*** ich brauche witze!! *** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.05.03 13:09:46 von
neuester Beitrag 30.05.03 17:58:28 von
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tach auch!
also, postet hier mal die sammlung eurer besten witze, das tut jetzt not
bin leider kein guter witze-erzähler, also legt mal los
siggi
also, postet hier mal die sammlung eurer besten witze, das tut jetzt not
bin leider kein guter witze-erzähler, also legt mal los
siggi
Es sind nicht die besten,aber der fällt mir gerade ein!
"Herr Doktor,Herr Doktor-mein herzschrittmacher ist im Arsch!"
"Na da gehört er aber wirklich nicht hin"
"Herr Doktor,Herr Doktor-mein herzschrittmacher ist im Arsch!"
"Na da gehört er aber wirklich nicht hin"
Zwei Broker nach dem Crash:
"Und hast Du Dir schon einen Strick gekauft?"
"-Nö-kein geld mehr"
"Und hast Du Dir schon einen Strick gekauft?"
"-Nö-kein geld mehr"
Schulz zu seinem Chef:
"Chef, der Mueller aus dem Einkauf sagt immer Arschgesicht zu mir."
Der Chef laesst Mueller antanzen :
"Noch einmal Arschgesicht zum Schulz, dann gibts ne Abmahnung !"
Mueller:"Jawohl Chef."
Am naechsten Tag ist Schulz wieder beim Chef.
Chef: "Hat Mueller wieder Arschgesicht gesagt?"
"Nein, ich sass in der Kantine,und trank einen Kaffee.
Da kam Mueller und sagte - Na, machste einen Einlauf ? "
"Chef, der Mueller aus dem Einkauf sagt immer Arschgesicht zu mir."
Der Chef laesst Mueller antanzen :
"Noch einmal Arschgesicht zum Schulz, dann gibts ne Abmahnung !"
Mueller:"Jawohl Chef."
Am naechsten Tag ist Schulz wieder beim Chef.
Chef: "Hat Mueller wieder Arschgesicht gesagt?"
"Nein, ich sass in der Kantine,und trank einen Kaffee.
Da kam Mueller und sagte - Na, machste einen Einlauf ? "
Geht ein Stotterer in die Metzgerei,
>Ich hätte gern 200 g Blu....., Bluuuu....., Blu,Blu,Blu.......Leberwurst !<
oder
>Ich hätte gern 200 g Leberwurst, von der dicken, fettigen !<
>Tut mir leid, die hat heute Berufsschule<
Uralt, aber trotzdem,
kuckuck
>Ich hätte gern 200 g Blu....., Bluuuu....., Blu,Blu,Blu.......Leberwurst !<
oder
>Ich hätte gern 200 g Leberwurst, von der dicken, fettigen !<
>Tut mir leid, die hat heute Berufsschule<
Uralt, aber trotzdem,
kuckuck
"Herr Doktor, ich bekomme meine Vorhaut nicht mehr zurück".
Doktor: "Sowas verleiht man ja auch nicht".
Doktor: "Sowas verleiht man ja auch nicht".
Fragt der Schlachtermeister Schulze seine "Lola" in der Hochzeitsnacht:
"Nu Lola wo soll die Wurst nun hin...in die Büchs oder in´n Darm...?!"
"Nu Lola wo soll die Wurst nun hin...in die Büchs oder in´n Darm...?!"
Ein Feuerwehrmann springt die Straße hoch. Ein Mann hält ihn auf und fragt:"Wohin
des Weges, du Mann des Feuers?".
Der Feuerwehrmann antwortet:"Zum Herd des Brandes, du Loch des Arsches!"
gruß Revenue
des Weges, du Mann des Feuers?".
Der Feuerwehrmann antwortet:"Zum Herd des Brandes, du Loch des Arsches!"
gruß Revenue
Bei einer Firma werden 5 Kannibalen als Sekretäre angestellt.
Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Chef:
"Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen
in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe."
Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen
kommt der Chef wieder und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Nur uns fehlt
seit gestern eine Putzfrau, wisst Ihr was aus der geworden ist?"
