update software startet durch! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

[informer_04]

hallo an alle, die an update glauben.
Setze mich nach wie vor intensiv mit update auseinander-die richtig passt!
bereits am 24.1. werden wir mehr wissen!
halte übrigends update langfristig, bei 3,5 euro habe ich kräftig aufgestockt.

[informer_04]

im aktuellen Euro am Sonntag wird update zum Kauf empfohlen.
Vor allem die letzte Aquisition wird postiv gesehen.
KZ 4,1
Stopp 3,2

[stawu]

Kurs 4,27 €
da dürfte ein industrieller das potential dieser aktie erkannt haben!

[Daywalker04]

Hui...und das so ganz ohne Meldungen.
In einer Woche kommen Zahlen.

[updatix]

sehr vielversprechend- kurz- und langfristig! schaut rundum gut aus!! auch der schon jahrelange aufwärtstrend - mustergültig!!!

[Daywalker04]

wie gewonnen, so zerronnen ;-)

[Daywalker04]

Nun siehts doch so aus, als ob die 4 nachhaltig überwunden werden könnte... wäre ja mal Zeit.

[Daywalker04]

Hm, sehr schön... die Zahlen rücken näher, dann muss Butter bei die Fische.

[Daywalker04]

allerdings ist das kursziel aus der eurams nun schon dicke überschritten

[stefan25]

[posting]19.788.489 von Daywalker04 am 19.01.06 18:15:08[/posting]heute gabs kaufempfehlung mit kursziel 8EURO!!!!update rulez

[Daywalker04]

[posting]19.788.634 von stefan25 am 19.01.06 18:23:50[/posting]Wer hat denn empfohlen?
Kannst Du´s reinstellen?

[Bambule]

14:43 19.01.06

Die Experten von "Geldbrief" sehen das Kurziel der update software-Aktie (ISIN AT0000747555/ WKN 934523) bei 8 Euro.

In den vergangenen Jahren seien Software-Aktien nicht gerade auf Gewinn programmiert gewesen. Hauptgründe hierfür seien Überkapazitäten und die Investitionszurückhaltung der Abnehmer gewesen. Allerdings scheine sich jetzt eine Wende anzukündigen. Zum Beispiel habe update Software mit ihren Programmen zur Pflege der Kundenbeziehungen (CRM-Software) im 3. Quartal ein Umsatzplus von 17 Prozent auf 4,4 Millionen Euro erzielt.

Mit dem Gewinn gehe es ebenfalls wieder nach oben. Zwar sei das operative Ergebnis mit 0,43 Millionen Euro noch etwas schwachbrüstig, aber unter dem Strich dürfte in 2005 ein kleiner Gewinn je Aktie von 0,25 Euro übrig geblieben sein. Im laufenden Jahr könnten es schon 0,30 Euro je Aktie sein. Bei per saldo soliden Bilanzrelationen und 750 Kunden habe die 1988 gegründete Gesellschaft eigentlich eine weitaus höhere Bewertung verdient.

Die Experten von "Geldbrief" sehen das vorläufige Kursziel bei der update software-Aktie bei 8 Euro. Ein Stop-loss sollte bei 3,25 Euro gesetzt werden.

[Daywalker04]

Hm, irgendwie ziemlich lächerlich die Empfehlung. Für die 8 Euro werden keinerlei Gründe genannt, genauso könnten sie 7 oder 9 schreiben.

Immerhin trauen sie der Aktie ein KGV von über 25 zu... sehr mutig.

Und außerdem... who the fuck is "Geldbrief"???

[stefan25]

sch... egal wer geldbrief ist,solange die leute nach solchen empfehlungen kaufen!!!das ist alles nur ein spiel!!!also leute kauft,denn ich will dieses spiel gewinnen!!!!

[lasermind]

Wenn das anvisierte Umsatzziel von Update erreicht wird und wieder annäherend die gleichen Umsatzrenditen erwirtschaftet werden, wie vor der Umsatzoffensive-dann sollten 4,30€ immer noch Schnäppchenkurse sein.
Ich bin hier seit 18 Monaten investiert und habe einen Anlagehorizont von 3-4 Jahren.

[wall14]

kursziel 8 euro; stopp bei 3,25 ... ???

wie eine wetterprognose: morgen bekommt es max 35 grad,
sollte es unter 0 grad haben, dann bleiben sie zu hause. einfach nur schwachsinn, bei dem man nicht falsch liegen kann.

[Bambule]

Was ihr nur rumjammert

Wer nimmt den Analysen ernst, ausser die eigenen?
Wenns dem Kurs hilft sind mir Spezialistenmeinungen recht

[Daywalker04]

Heute soll es noch Zahlen geben...
Der Kurs zieht auf jeden Fall schon mal an

[Daywalker04]

update software AG: 37-prozentige Umsatzsteigerung im vierten Quartal bestätigt eingeschlagenen Wachstumskurs

Wien, Frankfurt, 24. Januar 2006 +++ Die an der Frankfurter Börse notierte update software AG, ein führender Anbieter von CRM-Lösungen, hat die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 bekannt gegeben. Demnach konnte der Jahresumsatz um 21 Prozent auf EUR 18,600 Mio. gesteigert werden. Im umsatzstärksten vierten Quartal wurde ein Gesamtumsatz von EUR 5,653 Mio. und somit ein 37-prozentiger Zuwachs im Vergleich zum Vorjahresquartal erwirtschaftet.

37-%iges Umsatzwachstum im vierten Quartal Im vierten Quartal konnte die update software AG den Gesamtumsatz auf EUR 5,653 Mio. erhöhen, was einem Anstieg von 37 % zum entsprechenden Quartal des Vorjahres entspricht (EUR 4,137 Mio.). Der Zuwachs im Lizenzgeschäft betrug sogar 42 %. Dabei wurde das EBIT im Vergleich zum vierten Quartal 2004 (EUR 378.000) um 105 % auf EUR 776.000 gesteigert. Das entsprechende EBT liegt bei EUR 822.000 (Q4 2004: EUR 623.000).

Der Mittelabfluss betrug im vierten Quartal 2005 EUR 1,309 Mio. gegenüber EUR 123.000 im vierten Quartal 2004 was mit gestiegenen Kosten und der restlichen Kaufpreiszahlung für die im März 2005 erworbene polnische Gesellschaft zu begründen ist.

Jahresumsatzwachstum 21 % Das Unternehmen erhöhte 2005 seinen Umsatz um 21 % auf EUR 18,600 Mio. gegenüber EUR 15,369 Mio. im Vorjahr. Mit einem Anstieg des Lizenzumsatzes von fast 17 % konnte update ihren Wachstumskurs deutlich unterstreichen. Das vorläufige EBIT - bereinigt um Sondereffekte wie Restrukturierungskosten für den Kundensupport (rund EUR 125.000) und Kosten für Mitarbeiteroptionen aufgrund der Umstellung von US-GAAP auf IFRS (rund EUR 110.000) - beträgt EUR 2,294 Mio. Das entspricht einem leichten Rückgang um 0,8 % im Vergleich zum Vorjahr (EUR 2,313 Mio.). Das vorläufige Netto-Ergebnis 2005 liegt bei EUR 2,588 Mio. (2004: EUR 2,605 Mio.) und der Gewinn je Aktie bei EUR 0,25 (2004: EUR 0,28).

Die Cashposition beträgt EUR 7,686 Mio. zum Bilanzstichtag 2005, was einen Anstieg von rund 34 % gegenüber dem Bilanzstichtag 2004 bedeutet. Der Cashflow wurde um knapp 18 % (von EUR 1,637 Mio. auf über EUR 1,930 Mio.) verbessert.

Das Eigenkapital der update software AG per 31.12.2005 beträgt EUR 11,950 Mio. im Vergleich zu EUR 6,849 Mio. zum 31.12.2004.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Frau Monika Fiala, CFO & Investor Relations; Tel.: [phone] - 502; Fax: [phone] - 505; Email: [e-mail]

update software AG Operngasse 17 - 21 1040 Wien Austria

[updatix]

SES hat heute wieder update mit € 5 und kaufen empfohlen - vielleicht wurde mit dem gestrigen ergebnis ja die basis für den weiteren anstieg gelegt. die verschiedenen kennzahlen sprechen schon dafür!

[lasermind]

[posting]19.872.681 von updatix am 25.01.06 14:31:01[/posting]Dürfte kein Problem sein, sobald die Umsatzrendite wieder anzieht. Für mich ist das nur eine Frage des Managements.Dass Update topp darin ist wurde in den vergangen Jahren hinreichend bewiesen.

[updatix]

"Instant access to accurate customer data at the right time is an absolute necessity in today`s competitive business environment," said Mark Baker, CRM marketing director, Oracle Europe, Middle East and Africa. "The new solutions from Oracle and Nokia deliver real-time data enabling field representatives to better manage customer interactions and respond to customer service requests efficiently."


na das wär doch auch was für update?

[wall14]

bin schon den jahresbericht 2005 gespannt:
cash-bestand ende 2005 von 7,686 Mio ist bereits bekannt. oft werden jedoch die verlustvorträge vergessen. diese betrugen ende 2004 immerhin 18,217 Mio

[wall14]

update ist Nummer 2 beim Neulizenzumsatzwachstum
auf dem deutschen CRM-Markt
Wien, 28. Februar 2006 +++ Die update software AG, einer der führenden
europäischen Hersteller von CRM-Lösungen, hat in der Studie „Market Share: CRM
Software Europe 2004“, die Gartner im Dezember 2005 vorgelegt hat, den fünften
Platz auf dem deutschen CRM-Markt eingenommen. Von den fünf Anbietern mit dem
höchsten Marktanteil hat update das zweithöchste prozentuale Wachstum im
Neulizenzgeschäft. update steigerte sich von 2,4 Millionen Euro im Jahr 2003 auf 2,8
Millionen im Jahr 2004, was einem Wachstum von 19,1 Prozent entspricht. Das
Neulizenzgeschäft bei Siebel war im selben Zeitraum sogar rückläufig und fiel von
18,6 auf 17,5 Millionen Euro, während der Marktriese SAP von 87,2 auf 91 Millionen
Euro im Jahr 2004 zulegte, ein Wachstum von 4,4 Prozent. Insgesamt konstatiert die
Gartner Market Share Studie in Deutschland allerdings ein Schrumpfen des CRMMarkts
um 9,6 Prozent. – von 243,2 Millionen Euro Neulizenzgeschäft im Jahr 2003
auf 220 Millionen Euro im Jahr 2004. Betrachtet man statt des deutschen den
europäischen CRM-Markt, erscheint die Entwicklung etwas freundlicher: Der Gartner
Studie zufolge ist der gesamteuropäische CRM-Markt im Jahr 2004 in US-Dollar
gegenüber dem Vorjahr um 0,8 Prozent gewachsen – wenngleich er in Euro
betrachtet um 8,4 Prozent geschrumpft ist.
Im gesamteuropäischen Vergleich sind es SAP (23 Prozent), Siebel (13,7 Prozent) und
Oracle (3,5 Prozent), die die größten Anteile am CRM-Markt des Jahres 2004 für sich
beanspruchen dürfen, gefolgt von SAS Institute (2,1 Prozent), Amdocs (1,6 Prozent) und
update (0,8 Prozent). Überdurchschnittliches Wachstum konstatiert Gartner nicht zuletzt
bei lokalen und spezialisierten CRM-Anbietern, die sich auf den europäischen Markt oder
spezifische vertikale Märkte fokussieren. Das Beispiel von Unternehmen wie update,
SuperOffice, Lagan und Northgate zeige, so die Analyse von Gartner, dass trotz eines
allgemein nach wie vor zögerlichen CRM-Marktes einige Anbieter durchaus
überdurchschnittliche Umsatzzuwächse erzielen können.

[snoopylein]

Hier ist ja (noch) gar nix los...
Wird sich aber bald ändern... 100 Tage Linie bestätigt, MACD wird die nächsten Tage ein Kaufsignal geben...

[wall14]

CRM-Lösung von update ermöglicht bei Verlag Dashöfer gezielte Kundenorientierung
marketing.manager dokumentiert Besucherverhalten im Internet und wertet es aus

Wien, 27. März 2006 +++ Der Verlag Dashöfer, Hamburg, der vorwiegend juristische und wirtschaftliche Fachliteratur herausgibt, hat sich für das CRM-System marketing.manager der update software AG entschieden. update ist einer der führenden europäischen Hersteller von CRM-Lösungen mit Stammsitz in Wien. Ab Sommer 2006 werden im Verlag Dashöfer 280 Anwender mit dem update CRM-System arbeiten. In Zukunft können Verlagsmitarbeiter dann das Surfverhalten des Kunden auf der verlagseigenen Homepage nachvollziehen . Das CRM-Projekt des Verlags Dashöfer ist international und umfasst die Implementierung im Hamburger Verlagshaus und in den osteuropäischen Niederlassungen – in der jeweiligen Landessprache. Für die Implementierung der CRM-Software von update ist das CRM-Unternehmen Sensix IT-Solutions GmbH verantwortlich.

Die CRM-Spezialisten von Sensix führten Workshops durch und passten das System an die Bedürfnisse und Prozesse des Verlags an. Das seit Dezember 2005 laufende CRM-Projekt konzentriert sich zukünftig auf die Interessenauswertung der Verlagskunden, die sich mit ihren Daten auf der Internetseite des Verlags einloggen. Das CRM-System registriert das Verhalten des Kunden auf der Website und wertet die gesammelten Informationen aus. Aufgrund dieser Angaben können Dashöfer-Mitarbeiter gezielt Themen vorbereiten und ihren Kunden in einem persönlichen Gespräch präsentieren.

Über die update software AG

Die update software AG www.update.com wurde 1988 in Wien gegründet und ist mit derzeit rund 180 Mitarbeitern und einem vorläufigen Jahresumsatz von 18,6 Millionen Euro (2005) der führende europäische Anbieter von CRM-Lösungen. Die update software AG ist an der Deutschen Börse in Frankfurt am Main notiert.

Die Produkte von update werden heute bei über 830 Unternehmen von mehr als 96.000 Mitarbeitern eingesetzt. Zu den update Kunden zählen unter anderem 3M, American Express Finanzmanagement , Anzeigenabteilung der Zeitungsgruppe BILD, AstraZeneca, bauMax, BAWAG P.S.K., Canon, DuPont, ESTAG, Hassia Gruppe, Landesbank Rheinland-Pfalz International S.A., LBS Nord, MagnaSteyr, Pernod Ricard sowie ratiopharm. Strategische Partnerschaften unterhält die update software AG zu Systemintegratoren wie Atos Origin, Hewlett Packard, IDS-Scheer, Sensix sowie Siemens Business Services.

[wall14]

CRM-Lösung von update ermöglicht intensivere Kundenorientierung bei betapharm

Wien, 4. April 2006 +++ Die betapharm Arzneimittel GmbH aus Augsburg wird in Zukunft mit dem CRM-System der update software AG arbeiten. Mit der Implementierung des marketing.manager von update, einem der führenden europäischen Hersteller von CRM-Lösungen, hat das Generikaunternehmen betapharm den Grundstein für eine intensivere Kundenorientierung gelegt. Installiert wird die Branchenlösung des marketing.manager, die speziell auf die Bedürfnisse und den Bedarf der Pharmabranche ausgerichtet ist. Verantwortlich für die Implementierung sind update Experten des International Competence Center Health Care (ICCH), in dem update seit Jahresbeginn seine besondere CRM-Kompetenz für den Pharmabereich gebündelt hat. Die Pilotphase des CRM-Projekts bei betapharm begann im Dezember 2005. Bereits Mitte 2006 werden rund 300 betapharm Mitarbeiter mit dem CRM System von update arbeiten. betapharms Ziel mit der Einführung dieser neuen CRM-Software ist es, Kunden- und Auftragsdaten zwischen Marketing und Vertrieb besser abgleichen zu können. Der marketing.manager von update wird es betapharm jetzt unter anderem ermöglichen, die Daten aus Marketing und Vetrieb transparent darzustellen.

betapharm kann mithilfe des marketing.manager zukünftig Kundeninteressen effizienter auswerten und selektieren. Nach der Kundenklassifizierung können die Marketingmitarbeiter betapharm-Kunden wie Ärzte und Apotheken gezielter mit für sie interessanten Themen ansprechen. Neben der CRM-Software von update setzt betapharm seit längerem auch SAP-Technologie im Vertrieb ein. Dank der SAP XI-Schnittstelle und der flexiblen Anpassung des marketing.manager kann ein direkter Abgleich der Kunden- und Auftragsdaten zwischen den zwei Systemen erfolgen. Auch die Kommunikation zwischen Innen- und Außendienst wird effizienter: Außendienstmitarbeiter werden mit der neuen Softwarelösung beispielsweise besser über ergänzende Marketingkampagnen informiert.

Über die update software AG

Die update software AG (www.update.com) wurde 1988 in Wien gegründet und ist mit derzeit rund 180 Mitarbeitern und einem vorläufigen Jahresumsatz von 18,6 Millionen Euro (2005) der führende europäische Anbieter von CRM-Lösungen. Die update software AG ist an der Deutschen Börse in Frankfurt am Main notiert.

Die Produkte von update werden heute bei über 830 Unternehmen von mehr als 96.000 Mitarbeitern eingesetzt. Zu den update Kunden zählen unter anderem 3M, American Express Finanzmanagement , Anzeigenabteilung der Zeitungsgruppe BILD, AstraZeneca, bauMax, BAWAG P.S.K., Canon, DuPont, ESTAG, Hassia Gruppe, Landesbank Rheinland-Pfalz International S.A., LBS Nord, MagnaSteyr, Pernod Ricard sowie ratiopharm. Strategische Partnerschaften unterhält die update software AG zu Systemintegratoren wie Atos Origin, Hewlett Packard, IDS-Scheer, Sensix sowie Siemens Business Services.

[wall14]

CRM im Mittelstand

Update Software bringt analytisches CRM näher zum Anwender

Der in Wien beheimatete Softwarehersteller bringt mit "Update Seven" den Nachfolger des Marketing Manager" auf den Markt. Hinzu gekommen sind ein Analyse-Modul, ein flexibleres Datenmodell sowie ein Schablonenkonzept für Branchenlösungen.

Der Name "Marketing Manager" verschwindet mit der Version 7. Dies hat jedoch nichts mit der technischen Ausrichtung oder der Branchenabdeckung zu tun. Für Update Seven gibt es nun ein analytisches Modul, das auf Technik der übernommenen Firma Regware aufbaut. Die Funktionen gehen über das bisher im Marketing Manager integrierte Reporting hinaus, sind jedoch nicht so umfangreich (und teuer) wie die Produkte des Business-Intelligence-Partners Cognos. "Kunden wollen die Sales-Performance auswerten und Daten aus CRM- und ERP-Systemen interpretieren. Dazu brauchen sie nicht unbedingt ein Corporate Warehouse", erläutert der Vorstandsvorsitzende Thomas Deutschmann der COMPUTERWOCHE. Zwar werde das Drittsystem von Cognos weiterhin angeboten, doch schuf man mit "Update Seven Analytics" ein Angebot, was eher auf die Bedürfnisse zum Beispiel von Vertriebsleitern zugeschnitten sein soll.

Das prozessorientierte Datenmodell des CRM-Systems wurde erweitert, so dass Anwender oder Partner ohne viel Aufwand Ergänzungen hinzufügen können. Hierzu bedienen sie sich eines grafischen Cockpits.

CRM im MittelstandUpdate Software bringt analytisches CRM näher zum Anwender

Für mehr Flexibilität soll ferner das Konzept der Templates sorgen. Mit ihnen können Partnerunternehmen industriespezifische Eigenschaften abbilden. Selbstgebaute Templates können die Partner als eigene Lösung anbieten. Es wird eine Zertifizierung durch Update geben, die bescheinigt, dass die Schablone beispielsweise keine Schwierigkeiten bei Release-Wechseln bereitet. Anpassungen sollen sich über diese Schablonen leichter realisieren und auf andere CRM-Installationen übertragen lassen. Dies ist beispielsweise im Interesse von Firmen, die für Niederlassungen eine zentrale CRM-Konfiguration vorgeben, die lokal nur in bestimmten Bereichen adaptiert werden soll. Ein Cockpit gestattet es, Veränderungen am Standardsystem zu identifizieren und so eine automatische Dokumentation der Eingriffe erzeugen.

In Sachen der Unterstützung mobiler Endgeräte hat Update nun auch einen Web-Client im Programm. Mit ihm können zum Beispiel Blackberry-Anwender via Browser und ohne Installation zusätzlicher Software auf das CRM-System zugreifen. (fn)

[wall14]

CRM-Spezialist update formt Competence Center für die Financial Services BrancheMit seinem FSI Center intensiviert update den Branchenfokus auf Banking & Finance

Wien, 18. April 2006 +++ Die update software AG, einer der führenden europäischen Hersteller von CRM-Lösungen, hat ein eigenes Competence Center „Financial Services International“ geschaffen. Das neue Competence Center FSI betreut ab sofort alle update Kunden aus dem Financial Services Bereich wie Banken, Versicherungen, Leasingunternehmen, Bausparkassen, Kapitalanlagegesellschaften und sonstige Finanzdienstleister. Mit seinem FSI setzt update die erfolgreiche Strategie der gezielten Fokussierung auf die spezifischen CRM-Bedürfnisse in ausgesuchten Branchen fort. Im FSI sind jetzt Vertrieb, Consulting und Implementierung für die update Financial Services CRM-Lösung gebündelt. Als Managing Director leitet Norbert Künzl das FSI. Die Zentrale des neuen Competence Center ist in Wien, aber die FSI Spezialisten von update werden für Kunden in ganz Europa aktiv sein, wobei der Tätigkeitsschwerpunkt zunächst in den deutschsprachigen Ländern sowie in Mittel- und Osteuropa liegen soll. update sorgt durch die Know-how-Konzentration im FSI für eine noch bessere CRM-Unterstützung der spezifischen Prozesse in Marketing, Vertrieb und Service von Finanzdienstleistern, für eine schnellere Integration in branchentypische IT-Umgebungen und für eine einfachere Implementierung kundenindividueller Anforderungen.

Norbert Künzl, Managing Director des neuen FSI, betont die wachsende Nachfrage von Finanzdienstleitern nach standardisierten CRM-Lösungen: „Standardisierte Lösungen für Marketing, Vertrieb und Service werden in der Financial Services Branche auch wegen schrumpfender IT-Budgets immer attraktiver. Das Financial Services CRM-System von update leistet das bei minimalem Anpassungsaufwand, und es erfüllt höchste Anforderungen an die Verfügbarkeit. Das update System steigert beispielsweise die Effizienz von Kundenbindungsprogrammen und von Marketingkampagnen, sorgt für Multichannelintegration und erleichtert die Kundenakquisition oder Cross-Selling-Aktivitäten. Durch die Bündelung von Know-how im neuen FSI Competence Center steigern wir die Qualität von Beratung, Anpassung, Implementierung und Service. Und zum anderen spielt das FSI eine wichtige Rolle im Produktmanagement. In Zukunft werden wir neue branchenspezifische Anforderungen noch schneller in der Financial Services Lösung von update umsetzen können.“

Die internationale Leitung der Consultants im Bereich Professional Services liegt im FSI bei Günter Krejci. Der Sales Manager des FSI für Österreich ist Stephan Wietheger, für Deutschland Uwe Marksmann und für die Schweiz Hanspeter Karl. Zu den Kunden im Banking- und Finance-Bereich, die die update CRM-Branchenlösung Financial Services bereits erfolgreich einsetzen, zählen unter anderen American Express Finanzmanagement, Bank Austria-Creditanstalt, Bank Gutmann, BAWAG P.S.K., Constantia Privatbank, Ehinger & Armand von Ernst, HVB Group, LBS Nord, Raiffeisen sowie Sparkasse Bremen.

Über die update software AG

Die update software AG (www.update.com) wurde 1988 in Wien gegründet und ist mit derzeit rund 180 Mitarbeitern und einem vorläufigen Jahresumsatz von 18,6 Millionen Euro (2005) der führende europäische Anbieter von CRM-Lösungen. Die update software AG ist an der Deutschen Börse in Frankfurt am Main notiert.

Die Produkte von update werden heute bei über 900 Unternehmen von mehr als 100.000 Mitarbeitern eingesetzt. Zu den update Kunden zählen unter anderem 3M, American Express Finanzmanagement , Anzeigenabteilung der Zeitungsgruppe BILD, AstraZeneca, bauMax, BAWAG P.S.K., Canon, DuPont, ESTAG, Hassia Gruppe, Landesbank Rheinland-Pfalz International S.A., LBS Nord, MagnaSteyr, Pernod Ricard sowie ratiopharm. Strategische Partnerschaften unterhält die update software AG zu Systemintegratoren wie Atos Origin, Hewlett Packard, IDS-Scheer, Sensix sowie Siemens Business Services.

[Daywalker04]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.222.952 von wall14 am 18.04.06 13:50:45

Heute kommen übrigens Zahlen...

[EinKoelner]

Zahlen sind da. Habe mich noch nicht mit update befasst, aber sieht auf den ersten Blick ganz gut aus:

DJ DGAP-Adhoc: update software AG - Quartalsergebnis/Quartalsergebnis

update software AG / Quartalsergebnis/Quartalsergebnis

20.04.2006

Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Wien, Frankfurt, 20. April 2006 +++ Die an der Frankfurter Börse notierte
update software AG, ein führender Anbieter von CRM-Lösungen, hat die
Zahlen
für das erste Quartal 2006 bekannt gegeben. Dabei wurde ein Gesamtumsatz
von EUR 5,161 Mio. (+38 %) erzielt. Das Wachstum im Lizenzgeschäft belief
sich auf über 60 %.

Umsatzwachstum von 38 %

In dem für die Softwarebranche traditionell schwächeren ersten
Quartal
erhöhte das Unternehmen seinen Umsatz um 38 % auf EUR 5,161 Mio.
gegenüber
EUR 3,739 Mio. im ersten Quartal 2005. Hierbei ist besonders der starke
Anstieg der Lizenzumsätze von 61,1 % hervorzuheben. Es wurde ein EBIT von
EUR 0,291 Mio. erzielt, ein Plus von mehr als 730 % gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres (EUR 0,035 Mio.). Auch das Ergebnis vor
Steuern legte um mehr als 880 % auf EUR 0,206 Mio. zu, verglichen mit dem
entsprechenden Vorjahreswert von EUR 0,021 Mio.

Rückgang der Cash Position um 7,7 %

Der Bestand an liquiden Mitteln zum 31. März 2006 betrug EUR 9,568 Mio.,
was einem Rückgang von 7,7 % gegenüber dem Bestand per Ende Q1/2005
von EUR
10,369 Mio. entspricht. Der entsprechende Cashflow, verringert durch den
Kauf der REGWARE GmbH, beläuft sich auf EUR 1,882 Mio. im ersten Quartal
2006. Im Vergleich zum korrespondierenden Vorjahreswert in der Höhe von
EUR
4,613 Mio., welcher die Kapitalerhöhung von EUR 2,449 Mio. enthält,
ergibt
dies ein Minus von 59,2 %.

Eigenkapitalssteigerung von 35,6 %

Das Eigenkapital der update software AG per 31. März 2006 betrug EUR
12,535
Mio., was einem Plus von 35,6 % im Vergleich zum Vorjahreswert von EUR
9,247 Mio. entspricht.

---------------------------------------------------------------------------

Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

"Dieser neuerliche starke Wachstumsschub, insbesondere im Lizenzgeschäft,
unterstreicht erneut die strategische Ausrichtung des Unternehmens",
kommentiert der Vorstand das erste Quartal 2006. Vor dem Hintergrund dieses
erfolgreichen Quartals, ist die update äußerst zuversichtlich, die
gesteckten Ziele für das Gesamtjahr 2006 zu erreichen.

Im ersten Quartal haben sich namhafte Unternehmen wie z.B. Messer Tatragas
in der Slowakei, Belgische Distributiedienst in Belgien, Witty Chemie in
Deutschland, der Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds in
Österreich und
Westland Kaas in den Niederlanden für die CRM-Lösung von update
entschieden. Darüber hinaus wurden im abgelaufenen Quartal bei einer Reihe

von zufriedenen Bestandskunden die bestehenden CRM-Installationen optimiert
und erweitert.


Für weitere Fragen kontaktieren Sie bitte Frau Monika Fiala, CFO &
Investor
Relations; Tel.: [phone]; Fax: [phone]; Email:
[e-mail]


DGAP 20.04.2006
---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Emittent: update software AG
Operngasse 17 - 21
1040 Wien Österreich
Telefon: [phone]
Fax: [phone]
Email: [e-mail]
WWW: [e-mail]
ISIN: AT0000747555
WKN: 934523
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg,
Düsseldorf

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

---------------------------------------------------------------------------


(END) Dow Jones Newswires

April 20, 2006 11:17 ET (15:17 GMT)

042006 15:17 -- GMT

[lasermind]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.258.490 von EinKoelner am 20.04.06 17:32:13

Super Umsatzzuwachs aber auch teuer erkauft. Nach der Kostenstruktur von 2004 hätte das Ergebnis 4-5 mal so hoch sein können.
Ich hoffe, dass nach der Wachstumsoffensive irgendwann mal wieder die Profitabilität im Fokus der Unternehmensentscheidungen steht.

[wall14]

ein teil sind die höheren kosten, andererseits die belastung durch das aktienoptionsprogramm, das aufwandseitig erstmals erfasst wurde (siehe neue analyse weiter unten). insofern ist ein vergleich mit 2004 nicht ganz zulässig. inwieweit sich der im 1. quartal stattgefundene kauf der regware gmbh auswirkt, weiss ich leider nicht.

21.04.2006 - 14:00 Uhr
update software kaufen
Felix Ellmann, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von update software (ISIN AT0000747555/ WKN 934523) weiterhin mit "kaufen" ein.

