmunzeln gibt!
(ist nicht auf diesen Thread hier bezogen u. auch nicht auf den nachbarthread-damit da keine Irritationen auftreten)
Amis machen Kleinholz aus SAP
...outperfomer ade!
...outperfomer ade!
@anna:
meine OS-watchlist sieht im moment so aus:
759953 HEBELPRODUKT LONG AUF EURO US-DOLLAR 14.07.03 Deutsche Bank 5,48 5,29 5,39 04.03. 16:44:47
771419 HEBELPRODUKT SHORT AUF EURO US-DOLLAR 14.07.03 Deutsche Bank 3,00 3,01 3,11 04.03. 16:44:32
163107 NOMURA CALL NIKKEI 225 9000 .1 11.12.03 11.12.03 Nomura 0,410 0,390 0,400 03.03. 15:50:10
699372 LANG & SCHWARZ CALL BMW 28 .1 19.12.03 19.12.03 Lang & Schwarz 0,230 0,200 0,220 04.03. 16:43:57
759833 HEBELPRODUKT SHORT AUF SAP 07.04.03 Deutsche Bank 2,44 2,78 2,80 04.03. 16:44:51
771443 HEBELPRODUKT LONG AUF DEUTSCHE TELEKOM 05.05.03 Deutsche Bank 1,94 1,67 1,72 04.03. 16:44:42
739659 HEBELPRODUKT LONG AUF DAX 10.12.03 Deutsche Bank 5,65 5,29 5,32 04.03. 16:44:41
699205 LANG & SCHWARZ CALL ALLIANZ 100 .1 19.12 ... 19.12.03 Lang & Schwarz 0,430 0,240 0,260 04.03. 16:44:04
721279 HEBELPRODUKT LONG AUF GOLD US DOLLAR 08.05.03 ABN Amro 5,79 5,94 6,09 04.03. 16:43:23
163408 HEBELPRODUKT LONG AUF BRENT BLEND CRUDE ... 08.05.03 ABN Amro 4,19 5,04 5,14 04.03. 16:43:23
682900 HSBC TRINKAUS & BURKHARDT CALL VOLKSWAG ... 12.09.03 HSBC Trinkaus & Burkhardt 0,240 0,240 0,250 04.03. 16:43:53
771014 HEBELPRODUKT SHORT AUF DAX 20.03.03 Deutsche Bank 3,30 4,10 4,13 04.03. 16:44:44
759981 HEBELPRODUKT SHORT AUF NASDAQ 100 16.09.03 Deutsche Bank 2,32 1,94 1,97 04.03. 16:44:28
771109 DEUTSCHE BANK CALL BAYER 18 .1 17.12.03 17.12.03 Deutsche Bank 0,130 0,045 0,055 04.03. 15:36:03
771142 DEUTSCHE BANK CALL SCHERING 40 .1 17.06. ... 17.06.03 Deutsche Bank 0,130 0,100 0,110 04.03. 16:16:38
739716 DEUTSCHE BANK CALL DAIMLERCHRYSLER 35 .1 ... 17.12.03 Deutsche Bank 0,160 0,130 0,140 04.03. 16:33:35
771121 DEUTSCHE BANK CALL E.ON 40 .1 17.06.03 17.06.03 Deutsche Bank 0,200 0,300 0,310 04.03. 16:27:58
770709 HSBC TRINKAUS & BURKHARDT CALL RWE 25 . ... 12.09.03 HSBC Trinkaus & Burkhardt 0,130 0,060 0,070 04.03. 16:44:27
682886 HSBC TRINKAUS & BURKHARDT CALL SIEMENS ... 12.09.03 HSBC Trinkaus & Burkhardt 0,370 0,430 0,440 04.03. 16:44:26
699154 LANG & SCHWARZ CALL MÜNCHNER RÜCK NA. 10 ... 19.12.03 Lang & Schwarz 0,950 0,950 0,970 04.03. 16:44:38
euro, öl und gold-scheine dienen in erster linie als indikatoren.
falls ich mit dem einen oder anderen der dezember-scheine tatsächlich long gehe und bleibe, müssten die basiswerte allerdings bis spätestens anfang juni dort stehen, wo ich mir das vorstelle, damit zeitwert und vola laut OS-rechner nicht die performance versauen.
aber NOCH ist ja generell eher short-time angesagt.
grüsse
meine OS-watchlist sieht im moment so aus:
759953 HEBELPRODUKT LONG AUF EURO US-DOLLAR 14.07.03 Deutsche Bank 5,48 5,29 5,39 04.03. 16:44:47
771419 HEBELPRODUKT SHORT AUF EURO US-DOLLAR 14.07.03 Deutsche Bank 3,00 3,01 3,11 04.03. 16:44:32
163107 NOMURA CALL NIKKEI 225 9000 .1 11.12.03 11.12.03 Nomura 0,410 0,390 0,400 03.03. 15:50:10
699372 LANG & SCHWARZ CALL BMW 28 .1 19.12.03 19.12.03 Lang & Schwarz 0,230 0,200 0,220 04.03. 16:43:57
759833 HEBELPRODUKT SHORT AUF SAP 07.04.03 Deutsche Bank 2,44 2,78 2,80 04.03. 16:44:51
771443 HEBELPRODUKT LONG AUF DEUTSCHE TELEKOM 05.05.03 Deutsche Bank 1,94 1,67 1,72 04.03. 16:44:42
739659 HEBELPRODUKT LONG AUF DAX 10.12.03 Deutsche Bank 5,65 5,29 5,32 04.03. 16:44:41
699205 LANG & SCHWARZ CALL ALLIANZ 100 .1 19.12 ... 19.12.03 Lang & Schwarz 0,430 0,240 0,260 04.03. 16:44:04
721279 HEBELPRODUKT LONG AUF GOLD US DOLLAR 08.05.03 ABN Amro 5,79 5,94 6,09 04.03. 16:43:23
163408 HEBELPRODUKT LONG AUF BRENT BLEND CRUDE ... 08.05.03 ABN Amro 4,19 5,04 5,14 04.03. 16:43:23
682900 HSBC TRINKAUS & BURKHARDT CALL VOLKSWAG ... 12.09.03 HSBC Trinkaus & Burkhardt 0,240 0,240 0,250 04.03. 16:43:53
771014 HEBELPRODUKT SHORT AUF DAX 20.03.03 Deutsche Bank 3,30 4,10 4,13 04.03. 16:44:44
759981 HEBELPRODUKT SHORT AUF NASDAQ 100 16.09.03 Deutsche Bank 2,32 1,94 1,97 04.03. 16:44:28
771109 DEUTSCHE BANK CALL BAYER 18 .1 17.12.03 17.12.03 Deutsche Bank 0,130 0,045 0,055 04.03. 15:36:03
771142 DEUTSCHE BANK CALL SCHERING 40 .1 17.06. ... 17.06.03 Deutsche Bank 0,130 0,100 0,110 04.03. 16:16:38
739716 DEUTSCHE BANK CALL DAIMLERCHRYSLER 35 .1 ... 17.12.03 Deutsche Bank 0,160 0,130 0,140 04.03. 16:33:35
771121 DEUTSCHE BANK CALL E.ON 40 .1 17.06.03 17.06.03 Deutsche Bank 0,200 0,300 0,310 04.03. 16:27:58
770709 HSBC TRINKAUS & BURKHARDT CALL RWE 25 . ... 12.09.03 HSBC Trinkaus & Burkhardt 0,130 0,060 0,070 04.03. 16:44:27
682886 HSBC TRINKAUS & BURKHARDT CALL SIEMENS ... 12.09.03 HSBC Trinkaus & Burkhardt 0,370 0,430 0,440 04.03. 16:44:26
699154 LANG & SCHWARZ CALL MÜNCHNER RÜCK NA. 10 ... 19.12.03 Lang & Schwarz 0,950 0,950 0,970 04.03. 16:44:38
euro, öl und gold-scheine dienen in erster linie als indikatoren.
falls ich mit dem einen oder anderen der dezember-scheine tatsächlich long gehe und bleibe, müssten die basiswerte allerdings bis spätestens anfang juni dort stehen, wo ich mir das vorstelle, damit zeitwert und vola laut OS-rechner nicht die performance versauen.
aber NOCH ist ja generell eher short-time angesagt.
grüsse
Hugo Boss VOL schon über 110K
RT 12,07 wieder
OK, höre auf Hugo Boss zu puschen, die steigen auch ohne mich bis dann
buy
porsche kriegt heute auch ganz schön eins auf den sack.
ob das die formation wird, die ich mir so vorstelle?
dann wären doch kurse zwischen 220-200 gute kaufkurse mit minimumziel an einer möglichen nackenlinie bei ca. 300.
zukunftsvisionen?
schau mer mal, wie sich der kurs in der gegend von 200 so verhält...
wenn es so weitergeht, ist das eh schon morgen
ob das die formation wird, die ich mir so vorstelle?
dann wären doch kurse zwischen 220-200 gute kaufkurse mit minimumziel an einer möglichen nackenlinie bei ca. 300.
zukunftsvisionen?
schau mer mal, wie sich der kurs in der gegend von 200 so verhält...
wenn es so weitergeht, ist das eh schon morgen
@ all
wo ist eigentlich der allgäuer ???
wo ist eigentlich der allgäuer ???
an dem besagten 21.09. war porsche mal kurz unter 200, sogar 180. wär echt super.
irgendwie sagt mir mein gefühl,dass die kaugummifresser
noch arg einbrechen.
k put 771415 zu 1,85
der wird noch heute wieder geworfen ob plus oder minus.
noch arg einbrechen.
k put 771415 zu 1,85
der wird noch heute wieder geworfen ob plus oder minus.
Siemens kurzfristig Potential
Der Aktionär-online
Die Analysten von "Der Aktionär-online" empfehlen auf die Aktien von Siemens (WKN 723610) einen Call (WKN 741603) von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Die Aktie von Siemens habe seit Anfang Dezember 2002 ein Drittel ihres Wertes verloren. Nach Kursen von 51 Euro sei die Aktie bis in den Bereich von 35 Euro abgetaucht. In den letzten Wochen sei es der Aktie gelungen hier einen Boden auszubilden. Vergangenen Freitag hätten die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) entschieden, für insgesamt 447 Millionen Schweizer Franken (rund 305 Millionen Euro) Zugkompositionen bei Siemens zu kaufen. Daraufhin sei es der Siemens-Aktie gelungen den kurzfristigen Abwärtstrend zu brechen.
Kurzfristig besitze die Aktie nun ein Kurspotenzial von bis zu 20 Prozent. Der empfohlene Turbo-Call-Optionsschein (Knock-Out) von HSBC Trinkaus & Burkhardt ermögliche dem Anleger, mit einem Hebel von 7,6 überproportional an der Entwicklung des Underlyings zu partizipieren. Das Papier habe einen Basispreis von 33 Euro, der gleichzeitig auch die Knock-Out-Barriere darstelle.
Der Schein verfalle allerdings wertlos, sobald das Underlying während der Laufzeit zu irgendeinem Zeitpunkt (auch intraday) die Barriere berühre oder unterschreite. Die Analysten von "Der Aktionär-online" empfehlen die Stop-Loss-Marke sehr eng auf 36 Euro zu platzieren, um einen Totalverlust zu vermeiden. Risikofreudige Anleger würden die Marke auf 35 Euro setzen.
TAGESVORSCHAU/5. März 2003 - vorläufige Fassung
07:00 CH/Givaudan SA, Jahresergebnis (11:00 BI-PK), Vernier
07:30 CH/Sulzer AG, Jahresergebnis (09:30 BI-PK), Winterthur
09:30 DE/Deutsche Post AG, PK mit Finanzvorstand Ernst zum STAR-Programm
und zu neuer Kapitalmarkt-Informationsreihe, Bonn
***10:00 DE/Henkel KGaA, BI-PK, Düsseldorf
10:30 DE/Rewe-Handelsgruppe, BI-PK, Köln
11:00 DE/Thomas Cook AG, BI-PK, Neu-Isenburg
11:00 DE/Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), PK
"Unternehmensfinanzierung in schwierigem Fahrwasser" - Ergebnisse
der Unternehmensbefragung 2002 u.a. mit BGA-Präsident Börner,
Berlin
***12:00 EU/Erzeugerpreise Industrie Januar
***15:00 DE/E.ON AG, BI-PK, Düsseldorf
***16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Februar
***20:00 US/Fed, Beige Book
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Zuteilung
Aufstockungstender zehnjährige Bundesanleihe
*** - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zum VW-Gesetz, Brüssel
*** - FR/Carrefour SA, Jahresergebnis, Paris
*** - FR/France Telecom SA, Jahresergebnis, Paris
*** - FR/Pinault-Printemps-Redoute SA, Jahresergebnis, Paris
- FR/Accor SA, Jahresergebnis, Evry
- FR/Air France SA, Verkehrszahlen Februar, Paris
- NL/KLM - Koninklijke Luchtvaart Mij NV, Verkehrszahlen Februar,
Amstelveen
- HK/Cathay Pacific Airways Ltd, Jahresergebnis, Hongkong
- GB/BoE, Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rates (bis 6.3.),
London
- JP/BoJ, Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rats, Tokio
Die *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung.
07:00 CH/Givaudan SA, Jahresergebnis (11:00 BI-PK), Vernier
07:30 CH/Sulzer AG, Jahresergebnis (09:30 BI-PK), Winterthur
09:30 DE/Deutsche Post AG, PK mit Finanzvorstand Ernst zum STAR-Programm
und zu neuer Kapitalmarkt-Informationsreihe, Bonn
***10:00 DE/Henkel KGaA, BI-PK, Düsseldorf
10:30 DE/Rewe-Handelsgruppe, BI-PK, Köln
11:00 DE/Thomas Cook AG, BI-PK, Neu-Isenburg
11:00 DE/Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), PK
"Unternehmensfinanzierung in schwierigem Fahrwasser" - Ergebnisse
der Unternehmensbefragung 2002 u.a. mit BGA-Präsident Börner,
Berlin
***12:00 EU/Erzeugerpreise Industrie Januar
***15:00 DE/E.ON AG, BI-PK, Düsseldorf
***16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Februar
***20:00 US/Fed, Beige Book
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Zuteilung
Aufstockungstender zehnjährige Bundesanleihe
*** - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zum VW-Gesetz, Brüssel
*** - FR/Carrefour SA, Jahresergebnis, Paris
*** - FR/France Telecom SA, Jahresergebnis, Paris
*** - FR/Pinault-Printemps-Redoute SA, Jahresergebnis, Paris
- FR/Accor SA, Jahresergebnis, Evry
- FR/Air France SA, Verkehrszahlen Februar, Paris
- NL/KLM - Koninklijke Luchtvaart Mij NV, Verkehrszahlen Februar,
Amstelveen
- HK/Cathay Pacific Airways Ltd, Jahresergebnis, Hongkong
- GB/BoE, Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rates (bis 6.3.),
London
- JP/BoJ, Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rats, Tokio
Die *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung.
ich überleg ernsthaft mir eine kleine dax call position
über nacht reinzulegen. aber ich weiß nicht ob ich die
eier dafür hab???
über nacht reinzulegen. aber ich weiß nicht ob ich die
eier dafür hab???
Überschrift Nachricht
3/1/03 4:48:31 PM IRAK-KONFLIKT/Straw: Angriff auch ohne zweite Resolution legitim London (awp 61/vwd) - Auch ohne eine zweite UN-Resolution sieht die britische Regierung einen Waffengang gegen Irak als legitim an. Schon jetzt sei die rechtliche Grundlage ausreichend, sagte der britische Aussenminister Jack Straw am Dienstag in London vor einem Treffen mit seinem russischen Kollegen Igor Iwanow. Allerdings würde London es deutlich bevorzugen, wenn eine zweite Resolution einen Angriff auf Irak rechtfertige, sagte Straw. Die USA, Grossbritannien und Spanien hatten Anfang vergangener Woche einen Entwurf für eine zweite Resolution eingebracht, der grünes Licht für einen Krieg gegen Bagdad geben würde. Die ständigen Sicherheitsrats-Mitglieder Russland, China und Frankreich sind gegen eine Abstimmung über diesen Entwurf. Angesichts der Anti-Kriegsstimmung in der britischen Bevölkerung und in seiner eigenen Partei hatte der britische Premierminister Tony Blair auf eine zweite Resolution gedrängt.
3/1/03 4:48:31 PM IRAK-KONFLIKT/Straw: Angriff auch ohne zweite Resolution legitim London (awp 61/vwd) - Auch ohne eine zweite UN-Resolution sieht die britische Regierung einen Waffengang gegen Irak als legitim an. Schon jetzt sei die rechtliche Grundlage ausreichend, sagte der britische Aussenminister Jack Straw am Dienstag in London vor einem Treffen mit seinem russischen Kollegen Igor Iwanow. Allerdings würde London es deutlich bevorzugen, wenn eine zweite Resolution einen Angriff auf Irak rechtfertige, sagte Straw. Die USA, Grossbritannien und Spanien hatten Anfang vergangener Woche einen Entwurf für eine zweite Resolution eingebracht, der grünes Licht für einen Krieg gegen Bagdad geben würde. Die ständigen Sicherheitsrats-Mitglieder Russland, China und Frankreich sind gegen eine Abstimmung über diesen Entwurf. Angesichts der Anti-Kriegsstimmung in der britischen Bevölkerung und in seiner eigenen Partei hatte der britische Premierminister Tony Blair auf eine zweite Resolution gedrängt.
nochmal zu porsche:
es muss ja nicht bis hinunter auf 200 gehen...
streng genommen wäre ja bei einer potentiellen grossen SKS das kursziel sogar bei grob 400 an der zweiten schulter und somit die aktuellen kurse bei 250-260 eindeutige kaufkurse.
ich dachte halt nur, für den fall, dass es gar keine SKS wird und der kurs trotzdem bis 200 sinkt oder geshortet wird, müsste ein pullback bis 300 eigentlich das mindeste sein, was porsche danach irgendwann zustande bringt.
da jedoch das volumen und die charttechnik ab heute nicht so wirklich gesund aussehen, wäre mir ein jetziger einstieg noch zu früh.
aber es wäre doch cool:
kauf porsche zu 220 mit der garantie eines pullbacks zur zweiten schulter bei 400...
ich würde keinen einzigen anderen trade mehr machen und stattdessen da so richtig kohle reinpumpen...
aber weil ich mein geld so liiiep hab, mach ichs natürlich, wenn überhaupt nur mit kleineren depotanteil.
grüsse von einem kiwi, dem seit neuesten das daytrading mal wieder zum hals raushängt und der endlich mal so gerne wieder strategisch long gehen würde
es muss ja nicht bis hinunter auf 200 gehen...
streng genommen wäre ja bei einer potentiellen grossen SKS das kursziel sogar bei grob 400 an der zweiten schulter und somit die aktuellen kurse bei 250-260 eindeutige kaufkurse.
ich dachte halt nur, für den fall, dass es gar keine SKS wird und der kurs trotzdem bis 200 sinkt oder geshortet wird, müsste ein pullback bis 300 eigentlich das mindeste sein, was porsche danach irgendwann zustande bringt.
da jedoch das volumen und die charttechnik ab heute nicht so wirklich gesund aussehen, wäre mir ein jetziger einstieg noch zu früh.
aber es wäre doch cool:
kauf porsche zu 220 mit der garantie eines pullbacks zur zweiten schulter bei 400...
ich würde keinen einzigen anderen trade mehr machen und stattdessen da so richtig kohle reinpumpen...
aber weil ich mein geld so liiiep hab, mach ichs natürlich, wenn überhaupt nur mit kleineren depotanteil.
grüsse von einem kiwi, dem seit neuesten das daytrading mal wieder zum hals raushängt und der endlich mal so gerne wieder strategisch long gehen würde
@ rutilquarz
Der Allgäuer hat zur Zeit andere Probleme als Börse.
Es hat mit seinem Hund zu tun.
Ich weiß das, weil ich ihm vor ein paar Tagen eine Boardmail geschrieben habe und er mir kurz darauf geantwortet hat.
Mehr möchte hier nicht sagen, weil ich mir nicht sicher bin, ob ihm das recht ist.
Ciao Grazia
Der Allgäuer hat zur Zeit andere Probleme als Börse.
Es hat mit seinem Hund zu tun.
Ich weiß das, weil ich ihm vor ein paar Tagen eine Boardmail geschrieben habe und er mir kurz darauf geantwortet hat.
Mehr möchte hier nicht sagen, weil ich mir nicht sicher bin, ob ihm das recht ist.
Ciao Grazia
** Habe mir ein kl. Pharma-Basket mal zusammengestellt **
Rechne damit, dass dieser Sektor in den kommenden Monaten gut performen wird!
Altana
FMC -> habe heute morgen schon auf diesen Wert aufmerksam gemacht!
Schering
Stada
Rechne damit, dass dieser Sektor in den kommenden Monaten gut performen wird!
Altana
FMC -> habe heute morgen schon auf diesen Wert aufmerksam gemacht!
Schering
Stada
um die 200 bin ich auf jeden fall drinn. was mich beunruhigt ist, daß die sogenannten guten monate bald um sind.
das 98er tief lag bei 95, gar nicht auszudenken.
das 98er tief lag bei 95, gar nicht auszudenken.
@icepack:
und? kann man diesen basket bei dir kaufen oder zeichnen?
und? kann man diesen basket bei dir kaufen oder zeichnen?
kiwi, im noggert-board gefunden
(die bilder krieg ich leider nicht koipiert)
Bei Porsche stehen die Ampeln auf Rot
von Wieland Staud, Staud Research GmbH
Deutschland ist das Land der Autobauer. Wenn es einen Inbegriff für die deutsche Ingenieurskunst gibt, dann ist es ein Porsche Carrera, ein Siebener BMW oder ein Mercedes aus der S-Klasse. Aber der Weg, den die drei Produzenten gegangen sind, könnte unterschiedlicher nicht sein. Daimler hat sich neben seinen Nobelkarossen auch dem globalen Allerweltssegment gewidmet - und über den Erfolg dieser Strategie lässt nicht streiten. Die Aktie der einstigen schwäbischen Autoschmiede notiert auf demselben Niveau wie mitten im Crash im Oktober 1987! BMW widerstand nach dem Rover-Debakel dem Globalisierungswahn; es gibt wenige Aktien im DAX, die sich gegen die Krise mit demselben Erfolg gewehrt haben. Schließlich Porsche, die sich mehr als alle andere zusammen auf das konzentriert haben, was sie wirklich können. Folge: Über zwei Jahre ist die Baisse alt und der Kurs ist der höchste seit Porschegedenken.
Trotz dieser Unterschiede gibt es aber ab sofort auch ein einigendes Moment: Mit keiner dieser drei Aktien wird in nächster Zeit Staat zu machen sein. Daimler-Chrysler und BMW werden weiter fallen. Einigkeit herrscht wieder beim mittelfristigen Kursziel: Für beide ist mit Kursen um 25 Euro zu rechnen. Für Porsche hingegen haben die schwereren Zeiten gerade erst begonnen. Es ist schwer vorstellbar, dass die Erfolgsgeschichte der Aktie weitergeht. Im Gegenteil: Mit einem Rückgang bis auf 300 Euro muss gerechnet werden.
Woher die Annahme? Porsche hat doch das erfolgreichste Jahr der Firmengeschichte hinter sich und mit dem Cayenne eine dritte Baureihe aufgelegt, die wieder einmal nicht nur Männerherzen höher schlagen lassen wird. Es gibt wenigstens drei Dinge, die - technisch betrachtet - sehr auffällig sind. Erstens: Die Aktie hat alles erreicht, was zu erreichen war. Sie hat sich seit Ende 1992, dem Beginn der Regentschaft von Vorstandschef Wendelin Wiedeking nicht weniger als versiebenundzwanzigfacht. Von einem Tief bei rund 20 Euro auf bis zu 540 Euro - und das wohlgemerkt als Aktie der Old- und nicht der New Economy! Zweitens: Die Aufstiegsphase in nie gekannte Höhen erfolgte absolut perfekt nach allen Regeln der Ellliott-Wave-Theorie. Einen so bilderbuchhaften 5-er Zyklus nach oben findet sich selten.
Die unvermeidbare Konsequenz wird jetzt sein: ein A-B-C Zyklus nach unten. Drittens: Die meisten Indikatoren und Oszillatoren haben den letzten Schub der Aktie auf das aktuelle All-Time-High bei 540 Euro nicht mehr nachvollzogen. Stattdessen haben sich Divergenzen gebildet, die im Regelfall ein ziemlich gutes Indiz dafür sind, dass die bisherige Hauptrichtung des Marktes (nach oben) nicht die künftige sein wird. Als Zielregion für die nun ziemlich wahrscheinliche Korrektur muss der Bereich zwischen der Elliott-"3"- und der Elliott-"4"-Welle angenommen werden (siehe Chart). Im besten Fall entspräche das einem Rückgang der Porsche-Aktie auf ein Niveau von etwa 300 Euro. Im schlimmsten Fall könnte auch ein Niveau von 220 Euro erreicht werden. Ist das Ende von Porsche? Nein - ganz gewiss nicht. Ein Porsche wird ein Porsche bleiben! Aber in der nächsten Zeit es wird wohl schwierig werden, sich mit Aktien des Unternehmens einen Porsche zu verdienen.
(die bilder krieg ich leider nicht koipiert)
Bei Porsche stehen die Ampeln auf Rot
von Wieland Staud, Staud Research GmbH
Deutschland ist das Land der Autobauer. Wenn es einen Inbegriff für die deutsche Ingenieurskunst gibt, dann ist es ein Porsche Carrera, ein Siebener BMW oder ein Mercedes aus der S-Klasse. Aber der Weg, den die drei Produzenten gegangen sind, könnte unterschiedlicher nicht sein. Daimler hat sich neben seinen Nobelkarossen auch dem globalen Allerweltssegment gewidmet - und über den Erfolg dieser Strategie lässt nicht streiten. Die Aktie der einstigen schwäbischen Autoschmiede notiert auf demselben Niveau wie mitten im Crash im Oktober 1987! BMW widerstand nach dem Rover-Debakel dem Globalisierungswahn; es gibt wenige Aktien im DAX, die sich gegen die Krise mit demselben Erfolg gewehrt haben. Schließlich Porsche, die sich mehr als alle andere zusammen auf das konzentriert haben, was sie wirklich können. Folge: Über zwei Jahre ist die Baisse alt und der Kurs ist der höchste seit Porschegedenken.
Trotz dieser Unterschiede gibt es aber ab sofort auch ein einigendes Moment: Mit keiner dieser drei Aktien wird in nächster Zeit Staat zu machen sein. Daimler-Chrysler und BMW werden weiter fallen. Einigkeit herrscht wieder beim mittelfristigen Kursziel: Für beide ist mit Kursen um 25 Euro zu rechnen. Für Porsche hingegen haben die schwereren Zeiten gerade erst begonnen. Es ist schwer vorstellbar, dass die Erfolgsgeschichte der Aktie weitergeht. Im Gegenteil: Mit einem Rückgang bis auf 300 Euro muss gerechnet werden.
Woher die Annahme? Porsche hat doch das erfolgreichste Jahr der Firmengeschichte hinter sich und mit dem Cayenne eine dritte Baureihe aufgelegt, die wieder einmal nicht nur Männerherzen höher schlagen lassen wird. Es gibt wenigstens drei Dinge, die - technisch betrachtet - sehr auffällig sind. Erstens: Die Aktie hat alles erreicht, was zu erreichen war. Sie hat sich seit Ende 1992, dem Beginn der Regentschaft von Vorstandschef Wendelin Wiedeking nicht weniger als versiebenundzwanzigfacht. Von einem Tief bei rund 20 Euro auf bis zu 540 Euro - und das wohlgemerkt als Aktie der Old- und nicht der New Economy! Zweitens: Die Aufstiegsphase in nie gekannte Höhen erfolgte absolut perfekt nach allen Regeln der Ellliott-Wave-Theorie. Einen so bilderbuchhaften 5-er Zyklus nach oben findet sich selten.
Die unvermeidbare Konsequenz wird jetzt sein: ein A-B-C Zyklus nach unten. Drittens: Die meisten Indikatoren und Oszillatoren haben den letzten Schub der Aktie auf das aktuelle All-Time-High bei 540 Euro nicht mehr nachvollzogen. Stattdessen haben sich Divergenzen gebildet, die im Regelfall ein ziemlich gutes Indiz dafür sind, dass die bisherige Hauptrichtung des Marktes (nach oben) nicht die künftige sein wird. Als Zielregion für die nun ziemlich wahrscheinliche Korrektur muss der Bereich zwischen der Elliott-"3"- und der Elliott-"4"-Welle angenommen werden (siehe Chart). Im besten Fall entspräche das einem Rückgang der Porsche-Aktie auf ein Niveau von etwa 300 Euro. Im schlimmsten Fall könnte auch ein Niveau von 220 Euro erreicht werden. Ist das Ende von Porsche? Nein - ganz gewiss nicht. Ein Porsche wird ein Porsche bleiben! Aber in der nächsten Zeit es wird wohl schwierig werden, sich mit Aktien des Unternehmens einen Porsche zu verdienen.
Einen gewaltigen Dreh hat HDD genommen. Man kann sogar eine schöne umgekehrte SKS mit Nackenlinie bei 14 und Tief bei 13 erkennen. Aktie ist dann gestern und heute Vormittag wieder in den Bereich der Nackenlinie auf 14,25 zurückgelaufen, um von dort - gegen den Gesamtmarkt -kräftig nach oben zu drehen. Vielleicht ist hier wirklich das Schlimmste ausgestanden.
@schneeflitchen:
siehste.
dann sind BMW und auch porsche doch schon in der zielzone des lieben herrn analysten eingetroffen.
mir ist jedenfalls heute wieder mal generell aufgefallen, dass werte wie porsche, BMW, sogar hypovereinsbank oder auch die telekom auf ihren derzeitigen niveaus wieder auf käufer treffen.
auch die münchener rück hat sich durch ihr neukundengeschäft seit tagen im vergleich zur allianz richtig gut stabilisiert, RWE erscheint bei 20 auch wieder attraktiv...usw. usw.
ist einfach so und sollte zur kenntnis genommen werden.
siehste.
dann sind BMW und auch porsche doch schon in der zielzone des lieben herrn analysten eingetroffen.
mir ist jedenfalls heute wieder mal generell aufgefallen, dass werte wie porsche, BMW, sogar hypovereinsbank oder auch die telekom auf ihren derzeitigen niveaus wieder auf käufer treffen.
auch die münchener rück hat sich durch ihr neukundengeschäft seit tagen im vergleich zur allianz richtig gut stabilisiert, RWE erscheint bei 20 auch wieder attraktiv...usw. usw.
ist einfach so und sollte zur kenntnis genommen werden.
wieder auf käufer treffen.
Die Verkäufer trafen doch schon die ganze Zeit auf Käufer
Die Verkäufer trafen doch schon die ganze Zeit auf Käufer
@cafesinho:
beweise es, du witzbold
ich meinte damit, dass dann auch aus dem ask zugegriffen wird...
beweise es, du witzbold
ich meinte damit, dass dann auch aus dem ask zugegriffen wird...
@ kiwi
Klar kann man das "Icepak-Pharma-Basket" bei mir zeichnen!
Nehme jede Order unter: 0190 696969 an !
Klar kann man das "Icepak-Pharma-Basket" bei mir zeichnen!
Nehme jede Order unter: 0190 696969 an !
@ grazia
danke
danke
Immer noch im Abwärtsmodus /Überlegungen zum Krieg
Nach einer positiv verlaufenen zweiten Hälfte der vergangenen Woche sieht es an den ersten beiden Tagen dieser Woche schon wieder düsterer aus.
Wieder im Würgegriff des Bären?
Die großen Aktienmärkte befinden sich nach wie vor im Abwärtsmodus, d.h.: aus charttechnischer Sicht gibt es bislang keine Anhaltspunkte dafür, daß die Baisse bereits zu Ende ist. Wohl aber gibt es Anhaltspunkte dafür, daß es bald Anhaltspunkte dafür geben dürfte, oder um es etwas verständlicher auszudrücken: Das Abwärtsmomentum an den Märkten läßt nach, weshalb zu vermuten ist, daß in den kommenden Wochen Böden gebildet werden, deren Abschluß wir an dem Bruch der relevanten Abwärtstrends erkennen können. Beispiel: Die im Dax-Chart eingezeichnete Trendlinie A ist diejenige, die es in den kommenden Wochen zu beobachten gilt. Gestern wurde sie fast in Angriff genommen, allerdings entschieden die Bären diesen Kampf abermals für sich. Daß das Momentum mehr und mehr positiv zu werten ist, belegt beispielsweise der unten eingeblendete MACD-Indikator. Während der Dax zuletzt ein Tief ausgebildet hat, welches noch unter dem Oktober-Tief lag, notiert der MACD weit oberhalb seines Tiefs von Oktober. Diese Konstellation zwischen einem Kursverlauf und einem darauf berechneten Indikator (hier: MACD) nennt man positive Divergenz. Viele Technische Analysten reden von positiven Divergenzen wie von einer „black box“ und interpretieren gar geheimnisvolles in solche Konstellationen. Tatsächlich aber besagt eine solche positive Divergenz, daß sich ein ehemals starkes Abwärtsmomentum nun abschwächt. Wohlgemerkt: Das Momentum schwächt sich ab, aber die Kurse fallen noch weiter (mathematisch: Momentum ist die erste Ableitung des Kurses). Letztendlich ist aber ein schwächer werdendes Abwärtsmomentum eine übliche Voraussetzung für eine Bodenbildung. Jede untere Umkehr-Formation (z.B. Untertasse, inverse SKS, Doppelboden, abwärtsgerichteter Keil usw.) geht mit einer solchen Konstellation einher. Die einzige Ausnahme bildet die V-Formation. Bei dieser steigen die Kurse quasi aus dem Stand heraus, weswegen diese Formation von Technischen Analysten in der Regel auch nicht erkannt werden kann, nur im Nachhinein, wenn es bereits zu spät ist.
Abwärtstrend noch intakt
Wir fassen also zusammen, daß sich die Aktienmärkte kurz vor oder aber bereits in einer Bodenbildung befinden. Wann eine solche beendet sein könnte, läßt sich am ehesten mit den klassischen Methoden der Chartanalyse ausmachen (in unserem Fall Bruch des Abwärtstrends). Allerdings erhalten wir dann das Kaufsignal erst recht spät (ca. 5 bis 10 % oberhalb des Tiefs). Daher werden wir auch mit sogenannten Pinpoint-Methoden ein exakteres Timing versuchen, wobei hier natürlich die Gefahr eines Fehlsignals deutlich höher ist. Demnach gibt es zwar Verdachtsmomente, daß das Tief vom vergangenen Dienstag nachhaltigerer Natur ist, allerdings sind sie viel zu schwach, als daß man darauf hin ins Bullenhorn blasen sollte. Folglich sehen wir bisher noch uninvestiert dem Treiben zu. Das empfohlene Kauflimit für Gericom bei 12,40 Euro ging ganz knapp nicht auf. Um nur 5 Cent schrammte der Kurs daran vorbei, bevor es deutlich nach oben ging. Das Limit bleibt weiter bestehen. Wir werden auch dieses Mal keine Empfehlungen aussprechen, müssen uns aber dessen bewußt sein, daß durch unvorhergesehene Ereignisse (z.B. Kriegsbeginn) eventuell ein dramatischer Kursanstieg erfolgen könnte. Allerdings ist davon auszugehen, daß eine nachfolgende Korrektur immer noch genügend Chancen für einen sinnvollen Einstieg bereit halten wird.
