Vivacon WKN: 604891kommt in den SDAX - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.12.04 18:09:25 von
neuester Beitrag 12.04.07 14:53:00 von
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ISIN: DE0006048911 · WKN: 604891
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Hallo liebe User/in,
nun müssen die Fonds aufstocken und Vivacon dürfte
rasch zügig steigen. Einige Stücke sollte man sich
daher schon gönnen...schliesslich ist bald Weihnachten.
" Deutsche Börse entscheidet über Änderungen in SDAX und TecDAX
03.12.2004 (23:08)
Änderungen werden zum 20. Dezember wirksam
Die Deutsche Börse hat am Freitag über Veränderungen in
den Aktienindizes SDAX® und TecDAX® entschieden, die zum
20. Dezember umgesetzt werden. In SDAX ersetzen Elexis,
Schlott Gruppe und Vivacon die Unternehmen Azego,
Loewe und pgam advanced technologies, die aufgrund ihrer
Marktkapitalisierung die Kriterien für einen Verbleib im
Index nicht mehr erfüllen.
In TecDAX aufgenommen wird aufgrund der so genannten " Fast-
Entry-Regel" Solarworld für Repower Systems. Solarworld
gehört bei Börsenumsatz und Marktkapitali-sierung zu den
25 größten Technologiewerten im Prime Standard.
Der Index NEMAX® 50 wird Ende dieses Jahres eingestellt.
Der letzte Indexstand wird mit Handelsschluss am
30.12.2004 berechnet. Die Zusammensetzung des Index wird
daher nicht mehr verändert.
Der nächste Termin für die Überprüfung der Aktienindizes
ist der 3. März 2005.
Weitere Unternehmensmeldungen (ISIN DE0005810055)
Diskussionen zu dieser ISIN im Börsenboard
Aktueller Kurs/Chart (ISIN DE0005810055)"
Die Vivacon Story steht erst am Anfang....
einer hoffentlich langen Erfolgsgeschichte.....
Grüssels
Tippgeber
nun müssen die Fonds aufstocken und Vivacon dürfte
rasch zügig steigen. Einige Stücke sollte man sich
daher schon gönnen...schliesslich ist bald Weihnachten.
" Deutsche Börse entscheidet über Änderungen in SDAX und TecDAX
03.12.2004 (23:08)
Änderungen werden zum 20. Dezember wirksam
Die Deutsche Börse hat am Freitag über Veränderungen in
den Aktienindizes SDAX® und TecDAX® entschieden, die zum
20. Dezember umgesetzt werden. In SDAX ersetzen Elexis,
Schlott Gruppe und Vivacon die Unternehmen Azego,
Loewe und pgam advanced technologies, die aufgrund ihrer
Marktkapitalisierung die Kriterien für einen Verbleib im
Index nicht mehr erfüllen.
In TecDAX aufgenommen wird aufgrund der so genannten " Fast-
Entry-Regel" Solarworld für Repower Systems. Solarworld
gehört bei Börsenumsatz und Marktkapitali-sierung zu den
25 größten Technologiewerten im Prime Standard.
Der Index NEMAX® 50 wird Ende dieses Jahres eingestellt.
Der letzte Indexstand wird mit Handelsschluss am
30.12.2004 berechnet. Die Zusammensetzung des Index wird
daher nicht mehr verändert.
Der nächste Termin für die Überprüfung der Aktienindizes
ist der 3. März 2005.
Weitere Unternehmensmeldungen (ISIN DE0005810055)
Diskussionen zu dieser ISIN im Börsenboard
Aktueller Kurs/Chart (ISIN DE0005810055)"
Die Vivacon Story steht erst am Anfang....
einer hoffentlich langen Erfolgsgeschichte.....
Grüssels
Tippgeber
Hallo Tippgeber!
Ich glaube, dass die Fonds schon drin sind. Schau Dir mal die Umsätze in den letzten 6 Wochen an, das sieht mir sehr stark nach Fondskäufen aus.
Trotzdem viel Glück mit der Vivacon, Geschäftsfeld hat Zukunft...
Sebi
Ich glaube, dass die Fonds schon drin sind. Schau Dir mal die Umsätze in den letzten 6 Wochen an, das sieht mir sehr stark nach Fondskäufen aus.
Trotzdem viel Glück mit der Vivacon, Geschäftsfeld hat Zukunft...
Sebi
@sebi,
mag sein, dass hier und da Fonds kauften, aber unter dem
Aspekt des Eintritts in den S-DAX, werden sie sicherlich
viele Fonds kaufen, weil sie den Index abbilden wollen...
Übrigens wußte ja niemand vorher, wie die Entscheidung
bezüglich der S-DAX Neuzusammensetzung ausfallen würde.
Fazit:
Denke, dass wir bis Ende des Jahres noch Kurse von über
7 Euro sehen dürften.Bei solch einem Wert, braucht man
kein Glück, sondern nur Geduld, denn die Kurssteigerungen,
werden sicherlich nicht lange auf sich warten lassen...
Grüssels
Tippgeber
mag sein, dass hier und da Fonds kauften, aber unter dem
Aspekt des Eintritts in den S-DAX, werden sie sicherlich
viele Fonds kaufen, weil sie den Index abbilden wollen...
Übrigens wußte ja niemand vorher, wie die Entscheidung
bezüglich der S-DAX Neuzusammensetzung ausfallen würde.
Fazit:
Denke, dass wir bis Ende des Jahres noch Kurse von über
7 Euro sehen dürften.Bei solch einem Wert, braucht man
kein Glück, sondern nur Geduld, denn die Kurssteigerungen,
werden sicherlich nicht lange auf sich warten lassen...
Grüssels
Tippgeber
Hi Tippgeber,
ich drück dir die Daumen... Heute ist wohl leider sell on good news angesagt!
Sebi
ich drück dir die Daumen... Heute ist wohl leider sell on good news angesagt!
Sebi
@sebi
ja einige verkaufen bei guten nachrichten und werden sich
dann später ärgern, dass der kurs durch die decke gehen
dürfte und zweistellig wird, wenn fonds richtig einsteigen.
chance nutzen nachkaufen und sich freuen,
dass die zittrigen endlich aus dem markt sind, die
brauchen wir ohnehin nicht wirklich. insofern ist
das was heute geschieht, zu begrüssen. schüttelt
die zittrigen mal aus dem markt. nennen wir es be-
reinigung.
Grüssels
Tippgeber
ja einige verkaufen bei guten nachrichten und werden sich
dann später ärgern, dass der kurs durch die decke gehen
dürfte und zweistellig wird, wenn fonds richtig einsteigen.
chance nutzen nachkaufen und sich freuen,
dass die zittrigen endlich aus dem markt sind, die
brauchen wir ohnehin nicht wirklich. insofern ist
das was heute geschieht, zu begrüssen. schüttelt
die zittrigen mal aus dem markt. nennen wir es be-
reinigung.
Grüssels
Tippgeber
Vorläufige Nicht-Abschaffung der Eigenheimzulage hat den Kurs von Vivacon nicht im geringsten beeinflußt. Warum auch.
Ab wann erfolgt das effektive Listing im SDAX?
Ab wann erfolgt das effektive Listing im SDAX?
17.12.2004
Vivacon Kurschance
Der Aktionärsbrief
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionärsbrief" bietet die Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) Kurschancen.
Die Gesellschaft verdiene ihr Geld durch den Verkauf von Wohnungen im Erbbaurecht. Anfang Oktober habe Vivacon von der US-Investmentgesellschaft Cerberus über 1.529 denkmalgeschützte Wohnungen gekauft. Ab 2005 dürfte daraus ein zusätzlicher Umsatz von 50 Mio. EUR entstehen. Die Umsätze dürften sich damit in Richtung 100 Mio. EUR verdoppeln. Außerdem biete die Aktie ein 2005er KGV von 10.
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" sehen bei der Aktie von Vivacon ein Kursziel von 9 EUR.
(Quelle: aktiencheck.de)
Vivacon Kurschance
Der Aktionärsbrief
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionärsbrief" bietet die Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) Kurschancen.
Die Gesellschaft verdiene ihr Geld durch den Verkauf von Wohnungen im Erbbaurecht. Anfang Oktober habe Vivacon von der US-Investmentgesellschaft Cerberus über 1.529 denkmalgeschützte Wohnungen gekauft. Ab 2005 dürfte daraus ein zusätzlicher Umsatz von 50 Mio. EUR entstehen. Die Umsätze dürften sich damit in Richtung 100 Mio. EUR verdoppeln. Außerdem biete die Aktie ein 2005er KGV von 10.
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" sehen bei der Aktie von Vivacon ein Kursziel von 9 EUR.
(Quelle: aktiencheck.de)
@hi woodly
"Ab wann erfolgt das effektive Listing im SDAX?"
Die Deutsche Börse hat am Freitag über Veränderungen in
den Aktienindizes SDAX® und TecDAX® entschieden, die zum
20. Dezember umgesetzt werden.
schönes wochenende
Grüssels
Tippgeber
"Ab wann erfolgt das effektive Listing im SDAX?"
Die Deutsche Börse hat am Freitag über Veränderungen in
den Aktienindizes SDAX® und TecDAX® entschieden, die zum
20. Dezember umgesetzt werden.
schönes wochenende
Grüssels
Tippgeber
Kölner Unternehmen kauft renovierungsbedürftige Wohnungen und verkauft sie nach der Modernisierung in Erbpacht weiter.
Köln - Die Kölner Vivacon AG ist seit gestern im S-Dax gelistet. Der Vorstandschef, Mitgründer und mit knapp 20 Prozent der Anteile größter Aktionär der Immobiliengesellschaft, Marc Leffin, verspricht sich davon einiges: „Der Aufstieg in das Qualitätssegment wird die Gesellschaft bekannter und in den Medien präsenter machen. Außerdem steigt das Interesse von etlichen Fondsmanagern und Investoren aus dem In- und Ausland, die Gesellschaften erst ernst nehmen, wenn sie mindestens im S-Dax gelistet sind.“
Die 1997 gegründete Vivacon AG kauft renovierungsbedürftige - oft denkmalgeschützte - Wohnsiedlungen, trennt die Wohnungen vom Grundstück ab, lässt sie renovieren und verkauft sie in „Erbpacht“ weiter. Der Gewinn für die Vivacon besteht im Wesentlichen aus drei Komponenten: dem Mehrerlös zwischen Kauf- und Verkaufspreis unter Berücksichtigung von Renovierungs- und Vertriebskosten, der regelmäßigen Erbbaupacht sowie dem Wert der im eigenen Eigentum verbleibenden Grundstücke.
Zwar gebe es viele - auch ausländische - Interessenten für den Erwerb und Weiterverkauf von Wohnanlagen, aber dies gleichzeitig mit den Komponenten Erbpacht und Revitalisierung zu verbinden, sei in Deutschland bislang einzigartig, sagt Leffin. Er rechnet damit, dass es in den kommenden Jahren einen stark steigenden Markt an Wohnungsprivatisierungen geben wird, da sich immer mehr Kommunen und Unternehmen von eigenen Beständen trennten. Zu den von Vivacon erworbenen Anlagen gehören inzwischen etwa eine alte Schule in Königstein / Taunus, die vom Bistum Limburg erworben wurde, eine ehemalige Klinik in Berlin-Westend und eine Kaserne in Wesel. In Köln habe man nach der Privatisierung eines Kasernenteils in Ossendorf und dem Erwerb des Hochpfortenhauses in der Innenstadt bisher leider keine weiteren geeigneten Objekte gefunden. Man prüfe aber mehrere Objekte, eins davon in Köln, sagte Leffin.
Weil die Aufteilung der Wohnungen und der Einzelverkauf (vorwiegend an die aktuellen Mieter) aufwändig ist, hat die Vivacon in diesem Jahr auch ein neues Geschäftsmodell entwickelt. Für 1500 Wohnungen in Berlin-Schöneberg, die erst vor zwei Monaten erworben wurden, haben die Kölner jetzt erstmals einen geschlossenen „Wohnungsprivatisierungs Fonds“ als Tochtergesellschaft aufgelegt. Für die Vivacon ist das Geschäft beendet, wenn sie die Wohnungen in den Fonds eingebracht hat und die Fondsanteile platziert sind. Die Anleger erhalten anschließend die Mieteinnahmen und partizipieren von den Gewinnen beim Weiterverkauf nach der Privatisierung.
Neun Prozent Ausschüttung
Innerhalb von zehn Jahren sollen alle Wohnungen verkauft sein, so dass sich der Fonds auflöst. Als Anfangsausschüttung werden neun Prozent (Rendite 5,9 Prozent) in Aussicht gestellt. Der Fonds soll der Vivacon zur notwendigen Liquidität verhelfen und so einen schnelleren Umschlag großer Wohnanlagen ermöglichen.
Vivacon-Aktionäre können nicht unbedingt mit einer Ausschüttung rechnen, weil Gewinne wieder in neue Objekte angelegt werden sollen. Die Anteilseigner profitieren allerdings davon, dass inzwischen bereits dreimal Gratisaktien ausgegeben wurden. Die 2002 für sechs Euro an den Markt gebrachte Vivacon-Aktie war Anfang 2003 in ein tiefes Tal gerutscht und bis auf knapp über einen Euro abgestürzt. Seitdem erholte sich der Kurs und bewegte sich zuletzt zwischen vier und sieben Euro. Die Marktkapitalisierung der Vivacon stieg jedoch durch Kapitalerhöhungen und die Gratisaktien von 20 auf 80 Millionen Euro
Grüssels
Tippgeber
Köln - Die Kölner Vivacon AG ist seit gestern im S-Dax gelistet. Der Vorstandschef, Mitgründer und mit knapp 20 Prozent der Anteile größter Aktionär der Immobiliengesellschaft, Marc Leffin, verspricht sich davon einiges: „Der Aufstieg in das Qualitätssegment wird die Gesellschaft bekannter und in den Medien präsenter machen. Außerdem steigt das Interesse von etlichen Fondsmanagern und Investoren aus dem In- und Ausland, die Gesellschaften erst ernst nehmen, wenn sie mindestens im S-Dax gelistet sind.“
Die 1997 gegründete Vivacon AG kauft renovierungsbedürftige - oft denkmalgeschützte - Wohnsiedlungen, trennt die Wohnungen vom Grundstück ab, lässt sie renovieren und verkauft sie in „Erbpacht“ weiter. Der Gewinn für die Vivacon besteht im Wesentlichen aus drei Komponenten: dem Mehrerlös zwischen Kauf- und Verkaufspreis unter Berücksichtigung von Renovierungs- und Vertriebskosten, der regelmäßigen Erbbaupacht sowie dem Wert der im eigenen Eigentum verbleibenden Grundstücke.
Zwar gebe es viele - auch ausländische - Interessenten für den Erwerb und Weiterverkauf von Wohnanlagen, aber dies gleichzeitig mit den Komponenten Erbpacht und Revitalisierung zu verbinden, sei in Deutschland bislang einzigartig, sagt Leffin. Er rechnet damit, dass es in den kommenden Jahren einen stark steigenden Markt an Wohnungsprivatisierungen geben wird, da sich immer mehr Kommunen und Unternehmen von eigenen Beständen trennten. Zu den von Vivacon erworbenen Anlagen gehören inzwischen etwa eine alte Schule in Königstein / Taunus, die vom Bistum Limburg erworben wurde, eine ehemalige Klinik in Berlin-Westend und eine Kaserne in Wesel. In Köln habe man nach der Privatisierung eines Kasernenteils in Ossendorf und dem Erwerb des Hochpfortenhauses in der Innenstadt bisher leider keine weiteren geeigneten Objekte gefunden. Man prüfe aber mehrere Objekte, eins davon in Köln, sagte Leffin.
Weil die Aufteilung der Wohnungen und der Einzelverkauf (vorwiegend an die aktuellen Mieter) aufwändig ist, hat die Vivacon in diesem Jahr auch ein neues Geschäftsmodell entwickelt. Für 1500 Wohnungen in Berlin-Schöneberg, die erst vor zwei Monaten erworben wurden, haben die Kölner jetzt erstmals einen geschlossenen „Wohnungsprivatisierungs Fonds“ als Tochtergesellschaft aufgelegt. Für die Vivacon ist das Geschäft beendet, wenn sie die Wohnungen in den Fonds eingebracht hat und die Fondsanteile platziert sind. Die Anleger erhalten anschließend die Mieteinnahmen und partizipieren von den Gewinnen beim Weiterverkauf nach der Privatisierung.
Neun Prozent Ausschüttung
Innerhalb von zehn Jahren sollen alle Wohnungen verkauft sein, so dass sich der Fonds auflöst. Als Anfangsausschüttung werden neun Prozent (Rendite 5,9 Prozent) in Aussicht gestellt. Der Fonds soll der Vivacon zur notwendigen Liquidität verhelfen und so einen schnelleren Umschlag großer Wohnanlagen ermöglichen.
Vivacon-Aktionäre können nicht unbedingt mit einer Ausschüttung rechnen, weil Gewinne wieder in neue Objekte angelegt werden sollen. Die Anteilseigner profitieren allerdings davon, dass inzwischen bereits dreimal Gratisaktien ausgegeben wurden. Die 2002 für sechs Euro an den Markt gebrachte Vivacon-Aktie war Anfang 2003 in ein tiefes Tal gerutscht und bis auf knapp über einen Euro abgestürzt. Seitdem erholte sich der Kurs und bewegte sich zuletzt zwischen vier und sieben Euro. Die Marktkapitalisierung der Vivacon stieg jedoch durch Kapitalerhöhungen und die Gratisaktien von 20 auf 80 Millionen Euro
Grüssels
Tippgeber
Super News
euro adhoc: Vivacon AG / Sonstiges / VIVACON AG verkauft 886 Wohnungen an die conwert Immobilien Invest AG
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Köln/Berlin, 22. Dezember 2004.
Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat heute über ihre
Tochtergesellschaft GERMAN REAL ESTATE OPPORTUNITIES GmbH & Co. KG
ein 886 Wohnungen umfassendes Immobilienpaket an die österreichische
conwert Immobilien Invest AG (ISIN AT0000697750) verkauft. Die
Wohnungen entstammen aus dem 8. Oktober 2004 vom Konsortium
Cerberus/Whitehall erworbenen denkmalgeschützten Ensemble aus dem
Bestand der GSW am Grazer Damm in Berlin/ Schöneberg.
Die Wohnungen verfügen über ca. 56.000 qm Wohn- und Nutzfläche und
liegen auf einem ca. 70.000 qm großen parkähnlichen Grundstück
verteilt auf vier Karees. Das Gesamtverkaufsvolumen inkl.
Modernisierung und Renovierung beläuft sich auf rd. EUR 38,6 Mio. Die
Fremdkapitalfinanzierung für diese Transaktion wird von Lehman
Brothers Europe Ltd. zur Verfügung gestellt.
Dieser Verkauf markiert den erfolgreichen Einstieg der VIVACON Gruppe
in das Ge-schäft mit institutionellen Investoren und den Beginn einer
Partnerschaft mit der con-wert Immobilien Invest AG bei der
Privatisierung von Wohnungsbeständen auf dem deutschen
Immobilienmarkt. Die VIVACON AG wird hierbei in den nächsten Jahren
umfassende Leistungen von der Modernisierung bis zur Vermarktung
dieser Wohnungen für die conwert-Invest Gruppe erbringen.
Unter denselben Konditionen werden parallel derzeit weitere 637
Wohnungen aus dem Portfolio am Grazer Damm im Rahmen des ‚DWF1 -
Deutscher Wohnungsprivatisierungsfonds 1’ an private und
institutionelle Investoren vermarktet.
Die schrittweise sozialfreundliche Privatisierung der einzelnen
Wohneinheiten soll vorrangig an die jetzigen Mieter sowie an
Eigennutzer und Kapitalanleger im Erbbaurecht erfolgen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 22.12.2004 18:55:28
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Lars Schriewer
Tel.: +49 (0) 221 93761 26
E-Mail: lars.schriewer@vivacon.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE0006048911
WKN: 604891
Index: General Standard, CDAX
Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Grüssels
Tippgeber
euro adhoc: Vivacon AG / Sonstiges / VIVACON AG verkauft 886 Wohnungen an die conwert Immobilien Invest AG
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Köln/Berlin, 22. Dezember 2004.
Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat heute über ihre
Tochtergesellschaft GERMAN REAL ESTATE OPPORTUNITIES GmbH & Co. KG
ein 886 Wohnungen umfassendes Immobilienpaket an die österreichische
conwert Immobilien Invest AG (ISIN AT0000697750) verkauft. Die
Wohnungen entstammen aus dem 8. Oktober 2004 vom Konsortium
Cerberus/Whitehall erworbenen denkmalgeschützten Ensemble aus dem
Bestand der GSW am Grazer Damm in Berlin/ Schöneberg.
Die Wohnungen verfügen über ca. 56.000 qm Wohn- und Nutzfläche und
liegen auf einem ca. 70.000 qm großen parkähnlichen Grundstück
verteilt auf vier Karees. Das Gesamtverkaufsvolumen inkl.
Modernisierung und Renovierung beläuft sich auf rd. EUR 38,6 Mio. Die
Fremdkapitalfinanzierung für diese Transaktion wird von Lehman
Brothers Europe Ltd. zur Verfügung gestellt.
Dieser Verkauf markiert den erfolgreichen Einstieg der VIVACON Gruppe
in das Ge-schäft mit institutionellen Investoren und den Beginn einer
Partnerschaft mit der con-wert Immobilien Invest AG bei der
Privatisierung von Wohnungsbeständen auf dem deutschen
Immobilienmarkt. Die VIVACON AG wird hierbei in den nächsten Jahren
umfassende Leistungen von der Modernisierung bis zur Vermarktung
dieser Wohnungen für die conwert-Invest Gruppe erbringen.
Unter denselben Konditionen werden parallel derzeit weitere 637
Wohnungen aus dem Portfolio am Grazer Damm im Rahmen des ‚DWF1 -
Deutscher Wohnungsprivatisierungsfonds 1’ an private und
institutionelle Investoren vermarktet.
Die schrittweise sozialfreundliche Privatisierung der einzelnen
Wohneinheiten soll vorrangig an die jetzigen Mieter sowie an
Eigennutzer und Kapitalanleger im Erbbaurecht erfolgen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 22.12.2004 18:55:28
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Rückfragehinweis:
Lars Schriewer
Tel.: +49 (0) 221 93761 26
E-Mail: lars.schriewer@vivacon.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE0006048911
WKN: 604891
Index: General Standard, CDAX
Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Grüssels
Tippgeber
"23.12.2004
Vivacon Outperformer
SES Research
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) mit " Outperformer" ein.
Kurz vor Heiligabend habe die Vivacon AG gestern Abend noch mit einer ausgesprochen positiven Meldung überrascht. Wie der Ad hoc-Mitteilung entnommen werden könne, seien 886 Wohnungen aus dem Berliner Wohnungspaket, welches kürzlich von Cerberus/Whitehall erworben worden sei, an die österreichische conwert Immobilien Invest AG veräußert worden. Auf der Fremdkapitalseite sei die Transaktion von Lehman Brothers Europe Ltd. begleitet worden.
Die Transaktion mit einem Volumen von 38,6 Mio. Euro dürfte nach Einschätzung der Analysten noch in diesem Jahr vollständig umsatz- und ergebniswirksam werden. Das erste Teilpaket des erst am 8. Oktober erworbenen Komplexes mit insgesamt 1.529 Wohneinheiten in Berlin sei bereits vor einigen Wochen in den ersten Deutschen Wohnungsprivatisierungsfonds DWF 1 eingebracht worden; der Vertrieb für diesen Fonds sei in diesen Tagen angelaufen.
Anzeige
Der gestern gemeldete Abschluss demonstriere die Vorteile der neuen Fondskonstruktion für die Vivacon AG: Die Umschlagsgeschwindigkeit und die von der Vivacon AG gehandelten Wohnungseinheiten würden eine neue Dimension erreichen und dies bei einer signifikant niedrigeren Eigenmittelbindung.
Sollte nun auch der erste Fonds, zu dessen Platzierungsstand noch keine neuen Erkenntnisse zu gewinnen gewesen seien, innerhalb der nächsten Monate platziert sein, so werde die Gesellschaft innerhalb von wenigen Monaten 1.529 Wohnungen umgeschlagen haben - fast dreimal so viel wie im gesamten Geschäftsjahr 2003 (596).
Beinahe noch wichtiger erscheine allerdings ein weiterer Aspekt: Mit der conwert Immobilien Invest AG erwerbe ein professioneller Immobilieninvestor ein Wohnungspaket aus demselben Portfolio wie es auch dem breiten Publikum über den DWF 1 angeboten werde.
Der gestrige Abschluss sei nach Auffassung der Analysten daher mehr als nur ein Beleg für die Attraktivität des kürzlich angekauften Objektes und die Marktfähigkeit der Privatisierungsfondskonstruktion. Eine erfolgreiche Platzierung an das breite Publikum und die Gewinnung weiterer Vertriebsstrukturen für diese Form der Kapitalanlageprodukte erscheine nun nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
Insgesamt unterstreiche die gestrige Meldung die sehr positive Einschätzung der Analysten zur Vivacon AG aus ihrem Update vom 11.11. diesen Jahres. Die damals deutlich angehobenen Erwartungen für Umsatz- und Ergebnis müsse man nun vermutlich erneut anheben. Da zur Margensituation in dem gemeldeten Projekt noch keine expliziten Angaben gemacht worden seien, würden die Analysten ihre Schätzungen bis zu einem ausführlichen Gespräch mit dem Management zunächst noch unverändert belassen.
Die Vivacon-Aktie wird von den Analysten von SES Research weiterhin als Outperformer bewertet."
Grüssels
Tippgeber
Vivacon Outperformer
SES Research
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) mit " Outperformer" ein.
Kurz vor Heiligabend habe die Vivacon AG gestern Abend noch mit einer ausgesprochen positiven Meldung überrascht. Wie der Ad hoc-Mitteilung entnommen werden könne, seien 886 Wohnungen aus dem Berliner Wohnungspaket, welches kürzlich von Cerberus/Whitehall erworben worden sei, an die österreichische conwert Immobilien Invest AG veräußert worden. Auf der Fremdkapitalseite sei die Transaktion von Lehman Brothers Europe Ltd. begleitet worden.
Die Transaktion mit einem Volumen von 38,6 Mio. Euro dürfte nach Einschätzung der Analysten noch in diesem Jahr vollständig umsatz- und ergebniswirksam werden. Das erste Teilpaket des erst am 8. Oktober erworbenen Komplexes mit insgesamt 1.529 Wohneinheiten in Berlin sei bereits vor einigen Wochen in den ersten Deutschen Wohnungsprivatisierungsfonds DWF 1 eingebracht worden; der Vertrieb für diesen Fonds sei in diesen Tagen angelaufen.
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Der gestern gemeldete Abschluss demonstriere die Vorteile der neuen Fondskonstruktion für die Vivacon AG: Die Umschlagsgeschwindigkeit und die von der Vivacon AG gehandelten Wohnungseinheiten würden eine neue Dimension erreichen und dies bei einer signifikant niedrigeren Eigenmittelbindung.
Sollte nun auch der erste Fonds, zu dessen Platzierungsstand noch keine neuen Erkenntnisse zu gewinnen gewesen seien, innerhalb der nächsten Monate platziert sein, so werde die Gesellschaft innerhalb von wenigen Monaten 1.529 Wohnungen umgeschlagen haben - fast dreimal so viel wie im gesamten Geschäftsjahr 2003 (596).
Beinahe noch wichtiger erscheine allerdings ein weiterer Aspekt: Mit der conwert Immobilien Invest AG erwerbe ein professioneller Immobilieninvestor ein Wohnungspaket aus demselben Portfolio wie es auch dem breiten Publikum über den DWF 1 angeboten werde.
Der gestrige Abschluss sei nach Auffassung der Analysten daher mehr als nur ein Beleg für die Attraktivität des kürzlich angekauften Objektes und die Marktfähigkeit der Privatisierungsfondskonstruktion. Eine erfolgreiche Platzierung an das breite Publikum und die Gewinnung weiterer Vertriebsstrukturen für diese Form der Kapitalanlageprodukte erscheine nun nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
Insgesamt unterstreiche die gestrige Meldung die sehr positive Einschätzung der Analysten zur Vivacon AG aus ihrem Update vom 11.11. diesen Jahres. Die damals deutlich angehobenen Erwartungen für Umsatz- und Ergebnis müsse man nun vermutlich erneut anheben. Da zur Margensituation in dem gemeldeten Projekt noch keine expliziten Angaben gemacht worden seien, würden die Analysten ihre Schätzungen bis zu einem ausführlichen Gespräch mit dem Management zunächst noch unverändert belassen.
Die Vivacon-Aktie wird von den Analysten von SES Research weiterhin als Outperformer bewertet."
Grüssels
Tippgeber
Pressemitteilung
VIVACON AG platziert 886 Wohnungen bei institutionellem Investor
- VIVACON AG wickelt den grö ten Verkauf in der Unternehmensgeschichte
ab -
Köln, 23. Dezember 2004.
Die seit Montag im SDAX gelistete VIVACON AG, Köln hat gestern mit einem
Geschäftabschluss 886 Wohnungen zu einem Kaufpreis von EUR 38,6 Mio.
veräu ert. Der Verkauf erfolgte uber die Tochtergesellschaft German Real
Estate Opportunities GmbH & Co. KG im Erbbaurecht. Die Wohnungen werden
modernisiert und sozialfreundlich im Erbbaurecht vorrangig an Mieter
fur den neuen Eigentumer weiterveräu ert. Die VIVACON AG wird die
Privatisierung fur die neuen Eigentumer koordinieren.
Bei dem Wohnungspaket handelt es sich um Teile des denkmalgeschutzten
Wohnungsensembles mit uber 1520 Wohnungen, welches erst vor wenigen
Wochen vom Konsortium Cerberus/Whitehall erworben wurde. Der Teil der
Wohnanlage verfugt uber ca. 56.000 qm Wohn- und Nutzfläche und ist
gekennzeichnet von weitläufigen Grunflächen und einem aktuellen
Vermietungsstand von 98 %.
Käufer des Wohnungspaketes ist die ebenfalls auf Wohnimmobilien
spezialisierte conwert-Invest Gruppe aus Österreich. Die conwert
Immobilien Invest AG ist an der Wiener Börse notiert und zählt zu den
drei grö ten Immobiliengesellschaften Österreichs. Hauptbetätigungsfeld
ist der Erwerb von Wohnimmobilien in Innenstadtlagen, vorrangig in Wien.
Daruber hinaus hat die VIVACON AG in diesen Tagen mit der Vermarktung
weiterer 637 Wohnungen aus dem Portfolio in Berlin im Rahmen des DWF1
Deutscher Wohnungsprivatisierungsfonds 1 an private und
institutionelle Investoren begonnen. Der Verkauf an die conwert
Immobilien Invest AG sowie die Fondskonzeption basieren auf der
derselben Kaufpreishöhe , so Marc Leffin, Vorstandssprecher der VIVACON
AG. Die Tatsache, dass ein ausgesprochener Wohnimmobilien-Spezialist
wie die conwert AG von dem Privatisierungsmodell uberzeugt ist, beweist
die hohe Attraktivität des Konzepts und die gro e Nachfrage auf dem
Gebiet der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Ausgehend von dieser
äu erst positiven Resonanz rechnen wir auch mit einer gro en Nachfrage
fur den DWF 1 Fonds, der in diesen Tagen von uns auf den Markt
gebracht wurde.
Der Erwerb des Wohnungspaketes von der VIVACON AG ist das erste gro e
Geschäft der conwert Immobilien Invest AG in Deutschland. Die VIVACON AG
will zukunftig ihr Know-how auf dem Gebiet der Wohnungsprivatisierung
fur den deutschen Immobilienmarkt zu Verfugung stellen. Es macht Spa
mit einem so professionellen Partner, wie der conwert Immobilien Invest
AG zusammen zu arbeiten. Mit Sicherheit werden wir noch viele
erfolgreiche Projekte gemeinsam abwickeln können , so Marc Leffin. Der
vorliegende Geschäftsabschluss soll der Beginn einer langen und
intensiven Partnerschaft sein. Bei einer positiven Entwicklung der
Deutschen Immobilieninvestition plant die conwert Immobilien Invest AG
weitere Ankäufe in Deutschland.
Im Mittelpunkt wird hierbei ganz klar die Deutsche Bundeshauptstadt
Berlin stehen. Die Preise sind aktuell gunstig und das Potenzial ist
gro , so Gunter Kerbler, Vorstand der conwert Immobilien Invest AG.
Neben einer soliden Bausubstanz und einer guten Wohnlage bedarf die
Entwicklung und Privatisierung eines Wohnungsbestandes viel Erfahrung,
Geschick und Fingerspitzengefuhl. Über genau diese Eigenschaften verfugt
die VIVACON AG , so Kerbler weiter.
Die VIVACON AG kann sich ihrerseits ebenfalls gut vorstellen ihr
erfolgreiches Geschäftsmodell, nämlich der Verkauf von Wohnungen im
Erbbaurecht auch auf Österreich auszudehnen. In Österreich sind die
Gesetze bezuglich Denkmalschutz und Erbbaurecht ganz ähnlich wie bei uns
und der Privatisierungsmarkt im Erbbaurecht noch völlig unbestellt ,
freut sich Leffin. Der potenzielle Partner in Österreich hei t dann
selbstverständlich conwert AG. Einen besseren Partner können wir uns
nicht vorstellen , so Leffin weiter.
Fur weitere Informationen:
VIVACON AG
Leiter Investor Relations
Lars Schriewer
Bayenthalgurtel 4
50968 Köln
Tel: + 49 221 / 93 761 26
Fax: + 49 221 / 93 761 135
Mail : ir@VIVACON.de
< http://www.vivacon.de/> http://www.VIVACON.de
VIVACON AG platziert 886 Wohnungen bei institutionellem Investor
- VIVACON AG wickelt den grö ten Verkauf in der Unternehmensgeschichte
ab -
Köln, 23. Dezember 2004.
Die seit Montag im SDAX gelistete VIVACON AG, Köln hat gestern mit einem
Geschäftabschluss 886 Wohnungen zu einem Kaufpreis von EUR 38,6 Mio.
veräu ert. Der Verkauf erfolgte uber die Tochtergesellschaft German Real
Estate Opportunities GmbH & Co. KG im Erbbaurecht. Die Wohnungen werden
modernisiert und sozialfreundlich im Erbbaurecht vorrangig an Mieter
fur den neuen Eigentumer weiterveräu ert. Die VIVACON AG wird die
Privatisierung fur die neuen Eigentumer koordinieren.
Bei dem Wohnungspaket handelt es sich um Teile des denkmalgeschutzten
Wohnungsensembles mit uber 1520 Wohnungen, welches erst vor wenigen
Wochen vom Konsortium Cerberus/Whitehall erworben wurde. Der Teil der
Wohnanlage verfugt uber ca. 56.000 qm Wohn- und Nutzfläche und ist
gekennzeichnet von weitläufigen Grunflächen und einem aktuellen
Vermietungsstand von 98 %.
Käufer des Wohnungspaketes ist die ebenfalls auf Wohnimmobilien
spezialisierte conwert-Invest Gruppe aus Österreich. Die conwert
Immobilien Invest AG ist an der Wiener Börse notiert und zählt zu den
drei grö ten Immobiliengesellschaften Österreichs. Hauptbetätigungsfeld
ist der Erwerb von Wohnimmobilien in Innenstadtlagen, vorrangig in Wien.
Daruber hinaus hat die VIVACON AG in diesen Tagen mit der Vermarktung
weiterer 637 Wohnungen aus dem Portfolio in Berlin im Rahmen des DWF1
Deutscher Wohnungsprivatisierungsfonds 1 an private und
institutionelle Investoren begonnen. Der Verkauf an die conwert
Immobilien Invest AG sowie die Fondskonzeption basieren auf der
derselben Kaufpreishöhe , so Marc Leffin, Vorstandssprecher der VIVACON
AG. Die Tatsache, dass ein ausgesprochener Wohnimmobilien-Spezialist
wie die conwert AG von dem Privatisierungsmodell uberzeugt ist, beweist
die hohe Attraktivität des Konzepts und die gro e Nachfrage auf dem
Gebiet der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Ausgehend von dieser
äu erst positiven Resonanz rechnen wir auch mit einer gro en Nachfrage
fur den DWF 1 Fonds, der in diesen Tagen von uns auf den Markt
gebracht wurde.
Der Erwerb des Wohnungspaketes von der VIVACON AG ist das erste gro e
Geschäft der conwert Immobilien Invest AG in Deutschland. Die VIVACON AG
will zukunftig ihr Know-how auf dem Gebiet der Wohnungsprivatisierung
fur den deutschen Immobilienmarkt zu Verfugung stellen. Es macht Spa
mit einem so professionellen Partner, wie der conwert Immobilien Invest
AG zusammen zu arbeiten. Mit Sicherheit werden wir noch viele
erfolgreiche Projekte gemeinsam abwickeln können , so Marc Leffin. Der
vorliegende Geschäftsabschluss soll der Beginn einer langen und
intensiven Partnerschaft sein. Bei einer positiven Entwicklung der
Deutschen Immobilieninvestition plant die conwert Immobilien Invest AG
weitere Ankäufe in Deutschland.
Im Mittelpunkt wird hierbei ganz klar die Deutsche Bundeshauptstadt
Berlin stehen. Die Preise sind aktuell gunstig und das Potenzial ist
gro , so Gunter Kerbler, Vorstand der conwert Immobilien Invest AG.
Neben einer soliden Bausubstanz und einer guten Wohnlage bedarf die
Entwicklung und Privatisierung eines Wohnungsbestandes viel Erfahrung,
Geschick und Fingerspitzengefuhl. Über genau diese Eigenschaften verfugt
die VIVACON AG , so Kerbler weiter.
Die VIVACON AG kann sich ihrerseits ebenfalls gut vorstellen ihr
erfolgreiches Geschäftsmodell, nämlich der Verkauf von Wohnungen im
Erbbaurecht auch auf Österreich auszudehnen. In Österreich sind die
Gesetze bezuglich Denkmalschutz und Erbbaurecht ganz ähnlich wie bei uns
und der Privatisierungsmarkt im Erbbaurecht noch völlig unbestellt ,
freut sich Leffin. Der potenzielle Partner in Österreich hei t dann
selbstverständlich conwert AG. Einen besseren Partner können wir uns
nicht vorstellen , so Leffin weiter.
Fur weitere Informationen:
VIVACON AG
Leiter Investor Relations
Lars Schriewer
Bayenthalgurtel 4
50968 Köln
Tel: + 49 221 / 93 761 26
Fax: + 49 221 / 93 761 135
Mail : ir@VIVACON.de
< http://www.vivacon.de/> http://www.VIVACON.de
6,41€ schon
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 6,15 6,40 + 0,250 + 4,07 % 775.665 123.269 23. Dez 14:33
Frankfurt VIA EUR 6,20 6,41 + 0,210 + 3,39 % 128.576 20.430 23. Dez 14:22
München VIA EUR 6,22 6,34 + 0,120 + 1,93 % 18.972 3.050 23. Dez 12:23
Stuttgart VIA EUR 6,16 6,39 + 0,230 + 3,73 % 0 2.503 23. Dez 14:25
Berlin VIA EUR 6,12 6,14 + 0,020 + 0,33 % 0 0 23. Dez 09:07
Hamburg VIA EUR 6,16 6,20 + 0,040 + 0,65 % 0 0 23. Dez 09:44
Grüssels
Tippgeber
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 6,15 6,40 + 0,250 + 4,07 % 775.665 123.269 23. Dez 14:33
Frankfurt VIA EUR 6,20 6,41 + 0,210 + 3,39 % 128.576 20.430 23. Dez 14:22
München VIA EUR 6,22 6,34 + 0,120 + 1,93 % 18.972 3.050 23. Dez 12:23
Stuttgart VIA EUR 6,16 6,39 + 0,230 + 3,73 % 0 2.503 23. Dez 14:25
Berlin VIA EUR 6,12 6,14 + 0,020 + 0,33 % 0 0 23. Dez 09:07
Hamburg VIA EUR 6,16 6,20 + 0,040 + 0,65 % 0 0 23. Dez 09:44
Grüssels
Tippgeber
23.12.2004 07:51:
VIVACON AG platziert 886 Wohnungen bei institutionellem Investor / VIVACON AG wickelt den größten Verkauf in der Unternehmensgeschichte ab
Köln (ots) - Die seit Montag im SDAX gelistete VIVACON (Nachrichten), Köln
hat gestern mit einem Geschäftabschluss 886 Wohnungen zu einem
Kaufpreis EUR 38,6 Mio. veräußert. Der Verkauf erfolgte über die
Tochtergesellschaft German Real Estate Opportunities GmbH & Co. KG im
Erbbaurecht. Die Wohnungen werden modernisiert und sozialfreundlich
im Erbbaurecht vorrangig an Mieter für den neuen Eigentümer
weiterveräußert. Die VIVACON AG wird die Privatisierung für die neuen
Eigentümer koordinieren.
Bei dem Wohnungspaket handelt es sich um Teile des
denkmalgeschütztes Wohnungsensembles mit über 1520 Wohnungen, welches
erst vor wenigen Wochen vom Konsortium Cerberus/Whitehall erworben
wurde. Der Teil der Wohnanlage verfügt über ca. 56.000 qm Wohn- und
Nutzfläche und ist gekennzeichnet von weitläufigen Grünflächen und
einem aktuellen Vermietungsstand von 98 %.
Käufer des Wohnungspaketes ist die ebenfalls auf Wohnimmobilien
spezialisierte conwert-Invest Gruppe aus Österreich. Die conwert
Immobilien Invest AG ist an der Wiener Börse notiert und zählt zu den
drei größten Immobiliengesellschaften Österreichs.
Hauptbetätigungsfeld ist der Erwerb von Wohnimmobilien in
Innenstadtlagen, vorrangig in Wien.
Darüber hinaus hat die VIVACON AG in diesen Tagen mit der
Vermarktung weiterer 637 Wohnungen aus dem Portfolio in Berlin im
Rahmen des ``DWF1 - Deutscher Wohnungsprivatisierungsfonds 1`` an
private und institutionelle Investoren begonnen. " Der Verkauf an die
conwert Immobilien Invest AG sowie die Fondskonzeption basieren auf
der derselben Kaufpreishöhe" , so Marc Leffin, Vorstandssprecher der
VIVACON AG. " Die Tatsache, dass ein ausgesprochener
Wohnimmobilien-Spezialist wie die conwert AG von dem
Privatisierungsmodell überzeugt ist, beweist die hohe Attraktivität
des Konzepts und die große Nachfrage auf dem Gebiet der
Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Ausgehend von dieser äußerst
positiven Resonanz rechnen wir auch mit einer großen Nachfrage für
den DWF 1 - Fonds, der in diesen Tagen von uns auf den Markt gebracht
wurde."
Der Erwerb des Wohnungspaketes von der VIVACON AG ist das erste
große Geschäft der conwert Immobilien Invest AG in Deutschland. Die
VIVACON AG will zukünftig ihr Know-how auf dem Gebiet der
Wohnungsprivatisierung für den deutschen Immobilienmarkt zu Verfügung
stellen. " Es macht Spaß mit einem so professionellen Partner, wie der
conwert Immobilien Invest AG zusammen zu arbeiten. Mit Sicherheit
werden wir noch viele erfolgreiche Projekte gemeinsam abwickeln
können" , so Marc Leffin. Der vorliegende Geschäftsabschluss soll der
Beginn einer langen und intensiven Partnerschaft sein. Bei einer
positiven Entwicklung der Deutschen Immobilieninvestition plant die
conwert Immobilien Invest AG weitere Ankäufe in Deutschland.
" Im Mittelpunkt wird hierbei ganz klar die Deutsche
Bundeshauptstadt Berlin stehen. Die Preise sind aktuell günstig und
das Potenzial ist groß" , so Günter Kerbler, Vorstand der conwert
Immobilien Invest AG.
" Neben einer soliden Bausubstanz und einer guten Wohnlage bedarf
die Entwicklung und Privatisierung eines Wohnungsbestandes viel
Erfahrung, Geschick und Fingerspitzengefühl. Über genau diese
Eigenschaften verfügt die VIVACON AG" , so Kerbler weiter.
Die VIVACON AG kann sich ihrerseits ebenfalls gut vorstellen ihr
erfolgreiches Geschäftsmodell, nämlich der Verkauf von Wohnungen im
Erbbaurecht auch auf Österreich auszudehnen. " In Österreich sind die
Gesetze bezüglich Denkmalschutz und Erbbaurecht ganz ähnlich wie bei
uns und der Privatisierungsmarkt im Erbbaurecht noch völlig
unbestellt" , freut sich Leffin. " Der potenzielle Partner in
Österreich heißt dann selbstverständlich conwert AG. Einen besseren
Partner können wir uns nicht vorstellen" , so Leffin weiter.
ots Originaltext: Vivacon AG
Im Internet recherchierbar: http://www.newsaktuell.ch
Grüssels
Tippi
VIVACON AG platziert 886 Wohnungen bei institutionellem Investor / VIVACON AG wickelt den größten Verkauf in der Unternehmensgeschichte ab
Köln (ots) - Die seit Montag im SDAX gelistete VIVACON (Nachrichten), Köln
hat gestern mit einem Geschäftabschluss 886 Wohnungen zu einem
Kaufpreis EUR 38,6 Mio. veräußert. Der Verkauf erfolgte über die
Tochtergesellschaft German Real Estate Opportunities GmbH & Co. KG im
Erbbaurecht. Die Wohnungen werden modernisiert und sozialfreundlich
im Erbbaurecht vorrangig an Mieter für den neuen Eigentümer
weiterveräußert. Die VIVACON AG wird die Privatisierung für die neuen
Eigentümer koordinieren.
Bei dem Wohnungspaket handelt es sich um Teile des
denkmalgeschütztes Wohnungsensembles mit über 1520 Wohnungen, welches
erst vor wenigen Wochen vom Konsortium Cerberus/Whitehall erworben
wurde. Der Teil der Wohnanlage verfügt über ca. 56.000 qm Wohn- und
Nutzfläche und ist gekennzeichnet von weitläufigen Grünflächen und
einem aktuellen Vermietungsstand von 98 %.
Käufer des Wohnungspaketes ist die ebenfalls auf Wohnimmobilien
spezialisierte conwert-Invest Gruppe aus Österreich. Die conwert
Immobilien Invest AG ist an der Wiener Börse notiert und zählt zu den
drei größten Immobiliengesellschaften Österreichs.
Hauptbetätigungsfeld ist der Erwerb von Wohnimmobilien in
Innenstadtlagen, vorrangig in Wien.
Darüber hinaus hat die VIVACON AG in diesen Tagen mit der
Vermarktung weiterer 637 Wohnungen aus dem Portfolio in Berlin im
Rahmen des ``DWF1 - Deutscher Wohnungsprivatisierungsfonds 1`` an
private und institutionelle Investoren begonnen. " Der Verkauf an die
conwert Immobilien Invest AG sowie die Fondskonzeption basieren auf
der derselben Kaufpreishöhe" , so Marc Leffin, Vorstandssprecher der
VIVACON AG. " Die Tatsache, dass ein ausgesprochener
Wohnimmobilien-Spezialist wie die conwert AG von dem
Privatisierungsmodell überzeugt ist, beweist die hohe Attraktivität
des Konzepts und die große Nachfrage auf dem Gebiet der
Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Ausgehend von dieser äußerst
positiven Resonanz rechnen wir auch mit einer großen Nachfrage für
den DWF 1 - Fonds, der in diesen Tagen von uns auf den Markt gebracht
wurde."
Der Erwerb des Wohnungspaketes von der VIVACON AG ist das erste
große Geschäft der conwert Immobilien Invest AG in Deutschland. Die
VIVACON AG will zukünftig ihr Know-how auf dem Gebiet der
Wohnungsprivatisierung für den deutschen Immobilienmarkt zu Verfügung
stellen. " Es macht Spaß mit einem so professionellen Partner, wie der
conwert Immobilien Invest AG zusammen zu arbeiten. Mit Sicherheit
werden wir noch viele erfolgreiche Projekte gemeinsam abwickeln
können" , so Marc Leffin. Der vorliegende Geschäftsabschluss soll der
Beginn einer langen und intensiven Partnerschaft sein. Bei einer
positiven Entwicklung der Deutschen Immobilieninvestition plant die
conwert Immobilien Invest AG weitere Ankäufe in Deutschland.
" Im Mittelpunkt wird hierbei ganz klar die Deutsche
Bundeshauptstadt Berlin stehen. Die Preise sind aktuell günstig und
das Potenzial ist groß" , so Günter Kerbler, Vorstand der conwert
Immobilien Invest AG.
" Neben einer soliden Bausubstanz und einer guten Wohnlage bedarf
die Entwicklung und Privatisierung eines Wohnungsbestandes viel
Erfahrung, Geschick und Fingerspitzengefühl. Über genau diese
Eigenschaften verfügt die VIVACON AG" , so Kerbler weiter.
Die VIVACON AG kann sich ihrerseits ebenfalls gut vorstellen ihr
erfolgreiches Geschäftsmodell, nämlich der Verkauf von Wohnungen im
Erbbaurecht auch auf Österreich auszudehnen. " In Österreich sind die
Gesetze bezüglich Denkmalschutz und Erbbaurecht ganz ähnlich wie bei
uns und der Privatisierungsmarkt im Erbbaurecht noch völlig
unbestellt" , freut sich Leffin. " Der potenzielle Partner in
Österreich heißt dann selbstverständlich conwert AG. Einen besseren
Partner können wir uns nicht vorstellen" , so Leffin weiter.
ots Originaltext: Vivacon AG
Im Internet recherchierbar: http://www.newsaktuell.ch
Grüssels
Tippi
@all
mir ist gerade etwas sehr interessantes aufgefallen,
dass hier noch niemand bemerkt zu haben scheint. Das
volumen im im xetra hat sich vom 22.12. auf den 23.12.
versechfacht!!!! Das bedeutet, die fonds steigen weiter
ein. kein wunder, dass der kurs wieder steigt.
Grüssels
Tippgeber
mir ist gerade etwas sehr interessantes aufgefallen,
dass hier noch niemand bemerkt zu haben scheint. Das
volumen im im xetra hat sich vom 22.12. auf den 23.12.
versechfacht!!!! Das bedeutet, die fonds steigen weiter
ein. kein wunder, dass der kurs wieder steigt.
Grüssels
Tippgeber
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 6,37 6,46 + 0,090 + 1,41 % 406.054 63.400 27. Dez 14:57
Frankfurt VIA EUR 6,38 6,40 + 0,020 + 0,31 % 186.103 29.046 27. Dez 14:31
München VIA EUR 6,35 6,46 + 0,110 + 1,73 % 25.277 3.936 27. Dez 14:48
Stuttgart VIA EUR 6,39 6,43 + 0,040 + 0,63 % 1.286 2.500 27. Dez 14:20
Berlin VIA EUR 6,14 6,45 + 0,310 + 5,05 % 968 150 27. Dez 09:26
Hamburg VIA EUR 6,20 6,44 + 0,240 + 3,87 % 902 140 27. Dez 14:16
Der Chart sieht sahnemässig aus
Grüssels
Tippgeber
Xetra VIA EUR 6,37 6,46 + 0,090 + 1,41 % 406.054 63.400 27. Dez 14:57
Frankfurt VIA EUR 6,38 6,40 + 0,020 + 0,31 % 186.103 29.046 27. Dez 14:31
München VIA EUR 6,35 6,46 + 0,110 + 1,73 % 25.277 3.936 27. Dez 14:48
Stuttgart VIA EUR 6,39 6,43 + 0,040 + 0,63 % 1.286 2.500 27. Dez 14:20
Berlin VIA EUR 6,14 6,45 + 0,310 + 5,05 % 968 150 27. Dez 09:26
Hamburg VIA EUR 6,20 6,44 + 0,240 + 3,87 % 902 140 27. Dez 14:16
Der Chart sieht sahnemässig aus
Grüssels
Tippgeber
27.12.2004
Vivacon ein Favorit
EURO am Sonntag
Für die Experten von " EURO am Sonntag" ist die Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) ein Favorit für das kommende Jahr.
Das Unternehmen habe bereits mehr als die Hälfte der im Oktober erworbenen 1.529 Wohnungen des denkmalgeschützten Ensembles am Grazer Damm in Berlin Schöneberg wieder veräußert. Die österreichische Conwert Immobilien Invest habe 886 Einheiten gekauft. Vivacon sollte, da die Transaktion (Gesamtvolumen 38,6 Mio. Euro) größtenteils noch in diesem Jahr umsatz- und ergebniswirksam werde, die Schätzungen für 2004 deutlich übertreffen.
Die Umschlaggeschwindigkeit erhöhe sich weiter. Früher seien die Wohnungen weitgehend einzeln an Privatleute verkauft worden - nun solle der Großteil en bloc an Institutionelle oder über Fonds veräußert werden. Somit habe der erste Abschluss mit einem professionellen Investor Signalwirkung.
Die Experten von " EURO am Sonntag" halten die Vivacon-Aktie für einen Favoriten für 2005. Ein Stoppkurs werde bei 5,20 Euro empfohlen.
Grüssels
Tippgeber
Vivacon ein Favorit
EURO am Sonntag
Für die Experten von " EURO am Sonntag" ist die Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) ein Favorit für das kommende Jahr.
Das Unternehmen habe bereits mehr als die Hälfte der im Oktober erworbenen 1.529 Wohnungen des denkmalgeschützten Ensembles am Grazer Damm in Berlin Schöneberg wieder veräußert. Die österreichische Conwert Immobilien Invest habe 886 Einheiten gekauft. Vivacon sollte, da die Transaktion (Gesamtvolumen 38,6 Mio. Euro) größtenteils noch in diesem Jahr umsatz- und ergebniswirksam werde, die Schätzungen für 2004 deutlich übertreffen.
Die Umschlaggeschwindigkeit erhöhe sich weiter. Früher seien die Wohnungen weitgehend einzeln an Privatleute verkauft worden - nun solle der Großteil en bloc an Institutionelle oder über Fonds veräußert werden. Somit habe der erste Abschluss mit einem professionellen Investor Signalwirkung.
Die Experten von " EURO am Sonntag" halten die Vivacon-Aktie für einen Favoriten für 2005. Ein Stoppkurs werde bei 5,20 Euro empfohlen.
Grüssels
Tippgeber
Der Kurs explodiert weiter
schon 6,65€
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 6,37 6,65 + 0,280 + 4,40 % 605.881 94.030 27. Dez 17:35
Frankfurt VIA EUR 6,38 6,65 + 0,270 + 4,23 % 277.285 42.976 27. Dez 17:16
München VIA EUR 6,35 6,65 + 0,300 + 4,72 % 30.226 4.686 27. Dez 17:05
Stuttgart VIA EUR 6,39 6,47 + 0,080 + 1,25 % 17.920 2.800 27. Dez 15:51
Berlin VIA EUR 6,14 6,45 + 0,310 + 5,05 % 968 150 27. Dez 09:26
Hamburg VIA EUR 6,20 6,44 + 0,240 + 3,87 % 902 140 27. Dez 14:16
= Trendpfeile: Veränderung zum letzten Kurs
Grüssels
Tippgeber
schon 6,65€
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 6,37 6,65 + 0,280 + 4,40 % 605.881 94.030 27. Dez 17:35
Frankfurt VIA EUR 6,38 6,65 + 0,270 + 4,23 % 277.285 42.976 27. Dez 17:16
München VIA EUR 6,35 6,65 + 0,300 + 4,72 % 30.226 4.686 27. Dez 17:05
Stuttgart VIA EUR 6,39 6,47 + 0,080 + 1,25 % 17.920 2.800 27. Dez 15:51
Berlin VIA EUR 6,14 6,45 + 0,310 + 5,05 % 968 150 27. Dez 09:26
Hamburg VIA EUR 6,20 6,44 + 0,240 + 3,87 % 902 140 27. Dez 14:16
= Trendpfeile: Veränderung zum letzten Kurs
Grüssels
Tippgeber
Der Aufwärtstredn hält heute an....
die 6,50€ scheinen nachhaltig überschritten
worden zu sein...nun tasten wir uns an die
7 Euro-Marke heran.
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 6,65 6,61 - 0,040 - 0,60 % 65.379 9.799 28. Dez 09:23
Frankfurt VIA EUR 6,70 6,70 + 0,000 + 0,00 % 1.005 150 28. Dez 09:07
Berlin VIA EUR 6,45 6,63 + 0,180 + 2,79 % 0 0 28. Dez 09:02
München VIA EUR 6,69 6,66 - 0,030 - 0,45 % 0 0 28. Dez 09:03
Stuttgart VIA EUR 6,66 6,70 + 0,040 + 0,60 % 0 0 28. Dez 09:17
Hamburg VIA EUR 6,20 6,44 + 0,240 + 3,87 % 902 0 27. Dez 14:16
Grüssels
Tippgeber
worden zu sein...nun tasten wir uns an die
7 Euro-Marke heran.
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 6,65 6,61 - 0,040 - 0,60 % 65.379 9.799 28. Dez 09:23
Frankfurt VIA EUR 6,70 6,70 + 0,000 + 0,00 % 1.005 150 28. Dez 09:07
Berlin VIA EUR 6,45 6,63 + 0,180 + 2,79 % 0 0 28. Dez 09:02
München VIA EUR 6,69 6,66 - 0,030 - 0,45 % 0 0 28. Dez 09:03
Stuttgart VIA EUR 6,66 6,70 + 0,040 + 0,60 % 0 0 28. Dez 09:17
Hamburg VIA EUR 6,20 6,44 + 0,240 + 3,87 % 902 0 27. Dez 14:16
Grüssels
Tippgeber
ups schon 6,72€ in frankfurt, nun wollen
wir mal nicht zu unverschämt werden, gell
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 6,65 6,67 + 0,020 + 0,30 % 151.581 22.740 28. Dez 11:24
Frankfurt VIA EUR 6,70 6,72 + 0,020 + 0,30 % 21.466 3.200 28. Dez 10:21
Hamburg VIA EUR 6,44 6,70 + 0,260 + 4,04 % 6.700 1.000 28. Dez 09:52
Stuttgart VIA EUR 6,66 6,62 - 0,040 - 0,60 % 5.312 800 28. Dez 10:44
München VIA EUR 6,69 6,67 - 0,020 - 0,30 % 5.220 780 28. Dez 10:51
Berlin VIA EUR 6,45 6,63 + 0,180 + 2,79 % 0 0 28. Dez 09:02
Grüssels
TG1
wir mal nicht zu unverschämt werden, gell
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 6,65 6,67 + 0,020 + 0,30 % 151.581 22.740 28. Dez 11:24
Frankfurt VIA EUR 6,70 6,72 + 0,020 + 0,30 % 21.466 3.200 28. Dez 10:21
Hamburg VIA EUR 6,44 6,70 + 0,260 + 4,04 % 6.700 1.000 28. Dez 09:52
Stuttgart VIA EUR 6,66 6,62 - 0,040 - 0,60 % 5.312 800 28. Dez 10:44
München VIA EUR 6,69 6,67 - 0,020 - 0,30 % 5.220 780 28. Dez 10:51
Berlin VIA EUR 6,45 6,63 + 0,180 + 2,79 % 0 0 28. Dez 09:02
Grüssels
TG1
schon 6,78€ wahnsinn
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 6,65 6,78 + 0,130 + 1,95 % 235.602 35.243 28. Dez 11:33
Frankfurt VIA EUR 6,70 6,72 + 0,020 + 0,30 % 21.466 3.200 28. Dez 10:21
Stuttgart VIA EUR 6,66 6,77 + 0,110 + 1,65 % 6.723 1.008 28. Dez 11:28
Hamburg VIA EUR 6,44 6,70 + 0,260 + 4,04 % 6.700 1.000 28. Dez 09:52
München VIA EUR 6,69 6,67 - 0,020 - 0,30 % 5.220 780 28. Dez 10:51
Grüssels
TG1
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 6,65 6,78 + 0,130 + 1,95 % 235.602 35.243 28. Dez 11:33
Frankfurt VIA EUR 6,70 6,72 + 0,020 + 0,30 % 21.466 3.200 28. Dez 10:21
Stuttgart VIA EUR 6,66 6,77 + 0,110 + 1,65 % 6.723 1.008 28. Dez 11:28
Hamburg VIA EUR 6,44 6,70 + 0,260 + 4,04 % 6.700 1.000 28. Dez 09:52
München VIA EUR 6,69 6,67 - 0,020 - 0,30 % 5.220 780 28. Dez 10:51
Grüssels
TG1
6,89€...einfach geil
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 6,65 6,87 + 0,220 + 3,31 % 341.396 50.800 28. Dez 13:51
Frankfurt VIA EUR 6,70 6,89 + 0,190 + 2,84 % 0 8.578 28. Dez 13:27
Stuttgart VIA EUR 6,66 6,77 + 0,110 + 1,65 % 0 4.218 28. Dez 11:48
München VIA EUR 6,69 6,87 + 0,180 + 2,69 % 22.006 3.240 28. Dez 13:50
Hamburg VIA EUR 6,44 6,70 + 0,260 + 4,04 % 0 1.000 28. Dez 09:52
Berlin VIA EUR 6,45 6,63 + 0,180 + 2,79 % 0 0 28. Dez 09:02
= Trendpfeile: Veränderung zum letzten Kurs
Grüssels
Tippgeber
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 6,65 6,87 + 0,220 + 3,31 % 341.396 50.800 28. Dez 13:51
Frankfurt VIA EUR 6,70 6,89 + 0,190 + 2,84 % 0 8.578 28. Dez 13:27
Stuttgart VIA EUR 6,66 6,77 + 0,110 + 1,65 % 0 4.218 28. Dez 11:48
München VIA EUR 6,69 6,87 + 0,180 + 2,69 % 22.006 3.240 28. Dez 13:50
Hamburg VIA EUR 6,44 6,70 + 0,260 + 4,04 % 0 1.000 28. Dez 09:52
Berlin VIA EUR 6,45 6,63 + 0,180 + 2,79 % 0 0 28. Dez 09:02
= Trendpfeile: Veränderung zum letzten Kurs
Grüssels
Tippgeber
Cooooooole Sache! Der Zug nimmt endlich Fahrt auf in noch bessere Kursregionen
heute gab es einen kurzen rücksetzer auf 6,75€.
