Carl Zeiss Meditec - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.03.04 12:35:18 von
neuester Beitrag 15.11.04 22:20:36 von
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24.04.24 · wO Newsflash |
24.04.24 · dpa-AFX Analysen |
23.04.24 · dpa-AFX Analysen |
21.04.24 · Felix Haupt Anzeige |
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LB Baden-Württemberg - Carl Zeiss Meditec: Kaufen
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg empfehlen in ihrer Studie vom 12. März die Aktie des deutschen Medizintechnikunternehmens Carl Zeiss Meditec zu " Kaufen" .
Carl Zeiss Meditec (CZM) habe unter dem schlechten Börsenumfeld am Donnerstag besonders gelitten. Aus operativer Sicht sei das nicht nachvollziehbar. Die Schätzungen der Analysten würden zwar die Erwartung einer weiteren Akquisition im laufenden Geschäftsjahr enthalten, aber auch ohne diese sei CZM mittlerweile auf ein Niveau gefallen, bei dem die Aktie einen unbegründeten Bewertungsabschlag zu den Vergleichsunternehmen aufweise.
Kann mir jemand Vergleichsunternehmen nennen?
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg empfehlen in ihrer Studie vom 12. März die Aktie des deutschen Medizintechnikunternehmens Carl Zeiss Meditec zu " Kaufen" .
Carl Zeiss Meditec (CZM) habe unter dem schlechten Börsenumfeld am Donnerstag besonders gelitten. Aus operativer Sicht sei das nicht nachvollziehbar. Die Schätzungen der Analysten würden zwar die Erwartung einer weiteren Akquisition im laufenden Geschäftsjahr enthalten, aber auch ohne diese sei CZM mittlerweile auf ein Niveau gefallen, bei dem die Aktie einen unbegründeten Bewertungsabschlag zu den Vergleichsunternehmen aufweise.
Kann mir jemand Vergleichsunternehmen nennen?
hä? wie war das im mittelteil? worauf soll der vergleich den abstellen? ... toilettenplätze pro mitarbeiter? ... nicht nur der dax im freien fall...
lv
lv
Vergleichsunternehmen sind z.B.:
Wavelight, Lumenis, VISX
Wavelight, Lumenis, VISX
#3
Ist eines von den drei Unternehmen ein potentieller Übernahmekandidat? Bei Wavelight gäbe es sicherlich Schwierigkeiten bezüglich der Aktionärsstruktur. Wie siehts mit Lumenis aus? Würde ein Zusammenschluss ökonomisch Sinn machen?
Ist eines von den drei Unternehmen ein potentieller Übernahmekandidat? Bei Wavelight gäbe es sicherlich Schwierigkeiten bezüglich der Aktionärsstruktur. Wie siehts mit Lumenis aus? Würde ein Zusammenschluss ökonomisch Sinn machen?
Carl Zeiss Meditec ist Aussteller mit den umfangreichsten Systemlösungen auf wichtigem Augenheilkundekongress
(Jena, 16. März 2004) Mit ihrem kompletten Produktprogramm für die Augenheilkunde beteiligt sich die Carl Zeiss Meditec AG an der Industrieausstellung der Augenärztlichen Akademie Deutschlands (AAD), die vom 16. bis 20. März in Düsseldorf stattfindet. Das Unternehmen präsentiert Produkthighlights aus allen vier Hauptanwendungsgebieten am Auge - Diagnose- und Therapiesysteme für den Grauen Star (Katarakt), die Fehlsichtigkeit (Refraktion), den Grünen Star (Glaukom) sowie für Erkrankungen der Netzhaut (Retina). Zu den Exponaten gehört zum Beispiel die neue GPA(TM)-Software. Mit ihrer Hilfe kann der Arzt Anzeichen einer Glaukomerkrankung (Grüner Star) objektiv und sicher bewerten und eine effiziente Behandlung durchführen.
Die AAD ist die Weiterbildungsveranstaltung für Augenärzte und hat sich mit ca. 3.500 Besuchern als einer der bedeutendsten Kongresse in diesem Fachgebiet etabliert. Wie in den vergangenen Jahren möchte das Unternehmen durch kompetente Kundengespräche und Geschäftsabschlüsse zu einem gelungenen Ergebnis des Kongress beitragen. In diesem Sinne äußert sich auch Ulrich Krauss, Sprecher des Vorstandes der Carl Zeiss Meditec AG, im Hinblick auf die Ziele der Kongressteilnahme: "Entsprechend der Vision unseres Unternehmens, perfektes Sehen für jeden zu ermöglichen, unterstützen wir die Aus- und Weiterbildung der Augenärzte auf der AAD seit vielen Jahren. Auch auf dem diesjährigen Kongress engagiert sich das Unternehmen mit zahlreichen Aktivitäten". So ist ein Team von erfahrenen Anwendungsspezialisten als Gesprächspartner für die Ärzte in Düsseldorf. Außerdem stellt die Carl Zeiss Meditec AG Geräte für Workshops, Trainingsveranstaltungen und Live-Operationen zur Verfügung. Dies trägt mit dazu bei, die anerkannt hohe Ausbildungsqualität dieser Veranstaltung zu gewährleisten.
(Jena, 16. März 2004) Mit ihrem kompletten Produktprogramm für die Augenheilkunde beteiligt sich die Carl Zeiss Meditec AG an der Industrieausstellung der Augenärztlichen Akademie Deutschlands (AAD), die vom 16. bis 20. März in Düsseldorf stattfindet. Das Unternehmen präsentiert Produkthighlights aus allen vier Hauptanwendungsgebieten am Auge - Diagnose- und Therapiesysteme für den Grauen Star (Katarakt), die Fehlsichtigkeit (Refraktion), den Grünen Star (Glaukom) sowie für Erkrankungen der Netzhaut (Retina). Zu den Exponaten gehört zum Beispiel die neue GPA(TM)-Software. Mit ihrer Hilfe kann der Arzt Anzeichen einer Glaukomerkrankung (Grüner Star) objektiv und sicher bewerten und eine effiziente Behandlung durchführen.
Die AAD ist die Weiterbildungsveranstaltung für Augenärzte und hat sich mit ca. 3.500 Besuchern als einer der bedeutendsten Kongresse in diesem Fachgebiet etabliert. Wie in den vergangenen Jahren möchte das Unternehmen durch kompetente Kundengespräche und Geschäftsabschlüsse zu einem gelungenen Ergebnis des Kongress beitragen. In diesem Sinne äußert sich auch Ulrich Krauss, Sprecher des Vorstandes der Carl Zeiss Meditec AG, im Hinblick auf die Ziele der Kongressteilnahme: "Entsprechend der Vision unseres Unternehmens, perfektes Sehen für jeden zu ermöglichen, unterstützen wir die Aus- und Weiterbildung der Augenärzte auf der AAD seit vielen Jahren. Auch auf dem diesjährigen Kongress engagiert sich das Unternehmen mit zahlreichen Aktivitäten". So ist ein Team von erfahrenen Anwendungsspezialisten als Gesprächspartner für die Ärzte in Düsseldorf. Außerdem stellt die Carl Zeiss Meditec AG Geräte für Workshops, Trainingsveranstaltungen und Live-Operationen zur Verfügung. Dies trägt mit dazu bei, die anerkannt hohe Ausbildungsqualität dieser Veranstaltung zu gewährleisten.
@all:......(kam heute per Mail)
Thema: Pressemitteilung: Zweite Hauptversammlung der Carl Zeiss Meditec in Jena
Datum: 18.03.2004 12:30:03 (MEZ) Mitteleuropäische Zeit
Von: m.treffer@meditec.zeiss.com
Internet-eMail: (Details)
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf diesem Wege erhalten Sie die Pressemitteilung unseres Unternehmens vom heutigen Tage.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen natürlich gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen / With best regards
Mandy Treffer
Assistentin / Assistant
____________________________________
Carl Zeiss Meditec AG
Investor Relations
M a n d y T r e f f e r
Goeschwitzer Straße 51-52
07745 Jena, Germany
Phone: +49-3641-220-115
Fax: +49-3641-220-117
E-Mail: m.treffer@meditec.zeiss.com
Web: www.meditec.zeiss.com
TEXT PRESSEMITTEILUNG:
Zweite Hauptversammlung der Carl Zeiss Meditec in Jena
Vorstandssprecher Krauss: "Wir präsentieren eine erfolgreiche Bilanz"
(Jena, 18. März 2004) Die Carl Zeiss Meditec AG hat ihre Aktionäre für Freitag, den 19. März zur zweiten ordentlichen Hauptversammlung eingeladen.
Erwartet werden rund 200 Anteilseigner und Gäste.
Vorstandssprecher Ulrich Krauss: "Im zurückliegenden Geschäftsjahr sind wir weiter gewachsen - sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag. Wir sind auf dem richtigen Weg und können den Aktionären im besten Sinne des Wortes eine erfolgreiche Bilanz präsentieren."
Auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres hat die Carl Zeiss Meditec ihre Position als Substanzwert mit guten Wachstumsperspektiven bestätigt. Die Carl Zeiss Meditec will ihre Position als weltweit führender Anbieter von Geräten und Systemen für die Augenheilkunde weiter ausbauen und den Umsatz in den kommenden fünf Jahren verdoppeln. Die Profitabilität soll dabei weiter verbessert werden.
Am Rande der Hauptversammlung können sich die Besucher bei einer Ausstellung und Vorführungen über aktuelle Produkte des Unternehmens informieren.
Thema: Pressemitteilung: Zweite Hauptversammlung der Carl Zeiss Meditec in Jena
Datum: 18.03.2004 12:30:03 (MEZ) Mitteleuropäische Zeit
Von: m.treffer@meditec.zeiss.com
Internet-eMail: (Details)
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf diesem Wege erhalten Sie die Pressemitteilung unseres Unternehmens vom heutigen Tage.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen natürlich gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen / With best regards
Mandy Treffer
Assistentin / Assistant
____________________________________
Carl Zeiss Meditec AG
Investor Relations
M a n d y T r e f f e r
Goeschwitzer Straße 51-52
07745 Jena, Germany
Phone: +49-3641-220-115
Fax: +49-3641-220-117
E-Mail: m.treffer@meditec.zeiss.com
Web: www.meditec.zeiss.com
TEXT PRESSEMITTEILUNG:
Zweite Hauptversammlung der Carl Zeiss Meditec in Jena
Vorstandssprecher Krauss: "Wir präsentieren eine erfolgreiche Bilanz"
(Jena, 18. März 2004) Die Carl Zeiss Meditec AG hat ihre Aktionäre für Freitag, den 19. März zur zweiten ordentlichen Hauptversammlung eingeladen.
Erwartet werden rund 200 Anteilseigner und Gäste.
Vorstandssprecher Ulrich Krauss: "Im zurückliegenden Geschäftsjahr sind wir weiter gewachsen - sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag. Wir sind auf dem richtigen Weg und können den Aktionären im besten Sinne des Wortes eine erfolgreiche Bilanz präsentieren."
Auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres hat die Carl Zeiss Meditec ihre Position als Substanzwert mit guten Wachstumsperspektiven bestätigt. Die Carl Zeiss Meditec will ihre Position als weltweit führender Anbieter von Geräten und Systemen für die Augenheilkunde weiter ausbauen und den Umsatz in den kommenden fünf Jahren verdoppeln. Die Profitabilität soll dabei weiter verbessert werden.
Am Rande der Hauptversammlung können sich die Besucher bei einer Ausstellung und Vorführungen über aktuelle Produkte des Unternehmens informieren.
......für alle die nicht an der HV teilnehmen konnten, gibt´s den akutellen HV-Bericht bei http://www.gsc-research.de/public/contents/home.cfm
Baltikteam
Baltikteam
für 3 Euro?
so spannend fand ich die HV nun nicht...
so spannend fand ich die HV nun nicht...
Aktionäre der Carl Zeiss Meditec stimmen Kapitalerhöhung zu
JENA (dpa-AFX) - Die Aktionäre der Carl Zeiss Meditec haben der Kapitalerhöhung um bis zu 13,2 Millionen Euro zugestimmt. "Damit halten wir uns die Möglichkeiten offen, flexibel auf Wachstumsoptionen zu reagieren", sagte Vorstandschef Ulrich Krauss am Montag in Jena. In den nächsten fünf Jahren will das Unternehmen seinen Umsatz sowohl durch internes Wachstum als auch durch Zukäufe verdoppeln. Die Jenaer stellen Geräte und Systeme für die Augenheilkunde her./fn/zb
Quelle: DPA-AFX
JENA (dpa-AFX) - Die Aktionäre der Carl Zeiss Meditec haben der Kapitalerhöhung um bis zu 13,2 Millionen Euro zugestimmt. "Damit halten wir uns die Möglichkeiten offen, flexibel auf Wachstumsoptionen zu reagieren", sagte Vorstandschef Ulrich Krauss am Montag in Jena. In den nächsten fünf Jahren will das Unternehmen seinen Umsatz sowohl durch internes Wachstum als auch durch Zukäufe verdoppeln. Die Jenaer stellen Geräte und Systeme für die Augenheilkunde her./fn/zb
Quelle: DPA-AFX
@ esperanto1979:....da Du ja anscheinend die HV besuchen konntest (mir war es aus beruflichen Gründen leider nicht vergönnt), kannst Du evtl. etwas zum Thema "Ausweitung des prozentualen Streubesitzes" aussagen. Soll dies nur über eine (oder mehre Teil-) KE erfolgen, oder gibt die Zeiss-Stiftung Anteile ab?....wurde dazu etwas auf der HV gesagt?.....dem Bericht von gsc ist dazu recht wenig zu entnehmen!?
Baltikteam
Baltikteam
Auf der HV wurde dazu explizit nichts gesagt. Ich kann mir bei der relativ geringen genehmigten Summe aber keine Teil-KE vorstellen. Allerdings hat auch niemand diesbezüglich eine Frage gestellt ( außer dass einmal der Auschluss von Bezugsrechten kritisiert wurde). Meineserachtens wurde aber deutlich, dass die nächste Kapitalerhöhung, wenn sie denn erfolgt, nicht nur der Erhöhung des Streubesitzes gilt sondern um dann auch mit dem Geld zuzukaufen.