Die update software AG habe am 21.04.2006 die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2006 vorgelegt. Demnach habe die Gesellschaft bei sehr hohem Wachstum gute Ergebniszahlen vorlegen können. Insbesondere die Lizenzerlöse hätten mit einer Steigerung um über 60% zu den gelieferten Zahlen beitragen können (die exakte Zahl der Lizenzerlöse sei nicht berichtet worden). Sowohl die Umsatz- als auch die Ergebniserwartung der Analysten sei damit deutlich übertroffen worden. Auf Basis des Ergebnisses je Aktie, das nicht veröffentlicht worden sei, würden die Analysten von SES Research jedoch lediglich von einem leichten Überschreiten ihrer Prognosen ausgehen, da das Finanzergebnis etwas schwächer ausgefallen sei als von ihnen erwartet.

Insgesamt würden die Analysten keinen Anlass sehen, ihre Prognosen zu korrigieren. Umsatzseitig könnten diese sogar übertroffen werden. Auch die Belastung durch das Aktienoptionsprogramm, das aufwandseitig erstmals erfasst worden sei, habe ergebnisseitig mehr als aufgefangen werden können.

Vor dem Hintergrund einer sehr guten Auslastungssituation sowie einer merklich gestiegenen Nachfrage nach CRM-Projekten bestätigen die Analysten von SES Research nachdrücklich ihre Kaufempfehlung für die update software-Aktie. Das Kursziel sehe man bei 5,00 EUR.

[stawu]

Jahresbilanz 2005 der update software AG: Gewinn je Aktie erhöhte sich auf EUR 0,28

DGAP-Ad-hoc: update software AG: Jahresbilanz 2005: Gewinn je Aktie erhöhte sich auf EUR 0,28

update software AG / Jahresergebnis/Jahresergebnis

Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------Wien, Frankfurt, 26. April 2006 +++ Die an der Frankfurter Börse notierte update software AG, ein führender Anbieter von CRM-Lösungen, hat die geprüften und vom Aufsichtsrat in der heutigen Sitzung bestätigten Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 bekannt gegeben. Durch eine Erhöhung des Jahresüberschusses auf EUR 2,874 Mio. ergab sich ein Gewinn je Aktie von EUR 0,28, was einer Steigerung um 3 Cent je Aktie gegenüber den bereits veröffentlichten vorläufigen Jahreszahlen entspricht.

Jahresüberschuss 2005
Der geprüfte Jahresüberschuss 2005 betrug EUR 2,874 Mio. (mit einem Gewinn pro Aktie von EUR 0,28) im Vergleich zu dem am 24. Januar 2006 gemeldeten vorläufigen Ergebnis von EUR 2,588 Mio. (mit einem Gewinn pro Aktie von EUR 0,25). Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 wurden latente Steuern in der Höhe von EUR 0,774 Mio. aktiviert, weil auch weiterhin auf Basis einer positiven Geschäftsentwicklung von der Verwertung der aufgelaufenen Verlustvorträge ausgegangen werden kann. Entsprechend dazu erhöhte sich auch das geprüfte Eigenkapital und beträgt per 31.12.2005 EUR 12,236 Mio. im Vergleich zu dem im Januar gemeldeten vorläufigen Wert von EUR 11,950 Mio.

Zusammenfassend zeigt der Jahresüberschuss 2005 einen Anstieg von 10 % im Vergleich zum Jahresüberschuss 2004 mit EUR 2,605 Mio.

Umsatzwachstum und EBIT wurden bestätigt
Das am 24. Januar 2006 gemeldete Umsatzwachstum des Unternehmens von 21 % auf EUR 18,600 Mio. wurde ebenso bestätigt wie das EBIT in der Höhe von EUR 2,053 Mio.

Der geprüfte Jahresbericht wird in der ordentlichen Hauptversammlung am 22. Juni 2006 vom Vorstand detailliert erläutert.


DGAP 26.04.2006
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: update software AG
Operngasse 17 - 21
1040 Wien Österreich
Telefon: [phone]
Fax: [phone]
Email: [e-mail]
WWW: www.update.com
ISIN: AT0000747555
WKN: 934523
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf

stawu

[wall14]

27.04.2006 09:43
update Software Upgrade (Pacific Continental Sec.)
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" erhöhen ihr Rating für die Aktie von update Software (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN AT0000747555/ WKN 934523) von zuvor "halten" auf jetzt "akkumulieren".

Die Gesellschaft habe Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005 veröffentlicht.

Demnach habe der Anbieter von CRM-Lösungen im Jahr 2005 die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahr um 21% auf 18,6 Millionen Euro steigern können. Das EBIT habe sich gleichzeitig auf 2,053 Millionen Euro belaufen. Der Jahresüberschuss habe mit einem Anstieg von 10% auf 2,874 Millionen Euro oder 0,28 Euro je Aktie um 0,03 Euro je Aktie über dem im Januar gemeldeten vorläufigen Gewinn gelegen.

Bereits vor einer Woche habe das Unternehmen auch Zahlen für das erste Quartal 2006 veröffentlicht. Demnach seien in diesem Zeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal um 38% auf 5,161 Millionen Euro gestiegen. Besonders positiv hätten sich dabei die Lizenzerlöse entwickelt, die sich um 61,1% erhöht hätten. Das EBIT habe gleichzeitig von 0,035 Millionen Euro im ersten Quartal 2005 auf jetzt 0,291 Millionen Euro verbessert werden können. Der Vorsteuergewinn habe sich schließlich von 0,021 Millionen Euro auf 0,206 Millionen Euro erhöht.

Die veröffentlichten Zahlen hätten über den Erwartungen der Wertpapierexperten von "pacconsec.de" gelegen. Dabei deute insbesondere der starke Anstieg der Lizenzerlöse auch für die kommenden Quartale auf eine gute Geschäftsentwicklung hin. Zudem habe die Gesellschaft im abgelaufenen ersten Quartal auch namhafte Kunden wie die Slowakische Messer Tatragas gewinnen können.

Insgesamt würden die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" auch vor dem Hintergrund der im Januar übernommenen REGWARE GmbH im laufenden Geschäftsjahr 2006 mit einem deutlichen Umsatz- und Ergebnisplus rechnen. Vor diesem Hintergrund erscheine die Aktie der Gesellschaft auf dem aktuellen Kursniveau von 3,85 Euro mit einem KGV 2006e von gut 11 noch relativ moderat bewertet.

Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" erhöhen ihr Rating für die Aktien von update Software von zuvor "halten" auf jetzt "akkumulieren".
Analyse-Datum: 27.04.2006

[stawu]

wieder 500 neue anwender

Karitative Organisation durch den Einsatz von CRM-Software noch näher am Kunden Johanniter Bayern setzen auf CRM Full Service Provider Sensix-Netragon

Starnberg, 03.05.2006 +++ Zur verbesserten Kundenansprache in ihren Service Centern setzt die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Landesverband Bayern zukünftig auf den CRM-Spezialisten Sensix-Netragon und beauftragte den CRM Full Service Provider sowohl mit der Auswahl eines CRM-Systems als auch mit dessen Implementierung. Die Wahl fiel auf das CRM-System update.seven der update software AG, das seit 1. April 2006 als Pilotprojekt mit 500 Anwendern im Landesverband Bayern implementiert wird.

Ziel ist es, mit der Einführung von CRM die landesweite Kundenansprache aus den Service-Centern der Johanniter-Unfall-Hilfe heraus zu verbessern und eine flexiblere, umfangreichere und schnellere Reaktion zu gewährleisten.

„Die Ermittlung einer zu uns passenden CRM-Lösung bedeutete für uns einen wichtigen, ersten Schritt. Das Team von Sensix-Netragon hat diese Aufgabe professionell für uns übernommen und konnte somit auch für die nächste Phase unserer CRM-Initiative unser vollstes Vertrauen gewinnen. Nach Auswahl des CRM-Systems der update software AG sehen wir demnach einer erfolgreichen Umsetzung unserer Projektziele entgegen: Bis Ende 2007 wünschen wir uns, dass in unseren Service-Centern alle Mitarbeiter „dieselbe Sprache“ sprechen und somit noch schneller und detaillierter auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen können“, so Josef Jindra, verantwortlich für die Bereiche Service und Vertrieb der Johanniter in Bayern.

Über Sensix-Netragon

Sensix-Netragon ist ein europäischer CRM Full Service Provider mit Standorten in Starnberg, Wien, Frankfurt und Basel. Das Unternehmen bietet neben der klassischen CRM-Beratung die Einführung von CRM-Softwarelösungen der Hersteller Microsoft, Siebel oder update. Darüber hinaus unterstützt Sensix-Netragon den kompletten oder selektiven Betrieb der Softwarelösung mit einem Customer-Care-Center und die Abwicklung ein- oder mehrstufiger Marketing-Kampagnen, wie beispielsweise Telefonmarketingaktionen. Das Unternehmen ist derzeit eines der am schnellsten wachsenden CRM-Spezialisten im deutschsprachigen Markt mit dem Ziel, einer der führenden Anbieter in dieser Region zu werden. Die Unternehmen Netragon AG und Sensix IT-Solutions GmbH gaben vor wenigen Wochen ihre Firmenfusion bekannt.

Über die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Landesverband Bayern

Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. ist ein Werk des evangelischen Johanniterordens und eine der größten Hilfsorganisationen Europas. Seit Jahrhunderten steht die Hilfe von Mensch zu Mensch im Mittelpunkt der Arbeit der Johanniter. Das Engagement reicht vom Rettungsdienst über ambulante Pflege, Kinder- und Jugendarbeit, Ausbildung in Erster Hilfe bis hin zu internationalen Hilfsprojekten.
In Bayern hat die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. rund 1.100 hauptamtliche Mitarbeiter, 3.500 ehrenamtliche Helfer und 250.000 Fördermitglieder.

[wall14]

Hansa optimiert Vertriebsinnen- und -außendienst sowie MarketingCRM-Lösung von update wird Kundenorientierung bei Hansa entscheidend verbessern

Wien, 9. Mai 2006 +++ Die Hansa Metallwerke AG, Stuttgart, Hersteller von Bad- und Küchenarmaturen sowie Kälte- und Klimakomponenten, hat sich für das CRM-System der update software AG, eines der führenden Hersteller von CRM-Lösungen, entschieden. Ab Sommer 2006 werden in Deutschland rund 100 Vertriebs- und Marketingmitarbeiter des Hansa Konzerns mit dem CRM-System von update arbeiten. In einem mehrmonatigen Auswahlverfahren konnte sich die CRM-Lösung von update gegen zahlreiche Mitbewerber durchsetzen. Hansa-Projektleiter Ralf von Kleist begründet die Entscheidung: „Das CRM-System von update zeichnet sich durch seine optimale Integration aller Daten aus. Man kann alle Kundendaten mühelos synchronisieren und hat somit die Informationen überall aktuell verfügbar. Wir sind uns sicher, dass unsere internen Prozesse und damit auch die Zusammenarbeit mit den Kunden durch die Datenverwaltung mit der CRM-Software entscheidend verbessert wird.“ Nach Abschluss des deutschen CRM-Projekts in der Stuttgarter Zentrale werden die zum Konzern gehörenden Unternehmen Rokal Amaturen und KWC AG schrittweise und international mit der Lösung ausgestattet.

Die Firmengeschichte des Hansa Konzerns nahm 1911 mit der Gründung der Preß- und Stanzwerk GmbH Zuffenhausen durch Karl Göhring ihren Anfang. Zehn Jahre später erfolgte die Umfirmierung zur Hansa Metallwerke AG. Heute werden von der Hauptverwaltung in Stuttgart-Möhringen aus die Aktivitäten von Tochtergesellschaften und Niederlassungen in über 50 Ländern koordiniert.

Über die update software AG

Die update software AG (www.update.com) wurde 1988 in Wien gegründet und ist mit derzeit rund 180 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 18,6 Millionen Euro (2005) der führende europäische Anbieter von CRM-Lösungen. Die update software AG ist an der Deutschen Börse in Frankfurt am Main notiert.

Die Produkte von update werden heute bei über 900 Unternehmen von mehr als 100.000 Mitarbeitern eingesetzt. Zu den update Kunden zählen unter anderem 3M, American Express Finanzmanagement , Anzeigenabteilung der Zeitungsgruppe BILD, AstraZeneca, bauMax, BAWAG P.S.K., Canon, DuPont, ESTAG, Hassia Gruppe, Landesbank Rheinland-Pfalz International S.A., LBS Nord, MagnaSteyr, Pernod Ricard sowie ratiopharm. Strategische Partnerschaften unterhält die update software AG zu Systemintegratoren wie Atos Origin, Hewlett Packard, IDS-Scheer, Sensix sowie Siemens Business Services.

[wall14]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.487.551 von wall14 am 09.05.06 12:39:23

Christinen Brunnen entscheidet sich für komplettes CRM-System von updateDie Branchenlösung von update: CRM für die Getränkeindustrie

Wien, 10. Juli 2006 +++ Die Gehring-Bunte Getränke Industrie GmbH &
Co.KG, Gütersloh, die mit ihren Marken (u.a. Christinen Brunnen) zu den
größten Getränkeherstellern in Deutschland zählt, hat sich für das
CRM-System der update software AG entschieden. update ist einer der
führenden europäischen Anbieter von CRM-Lösungen mit Stammsitz in Wien
und ist an der Börse in Frankfurt notiert. Im Laufe der nächsten Monate
werden das operative CRM-System von update, update.seven und das
analytische CRM update.analytics bei Christinen Brunnen implementiert.
Alle Mitarbeiter im Vertriebsinnen- und Außendienst, sowie Key Account
Manager in Deutschland werden dann mit der CRM-Lösung von update in den
Geschäftsbereichen Getränkefachgroßhandel, Lebensmitteleinzelhandel und
Gastronomie arbeiten. Implementierungspartner für die update Lösung bei
Gehring-Bunte ist die syncon GmbH synergy consultants, ein
Beratungshaus aus Bad Homburg, das über langjährige Erfahrung in der
Konsumgüterbranche verfügt.

Im Auswahlverfahren konnte sich die CRM-Lösung von update gegen
zahlreiche Mitbewerber durchsetzen.Jochen Hemming, Leiter des
CRM-Projekts bei Gehring-Bunte, zeigt sich besonders zufrieden über die
umfassende Funktionalität. „update konnte uns mit einer Lösung
überzeugen, die alle Anforderungen unserer Branche abdeckt. Dazu hat
update eine eigene analytische OLAP Komponente. Und mit syncon haben
wir einen Partner, der langjährige Erfahrung in der Branche aufweisen
kann.“

Realisiert werden „klassische“ operative Funktionen wie z.B.
Besuchsplanung, Berichtswesen und Distributionscheck. Für KAM, Listung-
und Promotionsteuerung. Im Bereich der Auswertungen mehrdimensionale
Analysen für Absatz, Umsatz und POS-Daten.

Über die update software AG
Die update software AG (www.update.com) wurde 1988 in Wien gegründet
und ist mit derzeit rund 180 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von
18,6 Millionen Euro (2005) der führende europäische Anbieter von
CRM-Lösungen. Die update software AG ist an der Deutschen Börse in
Frankfurt am Main notiert. Die Produkte von update werden heute bei über 900 Unternehmen von mehr als 100.000 Mitarbeitern eingesetzt. Zu den update Kunden zählen unter
anderem 3M, American Express Finanzmanagement, Anzeigenabteilung der
Zeitungsgruppe BILD, AstraZeneca, bauMax, BAWAG P.S.K., Canon, DuPont,
ESTAG, Hassia Gruppe, Landesbank Rheinland-Pfalz International S.A.,
LBS Nord, MagnaSteyr, Pernod Ricard sowie ratiopharm. Strategische
Partnerschaften unterhält die update software AG zu Systemintegratoren
wie Atos Origin, Hewlett Packard, IDS-Scheer, Sensix sowie Siemens
Business Services.

Über die syncon gmbh synergy consultants
syncon gmbh synergy consultants wurde 1999 in Bad Homburg gegründet und
ist anerkannter Spezialist für Vertriebs- und Marketingberatung in der
Konsumgüterindustrie. Themenschwerpunkte sind Wachstumsstrategien und
Vertriebsorganisation. Ferner die Konzeption und Realisierung von
Vertriebs-Informationssystemen sowie Informations- und Planungssysteme.
Zu den syncon-Kunden zählen unter anderem apetito, BestWestern, Bosch,
Danone Waters, Leifheit, Hengstenberg, Mäurer + Wirtz, Melitta,
Petersthaler.

[ValueTitel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.506.158 von wall14 am 10.07.06 18:45:33

Kannst Du einschätzen, welches Umsatz- / Ertragsvolumen
hinter diesem Auftrag steckt bzw. wie die derzeitige ope-
rative Entwicklung von Update verläuft ?

Bin grundsätzlich aufgrund der letzten Zahlen, des weiteren
Ausblicks sowie der sehr günstigen KGV-Bewertung von etwa
10 für 2006 sehr vom Unternehmen überzeugt.

Es wäre aber wichtig zu wissen, wie das weitere Geschäft
nun tatsächlich verläuft - und je mehr Infos, desto besser !

Vielen Dank im voraus

[wall14]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.512.315 von ValueTitel am 11.07.06 08:01:44

sieh dir mal die hv-präsentation auf der update.vom homepage an ... die besten schlüsse lassen sich meiner meinung nach aus einer kontinuierlichen entwicklung der vergangenheit ziehen. seit 2003 läuft das geschäft stetig bergauf + durch den wirtschaftlichen aufschwung europas investieren die firmen wieder mehr geld ins thema crm. . cost-cutting rückt gegenüber dem gewinnen von profitablen marktanteilen immer mehr in den hintergrund.

[wall14]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.558.330 von wall14 am 13.07.06 08:56:09

Dreijahresvergleich: update erreicht Platz 2 im härtesten „Bilanztest“ Österreichs Wien, 13. Juli 2006 +++ Im Shareholder-Value-Test des österreichischen Wirtschaftsmagazins Format wurden börsennotierte Unternehmen auch in diesem Jahr kritisch darauf hin unter die Lupe genommen, wie mit dem Geld der Aktionäre umgegangen wird. Von mehr als 50 bewerteten Unternehmen liegt die update software AG, einer der führenden europäischen Hersteller von CRM-Lösungen, im Einjahresvergleich auf Platz 5, kurz hinter dem Ölkonzern OMV, dem Edelstahlproduzenten Böhler-Uddeholm und dem Maschinenbauer Palfinger sowie dem Anlagen- und Maschinenbauer Andritz. In der Dreijahreswertung erreichte die update software AG den zweiten Platz nach OMV.

Zum achten Mal in Folge hat das Wirtschaftsmagazin die Wiener Unternehmensberatung Contrast Management-Consulting beauftragt, die wichtigsten börsennotierten Unternehmen zu analysieren. Dazu untersuchte das 80 Mitarbeiter starke Strategie- und Controllingberatungshaus anlegerrelevante Kennzahlen. Als Grundlage dienten die Geschäftsberichte der Jahre 2003 bis 2005. Einbezogen wurden Unternehmen des Prime Market der Wiener Börse und österreichische Unternehmen mit einer Notierung an einer Auslandsbörse. Die Wertentwicklung maßen die Berater in zwei Kategorien: zum einen über ein Jahr, zum anderen über drei Jahre.

In den vier untersuchten Kriterien Return-Spread (relativer EVA), Eigenkapital-Rentabilität, Wachstum und Anlegerrendite erzielte der CRM-Anbieter update im Dreijahrestest insgesamt 90,0 Punkte. Die Bewertungsskala reichte von 95,5 bis 16,0 Punkten.
Besonders weit vorn lag der Softwarehersteller beim Return Spread, einer Kennzahl, die den Wertzuwachs als Differenz aus der Verzinsung des eingesetzten Kapitals und den Kosten für dieses eingesetzte Kapital misst. "Die Basis unseres Erfolgs waren sicherlich eine extrem schlanke Kostenstruktur und die hohe Leistungsbereitschaft unserer Mitarbeiter auch in schwierigen Zeiten", begründet Monika Fiala, CFO von update software, das gute Ergebnis.
Quintessenz des Contrast-Geschäftsführers und Studienautors Werner Hoffmann: "Man sieht deutlich, dass nur solche Manager den Wert ihrer Unternehmen langfristig steigern können, die eine fokussierte Strategie verfolgen und nicht nur Profitabilität, sondern auch Wachstum in den Mittelpunkt rücken".

Details zum Shareholder-Value-Report sind erhältlich unter: [e-mail].

Über die update software AG
Die update software AG (www.update.com) wurde 1988 in Wien gegründet und ist mit derzeit rund 180 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 18,6 Millionen Euro (2005) der führende europäische Anbieter von CRM-Lösungen. Die update software AG ist an der Deutschen Börse in Frankfurt am Main notiert.

Die Produkte von update werden heute bei über 900 Unternehmen von mehr als 100.000 Mitarbeitern eingesetzt. Zu den update Kunden zählen unter anderem 3M, American Express Finanzmanagement, Anzeigenabteilung der Zeitungsgruppe BILD, AstraZeneca, bauMax, BAWAG P.S.K., Canon, DuPont, ESTAG, Hassia Gruppe, Landesbank Rheinland-Pfalz International S.A., LBS Nord, MagnaSteyr, Pernod Ricard sowie ratiopharm. Strategische Partnerschaften unterhält die update software AG zu Systemintegratoren wie Atos Origin, Hewlett Packard, IDS-Scheer, Sensix sowie Siemens Business Services.

[drknowledge]

Hallo...

Ist noch jemand Investiert bei Update ??

gruss
dr.k.

[stawu]

Antwort auf Beitrag Nr.: 23.438.970 von drknowledge am 14.08.06 15:12:39

natürlich bin ich noch dabei, obwohl vom letzten jahr etwas enttäuscht.
ich seh diese aktie als langfristinvestment. für kurz hab ich andere im depot.
der auftragseingang ist sehr gut, die hohen anlaufkosten werden aber, meiner meinung nach,die aktie in den nächsten monaten noch nicht zu einem höhenflug verleiten.
aber jetzt dabei zu sein wird sich in 2-3 jahren sehr lohnen, denk ich.
ich bleib dabei und verfolge diese aktie im moment eher am rande, freu mich aber über eure diskussion (wenn sie öfter als 1x pro monat stattfindet
stawu

[stawu]

da hat die empfehlung wohl geholfen

14.08.2006
Börse Online empfiehlt update software zu kaufen
Aussichtsreiches Investment - Kursziel 4,5 Euro

Das Research-Team des Anlegermagazins Börse Online sieht in update software ein aussichtsreiches Investment. Zwar habe das auf CRM-Software spezialisierte Unternehmen im 2. Quartal einen Rückgang des Gewinns gemeldet, Finanzchefin Monika Fiala zeige sich aber für das Gesamtjahr 2006 zuverischtlich, die Prognosen erreichen zu können und den Gewinn gegenüber dem Vorjahr leicht erhöhen zu können. Angepeilt wir ein EBIT von 2,2 Mio. Euro. Der Konzern profitiere davon, dass seine Lösungen gegenüber den Wettbewerbern wie SAP günstiger seien, so Börse Online. Das Magazin sieht das Kursziel bei 4,5 Euro.

[wall14]

Antwort auf Beitrag Nr.: 23.562.906 von stawu am 22.08.06 17:58:54

21.09.2006 11:20
DGAP-News: mainvestor GmbH / update software AG (deutsch)
mainvestor Company Talk - Im Company Talk: Monika Fiala, CFO update software AG (Nachrichten/Aktienkurs)

mainvestor GmbH / update software AG / Sonstiges

21.09.2006

Corporate-Interview News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Geäußerte Meinungen und Aussagen geben nicht die Meinung des Herausgebers wieder. -------------------------------------------------------------------- -------

Im Company - Talk: Monika Fiala, CFO update software AG

'Anhebung der 2006er EBIT-Prognose möglich'

21.09.2006

- 'Werden die EBIT-Prognose für 2006 anheben, wennsich das Geschäft weiter so positiv entwickelt.'

- 'Weitere Übernahme 2007 sehr wahrscheinlich.'

- 'Übernahmeziel wird ein CRM-Softwarehersteller sein.'

- 'Partnerschaft für Markteintritt in Russland imAufbau.'

- 'Umsatz spätestens 2009 über 50 Mio. Euro.'

Die update software AG ist mit mehr als 900 Kunden (darunter 3M, AstraZeneca, Canon, LBS Nord, DuPont, Magna Steyr, Pernod Ricard) und 100.000 Anwendern einer der führenden europäischen Anbieter von Softwarelösungen für das Kundenbeziehungsmanagement (CRM). Das Unternehmen mit Sitz in Wien beschäftigt rund 200 Mitarbeiter und verfügt über Tochtergesellschaften in acht Ländern Europas. Die 1988 gegründete Gesellschaft konzentriert sich auf die Optimierung von kundenrelevanten Geschäftsprozessen in Marketing, Vertrieb und Service bei Unternehmen in vertikal strukturierten Märkten und bietet zahlreiche branchenspezifische Lösungen an. Der Implementierungserfolg wird sowohl durch die update interne Professional-Services-Gruppe, als auch durch ein Netzwerk erfahrener Systemintegratoren (u.a. Atos Origin, Hewlett Packard, IDS-Scheer, IMS, Sensix, Siemens SBS oder Steria Mummert Consulting) gewährleistet. mainvestor sprach mit Monika Fiala, CFO update software AG

mainvestor: Frau Fiala, Sie haben im ersten Halbjahr beim Geschäft nahtlos an die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen Jahre angeschlossen. Der Umsatz ist um 27 Prozent auf 10,8 Mio. Euro gestiegen. Das EBIT liegt mit 0,8 Mio. Euro jedoch geringfügig unter dem Vorjahreswert. Was waren die Gründe für diese Entwicklung?

Fiala: Das erste Halbjahr 2006 war für die update software AG wirklich sehr erfolgreich. Die Gründe für dieses rasante Wachstum liegen in der konsequenten Umsetzung unserer Strategie: eine CRM-Lösung, welche die Anforderungen unserer Kunden erfüllt und technologisch führend ist, die Fokussierung auf Europa mit starker Expansion nach Osteuropa, sowie die weitere Spezialisierung auf bestimmte Branchen. Dieses Wachstum erfordert natürlich auch eine laufende Aufstockung des Personals, insbesondere in den umsatzgenerierenden Abteilungen wie Vertrieb und Professional Services, aber auch in Forschung und Entwicklung. Zudem erreichen die 'buchhalterischen' Aufwendungen für das Mitarbeiteroptionsprogramm im Jahr 2006 ihren Höhepunkt, was auch zum Rückgang des operativen Gewinns von 3,7 Prozent im Vergleich zum 1. Halbjahr 2005 beigetragen hat.

mainvestor: Besonders erfreulich hat sich der Bereich Professional Services mit einem Plus von 62 Prozent entwickelt.

Fiala: Aber auch die anderen beiden Segmente, Lizenzumsatz und Wartungsumsatz, haben überdurchschnittliche Wachstumsraten gezeigt: So lag der Wartungsumsatz im 1. Halbjahr 2006 um rund 6 Prozent über dem Vorjahreswert. Der Lizenzumsatz - die wichtigste Wachstumskennzahl in einem Softwareunternehmen - ist gegenüber der ersten Hälfte 2005 um 21 Prozent gestiegen, was einerseits weit über dem von diversen Analysten prognostizierten durchschnittlichen CRM-Marktwachstum von 4 bis 7 Prozent, aber auch über den Werten der Big-Player im CRM-Software-Bereich liegt.

mainvestor: Was können wir für das 2. Halbjahr erwarten?

Fiala: Nach dem sehr guten Verlauf der ersten Jahreshälfte entspricht das Geschäft auch aktuell absolut unseren Erwartungen. Wir haben einige hervorragende Projekte mit namhaften internationalen Kunden für das 2. Halbjahr in der Pipeline, was uns zusätzlich sehr zuversichtlich stimmt, den angestrebten Jahresumsatz von rund 23 Mio. Euro mit einem EBIT von ca. 2,1 Mio. Euro zu erreichen.

mainvestor: Da scheint aber noch Luft nach oben zu sein. Im Markt hört man,dass bei Ihnen wohl eine Erhöhung der EBIT-Prognose für 2006 möglich ist.Inwiefern trifft dies zu bzw. wie wird diese aussehen?

Fiala: Es ist richtig, dass wir - wenn sich der weitere Geschäftsverlauf auch so positiv entwickelt - die EBIT-Prognose für 2006 nach obenhin anpassen werden. Über eine eventuelle Erhöhung sowie über den Umfang werden die nächsten 1-2 Monate entscheiden.

mainvestor: Die Zukunftsaussichten klingen gut, doch auch die Vergangenheit kann sich sehen lassen. Schließlich sind Sie mit dem 'Shareholder-Value-Award' in Österreich quasi für den 'guten Umgang mit dem Geld der Aktionäre' in den vergangenen Jahren ausgezeichnet worden.

Fiala: Das angesehene österreichische Wirtschaftsmagazin 'Format" untersucht jährlich österreichische börsennotierte Aktiengesellschaften. Dabei konnten wir in der Dreijahreswertung den zweiten Platz nach dem Ölmulti OMV erreichen. In den vier untersuchten Kriterien Return-Spread (relativer EVA), Eigenkapital-Rentabilität, Wachstum und Anlegerrendite haben wir im Dreijahrestest insgesamt 90,0 Punkte erzielt. Die Bewertungsskala reichte von 95,5 bis 16,0 Punkten. In der Einjahreswertung belegten wir den 5. Platz. Aber auch bei einem weiteren Vergleich einer österreichischen Wirtschaftszeitung (Aktien aus dem TecDAX vs. österreichische Technologieaktien) rangierten wir bei der Schlussempfehlung an oberster Stelle.

mainvestor: Und was hat das den Aktionären gebracht?

Fiala: Seit Anfang 2003 haben unsere Aktionäre um die 1000 Prozent mit der update-Aktie verdient.

mainvestor: Neben der update gibt es ja noch andere Unternehmen, die Softwarelösungen im CRM-Bereich anbieten. Was machen Sie besser als die Mitbewerber?