Insgesamt ist das aber kein wunder. denke, dass
wir noch die 7€ in diesem jahr sehen werden
Grüssels
TG1
Insgesamt ist das aber kein wunder. denke, dass
wir noch die 7€ in diesem jahr sehen werden
Grüssels
TG1
Hi Tipgeber
denkst Du die Kurse sind in den letzten Tagen so saftig angestiegen weil der gute alte Art nun mit von der Partie ist?
denkst Du die Kurse sind in den letzten Tagen so saftig angestiegen weil der gute alte Art nun mit von der Partie ist?
@woodly2712
das vermag ich nicht zu beurteilen. ist er denn
eingestiegen oder war deine frage rhetorischer
natur?....
der chartverlauf jedenfalls, sieht wirklich nicht schlecht
aus. nach kurzer ruhepause, scheint er kontinuierlich
weiter auf die 7€ zu laufen. schaut man sich den chart
näher an, gab es jeweils vor den anstiegen immer seit-
wärtsbewegungen, wonach es letzlich immer weiter ging.
also wenn das dermassen gleich mässig weiterläuft, dann
ist die zweistelligkeit eine frage der zeit, insbesondere
dann, wenn weiter positive news kommen.
Grüssels
TG1
das vermag ich nicht zu beurteilen. ist er denn
eingestiegen oder war deine frage rhetorischer
natur?....
der chartverlauf jedenfalls, sieht wirklich nicht schlecht
aus. nach kurzer ruhepause, scheint er kontinuierlich
weiter auf die 7€ zu laufen. schaut man sich den chart
näher an, gab es jeweils vor den anstiegen immer seit-
wärtsbewegungen, wonach es letzlich immer weiter ging.
also wenn das dermassen gleich mässig weiterläuft, dann
ist die zweistelligkeit eine frage der zeit, insbesondere
dann, wenn weiter positive news kommen.
Grüssels
TG1
#27:
Falls deine Seitwärts-Wachstumtheorie zutrifft, dann erwartet uns bei ~7,3 der nächste Seitwärtsstep. Schau mer mal...
Falls deine Seitwärts-Wachstumtheorie zutrifft, dann erwartet uns bei ~7,3 der nächste Seitwärtsstep. Schau mer mal...
@hoerzuu
das sehe ich genausso wie du. etwas oberhalb von 7€
müßte die nächste seitswärtsbewegung kommen. also
irgendwie kann ich mich des eindrucks nicht erwehren,
dass fonds hier immer größeren einfluss gewinnen. seit
dem 20. dezember läuft es besser.....
wobei man, wenn man fair ist, auch arts argumente
natürlich nicht so einfach wegwischen kann. der
mann weiß schon teilweise, wovon er spricht und
setzt sich für den kleinanleger ein, allerdings
sieht es der markt offensichtlich anders.......
dir und deiner familie ein erfolgreiches,
glückliches und gesundes jahr 2005.
Grüssels
TG1
das sehe ich genausso wie du. etwas oberhalb von 7€
müßte die nächste seitswärtsbewegung kommen. also
irgendwie kann ich mich des eindrucks nicht erwehren,
dass fonds hier immer größeren einfluss gewinnen. seit
dem 20. dezember läuft es besser.....
wobei man, wenn man fair ist, auch arts argumente
natürlich nicht so einfach wegwischen kann. der
mann weiß schon teilweise, wovon er spricht und
setzt sich für den kleinanleger ein, allerdings
sieht es der markt offensichtlich anders.......
dir und deiner familie ein erfolgreiches,
glückliches und gesundes jahr 2005.
Grüssels
TG1
Denke der Kursanstieg der letzten Tage hat in erster Linie nur mit Fonds zu tun.
Auch muß zustimmen, daß Art durchaus weiß wovon er redet. Allerdings bin ich davon überzeugt, daß er bestimmte Dinge wie z.B. ein Mitarbeiterdarlehen an den Vorstand zu extrem bewertet. In mittelständischen Unternehmen ist sowas doch gang und gebe.
Zudem werden die Fonds ja auch nicht einfach "nur mal so" einsteigen weil Vivacon jetzt im SDAX ist, ohne sich selbst ein Bild vom Unternehmen und dessen Bilanzen zu machen.
Auch muß zustimmen, daß Art durchaus weiß wovon er redet. Allerdings bin ich davon überzeugt, daß er bestimmte Dinge wie z.B. ein Mitarbeiterdarlehen an den Vorstand zu extrem bewertet. In mittelständischen Unternehmen ist sowas doch gang und gebe.
Zudem werden die Fonds ja auch nicht einfach "nur mal so" einsteigen weil Vivacon jetzt im SDAX ist, ohne sich selbst ein Bild vom Unternehmen und dessen Bilanzen zu machen.
Allen Usern und Userinnen wünsche ich ein
glückliches und gesundes neues Jahr 2005.
Euer
Tippgeber1
@29:
Auch Dir und Deiner Familie ein schönes, erfolgreiches und gesundes Jahr 2005!
Auch Dir und Deiner Familie ein schönes, erfolgreiches und gesundes Jahr 2005!
@hörzuu
danke dir
2004 endet mit einem kurs von 6,87€ in frankfurt,
sind leider nicht ganz 7€ geworden....
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 6,75 6,87 + 0,120 + 1,78 % 310.597 45.672 30. Dez 14:05
Frankfurt VIA EUR 6,65 6,85 + 0,200 + 3,01 % 60.087 8.872 30. Dez 13:48
Stuttgart VIA EUR 6,60 6,73 + 0,130 + 1,97 % 0 740 30. Dez 09:49
Berlin VIA EUR 6,73 6,58 - 0,150 - 2,23 % 0 0 30. Dez 09:29
Hamburg VIA EUR 6,73 6,73 + 0,000 + 0,00 % 0 0 30. Dez 10:18
München VIA EUR 6,68 6,79 + 0,110 + 1,65 % 0 0 30. Dez 13:55
= Trendpfeile
Grüssels
TG1
danke dir
2004 endet mit einem kurs von 6,87€ in frankfurt,
sind leider nicht ganz 7€ geworden....
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 6,75 6,87 + 0,120 + 1,78 % 310.597 45.672 30. Dez 14:05
Frankfurt VIA EUR 6,65 6,85 + 0,200 + 3,01 % 60.087 8.872 30. Dez 13:48
Stuttgart VIA EUR 6,60 6,73 + 0,130 + 1,97 % 0 740 30. Dez 09:49
Berlin VIA EUR 6,73 6,58 - 0,150 - 2,23 % 0 0 30. Dez 09:29
Hamburg VIA EUR 6,73 6,73 + 0,000 + 0,00 % 0 0 30. Dez 10:18
München VIA EUR 6,68 6,79 + 0,110 + 1,65 % 0 0 30. Dez 13:55
= Trendpfeile
Grüssels
TG1
nachricht von muckelius aus dem anderen vivacon thread:
"Hallo,
hier nochmal die bekannte Nachrricht, diesmal von der " Käufersteite" her betrachtet. Beachtenswert finde ich den von mir in " fetten Buchstaben" markierten Absatz:
conwert Immobilien Invest AG baut Engagement in Berlin massiv aus
03.01.2005
Die an der Wiener Börse notierte conwert Immobilien Invest AG baut mit dem Erwerb eines Großprojekts ihr Engagement in Berlin massiv aus. conwert übernimmt ein Immobilienpaket mit einer Gesamtnutzfläche von über 56.000 Quadratmetern, bestehend aus 4 Karrees der Wohnhausanlage „Grazer Damm“ mit 886 Wohnungen. Das Gesamtvolumen beläuft sich inklusive Renovierungen und Modernisierungen auf 38,6 Millionen Euro, Verkäufer ist die in Deutschland börsenotierte Vivacon AG, Transaktionspartner auf der Fremdkapitalseite ist Lehman Brothers Europe Ltd. Mit dieser jüngsten Neuerwerbung erweitert conwert ihr Immobilien-Portfolio in der deutschen Hauptstadt auf 24 Objekte im Gesamtwert von rund 95 Millionen Euro.
„Aufgrund unserer Marktpräsenz ist es uns nun auch erstmals in Berlin gelungen, ein Immobilienpaket im größeren Stil zu erwerben“, erläutert conwert-Vorstand Günter Kerbler die Bedeutung des Neuerwerbs. „Mit dieser Akquisition haben wir uns ein umfangreiches Immobilienpaket zu einem attraktiven Preis gesichert. Gleichzeitig erschließen wir damit den Wachstumsmarkt für Wohnungsprivatisierungen.“
Wachstumsmarkt Wohnungsprivatisierungen
Mit dem Erwerb der 4 Karrees exportiert conwert ihr Geschäftsfeld „Parifizierung von Altbau-Liegenschaften und Verkauf von Eigentumswohnungen“ zum ersten Mal auch ins Ausland. conwert-Finanzvorstand Johann Kowar sieht darin große Chancen: „Deutschland hat mit 43 Prozent die niedrigste Wohnungseigentumsquote Europas, in Berlin sind es gar nur 12 Prozent. Derzeit findet allerdings ein ganz deutlicher Strukturwandel statt: Wohnungseigentum wird vor allem als Altersvorsorge immer wichtiger und begehrter.“
Marc Leffin, Vorstandsvorsitzender der Vivacon AG: „Dieser Trend hat sich in den letzten Jahren deutlich beschleunigt. Vor allem auch deshalb, weil selbstgenutztes Wohnungseigentum laut Hartz IV als nicht anzugreifende Altersvorsorge gilt. Laut jüngsten Studien wünschen sich daher inzwischen mehr als 80 Prozent der Bundesbürger Wohneigentum.“
Die 886 Wohnungen am Grazer Damm befinden sich im West-Berliner Bezirk Tempelhof/Schöneberg. Gerade in den innerstädtischen und zentrumsnahen Lagen ist die Nachfrage nach Miet- und Eigentumswohnungen sehr stark. Das Marktumfeld für hochwertige Altbau-Immobilien ist aufgrund der zunehmenden Urbanität und der niedrigen Neubautätigkeit äußerst attraktiv.
Know-how-Transfer fördert Unternehmenswachstum
conwert wird auf das Know-how der Vivacon auch bei der Modernisierung und der Verwertung der jetzt erworbenen Wohnungen zurückgreifen. Ähnlich wie conwert in Wien verfügt Vivacon in Berlin über langjährige Branchenerfahrung, die im Zuge einer Partnerschaft bei der Verwertung der Wohnungen genutzt wird.
Der Großteil der jetzt erworbenen Wohnungen soll innerhalb der nächsten 10 Jahre wieder veräußert werden. Der durchschnittliche Verkaufspreis sollte nach Generalsanierung der Liegenschaften rund 50 Prozent über dem jetzigen Einkaufspreis zu liegen kommen. Die aktuell niedrigen Durchschnittsmieten von 3,87 Euro pro Quadratmeter sollen nach Modernisierung auf zumindest 4,40 Euro pro Quadratmeter angehoben werden. „Wir werden von nun an auch in Berlin von einerseits steigenden Mieteinnahmen und andererseits von den Veräußerungserlösen aus dem Verkauf von Eigentumswohnungen profitieren“, so Johann Kowar. (hh)
Quelle: FONDS professionell
Mag. Johann Kowar
+43-1/52145-200
kowar@conwert.at "
Grüssels
Tippgeber
"Hallo,
hier nochmal die bekannte Nachrricht, diesmal von der " Käufersteite" her betrachtet. Beachtenswert finde ich den von mir in " fetten Buchstaben" markierten Absatz:
conwert Immobilien Invest AG baut Engagement in Berlin massiv aus
03.01.2005
Die an der Wiener Börse notierte conwert Immobilien Invest AG baut mit dem Erwerb eines Großprojekts ihr Engagement in Berlin massiv aus. conwert übernimmt ein Immobilienpaket mit einer Gesamtnutzfläche von über 56.000 Quadratmetern, bestehend aus 4 Karrees der Wohnhausanlage „Grazer Damm“ mit 886 Wohnungen. Das Gesamtvolumen beläuft sich inklusive Renovierungen und Modernisierungen auf 38,6 Millionen Euro, Verkäufer ist die in Deutschland börsenotierte Vivacon AG, Transaktionspartner auf der Fremdkapitalseite ist Lehman Brothers Europe Ltd. Mit dieser jüngsten Neuerwerbung erweitert conwert ihr Immobilien-Portfolio in der deutschen Hauptstadt auf 24 Objekte im Gesamtwert von rund 95 Millionen Euro.
„Aufgrund unserer Marktpräsenz ist es uns nun auch erstmals in Berlin gelungen, ein Immobilienpaket im größeren Stil zu erwerben“, erläutert conwert-Vorstand Günter Kerbler die Bedeutung des Neuerwerbs. „Mit dieser Akquisition haben wir uns ein umfangreiches Immobilienpaket zu einem attraktiven Preis gesichert. Gleichzeitig erschließen wir damit den Wachstumsmarkt für Wohnungsprivatisierungen.“
Wachstumsmarkt Wohnungsprivatisierungen
Mit dem Erwerb der 4 Karrees exportiert conwert ihr Geschäftsfeld „Parifizierung von Altbau-Liegenschaften und Verkauf von Eigentumswohnungen“ zum ersten Mal auch ins Ausland. conwert-Finanzvorstand Johann Kowar sieht darin große Chancen: „Deutschland hat mit 43 Prozent die niedrigste Wohnungseigentumsquote Europas, in Berlin sind es gar nur 12 Prozent. Derzeit findet allerdings ein ganz deutlicher Strukturwandel statt: Wohnungseigentum wird vor allem als Altersvorsorge immer wichtiger und begehrter.“
Marc Leffin, Vorstandsvorsitzender der Vivacon AG: „Dieser Trend hat sich in den letzten Jahren deutlich beschleunigt. Vor allem auch deshalb, weil selbstgenutztes Wohnungseigentum laut Hartz IV als nicht anzugreifende Altersvorsorge gilt. Laut jüngsten Studien wünschen sich daher inzwischen mehr als 80 Prozent der Bundesbürger Wohneigentum.“
Die 886 Wohnungen am Grazer Damm befinden sich im West-Berliner Bezirk Tempelhof/Schöneberg. Gerade in den innerstädtischen und zentrumsnahen Lagen ist die Nachfrage nach Miet- und Eigentumswohnungen sehr stark. Das Marktumfeld für hochwertige Altbau-Immobilien ist aufgrund der zunehmenden Urbanität und der niedrigen Neubautätigkeit äußerst attraktiv.
Know-how-Transfer fördert Unternehmenswachstum
conwert wird auf das Know-how der Vivacon auch bei der Modernisierung und der Verwertung der jetzt erworbenen Wohnungen zurückgreifen. Ähnlich wie conwert in Wien verfügt Vivacon in Berlin über langjährige Branchenerfahrung, die im Zuge einer Partnerschaft bei der Verwertung der Wohnungen genutzt wird.
Der Großteil der jetzt erworbenen Wohnungen soll innerhalb der nächsten 10 Jahre wieder veräußert werden. Der durchschnittliche Verkaufspreis sollte nach Generalsanierung der Liegenschaften rund 50 Prozent über dem jetzigen Einkaufspreis zu liegen kommen. Die aktuell niedrigen Durchschnittsmieten von 3,87 Euro pro Quadratmeter sollen nach Modernisierung auf zumindest 4,40 Euro pro Quadratmeter angehoben werden. „Wir werden von nun an auch in Berlin von einerseits steigenden Mieteinnahmen und andererseits von den Veräußerungserlösen aus dem Verkauf von Eigentumswohnungen profitieren“, so Johann Kowar. (hh)
Quelle: FONDS professionell
Mag. Johann Kowar
+43-1/52145-200
kowar@conwert.at "
Grüssels
Tippgeber
liebe vivacon aktionäre,
die aktie läuft unaufhaltsam weiter....
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 6,87 6,99 + 0,120 + 1,75 % 303.371 43.992 03. Jan 13:59
Frankfurt VIA EUR 6,85 6,95 + 0,100 + 1,46 % 44.732 6.532 03. Jan 13:48
Stuttgart VIA EUR 6,73 6,98 + 0,250 + 3,71 % 32.069 4.668 03. Jan 13:47
Berlin VIA EUR 6,58 6,88 + 0,300 + 4,56 % 1.376 200 03. Jan 09:32
Hamburg VIA EUR 6,73 6,80 + 0,070 + 1,04 % 0 0 03. Jan 09:26
München VIA EUR 6,79 6,89 + 0,100 + 1,47 % 0 0 03. Jan 09:02
wahnsinn der zweistelligkeit entgegen.....
Grüssels
Tippgeber
die aktie läuft unaufhaltsam weiter....
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 6,87 6,99 + 0,120 + 1,75 % 303.371 43.992 03. Jan 13:59
Frankfurt VIA EUR 6,85 6,95 + 0,100 + 1,46 % 44.732 6.532 03. Jan 13:48
Stuttgart VIA EUR 6,73 6,98 + 0,250 + 3,71 % 32.069 4.668 03. Jan 13:47
Berlin VIA EUR 6,58 6,88 + 0,300 + 4,56 % 1.376 200 03. Jan 09:32
Hamburg VIA EUR 6,73 6,80 + 0,070 + 1,04 % 0 0 03. Jan 09:26
München VIA EUR 6,79 6,89 + 0,100 + 1,47 % 0 0 03. Jan 09:02
wahnsinn der zweistelligkeit entgegen.....
Grüssels
Tippgeber
7,00€ erreicht
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 6,87 7,00 + 0,130 + 1,89 % 313.233 45.403 03. Jan 14:19
Grüssels
Tippgeber
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 6,87 7,00 + 0,130 + 1,89 % 313.233 45.403 03. Jan 14:19
Grüssels
Tippgeber
vivacon gibt etwas nach - zur zeit rund 6,71€.
nach dem großen kursanstieg eine solide kon-
solidierung. man sollte das für zukäufe nutzen.
grüssels
tippgeber
nach dem großen kursanstieg eine solide kon-
solidierung. man sollte das für zukäufe nutzen.
grüssels
tippgeber
05.01.2005
Vivacon " buy"
HypoVereinsbank
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) weiterhin mit dem Rating " buy" ein.
Zum Jahresende 2004 habe Vivacon 886 Wohnungen an die österreichische conwert Immobilien Invest AG verkauft, der Nummer drei in Österreich und einem der am schnellsten wachsenden Immobilienunternehmen des Landes. Das Verkaufsvolumen der vier Karrees der Berliner Wohnhausanlage " Grazer Damm" mit einer Gesamtnutzfläche von über 56.000 qm belaufe sich inklusive der von Vivacon zu tragenden Modernisierungs- und Renovierungsaufwendungen der Liegenschaften auf EUR 38,6 Mio. Unterstelle man eine Durchschnittsmiete von EUR 4,40 je qm nach Sanierung, so errechne sich damit ein für Vivacon sehr attraktiver Jahreskaltmieten-Multiplikator von 13,0.
Mit einer einzigen Transaktion habe Vivacon beinahe den gesamten Jahresumsatz 2003 erreicht. Bemerkenswert sei die Transaktion insofern, als dass die Wohnungen erst im Oktober 2004 von Cerberus/Whitehall erworben worden seien. Binnen weniger Wochen habe Vivacon damit ein Transaktionsvolumen realisieren können, das knapp 90% des gesamten Umsatzvolumens des Jahres 2003 entspreche. Auf das Grundstück sei von Vivacon ein Erbbaurecht begeben worden. Verkauft worden seien nur die Wohnungen, das Grundstück bleibe im Besitz von Vivacon. Dies führe für Vivacon zu einem 99 Jahre andauernden Mittelzufluss aus den zu zahlenden Erbbauzinsen.
Die Analysten würden mit einem durchschnittlichen Erbbauzins von EUR 0,50 je Quadratmeter und Monat rechnen, was einem jährlichen Zufluss von etwa EUR 0,35 Mio. entspreche, der angabegemäß dem Unternehmen ab dem kommenden Jahr zufließen werde. Der kapitalisierte Wert dieses Grundstücks liege bei Zugrundelegung eines marktüblichen Zinssatzes von 5% mithin bei EUR 6,8 Mio. Dieser könne, da die Erbbauzinsen für mindestens 99 Jahre abgesichert seien, in der Bilanz grundsätzlich als Verkehrswert angesetzt werden. Da dieser Wert in der Regel deutlich über dem vergleichbaren Wert des Grundstücks zum Zeitpunkt des Ankaufs liege, dürfte aus dieser Transaktion ein nennenswerter Buchgewinn entstanden sein, den man auf mindestens EUR 5 Mio. veranschlage und der noch im Geschäftsjahr 2004 angefallen sei.
Der Liquiditätseffekt aus dem Projekt für das Geschäftsjahr 2004 sei begrenzt, nicht allerdings der RoE. Nachdem über den Einkaufspreis der Wohnungen Stillschweigen vereinbart worden sei, sei eine genaue Ermittlung der Liquiditätsauswirkungen schwierig. Von dem Ertrag aus der Transaktion müssten zudem noch die Renovierungskosten in Höhe von rund EUR 8 Mio. beglichen werden. Zu berücksichtigen seien ferner die zu zahlenden Grunderwerbsteuern in Höhe von 3,5% des Einkaufspreises sowie diverse Notarkosten. Es verbleibe als operativer Gewinn ein Betrag um etwa EUR 1 Mio. Da Vivacon beim Einkauf verhältnismäßig langlaufende Zahlungsziele habe vereinbaren können, sei dieser Ertrag völlig ohne den Einsatz eigener Finanzmittel zustande gekommen, was einem beträchtlichen Hebeleffekt entspreche.
Zeitgleich habe Vivacon mit dem Vertrieb des DWF 1 Deutscher Wohnungsprivatisierungsfonds 1 an private und institutionelle Anleger begonnen, und zwar, wie Vivacon ausdrücklich betone, zu denselben Konditionen wie der Verkauf an die conwert-Invest Gruppe. Dies sei deshalb bemerkenswert, als dass der Fonds zu derart attraktiven Konditionen konzipiert worden sei, die auch ein Großkunde wie conwert akzeptiert habe.
Die Analysten sähen ihre Ergebnisprognose für 2004 bestätigt. Mit dem Erwerb der Bestände von Cerberus/Whitehall sei Vivacon die achtgrößte Immobilientransaktion in Deutschland des Jahres 2004 gelungen. Nun habe sich gezeigt, dass Vivacon Bestände dieser Größenordnung nicht nur kaufen, sondern auch verkaufen könne, ohne dabei seine operative Marge zu belasten. Insofern sähen die Analysten ihre Umsatzerwartung von EUR 52,9 Mio. und ihre EBIT-Prognose von EUR 11,1 Mio. für 2004 gut untermauert. Nach Steuern rechne man daher unverändert mit EUR 4,2 Mio. entsprechend einem EPS von EUR 0,37, in 2005 erwarte man EUR 0,81. Für 2006 würden die Analysten erstmals eine Gewinnschätzung abgeben, sie liege bei EUR 0,90 je Aktie.
Das aus einem Economic Profit-Modell abgeleitete Kursziel erhöhe sich aufgrund sinkender langfristiger Zinsen und der Umstellung auf das Bewertungsjahr 2006 von EUR 7,40 auf EUR 8,75.
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Vivacon-Aktie unverändert mit dem Rating " buy" ein.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.
Grüssels
Tippgeber
Vivacon " buy"
HypoVereinsbank
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) weiterhin mit dem Rating " buy" ein.
Zum Jahresende 2004 habe Vivacon 886 Wohnungen an die österreichische conwert Immobilien Invest AG verkauft, der Nummer drei in Österreich und einem der am schnellsten wachsenden Immobilienunternehmen des Landes. Das Verkaufsvolumen der vier Karrees der Berliner Wohnhausanlage " Grazer Damm" mit einer Gesamtnutzfläche von über 56.000 qm belaufe sich inklusive der von Vivacon zu tragenden Modernisierungs- und Renovierungsaufwendungen der Liegenschaften auf EUR 38,6 Mio. Unterstelle man eine Durchschnittsmiete von EUR 4,40 je qm nach Sanierung, so errechne sich damit ein für Vivacon sehr attraktiver Jahreskaltmieten-Multiplikator von 13,0.
Mit einer einzigen Transaktion habe Vivacon beinahe den gesamten Jahresumsatz 2003 erreicht. Bemerkenswert sei die Transaktion insofern, als dass die Wohnungen erst im Oktober 2004 von Cerberus/Whitehall erworben worden seien. Binnen weniger Wochen habe Vivacon damit ein Transaktionsvolumen realisieren können, das knapp 90% des gesamten Umsatzvolumens des Jahres 2003 entspreche. Auf das Grundstück sei von Vivacon ein Erbbaurecht begeben worden. Verkauft worden seien nur die Wohnungen, das Grundstück bleibe im Besitz von Vivacon. Dies führe für Vivacon zu einem 99 Jahre andauernden Mittelzufluss aus den zu zahlenden Erbbauzinsen.
Die Analysten würden mit einem durchschnittlichen Erbbauzins von EUR 0,50 je Quadratmeter und Monat rechnen, was einem jährlichen Zufluss von etwa EUR 0,35 Mio. entspreche, der angabegemäß dem Unternehmen ab dem kommenden Jahr zufließen werde. Der kapitalisierte Wert dieses Grundstücks liege bei Zugrundelegung eines marktüblichen Zinssatzes von 5% mithin bei EUR 6,8 Mio. Dieser könne, da die Erbbauzinsen für mindestens 99 Jahre abgesichert seien, in der Bilanz grundsätzlich als Verkehrswert angesetzt werden. Da dieser Wert in der Regel deutlich über dem vergleichbaren Wert des Grundstücks zum Zeitpunkt des Ankaufs liege, dürfte aus dieser Transaktion ein nennenswerter Buchgewinn entstanden sein, den man auf mindestens EUR 5 Mio. veranschlage und der noch im Geschäftsjahr 2004 angefallen sei.
Der Liquiditätseffekt aus dem Projekt für das Geschäftsjahr 2004 sei begrenzt, nicht allerdings der RoE. Nachdem über den Einkaufspreis der Wohnungen Stillschweigen vereinbart worden sei, sei eine genaue Ermittlung der Liquiditätsauswirkungen schwierig. Von dem Ertrag aus der Transaktion müssten zudem noch die Renovierungskosten in Höhe von rund EUR 8 Mio. beglichen werden. Zu berücksichtigen seien ferner die zu zahlenden Grunderwerbsteuern in Höhe von 3,5% des Einkaufspreises sowie diverse Notarkosten. Es verbleibe als operativer Gewinn ein Betrag um etwa EUR 1 Mio. Da Vivacon beim Einkauf verhältnismäßig langlaufende Zahlungsziele habe vereinbaren können, sei dieser Ertrag völlig ohne den Einsatz eigener Finanzmittel zustande gekommen, was einem beträchtlichen Hebeleffekt entspreche.
Zeitgleich habe Vivacon mit dem Vertrieb des DWF 1 Deutscher Wohnungsprivatisierungsfonds 1 an private und institutionelle Anleger begonnen, und zwar, wie Vivacon ausdrücklich betone, zu denselben Konditionen wie der Verkauf an die conwert-Invest Gruppe. Dies sei deshalb bemerkenswert, als dass der Fonds zu derart attraktiven Konditionen konzipiert worden sei, die auch ein Großkunde wie conwert akzeptiert habe.
Die Analysten sähen ihre Ergebnisprognose für 2004 bestätigt. Mit dem Erwerb der Bestände von Cerberus/Whitehall sei Vivacon die achtgrößte Immobilientransaktion in Deutschland des Jahres 2004 gelungen. Nun habe sich gezeigt, dass Vivacon Bestände dieser Größenordnung nicht nur kaufen, sondern auch verkaufen könne, ohne dabei seine operative Marge zu belasten. Insofern sähen die Analysten ihre Umsatzerwartung von EUR 52,9 Mio. und ihre EBIT-Prognose von EUR 11,1 Mio. für 2004 gut untermauert. Nach Steuern rechne man daher unverändert mit EUR 4,2 Mio. entsprechend einem EPS von EUR 0,37, in 2005 erwarte man EUR 0,81. Für 2006 würden die Analysten erstmals eine Gewinnschätzung abgeben, sie liege bei EUR 0,90 je Aktie.
Das aus einem Economic Profit-Modell abgeleitete Kursziel erhöhe sich aufgrund sinkender langfristiger Zinsen und der Umstellung auf das Bewertungsjahr 2006 von EUR 7,40 auf EUR 8,75.
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Vivacon-Aktie unverändert mit dem Rating " buy" ein.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.
Grüssels
Tippgeber
05.01.2005
Vivacon Outperformer
Der Aktionär
Die Experten des Anlegermagazins " Der Aktionär" zählen die Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) in 2005 zu den Outperformern.
Mit dem Verkauf von 886 Wohnungen an die österreichische Conwert AG sei Vivacon ein Quantensprung gelungen. Hiermit sei es der Gesellschaft gelungen, erstmals ein großes Wohnungspaket an einen institutionellen Investor verkauft zu haben. Nach Angaben von Vorstand Marc Leffin sei der erfolgreiche Abschluss auch eine Bestätigung für das Privatisierungsmodell seines Unternehmens.
Investoren, die beabsichtigen würden, auf den Vivacon-Zug aufzuspringen, sollten sich damit nicht zu lange Zeit lassen.
Im Jahr 2005, so die Experten von " Der Aktionär" , sollte die Vivacon-Aktie zu den Outperformern zählen.
Grüssels
TG1
Vivacon Outperformer
Der Aktionär
Die Experten des Anlegermagazins " Der Aktionär" zählen die Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) in 2005 zu den Outperformern.
Mit dem Verkauf von 886 Wohnungen an die österreichische Conwert AG sei Vivacon ein Quantensprung gelungen. Hiermit sei es der Gesellschaft gelungen, erstmals ein großes Wohnungspaket an einen institutionellen Investor verkauft zu haben. Nach Angaben von Vorstand Marc Leffin sei der erfolgreiche Abschluss auch eine Bestätigung für das Privatisierungsmodell seines Unternehmens.
Investoren, die beabsichtigen würden, auf den Vivacon-Zug aufzuspringen, sollten sich damit nicht zu lange Zeit lassen.
Im Jahr 2005, so die Experten von " Der Aktionär" , sollte die Vivacon-Aktie zu den Outperformern zählen.
Grüssels
TG1
@all
"300 000 Wohnungen wechselten im Paket die Besitzer
In die deutsche Immobilienlandschaft ist Bewegung
gekommen. Insbesondere die Privatisierung größerer
Wohnungsbestände aus Unternehmen der öffentlichen Hand
ist in Gang gekommen. Der Finanzierer Eurohypo hat eine
Übersicht der größten " Paketverkäufe" des Jahres 2004
erstellt: 82 000 Wohnungen der Bundesversicherungsanstalt
für Angestellte ging für rund 3,5 Mrd. Euro an Fortress.
Das Land Berlin verkaufte das Wohnungsunternehmen GSW
(66 000 Wohnungen) für 2,1 Mrd. Euro an ein Konsortium aus
Cerberus und Goldman Sachs. 48 000 Wohnungen des Konzerns
Thyssen/Krupp sicherten sich für rund 2,1 Mrd. Euro Morgan
Stanley und Corpus. Blackstone übernahm 31 000 Wohnungen
von WCM (1,39 Mrd. Euro). Viterra verkaufte ein Paket mit
27 000 Wohnungen an KGAL, Preis: rund 550 Mio. Euro. 225
Mio. Euro ließ sich die Deutsche Annington ein Wohnungs-
paket des Energieversorgers RWE kosten (4500 Einheiten).
Weitere Transaktionen (ohne Kaufpreisnennung): 7500
Wohneinheiten (WE) von Deutsche Bank an Cerberus, 2700 WE
von Mira an Wohnprojekt, 2650 WE von Degewo an Cerberus,
1530 WE von Cerberus/Whitehall an Vivacon, 13 500 WE in
Salzgitter von DAL an die australische Investmentgesell-
schaft Babcock & Brown (96 Prozent)." maw
Artikel erschienen am Die, 4. Januar 2005
Grüssels
Tippgeber
"300 000 Wohnungen wechselten im Paket die Besitzer
In die deutsche Immobilienlandschaft ist Bewegung
gekommen. Insbesondere die Privatisierung größerer
Wohnungsbestände aus Unternehmen der öffentlichen Hand
ist in Gang gekommen. Der Finanzierer Eurohypo hat eine
Übersicht der größten " Paketverkäufe" des Jahres 2004
erstellt: 82 000 Wohnungen der Bundesversicherungsanstalt
für Angestellte ging für rund 3,5 Mrd. Euro an Fortress.
Das Land Berlin verkaufte das Wohnungsunternehmen GSW
(66 000 Wohnungen) für 2,1 Mrd. Euro an ein Konsortium aus
Cerberus und Goldman Sachs. 48 000 Wohnungen des Konzerns
Thyssen/Krupp sicherten sich für rund 2,1 Mrd. Euro Morgan
Stanley und Corpus. Blackstone übernahm 31 000 Wohnungen
von WCM (1,39 Mrd. Euro). Viterra verkaufte ein Paket mit
27 000 Wohnungen an KGAL, Preis: rund 550 Mio. Euro. 225
Mio. Euro ließ sich die Deutsche Annington ein Wohnungs-
paket des Energieversorgers RWE kosten (4500 Einheiten).
Weitere Transaktionen (ohne Kaufpreisnennung): 7500
Wohneinheiten (WE) von Deutsche Bank an Cerberus, 2700 WE
von Mira an Wohnprojekt, 2650 WE von Degewo an Cerberus,
1530 WE von Cerberus/Whitehall an Vivacon, 13 500 WE in
Salzgitter von DAL an die australische Investmentgesell-
schaft Babcock & Brown (96 Prozent)." maw
Artikel erschienen am Die, 4. Januar 2005
Grüssels
Tippgeber
Bin gespannt wie sich der Kurs weiterentwickelt. So wie es derzeit läuft kann es nur noch Tage dauern, bis eine solide 7 vor dem Komma steht. Was meint ihr?
"Berlin - Im Juni 2004 erwarb die amerikanische Investmentgesellschaft Cerberus gemeinsam mit Goldman Sachs die größte Berliner Wohnungsgesellschaft GSW. Die ehemals hoch verschuldete landeseigene Gesellschaft soll sich unter der Regie des neuen Geschäftsführungsvorsitzenden Thomas Zinnöcker nun in ein profitables Privatunternehmen verwandeln.
Berliner Morgenpost: Herr Zinnöcker, Sie waren bislang insbesondere auf dem Gebiet der Restrukturierung von Unternehmen tätig. Droht der bisher städtisch geführten GSW nun ein harter Sanierungskurs?
Thomas Zinnöcker: Nein, es wird weder ein rigoroses Sparprogramm noch ein furioses Streichkonzert geben. Im Gegenteil, die GSW wird weiter wachsen. Sie wird ihre Geschäftsfelder erweitern und die Schwerpunktsetzung ändern. Die GSW hat als reiner Bestandshalter von günstigem Mietwohnraum ausgedient. Asset Management und Portfolio-Entwicklung sind nur zwei Stichworte. Wir wollen künftig alle denkbaren Dienstleistungen rund um die Wohnimmobilie anbieten. Und wir werden den Bestand erweitern. Heute betreut die GSW rund 65 000 eigene Wohnungen und 5000 bis 6000 in der Fremdverwaltung. Das könnten schon bald 100 000 und mehr Einheiten im Betreuungsbestand sein.
Welche Auswirkungen haben die geplanten Veränderungen auf die Mitarbeiter im Unternehmen?
Wir haben rund 900 Mitarbeiter. Für einige werden sich die Aufgabenfelder erweitern, insgesamt müssen wir produktiver sein. Idealerweise sollten wir mit der vorhandenen Teamstärke auch die angepeilten 100 000 Wohnungen betreuen können. Ein genereller Personalabbau ist jedenfalls nicht geplant. Unser Ziel ist schließlich zu wachsen.
Welche Veränderungen sind im Wohnungsbestand geplant? Wird es verstärkt Verkäufe an die Mieter geben?
Die GSW hat im vergangenen Jahr nur knapp 400 Wohnungen an ihre Mieter veräußert. Diese Quote wollen wir deutlich steigern. Dafür gibt es erhebliches Potential, denn das Interesse am Eigentumserwerb nimmt auch in Berlin spürbar zu. Ganz generell werden wir uns mit Buy-and-sell-Strategien sehr viel intensiver befassen. Vor allem aber werden wir unsere professionellen Dienstleistungen in der Wohnungsverwaltung künftig auch anderen Eigentümern und Immobilien-Gesellschaften zu einem attraktiven Preis anbieten.
Denken Sie auch an Verkäufe von ganzen Wohnungspaketen?
Natürlich. An Käufe und Verkäufe. Erst im Oktober hatte die GSW ein Paket von 1500 denkmalgeschützten Wohnungen an die Kölner Vivacon AG verkauft. Im Dezember erwarb Cerberus dann 1500 Wohnungen in Prenzlauer Berg und Friedrichshain von einem Privateigentümer. Dieser Bestand wird nun von der GSW weiter verwaltet. In diese Richtung denken wir weiter. Grundsätzlich gilt: Die GSW wird immer Interesse daran haben, Bestände günstig zu erwerben, sie zu entwickeln und die Werte auch zu realisieren. Am Berliner Wohnungsmarkt tut sich ja bekanntlich einiges.
Was denn? Von insgesamt 1,5 Millionen Wohnungen befinden sich noch immer 450 000 in öffentlicher Hand ...
Die Wahrscheinlichkeit, daß diese Wohnungen auf Dauer beim Senat bleiben, halte ich in Anbetracht der angespannten öffentlichen Finanzlage nicht für sehr groß. Auf der öffentlichen Seite denkt doch heute fast jeder darüber nach, seine Wohnungen zu verkaufen.
Wie werden sich Ihrer Einschätzung nach die Mieten in Berlin entwickeln?
Die Mieten sind für eine Metropole wie Berlin vergleichsweise günstig. Ich bin aber der Meinung, daß wir die Talsohle im Mietpreisniveau bereits durchschritten haben und mittel- bis langfristig wieder steigende Mieten sehen werden. Nach der jüngsten IBB-Studie zum Wohnungsmarkt liegt die durchschnittliche Miete im sozialen Wohnungsbau nur bei 4,35 Euro. Die GSW-Mieten liegen sogar noch darunter. Das heißt - bei einem Portfolio, das keinesfalls schlechter ist als der Durchschnitt - besteht durchaus Mietsteigerungspotential.
Sie wollen also die Mieten erhöhen?
Nun mal langsam. In erster Linie wollen wir zufriedene Mieter, die pünktlich ihre Miete bezahlen. Und für die Zufriedenheit der Mieter werden wir zunächst einmal eine noch stärkere Kunden- und Serviceorientierung an den Tag legen. Die Mieterbetreuung wird verstärkt - auch um den Leerstand von durchschnittlich knapp über vier Prozent möglichst noch weiter zu drücken. Was die Mieten angeht, so kalkulieren wir an der untersten Erwartungsschwelle. Und das sind vier Euro. Je nach Entwicklung des Mietpreisspiegels geht es dann in kleinen Schritten aufwärts. Wir werden jedenfalls nicht der Vorreiter für Mieterhöhungen in Berlin sein. Deshalb muß auch niemand Angst vor amerikanischen Investoren haben.
Die Geschäftsführung wurde von zwei auf sechs Köpfe erweitert. Wofür brauchen Sie so viele Häuptlinge?
Daran sehen Sie zunächst einmal, daß die neuen Gesellschafter, die immerhin zwei Milliarden Euro in die GSW investiert haben, ganz sicher nicht vorhaben, dieses Unternehmen abzuwickeln. Hier wird vielmehr eine ganze Menge Geld in die Zukunft investiert, hier wird in Know-how und erfahrene Leute investiert. Es gibt aber keinen harten Schnitt und keine Verurteilung der Vergangenheit. Wir wollen Evolution statt Revolution. Übrigens hat die alte Geschäftsführung hervorragende Arbeit geleistet, die in einem öffentlichen Wohnungsunternehmen so nicht unbedingt zu erwarten war.
Das Gespräch führten Robert Ummen und Wolfgang Zügel"
Grüssels
ihr IR Manager
Tippgeber
Berliner Morgenpost: Herr Zinnöcker, Sie waren bislang insbesondere auf dem Gebiet der Restrukturierung von Unternehmen tätig. Droht der bisher städtisch geführten GSW nun ein harter Sanierungskurs?
Thomas Zinnöcker: Nein, es wird weder ein rigoroses Sparprogramm noch ein furioses Streichkonzert geben. Im Gegenteil, die GSW wird weiter wachsen. Sie wird ihre Geschäftsfelder erweitern und die Schwerpunktsetzung ändern. Die GSW hat als reiner Bestandshalter von günstigem Mietwohnraum ausgedient. Asset Management und Portfolio-Entwicklung sind nur zwei Stichworte. Wir wollen künftig alle denkbaren Dienstleistungen rund um die Wohnimmobilie anbieten. Und wir werden den Bestand erweitern. Heute betreut die GSW rund 65 000 eigene Wohnungen und 5000 bis 6000 in der Fremdverwaltung. Das könnten schon bald 100 000 und mehr Einheiten im Betreuungsbestand sein.
Welche Auswirkungen haben die geplanten Veränderungen auf die Mitarbeiter im Unternehmen?
Wir haben rund 900 Mitarbeiter. Für einige werden sich die Aufgabenfelder erweitern, insgesamt müssen wir produktiver sein. Idealerweise sollten wir mit der vorhandenen Teamstärke auch die angepeilten 100 000 Wohnungen betreuen können. Ein genereller Personalabbau ist jedenfalls nicht geplant. Unser Ziel ist schließlich zu wachsen.
Welche Veränderungen sind im Wohnungsbestand geplant? Wird es verstärkt Verkäufe an die Mieter geben?
Die GSW hat im vergangenen Jahr nur knapp 400 Wohnungen an ihre Mieter veräußert. Diese Quote wollen wir deutlich steigern. Dafür gibt es erhebliches Potential, denn das Interesse am Eigentumserwerb nimmt auch in Berlin spürbar zu. Ganz generell werden wir uns mit Buy-and-sell-Strategien sehr viel intensiver befassen. Vor allem aber werden wir unsere professionellen Dienstleistungen in der Wohnungsverwaltung künftig auch anderen Eigentümern und Immobilien-Gesellschaften zu einem attraktiven Preis anbieten.
Denken Sie auch an Verkäufe von ganzen Wohnungspaketen?
Natürlich. An Käufe und Verkäufe. Erst im Oktober hatte die GSW ein Paket von 1500 denkmalgeschützten Wohnungen an die Kölner Vivacon AG verkauft. Im Dezember erwarb Cerberus dann 1500 Wohnungen in Prenzlauer Berg und Friedrichshain von einem Privateigentümer. Dieser Bestand wird nun von der GSW weiter verwaltet. In diese Richtung denken wir weiter. Grundsätzlich gilt: Die GSW wird immer Interesse daran haben, Bestände günstig zu erwerben, sie zu entwickeln und die Werte auch zu realisieren. Am Berliner Wohnungsmarkt tut sich ja bekanntlich einiges.
Was denn? Von insgesamt 1,5 Millionen Wohnungen befinden sich noch immer 450 000 in öffentlicher Hand ...
Die Wahrscheinlichkeit, daß diese Wohnungen auf Dauer beim Senat bleiben, halte ich in Anbetracht der angespannten öffentlichen Finanzlage nicht für sehr groß. Auf der öffentlichen Seite denkt doch heute fast jeder darüber nach, seine Wohnungen zu verkaufen.
Wie werden sich Ihrer Einschätzung nach die Mieten in Berlin entwickeln?
Die Mieten sind für eine Metropole wie Berlin vergleichsweise günstig. Ich bin aber der Meinung, daß wir die Talsohle im Mietpreisniveau bereits durchschritten haben und mittel- bis langfristig wieder steigende Mieten sehen werden. Nach der jüngsten IBB-Studie zum Wohnungsmarkt liegt die durchschnittliche Miete im sozialen Wohnungsbau nur bei 4,35 Euro. Die GSW-Mieten liegen sogar noch darunter. Das heißt - bei einem Portfolio, das keinesfalls schlechter ist als der Durchschnitt - besteht durchaus Mietsteigerungspotential.
Sie wollen also die Mieten erhöhen?
Nun mal langsam. In erster Linie wollen wir zufriedene Mieter, die pünktlich ihre Miete bezahlen. Und für die Zufriedenheit der Mieter werden wir zunächst einmal eine noch stärkere Kunden- und Serviceorientierung an den Tag legen. Die Mieterbetreuung wird verstärkt - auch um den Leerstand von durchschnittlich knapp über vier Prozent möglichst noch weiter zu drücken. Was die Mieten angeht, so kalkulieren wir an der untersten Erwartungsschwelle. Und das sind vier Euro. Je nach Entwicklung des Mietpreisspiegels geht es dann in kleinen Schritten aufwärts. Wir werden jedenfalls nicht der Vorreiter für Mieterhöhungen in Berlin sein. Deshalb muß auch niemand Angst vor amerikanischen Investoren haben.
Die Geschäftsführung wurde von zwei auf sechs Köpfe erweitert. Wofür brauchen Sie so viele Häuptlinge?
Daran sehen Sie zunächst einmal, daß die neuen Gesellschafter, die immerhin zwei Milliarden Euro in die GSW investiert haben, ganz sicher nicht vorhaben, dieses Unternehmen abzuwickeln. Hier wird vielmehr eine ganze Menge Geld in die Zukunft investiert, hier wird in Know-how und erfahrene Leute investiert. Es gibt aber keinen harten Schnitt und keine Verurteilung der Vergangenheit. Wir wollen Evolution statt Revolution. Übrigens hat die alte Geschäftsführung hervorragende Arbeit geleistet, die in einem öffentlichen Wohnungsunternehmen so nicht unbedingt zu erwarten war.
Das Gespräch führten Robert Ummen und Wolfgang Zügel"
Grüssels
ihr IR Manager
Tippgeber
das klingt ja hervorragend
07.01.2005
Vivacon Kursziel erhöht
Der Aktionärsbrief
Die Experten von " Der Aktionärsbrief" erhöhen ihr Kursziel für die Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) von 9 auf 10,50 EUR.
Die Wertpapierspezialisten hätten bereits vor geraumer Zeit auf das Kölner Unternehmen aufmerksam gemacht. Seitdem habe die Aktie ein Kursplus von 10 Prozent erzielt. Im Oktober habe man 1.529 Wohnungen des denkmalgeschützten Ensembles am Grazer Damm in Berlin Schöneberg erworben. Mehr als die Hälfte der Wohnungen seien schon wieder veräußert worden. Käufer sei die österreichische Conwert Immobilien Invest. Der finanzielle Spielraum werde dadurch drastisch erhöht. Außerdem habe der Abschluss mit einem erstmals professionellen Anbieter Signalwirkung für weitere Deals. Die Gewinnprognosen müssten zudem weiter nach oben geschraubt werden. So würden die Wertpapierexperten nunmehr einen Gewinn je Aktie in 2005 von 0,68 EUR in Aussicht stellen, was einem KGV von 10 entspreche.
Die Experten von " Der Aktionärsbrief" schrauben das Kursziel für die Aktie von Vivacon von 9 auf 10,50 EUR nach oben.
Grüssels
Tippgeber
07.01.2005
Vivacon Kursziel erhöht
Der Aktionärsbrief
Die Experten von " Der Aktionärsbrief" erhöhen ihr Kursziel für die Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) von 9 auf 10,50 EUR.
Die Wertpapierspezialisten hätten bereits vor geraumer Zeit auf das Kölner Unternehmen aufmerksam gemacht. Seitdem habe die Aktie ein Kursplus von 10 Prozent erzielt. Im Oktober habe man 1.529 Wohnungen des denkmalgeschützten Ensembles am Grazer Damm in Berlin Schöneberg erworben. Mehr als die Hälfte der Wohnungen seien schon wieder veräußert worden. Käufer sei die österreichische Conwert Immobilien Invest. Der finanzielle Spielraum werde dadurch drastisch erhöht. Außerdem habe der Abschluss mit einem erstmals professionellen Anbieter Signalwirkung für weitere Deals. Die Gewinnprognosen müssten zudem weiter nach oben geschraubt werden. So würden die Wertpapierexperten nunmehr einen Gewinn je Aktie in 2005 von 0,68 EUR in Aussicht stellen, was einem KGV von 10 entspreche.
Die Experten von " Der Aktionärsbrief" schrauben das Kursziel für die Aktie von Vivacon von 9 auf 10,50 EUR nach oben.
Grüssels
Tippgeber
Die 7 vor dem Komma kam viel schneller als ich dachte. Aktuell 7,10 = +5%
@woody
die 7 scheint überwunden zu sein.
sieht wirklich gut aus
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 6,85 7,20 + 0,350 + 5,11 % 354.040 50.406 07. Jan 16:10
Frankfurt VIA EUR 6,85 7,25 + 0,400 + 5,84 % 170.838 24.440 07. Jan 16:22
Hamburg VIA EUR 6,84 7,18 + 0,340 + 4,97 % 3.949 550 07. Jan 15:30
Stuttgart VIA EUR 6,74 7,00 + 0,260 + 3,86 % 3.318 380 07. Jan 14:27
Berlin VIA EUR 6,74 6,78 + 0,040 + 0,59 % 0 0 07. Jan 09:13
München VIA EUR 6,85 6,86 + 0,010 + 0,15 % 0 0 07. Jan 09
wahnsinn dieser chart
Grüssels
Tippgeber
die 7 scheint überwunden zu sein.
sieht wirklich gut aus
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 6,85 7,20 + 0,350 + 5,11 % 354.040 50.406 07. Jan 16:10
Frankfurt VIA EUR 6,85 7,25 + 0,400 + 5,84 % 170.838 24.440 07. Jan 16:22
Hamburg VIA EUR 6,84 7,18 + 0,340 + 4,97 % 3.949 550 07. Jan 15:30
Stuttgart VIA EUR 6,74 7,00 + 0,260 + 3,86 % 3.318 380 07. Jan 14:27
Berlin VIA EUR 6,74 6,78 + 0,040 + 0,59 % 0 0 07. Jan 09:13
München VIA EUR 6,85 6,86 + 0,010 + 0,15 % 0 0 07. Jan 09
wahnsinn dieser chart
Grüssels
Tippgeber
hallochen alle zusammen,
7,36€ der Zweistelligkeit entgegen.
Fonds dürften verstärkt ordern.....
Dies könnte einen der erfolgreichsten
Aktien in Deutschland werden....
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 7,22 7,35 + 0,130 + 1,80 % 293.244 40.059 10. Jan 12:29
Frankfurt VIA EUR 7,17 7,36 + 0,190 + 2,65 % 115.054 15.646 10. Jan 12:08
München VIA EUR 7,19 7,34 + 0,150 + 2,09 % 11.244 1.530 10. Jan 12:25
Stuttgart VIA EUR 7,00 7,33 + 0,330 + 4,71 % 8.313 1.131 10. Jan 11:36
Berlin VIA EUR 7,38 7,10 - 0,280 - 3,79 % 0 0 10. Jan 09:13
Hamburg VIA EUR 7,18 7,25 + 0,070 + 0,97 % 0 0 10. Jan 09:17
Grüssels
Tippgeber
7,36€ der Zweistelligkeit entgegen.
Fonds dürften verstärkt ordern.....
Dies könnte einen der erfolgreichsten
Aktien in Deutschland werden....
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 7,22 7,35 + 0,130 + 1,80 % 293.244 40.059 10. Jan 12:29
Frankfurt VIA EUR 7,17 7,36 + 0,190 + 2,65 % 115.054 15.646 10. Jan 12:08
München VIA EUR 7,19 7,34 + 0,150 + 2,09 % 11.244 1.530 10. Jan 12:25
Stuttgart VIA EUR 7,00 7,33 + 0,330 + 4,71 % 8.313 1.131 10. Jan 11:36
Berlin VIA EUR 7,38 7,10 - 0,280 - 3,79 % 0 0 10. Jan 09:13
Hamburg VIA EUR 7,18 7,25 + 0,070 + 0,97 % 0 0 10. Jan 09:17
Grüssels
Tippgeber
Also jetzt hab ich den Artikel in der Finanztest auch gelesen. Art wird sich nicht wundern, daß ich ihn nicht teile. Klar kann ich sagen, was ist wenn die Immobilien dort um 10-20% sinken, ob ich dann noch ne Performance habe oder sogar ein Minus schreibe. Klar, wenn es so kommt ist es so.Ist bei anderen Fonds auch so. Eine Immobilie kann auch steigen und fallen und man kann auch hier Gewinne oder Verluste machen. Aber es ist erstens ein Ansatz, der nicht berücksichtigt, daß sich die Immobilie erheblich in der Qualität durch Renovierung verändern wird und auch das Umfeld sich durchaus in der Basis verbessern kann. Vielleicht sind da Berliner sogar engstirniger, weil sie sich das nicht vorstellen können - wer weiß. Und wer weiß, wo die Investitionen auch im Immobilienbereich noch überall hinfliessen. Ob vom Ausland und auch vom Inland. Auf jedenfall rückt Europa und besonders Deutschland gerade erst in den Fokus der Anleger durch seine Reformen und da können wir noch Dinge erleben, die mancher kaum zu wagen geglaubt hat. Apropos Reformen. Was dies und insgesamt das Geschäft von Vivacon verstärkt blühend macht ist die neue Struktur in Deutschland wie auch Vivacon betont. Hartz IV nimmt das flüssige Geld und lässt die Immobilie. Das hat eine Dimension, die vielen erst noch bewusst werden muß. Und nicht nur bei Hartz IV. Was ist denn bei den ganzen Alten, die jetzt ins Altersheim wandern. Bekomme das grad auch an anderer Stelle mit. Wer als Kind Cash hat wird komplett gerupft, wer Immobilie hat darfs behalten. Und das kann in die 100.000-en gehen. Vorausgesetzt das Gehalt bewegt bei sich bei dem, der die Immobilie hat nicht in sehr hohen Größen. Dann hat er hier natürlich auch einen Abzug. Aber zugeschossen muss aus liquiden Beständen und nicht aus Immobilien. Wenn es bei diesen gesetzlichen Regelungen bleibt stehen wir vor einem sehr hohen Boom der Immobilien, der sich durch anziehende Preise noch verschärfen wird.
nana supermann!
Art ist in diesem Thread ja noch gar nicht aktiv!
Art ist in diesem Thread ja noch gar nicht aktiv!
kurs steigt weiter
aktuell 7,45€ in stuttgart
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 7,35 7,43 + 0,080 + 1,09 % 267.932 36.069 11. Jan 15:49
Frankfurt VIA EUR 7,38 7,44 + 0,060 + 0,81 % 101.789 13.654 11. Jan 15:39
Stuttgart VIA EUR 7,37 7,45 + 0,080 + 1,09 % 10.270 1.380 11. Jan 15:50
München VIA EUR 7,39 7,40 + 0,010 + 0,14 % 0 962 11. Jan 11:24
Berlin VIA EUR 7,35 7,50 + 0,150 + 2,04 % 0 100 11. Jan 10:17
Hamburg VIA EUR 7,25 7,42 + 0,170 + 2,34 % 0 100 11. Jan 09:08
= Trendpfeile: Veränderung zum letzten Kurs
Grüssels
Tippgeber
aktuell 7,45€ in stuttgart
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 7,35 7,43 + 0,080 + 1,09 % 267.932 36.069 11. Jan 15:49
Frankfurt VIA EUR 7,38 7,44 + 0,060 + 0,81 % 101.789 13.654 11. Jan 15:39
Stuttgart VIA EUR 7,37 7,45 + 0,080 + 1,09 % 10.270 1.380 11. Jan 15:50
München VIA EUR 7,39 7,40 + 0,010 + 0,14 % 0 962 11. Jan 11:24
Berlin VIA EUR 7,35 7,50 + 0,150 + 2,04 % 0 100 11. Jan 10:17
Hamburg VIA EUR 7,25 7,42 + 0,170 + 2,34 % 0 100 11. Jan 09:08
= Trendpfeile: Veränderung zum letzten Kurs
Grüssels
Tippgeber
ei ei, wieder mal gute news.
kursverdopplung möglich.
also kursziel rund 15€
20.01.2005
Vivacon ein klarer Kauf
FOCUS-MONEY
Die Experten von " FOCUS-MONEY" sehen in der Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) einen klaren Kauf.
Derzeit würden sich bei Vivacon die Ereignisse überschlagen. Die Kölner hätten erst im vergangenen Oktober 1.529 Wohnungen des US-Investors Cerberus erworben. Demzufolge hätten die Experten den Titel bereits Anfang November zum Kauf empfohlen, was bis heute einem Kursplus von 45 Prozent entspreche.
Schon vier Wochen später habe Vivacon bewiesen, dass man nicht nur kaufen, sondern auch verkaufen könne. Und zwar habe die österreichische Conwert 886 Wohnungen abgekauft. Dieser Deal habe etwa 38,6 Mio. Euro eingebracht, was in etwa dem gesamten Jahresumsatz 2003 gleichkomme. Die restlichen Einnahmen würden an den hauseigenen Fonds gehen, der reges Interesse finde.
Für das Geschäftsjahr 2005 erwarte die HypoVereinsbank einen Gewinn je Aktie in Höhe von 0,81 Euro. Damit liege das KGV unter zehn. Allerdings sei das wesentlich größere Rad, das Vivacon mittlerweile drehe, noch nicht berücksichtigt. Die Experten würden auf Jahressicht eine weitere Kursverdopplung für möglich halten. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei sechs Euro platziert werden.
Die Vivacon-Aktie bleibt für die Experten von " FOCUS-MONEY" ein klarer Kauf.
Grüssels
Tippgeber
kursverdopplung möglich.
also kursziel rund 15€
20.01.2005
Vivacon ein klarer Kauf
FOCUS-MONEY
Die Experten von " FOCUS-MONEY" sehen in der Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) einen klaren Kauf.
Derzeit würden sich bei Vivacon die Ereignisse überschlagen. Die Kölner hätten erst im vergangenen Oktober 1.529 Wohnungen des US-Investors Cerberus erworben. Demzufolge hätten die Experten den Titel bereits Anfang November zum Kauf empfohlen, was bis heute einem Kursplus von 45 Prozent entspreche.
Schon vier Wochen später habe Vivacon bewiesen, dass man nicht nur kaufen, sondern auch verkaufen könne. Und zwar habe die österreichische Conwert 886 Wohnungen abgekauft. Dieser Deal habe etwa 38,6 Mio. Euro eingebracht, was in etwa dem gesamten Jahresumsatz 2003 gleichkomme. Die restlichen Einnahmen würden an den hauseigenen Fonds gehen, der reges Interesse finde.
Für das Geschäftsjahr 2005 erwarte die HypoVereinsbank einen Gewinn je Aktie in Höhe von 0,81 Euro. Damit liege das KGV unter zehn. Allerdings sei das wesentlich größere Rad, das Vivacon mittlerweile drehe, noch nicht berücksichtigt. Die Experten würden auf Jahressicht eine weitere Kursverdopplung für möglich halten. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei sechs Euro platziert werden.
Die Vivacon-Aktie bleibt für die Experten von " FOCUS-MONEY" ein klarer Kauf.
Grüssels
Tippgeber
top unternehmen.....echte solide perle
positive zukunftsaussichten, gute zahlen,
steigendes wachstum, weiteres potenzial vorhanden
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 7,43 7,60 + 0,170 + 2,29 % 264.289 35.521 20. Jan 17:29
Frankfurt VIA EUR 7,36 7,55 + 0,190 + 2,58 % 149.253 19.972 20. Jan 17:32
Stuttgart VIA EUR 7,41 7,46 + 0,050 + 0,67 % 74.285 9.998 20. Jan 16:13
München VIA EUR 7,38 7,44 + 0,060 + 0,81 % 26.138 3.530 20. Jan 10:42
Berlin VIA EUR 7,42 7,29 - 0,130 - 1,75 % 0 0 20. Jan 09:17
Hamburg VIA EUR 7,38 7,40 + 0,020 + 0,27 % 0 0 20. Jan 09:53
Realtime Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
TradeGate VIA EUR 7,31 7,35 + 0,040 + 0,55 % 0 900 19. Jan 18:30
= Trendpfeile: Veränderung
der chart ist unglaublich. fonds kaufen regelmässig.
Grüssels
Tippgeber
positive zukunftsaussichten, gute zahlen,
steigendes wachstum, weiteres potenzial vorhanden
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 7,43 7,60 + 0,170 + 2,29 % 264.289 35.521 20. Jan 17:29
Frankfurt VIA EUR 7,36 7,55 + 0,190 + 2,58 % 149.253 19.972 20. Jan 17:32
Stuttgart VIA EUR 7,41 7,46 + 0,050 + 0,67 % 74.285 9.998 20. Jan 16:13
München VIA EUR 7,38 7,44 + 0,060 + 0,81 % 26.138 3.530 20. Jan 10:42
Berlin VIA EUR 7,42 7,29 - 0,130 - 1,75 % 0 0 20. Jan 09:17
Hamburg VIA EUR 7,38 7,40 + 0,020 + 0,27 % 0 0 20. Jan 09:53
Realtime Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
TradeGate VIA EUR 7,31 7,35 + 0,040 + 0,55 % 0 900 19. Jan 18:30
= Trendpfeile: Veränderung
der chart ist unglaublich. fonds kaufen regelmässig.
Grüssels
Tippgeber
hallöle alle zusammen
kurs zieht weiter an....boah schon 7,90€.
superman hier gab es mal user, die sprachen von
kurszielen von 3 euro. von denen hört man gar nichts
mehr. art traut sich ja keine kursziele zu nennen.
