DEAG-Der Neuanfang- Thread - 500 Beiträge pro Seite (Seite 26)

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.208.165 von derfinne am 09.03.07 18:57:03

Hiberna, die CTS Story kann doch nicht ewig so weiter gehen.

in der Sparte Live-Entertainment trifft dies sicherlich zu.

Eventim erzielt aber inzwischen mehr Gewinn im Segment Ticketing als beim Live-Entertainment. Die Umsätze und die Gewinne beim Ticketing werden meiner Meinung nach auch in Zukunft weiter wachsen und der Eventim-Aktie Chancen zur Kurssteigerung bieten.

Wenn Analysten schreiben, daß die Deag Aufholpotential hat beim KGV gegenüber Eventim, dann ist so eine Aussage Quatsch. Man kann nur Eventims Live-Entertainment Sparte mit der Deag vergleichen. Das hohe KGV aber kommt bei Eventim nicht vom Live Entertainment, sondern vom Ticketing.

Eventim hat im übrigen keinen Grund, der Deag einen schlechten Geschäftsverlauf zu wünschen. Wenn es der Deag gut geht, profitiert Eventim auch davon über eine hohe Anzahl von Deag-Tickets, die über das Eventim Ticketingsystem verkauft werden.

Habe gelesen, die haben sich in Moskau eingekauft, erinnerte mich an Deag, denn da gab es mal so ein Kunstwort Deag Russlandgeschäft.

bei Eventim erzielen in der Regel alle Beteiligungen -Ausnahme Holland- hohe Gewinne. Die Gewinne der Beteiligungen werden im Eventim-Geschäftsbericht auf Seite 77 veröffentlicht.

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.208.781 von Hiberna am 09.03.07 19:34:50

Scheiß auf die überteuerten CTS!


Dies ist hier ein DEAG-Thread!!!!!


Also verbreite Dein CTS-Gesülze in einem CTS-Thread!

[derfinne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.207.305 von kaju66 am 09.03.07 18:09:12

Wow, Millionendepot gib es ja auch noch. Zwischen ihren Vietnamholdings, was muss man da entdecken 30.433 Stück Deagaktien.

Jetzt weiß ich wen du meinst. Ich dachte an einen Herrn aus vergangenen Tagen, Gerald Wagener von der Auric Gruppe.

[derfinne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.215.024 von derfinne am 09.03.07 22:56:00

Die haben sich aber auch in der Vergangenheit mit Deag angeschissen. Es gib nur wenige Leute die tief kaufen und hoch verkaufen bei der Deag und die befinden sich hier im Forum bei wallstreet online.

[no_brainer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.215.024 von derfinne am 09.03.07 22:56:00

deag galt (bisher) als nonvaleur, daher ist es erstaunlich, dass jetzt auch star-performer gerd weger*** (dem heuer allerdings noch nichts gelungen ist) auf den deag-zug aufgesprungen ist (millionendepot http://www.millionendepot.de), wünschen wir ihm (und uns) glück bei seinen (unseren) kurszielen!

seinen kommentar zum deag-neukauf kann man sich sparen ... er hat ihn abgeschrieben:
DEAG Neukauf. Nach der Krise der vergangenen Jahre hat sich die DEAG im Entertainment- und Musikgeschäft neu positioniert. Das Tourneegeschäft des Konzerns mit internationalen Rock- und Poptourneen wird durch ein neues Joint Venture mit Anschutz Entertainment stimuliert, das hochmargige Klassikgeschäft boomt. Auch das Joint Venture mit Ticketmaster, dem Weltmarktführer im Ticketing, hat Perspektive und ist eine ernste Konkurrenz zu CTS Eventim. Für 2007 wird bei DEAG ein KGV von 13 geschätzt im Vergleich zu 23 bei CTS. Offensichtlich decken sich nun auch große Adressen bei der lange Zeit verpönten Aktie ein. So hat HSBC erst vor kurzem eine Aufstockung von unter 3 auf über 5% gemeldet. Charttechnisch könnte die Aktie vor einem Ausbruch stehen. Die Mitte Februar erreichten Höchstkurse wurden heute übertroffen. Die nächsten Widerstände sind bei 2,50€ und beim Höchstkurs aus 2005 von 3€.

***Gerd Weger, Jahrgang 1953, befasst sich seit mehr als 20 Jahren intensiv mit dem Thema Börse. In der Finanz-Community wurde Weger durch zahlreiche Fernsehauftritte, darunter beim 3Sat-Börsenspiel und sein Millionendepot bekannt.

[derfinne]

Mensch no_brainer, jetzt musste ich glatt mal nachschlagen.


Non|va|leur ['ø: ] der; -s, -s <lat.-fr.>:

1. (Wirtsch.)

a) [fast] wertloses Wertpapier;

b) Investition, die keine Rendite abwirft.

2. a) (Plural auch: -e) unfähiger Mensch; Versager;

b) etwas Wertloses, Unnützes

[no_brainer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.215.730 von derfinne am 09.03.07 23:29:14

sic!
(vermutlich musst du jetzt wieder nachschlagen)

[john6066]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.208.781 von Hiberna am 09.03.07 19:34:50

Eventim hat im übrigen keinen Grund, der Deag einen schlechten Geschäftsverlauf zu wünschen!!!
Sir, meinen Sie das wirklich!



Wenn es der Deag gut geht, profitiert Eventim auch davon über eine hohe Anzahl von Deag-Tickets, die über das Eventim Ticketingsystem verkauft werden.

o.k.

[john6066]

...für echte Opernliebhaber etwas besonderes.



ANNA NETREBKO - EINE FRAU, EINE STIMMEEin neuer Stern ist vor einigen Jahren am Opernhimmel aufgegangen: Die russische Sopranistin Anna Netrebko besticht nicht nur durch ihr stimmliches Ausnahmetalent, sondern auch durch ihre Jugend und ihr bildhübsches Aussehen.

Ihr Debüt 1995 in San Francisco in der Titelrolle von "Ruslan und Lyudmila" brachte ihr den internationalen Durchbruch. Seither ist sie in Salzburg, New York, San Francisco und Wien Dauergast.

In der Wiener Staatsoper feiert sie am 3. März Premiere als Jules Massenets 'Manon' - der ORF überträgt die Oper am Samstag, 10.3. live ab 19.55 Uhr.

Vincent Paterson mischt in seinem Porträt der Sängerin ein sehr persönliches Interview mit Arien in Kurzfilmqualität.Regie
Vincent Paterson

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.217.006 von john6066 am 10.03.07 08:23:18

ja, ich meine das wirklich.

[no_brainer]

http://www.small-cap-trader.com/snapshots/2007-03-09-deag.pd…
zur kritik freigegeben! hier der vollständige text:

Die „neue“ DEAG vor gewaltigem Kurssprung

2007 könnte das Jahr der DEAG werden, meinen die Experten von Small Cap Trader und verweisen beispielhaft auf die erfolgreiche Tochter DEAG Music. Mit Gründung des Ablegers im Frühjahr 2005 haben die Berliner eine ideale Plattform für die 360-Grad-Betreuung junger Künstler geschaffen. DEAG Music bietet Newcomern "Alles aus einer Hand": Management, Recording, Publishing, Touring, Merchandising, Ring Tones, Sponsoring und Online-Vermarktung.

Lukrative Chartstürmer

Die Berliner binden erfolgreiche Produzenten und Künstler an sich, bereiten die Veröffentlichung der ersten Alben vor und nutzen Synergie-Möglichkeiten innerhalb der DEAG-Gruppe. Deshalb sehen die Verträge auch eine umfassende Rechtesicherung vor und beziehen sich nicht nur auf das Tonträger-Geschäft, sondern z.B. auch Optionen auf das Live Geschäft ein, was wiederum dem Live Segment der DEAG zugute kommt.

In diesem Geschäft haben die Macher von DEAG Music wiederholt eine gute Spürnase bewiesen. Bestes Beipiel hierfür ist aktuell das österreichische Erfolgsduo Luttenberger* Klug: Am 2. März wurde das Debütalbum der Band in Deutschland, Österreich und der Schweiz veröffentlicht. Zuvor standen die beiden Ende Februar als Support-Act der Christina Stürmer-Tour 2007 auf der Bühne, für die eine DEAG-Tochter verantwortlich zeichnete. Am kommenden Wochenende tritt Luttenberger*Klug bei THE DOME 41 in der Mannheimer SAP Arena auf. Im April sind die Chartstürmer dann zusammen mit Tokio Hotel auf Tournee.

Das Resultat: Nach den Verkaufserfolgen in Österreich deuten die Vorbestellungen für den deutschen Markt auf eine sehr große Nachfrage hin. Die CD hat hierzulande durchaus Chancen auf den Gold-Status, d.h. mindestens 100.000 verkaufte Alben. Sehr erfreulich: DEAG Music verdient nun über sein eigenes Plattenlabel mehr denn je am Erfolg eigener Newcomer mit, denn das Plattengeschäft ist äußerst skalierbar:

Sind Produktions- und Marketingkosten erst einmal eingespielt ist jeder weitere Verkaufserfolg bares Geld wert! Mit Jörn Schlönvoigt aus der RTL Serie Gute Zeiten, Schlechte Zeiten (GZSZ) steht bereits der nächste Newcomer in den Startlöchern: Sein Debütalbum kommt im Laufe des Jahres auf den Markt.

Turnaround gemeistert

Die DEAG-Gruppe als Ganzes hat die Krise der vergangenen Jahre nicht nur erfolgreich gemeistert, sondern sich im Entertainment und Musikgeschäft neu aufgestellt. So wurden in den vergangenen Quartalen unter dem Druck eines strikten Controllings unprofitable Bereiche verkauft oder ausgegliedert.

Die Holding konzentriert sich nunmehr auf die Segmente "Live Touring" (Umsatzanteil: 45%) und "Entertainment Services" (Umsatzanteil: 55%). Nun decken die Berliner nahezu die gesamte Wertschöpfungskette des Musikgeschäftes ab: Vom Aufbau und der Vermarktung eigener Vertragskünstler, über nationale/internationale Rock-/Pop-Tourneen und Klassik-Konzerten bis hin zum Spielstättenmanagement. Neben der Open Air-Arena Waldbühne Berlin betreibt die Gruppe auch die Jahrhunderthalle Frankfurt sowie das hoch rentable Hallenstadion Zürich.

Daneben werden eigene Formate, wie etwa Opern-Events, produziert und das Tourneegeschäftdes Konzerns mit den Aktivitäten im Künstlermanagement vernetzt. Die DEAG kümmert sich nun verstärkt auch um die lukrative Verwertung der anfallenden Rechte, wie etwa Merchandising- oder Übertragungsrechte u.Ä.

Nicht zu vergessen das Joint-Venture mit Ticketmaster, dem Weltmarktführer im Ticketing. Mit "Ticketmaster Deutschland" entstand ein ernst zunehmender Konkurrent für CTS Eventim, der Show-Tickets über das Internet vermarktet. Die technologisch führende Ticketmaster-Software ist daneben in Deutschland in ca. 800 Vorverkaufstellen verfügbar. Die DEAG nutzt die Ticketing-Datenbanken- und Technologien der Amerikaner und kann so ihre Ticketing- und Marketingkosten pro verkaufter Karte deutlich senken und die Margen ausbauen.

Klassikgeschäft boomt

Während das Rock/Pop-Konzertgeschäft aufgrund eines neuen Veranstaltungs-Joint Ventures mit dem weltweit tätigen Promoter Anschutz Entertainment wieder Fahrt aufnimmt, boomt das Klassikgeschäft der DEAG! Hier bedienen die Berliner mittlerweile einen lukrativen Massenmarkt und erzielen ein erhebliches Volumen. In diesem hoch profitablen Segment werden Gewinnspannen von 17 bis 20% erzielt. Zum Vergleich: Bei Rock/Pop-Konzerten lassen üppige Künstlergagen die Marge auf 7% abschmelzen. Allein im Jahr 2007 sind insgesamt 25 Konzerte mit den Stars Anna Netrebko, Rolanda Villázin und dem chinesischen Pianisten Lang Lang geplant. Darüber hinaus profitieren die Berliner nunmehr nicht nur vom Konzertergebnis, sondern vielfach auch von der Verwertung der DVD- und TV-Rechte.

Mittelfristig winken im Klassik-Markt Umsatz-und Gewinnbeiträge im Millionenbereich, zumal die DEAG an der Internationalisierung des Klassik-Geschäftes arbeitet. Eine Zusammenarbeit mit einem internationalen Player ist in diesem Zusammenhang ebenfalls möglich.

Der Umsatz von DEAG Classics soll 2007 um über 50% auf mindestens 12 Mio. Euro steigen.

Auf gesunden Beinen

Im Zuge des nunmehr abgeschlossenen Turnarounds verbesserte sich auch die Bilanzstruktur der DEAG dramatisch. Im November 2006 ausgelaufene Wandelanleihen waren von den Inhabern nahezu vollständig in neue DEAG-Aktien getauscht worden. Dadurch kletterte die Eigenkapitalquote der Gruppe auf gut 50 Prozent und die Bilanz wurde von Verbindlichkeiten befreit. Zuvor hatte man Schulden gegenüber dem Ringier-Verlag mit Anteilen der Schweizer Tochter Good News beglichen.

Die Bereinigung der Bilanz macht sich seither äußerst positiv bemerkbar: Nach Verlusten im Jahr 2005 dürften die Berliner 2006 wieder schwarze Zahlen geschrieben haben. Konkretes wird Ende März veröffentlicht! Wir rechnen mit 82 bis 85 Mio. Euro Umsatz sowie rund 1 Mio. Euro Gewinn (4 Cent jeAktie). Zur Erinnerung: 2005 fehlten bei 62,6 Mio. Euro Umsatz noch 3,77 Mio. Euro in der DEAG-Kasse.

2007 sollte die DEAG endgültig durchstarten: Bei mindestens 100 Mio. Euro Umsatz dürfte ein operatives EBIT von 8 bis 10 Mio. Euro möglich sein. Unter dem Strich sollten 3,5 bis 4 Mio. Euro verdient werden. Der Gewinn pro Aktie würde sich somit auf 15 bis 17 Cent belaufen.

Neubewertung eingeleitet

Im Sommer 2006 hatten wir ihnen erstmals Aktien der DEAG ans Herz gelegt. Damals notierten die Anteile noch bei 1,50 Euro. Aktuell müssen bereits etwas mehr als 2 Euro für eine DEAG-Aktie gezahlt werden. Anleger, die damals unserem Rat folgten, können sich bereits über Buchgewinne von rund 30 Prozent freuen. Bleiben Sie hier unbedingt investiert!

Nach Abschluss der Umbauarbeiten im Konzern glänzt die DEAG mit einer kerngesunden Bilanz. Als nahezu schuldenfreies Unternehmen profitieren die Berliner zusehends vom Wachstum in gewinnträchtigen Segmenten, deren Erträge aufgrund von Vorverkäufen sehr gut prognostizier- und planbar sind. Große Adressen bereits in Position DEAG-Aktien sind mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) von 13 für das Jahr 2007 noch immer sehr günstig. Zum Vergleich: Wettbewerber CTS Eventim wird aktuell mit einem KGV (2007) von 23 gehandelt. Wie wir hören, haben sich bereits große Adressen, darunter Credit Suisse First Boston sowie Morgan Stanley, mit DEAG-Anteilen ein gedeckt. Die renommierte HSBC-Bank hat ihren Anteil unlängst von unter 3 auf 5,03% aufgestockt!

Wir gehen deshalb davon aus, dass sich die DEAG-Anteile in Kürze von der 2-Euro-Marke absetzen und Richtung 3 Euro marschieren. Dort liegt der nächste charttechnische Widerstand und unser kurzfristiges Kursziel. Darüber hinaus halten wir auf längere Sicht Kursziele von 4,50 bis 6 Euro für realistisch.

[no_brainer]

eine auswertung der fondsveröffentlichungen im elektronischen bundesanzeigers zum 28.02. ergibt (www.ebundesanzeiger.de):
Bestand (Stück) an DEAG-Aktien zum 30.09.06 bzw 31.12.06
300.000, FRANKFURT-TRUST Investment-Gesellschaft mbH, Frankfurt am Main, FT New Generation
250.000, FRANKFURT-TRUST Investment-Gesellschaft mbH, Frankfurt am Main, FT-ZVKA-Fonds
100.000, FRANKFURT-TRUST Investment-Gesellschaft mbH, Frankfurt am Main, FT Deutschland Dynamik Fonds
100.000, DWS Investment GmbH, Frankfurt am Main, DWS Small & MidCap Growth Typ O
75.000, Union Investment Institutional GmbH, Frankfurt/Main, DEVIF-Fonds Nr. 500
53.000, Universal-Investment-Gesellschaft mbH, Frankfurt am Main, DAC-KONTRAST-UNIVERSAL-FONDS
50.000, FRANKFURT-TRUST Investment-Gesellschaft mbH, Frankfurt am Main, FT Life-Invest

[Stockbrot]

Tagesspiegel:

...

Auch wenn beide Künstler als genuine Live-Interpreten ihre volle charismatische Wirkung erst auf der Bühne entfalten, macht diese Duett-CD in ihrem teenagerhaften Liebestaumel Spaß. Ein Album, das man am besten auf der Autobahn hört, in voller Lautstärke. Dann geht Liebe durch den Wagen.

„Stardust Twins“ nennt Nick Kimbeley Anna und Rolando im Begleitheft der CD, Sternenstaub-Zwillinge. Das klingt nicht nur wunderbar geheimnisvoll, sondern ist auch viel treffender als das Etikett „Traumpaar der Oper“, das ihnen in Deutschland ostentativ aufgeklebt wird. Schließlich ist ihre Liaison eine rein geschäftliche, Netrebko ist privat mit dem Bariton Simone Alberghini verbandelt, Villazon zweifacher Familienvater. Nein, sie sind in der Tat zweieiige Zwillinge aus fernen Galaxien, ihr Ruhm hat dank massiver Medienpräsenz längst außerirdische Züge angenommen; in den Top 20 der Klassik-Bestsellerliste belegen sie derzeit acht Plätze. Für ihre Auftritte können sie verlangen, was sie wollen. Seit Monaten wird die Sommertournee des „Traumpaars“ betrommelt, die Peter Schwenkows Deutsche Entertainment AG organisiert. Nach dem Megaerfolg ihres Waldbühnenkonzerts mit Domingo letzten Sommer hat Schwenkow den Marktwert seiner Stars noch einmal neu definiert. Selbst in Berlin mit seinem bei Veranstaltern gefürchtet niedrigen Preisniveau konnte er für einen Auftritt in der Philharmonie am 26. August bis zu 338 Euro verlangen – das Konzert ist so gut wie ausverkauft.

Glücklich, wer eine Karte für einen Auftritt der beiden bei staatlich subventionierten Institutionen ergattert hat, für den 26. März beispielsweise, wenn der atemberaubend vielseitige Villazon mit Daniel Barenboim am Klavier Schumanns „Dichterliebe“ interpretieren wird. Ab 29. April singen beide dann Unter den Linden in Massenets „Manon“. Wie auch immer das künstlerische Ergebnis ausfallen mag, diese „Manon“ steht schon jetzt als das größte populärklassische Ereignis der Hauptstadtsaison fest. Weil die Tickets seit Monaten ausverkauft sind, bietet die Staatsoper am 19. Mai ein public viewing auf Großbildleinwand auf dem Bebelplatz an. Der TV-Sender Arte überträgt bereits die Vorstellung vom 9. Mai, eingebettet in eine Anna-Rolando-Jubelwoche mit einem Villazon-Porträt am 6. Mai sowie Mitschnitten von Solo-Auftritten des Tenors (5.Mai) wie der Sopranistin (13.Mai).

Vielleicht stimmt es sogar, dass die beiden Künstler vom Hype gar nicht so viel mitbekommen. Darum kümmern sich Leute wie Jeffrey Vanderveen von der Londoner Künstleragentur IMG. Er hat sich das „Gipfeltreffen der Extraklasse“ ausgedacht, bei dem das Traumpaar der Oper auf zwei Künstler trifft, die noch einen Publicity-Schub gebrauchen können: auf die Lettin Elina Garanca und den polnischen Bariton Mariusz Kwiecien.

Veranstaltet wird das Event denn auch gleich dort, wo in Deutschland ohnehin das meiste Geld sitzt, in Baden-Baden. Wegen des zu erwartenden großen Andrangs ist das einmalige Ereignis auch gleich dreimal hintereinander angesetzt, zudem wird „The Baden-Baden-Gala“ live im Fernsehen ausgestrahlt und anschließend auf DVD herausgebracht – der „Zauber des Augenblicks“, profitmaximiert eingespeist in die mediale Wertschöpfungskette.

[ualter]

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.218.396 von no_brainer am 10.03.07 11:05:17

@no_brainer

Damit haben haben wir mit Frankfurt Trust schon mindestens einen 2. Insti mit einem Bestand über einer Meldegrenze (3%). Die 3% gelten ja erst seit dem 01.01.2007, daher erfolgte seinerzeit keine Info.

[Handbuch]

2,21

[Scheurecker]

Bei der deag bahnt sich der klassische Turnaround -auch beim Aktienkurs an. Zwar sind 2,19 heute schon am Kurszettel (Mein 1.Empfehlung lag bei 1,6, die zweite bei 2,00), doch kann man auch mit Limit: 2,20 glaube ich noch günstig einsteigen. Kursziel:abwarten

[ardnamurchan]

Da wurden aber gerade nette aus Blöcke aus dem ask gekauft (wurden erst Sekunden vor dem Kauf reingestellt).
Wer hat da wem etwas zugeschoben?
17:20:13 2,10 10000
17:19:03 2,10 5000
17:18:43 2,10 5000
17:18:35 2,10 5000
17:14:52 2,10 5000
17:12:43 2,10 1111
17:11:48 2,10 2800
17:11:08 2,10 5000

[Versman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.257.140 von ardnamurchan am 12.03.07 17:23:31

155000 Stücke im ASK bei 2,15€ - hier wird ja ordentlich abgeladen
Ein bissel wurde ja auch gekauft, aber für ein Anstieg hat das nicht gereicht. Vielleicht hat ja Schwenkow den Jahresabschluss gesehen und verschebelt seine Aktien?

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.257.623 von Versman am 12.03.07 17:54:16

@Versmann

Peter hat seine Aktien inzwischen wieder im eigenem Depot liegen. Damit läuft es jetzt wieder etwas anders, als damals, wo er seine Aktien mal so nebenbei auf eine Vermögensverwaltung übertrug, die dann einfach mal so nebenbei den Eigentümer wechselt (ohne eine Info gemäß § 15 a WpHG) und dann fleißig ohne Meldung verkaufen konnte.

Jetzt wird ne Meldung fällig. In ein paar Tagen weißt Du also genau, ob er verkauft hat.

Wenn Du meinen Tip hierzu wissen willst. Ich denke, er verkauft derzeit nicht.

[Stockbrot]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.257.791 von Handbuch am 12.03.07 18:05:24

Wenn man jetzt nur wüsste, ob diese Meldungen zum Stützen des Kurses oder zum besseren Abverkaufen dienen
Meine Vermutung: Wer jetzt verkauft ist blöde oder heisst smallcaptrader!


Berlin, 13.03.07 / 12:51 musikwoche.de

DEAG schickt Luttenberger-Klug zu Tokio Hotel

Das österreichische Pop-Duo Luttenberger-Klug tritt im April im Vorprogramm der Tourneen von Tokio Hotel und der Sugababes auf. Ihr Debütalbum "Mach dich bereit" erreichte in Österreich bereits nach knapp zwei Wochen Gold-Status.

"Mach dich bereit", das ihr Label DEAG Music am 2. März zeitgleich in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf den Markt brachte, stieg in Österreich auf Platz fünf in die Longplay-Charts ein. In den MusikWoche Top 100 Longplay platziert sich das Album in dieser Woche neu auf Rang 68. Produziert wurde das Werk von Alexander Kahr, der unter anderem auch für Christina Stürmer arbeitete, sowie dem Valicon-Produzententeam Ingo Politz und Bernd Wendlandt.

Die auf dem Album enthaltene Single "Vergiss mich" Soundfile abspielen, aus der Feder von Songschreiber Steve van Velvet, entstand in einer Co-Produktion der beiden Hitschmieden. Der Song erreichte in Österreich ebenfalls Gold-Status.

Luttenberger-Klug im Vorprogramm von Tokio Hotel:
11.04.: Wien (A) - Stadthalle
13.04.: Kempten - Big Box
14.04.: Zürich (CH) - Hallen Stadion

Luttenberger-Klug im Vorprogramm der Sugababes:
20.04.: Berlin - Columbiahalle
21.04.: Köln - Palladium





Hamburg, 13.03.07 / 15:06 musikwoche.de

mpe holt Steely Dan

News-Bild 1
Hohepriester des klaren Klangs: Walter Becker und Donald Fagen alias Steely Dan
Ein ebenso seltenes wie erlesenes musikalisches Sommerhighlight präsentiert mpe music pool europe im Juli 2007. Für drei Konzerte kommt die Band Steely Dan nach Deutschland. Die vornehmlich aus Walter Becker und Donald Fagen und einer Auswahl an hochdotierten Studiomusikern bestehende Formation gibt sich am 15. Juli in der Spandauer Zitadelle in Berlin, am 24. Juli im Hamburger Stadtpark und am 25. Juli am Bonner Museumsplatz die Ehre.

Becker und Fagen lernten sich Ende der 60er-Jahre auf einem College in New York kennen und gründeten gemeinsam mit den Gitarristen Dennis Dias und Jeff "Skunk" Baxter, dem Drummer Jim Hodder und Sänger David Palmer die Band Steely Dan. Bereits das erfolgreiche Debutalbum beinhaltete zwei Top Ten Hits -"Do it Again" und "Reelin' in the Years". 1980 erfolgte die Trennung von Becker und Fagen, nach der beide diverse Soloprojekte realisierten. Fagen veröffentlichte zum Beispiel das sehr erfolgreiche Konzept-Album ""The Nightfly". 1995, nachdem Walter Becker endgültig seine Drogensucht überwunden hatte, fanden erstmals wieder gemeinsame Auftritte und 2000 dann die offizielle Reunion mit dem hochgelobten Album "Two Against Nature" statt.

Die Termine:
15.07.: Berlin, Zitadelle
24.07.: Hamburg, Stadtpark
25.07.: Bonn, Museumsplatz

[B&B]

Ich frage mich ob die nächste Kapitalerhöhung auch am 30.03.2007 bekannt gegeben wird.

[Stockbrot]

14.03.2007 - 09:59 Uhr, BRAVO [Pressemappe]
München (ots) - In die Fußstapfen von Tokio Hotel, der
Fantastischen Vier, Juli, Revolverheld oder LaFee treten! Einen
Plattenvertrag mit einem Musiklabel ergattern! Auf große
Konzerttournee gehen! Davon träumen tausende junger
Nachwuchs-Musikerinnen und -Musiker in Deutschland.

BRAVO und Nokia machen es möglich und suchen - in Zusammenarbeit
mit der internationalen Plattenfirma SonyBMG und dem
Konzertveranstalter DeagEntertainment - "Deutschlands besten
Newcomer". Nachwuchstalente aller Musikrichtungen, ob Rock, Pop,
Punk, HipHop, R'n'B oder Soul, können mitmachen und sich als
Solokünstler oder gemeinsam mit der eigenen Band bewerben. Die
Teilnehmer dürfen noch keinen Plattenvertrag besitzen.
Einsendeschluss ist der 15. Mai 2007.

Unter allen Teilnehmern wählt die BRAVO-Jury "Deutschlands besten
Newcomer". Dem Sieger winkt neben einem Plattenvertrag mit SonyBMG,
eine erste eigene Tour mit der DEAG und als besonderes Highlight noch
in diesem Jahr ein Auftritt bei einem großen BRAVO-Event.

BRAVO-Chefredakteur Tom Junkersdorf: "Der Erfolg von jungen
Künstlern wie Tokio Hotel und LaFee zeigt, welches Potential an
talentierten Musikern in Deutschland schlummert. Noch nie gab so
viele erfolgreiche, deutsche Acts! Bei BRAVO-Otto-Wahl haben in
diesem Jahr erstmalig seit fast zwanzig Jahren ausschließlich
deutsche Bands die ersten drei Plätze in der Kategorie Superband Rock
besetzt. Mit unserem Newcomer-Wettwerb bieten wir jungen Musikern
eine Chance und eine riesige Plattform, um sich einem
Millionenpublikum vorzustellen: bei BRAVO, bei BRAVO.de, bei
BRAVO-Konzerten und bei BRAVO TV."

Weitere Details zum Wettbewerb "BRAVO und Nokia suchen
Deutschlands besten Newcomer" und der Bewerbungsmodalitäten gibt es
in der aktuellen BRAVO Nr. 12/2007 und im Internet unter
www.bravo.de.

Die Bauer Verlagsgruppe ist Europas führender Zeitschriftenverlag.
Sie publiziert 166 Zeitschriften in 14 Ländern und beschäftigt
mehr als 6.500 Mitarbeiter. Allein in Deutschland gibt das
Familienunternehmen 40 Zeitschriften heraus und erreicht
32 Millionen Leser. Der Umsatz der Bauer Verlagsgruppe liegt
bei 1,76 Milliarden Euro im Jahr.
(Quelle: ag.ma, Geschäftsbericht)

[Pauli-Maulwurf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.286.487 von Stockbrot am 14.03.07 11:36:19

Ich überleg`s mir.

[Versman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.218.396 von no_brainer am 10.03.07 11:05:17

Jetzt muss ich mal was positives schreiben - Hauptsache das bekommt der Aktie

Die kleine Korrektur hat der Aktie nichts geschadet, im Gegenteil, sie hat sich mustergültig verhalten. Nachdem die 38er die 200er schon vor einiger Zeit nach oben geschnitten hat nimmt nun die 100er Anlauf auf die 200er.

Hauptsache der Zahlensalat Ende März macht nicht alles kaputt

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.294.739 von Versman am 14.03.07 18:38:58

Inzwischen heißt es im Vergleich der Performance in 2008:

DAX bei ca. -2% und DEAG bei ca. + 28%

[kaju66]

Nerven ruhig halten!

Alles erst der Anfang.

MfG

Kaju66

[Stockbrot]

Musikmarkt.de

Bernhard Hirtreiter zu Gast bei Gute Laune TV
15.03.2007

München - Bernhard Hirtreiter, ehemaliges Mitglied der Jungen Tenöre und nun solo aktiv, war bei Gute Laune TV in München zu Gast. Hier zeichnete er einen Auftritt für die Sendung "Ohrwürmer" auf.

Die Sendung mit dem Sänger wird am 23. März ausgestrahlt. Hirtreiter kam kurzfristig ins Programm, da der eigentlich vorgesehene Gast, Andreas Martin, wegen Erkrankung abgesagt hatte. Bernhard Hirtreiter veröffentlichte sein Solodebüt "Du bist die Liebe" bei Ariola/Sony BMG. Mit seiner öffentlichen Hochzeit in einer TV-Sendung sorgte er für Aufregung. Bei Moderatorin Janina Nottensteiner stand der Künstler nicht nur Rede und Antwort, sondern präsentiert auch zwei neue Videoclips.


Dazu sollte man wissen:

KB-K.com

BERNHARD HIRTREITER demnächst auf seiner "Botschaften der
Liebe Tour 2007" (06.- 31. 05.2007)

weitere Infos folgen ...

[Stockbrot]

Frage: Wer von Euch hat eine deutsche Windows Vista - Version und ist bereit, Yavido zu installieren? Mich würde interessieren, ob man über Yavido Tickets kaufen kann und wenn ja, über welchen Anbieter, aber ich habe leider nicht die richtige Hardware.


YAVIDO auf Windows Vista

Ab dem 15.03.2007 bietet Dir YAVIDO interaktives Musikfernsehen im neuen Windows Vista

Im Windows Vista Media Center weht mit YAVIDO ab sofort ein neuer und frischer Musikwind auf Deutschlands PCs. Denn mit YAVIDO erlebst Du eine völlig neue Art von Musik-Entertainment. Du erhältst 24 Stunden täglich beste Unterhaltung mit den Top-Hits von Rock bis Pop, von Latin bis Alternative, von HipHop über Soul bis Dance.
YAVIDO macht Deinen Windows Vista-PC dann zu einer interaktiven Musikbox, jeweils ganz exklusiv für Dich. Denn zur Musik kannst Du Dir einen Mix aus Informationen zur Musik und zum Künstler zusammenstellen. Auch während eines Musikvideos bietet Dir YAVIDO direkt abrufbare Shoppingangebote. So kann die CD oder DVD zu jedem Song direkt nach Hause geordert werden. Weitere spannende Features warten bald auf Dich. YAVIDO lässt interaktives Musikfernsehen Wirklichkeit werden.

So einfach geht’s zur neuesten YAVIDO-Version:

Klicke auf Deinem Windows Vista-Rechner auf das Media Center, gehe dort in Online Galerie Rubrik Musik und Radio und klicke dort auf den YAVIDO-Button. Folge den automatischen Installationsanweisungen von Windows Vista.
Natürlich kannst Du Dich darauf verlassen, dass YAVIDO dabei alle Sicherheitsstandards erfüllt. Nach der Installation kannst Du YAVIDO aus der Online Galerie starten und genießen.

[Hiberna]

beim Impressum von Kartenhaus unter http://www.kartenhaus.de/ wird die Deag nicht als Anteilseigner genannt, sondern wird nur unter der Rubrik Veranstalter aufgeführt.

[Stockbrot]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.317.107 von Hiberna am 15.03.07 21:01:59

VIVA und VIVA Plus
Neues Gewand, CMS und technisches Upgrade für das Pop-Portal der Zukunft

Im Frühjahr 2006 hat exozet den Webauftritt des Musiksenders VIVA einem umfassenden Relaunch unterzogen...

exozet sorgte außerdem für die nahtlose Anbindung von Kartenhaus.de (Ticketpartner) und Amazon (Produkte/Shop) sowie die Integration der Google Search Appliance für die Volltextsuche.

Resümee
Der inhaltlich und optisch überarbeitete Web-Auftritt präsentiert sich mit neuen Funktionen und einem frischen Design zielgruppenorientierter und erfolgreicher: VIVA.TV erreicht inzwischen mit über 15 Mio. Page Impressions gut doppelt so viele Zugriffe wie in den Monaten vor dem Relaunch. exozet betreut die kontinuierliche Weiterentwicklung des Produkts.

[derfinne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.316.414 von Stockbrot am 15.03.07 20:21:26

Stockexchange, als Deagaktionär hat man doch Windows 3.11

[Saloniki53]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.318.208 von derfinne am 15.03.07 22:14:36

jo ich gurke immer noch auf meinen 386er herrum


sollen ja bald bessere tage kommen

[Stockbrot]

Ich hab' mir schon 'nen Core 2 Duo MULTIMEDIA Laptop gegönnt, aber der ist gerade in Reparatur! So ist das im Entertainment - Schein und Sein liegen dicht beieinander.

Quelle: Tagesspiegel.de

That’s Entertainment
Von wegen Lustreise: In Los Angeles lernt Wowereit viel für Berlin Er besichtigt eine Anschutz-Halle, trifft reiche Investoren – und Ute Lemper

Auch der Mittwoch brachte für den Handlungsreisenden Klaus Wowereit keine millionenschweren Abschlüsse, auf die die besorgte Opposition in Berlin angeblich so sehnlich wartet, damit sie nicht mehr von einer „Lustreise“ nach Los Angeles reden muss. In der Staples-Arena in Downtown konnte er aber sehen, wie es ab Herbst 2008 in der O2-Arena hinter Berlins Ostbahnhof zugehen wird. Die mit Technik und Annehmlichkeiten für VIP-Gäste vollgepackte Mehrzweckhalle lässt sich binnen Stunden vom Eishockeyfeld zur Konzertbühne und zurück in ein Basketballstadion verwandeln. (Anm.: In Berlin ist es noch nicht ganz so luxeriös momentan - http://www.worldo2.net/de/arena.html -, aber 60% der VIP Lounges sind bereits verkauft)

Der medienscheue Investor Phil Anschutz, der sich in den USA nicht fotografieren lässt und keine Interviews gibt, ist aus Denver, Colorado, eingeflogen, um zu zeigen, dass die AEG, die Anschutz Entertainment Group, auf Berlin setzt. Der kleine Mann in der dunklen Lederjacke dirigiert ein Milliarden-Business, ihm gehören die Berliner Eisbären und die Hamburg Freezers. Er hält sich im Hintergrund, während sein deutschstämmiger Manager Tim Leiweke Berlin zu Europas Entertainment-Hauptstadt befördert – noch vor London, wo Anschutz im Juni 2007 eine Arena eröffnet. Der Welttitel bleibt natürlich in Los Angeles.

Draußen vor dem Fenster tanzen die Kräne, wachsen Rohbauten aus Baugruben: ein Bild wie der Potsdamer Platz Mitte der 90er Jahre. Anschutz belebt das alte Zentrum mit Kongresszentrum, 1000-Betten-Hotelturm und Apartments, Apartments, Apartments. Wer Downtown arbeitet, soll dort auch wohnen. Die Stadt hat keine U-Bahn. 10 000 wohnten 1997 in der City, als der Bau der Arena begann. 100 000 sollen es 2010 sein. In der Kabine der „Lakers“ nimmt Wowereit kopfschüttelnd die Sportschuhe des Basketballstars Kobe Bryant in die Hand, Größe 49. Die Duschköpfe für solche Riesen hängen zu seiner Belustigung kurz unter der Decke, die Urinbecken erstaunlich tief.

Mittags isst er mit potenziellen Investoren, „da saßen Milliarden am Tisch“. Abends scheucht ihn ein Feueralarm aus der Royce-Hall, wie kürzlich aus seiner Wohnung am Ku’damm. So beginnt Ute Lempers Konzert, kultureller Höhepunkt der Feiern zu 40 Jahre Städtepartnerschaft, mit Verspätung. Sie strafft das Programm, um den Zeitplan zu halten. Bei den Reden dominiert Bürgermeister Antonio Villaraigosa die Bühne, als sei dies seine Veranstaltung. Tatsächlich tut Los Angeles wenig für die Partnerschaft, das finanzielle Risiko des Konzerts tragen deutsche Einwanderer im Sister City Komitee. Für einen Politiker so nah an Hollywood bestimmt der Schein das Sein. Im Juni besucht er Berlin, droht er scherzhaft, „dann klaue ich euch ein paar Investoren“. Christoph v. Marschall, Los Angeles

[firstmillion]

also ich vergleiche ja schon mal wenn mir langweilig wird die performance der DEAG mit der EDEL Music. Sie haben in Ihrer Geschichte gleichartiges erlebt....nur EDEL ist der DEAG zeitlich etwas voraus.
Die Kurvenverläufe zeigen an dass beide aus dem gleichen Topf die Gelder bekommen.....
die letzten 3 Jahre....ist EDEL um den Faktor 3 besser gelaufen
letztes Jahr : plusminus 0
letzte 3 Monate hat DEAG EDEL geschlagen

DEAG kommt früher oder später.....(hoffentlich diesmal früher)
Ziel 2007: 3 Euro
Ziel 2008: 5 Euro
wenn nichts dazwischen kommt.

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.329.874 von firstmillion am 16.03.07 16:07:53

auch wenn ich nicht so richtig an 5 Euro 2008 glaube...

verdient hätten wir es

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.329.874 von firstmillion am 16.03.07 16:07:53

Bei mir sind die Ziele: 3 Euro für 2007 und 4 bis 4,50 in 2008.

[xoxos]

Da steigt die Aktie zum ersten Mal seit Jahren und schon gibt es Optimisten,die für 2008 Kursziele von 5 EURO sehen.Ich bin zwar positiv für die Aktie,aber ich glaube kaum,dass viel mehr als 3 EURO drin sind.Bei 5-7 Mio.EBIT rechtfertigt das eine Marktkapitalisierung von bis zu 70 Mio. EURO.Dies entspricht etwa 3 EURO je Aktie.Weitere Margenverbesserungen in diesem Geschäft sind schwierig,die Marktanteile im Veranstaltungsbereich umkämpft und damit ist nicht mit starken Verbesserungen in der Zukunft zu rechnen.Ich wäre zufrieden mit 110 Mio.Umsatz in 2008 und einem EBIT von 8 Mio. Bedeutet Kurse von leicht über 3 aber nicht 5.Positiv ist natürlich die Technik.In diesem Umfeld stabil zeugt von innerer Stärke der Aktie.Aber auch nicht verwunderlich.Wer hat bei dieser Aktie wirklich Gewinne erzielt und kann die jetzt,wenn möglich steuerfrei,mitnehmen?Übrigens erwarte ich keine Kapitalerhöhung zur HV.Warum,wo die Bilanz nunmehr keine Schulden mehr aufweist.Oder plant die Gesellschaft die nächste Akquisition?Ich habe nichts davon gehört.Ich denke die Aktie wird nach der HV zügig auf 2,50-2,60 steigen.Danach gibt es eine längere Pause.

[Stockbrot]

MARS

„Unter uns“ Star MARS veröffentlicht den Song „New Day“ exklusiv & ab sofort im Internet!

Ab Freitag, den 16.03.07 ist der Song „New Day“ von „Unter uns“ Star MARS nun endlich exklusiv im Internet bei allen Download Portalen erhältlich!

Die Ereignisse überschlugen sich, nachdem der Titel „New Day“ in der Daily Soap „Unter uns“ zu hören war, und auch der innerhalb der Serie produzierte Videoclip über den Äther flimmerte. Unmittelbar nach Ausstrahlung erreichten uns unzählige Fananfragen, wo und wann der Song zu kaufen sei.

Das Internetportal www.clipfish.de reagierte sofort, stellte das Video zu „New Day“ auf ihre Startseite und innerhalb kürzester Zeit hatten bereits über 160.000 User darauf zugegriffen.
Überwältig von dieser positiven Resonanz, wollten MARS und seine Vertragspartner (RTL, Grundy Ufa, DEAG Music/ Warner) die Fans nicht zu lange warten lassen und entschieden sich, den Song sofort in der digitalen Welt exklusiv zu veröffentlichen.