Fiala: Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zu den Mitbewerbern sind die äußerst geringen 'Total Cost of Ownership" unserer CRM-Lösung. Die niedrigen Lizenzkosten und die zügige Implementierung der Lösung (wir reden hier von Wochen, nicht Jahren) geben den Kunden einen spürbaren Kostenvorteil. Aber auch durch die einfache Handhabung kann der Kunde innerhalb kürzester Zeit mit unserer Software beginnen, Geld zu verdienen. Des Weiteren garantiert unsere Software eine bestmögliche Anpassung bzw. Optimierung der Vertriebs-, Marketing- und Serviceprozesse unserer Kunden: durch vordefinierte Branchenlösungen, die nur noch an die Spezialbedürfnisse des Kunden angepasst werden müssen (also keine Programmierung, sondern Customizing) sowie durch die Entwicklung unserer Software in Zusammenarbeit mit Kunden- und Partnerunternehmen. Der dritte Punkt ist die hohe Zufriedenheit unserer Kunden mit der update und ihrer CRM-Lösung. Laufende Kundenzufriedenheitsmessungen, 'Best-Practise-Awards', aber auch Referenzkunden wie eine LBS-Nord, Pernod Ricard Europe, eine ratiopharm oder DaimlerChrysler Omnibusse können dies bestätigen. Zusätzlich ist unsere Lösung in 21 Sprachen erhältlich. Natürlich haben auch die Einsatzfreude, die Kundenorientierung und der Team-Geist unserer rund 200 Mitarbeiter wesentlich zu diesem Erfolg beigetragen.

mainvestor: Sie bieten also branchenspezifische Lösungen an. Welche Branchen adressieren Sie?

Fiala: Es handelt sich dabei um Pharma und Healthcare, Finanzdienstleistungen, Bau und Bauzulieferer, Konsumgüter, Medien und die Fertigungsindustrie. Für die Pharma- und Finanzdienstleistungsbranche haben wir mittlerweile eigene internationale Kompetenzzentren geschaffen. Aus diesen 6 Branchen erwarten wir für uns das stärkste Wachstum. Diese Fokussierung ergibt sich aber auch aus unserer darin historisch gewachsenen Stärke und Kompetenz.

mainvestor: Und die anderen Branchen finden Sie nicht spannend?

Fiala: Natürlich finden wir auch die anderen Branchen spannend, und diese werden keinesfalls vernachlässigt. Wenn Sie sich unsere Referenzkunden ansehen, finden Sie auch viele zufriedene internationale Kunden außerhalb der oben genannten Industrien. Diese Industrien werden durch unsere B2B-Version abgedeckt. Durch den einfachen Aufbau lässt sich diese Version sehr rasch an die entsprechenden Prozesse verschiedenster Branchen anpassen.

mainvestor: Sie haben Anfang des Jahres den CRM-Anbieter Regware GmbH übernommen. Die Kasse ist mit rd. 9 Mio. Euro ja nach wie vor gut gefüllt. Planen Sie weitere Übernahmen?

Fiala: In diesem Jahr sind keine weiteren Übernahmen geplant, denn für 2006 stand die Integration der Regware im Vordergrund. Für 2007 ist eine weitere Übernahme sehr wahrscheinlich.

mainvestor: Welche Unternehmen haben Sie da besonders im Fokus?

Fiala: Zunächst ist zu sagen, dass es derzeit noch kein konkretes Übernahmeziel gibt, aber auch diesmal wird es - so wie die Regware - ein CRM-Softwarehersteller sein und keine Serviceorganisation. Geplant ist auch, dass diesmal ein Unternehmen übernommen werden soll, das größer ist als die damalige Regware.

mainvestor: Sie adressieren den europäischen Markt, in welchen Ländern sind Sie aktiv?

Fiala: Mit unseren Partnern sind wir natürlich weltweit vertreten und haben dadurch mehr als 900 Kunden in 55 Ländern. Unser Kernmarkt ist Europa, wo die Mehrzahl unserer Kunden sitzt und wir mit 10 Tochtergesellschaften in 8 Ländern (Österreich, Deutschland, Schweiz, Niederlande, Frankreich, Polen, Ungarn und Tschechien) vertreten sind. Die anderen europäischen Märkte werden, wie schon angedeutet, mittels regionaler und internationaler Partnerunternehmen bearbeitet.

mainvestor: In welche Regionen wollen Sie weiter expandieren?

Fiala: Unsere Expansion treibt uns natürlich Richtung Osteuropa, in Märkte mit hohen Wachstumsraten. Wir haben eigene Niederlassungen in Ungarn, Polen und Tschechien, wo wir mittlerweile zu den führenden CRM-Software-Anbietern zählen. Diese Business Units konnten beispielsweise den Umsatz im Geschäftsjahr 2005 mehr als verdreifachen. Andere osteuropäische Staaten werden über Vertriebs-Partnerunternehmen bearbeitet, so wird zum Beispiel gerade für unseren Markteintritt in Russland eine solche Partnerschaft aufgebaut. Namhafte Kunden wie z.B. die Petrom SA (Rumänien), eine Bank Austria Creditanstalt d.d. Ljubljana (Slowenien), die HVB Bank Hungary Rt.(Ungarn), Trodat Polska (Polen) oder eine Vasa stravovacia spol. s r.o.(Slowakei) zeigen das große Potenzial von Osteuropa. Der westeuropäische Markt kann zwar nicht mit den Wachstumsraten des Ostens mithalten, punktet aber mit einem weitaus höheren Marktvolumen. Ziel ist es, hier unsere bestehende Marktposition weiter auszubauen. In diesem Zusammenhang möchte ich die bereits angesprochene Akquisition in 2007 nochmals erwähnen, die darauf abzielen wird, uns gerade hier zu stärken bzw. zu verbessern.

mainvestor: Sie haben einen Streubesitz von über 80 Prozent. Sehen Sie sich als Übernahmekandidat?

Fiala: Natürlich besteht immer die Möglichkeit, als börsennotiertes Unternehmen von einem anderen übernommen zu werden. Unser Ziel ist es aber, auch in den nächsten Jahren der Käufer zu sein und nicht der Verkäufer.

mainvestor: Wie entwickelt sich der CRM Markt in den kommenden Jahren?

Fiala: CRM gewinnt für alle Unternehmen in einer globalisierten Welt zusehends an Bedeutung. Eine Differenzierung zu anderen Unternehmen über Preis und Produkt wird durch das weltweite Zusammenwachsen immer schwieriger, und somit rückt die Beziehung zum Kunden immer stärker in den Vordergrund. Der CRM-Markt selbst wird in den nächsten Jahren von einer weiteren Konsolidierung geprägt sein. Für die CRM-Anbieter wird es in Summe immer wichtiger werden, sich auf bestimmte Branchen zu spezialisieren, um mit den Anforderungen der Kunden mithalten zu können, aber auch, um damit Nischenplätze neben den Big Playern besetzen zu können. Wir werden aber auch weitere Zuwächse sehen, so dürften gerade Märkte wie z.B. Osteuropa oder Asien unverändert mit zweistelligen Wachstumsraten aufwarten können.

mainvestor: Und wo steht update in 5 Jahren?

Fiala: Wir sehen uns in den nächsten 5 Jahren in der Führungsgruppe der europäischen CRM-Software-Häuser, insbesondere in unseren 6 Spezialbranchen, sowie als Marktführer in den osteuropäischen Ländern Ungarn, Polen und Tschechien. Dabei soll bis spätestens 2009 die EUR 50 Millionengrenze durchbrochen werden, mit zweistelligen profitablen Wachstumsraten.

mainvestor: Vielen Dank für das Gespräch, Frau Fiala.

Dieses Dokument stellt weder ein Angebot noch eine Einladung zur Zeichnung oder zum Kauf eines Wertpapiers dar, noch bilden diese Dokument oder darin enthaltene Informationen eine Grundlage für eine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung irgendeiner Art. Vor einer Wertpapierdisposition wenden Sie sich bitte an Ihren Bankberater oder Vermögensverwalter. Die in diesem Interview geäußerten Meinungen und Aussagen geben nicht die Meinung der mainvestor GmbH wieder.

mainvestor Company - Talk Tel.: [phone] Ein Produkt der Mainvestor GmbH Zeißelstr. 19 60318 Frankfurt [e-mail] V.i.S.d.P. Dr. Rainer Brändle Bitte beachten Sie unseren Disclaimer!

DGAP 21.09.2006 -------------------------------------------------------------------- -------

[stawu]

Antwort auf Beitrag Nr.: 24.081.758 von wall14 am 21.09.06 13:47:59

Wieder ein Neukunde!

Die NATIONAL-BANK entscheidet sich für update.seven als CRM-SystemCRM für den Finanzdienstleistungssektor

Wien, 10. Oktober 2006 +++ Die NATIONAL-BANK AG, eine der erfolgreichsten deutschen Regionalbanken, hat sich für das CRM-System „update.seven“ des Herstellers update software AG entschieden. In den nächsten Monaten wird das CRM-System sowohl in den Zentralbereichen Marketing, Controlling und Organisation, als auch in allen Vertriebs- und Marktbereichen der Bank implementiert. Die Web-basierte Software soll die Mitarbeiter der NATIONAL-BANK am Customer-Point-of-Contact und über alle Vertriebskanäle hinweg unterstützen.

Auf der Basis eines detaillierten Pflichtenhefts schrieb das Essener Bankhaus das Projekt Ende 2005 aus. Das sorgfältig erarbeitete CRM-Konzept wird für das gesamte Kreditinstitut gelten und im ersten Schritt mit Schwerpunkten bei der Vertriebsunterstützung im Privat- und Firmenkundengeschäft eingeführt werden.

Das neue CRM-System soll alle direkt oder indirekt in der Kundenbetreuung tätigen Mitarbeiter dabei unterstützen, dem hohen Anspruch der Bank an die Zufriedenheit ihrer Kunden weiter gerecht zu werden. Gleichzeitig soll es die Mitarbeiter dabei unterstützen auch künftig die Ziele einer bedarfsgerechten Kundenbetreuung und einer langfristigen Kundenbindung zu erreichen.

Aus dem evaluierten Anbieterspektrum entschied sich das Essener Bankhaus für eine bankenspezifische Branchenlösung des österreicher Herstellers update.

"Es war uns wichtig, einen Partner zu finden, der einerseits die im Pflichtenheft definierten Prozesse durch seine Lösung optimal unterstützt und andererseits umfangreiches Branchen-Knowhow im Bankbereich mitbringt. Zudem spielte die Nachhaltigkeit des Herstellers für uns eine große Rolle, da wir eine langfristige Partnerschaft und kein Auftraggeber-/Lieferanterverhältnis anstreben", sagt Thomas Stephan, Direktor der NATIONAL-BANK und als CIO mit verantwortlich für die Implementierung der CRM-Lösung.

Bis zum Frühjahr 2007 soll die neue Software für mehr als 400 Anwender als zentrales CRM-System verfügbar sein und die auf die Rhein/Ruhr-Region zugeschnittene Unternehmensphilosphie der Bank IT-seitig unterstützen.

[Frank42]

Und mal eine Empfehlung:

Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen die Aktie von update software (ISIN AT0000747555 / WKN 934523) für spekulative Anleger.

Die Geschäfte würden bei update Software gut laufen. Im ersten Halbjahr 2006 habe der Anbieter von Softwarelösungen für das Kundenbeziehungsmanagement den Umsatz um 27 Prozent auf 10,8 Mio. EUR gesteigert. Das EBIT sei aber wegen personeller Aufstockungen leicht um 3,7 Prozent auf 0,8 Mio. EUR gesunken. Allerdings deute die derzeitige Geschäftsentwicklung darauf hin, dass die EBIT-Schätzung von 2,1 Mio. EUR im laufenden Geschäftsjahr erreicht oder sogar überboten werde.

Auch die mittelfristigen Aussichten könnten sich sehen lassen. 2007 wolle der Softwarespezialist durch einen Zukauf seine Marktstellung in Westeuropa ausbauen. Das 2007er KGV bewege sich bei 12. Diese Bewertung sei auf Grund der erstklassigen Wachstumschancen verhältnismäßig niedrig.

Spekulative Börsianer können bei der update Software-Aktie zugreifen, so die Experten von "Der Aktionär". Das Kursziel sehe man bei 6 EUR. (Ausgabe 43) (18.10.2006/ac/a/a)

[wall14]

Antwort auf Beitrag Nr.: 24.710.879 von Frank42 am 18.10.06 21:37:44

laut cfo monika fiala soll die ebit-prognose für 2006 ja angehoben werden, d.h. eps für Q4 bei zirka 0,19???

............ 2001 ....... 2002 ....... 2003 ...... 2004 ...... 2005 ...... 2006
----------------------------------------------------------------------------------------
Q1.......... -0,52 ....... -0,14 ....... -0,09 ...... +0,03 ...... +0,00 ...... +0,02
Q2.......... -0,83 ....... -0,19 ....... -0,03 ...... +0,06 ...... +0,08 ...... +0,05***
Q3.......... -0,17 ....... -0,34 ...... +0,02 ...... +0,09 ...... +0,05 ...... +0,06
Q4.......... -0,27 ....... -0,08 ....... +0,05 ...... +0,10* ...... +0,12 ...... +0,19???
----------------------------------------------------------------------------------------
Gesamt ..... -1,79 ....... -0,75 ....... -0,04 ...... +0,28 ...... +0,28** ...... +0,32
(Zahlen ohne Gewähr)
----------------------------------------------------------------------------------------


* anmerkung q4/2004: investition in osteuropa kostete EPS 0,04 ... d.h. +0,14

** nachträglich von 0,25 auf 0,28 erhöht (aktivierte latente steuern 0,774 mio aufgrund
vorhandener verlustvorträge). EK von 11,950 Mio auf 12,236 Mio. Ergebnis von 2,588 Mio
auf 2,874 Mio. EBIT und Umsatz bleiben gleich.

*** belastet durch bzw. beinhaltet Aufwände für Mitarbeiteroptionen von rund 560 T Euro
aufgrund der Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS

[romko]

Antwort auf Beitrag Nr.: 24.728.060 von wall14 am 19.10.06 19:55:22

Ich glaub die update.com ist auf einem ganz guten Weg. Lieber ein koninuierlicher Weg nach oben als grobe Ausschläge nach oben und unten.

[nurweiterso]

Hi,

endlich will ein vernünftiger Investor einen Börsenwechsel erwirken. Die Ostfantasie der Firma kann durch einen Wechsel von Frankfurt nach Wien viel besser dargestellt werden.

Anbei der diesbezügliche Artikel.

http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=7265904


nursoweiter

[wetzi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 25.212.868 von nurweiterso am 08.11.06 11:33:44

GD

GENAU DIESER MEINUNG BIN ICH AUCH!

MFG W

[nurweiterso]

Antwort auf Beitrag Nr.: 25.214.397 von wetzi am 08.11.06 13:00:34

Hi,

ACHTUNG NEUKUNDE für update

Canon Europa setzt in Zukunft europaweit auf update.seven [/b](2000 Mitarbeiter werden vernetzt).In Österreich ist Canon bereits seit 1995 update Kunde!!

Sehr gute news! Strong buy. KZ 6,0 €

Grüsse

[wall14]

Antwort auf Beitrag Nr.: 25.592.363 von nurweiterso am 22.11.06 15:42:50

Canon setzt europaweit auf CRM von update Komplettes CRM-System von update

Wien, 22. November 2006 +++ Canon Europa, weltweit führender Anbieter von Imaging Produkten und Lösungen, hat sich für das CRM-System der update software AG entschieden. Am österreichischen Standort bereits seit 1995 erfolgreich eingesetzt, folgt im Laufe der nächsten Jahre an allen europäischen Standorten eine Implementierung der flexiblen CRM-Suite update.seven. Mehr als 2000 Mitarbeiter im Vertrieb, Außendienst sowie Marketing, und Call-Center werden künftig mit der CRM-Lösung von update arbeiten. In den westeuropäischen Ländern wird der Rollout bis Ende 2008 durchgeführt und somit die in Österreich erfolgreiche Vertriebsstruktur auf alle europäischen Verkaufsorganisationen ausgeweitet.

Canon Österreich setzt die CRM-Lösung update.seven ein, die sowohl den operativen wie auch den analytischen Aspekt des Kundenbeziehungs-Managements abdeckt. Die CRM-Suite, die alle vertriebs- und servicerelevanten Daten wie Kunden, Ansprechpartner, Kontakte, Angebote, Geräte und Verbrauchsmaterial, Sonderkonditionen, Serviceinformationen oder Marketingaktivitäten auf einen Blick darstellt, liefert den Canon Mitarbeitern im Büro wie unterwegs eine unerlässliche Entscheidungshilfe für ihr weiteres Vorgehen. Das Modul update.seven phone unterstützt im Outbound-Call Center dabei in besonderem Maße das von Canon Österreich entwickelte duale Vertriebskonzept. Über update.phone kann der Benutzer direkt aus der Anwendung heraus Kunden kontaktieren, wobei alle erforderlichen Informationen am Bildschirm angezeigt werden. Gesprächsverläufe, Stati und Terminvereinbarungen werden unmittelbar in das CRM-System übernommen. Telemarketing und Außendienst arbeiten so ganz im Sinn der Sales Effectiveness Hand in Hand.

Die Ergebnisse des CRM-Einsatzes, Neukundengewinnung und Erhöhung der Kundenloyalität in Österreich, waren ausschlaggebend für die Entscheidung, update.seven in ganz Europa zu implementieren. Herbert Kirl, Channel Director Canon Business Center in Österreich und Initiator des paneuropäischen CRM Projektes , über update.seven: „ Wir haben sehr gute Erfahrungen mit der CRM-Suite gemacht, konnten mit ihr unter anderem unser spezielles duales Vertriebskonzept weiter optimieren und wesentliche Produktivitätsfortschritte im Außendienst erzielen. Mit Ausweitung unseres Vertriebsmodells in europäische Schwesterorganisationen stieg auch die Notwendigkeit einer CRM Applikation für den Verkaufsaußendienst in diesen Ländern. Mit update.seven ist die rasche 1:1 Implementierung unseres in Österreich erprobten Work-Flow, d.h. die Übernahme der individuellen Datenmodelle, CRM-Prozesse und Konfigurationen, problemlos möglich. Auch die große Flexibilität hinsichtlich Sprachen und Implementierungspartnern überzeugte Canon, die update-Lösung europaweit einzusetzen. Um einen raschen Nutzungsgrad zu erreichen, wird das in Österreich aufgebaute CRM Know how in Form eines Kompetenzzentrums allen Schwesternorganisationen in Europa zur Verfügung stehen. “

Über die update software AG

Die update software AG (www.update.com) wurde 1988 in Wien gegründet und ist mit derzeit rund 200 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 18,6 Millionen Euro (2005) der führende europäische Anbieter von CRM-Lösungen. Die update software AG ist an der Deutschen Börse in Frankfurt am Main notiert.

Die Produkte von update werden heute bei über 900 Unternehmen von mehr als 100.000 Mitarbeitern eingesetzt. Zu den update Kunden zählen unter anderem 3M, American Express Finanzmanagement, Anzeigenabteilung der Zeitungsgruppe BILD, AstraZeneca, bauMax, BAWAG P.S.K., Canon, DuPont, ESTAG, Hassia Gruppe, Landesbank Rheinland-Pfalz International S.A., LBS Nord, MagnaSteyr, Pernod Ricard sowie ratiopharm. Strategische Partnerschaften unterhält die update software AG zu Systemintegratoren wie Atos Origin, Hewlett Packard, IDS-Scheer, Sensix sowie Siemens Business Services.

Über die Canon GmbH

Canon ist weltweit der optimale Partner für Bildinformation und Büroautomation. Das Unternehmen ist Innovationsführer für Imaging und IT-Lösungen sowohl im Endkonsumenten- als auch im B2B-Bereich und ist in allen wesentlichen Produktkategorien unter den Top 2-Anbietern zu finden.

Das Unternehmen hat sich vom reinen Hardwareproduzenten zum innovativen Anbieter von Druck- und Dokumentmanagementlösungen entwickelt. Mit Hardware, Software und Dienstleistungen unterstützt Canon Kunden bei der Verbesserung all ihrer Prozesse rund um das Dokumentenmanagement.

Für die beispielhafte kundenorientierte Ausrichtung wurde Canon im Jahr 2000 mit dem CRM Best Practice Award ausgezeichnet, der jährlich von der IMP – der Veranstalterin der CRM-Kongresse und Messen – unter Mitwirkung der Medienpartner InformationWeek und Acquisa verliehen wird.

[nurweiterso]

Antwort auf Beitrag Nr.: 25.603.270 von wall14 am 22.11.06 20:23:46

Hi,

Zahlen, Daten, Fakten etc. zählen für update scheinbar überhaupt nicht. Ein geschätztes KGV von 13-14 sind in dieser Branche absolut unterbewertet. Ich befürchte jemand wird sich diese Firma in naher Zukunft für ein Taschengeld einverleiben. Dann bekommen wir vielleicht einen Aufschlag von ein paar Prozent und das wars dann.

Eine Bitte an das update Management möchte ich hier deponieren. Bitte wechselt den Börseplatz - Wien bietet sich hier absolut an!

Grüsse

[nurweiterso]

Antwort auf Beitrag Nr.: 25.619.789 von nurweiterso am 23.11.06 13:14:09

Hi,

schon wieder ein neuer Kunde!

Actavis entscheidet sich für update CRMCRM für die Pharmabranche

Wien, 29. November 2006 +++ Das isländische Pharma-Unternehmen Actavis führt update.seven als CRM-System für den Innen- und Außendienst in den Ländern Österreich und Schweiz ein. Dabei setzt der weltweit zu den Top 5 der Branche gehörende Hersteller von Generika auf eine Lösung, die den Mitarbeitern viel Raum für die eigentliche Arbeit mit den Kunden lässt und der raschen Expansion Rechnung trägt. Bis März 2007 sollen Einführung und Roll-out abgeschlossen sein.

Die beim Pharmakonzern relate@myactavis genannte Lösung soll die Aktivitäten aus Kundenbeziehungs-Management und Web der Standorte im österreichischen Salzburg und in Regensdorf bei Zürich zusammen führen. Insgesamt werden 40 User der in 2006 frisch gegründeten Niederlassungen im Innen- und Außendienst mit dem CRM-System arbeiten. Alle Mitarbeiter mit Kundenkontakt haben dabei Zugriff auf eine zentrale Datenbank.

Wichtigste Beweggründe bei der Softwareauswahl war für das rasch expandierende Unternehmen die Schnelligkeit bei der Einführung und bestehende positive Erfahrungen mit dem österreichischen CRM-Experten. Ebenso wichtig war dem Generika-Hersteller, der derzeit seine Umsätze jährlich verdoppelt, ein hoher Grad an Flexibilität des Systems. Bei Konzeption und Implementierung liegt das Hauptaugenmerk zudem auf schlanken und straffen Prozessen. Jeder Overhead wird dabei vermieden, die Mitarbeiter sollen sich nur mit den notwendigsten Dateneingaben und den wesentlichsten Funktionen auseinander setzen.

"Mit update.seven setzen wir auf Best-of-Breed-Prozesse"

"Für uns war besonders wichtig, nicht – wie es im CRM-Umfeld leider häufig der Fall ist – zuviel Zeit und Energie auf die Planung von Detailfunktionalität zu verwenden. Mit update.seven setzen wir auf Best-of-Breed-Prozesse, eine erfolgsorientierte, zügige Implementierung und die Verankerung des CRM-Gedankens in den Köpfen und Herzen der Mitarbeiter", sagt Stefan Langthaler, head of business systems actavis Österreich und Schweiz.

Ziel ist, von Anfang an auf Basis der Software eine nachhaltig kundenorientierte und zielgerichtete Vorgehensweise zu etablieren. Services für Kunden und die reibungslose Abwicklung aller damit verbundener Transaktionen laufen über das CRM-System. Fast zeitgleich mit dem Verkaufsstart in 2007 wird die Lösung in Live-Betrieb gehen.

Über Actavis

Die Actavis Gruppe zählt zu den weltweiten Key-Playern bei der Entwicklung, Herstellung und beim Vertrieb generischer Medikamente (wirkstoffidentische Kopien von Marken-Medikamenten nach Aufhebung des Patentschutzes). Durch Akquisitionen konnte sich das Unternehmen unter den fünf größten Pharma-Anbietern im Generika-Markt positionieren. Der 1956 in Island gegründete Hersteller mit Zentrale in Reykjavik beschäftigt heute 10.000 Mitarbeiter in über 30 Ländern. Der Wachstumskurs des rasch expandierenden Unternehmens richtet sich derzeit auf Zentraleuropa, EU-Beitrittsländer und den US-amerikanischen Markt.

Über die update software AG

Die update software AG (www.update.com) wurde 1988 in Wien gegründet und ist mit derzeit rund 180 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 18,6 Millionen Euro (2005) der führende europäische Anbieter von CRM-Lösungen. Die update software AG ist an der Deutschen Börse in Frankfurt am Main notiert.

Die Produkte von update werden heute bei über 900 Unternehmen von mehr als 100.000 Mitarbeitern eingesetzt. Zu den update Kunden zählen unter anderem 3M, American Express Bank und Finanzmanagement, Anzeigenabteilung der Zeitungsgruppe BILD, AstraZeneca, BAWAG P.S.K., Canon, DuPont, ESTAG, Hassia Gruppe, Landesbank Rheinland-Pfalz International S.A., LBS Nord, LBS Ost MagnaSteyr, Pernod Ricard, die Sparkasse Bremen sowie ratiopharm. Strategische Partnerschaften unterhält die update software AG zu Systemintegratoren wie Atos Origin, Hewlett Packard, IDS-Scheer, Sensix sowie Siemens Business Services.

Kontakt:

update software AG Profil Marketing OHG
Sanem Keser-Halper Tanja Stemmermann
Operngasse 17-21 Humboldtstraße 21
A-1040 Wien D-38106 Braunschweig
Tel.: [phone] - 125 Tel.: [phone] - 22
Fax: [phone] - 220 Fax: [phone] - 44
[e-mail] [e-mail]
www.update.com www.profil-marketing.com


Grüsse

[wall14]

Antwort auf Beitrag Nr.: 25.655.744 von nurweiterso am 24.11.06 10:54:30

Raiffeisen Centrobank führt update.seven ein CRM für den Finanzdienstleistungssektor

Wien, 30. November 2006 +++ Als weiteres Mitglied der Raiffeisen-Gruppe hat sich die Raiffeisen Centrobank für update.seven als CRM-System entschieden. Die Servicierung von Kunden über die Grenzen gewachsener Systeme hinweg, die Nutzung modernster Kundenservice-Technologien sowie die Verzahnung sämtlicher Kunden-Kommunikationskanäle stehen im Vordergrund des Projekts. Zu den ausschlaggebenden Faktoren bei der Anbieterauswahl zählten neben dem Branchen-Know-how von update vor allem die offene Systemarchitektur, flexibles Customizing und eine kurze Projektlaufzeit.

Im September 2006 fiel die endgültige Entscheidung, die Implementierung hat im November begonnen. Der Live-Start ist für Juli 2007 geplant. RCB, die Investmentbank der Raiffeisengruppe, konnte bei der Anbieter-Evaluierung auf konzerninterne Erfahrungen mit der CRM-Software zurückgreifen, wo bereits die Bereiche Raiffeisen Leasing, Raiffeisen Kapitalanlage, Raiffeisen Informatik und Raiffeisen Evolution sowie rund 70 Institute der Raiffeisenlandesbanken in Wien-Niederösterreich, Burgenland und Vorarlberg mit dem CRM-System von update arbeiten.

Das ambitionierte Projekt umfasst die Konsolidierung verschiedener Kundendatenquellen und die Integration von eigenentwickelten Kern-Bankensystemen zu einer zentralen Sicht auf sämtliche Kundeninformationen. Hinzu kommt die Einbindung des Collaboration-Tools Novell Groupwise und der Alcatel-Telefonanlage über CTI (Computer Telephony Integration), um alle Kommunikationsformen wie Briefverkehr, E-Mails, Faxe, SMS-Infos, Voice-Mails etc. auf einen Blick bzw. „Klick“ verfügbar zu haben. Interne Nutzer werden über einen Windows-Client auf die CRM-Software zugreifen, extern erfolgt der Zugang einerseits über einen entsprechend abgesicherten Citrix Remote Access und andererseits über einen dafür optimierten Blackberry-Client.

Als Ziel steht für die Raiffeisen Centrobank in erster Linie die einheitliche Sicht auf den Kunden über sämtliche Systeme und Unternehmensbereiche hinweg im Mittelpunkt. Neben CRM-seitiger Unterstützung kundenbezogener Prozesse wie Neukundenanlage, Kontoeröffnung und Depoteröffnung soll auch das Dokumentenmanagement künftig über das neue CRM-System abgewickelt werden.

"Bei uns soll jeder einzelne Kunde das Gefühl haben, im Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit zu stehen. update-CRM wird uns dabei helfen", sagt Eva Marchart, Sprecherin des Vorstandes der Raiffeisen Centrobank.

Die räumliche Nähe und damit unmittelbare Verfügbarkeit des in Wien ansässigen CRM-Herstellers stellt für RCB neben der Branchenkompetenz im Bankenumfeld einen klaren Vorteil gegenüber dem Mitbewerb dar. „update bietet als einer von wenigen CRM-Softwareherstellern die VorOrt-Systemintegration in die vorhandene Systemlandschaft und das Customizing „aus einer Hand“ an. Das waren wesentliche Aspekte bei der Entscheidungsfindung“ sagt Günter Völker, Leiter IT & Organisation in der Raiffeisen Centrobank.

Weitere neue update-Kunden im Finanzbereich aus den letzten Monaten sind die LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, die Dresdner Bank (Schweiz) AG, die Hauck & Aufhäuser Privatbank, die National-Bank AG und die Österreichische Volksbanken AG.

Über die Raiffeisen Centrobank AG

Die Raiffeisen Centrobank AG ist eine der führenden österreichischen Investmentbanken, die das gesamte Spektrum der Dienstleistungen und Produkte rund um Aktien, Derivative und Eigenkapitaltransaktionen in und außerhalb der Börse abdeckt. Auf Basis dieser Position bietet die Spezialbank außerdem ein exklusives, individuelles Private Banking an.