PS. Als Jenaer Student hat man die Zeit für sowas
PS. Als Jenaer Student hat man die Zeit für sowas
Hat jemand schon den Grund für den heutigen Kurssprung ausfindig machen können?
Handelsblatt Nr. 069 vom 07.04.04 Seite 16
Unternehmen und Märkte
Zeiss und Schott dürfen Aktiengesellschaften werden
Streit um das Stiftungsstatut ist entschieden
WOLFGANG GILLMANN HANDELSBLATT, 7.4.2004 DÜSSELDORF. Der Weg zur Umwandlung der Stiftungsunternehmen Carl Zeiss und Schott in Aktiengesellschaften ist frei. Der Bundesgerichtshof hat eine so genannte Nichtzulassungsbeschwerde von 50 Zeiss-Beschäftigten zurückgewiesen (AZ III ZR 231/03). Sie hatten gegen eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Stuttgart Rechtsmittel eingelegt. Der Streit hatte sich über vier Jahre hingezogen.
Bisher sind die beiden Unternehmen Zeiss und Schott mit einem Umsatz von jeweils rund 2 Mrd. Euro rechtlich unselbstständige Stiftungsunternehmen. Das Statut kettet sie aneinander: Der Vorstand des einen Unternehmens haftet auch für die Geschäfte des anderen. Dies war der Kern der Vision des Stiftungsgründers Ernst Abbe. Er sorgte 1889 dafür, dass die Erben des Firmengründers Carl Zeiss ihre Anteile an den damals in Jena ansässigen Firmen in eine Stiftung einbrachten und das Unternehmen sich praktisch selbst gehörte. Es sollte keine fremden Aktionäre geben.
Das heutige Management, unterstützt vom damaligen Stiftungskommissar Heinz Dürr, sah die Konstruktion zunehmend als Hemmschuh für die Expansion der inzwischen in Mainz und Oberkochen ansässigen Firmen. Die Konstruktion könne keinem ausländischen Geschäftspartner erklärt werden, sagte der heutige Zeiss-Chef Dieter Kurz. Die Manager erarbeiteten ein modernisiertes Statut für die Stiftung. Dagegen klagten Beschäftigte von Zeiss gemeinsam mit dem einstigen Zeiss-Chef Horst Skoludek, weil sie den Geist von Abbes Stiftung verletzt sahen.
Jetzt ist der Weg frei, das neue Statut kann rückwirkend zum 1. Oktober 2003 in Kraft treten. Die Genehmigung durch das Kuratorium der Stiftung unter dem neuen Stiftungskommissar Tilmann Todenhöfer und durch die Unternehmensräte dürfte nur eine Formsache sein.
Die Carl-Zeiss-Stiftung bleibt zwar weiterhin alleinige Eigentümerin der beiden Unternehmen, die in Aktiengesellschaften umgewandelt werden. Damit ist ein Börsengang weiter ausgeschlossen. Allerdings dürfen Tochterunternehmen ausgegliedert und an die Börse gebracht werden. Dies hat die Zeiss-Tochter Carl Zeiss Meditec bereits getan. Das Management betont, dass sich die Lage für die Beschäftigten sogar verbessere, denn nun hätten alle die gleichen Rechte.
Unternehmen und Märkte
Zeiss und Schott dürfen Aktiengesellschaften werden
Streit um das Stiftungsstatut ist entschieden
WOLFGANG GILLMANN HANDELSBLATT, 7.4.2004 DÜSSELDORF. Der Weg zur Umwandlung der Stiftungsunternehmen Carl Zeiss und Schott in Aktiengesellschaften ist frei. Der Bundesgerichtshof hat eine so genannte Nichtzulassungsbeschwerde von 50 Zeiss-Beschäftigten zurückgewiesen (AZ III ZR 231/03). Sie hatten gegen eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Stuttgart Rechtsmittel eingelegt. Der Streit hatte sich über vier Jahre hingezogen.
Bisher sind die beiden Unternehmen Zeiss und Schott mit einem Umsatz von jeweils rund 2 Mrd. Euro rechtlich unselbstständige Stiftungsunternehmen. Das Statut kettet sie aneinander: Der Vorstand des einen Unternehmens haftet auch für die Geschäfte des anderen. Dies war der Kern der Vision des Stiftungsgründers Ernst Abbe. Er sorgte 1889 dafür, dass die Erben des Firmengründers Carl Zeiss ihre Anteile an den damals in Jena ansässigen Firmen in eine Stiftung einbrachten und das Unternehmen sich praktisch selbst gehörte. Es sollte keine fremden Aktionäre geben.
Das heutige Management, unterstützt vom damaligen Stiftungskommissar Heinz Dürr, sah die Konstruktion zunehmend als Hemmschuh für die Expansion der inzwischen in Mainz und Oberkochen ansässigen Firmen. Die Konstruktion könne keinem ausländischen Geschäftspartner erklärt werden, sagte der heutige Zeiss-Chef Dieter Kurz. Die Manager erarbeiteten ein modernisiertes Statut für die Stiftung. Dagegen klagten Beschäftigte von Zeiss gemeinsam mit dem einstigen Zeiss-Chef Horst Skoludek, weil sie den Geist von Abbes Stiftung verletzt sahen.
Jetzt ist der Weg frei, das neue Statut kann rückwirkend zum 1. Oktober 2003 in Kraft treten. Die Genehmigung durch das Kuratorium der Stiftung unter dem neuen Stiftungskommissar Tilmann Todenhöfer und durch die Unternehmensräte dürfte nur eine Formsache sein.
Die Carl-Zeiss-Stiftung bleibt zwar weiterhin alleinige Eigentümerin der beiden Unternehmen, die in Aktiengesellschaften umgewandelt werden. Damit ist ein Börsengang weiter ausgeschlossen. Allerdings dürfen Tochterunternehmen ausgegliedert und an die Börse gebracht werden. Dies hat die Zeiss-Tochter Carl Zeiss Meditec bereits getan. Das Management betont, dass sich die Lage für die Beschäftigten sogar verbessere, denn nun hätten alle die gleichen Rechte.
.. die aktie ist ein rohrkrepierer, leider obwohl fundamental gut kommt die einfach nicht in die gänge
Wird für CARL ZEISS MEDITEC AG dieses Jahr eine Dividende ausbezahlt? Wenn ja unter welchen Voraussetzungen und wann? Freue mich über Antwort.
soweit ich weis, gibt es nichts
hier die nächsten termine:
13-May-04 6-month report
13-May-04 Analyst presentation, Frankfurt a. M.
12-Aug-04 9-month report
12-Aug-04 Conference call
15-Dec-04 Publication of the Annual Report for the financial year 2003/2004
15-Dec-04 Press conference, Frankfurt a. M.
15-Dec-04 Analyst presentation, Fankfurt a. M.
der Dollar steigt wieder, müsste eigentlich gut für C.Z.M. sein, aber ... das wird wohl nichts bewirken
... mal ein kleiner tipp an die IR-abteilung, die homepage ist total unübersichtlich und die IR an sich ist stark verbesserungswürdig
hier die nächsten termine:
13-May-04 6-month report
13-May-04 Analyst presentation, Frankfurt a. M.
12-Aug-04 9-month report
12-Aug-04 Conference call
15-Dec-04 Publication of the Annual Report for the financial year 2003/2004
15-Dec-04 Press conference, Frankfurt a. M.
15-Dec-04 Analyst presentation, Fankfurt a. M.
der Dollar steigt wieder, müsste eigentlich gut für C.Z.M. sein, aber ... das wird wohl nichts bewirken
... mal ein kleiner tipp an die IR-abteilung, die homepage ist total unübersichtlich und die IR an sich ist stark verbesserungswürdig
wieso steigt wavelight ???? ... und was ist mit C.Z.M. ???
Ich weiss es nicht.
der dollar steigt = gut für C.Z.M.. die amerikanische VISX läuft schon seit tagen, wavelight hat gut performed ... so langsam verliere ich das vertrauen in den wert
TEXT PRESSEMITTEILUNG:
Carl Zeiss Meditec: Erstattungen für IOLMaster®-Untersuchungen in den USA
um mehr als ein Drittel erhöht
Erstattungspolitik fördert weitere Verbreitung der innovativen und
hochpräzisen IOLMaster®-Technologie in den USA
(Jena, 26. April 2004) Die US-Gesundheitsbehörde Centers for Medicare &
Medicaid Services (CMS) hat die Kostenerstattungen für Augenuntersuchungen
mit dem Carl Zeiss Meditec-System IOLMaster® um mehr als ein Drittel
erhöht. Dies ist bereits die zweite Erhöhung in kurzer Zeit: Bereits im
Vorjahr waren die entsprechenden Erstattungen um mehr als 23 Prozent
angehoben worden. Der IOLMaster® ist das weltweit einzige System, mit dem
optische Biometrie-Untersuchungen möglich sind. Dabei werden wichtige
Parameter zur Auswahl von Intraokularlinsen (IOL), die bei der Behandlung
des Grauen Stars eingesetzt werden, berührungsfrei und präzise bestimmt.
Studien, veröffentlicht im renommierten Journal of Cataract and Refractive
Surgery, haben gezeigt, dass Untersuchungen mit dem IOLMaster® fünf Mal
präziser sind als mit herkömmlichen Technologien.
Ulrich Krauss, Sprecher des Vorstands der Carl Zeiss Meditec AG: "Mit mehr
als 3.500 weltweit verkauften Systemen ist der IOLMaster® heute das
führende Produkt auf dem Gebiet der Biometrie und zur Bestimmung der Stärke
von Intraokularlinsen. Die verbesserte Erstattungspraxis wird zu einer
weiteren Verbreitung des IOLMaster® führen. Davon profitieren auch die
Patienten durch eine bessere Behandlungsqualität. Der IOLMaster® setzt
damit einen wichtigen Teil unserer Unternehmensvision in die Realität um,
denn wir wollen, dass perfektes Sehen für jeden Mensch möglich wird."
In den USA wurden im Jahr 2002 2,7 Mio. operative Behandlungen des Grauen
Stars durchgeführt, weltweit beläuft sich diese Zahl auf 10 bis 15 Mio.
Die Bundesbehörde CMS, angeschlossen an das US-Gesundheitsministerium,
verantwortet Gesundheitsprogramme für etwa 75 Mio. Amerikaner. Mit einem
Jahresbudget von rund 360 Mrd. US-Dollar ist die Behörde ein wichtiger
Kostenträger im US-Gesundheitssystem.
Carl Zeiss Meditec: Erstattungen für IOLMaster®-Untersuchungen in den USA
um mehr als ein Drittel erhöht
Erstattungspolitik fördert weitere Verbreitung der innovativen und
hochpräzisen IOLMaster®-Technologie in den USA
(Jena, 26. April 2004) Die US-Gesundheitsbehörde Centers for Medicare &
Medicaid Services (CMS) hat die Kostenerstattungen für Augenuntersuchungen
mit dem Carl Zeiss Meditec-System IOLMaster® um mehr als ein Drittel
erhöht. Dies ist bereits die zweite Erhöhung in kurzer Zeit: Bereits im
Vorjahr waren die entsprechenden Erstattungen um mehr als 23 Prozent
angehoben worden. Der IOLMaster® ist das weltweit einzige System, mit dem
optische Biometrie-Untersuchungen möglich sind. Dabei werden wichtige
Parameter zur Auswahl von Intraokularlinsen (IOL), die bei der Behandlung
des Grauen Stars eingesetzt werden, berührungsfrei und präzise bestimmt.
Studien, veröffentlicht im renommierten Journal of Cataract and Refractive
Surgery, haben gezeigt, dass Untersuchungen mit dem IOLMaster® fünf Mal
präziser sind als mit herkömmlichen Technologien.
Ulrich Krauss, Sprecher des Vorstands der Carl Zeiss Meditec AG: "Mit mehr
als 3.500 weltweit verkauften Systemen ist der IOLMaster® heute das
führende Produkt auf dem Gebiet der Biometrie und zur Bestimmung der Stärke
von Intraokularlinsen. Die verbesserte Erstattungspraxis wird zu einer
weiteren Verbreitung des IOLMaster® führen. Davon profitieren auch die
Patienten durch eine bessere Behandlungsqualität. Der IOLMaster® setzt
damit einen wichtigen Teil unserer Unternehmensvision in die Realität um,
denn wir wollen, dass perfektes Sehen für jeden Mensch möglich wird."
In den USA wurden im Jahr 2002 2,7 Mio. operative Behandlungen des Grauen
Stars durchgeführt, weltweit beläuft sich diese Zahl auf 10 bis 15 Mio.
Die Bundesbehörde CMS, angeschlossen an das US-Gesundheitsministerium,
verantwortet Gesundheitsprogramme für etwa 75 Mio. Amerikaner. Mit einem
Jahresbudget von rund 360 Mrd. US-Dollar ist die Behörde ein wichtiger
Kostenträger im US-Gesundheitssystem.
Carl Zeiss Meditec: Führende Position in der Katarakt- und Refraktivchirurgie untermauert
Augenheilkunde-Systeme von Carl Zeiss Meditec setzen neue Standards bei der Bestimmung von Intraokularlinsen (IOL) und Vermessung des vorderen Augenabschnitts; US-Zulassung des MEL 80(TM): IDE-Antrag eingereicht
Die Technologien der Carl Zeiss Meditec AG (ISIN: DE000531370), einem führenden Anbieter von Geräten und Systemen für die Augenheilkunde, entwickeln sich immer mehr zu Standards bei der Behandlung von Augenkrankheiten. Das ist das Ergebnis wissenschaftlicher Diskussionen beim aktuellen Jahrestreffen der American Society of Cataract and Refractive Surgery und der American Society of Ophthalmic Administrators (ASCRS-ASOA). Höhepunkte sind der IOL Master® zur präzisen Bestimmung von Intraokularlinsen (IOL), eine neue Applikation des STRATUSOCT(TM) zur strukturellen Bildgebung für die operative Behandlung des Grauen Stars und die hervorragenden klinischen Ergebnisse einer Studie über die Vorderkammer-OCT, einer Technologie, die sich derzeit in der Entwicklung befindet.