„New Day“ ist die erste Veröffentlichung des Multitalents (Schauspieler, Musiker, Komponisten, Regisseur und Drehbuchautor) und es wird auch nicht seine Letzte sein.
Auch Live wird MARS seine Aktivitäten ausweiten. Nach ausverkauften Akkustikshows wird derzeit an einer Umsetzung mit Band gefeilt. Die Fans (und die, die es noch werden) dürfen sich auf tolle Livekonzerte in 2007 freuen! Stay tuned!

Willst Du “New Day” von Mars downloaden, dann klick hier oder Besuch das Portal Deiner Wahl...

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.332.882 von xoxos am 16.03.07 19:00:31

bei gleichbleibendem Gewinnanstieg ist das erste Ziel der Buchwert/Aktie (2,40-2,50E)
Dann folgt innerhalb eines Jahres ohne schlechter Meldung das Kursziel Umsatz/Aktien (4- 4,5E).
Und danach 2008 - 2010 gleicht sich alles beim KGV 15-20 ein (falls der Gewinn und Umsatzanstieg konstant bei 15-20% liegt). 2010 liegen wir dann so bei 5- 5,5 Euro.
Naja...ob 5 Euro 2008 oder 2009 ist auch egal.....zumindest eine nette Basis.

[derfinne]

Industriepark Höchst löst Giftalarm aus
Flusssäure ausgetreten

Im Industriepark Höchst ist in der Nacht zum Montag für knapp zwei Stunden Giftalarm ausgelöst worden. Wie das Lagezentrum des Industrieparks mitteilte, war auf dem Betriebsgelände eines Unternehmens aus zunächst ungeklärter Ursache giftige Flusssäure ausgelaufen. Verletzt wurde niemand.


Drucken
Versenden
19.03.2007 Die Bevölkerung der umliegenden Stadtteile sei vorsorglich aufgefordert worden, nicht ins Freie zu gehen. Messungen der Frankfurter Feuerwehr hätten jedoch ergeben, dass außerhalb des Geländes alle Werte unterhalb der Nachweisgrenze gelegen haben. Eine Gefährdung der Bevölkerung habe daher nicht bestanden.

[derfinne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.378.499 von derfinne am 19.03.07 20:14:29

Ein Minuspunkt für das Bebauungsgebiet, sofern es sich tatsächlich darum handelt.

[ardnamurchan]

jetz bitte nicht auch noch wieder mit den Feldhamstern ankommen

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.383.067 von ardnamurchan am 20.03.07 09:20:26

Die wurden zum Glück bereits umgesiedelt.

Wobei, vielleicht sind ja wieder neue da...

[Stockbrot]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.383.625 von Handbuch am 20.03.07 09:45:35

Stockbrot Press, 20. März 2007

Der gestern gemeldete Zwischenfall im Industriepark Hoechst stellte sich mittlerweile als eine Fehlmeldung heraus.

Wie es scheint, ist das beobachtete Fischesterben auf einige Aktionäre der Deutschen Entertainment AG (DEAG) zurückzuführen, die in gemeinsamer Aktion in den durch den Industriepark verlaufenden Fluss urinierten, um so auf das Gefahrenpotential des Industriegebiets aufmerksam zu machen und eine Verlegung desselben zu erreichen.

Die Aktionäre gaben an, durch die sich unendlich hinziehende politische Debatte über eine zukünftige Verwendung der der DEAG gehörenden Nutzungsflächen rund um die Jahrhunderthalle zu diesem Schritt gezwungen worden zu sein.

Eine Bebauung des Gebietes ist durch die Bestimmungen der Europäischen Seveso-II Richtlinie fraglich.

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.384.899 von Stockbrot am 20.03.07 10:48:59

Einige haben wohl auch reingeschissen!

[Antoniopreto]

[Pauli-Maulwurf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.384.899 von Stockbrot am 20.03.07 10:48:59

Stocki - man kann das ganze natürlich auch mit Humor nehmen, aber die Tatsachen sollte man dann doch stehen lassen. Laut FAZ wurde der Giftalarm und das Austreten der Flusssäure bestätigt. Dass keine Gefahr für die Bevölkerung bestand, sei einmal dahingestellt.
Die Tatsache unterstreicht einmal mehr, was für ein Unternehmen unmittelbar neben der Jahrhunderthalle nebst Gelände steht. Schwenkow hat zum damaligen Zeitpunkt das Anwesen nicht von ungefähr praktisch „geschenkt“ bekommen.
Aber in der aktuellen Debatte um DEAG ist das Silogebiet ja eigentlich schon kein Thema mehr.
Von Interesse sollten viel mehr die kommenden Zahlen und der Ausblick für 2007 sein. Insbesondere das 4. Quartal sollte Hinweis darauf sein wie es denn weitergeht. Die Analysten von Pauli-Research gehen davon aus, dass erstmals in Q4 die 3 vorne stehen sollte. Insgesamt ergäbe das einen Gesamtumsatz von 90 Mio. + X
Im derzeitigen Aktienkurs ist bereits eingepreist, dass die 100 Mio. Schallmauer erst 2007 fällt.

[Stockbrot]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.386.501 von Pauli-Maulwurf am 20.03.07 12:10:41

Pauli, woher weisst Du, dass keine Gefahr bestand? Weil alle Türen und Fenster geschlossen wurden und Klimanalagen abgeschaltet? Das Volk bekommt zu hören, was es hören soll - meistens gehen kommerzielle Interessen vor.

Aber Du hast recht, meine Meldung war wohl etwas unsauber recheriert

**************

Los Angeles, 20.03.07 / 13:06 musikwoche.de

Live Nation verliert Patent für Live-CDs

Der US-Veranstaltungsriese Live Nation muss künftig auf die Exklusivität eines Angebots verzichten. Das US-Patentamt entzog dem Unternehmen die Patentrechte für das Konzept Instant Live, mit dem Live-CDs kurz nach Abschluss eines Konzerts an das Publikum verkauft wurden.

Bei dieser Herstellungsweise von Live-Aufnahmen handle es sich nicht um eine technologische Neuerung, die ein Patent rechtfertige, so das U.S. Patent and Trademark Office. Zu diesem Urteilsspruch kam es nach einer Eingabe der Electronic Frontier Foundation, die in der Patentierung des Instant-Live-Konzepts ein Werkzeug zur Marktverdrängung von anderen Anbieter sieht.

Bei Instant Live werden an der Spielstätte Konzert-CDs gebrannt. In der Regel dauert es bei den von Live Nation ausgerichteten Shows, bei denen diese Technik eingesetzt wird, lediglich sechs Minuten, bis die Tonträger zum Konzert fertig sind. Diese werden vor Ort direkt an Konzertbesucher verkauft. Interessenten können die CDs aber auch online bestellen, bei kooperierenden Einzelhändlern oder als Datei bei Downloadhändlern kaufen.

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.386.501 von Pauli-Maulwurf am 20.03.07 12:10:41

Also mich interessiert 2006 nicht die Bohne. Ich schau auf 2007, dem ersten Jahr ohne Zinsaufwand und mit stark expandierendem Geschäft.

Wichtig sind die Zahlen für das erste Halbjahr 2007 und die Geschäftsentwicklung für das zweite Halbjahr 2007 und das Jahr 2008.

[A70brse]

Ja haben denn heute alle DEAG satt?

[Pauli-Maulwurf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.411.183 von A70brse am 21.03.07 15:57:37

Zumindest scheint das Börsenumfeld wieder an Fahrt zu gewinnen. Da ist ein \"Fels in der Brandung\" weniger gefragt. Aber - die Lemminge kommen wieder. Spätestens wenn DEAG gute Zahlen präsentiert, bricht dieser Thread wieder aus allen Nähten. Und Hiberna dürfte auch wieder den ein oder anderen Makel im Jahresbericht aufspüren.
Bis dahin frohes Zittern \"A70brse\". Du kannst es natürlich auch wie die Langzeitanleger machen und erst in 2-3 Jahren wieder einen Blick in Dein (Muster)Depot werfen.

[diviacchi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.428.359 von Pauli-Maulwurf am 22.03.07 12:07:34

hi zusammen,

auf geht´s die nächste hürde wartet schon bei 2,22 euronen!
bin mal gespannt........


grüsse d.d.

[Stockbrot]

Da ist der Freitag fast rum und immer noch keine Vorabmeldung! Sollte dies etwa bedeuten, dass diesmal alles anders werden wird als wir es gewöhnt sind?



ZÜRICH
Die Rolling Stones kommen nach Lausanne
Am 11. August werden die Rolling Stones im Lausanner Stadion «Pontaise» abrocken - allerdings nur für Besitzer von Cumulus-Karten der Migros. Anlass für den Event ist das Zehn-Jahr-Jubiläum der Kunden-Karte.
Der Event sei ein Geschenk an die rund zwei Millionen Cumulus-Kunden, sagte Migros-Marketing-Chef Urs Riedener vor den Medien in Zürich. Ganz gratis ist dieses Geschenk allerdings nicht, denn dem Cumulus-Konto wird eine gewisse Anzahl Punkte abgezogen. Damit wolle man sicherstellen, dass nur Leute mitmachen, denen der Anlass wichtig sei.

Wer ans Lausanner Konzert der legendären englischen Rockband reisen darf, soll das Los entscheiden. Einerseits werden 15 000 Karten-Besitzer ausgelost, die je zwei Tickets erhalten. Weitere 10 000 Billette werden über verschiedene Kanäle verteilt, etwa durch spezielle Aktionen in den Migros-Filialen.

Den Anlass veranstaltet die Migros in Zusammenarbeit mit der Konzertagentur Good News. Die Rolling Stones traten zuletzt im August 2006 in der Schweiz auf. Damals spielten sie auf dem Militärflugplatz Dübendorf, wo sie rund 70 000 Fans begeisterten.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.458.785 von Stockbrot am 23.03.07 18:59:29

tja sieht so aus als ob Peterle keine Nebelbomben mehr schmeissen muss um den Kurs zu halten

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.463.831 von firstmillion am 23.03.07 22:14:46

ein scöner Wochenstart:

09:10:47 2,22 208
09:10:47 2,21 3.817
09:02:14 2,20 22.217

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.494.314 von Handbuch am 26.03.07 09:53:04

Nach der Ruhe hier zu schließen, müsste es bald deutlich weiter hoch gehen.

[PC01]

Und wenn es widererwarten anders kommen sollte, bitte verschont uns mit Euren massenhaften dümmlichen Kommentaren. Wo sind den jetzt die Obergurus die uns just zu diesem Zeitpunkt € 0,50 vorhergesgt haben ??????????? Peinlich, nicht wahr ???? !!!!!!An der Börse wird prinzipiell die Zukunft gehandelt !! Niemals in den letzten 5 Jahren war die DEAG so gut positioniert wie heute. Also Leute, schaltet Euren Verstand ein und kauft jetzt, so lange das Teil noch so günstig ist. Ein stabiler Aufwärtstrend hat sich im Chart gebildet und achtet mal Ende des Jahres darauf !!!Ich weiss was ich hier andeute und welches Risiko damit verbunden ist dass ich, wenns schief geht, für lange Zeit den Mund halten muss. Aber zum ersten Mal in mehr als drei Jahren habe ich ein sicheres Gefühl aufgrund der Fakten. !!!!!!!! Und das sollten langsam aber sicher alle Zweifler auch bekommen.

In diesem Sinne: den Realitätssinn nicht verlieren und immer schön wachsam sein: Auch wenn es gut aussieht !

[ardnamurchan]

Auf der Bid-Seite haben wir heute aber einen Spassvogel mit einem Faible für die Zahl 11 :


15.011 2 2,17
12.011 2 2,14
14.011 2 2,11
12.511 2 2,08

[john6066]

26. März 2007
ECHO: Silbermond & LaFee räumten ab!
Gestern war das Staraufgebot in Berlin groß: der deutsche Musikpreis ECHO wurde verliehen!


• LAFEE GEWINNT 2 ECHOS
Doppel-Sieg für LaFee! LaFee wurde als beste deutsche Künstlerin in der Kategorie Pop/Rock und als bester Nachwuchsstar ausgezeichnet.

[Pauli-Maulwurf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.502.682 von PC01 am 26.03.07 16:56:55

„Ich weiss was ich hier andeute und welches Risiko damit verbunden ist dass ich, wenns schief geht, für lange Zeit den Mund halten muss.“
Das sollte die Anleger über die möglichen Kursverluste hinwegtrösten. Selten ein so verzweifeltes Lemmingtreiben gelesen…
Wenn Handbuch hieraufhin das Handtuch geworfen hat, wäre das echt ein Entertainmentverlust für diesen Thread.

„In diesem Sinne: den Realitätssinn nicht verlieren und immer schön wachsam sein: Auch wenn es gut aussieht !“
Bitte was?

Das das DEAG-Ergebnis als Erfolg bezeichnet wird, sollte keine Überraschung sein. Vielmehr stellt sich die Frage, wie hoch die Erwartungen an DEAG sind.
Schwenkow könnte eine Dividende in Aussicht stellen - für das Jahr 2010. Die Dividende könnte z.B. mit einer KE aus 2009 gegenfinanziert werden.

Fest steht nur, dass sich das Papier bis Ende der Woche um einige Prozent bewegen wird. Für die Richtung hat der Markt seine eigenen Gesetze.

[john6066]

27.03.2007 - DEAG-Pressemitteilung
DEAG Music: Berlin hat eine neue Hymne!

Eisbärkind Knut genießt mittlerweile weltweite Aufmerksamkeit und gelangte sogar auf die Titelseite der New York Times! Seit vergangener Woche ist der putzige Pelzträger live im Berliner Zoo vom Publikum zu bestaunen. Knut ist in aller Munde – dafür sorgt nun auch der passende musikalische Ohrwurm "Knut, der kleine Eisbär", gesungen von der neunjährigen Kitty aus Köpenick. Geschrieben und produziert haben den launigen Frühlingssong Andreas John und Erik McHoll zusammen mit dem JMC Music Team. Seit Donnerstag kursiert D E R Knut-Song im Internet, verzeichnet mittlerweile über 50.000 Visits und löst eine beispiellose Knut-Euphorie aus. "Knut, der kleine Eisbär" wird am kommenden Freitag, den 30. März bei DEAG Music veröffentlicht. Einfach zum KNUTschen!

[Handbuch]

soeben 2,24 € in Frankfurt

neuer Jahreshöchsstand

[firstmillion]

nach den Lichtern im DEAG Gebäude zu urteilen um 20 Uhr sind die Zahlen vollkommen anders als gewohnt.....
ob wir sie denn schon Morgen bekommen???

[Fosca]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.526.402 von firstmillion am 27.03.07 20:27:15

vermutlich werden die Zahlen für 2006 eher im Rahmen bzw. unter den Erwartungen liegen.

Mich interessiert der Ausblick auf 2007....


Fosca

[bantu56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.523.538 von Handbuch am 27.03.07 18:03:32

soeben 2,24 € in Frankfurt
neuer Jahreshöchsstand


peter kann es halt nicht lassen :-)

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.527.762 von Fosca am 27.03.07 21:17:07

Genau!

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.527.762 von Fosca am 27.03.07 21:17:07

die Erwartungen liegen bei 85 Mio Umsatz.....du meinst selbst das hat DEAG in 2006 nicht geschafft?.....Arme Aktionäre

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.533.918 von firstmillion am 28.03.07 07:45:53

Ob 80, 85 oder 90 Mio. Umsatz in 2006 ist in etwa so wichtig für den Kurs der DEAG-Aktie wie wenn firstmillion in der Nase bohrt!


Wichtig ist alleine das Jahr 2007!!!!!

[diviacchi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.536.891 von JLivermore am 28.03.07 10:21:01

hallo beisammen,

ich habs auch gewusst.das ding wird noch ne überholspur brauchen!
bin mal gespannt, ob wir hier dieses jahr noch 4-5 euronen sehen
werden. nix ist unmöglich.doch nur gesund solls sein!wenn ja, gibts 2008 noch extra-kracher. dann kann man schon mal langsam
richtung 10 euronen schielen und dann auch realisieren.anschnallen und los.....

viele grüne tage und grüsse

d.d.

ps. das wird schon, p.s. wirds wohl nicht wieder verdümmbeuteln,
wäre vertraunes- und genickbruch....

[Pauli-Maulwurf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.537.121 von diviacchi am 28.03.07 10:29:01

2006 ist eben nicht egal, denn 2007 wird der Laden von den gleichen Kräften geführt. Eure Theorie klingt ja gerade als wäre 2006 eine Laune des Wetters.
Also mindestens 90 Mio. Umsatz sollten schon erreicht worden sein. Denn 100 Mio. Umsatz für 2007 sind einfach zu wenig und rechtfertigen nicht den derzeitigen Kurs.

@diviacchi: Deine Kurserwartungen sind hoffentlich nicht aus einem Vollrausch heraus entstanden. Während der jetzige Kurs bereits eine Menge Erwartungen intus hat, welche auch erstmal erfüllt werden müssen, was rechtfertigt Deine traumhaften Kurse? Selbst 3 € halte ich derzeit schon für ambitioniert.

DEAG ist eben immer noch ein Zockerpapier.

[Handbuch]

4 Euro oder 5 Euro für 2007 oder sogar 10 Euro für 2008



Da muß ich der Wühlmaus recht geben. Solche Ankündigungen sind ja fast schon ein Verkaufsgrund. Und ich wollte doch noch ne Weile an Board bleiben.

[diviacchi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.537.738 von Pauli-Maulwurf am 28.03.07 10:51:54

hallo,

ich denke das der plan nur in etwa die richtung einnehmen soll
wie der der cts. haben auch klein angefangen und sind nun gross geworden. mit ausgklügeltem system und deag kann das nach meiner ansicht auch! es muss ja keine 32 euronen werden, doch 4 -5 euronen
sind halt mal nun drin in diesem papier. nicht gleich aber mit system! auch deswegen bin ich optimistisch für die weitere zukunft
und deag ist auch nicht sehr teuer.gelle. ich bin weiterhin und werde weiterhin investieren in diesen wert, der doch noch die kurve
kriegt. bleibe positiv.

grüsse

d.d.

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.538.623 von diviacchi am 28.03.07 11:26:29

@diviacchi

Aha, DEAG soll also steigen, weil der Kurs von cts viel höher ist? Habe ich das so richtig verstanden?



Sorry, wenn ich nicht weiter darauf eingehe, aber es ist einfach zu hanebüchen.

[diviacchi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.539.243 von Handbuch am 28.03.07 11:49:51

nein,

wird, kleiner schreibfehler.

grüsse

d.d.

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.537.738 von Pauli-Maulwurf am 28.03.07 10:51:54

Vollkommener Käse!

2007 sieht die Welt ganz anders aus, da die DEAG jetzt vollkommen schuldenfrei wieder sehr viel besser mitspielen kann.

Also vergesst das Jahr 2006 und schaut in die leuchtende Zukunft!

[derfinne]

Millionendepot hat bis auf 10000 Stück, alle Deagaktien verkauft.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.546.979 von derfinne am 28.03.07 17:42:06

der verkauft die immer im März/April....schon seit Jahren

[xoxos]

Wen interessiert schon das Millionendepot.M.E. hat der dafür Verantwortliche Null Ahnung von DEAG. Ich stimme übrigens auch denjenigen zu,die 2006 für ziemlich unwichtig halten.Nochmal die Argumentation warum 2007 wichtiger ist.Ausübung der Wandelanleihe erfolgte erst Anfang dieses Jahr und wirk damit direkt auf das Finanzergebnis in 2007.Swing ca.2,5 Mio.Und das ohne Umsatzeffekt.Weiterhin hat DEAG eine grandiose Klassik-Pipeline.Hier werden deutlich bessere Margen als im Pop-Geschäft gemacht.Das Zürich-Geschäft sollte sich deutlich verbessern und auch im Inland ist mit Zuwächsen zu rechnen.Insgesamt sollte ein EBIT von 5 Mio. Erreichbar sein.Das bedeutet der jetzige Kurs ist eher niedrig.Mich würde 2006 nur dann schockieren,wenn ein deutlicher Verlust ausgewiesen wird.Ich rechne mit einer Zahl knapp über Null. 500.000 EURO mehr oder weniger sind bei dem erwarteten Swing irrelevant.Wichtig ist,dass 2007 ein starker Gewinnzuwachs erfolgt.Der Umsatz ist mir da eigentlich egal.Lieber 5 Mio.EBIT bei 90 Mio. als 0 bei 100 Mio.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.552.915 von xoxos am 28.03.07 22:56:12

sososo sie erwarten also für 2006 ein Ergebnis nahe Null.....dann sollten sie die Aktie so schnell wie möglich verkaufen.....denn das hiesse dass das starke 4. Quartal der DEAG 2006 voll in die Hose gegangen ist......die ersten 3 Quartale hat DEAG nämlich schon ein Ebit von 4 Mio erwirtschaftet.....Ergebnisüberschuss war plus! 1,9 mio
Wer so etwas behauptet hat keine Ahnung vom Geschäftzyklus der DEAG. Probieren Sie es ruhig noch bei anderen Aktien...oder doch im Casino.

[Pauli-Maulwurf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.540.820 von JLivermore am 28.03.07 13:07:55

Den Daueroptimisten wünsche ich viel Erfolg dabei, die kommende Nacht nicht schlaflos verbringen zu müssen.
Wieso auch - die Zahlen können eigentlich ja nur gut werden.

[PC01]

Mein Gott Pauli !!![/b] Grab weiter, aber verschwinde endlich mit Deinen ironischen Beiträgen aus diesem Forum.
Wir wissen Alle welche Probleme DEAG in der Vergangenheit zu bewältigen hatte, aber zähl doch endlich mal 1&1 zusammen und auch Du müsstest dann zu einer anderen Bewertung von DEAG kommen.
Oder bist Du ein kleiner Dummi??? Nein, das bist Du doch nicht !!!
Vielleicht gehörst Du aber zu den immer Gestrigen.
Na dann weiterhin viel Spass in Deinem Leben !!

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.557.210 von PC01 am 29.03.07 11:08:47

@PC01

Was sollen diese Beleidigungen? Nur weil Pauli ne andere Meinung hat??? Für solche Sprüche sind andere schon gesperrt worden.

Bei allem was bei DEAG in den letzten Jahren gelaufen ist, ist eine ordentlich Portion Skepsis mehr als angebracht. Warum soll er dies hier nicht posten?

Morgen sind wir vielleicht schlauer.

[coachdeluxe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.558.325 von Handbuch am 29.03.07 12:02:08

handy,skeptisch darf man sich gerne äussern.doch ist das nicht auf das unternehmen gemünzt von pauli, sondern geht an die aderesse der aktionäre.und ich wünsche niemand einen schlechten schlaf.

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.557.028 von Pauli-Maulwurf am 29.03.07 11:00:07

Also ich schlafe tief und fest, da die morgigen Zahlen für das Jahr 2006 vollkommen unwichtig sind und das Jahr 2007 viel viel besser als 2006 werden wird.

Wann schläft man eigentlich mit einer Aktie besser, wenn nicht mit dieser Konstellation!

[firstmillion]

Ausgehend von den zurückliegenden Neunmonatszahlen ist
DEAG auf Basis des KGVs, des KUVs und des KBVs deutlich niedriger
bewertet als CTS Eventim. Da wir DEAG zudem im Entertainment-
Bereich weitaus besser aufgestellt sehen als den Mitbewerber
und wir den anstehenden Zahlen bei CTS skeptisch entgegensehen,
empfehlen wir DEAG zum Kauf. Vor einem Einstieg
bei CTS Eventim sollte, wie schon erwähnt, der bevorstehende
Jahresbericht abgewartet werden. DEAG hindert vor einem nachhaltigen
Anstieg der Ausbruch aus dem Abwärtstrend.

JAJAJAAAAA das waren noch Zeiten 2001 damals als deraktionär noch dachte er kennt DEAG......Die Kurse sind bekannt DEAG damals 7,10 und CTS : 4,45E
Jetzt: CTS bei 30E und DEAG immerhin bei 2,20E
schlechter konnte man nicht liegen damals......vielleicht deshalb auch keine Prognosen mehr.
Ich hab nun verkauft bei 2,20E......Morgen gehts wieder Richtung 2 E. Da steig ich wieder ein.

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.575.180 von firstmillion am 29.03.07 22:57:27

Wenn es Richtung 2 Euro geht, dann nur ganz kurz, um kurz welche rauszulassen. Muss aber nicht sein!

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.575.180 von firstmillion am 29.03.07 22:57:27

Jetzt: CTS bei 30E und DEAG immerhin bei 2,20E

splitbereinigt CTS jetzt bei 60 Euro.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.576.246 von Hiberna am 30.03.07 06:57:13

stimmt

[firstmillion]

und den Analysten fällt seit 6 Jahren nichts neues ein...... hier nun Zitat von small cap trader:
......DEAG-Aktien sind mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis (2007) von 13 noch immer sehr günstig. Zum Vergleich: Wettbewerber CTS Eventim wird aktuell mit einem 2007er KGV von 23 gehandelt. Wie wir hören, haben sich daher bereits große Adressen mit DEAG-Anteilen ein gedeckt.....

und dieses Missverhältnis bleibt auch wohl noch weitere 5 Jahre

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.576.458 von firstmillion am 30.03.07 08:01:35

@firstmillion

Willst Du Dir jetzt Deinen Ausstieg von gestern schönreden?

[john6066]

DEAG: Mit Klassik und Comedy voll in Fahrt


Peter Schwenkow, Vorstandschef der DEAG Deutsche Entertainment AG (DE0005513907), blickt zuversichtlich in das neue Geschäftsjahr. Die ersten Monate in 2007 sind gut verlaufen. „Traditionell ist Q1 eine schwache Periode. Für unsere Verhältnisse werden wir in diesem Jahr aber ein ordentliches Erstquartal abliefern“, so der CEO.
© wallstreet:online AG
TradeCentre

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.576.473 von Handbuch am 30.03.07 08:04:19

Nun, der will wieder rein!


Wo bleiben eigentlich die Zahlen, die keinen interessieren?

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.576.801 von john6066 am 30.03.07 08:37:37

Oho, Schwenkow hat endlich was gelernt. Vorher nicht zu viel labern, stattdessen gute Zahlen in 2007 liefern. Die guten Quartale sind traditionell Q2 und Q4. Q1 und Q3 sind die unterdurchschittlichen Quartale!

[john6066]

Zahlen sind da...

Deutsche Entertainment AG / Jahresergebnis

30.03.2007

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
- ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

DEAG: 2006 Umsatz und Ertrag gesteigert - starkes organisches Wachstum in
2007

Berlin, 30. März 2007 - Die DEAG Deutsche Entertainment AG ( WKN 551390 )
hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 die von Vorstand und Aufsichtsrat
gesteckten Ziele erreicht. Durch die Ablösung der Verbindlichkeiten aus dem
Wertpapierpensionsgeschäft, die 99%ige Wandlungsquote der
Wandelschuldverschreibungen und den Abbau von Steuerverbindlichkeiten sowie
die Rückführung aller Bankdarlehen konnte die Passivseite um rund 29 Mio.
Euro entlastet werden. Daraus ergibt sich eine erhebliche Reduzierung der
Kapitalkosten in den kommenden Jahren.

Die Umsätze stiegen nach vorläufigen Zahlen gegenüber dem Vorjahr (2005: 66
Mio. Euro) um 26% auf 83 Mio. Euro. Nicht im Umsatz enthalten sind der
Wintergarten sowie die Umsätze des vierten Quartals von Marshall Arts
aufgrund des Verkaufes. Unter Einrechnung dieser Größen hätte sich der
Umsatz auf mehr als 100 Mio. Euro belaufen. Das EBIT wird mindestens 3 Mio.
Euro betragen (Vorjahr 2 Mio. Euro, +50%). Erheblich gestiegene, im 4.
Quartal angefallene und nach IAS nicht abgrenzbare Werbekosten für
Veranstaltungen im Jahr 2007 zeigen das starke Wachstum für 2007.

Die sich daraus ergebende gute Prognostizierbarkeit des laufenden
Geschäftsjahres verbunden mit der prall gefüllten Tourneepipeline (Justin
Timberlake, Anna Netrebko und Rolando Villazón, Beyoncé, Lang Lang, The
Who, Snoop Dogg/P. Diddy, Manowar, Nigel Kennedy sowie Veranstaltungen u.
a. mit Genesis, Take That und Gwen Stefani in der Schweiz) und dem
Wachstum im Bereich Entertainment Services veranlassen den Vorstand deshalb
zu einer Prognose von Umsatz und Ergebnis für 2007: Der Umsatz soll
organisch um mindestens 20% auf über 100 Mio. Euro steigen und das EBIT auf
mindestens 6 Mio. Euro verdoppelt werden.

Die Gesellschaft will gegebenenfalls mögliche Ergebnisse der Feststellungen
der Deutschen Prüfstelle für das Rechnungswesen, die den Jahresabschluss
2005 im Rahmen einer routinemäßigen Untersuchung (Stichprobenverfahren)
überprüft, in den Jahresabschluss 2006 einarbeiten. Mögliche Ergebnisse der
DPR werden für Mitte April erwartet. Der Abschluss soll deshalb nach
Vorlage der endgültigen Feststellungen der DPR nach der
Aufsichtsratssitzung am 20.4.07 mit uneingeschränktem Testat veröffentlicht
werden. Die Feststellungen werden das laufende Ergebnis 2006 nicht
wesentlich und die Ergebnisse der Folgejahre positiv beeinflussen.

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.576.873 von john6066 am 30.03.07 08:42:58

Hausse!

Geil der Ausblick auf 2007! (2006 ist Geschichte!)

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.576.986 von JLivermore am 30.03.07 08:49:50

Pech gehabt keinemillion!

[bantu56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.577.015 von JLivermore am 30.03.07 08:51:12

also ... bei aller liebe, aber ... viel anders haben die geschäftsberichte in den letzen jahren auch nicht geklungen.
da war eigentlich immer alles super, der turnaround ist eigentlich schon seit 2003 (damals die KE) geschafft, die pipeline war imer so voll wie noch nie, die deag hat die besten künstler von allen (btw: wer ist eigentlich Diddy? muss ich wohl mal meine kids fragen) und überhaupt... alles geil.
und im schönrechnen war die DEAG schon immer einsame spitze.

mit anderen worten: ich habe eine echte cashcow im depot, yeah :-)

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.576.873 von john6066 am 30.03.07 08:42:58

Die Gesellschaft will gegebenenfalls mögliche Ergebnisse der Feststellungen
der Deutschen Prüfstelle für das Rechnungswesen, die den Jahresabschluss
2005 im Rahmen einer routinemäßigen Untersuchung (Stichprobenverfahren)
überprüft, in den Jahresabschluss 2006 einarbeiten. Mögliche Ergebnisse der
DPR werden für Mitte April erwartet.

das könnte gefährlich werden.

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.577.177 von bantu56 am 30.03.07 09:01:43

Sehe ich ganz anders. Das sieht jetzt ohne die Zinsaufwendungen einfach nur super aus mit mindestens 6 Mio Ebit in 2007!!!!!

DEAG wird in diesem Jahr wohl so viel verdienen wie noch nie. Da müssten in 2007 3 Euro locker im Kurs drin sein!

[AlfredHerrhausen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.577.177 von bantu56 am 30.03.07 09:01:43

Stimmt der Ausblick ist praktisch der Gleiche wie letztes Jahr.

"Für das Jahr 2006 erwartet der Vorstand u. a. aufgrund vieler bereits ausverkaufter Konzerte und Tourneen sowohl im Rock/Pop- als auch im Klassikbereich ein Umsatzwachstum von mindestens 30% auf über 100 Mio. Euro Umsatz bei einem überproportionalen Anstieg des EBIT und einem positiven Jahresüberschuss."

Na vielleicht klappts dann im 10. Anlauf mal mit der Einhaltung der Prognosen.

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.577.245 von Hiberna am 30.03.07 09:05:16

Den letzten Satz hat Hiberna "vergessen":

[b]Die Feststellungen werden das laufende Ergebnis 2006 nicht
wesentlich und die Ergebnisse der Folgejahre positiv beeinflussen.
[/b]

[ardnamurchan]

Hiberna sollte auch noch den nächsten Satz mitnehmen, dann sieht das Bild anders aus:

"Die Feststellungen werden das laufende Ergebnis 2006 nicht
wesentlich und die Ergebnisse der Folgejahre positiv beeinflussen."

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.577.306 von ardnamurchan am 30.03.07 09:07:49

Eben, ich freue mich schon auf die Feststellungen mit dann 7 bis 8 Mio. Ebit in 2007!

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.577.336 von JLivermore am 30.03.07 09:09:07

Wie erwartet scheinen die Zahlen 2006 der Nonevent zu sein.
Der Ausblick auf 2007 dürfte jedoch in nächster Zeit für einen weiteren nachhaltigen stetigen Kursanstieg sorgen!

3 Euro wird in 2007 ereicht werden!

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.577.293 von AlfredHerrhausen am 30.03.07 09:07:09

@Alfred

Wäre MA nicht verkauft worden, dann wären die damaligen Prognosen auch hinsichtlich des Umsatzes erfüllt worden. Und der Verkauf war zum Zeitpunkt der Prognose sicher noch nicht abzusehen. Beim EBIT wurde die Prognose mit einem Anstieg von 50% doch erfüllt.

Für mich liegen die Zahlen im Rahmen der Erwartungen und der Ausblick für 2007 gefällt mir auch sehr gut.

[theknight1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.577.177 von bantu56 am 30.03.07 09:01:43

Diddy war ehemals Puff Daddy und ist ein sehr erfolgreicher, berühmter amerikanischer Rapper

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.577.439 von Handbuch am 30.03.07 09:13:42

Beim EBIT wurde die Prognose mit einem Anstieg von 50% doch erfüllt.

Du mußt das Ergebnis nach eventuellen Festellungen der Deutschen Prüfstelle für das Rechnungswesen mit der 2006er Ergebnisplanung des Herrn Schwenkow vergleichen.

Es ist noch zu früh, um den Einhaltungsgrad der 2006er Prognose beurteilen zu können.

[AlfredHerrhausen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.577.439 von Handbuch am 30.03.07 09:13:42

MA hätte in in Q4 keine 17 Mio € Umsatz erzielt.
Und dass der Wintergarten als nicht fortzuführender Bereich behandelt wird, wusste die Deag schon Anfang 2006.

Eine Prognoseverfehlung liegt 2006 daher - wie immer - vor.

Und bei 6 Mio. Ebit 2007 bleiben wg. der Steuern 2007 in der Schweiz und der höheren Minderheitenanteile ca. 2,5 Mio € Gewinn.
EPS 0,11 = KGV 20

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.577.861 von AlfredHerrhausen am 30.03.07 09:32:42

@Alfred

Wenn du nur von 2,5 Mio Gewinn in 2007 ausgehst. Wie hoch hast Du dann den Gewinn aus dem Deutschlandgeschäft inkl. Klassik angesetzt?

@Hiberna

Du kannst hier noch so oft Deine Wiederholungen bringen. Aber von Dir weggelassen Satz beantwortet Deine Sugestivfragen. Verschone uns also bitte mit weiteren Varianten davon. Außerdem ist 2006 Geschichte. Gelle.

[Financialpower]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.578.362 von Handbuch am 30.03.07 09:54:55

...das Ergebniss ist mal wieder enttäuschend! 2007 wird wieder ein weiteres 'beim nächsten Mal wird alles besser Jahr' Hoffen wir mal auf 2008...wenn nicht vorher eine kleine Kapitalerhöhung kommt oder eine OpenAirArena auf Grönland gebaut wird..Verrückt genug ist er ja...

[AlfredHerrhausen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.578.362 von Handbuch am 30.03.07 09:54:55

Ich könnte mit vorstellen:

4,5 Mio € Ebit Schweiz
4,5 Mio € Ebit (Rest incl. KLassik)

- 3 Mio € Konzernkosten (3 Vorstände, Miete, sonstige Mitarbeiter)

= 6 Mio €

In der Schweiz rechne ich 1/3 Steuern (= 1,5 Mio €)
= 3 Mio nach Steuern
- 1,5 Mio € Minderheiten Ringier

In der Schweiz gehen von Ebit schon 3 Mio € verloren.
Der Rest sind dann noch kleinere Minderheiten und mimimale Zinsenbelastungen (z.B. Kontokorrent, etc.)

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.578.745 von Financialpower am 30.03.07 10:11:23

@Financialpower

Wenn Dich das Ergebnis enttäuscht - was hast Du denn erwartet???



Mich stören nicht die Zahlen für 2006, die sind mit meinen Erwartung inline. Den Ausblick für 2007 finde ich gut und wenn ich mir die DEAG-Page so ansehe, auch recht gut mit Geschäften unterlegt.

Was mich stört, ist die unangekündigte Verschiebung der endgültigen Zahlen für 2006. Das man heute keinen JA für 2006 vorlegen wird, das wußte man doch sicherlich schon ein paar Tage vorher.

[Versman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.579.173 von Handbuch am 30.03.07 10:30:50

Die Zahlen werden von der Börse sehr gut aufgenommen, alles ist rosig...

[AlfredHerrhausen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.579.173 von Handbuch am 30.03.07 10:30:50

Zu den Zahlen 2006.

Findest Du es nicht etwas enttäuschend, wenn im nach 9 Monaten 4 Mio € Ebit zu Buche stehen und zum Jahresende nur mindestens 3 Mio € Ebit erzielt wurden.

Das klingt nach bis zu 1 Mio € Verlust auf Ebit-Basis im eigentlich starken Q4.

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.579.435 von AlfredHerrhausen am 30.03.07 10:40:54

Dir Ursachen hierfür wird uns der JA 2006 bringen.

Vielleicht wurde die Bilanz mit weiteren Abschreibungen bereinigt. Vielleicht ist auch dies die Ursache:

"Erheblich gestiegene, im 4. Quartal angefallene und nach IAS nicht abgrenzbare Werbekosten für Veranstaltungen im Jahr 2007 zeigen das starke Wachstum für 2007."

Wir werden es erfahren. Leider erst später.

Wie gesagt, für mich das eigentlich ärgerliche, daß es heute nicht den JA 2006 gibt.

Ich bin auch weit weg, hier alles rosig zu sehen. Jeder, wer den thread hier ne Weile verfolgt hat, der wird das wissen. Deswegen halte ich auch Kursziele von 4 oder 5 Euro für 2007 für absoluten Blödsinn.

Ich gehe davon aus, daß die Ziele für 2007 diesmal übertroffen werden und das die Aktie bis Ende 2007 sich in einem Bereich von 2,50 bis 3 Euro einpändeln wird.

Und wenn 2008 die Vereinbarung mit AEG erst so richtig ins Laufen kommen wird (Stichwort O2 Arena), dann wird sicherlich auch für 2008 eine ordentliche Steigerung bei Umsatz und EBIT anstehen. Dies wird im Kurs Ende 2007 sicherlich auch schon mit eingepreist werden.

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.579.435 von AlfredHerrhausen am 30.03.07 10:40:54

Oh ist die DEAG schlecht, ganz schlecht, die fällt jetzt wie ein Stein.

Kursziel 1 Euro!

Schnell verkaufen!

Sonst ist es zu spät!

Ich bin ein Wohltäter der Menschheit und mach auch Geld im Markt!


Also schnell, bevor ich mir das anders überlege.

[BULLE2004]

Wie jedes Jahr ein enttäuschendes Ergebnis und wie immer wird das nächste Jahr besser.

Wer glaubt wird seelig.

Für mich sind KZ wie 3 oder noch mehr Utopie.

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.580.570 von BULLE2004 am 30.03.07 11:27:29

@BULLE

Ja, nach Deinen Vorhersagen müßten wir jetzt weit unter 1,50 stehen und wären auf dem Weg zum Pennystock.

Ich teile JL's grenzenlosen Optimismus nicht, aber seine Prognosen zum Kurs liegen in letzter Zeit um Welten besser als Deine.

[BULLE2004]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.580.716 von Handbuch am 30.03.07 11:33:28

KZ um 1,50 sind noch immer möglich, schauen wir mal wenn dieses Jahr die alljährliche Kapitalerhöhung bekannt gegeben wird.

[Financialpower]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.579.173 von Handbuch am 30.03.07 10:30:50

...genau das stört mich auch..die Vorlage der endgültigen Zahlen. Ich hätte mir etwas mehr Ebit und Umsatz gewünscht. Aber mir war klar das die Finanzierungs/Verwaltungskosten der WA auch um die 1 Mio kosten und die schlagen durch...

[lukim68]

So, das war's für mich!

Habe DEAG jetzt seit vier Jahren gehalten, und immer wieder den Versprechungen des Lügenbarons geglaubt! Ab heute nicht mehr!!!

Das Jahresergebnis ist mal wieder enttäuschend! Und im April wird es dann mit an Sicherheit gerenzender Wahrscheinlichkeit nochmals negativ korrigiert!!!

Die Aussichten für 2007 sind mal wieder ein Wunschgedanke des Herrn S. und werden wie in den letzten 5 Jahren nicht eintreffen!

Mit DEAG ist kein Geld zu verdienen! Ich werde mich anderweitig umsehen!

Und Tschüss!!!

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.579.173 von Handbuch am 30.03.07 10:30:50

Mich stören nicht die Zahlen für 2006, die sind mit meinen Erwartung inline.

bist Du auch zufrieden damit, daß Herr Schwenkow wieder kein Ergebnis pro Aktie meldet?

Herr Schwenkow weiß natürlich, welches Ergebnis pro Aktie zu dem von ihm prognostizierten 2006er Ebit von mindestens 3 Millionen Euro gehört.

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.584.549 von Hiberna am 30.03.07 14:50:45

@Hiberna

Also früher warst du besser. Hat man die Bezahlung gekürzt???

Aber speziell noch einmal für Dich. Ich bin stockauer, daß ich heute keinen GB 2006 sehe. Dort wären alle Angaben drin. Auch der Gewinn pro Aktie.

