KST AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.02.05 07:01:09 von
neuester Beitrag 25.10.14 11:49:20 von
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ISIN: DE000A161309 · WKN: A16130 · Symbol: KSW
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Der Chart schaut gut aus und Kurt wird es schon richten
müssen doch bald mal Zahlen kommen oder??
[posting]15.906.889 von trader4711 am 24.02.05 14:25:18[/posting]Die Zahlen sind wirklich gut ausgefallen!
Ich muß feststellen das hier und auch wo anders über KST fast nichts geschrieben wird und das finde ich wirklich gut für so eine gute Aktie!
Immerhin hat die KST Ihre Zelte in der direkten Nachbarschaft mit der Stuttgarter Börse aufgestellt. War eigentlich zu erwarten!
Ich muß feststellen das hier und auch wo anders über KST fast nichts geschrieben wird und das finde ich wirklich gut für so eine gute Aktie!
Immerhin hat die KST Ihre Zelte in der direkten Nachbarschaft mit der Stuttgarter Börse aufgestellt. War eigentlich zu erwarten!
Hier nun ein Chart damit man sieht wann man einsteigen kann und ich denke der Moment dafür ist güstig!
Ist die KST noch an die Heinkel AG beteiligt?
ja, war zumindest die Auskunft auf der HV
[posting]16.851.472 von zomby am 09.06.05 20:10:23[/posting]Würde mich mal wirklich interessieren wo die überall drin sind!°
Bevor man Ochner sein Geld anvertraut, sollte man sich daran erinnern, dass Ochner bereits zweimal einen Laden gegen die Wand gefahren hat (zuletzt Julius Bär-Fonds) - jeweils mit derselben unseriösen Methode: In marktenge Werte einsteigen, Kurse künstlich hochziehen ... bis das Kartenhaus zusammenbricht.
Von Aktien hat Ochner wenig Ahnung, von Weinproben vermutlich mehr.
Von Aktien hat Ochner wenig Ahnung, von Weinproben vermutlich mehr.
Wie groß ist die Beteiligung an Heinkel AG i.K?
mit der Ankündigung des Insolvenzverfahren der Heinkel AG i.I. ist die KST AG Aktie nach unten gegangen. Wieviel muss KST abschreiben? Die Einstiegkurse mussen über 1,2EUR liegen.
mit der Ankündigung des Insolvenzverfahren der Heinkel AG i.I. ist die KST AG Aktie nach unten gegangen. Wieviel muss KST abschreiben? Die Einstiegkurse mussen über 1,2EUR liegen.
Die Beteiligungen haben den Kurs nach oben gezogen!
Habe mir heute mal KST näher angeschaut. hat mich doch mal interessiert, was der alte Kurt so macht...
KST hat 5 Mio. Aktien. Macht bei 6 € 30 Mio. Marktkapitalisierung. Das offen ausgewiesene EK liegt bei um die 15 mio., also die Hälfte (zum 31.12.04).
Hinzu kommen aber noch etliche stille Reserven. KST bilanziert nämlich zum strengen Niederstwert. So stehen z. B. 100000 Inticom mit 16 in den Büchern. Kurs aktuell bei 40!!! Die Bewertung scheint mir also durchaus vertretbar. Dazu bekommt man dann die Expertise von Kurt Ochner. Und dem traue ich wegen und nicht trotz seiner Vergangenheit durchaus was zu. Es ist für ihn seine letzte Chance, es noch mal allen zu zeigen. Das sollte man nicht unterschätzen.
Und noch etwas: Die Aktie hat zur zeit noch niemand groß auf dem Radar; das kann sich schnell ändern...
Gruß
fkosto
KST hat 5 Mio. Aktien. Macht bei 6 € 30 Mio. Marktkapitalisierung. Das offen ausgewiesene EK liegt bei um die 15 mio., also die Hälfte (zum 31.12.04).
Hinzu kommen aber noch etliche stille Reserven. KST bilanziert nämlich zum strengen Niederstwert. So stehen z. B. 100000 Inticom mit 16 in den Büchern. Kurs aktuell bei 40!!! Die Bewertung scheint mir also durchaus vertretbar. Dazu bekommt man dann die Expertise von Kurt Ochner. Und dem traue ich wegen und nicht trotz seiner Vergangenheit durchaus was zu. Es ist für ihn seine letzte Chance, es noch mal allen zu zeigen. Das sollte man nicht unterschätzen.
Und noch etwas: Die Aktie hat zur zeit noch niemand groß auf dem Radar; das kann sich schnell ändern...
Gruß
fkosto
Zwischenzeitlich haben auch einige Börsenbriefe den Wert entdeckt!!!
Kurs heute + 4,3%
Dürfte auch bald interessante Nachrichten geben.
Es wird ein kurzfristiges Kursz. von 8.-€ genannt.
Langfristig dürfte es deutlich höher liegen...
Fehlt nur noch morgen Prior
Kurs heute + 4,3%
Dürfte auch bald interessante Nachrichten geben.
Es wird ein kurzfristiges Kursz. von 8.-€ genannt.
Langfristig dürfte es deutlich höher liegen...
Fehlt nur noch morgen Prior
[posting]17.241.203 von muda am 14.07.05 21:38:53[/posting]Die Börsenbriefe machen sogar hier bei W : O Werbung!
Pressemitteilung KST Beteiligungs AG: Gewinnsprung bei KST
Pressemitteilung KST AG
15.7.2005
Release: 15:00 Uhr
Die KST Beteiligungs AG (WKN 632200) konnte im ersten Halbjahr 2005 einen Gewinn von 1,644 Mio. EUR erwirtschaften (Gesamtjahr 2004: 1,02 Mio. EUR). Eine überdurchschnittliche Entwicklung des bestehenden Portfolios mit ertrags- wie auch wachstumsstarken deutschen smallcaps hat dieses Ergebnis ermöglicht. Die Bilanzierung erfolgt auf Basis des strengen Niederstwertprinzips. Die stillen Reserven haben sich zum 30.6. deutlich erhöht.
Die KST engagiert sich nicht nur bei notierten Unternehmen, sondern auch bei Gesellschaften, die kurz vor dem IPO stehen. Als Beispiele für erfolgreiche KST-Engagements die bereits vorbörslich und ausserbörslich eingegangen wurden, seien vor allem die Firmen InTiCom Systems AG, an der die KST mit knapp 10% Prozent beteiligt ist, sowie nennenswerte Aktienpakete an der VEM Aktienbank und bei PVA-Tepla genannt. Diese Strategie soll in den kommenden Monaten konsequent fortgesetzt werden.
Mit der erfolgreichen Platzierung der 5% Wandelanleihe im zweiten Quartal konnten neue Mittel in Höhe von 10 Mio. EUR eingeworben werden, die für neue und bestehende Aktienengagements sowie für anstehende Neuemissionen eingesetzt werden sollen. Beim aktuellen Kurs von 6,00 EUR verfügt die KST über eine Marktkapitalisierung von 30 Mio. EUR. Durch die nennenswerten Kurssteigerungen der Beteiligungen ist der innere Wert in den letzten Wochen erheblich gestiegen.
Die Strategie der KST - Anlagen in attraktive Unternehmen des Small- und Midcap Segments und frühzeitige Begleitung bei Börsengängen - hat damit, ein Jahr nach der Neuausrichtung des Unternehmens, die eigenen Ziele übertroffen. Für das zweite Halbjahr 2005 schätzt die KST die Perspektiven weiterhin optimistisch ein und erwartet – ein anhaltend positives Börsenklima vorausgesetzt – eine deutliche Wertsteigerung des Anlageportfolios.
Pressemitteilung KST AG
15.7.2005
Release: 15:00 Uhr
Die KST Beteiligungs AG (WKN 632200) konnte im ersten Halbjahr 2005 einen Gewinn von 1,644 Mio. EUR erwirtschaften (Gesamtjahr 2004: 1,02 Mio. EUR). Eine überdurchschnittliche Entwicklung des bestehenden Portfolios mit ertrags- wie auch wachstumsstarken deutschen smallcaps hat dieses Ergebnis ermöglicht. Die Bilanzierung erfolgt auf Basis des strengen Niederstwertprinzips. Die stillen Reserven haben sich zum 30.6. deutlich erhöht.
Die KST engagiert sich nicht nur bei notierten Unternehmen, sondern auch bei Gesellschaften, die kurz vor dem IPO stehen. Als Beispiele für erfolgreiche KST-Engagements die bereits vorbörslich und ausserbörslich eingegangen wurden, seien vor allem die Firmen InTiCom Systems AG, an der die KST mit knapp 10% Prozent beteiligt ist, sowie nennenswerte Aktienpakete an der VEM Aktienbank und bei PVA-Tepla genannt. Diese Strategie soll in den kommenden Monaten konsequent fortgesetzt werden.
Mit der erfolgreichen Platzierung der 5% Wandelanleihe im zweiten Quartal konnten neue Mittel in Höhe von 10 Mio. EUR eingeworben werden, die für neue und bestehende Aktienengagements sowie für anstehende Neuemissionen eingesetzt werden sollen. Beim aktuellen Kurs von 6,00 EUR verfügt die KST über eine Marktkapitalisierung von 30 Mio. EUR. Durch die nennenswerten Kurssteigerungen der Beteiligungen ist der innere Wert in den letzten Wochen erheblich gestiegen.
Die Strategie der KST - Anlagen in attraktive Unternehmen des Small- und Midcap Segments und frühzeitige Begleitung bei Börsengängen - hat damit, ein Jahr nach der Neuausrichtung des Unternehmens, die eigenen Ziele übertroffen. Für das zweite Halbjahr 2005 schätzt die KST die Perspektiven weiterhin optimistisch ein und erwartet – ein anhaltend positives Börsenklima vorausgesetzt – eine deutliche Wertsteigerung des Anlageportfolios.
Die Zahlen sind sehr gut!
Bei Inticom (nun 10 %) wurde übrigens um 30.000 Aktien aufgestockt. Hier bestehen hohe stille Reserven.
Gruß
fkosto
Bei Inticom (nun 10 %) wurde übrigens um 30.000 Aktien aufgestockt. Hier bestehen hohe stille Reserven.
Gruß
fkosto
EXTRACHANCEN raten per heute dazu, kein einziges Stück aus der Hand zu geben.
Ich frage mich, warum sollte ich auch?
Möchte hier gar nicht in irgendwelche Ochner-Euphorie verfallen, aber mir gefällt die IDEE, die hinter der Aktie steht.
Naja, und da der Vorstand hier mit insgesamt wohl 10% ja eigentlich ganz gut vertreten ist, ist ja auch genug Motivation im Spiel.
Langfristig (2-5 Jahre) sehe ich die Aktie deutlich zweistellig - einfach, weil ich von der Idee überzeugt bin.
Eine schöne Woche noch
NOMOS
Ich frage mich, warum sollte ich auch?
Möchte hier gar nicht in irgendwelche Ochner-Euphorie verfallen, aber mir gefällt die IDEE, die hinter der Aktie steht.
Naja, und da der Vorstand hier mit insgesamt wohl 10% ja eigentlich ganz gut vertreten ist, ist ja auch genug Motivation im Spiel.
Langfristig (2-5 Jahre) sehe ich die Aktie deutlich zweistellig - einfach, weil ich von der Idee überzeugt bin.
Eine schöne Woche noch
NOMOS
Hallochen,weiß jemand, was hier gespielt wird. Habe bei meinem alten Freund Ochner so meine Bedenken. Er hat die Gabe Eurams und Extrachanchen locker um den finger zu wickeln. Bei diesen Verkäufen ist dies doch kein Kleiner!
Danke!
Danke!
...so jetzt hab ich mir auch ein paar stücke ins depot gelegt.
ich denke ochner wird demnächst ein paar neuemissionen bringen.
und diese über die vem (an der kst nicht unwesentlich beteiligt ist)an die börse bringen.
ich denke ochner wird demnächst ein paar neuemissionen bringen.
und diese über die vem (an der kst nicht unwesentlich beteiligt ist)an die börse bringen.
...ihr seid ja alle richtige quasselstrippen.
ist noch jemand investiert?
ist noch jemand investiert?
Wo ist den ein Überblick über die im Moment gehaltenen Investments erhältlich ??
Auf der Homepage ist nur eine Beteiligungsstruktur ersichtlich...
Danke für die Hilfe und Gruß
PS: Die jetzige Börsenphase erscheint wie gemacht für solch eine Firma...
Auf der Homepage ist nur eine Beteiligungsstruktur ersichtlich...
Danke für die Hilfe und Gruß
PS: Die jetzige Börsenphase erscheint wie gemacht für solch eine Firma...
[posting]17.395.038 von AndreasB_1 am 29.07.05 20:23:16[/posting]...genaue angaben zu bekommen ist schwierig.
gib bei google einfach mal "kst + vem aktienbank" ein dann wirst du auf die entsprechenden mitteilungen stoßen.
ochner läßt sich ansonsten nicht in die karten schauen.
die informationen stammen aus pflichtmitteilungen ( überschreiten der 5% hürde)
ich bin eigentlich "vem"ler und nur auf dem umgekehrten weg auf kst gestoßen.ich habe nach den investoren gesucht die ausserbörslich bei vem eingestiegen sind und bin unter anderem bei kst fündig geworden.
kst hat nun angekündigt vorbörslich in unternehmen einzusteigen und diese dann an die börse zu bringen.soweit so gut.meines erachtens wird kst diese ganzen börsengänge mittels vem durchführen lassen.kst profitiert davon 2-fach.
1.da kst mit ca. 4,2% an vem beteiligt ist wird man bei vem sich "besondere" mühe geben die jeweiligen aktien unters volk zu bringen
2.darüberhinaus führen diese börsengänge zu gewinnen bei vem und die daraus resultierenden kurssteigerungen spürt kst wiederum im eigenen depot
übrigens wird das was ich eben beschrieben habe schon von anderen seite umgesetzt.
der gute alten bernd förtsch betreut den H&A Lux vermögensaufbau fond.dieser fond hat als zweitgrösste position vem im depot.das ist noch nichts besonderes.
der gleiche bernd förtsch hat mit seiner b.f.holding
die nanostart ag an die börse gebracht.
natürlich mit vem.
ich denke das diese querverbindungen erst der anfang sind.
gib bei google einfach mal "kst + vem aktienbank" ein dann wirst du auf die entsprechenden mitteilungen stoßen.
ochner läßt sich ansonsten nicht in die karten schauen.
die informationen stammen aus pflichtmitteilungen ( überschreiten der 5% hürde)
ich bin eigentlich "vem"ler und nur auf dem umgekehrten weg auf kst gestoßen.ich habe nach den investoren gesucht die ausserbörslich bei vem eingestiegen sind und bin unter anderem bei kst fündig geworden.
kst hat nun angekündigt vorbörslich in unternehmen einzusteigen und diese dann an die börse zu bringen.soweit so gut.meines erachtens wird kst diese ganzen börsengänge mittels vem durchführen lassen.kst profitiert davon 2-fach.
1.da kst mit ca. 4,2% an vem beteiligt ist wird man bei vem sich "besondere" mühe geben die jeweiligen aktien unters volk zu bringen
2.darüberhinaus führen diese börsengänge zu gewinnen bei vem und die daraus resultierenden kurssteigerungen spürt kst wiederum im eigenen depot
übrigens wird das was ich eben beschrieben habe schon von anderen seite umgesetzt.
der gute alten bernd förtsch betreut den H&A Lux vermögensaufbau fond.dieser fond hat als zweitgrösste position vem im depot.das ist noch nichts besonderes.
der gleiche bernd förtsch hat mit seiner b.f.holding
die nanostart ag an die börse gebracht.
natürlich mit vem.
ich denke das diese querverbindungen erst der anfang sind.
Weitere Aktien die KST aktuell im Depot hat:
Großer Anteilseigner bei:
10 % bei CyBio (280.000 Aktien)
5,0 % bei Advanced Medien (knapp 464.000 Aktien)
5,0 % bei Inticom (65.000Aktien)
5,0 % bei Silicon Sensor (115.875 Aktien)
Weitere Aktien die im KST Portofolio noch zu finden sind:
Südzucker
Drillisch
Elexis
AAP Implantate
SHS
GFT
und noch viele mehr, welche weiß wohl nur das Ochner Team.
Das sind aktuell meine Informationen wenn ich mir das anschaue dann sieht man das Potenzial der stillen Reserven:
"Auch bei Elexis haben wir mehr als 100 Prozent Kursreserven."
"Der größte Ergebnisbringer dürfte die Beteiligung an Inticom sein, denn hier sollen die Einstandskosten deutlich unter 20 Euro je Aktie liegen, und das Papier notiert jetzt bei 40 Euro, so dass eine Verdoppelung vorliegen müsste. Ähnlich verhält sich der Kursgewinn bei Advanced Medien, wo sich das Engagement ebenfalls knapp verdoppelt hat und auch weiter ausbaufähig ist."
Und wie ich das sehe können bei Cybio, SHS, Drillisch etc. auch nur hohe Gewinne vorliegen. Vielleicht lag KST bei Silicon Sensor nicht so gut aber die Aktie ist langfristig immer noch ein Kauf.
Also ich bin und bleibe wohl länger in KST investiert mein Kursziel liegt vorerst bei 8 Euro aber ich denke das diese Schätzung noch sehr konservativ ist denn die stillen Reserven sind gigantisch .
MFG
LEX
Großer Anteilseigner bei:
10 % bei CyBio (280.000 Aktien)
5,0 % bei Advanced Medien (knapp 464.000 Aktien)
5,0 % bei Inticom (65.000Aktien)
5,0 % bei Silicon Sensor (115.875 Aktien)
Weitere Aktien die im KST Portofolio noch zu finden sind:
Südzucker
Drillisch
Elexis
AAP Implantate
SHS
GFT
und noch viele mehr, welche weiß wohl nur das Ochner Team.
Das sind aktuell meine Informationen wenn ich mir das anschaue dann sieht man das Potenzial der stillen Reserven:
"Auch bei Elexis haben wir mehr als 100 Prozent Kursreserven."
"Der größte Ergebnisbringer dürfte die Beteiligung an Inticom sein, denn hier sollen die Einstandskosten deutlich unter 20 Euro je Aktie liegen, und das Papier notiert jetzt bei 40 Euro, so dass eine Verdoppelung vorliegen müsste. Ähnlich verhält sich der Kursgewinn bei Advanced Medien, wo sich das Engagement ebenfalls knapp verdoppelt hat und auch weiter ausbaufähig ist."
Und wie ich das sehe können bei Cybio, SHS, Drillisch etc. auch nur hohe Gewinne vorliegen. Vielleicht lag KST bei Silicon Sensor nicht so gut aber die Aktie ist langfristig immer noch ein Kauf.
Also ich bin und bleibe wohl länger in KST investiert mein Kursziel liegt vorerst bei 8 Euro aber ich denke das diese Schätzung noch sehr konservativ ist denn die stillen Reserven sind gigantisch .
MFG
LEX
Ich verfolge mit Staunen die Diskussionen hinsichtlich der stillen Reserven und der daraus resultierenden Kurschancen. Es stellt sich doch die Frage, ob diese Reserven nicht schon im aktuellen Kurs enthalten sind.
Ausweislich des GB 2004 beträgt der Buchwert der Wertpapiere 15,4 Mio. Nehmen wir mal an, die stillen Reserven betrügen 100% (was sicher nicht der Fall ist, da einzelne Positionen sehr gut, andere sich hingegen weniger gut gelaufen sind). Somit wäre die Gesellschaft rund 31 Mio wert (die anderen Positionen kann man aufgrund ihrere Geringfügikeit außen vor lassen, zumal dem Cash auch Schulden/Rückstellungen gegenüberstehen). Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt jedoch bereits 33 Mio. Das bedeutet, daß die stillen Reserven mehr als eskomptiert sind und die Phantasie sich somit in Grenzen hält. Dies gilt umso mehr, als Gesellschaften wie KST i.d.R. eher unter dem net asset value notieren
Ausweislich des GB 2004 beträgt der Buchwert der Wertpapiere 15,4 Mio. Nehmen wir mal an, die stillen Reserven betrügen 100% (was sicher nicht der Fall ist, da einzelne Positionen sehr gut, andere sich hingegen weniger gut gelaufen sind). Somit wäre die Gesellschaft rund 31 Mio wert (die anderen Positionen kann man aufgrund ihrere Geringfügikeit außen vor lassen, zumal dem Cash auch Schulden/Rückstellungen gegenüberstehen). Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt jedoch bereits 33 Mio. Das bedeutet, daß die stillen Reserven mehr als eskomptiert sind und die Phantasie sich somit in Grenzen hält. Dies gilt umso mehr, als Gesellschaften wie KST i.d.R. eher unter dem net asset value notieren
Die Martkapitalisierung liegt in etwa bei 30 Mio. EUR. Durch die stillen Reserven liegt der innere Wert aber höher als aktuell.
Ochner Interview:
"Man sollte bei der Einschätzung unserer Aktie stärker zu der KGV- als auf die Net-Asset-Value Betrachtung übergehen. Ich erwarte für das laufende Jahr ein Ergebnis je Aktie von 70 Cent zu erreichen, was bei freundlichem Börsenklima nicht allzu sportlich sein dürfte. Unterstellt man dann nur einen Multiplikator von 12, so sehe ich aus heutiger Sicht einen fairen Wert der Aktie von etwa 8,50 Euro."
Analyst:
"Wenn das Börsenklima weiter so freundlich bleibt und die Performance durch externe Faktoren nicht negativ beeinflusst wird, dann halte ich dies für möglich, wahrscheinlich liegt das Ergebnis je Aktie eher noch über einem Euro je Aktie."
MFG
LEX
Ochner Interview:
"Man sollte bei der Einschätzung unserer Aktie stärker zu der KGV- als auf die Net-Asset-Value Betrachtung übergehen. Ich erwarte für das laufende Jahr ein Ergebnis je Aktie von 70 Cent zu erreichen, was bei freundlichem Börsenklima nicht allzu sportlich sein dürfte. Unterstellt man dann nur einen Multiplikator von 12, so sehe ich aus heutiger Sicht einen fairen Wert der Aktie von etwa 8,50 Euro."
Analyst:
"Wenn das Börsenklima weiter so freundlich bleibt und die Performance durch externe Faktoren nicht negativ beeinflusst wird, dann halte ich dies für möglich, wahrscheinlich liegt das Ergebnis je Aktie eher noch über einem Euro je Aktie."
MFG
LEX
[posting]17.406.406 von AlexanderLuthor am 31.07.05 19:12:12[/posting]In diesem Zusammenhang empfehle ich, mal einen Blick auf die DBAG (550 810) zu werfen. Diese hat im 1.Fiskal-Hj ein EPS von 1,60 erzielt. Der Kurs steht bei rund 13 Euro.
Warum sollte man einer Gesellschaft wie KST - damit meine ich die "schillernde Persönlichkeit" Ochner - eine höhere bzw andere Bewertung zubilligen, als einer seriösen und seit über 40 Jahren erfolgreich im Markt aktiven Firma zubilligen? Die Messlatte bei dieser Art von Unternehmen bleibt der NAV, was diese Firmen i.d.R. auch bevorzugen, da er mehr über Werthaltigkeit aussagt und weil das KGV mitunter stark schwankt - eben in Abhängigkeit von Beteiligungsverkäufen. Diese können sich in einem Jahr häufen, im nächsten sieht es schon wieder ganz anders aus. Deshalb ist das KGV hier keine sinnvolle Größe
Warum sollte man einer Gesellschaft wie KST - damit meine ich die "schillernde Persönlichkeit" Ochner - eine höhere bzw andere Bewertung zubilligen, als einer seriösen und seit über 40 Jahren erfolgreich im Markt aktiven Firma zubilligen? Die Messlatte bei dieser Art von Unternehmen bleibt der NAV, was diese Firmen i.d.R. auch bevorzugen, da er mehr über Werthaltigkeit aussagt und weil das KGV mitunter stark schwankt - eben in Abhängigkeit von Beteiligungsverkäufen. Diese können sich in einem Jahr häufen, im nächsten sieht es schon wieder ganz anders aus. Deshalb ist das KGV hier keine sinnvolle Größe
7,10 nicht schlecht, Herr Specht
Ochner gibt Vollgas und (fast) niemand merkt es!
Da ist noch Potential drin.
Ochner gibt Vollgas und (fast) niemand merkt es!
Da ist noch Potential drin.
Ich denke das ist erst der Anfang die Aktie hat noch viel Potenzial. Besonders interessant find ich auch folgende Aussage von der KST Homepage:
"Die hiermit erzielten 10 Mio. Euro werden überwiegend in bereits bestehende Aktienengagements sowie bevorstehende Neuemissionen und neue, vom Markt noch nicht entdeckte small caps investiert."
Bei der aktuellen Marktsituation konnte KST (fast) nur Gewinne mit Neuemissionen machen. Was ich mir hierbei sehr gut vorstellen kann ist, dass KST sich bei der netmobile AG positioniert hat. Gehen wir mal davon aus die Aktie wurde bei ca. 10 Euro gekauft wurde, wäre dies ein Plus von 50%.
@ MFC500
Das KST Team hat dieses Jahre tolle Gewinne eingefahren und das ist Fakt. Deshalb ist die Aktie mit den stillen Reserven einfach unterbewertet und ein Kauf.
Ich freue mich auf weitere schöne Kursgewinne. Weiterhin liegt mein konservatives Kursziel: 8,00 Euro für 2005
MFG
LEX
"Die hiermit erzielten 10 Mio. Euro werden überwiegend in bereits bestehende Aktienengagements sowie bevorstehende Neuemissionen und neue, vom Markt noch nicht entdeckte small caps investiert."
Bei der aktuellen Marktsituation konnte KST (fast) nur Gewinne mit Neuemissionen machen. Was ich mir hierbei sehr gut vorstellen kann ist, dass KST sich bei der netmobile AG positioniert hat. Gehen wir mal davon aus die Aktie wurde bei ca. 10 Euro gekauft wurde, wäre dies ein Plus von 50%.
@ MFC500
Das KST Team hat dieses Jahre tolle Gewinne eingefahren und das ist Fakt. Deshalb ist die Aktie mit den stillen Reserven einfach unterbewertet und ein Kauf.
Ich freue mich auf weitere schöne Kursgewinne. Weiterhin liegt mein konservatives Kursziel: 8,00 Euro für 2005
MFG
LEX
Sieht weiter super aus mit KST . AKT Kurs in Frankfurt:
7,18 EUR
+2,72% [+0,19]
Ich denke ich stocke mein Kursziel mal auf 8,50 Euro für 2005 auf. Das wären immer noch satte 18 % bis Jahresende, wobei ich nochmal anmerken muss 8,50 Euro ist für mich immer noch konservativ.
Mit was für Kurszielen rechnet ihr eigentlich??
MFG
LEX
7,18 EUR
+2,72% [+0,19]
Ich denke ich stocke mein Kursziel mal auf 8,50 Euro für 2005 auf. Das wären immer noch satte 18 % bis Jahresende, wobei ich nochmal anmerken muss 8,50 Euro ist für mich immer noch konservativ.
Mit was für Kurszielen rechnet ihr eigentlich??
MFG
LEX
also nach dem jüngsten rücksetzer bei 6,8,
denke ich auch das wir langsam aber sicher richtung 8 euro gehen werden
denke ich auch das wir langsam aber sicher richtung 8 euro gehen werden
Kursziele sehe ich auf mittelfristiger Basis (1-5 Jahre) auf alle Fälle im zweistelligen Bereich. Bis zur Zwanzig wird es sicherlich noch dauern, aber Herr Ochner ist selbst beteiligt und hat daher genug Motivation, die Gesellschaft und damit die Aktie entsprechend zu pflegen.
Ich sitze hier still und leise und freue mich über einen durchschnittlichen Einstandspreis von rund EUR 5,00!
Grüsse
NOMOS
Ich sitze hier still und leise und freue mich über einen durchschnittlichen Einstandspreis von rund EUR 5,00!
Grüsse
NOMOS
Langfristig ist die Aktie einfach TOP ein Kurs im zweistelligen Bereich sollten wir nächstes Jahr aufjedenfall sehen!!
Akt. 7,05 Euro
der neue Angriff auf die 8 Eur kann beginnen.
Akt. 7,05 Euro
der neue Angriff auf die 8 Eur kann beginnen.
...wenn man sich nur mal den chart von inticom anschaut, kann man sich vorstellen was für innere werte in kst schlummern.
2.08.2005
KST 100% Kurschance
Prior Börse
hier klicken zur Chartansicht Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von KST (ISIN DE0006322001/ WKN 632200) eine 100% Kurschance.
Der Kurs der KST Beteiligungs AG sei in den vergangenen Wochen um rund 30 Prozent in die Höhe geschossen. Aktuelle notiere der Titel bei 7 Euro. Freilich seien die Odenwälder in Anbetracht der haussierenden small caps schwer aktiv. Vorstandschef Ochner habe im Gespräch mit den Experten der "Prior Börse" die aktuelle Anzahl seiner Engagements auf mehr als 40 beziffert.
Zu den wichtigsten Positionen würden wohl Inticom und Cybio gehören. Ochner halte hierbei jeweils rund zehn Prozent der Aktien. Große Anteile besitze er auch an der VEM Aktienbank und PVA Tepla. Zudem würden sich Centrotec, Pulsion, Stratec aap und Advanced Medien in seinem Portfolio befinden.
Anzeige
Es sei nicht verwunderlich, dass der Juli der beste Monat in der Geschichte des Unternehmens gewesen sein solle. Fast alle Titel würden zu den highflyern gehören und Ochner sei voll invstiert. Sollte die Börse bis zum Ende des Jahres nicht abstürzen würden die Experten einen Gewinn je Aktie von 80 Cent erwarten. Das KGV unter neun.
Am interessantesten würden den Experten aber die stillen Reserven erscheinen. Der Firmenlenker bilanziere nach dem strengen Niederstwertprinzip. Hierbei würden Kursgewinne erst dann ergebniswirksam, wenn sie realisiert seien. Der Gewinn je Aktie könnte inklusive der stillen Reserven bei 2,80 Euro liegen. An der Börse werde die Beteiligungsgesellschaft lediglich mit dem 2,5fachen Jahresprofit bewertet.
Bei einer weiterhin freundlichen Börsen sehen die Experten der "Prior Börse" für die KST-Aktie eine Kurschance von 100%.
KST 100% Kurschance
Prior Börse
hier klicken zur Chartansicht Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von KST (ISIN DE0006322001/ WKN 632200) eine 100% Kurschance.
Der Kurs der KST Beteiligungs AG sei in den vergangenen Wochen um rund 30 Prozent in die Höhe geschossen. Aktuelle notiere der Titel bei 7 Euro. Freilich seien die Odenwälder in Anbetracht der haussierenden small caps schwer aktiv. Vorstandschef Ochner habe im Gespräch mit den Experten der "Prior Börse" die aktuelle Anzahl seiner Engagements auf mehr als 40 beziffert.
Zu den wichtigsten Positionen würden wohl Inticom und Cybio gehören. Ochner halte hierbei jeweils rund zehn Prozent der Aktien. Große Anteile besitze er auch an der VEM Aktienbank und PVA Tepla. Zudem würden sich Centrotec, Pulsion, Stratec aap und Advanced Medien in seinem Portfolio befinden.
Anzeige
Es sei nicht verwunderlich, dass der Juli der beste Monat in der Geschichte des Unternehmens gewesen sein solle. Fast alle Titel würden zu den highflyern gehören und Ochner sei voll invstiert. Sollte die Börse bis zum Ende des Jahres nicht abstürzen würden die Experten einen Gewinn je Aktie von 80 Cent erwarten. Das KGV unter neun.
Am interessantesten würden den Experten aber die stillen Reserven erscheinen. Der Firmenlenker bilanziere nach dem strengen Niederstwertprinzip. Hierbei würden Kursgewinne erst dann ergebniswirksam, wenn sie realisiert seien. Der Gewinn je Aktie könnte inklusive der stillen Reserven bei 2,80 Euro liegen. An der Börse werde die Beteiligungsgesellschaft lediglich mit dem 2,5fachen Jahresprofit bewertet.