Die Carl Zeiss Meditec gab außerdem bekannt, dass sie einen Antrag auf eine Forschungsausnahmegenehmigung (Investigational Device Exemption, IDE) bei der amerikanischen Überwachungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) gestellt hat. Der Antrag ist Teil des Zulassungsverfahrens für den Excimer-Laser MEL 80(TM) in den USA. Der Laser soll dort für so genannte Lasik-Behandlungen zur Korrektur von Kurz- und Weitsichtigkeit mit und ohne Astigmatismus zugelassen werden.
Augenheilkunde-Systeme von Carl Zeiss Meditec setzen neue Standards bei der Bestimmung von Intraokularlinsen (IOL) und Vermessung des vorderen Augenabschnitts; US-Zulassung des MEL 80(TM): IDE-Antrag eingereicht
Die Technologien der Carl Zeiss Meditec AG (ISIN: DE000531370), einem führenden Anbieter von Geräten und Systemen für die Augenheilkunde, entwickeln sich immer mehr zu Standards bei der Behandlung von Augenkrankheiten. Das ist das Ergebnis wissenschaftlicher Diskussionen beim aktuellen Jahrestreffen der American Society of Cataract and Refractive Surgery und der American Society of Ophthalmic Administrators (ASCRS-ASOA). Höhepunkte sind der IOL Master® zur präzisen Bestimmung von Intraokularlinsen (IOL), eine neue Applikation des STRATUSOCT(TM) zur strukturellen Bildgebung für die operative Behandlung des Grauen Stars und die hervorragenden klinischen Ergebnisse einer Studie über die Vorderkammer-OCT, einer Technologie, die sich derzeit in der Entwicklung befindet.
Die Carl Zeiss Meditec gab außerdem bekannt, dass sie einen Antrag auf eine Forschungsausnahmegenehmigung (Investigational Device Exemption, IDE) bei der amerikanischen Überwachungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) gestellt hat. Der Antrag ist Teil des Zulassungsverfahrens für den Excimer-Laser MEL 80(TM) in den USA. Der Laser soll dort für so genannte Lasik-Behandlungen zur Korrektur von Kurz- und Weitsichtigkeit mit und ohne Astigmatismus zugelassen werden.
Übrigens, laut neuem Ranking der Deutschen Börse ist Carl zeiss jetzt schon auf Platz 45 der TecDax Kandidaten. Es geht langsam aber stetig bergauf.
Die Analysten von First Berlin Equity Research stufen in ihrer Analyse vom 7. Mai die Aktie der Carl Zeiss Meditec AG unverändert mit "Buy" ein. Das Ein-Jahres-Kursziel liegt bei 12,75 Euro bei einer mittleren Risikobewertung.
Im vergangenen Jahr sei die Carl Zeiss Meditec-Aktie von einem Tiefstand von 7,60 Euro im Mai 2003 auf einen Hochstand von 13,54 Euro Ende Januar 2004 gestiegen. Der Aktienkurs sei in der Zwischenzeit wieder auf 10,90 Euro gefallen. Die Analysten sind der Ansicht, dass die Aktie zum derzeitigen Niveau äußerst attraktiv sei. Gemäß den Gewinnprognosen für das Geschäftsjahr 2004 würde der derzeitige Aktienkurs zu einem KGV von 21 und im Geschäftsjahr 2005 von 18 führen.
Die Analysten gehen davon aus, dass das Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2004 erheblich unter den im Geschäftsjahr 2003 etablierten Niveaus liegen werde. Als ophthalmologischer Geschäftsbereich der Carl Zeiss Group habe die Produktlinie auch Perioden mit geringem Wachstum verzeichnet, während im Durchschnitt aber ein zweistelliges Wachstum erwirtschaftet worden sei. Die Analysten glauben nicht, dass das derzeit niedrigere Umsatzwachstum für das Geschäftsjahr 2004 das Ziel des Unternehmens, die Umsätze bis 2008 zu verdoppeln, gefährden werde, sie erwarten vielmehr, dass das Unternehmen vor Zeiträumen mit dem bisher höchsten Nettoertragswachstum stehe.
Die Prognose von First Berlin für das Unternehmen laute daher auf einen Anstieg der Nettoerträge von 114% für das Geschäftsjahr 2004 auf 14,016 Mio. Euro. Dies würde wahrscheinlich der beachtlichste Zuwachs der Nettoerträge im Zuge der Ankurbelung des Wachstums des Unternehmens in den letzten fünf Jahren sein. Das langfristige Gewinnwachstum des Unternehmens von 35% liege weit über dem des Durchschnitts der Vergleichsgruppe von 19,31% und sei das höchste in der Gruppe. Das KGV liege auch erheblich unter dem Durchschnitt der Vergleichsgruppe, sowohl für 2004 als auch für 2005.
Infolge des derzeit niedrigen Kursniveaus von Carl Zeiss Meditec in Verbindung mit den langfristigen Wachstumsaussichten, halten die Analysten diese Aktie für eine attraktive Anlage.
Im vergangenen Jahr sei die Carl Zeiss Meditec-Aktie von einem Tiefstand von 7,60 Euro im Mai 2003 auf einen Hochstand von 13,54 Euro Ende Januar 2004 gestiegen. Der Aktienkurs sei in der Zwischenzeit wieder auf 10,90 Euro gefallen. Die Analysten sind der Ansicht, dass die Aktie zum derzeitigen Niveau äußerst attraktiv sei. Gemäß den Gewinnprognosen für das Geschäftsjahr 2004 würde der derzeitige Aktienkurs zu einem KGV von 21 und im Geschäftsjahr 2005 von 18 führen.
Die Analysten gehen davon aus, dass das Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2004 erheblich unter den im Geschäftsjahr 2003 etablierten Niveaus liegen werde. Als ophthalmologischer Geschäftsbereich der Carl Zeiss Group habe die Produktlinie auch Perioden mit geringem Wachstum verzeichnet, während im Durchschnitt aber ein zweistelliges Wachstum erwirtschaftet worden sei. Die Analysten glauben nicht, dass das derzeit niedrigere Umsatzwachstum für das Geschäftsjahr 2004 das Ziel des Unternehmens, die Umsätze bis 2008 zu verdoppeln, gefährden werde, sie erwarten vielmehr, dass das Unternehmen vor Zeiträumen mit dem bisher höchsten Nettoertragswachstum stehe.
Die Prognose von First Berlin für das Unternehmen laute daher auf einen Anstieg der Nettoerträge von 114% für das Geschäftsjahr 2004 auf 14,016 Mio. Euro. Dies würde wahrscheinlich der beachtlichste Zuwachs der Nettoerträge im Zuge der Ankurbelung des Wachstums des Unternehmens in den letzten fünf Jahren sein. Das langfristige Gewinnwachstum des Unternehmens von 35% liege weit über dem des Durchschnitts der Vergleichsgruppe von 19,31% und sei das höchste in der Gruppe. Das KGV liege auch erheblich unter dem Durchschnitt der Vergleichsgruppe, sowohl für 2004 als auch für 2005.
Infolge des derzeit niedrigen Kursniveaus von Carl Zeiss Meditec in Verbindung mit den langfristigen Wachstumsaussichten, halten die Analysten diese Aktie für eine attraktive Anlage.
Am Donnerstag gibt es Halbjahreszahlen.
Verdoppelung des Gewinns bei quasi gleichbleibendem Umsatz. Bis 2007 ist eine Verdoppelung des Umsatzes angepeilt, es steckt also noch viel Gewinnpotential drin. Vielleicht werden ja nun auch größere Investoren aufmerksam.
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg stufen die Aktie von Carl Zeiss Meditec (ISIN DE0005313704/ WKN 531370) unverändert mit "buy" ein.
Carl Zeiss Meditec habe im ersten Halbjahr 2004 die Umsatzerwartungen nicht erfüllen können. Zu sehr hätten sich Wechselkurseffekte zwischen USD und EUR auf der Top-Line niedergeschlagen. Dennoch seien die Ergebnisgrößen durch striktes Kostenmanagement absolut und relativ gesteigert worden.
Die auf der Ophthalmologie basierende Equity-Story des Unternehmens sei überzeugend. Der Name Zeiss habe international ein gutes Renommee und den Namen Asclepion bei den Ophthalmologielasern bereits ersetzt. Der grundsätzlich positiven Beurteilung des Geschäftsmodells würden Wechselkursrisiken und Risiken aus der aktuellen Aktionärsstruktur (eher geringer Freefloat von 27,7% bzw. 98,7 Mio. EUR) entgegenstehen.
Das DCF-Modell weise eine faire Bewertung der Aktie bei 12,30 EUR aus. Die Unterbewertung auf dem aktuellen Kursniveau werde auch über die Peer Group bestätigt.
Mit dem aktuellen Freefloat dürfte es Carl Zeiss Meditec schwer fallen, das Ziel einer Aufnahme in den TecDAX zu erreichen. Man sehe die entsprechenden Kriterien, insbesondere den Börsenumsatz wohl frühestens gegen Ende des laufenden Kalenderjahres erfüllt. Insgesamt bleibe der Titel ein klarer Kauf. Die Bewertung lasse klare Spielräume nach oben. Die vorgelegten Zahlen, insbesondere auf der Ergebnisebene, könnten schon einen ersten Schub bringen und von der weiteren Entwicklung und einer größeren Akquisition im Jahresverlauf erwarte man weitere Kurssteigerungen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der LBBW die Aktie von Carl Zeiss Meditec weiterhin zu kaufen.
Carl Zeiss Meditec habe im ersten Halbjahr 2004 die Umsatzerwartungen nicht erfüllen können. Zu sehr hätten sich Wechselkurseffekte zwischen USD und EUR auf der Top-Line niedergeschlagen. Dennoch seien die Ergebnisgrößen durch striktes Kostenmanagement absolut und relativ gesteigert worden.
Die auf der Ophthalmologie basierende Equity-Story des Unternehmens sei überzeugend. Der Name Zeiss habe international ein gutes Renommee und den Namen Asclepion bei den Ophthalmologielasern bereits ersetzt. Der grundsätzlich positiven Beurteilung des Geschäftsmodells würden Wechselkursrisiken und Risiken aus der aktuellen Aktionärsstruktur (eher geringer Freefloat von 27,7% bzw. 98,7 Mio. EUR) entgegenstehen.
Das DCF-Modell weise eine faire Bewertung der Aktie bei 12,30 EUR aus. Die Unterbewertung auf dem aktuellen Kursniveau werde auch über die Peer Group bestätigt.
Mit dem aktuellen Freefloat dürfte es Carl Zeiss Meditec schwer fallen, das Ziel einer Aufnahme in den TecDAX zu erreichen. Man sehe die entsprechenden Kriterien, insbesondere den Börsenumsatz wohl frühestens gegen Ende des laufenden Kalenderjahres erfüllt. Insgesamt bleibe der Titel ein klarer Kauf. Die Bewertung lasse klare Spielräume nach oben. Die vorgelegten Zahlen, insbesondere auf der Ergebnisebene, könnten schon einen ersten Schub bringen und von der weiteren Entwicklung und einer größeren Akquisition im Jahresverlauf erwarte man weitere Kurssteigerungen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der LBBW die Aktie von Carl Zeiss Meditec weiterhin zu kaufen.
Carl Zeiss Meditec Einstiegschance
Die Experten von "Der Aktionär" raten den Anlegern sich bei Carl Zeiss Meditec (ISIN DE0005313704/ WKN 531370) zu engagieren. Der Spezialist für die Augenheilkunde wolle deutlich stärker wachsen als der Markt. So plane die Carl-Zeiss-Tochter eine Umsatzverdopplung auf über 500 Mio. EUR innerhalb von 5 Jahren. Hierbei solle ein Großteil des Wertes durch organisches Wachstum hereinkommen. Hinzu komme, dass die operative Marge von 10,5% auf 15% steigen solle. Das Unternehmen aus Jena verfüge im Bereich der Diagnose- und Therapiesysteme, vom Marktanteil bereits rund 18%. Dieser Anteil solle auf 30% vergrößert werden. Die Profitabilität des Unternehmens habe sich verbessert, was auf Einsparungen bei den Produktionskosten und auf die Konzentration auf das Kerngeschäft zurückzuführen sei. Das Ziel einer Umsatzverdopplung betrachte man als ehrgeizig. Das Management setze diesbezüglich auf innovative Produkte und auf eine effiziente Vertriebsstruktur. Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" bietet sich seit dem jüngsten Kursrückgang bei Carl Zeiss Meditec eine günstige Einstiegsgelegenheit.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Die Experten von "Der Aktionär" raten den Anlegern sich bei Carl Zeiss Meditec (ISIN DE0005313704/ WKN 531370) zu engagieren. Der Spezialist für die Augenheilkunde wolle deutlich stärker wachsen als der Markt. So plane die Carl-Zeiss-Tochter eine Umsatzverdopplung auf über 500 Mio. EUR innerhalb von 5 Jahren. Hierbei solle ein Großteil des Wertes durch organisches Wachstum hereinkommen. Hinzu komme, dass die operative Marge von 10,5% auf 15% steigen solle. Das Unternehmen aus Jena verfüge im Bereich der Diagnose- und Therapiesysteme, vom Marktanteil bereits rund 18%. Dieser Anteil solle auf 30% vergrößert werden. Die Profitabilität des Unternehmens habe sich verbessert, was auf Einsparungen bei den Produktionskosten und auf die Konzentration auf das Kerngeschäft zurückzuführen sei. Das Ziel einer Umsatzverdopplung betrachte man als ehrgeizig. Das Management setze diesbezüglich auf innovative Produkte und auf eine effiziente Vertriebsstruktur. Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" bietet sich seit dem jüngsten Kursrückgang bei Carl Zeiss Meditec eine günstige Einstiegsgelegenheit.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
TEXT PRESSEMITTEILUNG:
Neues Diagnosegerät zur Früherkennung von schwerwiegender Augenerkrankung
in Europa und Japan eingeführt
Perimeter PreView PHP(TM) ermöglicht frühzeitigere Behandlung von
altersbedingter Makuladegenartion und trägt zum Erhalt der Sehfähigkeit
bei
(Jena, 14. Mai 2004 ) Die Zahl der an altersbedingter Makuladegeneration
(AMD) erkrankten Menschen wird sich in den kommenden 25 Jahren
voraussichtlich verdreifachen. Unbehandelt führt diese gefährliche
Augenerkrankung zur Erblindung, oftmals innerhalb von wenigen Monaten. Die
Carl Zeiss Meditec AG (ISIN DE000531370), ein führender Anbieter von
Geräten und Systemen für die Augenheilkunde, stellt als Antwort auf diese
Entwicklung das erste Diagnosegerät zur Früherkennung fortgeschrittener AMD
zur Verfügung. Das Gerät mit der Bezeichnung PreView PHP(TM) (Preferential
Hyperacuity Perimeter) wird zeitgleich in Europa und Asien eingeführt. "Das
PreView PHP(TM) markiert einen Wendepunkt im Kampf gegen eine der
gefährlichsten Augenkrankheiten und ist ein weiterer Beweis für die
Innovationskraft unseres Unternehmens", so Ulrich Krauss, Sprecher des
Vorstands der Carl Zeiss Meditec AG. "Die Carl Zeiss Meditec AG entwickelt
zukunftsweisende Gerätesysteme, mit denen schwerwiegende Augenerkrankungen
erkannt und dann auch behandelt werden können, so dass die
Erfolgsaussichten für den Erhalt der Sehfähigkeit erheblich größer sind",
führt Ulrich Krauss weiter aus.
