Die machen nun wirklich Ernst !! - 500 Beiträge pro Seite

[propus]

WWW.Silbermine.at
jetzt scheint es wirklich richtig Ernst zu werden.
Alle Achtung!!!!!
Ich habe nie so richtig daran geglaubt, weil es eben im
Board zu viele negative Meinungen gab.
Bin deshalb auch nur mit einer winzigen Position dabei.
Hier hat sich in aller Stille viel getan.

Propus

[schuh]

Geht ein Österreicher mit einem Papagei auf der Schulter in München über den Stachus

Ein Müncher sieht das und schreit hinter her: "Kann der auch sprechen?"

Dreht sich der Papagei um und sagt: "Ich weiß nicht, ich hab ihn noch nicht so lange"

[granitbiss]

winzige Position = winziger Verlust.

Gratuliere

[G.Goldmann]

# 1 http://www.silbermine.at

Bin trotz des Risikos ebenfalls unbesorgt, denn

"anscheinnd erwirbt man für 2 Euro den Gegenweret von 1 Unze Gold im Untergrund"

... ...

Gerhard

[propus]

@ granitbiss
wie recht Du doch hast.

Aber ich war auch an anderen Werten beteiligt.
Da meinten immer alle,alles sei bestens bis plötzlich nichts mehr war.
Warten wirs einfach ab.

Propus

[BertramW]

Hallo Propus !

Hat zwar lange gedauert, aber die Militärbunker sind doch alle total geräumt worden.
Sobald der Bundesheerhubschraubers für die Aero-EM omgerüstet ist und gute Daten eingebracht hat,
feiere ich mit einer Flasche 1985 Warre`s Vintage Port.

- Glückauf ! Bertram

[Bandleader]

Goldequivalent 20 Gramm pro Tonne klingt gut !

[Imoen]

Da ist ja im Danziger Goldwasser mehr drin.







Das Danziger Goldwasser


Aus der alten Freien und Hansestadt Danzig stammt eine Spirituose, die schon vor 400 Jahren den Namen „Gulden-“ oder „Goldwasser“ trug. Damals wie heute enthält Original Danziger Goldwasser reines, 22-karätiges Gold. In jedem Gläschen Goldwasser ist das kostbare Edelmetall enthalten, wenn auch nur in sehr geringen Mengen.

Bei Goldwasser handelt es sich um einen besonders hochwertigen Gewürzlikör, der nach einem jahrhundertealten Geheimrezept aus rein pflanzlichen Zutaten hergestellt wird.

Mit dem Danziger Goldwasser ist eine Sage verbunden. Einst soll ein unermeßlich reiches Schiff in den Danziger Hafen eingelaufen sein. Die Kaufleute feierten seine Ankunft im Artushof überschwenglich. Aus dem Neptunbrunnen sei Wein geflossen, an dem auch die Armen beteiligt worden sein sollen. Ein übermütiger Kaufmann warf Goldmünzen in den Brunnen und forderte die Armen auf, es herauszufischen. Sie sollten es behalten dürfen, sofern ihre Hände dabei nicht naß würden. Ansonsten würden sie ihren Kopf verlieren. Der Wirt des Gasthauses Lachs empört sich über diesen Frevel. Dennoch flogen immer mehr Goldstücke in den Brunnen. Da steigt Neptun empört von seiner Säule und zerstört mit seinem Dreizack alle Goldstücke. Den Wein füllt er zusammen mit den vielen Goldsplittern in ein Faß und rollt dieses in den Keller des Gasthauses Lachs.

Großes Unglück kommt über Danzig, eine schlimme Krankheit plagt die Stadt. Da erinnert sich der Wirt vom Lachs an das große Faß im hintersten Keller und gibt zuerst einem kranken Ratsherren von dem Wein. Der wird bald wieder gesund. Darauf wird der Wein an die vielen anderen Kranken verteilt, die alle gesund werden. Die Krankheit verschwindet. Das Danziger Goldwasser hat sie geheilt.