Erwartungen bezüglich des Öls
Beinahe täglich bekommt man quasi im Vorgriff auf einen möglichen Irak-Krieg den Rohöl-Preis in den Medien präsentiert. Und so bleibt uns auch der tägliche Schock darüber, daß bald die Benzin- oder Heizölpreise hierzulande weiter anziehen könnten, oftmals nicht erspart. Der beigefügte Chart des Rohöl-Futures zeigt, daß das „schwarze Gold“ zur Zeit eher am oberen Rand seiner seit 20 Jahren gültigen Range zwischen 10 und 40 US-$ notiert. Fragt sich nur, ob der hohe Öl-Preis auch von Dauer sein wird. Im Falle einer Eskalation im Nahen Osten, ist dies sicherlich anzunehmen. Im Falle, daß der Krieg relativ zügig vonstatten geht, dürfte der Preis wohl wieder sinken. So jedenfalls lautet die landläufige Meinung. Hierzu ist es sinnvoll, sich die Terminstruktur am Öl-Futures-Markt zu verdeutlichen. Während der Spot-Preis bzw. der kürzeste Futures-Kontrakt momentan bei knapp über 34 US-$ je Barrel notiert, beläuft sich der Preis für das April-Öl auf 32,5 US-$, für das Juni-Öl auf 31,2 und für das Dezember-Öl auf 27,7. Wer erst im Dezember nächsten Jahres sein Öl geliefert haben möchte, muß gar nur 23,4 US-$ berappen (die akt. Terminstruktur für Brent Crude Oil finden Sie unter: http://www.futuresource.com/quotes/quotes.asp?fmt=s&type=fut… Wir haben es also beim Öl derzeit mit einer stark fallenden Terminstruktur zu tun, was sehr ungewöhnlich ist, und natürlich mit dem drohenden Irak-Krieg erklärt werden kann. Letztendlich läßt sich daraus aber auch einiges über die Erwartungshaltung der Marktteilnehmer sagen. Man könnte diese in etwa so interpretieren, daß es schon in Kürze zum Krieg und infolgedessen der Ölpreis deutlich unter Druck kommt; vermutlich deshalb, weil die Amerikaner die irakischen Ölquellen erstens schnell besetzen, und zweitens andere Ölförderer ihre Quoten beibehalten, so daß es zu keinen Engpässen kommt. Dies in etwa wird gemäß der stark fallenden Terminstruktur von den Märkten erwartet. Allerdings ist diese Erwartungshaltung, daß der Krieg – so er erst einmal begonnen hat – dann auch schnell wieder vorbei ist, aus logischen Überlegungen heraus nicht ganz nachzuvollziehen.
Wann beginnt der Krieg?
Vor einigen Wochen stellten wir an dieser Stelle einen möglichen Kriegsbeginn am 21. Februar in den Raum. Nun, dazu ist es nicht gekommen. Allerdings könnte einen bei der Beobachtung der amerikanischen Politiker der Verdacht beschleichen, daß sie diesen Krieg gerne schon begonnen hätten und nur die Steine, die ihnen laufend von Chirac/Schröder, Millionen von Demonstranten und nun auch dem türkischen Parlament in den Weg gelegt werden, sie bisher daran hinderten. Die Kriegsvorbereitungen jedenfalls laufen auf Hochtouren, und als ob nicht schon genug Soldaten- und Kriegsmaterial in den Nahen Osten geschickt wurde, brach gestern auch noch der x-te Flugzeugträger in Richtung persischen Golf auf. Es gibt inzwischen auch Beobachter, die behaupten, daß solche Massen von Truppen und Waffen nicht allein für den Irak bestimmt sein können. Wir sehen das ebenso und verweisen auf den „Schurkenstaat“ Iran als nächstes Angriffsziel. Der Irak-Krieg wäre also dementsprechend nicht das Ziel, sondern nur ein Meilenstein der Bush-Krieger auf ihrem Weg zur „Pax Americana“, dem „amerikanischen Frieden“, den sie der Welt verordnen wollen. Daß es ihnen ernst ist mit diesem Plan, kann man an vielerlei Umständen festmachen, weshalb wir den Kriegsbeginn noch im Laufe des März für hochwahrscheinlich halten.
Wie verläuft der Krieg?
In den Wirtschafts-Medien wird aktuell viel darüber diskutiert, wie schnell der Irak-Krieg verlaufen und welchen Schaden die Wirtschaft in Abhängigkeit von der Kriegsdauer nehmen könnte. Wir sind zwar keine Militärstrategen, dennoch verfügen wir über einen gesunden Menschenverstand, weshalb wir uns zu folgender These hinreißen lassen: Der Irak-Krieg dauert entweder deutlich länger als von vielen erwartet, oder aber er wird in einer äußerst brutalen, die Weltöffentlichkeit schockierenden Weise schnell zu Ende gebracht. Folgende Überlegung steckt dahinter: Der Irak-Krieg muß gedanklich in zwei Abschnitte unterteilt werden: Erstens die Einnahme des Landes bzw. der Provinzen. Es dürfte kaum Zweifel darüber geben, daß dies sehr schnell und fast ohne Widerwehr zu schaffen sein wird. Stellen wir uns zum Vergleich 100 mit Schwertern bewaffnete Soldaten vor, die 10 mit Maschinengewehren ausgerüsteten Kämpfern der Gegenpartei gegenüberstehen, denn ungefähr so muß man sich das Kräfteverhältnis zwischen Irak und USA/GB vorstellen. Auf dem offenen Land hat die erste Gruppe nicht den Hauch einer Chance. Wohl aber hat die erste Gruppe in unübersichtlichem Gelände eine Chance. Und genau deshalb wird Saddam Hussein versuchen, die US-Truppen nach Bagdad zu locken (dies entspricht dem zweiten Teil des Krieges), denn nur in einem Häuserkampf kann er ihnen Paroli bieten. Sich in einer fremden Stadt von Haus zu Haus vorkämpfen zu müssen, ist erstens zeitraubend und wird automatisch mit hohen Verlusten einhergehen. In diesem Falle dürfte der Krieg sehr lange dauern. Auf der anderen Seite ist den Amerikanern aber auch zuzutrauen, daß sie, um hohe eigene Verluste zu vermeiden, zu „schmutzigen“ Waffen greifen werden. Egal, ob die Alternativen 1 oder 2 oder aber eine Mischform gewählt wird, hohe Verluste wird es auf jeden Fall geben, fragt sich nur auf welcher Seite. Im Zweifel aber sicher auf der irakischen Seite. Ein aufreibender Häuserkampf dürfte aber die Weltöffentlichkeit und vor allem die Menschen in Nahost vielmehr berühren als ein paar explodierende Raketen in der Wüste. Und genau hier liegt der springende Punkte: Egal wie dieser Krieg auch geführt wird, die anschließende Eskalation – erst stimmungsmäßig und später vielleicht von Taten gefolgt – dürfte nahezu sicher sein. Einzig der Gang Saddam Husseins ins Exil könnte diese Eskalation vermeiden helfen oder aber Bush’s Verzicht auf diesen Krieg. Letzteres halten wir aber, wie hier schon des öfteren vermittelt, für nicht wahrscheinlich.
Meine Beweggründe
Meine Anti-Irakkriegs-Position hat nichts damit zu tun, daß ich pazifistisch bin (ein Verteidigungskrieg muß erlaubt sein) oder aber von besonderem Mitleid für die Iraker zerfressen bin (sie sind zwar bedauernswert, aber viele Millionen Menschen in der sonstigen Welt sind es eben auch). Nein, meine Position hat zwei eher nüchterne Gründe: Erstens, die Amerikaner geben für diesen Krieg ein Motiv vor, welches falsch – um nicht zu sagen, erlogen – ist, und zweitens wird mit diesem Krieg wahrscheinlich eine Kettenreaktion angestoßen (vermutlich sogar ganz bewußt), die erstens unberechenbare Folgen haben kann und zweitens nicht mehr aufzuhalten ist, sobald der Anstoß erfolgt ist.
Fazit:
Noch immer können wir keinen zwingenden Investitionsbedarf erkennen. Die übergeordneten Trends sind weiterhin abwärtsgerichtet. Allerdings ist zu vermuten, daß diese Trends im Verlauf der kommenden Wochen von unten nach oben gebrochen werden, womit sich unter technischen Gesichtspunkten Investitionsanreize ergeben würden. Bewertungsmäßig sehen wir vor allem unter den Dax-Aktien ohnehin viele Titel für fundamental günstig an. Allerdings lehrt uns die Erfahrung, auch in solchen Fällen auf das grüne Licht der Charttechnik zu warten. Zu oft konnten wir in den letzten Jahren beobachten, wie vermeintlich billige Aktien noch billiger geworden sind. Auch die Unsicherheiten in Bezug auf einen möglichen Kriegsbeginn lassen uns vorerst noch vorsichtig sein.
Ralf Flierl
Going Public Media AG
Nach einer positiv verlaufenen zweiten Hälfte der vergangenen Woche sieht es an den ersten beiden Tagen dieser Woche schon wieder düsterer aus.
Wieder im Würgegriff des Bären?
Die großen Aktienmärkte befinden sich nach wie vor im Abwärtsmodus, d.h.: aus charttechnischer Sicht gibt es bislang keine Anhaltspunkte dafür, daß die Baisse bereits zu Ende ist. Wohl aber gibt es Anhaltspunkte dafür, daß es bald Anhaltspunkte dafür geben dürfte, oder um es etwas verständlicher auszudrücken: Das Abwärtsmomentum an den Märkten läßt nach, weshalb zu vermuten ist, daß in den kommenden Wochen Böden gebildet werden, deren Abschluß wir an dem Bruch der relevanten Abwärtstrends erkennen können. Beispiel: Die im Dax-Chart eingezeichnete Trendlinie A ist diejenige, die es in den kommenden Wochen zu beobachten gilt. Gestern wurde sie fast in Angriff genommen, allerdings entschieden die Bären diesen Kampf abermals für sich. Daß das Momentum mehr und mehr positiv zu werten ist, belegt beispielsweise der unten eingeblendete MACD-Indikator. Während der Dax zuletzt ein Tief ausgebildet hat, welches noch unter dem Oktober-Tief lag, notiert der MACD weit oberhalb seines Tiefs von Oktober. Diese Konstellation zwischen einem Kursverlauf und einem darauf berechneten Indikator (hier: MACD) nennt man positive Divergenz. Viele Technische Analysten reden von positiven Divergenzen wie von einer „black box“ und interpretieren gar geheimnisvolles in solche Konstellationen. Tatsächlich aber besagt eine solche positive Divergenz, daß sich ein ehemals starkes Abwärtsmomentum nun abschwächt. Wohlgemerkt: Das Momentum schwächt sich ab, aber die Kurse fallen noch weiter (mathematisch: Momentum ist die erste Ableitung des Kurses). Letztendlich ist aber ein schwächer werdendes Abwärtsmomentum eine übliche Voraussetzung für eine Bodenbildung. Jede untere Umkehr-Formation (z.B. Untertasse, inverse SKS, Doppelboden, abwärtsgerichteter Keil usw.) geht mit einer solchen Konstellation einher. Die einzige Ausnahme bildet die V-Formation. Bei dieser steigen die Kurse quasi aus dem Stand heraus, weswegen diese Formation von Technischen Analysten in der Regel auch nicht erkannt werden kann, nur im Nachhinein, wenn es bereits zu spät ist.
Abwärtstrend noch intakt
Wir fassen also zusammen, daß sich die Aktienmärkte kurz vor oder aber bereits in einer Bodenbildung befinden. Wann eine solche beendet sein könnte, läßt sich am ehesten mit den klassischen Methoden der Chartanalyse ausmachen (in unserem Fall Bruch des Abwärtstrends). Allerdings erhalten wir dann das Kaufsignal erst recht spät (ca. 5 bis 10 % oberhalb des Tiefs). Daher werden wir auch mit sogenannten Pinpoint-Methoden ein exakteres Timing versuchen, wobei hier natürlich die Gefahr eines Fehlsignals deutlich höher ist. Demnach gibt es zwar Verdachtsmomente, daß das Tief vom vergangenen Dienstag nachhaltigerer Natur ist, allerdings sind sie viel zu schwach, als daß man darauf hin ins Bullenhorn blasen sollte. Folglich sehen wir bisher noch uninvestiert dem Treiben zu. Das empfohlene Kauflimit für Gericom bei 12,40 Euro ging ganz knapp nicht auf. Um nur 5 Cent schrammte der Kurs daran vorbei, bevor es deutlich nach oben ging. Das Limit bleibt weiter bestehen. Wir werden auch dieses Mal keine Empfehlungen aussprechen, müssen uns aber dessen bewußt sein, daß durch unvorhergesehene Ereignisse (z.B. Kriegsbeginn) eventuell ein dramatischer Kursanstieg erfolgen könnte. Allerdings ist davon auszugehen, daß eine nachfolgende Korrektur immer noch genügend Chancen für einen sinnvollen Einstieg bereit halten wird.
Erwartungen bezüglich des Öls
Beinahe täglich bekommt man quasi im Vorgriff auf einen möglichen Irak-Krieg den Rohöl-Preis in den Medien präsentiert. Und so bleibt uns auch der tägliche Schock darüber, daß bald die Benzin- oder Heizölpreise hierzulande weiter anziehen könnten, oftmals nicht erspart. Der beigefügte Chart des Rohöl-Futures zeigt, daß das „schwarze Gold“ zur Zeit eher am oberen Rand seiner seit 20 Jahren gültigen Range zwischen 10 und 40 US-$ notiert. Fragt sich nur, ob der hohe Öl-Preis auch von Dauer sein wird. Im Falle einer Eskalation im Nahen Osten, ist dies sicherlich anzunehmen. Im Falle, daß der Krieg relativ zügig vonstatten geht, dürfte der Preis wohl wieder sinken. So jedenfalls lautet die landläufige Meinung. Hierzu ist es sinnvoll, sich die Terminstruktur am Öl-Futures-Markt zu verdeutlichen. Während der Spot-Preis bzw. der kürzeste Futures-Kontrakt momentan bei knapp über 34 US-$ je Barrel notiert, beläuft sich der Preis für das April-Öl auf 32,5 US-$, für das Juni-Öl auf 31,2 und für das Dezember-Öl auf 27,7. Wer erst im Dezember nächsten Jahres sein Öl geliefert haben möchte, muß gar nur 23,4 US-$ berappen (die akt. Terminstruktur für Brent Crude Oil finden Sie unter: http://www.futuresource.com/quotes/quotes.asp?fmt=s&type=fut… Wir haben es also beim Öl derzeit mit einer stark fallenden Terminstruktur zu tun, was sehr ungewöhnlich ist, und natürlich mit dem drohenden Irak-Krieg erklärt werden kann. Letztendlich läßt sich daraus aber auch einiges über die Erwartungshaltung der Marktteilnehmer sagen. Man könnte diese in etwa so interpretieren, daß es schon in Kürze zum Krieg und infolgedessen der Ölpreis deutlich unter Druck kommt; vermutlich deshalb, weil die Amerikaner die irakischen Ölquellen erstens schnell besetzen, und zweitens andere Ölförderer ihre Quoten beibehalten, so daß es zu keinen Engpässen kommt. Dies in etwa wird gemäß der stark fallenden Terminstruktur von den Märkten erwartet. Allerdings ist diese Erwartungshaltung, daß der Krieg – so er erst einmal begonnen hat – dann auch schnell wieder vorbei ist, aus logischen Überlegungen heraus nicht ganz nachzuvollziehen.
Wann beginnt der Krieg?
Vor einigen Wochen stellten wir an dieser Stelle einen möglichen Kriegsbeginn am 21. Februar in den Raum. Nun, dazu ist es nicht gekommen. Allerdings könnte einen bei der Beobachtung der amerikanischen Politiker der Verdacht beschleichen, daß sie diesen Krieg gerne schon begonnen hätten und nur die Steine, die ihnen laufend von Chirac/Schröder, Millionen von Demonstranten und nun auch dem türkischen Parlament in den Weg gelegt werden, sie bisher daran hinderten. Die Kriegsvorbereitungen jedenfalls laufen auf Hochtouren, und als ob nicht schon genug Soldaten- und Kriegsmaterial in den Nahen Osten geschickt wurde, brach gestern auch noch der x-te Flugzeugträger in Richtung persischen Golf auf. Es gibt inzwischen auch Beobachter, die behaupten, daß solche Massen von Truppen und Waffen nicht allein für den Irak bestimmt sein können. Wir sehen das ebenso und verweisen auf den „Schurkenstaat“ Iran als nächstes Angriffsziel. Der Irak-Krieg wäre also dementsprechend nicht das Ziel, sondern nur ein Meilenstein der Bush-Krieger auf ihrem Weg zur „Pax Americana“, dem „amerikanischen Frieden“, den sie der Welt verordnen wollen. Daß es ihnen ernst ist mit diesem Plan, kann man an vielerlei Umständen festmachen, weshalb wir den Kriegsbeginn noch im Laufe des März für hochwahrscheinlich halten.
Wie verläuft der Krieg?
In den Wirtschafts-Medien wird aktuell viel darüber diskutiert, wie schnell der Irak-Krieg verlaufen und welchen Schaden die Wirtschaft in Abhängigkeit von der Kriegsdauer nehmen könnte. Wir sind zwar keine Militärstrategen, dennoch verfügen wir über einen gesunden Menschenverstand, weshalb wir uns zu folgender These hinreißen lassen: Der Irak-Krieg dauert entweder deutlich länger als von vielen erwartet, oder aber er wird in einer äußerst brutalen, die Weltöffentlichkeit schockierenden Weise schnell zu Ende gebracht. Folgende Überlegung steckt dahinter: Der Irak-Krieg muß gedanklich in zwei Abschnitte unterteilt werden: Erstens die Einnahme des Landes bzw. der Provinzen. Es dürfte kaum Zweifel darüber geben, daß dies sehr schnell und fast ohne Widerwehr zu schaffen sein wird. Stellen wir uns zum Vergleich 100 mit Schwertern bewaffnete Soldaten vor, die 10 mit Maschinengewehren ausgerüsteten Kämpfern der Gegenpartei gegenüberstehen, denn ungefähr so muß man sich das Kräfteverhältnis zwischen Irak und USA/GB vorstellen. Auf dem offenen Land hat die erste Gruppe nicht den Hauch einer Chance. Wohl aber hat die erste Gruppe in unübersichtlichem Gelände eine Chance. Und genau deshalb wird Saddam Hussein versuchen, die US-Truppen nach Bagdad zu locken (dies entspricht dem zweiten Teil des Krieges), denn nur in einem Häuserkampf kann er ihnen Paroli bieten. Sich in einer fremden Stadt von Haus zu Haus vorkämpfen zu müssen, ist erstens zeitraubend und wird automatisch mit hohen Verlusten einhergehen. In diesem Falle dürfte der Krieg sehr lange dauern. Auf der anderen Seite ist den Amerikanern aber auch zuzutrauen, daß sie, um hohe eigene Verluste zu vermeiden, zu „schmutzigen“ Waffen greifen werden. Egal, ob die Alternativen 1 oder 2 oder aber eine Mischform gewählt wird, hohe Verluste wird es auf jeden Fall geben, fragt sich nur auf welcher Seite. Im Zweifel aber sicher auf der irakischen Seite. Ein aufreibender Häuserkampf dürfte aber die Weltöffentlichkeit und vor allem die Menschen in Nahost vielmehr berühren als ein paar explodierende Raketen in der Wüste. Und genau hier liegt der springende Punkte: Egal wie dieser Krieg auch geführt wird, die anschließende Eskalation – erst stimmungsmäßig und später vielleicht von Taten gefolgt – dürfte nahezu sicher sein. Einzig der Gang Saddam Husseins ins Exil könnte diese Eskalation vermeiden helfen oder aber Bush’s Verzicht auf diesen Krieg. Letzteres halten wir aber, wie hier schon des öfteren vermittelt, für nicht wahrscheinlich.
Meine Beweggründe
Meine Anti-Irakkriegs-Position hat nichts damit zu tun, daß ich pazifistisch bin (ein Verteidigungskrieg muß erlaubt sein) oder aber von besonderem Mitleid für die Iraker zerfressen bin (sie sind zwar bedauernswert, aber viele Millionen Menschen in der sonstigen Welt sind es eben auch). Nein, meine Position hat zwei eher nüchterne Gründe: Erstens, die Amerikaner geben für diesen Krieg ein Motiv vor, welches falsch – um nicht zu sagen, erlogen – ist, und zweitens wird mit diesem Krieg wahrscheinlich eine Kettenreaktion angestoßen (vermutlich sogar ganz bewußt), die erstens unberechenbare Folgen haben kann und zweitens nicht mehr aufzuhalten ist, sobald der Anstoß erfolgt ist.
Fazit:
Noch immer können wir keinen zwingenden Investitionsbedarf erkennen. Die übergeordneten Trends sind weiterhin abwärtsgerichtet. Allerdings ist zu vermuten, daß diese Trends im Verlauf der kommenden Wochen von unten nach oben gebrochen werden, womit sich unter technischen Gesichtspunkten Investitionsanreize ergeben würden. Bewertungsmäßig sehen wir vor allem unter den Dax-Aktien ohnehin viele Titel für fundamental günstig an. Allerdings lehrt uns die Erfahrung, auch in solchen Fällen auf das grüne Licht der Charttechnik zu warten. Zu oft konnten wir in den letzten Jahren beobachten, wie vermeintlich billige Aktien noch billiger geworden sind. Auch die Unsicherheiten in Bezug auf einen möglichen Kriegsbeginn lassen uns vorerst noch vorsichtig sein.
Ralf Flierl
Going Public Media AG
@icepack:
na gut, dann mach ich mich schonmal nackig
na gut, dann mach ich mich schonmal nackig
DAX technische Analyse
Hauck & Aufhäuser
Der DAX ist in eine klassische Bärenfalle hineingetapst, nachdem er die 2.500 Punkte unterschritten hat, berichten die Analysten von Hauck & Aufhäuser.
Das Unterschreiten dieser Marke gelte als heikel, weil der Index die auf diesem Niveau festgestellte überverkaufte Marktsituation nicht genutzt habe, um erneut nach oben zu laufen. Insofern sei die Gefahr deutlicher Kursrückgänge vorhanden gewesen, die den Index schnell auf 2.270 Punkte habe bringen können.
Nachdem aber nennenswerte Kursverluste ausgeblieben seien und die 2.500 Punkte wieder überschritten worden seien, lasse sich hier von einer Bärenfalle sprechen. Das Überschreiten dieses Niveaus neutralisiere somit das negative Signal. Charttechnisch zeige die Trendanalyse, dass die Analysten noch immer auf der Unterstützung von Oktober letzten Jahres tanzen und damit am unteren Ende des Seitwärtsbandes, dessen obere Beschränkung bei 3.400 Punkten liege. Dort befinde sich gleichzeitig auch die 200-Tage-Linie.
Die Indikatoren hätten sich gegenüber der letzten Woche nur unwesentlich verändert. Das Momentum bewege sich gerade im überverkauften Bereich, während der RSI sich langsam aber kontinuierlich nach oben entwickle. Eine geringfügige Veränderung sei im MACD feststellbar, dessen Signallinie an die MACD-Linie zurückgekommen sei, diese aber nicht in ein Verkaufssignal verwandelt habe.
Somit bleibe die technische Analyse gegenüber der letzten Woche unverändert und interessant. Auf einer wichtigen Unterstützungslinie würden die Indikatoren Kaufsignale liefern, die den DAX nach oben katapultieren sollten. Dabei sei eine Erholung bis zum ersten Widerstand bei 3.100 Punkten möglich - ein weiterer deutlicher Widerstand befinde sich bei 3.400 Punkten.
Hauck & Aufhäuser
Der DAX ist in eine klassische Bärenfalle hineingetapst, nachdem er die 2.500 Punkte unterschritten hat, berichten die Analysten von Hauck & Aufhäuser.
Das Unterschreiten dieser Marke gelte als heikel, weil der Index die auf diesem Niveau festgestellte überverkaufte Marktsituation nicht genutzt habe, um erneut nach oben zu laufen. Insofern sei die Gefahr deutlicher Kursrückgänge vorhanden gewesen, die den Index schnell auf 2.270 Punkte habe bringen können.
Nachdem aber nennenswerte Kursverluste ausgeblieben seien und die 2.500 Punkte wieder überschritten worden seien, lasse sich hier von einer Bärenfalle sprechen. Das Überschreiten dieses Niveaus neutralisiere somit das negative Signal. Charttechnisch zeige die Trendanalyse, dass die Analysten noch immer auf der Unterstützung von Oktober letzten Jahres tanzen und damit am unteren Ende des Seitwärtsbandes, dessen obere Beschränkung bei 3.400 Punkten liege. Dort befinde sich gleichzeitig auch die 200-Tage-Linie.
Die Indikatoren hätten sich gegenüber der letzten Woche nur unwesentlich verändert. Das Momentum bewege sich gerade im überverkauften Bereich, während der RSI sich langsam aber kontinuierlich nach oben entwickle. Eine geringfügige Veränderung sei im MACD feststellbar, dessen Signallinie an die MACD-Linie zurückgekommen sei, diese aber nicht in ein Verkaufssignal verwandelt habe.
Somit bleibe die technische Analyse gegenüber der letzten Woche unverändert und interessant. Auf einer wichtigen Unterstützungslinie würden die Indikatoren Kaufsignale liefern, die den DAX nach oben katapultieren sollten. Dabei sei eine Erholung bis zum ersten Widerstand bei 3.100 Punkten möglich - ein weiterer deutlicher Widerstand befinde sich bei 3.400 Punkten.
in 6 cents wird mein restlicher DAX-short ausgestoppt.
ich verkaufe hiermit freiwillig
ich verkaufe hiermit freiwillig
aktuelle Lage am im Dax:
von 2600 bis zum heutigen Tagestief wurde ein erster Abwaertsimpuls ausgebildet (welle 1). Nun sollte eine Korrektur von mind. 38,2% (2520) folgen, das 61,8% Retc. sollte dabei nicht ueberschritten werden (2540). SChon im Laufe des morgigen Tages erwarte ich eine Fortsetzung der Abwaertsbewegung. Mindestziel sind 2410 Punkte, idealerweise kommt es in dieser Woche noch zu einem Downmove bis in den unteren 2300er Bereich.
Solltees aus welchen Gruenden auch immer ueber die Marken von 2540 und 2570 gehen, so haette mein Count keine Gueltigkeit mehr.
von 2600 bis zum heutigen Tagestief wurde ein erster Abwaertsimpuls ausgebildet (welle 1). Nun sollte eine Korrektur von mind. 38,2% (2520) folgen, das 61,8% Retc. sollte dabei nicht ueberschritten werden (2540). SChon im Laufe des morgigen Tages erwarte ich eine Fortsetzung der Abwaertsbewegung. Mindestziel sind 2410 Punkte, idealerweise kommt es in dieser Woche noch zu einem Downmove bis in den unteren 2300er Bereich.
Solltees aus welchen Gruenden auch immer ueber die Marken von 2540 und 2570 gehen, so haette mein Count keine Gueltigkeit mehr.
was den euro/USD anbelangt, so ist das risiko eines doppeltops bei 1,0930 noch nicht vom tisch.
alle zeitebenen stehen zwar technisch einwandfrei auf long, dennoch könnte es am donnerstag bei der EZB-zinsentscheidung zu einer überraschung kommen...kann !! muss nicht.
gleiches gilt für den aktienmarkt.
lieber seitenlinie und zusehen.
aktuell kann der euro die 1,09 jedenfalls noch nicht behaupten.
alle zeitebenen stehen zwar technisch einwandfrei auf long, dennoch könnte es am donnerstag bei der EZB-zinsentscheidung zu einer überraschung kommen...kann !! muss nicht.
gleiches gilt für den aktienmarkt.
lieber seitenlinie und zusehen.
aktuell kann der euro die 1,09 jedenfalls noch nicht behaupten.
Mindestziel der Korrektur erreicht - waere schoen, wenn der Dax wieder unter 2500 fallen wuerde, damit wir einen schoenen langen Kerzenkoerper bekommen
@felixdem
welle i von was??
also jetzt dann ii beendet?
danke und grüsse
TomSawyer
welle i von was??
also jetzt dann ii beendet?
danke und grüsse
TomSawyer
na endlich darauf hat die welt gewartet!
@felix:
ich fände von der aussagekraft einen shooting-star morgen bis 2570 oder so besser und heute dafür diesen pseudo-hammer...
ich fände von der aussagekraft einen shooting-star morgen bis 2570 oder so besser und heute dafür diesen pseudo-hammer...
@Tom
gute Frage *g*
ich denke, dass wir nun in der 3 des Moves seit 2750 (Welle 1 bis 2430) sind.
wie es uebergeordnet aussieht kann ich schlecht sagen: entweder sind wir noch in der III oder schon in der V, vorausgesetzt, es handelt sich um einen Impuls
gute Frage *g*
ich denke, dass wir nun in der 3 des Moves seit 2750 (Welle 1 bis 2430) sind.
wie es uebergeordnet aussieht kann ich schlecht sagen: entweder sind wir noch in der III oder schon in der V, vorausgesetzt, es handelt sich um einen Impuls
da bildet sich eine formation!
sks
totale errektion,so weit von gd
totale errektion,so weit von gd
munter weiter mit non-event,mich würde mal die derzeitige Stimmung zum Krieg interessieren, wieviel glauben denn an einen und wann?
gibt es irgendwelche Abstimmungen oder Statistiken?
gibt es irgendwelche Abstimmungen oder Statistiken?
@felixdem
und wenn die ii gerade zuende ging und die iii startet dürfte es schnell runter gehen :-) oder?
grüße TomSawyer
p.s. das einzige was mich irritiert ist der relativ hohe trin bei den amis...zeigt eine überverkaufte lage an, könnte also eher nochmal abgebaut werden...andererseits könnte der trin auch etwas länger so verweilen.......
mal schauen
grüße
TomSawyer
und wenn die ii gerade zuende ging und die iii startet dürfte es schnell runter gehen :-) oder?
grüße TomSawyer
p.s. das einzige was mich irritiert ist der relativ hohe trin bei den amis...zeigt eine überverkaufte lage an, könnte also eher nochmal abgebaut werden...andererseits könnte der trin auch etwas länger so verweilen.......
mal schauen
grüße
TomSawyer
@Tom
ja, eigentlich schon, es sei denn, ich habe mich verzaehlt
@all
SK 2501, die heutige Kerze sieht doch nicht schlecht aus *g*
mal schauen, was die Amis machen.
Es sollte auf jeden Fall nochmals neue Tagestiefs geben. Anschliessend gibt es zwei Moeglichkeiten:
entweder es werden sofort neue Jahrestiefs angepeilt
oder die Korrektur wird nach diesem Abwaertsimpuls fortgesetzt
ja, eigentlich schon, es sei denn, ich habe mich verzaehlt
@all
SK 2501, die heutige Kerze sieht doch nicht schlecht aus *g*
mal schauen, was die Amis machen.
Es sollte auf jeden Fall nochmals neue Tagestiefs geben. Anschliessend gibt es zwei Moeglichkeiten:
entweder es werden sofort neue Jahrestiefs angepeilt
oder die Korrektur wird nach diesem Abwaertsimpuls fortgesetzt
Ich gehe dann mal bis auf weiteres in den Evening!
Die US-Indizes lassen jegliche Dynamik (gleich in welche Richtung) vermissen!
Auf tagesbasis steht zwar wieder alles auf Short,dennoch sind die Indizes weiter in den deutlich verengten BBD!
Der Ausbruch wird gewaltig-nur die Richtung ist eben noch nicht klar!
Aus sehr kurzfr. Sicht sollte man die unteren BBD in den Indizes beachten!
SPX 816 u. Dow ca. 7730,wenn ich das richtig in Erinnerung habe!
Naja-das wird ja noch jeder selbst ablesen können.
In diesem Sinne -schönen Abend noch u. bis bald
Die US-Indizes lassen jegliche Dynamik (gleich in welche Richtung) vermissen!
Auf tagesbasis steht zwar wieder alles auf Short,dennoch sind die Indizes weiter in den deutlich verengten BBD!
Der Ausbruch wird gewaltig-nur die Richtung ist eben noch nicht klar!
Aus sehr kurzfr. Sicht sollte man die unteren BBD in den Indizes beachten!
SPX 816 u. Dow ca. 7730,wenn ich das richtig in Erinnerung habe!
Naja-das wird ja noch jeder selbst ablesen können.
In diesem Sinne -schönen Abend noch u. bis bald
Guten Abend.
Herzlich willkommen zum munteren Anglo-Amerikanischem Flakschiffversenken der Deutschen Vorzeigeflotte....
PORSCHE ***GLUCK GLUCK,VERSENKT***
BMW ***GLUCK GLUCK, VERSENKT***
SAP ***PENG, TREFFER***
...wer nicht mit uns ist, ist gegen uns!!!
Alaaf!!!
Herzlich willkommen zum munteren Anglo-Amerikanischem Flakschiffversenken der Deutschen Vorzeigeflotte....
PORSCHE ***GLUCK GLUCK,VERSENKT***
BMW ***GLUCK GLUCK, VERSENKT***
SAP ***PENG, TREFFER***
...wer nicht mit uns ist, ist gegen uns!!!
Alaaf!!!
N Abend
Wieder mal das alte Spielchen
Die Emis machen dicht wenn s runtergeht diesmal die Citi . bekomme keinen Kurs für meinen 740518 er, wahrscheinlich erst wieder 20 Punkte hoeher
Drecksaecke elende koennt mich beinahe aufregen
Wieder mal das alte Spielchen
Die Emis machen dicht wenn s runtergeht diesmal die Citi . bekomme keinen Kurs für meinen 740518 er, wahrscheinlich erst wieder 20 Punkte hoeher
Drecksaecke elende koennt mich beinahe aufregen
was soll DAS eigentlich geben?
nasdaq 100:
die blauen kringel stellen durchaus vertrauenswürdige verkaufssignale dar.
1.kringel:
hanging-man, der am nächsten tag mit roter kerze bestätigt wurde.
2.kringel:
zunächst dark cloud-cover, dann noch eins am nächsten tag, dann break-away-gap
3.kringel:
zuerst dark cloud-cover, dann bearish engulfing pattern hinterher
4.kringel:
bisher: bearish engulfing pattern...heutiger candle noch nicht definiert und kämpft noch mit dem mittleren bollinger band...
die nasdaq-vola sieht aktuell so aus:
per definition an der N 100 also ein gutes chance-risiko-verhältnis, zu shorten, möchte man meinen...
wenn die amis jetzt nicht also in der letzten handelsstunde wieder aufgepumpt werden, tuts mir fast schon leid, dass ich meine DAX-shorts verkauft habe.
naja, hätte wäre wenn - kennt man ja
dafür bin ich mit erster position 759981 am N 100 short.
nasdaq 100:
die blauen kringel stellen durchaus vertrauenswürdige verkaufssignale dar.
1.kringel:
hanging-man, der am nächsten tag mit roter kerze bestätigt wurde.
2.kringel:
zunächst dark cloud-cover, dann noch eins am nächsten tag, dann break-away-gap
3.kringel:
zuerst dark cloud-cover, dann bearish engulfing pattern hinterher
4.kringel:
bisher: bearish engulfing pattern...heutiger candle noch nicht definiert und kämpft noch mit dem mittleren bollinger band...
die nasdaq-vola sieht aktuell so aus:
per definition an der N 100 also ein gutes chance-risiko-verhältnis, zu shorten, möchte man meinen...
wenn die amis jetzt nicht also in der letzten handelsstunde wieder aufgepumpt werden, tuts mir fast schon leid, dass ich meine DAX-shorts verkauft habe.
naja, hätte wäre wenn - kennt man ja
dafür bin ich mit erster position 759981 am N 100 short.
Gegenbeispiel:
Pakistan Karachi Index nach Zusicherung Musharrafs
dem US-Militär in der Taleban-Frage uneingeschränkte Unterstützung zu gewähren....
Zusage Winter 2001/2002!
Wer mit uns ist bekommt das Zuckerbrot!
Kuwait-Index auf ATH!!!
Pakistan Karachi Index nach Zusicherung Musharrafs
dem US-Militär in der Taleban-Frage uneingeschränkte Unterstützung zu gewähren....
Zusage Winter 2001/2002!
