■ Postbank ■ Spektakel ■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)
eröffnet am 19.05.04 14:04:12 von
neuester Beitrag 03.12.21 12:40:07 von
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denkt man sich von der Mütze zu den Füßen und dann wieder zur Mütze ne Linie, kommt das einem doch irgendwie bekannt vor !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.097.233 von gamersworld am 14.09.08 09:51:37Na, dann laß Dich mal überraschen....
Bis zur Option der DB haben wir ein Potential von 30% !!!
Wir haben derzeir unsichere Märkte- da sind Investitionsmöglichkeiten mit begrenztem Risiko aber guter Chance begrenzt....
Nochmals Ackermann hat zu 57 gekauft ! Ist der dumm ?
Wenn die Finanzkrise ausgestanden gilt, geht der Bankensektor schnell nach oben- insbesondere für die Postbank bedeutet dies eine ständige Spekulation, dass Ackermann die Option zieht.....
Und dann haben einige konservative Investoren schnell mal 30% gemacht- mehr als so macher Fonds über die Jahre....
Und warum wollten eigentlich die Spanier bieten ?
Die Luft ist hinsichtlich der Übernahmespekulation draußen aber nicht hinsichtlich einer fairen Bewetung der Postbank.
Ein Kaufpreis 57 ist ein Kaufpreis 57 ist ein Kaufpreis 57
Bis zur Option der DB haben wir ein Potential von 30% !!!
Wir haben derzeir unsichere Märkte- da sind Investitionsmöglichkeiten mit begrenztem Risiko aber guter Chance begrenzt....
Nochmals Ackermann hat zu 57 gekauft ! Ist der dumm ?
Wenn die Finanzkrise ausgestanden gilt, geht der Bankensektor schnell nach oben- insbesondere für die Postbank bedeutet dies eine ständige Spekulation, dass Ackermann die Option zieht.....
Und dann haben einige konservative Investoren schnell mal 30% gemacht- mehr als so macher Fonds über die Jahre....
Und warum wollten eigentlich die Spanier bieten ?
Die Luft ist hinsichtlich der Übernahmespekulation draußen aber nicht hinsichtlich einer fairen Bewetung der Postbank.
Ein Kaufpreis 57 ist ein Kaufpreis 57 ist ein Kaufpreis 57
Gauner sind Gauner sind Gauner
und
bleiben Gauner !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.103.192 von primaabzocker am 14.09.08 20:49:59Hi,
ich wußte garnicht, dass du so sinnvoll posten kannst!
ich wußte garnicht, dass du so sinnvoll posten kannst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.102.696 von Angsthasenjaeger am 14.09.08 20:02:03Hallo Angsthasenjaeger,
ich lasse mich gerne ueber steigende Kurse überraschen, da ich daran mitverdienen werde. Ich glaube es aber nicht.
Klar haben wir unsichere Märkte, z. B. Banken-/Finanzsektor.
Und gerade deshalb gibt es Aktien von Unternehmen, die das gleiche oder noch mehr Potential nach oben haben.
Die Postbank Aktie ist nicht so sicher wie ein Sparbuch!
Wenn Ackergaul sich vor Ende der Option nicht bewegt, ebenfalls sein Kumpel von der Post, bleibt den Investierten rund 10% p. a. nach deiner Berechnung. Man könnte allerdings noch ganz andere Szenarien durchspielen. 10%...das ist ein Witz!
Die Spanier oder andere Mitbewunderer hatten doch von Anfang an keine Chance. Warum kam das Angebot von der DB so überraschend schnell? Gab es womöglich ein Leck bei der Post, dass Informationen zum Santander Angebot und weitere Massnahmen zur Übernahme...lassen wir das, alles Speku.
Aber der Deal wurde zeitlich genau richtig plaziert, bevor es zum wahren Bieterwettbewerb kommen konnte. Und irgendwie erscheint der Verkauf ok. Das ist ja das geniale! Time will tell!
Ich bleibe dabei, ein ganz abgekartetes Spiel von beiden.
Denk mal in die andere Richtung. 42,80 stehen da in 21 Monaten, aus welchen Gründen auch immer oder viell. ein ATH. Dann macht der Gaul sich vom Acker.
Gruss und schöne Woche
gamersworld
ich lasse mich gerne ueber steigende Kurse überraschen, da ich daran mitverdienen werde. Ich glaube es aber nicht.
Klar haben wir unsichere Märkte, z. B. Banken-/Finanzsektor.
Und gerade deshalb gibt es Aktien von Unternehmen, die das gleiche oder noch mehr Potential nach oben haben.
Die Postbank Aktie ist nicht so sicher wie ein Sparbuch!
Wenn Ackergaul sich vor Ende der Option nicht bewegt, ebenfalls sein Kumpel von der Post, bleibt den Investierten rund 10% p. a. nach deiner Berechnung. Man könnte allerdings noch ganz andere Szenarien durchspielen. 10%...das ist ein Witz!
Die Spanier oder andere Mitbewunderer hatten doch von Anfang an keine Chance. Warum kam das Angebot von der DB so überraschend schnell? Gab es womöglich ein Leck bei der Post, dass Informationen zum Santander Angebot und weitere Massnahmen zur Übernahme...lassen wir das, alles Speku.
Aber der Deal wurde zeitlich genau richtig plaziert, bevor es zum wahren Bieterwettbewerb kommen konnte. Und irgendwie erscheint der Verkauf ok. Das ist ja das geniale! Time will tell!
Ich bleibe dabei, ein ganz abgekartetes Spiel von beiden.
Denk mal in die andere Richtung. 42,80 stehen da in 21 Monaten, aus welchen Gründen auch immer oder viell. ein ATH. Dann macht der Gaul sich vom Acker.
Gruss und schöne Woche
gamersworld
DEUTSCHE POSTBANK AG 40.13 40.72 -2.52 -5.86%
Hallo Spanier
leckerer Braten wartet auf euch
DEUTSCHE POSTBANK AG 40.12 40.71
leckerer Braten wartet auf euch
DEUTSCHE POSTBANK AG 40.12 40.71
'Handelsblatt': Post schließt Ausstieg aus US-Geschäft nicht aus
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Deutsche Post fasst laut einem Zeitungsbericht einen Ausstieg aus dem verlustreichen amerikanischen Expressgeschäft ins Auge. Sollte sich die Lage nicht in Kürze bessern, schließe die Post einen kompletten Rückzug nicht mehr aus, berichtet das 'Handelsblatt' (Montagausgabe) unter Berufung auf Vorstandskreise. Angesichts der schlechten Geschäftsentwicklung war in den vergangenen Monaten immer wieder über einen solchen radikalen Schritt spekuliert worden. Allein in diesem Jahr wird DHL-Express in den USA einen Verlust von 1,3 Milliarden Dollar schreiben.
Für Post-Chef Frank Appel rücken die US-Probleme nach der Entscheidung über die Zukunft der Postbank nun in den Mittelpunkt. Man arbeite mit Hochdruck an einer Lösung, sagte er dem Nachrichtenmagazin 'Der Spiegel' (neue Ausgabe). Das US-Geschäft ist ein Problemfall schon seit der DHL-Übernahme unter Appels Vorgänger Klaus Zumwinkel. Die Post versuchte zuletzt, die Probleme durch eine Kooperation mit dem Konkurrenten United Parcel Service (UPS) beim Lufttransport in Griff zu bekommen. Die Partnerschaft stößt wegen der mit ihr verbundenen Einsparungen allerdings auf Widerstand bei Beschäftigten und Politikern. DHL hat in den USA 40.000 Arbeitsplätze./ni/DP/he
(14.09.2008 19:03:30)
natürlich nur die Meinung des artikelschreibers
was für Manager, so weitsichtig, sparsam arm und erfolgreich
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Deutsche Post fasst laut einem Zeitungsbericht einen Ausstieg aus dem verlustreichen amerikanischen Expressgeschäft ins Auge. Sollte sich die Lage nicht in Kürze bessern, schließe die Post einen kompletten Rückzug nicht mehr aus, berichtet das 'Handelsblatt' (Montagausgabe) unter Berufung auf Vorstandskreise. Angesichts der schlechten Geschäftsentwicklung war in den vergangenen Monaten immer wieder über einen solchen radikalen Schritt spekuliert worden. Allein in diesem Jahr wird DHL-Express in den USA einen Verlust von 1,3 Milliarden Dollar schreiben.
Für Post-Chef Frank Appel rücken die US-Probleme nach der Entscheidung über die Zukunft der Postbank nun in den Mittelpunkt. Man arbeite mit Hochdruck an einer Lösung, sagte er dem Nachrichtenmagazin 'Der Spiegel' (neue Ausgabe). Das US-Geschäft ist ein Problemfall schon seit der DHL-Übernahme unter Appels Vorgänger Klaus Zumwinkel. Die Post versuchte zuletzt, die Probleme durch eine Kooperation mit dem Konkurrenten United Parcel Service (UPS) beim Lufttransport in Griff zu bekommen. Die Partnerschaft stößt wegen der mit ihr verbundenen Einsparungen allerdings auf Widerstand bei Beschäftigten und Politikern. DHL hat in den USA 40.000 Arbeitsplätze./ni/DP/he
(14.09.2008 19:03:30)
natürlich nur die Meinung des artikelschreibers
was für Manager, so weitsichtig, sparsam arm und erfolgreich
hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm dat ist lecker
ROUNDUP: Post-Chef verteidigt Postbank-Verkauf - 'Finanzkrise nicht vorbei'
HAMBURG (dpa-AFX) - Post-Chef Frank Appel hat den Verkauf der Postbank inmitten eines Aktienkurs-Tiefs infolge der Finanzmarktkrise verteidigt. 'Die Finanzkrise ist nicht ausgestanden, das zeigen die jüngsten Entwicklungen in den USA', argumentierte er in einem 'Spiegel'-Interview. 'Hätte ich den ganzen Prozess wieder abblasen und zwei Jahre warten sollen, bis die Krise vorbei ist? Das hätte mir doch keiner geglaubt.' Mit dem Verkauf von zunächst 29,75 Prozent an der Postbank an die Deutsche Bank für rund 2,8 Milliarden Euro in bar sei für die Aktionäre ein 'hervorragendes Ergebnis' erzielt worden.
Die Deutsche Bank zahlt bei dem Geschäft 57,25 Euro pro Aktie. Noch Anfang Juni hatte die Postbank-Aktie an der Börse mehr als 60 Euro gekostet, bis Freitag fiel der Kurs auf 42,90 Euro.
APPEL: SORGEN UM ARBEITSPLÄTZE 'IN DEN NÄCHSTEN JAHREN' UNBEGRÜNDET
Sorgen um Arbeitsplätze bei der Postbank angesichts des Einstiegs der Deutschen Bank seien unbegründet - zumindest 'in den nächsten Jahren', wie Appel sagte. 'Wir haben bisher nur einen neuen Großaktionär, und der sagt wie wir ganz klar, dass es keine Filialschließungen und keinen Arbeitsplatzabbau gibt, sondern dass eine Zwei-Marken-Strategie fortgeführt wird.'
Es habe 'definitiv keinen Druck aus Berlin' für eine 'deutsche Lösung' gegeben, betonte Appel mit Blick auf das unterlegene Angebot der spanischen Bank Santander , das dem 'Spiegel' zufolge noch am Mittwochabend nachgebessert worden sei.
APPEL: AKTIONÄRSINTERESSEN WERDEN AUCH BERÜCKSICHTIGT
Bei der Verwendung des Verkaufserlöses werde die Post auch Aktionärsinteressen berücksichtigen, deutete Appel eine mögliche Sonderausschüttung an. 'Aber wir wollen auch wachsen.' Dabei denke er nicht an große Zukäufe, stellte der Post-Chef klar, sondern an ein 'angemessenes' Wachstumstempo für die Zukunft. 'Und die Probleme in den USA werden wir lösen.' Der Zukauf des amerikanischen Paketzustellers DHL hat für die Post zu Milliardenverlusten in den USA geführt, die bisher nicht gestoppt werden konnten.
Der Geschäftsführer der Aktionärsvertretung DSW, Carsten Heise, begrüßte den Einstieg der Deutschen Bank bei der Postbank. Das größte deutsche Geldhaus 'hat die letzte Chance ergriffen, sich im Privatkundengeschäft klar zu positionieren', Heise in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Er gehe davon aus, dass die Frankfurter ihre Anteile mittelfristig bei einem entsprechenden Kapitalmarktumfeld aufstocken werden.
Um die Postbank aber näher an den Konzern zu binden und zu integrieren, brauche die Deutsche Bank einen höheren Anteil, betonte der Geschäftsführer der DSW (Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz). Durch den Einstieg der Deutschen Bank bei der Postbank dürfte sich aus seiner Sicht das derzeitige Übernahme- und Fusionsfieber im privaten deutschen Bankgewerbe vorerst wieder absenken. Das Ende der Fahnenstange bei der Marktbereinigung in dem Segment sei erreicht, sagte Heise./so/DP/he
(14.09.2008 14:45:44)
HAMBURG (dpa-AFX) - Post-Chef Frank Appel hat den Verkauf der Postbank inmitten eines Aktienkurs-Tiefs infolge der Finanzmarktkrise verteidigt. 'Die Finanzkrise ist nicht ausgestanden, das zeigen die jüngsten Entwicklungen in den USA', argumentierte er in einem 'Spiegel'-Interview. 'Hätte ich den ganzen Prozess wieder abblasen und zwei Jahre warten sollen, bis die Krise vorbei ist? Das hätte mir doch keiner geglaubt.' Mit dem Verkauf von zunächst 29,75 Prozent an der Postbank an die Deutsche Bank für rund 2,8 Milliarden Euro in bar sei für die Aktionäre ein 'hervorragendes Ergebnis' erzielt worden.
Die Deutsche Bank zahlt bei dem Geschäft 57,25 Euro pro Aktie. Noch Anfang Juni hatte die Postbank-Aktie an der Börse mehr als 60 Euro gekostet, bis Freitag fiel der Kurs auf 42,90 Euro.
APPEL: SORGEN UM ARBEITSPLÄTZE 'IN DEN NÄCHSTEN JAHREN' UNBEGRÜNDET
Sorgen um Arbeitsplätze bei der Postbank angesichts des Einstiegs der Deutschen Bank seien unbegründet - zumindest 'in den nächsten Jahren', wie Appel sagte. 'Wir haben bisher nur einen neuen Großaktionär, und der sagt wie wir ganz klar, dass es keine Filialschließungen und keinen Arbeitsplatzabbau gibt, sondern dass eine Zwei-Marken-Strategie fortgeführt wird.'
Es habe 'definitiv keinen Druck aus Berlin' für eine 'deutsche Lösung' gegeben, betonte Appel mit Blick auf das unterlegene Angebot der spanischen Bank Santander , das dem 'Spiegel' zufolge noch am Mittwochabend nachgebessert worden sei.
APPEL: AKTIONÄRSINTERESSEN WERDEN AUCH BERÜCKSICHTIGT
Bei der Verwendung des Verkaufserlöses werde die Post auch Aktionärsinteressen berücksichtigen, deutete Appel eine mögliche Sonderausschüttung an. 'Aber wir wollen auch wachsen.' Dabei denke er nicht an große Zukäufe, stellte der Post-Chef klar, sondern an ein 'angemessenes' Wachstumstempo für die Zukunft. 'Und die Probleme in den USA werden wir lösen.' Der Zukauf des amerikanischen Paketzustellers DHL hat für die Post zu Milliardenverlusten in den USA geführt, die bisher nicht gestoppt werden konnten.
Der Geschäftsführer der Aktionärsvertretung DSW, Carsten Heise, begrüßte den Einstieg der Deutschen Bank bei der Postbank. Das größte deutsche Geldhaus 'hat die letzte Chance ergriffen, sich im Privatkundengeschäft klar zu positionieren', Heise in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Er gehe davon aus, dass die Frankfurter ihre Anteile mittelfristig bei einem entsprechenden Kapitalmarktumfeld aufstocken werden.
Um die Postbank aber näher an den Konzern zu binden und zu integrieren, brauche die Deutsche Bank einen höheren Anteil, betonte der Geschäftsführer der DSW (Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz). Durch den Einstieg der Deutschen Bank bei der Postbank dürfte sich aus seiner Sicht das derzeitige Übernahme- und Fusionsfieber im privaten deutschen Bankgewerbe vorerst wieder absenken. Das Ende der Fahnenstange bei der Marktbereinigung in dem Segment sei erreicht, sagte Heise./so/DP/he
(14.09.2008 14:45:44)
Post-Chef Frank Appel hat den Verkauf der Postbank inmitten eines Aktienkurs-Tiefs infolge der Finanzmarktkrise verteidigt
deutete Appel eine mögliche Sonderausschüttung an. 'Aber wir wollen auch wachsen.'
Der Zukauf des amerikanischen Paketzustellers DHL hat für die Post zu Milliardenverlusten in den USA geführt, die bisher nicht gestoppt werden konnten.
unglaublich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
deutete Appel eine mögliche Sonderausschüttung an. 'Aber wir wollen auch wachsen.'
Der Zukauf des amerikanischen Paketzustellers DHL hat für die Post zu Milliardenverlusten in den USA geführt, die bisher nicht gestoppt werden konnten.
unglaublich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
hoffentlich zeigen die Matadores dem kopf wohin der Degen sticht
was sagen eigentlich die dtbank-aktionäre zu dem Deal?????
der kopf kauft den Schrott???? zu 57.25 und nu ist dat Zeuch nur noch 40,6 wert
und dat innerhalb 4 Tagen
der kopf kauft den Schrott???? zu 57.25 und nu ist dat Zeuch nur noch 40,6 wert
und dat innerhalb 4 Tagen
Geld: 40,37
Brief: 40,37
Brief: 40,37
der Typ ist die Miollionen wert
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.110.152 von primaabzocker am 15.09.08 10:02:31Habe jetzt gekauft
Ackermann hat sicher die Postbank zu 57 nicht als Abschreibungsmodell gekauft....
Ich spekuliere auf Maßnehmen der FED
Ackermann hat sicher die Postbank zu 57 nicht als Abschreibungsmodell gekauft....
Ich spekuliere auf Maßnehmen der FED
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.110.256 von Angsthasenjaeger am 15.09.08 10:08:50Geld: 40,29
Brief: 40,29
gehts noch jünstiger
Brief: 40,29
gehts noch jünstiger
Geld: 40,18 500 Stk.
Brief: 40,18
Brief: 40,18
Nach Freitag und heute könnte die PB-Aktie wirklich zum Schnäppchen werden ...
Geld: 40,03 500 Stk.
Brief: 40,03
Geld: 39,98 500 Stk.
Brief: 39,98 500 Stk.
Brief: 40,03
Geld: 39,98 500 Stk.
Brief: 39,98 500 Stk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.110.286 von primaabzocker am 15.09.08 10:11:0157,25 je Aktie ist sicherlich kein soooo schlechter Preis für die erste Tranche - das Problem ist einfach, was der Markt daraus gemacht hat...
TT
TT
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.110.496 von TombTrader am 15.09.08 10:23:43also den Sepp kann man jetzt um 17,25 schlagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.110.496 von TombTrader am 15.09.08 10:23:43Am Freitag konnte man den Kursverfall damit erklären, dass die Spekulanten auf eine Komplettübernahme samt Angebot an alle Aktionäre RAUS wollten.....
Ich bin sicher, dass ohne die News aus den USA die Postbank nun gerade bei 44-45 stünde...
Das ist doch eine schöne Chance jetzt rein zu gehen, oder ?!
Die Postbank ist ja keine Zockerbank, die eine Pleite in den USA fürchten müßte....also Sippenhaftkurse nach Ausverkauf am Freitag ist doppelt billig.....
Ich bin sicher, dass ohne die News aus den USA die Postbank nun gerade bei 44-45 stünde...
Das ist doch eine schöne Chance jetzt rein zu gehen, oder ?!
Die Postbank ist ja keine Zockerbank, die eine Pleite in den USA fürchten müßte....also Sippenhaftkurse nach Ausverkauf am Freitag ist doppelt billig.....
aber wer weiß schon, was die Bazi hinter verschlossenen Türen ausgeheckt haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.110.621 von primaabzocker am 15.09.08 10:32:10Und gegen später stehen wir möglicherweise im Plus- das Problem ist doch, dass kein anderer Markt bisher die News aus USA verarbeiten mußten und die Deutschen Anleger gerne übertreiben....
aha
die post hat also dringend Kohle gebraucht
und da hat der freundliche Onkel von nebenan schnell mit n paar Tonnen ausgeholfen
und wat hat er dafür bekommen?
Postbank-Papiere zu 57,25, die jetzt innerhalb kürzester Zeit zu Altpapier vergammelt sind
unglaublich, dat gibts doch gar nicht
die post hat also dringend Kohle gebraucht
und da hat der freundliche Onkel von nebenan schnell mit n paar Tonnen ausgeholfen
und wat hat er dafür bekommen?
Postbank-Papiere zu 57,25, die jetzt innerhalb kürzester Zeit zu Altpapier vergammelt sind
unglaublich, dat gibts doch gar nicht
Postbank ist nach unten abgesichert,trotz Krise,es kann also nur nach oben gehen,Range zw. 40-46€!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.112.470 von LFCFAN am 15.09.08 12:32:39na ja, abgesichert kann man ja nicht grade sagen...; grundsätzlich könnte der Bankencrash im Amiland auch gut sein, lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.112.494 von klatzovic am 15.09.08 12:35:22Du hast vergessen zu welchem Preis Die DB die ersten Prozent geschluckt hat und der Rest wird folgen,sonst hätte die ganze Aktion überhaupt keinen Sinn gehabt!
Also unterm Strich wird Postbank früher oder später komplett übernommen,sicher nicht zu den jetzigen Kursen.
Also unterm Strich wird Postbank früher oder später komplett übernommen,sicher nicht zu den jetzigen Kursen.
da stimme ich Dir ja auch zu, nur, wenn der Dax auf 5500 ist, ist die PB max. auf 35 und bleibt bestimmt nicht über 40
Geld: 39,96
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.112.494 von klatzovic am 15.09.08 12:35:22Na, dann hoffen wir mal, dass die Charttechnik positiv mitspielt und sich knapp unter 40 ein Doppelboden bildet. Falls das passiert sollte eine mögliche positive Gegenreaktion der Märkte in den nächsten Tagen den Kurs wieder schnell in Richtung 45-50 katapultieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.112.945 von 7766554 am 15.09.08 13:16:55Momentan schaut das aber eher nach einem Fass ohne Boden aus.
Nix mit Doppelboden.
Bin gespannt wie die Amis im späteren Abend tendieren.
Momentan geben die uns die Richtung vor, und zwar ausschließlich!!!
Nix mit Doppelboden.
Bin gespannt wie die Amis im späteren Abend tendieren.
Momentan geben die uns die Richtung vor, und zwar ausschließlich!!!
Kurzfristiges Sell out auf 39€,eine technische Gegenreaktion auf die herben Verluste wird spätestens morgen erfolgen,event. schon heute Abend,Lehman ist doch nun eingepreist und der Zusammenschluss von Bank of Amerika und ML bewerte ich als positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.113.219 von LFCFAN am 15.09.08 13:40:30Angesichts der Marktsituation klingt es verrückt, aber für die Postbank sieht es charttechnisch gut aus: Wir waren Mitte August schon mal bei knapp unter 40. Und jetzt scheint sich dort tatsächlich ein Doppelboden zu bilden. Diese Marke scheint recht stabil zu sein.
Warten wir es mal ab. Aber man sollte jetzt auf keinen Fall in Hektik verfallen. Das Marktumfeld wird sich schnell wieder fangen. Diese übertriebene Panik ist doch völlig unangebracht.
Warten wir es mal ab. Aber man sollte jetzt auf keinen Fall in Hektik verfallen. Das Marktumfeld wird sich schnell wieder fangen. Diese übertriebene Panik ist doch völlig unangebracht.
Geld: 39,79 500 Stk.
Brief: 39,79
schon passiert
Brief: 39,79
schon passiert
wo ist der kopf
ole
Geld: 39,66
ja, die Börsianer sind heute wieder der Meinung, dat ist alles nur ein Traum jewesen, daß der Sepp zu 57,25 einjestiegen ist
was der kann, können wir vieeeel besser
Geld: 39,52
Brief: 39,52
was der kann, können wir vieeeel besser
Geld: 39,52
Brief: 39,52
los
schaffft mehr Bretter ran
wir müßen den Boden verstärken !!!!!
bevor allet zusammembricht !!!!
39,45
schaffft mehr Bretter ran
wir müßen den Boden verstärken !!!!!
bevor allet zusammembricht !!!!
39,45
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.112.607 von LFCFAN am 15.09.08 12:46:31 LFCFAN 15.09.08 12:46:31 Beitrag: 1.523 : ".... zu welchem Preis Die DB die ersten Prozent geschluckt hat und der Rest wird folgen,sonst hätte die ganze Aktion überhaupt keinen Sinn gehabt! Also unterm Strich wird Postbank früher oder später komplett übernommen..."
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Da sollte man sich auf sehr viel später bis garnicht einstellen fürchte ich. Bis 2010 ist jedenfalls das Thema vom Tisch. Die Deutsche Bank hat sich lediglich für unter 3 Mrd.€ eine Blockade-Position gekauft, damit anderer Konkurrenten sich nicht die Mehrheit an der Postbank kaufen können in den nächsten Jahren. Weil man kein Pflichtangebot an alle Postbank-Aktionäre machen muß (anders also als die Santanter Bank, die letzten Freitag der Post nochmal angeboten hatte mehr als die Deutsche Bank zu zahlen und darüber hinaus allen Postbank Aktionären ein lukratives Angebot in Cash zu machen) hat die Deutsche Bank dann an die Post etwas mehr bezahlt als die Deutsche Bank eigentlich der Anteil wert ist. Warum kann später die Deutsche Bank nicht das gesamte restliche Paket der Post per Option abkaufen, sondern nurnoch max. 18%? Damit würde sie, falls sie unwahrscheinlicherweise die eigene Option zieht, weiter unter 50% bleiben und es vermeiden als Mehrheitsbesitzer die renditearme Postbank bei sich in den Bilanzen voll mitzukonsolidieren als Tochter. So ist es für die DBK lediglich eine Minderheitsbeteiligung von vielen. Die magere Rendite der Postbank ist ja für den Ackermann ein Zielvernichter, da er weiter an seinem Ziel festhalten will eine Eigenkapitalrendite von 25% zu erzielen. Von daher gehe ich davon aus die Deutsche Bank wird ihre Option nicht später ziehen um diese 18% an der Postbank zu kaufen. Und die Post wird ihrerseits kaum ihre Option ziehen und den gesamten restlichen Anteil der Deutschen Bank für unter 43 € anzubieten. Somit wird das Ganze bei der Deutschen Bank als reine Finanzinvestition gelagert, von dem man sich auch wieder trennen könnte, sobald das eigentliche Geschäft der Deutschen Bank (Geschäftskunden, Investment Banking) in ein oder zwei Jahren wieder beginnt schön anzulaufen und dann das müde bestenfalls halb so rentable Geschäft der Postbank als störrend angesehen wird bei erreichen der ergeizigen Ziele. Das Ganze war in erster Linie eine politische Aktion vom Bund, um zu verhindern, daß sich ausländische Banken bei uns etablieren. Der Bund hat das jetzt forciert, da sein bei der Post vorhandenes Vetorecht beim Verkauf der Postbank in 2009 endet. Die Interessen des Streubesitzes der Postbank geht der Post und dem Bund am A.... vorbei. Die leben in ihrem nationalistischen Beamtenmief und kennen das Wort Rendite nun vom hörensagen. Welche Privatisierung eines ehemaligen Staatsunternehmen wo der Bund als Minderheitseigener drinnen geblieben ist hat bei uns schon jemals nachhaltig den neuen Aktionären Erfolg gebracht? Die Postbank und deren Streubesitz sind Opfer dieser politischen Denke geworden. Somit ist die Übernahmephantasie bei bei der Postbank für Jahre tot. Gleichzeitig leidet die Postbank aber auch unter der Finanzmarktkrise, wie man bei den Halbjahreszahlen sehen konnte. Vielleicht nicht so stark, aber doch genung, um jedesmal wenn der Finanzsektor Kursverluste hat ebenfalls in die Knie mitzugehen.
12. September 2008, ACKERMANNS MEGA-DEAL: Postbank droht Hängepartie -http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-577953,00.html
Hamburg - Halbherzig und ziellos wirkt der Einstieg bei der Postbank auf den ersten Blick. Tatsächlich hat Deutsche-Bank-Chef Ackermann einen echten Coup gelandet: Er hat verhindert, dass ein Wettbewerber zugreift - sich aber zu nichts verpflichtet Die Zukunft der Postbank bleibt ungewiss. Auf diesen Tag hat Josef Ackermann gewartet. Nun endlich kann sich der weltläufige Schweizer, dem so häufig mangelndes Interesse am Standort D vorgehalten wird, als Retter und Konsolidierer der deutschen Finanzlandschaft feiern lassen. Das Motto: Weg mit dem hässlichen Bild vom millionenschweren, polyglotten Victory-Ackermann - künftig wird uns der Chef der Deutschen Bank als Deutschland verbundener Manager in Schwarz-Rot-Gold präsentiert. Den Berliner Politikern war diese nationale Lösung offenbar so wichtig, dass sie sogar ein weiterreichendes Angebot der spanischen Banco Santander abblitzen ließen, die für das gesamte zum Verkauf stehende Aktienpaket (50 Prozent plus eine Aktie) geboten hatte. ...... Der Einstieg der Deutschen Bank wirkt unentschlossen und halbherzig. Ackermann "übernimmt" eben nicht die Postbank, sondern erwirbt zunächst ein Paket in Höhe von 29,75 Prozent. Er sei künftig "Finanzinvestor" der Postbank, betont der Deutschbanker selbst, und verfüge über einen "Minderheitsanteil". Ob die Deutsche Bank in den kommenden Monaten ihre Kaufoption für weitere 18 Prozent zum Preis von 55 Euro je Aktie nutzen und damit die Postbank tatsächlich übernehmen wird, das - so Ackermann - sei heute noch nicht entschieden. "Eine Option ist eine Option ist ein Option", sagt er. Über die Ausübung werde später befunden - deutlicher geht es nicht. Und sollte Post-Chef Appel seine Put-Option zu 42,80 Euro je Aktie nutzen und so Ackermann den restlichen Postbank-Anteil aufdrücken, dann kann der Deutsche-Bank-Chef das schöne Paket mit ordentlichem Aufschlag weiterverkaufen. Die Deutsche Bank hat bei der Postbank gerade einmal einen Fuß in der Tür, mehr wollen die Frankfurter offenbar nicht. Denn strategisch bleiben alle Alternativen offen. Zunächst einmal hat Ackermann verhindert, dass ein Wettbewerber die Postbank übernimmt - so wie Bayern München Stürmerstar Lukas Podolski verpflichtet und auf die Reservebank verbannt, damit er nicht für den HSV oder Werder Bremen Tore schießt. Und über das Filialnetz der Postbank kann Ackermann künftig wunderbar seine Produkte vertreiben. Die Zukunft der Postbank ist damit weiterhin ungewiss. Kommen wir nun zur Deutschen Bank oder nicht, werden sich die Arbeitnehmer in den kommenden Monaten fragen. Und auch die Börsianer sind mit dem Deal unzufrieden - die Postbank-Aktie rauschte nach der Verkündung in den Keller. Womöglich wird nicht Josef Ackermann die Frage "rein oder raus" entscheiden, sondern sein Nachfolger. Der Schweizer geht mit der Hauptversammlung 2010 in Rente. Und wie Ackermanns Nachfolger über die Postbank-Option denken wird, sei dahingestellt. Sollte es ein Investmentbanker werden - was sollte ihn dann daran hindern, das Postbank-Paket mit ordentlicher Prämie weiterzuverkaufen? Etwa an die Banco Santander?
Deutsche-Bank-Chef Ackermann: "Eine Option ist eine Option ist eine Option"
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Da sollte man sich auf sehr viel später bis garnicht einstellen fürchte ich. Bis 2010 ist jedenfalls das Thema vom Tisch. Die Deutsche Bank hat sich lediglich für unter 3 Mrd.€ eine Blockade-Position gekauft, damit anderer Konkurrenten sich nicht die Mehrheit an der Postbank kaufen können in den nächsten Jahren. Weil man kein Pflichtangebot an alle Postbank-Aktionäre machen muß (anders also als die Santanter Bank, die letzten Freitag der Post nochmal angeboten hatte mehr als die Deutsche Bank zu zahlen und darüber hinaus allen Postbank Aktionären ein lukratives Angebot in Cash zu machen) hat die Deutsche Bank dann an die Post etwas mehr bezahlt als die Deutsche Bank eigentlich der Anteil wert ist. Warum kann später die Deutsche Bank nicht das gesamte restliche Paket der Post per Option abkaufen, sondern nurnoch max. 18%? Damit würde sie, falls sie unwahrscheinlicherweise die eigene Option zieht, weiter unter 50% bleiben und es vermeiden als Mehrheitsbesitzer die renditearme Postbank bei sich in den Bilanzen voll mitzukonsolidieren als Tochter. So ist es für die DBK lediglich eine Minderheitsbeteiligung von vielen. Die magere Rendite der Postbank ist ja für den Ackermann ein Zielvernichter, da er weiter an seinem Ziel festhalten will eine Eigenkapitalrendite von 25% zu erzielen. Von daher gehe ich davon aus die Deutsche Bank wird ihre Option nicht später ziehen um diese 18% an der Postbank zu kaufen. Und die Post wird ihrerseits kaum ihre Option ziehen und den gesamten restlichen Anteil der Deutschen Bank für unter 43 € anzubieten. Somit wird das Ganze bei der Deutschen Bank als reine Finanzinvestition gelagert, von dem man sich auch wieder trennen könnte, sobald das eigentliche Geschäft der Deutschen Bank (Geschäftskunden, Investment Banking) in ein oder zwei Jahren wieder beginnt schön anzulaufen und dann das müde bestenfalls halb so rentable Geschäft der Postbank als störrend angesehen wird bei erreichen der ergeizigen Ziele. Das Ganze war in erster Linie eine politische Aktion vom Bund, um zu verhindern, daß sich ausländische Banken bei uns etablieren. Der Bund hat das jetzt forciert, da sein bei der Post vorhandenes Vetorecht beim Verkauf der Postbank in 2009 endet. Die Interessen des Streubesitzes der Postbank geht der Post und dem Bund am A.... vorbei. Die leben in ihrem nationalistischen Beamtenmief und kennen das Wort Rendite nun vom hörensagen. Welche Privatisierung eines ehemaligen Staatsunternehmen wo der Bund als Minderheitseigener drinnen geblieben ist hat bei uns schon jemals nachhaltig den neuen Aktionären Erfolg gebracht? Die Postbank und deren Streubesitz sind Opfer dieser politischen Denke geworden. Somit ist die Übernahmephantasie bei bei der Postbank für Jahre tot. Gleichzeitig leidet die Postbank aber auch unter der Finanzmarktkrise, wie man bei den Halbjahreszahlen sehen konnte. Vielleicht nicht so stark, aber doch genung, um jedesmal wenn der Finanzsektor Kursverluste hat ebenfalls in die Knie mitzugehen.
12. September 2008, ACKERMANNS MEGA-DEAL: Postbank droht Hängepartie -http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-577953,00.html
Hamburg - Halbherzig und ziellos wirkt der Einstieg bei der Postbank auf den ersten Blick. Tatsächlich hat Deutsche-Bank-Chef Ackermann einen echten Coup gelandet: Er hat verhindert, dass ein Wettbewerber zugreift - sich aber zu nichts verpflichtet Die Zukunft der Postbank bleibt ungewiss. Auf diesen Tag hat Josef Ackermann gewartet. Nun endlich kann sich der weltläufige Schweizer, dem so häufig mangelndes Interesse am Standort D vorgehalten wird, als Retter und Konsolidierer der deutschen Finanzlandschaft feiern lassen. Das Motto: Weg mit dem hässlichen Bild vom millionenschweren, polyglotten Victory-Ackermann - künftig wird uns der Chef der Deutschen Bank als Deutschland verbundener Manager in Schwarz-Rot-Gold präsentiert. Den Berliner Politikern war diese nationale Lösung offenbar so wichtig, dass sie sogar ein weiterreichendes Angebot der spanischen Banco Santander abblitzen ließen, die für das gesamte zum Verkauf stehende Aktienpaket (50 Prozent plus eine Aktie) geboten hatte. ...... Der Einstieg der Deutschen Bank wirkt unentschlossen und halbherzig. Ackermann "übernimmt" eben nicht die Postbank, sondern erwirbt zunächst ein Paket in Höhe von 29,75 Prozent. Er sei künftig "Finanzinvestor" der Postbank, betont der Deutschbanker selbst, und verfüge über einen "Minderheitsanteil". Ob die Deutsche Bank in den kommenden Monaten ihre Kaufoption für weitere 18 Prozent zum Preis von 55 Euro je Aktie nutzen und damit die Postbank tatsächlich übernehmen wird, das - so Ackermann - sei heute noch nicht entschieden. "Eine Option ist eine Option ist ein Option", sagt er. Über die Ausübung werde später befunden - deutlicher geht es nicht. Und sollte Post-Chef Appel seine Put-Option zu 42,80 Euro je Aktie nutzen und so Ackermann den restlichen Postbank-Anteil aufdrücken, dann kann der Deutsche-Bank-Chef das schöne Paket mit ordentlichem Aufschlag weiterverkaufen. Die Deutsche Bank hat bei der Postbank gerade einmal einen Fuß in der Tür, mehr wollen die Frankfurter offenbar nicht. Denn strategisch bleiben alle Alternativen offen. Zunächst einmal hat Ackermann verhindert, dass ein Wettbewerber die Postbank übernimmt - so wie Bayern München Stürmerstar Lukas Podolski verpflichtet und auf die Reservebank verbannt, damit er nicht für den HSV oder Werder Bremen Tore schießt. Und über das Filialnetz der Postbank kann Ackermann künftig wunderbar seine Produkte vertreiben. Die Zukunft der Postbank ist damit weiterhin ungewiss. Kommen wir nun zur Deutschen Bank oder nicht, werden sich die Arbeitnehmer in den kommenden Monaten fragen. Und auch die Börsianer sind mit dem Deal unzufrieden - die Postbank-Aktie rauschte nach der Verkündung in den Keller. Womöglich wird nicht Josef Ackermann die Frage "rein oder raus" entscheiden, sondern sein Nachfolger. Der Schweizer geht mit der Hauptversammlung 2010 in Rente. Und wie Ackermanns Nachfolger über die Postbank-Option denken wird, sei dahingestellt. Sollte es ein Investmentbanker werden - was sollte ihn dann daran hindern, das Postbank-Paket mit ordentlicher Prämie weiterzuverkaufen? Etwa an die Banco Santander?
Deutsche-Bank-Chef Ackermann: "Eine Option ist eine Option ist eine Option"
http://oldies.radio.de/
dat macht Spaß
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Société Générale
Veränd. Vortag abs. -9,62 -14,71%
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wie war das, wo sind wir abgesichert...?
au weia
jetzt gibts aber was auf die Ohren
Geld: 38,85
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Probe
alle Bowlingkugeln rausgeschoben ?
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lets do the twist
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Mensch Meier
Sepp
schau daßt die Pins wieder aufstellst
http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.dimondcente…
Sepp
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schlag den Sepp
jetzt um 18 Euronen
V V V
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Sepp
dat nenn ich Timing
38.88 39.15 -0.31 -0.79%
genau zur richtigen Zeit gekooft
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genau zur richtigen Zeit gekooft
DEUTSCHE POSTBANK AG 38.52 38.57 -0.78 -1.98%
V
V
VV
DEUTSCHE POSTBANK AG 37.65 37.72 -1.64
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Ackermann hat in zwei Tagen, genau in vier Kalendertagen, ca.
1 Mia. minus gemacht!
Wenn das an weiteren Stellen seiner Bank ebenso geht, dann haben wir in kurzer Zeit eine weitere Bankenpleite, diesmal aber vor unserer Nase, zu erwarten!
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37.18 37.22 -2.08 -5.29%
liebe Akschionäre dat warn Deal jenau nach meinem Jeschmack
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20 (iW ZWANZIG) Euro
weniger als der kopf mit Millionenjehalt
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was wird denn hier gekegelt, das Teil dürfte gar nicht mehr unter 43 Euro fallen...die DB wird kaufen
super strong buy für diese deutsche Bankenperle
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.033 von KingsX am 16.09.08 11:20:20Nutze diese einmalige Gelegenheit zur Arbitrage. Die wilde Horde, die durch den Postbank-Ausgang stürmt, wird sich freuen, wenn du ihnen bei der Flucht aus der Postbank hilfst.
Wie ist eigentlich das CDS Exposure bei der Postbank gegenüber Lehman?
Wie ist eigentlich das CDS Exposure bei der Postbank gegenüber Lehman?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.033 von KingsX am 16.09.08 11:20:20#1551 von KingsX: was wird denn hier gekegelt, das Teil dürfte gar nicht mehr unter 43 Euro fallen...die DB wird kaufen.... "
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...und der Papst wird zeitgleich protestantisch
POSTBANK - Was für eine Bullenfalle Datum 15.09.2008
http://www.godmode-trader.de/news/print/?ida=981823
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...und der Papst wird zeitgleich protestantisch
POSTBANK - Was für eine Bullenfalle Datum 15.09.2008
http://www.godmode-trader.de/news/print/?ida=981823
Erst bei 34,18 Euro zeigt sich wieder eine einigermaßen solide Unterstützung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.127.844 von primaabzocker am 16.09.08 12:07:19Na sehr schön; der Markt hält sich und steigt, M-Dax schon lange im Plus und die DPB fällt!
DEUTSCHE POSTBANK AG 37.14 37.16
na die 10% Minus schaffen wir schon noch..also Einstieg im Bereich von 30-34 Euro ?
Mutter Heuschrecke
brauchte wohl Futter fürs gefräßige Leckermäulchen
DPust
Aktionärsstruktur:
Streubesitz 66,01%
KfW - Kreditanstalt für Wiederaufbau 31,00%
Capital Research and Management Company, Los Angeles, USA 2,99%
brauchte wohl Futter fürs gefräßige Leckermäulchen
DPust
Aktionärsstruktur:
Streubesitz 66,01%
KfW - Kreditanstalt für Wiederaufbau 31,00%
Capital Research and Management Company, Los Angeles, USA 2,99%
Geld: 36,75 Brief: 36,75
DEUTSCHE POSTBANK AG 35.72 35.74
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.800 von primaabzocker am 16.09.08 13:06:21Diese absurden Kurse sind schwer nachzuvollziehen. Wie sagte schon Kostolany: Die Logik der Börse ist weiblich-kapriziös.
Vielleicht steckt aber auch etwas ganz anderes dahinter: Die Banken haben durch Drücken des Kurses einfach mal ganz schnell die vielen Knockout-Calls auf die Postbank mit einer Schwelle zwischen 35-40 gekillt. Angesichts der Übernahme könnten viele Anleger diese Dinger gekauft haben, weil sie glaubten, nach unten abgesichert und auf der sicheren Seite zu sein. Ich denke mal, dass sich die Emittenten dieser Scheine in den letzten Tagen und Stunden dumm und dämlich verdient haben.
Vielleicht steckt aber auch etwas ganz anderes dahinter: Die Banken haben durch Drücken des Kurses einfach mal ganz schnell die vielen Knockout-Calls auf die Postbank mit einer Schwelle zwischen 35-40 gekillt. Angesichts der Übernahme könnten viele Anleger diese Dinger gekauft haben, weil sie glaubten, nach unten abgesichert und auf der sicheren Seite zu sein. Ich denke mal, dass sich die Emittenten dieser Scheine in den letzten Tagen und Stunden dumm und dämlich verdient haben.
Was habt ihr denn alle? "Joe" alias "Sepp" alias "Mister Victory" ist sein Geld doch allemal wert. Jetzt können alle zu Discount-Kursen bei der PB einsteigen. Und die DB finanziert ihre PB-Pakete aus Kapitalerhöhungen. Und auch die Postler bekommen einen guten Preis.
Allen gereicht dieser Deal doch zum Vorteil. Abgesehen von denjenigen, die der DB durch den Kauf von mittlerweile ausgeknockten PB-Hebelprodukten etwas unter die Arme gegriffen haben. Und die, die Kursverluste zu beklagen haben, können diese doch locker aussitzen, wenn die Aktie der PB bald wieder Richtung 57 marschiert.
Also ich finde, man sollte schleunigst Joes Gehalt erhöhen. Leistung muss sich ja schließlich lohnen in diesem Land. Erinnern wir uns an seine letzte bescheidene Gehaltserhöhung:
Fast 14 Millionen Euro für Josef Ackermann
26. März 2008, 08:57 Uhr
Der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, hat 2007 wieder eine Gehaltserhöhung bekommen. Laut dem Geschäftsbericht des Bankkonzerns bekam Ackermann rund 5,8 Prozent mehr Vergütungen als im Vorjahr. Der Betrag summiert sich auf fast 14 Millionen Euro im Jahr.
Dieses Jahr sollten doch wohl mindestens 10 Prozent Extra-Zuschlag für den Postbank-Deal drin sein. Was meint ihr?
V
Allen gereicht dieser Deal doch zum Vorteil. Abgesehen von denjenigen, die der DB durch den Kauf von mittlerweile ausgeknockten PB-Hebelprodukten etwas unter die Arme gegriffen haben. Und die, die Kursverluste zu beklagen haben, können diese doch locker aussitzen, wenn die Aktie der PB bald wieder Richtung 57 marschiert.
Also ich finde, man sollte schleunigst Joes Gehalt erhöhen. Leistung muss sich ja schließlich lohnen in diesem Land. Erinnern wir uns an seine letzte bescheidene Gehaltserhöhung:
Fast 14 Millionen Euro für Josef Ackermann
26. März 2008, 08:57 Uhr
Der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, hat 2007 wieder eine Gehaltserhöhung bekommen. Laut dem Geschäftsbericht des Bankkonzerns bekam Ackermann rund 5,8 Prozent mehr Vergütungen als im Vorjahr. Der Betrag summiert sich auf fast 14 Millionen Euro im Jahr.
Dieses Jahr sollten doch wohl mindestens 10 Prozent Extra-Zuschlag für den Postbank-Deal drin sein. Was meint ihr?
V
Nachbörsliche Kurse lassen doch wieder ein wenig Hoffnung aufkommen. Bei L&S spät schon wieder bei 38. Wird schon wieder werden, Leute...
V
V
Geld: 35,77 500 Stk.
Brief: 35,77
Brief: 35,77
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.140.210 von 7766554 am 17.09.08 01:02:10Gehe zurück auf Los ziehe keine 4 000 ein......
Kurs hat sich doch eindeutig gefangen und wird sich auf lange Sicht festigen.
(Ist übrigens nicht nötig, bei jeder kleinen Intraday-Schwankung nach unten jedes Mal hier den Kurs zu posten. Die Leser sind doch alle top informiert. Wer sich bei jeder Schwankung an der Börse gleich in die Hosen macht, sollte sein Geld besser auf einem Postbank-Sparbuch anlegen, als die Aktie zu kaufen.)