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 7,60 7,88 + 0,280 + 3,68 % 997.964 128.708 21. Jan 17:36
Frankfurt VIA EUR 7,65 7,80 + 0,150 + 1,96 % 190.071 24.477 21. Jan 19:40
Stuttgart VIA EUR 7,46 7,90 + 0,440 + 5,90 % 115.082 14.885 21. Jan 19:38
München VIA EUR 7,65 7,80 + 0,150 + 1,96 % 16.551 2.149 21. Jan 18:42
Hamburg VIA EUR 7,40 7,80 + 0,400 + 5,41 % 0 1.849 21. Jan 16:14
Berlin VIA EUR 7,85 7,95 + 0,100 + 1,27 % 0 482 21. Jan 15:53
Realtime Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
aufwärtstrend intakt, nach der erwarteten konsoli-
dierung, geht es weiter. 38 tageslinie folgt auf abstand.
besser kann es nicht sein! tendenz in 2-3 monaten
zweistellig! potenzial enorm. vivacon erst am anfang
einer langen erfolgsstory. langfristig m-dax kandidat!
schönes wochenende allen usern/in
Grüssels
Tippgeber
superman, rechnest du bald
mit weiteren kapitalmassnahmen?
art, was hältst du eigentlich
von dem bernecker oder erhardt?
kurs zieht weiter an....boah schon 7,90€.
superman hier gab es mal user, die sprachen von
kurszielen von 3 euro. von denen hört man gar nichts
mehr. art traut sich ja keine kursziele zu nennen.
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 7,60 7,88 + 0,280 + 3,68 % 997.964 128.708 21. Jan 17:36
Frankfurt VIA EUR 7,65 7,80 + 0,150 + 1,96 % 190.071 24.477 21. Jan 19:40
Stuttgart VIA EUR 7,46 7,90 + 0,440 + 5,90 % 115.082 14.885 21. Jan 19:38
München VIA EUR 7,65 7,80 + 0,150 + 1,96 % 16.551 2.149 21. Jan 18:42
Hamburg VIA EUR 7,40 7,80 + 0,400 + 5,41 % 0 1.849 21. Jan 16:14
Berlin VIA EUR 7,85 7,95 + 0,100 + 1,27 % 0 482 21. Jan 15:53
Realtime Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
aufwärtstrend intakt, nach der erwarteten konsoli-
dierung, geht es weiter. 38 tageslinie folgt auf abstand.
besser kann es nicht sein! tendenz in 2-3 monaten
zweistellig! potenzial enorm. vivacon erst am anfang
einer langen erfolgsstory. langfristig m-dax kandidat!
schönes wochenende allen usern/in
Grüssels
Tippgeber
superman, rechnest du bald
mit weiteren kapitalmassnahmen?
art, was hältst du eigentlich
von dem bernecker oder erhardt?
tippgeber
bist ja immer noch da....
Vivacon völlig überkauft, Rückschlagpotential 20%,
ihr Blinden.
timesystem
bist ja immer noch da....
Vivacon völlig überkauft, Rückschlagpotential 20%,
ihr Blinden.
timesystem
Der Aufwärtstrend hält an!
@all
wieder neues ath 8,16€ schon --> phantastisch<--.
unglaublich, mit welcher wucht und
geschwindigkeit die kurse hochjagen.
umsätze beachtlich. fonds zweifellos
auf der käuferseite. man müßte blind
sein, das nicht mehr sehen zu wollen.
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 7,88 8,00 + 0,120 + 1,52 % 960.862 119.513 24. Jan 17:35
Frankfurt VIA EUR 7,89 8,16 + 0,270 + 3,42 % 254.856 31.630 24. Jan 19:49
Stuttgart VIA EUR 7,90 8,13 + 0,230 + 2,91 % 76.378 9.441 24. Jan 18:58
München VIA EUR 7,85 8,15 + 0,300 + 3,82 % 25.626 3.162 24. Jan 19:27
Berlin VIA EUR 7,95 7,81 - 0,140 - 1,76 % 0 0 24. Jan 09:13
Hamburg VIA EUR 7,80 7,91 + 0,110 + 1,41 % 0 0 24. Jan 09:
sauberer auswärtstrend, der kurs kennt kein halten mehr.
kaum noch konsolidierungen......
Grüssels
Tippgeber
wieder neues ath 8,16€ schon --> phantastisch<--.
unglaublich, mit welcher wucht und
geschwindigkeit die kurse hochjagen.
umsätze beachtlich. fonds zweifellos
auf der käuferseite. man müßte blind
sein, das nicht mehr sehen zu wollen.
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 7,88 8,00 + 0,120 + 1,52 % 960.862 119.513 24. Jan 17:35
Frankfurt VIA EUR 7,89 8,16 + 0,270 + 3,42 % 254.856 31.630 24. Jan 19:49
Stuttgart VIA EUR 7,90 8,13 + 0,230 + 2,91 % 76.378 9.441 24. Jan 18:58
München VIA EUR 7,85 8,15 + 0,300 + 3,82 % 25.626 3.162 24. Jan 19:27
Berlin VIA EUR 7,95 7,81 - 0,140 - 1,76 % 0 0 24. Jan 09:13
Hamburg VIA EUR 7,80 7,91 + 0,110 + 1,41 % 0 0 24. Jan 09:
sauberer auswärtstrend, der kurs kennt kein halten mehr.
kaum noch konsolidierungen......
Grüssels
Tippgeber
Fast jeden Tag 2-3% der Sonne entgegen, einfach nur noch schön!
Gewisse Börsenmagazine (z.B. Focus-Money) betrachten Vivacon als einer der Top-Favouriten für 2005 mit Verdopplungspotential.
Gewisse Börsenmagazine (z.B. Focus-Money) betrachten Vivacon als einer der Top-Favouriten für 2005 mit Verdopplungspotential.
In einer Analyse vom 25. Januar empfiehlt das Bankhaus Lampe die Aktie des deutschen Immobilienunternehmens Vivacon AG weiterhin mit "Kaufen". Das Zwölf-Monats-Kursziel wird von 7,20 Euro auf 9 Euro erhöht.
Angesichts der aktuellen Meldungen sollte die Gesellschaft ihre bisherige Umsatz- undErgebnisprognose für 2004 gut erreicht haben. Die Analysten haben ihre Prognose fürdie Gewinn- und Verlustrechung nochmals leicht überarbeitet und das Umsatzvolumen für 2004 etwas angehoben. Insgesamt rechnen sie mit einem Gewinn je Aktie von 0,42 Euro statt zuvor 0,41 Euro.Für 2005 und 2006 würden sich aufgrund einiger Adjustierungen ebenfalls erhöhteSchätzungen für den Gewinn je Aktie ergeben (2005: 0,72 Euro nach 0,60 Euro; 2006: 0,86 Euro nach0,70 Euro), wobei die Analysten davon ausgehen, dass die aktuellen Wohnungsprivatisierungsfondsnicht einmalig bleiben würden. Die Analysten sind in ihren Planungen bewusst konservativ, da der Fond in seiner Ausgestaltung als geschlossener Fond für Wohnimmobilien sowie als Projekt für dieGesellschaft der erste seiner Art sei. Entscheidend werde letztendlich sein, wie erfolgreich der erste Fond für Privatanleger werde und inwieweit und in welcher Qualitätdie Gesellschaft weitere Projekte folgen lasse.
Auf Basis der aktuellen Gewinnschätzungen errechnen die Analysten für 2005 bzw. 2006einen EV/EBIT-Multiplikator von 8 bzw. 7 sowie ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von11 bzw. 9. Den von ihnen in der Vergangenheit vorgenommenen Abschlag für die fehlende Indexzugehörigkeit haben die Analysten zuletzt bereits deutlich reduziert, da der Wert seit Dezember wie erwartet in den SDAXaufgenommen worden sei.
© finanzen.net
Angesichts der aktuellen Meldungen sollte die Gesellschaft ihre bisherige Umsatz- undErgebnisprognose für 2004 gut erreicht haben. Die Analysten haben ihre Prognose fürdie Gewinn- und Verlustrechung nochmals leicht überarbeitet und das Umsatzvolumen für 2004 etwas angehoben. Insgesamt rechnen sie mit einem Gewinn je Aktie von 0,42 Euro statt zuvor 0,41 Euro.Für 2005 und 2006 würden sich aufgrund einiger Adjustierungen ebenfalls erhöhteSchätzungen für den Gewinn je Aktie ergeben (2005: 0,72 Euro nach 0,60 Euro; 2006: 0,86 Euro nach0,70 Euro), wobei die Analysten davon ausgehen, dass die aktuellen Wohnungsprivatisierungsfondsnicht einmalig bleiben würden. Die Analysten sind in ihren Planungen bewusst konservativ, da der Fond in seiner Ausgestaltung als geschlossener Fond für Wohnimmobilien sowie als Projekt für dieGesellschaft der erste seiner Art sei. Entscheidend werde letztendlich sein, wie erfolgreich der erste Fond für Privatanleger werde und inwieweit und in welcher Qualitätdie Gesellschaft weitere Projekte folgen lasse.
Auf Basis der aktuellen Gewinnschätzungen errechnen die Analysten für 2005 bzw. 2006einen EV/EBIT-Multiplikator von 8 bzw. 7 sowie ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von11 bzw. 9. Den von ihnen in der Vergangenheit vorgenommenen Abschlag für die fehlende Indexzugehörigkeit haben die Analysten zuletzt bereits deutlich reduziert, da der Wert seit Dezember wie erwartet in den SDAXaufgenommen worden sei.
© finanzen.net
Aus der FAZ:
Vivacon-Aktie hat trotz starker Kursgewinne noch Potential
25. Januar 2005 Viele Nebenwerte laufen seit zwei Jahren dem Großteil der Dax-Aktien mehr oder weniger weit voraus. Vivacon ist eine dieser Aktien, die gleichwwohl von vielen Anlegern übersehen werden. Im Frühjahr 2003 hat sich die Notiz etwas früher als der Gesamtmarkt aus dem Kursjammertal erhoben und sich seitdem um gut 500 Prozent verteuert. Nach einer strammen Korrektur von Anfang Juni bis Anfang August hat sich der Kurs verdoppelt. Im Dezember wurde die Aktie mit der Aufnahme in das Kleinwertesegment SDax belohnt.
Dort setzt sie ihren glänzenden Lauf fort: Binnen Monatsfrist hat sie sich um 25,6 Prozent verbessert und ist mithin viermal so gut gelaufen wie der robuste Index, der seinerseits den Dax deutlich hinter sich gelassen hat. Trotz des starken Kursanstiegs dürfte die Aktie des Immobilien-Unternehmens noch Potential haben. Aus Sicht von Analysten ist sie um knapp sieben bis zehn Prozent unterbewertet. Unabhängig von den entsprechenden Kurszielen ist Vivacon gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) günstiger als andere Immobilienaktien wie IVG, TAG Tegernsee oder Deutsche Wohnen.
Mit Paketverkauf 90 Prozent des Jahresumsatzes 2003 erzielt
Die Vivacon verdient ihr Geld mit dem An- und Verkauf von Wohnungen im Erbbaurecht. Dies führt zu langfristig kalkulierbaren Mittelzuflüssen. Zudem hat das Unternehmen einen Wohnungsprivatisierungs-Fonds aufgelegt und mithin mit einer Novität aufgewartet. In diesem Geschäftszweig hat Vivacon kurz vor Jahresschluß einen erheblichen Erfolg erzielt. Erst im Oktober erworbene 886 Wohnungen, die an einen von Vivacon initiierten Fonds verkauft worden waren, für 38,6 Millionen Euro an einen österreichischen Investor weitergereicht. Dadurch erreichte das Unternehmen auf einen Schlag 90 Prozent des 2003 erzielten Jahresumsatzes.
Und: Da der Grund, auf dem die Wohnungen stehen, weiter der Vivacon gehört, erhält die Firma die nächsten 99 Jahre regelmäßig Erbauzinsen von den Eigentümern der Immobilien. Analysten der Hypo-Vereinsbank und des Bankhauses Lampe veranschlagen 50 Cent je Quadratmeter, was einem jährlichen Zufluß von etwa 350.000 Euro entspreche.
Die bei Vivacon verbliebenen 637 Wohneinheiten sind ebenfalls in einem Fonds zusammengefaßt, der nach Angaben der Gesellschaft seit Jahresbeginn vertrieben wird, wie es in einer aktuellen Studie des Bankhauses Lampe heißt. 2006 sollen Vivacon aus diesen Immobilien erstmals 600.000 Euro Erbauzinsen zufließen.
Risiko tragen bei Wohnungsfonds die Anteilekäufer
Aufgrund des Paketverkaufs an den österreichischen Investoren gehen die Analysten davon aus, daß die Gesellschaft ihr Jahresziel, den Umsatz gegenüber 2003 um 20 Prozent auf knapp 52 Millionen Euro zu steigern und gut vier Millionen Euro Gewinn zu machen, „komfortabel” (Lampe) erreicht hat. Angesichts dessen hat die HVB wie das Bankhaus Lampe jüngst das Kursziel für Vivacon auf von 7,40 Euro auf 8,75 Euro im ersten Fall und von 7,20 Euro auf glatt neun Euro angehoben. Für 2006 rechnen beide Häuser mit weiter steigenden Gewinnen auf im Mittel 88 Cent nach 42 Cent im ablaufenen Jahr und durchschnittlich 76,5 Cent in diesem Jahr.
Dem neuen Standbein von Vivacon, dem Fondsgeschäft billigt Rüdiger Könen vom Bankhaus Lampe ein beachtliches Potential zu. Denn Firmen wie Kommunen seien weiter bemüht, Wohnungen zu privatisieren. Der Markt sei deshalb groß - und Nachfrage vor allem aus dem Ausland vorhanden. Der Knackpunkt für Vivacon wird deshalb sein, Immobilien so günstig zu erwerben, daß bei der Gesellschaft nach Renovierung und Vermarktung mehr hängen bleibt als nur der Erbbauzins.
Während die Firma bei dem Weiterverkauf renovierter denkmalgeschützter Häuser eine schöne Geschichte vorweisen könne, müsse sie bei dem Fondsgeschäft erst noch zeigen, nachhaltig erfolgreich zu sein. Wenn der Vertrieb funktioniere, profitiere Vivacon. Ähnlich wie bei anderen Fonds verkaufe die Gesellschaft Anteile und verwalte das Anlagevermögen - doch wenn der Verkauf nicht wie gewünscht laufe oder die Mieteinnahmen hinter den Prognosen zurückblieben, trügen allein die Fondskäufer das Risiko. Insofern sie Vivacon mit MPC Capital, einem im MDax notierenden Vertreiber von Schiffsfonds, in etwa vergleichbar.
Risiko durch fehlende Erfolgsgeschichte bei Fondsgeschäft
Mit den Chancen des Fondsgeschäfts verbinden sich gleichsam Risiken. Aus diesem Grund hält Könen einen merklichen Abschlag von eigentlichen fairen Wert der Vivacon-Aktie, den er auf 9,50 Euro veranschlagt, für angebracht. Deshalb lautet das Kursziel neun Euro. Um diese Region zu erreichen, muß die Notiz um knapp zehn Prozent zulegen. Charttechnisch gibt es keine möglichen Bremsen, denn Vivacon war noch nie so teuer wie derzeit und hat deshalb keine technischen Hürden in Form früherer Spitzenkurse vor sich.
Auch von der Bewertung her gibt es noch nichts zu meckern. Mit einem KGV von 10,3 für dieses Jahr nach etwa 14,5 für 2004 ist der Titel günstiger bewertet als IVG (21,2), TAG Tegernsee (12,4), MPC (13) oder Deutsche Wohnen (64). Um auf das KGV von 2004 zu kommen, könnte die Aktie gemessen an der Konsensschätzung für den Jahresgewinn je Aktie 2005 sogar bis auf 11,40 Euro steigen. Insofern wirkt der Titel weiter attraktiv. Allerdings müssen Anleger nach dem starken Kursanstieg mit Gewinnmitnahmen rechnen.
Vivacon-Aktie hat trotz starker Kursgewinne noch Potential
25. Januar 2005 Viele Nebenwerte laufen seit zwei Jahren dem Großteil der Dax-Aktien mehr oder weniger weit voraus. Vivacon ist eine dieser Aktien, die gleichwwohl von vielen Anlegern übersehen werden. Im Frühjahr 2003 hat sich die Notiz etwas früher als der Gesamtmarkt aus dem Kursjammertal erhoben und sich seitdem um gut 500 Prozent verteuert. Nach einer strammen Korrektur von Anfang Juni bis Anfang August hat sich der Kurs verdoppelt. Im Dezember wurde die Aktie mit der Aufnahme in das Kleinwertesegment SDax belohnt.
Dort setzt sie ihren glänzenden Lauf fort: Binnen Monatsfrist hat sie sich um 25,6 Prozent verbessert und ist mithin viermal so gut gelaufen wie der robuste Index, der seinerseits den Dax deutlich hinter sich gelassen hat. Trotz des starken Kursanstiegs dürfte die Aktie des Immobilien-Unternehmens noch Potential haben. Aus Sicht von Analysten ist sie um knapp sieben bis zehn Prozent unterbewertet. Unabhängig von den entsprechenden Kurszielen ist Vivacon gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) günstiger als andere Immobilienaktien wie IVG, TAG Tegernsee oder Deutsche Wohnen.
Mit Paketverkauf 90 Prozent des Jahresumsatzes 2003 erzielt
Die Vivacon verdient ihr Geld mit dem An- und Verkauf von Wohnungen im Erbbaurecht. Dies führt zu langfristig kalkulierbaren Mittelzuflüssen. Zudem hat das Unternehmen einen Wohnungsprivatisierungs-Fonds aufgelegt und mithin mit einer Novität aufgewartet. In diesem Geschäftszweig hat Vivacon kurz vor Jahresschluß einen erheblichen Erfolg erzielt. Erst im Oktober erworbene 886 Wohnungen, die an einen von Vivacon initiierten Fonds verkauft worden waren, für 38,6 Millionen Euro an einen österreichischen Investor weitergereicht. Dadurch erreichte das Unternehmen auf einen Schlag 90 Prozent des 2003 erzielten Jahresumsatzes.
Und: Da der Grund, auf dem die Wohnungen stehen, weiter der Vivacon gehört, erhält die Firma die nächsten 99 Jahre regelmäßig Erbauzinsen von den Eigentümern der Immobilien. Analysten der Hypo-Vereinsbank und des Bankhauses Lampe veranschlagen 50 Cent je Quadratmeter, was einem jährlichen Zufluß von etwa 350.000 Euro entspreche.
Die bei Vivacon verbliebenen 637 Wohneinheiten sind ebenfalls in einem Fonds zusammengefaßt, der nach Angaben der Gesellschaft seit Jahresbeginn vertrieben wird, wie es in einer aktuellen Studie des Bankhauses Lampe heißt. 2006 sollen Vivacon aus diesen Immobilien erstmals 600.000 Euro Erbauzinsen zufließen.
Risiko tragen bei Wohnungsfonds die Anteilekäufer
Aufgrund des Paketverkaufs an den österreichischen Investoren gehen die Analysten davon aus, daß die Gesellschaft ihr Jahresziel, den Umsatz gegenüber 2003 um 20 Prozent auf knapp 52 Millionen Euro zu steigern und gut vier Millionen Euro Gewinn zu machen, „komfortabel” (Lampe) erreicht hat. Angesichts dessen hat die HVB wie das Bankhaus Lampe jüngst das Kursziel für Vivacon auf von 7,40 Euro auf 8,75 Euro im ersten Fall und von 7,20 Euro auf glatt neun Euro angehoben. Für 2006 rechnen beide Häuser mit weiter steigenden Gewinnen auf im Mittel 88 Cent nach 42 Cent im ablaufenen Jahr und durchschnittlich 76,5 Cent in diesem Jahr.
Dem neuen Standbein von Vivacon, dem Fondsgeschäft billigt Rüdiger Könen vom Bankhaus Lampe ein beachtliches Potential zu. Denn Firmen wie Kommunen seien weiter bemüht, Wohnungen zu privatisieren. Der Markt sei deshalb groß - und Nachfrage vor allem aus dem Ausland vorhanden. Der Knackpunkt für Vivacon wird deshalb sein, Immobilien so günstig zu erwerben, daß bei der Gesellschaft nach Renovierung und Vermarktung mehr hängen bleibt als nur der Erbbauzins.
Während die Firma bei dem Weiterverkauf renovierter denkmalgeschützter Häuser eine schöne Geschichte vorweisen könne, müsse sie bei dem Fondsgeschäft erst noch zeigen, nachhaltig erfolgreich zu sein. Wenn der Vertrieb funktioniere, profitiere Vivacon. Ähnlich wie bei anderen Fonds verkaufe die Gesellschaft Anteile und verwalte das Anlagevermögen - doch wenn der Verkauf nicht wie gewünscht laufe oder die Mieteinnahmen hinter den Prognosen zurückblieben, trügen allein die Fondskäufer das Risiko. Insofern sie Vivacon mit MPC Capital, einem im MDax notierenden Vertreiber von Schiffsfonds, in etwa vergleichbar.
Risiko durch fehlende Erfolgsgeschichte bei Fondsgeschäft
Mit den Chancen des Fondsgeschäfts verbinden sich gleichsam Risiken. Aus diesem Grund hält Könen einen merklichen Abschlag von eigentlichen fairen Wert der Vivacon-Aktie, den er auf 9,50 Euro veranschlagt, für angebracht. Deshalb lautet das Kursziel neun Euro. Um diese Region zu erreichen, muß die Notiz um knapp zehn Prozent zulegen. Charttechnisch gibt es keine möglichen Bremsen, denn Vivacon war noch nie so teuer wie derzeit und hat deshalb keine technischen Hürden in Form früherer Spitzenkurse vor sich.
Auch von der Bewertung her gibt es noch nichts zu meckern. Mit einem KGV von 10,3 für dieses Jahr nach etwa 14,5 für 2004 ist der Titel günstiger bewertet als IVG (21,2), TAG Tegernsee (12,4), MPC (13) oder Deutsche Wohnen (64). Um auf das KGV von 2004 zu kommen, könnte die Aktie gemessen an der Konsensschätzung für den Jahresgewinn je Aktie 2005 sogar bis auf 11,40 Euro steigen. Insofern wirkt der Titel weiter attraktiv. Allerdings müssen Anleger nach dem starken Kursanstieg mit Gewinnmitnahmen rechnen.
@all
zum heutigen tag. also ich rechnete eher mit
konsolidierung oder fallenden kursen, aber
vivacon marschiert unbeeindruckt weiter.
erstaunlich. in berlin gar 8,55€. das kann
ja montag heiter werden. es geht mir fast
schon zu schnell und es deutet daraufhin,
dass nicht nur 9€ das kursziel ist und wir
hier evtl. einen favoriten 2005 vor uns haben.
die performance für 2005 ist schon jetzt un-
glaublich!
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 8,02 8,35 + 0,330 + 4,11 % 747.122 91.599 28. Jan 17:35
Frankfurt VIA EUR 8,04 8,48 + 0,440 + 5,47 % 367.553 44.898 28. Jan 18:44
Berlin VIA EUR 7,92 8,55 + 0,630 + 7,95 % 2.309 270 28. Jan 19:02
Hamburg VIA EUR 8,00 8,20 + 0,200 + 2,50 % 984 120 28. Jan 17:01
München VIA EUR 8,03 8,05 + 0,020 + 0,25 % 0 0 28. Jan 08:32
Stuttgart VIA EUR 8,05 8,03 - 0,020 - 0,25 % 0 0 28. Jan 09:15
= Trendpfeile: Veränderung zum letzten Kurs
auch charttechnisch gibt es kein halten....ich habe das gefühle die aktie läuft in bereiche von 12€-20€.
Grüssels
Tippgeber
zum heutigen tag. also ich rechnete eher mit
konsolidierung oder fallenden kursen, aber
vivacon marschiert unbeeindruckt weiter.
erstaunlich. in berlin gar 8,55€. das kann
ja montag heiter werden. es geht mir fast
schon zu schnell und es deutet daraufhin,
dass nicht nur 9€ das kursziel ist und wir
hier evtl. einen favoriten 2005 vor uns haben.
die performance für 2005 ist schon jetzt un-
glaublich!
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 8,02 8,35 + 0,330 + 4,11 % 747.122 91.599 28. Jan 17:35
Frankfurt VIA EUR 8,04 8,48 + 0,440 + 5,47 % 367.553 44.898 28. Jan 18:44
Berlin VIA EUR 7,92 8,55 + 0,630 + 7,95 % 2.309 270 28. Jan 19:02
Hamburg VIA EUR 8,00 8,20 + 0,200 + 2,50 % 984 120 28. Jan 17:01
München VIA EUR 8,03 8,05 + 0,020 + 0,25 % 0 0 28. Jan 08:32
Stuttgart VIA EUR 8,05 8,03 - 0,020 - 0,25 % 0 0 28. Jan 09:15
= Trendpfeile: Veränderung zum letzten Kurs
auch charttechnisch gibt es kein halten....ich habe das gefühle die aktie läuft in bereiche von 12€-20€.
Grüssels
Tippgeber
mir fehlen fast die worte, für diese permanenten
steigerungen und ein ende schein nicht in sicht....
aktie 2005 vivacon?
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 8,35 8,92 + 0,570 + 6,83 % 1,21 Mio. 139.067 31. Jan 14:17
Frankfurt VIA EUR 8,48 8,98 + 0,500 + 5,90 % 487.747 55.915 31. Jan 14:18
Stuttgart VIA EUR 8,03 8,94 + 0,910 + 11,33 % 46.051 5.060 31. Jan 13:15
München VIA EUR 8,45 8,81 + 0,360 + 4,26 % 11.589 1.310 31. Jan 14:07
Berlin VIA EUR 8,55 8,59 + 0,040 + 0,47 % 3.264 380 31. Jan 10:08
Hamburg VIA EUR 8,20 8,79 + 0,590 + 7,20 % 2.362 272 31. Jan 12:33
Grüssels
Tippgeber
steigerungen und ein ende schein nicht in sicht....
aktie 2005 vivacon?
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 8,35 8,92 + 0,570 + 6,83 % 1,21 Mio. 139.067 31. Jan 14:17
Frankfurt VIA EUR 8,48 8,98 + 0,500 + 5,90 % 487.747 55.915 31. Jan 14:18
Stuttgart VIA EUR 8,03 8,94 + 0,910 + 11,33 % 46.051 5.060 31. Jan 13:15
München VIA EUR 8,45 8,81 + 0,360 + 4,26 % 11.589 1.310 31. Jan 14:07
Berlin VIA EUR 8,55 8,59 + 0,040 + 0,47 % 3.264 380 31. Jan 10:08
Hamburg VIA EUR 8,20 8,79 + 0,590 + 7,20 % 2.362 272 31. Jan 12:33
Grüssels
Tippgeber
Bin auch völlig sprachlos Tipgeber! 9 Euronen!
Ja, die Umsätze sind gewaltig. Ein neuer Rekord ist wieder mal sicher heute. Ich denke die Story von Vivacon setzt sich langsam bei den Anlegern durch und auch das Bewußtsein, daß der Immobilienmarkt in Deutschland und Deutschland insgesamt sehr stark in den Focus der internationalen Anleger rücken dürfte. Ich denke weiter, daß wir 12€ als Unterziel für Vicacon dieses Jahr als Kursziel haben und halte bei positiver Nachrichtenlage und weitere Fondsabschlüsse weiter 15-18 € für realistisch.
#62:
Puh - 15-18€ auf Jahressicht halte ich für sehr hochgegriffen. Ich bin schon froh, wenn wir erstmals die 10er Marke nachhaltig überschritten haben.
Die Frage ist nur, was zum Thema Kapitalerhöhung auf der Jahreshauptversammlung beschlossen wird.
Puh - 15-18€ auf Jahressicht halte ich für sehr hochgegriffen. Ich bin schon froh, wenn wir erstmals die 10er Marke nachhaltig überschritten haben.
Die Frage ist nur, was zum Thema Kapitalerhöhung auf der Jahreshauptversammlung beschlossen wird.
@Hörzu: 15-18€ werden nur erreicht, wenn wir Nachrichten für ein weiter deutlich anziehendes Fondgeschäft bekommen und der Newsflow für Starck beginnt anzulaufen. Für Beides muß man in Vorlage gehen wenn man dran glaubt - und ich denke die Meldungen werden demnächst kommen. Geschlossene Immobilienfonds laufen im Moment sehr, sehr gut und Vivacon wird von dieser Entwicklung sicherlich mitgerissen werden. Es ist wie immer halt bei Vivacon. Wenn man wartet bis die Nachrichten da sind ist es zu spät. Man muß ständig in Vorleistung gehen. Die Nachrichten sind halt dann extrem kursrelevant, weil sie zu starken Gewinnsprüngen führen. Was die Kapitalerhöhung angeht. Du spielst jetzt sicher auf die vorübergehende Kursbelastung der letzten an. Generell ist eine Kapitalerhöhung wenn sie gewinnbringend angelegt wird ja was gutes. Und auch im Fall von Vivacon hat sich diese als sehr positiv herausgestellt. Wenn Vivacon erhebliches Potential für sein Geschäft erkennt und dies nicht mit den aktuellen Mitteln bewerkstelligen kann - warum nicht? Solang die Story passt. Aber denke ist z.Zt. noch kein Thema. Könnte mir auch gut vorstellen, daß hier ein Großer mal über eine Privatplatzierung mit in das Unternehmen einsteigt. Wäre natürlich ein Hammer. Wenn ich nicht ganz schief gewickelt bin hat Vivacon das ja auch schonmal gemacht.
Wenn das so weitergeht erreichen wir im Februar noch einen zweistelligen Kurs! Einfach nur noch schön...
euro adhoc: Vivacon AG / Gewinne / VIVACON AG steigert in 2004 Gewinn um 99% auf EUR 6,8 Mio.
Leser des Artikels: 9
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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14.02.2005
Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG
VIVACON AG steigert in 2004 Gewinn um 99% auf EUR 6,8 Mio.
- Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 -
Köln, 14. Februar 2005. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat
vorbehaltlich des endgültigen Abschlussberichtes der
Wirtschaftsprüfer, sowie dessen Genehmigung durch den Aufsichtsrat,
im Geschäftsjahres 2004 den Umsatz auf EUR 101,9 Mio. (+136%), das
EBIT auf EUR 14,5 Mio. (+69%) und den Konzerngewinn auf EUR 6,8 Mio.
(+99%) erneut deutlich steigern können und damit ein neues
Rekordergebnis erzielt.
2004v 2003 Steigerung
Umsatz (EUR Mio.) 101,9 43,2 136%
EBIT (EUR Mio.) 14,5 8,6 69%
Konzerngewinn (EUR Mio.) 6,8 3,4 99%
Ergebnis je Aktie (EUR) 0,55 0,31 78%
v = vorläufige Zahlen für den Vivacon Konzern vorbehaltlich der
endgültigen Bestätigung seitens der Wirtschaftsprüfer und des
Aufsichtsrates der Gesellschaft
"Wir sind stolz, dass die VIVACON AG ihren Wachstumskurs auch im
vergangen Jahr fortsetzen konnte. Herausragend war wieder einmal das
4. Quartal, in welchem die VIVACON AG sich durch die erstmalige
Vermarktung eines größeren Wohnungsportfolios mit
Privatisierungskonzept an einen institutionellen Investor ein neues
zukunftweisendes Geschäftsfeld eröffnete. Wir freuen uns auf das
bevorstehende Jahr und sind zuversichtlich, auch in 2005 erneut
deutliche Steigerungen bei Umsatz und Ergebnis realisieren zu können,
so Marc Leffin, Vorstandsvorsitzender der VIVACON AG, über die
vorläufigen Zahlen.
Die Bekanntgabe der endgültigen Zahlen erwarten wir für den 28.
Februar 2005.
Ende der Mitteilung euro adhoc 14.02.2005 07:01:00
Leser des Artikels: 9
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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14.02.2005
Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG
VIVACON AG steigert in 2004 Gewinn um 99% auf EUR 6,8 Mio.
- Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 -
Köln, 14. Februar 2005. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat
vorbehaltlich des endgültigen Abschlussberichtes der
Wirtschaftsprüfer, sowie dessen Genehmigung durch den Aufsichtsrat,
im Geschäftsjahres 2004 den Umsatz auf EUR 101,9 Mio. (+136%), das
EBIT auf EUR 14,5 Mio. (+69%) und den Konzerngewinn auf EUR 6,8 Mio.
(+99%) erneut deutlich steigern können und damit ein neues
Rekordergebnis erzielt.
2004v 2003 Steigerung
Umsatz (EUR Mio.) 101,9 43,2 136%
EBIT (EUR Mio.) 14,5 8,6 69%
Konzerngewinn (EUR Mio.) 6,8 3,4 99%
Ergebnis je Aktie (EUR) 0,55 0,31 78%
v = vorläufige Zahlen für den Vivacon Konzern vorbehaltlich der
endgültigen Bestätigung seitens der Wirtschaftsprüfer und des
Aufsichtsrates der Gesellschaft
"Wir sind stolz, dass die VIVACON AG ihren Wachstumskurs auch im
vergangen Jahr fortsetzen konnte. Herausragend war wieder einmal das
4. Quartal, in welchem die VIVACON AG sich durch die erstmalige
Vermarktung eines größeren Wohnungsportfolios mit
Privatisierungskonzept an einen institutionellen Investor ein neues
zukunftweisendes Geschäftsfeld eröffnete. Wir freuen uns auf das
bevorstehende Jahr und sind zuversichtlich, auch in 2005 erneut
deutliche Steigerungen bei Umsatz und Ergebnis realisieren zu können,
so Marc Leffin, Vorstandsvorsitzender der VIVACON AG, über die
vorläufigen Zahlen.
Die Bekanntgabe der endgültigen Zahlen erwarten wir für den 28.
Februar 2005.
Ende der Mitteilung euro adhoc 14.02.2005 07:01:00
Hatte mit guten Zahlen gerechnet. Aber diese adhoc übertrifft meine Erwartungen deutlich. Mal schauen ob die Börse das heute honoriert...
Year !!!!
Über 10,30 Euro.
Wir sind ab jetzt zweistellig.
*J U B E L*
Über 10,30 Euro.
Wir sind ab jetzt zweistellig.
*J U B E L*
Finanzen.net
Vivacon: Outperformer
Dienstag 15. Februar 2005, 09:38 Uhr
Aktienkurse
Vivacon AG
604891.DE
11.15
-0.32
SES Research bewertet die Aktie des deutschen Immobilienunternehmens Vivacon AG in einer Analyse vom 14. Februar unverändert mit "Outperformer". Ein fairer Wert wird nicht angegeben.
Die Vivacon AG habe vorläufige Daten zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 veröffentlichtund im Rahmen einer Telefonkonferenz Erläuterungenzum Geschäftsverlauf gegeben. Das Unternehmen habe im vergangenenGeschäftsjahr deutlich stärker wachsen können als ursprünglichangenommen, ANZEIGE
so sei der Umsatz von 43,2 Mio. Euro in 2003 auf circa 102 Mio. Euro gesteigert. Das Nettoergebnis habe sich von 3,4 Mio. Euro auf 6,8 Mio. Euro verdoppelt.Die vor der erstmaligen Platzierung eines Immobilienpaketsan einen institutionellen Investor (Verkaufvon 886 Wohnungen an die Conwert Immobilien InvestAG am 23.Dezember 2004) zuletzt nach oben angepasstePrognose der Analysten habe 57,2 Mio. Euro beim Umsatz und 4,4Mio. Euro beim Ergebnis gelautet. Da nicht vollends abschätzbar gewesen sei, in welchem Umfang der Conwert-Deal bereits im abgelaufenen Geschäftsjahrumsatz- und ergebniswirksam werden würde, hättendie Analysten noch keine Anpassung vorgenommen.
Die vermeldeten Zahlen würden in eindrucksvollerWeise zeigen, mit welcher Dynamik Vivacon momentanzu wachsen in der Lage sei. Pakettransaktionen,wie bereits im Falle des Conwert-Deals erfolgreichdurchgeführt, würden in Zukunft einen sehr großenStellenwert einnehmen. In der Telefonkonferenz sei zwar noch keine konkrete Prognose fürdas laufende Geschäftsjahr gegeben worden, allerdings seiman zuversichtlich, dass man es in 2005 nicht beieiner großen Blocktransaktion belassen werde. Auchwenn die Margen im Rahmen derart großer Transaktionennicht das alte Niveau um die 20-prozentige EBIT-Margeerreichen würden, dürfte die Gesellschaftdie Ergebnisdynamik auch im kommendenJahr aufrecht erhalten.
Vivacon: Outperformer
Dienstag 15. Februar 2005, 09:38 Uhr
Aktienkurse
Vivacon AG
604891.DE
11.15
-0.32
SES Research bewertet die Aktie des deutschen Immobilienunternehmens Vivacon AG in einer Analyse vom 14. Februar unverändert mit "Outperformer". Ein fairer Wert wird nicht angegeben.
Die Vivacon AG habe vorläufige Daten zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 veröffentlichtund im Rahmen einer Telefonkonferenz Erläuterungenzum Geschäftsverlauf gegeben. Das Unternehmen habe im vergangenenGeschäftsjahr deutlich stärker wachsen können als ursprünglichangenommen, ANZEIGE
so sei der Umsatz von 43,2 Mio. Euro in 2003 auf circa 102 Mio. Euro gesteigert. Das Nettoergebnis habe sich von 3,4 Mio. Euro auf 6,8 Mio. Euro verdoppelt.Die vor der erstmaligen Platzierung eines Immobilienpaketsan einen institutionellen Investor (Verkaufvon 886 Wohnungen an die Conwert Immobilien InvestAG am 23.Dezember 2004) zuletzt nach oben angepasstePrognose der Analysten habe 57,2 Mio. Euro beim Umsatz und 4,4Mio. Euro beim Ergebnis gelautet. Da nicht vollends abschätzbar gewesen sei, in welchem Umfang der Conwert-Deal bereits im abgelaufenen Geschäftsjahrumsatz- und ergebniswirksam werden würde, hättendie Analysten noch keine Anpassung vorgenommen.
Die vermeldeten Zahlen würden in eindrucksvollerWeise zeigen, mit welcher Dynamik Vivacon momentanzu wachsen in der Lage sei. Pakettransaktionen,wie bereits im Falle des Conwert-Deals erfolgreichdurchgeführt, würden in Zukunft einen sehr großenStellenwert einnehmen. In der Telefonkonferenz sei zwar noch keine konkrete Prognose fürdas laufende Geschäftsjahr gegeben worden, allerdings seiman zuversichtlich, dass man es in 2005 nicht beieiner großen Blocktransaktion belassen werde. Auchwenn die Margen im Rahmen derart großer Transaktionennicht das alte Niveau um die 20-prozentige EBIT-Margeerreichen würden, dürfte die Gesellschaftdie Ergebnisdynamik auch im kommendenJahr aufrecht erhalten.
Nach gestern nur ein kleines MINUS.
Erstaunt mich doch sehr.
Meiner Meinug ein Zeichen von VIAs Stärke.
Armer Art.
( es gibt ja noch genügend Parties )
Erstaunt mich doch sehr.
Meiner Meinug ein Zeichen von VIAs Stärke.
Armer Art.
( es gibt ja noch genügend Parties )
@ verdampfer
Bin auch überrascht, daß sich Vivacon nach dem gestrigen Megaanstieg heute so tapfer hält.
Glaube Art ist auf die Kursgewinne nicht angewiesen, der hat sicher andere gute Eisen im Feuer...
Bin auch überrascht, daß sich Vivacon nach dem gestrigen Megaanstieg heute so tapfer hält.
Glaube Art ist auf die Kursgewinne nicht angewiesen, der hat sicher andere gute Eisen im Feuer...
Fast unglaublich!
Nach 10% minus heute Vormittag ist der Kurs aktuell nun nur noch 0,2% in den miesen.
Nach 10% minus heute Vormittag ist der Kurs aktuell nun nur noch 0,2% in den miesen.
Nach kurzer Verschnaufpause heute wieder Richtung NORDEN
12,45
12,45
28.02.2005
VIVACON AG steigert in 2004 Gewinn um 105% auf EUR 6,97 Mio.
- Endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 -
Köln, 28. Februar 2005. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat im
Geschäftsjahr 2004 den Umsatz auf EUR 101,85 Mio. (+136%), das EBIT
auf EUR 14,84 Mio. (+74%) und den Konzerngewinn auf EUR 6,97 Mio.
(+105%) erneut deutlich steigern können und damit ein neues
Rekordergebnis erzielt. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich auf
EUR 0,57 (+ 83%).
Umsatz und Ergebnissteigerungen lagen damit in 2004 erneut deutlich
über den Erwartungen.
Der Auftragsbestand nach IFRS beträgt zum Beginn des Geschäftsjahres
2005 EUR 33,2 Mio. und stellt eine gute Basis für das laufende
Geschäftsjahr dar. Für das Geschäftsjahr 2005 werden erste
Ergebnisbeiträge aus dem Geschäftsfeld "Yoo-Designerwohnungen
Philippe Starck" erwartet. Weiterhin ist geplant, in diesem Jahr die
Geschäftstätigkeit durch die Konzeption und den Vertrieb von
Wohnungsprivatisierungsportfolios weiter auszubauen. Hierbei ist
insbesondere auch der Verkauf von größeren Paketen an institutionelle
Anleger und geschlossene Fonds geplant.
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.02.2005 07:03:00
VIVACON AG steigert in 2004 Gewinn um 105% auf EUR 6,97 Mio.
- Endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 -
Köln, 28. Februar 2005. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat im
Geschäftsjahr 2004 den Umsatz auf EUR 101,85 Mio. (+136%), das EBIT
auf EUR 14,84 Mio. (+74%) und den Konzerngewinn auf EUR 6,97 Mio.
(+105%) erneut deutlich steigern können und damit ein neues
Rekordergebnis erzielt. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich auf
EUR 0,57 (+ 83%).
Umsatz und Ergebnissteigerungen lagen damit in 2004 erneut deutlich
über den Erwartungen.
Der Auftragsbestand nach IFRS beträgt zum Beginn des Geschäftsjahres
2005 EUR 33,2 Mio. und stellt eine gute Basis für das laufende
Geschäftsjahr dar. Für das Geschäftsjahr 2005 werden erste
Ergebnisbeiträge aus dem Geschäftsfeld "Yoo-Designerwohnungen
Philippe Starck" erwartet. Weiterhin ist geplant, in diesem Jahr die
Geschäftstätigkeit durch die Konzeption und den Vertrieb von
Wohnungsprivatisierungsportfolios weiter auszubauen. Hierbei ist
insbesondere auch der Verkauf von größeren Paketen an institutionelle
Anleger und geschlossene Fonds geplant.
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.02.2005 07:03:00
Datum: 01.03.2005
13,28 +0,69 +5,48%
Stimmungsindikator: 2,15
Die letzten Empfehlungen von HypoVereinsbank zu
05.01.05 Kaufen Vivacon Kursziel auf EUR 8,75 erhöht
11.10.04 Kaufen Vivacon "buy"
29.09.04 Kaufen Vivacon Kursziel 7 Euro
25.11.03 Kaufen Vivacon "buy"
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie von Vivacon ( / ) unverändert mit "buy" ein und erhöhen ihr Kursziel auf 20 Euro.
Zum Ende des letzten Jahres habe die Immobiliengesellschaft aus Köln ihren größten Deal in der Firmengeschichte abwickeln können.
So seien 886 Wohnungen, von denen man erst im Oktober 1.529 Stück erworben habe, schon wieder verkauft worden. Der Käufer sei der österreichische Immobilienspezialist conwert Immobilien Invest AG. Dieser Deal habe allein 90% der Umsätze des Geschäftsjahres 2003 ausgemacht. Dabei habe Vivacon nur die Wohnungen veräußert, nicht aber das Erbbaurecht. Die Analysten würden den kapitalisierten Wert des Grundstücks bei Zugrundelegung eines marktüblichen Zinssatzes von 5% auf 6,8 Mio. Euro taxieren.
Die Analysten der HypoVereinsbank bestätigen ihr "buy"-Rating für die Vivacon-Aktie und erhöhen ihr Kursziel von 8,75 auf 20 Euro.
13,28 +0,69 +5,48%
Stimmungsindikator: 2,15
Die letzten Empfehlungen von HypoVereinsbank zu
05.01.05 Kaufen Vivacon Kursziel auf EUR 8,75 erhöht
11.10.04 Kaufen Vivacon "buy"
29.09.04 Kaufen Vivacon Kursziel 7 Euro
25.11.03 Kaufen Vivacon "buy"
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie von Vivacon ( / ) unverändert mit "buy" ein und erhöhen ihr Kursziel auf 20 Euro.
Zum Ende des letzten Jahres habe die Immobiliengesellschaft aus Köln ihren größten Deal in der Firmengeschichte abwickeln können.
So seien 886 Wohnungen, von denen man erst im Oktober 1.529 Stück erworben habe, schon wieder verkauft worden. Der Käufer sei der österreichische Immobilienspezialist conwert Immobilien Invest AG. Dieser Deal habe allein 90% der Umsätze des Geschäftsjahres 2003 ausgemacht. Dabei habe Vivacon nur die Wohnungen veräußert, nicht aber das Erbbaurecht. Die Analysten würden den kapitalisierten Wert des Grundstücks bei Zugrundelegung eines marktüblichen Zinssatzes von 5% auf 6,8 Mio. Euro taxieren.
Die Analysten der HypoVereinsbank bestätigen ihr "buy"-Rating für die Vivacon-Aktie und erhöhen ihr Kursziel von 8,75 auf 20 Euro.
Quelle: www.bafin.de
DE6048911 Vivacon AG Herbrand Michael 604891 Aktie Kauf 17.03.2005 3000 EUR 14,15 18.03.2005
DE6048911 Vivacon AG Herbrand Michael 604891 Aktie Kauf 17.03.2005 3000 EUR 14,20 18.03.2005
DE6048911 Vivacon AG Herbrand Michael 604891 Aktie Kauf 17.03.2005 4000 EUR 14,21 18.03.2005
DE6048911 Vivacon AG Herbrand Renate 604891 Aktie Kauf 17.03.2005 3000 EUR 14,10 18.03.200
DE6048911 Vivacon AG Herbrand Michael 604891 Aktie Kauf 17.03.2005 3000 EUR 14,15 18.03.2005
DE6048911 Vivacon AG Herbrand Michael 604891 Aktie Kauf 17.03.2005 3000 EUR 14,20 18.03.2005
DE6048911 Vivacon AG Herbrand Michael 604891 Aktie Kauf 17.03.2005 4000 EUR 14,21 18.03.2005
DE6048911 Vivacon AG Herbrand Renate 604891 Aktie Kauf 17.03.2005 3000 EUR 14,10 18.03.200
Freischaltung ohne Auflagen
Liebe User/in,
nachdem man mich gestern, ohne Auflagen, freigeschaltet
hat, möchte ich mich bei allen Usern bedanken, die sich
für mich eingesetzt hatten.
Allerdings will ich auch nicht verschweigen, dass ich mich
in den vergangenen rund 3 Monaten, nicht einmal wirklich
um meine Freischaltung bemüht hatte. Der Grund: Jemand der
keinen nachweisbaren Fehler gemacht hat, braucht sich auch
nicht an anderer Stelle zu rechtfertigen. Zudem hätte ich
dann gegen einen Moderatoren Kollegen vorgehen müssen. Das
ist nicht mein Ding. Mal nur zu lesen, ist stressfreier
und man hat mehr Zeit und Muse für andere Dinge.
Schlussbemerkung/Beobachtungen:
Was mir in der Zeit aufgefallen ist? Nun, das viele Hauen
und Stechen in den verschiedenen Threads gegeneinander und
die wenigen konstruktiven Beiträge. Zudem erstaunte es
mich, wie oft User ihre Meinung innerhalb kürzester Zeit
mehrfach änderten. Die Begründungen waren dann aber oft
abenteuerlich. Mir wird sich nie ein solches Verhalten
erschließen. Wer Aktien kauft, sollte von dem Unternehmen
überzeugt sein, und nicht seine Überzeugungen in kurzen
Abständen, je nach Investitionsgrad, permanent ändern.
Permanentes Wechselspiel, macht in meinen Augen nicht nur
unglaubhaft, sondern verunsichert viele Anleger und hat
für mich einen mehr als faden Beigeschmack.
Grüssels
Tippgeber
Gewaltlosigkeit muss man im Konflikt erproben,
sonst ist man nicht gewaltlos, sondern feige.
(M. Gandhi)
Liebe User/in,
nachdem man mich gestern, ohne Auflagen, freigeschaltet
hat, möchte ich mich bei allen Usern bedanken, die sich
für mich eingesetzt hatten.
Allerdings will ich auch nicht verschweigen, dass ich mich
in den vergangenen rund 3 Monaten, nicht einmal wirklich
um meine Freischaltung bemüht hatte. Der Grund: Jemand der
keinen nachweisbaren Fehler gemacht hat, braucht sich auch
nicht an anderer Stelle zu rechtfertigen. Zudem hätte ich
dann gegen einen Moderatoren Kollegen vorgehen müssen. Das
ist nicht mein Ding. Mal nur zu lesen, ist stressfreier
und man hat mehr Zeit und Muse für andere Dinge.
Schlussbemerkung/Beobachtungen:
Was mir in der Zeit aufgefallen ist? Nun, das viele Hauen
und Stechen in den verschiedenen Threads gegeneinander und
die wenigen konstruktiven Beiträge. Zudem erstaunte es
mich, wie oft User ihre Meinung innerhalb kürzester Zeit
mehrfach änderten. Die Begründungen waren dann aber oft
abenteuerlich. Mir wird sich nie ein solches Verhalten
erschließen. Wer Aktien kauft, sollte von dem Unternehmen
überzeugt sein, und nicht seine Überzeugungen in kurzen
Abständen, je nach Investitionsgrad, permanent ändern.
Permanentes Wechselspiel, macht in meinen Augen nicht nur
unglaubhaft, sondern verunsichert viele Anleger und hat
für mich einen mehr als faden Beigeschmack.
Grüssels
Tippgeber
Gewaltlosigkeit muss man im Konflikt erproben,
sonst ist man nicht gewaltlos, sondern feige.
(M. Gandhi)
euro adhoc: Vivacon AG /
Sonstiges /
VIVACON AG erwirbt weiteres Erbbaurechtsportfolio in Nordrhein-Westfalen
21.06.2005 - 15:06 Uhr, Vivacon AG Pressemappe (Pressemappe)
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
21.06.2005
Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG
VIVACON AG erwirbt weiteres Erbbaurechtsportfolio in
Nordrhein-Westfalen
Köln, 21. Juni 2005. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat am
heutigen Tage erneut ein Erbbaurechtsgrundstücksportfolio der
Bast-Bau GmbH & Co. Dienstleiungs KG i.L. erworben. Der Ankauf
erfolgt im Wege des Erwerbs einer Grundstücksgesellschaft.
Das Portfolio besteht aus rd. 350 Wohnungsteilerbbaurechten in
Nordrhein-Westfalen. Die Erbbaurechtsgrundstücke wurden bereits in
Erbbaurechtsteilrechte aufgeteilt und generieren derzeit jährliche
Erbbauzinseinkünfte von rd. EUR 360.000. Die durchschnittliche
Restlaufzeit der Erbbauzinsansprüche beträgt über 160 Jahre.
Der Ankaufspreis bewegt sich im niedrigen, einstelligen
Millionenbereich. In Zukunft wird die Vivacon AG weitere
Erbbaurechtsportfolios ankaufen und somit die jährlichen
Erbpachtzinseinkünfte kontinuierlich ausbauen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 21.06.2005 14:31:02
--------------------------------------------------------------------------------
ots Originaltext: Vivacon AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Lars Schriewer
Tel.: +49 (0) 221 93761 26
E-Mail: lars.schriewer@vivacon.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE0006048911
WKN: 604891
Börsen: Berliner Wertpapierbörse
Hamburger Wertpapierbörse
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
Frankfurter Wertpapierbörse
Grüssels
Tippgeber
Sonstiges /
VIVACON AG erwirbt weiteres Erbbaurechtsportfolio in Nordrhein-Westfalen
21.06.2005 - 15:06 Uhr, Vivacon AG Pressemappe (Pressemappe)
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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21.06.2005
Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG
VIVACON AG erwirbt weiteres Erbbaurechtsportfolio in
Nordrhein-Westfalen
Köln, 21. Juni 2005. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat am
heutigen Tage erneut ein Erbbaurechtsgrundstücksportfolio der
Bast-Bau GmbH & Co. Dienstleiungs KG i.L. erworben. Der Ankauf
erfolgt im Wege des Erwerbs einer Grundstücksgesellschaft.
Das Portfolio besteht aus rd. 350 Wohnungsteilerbbaurechten in
Nordrhein-Westfalen. Die Erbbaurechtsgrundstücke wurden bereits in
Erbbaurechtsteilrechte aufgeteilt und generieren derzeit jährliche
Erbbauzinseinkünfte von rd. EUR 360.000. Die durchschnittliche
Restlaufzeit der Erbbauzinsansprüche beträgt über 160 Jahre.
Der Ankaufspreis bewegt sich im niedrigen, einstelligen
Millionenbereich. In Zukunft wird die Vivacon AG weitere
Erbbaurechtsportfolios ankaufen und somit die jährlichen
Erbpachtzinseinkünfte kontinuierlich ausbauen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 21.06.2005 14:31:02
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ots Originaltext: Vivacon AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Lars Schriewer
Tel.: +49 (0) 221 93761 26
E-Mail: lars.schriewer@vivacon.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE0006048911
WKN: 604891
Börsen: Berliner Wertpapierbörse
Hamburger Wertpapierbörse
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
Frankfurter Wertpapierbörse
Grüssels
Tippgeber
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 11,60 11,48 - 0,120 - 1,03 % 3,67 Mio. 326.094 28. Jun 17:35
Frankfurt VIA EUR 11,59 11,64 + 0,050 + 0,43 % 628.749 55.940 28. Jun 19:55
Stuttgart VIA EUR 11,65 11,45 - 0,200 - 1,72 % 74.170 6.587 28. Jun 17:36
Berlin VIA EUR 12,00 11,26 - 0,740 - 6,17 % 25.987 2.298 28. Jun 12:33
München VIA EUR 11,56 11,64 + 0,080 + 0,69 % 5.167 460 28. Jun 20:00
Düsseldorf VIA EUR 12,01 11,27 - 0,740 - 6,16 % 1.352 120 28. Jun 16:33
Hamburg VIA EUR 11,89 11,52 - 0,370 - 3,11 % 0 0 28. Jun 09:53
ist das schon die wende?
stehen wir heute wieder bei 12€?
Grüssels
Tippgeber
Xetra VIA EUR 11,60 11,48 - 0,120 - 1,03 % 3,67 Mio. 326.094 28. Jun 17:35
Frankfurt VIA EUR 11,59 11,64 + 0,050 + 0,43 % 628.749 55.940 28. Jun 19:55
Stuttgart VIA EUR 11,65 11,45 - 0,200 - 1,72 % 74.170 6.587 28. Jun 17:36
Berlin VIA EUR 12,00 11,26 - 0,740 - 6,17 % 25.987 2.298 28. Jun 12:33
München VIA EUR 11,56 11,64 + 0,080 + 0,69 % 5.167 460 28. Jun 20:00
Düsseldorf VIA EUR 12,01 11,27 - 0,740 - 6,16 % 1.352 120 28. Jun 16:33
Hamburg VIA EUR 11,89 11,52 - 0,370 - 3,11 % 0 0 28. Jun 09:53
ist das schon die wende?
stehen wir heute wieder bei 12€?
Grüssels
Tippgeber
eher bei 11,50
@all
gut schauts aus......
deppenalarm ist aber noch im gange
Letzter Kurs: 11,53 WKN: 604891 Branche: Immobilien
Veränd. abs.: +0,020 Symbol: VIA Land: Deutschland
Veränd. in %: +0,17 % ISIN: DE0006048911
zugehörig: Optionsscheine · Optionen · Fonds zum Portfolio · zur Watchlist
15 Minuten verzögerte Kurse
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 11,48 11,53 + 0,050 + 0,44 % 644.179 55.960 29. Jun 17:29
Stuttgart VIA EUR 11,45 11,51 + 0,060 + 0,52 % 98.705 8.613 29. Jun 15:54
Frankfurt VIA EUR 11,64 11,50 - 0,140 - 1,20 % 63.813 5.559 29. Jun 15:52
Düsseldorf VIA EUR 11,27 11,60 + 0,330 + 2,93 % 1.218 105 29. Jun 17:25
Berlin VIA EUR 11,26 11,52 + 0,260 + 2,31 % 0 0 29. Jun 09:02
Hamburg VIA EUR 11,52 11,55 + 0,030 + 0,26 % 0 0 29. Jun 10:11
München VIA EUR 11,64 11,59 - 0,050 - 0,43 % 0 0 29. Jun 09:02
Realtime Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
TradeGate VIA EUR 11,59 11,39 - 0,200 - 1,73 % 0 815 29. Jun 14:46
= Trendpfeile: Veränderung zum letzten Kurs
Grüssels
Tippgeber
http://www.instock.de/AusDerWirtschaft/10156551
INTERVIEW mit LEFFIN
"Vivacon: " Es wird eine Wohnungsfonds-Ära geben"
Die Vivacon AG, die sich bereits als Spezialist für Erbbaurecht in Deutschland einen Namen gemacht hat, machte zuletzt mit der wiederholten Ausgabe von Gratisaktien und dem ersten eigenen Wohnungsprivatisierungsfonds auf sich aufmerksam. Wir sprachen mit Vorstandchef Marc Leffin.
Instock:
Sie geben sogenannte Gratisaktien an die Aktionäre aus. Wieso wählen Sie diesen Weg der Gewinnausschüttung?
Leffin:
Wir haben ja die Möglichkeit, Dividenden auszuzahlen oder Gratisaktien auszugeben. Bereits in den vergangenen Jahren hatten wir uns dafür entschieden, Gratisaktien auszugeben. Damit haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Vivacon-Aktionäre haben diese Aktien zumeist länger, häufig auch mehr als ein Jahr gehalten. Sie konnten somit steuerfreie Gewinne erzielen. Dividenden wären im Gegensatz dazu direkt zu versteuern.
Instock:
Eine Haltefrist für die Gratisaktien gibt es doch nicht...
Leffin:
Nein, selbstverständlich nicht. Theoretisch kann der Aktionär die Gratisaktien sofort verkaufen. Dann müsste er den Gewinn auch korrekterweise versteuern. Allerdings haben wir überwiegend langfristig orientierte Investoren in der Aktie. Gerade die haben sich in der Vergangenheit sehr positiv über die Ausgabe von Gratisaktien geäußert. Dazu kommt, dass sich unsere Gesellschaft sehr stark im Wachstum befindet. Das erfordert immer wieder Investitionen in neue lukrative Geschäfte. Von daher macht es wenig Sinn, eine Dividende auszuschütten, zumal wir eine sehr hohe Eigenkapital-Rendite ausweisen können.
Instock:
Auch Aktien gelten als gute Akquisitionswährung.
Leffin:
Das könnten wir theoretisch auch. Doch ist das nicht zu vergleichen mit Gratisaktien. Hierfür wird ja dass genehmigte Kapital herangezogen. Damit sind wir so gut ausgestattet, dass wir damit nahezu jeder Akquisition realisieren können. Wir verzichten hier auf nichts.
Instock:
Volle Kassen wecken Begehrlichkeiten. Gibt es Avancen, Vivacon übernehmen zu wollen?
Leffin:
Nein, solche Avancen gibt es nicht. Ein Aufkauf der Gesellschaft ginge auch nicht ohne die Zustimmung des Management. Das wiederum hat einen ganz klaren Weg vor sich und möchte sich nicht aufkaufen lassen. Insofern ist das bei uns kein Thema.
Instock:
Sie sprechen von einem sehr interessanten Markt. Andererseits ist der Wohnungsbestand höher als der Bedarf an Wohnraum. Wie vertragen sich beide Aussagen miteinander?
Leffin:
Wir haben in Deutschland den größten und lukrativsten Immobilienbestand Europas. Es gibt auch kein anderes europäisches Land, in dem die Immobilienpreise seit den neunziger Jahren stagnieren. Das liegt aus unserer Sicht vor allem an der Wiedervereinigung. Diese Sondereffekt ist jetzt weitestgehend verdaut und so werden auch hier die Immobilienmärkte langsam aber sicher in Schwung kommen. Somit ist der Markt angesichts sehr günstiger Preise sehr attraktiv. Derzeit kann man in Deutschland Wohnanlagen zur zwölffachen Jahresmiete einkaufen. Das ist eine Nettoverzinsung von 8 Prozent. Dazu kommt, dass sich die Zinsen auf absolut niedrigstem historischen Niveau bewegen. Das führt wiederum dazu, dass man Wohnanlagen zu 80 bis 90 Prozent fremdfinanzieren kann. Das sind alles Fakten, die den Markt sehr interessant machen. Nicht zu vernachlässigen ist dabei, dass in Deutschland rund 3,4 Millionen Wohnungen zur Privatisierung anstehen. Das bedeutet bei einer durchschnittlichen Wohnungsgröße von 60 Quadratmetern ein Marktpotential von 150 Milliarden Euro. Das ist für uns höchst interessant, insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Bürger zur Altersabsicherung privat vorsorgen müssen. Dabei steht die Immobilie ganz weit vorn.
Instock:
Ihren Optimismus in allen Ehren, doch nach den allermeisten Studien hält in den nächsten Monaten trotz niedriger Kreditzinsen die Kaufzurückhaltung der Deutschen weiter an. Dazu kommt der Ruf nach mehr Mobilität und die Angst vor Hartz IV und weiteren sozialen Einschnitten. Wer soll da Wohnungen kaufen?
