Orangensaft - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.08.04 23:30:49 von
neuester Beitrag 17.08.04 10:50:13 von
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trinken wir denn nicht alle gern o-saft?
hier mal ein thread zu den möglichkeiten mit o-saft reich zu werden und nicht nur munter
Thread: Orangensaft sieht gut aus
http://www.ciao.de/Aldi_Stute_Orangenfruchtsaftgetrank__9940…
ich trink erst mal nen schluck
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ich trink erst mal nen schluck
Wegen des Anmarsches zweiter Wirbelstürme auf Florida und die Karibik-Inseln Jamaika, Cayman Islands und Kuba sind sicherheitshalber zehntausende Menschen evakuiert worden. Die Ausläufer des Hurrikans Charley peitschten am Mittwoch über Jamaika hinweg und brachten heftige Regenschauer. Meteorologen rechnen damit, dass das Zentrum des Sturms im Laufe des Tages am Süden der Insel vorbeiziehen würde.
Auf ganz Jamaika wurden Fluchtunterkünfte errichtet, die aber bisher nicht in Anspruch genommen wurden. Von leichten Schäden wurde berichtet, Verletzte gab es bislang nicht.
Im Westen Kubas wurden wegen Charley indes bereits 25.000 Bewohner evakuiert und 1300 Urlauber von der kleines Insel Cayo Largo del Sur in die Touristenhochburg Varadero ausgeflogen. Der kubanische Zivilschutz gab eine Sturmwarnung für die Region Pinar del Rio, für die Hauptstadt Havanna, die Städte Matanzas, Cienfuegos und Villa Clara, sowie für die Insel Isla de la Juventad heraus.
In Florida wurden derweil wegen des Tropensturms Bonnie 645 Mitarbeiter der Ölgesellschaft ChevronTexaco in Sicherheit gebracht und die Öl- und Gasförderung eingestellt. 15 Mitarbeiter mussten eine Off-Shore-Plattform im Golf von Mexiko verlassen. "Schlimmer ist aber, dass wir die Förderung von 67.000 Barrel Öl und knapp drei Millionen Kubikmeter Erdgas einstellen müssen", sagte ChevronTexaco-Sprecher Matt Carmichael. Sobald der Nationale Wetterdienst Entwarnung gebe, werde die Arbeit wieder aufgenommen.
Auf ganz Jamaika wurden Fluchtunterkünfte errichtet, die aber bisher nicht in Anspruch genommen wurden. Von leichten Schäden wurde berichtet, Verletzte gab es bislang nicht.
Im Westen Kubas wurden wegen Charley indes bereits 25.000 Bewohner evakuiert und 1300 Urlauber von der kleines Insel Cayo Largo del Sur in die Touristenhochburg Varadero ausgeflogen. Der kubanische Zivilschutz gab eine Sturmwarnung für die Region Pinar del Rio, für die Hauptstadt Havanna, die Städte Matanzas, Cienfuegos und Villa Clara, sowie für die Insel Isla de la Juventad heraus.
In Florida wurden derweil wegen des Tropensturms Bonnie 645 Mitarbeiter der Ölgesellschaft ChevronTexaco in Sicherheit gebracht und die Öl- und Gasförderung eingestellt. 15 Mitarbeiter mussten eine Off-Shore-Plattform im Golf von Mexiko verlassen. "Schlimmer ist aber, dass wir die Förderung von 67.000 Barrel Öl und knapp drei Millionen Kubikmeter Erdgas einstellen müssen", sagte ChevronTexaco-Sprecher Matt Carmichael. Sobald der Nationale Wetterdienst Entwarnung gebe, werde die Arbeit wieder aufgenommen.
ist jetzt schon wieder wirbelsturm-saison
ich dachte immer, das fängt erst ende september an
ich dachte immer, das fängt erst ende september an
Auf den Cayman-Inseln auch? Du meine Güte, dann fliegt ja das ganze Geld weg!!!
!
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Florida wird schon eine weitere Sturm-Katastrophe prophezeit
MIAMI. Der mächtige Hurrikan "Charley" hat am Wochenende in Florida mindestens 13 Menschen getötet, Tausende wurden obdachlos, die Schäden belaufen sich nach ersten Schätzungen auf umgerechnet mehr als 16,4 Milliarden Euro.
Der verheerende Sturm schlug gerade dort zu, wo man mit ihm nicht gerechnet hatte: in Port Charlotte, weit entfernt von den evakuierten Regionen um Tampa und St. Petersburg, die komplett verschont blieben.
Mehrere hundert Menschen wurden als vermisst gemeldet. Man weiß noch nicht, ob sie noch rechtzeitig die Flucht ergreifen konnten oder tot unter den Trümmern liegen.