Wer mit uns ist bekommt das Zuckerbrot!
Kuwait-Index auf ATH!!!
[img]http://cdchart.innovative-software.com/_common/informer/lib/chart/middlechart.chart?minYear=821404800&sBackUrl=%2findex.html&sRange=1&sSymbol=INDU.IND&sTimeframe=iD&sTimestamp=iD+iD+821404800&sid=" />
traue der "grössten nation mit den besten menschen" nicht.
v 771415 zu 1,95
Hugo Boss schließt fast auf TH 12,10, somit haben wir einen charttechnischen Kauf !
Sehe gerade 200 Tage Linie verläuft auch hier. Wenn die nun auch noch genommen wird....
Chart noch nicht aktualisiert !!!
Sehe gerade 200 Tage Linie verläuft auch hier. Wenn die nun auch noch genommen wird....
Chart noch nicht aktualisiert !!!
au weia.
die japaner schrauben wieder am euro rum.
aktuell: 1,0970
die japaner schrauben wieder am euro rum.
aktuell: 1,0970
hihihi *^^_^^*
hoffe, dass das bis morgen bestand hat, habe mir heute, nachdem ich gestern die halbe position meines 1,075 call (zwei wochen laufzeit), zu 1,07 € verkauft habe und heute bis knapp 1,80 € zu bekommen waren, als totalverlustposition den 681203 Commerzbank 1,1000 call zu 19 cent gekauft. der schein läuft nur noch bis montag, wenn der euro bis 1,11 läuft steht er bei 1 €, bei 1,12 bei 2 €.
ach ja, bei 1,10 steht er bei 0 €
ich hatte ihn direkt nach dem kauf zu 19 cent wieder für 20 cent zum verkauf gestellt, weil ich dachte, stop, was kaufste so`n müll wurde zum glück nicht ausgeführt!
und ausserdem kann man ihn nicht nach 20 uhr handeln, was aber auch sein gutes haben kann, die merkwürdige schwäche nach 20 uhr obwohl der dow tauchen ging, hatte mich nämlich so irritiert, dass ich die zweite position des 1,075er zu 1,48 geworfen habe! um kurz vor zehn habe ich mir dann gesagt: nee, das sehe ich nicht ein, warum lässte dich hier so irritieren? und habe ihn zu 1,48 zurückgekauft!! mache ich fast nie sowas, aber heute kann ich mal sagen, gern geschehen, consors
blah blah blah, wat erzählste den ganzen schmuh hier, interessiert doch keine sau, welche scheine du wann und wo gekauft hast, du depp!
naja, das sind doch die sachen, die einem so passieren, und man hat ja auch so oft pech bzw. knapp kein glück, heute wars mal doppel-glück und das erzählt man halt mal gerne
hahaha, kann morgen früh schon wieder vorbei sein!
schlaf gut...
schlaf gut...
ja, kann auch sein
grundsätzlich scheinen hier eher wenige den euro zu handeln, dabei ist es eine feine alternative zu puts auf die ami-märkte!
nach 20 uhr kann man auch den den 1,10 der DB handeln, läuft bis zum 17., WKN 782369. volatiler hochgenuss oder auch verdruss ist garantiert
humaner ist dagegen der 1,075 der DB, WKN 759616, sehr schön zu traden, aber auch nichts für schwache nerven!
grundsätzlich scheinen hier eher wenige den euro zu handeln, dabei ist es eine feine alternative zu puts auf die ami-märkte!
nach 20 uhr kann man auch den den 1,10 der DB handeln, läuft bis zum 17., WKN 782369. volatiler hochgenuss oder auch verdruss ist garantiert
humaner ist dagegen der 1,075 der DB, WKN 759616, sehr schön zu traden, aber auch nichts für schwache nerven!
** Morgään aus Hessen **
Mal wieder Erster hier !
" ice-content-service "
Mal wieder Erster hier !
" ice-content-service "
** Ich rechne heute mit einem Test der Support-Zone um 2.430/33 **
US-Börsen fallen auf Jahrestief
05. März 2003, 07:30
Die amerikanischen Aktienmärkte litten am Dienstag wieder unter einem möglichen Irakkrieg und verzeichneten bereits zu Handelsbeginn deutliche Kursverluste. Zudem gab es keine belebenden Wirtschaftsnachrichten, die die Indizes stützen konnten. Bei geringen Umsätzen ist der Dow Jones Index dabei durch charttechnisch wichtige Unterstützungslinien gebrochen. Auch die Terroranschläge auf den Philippinen haben die Furcht vor weiteren Attentaten wieder steigen lassen. Des weiteren sorgten die Absatzzahlen aus der leidgeplagten Automobil-Branche für Unsicherheit. So verloren die Indizes im weiteren Verlauf weiter an Boden und schlossen nahe ihrer Tagestiefstkurse, was gleichzeitig auch einen neuen Jahrestiefststand entsprach.
US-Börsen fallen auf Jahrestief
05. März 2003, 07:30
Die amerikanischen Aktienmärkte litten am Dienstag wieder unter einem möglichen Irakkrieg und verzeichneten bereits zu Handelsbeginn deutliche Kursverluste. Zudem gab es keine belebenden Wirtschaftsnachrichten, die die Indizes stützen konnten. Bei geringen Umsätzen ist der Dow Jones Index dabei durch charttechnisch wichtige Unterstützungslinien gebrochen. Auch die Terroranschläge auf den Philippinen haben die Furcht vor weiteren Attentaten wieder steigen lassen. Des weiteren sorgten die Absatzzahlen aus der leidgeplagten Automobil-Branche für Unsicherheit. So verloren die Indizes im weiteren Verlauf weiter an Boden und schlossen nahe ihrer Tagestiefstkurse, was gleichzeitig auch einen neuen Jahrestiefststand entsprach.
07:00 CH/Givaudan SA, Jahresergebnis (11:00 BI-PK), Vernier
07:30 CH/Sulzer AG, Jahresergebnis (09:30 BI-PK), Winterthur
09:30 DE/Deutsche Post AG, PK mit Finanzvorstand Ernst zum STAR-Programm
und zu neuer Kapitalmarkt-Informationsreihe, Bonn
***10:00 DE/Henkel KGaA, BI-PK, Düsseldorf
10:30 DE/Rewe-Handelsgruppe, BI-PK, Köln
11:00 DE/Thomas Cook AG, BI-PK, Neu-Isenburg
11:00 DE/Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), PK
"Unternehmensfinanzierung in schwierigem Fahrwasser" - Ergebnisse
der Unternehmensbefragung 2002 u.a. mit BGA-Präsident Börner,
Berlin
***12:00 EU/Erzeugerpreise Industrie Januar
***15:00 DE/E.ON AG, BI-PK, Düsseldorf
***16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Februar
***20:00 US/Fed, Beige Book
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Zuteilung
Aufstockungstender zehnjährige Bundesanleihe
*** - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zum VW-Gesetz, Brüssel
*** - FR/Carrefour SA, Jahresergebnis, Paris
*** - FR/France Telecom SA, Jahresergebnis, Paris
*** - FR/Pinault-Printemps-Redoute SA, Jahresergebnis, Paris
- FR/Orange SA, Jahresergebnis, Paris
- FR/Accor SA, Jahresergebnis, Evry
- FR/Air France SA, Verkehrszahlen Februar, Paris
- NL/KLM - Koninklijke Luchtvaart Mij NV, Verkehrszahlen Februar,
Amstelveen
- HK/Cathay Pacific Airways Ltd, Jahresergebnis, Hongkong
- GB/BoE, Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rates (bis 6.3.),
London
Die *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung.
07:30 CH/Sulzer AG, Jahresergebnis (09:30 BI-PK), Winterthur
09:30 DE/Deutsche Post AG, PK mit Finanzvorstand Ernst zum STAR-Programm
und zu neuer Kapitalmarkt-Informationsreihe, Bonn
***10:00 DE/Henkel KGaA, BI-PK, Düsseldorf
10:30 DE/Rewe-Handelsgruppe, BI-PK, Köln
11:00 DE/Thomas Cook AG, BI-PK, Neu-Isenburg
11:00 DE/Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), PK
"Unternehmensfinanzierung in schwierigem Fahrwasser" - Ergebnisse
der Unternehmensbefragung 2002 u.a. mit BGA-Präsident Börner,
Berlin
***12:00 EU/Erzeugerpreise Industrie Januar
***15:00 DE/E.ON AG, BI-PK, Düsseldorf
***16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Februar
***20:00 US/Fed, Beige Book
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Zuteilung
Aufstockungstender zehnjährige Bundesanleihe
*** - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zum VW-Gesetz, Brüssel
*** - FR/Carrefour SA, Jahresergebnis, Paris
*** - FR/France Telecom SA, Jahresergebnis, Paris
*** - FR/Pinault-Printemps-Redoute SA, Jahresergebnis, Paris
- FR/Orange SA, Jahresergebnis, Paris
- FR/Accor SA, Jahresergebnis, Evry
- FR/Air France SA, Verkehrszahlen Februar, Paris
- NL/KLM - Koninklijke Luchtvaart Mij NV, Verkehrszahlen Februar,
Amstelveen
- HK/Cathay Pacific Airways Ltd, Jahresergebnis, Hongkong
- GB/BoE, Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rates (bis 6.3.),
London
Die *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung.
Der Nasdaq Composite zeigt weiterhin technische Schwäche. Der Index musste der überkauften Lage Tribut zollen und hat innerhalb von zwei Handelstagen mehr als 3 Prozent verloren. Dass dabei der kurzfristige Aufwärtstrend unterschritten wurde, bestätigt die technische Schwäche des Compx. Dieser bewegt sich allerdings noch in einer Seitwärtsbewegung mit einer oberen Begrenzung von 1.353 und einer unteren Begrenzung von 1.261 Punkten. Eine relevante Unterstützung in diesem Trend liegt bei 1.294 Punkten. Auch die Vorgaben für den heutigen Handelstag müssen als negativ eingestuft werden, solange sich in der Irak-Krise und auf wirtschaftlicher Seite keine Entspannung abzeichnet.
Wie erwartet hat am Dienstag die schwache US-Vorgabe zu einem erneuten Rutsch unter die Unterstützung von 2.519 Punkten geführt. Der Kursrutsch wurde erneut im Bereich um 2.480 aufgehalten, wo der Dax bereits am Montag Boden fand. Hier hat sich somit eine kurzfristig relevante Unterstützung gebildet. Damit haben sich erneut Trading-Verkaufssignale aktiviert, die wir bei 2.519 in Short-Positionen umgesetzt haben. Auch das heutige Umfeld ist als negativ zu interpretieren. Die US-Börsen haben im späteren Handel deutlich Boden abgegeben. Dass das wirtschaftliche und politische Umfeld belastend bleibt, muss eigentlich kaum erwähnt werden.
Wie erwartet hat am Dienstag die schwache US-Vorgabe zu einem erneuten Rutsch unter die Unterstützung von 2.519 Punkten geführt. Der Kursrutsch wurde erneut im Bereich um 2.480 aufgehalten, wo der Dax bereits am Montag Boden fand. Hier hat sich somit eine kurzfristig relevante Unterstützung gebildet. Damit haben sich erneut Trading-Verkaufssignale aktiviert, die wir bei 2.519 in Short-Positionen umgesetzt haben. Auch das heutige Umfeld ist als negativ zu interpretieren. Die US-Börsen haben im späteren Handel deutlich Boden abgegeben. Dass das wirtschaftliche und politische Umfeld belastend bleibt, muss eigentlich kaum erwähnt werden.
B Ö R S E N - N E W S
Börsentag auf einen Blick: Deutliche Verluste erwartet
Der Handel am Frankfurter Aktienmarkt wird am Mittwoch voraussichtlich mit Verlusten starten. Darauf deuten vorbörsliche Indikatoren verschiedener Handelshäuser hin.
Die Citibank ermittelte am Morgen einen DAX-Stand von 2.475,93 Punkten. Lang & Schwarz in Düsseldorf rechneten mit einem Indexstand zum Handelsbeginn bei 2.474,49 Punkten. Die Deutsche Bank geht von einem Stand bei 2474 Punkten aus.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 2.501,03/-1,91%
- NEMAX 50: 335,93/-0,34%
- DOW JONES: 7.704,87/-1,70%
- NASDAQ: 1.307,77/-0,95%
- NIKKEI: 8.472,62/-0,09%
- EUROSTOXX 50 2.093,04/-2,30%
Unternehmensmeldungen:
- Corning bekräftigt erneut Prognosen - Pepsico bestätigt Ziele - `EPS-Wachstum im unteren zweistelligen Bereich` - US-Wettbewerbsbehörde FTC will Übernahme von Dreyer`s durch Nestle verhindern - Pinault Printemps Redoute: 2002-Dividende unverändert - Betriebsergebnis gesunken - Henkel peilt 2003 Verbesserung beim Ergebnis je Aktie von knapp 10% an - DaimlerChrysler-Vorstandsmitglied Jürgen Hubbert: Mercedes hält an Absatzprognose fest - Accor: 2002 sank Überschuss um 9,3% - Dividende unverändert - Expansionsziel
Weitere Meldungen:
- Japans Zentralbank lässt Zinsen unverändert
Prognose Vorheriger
Deutschland Februar
Einkaufsmanagerindex
Dienstleistungsgewerbe 44,4 43,9
Frankreich Februar
Einkaufsmanagerindex
Dienstleistungsgewerbe 54,6 54,8
Eurozone Februar
Einkaufsmanagerindex
Dientstleistungsgewerbe 50,1 50,2
USA/16.00 Uhr MEZ
ISM-Index für nicht-
verarbeitendes Gewerbe
Februar 53,4 54,5
USA/20.00 Uhr MEZ
Beige Book der
US-Notenbank Fed
- Militante Muslimgruppe Abu Sayyaf bekennt sich zu Bombenanschlag auf Philippinen
Presse:
- Zeiler wird RTL-Chef in Europa und Deutschland, "FTD" - Viacom ist an Vivendi Universal Fernseh- und Filmsparte interessiert; "WSJE", S. 1 - Höhere Dienstwagensteuer möglicherweise vom Tisch; "FTD", S. 1 - Saban-Angebot für KirchMedia unterschriftsreif - Konkurrent Bauer will höheren Kirch-Anteil; "FTD", S. 5 - Swiss Re steht kurz für Übernahme der Gerling-Kreditversicherungssparte NCM; "FTD", S. 17 - EU-Wettbewerbskommissar Monti ebnet Weg für staatliche Telekominvestitionen; "FT", S. 1 - UniCredito und Verbündete halten bis zu 14 Prozent an Generali und wollen Mediobanca-Chef Maranghi des Amtes entheben; "FT", S. 17 - Bauer/HVB überarbeiten KirchMedia-Angebot; "Börsen-Zeitung", S. 9 - Ryanair startet im Sommer vom Airport Altenburg, "Leipziger Volkszeitung" - Deutsche Bank kurz vor Verkauf des Kabelnetzbetreibers Telecolumbus; "Handelsblatt", S. 16 - Niederlande und Finnland wollen EZB-Rotationsmodell ablehnen; "Handelsblatt", S. 1 - BMW-Chef Panke rechnet bis Mai noch mit Rückgängen bei Marke BMW; "FAZ", S. 15 - Boeing prüft Übernahme von BAE Systems; "Die Welt", S. 11 - Lufthansa kann bei Krisen Arbeitszeit ohne Lohnausgleich senken; "Süddeutsche Zeitung", S. 25
Termine:
D: E.ON Bilanz-Pk, Düsseldorf
Henkel Bilanz-Pk, Düsseldorf
Rewe Jahres-Pk, Köln
Thomas Cook Bilanz-Pk, Neu Isenburg
24. Musikmesse (bis 9.3.) Eröffnung, Frankfurt/M.
Dienstleistungsindex 2/03 9.55 Uhr
CH: Sulzer Bilanz-Pk, Winterthur
EU: Erzeugerpreise 1/03 12.00 Uhr
F: Carrefour Jahreszahlen
GB: Bank of England Ratssitzung 10.30 Uhr
I: Dienstleistungsindex 2/03 9.45 Uhr
J: Bank of Japan Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rates
N: KLM Vekehrszahlen 2/03
USA: Staples Q4-Zahlen
Toys R Us Q4-Zahlen
Genzyme Q4-Zahlen und Jahreszahlen
ISM-Index nicht verarbeitendes Gewerbe 2/02 16.00 Uhr
Beige Book 20.00 Uhr
Börsentag auf einen Blick: Deutliche Verluste erwartet
Der Handel am Frankfurter Aktienmarkt wird am Mittwoch voraussichtlich mit Verlusten starten. Darauf deuten vorbörsliche Indikatoren verschiedener Handelshäuser hin.
Die Citibank ermittelte am Morgen einen DAX-Stand von 2.475,93 Punkten. Lang & Schwarz in Düsseldorf rechneten mit einem Indexstand zum Handelsbeginn bei 2.474,49 Punkten. Die Deutsche Bank geht von einem Stand bei 2474 Punkten aus.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 2.501,03/-1,91%
- NEMAX 50: 335,93/-0,34%
- DOW JONES: 7.704,87/-1,70%
- NASDAQ: 1.307,77/-0,95%
- NIKKEI: 8.472,62/-0,09%
- EUROSTOXX 50 2.093,04/-2,30%
Unternehmensmeldungen:
- Corning bekräftigt erneut Prognosen - Pepsico bestätigt Ziele - `EPS-Wachstum im unteren zweistelligen Bereich` - US-Wettbewerbsbehörde FTC will Übernahme von Dreyer`s durch Nestle verhindern - Pinault Printemps Redoute: 2002-Dividende unverändert - Betriebsergebnis gesunken - Henkel peilt 2003 Verbesserung beim Ergebnis je Aktie von knapp 10% an - DaimlerChrysler-Vorstandsmitglied Jürgen Hubbert: Mercedes hält an Absatzprognose fest - Accor: 2002 sank Überschuss um 9,3% - Dividende unverändert - Expansionsziel
Weitere Meldungen:
- Japans Zentralbank lässt Zinsen unverändert
Prognose Vorheriger
Deutschland Februar
Einkaufsmanagerindex
Dienstleistungsgewerbe 44,4 43,9
Frankreich Februar
Einkaufsmanagerindex
Dienstleistungsgewerbe 54,6 54,8
Eurozone Februar
Einkaufsmanagerindex
Dientstleistungsgewerbe 50,1 50,2
USA/16.00 Uhr MEZ
ISM-Index für nicht-
verarbeitendes Gewerbe
Februar 53,4 54,5
USA/20.00 Uhr MEZ
Beige Book der
US-Notenbank Fed
- Militante Muslimgruppe Abu Sayyaf bekennt sich zu Bombenanschlag auf Philippinen
Presse:
- Zeiler wird RTL-Chef in Europa und Deutschland, "FTD" - Viacom ist an Vivendi Universal Fernseh- und Filmsparte interessiert; "WSJE", S. 1 - Höhere Dienstwagensteuer möglicherweise vom Tisch; "FTD", S. 1 - Saban-Angebot für KirchMedia unterschriftsreif - Konkurrent Bauer will höheren Kirch-Anteil; "FTD", S. 5 - Swiss Re steht kurz für Übernahme der Gerling-Kreditversicherungssparte NCM; "FTD", S. 17 - EU-Wettbewerbskommissar Monti ebnet Weg für staatliche Telekominvestitionen; "FT", S. 1 - UniCredito und Verbündete halten bis zu 14 Prozent an Generali und wollen Mediobanca-Chef Maranghi des Amtes entheben; "FT", S. 17 - Bauer/HVB überarbeiten KirchMedia-Angebot; "Börsen-Zeitung", S. 9 - Ryanair startet im Sommer vom Airport Altenburg, "Leipziger Volkszeitung" - Deutsche Bank kurz vor Verkauf des Kabelnetzbetreibers Telecolumbus; "Handelsblatt", S. 16 - Niederlande und Finnland wollen EZB-Rotationsmodell ablehnen; "Handelsblatt", S. 1 - BMW-Chef Panke rechnet bis Mai noch mit Rückgängen bei Marke BMW; "FAZ", S. 15 - Boeing prüft Übernahme von BAE Systems; "Die Welt", S. 11 - Lufthansa kann bei Krisen Arbeitszeit ohne Lohnausgleich senken; "Süddeutsche Zeitung", S. 25
Termine:
D: E.ON Bilanz-Pk, Düsseldorf
Henkel Bilanz-Pk, Düsseldorf
Rewe Jahres-Pk, Köln
Thomas Cook Bilanz-Pk, Neu Isenburg
24. Musikmesse (bis 9.3.) Eröffnung, Frankfurt/M.
Dienstleistungsindex 2/03 9.55 Uhr
CH: Sulzer Bilanz-Pk, Winterthur
EU: Erzeugerpreise 1/03 12.00 Uhr
F: Carrefour Jahreszahlen
GB: Bank of England Ratssitzung 10.30 Uhr
I: Dienstleistungsindex 2/03 9.45 Uhr
J: Bank of Japan Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rates
N: KLM Vekehrszahlen 2/03
USA: Staples Q4-Zahlen
Toys R Us Q4-Zahlen
Genzyme Q4-Zahlen und Jahreszahlen
ISM-Index nicht verarbeitendes Gewerbe 2/02 16.00 Uhr
Beige Book 20.00 Uhr
Technischer Morgenkommentar 05. März 2003
Allgemeine Beurteilung
Von Beginn an standen im gestrigen Handelsverlauf die internationalen Aktienmärkte unter Druck und setzten diese Tagestendenz nahezu ungebrochen durch. Die Rentenmärkte strebten dagegen wieder ´gen Norden, der Gold- und Ölpreis legten zu. Der charttechnische Tagesgewinner war der EURO, der gegenüber dem US Dollar ein neues Bewegungshoch markierte und damit den definierten Widerstandsbereich um 1.0906 bis 1.0935 nachhaltig übersprang.
EURO / BUND
Im gestrigen Tageshoch erreichte der Kursverlauf des EURO / BUND die 116.98, bevor es auch hier zu Kursrückgängen kam. Damit scheiterte der Future an der gültigen Widerstandsmarke im Bereich um 117, was die analytische Bedeutung dieser Hürde erhöht. Der übergeordnete Aufwärtstrend ist in diesem Renten-Future ungebrochen intakt, markttechnisch auffallend bleibt lediglich die negative Divergenz, welche sich zwischen einzelnen Oszillatoren und dem Kursverlauf ausbildet, sowie die nachlassende Bewegungsdynamik im Kursverlauf. Die aktuell relevanten Signalmarken bleiben auf der Oberseite die 117, auf der Unterseite die 115.93, innerhalb derer wir für die nächsten Tage durchaus mit der Ausbildung eines Staubereiches rechnen.
Fazit: kurzfristig neutral, wir erwarten fortgesetzte Oszillation zwischen 117 und 115.93. Oberhalb der 117 per Schlußkurs bullish.
EURO / USD
Mit einem bisherigen Hoch bei 1.0986, überwand der EURO / USD Kurs die obere Hürde im Bereich um 1.0906 bis 1.0935 und beendet damit die jüngste Konsolidierungsphase im Sinne ihrer Definition. Der übergeordnete Aufwärtstrend hat somit seine weitere Ausbildung wieder aufgenommen, unter charttechnischen Gesichtspunkten stehen ihm nach oben hin keine weiteren sinnvoll herleitbaren Widerstände im Weg.
Begleitet wird dieser Entwicklungsprozeß mit einer erneut ansteigenden Schwungkraft, welche jedoch aktuell ein niedrigeres Niveau ausweist, als dies noch Anfang Februar der Fall war, als der Kurs des EURO gegenüber dem USD sein vorangegangenes Bewegungshoch bei 1.0935 markierte. Gleiches gilt für die Bewegungsdynamik, ausgewiesen über den ADX Indikator in seiner Standardeinstellung.
Fazit: mittel- und kurzfristig bullish, wenn auch mit geringer markttechnischer Unterstützung. Somit engmaschiges Stop-Kurs Management im Handel notwendig.
Öl
Langsam aber stetig drängt der Ölpreis wieder gegen den aktuell gültigen Widerstandsbereich um 34.36, jenes Niveau, welches bereits Mitte Januar diesen Jahres als Bewegungshoch des übergeordneten Aufwärtstrends markiert wurde. Auffallend auch hier die deutliche negative Divergenz zwischen dem Kurvenverlauf der schwungkraftmessenden Indikatoren und dem Kursverlauf, sowie der deutlich rückläufigen mittelfristig ausgerichteten Bewegungsdynamik im Bezug auf den Aufwärtsimpuls. Das heißt, zwar drängt der Kurs nach oben (und nur dies ist ein Fakt), markttechnisch wird jedoch der entsprechende Rückhalt entzogen. Unter diesen Gesichtspunkten wird das Risiko für eventuell bestehende Trading-Long Positionen unterstrichen. Ein engmaschiges Stop-Kurs Management ist hier zwingend.
Oberhalb der 34.36 lassen sich derzeit keine sinnvollen Widerstände mehr herleiten. Die nächst tiefere Unterstützung erwarten wir im Bereich um 33 USD, darunter um 31.87 USD.
Fazit: kurz- bis mittelfristig eher neutral mit Hinweis auf die schwache Marttechnik. Oberhalb der 34.36 bullish, jedoch auch hier erhöhte Vorsicht, da noch (!) fehlende Schwungkraft.
US-Indizes
Kritisch entwickeln sich die US-Aktienindizes. Unterstellen wir, daß die jüngste Entwicklungsphase die Ausbildung eines Staubereiches war, so drängen zumindest im Dow Jones und im S&P 500 Index die Kurse in Richtung der unteren Begrenzung. In den beiden NASDAQ´s können wir zumindest aus charttechnischer Sicht noch den Bestand eines Konsolidierungsbandes unterstellen.
Dow Jones
Auf Wochenbasis wird uns im Dow Jones ein intakter sekundärer Abwärtstrend ausgewiesen. Eingebettet in diesen, bildete sich in den letzten Handelswochen ein Konsolidierungs- / Stabilisierungsbereich aus, den wir auf der Oberseite im weiteren Sinne in den Bereichen um 8158 (obere Begrenzung) und 7628 (untere Begrenzung) definierten. Im engeren Sinne lagen die Begrenzungen um 8076 (obere Begrenzung) und 7719 (untere Begrenzung). Diese 7719 steht seit gestern abend wieder zur Disposition, damit auch die ganze Konsolidierungsphase.
Markttechnisch wird dem Dow Jones ein negatives set-up ausgewiesen, die mittelfristige Bewegungsdynamik, bezogen auf den übergeordneten sekundären Abwärtstrend, stabilisiert sich auf niedrigerem Niveau.
Die jüngste Konsolidierungsphase gilt als stark gefährdet, wenn der gestrige Bruch der 7719 bestätigt wird, komplett hinfällig im Sinne der Definition wäre diese bei Unterschreiten der 7628. Die nächst tiefere Unterstützung (Orientierungsmarke) wären in jenem Falle die 7197 Indexpunkte.
S&P 500 Index
Ähnlich dem Dow Jones, liegt uns auch im S&P 500 Index ein Konsolidierungsbereich vor, dessen Begrenzungen derzeit im weiteren Sinne im Bereich um 868 (obere Begrenzung) und 806 (untere Begrenzung) definiert werden können. Im engeren Sinne liegen die Begrenzungen um 852 (obere Begrenzung) und 818 (untere Begrenzung).
Ist unter diesen Gesichtspunkten der S&P 500 Index charttechnisch noch als neutral zu bewerten, so wird über die Markttechnik ein sich erneut eintrübendes Bild signalisiert: die Trendfolger weisen dem Index ein sogenanntes short set-up aus und die Dynamik, bezogen auf den übergeordneten sekundären Abwärtstrend stabilisiert sich auf niedrigerem Niveau.
Fazit für beide Indizes: grundsätzliche chart- und markttechnische Eintrübung. Die kurzfristig neutrale Ausrichtung steht unmittelbar vor dem Wechsel zur negativen Ausrichtung. Damit steigt das Risiko für die europäischen Aktienmärkte erneut an.
Europa-Indizes
Grundsätzlich gilt hier noch immer: die Konsolidierungszonen im londoner FTSE 100 (3569 / 3535 untere Begrenzung / 3747 obere Begrenzung), im italienischen MIB 30 (22847 / 22676 untere Begrenzung / 23832 obere Begrenzung), sowie im spanischen IBEX 35 (5741 untere Begrenzung / 6186 obere Begrenzung) gelten weiterhin, trotz der gestrigen Kursrückgänge. Somit sind diese Indizes im charttechnischen Sinne weitestgehend noch als neutral zu beurteilen. Aus markttechnischer Sicht liegt uns dagegen im IBEX 35 bereits ein short set-up vor, im FTSE 100 und im MIB 30 wird die neutrale Ausrichtung noch markttechnisch bestätigt.
Im DAX, im EUROSTOXX 50, im französischen CAC 40 und im holländischen AEX drängten dagegen die Kurse wieder in Richtung ihrer Mehrjahrestiefs und drohen damit, die übergeordneten sekundären Abwärtstrends fortzusetzen.
In diesen Indizes liegen uns klare markttechnische Abwärtstrends (short set-up´s) vor.
DAX
Strategisch gesehen, gibt s im DAX keine Änderung zu den Ausführungen der Vortage: d.h., der übergeordnete sekundäre Abwärtstrend ist weiterhin intakt und scheint schrittweise an Dominanz zurückzugewinnen. Die abwärts gerichtete Bewegungsdynamik (gemessen über den ADX) stabilisiert sich wieder, was somit aus markttechnischer Sicht das Risiko zu erhöhen beginnt, daß der Abwärtstrend wieder an Fahrt gewinnt.
Über die Trendfolger wird dem Kursverlauf des DAX ein sogenanntes short set-up ausgewiesen.
Im kurzfristigen Zeitfenster orientieren wir uns weiterhin auf den Bereich um 2433 und 2750. Noch unterstellen wir, daß dieser Bereich Bestandteil einer sich möglicherweise fortsetzenden Stabilisierung ist, wobei die Chancen darauf schwinden.
Gegen diese Erwartungshaltung und für eine nun doch noch mögliche Fortsetzung des Abschwungs spricht die sich stabilisierende Bewegungsdynamik im Bezug zum übergeordneten Abwärtstrend, was zum einen über den ADX Indikator ausgewiesen wird und sich zum anderen in den jeweiligen Korrekturpotentialen widerspiegelt. Der jüngste Abwärtsimpuls wurde nur „normal“ korrigiert, dieser Korrekturanstieg wiederum wurde bisher mehr als „maximal“ korrigiert. Damit wird deutlich, daß die dominierende Marktseite die Abgeber bleiben, auch wenn der gestrige Abend einmal mehr zeigte, daß das Geschäft in erster Linie durch Tagestrader geprägt ist. Obwohl der Dow Jones & Co. kontinuierlich an Boden verloren, konnte sich der DAX zum Ende hin wieder deutlich stabilisieren, was auf Eindeckungskäufe zurückzuführen war, um keine over-night Positionen halten zu müssen. Eine Nachhaltigkeit ist hier jedoch nicht hinein zu interpretieren.
Sollte die 2433 fallen, wäre der DAX nach unten hin wieder frei, auf der Oberseite definieren wir einen neuen untergeordneten und bisher unbestätigten Widerstand im Bereich um 2600 (Tageshoch vom Montag). Darüber sind die nächst höheren Widerstände unverändert 2750 bis 2800.
Praktische Konsequenz
(1) strategische Positionierungen stellen wir derzeit weiterhin zurück;
(2) die am Montag abend eröffnete Short-Position bei 2513 (im Zusammenhang mit der Ausbildung des Verkaufstagesmusters, wie am Montag morgen für diesen Fall avisiert), schlossen wir gestern mit Erreichen des zweiten Kurszieles bei 2495 (siehe gestrigen Tageskommentar Punkt (3)); damit sind wir auf Basis schlußkursorientierter Handelsansätze wieder neutral;
(3) kommt es heute zu einem Unterschreiten des gestrigen Tagestiefs per Schlußkurs, bzw. zu einem Unterschreiten der 2433 intraday, eröffnen wir jeweils dann eine neue spekulative Trading Sort-Position;
(4) gleiches, nur mit umgekehrten Vorzeichen, gilt auf der Long-Seite; mit Überschreiten des gestrigen Hochs per Schlußkurs bzw. bei Überschreiten der 2600 intraday, eröffnen wir eine spekulative Trading Long-Position;
(5) Handelsschwerpunkt bleiben in der aktuellen Marktphase jedoch intraday Strategien;
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!
Allgemeine Beurteilung
Von Beginn an standen im gestrigen Handelsverlauf die internationalen Aktienmärkte unter Druck und setzten diese Tagestendenz nahezu ungebrochen durch. Die Rentenmärkte strebten dagegen wieder ´gen Norden, der Gold- und Ölpreis legten zu. Der charttechnische Tagesgewinner war der EURO, der gegenüber dem US Dollar ein neues Bewegungshoch markierte und damit den definierten Widerstandsbereich um 1.0906 bis 1.0935 nachhaltig übersprang.
EURO / BUND
Im gestrigen Tageshoch erreichte der Kursverlauf des EURO / BUND die 116.98, bevor es auch hier zu Kursrückgängen kam. Damit scheiterte der Future an der gültigen Widerstandsmarke im Bereich um 117, was die analytische Bedeutung dieser Hürde erhöht. Der übergeordnete Aufwärtstrend ist in diesem Renten-Future ungebrochen intakt, markttechnisch auffallend bleibt lediglich die negative Divergenz, welche sich zwischen einzelnen Oszillatoren und dem Kursverlauf ausbildet, sowie die nachlassende Bewegungsdynamik im Kursverlauf. Die aktuell relevanten Signalmarken bleiben auf der Oberseite die 117, auf der Unterseite die 115.93, innerhalb derer wir für die nächsten Tage durchaus mit der Ausbildung eines Staubereiches rechnen.
Fazit: kurzfristig neutral, wir erwarten fortgesetzte Oszillation zwischen 117 und 115.93. Oberhalb der 117 per Schlußkurs bullish.
EURO / USD
Mit einem bisherigen Hoch bei 1.0986, überwand der EURO / USD Kurs die obere Hürde im Bereich um 1.0906 bis 1.0935 und beendet damit die jüngste Konsolidierungsphase im Sinne ihrer Definition. Der übergeordnete Aufwärtstrend hat somit seine weitere Ausbildung wieder aufgenommen, unter charttechnischen Gesichtspunkten stehen ihm nach oben hin keine weiteren sinnvoll herleitbaren Widerstände im Weg.
Begleitet wird dieser Entwicklungsprozeß mit einer erneut ansteigenden Schwungkraft, welche jedoch aktuell ein niedrigeres Niveau ausweist, als dies noch Anfang Februar der Fall war, als der Kurs des EURO gegenüber dem USD sein vorangegangenes Bewegungshoch bei 1.0935 markierte. Gleiches gilt für die Bewegungsdynamik, ausgewiesen über den ADX Indikator in seiner Standardeinstellung.
Fazit: mittel- und kurzfristig bullish, wenn auch mit geringer markttechnischer Unterstützung. Somit engmaschiges Stop-Kurs Management im Handel notwendig.
Öl
Langsam aber stetig drängt der Ölpreis wieder gegen den aktuell gültigen Widerstandsbereich um 34.36, jenes Niveau, welches bereits Mitte Januar diesen Jahres als Bewegungshoch des übergeordneten Aufwärtstrends markiert wurde. Auffallend auch hier die deutliche negative Divergenz zwischen dem Kurvenverlauf der schwungkraftmessenden Indikatoren und dem Kursverlauf, sowie der deutlich rückläufigen mittelfristig ausgerichteten Bewegungsdynamik im Bezug auf den Aufwärtsimpuls. Das heißt, zwar drängt der Kurs nach oben (und nur dies ist ein Fakt), markttechnisch wird jedoch der entsprechende Rückhalt entzogen. Unter diesen Gesichtspunkten wird das Risiko für eventuell bestehende Trading-Long Positionen unterstrichen. Ein engmaschiges Stop-Kurs Management ist hier zwingend.