Leffin:
Das stimmt alles. Wir haben auch immer mehr alte Menschen und die Einwohnerzahl ist rückläufig. Das wird zumindest alles so publiziert. Fakt ist aber, dass wir zumindest tendenziell seit Jahren einen steigenden Quadratmeterverbrauch pro Einwohner haben. Fakt ist ebenfalls, dass wir immer mehr Haushalte in Deutschland haben. Diese steigende Quadratmeterzahl je Wohnung überkompensiert die demografische Entwicklung in Deutschland. Die Menschen ziehen früher zu Hause aus, es gibt immer mehr Single-Haushalte und gerade alte Leute wohnen immer häufiger in sehr großen Wohnungen. Auch diese Tatsachen tragen dazu bei, dass die eingangs gesagten Dinge überkompensiert werden können. Der zweite Punkt ist, das es immer mehr ärmere Leute gibt. Doch genau dies ist der Grund, warum wir auf sozialfreundliche Wohnungsprivatisierung setzen. Wir verkaufen keine Wohnungen für 2.500 oder 3.500 Euro je Quadratmeter in der Kölner Innenstadt. Unser Hauptgeschäft machen wir mit der Privatisierung von Wohnungen mit einem Quadratmeterpreis um die 1.000 Euro pro Quadratmeter. Unsere Erfahrung ist, dass gerade die unteren und mittleren Einkommsenklassen ein größeres Bedürfnis nach Alterabsicherung und der eigenen Immobilie haben als Topmanager.
Instock:
Sie bieten Investoren über den von Ihnen aufgelegten Wohnungsprivatisierungsfonds eine Beteiligung an Ihrem Geschäftsmodell an. Wie reagieren private Anleger darauf?
Leffin:
Wir haben von Bankenseite und von den großen Vertriebsgesellschaften große Nachfrage. Wir werden deshalb weitere Fonds auflegen. In den vergangenen Jahren hat man in Schiffs-, Medien- und Auslandsfonds investiert, jetzt wird das Geld in Wohnungen fließen.
Instock:
Warum sollten sich die Anleger umorientieren?
Leffin:
Die werden allmählich wach, weil immer mehr ausländische Investoren Wohnungsbestände in Deutschland kaufen. Deshalb steigt das Interesse an Immobilien und an Wohnungsfonds. Ich bin mir sicher, dass wir viele neue Wohnungsfonds in den nächsten fünf Jahren sehen werden. Es wird eine richtige Wohnungsfonds-Ära geben, wie wir es vielleicht vor zehn Jahren im Gewerbe-Immobilien-Bereich hatten.
Instock:
Da ist Vivacon einer der Vorreiter?
Leffin:
Da sehen wir uns als einer der Vorreiter und sind dafür gut positioniert. Die großen Vertriebshäuser suchen einen Partner, der schon Erfahrungen mit Wohnungen hat. Die haben an dieser Stelle kein Interesse an jemanden, der vor einem Jahr noch Shopping-Center gebaut hat oder in Holland aktiv war.
Instock:
Wie reagieren die privaten Investoren auf den Wohnungsfonds?
Leffin:
Die Banken und Vertriebsgesellschaften verkaufen den Fonds ja an ihre Privatkunden.
Instock:
Wo sehen Sie Vivacon in einigen Jahren?
Leffin:
Wie gehen davon aus, das Vivacon ganz klar bei den großen Wohnungstransaktionen zu den Gewinnern zählen wird. Wenn große Wohnungsbestände von 80.000 bis 100.000 Einheiten verkauft werden, so wird man davon viele wieder auf dem Markt finden, die vermarktet und privatisiert werden müssen. Da sehen wir uns ganz klar als Gewinner. Wir sind der Auffassung, dass der Wohnungsmarkt zehn Jahre auf sich warten ließ. Jetzt kommt da richtig Bewegung rein. Das geht allerdings nicht in ein bis zwei Monaten, sondern auf Sicht von ein bis zwei Jahren."
Grüssels
Tippgeber
INTERVIEW mit LEFFIN
"Vivacon: " Es wird eine Wohnungsfonds-Ära geben"
Die Vivacon AG, die sich bereits als Spezialist für Erbbaurecht in Deutschland einen Namen gemacht hat, machte zuletzt mit der wiederholten Ausgabe von Gratisaktien und dem ersten eigenen Wohnungsprivatisierungsfonds auf sich aufmerksam. Wir sprachen mit Vorstandchef Marc Leffin.
Instock:
Sie geben sogenannte Gratisaktien an die Aktionäre aus. Wieso wählen Sie diesen Weg der Gewinnausschüttung?
Leffin:
Wir haben ja die Möglichkeit, Dividenden auszuzahlen oder Gratisaktien auszugeben. Bereits in den vergangenen Jahren hatten wir uns dafür entschieden, Gratisaktien auszugeben. Damit haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Vivacon-Aktionäre haben diese Aktien zumeist länger, häufig auch mehr als ein Jahr gehalten. Sie konnten somit steuerfreie Gewinne erzielen. Dividenden wären im Gegensatz dazu direkt zu versteuern.
Instock:
Eine Haltefrist für die Gratisaktien gibt es doch nicht...
Leffin:
Nein, selbstverständlich nicht. Theoretisch kann der Aktionär die Gratisaktien sofort verkaufen. Dann müsste er den Gewinn auch korrekterweise versteuern. Allerdings haben wir überwiegend langfristig orientierte Investoren in der Aktie. Gerade die haben sich in der Vergangenheit sehr positiv über die Ausgabe von Gratisaktien geäußert. Dazu kommt, dass sich unsere Gesellschaft sehr stark im Wachstum befindet. Das erfordert immer wieder Investitionen in neue lukrative Geschäfte. Von daher macht es wenig Sinn, eine Dividende auszuschütten, zumal wir eine sehr hohe Eigenkapital-Rendite ausweisen können.
Instock:
Auch Aktien gelten als gute Akquisitionswährung.
Leffin:
Das könnten wir theoretisch auch. Doch ist das nicht zu vergleichen mit Gratisaktien. Hierfür wird ja dass genehmigte Kapital herangezogen. Damit sind wir so gut ausgestattet, dass wir damit nahezu jeder Akquisition realisieren können. Wir verzichten hier auf nichts.
Instock:
Volle Kassen wecken Begehrlichkeiten. Gibt es Avancen, Vivacon übernehmen zu wollen?
Leffin:
Nein, solche Avancen gibt es nicht. Ein Aufkauf der Gesellschaft ginge auch nicht ohne die Zustimmung des Management. Das wiederum hat einen ganz klaren Weg vor sich und möchte sich nicht aufkaufen lassen. Insofern ist das bei uns kein Thema.
Instock:
Sie sprechen von einem sehr interessanten Markt. Andererseits ist der Wohnungsbestand höher als der Bedarf an Wohnraum. Wie vertragen sich beide Aussagen miteinander?
Leffin:
Wir haben in Deutschland den größten und lukrativsten Immobilienbestand Europas. Es gibt auch kein anderes europäisches Land, in dem die Immobilienpreise seit den neunziger Jahren stagnieren. Das liegt aus unserer Sicht vor allem an der Wiedervereinigung. Diese Sondereffekt ist jetzt weitestgehend verdaut und so werden auch hier die Immobilienmärkte langsam aber sicher in Schwung kommen. Somit ist der Markt angesichts sehr günstiger Preise sehr attraktiv. Derzeit kann man in Deutschland Wohnanlagen zur zwölffachen Jahresmiete einkaufen. Das ist eine Nettoverzinsung von 8 Prozent. Dazu kommt, dass sich die Zinsen auf absolut niedrigstem historischen Niveau bewegen. Das führt wiederum dazu, dass man Wohnanlagen zu 80 bis 90 Prozent fremdfinanzieren kann. Das sind alles Fakten, die den Markt sehr interessant machen. Nicht zu vernachlässigen ist dabei, dass in Deutschland rund 3,4 Millionen Wohnungen zur Privatisierung anstehen. Das bedeutet bei einer durchschnittlichen Wohnungsgröße von 60 Quadratmetern ein Marktpotential von 150 Milliarden Euro. Das ist für uns höchst interessant, insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Bürger zur Altersabsicherung privat vorsorgen müssen. Dabei steht die Immobilie ganz weit vorn.
Instock:
Ihren Optimismus in allen Ehren, doch nach den allermeisten Studien hält in den nächsten Monaten trotz niedriger Kreditzinsen die Kaufzurückhaltung der Deutschen weiter an. Dazu kommt der Ruf nach mehr Mobilität und die Angst vor Hartz IV und weiteren sozialen Einschnitten. Wer soll da Wohnungen kaufen?
Leffin:
Das stimmt alles. Wir haben auch immer mehr alte Menschen und die Einwohnerzahl ist rückläufig. Das wird zumindest alles so publiziert. Fakt ist aber, dass wir zumindest tendenziell seit Jahren einen steigenden Quadratmeterverbrauch pro Einwohner haben. Fakt ist ebenfalls, dass wir immer mehr Haushalte in Deutschland haben. Diese steigende Quadratmeterzahl je Wohnung überkompensiert die demografische Entwicklung in Deutschland. Die Menschen ziehen früher zu Hause aus, es gibt immer mehr Single-Haushalte und gerade alte Leute wohnen immer häufiger in sehr großen Wohnungen. Auch diese Tatsachen tragen dazu bei, dass die eingangs gesagten Dinge überkompensiert werden können. Der zweite Punkt ist, das es immer mehr ärmere Leute gibt. Doch genau dies ist der Grund, warum wir auf sozialfreundliche Wohnungsprivatisierung setzen. Wir verkaufen keine Wohnungen für 2.500 oder 3.500 Euro je Quadratmeter in der Kölner Innenstadt. Unser Hauptgeschäft machen wir mit der Privatisierung von Wohnungen mit einem Quadratmeterpreis um die 1.000 Euro pro Quadratmeter. Unsere Erfahrung ist, dass gerade die unteren und mittleren Einkommsenklassen ein größeres Bedürfnis nach Alterabsicherung und der eigenen Immobilie haben als Topmanager.
Instock:
Sie bieten Investoren über den von Ihnen aufgelegten Wohnungsprivatisierungsfonds eine Beteiligung an Ihrem Geschäftsmodell an. Wie reagieren private Anleger darauf?
Leffin:
Wir haben von Bankenseite und von den großen Vertriebsgesellschaften große Nachfrage. Wir werden deshalb weitere Fonds auflegen. In den vergangenen Jahren hat man in Schiffs-, Medien- und Auslandsfonds investiert, jetzt wird das Geld in Wohnungen fließen.
Instock:
Warum sollten sich die Anleger umorientieren?
Leffin:
Die werden allmählich wach, weil immer mehr ausländische Investoren Wohnungsbestände in Deutschland kaufen. Deshalb steigt das Interesse an Immobilien und an Wohnungsfonds. Ich bin mir sicher, dass wir viele neue Wohnungsfonds in den nächsten fünf Jahren sehen werden. Es wird eine richtige Wohnungsfonds-Ära geben, wie wir es vielleicht vor zehn Jahren im Gewerbe-Immobilien-Bereich hatten.
Instock:
Da ist Vivacon einer der Vorreiter?
Leffin:
Da sehen wir uns als einer der Vorreiter und sind dafür gut positioniert. Die großen Vertriebshäuser suchen einen Partner, der schon Erfahrungen mit Wohnungen hat. Die haben an dieser Stelle kein Interesse an jemanden, der vor einem Jahr noch Shopping-Center gebaut hat oder in Holland aktiv war.
Instock:
Wie reagieren die privaten Investoren auf den Wohnungsfonds?
Leffin:
Die Banken und Vertriebsgesellschaften verkaufen den Fonds ja an ihre Privatkunden.
Instock:
Wo sehen Sie Vivacon in einigen Jahren?
Leffin:
Wie gehen davon aus, das Vivacon ganz klar bei den großen Wohnungstransaktionen zu den Gewinnern zählen wird. Wenn große Wohnungsbestände von 80.000 bis 100.000 Einheiten verkauft werden, so wird man davon viele wieder auf dem Markt finden, die vermarktet und privatisiert werden müssen. Da sehen wir uns ganz klar als Gewinner. Wir sind der Auffassung, dass der Wohnungsmarkt zehn Jahre auf sich warten ließ. Jetzt kommt da richtig Bewegung rein. Das geht allerdings nicht in ein bis zwei Monaten, sondern auf Sicht von ein bis zwei Jahren."
Grüssels
Tippgeber
@all
wie nach dem vorvorherigen splitt von 3:1, scheint
nun auch die aktie den jetzigen splitt 5,2:1 gut
verdaut zu haben und wieder anzuziehen. man sollte
den einstieg nicht verpassen!! nach wie vor, rechne
ich damit, dass vivacon der einstieg in den m-dax
gelingen wird und der kurs bald über 14 euro stehen
dürfte. die story scheint weiterzugehen..... und
die fonds scheinen das ähnlich zu sehen.
Grüssels
Tippgeber
wie nach dem vorvorherigen splitt von 3:1, scheint
nun auch die aktie den jetzigen splitt 5,2:1 gut
verdaut zu haben und wieder anzuziehen. man sollte
den einstieg nicht verpassen!! nach wie vor, rechne
ich damit, dass vivacon der einstieg in den m-dax
gelingen wird und der kurs bald über 14 euro stehen
dürfte. die story scheint weiterzugehen..... und
die fonds scheinen das ähnlich zu sehen.
Grüssels
Tippgeber
und man denke an den gorbi spruch:
wer zu spät kommt, den bestraft das leben...
Grüssels
Tippgeber
wer zu spät kommt, den bestraft das leben...
Grüssels
Tippgeber
5000tes Posting
Liebe Freunde, liebe Moderatoren, liebe User/in,
dies ist mein 5000.tes Posting und ich habe mich ent-
schlossen, nunmehr eine schöpferische Pause einzulegen.
Möchte an dieser Stelle einmal innehalten und mich, vor
allen Dingen, bei meinen Freunden bedanken, die stets zu
mir gehalten haben. Danke an euch.
Als da wären:
Art Bechstein, Aggroman, Boersenkrieger, Börsenpfiffi,
Catchup, crashkommt, Dudde, Heinzsein, jojobada, Mfierke,
Michael@, Midi2000, niemandweiss, Paros, Rolf1, T1,
TSW1912, Veronique, Wallstone,, Weizenbier, Wavetrader,
und worsel_L2
Schade, dass mein alter Freund ThaiGuru hier nicht mehr postet.....
Auch meinen Kritikern, möchte ich an dieser Stelle herzlich danken.
Darüber hinaus möchte ich allen Moderatoren herzlich danken,
insbesondere dem Börsen-Mod, der mit allen immer viel
Geduld bewiesen hat, was keineswegs selbstverständ-
lich war.
Grüssels
Tippgeber1
Gewaltlosigkeit muß man im Konflikt erproben,
sonst ist man nicht gewaltlos, sondern feige.
(M. Gandhi)
Liebe Freunde, liebe Moderatoren, liebe User/in,
dies ist mein 5000.tes Posting und ich habe mich ent-
schlossen, nunmehr eine schöpferische Pause einzulegen.
Möchte an dieser Stelle einmal innehalten und mich, vor
allen Dingen, bei meinen Freunden bedanken, die stets zu
mir gehalten haben. Danke an euch.
Als da wären:
Art Bechstein, Aggroman, Boersenkrieger, Börsenpfiffi,
Catchup, crashkommt, Dudde, Heinzsein, jojobada, Mfierke,
Michael@, Midi2000, niemandweiss, Paros, Rolf1, T1,
TSW1912, Veronique, Wallstone,, Weizenbier, Wavetrader,
und worsel_L2
Schade, dass mein alter Freund ThaiGuru hier nicht mehr postet.....
Auch meinen Kritikern, möchte ich an dieser Stelle herzlich danken.
Darüber hinaus möchte ich allen Moderatoren herzlich danken,
insbesondere dem Börsen-Mod, der mit allen immer viel
Geduld bewiesen hat, was keineswegs selbstverständ-
lich war.
Grüssels
Tippgeber1
Gewaltlosigkeit muß man im Konflikt erproben,
sonst ist man nicht gewaltlos, sondern feige.
(M. Gandhi)
Schade schade! Hoffe Du hast bald wieder Sehnsucht nach WO und Konsorten
@all
regel.nr. der markt hat immer recht. wie bereits
früher vermutet, denke ich, dass vivacon erst am
anfang einer großen entwicklung steht. immobilien
in deutschland, wird gerade von ausländern mehr und
mehr nachgefragt und viele ausländer, mit denen ich
sprach, schütteln bei dem gejammere der deutschen
hier nur den kopf. sie kaufen und sehen gerade hier
in deutschland unglaublich viel potenzial.
könnte mir vorstellen, dass wir schnell kurse
von 20-25 euro sehen werden. die jetzigen kurse
werden sich langfristig als schnäppchenkurse
herausstellen. leffin äußerte nicht umsonst,
dass die nachfrage enorm sei. wir haben hier
langfristig nicht nur einen M-Dax kandidaten,
sondern auch ein unternehmen, dass in 5-7 jahren
durchaus mal beim dax anklopfen könnte.....
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 13,80 14,82 + 1,02 + 7,39 % 3,45 Mio. 239.091 22. Jul 14:35
Frankfurt VIA EUR 13,91 14,90 + 0,990 + 7,12 % 649.265 44.893 22. Jul 14:34
Stuttgart VIA EUR 14,00 14,97 + 0,970 + 6,93 % 60.853
4.168 22. Jul 14:01
München VIA EUR 13,89 14,90 + 1,01 + 7,27 % 34.604 2.380 22. Jul 14:11
Berlin VIA EUR 13,86 14,44 + 0,580 + 4,18 % 0 1.180 22. Jul 10:11
Düsseldorf VIA EUR 13,40 14,95 + 1,55 + 11,57 % 16.165 1.100 22. Jul 14:25
Hamburg VIA EUR 13,08 14,50 + 1,42 + 10,86 % 0 0 22. Jul 10:02
Realtime Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
TradeGate VIA EUR 13,88 14,94 + 1,06 + 7,64 % 0 4.766 22. Jul 14:06
= Trendpfeile: Veränderung zum letzten Kurs
Grüssels
Tippgeber
Bemerkenswert:
Autor: Nabil Khayat
Mitglied des w:o-Premium-Bereiches
kostenfreier Artikel eines Premiumbereiches
14:31 | 24.07.05
Ich ändere meine Meinung zu Gunsten der Bullen
Welcome back to Wonderland!
Nennen wir das Kind vom Start weg beim Namen:
Ich habe im Juli voll daneben gegriffen!
Es ist ganz anders gelaufen als ich dachte und zwar komplett anders. Wie ihr wisst schreibe ich selten über einzelne Werte und es ist vielmehr der Gesamtmarkt der mich fesselt. Dieser Gesamtmarkt verhält sich derzeit gänzlich anders als ich es von ihm erwartet habe. In meinem Jahresausblick schilderte ich, dass es im dritten Quartal Ärger geben sollte und nun stehe ich da wie bestellt und nicht vom Bärenbus abgeholt.
Lasst uns eine Momentanaufnahme tätigen:
Unser deutsches Fabeltier, der Dax bildet ein Hoch nach dem anderen.
Der NDX ist knapp 2 % von seinen Jahreshochs entfernt.
Der INX hat frische Jahreshochs gebildet.
Der Ölpreis ist knapp unter 60 USD.
Der Dollar wird schwächer.
Der VXO hat ein Tief gebildet und ist nun wieder im Steigen begriffen.
Laut Investors Intelligence haben die Bullen letzte Woche leicht abgenommen und die Bärenquote ist angestiegen.
Die Rydex Zahlen reflektieren ein bärisches Sentiment.
Die COT Daten sind neutral.
Das PCR ist neutral.
Terroranschläge werden vom Markt weggesteckt wie nichts!!!
Nokia (NOK) und Verisign (VRSN) hat es zerlegt!
Unter den Privatanlegern ist nach wie vor Vorsicht angesagt und das Vertrauen zum Markt ist alles andere wie unerschütterlich.
Unter den Weltweiten Indizes gibt es eine ganze Reihe Kandidaten, die längst an historischen Hochs notieren und den Schaden des Bärenmarktes hinter sich gelassen haben.
Nun und was sagt uns das jetzt?
Ich finde, dass es nicht besonders bärisch aussieht, wenngleich wir sicherlich damit rechnen sollten, dass es deutliche Rückschläge geben wird. Dennoch möchte ich eines ganz klar feststellen:
Meine bärische Meinung für das dritte Quartal ist überholt! Der Markt hatte vor drei Wochen ein sehr bärisches Setup und dennoch hat es nicht zu einer Dominanz der Bärengeführt.
DAS IST BULLISCH!
Ich denke, dass der NDX maximal 2 % Platz nach oben hat, bevor wir einen deutlicheren Rückschritt sehen werden. Es ist als nicht die Zeit, sich auf die lange Seite zu lehnen! Dennoch sollten wir eines ganz klar feststellen:
Aus dem aktuellen Setup heraus ist es nahezu unmöglich, dass der zyklische Bullenmarkt beendet wird.
Ich bin vielmehr der Ansicht, dass eine Korrektur von 1-3 Wochen als Kaufgelegenheit gesehen werden muss.
Natürlich tut es mir leid, dass ich meine Ansicht derart ändern muss, doch die Börse ist eben kein ARD Wunschkonzert und sie lässt sich selten unser Diktat aufdrängen.
Ich denke nun:
Das Jahr 2005 wird bullisch und mit einem deutlichen Gewinn enden. Dies entsprich ganz und gar nicht meinem Outlook 2005. Das erste und das zweite Quartal liefen so, wie ich es mir vorgestellt hatte, doch der Juli hat die Weichen für die zweite Jahreshälfte gänzlich verändert. Ich bin bereit diese Veränderung zu respektieren und somit ändere ich auch meinen Outlook für die zweite Jahreshälfte. Natürlich wird es Störfeuer geben, doch Alles in Allem werden wir ein starkes zweites Halbjahr erleben und im schlimmsten Fall eine Seitwärtsbewegung!
Don´t shoot the messenger!"
stay long and strong
Grüssels
Tippgeber
Autor: Nabil Khayat
Mitglied des w:o-Premium-Bereiches
kostenfreier Artikel eines Premiumbereiches
14:31 | 24.07.05
Ich ändere meine Meinung zu Gunsten der Bullen
Welcome back to Wonderland!
Nennen wir das Kind vom Start weg beim Namen:
Ich habe im Juli voll daneben gegriffen!
Es ist ganz anders gelaufen als ich dachte und zwar komplett anders. Wie ihr wisst schreibe ich selten über einzelne Werte und es ist vielmehr der Gesamtmarkt der mich fesselt. Dieser Gesamtmarkt verhält sich derzeit gänzlich anders als ich es von ihm erwartet habe. In meinem Jahresausblick schilderte ich, dass es im dritten Quartal Ärger geben sollte und nun stehe ich da wie bestellt und nicht vom Bärenbus abgeholt.
Lasst uns eine Momentanaufnahme tätigen:
Unser deutsches Fabeltier, der Dax bildet ein Hoch nach dem anderen.
Der NDX ist knapp 2 % von seinen Jahreshochs entfernt.
Der INX hat frische Jahreshochs gebildet.
Der Ölpreis ist knapp unter 60 USD.
Der Dollar wird schwächer.
Der VXO hat ein Tief gebildet und ist nun wieder im Steigen begriffen.
Laut Investors Intelligence haben die Bullen letzte Woche leicht abgenommen und die Bärenquote ist angestiegen.
Die Rydex Zahlen reflektieren ein bärisches Sentiment.
Die COT Daten sind neutral.
Das PCR ist neutral.
Terroranschläge werden vom Markt weggesteckt wie nichts!!!
Nokia (NOK) und Verisign (VRSN) hat es zerlegt!
Unter den Privatanlegern ist nach wie vor Vorsicht angesagt und das Vertrauen zum Markt ist alles andere wie unerschütterlich.
Unter den Weltweiten Indizes gibt es eine ganze Reihe Kandidaten, die längst an historischen Hochs notieren und den Schaden des Bärenmarktes hinter sich gelassen haben.
Nun und was sagt uns das jetzt?
Ich finde, dass es nicht besonders bärisch aussieht, wenngleich wir sicherlich damit rechnen sollten, dass es deutliche Rückschläge geben wird. Dennoch möchte ich eines ganz klar feststellen:
Meine bärische Meinung für das dritte Quartal ist überholt! Der Markt hatte vor drei Wochen ein sehr bärisches Setup und dennoch hat es nicht zu einer Dominanz der Bärengeführt.
DAS IST BULLISCH!
Ich denke, dass der NDX maximal 2 % Platz nach oben hat, bevor wir einen deutlicheren Rückschritt sehen werden. Es ist als nicht die Zeit, sich auf die lange Seite zu lehnen! Dennoch sollten wir eines ganz klar feststellen:
Aus dem aktuellen Setup heraus ist es nahezu unmöglich, dass der zyklische Bullenmarkt beendet wird.
Ich bin vielmehr der Ansicht, dass eine Korrektur von 1-3 Wochen als Kaufgelegenheit gesehen werden muss.
Natürlich tut es mir leid, dass ich meine Ansicht derart ändern muss, doch die Börse ist eben kein ARD Wunschkonzert und sie lässt sich selten unser Diktat aufdrängen.
Ich denke nun:
Das Jahr 2005 wird bullisch und mit einem deutlichen Gewinn enden. Dies entsprich ganz und gar nicht meinem Outlook 2005. Das erste und das zweite Quartal liefen so, wie ich es mir vorgestellt hatte, doch der Juli hat die Weichen für die zweite Jahreshälfte gänzlich verändert. Ich bin bereit diese Veränderung zu respektieren und somit ändere ich auch meinen Outlook für die zweite Jahreshälfte. Natürlich wird es Störfeuer geben, doch Alles in Allem werden wir ein starkes zweites Halbjahr erleben und im schlimmsten Fall eine Seitwärtsbewegung!
Don´t shoot the messenger!"
stay long and strong
Grüssels
Tippgeber
Das ist ein Kontraindikator!
@woodly
in diesem fall, hat der kontraindikator erkannt,
dass die mehrheit recht hat. wenn 2 terroranschläge
dermassen schnell verdaut werden, dann hat der markt
noch mehr "hunger" auf steigende kurse imho.
Grüssels
Tippgeber1
in diesem fall, hat der kontraindikator erkannt,
dass die mehrheit recht hat. wenn 2 terroranschläge
dermassen schnell verdaut werden, dann hat der markt
noch mehr "hunger" auf steigende kurse imho.
Grüssels
Tippgeber1
26.07.2005 15:19
Vivacon AG: buy (HypoVereinsbank)
Peter-Thilo Hasler, Analyst der HypoVereinsbank, bewertet die Vivacon (Nachrichten)-Aktie (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) mit " buy" .
Das Unternehmen werde operativer Partner eines staatlichen kanadischen Pensionsfonds, der einen Betrag von bis zu 2 Mrd. Euro in deutsche Wohnimmobilien investieren werde. Die Gesellschaft werde sich mit einem Minderheitsanteil von etwa 5% an jedem Einzelportfolio beteiligen. Schon im ersten Jahr des Engagements erhalte das Unternehmen durch die spezielle Strukturierung der Transaktion Management Fees in signifikanter Größenordnung.
Die Analysten würden ihre Ergebnisschätzungen für 2006 ff. deutlich anheben. Sie würden ihre Ergebnisprognose 2006 deutlich erhöhen und nunmehr 1,18 Euro je Aktie (statt wie bisher 0,86 Euro) erwarten. Ihr aus einem DCF-Modell abgeleitetes Kursziel würden sie von 17,70 Euro auf 20 Euro je Aktie anheben.
Die Analysten der HypoVereinsbank bestätigen ihr Anlageurteil " buy" für die Aktien der Vivacon AG.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder mit ihm verbundeneDas Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.
Analyse-Datum: 26.07.2005
Grüssels
Tippgeber
Vivacon AG: buy (HypoVereinsbank)
Peter-Thilo Hasler, Analyst der HypoVereinsbank, bewertet die Vivacon (Nachrichten)-Aktie (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) mit " buy" .
Das Unternehmen werde operativer Partner eines staatlichen kanadischen Pensionsfonds, der einen Betrag von bis zu 2 Mrd. Euro in deutsche Wohnimmobilien investieren werde. Die Gesellschaft werde sich mit einem Minderheitsanteil von etwa 5% an jedem Einzelportfolio beteiligen. Schon im ersten Jahr des Engagements erhalte das Unternehmen durch die spezielle Strukturierung der Transaktion Management Fees in signifikanter Größenordnung.
Die Analysten würden ihre Ergebnisschätzungen für 2006 ff. deutlich anheben. Sie würden ihre Ergebnisprognose 2006 deutlich erhöhen und nunmehr 1,18 Euro je Aktie (statt wie bisher 0,86 Euro) erwarten. Ihr aus einem DCF-Modell abgeleitetes Kursziel würden sie von 17,70 Euro auf 20 Euro je Aktie anheben.
Die Analysten der HypoVereinsbank bestätigen ihr Anlageurteil " buy" für die Aktien der Vivacon AG.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder mit ihm verbundeneDas Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.
Analyse-Datum: 26.07.2005
Grüssels
Tippgeber
Meldung von der WO Redaktion übernommen:
Der Vorstand der Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) hat eine Kooperation mit einem staatlichen Pensionsfonds aus Nordamerika zur Akquisition, Co-Investition und zum Management von Wohnimmobilienbeständen in Deutschland unterzeichnet. Dies gab der im SDAX notierte Immobilienkonzern am Dienstag bekannt.
Vivacon wird demnach unter der Leitung eines gleichberechtigt besetzten Investment-Boards geeignete Immobilienportfolios prüfen, erwerben, bewirtschaften und weiterveräußern. Dabei wird das Unternehmen in jedem Einzelportfolio mit einem Minderheitsanteil investiert sein. Vivacon sichert sich im Zuge der Partnerschaft durch laufende Managementgebühren auf das angelegte Kapital sowie eine überproportionale Beteiligung an den späteren Veräußerungsgewinnen zwei wichtige neue Ertragsquellen.
Insgesamt steht für die nächsten zwei bis drei Jahre ein Investitionsvolumen von zunächst weit über 1 Mrd. Euro bereit. Der Name des Pensionsfonds wird auf Wunsch des nordamerikanischen Partners nicht genannt.
Die Vivacon-Aktie notiert derzeit im Xetra-Handel bei 16,57 Euro (+5,88 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
VIVACON AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11:25 26.07.2005
Grüssels
Tippgeber
Der Vorstand der Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) hat eine Kooperation mit einem staatlichen Pensionsfonds aus Nordamerika zur Akquisition, Co-Investition und zum Management von Wohnimmobilienbeständen in Deutschland unterzeichnet. Dies gab der im SDAX notierte Immobilienkonzern am Dienstag bekannt.
Vivacon wird demnach unter der Leitung eines gleichberechtigt besetzten Investment-Boards geeignete Immobilienportfolios prüfen, erwerben, bewirtschaften und weiterveräußern. Dabei wird das Unternehmen in jedem Einzelportfolio mit einem Minderheitsanteil investiert sein. Vivacon sichert sich im Zuge der Partnerschaft durch laufende Managementgebühren auf das angelegte Kapital sowie eine überproportionale Beteiligung an den späteren Veräußerungsgewinnen zwei wichtige neue Ertragsquellen.
Insgesamt steht für die nächsten zwei bis drei Jahre ein Investitionsvolumen von zunächst weit über 1 Mrd. Euro bereit. Der Name des Pensionsfonds wird auf Wunsch des nordamerikanischen Partners nicht genannt.
Die Vivacon-Aktie notiert derzeit im Xetra-Handel bei 16,57 Euro (+5,88 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
VIVACON AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11:25 26.07.2005
Grüssels
Tippgeber
Neues Kursziel bis Ende 2005
30 Euro!
Grüssels
Tippgeber
30 Euro!
Grüssels
Tippgeber
was wurde eigentlich aus deinem Vorsatz von Posting 85?
@woodly
ich schreibe immer etwas weniger
in solch einer phase, kann ich euch
doch unmöglich alleine lassen
Grüssels
Tippgeber
Vivacon: Milliardenschwere Partnerschaft mit US-Fonds
von Robert Ummen
Berlin - Der im SDax gelistete Kölner Immobilienkonzern Vivacon AG hat einen milliardenschweren Deal angekündigt: Als " operativer Partner" eines staatlichen amerikanischen Pensionsfonds werde der Gesellschaft weit über eine Mrd. Euro für Investitionen in Wohnimmobilien zur Verfügung gestellt. Ein entsprechender Kooperationsvertrag sei jetzt unterschrieben worden, sagte Vorstandschef Marc Leffin der WELT.
" Für unser Unternehmen ist das ein Quantensprung" , sagte Leffin. Zunächst werde der US-Fonds, dessen Name auf eigenen Wunsch nicht genannt werde, 500 Mio. Euro bereit stellen. Damit ließen sich - eine Fremdfinanzierung von rund 75 Prozent unterstellt - Wohnungsportfolios im Wert von zwei Mrd. Euro erwerben. Amerikanische Investmentfonds wie Fortress und Cerberus sind schon seit einiger Zeit mit Milliardeninvestitionen im deutschen Wohnungsmarkt aktiv.
" Wir treten künftig auch bei großvolumigen Beständen als Erwerber und Anbieter auf" , erklärte Leffin. Der Kooperationsvertrag sehe vor, daß die Vivacon AG unter der Leitung eines gleichberechtigt besetzten Investment-Boards geeignete Immobilien-Portfolios sichtet, erwirbt, verwaltet und weiterveräußert. Zudem werde Vivacon in jedem Einzelbestand mit einem Minderheitsanteil von fünf Prozent selbst investiert sein. " Wir sichern uns somit zwei interessante neue Ertragsquellen: erstens laufende Managementgebühren und zweitens eine überproportionale Beteiligung am späteren Veräußerungsgewinn" , sagte Leffin.
Vor diesem Hintergrund sieht der Vorstandschef ein " deutliches Kurspotenzial" für die Vivacon-Aktie. Es könne sogar der Aufstieg in den MDax in " greifbare Nähe" rücken. Der Kurs war in den vergangenen Tagen bereits von rund zwölf Euro auf zuletzt knapp 17 Euro gestiegen. Auf der " Most-Active-Liste" der Deutschen Börse - hier werden die meist gehandelten Aktien eines Index genannt - steht das Papier regelmäßig weit oben.
Die Vivacon AG war zuletzt in Köln (Bast-Bau-Bestände), Hamburg (Hafencity), Düsseldorf (Denkmal-Komplex in Derendorf) und Fürth (historische Spielzeugfabrik) auf Einkaufstour. In eine neue Umsatzdimension katapultierte Vivacon der Kauf von über 1500 Wohnungen von Cerberus in Berlin und der Verkauf von 886 Wohnungen an die österreichische Comwert Immobilien Invest AG.
Die Gesellschaft ist darauf spezialisiert, Immobilien von der öffentlichen Hand oder von Unternehmen zu erwerben, sie in Eigentumswohnungen aufzuteilen und im Erbbaurecht an Privatinvestoren weiter zu verkaufen. Zudem legt die Gesellschaft Wohnungsprivatisierungsfonds für private und institutionelle Investoren auf.
Artikel erschienen am Mi, 27. Juli 2005
Grüssels
Tippgeber
von Robert Ummen
Berlin - Der im SDax gelistete Kölner Immobilienkonzern Vivacon AG hat einen milliardenschweren Deal angekündigt: Als " operativer Partner" eines staatlichen amerikanischen Pensionsfonds werde der Gesellschaft weit über eine Mrd. Euro für Investitionen in Wohnimmobilien zur Verfügung gestellt. Ein entsprechender Kooperationsvertrag sei jetzt unterschrieben worden, sagte Vorstandschef Marc Leffin der WELT.
" Für unser Unternehmen ist das ein Quantensprung" , sagte Leffin. Zunächst werde der US-Fonds, dessen Name auf eigenen Wunsch nicht genannt werde, 500 Mio. Euro bereit stellen. Damit ließen sich - eine Fremdfinanzierung von rund 75 Prozent unterstellt - Wohnungsportfolios im Wert von zwei Mrd. Euro erwerben. Amerikanische Investmentfonds wie Fortress und Cerberus sind schon seit einiger Zeit mit Milliardeninvestitionen im deutschen Wohnungsmarkt aktiv.
" Wir treten künftig auch bei großvolumigen Beständen als Erwerber und Anbieter auf" , erklärte Leffin. Der Kooperationsvertrag sehe vor, daß die Vivacon AG unter der Leitung eines gleichberechtigt besetzten Investment-Boards geeignete Immobilien-Portfolios sichtet, erwirbt, verwaltet und weiterveräußert. Zudem werde Vivacon in jedem Einzelbestand mit einem Minderheitsanteil von fünf Prozent selbst investiert sein. " Wir sichern uns somit zwei interessante neue Ertragsquellen: erstens laufende Managementgebühren und zweitens eine überproportionale Beteiligung am späteren Veräußerungsgewinn" , sagte Leffin.
Vor diesem Hintergrund sieht der Vorstandschef ein " deutliches Kurspotenzial" für die Vivacon-Aktie. Es könne sogar der Aufstieg in den MDax in " greifbare Nähe" rücken. Der Kurs war in den vergangenen Tagen bereits von rund zwölf Euro auf zuletzt knapp 17 Euro gestiegen. Auf der " Most-Active-Liste" der Deutschen Börse - hier werden die meist gehandelten Aktien eines Index genannt - steht das Papier regelmäßig weit oben.
Die Vivacon AG war zuletzt in Köln (Bast-Bau-Bestände), Hamburg (Hafencity), Düsseldorf (Denkmal-Komplex in Derendorf) und Fürth (historische Spielzeugfabrik) auf Einkaufstour. In eine neue Umsatzdimension katapultierte Vivacon der Kauf von über 1500 Wohnungen von Cerberus in Berlin und der Verkauf von 886 Wohnungen an die österreichische Comwert Immobilien Invest AG.
Die Gesellschaft ist darauf spezialisiert, Immobilien von der öffentlichen Hand oder von Unternehmen zu erwerben, sie in Eigentumswohnungen aufzuteilen und im Erbbaurecht an Privatinvestoren weiter zu verkaufen. Zudem legt die Gesellschaft Wohnungsprivatisierungsfonds für private und institutionelle Investoren auf.
Artikel erschienen am Mi, 27. Juli 2005
Grüssels
Tippgeber
MDAX wir kommen!
Vivacon Outperformer
Robert Suckel, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit " Outperformer" ein. Vivacon habe gestern mitgeteilt, dass mit einem staatlichen Pensionsfonds aus Kanada eine Kooperationsvereinbarung geschlossen worden sei. Gemeinsam sollten Wohnimmobilienbestände in Deutschland akquiriert werden. Vivacon werde als Co-Investor tätig und werde zudem das Management übernehmen. Im Investment-Board würden Vivacon und der Pensionsfonds gleichberechtigt mit jeweils zwei Personen als Partner sitzen. Das gesamte Investitionsvolumen der nächsten 2 bis 3 Jahre solle sich auf bis zu 2 Mrd. EUR belaufen. Das Investitionsverhältnis zwischen den Partnern betrage 95/5, wobei der Pensionsfonds bis zu 500 Mio. EUR Eigenkapital zur Verfügung stelle. 75% der Investitionssumme solle über Fremdkapital finanziert werden. Die Immobilienbestände sollten für einen Zeitraum von 5 bis 7 Jahre gehalten und anschließend über einen trade sale oder ein REIT-IPO verkauft werden. Vivacon partizipiere über eine Investment Fee (1% des Investitionsvolumens), eine jährliche Management Fee (1% des investierten Kapitals) sowie eine Exit Fee von 0,5% von der Kooperation. Darüber hinaus habe Vivacon auf das eigene Investment im Erfolgsfall einen überproportionalen Ertragshebel zugesichert bekommen. Insgesamt sei die Kooperation sehr positiv zu bewerten. Schon im kommenden Jahr erwarte das Management einen erheblichen Umsatz aus der Kooperation, der nahezu vollständig Deckungsbeitrag sei und somit zu einem großen Teil ins Ergebnis einfließe. Vivacon könne bedingt durch diese Kooperation künftig sich bietende Investitionsgelegenheiten viel schneller nutzen. Dies sei für die Wettbewerbsfähigkeit von elementarer Bedeutung, da sich die Nachfrageseite in den vergangenen Quartalen spürbar belebt habe. Neben den rein finanziellen Aspekten sei der strategische Wert dieser Kooperation somit als sehr hoch einzuschätzen, da Vivacon zu einem noch interessanteren Gesprächpartner für potenzielle Verkäufer werde. Das Management zeige sich optimistisch, noch in diesem Jahr " den einen oder anderen" Deal abschließen zu können. Diese Deals würden aber noch nicht unter die heute bekannt gegebene Kooperation fallen. Diese solle erst ab 2006 ergebniswirksam werden. Hinsichtlich der Verbriefung der Erbbauzinsen habe der Vorstand von erfreulichen Fortschritten berichtet. Die durch die angestrebte Verbriefung voraussichtlich zufließenden Mittel sollten zum Teil im Rahmen der Kooperation investiert werden. Nach dem klassischen Vivacon-Geschäftsmodell der Wohnungsprivatisierung im Erbbaurecht, Philippe Strack Design-Immobilien und umfangreichen Wohnungsprivatisierungsfonds habe Vivacon sein Geschäftsmodell erneut auf aussichtsreiche Weise erweitert. Vivacon habe sich durch die Entwicklungsschritte insbesondere des vergangenen Jahres in eine strategisch sehr aussichtsreiche Position gebracht, um als Intermediär von den bereits begonnenen Portfolioumschichtungen in der deutschen Wohnungslandschaft in erheblichem Maße zu profitieren. Die Verbriefung des Erbbaurechtportfolios könnte der nächste bedeutende Schritt sein und die Finanzierungsspielräume der Gesellschaft nochmals signifikant erweitern. Der heutige Schritt habe das Geschäft für die kommenden Jahre zudem ein erhebliches Stück planbarer gemacht. Die Analysten von SES Research würden in den nächsten Wochen ein Update veröffentlichen, in dem sie ihre Prognosen und den Fair Value aktualisieren. Das Rating der Analysten von SES Research für die Vivacon-Aktie bleibt trotz des deutlichen Kursanstieges der vergangenen Tage unverändert " Outperformer" .
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Grüssels
Tippgeber
Robert Suckel, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit " Outperformer" ein. Vivacon habe gestern mitgeteilt, dass mit einem staatlichen Pensionsfonds aus Kanada eine Kooperationsvereinbarung geschlossen worden sei. Gemeinsam sollten Wohnimmobilienbestände in Deutschland akquiriert werden. Vivacon werde als Co-Investor tätig und werde zudem das Management übernehmen. Im Investment-Board würden Vivacon und der Pensionsfonds gleichberechtigt mit jeweils zwei Personen als Partner sitzen. Das gesamte Investitionsvolumen der nächsten 2 bis 3 Jahre solle sich auf bis zu 2 Mrd. EUR belaufen. Das Investitionsverhältnis zwischen den Partnern betrage 95/5, wobei der Pensionsfonds bis zu 500 Mio. EUR Eigenkapital zur Verfügung stelle. 75% der Investitionssumme solle über Fremdkapital finanziert werden. Die Immobilienbestände sollten für einen Zeitraum von 5 bis 7 Jahre gehalten und anschließend über einen trade sale oder ein REIT-IPO verkauft werden. Vivacon partizipiere über eine Investment Fee (1% des Investitionsvolumens), eine jährliche Management Fee (1% des investierten Kapitals) sowie eine Exit Fee von 0,5% von der Kooperation. Darüber hinaus habe Vivacon auf das eigene Investment im Erfolgsfall einen überproportionalen Ertragshebel zugesichert bekommen. Insgesamt sei die Kooperation sehr positiv zu bewerten. Schon im kommenden Jahr erwarte das Management einen erheblichen Umsatz aus der Kooperation, der nahezu vollständig Deckungsbeitrag sei und somit zu einem großen Teil ins Ergebnis einfließe. Vivacon könne bedingt durch diese Kooperation künftig sich bietende Investitionsgelegenheiten viel schneller nutzen. Dies sei für die Wettbewerbsfähigkeit von elementarer Bedeutung, da sich die Nachfrageseite in den vergangenen Quartalen spürbar belebt habe. Neben den rein finanziellen Aspekten sei der strategische Wert dieser Kooperation somit als sehr hoch einzuschätzen, da Vivacon zu einem noch interessanteren Gesprächpartner für potenzielle Verkäufer werde. Das Management zeige sich optimistisch, noch in diesem Jahr " den einen oder anderen" Deal abschließen zu können. Diese Deals würden aber noch nicht unter die heute bekannt gegebene Kooperation fallen. Diese solle erst ab 2006 ergebniswirksam werden. Hinsichtlich der Verbriefung der Erbbauzinsen habe der Vorstand von erfreulichen Fortschritten berichtet. Die durch die angestrebte Verbriefung voraussichtlich zufließenden Mittel sollten zum Teil im Rahmen der Kooperation investiert werden. Nach dem klassischen Vivacon-Geschäftsmodell der Wohnungsprivatisierung im Erbbaurecht, Philippe Strack Design-Immobilien und umfangreichen Wohnungsprivatisierungsfonds habe Vivacon sein Geschäftsmodell erneut auf aussichtsreiche Weise erweitert. Vivacon habe sich durch die Entwicklungsschritte insbesondere des vergangenen Jahres in eine strategisch sehr aussichtsreiche Position gebracht, um als Intermediär von den bereits begonnenen Portfolioumschichtungen in der deutschen Wohnungslandschaft in erheblichem Maße zu profitieren. Die Verbriefung des Erbbaurechtportfolios könnte der nächste bedeutende Schritt sein und die Finanzierungsspielräume der Gesellschaft nochmals signifikant erweitern. Der heutige Schritt habe das Geschäft für die kommenden Jahre zudem ein erhebliches Stück planbarer gemacht. Die Analysten von SES Research würden in den nächsten Wochen ein Update veröffentlichen, in dem sie ihre Prognosen und den Fair Value aktualisieren. Das Rating der Analysten von SES Research für die Vivacon-Aktie bleibt trotz des deutlichen Kursanstieges der vergangenen Tage unverändert " Outperformer" .
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Grüssels
Tippgeber
Aktie der Woche - Vivacon
Während die Immobilienmärkte in den USA und Großbritannien einen stark überhitzten Eindruck machen, hat Deutschland immensen Nachholbedarf. Davon zu profitieren ist für Privatanleger indes ziemlich schwierig – abseits der zuletzt arg geschmähten offenen Immobilienfonds gibt es kaum fungible Investments mit Grund- und Boden-Phantasie. Wenig verwunderlich also, dass die wenigen börsennotierten Immo-Aktien derzeit einen ganz besonderen Boom erleben. Die rasante Aufwärtsbewegung bei Vivacon ist allerdings nicht nur eine Hausse aus Mangel an Alternativen. Im Gegenteil, das Unternehmen überzeugt durch eine nachhaltige Strategie und brillantes Zahlenwerk.
Während die Immobilienmärkte in den USA und Großbritannien einen stark überhitzten Eindruck machen, hat Deutschland immensen Nachholbedarf. Davon zu profitieren ist für Privatanleger indes ziemlich schwierig – abseits der zuletzt arg geschmähten offenen Immobilienfonds gibt es kaum fungible Investments mit Grund- und Boden-Phantasie. Wenig verwunderlich also, dass die wenigen börsennotierten Immo-Aktien derzeit einen ganz besonderen Boom erleben. Die rasante Aufwärtsbewegung bei Vivacon ist allerdings nicht nur eine Hausse aus Mangel an Alternativen. Im Gegenteil, das Unternehmen überzeugt durch eine nachhaltige Strategie und brillantes Zahlenwerk.
Auf den ersten Blick verfolgen die Kölner ein ganz klassisches Geschäft – bundesweit werden Altbauten in bester Lage gekauft, saniert und über verschiedene interne und externe Vertriebswege wieder verkauft. Der Clou dabei: Vivacon-Objekte werden prinzipiell auf Erbpacht-Basis angeboten. Der Käufer sichert sich dabei für 99 Jahre das volle Nutzungsrecht, erwirbt aber nicht das Grundstück, auf dem die Immobilie steht. Vivacon verdient also gleich doppelt, neben dem einmaligen Verkaufspreis generiert man laufende Einnahmen aus der „Vermietung“ des Grundstücks. Auf diese Weise konnte das erst 1997 gegründete SDAX-Unternehmen im letzten Jahr bei einem Umsatz von 102 Mio. Euro satte 7,1 Mio. Euro Gewinn erzielen. Sämtliche Erträge werden allerdings sofort wieder reinvestiert; erst kürzlich hat Vivacon von der insolventen Bast-Bau GmbH für einen niedrigen einstelligen Millionenbetrag 350 Erbbaurechte übernommen, aus denen jährliche Einkünfte von 360.000 Euro erwachsen.
Die Positionierung in einer hochprofitablen Nische, neue Vertriebsvereinbarungen (u.a. mit dem Finanzportal Finance-Scout 24) und kreative Ideen wie Designerwohnungen im Philippe-Starck-Stil sollten auch künftig für starkes Wachstum sorgen. Davon scheint man auch auf der britischen Insel auszugehen, denn angelsächsische Fonds haben erst vor wenigen Wochen ein 44 Prozent-Paket aus dem Besitz von Firmengründer Marc Leffin übernommen. Nach dem jüngsten Anstieg – insgesamt hat der Kurs sich damit in zwei Jahren verfünffacht – könnte die Aktie freilich eine Verschnaufpause einlegen, die sich wegen der hohen impliziten Volatilitäten aber sehr profitabel nutzen lässt: Bereits mit einem 20 Prozent unter dem aktuellen Kurs liegenden Höchstbetrag von 12,00 Euro, der zudem perfekt zur in der ersten Jahreshälfte ausgebildeten Unterstützung passt, sind bis Dezember 2006 rund 14,3 Prozent Rendite drin. Aus dem Geld liegende Caps sind momentan leider nicht verfügbar.
quelle: zertifikate journal
Während die Immobilienmärkte in den USA und Großbritannien einen stark überhitzten Eindruck machen, hat Deutschland immensen Nachholbedarf. Davon zu profitieren ist für Privatanleger indes ziemlich schwierig – abseits der zuletzt arg geschmähten offenen Immobilienfonds gibt es kaum fungible Investments mit Grund- und Boden-Phantasie. Wenig verwunderlich also, dass die wenigen börsennotierten Immo-Aktien derzeit einen ganz besonderen Boom erleben. Die rasante Aufwärtsbewegung bei Vivacon ist allerdings nicht nur eine Hausse aus Mangel an Alternativen. Im Gegenteil, das Unternehmen überzeugt durch eine nachhaltige Strategie und brillantes Zahlenwerk.
Während die Immobilienmärkte in den USA und Großbritannien einen stark überhitzten Eindruck machen, hat Deutschland immensen Nachholbedarf. Davon zu profitieren ist für Privatanleger indes ziemlich schwierig – abseits der zuletzt arg geschmähten offenen Immobilienfonds gibt es kaum fungible Investments mit Grund- und Boden-Phantasie. Wenig verwunderlich also, dass die wenigen börsennotierten Immo-Aktien derzeit einen ganz besonderen Boom erleben. Die rasante Aufwärtsbewegung bei Vivacon ist allerdings nicht nur eine Hausse aus Mangel an Alternativen. Im Gegenteil, das Unternehmen überzeugt durch eine nachhaltige Strategie und brillantes Zahlenwerk.
Auf den ersten Blick verfolgen die Kölner ein ganz klassisches Geschäft – bundesweit werden Altbauten in bester Lage gekauft, saniert und über verschiedene interne und externe Vertriebswege wieder verkauft. Der Clou dabei: Vivacon-Objekte werden prinzipiell auf Erbpacht-Basis angeboten. Der Käufer sichert sich dabei für 99 Jahre das volle Nutzungsrecht, erwirbt aber nicht das Grundstück, auf dem die Immobilie steht. Vivacon verdient also gleich doppelt, neben dem einmaligen Verkaufspreis generiert man laufende Einnahmen aus der „Vermietung“ des Grundstücks. Auf diese Weise konnte das erst 1997 gegründete SDAX-Unternehmen im letzten Jahr bei einem Umsatz von 102 Mio. Euro satte 7,1 Mio. Euro Gewinn erzielen. Sämtliche Erträge werden allerdings sofort wieder reinvestiert; erst kürzlich hat Vivacon von der insolventen Bast-Bau GmbH für einen niedrigen einstelligen Millionenbetrag 350 Erbbaurechte übernommen, aus denen jährliche Einkünfte von 360.000 Euro erwachsen.
Die Positionierung in einer hochprofitablen Nische, neue Vertriebsvereinbarungen (u.a. mit dem Finanzportal Finance-Scout 24) und kreative Ideen wie Designerwohnungen im Philippe-Starck-Stil sollten auch künftig für starkes Wachstum sorgen. Davon scheint man auch auf der britischen Insel auszugehen, denn angelsächsische Fonds haben erst vor wenigen Wochen ein 44 Prozent-Paket aus dem Besitz von Firmengründer Marc Leffin übernommen. Nach dem jüngsten Anstieg – insgesamt hat der Kurs sich damit in zwei Jahren verfünffacht – könnte die Aktie freilich eine Verschnaufpause einlegen, die sich wegen der hohen impliziten Volatilitäten aber sehr profitabel nutzen lässt: Bereits mit einem 20 Prozent unter dem aktuellen Kurs liegenden Höchstbetrag von 12,00 Euro, der zudem perfekt zur in der ersten Jahreshälfte ausgebildeten Unterstützung passt, sind bis Dezember 2006 rund 14,3 Prozent Rendite drin. Aus dem Geld liegende Caps sind momentan leider nicht verfügbar.
quelle: zertifikate journal
Exklusiv von mir für euch meine Freunde der Artikel der morgen in Focus Money (Rubrik Hot Stock) erscheint:
Hot Stocks 32/2005
Ein riesiger Schritt
Die Kooperation mit einem großen staatlichen Pensionsfonds hievt FOCUS-MONEY-Favorit Vivacon in neue Dimensionen
Vivacon
Immer wenn man glaubt, jetzt ist das Ende der Fahnenstangeerreicht, setzen die Jungs noch einen drauf“, schreibt anerkennend ein Anleger im Chatroom eines Börsenforums. Der jüngste Deal von Vivacon hat einige überrascht. Auch Shortseller, die die Aktie leer verkauft hatten, sollen auf dem falschen Fuß erwischt worden sein. Wenn sie die Position noch nicht geschlossen haben, kommt noch einiger Ärger auf sie zu, denn die Aktie dürfte noch weiter steigen.
Einfallstor nach Deutschland. Der Reihe nach: Vergangene Woche verkündete das Immobilienunternehmen eine bahnbrechende Kooperation mit einem staatlichen nordamerikanischen Pensionsfonds. Gemeinsam sollen Wohnimmobilien in Deutschland akquiriert werden. Der Fonds sieht die drastische Unterbewertung der Immobilien hierzulande, braucht aber einen Partner vor Ort. „Wir sind deren Brückenkopf nach Deutschland“, sagt Marc Leffin, Vorstandsvorsitzender von Vivacon.
Der Clou an der Vereinbarung ist das geplante Investitionsvolumen: bis zu zwei Milliarden Euro. Zum Vergleich: Der Umsatz von Vivacon betrug im vergangenen Jahr gerade mal 102 Millionen Euro. Damit dringt der Konzern in ganz neue Dimensionen vor. In der Konzeption des Projekts steckt zusätzlicher Charme im Detail.
Hot Stocks 32/2005
Ein riesiger Schritt
Die Kooperation mit einem großen staatlichen Pensionsfonds hievt FOCUS-MONEY-Favorit Vivacon in neue Dimensionen
Vivacon
Immer wenn man glaubt, jetzt ist das Ende der Fahnenstangeerreicht, setzen die Jungs noch einen drauf“, schreibt anerkennend ein Anleger im Chatroom eines Börsenforums. Der jüngste Deal von Vivacon hat einige überrascht. Auch Shortseller, die die Aktie leer verkauft hatten, sollen auf dem falschen Fuß erwischt worden sein. Wenn sie die Position noch nicht geschlossen haben, kommt noch einiger Ärger auf sie zu, denn die Aktie dürfte noch weiter steigen.
Einfallstor nach Deutschland. Der Reihe nach: Vergangene Woche verkündete das Immobilienunternehmen eine bahnbrechende Kooperation mit einem staatlichen nordamerikanischen Pensionsfonds. Gemeinsam sollen Wohnimmobilien in Deutschland akquiriert werden. Der Fonds sieht die drastische Unterbewertung der Immobilien hierzulande, braucht aber einen Partner vor Ort. „Wir sind deren Brückenkopf nach Deutschland“, sagt Marc Leffin, Vorstandsvorsitzender von Vivacon.
Der Clou an der Vereinbarung ist das geplante Investitionsvolumen: bis zu zwei Milliarden Euro. Zum Vergleich: Der Umsatz von Vivacon betrug im vergangenen Jahr gerade mal 102 Millionen Euro. Damit dringt der Konzern in ganz neue Dimensionen vor. In der Konzeption des Projekts steckt zusätzlicher Charme im Detail.
vivacon wird morgen die 20 knacken...
und das sollte noch lange nicht alles sein..
und das sollte noch lange nicht alles sein..
Hallo zusammen,
ich finde Vivacon ist auf einem sehr guten Weg. Es wird nach meiner Meinung auch in den nächsten Monaten bzw Jahren weiter aufwärts gehen. Viele nehmen (was ja auch verständlich ist) Gewinne mit, andere steigen jetzt (trotz des Kursanstieges) ein. Doch eines haben sie in meinen Augen gemeinsam: sie sind von Vivacon überzeugt.
Weiter so.
ich finde Vivacon ist auf einem sehr guten Weg. Es wird nach meiner Meinung auch in den nächsten Monaten bzw Jahren weiter aufwärts gehen. Viele nehmen (was ja auch verständlich ist) Gewinne mit, andere steigen jetzt (trotz des Kursanstieges) ein. Doch eines haben sie in meinen Augen gemeinsam: sie sind von Vivacon überzeugt.
Weiter so.
5.10.
Heute in Focus Money:
" Unendliche Erfolgsgeschichte
Wer die Unternehmensmeldungen genauer unter die Lupe nimmt, könnte zu dem Schluss kommen, daß etwas Großes in Haus steht.
Als die Puma Aktie 2001 über die 25 Euro Marke stieg, waren die Börsianer skeptisch. Heute steht der Kurs jenseits von 200 Euro. Mit ähnlicher Skepsis beäugen Anleger derzeit den Kurs der Vivacon Aktie. Was sie nicht unterschätzen sollten, ist eine ganz besondere Art von " Netzerwerk-Effekt" . Vivacon spielt inzwischen mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 400 Mio Euro in einer ganz anderen Liga. Vorstandschef Marc Leffin begegnet den Großen der Branche jetzt auf Augenhöhe. Erst vor 8 tagen erwarben die Immobilienspezialisten ein Portfolio von 2025 Wohneinheiten - der größte Deal der Unternehmensgeschichte. Früher kaufte Vivacon im Hunderter-Bereich ein.
Das heißt aber auch, dass sich das Netzwerk der Kölner in Richtung der ganz großen Fische verschiebt. In diesem Zusammenhang ist eine Meldung interessant, die an der Börse unterging. Als neuer Aufsichtsrat wurde Patrick Schmitz-Morkramer berufen. Er ist zufällig der Sohn von Gerd Schmitz-Morkramer, seines Zeichens stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender beim Finanzdienstleister MLP. MLP sucht händeringend einen Partner auf der Immobilienseite, weil die Heidelberger derzeit Ihren Kunden nichts Adäquates anbieten können. Die innovativen Kölner kämen als Kooperationspartner gerade recht. Sie könnten Teile Ihres Portfolios als Fonds schnüren, aber auch individuelle Lösungen für betuchtere Kunden anbieten. Mit mehr als 2500 MLP-Beratern würde Vivacon seine Vertriebskapazitäten glatt verfünffachen und wäre endgültig in der ersten Liga angekommen."
Chart: " Der Aufwärtstrend ist ungebrochen. Widerstände gibt es in diesen Höhen keine. Fundamental erscheint eine weitere Kursverdopplung möglich."
" Angesichts der beeindruckenden Gewinnsteigerungen ist die Aktie nicht zu teuer. Weitere Deals sind in den Prognosen noch gar nicht enthalten."
Heute in Focus Money:
" Unendliche Erfolgsgeschichte
Wer die Unternehmensmeldungen genauer unter die Lupe nimmt, könnte zu dem Schluss kommen, daß etwas Großes in Haus steht.
Als die Puma Aktie 2001 über die 25 Euro Marke stieg, waren die Börsianer skeptisch. Heute steht der Kurs jenseits von 200 Euro. Mit ähnlicher Skepsis beäugen Anleger derzeit den Kurs der Vivacon Aktie. Was sie nicht unterschätzen sollten, ist eine ganz besondere Art von " Netzerwerk-Effekt" . Vivacon spielt inzwischen mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 400 Mio Euro in einer ganz anderen Liga. Vorstandschef Marc Leffin begegnet den Großen der Branche jetzt auf Augenhöhe. Erst vor 8 tagen erwarben die Immobilienspezialisten ein Portfolio von 2025 Wohneinheiten - der größte Deal der Unternehmensgeschichte. Früher kaufte Vivacon im Hunderter-Bereich ein.
Das heißt aber auch, dass sich das Netzwerk der Kölner in Richtung der ganz großen Fische verschiebt. In diesem Zusammenhang ist eine Meldung interessant, die an der Börse unterging. Als neuer Aufsichtsrat wurde Patrick Schmitz-Morkramer berufen. Er ist zufällig der Sohn von Gerd Schmitz-Morkramer, seines Zeichens stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender beim Finanzdienstleister MLP. MLP sucht händeringend einen Partner auf der Immobilienseite, weil die Heidelberger derzeit Ihren Kunden nichts Adäquates anbieten können. Die innovativen Kölner kämen als Kooperationspartner gerade recht. Sie könnten Teile Ihres Portfolios als Fonds schnüren, aber auch individuelle Lösungen für betuchtere Kunden anbieten. Mit mehr als 2500 MLP-Beratern würde Vivacon seine Vertriebskapazitäten glatt verfünffachen und wäre endgültig in der ersten Liga angekommen."
