Wer investiert hier in Hedge Funds? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.08.04 09:08:54 von
neuester Beitrag 30.12.04 18:59:39 von
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Servus,
Mich wuerde mal interessieren, wer hier in Hedge Funds investiert?
Warum? Warum nicht?
Mfg,
Michi
Mich wuerde mal interessieren, wer hier in Hedge Funds investiert?
Warum? Warum nicht?
Mfg,
Michi
Niemand????
Ich - z.B. QAG Spaarplan
Ich auch
TradecomAG: CTA-Pool
PMA
MPC Privat Equity Fonds
TradecomAG: CTA-Pool
PMA
MPC Privat Equity Fonds
Ich habe die Begründung vergeesen.
Weil sie unabhängig von der Entwicklung am Aktienmarkt Rendite erwirtschaften können(sollen).
Weil sie unabhängig von der Entwicklung am Aktienmarkt Rendite erwirtschaften können(sollen).
Hallo,
10-15 % in den Comas (Zertif.)
Ich denke 2005 werden die Börsen Weltweit einbrechen und da sollte man Alternativen haben.
Aktien Weltweit und Dividenden 30 %
Gold und Rohstoffe ML Wold Minning 15 %
Comas Hedge 15%
EM Bonds 10%
EM Aktien 15%
Asien 15 %
Gut streuen wird sehr wichtig
Marco
10-15 % in den Comas (Zertif.)
Ich denke 2005 werden die Börsen Weltweit einbrechen und da sollte man Alternativen haben.
Aktien Weltweit und Dividenden 30 %
Gold und Rohstoffe ML Wold Minning 15 %
Comas Hedge 15%
EM Bonds 10%
EM Aktien 15%
Asien 15 %
Gut streuen wird sehr wichtig
Marco
Servus auch Michi Lausch,
seit Dez. 2003 aus Quadriga raus. Ziel erreicht und fertig. Wollte im Mai wieder rein aber hab dem geplenkel der Kurse nicht getraut (genau wie heute auch) bin mir nicht ganz sicher welche Richtung es geht. Ich nehme bewußt inkauf, das ich vielleicht einen schönen Trend verpasse. Ich hab da so ein kribbeln das mich davon abhält. Tolle Nöglichkeit um sein Portfolio zu "peppen". Kleine Summe nur, wenns mal daneben geht nehm ich mir die Zinsen von meinem Geldmarktfond und besauf mich einen Tag. Wenns gut geht mit dem HF nehme ich die Renditen des HF und besauf mich zwei Tage!!!!
Was willst du erreichen?? Wie ist dein Portfolio ausgerichtet?? Schwerpunkte??
Fragend zurück
namles
seit Dez. 2003 aus Quadriga raus. Ziel erreicht und fertig. Wollte im Mai wieder rein aber hab dem geplenkel der Kurse nicht getraut (genau wie heute auch) bin mir nicht ganz sicher welche Richtung es geht. Ich nehme bewußt inkauf, das ich vielleicht einen schönen Trend verpasse. Ich hab da so ein kribbeln das mich davon abhält. Tolle Nöglichkeit um sein Portfolio zu "peppen". Kleine Summe nur, wenns mal daneben geht nehm ich mir die Zinsen von meinem Geldmarktfond und besauf mich einen Tag. Wenns gut geht mit dem HF nehme ich die Renditen des HF und besauf mich zwei Tage!!!!
Was willst du erreichen?? Wie ist dein Portfolio ausgerichtet?? Schwerpunkte??
Fragend zurück
namles
DKM Global Opportunities Fund B
Genußrechtbeteiligung
Laufzeit 5 Jahre
Garantierter Zins 15% zzgl. 70% Gewinnbeteiligung
Habe mich ausgiebig mit dem Geschäftsmodell befasst,
es werden fast sämtliche Hedgestrategien gefahren,
um die Korrelation der einzelnen Styles so niedrig wie
möglich zu halten und somit eine größtmögliche Risikostreuung zu erzielen. Ergebnis per 06/2004: 13,64%
Ergebnisse sind glaubwürdig durch Testierung von
Price Waterhouse Cooper und Falk & Co
Genußrechtbeteiligung
Laufzeit 5 Jahre
Garantierter Zins 15% zzgl. 70% Gewinnbeteiligung
Habe mich ausgiebig mit dem Geschäftsmodell befasst,
es werden fast sämtliche Hedgestrategien gefahren,
um die Korrelation der einzelnen Styles so niedrig wie
möglich zu halten und somit eine größtmögliche Risikostreuung zu erzielen. Ergebnis per 06/2004: 13,64%
Ergebnisse sind glaubwürdig durch Testierung von
Price Waterhouse Cooper und Falk & Co
zu DKM siehe Beiträge unter gomopa-forum...
ich würde die Finger davon lassen...
schaust Du unter www.hedgefondsweb.de
Hofschild, Griffin Euro Opp.
Oder nimmst Du Platinum Savings Plan mit echten Renditen über 16 % pa. und baust das in Deine FLV...
Quadriga / K1 sind auf BAFIN Liste...
Hedgefonds gehören in JEDES Portfolio zur Risikooptimierung !
Gruß
Hedgie - Heino
ich würde die Finger davon lassen...
schaust Du unter www.hedgefondsweb.de
Hofschild, Griffin Euro Opp.
Oder nimmst Du Platinum Savings Plan mit echten Renditen über 16 % pa. und baust das in Deine FLV...
Quadriga / K1 sind auf BAFIN Liste...
Hedgefonds gehören in JEDES Portfolio zur Risikooptimierung !
Gruß
Hedgie - Heino
ich bin in hegdefonds seit jahren investiert und bisher jedes jahr mit positivem wertzuwachs abgeschlossen.
hier ein interessanter artikel:
Den Mund zu voll genommen
Die Finanzbranche stellt den Investoren immer wieder viel zu hohe Renditeziele in Aussicht. Enttäuschungen sind die Folge, wie zuletzt bei den Hedge-Fonds.
