UmweltBank AG ( 557080 ) übertrifft alle Erwartungen !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.01.04 00:08:35 von
neuester Beitrag 24.05.05 22:02:19 von
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ISIN: DE0005570808 · WKN: 557080
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07.05.24 · news aktuell |
07.05.24 · dpa-AFX |
26.03.24 · Aktien Global |
26.03.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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40,00 | +300,00 | |
0,6550 | +43,17 | |
1,4600 | +43,14 | |
4,5000 | +20,00 | |
5,9000 | +15,69 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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30,85 | -9,93 | |
0,9000 | -11,76 | |
14,750 | -14,14 | |
0,7200 | -14,29 | |
1.138,25 | -16,86 |
mit solchen Zahlen habe slbat ich nicht gerechnet - das ist enorm:
28. Januar 2004, 20.00 Uhr
UmweltBank verdoppelt Gewinn
Grüne Direktbank weist nach vorläufigen Zahlen ein ebit von 3,1 Mio. EUR aus (+117%) / Geschäftsvolumen steigt um 112 Mio. EUR auf 545 Mio. EUR / Zweite Genußschein-Emission im Frühjahr 2004
Nürnberg, 28. Januar 2004 – Die UmweltBank ist weiter im Aufwind und weist nach vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 das beste Bruttoergebnis seit Bankstart aus. Der voraussichtliche Gewinn hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt (+ 117 %) und liegt nach Risikovorsorge und Bewertung bei 3,1 Mio. Euro. Die Bilanzsumme der UmweltBank ist von 404 Mio. Euro auf 486 Mio. Euro gestiegen. Bundesweit werden über 36.000 Kunden betreut und rund 3.000 ökologische Kreditprojekte begleitet. Für das weitere Wachstum soll das Eigenkapital von derzeit 30 Mio. Euro durch eine zweite Genußschein-Emission im Frühjahr 2004 aufgestockt werden.
Die UmweltBank AG ist in ihrem siebten Geschäftsjahr erneut dynamisch gewachsen und betreut mittlerweile mehr als 36.000 Kunden bundesweit. Über 5.000 Neukunden kamen im Jahr 2003 dazu. Die Nürnberger Direktbank finanziert ausschließlich Umweltprojekte. Die Kreditzusagen sind von 248 Mio. EUR auf 344 Mio. EUR um 39 Prozent gestiegen. Von den insgesamt 3.000 Kreditprojekten kamen 700 im Jahr 2003 neu hinzu. Den größten Anteil haben ökologische Wohnimmobilien mit 33 %, gefolgt von Windkraftprojekten mit 27 Prozent. Die Solarenergie steht mit 15 Prozent an dritter Stelle.
Das Geschäftsvolumen ist im vergangenen Jahr von 433 Mio. auf 545 Mio. EUR (+26 %) gestiegen. Die Bilanzsumme wuchs um 20 Prozent von 404 Mio. EUR auf 486 Mio. EUR. Ende 2003 waren bei der UmweltBank insgesamt 309 Mio. Euro (+17 %) als Spareinlagen und Tagesgeld angelegt. Das bisherige Gesamtvolumen in der Vermögensberatung (vermittelte geschlossene Fonds Wind und Immobilien, vermittelte Versicherungen, verwaltetes Depotvolumen in Form von grünen Aktien und ökologischen Investmentfonds) beläuft sich auf 166,3 Mio. Euro.
Im Jahr 2003 arbeiteten 112 Mitarbeiter in Voll- oder Teilzeit für die UmweltBank. Der auf die 40-Stunden-Woche umgerechnete Wert stieg im vergangenen Jahr um sechs Prozent von durchschnittlich 50,8 auf 53,8.
Das vorläufige Bruttoergebnis (ebit) nach Risikovorsorge und Bewertung von 3,1 Mio. EUR hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt (+ 117 %) und ist das bisher höchste seit Bankstart 1997. Einen Umweltbericht will die Bank zusammen mit den testierten Zahlen im Mai vorstellen.
Für das Frühjahr 2004 kündigt die UmweltBank eine zweite Genußschein-Emission an. Damit soll das Eigenkapital von derzeit 30 Mio. Euro erneut aufgestockt und dem Kreditwachstum angepasst werden. Der erste Genußschein im Mai vergangenen Jahres mit einen Volumen von 4,7 Mio. Euro war bereits nach sechs Wochen überzeichnet.
Die im Freiverkehr an der Börse Frankfurt/Main gehandelte Aktie der UmweltBank AG (ISIN DE0005570808 / WKN 557 080) notierte Anfang 2003 mit 5,40 Euro und Ende 2003 mit 5,95 Euro und weist somit eine Jahresperformance von +10,20 Prozent auf. Beim Bankstart Anfang 1997 lag der Kurs bei umgerechnet 5,11 Euro.
"Steigende Kundenzahlen, ein gesundes Wachstum und ein verdoppelter Gewinn machen die UmweltBank zum Marktführer für ethisch-ökologische Geldanlagen. Auch 2004 wird es so weiter gehen. Beste Aussichten für die Aktie der UmweltBank", so der Gründer und Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
Nürnberg, den 28. Januar 2004
UmweltBank AG
Der Vorstand
mehr dazu:
http://www.umweltbank.de
28. Januar 2004, 20.00 Uhr
UmweltBank verdoppelt Gewinn
Grüne Direktbank weist nach vorläufigen Zahlen ein ebit von 3,1 Mio. EUR aus (+117%) / Geschäftsvolumen steigt um 112 Mio. EUR auf 545 Mio. EUR / Zweite Genußschein-Emission im Frühjahr 2004
Nürnberg, 28. Januar 2004 – Die UmweltBank ist weiter im Aufwind und weist nach vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 das beste Bruttoergebnis seit Bankstart aus. Der voraussichtliche Gewinn hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt (+ 117 %) und liegt nach Risikovorsorge und Bewertung bei 3,1 Mio. Euro. Die Bilanzsumme der UmweltBank ist von 404 Mio. Euro auf 486 Mio. Euro gestiegen. Bundesweit werden über 36.000 Kunden betreut und rund 3.000 ökologische Kreditprojekte begleitet. Für das weitere Wachstum soll das Eigenkapital von derzeit 30 Mio. Euro durch eine zweite Genußschein-Emission im Frühjahr 2004 aufgestockt werden.
Die UmweltBank AG ist in ihrem siebten Geschäftsjahr erneut dynamisch gewachsen und betreut mittlerweile mehr als 36.000 Kunden bundesweit. Über 5.000 Neukunden kamen im Jahr 2003 dazu. Die Nürnberger Direktbank finanziert ausschließlich Umweltprojekte. Die Kreditzusagen sind von 248 Mio. EUR auf 344 Mio. EUR um 39 Prozent gestiegen. Von den insgesamt 3.000 Kreditprojekten kamen 700 im Jahr 2003 neu hinzu. Den größten Anteil haben ökologische Wohnimmobilien mit 33 %, gefolgt von Windkraftprojekten mit 27 Prozent. Die Solarenergie steht mit 15 Prozent an dritter Stelle.
Das Geschäftsvolumen ist im vergangenen Jahr von 433 Mio. auf 545 Mio. EUR (+26 %) gestiegen. Die Bilanzsumme wuchs um 20 Prozent von 404 Mio. EUR auf 486 Mio. EUR. Ende 2003 waren bei der UmweltBank insgesamt 309 Mio. Euro (+17 %) als Spareinlagen und Tagesgeld angelegt. Das bisherige Gesamtvolumen in der Vermögensberatung (vermittelte geschlossene Fonds Wind und Immobilien, vermittelte Versicherungen, verwaltetes Depotvolumen in Form von grünen Aktien und ökologischen Investmentfonds) beläuft sich auf 166,3 Mio. Euro.
Im Jahr 2003 arbeiteten 112 Mitarbeiter in Voll- oder Teilzeit für die UmweltBank. Der auf die 40-Stunden-Woche umgerechnete Wert stieg im vergangenen Jahr um sechs Prozent von durchschnittlich 50,8 auf 53,8.
Das vorläufige Bruttoergebnis (ebit) nach Risikovorsorge und Bewertung von 3,1 Mio. EUR hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt (+ 117 %) und ist das bisher höchste seit Bankstart 1997. Einen Umweltbericht will die Bank zusammen mit den testierten Zahlen im Mai vorstellen.
Für das Frühjahr 2004 kündigt die UmweltBank eine zweite Genußschein-Emission an. Damit soll das Eigenkapital von derzeit 30 Mio. Euro erneut aufgestockt und dem Kreditwachstum angepasst werden. Der erste Genußschein im Mai vergangenen Jahres mit einen Volumen von 4,7 Mio. Euro war bereits nach sechs Wochen überzeichnet.
Die im Freiverkehr an der Börse Frankfurt/Main gehandelte Aktie der UmweltBank AG (ISIN DE0005570808 / WKN 557 080) notierte Anfang 2003 mit 5,40 Euro und Ende 2003 mit 5,95 Euro und weist somit eine Jahresperformance von +10,20 Prozent auf. Beim Bankstart Anfang 1997 lag der Kurs bei umgerechnet 5,11 Euro.
"Steigende Kundenzahlen, ein gesundes Wachstum und ein verdoppelter Gewinn machen die UmweltBank zum Marktführer für ethisch-ökologische Geldanlagen. Auch 2004 wird es so weiter gehen. Beste Aussichten für die Aktie der UmweltBank", so der Gründer und Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
Nürnberg, den 28. Januar 2004
UmweltBank AG
Der Vorstand
mehr dazu:
http://www.umweltbank.de
sehr starker handel - bisher bereits 18000 stück bei steigenden kursen gehandelt.
wenn in den nächsten tagen die ationärsbriefe, zeitungsberichte und online-ausgabe der "bank und umwelt" bei den kunden und aktionären der umweltbank eingegangen sind, dürfte das handelsvolumen und der kurs weiter deutlich zulegen.
das war eine gelungene überraschung, mit der wohl keiner gerechnet hätte!
wenn in den nächsten tagen die ationärsbriefe, zeitungsberichte und online-ausgabe der "bank und umwelt" bei den kunden und aktionären der umweltbank eingegangen sind, dürfte das handelsvolumen und der kurs weiter deutlich zulegen.
das war eine gelungene überraschung, mit der wohl keiner gerechnet hätte!
Wenn die Umweltbank-Aktie vorwiegend von den eigenen Kunden gekauft würde, was das für mich hieße, wenn die "bank und umwelt"-Herausgabe so viel ausmachen sollte, dann wär das für mich aber eher ein schlechtes Zeichen. Hoffe, heute haben ein paar Fonds und andere Profis gekauft. Ich geh eher von wieder niedrigen Umsätzen aus, die nächste Zeit. Den Kurs muss das ja nicht sinken lassen.
Glückwunsch an alle, die hier investiert sind! Viel Spaß noch,
Grüße
M.
Grüße
M.
@musta
danke - bist du noch nicht dabei?
@ethik
du hast recht, sicher werden nicht nur kunden oder altaktionäre weiter investieren, aber bei 36000 kunden und etwa 5000 aktionären ist hier doch ein großes potential.
neben neuinvestorn werden fonds wie zum beispiel der ökovision wohl kaum an der umweltbank - aktie vorbei kommen. gerade der ökovision dürfte über die umweltbank in nächster zeit einiges an frischem geld bekommen, welches angelegt werden muß. das spektrum an anlegern wird sich sicherlich in nächster zeit verbreitern.
neben den spitze 2003er zahen gibt auch der ausblick auf das laufende geschäftsjahr viel grund zur freude: aktueller windkraftfonds mir prog 285%, folgend der erste solarfonds der umweltbank und dann schließlich die neuen genußscheine noch im frühjahr! die aussichten sind bestens.
danke - bist du noch nicht dabei?
@ethik
du hast recht, sicher werden nicht nur kunden oder altaktionäre weiter investieren, aber bei 36000 kunden und etwa 5000 aktionären ist hier doch ein großes potential.
neben neuinvestorn werden fonds wie zum beispiel der ökovision wohl kaum an der umweltbank - aktie vorbei kommen. gerade der ökovision dürfte über die umweltbank in nächster zeit einiges an frischem geld bekommen, welches angelegt werden muß. das spektrum an anlegern wird sich sicherlich in nächster zeit verbreitern.
neben den spitze 2003er zahen gibt auch der ausblick auf das laufende geschäftsjahr viel grund zur freude: aktueller windkraftfonds mir prog 285%, folgend der erste solarfonds der umweltbank und dann schließlich die neuen genußscheine noch im frühjahr! die aussichten sind bestens.
@grünbär: hab gerade mein KfW40-Haus durchgepeitscht (organisatorisch und finanziell). Was noch übrig ist an Liquidität liegt zum einen auf meinem UmweltPlusKonto bei der UWB, zum anderen steckt es in Drillisch http://www.wallstreet-online.de/si/?k=554550, nicht übel
Ich würde mich freuen, wenn die Umweltbank noch zielstrebiger auf ihr Klientel zuginge. Mal sehen. Mich stören nur Kleinigkeiten: kein favicon auf der Website, obwohl das Logo hervorragend paßt, ein Bild auf http://www.ecoreporter.de vom Bankhaus ohne einen einzigen sichtbaren Schriftzug "UmweltBank". Luxuriöse Sorgen
Ich würde mich freuen, wenn die Umweltbank noch zielstrebiger auf ihr Klientel zuginge. Mal sehen. Mich stören nur Kleinigkeiten: kein favicon auf der Website, obwohl das Logo hervorragend paßt, ein Bild auf http://www.ecoreporter.de vom Bankhaus ohne einen einzigen sichtbaren Schriftzug "UmweltBank". Luxuriöse Sorgen
4grünbar
"viel grund zur freude: aktueller windkraftfonds mir prog 285%"
jaja, mit tollen windgeschwindigkeiten auf 100m nabenhöhe - da werden sich die anleger richtig freuen, wenn sie merken, daß die türme unbedeutend kleiner sind (und die extrem windschwachen jahre sich fortsetzen sollten).
mir konnte die umweltbank nicht mal sagen, ob man die prognosen an die veränderten windverhältnisse angepaßt hat oder nicht...
Fred C2.
"viel grund zur freude: aktueller windkraftfonds mir prog 285%"
jaja, mit tollen windgeschwindigkeiten auf 100m nabenhöhe - da werden sich die anleger richtig freuen, wenn sie merken, daß die türme unbedeutend kleiner sind (und die extrem windschwachen jahre sich fortsetzen sollten).
mir konnte die umweltbank nicht mal sagen, ob man die prognosen an die veränderten windverhältnisse angepaßt hat oder nicht...
Fred C2.
plambeck hat 2002 am gleichen standort bereits ein paar enercon-anlagen errichtet. die prognostizierte windgeschwindigkeit seinerzeit in 65m nabenhöhe: 6,0-6,1 m/s. ob 35m höher knapp 1 m/s mehr wind ist, halte ich auch für fraglich.
zu dem sollte man sich mal anschauen, wie die beiden windparks sich gegenseitig beeinträchtigen.
285% ausschüttungen liest sich nicht schlecht, aber wie hoch ist die rendite? da der rückfluß erst spät und niedrig beginnt, drückt das die rendite.
zu dem sollte man sich mal anschauen, wie die beiden windparks sich gegenseitig beeinträchtigen.
285% ausschüttungen liest sich nicht schlecht, aber wie hoch ist die rendite? da der rückfluß erst spät und niedrig beginnt, drückt das die rendite.
ich kann nur raten, bei windparks extrem vorsichtig zu sein. das ist ein spiel mit vielen unbekannten (hauptsächlich windangebot, technik, wartung, versicherung, verwaltung).
ich persönlich würde absolut keinen windpark mehr zeichnen (habe u.a. einen ganz tollen von plambeck ). wenn man das geld einfach langfristig anlegt, ist die rendite auch nicht so viel schlechter...
Fred C2.
ich persönlich würde absolut keinen windpark mehr zeichnen (habe u.a. einen ganz tollen von plambeck ). wenn man das geld einfach langfristig anlegt, ist die rendite auch nicht so viel schlechter...
Fred C2.
haimlich, still un` laise staigt der kuhrs der umwelldbang-achsie un` kainer mehrgd`s, wail die maissden sich hier nur midd der kohmischen junidd enerdschi - achsie bescheffdichen.
na, das war doch zu erwarten lieber aierkopp. so langsam fängt die aktie an richtung zweistellig zu laufen. wenn die umweltbank ihre geprüften Zahlen in den nächten monaten erst auf einer pressekonferenz veröffentlicht dann sollte der kurs die 10 € locker erreichen. bisher sucht manin den medien leider vergebens nuch der umweltbank (gib "umweltbank" doch mal bei einer news-suche ein ... kaum was zu finden). spannend bleibt auch noch die frage nach dem einstieg von fonds. die umsätze der vergangenen wochen sind vergleichsweise hoch. da es sich bei den aktionären der umweltbank um überwiegend langfristig orientierte anleger handelt wird es in der kommenden zeit eng werden auf dem markt. in den nächsten wochen dürfte der kurs viel freude bereiten!
halloh GrühneBeere,
richdung zwaistellich wiehrd`s noch ain ganses wailchen dauern.
insgesammd abber schainen die fundamentahlen rahmenbedinungen zu stimmen, sodaß zumiehndest widder aine dividente ausgeschüdded wehrden kann.
richdung zwaistellich wiehrd`s noch ain ganses wailchen dauern.
insgesammd abber schainen die fundamentahlen rahmenbedinungen zu stimmen, sodaß zumiehndest widder aine dividente ausgeschüdded wehrden kann.
Noch 10% und ich bin beim Einstiegspreis, ab dann freue ich mich mehr über einen Anstieg
@druidej
dann freue dich doch schon heute, daß du dich bald freuen wirst...
dann freue dich doch schon heute, daß du dich bald freuen wirst...
@Aierkopp: Meine erste Gruesse an dich. Du machst es ein englaender gar nicht leicht, deine Postings sind aber sehr erfrischend. Naturlich habe ich die Kurssteigerungen hier bemerkt, wie @druidej bin ich etwa 10% weg vom Gewinnzone. Ist langfristig investiertes Geld, aber ich haette ja viel besser einsteigen koennen, wenn ich gewartet haette.
Und ja, der "junidd enerdschi" beschaeftigt uns allen etwas mehr z.Z.
@gruenbaer: ich freue mich auch schon heute ...
Und ja, der "junidd enerdschi" beschaeftigt uns allen etwas mehr z.Z.
@gruenbaer: ich freue mich auch schon heute ...
Kurs heute 5,95 €, was ist hier los?
Pressemitteilung der Umweltbank:
"Nürnberg (ots) - In der Unternehmensgeschichte der UmweltBank AG
war 2003 das bisher erfolgreichste Jahr. Laut testierten Zahlen stieg
die Bilanzsumme der Nürnberger Direktbank auf 486,2 Mio. EUR. Das
Jahresergebnis von 3.082 TEUR konnte aufgrund der soliden
Kreditpolitik und damit einer um 52,6 % gesunkenen Risikovorsorge
mehr als verdoppelt werden (+115,7 %). Aus dem Bilanzgewinn soll nach
der Hauptversammlung Ende Juni eine Dividende von 0,19 EUR gezahlt
werden.
Die börsennotierte UmweltBank AG (ISIN DE0005570808; WKN 557 080)
hat das Geschäftsjahr 2003 erfolgreich abgeschlossen. Sieben Jahre
nach Bankstart ist die UmweltBank mit einer von 404,5 Mio. EUR auf
486,2 Mio. EUR (+20,2 %) gewachsenen Bilanzsumme nach eigener
Einschätzung inzwischen die größte ethisch-ökologische Bank
Deutschlands.
Das Geschäftsvolumen erhöhte sich im Jahr 2003 um 22,8 Prozent von
433,3 auf 531,9 Mio. EUR. Das Bruttoergebnis wurde von 1.429 auf
3.082 TEUR um 115,7 Prozent gesteigert. Nach Abzug des Gewinnanteils
der stillen Gesellschafter, die eine Ausschüttung in Höhe von 10
Prozent auf ihre Anteile erhalten, weist die Direktbank einen
Jahresüberschuss von 1.603 TEUR und einen Bilanzgewinn von 894 TEUR
aus. In Folge dessen kann die UmweltBank ihren mehr als 4.000
Aktionärinnen und Aktionären eine Dividende zahlen. Vorgesehen sind
19 Cent je Aktie.
Die insgesamt 36.394 Kundinnen und Kunden der Direktbank legten
bis Ende 2003 309,3 Mio. EUR (+ 17,4%) in Form von Tagesgeld und
Spareinlagen an. Weitere 28,7 Mio. EUR investierten UmweltBank-Kunden
direkt in ökologische Aktien-, Windkraft-, Immobilien- und
Rentenfonds sowie umweltorientierte Versicherungen.
