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    Analystenempfehlung! 100% Kurschance! Strong BUY! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.09.03 11:46:59 von
    neuester Beitrag 30.11.03 19:03:09 von
    Beiträge: 6
    ID: 776.697
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      Avatar
      schrieb am 17.09.03 11:46:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      16.09.2003
      Berliner Effektenges. "strong buy"
      neue märkte

      Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie Berliner Effektengesellschaft (ISIN DE0005221303/ WKN 522130) mit "strong buy" ein.

      Die Berliner Effektengesellschaft AG fungiere als reine Finanzholding mit verschiedenen Tochtergesellschaften und Beteiligungen, die umfassende Dienstleistungen zwischen Emittent und Kapitalmarkt anbieten würden. Die Berliner Freiverkehr (Aktien) AG sei eine 100%-ige Tochtergesellschaft.

      Die Effektengesellschaft habe das Kerngeschäft Market Making vor allem mit der außerbörslichen Handelsplattform TradeGate verstärkt. Die Erfolgsformel sei einfach: Je mehr Order Flow, um so höher der Ertrag pro Trade. Von den zum 3.11.2003 in Kraft tretenden, verkürzten Handelszeiten werde die Gesellschaft mit der Handelsplattform deutlich profitieren, da bis 22 Uhr eine Handelsaktivität gewährleistet werde.

      Der Fehlbetrag habe sich im 1. Halbjahr 2003 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von -9,1 Mio. Euro auf -2,2 Mio. Euro verbessert. Das Halbjahresergebnis sei geprägt gewesen durch eine vorsorgliche Vollabschreibung der Anteile an der Nasdaq Europe in Höhe von 1,7 Mio. Euro. Im Juni habe die Gesellschaft einen Gewinn erwirtschaftet. "Das Juli- und Augustgeschäft konnte an das wieder angestiegene Handelsvolumen des Vormonats anknüpfen", sei den Experten mitgeteilt worden.

      Die Berliner Effektengesellschaft habe die Kontakte zu den potenziellen Börsengängen aufrechterhalten. "Wir verfügen über die zum Konzernverbund zugehörige Ventegis Capital AG über rund zehn Beteiligungen, für welche langfristig ein Börsengang denkbar ist", sei berichtet worden. In der Vergangenheit habe die Bank aus diesem Geschäft einen vertraglich mit dem Emittenten festgelegten Prozentsatz des Emissionserlöses verdient.

      Das Eigenkapital im Konzern liege bei 93,4 Mio. Euro (30.06.2003), was in etwa der Marktkapitalisierung gleich komme. Die Eigenkapitalquote liege bei 97,7%. Fundamental sei der Wert ein Schnäppchen. Die Berliner Effektengesellschaft werde von einem anziehenden IPO-Geschäft deutlich profitieren. Da die Börse Markttrends vorwegnehme, würden die Experten empfehlen, sich jetzt zu engagieren. Problematisch sei, dass in der Aktie kaum noch Handelsvolumina vorliegen würden. Anleger sollten daher keinesfalls unlimitierte Käufe tätigen. Charttechnisch stehe die Aktie kurz vor dem Überschreiten der 200-Tagelinie. Langfristig stecke Vervielfachungspotenzial in dem Wert.

      Mit einem Kursziel von 16 Euro und einem 200%-igem Potential wird die Berliner Effektengesellschaft-Aktie von den Experten von "neue märkte" mit "strong buy" eingestuft.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 11:53:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      neue märkte ist förtsch also obacht ihr lemminge....
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 16:50:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die BEG ist aber nicht Förtsch , sondern einfach nur Geil und Fundamental das Beste was es an der Börse gibt!
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 12:25:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Konkurrenz zu Xetra geplant
      Nach Nasdaq-Ausstieg
      Berlin - Das Monopol der Deutschen Börse ist und bleibt nicht zu knacken. Die beteiligten Banken geben trotzdem nicht auf. Obwohl der erst im März gestartete Börsenbetreiber Nasdaq Deutschland am 29. August seine Pforten wieder schließt, arbeiten die an dem Unternehmen beteiligten Banken Dresdner Bank, Commerzbank und Comdirect sowie die Börse Berlin-Bremen erneut an einem Versuch, der Deutschen Börse Paroli zu bieten. Die Unternehmen haben dabei vor allem die von der Deutschen Börse angebotene Internalisierungsplattform BestEx im Visier. Die Banken können auf diesem System Kundenaufträge gegeneinander oder gegen ihren eigenen Aktienbestand ausführen und schaffen so einen eigenen, unabhängigen Handelsplatz. Die Marktteilnehmer erwarten sich dadurch Kosteneinsparungen.