Die Kannibalen antworten alle mit nein und schwören mit der Sache
nichts zu tun haben.
Als der Chef wieder weg ist fragt der Boss der Kannibalen:
"Wer von euch Affen hat die Putzfrau gefressen?"
Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut: "Ich war es."
Sagt der Boss: "Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von
Teamleitern, Abteilungsleitern und Projekt-Managern, damit keiner
etwas merkt und Du Depp musst die Putzfrau fressen!"
Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Chef:
"Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen
in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe."
Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen
kommt der Chef wieder und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Nur uns fehlt
seit gestern eine Putzfrau, wisst Ihr was aus der geworden ist?"
Die Kannibalen antworten alle mit nein und schwören mit der Sache
nichts zu tun haben.
Als der Chef wieder weg ist fragt der Boss der Kannibalen:
"Wer von euch Affen hat die Putzfrau gefressen?"
Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut: "Ich war es."
Sagt der Boss: "Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von
Teamleitern, Abteilungsleitern und Projekt-Managern, damit keiner
etwas merkt und Du Depp musst die Putzfrau fressen!"
Es war einmal ein Wald. In diesem Wald lebten viele Bärinnen und Bären. Unter anderem auch ein dicker fetter Bär.
Dieser dicke fette Bär war immer so richtig scheiße drauf, weil er so wenig Sex hatte. Die Bärinnen wollten mit ihm nämlich nichts zu tun haben.
In dem Wald lebte auch ein Hase. Und immer, wenn der dicke fette Bär mal wieder so richtig scheiße drauf war (weil er keinen Sex hatte) dann hat er sich den Hasen gefangen und dem so richtig die Fresse poliert.
Dann mußte der Bär lachen, weil der Hase so blöd aus der Wäsche guckte und es ging für eine Weile.
Als der Bär mal wieder so richtig scheiße drauf war und er den Hasen gerade an den Löffeln packte, um ihm so richtig auf´s Maul zu hauen, da machte es "PUFF" und eine gute Fee stand vor den beiden.
Sie sagte: "Hört mal Jungs, es ist doch viel zu schönes Wetter, um sich gegenseitig auf´s Maul zu hauen, macht doch mal was sinnvolles. Ihr habt jeder drei Wünsche frei. Und Du, Dicker, fängst an..."
Der Bär, völlig perplex, läßt den Hasen fallen und sagt ganz aufgeregt: "Ich wünsche mir, daß alle Bären hier im Wald außer mir zu Bärinnen werden und alle Bärinnen total heiß auf mich sind. Dann habe ich nie wieder schlechte Laune!"
Es tut einen Schlag und alle Bären sind Bärinnen.
Der Hase: "Ich wünsche mir einen Motorradhelm, damit es nicht mehr so weh tut, wenn mir der Bär auf´s Maul haut."
Es tut einen Schlag und der Hase hat seinen Helm.
Der Bär (gierig): "Und ich wünsche mir noch, daß alle Bären im Nachbarwald zu Bärinnen werden und total auf mich abfahren."
Es tut einen Schlag und auch im Nachbarwald gibt es nur noch Bärinnen.
Der Hase: "Und ich wünsche mir ein Motorrad mit einer Beschleunigung von jetzt auf kawusch mit allen möglichen Extras, damit der Bär mich nicht mehr einholen kann, wenn er mir auf die Fressen hauen will."
Es tut einen Schlag und ein bäriges Motorrad steht vor ihm.
Der Bär: "und ich wünsche, daß alle Bären auf der Welt zu Bärinnen werden...."
Und Schwupps - auf der ganzen Welt gab es nur noch Bärinnen außer ihm.
Und alle waren heiß auf ihn.
Der Hase setzt den Helm auf, setzt sich auf´s Motorrad, startet den Motor und sagt:
"Und ich wünsche mir, daß der blöde fette Bär schwul wird!"
Dieser dicke fette Bär war immer so richtig scheiße drauf, weil er so wenig Sex hatte. Die Bärinnen wollten mit ihm nämlich nichts zu tun haben.
