Nächste Woche kommen bei der DEUTZ AG prima zahlen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.01.05 17:42:32 von
neuester Beitrag 14.01.05 10:07:20 von
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ISIN: DE0006305006 · WKN: 630500 · Symbol: DEZ
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09:33 Uhr · dpa-AFX Analysen |
16.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
08.05.24 · wO Newsflash |
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Am 21.1.2005 legt die Deutz AG zahlen nach ihrer Umstruckturierung vor. Die Zahlen fallen allen meinungen nach sehr gut aus! Hier ein paar Infos:
16.12.2004
DEUTZ kaufen
Aktienservice Research
hier klicken zur Chartansicht Dem langfristig ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "Aktienservice Research" die Aktien von DEUTZ (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) zum Kauf.
Der Motorenbauer DEUTZ habe in den ersten den ersten neun Monaten seinen Schuldenberg weiter senken können. Zum 30. September 2004 hätten sich die Verbindlichkeiten bei Kreditinstituten auf 189,7 Millionen Euro nach 249,8 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum summiert. Positiv habe sich auch der operative Cashflow entwickelt. Mit plus 25 Millionen Euro in den ersten neun Monaten seien hier wieder ordentliche Rückflüsse erzielt worden. Im Vorjahr habe der Cashflow noch bei minus 0,8 Millionen Euro gelegen.
Dies zeige, dass die Ergebnisse wieder auf Vordermann gebracht worden seien. Auch wenn unter dem Strich noch ein großes Minuszeichen stehe. Dies resultiere aber aus den Kosten für die Restrukturierung von DEUTZ PowerSystems. Im zweiten Quartal habe der Konzern dafür eine Rückstellung von 40 Millionen Euro gebildet. Deshalb falle der Fehlbetrag mit 29,9 Millionen Euro so beträchtlich aus. In den ersten drei Quartalen 2003 habe unter dem Strich noch ein Plus von 2,5 Millionen Euro verbucht werden können.
Anzeige
Operativ sehe es da wesentlich besser aus. Das EBIT sei um 16,8 Prozent auf 35,5 Millionen Euro geklettert. Mit einer um 12,4 Prozent verringerten Zinsbelastung von 22,6 Millionen Euro habe sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 4,6 auf 12,9 Millionen Euro vermehrt. Der Umsatz habe mit einem Wert von 897,5 Millionen Euro 6,7 Prozent über dem Vorjahresniveau gelegen. Erfreulich sei ferner, dass sich das operative Ergebnis von minus 1,4 auf 3,6 Millionen Euro habe verbessern können.
Trotz erster Anzeichen einer Abschwächung der bisher kräftigen Nachfrage erwarte DEUTZ für 2004 eine deutliche Steigerung des Umsatzes und des operativen Ergebnisses gegenüber dem Vorjahr. Unterstützung bekomme das Unternehmen vom Auftragseingang, der gegenüber dem Vorjahr um 10,3 Prozent auf 982,6 Millionen Euro gestiegen sei. Als belastende Faktoren für das kommende Jahr habe der Vorstand die sich wahrscheinlich abschwächende US-Konjunktur und die gestiegenen Öl- und Stahlpreise genannt, die auch weltweit die Wirtschaft etwas dämpfen könnten.
In Deutschland und Westeuropa, wo die Belebung der Binnennachfrage nach wie vor ausbleibe, sei daher laut Firmenlenker Gordon Riske mit einem leichten Rückgang der Exportnachfrage zu rechnen. Dennoch rechne "Aktienservice Research" mit steigenden Aktienkursen. DEUTZ habe seine Hausaufgaben gemacht und mittel- bis langfristig sollte der Konzern weiter in Schwung kommen. Die Weichen dafür habe das Unternehmen in den vergangenen Jahren gestellt. Zwar dürfte 2004 noch ein dickes Minus anfallen, das aber hauptsächlich durch die Restrukturierungs-Aufwendungen verursacht worden sei.
Operativ sollte es deutlich besser aussehen. Dieser Trend dürfte sich 2005 weiter fortsetzen und ein ordentlicher Nachsteuer-Gewinn sollte wieder anfallen. In den vergangenen Monaten sei der Kurs bereits angesprungen und habe sich von den Tiefs im August kräftig erholen können. Nun konsolidiere die Aktie den kräftigen Anstieg aus. Um sich langfristig zu positionieren biete das aktuelle Niveau daher eine gute Einstiegsmöglichkeit.
Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "Aktienservice Research" zu einem langfristigen Engagement in die Aktien von DEUTZ. Der Stoppkurs sollte bei 2,80 Euro platziert werden.