Mit Unterstützung des Alleinaktionärs, der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG, und vor dem Hintergrund des hauseigenen über 30-jährigen Know-hows ist die Raiffeisen Centrobank in der Lage, ihre Kunden im Wertpapiergeschäft, in allen Kapitalmarktaufgaben und in komplexen internationalen Finanzierungsaufgaben umfassend und kompetent zu beraten und individuelle Lösungen zu entwickeln.

Über die update software AG

Die update software AG (www.update.com) wurde 1988 in Wien gegründet und ist mit derzeit rund 180 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 18,6 Millionen Euro (2005) der führende europäische Anbieter von CRM-Lösungen. Die update software AG ist an der Deutschen Börse in Frankfurt am Main notiert.

Die Produkte von update werden heute bei über 900 Unternehmen von mehr als 100.000 Mitarbeitern eingesetzt. Zu den update Kunden zählen unter anderem 3M, American Express Finanzmanagement, Anzeigenabteilung der Zeitungsgruppe BILD, AstraZeneca, bauMax, BAWAG P.S.K., Canon, DuPont, ESTAG, Hassia Gruppe, Landesbank Rheinland-Pfalz International S.A., LBS Nord, MagnaSteyr, Pernod Ricard sowie ratiopharm. Strategische Partnerschaften unterhält die update software AG zu Systemintegratoren wie Atos Origin, Hewlett Packard, IDS-Scheer, Sensix sowie Siemens Business Services.

[wetzi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 25.834.831 von wall14 am 30.11.06 19:49:25

Guten Tag

Habe 21Stk und würde diese,zum Ausgabepreis ,noch dieses Jahr, in Wien hergeben!

Wie schauts den aus?

mfg thomas

[informer_04]

im aktien-online forum geht ein profi von sehr guten zahlen aus.
zur erinnerung: 24.1.2007: zahlen zum geschäftsjahr 2006.

Die Auftragslage war ja wirklich sehr gut soweit ich das verfolgt habe!

kurzfristige kurse um die 4,5 würden mich da nicht verwundern...

[updatix]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.127.633 von informer_04 am 23.01.07 12:48:25

ich fürcht wir werden bei 4 stehenbleiben, oder ein bisschen drunter, ein übertreffen der prognosen wollten sie ja vor den zahlen noch ankündigen. na ja. aber solang sie die zahlen nicht um 5 in der früh melden wie damals in den dunklen zeiten ;-) wirds wohl nicht dramatisch werden!
aber vielleicht freuen wir uns auch über alle maßen morgen!

[Spekulatius_28]

DGAP-Adhoc: update software AG: Historischer Höchstwert bei Umsatz und Ergebnis für 2006
VWD





update software AG / Jahresergebnis/Quartalsergebnis

24.01.2007

Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wien, Frankfurt, 24. Jänner 2007 +++ Die an der Frankfurter Börse notierte
update software AG, ein führender Anbieter von CRM-Lösungen, hat die
vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 bekannt gegeben. Mit einem
Gesamtjahresumsatz von EUR 23,366 Mio. und einem entsprechenden operativen
Gewinn (EBIT) von EUR 2,439 Mio. erzielte die update das beste Ergebnis in
ihrer Firmengeschichte.

27-%iges Umsatzwachstum im vierten Quartal
Das vierte Quartal 2006 ist mit einem erwirtschafteten Gesamtumsatz von EUR
7,155 Mio. das erfolgreichste Quartal der update-Geschichte. Die Steigerung
zum Vergleichszeitraum des Vorjahres (EUR 5,653 Mio.) beträgt 26,6 %:
Dieses historische Ergebnis schlägt sich auch in der Profitabilität nieder:
Das EBIT beträgt EUR 1,086 Mio., was einem Anstieg von 39,9 % gegenüber EUR
0,776 Mio. in Q4 2005 entspricht. Das EBT liegt bei EUR 1,034 Mio. (Q4
2005: EUR 0,822 Mio.) und zeigt einen Anstieg von 25,8 %.

Der Mittelabfluss im vierten Quartal 2006 betrug EUR 1,148 Mio. gegenüber
EUR 1,310 Mio. im vierten Quartal 2005.

Jahresumsatzwachstum von rund 26 %
Die update erhöhte ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2006 um 25,6 % auf EUR
23,366 Mio. gegenüber EUR 18,600 Mio. im Vorjahr. Der Zuwachs in den
einzelnen Umsatzsegmenten stellt sich wie folgt dar: Lizenzen + 28,1 %,
Dienstleistungen + 40, 0 % und Wartung + 9,6 %.
Dieses Jahreswachstum führte zum besten operativen Ergebnis in der
update-Geschichte: Das Unternehmen erhöhte sein vorläufiges EBIT auf einen
Höchstwert von EUR 2,439 Mio., was einem Plus von 18,8 % entspricht (2005:
EUR 2,053 Mio.). Das Netto-Ergebnis 2006 kann erst nach Berechnung der
latenten Steuern bekanntgegeben werden.

Die Cashposition beträgt EUR 7,114 Mio. zum Bilanzstichtag 2006, was einem
Rückgang von rund 7 % gegenüber dem Bestand zum Bilanzstichtag 2005
bedeutet. Im Geschäftsjahr 2006 betrug der Mittelabfluss EUR 0,572 Mio., im
Vergleich zum positiven Vorjahrescashflow von EUR 1,930 Mio. Begründet wird
diese Entwicklung mit der Abzahlung der beiden Akquisitionen in 2005 und
2006, sowie der Verlängerung der Kundenzahlungsziele bei einigen
Großprojekten. Auch die Anfang des Jahres 2005 durchgeführte
Kapitalerhöhung im Umfang von EUR 2,449 Mio. darf bei dieser Betrachtung
nicht außer Acht gelassen werden.

Das Eigenkapital der update software AG per 31.12.2006 beträgt EUR 14,942
Mio. im Vergleich zu EUR 12,236 Mio. zum 31.12.2005, ein Plus von 22,1 %.

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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

'update ist stolz darauf, in diesem Jahr in Umsatz und Ertrag das beste
Ergebnis in der Unternehmensgeschichte erzielt zu haben. Auch in diesem
Jahr ist das Unternehmen deutlich schneller als der Markt bzw. der
Mitbewerb gewachsen. Wir sind zuversichtlich, diese Entwicklung auch in der
Zukunft fortsetzen zu können', kommentiert Vorstandsvorsitzender Thomas
Deutschmann das Ergebnis.

Zu diesem Erfolg trugen Projekte im Neukunden- und Bestandskundenbereich
bei. Zu den im Jahr 2006 gewonnenen Neukunden zählen z.B.. Johanniter
Unfallhilfe (Deutschland), Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik GmbH
(Deutschland), Sodexho Pass (Polen), Geertsema Staal B.V. (Niederlande),
DRINKS UNION a.s. (Getränkeproduzent in Tschechien), Trumpf
Werkzeugmaschinen (Schweden), im Finanzbereich die National Bank AG
(Deutschland) und die Raiffeisen Centrobank (Österreich), sowie im
Pharmasektor die Actavis (Österreich) und Boehringer Ingelheim
(Deutschland).

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Frau Monika Fiala,
CFO&Investor Relations, Tel.:[phone] - 0, Fax: [phone] - 505;
Email: [e-mail]


DGAP 24.01.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: update software AG
Operngasse 17 - 21
1040 Wien Österreich
Telefon: [phone]
Fax: [phone]
E-mail: [e-mail]
WWW: www.update.com
ISIN: AT0000747555
WKN: 934523
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: VWD 24.01.2007 11:34:15

[Margeaux]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.146.598 von Spekulatius_28 am 24.01.07 11:45:49

kaufen marsch marsch.

[egnaloe]

Xetra
12:49:45 4,07 100
12:49:10 4,07 200
12:47:45 4,07 300
12:40:58 4,06 700
12:37:40 4,08 1000
12:37:29 4,06 3300
12:34:34 4,05 2000
12:30:24 4,05 1000
12:23:28 4,05 1000

[wall14]

24.01.2007 15:19
update Software Upgrade (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research erhöht sein Rating für die Aktien von update Software (ISIN AT0000747555 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 934523) von zuvor "meiden" auf jetzt "kaufen".

Die Gesellschaft habe vorläufige Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2006 veröffentlicht.

Demnach habe das Unternehmen im vierten Quartal 2006 die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 26,6% auf 7,155 Millionen Euro steigern können. Das EBIT habe sich gleichzeitig um 39,9% auf 1,086 Millionen Euro erhöht. Der Vorsteuergewinn habe mit 1,034 Millionen Euro 25,8% über dem entsprechenden Vorjahresniveau gelegen.

Im Gesamtjahr 2006 habe die Gesellschaft damit die Umsatzerlöse um 25,6% auf 23,366 Millionen Euro steigern können. Mit 28,1% und 40% sei das Wachstum in den Bereichen Lizenzen und Dienstleistungen dabei deutlich überproportional ausgefallen. Das EBIT habe sich um 18,8% auf 2,439 Millionen Euro erhöht. Die Cashposition habe sich aufgrund der Abzahlung der beiden Akquisitionen der Jahre 2005 und 2006 und wegen der Verlängerung der Zahlungsziele bei einigen Großprojekten im abgelaufenen Geschäftsjahr um 0,572 Millionen Euro auf 7,114 Millionen Euro verringert.

Die vorgelegten Zahlen hätten insgesamt im Rahmen der Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Hervorzuheben sei das mit einem Zuwachs von 28,1% starke Lizenzwachstum. Dabei habe die Gesellschaft von einem anhaltend günstigen Marktumfeld profitiert. Damit habe die Basis für eine weitere positive Geschäftsentwicklung im laufenden Geschäftsjahr gelegt werden können.

Beim gestrigen Schlusskurs von 4,03 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2007e von rund 12 relativ moderat bewertet. In Anbetracht eines insgesamt positiven wirtschaftlichen Umfeldes rechne man auch im laufenden Geschäftsjahr 2007 mit einer günstigen Nachfrage nach CRM-Projekten. Daher erscheine auch im laufenden Jahr ein deutlich zweistelliger Umsatz- und Gewinnanstieg möglich.

Die Analysten von AC Research erhöhen ihr Rating für die Aktien von update Software von zuvor "meiden" auf jetzt "kaufen". (24.01.2007/ac/a/a) Analyse-Datum: 24.01.2007

[wall14]

24.01.2007 18:07
update software kaufen (SES Research)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Felix Ellmann, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von update software (ISIN AT0000747555 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 934523) unverändert mit "kaufen" ein.

Die update software AG habe am 24.01.07 die vorläufigen Jahreszahlen vorgelegt. Der Umsatz habe die Erwartungen der Analysten getroffen und das EBIT habe marginal unter ihren ambitionierten Prognosen gelegen (die Analysten hätten dies bereits im Wochenausblick vom 18.01.07 erwartet). update habe damit das stärkste Ergebnis der Unternehmensgeschichte vermelden können und habe die eigenen Ziele (Umsatz EUR 22,8 Mio., EBIT EUR 2,2 Mio.) deutlich übertroffen.

Besonders überzeugend sei das Umsatzwachstum von 26% gewesen, wobei die Lizenzumsätze um 28%, die Dienstleistungsumsätze um 40% und die Wartungsumsätze um 10% angestiegen seien. Damit habe ein unvermindert starkes Lizenzwachstum gezeigt werden können. Gleichzeitig habe das Unternehmen seine Kapazitäten bei der Implementierung neuer Projekte erhöht, was sich im Dienstleistungsumsatz zeige. Das vergleichsweise geringe Umsatzwachstum im Wartungsbereich sei typisch für ein Unternehmen, das im letzten Geschäftsjahr wieder auf einen starken Wachstumspfad zurückgekehrt sei. Auch im Ergebnis sei das deutlicher zu Tage getreten, seien im Geschäftsjahr 2006 nicht Aufwendungen aus Aktienoptionsprogrammen (0,5 Mio. Euro) verbucht worden. Im Jahr 2007 werde das in wesentlich geringerem Maße stattfinden. Insgesamt seien die Zahlen absolut überzeugend.

Mit Bekanntgabe der endgültigen Jahreszahlen werde update voraussichtlich einen Ausblick geben. Typischerweise äußere sich das Unternehmen zu Jahresbeginn eher konservativ. Die Analysten würden nicht damit rechnen, dass das Unternehmen ein EBIT von EUR 4,1 Mio. (Prognose SES) in Aussicht stellen werde. Möglicherweise würden die Analysten ihre Prognosen für 2007 daher leicht reduzieren. Das bereichsübergreifende Wachstum habe jedoch gezeigt, dass update in 2007 ein deutliches Ergebniswachstum liefern könne. Erste positive Ergebnisse aus Regware sowie geringere Belastungen aus dem Aktienoptionsprogramm in 2007 würden die Analysten in dieser Annahme bestärken.

Der Cash-Bestand des Unternehmens habe zum Jahresende bei EUR 7,1 Mio. gelegen. Dieser sollte, aufgrund erheblicher Zahlungen aus Wartungsverträgen im ersten Quartal per 31.03.07 bei ca. EUR 12 Mio. liegen. Das entspreche rund 30% der derzeitigen Marktkapitalisierung.

Bereinigt um diese Cash-Position betrage das KGV für 2007 gerade einmal 8. Für ein Unternehmen, dass Top-Line um 20-30% wachse und dabei einen Lizenz/Wartungsanteil am Umsatz von 70% ausweise, sei das viel zu wenig.

Die Analysten von SES Research belassen ihr Rating für die update software-Aktie bei "kaufen". Das Kursziel sehe man bei 5,00 Euro. (24.01.2007/ac/a/a)
Analyse-Datum: 24.01.2007

[informer_04]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.156.939 von wall14 am 24.01.07 18:22:34

heute bereits ansprechnder umsatz bei steigendem kurs!
gehts morgen richtig ab?

[nurweiterso]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.161.451 von informer_04 am 24.01.07 21:34:43

Hi,

ich hoffe nur, dass die (update) so bald wie möglich die Börse wechseln. Wien wäre für diese Perle viel, viel besser als Frankfurt, ansonsten bleiben wir ewig massiv unterbewertet.

Grüsse

[JoWooD]

update software Kursziel 6 Euro

26. Januar 2007 | 12:14 Uhr


Börsenticker aus Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von update software (ISIN AT0000747555/ WKN 934523) ein Kursziel in Höhe von 6 Euro.

update software sei nun bereits im vierten Jahr auf Erfolgskurs. Der in Wien ansässige Anbieter von Software für Industrie und Handel habe im vergangenen Geschäftsjahr das beste Ergebnis in der Firmenhistorie generiert. Neukunden wie Boehringer Ingelheim und die Raiffeisen Centrobank würden für satte Erlöszuwächse sorgen. Gegenüber 2005 habe sich der Umsatz um stolze 25 Prozent auf 23 Mio. Euro verbessert. Insbesondere würden der Lizenzabsatz (plus 28 Prozent) und das Segment Dienstleistungen (plus 40 Prozent) überzeugen. Freilich müsse an dieser Stelle die Übernahme von Regware berücksichtigt werden. Die Österreicher seien vor Jahresfrist bei dem Konkurrenten eingestiegen.

Der Gewinn je Aktie stehe noch nicht fest. Die Experten würden 30 Cent je Anteilsschein erwarten. Das mache bei einem aktuellen Kurs in Höhe von 4,10 Euro ein 2006er KGV von 13. Das aktuelle Geschäftsjahr dürfte ein weiteres Spitzenjahr werden. Thomas Deutschman, Unternehmenslenker von update software, wolle beim Profit stärker zulegen als beim Umsatz. Im Gespräch mit den Experten habe Monika Fiala, Finanzchefin des Wiener Unternehmens, anvertraut, dass man demnächst eine Akquisition in trockene Tücher bringen wolle. Ziel sei es, bis spätestens 2009 die Marke von 50 Mio. Euro beim Umsatz zu knacken. Der Erlöse könnten schon im laufenden Turnus um weitere 20 Prozent auf dann 28 Mio. Euro in die Höhe schnellen. Das ergebe unterm Strich einen Gewinn je Aktie von gut und gerne 38 Cent. Das 2007er KGV liege gerade mal bei 11. An der Börse werde update software mit 46 Mio. Euro bewertet.

Das Kursziel für die update software-Aktie sehen die Experten der "Prior Börse" bei 6 Euro. (26.01.2007/ac/a/a)

http://www.ad-hoc-news.de/StocksToWatchAusland/de/10450940/u…

Die nächste Kaufempfehlung, heuer sollte ein sehr profitables Jahr für Update und uns Aktionäre werden

Jo

[informer_04]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.283.723 von JoWooD am 29.01.07 22:21:11

Im Gespräch mit den Experten habe Monika Fiala, Finanzchefin des Wiener Unternehmens, anvertraut, dass man demnächst eine Akquisition in trockene Tücher bringen wolle.

Denke mal, dass Aufsammeln auf diesem klar unterbewertetem Niveau sollte sich bald lohnen!

sollte 2009 tatsächlich das Umsatzziel von 50mio euro ge/übertroffen werden, bedeutet das klar höhere kurse als das aktuell höchste Kz von 6 Euro!
mM nach werden die 50 Euro klar übertroffen da update sowohl anorganisch wie organisch-über immer weitere Aufträge- wachsen wird!

[informer_04]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.309.544 von informer_04 am 30.01.07 22:46:53

aus dem www.aktien-online.at forum:
---
heute im BE: (damit ist wohl das Internetmagazin Börsenexpress gemeint)
laut SES Research sollte der cashbestand in Q1
auf ca 12 mio euro aufgefüllt werden- dank erheblicher Zahlungen aus Wartungsverträgen.
zudem weist update einen zeitlichen nicht beschränkten Verlustvortrag von kanpp 70 mio euro auf-steuern müssen also so bald nciht bezahlt werden.
weiters weise update mit rund 80% einen hohen Streubesitz auf.....

update als Übernahme Kandidat?!

[informer_04]

langsam scheints los zu gehen!
kommt bald eine aktionär/und oder euro am sonntag empfehlung?

unabhängig davon ist update auf diesem niveau eh krass unterbewertet!

[toptiper]

Das sieht danach aus als ob der Konkurrent bald Up2 üebrnahmen wird - sagen ja selber dass sie erstmal die 8% an Up2 gekauft haben und dann später eine strategische und industrielle Lösung nach der Kennenlernphase anstreben ---> Übernahme von Up2

SUO - BECOMES LARGEST SHAREHOLDER OF UPDATE SOFTWARE
2007-02-01 07:03 (New York)

Oslo, February 1 2007 -- Today, SuperOffice ASA
announced an ownership position of 8,22% of the
shares of update software AG, an Austrian
company listed on the Deutsche Börse in
Frankfurt (ISIN AT000747555, ticker code UP2).
With this position SuperOffice ASA has reason to
believe that it is the largest shareholder of
update software AG.

As Europe`s leading CRM software vendor,
SuperOffice aims at growth and ways to improve
its position internationally. In this context,
SuperOffice wishes to take financial positions
in companies which are considered to contribute
with added value, a solid market position and
profitable business to SuperOffice. update
software AG is such a company. A limited
shareholding position like this gives
SuperOffice the opportunity of learning more
about the company, before a potentially
industrial and strategic engagement is decided.

As part of this strategy, SuperOffice is
continuously analyzing the European software
market, both in the direction of pure CRM
software vendors and complementary software
vendors in CRM related areas like document
management, business intelligence, customer
service and portal solutions.

update software AG represents an interesting
opportunity based on the following:
-update and SuperOffice ASA are both best of
breed CRM vendors with more than 10 years
experience in the European CRM market.
-Both update and SuperOffice have a solid
footprint in Europe, with matching market
geographies.
-Both companies are listed and are financially
solid. SuperOffice reached 2005 revenues of EUR
31,2 million and EBIT of EUR 6,7 million (21%
margin). update reached 2005 revenues of EUR
18,6 million and EBIT of EUR 2,3 million (12%
margin).
-The revenue mix of the companies is similar,
with license and maintenance revenues accounting
for approximately 70% of total operating
revenues.
-The two companies have a complementary go to
market strategy.

For information on update software AG, see
www.update.com.

[toptiper]

Das sagt alles:

limited shareholding position like this gives
SuperOffice the opportunity of learning more
about the company, before a potentially
industrial and strategic engagement is decided.

[Mistsack]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.345.960 von toptiper am 01.02.07 13:52:42

Ansich ist das ja schon so gut wie die Absichtserklärung!

Das dürfte den Kurs wohl fürs erste absichern!

[informer_04]

VOLLTREFFER!

SUO - BECOMES LARGEST SHAREHOLDER OF UPDATE SOFTWARE
2007-02-01 07:03 (New York)
Oslo, February 1 2007 -- Today, SuperOffice ASA
announced an ownership position of 8,22% of the
shares of update software AG, an Austrian
company listed on the Deutsche Börse in
Frankfurt (ISIN AT000747555, ticker code UP2).
With this position SuperOffice ASA has reason to
believe that it is the largest shareholder of
update software AG.

As Europe`s leading CRM software vendor,
SuperOffice aims at growth and ways to improve
its position internationally. In this context,
SuperOffice wishes to take financial positions
in companies which are considered to contribute
with added value, a solid market position and
profitable business to SuperOffice. update
software AG is such a company. A limited
shareholding position like this gives
SuperOffice the opportunity of learning more
about the company, before a potentially
industrial and strategic engagement is decided.

As part of this strategy, SuperOffice is
continuously analyzing the European software
market, both in the direction of pure CRM
software vendors and complementary software
vendors in CRM related areas like document
management, business intelligence, customer
service and portal solutions.

update software AG represents an interesting
opportunity based on the following:
-update and SuperOffice ASA are both best of
breed CRM vendors with more than 10 years
experience in the European CRM market.
-Both update and SuperOffice have a solid
footprint in Europe, with matching market
geographies.
-Both companies are listed and are financially
solid. SuperOffice reached 2005 revenues of EUR
31,2 million and EBIT of EUR 6,7 million (21%
margin). update reached 2005 revenues of EUR
18,6 million and EBIT of EUR 2,3 million (12%
margin).
-The revenue mix of the companies is similar,
with license and maintenance revenues accounting
for approximately 70% of total operating
revenues.
-The two companies have a complementary go to
market strategy.

[aurelian1]

es geht los, die Aktie hat soeben nach oben gezuckt

[informer_04]

Das Software-Unternehmen update (im Bild: CFO Monika Fiala) meldet einen neuen Grossaktionär: So hat der norwegische CRM-Softwarehersteller SuperOffice ASA bekanntgegeben, 8,2% an update zu halten. Damit hat update neben der Qino-Gruppe (>10%) und Arno Huber (8,2%) einen weiteren Aktionär, der meldepflichtige Grenzen überschreitet.

Seitens update heisst es, dass der Einstieg von SuperOffice positiv aufgenommen wird. Es handelt sich um einen Aktionär, der mit der CRM-Softwarebranche vertraut
ist.

Weitere Pläne des neuen Grossaktionärs bzw. seine Motive für den Einstieg sind noch nicht im Detail bekannt. Ein Anteil in dieser Grössenordnung gibt SuperOffice die Möglichkeit, mehr über update zu erfahren, bevor man sich für ein potenzielles industrielles oder strategisches Engagement entscheidet, heisst es aber seitens der Norweger.

Beide Unternehmen hätten eine solide Präsenz in Europa mit sich ergänzenden Märkten. SuperOffice erwirtschaftete 2005 einen Umsatz von 31,2 Mio. Euor und ein EBIT von 6,7 Mio. Euro, update kam auf ein EBIT von 2,3 Mio. Euro bei einem Umsatz von 18,6 Mio. Euro.

update hat einen Streubesitz von rund 80%, weiters sind die hohen Verlustvorträge des Unternehmens für potenzielle Aufkäufer ein interessanter Faktor. update verfügt über zeitlich nicht begrenzte steuerliche Verlustvorträge über 70 Mio. Euro.

Tja, bin schon gespannt auf morgen...
4,5 euro sollten im hoch schon drinnen sein!

ps: übrigends die hübscheste CFO, die ich kenne!
http://www.boerse-express.com/pages/544946

[wetzi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.352.610 von informer_04 am 01.02.07 18:30:39

update software AG: update plant Akquisition in Westeuropa

update software AG / Strategische Unternehmensentscheidung/Firmenübernahme

01.02.2007

Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

Wien, Frankfurt, 01. Februar 2007 +++ Die Mitglieder des Aufsichtsrates der an der Frankfurter Börse notierten update software AG, einem führenden Anbieter von CRM-Lösungen, gaben in der heutigen ordentlichen Aufsichtsratssitzung einstimmig ihre Zustimmung für die vom Vorstand geplante Akquisition eines CRM-Unternehmens in Westeuropa. Der Vorstand wurde ermächtigt, in konkrete Verhandlungen mit einem potenziellen Zielunternehmen einzutreten.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Frau Monika Fiala, CFO&Investor Relations, Tel: [phone] - 0, Fax: [phone] - 505; Email: [e-mail]

DGAP 01.02.2007 -------------------------------------------------------------------- -------

Sprache: Deutsch Emittent: update software AG Operngasse 17 - 21 1040 Wien Österreich Telefon: [phone] Fax: [phone] E-mail: [e-mail] WWW: www.update.com ISIN: AT0000747555 WKN: 934523 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

-------------------------------------------------------------------- -------



gebe keine stücke aus der hand!!!

[informer_04]

ab 4,4 euro gibts auch ein charttechnisches kaufsignal!

[informer_04]

02.02.2007 - 13:34 Uhr

update software kaufen

Hamburg (aktiencheck.de AG) - Felix Ellmann, Analyst von SES Research stuft die Aktie von update software (ISIN AT0000747555/ WKN 934523) unverändert mit "kaufen" ein.


Die update software AG habe am 01.02.2007 bekannt gegeben, dass der Aufsichtsrat den Einstieg in Verhandlungen über eine neue Akquisition genehmigt habe. Es sei jedoch nicht bekannt, um wen es sich dabei handele und wie hoch der Kaufpreis sein werde. Eine Akquisition, die sinnvoll ins Portfolio passe und günstig gepreist sei, würde jedoch zu einem positiven Werteffekt führen.

Nach Erachten der Analysten sei es sinnvoll in Westeuropa zu expandieren und ggf. Cross-selling-Potenziale zu realisieren. Die Analysten würden den Umsatzanteil updates in Westeuropa (ohne Deutschland und Österreich) auf unter 20 % schätzen. Der Marktanteil der update in Westeuropa sei damit verschwindend gering. Hier gebe es also enormes Erschließungspotenzial für die sehr wettbewerbsfähige CRM-Software von update, die sich nicht selten gegen Marktführer wie SAP und Siebel durchsetze - bei wesentlich geringeren Kosten.

Das Unternehmen würde mit einer solchen Akquisition noch interessanter für potenzielle Kunden bzw. Investoren werden und rücke damit auch in den Fokus als potenzieller Übernahmekandidat.

Ebenfalls positiv zu werten sei, dass am selben Tag der norwegische CRM-Software Hersteller Superoffice ASA eine Beteiligung von 8% an der update software bekannt gegeben habe. Die Analysten würden nicht glauben, dass die Superoffice die update ganz übernehmen werde, da sie hierfür selbst etwas zu klein sei (Marktkapitalisierung: EUR 91 Mio., EV: EUR 86 Mio., 2006e: Umsatz EUR 33 Mio., EBIT EUR 7,5 Mio.). Dennoch zeige dieser Schritt, dass update auch unter Branchenpeers als ausgesprochen interessantes Investitionsobjekt gesehen werde.

Die Analysten von SES Research bestätigen auf dieser Basis ihre "kaufen"-Einschätzung. Ihre Prognosen würden sich nach erfolgter Bekanntgabe der 2006er Zahlen in Überarbeitung befinden. Die Analysten würden eine Erhöhung ihres Kurszieles von derzeit EUR 5,00 nicht ausschließen. (02.02.2007/ac/a/a)Analyse-Datum: 02.02.2007


Quelle: Finanzen.net

[wall14]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.372.593 von informer_04 am 02.02.07 16:46:09

ziele für 2007 laut update.com homepage

umsatz 2006: 23,366
umsatz 2007: 27.400 (+17,3%)

ebit 2006: 2.439
ebit 2007: 3.300 (+35,3%)

das ebit 2006 und 2007 ist belastet durch bzw. beinhaltet Aufwände für Mitarbeiteroptionen (v2006: ~486 T€ und 2007: ~ 260 T€) aufgrund der Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS.

[wall14]

02.02.2007
SuperOffice zu Einstieg bei update: 'Kaufen nicht 8 Prozent, ohne Plan zu haben'
Interview mit SuperOffice-CEO Gisle Jentoft


Börse Express: Sie haben einen Anteil von 8,2% an update software erworben, und wollen das Unternehmen "besser kennen lernen". Was heisst das?
Gisle Jentoft: Wir haben uns klar positioniert, denn wir kaufen nicht 8%, ohne einen Plan zu haben. Aus unserer Sicht wäre update eine gute strategische Ergänzung. Wir kennen update seit vielen Jahren, es ist ein sehr interessantes Unternehmen, positiv im Markt verankert. Die Marge ist zwar geringer als unsere, aber es ist eine sehr professionelle Firma. Zudem gibt es nicht zu viele Überschneidungen zwischen uns. Wir sind in Skandinavien bestens positioniert, update im deutschsprachigen Raum. Wir suchen nun eine Grundlage für eine engere Zusammenarbeit.

Börse Express: Wie kann die aussehen?
Gisle Jentoft: Es gibt viele Möglichkeiten. Eine richtig enge Zusammenarbeit wäre natürlich ein Zusammengehen beider Unternehmen. Aber es ist noch zu früh, Genaueres zu sagen. Wir wollen nun mit dem Management sprechen.

Börse Express: Können Sie uns einen Zeitrahmen nennen? update selbst hat Ende Juni die ordentliche Hauptversammlung. Kann man davon ausgehen, dass wir bis dahin Details erfahren, etwa ob Sie Vertreter in den Aufsichtsrat entsenden?
Gisle Jentoft: Bis dahin werden wir auf jeden Fall wissen, wie es weitergeht. Was wir wann kommunizieren, kann ich noch nicht sagen.