Bei einer weiterhin freundlichen Börsen sehen die Experten der "Prior Börse" für die KST-Aktie eine Kurschance von 100%.
[posting]17.532.821 von AlexanderLuthor am 12.08.05 12:53:18[/posting]Dann hoffen wir mal das Beste für die KST!
Hallo,
noch wer da. Zurzeit hängt der Kurs etwas fest.
Was geht?
noch wer da. Zurzeit hängt der Kurs etwas fest.
Was geht?
Jetzt kommt Bewegung rein. Auffällig die Umsätze an der Heimatbörse in Stuttgart.
[posting]17.890.968 von holdipoldi am 14.09.05 11:06:06[/posting]ich kann mir vorstellen das einigen bewusst wird welche "stillen reserven" in kst stecken.
man kennt zwar nicht die genaue depotstruktur aber das kst mit ca. 10% an inticom beteiligt ist weiss jeder.
... und was bei inticom abgeht ist doch der reinste wahnsinn.
man kennt zwar nicht die genaue depotstruktur aber das kst mit ca. 10% an inticom beteiligt ist weiss jeder.
... und was bei inticom abgeht ist doch der reinste wahnsinn.
Endlich der Durchbruch ein neues Jahreshoch.
...jetzt geht die post ab.
Wir fliegen ....
Kann es sein, daß wir heute ein wenig wieder zum Landeanflug ansetzen. Gibt es Gründe warum die Kurse heute so in die Knie gehen.
Gestern kam doch eine Empfehlung raus mit 12 EUR Kursziel. Stattdessen erst mal fast 5 % runter?
Was soll man denn davon halten?
Gestern kam doch eine Empfehlung raus mit 12 EUR Kursziel. Stattdessen erst mal fast 5 % runter?
Was soll man denn davon halten?
[posting]17.994.563 von Hubamoses am 22.09.05 15:03:05[/posting]könntest du die empfehlung bitte reinstellen.
danke
danke
Hast sich doch noch was getan!
8.68 in frankfurt
...läuft doch nicht schlecht mit unserer kst.
...läuft doch nicht schlecht mit unserer kst.
...recht große pakete.
weiss jemand etwas?
weiss jemand etwas?
300% Gewinnsprung in 2005 mit der Chance auf Verdoppelung in 2006, da ist die performance bis jetzt ehr gering, aber ich bin zufrieden.
23.09.2005 07:54:49 (DER AKTIONÄRSBRIEF)
KST ein Kauf
Für die Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die KST-Aktie (ISIN DE0006322001/ WKN 632200) ein Kauf. Die Unternehmensführung habe den Coup des Jahres mit seiner 10%igen Beteiligung an InTICom gelandet. Die Bilanz dürfte erhebliche stille Reserven aufweisen, da nach dem strengen Niederstwerteprinzip bilanziert werde. InTICom stehe mit 16 Euro in Büchern. Diese Position allein spiegele fast 25% der Börsenwertes von KST (38 Mio. Euro) wider. KST halte insgesamt 40 Beteiligungen, darunter Werte wie VEM Aktienbank, STRATEC Biomedical, CyBio, CENTROTEC und PULSION. Der innere Wert dürfte deutlich über der derzeitigen Börsenbewertung liegen. Per 2005 lägen die KGV-Schätzungen etwa bei 10. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt müsste der Gewinn je Aktie, die stillen Reserven eingeschlossen, über 3 Euro liegen. Die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten bei der KST-Aktie zum limitierten Kauf mit einem Kursziel von 12 Euro.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
KST ein Kauf
Für die Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die KST-Aktie (ISIN DE0006322001/ WKN 632200) ein Kauf. Die Unternehmensführung habe den Coup des Jahres mit seiner 10%igen Beteiligung an InTICom gelandet. Die Bilanz dürfte erhebliche stille Reserven aufweisen, da nach dem strengen Niederstwerteprinzip bilanziert werde. InTICom stehe mit 16 Euro in Büchern. Diese Position allein spiegele fast 25% der Börsenwertes von KST (38 Mio. Euro) wider. KST halte insgesamt 40 Beteiligungen, darunter Werte wie VEM Aktienbank, STRATEC Biomedical, CyBio, CENTROTEC und PULSION. Der innere Wert dürfte deutlich über der derzeitigen Börsenbewertung liegen. Per 2005 lägen die KGV-Schätzungen etwa bei 10. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt müsste der Gewinn je Aktie, die stillen Reserven eingeschlossen, über 3 Euro liegen. Die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten bei der KST-Aktie zum limitierten Kauf mit einem Kursziel von 12 Euro.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
hallöchen,
weiss jemand neues von kst, dabeibleiben oder gewinne mitnehmen?
weiss jemand neues von kst, dabeibleiben oder gewinne mitnehmen?
[posting]18.074.750 von traderling am 29.09.05 10:28:26[/posting]schau dir doch mal die kursverläufe der werte an die kst im depot hat.
10% inticom (ohne worte)
10,8% cybio gekauft bei ca. 2,8 jetzt bei ca. 3,9
( für mich übrigens der aussichtsreichste wert, 2006 kommt der corning deal richtig zum tragen )
vem aktienbank (einfach toll gelaufen )
centrotec
stratec
tepla (vermeldete übrigens gestern einen neuen großauftrag)
...und so weiter
die müssen in diesem jahr ein schweine geld verdient haben.
darüber hinaus würde es mich nicht wundern, wenn sie dieses jahr nicht noch eine ihrer beteiligungen an die börse bringen.
verkaufen macht deshalb keinen sinn.
bin mir sicher das wir in den nächsten wochen weit höhere kurse sehen.
10% inticom (ohne worte)
10,8% cybio gekauft bei ca. 2,8 jetzt bei ca. 3,9
( für mich übrigens der aussichtsreichste wert, 2006 kommt der corning deal richtig zum tragen )
vem aktienbank (einfach toll gelaufen )
centrotec
stratec
tepla (vermeldete übrigens gestern einen neuen großauftrag)
...und so weiter
die müssen in diesem jahr ein schweine geld verdient haben.
darüber hinaus würde es mich nicht wundern, wenn sie dieses jahr nicht noch eine ihrer beteiligungen an die börse bringen.
verkaufen macht deshalb keinen sinn.
bin mir sicher das wir in den nächsten wochen weit höhere kurse sehen.
dank dir leerverkaeufer,
sehs eigentlich auch so, und mein bauch sagt auch dabei bleiben, schauen mer mal wieviel zeit es braucht bis wir zweistellig sehen,
sehs eigentlich auch so, und mein bauch sagt auch dabei bleiben, schauen mer mal wieviel zeit es braucht bis wir zweistellig sehen,
Superaktie !Stocke wohl nochmals auf.
03.10.05 / 07:55
KST weiter investiert bleiben
Die Experten von "ExtraChancen" raten in der Aktie von KST (ISIN DE0006322001/ WKN 632200) weiterhin investiert zu bleiben. Als echte Kursrakete habe sich in den letzten Wochen die Aktie der KST Beteiligungs AG präsentiert. Mittlerweile werde die Ausnahmestellung der Gesellschaft vom Markt mehr und mehr erkannt. Mit dem "Top-Investment der Woche" vom 11. Juli lägen Anleger bereits über 50% vorne. Doch wer den KST-Macher Kurt Ochner kenne, wisse, dass das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht sei. Als "ExtraChancen"-Leser wisse man bereits, dass die Beteiligung an InTiCom Systems bei der KST Beteiligungs AG ein echtes Highlight darstelle. Mittlerweile spiegle allein dieser Anteil an dem Spezialisten für DSL-Splitter fast 25% des Börsenwertes von KST wider. Doch Unternehmenslenker Kurt Ochner habe schon frühzeitig in weitere Perlen investiert. So seien gut 10% des Beteiligungsvolumens von rund 40 Mio. Euro in nicht-börsennotierte Solar-Unternehmen geflossen. Dazu würden zum Beispiel die CENTROTEC-Tochter CentroSolar gehören, die vergangenen Donnerstag ihr Börsendebüt gefeiert habe, oder Q-Cells, deren Start schon bald anstehe. Beide hätten gute Chancen, auf dem Parkett für Furore zu sorgen. Allein die stillen Reserven, die in den Büchern schlummern würden, sollten schon bald für weiter steigende Notierungen bei KST sorgen. Das erste Kursziel habe die KST-Aktie, die die Experten zu 5,90 Euro zum Kauf empfohlen hätten, mit Notierungen über 8 Euro zwar bereits erreicht. Angesichts der aussichtsreichen Positionierung sollten Anleger nach Meinung der Experten von "ExtraChancen" aber weiter in der KST-Aktie investiert bleiben. Die nächste "Haltestelle" liege nun bei 11 Euro, die noch im laufenden Jahr angesteuert werden sollte.
KST weiter investiert bleiben
Die Experten von "ExtraChancen" raten in der Aktie von KST (ISIN DE0006322001/ WKN 632200) weiterhin investiert zu bleiben. Als echte Kursrakete habe sich in den letzten Wochen die Aktie der KST Beteiligungs AG präsentiert. Mittlerweile werde die Ausnahmestellung der Gesellschaft vom Markt mehr und mehr erkannt. Mit dem "Top-Investment der Woche" vom 11. Juli lägen Anleger bereits über 50% vorne. Doch wer den KST-Macher Kurt Ochner kenne, wisse, dass das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht sei. Als "ExtraChancen"-Leser wisse man bereits, dass die Beteiligung an InTiCom Systems bei der KST Beteiligungs AG ein echtes Highlight darstelle. Mittlerweile spiegle allein dieser Anteil an dem Spezialisten für DSL-Splitter fast 25% des Börsenwertes von KST wider. Doch Unternehmenslenker Kurt Ochner habe schon frühzeitig in weitere Perlen investiert. So seien gut 10% des Beteiligungsvolumens von rund 40 Mio. Euro in nicht-börsennotierte Solar-Unternehmen geflossen. Dazu würden zum Beispiel die CENTROTEC-Tochter CentroSolar gehören, die vergangenen Donnerstag ihr Börsendebüt gefeiert habe, oder Q-Cells, deren Start schon bald anstehe. Beide hätten gute Chancen, auf dem Parkett für Furore zu sorgen. Allein die stillen Reserven, die in den Büchern schlummern würden, sollten schon bald für weiter steigende Notierungen bei KST sorgen. Das erste Kursziel habe die KST-Aktie, die die Experten zu 5,90 Euro zum Kauf empfohlen hätten, mit Notierungen über 8 Euro zwar bereits erreicht. Angesichts der aussichtsreichen Positionierung sollten Anleger nach Meinung der Experten von "ExtraChancen" aber weiter in der KST-Aktie investiert bleiben. Die nächste "Haltestelle" liege nun bei 11 Euro, die noch im laufenden Jahr angesteuert werden sollte.
heute meldet sich auch nochmal der bäcker zu wort.
07.10.05 / 09:23
KST investiert bleiben
Die Experten von "Markus Frick Inside" empfehlen in der Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft (ISIN DE0006322001/ WKN 632200) auf jeden Fall investiert zu bleiben. Denn die Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft steige in den nächsten Monaten mindestens auf 12 Euro. Die Gesellschaft investiere ihr Kapital branchenübergreifend in börsennotierte Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Der Schwerpunkt liege hierbei auf Small- und Midcaps. Zudem engagiere sich KST im Rahmen von Kapitalmaßnahmen oder bei Umplatzierungen institutioneller Investoren oder großer Privataktionäre. Kurt Ochner als Mitglied des Vorstandes habe schon frühzeitig in weitere Kooperationen investiert. So seien gut 10% des Beteiligungsvolumens von rund 40 Mio. Euro in nicht-börsennotierte Solar-Unternehmen geflossen. Dazu würden zum Beispiel die CENTROTEC-Tochter CentroSolar, Q-Cells und auch Sunline gehören. Aber nicht nur deshalb, auch sonst würden die Experten den Wert aufgrund der vielfältigen Beteiligungen (u. a. VEM) für kaufenswert halten. Allein die stillen Reserven sollten schon bald für weiter steigende Notierungen bei KST sorgen. Die Experten von "Markus Frick Inside" raten auf jeden Fall in der Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft investiert zu bleiben. Das Kursziel liege bei 12 Euro.
viel interessanter ,als die im o.g. bericht genannten werte,finde ich die kursentwicklung bei cybio an der kst ja bekanntlich ca.10% hält.
cybio ist in den letzten tagen aus einer seitwärtsbewegung unter hohen umsätzen nach oben ausgebrochen.
heute gibt es bei n24 um 14.30 uhr einen bericht über cybio.
07.10.05 / 09:23
KST investiert bleiben
Die Experten von "Markus Frick Inside" empfehlen in der Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft (ISIN DE0006322001/ WKN 632200) auf jeden Fall investiert zu bleiben. Denn die Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft steige in den nächsten Monaten mindestens auf 12 Euro. Die Gesellschaft investiere ihr Kapital branchenübergreifend in börsennotierte Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Der Schwerpunkt liege hierbei auf Small- und Midcaps. Zudem engagiere sich KST im Rahmen von Kapitalmaßnahmen oder bei Umplatzierungen institutioneller Investoren oder großer Privataktionäre. Kurt Ochner als Mitglied des Vorstandes habe schon frühzeitig in weitere Kooperationen investiert. So seien gut 10% des Beteiligungsvolumens von rund 40 Mio. Euro in nicht-börsennotierte Solar-Unternehmen geflossen. Dazu würden zum Beispiel die CENTROTEC-Tochter CentroSolar, Q-Cells und auch Sunline gehören. Aber nicht nur deshalb, auch sonst würden die Experten den Wert aufgrund der vielfältigen Beteiligungen (u. a. VEM) für kaufenswert halten. Allein die stillen Reserven sollten schon bald für weiter steigende Notierungen bei KST sorgen. Die Experten von "Markus Frick Inside" raten auf jeden Fall in der Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft investiert zu bleiben. Das Kursziel liege bei 12 Euro.
viel interessanter ,als die im o.g. bericht genannten werte,finde ich die kursentwicklung bei cybio an der kst ja bekanntlich ca.10% hält.
cybio ist in den letzten tagen aus einer seitwärtsbewegung unter hohen umsätzen nach oben ausgebrochen.
heute gibt es bei n24 um 14.30 uhr einen bericht über cybio.
Hat hier jemand Infos, ob KST tatsächlich die Xerius von Carthago gekauft hat?
Hallo zusammen,
mein konservatives Kursziel für dieses Jahr von 8 Euro aus Beitrag Nr.: 17.405.252 haben wir nun deutlich überschritten.
Nun sehe ich die Aktie bei 11 Euro am Ende dieses Jahres die Gründe liegen auf der Hand:
Inticom liegt bei satten 57 Euro.
" Der größte Ergebnisbringer dürfte die Beteiligung an Inticom sein, denn hier sollen die Einstandskosten deutlich unter 20 Euro je Aktie liegen, und das Papier notiert jetzt bei 57 Euro, so dass eine Verdreifachung vorliegen müsste. Ähnlich verhält sich der Kursgewinn bei Advanced Medien, wo sich das Engagement ebenfalls knapp verdoppelt hat und auch weiter ausbaufähig ist."
Cybio ist super gelaufen und KST hat sich wirklich gut daran beteiligt:
10 % bei CyBio (280.000 Aktien)
KST hat sich auch gut im Solar Bereich positioniert.
"Seien gut 10% des Beteiligungsvolumens von rund 40 Mio. Euro in nicht-börsennotierte Solar-Unternehmen geflossen. Dazu würden zum Beispiel die CENTROTEC-Tochter CentroSolar, Q-Cells und auch Sunline gehören."
Demnach ist ein Kursziel von 11 Euro für dieses Jahr gut zu erreichen. Das sind aktuell bei einem Kurs von 9,25 Euro ca. 20 %.
Ich persönlich bin aber schon satte 50 % im Gewinn und werde nochmal meine Postition verdoppeln!!
MFG
LEX
mein konservatives Kursziel für dieses Jahr von 8 Euro aus Beitrag Nr.: 17.405.252 haben wir nun deutlich überschritten.
Nun sehe ich die Aktie bei 11 Euro am Ende dieses Jahres die Gründe liegen auf der Hand:
Inticom liegt bei satten 57 Euro.
" Der größte Ergebnisbringer dürfte die Beteiligung an Inticom sein, denn hier sollen die Einstandskosten deutlich unter 20 Euro je Aktie liegen, und das Papier notiert jetzt bei 57 Euro, so dass eine Verdreifachung vorliegen müsste. Ähnlich verhält sich der Kursgewinn bei Advanced Medien, wo sich das Engagement ebenfalls knapp verdoppelt hat und auch weiter ausbaufähig ist."
Cybio ist super gelaufen und KST hat sich wirklich gut daran beteiligt:
10 % bei CyBio (280.000 Aktien)
KST hat sich auch gut im Solar Bereich positioniert.
"Seien gut 10% des Beteiligungsvolumens von rund 40 Mio. Euro in nicht-börsennotierte Solar-Unternehmen geflossen. Dazu würden zum Beispiel die CENTROTEC-Tochter CentroSolar, Q-Cells und auch Sunline gehören."
Demnach ist ein Kursziel von 11 Euro für dieses Jahr gut zu erreichen. Das sind aktuell bei einem Kurs von 9,25 Euro ca. 20 %.
Ich persönlich bin aber schon satte 50 % im Gewinn und werde nochmal meine Postition verdoppeln!!
MFG
LEX
nächste woche kommen empfehlungen
dann geht es schnell richtung
12 €
dann geht es schnell richtung
12 €
[posting]18.283.707 von ochs14 am 14.10.05 21:24:50[/posting]Noch mehr Empfehlungen?
@lintorfer
wenn du mal ein seröses investment machen willst, kauft du besser kunert (634190) , als kst. trotz der anfechtungsklage.
PS. ochner war auch in Kunert aktiv , allerdings auf viel höheren levels
wenn du mal ein seröses investment machen willst, kauft du besser kunert (634190) , als kst. trotz der anfechtungsklage.
PS. ochner war auch in Kunert aktiv , allerdings auf viel höheren levels
Wollte mal die 10 als erstes Etappenziel festhalten.
KGV von ca 9 fuer 2005
Gewinnwachstum der letzten drei Quartale 100% sequentiell
Meine Schaetzung fuer 2006 2€ Gewinn.
Kursziel 20 Euro
KGV von ca 9 fuer 2005
Gewinnwachstum der letzten drei Quartale 100% sequentiell
Meine Schaetzung fuer 2006 2€ Gewinn.
Kursziel 20 Euro
Für 2005 sehe ich nun ein Kursziel von 14 Euro also fast 40 %
über dem aktuellen Kurs!!!
über dem aktuellen Kurs!!!
Das denke ich auch. Ich habe mir heute 3.000 Stück, durchschnittlich zu 10,26 gegönnt. Was denkt Ihr was die woche noch drinn ist 11,00€ ????
ich habe mir meine stücke zu
9,40 gkauft
und ich sage euch wir werden noch steigen
9,40 gkauft
und ich sage euch wir werden noch steigen
[posting]18.336.638 von ochs14 am 18.10.05 22:36:47[/posting]Doch so viel!
Im Mai war es doch noch einwenig billiger!
#3 von Albatossa 24.05.05 18:20:20
Im Mai war es doch noch einwenig billiger!
#3 von Albatossa 24.05.05 18:20:20
Was ist den jetzt los!!!!
Jetzt ist mein Stopp schon erreicht und ich müsste eigendlich verkaufen!
Was meint Ihr soll ich sie auf den Markt hauen, oder noch warten?
Bitte schnelle Antwort
Jetzt ist mein Stopp schon erreicht und ich müsste eigendlich verkaufen!
Was meint Ihr soll ich sie auf den Markt hauen, oder noch warten?
Bitte schnelle Antwort
[posting]18.340.666 von chillyg am 19.10.05 11:06:45[/posting]....locker bleiben.
Ich denke man sollte dabeibleiben
ich verkaufe nichts
und warte ab
habe ja zeit
wenn es nochmal kräftig nach unten geht sammle ich
nochmal ein.
und warte ab
habe ja zeit
wenn es nochmal kräftig nach unten geht sammle ich
nochmal ein.
ohne worte
19.10.05 / 11:07
KST lohnenswert
Die Experten von "Markus Frick Newsletter" sind der Meinung, dass sich ein Einstieg in die Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft (ISIN DE0006322001/ WKN 632200) lohnen wird. Die KST Beteiligungsgesellschaft sei im März 2004 aus der im Jahr 1998 gegründeten KST Wertpapierhandels AG hervor gegangen. Die Gesellschaft investiere ihr Kapital branchenübergreifend in börsennotierte Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Der Schwerpunkt liege hierbei auf Small- und Midcaps. KST halte insgesamt 40 Beteiligungen, darunter Werte wie VEM Aktienbank, STRATEC Biomedical, CyBio, CENTROTEC und PULSION. Fundamental erwarte man auch noch einiges. Denn die Zahlen für das dritte Quartal würden sehr gutes erwarten lassen. Die überdurchschnittlichen Wertzuwächse der börsennotierten Investments hätten für einen Ertragsschub gesorgt. Zudem habe die positive Stimmung am IPO-Markt mitgeholfen, dass die Aktie auch nach der Aufwärtsbewegung noch immer günstig bewertet sei. Allein die Beteiligungen bei VEM und CyBio würden dem Unternehmen enorme Zuwächse bringen. Das gesamte Investmentvolumen werde auf über 40 Mio. Euro geschätzt. Gerüchten zu Folge möchte KST eine Bankenneugründung vorantreiben. Es sei erkennbar, dass über diese neue Möglichkeit eine Reihe von Synergieeffekten sowohl im IPO-Markt als auch in der Vermögensverwaltung geschaffen werde. Die Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft ist ein interessanter Wert, bei dem sich der Einstieg immer noch lohnt, so die Experten von "Markus Frick Newsletter". Anleger sollten gegebenenfalls auch einen Rücksetzer abwarten. Das Kursziel liege bei 12 Euro.
19.10.05 / 11:07
KST lohnenswert
Die Experten von "Markus Frick Newsletter" sind der Meinung, dass sich ein Einstieg in die Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft (ISIN DE0006322001/ WKN 632200) lohnen wird. Die KST Beteiligungsgesellschaft sei im März 2004 aus der im Jahr 1998 gegründeten KST Wertpapierhandels AG hervor gegangen. Die Gesellschaft investiere ihr Kapital branchenübergreifend in börsennotierte Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Der Schwerpunkt liege hierbei auf Small- und Midcaps. KST halte insgesamt 40 Beteiligungen, darunter Werte wie VEM Aktienbank, STRATEC Biomedical, CyBio, CENTROTEC und PULSION. Fundamental erwarte man auch noch einiges. Denn die Zahlen für das dritte Quartal würden sehr gutes erwarten lassen. Die überdurchschnittlichen Wertzuwächse der börsennotierten Investments hätten für einen Ertragsschub gesorgt. Zudem habe die positive Stimmung am IPO-Markt mitgeholfen, dass die Aktie auch nach der Aufwärtsbewegung noch immer günstig bewertet sei. Allein die Beteiligungen bei VEM und CyBio würden dem Unternehmen enorme Zuwächse bringen. Das gesamte Investmentvolumen werde auf über 40 Mio. Euro geschätzt. Gerüchten zu Folge möchte KST eine Bankenneugründung vorantreiben. Es sei erkennbar, dass über diese neue Möglichkeit eine Reihe von Synergieeffekten sowohl im IPO-Markt als auch in der Vermögensverwaltung geschaffen werde. Die Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft ist ein interessanter Wert, bei dem sich der Einstieg immer noch lohnt, so die Experten von "Markus Frick Newsletter". Anleger sollten gegebenenfalls auch einen Rücksetzer abwarten. Das Kursziel liege bei 12 Euro.
[posting]18.342.280 von ochs14 am 19.10.05 13:08:08[/posting]jetzt habe ich noch mal 2000 Stück für 9,64€ gekauft. Hoffe es lohnt sich
Sehr schöne Entwicklung von Inticom diese Woche +10,50 %. Sunline liegt vom Eröffnungskurs mit gut 21,00 % im Plus, dies tut KST richtig gut.
Aber auch KST läuft richtig rund und ich denke es geht weiter.
KURSZIEL für Ende 2005 : 14 EURO
Aber auch KST läuft richtig rund und ich denke es geht weiter.
KURSZIEL für Ende 2005 : 14 EURO
Als Alternative zu einem Direktinvestment in KST kann ich die Wandelanleihe von KST empfehlen (ISIN: DE000A0EPPM1), die zur Zeit mit einem Abschlag gehandelt wird (wenn ich mich nicht verrechnet habe). Zusatzlich gibt es noch 5 % Zinsen p. a..
[posting]18.380.956 von De Beers am 22.10.05 18:18:39[/posting]...dem kann ich mich nur anschließen.
konnte meinen vater damals glücklicherweise überzeugen sich zu einem kurs von 103,9 nominal 20000 in sein depot zu legen.
aber selbst jetzt ist der zug für die wandelanleihe meines erachtens noch nicht abgefahren.
immerhin wird sie mit teilweise erheblichen abschlägen auf den "inneren wert" gehandelt.
konnte meinen vater damals glücklicherweise überzeugen sich zu einem kurs von 103,9 nominal 20000 in sein depot zu legen.
aber selbst jetzt ist der zug für die wandelanleihe meines erachtens noch nicht abgefahren.
immerhin wird sie mit teilweise erheblichen abschlägen auf den "inneren wert" gehandelt.
KST: Der absolute Outperformer steigt weiter
Leser des Artikels: 1645
Kurt Ochner wird mit seinem Q3-Bericht die Erwartungen schlagen
Die KST, die Beteiligungsgesellschaft die vom ehemaligen Neuen-Markt-Star Kurt Ochner gemanagt wird, schwimmt auf zwei Erfolgswellen: Zum einen haben die überdurchschnittlichen Wertzuwächse der börsennotierten Investments für einen Ertragsschub gesorgt, zum anderen hat die positive Stimmung am IPO-Markt mitgeholfen, dass das aktuelle Kursniveau der Aktie bei einem KGV von 8,5 gesehen immer noch als sehr "bescheiden" zu bezeichnen ist. Denn KST betreibt keine aktive IR-Politik und will die Börse mit sehr guten Zahlen überraschen. Allerdings sickert im Vorfeld des Berichts zum dritten Quartal immer mehr durch, wie gut die Performance tatsächlich ist und der faire Wert mindestens bei 14 Euro je Aktie liegen sollte. Jetzt schicken sich die Stuttgarter an, in den zweistelligen Kursbereich vorzustoßen.
Die Baader Wertpapierhandelsbank wollte die ehemalige Maklerfirma KST eigentlich liquidieren, um Anfechtungsklagen von Kleinaktionären zu entgehen. Bevor es jedoch soweit kam, hat Kurt Ochner mit einer Handvoll mutiger Partner 20 Prozent der Firma übernommen und Kapital an der Börse eingesammelt; der Kapitalerhöhungspreis war 3,30 Euro. Es flossen damals rd. 8,2 Mio. Euro in die Kasse der Gesellschaft. Damit war der Grundstein für die überdurchschnittlich gute Performance gelegt. Nach der Hauptversammlung 05 wurde eine Wandelanleihe von 10 Millionen Euro aufgelegt (WKN: A0EPPM), die sich mit 5 Prozent verzinst und ab Juni 2007 zum Bezug der Aktie zu 8 Euro berechtigt. Verglichen mit dem inneren Wert hat die Anleihe ein Abgeld von ca. 2,5 Euro.
In einem Interview hat Kurt Ochner im Juli spärlich über die größten Blockpositionen der KST berichtet. Zum Zeitpunkt des Interviews waren die Kurse der wichtigsten Positionen: InTiCom (38,50 Euro / heute 56,21 Euro), Elexis (13,87 Euro / heute 20,74 Euro), VEM Aktienbank (24,52 Euro / heute 27,24 Euro) und von Cybio (3,2 Euro / heute 4,75 Euro). Allein durch die Performance dieser vier Werte ist das Beteiligungsvermögen innerhalb von knapp drei Monaten um ca. 4,3 Mio. Euro gestiegen. Diese vier Werte präsentieren einen aktuellen Wert von knapp 15 Mio. Euro, das gesamte Investmentvolumen wird auf über 40 Mio. Euro geschätzt.
1,1 Euro je Aktie wird die Beteiligungsgesellschaft im diesem Jahr ausweisen, sofern sich die Börsen normal entwickeln. Dies wäre eine Jahresüberschuss von 5,5 Mio. Euro. Schon allein im ersten Halbjahr waren es ca. 0,36 Euro je Aktie an ausgewiesenem Ergebnis. Vor dem Hintergrund des small cap booms könnte dies auch noch eine vorsichtige Schätzung sein, denn eine Reihe von großen Beteiligungen sind in die „Reifephase“ gelangt, die eine Veräußerung als realistisch erscheinen lassen, d. h. die Geschwindigkeit der Ertragsrealisierung könnte sogar noch zunehmen. Vor dem Hintergrund, dass KST nur eine jährliche Gehaltssumme von knapp 400 TEuro hat, ist dies mehr als plausibel. Stuttgarter Börsenkreise gehen auch davon aus, dass mit ausgewählten Solaraktien ebenfalls überdurchschnittliche Reservepolster angelegt werden konnten.
Gratisaktien wurden bereits auch im Juli an Stelle einer Dividende für 2005 in Aussicht gestellt. Der in den nächsten Tagen anstehende Q3-Bericht wird für die Aktionäre sicher noch eine Reihe von positiven Überraschungen in sich bergen, denn nach Schätzungen von unternehmensnahen Kreisen hat KST allein im dritten Quartal ein Handelergebnis von mehr als zwei Mio.Euro erzielt, dies bedeutet, dass sich das Gewinnwachstum im Vergleich zu den ersten beiden Quartalen verdreifacht hat.
KST hat derzeit einen Börsenwert von 46 Mio. Euro. Als Kurt Ochner mit seinen Mannen die KST übernahm, lag er bei 18 Mio. Euro, d. h. ein Zuwachs von 155 Prozent innerhalb von nur 18 Monaten. In Deutschland und auch nicht in Europa ist keine Beteiligungsgesellschaft bekannt, die einen derart guten Performancezuwachs in dieser kurzen Zeit erzielen konnte.
Die äußerst vorsichtige Bilanzierungspolitik zum Niederstwertprinzip nach HGB ist ein Grundstein dafür, dass auch 2006 wieder eine überdurchschnittliche Performance bringen könnte. Zum einen werden sicherlich die stillen Reserven zum Jahresende nicht vollständig aufgedeckt, zum anderen ist die Investmentstrategie so angelegt, daß bereits Beteiligungen eingegangen werden, wenn die Börsennotierung zwar in naher Zukunft absehbar ist, jedoch noch nicht endgültig feststeht. Dies war beispielsweise auch bei InTiCom der Fall. Diese Vorgehensweise bringt zusätzliche Ergebnispotentiale, die einem Großteil der Investmentfonds von den Regularien her nicht gestattet sind. KST ist damit flexibler, als jeder normale small cap-Fond.
Zusätzliche Phantasie erhält KST auch noch von anderer Seite, denn es halten sich am Stuttgarter Börsenplatz nachhaltig die Gerüchte, dass die KST mit einer Bankenneugründung am Stuttgarter Platz voranmachen möchte. Es ist absehbar, dass über dieses neue Instrument eine Reihe von Synergieeffekten sowohl im IPO-Markt als auch in der Vermögensverwaltung geschaffen werden könnten.
Ohne dass gesamte Beteiligungsportefeuille genau zu kennen, kann jeder KST-Aktionär in regelmäßigen Abständen rechnen, inwieweit durch die Performance der wichtigsten Beteiligungen die KST wertvoller wird. Börsengerüchte, wonach die Beteiligungsgesellschaft im Januar 2006 bei über 12 Euro notieren könnte, haben deshalb ein sehr gutes Fundament, insbesondere wenn es KST gelingt, sich im Pre-IPO-Markt weiterhin so stark zu positionieren.