Chart: " Der Aufwärtstrend ist ungebrochen. Widerstände gibt es in diesen Höhen keine. Fundamental erscheint eine weitere Kursverdopplung möglich."
" Angesichts der beeindruckenden Gewinnsteigerungen ist die Aktie nicht zu teuer. Weitere Deals sind in den Prognosen noch gar nicht enthalten."
heftiges stop-loss fishing heute! Im Intraday -10% und nun nur noch -4%.
Wohl dem, der kein SL gesetzt hat!
Wohl dem, der kein SL gesetzt hat!
Ach ja:
Xetra VIA EUR 26,35 27,30 + 0,950 + 3,61 % 1,81 Mio. 66.352 20. Okt 12:25
Frankfurt VIA EUR 26,00 27,21 + 1,21 + 4,65 % 154.119 5.635 20. Okt 12:28
Stuttgart VIA EUR 25,64 27,21 + 1,57 + 6,12 % 28.386 1.049 20. Okt 11:27
Xetra VIA EUR 26,35 27,30 + 0,950 + 3,61 % 1,81 Mio. 66.352 20. Okt 12:25
Frankfurt VIA EUR 26,00 27,21 + 1,21 + 4,65 % 154.119 5.635 20. Okt 12:28
Stuttgart VIA EUR 25,64 27,21 + 1,57 + 6,12 % 28.386 1.049 20. Okt 11:27
euro adhoc: Vivacon AG / Kapitalerhöhung/Restrukturierung / VIVACON AG führt Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss durch
Leser des Artikels: 149
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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25.10.2005
Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG
VIVACON AG führt Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss durch
Köln, 25. Oktober 2005. Der Vorstand der VIVACON AG
(ISIN DE000604
8911) hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates zur Ausnutzung aktueller
attraktiver Geschäftspotenziale und zum nachhaltigen Ausbau des
Bereiches "Portfoliohandel von Wohnimmobilien" von der Ermächtigung
des § 7 der Satzung Gebrauch gemacht und das Grundkapital der
Gesellschaft mit der Ausgabe von Stück 1.739.970 Neuer auf den
Inhaber lautende Stückaktien mit rechnerischem Nennbetrag von je EUR
1,-- erhöht. Die Neuen Aktien erhalten die volle
Gewinnanteilsberechtigung ab dem Geschäftsjahr 2005 (einschließlich).
Das Bezugsrecht der Aktionäre wurde dabei gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4
AktG in Verbindung mit § 7 der Satzung der Gesellschaft
ausgeschlossen.
Die Kapitalerhöhung wurde unter der Federführung der Commerzbank AG,
Frankfurt, durchgeführt. Dem Bankenkonsortium gehört zudem die
Berenberg Bank, Hamburg, als Selling Agent an.
Ende der Mitteilung euro adhoc 25.10.2005 08:27:21
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ots Originaltext: Vivacon AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Michael Schroeder
+49 (0) 221 93761-256
michael.schroeder@vivacon.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE0006048911
WKN: 604891
Index: CDAX, SDAX, Prime Standard, Prime All Share, Classic All
Share
Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Bayerische Börse / Amtlicher Markt
Leser des Artikels: 149
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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25.10.2005
Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG
VIVACON AG führt Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss durch
Köln, 25. Oktober 2005. Der Vorstand der VIVACON AG
(ISIN DE000604
8911) hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates zur Ausnutzung aktueller
attraktiver Geschäftspotenziale und zum nachhaltigen Ausbau des
Bereiches "Portfoliohandel von Wohnimmobilien" von der Ermächtigung
des § 7 der Satzung Gebrauch gemacht und das Grundkapital der
Gesellschaft mit der Ausgabe von Stück 1.739.970 Neuer auf den
Inhaber lautende Stückaktien mit rechnerischem Nennbetrag von je EUR
1,-- erhöht. Die Neuen Aktien erhalten die volle
Gewinnanteilsberechtigung ab dem Geschäftsjahr 2005 (einschließlich).
Das Bezugsrecht der Aktionäre wurde dabei gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4
AktG in Verbindung mit § 7 der Satzung der Gesellschaft
ausgeschlossen.
Die Kapitalerhöhung wurde unter der Federführung der Commerzbank AG,
Frankfurt, durchgeführt. Dem Bankenkonsortium gehört zudem die
Berenberg Bank, Hamburg, als Selling Agent an.
Ende der Mitteilung euro adhoc 25.10.2005 08:27:21
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ots Originaltext: Vivacon AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Michael Schroeder
+49 (0) 221 93761-256
michael.schroeder@vivacon.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE0006048911
WKN: 604891
Index: CDAX, SDAX, Prime Standard, Prime All Share, Classic All
Share
Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Bayerische Börse / Amtlicher Markt
18.11.2005
Ad-hoc Meldung gem. § 15 WpHG
VIVACON AG kauft 1.252 Wohnungen
Köln, 18. Oktober 2005. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat weitere
1.252 Wohneinheiten in Köln, Nürnberg und Duisburg erworben. Das
Portfolio umfasst ca. 81.100 qm Wohn- und Nutzfläche.
Die Vivacon AG beabsichtigt Erbbaurechte an dem Wohnungsportfolios zu
bestellen und die Wohnungen zeitnah im Erbbaurecht weiter zu
veräußern.
Ende der Mitteilung euro adhoc 18.11.2005 07:01:00
Ad-hoc Meldung gem. § 15 WpHG
VIVACON AG kauft 1.252 Wohnungen
Köln, 18. Oktober 2005. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat weitere
1.252 Wohneinheiten in Köln, Nürnberg und Duisburg erworben. Das
Portfolio umfasst ca. 81.100 qm Wohn- und Nutzfläche.
Die Vivacon AG beabsichtigt Erbbaurechte an dem Wohnungsportfolios zu
bestellen und die Wohnungen zeitnah im Erbbaurecht weiter zu
veräußern.
Ende der Mitteilung euro adhoc 18.11.2005 07:01:00
Vivacon neutral
Quelle: HypoVereinsbank
Datum: 29.11.05
Peter-Thilo Hasler, Analyst der HypoVereinsbank, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) von "outperform" auf "neutral" herab.
Vivacon werde seit Ende vergangener Woche von einem auf das Rating geschlossener Fonds spezialisiertem Dienstleister Namens "Gerlach-Report" unter anderem beschuldigt, den Privatisierungsfonds DWF 1 "klammheimlich" aus dem Vertrieb zurückgezogen zu haben, Verluste im eigentlichen Kerngeschäft, dem Verkauf denkmalgeschützter Eigentumswohnungen mit Hilfe von "Bilanzierungstricks" systematisch verschleiert zu haben und über den Rücktritt vom Erwerb eines Portfolios aus 1.900 Wohnungen nicht per Ad-hoc-Meldung und mithin rechtswidrig berichtet zu haben.
Die meisten Vorwürfe hätten sich in einem eigens einberaumten Conference Call wie erwartet als haltlos erwiesen. Allerdings habe ein Vorwurf nicht aus der Welt geschaffen werden können. Dabei handle es sich um die Tatsache, dass Vivacon Ende September von dem als vollzogen gemeldeten Erwerb von rund 1.900 Wohneinheiten in Norddeutschland wegen eines einseitig eingeräumten Rücktrittsrechts teilweise zurückgetreten sei. Vivacon habe erst nach der notariellen Beurkundung des Kaufvertrages erfahren, dass der Standort Elmshorn mit 1.100 Wohnungen, von den örtlichen Behörden als Teil eines Sanierungsgebietes ausgewiesen werde. Die daraus resultierenden Zusatzaufwendungen würden Vivacon das Recht geben, von dem Kaufvertrag zurückzutreten und diesen nach zu verhandeln.
Wegen des schwebenden Charakters des Verfahrens habe Vivacon davon Abstand genommen, dies ad hoc zu kommunizieren. Außerdem sei bereits eine interne Regelung erlassen worden, wonach Erwerbungen unterhalb der Größenordnung von 1.000 Wohnungen nicht mehr als kursbeeinflussend eingestuft worden seien. Da mittlerweile nicht weniger als 3.900 Wohnungen ohne Ad-hoc-Meldung erworben worden seien, sei auch der besagte Rücktritt unkommentiert geblieben.
Bei den ganzen Beschuldigungen sei fast die Nachricht untergegangen, dass sich Vivacon in fortgeschrittenen Gesprächen über den Verkauf von 5.236 Wohnungen befinde. Mit diesem Verkauf würde die Bilanz zum Jahresende von allen in diesem Jahr erworbenen Wohnungen bereinigt sein. Hierbei handle es sich marktüblichen Transaktions-Multiples unterstellt um ein Volumen von etwa 180 Mio. Euro.
Die Analysten würden, bislang übliche Margen unterstellt, ihr für 2005 anvisiertes operatives Ergebnis von 26,0 Mio. Euro nach wie vor als erreichbar ansehen. Man behalte auch die Umsatz- und Ergebnisschätzung für 2005 und 2006 bei. Allerdings sei nach Meinung der Analysten ein anhaltend negativer Newsflow wegen des überwiegend diffamierenden Charakters des Gerlach-Reports nicht auszuschließen. Die Zurückstufung der Analysten stehe aber in keinem Zusammenhang mit den haltlosen Vorwürfen des Gerlach-Reports.
Die Analysten der HypoVereinsbank sehen ihr Kursziel in Höhe von 32,30 Euro als erreicht an und stufen Vivacon-Aktie von "outperform" auf "neutral" zurück.
Quelle: HypoVereinsbank
Datum: 29.11.05
Peter-Thilo Hasler, Analyst der HypoVereinsbank, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) von "outperform" auf "neutral" herab.
Vivacon werde seit Ende vergangener Woche von einem auf das Rating geschlossener Fonds spezialisiertem Dienstleister Namens "Gerlach-Report" unter anderem beschuldigt, den Privatisierungsfonds DWF 1 "klammheimlich" aus dem Vertrieb zurückgezogen zu haben, Verluste im eigentlichen Kerngeschäft, dem Verkauf denkmalgeschützter Eigentumswohnungen mit Hilfe von "Bilanzierungstricks" systematisch verschleiert zu haben und über den Rücktritt vom Erwerb eines Portfolios aus 1.900 Wohnungen nicht per Ad-hoc-Meldung und mithin rechtswidrig berichtet zu haben.
Die meisten Vorwürfe hätten sich in einem eigens einberaumten Conference Call wie erwartet als haltlos erwiesen. Allerdings habe ein Vorwurf nicht aus der Welt geschaffen werden können. Dabei handle es sich um die Tatsache, dass Vivacon Ende September von dem als vollzogen gemeldeten Erwerb von rund 1.900 Wohneinheiten in Norddeutschland wegen eines einseitig eingeräumten Rücktrittsrechts teilweise zurückgetreten sei. Vivacon habe erst nach der notariellen Beurkundung des Kaufvertrages erfahren, dass der Standort Elmshorn mit 1.100 Wohnungen, von den örtlichen Behörden als Teil eines Sanierungsgebietes ausgewiesen werde. Die daraus resultierenden Zusatzaufwendungen würden Vivacon das Recht geben, von dem Kaufvertrag zurückzutreten und diesen nach zu verhandeln.
Wegen des schwebenden Charakters des Verfahrens habe Vivacon davon Abstand genommen, dies ad hoc zu kommunizieren. Außerdem sei bereits eine interne Regelung erlassen worden, wonach Erwerbungen unterhalb der Größenordnung von 1.000 Wohnungen nicht mehr als kursbeeinflussend eingestuft worden seien. Da mittlerweile nicht weniger als 3.900 Wohnungen ohne Ad-hoc-Meldung erworben worden seien, sei auch der besagte Rücktritt unkommentiert geblieben.
Bei den ganzen Beschuldigungen sei fast die Nachricht untergegangen, dass sich Vivacon in fortgeschrittenen Gesprächen über den Verkauf von 5.236 Wohnungen befinde. Mit diesem Verkauf würde die Bilanz zum Jahresende von allen in diesem Jahr erworbenen Wohnungen bereinigt sein. Hierbei handle es sich marktüblichen Transaktions-Multiples unterstellt um ein Volumen von etwa 180 Mio. Euro.
Die Analysten würden, bislang übliche Margen unterstellt, ihr für 2005 anvisiertes operatives Ergebnis von 26,0 Mio. Euro nach wie vor als erreichbar ansehen. Man behalte auch die Umsatz- und Ergebnisschätzung für 2005 und 2006 bei. Allerdings sei nach Meinung der Analysten ein anhaltend negativer Newsflow wegen des überwiegend diffamierenden Charakters des Gerlach-Reports nicht auszuschließen. Die Zurückstufung der Analysten stehe aber in keinem Zusammenhang mit den haltlosen Vorwürfen des Gerlach-Reports.
Die Analysten der HypoVereinsbank sehen ihr Kursziel in Höhe von 32,30 Euro als erreicht an und stufen Vivacon-Aktie von "outperform" auf "neutral" zurück.
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_135…
29.11.2005 16:53
Verunsicherung bei Vivacon hält an
von Mark Ehren
Die Aktie des Immobilienunternehmens Vivacon bricht am Dienstag weiter ein. Was an den Vorwürfen gegen Vivacon dran ist, hat boerse.ARD.de untersucht.
Vivacon-Finanzvorstand Michael Jung lässt kein gutes Haar an Unternehmensberater Heinz Gerlach, Inhaber und Herausgeber des Informationsdienstes "Direkter Anlegerschutz". Dieser hatte in der vergangenen Woche schwere Vorwürfe gegen das Kölner Unternehmen erhoben. "Schauen Sie mal im Internet, was sie alles über den Herrn finden", so Jung zu boerse.ARD.de. Und um seiner Bemerkung Nachdruck zu verleihen, schickte er auch gleich eine Mail mit negativen Berichten über Gerlach mit.
Damit konfrontiert, wird Gerlach deutlich. "Wer viel ermittelt, wird auch viel diffamiert. Ich bin der am meisten verunglimpfte Mensch in Deutschland. Jeder Vorwurf, der gegen mich erhoben wurde, wurde auch entkräftet. Es spricht nicht für Vivacon, wenn man zu solchen Mitteln greifen muss."
Gerlach kritisiert vor allem zwei Transaktionen, die Vivacon im ersten und zweiten Quartal durchgeführt hatte. In diesem Zeitraum kaufte Vivacon jeweils ein Erbbaugrundstücksportfolio vom Insolvenzverwalter der Bast Bau GmbH. Im Anschluss wurden die Erbaurechte in der Bilanz um elf Millionen Euro aufgewertet. Die Folge: Statt eines Verlusts konnte Vivacon einen Gewinn ausweisen.
"Sehr gutes Geschäft"
Vivacon-Finanzchef Chef Jung versteht die Aufregung um die Bilanzierung nicht. Den höheren Wertansatz von elf Millionen Euro für das Erbbaugrundstücksportfolio erklärt Jung mit dem günstigen Kaufpreis. Der in die Vivacon-Bilanz eingestellte Wert entspreche den gängigen Marktpreisen. "Wir waren der erste Bieter, der dem Insolvenzverwalter über den Weg gelaufen ist. Mit dem Kauf haben wir ein sehr gutes Geschäft gemacht", so Jung.
Auch von Gerlachs Vorwurf, Vivacons Immobilienfonds "DWF Deutscher Wohnungsprivatisierungs Fonds Nr.1" (DWF 1) habe bis Juni nur zu 15 Prozent platziert werden können, will Jung nichts wissen. "Dieser Vorwurf ist falsch", sagt Jung. Zwar habe man diesen Fonds, anders als ursprünglich geplant nicht an Privatanleger, sondern auf einen Schlag an einen australischen Großinvestor verkauft. Doch der Schritt sei positiv. Denn dadurch habe man die zehnprozentige Verkaufsprovision für die eingeschalteten Finanzvermittler gespart.
Vivacon-Aktie stürzt ab
Jungs Engagement, seine Sicht der Dinge darzustellen, ist verständlich. Denn der Bericht von Gerlach verfehlte seine Wirkung nicht. Nachdem die Vivacon-Aktie noch am Freitag ein Allzeithoch bei 33,79 Euro erreicht hatte, ging sie zunächst am Montag auf Talfahrt, die sich auch am Dienstag fortsetzte. Der Tiefststand lag bei 25,85 Euro.
Das Geschäftsmodell ist von Vivacon ungewöhnlich und daher erklärungsbedürftig. Das Unternehmen kauft überwiegend denkmalgeschützte Objekte der öffentlichen Hand, von Wohnungsbaugesellschaften oder von Industrieunternehmen. Nach der Sanierung und Modernisierung werden die Objekte weiterveräußert. Doch bleibt Vivacon dabei weiter als Eigentümer mit an Bord. Denn verkauft wird nur der Wohnraum. Die Grundstücke bleiben im Besitz von Vivacon und werden in Erbpacht an die Eigentümer der Wohnungen "vermietet". Das Erbbaurecht gibt dem Käufer das Recht, die Wohnung oder das Haus nach Aussagen von Jung für 99 Jahre oder gar 199 Jahre zu nutzen. Die Finanzierung ist daher billiger als bei einem "normalen Immobilienkauf".
Geschäft wandelt sich
Dabei hat sich das Geschäftsmodell laut Jung in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Früher vermarktete Vivacon in erster Linie Wohnungen an Privatinvestoren. Dieses Geschäft läuft tatsächlich schleppend. Die Verkaufserlöse sanken in den ersten neun Monaten von 27,7 auf 20,5 Millionen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Doch Jung weißt darauf hin, dass die Musik nun beim Verkauf von Wohnungspaketen an Großinvestoren spielt. Seit Anfang Juli kaufte Vivacon mehr als 8.000 Wohnungen, die nun vermarktet werden sollen. Erst in der vergangenen Woche gingen 2.658 Wohnungen für knapp 100 Millionen Euro auf einen Schlag an einen Großinvestor.
10.000 Wohnungen sind das Ziel
Weitere Großverkäufe sollen folgen. "Unser Ziel ist es bis zum Jahresende rund 10.000 Wohnungen zu vermarkten", sagt Jung. "Das wäre eine erhebliche Steigerung gegenüber 2003 und 2004, als nur 600 bzw. 1.800 Einheiten verkauft werden konnten."
Um die hohen Ziele zu erreichen, müssen also noch bis Jahresende weitere große Abschlüsse folgen. Denn in den ersten neun Monaten konnte Vivacon noch keine nennenswerten Verkäufe melden. Das Zahlenwerk für die ersten drei Quartale wäre damit mangels großer Verkäufe praktisch nicht aussagekräftig. "Bereits in den Jahren zuvor haben wir alle großen Deals im vierten Quartal abgeschlossen", so Jung.
Um Gewissheit zu erlangen müssen sich die Anleger also noch einige Zeit gedulden. Informationen zum Jahresabschluss 2005 wird es laut der Website des Unternehmens erst am 20. Februar kommenden Jahres geben. Bis dahin bleibt die Vivacon-Aktie eine Frage des Vertrauens.
29.11.2005 16:53
Verunsicherung bei Vivacon hält an
von Mark Ehren
Die Aktie des Immobilienunternehmens Vivacon bricht am Dienstag weiter ein. Was an den Vorwürfen gegen Vivacon dran ist, hat boerse.ARD.de untersucht.
Vivacon-Finanzvorstand Michael Jung lässt kein gutes Haar an Unternehmensberater Heinz Gerlach, Inhaber und Herausgeber des Informationsdienstes "Direkter Anlegerschutz". Dieser hatte in der vergangenen Woche schwere Vorwürfe gegen das Kölner Unternehmen erhoben. "Schauen Sie mal im Internet, was sie alles über den Herrn finden", so Jung zu boerse.ARD.de. Und um seiner Bemerkung Nachdruck zu verleihen, schickte er auch gleich eine Mail mit negativen Berichten über Gerlach mit.
Damit konfrontiert, wird Gerlach deutlich. "Wer viel ermittelt, wird auch viel diffamiert. Ich bin der am meisten verunglimpfte Mensch in Deutschland. Jeder Vorwurf, der gegen mich erhoben wurde, wurde auch entkräftet. Es spricht nicht für Vivacon, wenn man zu solchen Mitteln greifen muss."
Gerlach kritisiert vor allem zwei Transaktionen, die Vivacon im ersten und zweiten Quartal durchgeführt hatte. In diesem Zeitraum kaufte Vivacon jeweils ein Erbbaugrundstücksportfolio vom Insolvenzverwalter der Bast Bau GmbH. Im Anschluss wurden die Erbaurechte in der Bilanz um elf Millionen Euro aufgewertet. Die Folge: Statt eines Verlusts konnte Vivacon einen Gewinn ausweisen.
"Sehr gutes Geschäft"
Vivacon-Finanzchef Chef Jung versteht die Aufregung um die Bilanzierung nicht. Den höheren Wertansatz von elf Millionen Euro für das Erbbaugrundstücksportfolio erklärt Jung mit dem günstigen Kaufpreis. Der in die Vivacon-Bilanz eingestellte Wert entspreche den gängigen Marktpreisen. "Wir waren der erste Bieter, der dem Insolvenzverwalter über den Weg gelaufen ist. Mit dem Kauf haben wir ein sehr gutes Geschäft gemacht", so Jung.
Auch von Gerlachs Vorwurf, Vivacons Immobilienfonds "DWF Deutscher Wohnungsprivatisierungs Fonds Nr.1" (DWF 1) habe bis Juni nur zu 15 Prozent platziert werden können, will Jung nichts wissen. "Dieser Vorwurf ist falsch", sagt Jung. Zwar habe man diesen Fonds, anders als ursprünglich geplant nicht an Privatanleger, sondern auf einen Schlag an einen australischen Großinvestor verkauft. Doch der Schritt sei positiv. Denn dadurch habe man die zehnprozentige Verkaufsprovision für die eingeschalteten Finanzvermittler gespart.
Vivacon-Aktie stürzt ab
Jungs Engagement, seine Sicht der Dinge darzustellen, ist verständlich. Denn der Bericht von Gerlach verfehlte seine Wirkung nicht. Nachdem die Vivacon-Aktie noch am Freitag ein Allzeithoch bei 33,79 Euro erreicht hatte, ging sie zunächst am Montag auf Talfahrt, die sich auch am Dienstag fortsetzte. Der Tiefststand lag bei 25,85 Euro.
Das Geschäftsmodell ist von Vivacon ungewöhnlich und daher erklärungsbedürftig. Das Unternehmen kauft überwiegend denkmalgeschützte Objekte der öffentlichen Hand, von Wohnungsbaugesellschaften oder von Industrieunternehmen. Nach der Sanierung und Modernisierung werden die Objekte weiterveräußert. Doch bleibt Vivacon dabei weiter als Eigentümer mit an Bord. Denn verkauft wird nur der Wohnraum. Die Grundstücke bleiben im Besitz von Vivacon und werden in Erbpacht an die Eigentümer der Wohnungen "vermietet". Das Erbbaurecht gibt dem Käufer das Recht, die Wohnung oder das Haus nach Aussagen von Jung für 99 Jahre oder gar 199 Jahre zu nutzen. Die Finanzierung ist daher billiger als bei einem "normalen Immobilienkauf".
Geschäft wandelt sich
Dabei hat sich das Geschäftsmodell laut Jung in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Früher vermarktete Vivacon in erster Linie Wohnungen an Privatinvestoren. Dieses Geschäft läuft tatsächlich schleppend. Die Verkaufserlöse sanken in den ersten neun Monaten von 27,7 auf 20,5 Millionen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Doch Jung weißt darauf hin, dass die Musik nun beim Verkauf von Wohnungspaketen an Großinvestoren spielt. Seit Anfang Juli kaufte Vivacon mehr als 8.000 Wohnungen, die nun vermarktet werden sollen. Erst in der vergangenen Woche gingen 2.658 Wohnungen für knapp 100 Millionen Euro auf einen Schlag an einen Großinvestor.
10.000 Wohnungen sind das Ziel
Weitere Großverkäufe sollen folgen. "Unser Ziel ist es bis zum Jahresende rund 10.000 Wohnungen zu vermarkten", sagt Jung. "Das wäre eine erhebliche Steigerung gegenüber 2003 und 2004, als nur 600 bzw. 1.800 Einheiten verkauft werden konnten."
Um die hohen Ziele zu erreichen, müssen also noch bis Jahresende weitere große Abschlüsse folgen. Denn in den ersten neun Monaten konnte Vivacon noch keine nennenswerten Verkäufe melden. Das Zahlenwerk für die ersten drei Quartale wäre damit mangels großer Verkäufe praktisch nicht aussagekräftig. "Bereits in den Jahren zuvor haben wir alle großen Deals im vierten Quartal abgeschlossen", so Jung.
Um Gewissheit zu erlangen müssen sich die Anleger also noch einige Zeit gedulden. Informationen zum Jahresabschluss 2005 wird es laut der Website des Unternehmens erst am 20. Februar kommenden Jahres geben. Bis dahin bleibt die Vivacon-Aktie eine Frage des Vertrauens.
Sun, 4. December 2005 | 10:09 Uhr [versenden] [drucken] [zurück]
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Am Pranger: Vivacon (EuramS)
Innerhalb eines Jahres stieg die Aktie der Kölner Immobilienfirma um 400 Prozent. Dann setzten Attacken des Anlegerschützers Heinz Gerlach dem Kurs zu. Was Anleger tun sollten
Das sonst übliche Strahlen ist aus dem Gesicht vom Vivacon-Vorstands-Chef Marc Leffin verschwunden. "Ich fühle mich wie ein Schwerverbrecher, obwohl wir nichts Verbotenes getan haben", erklärt der Gründer der Kölner Immobilienfirma. Grund sind die Attacken des selbsternannten Anlegerschützers Heinz Gerlach. Er zweifelt an, daß bei Vivacon alles vorschriftsmäßig läuft. So sei der Vertrieb für die groß angekündigten "Deutschen Wohnungsprivatisierungs-Fonds Nr. 1" (DWF 1) klammheimlich eingestellt worden. Da der Fondsvertrieb an Privatleute nur sehr schleppend voranging, wurden die bereits platzierten Anteile wieder zurückgekauft. "Wir haben aber den gesamten Fonds an einen institutionellen Investor veräußert. Vivacon ist dadurch kein Schaden entstanden", verteidigt sich Leffin. Den Namen des Käufers will er allerdings nicht nennen.
Pikant: Ausgerechnet Heinz Gerlach selbst hatte Vivacon bei der Konzipierung des DWF 1 beraten. Der EURO-Redaktion liegen der Vertrag und zwei Rechnungen über insgesamt 29000 Euro vor. "Nachdem wir mit der Leistung des Fondsberaters Gerlach alles andere als zufrieden waren, haben wir den Vertrag nicht verlängert”, erklärt Leffin. Gerlach kritisiert aber nicht nur die instransparente Platzierung des DWF 1. Auch die Bilanzierungsmethoden von Vivacon sind ihm ein Dorn im Auge. Stein des Anstoßes ist die Neubewertung der Erbbaurechte. Vivacon erwirbt große Immobilenpakete samt Grundstück, um die Wohnungen weiterzuverkaufen. Zuvor aber werden Grund und Boden rechtlich von den Häusern getrennt. Für die Käufer der Wohnungen hat das den Vorteil, daß sie den Grund nicht mitbezahlen müssen. Dafür wird aber eine Erbpacht, sozusagen eine Miete für das Grundstück, erhoben. Die Grundstücke bewertet Vivacon in der Bilanz nicht mit dem Kaufpreis, sondern mit dem 20fachen Jahreserpachtzins – und erzielt so Buchgewinne, die aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht in barer Münze in die Kasse fließen. "Obwohl Vivacon schwarze Zahlen ausweist, verdient die Gesellschaft operativ kein Geld", prangert Gerlach an.
Vivacon will nun beweisen, daß dieser Ansatz nicht zu hoch ist. Die Erbpachteinnahmen für die kommenden 30 Jahre sollen in einer Art Anleihe verbrieft werden. Gespräche mit einer ausländischen Bank seien bereits weit fortgeschritten. "Wie es aussieht, werden wir bei der Verbriefung sogar mehr als den 20fachen Wert bekommen. Dann fällt sogar noch ein außerordenlicher Ertrag an". Unterstützung erhält er hier von Robert Suckel, Analyst bei SES Research. "Der Wertansatz der Erbbaurechte ist vernünftig bilanziert. In Großbritannien werden bei vergleichbaren Transaktionen mehr als das 20fache bezahlt", erklärt
Suckel. Gerlach ficht das nicht an. Er wirft Vivacon die Täuschung des Kapitalmarktes vor. Am 29. September 2005 wurde der Kauf von 1900 Wohnungen gemeldet. Tatsächlich kauften die Kölner nur knapp 300 Wohnungen. Dann machten sie von ihrem Rücktrittsrecht Gebrauch.
Dies wurde jedoch nicht veröffentlicht. "Das Wohnareal ist plötzlich zum Sanierungsgebiet erklärt worden. Deshalb sind wir zurückgetreten, um neu über den Preis zu verhandeln. So lang die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen, sind, sehe ich keinen Grund zu einer Meldung," erklärt Leffin. Roland Könen, Analyst vom Bankhaus Lampe, sieht das anders. "Es ist mehr als unglücklich, daß die Gesellschaft nicht offener kommuniziert hat", so Könen. Vivacon vermutet, daß Gerlachs Veröffentlichungen im Zusammenhang mit einer Short-Attacke von Hedgefonds stehen. Bereits am 8. Juni sei ein Abgesandter Gerlachs in Köln vorstellig geworden und habe die Absicht bekundet, eine negative Studie zu Vivacon verfassen zu wollen. Laut einem Anwaltsschreiben, das der EURO-Redaktion vorliegt, habe der Betreffende zugegeben "daß die Initiative für die Aktienanalyse und für eine aufgebaute Shortposition durch den Anlegerschützer Heinz Gerlach erfolgt sei."
Vivacon hat deshalb die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) eingeschaltet. "Wir werden uns den Fall anschauen", sagt eine BAFin-Sprecherin. Gerlach selbst streitet nicht ab, von der Shortseller-Szene angesprochen worden zu sein, allerdings wegen eines anderen Unternehmens. Gerlach: "Der Kontakt ist aber schon vor zwei Monaten abgebrochen worden".
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Am Pranger: Vivacon (EuramS)
Innerhalb eines Jahres stieg die Aktie der Kölner Immobilienfirma um 400 Prozent. Dann setzten Attacken des Anlegerschützers Heinz Gerlach dem Kurs zu. Was Anleger tun sollten
Das sonst übliche Strahlen ist aus dem Gesicht vom Vivacon-Vorstands-Chef Marc Leffin verschwunden. "Ich fühle mich wie ein Schwerverbrecher, obwohl wir nichts Verbotenes getan haben", erklärt der Gründer der Kölner Immobilienfirma. Grund sind die Attacken des selbsternannten Anlegerschützers Heinz Gerlach. Er zweifelt an, daß bei Vivacon alles vorschriftsmäßig läuft. So sei der Vertrieb für die groß angekündigten "Deutschen Wohnungsprivatisierungs-Fonds Nr. 1" (DWF 1) klammheimlich eingestellt worden. Da der Fondsvertrieb an Privatleute nur sehr schleppend voranging, wurden die bereits platzierten Anteile wieder zurückgekauft. "Wir haben aber den gesamten Fonds an einen institutionellen Investor veräußert. Vivacon ist dadurch kein Schaden entstanden", verteidigt sich Leffin. Den Namen des Käufers will er allerdings nicht nennen.
Pikant: Ausgerechnet Heinz Gerlach selbst hatte Vivacon bei der Konzipierung des DWF 1 beraten. Der EURO-Redaktion liegen der Vertrag und zwei Rechnungen über insgesamt 29000 Euro vor. "Nachdem wir mit der Leistung des Fondsberaters Gerlach alles andere als zufrieden waren, haben wir den Vertrag nicht verlängert”, erklärt Leffin. Gerlach kritisiert aber nicht nur die instransparente Platzierung des DWF 1. Auch die Bilanzierungsmethoden von Vivacon sind ihm ein Dorn im Auge. Stein des Anstoßes ist die Neubewertung der Erbbaurechte. Vivacon erwirbt große Immobilenpakete samt Grundstück, um die Wohnungen weiterzuverkaufen. Zuvor aber werden Grund und Boden rechtlich von den Häusern getrennt. Für die Käufer der Wohnungen hat das den Vorteil, daß sie den Grund nicht mitbezahlen müssen. Dafür wird aber eine Erbpacht, sozusagen eine Miete für das Grundstück, erhoben. Die Grundstücke bewertet Vivacon in der Bilanz nicht mit dem Kaufpreis, sondern mit dem 20fachen Jahreserpachtzins – und erzielt so Buchgewinne, die aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht in barer Münze in die Kasse fließen. "Obwohl Vivacon schwarze Zahlen ausweist, verdient die Gesellschaft operativ kein Geld", prangert Gerlach an.
Vivacon will nun beweisen, daß dieser Ansatz nicht zu hoch ist. Die Erbpachteinnahmen für die kommenden 30 Jahre sollen in einer Art Anleihe verbrieft werden. Gespräche mit einer ausländischen Bank seien bereits weit fortgeschritten. "Wie es aussieht, werden wir bei der Verbriefung sogar mehr als den 20fachen Wert bekommen. Dann fällt sogar noch ein außerordenlicher Ertrag an". Unterstützung erhält er hier von Robert Suckel, Analyst bei SES Research. "Der Wertansatz der Erbbaurechte ist vernünftig bilanziert. In Großbritannien werden bei vergleichbaren Transaktionen mehr als das 20fache bezahlt", erklärt
Suckel. Gerlach ficht das nicht an. Er wirft Vivacon die Täuschung des Kapitalmarktes vor. Am 29. September 2005 wurde der Kauf von 1900 Wohnungen gemeldet. Tatsächlich kauften die Kölner nur knapp 300 Wohnungen. Dann machten sie von ihrem Rücktrittsrecht Gebrauch.
Dies wurde jedoch nicht veröffentlicht. "Das Wohnareal ist plötzlich zum Sanierungsgebiet erklärt worden. Deshalb sind wir zurückgetreten, um neu über den Preis zu verhandeln. So lang die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen, sind, sehe ich keinen Grund zu einer Meldung," erklärt Leffin. Roland Könen, Analyst vom Bankhaus Lampe, sieht das anders. "Es ist mehr als unglücklich, daß die Gesellschaft nicht offener kommuniziert hat", so Könen. Vivacon vermutet, daß Gerlachs Veröffentlichungen im Zusammenhang mit einer Short-Attacke von Hedgefonds stehen. Bereits am 8. Juni sei ein Abgesandter Gerlachs in Köln vorstellig geworden und habe die Absicht bekundet, eine negative Studie zu Vivacon verfassen zu wollen. Laut einem Anwaltsschreiben, das der EURO-Redaktion vorliegt, habe der Betreffende zugegeben "daß die Initiative für die Aktienanalyse und für eine aufgebaute Shortposition durch den Anlegerschützer Heinz Gerlach erfolgt sei."
Vivacon hat deshalb die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) eingeschaltet. "Wir werden uns den Fall anschauen", sagt eine BAFin-Sprecherin. Gerlach selbst streitet nicht ab, von der Shortseller-Szene angesprochen worden zu sein, allerdings wegen eines anderen Unternehmens. Gerlach: "Der Kontakt ist aber schon vor zwei Monaten abgebrochen worden".
MDAX Ranking per 30.11.2005
Quelle:
http://www3.deutsche-boerse.com/INTERNET/IP/ip_stats.nsf/(KI…
Rang Marktkapitalisierung: 45
Rang Vormonat: 53
Rang Umsatz: 35
Rang Vormonat: 41
Quelle:
http://www3.deutsche-boerse.com/INTERNET/IP/ip_stats.nsf/(KI…
Rang Marktkapitalisierung: 45
Rang Vormonat: 53
Rang Umsatz: 35
Rang Vormonat: 41
Gestern ein kleiner Artikel zu Vivacon in Focus Money. Kurz und knapp:
Vivacon ist nach wie vor ein Favorit von Focus Money. Kursrückgang ausgelöst durch Short-Attacke in Verbindung mit den haltlosen Vorwürfen des „Anlegerschützers“ Gerlach. Empfehlung ist, die aktuellen Kurse zu einem Einstieg zu nutzen.
Und ein paar Seiten weiter hinten, ein Bericht über einen Schröder Fonds European Dynamic oder so ähnlich. Zu den gegenwärtigen Lieblingen des Fondsmanagers gehört unter anderem Vivacon.
Vivacon ist nach wie vor ein Favorit von Focus Money. Kursrückgang ausgelöst durch Short-Attacke in Verbindung mit den haltlosen Vorwürfen des „Anlegerschützers“ Gerlach. Empfehlung ist, die aktuellen Kurse zu einem Einstieg zu nutzen.
Und ein paar Seiten weiter hinten, ein Bericht über einen Schröder Fonds European Dynamic oder so ähnlich. Zu den gegenwärtigen Lieblingen des Fondsmanagers gehört unter anderem Vivacon.
[posting]15.256.146 von Tippgeber1 am 05.12.04 18:09:25[/posting]Wie recht du hattest Tippgeber! Und ein Jahr später stehen wir vor der offenen Tür zum MDAX.
Und wie sagtest Du vor einem Jahr so treffend: Es ist ja bald Weihnachten……
Und wie sagtest Du vor einem Jahr so treffend: Es ist ja bald Weihnachten……
21.12.05 16:03
Die Experten der " Prior Börse" sehen für die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) ein Kursziel in Höhe von 40 Euro.
Gestern habe Vivacon den Verkauf von 5.200 Wohnungen in einem Paket zu mehr als 200 Mio. Euro bekannt gegeben. Marc Leffin, Unternehmensgründer und Vorstandschef der Immobiliengesellschaft, habe im Gespräch mit den Experten der " Prior Börse" diese Transaktion als Meilenstein bewertet. Die Kölner würden sich freuen, nach dem exorbitanten Wachstum der vergangenen Jahre, nun im " Spiel der Großen" mit dabei zu sein. Den Wohnungsmarkt halte Leffin für einen der spannendsten überhaupt. Nach Angaben von Leffin, seien vor allem ausländische, institutionelle Investoren auf die Wohnimmobilien von Vivacon heiß. Im weltweiten Vergleich, seien die Preise in Deutschland tatsächlich total im Keller.
In den kommenden Jahren würden in Deutschland Wohnungen im Volumen von 300 Mrd. Euro auf die Privatisierung warten. Diese Assets würden große Unternehmen und auch die öffentliche Hand lieber heute als morgen versilbern. Für Immobiliengesellschaften wie Vivacon schaffe das ein schier unbegrenztes Betätigungsfeld. Die Experten seien der Meinung, dass die gesamte Immobilien-Branche vor einem gewaltigen Aufschwung stehe.
Im kommenden Jahr sollten die gesetzlichen Voraussetzungen für die so genannten Reits, das seien von der Steuer befreite Immobiliengesellschaften nach angelsächsischem Vorbild, geschaffen werden. Die Kölner würden sich hier gute Chance ausrechnen, als Initiator und Manager von Reits ein großes Rad zu drehen.
Zudem arbeite Vivacon an der geplanten Verbriefung des Portfolios von Erbbaugrundstücken. Dabei würden ein Mittelzufluss im hohen zweistelligen Millionenbereich und eventuell obendrauf noch schöne Buchgewinne winken. Diese Grundstücksbestände habe Vivacon nämlich recht vorsichtig bilanziert. Der daraus resultierende Cash Flow könnte zur Finanzierung weiterer großer Transaktionen genutzt werden.
Den Experten würden die bisherigen Gewinnschätzungen der Analysten als zu konservativ erscheinen. Analysten würden für das kommende Jahr durchschnittlich etwa 1,70 Euro je Aktie erwarten. Im Gegensatz dazu würden die Experten der " Prior Börse" eine Gewinnverdopplung auf rund 2,50 Euro je Aktie für realisierbar halten. Das aktuelle KGV liege bei 11. Für zusätzliche Kurfantasie sorge auch die angestrebte Mitgliedschaft im MDAX.
Für die Vivacon-Aktie sehen die Experten der " Prior Börse" ein Kursziel in Höhe von 40 Euro. Analyse-Datum: 21.12.2005
Quelle: News (c) finanzen.net.
Die Experten der " Prior Börse" sehen für die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) ein Kursziel in Höhe von 40 Euro.
Gestern habe Vivacon den Verkauf von 5.200 Wohnungen in einem Paket zu mehr als 200 Mio. Euro bekannt gegeben. Marc Leffin, Unternehmensgründer und Vorstandschef der Immobiliengesellschaft, habe im Gespräch mit den Experten der " Prior Börse" diese Transaktion als Meilenstein bewertet. Die Kölner würden sich freuen, nach dem exorbitanten Wachstum der vergangenen Jahre, nun im " Spiel der Großen" mit dabei zu sein. Den Wohnungsmarkt halte Leffin für einen der spannendsten überhaupt. Nach Angaben von Leffin, seien vor allem ausländische, institutionelle Investoren auf die Wohnimmobilien von Vivacon heiß. Im weltweiten Vergleich, seien die Preise in Deutschland tatsächlich total im Keller.
In den kommenden Jahren würden in Deutschland Wohnungen im Volumen von 300 Mrd. Euro auf die Privatisierung warten. Diese Assets würden große Unternehmen und auch die öffentliche Hand lieber heute als morgen versilbern. Für Immobiliengesellschaften wie Vivacon schaffe das ein schier unbegrenztes Betätigungsfeld. Die Experten seien der Meinung, dass die gesamte Immobilien-Branche vor einem gewaltigen Aufschwung stehe.
Im kommenden Jahr sollten die gesetzlichen Voraussetzungen für die so genannten Reits, das seien von der Steuer befreite Immobiliengesellschaften nach angelsächsischem Vorbild, geschaffen werden. Die Kölner würden sich hier gute Chance ausrechnen, als Initiator und Manager von Reits ein großes Rad zu drehen.
Zudem arbeite Vivacon an der geplanten Verbriefung des Portfolios von Erbbaugrundstücken. Dabei würden ein Mittelzufluss im hohen zweistelligen Millionenbereich und eventuell obendrauf noch schöne Buchgewinne winken. Diese Grundstücksbestände habe Vivacon nämlich recht vorsichtig bilanziert. Der daraus resultierende Cash Flow könnte zur Finanzierung weiterer großer Transaktionen genutzt werden.
Den Experten würden die bisherigen Gewinnschätzungen der Analysten als zu konservativ erscheinen. Analysten würden für das kommende Jahr durchschnittlich etwa 1,70 Euro je Aktie erwarten. Im Gegensatz dazu würden die Experten der " Prior Börse" eine Gewinnverdopplung auf rund 2,50 Euro je Aktie für realisierbar halten. Das aktuelle KGV liege bei 11. Für zusätzliche Kurfantasie sorge auch die angestrebte Mitgliedschaft im MDAX.
Für die Vivacon-Aktie sehen die Experten der " Prior Börse" ein Kursziel in Höhe von 40 Euro. Analyse-Datum: 21.12.2005
Quelle: News (c) finanzen.net.
Vivacon erwartet für 2005 Rekordergebnis über den Erwartungen
So Dez 25, 2005 2:55 MEZ12
Frankfurt (Reuters) - Das auf denkmalgeschützte Wohnungen spezialisierte Kölner Immobilienunternehmen Vivacon erwartet für das laufende Jahr einen Rekordgewinn über den eigenen Zielvorgaben.
" 2004 haben wir sieben Millionen Euro verdient. Das Ergebnis für 2005 wird ein Vielfaches davon" , sagte Vorstandschef Marc Leffin der " Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" . " Wir liegen deutlich über den geplanten 14 Millionen Euro."
Für das kommende Jahr sagte Leffin erneut kräftig zulegende Geschäfte voraus. " Wir werden sicher wieder deutlich wachsen" , sagte er. " Denn die Nachfrage nach Wohnungen nimmt sogar zu."
Zuletzt hatte das im Kleinwerte-Index SDax gelistete Unternehmen mehr als 5000 Wohnungen im Rhein-Ruhr-Gebiet an einen internationalen Investor verkauft. Mit einem Volumen von mehr als 200 Millionen Euro handelte es sich um die größte Transaktion in der Firmengeschichte.
© Reuters 2005. Alle Rechte vorbehalten.
So Dez 25, 2005 2:55 MEZ12
Frankfurt (Reuters) - Das auf denkmalgeschützte Wohnungen spezialisierte Kölner Immobilienunternehmen Vivacon erwartet für das laufende Jahr einen Rekordgewinn über den eigenen Zielvorgaben.
" 2004 haben wir sieben Millionen Euro verdient. Das Ergebnis für 2005 wird ein Vielfaches davon" , sagte Vorstandschef Marc Leffin der " Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" . " Wir liegen deutlich über den geplanten 14 Millionen Euro."
Für das kommende Jahr sagte Leffin erneut kräftig zulegende Geschäfte voraus. " Wir werden sicher wieder deutlich wachsen" , sagte er. " Denn die Nachfrage nach Wohnungen nimmt sogar zu."
Zuletzt hatte das im Kleinwerte-Index SDax gelistete Unternehmen mehr als 5000 Wohnungen im Rhein-Ruhr-Gebiet an einen internationalen Investor verkauft. Mit einem Volumen von mehr als 200 Millionen Euro handelte es sich um die größte Transaktion in der Firmengeschichte.
© Reuters 2005. Alle Rechte vorbehalten.
kursziel 34 euros, das klingt doch schon mal gut
ich persönlich rechne auch in 2006 damit, dass die
aktie von vivacon, alle anderen aktien in deutschland outperformen wird.
________________________________________
Sehr geehrte Boersenreport.de-Leser,
gerne möchten wir Sie auf die aktuell bekräftigte Kaufempfehlung zur Vivacon AG
durch das Bankhaus Kempen & Co. und SES Research aufmerksam machen.
Für Fragen zur Aktie der Vivacon AG wenden Sie sich bitte per Email an
mailto:investor.relations@vivacon.de
oder besuchen Sie einfach direkt die Investor-Relations-Seiten der Vivacon AG unter
http://www.vivacon.de
************************************************************************
Der SDax-Champion Vivacon AG (ISIN DE0006048911 / WKN 604891) setzt nach Aussagen der Analysten seine Erfolgsgeschichte auch im Jahr 2006 fort.
Der Analyst Max Berkelder vom Bankhaus Kempen & Co. und SES Research bekräftigt seine Kaufempfehlung `Strong Buy` mit einem Kursziel von 34 Euro. Die Vivacon AG wird seiner Ansicht
nach von dem steigenden Anteil der Hauseigentümer in Deutschland profitieren. Berkelder geht davon aus, daß der Anteil der Hausbesitzer in den nächsten zehn Jahren von 44 Prozent der Haushalte auf 50,6 Prozent klettert.
Vivacon führt dabei eine Welle neuartiger Immobilienfirmen an, die nach angelsächsischem Vorbild gestrickt sind und zu den Gewinnern im Jahr 2006 zählen werden.
Analyst Robert Suckel von SES Research sieht das Immobilienpapier ebenfalls als ` Outperformer`. Die Vivacon AG hat erst vor kurzem `den größten Deal` in der Firmengeschichte abgeschlossen. Durch den Verkauf von 5236 Wohnungen im Gesamtwert von 200 Mio. Euro ist das Konzernergebnis vor Steuern um mehr als 20 Mio Euro erhöht worden.
Somit empfehlen die Analysten von Bankhaus Kempen & Co und von SES Research die Vivavonaktie zum Kauf, da die Rallye auch in 2006 weiterlaufen wird.
Grüssels
Tippgeber
je länger die seitwärtsbewegung anhält,
desto stärker wird der ausbruch sein.
ich persönlich rechne auch in 2006 damit, dass die
aktie von vivacon, alle anderen aktien in deutschland outperformen wird.
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Der SDax-Champion Vivacon AG (ISIN DE0006048911 / WKN 604891) setzt nach Aussagen der Analysten seine Erfolgsgeschichte auch im Jahr 2006 fort.
Der Analyst Max Berkelder vom Bankhaus Kempen & Co. und SES Research bekräftigt seine Kaufempfehlung `Strong Buy` mit einem Kursziel von 34 Euro. Die Vivacon AG wird seiner Ansicht
nach von dem steigenden Anteil der Hauseigentümer in Deutschland profitieren. Berkelder geht davon aus, daß der Anteil der Hausbesitzer in den nächsten zehn Jahren von 44 Prozent der Haushalte auf 50,6 Prozent klettert.
Vivacon führt dabei eine Welle neuartiger Immobilienfirmen an, die nach angelsächsischem Vorbild gestrickt sind und zu den Gewinnern im Jahr 2006 zählen werden.
Analyst Robert Suckel von SES Research sieht das Immobilienpapier ebenfalls als ` Outperformer`. Die Vivacon AG hat erst vor kurzem `den größten Deal` in der Firmengeschichte abgeschlossen. Durch den Verkauf von 5236 Wohnungen im Gesamtwert von 200 Mio. Euro ist das Konzernergebnis vor Steuern um mehr als 20 Mio Euro erhöht worden.
Somit empfehlen die Analysten von Bankhaus Kempen & Co und von SES Research die Vivavonaktie zum Kauf, da die Rallye auch in 2006 weiterlaufen wird.
Grüssels
Tippgeber
je länger die seitwärtsbewegung anhält,
desto stärker wird der ausbruch sein.
ER ist wieder da
:O
da kann man leicht tips geben
sie wird morgen ausbrechen, immer kleinere Volumen die letzten Tage, Kursschwankungen gegen null und morgen geht sie ab die Rakete, jeder kanns sehen, puh, und ich sage es geht weiter als 34 es geht auf 36,xx
danke kojote,
das klingt ja wirklich spannend.
Steigendes Dreieck
Das steigende Dreieck zeigt an, daß die Bullen ihre
Kräfte sammeln. Noch können die Kurse einen be-
stimmten Widerstand nicht durchbrechen. Doch nach
unten lassen sie sich auch nicht mehr ziehen. So liegen
die Tiefs immer ein wenig höher. Dieses Kräftesammeln
kann zwischen 6 und 12 Wochen dauern.
Grüssels
Tippgeber
wir werden heute den 10,1 ausbrechen, kursziel ist 35.95 Euro,was einer Chance von 29% entspricht und die ersten Widerstände werden bei29,20;30,20;32;und 34,14 auftauchen
Ausbrechen werden wir bei 27,82 und nun viel Spass beim Einsacken
ich wette um ein Fass rum ...lalalalalal
Ausbrechen werden wir bei 27,82 und nun viel Spass beim Einsacken
ich wette um ein Fass rum ...lalalalalal
[posting]19.627.442 von kojote1 am 10.01.06 00:46:33[/posting]deine worte in vivacons ohren........
hallo woodly.............. schön dass du wieder da bist !!
hallo woodly.............. schön dass du wieder da bist !!
und wer hats gesagt, he?
glaubt mir mal auch was, dafür sitze ich nächtelang am PC
glaubt mir mal auch was, dafür sitze ich nächtelang am PC
hängt noch ein wenig, doch wenn dieser 38 Tage Linie Widerstand bald gepackt wird, dann gibt es kein halten mehr
war schon der zweite Anlauf wo sie zurückkamen, und der fällt heute, wetten?
war schon der zweite Anlauf wo sie zurückkamen, und der fällt heute, wetten?
happy trading
habe nach Kurssturz -10% gekauft, aber leider zu früh rein.
Liege ca mit 5% im Plus und wollte mich jetzt von den Teilen trennen,da sich seit vier Wochen nichts tut.
aber da die Stimmung hier im Forum wieder sooo gut ist, gebe ich Viva nochmals ein paar Tage Zeit!
gruss
Liege ca mit 5% im Plus und wollte mich jetzt von den Teilen trennen,da sich seit vier Wochen nichts tut.
aber da die Stimmung hier im Forum wieder sooo gut ist, gebe ich Viva nochmals ein paar Tage Zeit!
gruss
Gratulation Kojote, du lagst zu 100% richtig.
nun müssen wir nur noch die widerstände bei
29,20;30,20;32;und 34,14 nehmen
wann siehst du vivacon bei 34
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 27,92 28,62 + 0,700 + 2,51 % 2,03 Mio. 71.742 10. Jan 16:04
Frankfurt VIA EUR 27,82 28,59 + 0,770 + 2,77 % 160.020 5.697 10. Jan 15:22
Stuttgart VIA EUR 27,77 27,90 + 0,130 + 0,47 % 6.584 236 10. Jan 10:41
München VIA EUR 27,78 28,43 + 0,650 + 2,34 % 2.132 75 10. Jan 14:46
Berlin VIA EUR 28,00 27,92 - 0,080 - 0,29 % 0 0 10. Jan 09:23
Düsseldorf VIA EUR 27,80 28,00 + 0,200 + 0,72 % 0 0 10. Jan 09:21
Hamburg VIA EUR 28,00 28,00 + 0,000 + 0,00 % 0 0 10. Jan 09:09
allen einen schönen tag und auf weiter steigende kurse.
die party hat gerade erst begonnen. da werden sich noch
einige gewaltig die augen reiben.
Grüssels
Tippgeber1
nun müssen wir nur noch die widerstände bei
29,20;30,20;32;und 34,14 nehmen
wann siehst du vivacon bei 34
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra VIA EUR 27,92 28,62 + 0,700 + 2,51 % 2,03 Mio. 71.742 10. Jan 16:04
Frankfurt VIA EUR 27,82 28,59 + 0,770 + 2,77 % 160.020 5.697 10. Jan 15:22
Stuttgart VIA EUR 27,77 27,90 + 0,130 + 0,47 % 6.584 236 10. Jan 10:41
München VIA EUR 27,78 28,43 + 0,650 + 2,34 % 2.132 75 10. Jan 14:46
Berlin VIA EUR 28,00 27,92 - 0,080 - 0,29 % 0 0 10. Jan 09:23
Düsseldorf VIA EUR 27,80 28,00 + 0,200 + 0,72 % 0 0 10. Jan 09:21
Hamburg VIA EUR 28,00 28,00 + 0,000 + 0,00 % 0 0 10. Jan 09:09
allen einen schönen tag und auf weiter steigende kurse.
die party hat gerade erst begonnen. da werden sich noch
einige gewaltig die augen reiben.
Grüssels
Tippgeber1
das ist schwer zu sagen, denke in 2 monaten, und bis dahin gebe ich sie nicht mehr ab
wir werden jetzt drei Tage steigen und am 3 Tag ist der Höchstkurs ersteinmal
es läuft wie geplant weiter ...
schon jetzt rund 118.000 stücke umgesetzt!!
Kurs: 29,75 euro
StammdatenWKN
604891
ISIN
DE0006048911
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
11:42:16 29,75 200
11:41:31 29,77 7
11:41:10 29,77 38
11:40:51 29,77 250
11:36:53 29,77 5
11:35:12 29,68 95
11:34:58 29,60 200
11:34:29 29,59 200
11:30:17 29,58 200
11:29:32 29,57 200
Grüssels
Tippgeber
hi kojote
also ich rechne im februar mit super zahlen.
dann werden wir mindestens auf 40 euro hoch-
schiessen!!!
die fonds deckten sich für alle sichtbar, ohne
ende ein, was die hohen stückzahlen zeigen.
nur ein kleiner teil der käufer, dürften privat-
anleger sein. viele privatanleger haben stop
loss gesetzt und sind draussen. ich unterstelle
auch den fondsmanagern mal, dass sie wissen,
was sie tun....:O
um ehrlich zu sein: bis ende des jahres rechne
ich mindestens mit einer verdopplung. und selbst
dann, wäre vivacon gerade mal mit rund 1,2 mrd.
bewertet. lächerlich, in anbetracht des wachstums.
darüber hinaus, erwarte ich gratisaktien oder
ähnliches in 2006, was ein zusätzlicher anreiz
sein könnte. ein splitt, so ab 60-70 euro,
täte der aktie auch mal ganz gut.
bei 6-7 euro hinterher, könnten sie dann neu
durchstarten.
Grüssels
Tippgeber
VIVACON 33,00 EURO
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol.
Xetra VIA EUR 32,13 33,00 + 0,870 + 2,71 % 5,55
gehand. St. Kurszeit
Mio. 169.341 17. Jan 17:35
Grüssels
Tippgeber
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol.
Xetra VIA EUR 32,13 33,00 + 0,870 + 2,71 % 5,55
gehand. St. Kurszeit
Mio. 169.341 17. Jan 17:35
Grüssels
Tippgeber
Diesen Ausführungen , Daten und Fakten kann ich uneingeschränkt zustimmen.
Realistisch erscheint mir Ende 2006 ein Kurs von 60 bis 70 € bei einem KGV von 15. Entsprechende Planzahlen werden Mitte Februar, spätestens auf der HV bekannt gegeben.
Realistisch erscheint mir Ende 2006 ein Kurs von 60 bis 70 € bei einem KGV von 15. Entsprechende Planzahlen werden Mitte Februar, spätestens auf der HV bekannt gegeben.
Soll man heute nachkaufen????
Letzte chance noch billig einzusteigen
Letzte chance noch billig einzusteigen
Habs ja gesagt,chance war da, morgen gehts wieder aufwärts
Ups, bitte nicht so schnell, 33,50
Nachtrag:
Reits vielleicht noch in diesem Jahr (!!!!!!!)
Finanzminister Steinbrück hält die Einführung börsen-
notierter Immobilienfonds (Reits) noch 2006 für möglich.
Es käme darauf an, ob man die nächsten Wochen die steuer-
lichen Fragen lösen könne, sagte er am Rande der IHK-Ver-
anstaltung in Frankfurt.
Er brauche aber noch mehr Informationen über die Erfahr-
ungen in Ländern, in denen es dieses Anlageprodukt bereits
gebe.
Grundsätzlich sei die Einführung von Reits sinnvoll. Der
Fiskus dürfe dabei aber keine Steuereinnahmen verlieren.
Entnommen der NTV-Videotextseite 419.
Grüssels
Tippgeber1
Reits vielleicht noch in diesem Jahr (!!!!!!!)
Finanzminister Steinbrück hält die Einführung börsen-
notierter Immobilienfonds (Reits) noch 2006 für möglich.
Es käme darauf an, ob man die nächsten Wochen die steuer-
lichen Fragen lösen könne, sagte er am Rande der IHK-Ver-
anstaltung in Frankfurt.
Er brauche aber noch mehr Informationen über die Erfahr-
ungen in Ländern, in denen es dieses Anlageprodukt bereits
gebe.
Grundsätzlich sei die Einführung von Reits sinnvoll. Der
Fiskus dürfe dabei aber keine Steuereinnahmen verlieren.
Entnommen der NTV-Videotextseite 419.
Grüssels
Tippgeber1
von HSM aus dem anderen thread als ergänzung:
Aus " Euro am Sonntag" -
EamS stuft Vivacon mit halten ein. Kursziel: 38,00 Euro, Stopp: 24,80 Euro.
Titeltory: Boom-Branche Immobilien (EuramS)
Offene Immobilienfonds sind bei Anlegern unten durch, Immobilien-Aktien gehen durch die Decke. Wie das zusammenpaßt, wie man mit Immobilen wirklich Geld verdient
Die Kursexzesse deutscher Immobilienaktien werden langsam unheimlich. Um mehr als 60 Prozent legte Branchenprimus IVG auf Sicht von einem Jahr zu. Beachtlich, aber vergleichsweise mager. Vivacon schaffte ein Plus von 440 Prozent, der Kurs von Colonia Real Estate hat sich seit März 2005 sogar verzehnfacht.
Die Party ist noch nicht vorbei. " Das Gros der deutschen Immobilienaktien ist im Vergleich zu den europäischen Wettbewerbern noch immer günstig bewertet. Der Aufwärtstrend ist intakt" , sagt Sal.-Oppenheim-Analyst Kai Klose. " Nachdem Immobilienaktien lange Zeit ein Schattendasein an der Börse gefristet haben, sind viele, auch internationale Investoren aufmerksam geworden." Die Leerstände bei Gewerbeimmobilien würden langsam zurückgehen, hochwertige Büroflächen in neuen Objekten seien begehrt. Auch der Markt für Wohnimmobilien sei im Umbruch. Klose: " Wegen der rigiden Mieterschutzgesetze in Deutschland war es für Investoren in den zurückliegenden Jahren wenig lukrativ, neuen Wohnraum zu schaffen. Auch hat Deutschland im europäischen Vergleich eine sehr niedrige Eigentümerquote."
50 Prozent Kurspotential für die Branche wittern Spekulanten allein wegen des Bewertungsunterschieds zwischen Deutschland und Großbritannien. Auf der Insel ist beim Kauf von Gewerbeimmobilien derzeit das 20fache der Jahresmiete zu bezahlen, in Deutschland gerade mal das 13fache. Bei Wohnimmobilien ist die Diskrepanz mitunter noch größer. Eine Folge der hohen Preise im angelsächsischen Raum ist der Boom der Immobilienaktien hierzulande. Nach einer Statistik, die Vivacon kürzlich bei einem Investorentreffen in London präsentierte, sind die Wohnungspreise im Bundesdurchschnitt seit 15 Jahren nicht mehr gestiegen. Selbst in Toplagen wie in der Münchner City dreht sich die Preissteigerungsspirale längst nicht mehr so schnell wie Ende der 90er Jahre. In ländlichen Regionen waren die Preise zuletzt deutlich rückläufig.
In den USA, in Großbritannien und Spanien dagegen sind sie explodiert. Alan Brown, Chefstratege der britischen Fondsgesellschaft Schroders, sorgt sich bereits um eine ernsthafte Blasenbildung auf der Insel. " Die Wohnung meiner Tochter ist drei Jahre in Folge um 25 Prozent im Wert gestiegen, und die liegt in Sheffield, nicht in der Londoner City."