(Ist übrigens nicht nötig, bei jeder kleinen Intraday-Schwankung nach unten jedes Mal hier den Kurs zu posten. Die Leser sind doch alle top informiert. Wer sich bei jeder Schwankung an der Börse gleich in die Hosen macht, sollte sein Geld besser auf einem Postbank-Sparbuch anlegen, als die Aktie zu kaufen.)
Ja, ja; Intraday-Schwankungen!
Der Post-Appel wird hierfür noch seinen Hut nehmen müssen, wenn die richtigen Leute zum Nachdenken kommen!
Der Post-Appel wird hierfür noch seinen Hut nehmen müssen, wenn die richtigen Leute zum Nachdenken kommen!
Sepp
kauuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuufen !!!!!!!!!!!
kauuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuufen !!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.152.299 von primaabzocker am 17.09.08 17:39:09er darf doch nicht...leider...aber er würde so gerne...glaube, hier kauft keiner mehr...Postbank bald bei 30, dann einigen sie sich schnell auf 42,80...alles zum Ko..en...
die hat er sich verdient
Panik an den Börsen. Angst lähmt das Hirn.
Verbessert mich, wenn etwas nicht genau stimmt:
- Die Postbank ist von der Finanzkrise kaum betroffen. Abschreibungen waren für Banken gering.
- Die Postbank schreibt regelmäßige Gewinne.
- Die Deutsche Bank hat mit der Post eine Übernahme der Mehrheit vereinbart und eine Kaufoption, um weitere 18,x % rü 55 Euro je Aktie zu erwerben. Für die restlichen Anteile in Postbesitz hat sie ein Vorkaufsrecht. Die Post hat eine Putoption für einen Verkauf zu 42,8 Euro - zu diesem Preis kann sie die DB zu einem Kauf zwingen, sobald das Zeitfenster erreicht ist.
Sobald die DB über 30 % Anteile hat, wird sie ein Pflichtangebot abgeben müssen. Dies wird eher über dem Kaufpreis für die Anteile im Postbesitz liegen, besonders wenn die DB an einer vollständigen Übernahme interessiert ist.
Damit haben wir einen Übernahmepreis für die DB in der Spanne
[42,8 : 55 + x] Euro.
Das zu erwartenden Angebot liegt bislang ebenfalls bei
[42,8 : 55 + x] Euro.
Was macht der Kurs? Normalerweise müßte er unter diesen Umständen mindestens bei dem erwarteten Übernahmepreis bzw. Übernahmeangebot liegen. VW ist z.B. trotz Absatzschwäche in Deutschland deutlich über das Angebot von Porsche hinaus gestiegen.
Stattdessen schmiert die Postbankaktie in der Börsenpanik auf derzeit 35,x.
KW
Verbessert mich, wenn etwas nicht genau stimmt:
- Die Postbank ist von der Finanzkrise kaum betroffen. Abschreibungen waren für Banken gering.
- Die Postbank schreibt regelmäßige Gewinne.
- Die Deutsche Bank hat mit der Post eine Übernahme der Mehrheit vereinbart und eine Kaufoption, um weitere 18,x % rü 55 Euro je Aktie zu erwerben. Für die restlichen Anteile in Postbesitz hat sie ein Vorkaufsrecht. Die Post hat eine Putoption für einen Verkauf zu 42,8 Euro - zu diesem Preis kann sie die DB zu einem Kauf zwingen, sobald das Zeitfenster erreicht ist.
Sobald die DB über 30 % Anteile hat, wird sie ein Pflichtangebot abgeben müssen. Dies wird eher über dem Kaufpreis für die Anteile im Postbesitz liegen, besonders wenn die DB an einer vollständigen Übernahme interessiert ist.
Damit haben wir einen Übernahmepreis für die DB in der Spanne
[42,8 : 55 + x] Euro.
Das zu erwartenden Angebot liegt bislang ebenfalls bei
[42,8 : 55 + x] Euro.
Was macht der Kurs? Normalerweise müßte er unter diesen Umständen mindestens bei dem erwarteten Übernahmepreis bzw. Übernahmeangebot liegen. VW ist z.B. trotz Absatzschwäche in Deutschland deutlich über das Angebot von Porsche hinaus gestiegen.
Stattdessen schmiert die Postbankaktie in der Börsenpanik auf derzeit 35,x.
KW
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.156.138 von Kurswechsel am 17.09.08 20:55:55was passiert mit den Optionen, wenn die DB Pleite ist ? Sie verfällt, es passiert nichts. Der Markt rechnet mit dem schlimmsten.
Sepp
die Schaefflerin hats mit Conti gezeigt, wies funzt
ruf doch mal an und laß dir Tipps ins schwizer Ohr flüstern, wie man so ne Übernahme kostengünstig durchzieht !!!!!!!!!!!!!!!!!!
dann ist das hier
vielleicht berechtigt
die Schaefflerin hats mit Conti gezeigt, wies funzt
ruf doch mal an und laß dir Tipps ins schwizer Ohr flüstern, wie man so ne Übernahme kostengünstig durchzieht !!!!!!!!!!!!!!!!!!
dann ist das hier
vielleicht berechtigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.162.364 von primaabzocker am 18.09.08 08:41:37Wer verkauft eigentlich zu 5 Jahrestiefstpreisen und das Tag für Tag?
Selbst wer bei der Erstnotierung gekauft hat macht kaum noch Gewinn,und hat 5 Jahre gepennt.
Oder war die Erstnotierung unter 30 ?
Selbst wer bei der Erstnotierung gekauft hat macht kaum noch Gewinn,und hat 5 Jahre gepennt.
Oder war die Erstnotierung unter 30 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.167.856 von logoblue am 18.09.08 13:53:05Ich glaube der Emmisionspreis war 28,50.
Die Banken haben es natürlich billiger bekommen.
Die Banken haben es natürlich billiger bekommen.
Deutsche Bank +2,5%, Postbank -2,5%...muß man nicht begreifen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.168.295 von Pfandbrief am 18.09.08 14:20:25Du sprichst mir aus der Seele, irgendwie fliehen alle aus der PB. Liegt wahrscheinlich daran das die Kurse keine große Fantasie mehr bieten. Wenn sich DB geschickt anstellt kann Sie auch einige Filetstücke ergattern wie Barclay bei Lehmann, treibt viele Investoren
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.168.295 von Pfandbrief am 18.09.08 14:20:25...Deutsche Bank +2,5%, Postbank -2,5%...muß man nicht begreifen...
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Doch , kann man begreifen. Deutsche Bank hatte das Glück auf national verklärte Kleingeister zu treffen in der deutschen Politik und zudem bei der Post AG auf Wirrköpfe zu treffen die dort im AR und im Vorstand sitzen, damit sie nicht auf der Strasse lungern und betteln müssen. Dafür müssen sie nur kuschen und alles machen was die Politnarren ihnen befehlen. Die Deutsche Bank konnte sich für knapp 3 Mrd. den Freifahrtschein kaufen künftig keinen Übernahme der Postbank durch einen anderen Bieter zu erleben, gleichzeitig aber jede Menge Geld zu sparen weil man dem Streubesitz der Postbank kein Pflichtangebot machen muß. Wem das nicht gefällt der kann ja ein "Dankschreiben" an die Verantwortlichen dieses Deals schreiben und sagen man fände es schön, daß man als Postbankaktionär nun Kurse unter 35€ hätte anstatt wie wenn das real existierende Santander-Angebot angenommen worden wäre jeder nun über 56€ pro Aktie bekäm. Bei der Postbank ist damit auf Jahre die Phantasie raus. Daher switchen nun viele in andere Werte wo noch (Übernahme-) Phantasie drinnen ist, um die Verluste die durch den Trottel-Deal der Post entstanden sind wieder aufzuholen. In guten Zeiten setzt man auf Banken mit vielen Geschäftskunden und wenige kleine Privatkunden die kaum Vermögen haben. In schlechten Zeiten geht man am besten ganz aus Finanzwerten raus. So einfach ist das. Also momentan muß man keine Bankwerte unbedingt haben. Und wenn das Pendel wieder zurückschwingt, dann sind eben wieder andere Banken gefragt und nicht die Postbank.
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Doch , kann man begreifen. Deutsche Bank hatte das Glück auf national verklärte Kleingeister zu treffen in der deutschen Politik und zudem bei der Post AG auf Wirrköpfe zu treffen die dort im AR und im Vorstand sitzen, damit sie nicht auf der Strasse lungern und betteln müssen. Dafür müssen sie nur kuschen und alles machen was die Politnarren ihnen befehlen. Die Deutsche Bank konnte sich für knapp 3 Mrd. den Freifahrtschein kaufen künftig keinen Übernahme der Postbank durch einen anderen Bieter zu erleben, gleichzeitig aber jede Menge Geld zu sparen weil man dem Streubesitz der Postbank kein Pflichtangebot machen muß. Wem das nicht gefällt der kann ja ein "Dankschreiben" an die Verantwortlichen dieses Deals schreiben und sagen man fände es schön, daß man als Postbankaktionär nun Kurse unter 35€ hätte anstatt wie wenn das real existierende Santander-Angebot angenommen worden wäre jeder nun über 56€ pro Aktie bekäm. Bei der Postbank ist damit auf Jahre die Phantasie raus. Daher switchen nun viele in andere Werte wo noch (Übernahme-) Phantasie drinnen ist, um die Verluste die durch den Trottel-Deal der Post entstanden sind wieder aufzuholen. In guten Zeiten setzt man auf Banken mit vielen Geschäftskunden und wenige kleine Privatkunden die kaum Vermögen haben. In schlechten Zeiten geht man am besten ganz aus Finanzwerten raus. So einfach ist das. Also momentan muß man keine Bankwerte unbedingt haben. Und wenn das Pendel wieder zurückschwingt, dann sind eben wieder andere Banken gefragt und nicht die Postbank.
Schon -6%. Irgendwas ist natürlich los. Wir werden wieder als letzte erfahren, ob es grundlose Panik ist oder Leichen im Keller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.169.045 von Rhinestock am 18.09.08 15:06:44bei der PB ist nicht nur die Phantasie raus!Dieses große potemkinsche Dorf wird uns bald mit mehr überraschen
das glaube ich nicht..., das würde bedeuten, dass Ackermann sich die Bücher nicht richtig angeschaut hat, never, aber unabhänig davon schließe ich alle Kursentwicklungen nicht aus, bin gerade mental optimistisch, Enttäuschung über DB-Kauf eingepreist, Bankenkrise eingepreist, Scheine ausgeknockt, das fällt nur noch (unter 30), wenn der Dow auch (unter 10000) fällt, tippe auf 42,x bis spätestens Mitte September
Wird wohl wieder ein neues 52 Wochen-Tief geben heute.Die PB befindet sich irgendwo im Niemandsland
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.157.866 von investor2007 am 17.09.08 22:43:17Pleite? Lächerlicher Gedanke, außerdem steigt der Kurs der DB. Also ist diese Begründung widersinnig, denn dann müßten die Ausschläge der Kurse umgekehrt sein.
Tatsache ist wohl, daß die Börsenentwicklung nichts mehr mit Verstand zu tun hat ...
>was passiert mit den Optionen, wenn die DB Pleite ist ? Sie verfällt, es passiert nichts. Der Markt rechnet mit dem schlimmsten
Tatsache ist wohl, daß die Börsenentwicklung nichts mehr mit Verstand zu tun hat ...
>was passiert mit den Optionen, wenn die DB Pleite ist ? Sie verfällt, es passiert nichts. Der Markt rechnet mit dem schlimmsten
DEUTSCHE POSTBANK AG 35.94 36.92
Angst und Panik regieren. Leerverkäufer springen auf und versuchen, den Kurs kerngesunder Banken runterzureißen, wodurch erst Probleme entstehen können, die es vorher nicht gab:
http://www.welt.de/wirtschaft/article2464969/Wie-boese-Gerue…
Wenn die Börse wie ein Fieberthermometer die Gesundheit eines Unternehmens messen würde, wäre die Investmentbank Morgan Stanley todkrank. 24 Prozent verloren die Aktien des US-Geldhauses gestern an Wert. Das ist ein eindeutiges Urteil: Morgan Stanley kann nach Meinung der Investoren nicht mehr überleben. John Mack, Chef des Hauses mit einem Salär von über 40 Millionen Dollar im vergangenen Jahr, bekommt die Probleme nicht mehr in den Griff.
Vieles spricht allerdings dafür, daß das Fieberthermometer der Börse in diesen Tagen kaputt ist. Im dritten Quartal erzielte Morgan Stanley einen operativen Gewinn von 1,4 Milliarden Dollar. Bankchef John Mack hat das Haus gut aufgestellt. Selbst die Konkurrenz meint, daß der Niedergang der Aktie wenig mit den realen Risiken in den Büchern von Morgan Stanley zu tun hat. „Hier versuchen Hedgefonds, die Bank fertig zu machen und riskieren dabei das Wohl der Welt“, schimpft ein Investmentbanker.
Der Börsencrash stürzte die Welt in die Krise
Mack selbst schreibt seinen Mitarbeitern: „Investoren, die mit ungedeckten Leerverkäufen auf Kursverluste setzen, treiben derzeit unsere Aktien herunter.“ Solche so genannten Short Seller leihen sich Aktien und verkaufen sie. Sie hoffen darauf, dass sie sich später zu niedrigeren Preisen eindecken können, wenn sie das Geschäft tatsächlich abschließen. Unsichere Zeiten wie diese, sind für sie ein Paradies: ein böses Gerücht reicht schon, und der Kurs geht auf Talfahrt.
http://www.welt.de/wirtschaft/article2464969/Wie-boese-Gerue…
Wenn die Börse wie ein Fieberthermometer die Gesundheit eines Unternehmens messen würde, wäre die Investmentbank Morgan Stanley todkrank. 24 Prozent verloren die Aktien des US-Geldhauses gestern an Wert. Das ist ein eindeutiges Urteil: Morgan Stanley kann nach Meinung der Investoren nicht mehr überleben. John Mack, Chef des Hauses mit einem Salär von über 40 Millionen Dollar im vergangenen Jahr, bekommt die Probleme nicht mehr in den Griff.
Vieles spricht allerdings dafür, daß das Fieberthermometer der Börse in diesen Tagen kaputt ist. Im dritten Quartal erzielte Morgan Stanley einen operativen Gewinn von 1,4 Milliarden Dollar. Bankchef John Mack hat das Haus gut aufgestellt. Selbst die Konkurrenz meint, daß der Niedergang der Aktie wenig mit den realen Risiken in den Büchern von Morgan Stanley zu tun hat. „Hier versuchen Hedgefonds, die Bank fertig zu machen und riskieren dabei das Wohl der Welt“, schimpft ein Investmentbanker.
Der Börsencrash stürzte die Welt in die Krise
Mack selbst schreibt seinen Mitarbeitern: „Investoren, die mit ungedeckten Leerverkäufen auf Kursverluste setzen, treiben derzeit unsere Aktien herunter.“ Solche so genannten Short Seller leihen sich Aktien und verkaufen sie. Sie hoffen darauf, dass sie sich später zu niedrigeren Preisen eindecken können, wenn sie das Geschäft tatsächlich abschließen. Unsichere Zeiten wie diese, sind für sie ein Paradies: ein böses Gerücht reicht schon, und der Kurs geht auf Talfahrt.
dann verleiht doch keine aktien ihr Gauner
"""Hier versuchen Hedgefonds, die Bank fertig zu machen und riskieren dabei das Wohl der Welt“, schimpft ein Investmentbanker.""""
Wen interessiert denn schon das wohl der Welt,wenn man sich schamlos an ihr bereichern kann. Überall wo man hin schaut, es dreht sich doch nur um Geld,Reichtum und Macht.....
Die Ironie an der ganzen Sache ist nur, das die Gier nach immer mehr Gewinn und Ertragskraft sich jetzt auszahlt! Denn am Ende verdient man rein gar nichts mehr.......weil man sich gehörig verspekuliert hat.
"Gier frisst Verstand" und macht leichtsinnig....
Wen interessiert denn schon das wohl der Welt,wenn man sich schamlos an ihr bereichern kann. Überall wo man hin schaut, es dreht sich doch nur um Geld,Reichtum und Macht.....
Die Ironie an der ganzen Sache ist nur, das die Gier nach immer mehr Gewinn und Ertragskraft sich jetzt auszahlt! Denn am Ende verdient man rein gar nichts mehr.......weil man sich gehörig verspekuliert hat.
"Gier frisst Verstand" und macht leichtsinnig....
SEC verbietet Leerverkauf für Finanztitel
Börse Go
SEC verbietet Naked Shorts: Ab 18:01 Uhr ist Schluss
Donnerstag 18. September 2008, 16:39 Uhr
New York (Boerse-Go.de) - Die SEC hat Regeln verabschiedet, die dauerhaften Schutz gegen missbräuchliche "nackte" Leerverkäufe bieten. Entgegen dem zeitlich begrenzten Notverbot dieses Sommers, der die Hypothekengiganten Fannie Mae und Freddi Mac betraf, umfassen die neuen Regeln den Gesamtmarkt. In einem weiteren Schritt hat der SEC-Vorsitzende Christopher Cox gesagt er ziehe eine neue Regelung in Betracht, die von Hedgefonds und anderen Großinvestoren verlangen würde, ihre Short-Positionen offenzulegen.
Die neue Regelung diene der Transparenz bei Leerverkäufen generell, jenseits der "nackten" Leerverkäufe. Investmentmanager mit verwaltetem Anzeige
vermögen von mehr als 100 Mio. USD müssten demnach sofort damit beginnen, ihre täglichen Shortpositionen zu veröffentlichen.
Die Senatoren Charles Schumer und Hilary Clinton haben die SEC aufgefordert, vorübergehend alle Leerverkäufe, nicht nur "nackte", in Aktien von Finanzunternehmen zu verbieten.
Die neuen SEC-Regeln die am Mittwoch verabschiedet wurden heben eine Ausnahme für MarketMaker betreffend Optionen auf Aktien auf, bezogen auf Regeln des nakes-short-sellings. Die Regeln stellen klar, dass jeder der in Bezug auf die Absicht oder Fähigkeit Aktien zu liefern, die einem Short-Geschäft zugrunde liegen, lügt, das Gesetz bricht, wenn er nicht liefern kann.
Naked Short-Selling tritt auf, wenn die Verkäufer sich die Aktien nicht einmal leihen, bevor sie sie verkaufen, und dann nach Möglichkeiten Ausschau halten die Aktien kurz nach dem Verkauf wieder zurückzukaufen.
Eine weitere neue Regel wird von Leerverkäufern bzw. ihren Brokern verlangen, leerverkaufte Aktien innerhalb von drei Tagen nach dem Verkauf zu liefern unter Androhung von Strafe falls sie dies nicht können. Die Regel tritt am Donnerstag in Kraft und gilt zunächst für 30 Tage.
"Diese Aktionen machen es völlig klar, dass die SEC eine Null-Toleranz-Poltik gegenüber missbräuchlichem Naked-Short-Selling fährt", sagt Cox.
Kritiker sagen, die SEC-Aktionen kommen zu spät. Sie wollen ein generelles Verbot von nackten Leerverkäufen.
Einige Investoren werfen ein, dass nackte Leerverkäufe Hedgefonds und andern aggressiven Shortsellern unfaire Vorteile verschaffen. Merrill Lynch und AIG seinen vermutlich Ziele gewesen.
Aktien von regionalen Banken und Investmentfirmen würden laut der Americas Bankers Association und anderen weiterhin landesweit von aggressiven Leeverkäufern ins Visier genommen.
Weitere Nachrichten von BörseGo auf Yahoo! Finanzen
http://de.biz.yahoo.com/18092008/389/sec-verbietet-naked-sho…
sieht gut aus
SEC verbietet Naked Shorts: Ab 18:01 Uhr ist Schluss
Donnerstag 18. September 2008, 16:39 Uhr
New York (Boerse-Go.de) - Die SEC hat Regeln verabschiedet, die dauerhaften Schutz gegen missbräuchliche "nackte" Leerverkäufe bieten. Entgegen dem zeitlich begrenzten Notverbot dieses Sommers, der die Hypothekengiganten Fannie Mae und Freddi Mac betraf, umfassen die neuen Regeln den Gesamtmarkt. In einem weiteren Schritt hat der SEC-Vorsitzende Christopher Cox gesagt er ziehe eine neue Regelung in Betracht, die von Hedgefonds und anderen Großinvestoren verlangen würde, ihre Short-Positionen offenzulegen.
Die neue Regelung diene der Transparenz bei Leerverkäufen generell, jenseits der "nackten" Leerverkäufe. Investmentmanager mit verwaltetem Anzeige
vermögen von mehr als 100 Mio. USD müssten demnach sofort damit beginnen, ihre täglichen Shortpositionen zu veröffentlichen.
Die Senatoren Charles Schumer und Hilary Clinton haben die SEC aufgefordert, vorübergehend alle Leerverkäufe, nicht nur "nackte", in Aktien von Finanzunternehmen zu verbieten.
Die neuen SEC-Regeln die am Mittwoch verabschiedet wurden heben eine Ausnahme für MarketMaker betreffend Optionen auf Aktien auf, bezogen auf Regeln des nakes-short-sellings. Die Regeln stellen klar, dass jeder der in Bezug auf die Absicht oder Fähigkeit Aktien zu liefern, die einem Short-Geschäft zugrunde liegen, lügt, das Gesetz bricht, wenn er nicht liefern kann.
Naked Short-Selling tritt auf, wenn die Verkäufer sich die Aktien nicht einmal leihen, bevor sie sie verkaufen, und dann nach Möglichkeiten Ausschau halten die Aktien kurz nach dem Verkauf wieder zurückzukaufen.
Eine weitere neue Regel wird von Leerverkäufern bzw. ihren Brokern verlangen, leerverkaufte Aktien innerhalb von drei Tagen nach dem Verkauf zu liefern unter Androhung von Strafe falls sie dies nicht können. Die Regel tritt am Donnerstag in Kraft und gilt zunächst für 30 Tage.
"Diese Aktionen machen es völlig klar, dass die SEC eine Null-Toleranz-Poltik gegenüber missbräuchlichem Naked-Short-Selling fährt", sagt Cox.
Kritiker sagen, die SEC-Aktionen kommen zu spät. Sie wollen ein generelles Verbot von nackten Leerverkäufen.
Einige Investoren werfen ein, dass nackte Leerverkäufe Hedgefonds und andern aggressiven Shortsellern unfaire Vorteile verschaffen. Merrill Lynch und AIG seinen vermutlich Ziele gewesen.
Aktien von regionalen Banken und Investmentfirmen würden laut der Americas Bankers Association und anderen weiterhin landesweit von aggressiven Leeverkäufern ins Visier genommen.
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sieht gut aus
wahrscheinlich haben die Kumpane des Mr die Papiere sofort leer verkauft, nachdem sich abzeichnete, daß der Zuschlag kommt
natürlich nur meine Meinung
wer will denn schon andere an seinem Schnäppchen teilhaben lassen
natürlich nur meine Meinung
wer will denn schon andere an seinem Schnäppchen teilhaben lassen
na, alle sprachlos geworden..., traurig heute, an so einem Tag sooo wenig wieder gutgemacht...bei den Anstiegen in USA gestern und heute gibt´s nächste Woche wieder was auf die Mütze...na gut, vielleicht auch nur Gewinnmitnahmen...wenn man denn kein PB-Aktionär ist...da geht das nicht so gut mit Gewinnmitnahmen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.190.280 von klatzovic am 19.09.08 17:31:20Ich denke er denkt im Leben nicht mehr daran mit der 2. Option 55Euro zu Zahlen.
Die Post kann froh sein wenn sie die abgesicherte 46,80 aus der Option bekommen.
Die Post kann froh sein wenn sie die abgesicherte 46,80 aus der Option bekommen.
BaFin untersagt Leerverkäufe
Als Maßnahme gegen den Abwärtstrend deutscher Finanzwerte sind sogenannte Leerverkäufe von Aktien aus der Finanzbranche ab heute bis voraussichtlich Ende des Jahres verboten. Das entschied die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) als Reaktion auf die Turbulenzen auf dem Finanzmarkt.
Bafin-Chef Sanio sagt Leerverkäufe sind vorerst verboten. BaFin-Chef Sanio will so den "Untergang" von Finanztiteln verhindern. ]
Bei Leerverkäufen, auch "Shortselling" genannt, wird darauf gewettet, dass der Kurs einer Aktie oder eines sonstigen Papieres fällt. Die BaFin folgte damit Entscheidungen in Großbritannien und den USA. "In der derzeitigen Marktsituation kann Shortselling Finanzunternehmen in den Untergang treiben", erklärte BaFin-Präsident Jochen Sanio in Bonn. Dieser Gefahr müsse konsequent entgegengetreten werden.
Verbot betrifft vor allem Bankentitel
Rechtsgrundlage für die Entscheidung sei das Wertpapierhandelsgesetz, so Sanio. Demnach habe die Finanzaufsicht Missständen entgegenzuwirken, die erhebliche Nachteile für den Finanzmarkt bewirken könnten.
Das Verbot für Leerverkäufe gilt demnach für folgende Unternehmen: Aareal Bank AG, Allianz SE, AMB Generali Holding AG, Commerzbank AG, Deutsche Bank AG, Deutsche Börse AG, Deutsche Postbank AG, Hannover Rückversicherung AG, Hypo Real Estate Holding AG, MLP AG sowie die Münchner Rückversicherungs-Gesellschaft AG.
Als Maßnahme gegen den Abwärtstrend deutscher Finanzwerte sind sogenannte Leerverkäufe von Aktien aus der Finanzbranche ab heute bis voraussichtlich Ende des Jahres verboten. Das entschied die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) als Reaktion auf die Turbulenzen auf dem Finanzmarkt.
Bafin-Chef Sanio sagt Leerverkäufe sind vorerst verboten. BaFin-Chef Sanio will so den "Untergang" von Finanztiteln verhindern. ]
Bei Leerverkäufen, auch "Shortselling" genannt, wird darauf gewettet, dass der Kurs einer Aktie oder eines sonstigen Papieres fällt. Die BaFin folgte damit Entscheidungen in Großbritannien und den USA. "In der derzeitigen Marktsituation kann Shortselling Finanzunternehmen in den Untergang treiben", erklärte BaFin-Präsident Jochen Sanio in Bonn. Dieser Gefahr müsse konsequent entgegengetreten werden.
Verbot betrifft vor allem Bankentitel
Rechtsgrundlage für die Entscheidung sei das Wertpapierhandelsgesetz, so Sanio. Demnach habe die Finanzaufsicht Missständen entgegenzuwirken, die erhebliche Nachteile für den Finanzmarkt bewirken könnten.
Das Verbot für Leerverkäufe gilt demnach für folgende Unternehmen: Aareal Bank AG, Allianz SE, AMB Generali Holding AG, Commerzbank AG, Deutsche Bank AG, Deutsche Börse AG, Deutsche Postbank AG, Hannover Rückversicherung AG, Hypo Real Estate Holding AG, MLP AG sowie die Münchner Rückversicherungs-Gesellschaft AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.194.898 von logoblue am 20.09.08 09:35:11korrekt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.194.898 von logoblue am 20.09.08 09:35:11Endlich. Das wurde Zeit, und sollte auf Dauer und für alle Aktien gelten.
Gemeinerweise muß jeder Aktionär damit rechnen, daß seine Aktie im Depot gerade kursdrückend leerverkauft wird, vielleicht mehrmals hintereinander. Vor einem Verleihen wird er nicht gefragt.
Mit dieser Regelung sind wir kurzfristig ein Problem los, das sich hier durch dumme Antworten wie "dann verleiht doch keine Aktien ihr Gauner" ausdrückte. Die Gaunerei ist ja gerade, daß keine Aktie davor gefeiht ist, ohne Zustimmung verliehen und leerverkauft zu werden.
Panikbären stürzen sich dann auf kerngesunde Unternehmen, schüren unbegründete Panikstimmung, geben patzige Antworten: nicht Argumente, sondern Panik und durch Leerverkäufe abstürzende Kurse wirken in solchen Lagen.
Die Krise in den USA wurde von abstürzenden Kursen vergrößert; dieses Abrutschen führte dann erst zur Zuspitzung letzte Woche. Dabei blamierten sich die neokonservativen Ideologen nochmals, indem sie erst den Gebrüdern Lehmann ihre Hilfe versagten, was die Krise ausbrechen ließ, worauf sie dann locker ein Zehnfaches oder mehr in den Markt pumpen mußten, um den Schaden zu begrenzen.
Ein anderer kompletter Irrsinn war die Behauptung, die Börse spekuliere auf einen Ausfall des Käufers Deutscher Bank, obwohl gleichzeitig die Aktien der Deutschen Bank stiegen, nur die Postbank an diesem verrückten Börsenkrisentag in den Keller geschickt wurde. Logischerweise hätte der Abschlag im Falle einer solch unsinnigen Hypothese vorrangig beim Käufer liegen müssen; da dieser bereits gegen den Trend haussierte, suchten Bären offenbar irgendeine sinnwidrige Begründung zum Aufrechterhalten der Panikstimmen.
Vielleicht kehrt nun allmählich Verstand zurück ins gestreßte Hirn, von Vernunft gar nicht zu reden.
Wir sind hier in Europa, unsere Bankenaufsicht liegt weder bei der FED noch der US-Regierung; Asien wird als Handelspartner bald wichtiger sein als der US-Markt. Was die Regulierung des Marktes angeht, waren wir etwas weiter. Im Raume von BAFIN und EZB ging es weniger Wild-West-haft zu.
Aus Fehlern läßt sich lernen, und so besteht Grund zum Optimismus, diese Fehler hier bei uns nicht zum zweiten Mal zu erleben.
Fehler gibt es immer, aber nächstes Mal werden es andere sein.
KW
Gemeinerweise muß jeder Aktionär damit rechnen, daß seine Aktie im Depot gerade kursdrückend leerverkauft wird, vielleicht mehrmals hintereinander. Vor einem Verleihen wird er nicht gefragt.
Mit dieser Regelung sind wir kurzfristig ein Problem los, das sich hier durch dumme Antworten wie "dann verleiht doch keine Aktien ihr Gauner" ausdrückte. Die Gaunerei ist ja gerade, daß keine Aktie davor gefeiht ist, ohne Zustimmung verliehen und leerverkauft zu werden.
Panikbären stürzen sich dann auf kerngesunde Unternehmen, schüren unbegründete Panikstimmung, geben patzige Antworten: nicht Argumente, sondern Panik und durch Leerverkäufe abstürzende Kurse wirken in solchen Lagen.
Die Krise in den USA wurde von abstürzenden Kursen vergrößert; dieses Abrutschen führte dann erst zur Zuspitzung letzte Woche. Dabei blamierten sich die neokonservativen Ideologen nochmals, indem sie erst den Gebrüdern Lehmann ihre Hilfe versagten, was die Krise ausbrechen ließ, worauf sie dann locker ein Zehnfaches oder mehr in den Markt pumpen mußten, um den Schaden zu begrenzen.
Ein anderer kompletter Irrsinn war die Behauptung, die Börse spekuliere auf einen Ausfall des Käufers Deutscher Bank, obwohl gleichzeitig die Aktien der Deutschen Bank stiegen, nur die Postbank an diesem verrückten Börsenkrisentag in den Keller geschickt wurde. Logischerweise hätte der Abschlag im Falle einer solch unsinnigen Hypothese vorrangig beim Käufer liegen müssen; da dieser bereits gegen den Trend haussierte, suchten Bären offenbar irgendeine sinnwidrige Begründung zum Aufrechterhalten der Panikstimmen.
Vielleicht kehrt nun allmählich Verstand zurück ins gestreßte Hirn, von Vernunft gar nicht zu reden.
Wir sind hier in Europa, unsere Bankenaufsicht liegt weder bei der FED noch der US-Regierung; Asien wird als Handelspartner bald wichtiger sein als der US-Markt. Was die Regulierung des Marktes angeht, waren wir etwas weiter. Im Raume von BAFIN und EZB ging es weniger Wild-West-haft zu.
Aus Fehlern läßt sich lernen, und so besteht Grund zum Optimismus, diese Fehler hier bei uns nicht zum zweiten Mal zu erleben.
Fehler gibt es immer, aber nächstes Mal werden es andere sein.
KW
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.203.768 von Kurswechsel am 21.09.08 09:42:03gib doch mal ne kluge Antwort, wie Leerverkäufe verhindert werden können.
Laut zb Komdreck verleihen diese keine Aktien aus Kundendepots !
wers glaubt
Laut zb Komdreck verleihen diese keine Aktien aus Kundendepots !
wers glaubt
soll man seine Aktien etwa zu Hause lagern, um solche Gaunereien zu verhindern
sowas gehört per Gesetz verhindert !!!!!
sowas gehört per Gesetz verhindert !!!!!
Das dickste Minus musste mit einem Wochenverlust von 14,3 Prozent die Deutsche Postbank hinnehmen.
Neben der Sorge um die Robustheit des Unternehmens wurde nach der Übernahme durch die Deutsche Bank zugleich die Übernahmefantasie herausgenommen.
die Übernahmefantasie wurde herausgenommen
und deshalb gibts das Teil jetzt 20 Euro
billiger
jetzt müßte doch eigentlich wieder Übernahmefantasie aufkommen:
wird die dt Bank und die Postbank in einem Aufwasch übernommen ?????????????????????????????????????????
Neben der Sorge um die Robustheit des Unternehmens wurde nach der Übernahme durch die Deutsche Bank zugleich die Übernahmefantasie herausgenommen.
die Übernahmefantasie wurde herausgenommen
und deshalb gibts das Teil jetzt 20 Euro
billiger
jetzt müßte doch eigentlich wieder Übernahmefantasie aufkommen:
wird die dt Bank und die Postbank in einem Aufwasch übernommen ?????????????????????????????????????????
Humor hast Du ja....
aber bei folgendem Stichwort für die Googler, vergeht einem der Humor :
Skrupellose Geschäfte
Wie Heuschrecken in Deutschland Hausbesitzer abzocken
Skrupellose Geschäfte
Wie Heuschrecken in Deutschland Hausbesitzer abzocken
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.205.157 von primaabzocker am 21.09.08 12:20:23
wird die dt Bank und die Postbank in einem Aufwasch übernommen
An der Börse ist vieles möglich,auch das Gegenteil.Ich würde mich totlachen wenn es so käme.
Condinental hätte sich das auch nie träumen lassen,daß sie im Doppelpack zum Einheitspreis abgezockt werden
Wohl dem ders blickt.
wird die dt Bank und die Postbank in einem Aufwasch übernommen
An der Börse ist vieles möglich,auch das Gegenteil.Ich würde mich totlachen wenn es so käme.
Condinental hätte sich das auch nie träumen lassen,daß sie im Doppelpack zum Einheitspreis abgezockt werden
Wohl dem ders blickt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.205.663 von logoblue am 21.09.08 13:12:08Wohl dem der's blickt???
Wohl dem der's vorher weiß!!!!
Wohl dem der's vorher weiß!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.205.743 von mitleser am 21.09.08 13:21:04Warum ziehen vorher schon die Kurse zum Teil sehr stark an, wenn Übernahmeangebote folgen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.205.751 von mitleser am 21.09.08 13:22:03Breaking News
Gewerkschaft Verdi verlangt bei der Postbank einen erweiterten Kündigungsschutz bis 2013 plus 8% mehr Gehalt.
Seppi hat ein Problem mehr.
Gewerkschaft Verdi verlangt bei der Postbank einen erweiterten Kündigungsschutz bis 2013 plus 8% mehr Gehalt.
Seppi hat ein Problem mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.206.665 von logoblue am 21.09.08 15:08:32Ach, dass siehst Du alles viel zu eng.
Sind alles nur Peanuts.
Sind alles nur Peanuts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.206.687 von mitleser am 21.09.08 15:16:21Hauptsache es drückt ihn ein wenig,das reicht mir schon.
Wie sieht es jetzt eigentlich aus,wenn jemand auf die Idee kommt bei 36,76 kräftig zu kaufen.
Neue Shorts um den Preis unten zu halten sind nicht erlaubt ab Montag,Reale Anteile zu verscherbeln bringt nichts auf diesem Niveo.
Ich hoffe es stehen morgen ein paar clevere auf,die einen Weg finden sich von den Shorts hochkaufen zu lassen.
Wie sieht es jetzt eigentlich aus,wenn jemand auf die Idee kommt bei 36,76 kräftig zu kaufen.
Neue Shorts um den Preis unten zu halten sind nicht erlaubt ab Montag,Reale Anteile zu verscherbeln bringt nichts auf diesem Niveo.
Ich hoffe es stehen morgen ein paar clevere auf,die einen Weg finden sich von den Shorts hochkaufen zu lassen.
Short- oder Longverbot für dpd?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.213.232 von PizPalue am 22.09.08 09:31:43
dat Bafin bevorzugt bestimmt :
Longverbot
Longverbot
Post erwägt nach Postbank-Teilverkauf Sonderausschüttung an Aktionäre
Freitag 12. September 2008, 13:14 Uhr
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Post will zumindest einen Teil des Erlöses aus dem Teilverkauf der Postbank an die Deutsche Bank (Xetra: 514000 - Nachrichten) eventuell an die Aktionäre ausschütten. Der Verkaufserlös von knapp 2,8 Milliarden Euro sei zentraler Bestandteil der Überlegungen zur Ausschüttung an die Aktionäre, teilte die Deutsche Post (Xetra: 555200 - Nachrichten) am Freitag in Bonn mit. Die Post will den Angaben zufolge noch in diesem Jahr darüber entscheiden. Vor allem angelsächsische Großinvestoren hatten immer wieder gefordert, die Postbank zu verkaufen und den Erlös an die Aktionäre auszuschütten./zb
Hat jemand von euch dazu mehr Infos?
Wäre echt super.
Ritili
Freitag 12. September 2008, 13:14 Uhr
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Post will zumindest einen Teil des Erlöses aus dem Teilverkauf der Postbank an die Deutsche Bank (Xetra: 514000 - Nachrichten) eventuell an die Aktionäre ausschütten. Der Verkaufserlös von knapp 2,8 Milliarden Euro sei zentraler Bestandteil der Überlegungen zur Ausschüttung an die Aktionäre, teilte die Deutsche Post (Xetra: 555200 - Nachrichten) am Freitag in Bonn mit. Die Post will den Angaben zufolge noch in diesem Jahr darüber entscheiden. Vor allem angelsächsische Großinvestoren hatten immer wieder gefordert, die Postbank zu verkaufen und den Erlös an die Aktionäre auszuschütten./zb
Hat jemand von euch dazu mehr Infos?
Wäre echt super.
Ritili
Noch vor wenigen Monaten hieß es in verschiedenen Börsenzeitungen, dass wohl 75,- Euro ein angemessener Übernahmepreis wäre.
Soviel zu diesen Gurus !
Soviel zu diesen Gurus !
Merrill Lünch denkt Kursziel von 48 auf 39,4
wow, dat ging aber schnell
wow, dat ging aber schnell
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.222.595 von moneyscheffler am 22.09.08 20:20:3772 bei Focus Money richtig.Alles Makulatur was die sich aus den Fingern gesaugt haben.Gigantischer kann man als Börsenmagazin nicht danebenliegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.230.028 von primaabzocker am 23.09.08 09:50:59ML sollte besser mal seine eigenen Kursziele überprüfen, als eine gesunde deutsche Bank abzustufen.
@logoblue:
Der Aktionär lag bei 75,- Euro.
Einfach nur geil !!
@logoblue:
Der Aktionär lag bei 75,- Euro.
Einfach nur geil !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.230.156 von moneyscheffler am 23.09.08 09:59:14wenn mir vor 2 oder 3 Monaten jemand gesagt hätte, dass die Postbank heute da steht wo sie steht, hätt ich 100 pro mein Haus dafür verwettet.
Man muss sich das mal vorstellen, das sind DAX-Werte mit denen das passiert, was vor Jahren am Neuen Markt abging.
Unglaublich. Rational ist das nicht mehr.
Man muss sich das mal vorstellen, das sind DAX-Werte mit denen das passiert, was vor Jahren am Neuen Markt abging.
Unglaublich. Rational ist das nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.233.336 von moneyscheffler am 23.09.08 13:27:04Was ist los auf einmal ?
Bullenfalle ?
Oder werden sie wieder normal die Bö(r)sianer ??
Bullenfalle ?
Oder werden sie wieder normal die Bö(r)sianer ??
greift jetzt etwa das shorterverbot
Geld: 37,06 500 Stk.
Brief: 37,06 500 Stk.
Geld: 37,06 500 Stk.
Brief: 37,06 500 Stk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.237.507 von primaabzocker am 23.09.08 17:21:25Nö, denke eher die kriegen von den 75 Mrd. von Ben was ab !!
Auflösung von short-posis, nix anderes kann es sein, ohne pb-nachrichten, kurz vor 17.30...
Postbank rechnet wegen Krise mit Belastungen im dritten Quartal
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Postbank rechnet wegen der Finanzkrise mit
weiteren Belastungen. Die Verschärfung der Krise werde im dritten Quartal das
Ergebnis und die Bewertungsreserve belasten, wie aus einer am Mittwoch
veröffentlichten Analystenpräsentation des Postbank-Finanzvorstands Marc Hess
hervorgeht. Die Verwerfungen an den Kapitalmärkten belasteten das Ergebnis der
Postbank bis Ende Juni mit 317 Millionen Euro. Zudem rutschte die
Neubewertungsrücklage ins Minus./zb/tw
DPB 36,93 Euro -2,04%
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Postbank rechnet wegen der Finanzkrise mit
weiteren Belastungen. Die Verschärfung der Krise werde im dritten Quartal das
Ergebnis und die Bewertungsreserve belasten, wie aus einer am Mittwoch
veröffentlichten Analystenpräsentation des Postbank-Finanzvorstands Marc Hess
hervorgeht. Die Verwerfungen an den Kapitalmärkten belasteten das Ergebnis der
Postbank bis Ende Juni mit 317 Millionen Euro. Zudem rutschte die
Neubewertungsrücklage ins Minus./zb/tw
DPB 36,93 Euro -2,04%
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.248.949 von HSM am 24.09.08 10:39:31Jetz da man gekauft wurde kann man ja mit offenen Karten spielen,und die Realität kundtun.Würde auch den Erdrutsch nach dem Kauf der DB erklären,schlieslich kannten sie die Bücher und was sie eingekauft haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.249.350 von logoblue am 24.09.08 11:00:46Bei der Suche nach einem Bräutigam wurde die "Braut" geschmückt. Jetzt nach der Hochzeit sieht man wieder das wahre Gesicht. Ich schätze da muß bald frisches Geld nachgeschossen werden bei der mickrigen Eigenkapitalquote. Ist schon klar warum die Deutsche Bank nicht mehr als die 29,xx% wollte.
Meldung 24.09.2008 - Postbank ist nicht immun -http://boerse.ard.de/druck.jsp?key=dokument_313152
Die Postbank erwartet, dass die Finanzkrise die Bilanz im laufenden Quartal belastet. Ohne Details zu nennen wies Finanzvorstand Marc Heß auf die hohe Volatilität an den Finanzmärkten hin und deren Auswirkung auf die Kernkapitalquote der Bank.
Insgesamt habe sich das Marktumfeld im dritten Quartal verschlechtert, sagte Postbank-Finanzchef Marc Heß auf einer Analystenkonferenz in München. Die Finanzkrise, warnte er, werde sich auf die Zahlen im dritten Quartal niederschlagen. Der Markt sah dies als Warnung, die Aktie rutsche kräftiger ins Minus.
Allerdings, fügte Heß weiter an, habe sich das Investment-Portfolio der Bank aber als "vergleichsweise stabil" erwiesen. Gegen die schwierigen Marktbedingungen sei man aber nicht immun. Bis Ende Juni hat die Kapitalmarktkrise das Ergebnis der Postbank nach deren Angaben mit vergleichsweise bescheidenen 317 Millionen Euro belastet.
Kernkapitalquote unter Druck
Vage warnte Heß auch vor einer möglicherweise fallendenden Eigenkapitalquote. Die hohe Volatilität an den Finanzmärkten werde sich, so Heß, in der Kernkapitalquote der Bank widerspiegeln. Mit einer Kernkapitalquote von 6,3 Prozent ist die Postbank nicht gerade üppig ausgestattet. Die Deutsche Bank weist hier mehr als neun Prozent aus.
Sparen mit der Deutschen Bank
Auf der Analystenkonferenz äußerte sich Heß auch zum Einstieg der Deutschen Bank. Beide Banken wollten nun prüfen, inwieweit sie Kosten senken könnten. Zukünftig wollen Deutsche Bank und Postbank gegenseitig ihre Finanzprodukte verkaufen. Geprüft wird, Heß zufolge, ein Kreuzverkauf über die Marken BHW und DB Bauspar.
Meldung 24.09.2008 - Postbank ist nicht immun -http://boerse.ard.de/druck.jsp?key=dokument_313152
Die Postbank erwartet, dass die Finanzkrise die Bilanz im laufenden Quartal belastet. Ohne Details zu nennen wies Finanzvorstand Marc Heß auf die hohe Volatilität an den Finanzmärkten hin und deren Auswirkung auf die Kernkapitalquote der Bank.
Insgesamt habe sich das Marktumfeld im dritten Quartal verschlechtert, sagte Postbank-Finanzchef Marc Heß auf einer Analystenkonferenz in München. Die Finanzkrise, warnte er, werde sich auf die Zahlen im dritten Quartal niederschlagen. Der Markt sah dies als Warnung, die Aktie rutsche kräftiger ins Minus.
Allerdings, fügte Heß weiter an, habe sich das Investment-Portfolio der Bank aber als "vergleichsweise stabil" erwiesen. Gegen die schwierigen Marktbedingungen sei man aber nicht immun. Bis Ende Juni hat die Kapitalmarktkrise das Ergebnis der Postbank nach deren Angaben mit vergleichsweise bescheidenen 317 Millionen Euro belastet.
Kernkapitalquote unter Druck
Vage warnte Heß auch vor einer möglicherweise fallendenden Eigenkapitalquote. Die hohe Volatilität an den Finanzmärkten werde sich, so Heß, in der Kernkapitalquote der Bank widerspiegeln. Mit einer Kernkapitalquote von 6,3 Prozent ist die Postbank nicht gerade üppig ausgestattet. Die Deutsche Bank weist hier mehr als neun Prozent aus.
Sparen mit der Deutschen Bank
Auf der Analystenkonferenz äußerte sich Heß auch zum Einstieg der Deutschen Bank. Beide Banken wollten nun prüfen, inwieweit sie Kosten senken könnten. Zukünftig wollen Deutsche Bank und Postbank gegenseitig ihre Finanzprodukte verkaufen. Geprüft wird, Heß zufolge, ein Kreuzverkauf über die Marken BHW und DB Bauspar.
Postbank ist nicht immun
Wer ist das schon ?
Warren Buffett steigt bei Goldman Sachs ein.
Ackermann krallt sich die Postbank. Wenn auch unverschämt billig. Aber das ist das Geschäft.
Dann gibts den spruch von Kosto mit den Kanonen wenn sie donnern.
Also wer auf diesem Niveau nicht reagiert, ist m. E. selbst schuld. Ich glaube dass bei Börsianern nichts ausgeprägter ist als das Kurzzeitgedächtnis. In dem Moment in dem die Amis das Rettungsprogramm bechließen, dürften die gebeutelten Bankwerte nach oben schießen.
Wer ist das schon ?
Warren Buffett steigt bei Goldman Sachs ein.