Autor: Newsflash, 19:11 13.10.05
Leser des Artikels: 1645
Kurt Ochner wird mit seinem Q3-Bericht die Erwartungen schlagen
Die KST, die Beteiligungsgesellschaft die vom ehemaligen Neuen-Markt-Star Kurt Ochner gemanagt wird, schwimmt auf zwei Erfolgswellen: Zum einen haben die überdurchschnittlichen Wertzuwächse der börsennotierten Investments für einen Ertragsschub gesorgt, zum anderen hat die positive Stimmung am IPO-Markt mitgeholfen, dass das aktuelle Kursniveau der Aktie bei einem KGV von 8,5 gesehen immer noch als sehr "bescheiden" zu bezeichnen ist. Denn KST betreibt keine aktive IR-Politik und will die Börse mit sehr guten Zahlen überraschen. Allerdings sickert im Vorfeld des Berichts zum dritten Quartal immer mehr durch, wie gut die Performance tatsächlich ist und der faire Wert mindestens bei 14 Euro je Aktie liegen sollte. Jetzt schicken sich die Stuttgarter an, in den zweistelligen Kursbereich vorzustoßen.
Die Baader Wertpapierhandelsbank wollte die ehemalige Maklerfirma KST eigentlich liquidieren, um Anfechtungsklagen von Kleinaktionären zu entgehen. Bevor es jedoch soweit kam, hat Kurt Ochner mit einer Handvoll mutiger Partner 20 Prozent der Firma übernommen und Kapital an der Börse eingesammelt; der Kapitalerhöhungspreis war 3,30 Euro. Es flossen damals rd. 8,2 Mio. Euro in die Kasse der Gesellschaft. Damit war der Grundstein für die überdurchschnittlich gute Performance gelegt. Nach der Hauptversammlung 05 wurde eine Wandelanleihe von 10 Millionen Euro aufgelegt (WKN: A0EPPM), die sich mit 5 Prozent verzinst und ab Juni 2007 zum Bezug der Aktie zu 8 Euro berechtigt. Verglichen mit dem inneren Wert hat die Anleihe ein Abgeld von ca. 2,5 Euro.
In einem Interview hat Kurt Ochner im Juli spärlich über die größten Blockpositionen der KST berichtet. Zum Zeitpunkt des Interviews waren die Kurse der wichtigsten Positionen: InTiCom (38,50 Euro / heute 56,21 Euro), Elexis (13,87 Euro / heute 20,74 Euro), VEM Aktienbank (24,52 Euro / heute 27,24 Euro) und von Cybio (3,2 Euro / heute 4,75 Euro). Allein durch die Performance dieser vier Werte ist das Beteiligungsvermögen innerhalb von knapp drei Monaten um ca. 4,3 Mio. Euro gestiegen. Diese vier Werte präsentieren einen aktuellen Wert von knapp 15 Mio. Euro, das gesamte Investmentvolumen wird auf über 40 Mio. Euro geschätzt.
1,1 Euro je Aktie wird die Beteiligungsgesellschaft im diesem Jahr ausweisen, sofern sich die Börsen normal entwickeln. Dies wäre eine Jahresüberschuss von 5,5 Mio. Euro. Schon allein im ersten Halbjahr waren es ca. 0,36 Euro je Aktie an ausgewiesenem Ergebnis. Vor dem Hintergrund des small cap booms könnte dies auch noch eine vorsichtige Schätzung sein, denn eine Reihe von großen Beteiligungen sind in die „Reifephase“ gelangt, die eine Veräußerung als realistisch erscheinen lassen, d. h. die Geschwindigkeit der Ertragsrealisierung könnte sogar noch zunehmen. Vor dem Hintergrund, dass KST nur eine jährliche Gehaltssumme von knapp 400 TEuro hat, ist dies mehr als plausibel. Stuttgarter Börsenkreise gehen auch davon aus, dass mit ausgewählten Solaraktien ebenfalls überdurchschnittliche Reservepolster angelegt werden konnten.
Gratisaktien wurden bereits auch im Juli an Stelle einer Dividende für 2005 in Aussicht gestellt. Der in den nächsten Tagen anstehende Q3-Bericht wird für die Aktionäre sicher noch eine Reihe von positiven Überraschungen in sich bergen, denn nach Schätzungen von unternehmensnahen Kreisen hat KST allein im dritten Quartal ein Handelergebnis von mehr als zwei Mio.Euro erzielt, dies bedeutet, dass sich das Gewinnwachstum im Vergleich zu den ersten beiden Quartalen verdreifacht hat.
KST hat derzeit einen Börsenwert von 46 Mio. Euro. Als Kurt Ochner mit seinen Mannen die KST übernahm, lag er bei 18 Mio. Euro, d. h. ein Zuwachs von 155 Prozent innerhalb von nur 18 Monaten. In Deutschland und auch nicht in Europa ist keine Beteiligungsgesellschaft bekannt, die einen derart guten Performancezuwachs in dieser kurzen Zeit erzielen konnte.
Die äußerst vorsichtige Bilanzierungspolitik zum Niederstwertprinzip nach HGB ist ein Grundstein dafür, dass auch 2006 wieder eine überdurchschnittliche Performance bringen könnte. Zum einen werden sicherlich die stillen Reserven zum Jahresende nicht vollständig aufgedeckt, zum anderen ist die Investmentstrategie so angelegt, daß bereits Beteiligungen eingegangen werden, wenn die Börsennotierung zwar in naher Zukunft absehbar ist, jedoch noch nicht endgültig feststeht. Dies war beispielsweise auch bei InTiCom der Fall. Diese Vorgehensweise bringt zusätzliche Ergebnispotentiale, die einem Großteil der Investmentfonds von den Regularien her nicht gestattet sind. KST ist damit flexibler, als jeder normale small cap-Fond.
Zusätzliche Phantasie erhält KST auch noch von anderer Seite, denn es halten sich am Stuttgarter Börsenplatz nachhaltig die Gerüchte, dass die KST mit einer Bankenneugründung am Stuttgarter Platz voranmachen möchte. Es ist absehbar, dass über dieses neue Instrument eine Reihe von Synergieeffekten sowohl im IPO-Markt als auch in der Vermögensverwaltung geschaffen werden könnten.
Ohne dass gesamte Beteiligungsportefeuille genau zu kennen, kann jeder KST-Aktionär in regelmäßigen Abständen rechnen, inwieweit durch die Performance der wichtigsten Beteiligungen die KST wertvoller wird. Börsengerüchte, wonach die Beteiligungsgesellschaft im Januar 2006 bei über 12 Euro notieren könnte, haben deshalb ein sehr gutes Fundament, insbesondere wenn es KST gelingt, sich im Pre-IPO-Markt weiterhin so stark zu positionieren.
Autor: Newsflash, 19:11 13.10.05
Kursrakete KST hebt ab
Leser des Artikels: 1951
Eine der jüngeren “Goldminen” in unserem Musterdepot ist die KST Beteiligungs AG. Die vom ehemaligen Neuen-Markt-Star Kurt Ochner gemanagte Gesellschaft profitiert beim Ertrag von überdurchschnittlichen Wertzuwächsen der börsennotierten Investments und weist damit ein noch immer bescheidenes KGV von 8,5 auf. Zudem kursiert am Markt ein Gerücht, welches bei Eintreffen für weitere Furore im Kurs sorgen dürfte.
Die Baader Wertpapierhandelsbank wollte die ehemalige Maklerfirma KST (WKN 632200) eigentlich liquidieren, um Anfechtungsklagen von Kleinaktionären zu entgehen. Kurt Ochner sprang mit einigen mutigen Partnern in die Bresche, übernahm 20 Prozent der Firma, sammelte an der Börse Kapital ein und legte damit den Grundstein für eine überragende Kursentwicklung. Aber die Erfolgsstory ist damit keineswegs zu Ende...
Ochner tätigte früh exzellente Beteiligungen: Allein die Kursentwicklung der vier wichtigsten Positionen InTiCom (Einstieg bei 38,50 Euro/aktuell: 57,00 Euro), elexis (13,87/20,49), VEM Aktienbank (24,52/27,95) und Cybio (3,20/ 4,30) hebelten das Beteiligungsvermögen in knapp drei Monaten um ca. 4,3 Millionen Euro nach oben. Diese vier Werte präsentieren einen Wert von knapp 15 Millionen Euro. Das gesamte Investmentvolumen wird auf über 40 Millionen Euro geschätzt.
Bei “normaler” Börsenentwicklung will KST nach einem Halbjahresergebnis 2005 von 0,36 Euro je Aktie im Gesamtjahr 1,10 Euro je Anteil ausweisen. Eine vermutlich vorsichtige Schätzung, da eine Reihe großer Beteiligungen in die "Reifephase" gelangt sind, die eine Veräußerung realistisch erscheinen lassen.
Im Juli wurden Gratisaktien an Stelle einer Dividende für 2005 in Aussicht gestellt. Der in Kürze anstehende Bericht für das 3. Quartal könnte eine Reihe positiver Überraschungen in sich bergen: Nach Schätzungen unternehmensnaher Kreise hat KST allein im 3. Quartal ein Handelsergebnis von über 2 Millionen Euro erzielt, was einer Verdreifachung des Gewinnwachstums im Vergleich zu den ersten beiden Quartalen entspräche.
Am Markt kursieren nun Gerüchte, wonach KST die Neugründung einer Investmentbank plane. Eine solche Bank könnte eine Reihe von Synergieeffekten im IPO-Markt und in der Vermögensverwaltung heben.
DerAktien:Trader erhöht sein Kursziel für KST auf 12 Euro.
Quelle: DerAktien:Trader
Autor: Newsflash, 17:01 17.10.05
Leser des Artikels: 1951
Eine der jüngeren “Goldminen” in unserem Musterdepot ist die KST Beteiligungs AG. Die vom ehemaligen Neuen-Markt-Star Kurt Ochner gemanagte Gesellschaft profitiert beim Ertrag von überdurchschnittlichen Wertzuwächsen der börsennotierten Investments und weist damit ein noch immer bescheidenes KGV von 8,5 auf. Zudem kursiert am Markt ein Gerücht, welches bei Eintreffen für weitere Furore im Kurs sorgen dürfte.
Die Baader Wertpapierhandelsbank wollte die ehemalige Maklerfirma KST (WKN 632200) eigentlich liquidieren, um Anfechtungsklagen von Kleinaktionären zu entgehen. Kurt Ochner sprang mit einigen mutigen Partnern in die Bresche, übernahm 20 Prozent der Firma, sammelte an der Börse Kapital ein und legte damit den Grundstein für eine überragende Kursentwicklung. Aber die Erfolgsstory ist damit keineswegs zu Ende...
Ochner tätigte früh exzellente Beteiligungen: Allein die Kursentwicklung der vier wichtigsten Positionen InTiCom (Einstieg bei 38,50 Euro/aktuell: 57,00 Euro), elexis (13,87/20,49), VEM Aktienbank (24,52/27,95) und Cybio (3,20/ 4,30) hebelten das Beteiligungsvermögen in knapp drei Monaten um ca. 4,3 Millionen Euro nach oben. Diese vier Werte präsentieren einen Wert von knapp 15 Millionen Euro. Das gesamte Investmentvolumen wird auf über 40 Millionen Euro geschätzt.
Bei “normaler” Börsenentwicklung will KST nach einem Halbjahresergebnis 2005 von 0,36 Euro je Aktie im Gesamtjahr 1,10 Euro je Anteil ausweisen. Eine vermutlich vorsichtige Schätzung, da eine Reihe großer Beteiligungen in die "Reifephase" gelangt sind, die eine Veräußerung realistisch erscheinen lassen.
Im Juli wurden Gratisaktien an Stelle einer Dividende für 2005 in Aussicht gestellt. Der in Kürze anstehende Bericht für das 3. Quartal könnte eine Reihe positiver Überraschungen in sich bergen: Nach Schätzungen unternehmensnaher Kreise hat KST allein im 3. Quartal ein Handelsergebnis von über 2 Millionen Euro erzielt, was einer Verdreifachung des Gewinnwachstums im Vergleich zu den ersten beiden Quartalen entspräche.
Am Markt kursieren nun Gerüchte, wonach KST die Neugründung einer Investmentbank plane. Eine solche Bank könnte eine Reihe von Synergieeffekten im IPO-Markt und in der Vermögensverwaltung heben.
DerAktien:Trader erhöht sein Kursziel für KST auf 12 Euro.
Quelle: DerAktien:Trader
Autor: Newsflash, 17:01 17.10.05
wann kommen denn nun die zahlen für das 3. quartal?
weiss jemand was?
weiss jemand was?
Hallo hier die Zahlen Q3/05 :
Pressemitteilung KST AG
26.10.2005
Release: 7:30 Uhr
Kräftiger Gewinnanstieg auch im 3. Quartal
Die KST Beteiligungs AG (WKN 632200) konnte allein im 3. Quartal 2005 einen Gewinn von 2,25
Mio. EUR erwirtschaften (Gesamtjahr 2004: 1,02 Mio. EUR). Für die ersten neun Monate des
laufenden Geschäftsjahres beträgt das Ergebnis nach Steuern damit rund 3,9 Mio. EUR (ca. 0,78
EUR pro Aktie). Dieses Ergebnis ist neben einer sehr erfreulichen Entwicklung des Gesamtportfolios
auch auf die überdurchschnittliche Performance einiger Portfolioschwergewichte sowie
auf erfolgreiche vorbörsliche Beteiligungen zurückzuführen. Die Bilanzierung erfolgt weiterhin auf
Basis des strengen Niederstwertprinzips. Die stillen Reserven (nicht realisierte Gewinne) haben
sich dabei gegenüber dem 1. Halbjahr 2005 ebenfalls kräftig erhöht.
Mit dem Antrag auf Aufnahme in den „Entry Standard“ als Teilbereich des Börsensegments Open Market
(ehemals Freiverkehr) möchte die KST den erhöhten Transparenzanforderungen der Anleger Rechnung
tragen, zumal diese Anforderungen durch die Gesellschaft bisher schon weitgehend erfüllt wurden.
Die KST engagiert sich vorwiegend bei ertrags- und wachstumsstarken Unternehmen im Small- und
Midcap-Bereich. Beispielhaft für erfolgreiche Engagements in diesem Segment stehen Beteiligungen an
Unternehmen wie der InTiCom Systems AG, an der die KST weiterhin knapp 10 % der Anteile hält, sowie
nennenswerte Aktienpakete an der VEM Aktienbank, Cybio AG, Schweizer Electronic AG, Silicon Sensor
International AG, Stratec Biomedical Systems und der elexis AG.
Daneben profitiert die KST vom zunehmenden Interesse wachstumsstarker Unternehmen, sich über den
Gang an den Kapitalmarkt weiteres Zukunftspotential zu erschließen. So konnte die KST beispielsweise
bereits im Vorfeld der Börsengänge der Centrosolar AG und der sunline AG Aktienpakete erwerben.
Der Mittelzufluss durch die erfolgreich platzierte Wandelanleihe trug dazu bei, bestehende Engagements
auszuweiten sowie weitere erfolgversprechende neue – auch vorbörsliche – Beteiligungen einzugehen.
Nach der rasanten Kursentwicklung der vergangenen Wochen beträgt die Marktkapitalisierung der KST
beim aktuellen Kurs von 10,70 EUR rund 54 Mio. EUR.
Aufgrund dieser erfreulichen Entwicklung prüft der Vorstand derzeit verschiedene Möglichkeiten, die
Aktionäre der KST im kommenden Jahr auch angemessen am Erfolg des Unternehmens zu beteiligen.
Der erfolgversprechende Start in das 4. Quartal 2005 bietet eine solide Ausgangsbasis für weitere
Ergebnis- und Wertsteigerungen.
Hinweis: Sämtliche Zahlenangaben wurden auf Basis des HGB ermittelt und sind nicht testiert.
Kontakt:
Wolfgang Rück,
Vorstand
Pressemitteilung KST AG
26.10.2005
Release: 7:30 Uhr
Kräftiger Gewinnanstieg auch im 3. Quartal
Die KST Beteiligungs AG (WKN 632200) konnte allein im 3. Quartal 2005 einen Gewinn von 2,25
Mio. EUR erwirtschaften (Gesamtjahr 2004: 1,02 Mio. EUR). Für die ersten neun Monate des
laufenden Geschäftsjahres beträgt das Ergebnis nach Steuern damit rund 3,9 Mio. EUR (ca. 0,78
EUR pro Aktie). Dieses Ergebnis ist neben einer sehr erfreulichen Entwicklung des Gesamtportfolios
auch auf die überdurchschnittliche Performance einiger Portfolioschwergewichte sowie
auf erfolgreiche vorbörsliche Beteiligungen zurückzuführen. Die Bilanzierung erfolgt weiterhin auf
Basis des strengen Niederstwertprinzips. Die stillen Reserven (nicht realisierte Gewinne) haben
sich dabei gegenüber dem 1. Halbjahr 2005 ebenfalls kräftig erhöht.
Mit dem Antrag auf Aufnahme in den „Entry Standard“ als Teilbereich des Börsensegments Open Market
(ehemals Freiverkehr) möchte die KST den erhöhten Transparenzanforderungen der Anleger Rechnung
tragen, zumal diese Anforderungen durch die Gesellschaft bisher schon weitgehend erfüllt wurden.
Die KST engagiert sich vorwiegend bei ertrags- und wachstumsstarken Unternehmen im Small- und
Midcap-Bereich. Beispielhaft für erfolgreiche Engagements in diesem Segment stehen Beteiligungen an
Unternehmen wie der InTiCom Systems AG, an der die KST weiterhin knapp 10 % der Anteile hält, sowie
nennenswerte Aktienpakete an der VEM Aktienbank, Cybio AG, Schweizer Electronic AG, Silicon Sensor
International AG, Stratec Biomedical Systems und der elexis AG.
Daneben profitiert die KST vom zunehmenden Interesse wachstumsstarker Unternehmen, sich über den
Gang an den Kapitalmarkt weiteres Zukunftspotential zu erschließen. So konnte die KST beispielsweise
bereits im Vorfeld der Börsengänge der Centrosolar AG und der sunline AG Aktienpakete erwerben.
Der Mittelzufluss durch die erfolgreich platzierte Wandelanleihe trug dazu bei, bestehende Engagements
auszuweiten sowie weitere erfolgversprechende neue – auch vorbörsliche – Beteiligungen einzugehen.
Nach der rasanten Kursentwicklung der vergangenen Wochen beträgt die Marktkapitalisierung der KST
beim aktuellen Kurs von 10,70 EUR rund 54 Mio. EUR.
Aufgrund dieser erfreulichen Entwicklung prüft der Vorstand derzeit verschiedene Möglichkeiten, die
Aktionäre der KST im kommenden Jahr auch angemessen am Erfolg des Unternehmens zu beteiligen.
Der erfolgversprechende Start in das 4. Quartal 2005 bietet eine solide Ausgangsbasis für weitere
Ergebnis- und Wertsteigerungen.
Hinweis: Sämtliche Zahlenangaben wurden auf Basis des HGB ermittelt und sind nicht testiert.
Kontakt:
Wolfgang Rück,
Vorstand
[posting]18.472.706 von Nogly01 am 27.10.05 19:00:02[/posting]besten dank nogly01.
...sehen doch ganz passabel aus.
...sehen doch ganz passabel aus.
weiss jemand etwas konkretes über die eventuelle gründung einer eigenen bank?bzw.gratisaktien anstatt dividende?mfg...
rk09,
im Prior vom 4.November gab es etwas über KST zu lesen:
http://img343.imageshack.us/my.php?image=695511xd.png
KS
im Prior vom 4.November gab es etwas über KST zu lesen:
http://img343.imageshack.us/my.php?image=695511xd.png
KS
mittlere Unterstützung zerbröselt, wir finden uns in Kürze bei 9 wieder
tillex, hoffentlich sind deine TA`s nicht immer so schlecht wie siese hier
Ich gebe zu, ich meinte 9,60... trotzdem kann eine KST im Moment nicht überzeugen wie eine Rohwedder.
jede Aktie hat ihre Zeit; die von KST beginnt erst.
KST am Ball bleiben
16.11.2005 09:14:07
Im Weblog von "aktiencheck.de" empfiehlt der Analyst Markus Frick bei den Aktien der KST Beteiligungsgesellschaft (ISIN DE0006322001/ WKN 632200) am Ball zu bleiben.
Die Firma KST werde vom Nebenwerte-Experten Kurt Ochner gemanagt, der aktuelle Kurs liege bei 10 Euro, und das sei noch lange nicht das Ende. Ochner sei es nämlich gelungen, auch im Oktober schöne Gewinne einzufahren. Somit habe er schon wieder gegen den Trend deutlich bessere Zahlen vorlegen können. Für ein starkes Ende des aktuellen Geschäftsjahres spreche, dass noch in den nächsten Wochen vier Gesellschaften aus dem Portfolio der KST an den Markt kommen sollten.
Für die aktuelle Rechnungsperiode rechne Ochner mit einem Nettogewinn von mindestens fünf Millionen Euro. Das entspreche einem sehr günstigen KGV von zehn. Was dabei allerdings nicht berücksichtigt worden sei, seien die stillen Reserven, die mindestens dem doppelten Jahresgewinn entsprechen würden. Es sei damit zu rechnen, dass es im nächsten Jahr Gratisaktien geben werde oder sogar eine schöne Dividende ausbezahlt werde.
Markus Frick empfiehlt im Weblog von "aktiencheck.de" bei KST auf jeden Fall am Ball zu bleiben, denn schon in einigen Monaten werde man sich darüber freuen können.
Analyse-Datum: 14.11.2005
16.11.2005 09:14:07
Im Weblog von "aktiencheck.de" empfiehlt der Analyst Markus Frick bei den Aktien der KST Beteiligungsgesellschaft (ISIN DE0006322001/ WKN 632200) am Ball zu bleiben.
Die Firma KST werde vom Nebenwerte-Experten Kurt Ochner gemanagt, der aktuelle Kurs liege bei 10 Euro, und das sei noch lange nicht das Ende. Ochner sei es nämlich gelungen, auch im Oktober schöne Gewinne einzufahren. Somit habe er schon wieder gegen den Trend deutlich bessere Zahlen vorlegen können. Für ein starkes Ende des aktuellen Geschäftsjahres spreche, dass noch in den nächsten Wochen vier Gesellschaften aus dem Portfolio der KST an den Markt kommen sollten.
Für die aktuelle Rechnungsperiode rechne Ochner mit einem Nettogewinn von mindestens fünf Millionen Euro. Das entspreche einem sehr günstigen KGV von zehn. Was dabei allerdings nicht berücksichtigt worden sei, seien die stillen Reserven, die mindestens dem doppelten Jahresgewinn entsprechen würden. Es sei damit zu rechnen, dass es im nächsten Jahr Gratisaktien geben werde oder sogar eine schöne Dividende ausbezahlt werde.
Markus Frick empfiehlt im Weblog von "aktiencheck.de" bei KST auf jeden Fall am Ball zu bleiben, denn schon in einigen Monaten werde man sich darüber freuen können.
Analyse-Datum: 14.11.2005
Wann?Dein Wort In Gottes Ohr!Gibt es Gründe für den heutigen Kursrückgang?
Der Frage schließe ich mich an. Ist mir auch nicht ganz verständlich, warum wir schon wieder unter 10 sind.
Der Bäcker-Guru hat spätestens für Januar Kurse um die 13 Euro angekündigt, aber wenn das so weitergeht wird das wohl nix.
Der Bäcker-Guru hat spätestens für Januar Kurse um die 13 Euro angekündigt, aber wenn das so weitergeht wird das wohl nix.
Warum seid ihr so ungeduldig?
KST ist ein super Wert mit ner super Führung.
Ich denke das wir dieses Jahr noch die 11 Euro sehen.
Immerhin 10%, und die ohne grosses Risiko.
Grüsse aus Ahlen
KST ist ein super Wert mit ner super Führung.
Ich denke das wir dieses Jahr noch die 11 Euro sehen.
Immerhin 10%, und die ohne grosses Risiko.
Grüsse aus Ahlen
Schlaftablette
Für Überraschung sorgte das unerwartete Auftreten von Ochner auf der Hauptversammlung der Ersterer AG, der für die KST rd. 3,3% der Stimmen vertrat. Das Paket war offenbar erst kürzlich zusammengekauft worden. Vielleicht für den Einen oder Anderen interessant ...
http://www.esterer-ag.de/images/2005-11-24_HV-BerichtEAG.pdf
http://www.esterer-ag.de/images/2005-11-24_HV-BerichtEAG.pdf
@Teletrader2000
11 Euro bis Jahresende...wie wärs mit ner Wette? Ich glaube nicht, das wir solche Kurse bis dahin sehen werden. Derzeit mal wieder schlappe 9,71 Euro.
Ein paar News oder Empfehlungen wären mal wieder gut...
11 Euro bis Jahresende...wie wärs mit ner Wette? Ich glaube nicht, das wir solche Kurse bis dahin sehen werden. Derzeit mal wieder schlappe 9,71 Euro.
Ein paar News oder Empfehlungen wären mal wieder gut...
na bitte
Die KST fährt zur Zeit als Anhänger den Kursen der VEM langsam und bedächtig hinterher, gehts dort runter=> fällt KST etwas, dreht VEM auf (+13% heute) steigt auch die KST.
Mal schauen, wann sie sich abkoppelt.
Mal schauen, wann sie sich abkoppelt.
@logo
Schlag nen Wetteinsatz vor. Die Wette geh ich ein.
Wenn der Markt bis Weihnachten stabil bleibt, können die
11 Euro sehr schnell fallen. Naja, ich glaub einfach ganz fest daran,
auch wenn das an der Börse nix hilft.
Schlag nen Wetteinsatz vor. Die Wette geh ich ein.
Wenn der Markt bis Weihnachten stabil bleibt, können die
11 Euro sehr schnell fallen. Naja, ich glaub einfach ganz fest daran,
auch wenn das an der Börse nix hilft.
@Teletrader2000:
Dann schauen wir mal..im Moment sind wir ja im gewohnten Bereich, da kann es auch durchaus nochmal nach unten gehen.
Hm, einen Wetteinsatz hab ich mir noch gar nicht überlegt..
PS: Du hast übrigens ne Mail...
Dann schauen wir mal..im Moment sind wir ja im gewohnten Bereich, da kann es auch durchaus nochmal nach unten gehen.
Hm, einen Wetteinsatz hab ich mir noch gar nicht überlegt..
PS: Du hast übrigens ne Mail...
Depotaufnahme in Anmarsch
@logo
Lass dir mit dem Wetteinsatz nicht so lang Zeit,
glaub der wird in den nächsten Tagen immer kleiner ausfallen,
umso näher wir den 11 Euro kommen.
PS: Du hast übrigens ne Mail...
Lass dir mit dem Wetteinsatz nicht so lang Zeit,
glaub der wird in den nächsten Tagen immer kleiner ausfallen,
umso näher wir den 11 Euro kommen.
PS: Du hast übrigens ne Mail...
Depotaufnahme? Von wem?
Was ist wirklich dran?
Was ist wirklich dran?
@Teletrader2000
..hm, weißt Du ich könnte ja jetzt eigentlich so nett sein und dem potentiellen Verlierer in Sachen Einsatz den Vortritt lassen..
Bisher kommen wir den 11 ja noch noch nicht näher als sonst, da hab ich noch die Ruhe weg..
PS: Schau mal ins Postfach
..hm, weißt Du ich könnte ja jetzt eigentlich so nett sein und dem potentiellen Verlierer in Sachen Einsatz den Vortritt lassen..
Bisher kommen wir den 11 ja noch noch nicht näher als sonst, da hab ich noch die Ruhe weg..
PS: Schau mal ins Postfach
@logo
....hmmm. Eigentlich hab ich ja mit 10% Kursgewinn bis Ende des Jahres schon genug verdient.
Aber vielleicht kannst ja noch ne Flasche Sekt rüberschicken. So ca. 3 Wochen hab ich ja noch Zeít.
PS: Oh, glaub du hast Post
....hmmm. Eigentlich hab ich ja mit 10% Kursgewinn bis Ende des Jahres schon genug verdient.
Aber vielleicht kannst ja noch ne Flasche Sekt rüberschicken. So ca. 3 Wochen hab ich ja noch Zeít.
PS: Oh, glaub du hast Post
Ochner soll lt. TradeCentre bei InternationalMedia (IM)
eingestiegen sein.
eingestiegen sein.
Jo, Kst ist bei International Media eigestiegen.
Das geht jedoch schon aus der Pressemitteilung zum 3.Quartal, vom 26.10.2005, hervor.
Ist also schon ein alter Hut, und nix neues.
Das geht jedoch schon aus der Pressemitteilung zum 3.Quartal, vom 26.10.2005, hervor.
Ist also schon ein alter Hut, und nix neues.
@Teletubby,
ich verfolge KST nur am Rande. Sorry, wenn das ein alter Hut ist. Für mich war es allerdings neu, Asche über mein Haupt.
Grüße,
KS
ich verfolge KST nur am Rande. Sorry, wenn das ein alter Hut ist. Für mich war es allerdings neu, Asche über mein Haupt.
Grüße,
KS
@König
Kein Problem, aber selbst wenn die Nachricht total neu wär
glaub ich das es wohl eher IM als Kst zu Kursstreigerungen verhelfen würde.
Kein Problem, aber selbst wenn die Nachricht total neu wär
glaub ich das es wohl eher IM als Kst zu Kursstreigerungen verhelfen würde.
@Tele
Ja stimmt, 3 Wochen hast Du noch Zeit was Schickes für mich zu finden, das Du mir dann rüberschickst..der Countdown läuft!
Aktuell haben wir ja schon wieder ein bischen zugelegt, schauen wir mal..
PS: BM for you!
Ja stimmt, 3 Wochen hast Du noch Zeit was Schickes für mich zu finden, das Du mir dann rüberschickst..der Countdown läuft!
Aktuell haben wir ja schon wieder ein bischen zugelegt, schauen wir mal..
PS: BM for you!
@logo
Ein bischen?
Wir haben die 11 Euro bis auf einen Cent in Frankfurt schon erreicht.
Mal schauen, ob wir den Kurs bis zum Jhresende halten können,
oder ob wir vielleicht noch höher gehen.
Naja, aber ich möcht nicht gierig werden.
Ein bischen?
Wir haben die 11 Euro bis auf einen Cent in Frankfurt schon erreicht.
Mal schauen, ob wir den Kurs bis zum Jhresende halten können,
oder ob wir vielleicht noch höher gehen.
Naja, aber ich möcht nicht gierig werden.
@logo
ich überleg schon die ganze Zeit, was ich Dir schicken könnte.
Aber ich glaub, das du vielleicht schon ein kleines Päckchen mit meinem Gewinn schnüren kannst.
PS: Post für Dich!
ich überleg schon die ganze Zeit, was ich Dir schicken könnte.
Aber ich glaub, das du vielleicht schon ein kleines Päckchen mit meinem Gewinn schnüren kannst.
PS: Post für Dich!
Um 13 Uhr waren wir auch noch nicht da wo wir jetzt sind, deswegen die Aussage. Aber die 11 klappen heut sicher nicht mehr, ich denke wir gehen auch nochmal ein bischen runter in der kommenden Zeit. Es kann ja auch gut möglich sein, das der Anstieg heute von gewissen Empfehlungen am Wochenende beeinflusst wurde.
Aber trotzdem mal ein schönes Plus heute.
Aber trotzdem mal ein schönes Plus heute.
Auch wenn es heute nicht ganz so gut lief,
denk ich mal das Kst heute nur Anlauf genommen hat zu neuen Höhen.
Die werden wir vielleicht schon nächste Woche sehen.
Und dann wird es verdammt eng für Dich, LOGO!
denk ich mal das Kst heute nur Anlauf genommen hat zu neuen Höhen.