Die wahre Geschichte des Danziger Goldwassers ist etwas nüchterner:

Am 6.Juli 1598 erhielt der aus Lier in Holland zugewanderte Ambrosius Vermöllen das Danziger Bürgerrecht. Da er offenbar eine Sammlung überlieferter Rezepturen mitgebracht hatte, gründete er eine Likörfabrik, die ab 1704 in der Danziger Breitgasse ansässig war. Statt Hausnummern trugen damals die Anwesen in Danzig deutlich sichtbar ein Tierschild an der Fassade. Das Haus, in dem die Vermöllsche Brennerei einzog, hatte als Schild einen Lachs und hieß deshalb „Lachshaus“ oder „Der Lachs“.Der Name ist geblieben. Das Vermöllsche Goldwasser erhielt den Namen „Der Lachs - Original Danziger Goldwasser“. In dem Lachshaus entstand ein Restaurant das natürlich den Namen „Der Lachs“ erhielt. Nach dem letzten Krieg wurde das zerstörte Haus wieder aufgebaut und beherbergt wieder ein Restaurant mit dem Namen „Pod Lososiem“ zu Deutsch: „Unter dem Lachs“ (ul. Szeroka Nr. 52).

Goldwasser findet man heute noch in Danzig. Das Original Danziger Goldwasser „Der Lachs“ allerdings wird nicht mehr in Danzig, sondern von der Gräflich von Hardenbergschen Kornbrennerei in Nörten-Hardenberg hergestellt und vertrieben. Die Besitzer hatten schon 1922 in Berlin einen Zweigbetrieb eröffnet, der den Westen des Reiches und das Ausland belieferte. So konnten die Die Rezepte und der Firmenname nach der Enteignung in Danzig rechtmäßig in Deutschland weiter verwendet werden. !971 übernahm die Hardenbergsche Kornbrennerei 75 % der Firmenanteile.

[BertramW]

@Imoen

Das Goldwasser soll sehr gesund sein, aber ich bleibe bei meinem 1985 Portwein.

Im Pölstal ist ein Projekt gleich neben dem anderen, jedes mit hohem Silbergehalt.

Insgesamt 10 Projekte. Und das Geld für den Hubschrauber und für die Bodengeoelektrik ist bereits gezeichnet.

[Bandleader]

Quelle : Homepage der Schürfgemeinschaft www.silbermine.at

"Den alten Berichten zufolge soll in den Tiefbauen lokal ein Roherz mit 10 % Silber -
dies sind Ag 100.000 Gramm per Tonne, also ein astronomisch hoher Silbergehalt abgebaut worden sein.
Anhand der Lagerstättendaten und der damals sehr selektiven Abbauweise ist dies glaubwürdig."

[propus]

Würde mich freuen auch mal ordentlich Gewinn zu machen.

Aber im Board scheint www.silbermine.de nicht sonderlich
beliebt zu sein.
Ist so etwas allgemein üblich,oder fehlt mir Hintergrund-
wissen???????????
Bin lernfähig.

Propus

[konradi]

.

ich sach nur Alarich ...

.

[talvi100]

Meinst du die 10 Silberminen in der Steiermark! ?

Vergesse sie.

Jedes mal wenn der Silberpreis am steigen ist werden die aus der Versengung geholt und die User, die dafür werben, bekommen die Hocke voll.
Kann mich noch gut und gerne an die Zeit 2001 erinnern, wo die User Nordost und Wollyol
mit Schimpf und Schande aus dem Goldboard getrieben wurden.

Gott sei mit ihnen.

Grüße Talvi

[konradi]

.


jaja, die gute alte Zeit ...


Thread: Die 10 Silberminen in der Steiermark

Thread: Die reichste Silbermine der Ostalpen

Thread: SILBER hat eine glänzende Zukunft

Thread: Die österreichischen Gold- und Silberminen

Thread: Herein ins LACHKABINETT




.

[voracon]

also in der ersten hälfte des letzten jahrhundert wurde in deutschland alles versucht um an gold zu kommen,
(kriegswichtig )
goldgewinnung aus meerwasser, rheinsand ....

warum sollen da so tolle und ergiebige minen nicht bearbeitet worden sein

der goldrausch ist ja nicht erst gestern ausgebrochen

in europa wurden die vorkommen schon seit jahrhunderten abgebaut, deshalb sind die heutigen vorkommen auch nur in der "neuen" welt zu finden

[BertramW]

#11 @Propus

Also dies ist nur in W.O. so, nicht in anderen Boards.

