checkAd

    +++HartzIV oder Gerd`s Hütchenspiele mit der Arbeitsmarktstatistik!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.08.04 17:44:36 von
    neuester Beitrag 29.08.04 08:07:06 von
    Beiträge: 12
    ID: 891.092
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 478
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 17:44:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hartz IV durchziehen und nächstes Jahr

      der deutschen Wirtschaft mit 1€uro-Lanzgzeitarbeitslosen

      billige Arbeitskräfte verschaffen!!



      Der Gerd hat`s echt drauf!

      Der senkt nicht die Lohnnebenkosten, sondern die Löhne!
      Sozialversicherungen werden ja alle prozentual berechnet!
      Da soll nochmal einer sagen die Sozen können nicht Prozentrechnen.

      Der Grundwert macht`s eben!
      :laugh:

      Und was fein aussieht ist dann seine Arbeitslosenstatistik,
      wenn die Langzeitarbeitslosen wegen der 600€/MOnat
      Ich-Ags gründen (um den HatzIV-Fragebogen zu umgehen) und der Rest für die Diakonie und
      Altenheime für einen Euro schuftet!

      Wenn er das bis zur BT-Wahl hinkriegt, braucht er die Grünen nicht mehr zum Regieren!
      :D

      Dann hat er auch seine 2 Mio Arbeitslosen!

      Während die Sozen in D wegen drei Ossis auf der Straße
      schon Hartz überarbeiten wollen macht Gerd einen auf cool
      in Italy - ein echter Zocker eben!

      Arbeitslose strong sell - Sie sind zwar nicht weg, aber unter nem anderen Hut!

      :D

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 17:46:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1

      Das haben dem alles die Berater eingeflüstert, die für diese Ratschläge zig Millionen Steuergelder abgegriffen haben...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 17:46:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Could anybody streich the Apostroph after Gerd in the Überschrift, please!

      That was the strong Englisch Einfluss!


      Sorry auch!

      :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 19:31:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Arbeitsmarktreform Hartz IV war im Bundesrat mit den Stimmen der Union verabschiedet worden. Die Unionsparteien hatten in den vorangegangenen Verhandlungen sogar deutlich härtere Einschnitte gefordert als jetzt im Gesetz stehen. Gegen die Reform, die neben der Einführung des Arbeitslosengeld II die Zumutbarkeitsbedingungen für Langzeitarbeitslose verschärft, hatten nur die ostdeutschen Länder gestimmt. www.sueddeutsche.de

      Unterstellen wir mal, dass die Unionspolitiker sich nicht darüber im Klaren waren, was für einem Gesetz sie da zugestimmt haben, dann frage ich mich, wie kann man etwas zustimmen, das man nicht verstanden hat?
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 19:32:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3,

      Du sprichst ja noch schlechter Englisch als Kohl.:(

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3980EUR +2,58 %
      NurExone Biologic holt Top Level Biopharma Spezialisten an Bord! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 19:35:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Connor
      das, was Perkins von sich gibt nennt man doch Denglish, oder etwa nicht :D
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 00:02:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi stella

      dasselbe hab ich mich bei Stiegler gefragt, als er keine
      Nachbesseruungen, sondern Klärung von Detailfragen
      verlangte!

      Die wissen gar nicht, was sie da beschließen!

      Und ich fürchte die SPD noch weniger als die Union!


      Pest und Cholera eben!

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 00:05:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Connor, don`t motz around about my Englisch!

      It`s mindestens as good as Gerd`s Hütchenspiele!

      I denke, it`s better, because everybody vertstehts it.

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 07:13:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Jetzt wird HartzIV Chefsache!


      Des war so klar!

      Damit ist die Sache dem UNtergang geweiht!

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 08:26:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      CDU-Arbeitnehmer fordern Nachbesserungen bei Hartz IV für ältere Langzeitarbeitslose

      11. Aug 07:31

      Hermann-Josef Arentz, Vorsitzender der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschafr (CDA)
      Foto: ddp

      Der Vorsitzende des CDU-Arbeitnehmerflügels, Arentz, hält die Hartz-IV-Reform für «unfair und ungerecht». In der Netzeitung forderte er, beim Arbeitslosengeld II die Freibeträge bei der Anrechnung von Vermögen zu erhöhen.