In dem Wald lebte auch ein Hase. Und immer, wenn der dicke fette Bär mal wieder so richtig scheiße drauf war (weil er keinen Sex hatte) dann hat er sich den Hasen gefangen und dem so richtig die Fresse poliert.
Dann mußte der Bär lachen, weil der Hase so blöd aus der Wäsche guckte und es ging für eine Weile.
Als der Bär mal wieder so richtig scheiße drauf war und er den Hasen gerade an den Löffeln packte, um ihm so richtig auf´s Maul zu hauen, da machte es "PUFF" und eine gute Fee stand vor den beiden.
Sie sagte: "Hört mal Jungs, es ist doch viel zu schönes Wetter, um sich gegenseitig auf´s Maul zu hauen, macht doch mal was sinnvolles. Ihr habt jeder drei Wünsche frei. Und Du, Dicker, fängst an..."
Der Bär, völlig perplex, läßt den Hasen fallen und sagt ganz aufgeregt: "Ich wünsche mir, daß alle Bären hier im Wald außer mir zu Bärinnen werden und alle Bärinnen total heiß auf mich sind. Dann habe ich nie wieder schlechte Laune!"
Es tut einen Schlag und alle Bären sind Bärinnen.
Der Hase: "Ich wünsche mir einen Motorradhelm, damit es nicht mehr so weh tut, wenn mir der Bär auf´s Maul haut."
Es tut einen Schlag und der Hase hat seinen Helm.
Der Bär (gierig): "Und ich wünsche mir noch, daß alle Bären im Nachbarwald zu Bärinnen werden und total auf mich abfahren."
Es tut einen Schlag und auch im Nachbarwald gibt es nur noch Bärinnen.
Der Hase: "Und ich wünsche mir ein Motorrad mit einer Beschleunigung von jetzt auf kawusch mit allen möglichen Extras, damit der Bär mich nicht mehr einholen kann, wenn er mir auf die Fressen hauen will."
Es tut einen Schlag und ein bäriges Motorrad steht vor ihm.
Der Bär: "und ich wünsche, daß alle Bären auf der Welt zu Bärinnen werden...."
Und Schwupps - auf der ganzen Welt gab es nur noch Bärinnen außer ihm.
Und alle waren heiß auf ihn.
Der Hase setzt den Helm auf, setzt sich auf´s Motorrad, startet den Motor und sagt:
"Und ich wünsche mir, daß der blöde fette Bär schwul wird!"
Servus jungs ich kenn da auch noch was:
Tochter: "Mammi, Mammi der Hund fi*** schon wieder!"
Mutter: "Na und?!"
Tochter: "Aber es tut so weh!!"
Tochter: "Mammi, Mammi der Hund fi*** schon wieder!"
Mutter: "Na und?!"
Tochter: "Aber es tut so weh!!"
Quizfrage
Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit. Auf
deiner linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf deiner rechten Seite
fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit
wie du. Vor dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig grösser ist als
dein Auto und du kannst nicht vorbei. Hinter dir verfolgt dich ein
Hubschrauber auf Bodenhöhe. Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt
deine Geschwindigkeit.
Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen??
Antwort siehe unten.
Lösung: Weniger saufen und vom Karussel steigen!!
Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit. Auf
deiner linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf deiner rechten Seite
fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit
wie du. Vor dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig grösser ist als
dein Auto und du kannst nicht vorbei. Hinter dir verfolgt dich ein
Hubschrauber auf Bodenhöhe. Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt
deine Geschwindigkeit.
Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen??
Antwort siehe unten.
Lösung: Weniger saufen und vom Karussel steigen!!
eine blondine geht ins hochhaus und möchte in ihre neue wohnung.
plötzlich ein mann hinter ihr:
"das ist ein überfall - tasche her!"
"...aber ich habe doch keine tasche....."
"na, dann geld her!"
"...ich habe doch aber kein geld dabei......"
"na gut, dann hol´ mir wenigstens einen runter!"
"...aber ich kenne doch hier noch niemanden...."
plötzlich ein mann hinter ihr:
"das ist ein überfall - tasche her!"
"...aber ich habe doch keine tasche....."
"na, dann geld her!"
"...ich habe doch aber kein geld dabei......"
