Sanochemia (919963): günstig - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.02.05 18:05:38 von
neuester Beitrag 21.02.06 19:30:29 von
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ISIN: AT0000776307 · WKN: 919963
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EUR
-48,44 %
-0,7835 EUR
Letzter Kurs 09.12.19 Lang & Schwarz
Werte aus der Branche Pharmaindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5100 | +134,48 | |
0,7000 | +75,00 | |
1,8150 | +34,44 | |
1,0000 | +33,33 | |
0,6035 | +28,41 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,7000 | -10,53 | |
7,0000 | -12,50 | |
0,8209 | -22,56 | |
0,7800 | -29,73 | |
5,0100 | -90,93 |
einfach mal letzte nachrichten zu sac durchgehen
kaufen?
cool
kaufen?
cool
Sanochemia ist einer der günstigsten Werte innerhalb der Peer-group.Das KGv soll 2005 rund 28 erreichen, für 06 wird etwa 14 erwartet. Und dies bei einer geschätzten Umsatzsteigerung von rund 100% innerhalb der zwei nächsten Jahre.Neben dem stabilen Absatz der Galantamin-Produkte wurde im Dezember 2004 in Deutschland das SPH3047 zugelassen, für 2006 wird dessen Zulassung in den USA angestrebt. Das Kursziel wird mit 10 angegeben.
Börsenkurier vom 3.Feber
Es ist ,wie es ist. Sanochemia ist günstig. Wer sich auskennt, der kapiert das. Garantie gegen einen Totalverlust kann ich euch nicht geben. Börse ist Börse.
Börsenkurier vom 3.Feber
Es ist ,wie es ist. Sanochemia ist günstig. Wer sich auskennt, der kapiert das. Garantie gegen einen Totalverlust kann ich euch nicht geben. Börse ist Börse.
08.02.2005
Erste Bank reduziert EPS-Schätzungen für Sanochemia
Hold-Empfehlung bestätigt
Die Analysten der Erste Bank reduzieren die EPS-Schätzungen für Sanochemia. Für 2004/05 kürzen die Analysten ihre Prognosen von 0,15 Euro auf 0,13 Euro und für 2005/06 von 0,41 Euro auf 0,35 Euro je Aktie. Die Hold-Empfehlung wird bestätigt. Die Analysten wurden von den präsentierten Zahlen nicht überrascht. Das Potenzial ist für die Analysten durchaus gegeben, dennoch bleiben die Analysten vorerst bei ihrer Hold-Empfehlung und warten auf einen Fortschritt bei den R&D-Aktivitäten Sanochemias. Für den anvisierten Breakeven im Jahr 2004/05 seien stabile Umsätze aus dem Bereich Synthese und weitere Verbesserungen aus der Restrukturierung des Human Pharmazeutika-Bereichs eine kritische Voraussetzung.
Die Analysten gehen vom Umsatzerlösen im Jahr 04/05 von 29,57 Mio. Euro aus, für 05/06 von 37,42 Mio. Euro und für 06/07 von 48,72 Mio. Euro. Das EBIT werde 04/05 bei 0,25 Mio. Euro liegen, 05/06 bei 3,32 Mio. Euro und 06/07 bei 5,18 Mio. Euro liegen, so die Analysten.
Quelle: Wirtschaftsblatt.at
Erste Bank reduziert EPS-Schätzungen für Sanochemia
Hold-Empfehlung bestätigt
Die Analysten der Erste Bank reduzieren die EPS-Schätzungen für Sanochemia. Für 2004/05 kürzen die Analysten ihre Prognosen von 0,15 Euro auf 0,13 Euro und für 2005/06 von 0,41 Euro auf 0,35 Euro je Aktie. Die Hold-Empfehlung wird bestätigt. Die Analysten wurden von den präsentierten Zahlen nicht überrascht. Das Potenzial ist für die Analysten durchaus gegeben, dennoch bleiben die Analysten vorerst bei ihrer Hold-Empfehlung und warten auf einen Fortschritt bei den R&D-Aktivitäten Sanochemias. Für den anvisierten Breakeven im Jahr 2004/05 seien stabile Umsätze aus dem Bereich Synthese und weitere Verbesserungen aus der Restrukturierung des Human Pharmazeutika-Bereichs eine kritische Voraussetzung.
Die Analysten gehen vom Umsatzerlösen im Jahr 04/05 von 29,57 Mio. Euro aus, für 05/06 von 37,42 Mio. Euro und für 06/07 von 48,72 Mio. Euro. Das EBIT werde 04/05 bei 0,25 Mio. Euro liegen, 05/06 bei 3,32 Mio. Euro und 06/07 bei 5,18 Mio. Euro liegen, so die Analysten.
Quelle: Wirtschaftsblatt.at
Sanochemia Pharmazeutika: 3-Monatsbericht (1.10.2004 - 31.12.2004)
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Rückkehr in die Gewinnzone:
- Umsatzsteigerung um 23 % auf 7,6 Mio Euro
- Positives EBIT
- Gewinn 1,1 Mio Euro
Sanochemia Pharmazeutika AG, Wien, im Prime Segment der FWB notiert, konnte
für das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 einen Gesamtumsatz von 7,6 Mio
Euro (VJ 6,2), ein ausgeglichenes EBIT und einen Gewinn von 1,1 Mio Euro
erzielen.
Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung) wurde deutlich auf
1,8 Mio Euro (VJ 0,3) gesteigert und drehte das operative Ergebnis (EBIT) ins
Plus auf 0,8 Mio Euro (VJ -0,8). Mit einem Ergebnis aus der
Finanzierungstätigkeit von 0,8 Mio Euro (VJ 1,0) konnte das Ergebnis vor
Steuern ebenfalls beträchtlich verbessert werden von 0,3 Mio Euro auf 1,7 Mio
Euro. Ein positives Ergebnis nach Steuern von 1,1 Mio Euro (VJ
-0,08) wurde im 1. Quartal des GJ 2004/05 erzielt. Dadurch errechnet sich auch
ein positives Ergebnis je Aktie in der Höhe von 0,11 (VJ -0,01).
