checkAd

    Staat Schuld an Walter - Bau Pleite ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.02.05 18:21:46 von
    neuester Beitrag 06.02.05 12:03:38 von
    Beiträge: 26
    ID: 949.726
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 936
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 18:21:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      wer es noch nicht gehört hat ist die walter bau ag insolvent .

      es fehlen 150 mill. € um die liquidität zu sichern.
      die banken waren zu weiteren zusagen nicht meh bereit bzw. wollten noch mehr sicherheiten.

      wie heute jedoch aus unternehmenskreisen verlautet mußte insolvenz beantragt werden weil die öffentlichen auftraggeber wie bund , länder und gemeinden ihren zahlungsverpflichtungen nicht nachgekommen sind.
      allein hier sind außenstände von 450 millionen € !!!
      zu beklagen.

      also ist es dem staat scheißegal was aus 10 000 mitarbeitern wird.
      warum wird nicht pünktlich bezahlt.
      warum läßt ein staat für sich nur noch zu dumpingpreisen bauen wo er genau weiß das man kein auschreibung mehr gewinnt wenn man deutsche tariflöhne zahlen muß.
      warum bauen kolonenweise polnische , slowakische , sloenische , türkische oder italienische bauarbeiter
      in staatsauftrag währe3nd hunderttausende deutsche bauarbeiter arbeitslose zu hause rumgammeln müssen .

      was ist das hier für ein sauhaufen , herr clement.

      aber wie sagt unser wirtschaftshiwi clement.

      Es geht bergauf

      die krise ist überwunden.:eek::eek::eek:

      jedenfalls geht es steil bergauf mit unternehmenspleiten und arbeitslosenzahlen - soviel steht fest.


      mir fehlen die worte :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 18:42:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      @durran
      vielleicht solltest du die informationen aus den sog. unternehmenskreisen prüfen und benennen, bevor du solche schlussfolgerungen verbunden mit ausfällen gegen die Regierung/den staat ziehst. es ist immer allzu leicht, "dem staat" die schuld zu geben. es soll unternehmen geben, die einfach schlecht geführt werden. auch unternehmer versagen. und konjunkturelle oder kaufkraftschwankunegn führen mal zu insolvenzen.
      also meine bitte: bleibe sachlich!
      casta
      ;)
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 18:42:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      was meinste wieviel firmen unser staat schon über die klinge springen lies, nur weil die behörden als auftraggeber nicht bezahlt haben. dat geht denen mit einer affenartigen geschwindigkeit am ar+++ vorbei....
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 18:53:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      an durran,

      bin im baugewerbe tätig, habe sogar mit WB geschäflich zu tun, der konkurs ist nur die logische konsequenz aus:
      - dumpingpreisen und interner koruption -
      wer fragt nach den 30000 arbeitsplätzen die WB bei mittelständler mit seinen ostkontingten vernichtet hat.

      Ciao C61
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 18:56:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      :eek::eek::eek::eek::eek:

      Hast ganz recht. Frage mich nur, wozu ich Steuern zahle für diesen Sauhaufen. Ist mir ohnehin unklar, wie es möglich ist, einerseits deutsche Unternehmen in den Ruin zu treiben, und dann noch gleichzeitig als Lösung (nicht von mir!!) betrachtet zu werden.:confused::confused::confused::confused:

      Der Staat und sein horrender Anteil am Sozialprodukt ist Teil des Problems und nicht der Lösung. Privatwirtschaftlich wäre das gar nicht möglich. Da könnte nämlich niemand gezwungen werden, unter seinen (für die Betriebswirte ect. unter uns: Voll-) Kosten Aufträge anzunehmen. Das geht nur in einer Quasi-Staatswirtschaft wie der unseren. Als früherer Bewohner der DDR wundert mich immer wieder, daß deren Untergang (ökonomisch bedingt durch Aufzehrung des Kapitalstocks seit Anfang der Siebziger) nicht zu einer radikalen Abkehr von der westlichen Staatswirtschaft und ihren denkerischen Grundlagen geführt hat. Marx würde sich wohl freuen, wenn er sähe, wie freies Unternehmertum und Marktwirtschaft durch eine Bande von Politikern und Großkonzernen ruiniert wird. Das befördert - nach Marx - das Entstehen von sog. "revolutionären Situationen", und das kommt, wenn es hier so weitergeht. Wie soll man den Arbeitslosen erklären, daß sie flexibel sein sollten und nicht schwarz arbeiten (was eigentlich sehr marktwirtschaftlich und demzufolge auch effizient ist - beim BAT treten gewöhnlich keine erheblichen Zahlungsrückstände :yawn::yawn::yawn::yawn: ), wenn ihre gezahlten Soziallasten nicht mal ihre Arbeitsplätze retten können. Von den Kassenbeiträgen sieht er auch nur höhre Zuzahlungen, schlechtere Versorgung, und ein sinkendes Rentenniveau!
      Armes Deutschland. Leider werden die großen und kleinen Verbrecher - hier die Sesselhocker der betreffenden Behörden - noch nicht mal offiziell damit in Verbindung gebracht. Der IV muß die ausstehen Summen wohl in jahrelanger Kleinarbeit einklagen. Pfui Teufel.

      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3980EUR +2,58 %
      NurExone Biologic holt Top Level Biopharma Spezialisten an Bord! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 18:58:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bei uns wieder 10000 auf der Straße
      die 500Mill Euro Flutopferhilfe hätten das alles wieder
      grade gebogen!
      Aber der Kanzler kümmert sich halt hier im land kaum mehr!
      Er weis wahrscheinlich schon lang das eh alles zu spät ist!
      Er baut lieber die Domizile für Ex Kanzler aus!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 19:03:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      wer einfach mal die möglichkeit hat hinter die kulissen zu gucken, der soll sich mal aus dem nähkästchen plaudern lassen. klar, vadder staat hat immer recht und immer irgendwelche argumente, warum er etwas (noch) nicht bezahlt. überlebt die firma das nicht, tja, dann einfach pech gehabt. problem ist hier nur, dass in solchen projekten meist eine vielzahl von subbis involviert sind, die dann auch blöd aus der wäsche gucken und keine möglichkeiten haben, an das geld zu kommen. wer heutzutage noch öffentliche bauuafträge annimmt, der muss entweder alles aus eigener tasche finanzieren können oder mit den entsprechenden personen zu abend essen. vergesst einfach die medienbericht erstattungen. es sieht in wirklich viel schlimmer aus....
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 19:11:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      #1

      Nein, die sind selber schuld !

      "...wie heute jedoch aus unternehmenskreisen verlautet mußte insolvenz beantragt werden weil die öffentlichen auftraggeber wie bund , länder und gemeinden ihren zahlungsverpflichtungen nicht nachgekommen sind.
      ..."


      Wer vertraut auch schon darauf, dass die Politiker ihre Versprechen einhalten ?!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 19:24:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich denke, was wir aus der Presse erfahren ist nur höchstens die halbe Wahrheit.
      Intern laufen da wahrscheinlich ganz andere Sachen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 19:25:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      leute

      so ironisch es klingt, des WB konkurs schafft tatsächlich arbeitsplätze in deutschland. grundsätzlich wird die gesamtbauleistung in D nicht reduziert und wenn ein dino
      des baugewerbes stirbt haben vieleicht mittelständler die wenig oder nur teilweise mit ostkontingente arbeiten wieder
      eine chance.

      ciao c61
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 09:52:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      ...interessantes Thema.

      M.E. ist der Staat schuld, aber in ganz anderer Hinsicht als in Nr. 1 beschrieben.
      Die Auftraggeber von Walter klagten zuletzt über häufige Baumängel und schlechte Qualität. Deshalb ist es natürlich normal, dass man Geld zurückbehält, um die ordnungsgemäße Fertigstellung zu sichern. Wenn der Handwerker sein Geld hat, kommt er bestimmt nicht mehr wieder, bevor er mal gar nix besseres vor hat. Jeder Unternehmer geht bzw. schickt seine Leute doch erst dahin, wo noch Geld zu holen ist.....


