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    Reich werden mit Palladium ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.02.04 17:06:53 von
    neuester Beitrag 23.02.04 19:23:15 von
    Beiträge: 14
    ID: 821.252
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      Avatar
      schrieb am 13.02.04 17:06:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      RE: Palladium

      ich glaube daß der Palladiumpreis auf Us$ Basis bis 290 innerhalb der nächsten 6 Monate läuft.




      Besprechungskurs : US$ 242

      Hat jemand von Euch nen Tip, wie ich mit welchen Investments
      ich bei dieser Annahme den grössten Hebel habe. :confused:

      Schönen Dunk für sachdienliche Hinweise.

      SOM
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 17:13:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Guckst Du unter www.abn-zertifikate.de

      Ob es größere Hebel gibt, weiß ich allerdings nicht!

      Gruß Barny
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 17:16:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zertis:D
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 17:18:35
      Beitrag Nr. 4 ()


      Der Hebel liegt bei 5,18.
      Wobei mich ein Spread von 70 ct. oder 20 % voll ankötzt.
      Gibbet nix günstigeres ?

      SOM:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 17:22:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo SOM.you.

      Schau dir mal das Palladium Zerti 560492 an (bei Onvista)
      ist zwar kein Hebel Zerti läuft bis 09/2005
      1 zu 10 wie der Index aber in Euro nicht in Dollar
      bin seit Dezember dabei 16,70 E:cool:

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      Avatar
      schrieb am 13.02.04 17:32:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      WKN 330507 aktuell 7,80 : 8,15 gestellt,5 % Spread sind bei Rohstoffen okay
      wenn du den kurs aufmerksam verfolgst,erwischt du den einstieg eventuell geld=brief.;) ;)
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 17:35:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      RE: Palladium

      Risikoarm scheint : 560492

      wobei mir der Referenzkurs unklar ist. Auf Euro Basis ?



      Dynamisch und riskanter : NL0000208890




      Sexy finde ich den 5,9er Hebel bei ABN...

      SOM
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 18:07:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      irgendwie pennen die bei WO. habe mich schon zweimal an die gewandt, damit sie die Kurse von 560492 hier mit aufnehmen. macht ihr das doch auch mal. Ich gehe auch von steigenden Palladiumpreisen aus und denke, dass man mit dem Zerti gute Gewinne einfährt.
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 18:22:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bei den täglichen Schwankungen natürlich 560492. Habe es schon, als es vor zwei oder drei Monaten bei Börse Online empfohlen wurde. Bei proaurum.de kann man sich Palladium günstig als Barren kaufen...
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 11:06:07
      Beitrag Nr. 10 ()


      Nachzügler gesucht
      Am Palladium ist die Rohstoffhausse vorbeigegangen. Das könnte sich ändern

      von Rune Hoffmann

      Berlin - Die griechische Göttin Athene tötete während eines Kampfspiels Pallas, die Tochter ihres Ziehvaters Triton. Aus Trauer und zum Gedenken an das Unglück schuf Athene eine Frauen-Statue mit Schild und Speer, das Palladium. Statt mit der Mythologie wird Palladium heute meist mit dem Edelmetall verbunden, das als Zusatzstoff für die Schmuck- sowie als industrieller Rohstoff für die High-Tech-Industrie dient.

      Beim Blick auf die Wertentwicklung des Palladiums können durchaus Zweifel an seiner Bedeutung für die Industrie kommen. Denn während nahezu alle Basis- und Edelmetalle als Frühindikatoren für einen Konjunkturaufschwung haussieren, blieb der Preis für die Feinunze Palladium bis vor kurzem am Boden. Vor gut einem halben Jahr jedoch begann das Leichtgewicht unter den Edelmetallen sich aus seiner Lethargie zu befreien und schaffte sogar den Ausbruch über 210 Dollar. Doch es gibt weitere Gründe, sich mit einem Investment in Palladium zu beschäftigen. Dazu lohnt der Blick in die Boom-Phase des Palladiums in 2001. Damals stieg der Preis für die Feinunze Palladium auf mehr als 1000 Dollar, und zwar aus zwei Gründen: Zum einen gab es Unsicherheit auf der Angebotsseite, mit der Folge, dass Spekulationen und Bevorratungskäufe den Preis trieben. Hervorgerufen wurden diese Unsicherheiten vom größten Palladium-Produzenten Russland, der damals rund 70 Prozent der Nachfrage deckte. Niemand wusste, wie hoch die Lagerbestände und Förderkapazitäten in Russland tatsächlich waren, und die russischen Produzenten dachten nicht im Traum daran, ihre Bestände offen zu legen. Zum anderen verstärkte sich diese Abhängigkeit durch steigende Anforderungen an die Kraftfahrzeug-Katalysatortechnik, zu deren Befriedigung Palladium in Auspufffiltern verarbeitet wurde. So wuchs die Automobilindustrie zum größten Nachfrager weltweit. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis sich die Industrie aus dieser Abhängigkeit befreien und nach Ersatz für das Palladium suchen würde. Fündig wurde sie im edleren und mit ähnlichen Eigenschaften wie Palladium ausgestatteten Platin. Das Weißmetall kostete Mitte 2001 mit rund 500 Dollar nur die Hälfte der Palladium-Feinunze. Die Substitution lief nahezu perfekt, sodass die industrielle Nachfrage gemeinsam mit einem erhöhten Bedarf aus der Schmuckverarbeitung den Platinpreis inzwischen auf mehr als 800 Dollar getrieben hat.