Börse Express: Sie haben jetzt einen Anteil von 8,2% gemeldet. Sollten Sie weiter zukaufen, werden Sie dies auch anzeigen?
Gisle Jentoft: Generell wären wir zu einer Meldung nicht verpflichtet, haben das aber getan und werden unseren Aktionären im Februar mit den Quartalszahlen erklären, wie wir das Geld investiert haben.Wie wir mit Meldungen weiter vorgehen, möchte ich derzeit offen lassen.

Börse Express: Haben Sie in der Vergangenheit bereits über Akquisitionen expandiert?
Gisle Jentoft: Ja, wir haben etwa in Schweden ein Unternehmen namens Caesar zugekauft, dessen CRM-Lösung ebenfalls Caesar heisst. 2005 haben wir in der Schweiz einen kleineren CRM-Vendor übernommen und ihn derart umgestaltet, dass SuperOffice nun das Hauptprodukt ist.

Börse Express: Welche Länder-Schwerpunkte setzen Sie?
Gisle Jentoft: Europa ist unser Markt, wir erachten vor allem den deutschsprachigen Raum als sehr interessant. Deshalb sehen wir uns hier nach Unternehmen um. Dabei kommen solche in Frage, die reine CRM-Lösungen oder Ergänzungen, wie etwa im Dokumenten- oder Wissensmanagement, bieten.

Börse Express: Wie gross ist Ihre Kriegskasse?
Gisle Jentoft: SuperOffice ist finanziell komfortabel ausgestattet, wir haben keine Schulden, unsere EBIT-Marge liegt bei über 20%. Insofern haben wir zahlreiche finanzielle Möglichkeiten, um Akquisitionen zu finanzieren, darunter natürlich auch eigene Aktien oder die Aufnahme von Schulden.

Interview: Bettina Schragl

Aus dem Börse Express vom 2. Februar 2007

[informer_04]

Update zu Update: Norweger steigen ein, Wiener wollen aber selbst zukaufen
von Harald Fercher
Beim Wiener Software-Unternehmen Update überschlagen sich die Ereignisse. Kurz nachdem bekannt wurde, dass der norwegische Mitbewerber SuperOffice bei Update eingestiegen ist, erhält der Update-Vorstand grünes Licht für Übernahmeverhandlungen.
Dornröschen ist hellwach, wo ist der Prinz? Rund geht es derzeit beim Wiener Software-Unternehmen Update. Kurz nachdem bekannt wurde, dass der norwegische Mitbewerber SuperOffice sich über die Börse ein grösseres Paket an Update-Aktien erworben hat (siehe Weblink), gab der Aufsichtsrat dem Update-Vorstand rund um Thomas Deutschmann und Monika Fiala grünes Licht für Übernahmeverhandlungen. Wie exklusiv auf wirtschaftsblatt.at berichtet will das Vorstandsduo selbst ein Software-Unternehmen kaufen. Bei der umworbenenen Firma handelt es sich um ein CRM-Unternehmen in Westeuropa. Der Aufsichtsrat gab einstimmig die Ermächtigung in konkrete Verhandlungen einzutreten.

Zum Thema SuperOffice-Einstieg gibt man sich im Update-Vorstand betont zurückhaltend. Einerseits begrüsst man den neuen Aktionär mit den Worten: " Der Einstieg wird von der update positiv aufgenommen, weil es sich dabei um einen Aktionär handelt, der mit der CRM-Softwarebranche vertraut ist." Andererseits will man sich aber genau anschauen, ob die ganze Sache strategisch einen Sinn macht. Fix ist jedenfalls, dass Update für SuperOffice ein hochinteressanter Partner wäre. Ob dies auch umgekehrt gilt ist allerdings weniger klar. Dass die Norweger Interesse an weiteren Anteilen haben scheint klar zu sein.

Ob sie allerdings der Prinz für das lange schlafende Dornröschen sind, oder eher ein Frosch muss sich erst noch herausstellen (Weblink)
----
quelle: wirtschaftsblatt.at

also ich bin für prinz.
Auf der Superoffice HV im Feber 07 sollen dann weitere Schritte beschlossen werden

[informer_04]

heute im euro am Sonntag:
Superoffice hat 8,2 % an update erworben. Man wolle gemeinsam nach Wegen für eine strategische Allianz suchen. Ein vollständiges Übernahmeangebot wurde nicht ausgeschlossen. Eine mögliche Fusion lehnt update-Chef Deutschmann ab. Ein solcher Schritt sei aufgrund der unterschiedlichen Ausrichtungen beider Unternehmen nicht sinnvoll. update sei ein Premium-Geschäft, Superoffice im preissensiblen Massengeschäft. Genau diese Ausgangslage könnte die Norweger jedoch locken. Ein Übernahmeangebot für update käme daher nicht überraschend.

Hm, was wäre ein realsitisches Übernahmeangebot?
5, 6 Euro?

[juche]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.430.405 von informer_04 am 04.02.07 22:27:48

Wir könnten ja für einen charttechnischen Ausbruch über 4,40 Euros sorgen! Dann wird´s ein wenig interessanter

[juche]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.439.670 von juche am 05.02.07 11:21:24

Ich versuchs mal, mal sehen, was dann passiert

[aurelian1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.439.803 von juche am 05.02.07 11:28:15

<<Ich versuchs mal, mal sehen, was dann passiert >>

Gut gemacht

[juche]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.440.587 von aurelian1 am 05.02.07 12:17:42

die 5 sollte diese Woche noch fällig sein

[juche]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.440.952 von juche am 05.02.07 12:38:42

zieht schön ab, 4,58

800 4,500 4,580 1.030
1.300 4,480 4,590 1.000
1.000 4,470 4,600 2.500
260 4,420 4,620 3.150
500 4,400 4,640 1.000
735 4,370 4,650 1.625
400 4,360 4,740 1.000
5.000 4,350 4,750 3.000
3.000 4,340 4,800 1.200
1.050 4,330 4,850 2.000

[informer_04]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.441.581 von juche am 05.02.07 13:12:32

und schon wieder ein kaufempfehlung:
05.02.2007 - 17:08 Uhr
update Software kaufen

Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von update Software (ISIN AT0000747555/ WKN 934523) zu kaufen.

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Die Gesellschaft habe einen neuen Großaktionär.

So habe der norwegische CRM-Softwarehersteller SuperOffice ASA bekannt gegeben, dass man 8,2% der Aktien der update Software AG halte. Damit verfüge das Unternehmen mit Arno Huber (8,2%) und der Qino Asset Management & Advisory AG (mehr als 10%) über drei Großaktionäre.

Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei die Meldung positiv zu werten. So sei SuperOffice mit einem Umsatz 2006e von rund 33 Millionen Euro ebenfalls ein bedeutender CRM-Anbieter. Allerdings gehe man nicht davon aus, dass SuperOffice kurz- oder mittelfristig eine komplette Übernahme von update Software anstrebe. Gleichzeitig werde aber durch diese Maßnahme deutlich, dass update Software auch unter anderen CRM-Anbietern als aussichtsreiches Investitionsobjekt angesehen werde. Vor diesem Hintergrund könne grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden, dass die Gesellschaft zukünftig zum potenziellen Akquisitionsobjekt werden könne.

Gleichzeitig habe update Software seinerseits angekündigt, die Akquisition eines CRM-Unternehmens in Westeuropa anzustreben. So sei der Vorstand ermächtigt worden, in konkrete Verhandlungen mit einem potenziellen Zielunternehmen einzutreten. Allerdings sei noch nicht bekannt gegeben worden, um welche Gesellschaft es sich hierbei handeln solle. Da der Umsatzanteil von update Software in Westeuropa ohne Deutschland und Österreich derzeit noch relativ gering sei, erscheine ein solcher Schritt auch aus strategischer Sicht sinnvoll.

Beim Freitagsschlusskurs von 4,28 Euro scheine das Unternehmen mit einem KGV 2007e von knapp 13 weiterhin relativ moderat bewertet. Aufgrund des guten Marktumfeldes, des anhaltend starken Lizenzwachstums und ersten positiven Ergebnissen aus der Anfang 2006 übernommenen Regware rechne man auch im laufenden Geschäftsjahr 2007 mit einer deutlichen Umsatz- und Gewinnsteigerung.

Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von update Software zu kaufen. (05.02.2007/ac/a/a) Analyse-Datum: 05.02.2007


Quelle: Finanzen.net

ALso unter 5 Euro denk ich nicht einmal an einen Teilverkauf-update
hat wegen offensichtlicher Übernahmebestrebungen noch schönen Auftrieb! zumal gibt die Firma auich bei organischen aber auch anorganischen Wachstum ordentlich Gas!

[juche]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.448.863 von informer_04 am 05.02.07 18:59:19

4,70

[informer_04]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.462.449 von juche am 06.02.07 14:42:04

update software: Erste Insidertransaktion seit zwei Jahren
Aufsichtsrat kauft knapp 60.000 Stück zu


Beim CRM-Anbieter update Software ist es zur ersten Meldung einer Insidertransaktion seit zwei Jahren gekommen: Die Firma Inventment GmbH iL, hat einer Meldung des Unternehmens zufolge am Montag dieser Woche 59.741 Aktien zu 4,24 Euro das Stück ausserbörslich zugekauft. Das Paket hat somit einen Wert von 253.302 Euro.

Die Inventment GmbH steht in Verbindung zu einem Aufsichtsrat von update Software, Hans Strack-Zimmermann. Strack-Zimmermann ist seit über 30 Jahren in der Technologiebranche tätig und leitete ursprünglich die frühe Entwicklung von Computernetzwerken zwischen deutschen Forschungseinrichtungen und innerhalb des Europäischen Kernforschungsinstitutes CERN in Genf. Danach baute er das UNIX-Geschäft der Siemens AG auf, bevor er 1988 die IXOS Software AG, einen Hersteller von Dokumentenmanagement-Systemen, mitbegründete.

Wie berichtet, wird es dieser Tage bei update software spannend. Der norwegische Software-Produzent SuperOffice ist mit 8,2% eingestiegen und hat angekündigt, mit dem Vorstand Gespräche über eine "engere Zusammenarbeit" aufnehmen zu wollen. Gestern meldete der grösste Aktionär von update, die Schweizer Qino-Gruppe, derzeit "etwa" 15% an dem Unternehmen zu halten. (bs)

Wer STücke unter zu diesem Niveau hergibt wird sich bald in den allerwertesten beissen!

[informer_04]

Die vor der Tür stehenden Gespräche zwischen der norwegischen SuperOffice (im Bild: Gründer Une Amundsen) und dem Management von update software über eine "engere Zusammenarbeit" - die Norweger haben sich in der Vorwoche als neuer Grossaktionär geoutet - bieten laut Marktteilnehmern weitere Kurschancen bei update. Die Aktie des CRM-Anbieters ist zwar seit der Meldung in der Vorwoche stetig nach oben geklettert (rund 15%), SuperOffice machte zuletzt aber keinen Hehl daraus, auch an einer Übernahme interessiert zu sein, sollten die Voraussetzungen passen. Eine richtig enge Zusammenarbeit wäre ein Zusammengehen beider Unternehmen, meinte SuperOffice CEO Gisle Jentoft. Seitens SES Research hiess es gestern, dass eine Erhöhung des update-Kursziels von derzeit 5 Euro möglich sei.

Denn kommt SuperOffice, die übrigens für die Investmentbank Kaupthing selbst "der klarste Takeover-Kandidat im norwegischen Software-Universum ist", nach den Gesprächen stärker auf den update-Geschmack, ist ein Bewertungsvergleich der beiden Software-Unternehmen naheliegend.

Zieht man dabei die Enterprise Value Bewertungen heran und wendet die entsprechenden Multiples von SuperOffice, wie etwa EV/Umsatz und EV/EBITDA, auf update an, so ergibt sich ein Kurs von über 7 Euro je update-Aktie. Bei einer wachstumsorientierten Bewertung würde sich sogar ein höherer Zielwert ergeben.

SuperOffice selbst, die auf eine Börsekapitalisierung von rund 93 Mio. Euro kommt, ist für die Kaupthing-Analysten übrigens attraktiv bewertet. Die Aktie habe ein Kurspotenzial von rund 14%, heisst es. Jetzt gilt es abzuwarten, ob SuperOffice seine Aktionäre bereits am 16. Februar mit der Bekanntgabe der Quartalszahlen über die ersten Ergebnisse der Gespräche mit update informieren wird. Die Schweizer Beteiligungsgesellschaft Qino hat am Dienstag noch mitgeteilt, "etwa" 15% an update zu halten. Weiters kam es zur ersten Insidertransaktion bei update seit rund zwei Jahren: Aufsichtsrat Hans Strack-Zimmermann hat über eine Gesellschaft knapp 60.000 update-Aktien zu 4,24 Euro das Stück zugekauft. (bs)


Aus dem Börse Express vom 7. Februar 2007

[informer_04]

.250 4,550 4,700 1.000
480 4,540 4,720 1.200
500 4,530 4,740 900
22.222 4,520 4,750 1.750
1.000 4,510 4,800 1.200
517 4,500 4,840 4.500
500 4,490 4,850 2.000
1.500 4,470 4,900 1.000
1.000 4,450 4,950 3.500
500 4,440 4,970 12.500

[informer_04]

Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" sehen das Kursziel für die update Software-Aktie (ISIN AT0000747555/ WKN 934523) bei 6 Euro. Im letzten Geschäftsjahr habe update software beim Umsatz einen Anstieg um 25,6% auf rund 23,4 Mio. Euro verzeichnet und beim EBIT um 18,8% auf rund 2,44 Mio. Euro. update software habe mit diesen Zahlen sowohl beim Umsatz als auch beim EBIT das beste Ergebnis der Firmengeschichte erzielt uns sei zudem deutlich schneller als der Markt gewachsen. Die Experten von "Der Aktionär" sehen für die Aktie von update software ein Kursziel in Höhe von 6 Euro. Zur Absicherung sollte man ein Stopp bei 3,20 Euro setzen. (Ausgabe 7) (08.02.2007/ac/a/a)

[WildeMathilde]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.511.052 von informer_04 am 08.02.07 14:15:39

@informer!!

Mein Kumpel updatixel hat mich gebeten,hier im Thread mal für etwas "Aufmunterung" zu sorgen

Wie jedem bekannt sein dürfte,ist jetzt die Luft erstmal rrraus

Garant dafürrrr ist mein Freund Bernd aus Kulmbach

Deswegen das VERKAUFEN nicht vergessen

[WildeMathilde]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.136.302 von updatix am 23.01.07 19:32:10

@updatix!!!

Jo,diese Wiener sind eben fixe Kerlchen

Nicht solche Schlafmützen wie mein Schrödi in HG

[updatix]

Mathilde,
du kannst beruhigt auch um 4,70 noch zukaufen. es gibt keinen grund angst zu haben. was gibts bessres, wenn konkurrenten einsteigen und aufsichtsräte kaufen? naja Mathildchen, von IBS wirst ja so ein szenario nicht kennen und nicht vergessen: nix hergeben dann, denn mit 100 000 stück hat man schon wieder ein prozent mehr! also, einkaufen und liegen lassen updatix

[Marc999]

ein geniales Produkt ... aus meiner Sicht noch nie so gut aufgestellt wie heute ...

also meine liebe wildemathilde ... ganz langsam ...

außerdem haben die herren aus kulmbach auch schon zu früheren kursen ab und an für update ins horn geblasen ...

[informer_04]

bin die letzten 2 tage zu 4,7 raus mit 20k stück-Kaufkurse 3,9-4 euro. Zumal gestern eine mehr als ernüchternde IR Antwort eingetrudelt ist. Es war sehr schön und es hat mich sehr gefreut!

[WildeMathilde]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.569.861 von informer_04 am 10.02.07 08:57:43

@Informer!!

Mann,hast Du Kohle

Jedenfalls meinen Glückwunsch

Gier wird bekanntlich bestraft....und Gewinne realisieren können die meisten Zocker eh nicht

Deine Gewinne sind eh nur Schmerzensgeld

[Sochi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.569.861 von informer_04 am 10.02.07 08:57:43

Was denn für eine IR-Nachricht ? Das sollte man dann schon den anderen sagen !

H.

[WildeMathilde]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.582.461 von Sochi am 10.02.07 16:49:29

@Sochi!!!

Sollte Informer etwa vor seinem Verkauf hier im Board gross "Reclame" machen

Merke:Börse ist Betrug...

[informer_04]

an alle:
ruhig blut, einen kleinen, langfristigen teil halte ich natürlich weiter an update, da die firma sehr gut aufgestellt ist.
kurzfrisitg kanns aber nun auch mal stärker fallen zumal der aktionär nun mitmischt.
zur IR Nachricht: erste Ende Feber sind Gespräche mit Superoffice avisiert, dann wird auch über mögliche Absichten von SO berichtet werden. Ende Feber ist für einen Trader zu lange....
Eine mögliche KE zwecks anorganischem Wachstums wurde auch ncht ausgeschlossen-das wäre auch eher negativ wegen der Verwässerung!

ps: Habt ihr selbst nie Kontakt zu Firmen, in die ihr investiert????? Das ist doch eine der Grundregel an der Börse-will man erfolgreich sein!

[Marc999]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.632.985 von informer_04 am 11.02.07 19:20:28

also der DEAL mit den Norwegern ist für mich nicht der Grund in diese Aktie zu investieren ... sicher ein spannender Nebeneffekt ...

vielmehr hat update ein CRM-Produkt, was ganz weit oben im Markt mitmischt ... außerdem finde ich die Fokussierung auf Branchen mit einem sehr hohen Grad an Funktionsabdeckung schon bei der Installation absolut genial ... schneller ROI und überschaubare Folgekosten ...

[Marc999]

ach ja ... und wird man bevor überhaupt Gespräche mit den Norwegern laufen nicht erst einmal deren Hauptversammlung abwarten ?

mich überrascht der Zeitplan in keinster Weise ... das war doch schon vor der Email klar oder ?

[WildeMathilde]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.632.985 von informer_04 am 11.02.07 19:20:28

@informer!!
...kurzfrisitg kanns aber nun auch mal stärker fallen zumal der aktionär nun mitmischt.

Jo,ist doch bekannt...,wenn die Kulmbachconnection spielt,wohin dann erstmal die Reise geht...

[Marc999]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.638.536 von WildeMathilde am 11.02.07 20:58:28

ach das ist bekannt ... !?

Sind das die Fakten die ihr zur Investitionsentscheidung nutzt ?

[WildeMathilde]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.660.552 von Marc999 am 12.02.07 15:09:40

@Marc!!!

Jo!!!

Spielt der Autoverkäufer und der Bäcker mit,heisst es Rette sich,wer kann

Die Luft bei Update ist aus techn.Sicht zumindest kurzfristig sehr dünn

Schau Dir die Chandles an...

[Marc999]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.663.340 von WildeMathilde am 12.02.07 16:58:47

du machst aber auch Wellen und immer so viel Fett


das was an Meldungen kommen kann wird keine Rücksicht auf die Charttechnik nehmen ...

nach meiner Meinung herrscht auch nach diesem starken Anstieg kein Abgabedruck und das stimmt mich positiv ...

und noch einmal ... die aktuelle Bewertung ist sicher auch durch ein starkes Produkt und eine hervorragende Marktstellung begründet ... der Anstieg war schon lange überfällig !

[Marc999]

wer den CRM-Markt etwas beobachtet weiß, dass update immer öfter in den finalen Runden dabei ist ... gerade Firmen die keine Lust auf ein haufen Spezialisten für's Customizing haben dürften sich für update interessieren ... ich sagte schon, dass man mit update einen sehr schnellen ROI erhält ...

[wetzi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.666.549 von Marc999 am 12.02.07 19:32:34

WirtschaftsBlatt: update software


In der Analyse wird die Aktie von update software besprochen. Das Fazit lautet, dass Update bei allen wichtigen Vergleichskennziffern einen Abschlag aufweist. Ein Kursziel von 5,58 bis 7 Euro sei gerechtfertigt. (mos)



PS.:WÜNSCHE EINEN SCHÖNEN TAG!

[maxi1010]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.674.420 von wetzi am 13.02.07 10:01:54

einen anfangsposition habe ich mir nach ein paar jahren wieder mal ins depot gelegt - mal schauen, wie sich update weiterentwickelt ...

[Marc999]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.676.911 von maxi1010 am 13.02.07 11:47:48

herzliche willkommen im Club ...

auf ein erfolgreiches Invest !

[Marc999]

die Umsätze heute sehen aber sehr gut aus ... und das nach dem Anstieg seit Anfang Februar ... kauft sich da jemand ein ?

[maxi1010]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.681.930 von Marc999 am 13.02.07 15:32:48

also ich hab mir mal vorgenommen, dass die aktie liegen lasse, bis sie so in der gegend von € 5,-- ist ... ich glaube, dass könnte eher bald eintreten.

natürlich kann auch anders kommen ......

[WildeMathilde]

@Hi Leute!!!
Schönen Gruss vom updatixel...und er ist bei IBS eingestiegen

[updatix]

die aktie liegen lassen scheint mir auch eine gute idee, heute wieder ein schöner umsatz, 100 00 stk = 1% der update, wenns noch ein paar tage so geht dreht sichs ja schön weiter das werkl

[immernoch]

15.02.2007 - 12:32 Uhr
DGAP-News: mainvestor Company-Talk - Im Company-Talk: Thomas Deutschmann, CEO update software AG

mainvestor GmbH / update software AG / Sonstiges

15.02.2007

Corporate-Interview News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Geäußerte Meinungen und Aussagen geben nicht die Meinung des Herausgebers wieder.
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Im mainvestor Company-Talk: Thomas Deutschmann, CEO update software AG

'Der Markt wird unser Wachstum nie limitieren'

15.02.2007

- 'Akquisition 2007 größer als jene 2005 und 2006 zusammen'
- 'Der Zukauf ist in den Planungen noch nicht enthalten'
- 'Das margestarke Lizenzgeschäft wird überproportional wachsen'
- 'Wir denken an update als 100 Mio. Euro Unternehmen im nächsten Jahrzehnt'

Die update software AG ist mit mehr als 1.000 Kunden (darunter 3M, AstraZeneca, Canon, LBS Nord, DuPont, HVB, Pernod Ricard) und 120.000 Anwendern einer der führenden europäischen Anbieter von Softwarelösungen für das Kunden¬beziehungsmanagement (CRM). Das Unternehmen mit Sitz in Wien beschäftigt rund 200 Mitarbeiter und verfügt über Tochtergesellschaften in acht Ländern Europas. Die 1988 gegründete Gesellschaft konzentriert sich auf die Optimierung von kundenrelevanten Geschäftsprozessen in Marketing, Vertrieb und Service bei Unternehmen in vertikal strukturierten Märkten und bietet zahlreiche branchenspezifische Lösungen an. Der Implementierungserfolg wird sowohl durch die update interne Professional-Services-Gruppe, als auch durch ein Netzwerk erfahrener Systemintegratoren (u.a. Atos Origin, Hewlett Packard, Sensix oder Steria Mummert Consulting) gewährleistet.

mainvestor: Herr Deutschmann, die update hat im vergangenen Jahr das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte ausgewiesen. Woher kommt das Wachstum?

Deutschmann: Mit einem Umsatzwachstum von 26 % auf 23,4 Mio. Euro und einem Anstieg des operativen Ergebnisses von rund 19 % auf 2,4 Mio. Euro haben wir nicht nur das beste Ergebnis in der Geschichte des Unternehmens erzielt, sondern sind auch mehr als dreimal stärker als der Gesamtmarkt und damit natürlich deutlich schneller als unsere Wettbewerber gewachsen. Die Gründe dafür lagen in der konsequenten Umsetzung unserer Strategie: Branchen¬fokussierung, regionale Expansion sowie ein technologisch führendes Produkt, welches wir Anfang des Jahres mit großem Erfolg als neues Major Release gelauncht haben.

mainvestor: Und was können wir für 2007 erwarten?

Deutschmann: Selbstverständlich weiteres Wachstum: wir streben einen Umsatz von 27,4 Mio. Euro an, bei einem operativen Ergebnis von 3,3 Mio. Euro. Dies entspricht einer Marge von rund 12 %, zwei Prozentpunkte mehr als im abgelaufenen Geschäftsjahr.

mainvestor: Das EBIT soll also im laufenden Jahr überproportional steigen, was sind die Gründe dafür?

Deutschmann: Wir sprechen hier tatsächlich von einem Anstieg von rund 38 %.
Bereits 2006 haben wir gute Ergebnisse in der Steigerung unserer Produktivität gesehen und werden daran auch 2007 weiter arbeiten. Der wichtigste Grund ist aber sicher, dass das margenstärkere Lizenzgeschäft ein überproportional hohes Wachstum haben wird.

mainvestor: Aber auch ihr Mitarbeiteroptionsprogramm wirkte sich aus.

Deutschmann: Das ist richtig. Durch die verpflichtende Umstellung von US-GAAP auf IFRS sind 'buchhalterische' Aufwendungen aus dem Mitarbeiteroptionsprogramm zu berücksichtigen. Diese 'buchhalterischen'
Aufwendungen für das Mitarbeiteroptions¬programm werden 2007 mit rund 0,26 Mio. Euro etwa die Hälfte der Aufwendungen von 2006 betragen.

mainvestor: Der Aufsichtsrat hat ja Anfang Februar die Zustimmung für eine geplante Akquisition in Westeuropa gegeben. Ist im geplanten Umsatzanstieg 2007 auf 27,4 Mio. Euro diese Akquisition bereits enthalten?

Deutschmann: Die angestrebten 27,4 Mio. Euro werden wir rein aus organischem Wachstum schaffen, d.h. hier sind mögliche Akquisitionen noch nicht eingerechnet.

mainvestor: Wie weit sind die Verhandlungen bzw. kann man schon was Konkreteres zur geplanten Akquisition sagen wie z.B. Kaufpreis, Finanzierung, Umsatz- und Profitgrößen etc.?

Deutschmann: Die Verhandlungen machen gute Fortschritte. Aus der Natur der Sache ergibt es sich aber, dass wir derzeit keine konkreten Angaben dazu machen können. Gehen Sie davon aus, dass die Dimension des Transaktionsvolumens größer sein wird als die beiden Übernahmen in 2005 und 2006 zusammen. Diese Akquisition wird ebenso - wie schon jene in der Vergangenheit als auch zukünftige - eine unserer organischen Wachstumssäulen stützen, wie schon der Kauf der Regware unsere Kompetenz in Pharma untermauert hat oder die Process4E unsere Präsenz in Osteuropa.

mainvestor: Wenn diese Akquisition durchgeht, ist dann Ihr Kaufhunger gestillt?

Deutschmann: Grundsätzlich gilt, dass wir zunächst die Aufgabe der erfolgreichen Bewältigung der Integration haben werden. Selbstverständlich werden wir auch weiterhin die Strategie aus gesundem, profitablem, organischen Wachstum, ergänzt durch Akquisitionen, weiterverfolgen. Allerdings werden wir uns dabei nie für eine 'zweitbeste Lösung'
entscheiden. Wir machen es nicht der Akquisition wegen, denn 'you don't get better by being bigger, you get bigger by getting better'.

mainvestor: Kürzlich hat sich der norwegische CRM-Anbieter SuperOffice mit 8,2 % an der update beteiligt. Steht diese Beteiligung in irgendeinen Zusammenhang mit der von Ihnen geplanten Akquisition?

Deutschmann: Hier besteht überhaupt kein Zusammenhang. Ein möglicher Unternehmens¬kauf unsererseits wurde schon seit langem kommuniziert und ist ein Bestandteil der langfristigen Wachstumsstrategie von update.

mainvestor: Wie bewerten Sie den SuperOffice Einstieg?

Deutschmann: Dazu können wir keine Bewertung abgeben. Dieser Einstieg war für uns überraschend und unabgestimmt bzw. ohne vorherige Konsultation. Wir sehen den Einstieg von SuperOffice als Kompliment: Er zeigt, dass unsere Leistungen der letzten Jahre nicht nur bei unseren Kunden und Investoren, sondern auch bei unseren Mitbewerbern international Beachtung gefunden haben und wir als gutes Investment gesehen werden. Tatsächlich ist es so, dass SuperOffice - soweit wir es aus den veröffentlichten Zahlen interpretieren können - nicht so hohe Wachstumsraten hat bzw. dass unsere Wachstumsraten fast doppelt so hoch waren.

mainvestor: Sehen Sie sich jetzt selbst als Übernahmekandidat?

Deutschmann: Wir haben gerade 2006 kommentiert und über unsere Pläne für 2007 gesprochen, woraus kein Anlehnungsbedürfnis abgeleitet werden kann. Wir haben weder vom Aufsichtsrat noch von der Hauptversammlung ein entsprechendes Mandat erhalten. Im Gegenteil, wir sind aufgefordert, unseren profitablen Wachstumskurs fortzusetzen. Die Möglichkeiten einer strategischen Kooperation sind zu prüfen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass SuperOffice sich im Volumengeschäft bewegt, während update ein Anbieter aus dem Premiumsegment ist. Quantitativ äußert sich das so, dass unsere Software in deutlich größeren Projekten, zu vergleichsweise höheren Preisen abgegeben wird, während SuperOffice einen Markt mit deutlich kleineren Projekten und niedrigeren Preisen bedient. update's Strategie ist geprägt von einer klaren Fokussierung auf Branchen und wir befinden uns eher im erfolgreichen Wettbewerb mit Siebel oder SAP, während sich SuperOffice im Volumengeschäft mit Wettbewerbern wie Microsoft auseinander zu setzen hat.

mainvestor: Ändert sich dadurch etwas an Ihrer Strategie bzw. werden Sie Ihre Strategie anpassen?