Zumindest was die Renditeziele angeht, ist der Hedge-Fonds-Jongleur Dieter Behring kein Einzelfall. Trotz vieler Crashes gehört es in der Finanzbranche immer noch zum Geschäft, vollmundig hohe Renditen in Aussicht zu stellen. Bei Behring waren es angeblich 50% pro Jahr. So weit geht die Konkurrenz höchst selten. Doch auch sie ködert die Anleger mit historischen Daten und blendet die Risiken aus. Kein neues Anlagethema ohne das obligate Renditeziel von 10 bis 15%. Private-Equity-Anbieter, New-Economy-Vehikel und die Hedge-Fonds warben so in den letzten Jahren um Investoren. Die Enttäuschung liess nie lange auf sich warten. Kaum hatte die breite Anlegerschaft ein Anlagethema entdeckt, war es aus mit den schönen Renditen. Inzwischen reden sich viele Geldverwalter mit dem Argument heraus, dass das Renditeziel über einen Zyklus gelte, der eben mehrere Jahre daure. Doch die Verluste einzelner Private-Equity-Fonds allein 2002 und 2003 waren beispielsweise so horrend, dass eine zweistellige Rendite auch über 10 Jahre nicht mehr zu erreichen ist.Bös im Rückstand sind auch die so genannten Trendfollowers, zu denen Dieter Behring gehört. Mit dem Einsatz von meist quantitativen Analysen versuchen sie, Trends frühzeitig zu erkennen. Dabei operieren diese Geldverwalter mit Futures an Waren-, Währungs- und Kapitalmärkten. Seit einigen Monaten darben diese Fonds aber. Den «Trend-Folgern» macht die Trendlosigkeit an den Finanzmärkten zu schaffen, und der Anlageerfolg hängt offenbar wie bei Aktien auch vom Einstiegszeitpunkt ab.Dabei gehörte es in der ganzen Hedge-Fonds-Branche noch vor einem Vierteljahr zum guten Ton, den Anlegern eine jährliche Rendite von 15% in Aussicht zu stellen. Hedge-Fonds wurden als Wundermittel propagiert. Unabhängig vom Börsengeschehen sollten sie den Anlegern eine positive Rendite einspielen. Doch die Anleger wurden in den letzten Monaten aus dieser Illusion gerissen. «Zumindest kurzfristig sind die Hedge-Fonds ebenfalls von den Aktienmärkten abhängig», konstatiert der Hedge-Fonds-Fachmann Olivier Kuendig.*Zu wenig Fachwissen*Ebenso eindeutig ist inzwischen, dass zu viele Fondsmanager ins Geschäft gedrängt sind. Den Fondsgesellschaften flossen riesige Summen zur Verwaltung zu. Um mit der Nachfrage nach Hedge-Fonds Schritt zu halten, lässt beispielsweise die Fondsgesellschaft DWS einen Teil der Gelder von ehemaligen Aktienfondsmanagern verwalten. Die Zweifel steigen aber, ob sich diese Verwalter in der schnellen Welt der Hedge-Fonds zurecht finden. Ein Teil von deren Rendite beruht ja darauf, dass Spezialisten Preisverzerrungen an den Finanzmärkten erkennen und ausnützen. Gefragt sind also nervenstarke und erfahrene Händler. Dieses Handwerk zu erlernen, ist heute schwierig geworden. Viele Banken haben den Eigenhandel eingeschränkt, nachdem es zu Betriebsunfällen gekommen war. Das Fehlen dieses Know-hows gilt inzwischen als Grund für die sinkenden Renditen von Hedge-Fonds. Die Anbieter blenden solche Zusammenhänge in der Werbung lieber aus. Schliesslich gilt es, möglichst mehr Geld als die Konkurrenz an Land zu ziehen. Besonders dick trägt der österreichische Anbieter Quadriga auf. Dessen Gründer Christian Baha proklamierte in einem Interview kurz und bündig: «Aktienfonds braucht es nicht mehr.» Doch wenigstens in diesem Jahr hätten sich die Investoren besser an Aktienfonds gehalten als an Quadriga-Fonds. Die drei «Superfunds» erlitten nämlich Verluste zwischen 16 und 32%. Doch kleinlaut ist Quadriga deshalb noch lange nicht geworden. Auf 64% habe es der Superfund Cayman 2003 gebracht, wird auf der Homepage geworben. Ein Firmenvertreter macht den Anlegern Mut, indem er in die Vergangenheit schaut: Verluste seien immer wieder ausgebügelt worden.Das ist nicht falsch. Trendfollowers wie die Quadriga-Fonds mussten wiederholt Kursverluste einstecken. Doch noch immer kam den Managern ein neuer Trend zu Hilfe. Die Verluste waren schnell wettgemacht, und der innere Wert der Fonds stieg auf einen neuen Höchstkurs. Profitieren die Fonds erneut von diesem Mechanismus?Hier zeigt sich die Krux der Fondsindustrie: Anscheinend gute Fondsideen beruhen stets auf Erfahrungen der Vergangenheit, die sich nicht beliebig in die Zukunft fortsetzen lassen. Trotzdem greifen die Fondsgesellschaften neue Anlageideen wie Private Equity, New Economy und Hedge-Fonds begierig auf. Viel Geld fliesst in die neu kreierten Vehikel - mit den bekannten Folgen: Die Rendite sinkt, da es den Fondshäusern an Fachwissen fehlt oder die vielen Arbitrageure die Preisverzerrungen eliminieren. Darunter beginnen nun auch die Funds of Hedge-Funds zu leiden. In den USA sind viele dieser Vehikel in die Verlustzone gerutscht. Bereits in der Vergangenheit produzierten einzelne Anlagestrategien zwar hin und wieder Verluste, erfolgreiche Anlagestile machten den Einbruch aber wieder mehr als wett. Doch seit dem Frühling gilt dieses Gesetz der Diversifikation scheinbar nicht mehr. Eine geballte Ladung an überraschenden wirtschaftlichen Ereignissen hat die Hedge-Fonds-Manager überrumpelt. Die ganze Hedge-Fonds-Branche treibt daher eine Frage um: Hat sich die Welt so verändert, dass die alten Rezepte nichts mehr taugen? Vorsorglich schaut sich die Branche nach neuen Anlagen um. Hoffnungen ruhen auf Katastrophenbonds, Wetterderivaten oder Long/Short-Positionen im Elektrizitätshandel. Das grosse Geld ist damit jedoch nicht zu machen. *Hedge-Fonds-Manager sind etwas verwirrt*Was Wunder, ist die Branche ratlos. Viele Manager halten trotzdem an den alten Renditezielen fest. «Die Marketingunterlagen sehen immer noch gleich aus wie vor zwei Jahren», sagt ein Fachmann. Je nach Strategie würden Renditen zwischen 10 und 20% in Aussicht gestellt. Sascha Graf, Hedge-Fonds-Experte von Vontobel, hält solche Erwartungen für überzogen. Renditeziele von 12 bis 15% für Funds of Hedge-Funds seien sehr ehrgeizig. Er rät den Anlegern dringend, die Erwartungen zurückzunehmen. Am besten halten sich Privatanleger dabei an die Usanzen der grossen institutionellen Investoren: Ihnen geht es nicht darum, mit Hedge-Fonds hohe Gewinne einzufahren. Ihr oberstes Ziel ist es vielmehr, Wertschwankungen des Portefeuilles möglichst zu minimieren. Allerdings ist das eine sehr teure Versicherung.
hier ein interessanter artikel:
Den Mund zu voll genommen
Die Finanzbranche stellt den Investoren immer wieder viel zu hohe Renditeziele in Aussicht. Enttäuschungen sind die Folge, wie zuletzt bei den Hedge-Fonds.
Zumindest was die Renditeziele angeht, ist der Hedge-Fonds-Jongleur Dieter Behring kein Einzelfall. Trotz vieler Crashes gehört es in der Finanzbranche immer noch zum Geschäft, vollmundig hohe Renditen in Aussicht zu stellen. Bei Behring waren es angeblich 50% pro Jahr. So weit geht die Konkurrenz höchst selten. Doch auch sie ködert die Anleger mit historischen Daten und blendet die Risiken aus. Kein neues Anlagethema ohne das obligate Renditeziel von 10 bis 15%. Private-Equity-Anbieter, New-Economy-Vehikel und die Hedge-Fonds warben so in den letzten Jahren um Investoren. Die Enttäuschung liess nie lange auf sich warten. Kaum hatte die breite Anlegerschaft ein Anlagethema entdeckt, war es aus mit den schönen Renditen. Inzwischen reden sich viele Geldverwalter mit dem Argument heraus, dass das Renditeziel über einen Zyklus gelte, der eben mehrere Jahre daure. Doch die Verluste einzelner Private-Equity-Fonds allein 2002 und 2003 waren beispielsweise so horrend, dass eine zweistellige Rendite auch über 10 Jahre nicht mehr zu erreichen ist.Bös im Rückstand sind auch die so genannten Trendfollowers, zu denen Dieter Behring gehört. Mit dem Einsatz von meist quantitativen Analysen versuchen sie, Trends frühzeitig zu erkennen. Dabei operieren diese Geldverwalter mit Futures an Waren-, Währungs- und Kapitalmärkten. Seit einigen Monaten darben diese Fonds aber. Den «Trend-Folgern» macht die Trendlosigkeit an den Finanzmärkten zu schaffen, und der Anlageerfolg hängt offenbar wie bei Aktien auch vom Einstiegszeitpunkt ab.Dabei gehörte es in der ganzen Hedge-Fonds-Branche noch vor einem Vierteljahr zum guten Ton, den Anlegern eine jährliche Rendite von 15% in Aussicht zu stellen. Hedge-Fonds wurden als Wundermittel propagiert. Unabhängig vom Börsengeschehen sollten sie den Anlegern eine positive Rendite einspielen. Doch die Anleger wurden in den letzten Monaten aus dieser Illusion gerissen. «Zumindest kurzfristig sind die Hedge-Fonds ebenfalls von den Aktienmärkten abhängig», konstatiert der Hedge-Fonds-Fachmann Olivier Kuendig.