Laut der American Academy of Ophthalmology (AAO) ist AMD die häufigste
Ursache von gesetzlich anerkannter Blindheit bei über Fünfzigjährigen und
betrifft weltweit über 25 Millionen Menschen. Tatsächlich übersteigt in den
Industrienationen die Zahl der Menschen, die aufgrund von AMD erblindet
sind, die Patientenzahlen mit Glaukom und Katarakt zusammengenommen. Es
handelt sich dabei um eine fortschreitende, degenerative Erkrankung, die
potenziell die Sehkraft des Patienten im Sehschärfezentrum zerstören kann.
Die Krankheit kann sich bis zu einen fortgeschrittenen Stadium entwickeln,
ohne dass die Sehfähigkeit spürbar beeinträchtigt wird. Dies erschwert mit
den derzeit verfügbaren Methoden eine rechtzeitige Diagnose, die notwendig
ist, um das Ausmaß des Sehkraftverlustes zu verringern.
____________________________________________________________________________________________________________________________________
PreView PHP(TM) stellt gegenüber bisherigen Verfahren eine Verbesserung
dar, indem es die fortgeschrittene Krankheitsform feststellen kann, bevor
ein weitreichender Verlust der Sehfähigkeit eintritt. Es stellt
Verdickungen des retinalen Pigmentepitheliums (einer an die Retina
angrenzenden Gewebeschicht) fest, die den Übergang von dem intermediären
zum fortgeschrittenen Stadium der AMD anzeigen.
In klinischen Erprobungen wurde untersucht, inwieweit das PreView PHP(TM)
in der Lage ist, zwischen einer choroidalen Neovaskularisation (CNV), d.h.
dem Stadium, wo der Sehkraftverlust im allgemeinen eintritt, und einer
intermediären AMD zu differenzieren. Dabei wurde eine Sensivität von 85%
und eine Spezifizität von 87% in der Erkennung von CNV1 nachgewiesen. Die
Forscher gehen davon aus, dass dank rechtzeitiger Diagnose dieses
fortgeschrittenen Stadiums der AMD eine Behandlung früher eingeleitet
werden kann als dies derzeit möglich ist, und dass dadurch potenziell die
Sehfähigkeit einer weit größeren Anzahl von Patienten erhalten werden kann.
"Eine Früherkennung der fortgeschrittenen AMD ist sowohl für ältere
Patienten als auch für die Augenärzte weltweit von entscheidender
Bedeutung", erklärte Dr. Neil M. Bressler, Inaugural James P. Gills
Professor für Augenheilkunde an der Johns Hopkins University in Baltimore,
USA. "Durch eine rechtzeitige Diagnose kann die Behandlung früher
eingeleitet werden; dadurch verringert sich das Risiko eines weiteren
Sehkraftverlustes, der eintreten würde, wenn der Übergang in das
fortgeschrittene Stadium später festgestellt würde als dies mit dem PreView
PHP(TM) möglich ist". Eine Untersuchung mit dem PreView PHP(TM) ist für
Patienten angezeigt, bei denen eine intermediäre AMD bereits diagnostiziert
wurde oder ein Verdacht auf dieses Krankheitsstadium besteht. Als
patienten- und arztfreundliches Gerät für Gesichtsfelduntersuchungen bietet
das PreView PHP(TM) einen einfachen, über Touchscreen durchzuführenden
Test, der pro Auge ca. fünf Minuten dauert. Die Diagnosefunktion des Tests
nutzt die "Noniensehschärfe" (Hyperacuity), also die angeborene Fähigkeit
des Menschen, Differenzen in der relativen räumlichen Zuordnung von
Objekten visuell wahrzunehmen. Diese Fähigkeit ist um Faktor 10
empfindlicher als die normale Sehschärfe, die allen bisherigen Tests
zugrunde liegt. Der Amsler-Gittertest beispielsweise, ein Standardverfahren
bei bisherigen AMD-Untersuchungen weist verschiedene Einschränkungen auf,
die beim PreView PHP(TM) folgendermaßen umgangen werden:
Zufälliges Einblenden der Linien auf den Touchscreen: Der Patient hat
somit keine Möglichkeit, sich ein Testmuster zu merken, was eine häufige
Fehlerquelle darstellt.
Keine Ablenkung durch die Umgebung (das Gehirn hat Schwierigkeiten,
Bildfehler zu erkennen, wenn das Bild von konkurrierenden Informationen
umgeben ist): Es wird jeweils nur eine Linie eingeblendet, sodass der
Patient Verzerrungen mit höherer Genauigkeit wahrnehmen kann.
Keine Möglichkeit zur visuellen Kompensation (instinktive Fähigkeit des
Gehirns, mit Hilfe eines Gesamtüberblicks Details zu ergänzen), da die
Bilder nur kurzzeitig eingeblendet werden (160 Millisekunden).
Überwachung in einem klinischen Umfeld: Ein korrekter, kontrollierter
Einsatz ist gewährleistet, was bei zu Hause durchgeführten Tests
schwierig ist.
Der Ende der 40iger Jahre entwickelte Amsler-Gittertest besteht aus einem
Blatt Papier mit einem Gitter und einem kleinen Punkt in der Mitte, auf den
der Patient während der Untersuchung fixiert. Der Patient führt den Test im
allgemeinen zu Hause durch, wobei er angewiesen wird, die Stellen im Gitter
einzukreisen, bei denen er visuelle Anomalien feststellt, und dem Arzt dann
Rückmeldung zu geben. Da der Testerfolg jedoch davon abhängt, dass der
Patient anhand des Gitters einen Sehfehler auch tatsächlich wahrnimmt, kann
es zu erheblichen, irreversiblen Retinaschäden kommen, bevor überhaupt eine
Behandlung durchgeführt wird.
Das PreView PHP(TM) wird vom April bis Juni bei einer Reihe medizinischer
Kongresse in Europa und Asien vorgestellt, u.a. bei den Tagungen der
nationalen Ophthalmologischen Gesellschaften in Japan, Frankreich und
Italien und des britischen Royal College of Ophthalmology.
Carl Zeiss Meditec AG hält die weltweiten Vertriebsrechte für die
Technologie des PreView PHP(TM) , das von Notal Vision Ltd.(TM) entwickelt
wurde, einem in Israel ansässigen Unternehmen, das schwerpunktmäßig in der
Entwicklung von Diagnosetechnologien für die Augenheilkunde tätig ist.
Dr. Bresslers Arbeitgeber, die Johns Hopkins University, nicht jedoch Dr.
Bressler selbst, erhält eine Vergütung für die von Dr. Bressler für Carl
Zeiss Meditec geleistete Forschungs- und Beratungsarbeit. Die Bedingungen
dieser institutionellen Zusammenarbeit werden von der Johns Hopkins
University gemäß ihrer Politik zur Vermeidung von Interessenkonflikten
geregelt.
1 "PHP for Detecting CNV in AMD," vorgestellt beim Macula Society Meeting,
2003, Naples, FL
Neues Diagnosegerät zur Früherkennung von schwerwiegender Augenerkrankung
in Europa und Japan eingeführt
Perimeter PreView PHP(TM) ermöglicht frühzeitigere Behandlung von
altersbedingter Makuladegenartion und trägt zum Erhalt der Sehfähigkeit
bei
(Jena, 14. Mai 2004 ) Die Zahl der an altersbedingter Makuladegeneration
(AMD) erkrankten Menschen wird sich in den kommenden 25 Jahren
voraussichtlich verdreifachen. Unbehandelt führt diese gefährliche
Augenerkrankung zur Erblindung, oftmals innerhalb von wenigen Monaten. Die
Carl Zeiss Meditec AG (ISIN DE000531370), ein führender Anbieter von
Geräten und Systemen für die Augenheilkunde, stellt als Antwort auf diese
Entwicklung das erste Diagnosegerät zur Früherkennung fortgeschrittener AMD
zur Verfügung. Das Gerät mit der Bezeichnung PreView PHP(TM) (Preferential
Hyperacuity Perimeter) wird zeitgleich in Europa und Asien eingeführt. "Das
PreView PHP(TM) markiert einen Wendepunkt im Kampf gegen eine der
gefährlichsten Augenkrankheiten und ist ein weiterer Beweis für die
Innovationskraft unseres Unternehmens", so Ulrich Krauss, Sprecher des
Vorstands der Carl Zeiss Meditec AG. "Die Carl Zeiss Meditec AG entwickelt
zukunftsweisende Gerätesysteme, mit denen schwerwiegende Augenerkrankungen
erkannt und dann auch behandelt werden können, so dass die
Erfolgsaussichten für den Erhalt der Sehfähigkeit erheblich größer sind",
führt Ulrich Krauss weiter aus.
Laut der American Academy of Ophthalmology (AAO) ist AMD die häufigste
Ursache von gesetzlich anerkannter Blindheit bei über Fünfzigjährigen und
betrifft weltweit über 25 Millionen Menschen. Tatsächlich übersteigt in den
Industrienationen die Zahl der Menschen, die aufgrund von AMD erblindet
sind, die Patientenzahlen mit Glaukom und Katarakt zusammengenommen. Es
handelt sich dabei um eine fortschreitende, degenerative Erkrankung, die
potenziell die Sehkraft des Patienten im Sehschärfezentrum zerstören kann.
Die Krankheit kann sich bis zu einen fortgeschrittenen Stadium entwickeln,
ohne dass die Sehfähigkeit spürbar beeinträchtigt wird. Dies erschwert mit
den derzeit verfügbaren Methoden eine rechtzeitige Diagnose, die notwendig
ist, um das Ausmaß des Sehkraftverlustes zu verringern.
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PreView PHP(TM) stellt gegenüber bisherigen Verfahren eine Verbesserung
dar, indem es die fortgeschrittene Krankheitsform feststellen kann, bevor
ein weitreichender Verlust der Sehfähigkeit eintritt. Es stellt
Verdickungen des retinalen Pigmentepitheliums (einer an die Retina
angrenzenden Gewebeschicht) fest, die den Übergang von dem intermediären
zum fortgeschrittenen Stadium der AMD anzeigen.
In klinischen Erprobungen wurde untersucht, inwieweit das PreView PHP(TM)
in der Lage ist, zwischen einer choroidalen Neovaskularisation (CNV), d.h.
dem Stadium, wo der Sehkraftverlust im allgemeinen eintritt, und einer
intermediären AMD zu differenzieren. Dabei wurde eine Sensivität von 85%
und eine Spezifizität von 87% in der Erkennung von CNV1 nachgewiesen. Die
Forscher gehen davon aus, dass dank rechtzeitiger Diagnose dieses
fortgeschrittenen Stadiums der AMD eine Behandlung früher eingeleitet
werden kann als dies derzeit möglich ist, und dass dadurch potenziell die
Sehfähigkeit einer weit größeren Anzahl von Patienten erhalten werden kann.
"Eine Früherkennung der fortgeschrittenen AMD ist sowohl für ältere
Patienten als auch für die Augenärzte weltweit von entscheidender
Bedeutung", erklärte Dr. Neil M. Bressler, Inaugural James P. Gills
Professor für Augenheilkunde an der Johns Hopkins University in Baltimore,
USA. "Durch eine rechtzeitige Diagnose kann die Behandlung früher
eingeleitet werden; dadurch verringert sich das Risiko eines weiteren
Sehkraftverlustes, der eintreten würde, wenn der Übergang in das
fortgeschrittene Stadium später festgestellt würde als dies mit dem PreView
PHP(TM) möglich ist". Eine Untersuchung mit dem PreView PHP(TM) ist für
Patienten angezeigt, bei denen eine intermediäre AMD bereits diagnostiziert
wurde oder ein Verdacht auf dieses Krankheitsstadium besteht. Als
patienten- und arztfreundliches Gerät für Gesichtsfelduntersuchungen bietet
das PreView PHP(TM) einen einfachen, über Touchscreen durchzuführenden
Test, der pro Auge ca. fünf Minuten dauert. Die Diagnosefunktion des Tests
nutzt die "Noniensehschärfe" (Hyperacuity), also die angeborene Fähigkeit
des Menschen, Differenzen in der relativen räumlichen Zuordnung von
Objekten visuell wahrzunehmen. Diese Fähigkeit ist um Faktor 10
empfindlicher als die normale Sehschärfe, die allen bisherigen Tests
zugrunde liegt. Der Amsler-Gittertest beispielsweise, ein Standardverfahren
bei bisherigen AMD-Untersuchungen weist verschiedene Einschränkungen auf,
die beim PreView PHP(TM) folgendermaßen umgangen werden:
Zufälliges Einblenden der Linien auf den Touchscreen: Der Patient hat
somit keine Möglichkeit, sich ein Testmuster zu merken, was eine häufige
Fehlerquelle darstellt.