Die werden wir vielleicht schon nächste Woche sehen.
Und dann wird es verdammt eng für Dich, LOGO!
Jaja, ich kann schon verstehen, das Du Dir mit jeden Tag mehr Gedanken machst...
Ok, einverstanden, nächste Woche dringen wir mal in neue Höhen vor, aber bis Jahresende sind wir wieder da, wo wir jetzt stehen und dann hast Du VERLOREN!!
Ok, einverstanden, nächste Woche dringen wir mal in neue Höhen vor, aber bis Jahresende sind wir wieder da, wo wir jetzt stehen und dann hast Du VERLOREN!!
Ich glaub ab morgen machst Du Dir ernsthafte Gedanken.
Kann mir nicht vorstellen das Du noch glaubst das wir das Jahr unter 11 Euro beenden.
Bei den Aussichten und der Marktlage.
Mal schauen, die Zitterpartie geht weiter,
und endet für mich als GEWINNER.
Kann mir nicht vorstellen das Du noch glaubst das wir das Jahr unter 11 Euro beenden.
Bei den Aussichten und der Marktlage.
Mal schauen, die Zitterpartie geht weiter,
und endet für mich als GEWINNER.
Hmm, ich wollte Dich nur mal eben auf dem Laufenden halten, das mich noch keine ernsthaften Gedanken heimgesucht haben, eher im Gegenteil!
Aber ich lasse Dir Dein Wunschdenken gerne noch ein bischen..
Aber ich lasse Dir Dein Wunschdenken gerne noch ein bischen..
Heut ist doch erst Mittwoch.
Ich hoffe ja noch auf einen richtig schönen Wochenausklang.
Obwohl, das mit dem hoffen soll man ja an der Börse lassen.
Ich bin mir sicher, das ich nächste Woche ganz andere Töne von Dir hören werde.
Ich hoffe ja noch auf einen richtig schönen Wochenausklang.
Obwohl, das mit dem hoffen soll man ja an der Börse lassen.
Ich bin mir sicher, das ich nächste Woche ganz andere Töne von Dir hören werde.
Jaja ich weiß, es ist noch nicht Wochenschluß, aber irgendwie will das mit Deinen Hoffnungen nichts werden.
Wenn das so weiter geht, sehen wir wieder mal Kurse unter 10.
Wenn das so weiter geht, sehen wir wieder mal Kurse unter 10.
Also an Kurse unter 10 Euro glaub ich dieses Jahr nicht mehr.
Mal ehrlich, bis 11 Euro ist es nicht mehr weit.
Nichtmal läppische 5%.
Das ist doch locker zu schaffen.
Hey, mit deinen Logos wirst auch immer frecher.
Musst nur aufpassen, das Du am 31.12. nicht der Smilie mit dem roten Kopf bist.
Mal ehrlich, bis 11 Euro ist es nicht mehr weit.
Nichtmal läppische 5%.
Das ist doch locker zu schaffen.
Hey, mit deinen Logos wirst auch immer frecher.
Musst nur aufpassen, das Du am 31.12. nicht der Smilie mit dem roten Kopf bist.
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/ksw.aspx
Orderbuch bietet Möglichkeit nach oben bis 11 wenn der 10,48 weg ist.
Orderbuch bietet Möglichkeit nach oben bis 11 wenn der 10,48 weg ist.
@cicero
Aktuell sind bei mir die 10,48 im Orderbuch weg, mal gespannt ob sich jetzt mehr nach oben tut...ich glaube trotzdem nicht, das wir bis 11 durchmarschieren.
@tele
Bis 10 ist es ja ebenfalls nicht weit...und wie locker die 11 zu schaffen sind haben wir ja bisher sehen können...
..achsoo...2 Wochen noch..
Aktuell sind bei mir die 10,48 im Orderbuch weg, mal gespannt ob sich jetzt mehr nach oben tut...ich glaube trotzdem nicht, das wir bis 11 durchmarschieren.
@tele
Bis 10 ist es ja ebenfalls nicht weit...und wie locker die 11 zu schaffen sind haben wir ja bisher sehen können...
..achsoo...2 Wochen noch..
Ein wenig Optimismus muss doch sein.
Wenn ich der Meinung bin das der Kurs nochmal unter 10 geht,
würd ich verkaufen und dann nochmal billiger einsteigen.
Geht er aber nicht.
.... und zwei Wochen können sehr, sehr lang sein.
Wenn ich der Meinung bin das der Kurs nochmal unter 10 geht,
würd ich verkaufen und dann nochmal billiger einsteigen.
Geht er aber nicht.
.... und zwei Wochen können sehr, sehr lang sein.
Aber sicher, langfristig bleibe ich ja auch optimistisch!
Warten wir mal ab, was nächste Woche noch passiert, die Zeit bis Jahresende läuft aber in diesem Fall für mich!
Warten wir mal ab, was nächste Woche noch passiert, die Zeit bis Jahresende läuft aber in diesem Fall für mich!
KST muss sich ein paar Tage über 10,80 festsetzen, dann gehts auch wir Butter duch die 11,00 bis zunächst fast 12,00.
IMHO
IMHO
Das könnte schon sein. Bloß müssen wir erst einmal dahinkommen und vor allem dort auch mal ne Weile bleiben!! Der Anlauf am Montag war ja schonmal gut, bloß wie immer nur von kurzer Dauer.
Immerhin haben wie noch so ca. 10 Börsentage.
Jeden Tag ein paar Cent, und die Zeit läuft für mich.
Wenn der morgige Montag genau so gut läuft wie der letzte haben wir unsere 11 Euro.
Glaub letzte Woche waren es so um die 6%.
Jeden Tag ein paar Cent, und die Zeit läuft für mich.
Wenn der morgige Montag genau so gut läuft wie der letzte haben wir unsere 11 Euro.
Glaub letzte Woche waren es so um die 6%.
Der Countdown geht weiter...
Stimmt, jeden Tag ein paar Cent, aber heute erstmal wieder ins Minus. Das war bisher kein doller Montag und schon gar nicht mit dem letzten vergleichbar. Aber dieses Wochenende fehlte ja auch eine gewisse Veranstaltung..
Armer Tele...
Stimmt, jeden Tag ein paar Cent, aber heute erstmal wieder ins Minus. Das war bisher kein doller Montag und schon gar nicht mit dem letzten vergleichbar. Aber dieses Wochenende fehlte ja auch eine gewisse Veranstaltung..
Armer Tele...
Hab gerad mal nen Blick auf den Kurs geworfen.
Heut möcht ich aber mal nix dazu sagen.
Oh Logo, kein Mitleid bitte. Ich steh das bis zum Ende durch.
Heut möcht ich aber mal nix dazu sagen.
Oh Logo, kein Mitleid bitte. Ich steh das bis zum Ende durch.
Schon gut, Du brauchst auch nichts zu sagen. Hättest auch einfach auf mein Posting vom 15.12. verweisen können, da stand alles drin..
Heute können wir ja endlich mal wieder zulegen, der Fall unter 10 ist erstmal abgewendet.
Jetzt wirds auch wieder spannender, 2 Wochen vorher gewinnen ist auch viel zu langweilig!
Jetzt wirds auch wieder spannender, 2 Wochen vorher gewinnen ist auch viel zu langweilig!
Hoch, runter, hoch, runter.
Immer dasselbe Spiel.
Aber hast schon recht, es wird spannender.
Ganz zu meiner Freude.
Nur das das Jahresende immer näher kommt.
Immer dasselbe Spiel.
Aber hast schon recht, es wird spannender.
Ganz zu meiner Freude.
Nur das das Jahresende immer näher kommt.
up
...nanu was ist denn heute los.
hab ich was verpasst?
hab ich was verpasst?
Empfehlung in "Der Aktionär" mit Kursziel 14 €.
immerhin, die 11 E Marke ist da; wo gehts denn noch hin? Ziele von 12 oder 14 E wurden genannt; diese aktie wurde in einer gewissen WE-Veranstaltung empfohlen, macht es noch sinn einzusteigen und wenn ja, auf welchen Zeithorizont, danke für die Antwort im Voraus!
@tele
Das war doch heute ein klasse Start!
Wenn wir uns jetzt um die 11 halten wäre das gut.
Nur am letzten Handelstag müßte es nochmal ganz knapp darunter gehen.
Das war doch heute ein klasse Start!
Wenn wir uns jetzt um die 11 halten wäre das gut.
Nur am letzten Handelstag müßte es nochmal ganz knapp darunter gehen.
@rinaldo1
KST ist auf jeden Fall ein längerfristiges Investment.
Ich habe den Aktinonär mit seiner Empfehlung heute nicht
gelesen, aber dieses Ziel von 14 Euro wird mit Sicherheit
nicht schon Anfang 2006 zu erreichen sein, das könnte
durchaus gegen Mitte des Jahres werden. Also ist hier
schon ein bischen Geduld gefragt. Längerfristig sollten
auch noch höhere Kurse drin sein.
Einzusteigen kann sich immer noch lohnen, allerdings
würde ich erstmal abwarten bis der Kurs wieder etwas
zurückkommt. Der Anstieg heute hat ja ziemlich eindeutig
mit der o.g. Empfehlung zu tun. Es sollte durchaus auch
noch wieder unter 11 gehen.
KST ist auf jeden Fall ein längerfristiges Investment.
Ich habe den Aktinonär mit seiner Empfehlung heute nicht
gelesen, aber dieses Ziel von 14 Euro wird mit Sicherheit
nicht schon Anfang 2006 zu erreichen sein, das könnte
durchaus gegen Mitte des Jahres werden. Also ist hier
schon ein bischen Geduld gefragt. Längerfristig sollten
auch noch höhere Kurse drin sein.
Einzusteigen kann sich immer noch lohnen, allerdings
würde ich erstmal abwarten bis der Kurs wieder etwas
zurückkommt. Der Anstieg heute hat ja ziemlich eindeutig
mit der o.g. Empfehlung zu tun. Es sollte durchaus auch
noch wieder unter 11 gehen.
Wird auf jedenfall nochmal unter
die 11€ fallen schaut euch
das GAP an!!!
die 11€ fallen schaut euch
das GAP an!!!
Ups!
Wo kommt ihr alle plötzlich her?
Achso ja, der Kurs ist ja heute mal etwas stärker gestiegen.
@logo
Schade das wir heute die Kurse um die 11,50 nicht halten konnten. Aber das war ja zu erwarten.
Spannend bleibt es auf jeden Fall.
Nur gut das die Zeit jetzt erstmal für mich läuft.
Wo kommt ihr alle plötzlich her?
Achso ja, der Kurs ist ja heute mal etwas stärker gestiegen.
@logo
Schade das wir heute die Kurse um die 11,50 nicht halten konnten. Aber das war ja zu erwarten.
Spannend bleibt es auf jeden Fall.
Nur gut das die Zeit jetzt erstmal für mich läuft.
danke für die Antwort von gestern!
@tele
Heute können wir schon wieder zulegen...
Im Moment hast Du echt gute Karten..aber wer weiß, ein bischen Zeit bleibt ja noch!
Heute können wir schon wieder zulegen...
Im Moment hast Du echt gute Karten..aber wer weiß, ein bischen Zeit bleibt ja noch!
@logo
Heut blieb der Kurs ja recht stabil.
Eigentlich neige ich ja immer schnell zur Voreile,
aber diesmal halt ich mich mal zurück,
auch wenn ich denke das mir nicht mehr viel passieren kann.
Um Dir aber nicht den Mut zu nehmen sag ich einfach mal
das man nie weiss was noch alles passieren kann.
Arme logo.... (Schade das ich nicht weiss wie ich den Smilie mit dem roten Kopf hier einfügen kann)
Heut blieb der Kurs ja recht stabil.
Eigentlich neige ich ja immer schnell zur Voreile,
aber diesmal halt ich mich mal zurück,
auch wenn ich denke das mir nicht mehr viel passieren kann.
Um Dir aber nicht den Mut zu nehmen sag ich einfach mal
das man nie weiss was noch alles passieren kann.
Arme logo.... (Schade das ich nicht weiss wie ich den Smilie mit dem roten Kopf hier einfügen kann)
@tele
Das ging ja heut nahtlos weiter Richtung Norden! So könnts jetzt jeden Tag gehen.
Für die Entwicklung momentan ists ja echt ruhig hier im Forum.
Unsere Wette kommentiere ich heute mal nicht...aber Du weißt ja..abgerechnet wird am Ende!
Das ging ja heut nahtlos weiter Richtung Norden! So könnts jetzt jeden Tag gehen.
Für die Entwicklung momentan ists ja echt ruhig hier im Forum.
Unsere Wette kommentiere ich heute mal nicht...aber Du weißt ja..abgerechnet wird am Ende!
@logo
Stimmt wir rechnen am Ende ab.
(freu mich schon riesig drauf)
Das war ja heute echt der Hammer.
Wenn es jetzt nur so weiter gehen könnte.
Mit 12,50 Euro haben wohl nur die wenigsten gerechnet.
Wär schon schön wenn wir diesen Kurs mit ins neue Jahr nehmen können.
Stimmt wir rechnen am Ende ab.
(freu mich schon riesig drauf)
Das war ja heute echt der Hammer.
Wenn es jetzt nur so weiter gehen könnte.
Mit 12,50 Euro haben wohl nur die wenigsten gerechnet.
Wär schon schön wenn wir diesen Kurs mit ins neue Jahr nehmen können.
#97
Sorry, daß ich Deine Frage übersah.
Ich meinte den Einstieg eines grds. langfristig orientierten Privatanlegers, der peu seine Stücke ergänzen wird.
Kursziel (Exit) binnen 4-5 Jahren: 80 - 100 €.
p.s.: man beachte auch die Bewegungen und Volumina bei der Wandelanleihe seit dem 10.12.
Sorry, daß ich Deine Frage übersah.
Ich meinte den Einstieg eines grds. langfristig orientierten Privatanlegers, der peu seine Stücke ergänzen wird.
Kursziel (Exit) binnen 4-5 Jahren: 80 - 100 €.
p.s.: man beachte auch die Bewegungen und Volumina bei der Wandelanleihe seit dem 10.12.
"peu á peu"
und Dienstag sehen wir die 13!!
Mensch Mani,
jetzt wirst aber gierig.
Die 12 Euro sind schon riesig.
jetzt wirst aber gierig.
Die 12 Euro sind schon riesig.
@testo
Danke, aber mit Kurszielen auf Sicht von 4-5 Jahren kann ich nix anfangen.
In der Zeit kann an der Börse noch so einiges passieren.
Danke, aber mit Kurszielen auf Sicht von 4-5 Jahren kann ich nix anfangen.
In der Zeit kann an der Börse noch so einiges passieren.
@tele
Och, sag nicht, Du hättest die 13 diese Woche nicht auch gern noch!
Aber lassen wir uns überraschen...bis zu meinem Wett-Tip muß es ja leider noch einiges nach unten gehen. Aber wenn ich verliere, dann schon bitte mit mindestens 13!!
Och, sag nicht, Du hättest die 13 diese Woche nicht auch gern noch!
Aber lassen wir uns überraschen...bis zu meinem Wett-Tip muß es ja leider noch einiges nach unten gehen. Aber wenn ich verliere, dann schon bitte mit mindestens 13!!
Gibt es auch etwas fundamentales ? Der Anstieg ist bei sehr geringen Umsätzen zustande gekommen, wird aber heute gefestigt.
Kann jemand den Empfehlungstext aus dem Aktionär posten ??
Kann jemand den Empfehlungstext aus dem Aktionär posten ??
Das nächste kurzfristige Kursziel sollte bei mindestens €13 liegen.
Denn in Q4 sollten nochmals ca. 1,5 Mio eingefahren worden sein, das wären dann insgesamt 5,4 Mio in 2005.
Ochner sprach selbst mal von einem angebrachten KGV in Höhe von 12 und bei 5 Mio Aktien ergibt das zeimlich genau die genannten €13.
Aber wahrscheinlich wird das Ergebnis n.St. in Q4 noch etwas besser als oben genannt, so das 14 oder 15 Euronen schon im Januar kommen können.
Glückwunsch allen die dabei sind.
KS
Denn in Q4 sollten nochmals ca. 1,5 Mio eingefahren worden sein, das wären dann insgesamt 5,4 Mio in 2005.
Ochner sprach selbst mal von einem angebrachten KGV in Höhe von 12 und bei 5 Mio Aktien ergibt das zeimlich genau die genannten €13.
Aber wahrscheinlich wird das Ergebnis n.St. in Q4 noch etwas besser als oben genannt, so das 14 oder 15 Euronen schon im Januar kommen können.
Glückwunsch allen die dabei sind.
KS
KST Kursrakete 2006
27.12.2005 12:18:02
Die Experten von "Markus Frick Inside" empfehlen bei der Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft (ISIN DE0006322001/ WKN 632200) für einen Neueinstieg Kursrücksetzer abzuwarten.
Schon in diesem Jahr sei die Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft gut gelaufen. Das werde auch 2006 so sein. Man müsse wissen, dass es 2006 auch wieder 250 Börsentage gebe. Als die Experten von "Markus Frick Inside" im Dezember letzten Jahres bei 3 EUR die Aktie der D+S Europe AG als Kursrakete 2005 empfohlen hätten, hätten sie im Februar viele E-Mails erhalten, in denen sie beschimpft worden seien, weil D+S nicht gestiegen sei. Wo der Kurs heute stehe, sei hinreichend bekannt. Die Experten möchten darum nochmals mitteilen, dass KST die Kursrakete für das Jahr 2006 sei und nicht nur für die Monate Januar und Februar. Man solle Geduld haben und werde mindestens 50%-Gewinn erzielen.
Schon für das laufende Jahr werde ein Top-Ergebnis bei KST in Aussicht gestellt. Darüber hinaus gebe es einige stille Reserven. Für das kommende Jahr werde eine Diversifikation im Finanzdienstleistungsbereich vorgenommen. Dadurch wolle sich KST auf diesem Gebiet zwei neue Standbeine schaffen, um neben dem Beteiligungsgeschäft erfolgreich präsent zu sein. Die Aktie sei immer noch sehr moderat bewertet.
Die Experten von "Markus Frick Inside" raten bei der Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft für einen Neueinstieg Kursrücksetzer abzuwarten. Das Kursziel sehe man bei 16,00 EUR.
Analyse-Datum: 23.12.2005
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
27.12.2005 12:18:02
Die Experten von "Markus Frick Inside" empfehlen bei der Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft (ISIN DE0006322001/ WKN 632200) für einen Neueinstieg Kursrücksetzer abzuwarten.
Schon in diesem Jahr sei die Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft gut gelaufen. Das werde auch 2006 so sein. Man müsse wissen, dass es 2006 auch wieder 250 Börsentage gebe. Als die Experten von "Markus Frick Inside" im Dezember letzten Jahres bei 3 EUR die Aktie der D+S Europe AG als Kursrakete 2005 empfohlen hätten, hätten sie im Februar viele E-Mails erhalten, in denen sie beschimpft worden seien, weil D+S nicht gestiegen sei. Wo der Kurs heute stehe, sei hinreichend bekannt. Die Experten möchten darum nochmals mitteilen, dass KST die Kursrakete für das Jahr 2006 sei und nicht nur für die Monate Januar und Februar. Man solle Geduld haben und werde mindestens 50%-Gewinn erzielen.
Schon für das laufende Jahr werde ein Top-Ergebnis bei KST in Aussicht gestellt. Darüber hinaus gebe es einige stille Reserven. Für das kommende Jahr werde eine Diversifikation im Finanzdienstleistungsbereich vorgenommen. Dadurch wolle sich KST auf diesem Gebiet zwei neue Standbeine schaffen, um neben dem Beteiligungsgeschäft erfolgreich präsent zu sein. Die Aktie sei immer noch sehr moderat bewertet.
Die Experten von "Markus Frick Inside" raten bei der Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft für einen Neueinstieg Kursrücksetzer abzuwarten. Das Kursziel sehe man bei 16,00 EUR.
Analyse-Datum: 23.12.2005
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
UPS!
Fricks Kursrakete für 2006 ist KST.
Das sind ja endlich mal sehr gute News.
Damit erklärt sich auch gleich mal der Anstieg der letzten Woche.
Komisch das so Empfehlungen dem Kurs mehr bringen,
als ne Gewinnsteigerung im Unternehmen.
@logo
Klar würd ich lieber mit Kursen über 13 Euro gewinnen,
aber nur damit die Niederlage für Dich nicht so schmerzhaft ist.
Fricks Kursrakete für 2006 ist KST.
Das sind ja endlich mal sehr gute News.
Damit erklärt sich auch gleich mal der Anstieg der letzten Woche.
Komisch das so Empfehlungen dem Kurs mehr bringen,
als ne Gewinnsteigerung im Unternehmen.
@logo
Klar würd ich lieber mit Kursen über 13 Euro gewinnen,
aber nur damit die Niederlage für Dich nicht so schmerzhaft ist.
Kann ja nur hilfreich sein, wenn Frick hinter KST steht.
Heute können wir auch schon wieder etwas zulegen.
Tele, kann das sein, das Du langsam immer frecher wirst!?
Ich kann mich an Zeiten erinnern, wo Du noch mächtig
zittern mußtest..die Flasche Sekt mußt Du Dir jetzt
eh mit Frick teilen, schließlich hat er Dir ja den
(wahrscheinlichen) Sieg gebracht.
Heute können wir auch schon wieder etwas zulegen.
Tele, kann das sein, das Du langsam immer frecher wirst!?
Ich kann mich an Zeiten erinnern, wo Du noch mächtig
zittern mußtest..die Flasche Sekt mußt Du Dir jetzt
eh mit Frick teilen, schließlich hat er Dir ja den
(wahrscheinlichen) Sieg gebracht.
Heute oder morgen soll es nochmals eine Empfehlung für KST geben !!! Mehr sag ich nicht....
aber sie wird kommen GARANTIERT !!!
gruss an alle kst´ler
tobi
aber sie wird kommen GARANTIERT !!!
gruss an alle kst´ler
tobi
@logo
Ich? Immer frecher? Nein.
Ist nur das eingetreten, was ich vor Wochen vermutet hab.
Und da war Frick noch nicht so richtig am pushen.
Aber egal, bei solchen Kursen teil ich mir selbst mit dem Kerl alles.(Naja, fast alles)
Ich? Immer frecher? Nein.
Ist nur das eingetreten, was ich vor Wochen vermutet hab.
Und da war Frick noch nicht so richtig am pushen.
Aber egal, bei solchen Kursen teil ich mir selbst mit dem Kerl alles.(Naja, fast alles)
Jaha, genau Du, zumindest im Gegensatz zu mir!
Da hast Du ja ganz schönes Glück gehabt, das Du etwas
Schützenhilfe bekommen hast. Ist das dann eigentlich eine
regulär gewonnene Wette, wenn andere (z.B. ein Bäcker)
zugunsten eines Wettenden pushen? Na ich weiß nicht...
Da hast Du ja ganz schönes Glück gehabt, das Du etwas
Schützenhilfe bekommen hast. Ist das dann eigentlich eine
regulär gewonnene Wette, wenn andere (z.B. ein Bäcker)
zugunsten eines Wettenden pushen? Na ich weiß nicht...
Denk mal ein ganz klein wenig zurück.
Ist noch gar nicht so lang her.
Das mit dem roten Kopf Smilie fand ich mega frech.
Sowas würd mir im Traum nicht einfallen.
Äh? Bäcker? Was kann ich dazu das der Kerl sich da einmischt?
Aber bei so nem riesen Vorsprung hätt ich vermutlich auch ohne Schützenhilfe gewonnen.
War aber echt spannend und Spass hat es auch gemacht.
Ist noch gar nicht so lang her.
Das mit dem roten Kopf Smilie fand ich mega frech.
Sowas würd mir im Traum nicht einfallen.
Äh? Bäcker? Was kann ich dazu das der Kerl sich da einmischt?
Aber bei so nem riesen Vorsprung hätt ich vermutlich auch ohne Schützenhilfe gewonnen.
War aber echt spannend und Spass hat es auch gemacht.
DER AKTIONÄRSBRIEF/Bernecker hat heute aus dem Musterdepot die Hälfte der Position KST verkauft, da das Kursziel von €12 erreicht worden sei.
Tobi, war das dein Hinweis von gestern?
Danke,
KS
Tobi, war das dein Hinweis von gestern?
Danke,
KS
Tobi denkt da wohl eher an was anderes.
Vielleicht schreibt er ja gleich das es sich auf morgen verschiebt.
Gruss Matthias
Vielleicht schreibt er ja gleich das es sich auf morgen verschiebt.
Gruss Matthias
@tele
Achso das!
Nee, das war doch nicht frech gemeint, das war ein ganz
freundliches Trösten meinerseits!
Hmm, wer weiss wo der Kurs heute ohne die Hilfe des
Bäckers wäre, meine Prognose hatte den ja nicht
miteinbezogen.
Achso das!
Nee, das war doch nicht frech gemeint, das war ein ganz
freundliches Trösten meinerseits!
Hmm, wer weiss wo der Kurs heute ohne die Hilfe des
Bäckers wäre, meine Prognose hatte den ja nicht
miteinbezogen.
Frick hat KST eben auf seinem kostenlosen Newsletter als
Spekulation der Woche rausgegeben! Das war dann wohl auch
das, was mctobi meinte...
Obwohl ich den Zeitpunkt nicht so wirklich glücklich
gewählt finde...am letzten Handelstag des Jahres kurz
vor Schluß...
Spekulation der Woche rausgegeben! Das war dann wohl auch
das, was mctobi meinte...
Obwohl ich den Zeitpunkt nicht so wirklich glücklich
gewählt finde...am letzten Handelstag des Jahres kurz
vor Schluß...
ich würde noch auf einen Rücksetzer warten.
Hier noch genauere Infos zu Fricks Empfehlung von heute:
KST investiert bleiben
30.12.2005
Markus Frick Newsletter
Die Experten von "Markus Frick Newsletter" empfehlen in der Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft (ISIN DE0006322001 / WKN 632200) investiert zu bleiben.
Die KST Beteiligungsgesellschaft sei im März 2004 aus der im Jahr 1998 gegründeten KST Wertpapierhandels AG hervorgegangen. Die Gesellschaft investiere ihr Kapital branchenübergreifend in börsennotierte Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Der Schwerpunkt liege hierbei auf Small- und Midcaps. KST halte insgesamt 40 Beteiligungen, darunter Werte wie VEM Aktienbank, STRATEC Biomedical, CyBio, CENTROTEC und PULSION.
Fundamental würden die Wertpapierexperten auch noch einiges erwarten. Immerhin werde KST vom Nebenwerte-Experten Kurt Ochner gemanagt, das spreche schon für eine gute Wertentwicklung, wozu auch ein solider Gewinn gehöre. Für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres betrage das Ergebnis nach Steuern damit rund 3,9 Mio. Euro (ca. 0,78 Euro pro Aktie). Dieses Ergebnis sei neben einer sehr erfreulichen Entwicklung des Gesamtportfolios auch auf die überdurchschnittliche Performance einiger Portfolioschwergewichte sowie auf erfolgreiche vorbörsliche Beteiligungen zurückzuführen.
Schon für das laufende Jahr werde ein Top-Ergebnis bei KST in Aussicht gestellt. Darüber hinaus gebe es einige stille Reserven. Für das kommende Jahr werde eine Diversifikation im Finanzdienstleistungsbereich vorgenommen. Dadurch wolle sich KST auf diesem Gebiet zwei neue Standbeine schaffen, um neben dem Beteiligungsgeschäft erfolgreich präsent zu sein.
Die Experten von "Markus Frick Newsletter" raten in der Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft investiert zu bleiben.
KST investiert bleiben
30.12.2005
Markus Frick Newsletter
Die Experten von "Markus Frick Newsletter" empfehlen in der Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft (ISIN DE0006322001 / WKN 632200) investiert zu bleiben.
Die KST Beteiligungsgesellschaft sei im März 2004 aus der im Jahr 1998 gegründeten KST Wertpapierhandels AG hervorgegangen. Die Gesellschaft investiere ihr Kapital branchenübergreifend in börsennotierte Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Der Schwerpunkt liege hierbei auf Small- und Midcaps. KST halte insgesamt 40 Beteiligungen, darunter Werte wie VEM Aktienbank, STRATEC Biomedical, CyBio, CENTROTEC und PULSION.
Fundamental würden die Wertpapierexperten auch noch einiges erwarten. Immerhin werde KST vom Nebenwerte-Experten Kurt Ochner gemanagt, das spreche schon für eine gute Wertentwicklung, wozu auch ein solider Gewinn gehöre. Für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres betrage das Ergebnis nach Steuern damit rund 3,9 Mio. Euro (ca. 0,78 Euro pro Aktie). Dieses Ergebnis sei neben einer sehr erfreulichen Entwicklung des Gesamtportfolios auch auf die überdurchschnittliche Performance einiger Portfolioschwergewichte sowie auf erfolgreiche vorbörsliche Beteiligungen zurückzuführen.
Schon für das laufende Jahr werde ein Top-Ergebnis bei KST in Aussicht gestellt. Darüber hinaus gebe es einige stille Reserven. Für das kommende Jahr werde eine Diversifikation im Finanzdienstleistungsbereich vorgenommen. Dadurch wolle sich KST auf diesem Gebiet zwei neue Standbeine schaffen, um neben dem Beteiligungsgeschäft erfolgreich präsent zu sein.
Die Experten von "Markus Frick Newsletter" raten in der Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft investiert zu bleiben.
@logo
Ich weiss nicht ganz genau ob KST in Amerika gehandelt wird.
Ansonsten wars das wohl mit den 11 Euro.
Ach ja, wir ziehen dann noch einen Euro Bäckerbonuus ab.
Somit stehen wir dann knapp über 11 Euro.
Glaub mit dem Ausgang unserer Wette kannst gut leben,
schliesslich hast schöne Kursgewinne gemacht.
Ich weiss nicht ganz genau ob KST in Amerika gehandelt wird.
Ansonsten wars das wohl mit den 11 Euro.
Ach ja, wir ziehen dann noch einen Euro Bäckerbonuus ab.
Somit stehen wir dann knapp über 11 Euro.
Glaub mit dem Ausgang unserer Wette kannst gut leben,
schliesslich hast schöne Kursgewinne gemacht.
@tele
Das mit Amerika sollte ich echt mal checken...
aber ansonsten: Herzlichen Glückwunsch!! *fanfare*
Wie war das denn jetzt mit dem Wetteinsatz?? Eine
Flasche Sekt?? Du lädst mich doch dann auf
ein Glas ein, oder?
Das mit Amerika sollte ich echt mal checken...
aber ansonsten: Herzlichen Glückwunsch!! *fanfare*
Wie war das denn jetzt mit dem Wetteinsatz?? Eine
Flasche Sekt?? Du lädst mich doch dann auf
ein Glas ein, oder?
@logo
Danke Danke!!!
Ne Flasche Sekt hört sich gut an.
Die schlürfen wir dann zusammen aus.
Freu mich drauf.
Äh? Wo holst Du nur die Smilies her?:O
Danke Danke!!!
Ne Flasche Sekt hört sich gut an.
Die schlürfen wir dann zusammen aus.
Freu mich drauf.
Äh? Wo holst Du nur die Smilies her?:O
Was habe ich gesagt????
Heute gibt es nochmal eine Empfehlung von Markus Frick. Er empfiehlt in seinem kostenlosen Newsletter, UNBEDINGT in einer KST investiert zu bleiben. Kursziel 16 Euro !!!
gruss
tobi
Heute gibt es nochmal eine Empfehlung von Markus Frick. Er empfiehlt in seinem kostenlosen Newsletter, UNBEDINGT in einer KST investiert zu bleiben. Kursziel 16 Euro !!!
gruss
tobi
@tele
Bitte sehr!
Bei der nächsten Wette werde ich Frick aber mal für mich einspannen...
Stimmt, bei den Smilies findet man immer irgendwie was passendes für Dich.
Bitte sehr!
Bei der nächsten Wette werde ich Frick aber mal für mich einspannen...