      Hermann-Josef Arentz, der Vorsitzende der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), hat der Bundesregierung vorgeworfen, gegen die im Dezember zusammen mit der Union beschlossene Hartz-IV-Reform zu verstoßen. Man habe sich damals auf eine Reform mit dem Ziel «Fordern und Fördern» geeinigt, sagte Arentz im Gespräch mit der Netzeitung. Er kritisierte: «Wir werden jetzt am 1. Januar erleben, dass das Fordern im Sinne verringerter Leistungen für Langzeitarbeitslose Wirklichkeit wird, aber die versprochene Förderung weitestgehend ausbleibt». Dies mache die Reform insgesamt «unfair und ungerecht».
      Arentz monierte, dass die Freibeträge bei der Anrechnung von Erspartem und der Altersvorsorge auf das Arbeitslosengeld II «lächerlich gering» seien. Im Ergebnis führe dies zu einer «Proletarisierung der Langzeitarbeitslosen durch Hartz IV», sagte er. Die Bundesregierung habe ihr Versprechen von «Fordern und Fördern» gebrochen. Dies sei die Ursache für den «massiven Verarmungsprozess», der seiner Meinung nach im Januar beginne.

      Enteignung
      Der CDA-Chef begrüßte in diesem Zusammenhang, dass «zumindest einige in der SPD» endlich erkannt hätten, dass die Bundesregierung erklären müsse, was sie gegen die «Schieflage», die sie zu verantworten habe, tun wolle.

      Arentz: «Mit Hartz IV beginnt ab Januar ein massiver Verarmungsprozess»

      Arentz forderte zudem, dass die Reform erst dann in Kraft treten dürfe, «wenn die Gleichzeitigkeit von Fordern und Fördern bundesweit sichergestellt» sei. Sonst würden, wie er sagte, «absolut arbeitswillige Menschen der Enteignung durch den Staat» ausgeliefert.
      Nachbesserungen forderte der CDU-Politiker auch bei Freibeträgen. Diese seien insbesondere für das Alterssicherungsvermögen und für die Sparbücher von Kindern «absolut unzureichend». Arentz schlägt demnach vor, «den Schonbetrag für das Altersvermögen statt bei 200 Euro pro Lebensjahr bei 1000 Euro pro Lebensjahr festzusetzen und bei den Kindern mindestens ein anrechnungsfreies Sparvermögen von 5000 Euro pro Sparbuch sicherzustellen».

      Korrekturen
      Diese gelte auch für Ausbildungsversicherungen, fügte der Chef des CDU-Arbeitnehmerflügels hinzu. Denn es sei «ein Witz, wenn Eltern die zehn oder 15 Jahre für die Ausbildungsversicherung ihrer Kinder gespart haben und dann mit Anfang 50 arbeitslos werden, diese Versicherung auflösen müssen, bevor sie die Unterstützung für die Kinder vom Staat bekommen».

      Ob die Korrekturen noch bis zum Januar realisiert werden können, konnte Arentz nicht sagen. Entscheidend sei jedoch aus seiner Sicht die Frage, ob die Bundesregierung zusammen mit der Bundesagentur für Arbeit die flächendeckende Voraussetzung für das Fördern schaffen könne. Gelinge diese nicht, dann, so Arentz, «wäre es nur konsequent und logisch, das In-Kraft-Treten des Gesetzes zu verschieben».

      Verständnis für Montagsdemos
      Arentz äußerte im Gespräch mit der Netzeitung überdies Verständnis für die Montagsdemonstrationen gegen Hartz IV. Dass sich die Menschen in Ostdeutschland dagegen wehren, weil sie von der Reform noch stärker betroffen seien als die Menschen im Westen, könne er «sehr gut» nachvollziehen. «Es ist doch völlig klar, dass die Leute die Schwachpunkte von Hartz IV als zutiefst ungerecht empfinden und im Übrigen auch als Anschlag auf ihre Lebensleistung sehen», sagte Arentz. Und dass sie dann in einem freien Land dagegen demonstrierten, sei «völlig normal». www.netzeitung.de

      --------

      Die hellseherischen Fähigkeiten des Hermann-Josef Arentz überraschen. Er weiß also bereits heute was im Januar passieren wird, aber er wußte es nicht als die Union HartzIV zugestimmt hat.