Oberhalb der 34.36 lassen sich derzeit keine sinnvollen Widerstände mehr herleiten. Die nächst tiefere Unterstützung erwarten wir im Bereich um 33 USD, darunter um 31.87 USD.
Fazit: kurz- bis mittelfristig eher neutral mit Hinweis auf die schwache Marttechnik. Oberhalb der 34.36 bullish, jedoch auch hier erhöhte Vorsicht, da noch (!) fehlende Schwungkraft.
US-Indizes
Kritisch entwickeln sich die US-Aktienindizes. Unterstellen wir, daß die jüngste Entwicklungsphase die Ausbildung eines Staubereiches war, so drängen zumindest im Dow Jones und im S&P 500 Index die Kurse in Richtung der unteren Begrenzung. In den beiden NASDAQ´s können wir zumindest aus charttechnischer Sicht noch den Bestand eines Konsolidierungsbandes unterstellen.
Dow Jones
Auf Wochenbasis wird uns im Dow Jones ein intakter sekundärer Abwärtstrend ausgewiesen. Eingebettet in diesen, bildete sich in den letzten Handelswochen ein Konsolidierungs- / Stabilisierungsbereich aus, den wir auf der Oberseite im weiteren Sinne in den Bereichen um 8158 (obere Begrenzung) und 7628 (untere Begrenzung) definierten. Im engeren Sinne lagen die Begrenzungen um 8076 (obere Begrenzung) und 7719 (untere Begrenzung). Diese 7719 steht seit gestern abend wieder zur Disposition, damit auch die ganze Konsolidierungsphase.
Markttechnisch wird dem Dow Jones ein negatives set-up ausgewiesen, die mittelfristige Bewegungsdynamik, bezogen auf den übergeordneten sekundären Abwärtstrend, stabilisiert sich auf niedrigerem Niveau.
Die jüngste Konsolidierungsphase gilt als stark gefährdet, wenn der gestrige Bruch der 7719 bestätigt wird, komplett hinfällig im Sinne der Definition wäre diese bei Unterschreiten der 7628. Die nächst tiefere Unterstützung (Orientierungsmarke) wären in jenem Falle die 7197 Indexpunkte.
S&P 500 Index
Ähnlich dem Dow Jones, liegt uns auch im S&P 500 Index ein Konsolidierungsbereich vor, dessen Begrenzungen derzeit im weiteren Sinne im Bereich um 868 (obere Begrenzung) und 806 (untere Begrenzung) definiert werden können. Im engeren Sinne liegen die Begrenzungen um 852 (obere Begrenzung) und 818 (untere Begrenzung).
Ist unter diesen Gesichtspunkten der S&P 500 Index charttechnisch noch als neutral zu bewerten, so wird über die Markttechnik ein sich erneut eintrübendes Bild signalisiert: die Trendfolger weisen dem Index ein sogenanntes short set-up aus und die Dynamik, bezogen auf den übergeordneten sekundären Abwärtstrend stabilisiert sich auf niedrigerem Niveau.
Fazit für beide Indizes: grundsätzliche chart- und markttechnische Eintrübung. Die kurzfristig neutrale Ausrichtung steht unmittelbar vor dem Wechsel zur negativen Ausrichtung. Damit steigt das Risiko für die europäischen Aktienmärkte erneut an.
Europa-Indizes
Grundsätzlich gilt hier noch immer: die Konsolidierungszonen im londoner FTSE 100 (3569 / 3535 untere Begrenzung / 3747 obere Begrenzung), im italienischen MIB 30 (22847 / 22676 untere Begrenzung / 23832 obere Begrenzung), sowie im spanischen IBEX 35 (5741 untere Begrenzung / 6186 obere Begrenzung) gelten weiterhin, trotz der gestrigen Kursrückgänge. Somit sind diese Indizes im charttechnischen Sinne weitestgehend noch als neutral zu beurteilen. Aus markttechnischer Sicht liegt uns dagegen im IBEX 35 bereits ein short set-up vor, im FTSE 100 und im MIB 30 wird die neutrale Ausrichtung noch markttechnisch bestätigt.
Im DAX, im EUROSTOXX 50, im französischen CAC 40 und im holländischen AEX drängten dagegen die Kurse wieder in Richtung ihrer Mehrjahrestiefs und drohen damit, die übergeordneten sekundären Abwärtstrends fortzusetzen.
In diesen Indizes liegen uns klare markttechnische Abwärtstrends (short set-up´s) vor.
DAX
Strategisch gesehen, gibt s im DAX keine Änderung zu den Ausführungen der Vortage: d.h., der übergeordnete sekundäre Abwärtstrend ist weiterhin intakt und scheint schrittweise an Dominanz zurückzugewinnen. Die abwärts gerichtete Bewegungsdynamik (gemessen über den ADX) stabilisiert sich wieder, was somit aus markttechnischer Sicht das Risiko zu erhöhen beginnt, daß der Abwärtstrend wieder an Fahrt gewinnt.
Über die Trendfolger wird dem Kursverlauf des DAX ein sogenanntes short set-up ausgewiesen.
Im kurzfristigen Zeitfenster orientieren wir uns weiterhin auf den Bereich um 2433 und 2750. Noch unterstellen wir, daß dieser Bereich Bestandteil einer sich möglicherweise fortsetzenden Stabilisierung ist, wobei die Chancen darauf schwinden.
Gegen diese Erwartungshaltung und für eine nun doch noch mögliche Fortsetzung des Abschwungs spricht die sich stabilisierende Bewegungsdynamik im Bezug zum übergeordneten Abwärtstrend, was zum einen über den ADX Indikator ausgewiesen wird und sich zum anderen in den jeweiligen Korrekturpotentialen widerspiegelt. Der jüngste Abwärtsimpuls wurde nur „normal“ korrigiert, dieser Korrekturanstieg wiederum wurde bisher mehr als „maximal“ korrigiert. Damit wird deutlich, daß die dominierende Marktseite die Abgeber bleiben, auch wenn der gestrige Abend einmal mehr zeigte, daß das Geschäft in erster Linie durch Tagestrader geprägt ist. Obwohl der Dow Jones & Co. kontinuierlich an Boden verloren, konnte sich der DAX zum Ende hin wieder deutlich stabilisieren, was auf Eindeckungskäufe zurückzuführen war, um keine over-night Positionen halten zu müssen. Eine Nachhaltigkeit ist hier jedoch nicht hinein zu interpretieren.
Sollte die 2433 fallen, wäre der DAX nach unten hin wieder frei, auf der Oberseite definieren wir einen neuen untergeordneten und bisher unbestätigten Widerstand im Bereich um 2600 (Tageshoch vom Montag). Darüber sind die nächst höheren Widerstände unverändert 2750 bis 2800.
Praktische Konsequenz
(1) strategische Positionierungen stellen wir derzeit weiterhin zurück;
(2) die am Montag abend eröffnete Short-Position bei 2513 (im Zusammenhang mit der Ausbildung des Verkaufstagesmusters, wie am Montag morgen für diesen Fall avisiert), schlossen wir gestern mit Erreichen des zweiten Kurszieles bei 2495 (siehe gestrigen Tageskommentar Punkt (3)); damit sind wir auf Basis schlußkursorientierter Handelsansätze wieder neutral;
(3) kommt es heute zu einem Unterschreiten des gestrigen Tagestiefs per Schlußkurs, bzw. zu einem Unterschreiten der 2433 intraday, eröffnen wir jeweils dann eine neue spekulative Trading Sort-Position;
(4) gleiches, nur mit umgekehrten Vorzeichen, gilt auf der Long-Seite; mit Überschreiten des gestrigen Hochs per Schlußkurs bzw. bei Überschreiten der 2600 intraday, eröffnen wir eine spekulative Trading Long-Position;
(5) Handelsschwerpunkt bleiben in der aktuellen Marktphase jedoch intraday Strategien;
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!
Guten Morgen von Reuters am Mittwoch, den 05. März~
TOP AKTUELL
Die USA sehen nach Aussage von Außenminister Colin Powell im
UNO-Sicherheitsrat eine wachsende Unterstützung für eine
Irak-Resolution, die als Rechtfertigung eines Irak-Krieges
dienen könnte.
Powell sagte am Dienstag dem französischen Fernsehsender
France 2: "Ich bin immer optimistischer, dass wir bei einer
Abstimmung Argumente vorlegen können, die die meisten Mitglieder
des Sicherheitsrats überzeugen werden, für die Resolution zu
stimmen." Für die Annahme der Resolution müssen mindestens neun
der 15 Mitglieder im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UNO)
Stimmen. Zudem dürfen die Kritiker einer harten Irak-Politik,
Frankreich, China und Russland, nicht von ihrem Veto-Recht
gebrauch machen. Ungeachtet des diplomatischen Tauziehens
setzten die USA ihren massiven Truppenaufmarsch in der
Golfregion fort.
Zusatzinfo unter: [POL-US-IQ-GEG-DIP]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Der Konsumgüterkonzern Henkel [HEN.GER] hat angekündigt,
im Jahr 2003 beim Ergebnis je Aktie eine Verbesserung von knapp
zehn Prozent anzustreben.
* Die Mobilfunktochter der Deutschen Telekom [DTE.GER] ,
T-Mobile[TMOG.L], will von April an durch Preissenkungen bis zu
70 Prozent die Übertragung von Texten und Bildern und die
Nutzung von Internetseiten über Mobiltelefone ankurbeln.
* Der Energiekonzern E.ON [EOA.GER] wird vermutlich die
Geschäftszahlen für das abgelaufene Jahr veröffentlichen.
* Zudem entscheidet die EU-Binnenmarktkommission über ein
Verfahren gegen das deutsche Volkswagen [VOW.GER] -Gesetz.
* Das Statistische Bundesamt wird am Morgen die Zahlen zum
Flugtourismus für 2002 bekannt geben. Das könnte die Aktien der
Fluglinie Lufthansa [LHA.GER] sowie des Touristikkonzerns
TUI [PRS.GER] beeinflussen.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE:
* Die Deutsche Bank steht einem Bericht des "Handelsblatts"
(Mittwochausgabe) zufolge kurz vor dem Verkauf ihres
Kabelnetzbetreibers Telecolumbus.
* Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re steht
nach Informationen der "Financial Times Deutschland" kurz vor
der Übernahme des Mehrheitsanteils an dem bislang zum
Gerling-Konzern [GKAGa.GER] gehörenden Kreditversicherer Gerling
NCM.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Aussagen von US-Finanzminister John Snow, der derzeitige
Dollarkurs bereite keine Sorgen, haben die US-Devise am Mittwoch
an den internationalen Devisenmärkten weiter unter Druck
gesetzt. Der Euro näherte sich mit einem Hoch von 1,0986 der
Marke von 1,10 Dollar. Euro und Schweizer Franken stiegen
zum Dollar auf ein Vier-Jahres-Hoch. Die Furcht vor neuerlichen
Interventionen der Bank von Japan bremste den Kursrückgang des
Dollar gegenüber dem Yen. Zum Yen erholte sich die US-Devise auf
Kurse von 117,42/47 Yen nach einem Tief von 117,11 Yen und New
Yorker Notierungen von noch 117,92/118,00 Yen.
Der Goldhandel setzte in Hongkong am Mittwoch mit
Kursen um 355,50/356,25 je Feinunze fester ein. In New York
waren zuletzt Notierungen von 352,55/353,30 Dollar genannt
worden. Händler verwiesen auf die anhaltenden Sorgen über einen
Irak-Krieg und die wachsenden Spannungen der USA mit Nordkorea.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Der Aktienmarkt in Tokio hat am Mittwoch auf die schlechten
Vorgaben der Wall Street mit leichten Kursabschlägen reagiert.
Händler sagten, Anleger hätten sich vor allem von Exportwerten
wie Sony getrennt. Hinzu kämen die anhaltenden Sorgen
über einen Irak-Krieg. Der 225 Werte umfassende Nikkei
Index schloss 0,1 Prozent schwächer bei 8472,62 Punkten.
Der breiter gefasste TOPIX Index gab 0,6 Prozent auf
822,81 Punkte ab.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Schwache Absatzzahlen der US-Autohersteller auf dem
heimischen Markt haben am Dienstag an der Wall Street erneut
Sorgen um die US-Konjunkturentwicklung geweckt und die Kurse
gedrückt. Händler sagten, Äußerungen von US-Notenbankchef Alan
Greenspan zum Immobilienmarkt hätten zudem die Aktien der
Baubranche belastet.
Der Standardwerte-Index Dow Jones fiel zum
Handelsschluss 1,7 Prozent auf rund 7705 Zähler und damit so
tief wie seit fast fünf Monaten nicht mehr. Der
technologielastige Nasdaq-Index gab rund ein Prozent ab
auf 1308 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index fiel
um 1,5 Prozent auf 822 Punkte.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Vorp.
0955 DE Reuters Services-Index FEB 44,4 Ind 43,9
1000 E12 Reuters Services-Index FEB 50,4 Ind 50,2
1000 E12 Reuters Composite-Index FEB 50,6 Ind 50,5
1200 E12 Erzeugerpreise JAN 0,8 vH 0,3
1200 E12 ----- J/J JAN 2,0 vH 1,5
1600 US ISM Service-Index FEB 53,4 Ind 54,5
2000 US Fed Beige Book
Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer
Reuters-Umfrage.
TOP AKTUELL
Die USA sehen nach Aussage von Außenminister Colin Powell im
UNO-Sicherheitsrat eine wachsende Unterstützung für eine
Irak-Resolution, die als Rechtfertigung eines Irak-Krieges
dienen könnte.
Powell sagte am Dienstag dem französischen Fernsehsender
France 2: "Ich bin immer optimistischer, dass wir bei einer
Abstimmung Argumente vorlegen können, die die meisten Mitglieder
des Sicherheitsrats überzeugen werden, für die Resolution zu
stimmen." Für die Annahme der Resolution müssen mindestens neun
der 15 Mitglieder im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UNO)
Stimmen. Zudem dürfen die Kritiker einer harten Irak-Politik,
Frankreich, China und Russland, nicht von ihrem Veto-Recht
gebrauch machen. Ungeachtet des diplomatischen Tauziehens
setzten die USA ihren massiven Truppenaufmarsch in der
Golfregion fort.
Zusatzinfo unter: [POL-US-IQ-GEG-DIP]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Der Konsumgüterkonzern Henkel [HEN.GER] hat angekündigt,
im Jahr 2003 beim Ergebnis je Aktie eine Verbesserung von knapp
zehn Prozent anzustreben.
* Die Mobilfunktochter der Deutschen Telekom [DTE.GER] ,
T-Mobile[TMOG.L], will von April an durch Preissenkungen bis zu
70 Prozent die Übertragung von Texten und Bildern und die
Nutzung von Internetseiten über Mobiltelefone ankurbeln.
* Der Energiekonzern E.ON [EOA.GER] wird vermutlich die
Geschäftszahlen für das abgelaufene Jahr veröffentlichen.
* Zudem entscheidet die EU-Binnenmarktkommission über ein
Verfahren gegen das deutsche Volkswagen [VOW.GER] -Gesetz.
* Das Statistische Bundesamt wird am Morgen die Zahlen zum
Flugtourismus für 2002 bekannt geben. Das könnte die Aktien der
Fluglinie Lufthansa [LHA.GER] sowie des Touristikkonzerns
TUI [PRS.GER] beeinflussen.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE:
* Die Deutsche Bank steht einem Bericht des "Handelsblatts"
(Mittwochausgabe) zufolge kurz vor dem Verkauf ihres
Kabelnetzbetreibers Telecolumbus.
* Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re steht
nach Informationen der "Financial Times Deutschland" kurz vor
der Übernahme des Mehrheitsanteils an dem bislang zum
Gerling-Konzern [GKAGa.GER] gehörenden Kreditversicherer Gerling
NCM.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Aussagen von US-Finanzminister John Snow, der derzeitige
Dollarkurs bereite keine Sorgen, haben die US-Devise am Mittwoch
an den internationalen Devisenmärkten weiter unter Druck
gesetzt. Der Euro näherte sich mit einem Hoch von 1,0986 der
Marke von 1,10 Dollar. Euro und Schweizer Franken stiegen
zum Dollar auf ein Vier-Jahres-Hoch. Die Furcht vor neuerlichen
Interventionen der Bank von Japan bremste den Kursrückgang des
Dollar gegenüber dem Yen. Zum Yen erholte sich die US-Devise auf
Kurse von 117,42/47 Yen nach einem Tief von 117,11 Yen und New
Yorker Notierungen von noch 117,92/118,00 Yen.
Der Goldhandel setzte in Hongkong am Mittwoch mit
Kursen um 355,50/356,25 je Feinunze fester ein. In New York
waren zuletzt Notierungen von 352,55/353,30 Dollar genannt
worden. Händler verwiesen auf die anhaltenden Sorgen über einen
Irak-Krieg und die wachsenden Spannungen der USA mit Nordkorea.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Der Aktienmarkt in Tokio hat am Mittwoch auf die schlechten
Vorgaben der Wall Street mit leichten Kursabschlägen reagiert.
Händler sagten, Anleger hätten sich vor allem von Exportwerten
wie Sony getrennt. Hinzu kämen die anhaltenden Sorgen
über einen Irak-Krieg. Der 225 Werte umfassende Nikkei
Index schloss 0,1 Prozent schwächer bei 8472,62 Punkten.
Der breiter gefasste TOPIX Index gab 0,6 Prozent auf
822,81 Punkte ab.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Schwache Absatzzahlen der US-Autohersteller auf dem
heimischen Markt haben am Dienstag an der Wall Street erneut
Sorgen um die US-Konjunkturentwicklung geweckt und die Kurse
gedrückt. Händler sagten, Äußerungen von US-Notenbankchef Alan
Greenspan zum Immobilienmarkt hätten zudem die Aktien der
Baubranche belastet.
Der Standardwerte-Index Dow Jones fiel zum
Handelsschluss 1,7 Prozent auf rund 7705 Zähler und damit so
tief wie seit fast fünf Monaten nicht mehr. Der
technologielastige Nasdaq-Index gab rund ein Prozent ab
auf 1308 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index fiel
um 1,5 Prozent auf 822 Punkte.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Vorp.
0955 DE Reuters Services-Index FEB 44,4 Ind 43,9
1000 E12 Reuters Services-Index FEB 50,4 Ind 50,2
1000 E12 Reuters Composite-Index FEB 50,6 Ind 50,5
1200 E12 Erzeugerpreise JAN 0,8 vH 0,3
1200 E12 ----- J/J JAN 2,0 vH 1,5
1600 US ISM Service-Index FEB 53,4 Ind 54,5
2000 US Fed Beige Book
Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer
Reuters-Umfrage.
hi @icepak !!
alles klar soweit ?
wünsche e trades
alles klar soweit ?
wünsche e trades
Jo Jo schau määr mal !
Wünsch dir und Allen anderen auch einen erfolgreichen Handelstag!
Hast du schon was auf der WL ?
Wünsch dir und Allen anderen auch einen erfolgreichen Handelstag!
Hast du schon was auf der WL ?
ein bischen ahold wg hv
sonst aber nix
sonst aber nix
04.03.2003
Interessantes für Ahold-Bullen und Bären
Der Ahold-Kurs wird auch in nächster Zeit in Bewegung bleiben
Wie bereits gestern an dieser Stelle befürchtet, könnte die Kurserholung in der Ahold-Aktie bereits wieder zu Ende sein. Die für morgen angesetzte Hauptversammlung
könnte den Kursverlauf der Ahold-Aktie nochmals - sowohl positiv als auch negativ beeinflussen.
Im bisherigen Tagesverlauf gab der Kurs der Ahold-Aktie bereits um zehn Prozent auf 3,32 Euro nach.
Geeignetes Hebelprodukt für Anleger, die sich die bullishe Markterwartung erhalten:
WKN 771424, Deutsche Bank WAVE Call, Ahold KO-Marke 2 Euro, aktueller Quote 1,34 - 1,39 Euro.
Für Anleger, die weiter fallende Kurs erwarten, könnte der folgende WAVE-Put interessant sein:
WKN 771425, Deutsche Bank WAVE-Put Ahold, KO-Marke 5 Euro, aktueller Quote: 1,84- 1,89 Euro.
(wk)
Interessantes für Ahold-Bullen und Bären
Der Ahold-Kurs wird auch in nächster Zeit in Bewegung bleiben
Wie bereits gestern an dieser Stelle befürchtet, könnte die Kurserholung in der Ahold-Aktie bereits wieder zu Ende sein. Die für morgen angesetzte Hauptversammlung
könnte den Kursverlauf der Ahold-Aktie nochmals - sowohl positiv als auch negativ beeinflussen.
Im bisherigen Tagesverlauf gab der Kurs der Ahold-Aktie bereits um zehn Prozent auf 3,32 Euro nach.
Geeignetes Hebelprodukt für Anleger, die sich die bullishe Markterwartung erhalten:
WKN 771424, Deutsche Bank WAVE Call, Ahold KO-Marke 2 Euro, aktueller Quote 1,34 - 1,39 Euro.
Für Anleger, die weiter fallende Kurs erwarten, könnte der folgende WAVE-Put interessant sein:
WKN 771425, Deutsche Bank WAVE-Put Ahold, KO-Marke 5 Euro, aktueller Quote: 1,84- 1,89 Euro.
(wk)
kleiner exkurs .....
wenn man doch nur glaubwürdigkeit an der
börse handeln könnte
wenn es dann noch einen put auf die uno
gäbe, den würde ich sofort kaufen
wenn
wenn
wenn
davon lebt ja die börse
wenn man doch nur glaubwürdigkeit an der
börse handeln könnte
wenn es dann noch einen put auf die uno
gäbe, den würde ich sofort kaufen
wenn
wenn
wenn
davon lebt ja die börse
DAX / Techn.Beurteilung vom 05.03.2003
Strategisch gesehen, gibt s im DAX keine Änderung zu den Ausführungen der Vortage: d.h., der übergeordnete sekundäre Abwärtstrend ist weiterhin intakt und scheint schrittweise an Dominanz zurückzugewinnen. Die abwärts gerichtete Bewegungsdynamik (gemessen über den ADX) stabilisiert sich wieder, was somit aus markttechnischer Sicht das Risiko zu erhöhen beginnt, daß der Abwärtstrend wieder an Fahrt gewinnt.
Über die Trendfolger wird dem Kursverlauf des DAX ein sogenanntes short set-up ausgewiesen.
Im kurzfristigen Zeitfenster orientieren wir uns weiterhin auf den Bereich um 2433 und 2750. Noch unterstellen wir, daß dieser Bereich Bestandteil einer sich möglicherweise fortsetzenden Stabilisierung ist, wobei die Chancen darauf schwinden.
Gegen diese Erwartungshaltung und für eine nun doch noch mögliche Fortsetzung des Abschwungs spricht die sich stabilisierende Bewegungsdynamik im Bezug zum übergeordneten Abwärtstrend, was zum einen über den ADX Indikator ausgewiesen wird und sich zum anderen in den jeweiligen Korrekturpotentialen widerspiegelt. Der jüngste Abwärtsimpuls wurde nur „normal“ korrigiert, dieser Korrekturanstieg wiederum wurde bisher mehr als „maximal“ korrigiert. Damit wird deutlich, daß die dominierende Marktseite die Abgeber bleiben, auch wenn der gestrige Abend einmal mehr zeigte, daß das Geschäft in erster Linie durch Tagestrader geprägt ist. Obwohl der Dow Jones & Co. kontinuierlich an Boden verloren, konnte sich der DAX zum Ende hin wieder deutlich stabilisieren, was auf Eindeckungskäufe zurückzuführen war, um keine over-night Positionen halten zu müssen. Eine Nachhaltigkeit ist hier jedoch nicht hinein zu interpretieren.
Sollte die 2433 fallen, wäre der DAX nach unten hin wieder frei, auf der Oberseite definieren wir einen neuen untergeordneten und bisher unbestätigten Widerstand im Bereich um 2600 (Tageshoch vom Montag). Darüber sind die nächst höheren Widerstände unverändert 2750 bis 2800.
Kurzfristige Analyse
Das Sechsjahrestief hat in der vergangenen Woche ein neuerliches Verkaufssignal ausgelöst, das quasi die Pforte zu längst vergessenen Tiefen öffnete. In der technischen Analyse existieren verschiedene Möglichkeiten, Kursziele nach unten zu definieren. So kann man weit im Linienchart zurückgehen und Unterstützungen auf Schlusskursbasis ausmachen (siehe Teil 2 der Analyse). Eine andere, oftmals präzise Ergebnisse liefernde, Methode ist die Zuhilfenahme von Fibonacci-Extensions. Dabei wird die zunächst die letzte stärkere Erholungsbewegung ermittelt. In unserem Fall ist dies die Welle von 2519 (Zwischentief vom 9. Oktober) auf 3476 Punkte (Zwischenhoch vom 2. Dezember). Die Wegstrecke in Punkten wird mit den Fibonacci-Zahlen 1,62; 2,62 und 4,24 multipliziert und ausgehend vom Hoch der Erholung auf einer logarithmischen Skala nach unten abgetragen. Bei dieser Methode ergibt sich ein erstes Kursziel von etwa 2050 Zählern. Zuvor sollte die leichte Intraday-Unterstützung bei etwa 2480, zumindest aber der Bereich zwischen 2435 und 2433 (den beiden Tagestiefpunkten vom vergangenen Mittwoch und Donnerstag) stabilisieren. Auf der Oberseite wartet der erste bedeutende Widerstand zwischen 2620 und 2630 Zählern. Dieser zeigt sich nicht nur im Fünfminutenchart, auch eine wichtige Fibonacci-Hürde liegt in diesem Bereich: 61,8 Prozent der Abwärtsbewegung von 2750 auf 2433 Punkte wären wieder aufgeholt. Für die Entwicklung der kommenden Wochen sehr bedeutend könnte in einem positiven Szenario auch eine mittelfristige Abwärtstrendlinie werden
Mittelfristige Analyse
Seitdem der DAX unter dem Oktobertief 2002 geschlossen hat, ist zumindest ein Rückfall an die im Frühjahr 1996 etablierte - allerdings sehr schwache - Unterstützung bei 2400 Punkten zu befürchten. Wahrscheinlich ist sogar ein Test der Unterstützungszone zwischen 2300 und 2100 Punkten, in der sich der Index in den Jahren 1994 und 1995 aufhielt.Strategische Aktienkäufe werden erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2800 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Der nächste massive Widerstand befände sich dann erst bei 3411 Punkten. Dort verläuft derzeit die 200-Tage-Linie. Auch die im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gebrochen war, sollte bei derzeit etwa 3500 Punkten - wie bereits im Dezember letzten Jahres - als Barriere fungieren.
Praktische Konsequenz
(1) strategische Positionierungen stellen wir derzeit weiterhin zurück;
(2) die am Montag abend eröffnete Short-Position bei 2513 (im Zusammenhang mit der Ausbildung des Verkaufstagesmusters, wie am Montag morgen für diesen Fall avisiert), schlossen wir gestern mit Erreichen des zweiten Kurszieles bei 2495 (siehe gestrigen Tageskommentar Punkt (3)); damit sind wir auf Basis schlußkursorientierter Handelsansätze wieder neutral;
(3) kommt es heute zu einem Unterschreiten des gestrigen Tagestiefs per Schlußkurs, bzw. zu einem Unterschreiten der 2433 intraday, eröffnen wir jeweils dann eine neue spekulative Trading Sort-Position;
(4) gleiches, nur mit umgekehrten Vorzeichen, gilt auf der Long-Seite; mit Überschreiten des gestrigen Hochs per Schlußkurs bzw. bei Überschreiten der 2600 intraday, eröffnen wir eine spekulative Trading Long-Position;
(5) Handelsschwerpunkt bleiben in der aktuellen Marktphase jedoch intraday Strategien;
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 2800 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 2: 2740 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2620 - 2630 (Intradaybereich, Fibonacci-Marke)
DAX: 2501 Punkte (Schlusskurs vom 4. März)
Unterstützung 1: 2480 (Intradeaybereich)
Unterstützung 2: 2440 - 2433 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 2400 (horizontale Haltelinie)
Unterstützung 4: 2300 - 2100 (horizontaler Bereich)
Pivots für den 05.03.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.600,96
Resist 2 2.571,38
Resist 1 2.536,21
Pivot 2.506,63
Support 1 2.471,46
Support 2 2.441,88
Support 3 2.406,71
Strategisch gesehen, gibt s im DAX keine Änderung zu den Ausführungen der Vortage: d.h., der übergeordnete sekundäre Abwärtstrend ist weiterhin intakt und scheint schrittweise an Dominanz zurückzugewinnen. Die abwärts gerichtete Bewegungsdynamik (gemessen über den ADX) stabilisiert sich wieder, was somit aus markttechnischer Sicht das Risiko zu erhöhen beginnt, daß der Abwärtstrend wieder an Fahrt gewinnt.
Über die Trendfolger wird dem Kursverlauf des DAX ein sogenanntes short set-up ausgewiesen.
Im kurzfristigen Zeitfenster orientieren wir uns weiterhin auf den Bereich um 2433 und 2750. Noch unterstellen wir, daß dieser Bereich Bestandteil einer sich möglicherweise fortsetzenden Stabilisierung ist, wobei die Chancen darauf schwinden.
Gegen diese Erwartungshaltung und für eine nun doch noch mögliche Fortsetzung des Abschwungs spricht die sich stabilisierende Bewegungsdynamik im Bezug zum übergeordneten Abwärtstrend, was zum einen über den ADX Indikator ausgewiesen wird und sich zum anderen in den jeweiligen Korrekturpotentialen widerspiegelt. Der jüngste Abwärtsimpuls wurde nur „normal“ korrigiert, dieser Korrekturanstieg wiederum wurde bisher mehr als „maximal“ korrigiert. Damit wird deutlich, daß die dominierende Marktseite die Abgeber bleiben, auch wenn der gestrige Abend einmal mehr zeigte, daß das Geschäft in erster Linie durch Tagestrader geprägt ist. Obwohl der Dow Jones & Co. kontinuierlich an Boden verloren, konnte sich der DAX zum Ende hin wieder deutlich stabilisieren, was auf Eindeckungskäufe zurückzuführen war, um keine over-night Positionen halten zu müssen. Eine Nachhaltigkeit ist hier jedoch nicht hinein zu interpretieren.
Sollte die 2433 fallen, wäre der DAX nach unten hin wieder frei, auf der Oberseite definieren wir einen neuen untergeordneten und bisher unbestätigten Widerstand im Bereich um 2600 (Tageshoch vom Montag). Darüber sind die nächst höheren Widerstände unverändert 2750 bis 2800.
Kurzfristige Analyse
Das Sechsjahrestief hat in der vergangenen Woche ein neuerliches Verkaufssignal ausgelöst, das quasi die Pforte zu längst vergessenen Tiefen öffnete. In der technischen Analyse existieren verschiedene Möglichkeiten, Kursziele nach unten zu definieren. So kann man weit im Linienchart zurückgehen und Unterstützungen auf Schlusskursbasis ausmachen (siehe Teil 2 der Analyse). Eine andere, oftmals präzise Ergebnisse liefernde, Methode ist die Zuhilfenahme von Fibonacci-Extensions. Dabei wird die zunächst die letzte stärkere Erholungsbewegung ermittelt. In unserem Fall ist dies die Welle von 2519 (Zwischentief vom 9. Oktober) auf 3476 Punkte (Zwischenhoch vom 2. Dezember). Die Wegstrecke in Punkten wird mit den Fibonacci-Zahlen 1,62; 2,62 und 4,24 multipliziert und ausgehend vom Hoch der Erholung auf einer logarithmischen Skala nach unten abgetragen. Bei dieser Methode ergibt sich ein erstes Kursziel von etwa 2050 Zählern. Zuvor sollte die leichte Intraday-Unterstützung bei etwa 2480, zumindest aber der Bereich zwischen 2435 und 2433 (den beiden Tagestiefpunkten vom vergangenen Mittwoch und Donnerstag) stabilisieren. Auf der Oberseite wartet der erste bedeutende Widerstand zwischen 2620 und 2630 Zählern. Dieser zeigt sich nicht nur im Fünfminutenchart, auch eine wichtige Fibonacci-Hürde liegt in diesem Bereich: 61,8 Prozent der Abwärtsbewegung von 2750 auf 2433 Punkte wären wieder aufgeholt. Für die Entwicklung der kommenden Wochen sehr bedeutend könnte in einem positiven Szenario auch eine mittelfristige Abwärtstrendlinie werden
Mittelfristige Analyse
Seitdem der DAX unter dem Oktobertief 2002 geschlossen hat, ist zumindest ein Rückfall an die im Frühjahr 1996 etablierte - allerdings sehr schwache - Unterstützung bei 2400 Punkten zu befürchten. Wahrscheinlich ist sogar ein Test der Unterstützungszone zwischen 2300 und 2100 Punkten, in der sich der Index in den Jahren 1994 und 1995 aufhielt.Strategische Aktienkäufe werden erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2800 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Der nächste massive Widerstand befände sich dann erst bei 3411 Punkten. Dort verläuft derzeit die 200-Tage-Linie. Auch die im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gebrochen war, sollte bei derzeit etwa 3500 Punkten - wie bereits im Dezember letzten Jahres - als Barriere fungieren.
Praktische Konsequenz
(1) strategische Positionierungen stellen wir derzeit weiterhin zurück;
(2) die am Montag abend eröffnete Short-Position bei 2513 (im Zusammenhang mit der Ausbildung des Verkaufstagesmusters, wie am Montag morgen für diesen Fall avisiert), schlossen wir gestern mit Erreichen des zweiten Kurszieles bei 2495 (siehe gestrigen Tageskommentar Punkt (3)); damit sind wir auf Basis schlußkursorientierter Handelsansätze wieder neutral;
(3) kommt es heute zu einem Unterschreiten des gestrigen Tagestiefs per Schlußkurs, bzw. zu einem Unterschreiten der 2433 intraday, eröffnen wir jeweils dann eine neue spekulative Trading Sort-Position;
(4) gleiches, nur mit umgekehrten Vorzeichen, gilt auf der Long-Seite; mit Überschreiten des gestrigen Hochs per Schlußkurs bzw. bei Überschreiten der 2600 intraday, eröffnen wir eine spekulative Trading Long-Position;
(5) Handelsschwerpunkt bleiben in der aktuellen Marktphase jedoch intraday Strategien;
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 2800 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 2: 2740 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2620 - 2630 (Intradaybereich, Fibonacci-Marke)
DAX: 2501 Punkte (Schlusskurs vom 4. März)
Unterstützung 1: 2480 (Intradeaybereich)
Unterstützung 2: 2440 - 2433 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 2400 (horizontale Haltelinie)
Unterstützung 4: 2300 - 2100 (horizontaler Bereich)
Pivots für den 05.03.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.600,96
Resist 2 2.571,38
Resist 1 2.536,21
Pivot 2.506,63
Support 1 2.471,46
Support 2 2.441,88
Support 3 2.406,71
** Zum Dax-Future **
Supports - Resists für den 05.03.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.438,0
2.347,0
2.613,0
2.892,0
2.931,0
2.956,0
Helaba
2.479,0
2.437,0
2.516,0
2.538,0
2.665,0
CK tr@ding Bank
2.467,0
2.438,0
2.420,0
2.401,0
2.529,0
2.559,0
2.586,0
2.706,0
2.727,0
Spütz Börsenservice
Supports - Resists für den 05.03.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.438,0
2.347,0
2.613,0
2.892,0
2.931,0
2.956,0
Helaba
2.479,0
2.437,0
2.516,0
2.538,0
2.665,0
CK tr@ding Bank
2.467,0
2.438,0
2.420,0
2.401,0
2.529,0
2.559,0
2.586,0
2.706,0
2.727,0
Spütz Börsenservice
** Aus dem Handel **
Der DAX-Future (FDAX) konnte gestern die Supportzone bei 2.503/09 zunächst testen, schaffte es aber nicht dieses Niveau zu halten, so berichtet Michael Müller, Händler bei der Spütz Börsenservice GmbH.