Die UmweltBank gibt allen Kunden eine UmweltGarantie, nach der
sämtliche Kundeneinlagen ausschließlich zur Finanzierung von
Umweltprojekten verwendet werden. Bisher wurden bundesweit rund 3.000
Energieprojekte (Wind- und Wasserkraft, Biogas- und Solaranlagen) und
Ökohäuser gefördert. Bis zum Jahresende 2003 sagte die grüne Bank
Kredite von 320,2 Mio. EUR zu (+ 29,2 %). Die bereits ausgezahlten
Kredite erhöhten sich um 27,9 % von 220,9 Mio. EUR auf 282,6 Mio.
EUR.
Mit steigender Bilanzsumme wuchs auch der Zinsüberschuss der
UmweltBank von 5.183 TEUR um 29,0 Prozent auf 6.687 TEUR. Der
Provisionsüberschuss legte gegenüber dem Vorjahr um 10,4 % auf 3.156
TEUR zu. Sowohl der Personal- als auch der sonstige
Verwaltungsaufwand des Unternehmens stiegen aufgrund des
kostenbewussten Managements unterdurchschnittlich um nur 12,5 bzw.
9,6 Prozent auf einen Gesamtwert von 5.795 TEUR. Das
Teilbetriebsergebnis legte auf 3.921,4 TEUR zu (+22,6%). Aufgrund der
unverändert soliden Kreditpolitik der UmweltBank konnte die
Risikovorsorge für Kundenkredite um 52,6 % auf TEUR 839 deutlich
reduziert werden. Zum Jahresende 2003 arbeiteten 112 Mitarbeiter in
Voll- oder Teilzeit für die UmweltBank, die Mitarbeiterleistung
umgerechnet auf die 40-Stunden-Woche stieg von 52,6 auf 56,8 um 8,0
Prozent.
"Solides Wachstum, attraktive Sparzinsen und eine sichere
Kreditpolitik sind die Grundlage dafür, dass wir auch in Zukunft das
Thema Umweltschutz gemeinsam mit vielen anderen erfolgreich
voranbringen können" sagt der Vorstandsvorsitzende und Gründer Horst
P. Popp.
"Umweltbank zahlt grüne Dividende
Durch die Finanzierung von Umweltprojekten konnte die UmweltBank
bisher eine Einsparung von insgesamt 803.100 Tonnen des
Treibhausgases Kohlendioxid erzielen. Dies entspricht etwa der
CO2-Belastung durch den Stromverbrauch aller privaten Haushalte
Münchens.
Durch die aktuelle Genußschein-Emission 2004 will die grüne
Direktbank ihr dynamisches Wachstum mit weiterem haftendem Kapital
unterlegen und ihr Eigenkapital auf 35 Mio. EUR aufstocken. "Wir
gehen davon aus, dass auch diese Emission auf rege Nachfrage stoßen
wird," so Horst P. Popp."
Macht dann so um die 3% Dividendenrendite, trotz üppiger Abflüsse an die stillen Gesellschafter...
"Nürnberg (ots) - In der Unternehmensgeschichte der UmweltBank AG
war 2003 das bisher erfolgreichste Jahr. Laut testierten Zahlen stieg
die Bilanzsumme der Nürnberger Direktbank auf 486,2 Mio. EUR. Das
Jahresergebnis von 3.082 TEUR konnte aufgrund der soliden
Kreditpolitik und damit einer um 52,6 % gesunkenen Risikovorsorge
mehr als verdoppelt werden (+115,7 %). Aus dem Bilanzgewinn soll nach
der Hauptversammlung Ende Juni eine Dividende von 0,19 EUR gezahlt
werden.
Die börsennotierte UmweltBank AG (ISIN DE0005570808; WKN 557 080)
hat das Geschäftsjahr 2003 erfolgreich abgeschlossen. Sieben Jahre
nach Bankstart ist die UmweltBank mit einer von 404,5 Mio. EUR auf
486,2 Mio. EUR (+20,2 %) gewachsenen Bilanzsumme nach eigener
Einschätzung inzwischen die größte ethisch-ökologische Bank
Deutschlands.
Das Geschäftsvolumen erhöhte sich im Jahr 2003 um 22,8 Prozent von
433,3 auf 531,9 Mio. EUR. Das Bruttoergebnis wurde von 1.429 auf
3.082 TEUR um 115,7 Prozent gesteigert. Nach Abzug des Gewinnanteils
der stillen Gesellschafter, die eine Ausschüttung in Höhe von 10
Prozent auf ihre Anteile erhalten, weist die Direktbank einen
Jahresüberschuss von 1.603 TEUR und einen Bilanzgewinn von 894 TEUR
aus. In Folge dessen kann die UmweltBank ihren mehr als 4.000
Aktionärinnen und Aktionären eine Dividende zahlen. Vorgesehen sind
19 Cent je Aktie.
Die insgesamt 36.394 Kundinnen und Kunden der Direktbank legten
bis Ende 2003 309,3 Mio. EUR (+ 17,4%) in Form von Tagesgeld und
Spareinlagen an. Weitere 28,7 Mio. EUR investierten UmweltBank-Kunden
direkt in ökologische Aktien-, Windkraft-, Immobilien- und
Rentenfonds sowie umweltorientierte Versicherungen.
Die UmweltBank gibt allen Kunden eine UmweltGarantie, nach der
sämtliche Kundeneinlagen ausschließlich zur Finanzierung von
Umweltprojekten verwendet werden. Bisher wurden bundesweit rund 3.000
Energieprojekte (Wind- und Wasserkraft, Biogas- und Solaranlagen) und
Ökohäuser gefördert. Bis zum Jahresende 2003 sagte die grüne Bank
Kredite von 320,2 Mio. EUR zu (+ 29,2 %). Die bereits ausgezahlten
Kredite erhöhten sich um 27,9 % von 220,9 Mio. EUR auf 282,6 Mio.
EUR.
Mit steigender Bilanzsumme wuchs auch der Zinsüberschuss der
UmweltBank von 5.183 TEUR um 29,0 Prozent auf 6.687 TEUR. Der
Provisionsüberschuss legte gegenüber dem Vorjahr um 10,4 % auf 3.156
TEUR zu. Sowohl der Personal- als auch der sonstige
Verwaltungsaufwand des Unternehmens stiegen aufgrund des
kostenbewussten Managements unterdurchschnittlich um nur 12,5 bzw.
9,6 Prozent auf einen Gesamtwert von 5.795 TEUR. Das
Teilbetriebsergebnis legte auf 3.921,4 TEUR zu (+22,6%). Aufgrund der
unverändert soliden Kreditpolitik der UmweltBank konnte die
Risikovorsorge für Kundenkredite um 52,6 % auf TEUR 839 deutlich
reduziert werden. Zum Jahresende 2003 arbeiteten 112 Mitarbeiter in
Voll- oder Teilzeit für die UmweltBank, die Mitarbeiterleistung
umgerechnet auf die 40-Stunden-Woche stieg von 52,6 auf 56,8 um 8,0
Prozent.
"Solides Wachstum, attraktive Sparzinsen und eine sichere
Kreditpolitik sind die Grundlage dafür, dass wir auch in Zukunft das
Thema Umweltschutz gemeinsam mit vielen anderen erfolgreich
voranbringen können" sagt der Vorstandsvorsitzende und Gründer Horst
P. Popp.
"Umweltbank zahlt grüne Dividende
Durch die Finanzierung von Umweltprojekten konnte die UmweltBank
bisher eine Einsparung von insgesamt 803.100 Tonnen des
Treibhausgases Kohlendioxid erzielen. Dies entspricht etwa der
CO2-Belastung durch den Stromverbrauch aller privaten Haushalte
Münchens.
Durch die aktuelle Genußschein-Emission 2004 will die grüne
Direktbank ihr dynamisches Wachstum mit weiterem haftendem Kapital
unterlegen und ihr Eigenkapital auf 35 Mio. EUR aufstocken. "Wir
gehen davon aus, dass auch diese Emission auf rege Nachfrage stoßen
wird," so Horst P. Popp."
Macht dann so um die 3% Dividendenrendite, trotz üppiger Abflüsse an die stillen Gesellschafter...
Wer verkauft denn heute so kräftig, und warum??
GSC-Research hat einen Bericht über die Hauptversammlung der Umweltbank erstellt.
Er ist unter kostenlos einseh- und ausdruckbar unter:
http://www.gsc-research.de/public/contents/Article.cfm?PosFN…
Er ist unter kostenlos einseh- und ausdruckbar unter:
http://www.gsc-research.de/public/contents/Article.cfm?PosFN…
UmweltBank im Halbjahr weiter auf Wachstumskurs
(03.08.2004)
Nürnberg (dpa) - Die auf ökologische Projekte spezialisierte UmweltBank ist im ersten Halbjahr 2004 weiter mit Gewinn gewachsen. Das Geschäftsvolumen sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 22,0 Prozent auf 599,8 Millionen Euro gestiegen. Gleichzeitig habe die Zahl der Kunden zum 30. Juni um 11,3 Prozent auf mehr als 38 000 zugenommen, teilte die UmweltBank AG in Nürnberg mit.Das Zins- und Finanzergebnis verbesserte sich um 12,3 Prozent auf 4,5 Millionen Euro, der Provisionsüberschuss um 0,3 Prozent auf 776 000 Euro. Die gute Bonität des ökologischen Kreditportfolios erlaube eine geringe Risikovorsorge in Höhe von lediglich 359 000 Euro. Das sind 14,7 Prozent weniger als im Vorjahr. Vor Steuern ergab sich ein Halbjahresergebnis von 0,9 Millionen Euro (plus 24,4 Prozent).Die UmweltBank ist im ersten Halbjahr 2004 weiter gewachsen.
(03.08.2004)
Nürnberg (dpa) - Die auf ökologische Projekte spezialisierte UmweltBank ist im ersten Halbjahr 2004 weiter mit Gewinn gewachsen. Das Geschäftsvolumen sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 22,0 Prozent auf 599,8 Millionen Euro gestiegen. Gleichzeitig habe die Zahl der Kunden zum 30. Juni um 11,3 Prozent auf mehr als 38 000 zugenommen, teilte die UmweltBank AG in Nürnberg mit.Das Zins- und Finanzergebnis verbesserte sich um 12,3 Prozent auf 4,5 Millionen Euro, der Provisionsüberschuss um 0,3 Prozent auf 776 000 Euro. Die gute Bonität des ökologischen Kreditportfolios erlaube eine geringe Risikovorsorge in Höhe von lediglich 359 000 Euro. Das sind 14,7 Prozent weniger als im Vorjahr. Vor Steuern ergab sich ein Halbjahresergebnis von 0,9 Millionen Euro (plus 24,4 Prozent).Die UmweltBank ist im ersten Halbjahr 2004 weiter gewachsen.
Schon ein paar Tage alt, ein Interview mit dem Vorstand bei Ecoreporter: "Die UmweltBank ist rentabler geworden"
http://www.ecoreporter.de/index.php?action=,97,,,81,,_n10587…
http://www.ecoreporter.de/index.php?action=,97,,,81,,_n10587…
ach wäre die PR Arbeit der Umweltbank doch nur ein Bruchteil so gut wie die Arbeit und die Zahlen der Bank selbst... . Kaum zu glauben, daß solch eine Erfolgstory so dürftig Vermarktet wird. Völlig unverständlich ist doch der Kurs der Aktie. Mit Versand der nächsten "Bank u. Umwelt" (online liegt diese bereits von) und eines Aktionärsbriefes wird dann hoffentlich mal Anlauf auf die 10 € genommen.
für alle, die die Pressemitteilung zu den Halbjahreszahlen noch nicht gesehen haben:
Starkes Kreditwachstum
Nürnberg, 3. August 2004 – Gemäß aktueller Halbjahreszahlen ist das Geschäftsvolumen der UmweltBank AG auf 600 Mio. Euro und die Kundenzahl auf über 38.000 gestiegen. Das Kreditzusagevolumen spiegelt mit einem starken Plus von 35,9 Prozent die große Nachfrage insbesondere nach Solarkrediten wider.
„Die guten Nachrichten reißen bei der UmweltBank nicht ab. Vor allem die Investitionssicherheit durch das EEG, das in Europa erfreulicherweise mehr und mehr Nachahmer findet, heizt die Nachfrage nach zinsgünstigen Krediten an“, so der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
Die Anzahl der geförderten Projekte stieg seit dem 30. Juni 2003 von 2.584 auf nunmehr 3.305, die Kreditinanspruchnahmen erhöhten sich von 245,2 Mio. Euro auf 325,7 Mio. Euro um 32,8 Prozent. Die Summe der zugesagten Kredite stieg innerhalb eines Jahres von 278,4 Mio. Euro um 100 Mio. Euro auf 378,3 Mio. Euro (plus 35,9 %). Die gute Bonität des ökologischen Kreditportfolios erlaubte eine geringe Risikovorsorge in Höhe von lediglich 359 TEUR. Die erfolgreiche Emission des Genußscheins 2004 über 4,7 Mio. Euro stärkt die Eigenkapitalbasis der grünen Bank und unterlegt das erwartete weitere dynamische Kreditwachstum.
Die attraktiv verzinsten und mit einer vom Umweltrat kontrollierten Umweltgarantie ausgestatteten Kundeneinlagen wuchsen um 18,4 Prozent auf 345,5 Mio. Euro. Das wieder zunehmende Vertrauen der Anleger in den Aktienmarkt und die Nachfrage nach Versicherungen zur Altersvorsorge führten zu einer Steigerung im Bereich Vermögensberatung von 27,6 Prozent.
Durch kontinuierliches Wachstum, steigende Erträge und ein kostenbewußtes Bankmanagement konnte das Betriebsergebnis vor Verteilung an Gesellschafter und Finanzamt von 1.452 auf 1.806 TEUR um erfreuliche 24,4 Prozent gesteigert werden. Ein Gewinn für die Umwelt, Kunden und Aktionäre.
für alle, die die Pressemitteilung zu den Halbjahreszahlen noch nicht gesehen haben:
Starkes Kreditwachstum
Nürnberg, 3. August 2004 – Gemäß aktueller Halbjahreszahlen ist das Geschäftsvolumen der UmweltBank AG auf 600 Mio. Euro und die Kundenzahl auf über 38.000 gestiegen. Das Kreditzusagevolumen spiegelt mit einem starken Plus von 35,9 Prozent die große Nachfrage insbesondere nach Solarkrediten wider.
„Die guten Nachrichten reißen bei der UmweltBank nicht ab. Vor allem die Investitionssicherheit durch das EEG, das in Europa erfreulicherweise mehr und mehr Nachahmer findet, heizt die Nachfrage nach zinsgünstigen Krediten an“, so der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
Die Anzahl der geförderten Projekte stieg seit dem 30. Juni 2003 von 2.584 auf nunmehr 3.305, die Kreditinanspruchnahmen erhöhten sich von 245,2 Mio. Euro auf 325,7 Mio. Euro um 32,8 Prozent. Die Summe der zugesagten Kredite stieg innerhalb eines Jahres von 278,4 Mio. Euro um 100 Mio. Euro auf 378,3 Mio. Euro (plus 35,9 %). Die gute Bonität des ökologischen Kreditportfolios erlaubte eine geringe Risikovorsorge in Höhe von lediglich 359 TEUR. Die erfolgreiche Emission des Genußscheins 2004 über 4,7 Mio. Euro stärkt die Eigenkapitalbasis der grünen Bank und unterlegt das erwartete weitere dynamische Kreditwachstum.
Die attraktiv verzinsten und mit einer vom Umweltrat kontrollierten Umweltgarantie ausgestatteten Kundeneinlagen wuchsen um 18,4 Prozent auf 345,5 Mio. Euro. Das wieder zunehmende Vertrauen der Anleger in den Aktienmarkt und die Nachfrage nach Versicherungen zur Altersvorsorge führten zu einer Steigerung im Bereich Vermögensberatung von 27,6 Prozent.
Durch kontinuierliches Wachstum, steigende Erträge und ein kostenbewußtes Bankmanagement konnte das Betriebsergebnis vor Verteilung an Gesellschafter und Finanzamt von 1.452 auf 1.806 TEUR um erfreuliche 24,4 Prozent gesteigert werden. Ein Gewinn für die Umwelt, Kunden und Aktionäre.
Thema Aktienkurs: "Problem" ist auch meiner Sicht ebenfalls dass die Bank eben einfach zu klein ist um auch mal ein paar institutionelle anzulocken, die letztendlich den Kurs pushen würden und das Paket (bei weitergehender Geschäftsentwicklung) auch längerfristig halten würden. Ob dem Kurs z.B. ein Wechsel in ein anderes Handeslsegment gut tun würde mag ich hier nicht zu beurteilen, allerdings ist dies denke ich auch einfach eine Kostenfrage. Wenn man sich die Stellenbeschreibung der UmweltBank mal angesehen hat: Investor Relations war mehr als 1 Jahr ausgeschrieben (ist wohl jetzt besetzt). Mal sehen ob dies was bewirkt. Aktienmarketing gibt es in der Form ja auch nicht.
Ansonst wird die Bank denke ich heuer auch wieder recht gut laufen, insbesondere im Kreditbereich. Die zweite "Cash-Cow" Beteiligungen muss man sehen was da noch möglich ist => Jahresendgeschäft.
Interessant ist allerdings der Ansatzpunkt: Kreditwachstum. In jüngster Vergangenheit hat sich die Bank ja über Genusssrechte refinanziert => So viel "Luft" nach oben hin ist bezüglich Kernkapital nicht mehr (gut 7-8 Mio. wenn ichs richtig im Kopf habe), dass "reicht", rechnet man mit gleichbleibendem Wachstum für vielleicht noch 1,5-2 Jahre. Danach muss sich m.E. die Bank über Aktienemissionen EK holen, stille Beteiligungen sollten nicht mehr angeboten werden - zumal eben diese ja auch (so denke ich) in den nächsten Jahren zu einem "Ende" gebracht werden sollten => hier wäre natürlich auch ein hoher Aktienkurs sinnvoll (Theme Wandlung).
Tja abwarten ob der Dornröschenschlaf im Marketing die nächste Zeit beendet wird, aus meiner Sicht wird die Bank aufgrund der geschilderten "Kreditwachstumsproblematik" gar nicht herum kommen hier tätig zu werden.
Ansonst wird die Bank denke ich heuer auch wieder recht gut laufen, insbesondere im Kreditbereich. Die zweite "Cash-Cow" Beteiligungen muss man sehen was da noch möglich ist => Jahresendgeschäft.
Interessant ist allerdings der Ansatzpunkt: Kreditwachstum. In jüngster Vergangenheit hat sich die Bank ja über Genusssrechte refinanziert => So viel "Luft" nach oben hin ist bezüglich Kernkapital nicht mehr (gut 7-8 Mio. wenn ichs richtig im Kopf habe), dass "reicht", rechnet man mit gleichbleibendem Wachstum für vielleicht noch 1,5-2 Jahre. Danach muss sich m.E. die Bank über Aktienemissionen EK holen, stille Beteiligungen sollten nicht mehr angeboten werden - zumal eben diese ja auch (so denke ich) in den nächsten Jahren zu einem "Ende" gebracht werden sollten => hier wäre natürlich auch ein hoher Aktienkurs sinnvoll (Theme Wandlung).
Tja abwarten ob der Dornröschenschlaf im Marketing die nächste Zeit beendet wird, aus meiner Sicht wird die Bank aufgrund der geschilderten "Kreditwachstumsproblematik" gar nicht herum kommen hier tätig zu werden.