Die Umsatzsteigerung von 23 % für das 1. Quartal ist umso erfreulicher, da
Sanochemia schon im Vergleichszeitraum des Vorjahres einen
überdurchschnittlichen Umsatzsprung zu vermelden hatte. Die
Ergebnisverbesserungen im gegenständlichen Quartal sind zum einen
zurückzuführen auf die erfolgreiche Implementierung der Kostensenkungs-
programme, zum andern konnten - bedingt durch die hohe Auslastung in der
Produktion - entsprechende Ergebnisbeiträge erwirtschaftet werden.
AUSBLICK
Das "sehr zufriedenstellende" 1. Quartal zeigt, dass es gelungen ist die
operativen Strukturen auf ertragsortientiertes Wachstum auszurichten. Der
Vorstand ist aufgrund dieser Ergebnisse zuversichtlich das geplante
Umsatzwachstum von 20 % zu erreichen und die für das laufende Jahr gesteckten
finanziellen Vorgaben ertragsseitig erfüllen zu können.
Auch lassen die kontinuierlichen Fortschritte im Forschungs- und
Entwicklungsprogramm erwarten, dass in einem oder mehreren Projekten
durchschlagende Erfolge in diesem Bereich erzielt werden können.
------
Informationen zu den Geschäftsbereichen:
PRODUKTION
Im Zuge einer Umstrukturierung wird die Synthese und die pharmazeutische
Produktion organisatorisch in einem Segment und unter einer
gesamtverantwortlichen Leitung dargestellt. In dieser neudefinierten
Produktionseinheit konnten die Umsätze auch in diesem Jahr wieder gesteigert
werden, mit einem Plus von 11 % wurden 4,7 Mio Euro (VJ 4,3) erreicht. Das
hochprofitable Ergebnis von 1,6 Mio Euro spiegelt die durch die Zusammenlegung
überdurchschnittlichen Ertragspotentiale und Synergien der beiden
Produktionslinien wieder.
Hauptumsatzträger im Geschäftsfeld Produktion sind pharmazeutische Wirkstoffe,
wie synthetisch hergestelltes Galantamin zum Einsatz im Alzheimermedikament
Reminyl. Reminyl, das von Janssen-Cilag und Shire Pharmaceuticals Group in 69
Märkten weltweit vertrieben wird und das Mittel der Wahl bei leichter bis
mittelschwerer Alzheimer Krankheit ist. Erfreulich ist, dass zusehens auch das
Auftragsvolumen für Kontraktsynthesen steigt und dem Unternehmen ein weiteres
Standbein sichert. So konnte ein bedeutender Großauftrag der pharmazeutischen
Industrie das Umsatzvolumen in diesem Quartal beträchtlich steigern.
In der Pharmaproduktion wird die Rückintegration der Produktion für
Kontrastmittel am Standort Neufeld vorangetrieben. Mit neuen günstigen
Rohstoffquellen werden weitere Voraussetzungen geschaffen, um konkurrenzfähige
Produkte mit attraktiven Margen über die Vertriebstochter Sanochemia
Diagnostics anbieten zu können.
Die Auftragslage ist überdurchschnittlich, die Produktionsanlagen am Standort
Neufeld sind derzeit fast völlig ausgelastet und lassen erwarten, dass die
Prognosen für das Geschäftsjahr erfüllt werden können.
HUMANPHARMAZEUTIKA
Der Umsatz in diesem Geschäftsbereich - großteils von unserer
Tochtergesellschaft Sanochemia Diagnostics getragen - wird in diesem Quartal
mit 2,9 Mio Euro (VJ 1,9) ausgewiesen, einer überragenden Steigerung von 50 %
im Vorjahresvergleich. Ein ausgeglichenes EBIT beweist die erfolgreiche
Umsetzung der neu definierten Marketing- und Vertriebsstrategien.
Besonders erfolgreich in diesem Geschäftsfeld ist Sanochemias Produktportfolio
für die Radiologie, 90 % des Segmentumsatzes werden mit Kontrastmitteln für
Röntgen und CT eingefahren. Der Vertrieb in Deutschland ist - trotz hoher
Wettbewerbsdichte - bereits flächendeckend aufgestellt, ein Netz von
ausgewählten Vertriebspartnern wird nun auch die Internationalisierung
weltweit vorantreiben. Insbesonders für das Röntgenkontrast- mittel Scanlux
wird mit neuen Zulassungen in neuen Märkten gerechnet. Derzeit vertreibt
Sanochemia Diagnostics ihre Produkte in 16 Ländern, binnen Jahresfrist wird
das Unternehmen in 25 Märkten präsent sein.
FORSCHUNG & ENTWICKLUNG
Im Bereich des zentralen Nervensystems konzentriert sich Sanochemia aktuell
auf das dynamische Portfolio in den Indikationen Neurodegeneration und Schmerz
- Indikationen in denen es zum Teil keine, oder nur unzureichende Therapien
gibt.
Neben intensiven Studienvorbereitungen für eine innovative Tolperison-
Formulierung für den Rückenschmerz konnte sich Sanochemia in den letzten
Monaten auch im Gebiet des neuropathischen Schmerzes engagieren. Ein
Lizenzvertrag zur Verwendung einer neuen Anwendungstechnologie, die mit
Sanochemia´s Wirkstoffen neue Wege zur Behandlung des neuropathischen
Schmerzes ermöglichen kann, wurde abgeschlossen. Eine Phase II - Studie soll
noch im 1. Halbjahr beginnen.
Der weltweite Arzneimittelmarkt für diese beiden Indikationen beträgt jeweils
ca 1 Milliarde US-Dollar pro Jahr mit stark steigender Tendenz. Im Falle einer
Markteinführung rechnet das Unternehmen mit einem erheblichen Anteil an
diesem Markt für sich und seine Lizenzpartner.
Bedeutend für das Unternehmen ist zudem, dass Sanochemia diese neue, äußerlich
anzuwendende Gelformulierung selbst herstellen kann. Das Unternehmen hat aus
diesem Grund die Pharmaproduktion für die Herstellung von sterilen Cremen,
Salben, Gelen am Standort Neufeld auf letzten GMP-Standard gebracht. Vom
Wirkstoff bis zur Herstellung des Medikaments - die komplette
Wertschöpfungskette liegt bei Sanochemia und wird bei Erfolg einen bedeutenden
Baustein zur Absicherung mittlerer und langfristiger Erträge darstellen.
