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    DCX verkaufen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.07.03 22:10:51 von
    neuester Beitrag 04.10.03 21:17:25 von
    Beiträge: 7
    ID: 758.212
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      Avatar
      schrieb am 27.07.03 22:10:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      schön gelaufen in den letzten Tagen
      deshalb verkaufen oder Put kaufen

      zur Info

      A K T I E N - C H E C K

      Chrysler bleibt der Bremsklotz
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      DaimlerChrysler hat bei Analysten viel Lob für die Quartalszahlen eingeheimst. Die Aussichten für die Aktie bleiben dennoch düster. Die Probleme bei der US-Tochter legen ihren Schatten über den gesamten Konzern.

      Hamburg/Frankfurt am Main - DaimlerChrysler hat die Analystenzunft mit seinen Ergebnissen für das zweite Quartal positiv überrascht. Auf Grund hoher Verluste bei der US-Sparte Chrysler fiel der Gewinn im abgelaufenen Jahresviertel von 1,7 auf 0,6 Milliarden Euro. Analysten hatten Schlimmeres erwartet.


      [M]DPA,mm.de


      Unter der Lupe: Analysten bewerten die DaimlerChrysler-Aktie


      Wie das Unternehmen am Donnerstag in Stuttgart mitteilte, lag der Verlust von Chrysler wegen des stärker werdenden Preiskrieges in den USA und Neubewertungen bei Händler- und Leasingbeständen bei 948 Millionen Euro. Im zweiten Quartal 2002 hatte Chrysler noch einen Gewinn von 414 Millionen Euro zum Konzernergebnis beigesteuert.

      Der Konzernumsatz wurde durch den starken Euro und einem niedrigeren Fahrzeugabsatz belastet und fiel auf 34,3 Milliarden Euro. Im vergleichbaren Vorjahresabschnitt wurden noch 39,3 Milliarden Euro erlöst. Bereinigt um Wechselkurseffekte habe der Rückgang nur zwei Prozent betragen.

      An der Börse sind die Zahlen gut angenommen worden. Die Aktie schloss am Donnerstag über 4,3 Prozent fester auf 31,48 Euro. Gewinnmitnahmen drückten das Papier zum Wochenschluss leicht ins Minus.

      HypoVereinsbank stuft die Aktie hoch

      Die HypoVereinsbank reagierte auf die gemeldeten Geschäftszahlen mit einer Hochstufung. Analyst Georg Stützer hat seine Aktienempfehlung von "Verkaufen" auf "Neutral" hoch gesetzt und das Kursziel von 21 auf 33 Euro angehoben. "Unsere schlimmsten Befürchtungen nach der Gewinnwarnung Anfang Juni waren übertrieben", heißt es in einer Studie vom Freitag. Die niedrigeren Ergebnisse bei Chrysler und Mitsubishi seien durch die besser als erwartet ausgefallenen Ergebnisse im Nutzfahrzeugbereich aufgefangen worden.

      Auch die Gewinnschätzungen für 2003 und 2004 hob die HypoVereinsbank leicht an: Für das laufende Jahr erwartet Stützer nun einen Gewinn je Aktie (EPS) von 2,16 Euro statt 2,14 Euro. Das geschätzte EPS für 2004 wird mit 3,67 statt 3,63 Euro angegeben.

      Konzernbereiche neu strukturiert

      Die neuen Ergebnisschätzungen seien zwar nur geringfügig besser, aber man habe der deutlich veränderten Struktur innerhalb der Konzernbereiche Rechnung tragen wollen, heißt es. "In den Bereichen Chrysler und den direkt geführten Bereichen haben wir angesichts der Aussagen beziehungsweise der Marktentwicklung die Prognosen zum Teil deutlich gesenkt", schreibt Stützer und ergänzt: "Diese an sich negative Entwicklung wurde jedoch durch die Anhebung der Prognose für den Bereich Nutzfahrzeuge mehr als kompensiert."

      Zur Änderung des Kursziels heißt es, dass sich bei der Beurteilung des Aktienwertes umsatzabhängige Faktoren berücksichtigt und diese zum Maßstab für einen fairen Aktienwert erhoben wurden. Dies sei bei reinrassigen Volumenherstellern durchaus üblich. "Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass dies auch für DaimlerChrysler anscheinend das geeignete Bewertungsmultiple ist", so Stützer.