Der Sturm, der mit 232 km/h noch weit höhere Geschwindigkeiten erreichte als vorhergesagt, hatte den Wetterforschern tagelang Rätsel aufgegeben. "Gott folgt nicht den Modellen einer Computer-Grafik", sagte der Gouverneur Floridas, Jeb Bush, und nahm die Meteorologen des Hurrikan-Zentrums in Miami gegen Kritik in Schutz. "Diese Stürme sind unberechenbar. Jetzt sind unsere schlimmsten Befürchtungen wahr geworden."
Das gilt auch für Eleanor und George Jones, 78 und 77 Jahre alt, die als Rentner vor wenigen Jahren aus Maryland ins warme Florida gezogen sind. "Wir haben alles verloren was wir hatten, alles", sagt Eleonar Jones, und ihr Mann fügt an: "Man kann nur noch weinen, weinen."
Mobilheime ausradiert
Die Jones sind typische Hurrikan-Opfer. Denn vor allem Rentner leben in den Siedlungen im Landkreis Charlotte. Und viele von ihnen haben kein richtiges Haus, sondern ein "mobile home", kaum stabiler als ein Campingwagen. Gerade in den "mobile home parks" hat "Charley" verheerende Schäden angerichtet. Durch die Leichtbauweise der Häuser aus Kunststoff und Aluminium wurden mehr als 80 Prozent aller "mobile homes" izerstört.
Freiwillige rückten an, um nach Überlebenden zu suchen und bei den Aufräumarbeiten zu helfen. Die Heilsarmee und das Rote Kreuz richteten Spendenkonten ein. US-Präsident Bush reiste gestern ins Hurrikangebiet, sprach mit Opfern und versprach finanzielle Unterstützung des Bundes.
Meteorologen berichten unterdessen, dass die "Hurrikan-Saison" noch nicht vorüber ist. Über dem offenen Meer bildet sich gerade der nächste Sturm, der in wenigen Tagen Florida erreichen könnte. Die Wetterforscher nennen ihn "Danielle".
vom 16.08.2004
fertighäuser und wohnwagen (trailer) sollten auch im preis anziehen!!
bauholz und schiffbau wohl auch!
MIAMI. Der mächtige Hurrikan "Charley" hat am Wochenende in Florida mindestens 13 Menschen getötet, Tausende wurden obdachlos, die Schäden belaufen sich nach ersten Schätzungen auf umgerechnet mehr als 16,4 Milliarden Euro.
Der verheerende Sturm schlug gerade dort zu, wo man mit ihm nicht gerechnet hatte: in Port Charlotte, weit entfernt von den evakuierten Regionen um Tampa und St. Petersburg, die komplett verschont blieben.
Mehrere hundert Menschen wurden als vermisst gemeldet. Man weiß noch nicht, ob sie noch rechtzeitig die Flucht ergreifen konnten oder tot unter den Trümmern liegen.
Der Sturm, der mit 232 km/h noch weit höhere Geschwindigkeiten erreichte als vorhergesagt, hatte den Wetterforschern tagelang Rätsel aufgegeben. "Gott folgt nicht den Modellen einer Computer-Grafik", sagte der Gouverneur Floridas, Jeb Bush, und nahm die Meteorologen des Hurrikan-Zentrums in Miami gegen Kritik in Schutz. "Diese Stürme sind unberechenbar. Jetzt sind unsere schlimmsten Befürchtungen wahr geworden."
Das gilt auch für Eleanor und George Jones, 78 und 77 Jahre alt, die als Rentner vor wenigen Jahren aus Maryland ins warme Florida gezogen sind. "Wir haben alles verloren was wir hatten, alles", sagt Eleonar Jones, und ihr Mann fügt an: "Man kann nur noch weinen, weinen."
Mobilheime ausradiert
Die Jones sind typische Hurrikan-Opfer. Denn vor allem Rentner leben in den Siedlungen im Landkreis Charlotte. Und viele von ihnen haben kein richtiges Haus, sondern ein "mobile home", kaum stabiler als ein Campingwagen. Gerade in den "mobile home parks" hat "Charley" verheerende Schäden angerichtet. Durch die Leichtbauweise der Häuser aus Kunststoff und Aluminium wurden mehr als 80 Prozent aller "mobile homes" izerstört.
Freiwillige rückten an, um nach Überlebenden zu suchen und bei den Aufräumarbeiten zu helfen. Die Heilsarmee und das Rote Kreuz richteten Spendenkonten ein. US-Präsident Bush reiste gestern ins Hurrikangebiet, sprach mit Opfern und versprach finanzielle Unterstützung des Bundes.
Meteorologen berichten unterdessen, dass die "Hurrikan-Saison" noch nicht vorüber ist. Über dem offenen Meer bildet sich gerade der nächste Sturm, der in wenigen Tagen Florida erreichen könnte. Die Wetterforscher nennen ihn "Danielle".
vom 16.08.2004
fertighäuser und wohnwagen (trailer) sollten auch im preis anziehen!!
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