Deutschmann: Bisher haben wir keine Indikation erhalten, dass unsere Strategie nicht erfolgreich wäre. Wir haben unsere Ziele erreicht, das Unternehmen wächst nunmehr seit Jahren profitabel und deutlich stärker als der Markt. Aus Sicht des Investors denken wir, dass die Steigerung des Aktienkurses seit 2003 um mehr als das 15fache als Bestätigung unseres eingeschlagenen Weges interpretiert werden kann. In der Sache wird es dabei bleiben, dass wir maximale Nähe und bestes Prozessverständnis in unseren Zielbranchen suchen, permanent unsere Zielmärkte von Europa aus erweitern und ein hohes Investitionsniveau in unser Produkt beibehalten werden.

mainvestor: Aber ist denn ein Unternehmen wie update nicht prinzipiell zu klein, um dauerhaft im Wettbewerb bestehen zu können?

Deutschmann: Wir sind genauso zu klein für den Softwaremarkt, wie Porsche zu klein für den Automobilmarkt ist. Fokussierung, Spezialisierung und Kundennähe bestimmen weit mehr die Wettbewerbsfähigkeit als schiere Größe. Dennoch ist Ihre Frage insofern berechtigt, da sich der Softwaremarkt in einem permanenten Konsolidierungsprozess befindet. Wir denken allerdings, dass unsere Wettbewerbsfähigkeit, unser Wachstum und unsere führende technologische Position uns für eine aktive Rolle auf der Käuferseite qualifiziert.

mainvestor: Als neuen Investor darf die update jetzt auch Ihr Aufsichtsratsmitglied Hans Strack-Zimmermann begrüßen. Was steckt dahinter?

Deutschmann: Herr Strack-Zimmermann blickt auf eine bemerkenswerte Karriere als Technologiemanager und Unternehmer zurück. Als Gründer der Ixos steht er für eines der wenigen europäischen Softwareunternehmen, die auch international eine Erfolgsgeschichte geschrieben haben. Wie er uns vermittelt hat, ist er sowohl von unserem Produkt als auch vom strategischen Kurs des Unternehmens überzeugt. Sonst nehme ich an, dass sich seine Interessenslage mit jener aller anderen Aktionäre deckt: Er wird eine gesunde, fundamentale Entwicklung mit entsprechender Wechselwirkung auf den Aktienkurs erwarten.

mainvestor: So scheint ja auch Ihr größter Aktionär, die Qino Asset Management & Advisory, zu denken, die ihren Anteil auf 15 % aufgestockt haben.

Deutschmann: Auch die Qino hat in ihrer Veröffentlichung zur Aufstockung das Vertrauen in den Vorstand und seine Strategie ausgesprochen, ebenfalls überzeugt durch den Erfolg des Unternehmens. Es war sicher eine sehr positive Nachricht für das Management des Unternehmens. Mit Qino haben wir einen starken, langfristig denkenden Partner gewonnen, der unsere Strategie des nachhaltigen Erfolgs stützt.

mainvestor: Die update Aktie war ja in letzter Zeit äußerst gefragt. In diesem Jahr konnten Investoren mit der update bereits sehr gut verdienen.

Deutschmann: Bis jetzt haben sie mehr als 20 % verdient. Auch die Liquidität in unserem Wert ist beachtlich angestiegen. In nicht ganz 2 Monaten wurden mehr als 1,6 Mio. Stück an Aktien gehandelt. Nachdem wir 2006 mit einem Kursgewinn von rund 8 % aufwarten konnten, unsere fundamentalen Werte aber deutlich besser performten, war es meiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit, bis auch unser Aktienkurs die erfolgreiche operative Entwicklung widerspiegelt.

mainvestor: Woran liegt es, dass update im Vergleich mit vielen Unternehmen aus der Peer Group nach wie vor mit niedrigen Multiples auf Umsatz und Ergebnis bewertet wird?

Deutschmann: Der Preis der Aktie wird nicht vom Unternehmen sondern vom Markt bestimmt und ist deshalb von mir schwer zu bewerten. Vermutlich gibt es prinzipielle Gründe, die mit der Unternehmensgröße zu tun haben, die immanent zu einer geringeren Sichtbarkeit führen. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass wir grundsätzlich eine eher zurückhaltende Prognose- und Ankündigungspolitik verfolgen. Das mag den Nachteil haben, dass wir damit vielleicht weniger Aufmerksamkeit erregen, jedoch für den Aktionär hat es sicherlich den Vorteil von Verlässlichkeit bzw. Zuverlässigkeit.

mainvestor: Abschließend noch eine Frage zum CRM-Markt: wie sieht seine Zukunft aus und welche Rolle wird update dabei spielen?

Deutschmann: Die Entwicklung des CRM-Marktes sehe ich äußerst positiv. Die Qualität der Kundenbeziehungen und die Fähigkeit, mit Märkten zu interagieren, ist in Zeiten der Globalisierung und der zunehmenden Vergleichbarkeit von Produkten das entscheidende Kriterium für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Wir als CRM-Anbieter spielen hier eine wichtige Rolle bei der Unterstützung unserer Kunden. Der Markt wird niemals eine limitierende Rolle für uns spielen. Wir sehen für update die Positionierung als Premiumanbieter weiterhin als Vorteil, da wir aus dieser Position dem andauernden Preisverfall in der Softwarebranche auch weiterhin entgegenwirken können. Vor zwei Jahren hatten wir angekündigt, im Jahr 2009 die 50 Mio. Euro Umsatzgrenze durchbrechen zu wollen. Heute - wo wir zuversichtlich sind, dieses Ziel erreichen zu können - denken wir darüber hinaus. Ich habe keine Schwierigkeiten damit, mir update als 100 Mio. Euro Unternehmen im nächsten Jahrzehnt vorzustellen. Für uns sprechen der Markt, unsere Positionierung, unser Produkt und unser Team.

mainvestor: Vielen Dank für das Gespräch, Herr Deutschmann.


Dieses Dokument stellt weder ein Angebot noch eine Einladung zur Zeichnung oder zum Kauf eines Wertpapiers dar, noch bilden diese Dokument oder darin enthaltene Informationen eine Grundlage für eine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung irgendeiner Art. Vor einer Wertpapierdisposition wenden Sie sich bitte an Ihren Bankberater oder Vermögensverwalter. Die in diesem Interview geäußerten Meinungen und Aussagen geben nicht die Meinung der mainvestor GmbH wieder.

mainvestor Company - Talk Tel.: [phone] Ein Produkt der mainvestor GmbH Zeißelstr. 19 60318 Frankfurt [e-mail] V.i.S.d.P. Dr. Rainer Brändle Bitte beachten Sie unseren Disclaimer!





DGAP 15.02.2007

[WildeMathilde]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.714.091 von updatix am 14.02.07 23:09:21

@updatixel!!
Iss laaangweilig hierrr

[nurweiterso]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.721.826 von immernoch am 15.02.07 13:32:43

Hi,

ich denke bei update sind im Laufe der nächsten Jahre weitere 100% bis 200% im Bereich des Möglichen.

Grüsse

[WildeMathilde]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.742.651 von nurweiterso am 16.02.07 11:17:44

@nunweiterso!!!

Update steigt..und keiner merkt es

Da zieh ich mir lieber IBS vor,auch wenn die gerade fällt

[maxi1010]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.751.537 von WildeMathilde am 16.02.07 17:00:23

ist ja gut so, was glaubst du, was erst los ist, wenn es alle merken?????

[maxi1010]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.753.200 von maxi1010 am 16.02.07 17:44:37

... die e 5,-- hatte wir heute schon .........

[roboinvest]

Ankündigungen im Mainvestor sind ja auch gut. Ich hoffe, das jetzt die meisten Leute das Unternehmen noch besser verstehen. CRM ist ja aktuell eine sehr angesagte Sache wo Update von der Bewertung noch Luft hat.

[updatix]

ja, das warten lohnt sich anscheinend wirklich - schöne umsätze seit 2 wochen auch.

[updatix]

wow, 5,15 : 5,19 bei l&s, haben wir aufs richtige pferdchen gesetzt

[WildeMathilde]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.828.722 von updatix am 19.02.07 17:50:22

@updatixel!!!

Oller Schwede

Nicht vergessen IBS auf die Watchlist zu setzen

[updatix]

Mathilde, altes Steckenpferd du bist die einzige Gscheite aus dem IBS thread, die schon vor 5 Euronen umgeschlichtet hat, gell?

[nurweiterso]

Hi,

20.02.2007
SAP übernimmt Software-Unternehmen ................

So oder ähnlich könnte eine Schlagzeile in nächster Zeit aussehen. Ich hoffe aber, dass wir update als unabhängiges Unternehmen mit Jahresumsätzen von > 100 Mio € erleben dürfen.

Grüsse

[WildeMathilde]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.832.971 von updatix am 19.02.07 20:01:53

@updatixel!!

Mein Freund der Donauwellen...und vom Schlagoberst im Cafeeee Zacher

Ich hab nicht umgeschichtet,werrrrde aberrrrr IBS erst dann richtig zukaufen,wenn meine Traumtänzer entnervt verkaufen...

[Marc999]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.855.904 von WildeMathilde am 20.02.07 19:24:06

morgen zusammen,

wer oder was ist IBS? und warum sollte man hier kaufen?

danke für infos.

[updatix]

Mathilde, werde deinem missionarischen Eifer gerecht, hier gibts aufhellungsbedarf zu IBS Auf jeden Fall gibts zu IBS wohl den aberwitzigsten THREAD im ganzen w.o. SO ne Art allabendliche sitcom

[nurweiterso]

Hi,

anbei Info bzgl. eines Neukunden für update.

Ströer – the outdoor advertising leader has chosen update.seven to manage the customer relationsCRM in Media Industry
Warsaw, February 2007 +++ update CRM S.A. and Ströer Out-of-Home Media have signed the agreement for license sales and implementation of the update.seven CRM software suite at Ströer Out-of-Home Media. Ströer Out-of-Home Media is the leader in the Polish outdoor advertising market. The key success factor in this dynamic industry is to maintain a high quality customer relationship.

The implementation of update.seven will allow Ströer to effectively manage all the processes related to the customer as well as to execute projects at every step – starting from a brief to running complex campaigns. In the first implementation phase all employees in the Customer Service Department will start to use the standard media functionality of update.seven, such as: accounts, brands, advertising agencies and relations among the different parties, history of contacts, offers and orders. In the same project phase the sales representatives will start working remotely on their customer’s data.
In the second phase the update CRM system will be integrated with the existing IT infrastructure namely with the existing campaign administration tools and Stöer’s SAP ERP suite.

„We decided on ’the media solution’ from update to support our salesforce and account managers in selling adverts and maintaining the relations with media houses. It was essential for us to run a basic CRM functionality within two months from the project start. During the selection process update’s proven CRM industry know-how was highly appreciated” – said Bogdan Rowiński, Director Customer Service Department, Ströer Out-of-Home Media.

update.seven is an enterprise class CRM solution, yet fast to implement, easy to customize and highly scalable both in terms of size and functionality.

About Ströer Out-of-Home Media
Ströer Out-of-Home Media, one of the world’s leading outdoor advertising companies has been present in Poland since 1999. It possesses more than 18 thousand outdoor carriers all over the country. Its market share amounts to 23%, almost 50% in the billboard market and 25% in the Premium segment. Ströer offers various outdoor carriers, including: Super Scroll, Super 12 and Super 18. The company is the sole owner of outdoor advertising installations located in the Warsaw underground.

Ströer employs 130 people in its offices in Warsaw as well as in Kraków, Bytom, Poznań, Wrocław, Łódź, Szczecin and Gdańsk. Within Outdoor Innovation Program Ströer has implemented innovative solutions, which are expected to contribute to the development of Out-of-Home Media sector in Poland.

Ströer Group International offers more than 250 thousand outdoor carriers in 12 European countries.

Kontakt:

Marta Klimowicz
Marketing Manager
update CRM S.A.
tel. [phone]
[e-mail]
Magdalena Kędzia
Ströer Out-of-Home Media
tel. [phone]
[e-mail]

Go update go

Grüsse

[nurweiterso]

Hi,

Kurzinfo zu update

update im HöhenflugCRM-Spezialist update software AG auf Expansions- und Akquisitionskurs
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Wien, Frankfurt am Main, 21. Februar 2007 +++ Die update software AG, führender Hersteller von Premium-CRM-Lösungen in Europa, will weiter expandieren. Den vorläufigen Zahlen zufolge konnte update im Jahr 2006 den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 26 Prozent auf 23,4 Millionen Euro steigern, und das operative Ergebnis kletterte um 19 Prozent auf 2,4 Mio. Euro – das beste Ergebnis in der Geschichte des Unternehmens.

Anfang Februar hat der Aufsichtsrat jetzt seine Zustimmung für eine geplante Akquisition in Westeuropa gegeben. Thomas Deutschmann, CEO von update, sieht die Verhandlungen auf einem guten Weg: „Wir machen gute Fortschritte, wenngleich wir selbstverständlich derzeit noch keine konkreteren Angaben machen können. Aber Sie dürfen davon ausgehen, dass das Transaktionsvolumen größer sein wird als bei den beiden Übernahmen in den Jahren 2005 und 2006 zusammen.“ Im Jahr 2006 hatte update die Regware GmbH gekauft, einen der renommiertesten CRM-Spezialisten im Bereich Pharma und analytisches CRM; und im Jahr 2005 hatte update durch die Übernahme des polnischen CRM-Unternehmens Process4E die eigene Position im boomenden osteuropäischen Markt weiter verstärkt.

Glänzende Aussichten
Auch der Kurs der an der Frankfurter Börse notierten update Aktie (Kürzel: UP2) spiegelt die glänzenden Aussichten des CRM-Spezialisten, der bei der Entwicklung seiner Premium-CRM-Lösungen seit Jahren auf eine konsequente Branchenfokussierung setzt. Während der Kurs der Aktie Anfang des Jahres noch knapp unter 4 Euro lag, hat er inzwischen die 5 Euro-Marke durchbrochen.

„Unsere Strategie – Branchenfokussierung, regionale Expansion und ein technologisch führendes Produkt – geht auf“, erklärt CEO Thomas Deutschmann dazu. „2006 sind wir dreimal schneller als der CRM-Gesamtmarkt gewachsen, und damit natürlich deutlich schneller als unsere Wettbewerber. Unser margenstarkes Lizenzgeschäft wird 2007 überproportional wachsen. Wir streben einen Umsatz von 27,4 Mio. Euro an, bei einem operativen Ergebnis von 3,3 Mio. Euro. Das entspricht einer Marge von rund 12 Prozent, 2 Prozentpunkte mehr als im Geschäftsjahr 2006. Dabei wären die 27,4 Mio. organisches Wachstum, die Effekte der geplanten Akquisition sind da noch gar nicht eingerechnet“, erklärt CEO Deutschmann. „Wichtig ist, dass für uns als Premiumanbieter der Markt niemals eine limitierende Rolle spielen wird. Vor zwei Jahren hatten wir angekündigt, im Jahr 2009 die 50 Mio. Euro Umsatzgrenze durchbrechen zu wollen. Heute, wo wir zuversichtlich sind, dieses Ziel erreichen zu können, denken wir darüber hinaus. Ich habe keine Schwierigkeiten damit, mir update im nächsten Jahrzehnt als 100 Mio. Euro Unternehmen vorzustellen.“

Über die update software AG
Die update software AG (www.update.com) wurde 1988 in Wien gegründet und ist mit mehr als 200 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 23,4 Millionen Euro (2006*) der führende europäische Anbieter von CRM-Lösungen. Die update software AG ist an der Deutschen Börse in Frankfurt am Main notiert. Die Produkte von update werden heute bei über 1.000 Unternehmen von mehr als 120.000 Anwendern eingesetzt. Zu den update Kunden zählen unter anderem 3M, American Express Bank und Finanzmanagement, Anzeigenabteilung der Zeitungsgruppe BILD, AstraZeneca, BAWAG P.S.K., Canon, DuPont, ESTAG, Hassia Gruppe, HVB, Landesbank Rheinland-Pfalz International S.A., LBS Nord, LBS Ost, MagnaSteyr, Pernod Ricard, die Sparkasse Bremen sowie ratiopharm. Strategische Partnerschaften unterhält die update software AG zu Systemintegratoren wie Atos Origin, Hewlett Packard, Sensix sowie Steria Mummert Consulting.

* vorläufiges Ergebnis ungeprüft

Kontakt:

update software AG
Jochen Zemroser
Operngasse 17-21
A-1040 Wien
Telefon: [phone]
Fax: [phone]
[e-mail]
www.update.com Möller Horcher Public Relations GmbH
Gabriele Horcher
Ludwigstr. 74
D-63067 Offenbach
Telefon: [phone]
Fax: [phone]
[e-mail]
www.moeller-horcher.de


Grüsse

[WildeMathilde]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.867.950 von Marc999 am 21.02.07 07:50:48

@Marc999!!!

Da Du mich sooo höflich bittest....

IBS-Aktionärsbrief, Ausgabe 21. Februar 2007

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten den ersten Aktionärsbrief im Jahr 2007 dazu nutzen, Sie über die aktuellen Entwicklungen des Unternehmens zu informieren. Vorab aber noch einige Worte zum erfolgreich abgeschlossenen Geschäftsjahr 2006. Nach Abschluss der Prüfung der vorläufigen Zahlen durch die Wirtschaftprüfer werden wir diese umgehend bekannt geben. Entsprechend des Finanzkalenders veröffentlichen wir den Jahresabschluss am 30. März 2007. Mit der Bekanntgabe des Jahresabschlusses 2006 werden wir eine Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr abgeben.



In das laufende Geschäftsjahr sind wir mit einem Großauftrag der Georg Fischer AG gestartet. Ferner haben wir eine Vielzahl von Folgeaufträgen gewinnen können. Am Beispiel der Liebherr-Gruppe und CeramTec AG möchten wir Ihnen einen Einblick in unser laufendes Tagesgeschäft geben und den Nutzen unserer Lösungen für den Kunden näher erläutern.



In den kommenden Wochen stehen bedeutende Messen ins Haus, von deren Teilnahme wir uns weitere Projektaufträge erhoffen. Die jüngste Entwicklung stützt uns in der Annahme, das profitable Wachstum des abgelaufenen Geschäftsjahres weiter fortsetzen und die Unternehmenskennzahlen in 2007 weiter steigern zu können.


IBS auf der CeBIT 2007



Auf der diesjährigen CeBIT präsentieren IBS AG und KEIPER gemeinsam mit IBM ihr durchgängiges Rückverfolgungssystem (Traceability)



Die IBS AG wird während der CeBIT 2007 vom 15. - 21. März 2007 auf dem IBM Stand in Halle 1, Stand F41/F51, Demopunkt 21, ihr Traceability System zur lückenlosen Rückverfolgung von Produktionsprozessen präsentieren. Darüber hinaus werden dem Fachpublikum aktuelle Lösungen des Unternehmens für die Bereiche Qualitäts-, Produktions- und Compliance Management vorgestellt.



Der Schwerpunkt der Präsentation liegt auf dem Thema Traceability für die Automobilzulieferindustrie. Mit der Lösung der IBS AG können teure Rückrufaktionen von Fahrzeugen durch die lückenlose Rückverfolgung von Chargen, Baugruppen und Teilen vermieden werden. Aber auch für andere Branchen - ob für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Medizintechnik oder die Verpackungsindustrie – ist Traceability ein aktuelles Thema. Die IBS AG hat die passende Lösung für dieses Problem. IBS:trace erfasst die Material-, Produktions- und Qualitätsdaten von Produkten, Bauteilen, und erlaubt eine lückenlose Rückverfolgung aller Fertigungs-Chargen und Seriennummern vom Produktionswerk über das Zwischenlager bis zum Endkunden. Damit kann der Anwender feststellen, welche Komponenten im Einzelnen betroffen sind anstatt komplette Serien zurückzurufen.



Die auf der CeBIT 2007 ausgestellte Traceability-Lösung der IBS AG basiert auf der IBM WebSphere RFID Middleware mit den Komponenten RFID Premises Server und RFID Edge Server. Diese Lösung zeigt neben der Erfassung von beliebigen Traceobjekten auch die SupplyChain-übergreifende Recherche von Produktions- Qualitäts- und Logistikdaten.


Forschungsprojekt „LAENDmarKS“

Aktuelle Entwicklungen im Bereich Traceability

Um Traceability über die gesamte Lieferkette hinweg zu realisieren, initiierte der Fahrzeugsitzehersteller KEIPER das Forschungsprojekt „LAENDmarKS“. In diesem Projekt arbeitet ein Konsortium aus Zuliefern, Automobilherstellern und Software-Unternehmen, zu denen auch die IBS AG gehört, an einer Lösung, mit der sich bei Qualitätsmängeln einzelne Teile über alle Unternehmensgrenzen hinweg bis hin zum verursachenden Hersteller schnell zurückverfolgen lassen. Ein Forschungsschwerpunkt liegt auf der schnellen Rückverfolgbarkeit und Eingrenzung sicherheitsrelevanter Automobilkomponenten unter Einbeziehung von RFID-Technologien.



Für produzierende Unternehmen, insbesondere in der Automobilindustrie ist die lückenlose Erfassung und Rückverfolgung von Produkten, Bauteilen und Chargen ein wesentlicher und unter Umständen existenzieller Bestandteil der Unternehmensführung. Die eindeutige Identifizierung und Rückverfolgung fehlerhafter Teile sowie ein effizientes Fehlermanagement sind unverzichtbar, um Qualitätsmängel zu vermeiden und Kosten einzusparen. Für die gesamte Branche ist es von großer Bedeutung, Track&Trace Daten (Prozessdaten, Verbauung, Qualitätsmanagement) entlang der gesamten Lieferkette transparent zu vernetzen.



Entwickelt wird mit allen Prozessbeteiligten ein global durchgängiges Track&Trace System, das bei Fehlern automatisch alle Betroffenen informiert und steuernd in die Logistikkette eingreift. Die Entwicklung dieser Lösung erfolgt durch die IBS AG als Umsetzungspartner und basiert auf neuesten Technologien wie Service orientierte Architekturen (SOA) und der Verwendung von Standards hinsichtlich Webservices/xml. Die IBS AG setzt innerhalb von LAENDmarkS u.a. die IBM WebSphere RFID Middleware mit den Komponenten RFID Premises Server und RFID Edge Server zur automatischen Erfassung von Traceobjekten ein.

IBS AG auf der Biofach 2007

IBS präsentiert Lösungen für das Qualitätsmanagement durch CAQ=QSYS®

Auf der Weltmesse für Bioprodukte, der Biofach 2007 in Nürnberg vom 15.–18. Februar 2007, präsentiert das Unternehmen in Halle 9, Stand 425, seine Lösungen für die Lebensmittelbranche. Insbesondere in der boomenden Biobranche gibt es eine Vielzahl von Zertifikaten und Gütesiegeln, die dem Verbraucher die Qualität und Herkunft der Produkte garantieren sollen. Die IBS AG bietet mit ihrer Qualitätsmanagementlösung CAQ=QSYS den Erzeugern, Hersteller und Zertifizierern die Möglichkeit, eine ununterbrochene Kette von Qualitätsdaten zurück zu verfolgen. Das von IBS entwickelte System liefert damit einen wichtigen Beitrag für die Einhaltung der EU-Verordnung 178/2002 sowie der EU-Verordnung 1935/2004, die sich auf Verpackungen für Lebensmittel bezieht. Die Lösungen unterstützen das Regelwerk 21CFR11 sowie die Vorgaben der FDA und erfüllen somit die Anforderungen für die Validierung eines Gesamtsystems.



Das IBS Produktportfolio unterstützt die gesamte Herstellungskette von Lebensmitteln und Getränken. Die Software setzt bereits bei der Rezepturentwicklung an. Die Rezepturen sowie Herstellanweisungen werden mittels der IBS-Lösung in einem dokumentierten Umfeld erstellt. Im Produktionsumfeld werden die Produktqualitätsdaten mit den Daten der Produktenentstehung ergänzt. Somit wird eine lückenlose Traceability-Lösung aufgebaut, die unmittelbar auf Abweichungen reagieren kann. Sollte es dennoch zu einer Rückrufaktion von Lebensmitteln kommen, stehen alle notwendigen Daten auf Knopfdruck zur Verfügung. Die Produkte können selektiv zurückgerufen werden, die Ursache des Problems ist wegen der systematischen Erhebung der Daten schnell ermittelt. Die IBS-Software lässt sich direkt an SAP und andere ERP Systeme anbinden und unterstützt die marktüblichen Datenbanken wie Oracle oder Microsoft SQL Server.





CAQ=QSYS® und CALVIN im Einsatz bei der Baumaschinenfertigung von Liebherr



Am Standort Biberach produziert Liebherr mit 1900 Mitarbeitern technisch anspruchsvolle und nutzenorientierte Turmdrehkrane sowie leistungsstarke Komponenten der Antriebstechnik, darunter auch Komponenten für Windkraftanlagen. Liebherr-Erzeugnisse verwirklichen den Anspruch auf intelligente Technik, höchste Funktionalität und maximalen Qualitätsstandard. Zur Sicherung dieses hohen Qualitätsstandards werden während der Fertigung die Prozesse permanent durch die IBS-Lösung CAQ=QSYS® Professional überwacht und dokumentiert. Ausschlaggebend für die Einführung war die kundenindividuelle Parametrisierung, die hohe Integrationsfähigkeit mit dem vorhandenen BDE und ERP-System sowie die Möglichkeit des problemlosen Updates.



Fertigungstransparenz durch integriertes CAQ / MES System...



Das integrierte CAQ / MES-System gewährleistet die permanente Kontrolle eines jeden einzelnen Bauteils zu jedem Fertigungszeitpunkt. Durch die Dokumentation und Zuordnung der Chargen- und Serialnummern kann der gesamte Durchlauf der Teile durch die einzelnen Produktionsstufen nachvollzogen werden und alle einfließenden Chargen rückverfolgt werden. Fehlerursachen werden schnell lokalisiert und Vorbeugemaßnahmen können zeitnah ergriffen werden, um weitere Fehler zu vermeiden. Neben der Fehlervermeidung steht hier in erster Linie der Prozess der kontinuierlichen Verbesserung (KVP) der Produkte und Prozesse im Vordergrund. Darüber hinaus ist es auf Kundenwunsch hin möglich, aus dem System heraus individuelle Zertifikate mit den erreichten Bearbeitungsergebnissen zu generieren.



Prüfmittelsoftware CALVIN in der Produktion hochwertiger Bau- und Industriekrane...



Durch die große Fertigungstiefe und bedingt durch die Tatsache, dass die Produktion der verwendeten Teile überwiegend im eigenen Hause stattfindet, hat Liebherr am Standort Biberach einen hohen Anspruch an die Messgenauigkeit der eingesetzten Prüfmittel, die einer umfassenden Überwachung der Produktionsmittel dienen. Dabei müssen die entsprechenden Prüfmittel die Diversität der Produktion abbilden, so z.B. die Herstellung von Getriebekomponenten wie Zahnräder, Wellen und Gehäusen, die Produktion von Großwälzlagern, als auch den Bau von Kranen als solches.

Um die Genauigkeit der eingesetzten Prüfmittel permanent zu gewährleisten, kalibriert Liebherr diese mit der im Markt etablierten Prüfmittelsoftware CALVIN. Mit CALVIN wurde ein Programm gefunden, das den komplexen Anforderungen an eine komplette und zielgenaue Messmittelüberwachung gerecht wird. Das bewährte Profisystem der IBS SINIC GmbH wird als solches hundertfach in Industrie und Kalibrierlaboren für das Prüfmittel- / Kalibriermanagement eingesetzt. Der Umgang mit großen Datenmengen und umfangreiche Auswertungs- und Analysemöglichkeiten sind mit CALVIN selbstverständlich. Ebenso können mit CALVIN eine Großzahl von Messmaschinen angeschlossen und gesteuert werden.

CALVIN ist vor Ort aktiv an die Qualitätsmanagement- Lösung CAQ=QSYS® der IBS AG gekoppelt. Beide arbeiten auf MS SQL Server® Basis. Über eine entsprechende Schnittstelle greift CALVIN auf Stammdaten, wie z.B. Kostenstellen, Benutzer, Personal etc. zu, die in CAQ=QSYS® hinterlegt sind. Umgekehrt nutzt CAQ=QSYS® Informationen aus CALVIN über die Einsatzfähigkeit von freigegebenen Prüfmitteln, um diese Daten z.B. in SPC Prüfungen einzusetzen. Beide Systeme ergänzen sich gegenseitig und komplettieren so das umfassende Qualitätsmanagement im Hause Liebherr.



Übertragung des erfolgreichen Systems auf andere Standorte



Nach der erfolgreichen Einführung des integrierten CAQ / MES Systems in den Bereichen Großwälzlager, Getriebefertigung und Krantechnik im Werk Biberach der Liebherr Firmengruppe wird CAQ=QSYS® in einem nächsten Schritt auf weitere Teilbereiche ausgedehnt. Des Weiteren wird die Einführung des Moduls Wareneingangsprüfung mit Schnittstelle zum ERP System erfolgen. Ein 1:1 Rollout des bestehenden Systems ist für das Liebherr Werk in Bad Schussenried geplant.





MES und Qualitätsmanagement im Einsatz des Medizinunternehmen CeramTec AG



CAQ=QSYS und IBSrisma in der Medizintechnik



Der Geschäftsbereich Medizintechnik der CeramTec AG in Plochingen produziert seit über 30 Jahren Komponenten aus Keramik für Hüftgelenke. Jedes dritte weltweit implantierte Hüftgelenk enthält Keramik der CeramTec AG. Resultierend aus den bekannten Problemen der Kostensituation im Gesundheitswesen, sowohl in Deutschland, als auch in Europa, ist eine Produktionsoptimierung in der Medizintechnik notwendig und unerlässlich. Nebenbei hat sich die Position der Entscheidung, welches Implantat eingesetzt wird, immer weiter vom Arzt auf den Controller/Einkauf verlagert, so dass nicht mehr nur das Produkt entscheidend ist, sondern immer häufiger der Preis im Krankenhaus. Beide Punkte sind mit einer weiteren Qualitätsverbesserung der Industrie zu erfüllen, um eine noch höhere Produktsicherheit zu erzielen.

