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    Hat schon jemand die neuen US-Konjunkturdaten? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.07.03 14:33:15 von
    neuester Beitrag 15.07.03 14:47:47 von
    Beiträge: 5
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      schrieb am 15.07.03 14:33:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Danke !
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      schrieb am 15.07.03 14:37:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      USA-Haushaltsdefizit fällt wohl noch höher als erwartet aus

      - von Adam Entous -

      Washington, 15. Jul (Reuters) - In den USA dürfte das Haushaltsdefizit in diesem Jahr wohl auf eine Rekordsumme von fast einer halben Billion Dollar anschwellen und damit noch stärker steigen als bislang von der Regierung prognostiziert.

      Stabsmitarbeiter des Kongresses sprachen von einem geschätzten Defizit für das Fiskaljahr 2003 von rund 450 Milliarden Dollar und ähnliche Zahlen für 2004. Erstmals sind in den Schätzungen auch die Anfangskosten des Irak-Krieges enthalten. Das US-Präsidialamt, dessen Schätzung für das Defizit noch für Dienstag erwartet wurde, nahm zu dem Bericht des Budgetamts (OMB) nicht Stellung.

      Das bislang höchste US-Defizit von 290 Milliarden Dollar wurde 1992 in der Regierungszeit von Präsident George Bush vorgelegt - dem Vater des jetzigen Präsidenten George W. Bush.

      Die oppositionellen Demokraten sprachen von einem Defizit, das die Ausmaße einer Katastrophe annehme und machten dafür auch Steuerkürzungen der Bush-Regierung verantwortlich. Dagegen hat das US-Präsidialamt erklärt, gemessen am Bruttoinlandsprodukt handle es sich nicht um eine Rekordsumme. Zudem wiesen Sprecher darauf hin, dass die Ausgaben für die Verteidigung des Landes nach den Anschlägen am 11. September 2001 wichtig seien. "Was kostet ein Land, das angegriffen wird?" fragte Präsidialamtssprecher Ari Fleischer. "Welchen Preis würde das amerikanische Volk zahlen, wenn so etwas jemals wieder geschehen sollte?"

      Außerhalb der Hauptstadt Washington ist das Haushaltsdefizit in der amerikanischen Öffentlichkeit bislang kein großes Thema. Experten gehen davon aus, dass sich dies vor der Präsidentenwahl 2004 ändern dürfte. Die Kriegshandlungen in Afghanistan und Irak kosteten mit etwa 4,8 Milliarden Dollar im Monat deutlich mehr als erwartet. Zwischen 1998 und 2001 hatten die USA Haushaltsüberschüsse verzeichnet.
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      schrieb am 15.07.03 14:38:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      0,7 %Anstieg im Juni, also besser als erwartet.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 14:40:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      TABELLE-US-Einzelhandelsumsatz im Juni um 0,5 Prozent gestiegen

      Washington, 15. Jul (Reuters) - Der Einzelhandelsumsatz in den USA ist im Juni nach Daten des US-Handelsministeriums zum Vormonat wie erwartet um 0,5 Prozent gestiegen. Das Ministerium veröffentlichte am Dienstag folgende Daten: JUN 2003 MAI 2003 Einzelhandelsumsatz + 0,5 vH unver. (rev. v. + 0,1) Einzelhandelsumsatz ohne Automobilbranche + 0,7 vH + 0,1 vH NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtsmonat beim Einzelhandelsumsatz einen Anstieg von 0,5 Prozent erwartet. Ohne Automobilbranche prognostizierten sie ein Plus von 0,4 Prozent. fri/nmk
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 14:47:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      15 Jul 2003 14:30

      New Yorker Konjunkturindex im Juli etwas gesunken


      New York, 15. Jul (Reuters) - Die Lage in der Industrie im Großraum New York hat sich im Juli zwar wieder etwas eingetrübt, die Unternehmer bleiben aber mehrheitlich optimistisch.

      Der von der Federal Reserve Bank von New York ermittelte Index für das Verarbeitende Gewerbe sank auf plus 22,6 Punkte nach einem Rekordhoch von revidiert plus 27,6 Zählern im Juni, wie die Fed von New York am Dienstag mitteilte. Werte über Null zeigen an, dass eine Mehrheit der befragten Unternehmen von einer Verbesserung der Bedingungen gesprochen hat. Die Daten der New Yorker Fed gelten als zuverlässiger und frühzeitiger Indikator für die landesweite Entwicklung der Industrie zu Beginn eines Monats. Allerdings wird der Index erst seit rund zwei Jahren erhoben.

      "Der Index der allgemeinen Lage blieb im Juli deutlich über Null und ging zum Vormonat nur wenig zurück. Insgesamt bestätigt sich damit der postive Trend der vergangenen Monate", erklärte die Fed von New York. Auch der Index der Neuaufträge blieb auf hohem Niveau bei 16,9 Zählern nach 17,0 Punkten im Vormonat.

      phi/nmk



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