Stimmt, bei den Smilies findet man immer irgendwie was passendes für Dich.
@logo
Von mir aus gern.
Dann musst Du aber einen Wert vorschlagen.
Wie wärs mit New Value, und Kursziel 30 Euro bis Ende 2006.
Du kannst ganz schön gemein sein, was die Smilies betrifft.
Von mir aus gern.
Dann musst Du aber einen Wert vorschlagen.
Wie wärs mit New Value, und Kursziel 30 Euro bis Ende 2006.
Du kannst ganz schön gemein sein, was die Smilies betrifft.
Neues all-time-high bei ansprechenden Umsätzen !
Bald stehen die Zahlen vor der Tür. Termin für die Bekanntgabe steht noch nicht fest. Wird aber Mitte bis Ende Januar schon soweit sein.
HV dann Ende April. Wird sicher eine sehr interessante Veranstaltung.
Wenn die Gründung einer VV vor der Tür steht, ist das Ertragspotential sicher sehr interessant.
Bald stehen die Zahlen vor der Tür. Termin für die Bekanntgabe steht noch nicht fest. Wird aber Mitte bis Ende Januar schon soweit sein.
HV dann Ende April. Wird sicher eine sehr interessante Veranstaltung.
Wenn die Gründung einer VV vor der Tür steht, ist das Ertragspotential sicher sehr interessant.
Heute haben wir erstmals die 13 geknackt!!
@tele
Ähh, NV werde ich ganz sicher nicht vorschlagen, zumindest
nicht mit dem Kursziel. Einmal verlieren reicht ja auch...
Aber die 30 Euronen wären doch ne gute Prognose für Dich.
Du hast KST ja auch zum Jahresende schon mehr zugetraut
als ich.. Vielleicht hilfts NV ja dann endlich mal ein
bischen nach oben.
Tele, das war doch gar nicht böse gemeint..kennst mich doch!
@tele
Ähh, NV werde ich ganz sicher nicht vorschlagen, zumindest
nicht mit dem Kursziel. Einmal verlieren reicht ja auch...
Aber die 30 Euronen wären doch ne gute Prognose für Dich.
Du hast KST ja auch zum Jahresende schon mehr zugetraut
als ich.. Vielleicht hilfts NV ja dann endlich mal ein
bischen nach oben.
Tele, das war doch gar nicht böse gemeint..kennst mich doch!
[posting]19.512.912 von logopolitanerin am 03.01.06 12:34:23[/posting]wer die reinen Zahlen mal vergleicht, kommt ganz schnell drauf das New Value mindstens den 4-fachen Wert einer KST hat!
Aber was nützt der Wert, wenn keiner die Aktie kauft???
Ich persönlich habe absolut keinen schimmer was für eine Empfehlung wir bekommen werden
Aber was nützt der Wert, wenn keiner die Aktie kauft???
Ich persönlich habe absolut keinen schimmer was für eine Empfehlung wir bekommen werden
13,45
...aufwärts immer abwärts nimmer oder wie ?
naja mir solls recht sein
...aufwärts immer abwärts nimmer oder wie ?
naja mir solls recht sein
[posting]19.514.943 von leerverkaeufer am 03.01.06 14:52:45[/posting]
Ich glaub man muss nichtmal ein grosser Optimist sein,
um sagen zu können das KST in zwölf Monaten die 20 Euro knackt.
Auch wenn es nicht immer so weiter geht wie bisher, langfristig ists sicher ne gute Aktie.
Na logo! Das ist doch ne Vorgabe. Steigst ein, eine neue Wette? Oder doch lieber NV?
Wahrscheinlich stimmst mir bei dem Kursziel von KST wohl eher zu, gelle.
Ach ja, so langsam kenn ich Dich und weiss schon ganz genau wie Du das mit den Smilies meinst.
um sagen zu können das KST in zwölf Monaten die 20 Euro knackt.
Auch wenn es nicht immer so weiter geht wie bisher, langfristig ists sicher ne gute Aktie.
Na logo! Das ist doch ne Vorgabe. Steigst ein, eine neue Wette? Oder doch lieber NV?
Wahrscheinlich stimmst mir bei dem Kursziel von KST wohl eher zu, gelle.
Ach ja, so langsam kenn ich Dich und weiss schon ganz genau wie Du das mit den Smilies meinst.
Ich finde im Moment ShareholderValue Beteiligungen die bessere Alternative. Im Gegensatz zu KST notieren sie 20 % unter ihrem inneren Wert und das Geschäftsfeld ist mehr oder weniger übereinstimmend. Da ist bei KST doch das Risiko wesentlich größer, wie Herr Ochner ja in der Vergangenheit auch schon bewiesen hat...
a) Sentiment spricht eindeutig gegen eine Umschichtung
b) Gerade Ochner macht ja die Phantasie
Immerhin hat er nicht bestreitbare Fähigkeiten und bestimmt auch einige Connections
c) Er ist dieses Mal im Gegensatz zu Julius Bär mit seinem
eigenen Geld drin.
Aber die Bewertung hat sich schon etwas weit von dem vermutlichen inneren Wert entfernt. Das ist richtig. Bei ca. 20 Mio Startkapital ist die Bewertung derzeit ca. 67 Mio. Das Portfolio bzw. der innere Wert der Beteiligungen müsste sich in etwa verdreifacht haben.
Trotzdem ist mit dem Start von VV / evtl. Fondsauflegung noch eine Menge Phantasie drin.
b) Gerade Ochner macht ja die Phantasie
Immerhin hat er nicht bestreitbare Fähigkeiten und bestimmt auch einige Connections
c) Er ist dieses Mal im Gegensatz zu Julius Bär mit seinem
eigenen Geld drin.
Aber die Bewertung hat sich schon etwas weit von dem vermutlichen inneren Wert entfernt. Das ist richtig. Bei ca. 20 Mio Startkapital ist die Bewertung derzeit ca. 67 Mio. Das Portfolio bzw. der innere Wert der Beteiligungen müsste sich in etwa verdreifacht haben.
Trotzdem ist mit dem Start von VV / evtl. Fondsauflegung noch eine Menge Phantasie drin.
@tele
Nene, mit NV kannst Du mich nicht locken. Die kommt
momentan ja gar nicht mehr unten raus.
Da setz ich doch mehr auf KST..im Moment ja wohl das
klar bessere Investment
Nene, mit NV kannst Du mich nicht locken. Die kommt
momentan ja gar nicht mehr unten raus.
Da setz ich doch mehr auf KST..im Moment ja wohl das
klar bessere Investment
@KST-Aktionäre:
In jedem Fall dürfte euch wohl auch interessieren, dass Herr Ochner offenbar die Beteiligung an der Maschinenfabrik Esterer AG weiter ausbaut (siehe Thread von parade)!
In jedem Fall dürfte euch wohl auch interessieren, dass Herr Ochner offenbar die Beteiligung an der Maschinenfabrik Esterer AG weiter ausbaut (siehe Thread von parade)!
Esterer und Ochner - richtig gemerkt, liebe KST-Gemeinde. Aber was machen 1000 Stück Esterer bei der aktuellen KST-Bewertung aus?
Der eigentlich Trigger kam doch gestern für die KST - die Beteiligung an der Neosino, einer der übelsten Listings seit es diesen Prozeß gibt. Vorbörslich wurde zu 55 Euro platziert, der erste Kurs lag bei 90 Euro. Wie früher am Neuen Markt. Alleine Neosino dürfte der KST einen Gewinn vor Steuern von mindestens 600.000 Euro gebracht haben - in einem Tag.
Nicht allein deshalb gehört die KST, ob man Ochner traut oder nicht, zu den Toppicks für 2006. Ich für meinen Teil ziehe den Wandler vor, da der unter dem inneren Wert notiert und weniger Risiko aufweist als die Aktie, die Chancen hole ich mir bei den Einzelaktien ab.
Guten Tag noch.
Der eigentlich Trigger kam doch gestern für die KST - die Beteiligung an der Neosino, einer der übelsten Listings seit es diesen Prozeß gibt. Vorbörslich wurde zu 55 Euro platziert, der erste Kurs lag bei 90 Euro. Wie früher am Neuen Markt. Alleine Neosino dürfte der KST einen Gewinn vor Steuern von mindestens 600.000 Euro gebracht haben - in einem Tag.
Nicht allein deshalb gehört die KST, ob man Ochner traut oder nicht, zu den Toppicks für 2006. Ich für meinen Teil ziehe den Wandler vor, da der unter dem inneren Wert notiert und weniger Risiko aufweist als die Aktie, die Chancen hole ich mir bei den Einzelaktien ab.
Guten Tag noch.
Wo stand denn etwas über die Beteiligung an Neosino zu lesen ??
Die Infos zu den Beteiligungen sind recht spärlich gesäht insgesamt.
Gibt es gute Quellen ??
Die Infos zu den Beteiligungen sind recht spärlich gesäht insgesamt.
Gibt es gute Quellen ??
[posting]19.539.554 von truemagma am 05.01.06 07:10:42[/posting]ich geb dir recht.für alle die an ein erfolgreiches jahr 2006 bei kst glauben und vorhaben etwas länger in kst investiert zu bleiben ,stellt der wandler eine gute alternative dar.
der innere wert liegt umgerechnet bei 175.
der abschlag beträgt somit ca 20%.
dazu gibt es noch 5% zinsen pro jahr.
der innere wert liegt umgerechnet bei 175.
der abschlag beträgt somit ca 20%.
dazu gibt es noch 5% zinsen pro jahr.
wow, schaut euch mal diese umsätze an. schaut ganz danach aus, dass hier einige fonds groß einsteigen
16 Euro wir kommen !
gruss
tobi
16 Euro wir kommen !
gruss
tobi
[posting]19.543.133 von mctobi am 05.01.06 11:28:40[/posting]...irgendetwas wirft hier seine schatten voraus.
habe soeben erfahren, dass die nächsten wochen sehr gute news kommen sollen. deshalb sollte man unbedingt investiert bleiben !
gruss
tobi
gruss
tobi
weiß jemand mit wievielen anteilen unser großer meister bei neosino dabei ist?
@truemagma:
"Esterer und Ochner - richtig gemerkt, liebe KST-Gemeinde. Aber was machen 1000 Stück Esterer bei der aktuellen KST-Bewertung aus?"
Nun ja, so wie ich Herrn Ochner kenne, wird es nicht bei 6% bleiben...
"Esterer und Ochner - richtig gemerkt, liebe KST-Gemeinde. Aber was machen 1000 Stück Esterer bei der aktuellen KST-Bewertung aus?"
Nun ja, so wie ich Herrn Ochner kenne, wird es nicht bei 6% bleiben...
Der Ochner ist schon OK.
Der verspielt mit Sicherheit seinen guten Namen nicht.
Immerhin hatte er am Neuen Markt auch nen guten Riecher,
auch wenn im Nachhinein alles zusammen brach.
.... und was interessiert mich wie es mit KST weitergeht?
Solang der Kurs steigt bleib ich dabei.
Fällt er, oder verschlechtert sich die Marktlage,
steig ich halt aus.
@logo
Das mit NV brauchst nicht ernst nehmen.
Ich denke mal das wir noch nen Wert finden
für ne Revanche.
Vielleicht mal einer ohne Bäcker.
Der verspielt mit Sicherheit seinen guten Namen nicht.
Immerhin hatte er am Neuen Markt auch nen guten Riecher,
auch wenn im Nachhinein alles zusammen brach.
.... und was interessiert mich wie es mit KST weitergeht?
Solang der Kurs steigt bleib ich dabei.
Fällt er, oder verschlechtert sich die Marktlage,
steig ich halt aus.
@logo
Das mit NV brauchst nicht ernst nehmen.
Ich denke mal das wir noch nen Wert finden
für ne Revanche.
Vielleicht mal einer ohne Bäcker.
KST - Feines Gespür
Anleger konnten im Jahr 2005 mit Small- und Mid-Cap-Werten den Dax deutlich outperformen. Und auch die KST Beteiligungs AG verdiente sich im laufenden Geschäftsjahr mit Engagements in den Nebenwertesegmenten eine goldene Nase. Inticom Systems, VEM Aktienbank und Stratec Biomedical sind nur drei Beispiele, bei denen KST-Vorstand Kurt Ochner sein Gespür für gute Aktien bewies und eine überdurchschnittliche Performance verbuchte.
Über den Erwartungen
Bei einem Besuch in der Redaktion stellte Ochner für 2005 ein neues Top-Ergebnis in Aussicht. Die optimistischsten Analystenschätzungen, die derzeit auf rund einen Euro lauten, könnten um 20 Prozent übertroffen werden, so die Neuer-Markt-Legende. Darüber hinaus schlummere in der Bilanz einiges an stillen Reserven, die vom Unternehmen nicht ausgewiesen werden. Für 2006 kündigte Ochner die Diversifikation in den Finanzdienstleistungsbereich an. KST will sich auf diesem Gebiet zwei neue Standbeine schaffen, um „Umsatz und Ertrag abseits des Beteiligungsgeschäfts zu erwirtschaften“. Sollte KST hier auch nur annähernd so erfolgreich sein wie im Beteiligungsgeschäft, winkt ein satter Gewinnsprung im nächsten Jahr.
Gewinne laufen lassen
Anleger, die der Erstempfehlung des aktionärs in Ausgabe 11/2005 bei 5,50 Euro gefolgt sind, sollten trotz eines Kursanstiegs von mittlerweile fast 100 Prozent die Gewinne laufen lassen. Angesichts der äußerst moderaten Bewertung ist es auch für einen Neueinstieg nicht zu spät. Für Fantasie sorgt neben dem „feinen Gespür“ Ochners der geplante Einstieg in den Finanzdienstleistungssektor.
Quelle: Der Aktionär
Anleger konnten im Jahr 2005 mit Small- und Mid-Cap-Werten den Dax deutlich outperformen. Und auch die KST Beteiligungs AG verdiente sich im laufenden Geschäftsjahr mit Engagements in den Nebenwertesegmenten eine goldene Nase. Inticom Systems, VEM Aktienbank und Stratec Biomedical sind nur drei Beispiele, bei denen KST-Vorstand Kurt Ochner sein Gespür für gute Aktien bewies und eine überdurchschnittliche Performance verbuchte.
Über den Erwartungen
Bei einem Besuch in der Redaktion stellte Ochner für 2005 ein neues Top-Ergebnis in Aussicht. Die optimistischsten Analystenschätzungen, die derzeit auf rund einen Euro lauten, könnten um 20 Prozent übertroffen werden, so die Neuer-Markt-Legende. Darüber hinaus schlummere in der Bilanz einiges an stillen Reserven, die vom Unternehmen nicht ausgewiesen werden. Für 2006 kündigte Ochner die Diversifikation in den Finanzdienstleistungsbereich an. KST will sich auf diesem Gebiet zwei neue Standbeine schaffen, um „Umsatz und Ertrag abseits des Beteiligungsgeschäfts zu erwirtschaften“. Sollte KST hier auch nur annähernd so erfolgreich sein wie im Beteiligungsgeschäft, winkt ein satter Gewinnsprung im nächsten Jahr.
Gewinne laufen lassen
Anleger, die der Erstempfehlung des aktionärs in Ausgabe 11/2005 bei 5,50 Euro gefolgt sind, sollten trotz eines Kursanstiegs von mittlerweile fast 100 Prozent die Gewinne laufen lassen. Angesichts der äußerst moderaten Bewertung ist es auch für einen Neueinstieg nicht zu spät. Für Fantasie sorgt neben dem „feinen Gespür“ Ochners der geplante Einstieg in den Finanzdienstleistungssektor.
Quelle: Der Aktionär
@tele
Hm, ich denke wir werden schon was finden. Das Jahr ist ja auch noch lang.
Aber heut freu ich mich erstmal weiter über unsere KST.
Hm, ich denke wir werden schon was finden. Das Jahr ist ja auch noch lang.
Aber heut freu ich mich erstmal weiter über unsere KST.
Da haben wir heute ja mal schön an den 15€ gekratzt.
Noch 10%, dann werd ich wohl erstmal ne KST Pause einlegen.
Noch 10%, dann werd ich wohl erstmal ne KST Pause einlegen.
Hallo Leute,
KST läuft wie geschmiert .
Frick sieht Kursziel nun bei 20 Euro:
Auch Ihre andere Kursrakete, die Aktie von KST WKN 632200 wird weiterhin ihren Weg gehen und ich kann Ihnen nur raten, auf jeden Fall dabeizubleiben. KST wird in diesem Jahr noch über die Marke von 20Euro steigen und aus diesem Grund würde ich keine einzige Aktie verkaufen. Bitte haben Sie aber auch etwas Geduld, denn es kann nicht jeden Tag nach oben gehen!
MFG
LEX
KST läuft wie geschmiert .
Frick sieht Kursziel nun bei 20 Euro:
Auch Ihre andere Kursrakete, die Aktie von KST WKN 632200 wird weiterhin ihren Weg gehen und ich kann Ihnen nur raten, auf jeden Fall dabeizubleiben. KST wird in diesem Jahr noch über die Marke von 20Euro steigen und aus diesem Grund würde ich keine einzige Aktie verkaufen. Bitte haben Sie aber auch etwas Geduld, denn es kann nicht jeden Tag nach oben gehen!
MFG
LEX
Hallo Leute,
KST läuft wie geschmiert .
Frick sieht Kursziel nun bei 20 Euro:
Auch Ihre andere Kursrakete, die Aktie von KST WKN 632200 wird weiterhin ihren Weg gehen und ich kann Ihnen nur raten, auf jeden Fall dabeizubleiben. KST wird in diesem Jahr noch über die Marke von 20Euro steigen und aus diesem Grund würde ich keine einzige Aktie verkaufen. Bitte haben Sie aber auch etwas Geduld, denn es kann nicht jeden Tag nach oben gehen!
MFG
LEX
KST läuft wie geschmiert .
Frick sieht Kursziel nun bei 20 Euro:
Auch Ihre andere Kursrakete, die Aktie von KST WKN 632200 wird weiterhin ihren Weg gehen und ich kann Ihnen nur raten, auf jeden Fall dabeizubleiben. KST wird in diesem Jahr noch über die Marke von 20Euro steigen und aus diesem Grund würde ich keine einzige Aktie verkaufen. Bitte haben Sie aber auch etwas Geduld, denn es kann nicht jeden Tag nach oben gehen!
MFG
LEX
Prior vom 13. Januar 2006: Kursziel 20 Euronen
Ochner hat angeblich mehr als 10.000 Neosino erhalten, von denen er bereits einen Teil wieder verscherbelt hat.
Gewinn n.St 2005 schätzt Prior auf 6,5 Mio., in 2006 rechnet er mit 13 Mio.
Schönes WE
Ochner hat angeblich mehr als 10.000 Neosino erhalten, von denen er bereits einen Teil wieder verscherbelt hat.
Gewinn n.St 2005 schätzt Prior auf 6,5 Mio., in 2006 rechnet er mit 13 Mio.
Schönes WE
Hört sich ja echt klasse an.
Nur das Kursziel und der neue Stoppkurs
aus dem Aktionär haben mir nicht so recht gefallen.
Aber was solls, jede Nachricht kann nur positiv sein.
Schönes WE
Nur das Kursziel und der neue Stoppkurs
aus dem Aktionär haben mir nicht so recht gefallen.
Aber was solls, jede Nachricht kann nur positiv sein.
Schönes WE
Da ist sie, die Bäckerwelle.
übrigens:
cybio - eine der größte positionen von kst - bricht gerade nach oben aus.
falls jemand den einen oder anderen euro über hat ist es sicher nicht das dümmste sich ein paar stücke ins depot zu legen.
nicht umsonst hat sich unser großer meister schon rechtzeitig 10,8 % der anteile gesichert.
entschuldigt bitte die fremdwerbung.
cybio - eine der größte positionen von kst - bricht gerade nach oben aus.
falls jemand den einen oder anderen euro über hat ist es sicher nicht das dümmste sich ein paar stücke ins depot zu legen.
nicht umsonst hat sich unser großer meister schon rechtzeitig 10,8 % der anteile gesichert.
entschuldigt bitte die fremdwerbung.
aus Berneckers "Aktionärsbrief" vom 19. Januar 2006:
"Bei KST reichen die Gewinnschätzungen 2006 bis 2 €
je Aktie. KGV somit 7. Neues konservatives Kursziel 18 €.
"Bei KST reichen die Gewinnschätzungen 2006 bis 2 €
je Aktie. KGV somit 7. Neues konservatives Kursziel 18 €.
Servus allerseits
Aus "Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ■■■ Empfehlungen ● Euro am Sonntag 04/2006 ■
EamS mit einer Kaufempfehlung für KST. Kursziel: 20,00 Euro, Stopp: 9,80 Euro.
Aus "Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ■■■ Empfehlungen ● Euro am Sonntag 04/2006 ■
EamS mit einer Kaufempfehlung für KST. Kursziel: 20,00 Euro, Stopp: 9,80 Euro.
KST dabeibleiben
23.01.2006
Markus Frick Inside
Die Experten von "Markus Frick Inside" empfehlen bei der Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft (ISIN DE0006322001 / WKN 632200) dabeizubleiben bzw. schwache Tage zum Kauf zu nutzen.
Anleger hätten im vergangenen Jahr mit Small- und Mid-Cap-Werten den DAX deutlich überbieten können. Und auch die KST Beteiligungs AG habe im letzten Jahr mit Engagements in den Nebenwertesegmenten kräftige Gewinne erzielen können. Inticom Systems, VEM Aktienbank und Stratec Biomedical seien nur drei Beispiele, bei denen KST-Vorstand Kurt Ochner sein Gespür für gute Aktien habe beweisen und eine überdurchschnittliche Rendite verbuchen können.
Auch für das laufende Jahr sei man von Unternehmensseite sehr optimistisch. Dieses resultiere auch aus dem Umstand, dass man für dieses Jahr eine Diversifikation in den Finanzdienstleistungsbereich anstrebe. KST wolle sich auf diesem Gebiet zwei neue Standbeine schaffen, um "Umsatz und Ertrag abseits des Beteiligungsgeschäfts zu erwirtschaften". Sollte KST hier auch nur annähernd so erfolgreich sein wie im Beteiligungsgeschäft, winke ein satter Gewinnsprung im laufenden Jahr.
Aus diesem Grund sollten die Anleger bei der Aktie von KST dabeibleiben bzw. schwache Tage zum Kauf nutzen. Das Kursziel liege bei 20 EUR.
23.01.2006
Markus Frick Inside
Die Experten von "Markus Frick Inside" empfehlen bei der Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft (ISIN DE0006322001 / WKN 632200) dabeizubleiben bzw. schwache Tage zum Kauf zu nutzen.
Anleger hätten im vergangenen Jahr mit Small- und Mid-Cap-Werten den DAX deutlich überbieten können. Und auch die KST Beteiligungs AG habe im letzten Jahr mit Engagements in den Nebenwertesegmenten kräftige Gewinne erzielen können. Inticom Systems, VEM Aktienbank und Stratec Biomedical seien nur drei Beispiele, bei denen KST-Vorstand Kurt Ochner sein Gespür für gute Aktien habe beweisen und eine überdurchschnittliche Rendite verbuchen können.
Auch für das laufende Jahr sei man von Unternehmensseite sehr optimistisch. Dieses resultiere auch aus dem Umstand, dass man für dieses Jahr eine Diversifikation in den Finanzdienstleistungsbereich anstrebe. KST wolle sich auf diesem Gebiet zwei neue Standbeine schaffen, um "Umsatz und Ertrag abseits des Beteiligungsgeschäfts zu erwirtschaften". Sollte KST hier auch nur annähernd so erfolgreich sein wie im Beteiligungsgeschäft, winke ein satter Gewinnsprung im laufenden Jahr.
Aus diesem Grund sollten die Anleger bei der Aktie von KST dabeibleiben bzw. schwache Tage zum Kauf nutzen. Das Kursziel liege bei 20 EUR.
23.01.06 / 16:31
EquityStory News: KST Beteiligungs AG (deutsch)
KST Beteiligungs AG übernimmt Blättchen & Partner AG
KST Beteiligungs AG / Firmenübernahme
23.01.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
KST Beteiligungs AG übernimmt Blättchen & Partner AG
Die KST Beteiligungs AG übernimmt am 23. Januar 2006 rückwirkend zum 1. Januar 2006 das gesamte Aktienkapital in Höhe von 500.000 EUR der Blättchen & Partner AG mit Büros in Leonberg und München. Über den Erwerbspreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.
Die KST Beteiligungs AG baut mit der Übernahme von Blättchen & Partner ihre Beratungskompetenz für Börseneinführungen aus und kann ihre Geschäftsstrategie weiter optimieren. Die Blättchen & Partner AG wird neben der KST Beteiligungs AG weiterhin unabhängig am Markt agieren und ist nun zusätzlich in der Lage auch "Pre-IPO-Finanzierungen" auszuarbeiten. Angesichts der Bestrebungen, den Mittelstand wieder stärker an den Kapitalmarkt zu führen, sind die Chancen einer solchen Verbindung im Hinblick auf die zu erwartenden mittelständischen Börsengänge (IPO oder "IPO-Light") im Entry Standard hoch.
Die Corporate Finance-Beratungsgesellschaft Blättchen & Partner AG ist seit über 20 Jahren auf Börseneinführungen, weiterführende Kapitalmarktstrategien und die Beratung großer Management-Beteiligungs-Programme bei Unternehmensübernahmen spezialisiert. In der Vergangenheit hat die Gesellschaft unter anderem Aixtron, Mobilcom, Hugo Boss, Jil Sander, Rolf Benz, Gardena und Rational an die Börse begleitet, im Jahr 2005 hat das Beratungsunternehmen bereits zwei internationale Börsengänge (Paion, Interhyp) erfolgreich abgeschlossen. Das Team um die Partner Prof. Dr. Wolfgang Blättchen, Dr. Alexander Götz, Dr. Thomas Gutschlag und Dr. Stephan Mahn berät mittelständische Unternehmen darüber hinaus bei langfristigen Finanzstrategien. Ende Dezember zählte die Gesellschaft 12 Mitarbeiter.
Die KST Beteiligungs AG investiert ihr Kapital branchenübergreifend in börsennotierte Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Small- und Midcaps. Die KST engagiert sich als aktiver Investor bei Unternehmen die bereits einen Kapitalmarktzugang über die Börse besitzen oder diesen zeitnah anstreben.
Kontakt: Wolfgang Rück, Vorstand KST Beteiligungs AG, 0711 490 702 701 rueck@kst-ag.de
was meint ihr dazu?
EquityStory News: KST Beteiligungs AG (deutsch)
KST Beteiligungs AG übernimmt Blättchen & Partner AG
KST Beteiligungs AG / Firmenübernahme
23.01.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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KST Beteiligungs AG übernimmt Blättchen & Partner AG
Die KST Beteiligungs AG übernimmt am 23. Januar 2006 rückwirkend zum 1. Januar 2006 das gesamte Aktienkapital in Höhe von 500.000 EUR der Blättchen & Partner AG mit Büros in Leonberg und München. Über den Erwerbspreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.
Die KST Beteiligungs AG baut mit der Übernahme von Blättchen & Partner ihre Beratungskompetenz für Börseneinführungen aus und kann ihre Geschäftsstrategie weiter optimieren. Die Blättchen & Partner AG wird neben der KST Beteiligungs AG weiterhin unabhängig am Markt agieren und ist nun zusätzlich in der Lage auch "Pre-IPO-Finanzierungen" auszuarbeiten. Angesichts der Bestrebungen, den Mittelstand wieder stärker an den Kapitalmarkt zu führen, sind die Chancen einer solchen Verbindung im Hinblick auf die zu erwartenden mittelständischen Börsengänge (IPO oder "IPO-Light") im Entry Standard hoch.
Die Corporate Finance-Beratungsgesellschaft Blättchen & Partner AG ist seit über 20 Jahren auf Börseneinführungen, weiterführende Kapitalmarktstrategien und die Beratung großer Management-Beteiligungs-Programme bei Unternehmensübernahmen spezialisiert. In der Vergangenheit hat die Gesellschaft unter anderem Aixtron, Mobilcom, Hugo Boss, Jil Sander, Rolf Benz, Gardena und Rational an die Börse begleitet, im Jahr 2005 hat das Beratungsunternehmen bereits zwei internationale Börsengänge (Paion, Interhyp) erfolgreich abgeschlossen. Das Team um die Partner Prof. Dr. Wolfgang Blättchen, Dr. Alexander Götz, Dr. Thomas Gutschlag und Dr. Stephan Mahn berät mittelständische Unternehmen darüber hinaus bei langfristigen Finanzstrategien. Ende Dezember zählte die Gesellschaft 12 Mitarbeiter.
Die KST Beteiligungs AG investiert ihr Kapital branchenübergreifend in börsennotierte Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Small- und Midcaps. Die KST engagiert sich als aktiver Investor bei Unternehmen die bereits einen Kapitalmarktzugang über die Börse besitzen oder diesen zeitnah anstreben.
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Die KST Beteiligungs AG übernimmt am 23. Januar 2006 rückwirkend zum 1. Januar 2006 das gesamte Aktienkapital in Höhe von 500.000 EUR der Blättchen & Partner AG mit Büros in Leonberg und München. Über den Erwerbspreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.
Die KST Beteiligungs AG baut mit der Übernahme von Blättchen & Partner ihre Beratungskompetenz für Börseneinführungen aus und kann ihre Geschäftsstrategie weiter optimieren. Die Blättchen & Partner AG wird neben der KST Beteiligungs AG weiterhin unabhängig am Markt agieren und ist nun zusätzlich in der Lage auch "Pre-IPO-Finanzierungen" auszuarbeiten. Angesichts der Bestrebungen, den Mittelstand wieder stärker an den Kapitalmarkt zu führen, sind die Chancen einer solchen Verbindung im Hinblick auf die zu erwartenden mittelständischen Börsengänge (IPO oder "IPO-Light") im Entry Standard hoch.
Die Corporate Finance-Beratungsgesellschaft Blättchen & Partner AG ist seit über 20 Jahren auf Börseneinführungen, weiterführende Kapitalmarktstrategien und die Beratung großer Management-Beteiligungs-Programme bei Unternehmensübernahmen spezialisiert. In der Vergangenheit hat die Gesellschaft unter anderem Aixtron, Mobilcom, Hugo Boss, Jil Sander, Rolf Benz, Gardena und Rational an die Börse begleitet, im Jahr 2005 hat das Beratungsunternehmen bereits zwei internationale Börsengänge (Paion, Interhyp) erfolgreich abgeschlossen. Das Team um die Partner Prof. Dr. Wolfgang Blättchen, Dr. Alexander Götz, Dr. Thomas Gutschlag und Dr. Stephan Mahn berät mittelständische Unternehmen darüber hinaus bei langfristigen Finanzstrategien. Ende Dezember zählte die Gesellschaft 12 Mitarbeiter.
Die KST Beteiligungs AG investiert ihr Kapital branchenübergreifend in börsennotierte Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Small- und Midcaps. Die KST engagiert sich als aktiver Investor bei Unternehmen die bereits einen Kapitalmarktzugang über die Börse besitzen oder diesen zeitnah anstreben.
Kontakt: Wolfgang Rück, Vorstand KST Beteiligungs AG, 0711 490 702 701 rueck@kst-ag.de
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Die KST Beteiligungs AG baut mit der Übernahme von Blättchen & Partner ihre Beratungskompetenz für Börseneinführungen aus und kann ihre Geschäftsstrategie weiter optimieren. Die Blättchen & Partner AG wird neben der KST Beteiligungs AG weiterhin unabhängig am Markt agieren und ist nun zusätzlich in der Lage auch "Pre-IPO-Finanzierungen" auszuarbeiten. Angesichts der Bestrebungen, den Mittelstand wieder stärker an den Kapitalmarkt zu führen, sind die Chancen einer solchen Verbindung im Hinblick auf die zu erwartenden mittelständischen Börsengänge (IPO oder "IPO-Light") im Entry Standard hoch.