Mit dem Einsatz eines MES-Systems ist dieses Ziel erreichbar. Mit der Erfassung von Daten und der Umsetzung der gesetzlichen Anforderung an Rückverfolgbarkeit bzw. Traceability ist es möglich, Prozessverbesserungen aus der Datenanalyse zu ermitteln und Fehler im Prozess detailliert zu untersuchen und abzustellen. Das Regelwerk der ISO 13486:2003 und 21CFR11, sowie die Angleichung des Inspektionsverhaltens der EU-Auditoren an die stringenten Vorgaben der FDA schreibt den Einsatz validierter Softwaresysteme in der Medical Device Industry zwingend vor.



Vom Rohstoff bis zum fertigen Implantat



Die Fertigung beginnt mit der Verarbeitung des keramischen Rohstoffes. Bereits bei der Anlieferung des Rohstoffs werden die Ergebnisse der Wareneingangsprüfungen zusammen mit der Chargenkennzeichnung im IBS-System erfasst. Der Rohstoff wird zunächst zu einem Massepulver verarbeitet. Nachdem die Rohlinge gepresst und konturnah gedreht werden, erhalten sie in mehreren Schritten unter hohen Temperaturen und hohem Druck in Sinteröfen ihre Festigkeit und Materialdichte. Anschließend werden die Rohlinge in der Hartbearbeitung geschliffen und poliert. Jedes Teil erhält eine Serialnummer, die es eindeutig kennzeichnet und durch Verknüpfung mit der Chargennummer die Rückverfolgbarkeit jedes einzelnen Teils garantiert. Jedes einzelne Teil wird, unterstützt durch die Prüfplanung in CAQ=QSYS, mehreren Prüfschritten unterzogen: Vermessung, Überlasttests, Riss- und Sichtprüfungen. Nach der letzten Reinigung werden die Endprodukte unter Reinraum-Bedingungen verpackt. Das Implantat wird an den Kunden zur weiteren Verwendung ausgeliefert. Das Reklamationsmanagement (RQMS) der IBS-Lösung unterstützt nicht nur eine genaue Dokumentation aller internen Abweichungen, sondern ermöglicht eine durchgängige Abwicklung und Rückverfolgung von einer möglichen Reklamation des Kunden bis hin zum Lieferanten.



Einführung weiterer Module



Am Standort Plochingen wird als weiteres Modul CAQ=QSYS Audit eingeführt, das eine schnelle und einfache Abwicklung interner und externer Audits ermöglicht. Im Rahmen der Kapazitätserweiterung wurde am Standort Marktredwitz ein neues Werk für den Geschäftsbereich Medizintechnik gebaut. Auch hier ist die Einführung der IBS Traceability-Lösung für die relevanten Qualitätsaspekte innerhalb von CAQ=QSYS umgesetzt. Ein Ausbau der IBS-Lösung ist schrittweise geplant und teilweise bereits in Arbeit.





IBS erhält Auftrag des Schweizer Industrieunternehmens Georg Fischer AG



Wie die IBS AG bereits in einer gesonderten Corporate News im Januar gemeldet hat, erteilte die Georg Fischer AG aus Schaffhausen in der Schweiz, dem Unternehmen den Auftrag, die Softwarelösung CAQ=QSYS® zur integrierten Qualitätssicherung in ihrer Automobilsparte zu implementieren. Die IBS-Softwarelösung dient zur Prozessabsicherung der im Rahmen von Industrienormen und Kundenanforderungen vorgegebenen Abläufe des Qualitätsmanagements über den gesamten Produktlebenszyklus. Diese umfassen den Produktentstehungsprozess, das Lieferantenmanagement und die Statistische Prozesskontrolle im Herstellungsprozess sowie das Reklamationsmanagement in der Produktbewährungsphase. Berücksichtigt wird dabei auch die Rückverfolgbarkeit (Traceability) der verwendeten Rohmaterialien und Halbzeuge im Zuge der durchgeführten Qualitätsprüfungen. Die Software wird dabei ergänzend zu SAP als strategisches System eingeführt.

Die Georg Fischer Automotive ist Technologie- und Marktführer seiner Branche mit allen für die Serienfertigung relevanten Gießverfahren (Sandgießen, Kokillengießen, Druckgießen) und Werkstoffen (Eisen, Aluminium, Magnesium). Arbeitsschwerpunkt ist die Entwicklung und Produktion hochbeanspruchbarer Gussteile für die Automobilindustrie und deren Zulieferer. Die Unternehmensgruppe hat weltweit 5800 Mitarbeiter und erzielte zuletzt (2005) einen Umsatz von 1,75 Milliarden Schweizer Franken (rund 1,15 Milliarden Euro).



Nach dem Pilotprojekt werden weitere Standorte folgen



Ähnlich wie bei der Liebherr-Gruppe ist auch bei der Georg Fischer AG eine Überwertragung des Systems auf andere Standorte vorgesehen. Nach der Implementierung eines Pilotprojekts in zwei Werken ist im Zuge der weltweiten Standardisierung der Unternehmensprozesse ein Rollout in sieben weiteren Standorten geplant. Der jüngste Erfolg in der Gewinnung eines weiteren renommierten Kunden aus dem Automobilsektor unterstreicht die herausragende Marktstellung der IBS AG bei Qualitäts- und Produktionsmanagementsystemen in produzierenden Unternehmen und stellt einen weiteren Meilenstein in der Erschließung global agierender Top-Automotive-Unternehmen dar.





Vorbild Familienunternehmen: Gex schlägt Dax



Artikel im Handelsblatt



In einem am 19. Februar erschienen Artikel im Handelsblatt wird die Entwicklung von Familienunternehmen mit der Entwicklung von anderen börsennotierten Unternehmen verglichen. Seit die Deutsche Börse den Index Gex einführte, der Unternehmen vorbehalten ist, die mindestens zu 25 Prozent in Familienbesitz sind, hat sich dieser stets besser entwickelt als der Dax. Im vergangenen Jahr lag die Rendite beispielsweise bei knapp 30 Prozent, im Dax dagegen bei 22 Prozent.

Laut einer Umfrage investieren Finanzfachleuten, Fondsmanager und Analysten bevorzugt in Unternehmen im Familienbesitz, da diese mit einem strategischen Blick auf die lange Frist agieren. Neues Vorbild für Investments, so der Artikel im Handelsblatt, seien Aktiengesellschaften, die von Familien, Gründern oder Großinvestoren dominiert werden. „Viele in der Branche sind immer sehr froh, wenn eine Familie oder ein langfristig orientierter Investor hinter einem Unternehmen steht“, wird der Fondsmanager Karl Fickel in dem Artikel zitiert. Dies sei der Hauptgrund für die überdurchschnittliche Rendite solcher Werte.

Der Gex-Index, in dem 106 Familienfirmen erfasst sind, ist seit seiner Gründung Anfang 2005 um 104 Prozent gestiegen. Wie in dem nachfolgenden Chart zu sehen ist, konnte die Aktie der IBS AG seit der Auflegung des Gex® ein Plus von rund 150 Prozent erzielen. Der Dax schaffte in dieser Zeit nur ein Plus von 62 Prozent.


Ich hoffe,ich konnte Dirrr helfen


Quelle: Market Maker





In dem Artikel werden die Vorteile einer Familienfirma an folgenden beiden Punkten festgemacht:



Langfrist-Ansatz: Familien wollen Firmen vererben – und fordern vom Management eine Langfrist-Strategie.



Kernkompetenzen: Familien setzen meist nicht auf Diversifikation, sondern auf das Kerngeschäft. Bei Akquisitionen und Fremdfinanzierungen sind sie eher zurückhaltend.

[Frank42]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.882.395 von WildeMathilde am 21.02.07 18:42:34

Sorry, wird das hier jetzt langsam zu einem IBS-Threat?

[WildeMathilde]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.905.419 von Frank42 am 22.02.07 18:37:32

@Frank!!
Nö!!!!!!!

[Peederwoogn2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.905.419 von Frank42 am 22.02.07 18:37:32

ja weil der user updatix aus dem ibs thread einen UPDATE thread macht


ab 30.03.2007 brennt hier die burg im thread

[Frank42]

Eigentlich schade, seit dem über IBS nichts mehr geschrieben wird, ist es hier sehr ruhig geworden

[Peederwoogn2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.930.715 von Peederwoogn2 am 23.02.07 18:33:05

nun die burg wird nicht brennen

[WildeMathilde]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.042.059 von Frank42 am 01.03.07 10:35:21

@Frank!!
Ja,dann schau Dir doch bitteschön den KURSVERLAUF von IBS mal an...

[Frank42]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.259.259 von WildeMathilde am 12.03.07 19:26:29

Hm, auch nicht besser als der von Update, obwohl da mehr geschrieben wird

[biergott]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.930.715 von Peederwoogn2 am 23.02.07 18:33:05

warum brennt da de Burg? Kommen Vorabzahlen? Kann nix finden...

[Peederwoogn2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.317.460 von biergott am 15.03.07 21:24:02

die vorabzahlen waren schon bei ibsund die machen schon wieder weniger umsatz. da mit kann ich leider nicht rum prollen wie updatix im ibs thread


deshalb brennt hier die burg auch nicht

[biergott]

find Update im Moment auch fair bewertet, für weitere Aufschläge müssen dies zahlentechnisch schon ganz schön krachen lassen...

[maxi1010]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.321.427 von biergott am 16.03.07 08:55:34

nix los derzeit

ich hoffe, dass update weiter steigen wird, sobald sich die investoren wieder mehr in die nebenwerte reintrauen

[updatix]

ja, die ruhe vor dem aufwärtssturm. aber die super-office meldung kam zur goldrichtigen zeit, sonst wären wir schon unter 4!

[WildeMathilde]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.450.953 von updatix am 23.03.07 13:25:12

@updatixel!!!
Grüss Dich
Bei IBS brennt ab Freitag die Hütte

[WildeMathilde]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.450.953 von updatix am 23.03.07 13:25:12

@Updatixel!!!
Mensch,iss das langweilig hier

[maxi1010]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.627.660 von WildeMathilde am 02.04.07 19:11:08

... es gibt wieder Umsätze - und dass trotz Osterwoche - vielleicht sind ja News im anrollen ....

[WildeMathilde]

@updatix!!!

Wenns genehm ist,werde ich Dir,mein Freund,bei Gelegenheit mal unter die Arme greifen müssen

Muss mir mal den Chart genauer anguggn..dann geht die PeErr Maschinerie los!!

Noch 10 Kassemacher von IBS hierher...und das funzt

Hildchen hält aberrr noch IBS

Müsste dann zur Not mein Sparschwein schlachten

[WildeMathilde]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.682.874 von WildeMathilde am 05.04.07 20:00:40

@Updatix!!!

Hier geht zur Zeit noch mehr...

SIEMENS: Übernahmeangebot für IBS AG
Die Siemens AG hat dem Vorstand der IBS AG heute mitgeteilt, dass sich die Siemens AG dazu entschieden hat, für die Aktien der IBS AG ein öffentliches Übernahmeangebot abzugeben.

Im Laufe der nächsten Wochen wird die Siemens AG hierzu ein konkretes Angebot unterbreiten. Die Siemens AG hat angekündigt, dass der Angebotspreis 5,00 Euro je Aktie betragen wird. Die Mitglieder der Familie Schröder, die gemeinsam rund 43% der Aktien der IBS AG halten, haben der Siemens AG verbindlich zugesagt, das Angebot zu diesem Preis anzunehmen.

Darüber hinaus teilte die Siemens AG mit, dass das Übernahmeangebot unter der Bedingung einer Mindestannahmeschwelle von 75% des Grundkapitals und weiteren üblichen Bedingungen stehen wird. Diese Bedingungen werden in der Angebotsunterlage veröffentlicht.

Der Vorstand und der Aufsichtsrat der IBS AG stehen dem beabsichtigten Übernahmeangebot der Siemens AG grundsätzlich positiv gegenüber. Vorstand und Aufsichtsrat der IBS AG werden aber erst nach Veröffentlichung des vollständigen Angebots eine ausführliche Stellungnahme abgeben.

Die Siemens AG teilte dem Vorstand der Gesellschaft des weiteren mit, dass der Geschäftsbereich Siemens Automation & Drives (A&D) und dessen Geschäftsgebiet Automation Systems (AS) die IBS AG als strategischen Partner sehen. Die Softwarelösungen und Dienstleistungen der IBS AG stellten demnach eine Ergänzung zu dem Manufacturing Execution System (MES) Portfolio der Siemens AG dar.

Die Siemens AG hat dem Vorstand mitgeteilt, dass das Übernahmeangebot und die Angebotsunterlage der Siemens AG nach der Gestattung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht auf der folgenden WebSite veröffentlicht werden wird: www.siemens.de/ibs-angebot

[updatix]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.724.443 von WildeMathilde am 09.04.07 12:46:30

hi altes glückstildchen,
soviel glück hatte früher bloß der alte fibunacci-fatschi
gratuliere aufrichtigst zu deinem großartigen ibs-deal
weiter so - darum noch schnell in update investieren - weil immer noch unter 5!!!! G R O S Z E C H A N C E

[WildeMathilde]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.757.871 von updatix am 11.04.07 14:52:23

@updatixel!!!

Bei IBS verkauft Hildchen nicht unter 7.50 Oironen

Geht ganz schnell...30.06.2007

[WildeMathilde]

@updatixel!!!
Schon alle ins Sommerloch gefallen

[updatix]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.842.620 von WildeMathilde am 16.04.07 19:25:51

hildchen,
ers gibt halt nicht viel zu schreiben momentan. jetzt ist wieder die firma am zug die eine oder andere neukunden adhoc, die akquisition in frankreich/spanien, wie wirds weitergehen mit superoffice - denk das wird dann auch den kurs weiter anrgen, dann werd ich aber bald einmal verkaufen

[biergott]

update software AG: Umsatzwachstum im ersten Quartal 2007 rund 17 Prozent,
EBIT-Wachstum rund 37 Prozent




update software AG / Quartalsergebnis/Quartalsergebnis

20.04.2007

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
- ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wien, Frankfurt, 20. April 2007 +++ Die an der Frankfurter Börse notierte
update software AG, ein führender Anbieter von CRM-Lösungen, hat die Zahlen
für das erste Quartal 2007 bekannt gegeben. Es wurde ein Gesamtumsatz von
EUR 6,014 Mio. erzielt. Dabei konnte der operative Gewinn (EBIT) um rund 37
% gesteigert werden.

Umsatzwachstum von 16,5 %
In dem für die Softwarebranche traditionell schwächeren ersten Quartal
erhöhte die update software AG ihren Umsatz um 16,5 % auf EUR 6,014 Mio.
gegenüber EUR 5,161 Mio. im ersten Quartal 2006. Der stärkste Zuwachs
konnte hierbei im Servicebereich mit + 32,5 % verzeichnet werden. Es wurde
ein EBIT von EUR 0,398 Mio. erzielt, ein Plus von 36,8 % gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres (EUR 0,291 Mio.). Das Ergebnis vor Steuern
konnte unter anderem aufgrund des gestiegenen Zinsergebnisses um mehr als
145 % zulegen und liegt bei EUR 0,505 Mio. (Q1/2006: EUR 0,206 Mio.).

Anstieg der Cash Position um 25,5 %
Der Bestand an liquiden Mitteln zum 31. März 2007 betrug EUR 12,010 Mio.,
was einer Steigerung von 25,5 % gegenüber dem Bestand per Ende Q1/2006 von
EUR 9,568 Mio. entspricht. Der entsprechende Cashflow beläuft sich auf EUR
4,896 Mio. im ersten Quartal 2007. Im Vergleich zum korrespondierenden
Vorjahreswert in der Höhe von EUR 1,882 Mio., welcher durch den Kauf der
REGWARE GmbH belastet war, ergibt dies ein Plus von mehr als 160 %.

Eigenkapitalssteigerung von 32,3 %
Das Eigenkapital der update software AG per 31. März 2007 betrug EUR 16,581
Mio., was einem Plus von 32,3 % im Vergleich zum Vorjahreswert von EUR
12,535 Mio. entspricht.

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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

'Die konsequente Umsetzung der update-Strategie schlägt sich einmal mehr
deutlich in den Kennzahlen nieder und bestätigt unseren Kurs. Als
eindrucksvolles Beispiel kann hier das überproportionale Wachstum von mehr
als 170 % im Bereich Financial Services herangezogen werden, eine der sechs
Kernbranchen der update', kommentiert der Vorstand das erste Quartal 2007.

Zu den Neukunden im ersten Quartal zählen unter anderen die Sony
Deutschland GmbH oder die Netviewer GmbH, ein Unternehmen der IT-Branche in
Deutschland. In Holland konnte z.B. die Lensen Toppoint (aus dem
Handelssektor) und in Österreich das Wirtschaftsforum der Führungskräfte
von der update CRM-Lösung überzeugt werden. Darüber hinaus wurden im
abgelaufenen Quartal bei einer Reihe von zufriedenen Bestandskunden die
bestehenden CRM-Installationen optimiert und erweitert.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Frau Monika Fiala,
CFO&Investor Relations, Tel: [phone] - 0, Fax: [phone] - 505;
Email: [e-mail].


DGAP 20.04.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: update software AG
Operngasse 17 - 21
1040 Wien Österreich
Telefon: [phone]
Fax: [phone]
E-mail: [e-mail]
www: www.update.com
ISIN: AT0000747555
WKN: 934523
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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[Mistsack]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.915.520 von biergott am 20.04.07 12:19:12

Die Zahlen hauen mich jetzt nicht unbedingt vom Hocker. Vor allem beim Ebit hätte ich mir mehr erwartet.

Mal sehen was der markt daraus macht

[informer_04]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.915.644 von Mistsack am 20.04.07 12:25:50

zahlen sehe ich positiv!
eine kleine rechenübung gefällig?

rechenübung:
Aktien im Umlauf: 10.367.818 Stück
akuteller kurs: 4,49
MarketcaP: 46.551.501 Euro =(46 Mio Euro)
Ergebniss Q1: 0,5 Mio
EPS Q1: 0,05 Euro
EPS Jahr 2007 (Schätzung): 0,27 - 0,30 Euro
Geschätztes Wachstum/Jahr: 20% - 30%
Konservatives Kursziel: 5,40 (0,27 x 20)
Optimistisches Kursziel: 9,00 (0,30 x 30)
Mittelwert: 7,20

die norweger werden sich auch wieder rühren-bald!

[wall14]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.918.926 von informer_04 am 20.04.07 15:22:44

Die an der Frankfurter Börse notierte update software AG, ein führender Anbieter von CRM-Lösungen, hat die geprüften und vom Aufsichtsrat in der heutigen Sitzung bestätigten Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 bekannt gegeben.

Historische Höchstwerte bei Jahresabschluss 2006 bestätigt
Der geprüfte Jahresüberschuss 2006 betrug EUR 3,248 Mio. was einem Gewinn pro Aktie von EUR 0,31 (verwässert und unverwässert) entspricht. Im Vergleich zum Vorjahr (EUR 2,874 Mio. bzw. EUR 0,28 je Aktie) ergibt sich eine Steigerung von 13,0 % beim Jahresüberschuss und 10,7 % beim Gewinn je Aktie. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 wurden latente Steuern in der Höhe von EUR 0,990 Mio. aktiviert, weil auch weiterhin auf Basis einer positiven Geschäftsentwicklung von der Verwertung der aufgelaufenen Verlustvorträge ausgegangen werden kann. Entsprechend dazu erhöhte sich auch das geprüfte Eigenkapital und beträgt per 31.12.2006 EUR 16,036 Mio. im Vergleich zu dem im Januar gemeldeten vorläufigen Wert von EUR 14,942 Mio. (ein Plus von 31,1 % gegenüber dem Bestand per 31.12.2005).

Das am 24. Januar 2007 gemeldete Umsatzwachstum des Unternehmens von 25,6 % auf EUR 23,366 Mio. wurde ebenso bestätigt wie das EBIT in der Höhe von EUR 2,439 Mio.

Der geprüfte Jahresbericht wird in der ordentlichen Hauptversammlung am 26. Juni 2007 vom Vorstand detailliert erläutert

[wall14]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.004.216 von wall14 am 25.04.07 21:58:09

update software AG kauft deutschen Banking-CRM-Spezialisten ORGAPLAN Software GmbH update nach der Übernahme mit größter Kundenbasis im deutschen Bankenmarkt

Wien, 26. April 2007 +++ Die an der Frankfurter Börse notierte update software AG, einer der führenden europäischen Hersteller von Premium-CRM-Lösungen mit Stammsitz in Wien (www.update.com), hat den deutschen CRM-Spezialisten ORGAPLAN Software GmbH zu 100 Prozent übernommen (www.orgaplan.de). Das Closing fand am Donnerstag, den 26.04.2007, in Köln statt. Der Akquisitionsprozess wurde von dem unabhängigen M&A-Beratungsunternehmen aspect corporate advisors GmbH mit Sitz in Bad Honnef begleitet. Der Kaufpreis in der Höhe von EUR 5,8 Mio. wird auf Basis eines 2-jährigen Earn-Out Modells bezahlt.

Mit der Übernahme setzt update die Strategie der Branchenfokussierung fort und baut seine Technologie- und Kompetenzführerschaft bei CRM-Systemen für den Bereich Financial Services konsequent aus. „Durch den Zusammenschluss der ORGAPLAN mit dem bestehenden Competence Center für Financial Services wird update über die größte Kundenbasis im deutschen Bankenmarkt und zugleich über das vollständigste Portfolio von maßgeschneiderten CRM-Lösungen für den Banking & Finance Bereich verfügen“, erklärt update CEO Thomas Deutschmann. „Die Akquisition ist ein weiterer Schritt in unserer Wachstumsstrategie durch Branchenfokussierung. Gleichzeitig nimmt update damit aktiv am Konsolidierungsprozess im CRM-Markt teil.“

Mit cirka 200 Kunden ist die ORGAPLAN Software GmbH der führende Anbieter von CRM-Lösungen im deutschen Banken- und Sparkassen-Sektor. Mehr als die Hälfte der Sparkassen und öffentlichen Kreditinstitute in Deutschland zählen zu den Kunden. ORGAPLAN hat seine Zentrale in Köln, eine Niederlassung in Hannover und beschäftigt rund 60 Mitarbeiter. Seit Dipl.-Kfm. Dr. Hans-Ulrich Krauß und Dipl.-Math. Burkhard Demming das Unternehmen im Jahr 1987 gründeten, hat es sich mit seiner Beratungstätigkeit und der eigenentwickelten CRM-Software KBP, Kunden-Betreuungs-Programm, einen exzellenten Ruf unter den deutschen Banken und Sparkassen erworben. Die beiden Gründer von ORGAPLAN werden auch nach der Übernahme weiterhin in Schlüsselpositionen im Unternehmen tätig bleiben. Da die beiden Lösungen von update und ORGAPLAN disjunkte Marktsegmente bedienen und seit Jahren erfolgreich am Markt etabliert sind, verfolgt update nach der Übernahme eine Zwei-Produkt-Strategie für den Financial Services Markt – mit Lifetime-Support für beide Produkte.



Über die update software AG
Die update software AG (www.update.com) wurde 1988 in Wien gegründet und ist mit mehr als 200 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 23,4 Millionen Euro der führende europäische Anbieter von Premium-CRM-Lösungen. Die update software AG ist an der Deutschen Börse in Frankfurt am Main notiert. Die Produkte von update werden heute bei über 1.000 Unternehmen von mehr als 120.000 Anwendern eingesetzt. Zu den update Kunden zählen unter anderem 3M, American Express Bank und Finanzmanagement, Anzeigenabteilung der Zeitungsgruppe BILD, AstraZeneca, BAWAG P.S.K., Canon, DuPont, ESTAG, Hassia Gruppe, HVB, Landesbank Rheinland-Pfalz International S.A., LBS Nord, LBS Ost, MagnaSteyr, Pernod Ricard, Sony, die Sparkasse Bremen sowie ratiopharm. Strategische Partnerschaften unterhält die update software AG zu Systemintegratoren wie Atos Origin, Hewlett Packard, Sensix sowie Steria Mummert Consulting.

[informer_04]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.017.387 von wall14 am 26.04.07 17:06:58

update unterstreicht mit der heutigen ad hoc einmal mehr, dass
update ein absolut solides, top - zukunftsunternehmen ist!

Nur eine Frage der Zeit, wann wir die 6 Euro sehen werden!

[updatix]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.018.079 von informer_04 am 26.04.07 17:44:52

d'accord!

[wall14]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.019.084 von updatix am 26.04.07 18:50:09

............ 2001 ....... 2002 ....... 2003 ...... 2004 ...... 2005 ...... 2006 ...... 2007
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Q1.......... -0,52 ....... -0,14 ....... -0,09 ...... +0,03 ...... +0,00 ...... +0,02 ..... +0,05
Q2.......... -0,83 ....... -0,19 ....... -0,03 ...... +0,06 ...... +0,08 ...... +0,05***
Q3.......... -0,17 ....... -0,34 ...... +0,02 ...... +0,09 ...... +0,05 ...... +0,06
Q4.......... -0,27 ....... -0,08 ....... +0,05 ...... +0,10* ...... +0,12 ...... +0,14
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Gesamt ..... -1,79 ....... -0,75 ....... -0,04 ...... +0,28 ...... +0,28** ...... +0,31****
(Zahlen ohne Gewähr)
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------


* anmerkung q4/2004: investition in osteuropa kostete EPS 0,04 ... d.h. +0,14

** nachträglich von 0,25 auf 0,28 erhöht (aktivierte latente steuern 0,774 mio aufgrund
vorhandener verlustvorträge). EK von 11,950 Mio auf 12,236 Mio. Ergebnis von 2,588 Mio
auf 2,874 Mio. EBIT und Umsatz bleiben gleich.

*** belastet durch bzw. beinhaltet Aufwände für Mitarbeiteroptionen
(v2006: ~486 T€ und 2007: ~ 260 T€)
aufgrund der Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS

**** annahme: aktivierung von latenten Steuern in höhe von 0,990 mio euro erhöhten nettoergebnis bzw. eps nachträglich um 0,04

[informer_04]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.023.714 von wall14 am 27.04.07 01:01:35

denke, mit das wir bis zu HV Ende Juni sehen wir wieder höhere
Kurse!

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07.05.2007
update gefällt norwegischer SuperOffice immer besser!
Passt Komplementäres zusammen oder nicht? CRM-Anbieter update und sein Grossaktionär SuperOffice haben hier unterschiedliche Ansätze
Nachdem update-Chef Thomas Deutschmann Ende April im Interview mit dem Börse Express gemeint hat, es gebe "keinen Grund" mit der skandinavischen SuperOffice zu fusionieren, meldet sich nun Gisle Jentoft (im Bild), CEO von SuperOffice zu Wort. "Gerade die Tatsache, dass update und SuperOffice unterschiedliche Produktlinien fahren und teils recht verschiedene Marktsegmente bearbeiten, spricht für ein Zusammengehen der beiden Unternehmen", so Jentoft. Zudem weisen die beiden nternehmensorganisationen kaum Überlappungen auf, was wiederum für die Mitarbeiter ein positiver Faktor sei, so Jentoft.

Der norwegische CRM-Anbieter hat Anfang Februar gemeldet, sich mit mehr als 8% bei update eingekauft zu haben. Bereits damals sprach das Unternehmen, dessen Marktwert mit 92 Mio. Euro rund doppelt so hoch ist wie jener von update, von einer genaueren Prüfung für ein späteres Zusammengehen. Wie weit dieses Kennenlernen mittlerweile fortgeschritten ist, will Jentoft nicht im Detail erörtern. Nur soviel: "Produkte, Märkte, Mitarbeiter und Börse - alle diese Faktoren unterstützen eine Kombination der beiden Unternehmen. Diese werden wir jedenfalls weiter verfolgen".

Ob eine Kombination in einer Fusion enden könnte? "Das ist eine andere Frage. Aber gerade die Aktionäre würden davon profitieren, an einem starken und grösseren Unternehmen beteiligt zu sein. Auch könnten neue Schichten von institutionellen Anlegern angesprochen werden", spricht Jentoft auf die eher geringen Handelsvolumina in update an.

Auf die Frage, ob SuperOffice in den vergangenen Wochen update-Aktien zugekauft hat, antwortet Jentoft diplomatisch: "Wir haben diesbezüglich nichts gemeldet. Näher möchte ich darauf nicht eingehen". Hier ist anzumerken, dass SuperOffice nicht verpflichtet wäre, ein Überschreiten von Meldegrenzen anzuzeigen. Hat ein Unternehmen in Österreich seinen Sitz, notiert aber in Deutschland, sind weder in Österreich noch in Deutschland verpflichtend Beteiligungsmeldungen durchzuführen.

"Wir haben Zeit", sagt Jentoft auf die Frage nach dem zeitlichen Horizont. "Beide Unternehmen haben zuletzt gute Zahlen gemeldet, update war zudem mit den Verhandlungen für die Übernahme von Orgaplan beschäftigt". Die Hauptversammlung von update findet am 26. Juni statt. Darin wird es voraussichtlich zu Anträgen des neuen Grossaktionärs kommen. Die Schweizer Qino-Gruppe hält letzten Meldungen zufolge rund 15% an update, Vorstand Arno Huber 8,2%. (bs)

Quelle: www.boerse-express.com

[wall14]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.190.733 von informer_04 am 07.05.07 16:52:45

update software kaufen (SES Research)

Die update software wachse weiter stark: Das erste Quartal 2007 sei gut gewesen und die Gesellschaft habe im April eine weitere Akquisition getätigt. Vor diesem Hintergrund würden die Analysten eine Anpassung ihrer Prognosen vornehmen.

Die Zahlen des ersten Quartals seien im Rahmen der Erwartungen der Analysten ausgefallen. Der Umsatz habe mit EUR 6 Mio. ihre Prognose exakt getroffen, während das EBIT mit EUR 0,40 Mio. nur ganz leicht unter ihrer Erwartung gelegen habe (EUR 0,42 Mio.).