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Rückkehr in die Gewinnzone:
- Umsatzsteigerung um 23 % auf 7,6 Mio Euro
- Positives EBIT
- Gewinn 1,1 Mio Euro
Sanochemia Pharmazeutika AG, Wien, im Prime Segment der FWB notiert, konnte
für das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 einen Gesamtumsatz von 7,6 Mio
Euro (VJ 6,2), ein ausgeglichenes EBIT und einen Gewinn von 1,1 Mio Euro
erzielen.
Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung) wurde deutlich auf
1,8 Mio Euro (VJ 0,3) gesteigert und drehte das operative Ergebnis (EBIT) ins
Plus auf 0,8 Mio Euro (VJ -0,8). Mit einem Ergebnis aus der
Finanzierungstätigkeit von 0,8 Mio Euro (VJ 1,0) konnte das Ergebnis vor
Steuern ebenfalls beträchtlich verbessert werden von 0,3 Mio Euro auf 1,7 Mio
Euro. Ein positives Ergebnis nach Steuern von 1,1 Mio Euro (VJ
-0,08) wurde im 1. Quartal des GJ 2004/05 erzielt. Dadurch errechnet sich auch
ein positives Ergebnis je Aktie in der Höhe von 0,11 (VJ -0,01).
Die Umsatzsteigerung von 23 % für das 1. Quartal ist umso erfreulicher, da
Sanochemia schon im Vergleichszeitraum des Vorjahres einen
überdurchschnittlichen Umsatzsprung zu vermelden hatte. Die
Ergebnisverbesserungen im gegenständlichen Quartal sind zum einen
zurückzuführen auf die erfolgreiche Implementierung der Kostensenkungs-
programme, zum andern konnten - bedingt durch die hohe Auslastung in der
Produktion - entsprechende Ergebnisbeiträge erwirtschaftet werden.
AUSBLICK
Das "sehr zufriedenstellende" 1. Quartal zeigt, dass es gelungen ist die
operativen Strukturen auf ertragsortientiertes Wachstum auszurichten. Der
Vorstand ist aufgrund dieser Ergebnisse zuversichtlich das geplante
Umsatzwachstum von 20 % zu erreichen und die für das laufende Jahr gesteckten
finanziellen Vorgaben ertragsseitig erfüllen zu können.
Auch lassen die kontinuierlichen Fortschritte im Forschungs- und
Entwicklungsprogramm erwarten, dass in einem oder mehreren Projekten
durchschlagende Erfolge in diesem Bereich erzielt werden können.
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Informationen zu den Geschäftsbereichen:
PRODUKTION
Im Zuge einer Umstrukturierung wird die Synthese und die pharmazeutische
Produktion organisatorisch in einem Segment und unter einer
gesamtverantwortlichen Leitung dargestellt. In dieser neudefinierten
Produktionseinheit konnten die Umsätze auch in diesem Jahr wieder gesteigert
werden, mit einem Plus von 11 % wurden 4,7 Mio Euro (VJ 4,3) erreicht. Das
hochprofitable Ergebnis von 1,6 Mio Euro spiegelt die durch die Zusammenlegung
überdurchschnittlichen Ertragspotentiale und Synergien der beiden
Produktionslinien wieder.
Hauptumsatzträger im Geschäftsfeld Produktion sind pharmazeutische Wirkstoffe,
wie synthetisch hergestelltes Galantamin zum Einsatz im Alzheimermedikament
Reminyl. Reminyl, das von Janssen-Cilag und Shire Pharmaceuticals Group in 69
Märkten weltweit vertrieben wird und das Mittel der Wahl bei leichter bis
mittelschwerer Alzheimer Krankheit ist. Erfreulich ist, dass zusehens auch das
Auftragsvolumen für Kontraktsynthesen steigt und dem Unternehmen ein weiteres
Standbein sichert. So konnte ein bedeutender Großauftrag der pharmazeutischen
Industrie das Umsatzvolumen in diesem Quartal beträchtlich steigern.
In der Pharmaproduktion wird die Rückintegration der Produktion für
Kontrastmittel am Standort Neufeld vorangetrieben. Mit neuen günstigen
Rohstoffquellen werden weitere Voraussetzungen geschaffen, um konkurrenzfähige
Produkte mit attraktiven Margen über die Vertriebstochter Sanochemia
Diagnostics anbieten zu können.
Die Auftragslage ist überdurchschnittlich, die Produktionsanlagen am Standort
Neufeld sind derzeit fast völlig ausgelastet und lassen erwarten, dass die
Prognosen für das Geschäftsjahr erfüllt werden können.
HUMANPHARMAZEUTIKA
Der Umsatz in diesem Geschäftsbereich - großteils von unserer
Tochtergesellschaft Sanochemia Diagnostics getragen - wird in diesem Quartal
mit 2,9 Mio Euro (VJ 1,9) ausgewiesen, einer überragenden Steigerung von 50 %
im Vorjahresvergleich. Ein ausgeglichenes EBIT beweist die erfolgreiche
Umsetzung der neu definierten Marketing- und Vertriebsstrategien.
Besonders erfolgreich in diesem Geschäftsfeld ist Sanochemias Produktportfolio
für die Radiologie, 90 % des Segmentumsatzes werden mit Kontrastmitteln für
Röntgen und CT eingefahren. Der Vertrieb in Deutschland ist - trotz hoher
Wettbewerbsdichte - bereits flächendeckend aufgestellt, ein Netz von
ausgewählten Vertriebspartnern wird nun auch die Internationalisierung
weltweit vorantreiben. Insbesonders für das Röntgenkontrast- mittel Scanlux
wird mit neuen Zulassungen in neuen Märkten gerechnet. Derzeit vertreibt
Sanochemia Diagnostics ihre Produkte in 16 Ländern, binnen Jahresfrist wird
das Unternehmen in 25 Märkten präsent sein.
FORSCHUNG & ENTWICKLUNG
Im Bereich des zentralen Nervensystems konzentriert sich Sanochemia aktuell
auf das dynamische Portfolio in den Indikationen Neurodegeneration und Schmerz
- Indikationen in denen es zum Teil keine, oder nur unzureichende Therapien
gibt.