"na gut, dann hol´ mir wenigstens einen runter!"
"...aber ich kenne doch hier noch niemanden...."
Zwölf Priesterkandidaten hatten viele Jahre eifrig studiert, um Priester zu werden
und jetzt standen sie, vollkommen NACKT im Klostergarten in einer Reihe, um ihre
endgültige Prüfung zu bestehen. Vor ihnen stand eine wunderbare, großbusige, enorm
sexy, langbeinige Frau in nur minimalen Kleidern. Die Prüfung bestand daraus, daß
die sexy Frau vor den Kandidaten tanzen sollte und die Kandidaten mit einer mit
einem Gummiband befestigten Glocke rund um den Penis ausgerüstet wurden. Würde die
Glocke bei einem Kandidaten anfangen zu läuten, würde dieser Mann seine Chance verlieren,
Priester zu werden, nachdem er ja nicht frei von sündigen Gedanken ist.
Die unwiderstehliche Schönheit legte einen Tanz nach dem anderen vor dem ersten Kandidaten
hin, aber kein Ton kam aus der Glocke. Sie setzte beim nächsten fort und auch dort konnte
man die Glocke nicht hören. Sie tanzte und tanzte für alle und vor allen, bis zum vorletzten
Mann, ohne bei einem einzigen eine Reaktion vernehmen zu können. Aber als sie beim letzten
Kandidaten zu tanzen begann, konnte man zuerst ein ganz leises Läuten hören, ein Läuten, das
aber an Stärke zunahm und schließlich so stark läutete, dass die Glocke zu Boden fiel.
Der schrecklich genierte Priesterkandidat bückte sich schnell nach vorne, um die Glocke wieder
aufzuheben.
Da begannen die elf Glocken der anderen zu läuten.
und jetzt standen sie, vollkommen NACKT im Klostergarten in einer Reihe, um ihre
endgültige Prüfung zu bestehen. Vor ihnen stand eine wunderbare, großbusige, enorm
sexy, langbeinige Frau in nur minimalen Kleidern. Die Prüfung bestand daraus, daß
die sexy Frau vor den Kandidaten tanzen sollte und die Kandidaten mit einer mit
einem Gummiband befestigten Glocke rund um den Penis ausgerüstet wurden. Würde die
Glocke bei einem Kandidaten anfangen zu läuten, würde dieser Mann seine Chance verlieren,
Priester zu werden, nachdem er ja nicht frei von sündigen Gedanken ist.
Die unwiderstehliche Schönheit legte einen Tanz nach dem anderen vor dem ersten Kandidaten
hin, aber kein Ton kam aus der Glocke. Sie setzte beim nächsten fort und auch dort konnte
man die Glocke nicht hören. Sie tanzte und tanzte für alle und vor allen, bis zum vorletzten
Mann, ohne bei einem einzigen eine Reaktion vernehmen zu können. Aber als sie beim letzten
Kandidaten zu tanzen begann, konnte man zuerst ein ganz leises Läuten hören, ein Läuten, das
aber an Stärke zunahm und schließlich so stark läutete, dass die Glocke zu Boden fiel.
Der schrecklich genierte Priesterkandidat bückte sich schnell nach vorne, um die Glocke wieder
aufzuheben.
Da begannen die elf Glocken der anderen zu läuten.
Großvater starb am Sonntag morgen!
>
> Als Maria erfuhr, dass ihr ältlicher Großvater gerade gestorben war, ging
> sie direkt zum Haus ihrer Großeltern, um ihre Großmutter zu trösten. Als
> sie
> fragte, wie ihr Opa gestorben sei, antwortete ihre Großmutter, dass er,
> während sie ihren Sonntag morgen Sex hatten, einen Herzanfall erlitt.