      Im Zuge dieses Substitutionsprozesses blieb die Nachfrage nach Palladium zurück. Mittlerweile hat sich das Preisverhältnis zwischen Palladium und Platin insofern gedreht, als eine Rückwandlung der Substitution vom Platin zum Palladium ökonomisch sinnvoll erscheint. Ein solcher Prozess könnte dem Palladium eine fundamental starke Nachfrage-Unterstützung bieten. Dabei ist zu bedenken, dass eine Substitution wie vom Palladium zum Platin nicht komplett rückgängig zu machen ist. Denn das edlere Platin mit seinem höheren Schmelzpunkt und seiner größeren Dichte genügt heute in manchen Teilbereichen Ansprüchen, die das Palladium nicht mehr abdecken kann. Dennoch ist bereits 2003 die Nachfrage der Automobilindustrie nach Palladium bei einem parallel sinkenden Autoabsatz um mehr als 20 Prozent gestiegen. Und gleichzeitig bieten sich für die Zukunft weitere Nachfragepotenziale, beispielsweise in der noch jungen Brennstoffzellentechnologie.

      Die möglichen Chancen im Palladium werden daher zunehmend von institutionellen Anlegern wahrgenommen. Dabei sind vor allem die Hedgefonds am Werk, die auf der Suche nach Rohstoffen mit preislichem Nachholbedarf nun auf einen Abbau der Preisdifferenz von inzwischen mehr als 500 Dollar zwischen Palladium und Platin zu Gunsten des Palladiums setzen. Und auch der deutsche Privatanleger hat sich an diese Spekulation herangehängt. Sein Instrument sind Palladium-Zertifikate, die inzwischen von drei Emittenten angeboten werden und den Preis der Feinunze eins zu eins abbilden. Zu beachten ist dabei allerdings, dass Palladium wie die meisten anderen Rohstoffe auch in Dollar notiert. Wer als Euro-Anleger 2003 nicht währungsgesichert mit so genannten Quanto-Zertifikaten in Rohstoffe investierte, dem blieb von der guten Performance von Gold & Co. meist wenig übrig. Der Neueinstieg erfordert also eine Einschätzung der künftigen Dollar-Kursentwicklung, bei der es derzeit wahrscheinlich für alle Richtungen gleichviel Meinungsvertreter gibt. Nur wer davon ausgeht, dass der Dollar künftig anziehen wird, kann getrost auf eine Währungsabsicherung beim Palladium verzichten.

      Es gibt aber neben dem Dollar noch andere Risiken: Derzeit befinden sich die Märkte in einer regelrechten Rohstoff-Euphorie. Wohl nie zuvor haben sich so viele Investoren für Rohstoffe interessiert wie heute und dabei zum Teil in Metalle wie Silber, Nickel oder gar Kobalt investiert, von denen sie den industriellen Verwendungszweck selten kennen. Die Beweggründe sind oft rein spekulativ. Es ist die bloße Hoffnung, Preissteigerungen würden sich ins Unermessliche fortsetzen. Rohstoffinvestments haben jedoch den grundsätzlichen Charakter, eine Spekulation auf eine baldige Konjunkturerholung zu sein. Gold bleibt hier einziges Metall, das auch noch einen Inflationsschutz und Währungscharakter bietet. Bleibt die Konjunkturerholung indes aus, könnte die Rohstoff-Hausse ins Stocken geraten, denn China als derzeit stärkster wachsender Rohstoffnachfrager wird nur in Teilen die Hausse stützen können. Im Gegensatz zu Aktien bieten Rohstoffinvestments jedoch einen Vorteil: Es gibt einen "natürlichen Stop-Loss" in Höhe der Produktionskosten. Beim Gold liegen diese bei etwa 250 Dollar und beim Palladium zwischen 130 und 150 Dollar. Hier lag auch jeweils der charttechnische Wendepunkt der Metallpreise.

      Der Autor ist Derivate-Experte an der Börse Stuttgart Christoph Eibl, Edelmetallhändler der BW-Bank

      Artikel erschienen am 15. Feb 2004
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 17:32:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      :kiss:


      Stillwater Mining

      North American Palladium
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 12:00:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      RE: Palladium

      ich hab mir nochmal das Palladium angeschaut und werde vorraussichtlich das

      Mini Long von ABN
      ISIN NL0000208890

      kaufen.

      Mich stört unheimlich die intransparente Kursbildung des Palladiums in London und der illiquide Markt.

      SOM
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 18:46:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      RE: Palladium

      Das Zertifikat NL0000208890 ist heute ausgeknocked worden.

      --> Geld wech pech :rolleyes:

      Zum Glück nicht für mich.

      Ich werde das weiter beachten. .D

      SOM
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 19:23:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      wer hier auf einen WC oder WP setzt hat den Markt eh nicht
      begriffen.
      So volatil und unliquide sich Palladium jeden Tag bewegt
      kommt eh nur ein open-end mit Basis 0$ in Frage (am besten
      noch währungsbereinigt)

      Ich selbst bin ein einem Zertifikat - allerdings in EUR
      Laufzeit: open end!
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