WKN: ABN0B7 - ZUCKER jetzt kaufen !!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.03.04 04:57:55 von
neuester Beitrag 17.10.04 17:53:41 von
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ID: 835.052
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schaut euch den zuckerchart an!
schaut euch das volumen an!
http://www.v365.de/zucker-16-03-2004.JPG
erstes kursziel 10-15
die Knock-Out-Schwelle ist mit 4,320 weit weg.
die jahresproduktion könnte dieses jahr, erstmals seit zehn jahren, die nachfrage unterschreiten.
die chinesen sind leckermäulchen.
und und und ...
ich werde jetzt mal fakten sammeln und hier posten.
schaut euch das volumen an!
http://www.v365.de/zucker-16-03-2004.JPG
erstes kursziel 10-15
die Knock-Out-Schwelle ist mit 4,320 weit weg.
die jahresproduktion könnte dieses jahr, erstmals seit zehn jahren, die nachfrage unterschreiten.
die chinesen sind leckermäulchen.
und und und ...
ich werde jetzt mal fakten sammeln und hier posten.
ja ja und ich hab gehört, dass in china die schluckimpfung eingeführt werden soll
stimmt sogar!
zu glück hab ich auch noch zucker physisch
zu glück hab ich auch noch zucker physisch
Biete lagerfläche(trocken) für ca. 2000 Tonnen Zucker, Preis nur 38.000,-€ oder 300€/Miete/Monat in Deutschlands Mitte, gute Verkehrsanbindung, 2 Rolltore...
(ist aber bald verkauft, wie es aussieht, wo gibt es sonst 5.500qm erschlossenes Land in einer deutschen Grosstadt so billig?)
(ist aber bald verkauft, wie es aussieht, wo gibt es sonst 5.500qm erschlossenes Land in einer deutschen Grosstadt so billig?)
@ 1 ; sei doch so nett und überprüfe die webadresse für den Zuckerchart,danke
nicht nur zucker auch kaffee ist recht aussichtsreich
alle rohstoffe haben gute aussichten
von zucker spricht nur niemand.
1. fantasie
wenn öl weiter steigt, wird auch das interesse an
bioethanol steigen - und das wird überwiegend aus zucker gewonnen.
1974 in der ölkrise schoss zucker bis auf 60 hoch.
2. fantasie
die globalisierung bringt mittelfristig, wenn auch in geringem masse, geld zu den armen.
im gegensatz zur westlichen welt, haben die nachholbedarf an zucker.
selbst die chinesen werden ihren zuckerverbrauch verdoppeln. russland, traditionell ein land von leckermäulchen, entwickelt sich auch so langsam.
die nachfrage wird steigen, weil gleichzeitig niemand in der westlichen welt auf zucker verzichtet.
das risiko bei zucker sind die hohen lagerbestände, die in den letzten jahren aufgebaut wurden.
aber sonst wärs ja keine spekulation.
von zucker spricht nur niemand.
1. fantasie
wenn öl weiter steigt, wird auch das interesse an
bioethanol steigen - und das wird überwiegend aus zucker gewonnen.
1974 in der ölkrise schoss zucker bis auf 60 hoch.
2. fantasie
die globalisierung bringt mittelfristig, wenn auch in geringem masse, geld zu den armen.
im gegensatz zur westlichen welt, haben die nachholbedarf an zucker.
selbst die chinesen werden ihren zuckerverbrauch verdoppeln. russland, traditionell ein land von leckermäulchen, entwickelt sich auch so langsam.
die nachfrage wird steigen, weil gleichzeitig niemand in der westlichen welt auf zucker verzichtet.
das risiko bei zucker sind die hohen lagerbestände, die in den letzten jahren aufgebaut wurden.
aber sonst wärs ja keine spekulation.
ganz netter artikel über die zuckersituation
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Erholung am Zuckermarkt könnte den Baissiers noch eine Chance bescheren – Es könnte aber für lange Zeit ihre letzte sein
(02.03.2004)
Zucker hat Mitte Februar zu einem Aufschwung angesetzt. Die Notierungen für Weißzucker in London sind dabei zunächst stärker gestiegen als die für Rohzucker (Weltkontrakt) in New York. Der Londoner Markt ist aber auch schon früher auf Widerstand gestoßen als der New Yorker. Ein noch wesentlicherer Unterschied ist darin zu sehen, dass der Aufschwung in London von einer soliden Basis ausging, deren Anfänge bis in den November 2003 zurückzuverfolgen sind. In New York kam die Wende hingegen im Zuge einer dynamischen Umkehr der vorausgegangenen Baisse.
Dass der Londoner Markt nicht nur charttechnisch besser aussieht als der New Yorker liegt an einem fundamentalen Umstand: Weißzucker ist vor allem wegen des stark geschrumpften Ausfuhrüberschusses in der Europäischen Union (EU) knapp. Die ist traditionell der führende Exporteur von Weißzucker.