---------------------------------------------------------
13.01.2005 15:19:
DGAP-Ad hoc: Deutz AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Strategische Unternehmensentscheidungen
DEUTZ (Nachrichten): DEUTZ verkauft das Marine-Servicegeschäft an WÄRTSILÄ
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
DEUTZ verkauft das Marine-Servicegeschäft an WÄRTSILÄ
Restrukturierung des DEUTZ Mittel- und Großmotorengeschäfts ist
abgeschlossen
DEUTZ Power Systems fokussiert auf das Energieanlagengeschäft
Marine-Servicegeschäft wird an Wärtsilä transferiert
DEUTZ verkauft das Marine-Servicegeschäft mit Mittel- und Großmotoren an die
finnische Wärtsilä Corporation. Der Verkaufspreis beträgt 115 Millionen Euro.
Der Verkauf umfasst das Geschäft mit Original-Ersatzteilen sowie das
Reparatur- und Wartungsgeschäft für dieselgetriebene Mittel- und Großmotoren
in Schiffen und Offshore-Anwendungen.
Der Transfer des Marine-Servicegeschäfts umfasst Kundeninformationen, Know-
how, Nutzungsrechte an Marken und gewerblichen Schutzrechten,
Ersatzteilvorräte und weltweite Logistik. Weltweit werden circa 200 DEUTZ
Mitarbeiter von Wärtsilä übernommen.
Wärtsilä wird die Marke DEUTZ Marine verwenden und wird weltweit Lieferant von
Original-Ersatzteilen, Serviceleistungen und technischem Kundendienst für die
Betrei-ber von DEUTZ Mittel- und Großmotoren im Marinesektor sein.
Die Parteien beabsichtigen, die Transaktion innerhalb der ersten vier Monate
des laufenden Jahres abzuschließen. Der Verkauf steht unter dem Vorbehalt
einer Genehmigung durch die Kartellbehörden.
Weitere Informationen zur DEUTZ AG finden Sie unter http:// www.deutz.de/
Kontakt: Andrea Bleesen
Tel.: +49 (0) 221 8 22-24 92
Fax: +49 (0) 221 8 22-21 16
E-Mail: bleesen.a@deutz.de
Deutz AG
Deutz-Mülheimer Str. 147-149
51063 Köln
Deutschland
ISIN: DE0006305006, DE000A0AHTJ4, DE000A0BNUN0, DE000A0DMKV2
WKN: 630500, A0AHTJ, A0BNUN, A0DMKV
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.01.2005
16.12.2004
DEUTZ kaufen
Aktienservice Research
hier klicken zur Chartansicht Dem langfristig ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "Aktienservice Research" die Aktien von DEUTZ (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) zum Kauf.
Der Motorenbauer DEUTZ habe in den ersten den ersten neun Monaten seinen Schuldenberg weiter senken können. Zum 30. September 2004 hätten sich die Verbindlichkeiten bei Kreditinstituten auf 189,7 Millionen Euro nach 249,8 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum summiert. Positiv habe sich auch der operative Cashflow entwickelt. Mit plus 25 Millionen Euro in den ersten neun Monaten seien hier wieder ordentliche Rückflüsse erzielt worden. Im Vorjahr habe der Cashflow noch bei minus 0,8 Millionen Euro gelegen.
Dies zeige, dass die Ergebnisse wieder auf Vordermann gebracht worden seien. Auch wenn unter dem Strich noch ein großes Minuszeichen stehe. Dies resultiere aber aus den Kosten für die Restrukturierung von DEUTZ PowerSystems. Im zweiten Quartal habe der Konzern dafür eine Rückstellung von 40 Millionen Euro gebildet. Deshalb falle der Fehlbetrag mit 29,9 Millionen Euro so beträchtlich aus. In den ersten drei Quartalen 2003 habe unter dem Strich noch ein Plus von 2,5 Millionen Euro verbucht werden können.
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Operativ sehe es da wesentlich besser aus. Das EBIT sei um 16,8 Prozent auf 35,5 Millionen Euro geklettert. Mit einer um 12,4 Prozent verringerten Zinsbelastung von 22,6 Millionen Euro habe sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 4,6 auf 12,9 Millionen Euro vermehrt. Der Umsatz habe mit einem Wert von 897,5 Millionen Euro 6,7 Prozent über dem Vorjahresniveau gelegen. Erfreulich sei ferner, dass sich das operative Ergebnis von minus 1,4 auf 3,6 Millionen Euro habe verbessern können.
Trotz erster Anzeichen einer Abschwächung der bisher kräftigen Nachfrage erwarte DEUTZ für 2004 eine deutliche Steigerung des Umsatzes und des operativen Ergebnisses gegenüber dem Vorjahr. Unterstützung bekomme das Unternehmen vom Auftragseingang, der gegenüber dem Vorjahr um 10,3 Prozent auf 982,6 Millionen Euro gestiegen sei. Als belastende Faktoren für das kommende Jahr habe der Vorstand die sich wahrscheinlich abschwächende US-Konjunktur und die gestiegenen Öl- und Stahlpreise genannt, die auch weltweit die Wirtschaft etwas dämpfen könnten.