      Weiter zu Teil 2: Gute Zahlen, aber ...





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      Aktien-Check

      Teil 1: Chrysler bleibt der Bremsklotz

      Teil 2: Gute Zahlen, aber ...

      Teil 3: Merrill Lynch rät "Verkaufen"


      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 27.07.03 22:21:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Verkaufen? Dem steht die eher gute Charttechnik und folgender Artikel gegenüber:

      26.07.2003

      Britischer Fonds sorgt für Rückendeckung bei voestalpine

      Auf der Suche nach unterbewerteten Aktien ist Threadneedle bei der österreichischen voestalpine fündig geworden.
      Reizvoll ist vor allem die erwartete Konjunkturerholung.

      Während voestalpine-Chef Franz Struzl auf Grund seiner unglücklichen Geschäfte mit Aktien der VAE Eisenbahnsysteme nicht aus der Schusslinie der Anlegerschützer kommt, erhält die Aktie des Stahlkonzerns Rückendeckung aus Grossbritannien.

      Die Investmentgesellschaft Threadneedle hat ein Faible für die voestalpine.
      Die Stahlaktie ist "der einzige österreichische Wert, der uns momentan interessiert", sagt Threadneedle-Fondsmanager William Davies. Interessant ist die voestalpine nicht zuletzt auf Grund des niedrigen Kurs-Gewinn-Verhältnisses von zehn. Davies betont, dass seine Wette auf den Stahlkonzern unabhängig von den zuletzt etwas abgeflauten Übernahmespekulationen gilt.

      Sofern der von den meisten Ökonomen erwartete Aufschwung im Laufe des Jahres eintritt und sich 2004 festigt, gehören "Stahlwerte wie die französische Arcelor und die voestalpine zu den ersten Profiteuren", ergänzt Davies, der den Threadneedle European Growth-Fonds managt.
      Growth steht in diesem Fall nicht für Wachstumswerte aus dem Technologiesektor, sondern gemäss Threadneedle-Definition für unterbewertete Unternehmen, die eine hohe Performance erwarten lassen.

      Unter diesem Aspekt zählen neben Stahlwerten auch Autoaktien zu den Favoriten von Davies.

      Interessanterweise basiert die Einschätzung des Threadneedle-Fondsmanagers auf den zuletzt schlechten Zahlen, die Autokonzerne wie Peugeot, DaimlerChrysler und Volkswagen lieferten: "Das Schlimmste ist überstanden und es ist an der Zeit, sich für die zu erwartenden Erfolge des kommenden Jahres zu positionieren", meint Davies.
      Avatar
      schrieb am 27.07.03 22:24:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      den Quatsch les ich immer wieder:)

      DCX ist gut für Daytrading!

      seven
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 16:40:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      etwas peinlich mit der LKW-Maut !
      und habt Ihr schon den neuen 5-er BMW gesehen ?

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 20:35:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      A U T O V E R K Ä U F E U S A
      Porsche dreht auf, Chrysler stottert



      Porsche, BMW und VW steigern ihren US-Absatz, Chrysler kämpft mit hohen Einbußen. Im Wettbewerb der Platzhirsche kann General Motors Ford klar schlagen, Nissan schaffte das beste Ergebnis unter den japanischen Anbietern.



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      Detroit - Auf dem US-Markt haben die deutschen Automobilhersteller Porsche , Volkswagen und BMW ihren Absatz im September gesteigert. Chrysler hingegen musste Einbußen hinnehmen.


      © DDP


      Großansicht


      Plus für Porsche, VW und BMW: Steigende Absätze in einem leicht freundlicheren Umfeld


      Mit enormen Preisnachlässen und Kaufanreizen ("Incentives") versuchen vor allem die so genannten "Big Three" aus Detroit - Ford , General Motors (GM) und Chrysler (DaimlerChrysler - Kunden anzulocken.

      Der harte Preiskampf auf dem für die exportorientierten deutschen Autobauer außerordentlich wichtigen US-Markt hält nun schon seit fast zwei Jahren an - und drückt die Margen.

      Im September wurden in den USA insgesamt mehr Fahrzeuge verkauft als vor einem Jahr. Der Absatzanstieg von 2,1 Prozent hängt Analysten zufolge neben den Kaufanreizen auch mit neuen Modellen und der Erholung der US-Wirtschaft zusammen.