Und nun zurück zum Thema :
In den Bergbau-Uni-Bibliotheken aufliegende Publikationen :

1.) Walter Neubauer (Berg- und hüttenmännische Monatshefte 1952)
beschreibt die Schlussphase der Mineralabfolge anhand des
Haldenmaterials östlich von Oberzeiring wie folgt :

Die jüngsten Nachschübe bilden Antimonit (=Boulangerit)
+ Pyrargyrit + gediegenes Silber + Wolfsbergit (=Boulangerit)
...... + Ankerit + Quarz"

Und berichtet weiter : "So scheint der sagenhafte hohe Silbergehalt
der alten Gruben mehr im Auftreten des Pyrargyrit und aszen-
denten Silbers begründet ..."

(Anmerkung : Reiner Pyragyrit enthält 60 % Silber )

2.) J. G. Haditsch schreibt 1967 im "Archiv für Lagerstättenforschung
in den Ostalpen" Band 6 über das Haldenmaterial :

" ... die mir vorliegenden Schliffe bestätigen das ....und läßt auch
glaubhaft erscheinen, daß der seit altersher bekannte hohe Silber-
gehalt der Zeiringer Erze ........ mehr in der reichen Pyrargyrit
(und ged.Silber) Führung .... begründet war".

Weiter erwähnt Haditsch den Goldgehalt des Silbers sowie je vier Blei-
Zink- und Kupfererz-Generationen.

3.) Peter Walser berichtet 1974 im "Archiv für Lagerstättenforschung
in den Ostalpen, Sonderband 2" wie folgt :

" Südlich von Katzling erstreckt sich östlich der Klum-Hube das
Grubenrevier..... Mit Ausnahme der Grube V zeigen alle Einbaue in
ihrer Umgebung starke bis sehr starke Anomalien bezüglich Silber,
Blei und Zink. .... Mehrere ... Störungen .... dürften die Erzzufuhr er-
möglicht haben...... Von allen Bearbeitern.... die große Pölstalstörung
....als Hauptlieferant der Erzlösungen angesehen wird."

"Die Baue VI zeigen teilweise große Halden und vor allem sehr hohe
Silberanomalien im gesamten Bereich. Es ist umso verwunderlicher,
daß in der Literatur über diese Baue, die vielleicht einmal einen beacht-
lichen Anteil der Silberproduktion des Oberzeiringer Revieres lieferten,
nichts zu finden ist."

In jedem Jahrhundert fanden intensive Bemühungen statt,
um wieder an das Erz zu gelangen.
Aber jetzt sind alle technischen Voraussetzungen hiezu vorhanden.
Und das Geld für die nächsten Untersuchungen ist auch bereits
voll gezeichnet...

[Culogrande1]

Alarich...alte Schlampe.Hast du mir die Plutonia hffentlich nicht wieder reinfiziert.

Deine Filzläuse können wahrscheinlich nur mit einem Daysicutter gekillt werden.

Bertram ist Alarich....dein Glückauf verriet dich.

Bussi von Culo....ex DL...der Cheffe von Plutonias Lustgrotte

[Nimpferd]

Und das Gold und Silber und die Wahrheit
über den ehemals reichsten Silbererzbergbau der Ostalpen
werden ans Tageslicht kommen.

Das Pölstal wird das neue Bonanzaland Europas.

Good luck - Glück Auf !

[DBrix]

Oh, Alarich hat sich wieder ein paar neue Nicks zugelegt!

[talvi100]

#16 Also dies ist nur in W.O. so, nicht in anderen Boards.]Welche Boards?



Schürfgemeinschaft Pölstal


http://members.aon.at/silbermine/start.htm

Auszug

1970 hatte eine kanadische Aktiengesellschaft die Schürfrechte für
das an das Grubenfeld angrenzende Gebiet und plazierte ihre Aktien
über eine Bank in München an deutsche Investoren.
Für dieses Projekt waren damals fünf positive Gutachten von
österreichischen Bergbauexperten erstellt worden und der Kurs der
Aktie stieg von Nominale can. $ 1.00 auf $ 19.00

Die kanadischen Projektinitiatoren sind mit den Investoreneinlagen
verschwunden und wurden bis heute von der Interpol nicht gefunden.