So viel " Luft" nach oben hin ist bezüglich Kernkapital nicht mehr
muss natürlich Ergänzungskapital heissen.
muss natürlich Ergänzungskapital heissen.
momentan hat die umweltbank ca. 38.000 kunden. laut einer statistik, die ich neulich in einer tageszeitung gelesen habe, haben die wähler der grünen im durchschnitt am meisten nettoeinkommen verglichen mit den anderen parteien. nehmen wir einfach mal an, der größte teil der ubk-kunden sind tatsächlich grünen-wähler - wäre die bank da nicht in absehbarer zeit ein willkommener übernahmekandidat für andere banken, bei der wohlhabenden klientel?
moninger
moninger
Ein klares Jein von mir ;-)
Ja:
Aus meiner Sicht unterbewertet, gut plaziert in einem "Themengebiet" das sicher nicht unaktueller wird. Es gibt zwar einige Konkurrenten in Dtl. aber die stehen m.E. nach nicht so gut da bzw. treffen den Gedanken des Klientel vielleicht auch nicht zu 100% da teilweise Großbanken dahinter stehen.
Nein:
Mir trotz allem (noch) zu klein damit Begierlichkeit bei den Größeren geweckt wird, ob eine übernommene UBK noch den Kundenzuspruch erfährt?
Stille Gesellschafter. Wer mag das schon dass hier ein nich geringer Teil des Bilanzgewinnes gleich wieder wegfliest. Gut hier könnte ein Übernehmender sicher einen (kostenspieligen) Schnitt ziehen
Aktionärsstruktur. Wir haben zwar 100 % freeflow aber unter den Aktionären sind doch noch sehr viele "Gründungsmitglieder" (Thema Idealismus) und daher sollten auch relativ viele Aktien bei der UBK selber liegen (verwahrung ist noch dazu kostenlos dort) so dass sie sicher einen nicht schlechten Überblick haben wie die Eigentumsverhältnisse sind.
Generell wäre eine Übernahme schon möglich, aber ich denke im Moment noch eher unwahrscheinlich. Vielleicht mal in 3-4-5 Jahren wenn Bank noch etwas größer und die stillen Abgefunden sind. Problem wird aber auch immer noch der "idealismus" der Aktionäre sein bzw. wird man seitens der UBK sicher um seine Unabhängigkeit kämpfen.
Meine subjektive Meinung
Ja:
Aus meiner Sicht unterbewertet, gut plaziert in einem "Themengebiet" das sicher nicht unaktueller wird. Es gibt zwar einige Konkurrenten in Dtl. aber die stehen m.E. nach nicht so gut da bzw. treffen den Gedanken des Klientel vielleicht auch nicht zu 100% da teilweise Großbanken dahinter stehen.
Nein:
Mir trotz allem (noch) zu klein damit Begierlichkeit bei den Größeren geweckt wird, ob eine übernommene UBK noch den Kundenzuspruch erfährt?
Stille Gesellschafter. Wer mag das schon dass hier ein nich geringer Teil des Bilanzgewinnes gleich wieder wegfliest. Gut hier könnte ein Übernehmender sicher einen (kostenspieligen) Schnitt ziehen
Aktionärsstruktur. Wir haben zwar 100 % freeflow aber unter den Aktionären sind doch noch sehr viele "Gründungsmitglieder" (Thema Idealismus) und daher sollten auch relativ viele Aktien bei der UBK selber liegen (verwahrung ist noch dazu kostenlos dort) so dass sie sicher einen nicht schlechten Überblick haben wie die Eigentumsverhältnisse sind.
Generell wäre eine Übernahme schon möglich, aber ich denke im Moment noch eher unwahrscheinlich. Vielleicht mal in 3-4-5 Jahren wenn Bank noch etwas größer und die stillen Abgefunden sind. Problem wird aber auch immer noch der "idealismus" der Aktionäre sein bzw. wird man seitens der UBK sicher um seine Unabhängigkeit kämpfen.
Meine subjektive Meinung
Kann jemand etwas zu den Bedingungen der stillen Gesellschafter sagen?
Wielange bekommen diese wieviel vom Gewinn.
Dies ist denke ich etwas undurchsichtig und
hält einige von Investitionen ab.
Wielange bekommen diese wieviel vom Gewinn.
Dies ist denke ich etwas undurchsichtig und
hält einige von Investitionen ab.
Es gehen lt. Jahresbericht 48% des gewöhnlichen Betriebsergebnisses an die stillen.
Nach Angaben der IR gibt es 733 stillen Gesellschafter und fungierten bei der damaligen Gründung der UmweltBank neben den Aktionären als Eigenkapitalgeber.
Danke für die Antworten. Gruß Udo
Ich finde, die umweltbank sollte erstmal dem sicherungsfond beitreten, jedenfalls in der art, daß nicht nur 20000 euro abgesichert sind (und die auch nur zu 90% glaube ich).
das kann doch nicht soviel kosten?? für mich persönlich ist das jedenfalls ein grund, mein tagesgeld ganz erheblich bei der umweltbank zu reduzieren. schade eigentlich,
Grüße
Fred C2.
das kann doch nicht soviel kosten?? für mich persönlich ist das jedenfalls ein grund, mein tagesgeld ganz erheblich bei der umweltbank zu reduzieren. schade eigentlich,
Grüße
Fred C2.
Meines Wissens gilt dies Höhe fast für jede Bank.
Zumindest für die Volksbanken.
Bin mir aber auch nicht hundertprozentig sicher.
Deshalb ist eine breite Risikostreuung und haftendes Eigenkapital wichtig. Dies wäre zuerst weg. Von daher kannst du dein Tagesgeld auch bei der Umweltbank lassen. Da ja einiges an Grundkapital da ist. Auch sollten mit der Zeit stille Reserven vorhanden sein.
Zumindest für die Volksbanken.
Bin mir aber auch nicht hundertprozentig sicher.
Deshalb ist eine breite Risikostreuung und haftendes Eigenkapital wichtig. Dies wäre zuerst weg. Von daher kannst du dein Tagesgeld auch bei der Umweltbank lassen. Da ja einiges an Grundkapital da ist. Auch sollten mit der Zeit stille Reserven vorhanden sein.
die geschäfte der umweltbank laufen hervorragen: die kundenzahl, einlagen, kreditzahl, ... ein prächtiges und stetiges wachstum. nach den überaus erfreulichen halbjahreszahlen ist nun auch der erste solarfonds schon überzeichnet. ein folgeprojekt soll bald kommen. das geschäft mit den lebens - und rentenversicherungen läuft derzeit wohl auch auf hochtouren. dies wird bis zum jahresende eher noch mehr zulegen ( siehe auch prognosen von MLP und anderen). mit der einlagensicherung der banken ist so eine sache. der "exklusive" verein versucht sich meines wissens für neulinge sehr abzuschotten. udo hat aber recht, bei der umweltbank besteht in der tat keinerlei grund zur sorge. das thema der stillen gesellschafter soll in den nächsten 1-2 jahren neu geregelt werden. denkbar ist hier ein tausch/abfindung in form von aktien. es macht einfach freude hier investiert zu haben...
Einlagensicherungsfonds ist aus meiner Sicht nicht zwingend notwendig.
1) Die EK-Quote und das Risikoprofil sieht für mich so aus dass da eigentlich keine Gefahr drohen kann. Die Bank müsste ja wirklich insolvent werden und groß Beteiligungen / Immobilienkredite gibts ja eigentlich nicht die da wirklich was anrichten könnten
2) Wie schon gesagt der Kreis KANN jemanden aufnehmen MUSS aber nicht
3) Kostet es auch eine schöne Stange Geld dort dabei zu sein und ob sich dass in der jetzigen Größe der Bank wirklich rechnen würde ...
Ansonst denke ich auch dass das Jahr recht gut verlaufen sollte. Kredite (die ja am meisten zum EBIT beigetragen haben schön im Wachstum). Solarfonds ist weg, kommt aber noch mal einer und auch der aktuelle WiPa sieht jetzt nicht so schlecht aus als dass er im Jahresendgeschäft nicht plaziert werden könnte (100% Verlustzuweisung, Rahmendaten passen, da greifen sicher noch einige zu)...
1) Die EK-Quote und das Risikoprofil sieht für mich so aus dass da eigentlich keine Gefahr drohen kann. Die Bank müsste ja wirklich insolvent werden und groß Beteiligungen / Immobilienkredite gibts ja eigentlich nicht die da wirklich was anrichten könnten
2) Wie schon gesagt der Kreis KANN jemanden aufnehmen MUSS aber nicht
3) Kostet es auch eine schöne Stange Geld dort dabei zu sein und ob sich dass in der jetzigen Größe der Bank wirklich rechnen würde ...
Ansonst denke ich auch dass das Jahr recht gut verlaufen sollte. Kredite (die ja am meisten zum EBIT beigetragen haben schön im Wachstum). Solarfonds ist weg, kommt aber noch mal einer und auch der aktuelle WiPa sieht jetzt nicht so schlecht aus als dass er im Jahresendgeschäft nicht plaziert werden könnte (100% Verlustzuweisung, Rahmendaten passen, da greifen sicher noch einige zu)...
Derzeit sind 90% der Einlage gesichert und der maximale Sicherungsbetrag sind 20.000 Euro ...
Somit ist im Insolvenzfall ein Grenzbetrag von 22.222 Euro gesichert (0,9*22.222 = 20.000 Euro) .. das ist generell der gesetzliche Einlagensicherungsfonds ...
Somit ist im Insolvenzfall ein Grenzbetrag von 22.222 Euro gesichert (0,9*22.222 = 20.000 Euro) .. das ist generell der gesetzliche Einlagensicherungsfonds ...
4duke_psy
bei den allermeisten anderen banken ist wesentlich mehr abgesichert. bei den tagesgeld-übersichten, die ab und zu in der zeitung erscheinen, gibt`s für die (EU?)minimalabsicherung dann immer eine fußnote (z.B. bei der finansbank aus holland ). Die bieten im gegenzug dann aber auch sehr ordentliche zinsen.
da ich wesentlich mehr als 22000 anlegen möchte, ist mir das bei der umweltbank einfach zu riskant. immerhin gab`s ja auch den fall der ökobank...
CU Fred C2.
bei den allermeisten anderen banken ist wesentlich mehr abgesichert. bei den tagesgeld-übersichten, die ab und zu in der zeitung erscheinen, gibt`s für die (EU?)minimalabsicherung dann immer eine fußnote (z.B. bei der finansbank aus holland ). Die bieten im gegenzug dann aber auch sehr ordentliche zinsen.
da ich wesentlich mehr als 22000 anlegen möchte, ist mir das bei der umweltbank einfach zu riskant. immerhin gab`s ja auch den fall der ökobank...
CU Fred C2.
4duke_psy
bei den allermeisten anderen banken ist wesentlich mehr abgesichert. bei den tagesgeld-übersichten, die ab und zu in der zeitung erscheinen, gibt`s für die (EU?)minimalabsicherung dann immer eine fußnote (z.B. bei der finansbank aus holland ). Die bieten im gegenzug dann aber auch sehr ordentliche zinsen.
da ich wesentlich mehr als 22000 anlegen möchte, ist mir das bei der umweltbank einfach zu riskant. immerhin gab`s ja auch den fall der ökobank...
CU Fred C2.
bei den allermeisten anderen banken ist wesentlich mehr abgesichert. bei den tagesgeld-übersichten, die ab und zu in der zeitung erscheinen, gibt`s für die (EU?)minimalabsicherung dann immer eine fußnote (z.B. bei der finansbank aus holland ). Die bieten im gegenzug dann aber auch sehr ordentliche zinsen.
da ich wesentlich mehr als 22000 anlegen möchte, ist mir das bei der umweltbank einfach zu riskant. immerhin gab`s ja auch den fall der ökobank...
CU Fred C2.
die ökobank hat allerdings absolut nichts mit der umweltbank zu tun. weder von der struktur noch von den risiken. schau dir doch einfach mal die geschäftsberichte an oder ruf in nürnberg an und stelle deine fragen. die umweltbankbank steht hervorragend da ist grund solide. sie lieferet ständig bessere zahlen und ergebnisse, wobei das bankgeschäft absolut konservativ betrieben wird. wenn du die absolut besten zinsen willst, so gibt es bestimmt noch die ein oderer andere direktbank, die dir noch ein paar cent mehr bieten kann als die umweltbank (diba oder BMW...). das entscheidende für den anleger ist allerdings, daß die umweltbank neben den sehr guten zinsen auch dein geld garantiert nicht an rüstung, atomfirmen oder sozialausbeuter "ausleiht". das ist der entscheidende punkt. solltest du nur auf die zinsen und den "einlageclub" wert legen, so ist dir sicherlich eine andere direktbank zu empfhlen.
4grünbar
es geht mir nicht darum, die allerbesten zinsen zu bekommen und dafür das geld z.B. bei einer "auto-bank" anlegen zu müssen. wenn ich allerdings schon weniger zinsen bekommen, will ich aber zumindestens die gleiche sicherheit wie woanders. ich bin kein bänker, betriebswirt o.ä., so daß ich bilanzen etc. nicht hinterfragen kann - und selbst wenn, wäre das nur eine relative sicherheit. allerdings weiß ich soviel: banken sind in der vergangenheit pleite gegangen und werden es weiterhin tun.
habe dazu mal gerade Mr. Google befragt: das Ergebnis siehst Du unten....
Fred C2.
Bankpleiten in Deutschland seit dem Jahr 2000 (Quelle: www.allebanken.de): Sparkasse Mannheim, Oekobank, Ansari Asset Management KG, EuPac GmbH & Co KG, Bankhaus Partin, Bankgesellschaft Berlin, Ihlas Finans Kurumu Bank, Systracom Bank Berlin, Gontard & Metallbank, BkmU Bank, BfI-Bank
es geht mir nicht darum, die allerbesten zinsen zu bekommen und dafür das geld z.B. bei einer "auto-bank" anlegen zu müssen. wenn ich allerdings schon weniger zinsen bekommen, will ich aber zumindestens die gleiche sicherheit wie woanders. ich bin kein bänker, betriebswirt o.ä., so daß ich bilanzen etc. nicht hinterfragen kann - und selbst wenn, wäre das nur eine relative sicherheit. allerdings weiß ich soviel: banken sind in der vergangenheit pleite gegangen und werden es weiterhin tun.
habe dazu mal gerade Mr. Google befragt: das Ergebnis siehst Du unten....
Fred C2.
Bankpleiten in Deutschland seit dem Jahr 2000 (Quelle: www.allebanken.de): Sparkasse Mannheim, Oekobank, Ansari Asset Management KG, EuPac GmbH & Co KG, Bankhaus Partin, Bankgesellschaft Berlin, Ihlas Finans Kurumu Bank, Systracom Bank Berlin, Gontard & Metallbank, BkmU Bank, BfI-Bank
hallo Fred C2.
wenn die umweltbank für dich uninteressant ist, du aber nicht bei einer "auto-bank" dein geld anlegen möchtest, dann versuche es doch einfach mit einem mittelding. eine bank die leicht ökologischem oder sozialem angehaucht ist. es gibt hier z.b. die bank für sozialwirtschaft, ethikbank, verschiedene kirchenbanken etc. die haben zwar nich die konsequente ausrichtung wie die umweltbank aber sind sich "nachhaltiger" als viele andere banken.
aber nochmal zum abschluß: die umweltbank steht hervorragend da, keine riskante großgeschäfte, breit gestreute kleinkredite in privatimmobilien und pv- anlagen. ich habe deutlich mehr als den oben angegebenen betrag dort angelegt, hätte dies aber mit sicherheit nicht getan, wenn ich einen funken bedenken hätte. ich verfolge die umweltbank sehr genau!
so, nun aber viel freude beim anlegen... wo auch immer...
wenn die umweltbank für dich uninteressant ist, du aber nicht bei einer "auto-bank" dein geld anlegen möchtest, dann versuche es doch einfach mit einem mittelding. eine bank die leicht ökologischem oder sozialem angehaucht ist. es gibt hier z.b. die bank für sozialwirtschaft, ethikbank, verschiedene kirchenbanken etc. die haben zwar nich die konsequente ausrichtung wie die umweltbank aber sind sich "nachhaltiger" als viele andere banken.
aber nochmal zum abschluß: die umweltbank steht hervorragend da, keine riskante großgeschäfte, breit gestreute kleinkredite in privatimmobilien und pv- anlagen. ich habe deutlich mehr als den oben angegebenen betrag dort angelegt, hätte dies aber mit sicherheit nicht getan, wenn ich einen funken bedenken hätte. ich verfolge die umweltbank sehr genau!
so, nun aber viel freude beim anlegen... wo auch immer...
Wenn ihr für die ökologie und ökonomie (da die Banken nicht mehr jedem Kredit geben) etwas tun wollt. Bietet sich www.privatanleger.org bzw. dazugehörend die www.depotvg.de an. Man kann zu Clubsitzungen kommen, die Rundbriefe sorgen für Transparenz und dies seit ca. 15 Jahren. Tagesfestgeld zu 6 Prozent wo gibt es das schon und dies nachvollziehbar und ohne Probleme!
Gruß Udo
Gruß Udo
@Fred
Das ist schon klar was Du sagst. Ich würde niemandem raten sein Geld dort hinzugeben wo man - subjektiv betrachtet - sich einem Risiko aussetzt und deswegen nicht zu 100 % beruhigt ist.
Was lediglich zum Ausdruck gebracht werden sollte ist dass eben die Umweltbank längst nicht mit anderen zu vergleichen ist was Risikostruktur angeht und schon gar nicht mit den aufgezählten Banken die dort Pleite gegangen sind. Dort lag es im Allgemeinen an Eigenspekulationen oder Großkrediten.
Aber oberste Prämisse: Nur dort das Geld parken wo man ruhig schlafen kann. Alles andere wäre - so wichtig und schön der Umweltgedanke ist - quatsch.
Das ist schon klar was Du sagst. Ich würde niemandem raten sein Geld dort hinzugeben wo man - subjektiv betrachtet - sich einem Risiko aussetzt und deswegen nicht zu 100 % beruhigt ist.
Was lediglich zum Ausdruck gebracht werden sollte ist dass eben die Umweltbank längst nicht mit anderen zu vergleichen ist was Risikostruktur angeht und schon gar nicht mit den aufgezählten Banken die dort Pleite gegangen sind. Dort lag es im Allgemeinen an Eigenspekulationen oder Großkrediten.
Aber oberste Prämisse: Nur dort das Geld parken wo man ruhig schlafen kann. Alles andere wäre - so wichtig und schön der Umweltgedanke ist - quatsch.
UmweltBank auf der wichtigsten Anlegermesse in Europa: Bis Samstag präsentiert sich die UmweltBank auf der Internationalen Anlegermesse (IAM) in Düsseldorf im ThemenPark „Grünes Geld“. Am 24. stellt die UmweltBank bei einer Pressekonferenz um 15:00 Uhr ein neues Wertpapierangebot vor...
hat bereits jemand im voraus infos hierzu?
hat bereits jemand im voraus infos hierzu?
habe die meldung soeben entdeckt:
Genußschein für Biomasse und Offshore
Nürnberg, 24. September 2004 – Auf der Messe „Grünes Geld“ im Rahmen der IAM kündigte die UmweltBank die Emission eines Genußscheins im Volumen von rund fünf Millionen Euro an und stellte den Emittenten und Unternehmer Ingo de Buhr vor.
Die UmweltBank arbeitet mit Ingo de Buhr und seinem mittelständischen Ingenieur- und Projektierungsbüro Prokon Nord Energiesysteme GmbH mit Sitz in Leer seit 1998 als Kreditkunde und Projektpartner zusammen. So hat die UmweltBank in der Vergangenheit einige der von Ingo de Buhr initiierten Windfonds, zum Beispiel Weenermoor, Klostermoor oder Bütow, platziert. In der Zwischenzeit ist Prokon Nord auch mit Unterstützung der UmweltBank weiter gewachsen und hat neue Geschäftsfelder im Bereich erneuerbare Energien erfolgreich besetzt. Ein Biomasseprojekt in Papenburg, die erste Baugenehmigung für einen Offshore-Windpark in Deutschland und die Übernahme der Offshore-Aktivitäten mit dem 5-MW-WKA-Modell Multibrid von der Pfleiderer AG wurden ohne Inanspruchnahme des Kapitalmarktes realisiert.