An einen Crash am Immobilienmarkt glaubt das Gros der Experten allerdings nicht – weder in Großbritannien noch in Spanien oder in den USA. " Diese Gefahr bestünde nur bei einem starken Zinsanstieg oder im Fall einer massiven Rezession" , erklärt Frank Hübner, Leiter des Ressorts Internationale Volkswirtschaft beim Bankhaus Sal. Oppenheim. " Ein solches Szenario ist aber in keinem der betroffenen Länder in Sicht."
Stark steigende Zinsen hätten, ebenso wie die in einer Rezession sprunghaft zunehmende Arbeitslosigkeit, zur Folge, daß sich viele Häuslebauer die monatliche Belastung eines Immobiliendarlehens nicht mehr leisten könnten. Folglich kämen Häuser und Wohnungen – ob durch Zwangsversteigerungen oder Notverkäufe – zu Schleuderpreisen auf den Markt, das allgemeine Preisniveau würde einbrechen. Da in den kommenden Jahren jedoch allenfalls moderate Zinserhöhungen zu erwarten sind, geht Hübner davon aus, " daß die Luft langsam aus dem Markt entweicht" .
Selbst in den USA, wo der Begriff Houseprice-Bubble (Hauspreis-Blase) seit Monaten die Runde macht, sieht Hübner die Situation weniger dramatisch als sie mitunter dargestellt wird: " Die starken Preissteigerungen beschränken sich auf wenige Regionen, meist im Küstenbereich." Die Farmer im Mittleren Westen haben von der Immobilienblase so wenig mitbekommen wie ihre Berufskollegen aus dem Sauerland in den 90er Jahren von den Preisexzessen in München-Bogenhausen. Was Hübner in Bezug auf die USA außerdem Hoffnung macht: " Die Preise für Gewerbeimmobilien sind bei weitem nicht in dem Maß gestiegen wie die für Wohnungen."
Trotzdem sorgen sich institutionelle Investoren wie Pensionsfonds um die Rendite ihrer Immobilieninvestments, da weitere Wertzuwächse im eigenen Land kaum mehr realistisch sind. Folglich sind sie gezwungen, ihre Immobilienportfolios zu internationalisieren – und da drängt sich ein seit Jahren zurückgebliebener Markt wie Deutschland geradezu auf. " Die Investoren rennen uns zurzeit die Bude ein" , berichtet Vivacon-Sprecher Lars Schriewer. Beim kürzlich von Morgan Stanley veranstalteten German Property Day in London sei der Andrang so groß gewesen, daß die Vivacon-Vorstände Marc Leffin und Michael Jung die Wünsche nach Einzelgesprächen kaum erfüllen konnten. Kein Wunder: 40 Prozent der 250 Kongreßteilnehmer glauben, daß Deutschland in den kommenden zwölf Monaten die beste Performance bringen wird.
" Der Markt ist gigantisch" , schwärmt Vivacon-Sprecher Schriewer, der nicht müde wird zu betonen, " daß der Grad der Professionalisierung hierzulande noch in den Kinderschuhen steckt." Immobiliengeschäfte liefen in Deutschland heute nicht anders ab als in den 60er Jahren. " Das ist so, als ob sie noch einen Schwarzweiß-Fernseher hätten."
Zu mehr Professionalität sollen eines Tages Real Estate Investment Trusts, kurz Reits, beitragen. Dabei handelt es sich um eine Art Geschlossene Fonds, die ein festgelegtes Immobilienportfolio verwalten und wie eine Aktiengesellschaft an der Börse notieren. Investoren können also jederzeit ein- und aussteigen. In anderen Ländern hat sich dieses Konzept längst bewährt, nur in Deutschland sind Reits noch nicht zugelassen. Der Vorteil gegenüber Offenen Immobilienfonds ist, daß Mittelzuflüsse sich hier in steigenden Kursen ausdrücken, nicht im Zwang, das frische Geld in neue Immobilien zu investieren. Genau das brachte die Offenen Fonds in Verruf (siehe S. 18). Da die Mittelzuflüsse der Jahre 2000 bis 2004 das Angebot an Top-Objekten auf dem Immobilienmarkt überstiegen, mußten die Fondsmanager auch zweit- und drittklassige Lagen einkaufen. Ein Teil dieser Immobilien ist kaum vermietbar, die Renditen der Offenen Fonds im Sinkflug. Ein Teufelskreis: Die sinkenden Renditen verleiten Anleger dazu, ihr Geld aus den Fonds abzuziehen, was die Manager dazu zwingt, die noch vor wenigen Jahren teuer gekauften Flächen jetzt zu verscherbeln.
Die Schließung von mittlerweile drei Fonds war für die Politik ein Grund, das Thema Reits erst mal auf die lange Bank zu schieben. " Ich habe keine Lust, der Erfüllungsgehilfe der Deutschen Bank zu werden" , wettert etwa SPD-Fraktionsvize Ludwig Stiegler. In der SPD-Bundestagsfraktion wächst offenbar der Ärger über Deutschlands größte Bank, die als erste einen ihrer Offenen Fonds dichtgemacht hatte. Stiegler zu EURO am Sonntag: " Ich habe den Verdacht, der Deutschen Bank kommt die Krise der Offenen Immobilienfonds nicht ungelegen." Nach seinen Worten kaufe sie erst billig die Filetstücke des Immobilienfonds und warte dann auf die Zulassung von Reits, um dieselben Immobilien über die Börse wieder teuer an die Anleger verkaufen zu können.
Der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Leo Dautzenberg, spricht sich ebenfalls gegen eine schnelle REITs-Einführung aus: " Andere Gesetze sind jetzt dringender.
Frühestens im März wollen wir in der Koalition erstmals über dieses Thema reden." Vor Jahresende sei mit einer Einführung daher nicht zu rechnen. Trotzdem treibt die Reit-Phantasie schon jetzt die Kurse der börsennotierten Immo-Firmen. Sie könnten ihre Portfolios in die neuen Konstrukte einbringen und damit kräftig Steuern sparen. Reits müssen ihre Erträge, die meist zu 80 bis 100 Prozent an die Anleger ausgeschüttet werden, nicht versteuern. Das Finanzamt fordert dann zwar bei den Investoren seinen Anteil an den Dividenden ein, trotzdem wäre das ein Vorteil gegenüber der jetzigen Situation. Denn bislang müssen Unternehmen wie IVG und Deutsche Euroshop erst ihre Mieteinnahmen versteuern, anschließend langt der Fiskus bei den Ausschüttungen trotzdem noch mal zu. Diese Doppelbesteuerung fiele mit Reits weg. " Mit der Umwandlung in Reits könnten wir die Dividende umgehend erhöhen" , erklärt IVG-Finanzvorstand Dirk Matthey.
Höhere Dividende, höhere Kurse? So einfach ist die Rechnung nicht, zumal sich nicht die ganze Branche über einen Kamm scheren läßt. Nach den starken Kursanstiegen " muß man bei den einzelnen Immobiliengesellschaften schon sehr genau hinschauen" , sagt Dieter Thomaschowski, Geschäftsführer des Analystenhauses Investment Research in Change, kurz IRIC. Dem pflichtet Analystenkollege Andre Remke von der HypoVereinsbank bei. Das Problem sei, " daß es bisher nur fünf bis sechs wirklich investitionsfähige Immobiliengesellschaften am deutschen Markt gibt" . Deshalb würden derzeit Knappheitspreise bezahlt. Für Remke ist es zweitrangig, ob ein Unternehmen sich auf Wohn- oder Gewerbeimmobilien spezialisiert hat. Er rät Anlegern, eher zwischen Firmen zu differenzieren, die Immobilienpakete durchhandeln und solchen, die Wohnungen oder Gewerbeflächen langfristig im Bestand halten. Diese, im Fachjargon Bestandshalter genannten Gesellschaften wie Deutsche Euroshop oder Hamborner, bieten zwar wenig Chancen auf schnelle Kursvervielfachungen, dafür locken sie mit hohen Dividendenrenditen und mit der Phantasie, daß sich die Bewertung ihres Immobilienbesitzes nach und nach den Marktpreisen anpaßt. Die Händler dagegen profitierten zuletzt stark von der Nachfrage aus dem Ausland, indem sie größere Immobilienbestände von Kommunen oder Unternehmen erwarben und an andere institutionelle Investoren weiterverkauften. Ein zweifellos lukratives Geschäft – ob es allerdings auch weiterhin zu Kursvervielfachungen reicht, bezweifeln einige Analysten mittlerweile. IRIC-Experte Thomaschowski: " Vivacon ist nach dem Höhenflug schon deutlich volatiler geworden, bei Colonia Real Estate ist inzwischen einiges an heißer Luft drin."
Grüssels
Tippgeber1
Gute Nachrichten Jungs
Indizes
Praktiker und Vivacon vor Sprung in den MDax
25. Januar 2006 Am 17. März 2006 ist es wieder einmal soweit. Dann steht turnusgemäß die Überprüfung der Zusammensetzung von MDax, SDax und TecDax an. Kursrelevant sind die dabei von der Indexkommission gefaßten Beschlüsse deshalb, weil es viele institutionelle Anleger gibt, die sich bei ihren Anlageentscheidungen daran orientieren, ob ein Titel in einem der Indizes vertreten ist oder nicht. Wie bedeutsam das Ganze ist, zeigt sich an den immer wieder bei den Indexauf- und -absteigern auftretenden starken Kursbewegungen.
Effektiv umgesetzt werden die Beschlüsse am 20. März. Basierend auf den Ranglisten, die sich anhand der am 30. Dezember 2005 gültigen Kurse ergaben, halten die Indexexperten von HSBC Trinkaus & Burkhardt die Unternehmen Vivacon, Fuchs Petrolub, Balda, Indus Holding und die erst seit 23. November 2005 gelistete Aktie von Praktiker als potentielle MDax-Kandidaten.
Platz 60 reicht für Verbleib im MDax
Um sicher in den Dax zu kommen, muß ein Titel bei Umsatz und Marktkapitalisierung mindestens jeweils den 35. Rang erreichen. 35/35-Regel wird dies genannt, die auch beim TecDax greift. Den Verbleib im MDax sichert jeweils Platz 60 oder eine niedrigere Zahl ab. Für den SDax gilt die 110/110-Regel.
Umgekehrt kann eine Gesellschaft aus einem Index entfernt werden, wenn sie den zu erreichenden Rang 35, 60 oder 110 entweder bei der Marktkapitalisierung oder beim Umsatz nicht vorweisen kann. Insofern können Abstiegskandidaten leichter aus einem Index herausfallen, als Aufstiegskandidaten den Sprung nach oben schaffen können.
Praktiker erster MDax-Kandidat
Offiziell wird die Baumarktkette Praktiker zwar erst in der Januar-Rangliste der Deutschen Börse auftauchen. Gemessen an der Zahl der frei handelbaren Aktien dürfte der Titel beim Kriterium Marktkapitalisierung Rang 41 einnehmen und auch das bisherige Handelsvolumen spricht für einen Platz unter den ersten 60 Unternehmen. Unter diesen Prämissen sei eine MDax-Aufnahme von Praktiker sehr wahrscheinlich. Danach werden dem Immobilienunternehmen Vivacon die besten Chancen zugebilligt, schneidet dieser Titel mit Platz 46 nach dem Börsenwert und Rang 33 gemessen am Handelsvolumen doch besser ab als die Konkurrenten Fuchs Petrolub, Balda und Indus.
Als ersten Abstiegskandidaten stufen die HSBC-Analysten Medion ein. Der Konsumelektronik-Händler nimmt bei der Marktkapitalisierung nur noch Platz 62 ein und bei den Börsenumsätzen Rang 51. Nicht viel besser ist es aber auch um die Brillenkette Fielmann mit den Plazierungen 54 (Börsenwert) und 62 (Handelsumsätze) bestellt.
Wegen der Möglichkeit von Übernahmen sieht man bei HSBC mittelfristig zudem den Spezialchemiekonzern Degussa und den Fernsehsender ProSieben Sat1 Media im MDax auf der Kippe stehen. Sollten diese beiden Werte einmal ausscheiden, stehen als potentielle Nachrücker der Schmierstoffehersteller Fuchs Petrolub (49, 55) und der Handyausrüster Balda (51, 45) parat.
Übernahmen könnten auch dieses Mal wieder für Bewegung sorgen
Übernahmeaktivitäten könnten eventuell auch für Bewegung bei den traditionell hart umkämpften SDax-Plätzen sorgen. So plant die Deutsche Postbank eine Vollübernahme des Bausparers BHW. Und sobald die Zahl der frei handelbaren Aktien unter fünf Prozent fällt, würde der Titel aus dem Index entfernt werden. Ähnliches gilt auch für den Personaldienstleister DIS AG, für den Adecco ein Übernahmegebot abgegeben hat.
Als Wackelkandidaten basierend auf dem Börsenwert und den Handelsumsätzen gelten außerdem der Puppenhersteller Zapf Creation (118, 73), das Erotikunternehmen Beate Uhse (111, 112), der Hersteller von Innenausstattung für Bad und Küche Villeroy & Boch (93, 111), der Anbieter von Spezialchemikalien, Präzisionskunststoffen und Sprengstoffen H+R Wasag (88, 113), die Versandhandelsgruppe Takkt (77, 122) und die Baumarktkette Hornbach Holding (64, 148).
Chancen auf einen Aufstieg dürfen sich dagegen der Flugmotorenhersteller Thielert (90, 108), der Käufer von Lebensversicherungen Cash.Life (95, 105), das Pharma- und Diagnostikunternehmen Biotest Vorzüge (100, 106), das Emissionshaus Lloyd Fonds (103, 88), und der Internet-Wettanbieter Tipp24 (104, 95) machen.
Solon erster Favorit für eine TecDax-Aufnahme
Mittelfristig trauen die HSBC-Analysten auch die Immobilienfirma Colonia Real Estate einen Aufstieg in den SDax zu. Mit der Entscheidung, vom Marktsegment General Standard zum Prime Standard zu wechseln, sei dafür die Grundvoraussetzung inzwischen erfüllt. Auch beim Kriterium Marktkapitalisierung sehe es mit dem Platz 94 ganz gut aus. Allerdings reiche es beim Börsenumsatz derzeit erst für Platz 132. Und um unter die 110 am meisten gehandelten Aktien vorzurücken, müßte sich der Handel aber erst noch verdoppeln. Eine SDax-Aufnahme schon im März wird deshalb als unwahrscheinlich bezeichnet.
Mit Blick auf den TecDax gilt der Solartechnik-Anbieter Solon als klarer Aufstiegsfavorit, erfüllt der mit Platz 31 beim Börsenwert und Platz 24 beim Börsenumsatz doch die Aufnahmekriterien. Relativ gute Karten haben laut Rangliste zudem der Medizintechnik-Anbieter Carl Zeiss Meditec (25, 41) und der Mobilfunk Service Provider Drillisch (39, 34).
Als gefährdet gelten das Technologieunternehmen Funkwerk (38, 33) und das Biotechnologieunternehmen Evotec (34, 39), die beide jeweils ein Kriterium nicht mehr erfüllen. Noch sind die Würfel aber nicht endgültig gefallen. Denn die Indexkommission fällt ihre Entscheidung auf Basis der Kurse zum Ende des Handels am 18. Februar. Und bis dahin kann erfahrungsgemäß noch einiges passieren.
Grüssels
Tippgeber
liebe vivacon aktionäre,
wie erwartet, wir befinden uns auf den weg zu den 40 euro,
die aber später, rückwirkend betrachtet, allenfalls eine
durchlaufstation markieren werden. es wird weiter steil
nach oben gehen. auch bei 60 euro, würde ich meine aktien
nicht aus der hand geben. dies ist ein langfristinvestment!!
StammdatenWKN
604891
ISIN
DE0006048911
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
12:53:01 37,35 146
12:53:01 37,32 654
12:53:01 37,31 200
12:52:45 37,26 525
12:41:54 37,32 15
12:39:36 37,16 5
12:38:28 37,16 200
12:37:36 37,13 179
12:36:25 37,13 100
12:36:22 37,17 958
fazit:
der vivacon express rollt ungebremst weiter,
er wird durch nichts aufzuhalten sein. stör-
versuche sind letzlich kläglich gescheitert.
Grüssels
Tippgeber1
der denkt, wo sind denn die basher, warner und unkenrufer
geblieben? und auch von heinzi ist nichts mehr zu hören.
sieht gut aus heute --->aktuell schon 37,55 euro
Vivacon AG Inhaber-Aktien o.N.
02.02.06 14:16:03 Uhr
37,55 EUR
+4,13% (+1,49)
Börse: Xetra
Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg München Stuttgart Xetra
Aktualisieren
KursdatenAktuell
37,55
Zeit
02.02.06 14:16:03
Diff. Vortag
+4,13 %
Tages-Vol.
6.820.629
Geh. Stück
184.422
Geld
37,37
Brief
37,55
Zeit
02.02.06 14:16:20
Geld Stk.
800
Brief Stk.
1.066
Vortag
36,06
Eröffnung
36,60
Hoch
37,59
Tief
36,31
StammdatenWKN
604891
ISIN
DE0006048911
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
14:16:03 37,55 434
14:05:33 37,59 100
14:05:31 37,55 980
14:04:08 37,55 20
14:03:42 37,55 80
14:03:41 37,55 1500
14:03:29 37,40 1000
14:03:14 37,50 100
14:03:13 37,50 3000
14:02:27 37,40 250
Grüssels
Tippgeber
Die folgenden Prognosen gehen in die richtige Richtung.
Da kann sich jeder selber ausrechnen, wie es nach den
zahlen komme wird. Der Chart kündigt das bereits an!
Prognose von happyYuppie.com zu Vivacon:
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
4.Feb 2006 36.17 Prognosezeit
3.Mär 2006 39.80 +10.04
3.Apr 2006 43.79 +21.07
3.Mai 2006 48.17 +33.18
5.Jun 2006 53.00 +46.53
5.Jul 2006 58.32 +61.24
Handelssignal
Handelssignal: akkumulieren (73)
Signal akkumulieren seit dem 3.Jan 2006 (29.09 EUR)
quelle: happyyuppie.com
http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=DE00060…
Grüssels
Tippgeber1
wenn dieses gerücht sich als wahr herausstellen sollte,
kann der kurs schnell auf 45 euro und höher hochschnellen,
die perspektiven wären gigantisch und unvorstellbar.
Dieser Erbbauzinsstrom stehe derzeit mit dem 20fachen der
jährlichen Einnahmen in der Vivacon-Bilanz, sagt Suckel.
In der Bilanz 2004 habe dies rund 60 Mio EUR betragen.
Tippgeber bewertung: super strong buy!!!!!!!!!!!
ein gerücht
aufgeschnappt hier im board:
Die Vivacon AG, Köln, steht unmittelbar vor der
Verbriefung des Zinsstroms aus den Erbbaurechten. Dies
erfuhr Dow Jones Newswires am Mittwoch von zwei mit der
Situation vertrauten Personen. Die Transaktion sei nahezu
in " trockenen Tüchern" , heißt es. Ein Sprecher von
Vivacon wollte auf Anfrage diese Informationen nicht
kommentieren.
" Das wäre ein Meilenstein für Vivacon" , sagt Robert
Suckel, Analyst bei SES Research. Damit würde dann der
Wert der Erbbaurechte dokumentiert und Unstimmigkeiten
über deren Bewertung ausgeräumt. Ein weiterer Analyst
betont, dass sich Vivacon mit der damit erreichten
Kompetenz bei der Verbriefung von Zinsströmen aus
Erbbaurechten ein neues Geschäftsfeld aufbauen könne.
Vivacon kauft Immobilienportfolios und trennt dann
rechtlich Grund und Immobilien. Die Immobilien werden
anschließend verkauft, was für den Käufer den Vorteil hat,
dass dieser den Grund nicht bezahlen muss. Dafür
allerdings muss ein Erbbauzins an Vivacon als Eigentümer
des Grundes entrichtet werden. Dieser Erbbauzinsstrom
stehe derzeit mit dem 20fachen der jährlichen Einnahmen in
der Vivacon-Bilanz, sagt Suckel. In der Bilanz 2004 habe
dies rund 60 Mio EUR betragen.
Bei der Bewertung der Grundstücke habe es in der
Vergangenheit immer wieder Unstimmigkeit mit
Marktteilnehmern gegeben. Nun will Vivacon diesen
Erbbauzinsstrom verbriefen und würde so eine marktübliche
Bewertung erhalten. Dabei dürfte voraussichtlich wieder
ein Buchgewinn anfallen, der gleichzeitig einen Cash-
Gewinn darstelle, so Suckel.
In Großbritannien sind solche Verbriefungen bereits
gängige Praxis. Da diese als extrem sichere Zahlungsströme
gelten, werden Bewertungen bis zum 25fachen des jährlichen
Zahlungsstromes erzielt. Suckel erwartet bei Vivacon nun
ebenfalls eine steigende Bewertung der verbrieften
Erbbauzinsströme. " Das 22 bis 23fache des jährlichen
Zahlungsstromes ist mit Blick auf am Markt beobachtete
Transaktionen denkbar" , so der Analyst. Der Buchgewinn
könnte sich somit auf 5 Mio bis 10 Mio EUR belaufen.
Suckel bewertet Vivacon weiter mit " Kaufen" .
Ein weiterer Analyst, der namentlich nicht genannt werden
will, sagte, dass Vivacon mit einer solchen Transaktion
Vorreiter auf dem deutschen Markt wäre. Dies dürfte nun
dazu führen, dass sich das Unternehmen als Berater für
ähnliche Privatisierungsvorhaben aufstellen könne. Mit der
Kompetenz dürfte Vivacon ein neues Geschäftsfeld
erschließen."
Grüssels
Tippgeber1
liebe vivacon aktionäre
am montag kommen die zahlen und die dürften es in sich
haben. die jetzigen kurse sind für mich klare kaufkurse.
seit vielen vielen jahren bin ich dabei. schauen wir uns
mal den chart an, dann wird man den langfristigen aufwärts-
trend kaum leugnen können.der kurs hat sich über 30 euro
gemütlich gemacht und pendelt zwischen 32 euro und 37
euro. also alles im grünen bereich.
was sagt uns das für die zukunft? wenn wir später mal nach
splitts und gratisaktien bei über 100 euro stehen werden,
dann wird man sagen, ach, was waren das damals 2006 noch
zeiten. so wie vor jahren zu kursen von 3-4 euro!! man muß
nur geduld haben und durchhalten. ich bin mir 100% sicher,
dass es so kommen wird, weil vivacon einfach zu gut für
die zukunft ausgerichtet ist.
die aussichten für vivacon sprengen jedes vorstellbare
mass. ich kenne keine andere aktie,(und ich habe rund
3000 aktien im focus) die solch wachstum aufweist.
- da ist der kommende reits markt (300 mrd. schwer)
und vivacon hat sich auch schon dafür mit einer tochter
bereit gemacht(German Real Estate Opportunities GmbH &
Co. KG...euro am sonntag läßt grüßen). die leute sind
genial und ihrer zeit weit voraus imho. leider merken das
viel zu wenige kleinanleger. kein wunder, dass die fonds
dort dick und fett investiert sind und sicherlich nach den
zahlen und dem sehr wahrscheinlichen m-listing, ihre
bestände massiv ausstocken dürften. dazu muß man nun
wirklich kein prophet sein.
- oder das der deal mit einem großen amerikanischen
us-pensionsfonds über 2 mrd. euro.
- dann das eigene paketgeschäft auch noch. in 2005 schon
rund 9000 wohnungen im paket verkauft.
- von der anderen tochter, dem denkmalgeschäft etc.
sehe ich mal großzügig ab.
meine meinung? bei einem kgv von 11 und einer bewertung
von rund 700 mio. euro, halte ich vivacon für krass unter-
bewertet. nach den zahlen, wird es schnell über die 40
euro gehen, so meine erste prognose.
leider wird es wieder etwas dauern, bis die analysten
das alles in sich aufgenommen haben werden. sollte bald
tatsächlich alles verbrieft werden, ist das die lizenz
zum gelddrucken, das sollte sich jeder hier klarmachen!!
vivacon hätte summen zur verfügung, wovon andere nur
träumen könnten. viele mögen jetzt schlucken, aber das
machten sie auch bei 3, 4, 5, 6,7 euro etc. und was hat
es genützt? richtig, sie haben den zug verpasst und die
neue fahrkarte ist dann immer teurer geworden.
merke: wer zu spät kommt, den wird das leben bestrafen.
hier wird die bestrafung extrem ausfallen. denkt an meine
worte, bevor ihr wieder schluckt. wir haben hier einen
kommenden giganten vor uns, der in einigen jahren im dax
notieren wird, so meine persönliche einschätzung. das
ausmass des enormen sich abzeichnenden wachstums,
ist hier scheinbar kaum jemanden wirklich bekannt.
Fazit: strongest buy!!!!!
danke für die aufmerksamkeit.
Grüssels
Tippgeber1
Die Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) verbrieft insgesamt 4.144 Erbbaurechtsansprüche aus ihrem Bestand. Dies teilte der im SDAX notierte Konzern am Donnerstag mit.
Die Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG (HypoVereinsbank) (ISIN DE0008022005/ WKN 802200) hat die Verbriefung strukturiert und wird sie dabei in Form von so genannten Asset Backed Securities (ABS)-Anleihen und Schuldscheindarlehen als Sole Bookrunner an den Markt bringen.
Das erwartete Emissionsvolumen beläuft sich auf ca. 62 Mio. Euro, teilte das Unternehmen weiter mit.
Die Aktie von Vivacon notiert aktuell mit einem Plus von 3,59 Prozent bei 36,39 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
VIVACON AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),17:31 16.02.2006
Die Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG (HypoVereinsbank) (ISIN DE0008022005/ WKN 802200) hat die Verbriefung strukturiert und wird sie dabei in Form von so genannten Asset Backed Securities (ABS)-Anleihen und Schuldscheindarlehen als Sole Bookrunner an den Markt bringen.
Das erwartete Emissionsvolumen beläuft sich auf ca. 62 Mio. Euro, teilte das Unternehmen weiter mit.
Die Aktie von Vivacon notiert aktuell mit einem Plus von 3,59 Prozent bei 36,39 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
VIVACON AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),17:31 16.02.2006
17.02.2006 - 13:26 Uhr
Vivacon kaufen
Robert Suckel, Analyst von SES Research, stuft die Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) weiterhin mit " kaufen" ein.
Die Vivacon AG habe gestern Nachmittag die Verbriefung von 4.144 Erbaurechtsansprüchen aus ihrem Portfolio gemeldet. Verbrieft würden die Cashflows der kommenden 30 Jahre aus diesem Bestand. Wichtig anzumerken sei, dass es sich nicht um einen Verkauf der Erbaurechtsgrundstücke handle. Man vermute, dass der Gesamtbestand an Erbaurechtsgrundstücken der Vivacon AG derzeit bei rund 7.000 liege. Die Transaktion mit einem Volumen von 62 Mio. Euro werde von der HypoVereinsbank am Markt platziert werden. Man gehe davon aus, dass aus der Transaktion ein Buchgewinn von rund 6 Mio. Euro realisiert werde.
Die nüchtern formulierte Meldung sei unter mehreren Gesichtspunkten von besonderer Tragweite für die Gesellschaft. Zum Einen beende die Gesellschaft mit diesem Schritt die Diskussion um die Werthaltigkeit des Erbaurechtsportfolios und die damit in Verbindung stehende vereinzelte Kritik an den Ergebnisausweisen der vergangenen Jahre. Aus der Sicht der Analysten von SES Research von viel weit reichender Bedeutung sei die mit diesem Schritt bewiesene Kompetenz im Bereich der Verbriefung. Vivacon gelinge mit diesem Schritt die erste derartige Transaktion in Deutschland. Die Analysten würden denken, dass sich hier für die Gesellschaft in den kommenden Monaten erhebliches Geschäftspotenzial ergebe.
Die Vivacon habe in den vergangenen Wochen das bisherige Kursziel der Analysten von SES Research von 32,00 Euro bereits deutlich überschritten. Die operative Entwicklung der Gesellschaft würden sie, auch unterstützt durch die heutige Meldung und mehrere Road-show Termine Anfang dieses Jahres, unverändert positiv einschätzen. Vor diesem Hintergrund würden die Analysten von SES Research auch ihre Prognosen für das laufende Jahr erneut deutlich anheben. Sie würden glauben, dass der Gesellschaft, nachdem in 2005 knapp 9.000 Wohnungen gehandelt worden seien, ein weiterer deutlicher Sprung in der Anzahl der gehandelten Wohnungen gelinge. Momentan würden die Analysten von SES Research in ihren Berechnungen von über 20.000 gehandelten Wohneinheiten für 2006 ausgehen.
Die Analysten würden zudem glauben, dass Vivacon aufgrund der besonderen Marktbedingungen kurz- bis mittelfristig weiterhin sehr hohe Margen auf den gehandelten Bestand erzielen werde. Eine Fortschreibung der Margensituation in den langfristigen Bereich würden sie allerdings für unrealistisch halten.
Auch wenn das aktuelle Bewertungsniveau bereits ambitioniert erscheint, heben die Analysten von SES Research, vor dem Hintergrund der heutigen Meldung, ihre Prognosen und in Erwartung eines weiterhin positiven Newsflow ihr Kursziel auf 40,00 Euro an und belassen ihr Rating für die Vivacon-Aktie auf " kaufen" . Am Montag stehe die Veröffentlichung der vorläufigen 2005er Geschäftszahlen an. Analyse-Datum: 17.02.2006
Grüssels
Tippgeber1
>> Immobilienfonds <<
- TILP reicht Klage wegen grundbesitz invest ein
Ein Hamburger Rentnerehepaar wehrt sich auf dem Klageweg ge-
gen die DB Real Estate Investment GmbH, die Deutsche Bank
Privat- und Geschaeftskunden AG sowie die Depotbank des
"grundbesitz invest"-Fonds, die State Street Bank GmbH. Dies
teilte die Tuebinger Kanzlei TILP Rechtsanwaelte am Mittwoch
mit.
Den Angaben zufolge verlangen die Mandanten der auf Anleger-
schutz spezialisierten Kanzlei von den Beklagten auf Basis
des Kurses vom 13. Dezember 2005 die gesamtschuldnerische
Zahlung von rund 131.000 Euro Zug um Zug gegen Rueckgabe ih-
rer Anteile am weiterhin geschlossenen "grundbesitz invest"-
Fonds.
Die Aussetzung des offenen Immobilienfonds am 13. Dezember
2005 war nach Auffassung der Kanzlei TILP rechtswidrig. "§ 81
Investmentgesetz (InvG) sieht als Grund fuer eine Aussetzung
nur das Vorliegen von Liquiditaetsschwierigkeiten vor. Genau
hierauf beruft sich die DB Real Estate dagegen ausdruecklich
nicht. Die Fondsliquiditaet war bis zur Verweigerung der
Ruecknahme gewaehrleistet" begruendet Rechtsanwalt Peter
Gundermann die Klage der Kanzlei.
Die von der DB Real Estate mittels Pressemitteilung kommuni-
zierte Begruendung einer erforderlichen Neubewertung des
Immobilienportfolios stelle anhand der Vertragsbedingungen
hingegen keinen zulaessigen Aussetzungsgrund dar. Denn ge-
maess § 37 Abs. 2 InvG koenne die Ruecknahme ausgesetzt wer-
den, wenn "aussergewoehnliche Umstaende" vorliegen, die im
Interesse der Anleger eine Aussetzung erforderlich erscheinen
lassen. Dies gelte beispielsweise fuer eine Boersenschlies-
sung aufgrund kriegerischer Handlungen. "Die Aussetzung des
Fonds aufgrund einer erforderlichen Neubewertung der Immobi-
lien ist jedenfalls als Grund im Verkaufsprospekt des Fonds
nicht aufgefuehrt. Die rund dreihunderttausend Anteilsinhaber
muessen sich die Schliessung dieses Fonds daher nicht bieten
lassen", so die Einschaetzung von Rechtsanwalt Andreas Tilp.
Nach Auffassung der Kanzlei TILP haette zudem die Depotbank
State Street Bank GmbH, die nach § 22 Abs. 1 Satz 1 InvG
unabhaengig von der DB Real Estate Investment GmbH aus-
schliesslich im Interesse der Anteilsinhaber handeln muss,
der Kapitalanlagegesellschaft DB Real Estate die Aussetzung
der Ruecknahme konkret untersagen muessen. Da dies jedoch
nicht erfolgte, haftet die Depotbank nach Einschaetzung der
Kanzlei nun fuer ihre Pflichtverletzung.
Hintergrund zum konkreten Fall:
Der Ehefrau des Klaegers, die wie ihr Mann keinerlei Kenntnis
von den betraechtlichen Schwierigkeiten des Fonds hatte,
wurde von einer Kundenbetreuerin einer Deutsche Bank-Filiale
am 13. Dezember 2005 morgens in einem persoenlichen Gespraech
zum sofortigen Verkauf saemtlicher Fondsanteile geraten. Die
Bankberaterin hatte das Ehepaar auf negative Medienberichte
zu diesem Fondsprodukt seit dem 9. Dezember 2005 zuvor aller-
dings nicht hingewiesen. Der umgehend vor Ort ausgefuellte
Verkaufsauftrag fuer die Fondsanteile sowie eine ebenfalls
gleich vor Ort vereinbarte neue Geldanlage in einen mit 1,7%
verzinsten Sparbrief (fuer die aus dem Verkauf der Fondsan-
teile zu erwartenden Geldmittel) bedurften jedoch neben der
Unterschrift der Ehefrau auch noch der Unterschrift des Klae-
gers. Obwohl die Ehefrau eine sofortige Unterschrift des
Klaegers durch dessen rasche Herbeiholung in die Filiale an-
bot, wurde dieses Angebot seitens der Kundenberaterin abge-
lehnt. Vielmehr war es nach ihrer Auffassung voellig ausrei-
chend, den Verkaufsauftrag zu Hause von Ihrem Ehemann unter-
zeichnen zu lassen und das Dokument dann spaeter in den
Briefkasten der Filiale einzuwerfen. Der gegen 13 Uhr in den
Filialbriefkasten eingeworfene Verkaufsauftrag wurde aller-
dings nicht mehr ausgefuehrt, obwohl der Verkauf am 13.
Dezember noch haette realisiert werden koennen. Daher klagt
der Mandant in diesem Fall auch gegen die Deutsche Bank
Privat- und Geschaeftskunden AG wegen fehlerhafter Aufklae-
rung und Beratung.
***
- Deutsche Bank will Anleger entschaedigen
Nach der Schliessung des Offenen Immobilienfonds grundbesitz-
invest will die Deutsche Bank die Anleger offenbar entschae-
digen. "Wir haben hierfuer im Jahresabschluss 200 Millionen
Euro zurueckgelegt", zitiert das "Handelsblatt" den Vor-
standsvorsitzenden Josef Ackermann am Donnerstag in Frank-
furt. Urspruenglich sollten nur Anleger, die in den zwei Jah-
ren vor der Schliessung Anteile erworben hatten, einen Aus-
gleich erhalten.
Mit Blick auf den Mitte Dezember unter heftigen Protesten ge-
schlossenen Immobilienfonds sagte Ackermann, das Ergebnis der
Neubewertung werde fuer Ende Februar erwartet. Das Management
der Fondsgesellschaft bereite derzeit in enger Abstimmung mit
der BaFin und der Bundesbank die Wiedereroeffnung des Fonds
vor, hiess es weiter.
Der Fonds war Mitte Dezember geschlossen worden, nachdem die
Anleger angesichts drohender Wertberichtigungen den Fonds in
Scharen verlassen hatten.
***
- SEB ImmoInvest - Wende in die Absatzentwicklung
Nach der Schliessung des Fonds grundbesitz invest der Deut-
schen Bank und der beiden KanAm Fonds hat sich die Lage bei
SEBImmoInvest im Januar 2005 normalisiert. Dies teilte die
SEB Immobilien Investment GmbH am Freitag in Frankfurt mit.
Unmittelbar nach Bekanntgabe der Fondsschliessungen hatten
die Anleger zunaechst mit Anteilrueckgaben in hohem Ausmass
reagiert. Ebenso schnell habe dann aber auch eine Beruhigung
eingesetzt.
Die Liquiditaetsquote von SEB ImmoInvest sei trotz der durch
die Schliessung der Fonds ausgeloesten Abfluesse ueber-
durchschnittlich hoch. Im Hinblick auf das komfortable Liqui-
ditaetspolster werde das Fondsmanagement auch weiterhin das
Portfolio aktiv durch Investitionen ausbauen. Konkret seien
Investitionen in Frankreich und den USA geplant.
Das gut rentierliche Immobilienportfolio und die gesunkene
Liquiditaet werden sich positiv auf die Performance auswir-
ken, so Barbara Knoflach, Geschaeftsfuehrerin der SEB Immobi-
lien-Investment GmbH. Der SEB ImmoInvest verzeichnet
verstaerkte Mittelzufluesse; so seien dem Fonds im Januar 160
Millionen Euro neue Anlegergelder zugeflossen.
Grüssels
Tippgeber1
Das Immobilienunternehmen Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) konnte trotz rückläufiger Umsätze im abgelaufenen Jahr das Ergebnis deutlich verbessern.
Wie der im SDAX notierte Konzern am Montag bekannt gab, verringerten sich die Umsatzerlöse auf 85,3 Mio. Euro, nachdem sie im Vorjahr bei 101,9 Mio. Euro gelegen hatten.
Der Wert der verkauften Wohnungen kletterte um 228 Prozent von 112,1 Mio. auf 367,9 Mio. Euro. Insgesamt wurden 8.470 Wohnungen veräußert, was einer Steigerung von 346 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit 1.899 verkauften Wohnungen entspricht.
Ferner erhöhte sich das EBIT auf 40,4 Mio. Euro, nach 14,8 Mio. Euro in 2004. Der Konzerngewinn kletterte von 7,0 Mio. Euro oder 46 Cent je Aktie auf nun 24,6 Mio. Euro bzw. 1,41 Euro pro Anteilschein.
Der Auftragsbestand konnte auf 54,0 Mio. Euro gesteigert werden, was ein Zuwachs von 63 Prozent gegen das Vorjahr bedeutet.
Am Freitag fielen die Aktien um 1,94 Prozent und schlossen bei 35,40 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
VIVACON AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),09:11 20.02.2006
Grüssels
Tippgeber1
15:30 20Feb2006 RTRS-FOKUS 2-Immobilienfirma Vivacon erwartet deutliches Gewinnplus
(neu: Aussagen von Vorstandschef, Aktienkurs, Analyst)
Frankfurt, 20. Feb (Reuters) - Das auf denkmalgeschützte Wohnungen spezialisierte Immobilienunternehmen Vivacon< VIVG.DE> hat 2005 erheblich mehr Wohnungen verkauft und damit den Gewinn kräftig gesteigert. Das laufende Jahr soll weiteres Wachstum bringen.
" Wir sind ausgesprochen optimistisch" , sagte Vorstandschef Marc Leffin am Montag in Frankfurt. Im laufenden Jahr wolle Vivacon 15.000 Wohnungen verkaufen, fast doppelt so viele wie 2005. Jedes Objekt werde im Schnitt einen Wert von 40.000 Euro haben. Der Gewinn werde deshalb " deutlich steigen" , doch werde Vivacon nicht ganz die Wachstumsraten des Vorjahres erreichen.
2005 hatte Vivacon 8470 (2004: 1899) Wohnungen für 367,9 (112,1) Millionen Euro verkauft. Der Gewinn verdreifachte sich auf 24,6 (7,0) Millionen Euro. Vivacon selbst hatte mit einem Gewinn von 14 Millionen Euro gerechnet. Vor Steuern und Zinsen (Ebit) verdiente das Unternehmen mit 40,4 Millionen Euro fast drei Mal so viel wie ein Jahr zuvor.
Der Konzernumsatz sank 2005 auf 85,3 (101,9) Millionen Euro. Vivacon begründete den Rückgang damit, dass ein großer Teil der Verkäufe als " Share Deals" über den Verkauf von Gesellschaftsanteilen abgewickelt worden sei. Die meisten 2005 verkauften Wohnungen waren vor dem Verkauf in eine GmbH & Co KG eingebracht, deren Anteile verkauft wurden. Diese Transaktionen wirken sich sich nicht auf den Umsatz aus. Der Umsatz werde auch zukünftig auf dem niedrigen Niveau bleiben, da immer mehr Verkäufe über Share Deals realisiert würden, sagte Leffin.
Analysten honorierten die Ergebnisse: " Die Zahlen sind über den Erwartungen und auch für das laufende Jahr ist Vivacon sehr zuversichtlich" , sagte Analyst Kai Klose von Sal. Oppenheim. " Außerdem ist das Interesse am deutschen Wohnungsmarkt extrem groß, und da ist Vivacon jetzt schon sehr gut positioniert." Die Börsianer zeigte sich dagegen unbeeindruckt von den Ergebnissen, die Vivacon-Aktie lag am Nachmittag mit 34,94 Euro mehr als ein Prozent im Minus.
MDAX-AUFNAHME RÜCKT NÄHER
Nach dem Verkauf eines Großteils seines Bestandes steht Vivacon nun vor der Aufgabe, Immobilien zu erwerben. Leffin erklärte, er sehe darin keine großen Probleme, da der deutsche Markt mit 38 Millionen Wohnungen zu den größten und qualitativ besten in Europa gehöre. Vivacon setze vor allem auf kleinere Immobilienportfolios, die nicht einem so hartem Preiswettbewerb ausgesetzt seien. " Derzeit prüfen wir 45.000 Wohnungen" , sagte Leffin. Bereits in den nächsten Monaten seien die ersten Verkäufe geplant. 2005 hatte Vivacon alle Immobilien in den letzten vier Monaten des Jahres veräußert.
Vivacon gilt seit längerem als Kandidat für den Aufstieg in den 50 Unternehmen umfassenden Nebenwerteindex MDax. " Die Chancen stehen jetzt sehr gut" , sagte ein Unternehmenssprecher. Vivacon stehe auf Platz zwei der Rangliste. Die Deutsche Börse wird die Besetzung im MDax am 3. März turnusgemäß überprüfen.
pan axh
Für Kurse und Preise, Doppelklick auf:
< VIVG.DE>
Monday, 20 February 2006 15:30:42RTRS nL20297891 {DE}ENDS
Grüssels
Tippgeber1
kursziel auf 43 euro erhöht
Sal Oppenheim ups Vivacon (VIA.XE) fair value to EUR43
from EUR34 in light of the company`s 05 figures. Says
figures were above brokerage`s estimates which were
already on the upper end of consensus. Says figures show
continuing strong growth at the company and demonstrate
that Vivacon is participating successfully in the strong
growth market of German residential portfolios. Says its
convincing track record has attracted several investors.
Keeps at buy. Trades +1.5% at EUR34.30. (JUM)
Grüssels
Tippgeber1
Vivacon AG: buy (Sal. Oppenheim)
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit " buy" ein.
Im Zuge über den Erwartungen ausgefallener Geschäftszahlen von 2005 habe man nach der Guidance des Managements das Modell überarbeitet und den Fair Value entsprechend auf 43 EUR heraufgesetzt.
Institutionelle Investoren seien noch immer auf den deutschen Wohnimmobilienmarkt fokussiert. Das Unternehmen habe im letzten Jahr 8.740 Wohnungen veräußert. Die Erwartung von 15.000 verkauften Wohnungen sei bestätigt worden. Die Analysten würden das Vorhaben als realistisch und konservativ bezeichnen. Auf Grund der Erfahrung bei der erfolgreichen Privatisierung von charakteristischen Gebäuden sei Vivacon ein sehr angesehener Partner von Sozialwohungsverbänden. Wichtig sei es noch festzuhalten, dass Vivacon auf Basis des Transaktionsvolumens in der Lage gewesen sei, die EBIT-Marge mit 12% stabil zu halten. Dies passe zur Strategie des Unternehmens, sich entweder auf hochqualitatives Eigentum oder auf Akquisitionen von Eigentümern zu konzentrieren, die unter Verkaufsdruck stehen würden.
Darüber hinaus wolle Vivacon seine Einnahmen durch die Vermögensverwaltung in dem Joint Venture mit dem kanadischen Pensionsfonds stabilisieren, dass letztes Jahr begonnen worden sei. Vivacon erwarte den Start des ersten Fonds noch im ersten Quartal dieses Jahres und habe ein Portfolio eines insolventen Eigentümers bestehend aus 2.400 Wohnungen ausgesucht. Das Unternehmen sei optimistisch noch weitere Portfolios zu finden.
Das Erbbaugeschäft von Vivacon sei profitabel, obwohl es in Zukunft von geringerer Bedeutung sein werde. Nichtsdestotrotz werde es als wichtiger Teil im Akquisitionsprozess von Eigentum angesehen.
Die Gründung der Tochtergesellschaft YOO Deutschland, die die Schaffung von Designer-Wohungen durch Philippe Stark zum Ziel habe, verlaufe erwartungsgemäß.
Darüber hinaus habe Vivacon bekannt gegeben, dass 4.144 Erbbaurechtsansprüche aus dem Bestand verbrieft worden seien und dass sich das Emissionsvolumen auf ca. 62 Mio. EUR belaufe. Vivacon beabsichtige weitere Transaktionen durchzuführen und bevorzuge diese Art der Finanzierung anstatt einer Kapitalerhöhung.
Die Zahlen von 2005 würden zeigen, dass Vivacon an dem starken Marktwachstum erfolgreich teilnehmen könne. Vivacon habe eine überzeugende Erfolgsgeschichte hinter sich, die zahlreiche Investoren angelockt habe.
Nichtsdestotrotz bleibe es schwierig das Unternehmen zu beurteilen, da der Hauptteil der Portfoliotransaktionen als " Share Deals" strukturiert sei, was sich nicht im Umsatz niederschlage. Auf Grund des Ausblicks des Unternehmens hätten die Analysten ihre EBIT-Prognosen für 2006 und 2007 auf 60,1 Mio. EUR bzw. 77,7 Mio. EUR angehoben. Der Nettogewinn werde in 2006 bei 34,2 Mio. EUR und in 2007 bei 44,9 Mio. EUR erwartet.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von Vivacon weiterhin zu kaufen.
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Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit " buy" ein.
Im Zuge über den Erwartungen ausgefallener Geschäftszahlen von 2005 habe man nach der Guidance des Managements das Modell überarbeitet und den Fair Value entsprechend auf 43 EUR heraufgesetzt.
Institutionelle Investoren seien noch immer auf den deutschen Wohnimmobilienmarkt fokussiert. Das Unternehmen habe im letzten Jahr 8.740 Wohnungen veräußert. Die Erwartung von 15.000 verkauften Wohnungen sei bestätigt worden. Die Analysten würden das Vorhaben als realistisch und konservativ bezeichnen. Auf Grund der Erfahrung bei der erfolgreichen Privatisierung von charakteristischen Gebäuden sei Vivacon ein sehr angesehener Partner von Sozialwohungsverbänden. Wichtig sei es noch festzuhalten, dass Vivacon auf Basis des Transaktionsvolumens in der Lage gewesen sei, die EBIT-Marge mit 12% stabil zu halten. Dies passe zur Strategie des Unternehmens, sich entweder auf hochqualitatives Eigentum oder auf Akquisitionen von Eigentümern zu konzentrieren, die unter Verkaufsdruck stehen würden.
Darüber hinaus wolle Vivacon seine Einnahmen durch die Vermögensverwaltung in dem Joint Venture mit dem kanadischen Pensionsfonds stabilisieren, dass letztes Jahr begonnen worden sei. Vivacon erwarte den Start des ersten Fonds noch im ersten Quartal dieses Jahres und habe ein Portfolio eines insolventen Eigentümers bestehend aus 2.400 Wohnungen ausgesucht. Das Unternehmen sei optimistisch noch weitere Portfolios zu finden.
Das Erbbaugeschäft von Vivacon sei profitabel, obwohl es in Zukunft von geringerer Bedeutung sein werde. Nichtsdestotrotz werde es als wichtiger Teil im Akquisitionsprozess von Eigentum angesehen.
Die Gründung der Tochtergesellschaft YOO Deutschland, die die Schaffung von Designer-Wohungen durch Philippe Stark zum Ziel habe, verlaufe erwartungsgemäß.
Darüber hinaus habe Vivacon bekannt gegeben, dass 4.144 Erbbaurechtsansprüche aus dem Bestand verbrieft worden seien und dass sich das Emissionsvolumen auf ca. 62 Mio. EUR belaufe. Vivacon beabsichtige weitere Transaktionen durchzuführen und bevorzuge diese Art der Finanzierung anstatt einer Kapitalerhöhung.
Die Zahlen von 2005 würden zeigen, dass Vivacon an dem starken Marktwachstum erfolgreich teilnehmen könne. Vivacon habe eine überzeugende Erfolgsgeschichte hinter sich, die zahlreiche Investoren angelockt habe.
Nichtsdestotrotz bleibe es schwierig das Unternehmen zu beurteilen, da der Hauptteil der Portfoliotransaktionen als " Share Deals" strukturiert sei, was sich nicht im Umsatz niederschlage. Auf Grund des Ausblicks des Unternehmens hätten die Analysten ihre EBIT-Prognosen für 2006 und 2007 auf 60,1 Mio. EUR bzw. 77,7 Mio. EUR angehoben. Der Nettogewinn werde in 2006 bei 34,2 Mio. EUR und in 2007 bei 44,9 Mio. EUR erwartet.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von Vivacon weiterhin zu kaufen.
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es geht langsam los..anschnallen
wer nicht dabei ist. sollte sich
beeilen! bald keinen stücke mehr
unter 40 euro!!!
WKN
604891
ISIN
DE0006048911
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
09:07:24 37,40 200
09:06:12 37,30 50
09:04:15 37,20 950
09:02:36 37,00 600
09:01:52 36,95 1237
Grüssels
Tippgeber1
VIVACON
WKN: 604891
aktueller Kurs: 37,22 Euro
27.02.2006 Prognose Tippgeber:
Ende 2006: Kurziel: 80 Euro.
Ende 2007: Kusziel 150 Euro
März 2009 -->Aufnahme in den DAX
http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/is-asp/mare0041.html?wkn=60…
http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/is-asp/mare0045.html?symbol…
http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/is-asp/mare0004.html?symbol…
http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/is-asp/mare0044.html?symbol…
http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/is-asp/mare0043.html?symbol…
Vivacon ersetzt überraschend Degussa im MDAX - Thielert in den SDAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Vivacon AG ist überraschend anstatt des Praktiker-Papiers für Degussa in den MDAX aufgestiegen. " Die Aktie von Vivacon wird mit Wirkung zum 1. März 2006 außerplanmäßig in MDAX aufgenommen und ersetzt die Aktie von Degussa" , teilte die Deutsche Börse am Montag in Frankfurt mit. Der Streubesitz von Degussa sei unter fünf Prozent gesunken. " Damit erfüllt Degussa nicht mehr die Voraussetzung für einen Verbleib in MDAX." Die meisten Experten hatten mit einem Aufstieg Praktikers in den Mittelwerteindex gerechnet. Für Vivacon rückt Thielert in den SDAX auf./zb/sc
Ich gehe davon aus, dass Vivacon in den nächsten Jahren stärker wachsen wird als u.a. Solarunternehmen und andere wachstumsstarke Aktien aus dem Techologiebereich. Wir haben hier den Champion aus dem S-DAX vor uns und ein jetziges 2007er KGV von 16,43 halte ich für lächerlich, in Anbetracht des sich abzeichnenden gigantischen Wachstums von Vivacon. Dem Titel wird man mindestens ein KGV von 40 zubilligen müssen.
Ich sehe nicht ein, dass man Solarworld ein KGV von über 40 zubilligt und Vivacon ein sehr viel geringeres. Direkt will ich die Branchen nicht miteinander vergleichen, sondern ausschliesslich das Wachstum. Mir ist es letztlich wurscht, in welcher Branche das Wachstum generiert wird, hauptsache es ist vorhanden! Interessant ist auch, dass Vivacon letztes Jahr im Gewinn von 7 Mio. Euro auf 24,6 also um 252% zulegen konnte, während das Solarunternehmen Conergy z.b. nur um 151% von 11 Mio. auf 27 Mio. Euro wachsen konnte. Die Wachstumsraten der VIVACON AG, sind also wirklich extrem stark und dürften so anhalten.
Hier haben wir ein echten Diamanten vor uns, welcher m.E., noch ziemlich am Anfang einer gigantischen Entwicklung steht. Es soll später niemand behaupten, dass ich nicht schon frühzeitig, auf diese Wachstumsperle hingewiesen hätte.
Dass die Analysten, dem Wert bewertungsmässig seit Jahren hinterherhecheln, ist auch ein offenes Geheimnis. Daher die Bitte an alle Analysten: Beschäftigt euch mit Vivacon eingehender und begreift, dass wir hier einen echte Wachstumsperle vor uns haben und kein biederes Immobilienunternehmen. Das Wachstum von Vivacon, wird m.E. alles dagewesene in den Schatten stellen.
Grüssels
Tippgeber1
Vivacon dabeibleiben (Hot Stocks Europe)
Aktien & Co
Die Experten von " Hot Stocks Europe" raten den Anlegen
bei der Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891)
dabeizubleiben.
Die Dauerempfehlung habe einmal mehr hervorragende
Geschäftszahlen bekannt gegeben. Der Immobilienspezialist
aus Köln habe im letzten Jahr Wohnungen im Gesamtwert von
367,9 Mio. EUR verkauft und den Vorjahreswert damit um
satte 228 Prozent übertroffen. Aus diesem Transaktions-
volumen rechne sich ein Jahresumsatz von 85,3 Mio. EUR mit
dem man den Nettogewinn gegenüber dem Vorjahr um mehr als
250 Prozent auf 24,6 Mio. EUR gesteigert habe. Das Ergebnis
je Aktie habe von 0,46 EUR auf 1,41 EUR zugelegt. Außerdem
habe sich der Auftragsbestand mit 54 Mio. EUR ebenfalls
weit über dem Wert vom Vorjahr bewegt und deute auch im
laufenden Jahr auf ein anhaltendes Wachstum.
Nachdem ein Großteil der Einstandsposition in den letzten
Monaten verkauft wurde, empfehlen die Experten von " Hot
Stocks Europe" bei der Vivacon-Aktie dabeizubleiben.
Analyse-Datum: 28.02.2006
Analyst: Hot Stocks Europe
Rating des Analysten:
Grüssels
Tippgeber1
Vivacon kaufen
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen die
Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) zum
Kauf. Nach Mitteilung der Deutsche Börse AG werde die
Aktie des Immobilienunternehmens ab dem 1. März den Platz
von Degussa im MDAX einnehmen. Da es etliche Fonds gebe,
die diesen Index verfolgen würden, habe die Aktie in
Erwartung weiterer Käufe um mehr als 5% zugelegt. Das
Unternehmen habe in der Vorwoche sehr gute Zahlen
präsentieren können. So sei der Gewinn auf 24,6 Mio. EUR
mehr als verdreifacht worden. Der Umsatz habe dagegen um
16% abgenommen, doch das sei vom Unternehmen dadurch
begründet worden, dass es sich bei etlichen Transaktionen
bzw. Immobilienverkäufen um so genannte Share Deals, also
mit geteilten Zuschreibungen, gehandelt habe. Im Gegenzug
habe der Auftragsbestand um mehr als 60% verbessert werden
können. Damit sei Vivacon bestens positioniert, um von
einer sich abzeichnenden Belebung des deutschen
Immobilienmarktes zu profitieren, der zurzeit insbesondere
von den Überlegungen privater Anleger zur Altersvorsorge
angeschoben werde. Der Aktie würden solche Perspektiven
weiterhin sehr gut tun und es sei damit zu rechnen, dass
Vivacon den Break des bisherigen Jahreshöchststandes bei
37,81 EUR schaffen könne. Insofern ist die Aktie von
Vivacon ein Kauf, der mit einem Stop-loss-Limit bei 32,80
EUR abgesichert wird, so die Experten vom "Frankfurter
Tagesdienst".
Grüssels
Tippgeber1
"INTERVIEW-Vivacon-Chef rechnet 2006 mit weiterem
Gewinnanstieg - von Michael Knauer -
Düsseldorf, 28. Feb (Reuters) -
Das am Mittwoch in den Börsenindex MDax aufsteigende
Immobilienunternehmen Vivacon rechnet im laufenden Jahr
mit einem erneuten deutlichenGewinnanstieg. " Wir gehen
davon aus, dass die Vivacon AG in diesem Jahr gut sein
dürfte für ein EPS von zwei Euro," sagte Vorstandschef
Marc Leffin am Dienstag in einem Interview mit Reuters.
Vorläufigen Zahlen zufolge kam Vivacon im abgelaufenen
Jahr 2005 auf einen Gewinn je Aktie (EPS) von 1,41 Euro
nach 0,46 Euro im Jahr zuvor.
" Wir sind für 2006 ausgesprochen optimistisch und rechnen
erneut mit einem starken Wachstum" , sagte Leffin. Vivacon
peile an, rund 15.000 Wohnungen zu kaufen und auch wieder
zu verkaufen. 2005 hatte der Kölner Immobilienfinanzierer
8470 Wohnungen verkauft, im Jahr zuvor erst 1899.
Das Aufrücken in den Börsenindex für mittelgroße Werte
werde Vivacon bei Investoren stärker ins Blickfeld rücken
lassen, zeigte sich Leffin zuversichtlich. Das bei der
Gründung von Vivacon im Jahr 1997 noch belächelte
Geschäftsmodell werde inzwischen als innovativ und
wachstumsträchtig wahrgenommen. Dies werde auch von
mehreren großen Finanzinstituten so gesehen. Vivacon kauft
denkmalgeschützte Gebäude, um sie zu modernisieren und
dann per Erbbaurecht weiterzuveräußern. Auch ehemalige
Krankenhäuser, Schulen oder Militärgebäude werden in
Wohnungen umgewandelt. Zweites Standbein ist die
Modernisierung von Wohnimmobilien nicht nur auf eigene
Rechnung, sondern auch im Auftrag institutioneller
Immobilieninvestoren. So hatte Vivacon im vergangenen
Juli erstmals eine Vereinbarung mit einem US-Pensions-
fonds getroffen, der in zwei Jahren eine Milliarde Euro
Investitionskapital zur Verfügung stellen will.
VIVACON-CHEF - WOHNIMMOBILIENMARKT MIT POTENZIAL
Den frühen Aufstieg in die zweite Börsenliga verdanke
Vivacon auch der Erkenntnis, dass das Potenzial der
gesamten Wohnimmobilienwirtschaft in Deutschland bislang
zu wenig wahrgenommen worden werde, sagte der Unternehmens-
chef und Mitbegründer von Vivacon, der selber mit gut acht
Prozent an der AG beteiligt ist. Deutschland sei mit 38
Millionen Wohnungen der größte Wohnimmobilienmarkt in
Europa. Rund fünf Millionen Wohnungen stünden in den
nächsten Jahren zum Verkauf, sagte Leffin. " Ich sehe
nicht im Entferntesten eine Immobilienblase auf uns
zukommen, sondern denke, wir stehen im Gegenteil erst am
Anfang einer historischen Entwicklung im Wohnimmobilienmarkt,"
fügte er hinzu."
Grüssels
Tippgeber1
S-DAX, nur eine frage der zeit?
@ Vivacon Aktionäre
auch wenn es vivacon noch nicht klar kommuniziert hat, für mich
hat sich an der phantastischen ausgangslage von vivacon nichts
verändert.
1. wenn man einen partner wie den kanadischen pensionsfonds
hat und dort die entscheidungswege monate dauern, dann ist
es selbstverständlich, dass ein solche partner für das eigene
geschäft auf die dauer untragbar ist. jeder hier sollte doch
das zumindest verstehen. man stelle sich vor: der user dieter
wartet auf etwas und sein partner liesse sich monate zeit bis
zu einer entscheidung. würde man dann dieter steinigen, wenn
er den kontakt beendet und sich erfolgreicheren partnern widmen
würde? selbstverständlich nicht. genau das geschieht hier aber
bei vivacon.
2. "Die Nachricht einer vorgezogenen Platzierung bei auf 300
Millionen Euro reduziertem Volumen deute auf ein schwaches
Umfeld hin, kommentierten Händler die starken Kursverluste.
Dem stimmte auch Analyst Andre Remke von der HypoVereins-
bank zu. Immerhin sei bislang von 500 Millionen Euro ausge-
gangen worden. Da Vivacon den Investoren von Beginn an
eine angemessene Verzinsung bieten wolle, ergebe die Redu-
zierung allerdings durchaus Sinn."
Tippgebers Stellungnahme:
sollte der börsengang der Vivacon German Properties (VGP) klappen,
schlägt vivacon damit gleich mehrere fliegen auf einmal:
a) ersatz für den kandischen pensionsfonds, da auch hier laufend
asset (vermögenswerte) management erträge generiert werden und
darüber hinaus von anfang an veräußerungen im erbabaurecht möglich
sind! (war bei dem kanadischen fonds übrigens nicht von anfang
an möglich).
b) reitsmarkt: vivacon ist auch hier gleichzeitig vorreiter da die
konstruktion ähnlich eines reits ist und damit nicht auf die ent-
scheidungen der deutschne regierung gewartet werden muss.
das kann sich noch als unschlagbarer vorteil erweisen.
c) während die vivacon ag sich beabsichtigte, mit 5% am pensions-
fonds zu beteiligen, beteiligt sie sich nun auch an dem neuen
fonds mit bis zu 10%.
d) es besteht darüber hinaus für vivacon die möglichkeit solche
strukturen wiederholt(!!!!) aufzusetzen. ausserdem ist es nicht
ausgeschlossen, dass der bereits initiierte fonds kapitalerhöhun-
gen durchführt und das volumen aufstockt!!!
fazit aus sicht des tippgeber:
sollte der börsengang in 8 tagen klappen, dann steht vivacon
besser da als vorher. die alten hochs werden wir mittelfristig
wieder erreichen. die hier geäußerte panik, kann ich daher in
keinerweise auch nur ansatzweise nachvollziehen.
leute wie art bechstein etc. hatten sich über jahre geirrt.
letztlich sind die erbbaurechte doch verbrieft worden(das
hielt bechstein für unmöglich). genauso werden sich die
jetzigen kritiker, immobiler, olel etc. irren und später
ihre meinung revidieren müssen. wetten das.
wer intelligent ist, der weiß, was er zu tun hat. mehr muss man
nicht sagen. stänkerer gibts überall. lass sie stänkern, die fakten
werden sie bestrafen und das sollte strafe genug sein.
