Gerichtsentscheid bringt Ölkonzern Yukos schwer in die Bredouille - 500 Beiträge pro Seite (Seite 12)
eröffnet am 19.04.04 23:33:21 von
neuester Beitrag 16.02.11 20:08:11 von
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Wenn die Auktion verschoben wird, ist das erstmal ein Teilerfolg für Yukos.
Es wird sehr spannend!
MfG HGTPZ
Es wird sehr spannend!
MfG HGTPZ
Ist das mit den Banken definitiv? Also wenn die Russen die Versteigerung mit 2 Milliarden oder so ansetzen dann haben sie definitiv das letzte mal warm gesch... Abwarten - Zuletzt setzt sich alles auf die Seite von Yukos inklusive der Deutschen Bank... Jetzt wo der Deal mit Gasprom platzt können sie mit Yukos nur noch verlieren... Und das wird ihnen wohl auch nicht gerade schecken wenn ihre Yukos Aktien am Montag noch 2 Cent wert sind... Ausserdem kommen auf Gasprom Klagen von Yukos Seite her zu...
In der Meldung von bush (s. u.) steht doch schon, dass die Banken abspringen. wenn sich das rumspricht, geht es rund. Und dann wir des auch keinen Ausverkauf mehr heute geben.
MfG HGTPZ
MfG HGTPZ
Das BID füllt sich schon...
5500
Gazprom muss alleine finanzieren auch wenn das Zahlungsziel auf 14 Tage gesetzt wurde. Wie soll das gehen?
Päpstin
Päpstin
Wartet bis die Amis erwachen, dann riechen die Blut und die Post geht ab... 100 Prozent verlieren oder 300 gewinnen... Was meint ihr was denen lieber ist? Wenn die am Montag einsteigen wollen zu später Stunde haben wir den Kurs schon lange in den Himmel geschoben und das wird ihnen gar nicht schmecken... Wenn es zu einem Konkursverfahren kommt werden sicherlich auch noch mal die Steuerforderungen unter die Lupe genommen und dann siehe da die sind viel zu hoch... Ja wer hätte das gedacht???
Der Punkt ist ein anderer, auch wenn Gazprom KEINEN Kredit für die Finanzierung hat, kann sie dennoch den Zuschlag am Sonntag erhalten, das Sie die 20 % Sicherheitenhinterlegung noch aus eigenen Mitteln bewerkstelligen können. Der russische Staat gewährt einfach ein mehrere Monate oder "ewiges" Zahlungsziel!!!
Dann wird es erst richtig spannend, sobald die täglichen Förderung von 1 Mio. Barrel Yugansköl die russische Grenze passiert haben, werden diese aufgrund des weltweit gültigen Richterspruches aus den USA gepfändet werden und der Erlös auf die Yukos Konten in Texas fliessen, wetten!!!
Ich sage nur, die Spiele sind eröffnet!!!
PS. Habe gerade meine 4. Tranche gekauft und werde diese auch sicher über den Montag hinaus halten!!!
Dann wird es erst richtig spannend, sobald die täglichen Förderung von 1 Mio. Barrel Yugansköl die russische Grenze passiert haben, werden diese aufgrund des weltweit gültigen Richterspruches aus den USA gepfändet werden und der Erlös auf die Yukos Konten in Texas fliessen, wetten!!!
Ich sage nur, die Spiele sind eröffnet!!!
PS. Habe gerade meine 4. Tranche gekauft und werde diese auch sicher über den Montag hinaus halten!!!
Gazprom Kurs fällt...
ups!
Yukos auch!
Da wird noch mal abgegriffen!
Achtung London weiter down!!!
russland sehr sehr volatil
eben 3,25
dann 3
eben 3,25
dann 3
3 USD oh je..................
Jetzt machen die Putinschergen erst recht ernst. Yukos wird jetzt keine Überlebenschance haben. Da sind die Russkys sehr, sehr nachtragend.
Wir sehen uns unter 1€ wieder.
Wir sehen uns unter 1€ wieder.
das kann auch schnell wieder drehen
sind wohl die ersten WE-abverkäufe
ich bleibe cool
sind wohl die ersten WE-abverkäufe
ich bleibe cool
Ist das mit den Banken noch nicht bekannt? Wie sieht es aus mit dem Kurs?
Jetzt bekommen aber ein paar feuchte Höschen... Gut so...
Je günstiger desto besser für mich...
Je günstiger desto besser für mich...
ich habe bislang keine "offizielle" news dazu gelesen
(DPA etc.)
??
das muss endlich über die ticker!!
(DPA etc.)
??
das muss endlich über die ticker!!
MOSCOW (AFX) - The situation surrounding the auction of Yukos` oil production
unit Yuganskneftegaz will be resolved "under Russian law", Russia`s Foreign
Minister Sergei Lavrov said after a US court temporarily barred the planned
weekend sale, Interfax reported.
hm/hd/jlw
unit Yuganskneftegaz will be resolved "under Russian law", Russia`s Foreign
Minister Sergei Lavrov said after a US court temporarily barred the planned
weekend sale, Interfax reported.
hm/hd/jlw
Ich könnte mir auch vorstellen, dass Putin sich auch so schon eine Mehrheit bei Yukos indirekt beschafft hat und um den Westen zu beruhigen, im letzten Moment eine andere Lösung hervorzaubert, um nicht zuviel Imageschaden davonzutragen.
Abwarten!
MfG HGTPZ
Abwarten!
MfG HGTPZ
was soll er denn auch anderes sagen?
klein beigeben und "absagen"?
klein beigeben und "absagen"?
Hoffen wir das beste... Und überhaupt: Wer sind eigentlich die ersten am Montag an der Börse die verkaufen können im Fall der Fälle? Wir oder???
wieder 3,21 USD
MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Die OAO Gazprom kann nach Ansicht eine hochrangigen russischen Regierungsvertreters die Entscheidung eines US-Konkursgerichts zur Versteigerung der Yuganskneftegaz nicht ignorieren. Ob die Regierung den Gaskonzern zwingen werde, sich an die Entscheidung zu halten, sagte er am Freitag allerdings nicht. Die Nachrichtenagentur ITAR-Tass hatte zuvor unter Berufung auf Gazpromneft-Sprecher Alexander Stepanenko gemeldet, Gazprom werde sich über ihre Tochter an der Versteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz am Sonntag beteiligen. Bei Gazprom sei zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar gewesen.
Unterdessen teilte der staatliche Vermögensfonds am Freitag mit, die Auktion werde wie geplant stattfinden. Ein Konkursgericht in Houston/Texas hatte am Donnerstag einen vorläufigen Stopp der Zwangsversteigerung der Yukos-Tochter verfügt.
-Von Larisa Naumenko und Geoffrey T. Smith, Dow Jones Newswires.
Unterdessen teilte der staatliche Vermögensfonds am Freitag mit, die Auktion werde wie geplant stattfinden. Ein Konkursgericht in Houston/Texas hatte am Donnerstag einen vorläufigen Stopp der Zwangsversteigerung der Yukos-Tochter verfügt.
-Von Larisa Naumenko und Geoffrey T. Smith, Dow Jones Newswires.
Es kommt Leben in die Bude.
F wieder 2,46
ETR 2,45€
v-welle wohl (erst einmal) vorüber wie es scheint
nun müssen positive news her - und zwar welche NICHT aus russland denn die machen eh nur "bla bla bla"
ETR 2,45€
v-welle wohl (erst einmal) vorüber wie es scheint
nun müssen positive news her - und zwar welche NICHT aus russland denn die machen eh nur "bla bla bla"
Woher kommt eigentlich die Info von den Banken? Ist die definitiv oder nur aus der Luft gegriffen?
Die Meldung aus Posting 5522 finde ich schon sehr interessant. Die Front der Regierung tritt auch schon nicht mehr einheitlich auf.
Das wird noch sher interessant heute.
MfG HGTPZ
Das wird noch sher interessant heute.
MfG HGTPZ
"..Die OAO Gazprom kann nach Ansicht eine hochrangigen russischen Regierungsvertreters die Entscheidung eines US-Konkursgerichts zur Versteigerung der Yuganskneftegaz nicht ignorieren. "
bin ich der einzige der lesen UND verstehen kann??
der markt spinnt doch total!
bin ich der einzige der lesen UND verstehen kann??
der markt spinnt doch total!
stirb langsam II
Panik!
Ich liebe Panik....
Also wenn die russische Regierung Gasprom zwingt gegen ihren Willen an der Versteigerung teilzunehen obwohl nicht mal die Finanzierung geregelt ist dann frage ich mich schon... Yukos hat jetzt Schutz durch die Amis... Sie können ja ihren Gesellschaftssitz in die USA verlegen...
Yukos - Gerichte setzen Versteigerung aus
Beim russischen Ölproduzenten Yukos haben sich Richter in den USA und Russland gegen die drohende Zwangsversteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz (Nachrichten) durch die russischen Behörden gestellt. Wie Medien berichteten, wurde die für kommenden Sonntag angesetzte Auktion durch ein Moskauer Gericht blockiert. Die Regierung hofft aus dem Erlös von Yuganskneftegaz eine teilweise Befriedigung aus den Steueransprüchen von $27,5 Mrd gegen das Unternehmen zu erreichen. Zugleich hat ein US-Gericht in Houston die Zwangsversteigerung für 10 Tage ausgesetzt, nachdem Yukos in den USA Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt hat. Die Entscheidung in den USA ist jedoch für Russland mit keiner Rechtswirkung verbunden
BUYYYYYYYYY
Beim russischen Ölproduzenten Yukos haben sich Richter in den USA und Russland gegen die drohende Zwangsversteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz (Nachrichten) durch die russischen Behörden gestellt. Wie Medien berichteten, wurde die für kommenden Sonntag angesetzte Auktion durch ein Moskauer Gericht blockiert. Die Regierung hofft aus dem Erlös von Yuganskneftegaz eine teilweise Befriedigung aus den Steueransprüchen von $27,5 Mrd gegen das Unternehmen zu erreichen. Zugleich hat ein US-Gericht in Houston die Zwangsversteigerung für 10 Tage ausgesetzt, nachdem Yukos in den USA Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt hat. Die Entscheidung in den USA ist jedoch für Russland mit keiner Rechtswirkung verbunden
BUYYYYYYYYY
ich denke wir drehen gleich wieder
meine meinung
meine meinung
Gasprom will trotz des US-Urteils für die Yukos-Tochter bieten.
Der inhaftierte Yukos-Mehrheitseigner Chodorkowski hat sich von dem Versuch seiner Manager distanziert, die Zerschlagung der Firma zu stoppen.
Die Entscheidung in den USA besitzt in Russland keine Rechtskraft, so Itar-Tass.
Öl-Fantasien E.on liebäugelt mit Yukos
Freitag, 17. Dezember 2004
Gasprom will bieten
Yukos-Auktion trotz US-Urteil
Die Versteigerung der Yukos-Tocher Juganskneftegas wird möglicherweise ungeachtet des Urteils eines US-Konkursgerichts stattfinden. Analysten in Moskau befürchten, die russischen Behörden werden wohl ungeachtet jeglicher Entscheidungen von US-Gerichten mit ihren Plänen zur Versteigerung fortfahren.
Ein US-Konkursgericht in Houston hatte die für Sonntag geplante Zwangsversteigerung mit einer Einstweiligen Verfügung vom Donnerstag für zehn Tage ausgesetzt. Dies entschied Richterin Letitia Clark nach US-Medienberichten auf Antrag des Yukos-Vorstands in Houston (Texas).
Der russische Ölkonzern Yukos hatte nach US-Recht seine Insolvenz erklärt und Gläubigerschutz erbeten. Der russische Staat fordert von Yukos mehr als 20 Mrd. Euro Steuern und Strafen.
Der wichtigste Bieter, der staatlich kontrollierte russische Konzern Gasprom, zeigte sich von der Entscheidung vom Donnerstag unbeeindruckt. Man habe weiterhin vor, an der Auktion teilzunehmen, sagte ein Sprecher der Tochterfirma Gaspromneft am Freitag der Nachrichtenagentur Itar-Tass.
Die Entscheidung in den USA besitze in Russland keine Rechtskraft, schrieb die russische Nachrichtenagentur Itar-Tass. Das Urteil könnte nach Einschätzung von Experten jedoch ein internationales Bankenkonsortium um die Deutsche Bank in Bedrängnis bringen. Die Geldhäuser hatten für Gaspromneft einen Kredit von zehn Milliarden Euro zum Kauf von Junganskneftegas zusammengestellt.
Die Finanzgruppe Menatep, in der die Mehrheit der Yukos- Aktien gebündelt ist, droht mit Milliardenklagen gegen den Käufer und die Geldgeber. Ermittler der russischen Generalstaatsanwaltschaft durchsuchten am Donnerstagabend erneut die Yukos-Zentrale in Moskau und vernahmen den Personalchef Anton Sacharow.
Der inhaftierte Yukos-Mehrheitseigner Michail Chodorkowski hat sich von dem Versuch seiner Manager distanziert, die Zerschlagung der Firma vor US-Gerichten zu stoppen. Der vom Vorstand in den USA beantragte Gläubigerschutz helfe den Aktionären nicht, ließ der russische Unternehmer am Donnerstag aus dem Gefängnis in Moskau erklären.
Er könne allerdings die ausländischen Yukos-Manager verstehen. „Sie haben mehr für die Rettung der Firma getan, als zu erwarten war, und jetzt retten sie ihr eigenes Ansehen“, erklärte Chodorkowski. Chodorkowski und sein Partner Platon Lebedjew stehen in Moskau wegen Betrugs und Steuerhinterziehung vor Gericht.
Der inhaftierte Yukos-Mehrheitseigner Chodorkowski hat sich von dem Versuch seiner Manager distanziert, die Zerschlagung der Firma zu stoppen.
Die Entscheidung in den USA besitzt in Russland keine Rechtskraft, so Itar-Tass.
Öl-Fantasien E.on liebäugelt mit Yukos
Freitag, 17. Dezember 2004
Gasprom will bieten
Yukos-Auktion trotz US-Urteil
Die Versteigerung der Yukos-Tocher Juganskneftegas wird möglicherweise ungeachtet des Urteils eines US-Konkursgerichts stattfinden. Analysten in Moskau befürchten, die russischen Behörden werden wohl ungeachtet jeglicher Entscheidungen von US-Gerichten mit ihren Plänen zur Versteigerung fortfahren.
Ein US-Konkursgericht in Houston hatte die für Sonntag geplante Zwangsversteigerung mit einer Einstweiligen Verfügung vom Donnerstag für zehn Tage ausgesetzt. Dies entschied Richterin Letitia Clark nach US-Medienberichten auf Antrag des Yukos-Vorstands in Houston (Texas).
Der russische Ölkonzern Yukos hatte nach US-Recht seine Insolvenz erklärt und Gläubigerschutz erbeten. Der russische Staat fordert von Yukos mehr als 20 Mrd. Euro Steuern und Strafen.
Der wichtigste Bieter, der staatlich kontrollierte russische Konzern Gasprom, zeigte sich von der Entscheidung vom Donnerstag unbeeindruckt. Man habe weiterhin vor, an der Auktion teilzunehmen, sagte ein Sprecher der Tochterfirma Gaspromneft am Freitag der Nachrichtenagentur Itar-Tass.
Die Entscheidung in den USA besitze in Russland keine Rechtskraft, schrieb die russische Nachrichtenagentur Itar-Tass. Das Urteil könnte nach Einschätzung von Experten jedoch ein internationales Bankenkonsortium um die Deutsche Bank in Bedrängnis bringen. Die Geldhäuser hatten für Gaspromneft einen Kredit von zehn Milliarden Euro zum Kauf von Junganskneftegas zusammengestellt.
Die Finanzgruppe Menatep, in der die Mehrheit der Yukos- Aktien gebündelt ist, droht mit Milliardenklagen gegen den Käufer und die Geldgeber. Ermittler der russischen Generalstaatsanwaltschaft durchsuchten am Donnerstagabend erneut die Yukos-Zentrale in Moskau und vernahmen den Personalchef Anton Sacharow.
Der inhaftierte Yukos-Mehrheitseigner Michail Chodorkowski hat sich von dem Versuch seiner Manager distanziert, die Zerschlagung der Firma vor US-Gerichten zu stoppen. Der vom Vorstand in den USA beantragte Gläubigerschutz helfe den Aktionären nicht, ließ der russische Unternehmer am Donnerstag aus dem Gefängnis in Moskau erklären.
Er könne allerdings die ausländischen Yukos-Manager verstehen. „Sie haben mehr für die Rettung der Firma getan, als zu erwarten war, und jetzt retten sie ihr eigenes Ansehen“, erklärte Chodorkowski. Chodorkowski und sein Partner Platon Lebedjew stehen in Moskau wegen Betrugs und Steuerhinterziehung vor Gericht.
... und die Öl- und Gasquellen werden ebenfalls in die USA verlegt. dann wird Putin aber schauen.
FS
FS
sich Richter in den USA und Russland gegen die drohende Zwangsversteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz (Nachrichten) durch die russischen Behörden gestellt. Wie Medien berichteten, wurde die für kommenden Sonntag angesetzte Auktion durch ein Moskauer Gericht blockiert. Die Regierung hofft aus dem Erlös von Yuganskneftegaz eine teilweise
Wo hast Du das her???
Ist mir neu das russ.Gericht sich gegen ZV. ausgesprochen/abgesagt haben soll.
"Trau keiner Statistik die Du nicht selber gefälscht hast"
Wo hast Du das her???
Ist mir neu das russ.Gericht sich gegen ZV. ausgesprochen/abgesagt haben soll.
"Trau keiner Statistik die Du nicht selber gefälscht hast"
"..Die Finanzgruppe Menatep, in der die Mehrheit der Yukos- Aktien gebündelt ist, droht mit Milliardenklagen gegen den Käufer und die Geldgeber."
da bin ich doch mal gespannt.
diese kläger haben nun m.e. in USA eine rechtsgrundlage ggf. gegen eine etwaige versteigerung (evtl. dann eben erfolgreich) zu klagen
da bin ich doch mal gespannt.
diese kläger haben nun m.e. in USA eine rechtsgrundlage ggf. gegen eine etwaige versteigerung (evtl. dann eben erfolgreich) zu klagen
London dreht nicht!!!
na was ist denn hier los?
jetzt sollte man wieder kaufen
jetzt sollte man wieder kaufen
Vielleicht bürgen wir als Volk für die Deutsche Bank ?
http://www.gbiu.de/Hamsterkiste/Sachunterricht/Kanzler/Schro…
http://www.gbiu.de/Hamsterkiste/Sachunterricht/Kanzler/Schro…
Yukos - Gerichte setzen Versteigerung aus
Beim russischen Ölproduzenten Yukos haben sich Richter in den USA und Russland gegen die drohende Zwangsversteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz (Nachrichten) durch die russischen Behörden gestellt. Wie Medien berichteten, wurde die für kommenden Sonntag angesetzte Auktion durch ein Moskauer Gericht blockiert. Die Regierung hofft aus dem Erlös von Yuganskneftegaz eine teilweise Befriedigung aus den Steueransprüchen von $27,5 Mrd gegen das Unternehmen zu erreichen. Zugleich hat ein US-Gericht in Houston die Zwangsversteigerung für 10 Tage ausgesetzt, nachdem Yukos in den USA Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt hat. Die Entscheidung in den USA ist jedoch für Russland mit keiner Rechtswirkung verbunden
Könnt Ihr lesen....
Beim russischen Ölproduzenten Yukos haben sich Richter in den USA und Russland gegen die drohende Zwangsversteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz (Nachrichten) durch die russischen Behörden gestellt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Beim russischen Ölproduzenten Yukos haben sich Richter in den USA und Russland gegen die drohende Zwangsversteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz (Nachrichten) durch die russischen Behörden gestellt. Wie Medien berichteten, wurde die für kommenden Sonntag angesetzte Auktion durch ein Moskauer Gericht blockiert. Die Regierung hofft aus dem Erlös von Yuganskneftegaz eine teilweise Befriedigung aus den Steueransprüchen von $27,5 Mrd gegen das Unternehmen zu erreichen. Zugleich hat ein US-Gericht in Houston die Zwangsversteigerung für 10 Tage ausgesetzt, nachdem Yukos in den USA Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt hat. Die Entscheidung in den USA ist jedoch für Russland mit keiner Rechtswirkung verbunden
Könnt Ihr lesen....
Beim russischen Ölproduzenten Yukos haben sich Richter in den USA und Russland gegen die drohende Zwangsversteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz (Nachrichten) durch die russischen Behörden gestellt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
wie war das. Kaufen wenn die Kanonen donnern
@eininvestor
"sich Richter in den USA und Russland gegen die drohende Zwangsversteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz (Nachrichten) durch die russischen Behörden gestellt. Wie Medien berichteten, wurde die für kommenden Sonntag angesetzte Auktion durch ein Moskauer Gericht blockiert. Die Regierung hofft aus dem Erlös von Yuganskneftegaz eine teilweise"
Wo hast Du das her???
Ist mir neu das russ.Gericht sich gegen ZV. ausgesprochen/abgesagt haben soll.
" Trau keiner Statistik die Du nicht selber gefälscht hast"
"sich Richter in den USA und Russland gegen die drohende Zwangsversteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz (Nachrichten) durch die russischen Behörden gestellt. Wie Medien berichteten, wurde die für kommenden Sonntag angesetzte Auktion durch ein Moskauer Gericht blockiert. Die Regierung hofft aus dem Erlös von Yuganskneftegaz eine teilweise"
Wo hast Du das her???
Ist mir neu das russ.Gericht sich gegen ZV. ausgesprochen/abgesagt haben soll.
" Trau keiner Statistik die Du nicht selber gefälscht hast"
ups,
meine Order bei 2,12 ist ausgeführt worden.
meine Order bei 2,12 ist ausgeführt worden.
Finanznachrichten.de
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Wenn das stimmt...
@HGTZP
wenn was stimmt?
wenn was stimmt?
17.12.2004 12:09:
Yukos - Gerichte setzen Versteigerung aus
Beim russischen Ölproduzenten Yukos haben sich Richter in den USA und Russland gegen die drohende Zwangsversteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz (Nachrichten) durch die russischen Behörden gestellt. Wie Medien berichteten, wurde die für kommenden Sonntag angesetzte Auktion durch ein Moskauer Gericht blockiert. Die Regierung hofft aus dem Erlös von Yuganskneftegaz eine teilweise Befriedigung aus den Steueransprüchen von $27,5 Mrd gegen das Unternehmen zu erreichen. Zugleich hat ein US-Gericht in Houston die Zwangsversteigerung für 10 Tage ausgesetzt, nachdem Yukos in den USA Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt hat. Die Entscheidung in den USA ist jedoch für Russland mit keiner Rechtswirkung verbunden.
Yukos - Gerichte setzen Versteigerung aus
Beim russischen Ölproduzenten Yukos haben sich Richter in den USA und Russland gegen die drohende Zwangsversteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz (Nachrichten) durch die russischen Behörden gestellt. Wie Medien berichteten, wurde die für kommenden Sonntag angesetzte Auktion durch ein Moskauer Gericht blockiert. Die Regierung hofft aus dem Erlös von Yuganskneftegaz eine teilweise Befriedigung aus den Steueransprüchen von $27,5 Mrd gegen das Unternehmen zu erreichen. Zugleich hat ein US-Gericht in Houston die Zwangsversteigerung für 10 Tage ausgesetzt, nachdem Yukos in den USA Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt hat. Die Entscheidung in den USA ist jedoch für Russland mit keiner Rechtswirkung verbunden.
Das ist wohl ein redaktioneller Fauxpas!!!
Die Sache mit den russischen Gerichten! Ich finde den Wortlaut der Meldung so aber leider nicht bei finanznachrichten.de.
"..Wie Medien berichteten, wurde die für kommenden Sonntag angesetzte Auktion durch ein Moskauer Gericht blockiert. "
strong BUY wenn das stimmt
strong BUY wenn das stimmt
also der satz in #5551 kann eigentlich KEIN redaktioneller faux-pas sein
das ist zuuu konkret
mal sehen
das ist zuuu konkret
mal sehen
Ja deswegen geht das Ding ja jetzt auch so ab!!!
Mich nimmt schon Wunder woher das mit den Banken und den russischen Gerichten herstammt... Will uns da jemand verarschen?
waren das stop-loss ???
wer noch nicht gekauft hat, sollte es jetzt tun. Der Kurs dreht gleich wieder
Press office
Virtual Press Office: Archive
17/12/2004 Judge rules in YUKOS favor
Grants Temporary Restraining Order
Houston-December 16, 2004 - Yukos Oil Company Management is pleased with today`s ruling. It is heartening to see a ruling established clearly in the law, with a transparent and due process, before a fair and impartial court. It also underscores the stake and the responsibility that international investors, banks, creditors and others have in the treatment of Yukos.
Nonetheless, we remain realistic about the ruling`s immediate effect. While Russian authorities have stated their intention to proceed with the auction, we hope the ruling will lead international banks and other parties to reconsider their participation.
This is the first step in a process that could provide further protection for Yukos` assets. We will continue to pursue all potential legal remedies in the United States and other international courts to protect the interests of Yukos shareholders, employees, and other stakeholders. We look forward to our next appearance in court to begin taking up motions to resolve this issue. We realize the fight will continue. But we are ready.
Forward-looking statements. Some of the information in this press release may contain projections or other forward-looking statements regarding future events or the future financial performance of YUKOS. We caution you that these statements are not guarantees of future performance and involve risks, uncertainties, and assumptions that we cannot predict with certainty. Accordingly, our actual outcomes and results may differ materially from what we have expressed or forecasted in the forward-looking statements. We do not intend to update these statements to make them conform with actual results.
Press Service
Alexander Shadrin
+7 095 785-08-55
pr@yukos.ru
London
Claire Davidson
+44 7767 351 433
cdavidson@policypartnership.com
United States
Mike Lake/Richard Mintz
(214) 224-8401
mike_lake@dal.bm.com
richard_mintz@was.bm.com
Virtual Press Office: Archive
17/12/2004 Judge rules in YUKOS favor
Grants Temporary Restraining Order
Houston-December 16, 2004 - Yukos Oil Company Management is pleased with today`s ruling. It is heartening to see a ruling established clearly in the law, with a transparent and due process, before a fair and impartial court. It also underscores the stake and the responsibility that international investors, banks, creditors and others have in the treatment of Yukos.
Nonetheless, we remain realistic about the ruling`s immediate effect. While Russian authorities have stated their intention to proceed with the auction, we hope the ruling will lead international banks and other parties to reconsider their participation.
This is the first step in a process that could provide further protection for Yukos` assets. We will continue to pursue all potential legal remedies in the United States and other international courts to protect the interests of Yukos shareholders, employees, and other stakeholders. We look forward to our next appearance in court to begin taking up motions to resolve this issue. We realize the fight will continue. But we are ready.
Forward-looking statements. Some of the information in this press release may contain projections or other forward-looking statements regarding future events or the future financial performance of YUKOS. We caution you that these statements are not guarantees of future performance and involve risks, uncertainties, and assumptions that we cannot predict with certainty. Accordingly, our actual outcomes and results may differ materially from what we have expressed or forecasted in the forward-looking statements. We do not intend to update these statements to make them conform with actual results.
Press Service
Alexander Shadrin
+7 095 785-08-55
pr@yukos.ru
London
Claire Davidson
+44 7767 351 433
cdavidson@policypartnership.com
United States
Mike Lake/Richard Mintz
(214) 224-8401
mike_lake@dal.bm.com
richard_mintz@was.bm.com
Reuters
Court Seen Lifting YUKOS Block -- Lawyers
Friday December 17, 6:20 am ET
By Gerard Wynn
LONDON (Reuters) - A U.S. bankruptcy court is likely to revoke its temporary ban on the sale of Russian oil group YUKOS`s main production unit, lawyers said on Friday.
A U.S. bankruptcy court issued an injunction on Thursday against prospective bidders and bankers involved in the planned auction of Yuganskneftegaz after YUKOS asked for Chapter 11 bankruptcy protection, but Russia said on Friday it would go ahead with Sunday`s sale anyway.
ADVERTISEMENT
State-backed gas monopoly Gazprom is widely expected to win the auction, which YUKOS says undervalues its key asset.
Someone can apply to block the U.S. restraining order only if they are connected with YUKOS, lawyers said on Friday, but some of Gazprom`s financial backers, led by Deutsche Bank, fit this bill because they are also YUKOS creditors.
"I think Deutsche Bank and other banks will go to the U.S. court and say this restraining order isn`t going to work," said a source close to YUKOS creditors.
"I suspect the U.S. court will find a graceful way of finding an order capable of working."
Gazprom`s financial backers, which also include ABN Amro, BNP Paribas and J.P. Morgan, are affected by the U.S. restraining order because some are Securities and Exchange Commission-registered and all have U.S. places of business, which means they could be exposed to court action if they finance a bid for Yugansk in breach of the U.S. restraining order, lawyers say.
But a creditor request to lift the U.S. court`s restraining order on the Yugansk sale would probably be successful, lawyers said.
"I think there is a strong likelihood that a U.S. court would dismiss a Chapter 11 filing if all the company`s creditors were against U.S. jurisdiction," said Gabriel Moss, a senior barrister in London specialising in insolvency and corporate restructuring law.
The fact that YUKOS`s assets are so concentrated in Russia would help an application to dismiss the U.S. order.
"It`s just not appropriate for a Russian company with its main center of operations in Russia to attempt to restructure in a Houston bankrutpcy court, in open defiance of Russian authorities," said Mark Andrews, head of the restructuring and insolvency group at law firm Denton Wilde Sapte.
One compromise solution would be for the U.S. court to allow the sale to go ahead but require that it can view the outcome to check that it does not undervalue YUKOS`s main asset, the YUKOS creditor source said.
There is a legal precedence for non-U.S. companies filing for Chapter 11 bankruptcy protection in the United States, but these bankruptcy filings have only been successful if they are done on a consensual basis, lawyers said.
Court Seen Lifting YUKOS Block -- Lawyers
Friday December 17, 6:20 am ET
By Gerard Wynn
LONDON (Reuters) - A U.S. bankruptcy court is likely to revoke its temporary ban on the sale of Russian oil group YUKOS`s main production unit, lawyers said on Friday.
A U.S. bankruptcy court issued an injunction on Thursday against prospective bidders and bankers involved in the planned auction of Yuganskneftegaz after YUKOS asked for Chapter 11 bankruptcy protection, but Russia said on Friday it would go ahead with Sunday`s sale anyway.
ADVERTISEMENT
State-backed gas monopoly Gazprom is widely expected to win the auction, which YUKOS says undervalues its key asset.
Someone can apply to block the U.S. restraining order only if they are connected with YUKOS, lawyers said on Friday, but some of Gazprom`s financial backers, led by Deutsche Bank, fit this bill because they are also YUKOS creditors.
"I think Deutsche Bank and other banks will go to the U.S. court and say this restraining order isn`t going to work," said a source close to YUKOS creditors.
"I suspect the U.S. court will find a graceful way of finding an order capable of working."
Gazprom`s financial backers, which also include ABN Amro, BNP Paribas and J.P. Morgan, are affected by the U.S. restraining order because some are Securities and Exchange Commission-registered and all have U.S. places of business, which means they could be exposed to court action if they finance a bid for Yugansk in breach of the U.S. restraining order, lawyers say.
But a creditor request to lift the U.S. court`s restraining order on the Yugansk sale would probably be successful, lawyers said.
"I think there is a strong likelihood that a U.S. court would dismiss a Chapter 11 filing if all the company`s creditors were against U.S. jurisdiction," said Gabriel Moss, a senior barrister in London specialising in insolvency and corporate restructuring law.
The fact that YUKOS`s assets are so concentrated in Russia would help an application to dismiss the U.S. order.
"It`s just not appropriate for a Russian company with its main center of operations in Russia to attempt to restructure in a Houston bankrutpcy court, in open defiance of Russian authorities," said Mark Andrews, head of the restructuring and insolvency group at law firm Denton Wilde Sapte.
One compromise solution would be for the U.S. court to allow the sale to go ahead but require that it can view the outcome to check that it does not undervalue YUKOS`s main asset, the YUKOS creditor source said.
There is a legal precedence for non-U.S. companies filing for Chapter 11 bankruptcy protection in the United States, but these bankruptcy filings have only been successful if they are done on a consensual basis, lawyers said.
Also wer hat die Meldungen hier reingestellt? Heute braucht man wirklich Nerven wie Drahtseile...
17.12.2004 12:09:
Yukos - Gerichte setzen Versteigerung aus
Beim russischen Ölproduzenten Yukos haben sich Richter in den USA und Russland gegen die drohende Zwangsversteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz (Nachrichten) durch die russischen Behörden gestellt. Wie Medien berichteten, wurde die für kommenden Sonntag angesetzte Auktion durch ein Moskauer Gericht blockiert. Die Regierung hofft aus dem Erlös von Yuganskneftegaz eine teilweise Befriedigung aus den Steueransprüchen von $27,5 Mrd gegen das Unternehmen zu erreichen. Zugleich hat ein US-Gericht in Houston die Zwangsversteigerung für 10 Tage ausgesetzt, nachdem Yukos in den USA Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt hat. Die Entscheidung in den USA ist jedoch für Russland mit keiner Rechtswirkung verbunden.
Yukos - Gerichte setzen Versteigerung aus
Beim russischen Ölproduzenten Yukos haben sich Richter in den USA und Russland gegen die drohende Zwangsversteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz (Nachrichten) durch die russischen Behörden gestellt. Wie Medien berichteten, wurde die für kommenden Sonntag angesetzte Auktion durch ein Moskauer Gericht blockiert. Die Regierung hofft aus dem Erlös von Yuganskneftegaz eine teilweise Befriedigung aus den Steueransprüchen von $27,5 Mrd gegen das Unternehmen zu erreichen. Zugleich hat ein US-Gericht in Houston die Zwangsversteigerung für 10 Tage ausgesetzt, nachdem Yukos in den USA Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt hat. Die Entscheidung in den USA ist jedoch für Russland mit keiner Rechtswirkung verbunden.
das ist die meldung: (bei finanznachrichten.de)
17.12. / 12:09 Yukos - Gerichte setzen Versteigerung aus BörseGo (DE)
17.12. / 12:09 Yukos - Gerichte setzen Versteigerung aus BörseGo (DE)
Virtuelles Pressebüro des Pressebüros: Richterrichtlinien des Archivs 17/12/2004 in der YUKOS-Bevorzugung bewilligt temporäre einstweilige Verfügung Houston-Dezember 16, 2004 - Management Yukos Oil Company wird mit dem heutigen Anordnen gefallen. Es ermuntert, um ein Anordnen offenbar festgelegt im Gesetz, mit einem transparenten und passenden Prozeß zu sehen, vor einem angemessenen und unparteiischen Gericht. Es unterstreicht auch die Stange und die Verantwortlichkeit, die internationalen Investoren, die Bänke, die Gläubiger und die anderen in der Behandlung von Yukos haben. Nichtsdestoweniger bleiben wir über den sofortigen Effekt Anordnens realistisch. Wann russische Behörden ihre Absicht angegeben haben, der Auktion fortzufahren, hoffen wir, daß das Anordnen internationale Bänke und andere Beteiligte führt, ihre Teilnahme nachzuprüfen. Dieses ist der erste Schritt in einem Prozeß, der weiteren Schutz für Werte Yukos` zur Verfügung stellen könnte. Wir fahren fort, alle möglichen Rechtsmittel die Vereinigten Staaten und andere internationale Gerichte, um die Interessen in der Aktionäre Yukos, in der Angestellten und in anderer Verwahrer zu schützen auszuüben. Wir schauen vorwärts zu unserem folgenden Aussehen bei Gericht, um Bewegungen, aufzunehmen anzufangen, um diese Ausgabe zu beheben. Wir verwirklichen, daß der Kampf fortfährt. Aber wir sind bereit. Vorwärts-Schauen von Aussagen. Etwas von den Informationen in diesem Pressekommuniqué können Projektionen oder andere Vorwärts-schauende Aussagen betreffend sind zukünftige Fälle oder die zukünftige finanzielle Leistung von von YUKOS enthalten. Wir warnen Sie, daß diese Aussagen nicht Garantien der zukünftigen Leistung sind und beziehen Gefahren, Ungewißheiten und Annahmen mit ein, die wir nicht mit Sicherheit voraussagen können. Dementsprechend können unsere tatsächlichen Resultate und Resultate materiell sich unterscheiden von, was wir oder prognostiziert in den Vorwärts-schauenden Aussagen ausgedrückt haben. Wir beabsichtigen nicht, diese Aussagen zu aktualisieren, um sie mit tatsächlichen Resultaten sich anpassen zu lassen. Betätigen Sie Service Alexander Shadrin +7 095 785-08-55 pr@yukos.ru London Claire Davidson +44 7767 351 433 Mikrophon Lake/Richard Mintz cdavidson@policypartnership.com Vereinigte Staaten (214) 224-8401 mike_lake@dal.bm.com richard_mintz@was.bm.com
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Och ne wieder der ALfred, den kenn ich das ist son spiesiger Frührentner, der immer Freitags die Straße kehrt und seine Nachbarn denunziert, also ab raus "und vor der eigenen Haustür kehren".
Und tschüß gesch.....
Und tschüß gesch.....
Wo soll das stehen bei Finanznachrichten.de, da steht nichts!!!
Gott sei Dank bin ich nicht investiert.
Glaube Yukos stirbt.
Investiere keinen Cent in diese Pleite.
Glaube Yukos stirbt.
Investiere keinen Cent in diese Pleite.
@PanikAlfred
abwarten
abwarten
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/yukos-oil…
WKN/Ticker Unternehmen/Aktie Markt Branche Vortag Aktuell Veränderung Zeit
632319/YUSA YUKOS OIL RUSSLAND
Öl/Gas
n.a. n.a. n.a. n.a.
Datum Aktuelle Nachrichten: Sprache: Medien
17.12. / 12:31 Gasprom will trotz US-Urteil um Juganskneftegas bieten Stuttgarter Zeitung (DE)
17.12. / 12:29 Yukos sale to be resolved under Russian law - FM UPDATE Interactive Investor (GB)
17.12. / 12:23 Kampf um Yukos: US-Gericht stoppt Zwangsversteigerung manager-magazin.de (DE)
17.12. / 12:22 Court Seen Lifting YUKOS Block -- Lawyers Yahoo-USA (US)
17.12. / 12:09 Yukos - Gerichte setzen Versteigerung aus BörseGo (DE)
17.12. / 12:09 Rußland erkennt US-Urteil zu Yukos nicht an Web.de Börse (DE)
17.12. / 12:05 Russian FM says Yukos should be settled by Russian laws CBSMarketWatch (US)
17.12. / 11:57 Presse: Yukos-Auktion soll wie geplant stattfinden finanzen.net-News (DE)
17.12. / 11:53 Yukos sale to be resolved under Russian law - FM Interactive Investor (GB)
17.12. / 11:47 US-Gericht stoppt Yukos-Zerschlagung Kölner Stadt-Anzeiger (DE)
WKN/Ticker Unternehmen/Aktie Markt Branche Vortag Aktuell Veränderung Zeit
632319/YUSA YUKOS OIL RUSSLAND
Öl/Gas
n.a. n.a. n.a. n.a.
Datum Aktuelle Nachrichten: Sprache: Medien
17.12. / 12:31 Gasprom will trotz US-Urteil um Juganskneftegas bieten Stuttgarter Zeitung (DE)
17.12. / 12:29 Yukos sale to be resolved under Russian law - FM UPDATE Interactive Investor (GB)
17.12. / 12:23 Kampf um Yukos: US-Gericht stoppt Zwangsversteigerung manager-magazin.de (DE)
17.12. / 12:22 Court Seen Lifting YUKOS Block -- Lawyers Yahoo-USA (US)
17.12. / 12:09 Yukos - Gerichte setzen Versteigerung aus BörseGo (DE)
17.12. / 12:09 Rußland erkennt US-Urteil zu Yukos nicht an Web.de Börse (DE)
17.12. / 12:05 Russian FM says Yukos should be settled by Russian laws CBSMarketWatch (US)
17.12. / 11:57 Presse: Yukos-Auktion soll wie geplant stattfinden finanzen.net-News (DE)
17.12. / 11:53 Yukos sale to be resolved under Russian law - FM Interactive Investor (GB)
17.12. / 11:47 US-Gericht stoppt Yukos-Zerschlagung Kölner Stadt-Anzeiger (DE)
@ PaulPanzer Hast Du die News mit den russischen Richtern gesehen?
#5560 <<<<....das ist die nachricht von Börse-go
#5564 von PanikAlfred,
hör` auf mit die Überheblichkeit !
hör` auf mit die Überheblichkeit !
wenn sich die russ. justiz (hier war ein moskauer gericht erwähnt) wirklich GEGEN den staat stellt und die auktion b.a.w. untersagt dann KNALLT es heute im kurs noch richtig!
@5572
Der Name sagt alles
Der Name sagt alles
Hoffentlich stimmt das mit dieser Nachricht auch... Im Moment passt mir der Kurs gar nicht!!!
#5572
BHerichtigung:
Muß natürlich "dieser Überheblichkeit" heissen
BHerichtigung:
Muß natürlich "dieser Überheblichkeit" heissen
@5570
ja hab ich gelesen. Was hälst du davon?
ja hab ich gelesen. Was hälst du davon?
Da steht ja auch immer "Gazprom will bieten" die "Deutsche Bank will"... Jeder will
Ich wil ja auch sooooo viel...
Ich wil ja auch sooooo viel...
Freitag 17. Dezember 2004, 12:27 Uhr
Streit um Jukos zieht immer weitere Kreise
Moskau (AP) Der Streit um den russischen Erdölkonzern Jukos zieht immer weitere Kreise. Außenminister Sergej Lawrow sagte am Freitag der Moskauer Nachrichtenagentur Interfax zufolge, der Fall sollte «nach russischem Recht» beigelegt werden. Nur wenige Stunden zuvor hatte ein US-Gericht, das von Jukos angerufen worden war, eine einstweilige Verfügung gegen die für Sonntag angesetzte Zwangsversteigerung der Tochterfirma Juganskneftegas erlassen.