Neben intensiven Studienvorbereitungen für eine innovative Tolperison-
Formulierung für den Rückenschmerz konnte sich Sanochemia in den letzten
Monaten auch im Gebiet des neuropathischen Schmerzes engagieren. Ein
Lizenzvertrag zur Verwendung einer neuen Anwendungstechnologie, die mit
Sanochemia´s Wirkstoffen neue Wege zur Behandlung des neuropathischen
Schmerzes ermöglichen kann, wurde abgeschlossen. Eine Phase II - Studie soll
noch im 1. Halbjahr beginnen.
Der weltweite Arzneimittelmarkt für diese beiden Indikationen beträgt jeweils
ca 1 Milliarde US-Dollar pro Jahr mit stark steigender Tendenz. Im Falle einer
Markteinführung rechnet das Unternehmen mit einem erheblichen Anteil an
diesem Markt für sich und seine Lizenzpartner.
Bedeutend für das Unternehmen ist zudem, dass Sanochemia diese neue, äußerlich
anzuwendende Gelformulierung selbst herstellen kann. Das Unternehmen hat aus
diesem Grund die Pharmaproduktion für die Herstellung von sterilen Cremen,
Salben, Gelen am Standort Neufeld auf letzten GMP-Standard gebracht. Vom
Wirkstoff bis zur Herstellung des Medikaments - die komplette
Wertschöpfungskette liegt bei Sanochemia und wird bei Erfolg einen bedeutenden
Baustein zur Absicherung mittlerer und langfristiger Erträge darstellen.
Sanochemia - Weitere Investitionen in die Zukunft
Sanochemia stockt F&E-Bereich auf
Weiteres Investment am Standort Neufeld
Wien, 8 . September 2005 - Sanochemia Pharmazeutika AG, Wien, errichtet mit einem Investitionsvolumen von 7 Millionen Euro eine zentrale Forschungs- und Entwicklungseinheit für pharmazeutische Produkte. Dieses innovative Projekt ist nach Ausbau der Produktionsanlagen die dritte große Investition am Standort Neufeld, Burgenland. Dadurch verbessert Sanochemia die Rahmenbedingungen für eine integrierte Produktentwicklung und sieht sich für die Zukunft als „Specialty Pharma Unternehmen“ gut gerüstet.
Von der Entwicklung und Synthese der Wirkstoffe bis hin zur Produktion der fertigen Formulierungen können alle Phasen der Produktherstellung in Neufeld ausgeführt werden. Durch diese weitere Investition kann der gestiegene Bedarf an hochwertigen Entwicklungsleistungen abgedeckt werden. Darüber hinaus kann Sanochemia als Komplettanbieter in der Specialty Pharma Industrie die Marktposition des Unternehmens beträchtlich verbessern.
Die neuen Forschungsgebäude werden mit Laboratorien für die Entwicklung und Synthese von Wirkstoffen, sowie eine Pharma-Up-Scaling-Einheit für pharmazeutische Endprodukte ausgerüstet. Der neue Scale Up-Bereich für die Wirkstoffentwicklung soll bereits bis Ende kommenden Jahres fertiggestellt sein. Um den gestiegenen Anforderungen gerecht werden zu können, wird die Zahl der F&E-Mitarbeiter in den kommenden Jahren verdoppelt.
"Wir decken somit nicht nur die gesamte Wertschöpfungskette, von der Entwicklung über die Produktion bis zur Endfertigung ab,“ so Anton Dallos, Vorstand für Produktion und Technik, „sondern beweisen zweifelsohne auch, welchen Stellenwert wir der F&E beimessen. Durch diese Investition können wir den geplanten Zuwachs hochwertiger Entwicklungsleistungen auch in Zukunft sicherstellen.“
---- Ende der Mitteilung
Sanochemia ist spezialisiert auf die innovative Entwicklung und Produktion von pharmazeutischen Produkten. Das Unternehmen erzielt in diesem Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 30 Mio. Euro und weist seit einem Jahr eine kontinuierlich positive Entwicklung aus. Die Zahl hoch qualifizierter Mitarbeiter – vor allem im Bereich F&E - ist in den letzten Monaten deutlich angestiegen. Nach der Endausbaustufe werden in den Laboratorien ca. 20 neue Arbeitsplätze – vorwiegend Facharbeiter und Akademiker mit Schwerpunkt Chemie und Pharma – geschaffen.
Weitere Informationen:
Margarita Hoch
Investor Relations
Tel.: + 43 / 1 / 3191456 - 35
Mobil: + 43 (0) 664 / 21 38 152
mailto: m.hoch@sanochemia.at
Turnaround im Q3, Expansion in den USA, Zweitlisting in Wien, Dividende in Aussicht gestellt und jetzt wird der F&E Bereich aufgestockt. Lauter gute News von Sano. Wird Zeit, dass sich Analysten um die Aktie kümmern
Sanochemia stockt F&E-Bereich auf
Weiteres Investment am Standort Neufeld
Wien, 8 . September 2005 - Sanochemia Pharmazeutika AG, Wien, errichtet mit einem Investitionsvolumen von 7 Millionen Euro eine zentrale Forschungs- und Entwicklungseinheit für pharmazeutische Produkte. Dieses innovative Projekt ist nach Ausbau der Produktionsanlagen die dritte große Investition am Standort Neufeld, Burgenland. Dadurch verbessert Sanochemia die Rahmenbedingungen für eine integrierte Produktentwicklung und sieht sich für die Zukunft als „Specialty Pharma Unternehmen“ gut gerüstet.
Von der Entwicklung und Synthese der Wirkstoffe bis hin zur Produktion der fertigen Formulierungen können alle Phasen der Produktherstellung in Neufeld ausgeführt werden. Durch diese weitere Investition kann der gestiegene Bedarf an hochwertigen Entwicklungsleistungen abgedeckt werden. Darüber hinaus kann Sanochemia als Komplettanbieter in der Specialty Pharma Industrie die Marktposition des Unternehmens beträchtlich verbessern.
Die neuen Forschungsgebäude werden mit Laboratorien für die Entwicklung und Synthese von Wirkstoffen, sowie eine Pharma-Up-Scaling-Einheit für pharmazeutische Endprodukte ausgerüstet. Der neue Scale Up-Bereich für die Wirkstoffentwicklung soll bereits bis Ende kommenden Jahres fertiggestellt sein. Um den gestiegenen Anforderungen gerecht werden zu können, wird die Zahl der F&E-Mitarbeiter in den kommenden Jahren verdoppelt.