*Zu wenig Fachwissen*Ebenso eindeutig ist inzwischen, dass zu viele Fondsmanager ins Geschäft gedrängt sind. Den Fondsgesellschaften flossen riesige Summen zur Verwaltung zu. Um mit der Nachfrage nach Hedge-Fonds Schritt zu halten, lässt beispielsweise die Fondsgesellschaft DWS einen Teil der Gelder von ehemaligen Aktienfondsmanagern verwalten. Die Zweifel steigen aber, ob sich diese Verwalter in der schnellen Welt der Hedge-Fonds zurecht finden. Ein Teil von deren Rendite beruht ja darauf, dass Spezialisten Preisverzerrungen an den Finanzmärkten erkennen und ausnützen. Gefragt sind also nervenstarke und erfahrene Händler. Dieses Handwerk zu erlernen, ist heute schwierig geworden. Viele Banken haben den Eigenhandel eingeschränkt, nachdem es zu Betriebsunfällen gekommen war. Das Fehlen dieses Know-hows gilt inzwischen als Grund für die sinkenden Renditen von Hedge-Fonds. Die Anbieter blenden solche Zusammenhänge in der Werbung lieber aus. Schliesslich gilt es, möglichst mehr Geld als die Konkurrenz an Land zu ziehen. Besonders dick trägt der österreichische Anbieter Quadriga auf. Dessen Gründer Christian Baha proklamierte in einem Interview kurz und bündig: «Aktienfonds braucht es nicht mehr.» Doch wenigstens in diesem Jahr hätten sich die Investoren besser an Aktienfonds gehalten als an Quadriga-Fonds. Die drei «Superfunds» erlitten nämlich Verluste zwischen 16 und 32%. Doch kleinlaut ist Quadriga deshalb noch lange nicht geworden. Auf 64% habe es der Superfund Cayman 2003 gebracht, wird auf der Homepage geworben. Ein Firmenvertreter macht den Anlegern Mut, indem er in die Vergangenheit schaut: Verluste seien immer wieder ausgebügelt worden.Das ist nicht falsch. Trendfollowers wie die Quadriga-Fonds mussten wiederholt Kursverluste einstecken. Doch noch immer kam den Managern ein neuer Trend zu Hilfe. Die Verluste waren schnell wettgemacht, und der innere Wert der Fonds stieg auf einen neuen Höchstkurs. Profitieren die Fonds erneut von diesem Mechanismus?Hier zeigt sich die Krux der Fondsindustrie: Anscheinend gute Fondsideen beruhen stets auf Erfahrungen der Vergangenheit, die sich nicht beliebig in die Zukunft fortsetzen lassen. Trotzdem greifen die Fondsgesellschaften neue Anlageideen wie Private Equity, New Economy und Hedge-Fonds begierig auf. Viel Geld fliesst in die neu kreierten Vehikel - mit den bekannten Folgen: Die Rendite sinkt, da es den Fondshäusern an Fachwissen fehlt oder die vielen Arbitrageure die Preisverzerrungen eliminieren. Darunter beginnen nun auch die Funds of Hedge-Funds zu leiden. In den USA sind viele dieser Vehikel in die Verlustzone gerutscht. Bereits in der Vergangenheit produzierten einzelne Anlagestrategien zwar hin und wieder Verluste, erfolgreiche Anlagestile machten den Einbruch aber wieder mehr als wett. Doch seit dem Frühling gilt dieses Gesetz der Diversifikation scheinbar nicht mehr. Eine geballte Ladung an überraschenden wirtschaftlichen Ereignissen hat die Hedge-Fonds-Manager überrumpelt. Die ganze Hedge-Fonds-Branche treibt daher eine Frage um: Hat sich die Welt so verändert, dass die alten Rezepte nichts mehr taugen? Vorsorglich schaut sich die Branche nach neuen Anlagen um. Hoffnungen ruhen auf Katastrophenbonds, Wetterderivaten oder Long/Short-Positionen im Elektrizitätshandel. Das grosse Geld ist damit jedoch nicht zu machen. *Hedge-Fonds-Manager sind etwas verwirrt*Was Wunder, ist die Branche ratlos. Viele Manager halten trotzdem an den alten Renditezielen fest. «Die Marketingunterlagen sehen immer noch gleich aus wie vor zwei Jahren», sagt ein Fachmann. Je nach Strategie würden Renditen zwischen 10 und 20% in Aussicht gestellt. Sascha Graf, Hedge-Fonds-Experte von Vontobel, hält solche Erwartungen für überzogen. Renditeziele von 12 bis 15% für Funds of Hedge-Funds seien sehr ehrgeizig. Er rät den Anlegern dringend, die Erwartungen zurückzunehmen. Am besten halten sich Privatanleger dabei an die Usanzen der grossen institutionellen Investoren: Ihnen geht es nicht darum, mit Hedge-Fonds hohe Gewinne einzufahren. Ihr oberstes Ziel ist es vielmehr, Wertschwankungen des Portefeuilles möglichst zu minimieren. Allerdings ist das eine sehr teure Versicherung.
Ich habe in Phoenix Und F&P investiert.
Phoenix seit 03.04. 5,95% Seit 1977 kein Quartal im Minus.
Seit 1996 nur9. Monate im Minus. Grösstes Minus 0,75%
F&P seit 03.04. 7,25%. Seit 1999 keinen Monat im Minus.
Phoenix seit 03.04. 5,95% Seit 1977 kein Quartal im Minus.
Seit 1996 nur9. Monate im Minus. Grösstes Minus 0,75%
F&P seit 03.04. 7,25%. Seit 1999 keinen Monat im Minus.
Hast du dir eigentlich schon einaml überlegt, ob das Phoenix mit rechten Dingen zugeht. aus meiner sicht absolut bednklich. was würde wohl passieren wenn plötzlich alle Investoren ihre Phoneix einlagen liquideren würden? schneeballsystem?
im endefekt sind die gierigen anleger dann selbst schuld. man sollte schon sehr genau schauen wen man sein geld anvertraut. beim neunen markt hat auch jeder auf die rendite geschaut, ist eingestigen und hat verloren...gerade bei hedgefonds muss man genau prüfen, ob die personen seriös sind und die manager fähig...das was profis due dillegence nennen und da fällt phoenix ebenso wie quadriga gnadenlos durch...hat sich noch niemand gewundert warum bei so erfolgreichen firmen kein instititioneller investor einsteigt? richtig, weil die genau prüfen...
im endefekt sind die gierigen anleger dann selbst schuld. man sollte schon sehr genau schauen wen man sein geld anvertraut. beim neunen markt hat auch jeder auf die rendite geschaut, ist eingestigen und hat verloren...gerade bei hedgefonds muss man genau prüfen, ob die personen seriös sind und die manager fähig...das was profis due dillegence nennen und da fällt phoenix ebenso wie quadriga gnadenlos durch...hat sich noch niemand gewundert warum bei so erfolgreichen firmen kein instititioneller investor einsteigt? richtig, weil die genau prüfen...
Phoenix hat nichts mit einem Schneeballsystem zu tun. Es ist auch nicht auf Mittelzuflüsse angewiesen, und die was wäre wenn Srüche gehören hier nicht hin.
Wie schon gesagt, Phoenix seit 1977, wie soll so lange ein Schneeballsystem funktionieren.
Ich bin übrigens selbst da gewesen und habe mich "Sehr Gut" Informiert gefühlt. Ist ja auch eine ziemlich einmalige Geschäftsidee, die verlangt selbst der Konkurenz Respekt ab.
Also, es geht nichts über gute und sachliche Information.
Selbst mein Investmentberater vor Ort ist in
Phonix investiert, und der ist sehr Konservativ.
Wie schon gesagt, Phoenix seit 1977, wie soll so lange ein Schneeballsystem funktionieren.
Ich bin übrigens selbst da gewesen und habe mich "Sehr Gut" Informiert gefühlt. Ist ja auch eine ziemlich einmalige Geschäftsidee, die verlangt selbst der Konkurenz Respekt ab.
Also, es geht nichts über gute und sachliche Information.
Selbst mein Investmentberater vor Ort ist in
Phonix investiert, und der ist sehr Konservativ.
@Dense
Zitat: ...hat sich noch niemand gewundert warum bei so erfolgreichen firmen kein instititioneller investor einsteigt?
Bei Phoenix gibt es keine instititionellen Investoren, diese Behauptung ist einfach falsch. Bei Quadriga stimmt das wohl, aber andere Hedgefonds mit guter Performance z.B. Estlander Global XL haben sehr wohl einen großen Anteil an instititionellen Investoren.
Gruß
Zitat: ...hat sich noch niemand gewundert warum bei so erfolgreichen firmen kein instititioneller investor einsteigt?