In Deutschland und Westeuropa, wo die Belebung der Binnennachfrage nach wie vor ausbleibe, sei daher laut Firmenlenker Gordon Riske mit einem leichten Rückgang der Exportnachfrage zu rechnen. Dennoch rechne "Aktienservice Research" mit steigenden Aktienkursen. DEUTZ habe seine Hausaufgaben gemacht und mittel- bis langfristig sollte der Konzern weiter in Schwung kommen. Die Weichen dafür habe das Unternehmen in den vergangenen Jahren gestellt. Zwar dürfte 2004 noch ein dickes Minus anfallen, das aber hauptsächlich durch die Restrukturierungs-Aufwendungen verursacht worden sei.
Operativ sollte es deutlich besser aussehen. Dieser Trend dürfte sich 2005 weiter fortsetzen und ein ordentlicher Nachsteuer-Gewinn sollte wieder anfallen. In den vergangenen Monaten sei der Kurs bereits angesprungen und habe sich von den Tiefs im August kräftig erholen können. Nun konsolidiere die Aktie den kräftigen Anstieg aus. Um sich langfristig zu positionieren biete das aktuelle Niveau daher eine gute Einstiegsmöglichkeit.
Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "Aktienservice Research" zu einem langfristigen Engagement in die Aktien von DEUTZ. Der Stoppkurs sollte bei 2,80 Euro platziert werden.
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13.01.2005 15:19:
DGAP-Ad hoc: Deutz AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Strategische Unternehmensentscheidungen
DEUTZ (Nachrichten): DEUTZ verkauft das Marine-Servicegeschäft an WÄRTSILÄ
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DEUTZ verkauft das Marine-Servicegeschäft an WÄRTSILÄ
Restrukturierung des DEUTZ Mittel- und Großmotorengeschäfts ist
abgeschlossen
DEUTZ Power Systems fokussiert auf das Energieanlagengeschäft
Marine-Servicegeschäft wird an Wärtsilä transferiert
DEUTZ verkauft das Marine-Servicegeschäft mit Mittel- und Großmotoren an die
finnische Wärtsilä Corporation. Der Verkaufspreis beträgt 115 Millionen Euro.
Der Verkauf umfasst das Geschäft mit Original-Ersatzteilen sowie das
Reparatur- und Wartungsgeschäft für dieselgetriebene Mittel- und Großmotoren
in Schiffen und Offshore-Anwendungen.
Der Transfer des Marine-Servicegeschäfts umfasst Kundeninformationen, Know-
how, Nutzungsrechte an Marken und gewerblichen Schutzrechten,
Ersatzteilvorräte und weltweite Logistik. Weltweit werden circa 200 DEUTZ
Mitarbeiter von Wärtsilä übernommen.
Wärtsilä wird die Marke DEUTZ Marine verwenden und wird weltweit Lieferant von
Original-Ersatzteilen, Serviceleistungen und technischem Kundendienst für die
Betrei-ber von DEUTZ Mittel- und Großmotoren im Marinesektor sein.
Die Parteien beabsichtigen, die Transaktion innerhalb der ersten vier Monate
des laufenden Jahres abzuschließen. Der Verkauf steht unter dem Vorbehalt
einer Genehmigung durch die Kartellbehörden.
Weitere Informationen zur DEUTZ AG finden Sie unter http:// www.deutz.de/
Kontakt: Andrea Bleesen
Tel.: +49 (0) 221 8 22-24 92
Fax: +49 (0) 221 8 22-21 16
E-Mail: bleesen.a@deutz.de
Deutz AG
Deutz-Mülheimer Str. 147-149
51063 Köln
Deutschland
ISIN: DE0006305006, DE000A0AHTJ4, DE000A0BNUN0, DE000A0DMKV2
WKN: 630500, A0AHTJ, A0BNUN, A0DMKV
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.01.2005
Ich nehm alles zurück mit den zahlen! Das ist eine fehlinformation! Dennoch wird es aufwärts gehen!
.. aber nur weil noggert pusht, also ist der aufstieg auch morgen schon wieder vorbei (wer da noch kauft ist selber schuld).
Warum wird es aufwärts gehen?
für mich ist Deutz ein short. Warum sonst verkauft die Bude ihre Serviceverträge für Schiffsdieselmotoren an Wärtsila? Die brauchen kurzfristig cash....IFRS wird Euch zeigen, wie die Pesionsverpflichtungen auf die Firma drücken werden.
Deutz arbeitet doch überwiegend mit selbständigen Servicepartnern zusammen. Ausserdem war dieser Deal schon lange vorbereitet worden - keinesfalls kurzfristig
Mir ist jedenfalls eine Deutz mit "deutzlich" reduziertem Schuldenstand lieber...-...der Börse anscheinend auch
Mir ist jedenfalls eine Deutz mit "deutzlich" reduziertem Schuldenstand lieber...-...der Börse anscheinend auch
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