Der wichtigste Bieter, der staatlich kontrollierte russische Konzern Gasprom, zeigte sich von der amerikanischen Gerichtsentscheidung allerdings unbeeindruckt. Man habe weiterhin vor, an der Auktion teilzunehmen, sagte ein Sprecher der Tochterfirma Gaspromneft der Nachrichtenagentur ITAR-Tass.
In einem verzweifelten Versuch, seine Zerschlagung zu verhindern, hatte der Jukos-Konzern in den USA Insolvenz angemeldet und sich unter das amerikanische Konkursrecht geflüchtet. Das Konkursgericht in Houston gab dem Antrag auf eine einstweilige Verfügung gegen die Versteigerung am Donnerstag statt. Mit dem Erlass der einstweiligen Verfügung akzeptierte die amerikanische Richterin Letitia Clark zugleich ihre Zuständigkeit für den Fall. Jukos hat dort nun zehn Arbeitstage Zeit, eine dauerhafte Verfügung gegen die Versteigerung zu erwirken.
Außenminister Lawrow kommentierte das Urteil des US-Gerichts mit den Worten: «Jemand will die Spannungen schüren und Zweifel am Investitionsklima in Russland wecken.» Es handele sich um einen zum größten Teil politisch und ideologisch motivierten Versuch, «die Massenmedien für bestimmte Ziele zu benutzen», wurde er von Interfax weiter zitiert.
Die amerikanische Anwaltskanzlei des Jukos-Konzerns hatte die Hoffnung geäußert, die Entscheidung des Konkursgerichts in Texas werde die Kredite blockieren, die Gasprom zur Finanzierung seines Gebots benötige. Gasprom hatte dazu ein internationales Bankenkonsortium eingeschaltet, zu dem auch die Deutsche Bank gehört. Dieses Konsortium ist nach Angaben der Anwaltskanzlei Fulbright and Jaworski an die Entscheidung des US-Gerichts gebunden. Für die russische Regierung, die mit der Zwangsversteigerung nach eigenen Angaben die Steuerschulden des Jukos-Konzerns eintreiben will, ist die einstweilige Verfügung dagegen rechtlich unbedeutend.
Streit um Jukos zieht immer weitere Kreise
Moskau (AP) Der Streit um den russischen Erdölkonzern Jukos zieht immer weitere Kreise. Außenminister Sergej Lawrow sagte am Freitag der Moskauer Nachrichtenagentur Interfax zufolge, der Fall sollte «nach russischem Recht» beigelegt werden. Nur wenige Stunden zuvor hatte ein US-Gericht, das von Jukos angerufen worden war, eine einstweilige Verfügung gegen die für Sonntag angesetzte Zwangsversteigerung der Tochterfirma Juganskneftegas erlassen.
Der wichtigste Bieter, der staatlich kontrollierte russische Konzern Gasprom, zeigte sich von der amerikanischen Gerichtsentscheidung allerdings unbeeindruckt. Man habe weiterhin vor, an der Auktion teilzunehmen, sagte ein Sprecher der Tochterfirma Gaspromneft der Nachrichtenagentur ITAR-Tass.
In einem verzweifelten Versuch, seine Zerschlagung zu verhindern, hatte der Jukos-Konzern in den USA Insolvenz angemeldet und sich unter das amerikanische Konkursrecht geflüchtet. Das Konkursgericht in Houston gab dem Antrag auf eine einstweilige Verfügung gegen die Versteigerung am Donnerstag statt. Mit dem Erlass der einstweiligen Verfügung akzeptierte die amerikanische Richterin Letitia Clark zugleich ihre Zuständigkeit für den Fall. Jukos hat dort nun zehn Arbeitstage Zeit, eine dauerhafte Verfügung gegen die Versteigerung zu erwirken.
Außenminister Lawrow kommentierte das Urteil des US-Gerichts mit den Worten: «Jemand will die Spannungen schüren und Zweifel am Investitionsklima in Russland wecken.» Es handele sich um einen zum größten Teil politisch und ideologisch motivierten Versuch, «die Massenmedien für bestimmte Ziele zu benutzen», wurde er von Interfax weiter zitiert.
Die amerikanische Anwaltskanzlei des Jukos-Konzerns hatte die Hoffnung geäußert, die Entscheidung des Konkursgerichts in Texas werde die Kredite blockieren, die Gasprom zur Finanzierung seines Gebots benötige. Gasprom hatte dazu ein internationales Bankenkonsortium eingeschaltet, zu dem auch die Deutsche Bank gehört. Dieses Konsortium ist nach Angaben der Anwaltskanzlei Fulbright and Jaworski an die Entscheidung des US-Gerichts gebunden. Für die russische Regierung, die mit der Zwangsversteigerung nach eigenen Angaben die Steuerschulden des Jukos-Konzerns eintreiben will, ist die einstweilige Verfügung dagegen rechtlich unbedeutend.
ich bleibe dabei:
es wird KEINEN deutschen finanziellen mittelfluß bzgl. sonntag geben
MEINE MEINUNG!
es wird KEINEN deutschen finanziellen mittelfluß bzgl. sonntag geben
MEINE MEINUNG!
17.12.2004 12:09:
Yukos - Gerichte setzen Versteigerung aus
Beim russischen Ölproduzenten Yukos haben sich Richter in den USA und Russland gegen die drohende Zwangsversteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz (Nachrichten) durch die russischen Behörden gestellt. Wie Medien berichteten, wurde die für kommenden Sonntag angesetzte Auktion durch ein Moskauer Gericht blockiert. Die Regierung hofft aus dem Erlös von Yuganskneftegaz eine teilweise Befriedigung aus den Steueransprüchen von $27,5 Mrd gegen das Unternehmen zu erreichen. Zugleich hat ein US-Gericht in Houston die Zwangsversteigerung für 10 Tage ausgesetzt, nachdem Yukos in den USA Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt hat. Die Entscheidung in den USA ist jedoch für Russland mit keiner Rechtswirkung verbunden.
Yukos - Gerichte setzen Versteigerung aus
Beim russischen Ölproduzenten Yukos haben sich Richter in den USA und Russland gegen die drohende Zwangsversteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz (Nachrichten) durch die russischen Behörden gestellt. Wie Medien berichteten, wurde die für kommenden Sonntag angesetzte Auktion durch ein Moskauer Gericht blockiert. Die Regierung hofft aus dem Erlös von Yuganskneftegaz eine teilweise Befriedigung aus den Steueransprüchen von $27,5 Mrd gegen das Unternehmen zu erreichen. Zugleich hat ein US-Gericht in Houston die Zwangsversteigerung für 10 Tage ausgesetzt, nachdem Yukos in den USA Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt hat. Die Entscheidung in den USA ist jedoch für Russland mit keiner Rechtswirkung verbunden.
gleich unter 2 Euro:
2 000 1,96
500 1,97
150 2,00
5 200 2,01
200 2,03
2 950 2,05
370 2,07
1 500 2,09
500 2,10
1 000 2,12
2 000 1,96
500 1,97
150 2,00
5 200 2,01
200 2,03
2 950 2,05
370 2,07
1 500 2,09
500 2,10
1 000 2,12
Bis 2,45 stehen knapp 15000 Aktien im Ask... Ha... Des ist doch ein Witz...
Die sind in 0.2 Sek abverkauft...
Die sind in 0.2 Sek abverkauft...
heute noch >3€
kann gaaaaaanz schnell gehen (..wenn eine OFFIZIELLE aussetzung der ZV durch ein russ. gericht ergeht )
kann gaaaaaanz schnell gehen (..wenn eine OFFIZIELLE aussetzung der ZV durch ein russ. gericht ergeht )
Wenn das mit dem rusischen Gericht stimmt, müßte es auch sehr schnell über die Medien verbreitet werden. Dann sehen wir heute noch eine Kurssprung!
Abwarten und Tee trinken...
Ich traue dem Braten einfach nicht... Solange nur eine einsame Nachricht bei Finanznachrichten.de steht...
...oder Wodka
jetzt halten sie doch wieder alle zusammen, nach dem Motto:
totale Nachrichtensperre, das ist doch auch bei uns im demokratischen Land mittlerweise bekannt.
totale Nachrichtensperre, das ist doch auch bei uns im demokratischen Land mittlerweise bekannt.
#5580 <<<...Wenn die von Börse.go zitierte Nachricht nicht stimmt, werden sich die Redakteure wohl auf einiges gefasst machen können.
Wie gesagt das ist ein redaktioneller Fehler!!
Die haben sich halt vertippt, wird es nachher heißen...
Die haben sich halt vertippt, wird es nachher heißen...
Hmmm die zwei sehen wir vermutlich heute noch von unten.
also ICH denke dass boerse.go nicht mal eben sich etwas bzgl. moskauer gericht untersagt ZV aus den fingern saugt
Und warum meldet dann keine andere Agentur diese Sensationsnews???
Man glaubt halt nur an das, an das mann auch glauben WILL!
Man glaubt halt nur an das, an das mann auch glauben WILL!
17.12.2004 - 12:26 Uhr
Lavrov: Fall Yukos nach russischen Gesetz verhandeln
MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Der Fall Yukos muss nach russischer Rechtssprechung behandelt werden. Diese Ansicht vertrat Russlands Außenminister Sergey Lavrov am Freitag. Die russische Regierung habe bereits mehrere Male ihre Meinung zur Lage bei dem Ölkonzern geäußert, zitiert die Nachrichtenagentur Interfax den Minister. Er reagierte mit einer Aussage auf die Entscheidung eines US-Konkursgerichts, die von der russischen Regierung angeordnete Zwangsversteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz mindestens zehn Tage zu verschieben.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.12.2004/DJN/mi/chr
Lavrov: Fall Yukos nach russischen Gesetz verhandeln
MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Der Fall Yukos muss nach russischer Rechtssprechung behandelt werden. Diese Ansicht vertrat Russlands Außenminister Sergey Lavrov am Freitag. Die russische Regierung habe bereits mehrere Male ihre Meinung zur Lage bei dem Ölkonzern geäußert, zitiert die Nachrichtenagentur Interfax den Minister. Er reagierte mit einer Aussage auf die Entscheidung eines US-Konkursgerichts, die von der russischen Regierung angeordnete Zwangsversteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz mindestens zehn Tage zu verschieben.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.12.2004/DJN/mi/chr
boerse.go schreibt ferner:
"..Zugleich hat ein US-Gericht in Houston... "
das heißt doch gaaaanz deutlich:
laut BOERSE.GO gibt es bereits 2!!! entscheide!
nämlich USA gestern UND moskauer gericht!
ich bleibe dabei:
das erfindet KEINER mal so eben
"..Zugleich hat ein US-Gericht in Houston... "
das heißt doch gaaaanz deutlich:
laut BOERSE.GO gibt es bereits 2!!! entscheide!
nämlich USA gestern UND moskauer gericht!
ich bleibe dabei:
das erfindet KEINER mal so eben
Und warum meldet dann keine andere Agentur diese Sensationsnews???
Diese blöde Nachricht ist so komisch geschrieben die kann man so oder so sehen: russische Richter, das sind einfach russische Richter, aber nicht das zuständige Gericht... Und die sind vielleicht anderer Meinung als das Gericht... Was sagt das schon aus?
"..Wie Medien berichteten, wurde die für kommenden Sonntag angesetzte Auktion durch ein Moskauer Gericht blockiert. "
das ist doch DER entscheidende SATZ sofern er denn stimmt
WIE MEDIEN BERICHTEN...
also offenbar NICHT NUR boerse.go
?
das ist doch DER entscheidende SATZ sofern er denn stimmt
WIE MEDIEN BERICHTEN...
also offenbar NICHT NUR boerse.go
?
#5596
Da werden die News zu eigenen Positionierung gesucht, gestrickt, gebastelt Interpretationswünsche als Realität verkauft
Augen auf
Da werden die News zu eigenen Positionierung gesucht, gestrickt, gebastelt Interpretationswünsche als Realität verkauft
Augen auf
Und warum reagiert dann der Kurs nicht?
Weil alle nur dumm zuschauen ... wie Du...
Jetzt aber rauf
Friday December 17, 04:11 =13.11 Uhr MEZ
Deutsche Bank has frozen a planned credit to Gazprom
(by John Glagow)
According to CBSMarketWatch, Deutsche Bank has frozen a planned credit to Gazprom, due to a decision by a U.S. court that granted a temporary injunction against the selling off of Yukos’ key unit Yuganskneftegaz
http://www.financegates.com/news/banking/2004-12-17/dbgazprh…
Friday December 17, 04:11 =13.11 Uhr MEZ
Deutsche Bank has frozen a planned credit to Gazprom
(by John Glagow)
According to CBSMarketWatch, Deutsche Bank has frozen a planned credit to Gazprom, due to a decision by a U.S. court that granted a temporary injunction against the selling off of Yukos’ key unit Yuganskneftegaz
http://www.financegates.com/news/banking/2004-12-17/dbgazprh…
@ EinInvestor Ich schaue nicht zu, ich kann nur nicht mehr zukaufen, aber die ich habe behalte ich!!!
Moinsen,
ganz schön heisse Kiste heute...
2,20 zu 2.29
letzter 2,25
ganz schön heisse Kiste heute...
2,20 zu 2.29
letzter 2,25
Freitag,17.,4. Dezember: 11 =13.11 Uhr MEZ
Deutsche Bank hat eine geplante Gutschrift zu Gazprom eingefroren
(durch John Glagow)
Entsprechend CBSMarketWatch hat Deutsche Bank eine geplante Gutschrift zu Gazprom eingefroren, wegen einer Entscheidung durch ein USgericht, das eine einstweilige einstweilige Verfügung gegen von Yukos Schlüsselmaßeinheit Yuganskneftegaz weg verkaufen bewilligte
" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.financegates.com/news/banking/2004-12-17/dbgazprhl.html
Deutsche Bank hat eine geplante Gutschrift zu Gazprom eingefroren
(durch John Glagow)
Entsprechend CBSMarketWatch hat Deutsche Bank eine geplante Gutschrift zu Gazprom eingefroren, wegen einer Entscheidung durch ein USgericht, das eine einstweilige einstweilige Verfügung gegen von Yukos Schlüsselmaßeinheit Yuganskneftegaz weg verkaufen bewilligte
" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.financegates.com/news/banking/2004-12-17/dbgazprhl.html
DB hat das Geld eingefroren bis zur weiteren Klärung, also bewegt sich doch was, aber in welche Richtung jetzt
Ab gehts...
schon besser... Jetzt brauchts nur noch die Nachricht vom russischen Gericht und dann sind die Schäfchen im Trockenen...
Hi,bin mit 2,21 € wieder bei Euch, schönen Gruß an die Paepstin.
aber Herr Graf: da müssen wir nochlange warten, ein Russe gibt so schnell nicht nach, wenn überhaupt
Woher sind die Infos von der deutschen Bank??????
hi Taxi0, willkommen im Fantasialand
Bin auch eben eingestiegen. Auf zu neuen höhen. Sieht jedenfalls ganz gut aus
Bin auch eben eingestiegen. Auf zu neuen höhen. Sieht jedenfalls ganz gut aus
Über die Summe natürlich Stillschweigen ....
ich hoffe nicht, das die Aktie Jetzt noch ausgesetzt wird, würde mich nicht wundern, wenn alles blockiert wird. Dann sehen wir aber alt aus
@MFierke Wieso denkst Du das sie ausgesetzt wird? Wegen dem Konkurs?
AFX UK Focus) 2004-12-17 12:09 GMT:
Gazprom`s global expansion may be affected by Yukos auction - Russian source
Article layout: reformatted
MOSCOW (AFX) - The global expansion plans of Russia`s state gas monopoly Gazprom
could be adversely affected by its participation in the auction for the main
asset of the Yukos oil firm, a Russian government source said today.
"Gazprom, as a company which has international ambitions, cannot ignore this
judicial ruling," the official said, speaking on condition of anonymity, after a
US court temporarily barred this weekend`s sale of Yukos` main oil-pumping
division, Yuganskneftegaz.
"Gazprom and its advisors should examine carefully the ruling and its
consequences. I would be very cautious about legal actions which could have
repercussions on current activities or on its expansion in European and world
markets," he told reporters.
Gazprom, the world`s largest gas producer, is the dominant supplier of natural
gas in Europe and has ambitious plans to expand worldwide.
Some reformist members of the Russian government have opposed Gazprom`s bid for
Yukos, arguing that this would create a huge, inefficient state company, but the
takeover is believed to have been ordered by the Kremlin.
lgo-hm/hd/cmr
Re-organisations, re-structurings, name changes, AGM, EGM
Mergers and acquisitions
Government regulatory actions
Gazprom`s global expansion may be affected by Yukos auction - Russian source
Article layout: reformatted
MOSCOW (AFX) - The global expansion plans of Russia`s state gas monopoly Gazprom
could be adversely affected by its participation in the auction for the main
asset of the Yukos oil firm, a Russian government source said today.
"Gazprom, as a company which has international ambitions, cannot ignore this
judicial ruling," the official said, speaking on condition of anonymity, after a
US court temporarily barred this weekend`s sale of Yukos` main oil-pumping
division, Yuganskneftegaz.
"Gazprom and its advisors should examine carefully the ruling and its
consequences. I would be very cautious about legal actions which could have
repercussions on current activities or on its expansion in European and world
markets," he told reporters.
Gazprom, the world`s largest gas producer, is the dominant supplier of natural
gas in Europe and has ambitious plans to expand worldwide.
Some reformist members of the Russian government have opposed Gazprom`s bid for
Yukos, arguing that this would create a huge, inefficient state company, but the
takeover is believed to have been ordered by the Kremlin.
lgo-hm/hd/cmr
Re-organisations, re-structurings, name changes, AGM, EGM
Mergers and acquisitions
Government regulatory actions
tdwzb bittttttttttttttttttte in deutsch , danke im voraus
AFX UK Focus) 2004-12-17 12:09 GMT:
Gazprom`s global expansion may be affected by Yukos auction - Russian source
Article layout: reformatted
MOSCOW (AFX) - The global expansion plans of Russia`s state gas monopoly Gazprom
could be adversely affected by its participation in the auction for the main
asset of the Yukos oil firm, a Russian government source said today.
"Gazprom, as a company which has international ambitions, cannot ignore this
judicial ruling," the official said, speaking on condition of anonymity, after a
US court temporarily barred this weekend`s sale of Yukos` main oil-pumping
division, Yuganskneftegaz.
"Gazprom and its advisors should examine carefully the ruling and its
consequences. I would be very cautious about legal actions which could have
repercussions on current activities or on its expansion in European and world
markets," he told reporters.
Gazprom, the world`s largest gas producer, is the dominant supplier of natural
gas in Europe and has ambitious plans to expand worldwide.
Some reformist members of the Russian government have opposed Gazprom`s bid for
Yukos, arguing that this would create a huge, inefficient state company, but the
takeover is believed to have been ordered by the Kremlin.
lgo-hm/hd/cmr
Gazprom`s global expansion may be affected by Yukos auction - Russian source
Article layout: reformatted
MOSCOW (AFX) - The global expansion plans of Russia`s state gas monopoly Gazprom
could be adversely affected by its participation in the auction for the main
asset of the Yukos oil firm, a Russian government source said today.
"Gazprom, as a company which has international ambitions, cannot ignore this
judicial ruling," the official said, speaking on condition of anonymity, after a
US court temporarily barred this weekend`s sale of Yukos` main oil-pumping
division, Yuganskneftegaz.
"Gazprom and its advisors should examine carefully the ruling and its
consequences. I would be very cautious about legal actions which could have
repercussions on current activities or on its expansion in European and world
markets," he told reporters.
Gazprom, the world`s largest gas producer, is the dominant supplier of natural
gas in Europe and has ambitious plans to expand worldwide.
Some reformist members of the Russian government have opposed Gazprom`s bid for
Yukos, arguing that this would create a huge, inefficient state company, but the
takeover is believed to have been ordered by the Kremlin.
lgo-hm/hd/cmr
BRITISCHES GMT Des Fokus) AFX 2004-12-17 12:09: Gazproms globale Expansion kann durch Yukosauktion beeinflußt werden - russisches Quellartikellayout: umformatiertes MOSKAU (AFX) - die globalen Expansionspläne des Zustand-Gasmonopols Gazprom Rußlands könnte durch seine Teilnahme an der Auktion für den Hauptwert des Ölunternehmens Yukos, eine russische Regierungsquelle nachteilig beeinflußt werden, die heute gesagt wurde. "Gazprom, als Firma, die internationalen Ehrgeiz hat, kann nicht dieses Gerichtsanordnen ignorieren," der Beamte, der gesagt wird und über Zustand der Anonymität, nach einem US-Gericht sprechen, das vorübergehend Verkauf dieses Wochenendes von Yukos` Öl-pumpender Hauptabteilung, Yuganskneftegaz abgehalten wird. "Gazprom und seine Berater sollten das Anordnen und seine Konsequenzen sorgfältig überprüfen. Ich würde über Rechtsverfahren, die Rückwirkungen auf gegenwärtigen Tätigkeiten oder auf seiner Expansion in den Europäer- und Weltmärkten haben konnten, "er erklärte Reportern sehr vorsichtig sein. Gazprom, der größte Gasproduzent der Welt, ist der dominierende Lieferant des Erdgases in Europa und hat die ehrgeizigen Pläne zum weltweit Erweitern. Einige reformistische Mitglieder der russischen Regierung haben dem Angebot Gazproms für Yukos entgegengesetzt und argumentiert worden, daß dieses eine sehr große, wirkungslose Zustandfirma verursachen würde, aber die Übernahme wird geglaubt, durch das Kremlin bestellt worden zu sein. lgo-hm/hd/cmrreorganisierungen, Re--structurings, Namenänderungen, AGM-, EGM-Fusionen und regelnde Tätigkeiten der Erwerbsregierung
ist das furchbar, wenn man kaum engl. kann
na bitte, der Sturm geht los, einsteigen und festhalten, alte Kurse von 50 € in Sicht.
Habs ja reingestellt... Besorg Dir doch einen Translator, habe ich auch gemacht...
Wann reagiert der Kurs endlich?
Herr Graf, kannst du mir eine link reinstellen? Translator? meine Übersetzungen sind kaum lesbar, aber trotzdem vielen Dank für die Übersetztung Gruß
Yukospage :
Press office
Virtual Press Office: Archive
17/12/2004 General Meetings of YUKOS` shareholders scheduled for December 20, 2004 and January 13, 2005 will not take place
Moscow , December17, 2004 - In view of the ruling of the Arbitration Court of Moscow passed on behalf of YUKOS shareholder Millhouse Capital, which prohibits YUKOS shareholders from holding an Extraordinary General Meeting on December 20, 2004, the planned EGM cannot now go ahead. The Company believes the court ruling contradicts opinions previously handed down by the Supreme Arbitration Court. This Court has frequently stated that the cancellation or prevention of any shareholders meeting by any court in Russia is unlawful. The company will challenge the ruling of the Arbitration Court of Moscow. The Company however realizes that it is impossible to contest the above ruling by December 20, 2004.
Due to the current circumstances there is no longer a reason to hold the YUKOS EGM scheduled for January 13, 2005 as the two meetings are interrelated. The Board of Directors made a decision to cancel the Extraordinary General Meeting of YUKOS planned for January 13, 2005.
Forward-looking statements . Some of the information in this press release may contain projections or other forward-looking statements regarding future events or the future financial performance of YUKOS. We caution you that these statements are not guarantees of future performance and involve risks, uncertainties, and assumptions that we cannot predict with certainty. Accordingly, our actual outcomes and results may differ materially from what we have expressed or forecasted in the forward-looking statements. We do not intend to update these statements to make them conform with actual results.
International Information Department
Hugo Erikssen
+7 095 540 6313
Inter@yukos.ru
Press Service
Alexander Shadrin
+7 095 785-08-55
pr@yukos.ru
PR Agency contact
Claire Davidson
+44 7767 351 433
cdavidson@policypartnership.com
Investor Relations Contact
Alexander Gladyshev
+7095 788 00 33
investors@yukos.ru
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17/12/2004 General Meetings of YUKOS` shareholders scheduled for December 20, 2004 and January 13, 2005 will not take place
Moscow , December17, 2004 - In view of the ruling of the Arbitration Court of Moscow passed on behalf of YUKOS shareholder Millhouse Capital, which prohibits YUKOS shareholders from holding an Extraordinary General Meeting on December 20, 2004, the planned EGM cannot now go ahead. The Company believes the court ruling contradicts opinions previously handed down by the Supreme Arbitration Court. This Court has frequently stated that the cancellation or prevention of any shareholders meeting by any court in Russia is unlawful. The company will challenge the ruling of the Arbitration Court of Moscow. The Company however realizes that it is impossible to contest the above ruling by December 20, 2004.
Due to the current circumstances there is no longer a reason to hold the YUKOS EGM scheduled for January 13, 2005 as the two meetings are interrelated. The Board of Directors made a decision to cancel the Extraordinary General Meeting of YUKOS planned for January 13, 2005.
Forward-looking statements . Some of the information in this press release may contain projections or other forward-looking statements regarding future events or the future financial performance of YUKOS. We caution you that these statements are not guarantees of future performance and involve risks, uncertainties, and assumptions that we cannot predict with certainty. Accordingly, our actual outcomes and results may differ materially from what we have expressed or forecasted in the forward-looking statements. We do not intend to update these statements to make them conform with actual results.
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Yukospage: Virtuelles Pressebüro des Pressebüros: Generalversammlungen des Archivs 17/12/2004 der Aktionäre YUKOS`, die für Dezember 20, 2004 und Januar 13 festgelegt werden, 2005 finden nicht Moskau, December17, 2004 statt - angesichts des Anordnens des Schiedsgerichts von Moskau geführt im Namen des Kapitals YUKOS-AktionärMillhouse, das YUKOS-Aktionären das Abhalten einer außerordentlichen Generalversammlung an Dezember 20 untersagt, 2004, kann das geplante EGM nicht jetzt voran gehen. Die Firma glaubt, daß das Gerichtanordnen die Meinungen widerspricht, die vorher unten durch das Oberste Schiedsgericht übergeben werden. Dieses Gericht hat häufig angegeben, daß die Annullierung oder die Verhinderung aller möglicher Aktionäre, die durch irgendein Gericht in Rußland treffen, ungesetzlich ist. Die Firma fordert das Anordnen des Schiedsgerichts von Moskau heraus. Die Firma stellt jedoch fest, daß es unmöglich ist, das oben genannte Anordnen bis Dezember 20, 2004 zu wetteifern. Wegen der gegenwärtigen Umstände gibt es nicht mehr einen Grund, das YUKOS EGM zu halten festgelegt für Januar 13, 2005, da die zwei Sitzungen zusammengehangen werden. Die Direktion traf eine Entscheidung, um die außerordentliche Generalversammlung von YUKOS abzusagen, das für Januar 13, 2005 geplant wurde. Vorwärts-Schauen von Aussagen. Etwas von den Informationen in diesem Pressekommuniqué können Projektionen oder andere Vorwärts-schauende Aussagen betreffend sind zukünftige Fälle oder die zukünftige finanzielle Leistung von YUKOS enthalten. Wir warnen Sie, daß diese Aussagen nicht Garantien der zukünftigen Leistung sind und beziehen Gefahren, Ungewißheiten und Annahmen mit ein, die wir nicht mit Sicherheit voraussagen können. Dementsprechend können unsere tatsächlichen Resultate und Resultate materiell sich unterscheiden von, was wir oder prognostiziert in den Vorwärts-schauenden Aussagen ausgedrückt haben. Wir beabsichtigen nicht, diese Aussagen zu aktualisieren, um sie mit tatsächlichen Resultaten sich anpassen zu lassen. Internationale Informationsabteilung Hugo Erikssen +7 Presseservice Alexander Shadrin +7 mit 095 540 6313 Inter@yukos.ru 095 785-08-55 pr@yukos.ru Fotorezeptor-Agenturkontakt Claire Davidson +44 7767 351 433 cdavidson@policypartnership.com-Beziehungen zwischen den Investoren treten mit Alexander Gladyshev +7095 788 00 33 investors@yukos.ru
In der leidigen Diskussion um die Versteigerung geht völlig unter, dass selbst eine "kleine" Yukos ohne Yugansk GRÖSSER ist als z.B. SIBNEFT, deren Kurs über € 20 steht!!!
Irrationale Übertreibung nennt man sowas glaub ich, hat aber auch was gutes, gilt doch die alte Kaufmannsregel "das im Einkauf, der Gewinn liegt!!!"
Irrationale Übertreibung nennt man sowas glaub ich, hat aber auch was gutes, gilt doch die alte Kaufmannsregel "das im Einkauf, der Gewinn liegt!!!"
Merkwürdig, kaum noch Umsatz!
hallo yukos-ianer
auf die WL mit http://www.russia4u.de/FirmenCa/DGO/dgo.html
mein favorit für den zeitraum bis 2010
siehe dragon oil thread
auf die WL mit http://www.russia4u.de/FirmenCa/DGO/dgo.html
mein favorit für den zeitraum bis 2010
siehe dragon oil thread
@mfierke
Ich hab den zwar schon 2 mla reingestellt, aber für Dich mach ich`s glatt noch mal
http://systran.heisoft.de/
Ich hab den zwar schon 2 mla reingestellt, aber für Dich mach ich`s glatt noch mal
http://systran.heisoft.de/
@ MFierke Ich habe jetzt die optimale Lösung... Such mal mit einer Suchmaschine Google Translator, dieses Programm kannst Du auf deinen Pc laden und dann hast du keine Probleme mehr... Es gibt auch Internetseiten die übersetzen, aber meistens nur ein paar, dann wollen sie Geld dafür...
danke Paulchen
Jetzt halten nur die ganz harten.
Habe meine euros schon abgeschrieben,
aber wenn es anders kommt,gibt es ein freudenfest.
Habe meine euros schon abgeschrieben,
aber wenn es anders kommt,gibt es ein freudenfest.
17 December 2004 15:35
Russian officials, business disagree on relevance of US hearings on Yukos
[Presenter] Hearings on the Yukos case are to resume in a Houston court in a couple of hours. The court is expected to look today at the possibility of temporary suspension of all transactions involving the company`s assets, including the auction to sell [Yukos` main production arm] Yuganskneftegaz, set for Sunday [19 December].
A lawyer for Deutsche Bank, which is allocating a loan to Gazprom to bid in the auction, has already lodged a protest. The lawyer said the bank was already in the process of allocating the loan, so the suspension of the auction would be a blow to the interests of German financiers.
Russian officials have no intention of recognizing the future ruling of the Texan court. The Moscow Court of Arbitration has described it as, I quote, nonsense with no legal implications.
Meanwhile the Russian Union of Industrialists and Entrepreneurs [RUIE] is already speaking of possible consequences.
[Igor Yurgens, RUIE vice-chairman] It will have little affect on us, because, as I see it, neither our Taxes and Levies Ministry nor our bailiffs have lived in Texas, they don`t know Houston, they have their own orders and will carry them out. And yet this entire deal is starting to look to the world so ambiguous and opportunistic, as it were, that the management of the future unified company will at the very least be feeling awkward.
Source: NTV Mir, Moscow
BBC Monitoring
Russian officials, business disagree on relevance of US hearings on Yukos
[Presenter] Hearings on the Yukos case are to resume in a Houston court in a couple of hours. The court is expected to look today at the possibility of temporary suspension of all transactions involving the company`s assets, including the auction to sell [Yukos` main production arm] Yuganskneftegaz, set for Sunday [19 December].
A lawyer for Deutsche Bank, which is allocating a loan to Gazprom to bid in the auction, has already lodged a protest. The lawyer said the bank was already in the process of allocating the loan, so the suspension of the auction would be a blow to the interests of German financiers.
Russian officials have no intention of recognizing the future ruling of the Texan court. The Moscow Court of Arbitration has described it as, I quote, nonsense with no legal implications.
Meanwhile the Russian Union of Industrialists and Entrepreneurs [RUIE] is already speaking of possible consequences.
[Igor Yurgens, RUIE vice-chairman] It will have little affect on us, because, as I see it, neither our Taxes and Levies Ministry nor our bailiffs have lived in Texas, they don`t know Houston, they have their own orders and will carry them out. And yet this entire deal is starting to look to the world so ambiguous and opportunistic, as it were, that the management of the future unified company will at the very least be feeling awkward.
Source: NTV Mir, Moscow
BBC Monitoring
Wieso denn abschreiben? Wer soll denn noch bieten ? Ohne Bieter auch keine Versteigerung!!!
Russebeamte Dezembers 17 2004 15:35, GeschäftSIND auf Bedeutung der US-Hörfähigkeiten auf Hörfähigkeiten Yukos [ Vorführer ] auf dem Fall Yukos sollen in einem Houstongericht in einem Paar von Stunden wieder aufnehmen anderer Meinung. Das Gericht wird erwartet, um der Möglichkeit der temporären Aufhebung aller Verhandlungen heute zu betrachten, welche die Betriebsvermögen, einschließlich der Auktion mit einbeziehen, um [ Yukos` Hauptproduktionsarm ] Yuganskneftegaz, Satz zu verkaufen, für Sonntag [ Dezember 19 ]. Ein Rechtsanwalt für Bank Deutsche, die ein Darlehen Gazprom zuteilt, um in der Auktion zu bieten, hat bereits ein protestiert. Der Rechtsanwalt sagte, daß die Bank bereits bei dem Zuteilen des Darlehens war, also die Aufhebung der Auktion ein Schlag zu den Interessen der deutschen Finanziere sein würde. Russische Beamte haben keine Absicht des Erkennens des zukünftigen Anordnens des Gerichtes Texan. Das Moskaugericht der Schlichtung hat es beschrieben, wie, ich, Unsinn ohne rechtliche Konsequenzen veranschlage. Unterdessen ist der russische Anschluß der Industrieller und der Unternehmer [ RUIE ] bereits Sprechen der möglichen Konsequenzen. [ Igor Yurgens, RUIE-Vorsitzendes ] läßt es wenig auf uns, weil, da ich es, weder unsere Steuern sehe und Ministerium, noch erhebe unsere Gerichtsvollzieher in Texas gewohnt haben, sie beeinflussen kennt nicht Houston, haben sie ihre eigenen Aufträge und werden sie heraus tragen. Und doch beginnt dieses gesamte Abkommen, zur Welt zu schauen also vieldeutig und opportunistic, wie es war, das das Management der zukünftigen vereinheitlichten Firma wenigstens unbeholfen fühlen wird. Quelle: NTV-MIR, Überwachung Moskaus BBC
Diese Übersetzungsautomaten sind immer noch Bullshit. Es macht mehr Sinn seine Englischkenntnisse zu aktivieren und bei einzelnen Wörtern eben nachzuschauen....! Diese ganzen Übersetzungen ergeben null Sinn!!!!!!
wieder 3$
coooool bleiben
coooool bleiben
Schon klar mit diesen Übersetzungen... Aber besser wie nichts...
@raubritterloulou
Ich kenne keinen Translator der perfekt ist. Das ist doch nur ne Hilfestellung für diejenigen die nicht der Sprache mächtig sind
Ich kenne keinen Translator der perfekt ist. Das ist doch nur ne Hilfestellung für diejenigen die nicht der Sprache mächtig sind
Kurs steigt
17/12/2004 General Meetings of YUKOS` shareholders scheduled for December 20, 2004 and January 13, 2005 will not take place
Moscow , December17, 2004 - In view of the ruling of the Arbitration Court of Moscow passed on behalf of YUKOS shareholder Millhouse Capital, which prohibits YUKOS shareholders from holding an Extraordinary General Meeting on December 20, 2004, the planned EGM cannot now go ahead. The Company believes the court ruling contradicts opinions previously handed down by the Supreme Arbitration Court. This Court has frequently stated that the cancellation or prevention of any shareholders meeting by any court in Russia is unlawful. The company will challenge the ruling of the Arbitration Court of Moscow. The Company however realizes that it is impossible to contest the above ruling by December 20, 2004.
Due to the current circumstances there is no longer a reason to hold the YUKOS EGM scheduled for January 13, 2005 as the two meetings are interrelated. The Board of Directors made a decision to cancel the Extraordinary General Meeting of YUKOS planned for January 13, 2005.
Forward-looking statements . Some of the information in this press release may contain projections or other forward-looking statements regarding future events or the future financial performance of YUKOS. We caution you that these statements are not guarantees of future performance and involve risks, uncertainties, and assumptions that we cannot predict with certainty. Accordingly, our actual outcomes and results may differ materially from what we have expressed or forecasted in the forward-looking statements. We do not intend to update these statements to make them conform with actual results.
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Moscow , December17, 2004 - In view of the ruling of the Arbitration Court of Moscow passed on behalf of YUKOS shareholder Millhouse Capital, which prohibits YUKOS shareholders from holding an Extraordinary General Meeting on December 20, 2004, the planned EGM cannot now go ahead. The Company believes the court ruling contradicts opinions previously handed down by the Supreme Arbitration Court. This Court has frequently stated that the cancellation or prevention of any shareholders meeting by any court in Russia is unlawful. The company will challenge the ruling of the Arbitration Court of Moscow. The Company however realizes that it is impossible to contest the above ruling by December 20, 2004.
Due to the current circumstances there is no longer a reason to hold the YUKOS EGM scheduled for January 13, 2005 as the two meetings are interrelated. The Board of Directors made a decision to cancel the Extraordinary General Meeting of YUKOS planned for January 13, 2005.
Forward-looking statements . Some of the information in this press release may contain projections or other forward-looking statements regarding future events or the future financial performance of YUKOS. We caution you that these statements are not guarantees of future performance and involve risks, uncertainties, and assumptions that we cannot predict with certainty. Accordingly, our actual outcomes and results may differ materially from what we have expressed or forecasted in the forward-looking statements. We do not intend to update these statements to make them conform with actual results.
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BID schon wieder bei 2,26, Tendenz steigend
raubritterloulou dann bringe es lebarer und verständlicher rüber, nicht jeder ist der Sprache mächtig, und ab ein gewisses Alter läßt die Lernfähigkeit auch nach
Lieber Gruß mfierke
Lieber Gruß mfierke
2,28, es wird aus dem ASK gekauft!
FFM 2,28€
Russebeamte Dezembers 17 2004 15:35, aufBedeutung GeschäftSIND der, das Wir-Hörfähigkeiten aufdemfall Yukos aufHörfähigkeiten Yukos [ Vorführer ] im einem Houstongericht im einem Paar von Stunden sollen, wieder anderer Meinung aufnehmen. Wirderwartet Das Gericht, der um-derMöglichkeit temporären allerVerhandlungen Aufhebung heutezu betrachten, welchewürfel Betriebsvermögen, MIT einschliesslichderAuktion einbeziehen, um [ Hauptproduktionsarm ] Yukos` Yuganskneftegaz, zu Satz verkaufen, für Sonntag [ Dezember 19 ]. Fürbank Deutsche, zuteilt WürfeleinDarlehen Gazprom, um Ein Rechtsanwalt im zu derAuktion bieten, Hutbereitseinprotestiert. Sagte Der Rechtsanwalt, dass sterben Krieg DES Darlehens BankbereitsbeidemZuteilen, sterben auch derAuktion Aufhebung einSchlag zudenInteressen der deutschen seinwürde Finanziere. Russische Beamte haben DES-zukünftigenAnordnens DES Erkennens keineAbsicht DES Gerichtes Texan. DerSchlichtung Das Moskaugericht Hut es beschrieben, wie, ich, ohnerechtlicheKonsequenzen Unsinn veranschlage. IstderrussischeAnschluss Unterdessen derIndustrieller undderUnternehmer bereitsSprechen [ RUIE ] der möglichen Konsequenzen. [ Igor Yurgens, RUIE-Vorsitzendes ] haben lässtes-wenigaufuns, weil, daich es, seheund Ministerium, nocherhebeunsere Gerichtsvollzieher wederunsereSteuern im Texasgewohnt, sie beeinflussen kenntnicht Houston, haben sieihre eigenen und Aufträge werden sieheraustragen. Dochbeginntdiesesgesamte Abkommen, zurweltzu Und schauen auch das opportunistic vieldeutigund, wiees-Krieg, dasdasmanagement, der, daszukünftigen wenigstens Firma unbeholfen fühlen wird vereinheitlichten. Quelle: Ntv-MIR, Überwachung Moskaus BBC
die Anzeichen verdichten sich, das Heute noch eine Rally startet
Bin leider selbst schon jenseits vom lernfähigen Alter, ausserdem stinkfaul!!!!
Könnte schnell gehen mit der Rally!
raubritterloulou na, dann sind wir uns doch schon näher gekommen
Gruß mfierke
die meint: man kann alt werden wie eine Kuh, lernt immer noch dazu
Gruß mfierke
die meint: man kann alt werden wie eine Kuh, lernt immer noch dazu
Kurs in Fra schon wieder bei 2,27, 10000 Stück zu 2,22 im BID
Der neuste Stand:
С.Лавров: "Дело ЮКОСа" будет развиваться по законам РФ
Новости телеканала РБК: видео 1, видео 2
Ситуация вокруг НК "ЮКОС" будет развиваться по российским законам, заявил министр иностранных дел Сергей Лавров журналистам. Он отметил, что сложившаяся вокруг нефтяной компании ситуация уже неоднократно комментировалась российским руководством.
Так С.Лавров прокомментировал решение американского суда о временном запрете проведения аукциона по продаже основного добывающего предприятия ЮКОСа - ОАО "Юганскнефтегаз". Глава МИД РФ расценил данный вердикт суда в Техасе как "нагнетание напряженности и постановку под сомнение инвестиционного климата в России".