Bei Phoenix gibt es keine instititionellen Investoren, diese Behauptung ist einfach falsch. Bei Quadriga stimmt das wohl, aber andere Hedgefonds mit guter Performance z.B. Estlander Global XL haben sehr wohl einen großen Anteil an instititionellen Investoren.
Gruß
Starhedgezertis
Apano-Multistrategy
Benchmark
RPM , Harcourt...
Hofschild
Ist die Familie Quandt kein großer Investor ??? Ich hörte, daß denen mehr oder weniger BMW gehört...
Nur die erzählen nicht jedem davon, was sie machen...
Gruß
Hedging Heino
Apano-Multistrategy
Benchmark
RPM , Harcourt...
Hofschild
Ist die Familie Quandt kein großer Investor ??? Ich hörte, daß denen mehr oder weniger BMW gehört...
Nur die erzählen nicht jedem davon, was sie machen...
Gruß
Hedging Heino
Instititi?
Jeder kann doch selbst Hedgen wenn er will und über die entsprechenden Margins verfügt.
Das machen viele Institutionen und auch viele Private!
Jeder kann doch selbst Hedgen wenn er will und über die entsprechenden Margins verfügt.
Das machen viele Institutionen und auch viele Private!
Kann mir mal einer erklären, wie der Phoenix genau funktioniert?
Woher haben die die Optionen, die sie dann verkaufen?
Warum war der Phoenix in der Vergangenheit so schwankungsarm?
Wenn das so super funktioniert, warum gibt es nicht mehrere solche Produkte.
Frage, weil ich in den Phoenix investieren will.
Woher haben die die Optionen, die sie dann verkaufen?
Warum war der Phoenix in der Vergangenheit so schwankungsarm?
Wenn das so super funktioniert, warum gibt es nicht mehrere solche Produkte.
Frage, weil ich in den Phoenix investieren will.
Axxion,
auf der Phoenix Homepage kannst Du einiges darüber erfahren:
http://www.phoenix-ffm.de/template/t02.php?menuId=26&artsetI…
P.S.
Habe Dir auch eine Boardmail geschickt.
auf der Phoenix Homepage kannst Du einiges darüber erfahren:
http://www.phoenix-ffm.de/template/t02.php?menuId=26&artsetI…
P.S.
Habe Dir auch eine Boardmail geschickt.
@ Axxion
Wie Phoenix genau funktioniert kann ich dir natürlich nicht sagen, aber zumindest grob.
Phoenix tritt im Optionsgeschäft hauptsächlich als Verkäufer bzw. sogenannter Stillhalter auf. Somit verkauft Phoenix liquide Call- und Put-Optionen auf Indizes, Währungen oder Rohstoffe. Phoenix verkauft dabei Calls und Puts gleichzeitig, d.h. sie positonieren sich erst mal gar nicht auf steigende oder fallende Kurse sondern auf beiden Seiten. Grundgedanke dabei ist folgender: Steigt der Basiswert, dann müssen die Call-Optionen bedient werden, d.h. Phoenix macht einen Verlust. Gleichzeitig verfallen die Put-Optionen wertlos, d.h. hier macht Phoenix in Höhe der gezahlten Optionsprämie Gewinn. Dasselbe gilt umgekehrt, wenn der Basiswert fällt. Wenn der Basiswert seitwärts läuft, müssen wenig Optionen bedient werden, d.h. Phoenix macht in Höhe der Optionsprämien in beide Richtungen Gewinn, deshalb läuft der Phoenix besonders gut in Seitwärtsmärkten.
Zur Frage, woher haben die die Optionen, die sie dann verkaufen. Der Terminmarkt ist ziemlich groß, vor allem die Chicagoer Börse wird als Plattform für weltweite Optionen verwendet. Es ist dann immer eine Frage der Prämie, aber für jeden Käufer findet sich beim richtigen Preis auch ein Verkäufer.
Phoenix ist so schwankungsarm, weil die Strategie sehr klar ist und nicht mehr groß geändert wird. Im Prinzip ist das Geschäft von Phoenix mit dem eines Versicherungsunternehmens zu vergleichen mit konstanten Prämien. Das bedeutet aber natürlich auch, dass man bei Phoenix nicht mit Renditen über 15% p.a. rechnen sollte, weil es einfach nicht drin ist.
Dieses Geschäft machen natürlich noch andere, aber vor allem in USA, so dass du es nicht mitbekommst. Phoenix kann es besonders gut, weil sie dieses Geschäft seit 1977 betreiben.
So, ich hoffe das beantwortet deine Fragen einigermaßen, ich denke mal, dass diese Infos auch anderen helfen, Phoenix besser einschätzen zu können.
Viele Grüße, D´Lucius
Wie Phoenix genau funktioniert kann ich dir natürlich nicht sagen, aber zumindest grob.
Phoenix tritt im Optionsgeschäft hauptsächlich als Verkäufer bzw. sogenannter Stillhalter auf. Somit verkauft Phoenix liquide Call- und Put-Optionen auf Indizes, Währungen oder Rohstoffe. Phoenix verkauft dabei Calls und Puts gleichzeitig, d.h. sie positonieren sich erst mal gar nicht auf steigende oder fallende Kurse sondern auf beiden Seiten. Grundgedanke dabei ist folgender: Steigt der Basiswert, dann müssen die Call-Optionen bedient werden, d.h. Phoenix macht einen Verlust. Gleichzeitig verfallen die Put-Optionen wertlos, d.h. hier macht Phoenix in Höhe der gezahlten Optionsprämie Gewinn. Dasselbe gilt umgekehrt, wenn der Basiswert fällt. Wenn der Basiswert seitwärts läuft, müssen wenig Optionen bedient werden, d.h. Phoenix macht in Höhe der Optionsprämien in beide Richtungen Gewinn, deshalb läuft der Phoenix besonders gut in Seitwärtsmärkten.
Zur Frage, woher haben die die Optionen, die sie dann verkaufen. Der Terminmarkt ist ziemlich groß, vor allem die Chicagoer Börse wird als Plattform für weltweite Optionen verwendet. Es ist dann immer eine Frage der Prämie, aber für jeden Käufer findet sich beim richtigen Preis auch ein Verkäufer.
Phoenix ist so schwankungsarm, weil die Strategie sehr klar ist und nicht mehr groß geändert wird. Im Prinzip ist das Geschäft von Phoenix mit dem eines Versicherungsunternehmens zu vergleichen mit konstanten Prämien. Das bedeutet aber natürlich auch, dass man bei Phoenix nicht mit Renditen über 15% p.a. rechnen sollte, weil es einfach nicht drin ist.
Dieses Geschäft machen natürlich noch andere, aber vor allem in USA, so dass du es nicht mitbekommst. Phoenix kann es besonders gut, weil sie dieses Geschäft seit 1977 betreiben.
So, ich hoffe das beantwortet deine Fragen einigermaßen, ich denke mal, dass diese Infos auch anderen helfen, Phoenix besser einschätzen zu können.
Viele Grüße, D´Lucius
Hallo Birk 35, danke für Deine Antwort, sorry, bin heut den ersten Tag dabei, was ist eine Bordmail?
Auf der Homepage finde ich keine befriedigende Antwort.
Bitte erkläre mir mit eigenen Worten wie der Fonds funktioniert.
Auf der Homepage finde ich keine befriedigende Antwort.
Bitte erkläre mir mit eigenen Worten wie der Fonds funktioniert.
@ Axxion
Geh mal oben in der grünen Leiste auf den Punkt Userzentrum und danach unter w:o Mail-System auf Posteingang.
Andere Möglichkeit, wenn die bei dir funktioniert: Ganz unten im WO-Bildschirm ist eine Zeile mit Mails: Freunde: User online:
Dort einfach mal auf die Zahl bei Mails klicken, dann müsste ein Fenster mit dem Posteingang aufgehen.
Gruß, DL
Geh mal oben in der grünen Leiste auf den Punkt Userzentrum und danach unter w:o Mail-System auf Posteingang.
Andere Möglichkeit, wenn die bei dir funktioniert: Ganz unten im WO-Bildschirm ist eine Zeile mit Mails: Freunde: User online:
Dort einfach mal auf die Zahl bei Mails klicken, dann müsste ein Fenster mit dem Posteingang aufgehen.
Gruß, DL
@axxion
Entschuldige,
aber bevor Du nicht selbst durch Recherche herausgefunden hast was ein Hedge Fonds macht solltest Du da nicht investieren!