      " Ein neuer Anlauf macht aber nur Sinn, wenn sich weitere Banken an dem Projekt beteiligen" , sagt ein hochrangiger Börsenmanager im Gespräch mit dieser Zeitung. Ziel sei es zudem, ein elektronisches Handelssystem nach dem Vorbild von Xetra der Deutschen Börse AG aufzubauen, das " auch Privatanleger mit attraktiven Konditionen überzeugen soll" . Gespräche mit verschiedenen Geldhäusern liefen bereits. Eine erste Zwischenbilanz wolle man bis zum Jahresende vorlegen.


      Die Nasdaq Deutschland, die aus der Fusion der Börsen Berlin und Bremen hervorgegangen war, scheiterte am Veto verschiedener Banken. Sie hatten sich einer Beteiligung bis zuletzt versagt. Die Umsätze waren deshalb zu gering.


      Bis eine neue Börsenplattform zur Verfügung steht, nutzen die an der Nasdaq Deutschland beteiligten Geldhäuser das Angebot der Deutschen Börse.


      Ihre Beteiligungen an der Nasdaq Deutschland schreiben die Banken ab. Insgesamt zwölf Millionen Euro hatten sie in das Projekt investiert. Die Anteile wurden bereits an die ebenfalls beteiligten Bremer Wertpapierbörse Holding (BWB) und die Berliner Börse übertragen.


      Ursprünglich war geplant, mit der vor allem für Kleinanleger eingerichteten Handelsplattform bis zum Jahr 2006 auf einen Marktanteil von 15 Prozent zu kommen und hinter der Deutschen Börse zur Nummer zwei bei den Börsenbetreibern aufzusteigen. Bereits ab 2004 wollte man Gewinne einfahren. " Das Durchhaltevermögen der an dem Projekt beteiligten US-Mutterbörse Nasdaq war viel zu schwach" , heißt es in Börsenkreisen.


      Bei den Regionalbörsen beobachtet man die Entwicklung mit Sorge. Eine Konsolidierung der deutschen Börsenlandschaft schließt man nicht aus: " Es werden in Deutschland nur zwei oder drei Börsen überleben" , sagt Christine Bortenlänger, Chefin der Bayerischen Börse in München. Bislang buhlen in Deutschland sieben Börsen um Kunden. ur
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 14:34:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo,

      Wow ! Ist ja mal mächtig Umsatz heute.

      Was geht da ab ? Irgendeine Empfehlung ? :eek:

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 30.11.03 19:03:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Berliner Effekten hat vor kurzem das Skontro zu Petrel in Berlin eröffnet und an diesem im November ganz prächtig verdient.


      Die Kurse in Deutschland waren zeitweise 10% höher als die in England.


      Berliner Effekten hat an diesem Skontro bestimmt fast 500.000 Euro Gewinn gemacht.



      Ich habe selbst ein super Geschäft mit Petrel-Aktien gemacht. (40% in 2 Tagen Gewinn)

      Bin jetzt in Berliner Effekten eingestiegen und profitiere nochmal risikolos von der gleichen Geschichte.


      Denn Berliner Effekten hat sich anfangs bestimmt einen Handelsbestand bei 12 Pence zugelegt, der sich inziwischen verdreifacht hat, zudem kamen die Arbitrage und die Courtage Erlöse.


      Berliner Effekten --> 16 Euro!!!!!!!!!!


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