Und? Wo bleibt die Kriegsrallye? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.03.03 12:59:11 von
neuester Beitrag 30.06.03 13:33:00 von
neuester Beitrag 30.06.03 13:33:00 von
Beiträge: 35
ID: 710.231
ID: 710.231
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.353
Gesamt: 1.353
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
02.05.24, 18:44 | 629 | |
01.05.24, 18:36 | 205 | |
gestern 22:26 | 148 | |
gestern 22:59 | 148 | |
gestern 22:11 | 115 | |
vor 1 Stunde | 109 | |
heute 00:47 | 91 | |
gestern 22:06 | 76 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 181,19 | +0,66 | 96 | |||
2. | 2. | 18.058,00 | +0,07 | 78 | |||
3. | 3. | 0,1865 | 0,00 | 43 | |||
4. | 4. | 2.311,04 | +0,37 | 26 | |||
5. | 6. | 0,0775 | 0,00 | 23 | |||
6. | 5. | 0,1535 | 0,00 | 23 | |||
7. | 8. | 38.670,25 | +1,19 | 16 | |||
8. | 9. | 9,7000 | +12,27 | 15 |
Nabil ist nicht immer höflich in seiner Diktion (Kindergarten Co. lässt grüßen) und man sollte auch mit Kritik nicht sparen (Gold und so manche Tagesfehleinschätzung lässt grüßen), so manche Kritik, die hier geäußert wird, ist aber mindestens in der Form unakzeptabel!
Eigentlich wundere ich mich darüber, dass sich Nabil das antut - gleichzeitg bin ich froh darüber, dass er sich das antut - eine immerhin interessante zusätzliche Meinung, der ich ja nicht folgen muss, die ich aber gerne lese.
Wer hier nur auf destruktive Art und Weise reagiert, sollte doch besser nicht zu den Lesern dieser Beiträge gehören und wer es eben doch liest und reagieren will, der soll es - wie heisst es so schön - hart in der Sache (das nützt vielen hier am meisten) aber angemessen in der Form tun!
Eigentlich wundere ich mich darüber, dass sich Nabil das antut - gleichzeitg bin ich froh darüber, dass er sich das antut - eine immerhin interessante zusätzliche Meinung, der ich ja nicht folgen muss, die ich aber gerne lese.
Wer hier nur auf destruktive Art und Weise reagiert, sollte doch besser nicht zu den Lesern dieser Beiträge gehören und wer es eben doch liest und reagieren will, der soll es - wie heisst es so schön - hart in der Sache (das nützt vielen hier am meisten) aber angemessen in der Form tun!
@ nabil
du bist alles durchgegangen? fundamental? du bist der ansicht der markt sein fundamental zu teuer. dann hast du an der börse wirklich nichts verloren. kauf dir ein postsparbuch.
du bist alles durchgegangen? fundamental? du bist der ansicht der markt sein fundamental zu teuer. dann hast du an der börse wirklich nichts verloren. kauf dir ein postsparbuch.
"Und? Wo bleibt die Kriegsrallye?"
Tja die haste wohl schon zum Teil verpasst
Aber keine Angst : Es bestehen noch Chancen, dass deine Shorts verbrennen
Tja die haste wohl schon zum Teil verpasst
Aber keine Angst : Es bestehen noch Chancen, dass deine Shorts verbrennen
Herr K., was passiert eigentlich, wenn wirklich Eintritt, was die Börse momentan erwartet:
1. einen schnellen positiven Ausgang des Irak-Krieges für USA
und
2. eine Stabilisierung oder sogar weiterer Rückgang des Ölpreises, der ja schon 10USD/barrel seit letzter Woche gefallen ist.
Werden dann die Börsen wie von ihnen erwartet nach unten laufen? Wohl kaum, im schlechtesten Falle werden wir eine relative Seitwärtsorientierung erleben, welche für die kurze Seite ebenfalls negativ zu werten ist.
Bei allem Respekt an ihrer persönlichen Meinung, sollten sie hier v. g. Szenario nicht außer acht lassen und kategorisch ablehnen.
Sie selbst haben vor kurzem diesen sehr wahren Satz geäußert:
"Die Überzeugung ist ein größerer Feind der Wahrheit als die Lüge." (F. Nietzsche)
Was passiert nun wenn sie mit ihrer Überzeugung, ständig auf der Shortseite zu sein und kategorisch zu bleiben und sogar noch aufzustocken, falsch liegen, dann waren sie wohl nicht nur der Feind der Wahrheit, sondern vielmehr ihr eigener.
F 50!
1. einen schnellen positiven Ausgang des Irak-Krieges für USA
und
2. eine Stabilisierung oder sogar weiterer Rückgang des Ölpreises, der ja schon 10USD/barrel seit letzter Woche gefallen ist.
Werden dann die Börsen wie von ihnen erwartet nach unten laufen? Wohl kaum, im schlechtesten Falle werden wir eine relative Seitwärtsorientierung erleben, welche für die kurze Seite ebenfalls negativ zu werten ist.
Bei allem Respekt an ihrer persönlichen Meinung, sollten sie hier v. g. Szenario nicht außer acht lassen und kategorisch ablehnen.
Sie selbst haben vor kurzem diesen sehr wahren Satz geäußert:
"Die Überzeugung ist ein größerer Feind der Wahrheit als die Lüge." (F. Nietzsche)
Was passiert nun wenn sie mit ihrer Überzeugung, ständig auf der Shortseite zu sein und kategorisch zu bleiben und sogar noch aufzustocken, falsch liegen, dann waren sie wohl nicht nur der Feind der Wahrheit, sondern vielmehr ihr eigener.