Der Bruch dieser Zone hätte den FDAX erneut in die Abwärtsbewegung gebracht und lasse einen Test der 2.438 und dann der 2.420/01er Zone erwarten. Die Stundenoszillatoren befänden sich noch in der Aufwärtsbewegung und ließen daher zu, dass sich der Rebound noch fortsetzen könne. Der Experte geht aber davon aus, dass bereits bei der kurzfristigen Retracementmarke bei 2.529 der FDAX auf deutlichen Resist treffe. Im Extremfall wäre ein Test der 2.559 erlaubt, was aber aktuell als sehr unwahrscheinlich eingestuft werden könne. Heute Morgen erwartet Michael Müller, Eigenangaben zufolge, zunächst einen Test der 2.470/65er Zone.
Der DAX-Future (FDAX) konnte gestern die Supportzone bei 2.503/09 zunächst testen, schaffte es aber nicht dieses Niveau zu halten, so berichtet Michael Müller, Händler bei der Spütz Börsenservice GmbH.
Der Bruch dieser Zone hätte den FDAX erneut in die Abwärtsbewegung gebracht und lasse einen Test der 2.438 und dann der 2.420/01er Zone erwarten. Die Stundenoszillatoren befänden sich noch in der Aufwärtsbewegung und ließen daher zu, dass sich der Rebound noch fortsetzen könne. Der Experte geht aber davon aus, dass bereits bei der kurzfristigen Retracementmarke bei 2.529 der FDAX auf deutlichen Resist treffe. Im Extremfall wäre ein Test der 2.559 erlaubt, was aber aktuell als sehr unwahrscheinlich eingestuft werden könne. Heute Morgen erwartet Michael Müller, Eigenangaben zufolge, zunächst einen Test der 2.470/65er Zone.
Guten Morgen!
Bin auch mal wieder da!
Bin auch mal wieder da!
GUTEN MORGEN
ftd.de, Mi, 5.3.2003, 8:05, nächste Aktualisierung: Mi, 5.3.2003, 9:30
Marktausblick: Alles anschnallen zur Talfahrt
Von Annette Entreß, Frankfurt
Händler rechnen damit, dass die Talfahrt an Europas Aktienmärkten am Mittwoch weitergeht, die Vorgaben aus den USA sind schwach. Mehrere große Unternehmen legen Bilanzen vor. France Telekom überraschte mit einem Rekordverlust in zweistelliger Milliardenhöhe.
Das Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz berechnete den Dax vor Börseneröffnung bei 2482 Punkten und damit 19 Zähler unter seinem Vortagesschluss. Am Dienstag waren Europas Aktienmärkte stark gefallen. Neben den schwachen Vorgaben der Wall Street und der latenten Sorge der Anleger über die konjunkturellen Folgen eines Irak-Kriegs drückten enttäuschende US-Absatzzahlen der Automobilkonzerne auf die Kurse.
Der Dow Jones ging bei 7707 Punkten und damit 1,7 Prozent schwächer aus dem Handel. Der Nasdaq Composite schloss 0,9 Prozent niedriger bei 1308 Zählern. In Deutschland hatte der Dax zuvor 1,9 Prozent auf 2501 Punkte abgegeben.
Neben dem Irak-Konflikt, der die Börsen seit Monaten belastet, rückten militärische Drohungen Nordkoreas weiter in den Fokus. Die USA verstärkten als Reaktion darauf ihre Streitmacht im Pazifik, bestätigte das US-Verteidigungsministerium in Washington am Dienstagabend.
Der hochverschuldete französische Telekomkonzern France Telecom verbuchte im vergangenen Jahr einen Rekordverlust von 20,7 Mrd. Euro. Dies war mehr als Analysten befürchtet hatten und übertrifft das Vorjahres-Minus von 8,3 Mrd. Euro bei weitem. Grund für die schwachen Zahlen sind Abschreibungen auf zuvor teuer eingekaufte Beteiligungen.
Henkel optimistisch
Auch mehrere deutsche Unternehmen legen am Mittwoch Bilanzen für 2002 vor. Den Anfang machte am Morgen Henkel . Der Konsumgüterkonzern will in diesem Jahr trotz des weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes den Jahresüberschuss deutlich steigern. Für das Ergebnis je Aktie strebe die Henkel-Gruppe eine Verbesserung von knapp zehn Prozent an, teilte das Unternehmen in Düsseldorf mit. Vergangenes Jahr erwirtschaftete Henkel ein Ergebnis je Vorzugsaktie von 3,06 (2001: 3,05) Euro. Auch Eon legt Ergebnisse vor.
Die EU-Kommission will am Mittwoch über ein Verfahren gegen das deutsche VW-Gesetz entscheiden. Das Gesetz sichert dem Land Niedersachsen als Hauptaktionär einen starken Einfluss auf Volkswagen und gilt als große Hürde gegen feindliche Übernahmen.
Die Mobilfunktochter der Deutschen Telekom , T-Mobile, will von April an durch Preissenkungen die Übertragung von Texten und Bildern und die Nutzung von Internetseiten über Mobiltelefone ankurbeln. Das Unternehmen teilte am Mittwoch in London mit, die Preise für die Übertragung von Daten über Mobilfunknetze würden unter anderem in Deutschland, Großbritannien, Tschechien und Österreich um bis zu 70 Prozent gesenkt.
Tokio schwächer, Euro stärker
Der Tokioter Aktienmarkt reagierte auf die schlechten Vorgaben der Wall Street mit leichten Kursabschlägen. Der Euro kostete am Morgen 1,0974 $.
Marktausblick: Alles anschnallen zur Talfahrt
Von Annette Entreß, Frankfurt
Händler rechnen damit, dass die Talfahrt an Europas Aktienmärkten am Mittwoch weitergeht, die Vorgaben aus den USA sind schwach. Mehrere große Unternehmen legen Bilanzen vor. France Telekom überraschte mit einem Rekordverlust in zweistelliger Milliardenhöhe.
Das Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz berechnete den Dax vor Börseneröffnung bei 2482 Punkten und damit 19 Zähler unter seinem Vortagesschluss. Am Dienstag waren Europas Aktienmärkte stark gefallen. Neben den schwachen Vorgaben der Wall Street und der latenten Sorge der Anleger über die konjunkturellen Folgen eines Irak-Kriegs drückten enttäuschende US-Absatzzahlen der Automobilkonzerne auf die Kurse.
Der Dow Jones ging bei 7707 Punkten und damit 1,7 Prozent schwächer aus dem Handel. Der Nasdaq Composite schloss 0,9 Prozent niedriger bei 1308 Zählern. In Deutschland hatte der Dax zuvor 1,9 Prozent auf 2501 Punkte abgegeben.
Neben dem Irak-Konflikt, der die Börsen seit Monaten belastet, rückten militärische Drohungen Nordkoreas weiter in den Fokus. Die USA verstärkten als Reaktion darauf ihre Streitmacht im Pazifik, bestätigte das US-Verteidigungsministerium in Washington am Dienstagabend.
Der hochverschuldete französische Telekomkonzern France Telecom verbuchte im vergangenen Jahr einen Rekordverlust von 20,7 Mrd. Euro. Dies war mehr als Analysten befürchtet hatten und übertrifft das Vorjahres-Minus von 8,3 Mrd. Euro bei weitem. Grund für die schwachen Zahlen sind Abschreibungen auf zuvor teuer eingekaufte Beteiligungen.
Henkel optimistisch
Auch mehrere deutsche Unternehmen legen am Mittwoch Bilanzen für 2002 vor. Den Anfang machte am Morgen Henkel . Der Konsumgüterkonzern will in diesem Jahr trotz des weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes den Jahresüberschuss deutlich steigern. Für das Ergebnis je Aktie strebe die Henkel-Gruppe eine Verbesserung von knapp zehn Prozent an, teilte das Unternehmen in Düsseldorf mit. Vergangenes Jahr erwirtschaftete Henkel ein Ergebnis je Vorzugsaktie von 3,06 (2001: 3,05) Euro. Auch Eon legt Ergebnisse vor.
Die EU-Kommission will am Mittwoch über ein Verfahren gegen das deutsche VW-Gesetz entscheiden. Das Gesetz sichert dem Land Niedersachsen als Hauptaktionär einen starken Einfluss auf Volkswagen und gilt als große Hürde gegen feindliche Übernahmen.
Die Mobilfunktochter der Deutschen Telekom , T-Mobile, will von April an durch Preissenkungen die Übertragung von Texten und Bildern und die Nutzung von Internetseiten über Mobiltelefone ankurbeln. Das Unternehmen teilte am Mittwoch in London mit, die Preise für die Übertragung von Daten über Mobilfunknetze würden unter anderem in Deutschland, Großbritannien, Tschechien und Österreich um bis zu 70 Prozent gesenkt.
Tokio schwächer, Euro stärker
Der Tokioter Aktienmarkt reagierte auf die schlechten Vorgaben der Wall Street mit leichten Kursabschlägen. Der Euro kostete am Morgen 1,0974 $.
** Ich habe das gefühl, dass wir heute noch einen Rebound sehen könnten **
WL / Finanztitel und:
AXA
Allianz
Siemens
FMC
Dt.Telekom
WL / Finanztitel und:
AXA
Allianz
Siemens
FMC
Dt.Telekom
Guten Morgen!
Unser Teuro rennt von einem Extrem ins nächste...
Solange der kurzfr. Zinsspread zwischen Dollar- und Euroraum weiterhin so hoch bleibt dürfte der Euro zumindest nach unten hin gut abgesichert sein.
Die 1,10 sind zwar ein heftiger Widerstand, aber Widerstände sind dazu da auch mal gebrochen zu werden...
Die Inverse Zinsstruktur die wir im Moment hierzulande haben deutet aber eigentlich schon eine Leitzinssenkung im Bereich von 50-75 BP an.
Dann dürfte vorerst mal Schluss mit lustig sein...
Unser Teuro rennt von einem Extrem ins nächste...
Solange der kurzfr. Zinsspread zwischen Dollar- und Euroraum weiterhin so hoch bleibt dürfte der Euro zumindest nach unten hin gut abgesichert sein.
Die 1,10 sind zwar ein heftiger Widerstand, aber Widerstände sind dazu da auch mal gebrochen zu werden...
Die Inverse Zinsstruktur die wir im Moment hierzulande haben deutet aber eigentlich schon eine Leitzinssenkung im Bereich von 50-75 BP an.
Dann dürfte vorerst mal Schluss mit lustig sein...
Umlaufrendite
WKN
851287
Name
AHOLD KON.
BID
3.01 EUR
ASK
3.08 EUR
Zeit
2003-03-05 09:20:15 Uhr
851287
Name
AHOLD KON.
BID
3.01 EUR
ASK
3.08 EUR
Zeit
2003-03-05 09:20:15 Uhr
guten morgen
na das spricht wohl Bände!!
Dax neues TT unter 2465
heute gibts richtig einen drauf!!!
heute gibts richtig einen drauf!!!
TT 2463
Guten Morgen!
2457
#400
Erstmal glatt gestellt hier is nix los und im Dax auch nicht
** Aus dem Handel **
EUR/USD technische Analyse/HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die nach den scharfen Kursgewinnen dringend notwendige Konsolidierung von EUR/USD scheint sich rapide dem Ende zu nähern, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Mit dem Sprung über die Widerstandszone bei 1,0854/65 USD (Hochs vom 21.02 bzw. 13.02.) habe die Einheitswährung das bisherige zyklische Hoch bei 1,0942 USD nicht nur testen, sondern im heutigen asiatischen Geschäft auch nach oben durchbrechen können. Die Chancen für eine Fortdauer der Rallye stünden sehr gut. Nun finde sich der nächste signifikante Widerstand erst in Form des alten steilen Aufwärtstrends, der gegenwärtig bei 1,1094 USD verlaufe und täglich um rund 19 Ticks steige.
Die Hürden bei 1,10 USD (psychologisch) und 1,1074 USD (Hoch vom 18.03.99) dürften indes keiner dauerhaften Attacke standhalten. Die Indikatoren hätten die mehrwöchige Atempause genutzt, um ihre extrem überhitzten Werte komplett abzubauen. Während der MACD gerade seine Signallinie von unten touchiere, habe der reagiblere Stochastik bereits ein glasklares Kaufsignal generieren können.
Strategische Positionen sollten mit Blick auf die rundherum positive Technik gehalten werden. Gelinge der Ausbruch über 1,0942 USD auf Tagesschlusskursbasis, könnten tradingorientierte Marktteilnehmer prozyklisch Euro-Käufe gegenüber dem USD vornehmen. Als Stop biete sich dann das Doppeltief vom 11. und 19.02.03 bei 1,0662 USD an.
EUR/USD technische Analyse/HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die nach den scharfen Kursgewinnen dringend notwendige Konsolidierung von EUR/USD scheint sich rapide dem Ende zu nähern, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Mit dem Sprung über die Widerstandszone bei 1,0854/65 USD (Hochs vom 21.02 bzw. 13.02.) habe die Einheitswährung das bisherige zyklische Hoch bei 1,0942 USD nicht nur testen, sondern im heutigen asiatischen Geschäft auch nach oben durchbrechen können. Die Chancen für eine Fortdauer der Rallye stünden sehr gut. Nun finde sich der nächste signifikante Widerstand erst in Form des alten steilen Aufwärtstrends, der gegenwärtig bei 1,1094 USD verlaufe und täglich um rund 19 Ticks steige.
Die Hürden bei 1,10 USD (psychologisch) und 1,1074 USD (Hoch vom 18.03.99) dürften indes keiner dauerhaften Attacke standhalten. Die Indikatoren hätten die mehrwöchige Atempause genutzt, um ihre extrem überhitzten Werte komplett abzubauen. Während der MACD gerade seine Signallinie von unten touchiere, habe der reagiblere Stochastik bereits ein glasklares Kaufsignal generieren können.
Strategische Positionen sollten mit Blick auf die rundherum positive Technik gehalten werden. Gelinge der Ausbruch über 1,0942 USD auf Tagesschlusskursbasis, könnten tradingorientierte Marktteilnehmer prozyklisch Euro-Käufe gegenüber dem USD vornehmen. Als Stop biete sich dann das Doppeltief vom 11. und 19.02.03 bei 1,0662 USD an.
Euro, aktuelle Kursziele
Cognitrend
Der Euro (EUR/USD) konnte sich heute Morgen weiter befestigen und erreichte mit knapp 1,0990 den höchsten Stand seit nunmehr 4 Jahren, so berichten die Devisenexperten bei Cognitrend.
Nach dem fulminanten Abschluss am Montag, habe sich die Einheitswährung aber gestern zunächst einmal eine kleine Verschnaufpause auf ihrem Weg nach oben gegönnt. Dabei wäre der Widerstand bei 1,0930 gründlich getestet worden und letztlich ließen sich doch wieder Bären finden, den Euro auf dem erreichten Spitzenniveau des Februar short verkauften. Vielleicht glaubten einige Händler an ein „Double Top“, so die Cognitrend-Experten weiter. Ansonsten hätte es wenig wirklich neue Nachrichten oder Wirtschaftsdaten gegeben, die derartige Positionen gerechtfertigt hätten.
Der heutige Tag werde sich für die Mehrheit der kurzfristigen Akteure als ziemlich schwierig und vermutlich auch kostspielig gestalten. Zu viele werde der Kursanstieg über Nacht auf dem falschen Fuß erwischt haben, der gleichzeitig einen kleinen Vorgeschmack auf das Kommende biete.
Das aktuelle Kursziel sei bei 1,1040 ausgewiesen, aber man solle sich auf jeden Fall auch auf höhere Kurse wie zum Beispiel 1,1150 oder gar 1,1310 einstellen. Auf der Unterseite werde dagegen Schadensbegrenzung das heutige Motto sein. Day-Trader würden auf jeden Fall versuchen wenigsten bei 1,0920/30 noch aus ihren alten Short-Positionen auszusteigen. Die Aufmerksamkeit der Experten bei Cognitrend gilt aber auch denjenigen, die am Montag noch bei 1,0850 verkauft hätten. Das Limit im Rahmen des bullishen Szenarios sei derzeit bei 1,0805 anzusetzen.
Cognitrend
Der Euro (EUR/USD) konnte sich heute Morgen weiter befestigen und erreichte mit knapp 1,0990 den höchsten Stand seit nunmehr 4 Jahren, so berichten die Devisenexperten bei Cognitrend.
Nach dem fulminanten Abschluss am Montag, habe sich die Einheitswährung aber gestern zunächst einmal eine kleine Verschnaufpause auf ihrem Weg nach oben gegönnt. Dabei wäre der Widerstand bei 1,0930 gründlich getestet worden und letztlich ließen sich doch wieder Bären finden, den Euro auf dem erreichten Spitzenniveau des Februar short verkauften. Vielleicht glaubten einige Händler an ein „Double Top“, so die Cognitrend-Experten weiter. Ansonsten hätte es wenig wirklich neue Nachrichten oder Wirtschaftsdaten gegeben, die derartige Positionen gerechtfertigt hätten.
Der heutige Tag werde sich für die Mehrheit der kurzfristigen Akteure als ziemlich schwierig und vermutlich auch kostspielig gestalten. Zu viele werde der Kursanstieg über Nacht auf dem falschen Fuß erwischt haben, der gleichzeitig einen kleinen Vorgeschmack auf das Kommende biete.
Das aktuelle Kursziel sei bei 1,1040 ausgewiesen, aber man solle sich auf jeden Fall auch auf höhere Kurse wie zum Beispiel 1,1150 oder gar 1,1310 einstellen. Auf der Unterseite werde dagegen Schadensbegrenzung das heutige Motto sein. Day-Trader würden auf jeden Fall versuchen wenigsten bei 1,0920/30 noch aus ihren alten Short-Positionen auszusteigen. Die Aufmerksamkeit der Experten bei Cognitrend gilt aber auch denjenigen, die am Montag noch bei 1,0850 verkauft hätten. Das Limit im Rahmen des bullishen Szenarios sei derzeit bei 1,0805 anzusetzen.
** Für die Konserv.-Zocker unter uns **
Kali & Salz mit techn. Kaufsignal!
KZ 19
Und ner Divid.-Rendite von 5 % !
Kali & Salz mit techn. Kaufsignal!
KZ 19
Und ner Divid.-Rendite von 5 % !
*** Hier wird ja wieder richtig kommuniziert, man postet sich mal wieder die Finger blutig**
Weiss gar nicht wem man zu erst antworten soll !?!
Weiss gar nicht wem man zu erst antworten soll !?!
@ icepak
aber es gibt genügend stille mitleser die deine infos zu schätzen wissen
aber es gibt genügend stille mitleser die deine infos zu schätzen wissen
@ Rutilquarz
das ist auch der derzeitig einzige Grund, sich hier noch aufzuhalten !
Wünsch dir was
ice
das ist auch der derzeitig einzige Grund, sich hier noch aufzuhalten !
Wünsch dir was
ice
Hallo icepak,
ich suche einen Waveput auf den DAX mit KO 2600.
Kannst du mir da weiterhelfen. Er sollte aber auch rege gehandelt werden, danke.
Gruss Peer
ich suche einen Waveput auf den DAX mit KO 2600.
Kannst du mir da weiterhelfen. Er sollte aber auch rege gehandelt werden, danke.
Gruss Peer
vielleicht wird´s wieder mehr wenn alle ihren faschingskater überwunden haben , wäre schade wenn der thread so langsam einschläft
@ peer 1
Du solltest, wenn du kannst direkt mit dem "Emi" handeln, das tue ich auch!
Den Schein kannst du problemlos traden und mit HSBC habe ich die besten Erfahrungen gemacht,handel fast ausschließlich den denen !
Snapshot
WKN 770892 - HEBELPRODUKT SHORT AUF DAX
WKN (Basiswert): 846900 Basiswert: DAX - DEUTSCHER AKTIENINDEX (PERFORMANCEINDEX)
Typ: Short Laufzeit: 16.04.03 Bez.-Verh.: 0,010 Strike: 2.600,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: HSBC Trinkaus & Burkhardt Kurs Basiswert: (05.03., 10:10)
Währung: EUR in EUR 2.474,51
Typ: Short Kurs Zertifikat: (05.03., 10:10)
Basiswert: DAX (846900) Geld in EUR 1,32
Strike: 2.600,00 EUR Brief in EUR 1,35
Barrier: 2.600,00 EUR Emissionspreis: n.a.
Barrier erreicht: Nein Spread: (05.03., 10:10)
Laufzeit: 16.04.03 Absolut 0,03
Cash/Effektiv: Cash Homogenisiert 3,00
Börsenplätze: BER DUS STU Relativ in % des Briefkurses 2,14%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 17,64
Aufgeld (Briefkurs): 0,37%
Abstand zur Barrier:
in EUR 130,97
in % 5,30%
Du solltest, wenn du kannst direkt mit dem "Emi" handeln, das tue ich auch!
Den Schein kannst du problemlos traden und mit HSBC habe ich die besten Erfahrungen gemacht,handel fast ausschließlich den denen !
Snapshot
WKN 770892 - HEBELPRODUKT SHORT AUF DAX
WKN (Basiswert): 846900 Basiswert: DAX - DEUTSCHER AKTIENINDEX (PERFORMANCEINDEX)
Typ: Short Laufzeit: 16.04.03 Bez.-Verh.: 0,010 Strike: 2.600,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: HSBC Trinkaus & Burkhardt Kurs Basiswert: (05.03., 10:10)
Währung: EUR in EUR 2.474,51
Typ: Short Kurs Zertifikat: (05.03., 10:10)
Basiswert: DAX (846900) Geld in EUR 1,32
Strike: 2.600,00 EUR Brief in EUR 1,35
Barrier: 2.600,00 EUR Emissionspreis: n.a.
Barrier erreicht: Nein Spread: (05.03., 10:10)
Laufzeit: 16.04.03 Absolut 0,03
Cash/Effektiv: Cash Homogenisiert 3,00
Börsenplätze: BER DUS STU Relativ in % des Briefkurses 2,14%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 17,64
Aufgeld (Briefkurs): 0,37%
Abstand zur Barrier:
in EUR 130,97
in % 5,30%
** Interessant **
Aus der FTD vom 5.3.2003
Bushs Schicksal hängt vom Sturz Saddams ab
Von Hubert Wetzel, Washington
An Gerüchten und Spekulationen, wann die ersten Bomben auf Irak fallen, herrscht in Washington derzeit kein Mangel: Anfang April, Ende März, Mitte März, kommenden Freitag - jeder Politikexperte oder Regierungsvertreter, der darüber redet, hat eine Theorie. Diejenigen, die es wissen, reden nicht.
George W. Bush
Fest steht für fast alle Beobachter, dass US-Präsident George W. Bush in den Krieg ziehen wird. "Ich sehe nicht, wie Bush wieder zurückrudern kann", sagt ein hochrangiger US-Diplomat. Der Präsident habe sich auf den Sturz Saddam Husseins festgelegt, ein Kurswechsel ohne großen politischen Schaden für die USA und Bush selbst sei praktisch unmöglich, sagt auch der Demokrat Lee H. Hamilton, Präsident des Woodrow Wilson Center und ehemals Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Repräsentantenhaus. "Ich glaube nicht, dass Bush in die nächste Wahl gehen kann, wenn Saddam noch an der Macht ist", sagt Hamilton.
Diese Einschätzung spiegelt sich in der Richtung wider, die die Irak-Debatte in den USA genommen hat: Während in Europa noch über Alternativen zum Krieg diskutiert wird, redet man im Weißen Haus vor allem über die Zeit nach dem Waffengang. Der Streit im Sicherheitsrat, ob Irak nun die Uno-Abrüstungsresolution 1441 gebrochen hat, ob die Inspektionen funktionieren oder Krieg das einzige Mittel ist, scheint für Washington nur noch ein diplomatisches Scharmützel am Rande zu sein: hinderlich, aber nicht entscheidend.
USA haben ihr Urteil gefällt
"Jedes Land steckt in seiner Position fest, keines kann wieder heraus", fasst ein US-Vertreter die diplomatische Schlachtordnung zusammen: Die USA steuern auf den Krieg zu; die hartleibigen Kriegsgegner in Berlin und Paris zu überzeugen ist nicht mehr Washingtons Ziel. Amerika hat Anklage und Urteil gegen Irak bereits am 5. Februar verkündet, als Außenminister Colin Powell der Welt Beweise dafür vorlegte, wie Bagdad die Waffeninspektionen sabotiert. Jetzt soll das Urteil vollstreckt werden.
Neue Entwicklungen, wie etwa die Verschrottung der Al-Samud-Raketen in Irak, scheinen für Washington nicht mehr politisch relevant zu sein, sondern nur noch ein PR-Problem. Unter Drehen und Winden musste Regierungssprecher Ari Fleischer am Montag erklären, warum die Zerstörung der Raketen keine wirkliche Abrüstung ist. Die Wahrheit kam dabei etwas zu kurz: Fleischer behauptete, Irak habe den Besitz dieser Raketen geleugnet, was jedoch nie der Fall war.
Während der Widerstand aus Berlin und Paris für Washington eher lästig als bedrohlich ist, ist das türkische Votum gegen die Stationierung von US-Truppen ein echtes Problem: Die Entscheidung gefährdet die militärischen Vorbereitungen. Das Pentagon muss nun wohl seine Kriegs- und Aufmarschpläne umschreiben, was wertvolle Zeit kostet.
USA nicht auf Sicherheitsrat angewiesen
Die Festlegung der USA auf einen Krieg wird auch die Debatte im Uno-Sicherheitsrat bestimmen. Washington, so scheint es, ist nicht mehr bereit, allzu viel politischen Elan in die Überzeugung des Gremiums zu stecken, auch wenn die US-Diplomaten noch heftig Lobbyarbeit für die amerikanisch-britische Kriegsresolution betreiben. "Es fällt auf, dass sich die Briten weit stärker für die Resolution einsetzen als die Amerikaner", meint ein Diplomat. Im Klartext: Der britische Premier Tony Blair braucht die Resolution, um sich innenpolitisch abzusichern. Die USA würden auch ohne Uno-Mandat losschlagen.
Das diplomatische "endgame" im Sicherheitsrat dürfte daher kurz werden. US-Vertretern zufolge will Amerika noch den nächsten Bericht von Chefinspektor Hans Blix im Rat am Freitag abwarten und dann das diplomatische Gezerre mit Frankreich so schnell wie möglich beenden. Bereits nächste Woche wolle Washington eine Abstimmung über die Kriegsresolution erreichen, sagten amerikanische Vertreter am Dienstag.
Zwar ist noch offen, ob Washington die nötigen neun Ja-Stimmen für das Dokument zusammenbekommt. Lange verhandeln wollen die USA jedoch trotzdem nicht, sagen Diplomaten über die Marschroute: Entweder die Mehrheit im Sicherheitsrat kommt zustande. In diesem Fall könnte Washington sogar ein Veto Frankreichs riskieren - mit der Mehrheit hinter den USA stünde Paris als Blockierer und Beschützer von Saddam Hussein da.
Oder es zeichnet sich keine Mehrheit ab. Für diesen Fall halten es Diplomaten für möglich, dass Washington und London den Entwurf für die Kriegsresolution zurückziehen und auf ein Votum verzichten. Den Krieg, da sind Beobachter sich sicher, wird das nicht aufhalten.
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
Aus der FTD vom 5.3.2003
Bushs Schicksal hängt vom Sturz Saddams ab
Von Hubert Wetzel, Washington
An Gerüchten und Spekulationen, wann die ersten Bomben auf Irak fallen, herrscht in Washington derzeit kein Mangel: Anfang April, Ende März, Mitte März, kommenden Freitag - jeder Politikexperte oder Regierungsvertreter, der darüber redet, hat eine Theorie. Diejenigen, die es wissen, reden nicht.
George W. Bush
Fest steht für fast alle Beobachter, dass US-Präsident George W. Bush in den Krieg ziehen wird. "Ich sehe nicht, wie Bush wieder zurückrudern kann", sagt ein hochrangiger US-Diplomat. Der Präsident habe sich auf den Sturz Saddam Husseins festgelegt, ein Kurswechsel ohne großen politischen Schaden für die USA und Bush selbst sei praktisch unmöglich, sagt auch der Demokrat Lee H. Hamilton, Präsident des Woodrow Wilson Center und ehemals Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Repräsentantenhaus. "Ich glaube nicht, dass Bush in die nächste Wahl gehen kann, wenn Saddam noch an der Macht ist", sagt Hamilton.
Diese Einschätzung spiegelt sich in der Richtung wider, die die Irak-Debatte in den USA genommen hat: Während in Europa noch über Alternativen zum Krieg diskutiert wird, redet man im Weißen Haus vor allem über die Zeit nach dem Waffengang. Der Streit im Sicherheitsrat, ob Irak nun die Uno-Abrüstungsresolution 1441 gebrochen hat, ob die Inspektionen funktionieren oder Krieg das einzige Mittel ist, scheint für Washington nur noch ein diplomatisches Scharmützel am Rande zu sein: hinderlich, aber nicht entscheidend.
USA haben ihr Urteil gefällt
"Jedes Land steckt in seiner Position fest, keines kann wieder heraus", fasst ein US-Vertreter die diplomatische Schlachtordnung zusammen: Die USA steuern auf den Krieg zu; die hartleibigen Kriegsgegner in Berlin und Paris zu überzeugen ist nicht mehr Washingtons Ziel. Amerika hat Anklage und Urteil gegen Irak bereits am 5. Februar verkündet, als Außenminister Colin Powell der Welt Beweise dafür vorlegte, wie Bagdad die Waffeninspektionen sabotiert. Jetzt soll das Urteil vollstreckt werden.
Neue Entwicklungen, wie etwa die Verschrottung der Al-Samud-Raketen in Irak, scheinen für Washington nicht mehr politisch relevant zu sein, sondern nur noch ein PR-Problem. Unter Drehen und Winden musste Regierungssprecher Ari Fleischer am Montag erklären, warum die Zerstörung der Raketen keine wirkliche Abrüstung ist. Die Wahrheit kam dabei etwas zu kurz: Fleischer behauptete, Irak habe den Besitz dieser Raketen geleugnet, was jedoch nie der Fall war.
Während der Widerstand aus Berlin und Paris für Washington eher lästig als bedrohlich ist, ist das türkische Votum gegen die Stationierung von US-Truppen ein echtes Problem: Die Entscheidung gefährdet die militärischen Vorbereitungen. Das Pentagon muss nun wohl seine Kriegs- und Aufmarschpläne umschreiben, was wertvolle Zeit kostet.
USA nicht auf Sicherheitsrat angewiesen
Die Festlegung der USA auf einen Krieg wird auch die Debatte im Uno-Sicherheitsrat bestimmen. Washington, so scheint es, ist nicht mehr bereit, allzu viel politischen Elan in die Überzeugung des Gremiums zu stecken, auch wenn die US-Diplomaten noch heftig Lobbyarbeit für die amerikanisch-britische Kriegsresolution betreiben. "Es fällt auf, dass sich die Briten weit stärker für die Resolution einsetzen als die Amerikaner", meint ein Diplomat. Im Klartext: Der britische Premier Tony Blair braucht die Resolution, um sich innenpolitisch abzusichern. Die USA würden auch ohne Uno-Mandat losschlagen.
Das diplomatische "endgame" im Sicherheitsrat dürfte daher kurz werden. US-Vertretern zufolge will Amerika noch den nächsten Bericht von Chefinspektor Hans Blix im Rat am Freitag abwarten und dann das diplomatische Gezerre mit Frankreich so schnell wie möglich beenden. Bereits nächste Woche wolle Washington eine Abstimmung über die Kriegsresolution erreichen, sagten amerikanische Vertreter am Dienstag.
Zwar ist noch offen, ob Washington die nötigen neun Ja-Stimmen für das Dokument zusammenbekommt. Lange verhandeln wollen die USA jedoch trotzdem nicht, sagen Diplomaten über die Marschroute: Entweder die Mehrheit im Sicherheitsrat kommt zustande. In diesem Fall könnte Washington sogar ein Veto Frankreichs riskieren - mit der Mehrheit hinter den USA stünde Paris als Blockierer und Beschützer von Saddam Hussein da.
Oder es zeichnet sich keine Mehrheit ab. Für diesen Fall halten es Diplomaten für möglich, dass Washington und London den Entwurf für die Kriegsresolution zurückziehen und auf ein Votum verzichten. Den Krieg, da sind Beobachter sich sicher, wird das nicht aufhalten.
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
Danke icepak,
hab aber keine Ahnung wie ich direkt mit dem Emi handeln kann. Ich kaufe immer bei der Euwax.
hab aber keine Ahnung wie ich direkt mit dem Emi handeln kann. Ich kaufe immer bei der Euwax.
#390 von icepak 05.03.03 09:14:37 Beitrag Nr.: 8.795.821 8795821
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** Ich habe das Gefühl, dass wir heute noch einen Rebound sehen könnten **
WL / Finanztitel und:
AXA
Allianz
Siemens
FMC
Dt.Telekom
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** Ich habe das Gefühl, dass wir heute noch einen Rebound sehen könnten **
WL / Finanztitel und:
AXA
Allianz
Siemens
FMC
Dt.Telekom
@ peer 1
Bist du bei der comdirect oder consors ?
Geht über das Live-Trading,rel einfach und gut!
Ich sprech mal für die comdirect!
Bist du bei der comdirect oder consors ?
Geht über das Live-Trading,rel einfach und gut!
Ich sprech mal für die comdirect!
Hallo Icepak,
ich bin auch ein stiller Mit-Leser von deinen (und Moneywolfs, u.a. ...) Beiträgen, zum Posten fehlt mir meistens die Zeit, aber ich schätze deine Infos sehr...
Der von dir angekündigte Rebound sieht ganz gut aus, ich denke nach dem Test der 2450 heute morgen dürfte wieder etwas Luft nach oben sein ... Ziel wäre erstmal die (magische) 2520 ...
Good Trades!
P.
ich bin auch ein stiller Mit-Leser von deinen (und Moneywolfs, u.a. ...) Beiträgen, zum Posten fehlt mir meistens die Zeit, aber ich schätze deine Infos sehr...
Der von dir angekündigte Rebound sieht ganz gut aus, ich denke nach dem Test der 2450 heute morgen dürfte wieder etwas Luft nach oben sein ... Ziel wäre erstmal die (magische) 2520 ...
Good Trades!
P.
all:
wo ist money. hat der sich zurückgezogen aufgrund des zoffs im te thread ? wäre schade..
wo ist money. hat der sich zurückgezogen aufgrund des zoffs im te thread ? wäre schade..
Ich bin bei der comdirect.
Wat für´n Zoff????
@ Powercall
ja sieht danach aus, Frage ist nur,kommen die Anschluss-Orders!
Die Ami - Futures drehen gerade leicht ins +
2500 ist aber auch schon ein Resist,2.520/30 ist möglich,aber dazu brauen wir pos. News!
Heute kommen noch eine ganze Menge wirtsch.Daten !
Schau mer mal !
ja sieht danach aus, Frage ist nur,kommen die Anschluss-Orders!
Die Ami - Futures drehen gerade leicht ins +
2500 ist aber auch schon ein Resist,2.520/30 ist möglich,aber dazu brauen wir pos. News!
Heute kommen noch eine ganze Menge wirtsch.Daten !
Schau mer mal !
Habe gerade versucht den Put zu kaufen, wurde vom System abgelehnt. Dann habe ich bei der Comdirect angerufen und mir wurde gesagt der Schein ist zu neu, den kann ich erst Morgen kaufen. Zuerst haz die Dame gemeint er wäre schon ko. Echt super wie die Ahnung haben.
Peer
Peer
@ peer
sehr gut, ist ganz einfach !
Du gehst auf Direct Brokerage, dann auf Order (links)
unter dieser Eingabe findest du das Live Trading!