      Die Zahlungsmoral ist sicher das kleinere Problem

      Aber dass die Bauwirtschaft am Stock geht, liegt natürlich an den staatlichen Rahmenbedingungen. Ich habe da - gerade was den Bau betrifft - gewissen Einblick.
      Dort werden häufig Aufträge an Generalunternehmer vergeben, zu Preisen, die mit dem gesetzlichen Mindeslöhnen gar nicht zu erzielen sind. Aber die Subunternehmer setzen Leute aus Polen, der Ukraine usw. ein, die zu Minimallöhnen arbeiten und man hofft, dass es nicht rauskommt. Beide Seiten profitieren, solange keine Kontrolle des Arbeitsamtes stattfindet, wenn doch, ist allerdings der Unternehmer übel dran, denn dann gibt es saftige Bußgelder, zu Recht.
      Deutsche Arbeitnehmer können bei diesen Preisen unmöglich mithalten, viele wollen es auch gar nicht. Da ist dann die Lösung "Aushilfe auf 400 €-Basis" und der Rest schwarz. Kommt nur mit guten Kontrollen heraus....die aber auch häufiger werden.


      Bei den jetzigen Bedingungen in der Bauindustrie geht letztlich die komplette Branche kaputt. Die Lohnnebenkosten und die Lohnkosten sind immernoch zu hoch, andererseits kann ein Bauarbeiter wohl erwarten, dass er nicht für 900 € sich den Rücken kaputtarbeitet. Für einen Ukrainer sind aber 500 € schon eine Riesensumme....

      Letztlich hilft wahrscheinlich nur, den Umbau des Sozialstaates fortzusetzen, die Sozialversicherungen noch mehr zu entlasten und die Finanzierung mehr auf Steuern (Umsatzsteuer) zu verlagern. Verbunden mit scharfen Kontrollen.
      Und vielleicht müsste auch mal bei den öffentlichen Auftraggebern darüber nachgedacht werden, ob es nicht sinnvoller ist, 50.000 € mehr auszugeben, damit Firmen mit legalen Arbeitnehmern den Bauauftrag bekommen - und man sich das Risiko spart, nach der Mitte des Vorhabens ohne Leute dazustehen, weil die Ukrainer alle ausgewiesen und der Subunternehmer pleite ist. (M.W. soll übrigens Hochtief einen hervorragenden Ruf haben, was die Beschäftigungsverhältnisse betrifft, bei Kontrollen ist da immer alles sauber. Es geht also wohl doch....)
      Von der Frage der Qualität ganz zu schweigen....


      Wer aus der Baubranche ist, mag mich gern korrigieren.
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 10:13:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      zumindest in meinergegend ha walter an der a 71 brücken
      und tunnel gebaut.

      die müßten eigentlich viel verdient haben - es ging um milliarden.

      aber und das ist das verwudnerliche das allein an desen autobahnabschnitt so ziemlich alle firmen pleite gegangen sind . bei uns hier doch einige große mittelstädnler die sich mit kelineren brücken übernommen hatten sowie
      jetzt mit walter.

      also kann man davon ausgehen das der bund - zu dumpingpreisen bauen läßt.

      einhergehend dürfte jedoch auch die preisexploion in den rohstoffmärkten etwas mitverantwortlich sein.

      gestern wurde in den tagesthemen dieses thema behandelt
      allein die bahn schuldet der walter bau noch 100 millionen €

      öffentliche autraggeber benötigen in der regel 100 atge um ihre schlußrechnung zu begleichen.

      und wer einen mängel sucht der findet ihn auch.

      jetzt hat der bund nur auch nichts mehr da mit einer insolvenz die haftung ausgeschlossen sein dürfte.
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 10:16:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Schuld ist Kohl.