Напомним, что с заявлением о реорганизации согласно главе 11 параграфа 11 американского закона о банкротстве в американский суд по банкротству южного округа штата Техас в Хьюстоне нефтяная компания ЮКОС обратилась в минувший вторник, 14 декабря. Как отмечается в заявлении компании, законы США о банкротстве имеют всемирную юрисдикцию, касающуюся собственности должника, в связи с чем компания ищет защиты собственности ее акционеров.
Сегодня суд вынес решение по данному иску. Согласно решению, операции с активами НК "ЮКОС" должны быть приостановлены, в том числе наложен временный запрет на проведение аукциона по продаже акций компании "Юганскнефтегаз".
"Субъекты международной торговли в России, в США и во всем мире должны иметь право надеяться на то, что, когда они инвестируют средства в деятельность иностранных компаний, эти средства не будут объектом конфискационных аукционов", - говорится в постановлении суда.
Решение суда США по банкротству относительно активов ЮКОСа будет действовать в течение 10 рабочих дней. В этот период компания может добиваться продления действия данного постановления.
Согласно американскому законодательству, суд может временно защитить компанию от кредиторов, позволив ей за короткий промежуток времени попытаться провести реорганизацию и возобновить свою деятельность в нормальном режиме. Однако этот ход поможет руководству компании спасти лишь кое-какие офшорные капиталы, но основные активы ЮКОСа находятся в РФ.
Расчет менеджмента ЮКОСа сводится к тому, что консорциум западных банков, в числе которых назывались ABN Amro, BNP Paribas, Calyon, Deutsche Bank, Dresdner Kleinwort Wasserstein и J. P. Morgan после данного решения суда откажут Газпрому в кредите на покупку "Юганскнефтегаза", который, по некоторым сведениям, составляет 10 млрд долл. Дело в том, что все они имеют активы на территории США и обязаны считаться с американским правосудием.
Эксперты отмечают, что при оглашении вердикта в здании суда Хьюстона не упоминались российские власти. Судья Летиция Кларк не включила правительство РФ в текст постановления о приостановке операций с активами НК "ЮКОС", оно относится к российской компании "Газпром" - явному фавориту намеченного на 19 декабря аукциона - и к банкам, которые должны предоставить займы для покупки "Юганскнефтегаза".
Между тем, по данным на 13:30, цены на акции НК "ЮКОС" в РТС упали на 8,33% - до 0,825 долл. Первая сделка по бумагам ЮКОСа в РТС была совершена в 13:20 мск по цене 0,85 долл. за акцию (-5,56%). Одновременно на Московской межбанковской валютной бирже цены на акции ЮКОСа начали снижаться и по состоянию на 13:30 мск котировки акций НК понизились на 2,8%. Напомним, что сегодня на открытии торгов на ММВБ в первые минуты цены на бумаги НК повысились более чем на 11%.
С.Лавров: "Дело ЮКОСа" будет развиваться по законам РФ
Новости телеканала РБК: видео 1, видео 2
Ситуация вокруг НК "ЮКОС" будет развиваться по российским законам, заявил министр иностранных дел Сергей Лавров журналистам. Он отметил, что сложившаяся вокруг нефтяной компании ситуация уже неоднократно комментировалась российским руководством.
Так С.Лавров прокомментировал решение американского суда о временном запрете проведения аукциона по продаже основного добывающего предприятия ЮКОСа - ОАО "Юганскнефтегаз". Глава МИД РФ расценил данный вердикт суда в Техасе как "нагнетание напряженности и постановку под сомнение инвестиционного климата в России".
Напомним, что с заявлением о реорганизации согласно главе 11 параграфа 11 американского закона о банкротстве в американский суд по банкротству южного округа штата Техас в Хьюстоне нефтяная компания ЮКОС обратилась в минувший вторник, 14 декабря. Как отмечается в заявлении компании, законы США о банкротстве имеют всемирную юрисдикцию, касающуюся собственности должника, в связи с чем компания ищет защиты собственности ее акционеров.
Сегодня суд вынес решение по данному иску. Согласно решению, операции с активами НК "ЮКОС" должны быть приостановлены, в том числе наложен временный запрет на проведение аукциона по продаже акций компании "Юганскнефтегаз".
"Субъекты международной торговли в России, в США и во всем мире должны иметь право надеяться на то, что, когда они инвестируют средства в деятельность иностранных компаний, эти средства не будут объектом конфискационных аукционов", - говорится в постановлении суда.
Решение суда США по банкротству относительно активов ЮКОСа будет действовать в течение 10 рабочих дней. В этот период компания может добиваться продления действия данного постановления.
Согласно американскому законодательству, суд может временно защитить компанию от кредиторов, позволив ей за короткий промежуток времени попытаться провести реорганизацию и возобновить свою деятельность в нормальном режиме. Однако этот ход поможет руководству компании спасти лишь кое-какие офшорные капиталы, но основные активы ЮКОСа находятся в РФ.
Расчет менеджмента ЮКОСа сводится к тому, что консорциум западных банков, в числе которых назывались ABN Amro, BNP Paribas, Calyon, Deutsche Bank, Dresdner Kleinwort Wasserstein и J. P. Morgan после данного решения суда откажут Газпрому в кредите на покупку "Юганскнефтегаза", который, по некоторым сведениям, составляет 10 млрд долл. Дело в том, что все они имеют активы на территории США и обязаны считаться с американским правосудием.
Эксперты отмечают, что при оглашении вердикта в здании суда Хьюстона не упоминались российские власти. Судья Летиция Кларк не включила правительство РФ в текст постановления о приостановке операций с активами НК "ЮКОС", оно относится к российской компании "Газпром" - явному фавориту намеченного на 19 декабря аукциона - и к банкам, которые должны предоставить займы для покупки "Юганскнефтегаза".
Между тем, по данным на 13:30, цены на акции НК "ЮКОС" в РТС упали на 8,33% - до 0,825 долл. Первая сделка по бумагам ЮКОСа в РТС была совершена в 13:20 мск по цене 0,85 долл. за акцию (-5,56%). Одновременно на Московской межбанковской валютной бирже цены на акции ЮКОСа начали снижаться и по состоянию на 13:30 мск котировки акций НК понизились на 2,8%. Напомним, что сегодня на открытии торгов на ММВБ в первые минуты цены на бумаги НК повысились более чем на 11%.
Ah ja...
Und wer kann das übersetzen?
boaaaaaahhhhh eiiiii
hört sich doch alles sehr gut an
kann nur aufwärts gehen
kann nur aufwärts gehen
Die Beste Nachricht seit Monaten
und der schlechteste Kurs seit Jahren
wo sind die 5fünf5
und der schlechteste Kurs seit Jahren
wo sind die 5fünf5
Das passt schon...
kommen am dienstag
Jetzt könnte die Rally so langsam beginnen
Nur noch Taschengeld-Spacken in dem einst so guten Kosto-Thread.
Bin ich hier der einzige der nicht russisch kann?
Tatsächlich aber geben sich die Banken nach dem Richterspruch vorsichtig. "Die Institute sind dabei zu analysieren, was die Entscheidung in Houston bedeutet", sagten Bankenkreise gegenüber SPIEGEL ONLINE.
Auch in der russischen Regierung mehren sich offenbar Zweifel an der Zwangsversteigerung. Gasprom könne nach Ansicht eines hochrangigen russischen Regierungsvertreters die Veto-Entscheidung eines US-Konkursgerichts nicht ignorieren, berichtet die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires. Ob die Regierung den Gaskonzern zwingen werde, sich an die Entscheidung zu halten, sagte der Regierungsvertreter nicht.
Auch in der russischen Regierung mehren sich offenbar Zweifel an der Zwangsversteigerung. Gasprom könne nach Ansicht eines hochrangigen russischen Regierungsvertreters die Veto-Entscheidung eines US-Konkursgerichts nicht ignorieren, berichtet die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires. Ob die Regierung den Gaskonzern zwingen werde, sich an die Entscheidung zu halten, sagte der Regierungsvertreter nicht.
@5665
Das hatten die "Taschengeld-Spacken" aber auch schon recheriert!
@5665
... bei rufo gibt es einen guten ru translater
... bei rufo gibt es einen guten ru translater
DEUTSCHE BANK stoppt ihren Kredit !!!! kerin Kredit von ausländichen banken für Gazprom !!!!
Associated Press
Report: Consortium Freezes Gazprom Credit
Friday December 17, 7:34 am ET
By Alex Nicholson, Associated Press Writer
Western Bank Consortium Led by Deutsche Bank Freezes Planned Credit to Gazprom, Report Says
MOSCOW (AP) -- A Western bank consortium led by Deutsche Bank has frozen a planned credit line to Gazprom following a U.S. bankruptcy court injunction against the sale of the Yukos oil company`s main subsidiary, the ITAR-Tass news agency reported Friday.
ADVERTISEMENT
Citing unidentified, high-ranking Western financial sources, ITAR-Tass said the group had decided to freeze the deal at least until the Houston court reaches a final verdict. The credit line is thought to be worth $10 billion.
The source said the move was necessary, "because in case a credit line is given to Gazprom over the next 10 days, Western banks would risk falling under legal prosecution in the United States," ITAR-Tass reported.
It said a split had appeared in the consortium, with some members hoping to use the situation to increase interest on the planned loan.
Russian Foreign Minister Sergey Lavrov said earlier Friday that the case should be settled according to Russian law.
"The Russian leadership has commented more than once on the Yukos situation, and it should develop according to Russian laws," he said.
Asked to comment on the ruling, Lavrov said "someone wanted to drum up tension and put the investment climate in Russia in doubt," the Interfax news agency reported. "This is to a large measure an ideologized and politicized attempt to use the mass media for certain goals."
Earlier Friday, a senior Russian government official said that gas monopoly Gazprom, the state-favored, expected buyer, should heed a Houston court order banning it from bidding at the auction, Dow Jones Newswires reported.
"Gazprom, as a worldwide company, can`t ignore this judicial action," the official said. "We have had precedents when western court rulings turned out to be a headache not only for businesses but also for the state."
However, Alexander Stepanenko, a spokesman for Gazprom`s oil wing that is to participate in the auction, said the company had not decided to pull out.
"At the present time, no one has changed the decision of our founding firm, Gazprom, and we will take part in the auction," he told The Associated Press.
Stepanenko said he had received no information that the western bank consortium might turn down their financial backing for the auction. "We are not concerned about this," Stepanenko said.
In issuing the injunction, U.S. Bankruptcy Judge Letitia Clark also accepted jurisdiction of Yukos` bankruptcy case filed in Houston on Tuesday. The company had called the filing its last resort to seek an emergency order canceling the auction, in which the starting price -- $8.6 billion -- is roughly half of what Yukos maintains is its value.
Mike Lake, a spokesman for Fulbright and Jaworski, the Houston law firm representing Yukos, said Thursday that while the injunction does not apply to the Russian government, it does apply to the bank consortium.
Lake said the Russian government could go forward with the auction, but the top bidder wouldn`t have the financing for the opening bid if the banks pull out.
"If the banks adhere to the ruling, which we hope they would, there would be no financing available for the banking syndicate," Lake said. "It will be interesting to see what`s actually going to happen on Sunday."
An official at Deutsche Bank in Moscow declined to comment Friday.
An official at the Russian Federal Property Fund, the agency conducting the auction, said Friday that the sale would continue as planned. Spokesman Alexander Komarov declined to say how many companies were participating.
Analysts said that it in terms of risk, it would make little sense for the banks to now put up money.
"Since the sale of Yuganskneftegaz has been so politically charged and the government is continuing an unpredictable policy with respect to other Russian companies it is difficult for any bank to feel comfortable with a loan of this sort," said Richard Hainsworth, head of Rusrating, a Moscow-based bank rating agency. "I find it very unlikely that any bank would make a decision to lend on the basis of credit risk, but political considerations will be more important."
Analysts said that if the banks went ahead with funding it would be for purely political reasons -- as a result of diplomatic pressure not to pull the plug or fears that their business in Russia could be hurt.
While the financial justification for lending to two energy cash-cows like Yuganskneftegaz and Gazprom is unassailable, for Deutsche Bank -- Germany`s biggest bank -- the political considerations are very important.
In 2003 Gazprom sent 28 percent of its European gas exports to Germany, its biggest customer. Gazprom supplies more than 25 percent of Europe`s gas.
Selling Yuganskneftegaz would reduce Yukos, Russia`s largest oil company, to a shadow of its former self. Yukos currently pumps nearly one-fifth of all of Russia`s oil.
Yukos and its subsidiaries face more than $27 billion in back tax claims that observers say are aimed at neutralizing political activities of its former CEO Mikhail Khodorkovsky, who has been jailed for 14 months, and transferring control of Yukos` key assets to government-friendly companies.
Meanwhile, Interfax reported that Yukos` head of personnel Anton Zaharov had been detained by prosecutors for questioning. Zakharov is the latest Yukos official to be targeted in what the company has said is a broadening campaign against management and likened to Stalin`s purges of 1937.
Associated Press
Report: Consortium Freezes Gazprom Credit
Friday December 17, 7:34 am ET
By Alex Nicholson, Associated Press Writer
Western Bank Consortium Led by Deutsche Bank Freezes Planned Credit to Gazprom, Report Says
MOSCOW (AP) -- A Western bank consortium led by Deutsche Bank has frozen a planned credit line to Gazprom following a U.S. bankruptcy court injunction against the sale of the Yukos oil company`s main subsidiary, the ITAR-Tass news agency reported Friday.
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Citing unidentified, high-ranking Western financial sources, ITAR-Tass said the group had decided to freeze the deal at least until the Houston court reaches a final verdict. The credit line is thought to be worth $10 billion.
The source said the move was necessary, "because in case a credit line is given to Gazprom over the next 10 days, Western banks would risk falling under legal prosecution in the United States," ITAR-Tass reported.
It said a split had appeared in the consortium, with some members hoping to use the situation to increase interest on the planned loan.
Russian Foreign Minister Sergey Lavrov said earlier Friday that the case should be settled according to Russian law.
"The Russian leadership has commented more than once on the Yukos situation, and it should develop according to Russian laws," he said.
Asked to comment on the ruling, Lavrov said "someone wanted to drum up tension and put the investment climate in Russia in doubt," the Interfax news agency reported. "This is to a large measure an ideologized and politicized attempt to use the mass media for certain goals."
Earlier Friday, a senior Russian government official said that gas monopoly Gazprom, the state-favored, expected buyer, should heed a Houston court order banning it from bidding at the auction, Dow Jones Newswires reported.
"Gazprom, as a worldwide company, can`t ignore this judicial action," the official said. "We have had precedents when western court rulings turned out to be a headache not only for businesses but also for the state."
However, Alexander Stepanenko, a spokesman for Gazprom`s oil wing that is to participate in the auction, said the company had not decided to pull out.
"At the present time, no one has changed the decision of our founding firm, Gazprom, and we will take part in the auction," he told The Associated Press.
Stepanenko said he had received no information that the western bank consortium might turn down their financial backing for the auction. "We are not concerned about this," Stepanenko said.
In issuing the injunction, U.S. Bankruptcy Judge Letitia Clark also accepted jurisdiction of Yukos` bankruptcy case filed in Houston on Tuesday. The company had called the filing its last resort to seek an emergency order canceling the auction, in which the starting price -- $8.6 billion -- is roughly half of what Yukos maintains is its value.
Mike Lake, a spokesman for Fulbright and Jaworski, the Houston law firm representing Yukos, said Thursday that while the injunction does not apply to the Russian government, it does apply to the bank consortium.
Lake said the Russian government could go forward with the auction, but the top bidder wouldn`t have the financing for the opening bid if the banks pull out.
"If the banks adhere to the ruling, which we hope they would, there would be no financing available for the banking syndicate," Lake said. "It will be interesting to see what`s actually going to happen on Sunday."
An official at Deutsche Bank in Moscow declined to comment Friday.
An official at the Russian Federal Property Fund, the agency conducting the auction, said Friday that the sale would continue as planned. Spokesman Alexander Komarov declined to say how many companies were participating.
Analysts said that it in terms of risk, it would make little sense for the banks to now put up money.
"Since the sale of Yuganskneftegaz has been so politically charged and the government is continuing an unpredictable policy with respect to other Russian companies it is difficult for any bank to feel comfortable with a loan of this sort," said Richard Hainsworth, head of Rusrating, a Moscow-based bank rating agency. "I find it very unlikely that any bank would make a decision to lend on the basis of credit risk, but political considerations will be more important."
Analysts said that if the banks went ahead with funding it would be for purely political reasons -- as a result of diplomatic pressure not to pull the plug or fears that their business in Russia could be hurt.
While the financial justification for lending to two energy cash-cows like Yuganskneftegaz and Gazprom is unassailable, for Deutsche Bank -- Germany`s biggest bank -- the political considerations are very important.
In 2003 Gazprom sent 28 percent of its European gas exports to Germany, its biggest customer. Gazprom supplies more than 25 percent of Europe`s gas.
Selling Yuganskneftegaz would reduce Yukos, Russia`s largest oil company, to a shadow of its former self. Yukos currently pumps nearly one-fifth of all of Russia`s oil.
Yukos and its subsidiaries face more than $27 billion in back tax claims that observers say are aimed at neutralizing political activities of its former CEO Mikhail Khodorkovsky, who has been jailed for 14 months, and transferring control of Yukos` key assets to government-friendly companies.
Meanwhile, Interfax reported that Yukos` head of personnel Anton Zaharov had been detained by prosecutors for questioning. Zakharov is the latest Yukos official to be targeted in what the company has said is a broadening campaign against management and likened to Stalin`s purges of 1937.
Hier mal die Übersetzung.....
Das S.Lavrov: " wird sich das Werk JUKOSa " nach den Gesetzen russischer Föderation der Neuheit telekanala RBK entwickeln: video 1, video werden sich 2 Situationen ringsherum NK "JUKOS" nach den russischen Gesetzen entwickeln, es hat Außenminister Sergej der Lorbeeren den Journalisten erklärt. Er hat bezeichnet, daß die sich um die Erdölgesellschaft gebildete Situation schon von der russischen Leitung mehrfach erläutert wurde. So das S.Lavrov prokommentiroval den Beschluß des amerikanischen Gerichtes(Schiff) über das zeitweilige Verbot der Durchführung der Auktion nach dem Verkauf Haupt-erwerbenden Betriebes JuKoSa - "JUganskneftegaz". Das Haupt(Kapitel) des Außenministeriums russischer Föderation hat die Daten verdikt des Gerichtes(Schiff) in Tehase wie " nagnetanie der Gespannheit und die Errichtung(Aufführung) unter den Zweifel des Anlageklimas an Rußland " bewertet.
Wir werden erinnern, daß sich mit dem Antrag auf die Reorganisation laut des Hauptes(Kapitel) 11 Paragraphe 11 des amerikanischen Gesetzes über den Bankrott in das amerikanische Gericht(Schiff) nach dem Bankrott südlich okruga des Bestandes(Staat) Tehas in Houston Erdölgesellschaft JUKOS in den vergangenen Dienstag, 14 Dezember gewendet hat. Wie im Antrag der Gesellschaft bezeichnet wird, haben die Gesetze USa über den Bankrott die weltweite Jurisdiktion, die für das Eigentum für den Schuldner zutrifft, deswegen sucht die Gesellschaft die Schütze des Eigentumes ihrer Aktieninhaber.
Heute hat das Gericht(Schiff) nach der gegebenen(vorliegenden) Klage beschlossen. Laut des Beschlußes, sollen die Operationen mit den Aktivbeständen NK "JUKOS" aufgehängt sein, einschliesslich es ist das zeitweilige Verbot auf die Durchführung der Auktion nach dem Verkauf der Aktien Gesellschaft " ×úá¡ß¬¡ÑõÔÑúẠ" aufgelegt.
" Sollen die Subjekte des internationalen Handels in Rußland, in USa und in der ganzen Welt berechtigt sein, darauf zu hoffen, daß, wenn sie die Mittel in die Tätigkeit der ausländischen Gesellschaften anlegen, diese Mittel werden kein Objekt konfiskatsionnyh der Auktionen ", - wird in der Verordnung des Gerichtes(Schiff) gesagt(gesprochen).
Laut der amerikanischen Gesetzgebung, kann(darf) das Gericht(Schiff) die Gesellschaft von den Kreditoren, zugelassen ihr für den kurzen Zeitraum zeitweilig schützen, zu versuchen, die Reorganisation zu leiten und die eigene Tätigkeit im normalen Regime zu erneuern. Doch wird dieser Lauf(Gang) der Leitung die gesellschaft helfen, nur einige ofshornye die Kapitalien zu retten, aber die Hauptaktivbestände JUKOSa befinden sich in russischer Föderation.
Die Rechnung des Managements JUKOSa wird darauf zurückgeführt, daß das Konsortium westlicher Banken, unter denen aBN amro, BNP Paribas, Calyon, Deutsche Bank hießen, Dresdner Kleinwort Wasserstein und J. P. Morgan nach dem gegebenen(vorliegenden) Rechtsspruch werden Gazpromu dem Kredit auf den Kauf "JUganskneftegaza" absagen, der, nach einigen Angaben, 10 mlrd bildet(zusammenstellt). Es handelt sich darum, daß alle diese die Aktivbestände am Territorium(Gebiet) USa haben sind und verpflichtet, mit der amerikanischen Rechtspflege zu gelten.
Die Experten bezeichnen, daß bei oglashenii verdikta im Gebäude des Gerichtes(Schiff) Houstons die russischen Mächte nicht erwähnt wurden. Sud`ja Letitsija Klark hat die Regierung russischer Föderation in den Text der Verordnung über die Einstellung der Operationen mit den Aktivbeständen NK "JUKOS" nicht eingeschlossen, es wird auf russische Gesellschaft " âẻӫ¼ " - offenbar favoritu der auf 19 Dezember geplanten Auktion - und zu den Banken bezogen, die die Anleihen für den Kauf "JUganskneftegaza" gewähren sollen.
Inzwischen haben, nach den Daten auf 13:30, die Preise auf die Aktie NK "JUKOS" in RTS auf 8,33 % - bis zu 0,825 gefallen. Das erste Geschäft war nach den Papieren JUKOSa in RTS in 13:20 msk zum Preis von 0,85 für die Aktie (-5,56 %) vollkommen. Gleichzeitig haben auf der Moskauer Interbankdevisenbörse des Preises auf die Aktie JUKOSa begonnen und nach dem Zustand auf 13:30 msk der Kotierung der Aktien NK zu sinken wurden auf 2,8 % herabgesetzt. Wir werden erinnern, daß heute auf der Eröffnung der Handel auf MMVB in die ersten Minuten des Preises auf die Papiere NK mehr als auf 11 % erhöht wurden.
Das S.Lavrov: " wird sich das Werk JUKOSa " nach den Gesetzen russischer Föderation der Neuheit telekanala RBK entwickeln: video 1, video werden sich 2 Situationen ringsherum NK "JUKOS" nach den russischen Gesetzen entwickeln, es hat Außenminister Sergej der Lorbeeren den Journalisten erklärt. Er hat bezeichnet, daß die sich um die Erdölgesellschaft gebildete Situation schon von der russischen Leitung mehrfach erläutert wurde. So das S.Lavrov prokommentiroval den Beschluß des amerikanischen Gerichtes(Schiff) über das zeitweilige Verbot der Durchführung der Auktion nach dem Verkauf Haupt-erwerbenden Betriebes JuKoSa - "JUganskneftegaz". Das Haupt(Kapitel) des Außenministeriums russischer Föderation hat die Daten verdikt des Gerichtes(Schiff) in Tehase wie " nagnetanie der Gespannheit und die Errichtung(Aufführung) unter den Zweifel des Anlageklimas an Rußland " bewertet.
Wir werden erinnern, daß sich mit dem Antrag auf die Reorganisation laut des Hauptes(Kapitel) 11 Paragraphe 11 des amerikanischen Gesetzes über den Bankrott in das amerikanische Gericht(Schiff) nach dem Bankrott südlich okruga des Bestandes(Staat) Tehas in Houston Erdölgesellschaft JUKOS in den vergangenen Dienstag, 14 Dezember gewendet hat. Wie im Antrag der Gesellschaft bezeichnet wird, haben die Gesetze USa über den Bankrott die weltweite Jurisdiktion, die für das Eigentum für den Schuldner zutrifft, deswegen sucht die Gesellschaft die Schütze des Eigentumes ihrer Aktieninhaber.
Heute hat das Gericht(Schiff) nach der gegebenen(vorliegenden) Klage beschlossen. Laut des Beschlußes, sollen die Operationen mit den Aktivbeständen NK "JUKOS" aufgehängt sein, einschliesslich es ist das zeitweilige Verbot auf die Durchführung der Auktion nach dem Verkauf der Aktien Gesellschaft " ×úá¡ß¬¡ÑõÔÑúẠ" aufgelegt.
" Sollen die Subjekte des internationalen Handels in Rußland, in USa und in der ganzen Welt berechtigt sein, darauf zu hoffen, daß, wenn sie die Mittel in die Tätigkeit der ausländischen Gesellschaften anlegen, diese Mittel werden kein Objekt konfiskatsionnyh der Auktionen ", - wird in der Verordnung des Gerichtes(Schiff) gesagt(gesprochen).
Laut der amerikanischen Gesetzgebung, kann(darf) das Gericht(Schiff) die Gesellschaft von den Kreditoren, zugelassen ihr für den kurzen Zeitraum zeitweilig schützen, zu versuchen, die Reorganisation zu leiten und die eigene Tätigkeit im normalen Regime zu erneuern. Doch wird dieser Lauf(Gang) der Leitung die gesellschaft helfen, nur einige ofshornye die Kapitalien zu retten, aber die Hauptaktivbestände JUKOSa befinden sich in russischer Föderation.
Die Rechnung des Managements JUKOSa wird darauf zurückgeführt, daß das Konsortium westlicher Banken, unter denen aBN amro, BNP Paribas, Calyon, Deutsche Bank hießen, Dresdner Kleinwort Wasserstein und J. P. Morgan nach dem gegebenen(vorliegenden) Rechtsspruch werden Gazpromu dem Kredit auf den Kauf "JUganskneftegaza" absagen, der, nach einigen Angaben, 10 mlrd bildet(zusammenstellt). Es handelt sich darum, daß alle diese die Aktivbestände am Territorium(Gebiet) USa haben sind und verpflichtet, mit der amerikanischen Rechtspflege zu gelten.
Die Experten bezeichnen, daß bei oglashenii verdikta im Gebäude des Gerichtes(Schiff) Houstons die russischen Mächte nicht erwähnt wurden. Sud`ja Letitsija Klark hat die Regierung russischer Föderation in den Text der Verordnung über die Einstellung der Operationen mit den Aktivbeständen NK "JUKOS" nicht eingeschlossen, es wird auf russische Gesellschaft " âẻӫ¼ " - offenbar favoritu der auf 19 Dezember geplanten Auktion - und zu den Banken bezogen, die die Anleihen für den Kauf "JUganskneftegaza" gewähren sollen.
Inzwischen haben, nach den Daten auf 13:30, die Preise auf die Aktie NK "JUKOS" in RTS auf 8,33 % - bis zu 0,825 gefallen. Das erste Geschäft war nach den Papieren JUKOSa in RTS in 13:20 msk zum Preis von 0,85 für die Aktie (-5,56 %) vollkommen. Gleichzeitig haben auf der Moskauer Interbankdevisenbörse des Preises auf die Aktie JUKOSa begonnen und nach dem Zustand auf 13:30 msk der Kotierung der Aktien NK zu sinken wurden auf 2,8 % herabgesetzt. Wir werden erinnern, daß heute auf der Eröffnung der Handel auf MMVB in die ersten Minuten des Preises auf die Papiere NK mehr als auf 11 % erhöht wurden.
ich muß euch sagen das ist die spannendste Aktie seit langem
Besser als jeder Krimi
Besser als jeder Krimi
Mobilcom war damals genau so spannend
@ Paul Panzer
Stimmt, habe immer noch 600.......
Stimmt, habe immer noch 600.......
Leute so langsam wird es echt sinnlos mit dem Teil, selbst auf den heutigen positiven Newsflow negative Reaktion des Papiers.
"..``If the banks abide by the ruling, there won’t be any financing available,’’ Yukos spokesman Mike Lake said in a telephone interview. ``This is the first step. We were confident that if we had the chance to be in front of an impartial judge, we’d prevail.’’
http://www.financegates.com/Items/yukos_17122004.html
http://www.financegates.com/Items/yukos_17122004.html
Lösen wir es auf, die Übersetzung war wohl nicht allzu gelungen:
Der russsiche Aussenminister Lavrov stellte klar, dass der Fall Yukos eine rein russische Angelegenheit sei und sich ein amerikanisches Gericht nicht in die Entscheidungsfindung einzumischen habe. Weiter beschuldigte er das Gericht (die USA), einen Versuch zu unternehmen, das Investitionsklima in Russland zu schwächen.
Erste Reaktionen folgten bereits: Eine Reihe an ausländischer Banken wollen entsprechend dem Gerichtsurteil keine Kredite für einen möglichen Kauf von Yuganskneftegaz zur Verfügung stellen.
sus
Der russsiche Aussenminister Lavrov stellte klar, dass der Fall Yukos eine rein russische Angelegenheit sei und sich ein amerikanisches Gericht nicht in die Entscheidungsfindung einzumischen habe. Weiter beschuldigte er das Gericht (die USA), einen Versuch zu unternehmen, das Investitionsklima in Russland zu schwächen.
Erste Reaktionen folgten bereits: Eine Reihe an ausländischer Banken wollen entsprechend dem Gerichtsurteil keine Kredite für einen möglichen Kauf von Yuganskneftegaz zur Verfügung stellen.
sus
FRA 50.000 BID 50.000 ASK
Hui Hui Hui ....
Gleich krachts...
Hui Hui Hui ....
Gleich krachts...
Fakeorder....
was ist den jetzt in Farnkfurt los Bid/ Ask jeweils 50.000 Stück
bereitet sich der Makler da auf einen größeren Ansturm vor
Aktuell 2,22
Zeit 17.12.04 14:57:30
Diff. Vortag -12,25%
Tages-Vol. 834.924
Geh. Stück 360.059
Geld 2,20
Brief 2,28
Zeit 17.12.04 14:57:56
Geld Stk. 50.000
Brief Stk. 50.000
Vortag 2,53
Eröffnung 2,70
Hoch 2,78
Tief 2,06
bereitet sich der Makler da auf einen größeren Ansturm vor
Aktuell 2,22
Zeit 17.12.04 14:57:30
Diff. Vortag -12,25%
Tages-Vol. 834.924
Geh. Stück 360.059
Geld 2,20
Brief 2,28
Zeit 17.12.04 14:57:56
Geld Stk. 50.000
Brief Stk. 50.000
Vortag 2,53
Eröffnung 2,70
Hoch 2,78
Tief 2,06
Denn Fake will ich sehen wenn die Order durch einen Investor bedient wird...
Was soll das Fake.... Stell 50.000 rein und der wird kaufen...
Was soll das Fake.... Stell 50.000 rein und der wird kaufen...
Die Analysten von ATON Capital Group halten an ihrer negativen Einschätzung der Yukos-Aktie (ISIN US98849W1080/ WKN 632319) weiter fest. In einem letzten Versuch die YuganskNG-Auktion am 19. Dezember zu verhindern, habe Yukos gestern in Houston (USA) nach Chapter 11 Gläubigerschutz beantragt. Durch den Erlass einer einstweiligen Verfügung solle es der Regierung untersagt werden den 76,8%igen Anteil an YuganskNG zur Auktion zu bringen und mögliche Interessenten von einer Abgabe eines Angebots abhalten. Selbst wenn Yukos mit der Verfügung Erfolg habe, sei es aber nicht erklärbar, wie Yukos diese in Russland durchsetzen wolle. Das US-Insolvenzgericht habe keine Jurisdiktion im Hinblick auf eine ausländische Regierung. Einige Rechtsexperten hätten sich Reuters zufolge dahingehend geäußert, dass US-Gerichte bei der Gewährung einer Verfügung für gewöhnlich zurückhaltend seien, wenn diese wahrscheinlich nicht durchgesetzt werden könne. Dies mindere die Erfolgsaussichten für Yukos. Vielmehr würden die Analysten den Schritt als PR-Aktion ansehen, um die Augen der Welt auf den kommenden Ausverkauf zu richten. Unglücklicherweise dürfte die Auktion aller Voraussicht nach wie geplant am 19. Dezember stattfinden, wobei Gazprom der wahrscheinliche Gewinner sein werde. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von ATON Capital Group Investoren von der Yukos-Aktie Abstand zu nehmen.
Ich bin der Meinung eine Erklärung der Banken bezüglich des Kredits werden erst später kommen wenn die USA die Börsen offen haben... Damit auch jeder reagieren kann...
Der ändert so schnell das Limit, das die nie über den Tisch gehen werden, so schnell kannst du gar nicht klicken.
Erklär mir mal den Sinn zweier gleich großer Orders auf verschiedenen Seiten??
Eigentlich klar oder?
Erklär mir mal den Sinn zweier gleich großer Orders auf verschiedenen Seiten??
Eigentlich klar oder?
#5682
ist doch schon längst überholt
ist doch schon längst überholt
Gleich geht es bei den Amis los!
letzte Meldung: Yukos bläst Aktionärsversammlung ab...
В связи с вынесенным Арбитражным судом г.Москвы по иску акционера НК "ЮКОС" - Millhouse Capital - запретом на проведение 20 декабря 2004г. внеочередного общего собрания акционеров ЮКОСа, собрание не может быть проведено, говорится в сообщении ЮКОСа.
"Компания полагает, что решение суда противоречит ранее неоднократно заявленной позиции Высшего арбитражного суда о принципиальной невозможности наложения судебного запрета на проведение акционерных собраний", - отметили при этом в пресс-службе.
Однако компания оспорит решение московского Арбитражного суда в установленном законом порядке. "При этом НК "ЮКОС" отдает отчет о невозможности оспорить указанное решение до 20 декабря 2004г.", - отметили в компании.
В связи с данными обстоятельствами теряет основания проведение еще одного внеочередного собрания акционеров ЮКОСа 13 января 2005г. в силу взаимосвязанности этих мероприятий. Решением совета директоров внеочередное общее собрание акционеров НК "ЮКОС", запланированное на 13 января 2005г., отменено.
Напомним, совет директоров НК "ЮКОС" на заседании 2 ноября принял решение о созыве 20 декабря 2004г. внеочередного общего собрания акционеров, в повестку дня которого включены вопросы об утверждении антикризисного плана компании, о ликвидации компании, о банкротстве компании. Позднее совет директоров оставил на повестке дня только два последних вопроса - о ликвидации либо банкротстве ЮКОСа.
Кроме того, совет директоров решил созвать 13 января 2005г. внеочередное общее собрание акционеров НК "ЮКОС", которое должно было обсудить досрочное прекращение полномочий членов действующего совета директоров и избрать его новый состав.
В настоящее время 100% акций самого ЮКОСа и его основных добывающих "дочек" - нефтяных компаний "Томскнефть" и "Самаранефтегаз" - арестованы службой судебных приставов Минюста РФ в рамках возбужденного против НК "ЮКОС" исполнительного производства по взысканию налоговой задолженности. Общая сумма налогового долга ЮКОСа за 2000-2003гг., по оценкам самой компании, на 10 декабря с.г. составляет 27,54 млрд долл. Для погашения задолженности служба судебных приставов Минюста РФ планирует продать на аукционе 76,79% акций крупнейшего добывающего предприятия ЮКОСа - ОАО "Юганскнефтегаз". Начальная цена продажи пакета акций - 246 млрд 753 млн 447 тыс. 303,18 руб. (около 8,6 млрд долл.).
Между тем вчера суд по банкротству южного округа штата Техас в Хьюстоне (США вынес (сегодня по московскому времени решение о приостановке операций с активами ЮКОСа, в том числе о временном запрете на проведение аукциона по продаже акций компании "Юганскнефтегаз". Решение по банкротству будет действовать в течение 10 рабочих дней. В этот период компания может добиваться продления действия данного постановления.
Подавая заявление в американский суд, менеджмент ЮКОСа рассчитывал добиться отказа западных банков от предоставления кредита Газпрому на покупку основного нефтедобывающего предприятия ЮКОСа - НК "Юганскнефтегаз". Тем не менее, представитель "Газпромнефти" Александр Степаненко заявил РБК, что компания в любом случае не откажется от участия в аукционе.
В связи с вынесенным Арбитражным судом г.Москвы по иску акционера НК "ЮКОС" - Millhouse Capital - запретом на проведение 20 декабря 2004г. внеочередного общего собрания акционеров ЮКОСа, собрание не может быть проведено, говорится в сообщении ЮКОСа.
"Компания полагает, что решение суда противоречит ранее неоднократно заявленной позиции Высшего арбитражного суда о принципиальной невозможности наложения судебного запрета на проведение акционерных собраний", - отметили при этом в пресс-службе.
Однако компания оспорит решение московского Арбитражного суда в установленном законом порядке. "При этом НК "ЮКОС" отдает отчет о невозможности оспорить указанное решение до 20 декабря 2004г.", - отметили в компании.
В связи с данными обстоятельствами теряет основания проведение еще одного внеочередного собрания акционеров ЮКОСа 13 января 2005г. в силу взаимосвязанности этих мероприятий. Решением совета директоров внеочередное общее собрание акционеров НК "ЮКОС", запланированное на 13 января 2005г., отменено.
Напомним, совет директоров НК "ЮКОС" на заседании 2 ноября принял решение о созыве 20 декабря 2004г. внеочередного общего собрания акционеров, в повестку дня которого включены вопросы об утверждении антикризисного плана компании, о ликвидации компании, о банкротстве компании. Позднее совет директоров оставил на повестке дня только два последних вопроса - о ликвидации либо банкротстве ЮКОСа.
Кроме того, совет директоров решил созвать 13 января 2005г. внеочередное общее собрание акционеров НК "ЮКОС", которое должно было обсудить досрочное прекращение полномочий членов действующего совета директоров и избрать его новый состав.
В настоящее время 100% акций самого ЮКОСа и его основных добывающих "дочек" - нефтяных компаний "Томскнефть" и "Самаранефтегаз" - арестованы службой судебных приставов Минюста РФ в рамках возбужденного против НК "ЮКОС" исполнительного производства по взысканию налоговой задолженности. Общая сумма налогового долга ЮКОСа за 2000-2003гг., по оценкам самой компании, на 10 декабря с.г. составляет 27,54 млрд долл. Для погашения задолженности служба судебных приставов Минюста РФ планирует продать на аукционе 76,79% акций крупнейшего добывающего предприятия ЮКОСа - ОАО "Юганскнефтегаз". Начальная цена продажи пакета акций - 246 млрд 753 млн 447 тыс. 303,18 руб. (около 8,6 млрд долл.).
Между тем вчера суд по банкротству южного округа штата Техас в Хьюстоне (США вынес (сегодня по московскому времени решение о приостановке операций с активами ЮКОСа, в том числе о временном запрете на проведение аукциона по продаже акций компании "Юганскнефтегаз". Решение по банкротству будет действовать в течение 10 рабочих дней. В этот период компания может добиваться продления действия данного постановления.
Подавая заявление в американский суд, менеджмент ЮКОСа рассчитывал добиться отказа западных банков от предоставления кредита Газпрому на покупку основного нефтедобывающего предприятия ЮКОСа - НК "Юганскнефтегаз". Тем не менее, представитель "Газпромнефти" Александр Степаненко заявил РБК, что компания в любом случае не откажется от участия в аукционе.
Ist schon ein alter Hut...
Kurs steigt wieder, 2,28
2,30
20000 zu 2,30 zu 10000 zu 2,40
so langsam kommt Bewegung rein
gut so, wo siehst du die deutschen Realtimekurse ?? Ich kann über Finanztreff nur Stuttgart real sehen, da steht bei mir derzeit 2,30-2,39 fein !!
In Russland aktuell 3,15 denke da geht heute doch noch was, puhhhhh.
Gruß,
Thomas
In Russland aktuell 3,15 denke da geht heute doch noch was, puhhhhh.
Gruß,
Thomas
MOSCOW (AFX) - The international banking consortium which was supposed to lend
10 bln eur to Gazprom to enable it to buy Yukos` production unit Yuganskneftegaz
has decided to delay its decision until the end of the US court case over Yukos,
Interfax news agency reported.
The consortium members have decided to wait until the Houston court takes a
decision before setting the parameters of the loan for Gazprom, Interfax said,
citing a source close to the banks in London.
via/meg/cmr/wf
10 bln eur to Gazprom to enable it to buy Yukos` production unit Yuganskneftegaz
has decided to delay its decision until the end of the US court case over Yukos,
Interfax news agency reported.
The consortium members have decided to wait until the Houston court takes a
decision before setting the parameters of the loan for Gazprom, Interfax said,
citing a source close to the banks in London.
via/meg/cmr/wf
nun wieder 2,26-2,28 ganz schön volatiles Teilchen !!!
Good luck to us !!
Gruß,
Thomas
Good luck to us !!