Dort gibst du nur noch die WKN /Stückzahl ein und ganz rechts wählst du den jeweiligen Emi aus!
Tan rein und einfach mal ne testanfrage starten!Du hast 5 Sek. um zu kaufen/verkaufen !
Einfach klick und du hast es, naja fast immer,wenn der Emi will !
sehr gut, ist ganz einfach !
Du gehst auf Direct Brokerage, dann auf Order (links)
unter dieser Eingabe findest du das Live Trading!
Dort gibst du nur noch die WKN /Stückzahl ein und ganz rechts wählst du den jeweiligen Emi aus!
Tan rein und einfach mal ne testanfrage starten!Du hast 5 Sek. um zu kaufen/verkaufen !
Einfach klick und du hast es, naja fast immer,wenn der Emi will !
@ peer
Die Dame hat keinen Plan, der Schein wird gehandelt,habe gerade ne Anfrage gemacht!
probiere das Live Trading aus ,es geht!
Die soll näd so ein Scheiss erzählen !
Die Dame hat keinen Plan, der Schein wird gehandelt,habe gerade ne Anfrage gemacht!
probiere das Live Trading aus ,es geht!
Die soll näd so ein Scheiss erzählen !
@ icepak
handle auch über live-trading und ist mir auch schon passiert, daß man die ganz neuen scheine nicht handeln kann, auch nicht nach anruf
am nächsten tag geht´s dann (wenn es den schein dann noch gibt )
handle auch über live-trading und ist mir auch schon passiert, daß man die ganz neuen scheine nicht handeln kann, auch nicht nach anruf
am nächsten tag geht´s dann (wenn es den schein dann noch gibt )
Ich habs getestet. Ja klappt super.
Nur vor ein paar Minuten hätte ich ihn für 1,14 bekommen und jetzt wollen Sie 1,26 . Jetzt warte ich mal und hoffe der Dax steigt noch etwas.
Vielen Dank icepak
Nur vor ein paar Minuten hätte ich ihn für 1,14 bekommen und jetzt wollen Sie 1,26 . Jetzt warte ich mal und hoffe der Dax steigt noch etwas.
Vielen Dank icepak
freut mich wenn es klappt !
DAX / Techn.Beurteilung vom 05.03.2003
Strategisch gesehen, gibt s im DAX keine Änderung zu den Ausführungen der Vortage: d.h., der übergeordnete sekundäre Abwärtstrend ist weiterhin intakt und scheint schrittweise an Dominanz zurückzugewinnen. Die abwärts gerichtete Bewegungsdynamik (gemessen über den ADX) stabilisiert sich wieder, was somit aus markttechnischer Sicht das Risiko zu erhöhen beginnt, daß der Abwärtstrend wieder an Fahrt gewinnt.
Über die Trendfolger wird dem Kursverlauf des DAX ein sogenanntes short set-up ausgewiesen.
Im kurzfristigen Zeitfenster orientieren wir uns weiterhin auf den Bereich um 2433 und 2750. Noch unterstellen wir, daß dieser Bereich Bestandteil einer sich möglicherweise fortsetzenden Stabilisierung ist, wobei die Chancen darauf schwinden.
Gegen diese Erwartungshaltung und für eine nun doch noch mögliche Fortsetzung des Abschwungs spricht die sich stabilisierende Bewegungsdynamik im Bezug zum übergeordneten Abwärtstrend, was zum einen über den ADX Indikator ausgewiesen wird und sich zum anderen in den jeweiligen Korrekturpotentialen widerspiegelt. Der jüngste Abwärtsimpuls wurde nur „normal“ korrigiert, dieser Korrekturanstieg wiederum wurde bisher mehr als „maximal“ korrigiert. Damit wird deutlich, daß die dominierende Marktseite die Abgeber bleiben, auch wenn der gestrige Abend einmal mehr zeigte, daß das Geschäft in erster Linie durch Tagestrader geprägt ist. Obwohl der Dow Jones & Co. kontinuierlich an Boden verloren, konnte sich der DAX zum Ende hin wieder deutlich stabilisieren, was auf Eindeckungskäufe zurückzuführen war, um keine over-night Positionen halten zu müssen. Eine Nachhaltigkeit ist hier jedoch nicht hinein zu interpretieren.
Sollte die 2433 fallen, wäre der DAX nach unten hin wieder frei, auf der Oberseite definieren wir einen neuen untergeordneten und bisher unbestätigten Widerstand im Bereich um 2600 (Tageshoch vom Montag). Darüber sind die nächst höheren Widerstände unverändert 2750 bis 2800.
Kurzfristige Analyse
Das Sechsjahrestief hat in der vergangenen Woche ein neuerliches Verkaufssignal ausgelöst, das quasi die Pforte zu längst vergessenen Tiefen öffnete. In der technischen Analyse existieren verschiedene Möglichkeiten, Kursziele nach unten zu definieren. So kann man weit im Linienchart zurückgehen und Unterstützungen auf Schlusskursbasis ausmachen (siehe Teil 2 der Analyse). Eine andere, oftmals präzise Ergebnisse liefernde, Methode ist die Zuhilfenahme von Fibonacci-Extensions. Dabei wird die zunächst die letzte stärkere Erholungsbewegung ermittelt. In unserem Fall ist dies die Welle von 2519 (Zwischentief vom 9. Oktober) auf 3476 Punkte (Zwischenhoch vom 2. Dezember). Die Wegstrecke in Punkten wird mit den Fibonacci-Zahlen 1,62; 2,62 und 4,24 multipliziert und ausgehend vom Hoch der Erholung auf einer logarithmischen Skala nach unten abgetragen. Bei dieser Methode ergibt sich ein erstes Kursziel von etwa 2050 Zählern. Zuvor sollte die leichte Intraday-Unterstützung bei etwa 2480, zumindest aber der Bereich zwischen 2435 und 2433 (den beiden Tagestiefpunkten vom vergangenen Mittwoch und Donnerstag) stabilisieren. Auf der Oberseite wartet der erste bedeutende Widerstand zwischen 2620 und 2630 Zählern. Dieser zeigt sich nicht nur im Fünfminutenchart, auch eine wichtige Fibonacci-Hürde liegt in diesem Bereich: 61,8 Prozent der Abwärtsbewegung von 2750 auf 2433 Punkte wären wieder aufgeholt. Für die Entwicklung der kommenden Wochen sehr bedeutend könnte in einem positiven Szenario auch eine mittelfristige Abwärtstrendlinie werden
Mittelfristige Analyse
Seitdem der DAX unter dem Oktobertief 2002 geschlossen hat, ist zumindest ein Rückfall an die im Frühjahr 1996 etablierte - allerdings sehr schwache - Unterstützung bei 2400 Punkten zu befürchten. Wahrscheinlich ist sogar ein Test der Unterstützungszone zwischen 2300 und 2100 Punkten, in der sich der Index in den Jahren 1994 und 1995 aufhielt.Strategische Aktienkäufe werden erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2800 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Der nächste massive Widerstand befände sich dann erst bei 3411 Punkten. Dort verläuft derzeit die 200-Tage-Linie. Auch die im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gebrochen war, sollte bei derzeit etwa 3500 Punkten - wie bereits im Dezember letzten Jahres - als Barriere fungieren.
Praktische Konsequenz
(1) strategische Positionierungen stellen wir derzeit weiterhin zurück;
(2) die am Montag abend eröffnete Short-Position bei 2513 (im Zusammenhang mit der Ausbildung des Verkaufstagesmusters, wie am Montag morgen für diesen Fall avisiert), schlossen wir gestern mit Erreichen des zweiten Kurszieles bei 2495 (siehe gestrigen Tageskommentar Punkt (3)); damit sind wir auf Basis schlußkursorientierter Handelsansätze wieder neutral;
(3) kommt es heute zu einem Unterschreiten des gestrigen Tagestiefs per Schlußkurs, bzw. zu einem Unterschreiten der 2433 intraday, eröffnen wir jeweils dann eine neue spekulative Trading Sort-Position;
(4) gleiches, nur mit umgekehrten Vorzeichen, gilt auf der Long-Seite; mit Überschreiten des gestrigen Hochs per Schlußkurs bzw. bei Überschreiten der 2600 intraday, eröffnen wir eine spekulative Trading Long-Position;
(5) Handelsschwerpunkt bleiben in der aktuellen Marktphase jedoch intraday Strategien;
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 2800 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 2: 2740 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2620 - 2630 (Intradaybereich, Fibonacci-Marke)
DAX: 2501 Punkte (Schlusskurs vom 4. März)
Unterstützung 1: 2480 (Intradeaybereich)
Unterstützung 2: 2440 - 2433 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 2400 (horizontale Haltelinie)
Unterstützung 4: 2300 - 2100 (horizontaler Bereich)
Pivots für den 05.03.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.600,96
Resist 2 2.571,38
Resist 1 2.536,21
Pivot 2.506,63
Support 1 2.471,46
Support 2 2.441,88
Support 3 2.406,71
Strategisch gesehen, gibt s im DAX keine Änderung zu den Ausführungen der Vortage: d.h., der übergeordnete sekundäre Abwärtstrend ist weiterhin intakt und scheint schrittweise an Dominanz zurückzugewinnen. Die abwärts gerichtete Bewegungsdynamik (gemessen über den ADX) stabilisiert sich wieder, was somit aus markttechnischer Sicht das Risiko zu erhöhen beginnt, daß der Abwärtstrend wieder an Fahrt gewinnt.
Über die Trendfolger wird dem Kursverlauf des DAX ein sogenanntes short set-up ausgewiesen.
Im kurzfristigen Zeitfenster orientieren wir uns weiterhin auf den Bereich um 2433 und 2750. Noch unterstellen wir, daß dieser Bereich Bestandteil einer sich möglicherweise fortsetzenden Stabilisierung ist, wobei die Chancen darauf schwinden.
Gegen diese Erwartungshaltung und für eine nun doch noch mögliche Fortsetzung des Abschwungs spricht die sich stabilisierende Bewegungsdynamik im Bezug zum übergeordneten Abwärtstrend, was zum einen über den ADX Indikator ausgewiesen wird und sich zum anderen in den jeweiligen Korrekturpotentialen widerspiegelt. Der jüngste Abwärtsimpuls wurde nur „normal“ korrigiert, dieser Korrekturanstieg wiederum wurde bisher mehr als „maximal“ korrigiert. Damit wird deutlich, daß die dominierende Marktseite die Abgeber bleiben, auch wenn der gestrige Abend einmal mehr zeigte, daß das Geschäft in erster Linie durch Tagestrader geprägt ist. Obwohl der Dow Jones & Co. kontinuierlich an Boden verloren, konnte sich der DAX zum Ende hin wieder deutlich stabilisieren, was auf Eindeckungskäufe zurückzuführen war, um keine over-night Positionen halten zu müssen. Eine Nachhaltigkeit ist hier jedoch nicht hinein zu interpretieren.
Sollte die 2433 fallen, wäre der DAX nach unten hin wieder frei, auf der Oberseite definieren wir einen neuen untergeordneten und bisher unbestätigten Widerstand im Bereich um 2600 (Tageshoch vom Montag). Darüber sind die nächst höheren Widerstände unverändert 2750 bis 2800.
Kurzfristige Analyse
Das Sechsjahrestief hat in der vergangenen Woche ein neuerliches Verkaufssignal ausgelöst, das quasi die Pforte zu längst vergessenen Tiefen öffnete. In der technischen Analyse existieren verschiedene Möglichkeiten, Kursziele nach unten zu definieren. So kann man weit im Linienchart zurückgehen und Unterstützungen auf Schlusskursbasis ausmachen (siehe Teil 2 der Analyse). Eine andere, oftmals präzise Ergebnisse liefernde, Methode ist die Zuhilfenahme von Fibonacci-Extensions. Dabei wird die zunächst die letzte stärkere Erholungsbewegung ermittelt. In unserem Fall ist dies die Welle von 2519 (Zwischentief vom 9. Oktober) auf 3476 Punkte (Zwischenhoch vom 2. Dezember). Die Wegstrecke in Punkten wird mit den Fibonacci-Zahlen 1,62; 2,62 und 4,24 multipliziert und ausgehend vom Hoch der Erholung auf einer logarithmischen Skala nach unten abgetragen. Bei dieser Methode ergibt sich ein erstes Kursziel von etwa 2050 Zählern. Zuvor sollte die leichte Intraday-Unterstützung bei etwa 2480, zumindest aber der Bereich zwischen 2435 und 2433 (den beiden Tagestiefpunkten vom vergangenen Mittwoch und Donnerstag) stabilisieren. Auf der Oberseite wartet der erste bedeutende Widerstand zwischen 2620 und 2630 Zählern. Dieser zeigt sich nicht nur im Fünfminutenchart, auch eine wichtige Fibonacci-Hürde liegt in diesem Bereich: 61,8 Prozent der Abwärtsbewegung von 2750 auf 2433 Punkte wären wieder aufgeholt. Für die Entwicklung der kommenden Wochen sehr bedeutend könnte in einem positiven Szenario auch eine mittelfristige Abwärtstrendlinie werden
Mittelfristige Analyse
Seitdem der DAX unter dem Oktobertief 2002 geschlossen hat, ist zumindest ein Rückfall an die im Frühjahr 1996 etablierte - allerdings sehr schwache - Unterstützung bei 2400 Punkten zu befürchten. Wahrscheinlich ist sogar ein Test der Unterstützungszone zwischen 2300 und 2100 Punkten, in der sich der Index in den Jahren 1994 und 1995 aufhielt.Strategische Aktienkäufe werden erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2800 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Der nächste massive Widerstand befände sich dann erst bei 3411 Punkten. Dort verläuft derzeit die 200-Tage-Linie. Auch die im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gebrochen war, sollte bei derzeit etwa 3500 Punkten - wie bereits im Dezember letzten Jahres - als Barriere fungieren.
Praktische Konsequenz
(1) strategische Positionierungen stellen wir derzeit weiterhin zurück;
(2) die am Montag abend eröffnete Short-Position bei 2513 (im Zusammenhang mit der Ausbildung des Verkaufstagesmusters, wie am Montag morgen für diesen Fall avisiert), schlossen wir gestern mit Erreichen des zweiten Kurszieles bei 2495 (siehe gestrigen Tageskommentar Punkt (3)); damit sind wir auf Basis schlußkursorientierter Handelsansätze wieder neutral;
(3) kommt es heute zu einem Unterschreiten des gestrigen Tagestiefs per Schlußkurs, bzw. zu einem Unterschreiten der 2433 intraday, eröffnen wir jeweils dann eine neue spekulative Trading Sort-Position;
(4) gleiches, nur mit umgekehrten Vorzeichen, gilt auf der Long-Seite; mit Überschreiten des gestrigen Hochs per Schlußkurs bzw. bei Überschreiten der 2600 intraday, eröffnen wir eine spekulative Trading Long-Position;
(5) Handelsschwerpunkt bleiben in der aktuellen Marktphase jedoch intraday Strategien;
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 2800 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 2: 2740 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2620 - 2630 (Intradaybereich, Fibonacci-Marke)
DAX: 2501 Punkte (Schlusskurs vom 4. März)
Unterstützung 1: 2480 (Intradeaybereich)
Unterstützung 2: 2440 - 2433 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 2400 (horizontale Haltelinie)
Unterstützung 4: 2300 - 2100 (horizontaler Bereich)
Pivots für den 05.03.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.600,96
Resist 2 2.571,38
Resist 1 2.536,21
Pivot 2.506,63
Support 1 2.471,46
Support 2 2.441,88
Support 3 2.406,71
all:
Postet money jetzt nur noch im TI Thread ?
Postet money jetzt nur noch im TI Thread ?
ew-spezialisten,
hätten eine frage, war das gestern eine impuls- oder
korrekturwelle ? danke für die antwort
hätten eine frage, war das gestern eine impuls- oder
korrekturwelle ? danke für die antwort
Icepak,
Mache Direkthandel bei comdirect. Gibt es Vorteile bei Consors?
Gruß
AH
Mache Direkthandel bei comdirect. Gibt es Vorteile bei Consors?
Gruß
AH
all:
wie bekomme ich die 5-er charts vom dow und spx.
wie bekomme ich das immer hier angespr. " kama " ?
danke für antwort.
wie bekomme ich die 5-er charts vom dow und spx.
wie bekomme ich das immer hier angespr. " kama " ?
danke für antwort.
content :
WKN
851287
Name
AHOLD KON.
BID
3.09 EUR
ASK
3.16 EUR
Zeit
2003-03-05 11:23:
WKN
851287
Name
AHOLD KON.
BID
3.09 EUR
ASK
3.16 EUR
Zeit
2003-03-05 11:23:
@daxwaver
Nö-bin hier!
hab aber die akt. Einschätzung aus akt. Anlass (leider nur 14 Punktespanne gestern bei einem trade:laugh bei TI gespostet!
Amis im 5er unten-werden wohl tech. bedingt erstmal nach oben laufen-wie weit muss man sehen!
dax hat das gap noch zu schliessen,welches bei 2500 liegt (siehe posting bei TI).
Mass. resistbereich zw. 2500-2520 hinauf!
Allerdings sollte der dax nicht nachhaltig über den bereich 2500/2510 steigen,da wir dann auf STD-basis ein Longsignal bekämen,was f. die Putbesitzer nicht gut wäre!
Nö-bin hier!
hab aber die akt. Einschätzung aus akt. Anlass (leider nur 14 Punktespanne gestern bei einem trade:laugh bei TI gespostet!
Amis im 5er unten-werden wohl tech. bedingt erstmal nach oben laufen-wie weit muss man sehen!
dax hat das gap noch zu schliessen,welches bei 2500 liegt (siehe posting bei TI).
Mass. resistbereich zw. 2500-2520 hinauf!
Allerdings sollte der dax nicht nachhaltig über den bereich 2500/2510 steigen,da wir dann auf STD-basis ein Longsignal bekämen,was f. die Putbesitzer nicht gut wäre!
money:
danke für antwort. habe dir ne mail geschrieben. wäre schön, wenn du mir kurz antworten könntest. ansonsten : weiter so !!
gruss
danke für antwort. habe dir ne mail geschrieben. wäre schön, wenn du mir kurz antworten könntest. ansonsten : weiter so !!
gruss
NOA3 ins Plus gelaufen!
Das spräche f. eine tendenziell aufwärts gerichtete bewegung heute!
darauf alleine sollte man sich nicht verlassen,aber im Hinterkopf sollte man das schon haben!
Das spräche f. eine tendenziell aufwärts gerichtete bewegung heute!
darauf alleine sollte man sich nicht verlassen,aber im Hinterkopf sollte man das schon haben!
@ andreashunger
sorry, etwas verspätet!
zu Consors kann ich nichts sagen,handel ausschl. über Live-T.der comdirect oder ernn es sein muss E./Stuttgart!
Consors-Jünger sollten dir etwas zu deren Handel sagen können!
ice
sorry, etwas verspätet!
zu Consors kann ich nichts sagen,handel ausschl. über Live-T.der comdirect oder ernn es sein muss E./Stuttgart!
Consors-Jünger sollten dir etwas zu deren Handel sagen können!
ice
bilder content
war lecker
war lecker
WKN
851287
Name
AHOLD KON.
BID
3.23 EUR
ASK
3.30 EUR
Zeit
2003-03-05 12:10:1
851287
Name
AHOLD KON.
BID
3.23 EUR
ASK
3.30 EUR
Zeit
2003-03-05 12:10:1
ADE: Ahold streicht Schlussdividende für 2002 - Neue Kreditlinie über 3,1 Mrd Euro
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der nach einem Bilanzskandal in finanzielle
Turbulenzen geratene niederländische Einzelhändler Ahold <AH.ASX> <AHO.FSE>
will im laufenden Jahr keine Schlussdividende zahlen.
Zudem teilte die niederländische Koninklijke Ahold NV am Mittwoch in
Amsterdam mit, dass eine neue Kreditlinie in Höhe von 3,1 Milliarden Euro von
einem Konsortium aus den Banken ABN Amro <AABA.ASX> <AAR.ETR>, Goldman Sachs
<GS.NYS> <GOS.FSE>, ING <INGA.ASX> <INN.FSE>, J.P. Morgan <JPM.NYS> <CMC.ETR>
und Rabobank eingeräumt wurde.
Die nach Bekanntwerden von Unregelmäßigkeiten in den Büchern notwendig
gewordene Neuaufstellung der Bilanzen sei noch nicht abgeschlossen./cs/bi
NNNN
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der nach einem Bilanzskandal in finanzielle
Turbulenzen geratene niederländische Einzelhändler Ahold <AH.ASX> <AHO.FSE>
will im laufenden Jahr keine Schlussdividende zahlen.
Zudem teilte die niederländische Koninklijke Ahold NV am Mittwoch in
Amsterdam mit, dass eine neue Kreditlinie in Höhe von 3,1 Milliarden Euro von
einem Konsortium aus den Banken ABN Amro <AABA.ASX> <AAR.ETR>, Goldman Sachs
<GS.NYS> <GOS.FSE>, ING <INGA.ASX> <INN.FSE>, J.P. Morgan <JPM.NYS> <CMC.ETR>
und Rabobank eingeräumt wurde.
Die nach Bekanntwerden von Unregelmäßigkeiten in den Büchern notwendig
gewordene Neuaufstellung der Bilanzen sei noch nicht abgeschlossen./cs/bi
NNNN
Das technische Umfeld hat sich im DAX gegenüber der letzten Analyse weiter stabilisiert, so Holger Galuschke, Analyst der SEB.
Die Trendindikatoren MACD und Momentum tendierten in den negativen Bereichen seitwärts. Somit werde dem DAX-Index ein unverändert negativer Überhang bescheinigt. Anzeichen für den Ausbau des Überhangs seien aber ebenso wenig vorhanden, wie für einen Abbau. Von den kürzerfristigen Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks gingen eher negative Impulse aus. So seien beide Indikatoren unterhalb der 50 %-Marke nach unten abgedreht und wiesen auf den Aufbau einer kurzfristigen Abwärts-Bewegungsdynamik hin. Die Volatilität liege heute bei 97,40 (101,43) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 3,89 (3,94) % entspreche.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage sollte der Index seine „alternierende“ Bewegung um die 2.519 Punkte Marke fortsetzen, so die Beurteilung des SEB-Experten weiter. Dabei habe sich der Unterstützungs-/bzw. Widerstandscharakter dieser Marke abgeschwächt. In diesem Zusammenhang solle das Augenmerk auf den Abwärtstrendkanal mit den Begrenzungen bei 2.246,80 bzw. 2.702,90 Punkten und der Centerline bei 2.504,10 Punkten gelegt werden. Eine leichte bislang unbestätigte Unterstützung hätte sich bei 2.433 Punkten ausgebildet. Aufgrund dessen, dass die Overbought/Oversold Indikatoren bereits unterhalb der 50 % Marke erneut abwärts verliefen, dürfe sich sehr zügig ein Überverkauft-Szenario aufbauen, womit die Wahrscheinlichkeit einer Korrekturbewegung im DAX-Index ansteigen werde. Solange sich jedoch bei den Trendindikatoren keine Verbesserung anzeige, werde diese kaum ausgeprägteren Charakter haben können, was für die fehlende Stärke des DAX-Index spreche. Nach Ansicht von Holger Galuschke muss andererseits aufgrund der anhaltenden Seitwärtstendenz bei den Trendindikatoren auch nicht von einer Beschleunigung der Abwärtsbewegung ausgegangen werden.
Die Trendindikatoren MACD und Momentum tendierten in den negativen Bereichen seitwärts. Somit werde dem DAX-Index ein unverändert negativer Überhang bescheinigt. Anzeichen für den Ausbau des Überhangs seien aber ebenso wenig vorhanden, wie für einen Abbau. Von den kürzerfristigen Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks gingen eher negative Impulse aus. So seien beide Indikatoren unterhalb der 50 %-Marke nach unten abgedreht und wiesen auf den Aufbau einer kurzfristigen Abwärts-Bewegungsdynamik hin. Die Volatilität liege heute bei 97,40 (101,43) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 3,89 (3,94) % entspreche.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage sollte der Index seine „alternierende“ Bewegung um die 2.519 Punkte Marke fortsetzen, so die Beurteilung des SEB-Experten weiter. Dabei habe sich der Unterstützungs-/bzw. Widerstandscharakter dieser Marke abgeschwächt. In diesem Zusammenhang solle das Augenmerk auf den Abwärtstrendkanal mit den Begrenzungen bei 2.246,80 bzw. 2.702,90 Punkten und der Centerline bei 2.504,10 Punkten gelegt werden. Eine leichte bislang unbestätigte Unterstützung hätte sich bei 2.433 Punkten ausgebildet. Aufgrund dessen, dass die Overbought/Oversold Indikatoren bereits unterhalb der 50 % Marke erneut abwärts verliefen, dürfe sich sehr zügig ein Überverkauft-Szenario aufbauen, womit die Wahrscheinlichkeit einer Korrekturbewegung im DAX-Index ansteigen werde. Solange sich jedoch bei den Trendindikatoren keine Verbesserung anzeige, werde diese kaum ausgeprägteren Charakter haben können, was für die fehlende Stärke des DAX-Index spreche. Nach Ansicht von Holger Galuschke muss andererseits aufgrund der anhaltenden Seitwärtstendenz bei den Trendindikatoren auch nicht von einer Beschleunigung der Abwärtsbewegung ausgegangen werden.
dax gap geschlossen
Nachricht
Grosse EZB-Zinssenkung nach Daten wahrscheinlicher
Der Einkaufsmanager-Index des nicht-verarbeitenden Gewerbes für Februar in der Eurozone hat nach Ansicht eines Analysten die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung der EZB um 50 statt 25 Basispunkte erhöht. Der Stand von 48,9 ist der niedrigste seit November 2001. Insbesondere die Geschäftserwartungen sind - vermutlich wegen der Kriegsangst - besonders stark betroffen. Angesichts des starken deutschen ifo-Index für das Verarbeitende Gewerbe sei die schwache Zahl überraschend, doch hatte sich das französische Verbrauchervertrauen bereits zuvor schwach gezeigt.
Grosse EZB-Zinssenkung nach Daten wahrscheinlicher
Der Einkaufsmanager-Index des nicht-verarbeitenden Gewerbes für Februar in der Eurozone hat nach Ansicht eines Analysten die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung der EZB um 50 statt 25 Basispunkte erhöht. Der Stand von 48,9 ist der niedrigste seit November 2001. Insbesondere die Geschäftserwartungen sind - vermutlich wegen der Kriegsangst - besonders stark betroffen. Angesichts des starken deutschen ifo-Index für das Verarbeitende Gewerbe sei die schwache Zahl überraschend, doch hatte sich das französische Verbrauchervertrauen bereits zuvor schwach gezeigt.
War erstmal richtig eher unten long zu gehen,als oben zu shorten bislang!
Gap ist zu,aber das kann durchaus noch bis 2510/23 laufen!
2500-2520 ist ein mass. Resistbereich!
Gap ist zu,aber das kann durchaus noch bis 2510/23 laufen!
2500-2520 ist ein mass. Resistbereich!
schon wieder 1,9 % seit TT
jetzt bleibt man lieber dem Markt fern bis FED sich geäussert hat
ftd.de, Mi, 5.3.2003, 8:05, aktualisiert: Mi, 5.3.2003, 12:40, nächste Aktualisierung: Mi, 5.3.2003, 15:30
Dax & Stoxx am Mittag: Deutsche Telekom auf Erholungskurs
Von Annette Entreß, Frankfurt
Europas Aktienmärkte konnten sich bis zum Mittag nicht aus ihrem Tief befreien. Vor allem die Aktien von Versicherern gaben auf breiter Front nach. Gegen den Trend gewann das Papier der Deutschen Telekom.
Der Dax gab ein halbes Prozent auf 2488 Punkte nach. Der Stoxx 50 büßte 0,8 Prozent ein. In Paris sank der CAC 40 um 0,7 Prozent, der FTSE 100 in Lonon verschlechterte sich um ein Prozent. Nachdem der Euro am Morgen bis auf 1,1001 $ geklettert war, kostete er am Mittag 1,0964 $.
Gespannt warten die Anleger auf den Konjunkturbericht der US-Notenbank Fed, das Beige Book, das am Abend veröffentlicht wird. Es dient der Fed als Basis für ihre Zinsentscheidungen.
ftd.de, Mi, 5.3.2003, 8:05, aktualisiert: Mi, 5.3.2003, 12:40, nächste Aktualisierung: Mi, 5.3.2003, 15:30
Dax & Stoxx am Mittag: Deutsche Telekom auf Erholungskurs
Von Annette Entreß, Frankfurt
Europas Aktienmärkte konnten sich bis zum Mittag nicht aus ihrem Tief befreien. Vor allem die Aktien von Versicherern gaben auf breiter Front nach. Gegen den Trend gewann das Papier der Deutschen Telekom.
Der Dax gab ein halbes Prozent auf 2488 Punkte nach. Der Stoxx 50 büßte 0,8 Prozent ein. In Paris sank der CAC 40 um 0,7 Prozent, der FTSE 100 in Lonon verschlechterte sich um ein Prozent. Nachdem der Euro am Morgen bis auf 1,1001 $ geklettert war, kostete er am Mittag 1,0964 $.
Gespannt warten die Anleger auf den Konjunkturbericht der US-Notenbank Fed, das Beige Book, das am Abend veröffentlicht wird. Es dient der Fed als Basis für ihre Zinsentscheidungen.
öl + euro stark
grüße
TomSawyer
grüße
TomSawyer
S&P500, eingetrübte Charttechnik
Ähnlich dem Dow Jones, liegt auch im S&P 500 Index ein Konsolidierungsbereich vor!
Die Begrenzungen für diesen Bereich lägen derzeit im weiteren Sinne im Bereich um 868 (obere Begrenzung) und 806 (untere Begrenzung). Im engeren Sinne seien sie bei um 852 (obere Begrenzung) und 818 (untere Begrenzung) definiert.
Sei unter diesen Gesichtspunkten der S&P 500 Index charttechnisch noch als neutral zu bewerten, so werde über die Markttechnik ein sich erneut eintrübendes Bild signalisiert. Die Trendfolger wiesen dem Index ein sogenanntes short set-up aus und die Dynamik, bezogen auf den übergeordneten sekundären Abwärtstrend, stabilisiere sich auf niedrigerem Niveau.
Grundsätzliche lasse sich eine chart- und markttechnische Eintrübung feststellen. Die kurzfristig neutrale Ausrichtung stünde unmittelbar vor dem Wechsel zur negativen Ausrichtung.
Ähnlich dem Dow Jones, liegt auch im S&P 500 Index ein Konsolidierungsbereich vor!
Die Begrenzungen für diesen Bereich lägen derzeit im weiteren Sinne im Bereich um 868 (obere Begrenzung) und 806 (untere Begrenzung). Im engeren Sinne seien sie bei um 852 (obere Begrenzung) und 818 (untere Begrenzung) definiert.
Sei unter diesen Gesichtspunkten der S&P 500 Index charttechnisch noch als neutral zu bewerten, so werde über die Markttechnik ein sich erneut eintrübendes Bild signalisiert. Die Trendfolger wiesen dem Index ein sogenanntes short set-up aus und die Dynamik, bezogen auf den übergeordneten sekundären Abwärtstrend, stabilisiere sich auf niedrigerem Niveau.
Grundsätzliche lasse sich eine chart- und markttechnische Eintrübung feststellen. Die kurzfristig neutrale Ausrichtung stünde unmittelbar vor dem Wechsel zur negativen Ausrichtung.
** Ein anderer Händler zum S&P: **
Der Standardwerteindex sei am gestrigen Dienstag bis 821 Zähler ausverkauft worden und könnte nun mit weiteren Rückgängen bis in die Zone bei 817 bis 815 Punkten aufwarten, wo dann eine feste Unterstützung auftauchen sollte.
Doch am grundsätzlichen Szenario ändere sich dadurch nichts. Denn wenn dieses Kursmanöver auf diesen niedrigeren Levels festen Boden finden sollte, sei eine Aufwärtsbewegung zu erwarten, die ihr Ziel bei 870 bis 875 Indexpunkten finden sollte. Erst mit Erreichen dieser Marke sollte das Korrekturmuster im Bärenmarkt abgeschlossen sein.
Das Bild des S&P insgesamt, wonach die Bärenmarkt-Rally nur begrenzte Wirkung haben sollte bevor der Abwärtstrend wieder aufgenommen würde, bleibe davon allerdings unberührt. Die aktuelle Aufwärtstendenz sei schließlich bloß ein mittleres Retracement, in dessen Anschluss die Chancen für einen erneuten Test der Oktober-Tiefmarke bei 775 Indexpunkten recht gut ständen.
Der Standardwerteindex sei am gestrigen Dienstag bis 821 Zähler ausverkauft worden und könnte nun mit weiteren Rückgängen bis in die Zone bei 817 bis 815 Punkten aufwarten, wo dann eine feste Unterstützung auftauchen sollte.
Doch am grundsätzlichen Szenario ändere sich dadurch nichts. Denn wenn dieses Kursmanöver auf diesen niedrigeren Levels festen Boden finden sollte, sei eine Aufwärtsbewegung zu erwarten, die ihr Ziel bei 870 bis 875 Indexpunkten finden sollte. Erst mit Erreichen dieser Marke sollte das Korrekturmuster im Bärenmarkt abgeschlossen sein.
Das Bild des S&P insgesamt, wonach die Bärenmarkt-Rally nur begrenzte Wirkung haben sollte bevor der Abwärtstrend wieder aufgenommen würde, bleibe davon allerdings unberührt. Die aktuelle Aufwärtstendenz sei schließlich bloß ein mittleres Retracement, in dessen Anschluss die Chancen für einen erneuten Test der Oktober-Tiefmarke bei 775 Indexpunkten recht gut ständen.
** WL Short-Zerti auf E.ON **
** Empfehlung kam bei 40,50 /Xetra ! **
Akt. 39,35
Zerti läuft
Akt. 39,35
Zerti läuft
icepak:
aus dem handel, oder zufall ??
aus dem handel, oder zufall ??
MorphoSys vor dem "burn-out"
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sind der Meinung, dass die Aktie von MorphoSys (WKN 663200) kurz vor dem "burn-out" steht und Gefahr im Verzug ist.
Hätte das Münchener Unternehmen nicht schon vor einem Jahr eine Finanzspritze von 24 Mio. Euro von Schering erhalten, wären dort schon längst die Lichter erloschen. Die aktuell vorgelegte Bilanz zeige ein Bild des Schreckens. Der Verlust sei um 270 Prozent auf 24,3 Mio. Euro explodiert. Dagegen habe der Umsatz bei 16,7 Mio. Euro stagniert.
Reduziere man das ausgewiesene Umlaufvermögen in Höhe von 29,5 Mio. Euro um die kurzfristigen Verbindlichkeiten von 19,4 Mio. Euro verbleibe gerade mal noch ein Polster von etwa 10 Mio. Euro. Schon im August könnte, da im letzten Jahr im operativen Geschäft monatlich rund 1,25 Mio. Euro über die Wupper gegangen seien, für das hochdefizitäre Biotech-Unternehmen der Ofen aus sein.
Nach Meinung der Experten der "Prior Börse" steht MorphoSys-Aktie kurz vor dem "burn-out" und Gefahr ist im Verzug.
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sind der Meinung, dass die Aktie von MorphoSys (WKN 663200) kurz vor dem "burn-out" steht und Gefahr im Verzug ist.
Hätte das Münchener Unternehmen nicht schon vor einem Jahr eine Finanzspritze von 24 Mio. Euro von Schering erhalten, wären dort schon längst die Lichter erloschen. Die aktuell vorgelegte Bilanz zeige ein Bild des Schreckens. Der Verlust sei um 270 Prozent auf 24,3 Mio. Euro explodiert. Dagegen habe der Umsatz bei 16,7 Mio. Euro stagniert.