Grüssels
Tippgeber1
19.06.2006
schaut, fand ich gerade in meinem postkasten.
scheinen einige optimistisch zu sein......:O
"TopFavorit für den nächsten Handelstag ,relative Stärke,guter IntradayChart,hohe Umsätze -> dürfte mE weiter steigen!
Vivacon(VIA), letzter Kurs: 22,60+8,4%, Tagesumsatz:6 Milllionen Euro, TraderStop:21,8 (mit steigenden Kursen nachziehen) "
Grüssels
Tippgeber1
könnte bald wieder auf 25-30 euro
hochgehen. bin bullisch
Letzter Kurs: 23,29 WKN: 604891
Veränd. abs.: +1,22 Symbol: VIA
Veränd. in %: +5,53 %
und am ende hatte der tippgeber wieder
mal recht und der kurs ist gestiegen.
Grüssels
Tippgeber1
Westerburg, 27. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Robert Suckel, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit "kaufen" ein.
Vivacon habe am vergangenen Freitag die Verschiebung des Börsenganges der von ihr initiierten Vivacon German Properties PLC (VGP) bekannt gegeben. Die aktuelle Marktsituation habe nach Unternehmensangaben trotz großem Interesse ausländischer Anleger an dem Vehikel dazu geführt, dass das bereits von 500 Mio. EUR auf 300 Mio. EUR reduzierte Emissionsvolumen nicht habe erreicht werden können.
Im Zuge des schlechten Newsflows der vergangenen Wochen, kombiniert mit den insgesamt schwachen Marktbedingungen, habe die Vivacon-Aktie seit ihrem Hoch am 08.05.2006 über 60% der Marktbewertung verloren. Vor diesem Hintergrund würden die Analysten im Folgenden die aus ihrer Sicht für die Vivacon-Story relevanten Aspekte der Entwicklung der vergangenen Wochen analysieren. Auf der negativen Seite würden sie im Wesentlichen folgende Gesichtspunkte sehen.
Aus Sicht der Analysten hätte der wesentliche Reiz der VGP für die Vivacon AG in einer deutlich höheren Visibilität der Geschäftsentwicklung gelegen. Zum einen wäre über das Finanzierungsvolumen der VGP eine gewisse Untergrenze des Abnehmerpotenzials definiert gewesen, so dass steigende Handelsvolumina bei der Vivacon AG an Wahrscheinlichkeit gewonnen hätten. Zum anderen wären die Asset-Management-Vergütungen, welche die Vivacon AG nach einem erfolgreichen Sourcing der VGP generiert hätte, mit einer sehr hohen Planbarkeit versehen gewesen. Insgesamt lasse sich festhalten, dass mit dem Scheitern des Börsenganges der VGP der erhoffte Gewinn an Visibilität in der Geschäftsentwicklung der Vivacon AG zumindest kurzfristig ausbleibe.
Nicht nur das gescheiterte IPO der VGP als vielmehr die unglückliche Kommunikationspolitik des Vivacon-Managements bezüglich der Kündigung der vor gut einem Jahr angekündigten Kooperation mit einem kanadischen Pensionsfonds, habe das Management Vertrauen im Kapitalmarkt gekostet. Mit dem nicht vollzogenen Börsengang der VGP sei auch der zweite Versuch Vivacons, den Einstieg in den interessanten Markt des Asset Managements zu schaffen, gescheitert.
Auch wenn der gescheiterte Börsengang der VGP im Prinzip kaum Einfluss auf die Anzahl der im laufenden Jahr durch Vivacon transferierten Wohnungseinheiten haben sollte, so sei dennoch ein negativer Einfluss der Entwicklungen der vergangenen Wochen auf den Geschäftsverlauf der Vivacon AG vorstellbar. Zum einen könne die negative Performance der Aktie die Stimmung im Unternehmen und die Motivation der Mitarbeiter deutlich tangieren. Insbesondere die Incentivierung des Managements sei sehr an die Entwicklung des Aktienkurses gekoppelt. Zum anderen sei auch eine veränderte Wahrnehmung der Vivacon bei potenziellen Geschäftspartnern nicht auszuschließen, da derart massive Kursbewegungen im Positiven wie im Negativen häufig Erfolg und Misserfolg katalysieren würden.
Darüber hinaus sei durch die deutlich reduzierte Marktkapitalisierung die Zugehörigkeit zum MDAX in Gefahr. Während sich beim Handelsvolumen durch die extremen Umsätze der vergangenen Tage die Platzierung von 33 eher verbessert haben dürfte, werde bei der Marktkapitalisierung das 55er-Kriterium (Platzierung Ende Mai: 47) per Ende Juni ohne eine deutliche Kurserholung verfehlt. Demgegenüber gebe es allerdings auch eine Reihe positiver Aspekte, welche die Kursentwicklung der vergangenen Wochen als deutlich übertrieben erscheinen lassen würden.
Bei allen Diskussionen um das VGP-Vehikel oder die beendete Kooperation mit dem kanadischen Pensionsfonds werde nach Auffassung der Analysten übersehen, dass die Käuferseite im aktuellen Umfeld für deutsche Wohnimmobilien keinesfalls einen Engpassfaktor darstelle. Das Wachstum der Vivacon werde momentan im Wesentlichen durch das Angebot geeigneter Wohnungsbestände begrenzt. Vielmehr sei sowohl in der Kooperation mit dem Pensionsfonds, als auch im Zusammenhang mit dem VGP-Vehikel von vielen Marktteilnehmern erhebliches Interessenkonfliktpotenzial mit anderen potenziellen Käufern gesehen worden.
Die Analysten von SES Research würden glauben, dass Vivacon kurz- bis mittelfristig mit oder ohne Pensionsfondskooperation oder VGP eine ähnliche Anzahl von Wohnungen handeln werde. Entscheidend für den Erfolg in der nahen Zukunft sei primär die Anzahl der Portfoliobestände, die Vivacon zu erwerben in der Lage sei. Hier sei die Gesellschaft mit fast 8.000 gekauften Einheiten im 1. Halbjahr des laufenden Jahres auf einem guten Weg.
Ebenfalls dürfe nicht übersehen werden, dass der Gesellschaft in den vergangenen Monaten strategisch sehr bedeutsame Schritte gelungen seien. Insbesondere die in Deutschland bisher einmalige Verbriefung von Erbbaurechten, die Vivacon im Februar dieses Jahres vermeldet habe, sei in diesem Zusammenhang hervorzuheben. Erst durch diesen Schritt sei Vivacon in der Lage, die Bestellung des Erbbaurechtes als margensteigerndes Instrument für die Portfoliodeals effektiv einzusetzen, da so die Gewinne aus den Transaktionen auch in Cashflows gewandelt werden könnten. Mittelfristig sollte Vivacon durch das Vehikel des Erbbauchrechts in der Lage sein, weiterhin hohe Marge auf die gehandelten Portfolios zu generieren.
Aufgrund der Tatsache, dass Vivacon trotz Absage des VGP-Börsenganges kaum weniger Wohnungen handeln sollte, ergebe sich für die Analysten für das laufende Jahr nur ein geringer Prognoseänderungsbedarf. Wie bereits oben angeführt, sei allerdings die Visibilität insbesondere für die kommenden Jahre entgegen der Erwartung der Analysten nicht gestiegen, so dass sie ihre Prognosen zurücknehmen würden. Für 2006 würden die Analysten nun von 17.500 (bisher: 20.000) und für 2007 von 22.500 (bisher: 30.000) gehandelten Wohneinheiten ausgehen.
In der deutlichen Korrektur der 2007er Schätzung spiegele sich der Fehler der Analysten wider, zu früh von einem erfolgreichen VGP-IPO auszugehen. Wiederholt anzumerken sei jedoch, dass dieser Schritt im Wesentlichen auf die geringere Planbarkeit des Vivacon-Geschäftes ohne das VGP-Vehikel zurückzuführen sei. Die neuen Prognosen der Analysten von SES Research würden weitgehend ihren Prognosen vor der Anhebung im Hinblick auf den bevorstehenden VGP-Börsengang entsprechen.
Nach dem Kursrutsch der vergangenen Wochen habe die Aktie die Gewinne des vergangenen Jahres fast vollständig wieder abgegeben. Auf dem derzeitigen Niveau werde die Gesellschaft auf Basis der Analystenprognosen mit einem KGV für das laufende Geschäftsjahr von gut 8 und für 2007 von 6,3 bewertet. Obwohl das Geschäft nun auf absehbare Zeit schwer planbar und die Geschäftsentwicklung volatil bleibe, würden die Analysten die gegenwärtige Bewertung als sehr günstig erachten.
Insgesamt gebe es für die Kursschwäche der vergangenen Wochen eine Reihe nachvollziehbarer Gründe. Die Tatsache, dass der wesentliche Engpassfaktor für das Wachstum der Gesellschaft jedoch im Einkauf und nicht auf der Verkaufsseite liege, lasse das Ausmaß der Korrektur jedoch als deutlich überzogen erscheinen. Auch wenn der Einstieg in das Asset Management und eine damit verbundene höhere Planbarkeit sehr wünschenswert gewesen wäre, so spiegele der aktuelle Kurs die große Skepsis des Marktes bezüglich der weiteren Entwicklung wider. Die Analysten würden davon ausgehen, dass Vivacon den für die VGP reservierten Bestand von annähernd 5.000 Wohneinheiten zügig veräußern und somit auf die Erfolgsspur zurückkehren könne.
Die Analysten von SES Research belassen ihr Rating für die Vivacon-Aktie bei "kaufen", reduzieren allerdings das Kursziel auf 32,00 EUR.
Vivacon habe am vergangenen Freitag die Verschiebung des Börsenganges der von ihr initiierten Vivacon German Properties PLC (VGP) bekannt gegeben. Die aktuelle Marktsituation habe nach Unternehmensangaben trotz großem Interesse ausländischer Anleger an dem Vehikel dazu geführt, dass das bereits von 500 Mio. EUR auf 300 Mio. EUR reduzierte Emissionsvolumen nicht habe erreicht werden können.
Im Zuge des schlechten Newsflows der vergangenen Wochen, kombiniert mit den insgesamt schwachen Marktbedingungen, habe die Vivacon-Aktie seit ihrem Hoch am 08.05.2006 über 60% der Marktbewertung verloren. Vor diesem Hintergrund würden die Analysten im Folgenden die aus ihrer Sicht für die Vivacon-Story relevanten Aspekte der Entwicklung der vergangenen Wochen analysieren. Auf der negativen Seite würden sie im Wesentlichen folgende Gesichtspunkte sehen.
Aus Sicht der Analysten hätte der wesentliche Reiz der VGP für die Vivacon AG in einer deutlich höheren Visibilität der Geschäftsentwicklung gelegen. Zum einen wäre über das Finanzierungsvolumen der VGP eine gewisse Untergrenze des Abnehmerpotenzials definiert gewesen, so dass steigende Handelsvolumina bei der Vivacon AG an Wahrscheinlichkeit gewonnen hätten. Zum anderen wären die Asset-Management-Vergütungen, welche die Vivacon AG nach einem erfolgreichen Sourcing der VGP generiert hätte, mit einer sehr hohen Planbarkeit versehen gewesen. Insgesamt lasse sich festhalten, dass mit dem Scheitern des Börsenganges der VGP der erhoffte Gewinn an Visibilität in der Geschäftsentwicklung der Vivacon AG zumindest kurzfristig ausbleibe.
Nicht nur das gescheiterte IPO der VGP als vielmehr die unglückliche Kommunikationspolitik des Vivacon-Managements bezüglich der Kündigung der vor gut einem Jahr angekündigten Kooperation mit einem kanadischen Pensionsfonds, habe das Management Vertrauen im Kapitalmarkt gekostet. Mit dem nicht vollzogenen Börsengang der VGP sei auch der zweite Versuch Vivacons, den Einstieg in den interessanten Markt des Asset Managements zu schaffen, gescheitert.
Auch wenn der gescheiterte Börsengang der VGP im Prinzip kaum Einfluss auf die Anzahl der im laufenden Jahr durch Vivacon transferierten Wohnungseinheiten haben sollte, so sei dennoch ein negativer Einfluss der Entwicklungen der vergangenen Wochen auf den Geschäftsverlauf der Vivacon AG vorstellbar. Zum einen könne die negative Performance der Aktie die Stimmung im Unternehmen und die Motivation der Mitarbeiter deutlich tangieren. Insbesondere die Incentivierung des Managements sei sehr an die Entwicklung des Aktienkurses gekoppelt. Zum anderen sei auch eine veränderte Wahrnehmung der Vivacon bei potenziellen Geschäftspartnern nicht auszuschließen, da derart massive Kursbewegungen im Positiven wie im Negativen häufig Erfolg und Misserfolg katalysieren würden.
Darüber hinaus sei durch die deutlich reduzierte Marktkapitalisierung die Zugehörigkeit zum MDAX in Gefahr. Während sich beim Handelsvolumen durch die extremen Umsätze der vergangenen Tage die Platzierung von 33 eher verbessert haben dürfte, werde bei der Marktkapitalisierung das 55er-Kriterium (Platzierung Ende Mai: 47) per Ende Juni ohne eine deutliche Kurserholung verfehlt. Demgegenüber gebe es allerdings auch eine Reihe positiver Aspekte, welche die Kursentwicklung der vergangenen Wochen als deutlich übertrieben erscheinen lassen würden.
Bei allen Diskussionen um das VGP-Vehikel oder die beendete Kooperation mit dem kanadischen Pensionsfonds werde nach Auffassung der Analysten übersehen, dass die Käuferseite im aktuellen Umfeld für deutsche Wohnimmobilien keinesfalls einen Engpassfaktor darstelle. Das Wachstum der Vivacon werde momentan im Wesentlichen durch das Angebot geeigneter Wohnungsbestände begrenzt. Vielmehr sei sowohl in der Kooperation mit dem Pensionsfonds, als auch im Zusammenhang mit dem VGP-Vehikel von vielen Marktteilnehmern erhebliches Interessenkonfliktpotenzial mit anderen potenziellen Käufern gesehen worden.
Die Analysten von SES Research würden glauben, dass Vivacon kurz- bis mittelfristig mit oder ohne Pensionsfondskooperation oder VGP eine ähnliche Anzahl von Wohnungen handeln werde. Entscheidend für den Erfolg in der nahen Zukunft sei primär die Anzahl der Portfoliobestände, die Vivacon zu erwerben in der Lage sei. Hier sei die Gesellschaft mit fast 8.000 gekauften Einheiten im 1. Halbjahr des laufenden Jahres auf einem guten Weg.
Ebenfalls dürfe nicht übersehen werden, dass der Gesellschaft in den vergangenen Monaten strategisch sehr bedeutsame Schritte gelungen seien. Insbesondere die in Deutschland bisher einmalige Verbriefung von Erbbaurechten, die Vivacon im Februar dieses Jahres vermeldet habe, sei in diesem Zusammenhang hervorzuheben. Erst durch diesen Schritt sei Vivacon in der Lage, die Bestellung des Erbbaurechtes als margensteigerndes Instrument für die Portfoliodeals effektiv einzusetzen, da so die Gewinne aus den Transaktionen auch in Cashflows gewandelt werden könnten. Mittelfristig sollte Vivacon durch das Vehikel des Erbbauchrechts in der Lage sein, weiterhin hohe Marge auf die gehandelten Portfolios zu generieren.
Aufgrund der Tatsache, dass Vivacon trotz Absage des VGP-Börsenganges kaum weniger Wohnungen handeln sollte, ergebe sich für die Analysten für das laufende Jahr nur ein geringer Prognoseänderungsbedarf. Wie bereits oben angeführt, sei allerdings die Visibilität insbesondere für die kommenden Jahre entgegen der Erwartung der Analysten nicht gestiegen, so dass sie ihre Prognosen zurücknehmen würden. Für 2006 würden die Analysten nun von 17.500 (bisher: 20.000) und für 2007 von 22.500 (bisher: 30.000) gehandelten Wohneinheiten ausgehen.
In der deutlichen Korrektur der 2007er Schätzung spiegele sich der Fehler der Analysten wider, zu früh von einem erfolgreichen VGP-IPO auszugehen. Wiederholt anzumerken sei jedoch, dass dieser Schritt im Wesentlichen auf die geringere Planbarkeit des Vivacon-Geschäftes ohne das VGP-Vehikel zurückzuführen sei. Die neuen Prognosen der Analysten von SES Research würden weitgehend ihren Prognosen vor der Anhebung im Hinblick auf den bevorstehenden VGP-Börsengang entsprechen.
Nach dem Kursrutsch der vergangenen Wochen habe die Aktie die Gewinne des vergangenen Jahres fast vollständig wieder abgegeben. Auf dem derzeitigen Niveau werde die Gesellschaft auf Basis der Analystenprognosen mit einem KGV für das laufende Geschäftsjahr von gut 8 und für 2007 von 6,3 bewertet. Obwohl das Geschäft nun auf absehbare Zeit schwer planbar und die Geschäftsentwicklung volatil bleibe, würden die Analysten die gegenwärtige Bewertung als sehr günstig erachten.
Insgesamt gebe es für die Kursschwäche der vergangenen Wochen eine Reihe nachvollziehbarer Gründe. Die Tatsache, dass der wesentliche Engpassfaktor für das Wachstum der Gesellschaft jedoch im Einkauf und nicht auf der Verkaufsseite liege, lasse das Ausmaß der Korrektur jedoch als deutlich überzogen erscheinen. Auch wenn der Einstieg in das Asset Management und eine damit verbundene höhere Planbarkeit sehr wünschenswert gewesen wäre, so spiegele der aktuelle Kurs die große Skepsis des Marktes bezüglich der weiteren Entwicklung wider. Die Analysten würden davon ausgehen, dass Vivacon den für die VGP reservierten Bestand von annähernd 5.000 Wohneinheiten zügig veräußern und somit auf die Erfolgsspur zurückkehren könne.
Die Analysten von SES Research belassen ihr Rating für die Vivacon-Aktie bei "kaufen", reduzieren allerdings das Kursziel auf 32,00 EUR.
wieso kauft der vorstand keine aktien, wenn alles gut ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.309.339 von Berta Roker am 28.06.06 08:40:14
Relative Stärke! Schon wieder über EUR 18. Bei dem Marktumfeld...
Relative Stärke! Schon wieder über EUR 18. Bei dem Marktumfeld...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.310.554 von hiasi am 28.06.06 09:40:22Heute kommt der Angriff auf die 19€ oder vielleicht sogar 20€
Na Klasse
und mich hats vorhin über SL rausgefegt.
Aber, ich bin wieder in den Startlöchern
Larry_1
und mich hats vorhin über SL rausgefegt.
Aber, ich bin wieder in den Startlöchern
Larry_1
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.310.653 von Larry_1 am 28.06.06 09:45:06So, bin bei 18,40 wieder rein
bei dem markt mit 2,5 % im grünen Bereich........das kann nur Vivacon!!! was passiert da erst wenn der markt dreht......
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.311.259 von merkurmania am 28.06.06 10:08:03oder Vivacon mal was positives meldet....
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.311.471 von Larry_1 am 28.06.06 10:16:54bei jedem dickeren deal sind zweistellige % zuwächse möglich....so ist das aktuell in der immowirtschaft:-))
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.309.339 von Berta Roker am 28.06.06 08:40:14
was soll jetzt dieser Mist???
Tickliste Zeit
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15:38:12 18,14 1
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15:37:48 18,14 1
15:37:43 18,14 200
15:37:42 18,14 1
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15:37:24 18,15 1
15:37:19 18,15 1
15:37:12 18,15 1
15:37:12 18,10 652
15:37:06 18,15 1
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15:34:52 18,15 1
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15:33:59 18,15 1
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15:29:25 18,14 969
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15:27:38 18,20 1
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15:26:04 18,18 1
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15:24:05 18,18 338
15:24:05 18,20 1
15:24:02 18,18 1000
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15:22:14 18,05 270
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Tickliste Zeit
Kurs
Volumen
15:38:12 18,14 1
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15:37:54 18,14 1
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15:37:12 18,15 1
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15:22:14 18,05 270
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Antwort auf Beitrag Nr.: 22.318.487 von reuth am 28.06.06 15:55:10wahrscheinlich ein Softwareproblem
Wundert mich schon, nach dem es bei den Rekordumsätzen der letzten Tage, seit dem Absturz am Freitag bisher keinen richtigen Rebound gab. Auch im Hinblick auf die darauf folgenden Kaufempfehlungen. Ich hätte jedenfalls stark damit gerechnet...bisher Flaute....
VIVACON AG
Marc Leffin
Vorstandsvorsitzender
Das Immobilienunternehmen Vivacon AG wollte mit der Vivacon German
Properties an die Londoner Börse gehen, hat aber diesen Börsengang
wegen des unsicheren Marktumfelds kurzfristig abgesagt. Im Vivacon-
Aktienkurs zeigten sich aber bereits vor dieser Absage deutliche
Auffälligkeiten. Vorstandsvorsitzender Marc Leffin nimmt im
Interview dazu Stellung.
http://www.brn-ag.de/realplayer.php4?ident=8570
Geschäfte laufen gut wie nie!
Grüssels
Tippgeber1
Von mir aus kann der Rebound kommen oder meint ihr es geht nochmal abwärts
Danke für Prognosen.
Gruß
Windtalkers
Danke für Prognosen.
Gruß
Windtalkers
Vivacon erklärung von gestern:
http://www.vivacon.de/site/uploads/media/PM_Statement_d.pdf
die von vivacon oben abgegebene erklärung finde ich wirklich gut
und nun sollte auch dem letzten klar geworden sein, dass vivacon
seine ziele erfüllen sollte. die hysterie halte ich daher, nach wie
vor, für völlig überzogen. für mich sieht es auch und gerade im
hauptthread so aus als würde viele versuchen alte rechnungen
zu begleichen. als der kurs normal nach oben ging, schrieben hier
immer selbigen leute. immer dann, wenn der kurs nachgibt oder
negative dinge passieren, tauchen hier die geier auf, die um den
aas (dead rotten flesh) kreisen. so stellt sich für mich die
situation dar.
" Anstelle der Veräußerung der Wohnportfolios
mit insgesamt ca. 4.800 Einheiten an die Vivacon German Properties
PLC zum Einstandspreis ohne Gewinnmarge, hat die Vivacon AG nun
entsprechend ihrem originären Geschäftsmodell mit der Vermarktung
der Portfolien unter Erbbaurecht an internationale Immobilien-
investoren begonnen. Die Vivacon AG erwartet den Abschluss der
Transaktionen in den kommenden Wochen unter Beibehaltung der
üblichen Marge.
Die Wohnportfolios befinden sich im Eigentum
der Vivacon Gruppe und sind solide finanziert und in der
Unternehmensbilanz zum 30. Juni 2006 bilanziell erfasst.
Die Vivacon AG verfügt unverändert über ein sehr
gutes Ansehen bei Ihren finanzierenden Banken und erhält routine-
mäßig Finanzierungsangebote von deutschen als auch internationalen
Grossbanken zu attraktiven Bedingungen. Immobilienfinanzierungen
orientieren sich in der Regel an der Kredit-Qualität der durch die
Immobilien generierten Cashflows und stehen in keinem Zusammen-
hang mit Schwankungen des Aktienkurses des Sponsors.
Die Vivacon AG bekräftigt erneut die bislang
kommunizierte Erwartung, im Gesamtjahr 2006 mindestens 15.000
Wohnungseinheiten zu vermarkten."
fazit: je negativer die stimmung, desto wahrscheinlicher, dass
der kurs bald dreht, denn die, die sich überall aufregen, haben
bekanntlich keinerlei vivacon aktien mehr. ergo dürften die zit-
trigen, ihre aktien abgegeben haben.
Grüssels
1
http://www.vivacon.de/site/uploads/media/PM_Statement_d.pdf
die von vivacon oben abgegebene erklärung finde ich wirklich gut
und nun sollte auch dem letzten klar geworden sein, dass vivacon
seine ziele erfüllen sollte. die hysterie halte ich daher, nach wie
vor, für völlig überzogen. für mich sieht es auch und gerade im
hauptthread so aus als würde viele versuchen alte rechnungen
zu begleichen. als der kurs normal nach oben ging, schrieben hier
immer selbigen leute. immer dann, wenn der kurs nachgibt oder
negative dinge passieren, tauchen hier die geier auf, die um den
aas (dead rotten flesh) kreisen. so stellt sich für mich die
situation dar.
" Anstelle der Veräußerung der Wohnportfolios
mit insgesamt ca. 4.800 Einheiten an die Vivacon German Properties
PLC zum Einstandspreis ohne Gewinnmarge, hat die Vivacon AG nun
entsprechend ihrem originären Geschäftsmodell mit der Vermarktung
der Portfolien unter Erbbaurecht an internationale Immobilien-
investoren begonnen. Die Vivacon AG erwartet den Abschluss der
Transaktionen in den kommenden Wochen unter Beibehaltung der
üblichen Marge.
Die Wohnportfolios befinden sich im Eigentum
der Vivacon Gruppe und sind solide finanziert und in der
Unternehmensbilanz zum 30. Juni 2006 bilanziell erfasst.
Die Vivacon AG verfügt unverändert über ein sehr
gutes Ansehen bei Ihren finanzierenden Banken und erhält routine-
mäßig Finanzierungsangebote von deutschen als auch internationalen
Grossbanken zu attraktiven Bedingungen. Immobilienfinanzierungen
orientieren sich in der Regel an der Kredit-Qualität der durch die
Immobilien generierten Cashflows und stehen in keinem Zusammen-
hang mit Schwankungen des Aktienkurses des Sponsors.
Die Vivacon AG bekräftigt erneut die bislang
kommunizierte Erwartung, im Gesamtjahr 2006 mindestens 15.000
Wohnungseinheiten zu vermarkten."
fazit: je negativer die stimmung, desto wahrscheinlicher, dass
der kurs bald dreht, denn die, die sich überall aufregen, haben
bekanntlich keinerlei vivacon aktien mehr. ergo dürften die zit-
trigen, ihre aktien abgegeben haben.
Grüssels
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!
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schaut gut aus
18,40 WKN: 604891
Veränd. abs.: +0,480 Symbol: VIA
Veränd. in %: +2,68 % ISIN: DE0006048911
18,40 WKN: 604891
Veränd. abs.: +0,480 Symbol: VIA
Veränd. in %: +2,68 % ISIN: DE0006048911
Vivacon gewinnt stück für stück das vertrauen der anleger zurück.
die gegenbewegung hat begonnen. ende offen. kurse von 30-40 euro
zum ende des jahres, halte ich für realtiv normal! das wachstum
dürfte zweistellig werden und vivacon wie immer seine prognosen
einhalten. ob´s dann noch das verschobene listing in london geben
wird, ist eine ganz andere frage und abhängig von der verfassung
der kapitalmärkte. man darf aber positiv in die zukunft schauen.
der sonnenschein ist erkennbar.....
Handelsplatz
Symbol / Währung. Letzter
Umsatz +/-
% Zeit
Datum Bid
Ask Vortag
Erster Hoch
Tief Volumen
Umsatz
Xetra
VIA / EUR 19,40
151 +1,15
+6,30 14:44:31
15.08.2006 19,39
19,40 18,25
18,10 19,43
18,05 406.449
7.627.040
Grüssle
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.455.516 von Tippgeber1 am 15.08.06 15:10:16Bei den Zahlen und Aussichten war klar, das das Vetrauen zurück kommt. Denke die 20,... sehen wir sehr schnell wieder. Jetzt schon 19,50 €!
Weitere Empfehlungen werden bestimmt folgen.
Weitere Empfehlungen werden bestimmt folgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.457.290 von Cashfan26 am 15.08.06 17:16:30sehe ich auch so....
Eventuell helfen die hohen Umsätze ja auch, im MDAX zu bleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.482.339 von vossydabear am 17.08.06 15:02:32wann entscheidet sich die nächste mdax zusammensetzung ???
@tippgeber: ich bin anderer meinung und denke, dass ein abstieg in den sdax erst mal die luft rausnimmt...wenn nicht sogar mehr, wenn nicht zeitnah meldungen bzgl abverkäufen kommen........
MDAX-Zusammensetzung im Fokus
04.08.2006 - 16:51:41 Uhr
DZ BANK
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Im MDAX verfehlen Fielmann und Vivacon die Kriterien für einen Indexverbleib (Marktkapitalisierung und Börsenumsatz kleiner Rang 60), so die Analysten der DZ BANK.
Fielmann verfehle mit Rang 67 die notwendige Mindestliquidität, Vivacon mit Rang 72 die Mindestkapitalisierung. Diese beiden Unternehmen müssten daher nach aktuellem Stand aus dem MDAX in den SDAX absteigen.
Anzeige
Es gebe insgesamt vier Unternehmen, die in der Juli-Rangliste die Aufnahmekriterien für den MDAX erfüllen würden: FUCHS PETROLUB Vz. (48/60), PATRIZIA Immobilien (52/58), DEUTZ (53/54) und Balda (59/46). Dazu kämen Schering (DAX-Abstieg) sowie eventuell die Deutsche Wohnen AG, die Mitte Juli aus dem General Standard in den Prime Standard gewechselt sei.
Weil die von den Analysten hochgerechneten Börsenumsätze bei Deutsche Wohnen AG (etwa Rang 69) noch nicht ausreichend für eine MDAX-Aufnahme seien, dürfte das Unternehmen ceteris paribus vorerst nur in den SDAX aufsteigen. Auch FUCHS PETROLUB sei für die Analysten nicht der erste Kandidat für eine MDAX-Aufnahme, da das Unternehmen beim knappen Umsatzrang (60) durchaus im August noch von einem anderen Unternehmen überholt werden könnte. Bei PATRIZIA Immobilien und DEUTZ sei das Verhältnis von Marktkapitalisierung und Börsenumsätzen eindeutig ausgeglichener.
Die Analysten der DZ BANK würden daher auf Basis der aktuellen Rangliste die Herausnahme von Fielmann, Vivacon und Deutsche Postbank für wahrscheinlich halten, dafür neu in den MDAX aufgenommen werden dürften PATRIZIA Immobilen, DEUTZ und Schering. (04.08.2006/ac/a/m)
@tippgeber: ich bin anderer meinung und denke, dass ein abstieg in den sdax erst mal die luft rausnimmt...wenn nicht sogar mehr, wenn nicht zeitnah meldungen bzgl abverkäufen kommen........
MDAX-Zusammensetzung im Fokus
04.08.2006 - 16:51:41 Uhr
DZ BANK
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Im MDAX verfehlen Fielmann und Vivacon die Kriterien für einen Indexverbleib (Marktkapitalisierung und Börsenumsatz kleiner Rang 60), so die Analysten der DZ BANK.
Fielmann verfehle mit Rang 67 die notwendige Mindestliquidität, Vivacon mit Rang 72 die Mindestkapitalisierung. Diese beiden Unternehmen müssten daher nach aktuellem Stand aus dem MDAX in den SDAX absteigen.
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Es gebe insgesamt vier Unternehmen, die in der Juli-Rangliste die Aufnahmekriterien für den MDAX erfüllen würden: FUCHS PETROLUB Vz. (48/60), PATRIZIA Immobilien (52/58), DEUTZ (53/54) und Balda (59/46). Dazu kämen Schering (DAX-Abstieg) sowie eventuell die Deutsche Wohnen AG, die Mitte Juli aus dem General Standard in den Prime Standard gewechselt sei.
Weil die von den Analysten hochgerechneten Börsenumsätze bei Deutsche Wohnen AG (etwa Rang 69) noch nicht ausreichend für eine MDAX-Aufnahme seien, dürfte das Unternehmen ceteris paribus vorerst nur in den SDAX aufsteigen. Auch FUCHS PETROLUB sei für die Analysten nicht der erste Kandidat für eine MDAX-Aufnahme, da das Unternehmen beim knappen Umsatzrang (60) durchaus im August noch von einem anderen Unternehmen überholt werden könnte. Bei PATRIZIA Immobilien und DEUTZ sei das Verhältnis von Marktkapitalisierung und Börsenumsätzen eindeutig ausgeglichener.
Die Analysten der DZ BANK würden daher auf Basis der aktuellen Rangliste die Herausnahme von Fielmann, Vivacon und Deutsche Postbank für wahrscheinlich halten, dafür neu in den MDAX aufgenommen werden dürften PATRIZIA Immobilen, DEUTZ und Schering. (04.08.2006/ac/a/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.558.170 von mikaru am 22.08.06 13:49:54Der Arbeitskreis Aktienindizes der Frankfurter Wertpapierbörse entscheidet am 5. September über die Zusammensetzung der deutschen Indizes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.558.279 von KJoe am 22.08.06 13:56:38merci
Entnommen dem Börsenbrief CAPITAL DEPESCHE vom 25.08.2006
Auferstanden aus Ruinen
Trotz guter Zahlen im 2. Quartal überzeugte die Immobilienfirma
ihre Kritiker noch nicht: Die Skepsis,dass sich das Management
nach dem verschobenen Börsengang der Tochter VGP mit den
Prognosen zu weit aus dem Fenster gelehnt hat, ist groß. Keine
Frage, die Ziele sind ambitioniert: 38 Mio. € sollen 2006 netto
in der Kasse bleiben, so die am 14. 8. bestätigte Prognose. Zur
Halbzeit waren es noch nicht einmal 5 Mio. €. Wie wir in Branchen-
kreisen hören, steht aber ein großer Wohnungsverkauf mit einem
dreistelligen Millionenvolumen vor dem Abschluss. Gelingt der
Deal, sollte das hochgesteckte Gewinnziel sprunghaft näher rücken,
heißt es. Spekulative Anleger setzen nach dem Kursabsturz der M-
Dax-Aktie auf einen Turnaround.
ISINDE 000 604891 1 Börsenwert 380 Mio. Euro
Kurs aktuell 18,65 Euro KGV 06 / 07 10 / 8
Hoch/Tief 49,48/13,62 Euro Stoppkurs 13,60 Euro
Neue Kauforder: Vivacon
Da wir bei Vivacon in den kommenden Wochen mit positiven
Nachrichten rechnen (siehe Tipp der Woche), platzieren wir
auf Xetra einen Kaufauftrag über 400 Stück mit Limit 18€.
Grüssels
Tippgeber1
DGAP-News: VIVACON AG kauft weitere 1.243 Wohnungen
Leser des Artikels: 19
Vivacon AG / Sonstiges
08.09.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Köln, 8. September 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat überTochtergesellschaften ein weiteres umfangreiches Wohnungsportfolio von1.243 Wohneinheiten mit insgesamt rd. 77.200 qm Wohn- und Nutzflächeerworben. Die Objekte befinden sich überwiegend in Schleswig-Holstein. Mitder in der vergangenen Woche bekannt gegebenen Akquisition von 886Wohneinheiten in Schleswig Holstein und Braunschweig beläuft sich dergesamte Wohnungsbestand der Vivacon AG auf aktuell ca. 7.200Wohneinheiten.
Lars SchriewerDirektor KommunikationTel: + 49 221 / 1305621 631Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven AnnutschLeiter Corporate FinanceTel: + 49 221 / 1305621 630Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AGBayenthalgürtel 450968 KölnFax: + 49 221 / 1305621 950http://www.vivacon.de
DGAP 08.09.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln DeutschlandTelefon: +49 (0)221 937 61 - 0Fax: +49 (0)221 937 61 - 13E-mail: ir@vivacon.deWWW: www.vivacon.deISIN: DE0006048911WKN: 604891Indizes: MDAXBörsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
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Autor: EquityStory AG
© EquityStory AG
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Vivacon AG / Sonstiges
08.09.2006
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Köln, 8. September 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat überTochtergesellschaften ein weiteres umfangreiches Wohnungsportfolio von1.243 Wohneinheiten mit insgesamt rd. 77.200 qm Wohn- und Nutzflächeerworben. Die Objekte befinden sich überwiegend in Schleswig-Holstein. Mitder in der vergangenen Woche bekannt gegebenen Akquisition von 886Wohneinheiten in Schleswig Holstein und Braunschweig beläuft sich dergesamte Wohnungsbestand der Vivacon AG auf aktuell ca. 7.200Wohneinheiten.
Lars SchriewerDirektor KommunikationTel: + 49 221 / 1305621 631Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven AnnutschLeiter Corporate FinanceTel: + 49 221 / 1305621 630Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AGBayenthalgürtel 450968 KölnFax: + 49 221 / 1305621 950http://www.vivacon.de
DGAP 08.09.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln DeutschlandTelefon: +49 (0)221 937 61 - 0Fax: +49 (0)221 937 61 - 13E-mail: ir@vivacon.deWWW: www.vivacon.deISIN: DE0006048911WKN: 604891Indizes: MDAXBörsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
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Autor: EquityStory AG
© EquityStory AG
rebound wird kommen
diese woche wieder über 18
diese woche wieder über 18
Warum Vivacon 99 jahre bzw. 200 jahre lang den jackpot
gewinnt und die nächsten Jahre weiter stark steigen muss.
Tippgebers Meinung / 12. September 2006
leider haben die meisten analysten und auch viele börsenbriefe noch immer nicht verstanden, was vivacon wirklich an geschäft macht. alle welt konzentriert sich auf die paketverkäufe von vivacon. doch vivacon ist viel mehr und generiert mit den 3 anderen geschäftsbereichen (denkmalschutz, Yoo designerwohngen Philipp Strack und das assetmanagement geschäft) rund 20% des gesamtgeschäftes. das wird leider überall sträflich vernachlässigt. ein weiterer punkt wird von den analysten ebenfalls nicht genügend gewürdigt. die einnahmen aus den erbabaurechten (für bis zu 200 jahre und sind damit dauerhaft garantiert!)werden immer größer und größer und niemand merkt es!!
zur zeit dürften sie um die 4 mio. euro liegen. dies einnahmen fliessen dauerhaft. das heisst, selbst wenn vivacon keine einzige wohnungen verkaufen würden, würden diese einnahmen immer weiter fliessen!! Das ist wie einen lizenz zum gelddrucken!!bei fast jeder wohnung die vivacon verkaufte und noch verkaufen wird, fliessen dauerhafte erbauzinsein-nahmen. das scheint noch niemand recht bemerkt oder begriffen zu haben. sollte vivacon dieses jahr die zielmarkte von 38 mio. euro gewinn erreichen, (ob mit 12.000 oder 15.000 wohnungen, ist mir völlig egal) dann dürften die erbbaueinahmen um locker 3 mio. weiter steigen. ich gehe dann von mindestens 7 mio euro. aus bis ende des jahres!!!! Diese 7 mio. fliessen also schon mal 200 jahre lang und jedes jahr kommt mehr dazu. wahrlich ich sage euch das ist die lizenz zum gelddrucken. das sollte sich langsam aber sicher hier in WO und welt weit herumsprechen. der kurs wird explodieren so sicher wie das amen in der kirche sage ich euch!!!
das stelle man sich einmal vor...diese einnahmen können nie wieder weniger werden und werden jahr für jahr immer mehr. wert bis zu 200 jahre lang!!!!. das potenzial von vivacon ist einfach gigantisch und in diesem unternehmen steckt ein unendliches potenzial anders als bei anderen wohnungsunternehmen in deutschland. colonia real esatete hat diese einnahmen nicht!!! das hat bisher der markt noch immer nicht begriffen und vivacon auf das paketgeschäft reduziert. die analysten, analeger und user hier, bewerten vivacon m.e. teilweise grob fahrlässig. im nächsten jahr könnten diese dauerhaften jährlichen generierten erbbauzinseinahmen weit über 10 mio. euro schnellen. Macht euch das bitte einmal klar!!! die bekommt vivacon, ob sie wollen oder nicht jahr für jahr….99 jahre lang und teilweise darüber hinaus(,mittlerweile schliesst vivacon nur noch verträge ab, die 200 jahre laufen!) die erbabauzinsen sind erstrangi im grundbuch eingetragen, d.h. letztendlich sichere einnahmen gibt es nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
wer das weiß, der kann evtl. erahnen, was da auf uns zukommt. leider wissen das kaum leute. diese dauerhaften immer weiter steigenden einnahmen aus dem erbbaurechten, haben analysten leider viel zu wenig auf der rechnung und privatanleger schon mal gar nicht.
nimmt man dann noch an, dass vivacon bei einem verkauf von 5000 wohnungen rund 20 mio. euro cash generiert und um die 60-80 mio. cash besitzt, dann kann man sich in etwa vor-stellen, wie gut vivacon aufgestellt ist.
hinzu kommen die anderen drei geschäftsbereiche (denkmalschutz, Yoo -designerwohnungen philipp starck sowie der asset managementbereich!!!!) etc., die 20% des gesamtgeschäftes von vivacon ausmachen. Auch das hat kaunm jemand auf der rechnung. last but not least, kommen die dauerhaft steigenden einnahmen aus dem erbbaurecht von zur zeit 4 mio. euro. (bis ende des jahres dürfte es nach abschluss deutlich steigern auf evtl.. nächstes jahr umd die 10 mio. euro und mehr sein) dort noch hinzu. Und das bekommt man alles, unabhängig davon, ob vivacon auch nur 1 wohnung verkauft!!!!! die analysten penne seit jahren vor sich hin , art bechstein hat all das niemals groß berücksichtigt, von berta rocker ganz zu schweigen..
dafür muss vivacon nichts mehr tun, die millionen aus den erbabaurecht kommen, ob sie wollen oder nicht. dies ist einmalig in deutschland (in anderen ländern ist das normal, hier in deutschland macht das nur vivacon!!!!!)
Fazit: dass vivacon seinen weg gehen wird, sollte spätestens ende 2006 jedem klar sein. ob sie jetzt im s-dax oder m-dax sind, ist mir völlig egal. das geschäft brummt und wird weiter-laufen und der kurs wird von ganz alleine steigen und mit ihm die marktkapitalisierung. mein Ziel 3 mrd mk = dax teilnahme ab 2009. und man sollte niemals die permanent zunehmen-den erbaurechtszionseinahmen über die nächsten 200 jahre aus den augen verlieren, wenn man vivacon angemessen bewerten will!!! vivacon ist das unternehmen, was am meisten unterschätzt wird in der immobilienbranche.
dass ist in etwa so als wenn jemand jedes jahr in der glücksspirale mehrfach gewinnen würde und das Geld nicht nur über 10 jahre erhält, sondern über 100 bzw. 200 jahre . hinzu kommt, dass jahr für jahr der jackpott immer größer und größer wird, unabhängig davon, ob vivacon überhaupt geschäft generiert oder nicht (im klartext, selbst wenn vivacon keinen einzige wohung verkaufen würde, würden die millionen weiter fliessen!!)!! das ist die lizenz zum gelddrucken !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
und das kommt alles extra zu dem eigentlichen geschäft hinzu und ist leider nicht beachtet worden. diesen faktor darf man nicht mehr außen vorlassen!!!
und nun seid ihr dran, sofern ihr wieder den mund vor staunen geschlossen habt.
danke für die aufmerksamkeit.
Grüssels
copyright Tippgeber1
12.09.2006
gewinnt und die nächsten Jahre weiter stark steigen muss.
Tippgebers Meinung / 12. September 2006
leider haben die meisten analysten und auch viele börsenbriefe noch immer nicht verstanden, was vivacon wirklich an geschäft macht. alle welt konzentriert sich auf die paketverkäufe von vivacon. doch vivacon ist viel mehr und generiert mit den 3 anderen geschäftsbereichen (denkmalschutz, Yoo designerwohngen Philipp Strack und das assetmanagement geschäft) rund 20% des gesamtgeschäftes. das wird leider überall sträflich vernachlässigt. ein weiterer punkt wird von den analysten ebenfalls nicht genügend gewürdigt. die einnahmen aus den erbabaurechten (für bis zu 200 jahre und sind damit dauerhaft garantiert!)werden immer größer und größer und niemand merkt es!!
zur zeit dürften sie um die 4 mio. euro liegen. dies einnahmen fliessen dauerhaft. das heisst, selbst wenn vivacon keine einzige wohnungen verkaufen würden, würden diese einnahmen immer weiter fliessen!! Das ist wie einen lizenz zum gelddrucken!!bei fast jeder wohnung die vivacon verkaufte und noch verkaufen wird, fliessen dauerhafte erbauzinsein-nahmen. das scheint noch niemand recht bemerkt oder begriffen zu haben. sollte vivacon dieses jahr die zielmarkte von 38 mio. euro gewinn erreichen, (ob mit 12.000 oder 15.000 wohnungen, ist mir völlig egal) dann dürften die erbbaueinahmen um locker 3 mio. weiter steigen. ich gehe dann von mindestens 7 mio euro. aus bis ende des jahres!!!! Diese 7 mio. fliessen also schon mal 200 jahre lang und jedes jahr kommt mehr dazu. wahrlich ich sage euch das ist die lizenz zum gelddrucken. das sollte sich langsam aber sicher hier in WO und welt weit herumsprechen. der kurs wird explodieren so sicher wie das amen in der kirche sage ich euch!!!
das stelle man sich einmal vor...diese einnahmen können nie wieder weniger werden und werden jahr für jahr immer mehr. wert bis zu 200 jahre lang!!!!. das potenzial von vivacon ist einfach gigantisch und in diesem unternehmen steckt ein unendliches potenzial anders als bei anderen wohnungsunternehmen in deutschland. colonia real esatete hat diese einnahmen nicht!!! das hat bisher der markt noch immer nicht begriffen und vivacon auf das paketgeschäft reduziert. die analysten, analeger und user hier, bewerten vivacon m.e. teilweise grob fahrlässig. im nächsten jahr könnten diese dauerhaften jährlichen generierten erbbauzinseinahmen weit über 10 mio. euro schnellen. Macht euch das bitte einmal klar!!! die bekommt vivacon, ob sie wollen oder nicht jahr für jahr….99 jahre lang und teilweise darüber hinaus(,mittlerweile schliesst vivacon nur noch verträge ab, die 200 jahre laufen!) die erbabauzinsen sind erstrangi im grundbuch eingetragen, d.h. letztendlich sichere einnahmen gibt es nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
wer das weiß, der kann evtl. erahnen, was da auf uns zukommt. leider wissen das kaum leute. diese dauerhaften immer weiter steigenden einnahmen aus dem erbbaurechten, haben analysten leider viel zu wenig auf der rechnung und privatanleger schon mal gar nicht.
nimmt man dann noch an, dass vivacon bei einem verkauf von 5000 wohnungen rund 20 mio. euro cash generiert und um die 60-80 mio. cash besitzt, dann kann man sich in etwa vor-stellen, wie gut vivacon aufgestellt ist.
hinzu kommen die anderen drei geschäftsbereiche (denkmalschutz, Yoo -designerwohnungen philipp starck sowie der asset managementbereich!!!!) etc., die 20% des gesamtgeschäftes von vivacon ausmachen. Auch das hat kaunm jemand auf der rechnung. last but not least, kommen die dauerhaft steigenden einnahmen aus dem erbbaurecht von zur zeit 4 mio. euro. (bis ende des jahres dürfte es nach abschluss deutlich steigern auf evtl.. nächstes jahr umd die 10 mio. euro und mehr sein) dort noch hinzu. Und das bekommt man alles, unabhängig davon, ob vivacon auch nur 1 wohnung verkauft!!!!! die analysten penne seit jahren vor sich hin , art bechstein hat all das niemals groß berücksichtigt, von berta rocker ganz zu schweigen..
dafür muss vivacon nichts mehr tun, die millionen aus den erbabaurecht kommen, ob sie wollen oder nicht. dies ist einmalig in deutschland (in anderen ländern ist das normal, hier in deutschland macht das nur vivacon!!!!!)
Fazit: dass vivacon seinen weg gehen wird, sollte spätestens ende 2006 jedem klar sein. ob sie jetzt im s-dax oder m-dax sind, ist mir völlig egal. das geschäft brummt und wird weiter-laufen und der kurs wird von ganz alleine steigen und mit ihm die marktkapitalisierung. mein Ziel 3 mrd mk = dax teilnahme ab 2009. und man sollte niemals die permanent zunehmen-den erbaurechtszionseinahmen über die nächsten 200 jahre aus den augen verlieren, wenn man vivacon angemessen bewerten will!!! vivacon ist das unternehmen, was am meisten unterschätzt wird in der immobilienbranche.
dass ist in etwa so als wenn jemand jedes jahr in der glücksspirale mehrfach gewinnen würde und das Geld nicht nur über 10 jahre erhält, sondern über 100 bzw. 200 jahre . hinzu kommt, dass jahr für jahr der jackpott immer größer und größer wird, unabhängig davon, ob vivacon überhaupt geschäft generiert oder nicht (im klartext, selbst wenn vivacon keinen einzige wohung verkaufen würde, würden die millionen weiter fliessen!!)!! das ist die lizenz zum gelddrucken !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
und das kommt alles extra zu dem eigentlichen geschäft hinzu und ist leider nicht beachtet worden. diesen faktor darf man nicht mehr außen vorlassen!!!
und nun seid ihr dran, sofern ihr wieder den mund vor staunen geschlossen habt.
danke für die aufmerksamkeit.
Grüssels
copyright Tippgeber1
12.09.2006
Vivacon übertrifft sich selbst
Das Immobilienunternehmen Vivacon hat über 5.000 Wohnungen auf einen Schlag verkauft. Offiziell gibt es keine Angaben über die Auswirkungen auf das Ergebnis - inoffiziell aber schon.
Das im SDax notierte Unternehmen hat in den ersten neun Monaten 2006 bereits den Gewinn des gesamten Vorjahres übertroffen, berichtet Reuters. Die Nachrichtenagentur beruft sich dabei auf Insider des Unternehmens. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte das Kölner Unternehmen 24,6 Millionen Euro verdient.
Die Vivacon-Aktie gewann nach der Meldung bis zu 7,3 Prozent auf 19,39 Euro. Damit setzt sich die Bodenbildung des Papiers fort, nachdem es sich im Sommer zeitweise innerhalb von nur zwei Monaten fast geviertelt hatte.
Das vierte Quartal ist besonders wichtig
Das Gewinnziel für 2006 von 38 Millionen Euro werde beibehalten, sagte ein Insider gegenüber Reuters. Vivacon lehnte offiziell einen Kommentar ab. Das vierte Quartal ist das traditionell das stärkste von Vivacon, in dem das Unternehmen den größten Teil seiner Gewinne einfährt.
Vivacon hatte am Morgen mitgeteilt, 5.046 Wohnungen für 210 Millionen Euro an zwei internationale institutionelle Anleger verkauft zu haben. "Davon befinden sich 2.256 Wohnungen in Westdeutschland, mehrheitlich in Nordrhein-Westfalen sowie weitere 2.790 Wohnungen in Sachsen-Anhalt“, teilte das Unternehmen mit. "Das ist der größte Deal in der Unternehmensgeschichte", sagte ein Firmensprecher.
Vivacon vermarktet überwiegend denkmalgeschützte Objekte. Nach der Sanierung und Modernisierung wird meistens nur der Wohnraum weiterveräußert. Die Grundstücke bleiben im Eigentum von Vivacon und werden in Erbpacht an die Eigentümer der Wohnungen "vermietet". Die Finanzierung ist daher billiger als bei einem "normalen Immobilienkauf".
Durch die Transaktion erhält Vivacon jährliche Erbbauzinseinnahmen von anfänglich rund 1,36 Millionen Euro. Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von 198 Jahren.
Link: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_188870
Grüssels
Tippgeber1
Das Immobilienunternehmen Vivacon hat über 5.000 Wohnungen auf einen Schlag verkauft. Offiziell gibt es keine Angaben über die Auswirkungen auf das Ergebnis - inoffiziell aber schon.
Das im SDax notierte Unternehmen hat in den ersten neun Monaten 2006 bereits den Gewinn des gesamten Vorjahres übertroffen, berichtet Reuters. Die Nachrichtenagentur beruft sich dabei auf Insider des Unternehmens. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte das Kölner Unternehmen 24,6 Millionen Euro verdient.
Die Vivacon-Aktie gewann nach der Meldung bis zu 7,3 Prozent auf 19,39 Euro. Damit setzt sich die Bodenbildung des Papiers fort, nachdem es sich im Sommer zeitweise innerhalb von nur zwei Monaten fast geviertelt hatte.
Das vierte Quartal ist besonders wichtig
Das Gewinnziel für 2006 von 38 Millionen Euro werde beibehalten, sagte ein Insider gegenüber Reuters. Vivacon lehnte offiziell einen Kommentar ab. Das vierte Quartal ist das traditionell das stärkste von Vivacon, in dem das Unternehmen den größten Teil seiner Gewinne einfährt.
Vivacon hatte am Morgen mitgeteilt, 5.046 Wohnungen für 210 Millionen Euro an zwei internationale institutionelle Anleger verkauft zu haben. "Davon befinden sich 2.256 Wohnungen in Westdeutschland, mehrheitlich in Nordrhein-Westfalen sowie weitere 2.790 Wohnungen in Sachsen-Anhalt“, teilte das Unternehmen mit. "Das ist der größte Deal in der Unternehmensgeschichte", sagte ein Firmensprecher.
Vivacon vermarktet überwiegend denkmalgeschützte Objekte. Nach der Sanierung und Modernisierung wird meistens nur der Wohnraum weiterveräußert. Die Grundstücke bleiben im Eigentum von Vivacon und werden in Erbpacht an die Eigentümer der Wohnungen "vermietet". Die Finanzierung ist daher billiger als bei einem "normalen Immobilienkauf".
Durch die Transaktion erhält Vivacon jährliche Erbbauzinseinnahmen von anfänglich rund 1,36 Millionen Euro. Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von 198 Jahren.
Link: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_188870
Grüssels
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.280.137 von Tippgeber1 am 29.09.06 14:38:0320,93 WKN: 604891
Veränd. abs.: +0,73 Symbol: VIA
Veränd. in %: +3,61 %
Veränd. abs.: +0,73 Symbol: VIA
Veränd. in %: +3,61 %
mit solch phantastische zahlen konnte niemand rechnen.
der kurs steigt stark und wird es weiter tun!!!!!
"13.11.2006 - 08:28 Uhr
euro adhoc: Vivacon AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / VIVACON AG steigert EBIT von EUR 3,0 Mio. auf EUR 30,0 Mio. in Q3 2006
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
13.11.2006
Köln, 13. November 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) erzielte in den abgelaufenen drei Monaten das beste Q3 Quartalsergebnis ihrer Unternehmensgeschichte. Das Verkaufsvolumen der beurkundeten Wohnungen wurde mehr als verdreißigfacht und stieg auf EUR 225,3 Mio. in Q3 2006 gegenüber EUR 6,7 Mio. im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Im dritten Quartal 2006 lag der Umsatz bei EUR 35,6 Mio. Dies ist eine Steigerung von 228% im Vergleich zu EUR 10,9 Mio. in Q3 2005. EBIT und Konzerngewinn konnten im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal ca. verzehnfacht werden. Der EBIT betrug EUR 30,0 Mio. im dritten Quartal 2006. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag dieser Wert bei EUR 3,0 Mio. Der Konzerngewinn im dritten Quartal 2006 erreichte EUR 17,2 Mio. gegenüber EUR 1,8 Mio. in Q3 2005.
Das Ergebnis pro Aktie beträgt im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2006 EUR 0,89 gegenüber von EUR 0,10 im Vorjahreszeitraum (+ 790%).
Auch das Neunmonatsergebnis hat sich entsprechend positiv entwickelt. Das Verkaufsvolumen der beurkundeten Wohnungen wurde verzwanzigfacht und stieg auf EUR 352,4 Mio. (9M 2005: EUR 17,5 Mio.) und der Umsatz erreichte EUR 91,3 Mio. nach EUR 23,6 Mio. im Vergleichszeitraum 2005 (+ 288%). Der EBIT verbesserte sich auf EUR 40,7 Mio. (9M 2005: EUR 9,9 Mio., + 312%) und der Konzerngewinn stieg in den ersten 9 Monaten 2006 auf EUR 21,6 Mio. gegenüber EUR 5,4 Mio. in 2005 (+ 296%). Das Ergebnis pro Aktie belief sich auf EUR 1,12 nach EUR 0,32 im selben Zeitraum des Vorjahres (+ 250%).
Zum 30. September 2006 belief sich der Auftragsbestand auf EUR 50,5 Mio. gegenüber EUR 28,2 Mio. (+79%) zum 30. September 2005.
Der Vorstand bekräftigt seine kommunizierte Jahresplanung.
Ende der Mitteilung euro adhoc 13.11.2006 07:53:08 "
Grüssels
Tippgeber1
der kurs steigt stark und wird es weiter tun!!!!!
"13.11.2006 - 08:28 Uhr
euro adhoc: Vivacon AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / VIVACON AG steigert EBIT von EUR 3,0 Mio. auf EUR 30,0 Mio. in Q3 2006
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
13.11.2006
Köln, 13. November 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) erzielte in den abgelaufenen drei Monaten das beste Q3 Quartalsergebnis ihrer Unternehmensgeschichte. Das Verkaufsvolumen der beurkundeten Wohnungen wurde mehr als verdreißigfacht und stieg auf EUR 225,3 Mio. in Q3 2006 gegenüber EUR 6,7 Mio. im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Im dritten Quartal 2006 lag der Umsatz bei EUR 35,6 Mio. Dies ist eine Steigerung von 228% im Vergleich zu EUR 10,9 Mio. in Q3 2005. EBIT und Konzerngewinn konnten im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal ca. verzehnfacht werden. Der EBIT betrug EUR 30,0 Mio. im dritten Quartal 2006. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag dieser Wert bei EUR 3,0 Mio. Der Konzerngewinn im dritten Quartal 2006 erreichte EUR 17,2 Mio. gegenüber EUR 1,8 Mio. in Q3 2005.
Das Ergebnis pro Aktie beträgt im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2006 EUR 0,89 gegenüber von EUR 0,10 im Vorjahreszeitraum (+ 790%).
Auch das Neunmonatsergebnis hat sich entsprechend positiv entwickelt. Das Verkaufsvolumen der beurkundeten Wohnungen wurde verzwanzigfacht und stieg auf EUR 352,4 Mio. (9M 2005: EUR 17,5 Mio.) und der Umsatz erreichte EUR 91,3 Mio. nach EUR 23,6 Mio. im Vergleichszeitraum 2005 (+ 288%). Der EBIT verbesserte sich auf EUR 40,7 Mio. (9M 2005: EUR 9,9 Mio., + 312%) und der Konzerngewinn stieg in den ersten 9 Monaten 2006 auf EUR 21,6 Mio. gegenüber EUR 5,4 Mio. in 2005 (+ 296%). Das Ergebnis pro Aktie belief sich auf EUR 1,12 nach EUR 0,32 im selben Zeitraum des Vorjahres (+ 250%).
Zum 30. September 2006 belief sich der Auftragsbestand auf EUR 50,5 Mio. gegenüber EUR 28,2 Mio. (+79%) zum 30. September 2005.
Der Vorstand bekräftigt seine kommunizierte Jahresplanung.
Ende der Mitteilung euro adhoc 13.11.2006 07:53:08 "
Grüssels
Tippgeber1
VIVACON AG kauft weitere 1.109 Wohnungen Vivacon AG / Sonstiges 16.11.2006 Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Köln, 16. November 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat über Tochtergesellschaften in verschiedenen Einzeltransaktionen ein umfangreiches Wohnungsportfolio von 1.109 Wohneinheiten verteilt in Nordrhein Westfahlen, Norddeutschland sowie in Hessen mit insgesamt rd. 70.600 qm Wohn- und Nutzfläche erworben. Die Vermietungsquote liegt bei ca. 93%. Damit beläuft sich der gesamte Immobilienbestand der Vivacon AG aktuell auf über 6.000 Wohnungen. Für weitere Informationen: Lars Schriewer Direktor Kommunikation Tel: + 49 221 / 1305621 631 Lars.Schriewer@vivacon.de Sven Annutsch Leiter Corporate Finance Tel: + 49 221 / 1305621 630 Sven.Annutsch@vivacon.de Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Fax: + 49 221 / 1305621 950 http://www.vivacon.de DGAP 16.11.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)221 937 61 - 0 Fax: +49 (0)221 937 61 - 130 E-mail: ir@vivacon.de WWW: www.vivacon.de ISIN: DE0006048911 WKN: 604891 Indizes: SDAX Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
super news...nun dürfte die 25 euro nicht mehr lange auf sich
warten.....vivacon dürfte schon ihr jahresziel erreicht haben;
da kommt evtl. noch mehr..das gefällt mir serh gut. allen
kritikern zum trotz läuft vivacon wie ein schweizer uhrwerk.
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
29.11.2006
Köln, 29. November 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat
heute ein umfangreiches Wohnungsportfolio an einen
internationalen, institutionellen Investor veräußert. Der
Gesamtbestand umfasst insgesamt 5.133 Wohneinheiten mit einer Wohn-
und Nutzfläche von insgesamt rd. 305.700 qm. Das Portfolio befindet
sich mehrheitlich in Norddeutschland sowie in Nordrhein Westfahlen.
Das Transaktionsvolumen beläuft sich insgesamt auf rd. EUR 180 Mio.
Die VIVACON AG generiert aus dieser Transaktion jährliche
Erbbauzinseinnahmen von anfänglich rd. EUR 1,04 Mio. Die Laufzeit
der Erbbauzinsverträge beträgt 198 Jahre. Die Transaktionen
erfolgen durch Übertragung von Gesellschaftsanteilen an den
entsprechenden Zweckgesellschaften. Der Verkauf steht noch
unter Gremienvorbehalt des Investors sowie unter dem Vorbehalt der
kartellrechtlichen Genehmigungen.