      Cayenne beschert Porsche einen Rekordmonat

      Der neue Geländewagen Cayenne bescherte Porsche in Nordamerika den besten September aller Zeiten. 1183 des erst im März dieses Jahres auf dem nordamerikanischen Markt eingeführten Modells wurden verkauft. Insgesamt seien in den für Porsche wichtigen Regionen USA und Kanada 2498 Fahrzeuge ausgeliefert worden und damit 94 Prozent mehr als im gleichen Vorjahresmonat.

      Einbußen musste der Konzern jedoch bei dem in die Jahre gekommenen Sportwagen Boxster hinnehmen, von dem mit 450 Stück 18 Prozent weniger als im Vorjahresmonat verkauft wurden. Der 911 steht in seinen Cabrio-Varianten "911 Turbo" und "911 Carrera 4S" erst seit wenigen Tagen in den Verkaufsräumen Nordamerikas. Insgesamt wurden von dem Klassiker-Modell 17 Prozent mehr abgesetzt.

      Erstmals seit sechs Monaten rückläufiger Absatzzahlen steigerte Volkswagen wieder die Verkäufe auf dem wichtigen US-Markt leicht um 1,5 Prozent auf mehr als 27.900 Fahrzeuge (Vorjahr: 27.494). Die Volkswagen-Tochter Audi hat im Berichtszeitraum mit 6256 Fahrzeugen fünf Prozent weniger verkaufen können als vor einem Jahr (6588).

      Chrysler-Chef Zetsche im Dschungel

      BMW konnte wie auch schon im August in den USA zulegen und setzte bei der Marke BMW mit 16.533 Einheiten sieben Prozent mehr ab. Mercedes waren indes in diesem Monat in den USA nicht ganz so beliebt wie noch vor einem Jahr: DaimlerChrysler verkaufte 1,4 Prozent weniger Luxus-Wagen.

      Der weltgrößte Autokonzern General Motors konnte sich auf dem Heimmarkt gut behaupten und verkaufte im September 13 Prozent mehr Fahrzeuge als vor einem Jahr. Die Nummer zwei, Ford, musste im September bei den Autos einen Absatzrückgang von elf Prozent hinnehmen. Allerdings hätten die Lastwagen-Verkäufe dem US-Konzern unter dem Strich zu einem fünfprozentigen Plus bei Fahrzeugen verhelfen können, hieß es.

      Bei den Chrysler-Modellen wurde im September ein Absatzrückgang um 15 Prozent verzeichnet. Analysten wiesen allerdings bei diesem Rückgang darauf hin, dass das Unternehmen im Vorjahresmonat einen sehr starken Absatz erzielt hatte.

      Insgesamt verkaufte Chrysler 147.114 Fahrzeuge. In einer Rede in Boston verglich Chrysler-Chef Dieter Zetsche den Automarkt mit einem Dschungel, in dem verbissen gekämpft werde. Zugleich kündigte er eine Produktoffensive mit 25 neuen Fahrzeugmodellen in den nächsten drei Jahren an.

      Nissan gewinnt fast ein Fünftel, Mazda gibt es ab

      Die Branche habe im vergangenen Monat einen "Ausverkauf" der Modelle 2003 veranstaltet, sagte Gary Dilts, Senior Vice President des Chrysler-Vertriebs, auf einer Analystenkonferenz am Mittwoch. Im zweiten Quartal dieses Jahres verbuchte Chrysler einen Verlust von knapp einer Milliarde Dollar.

      Mehr zum Thema

      · Zulassungszahlen: Absatzzahlen für Pkw in Deutschland auf historischem Tiefstand (15.09.2003)



      Japanische Autokonzerne schlugen sich in diesem Monat in den USA unterschiedlich. Toyota steigerte den Absatz um mehr als zehn Prozent. Deutlich zulegen konnte auch der Hersteller Nissan mit einem Plus von 19,7 Prozent. Der fünftgrößte japanische Autohersteller Mazda verzeichnete hingegen mit 18,7 Prozent einen deutlichen Absatzrückgang.


      Gruss
      Trader13

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      Avatar
      schrieb am 04.10.03 20:58:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Danke, das waren 20% Plus nach Threaderöffnung!
      Aktuell muss ich aber auch keine Daimler haben.
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 21:17:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      @BBBio

      drotzdem underperformer

      Gruss
      Trader13


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