Für weitere Projekte braucht der Unternehmer nun zusätzliches Kapital in Höhe von rund fünf Millionen Euro. Vier Millionen Euro davon sollen für den Bau des genehmigten 70-MW-Biomasseheizkraftwerkes Emlichheim und eine Million für den Bau der 5-MW-Multibrid-Vorzeigeanlage onshore in Bremerhaven verwendet werden. Hierzu wird über die UmweltBank ein Genußschein mit einem Volumen von rund fünf Millionen Euro emittiert. Neben der Ertragskraft der Investitionsprojekte haften die Prokon Nord Energiesysteme GmbH und der Unternehmer Ingo de Buhr persönlich für die aufzunehmenden Mittel. Um den Kapitalgebern ein Höchstmaß an Sicherheit zu geben, stehen zusätzlich die Einspeiseerlöse des bestehenden Windparks „Dornstedt“, einer 100-prozentigen Tochter der Prokon Nord, zur Bedienung des Genußscheins zur Verfügung. Deshalb emittiert die Windparkgesellschaft den Genußschein und gibt die Mittel als verzinstes Darlehen an die Prokon Nord zweckgebunden und gegen persönliche Bürgschaft weiter.
Der Windpark „Dornstedt“ mit seinen zehn Enercon-Turbinen von zusammen 18 MW Nennleistung und 22,5 Millionen Euro Investitionsvolumen ist seit 2001 in Betrieb. Trotz der ausgesprochen windschwachen Jahre 2002 und 2003 hat „Dornstedt“ durchschnittlich 98 Prozent der prognostizierten Erträge erbracht. „Soviel kann ich heute schon verraten. Das wird eine Wertpapier-Emission sein, die ihresgleichen sucht. Mit Top-Zins und hoher Sicherheit,“ so der Vorstandsvorsitzende der UmweltBank Horst P. Popp.
Der Emissionsprospekt wird seit heute durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht geprüft. Voraussichtlich Mitte Oktober werden von der UmweltBank die genauen Zeichnungsbedingungen des Genußscheins bekannt gegeben.
Genußschein für Biomasse und Offshore
Nürnberg, 24. September 2004 – Auf der Messe „Grünes Geld“ im Rahmen der IAM kündigte die UmweltBank die Emission eines Genußscheins im Volumen von rund fünf Millionen Euro an und stellte den Emittenten und Unternehmer Ingo de Buhr vor.
Die UmweltBank arbeitet mit Ingo de Buhr und seinem mittelständischen Ingenieur- und Projektierungsbüro Prokon Nord Energiesysteme GmbH mit Sitz in Leer seit 1998 als Kreditkunde und Projektpartner zusammen. So hat die UmweltBank in der Vergangenheit einige der von Ingo de Buhr initiierten Windfonds, zum Beispiel Weenermoor, Klostermoor oder Bütow, platziert. In der Zwischenzeit ist Prokon Nord auch mit Unterstützung der UmweltBank weiter gewachsen und hat neue Geschäftsfelder im Bereich erneuerbare Energien erfolgreich besetzt. Ein Biomasseprojekt in Papenburg, die erste Baugenehmigung für einen Offshore-Windpark in Deutschland und die Übernahme der Offshore-Aktivitäten mit dem 5-MW-WKA-Modell Multibrid von der Pfleiderer AG wurden ohne Inanspruchnahme des Kapitalmarktes realisiert.
Für weitere Projekte braucht der Unternehmer nun zusätzliches Kapital in Höhe von rund fünf Millionen Euro. Vier Millionen Euro davon sollen für den Bau des genehmigten 70-MW-Biomasseheizkraftwerkes Emlichheim und eine Million für den Bau der 5-MW-Multibrid-Vorzeigeanlage onshore in Bremerhaven verwendet werden. Hierzu wird über die UmweltBank ein Genußschein mit einem Volumen von rund fünf Millionen Euro emittiert. Neben der Ertragskraft der Investitionsprojekte haften die Prokon Nord Energiesysteme GmbH und der Unternehmer Ingo de Buhr persönlich für die aufzunehmenden Mittel. Um den Kapitalgebern ein Höchstmaß an Sicherheit zu geben, stehen zusätzlich die Einspeiseerlöse des bestehenden Windparks „Dornstedt“, einer 100-prozentigen Tochter der Prokon Nord, zur Bedienung des Genußscheins zur Verfügung. Deshalb emittiert die Windparkgesellschaft den Genußschein und gibt die Mittel als verzinstes Darlehen an die Prokon Nord zweckgebunden und gegen persönliche Bürgschaft weiter.
Der Windpark „Dornstedt“ mit seinen zehn Enercon-Turbinen von zusammen 18 MW Nennleistung und 22,5 Millionen Euro Investitionsvolumen ist seit 2001 in Betrieb. Trotz der ausgesprochen windschwachen Jahre 2002 und 2003 hat „Dornstedt“ durchschnittlich 98 Prozent der prognostizierten Erträge erbracht. „Soviel kann ich heute schon verraten. Das wird eine Wertpapier-Emission sein, die ihresgleichen sucht. Mit Top-Zins und hoher Sicherheit,“ so der Vorstandsvorsitzende der UmweltBank Horst P. Popp.
Der Emissionsprospekt wird seit heute durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht geprüft. Voraussichtlich Mitte Oktober werden von der UmweltBank die genauen Zeichnungsbedingungen des Genußscheins bekannt gegeben.
4grünbär
ein windparkt, der 98% in 2002 erwirtschaftet hat ? interessant. allerdings war das wohl ein privater parkt, also kein publikumsfond (was meine vermutung untermauert, daß man nicht gerade "filet-stücke" unters volk geworfen hat). in der enertrag übersicht gibt`s für diesen park auch keine daten:
www.enertrag.com/download/ referenz/leistungsbilanz_kurz.pdf
und was ist mit 2003 ? warum bezieht man sich auf 2002?
Das klingt für mich in etwa so, also ob man aus 500 Aktienfond einen raussucht, der gut gelaufen ist, und dann damit werbung macht "Hätten Sie im damals hier investiert, dann wären Sie jetzt reich".
Ich würde diese Aussage daher erstmal kritisch sehen.
CU Fred C2.
ein windparkt, der 98% in 2002 erwirtschaftet hat ? interessant. allerdings war das wohl ein privater parkt, also kein publikumsfond (was meine vermutung untermauert, daß man nicht gerade "filet-stücke" unters volk geworfen hat). in der enertrag übersicht gibt`s für diesen park auch keine daten:
www.enertrag.com/download/ referenz/leistungsbilanz_kurz.pdf
und was ist mit 2003 ? warum bezieht man sich auf 2002?
Das klingt für mich in etwa so, also ob man aus 500 Aktienfond einen raussucht, der gut gelaufen ist, und dann damit werbung macht "Hätten Sie im damals hier investiert, dann wären Sie jetzt reich".
Ich würde diese Aussage daher erstmal kritisch sehen.
CU Fred C2.
@fred
Klar war es ein privater Park. 98 % bezieht sich auf den durchschnittlichen Ertrag seit Netzanschluss, d.h. es sind alle Jahre mit inbegriffen, außerdem hat der liebe Park noch rund 9-10 Jahre sein Enercon-Partner-Konzept.
Sieht schon recht interessant aus, klar das Prokon für einen sicher konstruierten Genussschein einen solchen WiPa anbieten muss.
Positiv ist für mich auch die Tatsache dass die Mittel zweckgebunden weggehen und nicht wie es eine Plambeck über ihre Anleihe/Kapitalerhöhung gemacht hat ....
Warten wir mal auf die genauen Bedingungen, interessant hört es sich auf jeden Fall an + für die UBK wird im Rahmen der Emission sicher auch etwas hängen bleiben ....
Klar war es ein privater Park. 98 % bezieht sich auf den durchschnittlichen Ertrag seit Netzanschluss, d.h. es sind alle Jahre mit inbegriffen, außerdem hat der liebe Park noch rund 9-10 Jahre sein Enercon-Partner-Konzept.
Sieht schon recht interessant aus, klar das Prokon für einen sicher konstruierten Genussschein einen solchen WiPa anbieten muss.
Positiv ist für mich auch die Tatsache dass die Mittel zweckgebunden weggehen und nicht wie es eine Plambeck über ihre Anleihe/Kapitalerhöhung gemacht hat ....
Warten wir mal auf die genauen Bedingungen, interessant hört es sich auf jeden Fall an + für die UBK wird im Rahmen der Emission sicher auch etwas hängen bleiben ....
4duke_psy
was hat der windpark mit dem genussschein (ehhmm, 3xs, ist das nach irgendeiner rechtschreibung ok?) genau zu tun ? wird der dort quasi als sicherheit eingebracht?
CU Fred C2.
was hat der windpark mit dem genussschein (ehhmm, 3xs, ist das nach irgendeiner rechtschreibung ok?) genau zu tun ? wird der dort quasi als sicherheit eingebracht?
CU Fred C2.
Hm, ich denke doch Genussschein sollte nach der Reform schon richtig sein, ansonst schreibe ich weiterhin Genußschein um solche Fragen zu umgehen.
Der Einspeisevergütungen für den Windpark + die erwarteten Erträge aus den beiden Projekten sind die "Garantie" für die ZINSAUSSCHÜTTUNG des Genußscheines. Dieser hat ja eine "feste Verzinsung in Abhängigkeit zum Verlauf des jeweiligen Geschäftsjahres", sprich "reicht" Gewinn nicht um alle Inhaber mit x Prozent zu bedienen bekommen diese auch weniger. Im Normalfall gibt es dann noch "Aufholungsrechte" die besagen kommen in x Folgejahren mehr Gewinne werden Zinsen "nachbezahlt" ... so viel kurz dazu. Bei 5 Mio. Euro Volumen und gehen wir mal von einer Zinsrange von vielleicht 5-8 Prozent aus sind dass dann ca. TEUR 250 - TEUR 400. Das sollte ein Enercon-Park mit 11 Anlagen (18 MW / 1,5 MW), der noch dazu bisher so gut lief doch im Stande sein zu erwirtschaften ;-)
Haften werden Gesamt-Prokon und eben der Unternehmer de Buhr + die Projekte. Um die Werthaltigkeit hier genau bestimmen zu können müsste man sich die Geschäftsberichte (insofern man an diese rankommt) von Prokon mal etwas genauer ansehen.
Aber wie gesagt, erst mal abwarten wie das genaue Zahlenwerk des Genußscheines aussieht dann kann man urteilen. Interessant hört sich es aber dennoch an.
Der Einspeisevergütungen für den Windpark + die erwarteten Erträge aus den beiden Projekten sind die "Garantie" für die ZINSAUSSCHÜTTUNG des Genußscheines. Dieser hat ja eine "feste Verzinsung in Abhängigkeit zum Verlauf des jeweiligen Geschäftsjahres", sprich "reicht" Gewinn nicht um alle Inhaber mit x Prozent zu bedienen bekommen diese auch weniger. Im Normalfall gibt es dann noch "Aufholungsrechte" die besagen kommen in x Folgejahren mehr Gewinne werden Zinsen "nachbezahlt" ... so viel kurz dazu. Bei 5 Mio. Euro Volumen und gehen wir mal von einer Zinsrange von vielleicht 5-8 Prozent aus sind dass dann ca. TEUR 250 - TEUR 400. Das sollte ein Enercon-Park mit 11 Anlagen (18 MW / 1,5 MW), der noch dazu bisher so gut lief doch im Stande sein zu erwirtschaften ;-)
Haften werden Gesamt-Prokon und eben der Unternehmer de Buhr + die Projekte. Um die Werthaltigkeit hier genau bestimmen zu können müsste man sich die Geschäftsberichte (insofern man an diese rankommt) von Prokon mal etwas genauer ansehen.
Aber wie gesagt, erst mal abwarten wie das genaue Zahlenwerk des Genußscheines aussieht dann kann man urteilen. Interessant hört sich es aber dennoch an.
07. Oktober 2004
Emissionsstart für Genußschein PROKON Nord
Zinssatz 7 % bei anfänglichem Ausgabekurs von 100,15 / Laufzeit 7 Jahre bis 31.12.2011/ Zeichnungsbeginn 11. Oktober 2004
Nürnberg, 7. Oktober 2004 – Nach zwei erfolgreichen Emissionen eigener Genußscheine mit einem Gesamtvolumen von über 9,4 Mio. Euro begleitet die UmweltBank jetzt exklusiv erstmals einen Genußschein für Biomasse und Offshore der PROKON Nord-Gruppe. Emittentin des Wertpapiers ist der seit 2001 ertragreiche Windpark „Dornstedt“ in Sachsen-Anhalt. Der Windpark reicht die Mittel als zweckgebundenes Darlehen an die Muttergesellschaft PROKON Nord zur Finanzierung von zwei Projekten im Bereich Biomasse und Offshore weiter.
Emittentin des Genußscheins ist die PROKON Nord Energiesysteme GmbH & Co. Windpark Hoher Berg KG („Windpark Dornstedt“), eine 100-prozentige Tochter des erfahrenen und erfolgreichen Windparkprojektierers und Biomasse-Kraftwerksbetreibers PROKON Nord Energiesysteme GmbH in Leer. Das Emissionsvolumen beläuft sich auf 5,5 Mio. Euro. Verwendet wird das Kapital zur Finanzierung eines bereits genehmigten Biomasse-Heizkraftwerks (ca. 4 Mio. Euro) und zur Errichtung einer 5 MW Offshore-Windkraftanlage als Onshore-Vorzeigeprojekt in Bremerhaven.
Das Wertpapier mit einer Laufzeit von rund 7 Jahren bis zum 31.12.2011 wird fest mit 7 Prozent p.a. verzinst, der anfängliche Ausgabekurs beträgt 100,15 so dass sich die anfängliche Rendite auf 6,97 % beläuft. Jeweils donnerstags wird der Ausgabekurs neu ermittelt auf der Basis einer Bundesanleihe mit gleicher Laufzeit und einem Aufschlag von 325 Basispunkten.
Dem gegenüber steht eine besonderes Sicherheitskonzept. Zur Bedienung und Sicherstellung des Genußscheins stehen zum einen die Stromeinspeiseerträge des erfolgreichen Windparks Dornstedt zur Verfügung, der 10 Enercon E66 Anlagen umfasst, seit 2001 in Betrieb ist und bis Juli 2004 trotz der windschwachen Jahre 2002 und 2003 durchschnittlich 98 % der prognostizierten Erträge erzielt hat. Und zum anderen stehen die Zins- und Tilgungsleistungen des zweckgebundenen Darlehens, das zusätzlich an die Genußscheinzeichner abgetreten und von Ingo de Buhr persönlich als Geschäftsführer verbürgt wird, als weitere Einnahmen bereit.
Die Zeichnungsfrist beginnt am Montag, den 11. Oktober 2004 und endet am 13. November 2004, sofern die Emission nicht verlängert oder wegen Überzeichnung vorzeitig geschlossen wird.
Zeichnungen sind nur bei der emissionsbegleitenden UmweltBank AG, Nürnberg ab einem Betrag von 2.500 Euro möglich. Der Genußschein kann nach Abschluss der Emission täglich über den Telefonhandel der UmweltBank ver- und gekauft werden. Eine Börseneinführung des girosammelverwahrten Genußscheins mit der WKN A0DJ98 / ISIN DE 000 A0DJ98 9 bleibt vorbehalten.
Dazu der Vorstandsvorsitzende der UmweltBank, Horst P. Popp: „Dieser Genußschein ist etwas Besonderes und auch für sicherheitsbewusste Anleger geeignet. Er ist der erste im Bereich der erneuerbaren Energien, der von einem erfolgreichen Windpark emittiert wird. Mit diesem intelligent konstruierten Wertpapier bieten wir allen Anlegern die Möglichkeit, in die Bereiche Biomasse und Offshore bei bestmöglicher Sicherheit und attraktiver Rendite zu investieren.“
Nürnberg, den 7. Oktober 2004
UmweltBank AG
Der Vorstand
Emissionsstart für Genußschein PROKON Nord
Zinssatz 7 % bei anfänglichem Ausgabekurs von 100,15 / Laufzeit 7 Jahre bis 31.12.2011/ Zeichnungsbeginn 11. Oktober 2004
Nürnberg, 7. Oktober 2004 – Nach zwei erfolgreichen Emissionen eigener Genußscheine mit einem Gesamtvolumen von über 9,4 Mio. Euro begleitet die UmweltBank jetzt exklusiv erstmals einen Genußschein für Biomasse und Offshore der PROKON Nord-Gruppe. Emittentin des Wertpapiers ist der seit 2001 ertragreiche Windpark „Dornstedt“ in Sachsen-Anhalt. Der Windpark reicht die Mittel als zweckgebundenes Darlehen an die Muttergesellschaft PROKON Nord zur Finanzierung von zwei Projekten im Bereich Biomasse und Offshore weiter.
Emittentin des Genußscheins ist die PROKON Nord Energiesysteme GmbH & Co. Windpark Hoher Berg KG („Windpark Dornstedt“), eine 100-prozentige Tochter des erfahrenen und erfolgreichen Windparkprojektierers und Biomasse-Kraftwerksbetreibers PROKON Nord Energiesysteme GmbH in Leer. Das Emissionsvolumen beläuft sich auf 5,5 Mio. Euro. Verwendet wird das Kapital zur Finanzierung eines bereits genehmigten Biomasse-Heizkraftwerks (ca. 4 Mio. Euro) und zur Errichtung einer 5 MW Offshore-Windkraftanlage als Onshore-Vorzeigeprojekt in Bremerhaven.
Das Wertpapier mit einer Laufzeit von rund 7 Jahren bis zum 31.12.2011 wird fest mit 7 Prozent p.a. verzinst, der anfängliche Ausgabekurs beträgt 100,15 so dass sich die anfängliche Rendite auf 6,97 % beläuft. Jeweils donnerstags wird der Ausgabekurs neu ermittelt auf der Basis einer Bundesanleihe mit gleicher Laufzeit und einem Aufschlag von 325 Basispunkten.
Dem gegenüber steht eine besonderes Sicherheitskonzept. Zur Bedienung und Sicherstellung des Genußscheins stehen zum einen die Stromeinspeiseerträge des erfolgreichen Windparks Dornstedt zur Verfügung, der 10 Enercon E66 Anlagen umfasst, seit 2001 in Betrieb ist und bis Juli 2004 trotz der windschwachen Jahre 2002 und 2003 durchschnittlich 98 % der prognostizierten Erträge erzielt hat. Und zum anderen stehen die Zins- und Tilgungsleistungen des zweckgebundenen Darlehens, das zusätzlich an die Genußscheinzeichner abgetreten und von Ingo de Buhr persönlich als Geschäftsführer verbürgt wird, als weitere Einnahmen bereit.
Die Zeichnungsfrist beginnt am Montag, den 11. Oktober 2004 und endet am 13. November 2004, sofern die Emission nicht verlängert oder wegen Überzeichnung vorzeitig geschlossen wird.
Zeichnungen sind nur bei der emissionsbegleitenden UmweltBank AG, Nürnberg ab einem Betrag von 2.500 Euro möglich. Der Genußschein kann nach Abschluss der Emission täglich über den Telefonhandel der UmweltBank ver- und gekauft werden. Eine Börseneinführung des girosammelverwahrten Genußscheins mit der WKN A0DJ98 / ISIN DE 000 A0DJ98 9 bleibt vorbehalten.
Dazu der Vorstandsvorsitzende der UmweltBank, Horst P. Popp: „Dieser Genußschein ist etwas Besonderes und auch für sicherheitsbewusste Anleger geeignet. Er ist der erste im Bereich der erneuerbaren Energien, der von einem erfolgreichen Windpark emittiert wird. Mit diesem intelligent konstruierten Wertpapier bieten wir allen Anlegern die Möglichkeit, in die Bereiche Biomasse und Offshore bei bestmöglicher Sicherheit und attraktiver Rendite zu investieren.“
Nürnberg, den 7. Oktober 2004
UmweltBank AG
Der Vorstand
habe gestern die unterlagen erhalten: der zinssatz bei diesen sicherheiten ist in der tat spitze. nebenbei wird auch die umweltbank ordentlich provitieren. zum einen dürfte es eine gute provision geben, zum anderen weitet die bank hier ihr geschäftsfeld aus. ein wechsel in den geregelten markt wäre nun ein weiterer schritt zu einem noch breiteren kreis von anlegern (auch institutionelle).
