LSI Logic (WKN 867761) - 500 Beiträge pro Seite

[Amphibie]

LSI Logic möchte seine Speicherabteilung Mitte des Jahres an die Börse bringen. LSI Logic wird die Mehrheit an seinen neu gegründeten Tochterunternehmen behalten. 250 Mio. USD sollen so zusammenkommen. LSI will sich danach mehr auf das Halbleitergeschäft konzentrieren. LSI ist Marktführer in den Bereichen ASIC- und System-On-A-Chip Lösungen. LSI Logic entwickelt und vertreibt hochintegrierte Halbleiterbausteine und Systemlösungen. Der Blocktrade vom 24.05.2004 mit einen Volumen von 733900 Stck. weist auch darauf hin, daß hier eine Erweiterung des Unternehmens LSI Logic bevorsteht. Das neu gegründete Unternehmen erwirtschaftete letztes Jahr 426 Mio. USD Umsatz und erlöste daraus einen Gewinn von 15,7 Mio. USD. Ich empfehle die Aktie von LSI Logic (WKN 867761) heute für Langfristanleger zum Kauf.

[Amphibie]

Vor einigen Wochen gab LSI Logic den Kauf von 2 Unternehmen aus der Netzwerktechnologie bekannt. Einer davon ist Velio Communications. Der Übernahmepreis beträgt hier 20 Millionen USD. Weiterhin hat LSI angekündigt, Crosslayer Networks zu übernehmen.

[Amphibie]

13:09:2004 23:17 Uhr
LSI Logic Corporation gibt Umsatz- und Gewinnwarnung für das dritte Quartal heraus.

Sollte die 5 USD Marke nicht signifikant unterschritten werden, so denke ich, daß wir hier
auf diesen Niveau eine gute Chance auf einen Turnaround bei der Aktie haben.

[borazon]

Am Freitag konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und hab die ersten LSI zu 4.43$ gekauft, um einen Fuß in der Tür zu haben.
Wenn sie weiter durchsacken, werd ich bei 3$ oder 3.50$ herum den Durchschnitt verbilligen.
Kursziel im nächsten Zyklus dann wieder über 10$.


@Amphibie
Die CRUS (siehe Dein Thread) hab ich damals zu 7.50$ tatsächlich rausgeworfen, aktuell um die 5$, aber wieder kaufen würd ich sie erst unter 3$.

[borazon]

Gute Chance auf einen Sell-Off, wenn die 4$ nicht halten, oder?

[borazon]

An der 4$-Marke gedreht.
Die andern Chipwerte auch ganz gut in einem Bottoming-Out, oder wie immer das benennen möge.
Bin echt überfragt, was man tun soll.
Evtl kauf ich heut noch ein paar LSI.
Hab ja immer noch immens Cash, um weiter unten stark zu verbilligen.
Glück auf oder so ...

[Amphibie]

Ein Bericht zur LSI Logic Corporation folgt.

[Cloy]

Hi, kommt das noch was.... ?

Gruss
Cloy

[borazon]

Laufen ja ganz gut.
Nur schade, daß damals mit ganz billig um die 3$ nix mehr ging.
KZ weiterhin irgendwo zweistellig.

[borazon]

9:00AM: S&P futures vs fair value: +0.6. Nasdaq futures vs fair value: -1.0. Stage remains set for a lackluster open as the futures market continues to trade close to fair value... Semiconductor should be in focus again following reports of a Merrill Lynch upgrade on LSI and the initiation of coverage on TXN at Baird with a Neutral rating... Utilities could also garner some attention after Smith Barney upgraded XEL and AEE to Buy while Prudential has downgraded AEP

[borazon]

MarketWatch
Market Pulse: LSI Logic shares get boost from Merrill upgrade
Friday May 27, 1:32 pm ET
By Michael Baron

NEW YORK (MarketWatch) -- Shares of LSI Logic gained 3.1% to $6.95 in afternoon action Friday after Merrill Lynch lifted its assessment of the Milpitas, Calif., chip maker to buy from neutral and set a $10 price target. The firm said it thinks a "rationalization" should be forthcoming at LSI as management changes with Abhi Tawalkar, a former Intel executive, becoming president and CEO and replacing company founder Wilf Corrigan. Merrill would like to see the company sell its storage systems business and shift to a fabless business model. "There`s a lot of low-hanging fruit at LSI, and we think that the company could look very different in 4-6 quarters," the firm told clients, adding that it has constructed a hypothetical model suggesting LSI could be earning 63 cents per share on an annualized basis by the end of 2006.