Gruß,
Thomas
Letzte Kurse
Zeit Kurs Volumen
15:21:15 2,30 500
15:20:57 2,30 20000
15:14:55 2,30 700
15:13:21 2,29 2000
15:13:10 2,28 5000
15:08:13 2,26 2000
15:07:22 2,26 2000
15:00:21 2,25 600
14:57:30 2,22 2300
14:53:34 2,20 3900
Zeit Kurs Volumen
15:21:15 2,30 500
15:20:57 2,30 20000
15:14:55 2,30 700
15:13:21 2,29 2000
15:13:10 2,28 5000
15:08:13 2,26 2000
15:07:22 2,26 2000
15:00:21 2,25 600
14:57:30 2,22 2300
14:53:34 2,20 3900
Es geht aufwärts!
und der Dax ist im Sturzflug
letzte
Aktuell 2,30
Zeit 17.12.04 15:23:42
Diff. Vortag -9,09%
Tages-Vol. 914.654
Geh. Stück 394.859
Geld 2,28
Brief 2,35
Zeit 17.12.04 15:23:50
Geld Stk. 10.000
Brief Stk. 10.000
Vortag 2,53
Eröffnung 2,70
Hoch 2,78
Tief 2,06
Aktuell 2,30
Zeit 17.12.04 15:23:42
Diff. Vortag -9,09%
Tages-Vol. 914.654
Geh. Stück 394.859
Geld 2,28
Brief 2,35
Zeit 17.12.04 15:23:50
Geld Stk. 10.000
Brief Stk. 10.000
Vortag 2,53
Eröffnung 2,70
Hoch 2,78
Tief 2,06
10000 im BID zu 2,30
Wer hat amerikanische Realtimekurse?
2,34
2,34 in F ??
ja, aktuell 2,30
Hier ist was ober Faul
hab fast keine mehr einsteigen kann man immer wieder
da stinkts bis zum Himmel
hab fast keine mehr einsteigen kann man immer wieder
da stinkts bis zum Himmel
da will wohl jemand billig rein, wa ;-)
ich geh den ganzen Tag raus und rein
aber warts ab
hier stinkts
aber warts ab
hier stinkts
ich halte auch nur Spielgeld mit 1001 stck zum ek 2,41, wenn es sein muss auch übers weekend, only a game !!!
Aber ich denke positiv !!! Eine Hammernews und das Teil fliegt los !!!
cu, tom
Aber ich denke positiv !!! Eine Hammernews und das Teil fliegt los !!!
cu, tom
Wie meinst du das?
Bei der Meldung waren meine Ziele
bei 5 und es geht immer weiter runter
das stinkt ganz gemein
kann ja jeder selber entscheiden
bei 5 und es geht immer weiter runter
das stinkt ganz gemein
kann ja jeder selber entscheiden
Meinst du, der Kurs wird gedrückt?
wie gesagt ich glaube da kann was gehen, wenn ja ists gut, wenn nein dann auch ganz einfach, nur Spielgeld drinne, aber reicht wenn die Explosion kommt, ich bleibe beim riskbuy !!!
No risk, no fun, oder ??
cu,
tom
No risk, no fun, oder ??
cu,
tom
ist der Kurs ausgesetz??? geht nichts mehr
Panik vor der Versteigerung sähe anders aus...
nein, geht doch noch
Yukos, Neftyanaya Kompaniya Reg. Shs (Sp. ADRs) 4/RL-,004
17.12.04 15:53:37
2,24 EUR
-11,46% [-0,29]
Börse: Frankfurt
Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg München Stuttgart Xetra
Kursdaten
Aktuell 2,24
Zeit 17.12.04 15:53:37
Diff. Vortag -11,46%
Tages-Vol. 999.329
Geh. Stück 432.287
Geld 2,24
Brief 2,30
Zeit 17.12.04 15:53:39
Geld Stk. 10.000
Brief Stk. 10.000
Vortag 2,53
Eröffnung 2,70
Hoch 2,78
Tief 2,06
Stammdaten
ISIN US98849W1080
WKN 632319
Letzte Kurse
Zeit Kurs Volumen
15:53:37 2,24 500
15:50:28 2,24 500
15:50:00 2,28 1000
15:49:55 2,28 350
15:43:24 2,23 800
15:43:09 2,24 10000
15:42:29 2,25 10000
15:41:08 2,29 28
15:37:47 2,29 950
15:35:21 2,28 10000
Yukos, Neftyanaya Kompaniya Reg. Shs (Sp. ADRs) 4/RL-,004
17.12.04 15:53:37
2,24 EUR
-11,46% [-0,29]
Börse: Frankfurt
Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg München Stuttgart Xetra
Kursdaten
Aktuell 2,24
Zeit 17.12.04 15:53:37
Diff. Vortag -11,46%
Tages-Vol. 999.329
Geh. Stück 432.287
Geld 2,24
Brief 2,30
Zeit 17.12.04 15:53:39
Geld Stk. 10.000
Brief Stk. 10.000
Vortag 2,53
Eröffnung 2,70
Hoch 2,78
Tief 2,06
Stammdaten
ISIN US98849W1080
WKN 632319
Letzte Kurse
Zeit Kurs Volumen
15:53:37 2,24 500
15:50:28 2,24 500
15:50:00 2,28 1000
15:49:55 2,28 350
15:43:24 2,23 800
15:43:09 2,24 10000
15:42:29 2,25 10000
15:41:08 2,29 28
15:37:47 2,29 950
15:35:21 2,28 10000
nun aber los.
Die Shorties müssen auch noch glattstellen!
Aktuell 2,27
Zeit 17.12.04 16:02:08
Diff. Vortag -10,28%
Tages-Vol. 1.018.216
Geh. Stück 440.537
Geld 2,28
Brief 2,35
Zeit 17.12.04 16:04:13
Geld Stk. 10.000
Brief Stk. 10.000
Vortag 2,53
Eröffnung 2,70
Hoch 2,78
Tief 2,06
Die Kursrakete zündet,der Papst geht zu Seinen Lakaien und sagt kaufen.
in London ziehts an 3 zu 3,10
hier 2,27 zu 2,37
Die 3 vor dem Komma will ich hier auch noch sehen!
aber nicht mehr in diesem Leben
Dann im nächsten!
denke schon dass es leicht und locker über 3, ziehen kann !!!!!
Freitag 17. Dezember 2004, 15:52 Uhr
US-Gerichtsurteil zu Jukos stellt Kredit für Gasprom in Frage
Moskau (AP) Der Streit um den russischen Erdölkonzern Jukos zieht nun auch zunehmend internationale Kreise. Nachdem ein US-Gericht eine einstweilige Verfügung gegen die geplante Zwangsversteigerung der Jukos-Tochter Juganskneftegas erlassen hat, will nach einem Bericht der Moskauer Nachrichtenagentur ITAR-Tass ein westliches Bankenkonsortium unter Führung der Deutschen Bank die vorgesehene Kreditlinie für den wichtigsten Bieter, Gasprom, einfrieren. Die Deutsche Bank lehnte dazu am Freitag jeden Kommentar ab.
ITAR-Tass meldete unter Berufung auf hohe westliche Finanzkreise weiter, das Konsortium wolle die Kreditlinie einfrieren, bis das von Jukos angerufene amerikanische Konkursgericht in Houston zu einer endgültigen Entscheidung gelange. Die Kreditlinie soll Berichten zufolge bei etwa 7,5 Milliarden Euro liegen. Das Einfrieren sei notwendig geworden, da die westlichen Banken riskierten, sich nach US-Recht strafbar zu machen, falls Gasprom in den nächsten zehn Tagen eine Kreditlinie eingeräumt werde, berichtete ITAR-Tass weiter. Einige in dem Konsortium hofften offenbar zudem, die Situation zu einer Anhebung des Zinssatzes für den geplanten Kredit nutzen zu können.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte unterdessen, der Streit um Jukos sollte «nach russischem Recht» beigelegt werden. «Jemand will die Spannungen schüren und Zweifel am Investitionsklima in Russland wecken.» Es handele sich um einen zum größten Teil politisch und ideologisch motivierten Versuch, «die Massenmedien für bestimmte Ziele zu benutzen», wurde er von der Nachrichtenagentur Interfax weiter zitiert. Für die russische Regierung, die mit der Zwangsversteigerung nach eigenen Angaben die Steuerschulden des Jukos-Konzerns eintreiben will, ist die einstweilige Verfügung aus den USA rechtlich unbedeutend.
Der wichtigste Bieter, der staatlich kontrollierte russische Konzern Gasprom, zeigte sich von der amerikanischen Gerichtsentscheidung unbeeindruckt. Man habe weiterhin vor, an der Auktion teilzunehmen, sagte ein Sprecher der Tochterfirma Gaspromneft der Nachrichtenagentur ITAR-Tass.
In einem verzweifelten Versuch, seine Zerschlagung zu verhindern, hatte der Jukos-Konzern in den USA Insolvenz angemeldet und sich unter das amerikanische Konkursrecht geflüchtet. Das Konkursgericht in Houston gab dem Antrag auf eine einstweilige Verfügung gegen die Versteigerung am Donnerstag statt. Mit dem Erlass der einstweiligen Verfügung akzeptierte die amerikanische Richterin Letitia Clark zugleich ihre Zuständigkeit für den Fall. Jukos hat dort nun zehn Arbeitstage Zeit, eine dauerhafte Verfügung gegen die Versteigerung zu erwirken.
Die amerikanische Anwaltskanzlei des Jukos-Konzerns hatte die Hoffnung geäußert, die Entscheidung des Konkursgerichts in Texas werde die Kredite blockieren, die Gasprom zur Finanzierung seines Gebots benötige. Gasprom hatte dazu ein internationales Bankenkonsortium eingeschaltet, zu dem auch die Deutsche Bank gehört. Dieses Konsortium ist nach Angaben der Anwaltskanzlei Fulbright and Jaworski an die Entscheidung des US-Gerichts gebunden.
US-Gerichtsurteil zu Jukos stellt Kredit für Gasprom in Frage
Moskau (AP) Der Streit um den russischen Erdölkonzern Jukos zieht nun auch zunehmend internationale Kreise. Nachdem ein US-Gericht eine einstweilige Verfügung gegen die geplante Zwangsversteigerung der Jukos-Tochter Juganskneftegas erlassen hat, will nach einem Bericht der Moskauer Nachrichtenagentur ITAR-Tass ein westliches Bankenkonsortium unter Führung der Deutschen Bank die vorgesehene Kreditlinie für den wichtigsten Bieter, Gasprom, einfrieren. Die Deutsche Bank lehnte dazu am Freitag jeden Kommentar ab.
ITAR-Tass meldete unter Berufung auf hohe westliche Finanzkreise weiter, das Konsortium wolle die Kreditlinie einfrieren, bis das von Jukos angerufene amerikanische Konkursgericht in Houston zu einer endgültigen Entscheidung gelange. Die Kreditlinie soll Berichten zufolge bei etwa 7,5 Milliarden Euro liegen. Das Einfrieren sei notwendig geworden, da die westlichen Banken riskierten, sich nach US-Recht strafbar zu machen, falls Gasprom in den nächsten zehn Tagen eine Kreditlinie eingeräumt werde, berichtete ITAR-Tass weiter. Einige in dem Konsortium hofften offenbar zudem, die Situation zu einer Anhebung des Zinssatzes für den geplanten Kredit nutzen zu können.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte unterdessen, der Streit um Jukos sollte «nach russischem Recht» beigelegt werden. «Jemand will die Spannungen schüren und Zweifel am Investitionsklima in Russland wecken.» Es handele sich um einen zum größten Teil politisch und ideologisch motivierten Versuch, «die Massenmedien für bestimmte Ziele zu benutzen», wurde er von der Nachrichtenagentur Interfax weiter zitiert. Für die russische Regierung, die mit der Zwangsversteigerung nach eigenen Angaben die Steuerschulden des Jukos-Konzerns eintreiben will, ist die einstweilige Verfügung aus den USA rechtlich unbedeutend.
Der wichtigste Bieter, der staatlich kontrollierte russische Konzern Gasprom, zeigte sich von der amerikanischen Gerichtsentscheidung unbeeindruckt. Man habe weiterhin vor, an der Auktion teilzunehmen, sagte ein Sprecher der Tochterfirma Gaspromneft der Nachrichtenagentur ITAR-Tass.
In einem verzweifelten Versuch, seine Zerschlagung zu verhindern, hatte der Jukos-Konzern in den USA Insolvenz angemeldet und sich unter das amerikanische Konkursrecht geflüchtet. Das Konkursgericht in Houston gab dem Antrag auf eine einstweilige Verfügung gegen die Versteigerung am Donnerstag statt. Mit dem Erlass der einstweiligen Verfügung akzeptierte die amerikanische Richterin Letitia Clark zugleich ihre Zuständigkeit für den Fall. Jukos hat dort nun zehn Arbeitstage Zeit, eine dauerhafte Verfügung gegen die Versteigerung zu erwirken.
Die amerikanische Anwaltskanzlei des Jukos-Konzerns hatte die Hoffnung geäußert, die Entscheidung des Konkursgerichts in Texas werde die Kredite blockieren, die Gasprom zur Finanzierung seines Gebots benötige. Gasprom hatte dazu ein internationales Bankenkonsortium eingeschaltet, zu dem auch die Deutsche Bank gehört. Dieses Konsortium ist nach Angaben der Anwaltskanzlei Fulbright and Jaworski an die Entscheidung des US-Gerichts gebunden.
Zocken ist wohl immer wieder interessant. Es sollte aber keine Spielerei sein - das führt ins Nichts. Ein Grund sollte jedes Investment haben.
Auf xetra schon 2,37
toll,weiter so
Gazprom -1,7%, Vorfreude sieht auch hier anders aus!
taxio, hgtpz,
es sieht fast so aus, als ob ihr noch genug dumpfbacken
finden werdet, die euer sellout - na sagen wir, so gegen
19.50 uhr - lohnend machen kann.
mfierke kann sich dann am montag bei euch ausheulen, wenn sie auf
ihren faulen eiern sitzen bleibt.
es sieht fast so aus, als ob ihr noch genug dumpfbacken
finden werdet, die euer sellout - na sagen wir, so gegen
19.50 uhr - lohnend machen kann.
mfierke kann sich dann am montag bei euch ausheulen, wenn sie auf
ihren faulen eiern sitzen bleibt.
Meinst du im Ernst, dass man hier einen Kurs wie den von yukos auch nur um 0,1% beeinflussen kann?
MfG HGTPZ
MfG HGTPZ
mindestens durch dämliches gepushe hat schon so mancher
so manche müde mark verloren; für 2,80 ist heute auch schon
gekauft worden.
so manche müde mark verloren; für 2,80 ist heute auch schon
gekauft worden.
Na, wenn du meinst, dass der Kurs von 2,80 durch dummes gepushe zustande gekommen ist...
Es geht morgens jeden Tag runter und abends hoch, man könnte jeden Tag Geld verdienen.
bei dem Volumen ist ein Push wahrlich nicht möglich, denke wir werden alle sehen was passiert, evtl. bleibe ich auch drinne übers weekend, Hoffnung stirbt zuletzt, Tipp habe ich von einem langjährigen Mitarbeiter aus Rußland, der hatte schon manch goldenen Tipp in Rußland, abwarten und cool bleiben !!!
Gruß,
Tom
Gruß,
Tom
die Heulsuse wird das schreiben jetzt lassen und anfangen zu weinen
Ein schönes WE schöne Feiertage und guten Rutsch, fahre nämlich morgen früh in den Skiurlaub bis ins neue Jahr.
paßt schön auf
lieber Gruß mfierke
Ein schönes WE schöne Feiertage und guten Rutsch, fahre nämlich morgen früh in den Skiurlaub bis ins neue Jahr.
paßt schön auf
lieber Gruß mfierke
Aber es geht bestimmt nicht rauf oder runter, weil hier irgendjemand seinen Kommentar abgibt. Nicht bei Yukos, da sollte man sich selbst mal nicht überschätzen.
Und die solltest manche Leute im Forum nicht unterschätzen...
Ich kenn weder deine Kontoauszüge noch du meine oder die anderer...
Ich kenn weder deine Kontoauszüge noch du meine oder die anderer...
Wieviel ist Yukos abzüglich der Steuerschulden eigentlich nocht Wert?
Es gibt Schätzungen von Goldman Sachs die bei rund 6 Dollar pro ADR stehen...
Na ja, aber die Erfahrung zeigt, dass das nur bei kleinen, marktengen Aktien funktioniert. Hier stecken Staatsinteressen dahinter, da wird WO nichts bewirken. Meine Meinung!
MfG HGTPZ
MfG HGTPZ
Banken sperren Gasprom Kredit für Yukos-Auktion - Konzern sagt Hauptversammlung am Montag ab
Der Gasprom-Konzern muss nach einem Medienbericht bei der Zwangsversteigerung der wichtigsten Yukos-Tochter auf einen Milliardenkredit westlicher Banken verzichten. Das Konsortium, zu dem neben JP Morgan und BNP Paribas auch die Deutsche Bank gehört, habe am Freitag entschieden, das Darlehen zurückzuhalten, berichtete die Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf Bankenkreise in London.
Die Entscheidung sei Folge der Entscheidung eines US-Gerichts, das verlangt hatte, die Zwangsversteigerung des Unternehmens Yuganskneftegas um mindestens zehn Tage zu verschieben.
"Die Mitglieder des Konsortiums haben entschieden abzuwarten, bis das Gericht in Houston (US-Bundesstaat Texas) eine endgültige Entscheidung getroffen hat", zitierte Interfax eine dem Konsortium nahestehende Quelle. Erst dann werde beschlossen, ob das Darlehen von zehn Milliarden Euro gewährt werde. Es sei kaum wahrscheinlich, dass in den nächsten zehn Tagen mit einer Entscheidung zu rechnen sei.
Yukos hatte am Mittwoch Gläubigerschutz nach Kapitel elf des US-Konkursrechtes beantragt. Richterin Letitia Clark verlangte daraufhin am Donnerstag einen mindestens zehntägigen Aufschub der für Sonntag geplanten Zwangsversteigerung. Gleichzeitig wurde den Konsortialbanken verboten, Gasprom die notwendigen Finanzmittel für den Kauf zur Verfügung zu stellen. Analysten gehen davon aus, dass diese nun gänzlich von ihrem Vorhaben ablassen werden, weil ein Verstoß gegen das richterliche Verbot zum Einfrieren von Vermögenswerten in den USA führen könnte.
Yukos sagte seinerseits unterdessen seine für Montag geplante Hauptversammlung ab. Grund sei die Entscheidung eines Schiedsgerichts in Moskau, das die Aktionärszusammenkunft als illegal eingestuft habe. Die Yukos-Aktionäre hätten dabei über die Insolvenz oder die Auflösung der Gruppe entscheiden sollen.
Der Gasprom-Konzern muss nach einem Medienbericht bei der Zwangsversteigerung der wichtigsten Yukos-Tochter auf einen Milliardenkredit westlicher Banken verzichten. Das Konsortium, zu dem neben JP Morgan und BNP Paribas auch die Deutsche Bank gehört, habe am Freitag entschieden, das Darlehen zurückzuhalten, berichtete die Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf Bankenkreise in London.
Die Entscheidung sei Folge der Entscheidung eines US-Gerichts, das verlangt hatte, die Zwangsversteigerung des Unternehmens Yuganskneftegas um mindestens zehn Tage zu verschieben.
"Die Mitglieder des Konsortiums haben entschieden abzuwarten, bis das Gericht in Houston (US-Bundesstaat Texas) eine endgültige Entscheidung getroffen hat", zitierte Interfax eine dem Konsortium nahestehende Quelle. Erst dann werde beschlossen, ob das Darlehen von zehn Milliarden Euro gewährt werde. Es sei kaum wahrscheinlich, dass in den nächsten zehn Tagen mit einer Entscheidung zu rechnen sei.
Yukos hatte am Mittwoch Gläubigerschutz nach Kapitel elf des US-Konkursrechtes beantragt. Richterin Letitia Clark verlangte daraufhin am Donnerstag einen mindestens zehntägigen Aufschub der für Sonntag geplanten Zwangsversteigerung. Gleichzeitig wurde den Konsortialbanken verboten, Gasprom die notwendigen Finanzmittel für den Kauf zur Verfügung zu stellen. Analysten gehen davon aus, dass diese nun gänzlich von ihrem Vorhaben ablassen werden, weil ein Verstoß gegen das richterliche Verbot zum Einfrieren von Vermögenswerten in den USA führen könnte.
Yukos sagte seinerseits unterdessen seine für Montag geplante Hauptversammlung ab. Grund sei die Entscheidung eines Schiedsgerichts in Moskau, das die Aktionärszusammenkunft als illegal eingestuft habe. Die Yukos-Aktionäre hätten dabei über die Insolvenz oder die Auflösung der Gruppe entscheiden sollen.
Ein Moskauer Regierungsvertreter, der nicht genannt werden wollte, mahnte Gasprom aber zur Vorsicht, weil der Konzern sonst Probleme bei der Expansion "auf dem europäischen und Weltmarkt" fürchten müsse. Er erinnnerte an die so genannte Noga-Affäre. Die Schweizer Gesellschaft hatte über Jahre einen Rechtsstreit wegen offener Forderungen aus einem Tauschgeschäft gegen den russischen Staat geführt. Noga konnte dabei zeitweise Vermögenswerte Russlands im Ausland beschlagnahmen zu lassen, darunter das berühmte Segelschulschiff "Sedow" und Kampfflugzeuge auf dem Luftfahrtsalon von Le Bourget. Einige reformorientierte Mitglieder der Moskauer Regierung hatten sich schon zuvor kritisch zur Übernahme des Yukos-Kerngeschäfts durch Gasprom geäußert, weil dadurch aus ihrer Sicht ein neuer ineffizienter Staatskoloss entstehen könne.
Ich habe lange mit Gazprom gehandelt und den W-O-Gazpromthread mit News überhäuft.
Wenn jetzt dieser Deal vonstatten gehen sollte, werde ich keine Gazpromaktie mehr anpacken
Auch andere russische Aktien werde ich nach und nach abstossen, weil sich die jetzige russische "Betrugsmethode" zu jeder Zeit bei anderen russischen Firmen wiederholen kann.
Yukos stand einmal bei knapp 60,00 Euronen.
Die Steuernachforderungen sind höher als der Bruttojahresumsatz.
Das alles (...und noch viel mehr...) stinkt zum Himmel !
Wenn jetzt dieser Deal vonstatten gehen sollte, werde ich keine Gazpromaktie mehr anpacken
Auch andere russische Aktien werde ich nach und nach abstossen, weil sich die jetzige russische "Betrugsmethode" zu jeder Zeit bei anderen russischen Firmen wiederholen kann.
Yukos stand einmal bei knapp 60,00 Euronen.
Die Steuernachforderungen sind höher als der Bruttojahresumsatz.
Das alles (...und noch viel mehr...) stinkt zum Himmel !
wo stand em-tv?
Und grüße die Haffer Brüder.
Und grüße die Haffer Brüder.
Aber selbst wenn alles für Putin nach Plan läuft, so ist Yukos doch immer noch was wert!
Vielleicht sogar mehr als 2,30€
@Menglovator
So werden sich auch intern. Anleger verhalten und dem russ. Markt den Rücken kehren.
Folge - starke Kurseinbräche im gesamten russ. Markt.
Neue Russlandkrise?
So werden sich auch intern. Anleger verhalten und dem russ. Markt den Rücken kehren.
Folge - starke Kurseinbräche im gesamten russ. Markt.
Neue Russlandkrise?
das mag alles richtig sein, jedoch ist bei Yukos einfach ne Chance da, aber wir werden sehen....
Der Kurs war ja lange so 12 Euro aufwärts nach den Steuerforderungen, er ist erst jetzt vor der Versteigerung richtig abgestürzt... Also hoffe ich doch sehr dass wenn es zu keiner Versteigerung kommt wir mindestens 10 Euro wiedersehen... Nehmen wir mal an, es gäbe dann einen normalen Verkauf, dann wäre mit dem die Steuerforderung fast beglichen und 40% von Yukos ist doch auch was oder?
Dieser Eiertanz reicht mir schon - da kann man doch nicht ANLEGEN nur zocken! Wie einst am neuen Markt!
also abgemacht
5,-€
5,-€
Ob es nun Vladimännchen & Co. interessiert oder nicht, könnte später sehr teuer werden.
Auch die Mundvolle Aussage von Gazprom ".. wir machen trotzdem weiter, ... die Investoren
stehen Schlange...usw.." zeugt eben genau von dieser sturen Dickköpfigkeit und unüberlegheit
wie das ganze Trauerspiel. Wenn auch die Auktion stattfinden sollte, so spielen die YUKOS
mehr zu, denn dann erhalten Sie Chapter 11 witout problems !! Und dann kann das fröhliche
Pfänden je Liter Gazprom-Öl zzgl.Zinsen usw.. anfangen.
Leuten die mit dem Holzhammer kommen, muss man halt auf der selben Art begegnen, sonst kapieren die es nie, daß sie sich auch an Recht ausserhalb ihrer Korruptiregierung halten
müssen, da es sonst auch zu ernsthaften Konsequenzen kommt !!
Nicht das Vladimännchen die Gegenbeheiten schneller einholen, wenn er nicht Schaden von Russland abwenden will.
Gruß: CJ
Auch die Mundvolle Aussage von Gazprom ".. wir machen trotzdem weiter, ... die Investoren
stehen Schlange...usw.." zeugt eben genau von dieser sturen Dickköpfigkeit und unüberlegheit
wie das ganze Trauerspiel. Wenn auch die Auktion stattfinden sollte, so spielen die YUKOS
mehr zu, denn dann erhalten Sie Chapter 11 witout problems !! Und dann kann das fröhliche
Pfänden je Liter Gazprom-Öl zzgl.Zinsen usw.. anfangen.
Leuten die mit dem Holzhammer kommen, muss man halt auf der selben Art begegnen, sonst kapieren die es nie, daß sie sich auch an Recht ausserhalb ihrer Korruptiregierung halten
müssen, da es sonst auch zu ernsthaften Konsequenzen kommt !!
Nicht das Vladimännchen die Gegenbeheiten schneller einholen, wenn er nicht Schaden von Russland abwenden will.
Gruß: CJ
Russland: Yukos-Versteigerung findet statt
Offenbar kann der Spruch eines US-Richters vom Donnerstagabend die Zerschlagung des russischen Öl- und Gaskonzerns Yukos nicht verhindern. Ein US-Gericht erließ eine einstweilige Verfügung gegen die Zwangsversteigerung eines wichtigen Geschäfts von Yukos. Die russische Regierung zeigt sich davon ungerührt und hält an der Versteigerung fest. Die Sparte Yuganskneftegas soll versteigert werden, um mit dem Erlös Steuerschulden des Unternehmens zu begleichen. Unterdessen musste Yukos die geplanten außerordentlichen Hauptversammlungen absagen.
Offenbar kann der Spruch eines US-Richters vom Donnerstagabend die Zerschlagung des russischen Öl- und Gaskonzerns Yukos nicht verhindern. Ein US-Gericht erließ eine einstweilige Verfügung gegen die Zwangsversteigerung eines wichtigen Geschäfts von Yukos. Die russische Regierung zeigt sich davon ungerührt und hält an der Versteigerung fest. Die Sparte Yuganskneftegas soll versteigert werden, um mit dem Erlös Steuerschulden des Unternehmens zu begleichen. Unterdessen musste Yukos die geplanten außerordentlichen Hauptversammlungen absagen.
Hmmm hab noch 5000 EU auf Tasche.
Das die Banken das Geld blocken hört sich gut an.
Also rein. Bin sicher der Kurs dreht nächste Woche ins ++++. Aber es ist jeder Zeit vorsicht geboten.
Das die Banken das Geld blocken hört sich gut an.
Also rein. Bin sicher der Kurs dreht nächste Woche ins ++++. Aber es ist jeder Zeit vorsicht geboten.
### 5748 menglovator,
"die" russen müssen von "den" amis allerdings
in punkto börsenbetrug noch eine ganze menge
lernen; es können dir davon 100.000de von
amerikan. kleinanlegern berichten, die wesentliche
teile ihrer altersversorgung aufgrund ihrer
ahnungslosigkeit verloren haben.
"die" russen müssen von "den" amis allerdings
in punkto börsenbetrug noch eine ganze menge
lernen; es können dir davon 100.000de von
amerikan. kleinanlegern berichten, die wesentliche
teile ihrer altersversorgung aufgrund ihrer
ahnungslosigkeit verloren haben.
#5761 von ambivaleser,
das gilt weltweit, aber Yukos sehe ich als einen besonderen Fall an, weil er politisch stark geprägt ist.
Ich bin übrigens auch noch investiert und warte auf das bittere oder süsse Ende.
das gilt weltweit, aber Yukos sehe ich als einen besonderen Fall an, weil er politisch stark geprägt ist.
Ich bin übrigens auch noch investiert und warte auf das bittere oder süsse Ende.
Ich bin erst seit kurzem investiert
Und ich hoffe auf einem Süßen anfang!
Yukos 40%+ Schuldenfrei!
Und ich hoffe auf einem Süßen anfang!
Yukos 40%+ Schuldenfrei!
So, das Wochenende beginnt. Ich gehe auf eine Weihnachtsfeier, stinklangweilig...kein Whiskey keine Frauen... wenn nur verheiratet , und werde mich erst am Sonntag wieder Yukos widmen.
In meinem Depot befinden sich auch noch einige Yukos Aktien... Die auch bleiben...
Ich bin mal auf Montag gespannt...
Ein schönes Wochenende wünsche ich euch...
Drückt die Daumen... Wird schon werden...
In meinem Depot befinden sich auch noch einige Yukos Aktien... Die auch bleiben...
Ich bin mal auf Montag gespannt...
Ein schönes Wochenende wünsche ich euch...
Drückt die Daumen... Wird schon werden...
Nach dem Motto:
Fight like the best and die like the rest...
Fight like the best and die like the rest...
Kreise: Zunächst keine Bankenunterstützung für Gazprom bei Yukos
Freitag 17 Dezember, 2004 17:32 CET
- von Mirko Wollrab -
Berlin/London (Reuters) - Der russische Gasmonopolist Gazprom kann bei der für Sonntag geplanten Zwangsauktion des Yukos-Kerngeschäfts Bankenkreisen zufolge nicht mit der finanziellen Unterstützung seiner westlichen Banken rechnen.
Die Institute würden sich an die von einem US-Gericht angeordnete Verschiebung der Versteigerung der wichtigsten Yukos-Ölproduktionssparte Yuganskneftegaz halten.
"Die einzelnen Banken sind im ständigen Kontakt untereinander und sind sich einig, dass sie die Einstweilige Verfügung des US-Gerichts respektieren werden", sagte ein mit der Situation vertrauter Banker am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters. Damit kann Gazprom, das Yuganskneftegaz bei der von Russland unverändert betriebenen und für Sonntag geplanten Zwangsauktion erwerben will, nicht mit dem rund 10 Milliarden Euro schweren Kredit der Banken rechnen und muss sich eventuell einen heimischen Partner für die Finanzierung des Geschäfts suchen.
Um die Versteigerung in letzter Minute zu verhindern, hatte Yukos in dieser Woche in den USA einen Insolvenzantrag nach US-Recht gestellt und eine Einstweilige Verfügung gegen Gazprom und dessen Bankenkonsortium erreicht, wonach die Auktion zunächst für zehn Tage zu stoppen ist. In dem Konsortium sind ABN Amro, BNP Paribas, Caylon, Deutsche Bank und Dresdner Kleinwort Wasserstein. Unklar ist allerdings, ob ein Gericht in den USA überhaupt in der Sache urteilen kann.
Das scheint aber für die Gazprom-Banken unerheblich, denn sie wollen kein Risiko eingehen: "Keine der Banken will ihr US-Geschäft gefährden, deshalb werden sie nichts tun, solange die Einstweilige Verfügung gilt", hieß es aus den Kreisen der Banken.
Freitag 17 Dezember, 2004 17:32 CET
- von Mirko Wollrab -
Berlin/London (Reuters) - Der russische Gasmonopolist Gazprom kann bei der für Sonntag geplanten Zwangsauktion des Yukos-Kerngeschäfts Bankenkreisen zufolge nicht mit der finanziellen Unterstützung seiner westlichen Banken rechnen.
Die Institute würden sich an die von einem US-Gericht angeordnete Verschiebung der Versteigerung der wichtigsten Yukos-Ölproduktionssparte Yuganskneftegaz halten.
"Die einzelnen Banken sind im ständigen Kontakt untereinander und sind sich einig, dass sie die Einstweilige Verfügung des US-Gerichts respektieren werden", sagte ein mit der Situation vertrauter Banker am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters. Damit kann Gazprom, das Yuganskneftegaz bei der von Russland unverändert betriebenen und für Sonntag geplanten Zwangsauktion erwerben will, nicht mit dem rund 10 Milliarden Euro schweren Kredit der Banken rechnen und muss sich eventuell einen heimischen Partner für die Finanzierung des Geschäfts suchen.
Um die Versteigerung in letzter Minute zu verhindern, hatte Yukos in dieser Woche in den USA einen Insolvenzantrag nach US-Recht gestellt und eine Einstweilige Verfügung gegen Gazprom und dessen Bankenkonsortium erreicht, wonach die Auktion zunächst für zehn Tage zu stoppen ist. In dem Konsortium sind ABN Amro, BNP Paribas, Caylon, Deutsche Bank und Dresdner Kleinwort Wasserstein. Unklar ist allerdings, ob ein Gericht in den USA überhaupt in der Sache urteilen kann.
Das scheint aber für die Gazprom-Banken unerheblich, denn sie wollen kein Risiko eingehen: "Keine der Banken will ihr US-Geschäft gefährden, deshalb werden sie nichts tun, solange die Einstweilige Verfügung gilt", hieß es aus den Kreisen der Banken.
yepp, ich hatte gerade den 11111en Klick
Jetzt sind sich die Russen auch nicht mehr einig!!
PM on Yuganskneftegaz auction
RBC, 17.12.2004, Moscow 19:03:30.An auction of Yuganskneftegaz is Russia`s domestic affair, Prime Minister Mikhail Fradkov declared to journalists today adding that the issue of holding this auction was being analyzed. The PM believes that the final decision on YUKOS` oil producing subsidiary has not been made yet. "This is a pretty complicated process that requires thorough analysis," he said.
Das letzte Wort ist lang noch nicht gesprochen.
SCO
PM on Yuganskneftegaz auction
RBC, 17.12.2004, Moscow 19:03:30.An auction of Yuganskneftegaz is Russia`s domestic affair, Prime Minister Mikhail Fradkov declared to journalists today adding that the issue of holding this auction was being analyzed. The PM believes that the final decision on YUKOS` oil producing subsidiary has not been made yet. "This is a pretty complicated process that requires thorough analysis," he said.
Das letzte Wort ist lang noch nicht gesprochen.
SCO
Andere eine Grube
Gazprom stellt Kaution für Auktion von Yukostochter - Prime-Tass MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Die OAO Gazprom hat Agenturberichten zufolge die erforderliche Kaution für die Zwangsversteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegas hinterlegt. Zur Teilnahme an der Auktion am Sonntag hätten umgerechnet rund 1,77 Mrd USD hinterlegt werden müssen, meldete die russische Nachrichtenagentur Prime-Tass am Freitag. Allgemein werden Gazprom die größten Chancen ausgerechnet, die wichtigste und größte Yukos-Tochter übernehmen zu können. (ENDE) Dow Jones Newswires/17.12.2004/DJN/apr/nas
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So long KingKong
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So long KingKong
Meine bescheidene Meinung:
Yukos Vorstand hat sich mit der Klage selbst ein Eingentor geschossen.
Die westlichen Banken haben sich zurückgezogen und aus der Versteigerung wird ein "Solo" für Gasprom. Am ende geht am Sonntag das Diel mit halben Preis über den Tisch...,
und der Zar kann und muß mit neuen Forderungen an Yukos den restlichen Steuerschuld antreiben - bis nichts mehr da ist.
Schönes Wochenede
akat
Yukos Vorstand hat sich mit der Klage selbst ein Eingentor geschossen.
Die westlichen Banken haben sich zurückgezogen und aus der Versteigerung wird ein "Solo" für Gasprom. Am ende geht am Sonntag das Diel mit halben Preis über den Tisch...,
und der Zar kann und muß mit neuen Forderungen an Yukos den restlichen Steuerschuld antreiben - bis nichts mehr da ist.
Schönes Wochenede
akat
quatsch, die geht für das Mindestgebot übern Tisch, nicht mehr und nicht weniger. Das ist schon lange mit Gazprom so ausgedealt.
Der Rest von Yukos deckt dann gerade mal 30% der verbleibenden Steuerschuld.
Gute Nacht.
Ich finde es krass, dass der Schröder diesen Russen Pennern 7 Mrd Schulden erlassen hat.
Der Rest von Yukos deckt dann gerade mal 30% der verbleibenden Steuerschuld.
Gute Nacht.
Ich finde es krass, dass der Schröder diesen Russen Pennern 7 Mrd Schulden erlassen hat.
Es kann nur noch die Paepstin helfen.
Euch werde ich helfen!
Auf die letzte Minute werden verschiedene Bieter ihr Gebot abgeben! Der Preis wird hoch geschaukelt und dann wird in letzter Minute, bevor ein ausländischer Bieter den Zuschlag bekommen könnte, die gesamte Auktion abgesagt oder verschoben - mit Hinweis auf die USA!
So sei es!
Päpstin
Auf die letzte Minute werden verschiedene Bieter ihr Gebot abgeben! Der Preis wird hoch geschaukelt und dann wird in letzter Minute, bevor ein ausländischer Bieter den Zuschlag bekommen könnte, die gesamte Auktion abgesagt oder verschoben - mit Hinweis auf die USA!
So sei es!
Päpstin
ZOCK`N ROLL!
Päpstin
Päpstin
Schlusskurs 2,25 €, kein sellout zum Schluss!
Einen schönen Abend und ein erholsames WE wünscht HGTPZ
Einen schönen Abend und ein erholsames WE wünscht HGTPZ
Das ist die gute Paepstin, auf einmal ist Sie da, wenn Sie gebraucht wird.
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=9…
FDP-Politikerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger gibt der Bundesregierung Mitschuld bei der Zerschlagung von Yukos.
Auszug....
Das ist empörend! Die Regierung half der Deutschen Bank, einen Gutachter-Auftrag zu bekommen. Und E-ON, mit 6,4 Prozent an Gasprom beteiligt, will eventuell die Übernahme von Yugansk durch Gasprom mit finanzieren. De facto ist das Hilfe bei einer Re-Verstaatlichung eines privaten Unternehmens.
FDP-Politikerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger gibt der Bundesregierung Mitschuld bei der Zerschlagung von Yukos.
Auszug....
Das ist empörend! Die Regierung half der Deutschen Bank, einen Gutachter-Auftrag zu bekommen. Und E-ON, mit 6,4 Prozent an Gasprom beteiligt, will eventuell die Übernahme von Yugansk durch Gasprom mit finanzieren. De facto ist das Hilfe bei einer Re-Verstaatlichung eines privaten Unternehmens.
Ihr habt doch das lesen zwischen den Zeilen nicht verlernt ?
Da steht doch, Gazprom hat die Kaution hinterlegt ! Und die anderen ??
(Wird das eine one-man-show ?, laut russischen Gesetz ist das auch nicht zulässig !)
Warum hat das Gericht die HV am 20.12.04 verboten ?, wenn doch die sich nicht an ein
US-Urteil gebunden fühlen ? In Russland steht die Firma nicht unter Gläubigerschutz !
Kommen da nicht Fragen auf !
So long
CJ
Da steht doch, Gazprom hat die Kaution hinterlegt ! Und die anderen ??
(Wird das eine one-man-show ?, laut russischen Gesetz ist das auch nicht zulässig !)
Warum hat das Gericht die HV am 20.12.04 verboten ?, wenn doch die sich nicht an ein
US-Urteil gebunden fühlen ? In Russland steht die Firma nicht unter Gläubigerschutz !
Kommen da nicht Fragen auf !
So long
CJ
Dem Putin wird am Montag hier in Hamburg auch noch irgendeine Würde zuteil(kann er auch gebrauchen). Dann geht er mit seinem Männerfreund lecker Abendessen. Und die Ärsche von der DB sind zu feige ein Statement abzugeben!!!Der Gerd fühlt sich eben zu starken Männern hingezogen...................
ABN Amro hat definitiv abgesagt!
Heute hat sich Graf Lambsdorff (er gehört immer noch zur Menatepgruppe)im Fernsehen zu dem zur Zeit negativen Verlauf bei Yukos enttäuschend geäussert.
Was meint die Paepstin, sind meine Aktien zu 2,21 € jetzt wertlos, vielleicht vom Handel ausgesetzt, wie damals Chernogorneft, dafür hat es nix mehr gegeben, vielleicht nach 2 Jahre etwas.
alles wird gut, wirst sehen, *daumendrück*
morgen wissen wir mehr.
Gruß,
Tom
morgen wissen wir mehr.
Gruß,
Tom
Bei versteigerung
aufjedenfall Kursaussetzung
wertlos nicht so schnell da die noch gezockt wird
bis einige Leute draußen sind
aufjedenfall Kursaussetzung
wertlos nicht so schnell da die noch gezockt wird
bis einige Leute draußen sind
Nun mal keine Panik! Wartet mal den Sonntag ab und et kütt wie et kütt!
Ich wäre schon sehr enttäuscht, wenn nicht noch die ein oder andere kleine Überraschung am 4. Advent leuchtet!
Päpstin
Ich wäre schon sehr enttäuscht, wenn nicht noch die ein oder andere kleine Überraschung am 4. Advent leuchtet!
Päpstin
Der "Krimi" dürfte noch einige Zeit weitergehen...
Bin schon neugierig....
Bin schon neugierig....
Bei der Versteigerung geht es um 76,79 Prozent der Anteile der Yuganskneftegaz, der größten Produktionsgesellschaft des von der Pleite bedrohten Ölmultis.
Wem genau gehört der Rest? Weiß das jemand mal eben so locker ohne großartig recherchieren zu müssen?
Päpstin
Wem genau gehört der Rest? Weiß das jemand mal eben so locker ohne großartig recherchieren zu müssen?
Päpstin
Bei onvista steht: Ergebnis pro Aktie 2004 : 1,74€, 2005 : 1,35€, das wären dann KGV von 1,7 und 2004 1,3. Was nu.
Die billigste Aktie der Welt. Hui.