"Wir decken somit nicht nur die gesamte Wertschöpfungskette, von der Entwicklung über die Produktion bis zur Endfertigung ab,“ so Anton Dallos, Vorstand für Produktion und Technik, „sondern beweisen zweifelsohne auch, welchen Stellenwert wir der F&E beimessen. Durch diese Investition können wir den geplanten Zuwachs hochwertiger Entwicklungsleistungen auch in Zukunft sicherstellen.“
---- Ende der Mitteilung
Sanochemia ist spezialisiert auf die innovative Entwicklung und Produktion von pharmazeutischen Produkten. Das Unternehmen erzielt in diesem Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 30 Mio. Euro und weist seit einem Jahr eine kontinuierlich positive Entwicklung aus. Die Zahl hoch qualifizierter Mitarbeiter – vor allem im Bereich F&E - ist in den letzten Monaten deutlich angestiegen. Nach der Endausbaustufe werden in den Laboratorien ca. 20 neue Arbeitsplätze – vorwiegend Facharbeiter und Akademiker mit Schwerpunkt Chemie und Pharma – geschaffen.
Weitere Informationen:
Margarita Hoch
Investor Relations
Tel.: + 43 / 1 / 3191456 - 35
Mobil: + 43 (0) 664 / 21 38 152
mailto: m.hoch@sanochemia.at
Turnaround im Q3, Expansion in den USA, Zweitlisting in Wien, Dividende in Aussicht gestellt und jetzt wird der F&E Bereich aufgestockt. Lauter gute News von Sano. Wird Zeit, dass sich Analysten um die Aktie kümmern
weiß du eigentlich wie hoch die dividende sein wird?
oder hast du eine Ahnung?
Ich bin ja mit einem satten haufen dabei und da ist das natürlich schon von Interesse!
ich glaube wir müssen die WO user mal auf dieses kleine Schmuckstück aufmerksam machen!
bist du dabei?
oder hast du eine Ahnung?
Ich bin ja mit einem satten haufen dabei und da ist das natürlich schon von Interesse!
ich glaube wir müssen die WO user mal auf dieses kleine Schmuckstück aufmerksam machen!
bist du dabei?
Irgendwo hatte ich etwas von knapp 70 Cent pro Aktie gelesen, weiß aber nicht mehr wo. Übrigens war Trikala gestern mal wieder im Land und hat Sanochemia im Thread http://www.aktienboard.com/vb/showthread.php?t=90063&page=56… empfohlen.
DGAP-Ad hoc: Sanochemia Pharmazeutika <AT0000776307>: Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG / Kooperationsvertrag mit Avigen, Inc.
Leser des Artikels: 214
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Kooperationsvertrag mit Avigen, Inc.
SANOCHEMIA PHARMAZEUTIKA AG VERGIBT EXKLUSIVLIZENZ FÜR NORDAMERIKA
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Kooperationspartner Avigen entwickelt und vertreibt Tolperison-Präparate zur
Behandlung von neuromuskulären Spasmen - Sanochemia erhält 3 Mio Dollar
Upfront-Payments
Wien, 16. Januar 2006 - Die im Prime Standard notierte Sanochemia
Pharmazeutika AG, Wien (ISIN AT0000776307) hat mit dem US-amerikanischen
Unternehmen Avigen, Inc. einen exklusiven Lizenzvertrag für den Wirkstoff
Tolperison abgeschlossen. Der Vertrag sieht vor, dass Avigen dieses Präparat
in Nordamerika entwickelt und vertreibt. Die im kalifornischen Alameda
angesiedelte Avigen ist ebenso wie Sanochemia ein Specialty Pharma -
Unternehmen, das sich auf die Entwicklung innovativer Arzneimittel zur
Therapie neurologischer Erkrankungen konzentriert. Bei Tolperison handelt es
sich um ein Medikament zur Behandlung von neuromuskulären Spasmen. In den 7
größten Pharmamärkten sind rund 30 Millionen Menschen davon betroffen, das
Marktvolumen beträgt insgesamt ca 2,5 Mrd. US-Dollar pro Jahr.
Details zur Lizenzvereinbarung
Durch die Vereinbarung erwirbt Avigen die Rechte an allen Sanochemia derzeit
gehörenden oder von ihr zukünftig entwickelten Tolperison-Produktvarianten
sowie exklusive Vermarktungs- und Vertriebsrechte in Nordamerika. Sanochemia
erhält unmittelbar nach Unterzeichnung eine Fixzahlung von 3 Millionen US-
Dollar. Weitere Zahlungen erfolgen in Schritten, die vom erfolgreichen
Abschluß definierter Phasen der klinischen Entwicklung und Zulassung abhängen
("Milestone Payments"). Darüber hinaus wird Sanochemia das Produkt für die
Dauer des Vertrages für Avigen herstellen.
Der Vorstandssprecher von Sanochemia, Dr. Josef Böckmann, sieht in dem Vertrag
einen weiteren großen Erfolg im Rahmen der Repositionierung als ´Specialty
Pharma´ - Unternehmen. Es handle sich um den ersten Schritt einer
langfristigen Zusammenarbeit, die im Zuge einer erfolgreichen Entwicklung und
Vermarktung von Tolperison in den nächsten Jahren regelmäßig signifikante
Beiträge zur Profitabilität und langfristigem Wachstum von Sanochemia leisten
wird.
Tolperison wirkt sowohl auf das periphere Nervensystem als auch im Rückenmark
und im Hirnstamm und kann schwere Muskelverkrampfungen gezielt entspannen und
die Mobilität des Patienten ohne sedierende Nebenwirkungen deutlich
verbessern. Das Potential von Tolperison wird durch die Zusammenarbeit mit
Avigen erst vollständig ausgeschöpft.
Tolperison
Tolperison (SPH-3047 / AV-650) wird in Europa seit längerer Zeit gegen
neuromuskuläre Spasmen eingesetzt. Im Dezember 2004 und Mai 2005 hat
Sanochemia Zulassungsanträge für ihre eigenständigen Entwicklungen in
Deutschland und der Schweiz gestellt, um die Wirkung des Präparates zu
optimieren.