Die Corporate Finance-Beratungsgesellschaft Blättchen & Partner AG ist seit über 20 Jahren auf Börseneinführungen, weiterführende Kapitalmarktstrategien und die Beratung großer Management-Beteiligungs-Programme bei Unternehmensübernahmen spezialisiert. In der Vergangenheit hat die Gesellschaft unter anderem Aixtron, Mobilcom, Hugo Boss, Jil Sander, Rolf Benz, Gardena und Rational an die Börse begleitet, im Jahr 2005 hat das Beratungsunternehmen bereits zwei internationale Börsengänge (Paion, Interhyp) erfolgreich abgeschlossen. Das Team um die Partner Prof. Dr. Wolfgang Blättchen, Dr. Alexander Götz, Dr. Thomas Gutschlag und Dr. Stephan Mahn berät mittelständische Unternehmen darüber hinaus bei langfristigen Finanzstrategien. Ende Dezember zählte die Gesellschaft 12 Mitarbeiter.
Die KST Beteiligungs AG investiert ihr Kapital branchenübergreifend in börsennotierte Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Small- und Midcaps. Die KST engagiert sich als aktiver Investor bei Unternehmen die bereits einen Kapitalmarktzugang über die Börse besitzen oder diesen zeitnah anstreben.
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Die KST Beteiligungs AG übernimmt am 23. Januar 2006 rückwirkend zum 1. Januar 2006 das gesamte Aktienkapital in Höhe von 500.000 EUR der Blättchen & Partner AG mit Büros in Leonberg und München. Über den Erwerbspreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.
Die KST Beteiligungs AG baut mit der Übernahme von Blättchen & Partner ihre Beratungskompetenz für Börseneinführungen aus und kann ihre Geschäftsstrategie weiter optimieren. Die Blättchen & Partner AG wird neben der KST Beteiligungs AG weiterhin unabhängig am Markt agieren und ist nun zusätzlich in der Lage auch "Pre-IPO-Finanzierungen" auszuarbeiten. Angesichts der Bestrebungen, den Mittelstand wieder stärker an den Kapitalmarkt zu führen, sind die Chancen einer solchen Verbindung im Hinblick auf die zu erwartenden mittelständischen Börsengänge (IPO oder "IPO-Light") im Entry Standard hoch.
Die Corporate Finance-Beratungsgesellschaft Blättchen & Partner AG ist seit über 20 Jahren auf Börseneinführungen, weiterführende Kapitalmarktstrategien und die Beratung großer Management-Beteiligungs-Programme bei Unternehmensübernahmen spezialisiert. In der Vergangenheit hat die Gesellschaft unter anderem Aixtron, Mobilcom, Hugo Boss, Jil Sander, Rolf Benz, Gardena und Rational an die Börse begleitet, im Jahr 2005 hat das Beratungsunternehmen bereits zwei internationale Börsengänge (Paion, Interhyp) erfolgreich abgeschlossen. Das Team um die Partner Prof. Dr. Wolfgang Blättchen, Dr. Alexander Götz, Dr. Thomas Gutschlag und Dr. Stephan Mahn berät mittelständische Unternehmen darüber hinaus bei langfristigen Finanzstrategien. Ende Dezember zählte die Gesellschaft 12 Mitarbeiter.
Die KST Beteiligungs AG investiert ihr Kapital branchenübergreifend in börsennotierte Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Small- und Midcaps. Die KST engagiert sich als aktiver Investor bei Unternehmen die bereits einen Kapitalmarktzugang über die Börse besitzen oder diesen zeitnah anstreben.
Kontakt: Wolfgang Rück, Vorstand KST Beteiligungs AG, 0711 490 702 701 rueck@kst-ag.de
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EquityStory News: KST Beteiligungs AG (deutsch)
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23.01.2006
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Die KST Beteiligungs AG übernimmt am 23. Januar 2006 rückwirkend zum 1. Januar 2006 das gesamte Aktienkapital in Höhe von 500.000 EUR der Blättchen & Partner AG mit Büros in Leonberg und München. Über den Erwerbspreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.
Die KST Beteiligungs AG baut mit der Übernahme von Blättchen & Partner ihre Beratungskompetenz für Börseneinführungen aus und kann ihre Geschäftsstrategie weiter optimieren. Die Blättchen & Partner AG wird neben der KST Beteiligungs AG weiterhin unabhängig am Markt agieren und ist nun zusätzlich in der Lage auch "Pre-IPO-Finanzierungen" auszuarbeiten. Angesichts der Bestrebungen, den Mittelstand wieder stärker an den Kapitalmarkt zu führen, sind die Chancen einer solchen Verbindung im Hinblick auf die zu erwartenden mittelständischen Börsengänge (IPO oder "IPO-Light") im Entry Standard hoch.
Die Corporate Finance-Beratungsgesellschaft Blättchen & Partner AG ist seit über 20 Jahren auf Börseneinführungen, weiterführende Kapitalmarktstrategien und die Beratung großer Management-Beteiligungs-Programme bei Unternehmensübernahmen spezialisiert. In der Vergangenheit hat die Gesellschaft unter anderem Aixtron, Mobilcom, Hugo Boss, Jil Sander, Rolf Benz, Gardena und Rational an die Börse begleitet, im Jahr 2005 hat das Beratungsunternehmen bereits zwei internationale Börsengänge (Paion, Interhyp) erfolgreich abgeschlossen. Das Team um die Partner Prof. Dr. Wolfgang Blättchen, Dr. Alexander Götz, Dr. Thomas Gutschlag und Dr. Stephan Mahn berät mittelständische Unternehmen darüber hinaus bei langfristigen Finanzstrategien. Ende Dezember zählte die Gesellschaft 12 Mitarbeiter.
Die KST Beteiligungs AG investiert ihr Kapital branchenübergreifend in börsennotierte Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Small- und Midcaps. Die KST engagiert sich als aktiver Investor bei Unternehmen die bereits einen Kapitalmarktzugang über die Börse besitzen oder diesen zeitnah anstreben.
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was meint ihr dazu?
...und gibt es schon meinungen zu meldungen?
ihr seid so still
ihr seid so still
Was mich interessieren würde welchen Wert haben nun die 500 000 Aktien von Blättchen & Partner AG! Das einzige was ich sehe das KST in das IPO Geschäft eingestiegen ist! Vielleicht ist das auf lange sicht sogar gut für uns Aktionäre!
Eine private Meinung:
Die Meisten scheinen die Möglichkeiten des Geschäftsmodells, welches sich mit den Übernahmen und Beteiligungen vebindet, noch nicht so ganz zu begreifen. Anders ist mir der Ausverkauf zu solchen WSV-Preisen nicht zu erklären.
Das Wertschöpfungspotential steigert sich dadurch enorm und der Kundenzulauf müsste in diesem Fall, wie bei VEM oder Nanostart stark anwachsen.
Ein mittel- bis langfristiger Wertzuwachs in grösserem Ausmass (exponentiell) scheint mir daher immer noch unerkannt vom Markt zu sein.
Wartet doch die Jahreszahlen ab...die müssten ja auch die Tage über kommen.
Die Meisten scheinen die Möglichkeiten des Geschäftsmodells, welches sich mit den Übernahmen und Beteiligungen vebindet, noch nicht so ganz zu begreifen. Anders ist mir der Ausverkauf zu solchen WSV-Preisen nicht zu erklären.
Das Wertschöpfungspotential steigert sich dadurch enorm und der Kundenzulauf müsste in diesem Fall, wie bei VEM oder Nanostart stark anwachsen.
Ein mittel- bis langfristiger Wertzuwachs in grösserem Ausmass (exponentiell) scheint mir daher immer noch unerkannt vom Markt zu sein.
Wartet doch die Jahreszahlen ab...die müssten ja auch die Tage über kommen.
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2. Bäckerwelle mit Ansage ?
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2. Bäckerwelle mit Ansage ?
TradeCentre vom 23.01.2006:
Paukenschlag bei der KST Beteiligungs AG (DE0006322001)!
Die Schwaben haben die Blättchen & Partner AG übernommen.
Blättchen & Partner ist ein Spezialist im Geschäft mit
Neuemissionen und ergänzt mit ihrer Beratungskompetenz das
Team um Vorstand Kurt Ochner optimal. „Die Übernahme hilft
uns, unsere IPO-Pipeline weiter zu füllen und deutlich
auszuweiten“, sagt uns Ochner im Telefonat. Laut Ochner ist die
KST derzeit an folgenden potenziellen IPOs investiert: Equity
Story AG, Rhein-Ruhr Energie AG, Solar 2 AG und der Liponova
AG. Neben dem Erwerb der Corporate Finance-Beratungsgesellschaft
hat Ochner aber noch einen anderen Coup geplant.
„Wir wollen am Finanzplatz Stuttgart eine Wertpapierhandelsbank
gründen“, sagt Ochner. Der dafür notwendige Antrag wird in Kürze
bei der BaFin eingereicht. Der Vorstand der neuen Gesellschaft
könnte durch ehemalige Banker abgebildet werden, die früher
erfolgreich in süddeutschen Banken tätig waren. Als dritte Säule
im Geschäft der KST, soll die Wertpapierhandelsbank unter
anderem eine komplette IPO-Abwicklung bei Small- und Midcaps
aus einer Hand ermöglichen, erklärt Ochner. Wir finden die Idee
sehr smart und sind gespannt auf weitere Details, sobald die BaFin
die Lizenz erteilt.
Operativ läuft das Geschäft bei der KST wie geschmiert.
„Entgegen der Index-Entwicklung können wir im Januar sicherlich
an die Rekordergebnisse aus dem Dezember anknüpfen“, sagt
Ochner. „Das äußerst erfolgreiche IPO der Neosino
Nanotechnologies AG hat sicherlich zu unserem guten Börsenstart
im neuen Jahr beigetragen“. Die KST sicherte sich Stücke vor dem
IPO, zu einem deutlich niedrigeren Kurs als 55,55 Euro und zum
Emissionspreis nochmals eine ordentliche Stückzahl. „In der Aktie
haben wir inzwischen auch Gewinne realisiert und erfolgreiches
Trading betrieben“, so Ochner. Im Jahr 2005 hat die KST laut
Ochner deutlich mehr als einen Euro je Aktie verdient. Das
entspricht einem Gewinn von bis zu sechs Millionen Euro. „2006
streben wir ein höheres Ergebnis als in 2005 an. Unser Ziel ist, einen
zweistelligen Millionenbetrag zu verdienen“, sagt Ochner.
Denkbar, dass der Profit je Aktie in Richtung zwei Euro oder elf
Millionen Euro geht. „Voraussetzung ist jedoch, dass wir
Rückenwind von der Börse haben“. Die Aktie von KST, die wir seit
Juli 2005 (damaliger Kurs: 5,50 Euro) stets zum Kauf empfehlen,
bleibt weiter kaufenswert.
Paukenschlag bei der KST Beteiligungs AG (DE0006322001)!
Die Schwaben haben die Blättchen & Partner AG übernommen.
Blättchen & Partner ist ein Spezialist im Geschäft mit
Neuemissionen und ergänzt mit ihrer Beratungskompetenz das
Team um Vorstand Kurt Ochner optimal. „Die Übernahme hilft
uns, unsere IPO-Pipeline weiter zu füllen und deutlich
auszuweiten“, sagt uns Ochner im Telefonat. Laut Ochner ist die
KST derzeit an folgenden potenziellen IPOs investiert: Equity
Story AG, Rhein-Ruhr Energie AG, Solar 2 AG und der Liponova
AG. Neben dem Erwerb der Corporate Finance-Beratungsgesellschaft
hat Ochner aber noch einen anderen Coup geplant.
„Wir wollen am Finanzplatz Stuttgart eine Wertpapierhandelsbank
gründen“, sagt Ochner. Der dafür notwendige Antrag wird in Kürze
bei der BaFin eingereicht. Der Vorstand der neuen Gesellschaft
könnte durch ehemalige Banker abgebildet werden, die früher
erfolgreich in süddeutschen Banken tätig waren. Als dritte Säule
im Geschäft der KST, soll die Wertpapierhandelsbank unter
anderem eine komplette IPO-Abwicklung bei Small- und Midcaps
aus einer Hand ermöglichen, erklärt Ochner. Wir finden die Idee
sehr smart und sind gespannt auf weitere Details, sobald die BaFin
die Lizenz erteilt.
Operativ läuft das Geschäft bei der KST wie geschmiert.
„Entgegen der Index-Entwicklung können wir im Januar sicherlich
an die Rekordergebnisse aus dem Dezember anknüpfen“, sagt
Ochner. „Das äußerst erfolgreiche IPO der Neosino
Nanotechnologies AG hat sicherlich zu unserem guten Börsenstart
im neuen Jahr beigetragen“. Die KST sicherte sich Stücke vor dem
IPO, zu einem deutlich niedrigeren Kurs als 55,55 Euro und zum
Emissionspreis nochmals eine ordentliche Stückzahl. „In der Aktie
haben wir inzwischen auch Gewinne realisiert und erfolgreiches
Trading betrieben“, so Ochner. Im Jahr 2005 hat die KST laut
Ochner deutlich mehr als einen Euro je Aktie verdient. Das
entspricht einem Gewinn von bis zu sechs Millionen Euro. „2006
streben wir ein höheres Ergebnis als in 2005 an. Unser Ziel ist, einen
zweistelligen Millionenbetrag zu verdienen“, sagt Ochner.
Denkbar, dass der Profit je Aktie in Richtung zwei Euro oder elf
Millionen Euro geht. „Voraussetzung ist jedoch, dass wir
Rückenwind von der Börse haben“. Die Aktie von KST, die wir seit
Juli 2005 (damaliger Kurs: 5,50 Euro) stets zum Kauf empfehlen,
bleibt weiter kaufenswert.
Wir freuen uns auf Schwabenart - ganz still und leise.
[posting]19.847.005 von testersteron am 23.01.06 23:37:51[/posting]@testosteron vom 23.01.06
Ich weiss zwar nicht, wen oder was Du mit Bäckerwelle meinst, da ich hier erst seit kurzem im Board registriert bin, auch wenn ich es aber schon seit mehr als fünf Jahren kenne.
Aber meine Einschätzung kommt daher, dass ich mich mit dem Thema Beteiligungsgesellschaften, P.E. und Venture Capital schon länger beschäftige und die Plättchen und Partner AG schon länger kenne (seit mehr als sechs Jahren). Mir ist von ähnlichen Gesellschaften wie der KTS die lukrative (sprich profitable) Verkennung dieses kompletten Wertschöpfungspotetials bekannt (auch aus eigner "leidvoller" Erfahrung als Anleger) und daher kann ich nur betonen, das duraus noch mehr Potential in der KTS steckt, als wir derzeit beurteilen zu vermögen. Nur leider fehlt doch vielen "Anlegern" die Geduld, um auf so ein Ergebnis auch mal sechs oder mehr Monate zu warten Bei VEM habe ich zu 5,60 gekauft und zu 5,65 nach zwei Monaten im Nov. 04 verkauft. Den Kursverlauf kann ja jeder selbst recherierchen.
Einem vernüftigen Dialog stelle ich mich gerne. Dafür brauch ich auch keine "Vorkauer"
Ich bin der persönlichen Meinung, das der KTS noch so einiges Positives bevorsteht, was hier fast noch keiner richtig einschätzt.
Gruss
1Nordmann
Ich weiss zwar nicht, wen oder was Du mit Bäckerwelle meinst, da ich hier erst seit kurzem im Board registriert bin, auch wenn ich es aber schon seit mehr als fünf Jahren kenne.
Aber meine Einschätzung kommt daher, dass ich mich mit dem Thema Beteiligungsgesellschaften, P.E. und Venture Capital schon länger beschäftige und die Plättchen und Partner AG schon länger kenne (seit mehr als sechs Jahren). Mir ist von ähnlichen Gesellschaften wie der KTS die lukrative (sprich profitable) Verkennung dieses kompletten Wertschöpfungspotetials bekannt (auch aus eigner "leidvoller" Erfahrung als Anleger) und daher kann ich nur betonen, das duraus noch mehr Potential in der KTS steckt, als wir derzeit beurteilen zu vermögen. Nur leider fehlt doch vielen "Anlegern" die Geduld, um auf so ein Ergebnis auch mal sechs oder mehr Monate zu warten Bei VEM habe ich zu 5,60 gekauft und zu 5,65 nach zwei Monaten im Nov. 04 verkauft. Den Kursverlauf kann ja jeder selbst recherierchen.
Einem vernüftigen Dialog stelle ich mich gerne. Dafür brauch ich auch keine "Vorkauer"
Ich bin der persönlichen Meinung, das der KTS noch so einiges Positives bevorsteht, was hier fast noch keiner richtig einschätzt.
Gruss
1Nordmann
Nordmann
#140 von testersteron 23.12.05 22:16:31 Beitrag Nr.: 19.399.825
#97
Sorry, daß ich Deine Frage übersah.
Ich meinte den Einstieg eines grds. langfristig orientierten Privatanlegers, der peu seine Stücke ergänzen wird.
Kursziel (Exit) binnen 4-5 Jahren: 80 - 100 €.
p.s.: man beachte auch die Bewegungen und Volumina bei der Wandelanleihe seit dem 10.12.
::::::::::
noch Fragen ?
p.s.
"Bäckerwelle" bezieht sich auf Kursdellen verursacht durch Abspringen nervöser Fricklinge ...
#140 von testersteron 23.12.05 22:16:31 Beitrag Nr.: 19.399.825
#97
Sorry, daß ich Deine Frage übersah.
Ich meinte den Einstieg eines grds. langfristig orientierten Privatanlegers, der peu seine Stücke ergänzen wird.
Kursziel (Exit) binnen 4-5 Jahren: 80 - 100 €.
p.s.: man beachte auch die Bewegungen und Volumina bei der Wandelanleihe seit dem 10.12.
::::::::::
noch Fragen ?
p.s.
"Bäckerwelle" bezieht sich auf Kursdellen verursacht durch Abspringen nervöser Fricklinge ...
Nordmann
Nichts für ungut, aber Du erinnerst mich durch Dein auffallend schlechtes Deutsch und Art der "Argumentation" sehr an jemanden, der mich durch seine statements an "Brasil7" im Forum Mercatura vor einigen Monaten erinnert.
Kann mich täuschen, aber die Nummer ist ein leckeres Teil für erfahrene Surfer ...
Nichts für ungut, aber Du erinnerst mich durch Dein auffallend schlechtes Deutsch und Art der "Argumentation" sehr an jemanden, der mich durch seine statements an "Brasil7" im Forum Mercatura vor einigen Monaten erinnert.
Kann mich täuschen, aber die Nummer ist ein leckeres Teil für erfahrene Surfer ...
@Nordmann,
die Aktie um die es hier geht heisst KST. Nicht KTS.
PS: testesteron, meintest du das mit schlechtem Deutsch ???
die Aktie um die es hier geht heisst KST. Nicht KTS.
PS: testesteron, meintest du das mit schlechtem Deutsch ???
Tipfehler können schon mal passieren und haben mit schlechtem Deutsch nichts zu tun.
Natürlich meinte ich die KST (WKN 632200).
Übrigens schreibt sich mein Nick 1Nordmann, KoenigSalomon.
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen
Natürlich meinte ich die KST (WKN 632200).
Übrigens schreibt sich mein Nick 1Nordmann, KoenigSalomon.
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen
nun lssat dcoh mal die ussinige dssikussoin mit dem dutesch.
entsciedent ist der ihalnt.
und da simmte ich ihm zu.
entsciedent ist der ihalnt.
und da simmte ich ihm zu.
1Nordmann,
du hast Recht, ich bitte um Entschuldigung.
Ich bin auch Spezialist im vertippen
Und hier noch etwas aus der PLATOW BÖRSE vom 25.01.2006:
KST expandiert kräftig
it einem Feuerwerk an Meldungen „überrennt“ die
Beteiligungsgesellschaft KST ihre Anleger. Die
Stuttgarter haben rückwirkend zum Jahresbeginn die
Beratungsgesellschaft Blättchen & Partner übernommen
und zu Wochenbeginn geschwind eine Kapitalerhöhung
im Volumen von 6,75 Mio. Euro durchgeführt.
Im Jahresverlauf soll eine Wertpapierhandelsbank gegründet
werden.
An dieser Gesellschaft wird KST jedoch nur eine
Minderheit von knapp 50% halten, um die Bank nicht
konsolidieren zu müssen, so KST-Vorstand Wolfgang
Rück im Telefonat mit Platow. Rück zeigt sich auch für
das Brot- und Buttergeschäft, also den Kauf und Verkauf
von Beteiligungen, zuversichtlich: Das noch sehr
junge Jahr 2006 sei für KST sehr vielversprechend angelaufen,
so Rück.
Die Börse honoriert die Stock Picking-Qualitäten
von Rück und seinem Vorstandskollegen Kurt Ochner
mit kontinuierlich steigenden Kursen. Auch die Kapitalerhöhung
zu 13,50 Euro hat die Aktie (13,79 Euro; DE0006322001) gut
weggesteckt. Solange die Börse freundlich bleibt, funktioniert das
Geschäftsmodell von KST gut. Von daher kann der Titel auch
jetzt noch (50% auf akt. Niveau; 50% bei Rücksetzern auf
12 Euro) mit Stopp 9,80 Euro dem Depot beigemischt werden.
du hast Recht, ich bitte um Entschuldigung.
Ich bin auch Spezialist im vertippen
Und hier noch etwas aus der PLATOW BÖRSE vom 25.01.2006:
KST expandiert kräftig
it einem Feuerwerk an Meldungen „überrennt“ die
Beteiligungsgesellschaft KST ihre Anleger. Die
Stuttgarter haben rückwirkend zum Jahresbeginn die
Beratungsgesellschaft Blättchen & Partner übernommen
und zu Wochenbeginn geschwind eine Kapitalerhöhung
im Volumen von 6,75 Mio. Euro durchgeführt.
Im Jahresverlauf soll eine Wertpapierhandelsbank gegründet
werden.
An dieser Gesellschaft wird KST jedoch nur eine
Minderheit von knapp 50% halten, um die Bank nicht
konsolidieren zu müssen, so KST-Vorstand Wolfgang
Rück im Telefonat mit Platow. Rück zeigt sich auch für
das Brot- und Buttergeschäft, also den Kauf und Verkauf
von Beteiligungen, zuversichtlich: Das noch sehr
junge Jahr 2006 sei für KST sehr vielversprechend angelaufen,
so Rück.
Die Börse honoriert die Stock Picking-Qualitäten
von Rück und seinem Vorstandskollegen Kurt Ochner
mit kontinuierlich steigenden Kursen. Auch die Kapitalerhöhung
zu 13,50 Euro hat die Aktie (13,79 Euro; DE0006322001) gut
weggesteckt. Solange die Börse freundlich bleibt, funktioniert das
Geschäftsmodell von KST gut. Von daher kann der Titel auch
jetzt noch (50% auf akt. Niveau; 50% bei Rücksetzern auf
12 Euro) mit Stopp 9,80 Euro dem Depot beigemischt werden.
Heutige Ausgabe "Der Aktionär"....KST das wohl beste Unternehmen im Entry Standard.
Mein Kursziel liegt bei 30,00 € dieses Jahr. Ich denke es gibt auch eine schöne Dividende
So long....
Voodoo
Mein Kursziel liegt bei 30,00 € dieses Jahr. Ich denke es gibt auch eine schöne Dividende
So long....
Voodoo
Börsenbrief "Extra Chancen" KST Kurziel angehoben von 14,00 auf 19,00 €
25.01.2006 - 12:46 Uhr
KST Kursziel angehoben
Die Experten von "ExtraChancen" heben ihr Kursziel für die Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft (ISIN DE0006322001/ WKN 632200) von 14 Euro auf 19 Euro an.
Vorgestern sei bei der KST Beteiligungs AG eine Kapitalerhöhung angekündigt worden. Gestern sei schon der erfolgreiche Abschluss der Maßnahme über den Ticker gelaufen. Dazu sei auch die in den "ExtraChancen" mehrfach angekündigte Gründung einer Wertpapierhandelsbank bestätigt worden. Nach einem kurzen "Zwischenstopp" knapp unter 14 Euro werde das "Top-Investment der Woche" aus dem Juli 2005 schon bald wieder durchstarten.
Kurt Ochner habe erneut unter Beweis gestellt, dass er sein Handwerk verstehe. Die von dem ehemaligen Fondsmanager von Julius Bär "geführte" KST Beteiligungs AG habe vorgestern eine Kapitalerhöhung um 500.000 Aktien - also im Verhältnis 10:1 - unter Ausschluss des Bezugsrechts für die Altaktionäre angekündigt. Bereits gestern sei Vollzug gemeldet worden: Die Aktien mit voller Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2005 seien für die Altaktionäre zu einem Ausgabekurs von 13,50 Euro im institutionellen Umfeld platziert worden.
Die zufließenden Mittel in Höhe von 6,75 Mio. Euro sollten überwiegend zur Finanzierung der Expansionsmaßnahmen eingesetzt werden. Um den Börsianern ein noch umfassenderes Leistungs- und Serviceangebot zur Verfügung stellen zu können, beabsichtige Ochner neben, dem bereits realisierten Erwerb der Corporate Finance-Beratungsgesellschaft Blättchen & Partner AG am Finanzplatz Stuttgart eine Wertpapierhandelsbank zu gründen. Damit könne KST dann die komplette IPO-Abwicklung bei Small- und Midcaps aus einer Hand anbieten.
Der Chart der KST Beteiligungs AG spreche für sich. Die Aktie laufe von einem Hoch zum nächsten. Seit der Empfehlung der Experten als "Top-Investment der Woche" im Juli 2005 (Empf.-Kurs: 5,90 Euro) habe der Titel in der Spitze um über 150% an Wert zugelegt. Die rasche Abwicklung der Kapitalmaßnahmen zeige eindrucksvoll, dass das Interesse institutioneller Investoren an der KST AG unverändert groß sei.
Nachdem zwischenzeitlich auch das Kursziel der Experten von "ExtraChancen" von 14 Euro erreicht wurde, setzen sie die Zielmarke für die KST Beteiligungs AG-Aktie auf 19 Euro hoch. Analyse-Datum: 25.01.2006
Quelle: Finanzen.net
KST Kursziel angehoben
Die Experten von "ExtraChancen" heben ihr Kursziel für die Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft (ISIN DE0006322001/ WKN 632200) von 14 Euro auf 19 Euro an.
Vorgestern sei bei der KST Beteiligungs AG eine Kapitalerhöhung angekündigt worden. Gestern sei schon der erfolgreiche Abschluss der Maßnahme über den Ticker gelaufen. Dazu sei auch die in den "ExtraChancen" mehrfach angekündigte Gründung einer Wertpapierhandelsbank bestätigt worden. Nach einem kurzen "Zwischenstopp" knapp unter 14 Euro werde das "Top-Investment der Woche" aus dem Juli 2005 schon bald wieder durchstarten.
Kurt Ochner habe erneut unter Beweis gestellt, dass er sein Handwerk verstehe. Die von dem ehemaligen Fondsmanager von Julius Bär "geführte" KST Beteiligungs AG habe vorgestern eine Kapitalerhöhung um 500.000 Aktien - also im Verhältnis 10:1 - unter Ausschluss des Bezugsrechts für die Altaktionäre angekündigt. Bereits gestern sei Vollzug gemeldet worden: Die Aktien mit voller Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2005 seien für die Altaktionäre zu einem Ausgabekurs von 13,50 Euro im institutionellen Umfeld platziert worden.
Die zufließenden Mittel in Höhe von 6,75 Mio. Euro sollten überwiegend zur Finanzierung der Expansionsmaßnahmen eingesetzt werden. Um den Börsianern ein noch umfassenderes Leistungs- und Serviceangebot zur Verfügung stellen zu können, beabsichtige Ochner neben, dem bereits realisierten Erwerb der Corporate Finance-Beratungsgesellschaft Blättchen & Partner AG am Finanzplatz Stuttgart eine Wertpapierhandelsbank zu gründen. Damit könne KST dann die komplette IPO-Abwicklung bei Small- und Midcaps aus einer Hand anbieten.
Der Chart der KST Beteiligungs AG spreche für sich. Die Aktie laufe von einem Hoch zum nächsten. Seit der Empfehlung der Experten als "Top-Investment der Woche" im Juli 2005 (Empf.-Kurs: 5,90 Euro) habe der Titel in der Spitze um über 150% an Wert zugelegt. Die rasche Abwicklung der Kapitalmaßnahmen zeige eindrucksvoll, dass das Interesse institutioneller Investoren an der KST AG unverändert groß sei.
Nachdem zwischenzeitlich auch das Kursziel der Experten von "ExtraChancen" von 14 Euro erreicht wurde, setzen sie die Zielmarke für die KST Beteiligungs AG-Aktie auf 19 Euro hoch. Analyse-Datum: 25.01.2006
Quelle: Finanzen.net
Hallo....
Newsflash OChner Interview läßt KST`ler weiter jubeln.
Ochner sagt Gewinn/ Aktie von 2,20 oder mehr voraus. Will ca.
4-6 Beteiligungen an die Börse bringen. Je nach erfolg der Beteiligungen...ich denke da sind sogar 3,00 € drin. Dann KGV konserativ 14 für 2007. Das ist nicht viel für ein Round Position Unternehmen. Denn mal ehrlich....Ochner nimmt uns eine Menge Arbeit ab. 1. Eigenhandel von Aktien. 2. Beteiligungsgeschäft (zumeist vorboerslich) wo Kleinanleger sowieso keine Chance haben. Dann das Neu-Emissionsgeschäft. Ich erhöhe mein Kursziel auf 40,00 € Habe heute aggressiv aufgestockt.
Newsflash OChner Interview läßt KST`ler weiter jubeln.
Ochner sagt Gewinn/ Aktie von 2,20 oder mehr voraus. Will ca.
4-6 Beteiligungen an die Börse bringen. Je nach erfolg der Beteiligungen...ich denke da sind sogar 3,00 € drin. Dann KGV konserativ 14 für 2007. Das ist nicht viel für ein Round Position Unternehmen. Denn mal ehrlich....Ochner nimmt uns eine Menge Arbeit ab. 1. Eigenhandel von Aktien. 2. Beteiligungsgeschäft (zumeist vorboerslich) wo Kleinanleger sowieso keine Chance haben. Dann das Neu-Emissionsgeschäft. Ich erhöhe mein Kursziel auf 40,00 € Habe heute aggressiv aufgestockt.
nächste Woche gehts aufwärts..
leute denkt an den wandler.
billiger kommt ihr an die aktie nicht mehr dran.
20% abschlag.
billiger kommt ihr an die aktie nicht mehr dran.
20% abschlag.
ebendrum. Nächste Woche wirds schwer raufgehen. Besser jetzt noch zugreifen.
tja, geht schon mächtig los...habs ja prophezeit.
Und nochwas: Spätestens am Mittwoch gibts den nächsten Knall nach oben!
Und nochwas: Spätestens am Mittwoch gibts den nächsten Knall nach oben!
kannst du den wandler bzw. die "vorteile" nochmal erklären?
danke
danke
Markus Frick News Letter....gerade reingekommen....
schreibt: KST...Deutschlands bestes Börsenmagazin (welches steht nicht drin) hätte KST heute ins Musterdepot aufgenommen.
Mal schauen....ich denke morgen sehen wir scon 18,00 €
schreibt: KST...Deutschlands bestes Börsenmagazin (welches steht nicht drin) hätte KST heute ins Musterdepot aufgenommen.
Mal schauen....ich denke morgen sehen wir scon 18,00 €
Voodoo,
der AKTIONÄR hat KST heute aufgenommen.
der AKTIONÄR hat KST heute aufgenommen.
