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    Saab droht die Schließung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.02.05 22:19:16 von
    neuester Beitrag 01.03.05 22:34:32 von
    Beiträge: 16
    ID: 953.672
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      schrieb am 13.02.05 22:19:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      AUTOMOBILBRANCHE

      Saab droht die Schließung

      Die Zukunft von Saab hängt am seidenen Faden. Einem Zeitungsbericht zufolge braucht der schwedische Autobauer eine milliardenschwere Finanzspritze. Andernfalls erwägt der Mutterkonzern GM, das Unternehmen dicht zu machen.
      Frankfurt/Detroit - In der Führungsetage von General Motors (GM) sei ein Richtungskampf ausgebrochen, ob das krisengeschüttelte Unternehmen geschlossen, verkauft, in eine Partnerschaft eingebracht oder durch eine milliardenschwere Finanzspritze zu neuem Leben erweckt werden soll, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung".

      Die Entscheidung hat auch Konsequenzen für die deutsche Marke Opel. Deshalb habe sich GM entschieden, die für Ende Februar erwartete Entscheidung, ob die künftige Mittelklasse von Opel und Saab von 2007/2008 an in Rüsselsheim oder im schwedischen Trollhättan gebaut wird, zu verschieben.

      Als Verkündungstermin sei nun der 15. März vorgesehen. Dann solle ein ganzes Bündel von Maßnahmen publik gemacht werden, unter anderem auch, ob der umfangreiche Personalabbau bei Opel ohne betriebsbedingte Kündigungen vonstatten gehen kann.

      Mit dem italienischen Industriekonzern Fiat bahnt sich indes eine Einigung über die Zukunft der Fiat-Autosparte an. GM teilte heute mit, es werde Fiat 1,55 Milliarden Dollar zahlen, damit die Italiener auf ihre Option verzichteten, die verlustreiche Autosparte an den US-Konzern verkaufen zu können. Zur Einigung hätten die Bords of Directors beider Unternehmen zugestimmt.

      Fiats Option, das Autogeschäft an GM verkaufen zu können, ist Teil einer breit angelegten Allianz, die beide Unternehmen im Jahr 2000 vereinbart haben. GM hält die Option allerdings für nicht mehr gültig, nachdem Fiat zwischenzeitlich seine Finanzierungstochter Fidis verkauft und eine Kapitalerhöhung vorgenommen hat. Für den in Europa ohnehin mit Verlusten kämpfenden GM-Konzern wäre eine Übernahme des Fiat-Autogeschäfts eine zusätzliche Belastung.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,341591,00.html

      mfg B.

      p.s. wielange wird es wohl OPEL noch geben???
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 23:08:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Erst muß das gesamte Geld via Abfindungen an die Arbeitnehmer ausgezahlt werden. Dann wird abgewickelt und die bösen Aktionäre von den heiligen Gewerkschaften an den Pranger gestellt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 23:41:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      warum wundert mich das nicht ?
      noch langweiligere,hässlichere und uninteressantere autos als saab baut nur noch ...äh... fällt mir echt keiner ein.
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 23:50:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      GM als Mutter ist auch extrem angeschlagen

      in den USA hohe Schulden&Pensionslasten

      1,5 Mrd. für Fiat
      1 Mrd. Abfindungen für Opelaner

      Woher soll das Geld für neue Investitionen und Modelle kommen? :confused:

      Traurige Zukunft. Leider. :(

      China läuft auch nicht mehr besonders. Es wird wohl bald 1-2 Autohersteller weniger geben.
      Mitsubishi ist auch extrem angeschlagen
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 23:53:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      naja...
      ein paar milliarden schulden sind für so einen großen autokonzern ganz normal...das is echt kein problem...
      ford zb schiebt einen schuldenberg von mehreren hundert milliarden dollar vor sich her.

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      schrieb am 14.02.05 07:21:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      DerArbeitslose
      stimme Dir zu,dass das mit Saab nicht von ungefähr kommt...die Modelle sind wirklich ein Farce...

      mfg B.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 07:57:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wieso, gab`s nicht mal den SAAB Turbo??? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:09:47
      Beitrag Nr. 8 ()

      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:54:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      14.02.2005 - 08:26 Uhr
      General Motors und Fiat beenden Partnerschaft, GM zahlt 2 Mrd. Dollar
      Wie am Wochenende bekannt wurde, werden die beiden Automobilhersteller General Motors Corp. und Fiat S.p.A. ihre vor fünf Jahren geschlossene Partnerschaft wieder beenden.

