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    Der Islam gehört nicht zu den Sekten. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.07.04 21:25:55 von
    neuester Beitrag 10.07.04 00:07:24 von
    Beiträge: 4
    ID: 879.036
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      Avatar
      schrieb am 09.07.04 21:25:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zuerst eine Bestandsaufnahme.
      1. Wir haben weltweit schreckliche Massaker zu beklagen. New York, Bali, Madrid u.s.w.
      2. Unbemerkt von der Öffentlichkeit passieren in islamisch dominierten Ländern schreckliche Dinge. Zum Beispiel wurde in Indonesien ein evangelischer Pastor mitsamt seiner Familie in der von ihm geführten Kirche bei lebendigem Leibe verbrannt.
      3. Kriegerische Brennpunkte in Kaschmir, Tschetschenien, Israel, Afrika, Afghanistan, Irak u. bald auch in Europa.
      4. In den meisten islamischen Ländern gibt es keine Freiheit, keine Demokratie, keine Lebensqualität ....
      5. In den Bereichen Sport, Wissenschaft, Industrie ist man praktisch nicht existent.
      6. Bei einem Moslem ist der Tagesablauf, Lebenslauf, Heirat und auch die Kleiderordnung von Geburt bis zum Tode festgelegt.
      7. In den meisten Islamländern besteht für ein deutsches Mädchen im Minirock außerhalb der Touristenpfade Lebensgefahr.

      Trotzdem gehört der Islam nicht zu den Sekten, weil er zu viele Anhänger hat. Man kann ihn nicht verbieten. Wir sind vollkommen hilf-u. machtlos.

      Diese Religion gehört also in der Tat nicht zu den Sekten, sondern sie ist 10mal gefährlicher als jede andere Gruppierung.

      Ich schließe mich Salman Rushdi an und nenne sie `Die satanischen Ferse.`

      long rider
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 21:47:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zur Einführung in dieses Thema etwas Multi-Mediales:


      Panorama Sendung vom 31.Juli.2003:

      Islamismus im Schulunterricht – Deutsche Behörden machtlos
      Der "Hass auf Ungläubige" ist in den Schulbüchern der Bonner König- Fahd-Akademie
      selbstverständliches Ziel der Erziehung. Und sogar das Töten wird für notwendig gehal-
      ten, wenn es um den islamischen Glauben geht. Das geht aus einem Gutachten des
      nordrhein- westfälischen Landesinstituts für Schule hervor. ..

      zu finden in:http://www.ndrtv.de/panorama/archiv/2004/0624/islamismus.htm…



      Sendung vom 31.Juli.2003:

      Anschlagsziel Deutschland - Geständnisse eines islamischen Terroristen


      Vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht patrouillieren schwerbewaffnete Polizisten.
      Bevor der Angeklagte in den Gerichtssaal geführt wird, müssen Fotografen und Kame-
      raleute den Gerichtssaal verlassen. Denn Shadi A., angeklagt wegen Mitgliedschaft in
      einer terroristischen Vereinigung, könnte "als Verräter angesehen und liquidiert werden",
      fürchten die Richter.

      Das ausführliche Geständnis des Angeklagten brachte den Ermittlern tiefe Einblicke in
      die islamistische Terrororganisation al Tawhid. Neben den engen Verbindungen zu al
      Quaida offenbarte Shadi A. auch deutsche Anschlagsziele: belebte Plätze, Discothe-
      ken, die Jüdische Gemeinde in Berlin. Der entsprechende Befehl der Organisation lag
      schon vor, Handgranaten waren bereits bestellt. Erst die Festnahmen des Bundeskri-
      minalamtes verhinderten die Attentate.
      Mit Shadi A. hätte der Generalbundesanwalt jetzt einen Kronzeugen im zukünftigen
      Kampf gegen den Terrorismus.


      Quelle: http://www.ndrtv.de/panorama/archiv/2003/0731/terrorist.html




      Brutstätten der Gewalt - Hass und Hetze an deutschen Koran-Schulen

      Sie müssen den Koran büffeln, Arabisch lernen und sich Allah unterwerfen. Das ist der
      Alltag für mehr als 70.000 muslimische Kinder in Deutschland. Ihre Eltern schicken sie
      auf die Koran-Schulen, damit sie streng traditionell nach dem Islam erzogen werden.
      Deutsch steht nur einmal in der Woche auf dem Stundenplan. Statt dessen predigt der
      Imam den Dschihad, den Heiligen Krieg gegen die Ungläubigen. So wachsen die Schü-
      ler in abgeschotteten, islamischen Internaten auf.

      Mitten in Deutschland lehren Muslime Hass gegen den Westen und hetzen gegen die
      Demokratie. Wenn die Kinder die Koran-Schulen verlassen, können die meisten von
      ihnen längst nicht mehr integriert werden. So leben sie in islamischen Ghettos und fin-
      den keinen Job. Und wer nichts wird, ist anfällig für die Ideen von Terroristen. Leichte
      Beute für radikale Muslime.


      Quelle: http://www.ndrtv.de/panorama/archiv/2003/1002/koranschulen.h…




      Eínfach mal reinschauen...

      MfG
      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 23:28:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 10.07.04 00:07:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      irgendwie hat doch jede Religion mal als Sekte angefangen.

      In der Tat wird der Begriff Sekte definiert an der Anzahl der Anhängerschaft, nicht an den Glaubensinhalten.

      Sekten, das gilt tendenziell als etwas für Spinner, Religion, das ist was Gutes.

      Bei Sekten heißt es aufpassen, bei Religionen heißt es "verstehen" und tolerieren.

      Sekten sind eine Gefahr für unsere Kinder, Religonen geben ihnen Halt im Leben.

      Sekten sind ggf. systembedrohend, Religionen zumeist bereits systemstützend, bzw. systemidentisch.

      Auch die Christen fingen mal als Sekte an im römischen Reich, und bekämpften Sekten, als sie selbst reichsbestimmend waren.

      So ist das mit Sekten und Religionen.

      Vielleicht ist auf der einen Seite die Besorgnis übertrieben, auf der anderen aber mit Sicherheit die unkritische Haltung deplaziert.


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