INTERVIEW mit Kurt Ochner,
aus Newsflash, 11:23 26.01.06
KST: Gewinnziel ist Doppeltes des Grundkapitals
Den Wandel von der Beteiligungs-AG zur Dienstleistungsgesellschaft hat die KST mit der Vorstellung ihrer neuen Konzeption vollzogen. Über eine Kapitalerhöhung im Verhältnis 10:1 zu 13,50 Euro, die innerhalb von wenigen Stunden im Kreise von institutionellen Anlegern vergriffen waren. Nach der Kapitalerhöhung dürfte KST über Eigenmittel von ca. 25 Mio. Euro verfügen, dazu kommen eigenkapitalähnlich Mittel über eine Wandelanleihe von 10 Mio. Euro. Die investierbaren Mittel dürften sich in der Gegend von 40 Mio. Euro bewegen. Es gibt eine Reihe von größeren Beteiligungen, die teilweise auch gemeldet worden sind, bei denen KST einen 100%-igen Buchgewinn anstehen hat. An erster Stelle sind zu nennen InTiCom und VEM. Ein Interview mit Vorstand Kurt Ochner zu seinen aktuellen Plänen.
Herr Ochner, was verändert sich durch Investments in die Unternehmensberatung Blättchen und Partner und die Gründung der Aktienbank?
Ochner: Wir gehen von dem reinen Geschäftsmodell der Beteiligungsgesellschaft weg hin zu einer Gesellschaft, bei der künftig auch Erträge aus dem Dienstleistungsgeschäft kommen sollen.
Heißt dies, dass Sie verstärkt vom IPO-Boom partizipieren wollen?
Ochner: Die Unternehmensberatung Blättchen und Partner hat bei viel mehr Börsengängen mitgewirkt, als dies bisher draußen am Markt bekannt ist. Dr. Blättchen ist seit mehr als 20 Jahren als IPO-Berater am Markt und hat den Zugang zum Kapitalmarkt gefördert, als dies bei weitem noch nicht so in war wie heute. Insofern haben wir einen ganz „alten Hasen“ mit an Bord genommen.
Werden Sie künftig den bisherigen Playern am Markt (VEM Aktienbank, Close Brothers Seydler oder auch Axxion) Konkurrenz machen?
Ochner: Dies ist nicht unsere Absicht, denn ich meine, dass der Markt groß genug für mehrere Anbieter ist. Ich selbst bin im IPO-Geschäft nicht unerfahren und habe bereits einige interessante Engagements erfolgreich an die Börse begleitet.
Wie viele Unternehmen wollen Sie an die Börse bringen?
Ochner: Wir sind immer konservativ eingestellt, gehen aber davon aus, dass es im laufenden Jahr zwischen 4 und 6 Gesellschaften sein können.
An welchen Unternehmen ist die KST AG mit mehr als 5% beteiligt?
Ochner: Wir sind mit über 10% bei Cybio, mit deutlich über 5% bei InTiCom und über 5% bei Advanced Medien, bei AAP, Schweizer Electronic sowie bei Silicon Sensor beteiligt. Bei einer Reihe von weiteren Engagements stehen wir kurz davor, die 5%-Marke zu überschreiten.
Warum haben Sie die Vielzahl an stillen Reserven im vergangen Jahr nicht realisiert?
Ochner: 2005 war ein außerordentlich gutes Jahr. Wir wollten uns von unseren Topinvestments nicht verabschieden, weil wir der Meinung sind, dass diese Investments auch im laufenden Jahr überdurchschnittliche Ergebnisse zeigen werden. Diese Positionen enthalten zum Jahresende stille Reserven von mehr als 5 Mio. Euro. Meine Meinung ist daher, wir haben für das laufende Jahr bereits die halbe Miete geschafft, insbesondere, da uns im Januar ein fulminanter Start ins Jahr 2006 gelungen ist.
Was sind Ihre Ziele für das laufende Geschäftsjahr?
Ochner: Wir haben nach der Kapitalerhöhung ein Stammkapital von 5,5 Mio. Euro und streben an, mindestens das Doppelte des Grundkapitals als Ergebnis zu erwirtschaften. Ob wir diese Gewinne sofort realisieren, hängt neben dem Markttrend auch von eventuellen Steueränderungen ab.
Was bedeutet dies für das Ergebnis je Aktie?
Ochner: Dies könnte in der Bandbreite von 1,90 bis 2,20 Euro liegen, wenn die IPOs gut laufen, auch deutlich mehr. Mein Partner Rück und ich bringen mehr als 50 Jahre Börsenerfahrung in ganz bewegten Zeiten mit. Ich bin in vielen Small- und Mid-Cap - Unternehmen in Deutschland gut bekannt, weil ich vielen Unternehmen geholfen habe, zu günstigen Konditionen an die Börse zu kommen. Dies macht mir auch in Zukunft einige Türen auf und sichert uns für die KST-Aktionäre gute Gewinne.
Haben Sie Vorstellungen, was eine gute Performance für das laufende Jahr wäre?
Ochner: Wir haben von Mai 2005 bis Ende Januar eine Vervierfachung unseres Aktienkurses erreichen können. Wenn wir eine Verdoppelung erreichen könnten, wären unsere Aktionäre sicherlich mehr als zufrieden, aber auch ein Zuwachs auf 20 Euro je Aktie wäre ein Ergebnis, das uns zufrieden stellt.
aus Newsflash, 11:23 26.01.06
KST: Gewinnziel ist Doppeltes des Grundkapitals
Den Wandel von der Beteiligungs-AG zur Dienstleistungsgesellschaft hat die KST mit der Vorstellung ihrer neuen Konzeption vollzogen. Über eine Kapitalerhöhung im Verhältnis 10:1 zu 13,50 Euro, die innerhalb von wenigen Stunden im Kreise von institutionellen Anlegern vergriffen waren. Nach der Kapitalerhöhung dürfte KST über Eigenmittel von ca. 25 Mio. Euro verfügen, dazu kommen eigenkapitalähnlich Mittel über eine Wandelanleihe von 10 Mio. Euro. Die investierbaren Mittel dürften sich in der Gegend von 40 Mio. Euro bewegen. Es gibt eine Reihe von größeren Beteiligungen, die teilweise auch gemeldet worden sind, bei denen KST einen 100%-igen Buchgewinn anstehen hat. An erster Stelle sind zu nennen InTiCom und VEM. Ein Interview mit Vorstand Kurt Ochner zu seinen aktuellen Plänen.
Herr Ochner, was verändert sich durch Investments in die Unternehmensberatung Blättchen und Partner und die Gründung der Aktienbank?
Ochner: Wir gehen von dem reinen Geschäftsmodell der Beteiligungsgesellschaft weg hin zu einer Gesellschaft, bei der künftig auch Erträge aus dem Dienstleistungsgeschäft kommen sollen.
Heißt dies, dass Sie verstärkt vom IPO-Boom partizipieren wollen?
Ochner: Die Unternehmensberatung Blättchen und Partner hat bei viel mehr Börsengängen mitgewirkt, als dies bisher draußen am Markt bekannt ist. Dr. Blättchen ist seit mehr als 20 Jahren als IPO-Berater am Markt und hat den Zugang zum Kapitalmarkt gefördert, als dies bei weitem noch nicht so in war wie heute. Insofern haben wir einen ganz „alten Hasen“ mit an Bord genommen.
Werden Sie künftig den bisherigen Playern am Markt (VEM Aktienbank, Close Brothers Seydler oder auch Axxion) Konkurrenz machen?
Ochner: Dies ist nicht unsere Absicht, denn ich meine, dass der Markt groß genug für mehrere Anbieter ist. Ich selbst bin im IPO-Geschäft nicht unerfahren und habe bereits einige interessante Engagements erfolgreich an die Börse begleitet.
Wie viele Unternehmen wollen Sie an die Börse bringen?
Ochner: Wir sind immer konservativ eingestellt, gehen aber davon aus, dass es im laufenden Jahr zwischen 4 und 6 Gesellschaften sein können.
An welchen Unternehmen ist die KST AG mit mehr als 5% beteiligt?
Ochner: Wir sind mit über 10% bei Cybio, mit deutlich über 5% bei InTiCom und über 5% bei Advanced Medien, bei AAP, Schweizer Electronic sowie bei Silicon Sensor beteiligt. Bei einer Reihe von weiteren Engagements stehen wir kurz davor, die 5%-Marke zu überschreiten.
Warum haben Sie die Vielzahl an stillen Reserven im vergangen Jahr nicht realisiert?
Ochner: 2005 war ein außerordentlich gutes Jahr. Wir wollten uns von unseren Topinvestments nicht verabschieden, weil wir der Meinung sind, dass diese Investments auch im laufenden Jahr überdurchschnittliche Ergebnisse zeigen werden. Diese Positionen enthalten zum Jahresende stille Reserven von mehr als 5 Mio. Euro. Meine Meinung ist daher, wir haben für das laufende Jahr bereits die halbe Miete geschafft, insbesondere, da uns im Januar ein fulminanter Start ins Jahr 2006 gelungen ist.
Was sind Ihre Ziele für das laufende Geschäftsjahr?
Ochner: Wir haben nach der Kapitalerhöhung ein Stammkapital von 5,5 Mio. Euro und streben an, mindestens das Doppelte des Grundkapitals als Ergebnis zu erwirtschaften. Ob wir diese Gewinne sofort realisieren, hängt neben dem Markttrend auch von eventuellen Steueränderungen ab.
Was bedeutet dies für das Ergebnis je Aktie?
Ochner: Dies könnte in der Bandbreite von 1,90 bis 2,20 Euro liegen, wenn die IPOs gut laufen, auch deutlich mehr. Mein Partner Rück und ich bringen mehr als 50 Jahre Börsenerfahrung in ganz bewegten Zeiten mit. Ich bin in vielen Small- und Mid-Cap - Unternehmen in Deutschland gut bekannt, weil ich vielen Unternehmen geholfen habe, zu günstigen Konditionen an die Börse zu kommen. Dies macht mir auch in Zukunft einige Türen auf und sichert uns für die KST-Aktionäre gute Gewinne.
Haben Sie Vorstellungen, was eine gute Performance für das laufende Jahr wäre?
Ochner: Wir haben von Mai 2005 bis Ende Januar eine Vervierfachung unseres Aktienkurses erreichen können. Wenn wir eine Verdoppelung erreichen könnten, wären unsere Aktionäre sicherlich mehr als zufrieden, aber auch ein Zuwachs auf 20 Euro je Aktie wäre ein Ergebnis, das uns zufrieden stellt.
Genau!
[posting]19.891.928 von paulmc am 26.01.06 14:54:31[/posting]@paulmc
vorteil wandler:
deutlich unter jetzigem aktienkurs
einen 5% anleihenkupon gibt es obendrein
bei ausgabe von gratisaktien wird der wandler angepasst
nachteil:
die wandlung in kst aktien kann frühestens im juni 2007 durchgeführt werden
-------------------------------------------------------
derzeit kannst du die wandelanleihe für 160 in stuttgart kaufen.du bezahlst also für 1000 euro nominal 1600 euro.
mit dem kauf erwirbst du das recht die wandelanleihe in 125 kst aktien ab juni 2007 zu tauschen.
somit kostet dich eine aktie 1600/125= 12,8 euro.
wenn du also glaust das kst im juni 2007 höher als 12,8 euro steht macht der wandler sinn
vorteil wandler:
deutlich unter jetzigem aktienkurs
einen 5% anleihenkupon gibt es obendrein
bei ausgabe von gratisaktien wird der wandler angepasst
nachteil:
die wandlung in kst aktien kann frühestens im juni 2007 durchgeführt werden
-------------------------------------------------------
derzeit kannst du die wandelanleihe für 160 in stuttgart kaufen.du bezahlst also für 1000 euro nominal 1600 euro.
mit dem kauf erwirbst du das recht die wandelanleihe in 125 kst aktien ab juni 2007 zu tauschen.
somit kostet dich eine aktie 1600/125= 12,8 euro.
wenn du also glaust das kst im juni 2007 höher als 12,8 euro steht macht der wandler sinn
Hi Koenig....
danke schön für Info...
Fette Gewinne noch....
danke schön für Info...
Fette Gewinne noch....
den wandler kann ich bei nordnet nicht handeln
wkn erkennt das system nicht
wkn erkennt das system nicht
[posting]19.896.429 von paulmc am 26.01.06 19:01:45[/posting]gib mal statt der wkn die isin nummer ein
ISIN DE000AOEPPM1
ISIN DE000AOEPPM1
@KoenigSalomon: Deine Entschuldigung habe ich akzeptiert.
Danke auch für die zusätzlichen Infos, die ich noch nicht kannte, da mir leider die Zeit, alles selber zu recherchieren, fehlt.
Und ich bin fast geneigt, der PLATOW BÖRSE recht zu geben.
Nach den vorläufigen Zahlen für 2005(weiss jemand, wann die kommen sollen?!), kann jeder selber neu rechnen und schätzen.
@leerverkäufer: hasse rächt... und danke
Danke auch für die zusätzlichen Infos, die ich noch nicht kannte, da mir leider die Zeit, alles selber zu recherchieren, fehlt.
Und ich bin fast geneigt, der PLATOW BÖRSE recht zu geben.
Nach den vorläufigen Zahlen für 2005(weiss jemand, wann die kommen sollen?!), kann jeder selber neu rechnen und schätzen.
@leerverkäufer: hasse rächt... und danke
tja geht auch nicht
ich ruf morgen mal an
(wenn ich nicht bis 2007 warten will)der wandler
hat gleiche performance wie die aktie selbst ?
danke
ich ruf morgen mal an
(wenn ich nicht bis 2007 warten will)der wandler
hat gleiche performance wie die aktie selbst ?
danke
morgen Leute!
Mal sehen, was uns KST heute beschert!
Mal sehen, was uns KST heute beschert!
geht wieder rauf!!! 16,07!!!
uiuiui, geht langsam alles etwas zu schnell...befürchte ab mittags werden die Gewinnmitnahmen der Lemminge einsetzen.
"geht langsam alles zu schnell" - das ist gut
aber du hast recht
[posting]19.905.582 von paulmc am 27.01.06 10:32:44[/posting]gut, von der Formolierung her wars wohl keine Glanzleistung...
denke trotzdem, das wir bis heut abend wieder glatte 15 sehen werden. Der Anstieg ist einfach zu heftig.
denke trotzdem, das wir bis heut abend wieder glatte 15 sehen werden. Der Anstieg ist einfach zu heftig.
na klasse und nun auch noch "Formulierung" falsch geschrieben...
Gold und Silber lieb ich sehr - und den Ochner noch viel mehr !Eine Superaktie - aber Vorsicht! Die Luft könnte nach diesem fulminanten Anstieg dünner werden!
[posting]19.927.639 von Bodenseetracker am 28.01.06 17:07:26[/posting]meine grosse Befürchtung: Am Montag gehts schwer runter bis in den Bereich um die 14,30 - 14,50.
Der Anstieg beruht lediglich auf die Aussage Fricks, das der Titel in Depot des Aktionärs aufgenommen wurde.
Die Lemminge haben ihr Geld gemacht und werden Montag schmeissen...
Ist bei solchen Pushs leider die Regel...
Der Anstieg beruht lediglich auf die Aussage Fricks, das der Titel in Depot des Aktionärs aufgenommen wurde.
Die Lemminge haben ihr Geld gemacht und werden Montag schmeissen...
Ist bei solchen Pushs leider die Regel...
Ich denke nicht das es runter geht wir werden über die Woche sicherlich neue Höchstkurse sehen.
Charttechnisch ist der Weg frei.
Fundamental ist alles sehr gut.
Und DERAKTIONÄR wird am Dienstag bzw. Mittwoch nochmal genauer erläutern warum KST so gut ist.
MFG
LEX
Charttechnisch ist der Weg frei.
Fundamental ist alles sehr gut.
Und DERAKTIONÄR wird am Dienstag bzw. Mittwoch nochmal genauer erläutern warum KST so gut ist.
MFG
LEX
@ austin
glaub nicht das der anstieg auf frick seiner aussage beruht, kst befindet sich schon seit einigen monaten im aufwärtstrend jetzt geht es momentan nur etwas steiler aufwärts. aber frick hat die aktie auch schon empfohlen als es nur seitwärts ging.
gruss
glaub nicht das der anstieg auf frick seiner aussage beruht, kst befindet sich schon seit einigen monaten im aufwärtstrend jetzt geht es momentan nur etwas steiler aufwärts. aber frick hat die aktie auch schon empfohlen als es nur seitwärts ging.
gruss
warten wir ab, was passiert...lasse mich gern eines Besseren belehren...
Grüsse Austin
Grüsse Austin
13,55 ... es scheint weiter aufwärts zu gehen.
ich hab mir heute noch mal 750 stück zu 12,7 gegönnt.
ich hab mir heute noch mal 750 stück zu 12,7 gegönnt.
könnte mir in den ar..... beissen dass ich bisher nur kleine positionne zu 9,92 jund 12,23 gegönnt habe ....
[posting]19.982.011 von atw am 31.01.06 21:02:46[/posting]
meine aktien habe ich im sommer letzten jahres zu 6,2 und 6,7 gekauft.
hätte damals nie geglaubt das kst so abgeht.
jetzt stocke ich aber nur noch über die wandelanleihe auf.
deshalb auch die aussage mit den 750 zu 12,7.
(entsprach 6000 nominal zu 158).
hätte damals nie geglaubt das kst so abgeht.
jetzt stocke ich aber nur noch über die wandelanleihe auf.
deshalb auch die aussage mit den 750 zu 12,7.
(entsprach 6000 nominal zu 158).
KST....Ochner hat 4 Mio in Centrotec & Q Cells investiert.
Laut einem Bericht von "Extrachancen" vom
03.10.2005
ExtraChancen
Doch Unternehmenslenker Kurt Ochner habe schon frühzeitig in weitere Perlen investiert. So seien gut 10% des Beteiligungsvolumens von rund 40 Mio. Euro in nicht-börsennotierte Solar-Unternehmen geflossen. Dazu würden zum Beispiel die CENTROTEC-Tochter CentroSolar gehören, die vergangenen Donnerstag ihr Börsendebüt gefeiert habe, oder Q-Cells, deren Start schon bald anstehe. Beide hätten gute Chancen, auf dem Parkett für Furore zu sorgen.
P.S Habe bei Schwäche heute weiter aggressiv aufgestockt.
Ich danke
Laut einem Bericht von "Extrachancen" vom
03.10.2005
ExtraChancen
Doch Unternehmenslenker Kurt Ochner habe schon frühzeitig in weitere Perlen investiert. So seien gut 10% des Beteiligungsvolumens von rund 40 Mio. Euro in nicht-börsennotierte Solar-Unternehmen geflossen. Dazu würden zum Beispiel die CENTROTEC-Tochter CentroSolar gehören, die vergangenen Donnerstag ihr Börsendebüt gefeiert habe, oder Q-Cells, deren Start schon bald anstehe. Beide hätten gute Chancen, auf dem Parkett für Furore zu sorgen.
P.S Habe bei Schwäche heute weiter aggressiv aufgestockt.
Ich danke
Keine Panik. Kleine gesunde Korrektur das Kursziel 20 Eur steht noch auf Sicht von 1-2 Monaten.
MFG
LEX
MFG
LEX
[posting]20.015.109 von AlexanderLuthor am 02.02.06 18:36:26[/posting]Meine Rohstoffaktien machen da ganz andere Bewegungen das einen manchmal die Tränen in die Augen treibt!
Das hier ist wirklich rein garnicht und völlig normal!
Das hier ist wirklich rein garnicht und völlig normal!
TradeCenter hat heute Mittag zur Gewinnrealisierung geraten.
Vielleicht mit ein Grund, warum heute etwas mehr als üblich konsolidiert wurde.
Vielleicht mit ein Grund, warum heute etwas mehr als üblich konsolidiert wurde.
geht bereits wieder weiter aufwärts
Ich glaube an die " schwäbischen Tugenden " dieser Aktie und habe die Korrektur zum Nachkaufen genutzt .
Also ich hab wirklich ein Problem mit dieser Aktie
Wert 2004: 16,5 Mio laut Bilanz
stille Reserven damals vielleicht 10Mio ( wofür ja wohl noch irgendwann Steuern fällig werden.
Gewinn 2005: 5Mio
vielleicht noch mal 2 Mio (40% vom Gewinn)zusätzlich in den Büchern versteckt
Da bin ich bei 34Mio was die Kiste Ende 2005 Wert war.
Selbst wenn er in 2006 das Doppelte verdient oder ruhig 20Mio !!! komm ich auf 54Mio Wert, die mit 30-35mio Bilanziert werden.
Und Heute , ohne den Gewinn, der erst erwirtschaftet werden will, notiert die Hütte mit 86 Mio ???
Und ein Hauptvermögenswert sind Beteiligungen die mit ca. 60% Börsenwert bewertet werden?
Was passiert wohl wenn der Große Bär kommt und der kommt bestimmt in nicht all zu ferner Zukunft?
Keine Neuemmisionen mehr, kein Gewinn + Abschreibungen auf den Bestand.
Dieses Papier ist heute schon soviel wert, wie es Ende 2007 vielleicht wert sein sollte.
Aber es kann ja jeder selber rechnen...
Wert 2004: 16,5 Mio laut Bilanz
stille Reserven damals vielleicht 10Mio ( wofür ja wohl noch irgendwann Steuern fällig werden.
Gewinn 2005: 5Mio
vielleicht noch mal 2 Mio (40% vom Gewinn)zusätzlich in den Büchern versteckt
Da bin ich bei 34Mio was die Kiste Ende 2005 Wert war.
Selbst wenn er in 2006 das Doppelte verdient oder ruhig 20Mio !!! komm ich auf 54Mio Wert, die mit 30-35mio Bilanziert werden.
Und Heute , ohne den Gewinn, der erst erwirtschaftet werden will, notiert die Hütte mit 86 Mio ???
Und ein Hauptvermögenswert sind Beteiligungen die mit ca. 60% Börsenwert bewertet werden?
Was passiert wohl wenn der Große Bär kommt und der kommt bestimmt in nicht all zu ferner Zukunft?
Keine Neuemmisionen mehr, kein Gewinn + Abschreibungen auf den Bestand.
Dieses Papier ist heute schon soviel wert, wie es Ende 2007 vielleicht wert sein sollte.
Aber es kann ja jeder selber rechnen...
Die Bilanz 2004 als Grundlage zu nehmen ist etwas verfehlt. Seither wurde eine Kapitalerhöhung gemacht sowie eine Wandelschuldverschreibung begeben, die auch sofort reinvestiert sein könnte.
Die 2 Mio in den Büchern ist reine Spekulation und durch keine einzige Kennzahl zu untermauern.
Es ist schon richtig, dass sicher keine 80 Mio Bilanzwert schlummern, aber ich denke, dass die in etwa investierten 25 Mio und die daraus erzielten Gewinne ( VEM alleine ist sicher mehr als 2 Mille stille Reserve wert, wenn der Titel noch gehalten wird, wovon ich bei den Plänen eines IPO-Netzwerks ausgehe ) sicher bei etwa eher in Richtung zusätzlicher 15-20 Mio liegen werden.
Richtig erscheint, dass derzeit etwa 30 Mio Luft in Form von Ochner-Phantasie und kulmbacher Puschwahnsinn gegeben ist. Ich hätte auch keine Probleme mit einem deutlichen Rücksetzer. Allerdings glaube ich nicht, dass hier in absehbarer Zeit mehr Luft entweicht, weil die Nebenwerte-Zockerei wieder in vollem Gange ist und Ochner mit seinen Connections doch ein idealer Mann ist, hier in der ersten Front mitzumachen.
Die 2 Mio in den Büchern ist reine Spekulation und durch keine einzige Kennzahl zu untermauern.
Es ist schon richtig, dass sicher keine 80 Mio Bilanzwert schlummern, aber ich denke, dass die in etwa investierten 25 Mio und die daraus erzielten Gewinne ( VEM alleine ist sicher mehr als 2 Mille stille Reserve wert, wenn der Titel noch gehalten wird, wovon ich bei den Plänen eines IPO-Netzwerks ausgehe ) sicher bei etwa eher in Richtung zusätzlicher 15-20 Mio liegen werden.
Richtig erscheint, dass derzeit etwa 30 Mio Luft in Form von Ochner-Phantasie und kulmbacher Puschwahnsinn gegeben ist. Ich hätte auch keine Probleme mit einem deutlichen Rücksetzer. Allerdings glaube ich nicht, dass hier in absehbarer Zeit mehr Luft entweicht, weil die Nebenwerte-Zockerei wieder in vollem Gange ist und Ochner mit seinen Connections doch ein idealer Mann ist, hier in der ersten Front mitzumachen.
Ihr habt Beide recht. Also einfach die Kulmbacher Spiele mitmachen, nicht zuviel investieren und schön absichern. Das sind meist sichere 20-30%, manchmal mehr, bis die Sache in die Luft fliegt.
Über die Wandelanleihe gibt es KST-Aktiennoch zu 13 Euro!!!plus fünf prozent Zinsen. Ist das ein Angebot??
[posting]20.075.025 von AndreasB_1 am 07.02.06 08:42:46[/posting]Servus,
ich kenne mich nicht so gut aus, aber:
bei Deinen angenommenen EUR 5 Mio Gewinn für 2005 ergibt sich ein Gewinn pro Aktie von von 1 EUR pro Aktie, ODER?????
Das bedeutet das KST ein KGV von ca. 17 vorweisen kann, oder????
Ist das zu viel????
Grüße,
Eddy
ich kenne mich nicht so gut aus, aber:
bei Deinen angenommenen EUR 5 Mio Gewinn für 2005 ergibt sich ein Gewinn pro Aktie von von 1 EUR pro Aktie, ODER?????
Das bedeutet das KST ein KGV von ca. 17 vorweisen kann, oder????
Ist das zu viel????
Grüße,
Eddy
laut Ocher soll doch der Gewinn pro Aktie 1-2€ sein ???
ich beobachte kst schon lange und kann zur kursentwicklung nur sagen hut ab, an einem kleinem vergleich will ich mal deutlich machen, was es für unterschiede in den bewertungen gibt,
eines meiner mehr oder weniger erfolglosen langfristinvestments ist die beko holding
ähnlich gelagert wie kst, die haben aktienwerte von rund 25 millionen(ac service, triplan, cenit, brain force, rücker) ein paar kleinere unnotierte werte, 30 millionen cash, und eine it firma mit umsatz von 50 mille, dürften auch 40 mille wert sein, also alles im allen 100 millionen und wert an der börse ist die beko 42 millionen,
im werte vergleich sieht die kst da schlecht aus, aber der aktienkursverlauf indiziert genau die umkehrte situation, was folgert man nun daraus es zählen an der börse neben dem geschäftserfolg (der bei beiden vorhanden ist), auch image netzwerkverbindungen(zu analysten, börsenbrief schreiben, starken anlegern) und die aussendarstellung und die ist bei kst exzellent, ich will damit sagen das ochner was von dem geschäft versteht und daurch eine kleine überbertung rechtfertigt
ein an der aussenlinie stehender aber euch den erfolg göhnender
eines meiner mehr oder weniger erfolglosen langfristinvestments ist die beko holding
ähnlich gelagert wie kst, die haben aktienwerte von rund 25 millionen(ac service, triplan, cenit, brain force, rücker) ein paar kleinere unnotierte werte, 30 millionen cash, und eine it firma mit umsatz von 50 mille, dürften auch 40 mille wert sein, also alles im allen 100 millionen und wert an der börse ist die beko 42 millionen,
im werte vergleich sieht die kst da schlecht aus, aber der aktienkursverlauf indiziert genau die umkehrte situation, was folgert man nun daraus es zählen an der börse neben dem geschäftserfolg (der bei beiden vorhanden ist), auch image netzwerkverbindungen(zu analysten, börsenbrief schreiben, starken anlegern) und die aussendarstellung und die ist bei kst exzellent, ich will damit sagen das ochner was von dem geschäft versteht und daurch eine kleine überbertung rechtfertigt
ein an der aussenlinie stehender aber euch den erfolg göhnender
KST mit aktuellem (gemutmaßtem) KGV und/oder NAV bewerten zu wollen, führt in die Lehre.
KST ist eine Frontrunner-Aktie, die im Bullenmarkt überproportional zulegt/zulegen wird.
Das Kursziel ist und bleibt 80 - 100 € binnen 4 - 5 Jahren.
KST ist eine Frontrunner-Aktie, die im Bullenmarkt überproportional zulegt/zulegen wird.
Das Kursziel ist und bleibt 80 - 100 € binnen 4 - 5 Jahren.
Hi,
dem schliesse ich mich an. Heute megaguter Bericht in Focus Money. Kst wird Emissionsbank gründen, dann der Eigenhandel, vorbörsliche Beteiligungen...Man bedenke wie der Ochner Fond damals rasch auf ein Volumen von 400 Mio € anwuchs. Wenn Ochner weiter Erfolg hat, und das zeichnet sich mit seiner Win in Win Strategie ab, der kann Wandelanleihen ausgeben wie Zuckerplätzchen. Dieser zusätzliche Kapital wäre ein weiterer
gigantischer Hebel. Im Focus Money steht, das er alle Kosten für KST/2006 schon im Januar reingeholt hat. Irre...
Ende des Monats sind wir sicher schon bei 25,00 € und dann hat kst immer noch ein KGV con 10 für 2006 !!! Ende des Jahres sind wir bei 50,00 €
KST....STRONGEST AGGRESSIVE BUY!!!!
fett absahnen....das hat Voodoo gern....
dem schliesse ich mich an. Heute megaguter Bericht in Focus Money. Kst wird Emissionsbank gründen, dann der Eigenhandel, vorbörsliche Beteiligungen...Man bedenke wie der Ochner Fond damals rasch auf ein Volumen von 400 Mio € anwuchs. Wenn Ochner weiter Erfolg hat, und das zeichnet sich mit seiner Win in Win Strategie ab, der kann Wandelanleihen ausgeben wie Zuckerplätzchen. Dieser zusätzliche Kapital wäre ein weiterer
gigantischer Hebel. Im Focus Money steht, das er alle Kosten für KST/2006 schon im Januar reingeholt hat. Irre...
Ende des Monats sind wir sicher schon bei 25,00 € und dann hat kst immer noch ein KGV con 10 für 2006 !!! Ende des Jahres sind wir bei 50,00 €
KST....STRONGEST AGGRESSIVE BUY!!!!
fett absahnen....das hat Voodoo gern....
Hat jemand eine Vorstellung, wann die Q4-Zahlen 2005 kommen werden? Danke.
Da hantiert aber leider nicht Kurt Ochner genannt Mr. Neuer Markt.
schichte lieber um in KST...sammel die Gewinne dann kanste ja wieder in beko umschichten
grüße
Voodoo
schichte lieber um in KST...sammel die Gewinne dann kanste ja wieder in beko umschichten
grüße
Voodoo
Wenn sich Focus Money Leser erstmal so richtig den KST Bericht durchgeholt haben, eröffnen wir morgen erst mal gemütlich mit 20,00 €. Dann wir Frick wieder brüllen wie am Spieß auf seiner Email Hotline. Morgen im Aktionär vieleicht wieder guten Comment....Dann geht die KST RATZE FATZE auf 25,00 €...So aber mal zu den Fundamentals: Ochner hat im letzten Interview ein gewinn/Aktie (konserativ positivstes Scenario) von 2,10 € in Aussicht gestellt....für 2006 wohlgemerkt. Dann haben wir bei einem Kurs um 21,00 € gerademal ein KGV von 10 !!!!!! Hallo wach werden....!!!! Das ist immer noch ein Schnäppchen. Nochmals zu Erinnerung. 1.Ihr seid automatisch mit euerer KST Aktienanlage bei den interessantesten Emissionen dabei,2. Ochner hatte schon vor dem Neuen Markt Hype immer ein gutes Nässchen für Mid Caps gehabt, da bracht man sich doch nicht selbst durch den ganzen Empfehlungmüll zu lesen, 3. Der Eigenhandel...
mit dem wird auch noch schön Moos angeschafft, 4. Die gegründete Emissionsbank...Ochner verdient die Provisionen & Beratungsgebühren (siehe Übernahme von Blättchen & partner) steigt selbst vorbörslich zu Schnäppchenpreisen ein....also das ist WIN IN WIN Strategie der allerersten Sahne.