F 50!
"Und? Wo bleibt die Kriegsrallye?"
diese aussage ist ja der oberhammer. und das nachdem die ralley schon eine woche läuft. legst du es eigentlich mit gewalt darauf an dich hier lächerlich zu machen?
diese aussage ist ja der oberhammer. und das nachdem die ralley schon eine woche läuft. legst du es eigentlich mit gewalt darauf an dich hier lächerlich zu machen?
2 mal die woche mach ich mir die mühe
und vergleiche alle DaxWerte mit dem Index in
unterschiedlichen Zeitfenstern.
Bis letzte Woche blieb die Zahl der Werte, die
über dem Index lagen, recht konstant
und jezz sind mehr Werte unter dem Index als drüber
obwohl der Index 20 % zugelegt hat
*ironie*das ist doch komisch*ironieEnde*
und vergleiche alle DaxWerte mit dem Index in
unterschiedlichen Zeitfenstern.
Bis letzte Woche blieb die Zahl der Werte, die
über dem Index lagen, recht konstant
und jezz sind mehr Werte unter dem Index als drüber
obwohl der Index 20 % zugelegt hat
*ironie*das ist doch komisch*ironieEnde*
Die Kriegsrallye liegt hinter uns. Die nächste Rallye wird das Ende des Krieges feiern! Und nicht erst, wenn es amtlich ist.
ciao
panta rhei
ciao
panta rhei
wenn es so kommt was wird dann aus nabil?
@gayDax
Was soll das Verfahren bringen?? Wenn der Index stark fällt, sind die meisten Werte besser, wenn er stark steigt, sind die meisten schlechter.
ciao
panta rhei
Was soll das Verfahren bringen?? Wenn der Index stark fällt, sind die meisten Werte besser, wenn er stark steigt, sind die meisten schlechter.
ciao
panta rhei
@F50
Gute Argumentation!
Vieles hängt nun davon ab
wie sich der Krieg entwickelt,
was niemand weiß.
Deshalb halte ich es auch für
sehr gefährlich, permanent zu
insistieren, dass man auf der Shortseite
auf jeden Fall richtig liegt.
Weiß überhaupt jemand welche Shorts
N.K. handelt?
Gute Argumentation!
Vieles hängt nun davon ab
wie sich der Krieg entwickelt,
was niemand weiß.
Deshalb halte ich es auch für
sehr gefährlich, permanent zu
insistieren, dass man auf der Shortseite
auf jeden Fall richtig liegt.
Weiß überhaupt jemand welche Shorts
N.K. handelt?
ich sehe nicht das Einzelergebnis, sondern
die Entwicklung der Werte in den Zeitfenstern
im Laufe einiger Wochen
du hast Recht, dass ein stark steigender Index
die Einzelwerte beeinflusst. aber doch kaum
so stark. Daher denk ich mir, übertreibt der
Index. Er wird nicht noch weiter steigen, sondern
eher fallen.
so viel dazu
die Entwicklung der Werte in den Zeitfenstern
im Laufe einiger Wochen
du hast Recht, dass ein stark steigender Index
die Einzelwerte beeinflusst. aber doch kaum
so stark. Daher denk ich mir, übertreibt der
Index. Er wird nicht noch weiter steigen, sondern
eher fallen.
so viel dazu
#12 Wie ich weiß handelt Nabil den DAX Put 2400 mit Laufzeit Ende des Jahres von der Deutsche Bank.
tja, Nabil, lese regelmäßig Deine Kommentare - diesmal liegst Du, denke ich, falsch: der erste Teil der Ralley ist vorbei - er war nicht nur technischer Natur, aber vor allem;
im Moment verschnaufen wir gerade - wohl gemerkt, nach über 400 Pkt Gewinn gibst kaum Rücksetzer: zeigt meiner Meinung nach die momentane Stärke
- die Amerikaner haben nicht sofort voll zugeschlagen: der Markt ist im Moment etwas irritiert und in Lauerstellung
- wenn die Amerikaner voll zuschlagen wird es zunächst Erfolgsmeldungen geben: die Amis werden innerhalb kürzester Zeit vor Bagdad stehen, Iraker werden in Divisionsstärke kapitulieren: das wird dem Dax weitere fette Gewinne bescheren;
tja, und dann bleibt Sadamcity: da weiß keiner, was passieren wird: wenn die Schlacht um Bagdad schnell zuende gehen sollte, stehe wir bald im Dax bei über 3000...
na, mal sehen, obs so kommt....
im Moment verschnaufen wir gerade - wohl gemerkt, nach über 400 Pkt Gewinn gibst kaum Rücksetzer: zeigt meiner Meinung nach die momentane Stärke
- die Amerikaner haben nicht sofort voll zugeschlagen: der Markt ist im Moment etwas irritiert und in Lauerstellung
- wenn die Amerikaner voll zuschlagen wird es zunächst Erfolgsmeldungen geben: die Amis werden innerhalb kürzester Zeit vor Bagdad stehen, Iraker werden in Divisionsstärke kapitulieren: das wird dem Dax weitere fette Gewinne bescheren;
tja, und dann bleibt Sadamcity: da weiß keiner, was passieren wird: wenn die Schlacht um Bagdad schnell zuende gehen sollte, stehe wir bald im Dax bei über 3000...
na, mal sehen, obs so kommt....