Hmm 5 Mio gehen in die Projekte, 5,5 Mio werden als Kredit aufgenommen ... (thema: was kann für Bank hängen bleiben)
@Grünbär ... Bis institutionelle zugreifen wird es wohl noch einige Zeit dauern. Bei gerade mal 30-32 Mio. Market Cap ist die UBK viel viel zu klein als dass institutionelle reingehen würden ...
was haltet ihr von dem neusten "genußschein"? Hatte die unterlagen am wochenende im briefkasten. den prospekt finde ich irgendwie schwer zu durchschauen (und bei 7% zinsen sollte man schon genauer hinschauen => more fun = more risk). sollte man nicht auch vorher die protokolle des gesellschafter-versammelungen einsehen ?
CU Fred C2.
CU Fred C2.
Die Zeit gibt Dir die Umweltbank aber nicht. Das Anschreiben schließt mit den Worten: "...senden Sie uns daher Ihren unterschriebenen Zeichnungsschein portofrei baldmöglichst zurück."
Eine sehr offensive Formulierung für eine Bank!
Eine sehr offensive Formulierung für eine Bank!
4windmueller
ja, exakt - diese formulierung hat mich auch sehr gestört und ich würde sogar sagen, daß ist unprofessionell.
habe übrigens bei der umweltbank angerufen und mich nach den ertragsdaten für 2004 erkundigt (es soll ja windparks geben, die diese daten fast in echtzeit liefern). die hatte man dort für mich überraschenderweise nicht. würden aber "verteilt" sobald verfügbar. kam auch wieder ein hinweis -der vielleicht soagr gut gemeint war- daß die zeit etwas drängt.
CU Fred C2.
ja, exakt - diese formulierung hat mich auch sehr gestört und ich würde sogar sagen, daß ist unprofessionell.
habe übrigens bei der umweltbank angerufen und mich nach den ertragsdaten für 2004 erkundigt (es soll ja windparks geben, die diese daten fast in echtzeit liefern). die hatte man dort für mich überraschenderweise nicht. würden aber "verteilt" sobald verfügbar. kam auch wieder ein hinweis -der vielleicht soagr gut gemeint war- daß die zeit etwas drängt.
CU Fred C2.
ihr solltet einfach den verkaufsprospekt lesen. dort sind doch die zahlen für 2004 veröffentlicht:
1.1 - 31.7. = 19.493.496 kwh (prog. waren 19.165.769 kwh). rechnet nun einfach noch die überdurchschnittlich starken windmonate august und september hizu und ihr seht wie gut der park auch in diesem jahr läuft. vergl.KHI. nachzulesen sind die zahlen übrigens im prospekt auf seite 10.
mit der formulierung stimme ich euch zu - so sollte die umweltbank keine werbung machen - auch wenn der genußschein schnell überzeichnet sein könnte.
http://www.umweltbank.de/_inhaltseiten/_PDF/Prokon-Genusssch…
1.1 - 31.7. = 19.493.496 kwh (prog. waren 19.165.769 kwh). rechnet nun einfach noch die überdurchschnittlich starken windmonate august und september hizu und ihr seht wie gut der park auch in diesem jahr läuft. vergl.KHI. nachzulesen sind die zahlen übrigens im prospekt auf seite 10.
mit der formulierung stimme ich euch zu - so sollte die umweltbank keine werbung machen - auch wenn der genußschein schnell überzeichnet sein könnte.
http://www.umweltbank.de/_inhaltseiten/_PDF/Prokon-Genusssch…
Kommt vielleicht auch einfach aus der "Sorge" heraus weil 03/04 viele leer ausgegangen sind.
knappes 1/4 ist lt. Aussage bereits gezeichnet ....
knappes 1/4 ist lt. Aussage bereits gezeichnet ....
das wäre in der tat rekordverdächtig, wenn nach nur 1-2 tagen bereits 25% gezeichnet sind...
nach schließung der zeichnung kommt bestimmt in der nächsten zeit dann ein neuer solarfonds.
nach schließung der zeichnung kommt bestimmt in der nächsten zeit dann ein neuer solarfonds.
Um so erstaunlicher, dass die Hotline die Ertragsdaten des Windparks nicht kannte, wenn sie doch im Prospekt standen.
Was ist denn mit dem Dreistädtesolarfonds? Ist der schon zu? Laut Homepage kann man noch zeichnen.
Was ist denn mit dem Dreistädtesolarfonds? Ist der schon zu? Laut Homepage kann man noch zeichnen.
ok,ok, die daten bis 31.Juli 2004 stehten tatsächlich drin. hatte nur relativ schnell durchgeblättert und nach einer tabelle gesucht. wahrscheinlich hat man mich falsch verstanden beim anruf, denn der berater meinte, es hätte schon mehrere solcher anfragen gegeben (-> vielleicht meinte er, ich wollte nur die Daten des letzten Quartals haben, die wären aber in der tat nicht schlecht). tja, werde nochmal eine nacht drüber schlafen... was macht ihr - beteiligt ihr euch ?
Danke & Gruß
Fred C2.
Danke & Gruß
Fred C2.
@windmueller
der solarfonds ist schon lange überzeichnet. die zeichnung ging recht zügig.wegen der guten nachfrage soll aber noch ein folgeprojekt in diesem jahr kommen.
@FredClever2
ich halte den genußschein für sehr gut. die höhe der zinsen und die großen sicherheiten überzeugen mich. ich ein paar stücke gezeinet. ansonsten habe ich in den vergangenen jahren eine sehr große position aktien der umweltbank aufgebaut. der kurs ist einfach zu günstig um zu wiederstehen. das werden vielleicht meine nächste "solarworld" sein.
der solarfonds ist schon lange überzeichnet. die zeichnung ging recht zügig.wegen der guten nachfrage soll aber noch ein folgeprojekt in diesem jahr kommen.
@FredClever2
ich halte den genußschein für sehr gut. die höhe der zinsen und die großen sicherheiten überzeugen mich. ich ein paar stücke gezeinet. ansonsten habe ich in den vergangenen jahren eine sehr große position aktien der umweltbank aufgebaut. der kurs ist einfach zu günstig um zu wiederstehen. das werden vielleicht meine nächste "solarworld" sein.
Solarfonds soll jetzt im November in den Vertrieb gehen. Allerdings recht kleines Kontingent + (wieder mal laut Aussage) sind hier schon so viele Reservierungen da, dass man - ohne Selbige - kaum noch Chancen auf Zeichnung haben wird. Das Projekt wird aber in 2 Tranchen gebracht - Anfang 2005 der "Rest" - da man aktuell -was ja auch viele Private merken - derzeit nicht alle Module bekommt.
14.10.04
12:00 h Neuer Kurs für Genußschein PROKON Nord 100,88, aktuelle Rendite 6,84 % p.a., bereits 55 % (über 3 Mio. Euro) gezeichnet.
<< www.umweltbank.de >>
12:00 h Neuer Kurs für Genußschein PROKON Nord 100,88, aktuelle Rendite 6,84 % p.a., bereits 55 % (über 3 Mio. Euro) gezeichnet.
<< www.umweltbank.de >>
ups,
55% waren heute mittag um 12 uhr bereits gezeichnet!
das ja rekordverdächtig.
das geschäft mit renten- und lebensversicherungen boomt ebenfalls. bei den jahreszahlen dürfte eine sehr positive überraschung zu erwarten sein.
noch was zu den institutionellen anlegern: die umweltbank ist zwar noch keine großbank, aber gerade bei den ökologisch - ethischen fonds legen mehrere auch in kleine und mittlere unternehmen an. die umweltbank ist dabei wohl kaum zu umgehen (vor allem für die "strenger" ökologisch ausgerichteten fonds). ich denke da z.b. an ökovision usw. einzig der sachverhalt mit der gewinnabführung an die stillen gesellschafter sollte endlich gelöst werden. hieran wird aber bereits gearbeitet.
freuen wir uns also auf die nächste dividende und warten ruhig auf den ausbruch (wie bei einer solarworld).
dann stimmen norbert blüm`s worte doch: die renten sind sicher...
55% waren heute mittag um 12 uhr bereits gezeichnet!
das ja rekordverdächtig.
das geschäft mit renten- und lebensversicherungen boomt ebenfalls. bei den jahreszahlen dürfte eine sehr positive überraschung zu erwarten sein.
noch was zu den institutionellen anlegern: die umweltbank ist zwar noch keine großbank, aber gerade bei den ökologisch - ethischen fonds legen mehrere auch in kleine und mittlere unternehmen an. die umweltbank ist dabei wohl kaum zu umgehen (vor allem für die "strenger" ökologisch ausgerichteten fonds). ich denke da z.b. an ökovision usw. einzig der sachverhalt mit der gewinnabführung an die stillen gesellschafter sollte endlich gelöst werden. hieran wird aber bereits gearbeitet.
freuen wir uns also auf die nächste dividende und warten ruhig auf den ausbruch (wie bei einer solarworld).
dann stimmen norbert blüm`s worte doch: die renten sind sicher...
Rund 80 % gezeichnet, Schließung für morgen spätestens Mittwoch erwartet.
damit hat die umweltbank ihre position als nachhaltiger finanzdienstleister weiter untermauert. weitere initiatoren werden anklopfen und die zsammenarbeit mit der umweltbank suchen. 5,5 Mio € in etwas mehr als einer woche gezeichnet - die hätten sich eigentlich die werbung sparen können! im rückblich war die aussage mit dem "schnellstmöglich" wohl doch berechtigt...
Naja Werbung in dem Sinn gab es ja nicht. Meines Wissens wurden nur die Prospekte an Kunden geschickt (welcher Umfang kann ich nicht sagen), sonst wurde kein Medium bedient - ging ja nur über die dpa an die Finanzticker ...
Guter "Batzen" an Provision der für die UBK hängen bleibt!
Guter "Batzen" an Provision der für die UBK hängen bleibt!
eigentlich nur noch zur vollständigkeit...
21. Oktober 2004
Genußschein PROKON Nord nach wenigen Tagen platziert
UmweltBank-Vorstand Popp: „Anleger wollen in erneuerbare Energien investieren, statt zu spekulieren.“
Nürnberg, 21. Oktober 2004 – Der Genußschein für Biomasse und Offshore der PROKON Nord-Gruppe mit einem Emissionsvolumen von 5,5 Mio. Euro ist bereits neun Arbeitstage nach Emissionsstart aufgrund der regen Nachfrage überzeichnet. Die emissionsbegleitende UmweltBank hat sich deshalb entschlossen, die Emission des mit 7 Prozent verzinsten Wertpapiers vorzeitig am 21. Oktober 2004 zu schließen.
Der Vorstandsvorsitzende der UmweltBank, Horst P. Popp, sieht im Erfolg der Genußscheinemission eine klare Botschaft: „Anleger, die sich für erneuerbare Energien interessieren, wollen investieren statt spekulieren. Das beweist die außerordentliche Nachfrage nach dem Genußschein der PROKON Nord, die wir als UmweltBank begleitet haben. Die Anleger wollen wissen, wem sie ihr Geld anvertrauen und was derjenige mit dem Geld macht. Entscheidend sind das Vertrauen in das Sicherheitskonzept und in die Seriosität aller beteiligten Partner sowie die Handelbarkeit. Die Attraktivität der Investition in erneuerbare Energien, gerade auch in die Windenergie, ist ungebrochen. Allerdings wird sich der Trend zur Ausgestaltung des Anlageangebotes als festverzinsliches Wertpapier noch deutlich verstärken.“
Für die UmweltBank ist dies nicht die erste Genußscheinemission. Bereits in 2003 und im Frühjahr 2004 hatte das grüne Bankhaus auf diese Weise sein Eigenkapital um insgesamt 9,4 Mio. Euro aufgestockt. Auch diese Genußscheine, auf die Aktionäre der Bank bevorzugte Bezugsrechte ausüben konnten, waren jeweils innerhalb weniger Tage überzeichnet.
Durch die erfolgreiche Platzierung der Genußscheinemission wurde Kapital zur Finanzierung eines bereits genehmigten Biomasse-Heizkraftwerks und zur Errichtung einer 5 MW Offshore-Windkraftanlage als Onshore-Vorzeigeprojekt in Bremerhaven zur Verfügung gestellt. Emittentin des Genußscheins war ein bereits bestehender und finanzierter Windpark, eine 100-prozentige Tochter des erfahrenen und erfolgreichen Windparkprojektierers und Biomasse-Kraftwerksbetreibers PROKON Nord Energiesysteme GmbH. Der Windpark reicht die Mittel als zweckgebundenes Darlehen an die Muttergesellschaft zur Finanzierung der beiden Erneuerbare-Energien-Projekte weiter.
Nürnberg, den 21. Oktober 2004
21. Oktober 2004
Genußschein PROKON Nord nach wenigen Tagen platziert
UmweltBank-Vorstand Popp: „Anleger wollen in erneuerbare Energien investieren, statt zu spekulieren.“
Nürnberg, 21. Oktober 2004 – Der Genußschein für Biomasse und Offshore der PROKON Nord-Gruppe mit einem Emissionsvolumen von 5,5 Mio. Euro ist bereits neun Arbeitstage nach Emissionsstart aufgrund der regen Nachfrage überzeichnet. Die emissionsbegleitende UmweltBank hat sich deshalb entschlossen, die Emission des mit 7 Prozent verzinsten Wertpapiers vorzeitig am 21. Oktober 2004 zu schließen.
Der Vorstandsvorsitzende der UmweltBank, Horst P. Popp, sieht im Erfolg der Genußscheinemission eine klare Botschaft: „Anleger, die sich für erneuerbare Energien interessieren, wollen investieren statt spekulieren. Das beweist die außerordentliche Nachfrage nach dem Genußschein der PROKON Nord, die wir als UmweltBank begleitet haben. Die Anleger wollen wissen, wem sie ihr Geld anvertrauen und was derjenige mit dem Geld macht. Entscheidend sind das Vertrauen in das Sicherheitskonzept und in die Seriosität aller beteiligten Partner sowie die Handelbarkeit. Die Attraktivität der Investition in erneuerbare Energien, gerade auch in die Windenergie, ist ungebrochen. Allerdings wird sich der Trend zur Ausgestaltung des Anlageangebotes als festverzinsliches Wertpapier noch deutlich verstärken.“
Für die UmweltBank ist dies nicht die erste Genußscheinemission. Bereits in 2003 und im Frühjahr 2004 hatte das grüne Bankhaus auf diese Weise sein Eigenkapital um insgesamt 9,4 Mio. Euro aufgestockt. Auch diese Genußscheine, auf die Aktionäre der Bank bevorzugte Bezugsrechte ausüben konnten, waren jeweils innerhalb weniger Tage überzeichnet.
Durch die erfolgreiche Platzierung der Genußscheinemission wurde Kapital zur Finanzierung eines bereits genehmigten Biomasse-Heizkraftwerks und zur Errichtung einer 5 MW Offshore-Windkraftanlage als Onshore-Vorzeigeprojekt in Bremerhaven zur Verfügung gestellt. Emittentin des Genußscheins war ein bereits bestehender und finanzierter Windpark, eine 100-prozentige Tochter des erfahrenen und erfolgreichen Windparkprojektierers und Biomasse-Kraftwerksbetreibers PROKON Nord Energiesysteme GmbH. Der Windpark reicht die Mittel als zweckgebundenes Darlehen an die Muttergesellschaft zur Finanzierung der beiden Erneuerbare-Energien-Projekte weiter.
Nürnberg, den 21. Oktober 2004
Kein Wunder bei 40.000 verschickten Prospekten und dem Zeitdruck den die aufgebaut haben!
Ich hab mir mal den Prospekt zum Genussschein angeschaut. Wahrlich ganz schön haarige Konstruktion.
Das Gelaber mit den Sicherheiten ist ziemlich frech. Schließlich hängt die Rückzahlung 2011 vollständig und die Zinszahlungen teilweise an der Mutter Prokon Nord, die zum jetzigen Zeitpunkt offensichtlich keine Liquidität mehr frei hat. Gelingt das nicht, ist selbstverständlich die persönliche Bürgschaft auch nix mehr wert.
Eine Bilanz der Hauptschuldnerin, also von Prokon Nord, wäre auch zumindest hilfreich, wenn nicht notwendig, zur korrekten Abbildung der nicht ganz unerheblichen Risiken beim Bau eines Kraftwerks und der Multibrid sowieso. Sonst droht Haftung.
Im Prinzip ersetzen die Genussschein-Gläubiger das komplette Eigenkapital des Windparks ohne wirkliche Vorteile. Da könnten sie gleich einen Kommanditanteil zeichnen.
Naja, wird schon gut gehen. Muss ja auch.
Das Gelaber mit den Sicherheiten ist ziemlich frech. Schließlich hängt die Rückzahlung 2011 vollständig und die Zinszahlungen teilweise an der Mutter Prokon Nord, die zum jetzigen Zeitpunkt offensichtlich keine Liquidität mehr frei hat. Gelingt das nicht, ist selbstverständlich die persönliche Bürgschaft auch nix mehr wert.
Eine Bilanz der Hauptschuldnerin, also von Prokon Nord, wäre auch zumindest hilfreich, wenn nicht notwendig, zur korrekten Abbildung der nicht ganz unerheblichen Risiken beim Bau eines Kraftwerks und der Multibrid sowieso. Sonst droht Haftung.
Im Prinzip ersetzen die Genussschein-Gläubiger das komplette Eigenkapital des Windparks ohne wirkliche Vorteile. Da könnten sie gleich einen Kommanditanteil zeichnen.
Naja, wird schon gut gehen. Muss ja auch.
@Istanbul
So haarig ist das Konstrukt nicht, meiner Einschätzung nach deutlich sicherer als was sonst auf dem Markt rumschwirrt und geschwirrt ist.
Wenn Prokon wirklich pleite gehen sollte, selbst dann ist der Karren nicht wirklich an die Wand gefahren. Der Park alleine hätte genug Ertragskraft dass man unabhängig von der Mutter eine Lösung finden würde und evtl. Zwischen-Fremdfinanziern würde. Da müsste jetzt schon der Wind die nächsten 10-15 Jahre jeweils 20-30 Prozent unter Index liegen. Sollte wirklich Prokon in jüngster Zeit Insolvent gehen dann würde sich für den Park und den Genussschein sicher einen Weg finden.
Vorteil im Vergleich zu einer Beteiligung: Sehe ich schon. Schau dir mal die "Zinszahlungen" eines WiPa´s in den ersten Jahren an. Da sind sicher nicht so viele die da im Schnitt auf über 7 Prozent rauskommen (gut Steuereffekt steht jetzt auf einem anderen Blatt, aber nicht jeder kann diesen so nutzen) + man kann GS im Vergleich zur Beteiligung deutlich leichter abstoßen.
40.000 Prospekte? Woher die Quelle? Das wären nahezu ALLE Kunden die die UBK hat.
So haarig ist das Konstrukt nicht, meiner Einschätzung nach deutlich sicherer als was sonst auf dem Markt rumschwirrt und geschwirrt ist.
Wenn Prokon wirklich pleite gehen sollte, selbst dann ist der Karren nicht wirklich an die Wand gefahren. Der Park alleine hätte genug Ertragskraft dass man unabhängig von der Mutter eine Lösung finden würde und evtl. Zwischen-Fremdfinanziern würde. Da müsste jetzt schon der Wind die nächsten 10-15 Jahre jeweils 20-30 Prozent unter Index liegen. Sollte wirklich Prokon in jüngster Zeit Insolvent gehen dann würde sich für den Park und den Genussschein sicher einen Weg finden.
Vorteil im Vergleich zu einer Beteiligung: Sehe ich schon. Schau dir mal die "Zinszahlungen" eines WiPa´s in den ersten Jahren an. Da sind sicher nicht so viele die da im Schnitt auf über 7 Prozent rauskommen (gut Steuereffekt steht jetzt auf einem anderen Blatt, aber nicht jeder kann diesen so nutzen) + man kann GS im Vergleich zur Beteiligung deutlich leichter abstoßen.
40.000 Prospekte? Woher die Quelle? Das wären nahezu ALLE Kunden die die UBK hat.
4istanbul
besten dank für deine kritische analyse! ich persönlich habe mich auch gegen den genußschein entschieden (sollte eigentlich risikoschein heißen, aber genuß klingt irgendwie schöner, oder?). ich unterstelle Prokon auch beste absichten, aber 7% sind im verhältnis zum risiko einfach zu wenig. wenn ich das geld bis 2011 anlege, bekomme ich ja auch schon ~4 % zinsen, bei kurzfristiger verfügbarkeit und ohne jegliches risiko. es geht mir nicht um max. zinsen dabei, aber man sollte sich schon bewußt machen, daß das geld im extrem fall "wech" ist.