[bantu56]

ALL-LE JAH-RE WIE-IEDER, ...

Umsatz soll in fünf Jahren auf "220 bis 250 Millionen Euro" steigen

München. Der Vorstandsvorsitzende des Berliner Konzertveranstalters Deag Entertainment, Peter Schwenkow, sieht sein Unternehmen auf einem deutlichen Wachstumskurs. "Wir werden 2006 mit Sicherheit völlig andere operative Zahlen haben als 2005 und 2004", sagte Schwenkow gegenüber EURO am Sonntag (E-Tag: 11. Dezember 2005). 2004 hatte das Unternehmen bei einem Umsatz von 97 Millionen Euro einen Gewinn (Ebit) von 4,7 Millionen Euro erzielt. Als Grund für die positive Prognose nannte Schwenkow unter anderem die im November bekannt gegebene Zusammenarbeit mit dem Weltmarktführer im Kartenverkauf, dem US-Unternehmen Ticketmaster. ...

Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),16:00 09.12.2005

[firstmillion]

und vor einem Jahr war dies zu lesen:

Berlin, 28. März 2006 - Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 nach vorläufigen Zahlen ein EBIT von ca. 2,1 Mio. Euro bei einem Umsatz von ca. 73,2 Mio. Euro incl. der künftig nicht fortgeführten Aktivitäten erzielt und liegt damit im Rahmen der Erwartungen.
Für das Jahr 2006 erwartet der Vorstand u. a. aufgrund vieler bereits ausverkaufter Konzerte und Tourneen sowohl im Rock/Pop- als auch im Klassikbereich ein Umsatzwachstum von mindestens 30% auf über 100 Mio. Euro Umsatz bei einem überproportionalen Anstieg des EBIT und einem positiven Jahresüberschuss.

[Handbuch]

neuer Jahreshöchststand:

2,28 €

[BULLE2004]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.588.469 von Handbuch am 30.03.07 17:30:34

Hey, wer hat denn da nun bei DEAG zugeschlagen?

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.588.924 von BULLE2004 am 30.03.07 17:45:56

Ich habe da ne Vermutung. Wissen tue ich es nicht.

Schau Dir Die Umsätze seit Februar an und mach Dir selbst einen Reim drauf.

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.589.044 von Handbuch am 30.03.07 17:50:15

Achja, Korrektur:

2,29 €

[ardnamurchan]

Wie wäre es denn wenn Peterle mal das Spiel andersherum spielt und die guten Nachrichten solange wie möglich verschleiert?

Zitate von heute:
"Das EBIT wird mindestens 3 Mio. Euro betragen "
"Der Umsatz soll organisch um mindestens 20% auf über 100 Mio. Euro steigen und das EBIT auf mindestens 6 Mio. Euro verdoppelt werden."
"Die Feststellungen werden das laufende Ergebnis 2006 nicht
wesentlich und die Ergebnisse der Folgejahre positiv beeinflussen."

Dann kann man doch in Ruhe weiter einsammeln (lassen), zumindest bis zur Vorlage der endgültigen Zahlen im April!

[Saloniki53]

ist das eine geile aktie

die 3 euro werden schneller da sein wie es manch einen hier lieb ist

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.589.363 von Saloniki53 am 30.03.07 18:04:11

SAUG, SAUG, SAUG,..........

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.589.643 von JLivermore am 30.03.07 18:16:32

Nebenbei erwähnt: Gut, dass es jetzt eine Flatrate beim Telefonieren gibt!

[Pauli-Maulwurf]

Die kleine aber feine Änderung zu dem Vorjahr ist jedoch, dass sich der Kurs relativ stabil zeigt. Nach den heutigen Zahlen wäre ein Kurseinbruch keine große Überraschung gewesen.
Selbst der positive Ausblick hätte daran nichts geändert. Stehen doch heute auch wieder viele Fragezeichen im Raum.
Jedoch unabhängig davon wie die Börsentage anfangen, gegen Mittag läuft regelmäßig der Sauger an und rot dreht in grün.
Das offensive Kaufen von Papieren ist jedoch nicht der Fall, sonst würde der Kurs deutlicher anziehen. Es ist vielmehr ein Einsammeln. Und es wäre keine Überraschung, wenn in den kommenden Wochen/Monaten eine erneute Meldung erfolgt.
In diesem Sinne, schöne Grüße an die HSBC!

[kaju66]

Alles zwischen 1,7€ und 2,2€ wurde in den letzten zwei Monaten
dankend gekauft (und das war nicht wenig für DEAG).
Diese Entwicklung zeigt ganz klar den weiteren Weg auf.

MfG

Kaju66

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.590.818 von Pauli-Maulwurf am 30.03.07 19:07:40

Relativ stabil ist gut!

Hausse


Die HSBC ist nur das Werkzeug!


Gruß zurück! (Ich sag es doch: Wie gut, dass es jetzt eine Flatrate gibt)

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.591.224 von JLivermore am 30.03.07 19:24:30

Und ab jetzt müsst Ihr Euere Grüße schon selbst ausrichten, denn der alte Jesse geht jetzt in Urlaub.

Und wenn ich zuück komme, dann stehen wir über 2,50. Hat mir jedenfalls der Sauger vorhergesagt.

[eelefele]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.588.924 von BULLE2004 am 30.03.07 17:45:56

Meiner einer und noch ein paar andere

[no_brainer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.578.900 von AlfredHerrhausen am 30.03.07 10:19:15

richtig gerechnet, komme ich mit deinen zahlen auf ein kgv 2007e von 17

2007
in mio €
....6,0 ebit (betriebsergebnis), geschätzt
./. 0,5 finanzergebnis, geschätzt
....5,5 ebt (ergebnis vor steuern)
./. 1,0 ertragsteuern schweiz (s. u.)
....4,5 ergebnis nach steuern
./. 1,4 minderheitenanteile (good news, s. u.) - vom jahresergebnis abzusetzen, IAS 27.15b
....3,1 konzernergebnis
..52,87 market cap am 30.03.07 (kurs 2,29)
ergibt kgv=17

good news, schweiz:
4,0 ergebnis vor steuern ./. 1,04 schweiz. steuern (26%)*** = 2,96 ergebnis nach steuern
1,42 (=48%)entallen auf minderheitenanteile (ringier/bechirm zus .48%)
***steuerbelastung im kanton zürich (kanton, gemeinde, bund)

[Stockbrot]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.591.277 von JLivermore am 30.03.07 19:27:29

Na dann, viel Spass im Urlaub - komme gerade zurück und habe offensichtlich nicht viel verpasst. Viel konkrete Neuigkeiten hat es ja nicht gegeben, wenn wir mal Knut aussen vor lassen. Natürlich ist es schön, dass hier immer noch gesaugt und das Parkett in ordentlichem Zustand gehalten wird!

Zitat:
Der TradeCentre Börsenbrief besitzt in Frankfurter Finanzkreisen einen ausgezeichneten Ruf. Wir sind bekannt für unsere gewinnbringenden Exklusiv-Infos und unsere erfolgreichen Trading-Tipps! Wir verwenden effektive Strategien, um Gewinner-Aktien frühzeitig zu erkennen....


DEAG:Wie gehts weiter?
31. März 2007 | 23:06 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versenden

Steigt die Aktie weiter?
DEAG: Mit Klassik und Comedy voll in Fahrt

Peter Schwenkow, Vorstandschef der DEAG Deutsche Entertainment AG (DE0005513907), blickt zuversichtlich in das neue Geschäftsjahr. Die ersten Monate in 2007 sind gut verlaufen. „Traditionell ist Q1 eine schwache Periode. Für unsere Verhältnisse werden wir in diesem Jahr aber ein ordentliches Erstquartal abliefern“, so der CEO. Die stärksten Umätze und Ergebnisse werden in Q2 und Q3 sprudeln. „Wir haben in allen Segmenten ein gutes Programm“. Beispielsweise sind im Rock/Pop Geschäft die Konzerte von Justin Timberlake, Manowar, Christian Stürmer, The Who und Beyonce stark gefragt. „Das Tourneegeschäft läuft sehr gut“. Wie am Schnürchen läuft unverändert der Bereich Klassik. Nach einen Umsatz von sieben Millionen Euro im Vorjahr dürfte das Standbein in 2007 einen Umsatzzuwachs in den Bereich von 12 bis 15 Millionen Euro ausweisen. „Wir wollen im Klassiksegment nach Europa weiter expandieren und das Geschäft deutlich ausbauen“, erklärt Schwenkow. Neben Deutschland, Österreich, Schweiz und England sind vermutlich die Märkte in Italien und Spanien sehr attraktiv. Nicht auszuschließen, dass DEAG mit anderen Playern aus dem Bereich auf europäischer Ebene enger zusammenarbeitet. Die Margen im Klassikbereich sind überdurchschnittlich. Sofern die Regionen in Europa in den nächsten Jahren aufgerollt werden, bietet sich möglicherweise sogar ein Börsengang der DEAG Classics AG an. Auf Nachfrage, ob dies eventuell ein Thema ist, sagt Schwenkow: „Perspektivisch in den nächsten Jahren durchaus denkbar. Allerdings erst ab einem Umsatzvolumen von mehr als 50 Millionen Euro“, so der CEO. Gemunkelt wird in der Branche indes öfter über ein IPO von DEAG Music. „DEAG Music läuft langsam aber sehr solide an. Ein Börsengang ist an dieser Stelle allerdings überhaupt keine Diskussion“.

Schwenkows neue Zuchtperle ist der Bereich Comedy. „Neben Klassik ist Comedy der Wachstumstreiber für unsere Gesellschaft in der Zukunft“, sagt der Firmenchef. Auch im Standbein Comedy könnten die Berliner durch externes Wachstum sich verstärken. Eine Beteiligung, ein Joint-Venture oder gar einen Zukauf wäre vorstellbar. Schwenkow wollte dies indes nicht kommentieren.

Für das Gesamtjahr 2007 sieht sich der CEO auf einem guten Weg ein tolles Jahr abzuliefern. „Wir sind komplett schuldenfrei und sind so gut aufgestellt wie nie zuvor“, gibt sich Schwenkow optimistisch. Eine Prognose lies er sich für dieses Jahr aber nicht entlocken. Nach unseren Berechungen sollte der Umsatz die Marke von 100 Millionen Euro durchbrechen. Das EBIT erwarten wir bei sechs bis sieben Millionen Euro. Steuern und vor allem Minderheiten drücken jedoch den Gewinn. Netto kalkulieren wir mit einem Profit von bis zu 3,5 Millionen Euro. In Kürze wird DEAG Zahlen für das Jahr 2006 kommunizieren. Wir rechnen weder mit einer positiven noch mit einer negativen Überraschung. Die Zahlenbekanntgabe ist ohnehin ein Non-event, da bei DEAG die Musik in 2007 spielt.

Unser Dauerkauffavorit wurde in den letzten Wochen nun endlich wachgeküsst. Die Aktie knackte sogar die Marke von zwei Euro. Die Umsätze waren teilweise riesig in dem Papier. Etliche Investoren haben sich positioniert. Jüngst vermeldete sogar HSBC Holdings den Sprung über die Meldeschwelle von fünf Prozent. Unser Kursziel bis Jahresende sehen wir drei Euro. Rücksetzer in den Bereich von zwei Euro sehen wir als gute Kaufgelegenheit.

Volker Glaser vom TradeCentre Börsenbrief erstellt exklusive Aktien-Analysen.
Risikohinweis Redaktion: ad-hoc-news.de

[derfinne]

Kurze Frage, von was für Steuern reden die immer. Ich dachte die Deag hätte so viel Verlustvorträge, dass es bis in alle Ewigkeit reicht.

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.616.775 von derfinne am 02.04.07 08:22:45

Es geht um die Erträge der Schweizer Tochter. Dort fallen Steuern an. Da nutzen die Verluste der deutschen Mutter nix.

[derfinne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.617.188 von Handbuch am 02.04.07 09:12:21

Wie immer, danke.

[Triakel]

Hallo, liebe DEAG-Freunde!
Da ich gegenwärtig keinerlei Aktien habe, war ich garnicht auf dem Laufenden, was meine ehemalige Lieblingsaktie so macht.
Und was sehe ich? Eine tolle Performance in den letzten Wochen.
Schon fast ist das Kursniveau der Kapitalerhöhung im Jahre 2003 wieder erreicht.
Das waren noch Zeiten, mit Hippie, Goldi, Save Earth...

83 Mio Umsatz! à la Bonheur!
Da hat unser guter alter Schwenki ja seine Prognose nur um 17 Mio verfehlt.
Ach ja - man hätte ja die 100 Mio überboten, wenn der MA-Umsatz dazugekommen wäre.
Schade, dass das Wort hätte keine betriebswirtschaftliche Relevanz hat.

Und dann das Ebit von 3 Mio, was ja einen Verlust im sonst starken 4. Quartal bedeutet.
Ach ja, die Werbekosten...
Tja, ohne Kosten hätte die DEAG einen hammermäßigen Gewinn.

Egal! Das einzige, was zählt ist der Kurs. Und der ist nun mal deutlich gestiegen.
Und das freut mich.

[PlanetViolet]

Hallo Triakel
Gut,mal wieder was von dir zu hören.
Inhaltlich meine volle Zustimmung.
Werde wohl noch mindestens 10 weitere Jahre
bei DEAG mit an Bord sein und leider immer
seltener einen Kommentar deinerseits lesen können.

[firstmillion]

naja so ganz darf man Peter S. ja auch nicht ernst nehmen....ansonsten würde man ja anfangen ihm zu misstrauen.
in einem der Interviews im Februar 2006 sagte der Grosse Guru:

" Schwenkow: 2006 - da bleiben wir unverändert dabei - wird ein sehr sehr gutes Jahr für die DEAG. Wir sind bestens und nachhaltig finanziert, haben mehrere Lösungen für die Rückführung des Pensionsgeschäfts bei Good News gefunden und dass unser operatives Geschäft hervorragend läuft, habe ich ja bereits geschildert. Genaue Zahlen für das laufende Jahr werde ich jetzt nicht nennen. Aber wer eins und eins zusammen zählt, der weiß, dass allein 18 Millionen Euro Akquisitionsumsatz zusätzlich, weitere 5 bis 10 Millionen Euro durch das wieder voll bespielbare Hallenstadion in Zürich und das starke Wachstum im Klassikbereich einen erheblichen Umsatzanstieg bedeuten Bei der Marge werden wir strikt auf Profitabilität achten, da helfen dann natürlich auch die guten Konditionen von Ticketmaster Deutschland. Ich freue mich als CEO und Aktionär auf 2006 bei der DEAG. "

und jeder weiss dass 2005 ein Umsatz von erwarteten 62 Mios rauskam...der der eins und eins zusammen zählen kann zählt folgendes (62+18+5+WachstumKlassikX)= 85+x Mio
2006 war aber nur 83 mio Umsatz stark
DEAG wächst nicht organisch sondern schrumpft......
Leute der Kaiser kauft sich mit eurem Geld den Umsatz ein....deshalb braucht er bald ne neue KE (besonders wenn er von Umsätzen von 250 Mio fantasiert.
Achtung Falle!

[theknight1]

Deag hat mehr finanziellen Spielraum
Berlin - Der Berliner Konzertveranstalter Deutsche Entertainment AG (Deag) will seinen Umsatz im laufenden Jahr um 20 Prozent auf mehr als 100 Mio. Euro steigern. Das operative Ergebnis soll, wie die Deag ermittelte, mit mindestens sechs Mio. Euro verdoppelt werden. Die von Peter Schwenkow geführte Deag verweist auf eine "voll gefüllte Tourneepipeline" unter anderen mit Justin Timberlake, Anna Netrebko und Rolando Villazón, Beyonce oder Lang Lang für 2007.


Im vergangenen Jahr ist der Deag-Umsatz nach den vorläufigen Zahlen um gut ein Viertel auf 83 Mio. Euro gewachsen. Das Ebit-Ergebnis wird mit drei (Vorjahr zwei) Mio. Euro angegeben. Der Konzertveranstalter hat auch wieder mehr finanziellen Spielraum. Die Rückführung aller Bankdarlehen, der Abbau von Steuerverbindlichkeiten, die fast vollständige Wandlung einer Anleihe in Aktien und die Ablösung von Verbindlichkeiten aus einem Wertpapierpensionsgeschäft hat dazu geführt, dass die Passivseite der Bilanz um rund 29 Mio. Euro entlastet werden konnte.

n.s.
Aus der Berliner Morgenpost vom 3. April 2007

[ardnamurchan]

So gut wie keine Umsätze zur Zeit;
ist das die Ruhe vor dem Sturm

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.653.639 von ardnamurchan am 04.04.07 10:33:58

nö Ferienzeit

[john6066]

Alle DEAG Research/Kommentare

Datum A-Z Typ

04.04.2007 SES Research - Guter Ausblick für 2007 DEAG-Research


...nachzulesen auf deag homepage.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.661.210 von john6066 am 04.04.07 16:01:27

da hat es doch der große Manager es im stärksten Quartal des für ihn sehr sehr guten Jahr 2006 die Profitabilität der ersten 3 Quartalen zu vernichten?
Mein Gott...wehe den Aktionären es kommen wieder normale Jahre(bzw. neue Übergangsjahre).
Der schaffts nie.....glaubt mir.......DEAG wird niemals aus eigener Kraft schwarze Zahlen schaffen.
Und wer weiss was die Untersuchung alles finden wird....ich bin froh es geschafft zu haben.....
Nie mehr DEAG
Alles Gute noch weiterhin euch Jünger...lasst euch weiterhin verarschen vom Grossen CEO

[A70brse]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.662.775 von firstmillion am 04.04.07 16:58:53

@firstmillion

[BULLE2004]

Der Alltag kehrt bei DEAG wieder ein.
Schauen wir mal ob die 2 EUR Markt hält?

[ardnamurchan]

und schon sind wir durch....

Frankfurt

19:30:52 1,99 1000
19:30:11 1,93 2770
19:29:13 1,90 5200
19:28:54 1,95 1190
19:28:40 2,00 850
19:28:31 2,05 1500

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.745.349 von ardnamurchan am 10.04.07 19:37:06

und schon sind wir durch

vielleicht wissen da schon Leute mehr über das Ergebnis der Sonderprüfung.

[Handbuch]

kaum gibt der Kurs bei schwachen Umsätzen mal nach, schon sind sie alle wieder da

[Pauli-Maulwurf]

Mit einer Limitorder immer eine willkommene Gelegenheit um ein paar Papiere nachzukaufen.
DEAG stand in den letzten Jahren weit aus schlechter da als heute.
Eine Kurskorrektur bedeutet daher nicht gleich einen Bankrott.

[BULLE2004]

Die Drecksaktie ist wieder unter 2 EUR.

[Apovis1]

Hallo,:O
schau ma mal ab die 1,60 halten....
Gruß

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.754.242 von Apovis1 am 11.04.07 11:29:18

[Mausmelker2]

Sieht so aus als sich der alljährliche Dumpfbacken-Hype langsam seinem Ende nähert

[PlanetViolet]

Mäusemelker

Bleib mal locker .
Hast ja lange genug pausieren müssen .
Schätze mal, dass wir ab Okt./Nov.07 von deinen
Kommentaren gänzlich verschont bleiben werden ,
da Kurs dann weit jenseits deines Vorstellungsvermögens sich
bewegen wird .
Bis dahin kannste dich noch ein bisschen austoben.

CU

PV

[ardnamurchan]

Immerhin will zur Abwechslung auch keiner mehr zu diesen Kursen verkaufen:


15:00 Xetra:

Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
51.840 1:0,23 11.839

Das sah ja gestern und heute morgen noch ganz anders aus...

[firstmillion]

ach ich kanns nicht lassen...

wie jedes Jahr.....nimm die Jahreszahlen und addiere 1 dazu.....die "Woche" in JAhrzehnt ändern.....und auf nächstes Jahr warten....wird bestimmt ein Tolles!

huch wieder unter 2 Euro?
Wie kann es?
schlechtes Börsenumfeld?

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.779.750 von firstmillion am 12.04.07 17:13:01

achja...ich vergass den Anhang....

Die Gesellschaft habe ihre Aktionäre wie gewohnt enttäuscht. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 sei ein EBIT von ca. 2,1 Mio. Euro nach 4,7 Mio. Euro in 2004 erwirtschaftet worden. Der Umsatz habe sich inklusive nicht fortgeführter Aktivitäten auf ca. 73,2 Mio. Euro (2004: 96,6 Mio. Euro) verringert. Damit seien die Erwartungen deutlich verfehlt worden. Der Vorstand habe noch vor drei Wochen von einem sehr erfolgreichem Jahr 2005 gesprochen.

Per saldo dürften die Zahlen wahrscheinlich sogar negativ sein. 2006 werde laut Vorstand natürlich ein tolles Jahr, genau so wie es 2005 eigentlich hätte werden sollen. Er habe ursprünglich eine positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung in Aussicht gestellt. Für das Jahr 2006 erwarte er wegen vieler bereits ausverkaufter Konzerte und Tourneen ein Umsatzwachstum von mindestens 30% auf über 100 Mio. Euro, bei einem überproportionalen Anstieg des EBIT und einem positiven Jahresüberschuss. Das Problem sei nur, dass kaum jemand mehr solche Aussagen glauben könne.

Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die DEAG-Aktie der "Bär der Woche".

[A70brse]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.779.768 von firstmillion am 12.04.07 17:13:54

Xetra auf TH geschlossen!

[aradieschen]

m.E. ist die akutelle Bewertung ok und mittelfristig wird Deag übernommen und der jetzige Vorstand ersetzt.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.786.237 von aradieschen am 12.04.07 22:52:06

eine Gesellschaft die wie DEAG keine Gewinne schafft ist immer überbewertet....
Der Vorstand sowieso...aber Herr Schwenkow muss ja schon jetzt an die Zukunft denken, wenn DEAG im DAX gelistet ist.....die Gehälter des Vorstandes müssen sich deshalb auch schon mal danach ausrichten.
Ich verstehe das.

[Handbuch]

@firstmillion

Richtet sich Deine Bewertung der DEAG immer danach, ob Du sie grad im Depot hast oder nicht???

Man braucht nur ein paar Seiten zurück zu blättern und bekommt dann völlig andere Töne von Dir zu lesen.

Brauchst Du diese Beiträge, um Deinen Verkauf vor Dir zu rechtfertigen? Freu Dich doch einfach, daß Dein Verkauf über dem derzeitigen Kurs liegt.

Ansosnsten laß uns doch bis Jahresende abwarten und schaun, wessen Einschätzung besser war.

We will see.



P.S. Denk doch bitte auch mal an Hiberna. Wenn Du hier den Oberbasher miemst, dann wird sie/er noch arbeitslos und muß verhungern.

[john6066]

...homepage deag neu gestaltet - www.deag.de

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.796.960 von john6066 am 13.04.07 16:30:57

homepage deag neu gestaltet - www.deag.de

es steht immer noch dort, daß die Deag mit 90 Prozent an Good News Production beteiligt ist unter http://www.goodnews.ch/goodnews/index.aspx

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.790.319 von Handbuch am 13.04.07 10:31:42

naja....das letzte Quartal hat mich schon kalt erwischt.....und irgendwann ist jeder Traum aus....

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.797.144 von Hiberna am 13.04.07 16:40:23

@Hiberna

Vielleicht fällt Dir ja der feine Unterschied nicht so richtig auf, aber die von Dir bemängelte Fehlinfo steht auf der Homepage von Goodnews und nicht auf der Homepage der DEAG.

[Gerdman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.786.237 von aradieschen am 12.04.07 22:52:06

m.E. ist die akutelle Bewertung ok und mittelfristig wird Deag übernommen und der jetzige Vorstand ersetzt.

Vor diesem Hintergrund sehe ich den jüngsten Kursanstieg; in jedem Fall ist diesem Kriterium die derzeitige und künftige Kursphantasie zu verdanken.

Für wen hat sich die HSBC eingedeckt? Ich denke es wird die AEG sein. Einzig der hohe Aktienanteil des derzeitigen CEO stimmt mich nachdenklich. Wenn er diese Chance nicht nutzt und den Trotzkopf rauskehrt, dann kann er den Laden über kurz oder lang zusperren.

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.808.133 von Handbuch am 14.04.07 11:51:43

aber die von Dir bemängelte Fehlinfo steht auf der Homepage von Goodnews und nicht auf der Homepage der DEAG.

aber ein bißchen Verantwortung trägt Herr Schwenkow doch auch für die Informationen auf der Homepage der Deag-Beteiligung Good News Production.

[firstmillion]

ich finds toll wenn die Börse haussiert

[Stockbrot]

Still und leise werden hier immer wieder ordentliche Positionen aus dem Ask gekauft, sofern welche angeboten werden. Wer macht denn so etwas? Leises Anschleichen und dann wieder Sprinten bis zur nächsten Meldegrenze, könnte man fast vermuten... Oder einfach ein paar Börsenbriefe, die sich für die nächste Treibjagd positionieren.

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.896.839 von Stockbrot am 19.04.07 12:24:54

zumindest wird hier kursschonend weiter eingesammelt

und warum 2,30 bezahlen, wenn man doch um die 2 Euro noch genug Teile bekommen kann

[bantu56]

oder händeringend gestützt ;-)

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.904.043 von bantu56 am 19.04.07 17:58:16

@bantu

Wer sollte hier stützen und aus welchem Grund? Macht für mich keinen Sinn.

[Mausbeer]

Glaub ich auch nicht.
Der Umsatz ist den letzten Tagen ist erschreckend gering.

Nur kurzzeitig bricht man mal auf 1,90 oder 1,93 ein.

Da will uns jemand ärgern, ein paar SL abfassen und noch billig rein.

[Versman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.909.101 von Mausbeer am 19.04.07 22:39:14

Ich weiß ja nicht was Ihr so seht, aber Heute wird ausschließlich ins BID verkauft - also nix Sammler.

[Hiberna]

"Schwenkow verkauft Berliner Wintergarten

Der Konzertveranstalter Peter Schwenkow hat das Berliner Varieté Wintergarten verkauft.

Wie Schwenkow als Vorstand der Deutschen Entertainment AG (DEAG) am Freitag mitteilte, ging das Haus in der Potsdamer Straße an eine Investorengruppe unter der Führung des Geschäftsführers des Hauses, Georg Strecker. Der Kaufpreis liege "bei einem sechsstelligen Euro-Betrag".

Die DEAG wolle sich auf ihr internationales Geschäft und vor allem auf Tourneen und Entertainment konzentrieren. Schwenkow hatte den Wintergarten mit Bernhard Paul und André Heller 1992 eröffnet.

Stand: 20.04.2007 13:49"

http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/kultur/beitrag_jsp/ke…

[Handbuch]

20.04.2007 16:38
DGAP-Adhoc: Deutsche Entertainment AG (deutsch)

Deutsche Entertainment AG (Nachrichten/Aktienkurs) : EBIT 2006 beläuft sich auf 3,1 Mio. EUR - Eigenkapitalquote 45,5% nach DPR Anpassungen

Deutsche Entertainment AG / Jahresergebnis

20.04.2007

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

DEAG: EBIT 2006 beläuft sich auf 3,1 Mio. EUR - Eigenkapitalquote 45,5% nach DPR Anpassungen - Wintergarten Varieté verkauft - Prognose 2007 bestätigt

Berlin, 20. April 2007 - Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) veröffentlicht heute im Laufe des Tages wie angekündigt die Konzernbilanz und Konzern-GuV 2006 unter www.deag.de. Wie bereits in der Ad hoc-Meldung vom 30.3. angekündigt, stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um rund 32% auf 82,8 Mio. EUR und das EBIT um über 50% auf 3,1 Mio. EUR. Der Jahresfehlbetrag konnte von -5,5 Mio. Euro in 2005 (nach Restatement) auf -0,3 Mio. Euro in 2006 verbessert werden.

Die DPR (Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung) hat ihre endgültigen Feststellungen der Gesellschaft später als erwartet Mitte April 2007 zugeleitet. Durch die umfangreichen Anpassungen, Vorjahresvergleiche und Anhangangaben wird der vollständig geprüfte Jahresabschluss nach Abschluss dieser Arbeiten demnächst unter www.deag.de veröffentlicht.

Obwohl die Gesellschaft nicht von einer fehlerhaften Bilanzierung in der Vergangenheit ausgeht, aber mögliche Auseinandersetzungen mit dem BaFin vermeiden will, folgt sie den Feststellungen der DPR, auch weil daraus zukünftige Ergebnisse entlastet werden.

Im Geschäftsjahr 2006 konnten Verbindlichkeiten in zweistelliger Millionenhöhe abgebaut werden. Dies spiegelt sich ebenso in der Bilanz wieder wie der Rückgang des Goodwill um 10,8 Mio. Euro auf 23,8 Mio. EUR. Die aktiven latenten Steuern in Höhe von 13,3 Mio. Euro werden im Rahmen eines Restatements des Jahresabschlusses 2005 nach IFRS 8 nicht mehr angesetzt. Durch die Reduzierung der Wertansätze der Grundstücke um die Jahrhunderthalle Höchst auf 7,8 Mio. EUR geht die Gesellschaft von zusätzlichen stillen Reserven aus. Das EBIT des Jahres 2005 bleibt durch die DPR Anpassungen unverändert, während sich der Jahresfehlbetrag durch den Nichtansatz latenter Steuern um 1,7 Mio. Euro erhöht. Die Eigenkapitalquote der Gesellschaft zum 31.12.2006 liegt nach diesen Anpassungen bei 45,5%.

Die Gesellschaft kann darüber hinaus den Verkauf des Berliner Wintergarten Varietés - ohne negative bilanzielle Auswirkungen für das Geschäftsjahr 2007 - als Management-Buy-Out an den langjährigen Geschäftsführer Georg Strecker bekannt geben. Die in einem Auswahlverfahren unter mehreren Bewerbern getroffene Entscheidung für Herrn Strecker sichert der Berliner Attraktion Kontinuität mit dem bewährten Team.

Für das Jahr 2007 bleibt der Vorstand unverändert bei seiner Prognose einer Umsatzsteigerung auf mindestens 100 Mio. Euro und mindestens einer Verdoppelung des EBITs.

Für Rückfragen:

edicto GmbH Im Gründchen 18a 61389 Schmitten Germany Tel.: [phone] E-mail: [e-mail]

Kontakt: Edicto GmbH, Axel Mülhaus Im Gründchen 18a, 61389 Schmitten 06084/94859 0 Email: [e-mail]

DGAP 20.04.2007 -------------------------------------------------------------------- -------

Sprache: Deutsch Emittent: Deutsche Entertainment AG Potsdamer Straße 58 10785 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 / 810 75-0 Fax: +49 (0)30 / 810 75-519 E-mail: [e-mail] www: www.deag.de ISIN: DE0005513907 WKN: 551390 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

[bantu56]

was heißt denn das?
schon wieder ein ganzes jahr für die katz gearbeitet und 300TE verlust eingefahren?

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.921.985 von bantu56 am 20.04.07 17:32:39

und 300TE verlust eingefahren?

zuzüglich der nachträglichen Ergebnisverschlechterung für das Geschäftsjahr 2005.

Ich vermute, daß die für das Geschäftsjahr 2005 korrigierten Wertansätze auch schon in den Geschäftsjahren vor 2005 nicht richtig ausgewiesen worden waren.

[bantu56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.922.436 von Hiberna am 20.04.07 17:56:19

na hoffentlich verdoppelt sich in 2007 auch wirklich nur das EBIT und nicht das jahresergebnis

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.921.158 von Handbuch am 20.04.07 16:54:11

Na Super. Rechtzeitig aus dem Urlaub zurück, um die guten Meldungen zu hören. Jetzt ist wirklich alles bereinigt (Hiberna wird jetzt arbeitslos) und eine glänzende Zukunft beginnt für die DEAG-Aktie. Im 1. Halbjahr sehen wir noch die 2,40 und im 2. Halbjahr die 3 Euro!

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.922.705 von JLivermore am 20.04.07 18:09:56

um die guten Meldungen zu hören.

Du bezeichnest diese Meldungen als gut.

Bei hoher nachträglicher Änderung von Bilanzansätzen hat es bei anderen Unternehmen auch schon personelle Konsequenzen in der Geschäftsführung in Form von Entlassung gegeben.

Nicht vergessen werden sollte in diesem Zusammenhang auch die Goodwill-Abschreibung von ca. 10 Millionen Euro, die im Emissionsbericht vom Dezember 2003 nicht enthalten war und kurz danach für den Jahresabschluß 2003 vorgenommen worden ist.

Die heutigen Meldungen haben auch gezeigt, daß es nicht angebracht war, Zweifler an der Bewertung der latenten Steuern und an der Grundstücksläche Jahrhunderthalle der Zusammenarbeit mit dem Wettbewerb zu verdächtigen.

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.924.203 von Hiberna am 20.04.07 19:34:03

Das versteht unser Hiberna schon, warum diese Meldungen gut sind.

Also stell dich nicht dümmer, als Du bist.


Die Börse schaut immer in die Zukunft und die sieht jetzt bei DEAG glänzend aus!

[Stockbrot]

Berlin (ddp-bln). Die Deutsche Entertainment AG (DEAG) hat das Wintergarten Varieté verkauft. Neuer Eigentümer sei eine Investorengruppe um den bisherigen Geschäftsführer des Varietés, Georg Strecker, teilte der DEAG-Vorstand Peter Schwenkow am Freitag mit. Der Verkaufspreis liege im sechsstelligen Bereich.

Die Veräußerung des Hauses sei Teil der Umstrukturierungen innerhalb der DEAG. Diese wolle sich in Zukunft verstärkt auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und international wachsen. Daher trenne sie sich von der Varietésparte. Für den «Friedrichsbau» in Stuttgart plane die DEAG eine vergleichbare Lösung. Die DEAG strebt nach Angaben Schwenkows in diesem Jahr ein Umsatzplus von bis zu 25 Prozent an...

[Stockbrot]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.928.706 von Stockbrot am 21.04.07 07:26:13

Und weitere Zitate:

Der Kaufpreis liege "bei einem sechsstelligen Euro-Betrag". Schwenkow sagte, er habe sich "mit einem lachenden und einem weinenden Auge" und im Interesse der Aktionäre der Deag für den Verkauf entschieden...

Das unsubventionierte Haus war damit zu etwa 70 Prozent ausgelastet, jedoch sind Schwenkow zufolge Verluste entstanden...

In seinem fünfzehnten Jahr verkauft er seinen einstigen Varieté-Traum und kann sich nicht einmal mehr erinnern, wieviel er damals dafür ausgegeben hat. Nun, es waren neun Millionen Mark...

Der Wintergarten stört also wohl eher die Stringenz des Kerngeschäfts und den Expansionskurs, bindet zu viel "Manpower", wie Schwenkow es formuliert. Da muss man sich als Konzernlenker und Stratege schon mal von seinem Lieblingskind trennen können...

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.928.697 von JLivermore am 21.04.07 07:15:54

Die Börse schaut immer in die Zukunft und die sieht jetzt bei DEAG glänzend aus!

in den vergangenen Jahren hat die Börse aber mit dem Schauen in die Zukunft bei der Deag-Aktie immer falsch gelegen.

[firstmillion]

und ich sach noch......da sind noch einige Leichen im Keller....man muss nur tief genug graben

[Hiberna]

"Wintergarten unter neuer alter Leitung Peter Schwenkow hat das Varieté verkauft

Das Wintergarten-Varieté hat einen neuen Besitzer. Peter Schwenkow, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Entertainment AG (DEAG) hat das Haus an der Potsdamer Straße für eine sechsstellige Summe verkauft – an den jetzigen Geschäftsführer des Theaters Georg Strecker. Dieser hat, um die nicht näher bezifferte Summe aufzubringen, Partner im Boot, über die er sich am Freitag allerdings ausschwieg. „Die Partner werde ich in einigen Wochen nennen“, so Strecker. Entertainment-Platzhirsche wie die Stage Entertainment, Falk Walter (Arena/Admiralspalast) oder der Spezialist für Tournee- Produktionen BB Promotion (derzeit mit den Trocks im Admiralspalast) sind es nicht. An der programmatischen Ausrichtung des Hauses, das 1992 eröffnet wurde, soll sich nichts ändern.

Ausschlaggebend für Schwenkow, das von ihm mitgegründete Varieté aufzugeben, ist die Ausrichtung seiner DEAG. Er will sich auf das Konzert- und Tourneegeschäft konzentrieren und in diesem Segment wachsen. „Ein Varieté bedeutet viel Arbeit und bindet große Kapazitäten innerhalb der Holding“, sagt Schwenkow und meint damit: Für die AG lohnt sich das Geschäft nicht mehr. „Der Wintergarten macht einen Umsatz von einer Millionen Euro pro Jahr“, so Schwenkow. Nach Abzug der Kosten bleibt zu wenig übrig, als dass diese Summe für die DEAG-Bilanz interessant sein könnte. Den AG- Umsatz will Schwenkow in diesem Jahr um 20 bis 25 Prozent steigern und den Gewinn verdoppeln. Auch sein Theater in Stuttgart will Schwenkow loswerden.

Strecker werde mit seiner viel kleineren Betreiberfirma das hart umkämpfte Unterhaltungsgeschäft besser und vor allem kostengünstiger organisieren können. „Wir haben dann Managementkapazitäten frei, die wir für die Expansion brauchen“, erklärt Schwenkow. Der Wintergarten verzeichnet nach Streckers Angaben im vergangenen Jahr bei rund 120 000 Besuchern eine Auslastung von 70 Prozent. Seit der Eröffnung waren geschätzt 2,5 Millionen Gäste da.

Strecker will „hochprofitabel“ werden und hat genügend Zeit, das Geschäft neu zu ordnen. Der Mietvertrag läuft noch bis 2020. Matthias Oloew"

http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/21.04.2007/3215683.…

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.929.062 von Hiberna am 21.04.07 09:38:46

Wieso, ich konnte doch prima bei 1,60 einsteigen.

Seltsame Logik hat der Herr Hiberna. Oder ist in den letzten Jahren DEAG wie CTS gestiegen? Scheint sich um eine Form der geistigen Verwirrung oder um Altersschwachsinn zu halten.

[Stockbrot]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.930.041 von JLivermore am 21.04.07 13:20:34

Da sucht jemand 50.000 Aktien zu 2,06 Euro auf Xetra um 13:15 Uhr. Stehen die noch drin oder war das nur ein Fake?

[Mausmelker2]

Mein persönliches Kursziel für die DEAG-Aktie ist 0,80 Euro.
Mehr ist Peterles Selbstbedienungsladen nicht wert.

STRONGEST SELL !

[PC01]

Damit beweist Du mal wieder, dass Du Deinen Namen zurecht trägst.

[john6066]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.952.787 von Stockbrot am 23.04.07 14:01:41

das hat schon was - so dauerts etwas länger das sammeln.

[Stockbrot]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.970.915 von john6066 am 24.04.07 14:44:13

War 'ne blöde Frage. Ein paar Minuten später waren die 50.000 in 5.000 korrigiert. Meine Bank hätte so ein Versehen bei meinem Kontostand gar nicht zugelassen

[Stockbrot]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.972.355 von Stockbrot am 24.04.07 15:49:10

Wieviel blöder kann man noch sein? Intraday Auktion "Sonstige Aktien" 13:15 - 13:17 Uhr. Schön dass ich das nach 4 Jahren Deag auch mal mitbekomme!

Andererseits, wenn ich clever wäre, hätte ich wahrscheinlich woanders investiert und mehr aus meinem Geld gemacht.

[Stockbrot]

Apr 25, 2007
Gold für Anna und Rolando
Anna Netrebko & Rolando Villazón (ARD)

Sie hat es wieder geschafft. Oder besser noch: sie haben es geschafft: Nachdem Anna Netrebko und Rolando Villazón mit ihrem aktuellen Deutsche Grammophon-Album "Duets" (DG 477 6456) auf Platz 3 der deutschen Longplay-Pop-Charts eingestiegen sind, damit den nunmehr höchsten Chart-Entry aller Zeiten eines Klassikalbums geschafft und die legendären 3 Tenöre mit ihrem ersten Album aus dem Jahr 1990 entthront haben, "vergoldet" das "Traumpaar der Oper" sein Duett-Album nach nur 6 Wochen: Eine Goldene Schallplatte für Anna Netrebko und Rolando Villazón für über 100.000 verkaufte CDs!

Die Verleihung der Goldenen Schallplatte an beide Künstler fand am 21. April im Anschluss an ihren Auftritt in der ARD-Show "Verstehen Sie Spaß?" in Ravensburg statt, und Gastgeber Frank Elstner liess es sich nicht nehmen, den beiden Superstars nach seiner Sendung die begehrte Auszeichnung im Mövenpick Hotel Weingarten persönlich zu überreichen.

Beide Künstler setzen ihre Erfolgsgeschichte im Frühjahr und Sommer 2007 auch live auf deutschen Bühnen, in Konzertsälen und Open Air fort. Nach drei konzertanten Vorstellungen von Puccinis "La bohème" im April im Münchner Gasteig sind Netrebko und Villazón die Protagonisten der neuen Vincent Paterson-Produktion von Massenets "Manon" (Premiere am 29. April) an der Staatsoper Berlin. Diese Aufführung wird am 29. April auf Deutschlandradio Kultur ab 19:00 Uhr live übertragen. Im Juli und August begeben sich die Beiden auf eine ausgedehnte Deutschlandtournee.

Im Fernsehen wird das "Traumpaar der Oper" demnächst am 9. Mai auf ARTE in einer Live-Übertragung der "Manon" aus Berlin zu erleben sein. Am 19. Mai wird es darüber hinaus eine öffentliche Übertragung der Aufführung in der Staatsoper auf den angrenzenden Bebel-Platz geben, organisiert von der Staatsoper Unter den Linden unter dem Motto: Staatsoper für alle.