Hedging mit Stillhaltergeschäften kann Dir keiner mit ein paar Worten erklären. Vor allem wenn Du wohl noch nicht so viel über den Terminmarkt und die jeweiligen Positionen weisst!
Entschuldige,
aber bevor Du nicht selbst durch Recherche herausgefunden hast was ein Hedge Fonds macht solltest Du da nicht investieren!
Hedging mit Stillhaltergeschäften kann Dir keiner mit ein paar Worten erklären. Vor allem wenn Du wohl noch nicht so viel über den Terminmarkt und die jeweiligen Positionen weisst!
Hat mir aber schon einer sehr verständlich erklärt, per Bordmail, war auch nicht alzu lang und praxisnah erklärt.
Ganz so grün bin ich nicht im Bereich Hedge Fonds.
Aber genau deshalb habe ich gefragt, weil ich ein Produckt nicht nur zu 70 sondern zu annähernd 100% verstehen will.
Ganz so grün bin ich nicht im Bereich Hedge Fonds.
Aber genau deshalb habe ich gefragt, weil ich ein Produckt nicht nur zu 70 sondern zu annähernd 100% verstehen will.
Na,na,na
Axxion hat doch mit seinen Adcirculum Ziel 15+
schon fast einen Hedgefonds am laufen.
Der Motor stottert zwar dieses Jahr mächtig und
verbrennt viel Geld, aber das wird schon wieder.
Axxion hat doch mit seinen Adcirculum Ziel 15+
schon fast einen Hedgefonds am laufen.
Der Motor stottert zwar dieses Jahr mächtig und
verbrennt viel Geld, aber das wird schon wieder.
Unser Experte, schaut nur auf kurzfristige Performance.
Und wenn der 15+ schlecht bleibt? Welche Gesellschaft hat schon nur Top Produkte????:O
Und wenn der 15+ schlecht bleibt? Welche Gesellschaft hat schon nur Top Produkte????:O
Der 15+ ist für mich hochinteressant, weil er der
wahrscheinlich einzig effektiv gemanagte Dachfonds ist.
Allerdings haben seine Bestandteile eine zu große
Latenzzeit, d.h. Gewinne werden zu spät realisiert,
wenn dann überhaupt noch welche da sind.
Aber das machen auch andere. Wenn ich mir da so den
HPM RVGDP ansehe. Henry lässt auch Gewinne absaufen
noch und nöcher.
Völlig unklar, denn die Strategiebeschreibung beider
Fonds sagt was völlig anderes aus.
wahrscheinlich einzig effektiv gemanagte Dachfonds ist.
Allerdings haben seine Bestandteile eine zu große
Latenzzeit, d.h. Gewinne werden zu spät realisiert,
wenn dann überhaupt noch welche da sind.
Aber das machen auch andere. Wenn ich mir da so den
HPM RVGDP ansehe. Henry lässt auch Gewinne absaufen
noch und nöcher.
Völlig unklar, denn die Strategiebeschreibung beider
Fonds sagt was völlig anderes aus.
Ja der Henry!
Sein HPM Timing Global Plus schmiert auch ganz schön ab, das verblüffende: Wenn man seine Kommentare liest, liegt er meist wesentlich besser, als es dann die Performance seiner Fonds widerspiegeln.
Dachfonds: BG Global überzeugen mich, sind auch relativ schwankungsarm.
Sein HPM Timing Global Plus schmiert auch ganz schön ab, das verblüffende: Wenn man seine Kommentare liest, liegt er meist wesentlich besser, als es dann die Performance seiner Fonds widerspiegeln.
Dachfonds: BG Global überzeugen mich, sind auch relativ schwankungsarm.
auch die bg-fonds müssen mit ihrer neuen absicherungsstrategie die leistungsfähigkeit erst noch beweisen. hierüber jetzt schon ein urteil abzugeben finde ich zu kurzfristig.
Ich habe mich nun entschieden dieses Jahr noch in einen Hedge Fond einzusteigen. Die Frage die sich jetzt für mich stellt, welchen soll ich nehmen?
Ich möchte ca. 30.000 USD veranlagen
Der Fond sollte auf ca. 20-30% im Jahr ausgerichtet sein.
Ich beabsichtige dieses Investment eher mittel- bis langfristig (über 5 - 8 Jahre)
Zum einen ist da der Quadriga GCT (USD):
Was mich an diesem Fond allerdings stört ist die Werbestrategie (sehr aggressiv), zum zweiten befinden sich falls ausschließlich Privatableger darin (Produkt für die breite Masse),institutielle Anleger meiden Quadriga.
Desweitern fällt auch die relativ hohe Volatilität des GCT auch das meines Erachtens auf ein relativ schlaffes Money Management des Trendfolgesystems zurückzuführen ist.
Allerdings muss man auch sagen das der GCT im Rückblick nicht so schlecht gelaufen ist und wer weiß vielleicht bleibt das auch so in der Zukunft.
Hofschildt HGTP:
Ist ehrlich gesagt mein Favorit. Warum?
in den guten Hedge Fond-Jahren 2002/03 wies er eine annährend gleiche Performance auf, bei geringerer Volatilität und höheren Sharpe Ratios. Doch entscheidend war für nahezu alle Hedge Fonds das Jahr 2004, hier trennte sich wirklich die Streu vom Weizen. Im Sommer 2004 waren viele Fonds im Minus (ausgenommen HGTP)jetzt hält dieser bei ca. 8%. meines Erachtens immer noch ein beachtlicher Wert für dieses Jahr (GCT momentan bei 7%).
Bei Betrachtung des HGTP-Charts fällt auf das sich dieser seit seines Start im Jahr 2002 volatiler verhalten (Vola ca. 10%)dies änderte sich aber ab Juli 2003. Warum??
Auf Anfrage bei der HGS-Group teilte man mir mit das eine strengers Money Management ins das Handelssystem eingebaut wurde, man beabsichtige dies aber für 2005 etwas zu lockern. Denn laut HGS geht "Kapitalerhaltung vor Gewinnmaximierung". Na ja, jeder kann davon halten was man will. Aber grundsätzlich habe ich beim HGTP ein besseres Gefühl als bei Quadriga (niedrige Volatilität, höhere Sharpe Ratios, und die Managementgebühren sind auch niedriger)
Was ist eure Meinung dazu, welchen Fond würdet ihr den Vorzug geben bzw. kennt jemand einen "besseren"??
Danke für eure Antworten!
Ich möchte ca. 30.000 USD veranlagen
Der Fond sollte auf ca. 20-30% im Jahr ausgerichtet sein.
Ich beabsichtige dieses Investment eher mittel- bis langfristig (über 5 - 8 Jahre)
Zum einen ist da der Quadriga GCT (USD):
Was mich an diesem Fond allerdings stört ist die Werbestrategie (sehr aggressiv), zum zweiten befinden sich falls ausschließlich Privatableger darin (Produkt für die breite Masse),institutielle Anleger meiden Quadriga.
Desweitern fällt auch die relativ hohe Volatilität des GCT auch das meines Erachtens auf ein relativ schlaffes Money Management des Trendfolgesystems zurückzuführen ist.
Allerdings muss man auch sagen das der GCT im Rückblick nicht so schlecht gelaufen ist und wer weiß vielleicht bleibt das auch so in der Zukunft.
Hofschildt HGTP:
Ist ehrlich gesagt mein Favorit. Warum?
in den guten Hedge Fond-Jahren 2002/03 wies er eine annährend gleiche Performance auf, bei geringerer Volatilität und höheren Sharpe Ratios. Doch entscheidend war für nahezu alle Hedge Fonds das Jahr 2004, hier trennte sich wirklich die Streu vom Weizen. Im Sommer 2004 waren viele Fonds im Minus (ausgenommen HGTP)jetzt hält dieser bei ca. 8%. meines Erachtens immer noch ein beachtlicher Wert für dieses Jahr (GCT momentan bei 7%).
Bei Betrachtung des HGTP-Charts fällt auf das sich dieser seit seines Start im Jahr 2002 volatiler verhalten (Vola ca. 10%)dies änderte sich aber ab Juli 2003. Warum??