Ackermann krallt sich die Postbank. Wenn auch unverschämt billig. Aber das ist das Geschäft.
Dann gibts den spruch von Kosto mit den Kanonen wenn sie donnern.
Also wer auf diesem Niveau nicht reagiert, ist m. E. selbst schuld. Ich glaube dass bei Börsianern nichts ausgeprägter ist als das Kurzzeitgedächtnis. In dem Moment in dem die Amis das Rettungsprogramm bechließen, dürften die gebeutelten Bankwerte nach oben schießen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.266.441 von moneyscheffler am 25.09.08 09:28:26Denke ich auch.Alle auser Postbank.
Der Einbruck war zu heftig nach dem Verkauf,da steckt mehr dahinter,wahrscheinlich gewaltiger Abschreibungsbedarf,
Nicht umsonst verbreitet der Vorstand seine Gewinnwarnung,so verstehe ich jedenfalls seine Nachricht.
Der Einbruck war zu heftig nach dem Verkauf,da steckt mehr dahinter,wahrscheinlich gewaltiger Abschreibungsbedarf,
Nicht umsonst verbreitet der Vorstand seine Gewinnwarnung,so verstehe ich jedenfalls seine Nachricht.
Equinet stuft Kursziel der Postbank herab
Kursziel: Gesenkt auf 42 (56) EUR
Kursziel: Gesenkt auf 42 (56) EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.268.587 von logoblue am 25.09.08 11:42:23Ach ....; 42 - welch´ ein Glücksfall: 13 - 14%;
macht diese Sch...bank ja in 2 Tagen!
macht diese Sch...bank ja in 2 Tagen!
Dax 2,2% im plus ud PB satt im MINUS.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.273.910 von logoblue am 25.09.08 16:22:24Nicht nachvollziehbar !
bei 35 E kann man bei der Postbank kaum was falsch machen, wenn man bedenkt, was gerade die Deutsche Bank hingeblättert hat
Der Dow rennt weiter das könnte eine sehr gute Eröffnung geben morgen.Ich hoffe hier haben sich die richtigen heute die Finger verbrannt. Die Commerzbank ist schon mal gewaltig aus dem Startblock gesprungen.
BONN/BERLIN (dpa-AFX) - Nach zweitägigen Warnstreiks ist der Tarifstreit bei der Postbank beigelegt. Arbeitgeber und Arbeitnehmer einigen sich am Donnerstagmorgen in Bad Neuenahr darauf, die Gehälter der rund 5.000 Beschäftigten ab Januar 2009 um 4 Prozent und ab Februar 2010 um weitere 3 Prozent zu erhöhen. Der Kündigungsschutz gilt jetzt bis Ende 2012. Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di bezeichnete das Ergebnis als großen Erfolg. Der Personalvorstand der Post , Ralf Stemmer, nannte die Einigung ´einen schwierigen, aber gerade noch tragbaren Kompromiss´. Jetzt herrsche Planungssicherheit für die Postbank und ihre Arbeitnehmer.
´Wir haben mit diesem Tarifabschluss einen Kündigungsschutz bis Ende 2012 durchgesetzt´, wurde ver.di-Bundesvorstandsmitglied Uwe Foullong in einer Mitteilung zitiert. Angesichts des Verkaufs der Postbank an die Deutsche Bank sei das ein großer Erfolg. Nun hätten die Beschäftigten Planungssicherheit. Die deutlichen Gehaltserhöhungen sicherten zudem die realen Einkommen. Das Ergebnis habe nur durch die Streiks erreicht werden können.
ver.di hatte für die Postbank-Beschäftigten 8 Prozent mehr Geld und Kündigungsschutz bis 2013 gefordert. Der Kündigungsschutz soll die Mitarbeiter nach der geplanten Übernahme der Postbank durch die Deutsche Bank absichern. Um Ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, hatten die Beschäftigten Anfang dieser Woche mit Warnstreiks in einigen Städten Druck auf die Arbeitgeber gemacht. /wä/DP/sb
Autor: dpa-AFX
´Wir haben mit diesem Tarifabschluss einen Kündigungsschutz bis Ende 2012 durchgesetzt´, wurde ver.di-Bundesvorstandsmitglied Uwe Foullong in einer Mitteilung zitiert. Angesichts des Verkaufs der Postbank an die Deutsche Bank sei das ein großer Erfolg. Nun hätten die Beschäftigten Planungssicherheit. Die deutlichen Gehaltserhöhungen sicherten zudem die realen Einkommen. Das Ergebnis habe nur durch die Streiks erreicht werden können.
ver.di hatte für die Postbank-Beschäftigten 8 Prozent mehr Geld und Kündigungsschutz bis 2013 gefordert. Der Kündigungsschutz soll die Mitarbeiter nach der geplanten Übernahme der Postbank durch die Deutsche Bank absichern. Um Ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, hatten die Beschäftigten Anfang dieser Woche mit Warnstreiks in einigen Städten Druck auf die Arbeitgeber gemacht. /wä/DP/sb
Autor: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.278.403 von logoblue am 25.09.08 20:08:13ÜBERBLICK/Late-Indizes Donnerstag, 25. September
25.09.2008 - 20:03
FRANKFURT (Dow Jones)--Um 20.00 Uhr sind am Donnerstag, 25. September, folgende Stände für die Late-Indizes festgestellt worden:
20.00 Uhr 17.30 Uhr (
L-Index) (Xetra)
DAX 6.201 6.173
MDAX 7.463 7.447
TecDAX 754 751
20.00 Uhr 17.30 Uhr
DJIA 11.093 11.073
Nasdaq-Comp. 2.205 2.195
S&P-500 1.217 1.213
25.09.2008 - 20:03
FRANKFURT (Dow Jones)--Um 20.00 Uhr sind am Donnerstag, 25. September, folgende Stände für die Late-Indizes festgestellt worden:
20.00 Uhr 17.30 Uhr (
L-Index) (Xetra)
DAX 6.201 6.173
MDAX 7.463 7.447
TecDAX 754 751
20.00 Uhr 17.30 Uhr
DJIA 11.093 11.073
Nasdaq-Comp. 2.205 2.195
S&P-500 1.217 1.213
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.279.589 von KATZENHASSER am 25.09.08 21:00:59Rettungsplan! Lösung?
Die Ökonomen sagen: “wenn er kommt gibt`s eine Inflation, wenn nicht eine Depression”.
-- Eine Inflation klingt besser. -- “Kann aber nur funktionieren wenn der Markt funktioniert. Der Markt muss sich zuerst normalisieren und beruhigen”.
Was sich Montag in US/ÖL ereignet hat, 130$, day after haben alle Marktteilnehmer getan als ob es diese Preisexplosion nicht gegeben hat, zeigt doch genau das Gegenteil.
Öl, Silber, Gold und €/$ werden im Moment brutal geschändet und jeder der ein bisschen Marktverständnis hat schüttelt mit dem Kopf(500.000 Millionen Menschen)!
Oder sind wir drin im Weltkrieg um die Rohstoffe.
Wenn sich die Preise für Öl, Silber, Gold und €/$ nicht bald dorthin bewegen, wo sie in einer so dramatischen, brisanten Situation gehören, könnte noch viel schlimmeres passieren.
Falls sich die Preise normalisieren, haben wir, vielleicht, die Spitze der Finanzkrise gesehen und das Kapital fasst wieder vertrauen.
Bleibt dann nur noch die Energiekrise für die es keine Lösung gibt!
Kýrie eléison
Die Ökonomen sagen: “wenn er kommt gibt`s eine Inflation, wenn nicht eine Depression”.
-- Eine Inflation klingt besser. -- “Kann aber nur funktionieren wenn der Markt funktioniert. Der Markt muss sich zuerst normalisieren und beruhigen”.
Was sich Montag in US/ÖL ereignet hat, 130$, day after haben alle Marktteilnehmer getan als ob es diese Preisexplosion nicht gegeben hat, zeigt doch genau das Gegenteil.
Öl, Silber, Gold und €/$ werden im Moment brutal geschändet und jeder der ein bisschen Marktverständnis hat schüttelt mit dem Kopf(500.000 Millionen Menschen)!
Oder sind wir drin im Weltkrieg um die Rohstoffe.
Wenn sich die Preise für Öl, Silber, Gold und €/$ nicht bald dorthin bewegen, wo sie in einer so dramatischen, brisanten Situation gehören, könnte noch viel schlimmeres passieren.
Falls sich die Preise normalisieren, haben wir, vielleicht, die Spitze der Finanzkrise gesehen und das Kapital fasst wieder vertrauen.
Bleibt dann nur noch die Energiekrise für die es keine Lösung gibt!
Kýrie eléison
Und nu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.325.861 von PizPalue am 29.09.08 13:35:59Shit
da hat dat Bufin wohl zu lange zugeschaut !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.327.275 von primaabzocker am 29.09.08 15:01:53Rettungsplan! Lösung?
Die Ökonomen sagen: “wenn er kommt gibt`s eine Inflation, wenn nicht eine Depression”.
-- Eine Inflation klingt besser. -- “Kann aber nur funktionieren wenn der Markt funktioniert. Der Markt muss sich zuerst normalisieren und beruhigen”.
Was sich Montag in US/ÖL ereignet hat, 130$, day after haben alle Marktteilnehmer getan als ob es diese Preisexplosion nicht gegeben hat, zeigt doch genau das Gegenteil.
Öl, Silber, Gold und €/$ werden im Moment brutal geschändet und jeder der ein bisschen Marktverständnis hat schüttelt mit dem Kopf(500.000 Millionen Menschen)!
Oder sind wir drin im Weltkrieg um die Rohstoffe.
Wenn sich die Preise für Öl, Silber, Gold und €/$ nicht bald dorthin bewegen, wo sie in einer so dramatischen, brisanten Situation gehören, könnte noch viel schlimmeres passieren.
Falls sich die Preise normalisieren, haben wir, vielleicht, die Spitze der Finanzkrise gesehen und das Kapital fasst wieder vertrauen.
Bleibt dann nur noch die Energiekrise für die es keine Lösung gibt!
Kýrie eléison
Die Ökonomen sagen: “wenn er kommt gibt`s eine Inflation, wenn nicht eine Depression”.
-- Eine Inflation klingt besser. -- “Kann aber nur funktionieren wenn der Markt funktioniert. Der Markt muss sich zuerst normalisieren und beruhigen”.
Was sich Montag in US/ÖL ereignet hat, 130$, day after haben alle Marktteilnehmer getan als ob es diese Preisexplosion nicht gegeben hat, zeigt doch genau das Gegenteil.
Öl, Silber, Gold und €/$ werden im Moment brutal geschändet und jeder der ein bisschen Marktverständnis hat schüttelt mit dem Kopf(500.000 Millionen Menschen)!
Oder sind wir drin im Weltkrieg um die Rohstoffe.
Wenn sich die Preise für Öl, Silber, Gold und €/$ nicht bald dorthin bewegen, wo sie in einer so dramatischen, brisanten Situation gehören, könnte noch viel schlimmeres passieren.
Falls sich die Preise normalisieren, haben wir, vielleicht, die Spitze der Finanzkrise gesehen und das Kapital fasst wieder vertrauen.
Bleibt dann nur noch die Energiekrise für die es keine Lösung gibt!
Kýrie eléison
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.327.465 von justin060 am 29.09.08 15:12:55Marktkapitalisierung nur noch bei 4,88 Milliarden.
Wahnsinn.
Wahnsinn.
Man kann nur fassungslos zusehen. Reine Panik. Entweder das ist ein Schnäppchen, oder wir wissen was nicht. Es müsste aber was verdammt Wichtiges sein.
Hey geht das runter hier, von 30 auf nun fast schon 26€ , und das in einer mal grade halben Stunde, Wahnsinn. Die hartnäckigsten Ratten verlassen nun auch das sinkende Schiff. Und das obwohl Leerverkäufe untersagt sind. Na das kann ja noch was werden.....
Wie letzte Woche der absolute Ausverkauf
Dann gehts plötzlich wieder steil gegen Norden.
das sind gute Kaufkurse jedenfalls für mich
Dann gehts plötzlich wieder steil gegen Norden.
das sind gute Kaufkurse jedenfalls für mich
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.330.034 von puravida2006 am 29.09.08 17:24:42Die Postbank müsste ebenso pleite sein, hat alleine heute
wieder knapp 1/3 seine Wertes verloren und das im Daxindex Da kauft die Deutsche Bank schön billigst
ein das wird wohl der Grund sein Der Kleinanleger ist der
Dumme, was zur Zeit da abgeht ist noch wesentlich krasser
als zu Zeiten des Neuen Marktes
wieder knapp 1/3 seine Wertes verloren und das im Daxindex Da kauft die Deutsche Bank schön billigst
ein das wird wohl der Grund sein Der Kleinanleger ist der
Dumme, was zur Zeit da abgeht ist noch wesentlich krasser
als zu Zeiten des Neuen Marktes
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.330.034 von puravida2006 am 29.09.08 17:24:42hab ich mir auch gedacht und 100stk zu 26 ergattert....hätte ich sogar noch billiger kriegen können aber 10 euro kursverlust an einem tag ist schon ein hammer hoffe der trade geht nicht in die hose
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.276.741 von hasni am 25.09.08 18:40:15... und was kann man bei 24 nicht mehr falsch machen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.330.133 von humanistiker am 29.09.08 17:29:32"Da kauft die Deutsche Bank schön billigst"
Wenn die Deutsche über 30% hält, muß ein Pflichtangebot unterbreitet werden!
Viele Grüße
Wingadee
Wenn die Deutsche über 30% hält, muß ein Pflichtangebot unterbreitet werden!
Viele Grüße
Wingadee
Bei Hypo Real war es ähnlich. Es ging letzte Woche ständig runter mit den Kursen, auch wenn andere Finanztitel stiegen.
Einige Insider wußten hier einfach mehr.
Hier im Board schrieben alle von billigen Einkaufskursen für bei Hypo J.C. Flowers, der auch hier im Juni noch 25% für 22,50 Euro erwarb und heute kam der Hammer.
Hoffe bei Postbank ist es anders - aber ich kann mich einfach hier nicht des Vergleiches erwehren.
Einige Insider wußten hier einfach mehr.
Hier im Board schrieben alle von billigen Einkaufskursen für bei Hypo J.C. Flowers, der auch hier im Juni noch 25% für 22,50 Euro erwarb und heute kam der Hammer.
Hoffe bei Postbank ist es anders - aber ich kann mich einfach hier nicht des Vergleiches erwehren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.330.318 von Madmax2000* am 29.09.08 17:39:34heute sind alle finanztitel eingebrochen.....werden die nächsten tage somit alle banken schließen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.330.318 von Madmax2000* am 29.09.08 17:39:34Also wie wir ja jetzt wissen, muß man den Banken alles zutrauen.
Mittlerweile könnte ich mir auch vorstellen, dass DB-Ackermann ein Dummkopf unter noch mehr Dummköpfen ist.
Dann, ja dann könnte es tatsächlich passieren!
Mittlerweile könnte ich mir auch vorstellen, dass DB-Ackermann ein Dummkopf unter noch mehr Dummköpfen ist.
Dann, ja dann könnte es tatsächlich passieren!
Die Deutsche Post kann jederzeit ihre Verkaufsoption einlösen und die verbliebenen 20,25% zum Preis von 42,80 Euro an die Deutsche Bank veräußern.
In diesem Fall müsste die Deutsche Bank den restlichen Anleger
ein Pflichtangebot unterbreiten !
Würde sich das Angebot dann nur auf den Durchschnittskurs der letzten drei Monate beziehen oder auch auf den Betrag von 42,80 Euro, den die Deutsche Post erhält ?
In diesem Fall müsste die Deutsche Bank den restlichen Anleger
ein Pflichtangebot unterbreiten !
Würde sich das Angebot dann nur auf den Durchschnittskurs der letzten drei Monate beziehen oder auch auf den Betrag von 42,80 Euro, den die Deutsche Post erhält ?
Das ist ja der Clou. Es müsste derselbe Preis gezahlt werden.
Wobei ich sagen muss, ich mach mir um die DBK fast mehr Sorgen als um die DBP...
Wobei ich sagen muss, ich mach mir um die DBK fast mehr Sorgen als um die DBP...
Dann verstehe ich nicht warum der Kurs so stark fällt. Wenn die Finanzmarktkrise weiter anhält und die Deutsche Post ihre Verkaufsoption zieht, ist der Kurs bei 42,80 Euro doch auf jeden Fall gut abgesichert !
Die Postbankaktie wäre doch niemals so stark gefallen wenn
die 42 Euro fast eine "Garantieabsicherung" darstellen
Da kommt wahrscheinlich wieder ein neuer Joker zum Einsatz, oder
die Dt. Bank macht einen Rückzieher. Dieser starke Abverkauf
schaut wirklich eher wieder nach "Insiderhandel" aus. Meistens
erfahren die "Kleinanleger" ja zum Schluss um was es geht
Ist jedenfalls mehr als ungewöhnlich was da abgeht, nicht einmal
die dt. Bank hat so starke Kurseverluste erlitten. Innerhalb
von 2 Wochen um knapp 50 % ohne Gewinnwarnung etc.
die 42 Euro fast eine "Garantieabsicherung" darstellen
Da kommt wahrscheinlich wieder ein neuer Joker zum Einsatz, oder
die Dt. Bank macht einen Rückzieher. Dieser starke Abverkauf
schaut wirklich eher wieder nach "Insiderhandel" aus. Meistens
erfahren die "Kleinanleger" ja zum Schluss um was es geht
Ist jedenfalls mehr als ungewöhnlich was da abgeht, nicht einmal
die dt. Bank hat so starke Kurseverluste erlitten. Innerhalb
von 2 Wochen um knapp 50 % ohne Gewinnwarnung etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.330.538 von coolwater3006 am 29.09.08 17:51:47"...jederzeit..." ist aber nicht zutreffend.
s. Auzug aus der ad-hoc:
Gleichzeitig erhält die Deutsche Post eine Verkaufsoption: Sie kann den
verbleibenden Anteil an der Postbank von 20,25 Prozent plus einer Aktie zum
Preis von 42,80 Euro je Aktie an die Deutsche Bank veräußern. Diese Option
kann sie zwischen 21 und 36 Monaten nach dem Abschluss des Verkaufs der
Minderheitsbeteiligung an die Deutsche Bank ausüben.
s. Auzug aus der ad-hoc:
Gleichzeitig erhält die Deutsche Post eine Verkaufsoption: Sie kann den
verbleibenden Anteil an der Postbank von 20,25 Prozent plus einer Aktie zum
Preis von 42,80 Euro je Aktie an die Deutsche Bank veräußern. Diese Option
kann sie zwischen 21 und 36 Monaten nach dem Abschluss des Verkaufs der
Minderheitsbeteiligung an die Deutsche Bank ausüben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.331.142 von humanistiker am 29.09.08 18:29:18Rettungsplan! Lösung?
Die Ökonomen sagen: “wenn er kommt gibt`s eine Inflation, wenn nicht eine Depression”.
-- Eine Inflation klingt besser. -- “Kann aber nur funktionieren wenn der Markt funktioniert. Der Markt muss sich zuerst normalisieren und beruhigen”.
Was sich Montag in US/ÖL ereignet hat, 130$, day after haben alle Marktteilnehmer getan als ob es diese Preisexplosion nicht gegeben hat, zeigt doch genau das Gegenteil.
Öl, Silber, Gold und €/$ werden im Moment brutal geschändet und jeder der ein bisschen Marktverständnis hat schüttelt mit dem Kopf(500.000 Millionen Menschen)!
Oder sind wir drin im Weltkrieg um die Rohstoffe.
Wenn sich die Preise für Öl, Silber, Gold und €/$ nicht bald dorthin bewegen, wo sie in einer so dramatischen, brisanten Situation gehören, könnte noch viel schlimmeres passieren.
Falls sich die Preise normalisieren, haben wir, vielleicht, die Spitze der Finanzkrise gesehen und das Kapital fasst wieder vertrauen.
Bleibt dann nur noch die Energiekrise für die es keine Lösung gibt!
Kýrie eléison
Die Ökonomen sagen: “wenn er kommt gibt`s eine Inflation, wenn nicht eine Depression”.
-- Eine Inflation klingt besser. -- “Kann aber nur funktionieren wenn der Markt funktioniert. Der Markt muss sich zuerst normalisieren und beruhigen”.
Was sich Montag in US/ÖL ereignet hat, 130$, day after haben alle Marktteilnehmer getan als ob es diese Preisexplosion nicht gegeben hat, zeigt doch genau das Gegenteil.
Öl, Silber, Gold und €/$ werden im Moment brutal geschändet und jeder der ein bisschen Marktverständnis hat schüttelt mit dem Kopf(500.000 Millionen Menschen)!
Oder sind wir drin im Weltkrieg um die Rohstoffe.
Wenn sich die Preise für Öl, Silber, Gold und €/$ nicht bald dorthin bewegen, wo sie in einer so dramatischen, brisanten Situation gehören, könnte noch viel schlimmeres passieren.
Falls sich die Preise normalisieren, haben wir, vielleicht, die Spitze der Finanzkrise gesehen und das Kapital fasst wieder vertrauen.
Bleibt dann nur noch die Energiekrise für die es keine Lösung gibt!
Kýrie eléison
Habe mir gerade auf der Homepage von der Postbank ihre letzte ad-hoc-Meldung vom 12.9 durchgelesen - kann ich nur empfehlen !
Der Verkauf des ersten Aktienpakets von 29,75% findet im ersten Quartal 2009 statt, wenn die Aufsichts- und Kartellbehörden zustimmen.
Erst nach Abschluß des ersten Paketverkaufs hat die Post die Möglichkeit innerhalb von 21 bis 36 Monaten weitere 20,25% an die deutsche Bank zu 42,80€ zu verkaufen.
Das bedeutet, dass die Post diese Option frühestens September 2010 ziehen kann.
Der Verkauf des ersten Aktienpakets von 29,75% findet im ersten Quartal 2009 statt, wenn die Aufsichts- und Kartellbehörden zustimmen.
Erst nach Abschluß des ersten Paketverkaufs hat die Post die Möglichkeit innerhalb von 21 bis 36 Monaten weitere 20,25% an die deutsche Bank zu 42,80€ zu verkaufen.
Das bedeutet, dass die Post diese Option frühestens September 2010 ziehen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.331.341 von bernenki am 29.09.08 18:41:45Sind denn alle Verträge diesbezüglich schon rechtskräftig unterzeichnet?
Trotzdem irgendwas stimmt nicht, die Banken dürfen ja nicht
leerverkauft werden d.h die Aktien wurden "Panikartik" aus
den Depots geschmissen Vielleicht fällt sie morgen
noch unter 25 Euro
leerverkauft werden d.h die Aktien wurden "Panikartik" aus
den Depots geschmissen Vielleicht fällt sie morgen
noch unter 25 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.331.425 von sisyphullus am 29.09.08 18:46:39Du schreibst "innerhalb" und dann "frühestens" September 2010!
Was denn jetzt?
Was denn jetzt?
mit "innerhalb" meinte ich den Zeitraum zwischen 21 und 36 Monaten. Ist vielleicht etwas mißverständlich.
Also kurz und bündig: die Option darf zwischen September 2010 und
Dezember 2011 gezogen werden.
Ist das immer noch mißverstänlich?
Dann bitte selbstständig mal auf die Homepage der Postbank klicken und unter Adhoc-Meldungen vom 12.9.2008 nachschauen.
Also kurz und bündig: die Option darf zwischen September 2010 und
Dezember 2011 gezogen werden.
Ist das immer noch mißverstänlich?
Dann bitte selbstständig mal auf die Homepage der Postbank klicken und unter Adhoc-Meldungen vom 12.9.2008 nachschauen.
Ich vermute hinter den heutigen Panikverkäufen Liquiditätsengpässe bei Banken, Fonds, etc, die man zum Stopfen anderer Löcher brauchte. Es wurden viele unterschiedliche Aktien einfach geschmissen, dass hat bestimmt nichts nur mit der Postbank-Story an sich zu tun.
Habe nun fett in Calls investiert und hoffe auf `nen fälligen kurzfristigen Rebound.
Die Woche wird es zeigen ob es richtig war...
So long Nemäxchen
Habe nun fett in Calls investiert und hoffe auf `nen fälligen kurzfristigen Rebound.
Die Woche wird es zeigen ob es richtig war...
So long Nemäxchen
Ich vermute dass die Amis ihre Depots radikal leerräumen und alles zu Geld machen was geht, um die eigene Pleite noch abzuwenden.
Im M-DAX war heute ebenfalls ein Blutbad.
Dass die Postbank das Schicksal der HRE oder Fortis teilt halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Im M-DAX war heute ebenfalls ein Blutbad.
Dass die Postbank das Schicksal der HRE oder Fortis teilt halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.332.728 von Nemxchen am 29.09.08 19:56:24Ich bin auch noch investiert, kaufe aber nicht mehr nach.
Was da abgeht an den Börsen ist mittlerweile jenseits von
gut und böse....der Dax ist gerade kurzzeitig bei 5550 getaxt
worden das heisst der Fdax ist in Sekunden um 300Punkte
gefallen
Tagestief 5572,50 Tageshoch 6091,50
Wurde uns letztes Jahr um diese Zeit noch die heile Börsenwelt
vorgespielt und die Analysten haben die Aktien zum kaufen empfohlen
als der Dax noch bei über 8000 stand
Was da abgeht an den Börsen ist mittlerweile jenseits von
gut und böse....der Dax ist gerade kurzzeitig bei 5550 getaxt
worden das heisst der Fdax ist in Sekunden um 300Punkte
gefallen
Tagestief 5572,50 Tageshoch 6091,50
Wurde uns letztes Jahr um diese Zeit noch die heile Börsenwelt
vorgespielt und die Analysten haben die Aktien zum kaufen empfohlen
als der Dax noch bei über 8000 stand
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.332.852 von humanistiker am 29.09.08 20:01:26Weißt Du, was den Einbruch berursacht hat?
Dow mittlerweile auch bei -4,.. %
Dow mittlerweile auch bei -4,.. %
700 Mia - Paket abgelehnt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.332.262 von humanistiker am 29.09.08 19:36:35Bist du dir sicher, daß auch dann nicht leerverkauft werden darf, wenn dagegen eine Leihe steht???
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.332.200 von Wingadee am 29.09.08 19:33:15Wenn eine adhoc herausgegeben wird, sollte man davon ausgehen.
Also
das letzte Mal gabs solche Ausschläge im März 2000,
im Juli 1998 und davor im September 1997.
Nach der Krise 1998 wurden die Märkte mit massiven
Zinssenkungen, dieseits und jenseits des Atlantiks
unterstützt.
Danach kam es zum finalen Anstieg bis März 2000.
Allerdings wurden die DAX-Werte so stark geprügelt
wie in den letzten Tagen.
Gruß Comedy
das letzte Mal gabs solche Ausschläge im März 2000,
im Juli 1998 und davor im September 1997.
Nach der Krise 1998 wurden die Märkte mit massiven
Zinssenkungen, dieseits und jenseits des Atlantiks
unterstützt.
Danach kam es zum finalen Anstieg bis März 2000.
Allerdings wurden die DAX-Werte so stark geprügelt
wie in den letzten Tagen.
Gruß Comedy
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.336.553 von Comedy am 29.09.08 22:43:28Die Krise diesmal hat andere Auswirkungen.
Die Banken selbst hat es getroffen.
D. h. es gibt weniger "Mitspieler" an der Börse.
Die verbliebenen Banken werden sich hüten, Geld auszuleihen, weil sie es morgen selbst brauchen könnten.
Erst geht es um Liquidität, dann um Vermögen.
Damit werden auch Aktienkäufe zurückgestellt, weil die dann gebundene Liquidität "morgen" weniger Wert sein könnte.
Was noch aussteht - und es möge auch hoffentlich nicht eintreffen - wäre ein run. Bei der Weserbank gab's so etwas ähnliches schon.
Die Banken selbst hat es getroffen.
D. h. es gibt weniger "Mitspieler" an der Börse.
Die verbliebenen Banken werden sich hüten, Geld auszuleihen, weil sie es morgen selbst brauchen könnten.
Erst geht es um Liquidität, dann um Vermögen.
Damit werden auch Aktienkäufe zurückgestellt, weil die dann gebundene Liquidität "morgen" weniger Wert sein könnte.
Was noch aussteht - und es möge auch hoffentlich nicht eintreffen - wäre ein run. Bei der Weserbank gab's so etwas ähnliches schon.
Das beste an der Postbank ist doch gerade die überragende Liquiditätsposition. Man braucht doch nur mal in den letzten Zwischenbericht schauen. Eine Bank mit zweifelhafter Liquiditätsposition würde ich jetzt ja auch nicht anfassen.
Ich weiss auch nicht, ob bei der Postbank irgendwelche Assets faul sind. Das kann schon sein. Ich weiss aber, dass die Postbank jedenfalls nicht aufgrund kurzfristiger Geldknappheit dran glauben muss, wie heute z.B. dieser ehemalige Mülleimer der Hypovereinsbank.
Morgen wird's natürlich wegen der Ablehnung des Pakets in USA erstmal neue Tiefs geben. Ausserdem ist noch Quartalsende, und da wird sicher der eine oder andere noch rasch auskehren müssen.
Ich weiss auch nicht, ob bei der Postbank irgendwelche Assets faul sind. Das kann schon sein. Ich weiss aber, dass die Postbank jedenfalls nicht aufgrund kurzfristiger Geldknappheit dran glauben muss, wie heute z.B. dieser ehemalige Mülleimer der Hypovereinsbank.
Morgen wird's natürlich wegen der Ablehnung des Pakets in USA erstmal neue Tiefs geben. Ausserdem ist noch Quartalsende, und da wird sicher der eine oder andere noch rasch auskehren müssen.
[b9Sepp
Timing = große Klasse
schlage dank Kurshalbierung Gehaltsverdoppelung vor
du hast sie dir verdient !!!!
Timing = große Klasse
schlage dank Kurshalbierung Gehaltsverdoppelung vor
du hast sie dir verdient !!!!
habe ja vermutetet das es schnell abwärts geht. Der Chart sieht grausam aus.
Hat schon mal jemand bei der Postbank nachgefragt, wie es zu diesen drastischen Kursverlusten kommen kann?
Könne es sein, daß die Postbank über Depfa bei Hypo Real Estate mit drinhängt? Da war doch mal was. Oder?
Könne es sein, daß die Postbank über Depfa bei Hypo Real Estate mit drinhängt? Da war doch mal was. Oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.349.500 von NOBODY_III am 30.09.08 16:38:13Sorry, ich habe wohl Depfa mit der BHW Bausparkasse verwechselt.
Postbank Konzerngesellschaften/Beteiligungen - Stand 11. Sept. 2008
http://www.postbank.de/postbank/wu_beteiligungen.html;jsessi…
Kurs 26,34 € -2,2 %
Die Aktie lag heute schon mal mit 2 % im Plus.
Irgendjemand scheint da mehr zu wissen. Es ist wohl nicht zu übersehen, daß der Postbankkurs ständig unter Druck steht.
So ganz unbeteiligt ist die Postbank ja nicht gerade an der Immobilienbranche. Bin mal gespannt, wann man die Katze aus dem Sack läßt. Hat das Unternehmen sich schon mal zu den Risiken in diesem Bereich geäußert?
http://www.postbank.de/postbank/wu_beteiligungen.html;jsessi…
Kurs 26,34 € -2,2 %
Die Aktie lag heute schon mal mit 2 % im Plus.
Irgendjemand scheint da mehr zu wissen. Es ist wohl nicht zu übersehen, daß der Postbankkurs ständig unter Druck steht.
So ganz unbeteiligt ist die Postbank ja nicht gerade an der Immobilienbranche. Bin mal gespannt, wann man die Katze aus dem Sack läßt. Hat das Unternehmen sich schon mal zu den Risiken in diesem Bereich geäußert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.350.478 von NOBODY_III am 30.09.08 17:45:58Ackermann & Co also doch nichts als Dummköpfe?
Es passiert manch "unmögliches"; das glaube ich aber nicht!
Es passiert manch "unmögliches"; das glaube ich aber nicht!
Sagt mal
wieso lest ihr eigentlich keine Quartalsberichte. Hier stehen
die Risiken nach Bonitätsklassen und Geschäftszweigen innerhalb
der Bank. Die gesamte in Immobilien angelegte Summen betragen
rund 70 Milliarden €. Diese Immobilien sind so gut wie ausschließ-
lich in Deutschland und beinhalten neben den Wohn- auch einen
nicht unerheblichen Anteil an Gewerbeimmobilien.
D.h. das Risiko ist nich höher / geringer als bei jeder anderen
kleinen Bank um die Ecke.
Die Deutsche Bank will ja gerade die Postbank, da deren Geschäft
berechenbarer und gleichmäßiger ist als das Eigene.
Gruß Comedy
wieso lest ihr eigentlich keine Quartalsberichte. Hier stehen
die Risiken nach Bonitätsklassen und Geschäftszweigen innerhalb
der Bank. Die gesamte in Immobilien angelegte Summen betragen
rund 70 Milliarden €. Diese Immobilien sind so gut wie ausschließ-
lich in Deutschland und beinhalten neben den Wohn- auch einen
nicht unerheblichen Anteil an Gewerbeimmobilien.
D.h. das Risiko ist nich höher / geringer als bei jeder anderen
kleinen Bank um die Ecke.
Die Deutsche Bank will ja gerade die Postbank, da deren Geschäft
berechenbarer und gleichmäßiger ist als das Eigene.
Gruß Comedy
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.353.812 von Comedy am 30.09.08 22:26:46Klingt beruhigend.
Ich frage mich nur, weshalb dann der Postbank-Kurs seit der DB-Beteiligung so massiv unter Druck steht.
Gruß
N.
Ich frage mich nur, weshalb dann der Postbank-Kurs seit der DB-Beteiligung so massiv unter Druck steht.
Gruß
N.
Postbank-Finanzchef Marc Heß rechnet lt. einer Aussage vom 24.09.08 damit, daß sich die Krise auf die Zahlen im 3. Quartal niederschlage.
Kursmäßig ist diese Prognose wie eine Gewinnwarnung abgestraft worden. Sicher eine Übertreibung, deshalb steigt die Aktie heute auch wieder.
Kursmäßig ist diese Prognose wie eine Gewinnwarnung abgestraft worden. Sicher eine Übertreibung, deshalb steigt die Aktie heute auch wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.358.565 von NOBODY_III am 01.10.08 09:06:12...u. a. deshalb, weil aktuell die Übernahmefantasie mit Abfindungskursen um 75 Euro heraus ist.
Dann kommt da noch die Sippenhaft im Bankensektor.
Jedenfalls dürften meiner Meinung nach noch in den nächsten Quartalsbilanzen deutscher Banken Abschreibungen drohen:
Aus heutiger Sicht zu teure Erwerbe von der Dresdner bei der Commerzbank und Postbank von der Dt. Bank.
Dann kommt da noch die Sippenhaft im Bankensektor.
Jedenfalls dürften meiner Meinung nach noch in den nächsten Quartalsbilanzen deutscher Banken Abschreibungen drohen:
Aus heutiger Sicht zu teure Erwerbe von der Dresdner bei der Commerzbank und Postbank von der Dt. Bank.
Ich bin nicht der Meinung, dass die dt. Bank zu viel für die PB bezahlt hat. Der Betrag spiegelt den fairen Wert. Was momentan abgeht, hat mit dem Umfeld zu tun. Ich rechne jedenfalls damit, dass der Kurs kurzfristig !!! auf 35 steigt und habe mich bereits am Montag kurz vor 22 Uhr mit ein paar Scheinchen positioniert. Einstand 0,07 aktuell 0,19
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.362.035 von neimax am 01.10.08 12:31:17Interessant, was ist das für ein Scheinchen? WKN?
01.10.2008 15:50
Sal. Oppenheim hebt Postbank auf 'Buy'
Kursziel 42,00 €
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-10/artikel-…
01.10.2008 15:50
Sal. Oppenheim hebt Postbank auf 'Buy'
Kursziel 42,00 €
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-10/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.362.035 von neimax am 01.10.08 12:31:17100 Stück?
Im Ernst:
Wenn der aktuelle Kurs 50 % dessen ist, was die Dt. Bank bezahlt hat oder noch bezahlen wird, dann ist es von unten gerechnet ein Zuschlag von rd. 100 % !!
Dass die Postbank zuvor - wegen den lang anhaltenden Übernahmespekulationen - zu hoch bewertet war, dürfte allgemein bekannt sein.
Im Ernst:
Wenn der aktuelle Kurs 50 % dessen ist, was die Dt. Bank bezahlt hat oder noch bezahlen wird, dann ist es von unten gerechnet ein Zuschlag von rd. 100 % !!
Dass die Postbank zuvor - wegen den lang anhaltenden Übernahmespekulationen - zu hoch bewertet war, dürfte allgemein bekannt sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.365.728 von NOBODY_III am 01.10.08 16:06:48Hier die gew. Information:
CM0VHC von der CB
Kennzahlen (Berechnung vom 01.10.2008 mit Geld EUR 0,120 / Brief EUR 0,130 [Emittentenkurs]) ?
Aufgeld 46,59% Aufgeld p.a. 48,59%
Break-Even 41,250 Ertragsgleichheit 49,07%
Ertragsgleichheit p.a. 51,17% Abstand zum Cap in % n.a.
Abstand zum Basispreis in % -42,15% Hebel 22,512
Max. Ertrag in % (Brief) n.a. Innerer Wert 0,000
Moneyness 0,704 Parität -1,186
Zeitwert 0,125 Aufgeld p.a/Omega 9,26%
Bewertungsniveau -47,439 Delta 0,233
Ertragsgleichheit p.a./Omega n.a. Implizite Volatilität (Mittel) 39,33%
Implizite Volatilität (Geld) 38,73% Implizite Volatilität (Brief) 39,93%
Omega 5,247 Prozentuales Wochentheta -2,62%
Theoretischer Wert 0,125 Theta -0,003
Totalverlustwahrscheinlichkeit 86,156 Vega 0,008
Zeitwert-Move 0,141 Hold-Break-Even 0,570
Spread (abs.) 0,010 Spread (homogen.) 0,100
Spread (% des Brief.) 7,69% Spread-Move 0,429
CM0VHC von der CB
Kennzahlen (Berechnung vom 01.10.2008 mit Geld EUR 0,120 / Brief EUR 0,130 [Emittentenkurs]) ?
Aufgeld 46,59% Aufgeld p.a. 48,59%
Break-Even 41,250 Ertragsgleichheit 49,07%
Ertragsgleichheit p.a. 51,17% Abstand zum Cap in % n.a.
Abstand zum Basispreis in % -42,15% Hebel 22,512
Max. Ertrag in % (Brief) n.a. Innerer Wert 0,000
Moneyness 0,704 Parität -1,186
Zeitwert 0,125 Aufgeld p.a/Omega 9,26%
Bewertungsniveau -47,439 Delta 0,233
Ertragsgleichheit p.a./Omega n.a. Implizite Volatilität (Mittel) 39,33%
Implizite Volatilität (Geld) 38,73% Implizite Volatilität (Brief) 39,93%
Omega 5,247 Prozentuales Wochentheta -2,62%
Theoretischer Wert 0,125 Theta -0,003
Totalverlustwahrscheinlichkeit 86,156 Vega 0,008
Zeitwert-Move 0,141 Hold-Break-Even 0,570
Spread (abs.) 0,010 Spread (homogen.) 0,100
Spread (% des Brief.) 7,69% Spread-Move 0,429
Nach vier Jahren Punktlandung auf Emmissionspreisbasis.
Ich glaub da krall ich mir morgen ein paar
MACD und Momentum (dreht gerade) kann gar nicht tiefer gehen, oder?
außerdem geiler Werbespot http://www.wuv.de/news/unternehmen/meldungen/2008/10/109596/…
Ich glaub da krall ich mir morgen ein paar
MACD und Momentum (dreht gerade) kann gar nicht tiefer gehen, oder?
außerdem geiler Werbespot http://www.wuv.de/news/unternehmen/meldungen/2008/10/109596/…
Die Postbank erscheint mir auf diesen Kursen auch interessant.
Die sollten eigentlich relativ ordentliche Ergebnisse für 2008 haben, das Geschäftsmodell kommt ihnen da wohl zugute.
Mit was für Ergebnissen und was für einer Dividende rechnet ihr für das Geschäftsjahr 2008 ?
Die sollten eigentlich relativ ordentliche Ergebnisse für 2008 haben, das Geschäftsmodell kommt ihnen da wohl zugute.
Mit was für Ergebnissen und was für einer Dividende rechnet ihr für das Geschäftsjahr 2008 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.369.163 von neimax am 01.10.08 19:13:33Danke, schau ich mir mal an.
Wie war das mit der Postbank ?
Deutsche Bank hat vor kurzem ca. 30% zu 57 Euro von der Post gekauft ?! Na, ein klares Indiz für eine Unterbewertung der Aktie......Wenn das Bankenpaket in USA überm Tisch ist sollte es sich insbesondere auch auf Bankentitel auswirken.....
Siehe Commerzbank- gerade noch 9 jetzt 13
Deutsche Bank hat vor kurzem ca. 30% zu 57 Euro von der Post gekauft ?! Na, ein klares Indiz für eine Unterbewertung der Aktie......Wenn das Bankenpaket in USA überm Tisch ist sollte es sich insbesondere auch auf Bankentitel auswirken.....
Siehe Commerzbank- gerade noch 9 jetzt 13
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.373.993 von auffigehts am 02.10.08 01:02:27Erstnotiz 23.06.2004
Emissionspreis : 28,50
Erster Börsenkurs : 29,00
Kurs HEUTE : 28,20
Verkauft an Deutsche Bank vor kurzem zu 57 Euro.....
Bis zum Kaufpreis, welchen die Deutsche Bank gezahlt hat sind 100% Kurssprung nötig/ möglich.....
Ich glaube kaum, dass Josef so viel abschreiben lassen will und daher Kurspflege betreiben wird/ muss.....
Emissionspreis : 28,50
Erster Börsenkurs : 29,00
Kurs HEUTE : 28,20
Verkauft an Deutsche Bank vor kurzem zu 57 Euro.....
Bis zum Kaufpreis, welchen die Deutsche Bank gezahlt hat sind 100% Kurssprung nötig/ möglich.....
Ich glaube kaum, dass Josef so viel abschreiben lassen will und daher Kurspflege betreiben wird/ muss.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.218 von Angsthasenjaeger am 02.10.08 09:57:48Dann wird aber ein Übernahme Angebot fällig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.218 von Angsthasenjaeger am 02.10.08 09:57:48Das könnte ein Irrtum sein.
Wenn durch geringe Zukäufe zur Kurspflege die 30 %-Schwelle überschritten wird, wäre ein Abfindungsangebot erforderlich.
Außerdem würde es die festgeschriebenen Abmachungen unterlaufen.
Das wird sich die Dt. Bank nicht erlauben können.
Außerdem dürften es bisher nur Vereinbarungen sein, die technisch erst noch umgesetzt werden müssen.
Wenn durch geringe Zukäufe zur Kurspflege die 30 %-Schwelle überschritten wird, wäre ein Abfindungsangebot erforderlich.
Außerdem würde es die festgeschriebenen Abmachungen unterlaufen.
Das wird sich die Dt. Bank nicht erlauben können.
Außerdem dürften es bisher nur Vereinbarungen sein, die technisch erst noch umgesetzt werden müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.331 von bernenki am 02.10.08 10:07:38Dies wird die Deutsche Bank nicht direkt aber möglicherweise indirekt machen...Da gibt es Möglichkeiten die nicht vom Meldegesetz erfaßt werden....
Ungeachtet dessen, Emissionskurse bei der Postbank sind einfach eine Kaufsünde WERT !
Man muss sich mal überlegen, ob die Deutsche Bank so blöd war zu 57 Euro die 30% zu kaufen und der Deutschen Post eine Verkaufsoption zu 42 Euro einzuräumen oder ob der Markt derzeit übertreibt....
In dubio pro Ackermann- dieser hatte den Einblick in die Bücher der Postbank- der Markt nicht.....
Ich rechne, siehe Commerzbank, mit schneller Erholung nach US Rettungsplan in den Bereich 35 Euro......
Dies sind immerhin noch 20 Euro unter Ackermann Preis und ein Kurspotential von ca. 20%....
Ungeachtet dessen, Emissionskurse bei der Postbank sind einfach eine Kaufsünde WERT !
Man muss sich mal überlegen, ob die Deutsche Bank so blöd war zu 57 Euro die 30% zu kaufen und der Deutschen Post eine Verkaufsoption zu 42 Euro einzuräumen oder ob der Markt derzeit übertreibt....
In dubio pro Ackermann- dieser hatte den Einblick in die Bücher der Postbank- der Markt nicht.....
Ich rechne, siehe Commerzbank, mit schneller Erholung nach US Rettungsplan in den Bereich 35 Euro......
Dies sind immerhin noch 20 Euro unter Ackermann Preis und ein Kurspotential von ca. 20%....
WIR haben wieder ERSTNOTIZPREISE
Die Bankenkrise nähert sich dem Finale....danach Kursexplosion auch bei der Potsbank......
ACKERMANN HAT 55 Euro gezahlt...und jeder KLEINSTAKTIONÄR kann sie zum Emissionpreis bekommen.....
Bald 35 Euro !
ACKERMANN HAT 55 Euro gezahlt...und jeder KLEINSTAKTIONÄR kann sie zum Emissionpreis bekommen.....
Bald 35 Euro !
Hat die Postbank kein Geld mehr?
Seit Montag, 29.09.2008, kann die Postbank keine Auszahlungen von mehr als 500 € vornehmen. Teilweise macht Sie gar keine Auszahlungen mehr.
Angeblich ist der Server überlastet und schaltet ab. Tatsächlich werden jedoch Einzahlungen angenommen und gebucht.
Überweisungen von der Post auf fremde Konten werden nicht durchgeführt. Der überweisende Betrag wurde erst vom Konto abgebucht und dann am Folgetag wieder zurückgebucht.
Was ist los mit der Postbank?
Seit Montag, 29.09.2008, kann die Postbank keine Auszahlungen von mehr als 500 € vornehmen. Teilweise macht Sie gar keine Auszahlungen mehr.
Angeblich ist der Server überlastet und schaltet ab. Tatsächlich werden jedoch Einzahlungen angenommen und gebucht.
Überweisungen von der Post auf fremde Konten werden nicht durchgeführt. Der überweisende Betrag wurde erst vom Konto abgebucht und dann am Folgetag wieder zurückgebucht.
Was ist los mit der Postbank?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.381.842 von franziskanerbruder am 02.10.08 17:05:46Wenn ich mich nicht irre, ist der Höchstbetrag für eine Barabhebung am Postschalter 500,00 € pro Tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.907 von Angsthasenjaeger am 02.10.08 10:56:11Natürlich
wäre ein Übernahmegebot fällig. Wie bei VW zu 102 €
Wo die heute stehen kann jeder sehen. Das Übernahmeangebot
muss sich mindestens am Durchchnittskurs der letzten 3 Monate
orientieren, und der kann entsprechend niedrig sein
oder auch sehr hoch.
Gruß Comedy
wäre ein Übernahmegebot fällig. Wie bei VW zu 102 €
Wo die heute stehen kann jeder sehen. Das Übernahmeangebot
muss sich mindestens am Durchchnittskurs der letzten 3 Monate
orientieren, und der kann entsprechend niedrig sein
oder auch sehr hoch.