Klassikakzente.de

[firstmillion]

Praktikant bei DEAG ist wie DEAG Aktionär sein:
fehlt nur noch die Forderung 20 JAhre Berufserfahrung in einem international tätigen Entertainmentgeschäft.....und die Bezahlung erfolgt in Wandelanleihen bzw. Freitickets und Restwürstchen hinter der Bühne
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Praktikant Online-Marketing

Firma: Deutsche Entertainment AG

Beschreibung des Unternehmens:
Die Deutsche Entertainment AG (DEAG) ist einer der führenden Live Entertainment-Dienstleister in Europa mit einem jährlichen Umsatz von ca. 100 Mio. Euro und über 130 Mitarbeitern. Das Kerngeschäft der DEAG besteht aus dem Veranstalten und Organisieren von nationalen und internationalen Konzerten und Tourneen sowie dem Betrieb von Spielstätten. Die Unternehmensgruppe mit mehr als zwanzig Tochter- und Beteiligungs-
gesellschaften in Deutschland, der Schweiz unterteilt sich in die Segmente Live Touring, Entertainment Services.

Aufgaben: Internetmarketing
Eine der wesentlichsten Aufgaben wird es sein, die inhaltliche Pflege, die ständige Aktualisierung und Weiterentwicklung der DEAG Homepage zu koordinieren. Weiterhin müssen Sie eigenständig und kreativ Online- und Internetaktivitäten konzipieren können.
Im Rahmen unserer Konzerte und Tourneen entwerfen und planen Sie Veröffentlichungen und koordinieren Launch-Specials.

CRM:
Sie sind in der Lage, den weiteren Aus- und Aufbau, Betreuung/Verwaltung/Erweiterung von Kundendaten und Maßnahmen zur Neugenerierung zu konzipieren und umzusetzen.

Zu ihren Aufgaben gehört die Betreuung von Kooperationen, Konzeption und die Umsetzung von Newslettern.

Vertriebsunterstützung:
Mit ihrer Tätigkeit unterstützen Sie den Online-Vertrieb und stehen im Dialog zu unserem Partnerunternehmen Kartenhaus.de.

Weiterhin unterstützen Sie das Marketing in den Bereichen Online- Promotion und bei der Umsetzung von Online-Kooperationen mit Medienpartnern aus Print, Funk, TV, InternetTicketing und Sponsoren.

Anforderungen:
Sie stehen kurz vor dem Studiumabschluss oder verfügen bereits über ein abgeschlossenes Studium. Sie haben gute Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit dem Internet sowie Datenbank- und CRM Systemen.
Analytische Fähigkeiten, Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke, Offenheit, freundliches Auftreten, Kreativität, Leistungswillen, Belastbarkeit, Flexibilität und gute Englischkenntnisse runden Ihr Profil ab.
Erfahrungen aus den Bereichen Veranstaltungen/Events/Musik/Label sind wünschenswert. Ebenso wie ein großes privates Interesse an Musik und Konzerten.

Wir bieten:
Eine anspruchsvolle Herausforderung in einer faszinierenden Branche und
in einem hochmotivierten Team.

Frühester Beginn: sofort

[Hiberna]

im jährlichen Dokument unter http://www.deag.de/de/media/jaehrliches_Dokument_2006.pdf gibt es eine Position ohne Datumsangabe und zwar zwischen den Terminen 27.10. und 8.11.

In der Spalte "Verfügbarkeit/Veröffentlichung in" wird www.deag.de, Rubrik Investor Relations/News angegeben. Den betreffenden Text konnte ich auf der Deag Homepage nicht finden.

Aus dem unter "Art der Information" angegebenen Gesetzestext kann man entnehmen, daß es um eine Anfechtungsklage geht. Diese ist unter https://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.… wie folgt hinterlegt:

"DEAG Deutsche Entertainment AG
Berlin
Bekanntmachung gemäß §§ 246 Abs. 4, 249 Abs. 1 S. 1 AktG
über eine Klage wegen Nichtigkeit und Anfechtung von
Hauptversammlungsbeschlüssen

Die Aktionärin Pomoschnik Rabotajet GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Herrn Tino Hofmann sowie die Rechtsanwälte
Dr. Staubach u. a., Berlin, hat die Beschlüsse der DEAG Hauptersammlung vom 16.06.2006 zu den Tagesordnungspunkten 2 (Entlastung des Vorstandes) und 3 (Entlastung des Aufsichtsrates) angefochten und beantragt, diese für nichtig zu erklären (Aktenzeichen 98 O 74/06 Landgericht Berlin).

Als Verhandlungstermin zur mündlichen Verhandlung wurde der 14.12.2006, 10:00 Uhr (Landgericht Berlin, Littenstraße 12-17,
10179 Berlin) bestimmt.

Berlin, 16.10.2006

DEAG Vorstand"

Weiß jemand, ob über diese Anfechtungsklage schon entschieden worden ist?

Aus heutiger Sicht könnten sich eventuell aus den Ernkenntnissen der Bilanzprüfung schon Gründe für eine Verweigerung der Entlastung in der diesjährigen Hauptversammlung ergeben.

Die geprüften Geschäftsberichte 2006 und auch 2005 (korrigiert) sind noch nicht veröffentlicht worden.

[firstmillion]

von einer bereinigten Bilanz bzw. Schuldenfreiheit für das Jahr 2007 ist auch nichts mehr zu vernehmen....obwohl ja die WA so gut verscherbelt wurde....Peter weiss schon warum....er weiss wo die Leichen liegen....
ich schätze mal dass mehr als 80% der gestreuten Informationen und Vorraussagen falsch sind leider zu 100% zu ungunsten der Aktionäre.....das riecht irgendwie nach Strategie....oder Nichtwissen

und vielleicht sollte DEAG einen Praktikanten für den CFO einstellen.....der war schon bei SENATOR ......ein Hit.....hat Senator in die Insolvenz begleitet....und ist dann gegangen.....
wie man eine Firma wieder aufbaut zeigt sich dort.....ab Stein sind Fachleute am Werk......der Kurs von Senator wünschte man sich auch bei DEAG....aber man hat ja die Steins und Schwenkows...Schade eigentlich....Stein übt eben noch

[PC01]

Mein Gott, könnt Ihr Euch nicht mal aus dem Staub machen ???
Lasst doch Eure Kommentare wo anders ab !! Zumal Ihr ja nicht investiert seid!!!! Und Du Erste Million, schau mal Deine Aussagen noch vor einigen Wochen an und vergleiche sie mit jetzt, Du drehst Dich wie eine Windfahne, nur schneller !!! Ist ja nicht mehr auszuhalten !!! Was wollt Ihr eigentlich damit bezwecken ?? Was ist Euer Ziel ??? Könnt Ihr uns das einmal plausibel erklären ?? Also los, wir sind sehr gespannt !! Nur aus Nächstenliebe ?? Doch nicht bei Dir Erste Million !!!!
Also gib uns eine Antwort darauf !!!!!!!!!!!

[derfinne]

First Berlin - DEAG "buy"

10:41 27.04.07

Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von First Berlin bewerten die Aktie der DEAG (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) unverändert mit dem Rating "buy".

Gegenüber den Analystenprognosen für EBIT und Jahresüberschuss hätten die vorgelegten Zahlen eine leichte Enttäuschung dargestellt. Dennoch würden die Analysten von First Berlin DEAG bei der Fokussierung auf das Kerngeschäft auf einem guten Weg sehen. Einen tieferen Einblick in die Entwicklung des Unternehmens würden sie gewinnen können, sobald sie die Kommentare zur überarbeiteten 2005er Bilanz sowie den vollständigen, geprüften Jahresabschluss für 2006 gesichtet hätten. Die Analysten von First Berlin würden ihre Prognosen für DEAG dann gegebenenfalls entsprechend anpassen. Bis dahin seien ihre 2007er Prognosen für DEAG aus ihrer Sicht zwar anspruchsvolle, aber erreichbare Zielwerte.

Die Analysten von First Berlin bleiben bei ihrer positiven Einschätzung des Unternehmens und bestätigen sowohl ihre "buy"-Empfehlung als auch ihr Kursziel von 3,05 Euro für die DEAG-Aktie. (Analyse vom 25.04.2007) (27.04.2007/ac/a/nw)

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.027.765 von PC01 am 27.04.07 11:37:02

Alles wird gut PC, das Geld ist ja nicht weg .....du bekommst es nur nicht mehr wieder.....
es gibt wichtigeres als Geld zu haben

[Versman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.029.155 von derfinne am 27.04.07 13:06:03

Alles ist schön und trotzdem wird nur ins BID verkauft.
Ich kann mich an dieser Aktie noch immer nicht erwärmen, an den VV schon gar nicht!
Blöd das ich eine größere Position noch im Depot habe, noch blöder das durch die Wandlung die Papiere noch nicht mit steuerfreien Gewinn verkauft werden können.

Wohin geht der Kurs wenn Keiner kauft?

Wer sollte kaufen wenn noch zwei Prüfungen ausstehen und der VV in der Vergangenheit der beste Märchenerzähler einer deutschen AG war?

[PC01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.029.618 von firstmillion am 27.04.07 13:39:58

Erste Million,
das ist nicht die Antwort auf meine Frage!! Warum lässt Du hier in diesem Forum Deine Kommentare ab, obwohl Du nicht mehr investiert bist ?? Hoffst Du auf fallende Kurse um sich dann am "Schaden" Anderer zu ergötzen ? oder welche Beweggründe sind es sonst ?? Versuch doch einfach, wenn es schon sein muss, sachlich zu bleiben. Ich weiss und habe dafür Verständnis, dass in der Vergangenheit hier schon Jeder mal seinen Frust, auch mit Recht, abgelassen hat. Aber Du musst doch zugeben, dass die DEAG in den letzten 4-5 jahren noch nie so " gesund" dastand wie zum heutigen Zeitpunkt! Anderer Meinung ?? Wenn ja, begründe es !! Also ich bin seit 4 Jahren investiert. Du kannst ja nachsehen zu welchem Kurs ich damals eingestiegen bin. Im Mittel zu € 2,30 ca. Ich habe zwischendurch auch oft mit dem Gedanken gespielt auszusteigen, war aber zum einen zu zögerlich, habe den Zeitpunkt verpasst weil ich glaubte es geht weiter aufwärts u.s.w. Ich denke wir alle können davon das gleiche Lied singen. Aber dennoch versuche ich für mich 1+1 zusammen zu zählen und komme derzeit zu der Erkenntnis, dass DEAG aufgrund der Massnahmen die sie in den vergangenen Monaten getroffen hat, Chancen hat zu wachsen und nicht nur das, sondern auch Geld damit zu verdienen. Ich gebe Allen Recht, die zur Vorsicht aufrufen !!!! Die Quartalzahlen werden es an den Tag bringen. Wenn dies in 2007 nicht geschieht, was von Schwenkow angekündigt wurde, dann werde auch ich das Handtuch werfen. Aber im Moment denke ich wäre es zu verfrüht, da das Pflänzchen anfängt zu wachsen. Dies alles ist nur meine persönliche Meinung. Aber im Gegensatz zu Dir versprühe ich keine Hähme und Ironie. Schon gar nicht auf Kosten Anderer. Das macht Dich unsympatisch !!!!Schade, bist bestimmt privat ganz anders, oder ??

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.030.713 von PC01 am 27.04.07 14:56:06

Aber Du musst doch zugeben, dass die DEAG in den letzten 4-5 jahren noch nie so " gesund" dastand wie zum heutigen Zeitpunkt!

so eine Aussage kannst Du erst machen, nachdem die geprüften Geschäftsberichte für die Geschäftsjahre 2005 und 2006 veröffentlicht worden sind, wenn die Zahlen so eine Aussage hergeben.

[PC01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.031.010 von Hiberna am 27.04.07 15:14:59

Hast Recht Hiberna, darum habe ich ja gesund in Gänsefüsschen gesetzt !!! [/b]Aber auch Du musst doch eingestehen, dass zumindest, im Vergleich zu den letzten Jahren, die Risiken weitaus geringer geworden sind. Denke auch daran, welche Bewertungen wir vor 3 Jahren trotz allem hatten. Im nachhinein hat sich leider herausgestellt dass diese nicht gerechtfertigt waren. Trotz allem bleibe ich dabei: Das Risikopotenzial ist deutlich geschrumpft und wenn die Q - zahlen die Ankündigungen erfüllen, geht es aller Voraussicht nach weiter nach oben. Und das warte ich eben ab. In meiner Kritik an Firstmillion ging es mir auch nicht darum ob er ausgestiegen ist oder nicht, aucht nicht darum, dass er eine andere Meinung vertritt, sondern wie er mit den noch Investierten umgeht !!!!!!!! Im Gegensatz zu Dir, der immer sachlich bleibt !!!! Obwohl Du auch nicht investiert bist !!! Was sind Deine Beweggründe um hier so viel zu posten ???

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.031.501 von PC01 am 27.04.07 15:39:56

Was sind Deine Beweggründe um hier so viel zu posten ???

ich bin seit Ende 2003 in Eventim investiert. Da im Eventim-Thread trotz der Erfolgsstory von Eventim praktisch fast niemand außer mir Beiträge reinsetzt, bleibt mir nur der Deag-Thread als Möglichkeit, über die Branche zu diskutieren.

Ich bin gespannt auf den geprüften korrigierten 2005er Geschäftsbericht. In der Adhoc vom 20.04.2007 wird mitgeteilt, daß der korrigierte Jahresfehlbetrag (nach Restatement) minus 5.5 Millionen Euro betrage. Dies würde gegenüber dem vorher gemeldeten Verlust nur von 3.8 Millionen Euro nur eine Verschlechterung von 1.7 Millionen Euro betragen.

Diese nur geringe Verschlechterung von 1.7 Millionen Euro kann ich mir nicht erklären angesichts der Tatsache, daß gegenüber dem vorherigen 2005er Abschluß aktivierte latente Steuern in Höhe von 13.3 Millionen Euro wegfallen und zusätzlich noch eine Abwertung des Grundstückes auf die Jahrhunderthalle gebucht werden soll.

Dann müßte der 2005er Jahresfehlbetrag doch eigentlich sehr viel höher sein als der in der Adhoc vom 20.04.07 genannte Wert von 5.5 Millionen Euro.

[PC01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.032.170 von Hiberna am 27.04.07 16:15:28

Danke für Deine Antwort Hiberna.
Alles was Du schreibst klingt plausibel. Seh ich ähnlich, nur das ist Vergangenheit !! Aber sicherlich, wenn Du recht haben solltest, wird die Glaubwürdigkeit in das Unternehmen dadurch nicht größer.
Wie sagen wir Bayern ? Schau mer mal, dann sehng ma scho !!
In diesem Sinne ein schönes WE.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.033.201 von PC01 am 27.04.07 17:14:36

hast ja recht was du so schreibst....bei mir war es ja ähnlich...wen du angreifen solltest schreibt hier aber nicht...und das ist der CEO von DEAG.....der ist derjenige dem man immer wieder auf den leim geht......er weiss es immer wieder hoffnungen zu machen....und schwupp ist wieder ein übergangsjahr vorbei......dir muss ich das nicht sagen....
und wenn er nun auch noch erwischt wird beim falschbilanzieren (er will sich ja nicht mit der BAfin anlegen...) kann man nach der kompetenz fragen......und beim rumrecherchieren fällt eben auf dass der CFO schon mal den gleichen Mist gebaut hat bei SENATOR......das passt zusammen.......dieses Manager TEAM verbrennt GELD seit JAhren.....die CHANCEN dass sie es mal besser machen sind nicht gross....woher nimmst du denn deine Hoffnung dafür?
Ich weiss nicht wie es weiter geht.....aber die NEUEN hier sollten erst mal abwarten bevor sie sich einlassen auf PETER's Märchenbude

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.033.201 von PC01 am 27.04.07 17:14:36

Alles was Du schreibst klingt plausibel. Seh ich ähnlich, nur das ist Vergangenheit !!

das Grundkapital könnte nach dem Restatement der Bilanz in der AG wesentlich reduziert sein, wobei die Regel des § 92 AktGes beachtet werden muß.

Freilich hilft dabei die Tatsache, daß die Wandlung eigenkapitalerhöhend gewirkt hat.

Die Konzertveranstalter, die im Dezember 2005 Anteile an die Deag mit Bezahlung in Form von Deag-Aktien abgegeben haben, haben sich vor diesen Transaktionen sicher auch die Berichte der Deag angesehen und könnten sich durch Herrn Schwenkow getäuscht sehen.

Vielleicht kommt sogar einer dieser Konzertveranstalter bei einem wesentlichen Restatement auf die Idee, eine Rückabwicklung der Abgabe seiner Anteile von der Deag zu verlangen.

[firstmillion]

Wie man Peter mittlerweilen kennt wird er versuchen diese Schmach mit der Bilanz mit einem guten Q1 Ergebnis zu überblenden.....Umsatz 53% höher... Rendite stark weil Klassik so toll....Margen genial.... Ausblick über 100 Mio....natürlich Schwarze Zahlen (wie eigentlich schon 2005 und 2006 erwartet)...weil die hohen Kosten der Fussballweltmeisterschaften nun nicht mehr......blablabla
Also bis zum 11.Mai....
ich bin einfach neugierig.....Entschuldigung für meine postings hier....wenn Peter mich positiv überrascht seit Ihr mich los...versprochen!!!!

[PC01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.035.690 von firstmillion am 27.04.07 20:20:23

Dem ist nichts hinzu zu fügen!!!
Ihr habt beide Recht mit der zusammengefassten Aussage: Vorsicht heisst die Mutter der Porzellankiste !!! Musst auch nicht von der Bildfläche verschwinden Firstmillion, ich habe nur versucht Dir klar zu machen, dass es ohne Hähme u.s.w. angenehmer ist sich mit \"Artgenossen\" zu unterhalten. Es hat doch von uns niemand verdient dass man ihn lächerlich macht, nur weil er in DEAG investiert ist. Wir haben doch alle das gleiche gemacht !!!
Also, nix für Ungut und stellt Eure Recherchen ruhig weiter Allen zur Verfügung. Kann nicht zum Nachteil sein !!!!

[john6066]

Hallo an alle investierten!

30.04.2007

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------


Die Nobel SA, Paris, Frankreich hat uns am 26.04.2007 gemäß §§ 21 Abs. 1,
24 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der DEAG Deutsche
Entertainment AG, Berlin, am 24.04.2007 die 10%ige Meldeschwelle erreicht
und überschritten hat und an diesem Tag 10,21% betrug (das entspricht
2357282 Stimmrechten).
Die Nobel SA, Paris, Frankreich ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der
HSBC France SA, Paris, Frankreich.


Die HSBC France SA, Paris, Frankreich hat uns am 26.04.2007 gemäß §§ 21
Abs. 1, 22, 24 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der DEAG
Deutsche Entertainment AG, Berlin, am 24.04.2007 die 10%ige Meldeschwelle
erreicht und überschritten hat und an diesem Tag 10,21% betrug (das
entspricht 2357282 Stimmrechten).
Die vorgenannten Stimmrechte gehören der Nobel SA, Paris, Frankreich und
sind der HSBC France SA, Paris, Frankreich gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1
WpHG zuzurechnen. Die HSBC France SA, Paris, Frankreich ist eine
100%ige Tochter der HSBC Bank plc, London, England.


Die HSBC Bank plc, London, England hat uns am 26.04.2007 gemäß §§ 21 Abs.
1, 22, 24 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der DEAG Deutschen
Entertainment AG, Berlin, am 24.04.2007 die 10%ige Meldeschwelle erreicht
und überschritten hat und an diesem Tag 10,21% betrug (das entspricht
2357282 Stimmrechten).
Die vorgenannten Stimmrechte gehören der Nobel SA, Paris, Frankreich und
sind der HSBC Bank plc, London, England über die HSBC France SA, Paris,
Frankreich gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Die HSBC Bank
plc, London, England ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der HSBC Holdings
plc, London, England.


Die HSBC Holdings plc, London, England hat uns am 26.04.2007 gemäß §§ 21,
Abs. 1, 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr
Stimmrechtsanteil an der DEAG Deutsche Entertainment AG, Berlin, am
24.04.2007 die 10%ige Meldeschwelle erreicht und überschritten hat und an
diesem Tag 10,21% betrug (das entspricht 2357282 Stimmrechten).
Die vorgenannten Stimmrechte gehören der Nobel SA, Paris, Frankreich und
sind der HSBC Holdings plc, London, England über die HSBC France SA, Paris,
Frankreich sowie der HSBC Bank plc, London, England gemäß § 22 Abs. 1, Satz
1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

DGAP 30.04.2007
---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Emittent: Deutsche Entertainment AG
Potsdamer Straße 58
10785 Berlin Deutschland
www: www.deag.de

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

[john6066]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.075.115 von john6066 am 30.04.07 17:23:11

..hatte ja schon vor ein paar Tagen die Vermutung da hier mit System eingesammelt wird - naja zumindest weis man nun wer!

[Handbuch]

Naja, daß hier jemand aufsammelt, daß sah selbst ein blinder mit Krückstock. Außerdem gab es ja schon die 3%-Meldung.

Die Frage ist, für wen er aufsammelt!!!

Hier kann man nur vermuten. Mit Blick auf 2008 habe ich da aber so eine Vermutung.

Auch schön zu sehen, wie der Kurs hoch geht, wenn der Käufer mal nicht weiter am unteren Ende "gefüttert" wird.

Ein weiterer starker Aktionär könnte P.S., der die DEAG bisher nach Gutsherrenart führt, so einige Sorgenfalten auf die Stirn zaubern und wäre damit für die Gesellschaft ein echter Gewinn.

Es bleibt spannend.

[Art4444]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.075.115 von john6066 am 30.04.07 17:23:11

Wer jetzt noch verkauft dem ist nicht zu helfen.

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.091.641 von Art4444 am 02.05.07 11:15:33

Genau!

[Hiberna]

der 2006er Geschäftsberich ist jetzt online. Der korrigierte 2005er Geschäftsbericht fehlt noch auf der Homepage.

[Hiberna]

muß eigentlich jetzt nochmals neu über die Entlastung des Herrn Schwenkow für das Geschäftsjahr 2005 abgestimmt werden?

Schließlich hat es wesentliche Abweichungen im Geschäftsberichdt 2005 gegeben.

[john6066]

lt. Geschäftsbericht:
Im Juli 2006 wurde eine Kooperationsvereinarung mit dem Veranstalter ACE GmbH abgeschlossen, die eine spätere Mehrheitsbeteiligung der DEAG vorsieht!!!!!!!!!

[Hiberna]

Herr Schwenkow hatte angekündigt, daß in der Bilanz der Deag zum Jahresende 2006 keine Bankkredite stehen würden. Nun sind in der Bilanz auf Seite 16 des Geschäftsberichtes noch Bankverbindlichkeiten in Höhe von 860 TSD EUR ausgewiesen. Auf Seite 6 wird dann davon gesprochen, daß sämtliche Bankschulden aus der Restrukturierungsphase getilgt worden sind.

Auf Seite 8 wird erläutert, daß es sich bei den Bankverbindlichkeiten um eine Betriebsmittellinie handle. Laut Seite 39 bestehen die Bankkredite bei zwei Bankinstituten.

Bei der Betrachtung der Verschuldung ist aber noch zu berücksichtigen, daß laut Seite 41 unter den Finanzverbindlichkeiten noch ein kurzfristiges Darlehen in Höhe von 2 Millionen Euro besteht, für das von der Deag drei verschiedene Sicherheiten gestellt worden sind laut Seite 41 unten.

Laut Nachtragsbericht auf Seite 14 sind per 1.1.2007 die restlichen Anteile an Music Pool Europe erworben worden. Daraus resultiert voraussichtlich auch ein Abgang an Liquidität.

Laut Seite 10 unterliegen 10.1 Millionen Euro der liquiden Mittel nicht der vollen Dispositionsfreiheit der Deag, sondern sind von Höhe und Zeitpunkt von Dividendenzahlungen abhängig. Dieser Sachverhalt ist für mich unverständlich, obwohl auf Seite 34 nochmals Erläuterungen dazu stehen, wonach die Deag über diesen Betrag keine Dispositionsfreiheit besitzt, sondern auf Dividendenzahlungen angewiesen ist.

Laut Seite 28 besitzt die Deag an Good News nur 40 Prozent der Stimmrechte bei 52 Prozent der Anteile. Meiner Meinung nach hätte die Deag bereits bei Abschluß dieser Transaktion zur Mitte des Vorjahres über diesen Sachverhalt informieren müssen. Herr Schwenkow aber hat den Verlust der Stimmenmehrheit bis zur Veröffentlichung des Geschäftsberichtes verschwiegen.

Laut Seite 28 sei das Control-Konzept bei Good News dadurch erfüllt, daß die Deag den Vorstand bestellen und abberufen könne und außerdem das Budget genehmigen könne. Da bin ich mal gespannt, was Herr Schwenkow entscheiden wird bezüglich des zur Jahresmitte auslaufenden Vorstands-Vertrages des Herrn Bechir bei Good News Production.

Mit dem Control-Konzept kann dann der Umsatz von Good News Production voll konsolidiert werden trotz Verlustes der Stimmenmehrheit. Diese Vorgehensweise ist für mich etwas fragwürdig. Geprüft wurde durch die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) laut Seite 6 aber nur der Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2005. Die Veränderungen bei Good News Production sind erst innerhalb von 2006 vollzogen worden.

Die Prüfung der DPR war laut Seite 6 eine Stichprobenprüfung.

Laut Seite 7 hat sich das Konzerneigenkapital durch die Feststellungen der DPR um 15.3 Millionen Euro vermindert.

Laut Seite 7 sind in den sonstigen betrieblichen Erträgen Einmalerträge aus der Reduzierung der Beteiligung an Good News Production in Höhe von 2.2 Millionen Euro und aus dem Verkauf von Marshall Arts in Höhe von 1.4 Millionen Euro enthalten. Solche Einmalerträge müssen in 2007 erst mal durch laufende Erträge ersetzt werden, um wieder auf das Niveau des Vorjahresergebnisses zu gelangen.

Laut Kapitalflußrechnung auf Seite 18 hat sich die Liquidität um 12 Millionen Euro reduziert in 2006.

Laut Seite 5 wurde eine Kooperationsvereinbarung mit ACE abgeschlossen, die eine spätere Mehrheitsbeteiligung der Deag vorsieht.

Laut Seite 39 ist die Deag mit 10 Prozent an Ticketmaster Deutschland beteiligt. Diese Beteiligungshöhe war von Herrn Schwenkow lange verschwiegen worden.

Die Ticketmaster Deutschland GmbH ist in 2006 gegründet worden. Für die 10 Prozent sind die Beteiligungen um 600 TSD EUR angestiegen.

Laut Seite 15 kontrollieren Herr Schwenkow und die Nobel SA jeweils mehr als 10 Prozent der Stimmrechte an der Deag.

Laut Seite 23 hat ein von der DPR beauftragter Gutachter auf das Grundstück um die Jahrhunderthalle eine Abwertung in Höhe von 4.1 Millionen Euro vorgenommen.

Laut Seite 47 war Herrn Schwenkow innerjährlich ein Darlehen in Höhe von 30 TSD EUR gewährt worden, das zum Bilanzstichtag wieder zurückgeführt worden war.

Die Vorstandsvergütung wird ebenfalls auf Seite 47 aufgeführt, wonach Herr Schwenkow ein Gehalt in Höhe von 653 TSD EUR bezogen hat in 2006. Die variable Vergütung betrug 102 TSD EUR bei Herrn Schwenkow. An das Konzernergebnis kann die variable Vergütung des Herrn Schwenkow ja wohl nicht gekoppelt gewesen sein. Vielleicht wird bei Herrn Schwenkow anstelle des Konzernergebnisses dafür das Ebit herangezogen.

Die Kanzlei, in welcher der Aufsichtsratsvorsitzende Partner ist, hat Honorare in Höhe von 55 TSD EUR bezogen in 2006 laut Seite 48. Meiner Meinung nach kann es bei solchen Geschäftsbeziehungen immer Interessenkonflikte geben.

Laut Seite 37 beträgt der für den Anteil an Good News Production in den Büchern stehende Firmenwert 11.6 Millionen Euro. Laut Seite 33 betrug der Umsatz bei Good News Production 40.4 Millionen Euro, bei Marshall Arts 8.8 Millionen Euro.

Laut Seite 39 wird die Beteiligung Deag Music GmbH mit einem Beteiligungsbuchwert in Höhe von 0 Euro ausgewiesen. Die Deag Music GmbH hat einen Verlust in Höhe von 645 TSD EUR erwirtschaftet, wovon die Deag anteilig voraussichtlich 484 TSD EUR übernehmen wird.

Laut Seite 52 gibt es sonstige finanzielle Verpflichtungen der Deag in Höhe von 2.3 Millionen Euro, die im wesentlichen Beratungsleistungen darstellen, wovon 1.4 Millionen Euro das Geschäftsjahr 2007 betreffen.

Der wichtigste Sachverhalt im Geschäftsbericht ist meiner Meinung nach das First Option Last Matching Right, das mit Anschutz abgeschlossen worden ist. Dieses ist auf den Seiten 29 und 34 erläutert. Es ist in der Bilanz mit einem Wert von 1.6 Millionen Euro angesetzt worden.

[firstmillion]

"Ziel für 2005 erreicht, 2006 wird sehr gut"...sagte Peter S. der Meister aller Bilanzillusionisten.....
das nächste Interview kommt demnächst.......ob man davon 10% glauben kann?

[Hiberna]

ich könnte mir schon vorstellen, daß es wieder eine Kapitalerhöhung geben wird.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.152.876 von Hiberna am 05.05.07 18:43:04

die Frage ist nicht ob...sondern wann sie kommt

[firstmillion]

als nächstes wird er wohl vom Börsengang der Klassik AG phantasieren.....
jajaja Peter's Möglichkeiten sind einfach beschränkt

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.153.749 von firstmillion am 05.05.07 19:35:08

als nächstes wird er wohl vom Börsengang der Klassik AG phantasieren

er hatte auch schon mal einen Börsengang der Entertainment One AG geplant.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.154.919 von Hiberna am 05.05.07 20:24:06

und nicht zu vergessen die Stella

[ANKJ]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.091.641 von Art4444 am 02.05.07 11:15:33

Neue Märkte 04.05.2007

DEAG: sell

Kursziel überschritten

Geschäftstätigkeit
Die DEAG Deutsche Entertainment AG zählt zu den führenden
Live-Entertainment-Anbietern Europas.Geschäftsentwicklung
DEAG steigerte im Geschäftsjahr 2006 im Vergleich zum Vorjahr
den Umsatz um rund 32% auf 82,8 Mio Euro. Das EBIT legte in
der selben Vergleichsperiode um über 50% auf 3,1 Mio Euro zu.
Dagegen lag das Konzernergebnis mit -0,3 Mio Euro noch immer
im roten Bereich. Die Eigenkapitalquote sollte sich in 2006 durch
die 99%ige Wandlungsquote derWandelschuldverschreibung und
den Abbau von Steuerverbindlichkeitenund Bankdarlehen wieder
verbessert haben. Aktuellüberprüft die Deutsche Prüfstelle
für Rechnungslegung im Rahmeneiner routinemässigen Untersuchung
den Geschäftsbericht2005.

Ausblick
Im abgelaufenen Geschäftsjahrhat DEAG den Verkauf des Berliner
Wintergarten Varietés an denlangjährigen Geschäftsführer Georg
Strecker bekannt gegeben.Die Veräusserung hat keine negativen
bilanzielle Auswirkungenauf das Geschäftsjahr 2007.
Für das laufende Geschäftsjahrbleibt der Vorstand unverändert
bei seiner Prognose. Der Umsatzsoll auf mindestens 100 Mio Euro
zulegen, das EBIT soll sich imVergleich zum Vorjahr mindestens
verdoppeln.

Einschätzung
Beim Umsatz hat DEAG unsereSchätzung (84 Mio Euro) knapp
erreicht. Dagegen lag das negativeKonzernergebnis von –0,3 Mio
Euro deutlich unter unseren Erwartungenvon +1,0 Mio Euro.
Wesentlicher Grund für dieschwache Performance war das
4. Quartal mit einem EBIT von–0,8 Mio Euro. Hier schlugen
nicht abgrenzbare Werbungskostenfür Veranstaltungen für das
Jahr 2007 im hohen sechsstelligenBetrag negativ zu Buche.
Unsere Schätzungen für 2007halten wir vorerst aufrecht.
Im Februar haben wir IhnenDEAG beim Kurs von 1,58 Euro
zum Kauf empfohlen. Die Aktiehat sich seitdem exzellent entwickelt.
Unser Kursziel von 2,0 Euroist bereits überschritten worden.
Da sich seit unserer letztenAnalyse keine fundamentale Aufwertung
ergibt, bekräftigen wirunserer Kursziel von 2,0 Euro.
Die Aktie wird derzeit mit einemKGV von 20 gehandelt und ist damit
überteuert. Wir empfehlen daherzum momentanen Kursniveau
abzugeben. Sollte die Aktie wiederauf unser Einstiegsniveau
von 1,6 Euro zurückkommen, wäredie Aktie einen Neueinstieg
wert - vorausgesetzt, es hat sichfundamental nichts geändert. Wir
stufen das Papier von „buy“ auf„sell“ herab.

[ANKJ]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.163.686 von ANKJ am 06.05.07 09:08:52

interessante Schlussfolgerung:

KGV momentan 20, EBIT soll sich 2007 mindestens verdoppeln, Rating: sell.

[xoxos]

Ich habe den Eindruck,dass sich hier in diesem Thread einige aus welchen Gründen auch immer alles negativ sehen was man irgendwie ausschlachten kann incl. dem ständigen Gefasel um eine mögliche Kapitalerhöhung.Fakt ist,dass sich die Bilanzsituation nach der fast vollständigen Wandlung der Anleihe dramatisch verbessert hat und insofern kein Kapital notwendig ist. Sollten Akquisitionen anstehen gilt wie für jede Gesellschaft:Prüfe,ob die Akquisition sinnvoll ist und entscheide dann ob man das unterstützen will. Wie gesagt;bitte erst dann die Leser in diesem Thread verunsichern. Ich habe ein gewisses Verständnis, wenn man mit dem Wirken des CEO in der Vergangenheit nicht zufrieden gewesen ist.Aber auch hier ist meine Erfahrung,dass man aus Fehlern durchaus lernen kann.Schließlich ist Schwenkow privat in der Gesellschaft engagiert und ich glaube nicht,dass er langfristig Geld verlieren möchte.Ich glaube auch,dass der CFO aus der Senator-Pleite gelernt hat und heute eher der konservativen,vorsichtigen Vorgehensweise zuzuordnen ist.
Wenn ich es richtig verstanden haben,betreffen die laufenden Prüfungen die Vorjahre und belasten damit nicht das laufende Jahr.Somit kann 2007 erstmals ein vollkommen normales unbelastetes Jahr werden.
Nochmal die wichtigsten Eckpunkte,die tatsächlich für eine dramatische Verbesserung sorgen sollten:
-Wegfall der FK-Zinsen von ca.2,5 Mio.
-dramatischer Anstieg des Gewinns bei der Klassikabteilung.Da muss man sich nur die Pipeline Villazon/Netrebko anschauen
-gute Auslastung bei Good News in der Schweiz - wenn man Schwenkow nicht mag,sollte man sich doch freuen wenn er hier nur 40% der Stimmanteile hält
-verbessertes Konzertergebnis im deutsche Popbereich(z.B.Justin Timberland,Crosby,Stills&Nash....)
-mögliche positive Überraschung durch Immobilien in Frankfurt an der Jahrhunderthalle.
-Verbesserungen bei Ticketmaster Deutschland
Fazitie Guidance der Gesellschaft sollte erreicht werden,damit durchaus 20 Cent je Aktie.Kursziel ca. 3 EURO

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.163.780 von xoxos am 06.05.07 09:59:43

Fazitbreites Grinsenie Guidance der Gesellschaft sollte erreicht werden,damit durchaus 20 Cent je Aktie.Kursziel ca. 3 EURO

es gibt nur eine Guidance der Gesellschaft für das Ebit, nicht aber für das Ergebnis pro Aktie. In dem Budget der Deag steht natürlich auch ein geplantes Ergebnis pro Aktie. Das geplante Ergebnis pro Aktie aber hat Herr Schwenkow den Aktionären verheimlicht.

Wegfall der FK-Zinsen von ca.2,5 Mio.

Du mußt aber auch berücksichtigen, daß Gewinnanteile wegfallen, weil die Deag in diesem Jahr geringer an Good News Production beteiligt ist, wodurch sich die Minderheitenanteile erhöhen.

Fakt ist,dass sich die Bilanzsituation nach der fast vollständigen Wandlung der Anleihe dramatisch verbessert hat und insofern kein Kapital notwendig ist.

hat Herr Schwnenkow nicht verkündet, daß zum Jahresende 2006 keine Bankkredite in der Bilanz stehen würden? Nun gibt es doch Bankkredite zuzüglich eines Darlehens, das im Nichtbankenbereich aufgenommen worden ist.

Wenn Du so überzeugt bist von der starken Bilanz der Deag, dann erkläre uns doch mal, wovon die Verfügbarkeit der liquiden Mittel in Höhe von 10.1 Millionen Euro abhängt, deren Einschränkung im Geschäftsbericht erläutert wird.

Wer muß hier welche Dividenden erhalten oder bezahlen, damit die Deag über diesen Betrag verfügen kann?

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.163.780 von xoxos am 06.05.07 09:59:43

Da muss man sich nur die Pipeline Villazon/Netrebko anschauen

die Zustimmung in der Presse war in der Vergangenheit schon höher. Ich könnte mir vorstellen, daß mit dem Auftritt in "Manon" einige Anhänger verloren gingen.

Anbei ein Link zu einem Artikel über diesen Auftritt an der Berliner Staatsoper:

http://www.focus.de/kultur/musik/anna-netrebko_aid_55346.htm…

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.164.541 von Hiberna am 06.05.07 12:07:07

Hiberna, wenn du nicht bei CTS arbeitest dann musst Du wohl für HSBC arbeiten!

Warum und für welche Adresse hat HSBC in den letzten 3 bis 4 Monaten mehr als 10% aller DEAG-Aktien aufgekauft?

Die haben bestimmt absolut keinen Schimmer, was sie da tun, gelle Hiberna.

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.164.796 von JLivermore am 06.05.07 12:26:50

Mit den Q2 Zahlen im August wird die DEAG auf mindestens 2,80 Euro steigen. Wer das nicht glaubt, soll halt verkaufen. Es gibt ja mindestens 2 sehr liquide Abnehmer derzeit im Markt!

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.164.796 von JLivermore am 06.05.07 12:26:50

das heisst ja nun gar nichts....Fidelity eine der besten Fonds hatte auch schon mal mehr als 5 %.....und sind klamm heimlich wieder ausgestiegen weil sie die Bilanzkreativität unterschätzt haben.

Peters Bilanzschummeleien sind schwer zu durchschauen da er die Konzernstruktur extra wirr hält....wer blickt denn schon durch bei den jährlichen Änderungen an Teilgesellschaften die Stückweise am laufenden Band aufgekauft und abgestossen werden.
Kannst du mir sagen wie hoch jetzt eigentlich der Buchwertverlust ist nach der neuen Bilanz?

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.164.896 von firstmillion am 06.05.07 12:36:35

Ach firstmillion, gib endlich Ruhe und kauf Deine Stücke wieder zurück. Billiger wird es nicht mehr und viel Zeit bleibt nicht.

Viel zu durchsichtig Dein Geschribsel hier nach Deiner jeweiligen Position in DEAG!

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.164.957 von JLivermore am 06.05.07 12:42:45

meine Kauforder liegt bei 1,89....Kursziel 2 Euro bis 2008.....10% plus sind mir genug

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.164.796 von JLivermore am 06.05.07 12:26:50

Warum und für welche Adresse hat HSBC in den letzten 3 bis 4 Monaten mehr als 10% aller DEAG-Aktien aufgekauft?

Die haben bestimmt absolut keinen Schimmer, was sie da tun

das ist doch kein Grund, um in Deag-Aktien anzulegen.

Herr Schwenkow, der -um Deine Ausdrucksweise zu verwenden- den meisten Schimmer haben müßte, hat schon Deag-Aktien zu einem Preis über 20 Euro gekauft. Das kannst Du unter http://www.insiderdaten.de/ bei Eingabe von Deag ersehen.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.165.135 von firstmillion am 06.05.07 12:54:22

meinte natürlich 1,79.....das mit den prozenten ist aber auch immer was von verzwickt

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.165.135 von firstmillion am 06.05.07 12:54:22

Firstmillion: Aha! Dann kennen wir ja nun Deine Anlagestrategie!


Hiberna: Aber Du bist ja so unendlich gut über DEAG informiert und liest auch alles (insbesondere die Bilanz) ganz genau mit hohem Zeitaufwand und das alles obwohl Du nie irgendwelche DEAG-Aktien gehalten hast.

Mit welchen der vielen tausenden Aktien, die Du nie gehalten hast, beschäftigst Du Dich noch mit derartigem Zeitaufwand und Hingabe? Schreibst Du da auch regelmäßig Beiträge in WO-Threads?

Wo nimmst Du eigentlich die ganze Zeit her? Geerbtes Geld? Anleger im Neuen Markt in 1999/2000 abgelaust?

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.165.370 von JLivermore am 06.05.07 13:03:11

Deine Fragen zu meiner Person tragen nicht dazu bei, einen höheren Erkenntnisgrad zur Deag-Aktie zu erlangen.

Wichtiger ist zum Beispiel die Beantwortung der Frage, welche Beschränkungen es bei den liquiden Mitteln zur Position über 10.1 Million Euro gibt, von welcher auf Seite 10 des 2006er Geschäftsberichtes gesprochen wird.

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.167.496 von Hiberna am 06.05.07 14:12:21

Eben doch!

Das was an der Börse zählt, das sind die Infos über das Verhalten der anderen Marktteilnehmer und deren Motivation! Eine veröffentlichte Bilanz dagegen (insbesondere auch die von DEAG) hat nicht mehr die geringste Wirkung auf den Kurs der Aktie.

Profis wissen das und nur Anfänger und Buchhalter glauben daran.