Reduziere man das ausgewiesene Umlaufvermögen in Höhe von 29,5 Mio. Euro um die kurzfristigen Verbindlichkeiten von 19,4 Mio. Euro verbleibe gerade mal noch ein Polster von etwa 10 Mio. Euro. Schon im August könnte, da im letzten Jahr im operativen Geschäft monatlich rund 1,25 Mio. Euro über die Wupper gegangen seien, für das hochdefizitäre Biotech-Unternehmen der Ofen aus sein.
Nach Meinung der Experten der "Prior Börse" steht MorphoSys-Aktie kurz vor dem "burn-out" und Gefahr ist im Verzug.
** Es war meine eigene pers. Empf.**
Wer E.ON - Kursverhalten nach der Bekanntgabe kennt, weiss warum man Shorten kann!
Aktie zog im Vorfeld schon rel. gut an!
Nur mal so !
Wer E.ON - Kursverhalten nach der Bekanntgabe kennt, weiss warum man Shorten kann!
Aktie zog im Vorfeld schon rel. gut an!
Nur mal so !
** das kam auch nicht aus dem Handel **
sondern war meine eigene Meinung !
#390 von icepak 05.03.03 09:14:37 Beitrag Nr.: 8.795.821 8795821
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
** Ich habe das gefühl, dass wir heute noch einen Rebound sehen könnten **
WL / Finanztitel und:
AXA
Allianz
Siemens
FMC
Dt.Telekom
sondern war meine eigene Meinung !
#390 von icepak 05.03.03 09:14:37 Beitrag Nr.: 8.795.821 8795821
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** Ich habe das gefühl, dass wir heute noch einen Rebound sehen könnten **
WL / Finanztitel und:
AXA
Allianz
Siemens
FMC
Dt.Telekom
Habe Hugo Boss noch im Depot, schöne Käufe eben.
Bei 12 verläuft ungefähr auch die 200 Tage Linie.
Gesten schon mit Schlußkurs 12,10 ein Kaufsingnal gelierfert.
Mal sehen wie es hier weiter geht !
Gruß
buy
Bei 12 verläuft ungefähr auch die 200 Tage Linie.
Gesten schon mit Schlußkurs 12,10 ein Kaufsingnal gelierfert.
Mal sehen wie es hier weiter geht !
Gruß
buy
Warren Buffet meidet Aktien weiterhin
Warren Buffet, ein legendärer Milliardeninvestor aus den USA und zugleich zweitreichster Mensch der Welt will auch weiterhin noch nicht investieren. Wie er in seinem aktuellen Aktionärsbrief schreibt, gebe es derzeit keine Aktien die ihn interessieren. Trotz der seit 3 Jahren vorherrschenden Baisse, seien Aktien immer noch überbewertet, so Buffet.
Mit der Beteiligungsfirma Berkshire Hathaway ist Warren Buffet an zahlreichen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen beteiligt. Mit einem Kurs von rund 64.000 US-Dollar sind die Aktien des Unternehmens die Teuersten der Welt.
** SGL mit Trendwende **
pos. Untern.-News zum Verlauf d. 4.Quartal
Intitutionelles Käufer-Interesse lt. Händler seit Tagen!
WL:
Guter Support bei 10 mehrfach getestet !
pos. Untern.-News zum Verlauf d. 4.Quartal
Intitutionelles Käufer-Interesse lt. Händler seit Tagen!
WL:
Guter Support bei 10 mehrfach getestet !
Ahold - Carrefour hat (selektives) Interesse
Daniel Bernard, CEO des größten europäischen Einzelhändlers Carrefour [ Kurs/Chart ], hat am Mittwoch gesagt, er könne sich einen Kauf von Teilen des angeschlagenen Konzerns Ahold [ Kurs/Chart ] vorstellen. Ein Gebot für den kompletten Konzern komme aber nicht in Frage. "Wir sind kein potenzieller Aufkäufer. Wenn aber Teile von Ahold zum Verkauf stünden, würden wird nach Prüfung der Geschäftslage mitbieten", sagte Bernard.
Ahold hat wegen hoher Schulden und manipulierter Bilanzen Liquiditätsprobleme. Ein Verkauf von Teilen des Geschäfts wäre eine Möglichkeit, Abhilfe zu schaffen. Das Management von Ahold hat diese Möglichkeit bisher aber noch nicht in Erwägung gezogen.
Daniel Bernard, CEO des größten europäischen Einzelhändlers Carrefour [ Kurs/Chart ], hat am Mittwoch gesagt, er könne sich einen Kauf von Teilen des angeschlagenen Konzerns Ahold [ Kurs/Chart ] vorstellen. Ein Gebot für den kompletten Konzern komme aber nicht in Frage. "Wir sind kein potenzieller Aufkäufer. Wenn aber Teile von Ahold zum Verkauf stünden, würden wird nach Prüfung der Geschäftslage mitbieten", sagte Bernard.
Ahold hat wegen hoher Schulden und manipulierter Bilanzen Liquiditätsprobleme. Ein Verkauf von Teilen des Geschäfts wäre eine Möglichkeit, Abhilfe zu schaffen. Das Management von Ahold hat diese Möglichkeit bisher aber noch nicht in Erwägung gezogen.
SAP-Aufsichtsratchef Dietmar Hopp nimmt Stellung zu Vorwürfen
Mittwoch, 5. März 2003 14:23
Dietmar Hopp, Mitbegründer und Aufsichtsratchef des deutschen Softwareherstellers SAP (DAX, WKN 716460; Aktien-Details ), hat in einem Interview mit dem „manager-magazin" Stellung zu den jüngsten Vorwürfen bezogen. Die Staatsanwaltschaft Mannheim wirft Hopp Untreue gegenüber seiner eigenen gemeinnützigen Stiftung vor. Er soll eine Bürgschaft mit Stiftungsgeldern für den MLP-Gründer Bernhard Termühlen übernommen haben.
Gegenüber dem Magazin erklärte Hopp, dass er der Stiftung etwas Gutes tun wollte. Sie habe die Avalprovision aus dem Geschäft erhalten und sei zudem doppelt gesichert gewesen:" Ich habe eine Patronatserklärung abgegeben – hafte also mit meinem gesamten privaten Vermögen – und habe zudem vier Millionen MLP-Aktien von Termühlen als Sicherheit hinterlegt. Die Durchsuchung seines Hauses von 20 Beamten der Staatsanwaltschaft kam für Hopp völlig überraschend. Er hatte den Eindruck, als sei er ein Schwerverbrecher.
Priorität habe für Hopp nun die Einstellung des Verfahren. Leider habe sich die zuständige Staatsanwaltschaft aber sofort in Urlaub begeben, klagt der SAP-Aufsichtsratchef. Sein Fall sei eine Art Schildbürgerstreich: „Der Oberstaatsanwalt gefällt sich sehr darin, Presseerklärungen herauszugeben". Die Argumente sein jedoch an den Haaren herbeigezogen, so Hopp abschließend.
Die SAP-Aktien notieren aktuell mit 71,80 Euro (-0,83%).
Mittwoch, 5. März 2003 14:23
Dietmar Hopp, Mitbegründer und Aufsichtsratchef des deutschen Softwareherstellers SAP (DAX, WKN 716460; Aktien-Details ), hat in einem Interview mit dem „manager-magazin" Stellung zu den jüngsten Vorwürfen bezogen. Die Staatsanwaltschaft Mannheim wirft Hopp Untreue gegenüber seiner eigenen gemeinnützigen Stiftung vor. Er soll eine Bürgschaft mit Stiftungsgeldern für den MLP-Gründer Bernhard Termühlen übernommen haben.
Gegenüber dem Magazin erklärte Hopp, dass er der Stiftung etwas Gutes tun wollte. Sie habe die Avalprovision aus dem Geschäft erhalten und sei zudem doppelt gesichert gewesen:" Ich habe eine Patronatserklärung abgegeben – hafte also mit meinem gesamten privaten Vermögen – und habe zudem vier Millionen MLP-Aktien von Termühlen als Sicherheit hinterlegt. Die Durchsuchung seines Hauses von 20 Beamten der Staatsanwaltschaft kam für Hopp völlig überraschend. Er hatte den Eindruck, als sei er ein Schwerverbrecher.
Priorität habe für Hopp nun die Einstellung des Verfahren. Leider habe sich die zuständige Staatsanwaltschaft aber sofort in Urlaub begeben, klagt der SAP-Aufsichtsratchef. Sein Fall sei eine Art Schildbürgerstreich: „Der Oberstaatsanwalt gefällt sich sehr darin, Presseerklärungen herauszugeben". Die Argumente sein jedoch an den Haaren herbeigezogen, so Hopp abschließend.
Die SAP-Aktien notieren aktuell mit 71,80 Euro (-0,83%).
Zu Handelsbeginn müsste es bei den Amis erstmal etwas freundlicher tendieren-das müsste den dax auch noch etwas ziehen können!
Ich hoffe,dass wir da bald einen Ausbruch aus d. verengten BBD im Daily bekommen ,den das lahme verhalten der märkte ist nicht so erquickend!
Ich hoffe,dass wir da bald einen Ausbruch aus d. verengten BBD im Daily bekommen ,den das lahme verhalten der märkte ist nicht so erquickend!
** Zum DOW **
Kurzfristige Analyse
Zuvor lassen sich lediglich noch zwei - allerdings sehr leichte Unterstützungen - ausmachen: Bei 7628 Punkten liegt ein markantes Zwischentief aus dem Februar, in der Zone um 7550 Zählern hat sich während der rasanten Kursbewegung im letzten Oktober ein mehr oder weniger bedeutender Intradaybereich gebildet.
Auf der Oberseite sollte bereits die Zone bei 7800 Punkten als erster Widerstand fungieren. Als zusätzliche Hürde tritt seit etwa zwei Wochen im Kerzenchart eine leicht abwärts geneigte Trendlinie in Erscheinung, die bei aktuell etwa 7960 Punkten verläuft.
Bricht der Dow aus diesem kurzfristigen Abwärtstrend aus, wartet schon beim Intradaybereich von 8040 Zählern das nächste Hindernis. Gemäß Fibonacci-Analyse könnte sich eine Erholung sogar bis 8100 Punkte ausdehnen, ohne etwas an der negativen Markttechnik zu verändern: Erst dort wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 8869 (Zwischenhoch vom 13. Januar) auf 7628 Punkte (Zwischentief vom 13. Februar) wieder gut gemacht.
Mittelfristige Analyse
Am 9. Oktober 2002 hatte der Dow bei 7286 Zählern geschlossen - so tief wie seit mehr als fünf Jahren nicht mehr. Die jüngste Entwicklung lässt einen Test dieser Marke erwarten. Wird sie unterschritten, besteht eine weitere Haltegelegenheit bei etwa 7160 Punkten: Bis dorthin sackte das Börsenbarometer im Oktober 1997 ab, als die Asienkrise ihren Höhepunkt erreichte.
Erholt sich der Index dagegen auf mehr als 8100 Punkte (vergleiche Teil 1 der Analyse), stellt die 200-Tage-Linie bei aktuell 8575 Punkten die stärkste mittel- und langfristige Barriere dar. Bei einem Ausbruch bestünde zunächst Potenzial bis an die ehemalige Unterstützung bei etwa 9080 Zählern, wo im letzten August eine Erholungsbewegung stoppte
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 8100 (Fibonacci-Marke)
Widerstand 3: 8040 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 7960 (kurzfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 1: 7800 (Intradaybereich)
Dow Jones: 7704 Punkte (Schlusskurs am 4. März)
Unterstützung 1: 7628 (jüngstes Zwischentief)
Unterstützung 2: 7550 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 7286 (Oktober-Schlusskurstief)
Kurzfristige Analyse
Zuvor lassen sich lediglich noch zwei - allerdings sehr leichte Unterstützungen - ausmachen: Bei 7628 Punkten liegt ein markantes Zwischentief aus dem Februar, in der Zone um 7550 Zählern hat sich während der rasanten Kursbewegung im letzten Oktober ein mehr oder weniger bedeutender Intradaybereich gebildet.
Auf der Oberseite sollte bereits die Zone bei 7800 Punkten als erster Widerstand fungieren. Als zusätzliche Hürde tritt seit etwa zwei Wochen im Kerzenchart eine leicht abwärts geneigte Trendlinie in Erscheinung, die bei aktuell etwa 7960 Punkten verläuft.
Bricht der Dow aus diesem kurzfristigen Abwärtstrend aus, wartet schon beim Intradaybereich von 8040 Zählern das nächste Hindernis. Gemäß Fibonacci-Analyse könnte sich eine Erholung sogar bis 8100 Punkte ausdehnen, ohne etwas an der negativen Markttechnik zu verändern: Erst dort wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 8869 (Zwischenhoch vom 13. Januar) auf 7628 Punkte (Zwischentief vom 13. Februar) wieder gut gemacht.
Mittelfristige Analyse
Am 9. Oktober 2002 hatte der Dow bei 7286 Zählern geschlossen - so tief wie seit mehr als fünf Jahren nicht mehr. Die jüngste Entwicklung lässt einen Test dieser Marke erwarten. Wird sie unterschritten, besteht eine weitere Haltegelegenheit bei etwa 7160 Punkten: Bis dorthin sackte das Börsenbarometer im Oktober 1997 ab, als die Asienkrise ihren Höhepunkt erreichte.
Erholt sich der Index dagegen auf mehr als 8100 Punkte (vergleiche Teil 1 der Analyse), stellt die 200-Tage-Linie bei aktuell 8575 Punkten die stärkste mittel- und langfristige Barriere dar. Bei einem Ausbruch bestünde zunächst Potenzial bis an die ehemalige Unterstützung bei etwa 9080 Zählern, wo im letzten August eine Erholungsbewegung stoppte
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 8100 (Fibonacci-Marke)
Widerstand 3: 8040 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 7960 (kurzfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 1: 7800 (Intradaybereich)
Dow Jones: 7704 Punkte (Schlusskurs am 4. März)
Unterstützung 1: 7628 (jüngstes Zwischentief)
Unterstützung 2: 7550 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 7286 (Oktober-Schlusskurstief)
die Amis sollten eigentlich ihren Downmove mal etwas korrigieren. Theoretisch waere auch ein Upmove bis ueber die Tops moeglich, dies kann ich mir aber im Moment nicht so sehr vorstellen
05.03.2003
Heisse Spekulation auf Ahold
Der Aktionär
Die Deutsche Bank lancierte nur einen Tag nach dem Bilanzskandal von Ahold (WKN 851287) mit einem WAVE Call (WKN 771424) und einem WAVE Put (WKN 771425) die richtigen Produkte für spekulative Anleger, berichten die Experten von "Der Aktionär".
Der Call besitze einen Basispreis von 2 Euro und laufe Anfang April aus. Der Put laufe ebenfalls Anfang April aus und weise einen Strike von 5 Euro auf. Mit diesen Produkten habe die Deutsche Bank ihre Devise, immer am Markt und am aktuellen Geschehen zu sein, bewiesen.
Heidelberg (ots) -
- Heidelberg ruft Einigungsstelle an, um über Interessenausgleich
zu verhandeln
- Drei Verhandlungstermine im Zeitraum Ende März/Anfang April
festgelegt
- Forderungen der IG Metall fehlt die Grundlage
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) hat in den
Verhandlungen mit dem Kieler Betriebsrat um die Verlagerung der
Produktion von Kiel nach Wiesloch und Rochester, New York USA, und
den damit verbundenen Abbau von rund 570 Mitarbeitern in Kiel den
nächsten Schritt eingeleitet und Anfang März die Einigungsstelle
angerufen. Der Vorsitzende der Einigungsstelle, Dr. Helmut Nause,
Richter des Landesarbeitsgerichtes Hamburg, legte am 4. März drei
Verhandlungstermine (26. März, 28. März und 3. April) fest, um die
Gespräche über einen Interessenausgleich zu führen.
Die IG Metall beabsichtigt hingegen, durch Tarifverhandlungen zu
einer anderen Regelung zu kommen, die dem gesetzlichen Rahmen nicht
entspricht. Die Gewerkschaft hat gefordert, dass
Einigungsstellenverfahren auszusetzen sowie überzogene
Tarifforderungen erhoben. So soll zum Beispiel bei einem Mitarbeiter
mit einer dreijährigen Betriebszugehörigkeit eine Kündigungsfrist von
einem Jahr bestehen, danach zwei Jahre bei vollem Lohn eine
Weiterbildung erfolgen und noch zusätzlich sechs Monatsgehälter als
Abfindung gezahlt werden. Insgesamt kämen bei einer dreijährigen
Betriebszugehörigkeit Kosten in Höhe von mehr als 3 1/2
Jahresgehältern zusammen. Diese würde zu einer unzumutbaren
Kostenbelastung für Heidelberg führen.
Das Unternehmen geht davon aus, dass allein in dem vom
Betriebsverfassungsgesetz vorgegebenen Rahmen eine Regelung mit dem
Betriebsrat bzw. in der Einigungsstelle zu finden ist, so dass für
einen Aufruf zu Tarifverhandlungen und Streikandrohungen die
Grundlage fehlt.
Heidelberg ist weiterhin davon überzeugt, dass es aus
wirtschaftlichen und strategischen Gründen richtig und notwendig ist,
die Produktion der Digitaldruckmaschinen am Standort Rochester in den
USA und den Bereich Prepress am Standort Wiesloch zu konzentrieren.
Damit soll die Kostenstruktur der Heidelberg-Gruppe verbessert
werden. Am Standort Kiel bleiben rund 660 Arbeitsplätze vorwiegend in
den Bereichen Entwicklung und Service erhalten.
Hintergrundinformationen über die Historie und den Stand der
Verhandlungen in Kiel:
- Im April 2002 entschied Heidelberg, ihr Produktangebot im
Bereich der Druckvorstufe zu bereinigen und die Entwicklung und
Produktion von Scannern am Standort Kiel komplett einzustellen sowie
das Angebot von Filmbelichtern auf den High-End Bereich zu
reduzieren.
- Im Juli 2002 wurde dann der Interessenausgleich zu den
Verhandlungen im April unterschrieben, der das Einstellen der Scanner
und Filmbelichter und dem damit verbundenen Abbau von ca. 200 Stellen
in Kiel als wesentlichen Inhalt hatte. Die Präambel des
Interessenausgleiches enthielt auch eine Absichtserklärung des
Vorstandes, Kiel weiterhin als Digitalstandort zu nutzen. Eine vom
Betriebsrat gewünschte Arbeitsplatzgarantie wurde hingegen nicht
gegeben.
- Die neuesten Geschäftszahlen im August 2002 führten zur
Überprüfung der Mittelfristprognosen aller Geschäftsbereiche der
Heidelberg-Gruppe, da nur über eine Strukturkostensenkung der starke
Umsatzrückgang kompensiert werden konnte.
- Das Ergebnis war im Oktober 2002 die Ankündigung eines
umfangreichen Programms zur Effizienzsteigerung. Dadurch soll die
Produktivität der Heidelberg-Gruppe dauerhaft verbessert werden und
die Ertragskraft auch in schwierigem Umfeld erhalten bleiben. Im
Rahmen dieses Programms sollen dauerhaft rund 200 Millionen Euro
eingespart werden, erstmals voll wirksam im Geschäftsjahr 2003/2004.
- In diesem Rahmen ist auch geplant, die Produktion von
Digitaldruckmaschinen auf den Hauptstandort Rochester, New York USA,
zu konzentrieren. Künftig sollen hier neben digitalen Schwarz-Weiß-
Druckmaschinen auch die Farbdigitaldruckmaschine NexPress gefertigt
werden. Für den Standort Kiel bedeutet das eine Verlagerung der
NexPress-Montage in die USA. Mit dieser Maßnahme können Synergien in
dem Bereich besser genutzt und die Kostenstruktur der Sparte Digital
deutlich verbessert werden.
- Zusätzlich soll die Druckvorstufe (Prepress) stärker in den
Bereich Bogenoffset integriert werden. Dazu ist geplant, die Montage
von Plattenbelichtern (Computer-to-Plate) von Kiel nach Wiesloch zu
verlagern. Darüber hinaus soll die dann in Kiel nicht mehr benötige
Leiterplattenfertigung teilweise von den vorhandenen Kapazitäten in
Wiesloch übernommen werden.
- Die Aufnahme der Verhandlungen über die Umsetzung der
Vorstandsplanungen vom Oktober 2002, die den Standort Kiel betreffen,
verzögerte der Betriebsrat erheblich. Erst im Zeitraum Januar/Februar
2003 kam es daher zu einem Vermittlungsversuch durch den Präsidenten
des Landesarbeitsamtes Schleswig-Holstein, Herrn Seutemann. Dieser
Vermittlungsversuch scheiterte am 24.2.2003.
- Am 10. Januar 2003 einigten sich Betriebsrat Kiel und
Geschäftsführung Kiel darauf, ein vom Betriebsrat bestelltes
Gutachten bei ISA-Consult, einer 100%-igen Tochter des Deutschen
Gewerkschaftsbundes, in Auftrag zu geben. Es diente dem Ziel, dem
Betriebsrat alle offenen betriebswirtschaftlichen Fragen zu
beantworten. Aus Heidelberg Sicht war mit der Zustimmung zur
Erstellung dieses Gutachtens nie die Absicht verbunden, das
unternehmensseitige Vorhaben zu revidieren.
- Zugleich erfolgte einvernehmlich die Errichtung der
Einigungsstelle, um einen Interessenausgleich zu versuchen. Die
Termine dazu wurden auf den Zeitraum März/April festgelegt.
ots Originaltext: Heidelberger Druckmaschinen AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Unternehmenskommunikation
Thomas Fichtl
Tel.: 06221 92 4747
Fax: 06221 92 5069
E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com
Autor: news aktuell (© news aktuell),15:20 05.03.2003
- Heidelberg ruft Einigungsstelle an, um über Interessenausgleich
zu verhandeln
- Drei Verhandlungstermine im Zeitraum Ende März/Anfang April
festgelegt
- Forderungen der IG Metall fehlt die Grundlage
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) hat in den
Verhandlungen mit dem Kieler Betriebsrat um die Verlagerung der
Produktion von Kiel nach Wiesloch und Rochester, New York USA, und
den damit verbundenen Abbau von rund 570 Mitarbeitern in Kiel den
nächsten Schritt eingeleitet und Anfang März die Einigungsstelle
angerufen. Der Vorsitzende der Einigungsstelle, Dr. Helmut Nause,
Richter des Landesarbeitsgerichtes Hamburg, legte am 4. März drei
Verhandlungstermine (26. März, 28. März und 3. April) fest, um die
Gespräche über einen Interessenausgleich zu führen.
Die IG Metall beabsichtigt hingegen, durch Tarifverhandlungen zu
einer anderen Regelung zu kommen, die dem gesetzlichen Rahmen nicht
entspricht. Die Gewerkschaft hat gefordert, dass
Einigungsstellenverfahren auszusetzen sowie überzogene
Tarifforderungen erhoben. So soll zum Beispiel bei einem Mitarbeiter
mit einer dreijährigen Betriebszugehörigkeit eine Kündigungsfrist von
einem Jahr bestehen, danach zwei Jahre bei vollem Lohn eine
Weiterbildung erfolgen und noch zusätzlich sechs Monatsgehälter als
Abfindung gezahlt werden. Insgesamt kämen bei einer dreijährigen
Betriebszugehörigkeit Kosten in Höhe von mehr als 3 1/2
Jahresgehältern zusammen. Diese würde zu einer unzumutbaren
Kostenbelastung für Heidelberg führen.
Das Unternehmen geht davon aus, dass allein in dem vom
Betriebsverfassungsgesetz vorgegebenen Rahmen eine Regelung mit dem
Betriebsrat bzw. in der Einigungsstelle zu finden ist, so dass für
einen Aufruf zu Tarifverhandlungen und Streikandrohungen die
Grundlage fehlt.
Heidelberg ist weiterhin davon überzeugt, dass es aus
wirtschaftlichen und strategischen Gründen richtig und notwendig ist,
die Produktion der Digitaldruckmaschinen am Standort Rochester in den
USA und den Bereich Prepress am Standort Wiesloch zu konzentrieren.
Damit soll die Kostenstruktur der Heidelberg-Gruppe verbessert
werden. Am Standort Kiel bleiben rund 660 Arbeitsplätze vorwiegend in
den Bereichen Entwicklung und Service erhalten.
Hintergrundinformationen über die Historie und den Stand der
Verhandlungen in Kiel:
- Im April 2002 entschied Heidelberg, ihr Produktangebot im
Bereich der Druckvorstufe zu bereinigen und die Entwicklung und
Produktion von Scannern am Standort Kiel komplett einzustellen sowie
das Angebot von Filmbelichtern auf den High-End Bereich zu
reduzieren.
- Im Juli 2002 wurde dann der Interessenausgleich zu den
Verhandlungen im April unterschrieben, der das Einstellen der Scanner
und Filmbelichter und dem damit verbundenen Abbau von ca. 200 Stellen
in Kiel als wesentlichen Inhalt hatte. Die Präambel des
Interessenausgleiches enthielt auch eine Absichtserklärung des
Vorstandes, Kiel weiterhin als Digitalstandort zu nutzen. Eine vom
Betriebsrat gewünschte Arbeitsplatzgarantie wurde hingegen nicht
gegeben.
- Die neuesten Geschäftszahlen im August 2002 führten zur
Überprüfung der Mittelfristprognosen aller Geschäftsbereiche der
Heidelberg-Gruppe, da nur über eine Strukturkostensenkung der starke
Umsatzrückgang kompensiert werden konnte.
- Das Ergebnis war im Oktober 2002 die Ankündigung eines
umfangreichen Programms zur Effizienzsteigerung. Dadurch soll die
Produktivität der Heidelberg-Gruppe dauerhaft verbessert werden und
die Ertragskraft auch in schwierigem Umfeld erhalten bleiben. Im
Rahmen dieses Programms sollen dauerhaft rund 200 Millionen Euro
eingespart werden, erstmals voll wirksam im Geschäftsjahr 2003/2004.
- In diesem Rahmen ist auch geplant, die Produktion von
Digitaldruckmaschinen auf den Hauptstandort Rochester, New York USA,
zu konzentrieren. Künftig sollen hier neben digitalen Schwarz-Weiß-
Druckmaschinen auch die Farbdigitaldruckmaschine NexPress gefertigt
werden. Für den Standort Kiel bedeutet das eine Verlagerung der
NexPress-Montage in die USA. Mit dieser Maßnahme können Synergien in
dem Bereich besser genutzt und die Kostenstruktur der Sparte Digital
deutlich verbessert werden.
- Zusätzlich soll die Druckvorstufe (Prepress) stärker in den
Bereich Bogenoffset integriert werden. Dazu ist geplant, die Montage
von Plattenbelichtern (Computer-to-Plate) von Kiel nach Wiesloch zu
verlagern. Darüber hinaus soll die dann in Kiel nicht mehr benötige
Leiterplattenfertigung teilweise von den vorhandenen Kapazitäten in
Wiesloch übernommen werden.
- Die Aufnahme der Verhandlungen über die Umsetzung der
Vorstandsplanungen vom Oktober 2002, die den Standort Kiel betreffen,
verzögerte der Betriebsrat erheblich. Erst im Zeitraum Januar/Februar
2003 kam es daher zu einem Vermittlungsversuch durch den Präsidenten
des Landesarbeitsamtes Schleswig-Holstein, Herrn Seutemann. Dieser
Vermittlungsversuch scheiterte am 24.2.2003.
- Am 10. Januar 2003 einigten sich Betriebsrat Kiel und
Geschäftsführung Kiel darauf, ein vom Betriebsrat bestelltes
Gutachten bei ISA-Consult, einer 100%-igen Tochter des Deutschen
Gewerkschaftsbundes, in Auftrag zu geben. Es diente dem Ziel, dem
Betriebsrat alle offenen betriebswirtschaftlichen Fragen zu
beantworten. Aus Heidelberg Sicht war mit der Zustimmung zur
Erstellung dieses Gutachtens nie die Absicht verbunden, das
unternehmensseitige Vorhaben zu revidieren.
- Zugleich erfolgte einvernehmlich die Errichtung der
Einigungsstelle, um einen Interessenausgleich zu versuchen. Die
Termine dazu wurden auf den Zeitraum März/April festgelegt.
ots Originaltext: Heidelberger Druckmaschinen AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Unternehmenskommunikation
Thomas Fichtl
Tel.: 06221 92 4747
Fax: 06221 92 5069
E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com
Autor: news aktuell (© news aktuell),15:20 05.03.2003
Ganz schön was los hier
Echt interessant! Den Chart kann man auch sonst nirgendwo sehen.
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hier wird nicht gelacht!
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hier wird nicht gelacht!
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hab ich was verpasst???
ist etwa ein thread-treffen???
hab ich was verpasst???
ist etwa ein thread-treffen???
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na, da hol ich mir mal lieber ne pizza!
na, da hol ich mir mal lieber ne pizza!
@allgäuer,
schön dich wieder hier zu finden, warst wohl eingeschneit.
würde gerne deine meinung zum fortgang des dax hören !
(nicht, wenns nicht rauf geht, gehts runter) bin neugierig.
schön dich wieder hier zu finden, warst wohl eingeschneit.
würde gerne deine meinung zum fortgang des dax hören !
(nicht, wenns nicht rauf geht, gehts runter) bin neugierig.
grüß gott @allgäuer
und guten hunger....
mfg
und guten hunger....
mfg
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hi capone!
ja, so ziemlich eingeschneit waren wir hier anfang februar!
die letzten 3 wochen war ich wegen anderer dinge "abwesend"!
zum DAX:
zunächst mal...der politische einfluss auf alle börsenplätze scheint sich zuzuspitzen...meiner meinung nach ist jetzt zu jeder zeit alles möglich...sämtliche positionen sollten gut abgesichert sein...ich wäre auch bei antizyklischen käufen sehr vorsichtig!...irgendwie reicht es seltsam!
der DAX scheint sich in einer range zwischen 2430 (unterkante) und etwa 2660 (oberkante) zu bewegen, im extrem sind auch 2750 möglich, aber eher unwahrscheinlich!
zum traden ist der markt gut geeignet, allerdings für mich nur intraday!...der verlauf des DAX heute zb. ist für mich überraschend, zuerst die erwartete schwäche, dann völlig unerwartet bis knapp 2550 gelaufen, nun wieder mit schwäche...wenn du also permanenet vor der kiste hocken willst, ist mit einigem risiko was zu holen...meine devise lautet: nix mit gewalt und lieber mal nur zuschauen!
falls du auf einen tipp für morgen gewartet hast...ich hab keinen!
morgen EZB-entscheid, könnte für bewegung sorgen, sicher ist da aber nix, desweiteren genau den politischen newsflow beachten und natürlich die us-inizes...so mach ich das!
und nach 20 uhr darf dann auch mal ein hefeweizen zischen
gruss und prost
hi capone!
ja, so ziemlich eingeschneit waren wir hier anfang februar!
die letzten 3 wochen war ich wegen anderer dinge "abwesend"!
zum DAX:
zunächst mal...der politische einfluss auf alle börsenplätze scheint sich zuzuspitzen...meiner meinung nach ist jetzt zu jeder zeit alles möglich...sämtliche positionen sollten gut abgesichert sein...ich wäre auch bei antizyklischen käufen sehr vorsichtig!...irgendwie reicht es seltsam!
der DAX scheint sich in einer range zwischen 2430 (unterkante) und etwa 2660 (oberkante) zu bewegen, im extrem sind auch 2750 möglich, aber eher unwahrscheinlich!
zum traden ist der markt gut geeignet, allerdings für mich nur intraday!...der verlauf des DAX heute zb. ist für mich überraschend, zuerst die erwartete schwäche, dann völlig unerwartet bis knapp 2550 gelaufen, nun wieder mit schwäche...wenn du also permanenet vor der kiste hocken willst, ist mit einigem risiko was zu holen...meine devise lautet: nix mit gewalt und lieber mal nur zuschauen!
falls du auf einen tipp für morgen gewartet hast...ich hab keinen!
morgen EZB-entscheid, könnte für bewegung sorgen, sicher ist da aber nix, desweiteren genau den politischen newsflow beachten und natürlich die us-inizes...so mach ich das!
und nach 20 uhr darf dann auch mal ein hefeweizen zischen
gruss und prost
coole SA
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hi ausbruch!
hunger hatte ich schon...jetzt hab ich durscht!
gruss
hi ausbruch!
hunger hatte ich schon...jetzt hab ich durscht!
gruss
mit dieser SA gab es eine eindeutige Wellenueberschneidung (=VK-Signal). Darueberhinaus wurden heut exakt 50% des Impulses von 2600 bis zum heutigen Tagestief korrigiert.
Folglich sollte nun ein weiterer Abwaertsimpuls starten, Idealziel waere der untere 2300er Bereich
Folglich sollte nun ein weiterer Abwaertsimpuls starten, Idealziel waere der untere 2300er Bereich
hallo allgäuer, grüß dich
felix, wenn morgen die ezb die zinsen senkt (ich gehe mal davon aus), dann kannst du aber die 2300 erstmal knicken
felix, wenn morgen die ezb die zinsen senkt (ich gehe mal davon aus), dann kannst du aber die 2300 erstmal knicken
@schneeflitchen
die Zinsentscheidung ist mir eigentlich egal.
die Zinsentscheidung ist mir eigentlich egal.
...
hi flittchen! ...erwarte nicht allzuviel von einer möglichen senkung...vielleicht ein kurzer deppenhype und dann zurück zur tagesordnung...nachhaltigkeit erwarte ich im falle einer senkung keine!
servus felix!
ja, seltsame sa, aber vielleicht nur der zusammenbruch des zuvor sinnlos aufgebauten übermutes!
hi flittchen! ...erwarte nicht allzuviel von einer möglichen senkung...vielleicht ein kurzer deppenhype und dann zurück zur tagesordnung...nachhaltigkeit erwarte ich im falle einer senkung keine!
servus felix!
ja, seltsame sa, aber vielleicht nur der zusammenbruch des zuvor sinnlos aufgebauten übermutes!
guten abend
schwachsinniger tag mit einem schwachsinnigem ende
sa o. w.
grüsse ins allgäu
der franke macht sich jetzt a seidla auf
hsmaria
schwachsinniger tag mit einem schwachsinnigem ende
sa o. w.
grüsse ins allgäu
der franke macht sich jetzt a seidla auf
hsmaria
@ derallgäuer
schön wieder dich anzutreffen,habe mal hier die Stellung gehalten!
"ice-content-service"
Weizen ist ne gute Idee und Fußball dazu !
Wünsch dir einen schönen abend !!
schön wieder dich anzutreffen,habe mal hier die Stellung gehalten!
"ice-content-service"
Weizen ist ne gute Idee und Fußball dazu !
Wünsch dir einen schönen abend !!
#460 Gestern ist der DJIA aus dem Bollinger-Band nach unten per Schlusskurs ausgebrochen. SK war unter 7.720. Korrigier mich, falls ich irre.
ich musste auch gerade schon wieder schlucken als ich sah wie die futures in den süden schnellten.
so werde jetzt ausschalten. wünsche allen noch einen schönen abend und eine gute nacht
so werde jetzt ausschalten. wünsche allen noch einen schönen abend und eine gute nacht
Überschrift Nachricht
IRAK-KONFLIKT/USA wollen neue Beweise gegen Irak vorlegen Washington
(awp 27/vwd) - Die USA wollen kommenden Mittwoch neue Beweise für den mangelnden Willen Iraks zur Abrüstung vorlegen. US-Aussenminister Colin Powell werde in einer Rede unter anderem darauf eingehen, wie Irak Massenvernichtungswaffen verstecke, verlautete am Mittwoch aus dem US-Aussenministerium in Washington. Powell werde in seiner Ansprache vor einem Institut für Aussenpolitik auch über Drohungen seitens der Führung in Bagdad berichten, mit der irakische Wissenschaftler an Aussagen gegenüber den UN-Inspektoren gehindert werden sollen.