@gayDax
Danke für die Erläuterung. Da ich nie den Index handle, sondern nur Einzeltitel, war mir auch die Intention des Unterfangens nicht klar.
ciao
panta rhei
Danke für die Erläuterung. Da ich nie den Index handle, sondern nur Einzeltitel, war mir auch die Intention des Unterfangens nicht klar.
ciao
panta rhei
@speedy
Danke
Danke
warum geht denn bloß niemand auf die argumente des nabil ein - und widerlegt sie gegebenenfalls?
weil sie nicht zu widerlegen sind, wie alle wissen (?):
1. der anstieg war eine technische angelegenheit;
2. die öffentliche und private schuldenkriese verschärft sich durch die immobilienschieflage.
warum wird also verbales gift verspritzt?
die raufbolde können doch kein intresse daran haben, daß sie und andere user ihr (bißchen) geld in den schornstein jagen.
sie sitzen doch nicht auf gewaltigen callpositionen, wie ich annehme.
was für motive mögen ihrer kanonade denn bloß zu grunde liegen.
weil sie nicht zu widerlegen sind, wie alle wissen (?):
1. der anstieg war eine technische angelegenheit;
2. die öffentliche und private schuldenkriese verschärft sich durch die immobilienschieflage.
warum wird also verbales gift verspritzt?
die raufbolde können doch kein intresse daran haben, daß sie und andere user ihr (bißchen) geld in den schornstein jagen.
sie sitzen doch nicht auf gewaltigen callpositionen, wie ich annehme.
was für motive mögen ihrer kanonade denn bloß zu grunde liegen.
Laut Analysten war die Korrektur seit 2200 reine Shorteindeckung. D.h. die großen Investoren habe noch nicht zugegriffen. Die Bären und Bullen sind so wie der Winter und der Sommer. Wer zur Zeit gewinnt ist noch nicht vorhersehbar. D.h. Insitutionelle WARTEN noch ab. Solltet ihr auch machen.
@18
Zur Untermauerung meines in #6 erwähnten Szenarios:
Fallender Ölpreis bringt Wachstum und senkt Inflation
Folgende Argumente gelten bei fallendem Ölpreis mit umgekehrtem Vorzeichen, deshalb trägt der fallende Ölpries zu steigendem Wachstum und sinkender Inflation bei:
-----------------------------------------------------------
Steigender Ölpreis kostet Wachstum und treibt Inflation an
Wie sich Anleger jetzt verhalten sollen - Aktien der Multis teuer
In der Antike hing das Schicksal vieler Herrscher und ganzer Staaten am Brotpreis. Steigende Brotpreise waren Gift für die Konjunktur und untergruben die Stabilität ganzer Dynastien. Eine vergleichbare Rolle kommt seit mehr als 30 Jahren dem Ölpreis zu. Steigende Ölpreise treiben nicht nur die Inflation sondern belasten die Wirtschaftstätigkeit. Welche Rolle der Ölpreis spielt und wie Anleger damit umgehen sollten, erläutert Ulrich Berz, der Chefvolkswirt von Union Investment, der Fondsgesellschaft der Volks- und Raiffeisenbanken.
Die Kriegsangst treibt die Ölpreise kräftig nach oben.
Foto: dpa
Wieso reagieren die Börsen so sensibel auf Ölpreisschwankungen?
Berz: Steigende Ölpreise wirken unmittelbar auf die Wirtschaftstätigkeit. Klettert der Ölpreis um 5 Dollar, sinkt das Wirtschaftswachstum in den meisten Industriestaaten um 0,4 Prozent. Der Ölpreisanstieg von 20 auf aktuell 30 Dollar je Barrel kostet also fast 1 Prozent Wirtschaftswachstum. Dies gilt für Europa und die USA gleichermaßen.
Aber die USA und einige andere Industrieländer verfügen doch über eigene Ölvorkommen.
Berz: Zwar verfügen die USA über eigene Ölquellen. Allerdings setzen die Amerikaner für die gleiche Wirtschaftsleistung verglichen mit Europa die doppelte Energiemenge ein. Die rund um die Uhr laufenden Klimaanlagen und die Autos mit hohem Benzinverbrauch sind nur die augenfälligsten Merkmale für den verschwenderischen Rohstoffverbrauch der Amerikaner. Die US-Wirtschaft wird deshalb von steigenden Ölpreisen genauso getroffen wie Westeuropa.
Warum ist der Ölpreis dermaßen wichtig?
Berz: Als Grundstoff für zahlreiche Produkte ziehen Ölpreisveränderungen einen Dominoeffekt für die Kette der Folgeprodukte nach sich. Denn von Autoreifen bis hin zu Plastiktellern setzen sich die hohen Ölpreise im Wirt-schaftskreislauf weiter fort. Ein Preissprung von 5 Dollar je Barrel treibt damit die Inflation in Europa wie auch in den USA um 0,5 Prozent.
Die steigenden Ölpreise belasten derzeit die Börsen. Sind Ölaktien eine Alternative?
Berz: Schwaches Wirtschaftswachstum und steigende Inflationsraten sind typischerweise Gift für die Aktienmärkte. Ölaktien bieten begrenzten Schutz vor Kapriolen an den Ölmärkten. So stiegen in der Ölkrise von 1979 bis 1981 die Aktienkurse vieler Ölfördergesellschaften und erreichten im Jahr 1981 einen rekordhohen Anteil von fast 20 Prozent am Wert der rund um den Globus gehandelten Aktien. Einzig die Ölwerte profitierten von den hohen Energiepreisen, so dass die Ölproduzenten 1981 fast die Hälfte aller Unternehmensgewinne auf sich vereinigten. Seither ging die Bedeutung der Ölwerte wieder zurück und pendelt seit Mitte der 80er Jahre um 5 Prozent der weltweiten Börsenkapitalisierung.