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.168.844 von JLivermore am 06.05.07 15:10:44

Eine veröffentlichte Bilanz dagegen (insbesondere auch die von DEAG) hat nicht mehr die geringste Wirkung auf den Kurs der Aktie.

Profis wissen das und nur Anfänger und Buchhalter glauben daran.


da hat aber Warren Buffet, einer der erfolgreichsten Anleger, eine andere Meinung.

Er hat immer wieder dargestellt, daß er Geschäftsberichte liest und daß die Informationen aus den Geschäftsberichten eine wesentliche Entscheidungsgrundlage bei seinen Investments waren.

[Versman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.172.331 von Hiberna am 06.05.07 18:25:42

Ich möchte mal die Gelegenheit nutzen und Hiberna an dieser Stelle Danke sagen!
Ich bin doch meist zu faul jeden Geschäftsbericht komplett zu lesen bzw. verstehe ehrlich gesagt auch nicht immer alles.
Daher finde ich die präzisen Hinweise auf Ungereimtheiten in den DEAG- Berichten sehr wertvoll.
Dieses aufspüren entlastet mich ungemein und erklärt mir auch diesen miserablen Kursverlauf.
Würde man den Empfehlungen der Profis bzw.der Meinung der Masse folgen bliebe doch vom sauer Ersparten nach ein paar Jahren nix mehr übrig. Und ich hab ehrlich gesagt keine Lust die Dummen, Faulen, Lügner und Ganoven zu füttern.
Hab ein Teil abgestossen und werde die Posi noch in 2007 gänzlich auflösen.
Hoffe natürlich das die Fans die Aktie noch ein bissel hochkaufen damit sich die Kiste wenigstens etwas für mich rechnet.
Also ran an die Buletten - macht mich glücklich und fett...

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.172.331 von Hiberna am 06.05.07 18:25:42

Nun, daher heiße ich auch JLivermore und nicht WBuffet!

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.173.564 von Versman am 06.05.07 21:03:45

Na, dann gib doch Deinem Busenfreund einen dicken Kuss!

Jedenfalls passt Ihr gut zusammen.

[firstmillion]

heute gibts den versprochenen Kurssprung......in die Tiefe.
Denn wie man schon ahnt....ist das Q1 Ergebnis am Ende der Woche im Rahmen der Erwartungen....und die sind ja seit Jahren bekannt und befürchtet unter Aktionären der DEAG.
Nach den Übergangsjahren kommen nun die nächsten Wiederaufbaujahre zur grössten Entertainmentfirma....möglicherweise wieder mit musicals....geniessen wir es Murmeltiere

[Versman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.181.076 von JLivermore am 07.05.07 06:54:09

Ich verstehe ja Deinen Frust - einsam und erfolglos

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.182.737 von Versman am 07.05.07 09:22:22

einer der mich versteht

[Versman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.183.998 von firstmillion am 07.05.07 10:35:23

Nee first, dit war für Liver gedacht

Auch Heute kann man wieder sehr schön das Einsammeln von Aktien der DEAG beobachten

[firstmillion]

wollt Ihr euch wirklich wieder überraschen lassen vom grossen Zauberer? Noch ist Zeit die Gewinne zu realisieren....

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.163.780 von xoxos am 06.05.07 09:59:43

Ich glaube auch,dass der CFO aus der Senator-Pleite gelernt hat und heute eher der konservativen,vorsichtigen Vorgehensweise zuzuordnen ist.

die Bilanzierung des CFO, Herrn Dr. Stein, war aber extrem das Gegenteil von konservativ. Er hat Bilanzpraktiken verwendet wie Unternehmen, die kurz vor der Pleite stehen und somit nicht gezeigt, daß er aus der Senator-Pleite gelernt hat. Man muß ihm allerdings zugute halten, daß die kreativen Zuhoch-Bewertungen beim Grundstück und bei den latenten Steuern auf die Verlustvorträge wahrscheinlich schon vorhanden waren, bevor er in die Deag-Geschäftsführung eingetreten ist.

Laut Seite 7 des Geschäftsberichtes hat sich das Konzerneigenkapital durch die Feststellungen der DPR um 15.3 Millionen Euro vermindert auf einen Wert von 31.9 Millionen Euro per 31.12.2006.

Bei einer so großen Zuhoch-Bewertung kannst Du doch nicht mehr von einer konservativen,vorsichtigen Vorgehensweise des Finanzgeschäftsführers der Deag sprechen.

In ihrer Adhoc vom 20.04.2007 schreibt die Deag:

"Obwohl die Gesellschaft nicht von einer fehlerhaften Bilanzierung in der Vergangenheit ausgeht, aber mögliche Auseinandersetzungen mit dem BaFin vermeiden will, folgt sie den Feststellungen der DPR, auch weil daraus zukünftige Ergebnisse entlastet werden."

Diese Formulierung ist doch nicht, wie von Dir formuliert, das Kennzeichen einer eher konservativen,vorsichtigen Vorgehensweise. Die Geschäftsführung der Deag zeigt im Gegenteil keinerlei Einsicht bezüglich der in der Vergangenheit gemachten Fehler. Du bist bei dieser Geschäftsführung im Risiko, daß die Deag in Zukunft bei anderen Sachverhalten auch wieder wesentlich zu hoch bewertet in der Bilanz.

Meiner Meinung nach ist es eine Schande, daß solche Leute noch weiterhin in der Geschäftsführung der Deag sitzen.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.195.120 von Hiberna am 07.05.07 20:30:32

wie gesagt...sie üben noch....da kann man auch roulette spielen....und hoffen das es gut geht

[Stockbrot]

Nun ist es raus, Deag hat einen neuen Chef!
Vielleicht meinte man aber auch nur Deag Music. Warum gerade die zitiert werden, kann sich jeder selber ausmalen.


Köln, 08.05.07 / 11:41 musikwoche.de

Mark Medlock, Sieger der RTL-Show "Deutschland sucht den Superstar", und Musikproduzent Dieter Bohlen wollen zusammen an die großen Erfolge von Modern Talking anknüpfen. Ab 13. Mai beginnen beide mit der Produktion eines gemeinsamen Albums, danach will sich das Duo auch live präsentieren.

"Es ist mein größter Traum, gemeinsam mit ihm auf die Bühne zu gehen. Ich am Mikrofon, Dieter am weißen Klavier", erklärte Medlock in der "Bild"-Zeitung. "Ich möchte mit ihm auf Tournee gehen und eine gemeinsame CD mit ihm aufnehmen." Auch einen Namen hat der "DSDS"-Sieger bereits parat: Miami Vice. "Irgendwie haben wir Ähnlichkeiten mit diesen beiden verrückten Typen aus der Krimiserie."

"Jetzt machen wir zusammen das beste deutsche Pop-Album seit Jahren", freut sich Bohlen auf die Zusammenarbeit mit dem 28-Jährigen Offenbacher. "Das wird das neue Modern Talking." Die Verhandlungen für einen ersten gemeinsamen TV-Besuch liefen bereits, heißt es. "Ich werde mich bei Auftritten ans Piano setzen, Mark wird dazu singen." Medlock werde aber auch weiterhin Soloauftritte absolvieren, so Bohlen.

Zusammen mit seinem ehemaligen Partner Thomas Anders konnte Bohlen unter dem Namen Modern Talking rund 120 Millionen Tonträger absetzen, dementsprechend hoch haben beide ihre Messlatte gelegt. Doch Brancheninsider trauen dem neuen Gespann den Erfolg durchaus zu. "Die 78 Prozent beim 'Superstar'-Finale zeigen, dass Bohlen und Medlock den Musikgeschmack treffen", erklärte DEAG-Chef André Selleneit der "Bild". "Außerdem ist Dieter ein unglaublicher Ausnahmemusiker, der immer den Musikgeschmack der Menschen treffen wird."

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.211.023 von Stockbrot am 08.05.07 13:38:35

Dieter Bohlen übernimmt DEAG?

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.212.122 von firstmillion am 08.05.07 14:37:09

[firstmillion]

ja dann ist klar das der Kurs Richtung 2,00 geht....bis Freitag will ich die 1,79 sehen....
was für meldungen aus dem showgeschäft bräuchte man wohl dafür?

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.214.088 von firstmillion am 08.05.07 16:01:51

@firstmillion

Träum weiter.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.214.624 von Handbuch am 08.05.07 16:20:39

ja wenn doch die ersten Anal-ysten (neue märkte) auch zum Verkauf raten.....und denen sollte man immer vertrauen.....sagt auch mein Bankberater

[firstmillion]

Sell in MAI Morgen unter zwei

[firstmillion]

so ist es....und nun Richtung 1,91

[bantu56]

bleibt der anstieg dieses mal kurz vor den zahlen etwa aus?
sind die zahlen denn so grottenschlecht???

nix da!
hier ist nur das megaschlitzohrsuperansaugabstaubergenie am werk und sammelt die restlichen lemmingaktien ein.

deag für mich ganz klar DAUSEND !!!




(fragt sich nur wann)

[Handbuch]

die versammelte Bashergemeinde sollte sich mal an die HSBC wenden

vielleicht gibt es wenigstens ein Dankesschreiben für das unermüdliche Posten für günstige HSBC-Kaufkurse

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.226.045 von Handbuch am 09.05.07 10:20:08

vielleicht gibt es wenigstens ein Dankesschreiben für das unermüdliche Posten für günstige HSBC-Kaufkurse

vielleicht weiß die HSBC ja schon, wann Dividenden gezahlt werden und wann dann die Verfügungsbeschränkung über 10.1 Millionen Liquidität bei der Deag aufgehoben wird.

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.226.225 von Hiberna am 09.05.07 10:29:18

ach Hiberna, stell Dich doch nicht dümmer da, als Du bist

Du kennst die Antwort selbst, gelle



P.S. Du brachst natürlich nicht an HSBC schreiben, Du bekommst ja Deinen "Dank" von anderer Stelle

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.227.266 von Handbuch am 09.05.07 11:14:55

Du kennst die Antwort selbst, gelle

wie lautet denn die Antwort? Ich kenne sie wirklich nicht.

Ich könnte mir vorstellen, daß es noch andere Anleger gibt, die interessiert sind, diese Antwort zu kennen.

stell Dich doch nicht dümmer da, als Du bist

Willst Du sagen, daß alle Anleger, die die Antwort nicht kennen, dumm sind?

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.227.528 von Hiberna am 09.05.07 11:26:24

jaja, ein Meister im Wortverdrehen warst Du schon immer



Ich habe nicht gesagt, daß jemand dumm ist, der die Antwort nicht kennt. Ich bin nur der festen Überzeugung, daß Du die Antwort kennst und nur wieder Deine üblichen Suggestivfragen postest, die wie immer keine Fragen sondern Unterstellungen sind.

Die DEAG ist nun mal eine Holding ohne eigenes operatives Geschäft. Demzufolge ist natürlich die Verfügbarkeit über die liquiden Mittel davon abhängig, in welcher Höhe und zu welchem Zeitpunkt die Gesellschaften, an denen die DEAG beteiligt ist, die Dividende zahlen.

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.227.789 von Handbuch am 09.05.07 11:39:21

Die DEAG ist nun mal eine Holding ohne eigenes operatives Geschäft. Demzufolge ist natürlich die Verfügbarkeit über die liquiden Mittel davon abhängig, in welcher Höhe und zu welchem Zeitpunkt die Gesellschaften, an denen die DEAG beteiligt ist, die Dividende zahlen.

ich habe schon sehr viele Geschäftsberichte von Konzernen gelesen, in welchen liquide Mittel bei Beteiligungsunternehmen vorhanden waren. In keinem stand jedoch die Bemerkung, daß es eine Verfügungsbeschränkung dahingehend gab, daß die Mutterfirma auf Divdidenden der Beteiligungen angewiesen ist.

Also so ganz selbstverständlich ist es nicht, daß Deine Interpretation richtig ist und schon keineswegs ist jemand dumm, der nicht selbst auf die Idee kommt, die Formulierung im Deag-Geschäftsbericht so zu interpretieren wie Du.

Vielleicht liegen die 10.1 Millionen Euro ja in der Schweiz. Dies würde zumindest erklären, warum die Bemerkung über die eingeschränkte Verfügbarkeit im 2006er Geschäftsbericht zum ersten Male aufgetaucht ist, nachdem Herr Schwenkow die Stimmenmehrheit an Good News Production in 2006 abgegeben hat.

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.228.815 von Hiberna am 09.05.07 12:23:36

und schon keineswegs ist jemand dumm, der nicht selbst auf die Idee kommt, die Formulierung im Deag-Geschäftsbericht so zu interpretieren wie Du

Und schon wieder unterstellt Deine Aussage etwas, was ich nicht gesagt habe. Bist halt ein Meister Deines Faches. Ich würde Dich auch engagieren.

[Hiberna]

solange die Deag keine Verfügungsgewalt über die 10.1 Millionen Euro hat, kann Herr Schwenkow sie natürlich auch nicht verbrennen.

[Citadel]

jetzt thematisiert mal lieber diesen ausverkauf gestern und heute..
wirklich nur der neue analystenkommentar ? oda steckt mehr dahinter ?
die 2 € scheinen ja wieder zu halten..

[Hiberna]

im Deag Geschäftsbericht 2006 steht auf Seite 28, daß die Deag zwar die Mehrheit an der Deag Music GmbH besitzt, daß aber eine Vollkonsolidierung nicht erfolgt, weil für die Bestellung und Abberufung der Geschäftsführung eine Mehrheit von mehr als 75 Prozent erforderlich ist. Die Deag besitzt 75 Prozent an der Deag Music GmbH.

In der nachfolgenden Pressemitteilung der Deag vom 15.04.2005 wurde dieser wesentliche Sachverhalt von Herrn Schwenkow verschwiegen:

"15.04.2005 - DEAG-Pressemitteilung
DEAG Deutsche Entertainment AG gründet DEAG Music

Berlin – 15. April 2005. Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551 390) hat nach mona-telangen Vorbereitungen und sorgfältiger Analyse der aktuellen Entwicklungen im deutschen Musikmarkt die „DEAG Music“ ins Leben gerufen. DEAG Music bietet Künstlern „Alles aus einer Hand“: Management, Recording, Publishing, Touring, Merchandising, Ring Tones, Sponsoring und Online-Vermarktung.

Geschäftsführender Gesellschafter wird mit André Selleneit einer der erfolgreichsten und profi-liertesten Macher im Musikmarkt der letzten 15 Jahre. Selleneit war seit Anfang der 80er Jahre für verschiedene Bereiche wie A&R, Marketing und Promotion verantwortlich und seit 1992 Ge-schäftsführer von BMG Berlin. Er hat maßgebliche No. 1 Erfolge mit Modern Talking und Y-vonne Catterfeld verantwortet und mit seinem Team viele internationale und weltweite Erfolge mit Künstlern wie Real McCoy, Right Said Fred und Lou Bega’s Mambo No. 5 erarbeitet. In lang-jährigen Labelpartnerschaften wie z.B. mit George Glueck entstanden erfolgreiche Acts wie H-Blockx und Lucilectric. Ihm zur Seite steht als weiterer Gesellschafter Frank Maass, der lange Jahre als Consultant für Marketing und Promotion für BMG und BMG Berlin tätig war und des-sen eigenes Label Turbobeat mehrere Top Ten Hits u.a. mit Bell, Book & Candle und X-Perience in über 35 Ländern verzeichnen konnte.

Die DEAG ist mehrheitlich an DEAG Music GmbH beteiligt, eine Finanz-Beteiligung wird von der Angermayer, Brumm & Lange Unternehmensgruppe gehalten. „Die aktuelle Entwicklung des Künstler- und CD-Marktes, der starke Trend zum nationalen Produkt und die hervorragende Ver-netzung unserer neuen Gesellschaft zu allen Musikunternehmen sind ideale Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start“, sagt André Selleneit, der mit sofortiger Wirkung in den neuen Büro-räumen von DEAG Music am Potsdamer Platz über seine langjährige Assistentin Alessandra Mi-rio zu erreichen ist.

Selleneit: „Ich freue mich, Partner gefunden zu haben, die die Begeisterung, Künstler zu entde-cken und deren Ideen zu verwirklichen, mit mir teilen und die bereit sind, in diese Künstler und das Repertoire zu investieren. Mit dem Vorstandsvorsitzenden der DEAG Deutsche Entertainment AG, Peter Schwenkow, verbindet mich eine langjährige Freundschaft und der Gedanke zu einer gemeinsamen Zusammenarbeit entstand, nachdem ich ihn vor einigen Jahren überzeugen konn-te, Yvonne Catterfeld für das Vorprogramm von Mariah Carey zu verpflichten. Peter und ich tei-len die Auffassung, daß der Standort Berlin die erste Wahl für unsere Musik sein muß und wir möchten uns als eine wichtige Anlaufstelle für alle Kreativen beweisen.“

Schwenkow: „Ich bin sicher, daß wir mit André Selleneit und Frank Maass die richtigen Macher für DEAG Music gewinnen konnten und bin optimistisch, daß die jahrzehntelangen Erfahrungen in der Tonträgerindustrie unseres CFO/COO Wingolf Mielke und unseres stellvertretenden Auf-sichtsratsvorsitzenden Wolf-D. Gramatke einen schnellen und erfolgreichen Start von DEAG Mu-sic beflügeln werden.“


Berlin, den 15.4.2005

Rückfragen über : [e-mail]"

http://www.deag.de/de/investors_news.htm

-------------------------------------------------------------------

Ganz so erfolgreich wie von Herrn Schwenkow erwartet war der Geschäftsverlauf bei der Deag Music GmbH nicht.

Laut Seite 39 des 2006er Geschäftsberichtes erwirtschaftete die Deag Music in 2006 einen Umsatz in Höhe von 182 TEUR bei einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 645 TEUR, wovon die Deag voraussichtlich anteilig 484 TEUR an Verlust übernehmen muß.

Deag Music (100%) weist ein Vermögen von 378 TSDEUR und Schulden von 645 TSDEUR aus.

[Stockbrot]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.230.642 von Citadel am 09.05.07 13:53:05

Naja. Hat vielleicht Methode, um von eigenen Problemen abzulenken.

Warner kooperiert mit Viagogo, AEG mit Billboard, The O2 startet mit Megakonzerten http://theo2.co.uk/web/guest, www.3121.com), O2-World rückt näher, Ticketmaster meldet 30% mehr Besuche auf seinen Seiten in UK (was auch mit The O2 zusammenhängen dürfte)...

Aber anscheinend liege ich daneben, denn CTS steigt heute stark. Die Meldung, die dies begründet, kenne ich nicht.

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.233.626 von Stockbrot am 09.05.07 16:07:01

denn CTS steigt heute stark

splittbereinigt um mehr als den Kurswert der Deag-Aktie an einem Tag.

Und die Deag und CTS lagen vor ein paar Jahren mal auf gleichem Kursniveau.

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.233.842 von Hiberna am 09.05.07 16:15:11

es sollte natürlich heißen, daß der Anstieg splittbereinigt mehr als den doppelten Kurswert der Deag-Aktie betragen hat.

[firstmillion]

in der Bahn liegt gerade ein Heftchen aus (gratis für jeden Kunden) indem ein interessanter Artikel über CTS steht......
was sich Peter erträumt......schuli machts bereits.....da muss sich DEAG ziemlich sputen damit die noch was abbekommen vom Kuchen..klasse Firma die CTS

[BULLE2004]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.242.416 von firstmillion am 09.05.07 23:55:14

Schwenkow ist wirklich eine Lachnummer
CTS zeigt uns wie Geschäfte gemacht werden und Schenkow lernt nach wie vor nichts dazu.
Bin gespannt wie die zu erwartenden schwachen Ergebnisse wieder schöngefärbt werden.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.242.486 von BULLE2004 am 10.05.07 00:05:12

kann ich mir schon vorstellen.....das Schuldenabbauen hat zu viel Geld gekostet......der Aufbau zu einem Weltkonzern kostet in der Verwaltung immense Kompetenzsteigerungsskosten......Zukauf von neuen teuren Firmen.....Abstoss der selben aber dann wertlosen Firmen und die dazu gehörigen Abschreibungskosten......Dividenzahlungen an im Dunklen sitzenden Investorengruppen (Russlandgeschäft) .....was ist eigentlich mit der Auric GmbH passiert?
Wagner macht doch nichts ohne geschmiert zu werden.......
Ich sag nur Russenmafia....

Und alles wird mit Kapitalerhöhungen finanziert......parasitäre Lebensform=DEAG VORSTAND

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Die DEAG beteiligt sich zum 31.03.2004 mit 50 % an der Auric Entertainment GmbH,
Düsseldorf. Unter der Geschäftsführung von Gerald Wagener werden in dieser
Gesellschaft die Geschäftsaktivitäten um die Rheinarena Düsseldorf,
Sportveranstaltungen sowie der Aufbau einer Veranstaltungsagentur in Russland
gebündelt. DEAG-Aufsichtsratsmitglied Gerald Wagener, dessen Gesellschaft Auric
GmbH & Co. KG die restlichen 50 % an der Gesellschaft hält, hat sich persönlich
und exklusiv bis zum Jahr 2007 als Geschäftsführer verpflichtet.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.243.326 von firstmillion am 10.05.07 08:00:29

DEAG-Aufsichtsratsmitglied Gerald Wagener, dessen Gesellschaft Auric
GmbH & Co. KG die restlichen 50 % an der Gesellschaft hält, hat sich persönlich
und exklusiv bis zum Jahr 2007 als Geschäftsführer verpflichtet.

im 2006er Geschäftsbericht der Deag ist Herr Wagener nicht als Aufsichtsratsmitgliet genannt.

[Brettvormkopp]

Es ist amS nur der allgemeinen Hausse zu verdanken ,daß diese Bumsbude am 31.12.2006 über 1 Euro notierte.
Nun gut ,wenn die Aktionäre so bescheuert sind. Ich werde das Treiben der Deag auch nicht weiter kommentieren.
Verlorene Zeit...

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.247.309 von Brettvormkopp am 10.05.07 11:33:11

Es ist amS nur der allgemeinen Hausse zu verdanken ,daß diese Bumsbude am 31.12.2006 über 1 Euro notierte.

Naja, ich glaube wohl eher, daß wir es der HSBC zu verdanken haben, die immerhin schon über 10% der Aktien eingesammelt hat und meiner Einschätzung nach weiter aufstockt.

Aber ich will das Bashertreffen hier nicht weiter stören. Bin schon wieder weg.

[Versman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.248.834 von Handbuch am 10.05.07 12:48:52

Da gibt man mal ganz wenige Stücke aus der Hand und schon schmilzt der Kurs wie Eis in der Sonne. Was passiert denn erst wenn ich alles mit einmal raushaue?
Aber ich vergaß, dann schlägt ja der heimliche Aufkäufer zu und sammelt die Stücke von den Dummis....

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.253.191 von Versman am 10.05.07 16:15:23

Ach Versmann. Was soll denn nur immer die Anmache. Ich sehe Schwenkow genauso kritisch wie Ihr. Und ich kritisiere auch niemanden, der aus der Aktie aussteigt.

Aber ich ignoriere auch nicht, daß hier jemand aufkauft. Und das dies keine Einbildung ist zeigt spätestens die 10% Meldung. Und als Profis machen die das auch recht gut. Solange noch ausreichend geschmissen wird, haben die nun mal keine Not, den Kurs hoch zu treiben. Im Gegenteil. Man zieht den Kurs etwas runter, stellt einfach ein paar fette Pakete über den aktuellen Kurs und sammelt fleißig, was einem in den Schoß geschmissen wird.

Und wenn die das noch ne Weile so weiter machen, dann gibt es bald einen neuen Herren im Hause DEAG. Und wer könnte das wohl sein?

[firstmillion]

Q1 ist ja das schwächste Quartal
das stärkste hatte im Minus geendet
Alles wie erwartet......
Noch habt Ihr ein paar Stunden Zeit......

[Pauli-Maulwurf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.254.569 von firstmillion am 10.05.07 17:17:33

Und jetzt kommt wohl das große Zittern...
Wer schon länger investiert ist, der sieht die Quartalszahlen mit nüchternem Blick. Also firstmillion schreibe Deine berechtigte Kritik an den Meister des Entertainment, die Investierten wirst Du nicht umstimmen können. Mich also auch nicht.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.257.339 von Pauli-Maulwurf am 10.05.07 19:34:04

wollte es ja nur ein bisschen spannend machen......
Gute Nacht

[derfinne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.259.560 von firstmillion am 10.05.07 21:51:25

Ich rate mal wieder den Umsatz, 18,65 Mio. Beim Ebit, Gewinn oder Verlust, ist es zu kompliziert. Es ist ja die Deag.

[Saloniki53]

irgendwie bin ich froh das ich mich vor 2 wochen von meinen deag aktien getrennt habe durch meine nachkäufe bei 1,60 euro bin ich wenigstens noch mit einem plus hier rausgekommen

sind mir zuviele zocker hier drinn , ist man investiert ist deag die beste aktie der welt ....ist man nicht investiert ist deag scheiße .....nicht wahr firstmillion

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.260.820 von Saloniki53 am 10.05.07 22:59:45

das Leben ist nicht schwarz oder weiss.....Die DEAG ist seit Jahren schmutzig grau.....
weil es an highlights fehlt....und Peter ist ja nun allgemein nicht als Lichtgestalt bekannt....zumindest nicht als Kaufmann (deshalb musste er ja auch von Hamburg nach Berlin ziehen da fällt Inkompetenz nicht auf)

[firstmillion]

Ich überlege ob ich heute wirklich bei 1,79 zugreifen möchte......
Ich sollte mich mit positiveren Dingen befassen.....und CTS weiter kaufen

[john6066]

Deutsche Entertainment AG / Quartalsergebnis

11.05.2007

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
- ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

DEAG: Gewinnsteigerung im ersten Quartal untermauert Ergebniserwartung für
2007

Berlin, 11.5.2007. Die DEAG Deutsche Entertainment AG ( WKN 551390 ) hat im
traditionell schwächeren ersten Quartal in 2007 bei vergleichbarem Umsatz
zum Vorjahreszeitraum (11,8 Mio. Euro in Q1 2007 im Vergleich zu 11,8 Mio.
Euro in Q1 2006) das operative Ergebnis (EBIT) mit 0,5 Mio. Euro mehr als
verdreifacht (Vergleichszeitraum 2006 0,1 Mio. Euro). Das EBITDA betrug 0,7
Mio. Euro (Vorjahr 0,3 Mio.).

Es wurde im ersten Quartal ein ausgeglichenes Konzernergebnis erzielt
(Vorjahr -0,7 Mio. Euro), das die erheblich geringeren Kapitalkosten im
Vergleich zu den Vorjahren widerspiegelt.

Im zweiten Quartal werden u. a. Tourneen von The Who, Justin Timberlake und
Beyoncé sowie die Open Air Veranstaltungen mit dem Ausnahmepianisten Lang
Lang zu guten Ergebnisbeiträgen führen. In den Folgequartalen werden u. a.
die nahezu ausverkauften Veranstaltungen von Anna Netrebko und Rolando
Villazón sowie die Open Air Veranstaltungen in der Schweiz zum Erfolg
beitragen. Der Vorstand unterstreicht daher die abgegebene
Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2007.

[Herbert H]

Leute, Leute, was regen mich solche Unternehmen wie DEAG auf. Warum? Ganz einfach: Die Überschrift der heutigen AD HOC lautet: "Gewinnsteigerung im ersten Quartal" . Eine Gewinnsteigerung unterstellt doch, dass Gewinne gemacht worden sind. Fakt ist aber, dass weder im ersten Quartal 2006 noch im ersten Quartal 2007 von DEAG Gewinne erzielt worden sind. Es ist nur aus einem Verlust ein Plus-Minus-Null-Ergebnis gemacht worden.

Ich weiß nicht, weshalb die DEAG-Leute meinen, so etwas tun zu müssen. Misstrauen sollte gegenüber Unternehmen, die einfach nicht die Wahrheit sagen wollen, aber schon da sein.

[Pauli-Maulwurf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.262.725 von Herbert H am 11.05.07 08:42:18

Genausogut ließe sich fragen: Warum schminken sich Menschen?

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.262.207 von firstmillion am 11.05.07 07:58:21

Ich überlege ob ich heute wirklich bei 1,79 zugreifen möchte......

Wie es aussieht, brauchst Du Dir Dein Hirn nicht länger zu quälen.

[Versman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.263.514 von Handbuch am 11.05.07 09:23:20

Die große Umsatzsteigerung wurde im Q1 erst einmal verpasst, aber es gibt ja noch 3 Quartale und die Pipeline ist ja wie in jeden Jahr prall gefüllt.
Quartalsberichte der DEAG haben irgendwie was kommunistisches an sich, egal ob Wahlergebnisse oder 5- Jahresplan - in der DDR wurde genauso viel Optimismus verbreitet. Das Ende der Geschichte kennen wir ja

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.263.514 von Handbuch am 11.05.07 09:23:20

Zahlen wie erwartet. Für das traditionell schwächste 1. Quartal ganz gut, da kein Verlust gemacht wurde. Ich bin zufrieden. Interessant wird das 2. Quartal. Ausbruch nach oben über 2,30 aber wohl schon vor der nächsten Meldung am 11. August.

Kursziele: 2,10 am 31.5, 2,20 am 30.6, 2,45 am 31.7, 2,75 am 30.8 und 3 Euro am 31.12.

Grüße

Jesse

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.264.776 von JLivermore am 11.05.07 10:14:50

Na, wenn das keine konkrete Ansage ist...!!!



Schau mal mal, ob Du weiterhin so gut mit Deinen Vorraussagen bist, wie bisher.

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.264.855 von Handbuch am 11.05.07 10:18:17

Mal sehen!

Erst mal bleibt es aber hier ruhig.

Daher muss ich jetzt schnell wieder DAX und Devisen handeln. Da ist derzeit mehr los.

Tschüss

[john6066]

im ersten Absatz kann ich nur zustimmen;

da im Geschäftsbericht die Anschutz Group einsteigen will ergibt sich folgendes Scenario:

Schwenkow gibt seine Anteile, später auch Vorsitz ab (wär mir am liebsten)

oder still und heimlich (wie jetzt vermutl.) wird gesaugt.

Nur eine Überlegung!!!

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.264.776 von JLivermore am 11.05.07 10:14:50

Zahlen wie erwartet.

es sind außer dem Umsatz doch noch gar keine Zahlen vorhanden, die man kommentieren kann.

Erst der Blick in den detaillierten Bericht, der noch nicht veröffentlicht ist, ermöglicht eine Aussage, ob das erste Quartal wie erwartet ist. Bekanntlich hat es in der Vergangenheit viel Einmalposten gegeben, die das Ergebnis beeinflußt haben.

Für das traditionell schwächste 1. Quartal ganz gut

bei Eventim wurde im Vorjahr in der Hauptversammlung die Aussage gemacht, daß bei Eventim das erste Quartal inzwischen das zweitstärkste Quartal im Jahr sei.

Interessant wird beim detaillierten Bericht der Cash Flow und der Verschuldungsstand sein. Die von Herrn Schwenkow fürs Jahresende angekündigte Schuldenfreiheit war ja nicht eingetreten.

[firstmillion]

positiv überrascht ist man aber auch nicht....wie will DEAG eigentlich diesmal die 100 Mios schaffen? Klassik steigt ja nicht so wie man glaubte

[ceco]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.265.192 von Hiberna am 11.05.07 10:32:23

hast du ausdauer...

[Apovis1]

Hallo
das 1q07 war für mich enttäuschend
ich denke mal jetzt geht es bald runter
Gruß

[Stockbrot]

DEAG Deutsche Entertainment AG
Berlin
Wertpapierkennnummer: 551390
ISIN: DE0005513907

Wir laden unsere Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung der DEAG Deutsche Entertainment AG im Wintergarten Varieté, Potsdamer Str. 96, 10785 Berlin, am Donnerstag, den 14. Juni 2007, 10.00 Uhr ein...

...Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen hat sich der Nachweis des Aktienbesitzes auf Donnerstag, 24. Mai 2007, 0.00 Uhr (am Sitz der Gesellschaft) zu beziehen (Record Date) und ist in deutscher oder englischer Sprache in Textform (§ 126b Bürgerliches Gesetzbuch) zu erbringen.


Schön, dass wir auch English akzeptieren. Mal sehen, ob bzw. wie sich der Kurs bis zum 24. Mai noch entwickelt.

[Art4444]

und HSBC sammelt heute wieder ein.

[Crusader62]

Naja, die bisher vorgelegten Zahlen sind aus meiner Sicht sehr enttäuschend. Das Ebit ist bei den Umsätzen ja noch ok. Die Umsätze sind allerdings ein Witz. Die Andre Rieu Tour kann sich nur mit einer minimalen Prozentzahl in den Umsätzen befinden.

Allerdings wird auch CTS im Entertainmentbereich einen schlechten Umsatz ausweisen. Diesen Bereich hatte man beim Vorabbericht erstmal totgeschwiegen. Das kann nicht nur Peterle.

Das einzige was mich beruhigt sind zum einen das 2. Quartal, welches definitiv gut wird. Der Verkauf des Variete Theaters in Berlin und der offensichtlich neue Partner, der sich leider noch nicht zu erkennen gibt, aber auf der Hauptversammlung vielleicht schon mal ein Rauchzeichen abgibt.

Um die 100 Millionen zu erreichen, muss Peterle aber noch einmal kräftig Gas geben und nicht wie in den letzten Monaten rumkleckern.

[Art4444]

DEAG buy


Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von First Berlin bewerten die Aktie der DEAG AG (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) unverändert mit dem Rating "buy".
Die DEAG AG habe ihre Zahlen für das 1. Quartal bekannt gegeben und ihre Gesamtjahresprognose für 2007 bekräftigt, die einen Umsatz i. H. v. Euro 100 Mio. sowie eine Verdoppelung des EBIT auf Euro 6 Mio. vorsehe. Die Prognosen der Analysten von First Berlin, die sie für anspruchsvoll, aber erreichbar halten würden, lägen etwas über den Unternehmenserwartungen. Ihre erste Reaktion laute, dass sie in Bezug auf das Unternehmen positiv gestimmt bleiben würden.

Das Auftaktquartal verlaufe bei DEAG, einem von Deutschlands führenden Konzertveranstaltern, saisonal schwach. Das Unternehmen habe jedoch im Vergleich zum 1. Quartal 2006 einen EBIT-Anstieg von Euro 0,1 Mio. auf Euro 0,5 Mio. sowie einen stabilen Umsatz i. H. v. Euro 11,8 Mio. bekannt gegeben. Auf Ebene des Quartalsüberschusses habe DEAG die Gewinnschwelle erreicht.

Bei der Veröffentlichung der Zahlen für das Gesamtjahr 2006 am 20. April habe DEAG bekannt gegeben, dass die Umstrukturierung des Unternehmens gute Fortschritte mache. DEAG habe sich außerdem verpflichtet, den Schwerpunkt auf sein Kerngeschäft zu legen. Das Tourneeprogramm der DEAG für 2007 sei im Vergleich zu den Vorjahren besonders stark und Konzerte von Beyoncé dürften einen Beitrag zur Ergebnisentwicklung liefern.

Die Analysten von First Berlin bekräftigen ihre "buy"-Empfehlung sowie ihr Kursziel von Euro 3,05. (Analyse vom 11.05.2007) (11.05.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 11.05.2007

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.271.632 von Art4444 am 11.05.07 16:39:27

komisch....im Geschäftsbericht wird First Berlin als Beteiligung garnicht erwähnt

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.271.174 von Crusader62 am 11.05.07 16:15:47

Allerdings wird auch CTS im Entertainmentbereich einen schlechten Umsatz ausweisen. Diesen Bereich hatte man beim Vorabbericht erstmal totgeschwiegen. Das kann nicht nur Peterle.

bei Eventim hat es noch keinen Vorabbericht gegeben.

[Crusader62]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.276.212 von Hiberna am 11.05.07 20:59:32

OK Hiberna es waren nur gut informierte Kreise. Aber da Du doch ansonsten alles so toll kommentierst: Fehlt da nicht etwas?!!!

Laut einem Bericht der "EURO am Sonntag" (Vorabveröffentlichung) hat der im SDAX notierte Konzern den Kartenverkauf im ersten Quartal in seinem Kerngeschäft Internet-Ticketing gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 50 Prozent gesteigert. Die Anlegerzeitung beruft sich bei ihren Angaben dabei auf gut informierte Kreise. Der Umsatz soll demnach noch stärker zugelegt haben. Im ersten Quartal 2006 hatte CTS EVENTIM im Internet-Geschäft 27,1 Mio. Euro umgesetzt. Für das Gesamtjahr 2006 hatte der Ticket-Vermarkter kürzlich einen Umsatz von 343 (Vorjahr: 256) Mio. Euro und ein Konzernergebnis von 23,5 (15,9) Mio. Euro bekannt gegeben.

Quelle News CTS wallstreet-online v. 31.03.07

[firstmillion]

Was man so alles findet was schon mal von Peter erzählt wurde......vor mehr als 3 Jahren war DEAG schon Schuldenfrei.......hatte ich ganz vergessen

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie der DEAG (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) ein Kursziel in Höhe von 7 Euro.

Die DEAG habe die existenzbedrohende Krise überstanden. Mit der Übernahme des maroden Musicalveranstalters Stella habe sich der Unternehmensgründer und Vorstandschef Peter Schwenkow übernommen. Doch nach den schrecklichen Verlustjahren 2001 und 2002 könne man nun "klar Schiff" melden. Dies habe Schwenkow zu Besuch in der Prior-Redaktion verlauten lassen.

Im Dezember des vergangenen Jahres habe eine Kapitalerhöhung 15 Mio. Euro in die Kasse eingebracht. Somit sei man alle Bankschulden los und drohende Prozesse mit Geldinstituten hätten gegen Bares ad acta gelegt werden können. Zudem habe es den Anschein als finde Schwenkow's Abenteuer mit dem Kauf der Jahrhunderthalle in Frankfurt Höchst ein glückliches Ende. Der Vorstandsvorsitzende erwarte schon im laufenden Jahr, durch Grundstücksverkäufe aus diesem Areal, einen Mittelzufluss von etwa sieben Millionen netto. Auch operativ glücke der Turnaround.
(im Februar 2004)
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Peter verarscht wohl jeden mal.... auch mit den gleichen Märchen.

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.285.896 von firstmillion am 12.05.07 19:56:59

@first

Naja, ich verteide Peterle ja nur ungern, aber zum damaligen Zeitpunkt stimmte das auch.

Es war ja nur von Bankschulden die Rede. Der Großteil der Verschuldung war aber das Pensionsgeschäft mit Rengier. Die neuen Bankschulden kamen dann erst wieder, als der Verkaufserlös aus dem Grundstück neben der Jahrhunderthalle (Notarvertrag war damals schon unterzeichnet) vorfinanziert wurde. Das dann Seweso II zugeschlagen hat, damit konnte damals niemand rechnen.

Wie gesagt, ich halte Peter auch für einen Lügenbaron erste Klasse, aber man muß sich ja nicht auch auf dieses Niveau begeben.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.288.193 von Handbuch am 13.05.07 10:35:21

verstehe, da hab ich wohl zu sehr auf Schuldenfreiheit abgezielt....habe eben nur meinen kleinen Horizont...und in meiner Welt gibt mir nur die Bank Geld für meine Investionen in DEAG.....
oder wer von euch hier im Thread will mir Geld leihen um DAEG Aktien zu kaufen? (ich bezahle die Zinsen mit 6% vom jährlichen Kursgewinn und 10% von der jährlichen Dividendenzahlungen).

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.288.193 von Handbuch am 13.05.07 10:35:21

Die neuen Bankschulden kamen dann erst wieder, als der Verkaufserlös aus dem Grundstück neben der Jahrhunderthalle (Notarvertrag war damals schon unterzeichnet) vorfinanziert wurde.

ich dachte, daß man bei einem Grundstücksverkauf Geld erhält und daß dabei nicht Geld abfließt.

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.289.520 von Hiberna am 13.05.07 13:01:37

Hiberna

Du läßt aber extrem nach in letzter Zeit. Sorry, wenn ich auf solch eine "schwache" Bemerkung/Frage nicht weiter eingehe.

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.292.792 von Handbuch am 13.05.07 17:00:15

meinst Du denn, daß alle Deine Bemerkung verstanden haben, wonach der Verkaufserlös aus dem Grundstück vorfinanziert wurde mit der Folge, daß dann Bankschulden entstanden sind?

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.293.486 von Hiberna am 13.05.07 18:20:50

das ist wie bei der Regierung......die geben auch schon immer die Steuereinnahmen aus die erst prognostiziert sind.....
und dann leider doch nicht so gross waren.....tja Pech fürs Volk (Aktionär)

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.293.486 von Hiberna am 13.05.07 18:20:50

zumindest first hat es wohl verstanden

sollte ich dich dermaßen überschätz haben???

solltest du wirklich nicht wissen, was vorfinanzieren bedeutet???

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.294.839 von Handbuch am 13.05.07 22:28:57

das ist der Fluch des positiven Denkens.....es wird schon gut gehen....tja aber nicht für alle

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.294.839 von Handbuch am 13.05.07 22:28:57

hast Du auch eine Erklärung dafür, warum die von Herrn Schwenkow für Ende 2006 angekündigte Schuldenfreiheit nicht eingehalten worden ist?

[Handbuch]

ach Hiberna

weiter gehts mit deinen Unterstellungen

"hast du auch eine Erklärung..."

kaum korrigiert man mal Deine Fehler, schon wird mal von Dir als Besserwisser dargestellt

[Hiberna]

die Bankkredite der Deag per 31.03.2007 betragen 1.1 Millionen Euro nach 0.9 Millionen Euro per Jahresende. Daneben gibt es wahrscheinlich noch Kredite aus dem Nichtbankensektor, die unter den sonstigen Verbindlichkeiten stehen.

[AlfredHerrhausen]

Hab den Bericht mal kurs überflogen:

Positiv: gestiegene Bruttomarge.
Negativ, wie von mir vermutet: die hoher Minderheitenanteile, die fast dem kompletten Gewinn auffressen.