Keine Ablenkung durch die Umgebung (das Gehirn hat Schwierigkeiten,
Bildfehler zu erkennen, wenn das Bild von konkurrierenden Informationen
umgeben ist): Es wird jeweils nur eine Linie eingeblendet, sodass der
Patient Verzerrungen mit höherer Genauigkeit wahrnehmen kann.
Keine Möglichkeit zur visuellen Kompensation (instinktive Fähigkeit des
Gehirns, mit Hilfe eines Gesamtüberblicks Details zu ergänzen), da die
Bilder nur kurzzeitig eingeblendet werden (160 Millisekunden).
Überwachung in einem klinischen Umfeld: Ein korrekter, kontrollierter
Einsatz ist gewährleistet, was bei zu Hause durchgeführten Tests
schwierig ist.
Der Ende der 40iger Jahre entwickelte Amsler-Gittertest besteht aus einem
Blatt Papier mit einem Gitter und einem kleinen Punkt in der Mitte, auf den
der Patient während der Untersuchung fixiert. Der Patient führt den Test im
allgemeinen zu Hause durch, wobei er angewiesen wird, die Stellen im Gitter
einzukreisen, bei denen er visuelle Anomalien feststellt, und dem Arzt dann
Rückmeldung zu geben. Da der Testerfolg jedoch davon abhängt, dass der
Patient anhand des Gitters einen Sehfehler auch tatsächlich wahrnimmt, kann
es zu erheblichen, irreversiblen Retinaschäden kommen, bevor überhaupt eine
Behandlung durchgeführt wird.
Das PreView PHP(TM) wird vom April bis Juni bei einer Reihe medizinischer
Kongresse in Europa und Asien vorgestellt, u.a. bei den Tagungen der
nationalen Ophthalmologischen Gesellschaften in Japan, Frankreich und
Italien und des britischen Royal College of Ophthalmology.
Carl Zeiss Meditec AG hält die weltweiten Vertriebsrechte für die
Technologie des PreView PHP(TM) , das von Notal Vision Ltd.(TM) entwickelt
wurde, einem in Israel ansässigen Unternehmen, das schwerpunktmäßig in der
Entwicklung von Diagnosetechnologien für die Augenheilkunde tätig ist.
Dr. Bresslers Arbeitgeber, die Johns Hopkins University, nicht jedoch Dr.
Bressler selbst, erhält eine Vergütung für die von Dr. Bressler für Carl
Zeiss Meditec geleistete Forschungs- und Beratungsarbeit. Die Bedingungen
dieser institutionellen Zusammenarbeit werden von der Johns Hopkins
University gemäß ihrer Politik zur Vermeidung von Interessenkonflikten
geregelt.
1 "PHP for Detecting CNV in AMD," vorgestellt beim Macula Society Meeting,
2003, Naples, FL
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen in ihrer Studie vom 13. Mai die Aktie des deutschen Medizintechnikunternehmens Carl Zeiss Meditec AG unverändert mit "Neutral" ein. Der faire Wert werde mit 12,70 Euro angegeben.
Das Unternehmen habe nun die Zahlen für das erste Quartal 2004 veröffentlicht. Die Dollar-Schwäche und das Auslaufen des OEM-Geschäfts habe das Umsatzwachstum gebremst. Daher seien die Umsatzzahlen hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Die Bruttomarge sei auf 45,8% angestiegen und habe damit die Erwartungen übertroffen. Die guten Zahlen aus Asien seien erfreulich. Aber die schwachen Werte aus den USA würden den Kurs beeinflussen, besonders da das Deutschland-Geschäft auch schwach bleibe.
Das Ergebnis je Aktie werde für 2004 bei 0,52 Euro und für 2005 bei 0,64 Euro gesehen. Auf dem aktuellen Kursniveau von 10,85 Euro werde der Titel mit einem 2005er KGV von 16,8 bewertet
Das Unternehmen habe nun die Zahlen für das erste Quartal 2004 veröffentlicht. Die Dollar-Schwäche und das Auslaufen des OEM-Geschäfts habe das Umsatzwachstum gebremst. Daher seien die Umsatzzahlen hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Die Bruttomarge sei auf 45,8% angestiegen und habe damit die Erwartungen übertroffen. Die guten Zahlen aus Asien seien erfreulich. Aber die schwachen Werte aus den USA würden den Kurs beeinflussen, besonders da das Deutschland-Geschäft auch schwach bleibe.
Das Ergebnis je Aktie werde für 2004 bei 0,52 Euro und für 2005 bei 0,64 Euro gesehen. Auf dem aktuellen Kursniveau von 10,85 Euro werde der Titel mit einem 2005er KGV von 16,8 bewertet
Carl Zeiss Meditec ist einer der führenden Anbieter von Systemen zur Diagnose und Therapie von Augenkrankheiten. Die Carl-Zeiss-Tochter konnte im ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs 2003/04, das zum 30. September endet, beim Ergebnis überproportional zulegen. So stieg der Überschuss deutlich um 112 Prozent auf 6,5 Millionen Euro – und das, obwohl der Umsatz wegen des schwachen US-Dollar rückläufig war. Die Erlöse gingen umgerechnet in Euro um 3,8 Prozent auf 115,9 Millionen Euro zurück. Ohne den Währungseffekt wäre der Umsatz um 5,1 Prozent gestiegen. Der Greenback hatte keine negativen Auswirkungen auf den Gewinn, da Carl Zeiss Meditec auch im Dollar-Raum produziert. Auch beim Abbau der Verbindlichkeiten hat der Laserspezialist Erfolge erzielt. Die Nettoverschuldung verringerte sich um 32,6 Prozent auf 16,3 Millionen Euro. Anleger sollten ein Abstauberlimit bei zehn Euro legen und abwarten.
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),10:01 17.05.2004
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),10:01 17.05.2004
Die Analysten der Nord LB stufen in der Studie vom Mai 2004 die Aktie des deutschen Medizintechnikunternehmens Carl Zeiss Meditec AG mit "Akkumulieren" ein. Das Kursziel liegt bei 14,00 Euro.
Der Umsatz im zweiten Quartal 2003/04 von 57,5 Mio. Euro habe unter den Erwartungen gelegen. Hier würden sich überwiegend negative Wechselkurseffekte bemerkbar machen. Das Ergebnis je Aktie betrage 0,10 Euro, was erwartet worden sei. Aufgrund einer deutlich besseren Bruttomarge habe so bei der Ergebnisentwicklung der Umsatzrückgang kompensiert werden können.
Mit einem KGV von 15,4 auf der Basis 2004/05er Zahlen sei Carl Zeiss Meditec moderat bewertet. Der errechnete Wert aus dem DCF-Modell liege bei 15,00 Euro. Der geringe Umsatzwachstum in 2003/04 könne weitestgehend durch eine Verbesserung der Margen kompensiert werden
Der Umsatz im zweiten Quartal 2003/04 von 57,5 Mio. Euro habe unter den Erwartungen gelegen. Hier würden sich überwiegend negative Wechselkurseffekte bemerkbar machen. Das Ergebnis je Aktie betrage 0,10 Euro, was erwartet worden sei. Aufgrund einer deutlich besseren Bruttomarge habe so bei der Ergebnisentwicklung der Umsatzrückgang kompensiert werden können.
Mit einem KGV von 15,4 auf der Basis 2004/05er Zahlen sei Carl Zeiss Meditec moderat bewertet. Der errechnete Wert aus dem DCF-Modell liege bei 15,00 Euro. Der geringe Umsatzwachstum in 2003/04 könne weitestgehend durch eine Verbesserung der Margen kompensiert werden
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" empfehlen die Aktie von Carl Zeiss Meditec (ISIN DE0005313704/ WKN 531370) zu kaufen.
Der Konzern habe bereits glänzende Zahlen im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres erzielt. Demnach habe sich der Nettogewinn erhöht und zwar um +112% auf 6,5 Mio. Euro. Hingegen habe sich die Nettoverschuldung um -32,6% auf 16,3 Mio. Euro verringert.
Vor diesem Hintergrund bekräftigen die Experten von "Der Aktionärsbrief" die Kaufempfehlung für die Carl Zeiss Meditec-Aktie.
Der Konzern habe bereits glänzende Zahlen im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres erzielt. Demnach habe sich der Nettogewinn erhöht und zwar um +112% auf 6,5 Mio. Euro. Hingegen habe sich die Nettoverschuldung um -32,6% auf 16,3 Mio. Euro verringert.
Vor diesem Hintergrund bekräftigen die Experten von "Der Aktionärsbrief" die Kaufempfehlung für die Carl Zeiss Meditec-Aktie.
Carl Zeiss Meditec: Lasertherapie jetzt auch für japanische Patienten
zugänglich
Wichtiger Markt Japan für VISULAS 690s erschlossen
(Jena, 4. Juni 2004) Die japanische Gesundheitsbehörde hat bestätigt, dass
Patienten die Kosten für die Photodynamische Therapie mit dem Laser VISULAS
690s der Carl Zeiss Meditec AG erstattet bekommen. Die Bestätigung der
Kostenübernahme ist entscheidend, damit Patienten, die an altersbedingter
Makuladegeneration leiden, auch flächendeckend mit dem Verfahren der
Photodynamischen Therapie (PDT) behandelt werden. Für Ärzte bedeutet sie,
dass sich die mit der Anschaffung eines Lasersystems verbundenen
Investitionskosten amortisieren werden. Ulrich Krauss, der
Vorstandssprecher der Carl Zeiss Meditec AG: "Für uns ist diese Mitteilung
über die Kostenübernahme eine Bestätigung, dass unser Laser VISULAS 690s
zukunftsweisend und marktgerecht ist. Gerätesysteme der Carl Zeiss Meditec
AG stellen für den Arzt eine sichere Investition dar und für Patienten
bieten sie wirkungsvolle Hilfe bei einer weit verbreiteten
Augenerkrankung."
Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist in den Industrieländern
Hauptursache für die Erblindung von Menschen über dem 50. Lebensjahr,
Schätzungen von Medizinern zufolge erkranken jährlich etwas 500.000
Menschen an AMD. Die Krankheit kann nicht geheilt werden, mit Hilfe der
Photodynamischen Therapie kann aber die Erblindung verhindert und ein
Fortschreiten gestoppt werden. Die Marktzulassung hatte die japanische
Behörde dem Carl Zeiss Meditec Lasersystem VISULAS 690s als einzigem Gerät
für die Photodynamische Therapie im Dezember 2003 erteilt. Mit der
Bestätigung der Kostenübernahme kann nun auch in Japan die Lebensqualität
vieler Menschen deutlich verbessert werden.
Die AMD geht einher mit der Bildung von abnormen Blutgefäßen (choroidale
Neovaskularisationen), die in den zentralen Teil der Netzhaut, die Makula,
einwachsen. Das zerstört das zentrale Sehvermögen. Mit dem VISULAS 690s ist
in Kombination mit einem Medikament eine Therapie (PDT) möglich. Im
Gegensatz zu herkömmlichen Laserbehandlungen wird die empfindliche
Rezeptorenschicht auf der Netzhaut dabei nicht beschädigt. Während der
Behandlung erhält der Patient zuerst eine Injektion mit einem
lichtempfindlichen Farbstoff (Visudyne® von Novartis), der sich selektiv
nur in den Neovaskularisationen anlagert. Bei der nachfolgenden
Laserbestrahlung wird der Farbstoff aktiviert; er reagiert mit dem
Gewebesauerstoff, zerstört dann die krankhaften Zellen und schließt abnorme
Gefäße. Das Ergebnis dieser Behandlung ist das Aufhalten des Verlustes an
Sehschärfe.
zugänglich
Wichtiger Markt Japan für VISULAS 690s erschlossen
(Jena, 4. Juni 2004) Die japanische Gesundheitsbehörde hat bestätigt, dass
Patienten die Kosten für die Photodynamische Therapie mit dem Laser VISULAS
690s der Carl Zeiss Meditec AG erstattet bekommen. Die Bestätigung der
Kostenübernahme ist entscheidend, damit Patienten, die an altersbedingter
Makuladegeneration leiden, auch flächendeckend mit dem Verfahren der
Photodynamischen Therapie (PDT) behandelt werden. Für Ärzte bedeutet sie,
dass sich die mit der Anschaffung eines Lasersystems verbundenen
Investitionskosten amortisieren werden. Ulrich Krauss, der
Vorstandssprecher der Carl Zeiss Meditec AG: "Für uns ist diese Mitteilung
über die Kostenübernahme eine Bestätigung, dass unser Laser VISULAS 690s
zukunftsweisend und marktgerecht ist. Gerätesysteme der Carl Zeiss Meditec
AG stellen für den Arzt eine sichere Investition dar und für Patienten
bieten sie wirkungsvolle Hilfe bei einer weit verbreiteten
Augenerkrankung."
Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist in den Industrieländern
Hauptursache für die Erblindung von Menschen über dem 50. Lebensjahr,
Schätzungen von Medizinern zufolge erkranken jährlich etwas 500.000
Menschen an AMD. Die Krankheit kann nicht geheilt werden, mit Hilfe der
Photodynamischen Therapie kann aber die Erblindung verhindert und ein
Fortschreiten gestoppt werden. Die Marktzulassung hatte die japanische
Behörde dem Carl Zeiss Meditec Lasersystem VISULAS 690s als einzigem Gerät
für die Photodynamische Therapie im Dezember 2003 erteilt. Mit der
Bestätigung der Kostenübernahme kann nun auch in Japan die Lebensqualität
vieler Menschen deutlich verbessert werden.
