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    ++++Schröder-Deutschland verlangt von Sozialhilfeempfängern im Pflegeheim 3 € - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.01.04 06:18:35 von
    neuester Beitrag 07.02.04 07:04:26 von
    Beiträge: 11
    ID: 811.298
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      Avatar
      schrieb am 17.01.04 06:18:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      3Euro Zuzahlung!

      Das reiche Deutschland verlangt von armen Pflegebedürftigen,
      die im Heim Leben

      3 €uro Zuzahlung!

      Dorthin hat uns die Sozenpolitik gebracht!

      Schröder-Deutschlands Bankrotterklärung an die Sozialversicherungskassen!

      Ein so lächerlicher Betrag, bei dem schon die Eintreibung
      wahrscheinlich das doppelte kosten würde!

      Das hat eine :mad:sozial:mad:demokratische Gesundheitsministerin eingeführt!!

      Hätte ein Bundeskanzler Kohl so ein nicht nur unsoziales, nein wirklich asoziales Gesetz erlassen, hätten ihm die
      Sozen im Regierungsviertel die Hölle heiß gemacht mit ner
      Million Demonstranten!

      Weil man nich bereit ist den Verwaltungswasserkopf abzutragen, weil Sparmaßnahmen da ja Tabu sind und
      bei den kleinen gespart werden kann, die können sich
      nicht wehren!

      3! lächerliche Euro, die dieses reiche Land, das jedes Silvester paar hundert Millionen durch den Schornstein ballert, nicht bereit ist für die ärmsten der Armen, für Sozialhilfeempfängern im Pflegeheim, alt und krank, zu übernehmen.


      Pfui Daibel, :mad:Sozial:mad:demokrat!
      Pfui Daibel, :mad:Christ:mad:demokrat!
      Pfui Daibel, Schröder-Deutschland!

      mfg
      perkins

      p.s. Wen`s interessiert, ich hab diese Infos von Welt.de!
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 07:56:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Raubritter in der Politik
      Wie sie unser Volk ausplündern


      Außer asozialem Sozialabbau (Sparen, Kürzen und Streichen hauptsächlich bei solchen Deutschen, die ohnehin schon gebeutelt sind), verbunden mit jeder Menge Sprechblasen-Bla-Bla fällt führenden Vertretern der herrschenden bundesrepublikanischen Politkaste nichts ein, um die kranke Volkswirtschaft gesunden zu lassen und die chronisch schwindsüchtigen öffentlichen Kassen zu sanieren. Dass diese so genannten Agenden und Reformen zum Scheitern verurteilt sind, ist klarer als jede Kloßbrühe und sicherer als das Amen in der Kirche. Schröder macht da munter weiter, wo schon Kohl gescheitert ist. Mit Vollgas wird die Geisterfahrt auf falscher Spur fortgesetzt. Bis zum Krawumm, der uns allen Hören und Sehen vergehen lässt.

      Kaum ist das "Gesundheitsmodernisierungsgesetz" von einer Berliner Gesamtseilschaft durchgesetzt worden, das einen weiteren Rückschritt in die sozialpolitische Stein- und Eiszeit bringt, heckt man in rot-grün-schwarz-gelber Kungelei schon wieder "Rentenreformen" aus. Kürzen, streichen, wegnehmen. Nichts anderes wird im Schilde geführt. Politik nach Art von Raubrittern. Bis zur Sommerpause soll alles unter Dach und Fach des Hohen Hauses sein. Das Volk kann sich warm anziehen!


      Wo der Rotstift ran müsste

      Dabei ist der Rotstift an und für sich richtig. Er muss aber da angesetzt werden, wo ungeheure Milliardensummen über den Jordan gehen. Damit Mittel frei werden für Konjunkturankurbelung, für Arbeitsplatzbeschaffung, für die Bewahrung seit Bismarcks und Kaisers Zeiten geltender sozialer Systeme. Doch den Rotstift richtig anzusetzen – auf diese Idee kommt von den Etablierten keiner. Jedenfalls so lange nicht, wie das Volk nur bellt, nicht jedoch beißt.