Gruß,
Fred C2.
besten dank für deine kritische analyse! ich persönlich habe mich auch gegen den genußschein entschieden (sollte eigentlich risikoschein heißen, aber genuß klingt irgendwie schöner, oder?). ich unterstelle Prokon auch beste absichten, aber 7% sind im verhältnis zum risiko einfach zu wenig. wenn ich das geld bis 2011 anlege, bekomme ich ja auch schon ~4 % zinsen, bei kurzfristiger verfügbarkeit und ohne jegliches risiko. es geht mir nicht um max. zinsen dabei, aber man sollte sich schon bewußt machen, daß das geld im extrem fall "wech" ist.
Gruß,
Fred C2.
Sollte wirklich Prokon in jüngster Zeit insolvent gehen dann würde sich für den Park und den Genussschein sicher einen Weg finden.
1. Was passiert bei Prokon-Insolvenz?
Wenn Prokon im Jahre 2011 - x insolvent geht und nix in der Masse oder bei de Buhr zu holen ist, macht die KG im selben Jahr einen Verlust von 5,5ME, der 2011 liquiditätswirksam wird. Zusätzlich fehlen pro Jahr 0,5ME an Zinsen von Prokon. Nehmen wir mal an, dass sich Gewerbesteuerminderung und Zinseszins aufheben. Dann haste 2011 vor Rückzahlung 5,5ME - x * 0,5. An die lassen Dich aber die Banken nicht ran, bevor ihre Darlehen nicht getilgt sind. Die "Zwischen-Fremdfinanzierung" besteht darain, dass die GS-Gläubiger bis irgendwo bei 2020 auf die Rückzahlung warten.
2. Wie wahrscheinlich ist die Insolvenz von Prokon Nord und was ist dann zu holen?
- Wäre Prokon Nord mit Eigenmitteln gesegnet, müssten sie nicht so ein Produkt auflegen.
- Wäre Liquiditätsengpass kein Thema, könnten sie selbst einen Genussschein emitieren oder zumindest in diesem Prospekt ihre Bilanz auftischen.
- Bei Insolvenz wäre kaum was zu holen, da das Darlehen sicher nachrangig ist gegenüber Bankkrediten und Prokon mit keiner großen Eigenkapitaldecke gesegnet sein kann. De Buhr hat sicher auch nix mehr privat, wenn Prokon tot ist. Jedenfalls kann er es so einrichten.
3. Vergleich mit direkter Investition in Windpark.
Fast alle jetzigen Windparks haben eine zweistellige Nachsteuerrendite nach internem Zinsfuß, die des Genussscheins liegen jedenfalls (meist deutlich) unter 7% wegen Steuerpflicht. Die Risiken sind mehr oder weniger dieselben, da ein Nichterreichen der Prognose des Parks genauso wahrscheinlich ist wie eine des Prokon-Parks. Lediglich wenn deutlich weniger Wind weht und Prokon nicht insolvent geht, sieht der GS besser aus. Leider steigt die Wahrscheinlichkeit der Prokon-Insolvenz deutlich bei weniger Wind.
4. Genussscheine
So haarig ist das Konstrukt nicht, meiner Einschätzung nach deutlich sicherer als was sonst auf dem Markt rumschwirrt und geschwirrt ist.
Das soll wohl ein Witz sein. Naja, vielleicht sieht das im Ökobereich so aus. Aber auch hier ist z.B. der Energiekontor Finanzierungsdienste GS mit 7% und Rückgabeoption deutlich risikoärmer.
---------
Aber eigentlich ging es mir um die Umweltbank. Das Fehlen der Risikohinweise zum Fall Insolvenz Prokon Nord inkl. Bilanz des de fakto Hauptschuldners kann noch mal böse auf sie zurückschlagen. Und nicht nur über Vertrauensverlust.
1. Was passiert bei Prokon-Insolvenz?
Wenn Prokon im Jahre 2011 - x insolvent geht und nix in der Masse oder bei de Buhr zu holen ist, macht die KG im selben Jahr einen Verlust von 5,5ME, der 2011 liquiditätswirksam wird. Zusätzlich fehlen pro Jahr 0,5ME an Zinsen von Prokon. Nehmen wir mal an, dass sich Gewerbesteuerminderung und Zinseszins aufheben. Dann haste 2011 vor Rückzahlung 5,5ME - x * 0,5. An die lassen Dich aber die Banken nicht ran, bevor ihre Darlehen nicht getilgt sind. Die "Zwischen-Fremdfinanzierung" besteht darain, dass die GS-Gläubiger bis irgendwo bei 2020 auf die Rückzahlung warten.
2. Wie wahrscheinlich ist die Insolvenz von Prokon Nord und was ist dann zu holen?
- Wäre Prokon Nord mit Eigenmitteln gesegnet, müssten sie nicht so ein Produkt auflegen.
- Wäre Liquiditätsengpass kein Thema, könnten sie selbst einen Genussschein emitieren oder zumindest in diesem Prospekt ihre Bilanz auftischen.
- Bei Insolvenz wäre kaum was zu holen, da das Darlehen sicher nachrangig ist gegenüber Bankkrediten und Prokon mit keiner großen Eigenkapitaldecke gesegnet sein kann. De Buhr hat sicher auch nix mehr privat, wenn Prokon tot ist. Jedenfalls kann er es so einrichten.
3. Vergleich mit direkter Investition in Windpark.
Fast alle jetzigen Windparks haben eine zweistellige Nachsteuerrendite nach internem Zinsfuß, die des Genussscheins liegen jedenfalls (meist deutlich) unter 7% wegen Steuerpflicht. Die Risiken sind mehr oder weniger dieselben, da ein Nichterreichen der Prognose des Parks genauso wahrscheinlich ist wie eine des Prokon-Parks. Lediglich wenn deutlich weniger Wind weht und Prokon nicht insolvent geht, sieht der GS besser aus. Leider steigt die Wahrscheinlichkeit der Prokon-Insolvenz deutlich bei weniger Wind.
4. Genussscheine
So haarig ist das Konstrukt nicht, meiner Einschätzung nach deutlich sicherer als was sonst auf dem Markt rumschwirrt und geschwirrt ist.
Das soll wohl ein Witz sein. Naja, vielleicht sieht das im Ökobereich so aus. Aber auch hier ist z.B. der Energiekontor Finanzierungsdienste GS mit 7% und Rückgabeoption deutlich risikoärmer.
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Aber eigentlich ging es mir um die Umweltbank. Das Fehlen der Risikohinweise zum Fall Insolvenz Prokon Nord inkl. Bilanz des de fakto Hauptschuldners kann noch mal böse auf sie zurückschlagen. Und nicht nur über Vertrauensverlust.
Wieder mal ein prima Posting Istanbul!!! Und ich bin mir sicher, aus vielen solcher informativen Hinweise meine Schlüsse ziehen zu dürfen/können, um mir ein Urteil zu bilden, ohne..... -du weißt, was ich meine- !!!
1. Was passiert bei Prokon-Insolvenz?
Wenn Prokon im Jahre 2011 - x insolvent geht und nix in der Masse oder bei de Buhr zu holen ist, macht die KG im selben Jahr einen Verlust von 5,5ME, der 2011 liquiditätswirksam wird. Zusätzlich fehlen pro Jahr 0,5ME an Zinsen von Prokon. Nehmen wir mal an, dass sich Gewerbesteuerminderung und Zinseszins aufheben. Dann haste 2011 vor Rückzahlung 5,5ME - x * 0,5. An die lassen Dich aber die Banken nicht ran, bevor ihre Darlehen nicht getilgt sind. Die " Zwischen-Fremdfinanzierung" besteht darain, dass die GS-Gläubiger bis irgendwo bei 2020 auf die Rückzahlung warten.
Habe jetzt leider nicht die Zeit die umfassende Antwort zu geben die ich möchte aber im Grunde steckt hier auch die Aussage von mir innen. Es gibt ein Risiko, das verleugne ich ja gar nicht, aber worst case sehe ich eben in meiner Beurteilung darin, dass der Anleger 2016-2020 sein Geld zurück bekommt.
Zu den anderen: Im ökologischen Bereich sind zur Zeit sehr viele GS im Angebot die nicht zweckbedingt sind sondern Formulierungen á la "für die Entwicklung neuer und bestehender Projekte. Mit anderen Worten, oft Abwälzung bestehender Platzierungsgarantien. Deswegen die Aussage "so haarig finde ich es nicht". Es ist komplizierter als üblich, aber das macht es eben m.E. nach etwas sicherer.
Wenn Prokon im Jahre 2011 - x insolvent geht und nix in der Masse oder bei de Buhr zu holen ist, macht die KG im selben Jahr einen Verlust von 5,5ME, der 2011 liquiditätswirksam wird. Zusätzlich fehlen pro Jahr 0,5ME an Zinsen von Prokon. Nehmen wir mal an, dass sich Gewerbesteuerminderung und Zinseszins aufheben. Dann haste 2011 vor Rückzahlung 5,5ME - x * 0,5. An die lassen Dich aber die Banken nicht ran, bevor ihre Darlehen nicht getilgt sind. Die " Zwischen-Fremdfinanzierung" besteht darain, dass die GS-Gläubiger bis irgendwo bei 2020 auf die Rückzahlung warten.
Habe jetzt leider nicht die Zeit die umfassende Antwort zu geben die ich möchte aber im Grunde steckt hier auch die Aussage von mir innen. Es gibt ein Risiko, das verleugne ich ja gar nicht, aber worst case sehe ich eben in meiner Beurteilung darin, dass der Anleger 2016-2020 sein Geld zurück bekommt.
Zu den anderen: Im ökologischen Bereich sind zur Zeit sehr viele GS im Angebot die nicht zweckbedingt sind sondern Formulierungen á la "für die Entwicklung neuer und bestehender Projekte. Mit anderen Worten, oft Abwälzung bestehender Platzierungsgarantien. Deswegen die Aussage "so haarig finde ich es nicht". Es ist komplizierter als üblich, aber das macht es eben m.E. nach etwas sicherer.
Also mir gefällt ja der Enertrag EnergieZins 2008 deutlich besser als alle anderen am Markt befindlichen oder früheren Genussscheine. 6,5% Zinsen über 4 Jahre. Schön übersichtlich! Der Prospekt listet penibel auf wo das Geld reingesteckt wird.
... und so kann doch ein jeder sein geld dort anlegen wo er mag. der markt ist derzeit gut gefüttert mit genußscheinen und ähnlichem. jedem ist doch klar, daß ein genussschein eine stärkung des eigenkapitals bedeutet und bei jedem (auch noch so sicheren) ein kleines oder größerse restrisko bleibt. dafür ist der zins auch entsprechend höher. welches nun der beste ist, darüber kann man viel diskutieren und streiten (wem es spaß macht...). jedsenfalls ist der prokon gnußschein, bei sicherheit und ertrag, im oberen bereich anzusiedeln. für die umweltbank als unternehmen war die platzierung jedenfalls eine sehr gute sache...
warten wir auf die zahlen zum jahresende....
warten wir auf die zahlen zum jahresende....
Naja, ich seh schon. Das bringt hier nix.
4grünbar
warum auch nicht - jeder kann/soll machen was er/sie will.
aber eine kritische diskussion oder hinterfragung hat noch nie geschadet. in jedem fall finde ich, daß die risiken bei dem genußschein nicht ausreichend dargestellt wurden.
außerdem habe nix mehr gehört von der umweltbank wegen der aktuellen ertragsdaten. dabei wollte man mich auf den "verteiler" setzen und man hat sogar nach meiner fax-nr. gefragt. als guter kunde der umweltbank (aktien, immo-kredit, windpark-beteiligungen, tagesgeld) finde ich das extrem dürftig. aber vielleicht hat man einfach lieber etwas unkritischere kunde.
Fred C2.
warum auch nicht - jeder kann/soll machen was er/sie will.
aber eine kritische diskussion oder hinterfragung hat noch nie geschadet. in jedem fall finde ich, daß die risiken bei dem genußschein nicht ausreichend dargestellt wurden.
außerdem habe nix mehr gehört von der umweltbank wegen der aktuellen ertragsdaten. dabei wollte man mich auf den "verteiler" setzen und man hat sogar nach meiner fax-nr. gefragt. als guter kunde der umweltbank (aktien, immo-kredit, windpark-beteiligungen, tagesgeld) finde ich das extrem dürftig. aber vielleicht hat man einfach lieber etwas unkritischere kunde.
Fred C2.
@ Istanbul, # 75
HRB 1821 – 08.10.2004 – PROKON Nord Energiesysteme GmbH, Leer.
Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 27.08.2004 ist der Gesellschaftsvertrag geändert in § 4 (Stammkapital, Stammeinlagen). Das Stammkapital der Gesellschaft ist von 353.000,00 EUR um 969.000,00 EUR auf 1.322.000,00 EUR erhöht worden.
Immerhin ein bisschen mehr als bei manch anderer GmbH in der Branche.
HRB 1821 – 08.10.2004 – PROKON Nord Energiesysteme GmbH, Leer.
Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 27.08.2004 ist der Gesellschaftsvertrag geändert in § 4 (Stammkapital, Stammeinlagen). Das Stammkapital der Gesellschaft ist von 353.000,00 EUR um 969.000,00 EUR auf 1.322.000,00 EUR erhöht worden.
Immerhin ein bisschen mehr als bei manch anderer GmbH in der Branche.
Toll, 1.3ME. Damit kannste grad eine Windkraftanlage zwischenfinanzieren - wenn Du Glück hast.
Nebenbei ist das Stamm- und nicht Eigenkapital.
Nebenbei ist das Stamm- und nicht Eigenkapital.
Das Stammkapital (=Haftungskapital) einer GmbH zählt u.a. zum Eigenkapital!
z.B. das Stammkapital der NEG Micon Deutschland GmbH betrug 1,3 Mio. EUR, Nordex Energy GmbH 25 TEUR; bez. Genussschein (so ist nun mal die neue deutsche Rechtschreibung) EECH European Energy Consult Holding AG Grundkapital 50 TEUR;
Daher: immerhin, weiter nichts.
z.B. das Stammkapital der NEG Micon Deutschland GmbH betrug 1,3 Mio. EUR, Nordex Energy GmbH 25 TEUR; bez. Genussschein (so ist nun mal die neue deutsche Rechtschreibung) EECH European Energy Consult Holding AG Grundkapital 50 TEUR;
Daher: immerhin, weiter nichts.
Genau: Das Stammkapital sagt nix aus. Damit sagt Dein Posting in #82 nix weiter aus, als dass das Eigenkapital der Prokon mindestens 1,3ME beträgt. Was quasi nix ist und somit sagt Dein Posting #82 quasi nix aus.
Womit wir wieder beim Thema "Prospekt Genussschein" wären. Der sagt nämlich inkl. der öffentlich zugänglichen Infos auch quasi nix aus über die Bonität des Hauptschuldners Prokon. Und das kann haarig werden - auch für die Umweltbank.
Womit wir wieder beim Thema "Prospekt Genussschein" wären. Der sagt nämlich inkl. der öffentlich zugänglichen Infos auch quasi nix aus über die Bonität des Hauptschuldners Prokon. Und das kann haarig werden - auch für die Umweltbank.
Oh je, mal locker bleiben. So einen Stuss habe ich von Dir noch nicht gelesen.
Nebenbei ist das Stamm- und nicht Eigenkapital.
Das Stammkapital sagt nix aus.
Was quasi nix ist und somit sagt Dein Posting # 82 quasi nix aus.
Du hast mein Posting wirklich nicht verstanden.
Nebenbei, es liegen bei der Umweltbank noch ganz andere Leichen im Keller.
Nebenbei ist das Stamm- und nicht Eigenkapital.
Das Stammkapital sagt nix aus.
Was quasi nix ist und somit sagt Dein Posting # 82 quasi nix aus.
Du hast mein Posting wirklich nicht verstanden.
Nebenbei, es liegen bei der Umweltbank noch ganz andere Leichen im Keller.
Naja, dann wären wir immerhin einig, dass die Diskussionen hier nix bringen.
4istanbul
WO bringt denn die diskussion mehr?
kleiner nachtrag: als konsequenz habe ich meine umweltaktien vorgestern verscherbelt...
das war mind. das "2. haar in der suppe" was ich meine gefunden zu haben, und daß bedeutet meistens nichts gutes. ich gehe da nämlich von ganz naiven und einfachen kriterien aus, wenn ich aktien von unternehmen kaufe, halte und verkaufe.
CU Fred C2.
WO bringt denn die diskussion mehr?
kleiner nachtrag: als konsequenz habe ich meine umweltaktien vorgestern verscherbelt...
das war mind. das "2. haar in der suppe" was ich meine gefunden zu haben, und daß bedeutet meistens nichts gutes. ich gehe da nämlich von ganz naiven und einfachen kriterien aus, wenn ich aktien von unternehmen kaufe, halte und verkaufe.
CU Fred C2.
""""" 2. haar in der suppe """""
Fred, als das hier oben bei uns an der Nordseeküste los ging mit den Windmühlen, hat man wenig von Umweltschutz gesprochen. Die Mühlen wurden immer als 2. Standbein für die großen Landwirte angesehen. Das war für mich das 1. Haar in der Suppe!!
Fred, als das hier oben bei uns an der Nordseeküste los ging mit den Windmühlen, hat man wenig von Umweltschutz gesprochen. Die Mühlen wurden immer als 2. Standbein für die großen Landwirte angesehen. Das war für mich das 1. Haar in der Suppe!!
4winhel
ich bin auch ab und zu im norden -> lüneburger raum. da gibt es auch sehr unschön, man könnte auch sagen gespenstisch, zugespargelte flächen. aber vielleicht muß man sich erst dran gewöhnen und irgendwoher muß der saft ja auch schließlich kommen. so gesehen ist es vielleicht besser, als wenn mann mit und um atomkraftwerken leben muß.
ich finde es auch besser, daß der gewinn nicht an die mega-konzerne geht - sofern überhaupt welcher erwirtschaftet wird. Ich habe aktuell gelesen, daß laut einer untersuchung fast 80% der windparks die prognosen nicht erfüllt haben (2002/2003/2004). da gehört schon ordentlich mut dazu, noch in solche (direkt oder indirekt) zu investieren.
Fred C2.
ich bin auch ab und zu im norden -> lüneburger raum. da gibt es auch sehr unschön, man könnte auch sagen gespenstisch, zugespargelte flächen. aber vielleicht muß man sich erst dran gewöhnen und irgendwoher muß der saft ja auch schließlich kommen. so gesehen ist es vielleicht besser, als wenn mann mit und um atomkraftwerken leben muß.
ich finde es auch besser, daß der gewinn nicht an die mega-konzerne geht - sofern überhaupt welcher erwirtschaftet wird. Ich habe aktuell gelesen, daß laut einer untersuchung fast 80% der windparks die prognosen nicht erfüllt haben (2002/2003/2004). da gehört schon ordentlich mut dazu, noch in solche (direkt oder indirekt) zu investieren.
Fred C2.
"2. haar in der suppe"
Welche Bank hat denn keine Haare in der Suppe? Die arbeiten eben mit Risiko-Kapital und da geht auch immer wieder etwas schief. Dennoch macht die Umweltbank (wieder) Gewinne und arbeitet meiner Ansicht nach seriös. Das mit den mangelhaften Informationen/ Kommunikation betrifft nicht nur die Genusscheine, sondern auch die eigene PR, daher unterstelle ich in dieser Hinsicht eher Unvermögen als böse Absicht.
Auch als Nicht-Genusscheinzeichner hoffe ich, dass alles gut geht, ansonsten geht der Ruf vor die Hunde, und im Umweltbereich gibt es nicht mehr viele Finanzunternehmen mit gutem Ruf...
Zu diesen Preisen verscherbele ich keine Umweltbankaktien.
Welche Bank hat denn keine Haare in der Suppe? Die arbeiten eben mit Risiko-Kapital und da geht auch immer wieder etwas schief. Dennoch macht die Umweltbank (wieder) Gewinne und arbeitet meiner Ansicht nach seriös. Das mit den mangelhaften Informationen/ Kommunikation betrifft nicht nur die Genusscheine, sondern auch die eigene PR, daher unterstelle ich in dieser Hinsicht eher Unvermögen als böse Absicht.