> Entsetzt erklärte Maria ihrer Oma, dass wenn zwei Menschen, die fast 100
> Jahre alt seien, noch miteinander schliefen, das Schicksal regelrecht
> herausforderten. "Oh nein, meine Liebe," antwortete die Oma. "Vor vielen
> Jahren, als uns unser voranschreitendes Alter klar wurde, fanden wir
> heraus,
> dass die beste Zeit, "es zu tun", dann war, als die Kirchenglocken zu
> läuten begannn. Es war genau der richtige Rhythmus: nett und langsam und
> gleichmäßig: Nicht zu anstrengend, einfach: "rein" beim Ding, "raus" beim
> Dong." Sie musste unterbrechen, wischte sich eine Träne weg und fuhr fort:
> "Und wenn dieser verdammte Eiscremewagen mit seinem blöden Gebimmel nicht
> vorbeigefahren wäre, wäre er heute noch am Leben......!"
>
> Als Maria erfuhr, dass ihr ältlicher Großvater gerade gestorben war, ging
> sie direkt zum Haus ihrer Großeltern, um ihre Großmutter zu trösten. Als
> sie
> fragte, wie ihr Opa gestorben sei, antwortete ihre Großmutter, dass er,
> während sie ihren Sonntag morgen Sex hatten, einen Herzanfall erlitt.
> Entsetzt erklärte Maria ihrer Oma, dass wenn zwei Menschen, die fast 100
> Jahre alt seien, noch miteinander schliefen, das Schicksal regelrecht
> herausforderten. "Oh nein, meine Liebe," antwortete die Oma. "Vor vielen
> Jahren, als uns unser voranschreitendes Alter klar wurde, fanden wir
> heraus,
> dass die beste Zeit, "es zu tun", dann war, als die Kirchenglocken zu
> läuten begannn. Es war genau der richtige Rhythmus: nett und langsam und
> gleichmäßig: Nicht zu anstrengend, einfach: "rein" beim Ding, "raus" beim
> Dong." Sie musste unterbrechen, wischte sich eine Träne weg und fuhr fort:
> "Und wenn dieser verdammte Eiscremewagen mit seinem blöden Gebimmel nicht
> vorbeigefahren wäre, wäre er heute noch am Leben......!"
Großvater starb am Sonntag morgen!
>
> Als Maria erfuhr, dass ihr ältlicher Großvater gerade gestorben war, ging
> sie direkt zum Haus ihrer Großeltern, um ihre Großmutter zu trösten. Als
> sie
> fragte, wie ihr Opa gestorben sei, antwortete ihre Großmutter, dass er,
> während sie ihren Sonntag morgen Sex hatten, einen Herzanfall erlitt.
> Entsetzt erklärte Maria ihrer Oma, dass wenn zwei Menschen, die fast 100
> Jahre alt seien, noch miteinander schliefen, das Schicksal regelrecht
> herausforderten. "Oh nein, meine Liebe," antwortete die Oma. "Vor vielen
> Jahren, als uns unser voranschreitendes Alter klar wurde, fanden wir
> heraus,
> dass die beste Zeit, "es zu tun", dann war, als die Kirchenglocken zu
> läuten begannn. Es war genau der richtige Rhythmus: nett und langsam und
> gleichmäßig: Nicht zu anstrengend, einfach: "rein" beim Ding, "raus" beim
> Dong." Sie musste unterbrechen, wischte sich eine Träne weg und fuhr fort:
> "Und wenn dieser verdammte Eiscremewagen mit seinem blöden Gebimmel nicht
> vorbeigefahren wäre, wäre er heute noch am Leben......!"
>
> Als Maria erfuhr, dass ihr ältlicher Großvater gerade gestorben war, ging
> sie direkt zum Haus ihrer Großeltern, um ihre Großmutter zu trösten. Als
> sie
> fragte, wie ihr Opa gestorben sei, antwortete ihre Großmutter, dass er,
> während sie ihren Sonntag morgen Sex hatten, einen Herzanfall erlitt.