      Im Einklang mit dem weit überwiegenden Volkswillen müsste beispielsweise gekürzt werden bei den jedes Maß sprengenden Aufwendungen für "Ausländerintegration".Die Illegalen zurückhaltend hinzugeschätzt, haben wir in Deutschland fast neun Millionen Fremde, von denen nur knapp zwei Millionen sozialversicherungspflichtig beschäftigt, also Einzahler in die Sicherungssysteme, sind. Das hält keine Volkswirtschaft auf die Dauer aus. Statt aber Maßnahmen zum Abbau der allzu hohen Ausländerzahl zu ergreifen, will man via EU-Erweiterung den Startschuss abfeuern zu neuen Massenzuwanderungen.

      Ganz im Einvernehmen mit der großen Masse des Volkes muss auch gekürzt werden bei den gegenleistungslosen Milliardenzahlungen an die EU. Wenn unsere EU-Partner es nach über drei Jahrzehnten deutscher Nettozahlerei nicht begreifen können sollten, kann man ohnehin die ganze "Europäische Union" in der Pfeife rauchen. "Unsere" Etablierten aber treiben dazu an, weitere Staaten in die EU aufzunehmen, die durchgefüttert werden müssen, die nichts anderes als Fässer ohne Böden sind.

      Es entspricht dem weit mehrheitlichen Volkswillen, die Bundeswehr aus fremden Kriegs- und Konfliktzonen herauszuhalten bzw. herauszuholen. Denn dieses Auslandsengagement ist nicht nur milliardenteuer, sondern auch höchst gefährlich.


      Hemmungslose Abzockerei

      Jawohl: sparen. Sehr richtig: kürzen. Auch beispielsweise bei der hemmungslosen Abzockerei vieler Vertreter der herrschenden Politkaste und ihres in die Abertausende gehenden Parteifreundegesponses. Auch beim Durchfüttern von "fortschrittlichen" Politologen, Theologen, Soziologen und sonstigen -logen, die sich am Gemeinwesen mästen und statt irgendwelche gemeinschaftsdienliche Erleuchtungen zu bringen diese unsere Gesellschaft gnadenlos verfunzeln. Es lebe der Rotstift im Dienste des deutschen Volkes!
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 09:27:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ein so lächerlicher Betrag,


      Und dafür regst Du Dich künstlich auf? :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 09:44:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich habe neulich mal etwas von einer betreuten wg von pfelgebedürftigen alten gelesen.


      insgesamt waren in dem projekt 18 alte pfelgebedürftige menschen,die diese wohnform gegenüber dem altenheim bevorzugten.nachteil,extrem teuer.


      das erstaunliche: 15 der 18 insassen bekamen den aufenthalt zu 100 prozent vom sozialhilfeträger erstattet.


      im klartext heisst das: ob ich ein leben lang gearbeitet habe und gespart habe,im grunde egal wenn ich lange pflegebedürftig lebe,die vermögen der drei übriggebliebenen dürften auch nach wenigen jahren aufgezehrt sein.

      ich finde das seltsam das es als alter mensch letzlich egal ist,wie hart man gearbeitet hat,hier sollten doch unterschiede gemacht werden.natürlich ist jedem das zu gönnen,aber komisch ists doch und finanzierbar scheint mir das für kommende generationen auch nicht....
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 10:46:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      WARUM IST IN HOLLAND, DAS GENAUSO EIN INDUSTRIELAND WIE WIR, UNTER GLEICHEN BEDINGUNGEN IN EUROPA IST, ALLES VIEL VIEL BESSER
      WAHRSCHEINLICH HABEN SIE DIE BESSEREN POLITIKER; UND NICHT SO PFLAUMEN WIE WIR

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      Avatar
      schrieb am 17.01.04 13:02:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ 1

      Kein Problem.

      In ca. 80 % der Fälle reißen sich nämlich die Angehörigen das monatliche Taschengeld von ca. 100,00 - 150,00 Euro, das sozialhilfeberechtigten Heimbewohnern zusteht und von dem jetzt die besagten 3,00 Euro bezahlt werden, unter den Nagel.