      In diesem Zusammenhang wird GM den vor fünf Jahren erworbenen 10-Prozent Anteil an der Autosparte von Fiat wieder zurückgeben. Darüber hinaus werden die Amerikaner 2 Mrd. Dollar an Fiat bezahlen, damit Fiat auf die damals ausgehandelte Put-Option verzichtet. Diese hatte es Fiat erlaubt, die restlichen Anteile der Auto-Sparte an GM zu verkaufen.

      Wie die beiden Firmen weiter bekannt gaben, werden auch zwei Joint Ventures zur Fertigung von Motoren und das Gemeinschaftsunternehmen Fiat-GM Powertrain beendet.

      Die Auflösung der Partnerschaft wird das Ergebnis von GM mit 840 Mio. Dollar bzw. 1,49 Dollar je Aktie belasten.

      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:52:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8 :laugh::cry::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.02.05 19:55:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      GM - Der Mißmanager (EurAmS)

      Zügellose Expansion, riesige Überkapazitäten, enorme Pensionsbelastungen - Rick Wagoner hat den weltgrößten Autokonzern General Motors tief in die Krise manövriert.

      von Christiane Habrich-Böcker, Euro am Sonntag

      Noch ist er der mächtigste Mann der Autoindustrie. Trotzdem dürfte Rick Wagoner am Stammsitz von General Motors im Renaissance-Center in Detroit schlechte Laune verbreiten. Der 51jährige weiß, was kommt: Im Laufe dieses Jahres wird er zwar noch einen Autokonzern lenken, aber aller Voraussicht nach nicht mehr den größten der Welt. Toyota dürfte in Sachen Marktanteile auf den Spitzenplatz vorbeiziehen, den GM immerhin seit 1931 besetzt hatte.

      Vor 28 Jahren hat Wagoner als simpler Controller bei GM angefangen und sich zielstrebig bis auf den Chefsessel hochgearbeitet. Als er ihn im Jahr 2000 erklomm, schien es zunächst, daß alles besser werden würde beim damals schon unter schwindenden Marktanteilen leidenden Autoriesen. Wagoner verordnete dem Konzern neue Strukturen, fuhr tatsächlich erste Erfolge ein. Dabei allerdings blieb es. Nun steht Wagoner so da, wie einer, der den Vorwärts- mit dem Rückwärtsgang verwechselt hat. Mit einem Schlag holen ihn die Fehler seiner ungezügelten Expansionsstrategie und seines Mißmanagements ein.

      Beispiel Europa: Durch Markenzukäufe wollten die Amerikaner die Straßen des Alten Kontinents erobern, ohne für teures Geld eigene Fahrzeuge am Markt einzuführen. Zu Vauxhall und Opel, die schon seit den 30er Jahren zu GM gehören, wurden in den 90ern Saab sowie ein 20-Prozent-Anteil an Fiat erworben. Grundsätzlich keine schlechte Strategie, solange man die Marken selbständig agieren ließ. Doch dann folgte ein nicht nachvollziehbarer Zickzack-Kurs: Abwechselnd ließ Wagoner den örtlichen Managern totale Freiheit, oder er diktierte ihnen ihre Aufgaben bis ins Detail. Die Folge: Allein bei Opel wechselte in 20 Jahren 15 Mal der Chef.

      Dazu kam, daß man das Geld, das die Europa-Töchter verdienten, für den weltweiten Ausbau von GM-Produktionsstätten verwendete. Mit dem Effekt, daß die Mittel für Neuentwicklungen fehlten und attraktive Nischen nicht besetzt wurden, um sinkende Absätze in Europa durch passende Modelle zu kompensieren. Durch mangelnde Koordination wurden keine kostensparenden Plattformstrategien geschaffen, statt dessen vielfach doppelte Entwicklungskapazitäten verbrannt. Die Besonderheiten des europäischen Marktes, immerhin der zweitgrößte der Welt, wurden in Detroit nie verstanden. Speziell die Bedeutung der Händler. Allein in Deutschland gibt es mehr als in den gesamten USA. Gekümmert hat sich die GM-Spitze nie wirklich um sie. Folge: Viele gingen entweder in Konkurs oder wanderten zu anderen Marken ab.