Gruß Comedy
Postbank ist mE die sicherste Spekulation bei den Fianzwerten im DAX.
Wenn die Aktie nicht zumindestens in den nächsten 2,3 wochen wieder in den Bereich von 35 bis 40 E vorstossen sollte, fände ich das schon sehr verwunderlich
Wenn die Aktie nicht zumindestens in den nächsten 2,3 wochen wieder in den Bereich von 35 bis 40 E vorstossen sollte, fände ich das schon sehr verwunderlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.398.300 von hasni am 03.10.08 16:00:42Gibt's auch noch 'ne Begründung, oder ist das ein Wunsch für Deinen Weihnachswunschzettel???
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.398.676 von mitleser am 03.10.08 16:23:18Ich habe bereits am Mittwoch kurzfristig Kurse bei 35 für möglich gehalten. Dass es dann so rasant aufwärts geht, damit habe ich dann auch wieder nicht gerechnet. Fakt ist, die PB ist gestern in einem schwachen Markt weiter gestiegen ist. Was heute passiert ist schätze ich als Kaufpanik ein. Die 35 fallen am Montag oder Dienstag - falls die Amis heute wieder nicht verrückt spielen.
US-Börsenaufsicht lässt Leerverkäufe wieder zu
Freie Bahn für US-Spekulanten
Die US-Börsenaufsicht SEC will das wegen der Finanzmarktkrise verhängte Verbot von spekulativen Leerverkäufen hunderter Finanz-Wertpapiere aufheben. Das Mitte September verkündete Moratorium ende am kommenden Mittwoch um 23:59 Uhr Ortszeit, teilte die Behörde nach der Unterzeichnung des milliardenschweren Rettungspaket für die Finanzbranche durch US-Präsident George W. Bush mit. Erst zwei Tage zuvor hatte die SEC das Verbot der Leerverkäufe verlängert und zugleich erklärt, solche Spekulationsgeschäfte dürften erst drei Werktage nach Inkrafttreten des Gesetzes zur Rettung der Finanzbranche wieder aufgenommen werden.
Freie Bahn für US-Spekulanten
Die US-Börsenaufsicht SEC will das wegen der Finanzmarktkrise verhängte Verbot von spekulativen Leerverkäufen hunderter Finanz-Wertpapiere aufheben. Das Mitte September verkündete Moratorium ende am kommenden Mittwoch um 23:59 Uhr Ortszeit, teilte die Behörde nach der Unterzeichnung des milliardenschweren Rettungspaket für die Finanzbranche durch US-Präsident George W. Bush mit. Erst zwei Tage zuvor hatte die SEC das Verbot der Leerverkäufe verlängert und zugleich erklärt, solche Spekulationsgeschäfte dürften erst drei Werktage nach Inkrafttreten des Gesetzes zur Rettung der Finanzbranche wieder aufgenommen werden.
Zum Donnerwetter - das HRE Rettungspaket ist gescheitert . Das wird wohl gravierende Auswirkungen auf Banken-Kurse und somit auch auf die PB am Montag haben. Viel hängt jetzt davon ab, wie es mit der HRE weitergeht. Eine Verstaatlichung (und darauf tippe ich) wäre die beste Lösung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.413.348 von neimax am 04.10.08 21:20:43Mag sein, dass auch der Kurs der Postbank nochmal zurückkommt, aber dann merken einige, dass die Postbank mit HRE überhaupt nichts zu tun hat.
Ich hätte nie gedacht, die Postbankaktie nochmals zum damaligen Emissionspreis zu bekommen
Die Postbank ist seit langem die erste neue Position in meinem Langfristdepot und bleibt drin um die auslaufende Spekulationsfrist zu wahren.
Ich hätte nie gedacht, die Postbankaktie nochmals zum damaligen Emissionspreis zu bekommen
Die Postbank ist seit langem die erste neue Position in meinem Langfristdepot und bleibt drin um die auslaufende Spekulationsfrist zu wahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.413.348 von neimax am 04.10.08 21:20:43Die Politiker bemühen sich, das HRE Problem bis spätestens Montag vor Börsenbeginn zu lösen.
Sollten sie das tatsächlich schaffen, dürfte sich die Auswirkung auf den Postbank-Kurs in Grenzen halten.
Sollten sie das tatsächlich schaffen, dürfte sich die Auswirkung auf den Postbank-Kurs in Grenzen halten.
So ganz von der Finanzmarkt-Krise kann sich die PB erwartungsgemäß doch nicht entziehen. Bei L&S wird die PB momentan knapp unter 30 gehandelt.
Hallo,
darf man davon ausgehen, daß meine Spareinlage ( > 20.000.-€) im Gegensatz zu Commerzbank etc. bei der Postbank sicher ist ?
Oder ist momentan nur der TOD sicher ? UAWG
darf man davon ausgehen, daß meine Spareinlage ( > 20.000.-€) im Gegensatz zu Commerzbank etc. bei der Postbank sicher ist ?
Oder ist momentan nur der TOD sicher ? UAWG
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.453.182 von Brennmeisterin am 07.10.08 11:56:21Sicher ist nur der Tod - und der kostet das Leben!
Spaß beiseite, die Spareinlagen > 20000 Euronen sind laut unserer Kanzlerin Angie garantiert. Ob man das glaubt, muss jeder selber entscheiden - die Politiker versprechen einem ja alles mögliche.
Wenn es wirklich zum Zusammenbruch kommen sollte, dann ist alles futsch - egal ob man es auf der Bank oder Cash im Keller hat. Wirklich sicher sind wohl dann nur phyische Vermögenswerte.
Spaß beiseite, die Spareinlagen > 20000 Euronen sind laut unserer Kanzlerin Angie garantiert. Ob man das glaubt, muss jeder selber entscheiden - die Politiker versprechen einem ja alles mögliche.
Wenn es wirklich zum Zusammenbruch kommen sollte, dann ist alles futsch - egal ob man es auf der Bank oder Cash im Keller hat. Wirklich sicher sind wohl dann nur phyische Vermögenswerte.
Sepp
einsame Spitze
DEUTSCHE POSTBANK AG 25.85 26.01
einsame Spitze
DEUTSCHE POSTBANK AG 25.85 26.01
Postbank
Xetra 27,30 + 5,04 %
Call OS Stgt
bid 0,19
ask 0,20
Xetra 27,30 + 5,04 %
Call OS Stgt
bid 0,19
ask 0,20
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach ihrem Einstieg bei der Postbank will die Deutsche Bank im umkämpften Privatkundenmarkt mit mehr Kundenberatern und neuen Filialen weiter Boden gutmachen. Allerdings sollen europaweit zugleich rund 1100 Stellen in der Abwicklung - also etwa in der Kreditbearbeitung - abgebaut werden, wie Deutschlands größte Bank am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Davon sei auch Deutschland betroffen, der Umfang sei aber noch unklar. 'Aus meiner Sicht gibt es keine Alternative: Gleichzeitig vorne zu investieren, aber auch an der Effizienz zu arbeiten', sagte Privatkundenchef Rainer Neske beim Bankentag der 'Börsen-Zeitung' in Frankfurt.
Im Geschäft mit Privat- und Geschäftskunden will der DAX-Konzern in den nächsten vier Jahren in Deutschland, Italien und Polen rund 2500 Stellen in der Kundenberatung schaffen, die Hälfte davon in seinem Heimatmarkt Deutschland. 'In Deutschland haben wir noch nicht die kritische Größe erreicht, dass wir sagen könnten: Wir können nicht mehr wachsen', sagte Neske. Potenzial sieht das Institut etwa in den Großstädten in Süd- und Westdeutschland und deren Umland. Bis 2012 sollen in Deutschland 150 neue Filialen eröffnet werden. Insgesamt plant der Konzern 400 neue Filialen - vor allem in Deutschland, Polen und Italien. Auch einige Filialen in Spanien und Portugal seien vorgesehen, sagte Neske.
ZUKUNFTSCHANCEN BEI PRIVAT- UND GESCHÄFTSKUNDEN
'Gerade in den Geschäftsfeldern mit Privat- und Geschäftskunden liegen Zukunftschancen', sagte der Privatkundenchef. Das verdeutliche die aktuelle Finanzmarktkrise. Die Deutsche Bank hatte sich erst Mitte September einen Anteil von knapp 30 Prozent an der im Privatkundengeschäft starken Postbank gesichert.
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hatte bereits am Mittwoch während einer Investorenkonferenz in London neue Ziel für das Privatkundengeschäft formuliert: Der Vorsteuergewinn der Sparte soll von 1,1 Milliarden Euro im Jahr 2007 bis 2012 auf 2 Milliarden Euro fast verdoppelt werden. Die Zahl der Privat- und Geschäftskunden in Europa will die Bank nach Angaben vom Donnerstag bis 2012 von 14 Millionen auf 18 Millionen steigern./jb/DP/he
(09.10.2008 14:07:43)
Ist damit die Deutsche Bank incl. Postbank-Privatkunden gemeint oder oder nur die PB ?????????
Im Geschäft mit Privat- und Geschäftskunden will der DAX-Konzern in den nächsten vier Jahren in Deutschland, Italien und Polen rund 2500 Stellen in der Kundenberatung schaffen, die Hälfte davon in seinem Heimatmarkt Deutschland. 'In Deutschland haben wir noch nicht die kritische Größe erreicht, dass wir sagen könnten: Wir können nicht mehr wachsen', sagte Neske. Potenzial sieht das Institut etwa in den Großstädten in Süd- und Westdeutschland und deren Umland. Bis 2012 sollen in Deutschland 150 neue Filialen eröffnet werden. Insgesamt plant der Konzern 400 neue Filialen - vor allem in Deutschland, Polen und Italien. Auch einige Filialen in Spanien und Portugal seien vorgesehen, sagte Neske.
ZUKUNFTSCHANCEN BEI PRIVAT- UND GESCHÄFTSKUNDEN
'Gerade in den Geschäftsfeldern mit Privat- und Geschäftskunden liegen Zukunftschancen', sagte der Privatkundenchef. Das verdeutliche die aktuelle Finanzmarktkrise. Die Deutsche Bank hatte sich erst Mitte September einen Anteil von knapp 30 Prozent an der im Privatkundengeschäft starken Postbank gesichert.
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hatte bereits am Mittwoch während einer Investorenkonferenz in London neue Ziel für das Privatkundengeschäft formuliert: Der Vorsteuergewinn der Sparte soll von 1,1 Milliarden Euro im Jahr 2007 bis 2012 auf 2 Milliarden Euro fast verdoppelt werden. Die Zahl der Privat- und Geschäftskunden in Europa will die Bank nach Angaben vom Donnerstag bis 2012 von 14 Millionen auf 18 Millionen steigern./jb/DP/he
(09.10.2008 14:07:43)
Ist damit die Deutsche Bank incl. Postbank-Privatkunden gemeint oder oder nur die PB ?????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.496.675 von MIRU am 09.10.08 15:36:37Gehe davon aus, daß damit das Privatkundengeschäft insgesamt gemeint ist.
sowas von ausgebombt
Tippe auch auf eine ne kurzfristige Erhohlung und schnapp mir jetzt ein call (Totallverlust nicht auszuschliessen)
DEUTSCHE POSTBANK 22,50 EUR heute -15%
Bank of America Corp. +5,45%
Citigroup Inc +5,72%
JPMorgan Chase & Co. +5,78%
DEUTSCHE POSTBANK 22,50 EUR heute -15%
Bank of America Corp. +5,45%
Citigroup Inc +5,72%
JPMorgan Chase & Co. +5,78%
ich wette die deutsche bank kauft hier schon weiter zu und haben bald die 50% voll
also der Sepp
ist schon einsame Spitze !
-25 Euro
ist schon einsame Spitze !
-25 Euro
berichtige
MINUS
35
EUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUROOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
MINUS
35
EUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUROOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.521.330 von Maack1 am 10.10.08 18:57:07ich wette die deutsche bank kauft hier schon weiter zu und haben bald die 50% voll
Die Wette halte ich!! Die Deutsche Bank kauft derzeit ÜBERHAUPT NICHTS zu, übrigens wäre es auch völlig unmöglich, dass der Kurs derart fällt, wenn zugekauft würde.
Vielmehr dürfte es so sein, dass die Deutsche Bank, die meiner Ansicht nach erheblich größere Probleme hat als die Postbank, diesen Kauf, und vor allem die Einräumung einer Putoption für den restlichen Anteil der Deutschen Post bereits bereut.
Es würde mich nicht mal wundern, wenn sich die Deutsche Bank wieder von der Postbank trennen müsste, natürlich zu sehr ungünstigen Konditionen, um ihre eigenen Baustellen zu bearbeiten.
Ich hoffe natürlich trotzdem, dass wir die Tiefstkurse hinter uns haben. Nicht nur wegen meiner Postbankaktien...
Die Wette halte ich!! Die Deutsche Bank kauft derzeit ÜBERHAUPT NICHTS zu, übrigens wäre es auch völlig unmöglich, dass der Kurs derart fällt, wenn zugekauft würde.
Vielmehr dürfte es so sein, dass die Deutsche Bank, die meiner Ansicht nach erheblich größere Probleme hat als die Postbank, diesen Kauf, und vor allem die Einräumung einer Putoption für den restlichen Anteil der Deutschen Post bereits bereut.
Es würde mich nicht mal wundern, wenn sich die Deutsche Bank wieder von der Postbank trennen müsste, natürlich zu sehr ungünstigen Konditionen, um ihre eigenen Baustellen zu bearbeiten.
Ich hoffe natürlich trotzdem, dass wir die Tiefstkurse hinter uns haben. Nicht nur wegen meiner Postbankaktien...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.496.675 von MIRU am 09.10.08 15:36:37das ist inkl postbank, da bis dahin lt vertrag 50%+q Aktien bei der DB sein werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.534.108 von nearshore04 am 11.10.08 20:55:26WKN: 800100
Alle Währungsangaben in EURO, soweit nicht anders angegeben
NameEUTSCHE POSTBANK AG
BID:25.17
ASK:26.10
Tendenz:tendenz
Change:1.39
Change %:5.72%
Kurs von 2008-10-12 19:09:46
Alle Währungsangaben in EURO, soweit nicht anders angegeben
NameEUTSCHE POSTBANK AG
BID:25.17
ASK:26.10
Tendenz:tendenz
Change:1.39
Change %:5.72%
Kurs von 2008-10-12 19:09:46
Einfach mal COOL rechnen.....
Deutsche Bank hat nach Prüfung der Bücher der Potsbank, diese für 55 Euro zu 30% übernommen.....Auch hat die Post eine Verkaufsoption zu 42 Euro.....Somit kann die Post zu 42 verkaufen.......
Nun bekommt man die Aktie 30 Euro billiger
Man kauft also billiger als die Deutsche Bank !!! GEIL !!!!!
Chance ?! Was denn sonst- Die Potsbank ist ja auch nicht so gebeutelt von der Finanzkrise wie andre Banken.....
Deutsche Bank hat nach Prüfung der Bücher der Potsbank, diese für 55 Euro zu 30% übernommen.....Auch hat die Post eine Verkaufsoption zu 42 Euro.....Somit kann die Post zu 42 verkaufen.......
Nun bekommt man die Aktie 30 Euro billiger
Man kauft also billiger als die Deutsche Bank !!! GEIL !!!!!
Chance ?! Was denn sonst- Die Potsbank ist ja auch nicht so gebeutelt von der Finanzkrise wie andre Banken.....
HEUTE EINSTEIGEN ????
Ist das alles spannend.....
Gründe für den Einstieg :
1. Kurs heute schon bei 27,85 Euro....
JETZT nochmals zu 25,50 Euro (Tagesdiscount : 2,35 Euro)
2. Neuemissionspreis : 28,50
3. Deutsche Bank Kaufpreis : 55 Euro/ Verkaufsoption Post 42 Euro
War Ackermann so dumm, 30% zu 55 Euro zu kaufen oder ist der Markt zu ausgebommt, so dass die Postbank ein Schnäppchen ist. Insolvenzgefahr etc. ist aufgrund des konservativen Geschäftsmodelss wohl kein Thema- daher eine klare Kaufchance !
Ist das alles spannend.....
Gründe für den Einstieg :
1. Kurs heute schon bei 27,85 Euro....
JETZT nochmals zu 25,50 Euro (Tagesdiscount : 2,35 Euro)
2. Neuemissionspreis : 28,50
3. Deutsche Bank Kaufpreis : 55 Euro/ Verkaufsoption Post 42 Euro
War Ackermann so dumm, 30% zu 55 Euro zu kaufen oder ist der Markt zu ausgebommt, so dass die Postbank ein Schnäppchen ist. Insolvenzgefahr etc. ist aufgrund des konservativen Geschäftsmodelss wohl kein Thema- daher eine klare Kaufchance !
WAHNSINN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hat sich die Welt seit dem derart verändert ?
Die Welt vor einem MONAT :
Presse: Dt. Bank zahlt 55 Euro je Postbank-AktieDatum 12.09.2008 - Uhrzeit 10:16 (© BörseGo AG 2000-2008, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 514000 | ISIN: DE0005140008 | Intradaykurs:
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Postbank-Deal scheint perfekt zu sein. Die Deutsche Bank werde den Zuschlag für die Post-Tochter erhalten, heißt es in verschiedenen Medien unter Berufung auf Kreise. Postchef Frank Appel soll sich entschieden für das Angebot der Deutschen Bank ausgesprochen haben. Dafür müsse der Branchenprimus aber offenbar tiefer in die Tasche greifen als bislang angenommen. Nach Informationen von "Welt Online" aus Finanzkreisen werden die Frankfurter etwas mehr als 55 Euro pro Postbank-Aktie bezahlen. Das entspricht einem Gesamtpreis von rund 2,7 Milliarden Euro für die 29,75 Prozent, die die Deutsche Bank an der Postbank erwerben will. Die gesamte Postbank würde damit mit etwas mehr als neun Milliarden Euro bewertet. Das entspricht einer Prämie von rund 27 Prozent zum Schlusskurs vom vergangenen Freitag.
Hat sich die Welt seit dem derart verändert ?
Die Welt vor einem MONAT :
Presse: Dt. Bank zahlt 55 Euro je Postbank-AktieDatum 12.09.2008 - Uhrzeit 10:16 (© BörseGo AG 2000-2008, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 514000 | ISIN: DE0005140008 | Intradaykurs:
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Postbank-Deal scheint perfekt zu sein. Die Deutsche Bank werde den Zuschlag für die Post-Tochter erhalten, heißt es in verschiedenen Medien unter Berufung auf Kreise. Postchef Frank Appel soll sich entschieden für das Angebot der Deutschen Bank ausgesprochen haben. Dafür müsse der Branchenprimus aber offenbar tiefer in die Tasche greifen als bislang angenommen. Nach Informationen von "Welt Online" aus Finanzkreisen werden die Frankfurter etwas mehr als 55 Euro pro Postbank-Aktie bezahlen. Das entspricht einem Gesamtpreis von rund 2,7 Milliarden Euro für die 29,75 Prozent, die die Deutsche Bank an der Postbank erwerben will. Die gesamte Postbank würde damit mit etwas mehr als neun Milliarden Euro bewertet. Das entspricht einer Prämie von rund 27 Prozent zum Schlusskurs vom vergangenen Freitag.
Übernimmt die Deutsche Bank die Potsbank nun ganz ?????
Ich glaube nicht, dass sich Ackermann EK beim Staat holen wird- besser wäre es doch da die Potsbank ganz zu schlucken...die haben genug Einlagen der Kunden....
Ich glaube nicht, dass sich Ackermann EK beim Staat holen wird- besser wäre es doch da die Potsbank ganz zu schlucken...die haben genug Einlagen der Kunden....
sauber....innerhalb von ein paar minuten von 25 auf 23,60.....wahrscheinlich schafft sie es sogar heute noch im minus zu schließen......dax +6%
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.546.881 von demoli am 13.10.08 12:32:32Immer ruhig bleiben.....
Die Deutsche Potsbank ist ein sicherer Hafen unter den Banktiteln.
Die abschreibungen werden sich in Grenzen halten. Staatliche Eingriffe aufgrund der Kundeneinlagen wohl hier nicht nötig sein.
Man bedenke. Man kann die Postbank nun zu 24 Euro kaufen, nachdem die Aktie vor Jahren zu 28,50 Euro emittiert wurde und die Deutsche Bank noch vor einem Monat 57, 25 Euro pro Aktie gezahlt hatte. Sowie eine Verkaufsoption zu 42 Euro im Raum steht.
Somit dürfte die klare Unterbewertung der Postbank Aktie, trotz Finanzkrise, die es auch schon vor einem Monat gab, auf der Hand liegen.....
Selbst wenn der Kurs 100% steigt, hätten wir noch viel Platz zum Ackermann Kurs.....
Die Deutsche Potsbank ist ein sicherer Hafen unter den Banktiteln.
Die abschreibungen werden sich in Grenzen halten. Staatliche Eingriffe aufgrund der Kundeneinlagen wohl hier nicht nötig sein.
Man bedenke. Man kann die Postbank nun zu 24 Euro kaufen, nachdem die Aktie vor Jahren zu 28,50 Euro emittiert wurde und die Deutsche Bank noch vor einem Monat 57, 25 Euro pro Aktie gezahlt hatte. Sowie eine Verkaufsoption zu 42 Euro im Raum steht.
Somit dürfte die klare Unterbewertung der Postbank Aktie, trotz Finanzkrise, die es auch schon vor einem Monat gab, auf der Hand liegen.....
Selbst wenn der Kurs 100% steigt, hätten wir noch viel Platz zum Ackermann Kurs.....
Bin hier jetzt LONG...Strongest Aggressive Buy...First Target 40,00 €
Facts: MK nur noch 4,0 Mrd € 14 Mio Kunden und Deutsche Bank Deal steht nach wie vor.
Facts: MK nur noch 4,0 Mrd € 14 Mio Kunden und Deutsche Bank Deal steht nach wie vor.
Die Post ihrerseits erhält eine Verkaufsoption wegen eines möglichen Kursverfalls im Zuge der Finanzkrise: Sie kann ihren verbleibenden Postbank-Anteil von 20,25 Prozent plus einer Aktie zum Preis von 42,80 Euro je Aktie an die Deutsche Bank veräußern.
Ich denke die Deutsche Bank wäre gut beraten...JETZT über die Börse weiter einzudecken
Ich denke die Deutsche Bank wäre gut beraten...JETZT über die Börse weiter einzudecken
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.549.911 von BobbyBonella am 13.10.08 16:00:24So einfach ist das nicht. Sobald sie über 30 % kommen, müssen sie ein Übernahmeangebot an die freien Aktionäre machen. Oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.549.911 von BobbyBonella am 13.10.08 16:00:24
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.550.907 von NOBODY_III am 13.10.08 17:05:16Ja!
Hat jemand eine Erklärung dafür, weshalb die Postbank kursmäßig ständig unter Druck steht?
Eröffnung heute Morgen mit rund 26 % Plus.
Xetra 17,35 h:
23,72 EUR
+1,10 | +4,86%
Vol. 343.374
Der Dax erreichte derweil ein Plus von 11,4 %.
Vergleichsweise liegen Commerzbank bei + 14,8 % und Dt. Bank bei + 12,1 %.
Eröffnung heute Morgen mit rund 26 % Plus.
Xetra 17,35 h:
23,72 EUR
+1,10 | +4,86%
Vol. 343.374
Der Dax erreichte derweil ein Plus von 11,4 %.
Vergleichsweise liegen Commerzbank bei + 14,8 % und Dt. Bank bei + 12,1 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.551.783 von NOBODY_III am 13.10.08 18:04:38Keine Ahnung. Habe auch keine schlechten News gefunden.
Im Gegenteil:
Postbank sieht Refinanzierung in nächsten Jahren gesichert
http://www.cash.ch/news/story/448/616677/40/40
Kein Wunder bei 14 Mio Kunden mit Spareinlagen.
Deshalb will ja auch die DB ran an den "Speck".
Die aktuellen Kurse sind (wie bei anderen Werten) nicht nachvollziehbar. Für das QIII rechne ich mit Abschreibungen und einem Nullergebnis (bestenfalls). Dürfte der DB beim Studium der PB-Zahlen sicherlich nicht entgangen sein.
Klein betonte, trotz der Krise und des Einstiegs der Deutschen Bank an den Ergebniszielen "noch" festzuhalten. Bis 2010 will die Postbank ihren Vorsteuergewinn auf 1,45 Milliarden Euro steigern.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE4990I6200…
Letztlich stehen 42 Euro in 2 Jahren im Raum. Abzüglich Zinsaufwand für die Kapitalbindung sollte der Kurs bei ca. 38 Euro liegen und mit Zeitablauf steigen.
Die Frage wird nur sein, ob die DB ihre teuere Option zieht, oder sich die billigere von der Post andienen lässt.
Das wird dann im Hinterstübchen ausbaldowert.
Ich weiß auch nicht wer hier in großem Stil verkauft und mit welchem Ziel. Ich habe zur Xetra-SA noch ein paar Stück mitgenommen.
Ist was fürs Long-Depot wegen Speku-Steuer. Von daher sehe ich die aktuellen Kurse als große Chance für ein solides Long-Investment.
Im Gegenteil:
Postbank sieht Refinanzierung in nächsten Jahren gesichert
http://www.cash.ch/news/story/448/616677/40/40
Kein Wunder bei 14 Mio Kunden mit Spareinlagen.
Deshalb will ja auch die DB ran an den "Speck".
Die aktuellen Kurse sind (wie bei anderen Werten) nicht nachvollziehbar. Für das QIII rechne ich mit Abschreibungen und einem Nullergebnis (bestenfalls). Dürfte der DB beim Studium der PB-Zahlen sicherlich nicht entgangen sein.
Klein betonte, trotz der Krise und des Einstiegs der Deutschen Bank an den Ergebniszielen "noch" festzuhalten. Bis 2010 will die Postbank ihren Vorsteuergewinn auf 1,45 Milliarden Euro steigern.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE4990I6200…
Letztlich stehen 42 Euro in 2 Jahren im Raum. Abzüglich Zinsaufwand für die Kapitalbindung sollte der Kurs bei ca. 38 Euro liegen und mit Zeitablauf steigen.
Die Frage wird nur sein, ob die DB ihre teuere Option zieht, oder sich die billigere von der Post andienen lässt.
Das wird dann im Hinterstübchen ausbaldowert.
Ich weiß auch nicht wer hier in großem Stil verkauft und mit welchem Ziel. Ich habe zur Xetra-SA noch ein paar Stück mitgenommen.
Ist was fürs Long-Depot wegen Speku-Steuer. Von daher sehe ich die aktuellen Kurse als große Chance für ein solides Long-Investment.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.551.783 von NOBODY_III am 13.10.08 18:04:38bin persönlich auch nicht zufrieden mit der performance heute.....alles eplodierte nur postbank dümpelte nach gutem start vor sich her....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.552.191 von MIRU am 13.10.08 18:34:19Da muss aber auch einer einkaufen. Die Kleinen sind das nicht.
Evtl. lässt die DB sich die guten Kurse nicht entgehen und "kauft" über befreundete Banken ein. Meldeschwelle liegt bei 3 %.
In 2 Jahren wird dann dieser Anteil "außerbörslich" von der DB erworben. Gegen festen Kurs plus Prämie.
Das hat Vorteile für beide Seiten. Nur die aktuellen Verkäufer haben nix davon.
Weiß jemand, wie stark Fonds bei der PB engagiert sind ???
Hier könnte es einen gewissen Abgabedruck geben, weil die Fondsinhaber ihre Anteile zurückgeben.
Evtl. lässt die DB sich die guten Kurse nicht entgehen und "kauft" über befreundete Banken ein. Meldeschwelle liegt bei 3 %.
In 2 Jahren wird dann dieser Anteil "außerbörslich" von der DB erworben. Gegen festen Kurs plus Prämie.
Das hat Vorteile für beide Seiten. Nur die aktuellen Verkäufer haben nix davon.
Weiß jemand, wie stark Fonds bei der PB engagiert sind ???
Hier könnte es einen gewissen Abgabedruck geben, weil die Fondsinhaber ihre Anteile zurückgeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.553.037 von MIRU am 13.10.08 19:30:52Ich muß meine Info noch etwas korrigieren. Der vereinbarte Deal Dt. Bank/Postbank kommt ja erst Anfang 2009 zum Tragen.
Hier die Fondsübersicht:
87 Fonds, die Aktien mit der WKN "800100" in den Top-Holdings besitzen. Seite: 1 .. 2
WKN Name
Prozent
849072 MORGEN-PORTFOLIO-UNIVERSAL-FONDS 5,01%
A0HNK7 SGAM FUND EQUITIES CONCENTRATED EUROLAND B C 4,60%
A0HNLB SGAM FUND EQUITIES CONCENTRATED EUROLAND A 4,60%
A0LBZW SGAM FUND EQUITIES CONCENTRATED EUROLAND P 4,60%
553161 Weisenhorn Europa 4,01%
A0M6DS HSH STRUCTURED CONCEPT R 3,90%
A0M6DT HSH STRUCTURED CONCEPT I 3,90%
A0DQN4 SPARINVEST GLOBAL VALUE FUND 3,43%
921695 HAIG LUX EQUITIES VALUE-INVEST 2,90%
A0J21G BILKU 1 EPOS FONDS INSTAL1 2,87%
A0J21E BILKU 1 EPOS FONDS AL 2,87%
A0HMTA Aberdeen Global-Eur.Opp.(Ex-UK Actions Nom. Class D-2 o.N. 2,78%
515361 WARBURG PRIVAT CONSULT FONDS 2,68%
A0B5K5 MORGEN EUROPA AKTIEN UNIVERSAL FONDS 2,64%
A0M80Q AM FORTUNE FUND OFFENSIVE B 2,63%
A0M8WS AM FORTUNE FUND OFFENSIVE A 2,62%
A0LCMQ SPARINVEST-EUROPEAN VALUE (EUR R) 2,53%
989900 ABERDEEN GLOBAL EUROPEAN EQ B 2,20%
847915 HANSAEUROPA 2,20%
989899 ABERDEEN GLOBAL EUROPEAN EQ A 2,20%
975731 HSBC TRINKAUS TOP EUROPA INKA 2,01%
A0MKQ3 AF VARIO INVEST UI 2,00%
975695 HSBC TRINKAUS EUROPA INKA 1,98%
515244 DWS GLOBALE STERNE 1,90%
849134 H&A AKTIEN EUROLAND-UI 1,89%
A0M7WK FICON GLOBAL STARS 1,87%
977847 DELBRÜCK BETHMANN MAFFEI INTERNATIONAL OP 1,79%
976627 HANSAAS 1,70%
979931 DELBRÜCK BETHMANN MAFFEI CLASSIC OP 1,66%
757261 DB PRIVATMANDAT INVEST - DYNA 1,40%
A0B5HX DB PRIVATMANDAT COMFORT - DYNAMIK 1,40%
A0D881 db PrivMandatComfort-Aggressi. Inhaber-Anteile o.N. 1,30%
A0B5H2 DB PRIVATMANDAT COMFORT - DYNAMIK (U) 1,30%
A0MZ31 SIGAVEST VERMÖGENSVERW.FDS UI 1,22%
848980 HSBC TRINKAUS CAPITAL INKA 1,10%
A0D880 db PrivMandat Comfort - Growth Inhaber-Anteile o.N. 1,00%
847800 FT Interspezial 0,97%
A0B5H1 DB PRIVATMANDAT COMFORT - WACHSTUM (U) 0,90%
A0B5HW DB PRIVATMANDAT COMFORT - WACHSTUM 0,90%
DBX1DS DB X-TRACKERS SHORTDAX ETF 1C 0,78%
DBX1DA DB X-TRACKERS DAX ETF 0,78%
977295 FT Life-Invest 0,76%
A0DQH5 JPM Europe Strategic Value A (acc) - EUR 0,74%
933913 JPM EUROPE STRATEGIC VALUE A (DIST) - EUR 0,74%
A0JKTM JPM EUROPE STRATEGIC VALUE I (INC.) EUR 0,74%
602994 JPM Europe Strategic Value D (acc) - EUR 0,74%
A0D88Z DB PRIVMANDAT COMFORT-MODERATE INHABER-ANTEILE O.N. 0,70%
986841 Santander Deutsche Aktien B 0,66%
847805 FT Frankfurt-Effekten-Fonds 0,66%
A0KEYJ OP EURO EQUITIES QUANT I 0,65%
A0KEYK OP EURO EQUITIES QUANT R 0,65%
A0B5H0 DB PRIVATMANDAT COMFORT - BALANCE (U) 0,60%
A0B5HV DB PRIVATMANDAT COMFORT - BALANCE 0,60%
DBX1AT DB X-TRACKERS MSCI EUROPE MID CAP TRN INDEX ETF 0,59%
ETFL01 ETFLAB DAX 0,58%
ETFL06 ETFLAB DAX 0,58%
DBX1SF DB X-TRACKERS DJ STOXX 600 BANKS ETF 1C 0,51%
847817 FT Deutschland Dynamik Fonds 0,48%
A0DPEE SARASIN GLOBALSAR OPTIMA EUR 0,47%
A0MYEK WACHSTUMS-FONDS 0,46%
921837 Julius Baer German Value Stock Fund C 0,45%
973019 Julius Baer German Value Stock Fund A 0,45%
973020 Julius Baer German Value Stock Fund B 0,45%
723495 BAYERN LB OPTITREND FONDS (AL) 0,43%
723497 BAYERN LB OPTITREND FONDS (INSTAL) 0,43%
974406 SARASIN GLOBALSAR EUR AUSS. 0,43%
723496 BAYERN LB OPTITREND FONDS (TNL) 0,43%
939859 JPM GERMANY EQUITY A (DIST) - EUR 0,43%
A0DQH7 JPM Germany Equity A (acc) - EUR 0,43%
602996 JPM Germany Equity D (acc) - EUR 0,43%
847802 BHF Trust Portfolio FT 0,41%
A0D88Y db PrivMandatComfort-Conserva. Inhaber-Anteile o.N. 0,40%
A0M49R EMW UNIVERSAL FONDS 0,36%
A0MYEJ VERMÖGENS-FONDS 0,34%
978179 DEGUSSA BANK AKTIEN EURO-GLOBAL UI 0,34%
986770 Postbank Dynamik DAX® 0,33%
976551 Santander Europäische Aktien OP 0,30%
988750 Carlson Fund Equity - Europe 0,30%
A0B5HU DB PRIVATMANDAT COMFORT - EINKOMMEN 0,30%
A0B5HZ DB PRIVATMANDAT COMFORT - EINKOMMEN (U) 0,30%
532103 MONEGA GERMANY 0,29%
847819 GWP-Fonds FT 0,26%
A0EAWB Oppenheim Dynamic Europe Balance 0,21%
DBX1ME DB X-TRACKERS MSCI EUROPE TRN INDEX ETF 1C 0,09%
722675 Julius Baer Global Opportunities Stock Fund A 0,05%
722676 Julius Baer Global Opportunities Stock Fund B 0,05%
DBX1MW DB X-TRACKERS MSCI WORLD TRN INDEX ETF 1C 0,03%
Quelle: http://fonds.onvista.de/filter-suche/top-holding.html?WKN=80…
Ich glaube auch, daß es bei einer derartigen Fondspräsenz einen nicht zu unterschätzenden Abgabedruck gibt, während sich andererseits die Fantasie betr. Fondskäufen in Grenzen halten dürfte.
Hinzu kommt, daß der eine oder andere Interessent an der Postbank seine Engagements nach Bekanntwerden des Dt. Bank/Postbank-Deals abbaut, weil diese jetzt keinen Sinn mehr machen oder weil das Geld knapp geworden war.
Gibt es eine Übersicht, aus der hervorgeht, welche Unternehmen mit wieviel Prozent an der Postbank AG beteiligt sind?
Hier die Fondsübersicht:
87 Fonds, die Aktien mit der WKN "800100" in den Top-Holdings besitzen. Seite: 1 .. 2
WKN Name
Prozent
849072 MORGEN-PORTFOLIO-UNIVERSAL-FONDS 5,01%
A0HNK7 SGAM FUND EQUITIES CONCENTRATED EUROLAND B C 4,60%
A0HNLB SGAM FUND EQUITIES CONCENTRATED EUROLAND A 4,60%
A0LBZW SGAM FUND EQUITIES CONCENTRATED EUROLAND P 4,60%
553161 Weisenhorn Europa 4,01%
A0M6DS HSH STRUCTURED CONCEPT R 3,90%
A0M6DT HSH STRUCTURED CONCEPT I 3,90%
A0DQN4 SPARINVEST GLOBAL VALUE FUND 3,43%
921695 HAIG LUX EQUITIES VALUE-INVEST 2,90%
A0J21G BILKU 1 EPOS FONDS INSTAL1 2,87%
A0J21E BILKU 1 EPOS FONDS AL 2,87%
A0HMTA Aberdeen Global-Eur.Opp.(Ex-UK Actions Nom. Class D-2 o.N. 2,78%
515361 WARBURG PRIVAT CONSULT FONDS 2,68%
A0B5K5 MORGEN EUROPA AKTIEN UNIVERSAL FONDS 2,64%
A0M80Q AM FORTUNE FUND OFFENSIVE B 2,63%
A0M8WS AM FORTUNE FUND OFFENSIVE A 2,62%
A0LCMQ SPARINVEST-EUROPEAN VALUE (EUR R) 2,53%
989900 ABERDEEN GLOBAL EUROPEAN EQ B 2,20%
847915 HANSAEUROPA 2,20%
989899 ABERDEEN GLOBAL EUROPEAN EQ A 2,20%
975731 HSBC TRINKAUS TOP EUROPA INKA 2,01%
A0MKQ3 AF VARIO INVEST UI 2,00%
975695 HSBC TRINKAUS EUROPA INKA 1,98%
515244 DWS GLOBALE STERNE 1,90%
849134 H&A AKTIEN EUROLAND-UI 1,89%
A0M7WK FICON GLOBAL STARS 1,87%
977847 DELBRÜCK BETHMANN MAFFEI INTERNATIONAL OP 1,79%
976627 HANSAAS 1,70%
979931 DELBRÜCK BETHMANN MAFFEI CLASSIC OP 1,66%
757261 DB PRIVATMANDAT INVEST - DYNA 1,40%
A0B5HX DB PRIVATMANDAT COMFORT - DYNAMIK 1,40%
A0D881 db PrivMandatComfort-Aggressi. Inhaber-Anteile o.N. 1,30%
A0B5H2 DB PRIVATMANDAT COMFORT - DYNAMIK (U) 1,30%
A0MZ31 SIGAVEST VERMÖGENSVERW.FDS UI 1,22%
848980 HSBC TRINKAUS CAPITAL INKA 1,10%
A0D880 db PrivMandat Comfort - Growth Inhaber-Anteile o.N. 1,00%
847800 FT Interspezial 0,97%
A0B5H1 DB PRIVATMANDAT COMFORT - WACHSTUM (U) 0,90%
A0B5HW DB PRIVATMANDAT COMFORT - WACHSTUM 0,90%
DBX1DS DB X-TRACKERS SHORTDAX ETF 1C 0,78%
DBX1DA DB X-TRACKERS DAX ETF 0,78%
977295 FT Life-Invest 0,76%
A0DQH5 JPM Europe Strategic Value A (acc) - EUR 0,74%
933913 JPM EUROPE STRATEGIC VALUE A (DIST) - EUR 0,74%
A0JKTM JPM EUROPE STRATEGIC VALUE I (INC.) EUR 0,74%
602994 JPM Europe Strategic Value D (acc) - EUR 0,74%
A0D88Z DB PRIVMANDAT COMFORT-MODERATE INHABER-ANTEILE O.N. 0,70%
986841 Santander Deutsche Aktien B 0,66%
847805 FT Frankfurt-Effekten-Fonds 0,66%
A0KEYJ OP EURO EQUITIES QUANT I 0,65%
A0KEYK OP EURO EQUITIES QUANT R 0,65%
A0B5H0 DB PRIVATMANDAT COMFORT - BALANCE (U) 0,60%
A0B5HV DB PRIVATMANDAT COMFORT - BALANCE 0,60%
DBX1AT DB X-TRACKERS MSCI EUROPE MID CAP TRN INDEX ETF 0,59%
ETFL01 ETFLAB DAX 0,58%
ETFL06 ETFLAB DAX 0,58%
DBX1SF DB X-TRACKERS DJ STOXX 600 BANKS ETF 1C 0,51%
847817 FT Deutschland Dynamik Fonds 0,48%
A0DPEE SARASIN GLOBALSAR OPTIMA EUR 0,47%
A0MYEK WACHSTUMS-FONDS 0,46%
921837 Julius Baer German Value Stock Fund C 0,45%
973019 Julius Baer German Value Stock Fund A 0,45%
973020 Julius Baer German Value Stock Fund B 0,45%
723495 BAYERN LB OPTITREND FONDS (AL) 0,43%
723497 BAYERN LB OPTITREND FONDS (INSTAL) 0,43%
974406 SARASIN GLOBALSAR EUR AUSS. 0,43%
723496 BAYERN LB OPTITREND FONDS (TNL) 0,43%
939859 JPM GERMANY EQUITY A (DIST) - EUR 0,43%
A0DQH7 JPM Germany Equity A (acc) - EUR 0,43%
602996 JPM Germany Equity D (acc) - EUR 0,43%
847802 BHF Trust Portfolio FT 0,41%
A0D88Y db PrivMandatComfort-Conserva. Inhaber-Anteile o.N. 0,40%
A0M49R EMW UNIVERSAL FONDS 0,36%
A0MYEJ VERMÖGENS-FONDS 0,34%
978179 DEGUSSA BANK AKTIEN EURO-GLOBAL UI 0,34%
986770 Postbank Dynamik DAX® 0,33%
976551 Santander Europäische Aktien OP 0,30%
988750 Carlson Fund Equity - Europe 0,30%
A0B5HU DB PRIVATMANDAT COMFORT - EINKOMMEN 0,30%
A0B5HZ DB PRIVATMANDAT COMFORT - EINKOMMEN (U) 0,30%
532103 MONEGA GERMANY 0,29%
847819 GWP-Fonds FT 0,26%
A0EAWB Oppenheim Dynamic Europe Balance 0,21%
DBX1ME DB X-TRACKERS MSCI EUROPE TRN INDEX ETF 1C 0,09%
722675 Julius Baer Global Opportunities Stock Fund A 0,05%
722676 Julius Baer Global Opportunities Stock Fund B 0,05%
DBX1MW DB X-TRACKERS MSCI WORLD TRN INDEX ETF 1C 0,03%
Quelle: http://fonds.onvista.de/filter-suche/top-holding.html?WKN=80…
Ich glaube auch, daß es bei einer derartigen Fondspräsenz einen nicht zu unterschätzenden Abgabedruck gibt, während sich andererseits die Fantasie betr. Fondskäufen in Grenzen halten dürfte.
Hinzu kommt, daß der eine oder andere Interessent an der Postbank seine Engagements nach Bekanntwerden des Dt. Bank/Postbank-Deals abbaut, weil diese jetzt keinen Sinn mehr machen oder weil das Geld knapp geworden war.
Gibt es eine Übersicht, aus der hervorgeht, welche Unternehmen mit wieviel Prozent an der Postbank AG beteiligt sind?
Die übrigen Schlußkurse sehen doch schon etwas freundlicher aus, verglichen mit dem Xetra-Kurs:
Handelsplätze
Name Kurs Veränderung Datum Umsatz
Frankfurt 24,97 +10,54% 19:57 13.10. 168.128
München 25,02 +10,81% 19:55 13.10. 10.893
Stuttgart 25,00 +10,13% 19:54 13.10. 40.602
Hamburg 25,00 +10,72% 19:53 13.10. 8.718
Düsseldorf 25,03 +13,57% 19:36 13.10. 12.991
Berlin 24,97 +12,63% 19:18 13.10. 6.632
London Stock Exchange 24,83 +5,37% 18:10 13.10. 3.800
Xetra 23,72 +4,86% 17:35 13.10.
Interessant auch die folgenden Daten:
Fundamentaldaten
2007 2008e 2009e
Gewinn pro Aktie 5,30 3,65 4,85
KGV 11,46 5,81 4,59
Dividendenrendite 2,1% 5,5% 6,0%
Marktkapitalisierung 3.709,68 Mio. EUR
KGV und Dividendenrendite kann sich sehen lassen.
Handelsplätze
Name Kurs Veränderung Datum Umsatz
Frankfurt 24,97 +10,54% 19:57 13.10. 168.128
München 25,02 +10,81% 19:55 13.10. 10.893
Stuttgart 25,00 +10,13% 19:54 13.10. 40.602
Hamburg 25,00 +10,72% 19:53 13.10. 8.718
Düsseldorf 25,03 +13,57% 19:36 13.10. 12.991
Berlin 24,97 +12,63% 19:18 13.10. 6.632
London Stock Exchange 24,83 +5,37% 18:10 13.10. 3.800
Xetra 23,72 +4,86% 17:35 13.10.
Interessant auch die folgenden Daten:
Fundamentaldaten
2007 2008e 2009e
Gewinn pro Aktie 5,30 3,65 4,85
KGV 11,46 5,81 4,59
Dividendenrendite 2,1% 5,5% 6,0%
Marktkapitalisierung 3.709,68 Mio. EUR
KGV und Dividendenrendite kann sich sehen lassen.
Ich habe mir heute vom Kursverlauf auch wesentlich mehr erwartet. Die 27 - 28 heute morgen waren - so sehe ich das - deswegen nicht zu halten, weil News von den Engländern eintrudelten. Die haben einige ihrer Banken über eine Kapitalerhöhung teilverstaatlicht und halten jetzt über 50%. Das führte dazu, dass einiger dieser Werte heute bei der Hausse sogar im Minus geblieben sind. Über andere Gründe kann man nur spekulieren. Vielleicht hat man Angst, dass in den vergangenen Tagen viele Sparer ihre Konten bei der Privatbank PB aufgelöst haben und zur Sparkasse oder Volksbank gegangen sind. Ein anderer Grund wäre vielleicht auch der, dass der Kurs irgendwie künstlich niedrig gehalten werden soll. Beispielsweise wenn für einen squeeze out zur Abfindung der Restaktionäre der durchschnittlich Kurs der letzten 3 Monate herangezogen wird. Diesen Grund halte ich aber für sehr unwahrscheinlich.
Nachbörslich schauts ja schon wieder wesentlich besser aus. Ich bin guter Dinge, dass die PB morgen in der DAX-Rangliste ganz weit vorne ist.
neimax
Nachbörslich schauts ja schon wieder wesentlich besser aus. Ich bin guter Dinge, dass die PB morgen in der DAX-Rangliste ganz weit vorne ist.
neimax
Hier noch die Infos zu den betreffenden engl. Banken (nachzulesen bei Finanztreff) : Mit negativen Vorzeichen schlossen hingegen die Papiere von HBOS, Lloyds und Royal Bank of Scotland (RBS). Die Institute wollen erwartungsgemäß zur Stärkung der Kapitalausstattung eine Kapitalerhöhung durchführen. Großbritannien wird die Finanzhäuser im Gegenzug für die finanzielle Unterstützung teilweise unter seine Kontrolle nehmen. HBOS verloren knapp 28%, Lloyds 14,5% und RBS 8,4%. Barclays verzichteten hingegen auf staatliche Hilfe und legten um 3,8% zu auf 215 p. "Das ist ein Zeichen von Stärke und wird jetzt vom Markt honoriert", so ein Händler.