Entscheidend für die Prognosenanpassung sei jedoch die Akquisition der ORGAPLAN Software GmbH, welche die update am 26.04.07 bekannt gegeben habe. Mit ca. 200 Kunden und einem Jahresumsatz von über EUR 5 Mio. sei die leicht profitable ORGAPLAN Software GmbH der führende Anbieter von CRM-Lösungen für Unternehmen im Banken- und Sparkassensektor in Deutschland.

Das Unternehmen mit Sitz in Köln und einer Niederlassung in Hannover beschäftige derzeit rund 60 Mitarbeiter und sei 1987 von Dipl.-Kfm. Dr. Hans-Ulrich Krauß (ehemals 80%-Gesellschafter) und Dipl.-Math. Burkhard Demming (ehemals 20%-Gesellschafter) gegründet worden. Die beiden Gründer würden auch nach der Übernahme in Schlüsselpositionen im Unternehmen tätig sein und erst mittelfristig das Unternehmen verlassen. Der Kaufpreis in Höhe von EUR 5,8 Mio. (davon Fixbetrag EUR 4,4 Mio.) werde daher zum Teil auch auf Basis eines 2-jährigen Earn-Out-Modells bezahlt.

ORGAPLAN werde ab dem zweiten Quartal 2007 konsolidiert und in 2007 einen Umsatzbeitrag von ca. 4 EUR Mio. beisteuern. Aufgrund der Integrationsaufwendungen würden die Analysten mit keinem positiven Ergebnisbeitrag in 2007 rechnen. Im Zentrum der strategischen Entwicklung der ORGAPLAN stünden zunächst die Eingliederung in den Konzern und der Ausbau der vertrieblichen Aktivitäten. Zuletzt habe ORGAPLAN starke Ressourcen in der Produktentwicklung gebunden und kein zufriedenstellendes Wachstum gezeigt. Zusammen mit der Vertriebsstärke der update solle sich das nun ändern. Hier würden sich wertschaffende Synergien ergeben.

Aufgrund der sehr starken Kundenbasis und der Akzeptanz der banknahen J2EE-Technologie der ORGAPLAN-Lösungen werde nun das Competence-Center für den Finance-Bereich in Köln liegen. Das Competence-Center für den Pharma-Bereich sei nach der Übernahme der Regware an deren Firmensitz gelegt worden.

Ihre Prognosen für das Jahr 2007 würden die Analysten umsatzseitig um den erwarteten Beitrag der ORGAPLAN erhöhen. Die Ergebnisprognose würden sie leicht reduzieren, da sie zunächst damit rechnen würden, dass die Integration Kosten verursachen und Ressourcen binden werde. Ab 2008 würden die Analysten dann mit höheren Ergebnissen rechnen als bislang erwartet.

Die Analysten von SES Research erhöhen in diesem Zusammenhang den fairen Wert je Aktie auf EUR 5,80 von derzeit EUR 5,00, und ihre Einschätzung für die Aktie von update software lautet weiter "kaufen".

Für das Geschäftsjahr 2007 wurde der erwartete Gewinn je Aktie noch von 0,35 auf 0,34 Euro gesenkt. Für 2008 wurde die Prognose von 0,40 auf 0,42 Euro Gewinn je Aktie allerdings wieder angehoben und für 2009 wurde ein Wert von 0,48 Euro Gewinn je Aktie errechnet.

[wall14]

update software Kursziel 5,50 Euro
09.05.2007, Prior Börse

Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von update software (ISIN AT0000747555/ WKN 934523) ein Kursziel in Höhe von 5,50 Euro.

Wie die Experten berichten würden, würden bei dem österreichischen Softwareentwickler die Computer auf vollen Touren laufen. Nach Angaben von Thomas Deutschmann, Vorstandschef von update software, erlebe das Unternehmen gerade den dritten Frühling. Das Unternehmen sei Anbieter von so genannter CRM-Software für die Konsum-, Banken- und Medienlandschaft. Die Abnehmer sollten damit ihre Kundenbeziehungen optimieren. Zu den Anwendern würden erste Adressen wie AstraZeneca, Canon und neuerdings auch Sony gehören. Deutschmann trimme sein Unternehmen auf Wachstum.

Im vergangenen Geschäftsjahr sei ein Erlös in Höhe von rund 23 Mio. Euro generiert worden. Das sei ein Viertel mehr als im Jahr zuvor. Der Jahresüberschuss sei nicht ganz so kräftig vorangekommen. Der Gewinn je Aktie sei um 11 Prozent auf 31 Cent gestiegen. Deutschmann sehe in seinem Sektor großen Nachholbedarf. Die Unternehmen hätten viele Jahre auf die Kostenbremse getreten und bei CRM-Produkten gespart. Nun löse sich dieser Investitionsstau auf.

Bei update software seien im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 6 Mio. Euro durch die Bücher geflossen. Das seien 16 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Bis zum Ende des Jahres könnten, unter Berücksichtigung der jüngsten Übernahme des Anbieters von Bankensoftware Orgaplan für rund 6 Mio. Euro, rund 31 Mio. Euro zusammenkommen. Bei einem aktuellen Kurs in Höhe von 4,40 Euro werde das Unternehmen mit 50 Mio. Euro an der Börse bewertet. Das 2007er-KGV liege bei etwa 13. Deutschmann wolle bis 2009 den Umsatz auf 50 Mio. Euro erhöhen. Eine weitere Übernahme scheine ausgemachte Sache.

Für die update software-Aktie sehen die Experten der "Prior Börse" ein Kursziel von 5,50 Euro.
(Ausgabe 33 vom 09.05.2007)

[ronaldus]

Für alle die jetzt noch verkaufen wollen.am 26.Juni gibt es in wien die HV mit einer noch sehr positiven Überraschung,
Empfehlungen 5,5-6 Euro und doch noch auf 4,25 ,......es gibt noch geschenke

[informer_04]

Markttiefe
Volumen Geld Brief Volumen
2.000 4,250 4,330 1.200
400 4,240 4,400 1.250
3.776 4,200 4,580 4.300
28.023 4,180 4,590 2.100
300 4,160 4,600 1.000
2.000 4,150 4,670 2.000
2.000 4,130 4,680 3.950
6.824 4,120 4,730 250
1.000 4,100 4,740 500
1.500 4,060 4,760 1.500

im aktien-online forum wird darauf spekuliert, dass superoffice noch appetit auf stücke haben soll-bis zu hv zumindest...

[informer_04]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.432.088 von informer_04 am 23.05.07 11:50:06

Zitiere nach: Finanztreff
-------------------------------------
23.05.2007 - 19:18 Uhr
DGAP-Adhoc: update software AG: Kapitalerhöhung beschlossen

Wien, Frankfurt, 23. Mai 2007 +++ Auf Basis der dem Vorstand in der Hauptversammlung der update Software AG vom 02. Juni 2005 eingeräumten Ermächtigung hat der Aufsichtsrat in der heutigen außerordentlichen Sitzung seine Zustimmung zum Vorstandsbeschluss erteilt, unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals, das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe von bis zu 1.035.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien gegen Bareinlage um bis zu EUR 1.035.000,-- auf bis zu EUR 11.402.818,-- zu erhöhen. Der Ausgabepreis je Aktie beträgt EUR 4,30. Das Bezugsrecht der Aktionäre wird nicht ausgeschlossen. Die verbleibenden neuen Aktien werden von update's größtem Aktionär, der Qino Asset Management & Advisory AG und einem weiteren institutionellen Finanzinvestor gezeichnet. Der Erlös dient zur Refinanzierung der im April 2007 übernommenen ORGAPLAN Software GmbH.

Des Weiteren teilte der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende und Aktionär der Gesellschaft, Hans Strack-Zimmermann mit, bei dieser Kapitalerhöhung seine Bezugsrechte auszuüben.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Frau Monika Fiala, CFO&Investor Relations, Tel: [phone] - 0, Fax: [phone] - 505; Email: [e-mail]
-------------------------------------

[Turingmachine]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.444.024 von informer_04 am 23.05.07 23:09:13

"...Der Erlös dient zur Refinanzierung der im April 2007 übernommenen ORGAPLAN Software GmbH. ..."

1 Schelm wer anderes dahinter vermutet. Das einsammeln von Qino kostet superoffice den ein oder anderen %punkt. Interessant für die Kursentwicklung in den nächsten Wochen ist jetzt, ob die Nordlichter was auf der HV vorhaben und dementsprechend versuchen noch ein paar Stücke zu erwerben...oder es eben bleibenlassen...aber vielleicht hat sich auch update mit Orgaplan ein Überraschungsei ins Nest gelegt

[informer_04]

XETRA Frankfurt (offen) 09:00 - 17:30
Handels-
währung Geld Brief Letzter Kurs Kurszeit Veränderung Vortag in %
EUR 4,370 4,490 4,4000 24.05.2007 14:18 -1,12%
Markttiefe
Volumen Geld Brief Volumen
1.416 4,370 4,490 880
500 4,360 4,500 785
500 4,350 4,550 1.200
2.500 4,310 4,590 6.400
23.023 4,270 4,600 1.000
3.135 4,260 4,670 2.000
500 4,250 4,680 6.950
250 4,210 4,700 929
7.141 4,200 4,730 250
4.000 4,190 4,740 500


kündigt sich da ein ausbruch nach oben an?
in kw 24 werden die tagesordnungspunkte der hv am 26.6. bekanntgegeben.

[informer_04]

Update gibt junge Aktien zu 4,30 € aus - Grosse Kapitalerhöhung folgt 2008
von Leo Himmelbauer
Softwareanbieter Update hat eine kleine Kapitalerhöhung anzubieten. Sie spielt 4,45 Millionen € ein. Deutlich mehr Geld wird 2008 von der Börse geholt.

Dass der Wiener CRM-Softwarespezialist Update an einer Kapitalerhöhung bastelt, war seit geraumer Zeit bekannt. Jetzt ist es so weit: Update-Finanzchefin Monika Fiala hat sich am Mittwoch bei einer ausserordentlichen Aufsichtsratssitzung grünes Licht für die Ausgabe von bis zu 1,035 Millionen junger Aktien geholt. Der Ausgabepreis wurde mit 4,30 € festgelegt.

Die Transaktion, es handelt sich um eine so genannte kleine Kapitalerhöhung um 10 Prozent und damit ohne Prospektpflicht, wird 4,45 Millionen € in die Kasse füllen. Fiala wird das Geld zur Finanzierung ihres jüngsten Zukaufs verwenden: Um 5,8 Millionen € wurde Ende April der deutsche Mitbewerber Orgaplan (60 Mitarbeiter, mehr als fünf Millionen € Umsatz) erworben.

Mit diesem Zukauf wächst Update heuer von 23,4 auf geplante 31,4 Millionen € Umsatz. Die Expansion soll jedoch weitergehen, und zwar in Westeuropa und das um eine Nummer grösser. Fiala denkt an den Zukauf eines Unternehmen mit 10 bis 20 Millionen € Umsatz in einem so bedeutenden Markt wie Frankreich oder England.

Grössere Akquisition wird angepeilt

"Wir sind derzeit beim Evaluieren. Wenn alles klappt, sind wir Anfang 2008 so weit", sagt Fiala zum WirtschaftsBlatt. Sie hofft, dass der auserkorene Übernahmekandidat bei einem Angebot seitens Update willig ist. Update selbst sei derzeit jedenfalls nichts willig, sich schlucken zu lassen. "Für die Grossen sind wir immer noch zu klein. Von ihnen werden wir erst wahrgenommen, wenn wir 50 bis 100 Millionen € umsetzen", so Fiala.

Um die geplante Übernahme zu finanzieren, soll Anfang 2008 eine grössere Kapitalerhöhung angeboten werden. "Mit Prospekt", wie Fiala betont. Möglicherweise ist bis dahin schon das Thema Börsewechsel erledigt. Bekanntlich wird der Wechsel von Frankfurt nach Wien überlegt. "Es wird noch geprüft", sagt Fiala.

Qino nimmt notfalls alle Aktien

Wie Fiala mitteilt, werden bei der jetzt laufenden Kapitalerhöhung die Bezugsrechte der Aktionäe nicht ausgeschlossen. Der grösste Einzelaktionär, es ist mit rund 15 Prozent die Qino Asset Management, und ein weiterer (nicht-österreichischer) institutioneller Finanzinvestor seien bereit, verbleibende neue Papiere zu übernehmen. Auch werde der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Hans Strack-Zimmermann sein Bezugsrecht wahrnehmen.


http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/243327/inde…

mM nach müssten wir bewertungstechnisch schon längst über 5 euro notieren!

[maxi1010]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.462.048 von informer_04 am 25.05.07 09:57:09

... schön, dass wieder leben in die aktie reinkommt - wenn's noch dazu bergauf geht ... umso schöner ....

[maxi1010]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.465.773 von maxi1010 am 25.05.07 13:24:17

Gerade gefunden, Details,habe ich noch keine gesehen ....

Heute im BE (25.5.): update - Qino kauft Norweger aus; Immoeast; Palfinger; Pankl; Semperit;etc.

[informer_04]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.465.773 von maxi1010 am 25.05.07 13:24:17

QINO, Grossaktionär aus der Schweiz will seinen update anteil auf 23% austocken!!!
im heutigen Börsenexpress-Schlagzeile des Tages!!

[maxi1010]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.466.822 von informer_04 am 25.05.07 14:35:49

Nun habe ich auch den Bericht gefunden:

Noch vor rund zwei Wochen bekräftigte Gisle Jentoft, CEO der norwegischen SuperOffice, sein Interesse an der österreichischen update: "Produkte, Märkte, Mitarbeiter und Börse - alle diese Faktoren sprechen für eine Kombination der beiden Unternehmen. Eine solche werden wir jedenfalls weiter verfolgen", so Jentoft damals gegenüber dem Börse Express.

SuperOffice, die sich Anfang Februar mit etwas mehr als 8% bei update einkaufte, hat es sich aber nun anders überlegt: Wie die Schweizer Qino Gruppe heute bekannt gibt, hat sie ihren Anteil an update von zuletzt rund 15% auf rund 23% aufgestockt. "Wir haben Grund zur Annahme, dass dieser Block von SuperOffice stammt", so Qino-Verwaltungsrat Daniel Marty. Die Aktien wurden über einen Broker gekauft, zum Kaufpreis macht Qino keine Angaben.

Letztendlich dürften die Gespräche zwischen update (im Bild: CEO Deutschmann) und SuperOffice an den zu unterschiedlichen Marktpositionierungen gescheitert sein. "update entwickelt im Gegensatz zu SuperOffice immer stärker spezialisierte vertikale Lösungen in ausgewählten Sektoren und grenzt sich dadurch immer mehr von Anbietern wie SuperOffice ab", so Marty. Da die update-Aktie im Vergleich zu SuperOffice deutlich günstiger bewertet sei, wäre eine Aufstockung von SuperOffice lediglich als opportunistisch anzusehen gewesen, heisst es seitens Qino. Sprich, SuperOffice wird mit höheren Multiples als update bewertet, die Norweger hätten update daher vergleichsweise billig übernehmen und ihre Bewertung damit weiter steigern können.

Qino will die Strategie des update-Vorstands unterstützen, das Unternehmen mit Akquisitionen breiter geografisch aufzustellen. Die Schweizer werden bei der kommenden Kapitalerhöhung von update nicht nur ihre Bezugsrechte ausüben, sondern haben sich mit einem weiteren Finanzinvestor verpflichtet, jene Aktien, für die keine Bezugsrechte ausgeübt werden, zu zeichnen. Folglich könnte der Anteil von Qino an update auch noch steigen. Auch update-Aufsichtsratsvorsitzender Hans Strack-Zimmermann hat angekündigt, seine Bezugsrechte ausüben zu wollen.

update wird bis zu 1.035.000 neue Aktien zum einem Preis von 4,3 Euro begeben. Damit soll die jüngste Übernahme von Orgaplan finanziert werden. Die Aktie von update hat in der abgelaufenen Woche deutlich an Wert gewonnen und notiert wieder über 4,5 Euro. Seit Jahresbeginn liegt der Titel mit knapp 19% im Plus. (bs)

[no_brainer]

http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7D198F099C02407/Doc…
20. Juli 2007
Update Software bietet noch gewisse Reize

Mit einem Kursgewinn von 10,21 Prozent auf 4,75 Euro reagiert die Aktie von Update Software auf die Umsatz- und Ertragszahlen des zweiten Quartals und der ersten Jahreshälfte.

Sie können sich zumindest optisch durchaus sehen lassen. Den der an der Frankfurter Börse notierte Anbieter von CRM-Lösungen verzeichnete nach eigenen Angaben den höchsten Umsatz in der Unternehmensgeschichte.

Deutliches Umsatz- und Ertragswachstum ...

Mit einem Gesamtumsatz von 8,123 Millionen Euro erzielte das Unternehmen im zweiten Quartal des Jahre 2007 ein Umsatzwachstum von 43,3 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der für ein Softwareunternehmen wichtige Lizenzumsatz stieg sogar um 53,8 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) erhöhte sich auf 1,028 Millionen Euro, dies entspricht einem Plus von 99,6 Prozent. Das entsprechende Ergebnis vor Steuern liegt bei Euro 1,066 Millionen und verzeichnet somit einen Anstieg von 90 Prozent im Vergleich mit der Vorjahresperiode.

Im Halbjahresvergleich stieg der Gesamtumsatz von 10,831 Millionen Euro im vergangenen Geschäftsjahr auf 14,138 Millionen Euro im laufenden Jahr. Das entspricht einem Zuwachs von 30,5 Prozent. Daraus resultiert ein Ebit in der Höhe von 1,425 Millionen Euro, ein Plus von 76,8 Prozent. Mit 1,571 Millionen Euro liegt das Ergebnis vor Steuern sogar um 104,8 Prozent höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Die Liquiditätsposition zum 30. Juni 2007 betrug 11,761 Millionen Euro oder 1,03 Euro je Aktie. Das entspricht einer Steigerung von 30,6 Prozent gegenüber dem Bestand per Ende des zweiten Quartals des vergangenen Jahres. Da durch die im Juni durchgeführte Kapitalerhöhung die Kaufpreiszahlung der Orgaplan Software finanziert wurde, sei dieser Anstieg auf den positiven operativen Geschäftsverlauf zurückzuführen, teilte das Unternehmen mit. Das Eigenkapital betrug 21,942 Millionen Euro.

... bei vernünftiger Bewertung

Update Software wurde 1988 in Wien gegründet. Die Produkte des Unternehmens werden heute bei über 1.000 Unternehmen von mehr als 120.000 Anwendern eingesetzt. Zu den update Kunden zählen unter anderem Firmen wie 3M, American Express Bank, AstraZeneca, Canon, DuPont, Hassia, HVB, Landesbank Rheinland-Pfalz International, MagnaSteyr, Pernod Ricard, Sony Deutschland, die Sparkasse Bremen sowie Ratiopharm.

Update unterhält außerdem strategische Partnerschaften zu Systemintegratoren wie Atos Origin, Hewlett Packard, Sensix sowie Steria Mummert Consulting. Die Kundenbasis wächst auf diese Weise sowohl organisch als auch über gezielte Zukäufe.

Die Aktie von Update Software befindet sich in einem mittelfristigen, wenn auch etwas volatilen Aufwärtstrend. Mit Kurs-Gewinnverhältnissen von 13,8 und 11,2 auf Basis der Gewinnschätzungen für das laufende und das kommende Geschäftsjahr ist die Aktie noch sehr vernünftig bewertet. Das gilt insbesondere dann, wenn man die Cashposition berücksichtigt und die Tatsache, dass das Unternehmen keine Schulden hat. Insgesamt dürfte die Aktie Anlegern in einem anhaltend freundlichen Umfeld weiteren Kursspielraum bieten.

[no_brainer]

Aus dem Börse Express vom 20. Juli 2007
http://www.boerse-express.com/pages/589948

update: Jüngste Zahlen lassen Ziele realistisch wirken

update software hat heute starke Zahlen vorgelegt. CFO Monika Fiala erklärt gegenüber dem Börse Express, wie es weiter gehen wird.

Der CRM-Anbieter update software konnte mit den Zahlen zum 2. Quartal die Anleger beeindrucken. Die Aktie kletterte am Vormittag, bei überdurchschnittlichem Handelsumsatz, mehr als elf Prozent auf 4,79 Euro nach oben.

Erstmals voll konsolidiert wurde die jüngste Akquisition Orgaplan. Dies führte zu einem ordentlichen Schub bei den Kennzahlen. Im Halbjahresvergleich stieg der Gesamtumsatz mehr als 30,5 Prozent auf 14,1 Mio. Euro. Das EBIT kletterte gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres um 76,8 Prozent auf 1,4 Mio. Euro. Mit 1,6 Mio. Euro liegt das EBT um knapp 105 Prozent höher als im Vergleichszeitraum 2006. Laut Finanzvorstand Monika Fiala will update kommenden Montag "Tiefendaten" zum abgelaufenen Quartal vorlegen. Eines ist den heute vorgelegten Zahlen aber bereits zu entnehmen: update konnte vor allem in dem durch die Orgaplan-Akquisition verstärkten Finanzdienstleistungssektor überdurchschnittlich wachsen.

Führender Anbieter

Im vollen Geschäftsjahr rechnet update damit, einen Umsatz in Höhe von 31 Mio. Euro und ein EBIT von 3,3 Mio. Euro zu erreichen. Zum Vergleich: 2006 wurde ein Umsatz von 23,4 Mio. Euro und ein EBIT von 2,4 Mio. Euro erwirtschaftet. Nach wie vor lautet das Ziel, bis 2009 einen Umsatz von 50 Mio. Euro zu erreichen. "Wir sind sehr zuversichtlich, dies zu schaffen", so Fiala. Ein weiteres definiertes Ziel ist es, zum führenden CRM-Anbieter in Europa avancieren zu wollen. Fiala: "Auch da befinden wir uns auf bestem Wege".

Erreicht werden sollen diese Vorsätze durch weitere Zukäufe. "Wir rechnen damit, Anfang des kommenden Jahres die nächste Akquisition präsentieren zu können", lässt Fiala wissen. An dem Branchen-Fokus wird dabei festgehalten. Die Konzentration liegt weiterhin auf den Sektoren Pharma, Bau/Bauzulieferer, Fertigung, Medien, Financial Services und Konsumgüter. Mit Orgaplan und Regware wurden zuletzt die Bereiche Financial Services und Pharma verstärkt. Derzeit werden einige Targets geprüft. Laut Fiala kann es sich bei der nächsten Akquisition durchaus um etwas Grösseres handeln, was eventuell wieder eine Kapitalerhöhung erforderlich machen könnte. Wie berichtet, hat sich update erst vor wenigen Wochen frisches Kapital geholt. Die jüngst abgeschlossene Kapitalerhöhung im Ausmass von 4,5 Mio. Euro haben laut Fiala zu mehr als die Hälfte der Aktionär Qino und ein weiterer Finanzinvestor gezeichnet. "Unsere Aktionäre unterstützen unsere Strategie, als eigenständiges Unternehmen zu wachsen, voll und ganz", erklärt Fiala, mit Seitenhieb auf den im Frühjahr stattgefundenen Annäherungsversuch der norwegischen SupperOffice. Mit zunehmender Grösse spricht update auch eine breitere Schicht institutioneller Investoren an: "Die Anfragen werden mehr", erklärt Fiala. Ob mit zunehmender Grösse auch ein Wechsel an die Wiener Börse Sinn macht, soll über den Sommer evaluiert werden. (cp)

[wall14]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.781.604 von no_brainer am 20.07.07 21:19:19

vielleicht hilft euch diese übersicht über die quartals- und jahresergebnisse der letzten jahre.

man sieht auch recht schön, dass das 4. quartal die bessten ergebnisse liefert ... wie in der softwarebranche üblich ... weil die it-abteilungen der kunden ihre jahresbudgets aufbrauchen müssen, um im darauffolgenden jahr keine kürzung in kauf nehmen zu müssen.

............  2001 .......  2002 .......  2003 ......  2004  ......  2005   ......  2006     ...... 2007

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Q1.......... -0,52 ....... -0,14 ....... -0,09 ...... +0,03  ...... +0,00   ...... +0,02     ..... +0,05

Q2.......... -0,83 ....... -0,19 ....... -0,03 ...... +0,06  ...... +0,08   ...... +0,05***  ..... +0,09

Q3.......... -0,17 ....... -0,34 ......  +0,02 ...... +0,09  ...... +0,05   ...... +0,06

Q4.......... -0,27 ....... -0,08 ....... +0,05 ...... +0,10* ...... +0,12   ...... +0,18****

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Gesamt ..... -1,79 ....... -0,75 ....... -0,04 ...... +0,28  ...... +0,28** ...... +0,31    

(Zahlen ohne Gewähr)

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* anmerkung q4/2004: investition in osteuropa kostete EPS 0,04 ... d.h. +0,14



** nachträglich von 0,25 auf 0,28 erhöht (aktivierte latente steuern 0,774 mio aufgrund

   vorhandener verlustvorträge). EK von 11,950 Mio auf 12,236 Mio. Ergebnis von 2,588 Mio

   auf 2,874 Mio. EBIT und Umsatz bleiben gleich.



*** belastet durch bzw. beinhaltet Aufwände für Mitarbeiteroptionen 

    (2005: 113T€, 2006: 486 T€, 2007: 260 T€, 2008: 115 T€, 2009: 19 T€, 2010: 3 T€) 

    aufgrund der Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS

    

**** annahme: aktivierung von latenten Steuern in höhe von 0,990 mio euro erhöhten nettoergebnis bzw. eps im Q4 um 0,04

[WildeMathilde]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.327.625 von wall14 am 15.05.07 16:28:37

@walli!!
...Die Analysten von SES Research erhöhen in diesem Zusammenhang den fairen Wert je Aktie auf EUR 5,80 von derzeit EUR 5,00, und ihre Einschätzung für die Aktie von update software lautet weiter "kaufen".


Also die Analysen von SES sind ein Kontraindikator

[wall14]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.784.890 von WildeMathilde am 29.09.07 11:45:46

Infovide-Matrix wird partner von update

Warschau, 25. September 2007 +++ Infovide-Matrix S.A. – der führende polnische Anbieter von Beratungsdiensten und innovativen IT-Lösungen sowie CSI (Consulting & Solutions Implementation) Marktführer – und update CRM S.A. – der führende CRM-Anbieter in Europa – haben einen Partnerschaftsvertrag geschlossen. So erweitert Infovide-Matrix ihren Geschäftsbereich mit dem Lizenzhandel und der Umsetzung der CRM-Lösung update.seven. Für update bedeutet diese Partnerschaft eine Weiterentwicklung ihres Vertriebsnetzwerks und Umsetzungskompetenz in Polen.

Infovide-Matrix ist jetzt ein Partner von update auf dem Gebiet des Lizenzhandels und der Umsetzung der komplexen CRM-Lösung – „update.seven”. Der Vertrag erweitert die Zusammenarbeit, die letztes Jahr begann, als Infovide-Matrix ein Kunde von update wurde und die update.seven-Lösung im eigenen Unternehmen einführte.

„Die Tatsache, dass Infovide-Matrix update.seven als Werkzeug zur Unterstützung ihres Verkaufspersonals und ihrer Berater gewählt hat und sich dann entschieden hat, ihr Angebot mit der CRM-Lösung von update zu erweitern, hat uns weiterhin in der Überzeugung gestärkt, dass update.seven eine der besten CRM-Lösungen auf dem polnischen Markt ist.” – sagte Joanna Bankowska, Vertriebsleiter von update CRM S.A.

„Verhandlungen über eine Partnerschaft mit update zu führen war die natürliche Konsequenz unserer früheren Entscheidung, „update.seven” für unseren internen Bedarf zu gebrauchen. Jetzt haben wir als Marktführer auf dem polnischen CSI Markt eine ausgezeichnete Anwendung im Programm, die wir erfolgreich in anderen Unternehmen umsetzen können.” – sagte Mariusz Los, Partnerschaftsmanager der Infovide-Matrix S.A.

update.seven ist eine CRM-Lösung der Enterprise-Klasse, die jedoch schnell einzuführen und leicht anzupassen ist und deren Umfang und Funktionsfähigkeit im hohen Maße skalierbar sind. Die Lösung ist in verschiedenen Branchenversionen erhältlich, z.B. für Finanzdienstleistungen, Medien, die Baubranche und die Pharmaindustrie.

Über Infovide-Matrix
Infovide-Matrix S.A. ist der führende polnische Anbieter von Beratungsdiensten und innovativen IT-Lösungen (Consulting & Solutions Implementation). Das Wesen des Geschäftsmodells besteht darin, laufend Angebote an technischen Innovationen und Managementmethoden für die bestehenden und künftigen Bedürfnisse der Kunden zu entwickeln. Dabei ist das Hauptziel der Entwicklung, den Kunden durch Umsetzung von Projekten in einem komplexen und unbeständigen Geschäftsumfeld effektive Wertschöpfung bieten zu können.

Infovide-Matrix verfügt über eine breite Fachkompetenz und gute Empfehlungen in allen Kernbranchen des Markts: in der Telekommunikation, dem Finanzwesen, der Verwaltung, der Industrie und dem Energiesektor. Unter den Kunden finden sich zum Beispiel: Bank BPH, BOS, BRE Bank, Fortis Bank, Kredyt Bank, MSWiA, NBP, PKN Orlen, Polkomtel, Polskie Towarzystwo Ubezpieczen, PSE Operator, PTC ERA, PZU, Raiffeisen Bank, Telekomunikacja Polska, TU Allianz Polska, TVP und Vattenfall Heat Poland.

Infovide-Matrix entstand aus der Fusion zweier führenden polnischen IT-Unternehmen: Infovide S.A. – die sich auf technische Beratung spezialisierte und Matrix.pl S.A. – ein Anbieter von IT-Lösungen der Enterprise-Klasse. Das Infovide-Matrix Team besteht aus über 500 erstklassigen Spezialisten, die über eine einzigartige Mischung aus Geschäfts- und IT-Kompetenz verfügen. In den letzten Jahren hat das Unternehmen seine Ergebnisse dynamisch steigern können – in 2005 lag der Gesamtumsatz über 165 Mio. PLN und der Nettogewinn bei 13,7 Mio. PLN.