IRAK-KONFLIKT/USA wollen neue Beweise gegen Irak vorlegen Washington
(awp 27/vwd) - Die USA wollen kommenden Mittwoch neue Beweise für den mangelnden Willen Iraks zur Abrüstung vorlegen. US-Aussenminister Colin Powell werde in einer Rede unter anderem darauf eingehen, wie Irak Massenvernichtungswaffen verstecke, verlautete am Mittwoch aus dem US-Aussenministerium in Washington. Powell werde in seiner Ansprache vor einem Institut für Aussenpolitik auch über Drohungen seitens der Führung in Bagdad berichten, mit der irakische Wissenschaftler an Aussagen gegenüber den UN-Inspektoren gehindert werden sollen.
B Ö R S E N - N E W S
IRAKKONFLIKT: `Kriegsrat` im Weißen Haus
Die USA schließen offensichtlich ihre Vorbereitungen für einen Krieg gegen den Irak ab. Präsident George W. Bush traf am Mittwoch im Weißen Haus mit seinen obersten Militärplanern zusammen. Nach Angaben von Generalstabschef Richard Myers soll der Irak schon in den ersten Stunden mit einem Bomben- und Raketenhagel zur Aufgabe gezwungen werden. Die Veto-Mächte Russland und Frankreich bekräftigten unterdessen, sie würden im Sicherheitsrat eine neue Irak-Resolution, die einen Krieg legitimieren könnte, nicht passieren lassen.
Bei dem "Kriegsrat" mit Bush sei es unter anderem um die Frage gegangen, ob dem irakischen Präsidenten Saddam Hussein ein Ultimatum zum Verlassen des Landes gestellt werden solle, verlautete aus Regierungskreisen. UN-Mitarbeiter und Ausländer im Irak sollten möglicherweise eine 72-Stunden-Frist zur Ausreise bekommen, wenn Bush den Angriff befehle.
An dem Treffen bei Bush nahmen unter anderem General Tommy Franks, der im Falle eines Irak-Kriegs die Truppen befehligen soll, Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, Generalstabchef Myers und Geheimdienst-Direktor George Tenet teil.
Ziel sei ein kurzer Konflikt, sagte Myers im Gespräch mit Reportern. "Um das zu erreichen, wäre es das Beste, einen solchen Schock für das (irakische) System zu verursachen, dass das irakische Regime früh zu dem Schluss kommt, dass das Ende unvermeidbar ist." Nach einem Bericht der "New York Times" sollen in den ersten 48 Stunden des Krieges bis zu 3.000 präzisionsgesteuerte Bomben und Raketen abgefeuert werden.
`KEINE ZWEITE RESOLUTION`
Nach Beratungen in Paris mit seinen Amtskollegen aus Deutschland und Russland, Joschka Fischer und Igor Iwanow, sagte der französische Außenminister Dominique de Villepin: "Es wird keine zweite Resolution geben, die die Anwendung von Gewalt erlaubt." Ziel bleibe die effektive und vollständige Abrüstung des Irak. Das aber könne mit friedlichen Mitteln geschehen.
UN-Chefwaffeninspekteur Hans Blix will an diesem Freitag dem UN- Sicherheitsrat erneut Bericht erstatten. Anfang kommender Woche wollen die USA entscheiden, ob sie dem Rat ihre neue Resolution zur Abstimmung vorlegen.
VETO-RECHT
Iwanow hatte zuvor in London mit dem britischen Premierminister Tony Blair und Außenminister Jack Straw gesprochen. In einem BBC- Interview sagte Iwanow, wenn nötig, könne Russland von seinem Veto-Recht Gebrauch machen. Eine Stimmenthaltung Moskaus bei einer Abstimmung über den Resolutionsentwurf komme "kaum" in Frage.
Blair sagte im britischen Unterhaus, Saddam könne einen Krieg noch immer verhindern, wenn er entweder ins Exil gehe oder hundertprozentig mit den UN-Waffeninspekteuren kooperiere. Dafür reiche die Vernichtung der Al-Samoud-2-Raketen keineswegs aus. Vielmehr müsse Saddam Rechenschaft darüber ablegen, was mit den "Tausenden von Litern Anthrax" und seinem restlichen Arsenal an biologischen und chemischen Waffen geschehen sei.
Die Bundesregierung lehnt jede Diskussion über deutsche Aufbauhilfe nach einem Irak-Krieg trotz einer entsprechenden Bitte von US-Außenminister Colin Powell ab. Über Aufbauhilfe zu spekulieren, wäre das Eingeständnis, "dass militärische Maßnahmen beschlossene Sache wären", sagte Regierungssprecher Bela Anda. Powell hatte am Dienstagabend dem Fernsehsender RTL gesagt, er hoffe, dass "Deutschland uns und dem irakischen Volk hinterher helfen wird, ihm eine bessere Zukunft zu ermöglichen".
SONDERGIPFEL
Bei einem Sondergipfel der Islamischen Konferenz-Organisation (OIC) in Doha (Katar) sprachen sich die 57 Mitgliedstaaten für eine friedliche Lösung des Irak-Konflikts aus und lobten Bagdads Zusammenarbeit mit den UN-Waffeninspekteuren. Zum Eklat kam es, als der kuwaitische Außenminister Scheich Sabah el Ahmed el Sabah forderte, die irakische Führung solle "ein großes Opfer bringen" und zurücktreten, um der Region einen zerstörerischen Krieg zu ersparen. Der Leiter der irakischen Delegation, der stellvertretende Vorsitzende des Revolutionären Kommandorates, Isset Ibrahim, beschimpfte in seiner Erwiderung die Kuwaiter als "Verräter".
In mehreren Ländern der Welt fanden wieder Demonstrationen gegen einen Irak-Krieg statt. Allein in Kairo gingen 500 000 Menschen auf die Straße. Bagdad setzte unterdessen die Zerstörung seiner Al- Samoud-2-Raketen fort./dv/DP/mw
IRAKKONFLIKT: `Kriegsrat` im Weißen Haus
Die USA schließen offensichtlich ihre Vorbereitungen für einen Krieg gegen den Irak ab. Präsident George W. Bush traf am Mittwoch im Weißen Haus mit seinen obersten Militärplanern zusammen. Nach Angaben von Generalstabschef Richard Myers soll der Irak schon in den ersten Stunden mit einem Bomben- und Raketenhagel zur Aufgabe gezwungen werden. Die Veto-Mächte Russland und Frankreich bekräftigten unterdessen, sie würden im Sicherheitsrat eine neue Irak-Resolution, die einen Krieg legitimieren könnte, nicht passieren lassen.
Bei dem "Kriegsrat" mit Bush sei es unter anderem um die Frage gegangen, ob dem irakischen Präsidenten Saddam Hussein ein Ultimatum zum Verlassen des Landes gestellt werden solle, verlautete aus Regierungskreisen. UN-Mitarbeiter und Ausländer im Irak sollten möglicherweise eine 72-Stunden-Frist zur Ausreise bekommen, wenn Bush den Angriff befehle.
An dem Treffen bei Bush nahmen unter anderem General Tommy Franks, der im Falle eines Irak-Kriegs die Truppen befehligen soll, Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, Generalstabchef Myers und Geheimdienst-Direktor George Tenet teil.
Ziel sei ein kurzer Konflikt, sagte Myers im Gespräch mit Reportern. "Um das zu erreichen, wäre es das Beste, einen solchen Schock für das (irakische) System zu verursachen, dass das irakische Regime früh zu dem Schluss kommt, dass das Ende unvermeidbar ist." Nach einem Bericht der "New York Times" sollen in den ersten 48 Stunden des Krieges bis zu 3.000 präzisionsgesteuerte Bomben und Raketen abgefeuert werden.
`KEINE ZWEITE RESOLUTION`
Nach Beratungen in Paris mit seinen Amtskollegen aus Deutschland und Russland, Joschka Fischer und Igor Iwanow, sagte der französische Außenminister Dominique de Villepin: "Es wird keine zweite Resolution geben, die die Anwendung von Gewalt erlaubt." Ziel bleibe die effektive und vollständige Abrüstung des Irak. Das aber könne mit friedlichen Mitteln geschehen.
UN-Chefwaffeninspekteur Hans Blix will an diesem Freitag dem UN- Sicherheitsrat erneut Bericht erstatten. Anfang kommender Woche wollen die USA entscheiden, ob sie dem Rat ihre neue Resolution zur Abstimmung vorlegen.
VETO-RECHT
Iwanow hatte zuvor in London mit dem britischen Premierminister Tony Blair und Außenminister Jack Straw gesprochen. In einem BBC- Interview sagte Iwanow, wenn nötig, könne Russland von seinem Veto-Recht Gebrauch machen. Eine Stimmenthaltung Moskaus bei einer Abstimmung über den Resolutionsentwurf komme "kaum" in Frage.
Blair sagte im britischen Unterhaus, Saddam könne einen Krieg noch immer verhindern, wenn er entweder ins Exil gehe oder hundertprozentig mit den UN-Waffeninspekteuren kooperiere. Dafür reiche die Vernichtung der Al-Samoud-2-Raketen keineswegs aus. Vielmehr müsse Saddam Rechenschaft darüber ablegen, was mit den "Tausenden von Litern Anthrax" und seinem restlichen Arsenal an biologischen und chemischen Waffen geschehen sei.
Die Bundesregierung lehnt jede Diskussion über deutsche Aufbauhilfe nach einem Irak-Krieg trotz einer entsprechenden Bitte von US-Außenminister Colin Powell ab. Über Aufbauhilfe zu spekulieren, wäre das Eingeständnis, "dass militärische Maßnahmen beschlossene Sache wären", sagte Regierungssprecher Bela Anda. Powell hatte am Dienstagabend dem Fernsehsender RTL gesagt, er hoffe, dass "Deutschland uns und dem irakischen Volk hinterher helfen wird, ihm eine bessere Zukunft zu ermöglichen".
SONDERGIPFEL
Bei einem Sondergipfel der Islamischen Konferenz-Organisation (OIC) in Doha (Katar) sprachen sich die 57 Mitgliedstaaten für eine friedliche Lösung des Irak-Konflikts aus und lobten Bagdads Zusammenarbeit mit den UN-Waffeninspekteuren. Zum Eklat kam es, als der kuwaitische Außenminister Scheich Sabah el Ahmed el Sabah forderte, die irakische Führung solle "ein großes Opfer bringen" und zurücktreten, um der Region einen zerstörerischen Krieg zu ersparen. Der Leiter der irakischen Delegation, der stellvertretende Vorsitzende des Revolutionären Kommandorates, Isset Ibrahim, beschimpfte in seiner Erwiderung die Kuwaiter als "Verräter".
In mehreren Ländern der Welt fanden wieder Demonstrationen gegen einen Irak-Krieg statt. Allein in Kairo gingen 500 000 Menschen auf die Straße. Bagdad setzte unterdessen die Zerstörung seiner Al- Samoud-2-Raketen fort./dv/DP/mw
Die Besorgnis wegen der Euro-Aufwertung wächst
Der Euro hat im frühen europäischen Handel am Mittwoch kurzzeitig die Marke von 1,10 USD übersprungen und sich damit so fest wie seit vier Jahren nicht mehr gezeigt. Zwar schwächte sich der Kurs im weiteren Handel wieder ab, der Chor warnender Stimmen schwoll dennoch weiter an. Volkswirte und Forschungsinstitute plädierten allerdings dafür, die Marke von 1,10 USD je Euro nicht zu einer Schmerzgrenze zu stilisieren. Für den Bundesverband des Deutschen Gross- und Aussenhandels (BGA) ist hingegen mit dem Durchbrechen der Marke von 1,10 USD eine Schmerzgrenze erreicht. BGA-Präsident Anton F. Börner geht dabei für die kommenden Wochen von einem Euro-Kurs von 1,14 USD bis 1,15 USD und nach einer zwischenzeitlichen Konsolidierung bis zum Jahresende von 1,18 USD bis 1,20 USD aus. Auch Devisenhändler sehen den Aufwärtstrend des Euro trotz der leichten Konsolidierung am Mittwochvormittag als nach wie vor intakt an. In einem insgesamt sehr ruhigen Geschäft würden lediglich in kleinerem Stil Gewinne mitgenommen. Deutliche Kursverluste seien nicht zu erwarten, da der Euro weiterhin von der anhaltenden Irak-Unsicherheit, zunehmenden Zweifeln an einer kräftigen Erholung der US-Wirtschaft sowie jüngste Äusserungen von US-Finanzminister John Snow gestützt werde. Dieser hatte die Schwäche des Dollar als nicht Besorgnis erregend bezeichnet. Reinhard Kudiss, Konjunktur- und Währungsexperte des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), geht davon aus, dass sich die inzwischen länger anhaltende Euro-Stärke negativ auf das Wirtschaftswachstum in Deutschland auswirken wird. Das wird seine Spuren beim Wachstum hinterlassen, sagte er. Von der andauernden Euro-Stärke sei inzwischen nicht mehr allein der Export betroffen. Vielmehr könnten ausländische Unternehmen ihre Produkte in Deutschland günstiger offerieren und stellten damit inländische Anbieter unter erhöhten Konkurrenzdruck. Im vergangenen Jahr hätten die Unternehmen, um im internationalen Geschäft mit zu halten, die Euro-Stärke durch Preisnachlässe aufgefangen. Dies werde nun aber immer schwieriger werden, sagte Kudiss. Bleibe der Euro weiter stark, werde das entweder die Erträge der Unternehmen mindern oder gar Aufträge kosten. Die Nachfrage aus dem Ausland könnte gedämpfter verlaufen. Weil in einer Reihe von Unternehmen weniger Aufträge hereinkämen oder ganz ausblieben, würden zudem Investitionen geschoben oder nicht getätigt. All dies wirke sich negativ auf die wirtschaftliche Entwicklung aus. Eine zehnprozentige Euro-Aufwertung koste etwa 0,3 Prozentpunkt Wachstum und lasse die Exporte um rund einen Prozentpunkt sinken. Der hohe Euro bereite zunehmend Probleme. Ein Kurs von 1,10 USD bewege sich in einer Höhe, die Sorgen bereitet. Einen baldigen Kursrückgang beim Euro erwartet Kudiss nicht. Ich glaube, dass sich die Entwicklung nicht so schnell wieder umkehren wird, sagte der BDI-Experte. Bei einem Irak-Krieg sei vie
Der Euro hat im frühen europäischen Handel am Mittwoch kurzzeitig die Marke von 1,10 USD übersprungen und sich damit so fest wie seit vier Jahren nicht mehr gezeigt. Zwar schwächte sich der Kurs im weiteren Handel wieder ab, der Chor warnender Stimmen schwoll dennoch weiter an. Volkswirte und Forschungsinstitute plädierten allerdings dafür, die Marke von 1,10 USD je Euro nicht zu einer Schmerzgrenze zu stilisieren. Für den Bundesverband des Deutschen Gross- und Aussenhandels (BGA) ist hingegen mit dem Durchbrechen der Marke von 1,10 USD eine Schmerzgrenze erreicht. BGA-Präsident Anton F. Börner geht dabei für die kommenden Wochen von einem Euro-Kurs von 1,14 USD bis 1,15 USD und nach einer zwischenzeitlichen Konsolidierung bis zum Jahresende von 1,18 USD bis 1,20 USD aus. Auch Devisenhändler sehen den Aufwärtstrend des Euro trotz der leichten Konsolidierung am Mittwochvormittag als nach wie vor intakt an. In einem insgesamt sehr ruhigen Geschäft würden lediglich in kleinerem Stil Gewinne mitgenommen. Deutliche Kursverluste seien nicht zu erwarten, da der Euro weiterhin von der anhaltenden Irak-Unsicherheit, zunehmenden Zweifeln an einer kräftigen Erholung der US-Wirtschaft sowie jüngste Äusserungen von US-Finanzminister John Snow gestützt werde. Dieser hatte die Schwäche des Dollar als nicht Besorgnis erregend bezeichnet. Reinhard Kudiss, Konjunktur- und Währungsexperte des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), geht davon aus, dass sich die inzwischen länger anhaltende Euro-Stärke negativ auf das Wirtschaftswachstum in Deutschland auswirken wird. Das wird seine Spuren beim Wachstum hinterlassen, sagte er. Von der andauernden Euro-Stärke sei inzwischen nicht mehr allein der Export betroffen. Vielmehr könnten ausländische Unternehmen ihre Produkte in Deutschland günstiger offerieren und stellten damit inländische Anbieter unter erhöhten Konkurrenzdruck. Im vergangenen Jahr hätten die Unternehmen, um im internationalen Geschäft mit zu halten, die Euro-Stärke durch Preisnachlässe aufgefangen. Dies werde nun aber immer schwieriger werden, sagte Kudiss. Bleibe der Euro weiter stark, werde das entweder die Erträge der Unternehmen mindern oder gar Aufträge kosten. Die Nachfrage aus dem Ausland könnte gedämpfter verlaufen. Weil in einer Reihe von Unternehmen weniger Aufträge hereinkämen oder ganz ausblieben, würden zudem Investitionen geschoben oder nicht getätigt. All dies wirke sich negativ auf die wirtschaftliche Entwicklung aus. Eine zehnprozentige Euro-Aufwertung koste etwa 0,3 Prozentpunkt Wachstum und lasse die Exporte um rund einen Prozentpunkt sinken. Der hohe Euro bereite zunehmend Probleme. Ein Kurs von 1,10 USD bewege sich in einer Höhe, die Sorgen bereitet. Einen baldigen Kursrückgang beim Euro erwartet Kudiss nicht. Ich glaube, dass sich die Entwicklung nicht so schnell wieder umkehren wird, sagte der BDI-Experte. Bei einem Irak-Krieg sei vie
...
hsmaria...a seidla ...ihr seid mir so bayern ...prost!
hi icepak!
"ice -content-service! , aber so kennen wir dich doch!
prösterchen und schönen fussballabend!
hsmaria...a seidla ...ihr seid mir so bayern ...prost!
hi icepak!
"ice -content-service! , aber so kennen wir dich doch!
prösterchen und schönen fussballabend!
@derallgäuer
naja als Wahl-Bayer aus Hessen schmeckt mir das Weizen schon seit Jahren sehr gut!
Freu mich schon,bald wieder in München zu sein!
Biergartenzeit (Waldwirtschaft usw.) startet ja bald!
I freu mi
naja als Wahl-Bayer aus Hessen schmeckt mir das Weizen schon seit Jahren sehr gut!
Freu mich schon,bald wieder in München zu sein!
Biergartenzeit (Waldwirtschaft usw.) startet ja bald!
I freu mi
...
hilfe, ein hesse in bayern!
nicht das du dann im münchner biergarten nen handkäs mit musik bestellst...das wäre nämlich ein grund dich auszuweisen!
sodele, werd´s mir jetzt mal gemütlich machen, bis demnächst!
hilfe, ein hesse in bayern!
nicht das du dann im münchner biergarten nen handkäs mit musik bestellst...das wäre nämlich ein grund dich auszuweisen!
sodele, werd´s mir jetzt mal gemütlich machen, bis demnächst!
n abend allerseits.
bis zur zinsentscheidung morgen halte ich mich aus dem DAX komplett raus.
auszug aus der watchlist für angestrebte strategische einstiege:
inzwischen auch allianz 61-65, SL 58
porsche 240-220, SL 190
falls porsche in diesem bereich einen boden ausbilden kann, wäre mein zukünftiges kursziel irgendwo zwischen minimum 300 (gap-schluss) und 330 (38er-fibo).
ich erlaube mir, nochmal auf den chart des nasdaq 100 hinzuweisen, dem es meiner meinung nach nach wie vor nicht so wirklich gut geht.
(siehe die 4 kringel mit ihren verkaufssignalen)
durch den heutigen handelsverlauf wird das mittlere bollinger-band auf tagesebene einmal mehr als widerstandszone bestätigt.
im stundenchart sieht es nicht viel besser aus.
solange die kurse auf stunden- und tagesebene per jeweiligem SK weiterhin unter dem mittleren bollinger-band bleiben oder unmittelbar danach wieder unter selbiges fallen, ist von einer abwärtsbewegung auszugehen.
ich frage mich, wielange die noch gegen den bereich 995-1015 donnern wollen...naja, hartnäckig sind se ja schon, die lieben amis.
wenn aber die obergrenze mehrmals nicht geknackt werden kann, sollten sich die kurse in der regel im anschluss daran nach der aktuellen untergrenze umsehen...
mein short-kursziel bleibt hier also weiterhin bei zunächst 950 punkten.
auch wenn diese ami-kasper schon wieder ihre märkte aufgepumpt kriegen.
meine güte, die mit ihren future-spielchen.
die haben echt ne...öhm...ganz eigene handelsmentalität...sprich: ne vollmeise.
ami-schlampen halt.
PS: ein freund von mir, der demnächst in USA auf job ist, hat übrigens gestern in amsterdam auf dem amerikanischen konsulat sinngemäss zu hören gekriegt:
gut, dass sie wegen dem arbeitsvisum jetzt noch kommen, weil davon auszugehen ist, dass die konsulate demnächst vorübergehend geschlossen sein werden...
was auch immer das bedeuten mag
bis zur zinsentscheidung morgen halte ich mich aus dem DAX komplett raus.
auszug aus der watchlist für angestrebte strategische einstiege:
inzwischen auch allianz 61-65, SL 58
porsche 240-220, SL 190
falls porsche in diesem bereich einen boden ausbilden kann, wäre mein zukünftiges kursziel irgendwo zwischen minimum 300 (gap-schluss) und 330 (38er-fibo).
ich erlaube mir, nochmal auf den chart des nasdaq 100 hinzuweisen, dem es meiner meinung nach nach wie vor nicht so wirklich gut geht.
(siehe die 4 kringel mit ihren verkaufssignalen)
durch den heutigen handelsverlauf wird das mittlere bollinger-band auf tagesebene einmal mehr als widerstandszone bestätigt.
im stundenchart sieht es nicht viel besser aus.
solange die kurse auf stunden- und tagesebene per jeweiligem SK weiterhin unter dem mittleren bollinger-band bleiben oder unmittelbar danach wieder unter selbiges fallen, ist von einer abwärtsbewegung auszugehen.
ich frage mich, wielange die noch gegen den bereich 995-1015 donnern wollen...naja, hartnäckig sind se ja schon, die lieben amis.
wenn aber die obergrenze mehrmals nicht geknackt werden kann, sollten sich die kurse in der regel im anschluss daran nach der aktuellen untergrenze umsehen...
mein short-kursziel bleibt hier also weiterhin bei zunächst 950 punkten.
auch wenn diese ami-kasper schon wieder ihre märkte aufgepumpt kriegen.
meine güte, die mit ihren future-spielchen.
die haben echt ne...öhm...ganz eigene handelsmentalität...sprich: ne vollmeise.
ami-schlampen halt.
PS: ein freund von mir, der demnächst in USA auf job ist, hat übrigens gestern in amsterdam auf dem amerikanischen konsulat sinngemäss zu hören gekriegt:
gut, dass sie wegen dem arbeitsvisum jetzt noch kommen, weil davon auszugehen ist, dass die konsulate demnächst vorübergehend geschlossen sein werden...
was auch immer das bedeuten mag
...und nu?
soll ich jetzt bei 1,0960 rein in den euro?
das ist ja ein traumhafter tageschart, den ich eigentlich als bestätigung des ausbruchs deute.
fukk, wenn man nur wüsste, was die japaner heute nacht damit wieder anstellen...
mit währungen bin ich leider nicht so vertraut...
soll ich jetzt bei 1,0960 rein in den euro?
das ist ja ein traumhafter tageschart, den ich eigentlich als bestätigung des ausbruchs deute.
fukk, wenn man nur wüsste, was die japaner heute nacht damit wieder anstellen...
mit währungen bin ich leider nicht so vertraut...
hallo kiwi,
ich mach nun schluß für heute.
das trading und die permanente anspannung
schlauchen und auch mir geht das so langsam an die
substanz.
bis morgen
ich mach nun schluß für heute.
das trading und die permanente anspannung
schlauchen und auch mir geht das so langsam an die
substanz.
bis morgen
** Güüüdän Daach och **
Nü,waas bringt üns där ice-content-service ??
Nü,waas bringt üns där ice-content-service ??
MARKT/Deutsche Bank könnten von Einsparungen profitieren
Deutsche Bank könnten nach Meinung von Händlern von weiteren Einsparungen leicht profitieren. Die Financial Times Deutschland berichtet am Donnerstag, dass das Unternehmen durch die Auslagerung des Einkaufes rund 700 Mio EUR an Verwaltungskosten sparen will.
B Ö R S E N - N E W S
Aktien Frankfurt Ausblick: Wall Street sorgt für freundlichen Handelsstart
Im Frankfurter Aktienhandel wird der DAX das Geschäft am Donnerstag mit freundlicher Tendenz beginnen. Darauf deuten die Indikatoren des vorbörslichen Geschäfts. So ermittelte die Citibank den Index bei 2.518 Punkten, während Lang & Schwarz den Index bei 2.520 Punkten sah. Damit ist mit einem ersten DAX-Kurs über 2.500 Punkten zu rechnen.
Haupteinflussfaktor für den Handel am Morgen bleibt dabei die Wall Street, deren wichtigste Indizes in der Nacht im Plus aus dem Geschäft gingen. So gewann der Dow-Jones-Index in einer späten Aufholjagd 0,92 Prozent hinzu auf 7.775,60 Zähler. Der marktbreitere S&P-500-Index zog um 0,96 Prozent auf 829,85 Zähler an. Der NASDAQ Composite Index ist am Mittwoch in ruhigem Handel um 0,51 Prozent auf 1.314,40 Punkte gestiegen. Zugleich schloss der NASDAQ 100 0,74 Prozent fester mit 990,23 Punkten. In Tokio ging der Nikkei indes um 103,47 Punkte geschwächt bei 8.369,15 Punkten aus dem Handel.
Vor Handeleröffnung meldete die im DAX vertretene MAN AG einen Umsatz für 2002, der mit 16,0 Milliarden Euro um 2 Prozent unter dem Vorjahreswert lag. Neben der Sitzung der Europäischen Zentralbank EZB, von der sich Experten eine Zinssenkung um 0,25 oder 0,50 Propzentpunkte erwarten, wird sich der Blick erneut auf die weiterhin angespannte weltpolitische Lage fokussieren. Zur Überwindung der Spaltung des UN-Sicherheitsrats in der Irak-Krise arbeitet London nach Informationen der britischen Zeitung "The Guardian" an einem Kompromiss zur jetzigen britisch-amerikanischen Irak-Resolution.
Bis Handelsende in Frankfurt stand schließlich ein Minus von 0,1 Prozent auf dem Kurszettel bei einem Stand von 2.498,02 Punkten. Der MDAX verlor 0,9 Prozent auf 2.792,38 Zähler. Der NEMAX 50 am Neuen Markt verlor 0,4 Prozent auf 334,61 Punkte./mr/ak/
Deutsche Bank könnten nach Meinung von Händlern von weiteren Einsparungen leicht profitieren. Die Financial Times Deutschland berichtet am Donnerstag, dass das Unternehmen durch die Auslagerung des Einkaufes rund 700 Mio EUR an Verwaltungskosten sparen will.
B Ö R S E N - N E W S
Aktien Frankfurt Ausblick: Wall Street sorgt für freundlichen Handelsstart
Im Frankfurter Aktienhandel wird der DAX das Geschäft am Donnerstag mit freundlicher Tendenz beginnen. Darauf deuten die Indikatoren des vorbörslichen Geschäfts. So ermittelte die Citibank den Index bei 2.518 Punkten, während Lang & Schwarz den Index bei 2.520 Punkten sah. Damit ist mit einem ersten DAX-Kurs über 2.500 Punkten zu rechnen.
Haupteinflussfaktor für den Handel am Morgen bleibt dabei die Wall Street, deren wichtigste Indizes in der Nacht im Plus aus dem Geschäft gingen. So gewann der Dow-Jones-Index in einer späten Aufholjagd 0,92 Prozent hinzu auf 7.775,60 Zähler. Der marktbreitere S&P-500-Index zog um 0,96 Prozent auf 829,85 Zähler an. Der NASDAQ Composite Index ist am Mittwoch in ruhigem Handel um 0,51 Prozent auf 1.314,40 Punkte gestiegen. Zugleich schloss der NASDAQ 100 0,74 Prozent fester mit 990,23 Punkten. In Tokio ging der Nikkei indes um 103,47 Punkte geschwächt bei 8.369,15 Punkten aus dem Handel.
Vor Handeleröffnung meldete die im DAX vertretene MAN AG einen Umsatz für 2002, der mit 16,0 Milliarden Euro um 2 Prozent unter dem Vorjahreswert lag. Neben der Sitzung der Europäischen Zentralbank EZB, von der sich Experten eine Zinssenkung um 0,25 oder 0,50 Propzentpunkte erwarten, wird sich der Blick erneut auf die weiterhin angespannte weltpolitische Lage fokussieren. Zur Überwindung der Spaltung des UN-Sicherheitsrats in der Irak-Krise arbeitet London nach Informationen der britischen Zeitung "The Guardian" an einem Kompromiss zur jetzigen britisch-amerikanischen Irak-Resolution.
Bis Handelsende in Frankfurt stand schließlich ein Minus von 0,1 Prozent auf dem Kurszettel bei einem Stand von 2.498,02 Punkten. Der MDAX verlor 0,9 Prozent auf 2.792,38 Zähler. Der NEMAX 50 am Neuen Markt verlor 0,4 Prozent auf 334,61 Punkte./mr/ak/
06.03.2003, 07:49 Uhr
DAX, strategisch mittelfristig
Deutsche Bank
Unter strategisch / mittelfristigen Gesichtspunkten ist die Ausrichtung des DAX eindeutig; es liegt ein intakter, chart- und markttechnisch bestätigter Abwärtstrend vor, so Uwe Wagner Händler der Deutschen Bank.
Die aktuell gültige obere Begrenzung dieses sekundären Abwärtstrends verlaufe per heute in etwa im Bereich um 2.703. Definitionsgemäß seien somit alle möglichen Aufwärtsimpulse unterhalb dieser Signallinie als technische Korrekturen zu sehen.
Nach unten hin lasse sich aktuell lediglich noch im Bereich um 2.433 ein potenzielles Unterstützungsniveau definieren, darunter wäre der Markt weitestgehend frei. Die aktuellen Widerstände auf der Oberseite erwartet der Handelsexperte in den Bereichen um 2.600 (untergeordnet und bisher nicht bestätigt), danach 2.750 bis 2.800 (übergeordneter Widerstand) wobei die analytisch höhere Bedeutung im Bereich um 2.750 liege.
Die mittelfristig ausgerichtete Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX auf Tagesbasis in Standardeinstellung, wäre in den letzten Wochen deutlich abgesunken und stabilisiere sich derzeit wieder.
Unter strategischen Gesichtspunkten stünden mittelfristig ausgerichtete Long-Positionierungen auch weiterhin noch nicht auf der Agenda. Das Augenmerk verbleibe im kurzfristig ausgerichteten Zeitfenster, mit der Zielstellung, aus ersten profitabel verlaufenden Trading-Positionen, strategische Positionen auszubauen.
DAX, strategisch mittelfristig
Deutsche Bank
Unter strategisch / mittelfristigen Gesichtspunkten ist die Ausrichtung des DAX eindeutig; es liegt ein intakter, chart- und markttechnisch bestätigter Abwärtstrend vor, so Uwe Wagner Händler der Deutschen Bank.
Die aktuell gültige obere Begrenzung dieses sekundären Abwärtstrends verlaufe per heute in etwa im Bereich um 2.703. Definitionsgemäß seien somit alle möglichen Aufwärtsimpulse unterhalb dieser Signallinie als technische Korrekturen zu sehen.
Nach unten hin lasse sich aktuell lediglich noch im Bereich um 2.433 ein potenzielles Unterstützungsniveau definieren, darunter wäre der Markt weitestgehend frei. Die aktuellen Widerstände auf der Oberseite erwartet der Handelsexperte in den Bereichen um 2.600 (untergeordnet und bisher nicht bestätigt), danach 2.750 bis 2.800 (übergeordneter Widerstand) wobei die analytisch höhere Bedeutung im Bereich um 2.750 liege.
Die mittelfristig ausgerichtete Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX auf Tagesbasis in Standardeinstellung, wäre in den letzten Wochen deutlich abgesunken und stabilisiere sich derzeit wieder.
Unter strategischen Gesichtspunkten stünden mittelfristig ausgerichtete Long-Positionierungen auch weiterhin noch nicht auf der Agenda. Das Augenmerk verbleibe im kurzfristig ausgerichteten Zeitfenster, mit der Zielstellung, aus ersten profitabel verlaufenden Trading-Positionen, strategische Positionen auszubauen.
MARKT/Vivendi wegen möglichen Universal-Verkauf im Fokus
Vivendi Universal dürften am Donnerstag neben der Bekanntgabe des Jahresergebnisses wegen anhaltender Spekulationen über einen Verkauf von Universal Entertainment weiter im Fokus der Anleger stehen. Der mit 17 Mrd EUR verschuldete Konzern könnte das Geld gut brauchen. Laut FTD liegt den Franzosen bislang ein konkretes Angebot über 20 Mrd EUR von Marvin Davis vor. Mögliche weitere Käufer seien Viacom, Metro Goldwyn Maier, Liberty Media und News Corporation.
UBS startet neues Aktienrückkaufprogramm~
Zürich, 06. Mär (Reuters) - Die Schweizer Grossbank
UBS startet am Donnerstag das angekündigte neue
Rückkaufprogramm für eigene Aktien im Wert von maximal fünf
Milliarden sfr oder 6,8 Prozent des gesamten Aktienkapitals. Der
Rückkauf wird über eine zweite Handelslinie an der virt-x
erfolgen, auf der ausschliesslich UBS als Käuferin auftritt,
teilte die Bank am Donnerstag mit. Das Programm läuft bis zum 5.
März 2004. Das Kapital solle entsprechend herabgesetzt werde.
Dieses Programm ersetze das im vergangenen Oktober
gestartete Rückkaufprogramm. Zwischen dem 11. Oktober 2002 und
dem 5. März 2003 wurden den Angaben zufolge insgesamt 8.270.080
Titel zu einem Durchschnittskurs von 64,07 sfr erworben. Diese
sollen nach Zustimmung durch die Generalversammlung am 16. April
2003 zusammen mit den 67.700.000 Aktien, die im ersten
Rückkaufprogramm erworben worden, vernichtet werden.
Vivendi Universal dürften am Donnerstag neben der Bekanntgabe des Jahresergebnisses wegen anhaltender Spekulationen über einen Verkauf von Universal Entertainment weiter im Fokus der Anleger stehen. Der mit 17 Mrd EUR verschuldete Konzern könnte das Geld gut brauchen. Laut FTD liegt den Franzosen bislang ein konkretes Angebot über 20 Mrd EUR von Marvin Davis vor. Mögliche weitere Käufer seien Viacom, Metro Goldwyn Maier, Liberty Media und News Corporation.
UBS startet neues Aktienrückkaufprogramm~
Zürich, 06. Mär (Reuters) - Die Schweizer Grossbank
UBS startet am Donnerstag das angekündigte neue
Rückkaufprogramm für eigene Aktien im Wert von maximal fünf
Milliarden sfr oder 6,8 Prozent des gesamten Aktienkapitals. Der
Rückkauf wird über eine zweite Handelslinie an der virt-x
erfolgen, auf der ausschliesslich UBS als Käuferin auftritt,
teilte die Bank am Donnerstag mit. Das Programm läuft bis zum 5.
März 2004. Das Kapital solle entsprechend herabgesetzt werde.
Dieses Programm ersetze das im vergangenen Oktober
gestartete Rückkaufprogramm. Zwischen dem 11. Oktober 2002 und
dem 5. März 2003 wurden den Angaben zufolge insgesamt 8.270.080
Titel zu einem Durchschnittskurs von 64,07 sfr erworben. Diese
sollen nach Zustimmung durch die Generalversammlung am 16. April
2003 zusammen mit den 67.700.000 Aktien, die im ersten
Rückkaufprogramm erworben worden, vernichtet werden.
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