Societe Generale schlossen 2% tiefer bei 49 EUR glatt, erholten sich damit aber von einem zwischenzeitlichen Minus von 15%. Hier hatten Marktgerüchte über Verluste mit Derivaten und eine bevorstehende staatliche Intervention bzw Kapitalerhöhung belastet. Das Institut dementierte umgehend und forderte zudem von der französischen Börsenaufsicht AMF eine Untersuchung, wer die Gerüchte in Umlauf gebracht habe. "Die Reaktion zeigte einfach, wie nervös die Märkte noch sind", so ein Teilnehmer.
Societe Generale schlossen 2% tiefer bei 49 EUR glatt, erholten sich damit aber von einem zwischenzeitlichen Minus von 15%. Hier hatten Marktgerüchte über Verluste mit Derivaten und eine bevorstehende staatliche Intervention bzw Kapitalerhöhung belastet. Das Institut dementierte umgehend und forderte zudem von der französischen Börsenaufsicht AMF eine Untersuchung, wer die Gerüchte in Umlauf gebracht habe. "Die Reaktion zeigte einfach, wie nervös die Märkte noch sind", so ein Teilnehmer.
Übernahmeangebot der Deutsche Bank im Anmarsch ????????????????????
Die Deutsche Bank hat 30% zu 57 Euro gekauft. Die wären doch dumm, wenn sie jetzt nach dem weltweiten Bankenpaket nicht den Rest über die Börse einkaufen würden...
50% weniger als der Kaufpreis der Deutschen Bank- wenn das kein Schnäpple ist....
100% Kursplus und man zahlt immer noch weniger als Ackermann !!!!
Fazit : Gestern moderat gestiegen- ab MORGEN geht es ab- 35 Euro erstes KZ !
Die Deutsche Bank hat 30% zu 57 Euro gekauft. Die wären doch dumm, wenn sie jetzt nach dem weltweiten Bankenpaket nicht den Rest über die Börse einkaufen würden...
50% weniger als der Kaufpreis der Deutschen Bank- wenn das kein Schnäpple ist....
100% Kursplus und man zahlt immer noch weniger als Ackermann !!!!
Fazit : Gestern moderat gestiegen- ab MORGEN geht es ab- 35 Euro erstes KZ !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.554.945 von neimax am 13.10.08 21:42:14Nachbörslich schauts ja schon wieder wesentlich besser aus. Ich bin guter Dinge, dass die PB morgen in der DAX-Rangliste ganz weit vorne ist.
Dow Jones + 11,1 %
Das führte zu einem nachbörslichen L&SAX - Kurs von 26,85 USD + 13,2 % für die Postbank gegenüber dem Xetra Schlußkurs von 23,72 €.
Allerdings liegt der S&P Future mit 0,4 % im Minus.
Dadurch fällt der nachbörsliche Postbank-Kurs auf 26,33 € + 11,00 %.
Bin gespannt, wie sich das auf den Call OS CM0VHC der CB auf die Postbank Aktie auswirkt.
Meinungen?
Dow Jones + 11,1 %
Das führte zu einem nachbörslichen L&SAX - Kurs von 26,85 USD + 13,2 % für die Postbank gegenüber dem Xetra Schlußkurs von 23,72 €.
Allerdings liegt der S&P Future mit 0,4 % im Minus.
Dadurch fällt der nachbörsliche Postbank-Kurs auf 26,33 € + 11,00 %.
Bin gespannt, wie sich das auf den Call OS CM0VHC der CB auf die Postbank Aktie auswirkt.
Meinungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.556.058 von NOBODY_III am 13.10.08 23:16:32Ich denke, die Postbank Aktie wird nun in den nächsten Tagen von dem Bankenplan profitieren. Dann wird man sich die Banken näher betrachten und sehen, welche Bank ohne staatliche Hilfe auskommen kann und somit Dividende zahlen kann etc.
Die Postbank Aktie ist im strudel der Finanzkrise mitgerissen worden.
Als Maßstab einer einigermaßen fairen Bewertung kann man wohl die Verkaufspotion der Postbank zu 42 Euro heranziehen.
Nochmals-vor einem Monat wurde die Postbank zu 57,25 Euro zu 30% von der Deutschen Bank übernommen. Nun stehen wir bei 25 Euro
Eine Normalisierung der Kursniveaus sollte daher in den nächsten Tagen geschehen können. urse um 35 Euro scheinen ein erster Schritt ....
Die Postbank Aktie ist im strudel der Finanzkrise mitgerissen worden.
Als Maßstab einer einigermaßen fairen Bewertung kann man wohl die Verkaufspotion der Postbank zu 42 Euro heranziehen.
Nochmals-vor einem Monat wurde die Postbank zu 57,25 Euro zu 30% von der Deutschen Bank übernommen. Nun stehen wir bei 25 Euro
Eine Normalisierung der Kursniveaus sollte daher in den nächsten Tagen geschehen können. urse um 35 Euro scheinen ein erster Schritt ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.557.545 von Angsthasenjaeger am 14.10.08 06:05:55Die Bankenkrise dürfte überwunden sein. Verstaatlichung etc. sollten das System stabilisieren und könnten das Fundament für die Gegenbewegung der Finanztitel sein....?!
Potsbank Aktie nahe 52 W TIEF....!
Potsbank Aktie nahe 52 W TIEF....!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.555.739 von Angsthasenjaeger am 13.10.08 22:47:29Richtig....Bank Santander macht es vor und übernimmt US Bank Sovereign vollständig.
Jetzt ist es an der Zeit zu Tisch zu gehen
Postbank ....Strongest Aggressive Buy!!!
Jetzt ist es an der Zeit zu Tisch zu gehen
Postbank ....Strongest Aggressive Buy!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.557.746 von BobbyBonella am 14.10.08 08:06:16Der "enttäuschende" Kursverlauf könnte ein Vorbote sein, sieht ganz so aus, als wolle man den Kurs nicht hoch kommen lassen....
Abwarten...6% Dividende sind auch nicht sooooo schlecht
Abwarten...6% Dividende sind auch nicht sooooo schlecht
find ich schon enttäuschend, dass der Kurs nicht wirklich wieder über die 30€ kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.559.519 von Chaot77 am 14.10.08 11:28:33Erst werden mal andere Titel eingesammelt und dann die Postbank....
Ende der Woche über 30 Euro !
Ende der Woche über 30 Euro !
EINEN BESSEREN EINSTIEGSZEITPUNKT GIBT ES NICHT.....
1. Emissionspreis : 28,50
2. Kaufpreis 30%- Anteil durch DB (vor einem Monat): 57,25
3. Verkaufsoption Post AG : 42,80
4. AT LOW : 21,80
DERZEIT IM SALE für 25,50 Euro
1. Emissionspreis : 28,50
2. Kaufpreis 30%- Anteil durch DB (vor einem Monat): 57,25
3. Verkaufsoption Post AG : 42,80
4. AT LOW : 21,80
DERZEIT IM SALE für 25,50 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.559.802 von Angsthasenjaeger am 14.10.08 11:55:5530 Euro diese Woche ,daran glaube ich nicht.
Die Erhohlungsschritte sind hier viel zu langsam,man sieht die Postbank gerade mal knapp über ihrem Ausgabepreis heute.In den nächsten Tagen wird sich der Anstieg verlangsamen oder zwischendurch zu Kursrückgängen wegen Gewinnmitnahmen kommen.Hieer ist für lange Zeit die Luft raus und man hat obendrein die Luftpumpe verlegt.
Die Erhohlungsschritte sind hier viel zu langsam,man sieht die Postbank gerade mal knapp über ihrem Ausgabepreis heute.In den nächsten Tagen wird sich der Anstieg verlangsamen oder zwischendurch zu Kursrückgängen wegen Gewinnmitnahmen kommen.Hieer ist für lange Zeit die Luft raus und man hat obendrein die Luftpumpe verlegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.560.070 von logoblue am 14.10.08 12:19:58das befürchte ich auch, bleibt die Frage ob ich lieber auf den Buchverlusten sitzen bleibe oder aussteige und mich nach was neuem umsehe
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.560.369 von Chaot77 am 14.10.08 12:50:01Der Zug schnelle Gewinne zu machen und Verluste auszugleichen ist erstmal raus also Halten und 2 Jahre warten.
Die PB ist extrem schwach und meiner Meinung nach einer der ersten Bankenwerte der wieder nach unten korrigieren wird.
Die PB ist zum 5.Rad am Wagen durch den Verkauf degradiert worden.
So sieht halt die deutsche Lösung aus unentschlossen, zögerlich,im Prinzip ein schlechter Zock der DB.
Sandanter wäre der bessere Deal gewesen,aber das dauert noch ein weilchen bis man dies checkt.
Die PB ist extrem schwach und meiner Meinung nach einer der ersten Bankenwerte der wieder nach unten korrigieren wird.
Die PB ist zum 5.Rad am Wagen durch den Verkauf degradiert worden.
So sieht halt die deutsche Lösung aus unentschlossen, zögerlich,im Prinzip ein schlechter Zock der DB.
Sandanter wäre der bessere Deal gewesen,aber das dauert noch ein weilchen bis man dies checkt.
Es hat keine 4 Stunden gedauert und schon ist die PB im roten Bereich.Das sagt doch alles.
Es lohnt sich nicht selbst bei diesem "Erstnotierungskurs" hier einzusteigen es ist größte Vorsicht bei der PB angebracht.
Es lohnt sich nicht selbst bei diesem "Erstnotierungskurs" hier einzusteigen es ist größte Vorsicht bei der PB angebracht.
und schon hängen wir wieder bei 23,xx€ DEPRIMIEREND
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.574.730 von Chaot77 am 15.10.08 11:00:50Hast Du eine Ahnung, woran das liegt?
- Die Postbank hatunverändert gute fundamentale Daten
- Sie ist von der Abschreibungskrise überhaupt nicht betroffen
- Sie hat keine Liquiditätsprobleme
- Das Geschäftsmodell ist unverändert positiv zu bewerten
- Die Postbank hat ein extrem niedriges KGV
Was ist also los? Wird sie künstlich unten gehalten oder nur Opfer des Gesamtmarktes?
Freundliche Grüße!
- Die Postbank hatunverändert gute fundamentale Daten
- Sie ist von der Abschreibungskrise überhaupt nicht betroffen
- Sie hat keine Liquiditätsprobleme
- Das Geschäftsmodell ist unverändert positiv zu bewerten
- Die Postbank hat ein extrem niedriges KGV
Was ist also los? Wird sie künstlich unten gehalten oder nur Opfer des Gesamtmarktes?
Freundliche Grüße!
Meldung Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der SEB, Manfred Jakob, stuft die Aktie der Deutschen Postbank (ISIN DE0008001009/ WKN 800100) mit dem Rating "strong buy" ein.
Der Gewinn nach Steuern sei in Q2/2008 um -21% auf 119 Mio. EUR, vor Steuern um -27% auf 171 Mio. EUR gefallen. Die Finanzkrise habe mit 143 Mio. EUR zu Buche geschlagen. Die Cost/Income-Ratio im klassischen Bankgeschäft habe 71,8% (nach 66,6%), die ROE vor Steuern 13,9% (17,5%) betragen.
Am 12.09.2008 habe die Deutsche Post das Aktienpaket der Deutschen Postbank in Höhe von 29,75% an die Deutsche Bank verkauft: Eine enge Kooperation werde sogleich vereinbart. Details: Der Kaufpreis liege bei 2,79 Mrd. EUR bzw. 57,25 EUR je Aktie. Diese Transaktion solle in Q1/2009 zum Abschluss kommen. Die Deutsche Bank erhalte von der Deutschen Post auch die Option, ein weiteres Paket in Höhe von 18,0% an der Deutschen Postbank für 55,00 EUR zu erwerben. Diese Option könne zwischen zwölf und 36 Monaten nach Abschluss des Erwerbs der 29,75%-Beteiligung ausgeübt werden.
Zudem räume die Deutsche Post der Deutschen Bank ein Vorkaufsrecht für ihre verbliebenen Aktien ein. Zugleich erhalte die Deutsche Post eine Verkaufsoption: Sie könne ihren verbliebenen Anteil von 20,25% plus eine Aktie zu 42,80 EUR/Aktie an die Deutsche Bank veräußern (innerhalb von 21 und 36 Monaten nach Abschluss des Erwerbs der 29,75%-Beteiligung).
Am 24.09.2008 rechne die Deutsche Postbank für Q3 mit weiteren Belastungen aus der Krise.
Die Deutsche Postbank habe bisher bewiesen, dass ihr Geschäftsmodell belastbar sei. Gerade in den Kernaktivitäten habe sie solide Daten gezeigt - dies trotz moderateren Marktwachstums, intensiveren Wettbewerbs, volatilerer Märkte und inverser Zinsstruktur. Die Marktanteile seien ausgebaut worden.
Die Deutsche Bank steige mit knapp 30% ein: Eine langfristige Aufstockung sei "geplant". In mehreren Bereichen würden rasch Kooperationen angestrebt (z.B. gegenseitiger Vertrieb von Produkten wie Immobilienfinanzierung, Investmentprodukte). Die DSL werde ein bevorzugter Anbieter für private Baufinanzierungen für die Deutsche Bank. Die Kostensenkungsmöglichkeiten würden relativ rasch ausgelotet (z.B. IT).
Die Deutsche Postbank-Aktie sei weiter ein Unikat am deutschen Kurszettel. Die Aktie sei im Wege der Finanzmarktturbulenzen zu stark abgestraft worden. Die Deutsche Postbank als "der Retailer" verspreche zumindest "stabile" Kernerträge.
Mit weiteren Wertberichtigungen sei zu rechnen, da sich die Finanzkrise in Q3 zum Teil markant verschärft habe (Lehman Brothers-Pleite, Spreadausweitung, etc.). Es gebe ein Wachstumsrisiko: Die sich nun stärker als erwartet abkühlende Wirtschaft könnte zu niedrigeren Ergebnisbeiträgen führen als bisher angenommen. Von einer höheren Risikovorsorge sei ebenso auszugehen. Es gebe eine niedrige Kernkapitalquote (6,3% Ende Juni) und eine hohe negative Neubewertungsrücklage. Die Übernahmeprämie sei abgebaut.
Da das operative Geschäft im 2. Halbjahr stärker als erwartet von der verschärften Finanzkrise und der Konjunkturabkühlung betroffen sei, würden die Analysten die Gewinnprognosen revidieren. Das neue Kursziel sehe man bei 38,00 EUR nach zuvor 54,00 EUR.
Die Analysten der SEB bewerten die Deutsche Postbank-Aktie mit "strong buy". (Analyse vom 08.10.2008) (08.10.2008/ac/a/d)
http://www.stock-world.de/nachrichten/aktien/2765571-Deutsch…
Der Gewinn nach Steuern sei in Q2/2008 um -21% auf 119 Mio. EUR, vor Steuern um -27% auf 171 Mio. EUR gefallen. Die Finanzkrise habe mit 143 Mio. EUR zu Buche geschlagen. Die Cost/Income-Ratio im klassischen Bankgeschäft habe 71,8% (nach 66,6%), die ROE vor Steuern 13,9% (17,5%) betragen.
Am 12.09.2008 habe die Deutsche Post das Aktienpaket der Deutschen Postbank in Höhe von 29,75% an die Deutsche Bank verkauft: Eine enge Kooperation werde sogleich vereinbart. Details: Der Kaufpreis liege bei 2,79 Mrd. EUR bzw. 57,25 EUR je Aktie. Diese Transaktion solle in Q1/2009 zum Abschluss kommen. Die Deutsche Bank erhalte von der Deutschen Post auch die Option, ein weiteres Paket in Höhe von 18,0% an der Deutschen Postbank für 55,00 EUR zu erwerben. Diese Option könne zwischen zwölf und 36 Monaten nach Abschluss des Erwerbs der 29,75%-Beteiligung ausgeübt werden.
Zudem räume die Deutsche Post der Deutschen Bank ein Vorkaufsrecht für ihre verbliebenen Aktien ein. Zugleich erhalte die Deutsche Post eine Verkaufsoption: Sie könne ihren verbliebenen Anteil von 20,25% plus eine Aktie zu 42,80 EUR/Aktie an die Deutsche Bank veräußern (innerhalb von 21 und 36 Monaten nach Abschluss des Erwerbs der 29,75%-Beteiligung).
Am 24.09.2008 rechne die Deutsche Postbank für Q3 mit weiteren Belastungen aus der Krise.
Die Deutsche Postbank habe bisher bewiesen, dass ihr Geschäftsmodell belastbar sei. Gerade in den Kernaktivitäten habe sie solide Daten gezeigt - dies trotz moderateren Marktwachstums, intensiveren Wettbewerbs, volatilerer Märkte und inverser Zinsstruktur. Die Marktanteile seien ausgebaut worden.
Die Deutsche Bank steige mit knapp 30% ein: Eine langfristige Aufstockung sei "geplant". In mehreren Bereichen würden rasch Kooperationen angestrebt (z.B. gegenseitiger Vertrieb von Produkten wie Immobilienfinanzierung, Investmentprodukte). Die DSL werde ein bevorzugter Anbieter für private Baufinanzierungen für die Deutsche Bank. Die Kostensenkungsmöglichkeiten würden relativ rasch ausgelotet (z.B. IT).
Die Deutsche Postbank-Aktie sei weiter ein Unikat am deutschen Kurszettel. Die Aktie sei im Wege der Finanzmarktturbulenzen zu stark abgestraft worden. Die Deutsche Postbank als "der Retailer" verspreche zumindest "stabile" Kernerträge.
Mit weiteren Wertberichtigungen sei zu rechnen, da sich die Finanzkrise in Q3 zum Teil markant verschärft habe (Lehman Brothers-Pleite, Spreadausweitung, etc.). Es gebe ein Wachstumsrisiko: Die sich nun stärker als erwartet abkühlende Wirtschaft könnte zu niedrigeren Ergebnisbeiträgen führen als bisher angenommen. Von einer höheren Risikovorsorge sei ebenso auszugehen. Es gebe eine niedrige Kernkapitalquote (6,3% Ende Juni) und eine hohe negative Neubewertungsrücklage. Die Übernahmeprämie sei abgebaut.
Da das operative Geschäft im 2. Halbjahr stärker als erwartet von der verschärften Finanzkrise und der Konjunkturabkühlung betroffen sei, würden die Analysten die Gewinnprognosen revidieren. Das neue Kursziel sehe man bei 38,00 EUR nach zuvor 54,00 EUR.
Die Analysten der SEB bewerten die Deutsche Postbank-Aktie mit "strong buy". (Analyse vom 08.10.2008) (08.10.2008/ac/a/d)
http://www.stock-world.de/nachrichten/aktien/2765571-Deutsch…
aha strung verkaufen also
Geld: 23,38 500 Stk.
Brief: 23,38 500 Stk.
Geld: 23,38 500 Stk.
Brief: 23,38 500 Stk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.577.331 von primaabzocker am 15.10.08 13:55:48
Du bist doch sonst immer sachlicher!
Du bist doch sonst immer sachlicher!
So seit wenigen Minuten bin ich Postbankaktionär - habe beobachtet, dass um 17.00 Uhr meistens der beste Kaufzeitpunkt ist.
Der Kauf war genau in dem Tief, wo auch die letzte Panikattacke stoppte.
Entweder versuche ich mich als Daytrader und kann die Aktie demnächst mit 10% Gewinn verkaufen oder halte sie langfristiger.
Günstiger als die deutsche Bank bin ich auf jeden Fall dran-gekommen. In spätestens 3 Jahren kann die deutsche Bank auch meine für 42,80€ haben.
Das Risiko besteht darin ,dass Ackermann vom Kauf zurücktritt, aber bei diesem Kurs wird eine Übernahme der Postbank für andere Banken dann wieder interessant (z.B. Bank Santander).
Der worst case wäre natürlich, wenn die Postbank auch noch hohen Abschreibungsbedarf hätte und eine Kapitalerhöhung notwendig wäre.
Da die Finanzkrise aber schon weit fortgeschritten ist und die Bücher der Postbank im Vorfeld des Übernahmeangebots von mehreren Banken lange geprüft wurden, müßte doch das Chance/ Risiko-verhältnis attraktiv sein.
Der Kauf war genau in dem Tief, wo auch die letzte Panikattacke stoppte.
Entweder versuche ich mich als Daytrader und kann die Aktie demnächst mit 10% Gewinn verkaufen oder halte sie langfristiger.
Günstiger als die deutsche Bank bin ich auf jeden Fall dran-gekommen. In spätestens 3 Jahren kann die deutsche Bank auch meine für 42,80€ haben.
Das Risiko besteht darin ,dass Ackermann vom Kauf zurücktritt, aber bei diesem Kurs wird eine Übernahme der Postbank für andere Banken dann wieder interessant (z.B. Bank Santander).
Der worst case wäre natürlich, wenn die Postbank auch noch hohen Abschreibungsbedarf hätte und eine Kapitalerhöhung notwendig wäre.
Da die Finanzkrise aber schon weit fortgeschritten ist und die Bücher der Postbank im Vorfeld des Übernahmeangebots von mehreren Banken lange geprüft wurden, müßte doch das Chance/ Risiko-verhältnis attraktiv sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.581.093 von sisyphullus am 15.10.08 17:39:14Ich habe noch nie von seitens der Postbank gehört, dass bei ihr Abschreibungen fällig gewesen wären. Von der Commerzbank, der Deutschen Bank und der H.R.E. schon, die haben ja auch in den Quartalen 1 u. 2 heftig abschreiben müssen, wogegen ich dergleichen nichts bei der Postbank gesehen habe.
Die Fundamentaldaten sind auch unverändert positiv!
KGV 2009e 5,84
Gewinn je Aktie 2009e 3,75 €
Dividendenrendite 2008e 5,71%
Dividende 2008e 1,25 €
HV-Termin 22.04.09
Marktkapitalisierung in Mio 3.591,60 €
Anzahl Aktien in Mio 164,00
Streubesitz 49,90%
Umsatzerlöse in Mio* 4.253,00 €
KUV 0,84
Cashflow je Aktie* 6,19 €
KCV 3,54
Buchwert je Aktie* 31,13 €
KBV 0,70
http://www.boerse-online.de/tools/boerse/einzelkurs_kurse.ht…
Die Fundamentaldaten sind auch unverändert positiv!
KGV 2009e 5,84
Gewinn je Aktie 2009e 3,75 €
Dividendenrendite 2008e 5,71%
Dividende 2008e 1,25 €
HV-Termin 22.04.09
Marktkapitalisierung in Mio 3.591,60 €
Anzahl Aktien in Mio 164,00
Streubesitz 49,90%
Umsatzerlöse in Mio* 4.253,00 €
KUV 0,84
Cashflow je Aktie* 6,19 €
KCV 3,54
Buchwert je Aktie* 31,13 €
KBV 0,70
http://www.boerse-online.de/tools/boerse/einzelkurs_kurse.ht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.581.306 von HappyChance am 15.10.08 17:50:00Korrektur!
Bitte zu lesen: Ich habe noch nie von seiten .....
Bitte zu lesen: Ich habe noch nie von seiten .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.581.306 von HappyChance am 15.10.08 17:50:00Noch eine Korrektur!
Ich habe noch nie seitens der Postbank gehört .....
Oh Mann! Das macht wohl der aufregende Tag!
Ich habe noch nie seitens der Postbank gehört .....
Oh Mann! Das macht wohl der aufregende Tag!
Volkswagen hat heute mal 13 MRD Börsenkapitalisierung gut gemacht soviel wie die Commerzbank und Postbank zusammen auf die waage bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.577.278 von HappyChance am 15.10.08 13:52:12wenn die Deutsche Bank, wie man munkelt zuschlägt kann sichs lohnen, sonst greift man doch ins Klo bei der Wirtschaftslage
Langfristig entweder Übernahmen oder allein eine positive Entwicklung
imho
Langfristig entweder Übernahmen oder allein eine positive Entwicklung
imho
Sepp wird Zeit daß mal ein paar spielerische Akzente gesetzt werden
kann man doch wohl erwarten bei den Almosen, die in deinen Kohlenbunker geliefert werden!
kann man doch wohl erwarten bei den Almosen, die in deinen Kohlenbunker geliefert werden!
... also wenn dieses Papier nicht deutlich unterbewertet ist dann weiß ich auch nicht! Die zyklischen Werte werden in den nächsten Monaten den Bach runter gehen, aber bei gesunden Banken - und das unterstelle ich der PB jetzt einfach mal - dürfte es langfristig deutlich up gehen! Vor ein paar Wochen hat Santander noch € 53,- geboten und die DB ist mit 30% eingestiegen! Was sollen denn jetzt Kurse um die € 20,- für ein Witz sein? Ich sehe keinen anderen Wert im Dax, wo ich eher mein privates Geld investieren würde... und in Gold will ICH mich bestimmt nicht verpissen!
Meinungen?
Meinungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.586.441 von Lazard001 am 15.10.08 23:24:15Das habe ich bisher ebenso gesehen, doch langsam zweifle ich daran!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.588.533 von HappyChance am 16.10.08 08:19:09ich schließe mich meinem Vorredner an.
Gegen später 22 Euro ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.589.205 von Angsthasenjaeger am 16.10.08 09:46:09Fällig wäre eine technische Reaktion auf mindestens 23,30 € ! Hierbei berufe ich mich auf die kurzfristige Elliot-Wave-Untergrenze!
Alle Bank-Kurse explodieren. Der Kurs der Postbank dagegen liegt wie Blei am Boden, obwohl sie doch die beste fundamentale Bewertung besitzt! Hoffentlich wird der Kurs nicht von einer interessierten Stelle her nach unten manipuliert. Die Umsätze sind allerdings kläglich.
Fazit: Fundamentaldaten zählen kaum; wichtig ist, dass die Aktie gesucht ist, und das ist augenscheinlich nicht der Fall, jedenfalls zur Zeit nicht.
Fazit: Fundamentaldaten zählen kaum; wichtig ist, dass die Aktie gesucht ist, und das ist augenscheinlich nicht der Fall, jedenfalls zur Zeit nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.589.431 von HappyChance am 16.10.08 10:07:57...hoffe das das nicht die DB ist die hier ihre Stücke verleiht um den Hedgefonds Futter für Leerverkäufe gibt.
Sieht auf jeden Fall danach aus.
Gruß
Sieht auf jeden Fall danach aus.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.589.275 von HappyChance am 16.10.08 09:53:19Hallo HappyChance,
kannst du bitte deinen Count kurz näher beschreiben?
Vielen Dank!
Wingadee
kannst du bitte deinen Count kurz näher beschreiben?
Vielen Dank!
Wingadee
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.589.818 von saho111 am 16.10.08 10:49:01Quatsch !
Leerverkäufe der Banktitel sind verboten und Ackermann wird nicht noch mehr abschreiben wollen....
Kaufgelegenheit....
Leerverkäufe der Banktitel sind verboten und Ackermann wird nicht noch mehr abschreiben wollen....
Kaufgelegenheit....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.589.995 von Angsthasenjaeger am 16.10.08 11:10:07Unter IFRS werden Abschreibungn auf Beteiligungen anders vorgenommen (Impairment test). Es sind also keine Abschreibungen zwingend notwendig.
Wo steht das keine Leerverkäufe gemacht werden dürfen.
In den USA gab es ein zeitweiliges verbot für nacked short selling.
gruß
Wo steht das keine Leerverkäufe gemacht werden dürfen.
In den USA gab es ein zeitweiliges verbot für nacked short selling.
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.589.995 von Angsthasenjaeger am 16.10.08 11:10:07Die USA haben das Verbot von Leerverkäufen vor ca 1 Woche aufgehoben.Goldmann Sachs fiel sofort um 23%
Meiner Meinung nach hat das aufheben des Verbots hauptsächlich zu den starken Kursverwerfungen beigetragen.
Desweiteren erwägt China Leerverkäufe zuzulassen.
Meiner Meinung nach hat das aufheben des Verbots hauptsächlich zu den starken Kursverwerfungen beigetragen.
Desweiteren erwägt China Leerverkäufe zuzulassen.
Zwischen 11:01 und 11:03 wurde mit wenigen Stücken der Kurs von 20,70 auf 20,10 gedrückt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.086 von logoblue am 16.10.08 11:19:26In china zuzulassen ?
Steinbrück erwägt doch diese zu verbieten.
Steinbrück erwägt doch diese zu verbieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.589.938 von Wingadee am 16.10.08 11:02:47Da gibt es nichts zu beschreiben. Die technische Reaktionsschwelle hat meine Software errechnet. Ob es nun stimmt, das sei dahingestellt.
Es muss jedoch einen Grund für die miese Performance geben, denn die Fundamentaldaten ( so sie stimmen ) geben dieses augenblickliche Desaster einfach nicht her!
KGV 2009e 5,40
Gewinn je Aktie 2009e 3,75 € Dividendenrendite 2008e 6,17%
Dividende 2008e 1,25 €
HV-Termin 22.04.09
Marktkapitalisierung in Mio 3.321,00 €
Anzahl Aktien in Mio 164,00
Streubesitz 49,90%
Umsatzerlöse in Mio* 4.253,00 €
KUV 0,78
Cashflow je Aktie* 6,19 €
KCV 3,27
Buchwert je Aktie* 31,13 €
KBV 0,65
* Gemäß aktuellem Geschäftsbericht
http://www.boerse-online.de/tools/boerse/einzelkurs_kurse.ht…
Es muss jedoch einen Grund für die miese Performance geben, denn die Fundamentaldaten ( so sie stimmen ) geben dieses augenblickliche Desaster einfach nicht her!
KGV 2009e 5,40
Gewinn je Aktie 2009e 3,75 € Dividendenrendite 2008e 6,17%
Dividende 2008e 1,25 €
HV-Termin 22.04.09
Marktkapitalisierung in Mio 3.321,00 €
Anzahl Aktien in Mio 164,00
Streubesitz 49,90%
Umsatzerlöse in Mio* 4.253,00 €
KUV 0,78
Cashflow je Aktie* 6,19 €
KCV 3,27
Buchwert je Aktie* 31,13 €
KBV 0,65
* Gemäß aktuellem Geschäftsbericht
http://www.boerse-online.de/tools/boerse/einzelkurs_kurse.ht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.190 von HappyChance am 16.10.08 11:31:25In welcher Welle sind wir denn derzeit, laut deiner Software?
Welche Software nutzt du?
Vielen Dank!
Wingadee
Welche Software nutzt du?
Vielen Dank!
Wingadee
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.211 von Wingadee am 16.10.08 11:33:34Wingadee, ich bitte um Entschuldigung! Mir ist ein gravierender Fehler unterlaufen! Ich meinte die Fibonacci Retracements und nicht die Elliot Waves. Dennoch, um auf Deine Anfrage zurückzukommen, handelt es sich meiner Einschätzung und
Erkenntnis nach um die letzte Welle C; ich ging dabei von folgenden Großwellen aus:
I (03.05.2006), II, III, IV, V, A, B, C (25.02.2008). Meine Chart-Software ist MXM Chart 7.53!
Ich bitte noch einmal um Entschuldigung!
Welche Erkenntnisse hast Du?
Freundliche Grüße!
Erkenntnis nach um die letzte Welle C; ich ging dabei von folgenden Großwellen aus:
I (03.05.2006), II, III, IV, V, A, B, C (25.02.2008). Meine Chart-Software ist MXM Chart 7.53!
Ich bitte noch einmal um Entschuldigung!
Welche Erkenntnisse hast Du?
Freundliche Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.190 von HappyChance am 16.10.08 11:31:25Wenn sich da nichts hinter verbirgt...IST DAS ZUR ZEIT EINE ABSURDE UNTERBEWERTUNG
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.211 von Wingadee am 16.10.08 11:33:34Habe jetzt Call`s geladen...entweder die Bude geht Pleite oder ich Leck hier bald fett
Thieme's Marktbericht: Erneuter Kurseinbruch an den Weltmärkten
16. Oktober 2008 10:19
6ikiwords (klicken)
Aktie
Dow Jones
Euro
Einzelhandelsumsätze
Wall Street
Investmentfonds
Marktbericht vom 15. Oktober 2008
Nur einen Tag dauerte die Erholungsrally nach der schwächsten Börsenwoche in der Geschichte des Dow Jones. Der Anstieg von 11% am Montag ist Vergangenheit. Nach der Konsoliderung von Montag ist ein Großteil davon gestern wieder zuroch bworden. Mit einem Verlust von über 700 punkten war es das schwächste Tagesergbenis seit Oktober 1987. Damals gingen am 19. Oktober die Lichter an Wall Street förmlich aus. Jedoch nur zwei Jahre später gab es neue Höchststände. Diesmal dürfte der Erholungstrend etwas langsamer und weniger spektakulär sein. Dennoch rechne ich damit, dass sich der Abwärtstrend noch im Laufe dieses Monats dem Ende nähert, um dann allmählich sich bis zum Jahrenende wieder zu verbessern. Die 10.000-Marke wird in diesem Jahr allerdings eine Hemmschwelle sein, die kaum mehr erreicht wird.
Die Gründe für den erneuten Verkaufsdruck sind nicht nur die schwachen Wirtschaftsdaten (die Einzelhandelsumsätze waren im September äußerst schwach und die jüngsten Umfragen in den 12 Notenbankdistrikten deuten auf ein sehr bescheidenes Weihnachtsgeschäft hin), sondern besonders die massiven Nettoabflüsse bei Investmentfonds, die zwangsweise zum Verkauf von Aktienpositionen führen. Das dies eine einmalige Kaufchance für liquide Investoren ist, wird wahrscheinlich von den wenigsten in die Tat umgesetzt. Unter den 30 Dow-Jones-Werten steht jeder Titel auf meiner Empfehlungsliste; unter den 30 Dax-Werten sind 29 auf meiner Empfehlungsliste, lediglich VW ist ein glatter Verkauf, da diese Aktie nicht einmal 100 Euro Wert ist und zur Zeit mit über 380 Euro gehandelt wird. Allerdings sollte man hier keine Leerpositionen aufbauen, da dies einem Selbstmordkommando gleich kommt.
Der Dollar konnte sich erneut leicht verbessern und liegt im oberen Bereich meiner Bandbreite von 1,25 bis 1,35. Das Öl dagegen setzte seinen Abwärtstrend mit großen Schritten fort. Für das Barrel Texas-Öl wird jetzt nur noch 75 Dollar gezahlt
http://www.be24.at/blog/entry/615090
16. Oktober 2008 10:19
6ikiwords (klicken)
Aktie
Dow Jones
Euro
Einzelhandelsumsätze
Wall Street
Investmentfonds
Marktbericht vom 15. Oktober 2008
Nur einen Tag dauerte die Erholungsrally nach der schwächsten Börsenwoche in der Geschichte des Dow Jones. Der Anstieg von 11% am Montag ist Vergangenheit. Nach der Konsoliderung von Montag ist ein Großteil davon gestern wieder zuroch bworden. Mit einem Verlust von über 700 punkten war es das schwächste Tagesergbenis seit Oktober 1987. Damals gingen am 19. Oktober die Lichter an Wall Street förmlich aus. Jedoch nur zwei Jahre später gab es neue Höchststände. Diesmal dürfte der Erholungstrend etwas langsamer und weniger spektakulär sein. Dennoch rechne ich damit, dass sich der Abwärtstrend noch im Laufe dieses Monats dem Ende nähert, um dann allmählich sich bis zum Jahrenende wieder zu verbessern. Die 10.000-Marke wird in diesem Jahr allerdings eine Hemmschwelle sein, die kaum mehr erreicht wird.
Die Gründe für den erneuten Verkaufsdruck sind nicht nur die schwachen Wirtschaftsdaten (die Einzelhandelsumsätze waren im September äußerst schwach und die jüngsten Umfragen in den 12 Notenbankdistrikten deuten auf ein sehr bescheidenes Weihnachtsgeschäft hin), sondern besonders die massiven Nettoabflüsse bei Investmentfonds, die zwangsweise zum Verkauf von Aktienpositionen führen. Das dies eine einmalige Kaufchance für liquide Investoren ist, wird wahrscheinlich von den wenigsten in die Tat umgesetzt. Unter den 30 Dow-Jones-Werten steht jeder Titel auf meiner Empfehlungsliste; unter den 30 Dax-Werten sind 29 auf meiner Empfehlungsliste, lediglich VW ist ein glatter Verkauf, da diese Aktie nicht einmal 100 Euro Wert ist und zur Zeit mit über 380 Euro gehandelt wird. Allerdings sollte man hier keine Leerpositionen aufbauen, da dies einem Selbstmordkommando gleich kommt.
Der Dollar konnte sich erneut leicht verbessern und liegt im oberen Bereich meiner Bandbreite von 1,25 bis 1,35. Das Öl dagegen setzte seinen Abwärtstrend mit großen Schritten fort. Für das Barrel Texas-Öl wird jetzt nur noch 75 Dollar gezahlt
http://www.be24.at/blog/entry/615090
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.419 von BobbyBonella am 16.10.08 11:55:05Die DB ist mit 29,75% zu 57 Euro eingestiegen. Pleite geht die poba nicht. Aber z. Zt. wird ein fieses Spiel getrieben um die Anleger mit den knapp 50 % Streubesitz rauszudrängen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.315 von HappyChance am 16.10.08 11:45:09Vielen Dank!
Die Postbank habe ich mir bisher technisch nicht näher angesehen, werde dies aber in den nächsten Tagen mal angehen, sofern genug Zeit frei ist.
Da ich mir beim Dax aber über die nächsten Wochen/Monate einen Rückgang bis rund 3900 und 3500 vorstellen kann, wird die Postbank vermutlich in diesem Fall auch nicht verschont bleiben.
Viele Grüße
Wingadee
Die Postbank habe ich mir bisher technisch nicht näher angesehen, werde dies aber in den nächsten Tagen mal angehen, sofern genug Zeit frei ist.
Da ich mir beim Dax aber über die nächsten Wochen/Monate einen Rückgang bis rund 3900 und 3500 vorstellen kann, wird die Postbank vermutlich in diesem Fall auch nicht verschont bleiben.
Viele Grüße
Wingadee
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.448 von saho111 am 16.10.08 11:58:10Das kann ich nicht glauben; ich glaube eher, dass es sich um eine Liquiditätskrise bei den Fonds, bzw. anderen institutionellen Anlegern handelt, die sich allesamt in einer zeitlichen Schieflage befinden, und jetzt alles Material auf den Markt schmeißen, egal ob Verluste oder nicht.
Wenn die Fundamentaldaten der Postbank noch einigermaßen stimmen, dann müsste die Gegenreaktion in Form einer Explosion kommen.
Merke: Wer jetzt schmeißt, muss später wieder einsammeln.
Wenn die Fundamentaldaten der Postbank noch einigermaßen stimmen, dann müsste die Gegenreaktion in Form einer Explosion kommen.
Merke: Wer jetzt schmeißt, muss später wieder einsammeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.577 von HappyChance am 16.10.08 12:11:55Stimmt! Wer jetzt schmeisst kommt später billiger wieder rein...
LG BB
LG BB
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.608 von BettyBieder am 16.10.08 12:15:47Das kann natürlich so sein, doch wenn es nach oben geht, wird selten geklingelt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.628 von HappyChance am 16.10.08 12:17:40Stimmt! Geht es aber im Moment nicht... Im Gegenteil... es kommt noch viel viel schlimmer...
LG BB
LG BB
Unglaublich was da abgeladen wird. Riesenpakete. Aktuell schon 2,5 Mio Stück, erheblich mehr als gestern insgesamt.
Ich habe mal ein paar mitgenommen. Wenn es so weitergeht (minus 2 € pro Tag), dann stehen wir in 10 Tagen bei Null.
Wenn Santander clever ist, dann kaufen die sich hier ein und lassen sich die Teile teuer von der DB in 2 Jahren wieder abkaufen.
Schöne Rendite plus Dividende.
Ich habe mal ein paar mitgenommen. Wenn es so weitergeht (minus 2 € pro Tag), dann stehen wir in 10 Tagen bei Null.
Wenn Santander clever ist, dann kaufen die sich hier ein und lassen sich die Teile teuer von der DB in 2 Jahren wieder abkaufen.
Schöne Rendite plus Dividende.
Bei 20 € wird eindeutig gestützt!
@BettyBieder:
Es gibt zwei gravierende Fehler an der Börse .....:
1. Nicht rechtzeitig schmeissen
2. Zu Tiefstkursen aussteigen und dann die Erholung verpassen
@BettyBieder:
Es gibt zwei gravierende Fehler an der Börse .....:
1. Nicht rechtzeitig schmeissen
2. Zu Tiefstkursen aussteigen und dann die Erholung verpassen
16.10.2008 12:24
Kreise: Deutsche Bank hält an Einstieg bei Postbank fest !!!!
Strongest Aggressive Buy!!!!!
Kreise: Deutsche Bank hält an Einstieg bei Postbank fest !!!!
Strongest Aggressive Buy!!!!!
und der 3.
nicht Aussteigen wenn die miese V-Type seine dreckigen Griffel nach Sachen ausstreckt !
nicht Aussteigen wenn die miese V-Type seine dreckigen Griffel nach Sachen ausstreckt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.729 von BobbyBonella am 16.10.08 12:31:31Ja, hier der Text dazu. Was mich stört, sind die gewissen Einschränkungen.
16.10.2008 12:24
Kreise: Deutsche Bank hält an Einstieg bei Postbank fest
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Der Einstieg der Deutschen Bank (News/Aktienkurs) <DBK.ETR> bei der Postbank (News/Aktienkurs) <DPB.ETR> ist Kreisen zufolge nicht in Gefahr. Ein Platzen des Deals sei sehr unwahrscheinlich, erfuhr dpa-AFX am Donnerstag aus Finanzkreisen. Die Postbank-Aktie war auf ein Rekordtief gestürzt, nachdem sich am Markt die Sorge breit gemacht, dass der für Anfang nächsten Jahres geplante Einstieg scheitern könnte. Solche Gerüchte solle man im Moment nicht allzu ernst nehmen, hieß es aus den Kreisen.
Ein Sprecher der Deutschen Bank wollte sich zu den Spekulationen nicht äußern. "Marktgerüchte kommentieren wir grundsätzlich nicht." Auch die Postbank wollte keine Stellung nehmen./sb/sc
Klingt nicht sehr glaubwürdig. Doch was passiert, wenn die Deutsche Bank den Deal platzen lässt !?! Würde sich da an der Gewinnsituation der Postbank etwas ändern? Hat man etwa keinen Übernahmevertrag gemacht, an dem die Deutsche Bank sich gebunden fühlt?
16.10.2008 12:24
Kreise: Deutsche Bank hält an Einstieg bei Postbank fest
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Der Einstieg der Deutschen Bank (News/Aktienkurs) <DBK.ETR> bei der Postbank (News/Aktienkurs) <DPB.ETR> ist Kreisen zufolge nicht in Gefahr. Ein Platzen des Deals sei sehr unwahrscheinlich, erfuhr dpa-AFX am Donnerstag aus Finanzkreisen. Die Postbank-Aktie war auf ein Rekordtief gestürzt, nachdem sich am Markt die Sorge breit gemacht, dass der für Anfang nächsten Jahres geplante Einstieg scheitern könnte. Solche Gerüchte solle man im Moment nicht allzu ernst nehmen, hieß es aus den Kreisen.
Ein Sprecher der Deutschen Bank wollte sich zu den Spekulationen nicht äußern. "Marktgerüchte kommentieren wir grundsätzlich nicht." Auch die Postbank wollte keine Stellung nehmen./sb/sc
Klingt nicht sehr glaubwürdig. Doch was passiert, wenn die Deutsche Bank den Deal platzen lässt !?! Würde sich da an der Gewinnsituation der Postbank etwas ändern? Hat man etwa keinen Übernahmevertrag gemacht, an dem die Deutsche Bank sich gebunden fühlt?
Kreise: Deutsche Bank hält an Einstieg bei Postbank fest
FRANKFURT (dpa-AFX) – Der Einstieg der Deutschen Bank bei der Postbank ist Kreisen zufolge nicht in Gefahr. Ein Platzen des Deals sei sehr unwahrscheinlich, erfuhr dpa-AFX am Donnerstag aus Finanzkreisen. Die Postbank-Aktie war auf ein Rekordtief gestürzt, nachdem sich am Markt die Sorge breit gemacht, dass der für Anfang nächsten Jahres geplante Einstieg scheitern könnte. Solche Gerüchte solle man im Moment nicht allzu ernst nehmen, hieß es aus den Kreisen.
Ein Sprecher der Deutschen Bank wollte sich zu den Spekulationen nicht äußern. 'Marktgerüchte kommentieren wir grundsätzlich nicht.' Auch die Postbank wollte keine Stellung nehmen./sb/sc
(16.10.2008 12:23:29)
FRANKFURT (dpa-AFX) – Der Einstieg der Deutschen Bank bei der Postbank ist Kreisen zufolge nicht in Gefahr. Ein Platzen des Deals sei sehr unwahrscheinlich, erfuhr dpa-AFX am Donnerstag aus Finanzkreisen. Die Postbank-Aktie war auf ein Rekordtief gestürzt, nachdem sich am Markt die Sorge breit gemacht, dass der für Anfang nächsten Jahres geplante Einstieg scheitern könnte. Solche Gerüchte solle man im Moment nicht allzu ernst nehmen, hieß es aus den Kreisen.
Ein Sprecher der Deutschen Bank wollte sich zu den Spekulationen nicht äußern. 'Marktgerüchte kommentieren wir grundsätzlich nicht.' Auch die Postbank wollte keine Stellung nehmen./sb/sc
(16.10.2008 12:23:29)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.803 von HappyChance am 16.10.08 12:41:53Das sind die Standardantworten.
Santandar könnte zum Zuge kommen wenn die DB nicht mehr wollte. kann ich mir aber nicht wirklich vorstellen.
Mit der Gewinnsituation der Poba hat das nichts zu tun.
Santandar könnte zum Zuge kommen wenn die DB nicht mehr wollte. kann ich mir aber nicht wirklich vorstellen.
Mit der Gewinnsituation der Poba hat das nichts zu tun.
spielen wir das szenario mal durch.
die db meldet ende des jahres das platzen des deals. wohl kaum.
sagen wir also anfang 2009.
ichstelle die these auf, dass dies dem ansehen und der stärke der db extremen schaen zuführen würde. vor allem müste man den ausstieg sinnvoll begründen und dürfte dabei nicht erwähnen, dass man selbst derart geschwächt aus der finanzkrise ist, dass..
andererseits ist das alles sehr seltsam was hier abgeht. der kurseinbruch ist extrem
die db meldet ende des jahres das platzen des deals. wohl kaum.
sagen wir also anfang 2009.
ichstelle die these auf, dass dies dem ansehen und der stärke der db extremen schaen zuführen würde. vor allem müste man den ausstieg sinnvoll begründen und dürfte dabei nicht erwähnen, dass man selbst derart geschwächt aus der finanzkrise ist, dass..
andererseits ist das alles sehr seltsam was hier abgeht. der kurseinbruch ist extrem
Mein Kommentar: Gesetzt den Fall, die DB steigt wirklich wieder aus (was ich eigentlich ausschließe), dann wird alles davon abhängen, was mit den DB-Anteil passiert. Der Ausstieg würde nur dann Sinn machen, wenn der Anteil von einem andereren Investor übernommen würde - aber von wem und zu welchen Preis??? Das ist genau der springende Punkt.