Auf Anfrage bei der HGS-Group teilte man mir mit das eine strengers Money Management ins das Handelssystem eingebaut wurde, man beabsichtige dies aber für 2005 etwas zu lockern. Denn laut HGS geht "Kapitalerhaltung vor Gewinnmaximierung". Na ja, jeder kann davon halten was man will. Aber grundsätzlich habe ich beim HGTP ein besseres Gefühl als bei Quadriga (niedrige Volatilität, höhere Sharpe Ratios, und die Managementgebühren sind auch niedriger)
Was ist eure Meinung dazu, welchen Fond würdet ihr den Vorzug geben bzw. kennt jemand einen "besseren"??
Danke für eure Antworten!
Der Hofschild ist schon gut, allerdings um 20-30% im
Jahr zu machen, ist er zu defensiv. Also dann doch lieber den Quadriga.
Jahr zu machen, ist er zu defensiv. Also dann doch lieber den Quadriga.
halihalo: Die BG s waren schon 2002 gut, auch ohne Absicherungsstraregie, sollte also meiner Meinung nach so bleiben.
Ich würde die 30000 USD wie folgt anlegen:
10000 USD in HGTP
10000 USD in Phoenix M.A.
10000 USD in Aegis Funds
10000 USD in HGTP
10000 USD in Phoenix M.A.
10000 USD in Aegis Funds
Eine hervorragende Empfehlung, wenn man entspannte 8-10%
machen will, aber er wollte ja mindestens 20% haben.
machen will, aber er wollte ja mindestens 20% haben.
na vielleicht sollte ich beide nehmen (GCT und HGTP)??
Wäre eine Überlegung wert....Zumindest spricht dafür das ich nicht alles auf eine Karte (nur HGTP) setzen würde.
Stimmt, ich möchte diese Summe in ein etwas agressiveres
Investment veranlagen (20-30%). Will man in diese Risikoklasse investieren, kommen nicht soviele Produkte in Frage bzw. neben Quadriga kommt nicht soviel in Frage.....
Hat noch jemand weitere Vorschläge??
Danke schon im vorraus!!
Wäre eine Überlegung wert....Zumindest spricht dafür das ich nicht alles auf eine Karte (nur HGTP) setzen würde.
Stimmt, ich möchte diese Summe in ein etwas agressiveres
Investment veranlagen (20-30%). Will man in diese Risikoklasse investieren, kommen nicht soviele Produkte in Frage bzw. neben Quadriga kommt nicht soviel in Frage.....
Hat noch jemand weitere Vorschläge??
Danke schon im vorraus!!
Hedgefonds nur als Beimischung empfehlenswert.
Die letzte Schieflage liegt wohl für einige "Quadriga-Junkies" schon zu lange in der Vergangenheit?
Es könnte ja mal sein das alle auf einmal durch ein Nadelöhr rauswollen. Da nützt bei einem Hedgefonds auch kein Computergesteuertes Sicherheitsnetz mehr.
Totale Kontrolle ist eine Illusion!
20-30% p.J. wären schön...aber ich denke die könnte man in 5-8 Jahren evtl. sogar mit einem DAX-Wert schaffen!
P.S.: Morgen könntet Ihr evtl. sogar 200000000% schaffen, in ein paar Stunden, ....beim Lotto!
Die letzte Schieflage liegt wohl für einige "Quadriga-Junkies" schon zu lange in der Vergangenheit?
Es könnte ja mal sein das alle auf einmal durch ein Nadelöhr rauswollen. Da nützt bei einem Hedgefonds auch kein Computergesteuertes Sicherheitsnetz mehr.
Totale Kontrolle ist eine Illusion!
20-30% p.J. wären schön...aber ich denke die könnte man in 5-8 Jahren evtl. sogar mit einem DAX-Wert schaffen!
P.S.: Morgen könntet Ihr evtl. sogar 200000000% schaffen, in ein paar Stunden, ....beim Lotto!
is ja richtig, wenn man die 20% auf längere Sicht auf jeden Fall schaffen kann, dann würde jeder die starken Schwankungen in Kauf nehmen. Quadriga hats seit Auflage geschafft, aber das sagt natürlich nichts über die Zukunft,deshalb auch nur als Beimischung zu empfehlen.
Ja, Neue Markt-Fonds haben von 1997-2000 jedes Jahr Hundert Prozent gemacht.
Ging leider auch nicht immer so weiter!
Und Hedgefonds gibts auch nicht erst seit Quadriga!
Aber für Deutsche sind die ja ziemlich neu und somit sicher! Alles was neu und Renditestark war(d.h. noch keine grossen Verluste verbucht hat) MUSS sicher sein! Wie der Neue Markt!
20-30% pro Jahr brauch Glück und die Richtige Zeit. Das ist kein Dauerzustand! Es sei denn die Geldmenge steigt auch jedes Jahr um den Richtwert!
Aber dann wird man bei einer Inflation von 15-20% nicht viel Spass haben!
Ganz krasses Beispiel:
Hedgefonds schaffen in den nächsten 2-3 Jahren sehr gute Ergebnisse. Sagen wir mal 50% per Anno.
Es fliessen immer mehr Gelder in diese Produkte.
Alle Welt kauft nur noch Hedgefonds, das ganze liquide Geld landet dort! Welcher Idiot geht dann noch zur Diba?
Aber:
Wo sind dann die Kanditaten die eine Gegensätzliche Position einnehmen????
Weg! Wenn nicht noch mehr Geld gedruckt wird bricht die Rendite der Fonds weg. Sie muss wegbrechen!
Ich wäre Vorsichtig mit Produkten die in kurzer Zeit enorme Renditen erwirtschaftet haben. Da geh ich lieber antizyklisch short. Es sei denn der Geldhahn wird ohne Ende aufgedreht!
Langfristig mehr wie 5% ex Inflation ist sowieso kaum zu schaffen. Ansonsten muss ein anderer Verlieren. Den muss man dann nur finden. Boah, Kapitalismus pur!
Ging leider auch nicht immer so weiter!
Und Hedgefonds gibts auch nicht erst seit Quadriga!
Aber für Deutsche sind die ja ziemlich neu und somit sicher! Alles was neu und Renditestark war(d.h. noch keine grossen Verluste verbucht hat) MUSS sicher sein! Wie der Neue Markt!
20-30% pro Jahr brauch Glück und die Richtige Zeit. Das ist kein Dauerzustand! Es sei denn die Geldmenge steigt auch jedes Jahr um den Richtwert!
Aber dann wird man bei einer Inflation von 15-20% nicht viel Spass haben!
Ganz krasses Beispiel:
Hedgefonds schaffen in den nächsten 2-3 Jahren sehr gute Ergebnisse. Sagen wir mal 50% per Anno.
Es fliessen immer mehr Gelder in diese Produkte.
Alle Welt kauft nur noch Hedgefonds, das ganze liquide Geld landet dort! Welcher Idiot geht dann noch zur Diba?
Aber:
Wo sind dann die Kanditaten die eine Gegensätzliche Position einnehmen????
Weg! Wenn nicht noch mehr Geld gedruckt wird bricht die Rendite der Fonds weg. Sie muss wegbrechen!
Ich wäre Vorsichtig mit Produkten die in kurzer Zeit enorme Renditen erwirtschaftet haben. Da geh ich lieber antizyklisch short. Es sei denn der Geldhahn wird ohne Ende aufgedreht!
Langfristig mehr wie 5% ex Inflation ist sowieso kaum zu schaffen. Ansonsten muss ein anderer Verlieren. Den muss man dann nur finden. Boah, Kapitalismus pur!
Das stimmt schon, machen wir mal ein Gedankenexperiment:
jemand macht über Jahrzente 8%,vererbt das Geld, der macht wieder 8% und vererbt und so weiter. Da stimmt doch mathematisch was nicht, die machen dann so viel Geld über die Inflationsrate, das geht nicht. Andererseits gibt es genug zittrige Hände, die alles falsch machen, so muss sich das wieder ausgleichen, oder habe ich was nicht richtig durchdacht?
jemand macht über Jahrzente 8%,vererbt das Geld, der macht wieder 8% und vererbt und so weiter. Da stimmt doch mathematisch was nicht, die machen dann so viel Geld über die Inflationsrate, das geht nicht. Andererseits gibt es genug zittrige Hände, die alles falsch machen, so muss sich das wieder ausgleichen, oder habe ich was nicht richtig durchdacht?