      @ 4

      Genauso ist es. Wer sich im Leben wirtschaftlich vernünftig verhalten hat und Geld beiseite gelegt hat, der darf zusehen, wie das für die Heimkosten komplett draufgeht. Wer nichts dergleichen getan hat, dem gehts im Heim nicht schlechter.
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 13:32:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      es sind ja nicht nur die 3 € bzw. bei chronisch kranken im altersheim 5 €,sondern auch die kosten für medikamente.
      so muß der bewohner z.B. jetzt auch infusionen plus zubehör aus der eigenen tasche bezahlen.hat er das geld nicht bekommt er halt keine ...
      was passiert wenn der "normale" bewohner eines altenheims die 10 € nicht hat ?? ich weis von einem aktuellen fall,das der bereitschaftsarzt sich erst mal um die eintreibung der 10 € gekümmert hat,bevor er sich dem patienten gewidmet hat, der blutend im bett lag.dauerte eine halbe stunde,und auch erst,als die altenpflegerin die 10 € aus der eigenen tasche bezahlt hat.nach langem hin und her hat sie sich dann die quittung erkämpft.jetzt läuft sie den 10 € hinterher.keiner ist zuständig.

      da kann ich nur sagen danke frau schmidt,danke spd
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 13:40:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      #4

      ich finde das seltsam das es als alter mensch letzlich egal ist,wie hart man gearbeitet hat,hier sollten doch unterschiede gemacht werden.natürlich ist jedem das zu gönnen,aber komisch ists doch und finanzierbar scheint mir das für kommende generationen auch nicht....

      #6
      Genauso ist es. Wer sich im Leben wirtschaftlich vernünftig verhalten hat und Geld beiseite gelegt hat, der darf zusehen, wie das für die Heimkosten komplett draufgeht. Wer nichts dergleichen getan hat, dem gehts im Heim nicht schlechter.

      Ich glaube, man muß das als allgemeines "Lebensrisiko" sehen. Nicht jeder alter Mensch wird pflegebedürftig und muß 5-10 J. lang in einem teueren Pflegeheim die letzten Jahre bis zum Tod absitzen.
      Ich persönlich werde mein ganzes Geld in jungen Jahren nicht aus dem Fenster schmeissen, nur weil ich ein Risiko von 3-10% habe, möglicherweise irgendwann in 40+ Jahren in ein Pflegeheim zu landen. Wenn ich 80 Jahre alt und nicht mehr geistig da bin, wird es mir wahrscheinlich ziemlich egal sein was mit meinem Restvermögen passiert. Ich werde bis dahin hoffentlich ein erfülltes Leben gehabt haben.

      Oder sollte das gesamte Risiko "Pflegekosten im Alter" ausschließlich von der Allgemeinheit getragen werden? (Damit die möglichen Erben nicht leer ausgehen...) Meiner Meinung nach wird das einfach zu teuer für die Gesellschaft .... dann sind noch höhere Steuern und Abgaben schon vorprogrammiert. Das möchte ich zukünftigen Generationen nicht zumuten.

      d
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 13:47:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      # 7
      Du hast was vergessen!!!!
      Danke Herr Seehofer, Danke CSU / CDU !!!!!
      Wenn schon Dankbar, dann aber auch allen gegenüber!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 06:41:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Pillen für Abgeordnete zum Sonderpreis

      http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=128803&streamsnr=7&…


      Echt sozial!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 07:04:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Gesundheits-Gemeinheit
      Extrawurst für Beamte
      Berlin – Also doch! Für viele Abgeordnete, Minister und Beamte ist die Gesundheitsreform nur halb so schlimm!
      Sie müssen nur die Hälfte der neuen Zuzahlungen bei Medikamenten, im Krankenhaus usw. zahlen! Bei Heilmitteln (z. B. Massagen usw.) bleiben sie sogar völlig von neuen Eigenbeteiligungen verschont. Betroffen sind alle Staatsdiener, die Gesundheits-Beihilfe beziehen – das sind z. B. sechs von zehn Bundestagsabgeordneten. Die Sonderregelungen sind im Kleingedruckten der neuen Beihilferichtlinien von Innenminister Schily (SPD) versteckt.

      Das Bundesinnenministerium: „Das ist sachgerecht.“ HOE)

      :mad:
      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2004/02/07/gesundheit__…


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