Ein weiterer Absturz der PB markant unter die 20 halte ich nicht mehr für sehr wahrscheinlich - außer die Welt geht wirklich noch unter.
neimax
Ich bin jedenfalls heute mit einem Call wieder eingestiegen!!!
Ein weiterer Absturz der PB markant unter die 20 halte ich nicht mehr für sehr wahrscheinlich - außer die Welt geht wirklich noch unter.
neimax
Ich bin jedenfalls heute mit einem Call wieder eingestiegen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.855 von saho111 am 16.10.08 12:48:36Richtig! Die Gewinne sind später jedoch kursentscheident, dazu bedarf es aber zunächst einer Beruhigung der Märkte, und die wird bald eintreten, wenn die Schieflagen bei den institutionellen Anlegern behoben sind und die Wunden allgemein geleckt werden.
Im November marschiert erfahrungsgemäß die Börse ohnehin nach Norden, und das ist ja nicht mehr so weit hin. Auch Obama könnte am 4. November eine Rally auslösen.
Im November marschiert erfahrungsgemäß die Börse ohnehin nach Norden, und das ist ja nicht mehr so weit hin. Auch Obama könnte am 4. November eine Rally auslösen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.874 von Horseman1 am 16.10.08 12:50:06Du hast völlig recht! Das alles ginge nicht ohne Ansehenverlust über die Bühne! Die Deutsche Bank würde damit größtes Misstrauen auf dem Markt und unter den Investoren schüren; darüber hinaus gibt es aus meiner Sicht keine Ausstiegsklausel.
Aber wenn die DB über 30% hält wird ein Übernahmeangebot fällig und dies soll möglichst gering für die ausstehenden aktionäre sein.
Fehlen also höchstens nur 0,25%.
Ein Schelm wer böses denkt.
Fehlen also höchstens nur 0,25%.
Ein Schelm wer böses denkt.
Bedeutet den Kurs für die nächsten Monate niedrig halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.038 von saho111 am 16.10.08 13:11:49Wenn das Übernahmeangebot zu niedrig ausfällt, dann dürfte wohl kaum einer davon Gebrauch machen. Immerhin handelt es sich hierbei nicht um einen "Squeeze out", denn nahezu 50 Prozent der Aktien befinden sich noch in einem "Free Float".
Das Angebot dürfte sich oberhalb des Buchwertes bewegen und der liegt bei 31 €.
Das Angebot dürfte sich oberhalb des Buchwertes bewegen und der liegt bei 31 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.098 von HappyChance am 16.10.08 13:19:20Richtig, aber sicherlich kein Angebot bei 50 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.144 von saho111 am 16.10.08 13:23:27Eher bei dem Put-Preis der Post (42 €).
Wäre aber trotzdem eine Sauerei, wenn man der Post 55 € bezahlt und die Kleinen verar....t.
Wäre aber trotzdem eine Sauerei, wenn man der Post 55 € bezahlt und die Kleinen verar....t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.144 von saho111 am 16.10.08 13:23:27Das glaube ich auch nicht, doch wie gesagt, man muss ja nicht verkaufen; dann wartet man eben ab, bis der Kurs wieder bei 50 € liegt. Dazu müssen jedoch
1. Die Fundamentaldaten gut sein
2. Die Fundamentsldaten müssen wieder der Bewertungsmaßstab werden
3. Die technischen Markt-Faktoren müssen in den Hintergrund treten
Das wird aus meiner Sicht nicht allzulange hin sein. Zur Zeit laufen alle noch in die Bärenfalle.
1. Die Fundamentaldaten gut sein
2. Die Fundamentsldaten müssen wieder der Bewertungsmaßstab werden
3. Die technischen Markt-Faktoren müssen in den Hintergrund treten
Das wird aus meiner Sicht nicht allzulange hin sein. Zur Zeit laufen alle noch in die Bärenfalle.
Ich empfehle das Lesen des WpHG und des WpÜG.
Die Deutsche Bank muss den anderen Aktionären den Preis bieten, den sie der Post zahlt, wenn 30% überschritten werden.
Würde sie jetzt die 30 % überschreiten, müßte sie 55 bezahlen.
Wenn sie in zwei Jahren die 30% überschreitet, dann die 44, weil mehr als ein Jahr vergangen.
Die Deutsche Bank muss den anderen Aktionären den Preis bieten, den sie der Post zahlt, wenn 30% überschritten werden.
Würde sie jetzt die 30 % überschreiten, müßte sie 55 bezahlen.
Wenn sie in zwei Jahren die 30% überschreitet, dann die 44, weil mehr als ein Jahr vergangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.220 von HappyChance am 16.10.08 13:31:02Ich habe heute zwischen 20,30 und 20,90 agressiv gekauft.
Deutsche Post: Verkauf der Postbank an die Deutsche Bank nicht in Gefahr
16.10 13:24
BONN (AWP International) - Der Verkauf der Postbank an die Deutsche Bank ist der Deutschen Post zufolge nicht in Gefahr. "Der Verkauf steht. Es hat sich nichts geändert", sagte eine Post-Sprecherin am Donnerstag auf Anfrage. Die Postbank-Aktie war am Donnerstag auf ein Rekordtief gestürzt, nachdem sich am Markt die Sorge breit gemacht, dass der für Anfang nächsten Jahres geplante Einstieg scheitern könnte.
Anfang September hatte der deutsche Branchenprimus seinen Einstieg bei der Postbank perfekt gemacht: Zunächst übernehmen die Frankfurter knapp 30 Prozent der Post-Tochter für rund 2,8 Milliarden Euro. Zudem haben sie sich die Option auf weitere Anteile gesichert.
Mit dem Einstieg bei der Postbank steigt die Deutsche Bank zum grössten Einzelaktionär des Bonner Instituts auf. Anfang 2009 soll die Beteiligung unter Dach und Fach gebracht werden. Die nun beschlossene Kapitalerhöhung hatte der deutsche Branchenprimus bereits angekündigt. Bei der späteren Möglichkeit des Kaufs weiterer Postbank-Papiere kann die Deutsche Bank allerdings eigene Aktien als Währung einsetzen. Innerhalb der nächsten 12 bis 16 Monate erhält das Institut die Option, weitere 18 Prozent der Postbank-Aktien zu erwerben. Darüber hinaus hat die Deutsche Post der Deutschen Bank ein Vorkaufsrecht für ihre verbleibenden Papiere eingeräumt./fn/sc
(Quelle: AWP)
http://www.cash.ch/news/story/448/620403/40/40
---------------------------------
Endlich ein klares Statement von der Post!
16.10 13:24
BONN (AWP International) - Der Verkauf der Postbank an die Deutsche Bank ist der Deutschen Post zufolge nicht in Gefahr. "Der Verkauf steht. Es hat sich nichts geändert", sagte eine Post-Sprecherin am Donnerstag auf Anfrage. Die Postbank-Aktie war am Donnerstag auf ein Rekordtief gestürzt, nachdem sich am Markt die Sorge breit gemacht, dass der für Anfang nächsten Jahres geplante Einstieg scheitern könnte.
Anfang September hatte der deutsche Branchenprimus seinen Einstieg bei der Postbank perfekt gemacht: Zunächst übernehmen die Frankfurter knapp 30 Prozent der Post-Tochter für rund 2,8 Milliarden Euro. Zudem haben sie sich die Option auf weitere Anteile gesichert.
Mit dem Einstieg bei der Postbank steigt die Deutsche Bank zum grössten Einzelaktionär des Bonner Instituts auf. Anfang 2009 soll die Beteiligung unter Dach und Fach gebracht werden. Die nun beschlossene Kapitalerhöhung hatte der deutsche Branchenprimus bereits angekündigt. Bei der späteren Möglichkeit des Kaufs weiterer Postbank-Papiere kann die Deutsche Bank allerdings eigene Aktien als Währung einsetzen. Innerhalb der nächsten 12 bis 16 Monate erhält das Institut die Option, weitere 18 Prozent der Postbank-Aktien zu erwerben. Darüber hinaus hat die Deutsche Post der Deutschen Bank ein Vorkaufsrecht für ihre verbleibenden Papiere eingeräumt./fn/sc
(Quelle: AWP)
http://www.cash.ch/news/story/448/620403/40/40
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Endlich ein klares Statement von der Post!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.225 von antje4711 am 16.10.08 13:31:35Mir ist nur bekannt das ein durchschnittskurs der letzten monate als basis für ein Angebot gemacht wird. Dann wartet die DB halt noch ein paar Monate ab.
Gruß
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.225 von antje4711 am 16.10.08 13:31:35Danke für den Hinweis! Sehr interessant! Hast Du noch mehr auf Lager?
Freundliche Grüße!
Freundliche Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.225 von antje4711 am 16.10.08 13:31:35So wie ich das in § 31 WpÜG verstanden habe ist die DB nur 6 Monate ab Veröffentlichung daran gebunden. Danach gilt grundsätzlich der durchschnittliche Börsenkurs der letzten ? Monate für ein Übernahmeangebot.
Gruß
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.530 von saho111 am 16.10.08 14:01:40Noch einmal: Du verwechselst das mit einem Squeeze Out, wo es nur noch 5 Prozent freie Aktionäre gibt! Das wäre ja noch schöner, dass ca. 50 Prozent freie Aktionäre von einem Hauptaktionär enteignet werden können. Warum hat denn die Post das nicht schon längst getan?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.566 von HappyChance am 16.10.08 14:07:21Nein, das ist auf jeden fall zeitlich begrenzt.
Kann sein das es auch 1 jahr ist.
Siehe § 31 (5):
(5) Erwerben der Bieter, mit ihm gemeinsam handelnde Personen oder deren
Tochterunternehmen innerhalb eines Jahres nach der Veröffentlichung gemäß § 23 Abs. 1
Satz 1 Nr. 2 außerhalb der Börse Aktien der Zielgesellschaft und wird hierfür wertmäßig
eine höhere als die im Angebot genannte Gegenleistung gewährt oder vereinbart, ist der
Bieter gegenüber den Inhabern der Aktien, die das Angebot angenommen haben, zur Zahlung
einer Geldleistung in Euro in Höhe des Unterschiedsbetrages verpflichtet. Satz 1 gilt
nicht für den Erwerb von Aktien im Zusammenhang mit einer gesetzlichen Verpflichtung
zur Gewährung einer Abfindung an Aktionäre der Zielgesellschaft und für den Erwerb
des Vermögens oder von Teilen des Vermögens der Zielgesellschaft durch Verschmelzung,
Spaltung oder Vermögensübertragung.
Kann sein das es auch 1 jahr ist.
Siehe § 31 (5):
(5) Erwerben der Bieter, mit ihm gemeinsam handelnde Personen oder deren
Tochterunternehmen innerhalb eines Jahres nach der Veröffentlichung gemäß § 23 Abs. 1
Satz 1 Nr. 2 außerhalb der Börse Aktien der Zielgesellschaft und wird hierfür wertmäßig
eine höhere als die im Angebot genannte Gegenleistung gewährt oder vereinbart, ist der
Bieter gegenüber den Inhabern der Aktien, die das Angebot angenommen haben, zur Zahlung
einer Geldleistung in Euro in Höhe des Unterschiedsbetrages verpflichtet. Satz 1 gilt
nicht für den Erwerb von Aktien im Zusammenhang mit einer gesetzlichen Verpflichtung
zur Gewährung einer Abfindung an Aktionäre der Zielgesellschaft und für den Erwerb
des Vermögens oder von Teilen des Vermögens der Zielgesellschaft durch Verschmelzung,
Spaltung oder Vermögensübertragung.
Enteignet wird keiner, nur das wäre die Grundlage für ein Angebot. Muss natürlich keiner annehmen.
gruß
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.644 von saho111 am 16.10.08 14:15:29(5) Erwerben der Bieter, mit ihm gemeinsam handelnde Personen oder deren
Tochterunternehmen innerhalb eines Jahres nach der Veröffentlichung gemäß § 23 Abs. 1
Satz 1 Nr. 2 außerhalb der Börse Aktien der Zielgesellschaft und wird hierfür wertmäßig
eine höhere als die im Angebot genannte Gegenleistung gewährt oder vereinbart, ist der
Bieter gegenüber den Inhabern der Aktien, die das Angebot angenommen haben, zur Zahlung
einer Geldleistung in Euro in Höhe des Unterschiedsbetrages verpflichtet. Satz 1 gilt
nicht für den Erwerb von Aktien im Zusammenhang mit einer gesetzlichen Verpflichtung
zur Gewährung einer Abfindung an Aktionäre der Zielgesellschaft und für den Erwerb
des Vermögens oder von Teilen des Vermögens der Zielgesellschaft durch Verschmelzung,
Spaltung oder Vermögensübertragung.
----------------------------
Ich kann nur erkennen, dass der Bieter mehr an die Andiener blechen muss. Ich kann nicht daraus erkennen, dass er mich zwingen kann, meine Aktien ihm anzudienen.
Freundliche Grüße!
Tochterunternehmen innerhalb eines Jahres nach der Veröffentlichung gemäß § 23 Abs. 1
Satz 1 Nr. 2 außerhalb der Börse Aktien der Zielgesellschaft und wird hierfür wertmäßig
eine höhere als die im Angebot genannte Gegenleistung gewährt oder vereinbart, ist der
Bieter gegenüber den Inhabern der Aktien, die das Angebot angenommen haben, zur Zahlung
einer Geldleistung in Euro in Höhe des Unterschiedsbetrages verpflichtet. Satz 1 gilt
nicht für den Erwerb von Aktien im Zusammenhang mit einer gesetzlichen Verpflichtung
zur Gewährung einer Abfindung an Aktionäre der Zielgesellschaft und für den Erwerb
des Vermögens oder von Teilen des Vermögens der Zielgesellschaft durch Verschmelzung,
Spaltung oder Vermögensübertragung.
----------------------------
Ich kann nur erkennen, dass der Bieter mehr an die Andiener blechen muss. Ich kann nicht daraus erkennen, dass er mich zwingen kann, meine Aktien ihm anzudienen.
Freundliche Grüße!
Langsam kriecht der Kurs nach Norden. Nach Süden ging es bergab, da ging es wesentlich schneller!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.823 von HappyChance am 16.10.08 14:32:22Hab ich auch nie behauptet, das jemand gezwungen wird seine Aktien abzugeben wie bei einem squeeze out.
Das kommt erst ab 95% zum tragen. Da ist die DB abere noch weit entfernt.
Das kommt erst ab 95% zum tragen. Da ist die DB abere noch weit entfernt.
Wir sind im DAX bald im Plus und die Poba kriegt die Hufe nicht in Bewegung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.867 von saho111 am 16.10.08 14:37:03Ich danke Gott! Wir sind uns also einig!
Freundliche Grüße!
Freundliche Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.888 von saho111 am 16.10.08 14:39:08Ja, das hat eine Ursache, ich weiß nur nicht welche! Irgendwie rieche ich Manipulation.
Sentiment wird sich hier bald drastisch verbessern!
Fazit: Jedes Stück einsammeln
Fazit: Jedes Stück einsammeln
Hi Leute,
die DB muss garnichts, weil der Deal erst Anfang 2009 über die Bühne geht.
So lange liegen die Stücke bei der Post und können auch nicht ausgeliehen werden.
Warum der Kurs so wegbricht kann ich mir selbst nicht erklären.
Hab eigendlich gedacht, dass nach den Zahlen von Wells Fargo die Postbank einen schub bekommt und wieder in Gegend um die 27 katapultiert wird.
Das einzige Problem, was ich bei der Postbank sehen könnte ist die Kernkapitalquote.
die DB muss garnichts, weil der Deal erst Anfang 2009 über die Bühne geht.
So lange liegen die Stücke bei der Post und können auch nicht ausgeliehen werden.
Warum der Kurs so wegbricht kann ich mir selbst nicht erklären.
Hab eigendlich gedacht, dass nach den Zahlen von Wells Fargo die Postbank einen schub bekommt und wieder in Gegend um die 27 katapultiert wird.
Das einzige Problem, was ich bei der Postbank sehen könnte ist die Kernkapitalquote.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.963 von Berechenbar am 16.10.08 14:45:51Die DB kann aber über die terminmärkte jetzt schon über die Poba disponieren.
Also nochmal ein Schelm wer böses denkt.
Die investmenbanker haben bei der DB sehr großes Gewicht und bestimmen viel mit.
Also nochmal ein Schelm wer böses denkt.
Die investmenbanker haben bei der DB sehr großes Gewicht und bestimmen viel mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.938 von BobbyBonella am 16.10.08 14:43:38Bist Du Dir da sicher? Mein Sentiment sagt mir, dass diese Aktie niemand haben will, und diejenigen, die sie noch besitzen, können sie nicht schnell genug loswerden.
Vielleicht schmeisst ja Ackermann heimlich die Aktien auf den Markt.
Vielleicht schmeisst ja Ackermann heimlich die Aktien auf den Markt.
3.5 MRD MK
Denke auch das die DB einsammelt um die Optionen bei der Postbank nicht einlösen zu müssen.
Allerdings wenn die Kleinanleger zuschlagen z.b. jeder 10-te Postbank Kunden 1000 EUR investiert ist der Freefloat weg.
Denke auch das die DB einsammelt um die Optionen bei der Postbank nicht einlösen zu müssen.
Allerdings wenn die Kleinanleger zuschlagen z.b. jeder 10-te Postbank Kunden 1000 EUR investiert ist der Freefloat weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.592.070 von Lemming1Mio am 16.10.08 14:56:533,5 Mrd MK für die Poba mit einem stabilen Geschäft mit Privatkunden wo jetzt alle Banken investieren wollen ist ein großer Witz !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.592.024 von saho111 am 16.10.08 14:51:52Du gehst also davon aus, dass der Kurs runtergeprügelt wird? Ich sehe darin keinerlei Logik, auch von Seiten der Deutschen Bank! Die Deutsche Bank müßte doch an einem normalen Kurs interessiert sein, denn Ackermann gerät am Tage seiner HV in große Erklärungsnot, wieso er die Postbank so teuer und dazu noch bei einem so niedrigen Kurs erworben hat! Nein, die D.B. ist aus meiner Sicht an einem hohen Kurs interessiert und zwar zunächst so dicht wie möglich an dem Einstandskurs von 57 €.
Sehe ich das falsch?
Sehe ich das falsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.592.070 von Lemming1Mio am 16.10.08 14:56:53Dann muss der Kurs aber schon über 42,80 sein ansonsten kann die post andienen nach 21 Monaten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.592.104 von saho111 am 16.10.08 15:00:16Sehe ich auch so
Für die Deutsche Bank ist die aktuelle Entwicklung positiv, die streben eine komplette Übernahme an und um an die ca 40% Freefloat ran zu kommen ist das die beste Strategie.
Anstatt 8 bis 10 MRD haben sie dann nur 5 bis 6 MRD bezahlt ist ein gutes geschaeft für die DB.
Für die Deutsche Bank ist die aktuelle Entwicklung positiv, die streben eine komplette Übernahme an und um an die ca 40% Freefloat ran zu kommen ist das die beste Strategie.
Anstatt 8 bis 10 MRD haben sie dann nur 5 bis 6 MRD bezahlt ist ein gutes geschaeft für die DB.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.592.194 von HappyChance am 16.10.08 15:09:46Ja, da sie die restlichen 70% billig haben will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.592.225 von saho111 am 16.10.08 15:13:10Jede Aktie die sie für 20 EUR einkaufen haben sie ca 25 EUR gespart
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.963 von Berechenbar am 16.10.08 14:45:51warum der Kurs weg bricht, ist klar. Für mich. Der Gesamtmarkt erlebt ein hoch und runter und das mit einer Volatilität die es seit Jahren nicht mehr gegeben hat.
Im grunde ist alles gefallen, die % die in anderen Titeln gemacht wurden entstanden ja meist nach den massiven Kurseinbrüchen.
Meist hängen die Rücksetzer ja noch nicht mal mit dem Unternehmen selber zusammen. Panik und Angst gegiert doch über allem. Im Moment
Im grunde ist alles gefallen, die % die in anderen Titeln gemacht wurden entstanden ja meist nach den massiven Kurseinbrüchen.
Meist hängen die Rücksetzer ja noch nicht mal mit dem Unternehmen selber zusammen. Panik und Angst gegiert doch über allem. Im Moment
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.592.248 von Lemming1Mio am 16.10.08 15:16:28Und wie ist das mit der Veröffentlichung, wenn die 3 Prozentschwelle überschritten ist? Hast Du da etwas vernommen? Ich nicht!
Mein Gott, was geistern hier Verschwörungstheorien herum.
Mein Gott, was geistern hier Verschwörungstheorien herum.
Inwieweit es der DB gelingt weiß ich natürlich auch nicht. Kommt darauf an was die Fonds machen und die sind -wenn nicht sogar abhängig wie die DWS- meist befreundet.
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
zur Zeit leckt jeder wunden und es gibt genug andere chancen am Markt.
Das sind für mich Gründe warum ich kein Vertrauen in die Banken habe. Die Manipulieren die Märkte zu sehr.
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
zur Zeit leckt jeder wunden und es gibt genug andere chancen am Markt.
Das sind für mich Gründe warum ich kein Vertrauen in die Banken habe. Die Manipulieren die Märkte zu sehr.
Die DB kann momentan nicht kaufen und deswegen verreckt der Kurs weiter. Es ist kein Geld zum kaufen da. bin mir sicher, dass der Joe am kotzen ist. die haben die ersten 29,75% mit einer Kaperhöhung finanziert und die Stk bei über 50 platziert. Das mussten sie machen, weil ansonsten das Kernkapital dünn wird. Wenn der J.A jetzt wieder raus maschiert und noch einmal Geld einsammeln will kann er sofort einpacken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.592.279 von HappyChance am 16.10.08 15:20:00Wie das funktioniert weis ich auch nicht. Aber es gibt auf jeden Fall Mittel und Wege das zu umgehen siehe Volkswagen.
n den USA ist die Industrieproduktion im September um 2,8 Prozent gesunken. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 0,8 Prozent vor. Die Kapazitätsauslastung sank von 78,7 Prozent auf 76,4 Prozent. Hier liegt der Konsens bei 77,9 Prozent.
http://www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=1012433
kommt wir machen die Kisten aus, das wars für heute
http://www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=1012433
kommt wir machen die Kisten aus, das wars für heute
Jetzt wenigstens über 21,50 Euro !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.592.342 von Lemming1Mio am 16.10.08 15:26:32Wegen Meldepflicht aushebelten
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc…
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.592.506 von Lemming1Mio am 16.10.08 15:40:26Das verstößt gegen bestehende Gesetze. Diese Tricks kann sich eine Deutsche Bank nicht leisten. Bei Conti stieg auch der Kurs; bei der Postbank dagegen fällt er. Dennoch ist der Artikel interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.592.487 von SandraWE am 16.10.08 15:39:18korrigiere meine Aussage von eben, DOw/ Dax scheinen nicht viel auf die Meldung gegeben zu haben
-40P im dax es waren schon mal mehr
-40P im dax es waren schon mal mehr
Vielleicht doch noch ins plus jetzt über 22 euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.592.700 von SandraWE am 16.10.08 15:54:02Diese technische Reaktion rührt von einem überverkauften Markt her. Leider hat das aus meiner Sicht noch nichts mit einer richtigen Wende zu tun ....!
Es sei denn, der Postbank-Kurs schlösse heute über 23 €; in diesem Falle wäre eine "piercing line" Kerzenformation gegeben. Daran ist jedoch kaum zu glauben.
Freundliche Grüße!
Es sei denn, der Postbank-Kurs schlösse heute über 23 €; in diesem Falle wäre eine "piercing line" Kerzenformation gegeben. Daran ist jedoch kaum zu glauben.
Freundliche Grüße!
Auf n-tv wurde heute mehrfach berichtet, daß der Postbankkurs möglicherweise durch ein Gerücht eingebrochen sei, demzufolge die Dt. Bank die Übernahme nicht durchführen wolle. Bekanntlich verfügen beide Parteien über Optionen, die getroffenen Vereinbarungen wieder anullieren zu können.
Glaubwürdig wurde das dadurch, daß auch der Kurs der Dt. Post heute unter Druck steht (aktuell 10,64 - 8,4 %).
Die Postbank hat einen Rückzug der Dt. Bank dementiert. Nach n-tv trauen die Marktteilnehmer dem Dementi aber nicht so recht. Trotzdem konnte sich der Postbank-Kurs nach dem Tagestief von 19,85 wieder auf 21,77 € erholen und wird diesen Trend hoffentlich fortsetzen.
Glaubwürdig wurde das dadurch, daß auch der Kurs der Dt. Post heute unter Druck steht (aktuell 10,64 - 8,4 %).
Die Postbank hat einen Rückzug der Dt. Bank dementiert. Nach n-tv trauen die Marktteilnehmer dem Dementi aber nicht so recht. Trotzdem konnte sich der Postbank-Kurs nach dem Tagestief von 19,85 wieder auf 21,77 € erholen und wird diesen Trend hoffentlich fortsetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.592.622 von HappyChance am 16.10.08 15:48:43Irrtum der Conti Kurs ist gefallen als sich Schaeffler eingedeckt hat und erst nach der bekanntgabe gestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.592.808 von HappyChance am 16.10.08 16:03:37alles außer einen massiven Rutsch des dax und des dow werte ich als Erfolg. Technische Reaktion, jep
grüße
grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.592.847 von Lemming1Mio am 16.10.08 16:08:05Wenn das so ist, dann könnte er ja auch noch bei der Postbank steigen!
Ich glaube dennoch nicht an eine Verschwörung. Ein lanciertes Gerücht, ist da schon eher möglich; das käme den Put-Haltern wenigstens zugute.
Ich glaube dennoch nicht an eine Verschwörung. Ein lanciertes Gerücht, ist da schon eher möglich; das käme den Put-Haltern wenigstens zugute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.592.903 von HappyChance am 16.10.08 16:13:43Solche gerüchte spielen der DB in die Hände
wie gesagt bei jeder Aktie die die DB für 20 EUR kauft haben sie ca. 25 EUR gespart
wie gesagt bei jeder Aktie die die DB für 20 EUR kauft haben sie ca. 25 EUR gespart
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.592.958 von Lemming1Mio am 16.10.08 16:18:49O.k., soll sie kaufen und mir dann meine Aktien mit 57 € vergüten. Damit wäre ich schon zufrieden.
Leider verfügt die Deutsche Bank nicht über genügend Mittel; sie mußte ja bereits bei den 30 Prozent eine Kapitalerhöhung durchführen. Eine zweite wäre für Ackermann und Co. ohne Überlebenschance.
Leider verfügt die Deutsche Bank nicht über genügend Mittel; sie mußte ja bereits bei den 30 Prozent eine Kapitalerhöhung durchführen. Eine zweite wäre für Ackermann und Co. ohne Überlebenschance.
Erstaunlich ist, daß der Postbankkurs auf Xetra in den letzten Tagen immer wieder mit Kleinstmengen mutmaßlich runtermanipuliert wurde.
Nachdem die Aktie sich Gott sei Dank wieder auf 22,29 € erholen konnte, sackte sie plötzlich wieder um über 5 % auf 21,10 € ab.
Kurs aktuell RT 21,37 €.
Hat jemand eine Erklärung dafür?
Nachdem die Aktie sich Gott sei Dank wieder auf 22,29 € erholen konnte, sackte sie plötzlich wieder um über 5 % auf 21,10 € ab.
Kurs aktuell RT 21,37 €.
Hat jemand eine Erklärung dafür?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.593.057 von NOBODY_III am 16.10.08 16:28:13Das Gerücht wird jetzt nochmal in allen Medien durchgekaut.
http://de.reuters.com/article/marketsNews/idDEBEE49F0DX20081…
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_316922
...
Passt das die DB keinen Kommentar gibt
http://de.reuters.com/article/marketsNews/idDEBEE49F0DX20081…
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_316922
...
Passt das die DB keinen Kommentar gibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.593.057 von NOBODY_III am 16.10.08 16:28:13Vielleicht diese:
16.10.2008 14:55 Wackelt der Postbank-Deal?
Kaum einen Monat ist es her, dass die Deutsche Bank ihren Einstieg bei der Post-Tochter verkündet hat. Nun geht das Gerücht auf dem Parkett um, der Deal könne geplatzt sein. Die Postbank-Aktie schmiert ab.
Zwischenzeitlich notierte die Aktie der Postbank rund zehn Prozent im Minus . Mit Kursen um 20 Euro markierte der Titel ein neues Jahrestief und hat damit seit Jahresbeginn mehr als zwei Drittel an Wert eingebüßt.
Auslöser für die Kursrolle rückwärts war ein Parkettgerücht, nach dem der Einstieg der Deutschen Bank bei der Postbank doch noch abgesagt worden sei. "Es passt in die Zeit". Kommentierte ein Marktteilnehmern gegenüber Reuters.
Deutsche Bank: Kein Kommentar
Zumindest von Seiten der Postbank wurde die Spekulation aber postwendend zurück gewiesen. "Der Verkauf steht, es hat sich nichts geändert", erklärte eine Sprecherin der Postbank-Mutter Deutsche Post auf Nachfrage. Von der Deutschen Bank gab es bislang allerdings keinen Kommentar.
Nach der Vereinbarung, die Post und Deutsche Bank Anfang September getroffen hatten, übernimmt der Bankenprimus aus Frankfurt zunächst knapp 30 Prozent der Postbank-Anteile für rund 2,8 Milliarden Euro. Innerhalb der folgenden 12 bis 16 Monate hat die Deutsche Bank dann die Option, weitere 18 Prozent an Postbank-Aktien hinzu zu kaufen. Diese können auch in eigenen Aktien bezahlt werden.
Übernahme-Fantasie lange verpufft
Die Post hat der Deutschen Bank zudem ein Vorkaufsrecht für die von der Post gehaltenen Papiere eingeräumt. Die Beteiligung soll nach dem bisherigen Plan Anfang 2009 unter Dach und Fach gebracht werden.
Die Postbank-Aktie hatte nach der Bekanntgabe der Einstiegs-Vereinbarung vor vier Wochen die Übernahmefantasie verloren, die sie in den Vormonaten getragen hatte. Seit Anfang September hat sich der Wert des Papiers mehr als halbiert.
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Da die Deutsche Bank diesem Gerücht nicht energisch entgegentritt, wackelt der Kurs.
16.10.2008 14:55 Wackelt der Postbank-Deal?
Kaum einen Monat ist es her, dass die Deutsche Bank ihren Einstieg bei der Post-Tochter verkündet hat. Nun geht das Gerücht auf dem Parkett um, der Deal könne geplatzt sein. Die Postbank-Aktie schmiert ab.
Zwischenzeitlich notierte die Aktie der Postbank rund zehn Prozent im Minus . Mit Kursen um 20 Euro markierte der Titel ein neues Jahrestief und hat damit seit Jahresbeginn mehr als zwei Drittel an Wert eingebüßt.
Auslöser für die Kursrolle rückwärts war ein Parkettgerücht, nach dem der Einstieg der Deutschen Bank bei der Postbank doch noch abgesagt worden sei. "Es passt in die Zeit". Kommentierte ein Marktteilnehmern gegenüber Reuters.
Deutsche Bank: Kein Kommentar
Zumindest von Seiten der Postbank wurde die Spekulation aber postwendend zurück gewiesen. "Der Verkauf steht, es hat sich nichts geändert", erklärte eine Sprecherin der Postbank-Mutter Deutsche Post auf Nachfrage. Von der Deutschen Bank gab es bislang allerdings keinen Kommentar.
Nach der Vereinbarung, die Post und Deutsche Bank Anfang September getroffen hatten, übernimmt der Bankenprimus aus Frankfurt zunächst knapp 30 Prozent der Postbank-Anteile für rund 2,8 Milliarden Euro. Innerhalb der folgenden 12 bis 16 Monate hat die Deutsche Bank dann die Option, weitere 18 Prozent an Postbank-Aktien hinzu zu kaufen. Diese können auch in eigenen Aktien bezahlt werden.
Übernahme-Fantasie lange verpufft
Die Post hat der Deutschen Bank zudem ein Vorkaufsrecht für die von der Post gehaltenen Papiere eingeräumt. Die Beteiligung soll nach dem bisherigen Plan Anfang 2009 unter Dach und Fach gebracht werden.
Die Postbank-Aktie hatte nach der Bekanntgabe der Einstiegs-Vereinbarung vor vier Wochen die Übernahmefantasie verloren, die sie in den Vormonaten getragen hatte. Seit Anfang September hat sich der Wert des Papiers mehr als halbiert.
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Da die Deutsche Bank diesem Gerücht nicht energisch entgegentritt, wackelt der Kurs.
Könnte vielleicht damit zusammenhängen, daß der DAX aus dem mühsam erreichten grünen Bereich wieder auf ein Minus von 2,1 % abgesackt ist, analog zum Dow Jones, der jetzt mit 2,4 % im Minus liegt.
Das paßt zu dem Posting # 1846 von SandraWE:
In den USA ist die Industrieproduktion im September um 2,8 Prozent gesunken. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 0,8 Prozent vor. Die Kapazitätsauslastung sank von 78,7 Prozent auf 76,4 Prozent. Hier liegt der Konsens bei 77,9 Prozent.
Das paßt zu dem Posting # 1846 von SandraWE:
In den USA ist die Industrieproduktion im September um 2,8 Prozent gesunken. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 0,8 Prozent vor. Die Kapazitätsauslastung sank von 78,7 Prozent auf 76,4 Prozent. Hier liegt der Konsens bei 77,9 Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.593.057 von NOBODY_III am 16.10.08 16:28:13nein nicht aber wer profitiert davon? Das ist die Frage, die ich mir stelle
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.593.154 von SandraWE am 16.10.08 16:38:42Die beiden Meldungen aus # 1860 tun ihr Übriges:
http://de.reuters.com/article/marketsNews/idDEBEE49F0DX20081…
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_316922
Kompletter Link in # 1860
Wer davon profitiert? Die Shorties bzw. Käufer von PUT OS.
http://de.reuters.com/article/marketsNews/idDEBEE49F0DX20081…
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_316922
Kompletter Link in # 1860
Wer davon profitiert? Die Shorties bzw. Käufer von PUT OS.
Bei einem free float von knapp 82 Mio shares sind heute schon 6,7% gehandelt worden. Da werden die Stücke hin und her gereicht um den Kurs runter zu prügeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.593.276 von NOBODY_III am 16.10.08 16:50:53Die Fundamentaldaten der Postbank würden sich auch nicht nach dem Absprung der Deutschen Bank ändern. Die Gewinne wären unverändert.
Die Postbank stünde wieder zum Verkauf, und das Spiel begänne wieder von vorn.
Die Postbank könnte sich auf ihr Kerngeschäft besinnen, und das würde letztlich Ruhe in den Kurs bringen, wenn auch auf jetzigem Niveau.
Fazit: Für die Postbank wäre ein Absprung vom Deal nicht negativer als jetzt, wo sie ein Spielball von Gerüchten ist.
Die Postbank stünde wieder zum Verkauf, und das Spiel begänne wieder von vorn.
Die Postbank könnte sich auf ihr Kerngeschäft besinnen, und das würde letztlich Ruhe in den Kurs bringen, wenn auch auf jetzigem Niveau.
Fazit: Für die Postbank wäre ein Absprung vom Deal nicht negativer als jetzt, wo sie ein Spielball von Gerüchten ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.593.415 von HappyChance am 16.10.08 17:03:27So Bloomberg hat jetzt auch noch gemeldet
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601084&sid=aRrt2KuA…
jetzt soltte dann alle durch sein
Die Postbank ist fundamental ein Schnäppchen und unter den Privatbanken der sichere Hafen.
Könnte mir auch gut vorstellen das einige Kunden von diversen Ausländischen Internetbanken zur Postbank gewechselt sind.
Die Alternative Volksbanken, Sparkassen etc. sind für die Kunden erheblich teuere und unflexibler.
Sollte an dem gerücht was dran sein (was ich nicht glaube) wird die Postbank ihren Weg machen und andere Anbieter werden auftauchen.
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601084&sid=aRrt2KuA…
jetzt soltte dann alle durch sein
Die Postbank ist fundamental ein Schnäppchen und unter den Privatbanken der sichere Hafen.
Könnte mir auch gut vorstellen das einige Kunden von diversen Ausländischen Internetbanken zur Postbank gewechselt sind.
Die Alternative Volksbanken, Sparkassen etc. sind für die Kunden erheblich teuere und unflexibler.
Sollte an dem gerücht was dran sein (was ich nicht glaube) wird die Postbank ihren Weg machen und andere Anbieter werden auftauchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.593.415 von HappyChance am 16.10.08 17:03:27Fazit: Für die Postbank wäre ein Absprung vom Deal nicht negativer als jetzt, wo sie ein Spielball von Gerüchten ist.
Da kannst Du Recht haben.
Irgendwie hat der Postbankkurs seit dem Tag des Deals immer mehr oder weniger unter Druck gestanden, auch unabhängig von der jeweiligen Tagestendenz.
Auch heute trägt die Achterbahnfahrt an den Börsen zu dem schwachen Kurs bei.
Der DAX, der es vor wenigen Stunden noch in den grünen Bereich geschafft hatte, liegt jetzt bei minus 5,7 %, der Dow bei minus 3,4 %.
Für die Futures gilt das Gleiche.
Eigentlich sollte eine Rezession längst eingepreist sein. Wo kommen wir hin, wenn wegen jeder negativen Meldung die Indizes zwischen 5 und 9 % in die Knie gehen?
Aber die Börsenhändler haben beschlossen, daß die Indizes im Vergleich zu 2001/2002 oder 1987 noch zu hoch sind, und so werden die Aktien munter runtergeprügelt ohne Rücksicht auf Verluste; denn dahinter stehen dann auch Existenzen.
Leider haben wir kein PPT wie in Amerika.
Da kannst Du Recht haben.
Irgendwie hat der Postbankkurs seit dem Tag des Deals immer mehr oder weniger unter Druck gestanden, auch unabhängig von der jeweiligen Tagestendenz.
Auch heute trägt die Achterbahnfahrt an den Börsen zu dem schwachen Kurs bei.
Der DAX, der es vor wenigen Stunden noch in den grünen Bereich geschafft hatte, liegt jetzt bei minus 5,7 %, der Dow bei minus 3,4 %.
Für die Futures gilt das Gleiche.
Eigentlich sollte eine Rezession längst eingepreist sein. Wo kommen wir hin, wenn wegen jeder negativen Meldung die Indizes zwischen 5 und 9 % in die Knie gehen?
Aber die Börsenhändler haben beschlossen, daß die Indizes im Vergleich zu 2001/2002 oder 1987 noch zu hoch sind, und so werden die Aktien munter runtergeprügelt ohne Rücksicht auf Verluste; denn dahinter stehen dann auch Existenzen.
Leider haben wir kein PPT wie in Amerika.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.593.655 von Lemming1Mio am 16.10.08 17:24:06Der Kursverlauf widerspricht dem aber gewaltig! Hoffentlich sorgen die nicht noch für einige böse Überraschungen.
Auf jeden Fall sollte sich die Postbank nicht in einer Liquiditäts- / Refinanzierungs-klemme befinden; das hat sie mehr als einmal öffentlich propagiert. Ich hoffe, sie hat nicht getäuscht wie die anderen!
Warum der Kurs fallen sollte, wenn der Übernahmedeal platzt, ist mir ein Rätsel.
Auf jeden Fall sollte sich die Postbank nicht in einer Liquiditäts- / Refinanzierungs-klemme befinden; das hat sie mehr als einmal öffentlich propagiert. Ich hoffe, sie hat nicht getäuscht wie die anderen!
Warum der Kurs fallen sollte, wenn der Übernahmedeal platzt, ist mir ein Rätsel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.593.663 von NOBODY_III am 16.10.08 17:24:38Genau so ist es! Die Deutsche Bank hielt die Postbank für übernahmewürdig, also war und ist ihr Geschäftsmodell doch in Ordnung. Was sollte sich daran ändern, wenn die Deutsche Bank vom Kauf zurücktritt!?!
Ich kann auch nicht erkennen, wieso das rechtlich geht, denn in der Vertragsklausel kann doch nicht gestanden haben, dass bei fallenden Kursen ein Rücktritt vorgesehen ist.
Freundliche Grüße!
Ich kann auch nicht erkennen, wieso das rechtlich geht, denn in der Vertragsklausel kann doch nicht gestanden haben, dass bei fallenden Kursen ein Rücktritt vorgesehen ist.
Freundliche Grüße!
Totaler Qutsch mit diesen Gerüchten.
Das kann sich die DB und der Jupp gar nicht leisten, vom Deal zurückzutreten.
Was würde dann passieren??
Totale Blamage für Jupp und die DB. Dann kann er auch gleich zurücktreten.
Bei der Citibank haben sie schon den kürzeren gezogen. Peinlich, peinlich.
Es stehen sicher genügend ausländische Interessenten zur Verfügung (Santander), die dann aber sofort 50 % übernehmen würden (zu mind. 50 €) und damit ein Angebot an die freien Aktionäre unterbreiten müssten. Die Post will ja auf jeden Fall verkaufen.
Die Politik hat sicher auch ein Interesse dass die PB in deutscher Hand bleibt und wird entsprechend eingreifen bei der DB. Immerhin ist der Jupp doch persönlicher Berater des Hosenanzugs.
Ich weiß nur nicht, was mit diesen Gerüchten bezweckt werden soll, außer den Kurs zu drücken. Aber warum und für wen ????
Wenn es unter 20 € geht, wird nachgelegt. Ist ja ein Witz der Kurs bei einer so oder so anstehenden Übernahme.
Die Fundamentals, obwohl sehr gut, spielen hier nur eine untergeordnete Rolle, da die Post unter 50 € sicher nicht verkauft, an wen auch immer. 14 Mio Kunden bekommt man nicht mal so eben geschenkt.
Apropos Fundamentals: Für das Q 3 gehe ich nicht von besonders guten Zahlen aus. Ist aber für die Übernahme-Story nicht so wichtig. Und große Leichen sind nicht zu erwarten.
Das kann sich die DB und der Jupp gar nicht leisten, vom Deal zurückzutreten.
Was würde dann passieren??
Totale Blamage für Jupp und die DB. Dann kann er auch gleich zurücktreten.
Bei der Citibank haben sie schon den kürzeren gezogen. Peinlich, peinlich.
Es stehen sicher genügend ausländische Interessenten zur Verfügung (Santander), die dann aber sofort 50 % übernehmen würden (zu mind. 50 €) und damit ein Angebot an die freien Aktionäre unterbreiten müssten. Die Post will ja auf jeden Fall verkaufen.
Die Politik hat sicher auch ein Interesse dass die PB in deutscher Hand bleibt und wird entsprechend eingreifen bei der DB. Immerhin ist der Jupp doch persönlicher Berater des Hosenanzugs.
Ich weiß nur nicht, was mit diesen Gerüchten bezweckt werden soll, außer den Kurs zu drücken. Aber warum und für wen ????
Wenn es unter 20 € geht, wird nachgelegt. Ist ja ein Witz der Kurs bei einer so oder so anstehenden Übernahme.
Die Fundamentals, obwohl sehr gut, spielen hier nur eine untergeordnete Rolle, da die Post unter 50 € sicher nicht verkauft, an wen auch immer. 14 Mio Kunden bekommt man nicht mal so eben geschenkt.
Apropos Fundamentals: Für das Q 3 gehe ich nicht von besonders guten Zahlen aus. Ist aber für die Übernahme-Story nicht so wichtig. Und große Leichen sind nicht zu erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.593.849 von HappyChance am 16.10.08 17:41:14Ich kann auch nicht erkennen, wieso das rechtlich geht, denn in der Vertragsklausel kann doch nicht gestanden haben, dass bei fallenden Kursen ein Rücktritt vorgesehen ist.
Nicht vorgesehen, sondern eine Option für beide Parteien, auch unabhängig von der Kursentwicklung.
Vielleicht kann jemand noch den genauen Wortlaut zu diesem Punkt posten, falls von Interesse.
Gruß
N.
Nicht vorgesehen, sondern eine Option für beide Parteien, auch unabhängig von der Kursentwicklung.
Vielleicht kann jemand noch den genauen Wortlaut zu diesem Punkt posten, falls von Interesse.
Gruß
N.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.594.117 von NOBODY_III am 16.10.08 18:05:02Die Optionen haben noch 2 Jahre Zeit.
Wenn dann der Kurs hoch sein sollte, und das Finanzchaos beseitigt ist, dann kann die DB optieren, zu 55 €.
Bei ganz schlechten Kursen, kann die Post dennoch optieren, erhält dann aber nur 42 €.
Diese sind dann auch für die freien Aktionäre fällig.
Wenn dann der Kurs hoch sein sollte, und das Finanzchaos beseitigt ist, dann kann die DB optieren, zu 55 €.
Bei ganz schlechten Kursen, kann die Post dennoch optieren, erhält dann aber nur 42 €.
Diese sind dann auch für die freien Aktionäre fällig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.594.209 von MIRU am 16.10.08 18:13:55Danke, und von einem gegenseitigen Rücktrittsrecht von dem Deal ist nichts bekannt?
Speziell darum ging es in # 1872.
Wenn das nicht möglich wäre, könnte es ja auch nicht zu dem Gerücht kommen, daß der Deal geplatzt sei.
Speziell darum ging es in # 1872.
Wenn das nicht möglich wäre, könnte es ja auch nicht zu dem Gerücht kommen, daß der Deal geplatzt sei.
gäbe es einen vertrag, der unwiderruflich ist, nicht an bedingungen gebunden ist etc. dann wäre der kurs wohl kaum so stark gefallen.
ich frage mich nur, wer lädt da ab, bei einem offensichtlich so sicheren deal...
ich frage mich nur, wer lädt da ab, bei einem offensichtlich so sicheren deal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.595.376 von Horseman1 am 16.10.08 20:09:49Das fragen sich wohl alle hier im Thread. Denkbar sind auch Fondsverkäufe für deren Liquidität bei Veräußerung von Anteilen oder auch Verkäufe zur Absicherung vorhandener Positionen (hedging). Die Rede war auch von Notverkäufen in Schieflage geratener Hedgefonds oder auch Abbau von Beteiligungen, nachdem durch den Einstieg der Dt. Bank keine Fantasie für größere Engagements mehr besteht.
Hinzu kommen natürlich Leerverkäufe, nachdem sie wieder erlaubt sind, u.a. zur Steuerung von Derivaten.
Die Verkäufe ängstlich oder vorsichtig gewordener Anleger nach dramatischer Verschärfung der Krise und der Aussicht auf Rezession nicht zu vergessen.
Morgen dürfte es hoffentlich mal wieder aufwärts gehen.
5 Minuten vor Schluß liegt der Dow Jones mit 4,3 % im grünen Bereich, der Nasdaq 100 mit 5 %.
Hinzu kommen natürlich Leerverkäufe, nachdem sie wieder erlaubt sind, u.a. zur Steuerung von Derivaten.
Die Verkäufe ängstlich oder vorsichtig gewordener Anleger nach dramatischer Verschärfung der Krise und der Aussicht auf Rezession nicht zu vergessen.
Morgen dürfte es hoffentlich mal wieder aufwärts gehen.