Bei Rohzucker hingegen herrscht Überschuss, der allerdings wie meist ungleich über die einzelnen Regionen der Welt verteilt ist. Dies hat in der gegenwärtigen Phase extrem hoher Frachtraten große Bedeutung, denn eine ausgewogene Versorgung lässt sich nur gewährleisten, wenn die Importeure bereit oder wegen geringer Vorräte gezwungen sind, die prohibitiv hohen Frachtkosten zu zahlen.
Ganz allgemein bleibt festzustellen, dass die westliche Hemisphäre gut versorgt ist, der asiatische Markt dagegen nicht. Dies liegt vor allem an der unvermutet geringen Produktion in China und in Thailand. Dieser Zustand könnte sich noch verschärfen, wenn China zu den seit längerem erwarteten umfangreicheren Käufen ansetzen sollte.
Mit Blick auf die westliche Hemisphäre ist von Bedeutung, dass von Mai an die neue brasilianische Zuckerrohrernte eingebracht wird. Sie soll wie die des vergangenen Jahres rund 350 Millionen Tonnen erbringen. Der neue brasilianische Zucker wird im Frühsommer am Weltmarkt zur Verfügung stehen, falls die Anbieter dort verkaufswillig sind. Gegenwärtig muss ihr Abgabeinteresse wegen der vergleichsweise sehr niedrigen brasilianischen Binnenpreise groß sein.
Ein Faktor, der meist nicht hinreichend beachtet wird, ist die weltweit stark wachsende Erzeugung von Äthanol. Von Jahr zu Jahr wird mehr Rohzucker benötigt, um die steigenden Kapazitäten zu füllen. Mittel- und langfristig kann daher nicht von einem Überangebot von Zucker gesprochen werden.
Unter den derzeit überschaubaren Bedingungen zeichnet sich sogar eine Situation ab, die deutlich höhere Zuckerpreise erfordert, um eine Knappheit abzuwenden. Wer diesen Markt seit längerem kennt, weiß sehr gut, wozu er in der Lage ist, wenn sich Knappheit abzeichnet.
Selbst wenn die Baissiers eine weitere Chance erhalten sollten, wäre es nach Lage der Dinge wohl geboten, den Zuckermarkt unter strategischen Aspekten langsam von der Hausseperspektive her zu betrachten.
Copyright 2004 Tauros GmbH - www.taurosweb.de
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Erholung am Zuckermarkt könnte den Baissiers noch eine Chance bescheren – Es könnte aber für lange Zeit ihre letzte sein
(02.03.2004)
Zucker hat Mitte Februar zu einem Aufschwung angesetzt. Die Notierungen für Weißzucker in London sind dabei zunächst stärker gestiegen als die für Rohzucker (Weltkontrakt) in New York. Der Londoner Markt ist aber auch schon früher auf Widerstand gestoßen als der New Yorker. Ein noch wesentlicherer Unterschied ist darin zu sehen, dass der Aufschwung in London von einer soliden Basis ausging, deren Anfänge bis in den November 2003 zurückzuverfolgen sind. In New York kam die Wende hingegen im Zuge einer dynamischen Umkehr der vorausgegangenen Baisse.
Dass der Londoner Markt nicht nur charttechnisch besser aussieht als der New Yorker liegt an einem fundamentalen Umstand: Weißzucker ist vor allem wegen des stark geschrumpften Ausfuhrüberschusses in der Europäischen Union (EU) knapp. Die ist traditionell der führende Exporteur von Weißzucker.
Bei Rohzucker hingegen herrscht Überschuss, der allerdings wie meist ungleich über die einzelnen Regionen der Welt verteilt ist. Dies hat in der gegenwärtigen Phase extrem hoher Frachtraten große Bedeutung, denn eine ausgewogene Versorgung lässt sich nur gewährleisten, wenn die Importeure bereit oder wegen geringer Vorräte gezwungen sind, die prohibitiv hohen Frachtkosten zu zahlen.
Ganz allgemein bleibt festzustellen, dass die westliche Hemisphäre gut versorgt ist, der asiatische Markt dagegen nicht. Dies liegt vor allem an der unvermutet geringen Produktion in China und in Thailand. Dieser Zustand könnte sich noch verschärfen, wenn China zu den seit längerem erwarteten umfangreicheren Käufen ansetzen sollte.
Mit Blick auf die westliche Hemisphäre ist von Bedeutung, dass von Mai an die neue brasilianische Zuckerrohrernte eingebracht wird. Sie soll wie die des vergangenen Jahres rund 350 Millionen Tonnen erbringen. Der neue brasilianische Zucker wird im Frühsommer am Weltmarkt zur Verfügung stehen, falls die Anbieter dort verkaufswillig sind. Gegenwärtig muss ihr Abgabeinteresse wegen der vergleichsweise sehr niedrigen brasilianischen Binnenpreise groß sein.