Wieso? Die Inflationsrate ist ja nicht konstant!
Bei einerm 10jahres-Zeitraum sind 8% p.J. bei einer durchschn. Inflationsrate von 10% Schiss...in einer Deflation kapitalistisches Glück(das hat Dir dann wirklich einer bezahlt!!!)
Aber es liegt ja nicht allein an der Inflationsrate.
Die Geldwirtschaft hängt ja nicht an nur einer Variablen!
Bei einerm 10jahres-Zeitraum sind 8% p.J. bei einer durchschn. Inflationsrate von 10% Schiss...in einer Deflation kapitalistisches Glück(das hat Dir dann wirklich einer bezahlt!!!)
Aber es liegt ja nicht allein an der Inflationsrate.
Die Geldwirtschaft hängt ja nicht an nur einer Variablen!
Was ist denn das für eine Diskussion?
Über 20% zu erwarten ist Unsinn! Das kann kein seriöses Produkt (Fonds) sein und wenn dann taugts nur als Beimischung.
100% Quadriga ist genauso Unsinn wie 100% Renten.
Wenn die Zielewartung hier auf 10% runtergeschraubt wird, dann diskutier ich mit, ansonsten hat das nichts mit vernünftiger Vermögensplanung zu tun.
Viele Grüße, D´Lucius
Über 20% zu erwarten ist Unsinn! Das kann kein seriöses Produkt (Fonds) sein und wenn dann taugts nur als Beimischung.
100% Quadriga ist genauso Unsinn wie 100% Renten.
Wenn die Zielewartung hier auf 10% runtergeschraubt wird, dann diskutier ich mit, ansonsten hat das nichts mit vernünftiger Vermögensplanung zu tun.
Viele Grüße, D´Lucius
ich denke das es nicht so abwegig ist bei mittel- bis langfristiger Veranlagung mind. 20% Prozent zu erwarten.
Natuerlich ist dies auch mit einem gewissen Risiko verbunden, jedoch ist es nicht voellig unwahrscheinlich mit den oben genannten Hegde-Fonds dieses Ziel zu erreichen. Laut den Prognosen sollten die Hege-Fonds in den naechsten Jahren wieder anziehen.
Wer jedoch dieses Risiko nicht eingehen will ist besser mit einem Sparbuch bedient......
Natuerlich ist dies auch mit einem gewissen Risiko verbunden, jedoch ist es nicht voellig unwahrscheinlich mit den oben genannten Hegde-Fonds dieses Ziel zu erreichen. Laut den Prognosen sollten die Hege-Fonds in den naechsten Jahren wieder anziehen.
Wer jedoch dieses Risiko nicht eingehen will ist besser mit einem Sparbuch bedient......
Besteuerung von Hedge-Fonds in Oesterreich, wie funktioniert das???????
Mal angenommen ich interessiere mich auch fuer den Hofschildt HGTP, die Beteilung erfolgt ueber Aktien (Fond ist meines Wissens nicht in Oesterreich zugelassen).
Ok, ich ueberweise von meiner Bank den Betrag an ein anderes Geldinstitut hier in Oesterreich (was die dann machen weiss ich nicht, wahrscheinlich transferieren die es zu den Bahamas wo die HGS Group ihren Sitz hat).
Meine Frage nun: Bekommt das Finanzamt diese Transaktion ueberhaupt mit????
Was passiert wenn ich z.B in 2 Jahren den Fond kuendige und mir dir HGS-Group mein Geld wieder zurueckueberweist. Wurde das Finanzamt auch dies mitbekommen?? Oder vielleicht nicht??
Muss ich aus eigenen Stuecken dies dem Finanzamt melden und angeben das ich Einkuenfte habe welche moeglicherweise steuerpflichtig sind.
HGS argumentiert das nach Ablauf der Spekulationsfrist (1 Jahr) die Gewinne steuerfrei sein sollten. Wie gesagt sein sollten........
Kann mir jemand bitte sagen wie das genau mit der Steuer ist und was das Finanzamt wirklich mitbekommt.
Danke!!
Mal angenommen ich interessiere mich auch fuer den Hofschildt HGTP, die Beteilung erfolgt ueber Aktien (Fond ist meines Wissens nicht in Oesterreich zugelassen).
Ok, ich ueberweise von meiner Bank den Betrag an ein anderes Geldinstitut hier in Oesterreich (was die dann machen weiss ich nicht, wahrscheinlich transferieren die es zu den Bahamas wo die HGS Group ihren Sitz hat).
Meine Frage nun: Bekommt das Finanzamt diese Transaktion ueberhaupt mit????
Was passiert wenn ich z.B in 2 Jahren den Fond kuendige und mir dir HGS-Group mein Geld wieder zurueckueberweist. Wurde das Finanzamt auch dies mitbekommen?? Oder vielleicht nicht??
Muss ich aus eigenen Stuecken dies dem Finanzamt melden und angeben das ich Einkuenfte habe welche moeglicherweise steuerpflichtig sind.
HGS argumentiert das nach Ablauf der Spekulationsfrist (1 Jahr) die Gewinne steuerfrei sein sollten. Wie gesagt sein sollten........
Kann mir jemand bitte sagen wie das genau mit der Steuer ist und was das Finanzamt wirklich mitbekommt.
Danke!!
Ich bleibe bei meiner 3er Empfehlung.
20-30% pro Jahr sind sicher nicht linear drin.
Dazu braucht es Ausnahmefälle.
Eine normale Rendite von 6 bis 10 % halte ich
für sehr gut. Das ist das was man in der Vergangen-
heit mit Aktienfonds bekommen hat und künftig sicher
nur mit Hedgefonds bekommen wird.
Das Risiko ist bei beiden Anlageformen gleich.
Gibt es einen weltweiten Finanzcrash gibt es sicher -
ausser bei Immobilien- und Edelmetallliebhabern -
nur Verlierer. Da helfen auch keine Rentenfonds oder
Bundesschatzbriefe.
20-30% pro Jahr sind sicher nicht linear drin.
Dazu braucht es Ausnahmefälle.
Eine normale Rendite von 6 bis 10 % halte ich
für sehr gut. Das ist das was man in der Vergangen-
heit mit Aktienfonds bekommen hat und künftig sicher
nur mit Hedgefonds bekommen wird.
Das Risiko ist bei beiden Anlageformen gleich.
Gibt es einen weltweiten Finanzcrash gibt es sicher -
ausser bei Immobilien- und Edelmetallliebhabern -
nur Verlierer. Da helfen auch keine Rentenfonds oder
Bundesschatzbriefe.
@ xtick123
Von Sparbuch hab ich nicht gesprochen, das ist auch albern.
Ich kann dir verschieden gute Hedge-Fonds empfehlen, bei denen diese Performance möglich ist, aber nicht erwartet werden sollte, aber nicht solange du 20% erwartest.
Warrantexperte hat dir doch schon einen guten Split aufgezeigt, Phönix und Aegis sind solide, HGTP kenne ich die Performance nicht, wenn man die anderen beiden hat, wird das aber schon ok sein.
Gruß, DL
Von Sparbuch hab ich nicht gesprochen, das ist auch albern.
Ich kann dir verschieden gute Hedge-Fonds empfehlen, bei denen diese Performance möglich ist, aber nicht erwartet werden sollte, aber nicht solange du 20% erwartest.
Warrantexperte hat dir doch schon einen guten Split aufgezeigt, Phönix und Aegis sind solide, HGTP kenne ich die Performance nicht, wenn man die anderen beiden hat, wird das aber schon ok sein.
Gruß, DL
@DLucius
Ich gebe dir völlig recht wenn du sagst "solange du nicht 20% erwartest" natürlich kommt es auch darauf an die richtige Zeit zu erwischen. Aber der Hofschildt HGTP bietet zumindest die Möglichkeit 20-30% Prozent Rendite einzufahren und ist auch nicht so volatil wie andere Produkte die auf diese Rendite ausgelegt sind. Nochmals, fix damit zu rechnen wäre absurd. Jedoch denke ich das dieser Fond wenn langfristig veranlagt wird durchaus in der Lage ist diese Rendite zu bringen, bei Quadriga bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Wie gesagt nur meine Meinung.........