5 Minuten vor Schluß liegt der Dow Jones mit 4,3 % im grünen Bereich, der Nasdaq 100 mit 5 %.
Natürlich kann man Verträge kündigen, ob mit oder ohne Rücktrittsrecht. Hier geht es ja nicht um Haustürverkäufe.
Die Frage ist mit welchen Folgen. Schadensersatz. Wenn die DB nicht kaufen würde, dann müsste sie die Differenz zu dem evtl. niedrigeren Verkaufspreis eines Dritten bezahlen.
Aber das sind doch alles Theorien.
Die Erklärung mit den Hedge-Fonds scheint mir da einleuchtender.
Das ist so ähnlich wie im Frühjahr 2003, als die deutschen Versicherungen wegen des sogenannten BAFIN-Streßtests ihre Aktienquote runterfahren mussten. Das hat dann zu einem weiteren Tief geführt, der in den USA nicht nachvollzogen wurde.
Auf jeden Fall haben sich heute einige Adressen mit reichlcih Material billigst vollgesogen.
Das hohe Umsatzvolumen deutet daruf hin, daß dieser Druckverkauf wohl so langsam auslaufen dürfte.
Die Frage ist mit welchen Folgen. Schadensersatz. Wenn die DB nicht kaufen würde, dann müsste sie die Differenz zu dem evtl. niedrigeren Verkaufspreis eines Dritten bezahlen.
Aber das sind doch alles Theorien.
Die Erklärung mit den Hedge-Fonds scheint mir da einleuchtender.
Das ist so ähnlich wie im Frühjahr 2003, als die deutschen Versicherungen wegen des sogenannten BAFIN-Streßtests ihre Aktienquote runterfahren mussten. Das hat dann zu einem weiteren Tief geführt, der in den USA nicht nachvollzogen wurde.
Auf jeden Fall haben sich heute einige Adressen mit reichlcih Material billigst vollgesogen.
Das hohe Umsatzvolumen deutet daruf hin, daß dieser Druckverkauf wohl so langsam auslaufen dürfte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.597.375 von MIRU am 16.10.08 22:53:19Zur Erinnerung!
#1791 von HappyChance 16.10.08 11:55:54 Beitrag Nr.: 35.590.425
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Thieme's Marktbericht: Erneuter Kurseinbruch an den Weltmärkten
16. Oktober 2008 10:19
6ikiwords (klicken)
Aktie
Dow Jones
Euro
Einzelhandelsumsätze
Wall Street
Investmentfonds
Marktbericht vom 15. Oktober 2008
Nur einen Tag dauerte die Erholungsrally nach der schwächsten Börsenwoche in der Geschichte des Dow Jones. Der Anstieg von 11% am Montag ist Vergangenheit. Nach der Konsoliderung von Montag ist ein Großteil davon gestern wieder zuroch bworden. Mit einem Verlust von über 700 punkten war es das schwächste Tagesergbenis seit Oktober 1987. Damals gingen am 19. Oktober die Lichter an Wall Street förmlich aus. Jedoch nur zwei Jahre später gab es neue Höchststände. Diesmal dürfte der Erholungstrend etwas langsamer und weniger spektakulär sein. Dennoch rechne ich damit, dass sich der Abwärtstrend noch im Laufe dieses Monats dem Ende nähert, um dann allmählich sich bis zum Jahrenende wieder zu verbessern. Die 10.000-Marke wird in diesem Jahr allerdings eine Hemmschwelle sein, die kaum mehr erreicht wird.
Die Gründe für den erneuten Verkaufsdruck sind nicht nur die schwachen Wirtschaftsdaten (die Einzelhandelsumsätze waren im September äußerst schwach und die jüngsten Umfragen in den 12 Notenbankdistrikten deuten auf ein sehr bescheidenes Weihnachtsgeschäft hin), sondern besonders die massiven Nettoabflüsse bei Investmentfonds, die zwangsweise zum Verkauf von Aktienpositionen führen. Das dies eine einmalige Kaufchance für liquide Investoren ist, wird wahrscheinlich von den wenigsten in die Tat umgesetzt. Unter den 30 Dow-Jones-Werten steht jeder Titel auf meiner Empfehlungsliste; unter den 30 Dax-Werten sind 29 auf meiner Empfehlungsliste, lediglich VW ist ein glatter Verkauf, da diese Aktie nicht einmal 100 Euro Wert ist und zur Zeit mit über 380 Euro gehandelt wird. Allerdings sollte man hier keine Leerpositionen aufbauen, da dies einem Selbstmordkommando gleich kommt.
Der Dollar konnte sich erneut leicht verbessern und liegt im oberen Bereich meiner Bandbreite von 1,25 bis 1,35. Das Öl dagegen setzte seinen Abwärtstrend mit großen Schritten fort. Für das Barrel Texas-Öl wird jetzt nur noch 75 Dollar gezahlt
http://www.be24.at/blog/entry/615090
-----------------------------------------------
Die Diskussion über einen Rücktritt der Deutschen Bank wird damit sehr bald der Vergangenheit angehören!
#1791 von HappyChance 16.10.08 11:55:54 Beitrag Nr.: 35.590.425
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16. Oktober 2008 10:19
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Investmentfonds
Marktbericht vom 15. Oktober 2008
Nur einen Tag dauerte die Erholungsrally nach der schwächsten Börsenwoche in der Geschichte des Dow Jones. Der Anstieg von 11% am Montag ist Vergangenheit. Nach der Konsoliderung von Montag ist ein Großteil davon gestern wieder zuroch bworden. Mit einem Verlust von über 700 punkten war es das schwächste Tagesergbenis seit Oktober 1987. Damals gingen am 19. Oktober die Lichter an Wall Street förmlich aus. Jedoch nur zwei Jahre später gab es neue Höchststände. Diesmal dürfte der Erholungstrend etwas langsamer und weniger spektakulär sein. Dennoch rechne ich damit, dass sich der Abwärtstrend noch im Laufe dieses Monats dem Ende nähert, um dann allmählich sich bis zum Jahrenende wieder zu verbessern. Die 10.000-Marke wird in diesem Jahr allerdings eine Hemmschwelle sein, die kaum mehr erreicht wird.
Die Gründe für den erneuten Verkaufsdruck sind nicht nur die schwachen Wirtschaftsdaten (die Einzelhandelsumsätze waren im September äußerst schwach und die jüngsten Umfragen in den 12 Notenbankdistrikten deuten auf ein sehr bescheidenes Weihnachtsgeschäft hin), sondern besonders die massiven Nettoabflüsse bei Investmentfonds, die zwangsweise zum Verkauf von Aktienpositionen führen. Das dies eine einmalige Kaufchance für liquide Investoren ist, wird wahrscheinlich von den wenigsten in die Tat umgesetzt. Unter den 30 Dow-Jones-Werten steht jeder Titel auf meiner Empfehlungsliste; unter den 30 Dax-Werten sind 29 auf meiner Empfehlungsliste, lediglich VW ist ein glatter Verkauf, da diese Aktie nicht einmal 100 Euro Wert ist und zur Zeit mit über 380 Euro gehandelt wird. Allerdings sollte man hier keine Leerpositionen aufbauen, da dies einem Selbstmordkommando gleich kommt.
Der Dollar konnte sich erneut leicht verbessern und liegt im oberen Bereich meiner Bandbreite von 1,25 bis 1,35. Das Öl dagegen setzte seinen Abwärtstrend mit großen Schritten fort. Für das Barrel Texas-Öl wird jetzt nur noch 75 Dollar gezahlt
http://www.be24.at/blog/entry/615090
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Die Diskussion über einen Rücktritt der Deutschen Bank wird damit sehr bald der Vergangenheit angehören!
Anscheinend hat der Abgeber immer noch nicht fertig.
Die Aktie ist blitzschnell wieder gedrückt worden wobei die anderen Bankwerte stabil blieben,
Die Aktie ist blitzschnell wieder gedrückt worden wobei die anderen Bankwerte stabil blieben,
Das gleiche Spiel wie gestern morgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.599.873 von saho111 am 17.10.08 09:25:49Ich schätze dennoch, dass der Kurs heute über die 23 € marschiert. Der Markt ist ziemlich leergefegt worden. Die jetzigen Abgaben auf diesem Níveau sind immer noch Notverkäufe, doch sie stoßen auf ansteigende Nachfragen.
Fazit: Tolle Profis, die bei Tiefstpreisen alles auf den Markt schmeißen und nachher die Verluste beklagen. Die Fundamentaldaten ignorieren sie dabei völlig; sie allein machen die Postbank zur Zeit auf mittlere Sicht besonders kaufenswert.
Fazit: Tolle Profis, die bei Tiefstpreisen alles auf den Markt schmeißen und nachher die Verluste beklagen. Die Fundamentaldaten ignorieren sie dabei völlig; sie allein machen die Postbank zur Zeit auf mittlere Sicht besonders kaufenswert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.599.965 von HappyChance am 17.10.08 09:35:03Korrektur:
Ich meine natürlich 22 €. Ein Sprung auf 23 € wäre zwar ebenso möglich, doch da müsste die Nachrichtenlage ganz besonders positiv sein.
Ich meine natürlich 22 €. Ein Sprung auf 23 € wäre zwar ebenso möglich, doch da müsste die Nachrichtenlage ganz besonders positiv sein.
test
Hier ein Auszug aus dem ARIVA.de Forum, der die Erkenntnisse von Heiko Thieme stützt:
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Eingestellt durch: fuzzi08[/b] 16.10.08 10:54
3786. Bernecker: Grund für den neuen Kursrutsch ist
.....nicht die Rezession. Diese Begründung sei vorgeschoben. Der Grund sei vielmehr
ein völlig anderer, der mit der Bankenrettung zu tun hat: die Staaten haben zur
Bedingung ihrer Rettungsaktionen bei den betroffenen Banken eingefordert, dass
diese ihre Kreditpositionen bei den Hedgefonds radikal zurückfahren. Ergebnis:
Die Hedgefonds liquidieren wahllos alles; manche werden komplett abgewickelt.
Hier ein Textauszug aus Hans Berneckers heutiger AB-Daily:
"...Märkte, die Angst um die Konjunktur haben, bröckeln, kollabieren aber nicht.
Intern höre ich wesentlich Nachvollziehbareres.
Sämtliche Hedge-Funds werden von ihren Banken seit Anfang Oktober gezwun-
gen, Kreditpositionen sofort zu reduzieren. Dabei werden ganze Portfolios auf
den Markt geworfen, um Liquidität zu besorgen.
Sämtliche Märkte und Asset-Klassen sind betroffen. Die extrem hohen Umsätze
in den letzten Tagen bestätigen dies. Mit Konjunktureinschätzungen oder ähnli-
chen Überlegungen hat das nichts zu tun. Ferner benötigen die Hedge-Funds
nach letzten Schätzungen ca. 1.000 Mrd Dollar, um Redemtions (Auszahlungen)
von Investoren zu finanzieren. Das ist etwa die Hälfte des verwalteten Volumens.
In der Praxis bedeutet dies, daß sich die Mehrzahl der Hedge-Funds komplett
abwickeln muß. Da sie aber zwischen 2003 und 2007 einen überproportionalen
Einfluß auf die Märkte in ihrem Trend nach oben hatten, beeinflussen sie den
Markt im selben Umfang auf dem Weg nach unten. Konkretes Beispiel:
Die britische Regierung hat alle Banken, die sie mit Kapital ausstattet, angewie-
sen, hohe Kreditpositionen der Hedge-Funds radikal zu reduzieren. Bekanntlich
operieren diese Funds mit gehebelten Portfolios. Betroffen sind davon eine Reihe
großer deutscher Industrieadressen, bei denen in den vergangenen Jahren erheb-
liche Anteile erworben worden sind. Andere Staaten, die nun bei den Banken
einsteigen, werden das gleiche verlangen. Deswegen: Die Kurse brechen solange
weg, bis dieser Faktor abklingt. Das kann Tage dauern, vielleicht auch noch eine
Woche. Länger m. E. nicht. Die Markttechnik und die Stimmungsindikatoren sagen
solange gar nichts aus. Als Konsequenz daraus entstehen natürlich aberwitzig
niedrige Bewertungen..."
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Klingt plausibel. Da die Postbank ein Market-Performer ist / war, folgte sie einfach dem Markttrend. Das wird sich aus meiner Sicht schnell ändern, wenn die Fundamentaldaten wieder in den Vordergrund rücken!
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Eingestellt durch: fuzzi08[/b] 16.10.08 10:54
3786. Bernecker: Grund für den neuen Kursrutsch ist
.....nicht die Rezession. Diese Begründung sei vorgeschoben. Der Grund sei vielmehr
ein völlig anderer, der mit der Bankenrettung zu tun hat: die Staaten haben zur
Bedingung ihrer Rettungsaktionen bei den betroffenen Banken eingefordert, dass
diese ihre Kreditpositionen bei den Hedgefonds radikal zurückfahren. Ergebnis:
Die Hedgefonds liquidieren wahllos alles; manche werden komplett abgewickelt.
Hier ein Textauszug aus Hans Berneckers heutiger AB-Daily:
"...Märkte, die Angst um die Konjunktur haben, bröckeln, kollabieren aber nicht.
Intern höre ich wesentlich Nachvollziehbareres.
Sämtliche Hedge-Funds werden von ihren Banken seit Anfang Oktober gezwun-
gen, Kreditpositionen sofort zu reduzieren. Dabei werden ganze Portfolios auf
den Markt geworfen, um Liquidität zu besorgen.
Sämtliche Märkte und Asset-Klassen sind betroffen. Die extrem hohen Umsätze
in den letzten Tagen bestätigen dies. Mit Konjunktureinschätzungen oder ähnli-
chen Überlegungen hat das nichts zu tun. Ferner benötigen die Hedge-Funds
nach letzten Schätzungen ca. 1.000 Mrd Dollar, um Redemtions (Auszahlungen)
von Investoren zu finanzieren. Das ist etwa die Hälfte des verwalteten Volumens.
In der Praxis bedeutet dies, daß sich die Mehrzahl der Hedge-Funds komplett
abwickeln muß. Da sie aber zwischen 2003 und 2007 einen überproportionalen
Einfluß auf die Märkte in ihrem Trend nach oben hatten, beeinflussen sie den
Markt im selben Umfang auf dem Weg nach unten. Konkretes Beispiel:
Die britische Regierung hat alle Banken, die sie mit Kapital ausstattet, angewie-
sen, hohe Kreditpositionen der Hedge-Funds radikal zu reduzieren. Bekanntlich
operieren diese Funds mit gehebelten Portfolios. Betroffen sind davon eine Reihe
großer deutscher Industrieadressen, bei denen in den vergangenen Jahren erheb-
liche Anteile erworben worden sind. Andere Staaten, die nun bei den Banken
einsteigen, werden das gleiche verlangen. Deswegen: Die Kurse brechen solange
weg, bis dieser Faktor abklingt. Das kann Tage dauern, vielleicht auch noch eine
Woche. Länger m. E. nicht. Die Markttechnik und die Stimmungsindikatoren sagen
solange gar nichts aus. Als Konsequenz daraus entstehen natürlich aberwitzig
niedrige Bewertungen..."
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Klingt plausibel. Da die Postbank ein Market-Performer ist / war, folgte sie einfach dem Markttrend. Das wird sich aus meiner Sicht schnell ändern, wenn die Fundamentaldaten wieder in den Vordergrund rücken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.600.432 von HappyChance am 17.10.08 10:30:33Wollen wir es hoffen.
Wenn das die Erklärung ist, kann es nicht mehr so lange dauern bis die Ihre Position glatt gestellt haben. Alleine im Oktober gingen inzwischen ca 30 Mio Stk. um. Das sind 36 % aller Stücke im Streubesitz. Spätestens bis Ende des Monats müssten die Ihre ganzen Stücke auf den Markt geworfen haben. Dann kann der Kurs bei den 9 Monatszahlen schön durchstarten!
Wenn das die Erklärung ist, kann es nicht mehr so lange dauern bis die Ihre Position glatt gestellt haben. Alleine im Oktober gingen inzwischen ca 30 Mio Stk. um. Das sind 36 % aller Stücke im Streubesitz. Spätestens bis Ende des Monats müssten die Ihre ganzen Stücke auf den Markt geworfen haben. Dann kann der Kurs bei den 9 Monatszahlen schön durchstarten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.600.669 von Berechenbar am 17.10.08 10:57:26Dem stimme ich zu. Der November ist charttechnisch ohnehin ein etwas positiverer Monat als der Oktober; hinzu kommt noch die Präsidentenwahl in den U.S.A., in der Obama wahrscheinlich als der bessere Wirtschaftsfachmann das Rennen macht! Doch mit den Aktien-Kursen ist es wie mit dem verspielten Vertrauen ...., beide benötigen eine gewisse Zeit, um wieder alte Höhen zu erreichen.
Nach dem kleinen Verfallstag wird es hoffentlich wieder nach oben gehen; die Aussichten sind nicht schlecht.
Die 23 € soll wohl heute doch noch fallen !?!
http://finance.yahoo.com/q/ta?s=DPB.F&t=5d&l=on&z=l&q=l&p=b,…
http://finance.yahoo.com/q/ta?s=DPB.F&t=5d&l=on&z=l&q=l&p=b,…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.600.027 von HappyChance am 17.10.08 09:41:30Die erste Einschätzung war besser auch ohne positive Nachrichten.
Technische Reaktion. Hoffen wir das die Verkäufer bald fertig haben und wieder auf die Fundamentals geschaut wird.
Gruß
Technische Reaktion. Hoffen wir das die Verkäufer bald fertig haben und wieder auf die Fundamentals geschaut wird.
Gruß
Jetzt sogar an der Spitze im DAX !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.602.131 von saho111 am 17.10.08 13:32:52Technische Reaktion und kleiner Verfallstag. Beides zusammen katapultierte den Kurs nach oben. Ich hoffe nur, dass es so weiter geht!
Ich wusste gar nicht, dass so ein konservativer Wert wie die Postbank, zum Spielball an der Börse gemacht wird. Es wird also fleissig weiter spekuliert und der Steuerzahler darf dann die Verluste begleichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.602.150 von HappyChance am 17.10.08 13:34:43Hoppla, da hab ich doch ausversehen 164 119 in einem Schwung gekauft.
naja, ich behalt sie mal.
naja, ich behalt sie mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.602.268 von Berechenbar am 17.10.08 13:49:26Mit 2.000 Teilausführungen? Viel Spass beim Einbuchen!
Bis 20.00 Uhr wird sich kein eindeutiger Trend feststellen lassen.
Waren zum verfallstermin leider nur short Eindeckungen.
Warum der DAX wieder so runterbricht verstehe ich nicht. Die Ami Futures sind so schlecht gar nicht ggü. heute mittag/morgen.
Warum der DAX wieder so runterbricht verstehe ich nicht. Die Ami Futures sind so schlecht gar nicht ggü. heute mittag/morgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.603.058 von saho111 am 17.10.08 15:18:28Welche Anlagekonsequenzen ziehst Du aus dem gestrigen kleinen Verfallstag?
Wenn die Shorties sich eindecken mussten, dann ist das doch nicht negativ zu sehen !?! Andererseits hätte sich doch dann der Kurs nach oben bewegen müssen.
Wenn die Shorties sich eindecken mussten, dann ist das doch nicht negativ zu sehen !?! Andererseits hätte sich doch dann der Kurs nach oben bewegen müssen.
Es ist schon eine "Sauerei", daß der Postbank-Kurs gestern nach einem Tageshoch von ca. 23,30 € zum Schluß wieder ab 21,09 € abstürzte, und niemand hat eine Erklärung dafür, was dahinter steckt.
Aus der heutigen €uro am Sonntag:
Hedgefonds ziehen sich aus Aktien zurück und schichten insgesamt 400 Milliarden Dollar in den Geldmarkt um.
Woanders war zu lesen, daß Fonds generell verkaufen müssen, um bei Anteilsverkäufen liquide zu sein.
Darunter scheint auch der Postbank-Kurs zu leiden.
In der €URO am Sonntag gibt es übrigens das von Gerd Weger geführte Millionendepot
Dort ist heute zu lesen:
Nur eine Transaktion im Millionendepot der vergangenen Woche:
Die Position von Deutsche Postbank wurde noch einmal aufgestockt. Der Kurs wurde zusätzlich zur allgemeinen Marktschwäche belastet von Gerüchten, dass der vereinbarte Verkauf von 29,75 Prozent der Postbank-Aktien an die Deutsche Bank scheitern könnte.
Die Deutsche Bank zahlt für die Aktien 57,25. Selbst die PUT-Option, mit der die Deutsche Post ihre restlichen Aktien der Deutschen Bank andienen kann, liegt mit 42 Euro rund 100 Prozent über dem aktuellen Aktienkurs."
Aus der heutigen €uro am Sonntag:
Hedgefonds ziehen sich aus Aktien zurück und schichten insgesamt 400 Milliarden Dollar in den Geldmarkt um.
Woanders war zu lesen, daß Fonds generell verkaufen müssen, um bei Anteilsverkäufen liquide zu sein.
Darunter scheint auch der Postbank-Kurs zu leiden.
In der €URO am Sonntag gibt es übrigens das von Gerd Weger geführte Millionendepot
Dort ist heute zu lesen:
Nur eine Transaktion im Millionendepot der vergangenen Woche:
Die Position von Deutsche Postbank wurde noch einmal aufgestockt. Der Kurs wurde zusätzlich zur allgemeinen Marktschwäche belastet von Gerüchten, dass der vereinbarte Verkauf von 29,75 Prozent der Postbank-Aktien an die Deutsche Bank scheitern könnte.
Die Deutsche Bank zahlt für die Aktien 57,25. Selbst die PUT-Option, mit der die Deutsche Post ihre restlichen Aktien der Deutschen Bank andienen kann, liegt mit 42 Euro rund 100 Prozent über dem aktuellen Aktienkurs."
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.614.852 von NOBODY_III am 18.10.08 18:00:35Danke für die Informationen! Dann haben Heiko Thieme und Bernecker doch recht mit ihren Vermutungen! Dann braucht man ja nur noch zu warten, bis sich der Kurs erholt. Das Geld benötige ich ohnehin nicht, es sollte nur gut investiert sein, und da dachte ich, dass die Postbank von der ganzen Misere verschont bleibt. Das war nix.
Grüße!
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.614.993 von HappyChance am 18.10.08 18:17:57Habe ich auch gedacht. Aber dann bei 20 € nachgekauft.
Zum Thema des Rücktritts von der Übernahme folgender Artikel:
http://www.n-tv.de/1039792.html
"Wir haben selbst in der Krise bisher noch über drei Milliarden Euro netto verdient, eine hohe Kapitalquote und können uns Zukäufe wie zum Beispiel bei der Postbank leisten."
Das wird auf alle Fälle umgesetzt. Mich hat nur der hohe Preis gewundert. Immerhin fast 40 % über dem Börsenkurs zum Zeitpunkt der Bekanntgabe des Deals. Evtl. musste man Wettbewerbsangebote ausstechen.
Ich könnte mir aber ein gentleman agreement in der Form vorstellen, dass man sich die restlichen Anteile zum billigeren put-Preis andienen läßt, um so den Einstandskurs zu reduzieren, abhängig von bestimmten Rahmenbedingungen (Börsenkurs, Gewinnentwicklung der PB etc.)
Die PB passt perfekt zur neuen Strategie der DBk, verstärkt auf die anlagesuchenden Privatkunden einzugehen. Daher soll das eigene Filialnetz (Finanzcenter oder so) in diesem Bereich massiv ausgebaut werden. Und 14 Mio neue Kunden auf einen Streich sind für dieses Konzept optimal.
Auf jeden Fall wird die Post ihren Put durchziehen, da sie die Kohle braucht genauso wie die verarmte KFW. (Sonder-Dividende).
Da an der Börse zur Zeit alles möglich ist, sind auch Kurse unter 20 € nicht mehr auszuschließen. Sollte es so kommen, werde ich in entsprechenden Abständen nachlegen und meinen Einstand verbessern und den Gewinn erhöhen.
Soweit mein Bestand dadurch zu hoch wird, muss man eben etwas traden. Der Basisbestand bleibt aber 2 Jahre eingeschlossen.
Zum Thema des Rücktritts von der Übernahme folgender Artikel:
http://www.n-tv.de/1039792.html
"Wir haben selbst in der Krise bisher noch über drei Milliarden Euro netto verdient, eine hohe Kapitalquote und können uns Zukäufe wie zum Beispiel bei der Postbank leisten."
Das wird auf alle Fälle umgesetzt. Mich hat nur der hohe Preis gewundert. Immerhin fast 40 % über dem Börsenkurs zum Zeitpunkt der Bekanntgabe des Deals. Evtl. musste man Wettbewerbsangebote ausstechen.
Ich könnte mir aber ein gentleman agreement in der Form vorstellen, dass man sich die restlichen Anteile zum billigeren put-Preis andienen läßt, um so den Einstandskurs zu reduzieren, abhängig von bestimmten Rahmenbedingungen (Börsenkurs, Gewinnentwicklung der PB etc.)
Die PB passt perfekt zur neuen Strategie der DBk, verstärkt auf die anlagesuchenden Privatkunden einzugehen. Daher soll das eigene Filialnetz (Finanzcenter oder so) in diesem Bereich massiv ausgebaut werden. Und 14 Mio neue Kunden auf einen Streich sind für dieses Konzept optimal.
Auf jeden Fall wird die Post ihren Put durchziehen, da sie die Kohle braucht genauso wie die verarmte KFW. (Sonder-Dividende).
Da an der Börse zur Zeit alles möglich ist, sind auch Kurse unter 20 € nicht mehr auszuschließen. Sollte es so kommen, werde ich in entsprechenden Abständen nachlegen und meinen Einstand verbessern und den Gewinn erhöhen.
Soweit mein Bestand dadurch zu hoch wird, muss man eben etwas traden. Der Basisbestand bleibt aber 2 Jahre eingeschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.615.811 von MIRU am 18.10.08 21:13:40Interessant der Artikel. Leider hört man von der Führung der Postbank rein gar nichts. Ich bin mir aber sicher, dass die D.B. im Zuge ihrer wochenlangen Bücherrecherche bei der Postbank irgendwelche Leichen gefunden hätte; bei der H.R.E. war es ja auch die D.B., die auf Unregelmäßigkeiten hinwies.
Der Preis sollte wohl dem Buchwert geschuldet sein, und der liegt bei 31+ €. Der Aktienkurs eines Unternehmens sagt nicht alles über den Wert einer A.G. aus; dafür wirken zu viel Imponderabilien auf ihn ein.
Fazit:
Der Stellungnahme von Ackermann entnehme ich, dass er weiter an der Übernahme der Postbank festhält. Ich entnehme ihr weiter, dass er diese Übernahme für wirtschaftlich sinnvoll hält. Wenn das so ist, dann wird das operative Ergebnis der Postbank von der D.B. auch weiter für positiv erklärt und nicht negativ.
Hoffen wir, dass nicht allzuviel Hetchfonds in der Postbank investiert sind und wenn, dass sie dann bald ausgestiegen sind, so dass die fundamentalen Fakten wieder die Oberhand bekommen.
Noch einmal, danke für die Informationen.
P.s.: Irgendwo konnte man die Fondsbeteiligungen bei der PoBa lesen; leider finde ich diesen Link nicht mehr.
Der Preis sollte wohl dem Buchwert geschuldet sein, und der liegt bei 31+ €. Der Aktienkurs eines Unternehmens sagt nicht alles über den Wert einer A.G. aus; dafür wirken zu viel Imponderabilien auf ihn ein.
Fazit:
Der Stellungnahme von Ackermann entnehme ich, dass er weiter an der Übernahme der Postbank festhält. Ich entnehme ihr weiter, dass er diese Übernahme für wirtschaftlich sinnvoll hält. Wenn das so ist, dann wird das operative Ergebnis der Postbank von der D.B. auch weiter für positiv erklärt und nicht negativ.
Hoffen wir, dass nicht allzuviel Hetchfonds in der Postbank investiert sind und wenn, dass sie dann bald ausgestiegen sind, so dass die fundamentalen Fakten wieder die Oberhand bekommen.
Noch einmal, danke für die Informationen.
P.s.: Irgendwo konnte man die Fondsbeteiligungen bei der PoBa lesen; leider finde ich diesen Link nicht mehr.
Nur mal zur Erinnerung!
Meldung Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der SEB, Manfred Jakob, stuft die Aktie der Deutschen Postbank (ISIN DE0008001009/ WKN 800100) mit dem Rating "strong buy" ein.
Der Gewinn nach Steuern sei in Q2/2008 um -21% auf 119 Mio. EUR, vor Steuern um -27% auf 171 Mio. EUR gefallen. Die Finanzkrise habe mit 143 Mio. EUR zu Buche geschlagen. Die Cost/Income-Ratio im klassischen Bankgeschäft habe 71,8% (nach 66,6%), die ROE vor Steuern 13,9% (17,5%) betragen.
Am 12.09.2008 habe die Deutsche Post das Aktienpaket der Deutschen Postbank in Höhe von 29,75% an die Deutsche Bank verkauft: Eine enge Kooperation werde sogleich vereinbart. Details: Der Kaufpreis liege bei 2,79 Mrd. EUR bzw. 57,25 EUR je Aktie. Diese Transaktion solle in Q1/2009 zum Abschluss kommen. Die Deutsche Bank erhalte von der Deutschen Post auch die Option, ein weiteres Paket in Höhe von 18,0% an der Deutschen Postbank für 55,00 EUR zu erwerben. Diese Option könne zwischen zwölf und 36 Monaten nach Abschluss des Erwerbs der 29,75%-Beteiligung ausgeübt werden.
Zudem räume die Deutsche Post der Deutschen Bank ein Vorkaufsrecht für ihre verbliebenen Aktien ein. Zugleich erhalte die Deutsche Post eine Verkaufsoption: Sie könne ihren verbliebenen Anteil von 20,25% plus eine Aktie zu 42,80 EUR/Aktie an die Deutsche Bank veräußern (innerhalb von 21 und 36 Monaten nach Abschluss des Erwerbs der 29,75%-Beteiligung).
Am 24.09.2008 rechne die Deutsche Postbank für Q3 mit weiteren Belastungen aus der Krise.
Die Deutsche Postbank habe bisher bewiesen, dass ihr Geschäftsmodell belastbar sei. Gerade in den Kernaktivitäten habe sie solide Daten gezeigt - dies trotz moderateren Marktwachstums, intensiveren Wettbewerbs, volatilerer Märkte und inverser Zinsstruktur. Die Marktanteile seien ausgebaut worden.
Die Deutsche Bank steige mit knapp 30% ein: Eine langfristige Aufstockung sei "geplant". In mehreren Bereichen würden rasch Kooperationen angestrebt (z.B. gegenseitiger Vertrieb von Produkten wie Immobilienfinanzierung, Investmentprodukte). Die DSL werde ein bevorzugter Anbieter für private Baufinanzierungen für die Deutsche Bank. Die Kostensenkungsmöglichkeiten würden relativ rasch ausgelotet (z.B. IT).
Die Deutsche Postbank-Aktie sei weiter ein Unikat am deutschen Kurszettel. Die Aktie sei im Wege der Finanzmarktturbulenzen zu stark abgestraft worden. Die Deutsche Postbank als "der Retailer" verspreche zumindest "stabile" Kernerträge.
Mit weiteren Wertberichtigungen sei zu rechnen, da sich die Finanzkrise in Q3 zum Teil markant verschärft habe (Lehman Brothers-Pleite, Spreadausweitung, etc.). Es gebe ein Wachstumsrisiko: Die sich nun stärker als erwartet abkühlende Wirtschaft könnte zu niedrigeren Ergebnisbeiträgen führen als bisher angenommen. Von einer höheren Risikovorsorge sei ebenso auszugehen. Es gebe eine niedrige Kernkapitalquote (6,3% Ende Juni) und eine hohe negative Neubewertungsrücklage. Die Übernahmeprämie sei abgebaut.
Da das operative Geschäft im 2. Halbjahr stärker als erwartet von der verschärften Finanzkrise und der Konjunkturabkühlung betroffen sei, würden die Analysten die Gewinnprognosen revidieren. Das neue Kursziel sehe man bei 38,00 EUR nach zuvor 54,00 EUR.
Die Analysten der SEB bewerten die Deutsche Postbank-Aktie mit " strong buy". (Analyse vom 08.10.2008) (08.10.2008/ac/a/d)
http://www.stock-world.de/nachrichten/aktien/2765571-Deutsch…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.stock-world.de/nachrichten/aktien/2765571-Deutsch…
Meldung Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der SEB, Manfred Jakob, stuft die Aktie der Deutschen Postbank (ISIN DE0008001009/ WKN 800100) mit dem Rating "strong buy" ein.
Der Gewinn nach Steuern sei in Q2/2008 um -21% auf 119 Mio. EUR, vor Steuern um -27% auf 171 Mio. EUR gefallen. Die Finanzkrise habe mit 143 Mio. EUR zu Buche geschlagen. Die Cost/Income-Ratio im klassischen Bankgeschäft habe 71,8% (nach 66,6%), die ROE vor Steuern 13,9% (17,5%) betragen.
Am 12.09.2008 habe die Deutsche Post das Aktienpaket der Deutschen Postbank in Höhe von 29,75% an die Deutsche Bank verkauft: Eine enge Kooperation werde sogleich vereinbart. Details: Der Kaufpreis liege bei 2,79 Mrd. EUR bzw. 57,25 EUR je Aktie. Diese Transaktion solle in Q1/2009 zum Abschluss kommen. Die Deutsche Bank erhalte von der Deutschen Post auch die Option, ein weiteres Paket in Höhe von 18,0% an der Deutschen Postbank für 55,00 EUR zu erwerben. Diese Option könne zwischen zwölf und 36 Monaten nach Abschluss des Erwerbs der 29,75%-Beteiligung ausgeübt werden.
Zudem räume die Deutsche Post der Deutschen Bank ein Vorkaufsrecht für ihre verbliebenen Aktien ein. Zugleich erhalte die Deutsche Post eine Verkaufsoption: Sie könne ihren verbliebenen Anteil von 20,25% plus eine Aktie zu 42,80 EUR/Aktie an die Deutsche Bank veräußern (innerhalb von 21 und 36 Monaten nach Abschluss des Erwerbs der 29,75%-Beteiligung).
Am 24.09.2008 rechne die Deutsche Postbank für Q3 mit weiteren Belastungen aus der Krise.
Die Deutsche Postbank habe bisher bewiesen, dass ihr Geschäftsmodell belastbar sei. Gerade in den Kernaktivitäten habe sie solide Daten gezeigt - dies trotz moderateren Marktwachstums, intensiveren Wettbewerbs, volatilerer Märkte und inverser Zinsstruktur. Die Marktanteile seien ausgebaut worden.
Die Deutsche Bank steige mit knapp 30% ein: Eine langfristige Aufstockung sei "geplant". In mehreren Bereichen würden rasch Kooperationen angestrebt (z.B. gegenseitiger Vertrieb von Produkten wie Immobilienfinanzierung, Investmentprodukte). Die DSL werde ein bevorzugter Anbieter für private Baufinanzierungen für die Deutsche Bank. Die Kostensenkungsmöglichkeiten würden relativ rasch ausgelotet (z.B. IT).
Die Deutsche Postbank-Aktie sei weiter ein Unikat am deutschen Kurszettel. Die Aktie sei im Wege der Finanzmarktturbulenzen zu stark abgestraft worden. Die Deutsche Postbank als "der Retailer" verspreche zumindest "stabile" Kernerträge.
Mit weiteren Wertberichtigungen sei zu rechnen, da sich die Finanzkrise in Q3 zum Teil markant verschärft habe (Lehman Brothers-Pleite, Spreadausweitung, etc.). Es gebe ein Wachstumsrisiko: Die sich nun stärker als erwartet abkühlende Wirtschaft könnte zu niedrigeren Ergebnisbeiträgen führen als bisher angenommen. Von einer höheren Risikovorsorge sei ebenso auszugehen. Es gebe eine niedrige Kernkapitalquote (6,3% Ende Juni) und eine hohe negative Neubewertungsrücklage. Die Übernahmeprämie sei abgebaut.
Da das operative Geschäft im 2. Halbjahr stärker als erwartet von der verschärften Finanzkrise und der Konjunkturabkühlung betroffen sei, würden die Analysten die Gewinnprognosen revidieren. Das neue Kursziel sehe man bei 38,00 EUR nach zuvor 54,00 EUR.
Die Analysten der SEB bewerten die Deutsche Postbank-Aktie mit " strong buy". (Analyse vom 08.10.2008) (08.10.2008/ac/a/d)
http://www.stock-world.de/nachrichten/aktien/2765571-Deutsch…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.stock-world.de/nachrichten/aktien/2765571-Deutsch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.619.048 von HappyChance am 19.10.08 09:32:57Meinst Du diesen Link aus # 1744 vom 13.10. ?
http://fonds.onvista.de/filter-suche/top-holding.html?WKN=80…
Wahlweise Seite 1 oder 2 anklicken.
Übrigens neigen Fonds, die längerfristig bei einem Unternehmen engagiert sind, zur Aktienleihe. Das war auch schon zu Zeiten des Neuen Marktes so, eine umstrittene Handhabung. Einer der größten Betreiber eines Pools für die Aktienleihe soll die Dt. Bank sein.
http://fonds.onvista.de/filter-suche/top-holding.html?WKN=80…
Wahlweise Seite 1 oder 2 anklicken.
Übrigens neigen Fonds, die längerfristig bei einem Unternehmen engagiert sind, zur Aktienleihe. Das war auch schon zu Zeiten des Neuen Marktes so, eine umstrittene Handhabung. Einer der größten Betreiber eines Pools für die Aktienleihe soll die Dt. Bank sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.619.992 von NOBODY_III am 19.10.08 11:34:18Der Kurs der Postbank ist der größte Verlierer im Oktober. Am 03.10. lag der Kurs noch über 33 Euro.
Das ist im wesentlichen durch Hedgefonds die short sind verursacht.
Das am Freitag der Kuts am Verfallstag kurz nach oben schoß ist nur durch teilweise Eindeckungen erfolgt um liefern zu können.
Danach ist das Spiel mit weniger Stücken von vorne los gegangen.
Viel abwärtspotenzial sehe ich nicht mehr, wenn die Poba sich nicht verspekuliert hat (was ich nicht glaube da ein anderes Geschäftsmodell) wie andere Banken.
Man sollte die Fonds an den Pranger stellen die mit dem Kundenvermögen (Anteilsinhaber) das Futter (Wertpapierleihe) bereitstellen um das short selling zu betreiben !!!
Gruß
Das ist im wesentlichen durch Hedgefonds die short sind verursacht.
Das am Freitag der Kuts am Verfallstag kurz nach oben schoß ist nur durch teilweise Eindeckungen erfolgt um liefern zu können.
Danach ist das Spiel mit weniger Stücken von vorne los gegangen.
Viel abwärtspotenzial sehe ich nicht mehr, wenn die Poba sich nicht verspekuliert hat (was ich nicht glaube da ein anderes Geschäftsmodell) wie andere Banken.
Man sollte die Fonds an den Pranger stellen die mit dem Kundenvermögen (Anteilsinhaber) das Futter (Wertpapierleihe) bereitstellen um das short selling zu betreiben !!!
Gruß
Ist das Shortselling bei Bankaktien nicht untersagt ?
Kann die Anleger schon verstehen, dass sie den Banken nicht mehr über den Weg trauen. Hatte z.B. die ING Group auf meiner Beobachtungsliste, die scheinbar gut durch die Krise kommt (vom Chef noch vor kurzem betont) und dann kommen plötzlich schlechte Zahlen und eventuell steht Kapitalerhöhung an.
Wir bekommen zwar immer wieder versichert, dass die Postbank nicht in diesem Sumpf steckt, aber die Unsicherheit bleibt.
Wenn hier auch eine Hiobsbotschaft kommt, hätte die deutsche Bank einen guten Grund sich von ihrem Angebot zurückzuziehen und unsere schönen Berechnungen wären perdu.
Möchte davor warnen hier bei fallenden Kursen einfach ständig nachzukaufen.
( Naja bin ein etwas angebrannter Aktionär mit meiner RBS, habe Kapitalerhöhung mitgemacht, weiter nachgekauft, aber bei 2€ die Notbremse gezogen. Die Aktie steht heute bei 0,87€ )
Kann die Anleger schon verstehen, dass sie den Banken nicht mehr über den Weg trauen. Hatte z.B. die ING Group auf meiner Beobachtungsliste, die scheinbar gut durch die Krise kommt (vom Chef noch vor kurzem betont) und dann kommen plötzlich schlechte Zahlen und eventuell steht Kapitalerhöhung an.
Wir bekommen zwar immer wieder versichert, dass die Postbank nicht in diesem Sumpf steckt, aber die Unsicherheit bleibt.
Wenn hier auch eine Hiobsbotschaft kommt, hätte die deutsche Bank einen guten Grund sich von ihrem Angebot zurückzuziehen und unsere schönen Berechnungen wären perdu.
Möchte davor warnen hier bei fallenden Kursen einfach ständig nachzukaufen.
( Naja bin ein etwas angebrannter Aktionär mit meiner RBS, habe Kapitalerhöhung mitgemacht, weiter nachgekauft, aber bei 2€ die Notbremse gezogen. Die Aktie steht heute bei 0,87€ )
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.621.093 von sisyphullus am 19.10.08 13:41:18Ist mir nicht bekannt das weltweit ein Verbot von short selling gilt. Aber wenn dann ist fraglich ob eine Verbindlichkeit aus der WPL dazu zählt. Buchungstechnisch wird die offene Position aus der short verkauf geschlossen indem eine sogenante Rückgewährsverpflichtung (ist ein Sachdarlehen) eingebucht wird.
Wenn man den Kurs der Poba die letzten zwei Wochen sieht müsste man meinen das hier ebenfalls eine große Schieflage sein müsste.
Die DB kann nicht mit einer Begründung zurücktreten wenn ein schlechtes Q3 Ergebnis käme. Sie hat ja selbst eine "due diligence" gemacht und da hätte ihr das auffallen müssen. Wäre ein schlechtes Zeugnis für die DB.
Wenn man den Kurs der Poba die letzten zwei Wochen sieht müsste man meinen das hier ebenfalls eine große Schieflage sein müsste.
Die DB kann nicht mit einer Begründung zurücktreten wenn ein schlechtes Q3 Ergebnis käme. Sie hat ja selbst eine "due diligence" gemacht und da hätte ihr das auffallen müssen. Wäre ein schlechtes Zeugnis für die DB.
Ackermann in der heutigen BAMS: Brauchen keine Hilfe vom Staat. Deutsche Bank hat Einlagen & Marktanteile in der Krise ausgeweitet.
Ich gehe davon aus, das man jetzt anfangen wird weitere Anteilsscheine der absurd unterbewerteten Postbank am Markt einzusammeln. Unterstützung könnten dabei die DWS Fondmanager
leisten.
Postbank...Strongest Aggressive Buy!
Ich gehe davon aus, das man jetzt anfangen wird weitere Anteilsscheine der absurd unterbewerteten Postbank am Markt einzusammeln. Unterstützung könnten dabei die DWS Fondmanager
leisten.
Postbank...Strongest Aggressive Buy!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.620.376 von saho111 am 19.10.08 12:17:18Kann man aus Deiner Erklärung schließen, daß auch die 27,01 % Wochenplus (davon allein 10,5 % am Freitag) bei der Dt. Telekom hauptsächlich auf Short-Eindeckungen vor dem Verfallstag zurückzuführen sind?
@ sisyphullus
Leerverkäufe bei Bankaktien waren tatsächlich vorübergehend untersagt, sind aber in USA nach Verabschiedung des Rettungspaketes wieder erlaubt worden.
Wie das in D weitergelaufen ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich weiß nur, daß Finanzminister Peer Steinbrück auf den Tagungen für ein Verbot von Leerverkäufen eingetreten ist. Ein Resultat ist mir allerdings nicht bekannt.
Das ist das alte Lied, es gibt immer noch keinen Rahmen für Leerverkäufe in D. Aus lauter Angst, daß man etwas versäumt, wollte man auf eine internationale Vereinbarung hinaus. Die wird es aber wahrscheinlich nicht geben. Deshalb bleiben in D Leerverkäufe weiter regellos.
Was wird wohl ein Börsenhändler tun, der seit einiger Zeit nicht 1 Aktie mehr im Depot hat, wie am Samstag in Frank Elstners Sendung Menschen der Woche zu hören war? Er spekuliert vermutlich ausschließlich auf fallende Kurse und nicht nur er. Dabei ist man der Ansicht, daß die aktuellen Aktienkurse noch zu hoch sind und der DAX z.B. noch unter die 4.000er Marke gehen müßte. In der Presse liest man dann, daß die Anleger panikartig ihre Aktien verkauft hätten.
@ sisyphullus
Leerverkäufe bei Bankaktien waren tatsächlich vorübergehend untersagt, sind aber in USA nach Verabschiedung des Rettungspaketes wieder erlaubt worden.
Wie das in D weitergelaufen ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich weiß nur, daß Finanzminister Peer Steinbrück auf den Tagungen für ein Verbot von Leerverkäufen eingetreten ist. Ein Resultat ist mir allerdings nicht bekannt.
Das ist das alte Lied, es gibt immer noch keinen Rahmen für Leerverkäufe in D. Aus lauter Angst, daß man etwas versäumt, wollte man auf eine internationale Vereinbarung hinaus. Die wird es aber wahrscheinlich nicht geben. Deshalb bleiben in D Leerverkäufe weiter regellos.
Was wird wohl ein Börsenhändler tun, der seit einiger Zeit nicht 1 Aktie mehr im Depot hat, wie am Samstag in Frank Elstners Sendung Menschen der Woche zu hören war? Er spekuliert vermutlich ausschließlich auf fallende Kurse und nicht nur er. Dabei ist man der Ansicht, daß die aktuellen Aktienkurse noch zu hoch sind und der DAX z.B. noch unter die 4.000er Marke gehen müßte. In der Presse liest man dann, daß die Anleger panikartig ihre Aktien verkauft hätten.
Was passiert eigentlich, wenn die Postbank Hilfe aus dem stattlichen Notfonds annimmt oder annehmen muss, dann sind wir doch schnell bei 10,- Euro??? Kann sich zwar im Moment niemand vorstellen, ist aber nicht auszuschließen. Aussagen zu Abschreibungen hat man ja von der PB bisher nicht gehört.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.622.203 von NOBODY_III am 19.10.08 15:51:26Die Dt. Telekom hat die letzten Jahre stark underporformed.
Bei diesem Wert vermute ich das hier über Jahre große short positionen aufgebaut wurden, da die KFw noch platzierungen machen musste.
Bei Bankwerten gab es bis dato nicht so große short positionen.
Aber jetzt trifft es diese umso härter.
Der DAX steht überhaupt nur so hoch wegen der VW Aktie. Ohne diesen hohen Kurs würde der DAX 500-1000 punkte tiefer stehen. Viele Werte stehen tiefer/nahe wie im März 2003 (war Tiefpunkt).
VW stand damals unter 30 Euro.
Bei diesem Wert vermute ich das hier über Jahre große short positionen aufgebaut wurden, da die KFw noch platzierungen machen musste.
Bei Bankwerten gab es bis dato nicht so große short positionen.
Aber jetzt trifft es diese umso härter.