[Amphibie]

Na, läuft doch gut mit LSI Logic Corporation.

[borazon]

0.78 USD Gewinnschätzung für 2006 wäre KGV knapp über 10.
Bräuchten dann noch 1 USD für 2007 und mit besserer Stimmung in Chipindustrie eine KGV-Expansion auf gut 15 für Kurse von jenseits der 15 USD.





LSI Logic Boosted By Consumer, Storage Businesses
06.13.05, 2:33 PM ET


Lehman Brothers reiterated an "overweight" rating on LSI Logic (nyse: LSI - news - people ) and raised the target price to $10.50 from $9.30, citing near and medium-term strength in the company`s consumer and storage businesses. The research firm said it wasn`t surprised LSI raised the second-quarter revenue forecast. Management`s new revenue guidance midpoint is now $470 million, which is $12 million more than the consensus of $458 million. "We believe LSI`s fundamentals will continue to strengthen as a result of near and intermediate term demand strength from its consumer and storage businesses," Lehman said, adding that the company is likely to maintain a dominant market share position in both markets. Lehman raised the second-quarter earnings-per-share estimate on LSI to 10 cents from 7 cents. For full-year calendar 2005 and 2006, the research firm raised the earnings-per-shares estimates to 55 cents and 78 cents, respectively, from 43 cents and 66 cents. Elsewhere in the chip sector, Lehman reiterated "overweight" ratings on Cypress Semiconductor (nyse: CY - news - people ), Micron Technology (nyse: MU - news - people ) and MEMC Electronic Materials (nyse: WFR - news - people ). It maintained an "equal weight" rating on Amkor Technology (nasdaq: AMKR - news - people ).

[cashmoney1]

WirtschaftsWoche - Technologie
Computerchips: Magischer Stoff
Montag 20. Juni 2005, 08:00 Uhr

Die nächste Revolution der Computerchips steht an: Aus winzigen Nanotubes entstehen riesige Speicher und ultraschnelle Prozessoren.

Die Computerbranche verspricht ihn seit Jahren: den allzeit bereiten Rechner, den man anknipst wie eine Lampe; ohne Zeitverzug stehen alle Programme zum Arbeiten bereit. Die Realität sieht immer noch anders aus. Die Geräte erwachen träge, es vergehen manchmal Minuten, bis alle Funktionen abzurufen sind.

Was die Branche bräuchte, um ihr Versprechen einzulösen, wäre ein ultraflinker und kapazitätsstarker Speicherchip, der sämtliche Software stets bereithält – auch ohne Strom. Er hätte Platz
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für die Inhalte von Arbeitsspeicher und Festplatte, das Kurz- und Langzeitgedächtnis des Rechners wären vereint. Solch ein Universal-speicherchip wäre so etwas wie der heilige Gral der Halbleiterbranche.



„Wir haben ihn entdeckt“, behauptet Thomas Rückes, Gründer des US-Unternehmens Nantero aus Woburn bei Boston. Gemeinsam mit dem Halbleiterhersteller LSI Logic aus dem kalifornischen Milpitas arbeitet der gebürtige Westerwälder bereits an der Serienreife. „Schon im nächsten Jahr könnten wir so weit sein“, sagt Rückes. Damit würde der 36-jährige Spezialist für Nanotechnologie zum Star seiner Zunft aufsteigen – und das Tor zu einer völlig neuen Welt aufstoßen. Es entstünden winzige Computer mit gigantischem Gedächtnis, die medizinische Geräte, Digitalkameras, Videorekorder, Projektoren und Mobiltelefone bevölkern und deren Leistungsfähigkeit enorm steigern. Die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Behält Rückes Recht, stünde der Weltwirtschaft ein Produktivitätsschub bevor, wie ihn zuletzt die Erfindung des Internets auslöste.