Bin noch mit 500 Anteilen dabei. Hop oder Top! Der grosse Unterschied zu Worldcom und Enron ist der innere Wert der Aktie. Da grosse Amifonds stark investiert sind und es sich um eine politisch gewollte Pleite handelt kann man sich in aller Ruhe ansehen wie der russische Staat sich disqualifiziert. Eben diese Fonds werden den Fall vor internationale Gerichte bringen und wir werden eben 1-2 Jahre auf Entschädigung warten müssen. Dass diese Nummer der kalten Enteignung so ganz reibungslos über die Bühne geht kann ich mir nicht vorstellen! Vielleicht findet sich sogar ein weiterer Bieter (MisterX)der bis zum Tagesende sein Gebot abgibt!!!!!!
Tja Raubritter,
darauf warte ich auch. Hoffentlich wird dies auch bekannt gegeben!
Mal sehen, wann die Ticker anfangen zu tickern!
Päpstin
darauf warte ich auch. Hoffentlich wird dies auch bekannt gegeben!
Mal sehen, wann die Ticker anfangen zu tickern!
Päpstin
Russian property official says Yukos unit auction set to go ahead
at 8:41 on December 18, 2004, EST.
MOSCOW (AP) - Russia`s Federal Property Fund plans to go ahead with the auction of the largest production unit of the embattled oil giant Yukos regardless of a U.S. court injunction against a sell-off that is likely to put the heart of the company`s operations under state control, an official said Saturday.
The government plans to auction off the production unit Yuganskneftegaz on Sunday at 4 p.m., local time, to pay off some of the $28 billion US in back taxes it says are owed by Yukos, Russia`s largest oil producer and the target of a months long campaign by prosecutors and tax authorities.
"At the moment we have no grounds to suppose that the auction will not take place. Everything is ready," the ITAR-Tass news agency quoted property fund spokesman Alexander Komarov as saying, adding that the only thing that would scuttle it would be if there is only one bidder. At least four are expected to participate.
U.S. Bankruptcy Judge Letitia Clark granted Yukos an injunction Thursday barring the Russian government from auctioning Yuganskneftegaz, but Russian officials, including the prime minister and foreign minister, said the ruling was irrelevant on Russian soil.
In a last-ditch attempt to avert the auction of Yuganskeftegaz, which pumps about 60 per cent of Yukos` oil output, the company filed for bankruptcy last week in the United States and asked the Houston court for the injunction, saying it would suffer irreparable damage if the sale goes ahead.
Russia`s state-connected natural gas monopoly Gazprom is widely expected to win the auction, making it -and by extension, the government -one of the biggest players in the oil industry, a main source of budget funds and international clout.
Yukos management and outside observers say the tax claims and the jailing of former CEO Mikhail Khodorkovsky on fraud and tax evasion charges are aimed at punishing Khodorkovsky for his criticism of Kremlin policy and his perceived political ambitions, as well as reasserting state control over the oil sector.
While lawyers and analysts have said there are no agreements between Russia and the United States that could make the Houston court`s decision enforceable on Russian soil, news reports said a consortium of Western banks has reportedly frozen between $10 billion and $13 billion US it loaned Gazprom for its Yuganskneftegaz bid.
Citing what it called high-ranking Western financial sources, ITAR-Tass said the banking group -including Deutsche Bank, ABN Amro, BNP Paribas, and Dresdner Kleinwort Wasserstein -had decided to freeze the deal at least until the U.S. court reaches a final decision.
However, Alexander Stepanenko, a spokesman for the Gazprom oil unit, said Friday that the company was committed to bidding on Sunday and had received no notification from the Western banks that they would be cancelling their funding. Even Yukos` lawyers have said the auction was likely to go ahead.
at 8:41 on December 18, 2004, EST.
MOSCOW (AP) - Russia`s Federal Property Fund plans to go ahead with the auction of the largest production unit of the embattled oil giant Yukos regardless of a U.S. court injunction against a sell-off that is likely to put the heart of the company`s operations under state control, an official said Saturday.
The government plans to auction off the production unit Yuganskneftegaz on Sunday at 4 p.m., local time, to pay off some of the $28 billion US in back taxes it says are owed by Yukos, Russia`s largest oil producer and the target of a months long campaign by prosecutors and tax authorities.
"At the moment we have no grounds to suppose that the auction will not take place. Everything is ready," the ITAR-Tass news agency quoted property fund spokesman Alexander Komarov as saying, adding that the only thing that would scuttle it would be if there is only one bidder. At least four are expected to participate.
U.S. Bankruptcy Judge Letitia Clark granted Yukos an injunction Thursday barring the Russian government from auctioning Yuganskneftegaz, but Russian officials, including the prime minister and foreign minister, said the ruling was irrelevant on Russian soil.
In a last-ditch attempt to avert the auction of Yuganskeftegaz, which pumps about 60 per cent of Yukos` oil output, the company filed for bankruptcy last week in the United States and asked the Houston court for the injunction, saying it would suffer irreparable damage if the sale goes ahead.
Russia`s state-connected natural gas monopoly Gazprom is widely expected to win the auction, making it -and by extension, the government -one of the biggest players in the oil industry, a main source of budget funds and international clout.
Yukos management and outside observers say the tax claims and the jailing of former CEO Mikhail Khodorkovsky on fraud and tax evasion charges are aimed at punishing Khodorkovsky for his criticism of Kremlin policy and his perceived political ambitions, as well as reasserting state control over the oil sector.
While lawyers and analysts have said there are no agreements between Russia and the United States that could make the Houston court`s decision enforceable on Russian soil, news reports said a consortium of Western banks has reportedly frozen between $10 billion and $13 billion US it loaned Gazprom for its Yuganskneftegaz bid.
Citing what it called high-ranking Western financial sources, ITAR-Tass said the banking group -including Deutsche Bank, ABN Amro, BNP Paribas, and Dresdner Kleinwort Wasserstein -had decided to freeze the deal at least until the U.S. court reaches a final decision.
However, Alexander Stepanenko, a spokesman for the Gazprom oil unit, said Friday that the company was committed to bidding on Sunday and had received no notification from the Western banks that they would be cancelling their funding. Even Yukos` lawyers have said the auction was likely to go ahead.
Ein Freund, ein guter Freund ...
Schröder mag Putin. Auch die Deutsche Bank hat ihn gern
Für die Versteigerung von Juganskneftegas am Sonntag (19.12.) wird Putin heftig kritisiert - nur nicht von Schröder. Experten sehen eine solche Freundschaftspflege im krassen Widerspruch zu deutschen Interessen.
Showdown im Auktionssaal: Die Bieter halten ihre Nummern hoch und treiben den Preis immer weiter in die Höhe, bis es heißt: Zum ersten, zum zweiten, zum dritten … So spannend und transparent wird es am Sonntag (19.12.2004) garantiert nicht zugehen, wenn in Moskau Juganskneftegas unter den Hammer gerät. Es gilt als sicher, dass Gaspromneft, eine Tochter des staatlich kontrollierten Energiekonzerns Gasprom, den Zuschlag für das Yukos-Filetstück erhalten wird. Juganskneftegas ist der wichtigste Förderbetrieb des Ölkonzerns Yukos, dessen Gründer und politischer Gegner Putins, Michail Chodorkowski, seit über einem Jahr wegen Bestechungs- und Steuerhinterziehungsvorwürfen inhaftiert ist.
"Schleichende Renationalisierung"
Yukos hat zwar vor einem Gericht in Houston, Texas, Gläubigerschutz nach Kapitel elf des US-Insolvenzrechts beantragt und eine einstweilige Verfügung gegen die Zwangsversteigerung erhalten. Doch auch dieser Strohhalm wird Yukos nicht vor der Zerschlagung retten: Die Behörden in Russland machten unmissverständlich klar, dass nur noch die russischen Gerichtsvollzieher die Zwangsversteigerung stoppen könnten. Mit dem Erlös sollen nach offizieller Lesart die gigantischen Yukos-Steuerschulden in Höhe von 27 Milliarden Dollar getilgt werden.
"Hier findet in Wahrheit eine schleichende Renationalisierung statt", kritisiert Frank Umbach, Experte für Energiesicherheit beim Körber-Zentrum Russland/GUS. Schon heute sind Politik und Energiewirtschaft in Moskau eng verflochten: Gasprom-Aufsichtsratschef Dimitri Medwedew ist in Personalunion auch Leiter von Putins Präsidialadministration. "Mit der Zwangsversteigerung will der Kreml seine Kontrolle über den Energiebereich noch verstärken", sagt Umbach.
Deutsche Bank als Erfüllungsgehilfe des Kremls
Erfüllungsgehilfe dieser "neuen" russischen Industriepolitik ist ausgerechnet ein deutsches Unternehmen. Die Deutsche Bank führt das Konsortium an, das die Ersteigerung von Juganskneftegas mit einem Kredit über zehn Milliarden Euro für Gasprom finanzieren soll. In einem im November bekannt gewordenen Gutachten empfiehlt sie Gasprom den Erwerb von Juganskneftegas. "Dieses Gutachten ist ökonomisch überhaupt nicht nachvollziehbar", sagt Umbach. "Offensichtlich will sich die Deutsche Bank damit neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen. Das ist eigentlich ein Skandal, der auf Korruption hinausläuft!"
Ein Rückzieher der Deutschen Bank ist jedoch nach Ansicht anderer Beobachter auch in letzter Minute denkbar. Sie hegen Medienberichten zufolge Zweifel, dass das Bankenkonsortium die Gerichtsentscheidung aus den USA ignorieren wird. Da russische Banken voraussichtlich keine ausreichende Finanzierung zur Verfügung stellen können, müsste sich Gasprom einen anderen zahlungskräftigen Partner mit ins Boot holen. Ob der so kurzfristig gefunden werden kann, ist offen.
Schützenhilfe für Putin aus dem Kanzleramt
Offensichtlich unumstößliche Rückendeckung haben Putin und Gasprom für ihr hartes Vorgehen vom Bundeskanzleramt. Laut Gesine Schwan, Ex-Bundespräsidentschaftskandidatin der SPD, befürchtet Gerhard Schröder bei einer Privatisierung der russischen Rohstoffindustrie das Auseinanderbrechen Russlands. "Der Kanzler übernimmt damit ganz offensichtlich die offizielle Rhetorik Putins", sagt Umbach.
Die deutsche Angst vorm zugedrehten Gashahn
Hat Schröder etwa Angst, Moskau zu verprellen und damit die Energieversorgung der rohstoffarmen Bundesrepublik zu gefährden? Schließlich bezieht Deutschland etwa 40 Prozent seiner Erdgas-Importe aus Russland. Ein Viertel der russischen Erdgas-Exporte geht nach Deutschland. Energie-Experte Umbach bedauert, dass Deutschland sich nicht schon frühzeitig um alternative Energielieferanten bemüht und dadurch von Russland abhängig gemacht hat. Ganz anders sieht das der Leiter der Forschungsgruppe Russland/GUS bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP): "Das ist nur eine gegenseitige Verbindung, keine gegenseitige Abhängigkeit, stellt Roland Götz im Gespräch mit DW-WORLD klar.
Die beiden Experten eint ihr Unverständnis für die Haltung des Kanzlers: "Dass die deutsche Politik Rücksicht auf Russland nehmen muss, ist ein Mythos. Die Wirtschaft zwischen den beiden Ländern floriert auch, wenn die politischen Beziehungen nicht so herzlich sind", sagt Götz.
Voraussichtlich kein Klartext bei Konsultationen
Der Termin für ein erneutes Zusammenkommen des deutsch-russischen Männerbundes ist jedenfalls gut gewählt: Am 20. Dezember treffen sich die beiden im Rahmen der zweitägigen deutsch-russischen Regierungskonsultationen in Hamburg - einen Tag nach der Versteigerung. "Ich glaube kaum, dass der Kanzler dann seinem Freund ins Gewissen reden wird", sagt Umbach. "Schröder verfolgt eine Energiepolitik, die mit den wirtschaftlichen und politischen Interessen Deutschlands und der EU unvereinbar ist. Die dafür aber umso mehr dem persönlichen Beziehungsgeflecht Putin-Schröder nützt."
Schröder mag Putin. Auch die Deutsche Bank hat ihn gern
Für die Versteigerung von Juganskneftegas am Sonntag (19.12.) wird Putin heftig kritisiert - nur nicht von Schröder. Experten sehen eine solche Freundschaftspflege im krassen Widerspruch zu deutschen Interessen.
Showdown im Auktionssaal: Die Bieter halten ihre Nummern hoch und treiben den Preis immer weiter in die Höhe, bis es heißt: Zum ersten, zum zweiten, zum dritten … So spannend und transparent wird es am Sonntag (19.12.2004) garantiert nicht zugehen, wenn in Moskau Juganskneftegas unter den Hammer gerät. Es gilt als sicher, dass Gaspromneft, eine Tochter des staatlich kontrollierten Energiekonzerns Gasprom, den Zuschlag für das Yukos-Filetstück erhalten wird. Juganskneftegas ist der wichtigste Förderbetrieb des Ölkonzerns Yukos, dessen Gründer und politischer Gegner Putins, Michail Chodorkowski, seit über einem Jahr wegen Bestechungs- und Steuerhinterziehungsvorwürfen inhaftiert ist.
"Schleichende Renationalisierung"
Yukos hat zwar vor einem Gericht in Houston, Texas, Gläubigerschutz nach Kapitel elf des US-Insolvenzrechts beantragt und eine einstweilige Verfügung gegen die Zwangsversteigerung erhalten. Doch auch dieser Strohhalm wird Yukos nicht vor der Zerschlagung retten: Die Behörden in Russland machten unmissverständlich klar, dass nur noch die russischen Gerichtsvollzieher die Zwangsversteigerung stoppen könnten. Mit dem Erlös sollen nach offizieller Lesart die gigantischen Yukos-Steuerschulden in Höhe von 27 Milliarden Dollar getilgt werden.
"Hier findet in Wahrheit eine schleichende Renationalisierung statt", kritisiert Frank Umbach, Experte für Energiesicherheit beim Körber-Zentrum Russland/GUS. Schon heute sind Politik und Energiewirtschaft in Moskau eng verflochten: Gasprom-Aufsichtsratschef Dimitri Medwedew ist in Personalunion auch Leiter von Putins Präsidialadministration. "Mit der Zwangsversteigerung will der Kreml seine Kontrolle über den Energiebereich noch verstärken", sagt Umbach.
Deutsche Bank als Erfüllungsgehilfe des Kremls
Erfüllungsgehilfe dieser "neuen" russischen Industriepolitik ist ausgerechnet ein deutsches Unternehmen. Die Deutsche Bank führt das Konsortium an, das die Ersteigerung von Juganskneftegas mit einem Kredit über zehn Milliarden Euro für Gasprom finanzieren soll. In einem im November bekannt gewordenen Gutachten empfiehlt sie Gasprom den Erwerb von Juganskneftegas. "Dieses Gutachten ist ökonomisch überhaupt nicht nachvollziehbar", sagt Umbach. "Offensichtlich will sich die Deutsche Bank damit neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen. Das ist eigentlich ein Skandal, der auf Korruption hinausläuft!"
Ein Rückzieher der Deutschen Bank ist jedoch nach Ansicht anderer Beobachter auch in letzter Minute denkbar. Sie hegen Medienberichten zufolge Zweifel, dass das Bankenkonsortium die Gerichtsentscheidung aus den USA ignorieren wird. Da russische Banken voraussichtlich keine ausreichende Finanzierung zur Verfügung stellen können, müsste sich Gasprom einen anderen zahlungskräftigen Partner mit ins Boot holen. Ob der so kurzfristig gefunden werden kann, ist offen.
Schützenhilfe für Putin aus dem Kanzleramt
Offensichtlich unumstößliche Rückendeckung haben Putin und Gasprom für ihr hartes Vorgehen vom Bundeskanzleramt. Laut Gesine Schwan, Ex-Bundespräsidentschaftskandidatin der SPD, befürchtet Gerhard Schröder bei einer Privatisierung der russischen Rohstoffindustrie das Auseinanderbrechen Russlands. "Der Kanzler übernimmt damit ganz offensichtlich die offizielle Rhetorik Putins", sagt Umbach.
Die deutsche Angst vorm zugedrehten Gashahn
Hat Schröder etwa Angst, Moskau zu verprellen und damit die Energieversorgung der rohstoffarmen Bundesrepublik zu gefährden? Schließlich bezieht Deutschland etwa 40 Prozent seiner Erdgas-Importe aus Russland. Ein Viertel der russischen Erdgas-Exporte geht nach Deutschland. Energie-Experte Umbach bedauert, dass Deutschland sich nicht schon frühzeitig um alternative Energielieferanten bemüht und dadurch von Russland abhängig gemacht hat. Ganz anders sieht das der Leiter der Forschungsgruppe Russland/GUS bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP): "Das ist nur eine gegenseitige Verbindung, keine gegenseitige Abhängigkeit, stellt Roland Götz im Gespräch mit DW-WORLD klar.
Die beiden Experten eint ihr Unverständnis für die Haltung des Kanzlers: "Dass die deutsche Politik Rücksicht auf Russland nehmen muss, ist ein Mythos. Die Wirtschaft zwischen den beiden Ländern floriert auch, wenn die politischen Beziehungen nicht so herzlich sind", sagt Götz.
Voraussichtlich kein Klartext bei Konsultationen
Der Termin für ein erneutes Zusammenkommen des deutsch-russischen Männerbundes ist jedenfalls gut gewählt: Am 20. Dezember treffen sich die beiden im Rahmen der zweitägigen deutsch-russischen Regierungskonsultationen in Hamburg - einen Tag nach der Versteigerung. "Ich glaube kaum, dass der Kanzler dann seinem Freund ins Gewissen reden wird", sagt Umbach. "Schröder verfolgt eine Energiepolitik, die mit den wirtschaftlichen und politischen Interessen Deutschlands und der EU unvereinbar ist. Die dafür aber umso mehr dem persönlichen Beziehungsgeflecht Putin-Schröder nützt."
Mahlzeit
Russischer Sonntagsbraten
Von Ulrich Heyden SZ-Korrespondent in Moskau
Ungeachtet der Entscheidung eines texanischen Gerichts will die russische Vermögensverwaltung am Sonntag eine Tochter von Yukos zwangsversteigern.
Wer in Neftejugansk das Sagen hat, ist unübersehbar. Das Verwaltungsgebäude von Yukos an der Leninstraße überragt alle anderen Bauten in der westsibirischen Ölförderstadt. Selbst der Neujahrsschmuck in den Straßen ist in der Form des Firmenemblems, einer grün-gelben Triangel, gehalten.
In dem Ort mit seinen 100 000 Einwohnern hat die größte Produktionseinheit von Yukos, das Unternehmen Yuganskneftegaz, seinen Sitz. Seit die russischen Behörden wegen Steuernachforderungen die Konten von Yukos eingefroren haben, bangen die Arbeiter und Ingenieure in Westsibirien, der Konflikt zwischen dem Kreml und den Öl-Managern könne im nächsten Jahr zu Produktionseinbrüchen führen. Die Verträge mit den Zulieferern laufen zum Ende das Jahres aus. Neue Verträge gibt es bisher nicht.
Mitbieter nur Feigenblätter
Über den Streit zwischen dem Kreml und Yukos-Chef Michail Chodorkowski, der wegen Betrugs seit über einem Jahr in einem Moskauer Untersuchungsgefängnis sitzt, spricht man in Neftejugansk nur hinter vorgehaltener Hand. Manche Arbeiter witzeln jedoch schon, dass die Tanks und Förderanlagen wohl bald umgestrichen werden. Statt des grün-gelben Yukos-Zeichens werden sie dann das blaue Symbol einer Flamme – Logo des Gasmonopolisten Gasprom – tragen, der für Ölgeschäfte neuerdings über eine Spartenfirma mit dem Namen Gaspromneft verfügt.
Die staatliche russische Vermögensverwaltung will am Sonntag 76,8 Prozent von Yuganskneftegaz – das Unternehmen fördert zwei Drittel des Yukos-Öls – zwangsversteigern, um damit einen Teil der Yukos-Steuerschulden in Höhe von 21 Milliarden Euro zu bezahlen. Das halbstaatliche Unternehmen Gasprom gilt als aussichtsreichster Bewerber. Zwei weitere Unternehmen, die sich ebenfalls bewerben, sind offenbar nur Feigenblätter eines hinter den Kulissen schon beschlossenen Eigentümerwechsels. Der Einstiegspreis für Yuganskneftegaz wurde auf 6,5 Milliarden Euro festgesetzt und liegt nach Meinung der Yukos-Manager damit um die Hälfte unter dem tatsächlichen Wert des Unternehmens.
Nachdem Michail Chodorkowski vor über einem Jahr in einem Flugzeug in Sibirien von einer russischen Sondereinheit verhaftet wurde, begann eine beispiellose Kampagne gegen Russlands größten Ölkonzern. Auch andere Unternehmen hatten sich in den wilden 90er Jahren bereichert und Steuerschlupflöcher genutzt. Doch an Chodorkowski wurde ein Exempel durchgeführt.
Deutsche Bank mischt mit
Der Ex-Komsomol-Funktionär, der sein Unternehmen seit Ende der 90er Jahre nach westlichen Standards führte, hatte eben nicht nur Steuerschlupflöcher genutzt, sondern auch politische Ambitionen gezeigt. Chodorkowski hatte Oppositionsparteien finanziert und seine Kandidatur bei den nächsten russischen Präsidentschaftswahlen ins Auge gefasst. All das stieß im Kreml nicht auf Gegenliebe.
Zwischen Yukos und der russischen Generalstaatsanwaltschaft herrscht seit über einem Jahr Kriegszustand. Manager und Rechtsanwälte werden verhaftet. Es vergeht fast keine Woche ohne eine Durchsuchung des Firmensitzes in Moskau. Die Yukos-Manager leiten das Unternehmen deshalb zurzeit von London aus.
Gasprom ist zwar eines der größten russischen Unternehmen, doch für die Ersteigerung von Yuganskneftegaz am Sonntag reichen die Mittel nicht. Ein Bankenkonsortium unter Führung der Deutschen Bank will dem russischen Gasmonopolisten einen Kredit von 7,5 Milliarden Euro gewähren.
Konkurs soll Zeit schinden
Das deutsche Engagement käme einem Unternehmen zugute, indem schon deutsches Geld steckt. Der Energiekonzern Eon ist über die Tochter Ruhrgas mit 6,5 Prozent an Gasprom beteiligt. Beobachter erwarten, dass der russische Staat die Unternehmen Gasprom, Rosneft und Yuganskneftegaz zu einem Unternehmen zusammenschließen will, welches mit einer Ölförderung von 1,7 Millionen Barrel (jeweils ein Fass von 159 Litern) am Tag zum Global Player würde.
Während sich die Arbeiter im westsibirischen Neftejugansk bei 40 Grad Minus um Produktionseinbrüche sorgen, sah man auf den Gesichtern der Yukos-Manager das erste Mal seit Monaten wieder ein Lächeln. Letitia Clark, Richterin am Konkursgericht in der amerikanischen Ölmetropole Houston, entschied am Donnerstag zugunsten eines von Yukos eingeleiteten Bankrottverfahrens und erließ eine einstweilige Verfügung gegen die Zwangsversteigerung von Yuganskneftegaz. Das Konkursverfahren soll den Managern Zeit geben, Yukos zu sanieren, doch in Russland hat das Urteil keine Wirkung. Die staatliche russische Vermögensverwaltung kündigte an, sie werde an der Versteigerung festhalten.
"#5791 von raubritterloulou 18.12.04 14:40:35
Dass diese Nummer der kalten Enteignung so ganz reibungslos über die Bühne geht kann ich mir nicht vorstellen! Vielleicht findet sich sogar ein weiterer Bieter (MisterX) der bis zum Tagesende sein Gebot abgibt! "
So ist es !
Dass diese Nummer der kalten Enteignung so ganz reibungslos über die Bühne geht kann ich mir nicht vorstellen! Vielleicht findet sich sogar ein weiterer Bieter (MisterX) der bis zum Tagesende sein Gebot abgibt! "
So ist es !
Mal wieder keine News hier in der Börsenkirche
Oder war es eine Lottospielgemeinschaft
Oder war es eine Lottospielgemeinschaft
Das ist nur Lotto spielen,mehr nicht.
Alle sind sich ihres Risikos bewußt
Alle sind sich ihres Risikos bewußt
hallo zusammen ich begrüße Euch,
wie heist das so schön in der Werbung:
lasst euch nicht verarschen, vor allem nicht im Preis
Yukos ist seit der bekanntgabe der Versteigerung nur gefallen. Ich denke das alles mitlerweile eingepreist ist.
Könnte am Montag ja evtl., wenn die Versteigerung stattgefunden hat, eine Reaktion der Gewissheit geben. Ich meine natürlich im positiven Sinne
wie heist das so schön in der Werbung:
lasst euch nicht verarschen, vor allem nicht im Preis
Yukos ist seit der bekanntgabe der Versteigerung nur gefallen. Ich denke das alles mitlerweile eingepreist ist.
Könnte am Montag ja evtl., wenn die Versteigerung stattgefunden hat, eine Reaktion der Gewissheit geben. Ich meine natürlich im positiven Sinne
Wie?
Die Aktie Yukos birgt ein Risiko?
Ist ja für mich völlig neu! Uiuiui, dann schnell raus!
Ich dachte die sei so sicher wie die Damen in meiner Kirche!
Päpstin
Die Aktie Yukos birgt ein Risiko?
Ist ja für mich völlig neu! Uiuiui, dann schnell raus!
Ich dachte die sei so sicher wie die Damen in meiner Kirche!
Päpstin
@ PaulPanzer Denkst Du wirklich der Kurs steigt wenn alles vorüber ist und der grösste Teil von Yukos verscherbelt wird? Ich hoffe dass ich in diesem Fall so schnell wie möglich verkaufen kann und sie nicht gleich auf unter einen Euro absacken... Was denkst Du wieviel Wert hat nachher die Aktie noch?
Die Börse macht meistens das womit man nicht rechnet.
Alle rechnen damit wenn Versteigert wird, geht der Kurs in die Knie.
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt
Alle rechnen damit wenn Versteigert wird, geht der Kurs in die Knie.
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt
Ich hoffe es doch schwer... Aber am liebsten wäre es mir natürlich schon wenn die Versteigerung nicht stattfindet... Sag aber nicht dann fällt der Kurs, denn dann bekomm ich wirklich die Krise...
Sollt mich doch sehr wundern, wenn Herr Putins Gazprom trotz US-Urteils fröhlich-munter Yukos´ Perle (mit den Milliarden-Geldern dubioser Russenstaatsbanken???) ersteigert und daraufhin auf jegliches US-Geschäft (Flüssiggas etc.) wegen drohender punies freiwillig verzichtet. Und auch in Westeuropa, was Gazprom doch so gern je nach Gnade des Kremels mit Gas und Öl beliefern will, riskiert der Staatsmonopolist die Anerkennung und Vollstreckung eines gegen ihn gerichteten US-Urteils (mit Ausnahme der punies), so daß sich Yukos die Kaufsümmchen immer hübsch von EU-Gerichtsvollziehern überweisen lassen kann :-) Bin also auch gespannt, was morgen passiert. Die Nachrichtenruhe bei den Iwans deutet mir sehr darauf hin, daß da einige arg ins Grübeln & Rechnen geraten sind: Abzocken von Yukos zum Schnäppchenpreis versus Geschäftsverzicht in US und EU dank unkalkulierbarer Rechtsrisiken =:-) Die armen Russen *schluchz*
@ Speekulant
Peanuts kenne ich von der DB, aber was sind denn punies?
Peanuts kenne ich von der DB, aber was sind denn punies?
@ speekulant...
erstes posting? ... und dann gleich so unglaubliche theorien? mach dich doch nicht lächerlich!
wenn am montag klar ist, dass das filetstück von YUSA zu ca. 50% des minimalen wertes (!) an Russland renationalisiert wurde und YUSA mit erheblichen Raffinerieüberschüssen dasteht , dann sieht´s weiterhin böse aus.
weder die USA noch Europa werden auf wichtiges (und billiges) Erdöl verzichten, egal von wem es geliefert wird. Und Gerichtsvollzieher werden da nichts richten können. Das ist internationales (Beute-)Geschäft und hat mit Rechtsstaatlichkeit nichts mehr zu tun.
Auch die Theorien über einen plötzlichen unbekannten Bieter werden nicht eintreffen. Der Drop ist gelutscht!
Vielleicht geht´s nochmal auf 5€ wenn grosse Fonds den Verkauf ihrer YUSA-Positionen verschlafen haben, aber insgesamt wird das ne ganz bittere Niederlage für alle die YUSA als Investment sehen und nicht nur zocken wollen.
gruss und schöne weihnachten
lessmo
erstes posting? ... und dann gleich so unglaubliche theorien? mach dich doch nicht lächerlich!
wenn am montag klar ist, dass das filetstück von YUSA zu ca. 50% des minimalen wertes (!) an Russland renationalisiert wurde und YUSA mit erheblichen Raffinerieüberschüssen dasteht , dann sieht´s weiterhin böse aus.
weder die USA noch Europa werden auf wichtiges (und billiges) Erdöl verzichten, egal von wem es geliefert wird. Und Gerichtsvollzieher werden da nichts richten können. Das ist internationales (Beute-)Geschäft und hat mit Rechtsstaatlichkeit nichts mehr zu tun.
Auch die Theorien über einen plötzlichen unbekannten Bieter werden nicht eintreffen. Der Drop ist gelutscht!
Vielleicht geht´s nochmal auf 5€ wenn grosse Fonds den Verkauf ihrer YUSA-Positionen verschlafen haben, aber insgesamt wird das ne ganz bittere Niederlage für alle die YUSA als Investment sehen und nicht nur zocken wollen.
gruss und schöne weihnachten
lessmo
Wem gehören denn nun die restlichen 23,21 % Anteile der Yuganskneftegaz?
Sind die in Privatbesitz und in welcher Verteilung?
Ich habe dazu im Netz nichts gefunden!
Päpstin
Sind die in Privatbesitz und in welcher Verteilung?
Ich habe dazu im Netz nichts gefunden!
Päpstin
@lessmoneylost
Unglaubliche Theorien? Nun, wir wollen mal nicht ins Theologische abdriften ;-) Aber mal im Ernst: Der KGB-Zar kann zwar in Rußland nach Gutdünken schalten und walten, Günstlinge mit Ölfeldern belohnen und in Ungnade gefallene Möchtegernkonkurrenten nach Sibirien in den Gulag verbannen. Doch wie meinte hier mal jemand im Forum zu recht: Die Russen wollen doch ihr Öl nicht selber saufen! Und das ist m.E. der Punkt: In US und EU haben wir Gott sei Dank noch (noch?) einen Rechtsstaat, so daß auch der dem Zar in allerlei nach hinten gewandten Körperregionen hineinkriechende G.Sch. noch so viel Russinnen adoptieren kann: Gerichte tanzen weder hier noch jenseits des Atlantiks nach der Pfeife der Regierenden. Und wenn Gazprom so verrückt ist, gegen die EV aus Houston Yukos zu ersteigern und das US-Konkursgericht bestätigt im Hauptsacheverfahren die Entscheidung, dann ist Gazprom schgadensersatzpflichtig. Und in US heißt das: Punitive damages obendrauf in 3-4facher Höhe :-) Folge: Das US-Geschäft wäre für Gazprom bis in alle Ewigkeit futsch.
Oder in den übersetzten Worten eines russischen Regierungsvertreters (anonym):
Meanwhile, the global expansion plans of Russia`s state gas monopoly Gazprom could be hurt by its participation in the auction for the main asset of the Yukos oil firm, a Russian government source said yesterday.
"Gazprom, as a company which has international ambitions, cannot ignore this judicial ruling," the official said.
"Gazprom and its advisors should examine carefully the ruling and its consequences.
"I would be very cautious about legal actions which could have repercussions on current activities or on its expansion in European and world markets," he told reporters.
http://www.gulf-news.com/Articles/Business2.asp?ArticleID=14…
Ich wäre daher nicht überrascht, wenn morgen zwar zur Gesichtswahrung der russischen Regierung die Versteigerung durchgeführt wird, aber keiner der Angemeldeten ein Gebot abgibt, sondern die 10 Werktage bis zur endgültigen Entscheidung in Houston abwarten will. Die 10 Tage können die wohl auch noch warten, um Rechtssicherheit zu erlangen... :-) Wird dann der Einspruch Yukos´ in US verworfen, kommen die Deutschbanker auf Schröders Befehl wieder aus den Erdlöchern gekrochen und partizipieren munter an der Verstaatlichung russischer Privatfirmen. Wird die EV aber aufrechterhalten, streicht der russische Staat doch gewiß lieber die an den Haaren herbeigezogenen Steuernachforderungen in Milliardenhöhe aus dem laufenden Geschäftsbetrieb von Yukos ein und schädigt damit wenigstens die nächsten Jahre den Konkurrenten von Gazprom, anstatt diesen Staatsmonopolisten weltweit erheblichen Rechtsrisiken auszusetzen. Oder wie sagt doch ein russisches Sprichwort: Lieber den Borschtsch im Mund als den Wodka auf dem Dach ;-)
Unglaubliche Theorien? Nun, wir wollen mal nicht ins Theologische abdriften ;-) Aber mal im Ernst: Der KGB-Zar kann zwar in Rußland nach Gutdünken schalten und walten, Günstlinge mit Ölfeldern belohnen und in Ungnade gefallene Möchtegernkonkurrenten nach Sibirien in den Gulag verbannen. Doch wie meinte hier mal jemand im Forum zu recht: Die Russen wollen doch ihr Öl nicht selber saufen! Und das ist m.E. der Punkt: In US und EU haben wir Gott sei Dank noch (noch?) einen Rechtsstaat, so daß auch der dem Zar in allerlei nach hinten gewandten Körperregionen hineinkriechende G.Sch. noch so viel Russinnen adoptieren kann: Gerichte tanzen weder hier noch jenseits des Atlantiks nach der Pfeife der Regierenden. Und wenn Gazprom so verrückt ist, gegen die EV aus Houston Yukos zu ersteigern und das US-Konkursgericht bestätigt im Hauptsacheverfahren die Entscheidung, dann ist Gazprom schgadensersatzpflichtig. Und in US heißt das: Punitive damages obendrauf in 3-4facher Höhe :-) Folge: Das US-Geschäft wäre für Gazprom bis in alle Ewigkeit futsch.
Oder in den übersetzten Worten eines russischen Regierungsvertreters (anonym):
Meanwhile, the global expansion plans of Russia`s state gas monopoly Gazprom could be hurt by its participation in the auction for the main asset of the Yukos oil firm, a Russian government source said yesterday.
"Gazprom, as a company which has international ambitions, cannot ignore this judicial ruling," the official said.
"Gazprom and its advisors should examine carefully the ruling and its consequences.
"I would be very cautious about legal actions which could have repercussions on current activities or on its expansion in European and world markets," he told reporters.
http://www.gulf-news.com/Articles/Business2.asp?ArticleID=14…
Ich wäre daher nicht überrascht, wenn morgen zwar zur Gesichtswahrung der russischen Regierung die Versteigerung durchgeführt wird, aber keiner der Angemeldeten ein Gebot abgibt, sondern die 10 Werktage bis zur endgültigen Entscheidung in Houston abwarten will. Die 10 Tage können die wohl auch noch warten, um Rechtssicherheit zu erlangen... :-) Wird dann der Einspruch Yukos´ in US verworfen, kommen die Deutschbanker auf Schröders Befehl wieder aus den Erdlöchern gekrochen und partizipieren munter an der Verstaatlichung russischer Privatfirmen. Wird die EV aber aufrechterhalten, streicht der russische Staat doch gewiß lieber die an den Haaren herbeigezogenen Steuernachforderungen in Milliardenhöhe aus dem laufenden Geschäftsbetrieb von Yukos ein und schädigt damit wenigstens die nächsten Jahre den Konkurrenten von Gazprom, anstatt diesen Staatsmonopolisten weltweit erheblichen Rechtsrisiken auszusetzen. Oder wie sagt doch ein russisches Sprichwort: Lieber den Borschtsch im Mund als den Wodka auf dem Dach ;-)
@ Speekulant
Kommt eigentlich selten bzw. ist noch gar nicht vorgekommen, dass ich mit der Meinung eines neu angemeldeten Users 100 % konform gehe, wenn das mal keine gutes Zeichen ist, oder steckt hinter dem neuen Alias ein "alter" Hase?!?
Der Punkt ist wirklich, dass diese Versteigerung nicht im dunklen Kämmerchen abseits der Weltöffentlichkeit stattfindet (wie seinerzeit bei der Privatisierung), sondern im Fokus der Weltöffentlichkeit steht. Sollte Putin seine kompromisslose Haltung morgen in der pseude Versteigerung aufrechterhalten, dann wird jeder Cent der an Yugansköl exportiert wird, über eine Pfändung in die Kassen von Yukos wandern und dem Zugriff des russischen Staates entzogen werden!
Was aber noch schwerer wiegen und ein solches Vorgehen eigentlich unmöglich machen sollte, wäre der Verlust an Reputation an den internationalen Kapitalmärkten und ein schwerer Rückschlag in den Bemühungen der russischen Bemühungen einer WTO Aufnahme in 2006.
Kommt eigentlich selten bzw. ist noch gar nicht vorgekommen, dass ich mit der Meinung eines neu angemeldeten Users 100 % konform gehe, wenn das mal keine gutes Zeichen ist, oder steckt hinter dem neuen Alias ein "alter" Hase?!?
Der Punkt ist wirklich, dass diese Versteigerung nicht im dunklen Kämmerchen abseits der Weltöffentlichkeit stattfindet (wie seinerzeit bei der Privatisierung), sondern im Fokus der Weltöffentlichkeit steht. Sollte Putin seine kompromisslose Haltung morgen in der pseude Versteigerung aufrechterhalten, dann wird jeder Cent der an Yugansköl exportiert wird, über eine Pfändung in die Kassen von Yukos wandern und dem Zugriff des russischen Staates entzogen werden!
Was aber noch schwerer wiegen und ein solches Vorgehen eigentlich unmöglich machen sollte, wäre der Verlust an Reputation an den internationalen Kapitalmärkten und ein schwerer Rückschlag in den Bemühungen der russischen Bemühungen einer WTO Aufnahme in 2006.
servus zusammen
spannend wird es allemal..
allerdings hat putin bislang dermassen unbeeindruckt und rigoros durchgegriffen und sich auf seinem wege in keinster weise beeinflussen bzw. abbringen lassen dass ich fürchte, dass er auch den letzten schritt gnadenlos vorwärts schreiten dürfte (soll heißen gazprom zu einem angebot "drängen" wird)..
was den "westen" angeht:
der osten mit all seinen "investitionsmöglichkeiten" wird weiterhin DEN reiz darstellen (siehe aktuell siemens, vw etc)
und wie schnell über manches gras gewachsen ist muss ich euch auch nicht sagen..
ich fürchte daher leider, dass am montag nicht mehr viel von yukos und insbes. dem aktienkurs übrig sein wird.
ich sehe den kurs eher bei 1 als bei 3-4€
mal sehen
vg
tdwzb
spannend wird es allemal..
allerdings hat putin bislang dermassen unbeeindruckt und rigoros durchgegriffen und sich auf seinem wege in keinster weise beeinflussen bzw. abbringen lassen dass ich fürchte, dass er auch den letzten schritt gnadenlos vorwärts schreiten dürfte (soll heißen gazprom zu einem angebot "drängen" wird)..
was den "westen" angeht:
der osten mit all seinen "investitionsmöglichkeiten" wird weiterhin DEN reiz darstellen (siehe aktuell siemens, vw etc)
und wie schnell über manches gras gewachsen ist muss ich euch auch nicht sagen..
ich fürchte daher leider, dass am montag nicht mehr viel von yukos und insbes. dem aktienkurs übrig sein wird.
ich sehe den kurs eher bei 1 als bei 3-4€
mal sehen
vg
tdwzb
Was mich auch besonders stört ist die kritiklose Haltung unseres Kanzlers. Diesem wahnsinnigen Österreicher von VW ist er damals auch in den Arsch gekrochen, obwohl viele hinter vorgehaltener Hand schon davon sprachen dass dieser Mann mit seinem Markenfetischismus den ganzen Konzern in die Tiefe reissen könnte! Hauptsache wichtig in der Wiener Oper sitzen und den Macher darstellen! Und Montag werden bei mir auch noch die Strassen für Schröder und Putin gesperrt. Ich wünsche guten Appetit nach erfolgreichem deutsch-russischen Beutefeldzug!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
wir hatten 1933 auch einen aus Östereich.Der hat die ganze Welt in Schutt + Asche gekegt.
Um´s vorweg zu sagen: Ich bin nicht in Yukos investiert, beobachte das Ganze aber mit wachsendem Interesse.
Meiner Meinung nach ist die Suppe noch lange nicht gelöffelt!
1.) Sollten tatsächlich - wovon ich mal ausgehe - noch milliardenschwere US-Pensionsfonds in Yukos investiert sein werden diese nach einer evtl. Versteigerung alle Hebel in Bewegung setzen, um wenigstens einen Teil ihrer Gelder zurückzubekommen!
2.) Generell gilt: sobald Eigentum von US-Bürgern tangiert ist wird es für die Gegenseite ungemütlich. Da scharren jetzt schon Heerscharen von Anwälten mit den Hufen.
3.) Die Verantwortlichen in Russland können sich schonmal darauf einrichten, daß sie der Weltöffentlichkeit die Rechtmäßigkeit ihres Handelns, sprich: die gesetzliche Grundlage, erklären müssen. Sollte da auch nur ein Funken Willkür vorhanden sein dürfte das zu Spannungen zwischen den USA und Russland führen - die Suppe wird dann erst richtig überkochen.
4.) Es ist schon äußerst merkwürdig, wenn Steuernachforderungen für die Jahre 2001 und 2002 mehr als doppelt so hoch sind wie die ausgewiesenen Gewinne!