Wie eng hängen der Ölpreis und die Gewinne der Ölwerte zusammen?
Berz: Der Blick zurück zeigt: Die Gewinne in den Bilanzen der Ölproduzenten folgen dem Ölpreis in einem Abstand von etwa 9 Monaten. Die Aktien nehmen dies typischerweise vorweg, so dass sich die Kurse der Ölaktien in der Regel am Ölpreis orientieren.
Seit dem Jahr 2000 entwickelten sich Ölaktien allerdings deutlich besser als die gesamten Aktienmärkte, ohne dass die Ölpreise stiegen. Wie passt das zusammen?
Berz: Die überlegene Entwicklung der Ölaktien in den letzten drei Jahren erklärt sich aus dem Absturz der Technologie-Aktien. Da nach der Überwindung der Irak-Krise der Ölpreis voraussichtlich wieder in Richtung 20 Dollar fallen dürfte, sind Ölaktien derzeit noch teuer und bieten sich auf dem derzeit vergleichsweise hohen Kursniveau noch nicht für Neuengagements an.
mm
Datum: 12.02.2003 19:29
http://www.google.de/search?q=cache:nI_dpUQYy8kC:www.merkur-…
---------------------------------------------------------
Zur Untermauerung meines in #6 erwähnten Szenarios:
Fallender Ölpreis bringt Wachstum und senkt Inflation
Folgende Argumente gelten bei fallendem Ölpreis mit umgekehrtem Vorzeichen, deshalb trägt der fallende Ölpries zu steigendem Wachstum und sinkender Inflation bei:
-----------------------------------------------------------
Steigender Ölpreis kostet Wachstum und treibt Inflation an
Wie sich Anleger jetzt verhalten sollen - Aktien der Multis teuer
In der Antike hing das Schicksal vieler Herrscher und ganzer Staaten am Brotpreis. Steigende Brotpreise waren Gift für die Konjunktur und untergruben die Stabilität ganzer Dynastien. Eine vergleichbare Rolle kommt seit mehr als 30 Jahren dem Ölpreis zu. Steigende Ölpreise treiben nicht nur die Inflation sondern belasten die Wirtschaftstätigkeit. Welche Rolle der Ölpreis spielt und wie Anleger damit umgehen sollten, erläutert Ulrich Berz, der Chefvolkswirt von Union Investment, der Fondsgesellschaft der Volks- und Raiffeisenbanken.
Die Kriegsangst treibt die Ölpreise kräftig nach oben.
Foto: dpa
Wieso reagieren die Börsen so sensibel auf Ölpreisschwankungen?
Berz: Steigende Ölpreise wirken unmittelbar auf die Wirtschaftstätigkeit. Klettert der Ölpreis um 5 Dollar, sinkt das Wirtschaftswachstum in den meisten Industriestaaten um 0,4 Prozent. Der Ölpreisanstieg von 20 auf aktuell 30 Dollar je Barrel kostet also fast 1 Prozent Wirtschaftswachstum. Dies gilt für Europa und die USA gleichermaßen.
Aber die USA und einige andere Industrieländer verfügen doch über eigene Ölvorkommen.
Berz: Zwar verfügen die USA über eigene Ölquellen. Allerdings setzen die Amerikaner für die gleiche Wirtschaftsleistung verglichen mit Europa die doppelte Energiemenge ein. Die rund um die Uhr laufenden Klimaanlagen und die Autos mit hohem Benzinverbrauch sind nur die augenfälligsten Merkmale für den verschwenderischen Rohstoffverbrauch der Amerikaner. Die US-Wirtschaft wird deshalb von steigenden Ölpreisen genauso getroffen wie Westeuropa.
Warum ist der Ölpreis dermaßen wichtig?
Berz: Als Grundstoff für zahlreiche Produkte ziehen Ölpreisveränderungen einen Dominoeffekt für die Kette der Folgeprodukte nach sich. Denn von Autoreifen bis hin zu Plastiktellern setzen sich die hohen Ölpreise im Wirt-schaftskreislauf weiter fort. Ein Preissprung von 5 Dollar je Barrel treibt damit die Inflation in Europa wie auch in den USA um 0,5 Prozent.
Die steigenden Ölpreise belasten derzeit die Börsen. Sind Ölaktien eine Alternative?
Berz: Schwaches Wirtschaftswachstum und steigende Inflationsraten sind typischerweise Gift für die Aktienmärkte. Ölaktien bieten begrenzten Schutz vor Kapriolen an den Ölmärkten. So stiegen in der Ölkrise von 1979 bis 1981 die Aktienkurse vieler Ölfördergesellschaften und erreichten im Jahr 1981 einen rekordhohen Anteil von fast 20 Prozent am Wert der rund um den Globus gehandelten Aktien. Einzig die Ölwerte profitierten von den hohen Energiepreisen, so dass die Ölproduzenten 1981 fast die Hälfte aller Unternehmensgewinne auf sich vereinigten. Seither ging die Bedeutung der Ölwerte wieder zurück und pendelt seit Mitte der 80er Jahre um 5 Prozent der weltweiten Börsenkapitalisierung.
Wie eng hängen der Ölpreis und die Gewinne der Ölwerte zusammen?