Damit ist klar, dass das Geld nach wie vor im Wesentlichen in der Schweiz verdient wird. Good News dürfte allein in Q1 einen Vorsteuergewinn von mehr als 0,8 Mio € erzielt haben.

Das Geschäftsmodell der Deag bleibt damit unverändert. Good News finanziert die Vorstandsgehälter und die Experimente der Vorstände in Deutschland (Berlinova; Ticket@home; Wintergarten, Charlottenfest). Für die Aktionäre bleibt die schwarze Null.

[Pauli-Maulwurf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.320.155 von AlfredHerrhausen am 15.05.07 10:07:33

Wie Schwenkow schon sagte: "Schöne schwarze Zahlen"
Vor der HV sollte die HSBC ihren Anteil weiter aufstocken und irgendwann wird wohl auch deren Auftraggeber präsentiert.

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.320.155 von AlfredHerrhausen am 15.05.07 10:07:33

@Afred

Zumindest haben sich die Experimente und Liebhaberein weiter reduziert. Auch der Wintergarten ist ja nun zum 01.01.2007 weg.



@Pauli

Glaube nicht, daß hier zur HV schon was passiert. So lange die DEAG nicht mit Zahlen überzeugen kann, kann man doch herrlich weiter billig aufsammeln. Zielmarke sind hier sicher die 30% und dazu fehlt wohl noch ein ganzer Teil Aktien.

Ich denke, wir werden hier frühestens im Herbst etwas "präsentiert" bekommen. Die Bespielung der O2-Arena fängt ja auch erst 2008 an. Man hat also keine Eile.

[firstmillion]

Die Qualität der Praktikanten bei DEAG haben auch gelitten....der Werkstudent der die homepage betreut hat wohl Semesterferien.
Verschiedene Finanzkennzahlen an 2 versch. Stellen, Mitarbeiterzahlen verdoppeln sich von 2005 zu 2006 (81-176) 2006 fehlt noch an einer Stelle vollkommen.....2005 noch nicht korregiert.
total verwirrend, und meine mails diesbezüglich werden ignoriert......oder sind die endgültigen Zahlen erst endgültig wenn das richtige Ergebnis der Bilanz Untersuchung offiziell wird ?
Und warum steigt die Aktie eigentlich

[Stockbrot]

*** Das Zürcher Kammerorchester spielt «La Traviata» im Hallenstadion Zürich ***

Für die Arena-Inszenierung von «La Traviata», welche vom 21. bis 25. November 2007 eigens für Zürich produziert wird, konnten das Zürcher Kammerorchester und als Dirigent Prof. Ralf Weikert verpflichtet werden. Der Singkreis der Engadiner Kantorei Zürich wirkt ebenso mit wie die Schweizer Sopranistin Noëmi Nadelmann, der Tenor Joseph Calleja und der Bariton Roberto Servile.

In einer aufwendigen Arena-Aufführung produzieren Good News Productions und Companions Opera Amsterdam für Zürich das wohl erfolgreichste Werk von Giuseppe Verdi, «La Traviata». 450 Mitwirkende sorgen für ein Opernerlebnis der besonderen Art. Für den musikalischen Höchstgenuss sorgt Prof. Ralf Weikert , der das Zürcher Kammerorchester dirigiert. Beide besiegelten ihr Engagement für das ehrgeizige Projekt Ende April. Weikert war von 1983 bis 1992 Generalmusikdirektor des Opernhauses Zürich und arbeitet seither als freier Dirigent mit verschiedenen grossen Orchestern in Europa, Amerika und Japan. Das Zürcher Kammerorchester gehört zu den renommiertesten Ensembles seiner Art und besticht durch seinen dynamischen Klang sowie durch seine Vielseitigkeit. In Zürich zu Hause ist das Kammerorchester jedoch auch regelmässig im In- und Ausland unterwegs.

Die Arena-Inszenierung der «Traviata» im Zürcher Hallenstadion kann mit einer hochkarätigen Sänger-besetzung aufwarten: So werden an der Seite von Noëmi Nadelmann die Starsolisten Roberto Servile und Joseph Calleja zu hören sein. Roberto Servile, einer der weltbesten Baritone, ist in der Rolle des Vater Germont zu hören. Der aufstrebende Startenor, Joseph Calleja, begeisterte vor kurzem in Wien, wo er kurzfristig Rolando Villazón als Rodolfo in « La Bohème » ersetzte. Calleja wird in Zürich alternierend mit Kamen Chanev den Alfredo singen. Sein Rollendebüt als Alfredo Germont gab Calleja an der Los Angeles Opera. Auch der bulgarische Tenor Kamen Chanev zählt zur aufstrebenden Tenorgilde und singt zurzeit an der Wiener Staatsoper. Im Hallenstadion wird auch Joseph Callejas Ehefrau, die moldawische Sopranistin Tatiana Lisnic , auf der Bühne stehen, die alternierend mit Noëmi Nadelmann die Violetta singen wird.

Veranstaltung: «La Traviata»
In Zusammenarbeit mit: Companions Opera Amsterdam
Partner: Audi, VBZ
Datum/Zeit: 21.– 25.11.2007, 20.00 Uhr
Ort: Hallenstadion Zürich
Ticketpreis(e) in CHF: Sitzplätze à CHF 250.– / CHF 150.– / CHF 100.– / CHF 75.–
Homepage: www.goodnews.ch
Mediapartner: SonntagsZeitung, touring, Schweizer Radio DRS 1

[derfinne]

Hallo, einige hier im Forum scheinen ja auch nach den Postings zu urteilen darauf zu spekulieren, dass durch den Kauf der HSBC so einiges möglich ist. Wenn die nun weiter Aktien kaufen, besteht dadurch die Möglichkeit, dass die einen Posten im Vorstand der Deag bekommen könnten?

[Pauli-Maulwurf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.346.051 von derfinne am 16.05.07 16:46:23

Der Einstieg von HSBC macht eher deutlich, wie überflüssig der derzeitige Vorstand ist / agiert. Die Bedeutung des Aufsichtsrates setzt dem ganzen noch die Krone auf.
Der Firmensitz könnte auch in irgendeinem beliebigen Provinznest liegen. Doch Berlin schon was her, da braucht Herr Schwenkow nicht zu weit zu fahren, um auch noch seiner Feierabendpolitik nachzugehen.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.349.277 von Pauli-Maulwurf am 16.05.07 19:55:33

immerhin eins seiner teuren Steckenpferde ist er los geworden......der Wintergarten kann jetzt endlich schwarze Zahlen schreiben

[firstmillion]

Mensch der Praktikant kann mails lesen....die Kennzahlen sind aktualisiert auf der homepetsch

[Stockbrot]

New York, 18.05.07 / 12:23 musikwoche.de



Ticketmaster setzt Live Nation mit Front-Line-Einstieg unter Druck

In der amerikanischen Live-Branche kommt es zu einer Verschiebung der Machtverhältnisse. Die Ticketmaster-Mutterfirma InterActive Corp. (IAC) hat ihren Anteil bei der Managementagentur Front Line erhöht. IAC hat den Front-Line-Anteil der Investmentbanken Thomas H. Lee und Bain Capital für einen nicht bekannten Betrag übernommen. THL und Bain hatten im Januar 2005 angeblich mehr als 200 Mio. Dollar in das Unternehmen der Künstlermanager Irving Azoff und Howard Kaufman investiert.

Am Kauf dieser Firmenanteile waren auch die Warner Music Group, die nach wie vor einen Minderheitsanteil an Front Line hält, sowie der Veranstaltungsriese Live Nation interessiert. Dass nun IAC die Konkurrenz überboten hat, wird es Live Nation erheblich schwerer machen, sich, wie geplant, mit einem eigenen Ticketingsystem die Geschäftsbeziehung zu Ticketmaster aufzuheben. Live-Nation-CEO Michael Rapino hatte mehrfach erklärt, er wolle sich aus der Abhängigkeit von Ticketmaster lösen und Eintrittskarten zu Live-Events künftig selbst verkaufen. Dadurch sollten auch die Kosten für Konzertbesucher gesenkt werden.

Seit Monaten verhandeln Live Nation und Ticketmaster bereits über die Bedingungen für eine Fortsetzung ihrer Zusammenarbeit. Dabei geht es um ein Milliardenbusiness. Mit dem Einstieg von IAC bei Front Line sitzt Ticketmaster jetzt am längeren Hebel: Ohne die Stars, die das Managementhaus betreut, kann Live Nation seine Stadien und Hallen nicht füllen. Zudem hat Front-Line-Gründer Azoff traditionell sehr gute Verbindungen zu Live-Nation-Mitbewerber AEG Live.

Die Investition von IAC soll Azoff zudem ermöglichen, in den kommenden Wochen weitere kleinere Managementfirmen an Front Line zu binden und damit sein Gewicht im Markt zusätzlich zu verstärken. Front Line Management besteht bereits seit den 1970er-Jahren und zählt zu den größten Firmen dieser Art Musikgeschäft. Zur Klientenliste zählen Stars wie Aerosmith, Eagles, Seal, Jennifer Lopez, Christian Aguilera, Neil Diamond, Dixie Chicks, Tim McGraw, Velvet Revolver und Smashing Pumpkins.

[Stockbrot]

18.05.2007 - DEAG Music
DEAG verleiht Doppelgold an Amadeus-Gewinnerinnen Luttenberger*Klug

Chrissie Klug und Michelle Luttenberger alias Luttenberger*Klug wurden bei der gestrigen Verleihung des Amadeus Awards in Wien für ihren Song „Vergiss mich“ in der Kategorie ‚Single des Jahres national’ geehrt. Der Auftritt, den die beiden Chartstürmerinnen auf der Bühne des Wiener Gasometers hinlegten, wurde mit begeistertem Applaus und Fan-Euphorie bedacht.


Ein herausragender Erfolg für Chrissie und Michelle, die an diesem Abend wahrlich glänzten: Ihre Plattenfirma DEAG Music hatte die achte Amadeus-Verleihung zum Anlass genommen, Luttenberger*Klug gleich zweimal Edelmetall zu überreichen: So wurden dem strahlenden Popduo und dem Komponisten und Produzenten Alexander Kahr durch DEAG Music Geschäftsführer Andy Selleneit Goldene Schallplatten für die Single „Vergiss mich“ und das Debutalbum „Mach Dich bereit“ verliehen. Das Album steht in Österreich mittlerweile kurz vor dem Platinstatus.

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.378.741 von Stockbrot am 18.05.07 20:52:55

Wenn bei DEAG Music alles so super läuft, dann würde mal interessieren, warum sie einen Verlust produziert haben, der den Umsatz massiv übersteigt.

Hier wird hoffentlich nicht die nächste "Liebhaberei" aufgebaut.

[Handbuch]

Habe heute die Unterlagen zur HV in der Post gehabt.

Geht außer mir noch jemand hin?

[john6066]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.383.041 von Handbuch am 19.05.07 13:33:13

...werde auch hinkommen mit meinen bescheidenen xxK.Anteilen.

Ich hoffe zumindest, man erfährt Details über den Einstieg von Anschutz (Zeithorizont) und welche Planung man damit im Visier hat.

[firstmillion]

hier eine Idee warum DEAG Music AG ein Flopp ist......Auszug aus dem heutigen Halbjahresergebnisses der EDEL MUSIC AG:

...............Sinkende Umsätze auf dem deutschen und internationalen Musikmarkt haben auch bei der edel music AG im ersten Halbjahr 2007 zu einem Rückgang des Umsatzes und des Ergebnisses geführt. Um dauerhaft die Krise des Tonträgergeschäfts zu kompensieren, hat das Unternehmen kürzlich den Einstieg ins Buch- und Verlagsgeschäft begonnen..............

Ich hoffe Peterle setzt nicht zu viel Energie in das Geschäft

[firstmillion]

Jack White hat aus gleichem Grund seinen Umsatz in 2006 halbiert (US-Musikmarkt)....
Jeder zieht sich seine MP3 mehr oder weniger umsonst runter....wer kauft schon CD'S?
Naja Peter braucht ja ein neues Hobby wenn der Wintergarten weg ist

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.406.854 von firstmillion am 21.05.07 18:03:26

Jack White hat aus gleichem Grund seinen Umsatz in 2006 halbiert

viel weiter kann der Umsatz ja nicht mehr zurückgehen bei der Deag Music GmbH.

Laut Seite 39 des 2006er Geschäftsberichtes hat der Umsatz der Deag Music GmbH nur 182 TSD EUR betragen in 2006 bei einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 645 TSD EUR.

[firstmillion]

jaja die blöden Fixkosten....so ein Manager muss ja auch leben.

Ich überlege doch ernsthaft 10 Aktien zu kaufen und mir den Laden mal anzuschauen. Hoffentlich muss Peterle nicht 1 Million Miete für den Plüschpalast zahlen damit er dort hauptversammeln kann.

Anreise ist 10 Minuten zufuß, nur ob mir für das Kasperletheater ein halber Urlaubstag nehmen das Wert ist?

[Pauli-Maulwurf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.408.059 von firstmillion am 21.05.07 19:28:10

Immerhin könntest Du in den Genuss von Gratis-Tonträgern und Freikarten kommen. Wenn die Fragen schon nicht ausführlich beantwortet werden, daran wird sich in diesem Jahr selbstverständlich nichts ändern, dann kann man sich zumindest mit Kitty & Knut trösten.

[Handbuch]

Mal schaun, in welche Richtung sich dieses Muskelspiel auflöst.

2,20 Aktien im Verkauf 6.800
2,19 Aktien im Verkauf 12.206
2,18 Aktien im Verkauf 21.888
2,14 Aktien im Verkauf 2.000
2,12 Aktien im Verkauf 10.661
2,11 Aktien im Verkauf 2.000
2,10 Aktien im Verkauf 4.000
2,09 Aktien im Verkauf 3.367
2,08 Aktien im Verkauf 5.770
2,07 Aktien im Verkauf 2.200


504 Aktien im Kauf 2,01
21.730 Aktien im Kauf 2,00
28.000 Aktien im Kauf 1,95
1.400 Aktien im Kauf 1,92
2.699 Aktien im Kauf 1,91
30.000 Aktien im Kauf 1,90
2.000 Aktien im Kauf 1,89
40.550 Aktien im Kauf 1,85
2.283 Aktien im Kauf 1,84
3.100 Aktien im Kauf 1,77

[rayder]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.415.173 von Handbuch am 22.05.07 11:15:27

Ergänzend einen Auszug der Anzahl der dahinter stehenden Orderaufträge:

_1 000 2,02 1
_3 004 2,01 2
21 730 2,00 3
_2 500 1,98 1
28 000 1,95 3

2,07 3 700 3
2,08 5 770 2
2,09 3 367 2
2,10 4 000 2
2,11 2 000 1

[firstmillion]

bei dem regen Handel ist DEAG aber kein geeignetes Objekt für institutionelle Anleger

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.422.759 von firstmillion am 22.05.07 18:33:26

naja, das sieht die HSBC wohl ein wenig anders

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.424.768 von Handbuch am 22.05.07 20:26:08

naja....ohne HSBC's Einstieg wäre der Kurs ja noch immer bei 1,60....
und nächstes Jahr wenn HSBC entnervt aussteigt ist der Kurs auch wieder dort.....oder tiefer.
Was interessiert sich der Peter wer bei DEAG noch einsteigt....er hat die Mehrheit direkt oder indirekt.....
Und dann macht er auch was er will......ist ja schliesslich seine DEAG

[BULLE2004]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.427.865 von firstmillion am 22.05.07 23:56:22

Schwenkow wird weiterhin nichts auf die Reihe kriegen
und lange wird es nicht mehr dauern wird sich die HSBC
aus diesem Wert verabschieden.

[BULLE2004]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.427.865 von firstmillion am 22.05.07 23:56:22

Schwenkow wird weiterhin nichts auf die Reihe kriegen
und lange wird es nicht mehr dauern wird sich die HSBC
aus diesem Wert verabschieden.

[mahal22]

DEAG und Warner vergolden Luttenberger Klug.....

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/nachrichten-alle…
Seite 15 anklicken.
Mfg

[john6066]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.433.460 von mahal22 am 23.05.07 13:08:14

@BULLE 2004 // sind sie investiert? denke mal ne oder

18.05.2007 - DEAG Music
DEAG verleiht Doppelgold an Amadeus-Gewinnerinnen Luttenberger*Klug

Chrissie Klug und Michelle Luttenberger alias Luttenberger*Klug wurden bei der gestrigen Verleihung des Amadeus Awards in Wien für ihren Song „Vergiss mich“ in der Kategorie ‚Single des Jahres national’ geehrt. Der Auftritt, den die beiden Chartstürmerinnen auf der Bühne des Wiener Gasometers hinlegten, wurde mit begeistertem Applaus und Fan-Euphorie bedacht.


Ein herausragender Erfolg für Chrissie und Michelle, die an diesem Abend wahrlich glänzten: Ihre Plattenfirma DEAG Music hatte die achte Amadeus-Verleihung zum Anlass genommen, Luttenberger*Klug gleich zweimal Edelmetall zu überreichen: So wurden dem strahlenden Popduo und dem Komponisten und Produzenten Alexander Kahr durch DEAG Music Geschäftsführer Andy Selleneit Goldene Schallplatten für die Single „Vergiss mich“ und das Debutalbum „Mach Dich bereit“ verliehen. Das Album steht in Österreich mittlerweile kurz vor dem Platinstatus.

[BULLE2004]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.436.365 von john6066 am 23.05.07 15:46:57

Ich war mal investiert bei dieser Pommesbude und
bin mit einem blauen Auge davongekommen.

Wer kennt schon die Österreicher Luttenberger/Klug?
Ist doch Peanuts.

[john6066]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.437.360 von BULLE2004 am 23.05.07 16:30:02

mal ganz nebenbei kennen sie christina stürmer - auch aus so nem kleinen land wie ö.
steht bei kbk unter vertrag;nachteil nur 51%iger anteil.

eine feststellung

aber wahrscheinlich nicht ihr/unser geschmack.

[no_brainer]

http://www.visavis.de/modules.php?name=djnews&djn_id=8574
cts eventim/ 1. quartal/ umsatz- und ergebniszahlen im bereich live-entertainment:

"Der Umsatz erreichte 56,7 Mio. EUR ... . Das EBIT lag bei 5,4 Mio. EUR ... . Damit hat das Segment Live-Entertainment das zweitbeste Ergebnis eines ersten Kalenderquartals seit dem Börsengang erwirtschaftet."

ebit-marge 9,5!
cts eventim steigert seine ebit-marge auch in diesem bereich kontinuierlich (2005 waren es noch 7%)
das lässt auch für deag hoffen!

[BULLE2004]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.440.044 von john6066 am 23.05.07 18:42:19

Stürmer ist in Österreich eine Topperformerin.
Auf jedem Fall bei weitem erfolgreicher und bekannter als Luttenberger.

[Handbuch]

@first
Umsätze heute für Dich ausreichend?

@Bulle
Glaubst Du wirklich, die HSBC kauft über 10% dieser "Pommesbude" für den Eigenbestand?

@beide
Warum gleich wieder so ein Geschrei, kaum das DEAG mal wieder ein paar Prozent gestiegen ist?

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.440.203 von no_brainer am 23.05.07 18:52:27

die Hoffnung stirbt zuletzt.....der Unterschied zu CTS ist...Peter kann keine Prioritäten setzen....er würfelt.....und Schulenberg weiss was er will ...und kann.
Peter hofft auch auf das Korn....als blindes Huhn verständlich

[Handbuch]

Immer diese unbelehrbaren Kleinanaleger!!!

Da schreiben nun firstmillion, Bulle2004 und Hiberna tagein tagaus die eindringlichsten Warnungen - und dann muß man sowas sehen:

15:05:49 2,19 2.886
15:05:47 2,19 4.000
15:05:46 2,19 10.000
15:05:46 2,19 2.500
15:05:34 2,19 25.000
15:05:16 2,19 10.206
15:05:16 2,18 23.888
15:05:16 2,17 1.520
15:02:41 2,17 3.980
15:02:41 2,16 2.020
14:56:04 2,16 2.980
14:55:50 2,14 2.000
14:55:50 2,13 4.000
14:55:50 2,12 2.520
14:55:35 2,11 1.000
14:48:31 2,11 3.000
14:46:00 2,10 2.000
14:18:49 2,08 1.387
13:28:28 2,05 700

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.451.851 von Handbuch am 24.05.07 15:26:05

Sollte natürlich Kleinanleger heißen.

[PlanetViolet]

Hallo Hiberna + Co

Bitte schnell noch weitere negative Fakten ,

damit der Kurs weiter steigen kann.

CU

PV

[BULLE2004]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.452.425 von PlanetViolet am 24.05.07 15:54:49

Gratuliere ein Wahnsinnsplus heute.

[derfinne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.454.621 von BULLE2004 am 24.05.07 17:43:35

Knulli Bulli, ist denn an der 10% Anteil der HSBC nicht eine Spekulation wert? Ich glaube, dass so gut wie keiner die Deag als solides Investment gesehen hat, sondern als eine große Spekulation.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.454.799 von derfinne am 24.05.07 17:52:16

die jährliche Seifenblase....
wenn man ein gutes timeing hat....warum nicht

[Versman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.454.892 von firstmillion am 24.05.07 17:56:58

Jetzt wird hier auch schon der Kurs manipuliert - 2,22€ bei W-O
Na ja, wer es braucht...

[Art4444]

Altbekanntes Muster: zunächst alles aufkaufen (es war eine 80000 St. Order !) dann Ministücke ins Bid damit der Kurs wieder etwas runterkommt und sich das Ask füllt, dann wieder zuschlagen. Inzwischen dürfte jeder Blinde sehen was hier abgeht. Nach wie vor sage ich, wer jetzt verkauft ist selber schuld.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.455.523 von Versman am 24.05.07 18:35:34

Peter hat mit WO mal sein System erklärt....und das probieren die jetzt aus
KAUFEN!!!!!!!!!!!!!!!

[Pauli-Maulwurf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.456.257 von Art4444 am 24.05.07 19:23:23

In solchen Fällen können die Charttechnik und das KGV machen was sie wollen.
Ein Aktienkurs ist letztlich immer das Ergebnis von Angebot und Nachfrage. Wenn die HSBC ihren Anteil an DEAG weiter aufstocken will, dann wird sie auch bei 2,50€ eine Order erteilen.
Warum Schwenkow seinen Anteil nicht weiter erhöht, hat zum einen damit zu tun, dass bei über 30% Anteil ein obligatorisches Übernahmeangebot erteilt werden muss. (Verbessert mich, wenn das nicht korrekt ist) Zum anderen würde das der Spekulation noch mehr Antrieb geben. Vorausgesetzt Schwenkow steckt nicht hinter der HSBC-Geschichte, wären dann zwei Parteien an den Machthebeln bei DEAG interessiert.
Die Fantasiegehälter des Neuen Marktes, wobei ein Vorsitzender seinen Arbeitsvertrag praktisch ins Endlose verlängern kann, wären dann endgültig passé. Das Ende der Monarchie Schwenkow wäre eingeleitet.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.457.627 von Pauli-Maulwurf am 24.05.07 20:59:06

OK OK ich kaufe die 10 Eintrittsaktien für die HAuptversammlung....ich glaube das sind mir 25 Euro wert

[derfinne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.460.528 von firstmillion am 25.05.07 08:02:32

Ich versuche auch dort zu erscheinen. Letztes Jahr hat es leider nicht geklappt. 2,18

[kando]

tja, da ich die nase von dieser firma auch so langsam vollhabe hatte ich die tage den kpl. verkauf plaziert und wäre heute rausgekommen.habs mir anderst überlegt und gestern abend noch gestrichen.....denke es war die richtige entscheidung wenn ich mir ansehe was da so abgeht.der block in fa wird sicher auch bald geschichte sein.das zittern geht dann eben weiter

wünsche euch schöne pfingsten

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.464.157 von kando am 25.05.07 11:49:06

@kando

no risk - no fun

Ich denke mal, jeder DEAG-Aktionäre kann Dir nachempfinden. Naja, vielleicht einer nicht.

[coachdeluxe]

mir stellt sich die frage,wieviel % die hsb auf der HV präsentiert?
bzw.wieviel will sie noch will und für wenn?aus dem grund halte ich weiter!

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.466.164 von coachdeluxe am 25.05.07 13:49:45

@Trainer

Ich glaube nicht, daß sich der Anteil der HSBC seit der letzten Meldung großartig verändert hat. Vielleicht 2 oder 3 % mehr.

Die Umsätze waren seit der Meldung (mal ausgenommen die letzten 2 Tage) nicht all zu toll.

Viel mehr interessiert mich, ob sie auf der HV in Erscheinung treten. Meiner Meinung nach nicht.

Wir werden es sehen.

[Art4444]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.466.701 von Handbuch am 25.05.07 14:26:31

Nun, wenn die gestrige 80000 St. Order von HSBC war, dann überschreiten sie bald die 15 %. Heute werden auch immer wieder 5000 ins Bid geschoben und wenn sie fast bedient sind, dann werden wieder neue 5000 St. ins Bid gestellt.

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.467.976 von Art4444 am 25.05.07 15:43:41

Saug, Saug, Saug,.....

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.510.613 von JLivermore am 28.05.07 17:39:49

in deinem Alter...schäm dich was

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.512.614 von firstmillion am 28.05.07 18:23:55

Stimmt!

Ich sauf den Rotwein jetzt wieder aus dem Glas!

[firstmillion]

Barbra Streisand
BARBRA STREISAND LIVE IN CONCERT


ZUM ALLERERSTEN MAL IN DEUTSCHLAND!!! - AM 30. JUNI IN DER WALDBÜHNE BERLIN



Am 30. Juni 2007 gibt Barbra Streisand mit einem Konzert in der Berliner Waldbühne ihr Deutschland-Debut. Karten ab €95.- zzgl. aller Gebühren sowie VIP ... mehr infos

[bantu56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.522.039 von firstmillion am 29.05.07 12:19:13

Ja, klasse, bei CTS wird auch schon kräftig dafür geworben.

Auf der Deag-HP bisher noch kein Hinweis, wird aber bestimmt noch kommen

[john6066]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.522.737 von bantu56 am 29.05.07 13:05:38

...auch bei Good news CH!!!
Die Tiketpreise sprechen für sich


Barbra Streisand ***

Barbra Streisand – zum ersten Mal überhaupt in der Schweiz
Barbra Streisand tritt im Rahmen ihrer Europatour erstmals überhaupt in
der Schweiz auf. «Was für eine Freude wird es sein, in so vielen
wundervollen Ländern zum ersten Mal aufzutreten!», sagt der Weltstar.
«Ich kann es kaum erwarten, diese unterschiedlichen Zuschauer und
Kulturen zu erleben.» Sie wird von einem 58 Mann starken Orchester
begleitet werden und viele ihrer bekanntesten Lieder aus ihrem
einzigartigen Repertoire wie zum Beispiel «Evergreen», «People», «The
Way We Were», «Don't Rain On My Parade» und viele andere vortragen. Die
einmalige Gelegenheit, Barbra Streisand erstmals live in der Schweiz zu
erleben, haben ihre Fans am 18. Juni 2007 (20 Uhr) im Hallenstadion
Zürich.

Veranstaltung: Barbra Streisand
Datum/Zeit: Montag, 18. Juni 2007, 20 Uhr
Ort: Hallenstadion Zürich
Zusammenarbeit: In Zusammenarbeit mit Concert Productions Int. und SOLO
Ticketpreis(e) in CHF: 900.-/700.-/500.-/300.-/150.-
Golden Circle 1'500.–/Golden Hot Seats 1'395.–/Silver Hot Seats 1'115.–
Diamond VIP Package 2'200.–/1'600.–
(Preise Inklusive aller Gebühren plus allfälliger credit card payment
costs)
Homepage: http://www.goodnews.ch
Aktuelles Album: Live in Concert 2006 (SonyBMG)
Mediapartner: Blick, SonntagsBlick, Schweizer Radio DRS 1

********************************************

Früher und schneller zu unseren Konzert-Infos und Tickets
http://www.goodnews-member.ch.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.522.737 von bantu56 am 29.05.07 13:05:38

die Meldung ist von der DEAG HP kopiert worden

[bantu56]

von wegen kopiert...
cts war einfach schneller.
dafür dürfen sie jetzt auch die tickets verkaufen

Tickets ab 30.05. bei www.volkswagen.de & ab 01.06. auch über www.eventim.de!
Quelle: www.deag.de

[john6066]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.524.693 von john6066 am 29.05.07 15:10:23

...die 2 Konzerte fallen ja ins 2Q - vielleicht kommen nun die versprochenen anderen Zahlen. Wir werden es sehn. Später.

[Crusader62]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.527.485 von john6066 am 29.05.07 17:40:32

Ich wäre da mit Berlin nicht so sicher. Die Meldungen lesen sich eher so als ob die Deag nur der örtliche Veranstalter wäre. Warum brauchten sie sonst Peter Rieger? Und Ticketverkauf über CTS ist auch ne klare Ansage.

Das wäre doch mal eine Mail an die Pressestelle wert!

Zürich wird im 2. Quartal auf jeden Fall einen guten Beitrag leisten. Lt. Presse wurden am Sonntag 1000 der verfügbaren 8000 Streisand Karten verkauft.

Aber die Ticketpreise sind einfach nur krank!!!

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.528.116 von Crusader62 am 29.05.07 18:21:46

Barbra Streisand gehört meines Wissens zu den Künstlern, die bei AEG unter Vertrag stehen

ich gehe deahalb mal davon aus, daß DEAG nicht nur örtlicher Veranstalter ist

bezüglich der Ticketpreise - ich denke, die Veranstaltung wird trotzdem ausverkauft sein

Qualität hat halt seinen Preis

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.528.472 von Handbuch am 29.05.07 18:47:43

Wer weiß ob die Streusand jemals wieder nach Deutschlnd kommt....deshalb ist es wohl auch ein Entertainmentereignis erster Kajütte...die Preise nach meiner Meinung eigentlich zu niedrig....

[firstmillion]

London/Berlin - Nach heftigen Protesten gegen die von ihr verlangten Eintrittspreise hat Barbra Streisand ihr erstes jemals in Italien geplantes Konzert abgesagt. Die US-Sängerin hatte ihre mit Spannung erwartete Europa-Tournee Mitte Juni in Rom starten wollen - nun wird nach Angaben der Veranstalter das Konzert am 18. Juni in Zürich zum Tour-Auftakt. Ende des Monats wird Streisand zum ersten Mal in ihrer 40-jährigen Karriere auch in Deutschland auftreten. Der Vorverkauf für das Konzert in der Berliner Waldbühne beginnt in dieser Woche.

Dort würden die Preise mit 95 bis 500 Euro geringer ausfallen als in Rom, sagte eine Sprecherin des Veranstalters DEAG in Berlin. In Italien hatten Fans nach einem Bericht des britischen "Daily Mirror" (Dienstagausgabe) gegen die Ticketpreise von 150 bis 900 Euro rebelliert. In London dagegen seien zwei Konzerte mit Eintrittskarten für bis zu 750 Pfund (umgerechnet etwa 1100 Euro) binnen 20 Minuten ausverkauft gewesen, sagte die DEAG-Sprecherin. Bei dem Konzert in Berlin werde "für jeden Geldbeutel etwas dabei" sein. Bislang habe es in Deutschland keine Proteste gegeben, sondern nur begeisterte Anrufe.

[firstmillion]

und das noch:
kein Wunder das die Leute kein Geld mehr für CD's haben.
Nobel geht die Welt zugrunde
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Für das Zürich-Konzert stehen 8000 Tickets zum Verkauf. Die Karten werden für 150 bis 2200 Schweizer Franken (90 bis 1300 Euro) angeboten. Es sei das erste Mal, dass er so teure Tickets für ein Konzert anbiete, erklärte der Veranstalter Good News. Ein Teil der Einnahmen gehe über Streisands eigene Stiftung an wohltätige Einrichtungen.

[firstmillion]

Für das Zürich-Konzert stehen 8000 Tickets zum Verkauf. Die Karten werden für 150 bis 2200 Schweizer Franken (90 bis 1300 Euro) angeboten. Es sei das erste Mal, dass er so teure Tickets für ein Konzert anbiete, erklärte der Veranstalter Good News. Ein Teil der Einnahmen gehe über Streisands eigene Stiftung an wohltätige Einrichtungen.

[bantu56]

warum wird die eigentlich so gehyped?
1-2 nette filme, durchschnittsstimme, silberblick.
ich würde keine 100 euro nehmen um zu der umsonst ins konzert zu gehen

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.533.064 von bantu56 am 29.05.07 23:27:57

dieser server macht mich fertig......

deshalb vielleicht der hype auf die Streisand Milliarden Fliegen können sich nicht irren?

Insgesamt veröffentlichte sie, einschließlich ihrer Filmsoundtracks, mehr als sechzig Alben, für die sie bis heute mit über 50 Goldenen, über 30 Platin- und mehr als 18 Multi-Platin-Schallplatten ausgezeichnet wurde, womit sie in den All-Time-Charts an zweiter Stelle vor den Beatles und den Rolling Stones steht und nur von Elvis Presley übertroffen wird.

[PC01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.533.064 von bantu56 am 29.05.07 23:27:57

Hallo bantu,

benutz doch mal den Link http://www.insidekino.com/SP/SPACTR/SPStreisandBarbra.htm, sollte Dir die Antwort auf Deine Fragen und Zweifel geben.

Was hältst Du eigentlich von den alten Steinhaufen in Ägypten ???
Warum laufen dort so viele Leute hin ?? Wenn man die Flug- oder sonstigen Transpotkosten betrachtet um dort hin zu kommen, ist das viel teurer als ein Ticket für Barbara !!
Was meinst Du ??

[bantu56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.536.056 von PC01 am 30.05.07 10:38:34

@firstmillion
so ähnlich liest sich die vita der wildecker herzbuben auch

@PC01
ausser dass die streisand und die steinhaufen ungefähr das gleiche alter und einen ähnlich starken ausdruck in der stimme haben, verbindet die ansonsten nicht viel. vor allem haben die steinhaufen nicht so einen silberblick!
wenn's um geschmack geht, sind mir die steine weitaus lieber

[PC01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.537.154 von bantu56 am 30.05.07 11:41:04

Hast nix begriffen !!! hier geht es nicht ausschliesslich um Geschmack sondern um Fakten !!
Genauso könntest Du ja auch die Beatles, Elvis, Sinatra und andere Größen in Frage stellen !!
Aber jedem das Seine !! Insofern hast Du recht.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.537.154 von bantu56 am 30.05.07 11:41:04

ausserdem hat BArbara einen leckeren Doppelwopper zu bieten (zu Ihrem Silberblick)

[firstmillion]

ist vielleicht der Grund dass Peter es nun geschafft hat Sie nach Berlin zu bringen......sie haben versucht sich in die Augen zu schauen......aber sahen aneinander vorbei

Ich weiss ich bin grässlich

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.541.919 von firstmillion am 30.05.07 16:10:12

und ich dachte immer, das Niveau dieses threades kann nicht mehr sinken

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.543.189 von Handbuch am 30.05.07 17:16:41

man kann alles floppen....ich weiss das am besten

[khmetzel]

Hallo

Berliner Zeitung von heute!



Nach 30 Jahren endlich zu einem "deutlichen Zeichen" überredet
Barbra Streisand singt in der Berliner Waldbühne
Diese Nachricht taugt zur Sensation: Barbra Streisand, 65-jährige Sängerin mit vielen Millionen verkauften Schallplatten und zweifach Oscar-gekrönte Schauspielerin aus den USA, gibt am 30. Juni ein Konzert in der Waldbühne - ihr erstes in Deutschland überhaupt. Bisher hatte die Jüdin in ihrer 40-jährigen Karriere Auftritte in Deutschland mit Hinweis auf die NS-Vergangenheit abgelehnt. Nun hat es Peter Schwenkow, Betreiber der Waldbühne und einer der Großen in Europas Konzertbranche, geschafft. "Herr Schwenkow hat seit 30 Jahren immer wieder versucht, die Künstlerin nach Deutschland zu holen", sagt Julia Bassmann, Sprecherin von Schwenkows Firma Deag, der Berliner Zeitung. Bei der Deag sehe man Streisands Zusage durchaus als "ein deutliches Zeichen Richtung Versöhnung".

Barbra Streisand lässt sich mit der Aussage zitieren: "Was für eine Freude, zum ersten Mal in all diesen Ländern aufzutreten. Ich kann es kaum abwarten, vor den Fans so vieler unterschiedlicher Orte und Kulturen zu singen." Das war, bevor ihr Konzert in Rom abgesagt wurde, mit dem sie am 15. Juni ihre Europatournee mit einem 58-köpfigen Orchester starten wollte. Offiziell wurden "unerwartete Produktionsverspätungen" genannt. Die britische Tageszeitung Daily Mirror berichtete über Proteste in Italien gegen die Eintrittspreise (150 bis 900 Euro). Die Karten für das Londoner Konzert am 18. Juli waren trotz Preisen von bis zu 1 100 Euro in 20 Minuten ausverkauft.

In Berlin kosten die 20 000 Karten zwischen 95 und 500 Euro (plus Gebühren). Es gibt sie ab heute unter www.volkswagen.de, ab Freitag unter Tel. [phone]. (elm.)

Berliner Zeitung, 30.05.2007



Gruss Kalle

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.544.271 von khmetzel am 30.05.07 18:27:22

heh Kalle ist wieder da, jetzt gehts bergauf

[khmetzel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.544.737 von firstmillion am 30.05.07 19:03:56

Hallo

Wie siehts eigentlich in 2007 mit der HV aus? War nicht abgesprochen, dieses Jahr Bambule zu machen?

Kann mich noch an diverse Androhungen bei der Nachbereitung der HV 2006 erinnern!

Gruss Kalle

[khmetzel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.408.059 von firstmillion am 21.05.07 19:28:10

Hallo

@first...

Ich überlege doch ernsthaft 10 Aktien zu kaufen und mir den Laden mal anzuschauen

Bist Du etwa garnicht in DEAG engagiert?
Sollte das so sein, musst Du ja über reichlich Zeit verfügen!


Ich werde auch wieder bei der HV sein!!!


Gruss Kalle

[bantu56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.544.271 von khmetzel am 30.05.07 18:27:22

"Herr Schwenkow hat seit 30 Jahren immer wieder versucht, die Künstlerin nach Deutschland zu holen", sagt Julia Bassmann, Sprecherin von Schwenkows Firma Deag, der Berliner Zeitung."

Wie bitte???
Herr Schwenkow hat 30 Jahre versucht, Barbara Streisand nach Deutschland zu holen und lässt dann den Vorverkauf von CTS durchführen????????????????????????????????????????

War der nicht mit mit Ticketmaster verbandelt ????????????????????????????????????????????????????

Was soll denn der Scheiss ?????????????????????????????????????

***

Aaaaahhhh, jetzt hab ich's, wer lesen kann ist klar im Vorteil: Peter Schwenkow hat es 30 Jahre lang versucht, ... aber wohl nicht geschafft.
Da war wohl CTS mit Peter Rieger fixer bzw. hatten die besseren Argumente.
Man kann nur hoffen, dass PS die Waldbühne nicht umsonst/mietfrei hergeben musste, um den Fisch zumindest in 'seinem' Theater schwimmen zu sehen...

[Stockbrot]

Da waren es nur noch 20 Jahre!

Umbau für den Superstar
Die Waldbühne wird für Barbra Streisand herrgerichtet, weil die Sängerin mit großem Orchester kommt

Von Nana Heymann - Tagesspiegel

Für ihn geht ein lang ersehnter Traum in Erfüllung: Seit 20 Jahren hat sich Konzertveranstalter Peter Schwenkow darum bemüht, Barbra Streisand nach Deutschland zu holen. Nun ist es dem Chef der Deutschen Entertainment AG gelungen. Am 30. Juni wird der Star, wie berichtet, in der Waldbühne auftreten.

Auf die Frage, wie ihm diese Sensation geglückt ist, antwortet Peter Schwenkow nüchtern: „Steter Tropfen höhlt den Stein.“ Die Sängerin, die wegen starken Lampenfiebers ohnehin nur selten Konzerte gibt, ist in ihrer 40-jährigen Karriere noch nie in Kontinentaleuropa aufgetreten. Nur einmal spielte sie in London, 1994 war das, und Schwenkow war als „größter lebender Fan“ natürlich dabei. Wenig später lernte er Streisands Manager Marty Erlichman kennen. Ihn löcherte er immer wieder mit Anfragen.

Warum der Weltstar ausgerechnet jetzt, im Alter von 65 Jahren, erstmals auf Europa-Tour geht, darüber kann auch Peter Schwenkow nur spekulieren. „Vielleicht hat sie der gigantische Erfolg ihrer US-Tour dazu bewogen.“ Im vergangenen Herbst spielte Streisand 16 Shows in den USA. Darüber hinaus glaubt Schwenkow, dass der Image-Gewinn Deutschlands durch die Fußball-WM ein Grund für ihre Berlin-Premiere sein könnte. Als orthodoxe Jüdin soll sich die Künstlerin wegen der Nazi-Vergangenheit des Landes schwer mit der Vorstellung getan haben, hier aufzutreten.

Wer ihr Gastspiel in der Waldbühne erleben will, der sollte sich beeilen. Und bereit sein, bis zu 500 Euro Eintritt zu bezahlen. Noch vor dem offiziellen Ticketverkaufsstart am morgigen Freitag hat gestern auf der Internetseite des Konzertsponsors Volkswagen der Vorverkauf begonnen (www.volkswagen.de). Laut Schwenkow sind innerhalb der ersten drei Stunden 4000 Tickets verkauft worden. Die günstigsten in der Preisklasse von 95 Euro waren schon am Vormittag nicht mehr erhältlich.