In den USA wurde Tolperison bisher nicht klinisch untersucht
oder registriert.
Avigen beabsichtigt die Einreichung einer Investigational New Drug
Application (IND) bei der U.S. FDA zu Anfang des Jahres 2006 und die
Entwicklung von SPH-3047 / AV-650 zur Behandlung schmerzhafter neuromuskulärer
Spasmen, die die Beweglichkeit behindern.
Bereits vorliegende klinische Daten zeigen, dass SPH-3047 / AV-650 nicht
sedierend wirkt und keine Wechselwirkung mit Alkohol aufweist. Der Wirkstoff
besitzt eine hohe Affinität zum Zentralnervensystem: Die höchsten
Konzentrationen werden im Hirnstamm, im Rückenmark und in peripheren Nerven
erreicht. Ebenso wie konventionelle Muskelrelaxantien wirkt diese Verbindung
nicht direkt auf die Muskulatur sondern vor allem im Gehirn und Rückenmark,
jedoch ohne bewußtseinstrübende Effekte.
Telefonkonferenz
Sanochemia Pharmazeutika wird am 16. Januar 2006 um 10:30 Uhr eine
Telefonkonferenz für Analysten und Investoren abhalten. Einwahlnummer: DE
+49(0) 69 589 990 509 (listen only). Konferenzsprache ist deutsch.
----- Ende der Meldung
Über Sanochemia
Sanochemia ist ein Spezialpharma-Unternehmen, die sich auf die Entwicklung
niedermolekularer Therapeutika zur Behandlung neurologischer Erkrankungen,
Diagnostika für bildgebende Verfahren, Infektionskrankheiten und Krebs, sowie
auf komplexe Wirkstoff-Synthesen konzentriert. Sanochemia vermarktet seit
Jahren den Immunfluoreszenztest Fluorognost, einen führenden Bestätigungstest
für Infektionen mit dem AIDS-Virus HIV-1, in den USA. Das Unternehmen hat eine
patentierte industrielle Synthese für den Wirkstoff Galantamin entwickelt,
und stellt diesen für Janssen Pharmazeutika exklusiv zur Verwendung in einem
Alzheimer-Medikament her. Eine liposomale Form von Galantamin befindet sich in
klinischer Prüfung für neuropathischen Schmerz. Um mehr über Sanochemia zu
erfahren besuchen Sie bitte die Website der Firma, http://www.sanochemia.at.
Über Avigen
Avigen ist eine biopharmazeutische Spezialitätenfirma, die sich auf die
Behandlung neurologischer Erkrankungen konzentriert. Das Unternehmen verfügt
über zwei vorklinische Projekte für die Therapie des neuropathischen
Schmerzes. Der in der Entwicklung am weitesten fortgeschrittene Kandidat, AV-
411, ist ein oral wirksamer Modulator von Glia-Zellen mit entzündungshemmender
Wirkung, der außerhalb der USA für bestimmte, nicht mit Schmerz in
Zusammenhang stehende Erkrankungen zugelassen ist. Der Wirkstoff des zweiten
Neuropathie-Kandidaten, AV-333, ist das ebenfalls entzündungshemmende Protein
Interleukin-10, das mittels intrathekaler Injektion (zwischen die Wirbel)
verabreicht wird. Darüber hinaus entwickelt Avigen das für die Therapie der
Hämophilie A und B vorgesehene AV-513. Um mehr über Avigen zu erfahren
besuchen Sie bitte die Website der Firma, http://www.avigen.com.
Sanochemia Pharmazeutika AG
Boltzmanngasse 9a - 11
A-1091 Wien
Austria
ISIN: AT0000776307
WKN: 919963
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.01.2006
Autor: import DGAP.DE, 07:45 16.01.06
Leser des Artikels: 214
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Kooperationsvertrag mit Avigen, Inc.
SANOCHEMIA PHARMAZEUTIKA AG VERGIBT EXKLUSIVLIZENZ FÜR NORDAMERIKA
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kooperationspartner Avigen entwickelt und vertreibt Tolperison-Präparate zur
Behandlung von neuromuskulären Spasmen - Sanochemia erhält 3 Mio Dollar
Upfront-Payments
Wien, 16. Januar 2006 - Die im Prime Standard notierte Sanochemia
Pharmazeutika AG, Wien (ISIN AT0000776307) hat mit dem US-amerikanischen
Unternehmen Avigen, Inc. einen exklusiven Lizenzvertrag für den Wirkstoff
Tolperison abgeschlossen. Der Vertrag sieht vor, dass Avigen dieses Präparat
in Nordamerika entwickelt und vertreibt. Die im kalifornischen Alameda
angesiedelte Avigen ist ebenso wie Sanochemia ein Specialty Pharma -
Unternehmen, das sich auf die Entwicklung innovativer Arzneimittel zur
Therapie neurologischer Erkrankungen konzentriert. Bei Tolperison handelt es
sich um ein Medikament zur Behandlung von neuromuskulären Spasmen. In den 7
größten Pharmamärkten sind rund 30 Millionen Menschen davon betroffen, das
Marktvolumen beträgt insgesamt ca 2,5 Mrd. US-Dollar pro Jahr.
Details zur Lizenzvereinbarung
Durch die Vereinbarung erwirbt Avigen die Rechte an allen Sanochemia derzeit
gehörenden oder von ihr zukünftig entwickelten Tolperison-Produktvarianten
sowie exklusive Vermarktungs- und Vertriebsrechte in Nordamerika. Sanochemia
erhält unmittelbar nach Unterzeichnung eine Fixzahlung von 3 Millionen US-
Dollar. Weitere Zahlungen erfolgen in Schritten, die vom erfolgreichen
Abschluß definierter Phasen der klinischen Entwicklung und Zulassung abhängen
("Milestone Payments"). Darüber hinaus wird Sanochemia das Produkt für die
Dauer des Vertrages für Avigen herstellen.
Der Vorstandssprecher von Sanochemia, Dr. Josef Böckmann, sieht in dem Vertrag
einen weiteren großen Erfolg im Rahmen der Repositionierung als ´Specialty
Pharma´ - Unternehmen. Es handle sich um den ersten Schritt einer
langfristigen Zusammenarbeit, die im Zuge einer erfolgreichen Entwicklung und
Vermarktung von Tolperison in den nächsten Jahren regelmäßig signifikante
Beiträge zur Profitabilität und langfristigem Wachstum von Sanochemia leisten
wird.