Offensichtlich wurden die Steuernachforderungen und (willkürlichen) Strafen bewußt so hoch angesetzt, um die Zerschlagung zu rechtfertigen.
Die Verantwortlichen werden sich dafür rechtfertigen müssen, daß sie eine Firma mutwillig zerschlagen und ausländische Aktionärsinteressen mißachtet haben.
Mich wundert daß nirgendwo auch nur ansatzweise eine schlüssige Erklärung zu finden ist, gegen welche Gesetze und Vorschriften Yukos verstoßen haben soll.
Ein Engagement in russische Werte stellt vor diesem Hintergrund - so leid´s mir tut - ein unkalkulierbares Risiko dar! Wer weiß schon wie das Spiel weitergeht und wer als nächstes an der Reihe ist?
Aldy
Meiner Meinung nach ist die Suppe noch lange nicht gelöffelt!
1.) Sollten tatsächlich - wovon ich mal ausgehe - noch milliardenschwere US-Pensionsfonds in Yukos investiert sein werden diese nach einer evtl. Versteigerung alle Hebel in Bewegung setzen, um wenigstens einen Teil ihrer Gelder zurückzubekommen!
2.) Generell gilt: sobald Eigentum von US-Bürgern tangiert ist wird es für die Gegenseite ungemütlich. Da scharren jetzt schon Heerscharen von Anwälten mit den Hufen.
3.) Die Verantwortlichen in Russland können sich schonmal darauf einrichten, daß sie der Weltöffentlichkeit die Rechtmäßigkeit ihres Handelns, sprich: die gesetzliche Grundlage, erklären müssen. Sollte da auch nur ein Funken Willkür vorhanden sein dürfte das zu Spannungen zwischen den USA und Russland führen - die Suppe wird dann erst richtig überkochen.
4.) Es ist schon äußerst merkwürdig, wenn Steuernachforderungen für die Jahre 2001 und 2002 mehr als doppelt so hoch sind wie die ausgewiesenen Gewinne!
Offensichtlich wurden die Steuernachforderungen und (willkürlichen) Strafen bewußt so hoch angesetzt, um die Zerschlagung zu rechtfertigen.
Die Verantwortlichen werden sich dafür rechtfertigen müssen, daß sie eine Firma mutwillig zerschlagen und ausländische Aktionärsinteressen mißachtet haben.
Mich wundert daß nirgendwo auch nur ansatzweise eine schlüssige Erklärung zu finden ist, gegen welche Gesetze und Vorschriften Yukos verstoßen haben soll.
Ein Engagement in russische Werte stellt vor diesem Hintergrund - so leid´s mir tut - ein unkalkulierbares Risiko dar! Wer weiß schon wie das Spiel weitergeht und wer als nächstes an der Reihe ist?
Aldy
Und Weihnachten
Ich finde, ihr verleugnet einen Sachverhalt. Niemand hat einen realistischen Einfluss auf Russland und somit auf Gazprom. Mir scheint hier werden die Sachverhalte vertauscht. Gazprom kann und wird auch nach der Auktion sein Gas verkaufen und niemand kann an die Erlöse ran. Zur Not wird gegen Vorkasse auf russische Banken verkauft. Russland deckt 25% des westeuropäischen Gasbedarfs und sitzt am längeren Hebel.
Wie will man eine Supermacht daran hindern sein Gas oder Öl zu verkaufen? Dieser Fisch ist endgültig gegessen. Wir sehen die letzten Zuckungen eines Sterbenden.
Nur wenn die Kollateralschäden dieser Auktion so gross wären, dass ausländisches Kapital massiv aus Russland abgezogen werden würde, würde ich meine Meinung ändern. Und dies ist leider nicht der Fall.
"Trotz dieser keineswegs vertrauensbildenden Vorgehensweise Russlands lassen sich deutsche Unternehmen von Investitionen in Russland nicht abschrecken. Drei große Konzerne wollen ihr Engagement erheblich ausbauen. Siemens etwa will nach einem Bericht des "Handelsblatt" beim führenden russischen Turbinenbauer Silowyje einsteigen. So soll aus der Silowyje-Mutter Interros ein Joint Venture gebildet werden, an dem der Münchner Konzern 50 Prozent minus eine Aktie hält, aber die Kontrolle über das Management bekommt.
Auch der Luftfahrtkonzern EADS will, wie der scheidende EADS-Co-Chef Rainer Hertrich jüngst bestätigte, die Zusammenarbeit mit dem russischen Konkurrenten intensivieren - allerdings will man sich vorerst mit einer 10-Prozent-Beteiligung begnügen.
Auch der VW-Chef Bernd Pischetsrieder lässt in Russland nach möglichen Standorten suchen. Spätestens 2006 sollen laut "Handelsblatt" voraussichtlich in Stupino, rund 90 Kilometer südlich von Moskau, Autos der Marke VW montiert werden."
http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft/aktuell/a…
Wie will man eine Supermacht daran hindern sein Gas oder Öl zu verkaufen? Dieser Fisch ist endgültig gegessen. Wir sehen die letzten Zuckungen eines Sterbenden.
Nur wenn die Kollateralschäden dieser Auktion so gross wären, dass ausländisches Kapital massiv aus Russland abgezogen werden würde, würde ich meine Meinung ändern. Und dies ist leider nicht der Fall.
"Trotz dieser keineswegs vertrauensbildenden Vorgehensweise Russlands lassen sich deutsche Unternehmen von Investitionen in Russland nicht abschrecken. Drei große Konzerne wollen ihr Engagement erheblich ausbauen. Siemens etwa will nach einem Bericht des "Handelsblatt" beim führenden russischen Turbinenbauer Silowyje einsteigen. So soll aus der Silowyje-Mutter Interros ein Joint Venture gebildet werden, an dem der Münchner Konzern 50 Prozent minus eine Aktie hält, aber die Kontrolle über das Management bekommt.
Auch der Luftfahrtkonzern EADS will, wie der scheidende EADS-Co-Chef Rainer Hertrich jüngst bestätigte, die Zusammenarbeit mit dem russischen Konkurrenten intensivieren - allerdings will man sich vorerst mit einer 10-Prozent-Beteiligung begnügen.
Auch der VW-Chef Bernd Pischetsrieder lässt in Russland nach möglichen Standorten suchen. Spätestens 2006 sollen laut "Handelsblatt" voraussichtlich in Stupino, rund 90 Kilometer südlich von Moskau, Autos der Marke VW montiert werden."
http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft/aktuell/a…
Und trotzdem wird ein Skandälchen draus, wenn dennoch versteigert wird.
Und wenn es gebraucht wird, dann werden in Zukunft genau diese Argumente hervor gezaubert, wenn es um Glaubwürdigkeit der Russen geht, wenn es um politische Argumente geht und vor allem, wenn es jemandem an den Kragen gehen soll!
Verdrängt heißt nicht vergessen!
Päpstin
Und wenn es gebraucht wird, dann werden in Zukunft genau diese Argumente hervor gezaubert, wenn es um Glaubwürdigkeit der Russen geht, wenn es um politische Argumente geht und vor allem, wenn es jemandem an den Kragen gehen soll!
Verdrängt heißt nicht vergessen!
Päpstin
Kleines Zitat aus einer der zahlreichen Pressemeldungen:
"If Gazprom were to win the auction, it would make it - and by default, the Russian government - one of the biggest oil players in Russia virtually overnight."
Das würde Putin und unserem Schröderlein gut in den Kram passen!
Päpstin
"If Gazprom were to win the auction, it would make it - and by default, the Russian government - one of the biggest oil players in Russia virtually overnight."
Das würde Putin und unserem Schröderlein gut in den Kram passen!
Päpstin
Indien bietet nicht mit!
Es fehlt das Geld um alleine zu bieten!
Päpstin
Es fehlt das Geld um alleine zu bieten!
Päpstin
wenn Vrsteigerung dann geht die Geschichte an Gazprom aber ich sehe das nicht negativ, wir werden sehen....
@welltom
Du siehst das nicht negativ für die Yukos-Aktie?
Wieso?
Päpstin
Du siehst das nicht negativ für die Yukos-Aktie?
Wieso?
Päpstin
Auch wenn sie das Geld hätten, denkst Du die wollen sich gegen das US Gericht stellen? Ich hoffe immer noch dass Gastrom zur Vernunft kommt und die ganze Sache abgeblasen wird, dann braucht es auch keine anderen Bieter... Es ist doch viel besser dass wenn verkauft werden muss dass man dann normal einen Käufer sucht der auch einen angemessenen Preis zahlt... Aber ich glaube der Fall Yukos wird noch richtig aufgewühlt inklusive Steuernachforderungen und das kann nur gut sein für den Kurs... Vorausgesetzt die Russen drehen morgen nicht irgend ein linkes Ding...
Wenn Gastrom den Laden so billig übernimmt dann ist Yukos am Ende so sehe ich das...
Vielleicht übernimmt ja auch Yukos den Yukos-Laden?
Es gibt kaum Mitteilungen über Bieter!
Entweder es gibt keine, oder es gibt keine!
Päpstin
Es gibt kaum Mitteilungen über Bieter!
Entweder es gibt keine, oder es gibt keine!
Päpstin
Also ich sag mal Gastrom oder Niemand... Und Niemand ist mir also eindeutig lieber...
Ich bin hier nicht investiert, beobachte das aber seit Wochen.
Ich kann mir nicht vorstellen das Russland diese Rohstoffe an das Ausland ( aus der Hand )abgibt.
Vielleicht unter Gorbi, aber nicht unter Putin.
Schaut Euch mal die Biographie von Putin an...
Ist aber nur meine Meinung
vaka
Ich kann mir nicht vorstellen das Russland diese Rohstoffe an das Ausland ( aus der Hand )abgibt.
Vielleicht unter Gorbi, aber nicht unter Putin.
Schaut Euch mal die Biographie von Putin an...
Ist aber nur meine Meinung
vaka
nur so ein Gefühl Päpstin, ich glaube dass sich alles zum Positiven kehrt, mir sagte ein langjähriger in Russland tätiger dass er wenn er momentan Geld hätte dann in Yukos investieren würde weil hier mit Gazprom was ganz grosses ins Haus steht, mehr konnte er mir nicht sagen, ich bin dann eben mit Spielgeld rein, wir werden sehen.
Gruß,
Tom
Gruß,
Tom
@raubritterloulou
"punies" steht für "punitive damages", also den US-amerikanischen Strafschadensersatz. Das ist das Schmankerl, wenn sich jemand im Flugzeug heißen Kaffee über den Schoß gießt und dafür peanuts von 3 Mio $ kassiert, weil auf der Tasse nicht drauf stand, daß die Brühe heiß ist ;-) Wenn also Gazprom trotz der US-EinstwVerf Yukos für die Hälfte des Wertes ersteigert, kommen 3-4fache Summen der Differenz als punies in Betracht. Dann heißt es: Tschüß zum angepeilten US-Geschäft in Sachen Flüssiggas für Gazprom...
Zitat: "Da Gazprom sein US-Geschäft ausbauen will und auf Milliardengewinne aus dem Verkauf von Flüssiggas in die USA hofft, könnte nach Ansicht von Beobachtern auch der Erdgasriese bei Zuwiderhandlung mit der amerikanischen Justiz in Konflikt geraten." http://www.welt.de/data/2004/12/18/376452.html
Deshalb halte ich die Theorie auch für Quatsch, daß im Falle eines Rückzugs der Westbanken die nächste Versteigerung für die Hälfte des derzeitigen Mindestgebots angesetzt wird und Yukos ein Eigentor geschossen hätte: Das US-Urteil gilt schließlich auch für Gazprom; ersteigern die Yukos für noch geringere Beträge, verschlechtert das wegen der punies ihre Position in US nur noch mehr :-) Es gibt daher nur zwei Auswege für Gazprom: Verzicht auf das Westgeschäft oder Verzicht auf Yukos :-) Und daß der Kremel schon dafür sorgt, daß keine Inder oder Chinesen sich die Ölreserven Rußlands unter den Nagel reißen, erscheint mir sonnenklar. Da ist auf den russischen "Rechtsstaat" *grins* schon Verlaß... Bin also gespannt, was am Sonntag bei Iwans passiert!
"punies" steht für "punitive damages", also den US-amerikanischen Strafschadensersatz. Das ist das Schmankerl, wenn sich jemand im Flugzeug heißen Kaffee über den Schoß gießt und dafür peanuts von 3 Mio $ kassiert, weil auf der Tasse nicht drauf stand, daß die Brühe heiß ist ;-) Wenn also Gazprom trotz der US-EinstwVerf Yukos für die Hälfte des Wertes ersteigert, kommen 3-4fache Summen der Differenz als punies in Betracht. Dann heißt es: Tschüß zum angepeilten US-Geschäft in Sachen Flüssiggas für Gazprom...
Zitat: "Da Gazprom sein US-Geschäft ausbauen will und auf Milliardengewinne aus dem Verkauf von Flüssiggas in die USA hofft, könnte nach Ansicht von Beobachtern auch der Erdgasriese bei Zuwiderhandlung mit der amerikanischen Justiz in Konflikt geraten." http://www.welt.de/data/2004/12/18/376452.html
Deshalb halte ich die Theorie auch für Quatsch, daß im Falle eines Rückzugs der Westbanken die nächste Versteigerung für die Hälfte des derzeitigen Mindestgebots angesetzt wird und Yukos ein Eigentor geschossen hätte: Das US-Urteil gilt schließlich auch für Gazprom; ersteigern die Yukos für noch geringere Beträge, verschlechtert das wegen der punies ihre Position in US nur noch mehr :-) Es gibt daher nur zwei Auswege für Gazprom: Verzicht auf das Westgeschäft oder Verzicht auf Yukos :-) Und daß der Kremel schon dafür sorgt, daß keine Inder oder Chinesen sich die Ölreserven Rußlands unter den Nagel reißen, erscheint mir sonnenklar. Da ist auf den russischen "Rechtsstaat" *grins* schon Verlaß... Bin also gespannt, was am Sonntag bei Iwans passiert!
Investierte werden natürlich gerne lesen, was SpeeKulant postet!
Es ist so herrlich positiv und vielversprechend.
Ich sehe das alles jedoch ein wenig neutraler!
So schnell sehen wir unsere Einstiegskurse nicht wieder!
Es sei denn, es passiert ein Wunder!
Päpstin
Es ist so herrlich positiv und vielversprechend.
Ich sehe das alles jedoch ein wenig neutraler!
So schnell sehen wir unsere Einstiegskurse nicht wieder!
Es sei denn, es passiert ein Wunder!
Päpstin
Gasprom scheitert mit Einspruch vor US-Gericht im Fall Yukos
Houston - Niederlage für Gasprom: Der russische Energiekonzern ist vor einem US-Bezirksgericht mit seinem Einspruch gegen einen Aufschub der Zwangsversteigerung der Fördertochter Juganskneftegas des Ölkonzerns Yukos gescheitert. Das bestätigte die Vorsitzende Richterin in Houston. Gasprom will heute an der Versteigerung teilnehmen. Der russische Ölkonzern Yukos hatte nach US-Recht seine Insolvenz erklärt und Gläubigerschutz erbeten. Russland fordert von Yukos mehr als 20 Milliarden Euro Steuern.
Houston - Niederlage für Gasprom: Der russische Energiekonzern ist vor einem US-Bezirksgericht mit seinem Einspruch gegen einen Aufschub der Zwangsversteigerung der Fördertochter Juganskneftegas des Ölkonzerns Yukos gescheitert. Das bestätigte die Vorsitzende Richterin in Houston. Gasprom will heute an der Versteigerung teilnehmen. Der russische Ölkonzern Yukos hatte nach US-Recht seine Insolvenz erklärt und Gläubigerschutz erbeten. Russland fordert von Yukos mehr als 20 Milliarden Euro Steuern.
@paepstin
Das kommt darauf an... Meiner liegt bei 2,15. Kann natürlich morgen schon wieder anders aussehen
Gruß Panz
Das kommt darauf an... Meiner liegt bei 2,15. Kann natürlich morgen schon wieder anders aussehen
Gruß Panz
Guten Morgen, oder wie unsere russischen Freunde sagen würden: s dobrim utrom! Mann, ist das heute spannend :-) Nur Mut, Leute! Die schweren Geschütze sind aufgefahren. Erste Warnschüsse Richtung Moskau wurden abgefeuert. Mit ihrem versuchten Befreiungsschlag sind Gazprom und DeuBa erst mal auf die Nase gefallen. Mit etwas Glück bringt der Weihnachtsmann Herrn Putin jedenfalls eine große Rute und versohlt ihm kräftigst den Hintern. Dort trifft es dann wenigstens auch Herrn Schröder ;-)
Yukos investor seeks $100bn damages
By Sylvia Pfeifer (Filed: 19/12/2004)
Tim Osborne, the managing director of Menatep, which controls around 53 per cent of Yukos, told The Telegraph: "We are committed to legal action... The damages claim would be pretty good. If you assume Yukos will be bankrupt [after the auction] then our starting point on our shareholding will be zero. At the highest point, Menatep`s shareholding was worth $30bn. We would employ forensic experts to see what it would have been valued at if there hadn`t been any problems. It could be double that and we would then request punative damages. I can easily see this claim being $100bn or more."
Osborne said the group would decide where to file the claim after the sale. The legal action is likely to include the Russian Federation, the buyer of the unit and possibly any banks that help finance the bid. Formal proceedings are likely to be issued in January. He said institutional investors, who own around 20 per cent of Yukos, would be welcome to join any action.
Despite the huge sums involved, Osborne says he is confident a claim would be successful. "What are our chances? Good. I believe in the European Union and the US, where the rule of law does prevail and there is an independent judiciary, the treatment of Yukos and its shareholders will immediately have any judge on your side."
http://money.telegraph.co.uk/money/main.jhtml?xml=/money/200…
Yukos investor seeks $100bn damages
By Sylvia Pfeifer (Filed: 19/12/2004)
Tim Osborne, the managing director of Menatep, which controls around 53 per cent of Yukos, told The Telegraph: "We are committed to legal action... The damages claim would be pretty good. If you assume Yukos will be bankrupt [after the auction] then our starting point on our shareholding will be zero. At the highest point, Menatep`s shareholding was worth $30bn. We would employ forensic experts to see what it would have been valued at if there hadn`t been any problems. It could be double that and we would then request punative damages. I can easily see this claim being $100bn or more."
Osborne said the group would decide where to file the claim after the sale. The legal action is likely to include the Russian Federation, the buyer of the unit and possibly any banks that help finance the bid. Formal proceedings are likely to be issued in January. He said institutional investors, who own around 20 per cent of Yukos, would be welcome to join any action.
Despite the huge sums involved, Osborne says he is confident a claim would be successful. "What are our chances? Good. I believe in the European Union and the US, where the rule of law does prevail and there is an independent judiciary, the treatment of Yukos and its shareholders will immediately have any judge on your side."
http://money.telegraph.co.uk/money/main.jhtml?xml=/money/200…
Hallo,
heute ist der Tag der Wahrheit...
Ich bin der Meinung der abgeschmetterte Einspruch von Gazprom sagt vieles aus und wird Gazprom nochmal zum nachdenken bewegen...
Nun hat ja ein zweites Gericht die Versteigerung untersagt.
Wie Osbourne schon sagt.... Mitkläger sind willkommen und ich werde mich sicherlich, schon aus Prinzip, einer Sammelklage im Fall der Fälle anschließen.
Alles wird gut!
heute ist der Tag der Wahrheit...
Ich bin der Meinung der abgeschmetterte Einspruch von Gazprom sagt vieles aus und wird Gazprom nochmal zum nachdenken bewegen...
Nun hat ja ein zweites Gericht die Versteigerung untersagt.
Wie Osbourne schon sagt.... Mitkläger sind willkommen und ich werde mich sicherlich, schon aus Prinzip, einer Sammelklage im Fall der Fälle anschließen.
Alles wird gut!
Bin auch sehr gespannt, wie Putin zum einen seine (eisenharte) Linie wahrt, zum anderen jedoch auch den Schaden für die volkswirtschaftliche Entwicklung in Grenzen hält. Dies ist nicht mehr einfach nur ein innerrussisches Problem, die Gerichtsentscheide in den USA können viel Geld, Investitionen und Handelsvolumen kosten.
MfG HGTPZ
MfG HGTPZ
Ab wann kann man mit einer Entscheidung bzw. mit News rechnen ?!
Einen schönen Sonntag an alle investierten (hoffentlich).
SW100
Einen schönen Sonntag an alle investierten (hoffentlich).
SW100
@sw
16:00 Moskauer Zeit.
SCO
16:00 Moskauer Zeit.
SCO
moscow times
Yugansk Buyer Gets Oil and a Town
By Guy Faulconbridge
Staff Writer
Oleg Nikishin / AP
A Yuganskneftegaz worker walking through a Yukos production facility outside the Siberian town of Nefteyugansk in January.
NEFTEYUGANSK, Western Siberia -- Yukos is everywhere in this western Siberian town. Its local headquarters tower above the other buildings on Lenin Street, where even the New Year`s lights are in the shape of the Yukos symbol, a green and yellow triangle.
Surrounded by bog and taiga forests, Nefteyugansk is the home of Yukos and its biggest production unit, Yuganskneftegaz, which the Federal Property Fund plans to auction off Sunday with a starting price of just $8.65 billion.
There is little doubt about who will win the auction, and oil workers joke that the new owner will have a lot of painting to do -- changing all the green Yukos signs to blue, the color of Gazprom, the favored bidder for Yugansk.
But a palpable tension fills the streets because residents know that the winner will not only buy Yugansk but also the town.
Residents only spoke grudgingly with a reporter and insisted that their last names not be published out of fear of losing their jobs once the unit is sold.
Everyone here depends on " the company," as the locals call Yugansk, and people are deeply worried about what will happen after the sale -- despite their ambiguous feelings for Mikhail Khodorkovsky, who has been locked in a conflict with the Kremlin for nearly a year and a half.
Yugansk workers said there is a big threat of disrupted production unless the new owner moves immediately to release money and sign suppliers` contracts. Many contracts expire at the end of the year and have not been renewed because accounts have been frozen since August.
At the wells, which lift 12 percent of the country`s annual oil output, it is minus 40 degrees Celsius and an arctic wind is blowing in from the north, making it so cold that talking becomes difficult as jaws go numb and frost forms on eyelashes in minutes.
Nikolai`s gold teeth sparkle as the cold Siberian sun reflects off the snow above the Prirazlomny field, one of Yugansk`s biggest. He has worked for 18 years as an oilman in Siberia and proudly showed off the sauna, washrooms and new furniture that Yukos installed for the oil crew, which lifts about 500 tons of oil per day in some of the most hostile conditions on Earth.
" There is no money for supplies," he said. " We haven`t got anything new -- we are working with what is in the warehouses and there is almost nothing left. All the contracts for next year have to be signed, but they can`t be signed because there isn`t any money. It is going to be very difficult for the first half of next year. There will be problems."
Inside the hut, he showed Yukos coats and uniforms that Khodorkovsky introduced at Yugansk. But when asked what people think of Khodorkovsky, he turned his blue eyes to the Yukos-supplied computer and fell into an embarrassed silence. " That`s a very difficult question," he said, clearly not wanting to say anything.
The conflict between President Vladimir Putin and Khodorkovsky has dominated Moscow politics for more than a year, hammering investor confidence and sending Yukos shares tumbling when it became clear that the company would lose Yugansk in the biggest asset transfer since the 1990s.
But for the inhabitants of this oil town, as far away from Moscow to the east as London is to the west, there is uncertainty and even anger that the battle has dragged on so long, threatening the livelihood of oil workers, who earn 17,000 rubles to 25,000 rubles ($600 to $900) per month after taxes.
Khodorkovsky and a group of his close associates gained control of 78 percent of Yukos for about $309 million in 1995 and 1996 as the government sold off some of its most valuable assets to secure political support and cover a chronic cash shortage following the Soviet collapse. In one of the biggest asset transfers, the Kremlin effectively sanctioned the transfer of the jewels of the Soviet oil industry -- including Yugansk -- to a few well-connected managers and businessmen, the only people able to raise money as the economy hurtled from crisis to crisis.
Now some of those assets are being transferred again, this time to people with different connections.
In Nefteyugansk, some see Khodorkovsky as an adequate owner who has improved the company despite bitter conflicts in the 1990s with workers and minority shareholders. They believe Khodorkovsky is being punished for offending people in the Kremlin who are seeking control of Yugansk.
" It was important for someone to put him in jail and destroy the company. It appears to be an orchestrated campaign," said Sergei, who works on one of Yugansk`s crews.
But others are angry with Khodorkovsky and the Kremlin for being willing to put the company and the town at risk in their politically tinged battle.
" Why did he poke his nose into other people`s business? He knew what he was doing and he lost, and now this town is in crisis. There is no money here," said Mikhail, who works in a local restaurant.
Production Problems
Some of the country`s biggest oil reserves lie under the bogs and pine forests of the Khanty-Mansiisk autonomous district, and geologists estimate the reserves of western Siberia could easily be double or triple current figures.
Senior government officials have said the sale of Yugansk will not affect the country`s oil exports. But suppliers and contractors have not been paid since the producer`s accounts were frozen, and there is very little left in the unit`s warehouses for essential maintenance, workers said.
Yugansk has suspended investment and stopped paying contractors such as Schlumberger, whom it owes about $47 million, Yugansk general director Sergei Kudryashov said in his Nefteyugansk office. " All investment has been stopped since accounts were frozen in August," he said. " There is no money for cement, for drilling, for pipes, for contractors. This has already had an effect on oil production, and there has been a decline in production in the second half of November and in December."
Kudryashov, who said the decline is not due to winter, forecast that Yugansk production will total a little over 52.3 million tons this year and that he hopes to hand over Yugansk in good condition as long as he continues to get electricity and access to the state-controlled pipeline system.
" I am responsible for making sure there is no collapse here and there will be no collapse until Dec. 19," he said. " As long as I am here there won`t be a collapse, but after that, how can I answer for what happens? It all depends on financing and how fast it can be restored."
The new owner of Yugansk will also have to move fast to decide where to send the 1 million barrels of oil per day lifted in Nefteyugansk because current production is sent to Yukos refineries in Samara and Yugansk reservoirs can hold only about one day of production.
An official at a top oil-field service company in town said the situation was critical. " It is like someone selling you a cow that the owner hasn`t been able to feed for weeks. Whether the cow lives or not all depends on how fast you feed the cow: If you don`t it will die, and if you do it will recover," said the official, who asked not to be identified, citing the sensitivity of the situation.
Oil Town`s Story
Nefteyugansk was founded in 1967, about a decade after reports of oil in the bogs near the area`s branch of the Ob River drew Soviet geologists, and it grew fast as its booming oil industry drew workers from across the country.
The territory was originally home to distant clusters of Russians and Khanty, the Siberian people whose name makes up the first part of the district`s name, Khanty-Mansiisk, one of the country`s richest areas because of its oil wealth.
The town`s 107,000 inhabitants depend on Yugansk for their livelihood: The unit employs 6,000 workers directly and another 30,000 work for suppliers and contractors.
But it is struggling with a rapidly growing tax bill. The Federal Tax Service says it owes 146 billion rubles in back taxes and fines for 2000-2003, and its offices were searched last week by law enforcement agencies in connection with unpaid taxes for 1999. The unit also owes about 27 billion rubles in unpaid taxes for this year.
The company, whose headquarters are located next-door to the mayor`s office, is by far the biggest local taxpayer, accounting for about two-thirds of the city`s budget.
Yugansk`s social program -- including a mortgage support program for workers -- was halted in September. Although the company has not laid off any workers, contractors have, and there are rumors of mass layoffs in town.
" No one knows what will happen. It is all uncertain. For me I don`t care who the owner is -- Yukos or Gazprom. What I care about is getting my wages and stability," said Alexander, who has worked for more than 20 years on a Yugansk repair brigade and earns about 17,000 rubles per month after taxes.
" But in this situation it is not the top people who suffer, it is the workers and the town who suffer," he said. " Production is continuing but there is nothing new coming through, no supplies for the stores. It is very dangerous. Without all these parts, we can`t replace them if they break. Of course that`s dangerous. The problems will be afterward."
Workers said wages at Surgutneftegaz, just an hour`s drive away, are higher and that some drillers have left to work for the company. Surgutneftegaz is managed by Vladimir Bogdanov, a Siberian oilman who once worked at Yugansk and is thought to be close to the Kremlin.
" Everyone is looking for work because there are cutbacks all over," said Maxim, 28, a Yukos employee who is looking for work.
Four senior managers left this month for other oil companies, Kudryashov said, declining to identify them.
At the central market in Nefteyugansk, traders stand in the open air selling fur hats, leather coats, fish and whole carcasses of mutton, frozen solid by the arctic temperatures.
" There is no money. People are simply not buying anything," said Abdul, a Tajik who has a stall at the market. " December is usually a good month for us, but it is much worse than last year. People don`t have any money because of the situation in the town."
A one-room apartment in the center of Nefteyugansk costs 550,000 rubles to 600,000 rubles ($19,600 to $21,400), but demand has fallen and no one is buying, real estate agents said.
Yukos` influence remains everywhere, from the New Year`s lights on the main street to the sports complex and even the main Orthodox church, both of which Yukos helped to finance. Bank Menatep St. Petersburg, which was formerly controlled by the biggest shareholder of Yukos, is the main bank in town.
The town`s museum has a Yukos display, complete with a copy of the decree that created Yukos in 1993 and a picture of Khodorkovsky with a moustache. The museum and the display, however, are now in the dark after an unexplained power outage.
Sunday`s auction will be the end of the Khodorkovsky period, and residents are wondering what will follow.
" Everyone is talking about the sale, of course. The production here is very important. Tell me, who will buy?" said Lyudmila, a resident of 35 years and a former teacher, wrapped up for her walk to the church. " Who are these Gazprom people, and are they good?"
Yugansk Buyer Gets Oil and a Town
By Guy Faulconbridge
Staff Writer
Oleg Nikishin / AP
A Yuganskneftegaz worker walking through a Yukos production facility outside the Siberian town of Nefteyugansk in January.
NEFTEYUGANSK, Western Siberia -- Yukos is everywhere in this western Siberian town. Its local headquarters tower above the other buildings on Lenin Street, where even the New Year`s lights are in the shape of the Yukos symbol, a green and yellow triangle.
Surrounded by bog and taiga forests, Nefteyugansk is the home of Yukos and its biggest production unit, Yuganskneftegaz, which the Federal Property Fund plans to auction off Sunday with a starting price of just $8.65 billion.
There is little doubt about who will win the auction, and oil workers joke that the new owner will have a lot of painting to do -- changing all the green Yukos signs to blue, the color of Gazprom, the favored bidder for Yugansk.
But a palpable tension fills the streets because residents know that the winner will not only buy Yugansk but also the town.
Residents only spoke grudgingly with a reporter and insisted that their last names not be published out of fear of losing their jobs once the unit is sold.
Everyone here depends on " the company," as the locals call Yugansk, and people are deeply worried about what will happen after the sale -- despite their ambiguous feelings for Mikhail Khodorkovsky, who has been locked in a conflict with the Kremlin for nearly a year and a half.
Yugansk workers said there is a big threat of disrupted production unless the new owner moves immediately to release money and sign suppliers` contracts. Many contracts expire at the end of the year and have not been renewed because accounts have been frozen since August.
At the wells, which lift 12 percent of the country`s annual oil output, it is minus 40 degrees Celsius and an arctic wind is blowing in from the north, making it so cold that talking becomes difficult as jaws go numb and frost forms on eyelashes in minutes.
Nikolai`s gold teeth sparkle as the cold Siberian sun reflects off the snow above the Prirazlomny field, one of Yugansk`s biggest. He has worked for 18 years as an oilman in Siberia and proudly showed off the sauna, washrooms and new furniture that Yukos installed for the oil crew, which lifts about 500 tons of oil per day in some of the most hostile conditions on Earth.
" There is no money for supplies," he said. " We haven`t got anything new -- we are working with what is in the warehouses and there is almost nothing left. All the contracts for next year have to be signed, but they can`t be signed because there isn`t any money. It is going to be very difficult for the first half of next year. There will be problems."
Inside the hut, he showed Yukos coats and uniforms that Khodorkovsky introduced at Yugansk. But when asked what people think of Khodorkovsky, he turned his blue eyes to the Yukos-supplied computer and fell into an embarrassed silence. " That`s a very difficult question," he said, clearly not wanting to say anything.
The conflict between President Vladimir Putin and Khodorkovsky has dominated Moscow politics for more than a year, hammering investor confidence and sending Yukos shares tumbling when it became clear that the company would lose Yugansk in the biggest asset transfer since the 1990s.
But for the inhabitants of this oil town, as far away from Moscow to the east as London is to the west, there is uncertainty and even anger that the battle has dragged on so long, threatening the livelihood of oil workers, who earn 17,000 rubles to 25,000 rubles ($600 to $900) per month after taxes.
Khodorkovsky and a group of his close associates gained control of 78 percent of Yukos for about $309 million in 1995 and 1996 as the government sold off some of its most valuable assets to secure political support and cover a chronic cash shortage following the Soviet collapse. In one of the biggest asset transfers, the Kremlin effectively sanctioned the transfer of the jewels of the Soviet oil industry -- including Yugansk -- to a few well-connected managers and businessmen, the only people able to raise money as the economy hurtled from crisis to crisis.
Now some of those assets are being transferred again, this time to people with different connections.
In Nefteyugansk, some see Khodorkovsky as an adequate owner who has improved the company despite bitter conflicts in the 1990s with workers and minority shareholders. They believe Khodorkovsky is being punished for offending people in the Kremlin who are seeking control of Yugansk.
" It was important for someone to put him in jail and destroy the company. It appears to be an orchestrated campaign," said Sergei, who works on one of Yugansk`s crews.
But others are angry with Khodorkovsky and the Kremlin for being willing to put the company and the town at risk in their politically tinged battle.
" Why did he poke his nose into other people`s business? He knew what he was doing and he lost, and now this town is in crisis. There is no money here," said Mikhail, who works in a local restaurant.
Production Problems
Some of the country`s biggest oil reserves lie under the bogs and pine forests of the Khanty-Mansiisk autonomous district, and geologists estimate the reserves of western Siberia could easily be double or triple current figures.
Senior government officials have said the sale of Yugansk will not affect the country`s oil exports. But suppliers and contractors have not been paid since the producer`s accounts were frozen, and there is very little left in the unit`s warehouses for essential maintenance, workers said.
Yugansk has suspended investment and stopped paying contractors such as Schlumberger, whom it owes about $47 million, Yugansk general director Sergei Kudryashov said in his Nefteyugansk office. " All investment has been stopped since accounts were frozen in August," he said. " There is no money for cement, for drilling, for pipes, for contractors. This has already had an effect on oil production, and there has been a decline in production in the second half of November and in December."
Kudryashov, who said the decline is not due to winter, forecast that Yugansk production will total a little over 52.3 million tons this year and that he hopes to hand over Yugansk in good condition as long as he continues to get electricity and access to the state-controlled pipeline system.
" I am responsible for making sure there is no collapse here and there will be no collapse until Dec. 19," he said. " As long as I am here there won`t be a collapse, but after that, how can I answer for what happens? It all depends on financing and how fast it can be restored."
The new owner of Yugansk will also have to move fast to decide where to send the 1 million barrels of oil per day lifted in Nefteyugansk because current production is sent to Yukos refineries in Samara and Yugansk reservoirs can hold only about one day of production.
An official at a top oil-field service company in town said the situation was critical. " It is like someone selling you a cow that the owner hasn`t been able to feed for weeks. Whether the cow lives or not all depends on how fast you feed the cow: If you don`t it will die, and if you do it will recover," said the official, who asked not to be identified, citing the sensitivity of the situation.
Oil Town`s Story
Nefteyugansk was founded in 1967, about a decade after reports of oil in the bogs near the area`s branch of the Ob River drew Soviet geologists, and it grew fast as its booming oil industry drew workers from across the country.
The territory was originally home to distant clusters of Russians and Khanty, the Siberian people whose name makes up the first part of the district`s name, Khanty-Mansiisk, one of the country`s richest areas because of its oil wealth.
The town`s 107,000 inhabitants depend on Yugansk for their livelihood: The unit employs 6,000 workers directly and another 30,000 work for suppliers and contractors.
But it is struggling with a rapidly growing tax bill. The Federal Tax Service says it owes 146 billion rubles in back taxes and fines for 2000-2003, and its offices were searched last week by law enforcement agencies in connection with unpaid taxes for 1999. The unit also owes about 27 billion rubles in unpaid taxes for this year.
The company, whose headquarters are located next-door to the mayor`s office, is by far the biggest local taxpayer, accounting for about two-thirds of the city`s budget.
Yugansk`s social program -- including a mortgage support program for workers -- was halted in September. Although the company has not laid off any workers, contractors have, and there are rumors of mass layoffs in town.
" No one knows what will happen. It is all uncertain. For me I don`t care who the owner is -- Yukos or Gazprom. What I care about is getting my wages and stability," said Alexander, who has worked for more than 20 years on a Yugansk repair brigade and earns about 17,000 rubles per month after taxes.
" But in this situation it is not the top people who suffer, it is the workers and the town who suffer," he said. " Production is continuing but there is nothing new coming through, no supplies for the stores. It is very dangerous. Without all these parts, we can`t replace them if they break. Of course that`s dangerous. The problems will be afterward."
Workers said wages at Surgutneftegaz, just an hour`s drive away, are higher and that some drillers have left to work for the company. Surgutneftegaz is managed by Vladimir Bogdanov, a Siberian oilman who once worked at Yugansk and is thought to be close to the Kremlin.
" Everyone is looking for work because there are cutbacks all over," said Maxim, 28, a Yukos employee who is looking for work.
Four senior managers left this month for other oil companies, Kudryashov said, declining to identify them.
At the central market in Nefteyugansk, traders stand in the open air selling fur hats, leather coats, fish and whole carcasses of mutton, frozen solid by the arctic temperatures.
" There is no money. People are simply not buying anything," said Abdul, a Tajik who has a stall at the market. " December is usually a good month for us, but it is much worse than last year. People don`t have any money because of the situation in the town."
A one-room apartment in the center of Nefteyugansk costs 550,000 rubles to 600,000 rubles ($19,600 to $21,400), but demand has fallen and no one is buying, real estate agents said.
Yukos` influence remains everywhere, from the New Year`s lights on the main street to the sports complex and even the main Orthodox church, both of which Yukos helped to finance. Bank Menatep St. Petersburg, which was formerly controlled by the biggest shareholder of Yukos, is the main bank in town.
The town`s museum has a Yukos display, complete with a copy of the decree that created Yukos in 1993 and a picture of Khodorkovsky with a moustache. The museum and the display, however, are now in the dark after an unexplained power outage.
Sunday`s auction will be the end of the Khodorkovsky period, and residents are wondering what will follow.
" Everyone is talking about the sale, of course. The production here is very important. Tell me, who will buy?" said Lyudmila, a resident of 35 years and a former teacher, wrapped up for her walk to the church. " Who are these Gazprom people, and are they good?"
Moin,
In einer Meldung von Yahoo US von 5 Uhr MEZ ist die Rede von vier Bietern!? Weiss jemand mehr????
In einer Meldung von Yahoo US von 5 Uhr MEZ ist die Rede von vier Bietern!? Weiss jemand mehr????
@raubritter
Russia`s Federal Antimonopoly Service approved four bidders in today`s auction, including Gazpromneft, Interfax reported yesterday, citing a statement from the service.
Bidder OOO First Venture Co. may represent OAO Surgutneftegaz, since it acted on Surgut`s behalf in the past, Kommersant newspaper said, citing an investment banker that worked with Gazprom. A Surgut spokeswoman wouldn`t comment. ZAO Intercom and OOO Baikalfinansgroup are bidders whose backers aren`t disclosed.
http://quote.bloomberg.com/apps/news?pid=10000087&sid=a7u7dP…
...kurz: Vier sicherlich kremeltreue Bieter, die nur den schönen Schein wahren sollen, aber offensichtlich alle in zig Milliarden $$ schwimmen =:-)
Russia`s Federal Antimonopoly Service approved four bidders in today`s auction, including Gazpromneft, Interfax reported yesterday, citing a statement from the service.
Bidder OOO First Venture Co. may represent OAO Surgutneftegaz, since it acted on Surgut`s behalf in the past, Kommersant newspaper said, citing an investment banker that worked with Gazprom. A Surgut spokeswoman wouldn`t comment. ZAO Intercom and OOO Baikalfinansgroup are bidders whose backers aren`t disclosed.
http://quote.bloomberg.com/apps/news?pid=10000087&sid=a7u7dP…
...kurz: Vier sicherlich kremeltreue Bieter, die nur den schönen Schein wahren sollen, aber offensichtlich alle in zig Milliarden $$ schwimmen =:-)
19. Dezember 2004
12:08 US-Gericht hält Verfügung gegen Yugansk-Versteigerung aufrecht
Gazprom-Antrag abgewiesen - Die Zerschlagung des Ölriesens geht dennoch wie geplant vor sich
Houston - Ein US-Bezirksgericht hat eine einstweilige Verfügung gegen die heute in Russland geplante Zwangsversteigerung des Kerngeschäfts des russischen Ölkonzerns Yukos aufrechterhalten. Der staatliche russische Gasmonopolist Gazprom hatte eine Aufhebung der Verfügung beantragt. Diese hatte vor wenigen Tagen ein US-Konkursgericht verfügt, an das sich Yukos zur Abwehr der Versteigerung gewandt hatte. Russland hatte danach erklärt, es werde ungeachtet jeglicher Entscheidungen von US-Gerichten an der Versteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz festhalten. Gazprom gilt als Favorit für den Zuschlag.