      Das kuriose Ergebnis dieser Art von Firmenpolitik ist das Phänomen Fiat: GM zahlt 1,55 Milliarden Euro an die Italiener, um sie nicht übernehmen zu müssen. Daneben steckt Opel in der größten Krise seit seiner Gründung. Für Saab, so wird kolportiert, erwägen die Strategen in Detroit gar die Schließung. Die Schweden schreiben seit langem tiefrote Zahlen. Ein Grund: Die Modelle haben sich in den vergangenen Jahren zumindest äußerlich kaum verändert. Und bei Preisen ab 24000 Euro bewegen sie sich im gerade nicht gefragten Mittelklasse-Segment.

      Ende März fällt die Entscheidung. Dann soll der komplette Sanierungsplan für Opel und Co vorliegen. Wobei die deutsche Traditionsfirma derzeit wohl die besseren Karten hat, da General Motors wichtige Entwicklungskapazitäten, wie die GM-Marke Saturn, nach Rüsselsheim überweist. Das liegt zum Teil am reaktivierten Manager-Oldtimer Bob Lutz, der schon 1963 bei GM war und Opel gut kennt.

      Der 73jährige soll das ausgleichen, was Wagoner fehlt - das technische Verständnis. Dieser Mangel führte dahin, daß es in der kompletten Markenfamilie keinen wirklichen Reißer mehr gibt, die Qualtitätsprobleme zunahmen und GM zudem unter erheblichen Überkapazitäten leidet. Eine Auslastung der Produktionsstätten ist nur deshalb möglich, weil der Absatz über teure Rabatte angekurbelt wird. GM eröffnete dadurch einen Preiskrieg, der zum Fluch der US-Autoindustrie wurde.

      Dazu kommen enorme Belastungen durch Pensionsverpflichtungen. In guten Jahren ließ sich das Management auf großzügige Regelungen für die US-Mitarbeiter und deren Familien ein. Durch Personalabbau und Ausgliederung von Firmenteilen sank jedoch beständig die Zahl jener, die die Rentenkasse füllen. Inzwischen sind weniger als 25 Prozent vom Personalstand aus jener Zeit geblieben, als man die Regelung aushandelte. Dadurch steckt in jedem verkauften Auto eine Belastung von rund 1500 Dollar, die allein für die Rentenverpflichtungen draufgehen.

      Rick Wagoner reagiert, wie er am liebsten reagiert: Er bastelt an einer Restrukturierung. Ehe sie greift, wird GM wohl die längste Zeit der größte Autobauer der Welt und Mr. Wagoner der mächtigste Autoboß gewesen sein. Aber er kann ja dann an einem Ruf als Sanierer arbeiten.

      Wertpapiere des Artikels:
      GENERAL MOTORS CORPORATION
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 12:56:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo,

      verkauft Saab überhaupt noch Autos? Vor einigen Jahren habe ich gelegentlich noch einige auf der Straße gesehen, aber in diesem Jahr - glaube ich - noch gar keinen.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 14:52:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      telegraph
      oder Du hast sie nicht als "autos" wahrgenommen/erkannt...:laugh:

      mfg B.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 10:37:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das Gerücht ist absurd"
      GM weist Spekulationen um Saab-Verkauf zurück
      Der US-Automobilkonzern GM hat Berichte über Pläne zum Verkauf seiner schwedischen Tochter Saab scharf zurückgewiesen.
      HB FRANKFURT. „Das Gerücht ist absurd“, sagte ein GM-Europe-Sprecher am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters. „Wir haben in den vergangenen Wochen und Monaten mehrfach gesagt, wie sehr wir uns der Marke Saab und den Menschen in Schwenden verpflichtet fühlen.“ Die schwedische Zeitung „Dagens Industri“ hatte berichtet, GM habe Kontakt mit dem französischen Autobauer Renault und dessen japanischer Tochter Nissan aufgenommen sowie mit diversen chinesischen Firmen über einen Verkauf von Saab gesprochen.

      GM hatte angekündigt, sich im ersten Quartal zur Zukunft des defizitären schwedischen Herstellers von Mittelklasseautos zu äußern. Davon hängt auch das Schicksal des deutschen Autobauers Opel ab. Bisher ist offen, ob die neue europäische Mittelklasse des US-Konzerns bei Opel in Rüsselsheim oder im schwedischen Trollhättan bei Saab gebaut wird.