Die AMD geht einher mit der Bildung von abnormen Blutgefäßen (choroidale
Neovaskularisationen), die in den zentralen Teil der Netzhaut, die Makula,
einwachsen. Das zerstört das zentrale Sehvermögen. Mit dem VISULAS 690s ist
in Kombination mit einem Medikament eine Therapie (PDT) möglich. Im
Gegensatz zu herkömmlichen Laserbehandlungen wird die empfindliche
Rezeptorenschicht auf der Netzhaut dabei nicht beschädigt. Während der
Behandlung erhält der Patient zuerst eine Injektion mit einem
lichtempfindlichen Farbstoff (Visudyne® von Novartis), der sich selektiv
nur in den Neovaskularisationen anlagert. Bei der nachfolgenden
Laserbestrahlung wird der Farbstoff aktiviert; er reagiert mit dem
Gewebesauerstoff, zerstört dann die krankhaften Zellen und schließt abnorme
Gefäße. Das Ergebnis dieser Behandlung ist das Aufhalten des Verlustes an
Sehschärfe.
wenn sich in den nächsten 12 monaten nichts tut, verkaufe ich 75% meines bestandes, ... hat ja alles keinen sinn
SL und schon 10 Euro
Haelt diese Unterstuetzung?
Haelt diese Unterstuetzung?
So langsam kann ich die Kursentwicklung auch nicht mehr nachvollziehen.
so eine gülle da ist wohl heute auch jemand der geduldsfaden gerissen .... die IR-abteilung von CZM pennt leider, keine news oder investorengespräche usw.
über 40k abgeladen worden heute
Carl Zeiss Meditec: Kaufen
18.06.2004 12:01:26
Die Landesbank Baden-Württemberg stuft in einer Analyse vom 18. Juni die Aktie des Medizintechnikunternehmens Carl Zeiss Meditec AG mit "Kaufen" ein.
Carl Zeiss Meditec (CZM) habe im ersten Halbjahr 2004 die Umsatzerwartungen nicht erfüllen können. Zu sehr hätten sich Wechselkurseffekte zwischen Dollar und Euro auf der Top-Line niedergeschlagen. Dennoch hätten die Ergebnisgrößen durch striktes Kostenmanagement absolut und relativ gesteigert werden können. Die Unterbewertung der CZM bestehe nach Meinung der Analysten nach wie vor, so dass sie weiterhin empfehlen, die Aktie der CZM zu "Kaufen".
18.06.2004 12:01:26
Die Landesbank Baden-Württemberg stuft in einer Analyse vom 18. Juni die Aktie des Medizintechnikunternehmens Carl Zeiss Meditec AG mit "Kaufen" ein.
Carl Zeiss Meditec (CZM) habe im ersten Halbjahr 2004 die Umsatzerwartungen nicht erfüllen können. Zu sehr hätten sich Wechselkurseffekte zwischen Dollar und Euro auf der Top-Line niedergeschlagen. Dennoch hätten die Ergebnisgrößen durch striktes Kostenmanagement absolut und relativ gesteigert werden können. Die Unterbewertung der CZM bestehe nach Meinung der Analysten nach wie vor, so dass sie weiterhin empfehlen, die Aktie der CZM zu "Kaufen".
kursziel ??? bis wann ???
Die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG sehen in der Aktie von Carl Zeiss Meditec (ISIN DE0005313704/ WKN 531370) eine gute Investment Idee.
Die Carl Zeiss Meditec AG sei einer der weltweit führenden Anbieter von kompletten Systemlösungen für die Augenheilkunde. Die Produkte des Unternehmens würden der Diagnose und der Therapie von Fehlsichtigkeit dienen, des grauen und grünen Stars sowie von Netzhauterkrankungen. In den weltweit wichtigsten Auslandsmärkten, USA und Japan, sei die Carl Zeiss Meditec AG mit eigenen Tochterunternehmen vertreten.
Die Carl Zeiss Meditec AG habe ausgezeichnete Voraussetzungen, ihre Markt- und Technologieführerschaft weiter auszubauen. Hierzu sei ein hoher Grad an Innovationen notwendig. Weiterhin sei das Wachstumspotential der Absatzmärkte sehr hoch. Dies liege an der permanent steigenden Lebenserwartung und dem damit verbundenen wachsenden Risiko für Augenleiden. Hinzu komme das hohe Wachstumspotenzial der Märkte, in denen das Unternehmen tätig sei. Beides solle dazu beitragen, dass der Marktanteil im Gerätegeschäft von gegenwärtig ca. 18 Prozent innerhalb der nächsten fünf Jahre etwa verdoppelt werde. Der Name Zeiss habe international ein sehr gutes Renommee.
Der Markt für die Augenheilkunde unterliege keiner nennenswerten Schwankung, so dass bei einer hohen Innovationstätigkeit, wie sie Carl Zeiss ausweise, auch in Zukunft mit ausgezeichneten Margen gerechnet werden könne. Für das Geschäftsjahr 2004 ergebe der derzeitige Aktienkurs ein KGV von 21 und im Geschäftsjahr 2005 eines von 18. Risiken seien in dem relativ geringen Free Float (27 Prozent) und den Belastungen durch Wechselkurse zu finden.
Die Carl Zeiss Meditec-Aktie halten die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG für eine gute Investment Idee.
Die Carl Zeiss Meditec AG sei einer der weltweit führenden Anbieter von kompletten Systemlösungen für die Augenheilkunde. Die Produkte des Unternehmens würden der Diagnose und der Therapie von Fehlsichtigkeit dienen, des grauen und grünen Stars sowie von Netzhauterkrankungen. In den weltweit wichtigsten Auslandsmärkten, USA und Japan, sei die Carl Zeiss Meditec AG mit eigenen Tochterunternehmen vertreten.
Die Carl Zeiss Meditec AG habe ausgezeichnete Voraussetzungen, ihre Markt- und Technologieführerschaft weiter auszubauen. Hierzu sei ein hoher Grad an Innovationen notwendig. Weiterhin sei das Wachstumspotential der Absatzmärkte sehr hoch. Dies liege an der permanent steigenden Lebenserwartung und dem damit verbundenen wachsenden Risiko für Augenleiden. Hinzu komme das hohe Wachstumspotenzial der Märkte, in denen das Unternehmen tätig sei. Beides solle dazu beitragen, dass der Marktanteil im Gerätegeschäft von gegenwärtig ca. 18 Prozent innerhalb der nächsten fünf Jahre etwa verdoppelt werde. Der Name Zeiss habe international ein sehr gutes Renommee.
Der Markt für die Augenheilkunde unterliege keiner nennenswerten Schwankung, so dass bei einer hohen Innovationstätigkeit, wie sie Carl Zeiss ausweise, auch in Zukunft mit ausgezeichneten Margen gerechnet werden könne. Für das Geschäftsjahr 2004 ergebe der derzeitige Aktienkurs ein KGV von 21 und im Geschäftsjahr 2005 eines von 18. Risiken seien in dem relativ geringen Free Float (27 Prozent) und den Belastungen durch Wechselkurse zu finden.
Die Carl Zeiss Meditec-Aktie halten die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG für eine gute Investment Idee.
Carl Zeiss Meditec und Calhoun Vision beschließen Partnerschaft bei neuer Intraokularlinsen-Technologie
Einzigartige Methode zur Verbesserung des Sehens nach Operationen des Grauen Stars
Jena, 16. Juli 2004 - Die Carl Zeiss Meditec AG, Jena wird mit der Calhoun Vision, Inc. in Pasadena / USA bei einer neuartigen Technologie auf dem Gebiet der Intraokularlinsen (IOL) zusammenarbeiten. Gegenstand des Vertrages zwischen beiden Unternehmen ist die gemeinsame Forschung, Entwicklung sowie Vermarktung von Systemen zur patientenindividuellen Einstellung der Brechkraft von lichtempfindlichen IOL. Intraokularlinsen werden für Kataraktoperationen (Grauer Star) benötigt. Dabei wird die eingetrübte natürliche Linse des menschlichen Auges durch eine künstliche Linse ersetzt. Die neuartigen IOL unterscheiden sich von herkömmlichen Linsen dadurch, dass man sie nach der Operation nicht-invasiv, das heißt durch Einwirkung von Lichtstrahlen, einstellen kann, um so die Linsenstärke den spezifischen Bedürfnissen des Patienten anzupassen.
Dadurch erreicht man für den Patienten auf einzigartige Weise eine individuelle, schonende und hochpräzise Optimierung der Brechkraft. Die digitale Lichtquelle zur Anpassung der Linsen wird durch die Carl Zeiss Meditec AG hergestellt, Calhoun Vision, Inc. liefert die Intraokularlinsen. Ulrich Krauss, Sprecher des Vorstand der Carl Zeiss Meditec AG, bewertet die Zusammenarbeit : `Unser Ziel ist es, den Menschen nach Operationen von Katarakt oder Fehlsichtigkeit ein besseres Sehvermögen zu verschaffen. Die Partnerschaft mit Calhoun Vision entspricht unserer Strategie, führend bei Innovationen in der Augenheilkunde zu sein. Wir sind davon überzeugt, dass diese Technologie ein immenses Potential hat.` Und Cary Reich, der Präsident von Calhoun Vision, Inc., ergänzt: `Wir sind der Ansicht, dass diese Technologie neue Maßstäbe in der Sehqualität sowohl nach Kataraktoperationen als auch nach Operationen von Fehlsichtigkeit (refraktive Operationen) setzen wird.`
Kataraktoperationen gehören zu den häufigsten Operationen überhaupt, weltweit werden sie jährlich fast 15 Millionen Mal durchgeführt. Ziel beim Einsatz einer künstlichen Linse ist es, sie genau an das Auge anzupassen, um eine möglichst hohe Sehqualität zu erreichen. Mit der neuen Technologie ist es möglich, die IOL in ihrer Brechkraft wesentlich genauer an die individuellen Bedürfnisse der Patienten anzupassen.
Einzigartige Methode zur Verbesserung des Sehens nach Operationen des Grauen Stars
Jena, 16. Juli 2004 - Die Carl Zeiss Meditec AG, Jena wird mit der Calhoun Vision, Inc. in Pasadena / USA bei einer neuartigen Technologie auf dem Gebiet der Intraokularlinsen (IOL) zusammenarbeiten. Gegenstand des Vertrages zwischen beiden Unternehmen ist die gemeinsame Forschung, Entwicklung sowie Vermarktung von Systemen zur patientenindividuellen Einstellung der Brechkraft von lichtempfindlichen IOL. Intraokularlinsen werden für Kataraktoperationen (Grauer Star) benötigt. Dabei wird die eingetrübte natürliche Linse des menschlichen Auges durch eine künstliche Linse ersetzt. Die neuartigen IOL unterscheiden sich von herkömmlichen Linsen dadurch, dass man sie nach der Operation nicht-invasiv, das heißt durch Einwirkung von Lichtstrahlen, einstellen kann, um so die Linsenstärke den spezifischen Bedürfnissen des Patienten anzupassen.
Dadurch erreicht man für den Patienten auf einzigartige Weise eine individuelle, schonende und hochpräzise Optimierung der Brechkraft. Die digitale Lichtquelle zur Anpassung der Linsen wird durch die Carl Zeiss Meditec AG hergestellt, Calhoun Vision, Inc. liefert die Intraokularlinsen. Ulrich Krauss, Sprecher des Vorstand der Carl Zeiss Meditec AG, bewertet die Zusammenarbeit : `Unser Ziel ist es, den Menschen nach Operationen von Katarakt oder Fehlsichtigkeit ein besseres Sehvermögen zu verschaffen. Die Partnerschaft mit Calhoun Vision entspricht unserer Strategie, führend bei Innovationen in der Augenheilkunde zu sein. Wir sind davon überzeugt, dass diese Technologie ein immenses Potential hat.` Und Cary Reich, der Präsident von Calhoun Vision, Inc., ergänzt: `Wir sind der Ansicht, dass diese Technologie neue Maßstäbe in der Sehqualität sowohl nach Kataraktoperationen als auch nach Operationen von Fehlsichtigkeit (refraktive Operationen) setzen wird.`
Kataraktoperationen gehören zu den häufigsten Operationen überhaupt, weltweit werden sie jährlich fast 15 Millionen Mal durchgeführt. Ziel beim Einsatz einer künstlichen Linse ist es, sie genau an das Auge anzupassen, um eine möglichst hohe Sehqualität zu erreichen. Mit der neuen Technologie ist es möglich, die IOL in ihrer Brechkraft wesentlich genauer an die individuellen Bedürfnisse der Patienten anzupassen.
Die Landesbank Baden-Württemberg stuft in ihrem Quarterly Preview vom 26. Juli die Aktie des deutschen Medizintechnikunternehmens Carl Zeiss Meditec mit "Kaufen" ein.
Der schwache Dollar belaste nach wie vor die Umsatzebene des Unternehmens. Durch einen "natural hedge" würde das jedoch nicht auf die Ergebnisebene durchschlagen. Die begonnene Akquisitionsstrategie solle in der Zukunft fortgeführt werden, um die langfristigen Umsatz- und Ergebnisziele erreichen zu können. Die Bewertung der Aktie sei nach wie vor günstig, der Aktienkurs spiegle die stetige Ertragsstärke nach Erachtens der Analysten noch nicht adäquat wider.
Der schwache Dollar belaste nach wie vor die Umsatzebene des Unternehmens. Durch einen "natural hedge" würde das jedoch nicht auf die Ergebnisebene durchschlagen. Die begonnene Akquisitionsstrategie solle in der Zukunft fortgeführt werden, um die langfristigen Umsatz- und Ergebnisziele erreichen zu können. Die Bewertung der Aktie sei nach wie vor günstig, der Aktienkurs spiegle die stetige Ertragsstärke nach Erachtens der Analysten noch nicht adäquat wider.
Carl Zeiss Meditec: Akkumulieren
16.08.2004 10:43:37
Die Analysten der Nord LB bewerten in der August-Studie 2004 die Aktie des deutschen Medizintechnikunternehmens Carl Zeiss Meditec AG mit "Akkumulieren". Das Kursziel stufen sie von 14,00 Euro auf 13,00 Euro herab.
