wellen sacht: ... der dax die leitbörse - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.09.04 17:04:43 von
neuester Beitrag 21.09.04 22:38:43 von
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nur da wellen keine threads eröffnen kann mach ich das jetzt.
das hier ist seine dikussionsthese
#3 von wellen 20.09.04 16:28:13 Beitrag Nr.: 14.334.918 14334918
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Der Dax ist jetzt die Leitbörse.
Das ist ungewöhnlich, aber es ist so.
auf leute her mit euren meinungen
das hier ist seine dikussionsthese
#3 von wellen 20.09.04 16:28:13 Beitrag Nr.: 14.334.918 14334918
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Der Dax ist jetzt die Leitbörse.
Das ist ungewöhnlich, aber es ist so.
auf leute her mit euren meinungen
Dann ist Deutschland bestimmt auch ab sofort die Wirtschaftslokomotive???
Volkmar
Volkmar
#2: Im Prinzip ja, aber
wer hängt sich schon an uns dran ???
wer hängt sich schon an uns dran ???
Das altbewährte ist immer noch das Beste!!
Auszug aus einer Textsammlung - -
Produktion als geistige Frage, Konsum als wirtschaftliche Frage
Rudolf Steiner - Quelle: GA 338, S.28-29, 4/1986, 12.02.1921
Für die Produktivität des geistigen Lebens haben die Leute gar keinen Sinn. Von dieser Produktivität des geistigen Lebens, von dem schaffenden Geist, von der Kraft des Geistes müssen wir vor allen Dingen den Menschen der Gegenwart einen Begriff geben. Das ist dasjenige, was in allererster Linie notwendig ist. Das ist das eine, bezüglich dessen wir uns keinen Illusionen hingeben dürfen, denn wir würden sonst nicht wissen, wie wir in die Menschheit der Gegenwart hinein reden können.
Das zweite, um was es sich handelt, ist, daß im Grunde genommen durch die besondere Art des sozialen Lebens, wie es heraufgekommen ist in den letzten Jahrhunderten, der Sinn für den Bedarf des anderen Menschen verlorengegangen ist. Ohne diesen Sinn für den Bedarf des anderen Menschen gibt es aber überhaupt keine Gestaltung des Wirtschaftslebens. Das Wirtschaftsleben kann sich nur gestalten durch Menschen, die zunächst in ihren Gedanken über das Wirtschaftsleben ganz absehen können von ihren eigenen Bedürfnissen und die ein Gefühl haben für die Bedürfnisse irgendwelcher anderer Menschen und dadurch lernen, sich in der Menschheit zu fühlen. Einsichtsvolles Verständnis für dasjenige, was man die Konsumtion der Menschheit nennen kann, das ist es, was im Wirtschaftsleben notwendig ist.
Das Wirtschaftsleben besteht ja aus Produktion, Warenzirkulation, Konsumtion. Aber die Produktion zu beherrschen, der Produktion ihre richtige Kraft zuzuführen, das ist in erster Linie gar nicht Sache des Wirtschaftslebens. Sie sehen das aus den «Kernpunkten»: Das Kapital wird zunächst in Zirkulation gebracht von dem geistigen Glied des sozialen Organismus. Die Art und Weise, wie man produziert, das ist eine durchaus geistige Frage. Eine wirtschaftliche Frage ist im wesentlichen die Konsumtionsfrage. Natürlich müssen diejenigen, die in den wirtschaftlichen Assoziationen drinnenstehen, aus dem Geistesleben her die Möglichkeit haben, das Produzieren zu beherrschen, das Produzieren zu organisieren; aber die Intensität der Produktion, die Art der Produktion lernt man nur kennen, wenn man einen Sinn hat für die Bedürfnisse der anderen Menschen und nicht allein, auch nicht als Gruppe, für seine eigenen.
Rudolf Steiner
Auszug aus einer Textsammlung - -
Produktion als geistige Frage, Konsum als wirtschaftliche Frage
Rudolf Steiner - Quelle: GA 338, S.28-29, 4/1986, 12.02.1921
Für die Produktivität des geistigen Lebens haben die Leute gar keinen Sinn. Von dieser Produktivität des geistigen Lebens, von dem schaffenden Geist, von der Kraft des Geistes müssen wir vor allen Dingen den Menschen der Gegenwart einen Begriff geben. Das ist dasjenige, was in allererster Linie notwendig ist. Das ist das eine, bezüglich dessen wir uns keinen Illusionen hingeben dürfen, denn wir würden sonst nicht wissen, wie wir in die Menschheit der Gegenwart hinein reden können.
Das zweite, um was es sich handelt, ist, daß im Grunde genommen durch die besondere Art des sozialen Lebens, wie es heraufgekommen ist in den letzten Jahrhunderten, der Sinn für den Bedarf des anderen Menschen verlorengegangen ist. Ohne diesen Sinn für den Bedarf des anderen Menschen gibt es aber überhaupt keine Gestaltung des Wirtschaftslebens. Das Wirtschaftsleben kann sich nur gestalten durch Menschen, die zunächst in ihren Gedanken über das Wirtschaftsleben ganz absehen können von ihren eigenen Bedürfnissen und die ein Gefühl haben für die Bedürfnisse irgendwelcher anderer Menschen und dadurch lernen, sich in der Menschheit zu fühlen. Einsichtsvolles Verständnis für dasjenige, was man die Konsumtion der Menschheit nennen kann, das ist es, was im Wirtschaftsleben notwendig ist.
Das Wirtschaftsleben besteht ja aus Produktion, Warenzirkulation, Konsumtion. Aber die Produktion zu beherrschen, der Produktion ihre richtige Kraft zuzuführen, das ist in erster Linie gar nicht Sache des Wirtschaftslebens. Sie sehen das aus den «Kernpunkten»: Das Kapital wird zunächst in Zirkulation gebracht von dem geistigen Glied des sozialen Organismus. Die Art und Weise, wie man produziert, das ist eine durchaus geistige Frage. Eine wirtschaftliche Frage ist im wesentlichen die Konsumtionsfrage. Natürlich müssen diejenigen, die in den wirtschaftlichen Assoziationen drinnenstehen, aus dem Geistesleben her die Möglichkeit haben, das Produzieren zu beherrschen, das Produzieren zu organisieren; aber die Intensität der Produktion, die Art der Produktion lernt man nur kennen, wenn man einen Sinn hat für die Bedürfnisse der anderen Menschen und nicht allein, auch nicht als Gruppe, für seine eigenen.
Rudolf Steiner
#3:
Ich würde sagen, eher so:
Volkmar
Ich würde sagen, eher so:
Volkmar
#5:
Dieses Bild habe ich auch gesucht, aber so schnell nicht gefunden !!!
Dieses Bild habe ich auch gesucht, aber so schnell nicht gefunden !!!
Rechtschreibfehler! Der hat nur d mit dem t vertauscht. Kann ja schließlich jedem auf die schnelle passieren.
#8:
Leidbörse aber nur für diejenigen, die noch an steigende Kurse glauben. Aber denen ist eh` nicht mehr zu helfen...
Volkmar
Leidbörse aber nur für diejenigen, die noch an steigende Kurse glauben. Aber denen ist eh` nicht mehr zu helfen...
Volkmar
Nicht nur steigen - abheben wird Daxi.
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