Grundlage für den Durchbruch ist ein Material, das Halbleiterforscher in aller Welt derzeit wie kein anderes fasziniert und das auch Rückes während seiner Doktorarbeit an der Harvard-Universität in den Bann geschlagen hat: Nanoröhrchen aus Kohlenstoff, Nanotubes genannt. Hunderttausendfach gebündelt sind sie etwa so dick wie ein menschliches Haar. „Sie haben wundervolle Eigenschaften“, sagt Franz Kreupl, Experte für Nanotechnologie beim Chiphersteller Infineon. Nanotubes sind vielseitig verwendbar. Manche Forscher wollen aus ihnen Zugseile für einen Fahrstuhl ins All herstellen, andere sie als Wasserstoffspeicher zur Versorgung von Brennstoffzellen, in Energiesparlampen, stromleitenden Kunststoffen oder Flachbildschirmen mit ungeahnter Brillanz einsetzen. Dem Stoff wird beinahe magisches Potenzial zugeschrieben.



Vor allem für die Mikroelektronik könnten sich die Nanoröhrchen als Glücksfall erweisen. Denn das Gesetz von Intel (NASDAQ: INTC - Nachrichten) -Mitbegründer Gordon Moore, wonach sich die Prozessorleistung alle 18 bis 24 Monate verdoppelt, stößt bei den heutigen Chips aus Silizium an physikalische Grenzen. Die Röhrchen haben das Zeug, die Gültigkeit des Gesetzes um Jahrzehnte zu verlängern.



Vor knapp 15 Jahren entdeckte der NEC-Forscher Sumio Iijima, dass die winzigen Kohlenstoffgebilde innen hohl sind und über eine Art gespaltene Persönlichkeit verfügen. Je nach Beschaffenheit ihrer Wände leiten sie Strom oder nicht. Die Röhrchen funktionieren in dieser Hinsicht wie ein Halbleiter aus Silizium. Dank dieser Eigenschaft eignen sie sich hervorragend zur Speicherung von Daten. Mehr noch: „Sie vereinfachen das Design von Chips enorm“, sagt Intel-Stratege Paolo Gargini.



Sinkende Herstellungskosten könnten den Wettbewerb in der Chipbranche neu entfachen. Wegen der ungeheuren Komplexität heutiger Chips kosten moderne Chipfabriken zwei Milliarden Dollar. Ende der Dekade sind es bereits zehn Milliarden Dollar – bei höheren Ausschussraten als heute. Nur mehr die Großen der Branche oder Industriekonsortien sind in der Lage, solche Investitionen zu stemmen. Mit den preiswerten Nanoröhrchen erhielten neue Wettbewerber eine Chance.

Nanotubes haben einen weiteren Vorteil. Sie leiten Strom tausendmal besser als Kupfer, dabei entsteht kaum Hitze. Das ist bei den modernen Mikroprozessoren von Intel, AMD (NYSE: AMD - Nachrichten) und IBM (NYSE: IBM - Nachrichten) ganz anders. Sie sind so dicht mit kupferverdrahteten Transistoren vollgepackt, dass sie so viel Wärme wie eine glühende Herdplatte abstrahlen. Zwar werden auch die Kühltechniken immer raffinierter. Doch mit jeder neuen Chipgeneration wird das schwieriger.



Seit zwei Jahren müht sich beispielsweise IBM, die Hitzeabstrahlung seiner in Apple-Personalcomputern verwendeten leistungsstarken G5-Chips so zu bändigen, dass der kalifornische Computerkonzern sie auch in seine Laptops einbauen kann. Bisher vergeblich. Das gilt als einer der Hauptgründe dafür, dass Apple-Chef Steve Jobs jetzt beschloss, auf Intel-Prozessoren umzusteigen.

Um die Hitzeentwicklung zu verringern, liegt es nahe, auf alternative Materialien wie Nanotubes zu setzen.

Die Branchengrößen haben sich an die Arbeit gemacht – allen voran IBM. Intel startete kürzlich ein eigenes Projekt mit zehn Forschern, rechnet aber frühestens 2020 mit einem Umstieg weg vom Silizium.



Andere Anbieter sind optimistischer. Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) in München, einstige Halbleitersparte von Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) , beschäftigt sich seit Anfang 2000 mit den Kohlenstoffröhrchen. Im November überraschte das sechsköpfige Forscherteam um Projektleiter Kreupl die Fachwelt mit dem kleinsten Transistor aus Kohlenstoffnanoröhrchen. Mit einem Durchmesser von 18 Nanometer (ein Nanometer entspricht einem millionstel Millimeter) ist er viermal kleiner als herkömmliche Transistoren.