> Entsetzt erklärte Maria ihrer Oma, dass wenn zwei Menschen, die fast 100
> Jahre alt seien, noch miteinander schliefen, das Schicksal regelrecht
> herausforderten. "Oh nein, meine Liebe," antwortete die Oma. "Vor vielen
> Jahren, als uns unser voranschreitendes Alter klar wurde, fanden wir
> heraus,
> dass die beste Zeit, "es zu tun", dann war, als die Kirchenglocken zu
> läuten begannn. Es war genau der richtige Rhythmus: nett und langsam und
> gleichmäßig: Nicht zu anstrengend, einfach: "rein" beim Ding, "raus" beim
> Dong." Sie musste unterbrechen, wischte sich eine Träne weg und fuhr fort:
> "Und wenn dieser verdammte Eiscremewagen mit seinem blöden Gebimmel nicht
> vorbeigefahren wäre, wäre er heute noch am Leben......!"
In einem Bistro nähert sich eine schöne Frau der Bar. Sie winkt
dem Barmann zu und als er vor ihr steht, deutet sie ihm auf eine
sehr verführerische Art und Weise, noch etwas näher zu kommen.
Dann beugt sie sich über die Theke und beginnt, ihm durch den
Bart zu streichen. Sind Sie hier der Chef? sagt sie und tätschelt
ihm zärtlich die
Wange.
Äääh, eigentlich nicht, erwidert der Barmann.
Können Sie ihn holen ? fragt die Dame und lässt ihre Hand durch
sein Haar gleiten. Leider nein, seufzt der Barmann, der, wen
wundert?s, an der Situation Gefallen findet. Können Sie dann
etwas für mich tun? Will sie wissen und folgt mit ihren Fingern
der Linie seiner Lippen. Natürlich, sehr gerne,
erwidert
der Mann. Ich möchte eine Nachricht für den Chef hinterlassen,
sagt sie, und lässt dabei einen, dann zwei Finger in seinen Mund
gleiten, worauf er ganz sanft an Ihnen lutscht. Worum geht?s?
fragt der
Barmann.
Sagen Sie ihm doch bitte, dass es auf der Damentoilette weder
Papier, noch Seife oder Handtücher gibt...
dem Barmann zu und als er vor ihr steht, deutet sie ihm auf eine
sehr verführerische Art und Weise, noch etwas näher zu kommen.
Dann beugt sie sich über die Theke und beginnt, ihm durch den
Bart zu streichen. Sind Sie hier der Chef? sagt sie und tätschelt
ihm zärtlich die
Wange.
Äääh, eigentlich nicht, erwidert der Barmann.
Können Sie ihn holen ? fragt die Dame und lässt ihre Hand durch
sein Haar gleiten. Leider nein, seufzt der Barmann, der, wen
wundert?s, an der Situation Gefallen findet. Können Sie dann
etwas für mich tun? Will sie wissen und folgt mit ihren Fingern
der Linie seiner Lippen. Natürlich, sehr gerne,
erwidert
der Mann. Ich möchte eine Nachricht für den Chef hinterlassen,
sagt sie, und lässt dabei einen, dann zwei Finger in seinen Mund
gleiten, worauf er ganz sanft an Ihnen lutscht. Worum geht?s?
fragt der
Barmann.
Sagen Sie ihm doch bitte, dass es auf der Damentoilette weder
Papier, noch Seife oder Handtücher gibt...
Drei Freunde sitzen beim Kartenspielen.
Einer von ihnen durchbricht die andächtige Stille und meint:
"Ach ja, ich kenne Brigitte Bardot."
"Jaja, Ackermann", meinen seine Kollegen, "die kennen wir auch".
Die drei einigen sich darauf, nach Paris zu fahren, um Brigitte Bardot zu besuchen.
Erkennt sie Ackermann, so zahlen die beiden anderen die Reise bezahlen. Wenn Bardot Ackermann nicht erkennt, findet die Reise auf seine Kosten statt.
In Paris angekommen, strebt Ackermann zielbewußt die Metro an, steigt aus, rennt in einem Haus die Treppen hoch und klopft an eine Wohnungstür.
Es öffnet Brigitte Bardot:
"Ackermann, mon amour, wie geht es dir?"
Die Freunde müssen zur Kasse greifen.
Einige Wochen vergehen und bei einem erneuten Treffen zum Kartenspielen meint Ackermann:
"Ach ja, ich kenne den Bill Clinton".
"Aber sicher Ackermann, das glauben wir Dir!"
Wieder schließen die drei Freunde die selbe Wette ab und fahren diesmal nach Washington.