Berz: Der Blick zurück zeigt: Die Gewinne in den Bilanzen der Ölproduzenten folgen dem Ölpreis in einem Abstand von etwa 9 Monaten. Die Aktien nehmen dies typischerweise vorweg, so dass sich die Kurse der Ölaktien in der Regel am Ölpreis orientieren.
Seit dem Jahr 2000 entwickelten sich Ölaktien allerdings deutlich besser als die gesamten Aktienmärkte, ohne dass die Ölpreise stiegen. Wie passt das zusammen?
Berz: Die überlegene Entwicklung der Ölaktien in den letzten drei Jahren erklärt sich aus dem Absturz der Technologie-Aktien. Da nach der Überwindung der Irak-Krise der Ölpreis voraussichtlich wieder in Richtung 20 Dollar fallen dürfte, sind Ölaktien derzeit noch teuer und bieten sich auf dem derzeit vergleichsweise hohen Kursniveau noch nicht für Neuengagements an.
mm
Datum: 12.02.2003 19:29
http://www.google.de/search?q=cache:nI_dpUQYy8kC:www.merkur-…
---------------------------------------------------------
Ihr könnt aber noch etwas anderes machen. Habe ich gemacht. Falls ihr Euch nicht sicher seit in welche Richtung es geht, aber davon ausgeht, daß es eine starke Reaktion gibt dann geht eine Straddle oder Strangle Strategie ein. D.h. Kauft Euch Calls und Puts in gleicher Menge (mit gleicher oder mit unterschiedlichem Underlying) und wartet ab, was passiert. Eure Gewinne werden zwar nicht maximal sein, aber ihr könnt das Risiko eindämmen. Falls ihr denkt, es passiert nichts (d.h. weder rauf noch runter), dann FINGER WEG.
Eine andere Prognosewelt
Die oben entwickelten Szenarien stehen alle unter den zu Beginn gemachten Annahmen, insbesondere der Annahme eines relativ kurzen Irakkriegs ohne unerwartete Folgewirkungen. Sollte sich der Krieg im Irak oder die weltpolitische Lage in anderen Regionen jedoch gravierend anders als oben angenommen entwickeln, so liegen andere Ausgangsbedingungen und damit andere ökonomische Folgewirkungen vor. Wahrscheinlichkeiten solcher unterschiedlicher Kriegsverläufe anzugeben, ist selbst für Militärs oder politische Nahostexperten äußerst schwierig. Aus ökonomischer Sicht wären Wahrscheinlichkeitseinschätzungen reine Spekulation, daher verzichten wir darauf. Allerdings lassen sich mögliche weitere Szenarien und ihre Folgen für die Weltwirtschaft beschreiben:
- Sollte sich nach einem Angriff auf den Irak eine unkontrollierbare Destabilisierung der Region ergeben und sich daraufhin ernsthaft eine Gefährdung der Rohölversorgung abzeichnen, dann blickt die Welt in den Abgrund einer tiefen Rezession. In Erwartung dieser würden die Finanzmärkte heftig reagieren. Eine Gefährdung der Stabilität des Finanzsystems und eine Kreditklemme wären die Folge. Dieser würden sich die Zentralbanken durch Zinssenkungen bis zur Nullgrenze und unbegrenzte Bereitstellung von Liquidität entgegenstemmen.
- Es ist jedoch auch ein fast kampfloser, unerwartet schneller Kriegsverlauf vorstellbar. In einer geordneten Nachkriegszeit ohne große Kriegsschäden ist auch ein massiv sinkender Rohölpreis möglich. Dies wären Bausteine für eine "Erleichterungsrallye" an Finanzmärkten und in der Realwirtschaft.
Nochmal: Eine Wahrscheinlichkeit für solche Szenarien ist aus ökonomischer Sicht nicht zu benennen, zu eindeutig hängt sie von exogenen Schocks aus dem politischen oder militärischen Bereich ab.
Quelle: Deka
http://62.146.24.165/news.php?show=108731
Die oben entwickelten Szenarien stehen alle unter den zu Beginn gemachten Annahmen, insbesondere der Annahme eines relativ kurzen Irakkriegs ohne unerwartete Folgewirkungen. Sollte sich der Krieg im Irak oder die weltpolitische Lage in anderen Regionen jedoch gravierend anders als oben angenommen entwickeln, so liegen andere Ausgangsbedingungen und damit andere ökonomische Folgewirkungen vor. Wahrscheinlichkeiten solcher unterschiedlicher Kriegsverläufe anzugeben, ist selbst für Militärs oder politische Nahostexperten äußerst schwierig. Aus ökonomischer Sicht wären Wahrscheinlichkeitseinschätzungen reine Spekulation, daher verzichten wir darauf. Allerdings lassen sich mögliche weitere Szenarien und ihre Folgen für die Weltwirtschaft beschreiben:
- Sollte sich nach einem Angriff auf den Irak eine unkontrollierbare Destabilisierung der Region ergeben und sich daraufhin ernsthaft eine Gefährdung der Rohölversorgung abzeichnen, dann blickt die Welt in den Abgrund einer tiefen Rezession. In Erwartung dieser würden die Finanzmärkte heftig reagieren. Eine Gefährdung der Stabilität des Finanzsystems und eine Kreditklemme wären die Folge. Dieser würden sich die Zentralbanken durch Zinssenkungen bis zur Nullgrenze und unbegrenzte Bereitstellung von Liquidität entgegenstemmen.