Die Fortschritte lassen Risikofinanzierer in den USA aufhorchen. Sie steckten in den vergangenen beiden Jahren rund eine Milliarde Dollar in Nanotech-Neugründungen. Der Silicon-Valley-Venture-Kapitalist Draper Fisher Jurvetson hat allein 100 Millionen Dollar in solche Unternehmen aller Art investiert, darunter Nantero. Auf Branchenkonferenzen spricht Geschäftsführer und Partner Steve Jurvetson mit leuchtenden Augen vom Potenzial der Kohlenstoff-Nanoröhrchen. „Sie werden der Halbleiterbranche einen neuen Wachstumsschub verleihen“, verkündet der frühere Chipdesigner von Hewlett-Packard.

Die Regierungen der führenden Industrienationen stecken bis zu vier Milliarden Dollar jährlich in Nanotech-Forschung. Die USA liegen mit rund einer Milliarde Dollar jährlich an der Spitze; Deutschland begnügt sich in diesem Jahr mit rund 130 Millionen Euro. Die Zahlen gelten für den gesamten Nanobereich, in dem die Nanoelektronik nur einen kleinen Teil darstellt.



Bis zur Serienfertigung der Nanotubes ist es noch ein weiter Weg. „Die Einzigen, die momentan Geld damit verdienen, sind die Konferenzveranstalter“, spottet Kreupl. Immerhin kommen die Forscher in Riesenschritten voran. Noch Ende der Neunzigerjahre schien es aussichtslos, Kohlenstoffröhrchen gezielt zu züchten. Ob ein nahezu widerstandsfreies Material oder ein Halbleiter entstand, glich einem Lotteriespiel. Inzwischen haben Hersteller wie Dupont das Problem weit gehend gelöst. Besonders reine Röhrchen kosten allerdings bis zu 400 Euro pro Gramm – sie sind damit rund 30-mal teurer als Feingold. Eine Massenproduktion würde die Preise kräftig purzeln lassen. Nantero-Gründer Rückes ist optimistisch, die Probleme in den Griff zu bekommen. Er ist so sehr vom Erfolg überzeugt, dass er seine wissenschaftliche Karriere aufgab und mit seinen Mitstreitern Greg Schmergel und Brent Segal vor vier Jahren Nantero gründete.



Das junge Unternehmen hat bisher mehr als 30 Millionen Dollar Risikokapital erhalten. 30 Mitarbeiter treiben die Produktion des von Rückes erfundenen Universal-Speicherchips voran. Die Kohlenstoffnanoröhrchen darauf speichern die digitalen Informationen in Form von Nullen und Einsen, indem sie Strom leiten oder nicht. Um die Eins herzustellen,werden sie mittels einer elektrischen Spannung so manipuliert, dass sie sich in der Mitte durchbiegen und eine Schicht aus Silizium berühren. Die Form behalten sie bei, auch wenn die Spannung nicht mehr anliegt.



„ Wir haben uns von vornherein damit beschäftigt, wie man den Chip in bestehenden Fabriken in großen Stückzahlen herstellen kann“, sagt Rückes. Seinen Partner LSI Logic hat der Ansatz überzeugt. Das Halbleiterunternehmen stellte Kapazitäten in einer Chipfabrik in Oregon bereit, damit Nantero seine Methoden testen kann. Ein seltenes Zugeständnis. Die Produktionschefs der großen Halbleiterunternehmen verwehren ihren Nanotubes-Forschern laut Rückes Probeläufe in den modernen Chipfabriken meist, weil sie Störungen ihrer Anlagen befürchten.

Intel-Gründer Gordon Moore verfolgt die Bemühungen, seinem berühmten Gesetz neues Leben einzuhauchen, gelassen. Er schwört vorerst weiter auf Silizium. Für die Nanoröhrchen sieht er nur eine Nebenrolle. Allerdings eine wichtige: „Sie könnten die Prozessoren ergänzen und leistungsfähiger machen.“

[borazon]

http://www.thestreet.com/_yahoo/tech/chriskraeuter/10229468.…


LSI Logic Set to Raise the Roof

By Chris Kraeuter
TheStreet.com Staff Reporter
6/24/2005 9:40 AM EDT
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LSI Logic`s (LSI:NYSE - commentary - research) stock has more than doubled since
October, tacking on 50% alone from mid-April to hit a 52-week high, but the semiconductor company might have even more room to run.