Als die drei vor dem Weißen Haus stehen, schaut Bill Clinton gerade zum Fenster heraus:
"Ackermann, old fellow, come in, let`s have a drink!"
Staunen allein genügt den beiden Freunden Ackermanns nicht, sie müssen wieder die Reisespesen bezahlen.
Es vergehen einige Wochen und die Freunde treffen sich wieder zum Kartenspielen.
Ackermann meint:
"Ach ja, ich kenne den Papst."
"Ja logisch, den kennen wir auch - daß du die Bardot und den Clinton kennst, haben wir kaum glauben können, aber den Papst - nein, das kaufen wir dir nicht ab!"
Wieder wurde die selbe Wette abgeschlossen: Die drei fahren nach Rom, wo der Papst eine Messe liest. Erkennt der Papst Ackermann, müssen die beiden Freunde für die Fahrtspesen aufkommen.
Die Messe hat schon begonnen, als sich die drei in die letzte Reihe stellen.
Der Papst ist gerade bei der Predigt, als er aufblickt und schreit:
"Ackermann, Du hier? Komm her!"
Die Menschenmenge öffnet sich, Ackermann begibt sich in Richtung Altar. Papst und Ackermann umarmen sich, essen gemeinsam einige Hostien, trinken Messwein und pallavern, winken noch dem Volk zu und verabschieden sich, weil der heilige Vater das Volk nicht warten lassen will.
Ackermann geht zurück zu seinen Freunden - die liegen in Ohnmacht.
Als die beiden wieder zu Bewußtsein kommen, fragt Ackermann, was denn passiert sei.
Antworten die beiden:
"Daß Du Brigitte Bardot und Bill Clinton kennst war ja schon ein kleines Wunder. Daß Du den Papst auch noch kennst - naja - man sieht, es ist möglich!
Aber am meisten hat uns geschockt, als Du vorhin mit dem Papst vom Altar heruntergewunken hast.
Da kamen zwei Japaner vorbei, fotografierten und einer fragte den anderen:
`Weißt Du, wer der alte Mann mit dem komischen Hut dort neben dem Ackermann ist...?`"
Einer von ihnen durchbricht die andächtige Stille und meint:
"Ach ja, ich kenne Brigitte Bardot."
"Jaja, Ackermann", meinen seine Kollegen, "die kennen wir auch".
Die drei einigen sich darauf, nach Paris zu fahren, um Brigitte Bardot zu besuchen.
Erkennt sie Ackermann, so zahlen die beiden anderen die Reise bezahlen. Wenn Bardot Ackermann nicht erkennt, findet die Reise auf seine Kosten statt.
In Paris angekommen, strebt Ackermann zielbewußt die Metro an, steigt aus, rennt in einem Haus die Treppen hoch und klopft an eine Wohnungstür.
Es öffnet Brigitte Bardot:
"Ackermann, mon amour, wie geht es dir?"
Die Freunde müssen zur Kasse greifen.
Einige Wochen vergehen und bei einem erneuten Treffen zum Kartenspielen meint Ackermann:
"Ach ja, ich kenne den Bill Clinton".
"Aber sicher Ackermann, das glauben wir Dir!"
Wieder schließen die drei Freunde die selbe Wette ab und fahren diesmal nach Washington.
Als die drei vor dem Weißen Haus stehen, schaut Bill Clinton gerade zum Fenster heraus:
"Ackermann, old fellow, come in, let`s have a drink!"
Staunen allein genügt den beiden Freunden Ackermanns nicht, sie müssen wieder die Reisespesen bezahlen.
Es vergehen einige Wochen und die Freunde treffen sich wieder zum Kartenspielen.
Ackermann meint:
"Ach ja, ich kenne den Papst."
"Ja logisch, den kennen wir auch - daß du die Bardot und den Clinton kennst, haben wir kaum glauben können, aber den Papst - nein, das kaufen wir dir nicht ab!"
Wieder wurde die selbe Wette abgeschlossen: Die drei fahren nach Rom, wo der Papst eine Messe liest. Erkennt der Papst Ackermann, müssen die beiden Freunde für die Fahrtspesen aufkommen.
