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eröffnet am 16.07.03 18:31:37 von
neuester Beitrag 16.07.03 19:30:38 von
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P h i l i p s (940 602) konnte mit den Quartalszahlen eine faustdicke Überraschung präsentieren.
Der Umsatzrückgang um 18 % auf 6,53 Mrd. EUR war natürlich weniger erfreulich. Hierfür mußten die üblichen Verdächtigen als Entschuldigung herhalten: Konsumflaute, SARS und ein starker Euro. Mit dem vorgelegten Nachsteuergewinn von 42 Mio. EUR wurden jedoch sämtliche Analysten überrascht, denn im Durchschnitt hatten die doch einen Verlust von 75,7 Mio. EUR erwartet. Im Vorjahresquartal hatte der Verlust sogar noch 1,36 Mrd. EUR betragen. Ein Großteil des überraschenden Gewinns wurde jedoch aus Beteiligungsverkäufen gespeist. Operativ läuft es dagegen weiterhin eher schlecht. Den größten Verlust steuerte die Halbleitersparte mit einem Minus von 139 Mio. EUR bei. Dennoch bleibt man hier eisern dabei, diesen Konzernbereich bis zum 4. Quartal wieder in die schwarzen Zahlen bringen zu wollen. Von den restlichen Sparten (Unterhaltungselektronik, Leuchten, Haushaltsgeräte und Medizintechnik) konnte lediglich die Medizintechnik positiv überraschen, denn hier konnte der operative Gewinn auf 153 Mio. EUR verdreifacht werden. Offensichtlich ließen sich die Anleger aber von den erneuten Sparanstrengungen überzeugen: Konzernchef Kleisterlee will im laufenden Jahr anstatt der bisher avisierten 300 nun sogar 400 Mio. EUR an Verwaltungskosten einsparen. Der Aktienkurs legte in Amsterdam knapp 1 % zu und erreichte im Handelsverlauf mit 19,07 EUR sogar ein neues 52-Wochen-Hoch.
Der Umsatzrückgang um 18 % auf 6,53 Mrd. EUR war natürlich weniger erfreulich. Hierfür mußten die üblichen Verdächtigen als Entschuldigung herhalten: Konsumflaute, SARS und ein starker Euro. Mit dem vorgelegten Nachsteuergewinn von 42 Mio. EUR wurden jedoch sämtliche Analysten überrascht, denn im Durchschnitt hatten die doch einen Verlust von 75,7 Mio. EUR erwartet. Im Vorjahresquartal hatte der Verlust sogar noch 1,36 Mrd. EUR betragen. Ein Großteil des überraschenden Gewinns wurde jedoch aus Beteiligungsverkäufen gespeist. Operativ läuft es dagegen weiterhin eher schlecht. Den größten Verlust steuerte die Halbleitersparte mit einem Minus von 139 Mio. EUR bei. Dennoch bleibt man hier eisern dabei, diesen Konzernbereich bis zum 4. Quartal wieder in die schwarzen Zahlen bringen zu wollen. Von den restlichen Sparten (Unterhaltungselektronik, Leuchten, Haushaltsgeräte und Medizintechnik) konnte lediglich die Medizintechnik positiv überraschen, denn hier konnte der operative Gewinn auf 153 Mio. EUR verdreifacht werden. Offensichtlich ließen sich die Anleger aber von den erneuten Sparanstrengungen überzeugen: Konzernchef Kleisterlee will im laufenden Jahr anstatt der bisher avisierten 300 nun sogar 400 Mio. EUR an Verwaltungskosten einsparen. Der Aktienkurs legte in Amsterdam knapp 1 % zu und erreichte im Handelsverlauf mit 19,07 EUR sogar ein neues 52-Wochen-Hoch.
na toll. phillips spart sich reich.
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