Die VIVACON AG bekräftigt ihre Jahresprognose von EUR 38 Mio.
Konzerngewinn für das Jahr 2006.
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.11.2006 17:24:06
Grüssels
Tippgeber1
warten.....vivacon dürfte schon ihr jahresziel erreicht haben;
da kommt evtl. noch mehr..das gefällt mir serh gut. allen
kritikern zum trotz läuft vivacon wie ein schweizer uhrwerk.
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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29.11.2006
Köln, 29. November 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat
heute ein umfangreiches Wohnungsportfolio an einen
internationalen, institutionellen Investor veräußert. Der
Gesamtbestand umfasst insgesamt 5.133 Wohneinheiten mit einer Wohn-
und Nutzfläche von insgesamt rd. 305.700 qm. Das Portfolio befindet
sich mehrheitlich in Norddeutschland sowie in Nordrhein Westfahlen.
Das Transaktionsvolumen beläuft sich insgesamt auf rd. EUR 180 Mio.
Die VIVACON AG generiert aus dieser Transaktion jährliche
Erbbauzinseinnahmen von anfänglich rd. EUR 1,04 Mio. Die Laufzeit
der Erbbauzinsverträge beträgt 198 Jahre. Die Transaktionen
erfolgen durch Übertragung von Gesellschaftsanteilen an den
entsprechenden Zweckgesellschaften. Der Verkauf steht noch
unter Gremienvorbehalt des Investors sowie unter dem Vorbehalt der
kartellrechtlichen Genehmigungen.
Die VIVACON AG bekräftigt ihre Jahresprognose von EUR 38 Mio.
Konzerngewinn für das Jahr 2006.
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.11.2006 17:24:06
Grüssels
Tippgeber1
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.807.628 von Tippgeber1 am 29.11.06 21:08:3630.11.2006 11:07
Vivacon AG: akkumulieren (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Vivacon (ISIN DE0006048911 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 604891) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe ein Wohnungsportfolio verkauft.
Käufer sei ein internationaler, institutioneller Investor. Der Gesamtbestand umfasse 5.133 Wohneinheiten mit einer Wohn- und Nutzfläche von insgesamt etwa 305.700 Quadratmetern. Das Portfolio befinde sich dabei mehrheitlich in Norddeutschland und Nordrhein-Westfahlen. Das Transaktionsvolumen belaufe sich auf rund 180 Millionen Euro. Vivacon generiere aus der Transaktion jährliche Erbbauzinseinnahmen von anfänglich etwa 1,04 Millionen Euro. Der Verkauf stehe aber noch unter dem Gremienvorbehalt des Investors sowie unter dem Vorbehalt kartellrechtlicher Genehmigungen.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei diese Meldung positiv zu werten. So seien zwar keine Angaben zu den durch die Transaktion realisierten Gewinnen gemacht worden, allerdings habe die Geschäftsleitung die Planzahlen für das Gesamtjahr 2006 bekräftigt. So werde weiterhin mit einem Konzerngewinn in Höhe von 38 Millionen Euro gerechnet.
Das Marktumfeld für die Gesellschaft schätze man insgesamt als gemischt ein. So würden sich zahlreiche deutsche Kommunen in Finanznöten befinden. Daher sei damit zu rechnen, dass das Immobilienangebot hoch bleiben werde. Andererseits rechne man wegen des zunehmenden Interesses in- und ausländischer Kapitalinvestoren aber auch mit einem verschärften Wettbewerbsumfeld.
Beim aktuellen Aktienkurs von 21,55 Euro (9:49 Uhr) erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2006e von rund 11 weiterhin moderat bewertet. Die Gesellschaft habe sich vor allem auf die Vermarktung denkmalgeschützter Immobilien konzentriert. Hier sehe man in den kommenden Quartalen weitere Wachstumspotenziale. Alles in allem sehe man auf dem aktuellen Kursniveau ein positives Chance-Risiko-Verhältnis bei einem Investment in die Aktie.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Vivacon zu akkumulieren. (30.11.2006/ac/a/nw) Analyse-Datum: 30.11.2006
Vivacon AG: akkumulieren (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Vivacon (ISIN DE0006048911 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 604891) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe ein Wohnungsportfolio verkauft.
Käufer sei ein internationaler, institutioneller Investor. Der Gesamtbestand umfasse 5.133 Wohneinheiten mit einer Wohn- und Nutzfläche von insgesamt etwa 305.700 Quadratmetern. Das Portfolio befinde sich dabei mehrheitlich in Norddeutschland und Nordrhein-Westfahlen. Das Transaktionsvolumen belaufe sich auf rund 180 Millionen Euro. Vivacon generiere aus der Transaktion jährliche Erbbauzinseinnahmen von anfänglich etwa 1,04 Millionen Euro. Der Verkauf stehe aber noch unter dem Gremienvorbehalt des Investors sowie unter dem Vorbehalt kartellrechtlicher Genehmigungen.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei diese Meldung positiv zu werten. So seien zwar keine Angaben zu den durch die Transaktion realisierten Gewinnen gemacht worden, allerdings habe die Geschäftsleitung die Planzahlen für das Gesamtjahr 2006 bekräftigt. So werde weiterhin mit einem Konzerngewinn in Höhe von 38 Millionen Euro gerechnet.
Das Marktumfeld für die Gesellschaft schätze man insgesamt als gemischt ein. So würden sich zahlreiche deutsche Kommunen in Finanznöten befinden. Daher sei damit zu rechnen, dass das Immobilienangebot hoch bleiben werde. Andererseits rechne man wegen des zunehmenden Interesses in- und ausländischer Kapitalinvestoren aber auch mit einem verschärften Wettbewerbsumfeld.
Beim aktuellen Aktienkurs von 21,55 Euro (9:49 Uhr) erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2006e von rund 11 weiterhin moderat bewertet. Die Gesellschaft habe sich vor allem auf die Vermarktung denkmalgeschützter Immobilien konzentriert. Hier sehe man in den kommenden Quartalen weitere Wachstumspotenziale. Alles in allem sehe man auf dem aktuellen Kursniveau ein positives Chance-Risiko-Verhältnis bei einem Investment in die Aktie.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Vivacon zu akkumulieren. (30.11.2006/ac/a/nw) Analyse-Datum: 30.11.2006
liebe vivacon aktionäre,
phantastisch, wie ich dachte -->jährliche Zinseinnahmen aus
Erbbaurechten von rund 8,5 Mio EUR sowie 150 mio cahsflow!!!!
das ist wie bei der glücksspirale, jedes jahr gibt es die dazu,
ob die wollen oder nicht und es kann nicht weniger werden.
gratis, dafür muss vivacon nichts mehr tun!!!!
und ne´ dividende gibt es vielleicht auch noch.
ich bleibe bei meiner prognose 2009 dax kandidat- jetzt erst
recht und mit noch höherem tempo, denn bei 150 mio. cashflow,
läßt sich noch mehr umsetzen....
wo sind sie jetzt, die ewig gestrigen, wo ist bechstein, gerlach
oder ein berta rocker? wie vom erdboden verschluckt. vor jahren
hatte ich das schon prognostiziert und es zeigt sich, dass ich
richtig gelegen hatte, gegen alle kritiker. was hat man mich
beschimpft. und heute kehren viele reumütig zurück.
Grüssels
Geberchen1
"DJ Vivacon erwägt für 2006 erstmals Zahlung einer Dividende
Von Andreas Heitker
Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Angesichts der erwarteten deutlichen
Gewinnsteigerung in diesem Jahr erwägt das Kölner
Immobilienunternehmen Vivacon erstmals auch die Zahlung einer Dividende. "Wir
werden zum Jahresende einen hohen Free Cashflow von 150 Mio EUR haben",
sagte CEO Marc Leffin in einem Interview mit Dow Jones
Newswires. "Die Zahlung einer Dividende ist deshalb zu überlegen."
Die Vivacon AG erwartet 2006 einen Jahresüberschuss von 38 Mio EUR und
ein Vorsteuerergebnis von 70 Mio EUR, wie Leffin noch einmal bekräftigte.
Damit sei das Nettoergebnis in den vergangenen Jahren im Schnitt um 70% pro
Jahr gestiegen. Diese Entwicklung soll nach den Worten des CEO auch im
kommenden Jahr anhalten: "Für 2007 erwarten wir erneut ein starkes
Ergebniswachstum", sagte er.
Vivacon hatte in dieser Woche ein Portfolio mit über 5.100 Wohnungen
für rund 180 Mio EUR an einen institutionellen Investor verkauft. Leffin
verwies darauf, dass sein Unternehmen in diesem Jahr damit schon 12.500
Wohnungen für über 500 Mio EUR veräußert habe. Er
kündigte erneute Zukäufe noch im Dezember an. Bis Jahresende solle
der Bestand wieder auf 2.000 bis 3.000 Wohnungen aufgestockt werden, auf die
das Unternehmen dann Anfang 2007 für weitere Transaktionen zugreifen
könne. "Unser Ziel ist, das gesamte Geschäft weiter zu verstetigen
und damit auch eine Glättung der Quartale zu erreichen", betonte Leffin.
Der CEO verwies in dem Interview darauf, dass Vivacon manchmal immer noch
als ein reiner Wohnungshändler verkannt werde. "Dabei haben wir mit
unserer Erbbaurechts-Strategie das langfristigste Konzept überhaupt. Die
Erbbau-Zinsen fließen immer und sicher - sie sind sogar
inflationsgeschützt." Derzeit verbucht Vivacon jährliche
Zinseinnahmen aus Erbbaurechten von rund 8,5 Mio EUR.
Diese Einnahmen sollen nach den Worten von Leffin mittelfristig
auf rund 20 Mio EUR mehr als verdoppelt werden.
Vivacon generiert allein aus dem Verkauf des Wohnungsportfolios in dieser
Woche jährliche Erbbauzinseinnahmen von zunächst 1,04 Mio EUR. Die
Laufzeit dieser Zinsverträge beträgt 198 Jahre.
Leffin rechnet damit, dass in Deutschland in den kommenden zehn Jahren
weitere 3,5 Mio Wohnungen auf den Markt kommen werden und damit fast 10% des
gesamten Wohnungsbestandes. "Der deutsche Immobilienmarkt steckt immer noch in
den Kinderschuhen", sagte er.
Positiv seien auch die zahlreichen Börsengänge von
Immobilienunternehmen in jüngster Zeit zu werten, da die Branche hierdurch
noch mehr Aufmerksamkeit erhalte und noch professioneller werde. "Den
zusätzlichen Wettbewerb fürchten wir nicht. Der Markt ist groß
genug", betonte der CEO. "Bisher ist es auch noch nicht vorgekommen, dass uns
ein Konkurrent ein Projekt weggekauft hätte."
Vivacon hat nach Einschätzung von Leffin auch an der Börse
weiteres Potenzial, obwohl das Unternehmen im September nach nur sieben Monaten
im MDAX wieder in den SDAX zurückgestuft wurde. Ziel sei die erneute
Hochstufung, sagte der CEO. "Wir sehen uns mittelfristig wieder als einen
ernsthaften MDAX-Kandidaten."
Webseite: http://www.vivacon.de
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 13872 14,
andreas.heitker@dowjones.com
DJG/hei/brb
(END) Dow Jones Newswires
December 01, 2006 04:34 ET (09:34 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
120106 09:34 -- GMT
phantastisch, wie ich dachte -->jährliche Zinseinnahmen aus
Erbbaurechten von rund 8,5 Mio EUR sowie 150 mio cahsflow!!!!
das ist wie bei der glücksspirale, jedes jahr gibt es die dazu,
ob die wollen oder nicht und es kann nicht weniger werden.
gratis, dafür muss vivacon nichts mehr tun!!!!
und ne´ dividende gibt es vielleicht auch noch.
ich bleibe bei meiner prognose 2009 dax kandidat- jetzt erst
recht und mit noch höherem tempo, denn bei 150 mio. cashflow,
läßt sich noch mehr umsetzen....
wo sind sie jetzt, die ewig gestrigen, wo ist bechstein, gerlach
oder ein berta rocker? wie vom erdboden verschluckt. vor jahren
hatte ich das schon prognostiziert und es zeigt sich, dass ich
richtig gelegen hatte, gegen alle kritiker. was hat man mich
beschimpft. und heute kehren viele reumütig zurück.
Grüssels
Geberchen1
"DJ Vivacon erwägt für 2006 erstmals Zahlung einer Dividende
Von Andreas Heitker
Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Angesichts der erwarteten deutlichen
Gewinnsteigerung in diesem Jahr erwägt das Kölner
Immobilienunternehmen Vivacon erstmals auch die Zahlung einer Dividende. "Wir
werden zum Jahresende einen hohen Free Cashflow von 150 Mio EUR haben",
sagte CEO Marc Leffin in einem Interview mit Dow Jones
Newswires. "Die Zahlung einer Dividende ist deshalb zu überlegen."
Die Vivacon AG erwartet 2006 einen Jahresüberschuss von 38 Mio EUR und
ein Vorsteuerergebnis von 70 Mio EUR, wie Leffin noch einmal bekräftigte.
Damit sei das Nettoergebnis in den vergangenen Jahren im Schnitt um 70% pro
Jahr gestiegen. Diese Entwicklung soll nach den Worten des CEO auch im
kommenden Jahr anhalten: "Für 2007 erwarten wir erneut ein starkes
Ergebniswachstum", sagte er.
Vivacon hatte in dieser Woche ein Portfolio mit über 5.100 Wohnungen
für rund 180 Mio EUR an einen institutionellen Investor verkauft. Leffin
verwies darauf, dass sein Unternehmen in diesem Jahr damit schon 12.500
Wohnungen für über 500 Mio EUR veräußert habe. Er
kündigte erneute Zukäufe noch im Dezember an. Bis Jahresende solle
der Bestand wieder auf 2.000 bis 3.000 Wohnungen aufgestockt werden, auf die
das Unternehmen dann Anfang 2007 für weitere Transaktionen zugreifen
könne. "Unser Ziel ist, das gesamte Geschäft weiter zu verstetigen
und damit auch eine Glättung der Quartale zu erreichen", betonte Leffin.
Der CEO verwies in dem Interview darauf, dass Vivacon manchmal immer noch
als ein reiner Wohnungshändler verkannt werde. "Dabei haben wir mit
unserer Erbbaurechts-Strategie das langfristigste Konzept überhaupt. Die
Erbbau-Zinsen fließen immer und sicher - sie sind sogar
inflationsgeschützt." Derzeit verbucht Vivacon jährliche
Zinseinnahmen aus Erbbaurechten von rund 8,5 Mio EUR.
Diese Einnahmen sollen nach den Worten von Leffin mittelfristig
auf rund 20 Mio EUR mehr als verdoppelt werden.
Vivacon generiert allein aus dem Verkauf des Wohnungsportfolios in dieser
Woche jährliche Erbbauzinseinnahmen von zunächst 1,04 Mio EUR. Die
Laufzeit dieser Zinsverträge beträgt 198 Jahre.
Leffin rechnet damit, dass in Deutschland in den kommenden zehn Jahren
weitere 3,5 Mio Wohnungen auf den Markt kommen werden und damit fast 10% des
gesamten Wohnungsbestandes. "Der deutsche Immobilienmarkt steckt immer noch in
den Kinderschuhen", sagte er.
Positiv seien auch die zahlreichen Börsengänge von
Immobilienunternehmen in jüngster Zeit zu werten, da die Branche hierdurch
noch mehr Aufmerksamkeit erhalte und noch professioneller werde. "Den
zusätzlichen Wettbewerb fürchten wir nicht. Der Markt ist groß
genug", betonte der CEO. "Bisher ist es auch noch nicht vorgekommen, dass uns
ein Konkurrent ein Projekt weggekauft hätte."
Vivacon hat nach Einschätzung von Leffin auch an der Börse
weiteres Potenzial, obwohl das Unternehmen im September nach nur sieben Monaten
im MDAX wieder in den SDAX zurückgestuft wurde. Ziel sei die erneute
Hochstufung, sagte der CEO. "Wir sehen uns mittelfristig wieder als einen
ernsthaften MDAX-Kandidaten."
Webseite: http://www.vivacon.de
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 13872 14,
andreas.heitker@dowjones.com
DJG/hei/brb
(END) Dow Jones Newswires
December 01, 2006 04:34 ET (09:34 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
120106 09:34 -- GMT
VIVACON AG: Erfolgreiche Platzierung von Erbbauzinsansprüchen in einem Volumen
von EUR 117,5 Mio.
Köln, 22. Dezember 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat heute eine weitere Verbriefung von
Erbbauzinsansprüchen aus Ihrem Bestand erfolgreich am Kapitalmarkt platziert. Das Emissionsvolumen
beträgt EUR 117,5 Mio. Die verbrieften Erbbauzinsansprüche beziehen sich auf 10.934 Wohn- und
Gewerbeeinheiten. In der Verbriefung sind Erbbauzinsansprüche des Joint Venture mit Forum Partners
enthalten, dem rund EUR 20 Mio. des Emissionserlöses zufließen.
Die Transaktion wurde von Fitch vollständig mit Aaa bewertet. Moody’s hat die Senior Tranche in Höhe von
65% mit Aaa und die verbleibende Junior Tranche mit Aa3 bewertet. Die Zuteilung erfolgte innerhalb
kürzester Zeit an institutionelle Investoren in Deutschland.
UniCredit Markets & Investmentbanking hat auch die zweite Verbriefungstransaktion für die VIVACON AG
strukturiert und in Form von commercial mortgage backed securities (CMBS) als Teilschuldverschreibung mit
einer erwarteten Laufzeit von 7 Jahren und einer maximalen Laufzeit von 13 Jahren als Sole Bookrunner am
Kapitalmarkt platziert. Der Emissionserlös soll im Wesentlichen zum weiteren Ausbau des Geschäftsfeldes
Portfoliotransaktionen verwendet werden.
von EUR 117,5 Mio.
Köln, 22. Dezember 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat heute eine weitere Verbriefung von
Erbbauzinsansprüchen aus Ihrem Bestand erfolgreich am Kapitalmarkt platziert. Das Emissionsvolumen
beträgt EUR 117,5 Mio. Die verbrieften Erbbauzinsansprüche beziehen sich auf 10.934 Wohn- und
Gewerbeeinheiten. In der Verbriefung sind Erbbauzinsansprüche des Joint Venture mit Forum Partners
enthalten, dem rund EUR 20 Mio. des Emissionserlöses zufließen.
Die Transaktion wurde von Fitch vollständig mit Aaa bewertet. Moody’s hat die Senior Tranche in Höhe von
65% mit Aaa und die verbleibende Junior Tranche mit Aa3 bewertet. Die Zuteilung erfolgte innerhalb
kürzester Zeit an institutionelle Investoren in Deutschland.
UniCredit Markets & Investmentbanking hat auch die zweite Verbriefungstransaktion für die VIVACON AG
strukturiert und in Form von commercial mortgage backed securities (CMBS) als Teilschuldverschreibung mit
einer erwarteten Laufzeit von 7 Jahren und einer maximalen Laufzeit von 13 Jahren als Sole Bookrunner am
Kapitalmarkt platziert. Der Emissionserlös soll im Wesentlichen zum weiteren Ausbau des Geschäftsfeldes
Portfoliotransaktionen verwendet werden.
ich wünsche allen hier frohe weihnachten und
ein gesundes und erfolgreiches neues jahr 2007.
grüssle
geberchen
ein gesundes und erfolgreiches neues jahr 2007.
grüssle
geberchen
Aus Euro am Sonntag vom 24.12.
"Große Deals - kleine Preise
Alle Jahre wieder legt Vivacon den Aktionären ein Goodie unter den Weihnachtsbaum. Da im Jahresverlauf bei der Kölner
von Jens Castner
Alle Jahre wieder legt Vivacon den Aktionären ein Goodie unter den Weihnachtsbaum. Da im Jahresverlauf bei der Kölner Immobilienfirma einiges nicht ganz optimal lief, reagierte die Börse aber nicht so euphorisch wie gewohnt. Oder ist die Nachricht bei den Investoren noch nicht so richtig angekommen? Die am Freitag vermeldete Verbriefung von Erbpachtzinsen in Höhe von 117,5 Millionen Euro hat nämlich weit reichende Konsequenzen.
Die Cash-Position steigt durch die Mittelzuflüsse auf 150 Millionen Euro. Da Vivacon normalerweise beim Erwerb neuer Immobilien nur 15 Prozent Eigenkapital einsetzt und den Rest fremdfinanziert, bedeutet das: In Zukunft kann das Unternehmen Projekte im Volumen von einer Milliarde Euro stemmen, ohne den Kapitalmarkt anzapfen zu müssen. Aus dem Umfeld verlautet bereits, dass es nie mehr Kapitalerhöhungen geben werde. Na ja. Nach dem James-Bond-Motto "Sag niemals nie" beschränken wir uns lieber auf die Formulierung "in absehbarer Zeit". Gerüchten zufolge soll noch vor Silvester ein großer Deal folgen."
grüssle
geberchen
VIVACON IST DIE PERFEKTE SYMBIOSE AUS WACHSTM UND
GLEICHZEITIGER SICHERHEIT. ES IST DAS PERFEKTE INVEST-
MENT. KANN MAN MEHR VERLANGEN? DAS ZIEL BLEIBT BIS
ENDE 2009 DAS DAXLISTING!
grüssels
geberchen
GLEICHZEITIGER SICHERHEIT. ES IST DAS PERFEKTE INVEST-
MENT. KANN MAN MEHR VERLANGEN? DAS ZIEL BLEIBT BIS
ENDE 2009 DAS DAXLISTING!
grüssels
geberchen
unglaublich
DGAP-News: Vivacon AG deutsch
10:24 27.12.06
VIVACON AG erwirbt Erbbaugrundstücke mit einem Erbbauzins von EUR 1,3 Mio. p.a.
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Köln, 27. Dezember 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat
Erbbaugrundstücke mit einem anfänglichen jährlichen Erbbauzins in Höhe von
EUR 1,3 Mio. erworben. Es handelt sich um Grundstücke von Produktions- und
Bürogebäuden eines bedeutenden Industrieunternehmens mit einer Gesamtfläche
von rund 320,000 m². Die Laufzeit der Erbbaurechte beträgt 99 Jahre.
Auch in Zukunft plant die VIVACON AG, weitere Erbbaurechtgrundstücke zur
erwerben, um den Anteil der wiederkehrenden Einnahmen am Gesamtertrag zu
erhöhen. Neben wohnwirtschaftlich genutzten Grundstücken sollen dabei auch
gewerblich oder industriell genutzte Erbbaugrundstücke angekauft werden.
Für weitere Informationen:
Lars Schriewer
Direktor Kommunikation
Tel: + 49 221 / 1305621 631
Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch
Leiter Corporate Finance
Tel: + 49 221 / 1305621 630
Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Fax: + 49 221 / 1305621 950
http://www.vivacon.de
(c)DGAP 27.12.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln Deutschland
Telefon: +49 (0)221 937 61 - 0
Fax: +49 (0)221 937 61 - 130
E-mail: ir@vivacon.de
WWW: www.vivacon.de
ISIN: DE0006048911
WKN: 604891
Indizes: SDAX
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
grüssels
geberchen
DGAP-News: Vivacon AG deutsch
10:24 27.12.06
VIVACON AG erwirbt Erbbaugrundstücke mit einem Erbbauzins von EUR 1,3 Mio. p.a.
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, 27. Dezember 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat
Erbbaugrundstücke mit einem anfänglichen jährlichen Erbbauzins in Höhe von
EUR 1,3 Mio. erworben. Es handelt sich um Grundstücke von Produktions- und
Bürogebäuden eines bedeutenden Industrieunternehmens mit einer Gesamtfläche
von rund 320,000 m². Die Laufzeit der Erbbaurechte beträgt 99 Jahre.
Auch in Zukunft plant die VIVACON AG, weitere Erbbaurechtgrundstücke zur
erwerben, um den Anteil der wiederkehrenden Einnahmen am Gesamtertrag zu
erhöhen. Neben wohnwirtschaftlich genutzten Grundstücken sollen dabei auch
gewerblich oder industriell genutzte Erbbaugrundstücke angekauft werden.
Für weitere Informationen:
Lars Schriewer
Direktor Kommunikation
Tel: + 49 221 / 1305621 631
Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch
Leiter Corporate Finance
Tel: + 49 221 / 1305621 630
Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Fax: + 49 221 / 1305621 950
http://www.vivacon.de
(c)DGAP 27.12.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln Deutschland
Telefon: +49 (0)221 937 61 - 0
Fax: +49 (0)221 937 61 - 130
E-mail: ir@vivacon.de
WWW: www.vivacon.de
ISIN: DE0006048911
WKN: 604891
Indizes: SDAX
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Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart
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grüssels
geberchen
+++ FONDS +++
Gute Aussichten fuer europaeische Immobilienaktien
Bei Europaeischen Immobilieaktien koennen die Anleger mit
attraktiven Renditen fuer das kommende Jahr rechnen. Diese
Ansicht vertritt Patrick Sumner, Manager des European Proper-
ty Equity Fonds bei Henderson Global Investors. "Eine sorg-
faeltige Aktienauswahl sowie kurzfristige Portfolioumschich-
tungen zugunsten von Bueroimmobilien koennen 2007 Renditen
von 12 % bis 15 % einbringen", erlaeutert der Fondamanager.
Im Durchschnitt seien bei einem Direktinvestment in Gewerbe-
immobilien Renditen von 8 % p.a. fuer die naechsten drei Jah-
re moeglich. Dies bedeute eine Anfangsrendite von 5,5 % bis 6
% sowie einen laengerfristigen Ertragszuwachs zwischen 2 %
und 2,5 %. Immobilienunternehmen koennten demgegenueber eine
hoehere Gesamtrendite erzielen, da diese etwa durch Fremdka-
pitalaufnahme oder Projektentwicklung einen Mehrwert gene-
rierten. Die erwartete Gesamtrendite zwischen 12 % und 15 %
werde hauptsaechlich aus dem Wachstum des Net Asset Value
(NAV: Wert des Immobilienvermoegens abzueglich der Verbind-
lichkeiten) generiert. Der Fondsmanager erwartet indes nicht,
dass sich das Verhaeltnis zwischen dem Aktienkurs und dem NAV
grundlegend aendern werde. Zu den Ausnahmen koennten viel-
leicht grosse britische Immobilien-AGs nach der Annahme des
REITs-Status zaehlen. Eine Verlangsamung der Kapitalzufluesse
in den europaeischen Immobiliensektor sei fuer das kommende
Jahr unwahrscheinlich, erlaeutert Sumner. Der Henderson-
Manager erwartet zahlreiche neue Anleger im Sektor. Insbeson-
dere die Einfuehrung von REITs in Grossbritannien biete vie-
len Investoren eine bessere Investmentalternative im Ver-
gleich zu direkter Immobilienanlage. Denn die Trusts bedeute-
ten ein einfacheres, diversifizierteres und sichereres Inves-
titionsmittel. Dies werde zu hoeheren Kapitalzufluessen in
den Immobiliensektor fuehren, zeigt sich die Fondsgesell-
schaft ueberzeugt. Darueber hinaus werde eine zunehmende An-
zahl von institutionellen Investoren aus den USA Interesse am
europaeischen Immobiliensektor zeigen. Diese wuerden ihre
Immobilieninvestitionen in Europa erhoehen, um die Vorgaben
fuer die Verteilung ihrer Assets zu erfuellen. Der Fondsmana-
ger erwartet, dass der weltweite Markt fuer Einzelhandelsim-
mobilien auch im kommenden Jahr nur langsam zulegt. Die Zu-
wachsraten wuerden meist aehnlich hoch ausfallen wie das
Wirtschaftswachstum. Langfristig hat der Einzelghandelsimmo-
bilienmarkt laut Sumner gute Aussichten, kurzfristig boeten
einige Bueroimmobilienmaerkte attraktivere Investitions-
moeglichkeiten fuer Anleger. Sumner nennt in diesem Zusammen-
hang vor allem die Maerkte in London und Paris, die derzeit
besonders lukrativ seien. Starkes Wachstum registrierten der-
zeit auch die asiatischen Bueroimmobilienmaerkte etwa in Sin-
gapur und Hongkong. Hier sei aber tendenziell mit einer hoe-
heren Volatilitaet zu rechnen. (Copyright BoerseGo)
Gute Aussichten fuer europaeische Immobilienaktien
Bei Europaeischen Immobilieaktien koennen die Anleger mit
attraktiven Renditen fuer das kommende Jahr rechnen. Diese
Ansicht vertritt Patrick Sumner, Manager des European Proper-
ty Equity Fonds bei Henderson Global Investors. "Eine sorg-
faeltige Aktienauswahl sowie kurzfristige Portfolioumschich-
tungen zugunsten von Bueroimmobilien koennen 2007 Renditen
von 12 % bis 15 % einbringen", erlaeutert der Fondamanager.
Im Durchschnitt seien bei einem Direktinvestment in Gewerbe-
immobilien Renditen von 8 % p.a. fuer die naechsten drei Jah-
re moeglich. Dies bedeute eine Anfangsrendite von 5,5 % bis 6
% sowie einen laengerfristigen Ertragszuwachs zwischen 2 %
und 2,5 %. Immobilienunternehmen koennten demgegenueber eine
hoehere Gesamtrendite erzielen, da diese etwa durch Fremdka-
pitalaufnahme oder Projektentwicklung einen Mehrwert gene-
rierten. Die erwartete Gesamtrendite zwischen 12 % und 15 %
werde hauptsaechlich aus dem Wachstum des Net Asset Value
(NAV: Wert des Immobilienvermoegens abzueglich der Verbind-
lichkeiten) generiert. Der Fondsmanager erwartet indes nicht,
dass sich das Verhaeltnis zwischen dem Aktienkurs und dem NAV
grundlegend aendern werde. Zu den Ausnahmen koennten viel-
leicht grosse britische Immobilien-AGs nach der Annahme des
REITs-Status zaehlen. Eine Verlangsamung der Kapitalzufluesse
in den europaeischen Immobiliensektor sei fuer das kommende
Jahr unwahrscheinlich, erlaeutert Sumner. Der Henderson-
Manager erwartet zahlreiche neue Anleger im Sektor. Insbeson-
dere die Einfuehrung von REITs in Grossbritannien biete vie-
len Investoren eine bessere Investmentalternative im Ver-
gleich zu direkter Immobilienanlage. Denn die Trusts bedeute-
ten ein einfacheres, diversifizierteres und sichereres Inves-
titionsmittel. Dies werde zu hoeheren Kapitalzufluessen in
den Immobiliensektor fuehren, zeigt sich die Fondsgesell-
schaft ueberzeugt. Darueber hinaus werde eine zunehmende An-
zahl von institutionellen Investoren aus den USA Interesse am
europaeischen Immobiliensektor zeigen. Diese wuerden ihre
Immobilieninvestitionen in Europa erhoehen, um die Vorgaben
fuer die Verteilung ihrer Assets zu erfuellen. Der Fondsmana-
ger erwartet, dass der weltweite Markt fuer Einzelhandelsim-
mobilien auch im kommenden Jahr nur langsam zulegt. Die Zu-
wachsraten wuerden meist aehnlich hoch ausfallen wie das
Wirtschaftswachstum. Langfristig hat der Einzelghandelsimmo-
bilienmarkt laut Sumner gute Aussichten, kurzfristig boeten
einige Bueroimmobilienmaerkte attraktivere Investitions-
moeglichkeiten fuer Anleger. Sumner nennt in diesem Zusammen-
hang vor allem die Maerkte in London und Paris, die derzeit
besonders lukrativ seien. Starkes Wachstum registrierten der-
zeit auch die asiatischen Bueroimmobilienmaerkte etwa in Sin-
gapur und Hongkong. Hier sei aber tendenziell mit einer hoe-
heren Volatilitaet zu rechnen. (Copyright BoerseGo)
ich möchte allen menschen in und um WO ein frohes, friedvolles,
erfolgreiches und gesundes neues jahr 2007 wünschen.
grüssels
vom geberchen
erfolgreiches und gesundes neues jahr 2007 wünschen.
grüssels
vom geberchen
11.01.2007 08:36:10 (AKTIENCHECK.DE)
Vivacon "buy"
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von VISCARDI Securities, Peter-Thilo Hasler, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) in seiner Ersteinschätzung mit "buy" ein.
Vivacon stehe vor einer natürlichen Evolution ihres Geschäftsmodells. Seien bislang kleinere Portfolios nach relativ kurzer Zeit mit geringen Margen durchgehandelt worden (buy-and-sell-Strategie) würden die Analysten damit rechnen, dass Vivacon zukünftig zunächst einen Bestand an Wohnimmobilien (buy-and-hold) aufbauen und anschließend das größere Portfolio als Ganzes verkaufen werde. Die hierzu erforderliche Liquidität stehe dem Unternehmen nach der jüngsten Verbriefung von Erbbaurechten in ausreichender Höhe zur Verfügung.
Vivacon erziele Einnahmen aus vier Quellen: Aus dem opportunistischen Ein- und Verkäufen von Immobilien-Portefeuilles, aus der Privatisierung kleinerer Wohnungsbestände an Mieter und Kapitalanleger, aus dem Asset Management von Immobilien und aus langfristigen Erbbaueinnahmen. Wesentliche Treiber der Gewinnentwicklung würden neben einem kontinuierlichen Anstieg der wiederkehrenden Erträge aus Erbbau und Asset Management ein deutlicher Anstieg der erworbenen Portefeuillebestände sein.
In einem wenig transparenten Markt weise Vivacon einen exzellenten Track Record auf. Der Zugang zu Portefeuilles sei gegeben und werde genutzt, die Entscheidungswege seien kurz. Der deutsche Markt für Wohnimmobilien biete Vivacon unverändert große Marktchancen, da eine große Anzahl angelsächsischer Investoren auf den deutschen Markt dränge und nach verlässlichen lokalen Partnern suche.
In den vergangenen Jahren habe Vivacon zwei- und dreistellige Wachstumsraten gezeigt. Auch in den kommenden Jahren würden die Analysten mit einem anhaltend starken Unternehmenswachstum rechnen. Für 2007 und 2008 würden die Analysten einen Anstieg des operativen Ergebnisses um 40 Prozent und 24 Prozent auf dann 110 Mio. EUR erwarten. Das Ergebnis je Aktie verdopple sich damit von 1,87 EUR in 2006 über 2,94 EUR in 2007 auf 3,94 EUR in 2008.
Die Analysten von VISCARDI Securities nehmen die Coverage der Vivacon-Aktie mit einem "buy"-Rating auf. Das Kursziel sehe man bei 40 EUR. (11.01.2007/ac/a/nw)
Vivacon "buy"
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von VISCARDI Securities, Peter-Thilo Hasler, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) in seiner Ersteinschätzung mit "buy" ein.
Vivacon stehe vor einer natürlichen Evolution ihres Geschäftsmodells. Seien bislang kleinere Portfolios nach relativ kurzer Zeit mit geringen Margen durchgehandelt worden (buy-and-sell-Strategie) würden die Analysten damit rechnen, dass Vivacon zukünftig zunächst einen Bestand an Wohnimmobilien (buy-and-hold) aufbauen und anschließend das größere Portfolio als Ganzes verkaufen werde. Die hierzu erforderliche Liquidität stehe dem Unternehmen nach der jüngsten Verbriefung von Erbbaurechten in ausreichender Höhe zur Verfügung.
Vivacon erziele Einnahmen aus vier Quellen: Aus dem opportunistischen Ein- und Verkäufen von Immobilien-Portefeuilles, aus der Privatisierung kleinerer Wohnungsbestände an Mieter und Kapitalanleger, aus dem Asset Management von Immobilien und aus langfristigen Erbbaueinnahmen. Wesentliche Treiber der Gewinnentwicklung würden neben einem kontinuierlichen Anstieg der wiederkehrenden Erträge aus Erbbau und Asset Management ein deutlicher Anstieg der erworbenen Portefeuillebestände sein.
In einem wenig transparenten Markt weise Vivacon einen exzellenten Track Record auf. Der Zugang zu Portefeuilles sei gegeben und werde genutzt, die Entscheidungswege seien kurz. Der deutsche Markt für Wohnimmobilien biete Vivacon unverändert große Marktchancen, da eine große Anzahl angelsächsischer Investoren auf den deutschen Markt dränge und nach verlässlichen lokalen Partnern suche.
In den vergangenen Jahren habe Vivacon zwei- und dreistellige Wachstumsraten gezeigt. Auch in den kommenden Jahren würden die Analysten mit einem anhaltend starken Unternehmenswachstum rechnen. Für 2007 und 2008 würden die Analysten einen Anstieg des operativen Ergebnisses um 40 Prozent und 24 Prozent auf dann 110 Mio. EUR erwarten. Das Ergebnis je Aktie verdopple sich damit von 1,87 EUR in 2006 über 2,94 EUR in 2007 auf 3,94 EUR in 2008.
Die Analysten von VISCARDI Securities nehmen die Coverage der Vivacon-Aktie mit einem "buy"-Rating auf. Das Kursziel sehe man bei 40 EUR. (11.01.2007/ac/a/nw)
Gewo Gera verkauft über 1.000 Wohnungen an Vivacon
Die zur DKB Immobilien AG gehörende Gewo-Geraer Wohnungs gesellschaft mbH (Gewo Gera) hat vor kurzem mehr als 1.000 Wohnungen in Gera an die Vivacon AG veräußert. Mit dem Immobilienverkauf trennte sich die Gewo Gera von einem relativ geschlossenen Bestand. Das Wohnungsunternehmen besitzt derzeit rund 6.700 Wohnungen in Gera und wird sich weiterhin langfristig in der Stadt engagieren.
Die Gewo Gera ist ein Tochterunternehmen der DKB Immobilien AG, die mit über 55.000 bewirtschafteten Wohnungen zu den großen überregionalen Immobilien gesellschaften in Deutschland zählt. Als Holding steuert die DKB Immobilien AG über 20 Unter nehmen der Wohnungswirtschaft in unterschiedlichen Sparten wie Bestands- und Baumanagement, Immobilienhandel und Forderungsmanagement. Die in Berlin ansässige DKB Immobilien AG gehört zur Deutschen Kreditbank AG.
Datum: Freitag, 09.02.2007
Quelle: www.finanznachrichten.de
Die zur DKB Immobilien AG gehörende Gewo-Geraer Wohnungs gesellschaft mbH (Gewo Gera) hat vor kurzem mehr als 1.000 Wohnungen in Gera an die Vivacon AG veräußert. Mit dem Immobilienverkauf trennte sich die Gewo Gera von einem relativ geschlossenen Bestand. Das Wohnungsunternehmen besitzt derzeit rund 6.700 Wohnungen in Gera und wird sich weiterhin langfristig in der Stadt engagieren.
Die Gewo Gera ist ein Tochterunternehmen der DKB Immobilien AG, die mit über 55.000 bewirtschafteten Wohnungen zu den großen überregionalen Immobilien gesellschaften in Deutschland zählt. Als Holding steuert die DKB Immobilien AG über 20 Unter nehmen der Wohnungswirtschaft in unterschiedlichen Sparten wie Bestands- und Baumanagement, Immobilienhandel und Forderungsmanagement. Die in Berlin ansässige DKB Immobilien AG gehört zur Deutschen Kreditbank AG.
Datum: Freitag, 09.02.2007
Quelle: www.finanznachrichten.de
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von SES Research, Robert Suckel und Torsten Klingner, empfehlen die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert zu kaufen. Ende 2006 habe Vivacon mehrere positive Nachrichten (zweite Verbriefungstransaktion, Erwerb Erbbaugrundstücke, Kauf von 1.400 WE) vermelden können. Einschließlich des Ende November realisierten Portfolioverkaufs über 5.133 Wohneinheiten habe Vivacon in 2006 rund 12.600 WE mit einem Beurkundungsvolumen von 483 Mio. Euro an institutionelle Investoren verkauft. Die Jahresprognose von 38 Mio. Euro beim Nettoergebnis habe das Unternehmen bekräftigt. Im Rahmen einer zweiten Verbriefungstransaktion seien Ende Dezember Erbbauzinsansprüche in Höhe von 4,9 Mio. Euro (Multiplikator von 24) aus 10.934 Wohn- und Gewerbeeinheiten am Kapitalmarkt platziert worden. Der Emissionserlös betrage 117,5 Mio. Euro, wovon 20 Mio. Euro Forum Partners zufließen würden. Damit würden die Gewinne der Vergangenheit monetarisiert. Das Verbriefungsvolumen übertreffe die erste Verbriefungstransaktion über 62 Mio. Euro im März 2006 deutlich. Der daraus signifikant erhöhte Finanzierungsspielraum ermögliche den Aufbau größerer Portfolien (mehr als 10.000 WE), die im derzeitigen Markt das Potenzial auf einen höheren Paketaufschlag bieten würden. Allerdings unterliege der deutsche Wohnimmobilienmarkt einer starken Dynamik, so dass man den Aufbau derartiger Portfolios als relativ risikoreich erachte. Im Dezember seien erstmalig 320.000 qm gewerblich und industriell genutzte Erbbaugrundstücke von einem Industrieunternehmen mit einem jährlichen Erbbauzins von 1,3 Mio. Euro erworben worden. Nach Einschätzung der Analysten von SES Research seien die Grundstücke für rund 20 Mio. Euro zum 15 bis 16fachen jährlichen Erbbauzins gekauft worden. Durch Arbitrage zwischen dem Kaufpreis und der Verbriefung der Erbbau-Cashflows mit einem Multiplikator von derzeit 24 am Kapitalmarkt, generiere Vivacon allein aus diesem Geschäft einen Ergebnisbeitrag von mehr als 10 Mio. Euro im Rahmen der Fair Value-Bewertung der Erbbaugrundstücke. Mit dem Erwerb der gewerblichen Erbbaugrundstücke habe Vivacon wieder einmal seine Vorreiterrolle im deutschen Immobilienmarkt bewiesen und etabliere damit das Erbbaurechtsmodell als Finanzierungsinstrument für den Mittelstand. Vivacon sei das einzige Unternehmen in Deutschland, welches die Kompetenz für derartige Transaktionen besitze. Dies unterstreiche die außerordentlich gute Position als führender Intermediär im Immobilienbereich. Nach Einschätzung der Analysten von SES Research liege künftig im Erwerb und der anschließenden Verbriefung gewerblich/ industriell genutzter Erbbaugrundstücke erhebliches Wachstums- und Ertragspotenzial. Die auf den ersten Blick unscheinbar wirkende Meldung könnte der Anfang für eine Entwicklung mit enormer Tragweite sein. Man gehe in den nächsten Jahren im gewerblichen Bereich von Transaktionen aus, die um ein Vielfaches höher liegen könnten. Vivacon habe das Scheitern des VGP-Börsengangs im zweiten Quartal 2006 und die damit verbundenen Kursturbulenzen gut überstanden. Zuletzt habe das Unternehmen eine Vielzahl positiver Meldungen berichten können und scheine sogar die eigene Guidance für 2006 übertreffen zu können. Die zweite Verbriefungstransaktion und die erste gewerbliche Erbbautransaktion würden die Innvovationskraft untersteichen und die außerordentliche Stellung im deutschen Immobilienmarkt dokumentieren. Der strategisch wichtige Einstieg in das Asset Management sei vollzogen worden. Die Analysten von SES Research würden im Geschäft mit privaten Kunden und im Portfoliohandel weiter mit einer anhaltend positiven Entwicklung rechnen, so dass sie ihre Prognosen für die kommenden Jahre anheben würden. Darüber hinaus gehe man davon aus, dass für 2006 erstmalig eine Dividende gezahlt werde, was zu einem positiven Newsflow beitragen und weitere Investorenkreise erschließen sollte. Mit einem KGV von unter 10 für 2007 würden die Analysten die Aktie als deutlich unterbewertet erachten. Die Analysten von SES Research erhöhen ihr Kursziel basierend auf einem DCF-Modell von 32,00 Euro auf 35,00 Euro und bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die Vivacon-Aktie. (17.01.2007/ac/a/nw)
26.02.2007 08:14
euro adhoc: Vivacon AG (deutsch)
euro adhoc: Vivacon AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Geschäftszahlen/Bilanz / VIVACON AG steigert Konzerngewinn in 2006 um 95 % auf EUR 44 Mio.
-------------------------------------------------------------------- ------------ Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
26.02.2007
Köln, 26. Februar 2007. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) gibt heute die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 bekannt, welche vorbehaltlich des endgültigen Abschlussberichtes der Wirtschaftsprüfer, sowie dessen Genehmigung durch den Aufsichtsrat sind.
Im Geschäftsjahr 2006 wurden Wohnungen im Wert von EUR 571 Mio. veräußert. Dies entspricht einer Steigerung von 55% gegenüber EUR 368 Mio. im Vorjahr. Insgesamt wurden 12.946 Wohnungen im Jahr 2006 veräußert, was einer Steigerung von 53% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Es handelt sich beim überwiegenden Teil der Transaktionen um den Verkauf von einzelnen Objektgesellschaften, sogenannte "Share Deals". Da bei diesen "Share Deals" nur die realisierte Marge als Umsatz ausgewiesen wird und nicht der Wert des verkauften Immobilienportfolios (Transaktionsvolumen), liegt der Umsatz deutlich unter dem Transaktionsvolumen. Der Konzernumsatz erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr EUR 122 Mio. (+122%), nach EUR 55 Mio. im Vorjahr.
Das EBIT stieg auf EUR 79 Mio. (+110%) von EUR 37,4 Mio. im Vorjahr. Hierin sind die von der Vivacon AG getragenen Aufwendungen für den zurückgestellten Börsengang der Vivacon German Properties PLC in Höhe von EUR 4,0 Mio. vollständig enthalten. Der Konzerngewinn verbesserte sich auf EUR 44 Mio. (+95%) von EUR 22,6 Mio. in 2005. Das Ergebnis je Aktie stieg auf EUR 2,28 (+77%) nach EUR 1,29 im Vorjahr.
Die vorgenannten Finanzkennziffern reflektieren die in den zusätzlichen Erläuterungen detailliert beschriebenen Änderungen von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr.
Ausblick: Die VIVACON AG erwartet auch für 2007 weiterhin starkes Wachstum in allen Geschäftsbereichen. Sowohl die internen Strukturen als auch die Mitarbeiterzahl (+48% in 2006) wurden entsprechend aufgebaut. Aufgrund des weiterhin sehr positiven Marktumfelds und der guten Wachstumsperspektiven für die Gesellschaft, erwartet die VIVACON AG eine Steigerung des Konzerngewinns auf EUR 54-58 Mio. und ein EPS von 2,80 - 3,00 EUR. Darüber hinaus plant das Unternehmen, der Hauptversammlung die Zahlung einer erstmaligen Dividende in Höhe von EUR 0,40 pro Aktie für das abgelaufene Geschäftsjahr vorzuschlagen.
Zusätzliche Erläuterungen zu den in 2006 vorgenommen Änderungen der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Die Gesellschaft hat bis einschließlich 2005 die Projektergebnisvereinnahmung bei Fertigungsaufträgen im Design- und Denkmalsegment in zutreffender Interpretation von IAS 11 nach Baufortschritt bilanziert. Angesichts jüngerer Diskussionen des IFRIC erwartet die Gesellschaft, dass sog. "Pre-Completion real estate sales" zukünftig nicht mehr unter den Anwendungsbereich des IAS 11, sondern unter IAS 18 fallen werden. Dementsprechend werden bereits in 2006 entsprechende Aufträge gemäß IAS 18 dargestellt. Zur Vergleichbarkeit wurden die Zahlen des Geschäftsjahres 2005 entsprechend angepasst. Diese Umstellung von IAS 11 auf IAS 18 führt zu einer Verminderung der Umsatzerlöse von EUR 7,9 Mio. (2005) bzw. EUR 14,3 Mio. (2006), eine Verminderung des EBIT von EUR 2,3 Mio. (2005) bzw. EUR 4,0 Mio. (2006) sowie einer Verminderung des Konzernergebnisses von EUR 1,4 Mio. (2005) sowie EUR 2,4 Mio. in 2006. Dies bewirkt eine periodische Verschiebung der Umsätze und Gewinne nach 2007 und in die Folgejahre.
Die Gesellschaft hat ein in 2004 veräußertes Portfolio in 2005 zurückgekauft und an einen institutionellen Investor weiterverkauft. Die Vorgänge wurden in 2005 entsprechend den rechtlichen Gegebenheiten im Umsatz und Materialaufwand dargestellt. Es wurde nunmehr entschieden, diesen Sachverhalt - im Rahmen der Anpassung der Vorjahreszahlen - einem Vermittlungsgeschäft entsprechend darzustellen und sowohl den Materialaufwand infolge des Rückkaufs als auch den Umsatz infolge des Weiterverkaufs zu eliminieren. Aus dieser Anpassung ergibt sich nur eine Auswirkung auf den Umsatz (Reduzierung um EUR 22,4 Mio.), aber keine Änderung des im Jahresabschluss 2005 ausgewiesenen Transaktionsvolumens und der Ergebnisse.
Des Weiteren hat die Gesellschaft insbesondere aufgrund der weiterhin hohen Volatilität der Aktie der VIVACON AG die Methode zur Ermittlung der Aufwendungen aus dem Aktienoptionsprogramm geändert. Die Änderung betrifft im Wesentlichen die Bestimmung der im Rahmen der Bewertung des Aktienoptionsprogramms anzusetzende erwartete Volatilität. Die Gesellschaft berücksichtigt nun im Gegensatz zur Methode des Vorjahres ausschließlich die tatsächlich am Markt festgestellte langfristige historische Volatilität der Aktie der VIVACON AG. Im Vorjahr wurde auch die Volatilität von Vergleichsunternehmen in die Bestimmung einbezogen. Dieses führt zu einer Erhöhung der anzusetzenden Volatilität der VIVACON Aktie von 26,9% p.a. auf 45% p.a. für das Geschäftsjahr 2005. Aus dieser Umstellung ergibt sich eine Erhöhung der Personalaufwendungen von EUR 0,6 Mio. in 2005.
Cautionary note with regard to forward-looking statements This document contains forward-looking statements and statements of Future expectations that reflect management\'s current views and assumptions with respect to future events. Such statements are subject to known and unknown risks and uncertainties that could cause actual results, performance or events to differ materially from those expressed or implied and that are beyond Vivacon AG\'s ability to control or estimate precisely. In addition to statements which are forward-looking by reason of context, the words \'may, will, should, expects, plans, intends, anticipates, believes, estimates, predicts, potential, or continue\' and similar expressions in the German or English language identify forward-looking statements. Actual results, performance or events may differ materially from those statements. Vivacon AG does not assume any obligation and does not intend to update any forward-looking statements to reflect events or circumstances after the date of these materials.
Rückfragehinweis: Lars Schriewer Direktor Kommunikation Tel: + 49 221 130 5621 631 Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch Leiter Corporate Finance Tel: + 49 221 130 5621 630 Sven.Annutsch@vivacon.de
VIVACON AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Fax: + 49 221 / 130 5621 950 www.vivacon.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 26.02.2007 07:35:25 -------------------------------------------------------------------- ------------
Emittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 D-50968 Köln Telefon: +49(0)221 93761 0 FAX: +49(0)221 93761 130 Email: info@vivacon.de WWW: http://www.vivacon.de ISIN: DE0006048911 Indizes: CDAX, SDAX, Prime All Share, Classic All Share Börsen: Amtlicher Markt/Prime Standard: Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Hamburger Wertpapierbörse, Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Amtlicher Markt: Bayerische Börse Branche: Immobilien Sprache: Deutsch
ISIN DE0006048911
AXC0024 2007-02-26/08:12
euro adhoc: Vivacon AG (deutsch)
euro adhoc: Vivacon AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Geschäftszahlen/Bilanz / VIVACON AG steigert Konzerngewinn in 2006 um 95 % auf EUR 44 Mio.
-------------------------------------------------------------------- ------------ Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
26.02.2007
Köln, 26. Februar 2007. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) gibt heute die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 bekannt, welche vorbehaltlich des endgültigen Abschlussberichtes der Wirtschaftsprüfer, sowie dessen Genehmigung durch den Aufsichtsrat sind.
Im Geschäftsjahr 2006 wurden Wohnungen im Wert von EUR 571 Mio. veräußert. Dies entspricht einer Steigerung von 55% gegenüber EUR 368 Mio. im Vorjahr. Insgesamt wurden 12.946 Wohnungen im Jahr 2006 veräußert, was einer Steigerung von 53% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Es handelt sich beim überwiegenden Teil der Transaktionen um den Verkauf von einzelnen Objektgesellschaften, sogenannte "Share Deals". Da bei diesen "Share Deals" nur die realisierte Marge als Umsatz ausgewiesen wird und nicht der Wert des verkauften Immobilienportfolios (Transaktionsvolumen), liegt der Umsatz deutlich unter dem Transaktionsvolumen. Der Konzernumsatz erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr EUR 122 Mio. (+122%), nach EUR 55 Mio. im Vorjahr.
Das EBIT stieg auf EUR 79 Mio. (+110%) von EUR 37,4 Mio. im Vorjahr. Hierin sind die von der Vivacon AG getragenen Aufwendungen für den zurückgestellten Börsengang der Vivacon German Properties PLC in Höhe von EUR 4,0 Mio. vollständig enthalten. Der Konzerngewinn verbesserte sich auf EUR 44 Mio. (+95%) von EUR 22,6 Mio. in 2005. Das Ergebnis je Aktie stieg auf EUR 2,28 (+77%) nach EUR 1,29 im Vorjahr.
Die vorgenannten Finanzkennziffern reflektieren die in den zusätzlichen Erläuterungen detailliert beschriebenen Änderungen von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr.
Ausblick: Die VIVACON AG erwartet auch für 2007 weiterhin starkes Wachstum in allen Geschäftsbereichen. Sowohl die internen Strukturen als auch die Mitarbeiterzahl (+48% in 2006) wurden entsprechend aufgebaut. Aufgrund des weiterhin sehr positiven Marktumfelds und der guten Wachstumsperspektiven für die Gesellschaft, erwartet die VIVACON AG eine Steigerung des Konzerngewinns auf EUR 54-58 Mio. und ein EPS von 2,80 - 3,00 EUR. Darüber hinaus plant das Unternehmen, der Hauptversammlung die Zahlung einer erstmaligen Dividende in Höhe von EUR 0,40 pro Aktie für das abgelaufene Geschäftsjahr vorzuschlagen.
Zusätzliche Erläuterungen zu den in 2006 vorgenommen Änderungen der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Die Gesellschaft hat bis einschließlich 2005 die Projektergebnisvereinnahmung bei Fertigungsaufträgen im Design- und Denkmalsegment in zutreffender Interpretation von IAS 11 nach Baufortschritt bilanziert. Angesichts jüngerer Diskussionen des IFRIC erwartet die Gesellschaft, dass sog. "Pre-Completion real estate sales" zukünftig nicht mehr unter den Anwendungsbereich des IAS 11, sondern unter IAS 18 fallen werden. Dementsprechend werden bereits in 2006 entsprechende Aufträge gemäß IAS 18 dargestellt. Zur Vergleichbarkeit wurden die Zahlen des Geschäftsjahres 2005 entsprechend angepasst. Diese Umstellung von IAS 11 auf IAS 18 führt zu einer Verminderung der Umsatzerlöse von EUR 7,9 Mio. (2005) bzw. EUR 14,3 Mio. (2006), eine Verminderung des EBIT von EUR 2,3 Mio. (2005) bzw. EUR 4,0 Mio. (2006) sowie einer Verminderung des Konzernergebnisses von EUR 1,4 Mio. (2005) sowie EUR 2,4 Mio. in 2006. Dies bewirkt eine periodische Verschiebung der Umsätze und Gewinne nach 2007 und in die Folgejahre.
Die Gesellschaft hat ein in 2004 veräußertes Portfolio in 2005 zurückgekauft und an einen institutionellen Investor weiterverkauft. Die Vorgänge wurden in 2005 entsprechend den rechtlichen Gegebenheiten im Umsatz und Materialaufwand dargestellt. Es wurde nunmehr entschieden, diesen Sachverhalt - im Rahmen der Anpassung der Vorjahreszahlen - einem Vermittlungsgeschäft entsprechend darzustellen und sowohl den Materialaufwand infolge des Rückkaufs als auch den Umsatz infolge des Weiterverkaufs zu eliminieren. Aus dieser Anpassung ergibt sich nur eine Auswirkung auf den Umsatz (Reduzierung um EUR 22,4 Mio.), aber keine Änderung des im Jahresabschluss 2005 ausgewiesenen Transaktionsvolumens und der Ergebnisse.
Des Weiteren hat die Gesellschaft insbesondere aufgrund der weiterhin hohen Volatilität der Aktie der VIVACON AG die Methode zur Ermittlung der Aufwendungen aus dem Aktienoptionsprogramm geändert. Die Änderung betrifft im Wesentlichen die Bestimmung der im Rahmen der Bewertung des Aktienoptionsprogramms anzusetzende erwartete Volatilität. Die Gesellschaft berücksichtigt nun im Gegensatz zur Methode des Vorjahres ausschließlich die tatsächlich am Markt festgestellte langfristige historische Volatilität der Aktie der VIVACON AG. Im Vorjahr wurde auch die Volatilität von Vergleichsunternehmen in die Bestimmung einbezogen. Dieses führt zu einer Erhöhung der anzusetzenden Volatilität der VIVACON Aktie von 26,9% p.a. auf 45% p.a. für das Geschäftsjahr 2005. Aus dieser Umstellung ergibt sich eine Erhöhung der Personalaufwendungen von EUR 0,6 Mio. in 2005.
Cautionary note with regard to forward-looking statements This document contains forward-looking statements and statements of Future expectations that reflect management\'s current views and assumptions with respect to future events. Such statements are subject to known and unknown risks and uncertainties that could cause actual results, performance or events to differ materially from those expressed or implied and that are beyond Vivacon AG\'s ability to control or estimate precisely. In addition to statements which are forward-looking by reason of context, the words \'may, will, should, expects, plans, intends, anticipates, believes, estimates, predicts, potential, or continue\' and similar expressions in the German or English language identify forward-looking statements. Actual results, performance or events may differ materially from those statements. Vivacon AG does not assume any obligation and does not intend to update any forward-looking statements to reflect events or circumstances after the date of these materials.
Rückfragehinweis: Lars Schriewer Direktor Kommunikation Tel: + 49 221 130 5621 631 Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch Leiter Corporate Finance Tel: + 49 221 130 5621 630 Sven.Annutsch@vivacon.de
VIVACON AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Fax: + 49 221 / 130 5621 950 www.vivacon.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 26.02.2007 07:35:25 -------------------------------------------------------------------- ------------
Emittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 D-50968 Köln Telefon: +49(0)221 93761 0 FAX: +49(0)221 93761 130 Email: info@vivacon.de WWW: http://www.vivacon.de ISIN: DE0006048911 Indizes: CDAX, SDAX, Prime All Share, Classic All Share Börsen: Amtlicher Markt/Prime Standard: Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Hamburger Wertpapierbörse, Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Amtlicher Markt: Bayerische Börse Branche: Immobilien Sprache: Deutsch
ISIN DE0006048911
AXC0024 2007-02-26/08:12
wie üblich hervorragende zahlen von vivacon.
das unternehmen hat noch nie enttäsucht.
noch ist der kurs unten....aber bald dann....
"VIVACON AG steigert Konzerngewinn in 2006 auf EUR 45,9 Mio.
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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
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Bilanz
Köln (euro adhoc) - Köln, 12. April 2007. Die Vivacon AG (ISIN
DE0006048911) gibt heute die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr
2006 bekannt, wobei sich Umsatz und Konzerngewinn im Vergleich zum
vorläufigen Ergebnis nochmals verbessert haben.
Kennzahlen in EUR Mio. 2006 2005 Entwicklung
Beurkundungsvolumen 571,5 367,8 55,4%
Umsatz 124,4 55,0 126,2%
EBIT 78,5 37,5 109,3%
Konzerngewinn 45,9 22,6 103,1%
EPS unverwässert (Euro) 2,38 1,30 83,1%
Die kontinuierlichen Umsätze aus Mieten und Erbbauzinsen konnten im Vergleich zu
2005 um rund 245% auf insgesamt EUR 20,0 Mio. gesteigert werden. In 2006
entfielen somit bereits 16% (Vorjahr: 11%) des Gesamtumsatzes auf Mieteinnahmen
und laufende Erbbauzinsen.
Der deutsche Geschäftsbericht 2006 steht auf der Homepage unter www.vivacon.de
zur Verfügung. Die englische Version wird im Laufe der nächsten Woche auf
derselben Internetseite veröffentlicht. "
grüssle
geberchen
das unternehmen hat noch nie enttäsucht.
noch ist der kurs unten....aber bald dann....
"VIVACON AG steigert Konzerngewinn in 2006 auf EUR 45,9 Mio.
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Bilanz
Köln (euro adhoc) - Köln, 12. April 2007. Die Vivacon AG (ISIN
DE0006048911) gibt heute die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr
2006 bekannt, wobei sich Umsatz und Konzerngewinn im Vergleich zum
vorläufigen Ergebnis nochmals verbessert haben.
Kennzahlen in EUR Mio. 2006 2005 Entwicklung
Beurkundungsvolumen 571,5 367,8 55,4%
Umsatz 124,4 55,0 126,2%
EBIT 78,5 37,5 109,3%
Konzerngewinn 45,9 22,6 103,1%
EPS unverwässert (Euro) 2,38 1,30 83,1%
Die kontinuierlichen Umsätze aus Mieten und Erbbauzinsen konnten im Vergleich zu
2005 um rund 245% auf insgesamt EUR 20,0 Mio. gesteigert werden. In 2006
entfielen somit bereits 16% (Vorjahr: 11%) des Gesamtumsatzes auf Mieteinnahmen
und laufende Erbbauzinsen.
Der deutsche Geschäftsbericht 2006 steht auf der Homepage unter www.vivacon.de
zur Verfügung. Die englische Version wird im Laufe der nächsten Woche auf
derselben Internetseite veröffentlicht. "
grüssle
geberchen
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