Die Messe hat schon begonnen, als sich die drei in die letzte Reihe stellen.
Der Papst ist gerade bei der Predigt, als er aufblickt und schreit:
"Ackermann, Du hier? Komm her!"
Die Menschenmenge öffnet sich, Ackermann begibt sich in Richtung Altar. Papst und Ackermann umarmen sich, essen gemeinsam einige Hostien, trinken Messwein und pallavern, winken noch dem Volk zu und verabschieden sich, weil der heilige Vater das Volk nicht warten lassen will.
Ackermann geht zurück zu seinen Freunden - die liegen in Ohnmacht.
Als die beiden wieder zu Bewußtsein kommen, fragt Ackermann, was denn passiert sei.
Antworten die beiden:
"Daß Du Brigitte Bardot und Bill Clinton kennst war ja schon ein kleines Wunder. Daß Du den Papst auch noch kennst - naja - man sieht, es ist möglich!
Aber am meisten hat uns geschockt, als Du vorhin mit dem Papst vom Altar heruntergewunken hast.
Da kamen zwei Japaner vorbei, fotografierten und einer fragte den anderen:
`Weißt Du, wer der alte Mann mit dem komischen Hut dort neben dem Ackermann ist...?`"
Die Lehrerin einer 6. Klasse fragte die Schüler:
"Welcher Körperteil des Menschen vergrößert sich bei Stimulation um das
10fache seiner Größe?" Keiner antwortete, bis Kati ärgerlich sagte:
"Sie sollten Sechstklässler nicht so eine Frage stellen. Ich werde das
meinen Eltern erzählen, die sich dann mal mit dem Schuldirektor
unterhalten, und der wird Sie dann feuern."
Die Lehrerin ignorierte sie und fragte erneut: "Welcher Körperteil des
Menschen vergrößert sich bei Stimulation um das 10fache seiner Größe?"
Klein Katis Kinnlade fiel herunter. Dann sagte sie zu den anderen
Mitschülern um sich herum: "Die wird mächtigen Ärger kriegen."
Die Lehrerin ignoriert sie weiter und fragt die Klasse: "Weiß es jemand?"
Letztendlich steht Klaus auf, schaut sich nervös um und sagt: "Das
Körperteil, das bei Stimulation auf das 10fache seiner Größe bekommt, ist
die Pupille."
Die Lehrerin lobt ihn und sagt zu Kati:
"Da sind 3 Dinge, die ich dir sagen möchte, junges Fräulein:
Erstens, du hast schmutzige Gedanken,
zweitens, du hast deine Hausaufgaben nicht gemacht und
drittens wirst du eines Tages einmal sehr, sehr enttäuscht sein"
"Welcher Körperteil des Menschen vergrößert sich bei Stimulation um das
10fache seiner Größe?" Keiner antwortete, bis Kati ärgerlich sagte:
"Sie sollten Sechstklässler nicht so eine Frage stellen. Ich werde das
meinen Eltern erzählen, die sich dann mal mit dem Schuldirektor
unterhalten, und der wird Sie dann feuern."
Die Lehrerin ignorierte sie und fragte erneut: "Welcher Körperteil des
Menschen vergrößert sich bei Stimulation um das 10fache seiner Größe?"
Klein Katis Kinnlade fiel herunter. Dann sagte sie zu den anderen
Mitschülern um sich herum: "Die wird mächtigen Ärger kriegen."
Die Lehrerin ignoriert sie weiter und fragt die Klasse: "Weiß es jemand?"
Letztendlich steht Klaus auf, schaut sich nervös um und sagt: "Das
Körperteil, das bei Stimulation auf das 10fache seiner Größe bekommt, ist
die Pupille."
Die Lehrerin lobt ihn und sagt zu Kati:
"Da sind 3 Dinge, die ich dir sagen möchte, junges Fräulein:
Erstens, du hast schmutzige Gedanken,
zweitens, du hast deine Hausaufgaben nicht gemacht und
drittens wirst du eines Tages einmal sehr, sehr enttäuscht sein"
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