Der Umsatz im dritten Quartal 2003/04 von 54,5 Mio. Euro habe unter den Erwartungen der Analysten gelegen. Hier hätten sich unter anderem negative Wechselkurseffekte und ein schwaches Deutschlandgeschäft bemerkbar gemacht. Das Ergebnis je Aktie habe 0,10 Euro betragen. Ein nicht unwesentlicher Teil der Abweichung zu den Schätzungen habe sich durch die niedrigere Umsatzbasis ergeben. Aufgrund der ungünstigen Wechselkursbedingungen rechne die Unternehmensführung höchstens mit einem Umsatz auf Vorjahresbasis. Dieses Ziel halten die Analysten bei einem von ihnen angenommenen durchschnittlichen Wechselkursverhältnis von 1,20 Dollar/Euro für nicht realisierbar. Sie gehen für das vierte Quartal von einem Umsatz von 57,5 Mio. Euro aus, so dass sich für das Gesamtjahr ein Umsatz von 227,9 Mio. Euro ergebe.
Mit einem KGV von 16,5 auf Basis 2004/05 sei Carl Zeiss Meditec moderat bewertet. Der errechnete Wert aus ihrem DCF-Modell liege bei 14,24 Euro. Die Anpassung der Planzahlen für 2004/05 führe zu einer Ermäßigung des Kursziels.
16.08.2004 10:43:37
Die Analysten der Nord LB bewerten in der August-Studie 2004 die Aktie des deutschen Medizintechnikunternehmens Carl Zeiss Meditec AG mit "Akkumulieren". Das Kursziel stufen sie von 14,00 Euro auf 13,00 Euro herab.
Der Umsatz im dritten Quartal 2003/04 von 54,5 Mio. Euro habe unter den Erwartungen der Analysten gelegen. Hier hätten sich unter anderem negative Wechselkurseffekte und ein schwaches Deutschlandgeschäft bemerkbar gemacht. Das Ergebnis je Aktie habe 0,10 Euro betragen. Ein nicht unwesentlicher Teil der Abweichung zu den Schätzungen habe sich durch die niedrigere Umsatzbasis ergeben. Aufgrund der ungünstigen Wechselkursbedingungen rechne die Unternehmensführung höchstens mit einem Umsatz auf Vorjahresbasis. Dieses Ziel halten die Analysten bei einem von ihnen angenommenen durchschnittlichen Wechselkursverhältnis von 1,20 Dollar/Euro für nicht realisierbar. Sie gehen für das vierte Quartal von einem Umsatz von 57,5 Mio. Euro aus, so dass sich für das Gesamtjahr ein Umsatz von 227,9 Mio. Euro ergebe.
Mit einem KGV von 16,5 auf Basis 2004/05 sei Carl Zeiss Meditec moderat bewertet. Der errechnete Wert aus ihrem DCF-Modell liege bei 14,24 Euro. Die Anpassung der Planzahlen für 2004/05 führe zu einer Ermäßigung des Kursziels.
Hier noch ein Bericht in der Welt am Sonntag vom 22.08.2004
http://www.wams.de/data/2004/08/22/322464.html
http://www.wams.de/data/2004/08/22/322464.html
Künstliche Augenlinse mit einstellbarer Brechkraft
Dass UV-Licht den Augen schaden kann, wissen nicht nur diejenigen, die schon mal eine Sonnenfinsternis verfolgen wollten. Dass es aber für die Behandlung von Augenkrankheiten auch nützlich sein kann, ist eine neue Nachricht
von Kristina Jonas
Jena/Pasadena - Die Firma Carl Zeiss Meditec in Jena hat gemeinsam mit dem amerikanischen Unternehmen Calhoun Vision eine Technologie entwickelt, durch die mit Licht die Behandlung des Grauen Stars optimiert werden soll.
Die Krankheit Grauer Star wird durch eine Trübung der Augenlinse der Betroffenen verursacht. Das Sehfeld wird unscharf, verschleiert und verzerrt. Später kommt das Gefühl, alles durch ein Milchglas zu betrachten. Wird die Krankheit nicht behandelt, führt sie früher oder später zur Erblindung.
Grauer Star ist weltweit die häufigste Erblindungsursache. In Deutschland wird die Krankheit eine halbe Million Mal jährlich operativ behandelt. Bei diesen Eingriffen wird die getrübte natürliche Linse entfernt und durch eine Kunststofflinse ersetzt. Eine korrekte Anpassung der künstlichen Linsen an das Auge ist jedoch schwierig. Daher kann es möglich sein, dass Patienten nach der Operation doch noch eine Brille tragen müssen, um scharf zu sehen.
Das neue Linsensystem soll im doppelten Sinne Licht ins Dunkle bringen. Mit Hilfe eines speziellen Verfahrens kann unter Einwirkung von Lichtstrahlen die neu eingesetzte Linse einige Wochen nach ihrer Implantation genau ans Auge der Patienten angepasst werden. "Die Linsenstärke kann jetzt auf die spezifischen Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten werden", erklärt Ingo Koschmieder von der Carl Zeiss Meditec.
Das neue Linsenmodell besteht wie die klassischen Linsen aus Silikon, enthält aber zusätzlich lichtempfindliche, zum Zeitpunkt der Operation noch unverbundene Moleküle. Wird die Linse mit schwachem UV-Licht bestimmter Intensität und Dauer bestrahlt, verbinden sich die lichtempfindlichen Moleküle untereinander. Dadurch verändert sich die Wölbung der Linse und somit ihre Brechkraft. "Man hat eine einzigartige Steuerungsmöglichkeit, um die beabsichtigte optische Wirkung zu erzielen", erläutert Koschmieder.
Denn je nachdem, auf welchen Bereich der Linse der Lichtstrahl trifft, kann die Brechkraft der Linse erhöht oder verringert werden.
Während der amerikanische Partner für die Entwicklung der so genannten CustomSight-Linsen verantwortlich ist, arbeitet das deutsche Unternehmen an dem erforderlichen Belichtungsgerät. "Wir sind überzeugt, dass unsere Technologie ein immenses Potenzial hat", sagt Ulrich Krauss, Sprecher des Vorstandes der Carl Zeiss Meditec. Mit der nachträglichen Feinanpassung der Brechkraft der Linse könnten Faktoren berücksichtigt werden, die bei klassischen Methoden nicht so genau vorher bestimmbar sind. Zum Beispiel war es bislang schwer, das Implantat exakt zu positionieren. Auch Prozesse der Wundheilung erschweren in der Regel die optimale Anpassung der Linsen an die Augen der Betroffenen. "Die CustomSight-Linsen erlauben mehrmalige Korrekturen, solange die Linsen noch nicht fixiert sind", erläutert Koschmieder. Einen weiteren Vorteil sieht er darin, dass die Technologie dieser neuen Kunstlinsen auch zur Behandlung von Kurz- und Weitsichtigkeit eingesetzt werden könnte.
In Tierversuchen wurden die Linsen bereits auf ihre Funktion getestet. "Dabei wurden hervorragende Ergebnisse erzielt", berichtet Koschmieder. Derzeit stehen erste klinische Tests an, bei denen die Technologie an Menschen geprüft wird.
Artikel erschienen am Sa, 4. September 2004
Dass UV-Licht den Augen schaden kann, wissen nicht nur diejenigen, die schon mal eine Sonnenfinsternis verfolgen wollten. Dass es aber für die Behandlung von Augenkrankheiten auch nützlich sein kann, ist eine neue Nachricht
von Kristina Jonas
Jena/Pasadena - Die Firma Carl Zeiss Meditec in Jena hat gemeinsam mit dem amerikanischen Unternehmen Calhoun Vision eine Technologie entwickelt, durch die mit Licht die Behandlung des Grauen Stars optimiert werden soll.
Die Krankheit Grauer Star wird durch eine Trübung der Augenlinse der Betroffenen verursacht. Das Sehfeld wird unscharf, verschleiert und verzerrt. Später kommt das Gefühl, alles durch ein Milchglas zu betrachten. Wird die Krankheit nicht behandelt, führt sie früher oder später zur Erblindung.
Grauer Star ist weltweit die häufigste Erblindungsursache. In Deutschland wird die Krankheit eine halbe Million Mal jährlich operativ behandelt. Bei diesen Eingriffen wird die getrübte natürliche Linse entfernt und durch eine Kunststofflinse ersetzt. Eine korrekte Anpassung der künstlichen Linsen an das Auge ist jedoch schwierig. Daher kann es möglich sein, dass Patienten nach der Operation doch noch eine Brille tragen müssen, um scharf zu sehen.
Das neue Linsensystem soll im doppelten Sinne Licht ins Dunkle bringen. Mit Hilfe eines speziellen Verfahrens kann unter Einwirkung von Lichtstrahlen die neu eingesetzte Linse einige Wochen nach ihrer Implantation genau ans Auge der Patienten angepasst werden. "Die Linsenstärke kann jetzt auf die spezifischen Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten werden", erklärt Ingo Koschmieder von der Carl Zeiss Meditec.
Das neue Linsenmodell besteht wie die klassischen Linsen aus Silikon, enthält aber zusätzlich lichtempfindliche, zum Zeitpunkt der Operation noch unverbundene Moleküle. Wird die Linse mit schwachem UV-Licht bestimmter Intensität und Dauer bestrahlt, verbinden sich die lichtempfindlichen Moleküle untereinander. Dadurch verändert sich die Wölbung der Linse und somit ihre Brechkraft. "Man hat eine einzigartige Steuerungsmöglichkeit, um die beabsichtigte optische Wirkung zu erzielen", erläutert Koschmieder.
Denn je nachdem, auf welchen Bereich der Linse der Lichtstrahl trifft, kann die Brechkraft der Linse erhöht oder verringert werden.
Während der amerikanische Partner für die Entwicklung der so genannten CustomSight-Linsen verantwortlich ist, arbeitet das deutsche Unternehmen an dem erforderlichen Belichtungsgerät. "Wir sind überzeugt, dass unsere Technologie ein immenses Potenzial hat", sagt Ulrich Krauss, Sprecher des Vorstandes der Carl Zeiss Meditec. Mit der nachträglichen Feinanpassung der Brechkraft der Linse könnten Faktoren berücksichtigt werden, die bei klassischen Methoden nicht so genau vorher bestimmbar sind. Zum Beispiel war es bislang schwer, das Implantat exakt zu positionieren. Auch Prozesse der Wundheilung erschweren in der Regel die optimale Anpassung der Linsen an die Augen der Betroffenen. "Die CustomSight-Linsen erlauben mehrmalige Korrekturen, solange die Linsen noch nicht fixiert sind", erläutert Koschmieder. Einen weiteren Vorteil sieht er darin, dass die Technologie dieser neuen Kunstlinsen auch zur Behandlung von Kurz- und Weitsichtigkeit eingesetzt werden könnte.
In Tierversuchen wurden die Linsen bereits auf ihre Funktion getestet. "Dabei wurden hervorragende Ergebnisse erzielt", berichtet Koschmieder. Derzeit stehen erste klinische Tests an, bei denen die Technologie an Menschen geprüft wird.
Artikel erschienen am Sa, 4. September 2004
Carl Zeiss Meditec: 4.000ster IOLMaster® verkauft
Einzigartige Technologie macht IOLMaster® zum Erfolgsprodukt - weitere
Anwendungsgebiete durch neues System erschlossen
(Jena, 8. September 2004) Die Carl Zeiss Meditec AG hat erneut ihre
weltweit führende Position bei Systemen zur Diagnose und Behandlung des
Grauen Stars untermauert. Heute wurde der 4.000 IOLMaster® ausgeliefert und
an einen Kunden in die USA geschickt. "Die Carl Zeiss Meditec AG hat mit
dem im September 1999 am Markt eingeführten IOLMaster® die Behandlung des
Grauen Stars revolutioniert. Für den Augenarzt bedeutet der Einsatz dieses
Systems eine deutliche Effizienzsteigerung, für die Patienten einen Zuwachs
an Lebensqualität bei einer häufig auftretenden Erkrankung. Das war für uns
Anlass, weitere Anwendungsgebiete für diese einzigartige Technologie zu
erschließen" unterstreicht Ulrich Krauss, Sprecher des Vorstands der Carl
Zeiss Meditec AG.
Beim Grauen Star trübt sich die natürliche Linse des menschlichen Auges ein
und wird durch eine Intraokularlinse (IOL) ersetzt. Mit dem IOLMaster® kann
vor der Operation die natürliche Linse erstmals berührungslos vermessen und
die künstliche Linse hochexakt und mit optimaler Brechkraft berechnet
werden. Der IOLMaster® verkürzt die Mess- und Berechnungszeit für den Arzt
auf ein Viertel im Vergleich zu herkömmlichen Gerätetechniken. Durch die
einzigartige Technologie ersetzt das System mehrere Geräte in der Praxis
eines Augenarztes. In Deutschland nutzen dies bereits 3 von 4 Operateuren,
auch international ist diese Technologie sehr gefragt. Für den Patienten
ist die Vermessung außerordentlich schonend und aufgrund der hohen
Präzision des Gerätes kann ihm das Tragen einer Brille nach der Operation
erspart werden. Mit weltweit ca. 14 Mio. Operationen pro Jahr ist dies
einer der häufigsten medizinischen Eingriffe überhaupt.
Ebenso wie das Erfolgsprodukt IOL Master® basiert das neue Gerätesystem
ACMaster auf der optischen Biometrie und wird speziell für die hochpräzise
Untersuchung und Vermessung des vorderen Augenabschnittes eingesetzt. Dies
ist insbesondere in der refraktiven Chirurgie (zur Behandlung von
Fehlsichtigkeiten) und beim Einsatz neuartiger IOL`s von Bedeutung. In den
USA und in Japan laufen derzeit die Verfahren zur Marktzulassung des
ACMasters. Die Carl Zeiss Meditec bereitet damit die weltweite
Markteinführung eines Systems vor, für das es hinsichtlich der Präzision
und der Reproduzierbarkeit der Messergebnisse kein vergleichbares Produkt
gibt.