Ein Faktor, der meist nicht hinreichend beachtet wird, ist die weltweit stark wachsende Erzeugung von Äthanol. Von Jahr zu Jahr wird mehr Rohzucker benötigt, um die steigenden Kapazitäten zu füllen. Mittel- und langfristig kann daher nicht von einem Überangebot von Zucker gesprochen werden.
Unter den derzeit überschaubaren Bedingungen zeichnet sich sogar eine Situation ab, die deutlich höhere Zuckerpreise erfordert, um eine Knappheit abzuwenden. Wer diesen Markt seit längerem kennt, weiß sehr gut, wozu er in der Lage ist, wenn sich Knappheit abzeichnet.
Selbst wenn die Baissiers eine weitere Chance erhalten sollten, wäre es nach Lage der Dinge wohl geboten, den Zuckermarkt unter strategischen Aspekten langsam von der Hausseperspektive her zu betrachten.
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weiss einer, wie man am einfachsten Weizen long gehen kann? Gibt`s da einen Schein oder so etwas?
weizen long
wkn: ABN0CC
wkn: ABN0CC
Fakten
Produkt-Art Zertifikate auf Rohstoffe
WKN ABN0CC
Produkt-Art Zertifikate auf Rohstoffe
WKN ABN0CC
Grosses Lob fuer diesen Thread. Es ist in der Tat so, dass wir hier vor einem Bullenmarkt stehen. Nachdem die Edelmetalle und die Rohstoffe haussieren, duerften die Agrarrohstoffe nun folgen.
Ich fahre die folgende Strategie:
Kauf der Mini-futures in Kaffee und Zucker und zwar die neuen und riskanteren (ABN0GY und ABN0HA). Wenn einer verfallen sollte, dann kaufe ich den anderen Future.
Zucker und Kaffee sind sehr, sehr billig und man investiert in echte Werte. Die Gewinnchance ist ungeheuerlich, das Verlustrisiko gibt es gratis dazu.
Die Situation ist hier der des Silbers vor 6 Monaten sehr aehnlich.
Ich fahre die folgende Strategie:
Kauf der Mini-futures in Kaffee und Zucker und zwar die neuen und riskanteren (ABN0GY und ABN0HA). Wenn einer verfallen sollte, dann kaufe ich den anderen Future.
Zucker und Kaffee sind sehr, sehr billig und man investiert in echte Werte. Die Gewinnchance ist ungeheuerlich, das Verlustrisiko gibt es gratis dazu.
Die Situation ist hier der des Silbers vor 6 Monaten sehr aehnlich.
Hallo Thin,bin selbst seit Mo.im Zucker dabei,habe denn
Mini long mit Stop Loss 3,83 .Bin reingekommen zu 2,15 - 2,25.Jetzt 2,57 - 2,67.Guter Start aber ich erhoffe mir natürlich mehr.
Übrigens zum Thema Silber.Ich hatte damals im Okt.03 bei
4,80 Dollar einen Minilong .Ich bin dann nach kurzer Zeit
(ca.5 dollar) ausgestiegen um mich mehr dem DAX zu widmen.
Letztens hab ich mir mal den silberpreis angeschaut,und was seh ich :Über 8 dollar!Mann, wo der Minilong stehen würde will ich mir erst gar nicht ausrechnen
Das pasiert mir aber diesmal nicht.
MFG
Brocky112
Mini long mit Stop Loss 3,83 .Bin reingekommen zu 2,15 - 2,25.Jetzt 2,57 - 2,67.Guter Start aber ich erhoffe mir natürlich mehr.
Übrigens zum Thema Silber.Ich hatte damals im Okt.03 bei
4,80 Dollar einen Minilong .Ich bin dann nach kurzer Zeit
(ca.5 dollar) ausgestiegen um mich mehr dem DAX zu widmen.
Letztens hab ich mir mal den silberpreis angeschaut,und was seh ich :Über 8 dollar!Mann, wo der Minilong stehen würde will ich mir erst gar nicht ausrechnen
Das pasiert mir aber diesmal nicht.
MFG
Brocky112
Na,läuft doch,2,72 - 2,78 .
21% Wertzuwachs seit Montag trotz des hohen Spreats von
10 Cent.
21% Wertzuwachs seit Montag trotz des hohen Spreats von
10 Cent.
Übrigens,ich bin nicht seit Mo dabei sondern seit Freitag
dem 2.04.04.
dem 2.04.04.
Gerade für 3,36 € ausgestiegen.
Schlape 48% nach Gebühren in 3 Mo reichen mir jetzt mal
Obwohl,jetzt wo ich ausgestiegen bin wird Zucker wohl weiter Gas auf 9 Dollar geben
Schlape 48% nach Gebühren in 3 Mo reichen mir jetzt mal
Obwohl,jetzt wo ich ausgestiegen bin wird Zucker wohl weiter Gas auf 9 Dollar geben
Recht gehabt, Brocky!
Zucker steht nun genau bei 9Cent.
Zucker steht nun genau bei 9Cent.
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