      24.02.2005


      mfg B.

      p.s. fehlt wohl der käufer...;)
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 09:02:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      Vielleicht kann man in Schweden nicht so billig sanieren wie hier, wo die Mitarbeiter dem Staat untergejubelt werden. Man weiss noch nicht welche Kosten insgesamt durch Beschäftigungsgesellschaften und ALG auf die Arbeitsämter zu kommt.
      Jedenfalls ist ein Abbau in D von 1/3 der Opel Mitarbeiter so möglich.:confused:
      Ist doch praktisch.:mad:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 22:34:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      13:59 - GM: Saab kann wieder hoffen, Cadillac wird in Schweden gebaut
      ZüRICH/GENF (AWP/dpa-AFX) - General Motors (GM) will größer in seine schwer angeschlagene schwedische Tochter Saab investieren und hat damit neue Hoffnungen für das Werk in Trollhättan geweckt. Der neue Mittelklassewagen Cadillac BLS werde von 2006 am Saab-Stammsitz vor den Toren von Göteborg gebaut, gab GM am Dienstag in Zürich und Genf bekannt. Damit scheint sicher, dass das Opel-Stammwerk in Rüsselsheim den Zuschlag für den Bau der neuen Mittelklasse von Saab und Opel erhält, die von 2007 an nur noch in einem Werk vom Band rollen soll. Zum Ausgleich erhalte Trollhättan den Cadillac, verlautete aus Konzernkreisen. Die Entscheidung zur Mittelklasse werde GM in den nächsten Tagen bekannt geben.

      Pro Jahr sollten in Schweden zunächst 8.000 bis 10.000 Cadillac BLS gefertigt werden, hieß es in Zürich. Dies sei Teil des Vertrages zur Zukunftssicherung der Töchter Saab und Opel. Der Fortbestand des seit mehr als zehn Jahren Jahren defizitären Autobauers Saab war bis zuletzt innerhalb der GM-Spitze umstritten, vor kurzem hatte es Gerüchte über einen Verkauf oder die Einstellung der Marke gegeben. "Das GM Werk in Trollhättan hat eine lange Tradition, Premiumprodukte für den Weltm arkt zu bauen", teilte GM mit. Von 2006 an werde Trollhättan den Cadillac BLS neben den Modellen Saab 9-3 und Saab 9-5 produzieren.

      Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstag) hat sich GM zu einer Milliarden-Investition bei Saab entschieden. Das derzeit nur aus zwei Baureihen (Saab 9-3 und 9-5) bestehende Angebot solle verdoppelt und die Modellvielfalt deutlich erhöht werden. Die Mitarbeiter in Trollhättan hätten dafür weit reichende Zugeständnisse bei Entlohnung und Arbeitszeiten gemacht, schreibt die Zeitung. Rüsselsheim und Trollhättan hätten nun eine Zukunft bis über das Jahr 2010 hinaus.

      Das Opel-Stammwerk werde auch die Entwicklungskompetenz für die Kompaktklasse erhalten.

      Der weltgrößte Autobauer GM hat den Töchtern Saab und Opel ein striktes Sanierungsprogramm verordnet. In Europa werden 12.000 Arbeitsplätze abgebaut, davon allein 9.500 bei Opel. Mit dem neuen Zukunftsvertrag soll das Problem der überkapazitäten und hohen Verlusten beseitigt werden.

      Der Cadillac BLS kommt nach GM-Angaben im Frühjahr 2006 auf den Markt. Derzeit feiert der frontgetriebene, viertürige Wagen auf dem Automobilsalon in Genf seine Premiere. Der weltgrößte Autobauer will die amerikanische Premiummarke in Europa salonfähig machen. Erstmals sei eine Variante als Turbo Diesel im Angebot.

      Auf dem Auto-Salon (3. bis 13. März) ist das Unternehmen mit insgesamt fünf Weltpremieren vertreten, darunter auch der neue Opel Zafira und der sportliche Opel Astra OPC. Die Zusammenarbeit mit Fiat werde auch nach dem offiziellen Ende der Partnerschaft weitergehen, sagte GM-Europa-Chef Carl-Peter Forster in Genf. "Die Plattform hat sich verändert, nun arbeiten wir auf freiwilliger Basis zusammen." Einsparungen verspreche beispielsweise ein gemeinsamer Teileeinkauf.

      mt/tb/DP/she/cf


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