      Basta !!
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 13:55:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      schuld ist die einführung der sommerzeit.
      casta
      :D
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 18:49:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      ganz einfach

      mehr geld in bidlung

      mehr innovationen

      wirtschaft ankurbeln,npd verbieten (die etablierten)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:56:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      @whitehawk
      und vor allem mit der desaströsen angebotsorientierten wirtschaftspolitik aufhören! 25 jahre neoliberalismus hat zu mind. 5, wahrscheinlich 7 - 8 mio. joblosen geführt! nähere ausführungen erspare ich mir - alles nachzulesen bei bolfinger u.ä. also - nachfrage stärken, geistige kehrtwende hin zu mehr verantwortung für unser staatswesen durch unternehmen/er. die ackermannisierung der deutschen wirtschaft durch sog. "weltenbürger" ist eine einzige katastrophe. wir baruchen unternehmen/er wie TRIGEMA oder wendelin wiedekind von porsche.
      und modifizierung der maastrichter stabilitätskriterien, damit wieder eine nationale wirtsvjaftspolitik möglich wird.
      casta
      :cool:
      so nun fallt mal alle schön über mich her
      :D
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 16:25:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      wieso herfallen?

      selbst die gewerkschaften fordern doch mehr geld für arbeitslose und missachten dabei den ukrainer.

      selbst die linken haben erkannt das nur ein weg auf nationaler ebene erfolg hat.

      sie sind sich nur zu fein dafür sich als politisch "rechts" zu outen und verweisen daher immer beschämend auf den spitzenverdiener (und ignorieren dennoch den armen ukrainer und polen)

      national ist noch was zu retten,aber sicher nicht mit der linie der jetzigen etablierten (dies kann sich ja wandeln)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 17:20:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      nun ist ja so - man kann sich gut in die lage von 1932 bversetzen und so langsam kann ich mir vorstellen wie es sich damals abgespielt hat - wiederholung läuft ja gerade.

      eigentlich muß man nur die geschichte der damaligen jahre studieren und man kann handeln um nach einer krise als gewinner dazustehen.

      gewisse wirtschaftliche und politische grundsätze haben sich auch in 80 jahren nicht verändert.

      erst geht der mittelstand pleite , dann die konzerne.
      massenarbeitslosigkeit gefolgt von armut.
      und ich wette es dauert nicht mehr lange stehen in deutschland die suppenküchen in den städten -tafeln gibts ja schon genug.

      es wird nur alles totgeschwiegen.

      überwachungsstaat - na und
      arbeitslosigkeitsrekord - na und - wir diskutieren über fußballschiris .
      daslenkt für wochen ab währendessen in deutschland täglich hunderte arbeitsplätze verlorengehen.

      oder hat heute wer gehört das eine nürnberger firma
      400 leute entläßt und die arbeitsintensive produktion nach tschechien verlagert .

      oder das die opel mitarbeiter bochum mit 20 % gehaltskürzungen rechnen müssen und trotdem noch 10
      000 leute ihren arbeitsplatz verlieren werden.

      oder weiß jemand wieviel milliarden die zulieferer von walter verloren haben damit sich die banken sanieren können mit den geld der kleinen mittelständler.

      alles wird selbst in großen medien nur randweise erwähnt.

      heute - max schmeling tot . ganze berichte.

      bei uns sitzen ausländische mitarbeiter von walter bau rum und haben nicht mal mehr benzingeld für die autos.

      wir werden betrogen und belogen.

      aber - wer heute noch denkt sicher zu sein - einen arbeitsplatz oder irgendwelche ruhigen zeiten vor sich zu haben der irrt.

      es kann sehr schnell passieren das so eine wirtschft we wir sie derzeit haben umkippt-mit allen dramatischen folgen für uns alle .