Seit dieser Zeit haben österreichische Experten eine übergrosse Ab-
neigung davor, Befürwortungen zwecks Investorenwerbung zu erstel-
len. Es wird seitdem behauptet, das sich nur solche Firmen engagieren
sollen, die bereits selbst das erforderliche Kapital besitzen.

Es ist jedoch Tatsache, dass viele der weltweit tätigen Explorer-
firmen nur über sehr bescheidene Geldmittel verfügen und erst nach
einer erfolgreichen Erstuntersuchung Kapitalerhöhungen durchführen
können. Es wird darauf hingewiesen, dass die anfänglichen Unter-
suchungsmassnahmen jeweils nur einen relativ geringen Kapitalbedarf
erfordern. Sobald die ersten Untersuchungsergebnisse die Höffigkeit
der Lagerstätte bestätigen, sind Kapitalerhöhungen selbstverständlich
jederzeit erfolgreich durchführbar.

Investoren brauchen in die Schürfgemeinschaft nur kleine Beträge zu
investieren und können im Zuge der erfolgreichen Arbeiten dann auf
Wunsch ihre Einlagen aufstocken. Im Zuge des Projektfortschrittes
ist für ein Teilgebiet ein Joint Venture geplant und als Ziel gilt der
hochprofitable Projektverkauf an einen internationalen Minenkonzern.

*******************************************************

Einige Punkte stimmen mich doch sehr nachdenklich.

Grüße Talvi

[Nachdenker]

# 13 Talvi 100 wrote :

"Kann mich noch gut und gerne an die Zeit 2001 erinnern, wo die User Nordost und Wollyol mit Schimpf und Schande aus dem Goldboard getrieben wurden."

Zum Sachverhalt : damals wurden mehrere österreichische User wegen sehr heftiger Beschwerden über sogenannte unerlaubte Werbung gesperrt. Diejenigen, die dies veranlasst haben, sind heute noch im W.O. da und posten emsig.

Darum warne ich alle Österreicher: TRAUE NIEMAND IM W.O-BOARD (siehe u.a. hier im thread # 2 von dem User Schuh)
Gebt nur dies bekannt, was ohnedies im Internet steht.
Gebt keine Informationen, die aus den Rundschreiben stammen. Es ist genügend Geld in Euren Kassen, Ihr braucht
niemand hier im W.O. von etwas zu überzeugen.

Von ganzem Herzen gönne ich Euch Pölstalern jetzt den Triumph. Habe nämlich ebenfalls den Bericht des Schweizers Investors
und dann den Bericht des Bankers gelesen, der mit einer Investorengruppe im Pölstal war.

Gruss und Glückauf ! Der Nachdenker und Beobachter

[DBrix]

Also, bitte keine Geschichtsklitterung:

Lieber Alarich, einige Deiner Multinicks wurden getilt, weil Du hier Amok gelaufen bist.
So war es und nicht anders.

[propus]

Danke für die viele kritischen aber auch positiven Beiträge.

konradi, ich werde etwas Zeit brauchen um Deine angezeigten
Threads zu lesen.

voracon, Du bist nicht auf dem Laufenden.Es gibt in Europa eine Menge aussichtsreiche Goldexplorer.

Culogrande 1, mit Deinen Äusserungen deklassierst Du Dich
zu einem ausgemachten Ferkel.
Du solltest Dich also nicht wundern,wenn Dir mal einer
deiner Verspotteten die Gesichtszüge entgleisen lässt.

Nachdenker, ich bin sehr verwundert.Wie kommst Du an den
Bericht des Schweizer Investors und des Bankers.
Da müssten doch zuerst die Investierten etwas erfahren.

Silbermine ist für mich ein ganz normaler Explorer mit
den entsprechenden Risiko - aber glaubhaft.

Ich warte nun nur auf eine Mitgliederversammlung wo
für die investierten auch mal Soll und Haben offen gelegt wird.

Propus

[Culogrande1]

@23Prospolino: du willst mit mir...dem anerkannten Raufbold dieses Boards ein Tänzchen wagen....tue es bitte nicht...du bleibst zweiter Sieger.

Alarich ist ein dummre Bauernfänger,welcher mir noch Geld schuldet.....links erbeten

Er will auch Plutonia immer umsonst mausen!!!!

Diese Gunst gewährt sie aber nur dem Boardadel.

Cu Culo mit Bussi