Auch als Nicht-Genusscheinzeichner hoffe ich, dass alles gut geht, ansonsten geht der Ruf vor die Hunde, und im Umweltbereich gibt es nicht mehr viele Finanzunternehmen mit gutem Ruf...
Zu diesen Preisen verscherbele ich keine Umweltbankaktien.
28.10.04 Neu im Angebot: Solarfonds Pfersdorf
Ab sofort bietet Ihnen die UmweltBank den Solarfonds Pfersdorf zur Zeichnung an. Informieren Sie sich über die attraktive Beteiligung mit prognostizierten Ausschüttungen von rund 252 % und lesen Sie den Beteiligungsprospekt online.
Der Solarfonds im Überblick
Photovoltaikanlage
rd. 6.500 Module des Herstellers RWE Schott Solar, installierte Leistung 2,0 Megawattpeak (MWp) in 2 Bauabschnitten
Standort
Südliches Thüringen, ca. 30 km nordwestlich von Coburg, Gemeinde Hildburghausen-Pfersdorf
Sonneneinstrahlung
zwischen 1.125 und 1.164 kWh/m2 pro Jahr im Jahresmittel l
Energieertrag
auf Basis von vier Gutachten wird mit einem durchschnittlichen Ertrag von 880 kWh/kWp gerechnet.
Kalkulierte Ausschüttungen
252 % bis 2025 (inkl. Kapitalrückfluss)
Steuerliches Ergebnis
positives Gesamt-
ergebnis ca. 147 %; negatives Anlauf-
ergebnis in Höhe von ca. 98 % im jeweiligen Beitrittsjahr
Mindestbeteiligung
EUR 5.000,-
zzgl. 5 % Agio, höhere Beträge in 1.000er Schritten
Ab sofort bietet Ihnen die UmweltBank den Solarfonds Pfersdorf zur Zeichnung an. Informieren Sie sich über die attraktive Beteiligung mit prognostizierten Ausschüttungen von rund 252 % und lesen Sie den Beteiligungsprospekt online.
Der Solarfonds im Überblick
Photovoltaikanlage
rd. 6.500 Module des Herstellers RWE Schott Solar, installierte Leistung 2,0 Megawattpeak (MWp) in 2 Bauabschnitten
Standort
Südliches Thüringen, ca. 30 km nordwestlich von Coburg, Gemeinde Hildburghausen-Pfersdorf
Sonneneinstrahlung
zwischen 1.125 und 1.164 kWh/m2 pro Jahr im Jahresmittel l
Energieertrag
auf Basis von vier Gutachten wird mit einem durchschnittlichen Ertrag von 880 kWh/kWp gerechnet.
Kalkulierte Ausschüttungen
252 % bis 2025 (inkl. Kapitalrückfluss)
Steuerliches Ergebnis
positives Gesamt-
ergebnis ca. 147 %; negatives Anlauf-
ergebnis in Höhe von ca. 98 % im jeweiligen Beitrittsjahr
Mindestbeteiligung
EUR 5.000,-
zzgl. 5 % Agio, höhere Beträge in 1.000er Schritten
Solarfonds Pfersdorf – jetzt Anteile für 2005 sichern
Innerhalb weniger Tage wurde die Zeichnungstranche 2004 des Solarfonds Pfersdorf vollständig gezeichnet. Sie können aber immer noch bei diesem erfolgreichen Angebot dabei sein: Reservieren Sie sich bereits heute Ihren Anteil an der Tranche 2005.
2004 EK war um die 1 Mio. Euro...
Innerhalb weniger Tage wurde die Zeichnungstranche 2004 des Solarfonds Pfersdorf vollständig gezeichnet. Sie können aber immer noch bei diesem erfolgreichen Angebot dabei sein: Reservieren Sie sich bereits heute Ihren Anteil an der Tranche 2005.
2004 EK war um die 1 Mio. Euro...
auch die tranche für 2005 steht vor der schließung. in den nächsten tagen soll der solarfonds ausverkauft sein. der absatz am windpark willmersdorf läuft ebenfalls auf touren.
auch wenn das jahr noch etwa 3 wochen erträge bringt, so kann man schon heute von einem neuen rekordjahr sprechen. der bereich der renten- und lebensversicherungen läft ja in diesen tagen mehr als nur gut...
die zahlen der umweltbank werden im januar veröffentlicht - wir könen uns schon heute freuen...
auch wenn das jahr noch etwa 3 wochen erträge bringt, so kann man schon heute von einem neuen rekordjahr sprechen. der bereich der renten- und lebensversicherungen läft ja in diesen tagen mehr als nur gut...
die zahlen der umweltbank werden im januar veröffentlicht - wir könen uns schon heute freuen...
Was heisst den: "läuft auf Touren"? Im Dezember verkauft sich doch fast alles. War das nicht der einzige Windfonds der Umweltbank in diesem Jahr? Nicht gerade rekordverdächtig!
lieber windmueller,
wilmersdorf wird wohl in kürze ausverkauft sein. die stark gestiegene nachfrage bei diesem (sicherlich einer den "besseren" windfonds )angebot hängtnatürlich mit dem jahresende zusammen. es ist aber falsch, daß sich im dezember alles verkaufen lässt. dies mag vor einigen jahren noch eher zugetroffen haben. heute schauen die anleger genauer hin - viele anbieter haben einige ihrer fonds schon weit über ein jahr im angebot...
zudem ist in diesem jahr ein sehr großes interesse an solarfonds zu verzeichnen. viele anleger, die in den vergangenen jahren in windfonds investiert haben, nutzen nun die "neue" anlgemöglichkeit zur breiteren streuung - dies ist auch sinnvoll so. auch die umweltbank hatte in diesem jahr die ersten solarfonds im angebot (diese waren immer nach wenigen tagen ausverkauft). weiterhin gab es noch zwei große emissionen von genußscheinen ( umweltbank 2004 = 4,7 mio und prokon 2004 = 5,5 mio).neben wilmersdorf (mit seinen 13,5 MW) gab es 2004 (im bereich windkraft) kein weiteres angebot. vielleicht kommt im nächsten jahr die erste biomassebeteiligung von der umweltbank. zur erinnerung: die umweltbank ist selbst eine größere aktioärin bei schmack-biogas. herr sonleitner vom bauernverband hat doch erst vorgestern das eeg über ales gelobt. der bauernverband geht alleine für das jahr 2005 von etwa 1000 neuen biogas- / biomassekraftwerken aus...
ich freue mich sehr über die arbeit, die von der umweltbank erbracht wird. der umweltnutzen und die soziale komponente sind beachtlich. auf diesem weg schon mal ein herzliches DANKE an alle mitarbeiterinnen und mitarbeiter der umweltbank für ihrearbeit im ausklingenden Jahr... !
wilmersdorf wird wohl in kürze ausverkauft sein. die stark gestiegene nachfrage bei diesem (sicherlich einer den "besseren" windfonds )angebot hängtnatürlich mit dem jahresende zusammen. es ist aber falsch, daß sich im dezember alles verkaufen lässt. dies mag vor einigen jahren noch eher zugetroffen haben. heute schauen die anleger genauer hin - viele anbieter haben einige ihrer fonds schon weit über ein jahr im angebot...
zudem ist in diesem jahr ein sehr großes interesse an solarfonds zu verzeichnen. viele anleger, die in den vergangenen jahren in windfonds investiert haben, nutzen nun die "neue" anlgemöglichkeit zur breiteren streuung - dies ist auch sinnvoll so. auch die umweltbank hatte in diesem jahr die ersten solarfonds im angebot (diese waren immer nach wenigen tagen ausverkauft). weiterhin gab es noch zwei große emissionen von genußscheinen ( umweltbank 2004 = 4,7 mio und prokon 2004 = 5,5 mio).neben wilmersdorf (mit seinen 13,5 MW) gab es 2004 (im bereich windkraft) kein weiteres angebot. vielleicht kommt im nächsten jahr die erste biomassebeteiligung von der umweltbank. zur erinnerung: die umweltbank ist selbst eine größere aktioärin bei schmack-biogas. herr sonleitner vom bauernverband hat doch erst vorgestern das eeg über ales gelobt. der bauernverband geht alleine für das jahr 2005 von etwa 1000 neuen biogas- / biomassekraftwerken aus...
ich freue mich sehr über die arbeit, die von der umweltbank erbracht wird. der umweltnutzen und die soziale komponente sind beachtlich. auf diesem weg schon mal ein herzliches DANKE an alle mitarbeiterinnen und mitarbeiter der umweltbank für ihrearbeit im ausklingenden Jahr... !
bei allem lob - ein kritikpunt bleibt allerdings bestehen: die IR arbeit war (und ist) leider auch im jahr 2004 mehr als bescheiden. der letzte aktionärsbrief landete im mai !!! in meinem briefkasten. nur durch telefonate mit den netten mitarbeitern der bank konnte man die erwünschten infos bekommen. entsprechend der schlechten IR arbeit ist auch der aktienkurs alles ander als angemessen. für die nächste ausgabe der "bank und umwelt" ist ja nun das thema "umweltbank - aktie" angekündigt. mal sehen ob sich nun mal was tut in der PR abteilung...
dann sollte der kurs der aktie zumindest die 10 ,- € marke überschreien.
wünsche allen hier ein schönes wochenende...
dann sollte der kurs der aktie zumindest die 10 ,- € marke überschreien.
wünsche allen hier ein schönes wochenende...
Wäre schon schön, wenn wenigstens die 7?-Marke überschritten werden würde...
Was hätten denn die Aktionäre von einem eventuell höheren Gewinn, wenn stille Gesellschafter und Genussscheininhaber den Großteil auffressen? Glaubt ernsthaft jemand an eine höhere Dividende, vom dümpelnden Kurs ganz zu schweigen?
Was hätten denn die Aktionäre von einem eventuell höheren Gewinn, wenn stille Gesellschafter und Genussscheininhaber den Großteil auffressen? Glaubt ernsthaft jemand an eine höhere Dividende, vom dümpelnden Kurs ganz zu schweigen?
@druidej
Die Genussscheine laufen mit 5 % 5 Mio Kapital auf 1 Jahr + 5 Mio auf 1/2 Jahr Ausschüttungsberechtigt => TEUR 375 .. In 2003 blieben rund TEUR 1.500 nach Abzug der Stillen. Heuer sollte das Ergebnis noch mal höher liegen (zumindest waren die Halbjahreszahlen nicht schlecht, und da war so gut wie nichts vom Provisionserlös aus Beteiligungsgeschäft und der 5,5 Mio. Euro Genussschein für Prokon enthalten), Versicherungen liefen im 2. Halbjahr sicher auch noch mal einen deutlichen Tick besser.
Klar aus Aktionärssicht "schimpft" man gerne über die Stillen (irgendwo ja auch zurecht) aber man vergisst leicht dass ohne dieses private Venture Capital die UBK nie entstanden wär. Daher klar dass die jetzt auch gehörig am Erfolg partizipieren. Auf kurz oder lange denke ich jedoch dass auch sie in "Aktionäre" umgewandelt werden.
Zu hoffen bleibt eine Verbesserung im Bereich IR was aus meiner Sicht einhergehen müsste mit einem Börsensegmentwechsel. Um wirklich interessant zu werden ist und bleibt die Bank auch die nächsten Jahre zu klein, aber die 2 Maßnahmen (IR + Segment) könnten doch den Kurs zumindest in einem gewissen Rahmen pushen.
Die Genussscheine laufen mit 5 % 5 Mio Kapital auf 1 Jahr + 5 Mio auf 1/2 Jahr Ausschüttungsberechtigt => TEUR 375 .. In 2003 blieben rund TEUR 1.500 nach Abzug der Stillen. Heuer sollte das Ergebnis noch mal höher liegen (zumindest waren die Halbjahreszahlen nicht schlecht, und da war so gut wie nichts vom Provisionserlös aus Beteiligungsgeschäft und der 5,5 Mio. Euro Genussschein für Prokon enthalten), Versicherungen liefen im 2. Halbjahr sicher auch noch mal einen deutlichen Tick besser.
Klar aus Aktionärssicht "schimpft" man gerne über die Stillen (irgendwo ja auch zurecht) aber man vergisst leicht dass ohne dieses private Venture Capital die UBK nie entstanden wär. Daher klar dass die jetzt auch gehörig am Erfolg partizipieren. Auf kurz oder lange denke ich jedoch dass auch sie in "Aktionäre" umgewandelt werden.
Zu hoffen bleibt eine Verbesserung im Bereich IR was aus meiner Sicht einhergehen müsste mit einem Börsensegmentwechsel. Um wirklich interessant zu werden ist und bleibt die Bank auch die nächsten Jahre zu klein, aber die 2 Maßnahmen (IR + Segment) könnten doch den Kurs zumindest in einem gewissen Rahmen pushen.
@Windmüller.
In einem Punkt gebe ich dir recht: Das reine vermittelte Beteiligungsvolumen (nehmen wir mal den Genussschein raus) war im letzten Jahr höher.
Wenn ich es noch auf die Reihe bekomme waren es letztes Jahr 3 Windparks, wobei einer etwas kleiner war soweit ich mich entsinne, also Summe irgednwo bei 12-14 Mio. Euro.
Heuer rund 8 (Solar + Windpark) und eben der Genussschein der auch Erträge im Rahmen des Agio + Vertriebsprovision gebracht hat. Daher sollte der Ergebnisbeitrag im Bereich Beteiligungen + diesem Genussschein nicht so deutlich unter dem des Vorjahres liegen.
Wo ich nicht ganz konform gehe. Der WiPa gehört mit Sicherheit zu den guten am Markt, klar dreht sich dass meiste Geschäft am Jahresende wenn die Steuersparfraktion anrückt, aber wie auch schon richtig festgestellt, viele Initiatoren würgen noch an den Parks aus 2003. Wilm ist bei der UBK rund 1/2 Jahr im Vertrieb und sollte heuer noch plaziert werden ....
In einem Punkt gebe ich dir recht: Das reine vermittelte Beteiligungsvolumen (nehmen wir mal den Genussschein raus) war im letzten Jahr höher.
Wenn ich es noch auf die Reihe bekomme waren es letztes Jahr 3 Windparks, wobei einer etwas kleiner war soweit ich mich entsinne, also Summe irgednwo bei 12-14 Mio. Euro.
Heuer rund 8 (Solar + Windpark) und eben der Genussschein der auch Erträge im Rahmen des Agio + Vertriebsprovision gebracht hat. Daher sollte der Ergebnisbeitrag im Bereich Beteiligungen + diesem Genussschein nicht so deutlich unter dem des Vorjahres liegen.
Wo ich nicht ganz konform gehe. Der WiPa gehört mit Sicherheit zu den guten am Markt, klar dreht sich dass meiste Geschäft am Jahresende wenn die Steuersparfraktion anrückt, aber wie auch schon richtig festgestellt, viele Initiatoren würgen noch an den Parks aus 2003. Wilm ist bei der UBK rund 1/2 Jahr im Vertrieb und sollte heuer noch plaziert werden ....
@duke_psy:
Forder Dir mal die Ertragsdaten des Parks an. Dann wirst Du sehen, ob das einer der guten ist.
Forder Dir mal die Ertragsdaten des Parks an. Dann wirst Du sehen, ob das einer der guten ist.
@Windmüller.
Die hab ich gesehen und der WiPa fällt für mich - auch wenn andere Parks derzeit bessere Sollwerte aufweisen - als Gesamtpaket unter die "Guten" ... ob jetzt first choice dass steht auf einem anderen Blatt. Kennst Du die Daten soweit, da die Aussage schon impliziert als ob Du die bisherigen Werte als sehr negativ einstufst ....
Die hab ich gesehen und der WiPa fällt für mich - auch wenn andere Parks derzeit bessere Sollwerte aufweisen - als Gesamtpaket unter die "Guten" ... ob jetzt first choice dass steht auf einem anderen Blatt. Kennst Du die Daten soweit, da die Aussage schon impliziert als ob Du die bisherigen Werte als sehr negativ einstufst ....
Kenne die Werte bis zum Sommer. Da waren die grottenschlecht. Nach Deiner Aussage haben die sich auch nicht verbessert. Weiterhin haben sich einige ältere Windfonds der Umweltbank als Flops herausgestellt. Das führt dann halt dazu, dass auch die treusten Kunden dieses Jahr gar nicht, weniger oder wo anders zeichnen.
Wenn nur Sommer einbezogen wird muss ich Dir recht geben, Wilmersdorf dürfte aber nach m.E. irgendwo zwischen 87-90 Prognose liegen (inklusive 1 Woche Stillstand w/zuschaltung einiger Anlagen) und damit auch einige Prozent über dem Keiler-H. Index ...
"Problem" bei Darstellung ist auch, dass man jedes Monat in der Sollleistung als gleich angenommen hat, d.h. der Fonds verzerrt sich bei einer Kennziffer Prognoseerfüllung bisher natürlich etwas ....
Deswegen passt aus meiner Sicht das ganze schon, wobei die Sache mit der ersten Wahl ja auch parallel diskutiert wurde ....
"Problem" bei Darstellung ist auch, dass man jedes Monat in der Sollleistung als gleich angenommen hat, d.h. der Fonds verzerrt sich bei einer Kennziffer Prognoseerfüllung bisher natürlich etwas ....
Deswegen passt aus meiner Sicht das ganze schon, wobei die Sache mit der ersten Wahl ja auch parallel diskutiert wurde ....
die ertragsdaten sehen sehr gut aus. sie liegen seit märz ( januar und februar wurden einstellungsarbeiten durchgeführt) deulich über prognose (KH-indexbereinigt). der von duke_psy erwähnte ausfall vom 22.-26.05. (kurzschuß im 30 kv-kabel) brachte einen ertragsausfall von etwa 417000 kwh (versicherungsfall). die monatserträge liegen indexbereinigt bis zu 15% höher. mir liegen die erträge bis einschl. oktober vor.
noch eine anmerkung zu den genußscheinen. hier geht den aktioären doch nichts verloren! im gegenteil: die umwelbank setzt das geld ökonomisch und ökologisch gewinnbringend ein. die inhaber der genußscheine erhalten eine feste verzinsung von 5%. an den weitern gewinnen hieraus profitieren die gesellschafter und die aktionäre...
noch eine anmerkung zu den genußscheinen. hier geht den aktioären doch nichts verloren! im gegenteil: die umwelbank setzt das geld ökonomisch und ökologisch gewinnbringend ein. die inhaber der genußscheine erhalten eine feste verzinsung von 5%. an den weitern gewinnen hieraus profitieren die gesellschafter und die aktionäre...
Indexbereinigt heißt noch lange nicht prospektierter Ertrag. Wie sehen die Ist-Erträge im Vergleich mit dem Prospekt-Soll aus?
@windmüller ... siehe oben ...
Da die eben jedes Monat gleichgewichten vom Sollertrag sieht es bei dem Park eben so aus => Im Sommer immer unter Plan, im Herbst bis Frühjahr drüber... denke dass der Park heuer so bei 87-90 % Soll landet.
Da die eben jedes Monat gleichgewichten vom Sollertrag sieht es bei dem Park eben so aus => Im Sommer immer unter Plan, im Herbst bis Frühjahr drüber... denke dass der Park heuer so bei 87-90 % Soll landet.
Das hab ich wohl gelesen, duke-psy. Aber wie kann Grünbar da von sehr guten Erträgen schreiben?