Für wahre Streisand-Fans spielt der Preis keine große Rolle. Eine Berlinerin, die zu DDR-Zeiten ihre erste Streisand-Platte für 900 Ostmark auf dem Schwarzmarkt erwarb, wäre die Show „bis zu 2000 Euro“ wert. Dass sie nun lediglich 186 Euro zahlen musste, freut sie um so mehr. Andere Streisand-Anhänger nehmen lange Reisen auf sich. „Viele hatten sich schon Karten für die Show in Rom geholt“, sagt Yentl Langholz, Betreiberin der Website www.barbrastreisand.de. Dass sie ihre Tickets und Flüge stornieren müssen, weil die Künstlerin ihren Auftritt dort abgesagt hat, nehmen sie mit Gleichmut hin. Der Termin in der Waldbühne versöhnt sie mit den kurzfristigen Unannehmlichkeiten.

Ihrem Status als eine der erfolgreichsten Sängerinnen des 20. Jahrhunderts ist Barbra Streisand verpflichtet. Deshalb wartet die achtfache Grammy- Gewinnerin mit einer spektakulären Show auf: Sie lässt sich von einem 58-köpfigen Orchester begleitet. Das hätte auf der normalen Bühne der Berliner Freiluftarena keinen Platz. Deshalb muss angebaut werden. „Es werden nur etwa 16 800 Besucher in die Waldbühne passen“, sagt Veranstalter Schwenkow. Normalerweise gehen dort 20 000 Gäste rein. Spekulationen um einen Zusatztkonzert erteilt er eine Absage: „Es wird definitiv keine weitere Show in Deutschland geben.“ In London, wo die Tickets für die zwei Auftritte in 20 Minuten ausverkauft waren, spielt Barbra Streisand eine Zugabe.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.545.261 von khmetzel am 30.05.07 19:37:11

"...wirklich tätige Leute erkennt man daran dass sie Zeit haben".
Vielleicht habe ich doch 11 Aktien....aber das bleibt dann doch meine Sache lieber Kalle.
Ohne zu wissen wie alt du noch wirst, hast du doch die gleiche Zeit zur Verfügung wie ich.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.549.293 von bantu56 am 31.05.07 00:38:40

im schlimmsten Fall fressen die Umbauten den Gewinn auf, aber egal wir müssen eben auch hier die Schuld unserer Vorfahren abarbeiten bzw. bezahlen. Peter hat einige teure Hobbies

[xoxos]

Hier in diesem Thread gibt es einige - ich spreche hier zunächst Firstmillion an - die alles was DEAG macht, durch den Dreck ziehen. In diesem Fall wird dafür sogar ein absoluter Weltstar durch den Dreck gezogen. Ich finde es ist eine Sensation,dass DEAG es geschafft hat sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland Barbara Streisand zu präsentieren. Ich denke dies wird das Renomee von DEAG durchaus helfen.Gilt auch für die laufende Timberlake-Tour. Ich persönlich hatte leider schon ein Ticket für das Paris-Konzert von Barbara gekauft.Dafür bin ich ewig unterwegs. Das zum Thema Streisand.

[BULLE2004]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.555.412 von xoxos am 31.05.07 13:17:19

Keine Sensation ist, dass DEAG wieder bei der Marke um die 2,25 den Rückwärtsgang eingelegt hat. Die 2,30 ist anscheinend eine unüberwindbare Hürde.

[Stockbrot]

http://ses-research.de/show_pdf.php/20070531-3.pdf

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.555.412 von xoxos am 31.05.07 13:17:19

bin ganz deiner Meinung. DEAG bzw. Peter ist eine gerade für Berlin wichtige soziale Einrichtung..... Streisand auch für Deutsche zu billigem Geld.....Peter ist für mich ein Gutmensch (als Politiker unangetastet und jeder Kritik erhaben) nur er macht eben keine Gewinne.....
Geld ist nicht alles.....da stimme ich dir zu xoxos......deshalb habe ich ja auch nur 11 Aktien....

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.558.423 von Stockbrot am 31.05.07 16:03:04

Hier das Ganze noch mal in einer Zusammenfassung:

31.05.2007 15:19

DEAG Deutsche Entertainment AG: kaufen (SES Research)

Hamburg (aktiencheck.de AG) - Marc Osigus, Analyst von SES Research, stuft die Aktie der DEAG AG (ISIN DE0005513907 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 551390) nach wie vor mit "kaufen" ein.

Die DEAG AG sei im Plan, die Erwartungen für das Geschäftsjahr 2007 (Umsatz mehr als EUR 100 Mio., EBIT EUR 6 Mio.) zu erfüllen. Basis dafür seien: die Restrukturierung der Bilanzstruktur in 2006, das leicht über den Erwartungen liegende Q1 2007, die gut gefüllte Pipeline für Q2 bis Q4 2007.

Trotz der nach der DPR-Überprüfung notwendigen Reduzierung des Eigenkapitals um EUR 15,3 Mio. (Abwertungen der aktiven latenten Steuern und der Jahrhunderthalle) habe die Eigenkapitalquote in 2006 um 18 PP auf 46% gesteigert werden können.

Hintergrund seien der Rückgang der kurzfristigen Verbindlichkeiten um ca. EUR 19 Mio. sowie der langfristigen Verbindlichkeiten um EUR 6 Mio. durch die Ablösung des Wertpapierpensionsgeschäftes mit dem Ringier Verlag, der 99% Wandlungsquote der Wandelschuldverschreibung, der Tilgung sämtlicher Bankdarlehen der Restrukturierungsphase sowie von Steuerverbindlichkeiten gewesen. Nach einem Zinsaufwand von EUR 2,1 Mio. in 2006 sollte DEAG in 2007 ein ausgeglichenes Zinsergebnis erzielen können.

Nicht zuletzt aufgrund der De-Konsolidierung von Marshall Arts habe der Umsatz in Q1 2007 gegenüber dem Vorjahr (SESe: bereinigter Anstieg mehr als +5%) im traditionell schwächsten Quartal des Geschäftsjahres stagniert. Durch den Anstieg der Rohmarge als Folge der verbesserten Profitabilität im Live Touring-Geschäft habe das EBITDA überproportional auf EUR 0,7 Mio. verbessert werden können. Auf der Ebene des Nettoergebnisses wiederum habe sich der um ca. EUR 0,5 Mio. geringere Zinsaufwand deutlich bemerkbar gemacht.

Dieser positive Trend sollte sich im Jahresverlauf weiter verbessern. Tourneen von The Who, Beyoncé und Justin Timberlake würden in Q2 nicht nur die verbesserte Marktposition des Unternehmens in Deutschland als Folge der Kooperation mit Anschutz Entertainment beweisen, sondern würden im Einklang mit Veranstaltungen von Lang Lang das Umsatzwachstum treiben. Veranstaltungen mit Anna Netrebko und Rolando Villazon sowie die Open Air-Veranstaltungen in der Schweiz würden bereits jetzt für eine gute Visibilität auch im 3. Quartal sorgen.

Insgesamt bleiben die Schätzungen der Analysten von SES Research sowie die Empfehlung "kaufen" für die DEAG-Aktie unverändert. Das Kursziel auf Basis des Free Cash Flow Yield 2008e, unterstützt vom DCF-Modell, betrage EUR 2,70. (Analyse vom 31.05.2007) (31.05.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 31.05.2007

[Handbuch]

Bei den Umsätzen der letzten Tage wird es wohl bald wieder eine Pflichtmitteilung geben. Allein heute wieder wieder über 130k gehandelt.

17:36:01 2,20 10.000
17:26:38 2,19 4.300
17:25:55 2,19 700
17:25:32 2,19 2.300
17:25:24 2,19 2.700
17:25:15 2,19 2.300
17:24:51 2,19 5.000
17:24:51 2,18 700
17:24:43 2,17 2.000
17:15:43 2,17 3.000
17:11:36 2,16 578

Schön zu sehen, wie man den Kurs immer wieder mal ein wenig zurück kommen läßt und dann den aufgefüllten Brief wieder abräumt. Ob Peter langsam Muffensausen bekomt?

[derfinne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.562.656 von Handbuch am 31.05.07 19:47:30

Na hoffentlich sind das auch die Käufer, denn das ist das Interessanteste bei der Deag.

[firstmillion]

ein guter Mensch der Peter....trotz höchster ticketpreise...bleibt nur die Hoffnung dass ein Gewinn bleibt.....jajaja unser Gutster
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Peter Schwenkow von der Deutschen Entertainment AG ist Veranstalter des ersten und einzigen deutschen Konzerts des Weltstars am 30. Juni in Berlin.

KÖLNER STADT-ANZEIGER: Selbst die Rolling Stones verlangen höchstens 190 Euro und The Police gibt es für „nur“ 120 Euro. Die Streisand-Tickets kosten dagegen zwischen 95 und 500 Euro. Haben Sie jemals so teure Karten verkauft?

PETER SCHWENKOW: Das kommt nicht alle Tage vor, aber Anna Netrebko war auch so teuer.

Lassen die Leute sich denn solche Preise gefallen?

SCHWENKOW: Ja, wir verlangen,

was wir glauben, auf dem Markt von den Kunden erzielen zu können. Wem die Karten zu teuer sind, der

soll sie halt nicht kaufen und wegbleiben. Es ist ja auch nicht jedem vergönnt, einen Bentley zu fahren.

Es gibt also hierzulande keine Proteste wie in Italien, wo das Konzert in Rom wegen des Ärgers um die Ticketpreise abgesagt wurde?

SCHWENKOW: Nein, im

Gegenteil, die Leute akzeptieren die Preise. Die Voranfragen für die Karten übers Internet übertrafen unsere Erwartungen. Vor allem die ganz teuren Karten sind gefragt.

Wie setzt sich so ein Preis zusammen?

SCHWENKOW: Das ist eine Kalkulation des Künstlers, seines Tourmanagements und des nationalen Veranstalters. In Rom lagen die Preise bis zu 900 Euro. Und auch die Schweiz liegt über uns mit 950 Franken. Wir als deutscher Partner haben da schon unseren Einfluss gelten gemacht, dass es hier billiger ist.

Viele Menschen meinen, dass so reiche Künstler

wie Barbra Streisand etwas sozialere Preise verlangen könnten.

SCHWENKOW: Mit welcher Berechtigung? Es gibt auch keine Verpflichtung, billige Autos herzustellen. Es gibt auch keine Verpflichtung, billige Konzertkarten anzubieten.

Wird denn etwas fürs Geld geboten?

SCHWENKOW: Ja, Barbra Streisand kommt mit einem 58-Mann-Orchester. Die Berliner Waldbühne wird extra für sie umgebaut, damit von allen Plätzen die gleiche Sicht- und Klangqualität geboten wird. Das nimmt 3000 Plätze weg - allein das kostet uns als Veranstalter 500 000 Euro.

Aber Sie verdienen schon etwas?

SCHWENKOW: Ja, das will ich hoffen.

Das Gespräch führte

Christiane Vielhaber

[Stockbrot]

«ZÜRCHER UNTERLÄNDER »
Mittwoch, 23. Mai 2007
Freienstein-Teufen Medien-Lunch über die «La Traviata»-Inszenierung
«Ein Spektakel nahe am Zeitgeist»
Im November ist eine Arena-Inszenierung von «La Traviata» in Zürich geplant. André Béchir aus Freienstein ist Veranstalter und Mitproduzent.
Interview: Corine Turrini Flury

Letztes Jahr haben Sie mit «Good News» unter anderem die Rolling Stones in die Schweiz geholt. Im November wird «La Traviata» mit Operngrössen wie Noëmi Nadelmann oder Joseph Calleja aufgeführt. In welcher Musiksparte sind Sie persönlich zu Hause?

André Béchir: Eher im Pop- und Rockbereich. Dort sind meine Wurzeln, und es haben sich in all den Jahren einige Freundschaften entwickelt, wie beispielsweise zu Tina Turner, Phil Collins oder Bryan Adams.

Neben Peter Kroone sind auch Sie Produzent beim neusten, eigens für Zürich produzierten Projekt von «La Traviata». Welches ist Ihr Part?
In erster Linie bin ich Veranstalter und verantwortlich, dass dieses Projekt lokal durchgeführt werden kann. Dazu gehören auch das Marketing, Ticketing und natürlich die Finanzen. Die Ideen werden mit Peter Kroone gemeinsam entwickelt. Die Entscheidung trifft er.

Sie haben also auch ein Mitspracherecht bei der Besetzung?
Ja. Wir sondieren gemeinsam vor. Da kann ich meine lokalen Beziehungen einbringen. Das letzte Wort hat aber Peter Kroone.

Neben den genannten Operngrössen und weiteren rund 450 Mitwirkenden spielt in Verdis Meisterwerk das Zürcher Kammerorchester und der Chor der Engadiner Kantorei Zürich. Was kostet dieses Spektakel?
Über 5 Millionen Franken.

Was war die grösste Schwierigkeit, die sich bisher gestellt hat?
Die Entscheidung, dieses Projekt überhaupt durchzuführen. Bei diesen Kosten haben wir uns im Vorfeld viele Fragen gestellt. Zum Beispiel: Wie kommt das beim Publikum an?

Noëmi Nadelmann sieht ein Revival in der Opernszene. Sehen Sie auch Veränderungen?
Ich denke, dass genau bei solchen spektakulären Inszenierungen wie bei «La Traviata» die Schwellenangst beim Publikum geringer ist und vielleicht auch einem neuen Publikum den Zugang zu Opern erleichtert. Das Publikum ist bei uns involviert. Ein solches Spektakel ist näher am Zeitgeist. Vielleicht wächst daraus ein neues Publikum für das Opernhaus heran.

Was hat den Ausschlag für das Projekt gegeben?
Seit 1992 haben wir Opern wie «Carmen», «Nabucco», «Aida» oder «Die Zauberflöte» im Hallenstation aufgeführt. Dieses Arena-Spektakel im neuen Hallenstadion wird sicher ein fantastisches Opernerlebnis nicht nur für Freunde der Oper. Darum haben wir gesagt, das machen wir.

Sind die Tickets schon im Handel, und was kosten sie?
Der Vorverkauf ist gestartet. Die Preise sind zwischen 75 und 250 Franken, je nach Platz. Trotz unserer hohen Kosten besteht die Möglichkeit, auch mit einem schmalen Budget ein Ticket zu kaufen.

Sie haben schon Künstler wie Bryan Adams, «Supertramp», «U2» oder Newcomer wie James Blunt in die Schweiz gebracht. Wer steht momentan zuoberst auf Ihrer Wunschliste?
Barbra Streisand. Sie fasziniert mich schon lange. Sie hat Musikgeschichte geschrieben und Meilensteine gesetzt. Sie hatte bis jetzt nur Auftritte in England und wollte sonst nie nach Europa. Wir sind aber in Verhandlung mit ihr, und schon diese Woche könnte es sich entscheiden.

Tänzerinnen gesucht: Vom 21. bis zum 25. November wird im Zürcher Hallenstadion die Arena-Inszenierung «La Traviata» aufgeführt. Für die Zürcher Aufführungen werden noch Tänzerinnen gesucht. Mehr Infos unter www.latraviata.ch und www.zuonline.ch.

[Versman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.566.043 von firstmillion am 31.05.07 23:41:33

...Ja, das will ich hoffen...

Demnach ist die Aktie nicht nur für die Aktionäre sondern auch für den Vorstand ein "Hoffnungswert"

Wenn ich so meine Firma führen würde...

[Pauli-Maulwurf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.566.043 von firstmillion am 31.05.07 23:41:33

Die Analysten haben ebenfalls Ludolf-Herbert zu einem kurzen Interview überreden können. Dessen Aussagekraft lässt jedoch etwas zu wünschen übrig.

P-M: Ludolf-Herbert – etwa beides Namen mit familiären adeligen Wurzeln?
Sch: Ja, das will ich hoffen.
P-M: Zur aktuellen Situation von DEAG. Wird sich das Streisand-Konzert in der Waldbühne lohnen?
Sch: Ja, das will ich hoffen.
P-M: Wird sich das Streisand-Konzert, abgesehen von ihrer Person auch für DEAG lohnen?
Sch: Ja, das will ich hoffen.
P-M: Wie betrachten Sie die Entwicklung der weiteren Quartale in 2007?
Sch: Ja, das will ich hoffen.
P-M: Wie? Meinten Sie damit etwa, dass in diesem Jahr die 100 Mio. Umsatz Schallmauer durchbrochen wird?
Sch: Ja, das will ich hoffen.
P-M: … und auch das Ebit jenseits der 6 Mio. Euro liegen wird. Die Bankverbindlichkeiten deutlich reduziert werden können. Das Gelände der Jahrhunderthalle in Frankfurt verkauft sein wird? Eine Dividende im Jahr 2020 realistisch ist?
Sch: Moment! Moment! (zögert und sagt schließlich) Ja, das will ich hoffen.
P-M: Bleibt zu hoffen, dass Sie auf der HV eine breitere Palette an Antworten parat haben!
Sch: Ja, das will ich hoffen.
P-M. Vielen Dank für das Interview!

[firstmillion]

Peter ist mit DEAG in guter Hoffnung....irgendwann wird er niederkommen und was gebären was einem Gewinn (kein EBIT) ähnlich sehen wird.....
aber so eine Schwangerschaft kann wohl noch ein paar JAhre dauern....oder glaubt Ihr wirklich es würde heuer eine Frühgeburt geben?

[firstmillion]

sogar die kleine Klitsche Jack WhiteAG der es gar nicht gut geht mit der Musik notiert höher als DEAG.....Peter Peter Peter

[Stockbrot]

Immer wieder Freitags...

01. Juni 2007 | 14:02 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versendenVorverkauf für Streisand-Konzert läuft «fantastisch»

Die Konzertkarten für Barbra Streisands einziges Deutschlandkonzert am 30. Juni in der Berliner Waldbühne sind nur noch in hohen Preiskategorien ab 285 Euro verfügbar. Bis Donnerstagabend hatte Volkswagen als Sponsor des Streisand-Auftritts, der bereits am Mittwoch mit dem Vorverkauf begann, 7000 Tickets veräußert, wie ein Sprecher auf ddp-Anfrage mitteilte. Bis Freitag waren die «günstigen Kategorien» für 95 und 160 Euro weg.
Börsennews - Berlin (ddp). Die Konzertkarten für Barbra Streisands einziges Deutschlandkonzert am 30. Juni in der Berliner Waldbühne sind nur noch in hohen Preiskategorien ab 285 Euro verfügbar. Bis Donnerstagabend hatte Volkswagen als Sponsor des Streisand-Auftritts, der bereits am Mittwoch mit dem Vorverkauf begann, 7000 Tickets veräußert, wie ein Sprecher auf ddp-Anfrage mitteilte. Bis Freitag waren die «günstigen Kategorien» für 95 und 160 Euro weg. Der Konzertveranstalter DEAG Entertainment von Peter Schwenkow zeigte sich mit dem Vorverkauf zufrieden. Die Zwischenbilanz sei «fantastisch», sagte eine Sprecherin. Exakte Zahlen lagen bis Mittag noch nicht vor. Für das Konzert der 65-Jährigen, die mit einem 58-köpfigen Orchester anrückt, muss eigens die Bühne des Open-Air-Veranstaltungsortes erweitert werden. Deshalb werden laut DEAG anstatt der sonst in der Berliner Waldbühne möglichen 22 000 Tickets nur 18 600 verkauft. Das ursprünglich als Tourauftakt für den 15. Juni in Rom gebuchte Konzert sei wegen entsprechender Produktionsverzögerung abgesagt worden, sagte die DEAG-Sprecherin. Streisand tourt zum ersten Mal in ihrer über 40-jährigen Karriere durch Europa. Dabei gastiert sie erstmals auch in Deutschland. Weitere Konzerte sind für Zürich, Wien, Paris, Dublin und London anberaumt. Mit ihrer herausragenden Stimme und ihrem schauspielerischen Talent gehört Streisand seit Jahrzehnten zur Spitze der US-Stars. ddp/chd/han

[khmetzel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.571.640 von firstmillion am 01.06.07 12:37:05

Hallo

Peter ist mit DEAG in guter Hoffnung....irgendwann wird er niederkommen und was gebären was einem Gewinn (kein EBIT) ähnlich sehen wird.....
aber so eine Schwangerschaft kann wohl noch ein paar JAhre dauern....oder glaubt Ihr wirklich es würde heuer eine Frühgeburt geben?


Immerhin hat Peter mit stetem Tropfen den Stein gehölt.
Selbstverständlich wird im Laufe der Jahre jeder Stein weich.
So eine Streusandbüchse wird ja schliesslich auch immer älter!



Gruss Kalle

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.589.608 von khmetzel am 02.06.07 16:07:41

auch Dr.Ingo Stein wurde mit gutem Tropfen ausgehöhlt und weichgemacht? Kalle Kalle Kalle
du sprichst in Rätseln

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.576.454 von Stockbrot am 01.06.07 16:38:12

jetzt sinds schon 10000 Tickets, die Tickets für 900 Euro werden nirgendwo erwähnt...sind vielleicht die 2 backstage Karten für den Gewinner des Preisausschreiben der Colonia Versicherung bestellt im Namen von Hr. Stromberg.

Börsennews - Berlin (ddp). Das für 30. Juni angekündigte einzige Deutschlandkonzert von US-Star Barbra Streisand stößt trotz hoher Eintrittspreise auf große Nachfrage. In den ersten drei Tagen des Vorverkaufs gingen rund 10 000 Tickets zwischen 95 und 557 Euro weg, wie der Konzertveranstalter, die DEAG Entertainment, am Freitag mitteilte. Der Vorverkauf begann am Mittwoch im Internet über den Sponsor Volkswagen und lief ab Freitag im offiziellen Vorverkauf. Derzeit sind Tickets nur noch in den Preiskategorien von 285, 391,50 und 557 Euro verfügbar. Sponsor Volkswagen hatte bereits bis Donnerstagabend 7000 Eintrittskarten veräußert. Die «günstigen Kategorien» für 95 und 160 Euro waren bis Freitagfrüh weg. Der Konzertveranstalter DEAG Entertainment von Peter Schwenkow sprach von einem «grandiosen Vorverkaufsstart». Die Zwischenbilanz sei «fantastisch», sagte eine Sprecherin. Für das Konzert der 65-Jährigen, die mit einem 58-köpfigen Orchester anrückt, muss eigens die Bühne des Open-Air-Veranstaltungsortes erweitert werden. Deshalb werden laut DEAG anstatt der sonst in der Berliner Waldbühne möglichen 22 000 Tickets nur 18 600 verkauft. Das ursprünglich als Tourauftakt für den 15. Juni in Rom gebuchte Konzert sei wegen entsprechender Produktionsverzögerung abgesagt worden, sagte die DEAG-Sprecherin. Tourauftakt ist nun am 18. Juni in Zürich. Streisand tourt zum ersten Mal in ihrer über 40-jährigen Karriere durch Europa. Dabei gastiert sie erstmals in Deutschland. Weitere Konzerte sind für Wien, Paris, Dublin und London anberaumt. Mit ihrer herausragenden Stimme und ihrem schauspielerischen Talent gehört Streisand seit Jahrzehnten zur Spitze der US-Stars. ddp/chd/han

[Apovis1]

Hallo,
so lange es noch möglich ist ....Gewinne mitnehmen
Gruß

[PlanetViolet]

Danke für den Hinweis APO
Habe bisher aber leider nur Verluste .
Somit muss ich wohl oder übel bis 4 €
warten ( 2010 ?? )

CU
PV

[Versman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.630.898 von PlanetViolet am 04.06.07 15:50:50

Heute im Focus ein kleines Interview:
Frage: Ist das Konzert (Streisand) bei der Stargage für Sie lukrativ?
Schwenkow: Für uns gehts mehr um Image als um Geld.

Hallo, wie viele Streisand- Konzerte will der denn machen um vom 12. Imageuntergeschoss eine Treppe aufzusteigen?

Ach, jetzt verstehe ich was er meint. Bei seinem Gehalt muss er nur noch sein Image aufpolieren - die Privatkasse stimmt ja schon lange

[john6066]

kann ja wirklich nicht wahr sein -
click doch mal auf der DEAG Homepage
Sheet Streisand Live in Concert siehe da es kommt die Homep. von Eventim
gehört deag bereits zu Eventim oder was?

[john6066]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.633.648 von john6066 am 04.06.07 18:23:27

grundsätzlich ist die Zusammenarbeit ja gut - warum kann man ein solches spezial nicht eigen durchziehn mit AEG und Ticketmaster D.

[derfinne]

Genau Johnny, deshalb verstehe ich die Masse der Postings nicht über Barbra Streisand.

[bantu56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.633.648 von john6066 am 04.06.07 18:23:27

john, es ist noch viel besser: du kommst mit dem click auf die startseite von eventim, nicht auf die unterseite von b. streisand, was ja noch irgendwie sinn machen würde... ... wenn nicht das streisand-konzert schon ausverkauft wäre...

und das ist dann die krönung!!!
DEAG als promoter für alle sonstigen CTS-konzerte.

klasse schwenki, du hast es einfach drauf, super!!!

[Versman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.638.002 von bantu56 am 04.06.07 22:17:40

Na macht doch Sinn für Eventim - am Kartenverkauf verdienen die ja garantiert und das ganze Risiko liegt bei der DEAG.

[Apovis1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.630.898 von PlanetViolet am 04.06.07 15:50:50

Sorry, PlanetViolet
es kommen auch mal wieder andere ZeitenGruß

[firstmillion]

werde meine Aktien auf 20 ausstocken und auf der HV für die Entlastung Aller stimmen, will schliesslich dass Peter meine CTS weiter steigen lässt.

[firstmillion]

das ist übrigens der Nachteil wenn man sich an einem amerikanischen Unternehmen anklammert (AEG), man ist nicht mehr Herr im Haus und muss nehmen was kommt so eine Streisand kann den ganzen Q2 Gewinn fressen. Hoffentlich überlebt DEAG den ab 2008 beginnenden O2 Arena Betrieb.....Risiko bei DEAG Gewinne bei Anschutz und Eventim.....und das ist das ENDE
bleibt dann nur noch plakatkleben für die CDU
aber es war eine gute Zeit damals als die Börse boomte vor dem Crash im Herbst 2009

[xoxos]

Scheinbar befinden sich einige Teilnehmer dieses Forums in einem Kleinkrieg mit DEAG oder dem Management von DEAG. Die Beiträge sind einfach nur noch subjektiv einseitig und führen uns nicht weiter.Mir geht es auf den GEist,dass DEAG nunmehr auf eine Barbara Streisand-Veranstaltung reduziert wird. Mag sein,dass man damit nicht viel verdienen kann,aber bei diesem guten Vorverkauf wird man wohl auch nicht viel draufzahlen müssen.Damit ändert sich durch diese Veranstaltung nicht viel am Ergebnis und das dürfte sich dieses Jahr deutlich vergessen.Das erste Quartal ist hier kein Gradmesser.Die Klassik-Pipeline sowie Timberlake,Crosby,Stills und Nash kommen erst jetzt und werden einen positiven Beitrag bringen.Dies gilt auch für Good News,wo eine Riesenanzahl von Veranstaltungen ansteht. Vergessen wird auch immer wieder,dass die Gesellschaft schuldenfrei ist und damit das Ergebnis über das Finanzergebnis automatisch steigt.Die sehr einseitigen Kommentare der DEAG-Feinde kommen über das reine Agitieren nicht hinaus.Sie beruhen lediglich auf Erfahrungen der Vergangenheit.Aber daraus zu schließen,dass die Zukunft genauso aussieht,könnte sich als kurzsichtig erweisen.Ich persönlich halte auf jeden Fall die Guidance für realistisch.

[Versman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.651.494 von xoxos am 05.06.07 18:38:32

Sorry, aber wenn ich bei Dir "schuldenfrei" lese dann ist das mindestens der gleiche Quark. Und das sich alles positive im Laufe der Zeit in Luft auflöst ist ein Fakt der uns seit Jahren von Schwenkow immer wieder eindrucksvoll bestätigt wird. Wenn etwas gegenteiliges der Fall wäre würde mich als Aktionär das sehr freuen und der Kurs ganz sicher über dem aktuellen Kurs stehen.

Und jede Menge Veranstaltungen wurden in den letzten Jahren immer als Begründung für eine bessere Zukunft aufgezählt - nur leider ist der Umsatz stets weiter zurückgegangen.

Also, Jeder der sich hier negativ äußert kommentiert lediglich bekannte Fakten alle Anderen träumen hier seit Jahren laut vor sich her - genutzt hat es freilich nicht!

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.652.189 von Versman am 05.06.07 19:08:32

also wenn ich die charts vom DAX über dem von der DEAG lege (1.8.2002 bis Heute) dann haben beide die gleiche performance gehabt.....
ganz genau wäre sie wenn DEAG bei 2,60E nun stände.
Also alles ist gut gelaufen.
Das nennt man HYPE

[bantu56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.651.494 von xoxos am 05.06.07 18:38:32

... aber irgendwie realistisch sollte man trotzdem bleiben...

wer glaubt, dass barbara streisand im bisher verhassten deutschland ein konzert macht, um auch nur einen cent in diesem verhassten deutschland zu lassen, dürfte ziemlich auf dem holzweg sein.

warum führt denn CTS das konzert nicht selbst irgendwo durch?
ganz einfach: weil es da für den örtlichen veranstalter nichts zu verdienen gibt.

also hat man sich einen deppen gesucht, der dringendst sein völlig lädiertes image aufpolieren muss.
tja, und da hat schwenki ganz schnell aufgezeigt.
schließlich muss er ja auch mal ein bisschen eindruck beim neuen großinvestor schinden.

vielleicht macht er ja in der waldbühne noch ne schnitte mit pommes und cola.

aber so richtig dran glauben, tue ich eigentlich nicht.

[bantu56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.651.494 von xoxos am 05.06.07 18:38:32

ach ich vergaß: darauf warten, dass uns "hier irgend etwas weiter führt" tun die eingefleischten DEAG abhängigen schon seit - wann ist noch mal quivive und kurz darauf stella pleite gegangen ? - irgendwann im frühjahr 2002, also vor 5 jahren.
und da ist der kurs innerhalb von ein paar tagen von 8 auf 2 abgekackt.
und nach einigen ups and downs steht er da heute immer noch.

[khmetzel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.656.933 von bantu56 am 05.06.07 22:36:23

Hallo

@Bantu56

Das würde ja heissen, das PS sich selbst mit stetem Tropfen ausgehöhlt hat!!!

Au weia. Irgendjemand nannte ihn ja schon einen Hohlkopf.

Da hab ich ja einige Postings vorher noch ganz anders kombiniert!

Ok, Barbara hat PS ausgehöhlt und wir dürfen darüber glücklich sein! Prima!

Gruss Kalle

[bantu56]

für mich ist das eher sowas wie "demütigung pur": seit tagen ist das streisand konzert ausverkauft, und DEAG muss immer noch werbung für CTS machen.
anscheinend darf schwenki den link
http://www.eventim.de/cgi-bin/tickets-konzertkarten.html
nicht von seiner HP nehmen

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.658.962 von bantu56 am 06.06.07 07:06:25

wenn du auf den Sitzplan klickst, sind noch jede Menge tickets zu kaufen.....
das wäre allerdings der SuperGAU " Streisand spielt vor deutscher halbleerer WAldbühne" Deutschland immer noch ein LAnd der Ewiggestrigen?
Um das zu verhindern wird der Gutmensch Peter auf Kosten der Aktionäre sofort Freikarten an seine Politikerkollegen und Freunde der RollsRoysfahrer Sylt verteilen......
man muss das als Aktionär doch verstehen...Image schlägt Geldmachen

[firstmillion]

Ich glaub die HSBC reibt sich gerade die Augen wenn sie sieht in welche professionell geführtes Unternehmen sie investiert sind.....das wird sich bald ändern.......aber nicht der Führungsstil

[Handbuch]

Also nach Ausverkauft sieht das wirklich nicht aus.


1 Platzkategorie derzeit nicht verfügbar!
2 Sitzplatz - Freie Platzwahl 391,50 EUR
3 Sitzplatz - Freie Platzwahl 285,00 EUR
4 Sitzplatz - Freie Platzwahl 186,00 EUR
5 Platzkategorie derzeit nicht verfügbar!
6 Aufpreis / Upgrade VIP Premium / nur in Kombi mit PK1 628,95 EUR
7 Aufpreis / Upgrade VIP I / nur in Kombi mit PK2 471,45 EUR
8 Aufpreis / Upgrade VIP II / nur in Kombi mit PK3 471,45 EUR

[john6066]

mal anders - könnte nicht CTS Interesse an deag (und vom Ceo der Deag umgekehrt) haben.
Man weis ja nicht wer wirklich hinter der HSBC steckt.

EINE THESE - CEO hat seine Anteile weg, kann somit die Politik in Berlin machen und DEag als Teil der CTS - später - somit Geschichte.

Als Aktionär ist dies sehr zu begrüßen bei entsprechendem Anbot.

Nur eine Vermutung!!!!

Hoffe natürlich auf der HV gibts Infos zu HSBC.

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.660.699 von john6066 am 06.06.07 09:54:45

"Hoffe natürlich auf der HV gibts Infos zu HSBC."

Da wirst Du wohl vergeblich hoffen.

[katjuscha]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.659.414 von Handbuch am 06.06.07 08:30:32

Die Preise sind ja auch ne Frechheit.

Nix gegen die Streisand, aber kein Konzert ist mehr als 150 € wert. Und ich bin ja nun wirklich ein Musikfan vieler Genre, aber selbst bei einer Top-Oper in super Location würde ich maximal 150 € ausgeben, genau wie bei den Stones oder Ähnlichem. Wenn ichs mir recht überlege, hab ich bisher nie mehr als 70 € für ein Konzert ausgegeben, und das fand ich schon happig.

[Stockbrot]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.664.848 von katjuscha am 06.06.07 13:18:50

Die Streisand Preise werden teils dadurch gerechtfertigt, dass ein (nicht benannter) Teil der Einnahmen an ihre wohltätigen Stiftungen weitergeleitet werden soll.

Macht man die Tickets billiger, bedeutet das übrigens nicht, dass sie dadurch schneller verkauft werden!

Beispiel:
Deutschlandtour: Wenige wollen Rolling Stones sehen
Artikel vom: 06.06.2007 - 14:29 Unterhaltung & Musik » Konzert

Die Rolling Stones sind auf Tour in Deutschland und haben Probleme ihre Tickets abzusetzen. Das Management greift ein und versucht das Konzert attraktiver zu machen: Bessere Sicht, weniger Sitzplätze und billigere Tickets.

Am 13. Juni findet in der Frankfurter Commerzbank-Arena ein Rolling Stones-Konzert statt. Die Bühne wird von der Stirn- auf die Längsseite des Stadions verlegt. Dadurch wolle man die Sicht verbessern, teilte die Peter Rieger Konzertagentur in Köln mit. Nach dem Eingriff passen insgesamt nur noch 25.000 statt 35.000 Zuschauer in die Arena.

Auch die Ticketpreise purzeln: Stehplätze gibt es bereits ab 59 Euro. Vorher wurden nur Sitzplätze ab 82 Euro angeboten.



Und aus einer anderen Quelle (20minuten):
...
Auch die Schweiz werden die Rock-Opas beehren: Am 11. August werden die Rolling Stones im Lausanner Pontaise-Stadion abrocken - allerdings nur für Besitzer von Cumulus-Karten der Migros. Anlass für den Event ist das zehnjährige Jubiläum der Kunden-Karte.

30 000 der insgesamt 40 000 Tickets will der Detailhändler unter seinen über zwei Millionen Cumulus-Kunden verlosen. Das Stones-Konzert veranstaltet die Migros in Zusammenarbeit mit Good News.

Die Rolling Stones traten zuletzt im August 2006 in der Schweiz auf. Damals spielten sie auf dem Militärflugplatz Dübendorf, wo sie rund 70 000 Fans begeisterten.

[Stockbrot]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.670.825 von Stockbrot am 06.06.07 19:10:19

Vielleicht will sie aber auch wieder Gelder reinholen, die sie schon ausgegeben hat, z.B. die etwa 11,7 Mio Dollar aus dem letzten Jahr?

The Giving Back Fund, which serves as charity consiglieri to celebs who want to give back, has ranked Oprah as its No. 1 celeb giver. The gabfest guru gave away $58.3 mil last year, compared with Brad Pitt and Angelina Jolie's paltry $2.4 mil, which puts them at No. 11. Barbra Streisand's $11.7 mil puts her at a very buttery No. 4.

Want to give back like the stars? Visit www.givingback.org.

[firstmillion]

also mit den paar Hanseln wird DEAG 2007 niemals in der classik Umsatzsteigerungen zu 2006 erreichen.....da kommt ja seit Wochen nichts mehr dazu.
Wo was dazu kommt ist bei der Musik, da wo man nichts verdienen kann....und aller Anfang schwer und teuer ist.....
Da braucht man nicht viel Phantasie um jetzt schon die Sparten abzuschätzen die den Gewinn mehr als auffressen werden(da hilft auch keine Schuldenarmut)

[firstmillion]

in Wien ist das Streisand event auch schnell ausverkauft gewesen....es werden sogar neue Plätze geschaffen und man erwartet dass die tickets dafür auch prompt weg seien.....
nur in Berlin tut man sich etwas schwer mit dem Verkauf der Plätze.....warscheinlich sind die Fans ja zur Zeit in Heiligendamm noch beschäftigt.
Berlin ist und bleibt eben proletarisch....feiern ja, aber für wenig Geld bitte

[firstmillion]

bis zur HV wirds wohl wieder unter 2E gehen, ich freu mich schon wie Peter wieder zerknirscht dunkle Mächte im Hintergrund verantwortlich macht dass der Aktienkurs seit 6 Jahren nicht wesentlich gestiegen ist....
Er kann auf garkeinen Fall was dafür.....schliesslich ist er ja auch Aktionär und ärgert sich mit uns

[BULLE2004]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.678.492 von firstmillion am 07.06.07 08:08:34

Schwenkow sind die Anleger egal, Hauptsache seine Kohle stimmt, nur das zählt für ihn. Mein Tipp, bis zur HV steht DEAG unter 1,80.

[Handbuch]

Na, ob unsere Schwarzseherfraktion da nicht mal wieder daneben tippt?

[Crusader62]

Die Lage um den Streisand-Ticketverkauf wird hier aus meiner Sicht etwas zu pessimistisch gesehen.
Selbst wenn man in der Saalplanbuchung bei CTS noch einige grüne Flächen sieht, wird die Waldbühne zum 30.06 ausverkauft sein.

Positiv stimmt mich hier die aktuelle Lage in Zürich, wo aktuell nur noch zusammen 300 Tickets in den Kategorien 2-5 zu haben sind. Das sieht doch auch schon erheblich besser aus, als noch vor Tagen.

Insgesamt ist der Imagegewinn für die DEAG sehr positiv zu sehen! Auch die Zusammenarbeit mit Volkswagen als Sponsor ist positiv zu sehen.

Eine Zusammenarbeit im Ticketgeschäft mit CTS in Deutschland ist für die DEAG unumgänglich, da zur Zeit Kartenhaus (Ticketmaster Deutschland) bei weitem nicht so flächendeckend aufgestellt ist.

@john6066
Ein Zusammengehen mit der CTS ist eine Utopie. Für CTS wäre nur GoodNews interessant.
Weiter wird es auch kartellrechtige Bedenken geben.

Aus Aktionärssicht wäre eine Zusammenarbeit mit der AEG interessanter.

[firstmillion]

mit 5 Stücken auf 2,10 gehoben.......ich wars nicht

[firstmillion]

Wer um jeden Preis beim ersten Wiener Streisand-Konzert dabei sein will, hat noch eine letzte Chance. VIP-Tickets gibt es noch. Diese kosten allerdings zwischen 1.200 bis 2.500 Euro pro Karte und inkludieren Limousinenservice & Co.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Das würde Peter auch können wollen

[john6066]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.683.609 von Crusader62 am 07.06.07 13:38:39

...vorstellbar für mich ist Übernahme - Zerschlagung - Good News behalten Rest verkaufen. So kanns funktionieren (auch katellrechtich).
wie gesagt is ja bloß ne Vermutung!

...2varinate AEG ist vorzuziehn.

[KStone]

"Deag gelingt Coup"

Ist "WO" so aktuell, das hiermit immer noch das Streisandkonzert gemeint ist?

Oder ist Peter tatsächlich mal was gelungen???

Gruß KStone

[10000prozent]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.702.125 von KStone am 08.06.07 11:56:56

schreib mal mehr,
woher hast Du die Info, was steht drin ?

Du sprichts in Rätseln
Wenn Du was liest wissen die anderen noch lange nicht was Du meinst.

Grüße
10000

[KStone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.702.215 von 10000prozent am 08.06.07 12:00:55

Hy 10000,

ich kann leider nicht mehr dazu schreiben, da ich diese Überschrift auf der Startseite von "WO" im Premium-Segment gelesen habe. Hierauf habe ich aber leider keinen Zugriff.
Ich habe gehofft, das jemand von den anderen Usern mehr wüsste.

Vieleicht kommt ja noch was.
KStone

[10000prozent]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.702.526 von KStone am 08.06.07 12:19:24

Danke für die Antwort.