On Thursday, shares jumped 6.7% to $8.45 as part of a broad, chip advance. The stock currently trades at 17 times next year`s earnings estimates and 21.7 times this year`s estimates. (The stock typically trades at a median forward P/E of roughly 24). But estimates have been on the rise, and for the third quarter in a row LSI has boosted its targets. It reports second-quarter results in late July.


But while the stock has outperformed its chip peers this year, it`s still somewhat of a black sheep due to its emphasis on the communications and storage industries. Milpitas, Calif.-based LSI Logic makes chips used to access and store data, voice and video. End products with its processors include MP3 players, DVD players and network switches.

But there are signs of growing strength in these sectors. Demand for DVD players, especially the advanced recordable kind that LSI specializes in, should increase through the end of the year as consumers again use the holiday period to spend substantially on electronics products. That strength can already be seen in LSI`s increased forecasts for its current quarter.

On June 10, LSI Logic said it expected sales between $465 million and $475 million up from an earlier target range of $450 million to $465 million. The company cited better-than- expected growth for storage components and DVD recorder chips, as well as ASICs, which are customized chips built to perform specific functions.

At an investor conference in early June, CFO Bryon Look said he expected branded DVD recorders to fall to a more attractive level below $200 by the end of the holiday season, with generic DVD-R players dropping as low as $149. These levels will further drive adoption, he said. "As DVD-R reaches lower consumer price points, they are likely to replace DVD players."

Look also pointed to growing traction with RapidChip, a highly touted processor from LSI that`s been on the market for three years but has yet to produce material revenue. "We are going to start to see some significant revenue in the second half of 2005," he said.

Another potential catalyst for the company is its ongoing plan to launch an IPO of Engenio Information Technologies, its storage systems business. The company had planned last year on raising $125 million through a sale of the unit, but the IPO was pulled 12 months ago amid a growing inventory glut that subsequently sent most chip stocks reeling.


"We`ve indicated we would wait for more favorable market conditions," says LSI spokesman Kevin Brett. "We`re still in that mode."

If economic conditions hold and chip demand grows during the final half of the year, look for the IPO pipeline to grow as well. Two other major chip players, Advanced Micro Devices (AMD:NYSE - commentary - research) and Cypress Semiconductor (CY:NYSE - commentary - research), also have plans to spin off units in IPOs that could possibly occur later this year.

While the loss of the storage unit will lop off about 27% of LSI`s sales, the resulting company will be focused solely on higher-margin chips and not the systems that use such chips.

LSI Logic also has a new chief executive, Abhi Talwalkar, the highly respected former Intel (INTC:Nasdaq - commentary - research) executive who was in charge of Intel`s business client, server, storage and communications products. He joined LSI on May 23 and only three weeks later another Intel executive, Jeff Richardson, became LSI`s executive vice president of global strategic planning.

With new leadership, expect some changes or, at the least, renewed commitments. CFO Look said Talwalkar would likely spend his first 90 days getting to understand the business with an analyst meeting to follow in August or September. Talwalkar will preside over the earnings call at the end of July.

Ultimately, for investors, the primary question is how high is too high for this stock? This is, after all, a situation that`s occurred before: LSI shares ran from $4 to $11 in 2003 before making a round trip back to $4 during the first nine months of 2004.

However, new leadership, new products, and positive seasonality trends make for good indicators of better times ahead.

[borazon]

9,50$. Würde mich nicht wundern, wenn bis Herbst eine Korrektur bis unter 7$ folgt, bevor es ggf. wieder aufwärts geht. Bin weit über 100% im Gewinn, aber Eichels Hansi wird von mir keinen Cent sehen, lieber laß ich das Ding wieder auf 4$ krachen. Deshalb wird eisern über eventuelle Korrektur hinweg, über mind. 12 Monate und bis hoffentlich 15$ durchgehalten.

[Amphibie]

Ich mahne zur erhöhten Vorsicht bei LSI Logic. Über 10 USD wird sich die Aktie längerfristig nur sehr schwer halten können. In diesen Bereich befinden sich Trendlinien, die nur sehr schwer zu überwinden sind.