      wers nicht glaubt sollte mal im geschichtsbuch blättern 1929 bis 1932 .
      da wurde selbst beamten das geld halbiert.
      was das in der heutigen zeit bedeuten würde kann sich jeder normale mensch ausdenken.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 18:49:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      und wir wollen solche leute wie ackermann nicht vergessen,der mal eben 6.000 leute rausschmeisst bzw. zynisch neudeutsch "smartsouced" (so einen ekelhaften begriff habe ich wirklich noch nicht gehört!) nach indien.
      nun ja - brot und spiele halten uns ruhig.
      casta
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 18:55:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      sorry aber das sind platitüden

      klar nimmt die globalisierung arbeitsplätze weg,das tut uns aber nicht weh wenn wir da gründlich gegensteuern,mit bildungsoffensiven etc.


      abgelenkt wird ohne ende und keiner merkt es.

      trotzdem sind die themen auf die du hinauswillst auch nur ablenkung,npd,rechtsradikalismus,kopfpauschale ,lohnnebenkosten etc.


      alles randthemen.

      nicht sprüche klopfen,nachdenken und nachrechnen.


      einfach mal bei professor herwig birg nachlesen.
      es geht nicht um nationalitäten ,es geht nicht um rassismus,es geht nicht um sündenböcke,und schon gar nicht gehts uns besser ohne ausländer und export.

      aber : die zuwanderung ist verheerend.wenn es rotgrün gelingt eine neue zuwanderung ohne auf kosten und nutzen zu schauen zu etablieren ist der rest blabla,hopfen und malz verloren.
      10 prozent der gesamtbevölkerung sind bereits migranten (plus deutschstämmige aussiedler) die bildungsmässig und mentalitätsmässig--da nicht sorgfältig ausgewählt---kosten verursachen.die osterweriterung wir mio migranten anziehen,wenn die türkei in der eu ist,gute nacht (wobei arbeitsmigranten nicht das hauptproblem sind)

      es braucht eine enttabuisierung des themas: zuwanderung ind die sozialsysteme (stichworte: legaliisierung von einer halben mio geduldeten bringt mindestens eine weitere mio durch familienzusammenführung die lebenslang durchgefüttert werden müssen,in sieben jahren werden polen tschechen etc ein jahr arbeiten und mit hartz 4 zufrieden sein,immer noch über 50 000 asylverfahren im jahr die im schnitt den antragstellern einen 12 jährigen aufenthalt ermöglichen,danach taucht die hälfte unter etc etc)


      wenn man mal ganz weltoffen,als weltbürger,als sympathisant aller länder,und schon gar nicht als sündenbocksucher einen spitzen bleistift in die hand nimmt und nachrechnet,und bei fachleuten wir herwig birg nachrechnet wird man begreifen:

      es gehen jährlich eine mio leute,eine mio kommen hinzu


      es gehen verdiente gastarbeiter die ihre rente in den heimatländern ausgeben,es kommen kostenverursacher,bzw problematische arbeitnehmer.


      ich bin guten mutes ,mit einem total einheitlichen einwanderungsgesetz in europa nach rein materiellen kriterien (rücknahme des jetzigen gesetzes) verschärfung der regelungen für weitere eu-erweitungen,stopp der erweiterung inkl türkei sowie eine strenge rückführung aller altfälle (die jährlich verschwiegene summen kosten)
      wird es aufwärts gehen und alle menschen dieses landes haben wieder etwas mehr luft zum atmen.

      die dimensionen die dieses problem der falschen auswahl der zuwanderer an kosten verursacht wird tabuisiert ,kann jedoch bei fachleuten eindeutig nachzulesen sein.da sollte es einem wie schuppen von den augen fallen.

      es geht nciht um rechtsradikalismus,deutschtümelei oder ähniches,es geht einfach um eine vernünftige migrationspolitik die nur auf nutzen der hiesigen ausgereichtet ist.


      und da kann man die npd noch so lange verbieten wollen,das thema der zuwanderung muss gelöst werden,es sollte nicht den nazis vorbehalten werden.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 04:19:04
      Beitrag Nr. 21 ()
      "also kann man davon ausgehen das der bund - zu dumpingpreisen bauen läßt." Und ähnliche Aussagen.