Einzigartige Technologie macht IOLMaster® zum Erfolgsprodukt - weitere
Anwendungsgebiete durch neues System erschlossen
(Jena, 8. September 2004) Die Carl Zeiss Meditec AG hat erneut ihre
weltweit führende Position bei Systemen zur Diagnose und Behandlung des
Grauen Stars untermauert. Heute wurde der 4.000 IOLMaster® ausgeliefert und
an einen Kunden in die USA geschickt. "Die Carl Zeiss Meditec AG hat mit
dem im September 1999 am Markt eingeführten IOLMaster® die Behandlung des
Grauen Stars revolutioniert. Für den Augenarzt bedeutet der Einsatz dieses
Systems eine deutliche Effizienzsteigerung, für die Patienten einen Zuwachs
an Lebensqualität bei einer häufig auftretenden Erkrankung. Das war für uns
Anlass, weitere Anwendungsgebiete für diese einzigartige Technologie zu
erschließen" unterstreicht Ulrich Krauss, Sprecher des Vorstands der Carl
Zeiss Meditec AG.
Beim Grauen Star trübt sich die natürliche Linse des menschlichen Auges ein
und wird durch eine Intraokularlinse (IOL) ersetzt. Mit dem IOLMaster® kann
vor der Operation die natürliche Linse erstmals berührungslos vermessen und
die künstliche Linse hochexakt und mit optimaler Brechkraft berechnet
werden. Der IOLMaster® verkürzt die Mess- und Berechnungszeit für den Arzt
auf ein Viertel im Vergleich zu herkömmlichen Gerätetechniken. Durch die
einzigartige Technologie ersetzt das System mehrere Geräte in der Praxis
eines Augenarztes. In Deutschland nutzen dies bereits 3 von 4 Operateuren,
auch international ist diese Technologie sehr gefragt. Für den Patienten
ist die Vermessung außerordentlich schonend und aufgrund der hohen
Präzision des Gerätes kann ihm das Tragen einer Brille nach der Operation
erspart werden. Mit weltweit ca. 14 Mio. Operationen pro Jahr ist dies
einer der häufigsten medizinischen Eingriffe überhaupt.
Ebenso wie das Erfolgsprodukt IOL Master® basiert das neue Gerätesystem
ACMaster auf der optischen Biometrie und wird speziell für die hochpräzise
Untersuchung und Vermessung des vorderen Augenabschnittes eingesetzt. Dies
ist insbesondere in der refraktiven Chirurgie (zur Behandlung von
Fehlsichtigkeiten) und beim Einsatz neuartiger IOL`s von Bedeutung. In den
USA und in Japan laufen derzeit die Verfahren zur Marktzulassung des
ACMasters. Die Carl Zeiss Meditec bereitet damit die weltweite
Markteinführung eines Systems vor, für das es hinsichtlich der Präzision
und der Reproduzierbarkeit der Messergebnisse kein vergleichbares Produkt
gibt.
Carl Zeiss Meditec: Buy
21.09.2004 11:58:51
First Berlin bewertet am 20. September die Aktie des deutschen Medizintechnikunternehmens Carl Zeiss Meditec AG mit dem Rating "Buy". Das Kursziel liegt bei 11,75 Euro.
Die Analysten sind der Meinung, dass das Unternehmen beim derzeitigen Kurs unterbewertet sei. Abwärtsrisiken seien im Moment wenige gegeben und daher raten die Analysten zum Kauf. Das Unternehmen werde am 15. Dezember den Ganzjahresbericht veröffentlichen.
21.09.2004 11:58:51
First Berlin bewertet am 20. September die Aktie des deutschen Medizintechnikunternehmens Carl Zeiss Meditec AG mit dem Rating "Buy". Das Kursziel liegt bei 11,75 Euro.
Die Analysten sind der Meinung, dass das Unternehmen beim derzeitigen Kurs unterbewertet sei. Abwärtsrisiken seien im Moment wenige gegeben und daher raten die Analysten zum Kauf. Das Unternehmen werde am 15. Dezember den Ganzjahresbericht veröffentlichen.
TecAllShare: CARL ZEISS mit Aufwärtspotential, wenn …
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Carl Zeiss Meditec
WKN: 531370 ISIN: DE0005313704
Intradaykurs: 10,13 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 19.08.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie der Carl Zeiss Meditec brach Mitte August zwar aus einem symmetrischen Dreieck nach oben aus, scheiterte aber dann sofort am exp. GDL 200. In den letzten Wochen fiel die Aktie wieder leicht zurück und erreicht in dieser Woche fast die Unterkante des symmetrischen Dreiecks bei 9,94 Euro. Ausgehend von dieser Unterstützung hat die Aktie nun eine gute Chance auf einen erneuten Test des exp. GDL 50 bei 10,80. Wenn sie diesen mit einem Wochenschlusskurs überwindet, ist der Weg bis zum Jahreshoch bei 14,11 Euro frei. Bei einem Wochenschlusskurs unter 9,71 Euro müssten aber alle bullishen Szenarien hinten angestellt werden. In diesem Fall wäre eine Abwärtsbewegung bis ca. 6 Euro zu erwarten.
Meldung: Carl Zeiss Meditec kauft eigene Aktien zurück
Der Medizintechnik-Anbieter Carl Zeiss Meditec AG will in begrenztem Umfang eigene Aktien zurückkaufen. Den Angaben zufolge soll sich der Rückkauf höchstens auf eine mittlere vierstellige Anzahl belaufen.
Der Vorstand der Gesellschaft war auf der Hauptversammlung am 19. März 2004 ermächtigt worden, eigene Aktien zurückzukaufen, um sie den Mitarbeitern der Carl Zeiss Meditec AG oder ihrer Tochtergesellschaften zum Erwerb anzubieten. Diese Ermächtigung ist bis zum 18. September 2005 befristet.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, hält der Vorstand eine Investition in eigene Aktien auf dem aktuellen Kursniveau für vorteilhaft.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Carl Zeiss Meditec
WKN: 531370 ISIN: DE0005313704
Intradaykurs: 10,13 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 19.08.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie der Carl Zeiss Meditec brach Mitte August zwar aus einem symmetrischen Dreieck nach oben aus, scheiterte aber dann sofort am exp. GDL 200. In den letzten Wochen fiel die Aktie wieder leicht zurück und erreicht in dieser Woche fast die Unterkante des symmetrischen Dreiecks bei 9,94 Euro. Ausgehend von dieser Unterstützung hat die Aktie nun eine gute Chance auf einen erneuten Test des exp. GDL 50 bei 10,80. Wenn sie diesen mit einem Wochenschlusskurs überwindet, ist der Weg bis zum Jahreshoch bei 14,11 Euro frei. Bei einem Wochenschlusskurs unter 9,71 Euro müssten aber alle bullishen Szenarien hinten angestellt werden. In diesem Fall wäre eine Abwärtsbewegung bis ca. 6 Euro zu erwarten.
Meldung: Carl Zeiss Meditec kauft eigene Aktien zurück
Der Medizintechnik-Anbieter Carl Zeiss Meditec AG will in begrenztem Umfang eigene Aktien zurückkaufen. Den Angaben zufolge soll sich der Rückkauf höchstens auf eine mittlere vierstellige Anzahl belaufen.
Der Vorstand der Gesellschaft war auf der Hauptversammlung am 19. März 2004 ermächtigt worden, eigene Aktien zurückzukaufen, um sie den Mitarbeitern der Carl Zeiss Meditec AG oder ihrer Tochtergesellschaften zum Erwerb anzubieten. Diese Ermächtigung ist bis zum 18. September 2005 befristet.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, hält der Vorstand eine Investition in eigene Aktien auf dem aktuellen Kursniveau für vorteilhaft.
Carl Zeiss Meditec wins award for successful growth
Carl Zeiss Meditec one of the 50 fastest growing technology companies in
Germany – Company presented with Deloitte & Touche "Technology Fast 50"
award
(Jena, 19 October 2004) Carl Zeiss Meditec AG, the leading provider of
ophthalmic systems, is one of the 50 most successful and fastest growing
technology companies in Germany. The company, which is listed at the Prime
Standard on the Deutsche Börse, was awarded for its 14th position in the
"Technology Fast 50" competition organised by Deloitte & Touche last week
in Hamburg.
For several years now the auditors Deloitte & Touche have been presenting
awards to the 50 fastest growing companies in numerous countries in their
"Technology Fast 50“ competition. The awards serve to honour the
exceptional entrepreneurial achievements of high-growth companies in the
technology sectors of life sciences, communication and IT.
"This award for being a successful, high-growth company is yet further
proof of our success to date and is the result of the efforts of our
well-motivated team. Which is why we would like to express our gratitude
to all our employees," said Ulrich Krauss, Chairman of the Board of Carl
Zeiss Meditec AG. "Our global presence and our customer orientation will
continue to be the basis of our success in the future, as will our high
degree of innovation and strong technology position."
The first "Technology Fast 50" competition was organised in the USA in
1995. The programme has been continually expanded ever since as a result of
the great interest and the large number of participants and is currently
held in eleven countries.
Since 1997 regional "Technology Fast 500" awards have also been presented
alongside the national "Technology Fast 50". The purpose of the regional
"Technology Fast 500" awards is to honour the 500 fastest growing companies
within a particular region (North America, Europe and Asia/Pacific). In the
USA and other countries a "Technology Fast 50" or "Fast 500" award has come
to be regarded as a quality stamp and a recognised competition factor for
corporate success.
Carl Zeiss Meditec one of the 50 fastest growing technology companies in
Germany – Company presented with Deloitte & Touche "Technology Fast 50"
award
(Jena, 19 October 2004) Carl Zeiss Meditec AG, the leading provider of
ophthalmic systems, is one of the 50 most successful and fastest growing
technology companies in Germany. The company, which is listed at the Prime
Standard on the Deutsche Börse, was awarded for its 14th position in the
"Technology Fast 50" competition organised by Deloitte & Touche last week
in Hamburg.
For several years now the auditors Deloitte & Touche have been presenting
awards to the 50 fastest growing companies in numerous countries in their
"Technology Fast 50“ competition. The awards serve to honour the
exceptional entrepreneurial achievements of high-growth companies in the
technology sectors of life sciences, communication and IT.
"This award for being a successful, high-growth company is yet further
proof of our success to date and is the result of the efforts of our
well-motivated team. Which is why we would like to express our gratitude
to all our employees," said Ulrich Krauss, Chairman of the Board of Carl
Zeiss Meditec AG. "Our global presence and our customer orientation will
continue to be the basis of our success in the future, as will our high
degree of innovation and strong technology position."
The first "Technology Fast 50" competition was organised in the USA in
1995. The programme has been continually expanded ever since as a result of
the great interest and the large number of participants and is currently
held in eleven countries.
Since 1997 regional "Technology Fast 500" awards have also been presented
alongside the national "Technology Fast 50". The purpose of the regional
"Technology Fast 500" awards is to honour the 500 fastest growing companies
within a particular region (North America, Europe and Asia/Pacific). In the
USA and other countries a "Technology Fast 50" or "Fast 500" award has come
to be regarded as a quality stamp and a recognised competition factor for
corporate success.
Welcher CZM Insider kann mir diese Japan Adhoc erklären?
Von wem wurde übernommen? Von der Carl Zeis GmbH?
Gruss
massny
Von wem wurde übernommen? Von der Carl Zeis GmbH?
Gruss
massny
Die Analysten von First Berlin stufen die Aktie von Carl Zeiss Meditec (ISIN DE0005313704/ WKN 531370) mit "buy" ein.
Das Unternehmen habe vor kurzem die US-Gesellschaft, Laser Diagnostic Technologies (LDT), übernommen. Vor diesem Hintergrund würden die Analysten ihre Ergebnisschätzungen erhöhen: Für 2005 erwarte man nun ein EPS von 0,62 Euro (bisher: 0,56 Euro) und für 2005 von 0,81 Euro (bisher: 0,74 Euro). Das sei bereits die zweite Akquisition innerhalb von zwei Wochen für Carl Zeiss Meditec gewesen.
Die Analysten würden den Titel weiterhin für deutlich unterbewertet halten und seien der Meinung, dass kein anderer Wert in ihrem Anlage-Universum so ein gutes Return/Risk-Profil aufweise.
Die Analysten der First Berlin bewerten die Carl Zeiss Meditec-Aktie mit "buy". Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten sehe man bei 11,75 Euro
Das Unternehmen habe vor kurzem die US-Gesellschaft, Laser Diagnostic Technologies (LDT), übernommen. Vor diesem Hintergrund würden die Analysten ihre Ergebnisschätzungen erhöhen: Für 2005 erwarte man nun ein EPS von 0,62 Euro (bisher: 0,56 Euro) und für 2005 von 0,81 Euro (bisher: 0,74 Euro). Das sei bereits die zweite Akquisition innerhalb von zwei Wochen für Carl Zeiss Meditec gewesen.
Die Analysten würden den Titel weiterhin für deutlich unterbewertet halten und seien der Meinung, dass kein anderer Wert in ihrem Anlage-Universum so ein gutes Return/Risk-Profil aufweise.
Die Analysten der First Berlin bewerten die Carl Zeiss Meditec-Aktie mit "buy". Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten sehe man bei 11,75 Euro
Hallo an Alle die ausgehalten haben, ich glaube heute haben wir es geschafft gruß tuzzi
Kommen heute nicht Zahlen fürs 3. Quartal???
Wird hoffentlich den Seitwärtstrend (nach oben) beenden....
Wird hoffentlich den Seitwärtstrend (nach oben) beenden....
15.12.2004 nicht 15.11.2004
aber trotzdem könne Sie nach oben gehen .
mfg Linse13
aber trotzdem könne Sie nach oben gehen .
mfg Linse13
ha ha ha, hab mich im Monat geirrt
Aber ich behalte meine auch, solange der Kurs über 10 bleibt. Hab seit Wochen den Kurs verfolgt + letzte Woche zugeschlagen. Neben aap mein Turnaround-Kandidat im Medizin-Bereich ...
Aber ich behalte meine auch, solange der Kurs über 10 bleibt. Hab seit Wochen den Kurs verfolgt + letzte Woche zugeschlagen. Neben aap mein Turnaround-Kandidat im Medizin-Bereich ...
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