Der DAX steht überhaupt nur so hoch wegen der VW Aktie. Ohne diesen hohen Kurs würde der DAX 500-1000 punkte tiefer stehen. Viele Werte stehen tiefer/nahe wie im März 2003 (war Tiefpunkt).
VW stand damals unter 30 Euro.
Ach ja noch was, der DAX ist ein performance Index, Dividenden sind darin enthalten.
Kann sich jeder selbst ausrechnen wenn er die Dividenden der letzten 5 Jahre dazu addiert.
Der DAX Kursindex der zu vergleichszwecke heranzuziehen ist steht auf 3023 am Freitag.
Kann sich jeder selbst ausrechnen wenn er die Dividenden der letzten 5 Jahre dazu addiert.
Der DAX Kursindex der zu vergleichszwecke heranzuziehen ist steht auf 3023 am Freitag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.622.994 von saho111 am 19.10.08 17:24:06Du hast Post.
Die Aktionärsstruktur der Deutschen Postbank AG zum 30.06.08:
06,2 Prozent Private Anleger
43,8 Prozent Institutionelle Anleger
50,0 Prozent plus 1 Aktie, Deutsche Post
Die 43,8 Prozent Institutionellen Anleger setzen sich wie folgt zusammen:
02,2 % Luxemburg,
06,0 % Dänemark
09,7 % Schweiz
10,3 % Frankreich
13,2 % USA und Kanadas
18,8 % Deutschland
35,3 % Großbritannien
Quelle: Letzter Zwischenbericht für die Aktionäre
------------------------------------------
Nun kann man sich auch gut vorstellen, wer die Aktien auf den Markt geschmissen hat. Gerade die Institutionellen Anleger litten unter Schieflagen und mussten verkaufen.
Gekniffen sind die kleine Anzahl der Privatanleger. Ich fürchte, der Ausverkauf ist noch nicht zu Ende.
06,2 Prozent Private Anleger
43,8 Prozent Institutionelle Anleger
50,0 Prozent plus 1 Aktie, Deutsche Post
Die 43,8 Prozent Institutionellen Anleger setzen sich wie folgt zusammen:
02,2 % Luxemburg,
06,0 % Dänemark
09,7 % Schweiz
10,3 % Frankreich
13,2 % USA und Kanadas
18,8 % Deutschland
35,3 % Großbritannien
Quelle: Letzter Zwischenbericht für die Aktionäre
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Nun kann man sich auch gut vorstellen, wer die Aktien auf den Markt geschmissen hat. Gerade die Institutionellen Anleger litten unter Schieflagen und mussten verkaufen.
Gekniffen sind die kleine Anzahl der Privatanleger. Ich fürchte, der Ausverkauf ist noch nicht zu Ende.
ebatte-%FCber-Rettungspaket-BayernLB-wagt-sich-aus-der-Deckung/427834.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/ebatte-%FCber-Rettungspaket-BayernLB-wagt-sich-aus-der-Deckung/427834.html
BayernLB braucht Milliarden
Die von der Finanzkrise hart getroffene BayernLB braucht eine Milliardensumme aus dem Rettungsfonds. Der Bund soll sich auch mit Eigenkapital an der Landesbank beteiligen, wie der bayerische Finanzminister und Vorsitzende des BayernLB-Verwaltungsrats, Erwin Huber, der "Bild"-Zeitung sagte. "Es geht um Milliarden Euro", sagte der CSU-Politiker. Einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge beziffert der bayerische Sparkassenpräsident Siegfried Naser den Kapitalbedarf der BayernLB auf 3 bis 5 Mrd. Euro.
Die BayernLB ist damit die erste deutsche Bank, die erklärt hat, dass sie den vom Staat gespannten Rettungsschirm nutzen will. Am Montag will das Bundeskabinett beschließen, zu welchen Bedingungen die Garantien und Eigenkapitalspritzen bereitstehen sollen.
Andere Banken zögern mit dem Ruf um staatliche Hilfe, weil sie fürchten, dafür an den Aktien- und Kreditmärkten abgestraft zu werden. Bankenverbandspräsident Klaus-Peter Müller sagte, ein zwingender Einstieg des Staates wie in Großbritannien und in den USA hätte Vorteile gegenüber dem deutschen Weg. Dort ließen sich aus der Teilverstaatlichung "keine diskriminierenden Rückschlüsse auf die wirtschaftliche Lage der Banken" ziehen.
BayernLB braucht Milliarden
Die von der Finanzkrise hart getroffene BayernLB braucht eine Milliardensumme aus dem Rettungsfonds. Der Bund soll sich auch mit Eigenkapital an der Landesbank beteiligen, wie der bayerische Finanzminister und Vorsitzende des BayernLB-Verwaltungsrats, Erwin Huber, der "Bild"-Zeitung sagte. "Es geht um Milliarden Euro", sagte der CSU-Politiker. Einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge beziffert der bayerische Sparkassenpräsident Siegfried Naser den Kapitalbedarf der BayernLB auf 3 bis 5 Mrd. Euro.
Die BayernLB ist damit die erste deutsche Bank, die erklärt hat, dass sie den vom Staat gespannten Rettungsschirm nutzen will. Am Montag will das Bundeskabinett beschließen, zu welchen Bedingungen die Garantien und Eigenkapitalspritzen bereitstehen sollen.
Andere Banken zögern mit dem Ruf um staatliche Hilfe, weil sie fürchten, dafür an den Aktien- und Kreditmärkten abgestraft zu werden. Bankenverbandspräsident Klaus-Peter Müller sagte, ein zwingender Einstieg des Staates wie in Großbritannien und in den USA hätte Vorteile gegenüber dem deutschen Weg. Dort ließen sich aus der Teilverstaatlichung "keine diskriminierenden Rückschlüsse auf die wirtschaftliche Lage der Banken" ziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.623.798 von mintelo am 19.10.08 18:51:40Korrekter Link:
ebatte-%FCber-Rettungspaket-BayernLB-wagt-sich-aus-der-Deckung/427834.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/ebatte-%FCber-Rettungspaket-BayernLB-wagt-sich-aus-der-Deckung/427834.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.623.831 von mintelo am 19.10.08 18:54:32Letzter Versuch:
ebatte-%FCber-Rettungspaket-BayernLB-wagt-sich-aus-der-Deckung/427834.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/ebatte-%FCber-Rettungspaket-BayernLB-wagt-sich-aus-der-Deckung/427834.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.623.876 von mintelo am 19.10.08 18:59:01http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/Debatte-üb…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.623.914 von mintelo am 19.10.08 19:02:36Der letzte funkt endlich, Sonderzeichen dürfen halt nicht auftauchen...Tücke der Technik.
Nochmal die Aussage der PB zum DB-Deal vom 10. Oktober:
Postbank/Klein: Finanzkrise ohne Einfluss auf Dt-Bank-Einstieg
DJ Postbank/Klein: Finanzkrise ohne Einfluss auf Dt-Bank-Einstieg
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Finanzmarktkrise gefährdet nach Einschätzung der Deutschen Postbank AG (News/Aktienkurs) nicht den Einstieg der Deutschen Bank AG (News/Aktienkurs) . Die Finanzmarktkrise habe keinen Effekt auf das Closing, sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Klein auf dem Retail-Bankentag der "Börsen-Zeitung" am Freitag in Frankfurt.
Die Deutsche Bank hatte im September knapp 30% an der Postbank übernommen. Für den 29,75%-Anteil zahlte der Branchenprimus 2,79 Mrd EUR.
Webseite: http://www.postbank.de
- Von Rüdiger Schoß, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 117,
ruediger.schoss@dowjones.com
DJG/rso/kla
(END) Dow Jones Newswires
October 10, 2008 04:56 ET (08:56 GMT)
Dass man in Q 3 einige Sonderbelastungen aus der Finanzkrise verkraften muss, hat die PB schon gesagt. Auch in Q 2 war das schon der Fall. Könnte jetzt aber heftiger ausfallen.
Das dürfte der DBk aber sicher nicht entgangen sein. Wenn es sich um größere Beträge handeln sollte, dann hätte sich das sicher auf den Kaufpreis ausgewirkt oder man hätte den Deal zumindest verschoben.
Davon unabhängig kann der Kurs nochmal abtauchen. Ich werde das beobachten und entsprechend handeln.
Der Verkauf der PB ist beschlossene Sache. Sollte es wider Erwarten nicht mit der DBk klappen, dann kommt ein anderer Interessent zum Zuge. Das wird dann zwar etwas dauern, aber vermutlich schneller ablaufen als die jetzigen Oprionsvereinbarungen mit ihren langen Fristen.
Postbank/Klein: Finanzkrise ohne Einfluss auf Dt-Bank-Einstieg
DJ Postbank/Klein: Finanzkrise ohne Einfluss auf Dt-Bank-Einstieg
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Finanzmarktkrise gefährdet nach Einschätzung der Deutschen Postbank AG (News/Aktienkurs) nicht den Einstieg der Deutschen Bank AG (News/Aktienkurs) . Die Finanzmarktkrise habe keinen Effekt auf das Closing, sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Klein auf dem Retail-Bankentag der "Börsen-Zeitung" am Freitag in Frankfurt.
Die Deutsche Bank hatte im September knapp 30% an der Postbank übernommen. Für den 29,75%-Anteil zahlte der Branchenprimus 2,79 Mrd EUR.
Webseite: http://www.postbank.de
- Von Rüdiger Schoß, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 117,
ruediger.schoss@dowjones.com
DJG/rso/kla
(END) Dow Jones Newswires
October 10, 2008 04:56 ET (08:56 GMT)
Dass man in Q 3 einige Sonderbelastungen aus der Finanzkrise verkraften muss, hat die PB schon gesagt. Auch in Q 2 war das schon der Fall. Könnte jetzt aber heftiger ausfallen.
Das dürfte der DBk aber sicher nicht entgangen sein. Wenn es sich um größere Beträge handeln sollte, dann hätte sich das sicher auf den Kaufpreis ausgewirkt oder man hätte den Deal zumindest verschoben.
Davon unabhängig kann der Kurs nochmal abtauchen. Ich werde das beobachten und entsprechend handeln.
Der Verkauf der PB ist beschlossene Sache. Sollte es wider Erwarten nicht mit der DBk klappen, dann kommt ein anderer Interessent zum Zuge. Das wird dann zwar etwas dauern, aber vermutlich schneller ablaufen als die jetzigen Oprionsvereinbarungen mit ihren langen Fristen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.623.935 von mintelo am 19.10.08 19:04:44Dass die Landesbanken sich alle in einer Refinanzierungsklemme befinden, ist ein alter Hut. Alle diese Banken sind übrigens unter staatlicher Aufsicht, so wie Steinbrück es am liebsten auch mit allen privaten Banken hätte. Dann gäbe es doch wieder so schöne Posten für die Politiker zu verteilen.
Die Postbank hatte ja noch kürzlich behauptet, dass sich keine Refinanzierungsprobleme für sie ergeben, da sie über genügende Spareinlagen verfüge und auf diese jederzeit Zugriff hätte. Na, da bin ich ja gespannt, ob das der Wahrheit entsprach; dieses Statement bewog mich nämlich überhaupt, in die Postbank zu investieren.
Die Postbank hatte ja noch kürzlich behauptet, dass sich keine Refinanzierungsprobleme für sie ergeben, da sie über genügende Spareinlagen verfüge und auf diese jederzeit Zugriff hätte. Na, da bin ich ja gespannt, ob das der Wahrheit entsprach; dieses Statement bewog mich nämlich überhaupt, in die Postbank zu investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.624.203 von HappyChance am 19.10.08 19:31:56Könnte sogar sein das die Poba - neben den Spsrkassen - sogar ein Gewinner der Krise ist, wegen Mittelzuflüssen von den Privaten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.623.777 von HappyChance am 19.10.08 18:50:10Vielen Dank für die Auflistung der Free-Float-Struktur.
Dann ist ja relativ klar, wer hier verkauft hat, oder verkaufen musste. Egal zu welchem Kurs und mit welchem Ergebnis. (Verlust).
Da müssen aber auch einige kapitalstarke Hände kräftig eingesammelt haben. Warum ist klar. Aber wer ????
Wie häufig wird die Aktionärsstruktur aktualisiert und veröffentlicht ???
Dann ist ja relativ klar, wer hier verkauft hat, oder verkaufen musste. Egal zu welchem Kurs und mit welchem Ergebnis. (Verlust).
Da müssen aber auch einige kapitalstarke Hände kräftig eingesammelt haben. Warum ist klar. Aber wer ????
Wie häufig wird die Aktionärsstruktur aktualisiert und veröffentlicht ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.624.146 von MIRU am 19.10.08 19:26:54Abtauchen? Wohin?
Der Kurs steht doch schon auf dem Grund!
Es ist nur ekelhaft, dass die Finanzkrise den Mega-Mist-Deal mit der DBK so schnell zur Vergangenheit gemacht hat.
Wir wurden alle betrogen!
Hat Steinbrück sich nur ein einziges Mal geäußert?
Der Kurs steht doch schon auf dem Grund!
Es ist nur ekelhaft, dass die Finanzkrise den Mega-Mist-Deal mit der DBK so schnell zur Vergangenheit gemacht hat.
Wir wurden alle betrogen!
Hat Steinbrück sich nur ein einziges Mal geäußert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.625.505 von PizPalue am 19.10.08 21:45:11Ob Steinbrück sich schon mal geäußert hat? Der äußert sich doch laufend ...., und zwar mit Hasstiraden gegen Management, Aktionären und Spekulanten. Vorstandsgehälter deckeln Dividenden ausfallen lassen und vorschreiben an wen in Zukunft Geld ausgeliehen wird.
Die ING Bank, zu der auch die ING DiBa in Deutschland gehört, muss von den Niederländern mit 10 Milliarden Liquiditätsspritze gestützt werden. Die ING DiBa ist meine Bank; zu der hatte ich stets vollstes Vertrauen.
http://finance.yahoo.com/q/ta?s=DPB.F&t=5d&l=on&z=l&q=l&p=b,…
Der 5 Tage-Chart sieht zur Zeit gar nicht so schlecht aus.
Der 5 Tage-Chart sieht zur Zeit gar nicht so schlecht aus.
Postbank---DER GEWINNER DER KRISE....
Es dürften jetzt massive Umschichtungen in unsere Postbank erfolgen. Ich erwarte ähnliche Bedingungen zum Erhalt der Rettungspakete auch für andere Europäische Banken. Deren Regierungen packen sich sicher auch gern die Dividenden-Zahlungen ein.
Postbank...Best Buy In Town...Sammeln Sie jedes Stück zu diesen aberwitzigen Kursen ein Hier wird bald Fett geleckt
Es dürften jetzt massive Umschichtungen in unsere Postbank erfolgen. Ich erwarte ähnliche Bedingungen zum Erhalt der Rettungspakete auch für andere Europäische Banken. Deren Regierungen packen sich sicher auch gern die Dividenden-Zahlungen ein.
Postbank...Best Buy In Town...Sammeln Sie jedes Stück zu diesen aberwitzigen Kursen ein Hier wird bald Fett geleckt
09.37
Die Übernacht-Einlagen bei der EZB sind auf einen neuen Rekordstand gestiegen. Banken deponierten mit Stand vom 19. Oktober 239,576 Mrd. Euro bei der Zentralbank. Zuletzt waren es 204,958 Mrd. Euro gewesen.
Gründe für den starken Kapitalzufluss sind die vergleichsweise hohen Zinsen, die die EZB für Übernacht-Einlagen zahlt, aber auch die fortgesetzte Zurückhaltung der Geldhäuser auf dem Interbankenmarkt.
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:Live…
Die Übernacht-Einlagen bei der EZB sind auf einen neuen Rekordstand gestiegen. Banken deponierten mit Stand vom 19. Oktober 239,576 Mrd. Euro bei der Zentralbank. Zuletzt waren es 204,958 Mrd. Euro gewesen.
Gründe für den starken Kapitalzufluss sind die vergleichsweise hohen Zinsen, die die EZB für Übernacht-Einlagen zahlt, aber auch die fortgesetzte Zurückhaltung der Geldhäuser auf dem Interbankenmarkt.
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:Live…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.628.655 von BobbyBonella am 20.10.08 09:56:05Reines Bauchgefühl! Mit Fakten hat das nichts zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.628.741 von HappyChance am 20.10.08 10:05:37Andererseits ...., es ist schon erstaunlich, dass die Postbank-Aktie heute besser performed als die Deutsche Bank.
Danke für die Info über die Aktionärsstruktur, aber so aussagekräftig ist die jetzt auch wieder nicht. Es gibt ja immer noch so etwas wie eine Meldepflicht.
Was ich heute nicht so berauschend finde ist die meldung der ING.
Von der hatte ich nicht erwartet, dass sie so hohe Verluste macht.
Die Postbank könnte auch ein Kernkapitalproblem haben
Was ich heute nicht so berauschend finde ist die meldung der ING.
Von der hatte ich nicht erwartet, dass sie so hohe Verluste macht.
Die Postbank könnte auch ein Kernkapitalproblem haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.628.908 von Berechenbar am 20.10.08 10:27:30Was die Meldepflicht angeht ...., das war auch stets meine Meinung, doch hier im Forum meinte man, dass man diese auch umgehen könne; als Beispiel wurde Porsche und Conti angeführt.
Die ING Bank hat auch mich entsetzt, zumal ich größere Einlagen in der ING DiBa halte. Wie ist das nur möglich! Wem soll man da überhaupt noch vertrauen? Na, ich glaube nicht, dass Holland seine größte Bank den Geiern zum Fraße hinschmeißt.
Die ING Bank hat auch mich entsetzt, zumal ich größere Einlagen in der ING DiBa halte. Wie ist das nur möglich! Wem soll man da überhaupt noch vertrauen? Na, ich glaube nicht, dass Holland seine größte Bank den Geiern zum Fraße hinschmeißt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.628.908 von Berechenbar am 20.10.08 10:27:30Das im letzten Zwischenbericht Q2 zur KK Quote:
Auch wenn sich das Marktumfeld im zweiten Halbjahr nicht gegenüber dem Niveau per Ende Juni 2008 verbessern sollte, wird sich die Kernkapitalquote – keine weitere marktbedingte Verringerung der Neubewertungsrücklage vorausgesetzt – durch Pull-to-Par-Effekte und Gewinnthesaurierungen wieder erhöhen. Der Anstieg der Quote wird sich im kommenden Jahr fortsetzen und sollte sich im Jahr 2010 auch wegen der Einführung verbesserter Modelle zur Risikomessung deutlich beschleunigen.
Die Verringerung der KK-Quote ist nur ein temporärer Effekt !!!
Auch wenn sich das Marktumfeld im zweiten Halbjahr nicht gegenüber dem Niveau per Ende Juni 2008 verbessern sollte, wird sich die Kernkapitalquote – keine weitere marktbedingte Verringerung der Neubewertungsrücklage vorausgesetzt – durch Pull-to-Par-Effekte und Gewinnthesaurierungen wieder erhöhen. Der Anstieg der Quote wird sich im kommenden Jahr fortsetzen und sollte sich im Jahr 2010 auch wegen der Einführung verbesserter Modelle zur Risikomessung deutlich beschleunigen.
Die Verringerung der KK-Quote ist nur ein temporärer Effekt !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.628.958 von HappyChance am 20.10.08 10:35:20ich hab bei der ING keine Einlagen. Mich besorgt die Tatsache, dass eine Bank, deren Geschäftsfeld ähnlich dem der Postbank ist, einen Verlust einfährt und auch noch Staatshilfe in solchem Ausmaß benötigt.
Warum schreiben die so viel ab?
Wurde nicht noch vor ein paar Tagen ein neues Gesetz verabschiedet, das die Bilanzierungsvorschriften lockerte und solche Abschreibungen verhindern soll?
Warum schreiben die so viel ab?
Wurde nicht noch vor ein paar Tagen ein neues Gesetz verabschiedet, das die Bilanzierungsvorschriften lockerte und solche Abschreibungen verhindern soll?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.629.012 von Berechenbar am 20.10.08 10:43:26Es zeigt sich damit, dass k e i n e Bank von versteckten Leichen frei ist. Ich bin gespannt, was bei der Postbank los ist. Von der hört man gar nichts; hoffentlich ist das ein gutes Omen.
Die Änderungen in der Bilanzierung sind m.E. noch nicht Gesetz; man will wahrscheinlich solange warten, bis die letzte Bank die Hosen runter gelassen hat.
Die Änderungen in der Bilanzierung sind m.E. noch nicht Gesetz; man will wahrscheinlich solange warten, bis die letzte Bank die Hosen runter gelassen hat.
der vollgefressene V-Mann hält sich wohl für unersetzbar ?
Schluß mit den Wahnsinnsgehältern von Managern / Aufsichtsräten (die eh nichts beaufsichtigen ) und Balltretern !
Schluß mit den Wahnsinnsgehältern von Managern / Aufsichtsräten (die eh nichts beaufsichtigen ) und Balltretern !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.629.130 von primaabzocker am 20.10.08 10:58:22
Warum diese plötzliche Eruption ????
Warum diese plötzliche Eruption ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.629.071 von HappyChance am 20.10.08 10:51:23Danke saho,
wenn das stimmen würde, wäre das echt klasse. Von dem Klein hört man wirklich überhaupt nichts!!!
Ich finde es auch extrem verdächtig still um die Postbank. Der CEO hat mal irgendwann durchklingen lassen, dass er an dem Ergebnisziel festhält, es jedoch nur auf anderem Wege erreichen will.
Ich weiß nicht was ich von dem ganzen halten soll. Ich hoffe, ich bin nicht zu gutgläubig, aber irgendwie vertraue ich den Ackermann.
Am Sonntag hat er ja wieder erwähnt, dass die D B in der Lage ist die Postbank zu kaufen. Seine Glaubwürdigkeit hängt auch mit an dem deal. Die haben die Postbank mit sicherheit von oben bis unten gescannt.
Der akt. Kurs macht für mich so wenig Sinn. Aber wenn der so sinnlos ist, warum stehen wir dann nicht schon längst höher.
Da stimmt irgend etwas nicht
wenn das stimmen würde, wäre das echt klasse. Von dem Klein hört man wirklich überhaupt nichts!!!
Ich finde es auch extrem verdächtig still um die Postbank. Der CEO hat mal irgendwann durchklingen lassen, dass er an dem Ergebnisziel festhält, es jedoch nur auf anderem Wege erreichen will.
Ich weiß nicht was ich von dem ganzen halten soll. Ich hoffe, ich bin nicht zu gutgläubig, aber irgendwie vertraue ich den Ackermann.
Am Sonntag hat er ja wieder erwähnt, dass die D B in der Lage ist die Postbank zu kaufen. Seine Glaubwürdigkeit hängt auch mit an dem deal. Die haben die Postbank mit sicherheit von oben bis unten gescannt.
Der akt. Kurs macht für mich so wenig Sinn. Aber wenn der so sinnlos ist, warum stehen wir dann nicht schon längst höher.
Da stimmt irgend etwas nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.629.178 von Berechenbar am 20.10.08 11:04:10Was nützt es, wenn die Post ihren versprochenen Teil von Ackermann erhält, damit hat der Rest der Aktionäre ja noch nichts; hier müßte der Kurs wieder spürbar anziehen, und ich weiß nicht, ob er das tun wird, nachdem die Übernahmefantasie völlig heraus ist. Eine Hoffnung besteht allerdings ..., wenn Ackerman die Postbank erfolgreich in die Deutsche Bank integriert, dann kann der Kurs davon nur profitieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.629.250 von HappyChance am 20.10.08 11:13:05Wenn der Kurs auf diesem Niveau bleibt, kann die D B gleich mal ihre PoBa -Beteiligung um die hälfte abschreiben. Macht 1,3 Mrd. €.
Ich warte jetzt einfach mal bis zu den 3Q- Zahlen. DB am 30.10 und die PoBa am 10.11.
Dann sind wir schlauer und entweder ärmer oder reicher
Ich warte jetzt einfach mal bis zu den 3Q- Zahlen. DB am 30.10 und die PoBa am 10.11.
Dann sind wir schlauer und entweder ärmer oder reicher
der Sepp ist eben ein gaaaaaaaaaaanz Netter
und möchte den Kleinanleger an seinen großen Erfolgen teilhaben lassen ???
und möchte den Kleinanleger an seinen großen Erfolgen teilhaben lassen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.629.319 von Berechenbar am 20.10.08 11:22:31Das wäre richtig, wenn die Deutsche Bank Postbank-Aktien am Markt aufnehmen würde ...., das tut sie jedoch nicht. Zur Zeit werden nur Day-Trader-Kleinstbeträge gehandelt, und das weist wahrlich nicht auf massive Deutsche Bank-Käufe hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.629.364 von HappyChance am 20.10.08 11:29:17soll doch die Post das billige Zeuch einsammeln
zu 57,25 an den V-Mann verscherbelt
zu 20 zurückgekauft und zu 57 wieder an den V-ler weiterreichen
so geht das !
zu 57,25 an den V-Mann verscherbelt
zu 20 zurückgekauft und zu 57 wieder an den V-ler weiterreichen
so geht das !
oder zur Abwechslung die günstig zurückgekauften Teile an einen anderen Großinvestor verscherbeln !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.629.432 von primaabzocker am 20.10.08 11:41:28Das ist alles nur Wunschdenken ..., mit der Realität hat das wenig zu tun.
Natürlich könnte die Post den Kurs hochpflegen, damit sie ebenfalls nicht ganz so dämlich dasteht; langsam muss die Deutsche Bank doch das Gefühl bekommen, dass sie von der Post massiv über den Tisch gezogen wurde.
Das verstehe wer will.
Natürlich könnte die Post den Kurs hochpflegen, damit sie ebenfalls nicht ganz so dämlich dasteht; langsam muss die Deutsche Bank doch das Gefühl bekommen, dass sie von der Post massiv über den Tisch gezogen wurde.
Das verstehe wer will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.629.432 von primaabzocker am 20.10.08 11:41:28da haben wir es ja mit einem richtigen Fan vom Sepp zu tun.
also
wenn ich zB was zu 1000 verkloppen würde und anschließend für 400 wieder zurückkaufen könnte( das innerhalb kürzester Zeit - praktisch ohne Abnutzung),
da würde ich sofort zugreifen
es sei denn, das Teil ist keine 100 wert!!!!!!
und der Depp hat dafür 1000 bezahlt
wenn ich zB was zu 1000 verkloppen würde und anschließend für 400 wieder zurückkaufen könnte( das innerhalb kürzester Zeit - praktisch ohne Abnutzung),
da würde ich sofort zugreifen
es sei denn, das Teil ist keine 100 wert!!!!!!
und der Depp hat dafür 1000 bezahlt
für das Geschäft, bei dem innerhalb kürzester Zeit massive Verluste eingetreten sind, will der auch nochn Bonus !
ne Nuß wäre die gerechte Belohnung !
wie der seine Aktionäre geschädigt hat
kauft Zeuch, das wie es aussieht keinen Pfifferling wert ist
unglaublich !
ne Nuß wäre die gerechte Belohnung !
wie der seine Aktionäre geschädigt hat
kauft Zeuch, das wie es aussieht keinen Pfifferling wert ist
unglaublich !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.629.649 von Berechenbar am 20.10.08 12:05:54Augenscheinlich versucht die Post Bank sich am Kapitalmarkt frisches Geld zu holen!
Ich verstehe euch nicht:
Ich fühle mich als Aktonär von der dpb und Ackermann betrogen, weil sie bewußt die Aktionäre, unter 30 % - Angebot, ausgeklammert haben.
D.h. hier wurde eine Übernahme zu den denkbar ungünstigsten Bedingungen zu Lasten der Aktionäre vorbereitet.
Da zur gleichen Zeit aber ein reelles Übernahmeangebot von Santander vorgelegen haben soll, was ich natürlich nicht beweisen kann, wäre es m.E. Pflicht der Post oder der Bundesfinanzaufsicht,
den Miß-Deal zu durchleuchten.
Ein Verkauf an Santander wäre eine übliche Übernahme gewesen mit einem klaren Preis und zufriedenen Aktionären, die jetzt noch auf einem Drittel dieses Übernahmepreises sitzen!
Wenn ihr das anders seht, ist das euer Bier und mir völlig egal.
Ich fühle mich als Aktonär von der dpb und Ackermann betrogen, weil sie bewußt die Aktionäre, unter 30 % - Angebot, ausgeklammert haben.
D.h. hier wurde eine Übernahme zu den denkbar ungünstigsten Bedingungen zu Lasten der Aktionäre vorbereitet.
Da zur gleichen Zeit aber ein reelles Übernahmeangebot von Santander vorgelegen haben soll, was ich natürlich nicht beweisen kann, wäre es m.E. Pflicht der Post oder der Bundesfinanzaufsicht,
den Miß-Deal zu durchleuchten.
Ein Verkauf an Santander wäre eine übliche Übernahme gewesen mit einem klaren Preis und zufriedenen Aktionären, die jetzt noch auf einem Drittel dieses Übernahmepreises sitzen!
Wenn ihr das anders seht, ist das euer Bier und mir völlig egal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.629.985 von PizPalue am 20.10.08 12:53:04Leider handelt es sich hier nicht um eine klassische Übernahme. Die Post hat ihre Anteile von 50 Prozent plus eine Aktie an die Deutsche Bank verscherbelt. Jeder Aktionär hätte zu diesem Zeitpunkt noch zu diesem Preis ebenfalls verkaufen können.
Jetzt bleibt nur eines übrig ..., dass sich das Einkaufen eines Großaktionärs (Deutsche Bank) positiv auf die Postbank-Aktie auswirken wird (zukünftig). Der Zug ist abgefahren, und jammern gilt nicht. Man hätte eben zeitig auf der Scheuerleiste mitfahren können, das haben die meisten versäumt. Ich gehe davon aus, dass die Deutsche Bank alles daransetzen wird, den Kurs wieder nach oben zu bekommen, denn sonst wäre sie blamiert, da sie zu teuer eingekauft hätte.
Jetzt bleibt nur eines übrig ..., dass sich das Einkaufen eines Großaktionärs (Deutsche Bank) positiv auf die Postbank-Aktie auswirken wird (zukünftig). Der Zug ist abgefahren, und jammern gilt nicht. Man hätte eben zeitig auf der Scheuerleiste mitfahren können, das haben die meisten versäumt. Ich gehe davon aus, dass die Deutsche Bank alles daransetzen wird, den Kurs wieder nach oben zu bekommen, denn sonst wäre sie blamiert, da sie zu teuer eingekauft hätte.
Hat jemand eigentlich schon mal wieder gehört, welche Bank die finanzielle Hilfe des Bundes angenommen hat bzw. annehmen will? Die Postbank scheint lieber den Weg über den Anleihemarkt zu gehen; seht Ihr das auch so?
da lacht doch die koralle
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/post-verkauft-postban…
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/post-verkauft-postban…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.630.188 von primaabzocker am 20.10.08 13:23:32Da wird ein Paket von 70.000 Stck zu einem Kurs von 21,80 € auf den Markt geworfen. Dem stehen Null Angebote gegenüber. Der Abgabedruck nimmt wieder zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.249 von HappyChance am 20.10.08 15:32:11Merryll Lynch hat Postbank auf underperform gesenkt.
Die meinen wohl, dass alle Banken so schlecht sind wie sie selbst.
Die meinen wohl, dass alle Banken so schlecht sind wie sie selbst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.329 von Berechenbar am 20.10.08 15:37:31Wer gibt noch auf die Bewertung eines Analysten etwas. Diese sind mittlerweile genauso interessant, als wenn in Rio ein Kaffesack umfällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.505 von HappyChance am 20.10.08 15:53:08ich finde sie wichtiger!
für mich dienen sie als Kontraindikator.
Der Kurs zeigt stärke, aber die Umsätze sind mager.
Es wäre ein gutes Zeichen, wenn jetzt mal einer die 70 K rausbeißen würde.
für mich dienen sie als Kontraindikator.
Der Kurs zeigt stärke, aber die Umsätze sind mager.
Es wäre ein gutes Zeichen, wenn jetzt mal einer die 70 K rausbeißen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.329 von Berechenbar am 20.10.08 15:37:31Ich rate Merryll Lynch auf JUNK herunter !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.329 von Berechenbar am 20.10.08 15:37:31Ich bin erstaunt, wie gut sich der Postbank-Kurs hält. Eine einzige positive Nachricht ..., und der Kurs würde explodieren. Leider kommt nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.556 von Berechenbar am 20.10.08 15:57:56Die 70.000 Stck. gingen weg wie warme Semmeln. Wer sammelt da ein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.570 von saho111 am 20.10.08 15:58:33du meinst "hoch" auf Junk.
Für mich sind die momentan tiefer
Für mich sind die momentan tiefer
Warren Buffet stieg bei Goldman Sachs antizyklisch ein...
Ackermann stieg zu 54 in die Postbank antizyklisch ein...
Sie können es den Grossinvestoren gleich tun...und in diese Value Aktie...die zur Zeit wohl absurdeste Unterbewertung in der Finanzbranche hat...ja ich rede von der DEUTSCHEN POSTBANK...und das zu unglaublichen Schnäppchenpreisen. Allein die Postbank Töchter BHW & DSL Bank dürften dem aktuellen Buchwert entsprechen...FAZIT: STRONGEST AGGRESSIVE BUY!!!
Ackermann stieg zu 54 in die Postbank antizyklisch ein...
Sie können es den Grossinvestoren gleich tun...und in diese Value Aktie...die zur Zeit wohl absurdeste Unterbewertung in der Finanzbranche hat...ja ich rede von der DEUTSCHEN POSTBANK...und das zu unglaublichen Schnäppchenpreisen. Allein die Postbank Töchter BHW & DSL Bank dürften dem aktuellen Buchwert entsprechen...FAZIT: STRONGEST AGGRESSIVE BUY!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.629.010 von saho111 am 20.10.08 10:42:40Es kann natürlich sein das die KK Quote in Q3 nochmal runtergeht wegen den Verwerfungen auf dem Kapitalmarkt. Kenne das Portfolio der Poba ja nicht.
Rechne aber in Q4 mit einer Normalisierung und daher wieder mit einer Verbesserung der KK Quote.
Rechne aber in Q4 mit einer Normalisierung und daher wieder mit einer Verbesserung der KK Quote.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.329 von Berechenbar am 20.10.08 15:37:31Ich denke das was Analysten(im Scene Jargon auch Financial Assholes genannt ) in der Zukunft von sich geben...kann man getrost als Quaksalberei abtun. Bewiesen wurde: Von der Materie haben die Blödmänner soviel Ahnung, wie ein Ochs vom Schlittschuhlaufen
Bobby Bonella stuft die Postbank von Underperformer auf Strongest Aggressive Buy...Best Sector Performer
Bobby Bonella stuft die Postbank von Underperformer auf Strongest Aggressive Buy...Best Sector Performer
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.737 von BobbyBonella am 20.10.08 16:14:14wir wollen ja nicht unsere Seriösität verlieren!
Ich weiß ja nicht wie Ihr unterwegs seid, aber in den Größenordnungen, wie da die 21,80€ - Pakete umgegangen sind kauft kein Hansel wie wir.
Das stimmt mich echt zuversichtlich. Der Kurs zeigt heute definitiv stärke
Ich weiß ja nicht wie Ihr unterwegs seid, aber in den Größenordnungen, wie da die 21,80€ - Pakete umgegangen sind kauft kein Hansel wie wir.
Das stimmt mich echt zuversichtlich. Der Kurs zeigt heute definitiv stärke
Inwieweit belasten solche Anleihen gewöhnlich den Aktienkurs?
Neuemissionen:
EUR 150.000.000 Commercial Paper fällig 2009, ISIN DE000A0SALB5
EUR 100.000.000 Commercial Paper fällig 2009, ISIN DE000A0SALC3
EUR 150.000.000 Commercial Paper fällig 2009, ISIN DE000A0SALE9
Kann es sein, daß der PB-Kurs heute gepflegt wird?
Neuemissionen:
EUR 150.000.000 Commercial Paper fällig 2009, ISIN DE000A0SALB5
EUR 100.000.000 Commercial Paper fällig 2009, ISIN DE000A0SALC3
EUR 150.000.000 Commercial Paper fällig 2009, ISIN DE000A0SALE9
Kann es sein, daß der PB-Kurs heute gepflegt wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.906 von NOBODY_III am 20.10.08 16:27:11Glaube ich nicht.
Man kann es auch als Zeichen sehen, dass "Institutionelle" vertrauen zur Postbank habe, und es wurde einfach so viel nachgefragt.
Man kann es auch als Zeichen sehen, dass "Institutionelle" vertrauen zur Postbank habe, und es wurde einfach so viel nachgefragt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.906 von NOBODY_III am 20.10.08 16:27:11Aus meiner Sicht überhaupt nicht, denn diese Anleihen werden für höhere Zinsen wieder verliehen. Wenn sie fällig sind, hat man Zinsen bekommen, und normalerweise sollten die Kredite zurücklaufen. Diese Art ist ein ganz normales Refinanzierungsinstrument der Banken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.906 von NOBODY_III am 20.10.08 16:27:11Belastend dann, wenn die Emmissionen nicht platziert werden können, ansonsten eher nicht.
Denke die Emmissionen wurden zur normalen Refinanzierung begeben, vielleicht sind auch andere Anleihen/CP fällig gewesen.
Denke die Emmissionen wurden zur normalen Refinanzierung begeben, vielleicht sind auch andere Anleihen/CP fällig gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.797 von Berechenbar am 20.10.08 16:19:05Die Umsätze sind heute eher mau !!
Banker wollen sich trotz Krise mit 70 Milliarden Dollar belohnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.632.303 von primaabzocker am 20.10.08 17:02:58Mit der Postbank kann gar nichts schiefgehen, denn Sommer sitzt im Aufsichtsrat und wacht über die Geschäfte.
20.10.2008 16:06
Merrill Lynch stuft Postbank ab
Die Analysten von Merrill Lynch haben die Aktien der Deutschen Postbank (News/Aktienkurs) von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft.
Das Kursziel wurde von 33,40 Euro auf 20,10 Euro gesenkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
...Diese Idioten wollen nur billig einkaufen...
Merrill Lynch stuft Postbank ab
Die Analysten von Merrill Lynch haben die Aktien der Deutschen Postbank (News/Aktienkurs) von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft.
Das Kursziel wurde von 33,40 Euro auf 20,10 Euro gesenkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
...Diese Idioten wollen nur billig einkaufen...
Deutsche Bank hat zu wenig Eigenkapital ...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-10/artikel-…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-10/artikel-…
BNP Paribas nimmt Rettungspaket in Anspruch, Aktie legt momentan 8,4% zu !!!
Bester Wert unter den Banken in Europa.
Bester Wert unter den Banken in Europa.
Es muss also nicht negativ sein wenn eine Bank Geld vom Staat nimmt.
Na dann wollen wir mal wieder loslegen. Sieht ganz gut aus! Ich denke, in den kommenden Handelstagen wird sich die ein oder andere Adresse versuchen zu positionieren, denn bedenke:
Wenn die Zahlen nur einigermaßen gut reinkommen, ist der jetzige Kurs nur ein Witz. Mit Anschlusskäufen ziehen sie dann ihre eigene Aktie nach oben. Das erhöht den Gewinn.
Wenn die Zahlen nur einigermaßen gut reinkommen, ist der jetzige Kurs nur ein Witz. Mit Anschlusskäufen ziehen sie dann ihre eigene Aktie nach oben. Das erhöht den Gewinn.
moin
bin dabei mit schnitt 21,97
ich watch die umsätze und das OB ziemlich intensiv
mein fazit
DPB ist die spielwiese der instis
die kursbewegungen sind für einen DAX-wert sehr sprunghaft
im moment steigen ein oder mehrere instis fett aus
und andere dafür fett ein
ich beobachte regelrechte kauf- und verkaufwellen
unterm strich denke ich
die einsteigenden instis werden den kurs letztendlich in die höhe ziehen
wenn der verkäufer fertig ist
und die einkäufer ihren sack voll haben
bin dabei mit schnitt 21,97
ich watch die umsätze und das OB ziemlich intensiv
mein fazit
DPB ist die spielwiese der instis
die kursbewegungen sind für einen DAX-wert sehr sprunghaft
im moment steigen ein oder mehrere instis fett aus
und andere dafür fett ein
ich beobachte regelrechte kauf- und verkaufwellen
unterm strich denke ich
die einsteigenden instis werden den kurs letztendlich in die höhe ziehen
wenn der verkäufer fertig ist
und die einkäufer ihren sack voll haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.639.216 von saho111 am 21.10.08 09:22:59Im Prinzip ist es nicht schlecht, denn die Inanspruchnahme des Staates schafft eine gewisse Sicherheit für zukünftige Geschäfte. Die Börse kann es allerdings anders sehen. Leider heizen die Politiker noch die Stimmung an.
Von der Postbank hört man wieder nichts.
Von der Postbank hört man wieder nichts.
Wir legen heute richtig zu Leute, das hab ich im Urin. Selbst die Verkäufer denken:
SCHEISSE, WAS MACH ICH DA???
ICH IDIOT
SCHEISSE, WAS MACH ICH DA???
ICH IDIOT
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.639.522 von Berechenbar am 21.10.08 10:01:36Zur Erinnerung!
Man kann an der Börse zwei Kardinalfehler machen ....,
1. Man zögert zu sehr mit dem Aussteigen
2. Wenn mann den Ausstieg verpennt hat, dann steigt man im Tiefskurs aus.
Man kann an der Börse zwei Kardinalfehler machen ....,
1. Man zögert zu sehr mit dem Aussteigen
2. Wenn mann den Ausstieg verpennt hat, dann steigt man im Tiefskurs aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.639.734 von HappyChance am 21.10.08 10:26:50Oh, ich glaube man kann noch viel mehr Fehler machen.
z.B. Kursen hinterherrennen.
Hat da nicht einer gesagt, dass man Straßenbahnen und Kursen nicht nachlaufen soll???
z.B. Kursen hinterherrennen.
Hat da nicht einer gesagt, dass man Straßenbahnen und Kursen nicht nachlaufen soll???
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.639.216 von saho111 am 21.10.08 09:22:59Gestern hat Consors noch einen Brief geschrieben, wie gut es dem Unternehmen und der Mutter BNP geht und wie sicher die Einlagen dort sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.639.815 von NOBODY_III am 21.10.08 10:37:13Auf meiner Chart-Software hat der Kurs der Deutschen Postbank gedreht. Ich hoffe, es hält an.
hi
warum heute der Anstieg, kommt sehr überraschend. Nur am Dax kanns wohl nicht liegen oder?
warum heute der Anstieg, kommt sehr überraschend. Nur am Dax kanns wohl nicht liegen oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.640.404 von HappyChance am 21.10.08 11:45:24Die lag sicher schon öfters falsch.
Außerdem weiß die nicht, dass bald gute Zahlen und gute Nachrichten kommen.
Es würde sogar schon genügen, wenn eine Nachricht kommt, die zwar schlecht ist, aber den totalen Zusammenbruch ausschließt.
Die Nachricht mit der WGZ Bank finde ich jedoch wieder bedenklich.
Hoffentlich war Postbank nicht so stark in Lehman verwickelt.
Der Einstieg der D B lager zeitlich vor der Insolvenz
Außerdem weiß die nicht, dass bald gute Zahlen und gute Nachrichten kommen.
Es würde sogar schon genügen, wenn eine Nachricht kommt, die zwar schlecht ist, aber den totalen Zusammenbruch ausschließt.
Die Nachricht mit der WGZ Bank finde ich jedoch wieder bedenklich.
Hoffentlich war Postbank nicht so stark in Lehman verwickelt.
Der Einstieg der D B lager zeitlich vor der Insolvenz
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.640.676 von Berechenbar am 21.10.08 12:09:10Du hast natürlich recht, doch die Chartsoftware berechnet das jetzige Anlegerverhalten, welches allerdings nur technische Faktoren sind. Sie haben mit fundamentalen Zahlen überhaupt nichts zu tun. Daher muss und soll man solche Trendumkehr mit Vorsicht genießen. Solange diese nicht durch eine vollendete Trendumkehrformation bestätigt worden íst, ist sie ohnehin charttechnisch ohne jegliche Bedeutung.
Bezüglich der WGZ Bank habe ich noch keine Informationen; ist mir da etwa etwas entgangen?
Bezüglich der WGZ Bank habe ich noch keine Informationen; ist mir da etwa etwas entgangen?
Die PB heute an Platz 3 der DAX-Rangliste:
DEUTSCHE BÖRSE AG NAMENS-... EUR 21.10. 12:25:47 56,88 +7,52%
K+S AKTIENGESELLSCHAFT IN... EUR 21.10. 12:26:29 36,93 +6,80%
DEUTSCHE POSTBANK AG NAME... EUR 21.10. 12:26:20 22,89 +5,83%
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-A... EUR 21.10. 12:26:13 35,87 +5,81%
dass ich das noch erleben darf ?!
DEUTSCHE BÖRSE AG NAMENS-... EUR 21.10. 12:25:47 56,88 +7,52%
K+S AKTIENGESELLSCHAFT IN... EUR 21.10. 12:26:29 36,93 +6,80%
DEUTSCHE POSTBANK AG NAME... EUR 21.10. 12:26:20 22,89 +5,83%
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-A... EUR 21.10. 12:26:13 35,87 +5,81%
dass ich das noch erleben darf ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.640.651 von SandraWE am 21.10.08 12:06:19Liebe Sandra,
dem DAX allein ist der heutige Anstieg aus meiner Sicht nicht allein geschuldet; denn zu Börsenbeginn fiel dieser, wogegen der Kurs der Deutschen Postbank stieg.
Der Kurs der Deutschen Postbank ist einfach zu sehr ausgebombt; wie immer hat die Börse übertrieben, das gilt für steigende und für fallende Kurse. Langsam fangen die Investoren an zu grübeln und versuchen ihre hohen Verluste durch Einstieg in ausgebombte Tiltel zu kompensieren. Das wäre zwar spät aber vielleicht nicht zu spät. Fest steht eines allerdings: Alle Finanztitel werden nach einem TURN AROUND an der Börse die Gewinner sein, und wer jetzt Mut zum Einstieg hat, der wird viel Geld verdienen.
dem DAX allein ist der heutige Anstieg aus meiner Sicht nicht allein geschuldet; denn zu Börsenbeginn fiel dieser, wogegen der Kurs der Deutschen Postbank stieg.
Der Kurs der Deutschen Postbank ist einfach zu sehr ausgebombt; wie immer hat die Börse übertrieben, das gilt für steigende und für fallende Kurse. Langsam fangen die Investoren an zu grübeln und versuchen ihre hohen Verluste durch Einstieg in ausgebombte Tiltel zu kompensieren. Das wäre zwar spät aber vielleicht nicht zu spät. Fest steht eines allerdings: Alle Finanztitel werden nach einem TURN AROUND an der Börse die Gewinner sein, und wer jetzt Mut zum Einstieg hat, der wird viel Geld verdienen.
Man deckt sich tatsächlich wieder ein; die 10.000 er Pakete verschwinden von der Tafel wie nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.641.257 von HappyChance am 21.10.08 13:12:55iST aber enttäuschend wie der deutsche Markt reagiert.
DAX immo 4.815 Punkte ok 40-50 punkte gehen auf VW.
Die Amis laufen z. zt. viel besser.
DAX immo 4.815 Punkte ok 40-50 punkte gehen auf VW.
Die Amis laufen z. zt. viel besser.
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