      Bei öffentlichen Ausschreibungen geben die Firmen selbst ein Gebot ab. Und der grünstigste bekommt den Zuschlag.
      Die Schuld ist also nicht beim Auftraggeber, sondern bei der Firma zu sehen, die ein zu niedriges Angebot abgegeben hat.


      "Privatwirtschaftlich wäre das gar nicht möglich. Da könnte nämlich niemand gezwungen werden, unter seinen (für die Betriebswirte ect. unter uns: Voll-) Kosten Aufträge anzunehmen. Das geht nur in einer Quasi-Staatswirtschaft wie der unseren."

      siehe oben! NIEMAND wird gezwungen bei öffentlichen Ausschreibungen Angebote abzugeben, die unter den eigenen Kosten sind. In der Privatwirtschaft kann dies aber viel eher der Fall sein. Habe mich kürzlich mit dem Besitzer eines Mittelständischen Betriebes Verbesserungspotential gebe und die Preise nun um 5 % gesenkt werden müssen.
      Privatwirtschaft kann erpressen. Der Staat muß sich angebote einholen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 11:05:27
      Beitrag Nr. 22 ()
      und daran ist auch die Regierung schuld:

      Augsburg - Bei den 10 000 Mitarbeitern des Pleite gegangenen drittgrößten deutschen Baukonzerns Walter Bau AG geht die Angst um. Wut auch auf den Großaktionär und Firmengründer Ignaz Walter, 68. Das Vermögen des als starrköpfig geltenden Baulöwen wird auf 850 Mio. Euro geschätzt. Für 5 Mio. erwarb der Kunstfreund 1998 von der Stadt Augsburg eine frühere Textilfirma, um darin Galerien unterzubringen - seit 2002 vor allem eigene Sammlungen (650 Gemälde und Skulpturen aus dem 20. Jahrhundert, darunter Paul Klee). Jetzt warf er als Aufsichtsratschef seiner Baufirma und Präsident der deutschen Bauindustrie hin. Zog sich auf sein Anwesen südlich Augsburgs zurück: Kamin aus Meißener Porzellan, Hallenbad, Golfplatz hinterm Haus. Vor dem Haus ein Rolls-Royce, im Keller edle Weine und Cohibas.

      http://bz.berlin1.de/aktuell/news/050205/walter.html
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 11:10:39
      Beitrag Nr. 23 ()
      Nach zehn Krisenjahren kein Ende der Talfahrt
      Hohe Überkapazitäten am deutschen Bau / Das Beispiel Holzmann zeigt: Eine Insolvenz hilft der Branche wenig

      01. Februar 2005 Für die deutsche Bauindustrie markiert der Insolvenzantrag der Walter Bau-AG einen weiteren Einschnitt. Nach der Pleite des Frankfurter Konzerns Philipp Holzmann 2002 ist Walter Bau jetzt das zweite bedeutende Branchenunternehmen, das vor dem Aus steht. Wie bei Holzmann dürften auch diesmal gravierende Managementfehler vorgelegen haben. Und der Niedergang von Walter Bau spiegelt - wie schon bei Holzmann - den Niedergang einer ganzen Branche. Seit 1995 sinken Umsätze und Beschäftigung kontinuierlich

      http://www.faz.net/s/RubC9401175958F4DE28E143E68888825F6/Doc…

      Aber Rot/Grün ist schuld :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 11:41:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich bin neugierig, wann der erste Rot/Grün für seine Diarrhoe verantwortlich macht :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.05 09:53:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      nur für`s protokoll:
      selbst Bayerns Ministerpräsident Stoiber spricht von gravierenden Managementfehlern. Und Zeuge Eddi ist in dieser Sache nun wirklich unverdächtig.
      casta
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 06.02.05 12:03:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      Eddi hat als Zeuge noch nie was getaugt, da weiß er immer von NICHTS.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Staat Schuld an Walter - Bau Pleite ???