- Es ist jedoch auch ein fast kampfloser, unerwartet schneller Kriegsverlauf vorstellbar. In einer geordneten Nachkriegszeit ohne große Kriegsschäden ist auch ein massiv sinkender Rohölpreis möglich. Dies wären Bausteine für eine "Erleichterungsrallye" an Finanzmärkten und in der Realwirtschaft.
Nochmal: Eine Wahrscheinlichkeit für solche Szenarien ist aus ökonomischer Sicht nicht zu benennen, zu eindeutig hängt sie von exogenen Schocks aus dem politischen oder militärischen Bereich ab.
Quelle: Deka
http://62.146.24.165/news.php?show=108731
#20
f50
hast du nun die aussagen bestätigt oder widerlegt?
von den radaubrüdern hat sich ja keiner mehr gemeldet.
zu deren motive würde ich allerdings gern etwas erfahren!
f50
hast du nun die aussagen bestätigt oder widerlegt?
von den radaubrüdern hat sich ja keiner mehr gemeldet.
zu deren motive würde ich allerdings gern etwas erfahren!
@€rika007
Bestätigt:
Der fallende oder sich stabilisierende Ölpreis trägt zu steigendem Wachstum und sinkender Inflation bei!!!
Die Aktienmärkte nehmen dieses Szenario aktuell vorweg!!!
--------------------------------------
21.03.2003
Der Ölpreis verhielt sich per gestern auffällig und nervös; erwartungsgemäß ist dieser aktuell unter Druck, sollte es auch bleiben, wenn sich die Lage um´s Öl im Nahen Osten nicht verschlechtert; Kurse um 23 USD für das Brent Crude Oil sollten aus charttechnischer Sicht realistisch sein; der gestrige Tag zeigte aber, wie hoch die Nervosität ist; Meldungen über (möglicherweise) brennende Ölfelder im Irak, ließen die Kurse kurzzeitig kräftig ansteigen; der Ölpreis ist aktuell das wichtigste Indiz für die zu erwartende Entwicklung der Aktienmärkte;
Uwe Wagner, DB AG
http://www.technical-investor.de/content.asp?P=anl/analyse.a…
----------------------------------------------
zu den radaubrüdern:
Würde ich nicht überbewerten, da tagesspezifische frustrationserscheinungen aufgrund vermeintl. verlorener gewinne schon mal an irgendwelchen vermeintl. schuldigen (hier Hr. K.) abgebaut werden.
Leider zum leidwesen von Hr. K.
letztendlich ist jeder für sein handeln u. tun, also auch für seine investition, selbsverantwortlich.
mehr sachlichkeit in der argumentationskette währe der sache zuträglich.
Das gilt aber leider für beide seiten! Da Herr K. nunmal den einen o. anderen zu provozieren scheint, getroffene Hunde bellen nun mal!
Bestätigt:
Der fallende oder sich stabilisierende Ölpreis trägt zu steigendem Wachstum und sinkender Inflation bei!!!
Die Aktienmärkte nehmen dieses Szenario aktuell vorweg!!!
--------------------------------------
21.03.2003
Der Ölpreis verhielt sich per gestern auffällig und nervös; erwartungsgemäß ist dieser aktuell unter Druck, sollte es auch bleiben, wenn sich die Lage um´s Öl im Nahen Osten nicht verschlechtert; Kurse um 23 USD für das Brent Crude Oil sollten aus charttechnischer Sicht realistisch sein; der gestrige Tag zeigte aber, wie hoch die Nervosität ist; Meldungen über (möglicherweise) brennende Ölfelder im Irak, ließen die Kurse kurzzeitig kräftig ansteigen; der Ölpreis ist aktuell das wichtigste Indiz für die zu erwartende Entwicklung der Aktienmärkte;
Uwe Wagner, DB AG
http://www.technical-investor.de/content.asp?P=anl/analyse.a…
----------------------------------------------
zu den radaubrüdern:
Würde ich nicht überbewerten, da tagesspezifische frustrationserscheinungen aufgrund vermeintl. verlorener gewinne schon mal an irgendwelchen vermeintl. schuldigen (hier Hr. K.) abgebaut werden.
Leider zum leidwesen von Hr. K.
letztendlich ist jeder für sein handeln u. tun, also auch für seine investition, selbsverantwortlich.
mehr sachlichkeit in der argumentationskette währe der sache zuträglich.
Das gilt aber leider für beide seiten! Da Herr K. nunmal den einen o. anderen zu provozieren scheint, getroffene Hunde bellen nun mal!
Tja, wo bleibt sie denn, die "Kriegsrallye"?
20% in einer Woche sind Nabil nicht genug.
OK - erhöhen wir auf 100% in 4 Monaten.
Kauft schon ma ordentlich Puts!
Damit die Bank noch Geld zum Auszahlen für mich hat...
20% in einer Woche sind Nabil nicht genug.
OK - erhöhen wir auf 100% in 4 Monaten.
Kauft schon ma ordentlich Puts!
Damit die Bank noch Geld zum Auszahlen für mich hat...
Wir träumen unseren Traum schön weiter, während die Realität nach und nach von unserer Vorstellung abweicht.