@windmueller
du kannst die qulität eines windparks nicht an seinen erträgen festmachen, ohne dabei das windangebot zu beachten. so wird in einem starken windjah selbst der schlechteste windpark über der prognosen liegen (was ihn aber nicht besser macht). ebenso wird der beste windpark in einem jahr mit wenig wind unter den prognosen liegen (das macht den park aber nicht schlechter)
also: du mßt bei deiner bewertung immer das reale windangebot beachten (ist doch eigentlich jedem windmueller bekannt).im fall der wp wilmersdorf liegen die erträge (indexbereinigt) bis zu 15% über den prognosen. ich hoffe dies ist verständlich erklärt. weitere informationen zur bewertung von windkraftprojekten findest du auch in verschiedenen publikationen oder auf internetseiten wie www.wind-energie.de usw.
du kannst die qulität eines windparks nicht an seinen erträgen festmachen, ohne dabei das windangebot zu beachten. so wird in einem starken windjah selbst der schlechteste windpark über der prognosen liegen (was ihn aber nicht besser macht). ebenso wird der beste windpark in einem jahr mit wenig wind unter den prognosen liegen (das macht den park aber nicht schlechter)
also: du mßt bei deiner bewertung immer das reale windangebot beachten (ist doch eigentlich jedem windmueller bekannt).im fall der wp wilmersdorf liegen die erträge (indexbereinigt) bis zu 15% über den prognosen. ich hoffe dies ist verständlich erklärt. weitere informationen zur bewertung von windkraftprojekten findest du auch in verschiedenen publikationen oder auf internetseiten wie www.wind-energie.de usw.
Jaja, so haben sich in den windschwachen Jahren viele Projektierer rausgeredet. Für ein schwaches Windangebot gibt es einen Sicherheitsabschlag. Zu dem haben wir ein gutes Windjahr in dem die wirklich guten Windparks ihre Prognosen erfüllen oder sogar übertreffen. Die anderen reden sich immer mit dem Index heraus.
@windmüller
ja man kann sich darüber rausreden, von sehr guten Erträgen würde ich nicht sprechen, aber ich bleib bei meiner Aussage dass er zu den "Guten" am Markt gehört. Zeig mir mehrere "Andere" die mit den Ausstattungen HEUER zu zeichnen waren, ab TEUR 5, die deutlich mehr als 90% gemacht haben. Ich denke da gibt es so viele nicht. Sicher gabs schon bessere als den aktuellen, sehe ihn aber nicht so pesimistisch wie Du das eben tust.
ja man kann sich darüber rausreden, von sehr guten Erträgen würde ich nicht sprechen, aber ich bleib bei meiner Aussage dass er zu den "Guten" am Markt gehört. Zeig mir mehrere "Andere" die mit den Ausstattungen HEUER zu zeichnen waren, ab TEUR 5, die deutlich mehr als 90% gemacht haben. Ich denke da gibt es so viele nicht. Sicher gabs schon bessere als den aktuellen, sehe ihn aber nicht so pesimistisch wie Du das eben tust.
zur vollständigkeit: der windpark wilmersdorf sowie der solarfonds pfersdorf sind bereits voll gezeichnet. erst in 2005 wird die umweltbank neue beteiligungen anbieten. es sind konkrete projekte im bereich wind- und solarkraft in vorbereitung. vielleicht kommt auch das erste angebot aus dem bereich biomasse/-gas.
wir ( und die umwelt) können uns auf die zahlen des erfolgreichen geschäftsjahres 2004 freuen ( und über den starken kundenzuwachs...)
auf ein windiges und sonniges jahr 2004...
wir ( und die umwelt) können uns auf die zahlen des erfolgreichen geschäftsjahres 2004 freuen ( und über den starken kundenzuwachs...)
auf ein windiges und sonniges jahr 2004...
bereits seit einigen tagen ist ein reges kaufinteresse bei kursen um die 7 € zu beobachten. vielleicht ist dies der auftakt zu höheren kursen um 8 oder 8,50.
die neuen jahreszahlen sollen hervorragend sein. in der nächten (spätestens in der übernächsten)woche werden wohl die vorläufgen zahlen 2004 veröffentlicht. kurz darauf erscheint dann die neue ausgabe von bank und umwelt sowie ein aktionärsbrief. bereits in der letzten ausgabe wurde angekündigt, dass sich die nächste ausgabe der aktie der umweltbank annehmen wird. anscheinend soll etwas mehr in sachen ir - arbeit getan werden.
umweltbank 2005 = solarworld 2004? wäre ...
aber bleiben wir realistisch. ein kurs zwischen 10 und 15 € wären sicherlich eine fairere bewertung als die derzeit 7-7,50 €.
für mich ist die aktie weiterhin das solideste investment in meinem "grünen depot"
umweltbank 2005 = solarworld 2004? wäre ...
aber bleiben wir realistisch. ein kurs zwischen 10 und 15 € wären sicherlich eine fairere bewertung als die derzeit 7-7,50 €.
für mich ist die aktie weiterhin das solideste investment in meinem "grünen depot"
wagt jemand im vorfeld einen tipp ...?
kundenzahl 2004...
geschäftsvolumen...
bilanzsumme...
gewinn...
kundenzahl 2004...
geschäftsvolumen...
bilanzsumme...
gewinn...
@Grünbär
Du schreibst: für mich ist die aktie weiterhin das solideste investment in meinem "grünen depot"
Da kann ich dir nur recht geben. Ich war vor dem Börsengang dabei, bin dann direkt mit ordentlichem Gewinn ausgestiegen und jetzt vor kurzem wieder eingestiegen.
Es gibt zwar dynamischere grüne Werte, aber wenn man nach echter Substanz sucht, ist man hier wohl nicht falsch.
Viel Erfolg weiterhin
Der Bär
Du schreibst: für mich ist die aktie weiterhin das solideste investment in meinem "grünen depot"
Da kann ich dir nur recht geben. Ich war vor dem Börsengang dabei, bin dann direkt mit ordentlichem Gewinn ausgestiegen und jetzt vor kurzem wieder eingestiegen.
Es gibt zwar dynamischere grüne Werte, aber wenn man nach echter Substanz sucht, ist man hier wohl nicht falsch.
Viel Erfolg weiterhin
Der Bär
So viele bullische Bären...
wer hier im frum hat eigentlich (bereits) aktien der umweltbank im depot?
der kurs zieht bei guten umsätzen langsam an.
freuen wir uns auf die weitere entwicklung der nächsten zeit. im vrfeld der jahreszahlen und vr allem nach deren veröffentlichung
sllte es weiter aufwärts gehen.
wagt schn mal jemand eine vrhersage?
der kurs zieht bei guten umsätzen langsam an.
freuen wir uns auf die weitere entwicklung der nächsten zeit. im vrfeld der jahreszahlen und vr allem nach deren veröffentlichung
sllte es weiter aufwärts gehen.
wagt schn mal jemand eine vrhersage?
die werden - wie all die anderen provisions- statt beratungsorientierten bankberater - ihren gutgläubigen kunden massenweise lebensversicherungen aufs auge gedrückt haben.
Neuer Solarplayer, unbedingt anschauen!!!
PVA TePla AG
WKN 746100
Stellt Anlagen zur Kristallherstellung her.
Mit 51 Prozent an großem chinesischen Waferhersteller beteiligt!!! Welcher die Anlagen von PVA Tepla einsetzt.
Die Kassieren hier gleich doppelt ab.
PVA TePla AG
WKN 746100
Stellt Anlagen zur Kristallherstellung her.
Mit 51 Prozent an großem chinesischen Waferhersteller beteiligt!!! Welcher die Anlagen von PVA Tepla einsetzt.
Die Kassieren hier gleich doppelt ab.
@ Grünbär:
Ich habe UB-Aktien, sind noch 3% im minus, nach den Zahlen sollte ich im plus sein. (Momentan freue ich mich mehr über die Kursexplosion bei Interseroh...) Hmm, Vorhersage, Gewinnanstieg von 60 - 90%? Mehr Kunden, mehr Umsatz und die erwähnten Lebensversicherungen... Dieses Jahr wird es wohl schwieriger.
Ich habe UB-Aktien, sind noch 3% im minus, nach den Zahlen sollte ich im plus sein. (Momentan freue ich mich mehr über die Kursexplosion bei Interseroh...) Hmm, Vorhersage, Gewinnanstieg von 60 - 90%? Mehr Kunden, mehr Umsatz und die erwähnten Lebensversicherungen... Dieses Jahr wird es wohl schwieriger.
die umweltbank ist eine perle. sie ist 2004 kaum gelaufen hat aber an dem grossen solarboom bestimmt kräftigst mitverdient. daher ist es zeit! vielleicht wirklich eine "solarworld 2005". zudem steigen kurs und umsätze seit tagen. da ist doch was im busche oder? wer weiss mehr?
Die Halbjahreszahlen kennt man ja EBIT 1,8 Mio. Euro, da waren noch nicht drinnen Beteiligungsprovision für nahezu komplett Wilmersdorf, Pfersdorf (da sind die 2 Mio. auch schon weg) und Dreistädte müsste auch nach den Halbjahreszahlen gewesen sein.) => 4Mio WiPa x 5% = TEUR 200, 3 Mio. Solar x 5%= TEUR 150, dazu noch mal für 3 Mio. schätz ich mal 5-6% Provision vom Emitenten => TEUR 150 nochmal drauf (Wilmersdorf denke ich dass man dem Emitenten die Kosten schon im 1. halbjahr in Rechnung gestellt hat) => sind wir bei TEUR 500 + nochmal TEUR 500 aus dem Prokon Genussschein => 1 Mio. aus ÖB und Genussschein extra. Geht man mal davon aus das Kredite normal weiter gelaufen sind und LV im zweiten Halbjahr sehr gut, die restlichen GEschäfte auch mit gleichen Steigerungsraten dann komm ich mit ner kleinen Milchmädchenrechnung (die als Anhaltspunkt vielleicht schon genügen sollte) auf
1,8 Mio. zum Halbjahr, rechnen wir mal TEUR 250 raus aus Einnahmen für Wilm => 1,55 Mio x 2 = 3,1 Mio + 1 Mio aus ÖB => 4,1 Mio. OHNE Berücksichtigung Versicherungsgeschäft => Denke schon dass man von einem Minimum von irgendwas um die 4,2 Mio. EBIT ausgehen kann.
Zusätzlich sollte aber auch z.B. die neuen Fonds Bestandsprovisonen bringen etc. deswegen 50%+x Gewinnsteigerung sollte schon drin sein. - Meine Meinung -
1,8 Mio. zum Halbjahr, rechnen wir mal TEUR 250 raus aus Einnahmen für Wilm => 1,55 Mio x 2 = 3,1 Mio + 1 Mio aus ÖB => 4,1 Mio. OHNE Berücksichtigung Versicherungsgeschäft => Denke schon dass man von einem Minimum von irgendwas um die 4,2 Mio. EBIT ausgehen kann.
Zusätzlich sollte aber auch z.B. die neuen Fonds Bestandsprovisonen bringen etc. deswegen 50%+x Gewinnsteigerung sollte schon drin sein. - Meine Meinung -
@duke_psy
danke!
die kundenzahl könnte auf etwa 41.000 angestiegen sein. wobei auch im abgelaufenen geschäftsjahr die anlagen pro kunde weiter getiegen sind. die aufwendungen hingenen dürften nur unwesentlich angestiegen sein.
bei den beteiliungen kommen die einnahmen für zwischenfinanzierungen und platzierungsgarantie hinzu. der geschäftsbereich wertpapierhandel sollte stärker zugelegt haben.
so warten wir auf die freudige überraschung...
danke!
die kundenzahl könnte auf etwa 41.000 angestiegen sein. wobei auch im abgelaufenen geschäftsjahr die anlagen pro kunde weiter getiegen sind. die aufwendungen hingenen dürften nur unwesentlich angestiegen sein.
bei den beteiliungen kommen die einnahmen für zwischenfinanzierungen und platzierungsgarantie hinzu. der geschäftsbereich wertpapierhandel sollte stärker zugelegt haben.
so warten wir auf die freudige überraschung...
Strong buy! Schliesse mich den meinungen über die Bank voll an.
in den nächsten tagen werden die depotauszüge verschickt und die aktuelle ausgabe der "bank und umwelt" sowie aktionärsbrief dürften erscheinen.
es wird noch ein paar tage dauern, die zahlen kommen im februar. wie bereits vermutet, sieht es sehr gut aus.
die Zahlen sind da:
"Wachstum ungebrochen
Bilanzsumme der Nürnberger UmweltBank AG steigt nach vorläufigen Zahlen um 19,5 % auf 581 Mio. Euro / Vermögensberatungsgeschäft um 35 % gewachsen / Vorsteuergewinn von knapp 5,2 Mio. Euro (+ 68 %) / zusätzlich 100.000 Euro für Umweltschutz gespendet
Nürnberg, 01. Februar 2005 ? Die UmweltBank wächst erfolgreich weiter. Die Nachfrage nach günstigen Krediten für Ökohäuser und Solaranlagen steigt ebenso wie die Nachfrage nach ethisch-ökologischen Geldanlagen jedes Jahr. Über 5.000 neue Kunden konnte die grüne Direktbank aus Nürnberg in 2004 für sich gewinnen. Der ?Bank für die Umwelt? vertrauen nach acht Jahren Geschäftstätigkeit inzwischen mehr als 40.000 Kunden.
Dazu UmweltBank-Vorstand Horst P. Popp: ?Unser Wachstum ist ausgewogen und grundsolide: Sowohl bei der Geldanlage als auch bei den Krediten konnten wir deutlich über 20 Prozent zulegen. Das Jahr 2004 war das bisher erfolgreichste in unserer Firmengeschichte. Und auch 2005 wird es so weitergehen.?
Heute beschäftigt die Bank 120 Mitarbeiter in Voll- und Teilzeit. Der Personalaufwand stieg von 2003 auf 2004 um 9,3 Prozent. Die Bilanzsumme der UmweltBank hat nach vorläufigen Zahlen im selben Zeitraum um 19,5 Prozent zugelegt auf nunmehr 581 Millionen Euro (Geschäftsvolumen: 648 Millionen Euro). Der Vorsteuergewinn der UmweltBank erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 68 Prozent auf knapp 5,2 Millionen Euro.
Die Sparangebote der Bank waren auch im Jahr 2004 beliebt, allen voran das Wachstumsparen. Insgesamt 376 Millionen Euro haben die UmweltBank-Kunden bisher direkt in Form von Sparbüchern angelegt, 21,5 Prozent mehr als 2003. Das Geld der Anleger fließt in Kredite für umwelt- und sozialverträgliche Projekte, also zum Beispiel in Passiv- oder Niedrigenergiehäuser, Altbausanierungen oder Solaranlagen. Der Solar-Boom spiegelt sich in einem Anstieg des Anteils der Solarkredite am Kreditportfolio von 15 auf 25 Prozent wider. Insgesamt fördert die UmweltBank inzwischen 3.586 Umweltprojekte deutschlandweit. Im letzten Jahr kamen 624 neue Kredite dazu. Die Kreditzusagen sind folglich um 27,6 Prozent auf 419 Mio. Euro gestiegen.
Von den Geschäftsfeldern der Bank hat die Vermögensberatung mit 35 Prozent am stärksten zugelegt. Neben einem Windfonds wurden mit großem Erfolg erstmals zwei Solarfonds und ein Genußschein für Biomasse und Offshore angeboten. Besonders gefragt war, kurz vor Änderung der Besteuerungsregelung, die ökologisch orientierte Altersvorsorge (plus 105 Prozent gegenüber 2003).
?Wachstum um des Wachstums willen ist nicht das Unternehmensziel der UmweltBank. Die Gründung der Bank war kein Selbstzweck, sondern wir wollen wirtschaftlichen Erfolg mit ethischem Anspruch verbinden. Daran orientieren wir uns im täglichen Geschäft. Aus der Katastrophe, die die Welt am zweiten Weihnachtsfeiertag aus dem Alltag gerissen hat, wächst auch ein Anspruch an uns. Wir stellen deshalb eine Spende von 100.000 Euro zusätzlich zur Verfügung. Die Mittel sollen zielgerichtet nachhaltigen Projekten auch in der Katastrophenregion Südost-Asien zu Gute kommen,? so Bankvorstand Horst P. Popp.
Nürnberg, den 01. Februar 2005
UmweltBank AG
Der Vorstand"
www.umweltbank.de
sieht doch ganz nett aus. könnte jemand den kurs über die 8 treiben?
"Wachstum ungebrochen
Bilanzsumme der Nürnberger UmweltBank AG steigt nach vorläufigen Zahlen um 19,5 % auf 581 Mio. Euro / Vermögensberatungsgeschäft um 35 % gewachsen / Vorsteuergewinn von knapp 5,2 Mio. Euro (+ 68 %) / zusätzlich 100.000 Euro für Umweltschutz gespendet
Nürnberg, 01. Februar 2005 ? Die UmweltBank wächst erfolgreich weiter. Die Nachfrage nach günstigen Krediten für Ökohäuser und Solaranlagen steigt ebenso wie die Nachfrage nach ethisch-ökologischen Geldanlagen jedes Jahr. Über 5.000 neue Kunden konnte die grüne Direktbank aus Nürnberg in 2004 für sich gewinnen. Der ?Bank für die Umwelt? vertrauen nach acht Jahren Geschäftstätigkeit inzwischen mehr als 40.000 Kunden.
Dazu UmweltBank-Vorstand Horst P. Popp: ?Unser Wachstum ist ausgewogen und grundsolide: Sowohl bei der Geldanlage als auch bei den Krediten konnten wir deutlich über 20 Prozent zulegen. Das Jahr 2004 war das bisher erfolgreichste in unserer Firmengeschichte. Und auch 2005 wird es so weitergehen.?
Heute beschäftigt die Bank 120 Mitarbeiter in Voll- und Teilzeit. Der Personalaufwand stieg von 2003 auf 2004 um 9,3 Prozent. Die Bilanzsumme der UmweltBank hat nach vorläufigen Zahlen im selben Zeitraum um 19,5 Prozent zugelegt auf nunmehr 581 Millionen Euro (Geschäftsvolumen: 648 Millionen Euro). Der Vorsteuergewinn der UmweltBank erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 68 Prozent auf knapp 5,2 Millionen Euro.
Die Sparangebote der Bank waren auch im Jahr 2004 beliebt, allen voran das Wachstumsparen. Insgesamt 376 Millionen Euro haben die UmweltBank-Kunden bisher direkt in Form von Sparbüchern angelegt, 21,5 Prozent mehr als 2003. Das Geld der Anleger fließt in Kredite für umwelt- und sozialverträgliche Projekte, also zum Beispiel in Passiv- oder Niedrigenergiehäuser, Altbausanierungen oder Solaranlagen. Der Solar-Boom spiegelt sich in einem Anstieg des Anteils der Solarkredite am Kreditportfolio von 15 auf 25 Prozent wider. Insgesamt fördert die UmweltBank inzwischen 3.586 Umweltprojekte deutschlandweit. Im letzten Jahr kamen 624 neue Kredite dazu. Die Kreditzusagen sind folglich um 27,6 Prozent auf 419 Mio. Euro gestiegen.
Von den Geschäftsfeldern der Bank hat die Vermögensberatung mit 35 Prozent am stärksten zugelegt. Neben einem Windfonds wurden mit großem Erfolg erstmals zwei Solarfonds und ein Genußschein für Biomasse und Offshore angeboten. Besonders gefragt war, kurz vor Änderung der Besteuerungsregelung, die ökologisch orientierte Altersvorsorge (plus 105 Prozent gegenüber 2003).
?Wachstum um des Wachstums willen ist nicht das Unternehmensziel der UmweltBank. Die Gründung der Bank war kein Selbstzweck, sondern wir wollen wirtschaftlichen Erfolg mit ethischem Anspruch verbinden. Daran orientieren wir uns im täglichen Geschäft. Aus der Katastrophe, die die Welt am zweiten Weihnachtsfeiertag aus dem Alltag gerissen hat, wächst auch ein Anspruch an uns. Wir stellen deshalb eine Spende von 100.000 Euro zusätzlich zur Verfügung. Die Mittel sollen zielgerichtet nachhaltigen Projekten auch in der Katastrophenregion Südost-Asien zu Gute kommen,? so Bankvorstand Horst P. Popp.
Nürnberg, den 01. Februar 2005
UmweltBank AG
Der Vorstand"
www.umweltbank.de
sieht doch ganz nett aus. könnte jemand den kurs über die 8 treiben?
Der Aktienkurs ist diese Woche ja ganz schoen gefallen.
Gibt es dafuer irgendeinen Grund ???
Gruss Knorpel
Gibt es dafuer irgendeinen Grund ???
Gruss Knorpel
die wahlen... und die angst vor einer FDP in der Bundesregierung. nahezu alle ökoaktien sind in den keller gegangen. die umweltbank wäre von einem regierungswechsel in berlin zwar kaum betroffen, aber das ist halt die psychologie des marktes. es sollte aber schnell wieder steigende kurse geben.
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