      Und was die Menschen in Ostdeutschland anbelangt, so profitieren sie mehrheitlich von HartzIV denn die Sozialhilfe wurde verbessert. Ab Januar dürfen SH-Bezieher z. B. ein Auto besitzen und zudem erhalten sie mehr Geld als bisher.

      Dass mit HartzIV ein Verarmungs- wenn nicht gar Verelendungsprozess beginnt, das dürfte jedem von Anfang an klar gewesen sein, der sich damit auseinander gesetzt hat. Hier jetzt überrascht zu tun, ist verlogen.

      Ein Freibetrag von 1.000 Euro für jedes Lebensjahr, das heißt, ein 40jähriger dürfte demnach 40.000 Euro Vermögen besitzen und seine Kinder evtl. noch einmal 20.000 Euro, ist utopisch. Herr Arentz scheint zu vergessen, dass Sozialhilfe bedeutet "Hilfe in Notlagen" und mit 40.000 Euro auf der hohen Kante befindet man sich in keiner Notlage!
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 15:36:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich muss ja auch sagen!

      Der Hammer is ja der MP von Sachsen!


      Erst im Bundesrat zustimmen und
      nu uf de Moantagsdämo latschen!

      :D


      Oder der Stiegler gestern!


      Die haben überhaupt keine Ahnung von dem, was sie beschließen aber hinterher rumjammern!


      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 08:07:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      WAS HAB ICH GESAGT?????

      Ein-Euro-Jobs sollen Arbeitsmarkt-Statistik entlasten

      Wenn der Trick funktioniert, dürften die offiziellen Arbeitslosenzahlen im kommenden Jahr deutlich sinken. Langzeiterwerbslose, die in Folge der Hartz-IV-Reform künftig Ein-Euro-Jobs annehmen, werden künftig nicht mehr in der Arbeitslosenstatistik geführt.

      Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement will mit den geplanten 600.000 Ein-Euro-Jobs die Arbeitslosenzahl im nächsten Jahr deutlich drücken. Dazu sollen die Teilnehmer an den so genannten Arbeitsgelegenheiten künftig durchgängig nicht mehr als erwerbslos gezählt werden, wie aus einer neuen Verwaltungsvorschrift der Nürnberger Bundesagentur für Arbeit hervor geht. Bislang wurden so genannte Ein-Euro-Jobber in der Statistik vielfach weiter als Arbeitslose geführt.

      Mit dem Trick könnte nach Einschätzung von Experten die Arbeitslosenzahl im nächsten Jahr um bis zu 400.000 sinken. Clement hatte kürzlich angekündigt, Langzeitarbeitslose künftig in großem Stil für gemeinnützige Aufgaben in Pflegeheimen, Schulen oder beim Umweltschutz einzusetzen.

      Eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg bestätigte am Samstag eine entsprechende Meldung des SPIEGEL. Sie sagte aber, schon nach der bisherigen Rechtslage würden Erwerbslose, die nebenher einer Tätigkeit ab 15 Stunden pro Woche nachgingen, nicht als arbeitslos gezählt. Diese Regelung werde ab 2005 auch auf die Ein-Euro-Jobs übertragen.

      Die Sprecherin erklärte weiter, Teilnehmer an den Arbeitsgelegenheiten würden bislang in der Arbeitslosenstatistik gar nicht erfasst, da diese Jobs von den Sozialämtern angeboten würden. Nur wenn das Sozialamt die Menschen zusätzlich zum Arbeitsamt schicke, würden sie dort registriert.



      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,315610,00.h…


      So verarscht man Leute!


      :mad::mad::mad:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      +++HartzIV oder Gerd`s Hütchenspiele mit der Arbeitsmarktstatistik!!