Ein wahres Wort von Nabil Khayat. ( Quelle #1 )
Ein wahres Wort von Nabil Khayat. ( Quelle #1 )
ich geniesse weiter mitzuträumen:-))
die ammis verstehen nicht nur ihre Nachrichtenlage blendend zu verschleiern sondern auch ihre Absichten bzgl. Indices
mfg
die ammis verstehen nicht nur ihre Nachrichtenlage blendend zu verschleiern sondern auch ihre Absichten bzgl. Indices
mfg
Wie gesagt,im Macd Indikator,sowie Money flow Index und Wochenkerzenchart,wurde beim Dow Jones der seit anfang März gültige Aufwärtstrend bereits verlassen,mit einem daraus zu erwartendem Mindestkursziel bei 7600 Pkt.Gestern gabs einen negativen Shooting star im Tageskerzenchart und die Stochastiks drehen mittlerweile auch nach unten hin ab.Im Monatskerzenchart verläuft die untere Aufwärtstrendbegrenzung momentan im Bereich von 7500 Pkt. und dürfte das Ziel in den nächsten Tagen sein.Hier dürfte sich jedoch wieder eine überverkaufte Indikatorenlage eingestellt haben,die von hier aus,zumindest wieder eine Gegenbewegung erwarten läßt.Sehr kurzfristig,ist vorher jedoch auch noch ein Test im Bereich von 8750 Pkt (hier verläuft aktuell die mittelfristige obere Abwärtstrendbegrenzung) nicht auszuschließen.Wie bereits erwähnt,befindet sich der Macd Indikator schon jetzt auf relativ hohem Niveau,dieses kann man bei einer Chartauflösung über einen längeren Zeitraum (mind.5Jahre) erkennen.Es wurde das aktuelle Niveau,einige male,jeweils nur minimal überschritten.Seit letztem Juli,hat sich im Chart ein großer negativer,inverser Keil gebildet,dessen obere Begrenzung bei etwa 8700 Pkt und die untere bei 6200 Pkt verläuft.Der Kurs befindet sich momentan ziemlich nah an der oberen Begrenzung und dürfte sich bald aufmachen,die untere zu testen.Somit ist die Luft nach oben hin sehr begrenzt,aber nach unten hin ist alles offen.Sobald der Krieg im Irak beendet ist,dürften die Kurse sowieso auf Tauchstation gehen.Die aktuelle Euphorie über einen möglichst baldigen Sieg der US Truppen,verhilft den Kursen momentan noch zu einer Seitwärtsbewegung.Die zuletzt veröffentlichten Wirtschaftsdaten aus den USA,waren allesamt miserabel !!!
Gruß WPH
Gruß WPH
Laut Elliot Wellen Theorie,stehen u.a. Firmen wie Genzyme,Amgen,Intel,Elektronic Arts,sowie Qualcomm kurz vor einer Topbildung und dürften sogesehen als allgemeine Vorboten,für einen bevorstehenden Downmove bei den Indizes anzusehen sein.
Gruß WPH
Gruß WPH
;
Da bleibt nur eine Erklärung, die Charts wurden verkehrt herum gehalten.
Und Spin-Doc-Erika ist natürlich auch wieder mit von der Partie, was den Eindruck erhärtet, daß in Wirklichkeit sie Teil eines Verschwörungsplanes war und ist, die Kleinanleger vom Aufschwung seit März auszuschließen.
Nabil al Khayat
Montag 10.03.03:
Der Krieg steht vor der Türe...
...und für uns stellt sich nun die Frage, ob er in der laufenden, der nächsten oder der übernächsten Woche beginnen wird. Für uns stellt sich nun nach wie vor die Frage, was mit dem Markt passieren wird. Aus heutiger Sicht habe ich den Verdacht, dass die Märkte mit Kriegsbeginn weiter fallen werden. Sollten sie bei Kriegsbeginn steigen, wird der Anstieg schlicht und ergreifend kurzlebig sein. Ergo habe ich den Eindruck, dass der aktuelle Downswing weit von einem Ende entfernt ist.
Dienstag 11.03.03: SELL THE RALLY!
Freitag 14.03.03: ... und lasst Euch nicht an der Nase herumführen!
Montag 17.03.03: Es ist eben der BULLENFALLENTANGO ...
Dienstag 18.03.03: Habe meine Shorts verstärkt!
Mittwoch 19.03.03: Bullenfallentango!
Mittwoch 19.03.03:
"ich möchte voller Stolz und Freude verkünden, dass mein Hassmailindikator im Moment maximal ausschlägt. Nimmt man noch die Kommentare im WO Board hinzu, haben wir ein echtes Maximum, was die Hassstatements betrifft. Es steht außer Frage, dass sich der Kindergarten auf der Bullenseite befindet, und wie Ihr wisst, ist diese begnadete Anlegergattung ein perfekter Contraindikator. "
Donnerstag 20.03.03:
"Es ist schon verrückt,
wie schnell der Markt bullisch geworden ist. Ich bekomme so viele Hassmails wie noch nie, und wenn ich in die Boards auf WO blicke, weiß ich sofort, wie der Hase läuft. Der Kindergarten wird aggressiv, beleidigend und persönlich. Ich kann Euch ehrlich sagen, dass es zu 100 % an mir abprallt, und ich kann Euch verraten, dass es jedem Kolumnisten so geht. Hassmails sind normal, und das Unverständnis der Schäfchen ist auch normal, denn sonst wären es ja keine Schäfchen. Ich finde es eher amüsant, was sich da draußen für kompetent hält...