Tolperison wirkt sowohl auf das periphere Nervensystem als auch im Rückenmark
und im Hirnstamm und kann schwere Muskelverkrampfungen gezielt entspannen und
die Mobilität des Patienten ohne sedierende Nebenwirkungen deutlich
verbessern. Das Potential von Tolperison wird durch die Zusammenarbeit mit
Avigen erst vollständig ausgeschöpft.
Tolperison
Tolperison (SPH-3047 / AV-650) wird in Europa seit längerer Zeit gegen
neuromuskuläre Spasmen eingesetzt. Im Dezember 2004 und Mai 2005 hat
Sanochemia Zulassungsanträge für ihre eigenständigen Entwicklungen in
Deutschland und der Schweiz gestellt, um die Wirkung des Präparates zu
optimieren.
In den USA wurde Tolperison bisher nicht klinisch untersucht
oder registriert.
Avigen beabsichtigt die Einreichung einer Investigational New Drug
Application (IND) bei der U.S. FDA zu Anfang des Jahres 2006 und die
Entwicklung von SPH-3047 / AV-650 zur Behandlung schmerzhafter neuromuskulärer
Spasmen, die die Beweglichkeit behindern.
Bereits vorliegende klinische Daten zeigen, dass SPH-3047 / AV-650 nicht
sedierend wirkt und keine Wechselwirkung mit Alkohol aufweist. Der Wirkstoff
besitzt eine hohe Affinität zum Zentralnervensystem: Die höchsten
Konzentrationen werden im Hirnstamm, im Rückenmark und in peripheren Nerven
erreicht. Ebenso wie konventionelle Muskelrelaxantien wirkt diese Verbindung
nicht direkt auf die Muskulatur sondern vor allem im Gehirn und Rückenmark,
jedoch ohne bewußtseinstrübende Effekte.
Telefonkonferenz
Sanochemia Pharmazeutika wird am 16. Januar 2006 um 10:30 Uhr eine
Telefonkonferenz für Analysten und Investoren abhalten. Einwahlnummer: DE
+49(0) 69 589 990 509 (listen only). Konferenzsprache ist deutsch.
----- Ende der Meldung
Über Sanochemia
Sanochemia ist ein Spezialpharma-Unternehmen, die sich auf die Entwicklung
niedermolekularer Therapeutika zur Behandlung neurologischer Erkrankungen,
Diagnostika für bildgebende Verfahren, Infektionskrankheiten und Krebs, sowie
auf komplexe Wirkstoff-Synthesen konzentriert. Sanochemia vermarktet seit
Jahren den Immunfluoreszenztest Fluorognost, einen führenden Bestätigungstest
für Infektionen mit dem AIDS-Virus HIV-1, in den USA. Das Unternehmen hat eine
patentierte industrielle Synthese für den Wirkstoff Galantamin entwickelt,
und stellt diesen für Janssen Pharmazeutika exklusiv zur Verwendung in einem
Alzheimer-Medikament her. Eine liposomale Form von Galantamin befindet sich in
klinischer Prüfung für neuropathischen Schmerz. Um mehr über Sanochemia zu
erfahren besuchen Sie bitte die Website der Firma, http://www.sanochemia.at.
Über Avigen
Avigen ist eine biopharmazeutische Spezialitätenfirma, die sich auf die
Behandlung neurologischer Erkrankungen konzentriert. Das Unternehmen verfügt
über zwei vorklinische Projekte für die Therapie des neuropathischen
Schmerzes. Der in der Entwicklung am weitesten fortgeschrittene Kandidat, AV-
411, ist ein oral wirksamer Modulator von Glia-Zellen mit entzündungshemmender
Wirkung, der außerhalb der USA für bestimmte, nicht mit Schmerz in
Zusammenhang stehende Erkrankungen zugelassen ist. Der Wirkstoff des zweiten
Neuropathie-Kandidaten, AV-333, ist das ebenfalls entzündungshemmende Protein
Interleukin-10, das mittels intrathekaler Injektion (zwischen die Wirbel)
verabreicht wird. Darüber hinaus entwickelt Avigen das für die Therapie der
Hämophilie A und B vorgesehene AV-513. Um mehr über Avigen zu erfahren
besuchen Sie bitte die Website der Firma, http://www.avigen.com.
Sanochemia Pharmazeutika AG
Boltzmanngasse 9a - 11
A-1091 Wien
Austria
ISIN: AT0000776307
WKN: 919963
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.01.2006
Autor: import DGAP.DE, 07:45 16.01.06
Endlich rührt sich was-es wurde auch Zeit
Zum einen gehört Sanochemia nicht in das Biotech-Segment, das Unternehmen besitzt mit Biotechnologie keinerlei Berührungspunkte.
Zum anderen verweise ich auf Thread: Sanochemia Pharmazeutika AG - meine ersten Eindrücke , in dem auf eine nicht zu übersehende Unseriösität der Unternehmensführung/Unternehmenskommunikation hingewiesen wird.
Zum anderen verweise ich auf Thread: Sanochemia Pharmazeutika AG - meine ersten Eindrücke , in dem auf eine nicht zu übersehende Unseriösität der Unternehmensführung/Unternehmenskommunikation hingewiesen wird.
15.02.2006
Sanochemia will sich Aktienrückkauf-Ermächtigung erneuern lassen
Auf der ordentlichen Hauptversammlung am 9. März will sich Sanochemia die Ermächtigung zum Aktienrückkauf erneuern lassen. Ab Beschluss sollen für die Dauer von 18 Monaten eigene Aktien bis zu 10 Prozent des Grundkapitals erworben werden dürfen.
(cp)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/sanochemi…
Sanochemia will sich Aktienrückkauf-Ermächtigung erneuern lassen
Auf der ordentlichen Hauptversammlung am 9. März will sich Sanochemia die Ermächtigung zum Aktienrückkauf erneuern lassen. Ab Beschluss sollen für die Dauer von 18 Monaten eigene Aktien bis zu 10 Prozent des Grundkapitals erworben werden dürfen.