Banken machen Geldhahn zu
Bankenkreise hatten darauf hingewiesen, Gazprom könne bei einer Aufrechterhaltung der Verfügung nicht mehr mit der finanziellen Unterstützung seiner westlichen Banken rechnen. Die Institute würden sich an die von einem US-Gericht angeordnete Verschiebung der Versteigerung halten.
Veranstalter der Versteigerung ist der russische Staat, der auf diesem Weg von Yukos einen Teil seiner Steuerforderungen in Höhe von rund 20 Milliarden Euro eintreiben will. (APA/Reuters)
____________________________________
...in 2 h sind wir schlauer!!!!!!!!!!
12:08 US-Gericht hält Verfügung gegen Yugansk-Versteigerung aufrecht
Gazprom-Antrag abgewiesen - Die Zerschlagung des Ölriesens geht dennoch wie geplant vor sich
Houston - Ein US-Bezirksgericht hat eine einstweilige Verfügung gegen die heute in Russland geplante Zwangsversteigerung des Kerngeschäfts des russischen Ölkonzerns Yukos aufrechterhalten. Der staatliche russische Gasmonopolist Gazprom hatte eine Aufhebung der Verfügung beantragt. Diese hatte vor wenigen Tagen ein US-Konkursgericht verfügt, an das sich Yukos zur Abwehr der Versteigerung gewandt hatte. Russland hatte danach erklärt, es werde ungeachtet jeglicher Entscheidungen von US-Gerichten an der Versteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz festhalten. Gazprom gilt als Favorit für den Zuschlag.
Banken machen Geldhahn zu
Bankenkreise hatten darauf hingewiesen, Gazprom könne bei einer Aufrechterhaltung der Verfügung nicht mehr mit der finanziellen Unterstützung seiner westlichen Banken rechnen. Die Institute würden sich an die von einem US-Gericht angeordnete Verschiebung der Versteigerung halten.
Veranstalter der Versteigerung ist der russische Staat, der auf diesem Weg von Yukos einen Teil seiner Steuerforderungen in Höhe von rund 20 Milliarden Euro eintreiben will. (APA/Reuters)
____________________________________
...in 2 h sind wir schlauer!!!!!!!!!!
Moin
Wobei mir der letzte schon fast am besten gefällt
Russland: Ein neuer Fall Yukos?
Leser des Artikels: 2117
Rund 6% hat der russische Index in den vergangenen 24 Stunden an Wert verloren, ein regelrechter Crash. Ausgelöst wurde er durch eine neue Attacke der Behörden auf ein börsennotiertes Unternehmen. Vimpelcom, zweitgrößter Mobilfunkanbieter des Landes soll für das Jahr 2001 rund 160 Mio. Dollar Steuern nachzahlen. Merkwürdig daran: Vimpelcom hat in jenem Jahr nur 47 Mio. verdient. Verdacht der Anleger: Entweder sitzen im Moskauer Finanzministerium die Milchmädchen vor den Rechnern, oder aber die Steuerforderung hat einen politischen Hintergrund. Und dafür gibt es Indizien. Hauptaktionär des Mobilfunkanbieters ist nämlich der russische Milliardär Michael Fridman, der schon seit längerem mit dem Minister für Telekommunikation im Clinch liegt. Dabei geht es um Mobilfunklizenzen, Unternehmensanteile und Korruptionsvorwürfe. Könnte es sein, dass der Minister den lästigen Gegner per Steuerbescheid in die Knie zwingen will? Immerhin gibt es dafür schon ein erprobtes Drehbuch: Präsident Putins Feldzug gegen Michael Chodorkowski. Der russische Ölmagnat unterstützte die Opposition gegen Putin und fand sich plötzlich wegen Steuerhinterziehung im Gefängnis wieder. Sein milliardenschwerer Konzern wird gerade zugunsten der Staatskasse zerschlagen, und die Aktionäre haben das Nachsehen. Sollte sich der Fall wiederholen, dann hat die russische Börse ein neues Investment-Rating verdient: etwa so sicher wie der Rauschgiftmarkt von Afghanistan.
Wobei mir der letzte schon fast am besten gefällt
Russland: Ein neuer Fall Yukos?
Leser des Artikels: 2117
Rund 6% hat der russische Index in den vergangenen 24 Stunden an Wert verloren, ein regelrechter Crash. Ausgelöst wurde er durch eine neue Attacke der Behörden auf ein börsennotiertes Unternehmen. Vimpelcom, zweitgrößter Mobilfunkanbieter des Landes soll für das Jahr 2001 rund 160 Mio. Dollar Steuern nachzahlen. Merkwürdig daran: Vimpelcom hat in jenem Jahr nur 47 Mio. verdient. Verdacht der Anleger: Entweder sitzen im Moskauer Finanzministerium die Milchmädchen vor den Rechnern, oder aber die Steuerforderung hat einen politischen Hintergrund. Und dafür gibt es Indizien. Hauptaktionär des Mobilfunkanbieters ist nämlich der russische Milliardär Michael Fridman, der schon seit längerem mit dem Minister für Telekommunikation im Clinch liegt. Dabei geht es um Mobilfunklizenzen, Unternehmensanteile und Korruptionsvorwürfe. Könnte es sein, dass der Minister den lästigen Gegner per Steuerbescheid in die Knie zwingen will? Immerhin gibt es dafür schon ein erprobtes Drehbuch: Präsident Putins Feldzug gegen Michael Chodorkowski. Der russische Ölmagnat unterstützte die Opposition gegen Putin und fand sich plötzlich wegen Steuerhinterziehung im Gefängnis wieder. Sein milliardenschwerer Konzern wird gerade zugunsten der Staatskasse zerschlagen, und die Aktionäre haben das Nachsehen. Sollte sich der Fall wiederholen, dann hat die russische Börse ein neues Investment-Rating verdient: etwa so sicher wie der Rauschgiftmarkt von Afghanistan.
Apart from Gazprom`s oil unit Gazpromneft, three other companies have been registered for the auction.
Two of them, the First Venture Company and Interkom, have been linked by Russian reports directly to Gazprom, acting as the gas giant`s front companies in case no one else showed up for a sale that requires at least two bidders.
A fourth previously unknown company, Baikalfinansgroup, entered the bidding Friday.
Yugansk will go under the hammer at a public auction held by the Russian State Property Fund attended by 180 members of the Russian and foreign media.
...
The Houston court order also raises the spectre of lengthy and damaging US legal action against Gazprom that Russian officials say could mirror the campaign waged by Swiss firm Noga to seize Russian assets abroad over a debt dispute.
"The defendant can be the Russian government, the tax ministry, Gazprom, or any company that will facilitate the auction," a US lawyer acting for Yukos` core shareholders, Sanford Saunders, told journalists in Moscow Sunday.
He added that he and other lawyers would seek to attend the auction. "We want to see the people who we will see in court in other places in the world in the near future," said Saunders.
http://uk.biz.yahoo.com/041219/323/f8uo3.html
Two of them, the First Venture Company and Interkom, have been linked by Russian reports directly to Gazprom, acting as the gas giant`s front companies in case no one else showed up for a sale that requires at least two bidders.
A fourth previously unknown company, Baikalfinansgroup, entered the bidding Friday.
Yugansk will go under the hammer at a public auction held by the Russian State Property Fund attended by 180 members of the Russian and foreign media.
...
The Houston court order also raises the spectre of lengthy and damaging US legal action against Gazprom that Russian officials say could mirror the campaign waged by Swiss firm Noga to seize Russian assets abroad over a debt dispute.
"The defendant can be the Russian government, the tax ministry, Gazprom, or any company that will facilitate the auction," a US lawyer acting for Yukos` core shareholders, Sanford Saunders, told journalists in Moscow Sunday.
He added that he and other lawyers would seek to attend the auction. "We want to see the people who we will see in court in other places in the world in the near future," said Saunders.
http://uk.biz.yahoo.com/041219/323/f8uo3.html
Yukos wird heute wohl versteigert, der Preis wird leicht über dem Mindestpreis von 6,6 Mrd USD liegen - ein Schnäppchen für den Ersteigerer!
http://www.ln-online.de/news/archiv/?id=1559906
Man rechne:
Es bleiben somit immer noch ca. 13 Mrd (20-7) Schulden bei Yukos, dh. Yukos ist einerseits durch die verbleibenden Steuerschulden Pleite, und andererseits operationell durch den Verkauf des Yukos-Ölförderbetriebs Juganskneftegas operationell nicht mehr überlebensfähig - dh. das Kartenhaus fällt in sich zusammen.
Folgen:
1. Der Ölpreis wird auf 50$/Barrel anziehen
2. Gasprom, als voraussichtlich neuer Eigner von Juganskneftegas wird massiv Probleme bekommen mit den Ölexporten, da es den US-Gerichtsentscheid unterlaufen hat. Dh. Ölexporte könnten beschlagnahmt werden.
3. Russland wird wirtschaftliche und politische Probleme bekommen, mit den USA.....
Charly
http://www.ln-online.de/news/archiv/?id=1559906
Man rechne:
Es bleiben somit immer noch ca. 13 Mrd (20-7) Schulden bei Yukos, dh. Yukos ist einerseits durch die verbleibenden Steuerschulden Pleite, und andererseits operationell durch den Verkauf des Yukos-Ölförderbetriebs Juganskneftegas operationell nicht mehr überlebensfähig - dh. das Kartenhaus fällt in sich zusammen.
Folgen:
1. Der Ölpreis wird auf 50$/Barrel anziehen
2. Gasprom, als voraussichtlich neuer Eigner von Juganskneftegas wird massiv Probleme bekommen mit den Ölexporten, da es den US-Gerichtsentscheid unterlaufen hat. Dh. Ölexporte könnten beschlagnahmt werden.
3. Russland wird wirtschaftliche und politische Probleme bekommen, mit den USA.....
Charly
das geht hier ab, wie in besten Stalin-Zeiten.
Wenn das mal nicht zu einem riesen politischen Problem auswächst.
Die Rechtsanschauung der USA ist ja allgemein bekannt, genau so wie der amerikanische Patriotismus.
Schätze mal, der eine oder andere Investitions-Dollar macht zukünftig einen riesigen Bogen um Rußland.
Putin schießt sich mit dieser Sache ein Eigentor und Trottel Schröder ist der Torwart. Wie kann man nur so blöd sein stets im falschen Boot zu sitzen und dann noch die Richtung und die Schlagzahl angeben wollen. Gerhard, damit machst du die keine Freunde, nirgendwo!!
Bin gespannt, was Gazprom nun zahlt. Schätze für ca. 7 Mrd. geht der Kreml-Deal über`n Tisch.
Schönen Sonntag noch
Destroyer
Wenn das mal nicht zu einem riesen politischen Problem auswächst.
Die Rechtsanschauung der USA ist ja allgemein bekannt, genau so wie der amerikanische Patriotismus.
Schätze mal, der eine oder andere Investitions-Dollar macht zukünftig einen riesigen Bogen um Rußland.
Putin schießt sich mit dieser Sache ein Eigentor und Trottel Schröder ist der Torwart. Wie kann man nur so blöd sein stets im falschen Boot zu sitzen und dann noch die Richtung und die Schlagzahl angeben wollen. Gerhard, damit machst du die keine Freunde, nirgendwo!!
Bin gespannt, was Gazprom nun zahlt. Schätze für ca. 7 Mrd. geht der Kreml-Deal über`n Tisch.
Schönen Sonntag noch
Destroyer
wer nun am montag seine yukos nicht verkauft, der ist selber schuld.
mein tipp von neulich, mit 0,002 glaube ich, wird jetzt schneller kommen als manche denken.
da kann auch kein gericht in texas was dran ändern.
und die marines sind schon beschäftigt.
mein tipp von neulich, mit 0,002 glaube ich, wird jetzt schneller kommen als manche denken.
da kann auch kein gericht in texas was dran ändern.
und die marines sind schon beschäftigt.
Gut das ich nicht eingestiegen bin
Bin gespannt wie morgen die Aktie eröffnen wird
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50 usd ist doch recht wenig für 159 l öl
kauf mal 159 l bier und schau auf die rechnung
und alles was ins bier rein kommt, wächst innerhalb weniger monate nach
also, ölaktien gehören in jedes depot-so meine meinung
http://www.caspian-sea.de/
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The police have tightened security in the building of the Gosstandart national certification committee on Moscow`s Leninsky Prospekt, where an auction for 76.79% of Yuganskneftegaz, Yukos`s core production unit, will be held on Sunday.
Policemen are guarding the building all along its perimeter and the building has been cordoned off to prevent drivers from parking in the area, an Interfax corespondent reported.
Journalists accredited to cover the auction will be allowed into the building from 3 p.m.
Lawyers of Group Menatep have arrived to attend the auction, as they previously announced, but they have not been allowed to enter the building, either.
******************************************************
Organizers of the auction for a controlling stake in Yukos`s core production unit Yuganskneftegaz, to begin at 4 p.m., Moscow time, on Sunday, have allowed journalists to enter the building where the auction will be held.
In total, 174 journalists representing 89 Russian and foreign mass media groups have been accredited to cover the auction.
Journalists have risen to the 16th floor of the building, where the auction will be broadcast live on two large screens.
Policemen are guarding the building all along its perimeter and the building has been cordoned off to prevent drivers from parking in the area, an Interfax corespondent reported.
Journalists accredited to cover the auction will be allowed into the building from 3 p.m.
Lawyers of Group Menatep have arrived to attend the auction, as they previously announced, but they have not been allowed to enter the building, either.
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In total, 174 journalists representing 89 Russian and foreign mass media groups have been accredited to cover the auction.
Journalists have risen to the 16th floor of the building, where the auction will be broadcast live on two large screens.
Hi
warten wir es ab, ich denke noch immer P O S I T I V !!!
abgegebene tipps.
kurs am 3.12.04
2Tuvok 9,45 Details
3 Alf die Stute ZERO Details
4 Boris Jelzin 48,55 Details
5 Buche 1,88 Details
6 Cityhai 0.95 Details
7 Cyberjoschi 35,00 Details
8 Fidel 0,96 Details
9 Fidel 0,95 Details
10 Guido -Russia4U 1,69 Details
11 Hasi 1.20 Details
12 Hippo 6,31 Details
13 IDS Scheer 6,66 Details
14 Lorino 1,23 Details
15 Menglovator 31,00 Details
16 Mim 2,56 Details
17 NastyMate 19,60 Details
18 Newman8 10€ Details
19 Nogger_Totalverlust 1,35 Details
20 Peanut Chicken 11,69 Details
21 SAW R.I.P. Details
22 Sibirjak 0,20 Details
23 Thomas Steinhauser 1,30 Details
24 Tommy 4,55 Details
25 Walter Putin 2,93 Details
26 Zar Alexander 8 Details
27 actienfylter 7,50 Details
28 alles-klar 13,65 Details
29 bergmann 12,50 Details
30 cisconasdaq 0,99 Details
31 etrader 1,87 Details
32 ffds Man 0,4 Details
33 graue eminenz 0,85 Details
34 hdwilli 0,122 Details
35 heute von 2,62 au... 10 € Details
36 keksbackendes Ent... 2 *flausel* Details
37 luz 2 Details
38 mfierke 7,20 Details
39 mlach 12,42 Details
40 mr 0,99 Details
41 mr leeson 3,34 Details
42 namib 6,66 Details
43 pepper 12,00 Details
44 peter 0,01 Details
45 rudi334 4,99 Details
46 sharky 2,12 Details
47 stockpicker999 15 Details
48 tpc 7,50 Details
49 walter putin 32 Details
50 wixer 5,55 Details
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Bekommt bald jeder Yukos-Aktionär ein Eimerchen Gazprom-Öl und ein Fläschchen Gazprom-Gas vom netten Gerichtsvollzieher? ;-)
http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=companie…
http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=companie…
Großaktionär Menatep will Yukos-Käufer verklagen - Auch Deutsche Bank möglicher Prozessgegner
Der Mehrheitsaktionär des vor der Zerschlagung stehenden russischen Ölkonzerns Yukos hat am Sonntag rechtliche Schritte gegen mögliche Käufer der Yukos-Tochter Yuganskneftegas angekündigt. Wenn der Gasversorger Gasprom Yuganskneftegas im Wege der Zwangsversteigerung erwerbe, könne beispielsweise ein Teil der Gasprom-Gasexporte beschlagnahmt werden, sagte ein Vertreter der Wahingtoner Anwaltskanzlei Greenberg Traurig, die die Interessen des Mehrheitsaktionärs Menatep wahrnimmt.
Die Kanzlei werde den Versteigerungsprozess beobachten, um sich bereits ein Bild von dem künftigen Gegner in einem Prozess zu machen. Das Verfahren solle dann aber nicht in Russland, sondern im Ausland geführt werden.
Der Kanzleivertreter führte aus, bei sämtlichen Bietern der Versteigerung werde es sich voraussichtlich um Gasprom selbst oder Deckunternehmen für Gasprom handeln. Als Gegner für die bevorstehende Klage nannte er die russische Regierung, das Steuerministerium, Gasprom "oder jedes andere Unternehmen, das die Operation finanziert". Dies könne dann auch die Deutsche Bank treffen, falls diese sich an der Finanzierung der Zwangsübernahme beteilige.
Der Mehrheitsaktionär des vor der Zerschlagung stehenden russischen Ölkonzerns Yukos hat am Sonntag rechtliche Schritte gegen mögliche Käufer der Yukos-Tochter Yuganskneftegas angekündigt. Wenn der Gasversorger Gasprom Yuganskneftegas im Wege der Zwangsversteigerung erwerbe, könne beispielsweise ein Teil der Gasprom-Gasexporte beschlagnahmt werden, sagte ein Vertreter der Wahingtoner Anwaltskanzlei Greenberg Traurig, die die Interessen des Mehrheitsaktionärs Menatep wahrnimmt.
Die Kanzlei werde den Versteigerungsprozess beobachten, um sich bereits ein Bild von dem künftigen Gegner in einem Prozess zu machen. Das Verfahren solle dann aber nicht in Russland, sondern im Ausland geführt werden.
Der Kanzleivertreter führte aus, bei sämtlichen Bietern der Versteigerung werde es sich voraussichtlich um Gasprom selbst oder Deckunternehmen für Gasprom handeln. Als Gegner für die bevorstehende Klage nannte er die russische Regierung, das Steuerministerium, Gasprom "oder jedes andere Unternehmen, das die Operation finanziert". Dies könne dann auch die Deutsche Bank treffen, falls diese sich an der Finanzierung der Zwangsübernahme beteilige.
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Yukos-Eigner kündigen weiteren Widerstand gegen Auktion an
Sonntag 19 Dezember, 2004 13:51 CET
Moskau (Reuters) - Die Eigentümer des russischen Ölkonzerns Yukos haben weiteren Widerstand gegen die geplante Zwangsversteigerung des Kerngeschäfts des Unternehmens angekündigt.
Anwälte der Investorgruppe Menatep, die bisher den Ölgiganten kontrolliert, kündigten am Sonntag vor der Presse in Moskau an, sie würden versuchen, die geplante Auktion von weiteren internationalen Gerichten blockieren und die russischen Öl- und Gasexporte beschlagnahmen zu lassen. Sie hätten bei der russischen Regierung beantragt, als Beobachter bei der für 14.00 Uhr MEZ angesetzten Auktion teilnehmen zu dürfen.
Zuvor hatte am Sonntag ein US-Bezirksgericht eine Einstweilige Verfügung gegen die geplante Zwangsversteigerung des Yukos-Kerngeschäfts bestätigt. Diese war am Donnerstag von einem US-Konkursgericht erlassen worden. Das Gericht hatte den Insolvenzantrag von Yukos nach US-Recht akzeptiert und zugleich eine Aufschiebung der Auktion um zehn Tage angeordnet. Der aussichtsreichste Kandidat bei der Auktion, der staatliche russische Gasmonopolist Gazprom, hatte eine Aufhebung der Verfügung beantragt. An Gazprom ist das deutsche Energieunternehmen E.ON mit 6,5 Prozent beteiligt.
Yukos-Eigner kündigen weiteren Widerstand gegen Auktion an
Sonntag 19 Dezember, 2004 13:51 CET
Moskau (Reuters) - Die Eigentümer des russischen Ölkonzerns Yukos haben weiteren Widerstand gegen die geplante Zwangsversteigerung des Kerngeschäfts des Unternehmens angekündigt.
Anwälte der Investorgruppe Menatep, die bisher den Ölgiganten kontrolliert, kündigten am Sonntag vor der Presse in Moskau an, sie würden versuchen, die geplante Auktion von weiteren internationalen Gerichten blockieren und die russischen Öl- und Gasexporte beschlagnahmen zu lassen. Sie hätten bei der russischen Regierung beantragt, als Beobachter bei der für 14.00 Uhr MEZ angesetzten Auktion teilnehmen zu dürfen.
Zuvor hatte am Sonntag ein US-Bezirksgericht eine Einstweilige Verfügung gegen die geplante Zwangsversteigerung des Yukos-Kerngeschäfts bestätigt. Diese war am Donnerstag von einem US-Konkursgericht erlassen worden. Das Gericht hatte den Insolvenzantrag von Yukos nach US-Recht akzeptiert und zugleich eine Aufschiebung der Auktion um zehn Tage angeordnet. Der aussichtsreichste Kandidat bei der Auktion, der staatliche russische Gasmonopolist Gazprom, hatte eine Aufhebung der Verfügung beantragt. An Gazprom ist das deutsche Energieunternehmen E.ON mit 6,5 Prozent beteiligt.
Nun dann mal her mit den Tipps für Schlusskurs FFM am 20.12.2004!
Auweia! Das gibt eine Schlacht!
Päpstin
Tipps SK FFM, 20.12.2004
Päpstin 0,98 € Details ausgegangen!
Auweia! Das gibt eine Schlacht!
Päpstin
Tipps SK FFM, 20.12.2004
Päpstin 0,98 € Details ausgegangen!
128 USD
Nimm mal 4,89 Euro pro ADR
Nimm mal 4,89 Euro pro ADR
SK am 20.12.2004:
welltom 4,99 €
welltom 4,99 €
Die Auktion müßte doch jetzt entschieden sein?????
Bei mir läuft gerade ACDC Money Talks
Money is our best friend..... und Putin ist auf dem Highway to Hell
Money is our best friend..... und Putin ist auf dem Highway to Hell
SK FFM 20.12.2004 2,68€
Ich höre noch eine Hells Bells....
nicht eine sonder "keine" Hells Bells....
unsere Päpstin ist gar nicht mehr so positiv gestimmt, warten wir es ab, ich glaube an Gerechtigkeit und sehe den Kurs noch immer bei 12 Euro, als die Steuerlasten bekannt wurden pendelte der Kurs in dieser Gegend, Yukos ist was wert, so oder so !!!
Cu,
Tom
Cu,
Tom
Tipps SK FFM, 20.12.2004
Päpstin 0,98 € Details ausgegangen!
tanka 2,68 €
EinInvestor 4,89 € pro ADR
welltom 4,99 €
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EinInvestor 4,89 € pro ADR
welltom 4,99 €
Putin sollte sich eins zu Herzen nehmen - WE ARE LIVING IN AMERIKA
We`re all living in Amerika
Amerika ist wunderbar
We`re all living in Amerika
Amerika
Amerika
We`re all living in Amerika
Amerika ist wunderbar
We`re all living in Amerika
Amerika
Amerika
Wenn getanzt wird will ich führen
Auch wenn ihr euch alleine dreht
Lasst euch ein wenig kontrollieren
Ich zeige euch wie`s richtig geht
Wir bilden einen lieben Reigen
Die Freiheit spielt auf allen Geigen
Musik kommt aus dem Weißen Haus
Und vor Paris steht Mickey Mouse
We`re all living in Amerika
Amerika ist wunderbar
We`re all living in Amerika
Amerika
Amerika
Ich kenne Schritte die sehr nützen
Und werde euch vor Fehltritt schützen
Und wer nicht tanzen will am Schluss
Weiss noch nicht dass er tanzen muss
Wir bilden einen lieben Reigen
Ich werde euch die Richtung zeigen
Nach Afrika kommt Santa Claus
Und vor Paris steht Mickey Mouse
We`re all living in Amerika
Coca Cola
Wonderbra
We`re all living in Amerika
Amerika
Amerika
This is not a love song
This is not a love song
I don`t sing my mother tongue
No, this is not a love song
We`re all living in Amerika
Coca Cola
Sometimes war
We`re all living in Amerika
Amerika
Amerika
We`re all living in Amerika
Amerika ist wunderbar
We`re all living in Amerika
Amerika
Amerika
We`re all living in Amerika
Amerika ist wunderbar
We`re all living in Amerika
Amerika
Amerika
Wenn getanzt wird will ich führen
Auch wenn ihr euch alleine dreht
Lasst euch ein wenig kontrollieren
Ich zeige euch wie`s richtig geht
Wir bilden einen lieben Reigen
Die Freiheit spielt auf allen Geigen
Musik kommt aus dem Weißen Haus
Und vor Paris steht Mickey Mouse
We`re all living in Amerika
Amerika ist wunderbar
We`re all living in Amerika
Amerika
Amerika
Ich kenne Schritte die sehr nützen
Und werde euch vor Fehltritt schützen
Und wer nicht tanzen will am Schluss
Weiss noch nicht dass er tanzen muss
Wir bilden einen lieben Reigen
Ich werde euch die Richtung zeigen
Nach Afrika kommt Santa Claus
Und vor Paris steht Mickey Mouse
We`re all living in Amerika
Coca Cola
Wonderbra
We`re all living in Amerika
Amerika
Amerika
This is not a love song
This is not a love song
I don`t sing my mother tongue
No, this is not a love song
We`re all living in Amerika
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We`re all living in Amerika
Amerika
Amerika
@welltom
Klar bin ich positiv gestimmt, sonst hätte ich ja 0,00 geschrieben!
Päpstin, die immer schon der beste Kontraindikator war!
Klar bin ich positiv gestimmt, sonst hätte ich ja 0,00 geschrieben!
Päpstin, die immer schon der beste Kontraindikator war!
Ich bin zuversichtlich.......
Heute krachts noch... Bush hat bis jetzt keinen Kommentar abgegeben...
Heute krachts noch... Bush hat bis jetzt keinen Kommentar abgegeben...
@ alle
Bis auf Spekuu und meine Person sind wohl alle ins Bärenlager gewechselt, selbst die Päpstin zweifelt an ihrem Glauben, wenn das mal kein gutes Zeichen ist!!!
Das einzige was die Börse nicht mag sind Unsicherheiten, wie die heutige Yuganskversteigerung. Warum meint Ihr ist der Yukos-Kurs auf knapp 2,20 Euro gefallen, da wurden alle Imponderabilen einfach eingepreist.
Ich würde begrüssen, wenn wir heute FAKTEN schaffen würden und die Versteigerung an Gazprom über die Bühne gehen würde. Dass mit den punitive damages hat hier scheinbar auch keiner verstanden und dass Gazprom und die russische Regierung nicht nur den den Schaden sondern auch ein add on in Form von 200 bis 300 % bezahlen werden. Die Menatap Juristen sind doch schon ganz heiss darauf, am Montag entsprechende Klagen vor amerikanisschen Gerichten einzureichen, dass ist für die wieder Lotto Jackpot vom Mittwoch, die werden nämlich am Erfolg prozentual beteiligt!!!
Bis auf Spekuu und meine Person sind wohl alle ins Bärenlager gewechselt, selbst die Päpstin zweifelt an ihrem Glauben, wenn das mal kein gutes Zeichen ist!!!
Das einzige was die Börse nicht mag sind Unsicherheiten, wie die heutige Yuganskversteigerung. Warum meint Ihr ist der Yukos-Kurs auf knapp 2,20 Euro gefallen, da wurden alle Imponderabilen einfach eingepreist.
Ich würde begrüssen, wenn wir heute FAKTEN schaffen würden und die Versteigerung an Gazprom über die Bühne gehen würde. Dass mit den punitive damages hat hier scheinbar auch keiner verstanden und dass Gazprom und die russische Regierung nicht nur den den Schaden sondern auch ein add on in Form von 200 bis 300 % bezahlen werden. Die Menatap Juristen sind doch schon ganz heiss darauf, am Montag entsprechende Klagen vor amerikanisschen Gerichten einzureichen, dass ist für die wieder Lotto Jackpot vom Mittwoch, die werden nämlich am Erfolg prozentual beteiligt!!!
Das wird noch eine heisse politische Kiste in der wir als Aktionäre sitzen...
Stock... Ich bin hier der Oberbulle....
Des wird schon...
Des wird schon...
@eininvestor
Hier kann nur noch Ramstein helfen, sagte ich schon vor einigen Tagen hier
Hier kann nur noch Ramstein helfen, sagte ich schon vor einigen Tagen hier
bin gespannt wie ein Flitzebogen !!!
Rammstein hilft immer....
Nun gut, ihr habt mich überzeugt!
Ich ändere meinen Tipp und glaube ab sofort ganz fest an meinen Glauben! BASTA!
Tipps SK FFM, 20.12.2004
tanka 2,68 €
Päpstin 4,69 € Details werden geglaubt!
EinInvestor 4,89 € pro ADR
welltom 4,99 €
Ich ändere meinen Tipp und glaube ab sofort ganz fest an meinen Glauben! BASTA!
Tipps SK FFM, 20.12.2004
tanka 2,68 €
Päpstin 4,69 € Details werden geglaubt!
EinInvestor 4,89 € pro ADR
welltom 4,99 €
14.00 MEZ Uhr hat die Versteigerung begonnen.
Bin gespannt wann was über die Ticker geht.
Bin gespannt wann was über die Ticker geht.
um 14 00 MEZ sollte ide Auktion zu Ende sein. Gibt`s Probleme???
1,99 und jede Menge Benzingutscheine........
Die Flasche Champus ist schon im Kühlschrank wenns doch negativ ausfällt steht halt ne Flasche Jacky da....
to begin at 4 p.m., Moscow time
Ich habe doch zum tippen extra einen Thread eröffnet.
Tipps SK FFM, 20.12.2004
tanka 2,68 €
Päpstin 4,69 € Details werden geglaubt!
EinInvestor 4,89 € pro ADR
welltom 4,99 €
PaulPanzer 3,60 €
Tipps SK FFM, 20.12.2004
tanka 2,68 €
Päpstin 4,69 € Details werden geglaubt!
EinInvestor 4,89 € pro ADR
welltom 4,99 €
PaulPanzer 3,60 €
Warum meint Ihr, hat Gazprom noch in letzter Minute versucht die Einstweilige Verfügung in den USA vom Tisch zu bekommen, die ahnen schon - zumindest die Rechtsabteilung - dass ihre Gaserlöse demnächst auf Yukos Konten in den USA landen werden, aber es entscheidet ja nur einer .....
Zar Putin (der lupenreine Demokrat ) und der hat es sich in den Kopf gesetzt und für Notfälle hat er ja über 100 Mrd. USD Devisenreserven gebunkert!!!
Zar Putin (der lupenreine Demokrat ) und der hat es sich in den Kopf gesetzt und für Notfälle hat er ja über 100 Mrd. USD Devisenreserven gebunkert!!!
Und morgen Abend schiebt er sich auf meine Kosten ein lecker Abendbrot rein........
Die 100 Mrd. braucht er auch um die Schadensersatzklagen von Menatap und mir zu bedienen....
Die sollen jetzt mal hin machen, ich fahre nämlich gleich zum Adventskaffee zu meinen Schwiegereltern!!!
http://www.finanznachrichten.de/goto.asp?id=4218708
http://www.finanznachrichten.de/goto.asp?id=4218708
He STockpicker,
lasst euch Zeit Kinder, den Kaffee habe ich doch noch nicht fertig!
Päps
lasst euch Zeit Kinder, den Kaffee habe ich doch noch nicht fertig!
Päps
Kopiert euch den Link und schaut euch den Film an.
Es geht um Yukos, die Geschichte und die Zerschlagung...
Sehr gut!
http://clients.world-television.com/yukos/broadband.asx
Es geht um Yukos, die Geschichte und die Zerschlagung...
Sehr gut!
http://clients.world-television.com/yukos/broadband.asx
Yukos zahlt mit seinen Steuern z.B. 4 % des Staatshaushaltes... Der Hammer...
Auktion hat begonnen; es gibt zwei Bieter (Bloomberg)
Die Russen lassen sich Zeit... Das könnte ein gutes Zeichen sein...
Dec. 19 (Bloomberg) -- Russia is proceeding with the sale of the main unit of OAO Yukos Oil Co. as planned, after state-run gas company and expected winner OAO Gazprom lost an appeal to a U.S. judge to allow the company to bid.
Proceedings in connection with the auction in Moscow started at 4 p.m. Moscow time with two bidders for Yukos unit OAO Yuganskneftegaz. Gazprom spokesman Sergei Kupriyanov, reached by telephone, said he couldn`t immediately comment on yesterday`s ruling by U.S. District Judge Nancy Atlas of Houston.
Proceedings in connection with the auction in Moscow started at 4 p.m. Moscow time with two bidders for Yukos unit OAO Yuganskneftegaz. Gazprom spokesman Sergei Kupriyanov, reached by telephone, said he couldn`t immediately comment on yesterday`s ruling by U.S. District Judge Nancy Atlas of Houston.
#5887 Man soll die Kuh die man melken will nicht schlachten.
Nur 2 Bieter? Ich dachte 3 sind nötig... Vielleicht kommt es so zu einem Abbruch weil nur 2 Bieter da sind... Gut möglich das Putin das so eingefädelt hat... Es waren doch mal 3 russische Bieter, oder? Gasprom und 2 dubiose Firmen... So könnte Putin sein Gesicht wahren
@ eininvestor
Danke für den link, der ist Weltklasse. Guck ich mir komplett heute Abend an, bei einem Gläschen Champagner!
Ansonsten ruft jetzt mein Kaffee, bis später
Danke für den link, der ist Weltklasse. Guck ich mir komplett heute Abend an, bei einem Gläschen Champagner!
Ansonsten ruft jetzt mein Kaffee, bis später
Ich glaube nich das Gazprom bietet...
So dumm sind die nicht... Es sind nur noch die beiden Strohfirmen da welche nicht die Mittel besitzen...
Die Auktion explodiert...
So dumm sind die nicht... Es sind nur noch die beiden Strohfirmen da welche nicht die Mittel besitzen...
Die Auktion explodiert...
2 Bieter sind ausreichend.
Auf N24:
Von vier Bietern wurden nur 2 zugelassen: Gazprom und Baikal Finance group.
Versteigerung ist noch im Gang.
SCO
Von vier Bietern wurden nur 2 zugelassen: Gazprom und Baikal Finance group.
Versteigerung ist noch im Gang.
SCO
Die Hoffnungen auf einen Erfolg der kriminellen Menatep sind verständlich, damit hat es sich
Yukos kommt unter den Hammer
Moskau - Trotz eines von der US-Justiz verlangten Aufschubs versteigert die russische Regierung am Sonntag Teile des Ölkonzerns Yukos. 76,8 Prozent der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz stehen zum Verkauf. Moskau setzt sich damit über das Urteil eines US-Gerichts hinweg, in dem ein mindestens zehntägiger Aufschub verlangt wird. Yukos hatte im US-Bundesstaat Texas Gläubigerschutz beantragt.
Beschlagnahme von Gasexporten
Der Mehrheitsaktionär des vor der Zerschlagung stehenden russischen Ölkonzerns Yukos hat am Sonntag unterdessen rechtliche Schritte gegen mögliche Käufer der Yukos-Tochter Yuganskneftegas angekündigt. Wenn der Gasversorger Gazprom das Unternehmen im Wege der Zwangsversteigerung erwerbe, könne beispielsweise ein Teil der Gazprom-Gasexporte beschlagnahmt werden, sagte ein Vertreter der Washingtoner Anwaltskanzlei Greenberg Traurig, die die Interessen des Mehrheitsaktionärs Menatep wahrnimmt.
Gegner ausmachen
Die Kanzlei werde den Versteigerungsprozess beobachten, um sich bereits ein Bild von dem künftigen Gegner in einem Prozess zu machen. Das Verfahren solle dann aber nicht in Russland, sondern im Ausland geführt werden. Der Kanzleivertreter führte aus, bei sämtlichen Bietern der Versteigerung werde es sich voraussichtlich um Gazprom selbst oder Deckunternehmen für Gazprom handeln. Als Gegner für die bevorstehende Klage nannte er die russische Regierung, das Steuerministerium, Gazprom "oder jedes andere Unternehmen, das die Operation finanziert". Dies könne dann auch die Deutsche Bank treffen, falls diese sich an der Finanzierung der Zwangsübernahme beteilige.
Steuerforderungen eintreiben
Die Auktion war für 14.00 Uhr MEZ angesetzt. Zuvor hatte am Sonntag ein US-Bezirksgericht eine Einstweilige Verfügung gegen die geplante Zwangsversteigerung des Yukos-Kerngeschäfts bestätigt. Diese war am Donnerstag von einem US-Konkursgericht erlassen worden. Das Gericht hatte den Insolvenzantrag von Yukos nach US-Recht akzeptiert und zugleich eine Aufschiebung der Auktion um zehn Tage angeordnet. Russland hatte danach erklärt, es werde ungeachtet jeglicher Entscheidungen von US-Gerichten an der Versteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz festhalten. Gazprom gilt als Favorit für den Zuschlag. Veranstalter der Versteigerung ist der russische Staat, der auf diesem Weg von Yukos einen Teil seiner Steuerforderungen in Höhe von rund 20 Milliarden Euro eintreiben will.
Yukos-Gründer Michail Chodorkowski wurde im Oktober des vergangenen Jahres festgenommen. Er wirft der Regierung politische Motive vor, da er vor der Präsidentenwahl oppositionelle Parteien finanziell unterstützt hatte.
Artikel vom 19.12.2004 |apa, afp, reuters |ric
http://www.kurier.at/wirtschaft/836203.php
US Justiz macht russische Innenpolitik lächerlich. Das ist die letzte Hoffnung einer seltsamen Gemeinschaft von durchtriebenen Hochkriminellen und Schiebern, provisionsgeilen Rechtsverdrehern und abgezockten Kleinaktionären.
Yukos kommt unter den Hammer
Moskau - Trotz eines von der US-Justiz verlangten Aufschubs versteigert die russische Regierung am Sonntag Teile des Ölkonzerns Yukos. 76,8 Prozent der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz stehen zum Verkauf. Moskau setzt sich damit über das Urteil eines US-Gerichts hinweg, in dem ein mindestens zehntägiger Aufschub verlangt wird. Yukos hatte im US-Bundesstaat Texas Gläubigerschutz beantragt.
Beschlagnahme von Gasexporten
Der Mehrheitsaktionär des vor der Zerschlagung stehenden russischen Ölkonzerns Yukos hat am Sonntag unterdessen rechtliche Schritte gegen mögliche Käufer der Yukos-Tochter Yuganskneftegas angekündigt. Wenn der Gasversorger Gazprom das Unternehmen im Wege der Zwangsversteigerung erwerbe, könne beispielsweise ein Teil der Gazprom-Gasexporte beschlagnahmt werden, sagte ein Vertreter der Washingtoner Anwaltskanzlei Greenberg Traurig, die die Interessen des Mehrheitsaktionärs Menatep wahrnimmt.
Gegner ausmachen
Die Kanzlei werde den Versteigerungsprozess beobachten, um sich bereits ein Bild von dem künftigen Gegner in einem Prozess zu machen. Das Verfahren solle dann aber nicht in Russland, sondern im Ausland geführt werden. Der Kanzleivertreter führte aus, bei sämtlichen Bietern der Versteigerung werde es sich voraussichtlich um Gazprom selbst oder Deckunternehmen für Gazprom handeln. Als Gegner für die bevorstehende Klage nannte er die russische Regierung, das Steuerministerium, Gazprom "oder jedes andere Unternehmen, das die Operation finanziert". Dies könne dann auch die Deutsche Bank treffen, falls diese sich an der Finanzierung der Zwangsübernahme beteilige.
Steuerforderungen eintreiben
Die Auktion war für 14.00 Uhr MEZ angesetzt. Zuvor hatte am Sonntag ein US-Bezirksgericht eine Einstweilige Verfügung gegen die geplante Zwangsversteigerung des Yukos-Kerngeschäfts bestätigt. Diese war am Donnerstag von einem US-Konkursgericht erlassen worden. Das Gericht hatte den Insolvenzantrag von Yukos nach US-Recht akzeptiert und zugleich eine Aufschiebung der Auktion um zehn Tage angeordnet. Russland hatte danach erklärt, es werde ungeachtet jeglicher Entscheidungen von US-Gerichten an der Versteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz festhalten. Gazprom gilt als Favorit für den Zuschlag. Veranstalter der Versteigerung ist der russische Staat, der auf diesem Weg von Yukos einen Teil seiner Steuerforderungen in Höhe von rund 20 Milliarden Euro eintreiben will.
Yukos-Gründer Michail Chodorkowski wurde im Oktober des vergangenen Jahres festgenommen. Er wirft der Regierung politische Motive vor, da er vor der Präsidentenwahl oppositionelle Parteien finanziell unterstützt hatte.
Artikel vom 19.12.2004 |apa, afp, reuters |ric
http://www.kurier.at/wirtschaft/836203.php
US Justiz macht russische Innenpolitik lächerlich. Das ist die letzte Hoffnung einer seltsamen Gemeinschaft von durchtriebenen Hochkriminellen und Schiebern, provisionsgeilen Rechtsverdrehern und abgezockten Kleinaktionären.