Ich gebe dir völlig recht wenn du sagst "solange du nicht 20% erwartest" natürlich kommt es auch darauf an die richtige Zeit zu erwischen. Aber der Hofschildt HGTP bietet zumindest die Möglichkeit 20-30% Prozent Rendite einzufahren und ist auch nicht so volatil wie andere Produkte die auf diese Rendite ausgelegt sind. Nochmals, fix damit zu rechnen wäre absurd. Jedoch denke ich das dieser Fond wenn langfristig veranlagt wird durchaus in der Lage ist diese Rendite zu bringen, bei Quadriga bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Wie gesagt nur meine Meinung.........
Ich bin bei der ganzen Diskussion davon ausgegangen, dass er schon ein ausgewogenes Basisdepot hat, und mit den 30.000 USD ein bisschen Pep in die Sache schmettern will, so wie mir scheint ist er sich des Risikos auch bewußt.
Sollte das nicht der Fall sein, ist das bereits empfohlene 3er Gespann solide.
Sollte das nicht der Fall sein, ist das bereits empfohlene 3er Gespann solide.
Ich finde das man Hedgefonds nicht unbedingt haben muss.
Richtig gut funktionieren dieses Fonds in ruhigen Seitwärts- oder Trendmärkten.
Man kann auch selbst "Hedgen".
Jeder der das nötige Kapital besitzt und von einem Seitwärtstrend ausgeht kann Indexzertis kaufen und die über den Termin- oder Futuremarkt mit Short-Calls absichern.
Da ist dann zwar im Jahr bei der augenblicklichen Vola bei 10-15% Optionsprämie der Deckel drauf aber nach unten ist man auch abgesichert. Also wofür dann das Risiko mit Hedgefonds?
Richtig gut funktionieren dieses Fonds in ruhigen Seitwärts- oder Trendmärkten.
Man kann auch selbst "Hedgen".
Jeder der das nötige Kapital besitzt und von einem Seitwärtstrend ausgeht kann Indexzertis kaufen und die über den Termin- oder Futuremarkt mit Short-Calls absichern.
Da ist dann zwar im Jahr bei der augenblicklichen Vola bei 10-15% Optionsprämie der Deckel drauf aber nach unten ist man auch abgesichert. Also wofür dann das Risiko mit Hedgefonds?
@ XTICK123
Wenn Du unbedingt volles Risiko spielen willst, dann
hiermit:
Name: Dax offensiv
Ø Rendite 137% p.a. *
Anlageinstrumente Dax offensiv kombiniert ein auf dem DAX-Future basierendes Handelssystem mit einer Optionsstrategie, die eine Reduzierung des Gesamtrisikos bewirkt, ohne jedoch die Chancen des Future-Handelssystems einzuschränken. Bestandteil der Strategie ist es keine Futurespositionen über Nacht offen zu halten. Da diese Strategie in der Vergangenheit insbesondere in Baissephasen negativ zu den Aktienmärkten korrelierte, eignet sie sich gut zur Beimischung zu Aktienportfolios.
Anlagebetrag: 20.000 EURO
Durchschn. Rendite * 2001 (278,22%) 2002 (191,16%) 2003 (59,86%) 2004 (42,36%)
Sparplan: Nein
Ausgabeaufschlag: 0%
Wenn Du unbedingt volles Risiko spielen willst, dann
hiermit:
Name: Dax offensiv
Ø Rendite 137% p.a. *
Anlageinstrumente Dax offensiv kombiniert ein auf dem DAX-Future basierendes Handelssystem mit einer Optionsstrategie, die eine Reduzierung des Gesamtrisikos bewirkt, ohne jedoch die Chancen des Future-Handelssystems einzuschränken. Bestandteil der Strategie ist es keine Futurespositionen über Nacht offen zu halten. Da diese Strategie in der Vergangenheit insbesondere in Baissephasen negativ zu den Aktienmärkten korrelierte, eignet sie sich gut zur Beimischung zu Aktienportfolios.
Anlagebetrag: 20.000 EURO
Durchschn. Rendite * 2001 (278,22%) 2002 (191,16%) 2003 (59,86%) 2004 (42,36%)
Sparplan: Nein
Ausgabeaufschlag: 0%
Ich wollte zum Jahresende ca. EUR 30.000 als Beimischung in Hedgefonds anlegen. Mir sind E&R Global XL, Starhedge Zertifikate und Aegis empfohlen worden. Ist irgendjemand Besitzer dieser Fonds und kann mir gegebenfalls zu oder abraten.
Liegen eigentlich alle Hedgefonds bei über 2 % Managementgebühr pro Jahr, finde ich recht happig oder bin ich da zu naiv, von den Agio`s ganz abgesehen........
Liegen eigentlich alle Hedgefonds bei über 2 % Managementgebühr pro Jahr, finde ich recht happig oder bin ich da zu naiv, von den Agio`s ganz abgesehen........
@fstuebi
Es zwingt Dich ja keiner das Haus, das Boot, das Auto und die 3 Pferdepflegerinnen des Managements zu bezahlen.
Jedenfalls solange die Strategie aufgeht. Und das wird sie bestimmt nicht ewig...
Wie gesagt, wer will kann es auch selbst machen.
Das Programm der Hedgefonds an sich ist nicht zu schwer....allerdings können auch die Geld nicht drucken!
Es zwingt Dich ja keiner das Haus, das Boot, das Auto und die 3 Pferdepflegerinnen des Managements zu bezahlen.
Jedenfalls solange die Strategie aufgeht. Und das wird sie bestimmt nicht ewig...
Wie gesagt, wer will kann es auch selbst machen.
Das Programm der Hedgefonds an sich ist nicht zu schwer....allerdings können auch die Geld nicht drucken!
... drucken können dies aber andere...
siehe Thread 937703 -
M.f.G
siehe Thread 937703 -
M.f.G
@warrantexperte
Jaja, der schon oft erwähnte Geldcrash....
Und was hat das nun mit den Hedgefonds zu tun?
Soll man Darlehen aufnehmen bis zum erbrechen?
eine Ziegenherde kaufen?
Fischer in der Südsee werden?
Es geht mir darum was ein Fonds langfristig zu Leisten imstande ist, und das diese Leistung eng mit den in #39 erwähnten Variablen einher geht!
Ich sag lieber nicht das die kein Geld drucken, sondern auch nicht hexen können...
Jaja, der schon oft erwähnte Geldcrash....
Und was hat das nun mit den Hedgefonds zu tun?
Soll man Darlehen aufnehmen bis zum erbrechen?
eine Ziegenherde kaufen?
Fischer in der Südsee werden?
Es geht mir darum was ein Fonds langfristig zu Leisten imstande ist, und das diese Leistung eng mit den in #39 erwähnten Variablen einher geht!
Ich sag lieber nicht das die kein Geld drucken, sondern auch nicht hexen können...
Was weiß ich.
Die gegenwärtige Strategien der Hedgefonds werden sicher
nicht immer aufgehen, aber auch diese ändern sich
rollierend und passen sich laufend an.
Außerdem gibt es Hedgefonds, die sich nur wenig von
konventioenellen Fonds unterscheiden und solche,
die auch mit hedgen wenig zu tun haben. Der Begriff wird
arg strapaziert. Insofern sind Diskussionen in diese
Richtung sinnlos. Es lassen sich von keinen Fonds Aussagen
in die Zukunft projizieren.
Mach Dir selber ein Bild.
Die gegenwärtige Strategien der Hedgefonds werden sicher
nicht immer aufgehen, aber auch diese ändern sich
rollierend und passen sich laufend an.
Außerdem gibt es Hedgefonds, die sich nur wenig von
konventioenellen Fonds unterscheiden und solche,
die auch mit hedgen wenig zu tun haben. Der Begriff wird
arg strapaziert. Insofern sind Diskussionen in diese
Richtung sinnlos. Es lassen sich von keinen Fonds Aussagen
in die Zukunft projizieren.
Mach Dir selber ein Bild.
Brauch mir kein Bild zu machen, Ich bin im Bild!
...und deshalb brauch ich keine Fonds!
(Höchstens beim Kochen!)
...und deshalb brauch ich keine Fonds!
(Höchstens beim Kochen!)
Kaum zu glauben welche Spinner es so gibt
Tissue engineering „perfekte Ohren aus dem Labor“
www.emforum.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread&tid=115&page=1
Tissue engineering „perfekte Ohren aus dem Labor“
www.emforum.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread&tid=115&page=1
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