(cp)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/sanochemi…
16.02.2006
Heute im WirtschaftsBlatt: RHI, AUA, Wienerberger, Analyse Sanochemia, ...
Ausgabe: Donnerstag, 16. Februar
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ANALYSE
Bei Sanochemia ist mehr drinnen als erwartet 17
.
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Heute im WirtschaftsBlatt: RHI, AUA, Wienerberger, Analyse Sanochemia, ...
Ausgabe: Donnerstag, 16. Februar
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ANALYSE
Bei Sanochemia ist mehr drinnen als erwartet 17
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Sanochemia
Das österreichische Pharma-/Biotech-Unternehmen bietet eine gute Mischung aus bereits bestehender Profitabilität einerseits, und ausgezeichneten Wachstumsperspektiven andererseits. Haupthoffnungsträger für Sanochemia ist der Wirkstoff Tolperison, wo eine Lizenz-Transaktion mit der US-Firma Avigen zu beträchtlichen Einnahmen und später zu einer substanziellen Umsatzbeteiligung führen sollte. Das bestehende Geschäft in der Produktionssparte u.a. mit Galantamin liefert stabile Ergebnisbeiträge. Kursziel: 20,70 Euro.
http://derstandard.at/?url=/?id=2347437
Das österreichische Pharma-/Biotech-Unternehmen bietet eine gute Mischung aus bereits bestehender Profitabilität einerseits, und ausgezeichneten Wachstumsperspektiven andererseits. Haupthoffnungsträger für Sanochemia ist der Wirkstoff Tolperison, wo eine Lizenz-Transaktion mit der US-Firma Avigen zu beträchtlichen Einnahmen und später zu einer substanziellen Umsatzbeteiligung führen sollte. Das bestehende Geschäft in der Produktionssparte u.a. mit Galantamin liefert stabile Ergebnisbeiträge. Kursziel: 20,70 Euro.
http://derstandard.at/?url=/?id=2347437
Lang & Schwarz - Daily Trader: Sanochemia Pharmazeutika AG – 17,15 Euro
21.02.2006 (08:35)
Die Aktie der Sanochemia AG (News/Kurs/Chart/Board) befindet sich seit Februar 2003 in einem langfristigen Aufwärtstrend. Seit Januar 2005 nimmt dieser stetig an Dynamik zu und erreichte Anfang Februar 2006 bei Kursen um 19,00 Euro, nachdem es der Aktie gelang die Widerstandslinie bei 16,05 Euro zu überwinden, ein Jahreshoch. Die Signale seitens der Markttechnik auf Tagesbasis haben sich etwas eingetrübt, bestätigen jedoch lediglich die seit Anfang Februar eingeleitete Konsolidierung. Das OBV signalisiert zudem weiterhin Mittelzuflüsse in den Wert, sodass eine Fortsetzung der dynamischen Aufwärtsbewegung, nach Beendigung der aktuellen Konsolidierung, wahrscheinlich bleibt. Das mittelfristige Gesamtbild ist unverändert positiv. Trendumkehrsignale liegen nicht vor und auch auf Wochenbasis zeigen die Indikatoren keine ernst zu nehmenden Erschöpfungstendenzen. Mit einem Unterschreiten der Unterstützungslinie bei 16,05 Euro ist nach Vorgabe der Indikatoren zunächst nicht zu rechnen. Tendenzen in Richtung der nächsten Widerstandslinie bei etwa 21,16 Euro sind in Kürze zu erwarten. Die Sanochemia Pharmazeutika AG ist ein forschungsorientiertes Pharma-Unternehmen, dass sich auf Erkrankungen des zentralen Nervensystems spezialisiert hat. Die vollsynthetische Herstellung des Naturstoffs Galantamin, einem Wirkstoff aus kaukasischen Schneeglöckchen zur Behandlung der Alzheimer`schen Krankheit, stellt die Kernkompetenz dieses Bereichs dar. Weitere Galantamin-Derivate wurden laut dem Unternehmen identifiziert und patentiert. Diese sollen neben der Verbesserung der Demenztherapie auch Therapieansätze für Erkrankungen wie Parkinson und Schlaganfall ermöglichen
http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=boersenexpert…
21.02.2006 (08:35)
Die Aktie der Sanochemia AG (News/Kurs/Chart/Board) befindet sich seit Februar 2003 in einem langfristigen Aufwärtstrend. Seit Januar 2005 nimmt dieser stetig an Dynamik zu und erreichte Anfang Februar 2006 bei Kursen um 19,00 Euro, nachdem es der Aktie gelang die Widerstandslinie bei 16,05 Euro zu überwinden, ein Jahreshoch. Die Signale seitens der Markttechnik auf Tagesbasis haben sich etwas eingetrübt, bestätigen jedoch lediglich die seit Anfang Februar eingeleitete Konsolidierung. Das OBV signalisiert zudem weiterhin Mittelzuflüsse in den Wert, sodass eine Fortsetzung der dynamischen Aufwärtsbewegung, nach Beendigung der aktuellen Konsolidierung, wahrscheinlich bleibt. Das mittelfristige Gesamtbild ist unverändert positiv. Trendumkehrsignale liegen nicht vor und auch auf Wochenbasis zeigen die Indikatoren keine ernst zu nehmenden Erschöpfungstendenzen. Mit einem Unterschreiten der Unterstützungslinie bei 16,05 Euro ist nach Vorgabe der Indikatoren zunächst nicht zu rechnen. Tendenzen in Richtung der nächsten Widerstandslinie bei etwa 21,16 Euro sind in Kürze zu erwarten. Die Sanochemia Pharmazeutika AG ist ein forschungsorientiertes Pharma-Unternehmen, dass sich auf Erkrankungen des zentralen Nervensystems spezialisiert hat. Die vollsynthetische Herstellung des Naturstoffs Galantamin, einem Wirkstoff aus kaukasischen Schneeglöckchen zur Behandlung der Alzheimer`schen Krankheit, stellt die Kernkompetenz dieses Bereichs dar. Weitere Galantamin-Derivate wurden laut dem Unternehmen identifiziert und patentiert. Diese sollen neben der Verbesserung der Demenztherapie auch Therapieansätze für Erkrankungen wie Parkinson und Schlaganfall ermöglichen
http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=boersenexpert…
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