Aus diesem Grund möchte ich mich bei Schattengestalten,
...wie Wertpapierhecht, Cashmandt, Cartman24, Telefondieter und vielen anderen bedanken. Es sind nur Namen und meist verstecken sich verkrachte Existenzen dahinter. Bei der Betrachtung des Charakterprofils habe ich jedoch nicht den Eindruck, dass Euer Leben einfacher wird. Ihr habt noch einen sehr langen Weg zu gehen, und es darf berechtigterweise bezweifelt werden, ob Ihr jemals auf den Pfad des Erfolges kommen werdet. Ich bitte Euch jedoch weiter zu machen und uns weiterhin Einblick zu geben in Euren paralympischen Ansatz des Geldverdienens!
Donnerstag 20.03.03: Laßt Euch nicht an der Nase herumführen...
Donnerstag 20.03.03: Nun ist er da der Krieg, doch wo bleibt die Kriegsrallye?
Donnerstag 20.03.03:
Ich habe gestern meine Shorts verstärkt und sollten wir weiter nach oben laufen, werde ich sie weiter aufstocken. ...
Ich bin alles erneut durchgegangen, die Fundamentalbewertung, die Technik & die Psychologie, aber neue Erkenntnisse habe ich leider kein.
Freitag 21.03.03: SELL THE RALLY
27.03.03: DAX: bei 2550 ein Shortplay?
Mittwoch 09.04.03: Ende des Irakkrieges = Ende derGegenbewegung!
Nabil al Khayat:
16.04.03: Tradingidee: DAX Short!
29.04.03: Tradingidee: DAX Short (kurzfristig)!
05.05.03: Bei DAX 3000, Shorts aufgestockt!
06.05.03: Tradingidee: DAX & NDX Short!
06.05.03: Ansonsten werde ich jetzt zu meinem Bruder fahren und ein gemütliches Barbecue unter der Abendsonne genießen
07.05.03: Ich habe heute noch ein paar SHORTS eingesammelt und muss sagen, dass das Einkaufen selten so viel Spaß gemacht hat
08.05.03: Darüber hinaus bin ich in einem DOW Shortzertifikat mit der WKN 722206 long gegangen
09.05.03:
Dabei habe ich jedoch einen LEAPPUT auf den DAX, den ich durchwegs halte. Meine Ausrichtung ist also durch und durch bärisch
09.05.03: Ich habe den DAX erneut bei 2910 geshortet,
12.05.03:
in die darauffolgende Rallye werde ich sicherlich neue Shorts aufbauen, dennoch ist es noch zu früh zu beurteilen, wie weit die WannaBeRally laufen wird.
13.05.03: wobei ich die Erholung genutzt habe, weitere Shorts auf den DAX zu kaufen.
15.05.03: .. Im selben Atemzug habe ich in der ersten halben Stunde des US-Handels Shorts auf den S&P100 gekauft.
20.05.03: Stellt Euch Mal vor, ich hätte alle meine Shorts "gecovert" und hätte mich auf die lange Seite geschlagen.
22.05.03: An dieser Stelle sollte der Aufbau von kurzfristigen Shorts Sinn machen.
23.05.03: DAX & S&P500: Rückschlagswahrscheinlichkeit liegt bei 90%!!!
27.05.03: Aus diesem Grund haben wir unser Beta auf den DAX gesenkt, indem wir weitere Shorts auf den DAX eingegangen sind.
28.05.03: Ich habe NULL Überzeugung für die lange Seite,
03.06.03: Im Zuge dieses Marktverhaltens habe ich gestern Abend erneut kurzfristige Shorts aufgebaut.
03.06.03:
Ich werde meine Positionen weitestgehend schließen ....
Ansonsten verabschiede ich mich von Euch und wünsche ALLEN eine profitable Zeit für den Rest der Woche und besonders für die kommende Woche, an der ich nicht anwesend sein werde. Wir sehen uns wieder am 16. Juni ...
16.06.03: Es steht völlig außer Frage, dass wir seit Wochen Distribution am Markt sehen
17.06.03: Ich für meinen Teil fahre Longs mit engen Stops und sichere sie immer wieder mit Puts ab ...
18.06.03: Damit macht man Geld!
23.06.03:
Was meine Ausrichtung betrifft, bereite ich mich darauf vor, kurzfristig bullisch zu werden. ...
die verkrachte existenz ist jetzt wohl eher nabil. grosse fresse und nichts dahinter. empfehle postsparbuch und reduzieren der postings. sozusagen abschied durch die hintertür. *gg*
Wer auf Nabil gehört hat, hat die Chance verpasst bei vielleicht mal legendären DAX Tieftkursen ( 2188 ) einzusteigen. Welche durch die Kriegsangst gefördert wurden.
Und jetzt ??? Auf den nächsten Krieg warten ?
Wer den alten, einfachen Spruch befolgt hat "Kaufen wenn die Kanonen donnern", konnte sein Geld schon vervielfachen !!!
Gratulation an den von Nabil beschimpften Kindergarten !!!
32
ne, ne, es galt die klugen und nachdenklichen auszuschließen.
erst, wenn die nun gelernt haben auch dumm zu sein,
und die fälschung für das orginal zu halten, also greenspans gauckelveranstaltung für einen "markt" zu halten, dann erst kann das große ausplündern wieder beginnen, wie schon ab märz 2000.
ne, ne, es galt die klugen und nachdenklichen auszuschließen.
erst, wenn die nun gelernt haben auch dumm zu sein,
und die fälschung für das orginal zu halten, also greenspans gauckelveranstaltung für einen "markt" zu halten, dann erst kann das große ausplündern wieder beginnen, wie schon ab märz 2000.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
95 | ||
78 | ||
43 | ||
26 | ||
23 | ||
23 | ||
16 | ||
15 | ||
14 | ||
14 |