Aber solche Zusatzinfos sind halt notwendig.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.703.391 von 10000prozent am 08.06.07 13:17:35

vielleicht meint man ja diese etwas ältere Meldung


Schwenkows Coup



Peter Schwenkow ist ein visionärer Pragmatiker. Wovon er träumt, das klingt für die meisten Ohren nach Größenwahn. So denkt der Konzertmanager allen Ernstes an die Rückkehr der großen Revue, an schneeweiße Freitreppen, leuchtende Wasserspiele und wie von Zauberhand aus einem See gehobene Nixen, die Klavier spielen. Verrückt, nicht wahr? Aber man hat einst auch nicht glauben wollen, dass klassische Open-Air-Konzerte in der Berliner Waldbühne ein Publikum finden würden. Schwenkow besitzt etwas, das die Kultur erblassen lässt. Vor dem sie sich fürchtet, weil es ihr aus einem maßgeschneiderten Anzug mit Einstecktuch, Redford-Hemd, Baumwollstrümpfen, Alden-Schuhen und Armani-Brille entgegentritt. Es ist nicht das Geld. Sondern die Siegesgewissheit. Er könnte platzen, soviel besitzt er jetzt davon.
Mit dem Kauf der Stella AG ist dem Berliner Unternehmer der größte Coup seiner an großen Coups nicht eben armen Laufbahn gelungen. Mit einem Schlag verleibt sich Schwenkows "Deutsche Entertainment AG" fünfzig Prozent des gesamten deutschen Musical-Markts ein. Das sind nicht eben Trümmer, auch wenn sie ihm aus der Konkursmasse eines von ruinösen Immobiliengeschäften in die Knie gezwungenen Branchen-Riesen in die Hände fallen. Und so reibt sich die Kultur mit skeptischer Zurückhaltung die Augen. Hat er sich da nicht womöglich verhoben? Woher nimmt dieser Mann 40 Millionen Mark? Seine unter dem Dach der Deag zusammengefassten Varieté-Bühnen, Konzert- und Tournee-Veranstaltungen setzten 1999 172 Millionen Mark um, was etwa einem Drittel des Stella-Volumens entspricht. Mit der Übernahme von sechs Musical-Theatern dürfte Schwenkow seiner Idee, einen Unterhaltungskonzern großen Stils zu entwickeln, ein ganzes Stück näher gekommen sein.

Dennoch beschleicht einen leises Unbehagen. Schon einmal hatte sich Schwenkow mit Musical-Ambitionen an eine große Bühne gewagt: Im Schiller-Theater in Berlin wollte er Musiktheater mit Berlinbezug inszenieren. Nachdem er den Mitbewerber Wolfgang Bocksch ausgestochen hatte, begrub er seine Ambitionen wieder und machte seinen Konkurrenten zum Partner. Ein Fiasko. Nach einer Serie uninspirierter, zum Musical aufgemotzter Tanz-Shows zogen sich Schwenkow und Bocksch aus dem desaströsen Experiment zurück.

[Stockbrot]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.703.391 von 10000prozent am 08.06.07 13:17:35

Versuche es mal mit www.tradecentre.de

TradeCentre Börsenbrief Nr. 276.

Habe kein Abo und seit Deag auch keine 5 Euro mehr übrig!

[firstmillion]

hier noch eine Erklärung warum der DEAG Kurs nicht steigen kann....ich finde eine wichtige historische Information über den MEnschen Schwenkow....gerade Recht für den Besuch der HV.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Manager der heilen Welt
Peter Schwenkow will Erfolg und Dankbarkeit
16.09.1995

Reporter - Seite 3

Ralf Schlüter

Peter Schwenkow zu sein - das wäre eine tolle Sache. Ich stelle mir das ungefähr so vor: Am Wochenende geht man nach einem wirklich guten Mittagessen noch ein bißchen in den Whirlpool rüber, zur Entspannung. Wenn einen Berlin anödet, überlegt man sich, ob Sylt oder New York jetzt der bessere Erholungsort wäre. Wenn das Selbstbewußtsein einmal nicht stimmt, setzt man sich in seinen Rolls-Royce, stellt am Sendersucher das "Soft Hit Radio" ein und fährt durch die Stadt Berlin: Vorbei am Wintergarten, an der Waldbühne und am Schiller Theater. Dann seufzt man zufrieden "Alles meins!" und findet innere Ruhe. Und wenn es schlechte Kritiken, böse Gerüchte und neidisches Genörgel in der Stadt gibt - dann guckt man seine Kontoauszüge durch bis einem die Tränen kommen vor Freude und man scherzt gegenüber der Presse: "Hauptsache, der Name ist richtig geschrieben: Schwenkow, mein Lieber, mit zwei w."

Das Martyrium

Zwar liebt er Sylt und fährt einen Rolls-Royce. Aber ansonsten hat man nur selten den Eindruck, daß Peter Schwenkow seine Peter-Schwenkow-Existenz in vollen Zügen genießt. Im Gegenteil: Gerade in den letzten Monaten bekam man eher das Gefühl, daß es geradezu ein Martyrium sein muß, Peter Schwenkow zu sein. Im Juli wurde bekanntgegeben, daß der Unternehmer vom Senat den Zuschlag für das Schiller Theater bekommen habe, Jahresmiete: 8 000 Mark. In den Wochen darauf gab es Ärger: Dem Kultursenator wurde vorgeworfen, er habe das Schiller Theater verschleudert und Schwenkow werde verdeckt subventioniert.

Anstatt den politischen Rummel in Ruhe abzuwarten, schmollte Schwenkow. In einem Interview mit einem lokalen Fernsehsender klagte er über mangelnde Anerkennung: "Ich dachte, man würde hier in der Stadt dankbar reagieren." Später ließ er den Vertrag auf Eis legen, bis auch der letzte Rest von Verdacht auf "Abzockerei" ausgeräumt sei. In dieser Woche klagte Wolfgang Bocksch, sein Mitbewerber um das Schiller Theater, in der Sache gegen den Senat - und zog diese Klage schließlich zurück. Ein paar Tage zuvor hatte Schwenkow davon gesprochen, sich nach dieser Entscheidung noch einige Zeit in seiner "Biber-Höhle" zu verstecken und erstmal das Medien-Echo abzuwarten.

Eine Frage der Ehre? Kann man sich vorstellen, daß ein vergleichbarer Unterhaltungszar wie RTL-Boß Helmut Thoma morgens mit Schweißperlen auf der Stirn die Zeitung aufschlägt? Weiß der überhaupt, was das ist - ein Medien-Echo? Peter Schwenkow hat zwanzig Firmen und ist mit der Aura des coolen Kaufmanns umgeben. Bei seinen 150 Angestellten soll er einen Zwölf-Stunden-Tag als Arbeitsverweigerung betrachten. Er gilt als einer der härtesten Verhandlungspartner außerhalb Japans und bezeichnet sich selbst als "Kultur-Manager". Er ist seit siebzehn Jahren im Geschäft und hat kaum Flops gelandet. Doch das reicht ihm nicht.

Ein Hamlet?

Daß Schwenkow in seiner Rolle als Manager nicht hundertprozentig aufgeht, hat klatschfreudige Menschen zu wilden Überlegungen bewogen. In seinem Buch über "Kultur-Macher" bezeichnet der Autor Moritz Müller-Wirth Schwenkow als "Sentimentalitätenhändler" und Melancholiker. Schwenkow - der Hamlet der Berliner Kulturszene? Nun ja Andere vermuten, es gehe ihm vor allem um Ansehen und Popularität - Schwenkow, der 1972 mit 19 Jahren in die CDU eintrat, wolle nämlich langfristig Politiker werden. Aber in fünfstündigen Ausschußsitzungen kann man sich einen "Macher" wie ihn schwer vorstellen. Schwenkow selbst sieht sich mehr als Idealist und nennt John F. Kennedy und Albert Schweitzer als Vorbilder.

Leute wie Helmut Thoma brauchen die Konkurrenz, die Auseinandersetzung, den Krieg. Die müssen sich morgens im Spiegel am eigenen Antlitz berauschen und sich sagen: "Ich bin der Größte, und ich kann euch alle zerdrücken wie Fliegen." Peter Schwenkow ist anders. Er hat in den 70er Jahren sein Handwerk bei Konzertmanager Fritz Rau gelernt. Rau ist ein Ausbund an Harmoniesucht, ein Weltbeglücker, der überhaupt nicht versteht, wenn irgend jemand seine Arbeit ablehnt oder blockiert. Auch Peter-Schwenkow-Kultur ist ins Nostalgische gewendete Harmonie-Kultur: Unter der Decke des Wintergartens glitzern die Sterne, aus dem "Soft-Hit-Radio" plätschert Song für Song ein besseres Leben und die Feuerzeuge der Zuschauer in der Waldbühne illuminieren das große gute Gefühl.

Große Revue

Auch im Schiller Theater ist nicht unbedingt mit Schock-Ästhetik zu rechnen. "Ich habe eine Schwäche für stimmige Sachen", sagt Schwenkow und schwärmt seit Jahren von der stimmigsten Harmonie-Show, die es gibt: der Auferstehung der "großen Revue, breite Treppe, Mädchen links, Mädchen rechts" - ein Abbild von der Welt, wie sie nicht ist.

Deshalb kommt Schwenkow auch auf Sachen, an die sonst kein Mensch denkt. 1981 war die Stimmung im Westen Deutschlands nicht gerade optimistisch. Wenn die Rede auf das Jahr 2000 kam, meinten viele, daß Deutschland bis dahin sowieso in einem Atompilz verschwunden wäre. Schwenkow dachte über den Atomkrieg hinaus und mietete das ICC für eine große Silvesterfeier am 31. 12. 1999. Eine nicht weniger kühne Idee war es, ausgerechnet auf der Drogenmeile Potsdamer Straße ein luxuriöses Variete zu eröffnen. Was andere als Schwenkows "Riecher" rühmen, ist vermutlich der Tatsache zu verdanken, daß er teilweise keine allzu intensiven Beziehungen zur Realität unterhält.

Auf eine vertrackte Art ist Peter Schwenkow ein Romantiker. Und da Romantik in dieser Gesellschaft nur noch in der Kultur einen Platz hat, veranstaltet er Kultur. Weil die alte Hochkultur sich seit über hundert Jahren aufs Gespaltensein und Anprangern verlegt hat, ist es eben amerikanische Entertainment-Kultur.

Schwenkow läßt es sich nicht nehmen, Journalisten pauschal als "Feuilletonistas" abzukanzeln, was wohl nach Guerilla klingen soll. Eine Guerilla des Ernstes, die mit intellektuellen Spitzen in Schwenkows Seifenblasen piekst. Wie es sich für einen Romantiker gehört, ist seine Auffassung von Entertainment ganzheitlich: Auch die freundliche Kartenabreißerin und der reservierte Parkplatz gehören zum Gesamtkunstwerk "Variete".

Wiener Geschichten

Am liebsten würde Schwenkow auch noch sein Büro und seine Firmen als Teil dieses Gesamtkunstwerks betrachten - sie sollen glitzern wie Sterne. Aber da gibt es noch so etwas wie eine wirtschaftliche Realität. Darin tauchen immer wieder Leute auf, die sein Selbstbildnis besudeln. Da war erst jüngst dieser Querschläger aus Wien. Dort betreibt Schwenkow das alt-ehrwürdige Ronacher-Theater, in dem früher Variete gegeben wurde. Schwenkow hatte sich vertraglich verpflichtet, sein Programm inhaltlich deutlich abzuheben von den Programmen der Vereinigten Bühnen Wien, wo erfolgreiche Musicals laufen. Nun klagte ein Herr Klausnitzer von den Vereinigten Bühnen gegen Schwenkow, weil dieser in dem Haus Musicals gespielt habe, die eindeutig als Konkurrenz zu betrachten seien. In Berlin versuchte Schwenkow, die Sache herunterzuspielen und behauptete sogar, die Wiener hätten die Klage fallenlassen - was nachweislich nicht stimmte.

Nun muß jeder, der eine Position wie diese hat, vielleicht nicht unbedingt mit Klagen, aber doch zumindest mit Gerüchten und "Feinden" leben. Peter Schwenkow versucht, alles, was mit dem profanen Geschäft zu tun hat, hinter die Kulissen der großen Schwenkow-Show zu drängen. Er regt sich über jedes Gerücht auf, hält gern Reden über den Undank der Welt und würde am liebsten jeden Artikel über sich vor Erscheinen gegenlesen.

Warum will er partout geliebt werden? In Deutschland werden eher Abziehbilder der Tugend wie Dagmar Berghoff und Richard von Weizsäcker verehrt. Aber Schwenkow will beides: an die Portemonnaies der Kunden und in ihre Herzen. Das reibt auf.

Vielleicht wäre Peter Schwenkow auch gern manchmal so, wie sich viele Peter Schwenkow vorstellen.

[BULLE2004]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.704.590 von firstmillion am 08.06.07 14:28:05

Wenn es schlechtesten VV in Deutschland zu wählen gebe, würde Schwenkow diesen Preis 100%ig gewinnen. Er wäre hier nicht zu schlagen.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.705.463 von BULLE2004 am 08.06.07 15:17:40

und ob man es nun kann oder nicht ist am Unterschied zwischen dem Kurs der CTS und der DEAG abzulesen.....
Peter ist und bleibt ein Weichei.....ein blindes Huhn das das Korn sucht

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.706.667 von firstmillion am 08.06.07 16:21:52

ich darf das sagen, denn ich bin Mitinhaber dieser Firma (25 Aktien)...und habe auf dem Formular der HV die Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates verweigert.....
Einer muss ja mal den Anfang machen

[BULLE2004]

charttechnisch ist DEAG schwer angeschlagen, die 1,80 sind bis zur HV in Reichweite.

[john6066]

...charttechnisch alles o.k. große Unterstützung bei 1,82 Überwindung der 2,20 nachhaltig.
aber es schaut so aus wie 2005 (im 3Jahreschart ersichtlich) - wenns so weitergeht is ok.

[BlumbergTV]

Schön runtergeknallt gestern!

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.710.150 von john6066 am 08.06.07 18:29:36

Alle 2 Jahre das gleiche Spiel....Hoffnung auf Besserung und wiederholt Entäuschung.....das kann noch bis 2011 so weiter gehen.....aber da war dann schon die Weltrezension die alle 10 Jahre die Euphorie auf Null bringt man beginnt bei 0,5E erneut die DEAG Erfolgsstory.

[firstmillion]

das wäre doch noch was für den Peter.....die Rollings Stones auf die Waldbühne so wie früher (die gute alte Zeit), da die im Moment Probleme haben Ihre tickets an den MAnn zu bekommen könnte Peter die doch für 3-4 Millionen einfach subventionieren......wegen dem Image und der guten Alten Zeit.......Wir lieben dich Peter....betimmt!

[firstmillion]

für Schwenkow FAns...olle Kamellen...aber sie geben einwenig Licht in das was Schwenkow so kann (oder auch nicht).
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>


Hinter den Kulissen der Musical-Szene rumort es. Bleibt nach der Stella-Pleite nur ein Monopolist übrig?

Von Nikos Späth

Wen man in diesen Tagen auch versucht ans Telefon zu bekommen: Herr XY ist leider gerade in einer Besprechung, säuseln liebe Damen-Stimmen. "Tut mir Leid."

Unzweifelhafte Indizien - in der deutschen Musical-Szene tut sich was. Wer mit wem, ist die Frage. Oder: Wer gegen wen?

Nach der Insolvenz der hundertprozentigen Stella- Tochtergesellschaft Broadway Musical Management (BMM) Ende April wird der deutsche Musical-Markt aufgemischt.

Sicher ist: Peter Schwenkow ist draußen. Seit der Chef der Deutschen Entertainment AG (Deag), Marktführer in Sachen Konzertveranstaltung, seinen 75-Prozent-Anteil an der Stella verkauft hat, fühlt er sich "unglaublich erleichtert". Zwar müsse er im schlimmsten Fall 25 Millionen Euro abschreiben, aber den "Mühlstein" Stella ist er los.

Dabei hatte Schwenkow den einstigen Musical-Krösus ("Cats", "Starlight Express") erst im April 2000, nach der ersten Stella- Pleite, aus der Insolvenzmasse übernommen. In diesem Jahr sollte der "Optimierungsprozess" abgeschlossen sein, hieß es noch im März in einer Deag-Pressemeldung.

Fehlanzeige. Der avisierte Stella-Gewinn von 600.000 Euro entpuppte sich als zweistelliger Millionen-Verlust. Grund: Ein plötzlicher Einbruch im Kartenverkauf. Betroffen waren vor allem das Hamburger Musical "Mozart" und "Der Glöckner von Notre Dame" in Berlin, sagt Schwenkow. 30 Prozent weniger verkaufte Tickets im März und April bedeuteten für die BMM den Todesstoß. Da die Banken den Geldhahn zudrehten und die Deag das Millionenloch nicht selbst stopfen konnte, blieb nur der Verkauf - aus "Selbstschutz" für sein Unternehmen, wie der Deag-Chef sagt.

Um die fünf Stella-Theater in Berlin, Bochum, Hamburg und Stuttgart (zwei) balgen sich jetzt die anderen. Ganz vorn dabei: Schwenkows Erzkonkurrent Joop van den Ende. Der Holländer ist Chef der Stage Holding ("König der Löwen") und seit dem Verkauf der von ihm mitgegründeten Produktionsgesellschaft Endemol vor zwei Jahren milliardenschwer. Er hat genügend Kleingeld, um sich aus der Stella-Konkursmasse zu bedienen und zum alleinigen Musicalkönig aufzusteigen.

Den Kleinkrieg mit Schwenkow jedenfalls hat van den Ende gewonnen. Seit der Holländer im Mai 2000 mit dem Erwerb des Musicals "Buddy" im Hamburger Hafen in den deutschen Markt eintrat, lagen die beiden Kontrahenten ständig im Clinch. Noch heute bezichtigt Schwenkow die Stage Holding (3000 Beschäftigte, weltweit 70 Musicals), sie habe "einen systematischen Feldzug" gegen ihn geführt: "Das war kein normaler Wettbewerb, das war Krieg." Ein Dutzend Mitarbeiter, "vom Theaterleiter bis zum Justiziar", habe man ihm abgeworben. Schlimmer noch: "Die Stage Holding hat Unsummen für jedes Lizenzrecht gezahlt und damit die Preise hochgetrieben", sagt Schwenkow. Er habe keine andere Wahl gehabt als sich zurückzuziehen.

Die Gegenseite sieht das freilich ganz anders: "Das ist absoluter Unsinn", kommentiert Maik Klokow, van den Endes Statthalter in Deutschland, die Vorwürfe Schwenkows: "Man kann ein Musical nicht kaufen." Die Stage Holding habe von den Produzenten den Zuschlag bekommen, weil sie im Gegensatz zu Schwenkow Ahnung von der Branche habe und die Komponisten ihr vertrauten: "Das war ein Kampf der Philosophien", sagt Klokow: "Wir sind Theaterleute, Schwenkow nicht."

Den Niedergang von Stella habe die Deag selbst zu verantworten, meint Klokow: "Mit uns und der Konjunktur hat das nichts zu tun." In der Tat sprechen die Besucherzahlen der Stage-Holding- Stücke nicht für eine Musical-Müdigkeit. Seitdem der "König der Löwen" vor einem halben Jahr im Hamburger Hafen gestartet ist, wurden 700.000 Tickets verkauft; die Auslastung liegt bei hundert Prozent. Ähnlich "brillant" laufe "Elisabeth" in Essen.

Dagegen waren bei den "Mozart"-Vorstellungen in der Hamburger Neuen Flora im April nur vier von zehn Plätzen besetzt. Den Flop des Stella-Musicals, das in Wien noch ein riesiger Publikumserfolg war und vor zwei Jahren von der Fachzeitschrift "Musicals" zum Stück des Jahres gekürt wurde, führen Insider auf ein falsches Vertriebskonzept zurück. Es sei ein Fehler gewesen, "Mozart" nur regional zu bewerben - van den Endes Löwenkönig brüllte deutschlandweit. Zudem sei Klassikfans offenbar nicht klar geworden, dass es sich um ein Popstück handelt, während Popfans gar nicht erst hingegangen seien.

Schnee von gestern. Jetzt werden die Karten neu gemischt. In Zukunft wird van den Ende einen anderen Gegner haben - oder eben gar keinen. Verhandlungen mit den Stella- Insolvenzverwaltern um die fünf Häuser (und 1550 Beschäftigten) laufen bereits: "Ein finales Angebot wird bald erfolgen", sagt Stage-Holding-Mann Klokow.

Allerdings wollen die Holländer nicht die ganze Stella, zu der auch ein Reiseveranstalter und der Berliner Nobelclub "Adagio" gehören, sondern nur die Sahnestücke: etwa das Theater am Potsdamer Platz, wo bis Ende Juni noch Stellas "Glöckner von Notre Dame" läuft. Die Übernahme käme günstiger als die auf 65 Millionen Euro veranschlagte Renovierung des Metropol-Theaters.

Zudem hätte Stage gerne einen Standort in Stuttgart und ein drittes Haus in der Musical-Hauptstadt Hamburg. Mit der Neuen Flora wären die Holländer absoluter Monopolist in der Hansestadt. Direkt nach der Stella-Insolvenz haben sie sich bereits das Operettenhaus auf der Reeperbahn geschnappt, wo im November das Abba-Musical "Mamma Mia" startet.

Doch erst mal müssen sie am US-Riesen Clear Channel Entertainment vorbei. Der weltweit größte Konzertveranstalter besitzt 1200 Radiosender, 37 Fernsehstationen und will nun ins Musical-Geschäft einsteigen. Im Gegensatz zur Stage Holding, für die es Klokow zufolge "schwierig ist, so einen großen Laden zu übernehmen", will Clear Channel genau das tun: die Stella komplett schlucken.

Verbündete haben die Amis schon gefunden: In ihrem Boot sitzen die Musical-Experten Michael Brenner und Thomas Krauth, die unter anderem "Grease" (Düsseldorf) und "Saturday Night Fever" (Köln) produziert haben. Im September soll der Disco-König "Tony Manero" vom Musical Dome am Rhein nach Berlin umziehen - am liebsten an den Potsdamer Platz.

Dabei soll die finanzkräftige Clear Channel helfen: "Als Mittelständler verbünden wir uns mit einem großen Player", sagt Brenner in Richtung van den Ende, "damit es zu keinem Monopol im deutschen Musical-Markt kommt." Der Holländer könnte seinen früheren Gegenspieler Schwenkow noch vermissen ...

[firstmillion]

auf dem Weg zur absoluten Alleinherrschaft ist Peter dann über seinen eigenen Grössenwahn gestolpert.....Ein maffiöses Geschäft das Konzertgeschäft.....Ob er es noch mal versucht?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>


Veranstalter im Regen stehen. An seinen ersten Schulden sollte er lange abzahlen.

Später hatte Peter Schwenkow ein vollkommen undemokratisches Monopol auf die Waldbühne und nutzte es schamlos aus, gegen seine Konkurrenten auf dem Berliner Veranstaltermarkt. Aber es gehört zu seinen Verdiensten, daß die desolate Bühne wieder zu einer der schönsten Freiluftarenen Europas wurde. In den neunziger Jahren spähte der Verkäufer neue Absatzmärkte für seine Karten aus: Varietés in Berlin, Düsseldorf und Wien, Musical im Ronacher und im Schiller Theater. Das war der Moment, als Peter Schwenkow von seinem Bauch im Stich gelassen wurde, von dem Bauch, den er als sein kreativstes Organ bezeichnet, mit dem er Entscheidungen fällt ("Was meinem Bauch gefällt, gefällt meist auch den Massen"). Das Varieté gelang, das Musical nicht. Nie sah man eins der angekündigten Historicals im Schiller Theater, Schwenkow hatte die günstig gepachtete Bühne teuer an seinen Konkurrenten untervermietet. Infam! lautete die veröffentlichte Meinung, und der Unternehmer gab das Theater auf, bevor es seinen Ruf weiter ruinieren konnte.

Peter Schwenkow, CDU-Mitglied, Rolls-Royce-Fahrer, Familienvater, haßt schlechte Presse. Er ist ein Mann, der öffentliche Anerkennung wünscht für seine Arbeit. Der von seinen Kunden bezahlt und von seiner Stadt geliebt werden will. Manchmal passieren ihm Sätze wie: "Ich dachte, man würde hier in der Stadt dankbar reagieren." Oder: "Ich kann das auch alles sein lassen. Ich muß mein Geld nicht in Berlin verdienen."

Aber er will. Die Übernahme der beiden einzigen großen Konzerthallen durch Concert Concept in Berlin stärken sein Standbein als größter örtlicher Veranstalter. Doch dieser Konzertmarkt reicht Peter Schwenkow nicht mehr, er will Deutschland und Europa. Dafür macht er sich stark mit einer Verdopplung seines Kapitals an der Börse (Emissionspreis der Aktie heute: 69 Mark). Die Lage ist günstig. Fritz Rau von Mama Concerts, jahrzehntelang die Nummer eins unter den Veranstaltern, ist alt und hat sechs Bypässe. Sein Partner Marcel Avram sitzt wegen Steuerschulden in Haft, ebenso der Mannheimer Matthias Hoffmann. Sie alle sind angeschlagen, aber sie haben niemanden reingelassen in den Tournee-Markt, bis der Berliner mit seinen Rolling Stones ankam.

Jetzt hat Schwenkow, der sich mit sicheren, risikoarmen Schritten nach vorn bewegte, der seine Bauchentscheidungen auch immer gut durchrechnete, "Konzentration der Kräfte und aggressives Wachstum" als Unternehmenskonzept ausgegeben. Es könnte passieren, daß er sich den Konzertmarkt einfach kauft.

[BULLE2004]

Schon wieder geht hier DEAG einiges an Kohle ab.


Die Tournee von Luttenberger*Klug musste leider aus Krankheitsgründen kurzfristig abgesagt werden (bis auf das Datum am 08.07. in Kärnten).

Ersatztermine für die ausgefallenen Shows sind derzeitig noch nicht absehbar. Daher können die Karten, an den Vorverkaufsstellen, bei ...

[Stockbrot]

Bulle, das finde ich richtig gut von Dir, dass Du uns auf die hervorragenden Aussichten für dieses junge, dynamische Popduo aufmerksam machst! L&K, die sind ja echt der Hammer, noch keine 20 und schon dermassen erfolgreich. Hat PS doch wirklich gut gemacht.

Hier eine Übersicht, was uns durch den Ausfall der Konzerte vorerst entgangen ist:

...

Alle Beteiligten bedauern die Absage sehr und wir hoffen bald neue Termine ankündigen zu können.

Die Absage betrifft die folgenden Termine:

27.05. München - Ampere
28.05. Köln - Underground
29.05. Berlin - Frannz Club
30.05. Hannover - Musikzentrum
31.05. Hamburg - Knust

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.761.497 von Stockbrot am 09.06.07 22:25:29

die zwei mädels sind wirklich Pop Peanuts....da hat der Schlag des Schmetterlings hinter Pakistan mehr Einfluss auf den Belag meines morgigen Frühstücksbrötchen.

[firstmillion]

was man alles für Gerüchte lesen kann:
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Wie gut sind die Wiener?
24. Mai 2007

Wiener PhilharmonikerWie gut sind die Wiener Philharmoniker - Staatsopern-Direktor Ionan Holender hat sich gestern im “Standard” weit aus dem Fenster gelehnt. Hier ein Ausschnitt aus dem Interview, das Thomas Trenkler und Ljubiša Tošic geführt haben:

“Man hört, dass der Berliner Unternehmer Peter Schwenkow die Philharmoniker gekauft hat. Aber das ist nicht meine Angelegenheit. Ich stelle nur fest: Die Philharmoniker sind immer öfter anderweitig im Einsatz. ...........................

[Stockbrot]

#4757 von firstmillion 21.05.05 12:09:13 Beitrag Nr.: 16.676.016
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben DEAG DT.ENTERTAINM


wird die zukunft schlechter als die vergangenheit?
Ja! Aussteigen!
Nein! Abwarten!
Kenn ich eine Möglichkeit in dieser Zeit mehr zu verdienen?
Ja! Aussteigen!
Nein! Abwarten!
Hab ich genug Mut in andere Aktien zu gehen
Ja! Aussteigen!
Nein! Abwarten
Muss ich mir eigentlich den Stress machen mit diesem Kursscheiss?
Nein! Aussteigen!
Ist mir egal, das letzte hemd hat eh keine taschen. Drinbleiben!
wird die Zukunft besser als die Vergangenheit
Nein! Aussteigen!
Ja! Drinbleiben!
Hab ich genug Zeit bis das passiert?
Ja! drinbleiben
Nein! Aussteigen!
Hab ich mich verschuldet um mit dieser Scheissaktie all meine Sorgen loszuwerden?
Ja! Sofort Aussteigen!!!
Nein! Abwarten!

USW USW USW.
die antworten gibt man sich selber jeder ist für sich selbst verantwortlich und für die entscheidungen was zu ändern.
Will ich das?
Ja! TU es!!!
Nein! andere entscheiden für dich....du wirst nie das erreichen was du willst.
Aussteigen!!!

kannste nicht?
Viel Glück!

*******************

Wie man sieht, ist dieses ein Zitat, was heute so gültig sein dürfte wie damals. Es stellt sich mir eine Frage: Firstmillion, weshalb bist Du hier? Wegen Deiner 25 Aktien?

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.769.050 von Stockbrot am 10.06.07 07:41:21

um dich zu nerven

[firstmillion]

einfach strukturierte Menschen wünschen sich einfache Entscheidungshilfen (Ja NEIN Weiss Schwarz) ich verstehe das gut Stockbrot....das Leben ist aber leider etwas komplexer und bei der DEAG ist es verdammt schwierig da 95% der Informationen die nur die Insider wissen können im nachhinein sich als falsch erwiesen haben......es gibt keine Regeln.....tut mir leid Hr. Stockbrot

[firstmillion]

achja...und da gibt es ja auch noch die Hoffnung dass man einen freien Willen besässe (ich denke mal darauf baut Ihr Weltbild Hr. Stockbrot)......dieser existiert aber leider nach neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen garnicht......
Ich hoffe für Sie Hr. Stockbrot dass es wenigstens einen freien Unwillen gibt.

[firstmillion]

Ohrwürmer, Luxusklasse

Bis zu 1500 Franken kosten die Tickets für Barbra Streisands Zürcher Konzert. Ist das einzigartig in der U-Musik? Und was erwartet die Fans? Von Manfred Papst



Wer sich rar macht, steigert seinen Wert. Diese Regel gilt jedenfalls für die Entertainerin Barbra Streisand. Zwölf Jahre hat die Sängerin mit der Adlernase und dem Silberblick in Europa keine Konzerte mehr gegeben. 1994 trat sie letztmals in London auf; in Kontinentaleuropa war sie - ausser für kurze PR-Auftritte im Fernsehen - noch gar nie zu Gast. Nun aber, nach einer triumphalen Tournee durch 16 amerikanische Städte im Herbst 2006, singt sie am 18. Juni in Zürich, sodann in Wien, Berlin, Paris und London. Eigentlich hätte die Tournee in Rom beginnen sollen. Nachdem es dort wegen der exorbitanten Eintrittspreise zu Protesten gekommen war, wurde die Show jedoch kurzerhand abgesagt; das für den 10. Juli angekündigte Konzert in Nizza wurde ebenfalls gestrichen.

Auch in der Schweiz murrte der Konsumentenschutz ein bisschen, als bekanntwurde, dass die «normalen» Tickets für Barbra Streisands Konzert im Zürcher Hallenstadion zwischen 150 und 900 Franken kosten, während für den «Golden Circle» (Reihe 1 bis 7) sogar 1500 Franken zu entrichten sind und «VIP-Packages» inklusive Galadiner mit über 2000 Franken zu Buche schlagen. Doch die Proteste verebbten rasch: zum einen, weil niemand gezwungen ist, die Show zu besuchen, und also einfach Angebot und Nachfrage spielen, zum andern, weil dem Vorwurf des Preiswuchers mit dem Hinweis auf die humanitäre Tätigkeit der Barbra Streisand Foundation, welcher die Einnahmen zufliessen sollen, die Spitze gebrochen wurde.

Für viele verkörpert die inzwischen 65-jährige Künstlerin den amerikanischen Traum: Als Halbwaise in bescheidenen Verhältnissen im New Yorker Stadtteil Brooklyn aufgewachsen, hat es die so talentierte wie ehrgeizige Autodidaktin als Sängerin, Schauspielerin, Regisseurin und Gastgeberin von Personality-Shows zu märchenhaftem Erfolg gebracht. Acht Grammys und zwei Oscars hat sie während ihrer langen Karriere eingeheimst, ihre Plattenverkäufe sind nur mit jenen von Elvis und den Beatles zu vergleichen. Zudem muss man der glühenden Demokratin zugestehen, dass sie schon Millionen für ökologische Projekte spendete, als das noch nicht zum Comme-il-faut jedes Stars gehörte, und sich auch stets für Minderheiten einsetzte. Nicht umsonst ist sie eine Ikone der Schwulen.
Entertainment de luxe

Wer am 18. Juni also tief in die Tasche greift, um Hits wie «Funny Girl», «People» oder «Somewhere» live zu hören, tut nebenbei sogar noch etwas für einen guten Zweck. Doch ist das Schweizer Publikum tatsächlich bereit, diese Rekordpreise zu bezahlen? Die Agentur Good News, die das Zürcher Konzert organisiert, verweigert jegliche Auskunft zum Vorverkauf, rechnet jedoch damit, dass die Halle am Ende ausverkauft sein wird. Fans weisen zudem darauf hin, dass die Streisand immer schon teuer war - ihre Londoner Konzerte zum Beispiel kosteten 1994 bis zu 570 Franken Eintritt -, ja dass eine gezielte Hochpreispolitik zu ihrem Kalkül gehört: Was begehrenswert sein soll, muss auch teuer sein.

Damit liegt sie in einem Trend, der auch andernorts zu beobachten ist. So meldete die «Sunday Times» unlängst, dass die Firma Bulldog Entertainment im Park einer Schule in The Hamptons (einer schicken Gegend im Staat New York) diesen Sommer eine Serie von fünf Luxus-Konzerten plant, für die umgerechnet rund 18 000 Franken zu bezahlen sind. Die Auftritte von Prince, Billy Joel, James Taylor, Dave Matthews und Tom Petty sollen in verschwenderischem Ambiente und vor jeweils nur tausend Zuschauern stattfinden. Nicht viel weniger, nämlich rund 15 000 Franken, kostet der Aufenthalt in Camp Kerala, einem Dorf von 75 Luxus-Zelten am Glastonbury-Festival in Somerset, das vom 22. bis 24. Juni dauert und an dem neben zahlreichen jungen Bands auch Veteranen wie The Who, Iggy Pop und John Fogerty auftreten.

Hier erwartet die solventen Gäste ein Angebot, das von italienischen King-Size-Betten über Château Margaux im Weinkeller bis zum eigenen Masseur reicht. Künstler, die einst mit dem Anspruch angetreten sind, die Gesellschaft zu verändern, und bis heute von ihrem aus einer vagen Protesthaltung geborenen Frühwerk zehren, spielen nun einer saturierten Klientel auf, die nur noch Lifestyle im Sinn hat: Das ist schon ziemlich pervers.
Charme und Anpassung

Einen rebellischen Geist wird man Barbra Streisand freilich nicht zuschreiben. Sie war schon immer eine angepasste, leicht retrovertierte Entertainerin. Gegen ihre Qualitäten als Sängerin ist damit nichts gesagt. Ihre Stimme war bereits bei ihrem Début 1962 eindrücklich, und sie hat, wie die US-Live- Aufnahmen vom Herbst 2006 zeigen, Fülle, Glanz und Kraft bewahrt. Die soeben erschienene Doppel-CD zeigt auch, was das Zürcher Publikum erwartet: ein Best-of-Programm, in dem allerdings die Songs aus dem Film «Yentl» und die Hits mit Barry Gibb fehlen, wohingegen «Funny Girl» ausgiebig zitiert wird. Die opulenten Arrangements stammen von William Ross, der auch das 58-köpfige Orchester dirigiert. Tiefpunkte des Programms sind die Auftritte des Vokalquartetts Il Divo, mit dessen tremolierender Hilfe «Evergreen» und «The Music of the Night» vollends im Kitsch versinken. Zwischen den Songs gibt es perfekt einstudierte, gesprochene Partien, in denen Barbra Streisand charmant von ihrer Karriere, ihren guten Taten, ihrer Menschenliebe erzählt.

Verzichten wird sie bei ihren europäischen Auftritten wohl auf jene Sketches, in denen sie in den US-Shows einen von Steve Bridges verkörperten George W. Bush verhörte; diese Einlagen fielen sogar bei ihren Anhängern durch. «Tried to be witty, and failed», bilanzierte die «New York Times».

Die 2006er Aufnahmen zeigen die Qualitäten, aber auch die Grenzen der Künstlerin Barbra Streisand. Ihre Show ist perfekt, hat gerade darin aber auch etwas Steriles. Vergleicht man sie mit den ganz Grossen ihres Fachs, einem Frank Sinatra, einem Louis Armstrong, einer Ella Fitzgerald, so fällt ein Mangel an Spontaneität, Mut und Coolness auf, ein Mangel auch an jenem Überschuss kreativer Energie, der das Schwierige erst federleicht erscheinen lässt. Einen eigenen Stil hat sie nicht geprägt; im Grunde ist sie bis heute ein Phänomen der sechziger Jahre und der swingenden Broadway-Shows geblieben. Vermutlich liegt aber gerade in dieser Verbindung von glamourösem Mittelmass und technischer Perfektion das Geheimnis ihres Welterfolgs.

Konzert: Zürich, Hallenstadion, 18. Juni.

CD: Barbra Streisand Live in Concert 2006. Sony/BMG.

[Stockbrot]

Firstmillion,

deine erste Antwort auf meine Frage war wohl am zutreffendsten!

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.771.683 von Stockbrot am 10.06.07 13:29:56

na dann hatte ja alles einen Sinn

[khmetzel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.706.727 von firstmillion am 08.06.07 16:25:05

Hallo

Aus Deiner Äusserung entnehme ich, das Du definitiv nicht an der HV teilnimmst!

Schade, wo Du doch blos 10min Fussweg hast.

Gruss Kalle

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.773.393 von khmetzel am 10.06.07 17:21:59

Keine Sorge Kalle, diese Kommödie möchte ich mir schon persönlich anschauen.....hab mir frei genommen....ich würde doch sonst keine 25 DEAG Aktien kaufen.
Ausserdem möchte ich Peter sehen wie er auf der Wintergartenbühne steht und seinen Heiligenschein presentiert

[xoxos]

Firstmillion,du gehst mir langsam entsetzlich auf die Nerven. Staendig Beitraege aus der Vergangenheit,aber nichts was zur Analyse der Gegenwart beitraegt. Ich verstehe ja, wenn man veraergert ueber vergangene Fehler ist.Aber Geld verdient man,wenn man sich um die Zukunft kuemmert.Und manche lernen irgendwann aus ihren Fehlern. Ausserdem muss man seine Energie in neue Dinge stecken, wenn man sich von einer Geschichte verabschiedet hat.Und das ist bei Dir wohl der Fall bei 25 Aktien.Vielleicht solltest du mit dem gleichen Engagement CTS Eventim analysieren.Hier kannst Du im Notfall sogar auf der Shortseite Geld verdienen.Bei DEAG wirst Du ab dem 2.Quartal mit ziemlicher Sicherheit bessere Zahlen sehen und im 3. wirst Du auch die Verbesserung im Klassikbereich sehen.Und das Finanzergebnis wird automatisch besser.Und Barbara Streisand wird auch keine Millionen kosten wenn es ueberhaupt etwas kostet.
Und das von Dir breitgetretene Stella-Investment ist wohl fuer die Zukunft auch irrelevant.Und hier hat man wohl inzwischen gelernt indem man sich von unprofitablen Dingen trennt wie z.B.dem Wintergarten.Hat sich eigentlich einmal einer Gedanken darueber gemacht was das O2-Arena-Engagement zukuenftig bringen kann?Wahrscheinlich nicht.vermutlich wird auch hier nur ueber Kosten und Misserfolg diskutiert.
Ich bleibe auf jeden Fall bei DEAG dabei und das mit mehr als 25 Aktien.

[firstmillion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.781.197 von xoxos am 11.06.07 00:03:21

wieder so ein verständlicher Wunsch, endlich mal in die Zukunft zu sehen und zu begreifen (und natürlich danach die richtigen Entscheidungen zu treffen)....vielen Dank für diesen Tipp xoxos. Wenn das so einfach wäre würde keiner Geld machen in Sachen Spekulation.....aber du solltest vielleicht dich analysieren warum ich dir auf die Nerven gehe......Eigentlich bin ich nur der der den Finger in die DEAG Wunde legt......Einfach auf Ignore stellen.....wäre eine Lösung für dich....Augen zu und durch

[firstmillion]

und schon wieder eine Meldung aus der Vergangenheit.....es tut mir so leid.
Trotz schönstem Wetter und starken Jahrgängen die ins Alter kommen (wie Peter) The Who spielen sich die Seele aus dem Leib aber es ist nicht ausverkauft....Schade die gute Alte Zeit ist wohl doch vorbei.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
5000 feiern The Who
Deutscher Tourstart in Fulda nicht ausverkauft
Spielfreudig: Gitarrist und Sänger Pete Townshend, Urgestein der Hardrockband, in Fulda.

FULDA. Die britischen Rock-Veteranen The Who sind zum Auftakt ihrer Deutschlandtournee am Samstagabend in Fulda gefeiert worden. 5000 Fans auf dem nicht ausverkauften Open-Air-Gelände "Messe Galerie" freuten sich über eine energiegeladene Show.

Die Kultband spielte viele Hits ihrer über 40-jährigen Karriere. Dazu zeigten sie auf Großleinwand alte Filmausschnitte und moderne Videoprojektionen. Bei dem zweistündigen Konzert kam auch neues Material gut an. Höhepunkte waren aber die Klassiker "My Generation" und die Zugabe mit dem fast 20-minütigen Song "Pinball Wizards".

Die Köpfe der Band Pete Townshend und Roger Daltrey zeigten sich ebenso spielfreudig wie ihre musikalischen Mitstreiter und heizten der Menge kräftig ein. Die zehnte Deutschlandtournee von The Who ist die erste seit zehn Jahren, auf der sie überwiegend Hallenkonzerte spielen werden. (dpa)

[BULLE2004]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.781.197 von xoxos am 11.06.07 00:03:21

Zur Gegenwart gibt es nicht viel zu melden, Schwenkow kriegt nach wie vor nichts auf die Reihe, auch das 2.Quartal wird niemanden vom Hocker reissen.

Heute wird DEAG nach langem wieder unter 2 EUR notieren, in Kürze wieder bei 1,80.

[Versman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.814.088 von firstmillion am 11.06.07 08:04:48

Na Heute werden wohl Nägel mit Köpfen gemacht - die 2- Euro Marke ist Geschichte.
Willkommen bei der 1,...

Ja, alles wird besser