Der Film ist halt schon stark PRO Yukos... 25 Min Yukos Geschichte, Wirtschaftsvertreter usw..... Sehr gut gemacht finde ich
Wieso reichen 2 Bieter? Es hat doch immer geheissen drei sind nötig... Ich hoffe nur dass Putin nicht noch ein Ass im Ärmel hat... Also wenn er schlau ist dann lässt er Yukos in Ruhe... Die bezahlen dann in den nächsten Jahren schön brav ihre Steuern und sanieren die Staatskasse... Aber wenn es zur Versteigerung kommt dann sieht er viellicht ein paar Milliärdchen und nachher dafür eine Menge anderes, für ihn eher negatives...
klasse informativer Film, besten Dank, ich glaube an Yukos, keine Versteigerung wäre wohl das Beste für uns, dann können wir ganz schnell wieder über 10,- Euro sein, hier waren wir ja auch nachdem die Steuerforderungen bekannt geworden sind, Kurs sank dann nur noch aufgrund der Unsicherheit wie es weitergeht, also ich hoffe auf eine Absetzung der Versteigerung und einen Restrukturierungsplan, 4% vom Haushalt sind sehr viel, Putin sollte die Steuerschuld fallen lassen und sich auch auf künftige Steuerzahlungen von Yukos freuen, das wäre wohl sehr sinnvoll und politisch auch aussagekräftig !!!
Cu,
Tom
Cu,
Tom
Kann mir mal jemand sagen wieso Gasprom jetzt doch dabei ist? Die haben doch gar kein Geld...
AUF NTV läuft gerade ein Bericht über die Versteigerung!
Was sagen die auf Ntv? Ich kann den Sender nicht empfangen...
War nur sehr kurz! Keine Neuigkeiten, bloß eine kleine Zusammenfassung und die Mitteilung, dass die Versteigerung noch läuft!
Danke Paepstin... Wie siehst Du das? Ich dachte immer es braucht 3 Bieter...
Soweit ich es gelesen habe, brauchte es mehr als einen Bieter!
Päps
Päps
Lahnstein gib a Ruh. Zwei Bieter reichen. Steht überall.
Wieso wenn es nur 2 Firmen braucht waren dann in den letzten Tagen noch 3 Russische Firmen im Gespräch?
Warum sollten nicht mehr im Gespräch sein.... Wenn 2 übrig bleiben reicht es aus...
Weiss jemand was über die Baikal Finance Group? Wer Wie Was Vermögen usw......????????
Weiss jemand was über die Baikal Finance Group? Wer Wie Was Vermögen usw......????????
Die Zulassung war doch auch getürkt!!! Ich geh hier in Hamburg öfter mal zur Zwangsversteigerung von Immobilien. Wenn man 10% vom Verkehrswert in der Tasche hat kann man teilnehmen. Nationalität oder Parteibuch egal......
http://www.baikalinc.ru
Das scheinen die Brüder hier zu sein... Mischkonzern... Über 50 Jahre alt...
Das scheinen die Brüder hier zu sein... Mischkonzern... Über 50 Jahre alt...
...das erklärt ja dann einiges
#1 von schuh 19.12.04 13:52:11 Beitrag Nr.: 15.354.732
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Rußland verstetzt Atombrigaden in volle Alarmbereitschaft
19.12.2004 Wie der Kommandeur der strategischen Raketenbrigaden, Nikolai Solovtsov, mitteilte, wurde mittlerweile das vierte Regiment der mit Topol-M ausgerüsteten Brigaden in volle Alarmbereitschaft versetzt.
Der Kommandeur meinte wörtlich:
" Ich kann Ihnen mitteilen, daß noch ein Regiment mit Topol-M Raketen , die in Silos stationiert sind, in den höchsten Alarmzustand versetzt wurde."
Er fügte hinzu, daß jedes Regiment mit 10 Raketensystemen ausgerüstet sei. Bislang wurden 40 Raketensysteme in den höchsten Alarmzustand versetzt. Es ist gegenwärtig nicht klar, welchem Zweck die Alarmierung dient. Beobachter vermuten einen Zusammenhang mit den jüngst von Putin gemachten Äußerungen, Rußland habe ´ein völlig neuartiges Waffensystem´ zur Verfügung.
#1 von schuh 19.12.04 13:52:11 Beitrag Nr.: 15.354.732
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Rußland verstetzt Atombrigaden in volle Alarmbereitschaft
19.12.2004 Wie der Kommandeur der strategischen Raketenbrigaden, Nikolai Solovtsov, mitteilte, wurde mittlerweile das vierte Regiment der mit Topol-M ausgerüsteten Brigaden in volle Alarmbereitschaft versetzt.
Der Kommandeur meinte wörtlich:
" Ich kann Ihnen mitteilen, daß noch ein Regiment mit Topol-M Raketen , die in Silos stationiert sind, in den höchsten Alarmzustand versetzt wurde."
Er fügte hinzu, daß jedes Regiment mit 10 Raketensystemen ausgerüstet sei. Bislang wurden 40 Raketensysteme in den höchsten Alarmzustand versetzt. Es ist gegenwärtig nicht klar, welchem Zweck die Alarmierung dient. Beobachter vermuten einen Zusammenhang mit den jüngst von Putin gemachten Äußerungen, Rußland habe ´ein völlig neuartiges Waffensystem´ zur Verfügung.
Also meine ganz persönliche Meinung!
Putin zieht das Ding durch, weil er Yukos Geschäftsaktivitäten in staatlicher Hand haben will.
Gazprom wird als Sieger im Bieterkampf herausgehen. Finanzierung läuft über Deutsche und Europäische Banken. zur Not per Kanzlerwort oder EON.
Wünsche Euch aber trotzdem viel Erfolg.
Cultom
Putin zieht das Ding durch, weil er Yukos Geschäftsaktivitäten in staatlicher Hand haben will.
Gazprom wird als Sieger im Bieterkampf herausgehen. Finanzierung läuft über Deutsche und Europäische Banken. zur Not per Kanzlerwort oder EON.
Wünsche Euch aber trotzdem viel Erfolg.
Cultom
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Putin so durchziehen kann. Eine möglichkeit wäre ja auch noch, dass ein Vergleich in letzter Minute gefunden wird, bei dem größe Teile von Yukos in staatsnahe Hände wandern und auf der anderen Seite die Investoren auch zu ihrem Recht kommen.
!
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Das ist einem wie Putin ziemlich egal. In drei Wochen kräht kein Hahn mehr nach Yukos, dann wechseln die Medien zu anderen Themen. Ich finde es persönlich sehr traurig was in diesem Land passiert. Aber Demokratie kennt dieser Staat nicht!!
eben auf ntv Gazprom unterliegt bei der Versteigerung des yukos Kerngeschäfts
NTV im Ticker:
Gazprom unterliegt bei der Yukos Versteigerung!
Gazprom unterliegt bei der Yukos Versteigerung!
Das Ding zieht immer weitere Kreise:
Noch kurz vor Beginn der Auktion hatten die Eigentümer des russischen Ölkonzerns Yukos weiteren Widerstand gegen die geplante Zwangsversteigerung angekündigt.
Anwälte der Investorgruppe Menatep, die bisher den Ölgiganten kontrolliert, erklärten, sie würden versuchen, die geplante Auktion von weiteren internationalen Gerichten blockieren und die russischen Öl- und Gasexporte beschlagnahmen zu lassen. Sie hätten bei der russischen Regierung beantragt, als Beobachter bei der für 14.00 Uhr MEZ angesetzten Auktion teilnehmen zu dürfen.
Noch kurz vor Beginn der Auktion hatten die Eigentümer des russischen Ölkonzerns Yukos weiteren Widerstand gegen die geplante Zwangsversteigerung angekündigt.
Anwälte der Investorgruppe Menatep, die bisher den Ölgiganten kontrolliert, erklärten, sie würden versuchen, die geplante Auktion von weiteren internationalen Gerichten blockieren und die russischen Öl- und Gasexporte beschlagnahmen zu lassen. Sie hätten bei der russischen Regierung beantragt, als Beobachter bei der für 14.00 Uhr MEZ angesetzten Auktion teilnehmen zu dürfen.
Gazprom unterliegt
Wer hat dann den Zuschlagbekommen???
Bleibt doch nur einer!
Ok, Gazprom ist raus.
Dann wird es nun jemand anderes machen. Eine Chance für Yukos besteht, wenn die Anteile unter 10 Mrd. rausgehen. Dann wird unter Wert verkauft.
Dann wird es nun jemand anderes machen. Eine Chance für Yukos besteht, wenn die Anteile unter 10 Mrd. rausgehen. Dann wird unter Wert verkauft.
baikalfinanz hat zuschlag erhalten
Der Papst bekommt alles.
Und baikalin wird, wenn Gras drübergewachsen ist, an Gasprom verkaufen. So sind auch die Deutsche Bank und Gasprom erstmal aus der internationalen Schusslinie.
Unglaublich, was in Russland alles machbar ist!
Unglaublich, was in Russland alles machbar ist!
Zu welchem Preis???
wie wird der Kurs Morgen sein???
..oder baikalin steckt mit Yukos unter einer Decke?
Hammer!!
So das war´s dann für Alle!!
Trotzdem einen schönen 4.Advent
Trotzdem einen schönen 4.Advent
Das lässt viel Raum für Spekulationen!
morgen 1€ oder 10 €.
Los gehts mit der Recherche über die Baikal Finance Group! Alle Informationen möglichst hier ins Board stellen!
Mal sehen, wer da am Hebelchen sitzt!
Päps
Mal sehen, wer da am Hebelchen sitzt!
Päps
Für was 1€
unter einer Decke? Das denke ich nicht. Putin war Chef vom KGB und wird sich doch nicht mit so einem Bauerntrick übers Ohr hauen lassen.
Ich glaube nicht, dass es das war, ganz im Gegenteil, jetzt wird es erst interessant.
Ich habe schon einen Link gepostet,,,, Wenn die das sind,,, Es gibt aber nichts Wer dahinter steckt...
Der bisher in "Finanzkreisen unbekannte Bieter" Baikal Finance Group, der den Zuschlag erhalten hat!
Könnte doch noch echt prickelnd werden!
Päpstin
Könnte doch noch echt prickelnd werden!
Päpstin
Jetzt kann spekuliert werden.
Gasprom aus der Schusslinie nehmen, ein interessanter Gedanke. Gleichwohl: der Kreml reitet sich damit immer weiter rein. Der Käufer will ja irgendwann das Öl exportieren. Dann ist es aber egal, wie die Firma heisst. Die Klagen richteten sich schon im Vorfeld ausdrücklich gegen JEDEN Käufer.
Gasprom aus der Schusslinie nehmen, ein interessanter Gedanke. Gleichwohl: der Kreml reitet sich damit immer weiter rein. Der Käufer will ja irgendwann das Öl exportieren. Dann ist es aber egal, wie die Firma heisst. Die Klagen richteten sich schon im Vorfeld ausdrücklich gegen JEDEN Käufer.
Jedenfalls wird es jetzt noch, um das Gesicht zu wahren und Schaden zu begrenzen, für die restlichen knapp 25 % was geben. Geschickt von Putin, nicht direkt die Gasprom, sondern Mittelsmänner und so läßt sich alles indirekt regeln. Ich denke, man sieht noch ein paar Dollar für die Yukos Aktien.
Da steckt Yukos dahinter
1. Ich meine erstmal kennt die keiner...
2. War das Yukos Management in London
3. Baikal "Finance" Group - Finance Da gehts nur um Geld
...
Die Gesellschaft wurde für die Versteigerung gegründet...
1. Ich meine erstmal kennt die keiner...
2. War das Yukos Management in London
3. Baikal "Finance" Group - Finance Da gehts nur um Geld
...
Die Gesellschaft wurde für die Versteigerung gegründet...
Preis lt. N24: 7 Mrd Euro.
SCO
SCO
Im Internet nichts über diese Gruppe. Die Russen werden sich aber schon abgesichert haben, dass keine Strohfirma sie austrickst. Ich tippe darauf, dass der Kreml das eigefädelt hat.
Das wäre 9,24 - 9,38 Mrd. USD
Leute, die Yukosstory wird noch höchst interessant!
Baikal Bank of the RF Savings Bank and East Siberian Gas Company OJSC Conclude a Cooperation Agreement
July 05, 2004, Monday
Baikal Bank of the RF Savings Bank and East Siberian Gas Company OJSC (ESGC) concluded a cooperation agreement, announced the PR Sector of Baikal Bank of the RF Savings Bank on July 2. According to the agreement, "the parties intend to develop long-term partnerships and to support each other in implementation of joint programs and projects." At present, Baikal Bank deals with the plastic card salary payment project and comprehensive cash settlements for ESGC. In the future, the plan is to consider the possibilities of short-term, mid-term, and long-term investment lending, project finance, and scaling up transactions with the bank``s securities. Teamwork between ESGC and Baikal Bank develops against the background of earlier signed TNK-BP``s agreements with the RF Savings Bank for cooperation in resource project funding. According to Mr. Alexey Sobol, ESGC``s General Manager, "the project to gasify the Irkutsk Region on the basis of the Kovykta gas and condensate field is evolving, and our cooperation with the bank will be specified in the future." ESGC, the operator of the Irkutsk Region Gasification Project, was founded in March 2004. Its shareholders are the Irkutsk Regional Administration and TNK-BP, holding 50% in the company each.
Source: PRIME TASS
July 05, 2004, Monday
Baikal Bank of the RF Savings Bank and East Siberian Gas Company OJSC (ESGC) concluded a cooperation agreement, announced the PR Sector of Baikal Bank of the RF Savings Bank on July 2. According to the agreement, "the parties intend to develop long-term partnerships and to support each other in implementation of joint programs and projects." At present, Baikal Bank deals with the plastic card salary payment project and comprehensive cash settlements for ESGC. In the future, the plan is to consider the possibilities of short-term, mid-term, and long-term investment lending, project finance, and scaling up transactions with the bank``s securities. Teamwork between ESGC and Baikal Bank develops against the background of earlier signed TNK-BP``s agreements with the RF Savings Bank for cooperation in resource project funding. According to Mr. Alexey Sobol, ESGC``s General Manager, "the project to gasify the Irkutsk Region on the basis of the Kovykta gas and condensate field is evolving, and our cooperation with the bank will be specified in the future." ESGC, the operator of the Irkutsk Region Gasification Project, was founded in March 2004. Its shareholders are the Irkutsk Regional Administration and TNK-BP, holding 50% in the company each.
Source: PRIME TASS
Wie war das mit unter 10 Mrd....
Ich denke hinter Baikal stecken die Freunde von Khorokowski...
Die sagten ja schon Sie kaufen sein Aktienpaket also haben Sie das Geld. Ausserdem Baikal hört sich genauso gut an wie Menatep
Baikel - Menatep
Menatep - Baikal
Ich denke hinter Baikal stecken die Freunde von Khorokowski...
Die sagten ja schon Sie kaufen sein Aktienpaket also haben Sie das Geld. Ausserdem Baikal hört sich genauso gut an wie Menatep
Baikel - Menatep
Menatep - Baikal
@ set
was du meinst, ist der baikal teil der sberbank
russlands größter bank
hat nix mit dem gewinner der auktion zu tun
was du meinst, ist der baikal teil der sberbank
russlands größter bank
hat nix mit dem gewinner der auktion zu tun
na dann sind wir mal gespannt auf morgen, meinen Tipp habe ich ja abgegeben.
Dahinter steckt Surgutneftegas!
Passt mal auf, die werden bekannt geben, alles unter dem Namen Yukos weiterlaufen zu lassen, damit sind die meisten beruhigt und dahinter steht letztendlich der russische Staat. So regelt man das!
@Eininvestor Und wenn es so ist? Was passiert dann mit dem Yukoskurs?
Spekulationsspielraum ist gut für den Kurs!
OK, ich lag daneben =:-) Aber die Überraschung weicht langsam der Neugier, wer zur Hölle den Zuschlag erhalten hat. Aber ein Punkt läßt mich hoffen, daß Gazprom alles andere als aus der Schußlinie ist, wenn hinter den Baikalnesen nicht doch Yukos & Co. steckt:
"Die staatliche russische Vermögens-Verwaltung teilte mit, als Bieter für die Ölfördertochter Yuganskneftegaz seien die Öl-Tochter des russischen Energiekonzerns Gazprom und die Firma Baikal Finance Group zugelassen worden."
http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=companie…
Das heißt: Hätte Gazprom sich an die US-Entscheidung gehalten, hätte es nur einen einzigen Interessenten gegeben, der ernsthaft Angebote für Yukos gemacht hat. Und dieser allein hätte die Versteigerung nicht wirksam machen können. Ergo ist es allein auf das Verhalten von Gazprom zurückzuführen, daß ein Zuschlag an die Unbekannten erfolgen konnte. Folge: Die Yukos-Anwälte können auch gegen Gazprom weiter gerichtlich vorgehen :-) Es bleibt spannend :-)
"Die staatliche russische Vermögens-Verwaltung teilte mit, als Bieter für die Ölfördertochter Yuganskneftegaz seien die Öl-Tochter des russischen Energiekonzerns Gazprom und die Firma Baikal Finance Group zugelassen worden."
http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=companie…
Das heißt: Hätte Gazprom sich an die US-Entscheidung gehalten, hätte es nur einen einzigen Interessenten gegeben, der ernsthaft Angebote für Yukos gemacht hat. Und dieser allein hätte die Versteigerung nicht wirksam machen können. Ergo ist es allein auf das Verhalten von Gazprom zurückzuführen, daß ein Zuschlag an die Unbekannten erfolgen konnte. Folge: Die Yukos-Anwälte können auch gegen Gazprom weiter gerichtlich vorgehen :-) Es bleibt spannend :-)
Der wird steigen... Da erstmal 9 Mrd USD Steuern + 4 Mrd. USD ausserordentlich in den letzten 6 Monaten gezahlt wurden...
GAZPROM HAT GAR NICHT MITGEBOTEN!!
SCO
SCO
@ speekulant
Super Gedankengang!
Super Gedankengang!
Ich hätte gern die Filmrechte zu diesem spannenden Wirtschaftskrimi!
Ich denke hinter Baikal stecken die Freunde von Khorokowski...
Und Khorokowski wird heute noch aus der Haft entlassen
Man man man Putin ist ein 1A KGB Mann,der über Leichen geht um seine Interessen durchzusetzen.
Hier wurde, um den wirtschaftlichen und politischen Schaden so gerring wie möglich zu halten,eine Finanzgruppe aus dem Ärmel gezaubert,hinter der 1000000% Putin und Konsorten sitzen.
Ausser Öl und Gas haben die Russen doch nun wirklich nicht viel zum exportiern und das will Putin eben unter Kontrolle haben.
Hier geht es um Macht!!!!
Und Khorokowski wird heute noch aus der Haft entlassen
Man man man Putin ist ein 1A KGB Mann,der über Leichen geht um seine Interessen durchzusetzen.
Hier wurde, um den wirtschaftlichen und politischen Schaden so gerring wie möglich zu halten,eine Finanzgruppe aus dem Ärmel gezaubert,hinter der 1000000% Putin und Konsorten sitzen.
Ausser Öl und Gas haben die Russen doch nun wirklich nicht viel zum exportiern und das will Putin eben unter Kontrolle haben.
Hier geht es um Macht!!!!
7 Mrd. sind noch offen... und die restlichen Prozente von Yuganzkenft werden extrem teuer verkauft da somit noch über 25 % bei Yukos liegen und die bei allen Entscheidungen ein Mitspracherecht haben...
Aber sie haben sich registrieren lassen. Sehr merkwürdig.
Baikal erhält Zuschlag bei Yukos-Auktion überraschend
Sonntag 19 Dezember, 2004 15:43 CET
Moskau (Reuters) - Die bislang unbekannte Baikal Finance Group hat bei der Zwangsversteigerung des Kerngeschäfts des russischen Ölkonzerns Yukos überraschend den Zuschlag erhalten.
Damit hat Baikal den als Favoriten geltenden staatlichen Energiekonzern Gazprom ausgestochen.
Baikal hatte am Sonntag für die sibirische Ölfördertochter von Yukos, Yuganskneftegaz 260,75 Milliarden Rubel geboten. Es war zunächst nicht klar, ob Baikal mit Gazprom in Verbindung steht oder konkurrierende Interessen vertritt.
Sonntag 19 Dezember, 2004 15:43 CET
Moskau (Reuters) - Die bislang unbekannte Baikal Finance Group hat bei der Zwangsversteigerung des Kerngeschäfts des russischen Ölkonzerns Yukos überraschend den Zuschlag erhalten.
Damit hat Baikal den als Favoriten geltenden staatlichen Energiekonzern Gazprom ausgestochen.
Baikal hatte am Sonntag für die sibirische Ölfördertochter von Yukos, Yuganskneftegaz 260,75 Milliarden Rubel geboten. Es war zunächst nicht klar, ob Baikal mit Gazprom in Verbindung steht oder konkurrierende Interessen vertritt.
Russia Picks Winner for Yukos`s Main Oil Unit at $9.34 Billion
Dec. 19 (Bloomberg) -- Russia`s property fund agreed to sell the largest oil unit of OAO Yukos Oil Co. to OOO Baikalfinansgroup at $9.34 billion, a group with unidentified backers and registered in the Russian city Tver.
The oil unit of OAO Gazprom, state-run natural gas company, never bid at the auction in Moscow today, after appearing and registering. Vladimir Zlentsov, a spokesman for the Property Fund, which held the auction, said he doesn`t know who the backer of the winning bidder is.
The government is selling a 76.8 percent stake in Yukos`s OAO Yuganskneftegaz in Moscow today in an attempt to collect some of more than $23 billion in taxes claimed to Yukos, the nation`s second-largest oil producer.
Where the fuck is TVER??
SCO
Dec. 19 (Bloomberg) -- Russia`s property fund agreed to sell the largest oil unit of OAO Yukos Oil Co. to OOO Baikalfinansgroup at $9.34 billion, a group with unidentified backers and registered in the Russian city Tver.
The oil unit of OAO Gazprom, state-run natural gas company, never bid at the auction in Moscow today, after appearing and registering. Vladimir Zlentsov, a spokesman for the Property Fund, which held the auction, said he doesn`t know who the backer of the winning bidder is.
The government is selling a 76.8 percent stake in Yukos`s OAO Yuganskneftegaz in Moscow today in an attempt to collect some of more than $23 billion in taxes claimed to Yukos, the nation`s second-largest oil producer.
Where the fuck is TVER??
SCO
Jetzt behalte ich meine Aktien erst recht.... Die Entschädigung für die restlichen Prozente sitze ich aus...
Egal entweder Baikal arbeitet mit Yukos zusammen oder Mentep und Yukos blockieren Yuganzkenft mit Ihren 25 % bei jeder Entscheidung. Anhängige Klagen sowieso...
Egal entweder Baikal arbeitet mit Yukos zusammen oder Mentep und Yukos blockieren Yuganzkenft mit Ihren 25 % bei jeder Entscheidung. Anhängige Klagen sowieso...
Ich denk auch, die restlichen 25 % haben Gewicht!
Leute das ist Geil!!!!
Wartet ab... Keiner weiß wer dahinter steckt... Ich sage euch da kommt noch die größte Überraschung unter den Weihnachtsbaum....
Selbst Putin wird staunen ich glaube nicht das er weiß wer da dahinter steckt...
Ich kann ja auch ohne weiteres eine Ltd. gründen und eine Person meiner Wahl als Strohmann einsetzen... Sowas ist das hier auch...
Wartet ab... Keiner weiß wer dahinter steckt... Ich sage euch da kommt noch die größte Überraschung unter den Weihnachtsbaum....
Selbst Putin wird staunen ich glaube nicht das er weiß wer da dahinter steckt...
Ich kann ja auch ohne weiteres eine Ltd. gründen und eine Person meiner Wahl als Strohmann einsetzen... Sowas ist das hier auch...
Nee nee, da ist Gazprom noch lange nicht aus dem Schneider. Nur deren Teilnahme wegen kam ein wirksamer Zuschlag zustande:
Baikal paid 260.75 billion roubles ($9.37 billion) for Yugansk, Russia`s Federal Property Fund said. It was not immediately clear whether Baikal was linked to Gazprom or represented competing interests.
The Federal Property Fund had said shortly after proceedings started that just two companies would participate in the auction -- Gazprom and the unknown Baikal Finance Group, named after a huge freshwater lake in Siberia.
"Menatep intends to take every action available in order to protect its interest in YUKOS. We intend to take legal action in multiple jurisdictions," Sanford Saunders told a news conference.
"We anticipate the first filing to be in the United Kingdom," said Saunders. He said the group also intended to file petitions throughout Western Europe and beyond, including requests to seize Russian oil and gas exports.
Das wird noch ein hübsches Arbeitsbeschaffungsprogramm für gerissene Anwälte :-)
Baikal paid 260.75 billion roubles ($9.37 billion) for Yugansk, Russia`s Federal Property Fund said. It was not immediately clear whether Baikal was linked to Gazprom or represented competing interests.
The Federal Property Fund had said shortly after proceedings started that just two companies would participate in the auction -- Gazprom and the unknown Baikal Finance Group, named after a huge freshwater lake in Siberia.
"Menatep intends to take every action available in order to protect its interest in YUKOS. We intend to take legal action in multiple jurisdictions," Sanford Saunders told a news conference.
"We anticipate the first filing to be in the United Kingdom," said Saunders. He said the group also intended to file petitions throughout Western Europe and beyond, including requests to seize Russian oil and gas exports.
Das wird noch ein hübsches Arbeitsbeschaffungsprogramm für gerissene Anwälte :-)
Associated Press
Update 3: Obscure Russian Company Buys Yukos Unit
12.19.2004, 09:43 AM
A little known Russian organization, Baikalfinansgroup, bought the core production unit of the troubled Yukos oil company at auction for $9.3 billion Sunday, gaining control of one of Russia`s most prized oil assets.
Virtually nothing is known about the winner except the fact that it is registered in the central Russian city of Tver.
The auction of Yuganskneftegaz went ahead despite a U.S. court injunction, issued after Yukos - which supplies two percent of the world`s oil - filed for bankruptcy in a last-ditch attempt to stop the sale.
The second of two bidders, the state-controlled Gazpromneft company, had widely been expected to make the successful bid for Yuganskneftegaz.
However, Gazpromneft`s representatives didn`t move when Baikalfinansgroup offered to pay $9.3 billion for the stock, just over the $8.8 billion starting price set by the government - far below what Yukos says the unit is worth. The Russian government ostensibly auctioned the unit to help pay off $28 billion in back taxes it says Yukos owes.
The Western Siberian unit pumps 1 million barrels per day, or 60 percent of Yukos` total output.
Update 3: Obscure Russian Company Buys Yukos Unit
12.19.2004, 09:43 AM
A little known Russian organization, Baikalfinansgroup, bought the core production unit of the troubled Yukos oil company at auction for $9.3 billion Sunday, gaining control of one of Russia`s most prized oil assets.
Virtually nothing is known about the winner except the fact that it is registered in the central Russian city of Tver.
The auction of Yuganskneftegaz went ahead despite a U.S. court injunction, issued after Yukos - which supplies two percent of the world`s oil - filed for bankruptcy in a last-ditch attempt to stop the sale.
The second of two bidders, the state-controlled Gazpromneft company, had widely been expected to make the successful bid for Yuganskneftegaz.
However, Gazpromneft`s representatives didn`t move when Baikalfinansgroup offered to pay $9.3 billion for the stock, just over the $8.8 billion starting price set by the government - far below what Yukos says the unit is worth. The Russian government ostensibly auctioned the unit to help pay off $28 billion in back taxes it says Yukos owes.
The Western Siberian unit pumps 1 million barrels per day, or 60 percent of Yukos` total output.
Und was ist, wenn die offizellen russischen Stellen einen "Verfahrensfehler" feststellen und damit Zeit gewinnen, ohne das Gesicht zu verlieren?
Bestes Beispiel ist die Blackstone Group welche Celanese gekauft haben und wo bis heute noch keiner weiß wer hinter Blackstone steckt...
Soeben über N24:
Baikal Finance Group ist eine neu gegründete Firma, hinter der vermutlich Surgutkneftegas stecken könnte, was eine Putin-nahe Gesellschaft ist.
SCO
Baikal Finance Group ist eine neu gegründete Firma, hinter der vermutlich Surgutkneftegas stecken könnte, was eine Putin-nahe Gesellschaft ist.
SCO
Gasprom hat doch gar kein Gebot abgegeben, ist dann die Versteigerung zulässig?
weiß man eigentlich ob die Schulden auf den neuen Besitzer übergehen??
Das würde nämlich bedeuten dass Yukos weit mehr als 7 Mrd Steuerschuld los ist, siehe Meldung unten.
Presse: Yukos-Tochter Yuganskneftegaz hoch verschuldet
Die Konzerntochter des angeschlagenen Ölkonzerns Yukos Oil Co., Yuganskneftegaz, ist Agenturangaben zufolge zum Zeitpunkt der Versteigerung mit einem hohen einstelligen Milliardenbetrag verschuldet.
Wie die Nachrichtenagentur "vwd" unter Berufung auf die russische Nachrichtenagentur "Interfax" berichtet, werden sich die Verbindlichkeiten der wichtigsten Produktionstochter von Yukos zum Zeitpunkt der Auktion auf insgesamt 7,8 Mrd. Dollar belaufen. Dabei entfallen den Angaben zufolge 6 Mrd. Dollar auf Steuerschulden sowie 1,8 Mrd. Dollar auf Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten und Zulieferern. Im Zeitraum von 1999 bis 2002 sind dabei Steuern, Zinsen und Geldbußen in Höhe von 4 Mrd. Dollar angefallen, wird ein Informant zitiert.
Aus der in Kürze vorliegenden Steuererklärung für das Fiskaljahr 2003 sind den Angaben zufolge Nachforderungen in Höhe von 1 Mrd. Dollar zu erwarten. Im laufenden Fiskaljahr werden ebenfalls Steuerschulden von 1 Mrd. Dollar anfallen, hieß es.
Die Tochtergesellschaft soll am 19. Dezember versteigert werden, wobei das Anfangsgebot bei 8,65 Mrd. Dollar liegen wird, hieß es weiter.
Die Aktie von Yukos notiert aktuell mit einem Minus von 16,73 Prozent bei 3,23 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
YUKOS, NK ADR 4/
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Autor: SmartHouseMedia , 16:24 25.11.04
Das würde nämlich bedeuten dass Yukos weit mehr als 7 Mrd Steuerschuld los ist, siehe Meldung unten.
Presse: Yukos-Tochter Yuganskneftegaz hoch verschuldet
Die Konzerntochter des angeschlagenen Ölkonzerns Yukos Oil Co., Yuganskneftegaz, ist Agenturangaben zufolge zum Zeitpunkt der Versteigerung mit einem hohen einstelligen Milliardenbetrag verschuldet.
Wie die Nachrichtenagentur "vwd" unter Berufung auf die russische Nachrichtenagentur "Interfax" berichtet, werden sich die Verbindlichkeiten der wichtigsten Produktionstochter von Yukos zum Zeitpunkt der Auktion auf insgesamt 7,8 Mrd. Dollar belaufen. Dabei entfallen den Angaben zufolge 6 Mrd. Dollar auf Steuerschulden sowie 1,8 Mrd. Dollar auf Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten und Zulieferern. Im Zeitraum von 1999 bis 2002 sind dabei Steuern, Zinsen und Geldbußen in Höhe von 4 Mrd. Dollar angefallen, wird ein Informant zitiert.
Aus der in Kürze vorliegenden Steuererklärung für das Fiskaljahr 2003 sind den Angaben zufolge Nachforderungen in Höhe von 1 Mrd. Dollar zu erwarten. Im laufenden Fiskaljahr werden ebenfalls Steuerschulden von 1 Mrd. Dollar anfallen, hieß es.
Die Tochtergesellschaft soll am 19. Dezember versteigert werden, wobei das Anfangsgebot bei 8,65 Mrd. Dollar liegen wird, hieß es weiter.
Die Aktie von Yukos notiert aktuell mit einem Minus von 16,73 Prozent bei 3,23 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
YUKOS, NK ADR 4/
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Autor: SmartHouseMedia , 16:24 25.11.04
An den Graf, das mein ich ja. Schups, da haben dann alle erstmal Zeit gewonnen.
Surgutneftgaz hat a) nicht die Kohle und b) schon vor langem offiziell dementiert an der Auktion teilnehmen zu wollen. Die sind das nicht...
Da kommt jemand anderes zum vorschein...
Da kommt jemand anderes zum vorschein...
Die Übernehmen auch die Schulden... Das wäre ja noch schöner...
Nur die Sahne abgreifen... Ne ne mit allen Rechten und Pflichten...
Nur die Sahne abgreifen... Ne ne mit allen Rechten und Pflichten...
Ich glaube, die sind nur gegründet worden, um die Auktion stattfinden zu lassen. Gasprom dürfte ja nicht mehr bieten, jetzt kommt entweder der "Formfehler beim Verfahren" oder der Rückzug der Firma (können doch nicht das geld aufbringen) und so haben wir alle Zeit gewonnen. Es sieht so oder so erstmal für die Aktionäre nicht schlecht aus!
surgutneftegas hat 5 mrd usd in cash rumzuliegen
etwas kredit und yugansk ist bezahlt
surgut ist keine klitsche , herr einivestor
http://russia4u.de/FirmenRu/sur/sur.html
etwas kredit und yugansk ist bezahlt
surgut ist keine klitsche , herr einivestor
http://russia4u.de/FirmenRu/sur/sur.html
@Gräfliche Hoheit ;-)
Es MUSS mindestens 2 GEBOTE gegeben haben, um die Auktion wirksam werden zu lassen (so zumindest mein Kenntnisstand). Also muss bei nur zwei Teilnehmern auch Gazprom mindestens einmal mitgeboten haben. Und damit liegt deren Kopf weiter unter der US-Guillotine, auch wenn sie nicht den Zuschlag erhielten :-)
Es MUSS mindestens 2 GEBOTE gegeben haben, um die Auktion wirksam werden zu lassen (so zumindest mein Kenntnisstand). Also muss bei nur zwei Teilnehmern auch Gazprom mindestens einmal mitgeboten haben. Und damit liegt deren Kopf weiter unter der US-Guillotine, auch wenn sie nicht den Zuschlag erhielten :-)
Also wenn die die Schulden übernehemen und zudem auch noch den Preis bezahlen dann ist die Yukos Aktie immer noch über 2.20 Euronen wert... Aber müssen die die Schulden auch wirklich übernehmen?
@5972
Ich denke,das ich mit meinem Posting (5960) doch ganz richtig lag.
Ich denke,das ich mit meinem Posting (5960) doch ganz richtig lag.
Ja, Sifte, der Käufer übernimmt die Schulden.
Aktuelle Rechung:
Yukos ist ca. 13 Mrd. Dollar Schulden los. Verbleiben etwa
10 Mrd. Dollar, bei geschätztem verbliebenen Unternehmenswert (US-Analysten) von 15 Mrd.
Aktuelle Rechung:
Yukos ist ca. 13 Mrd. Dollar Schulden los. Verbleiben etwa
10 Mrd. Dollar, bei geschätztem verbliebenen Unternehmenswert (US-Analysten) von 15 Mrd.
Übrigens, genialer Schachzug, eine neue Scheinfirma zu gründen, die das Asset weiterverkauft (zBsp. an Gazprom), anschließend Insolvenz anmeldet und den Klägern somit den Stinkefinger zeigt.
Sehr Clever!
Sehr Clever!
5 Mrd. reichen aber nicht für
9 Mrd. Kaufpreis
+
7 Mrd. Steuerschulden
Surgutneft wollte nicht bieten und ich glaube auch nicht das die dahinter stecken.
Klar ist die Baikal Finance neu... Ich würde doch auch mit keienr Firma bieten welche Aktiva und Verträge im Ausland hat....
Mal sehen... Wir lassen uns überraschen...
Ich denke die Anwesenheit von 2 Bietern ist ausreichend...
Es müssen keine 2 Gebote abgegeben werden..
9 Mrd. Kaufpreis
+
7 Mrd. Steuerschulden
Surgutneft wollte nicht bieten und ich glaube auch nicht das die dahinter stecken.
Klar ist die Baikal Finance neu... Ich würde doch auch mit keienr Firma bieten welche Aktiva und Verträge im Ausland hat....
Mal sehen... Wir lassen uns überraschen...
Ich denke die Anwesenheit von 2 Bietern ist ausreichend...
Es müssen keine 2 Gebote abgegeben werden..
Also wenn heute nichts mehr bekannt wird frage ich mich einfach was morgen mit dem Kurs passiert... runter auf 50 Cent dann rauf auf 10 Euro... dann wieder runter... Das wird lustig...
Dadurch das Gazprom nicht den Zuschlag bekommen hat kommt sogar noch Übernahmefantasie mit hinzu.
Wer auch immer hinter der Baikal Finance Group steckt. Vielleicht wollen die ja alles übernehmen. Dann müßten die den Altaktionären ein Angebot machen
Wer auch immer hinter der Baikal Finance Group steckt. Vielleicht wollen die ja alles übernehmen. Dann müßten die den Altaktionären ein Angebot machen
Shock winner in YUKOS auction
Sun Dec 19, 2004 02:55 PM GMT
Printer Friendly | Email Article | RSS
MOSCOW (Reuters) - Unknown firm Baikal Finance Group is the shock winner of the auction of Russian oil firm YUKOS`s main unit Yuganskneftegaz, after outbidding the favourite -- state-controlled gas monopoly Gazprom.
A Reuters reporter at the auction on Sunday said Baikal paid 260.75 billion roubles (4.8 billion pounds) for Yugansk. Bidding had started at 246.8 billion roubles.
It was not immediately clear whether Baikal was linked to Gazprom or represented competing interests. Russian firms often participate in auctions through front companies.
Bailiffs put Yugansk up for auction to help recover part of YUKOS`s $27.5 billion back-tax bill for the four years 2000-2003. But there had been doubt until the last moment over whether the sale would go ahead after YUKOS filed for U.S. bankruptcy protection last week.
The Houston court issued a restraining order to stop the sell-off and barred Gazprom from participating. But Russia`s Prime Minister Mikhail Fradkov said the matter was governed only by Russian laws.
The world`s largest gas company, Gazprom is vulnerable to international court orders due to its massive gas exports and the U.S. ruling scared off a banking consortium that was to have backed Gazprom.
YUKOS reacted immediately by denouncing the auction as illegal and said Baikal had bought only trouble.
"The company (YUKOS) considers that the victor of today`s auction has bought itself a serious $9 billion dollar headache," said YUKOS spokesman Alexander Shadrin.
"Those who stand behind the winner ... have subjected their business to considerable legal risks. We declare that the sale of Yugansk is illegal ...", he told Reuters.
Sun Dec 19, 2004 02:55 PM GMT
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MOSCOW (Reuters) - Unknown firm Baikal Finance Group is the shock winner of the auction of Russian oil firm YUKOS`s main unit Yuganskneftegaz, after outbidding the favourite -- state-controlled gas monopoly Gazprom.
A Reuters reporter at the auction on Sunday said Baikal paid 260.75 billion roubles (4.8 billion pounds) for Yugansk. Bidding had started at 246.8 billion roubles.
It was not immediately clear whether Baikal was linked to Gazprom or represented competing interests. Russian firms often participate in auctions through front companies.
Bailiffs put Yugansk up for auction to help recover part of YUKOS`s $27.5 billion back-tax bill for the four years 2000-2003. But there had been doubt until the last moment over whether the sale would go ahead after YUKOS filed for U.S. bankruptcy protection last week.
The Houston court issued a restraining order to stop the sell-off and barred Gazprom from participating. But Russia`s Prime Minister Mikhail Fradkov said the matter was governed only by Russian laws.
The world`s largest gas company, Gazprom is vulnerable to international court orders due to its massive gas exports and the U.S. ruling scared off a banking consortium that was to have backed Gazprom.
YUKOS reacted immediately by denouncing the auction as illegal and said Baikal had bought only trouble.
"The company (YUKOS) considers that the victor of today`s auction has bought itself a serious $9 billion dollar headache," said YUKOS spokesman Alexander Shadrin.
"Those who stand behind the winner ... have subjected their business to considerable legal risks. We declare that the sale of Yugansk is illegal ...", he told Reuters.
@ PaulPanzer
Meine REDE!
Aber mit dem Angebot werden erstmal die restlichen Steuerschulden getilgt...
Da bleibt uns nichts
Meine REDE!
Aber mit dem Angebot werden erstmal die restlichen Steuerschulden getilgt...
Da bleibt uns nichts
wetten dass diese Baikalfinance Insolvenz anmeldet und Gatprom dann aus der Insolvenzmasse die Yukos Tochter ohne Schulden übernimmt!! 100% läuft das so. Somit kann sich Gazprom "legal" um die eigens für Yukos erfundene Steuer drücken.
Russland find ich Scheiße.
Russland find ich Scheiße.
Ich glaube auch Gazprom ist aus dem Schneider.
Die Kohle bekommt Surgut vom der russischen "Devisenbank".
Die Russen haben alles geschickt eingefädelt.
Die Kohle bekommt Surgut vom der russischen "Devisenbank".
Die Russen haben alles geschickt eingefädelt.
zum glück ist heute kein Handel
da kann man sich die ganzen Weihnachtsgeschichten anschauen
und Morgen kommt die std.der wahrheit
der kurs hat immer recht
da kann man sich die ganzen Weihnachtsgeschichten anschauen
und Morgen kommt die std.der wahrheit
der kurs hat immer recht
Unterschätzt die amerikanischen Anwälte mit prozentualer Beteiligung nicht. Das Ding wird noch höchst interessant! Wartet ab! Allein, um ausländische Investoren nicht langfristig abzuschrecken!
da yugansk nun weg ist, kann yukos dort ja die produktion auch einstellen
das wäre für einige verwerfungen an den int. ölmärkten sicherlich ganz nett
das wäre für einige verwerfungen an den int. ölmärkten sicherlich ganz nett
Ach übrigens....
Wisst Ihr schon das neuste - Hinter Baikal Finance steckt, na wer wohl...., Ein Investor
Nettes Wortspiel...
Wisst Ihr schon das neuste - Hinter Baikal Finance steckt, na wer wohl...., Ein Investor
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