Ich sag da nur noch: STRONGEST AGRESSIVE BUY....LONG TERM TARGET 100,00 €
mit dem wird auch noch schön Moos angeschafft, 4. Die gegründete Emissionsbank...Ochner verdient die Provisionen & Beratungsgebühren (siehe Übernahme von Blättchen & partner) steigt selbst vorbörslich zu Schnäppchenpreisen ein....also das ist WIN IN WIN Strategie der allerersten Sahne.
Ich sag da nur noch: STRONGEST AGRESSIVE BUY....LONG TERM TARGET 100,00 €
Ich weise immer wieder gern auf die Wandelanleihe hin, die aktuell (bei 172 €) mit einem Abschlag von über 30 % auf den aktuellen inneren Wert gehandelt wird.
Sie steigt jeden Tag und wird doch jeden Tag billiger !
Sie steigt jeden Tag und wird doch jeden Tag billiger !
Hallo!
Mal vorab, ich habe meine KST vor einigen Tagen bei Kursen knapp unter 17 Euro verkauft, da ich eine Korrektur erwartet habe. Die ist ja auch, wenn auch nur einen Tag lang, gekommen. Dennoch bin ich noch nicht wieder drin, denn ich erwarte bei den Techwerten in den nächsten 2-3 Wochen noch einige schwierige, sprich Korrektur-, Tage. Und einer solchen Korrektur wird sich auch KST nicht entziehen können, die ja auf Techs wie CyBio, Inticom oder Neosino setzt. Sollte es aber nochmal zu Kursen unter 15 Euro kommen, bin ich da wieder drin. Denn Ochner und Co. verstehen was vom Geschäft und die Kulmbacher Pusherbande schafft es bestimmt den Kurs noch in Richtung 20 Euro und mehr zu pushen. Allerdings spielt Ochner, wie immer, ein gefährliches Spiel mit marktengen Titeln. Solange diese laufen läuft auch KST, aber beim nächsten Krach an der Börse kann es auch sehr schnell abwärts gehen. Daher bleibe ich dabei nur erfahrenen Anlegern die KST Aktie zu empfehlen; für Newbies die den Neuen Markt nicht erlebt haben ist das nix!
MFG FYWO
PS: Wobei ich KST für weitaus seriöser halte als es Ochners Fonds damals war! Aber bei KST ist King Kurt ja auch mit eigenem Geld drin...
Mal vorab, ich habe meine KST vor einigen Tagen bei Kursen knapp unter 17 Euro verkauft, da ich eine Korrektur erwartet habe. Die ist ja auch, wenn auch nur einen Tag lang, gekommen. Dennoch bin ich noch nicht wieder drin, denn ich erwarte bei den Techwerten in den nächsten 2-3 Wochen noch einige schwierige, sprich Korrektur-, Tage. Und einer solchen Korrektur wird sich auch KST nicht entziehen können, die ja auf Techs wie CyBio, Inticom oder Neosino setzt. Sollte es aber nochmal zu Kursen unter 15 Euro kommen, bin ich da wieder drin. Denn Ochner und Co. verstehen was vom Geschäft und die Kulmbacher Pusherbande schafft es bestimmt den Kurs noch in Richtung 20 Euro und mehr zu pushen. Allerdings spielt Ochner, wie immer, ein gefährliches Spiel mit marktengen Titeln. Solange diese laufen läuft auch KST, aber beim nächsten Krach an der Börse kann es auch sehr schnell abwärts gehen. Daher bleibe ich dabei nur erfahrenen Anlegern die KST Aktie zu empfehlen; für Newbies die den Neuen Markt nicht erlebt haben ist das nix!
MFG FYWO
PS: Wobei ich KST für weitaus seriöser halte als es Ochners Fonds damals war! Aber bei KST ist King Kurt ja auch mit eigenem Geld drin...
FYWO
Kann gutgehen, muß aber nicht.
Ich halte es gdrs. mit guten alten Börsenregel: Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen. Trading in diesem Wert kostet nur Nerven und Steuern !
Kann gutgehen, muß aber nicht.
Ich halte es gdrs. mit guten alten Börsenregel: Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen. Trading in diesem Wert kostet nur Nerven und Steuern !
Hi zusammen,
nicht zu vergessen ist der Bericht in der Prior Börse und die dortige Depotaufnahmen. KST könnte die zweite VEM werden. Wenn Ochner seine Connections ausnutzt..
Gruß beagle
nicht zu vergessen ist der Bericht in der Prior Börse und die dortige Depotaufnahmen. KST könnte die zweite VEM werden. Wenn Ochner seine Connections ausnutzt..
Gruß beagle
Was meinst du mit Depotaufnahme? Wo?
auch ich kann nur mal wieder auf den wandler hinweisen.
gerade die neueinsteiger sollten sich mal die möglichen szenarien durch den kopf gehen lassen.
wer jetzt in die aktie einsteigt bezahlt ca. 18,8.
sollte die aktie steigen ist man zu 100% nach oben dabei
läuft die aktie seitwärts wird kein geld mehr verdient.
fällt die aktie ist man zu 100% nach unten dabei
wer jetzt den wandler kauft bezahlt umgerechnet 14,4.
der abschlag beträgt somit ca.30%
sollte die aktie steigen ist man zu 100% dabei (halt nur mit 30% abstand)
läuft die aktie seitwärts verdient man durch den abbau des spreads bis zum wandlungstermin ca. 30%(zusätzlich noch 5% anleihenkupon)
fällt die aktie bleibt ein puffer bis ca. 14,4
(eine mögliche kosolidierung kann man somit mal aussitzen)
ich sehe immer mit bedauern das die instis die möglichkeit kontinuierlich nutzen(allein gestern wurden über 800000 umgesetzt) und die kleinanleger diese chance verstreichen lassen.
gerade die neueinsteiger sollten sich mal die möglichen szenarien durch den kopf gehen lassen.
wer jetzt in die aktie einsteigt bezahlt ca. 18,8.
sollte die aktie steigen ist man zu 100% nach oben dabei
läuft die aktie seitwärts wird kein geld mehr verdient.
fällt die aktie ist man zu 100% nach unten dabei
wer jetzt den wandler kauft bezahlt umgerechnet 14,4.
der abschlag beträgt somit ca.30%
sollte die aktie steigen ist man zu 100% dabei (halt nur mit 30% abstand)
läuft die aktie seitwärts verdient man durch den abbau des spreads bis zum wandlungstermin ca. 30%(zusätzlich noch 5% anleihenkupon)
fällt die aktie bleibt ein puffer bis ca. 14,4
(eine mögliche kosolidierung kann man somit mal aussitzen)
ich sehe immer mit bedauern das die instis die möglichkeit kontinuierlich nutzen(allein gestern wurden über 800000 umgesetzt) und die kleinanleger diese chance verstreichen lassen.
@Puzzle,
stimmt, der alte Egbert Prior will in seiner heutigen Ausgabe KST in sein Depot aufnehmen. Googel schmeißt er dafür raus.
Prior bezieht sich dabei auf seinen Bericht vom 13. Januar 2006. Er sagt lediglich das der Markt eng sei und man limitieren soll.
KS
stimmt, der alte Egbert Prior will in seiner heutigen Ausgabe KST in sein Depot aufnehmen. Googel schmeißt er dafür raus.
Prior bezieht sich dabei auf seinen Bericht vom 13. Januar 2006. Er sagt lediglich das der Markt eng sei und man limitieren soll.
KS
[posting]20.101.521 von leerverkaeufer am 08.02.06 17:33:35[/posting]Schöne Werbung, aber einige hier sind schon vor fast 1 Jahr eingestiegen und da wurden wir von fast allen belächelt! Trotzdem halte ich Deine Alternative für Neueinsteiger für durchaus interessant!
[posting]20.102.350 von Albatossa am 08.02.06 18:11:16[/posting]eine lange seitwärtsbewegung ist jederzeit möglich.auch wenn das einige hier ausblenden möchten.und sollte das eintreten verdienen nur die leute mit dem wandler.für alle anderen ist dann stillstand.
wer das nicht glaubt kann sich auch mal den chart von vem anschauen.die laufen seit einem halben jahr seitwärts und das hätte im juni letzten jahres auch keiner erwartet.
seit meinem ausstieg bei ca. 20 euro ist da nicht viel passiert.
und ich gaube einige der paragon` ler hätten sich im nachhinein auch so einen wandler gewünscht.
wer das nicht glaubt kann sich auch mal den chart von vem anschauen.die laufen seit einem halben jahr seitwärts und das hätte im juni letzten jahres auch keiner erwartet.
seit meinem ausstieg bei ca. 20 euro ist da nicht viel passiert.
und ich gaube einige der paragon` ler hätten sich im nachhinein auch so einen wandler gewünscht.
kurs steigt udn steigt und dennoch keien pusherforen - das zeugt von qualität. mann mann 100 % in knapp 6 Wochen habe ich das letzte mal in den Jahren 1998 - 2000 mit aktien gemacht
Ich bin auch schon länger dabei und sehe die KST Aktie immernoch als Kauf! Alleine Inticom ist in diesem Jahr schon 26,12 % Prozent gelaufen und steht auf ca. 75 Euro. KST hat sich dick eingedeckt bei ca. 25 Euro das macht 300 % Prozent Gewinn. Weitere Aktien die in diesem Jahr schon gut gelaufen sind und wo KST beteiligt ist:
Cybio: + 22,47 %
ADVANCED MEDIEN: + 13,79 %
Cybio: + 22,47 %
ADVANCED MEDIEN: + 13,79 %
Dies waren jetzt nur 3 Beispiele ganz zu schweigen von den ganzen Neuemissionen wie Neosino!! Dies ist aber nur 1 Phantasie eine weitere ist sicherlich die Gründung einer Wertpapierhandelsbank, wovon KST stark profitieren wird der IPO Boom ist ungebrochen. Außerdem gibt es auch noch einen Kurt Ochner, welcher bekannt ist für seine KNOW HOW im Nebenwertesegment. Die Gefahr das KST ähnlich wie am Neuen Markt zu einer Blase wird ist extrem gering. Immerhin ist der Aktienkurs Fundamental untermauert bei einem Kurs von 20 Euro liegt das KGV bei nur 11!! Das Intresse von Institionelen ist ja auch riesig die Aktien gingen weg wie warme Semmel.
Also ich denke wir werden langsam auf die 30 Euro zu gehen.
MFG
LEX
Also ich denke wir werden langsam auf die 30 Euro zu gehen.
MFG
LEX
An der Börse soll man Emotionen vor der Tür lassen, aber hier kann ich nicht anders.
Die Wandelanleihe steigt unaufhörlich und wird doch immer billiger ...
Innerer Wert derzeit 240 € !
Die Wandelanleihe steigt unaufhörlich und wird doch immer billiger ...
Innerer Wert derzeit 240 € !
Fast 250 Prozent, plus einer Verzinsung von 5%
erkläre das bitte mal mit der wandelanleihe bzw. rechen das mal einem dummen aktionär vor
Wer gibt mir bitte die WKN der Wandelanleihe ? Danke !
Die Wandelanleihe hat die WKN A0EPPM
Die Anleihebedingungen findet Ihr in aller Ausführlichkeit auf der Homepage der KST.
Das Wandelrecht auf den Nenner/Wert gebracht: Aktienkurs der KST-Aktie * 12,5. Der innere Wert somit per heute: 19,58 * 12,5 = 244,75. Die Wandelanleihe notiert aktuell bei 190 € und ist somit per jetzt um 28,81 % unterbewertet.
Der Zinssatz von 5 % bezieht sich auf den Nennwert von 100. Insofern ist der aktuelle Zins nur 2,6 %.
Bei dem ganzen Spaß sollten Neueinsteiger nicht vergessen, daß die Börse keine Einbahnstraße ist. Nach dem rasanten Anstieg von Aktie und Anleihe sind rasante Rücksetzer möglich.
Die Anleihebedingungen findet Ihr in aller Ausführlichkeit auf der Homepage der KST.
Das Wandelrecht auf den Nenner/Wert gebracht: Aktienkurs der KST-Aktie * 12,5. Der innere Wert somit per heute: 19,58 * 12,5 = 244,75. Die Wandelanleihe notiert aktuell bei 190 € und ist somit per jetzt um 28,81 % unterbewertet.
Der Zinssatz von 5 % bezieht sich auf den Nennwert von 100. Insofern ist der aktuelle Zins nur 2,6 %.
Bei dem ganzen Spaß sollten Neueinsteiger nicht vergessen, daß die Börse keine Einbahnstraße ist. Nach dem rasanten Anstieg von Aktie und Anleihe sind rasante Rücksetzer möglich.
Aktionär erhöht mittelfristiges Kursziel auf 26 Euro
Die nächste Woche kann kommen
Die nächste Woche kann kommen
Angenommen man verkauft von KST einen Teil und
investiert in Baader die am 14.02.2006 good news
bringen, wo macht man mehr aus seinem Vermögen?
investiert in Baader die am 14.02.2006 good news
bringen, wo macht man mehr aus seinem Vermögen?
21,10
eigentlich würde uns eine konsolidierung gut tun, aber stattdessen...
eigentlich würde uns eine konsolidierung gut tun, aber stattdessen...
21,47
kaufpanik
kaufpanik
Wandler bei 21,47 rund 268 Prozent wert...Kurs 200 zu 215 42k zu 58k
215 bedeutet 17,20 pro Aktie
215 bedeutet 17,20 pro Aktie
Aktie total hochgekauft.
Einstieg nur noch für dödl die von börse keine ahnung haben.
vorsicht
Einstieg nur noch für dödl die von börse keine ahnung haben.
vorsicht
Da wäre ich mir nicht so sicher......
Eins ist klar: der Kurs ist ungesund gestiegen....damit meine ich zu schnell. Allerdings waren die Umsätze sehr hoch, was das allgemeine Interesse an der Aktie untermauert....
Eins sollte man nicht vergessen: ich als Aktionär will ich steigende Kurse sehen, und die ein Unternehmen nur liefern, in dem er im operativn Geschäft satte Gewinne erwirtschaftet. UND DIES WIRD KST AG ganz klar schaffen. Ich halte ein KGV zwischen 15 und 20 für realistisch und bei weitem nicht übertrieben. Sollten die Prognosen von Kurt Ochner nur annährend stimmen (nähmlich ein Gewinn pro Aktie von 2 EUR) dann hätten wir ein Aktienkurs zw. 30 und 40!!!!!!!! In diesem Fall wäre der rapide Anstieg allerdings berechtigt.....
Sei wie es sei: die Aktie ist IN!
1. Sie wird empfohlen vom Aktionär
2. Sie wurde im Trading Depot aufgenommen
3. Sie wird von Frick gepuscht!!!
4. und sie wurde im Prior Musterdepot aufgenommen
WAS WILL MAN MEHR!!!!!!!
Saludos amigos
Eins ist klar: der Kurs ist ungesund gestiegen....damit meine ich zu schnell. Allerdings waren die Umsätze sehr hoch, was das allgemeine Interesse an der Aktie untermauert....
Eins sollte man nicht vergessen: ich als Aktionär will ich steigende Kurse sehen, und die ein Unternehmen nur liefern, in dem er im operativn Geschäft satte Gewinne erwirtschaftet. UND DIES WIRD KST AG ganz klar schaffen. Ich halte ein KGV zwischen 15 und 20 für realistisch und bei weitem nicht übertrieben. Sollten die Prognosen von Kurt Ochner nur annährend stimmen (nähmlich ein Gewinn pro Aktie von 2 EUR) dann hätten wir ein Aktienkurs zw. 30 und 40!!!!!!!! In diesem Fall wäre der rapide Anstieg allerdings berechtigt.....
Sei wie es sei: die Aktie ist IN!
1. Sie wird empfohlen vom Aktionär
2. Sie wurde im Trading Depot aufgenommen
3. Sie wird von Frick gepuscht!!!
4. und sie wurde im Prior Musterdepot aufgenommen
WAS WILL MAN MEHR!!!!!!!
Saludos amigos
[posting]20.184.103 von yunior am 13.02.06 17:40:17[/posting]"Aktie total hochgekauft."
"Einstieg nur noch für dödl die von börse keine ahnung haben."
ich glaube es macht wenig sinn eine aktie,losgelöst von fundamentalen gesichtspunkten, nur nach ihrem anstieg oder fall zu beurteilen.
ich kenne werte die sind um 50% gefallen und waren trotzdem immer noch zu teuer und andere wiederum blieben selbst nach einer vervierfachung weiterhin kaufenswert.
wer so denkt springt häufig zu kurz.
was wissen wir denn über kst?
der wert aller börsennotierten beteiligungen(soweit wir sie denn überhaupt kennen) liegt bei ca. 50 - 60 mio.
bleibt eine lücke von 40 - 50 mio.
also eigentlich zu teuer.
die frage ist, welchen wert man den nicht börsennotierten beteiligungen zu billigt.
vor 3 jahren,als kein börsengang möglich war, wahrscheinlich so gut wie nichts.
heute sieht die sache anders aus.der markt ist wieder bereit wachstum und phantasie zu kaufen.
vorbörsliche beteiligungen an unternehmen aus den bereichen regenerative energien und nanotechnologie sind mit sicherheit als äußerst wertvoll einzuschätzen.
ich gehe davon aus,das die 4 - 6 börsengänge die kst für dieses jahr plant, zusammen mindestens eine mk von 150 mio. haben.bei einer beteiligungsquote von vielleicht 70% macht das 105 mio. mehrwert für das beteiligungsdepot.
selbst der innere wert würde dann wieder deutlich über der jetzigen mk liegen.
ob das heute also mondpreise oder schnäppchen waren, werden wir somit erst erfahren, wenn kst die beteiligungen an die börse gebracht hat.
"Einstieg nur noch für dödl die von börse keine ahnung haben."
ich glaube es macht wenig sinn eine aktie,losgelöst von fundamentalen gesichtspunkten, nur nach ihrem anstieg oder fall zu beurteilen.
ich kenne werte die sind um 50% gefallen und waren trotzdem immer noch zu teuer und andere wiederum blieben selbst nach einer vervierfachung weiterhin kaufenswert.
wer so denkt springt häufig zu kurz.
was wissen wir denn über kst?
der wert aller börsennotierten beteiligungen(soweit wir sie denn überhaupt kennen) liegt bei ca. 50 - 60 mio.
bleibt eine lücke von 40 - 50 mio.
also eigentlich zu teuer.
die frage ist, welchen wert man den nicht börsennotierten beteiligungen zu billigt.
vor 3 jahren,als kein börsengang möglich war, wahrscheinlich so gut wie nichts.
heute sieht die sache anders aus.der markt ist wieder bereit wachstum und phantasie zu kaufen.
vorbörsliche beteiligungen an unternehmen aus den bereichen regenerative energien und nanotechnologie sind mit sicherheit als äußerst wertvoll einzuschätzen.
ich gehe davon aus,das die 4 - 6 börsengänge die kst für dieses jahr plant, zusammen mindestens eine mk von 150 mio. haben.bei einer beteiligungsquote von vielleicht 70% macht das 105 mio. mehrwert für das beteiligungsdepot.
selbst der innere wert würde dann wieder deutlich über der jetzigen mk liegen.
ob das heute also mondpreise oder schnäppchen waren, werden wir somit erst erfahren, wenn kst die beteiligungen an die börse gebracht hat.
Die Zahlen kommen nächste Woche!!!
14.02.06 / 09:05
KST Teil der Gewinne mitnehmen
Die Experten von "ExtraChancen" raten bei der Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft (ISIN DE0006322001/ WKN 632200) einen Teil der Gewinne mitzunehmen. Die KST-Aktie sei einfach nicht aufzuhalten. Der Kurs renne von einem Hoch zum nächsten und habe gestern Vormittag zum ersten Mal die 20-Euro-Marke überschritten. Mit dem "Top-Investment der Woche" vom Juli 2005 (Empf.-Kurs: 5,90 Euro) lägen Anleger bei Kursen von derzeit 21,70 Euro über 260% im Plus. Die Erfolgsgeschichte der von Kurt Ochner, dem ehemaligen Fondsmanager von Julius Bär, geführten KST Beteiligungs AG setze sich auch im Februar fort. Mit dem heutigen Sprung über 20 Euro summiere sich das Plus allein in diesem Jahr auf satte 80%. Auch nachdem das bereits auf 19 Euro erhöhte Kursziel erreicht worden sei, würden die Experten unverändert an eine Fortsetzung des Höhenfluges glauben - zumal sich die Kurse der Beteiligungen wie Cybio, Elexis, IntiCom zuletzt ebenfalls hervorragend entwickelt hätten. Allerdings sollten investierte Anleger das aktuelle Kursniveau der KST Beteiligungs-Aktie nutzen, um zumindest ihren Einsatz aus dieser Spekulation heraus zu ziehen, so die Experten von "ExtraChancen". Anleger sollten sich daher von dem entsprechenden Teil ihrer Position trennen. Bei dem Rest sollte man mit einem Stoppkurs bei 12,50 Euro die Gewinne einfach weiter laufen lassen.
KST Teil der Gewinne mitnehmen
Die Experten von "ExtraChancen" raten bei der Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft (ISIN DE0006322001/ WKN 632200) einen Teil der Gewinne mitzunehmen. Die KST-Aktie sei einfach nicht aufzuhalten. Der Kurs renne von einem Hoch zum nächsten und habe gestern Vormittag zum ersten Mal die 20-Euro-Marke überschritten. Mit dem "Top-Investment der Woche" vom Juli 2005 (Empf.-Kurs: 5,90 Euro) lägen Anleger bei Kursen von derzeit 21,70 Euro über 260% im Plus. Die Erfolgsgeschichte der von Kurt Ochner, dem ehemaligen Fondsmanager von Julius Bär, geführten KST Beteiligungs AG setze sich auch im Februar fort. Mit dem heutigen Sprung über 20 Euro summiere sich das Plus allein in diesem Jahr auf satte 80%. Auch nachdem das bereits auf 19 Euro erhöhte Kursziel erreicht worden sei, würden die Experten unverändert an eine Fortsetzung des Höhenfluges glauben - zumal sich die Kurse der Beteiligungen wie Cybio, Elexis, IntiCom zuletzt ebenfalls hervorragend entwickelt hätten. Allerdings sollten investierte Anleger das aktuelle Kursniveau der KST Beteiligungs-Aktie nutzen, um zumindest ihren Einsatz aus dieser Spekulation heraus zu ziehen, so die Experten von "ExtraChancen". Anleger sollten sich daher von dem entsprechenden Teil ihrer Position trennen. Bei dem Rest sollte man mit einem Stoppkurs bei 12,50 Euro die Gewinne einfach weiter laufen lassen.
Habe ich mir auch schon Gedanken drüber gemacht...bin mit
1000 st. zu 10,00 € eingestiegen...nochmal nachgelegt 500 zu 13,20....aber wenn ich meine damals investierte Kohle rausziehe...worin sollte ich investieren? Ich finde keine andere Wachstumsaktie mit KGV von 10 für 2006 mit diesen hervoragenden Perspektiven...Ich rechne sogar mit 2007 nur mit einem KGV von 7!!!!
Ne laßt mal liebe Extra Chancen....Ihr habt den Wert zwar frühzeitig empfohlen, aber ich sehe ein Kursziel von 50,00 € dieses Jahr noch....mangels Alternative....ich bin & bleibe KST`ler
1000 st. zu 10,00 € eingestiegen...nochmal nachgelegt 500 zu 13,20....aber wenn ich meine damals investierte Kohle rausziehe...worin sollte ich investieren? Ich finde keine andere Wachstumsaktie mit KGV von 10 für 2006 mit diesen hervoragenden Perspektiven...Ich rechne sogar mit 2007 nur mit einem KGV von 7!!!!
Ne laßt mal liebe Extra Chancen....Ihr habt den Wert zwar frühzeitig empfohlen, aber ich sehe ein Kursziel von 50,00 € dieses Jahr noch....mangels Alternative....ich bin & bleibe KST`ler
Habe ich mir auch schon Gedanken drüber gemacht...bin mit
1000 st. zu 10,00 € eingestiegen...nochmal nachgelegt 500 zu 13,20....aber wenn ich meine damals investierte Kohle rausziehe...worin sollte ich investieren? Ich finde keine andere Wachstumsaktie mit KGV von 10 für 2006 mit diesen hervoragenden Perspektiven...Ich rechne sogar mit 2007 nur mit einem KGV von 7!!!!
Ne laßt mal liebe Extra Chancen....Ihr habt den Wert zwar frühzeitig empfohlen, aber ich sehe ein Kursziel von 50,00 € dieses Jahr noch....mangels Alternative....ich bin & bleibe KST`ler
1000 st. zu 10,00 € eingestiegen...nochmal nachgelegt 500 zu 13,20....aber wenn ich meine damals investierte Kohle rausziehe...worin sollte ich investieren? Ich finde keine andere Wachstumsaktie mit KGV von 10 für 2006 mit diesen hervoragenden Perspektiven...Ich rechne sogar mit 2007 nur mit einem KGV von 7!!!!
Ne laßt mal liebe Extra Chancen....Ihr habt den Wert zwar frühzeitig empfohlen, aber ich sehe ein Kursziel von 50,00 € dieses Jahr noch....mangels Alternative....ich bin & bleibe KST`ler
Morgen kommt ein umfassender Bericht zu KST von Frick und darin werden einige Überraschungen drin sein schätze ich und KST WIRD WEITERLAUFEN !!!!!
[posting]20.190.578 von leerverkaeufer am 13.02.06 23:02:11[/posting]Hola amigo,
habe mit Interesse Deine Bewertung von KST gelesen. Es ist selten jemand wie Dich im Forum zu treffen! WARUM? Weil kaum jemand sich die Mühe macht den inneren Wert einer Firma zu berechnen……auch ich tue dies viel zu selten.
Laßt uns darüber reden warum das so ist.
1. Ich bin der Meinung, daß die Marktkapitalisierung so interpretiert werden sollte: welchen Wert hat ein Unternehmen in den Augen der Aktionäre? D.h. wie viel sind die Anleger bereit für ein Unternehmen zu bezahlen. Bei 5 Mio. KST-Aktien und einem Kurs von z.Z. 20,7 EUR ergibt das eine MK von ca. 100Mio EUR Das heißt nicht anders, das wir alle 100Mio in KST investiert haben.
2. Auf die Frage ob KST hierbei zu hoch oder zu niedrig bewertet ist, hast Du mustergültig eine Antwort gegeben. Nämlich : dies hängt von der Entwicklung der zukünftigen IPOs ab. Da keiner von uns dies vorhersehen kann, ist die Bewertung von KST durch uns Kleinanleger oft ein Bauchgefühl!!! Wenn ich Deine Berechnungen durchlese, dann neige ich dazu Optimist zu sein, und traue dem Kurt Ochner zu, den inneren Wert durch die zukünftigen IPOs um ein vielfaches zu erhöhen, was den Kurs automatisch in die Höhe treibt. ABER: wer kennt sich so gut aus, und weiß genau welche Unternehmen KST im Auge hat, und mit welcher Beteiligungsrate will KST einsteigen??? Damit will ich sagen: mit dem inneren Wert tut sich manch einer schwer, und deshalb wird man diese Bewertungsmethode als Anfänger selten anwenden!
3. Eine leichtere „Methode“ um ein Unternehmen auf die schnelle zu bewerten ist natürlich der KGV. Diesen Wert erfährt man überall bzw. wird von vielen diskutiert und analysiert. Ist der KGV von KST ermittelt/berechnet bzw. geschätzt worden, so kann man leicht dieses Unternehmen mit anderen Firmen aus der gleichen Branche vergleichen. Da fällt dem Anfänger leichter zu sagen: KST ist unter- oder überwertet. ABER auch bei dieser Methode ist eine unbekannte Größe von Bedeutung: DER GEWINN für da laufende bzw. kommende Jahr. Den kennen wir alle nicht, nur der lässt sich leichter errechnen, bzw. ableiten anhand der Interviews und Presseberichten der vorangegangenen Quartale. Damit will ich sagen: mit dem KGV können Kleinanleger eher was anfangen….
4. Das ist der Grund warum auch ich auch den inneren Wert von KST NICHT errechnet hatte. Trotzdem bin ich dir dankbar für deine Arbeit.
Muchos saludos desde Augsburgo
eduardito
habe mit Interesse Deine Bewertung von KST gelesen. Es ist selten jemand wie Dich im Forum zu treffen! WARUM? Weil kaum jemand sich die Mühe macht den inneren Wert einer Firma zu berechnen……auch ich tue dies viel zu selten.
Laßt uns darüber reden warum das so ist.
1. Ich bin der Meinung, daß die Marktkapitalisierung so interpretiert werden sollte: welchen Wert hat ein Unternehmen in den Augen der Aktionäre? D.h. wie viel sind die Anleger bereit für ein Unternehmen zu bezahlen. Bei 5 Mio. KST-Aktien und einem Kurs von z.Z. 20,7 EUR ergibt das eine MK von ca. 100Mio EUR Das heißt nicht anders, das wir alle 100Mio in KST investiert haben.
2. Auf die Frage ob KST hierbei zu hoch oder zu niedrig bewertet ist, hast Du mustergültig eine Antwort gegeben. Nämlich : dies hängt von der Entwicklung der zukünftigen IPOs ab. Da keiner von uns dies vorhersehen kann, ist die Bewertung von KST durch uns Kleinanleger oft ein Bauchgefühl!!! Wenn ich Deine Berechnungen durchlese, dann neige ich dazu Optimist zu sein, und traue dem Kurt Ochner zu, den inneren Wert durch die zukünftigen IPOs um ein vielfaches zu erhöhen, was den Kurs automatisch in die Höhe treibt. ABER: wer kennt sich so gut aus, und weiß genau welche Unternehmen KST im Auge hat, und mit welcher Beteiligungsrate will KST einsteigen??? Damit will ich sagen: mit dem inneren Wert tut sich manch einer schwer, und deshalb wird man diese Bewertungsmethode als Anfänger selten anwenden!
3. Eine leichtere „Methode“ um ein Unternehmen auf die schnelle zu bewerten ist natürlich der KGV. Diesen Wert erfährt man überall bzw. wird von vielen diskutiert und analysiert. Ist der KGV von KST ermittelt/berechnet bzw. geschätzt worden, so kann man leicht dieses Unternehmen mit anderen Firmen aus der gleichen Branche vergleichen. Da fällt dem Anfänger leichter zu sagen: KST ist unter- oder überwertet. ABER auch bei dieser Methode ist eine unbekannte Größe von Bedeutung: DER GEWINN für da laufende bzw. kommende Jahr. Den kennen wir alle nicht, nur der lässt sich leichter errechnen, bzw. ableiten anhand der Interviews und Presseberichten der vorangegangenen Quartale. Damit will ich sagen: mit dem KGV können Kleinanleger eher was anfangen….
4. Das ist der Grund warum auch ich auch den inneren Wert von KST NICHT errechnet hatte. Trotzdem bin ich dir dankbar für deine Arbeit.
Muchos saludos desde Augsburgo
eduardito
Hola nuevamente,
welche Daten von KST kennen wir (Geschäftsberichte von KST):
Verlust 2002: € 4.520,00
Verlust 2003: € 937.379,19 (EUR 0,94 Mio)
Gewinn 2004: € 1.022.987.56 (EUR 1,02 Mio.)
Was wissen wir über 2005:
Pressemitteilung vom 26.10.2005:
Gewinn 3. Quartal 2005 EUR 2,25 Mio
Pressemitteilung vom 15.07.2005:
Gewinn 1. Halbjahr 2005 EUR 1,644 Mio
Das macht für die ersten 9 Monaten bereits ca. EUR 3,9 Mio
Was erwarten wir für das 4.Quartal 2005:
Ich würde sagen nochmals die gleiche Summe wie im 3. Quartal!!!
Damit ergibt sich ein geschätzter GESAMT-Gewinn für 2005 von EUR 6,15 Mio
Oder
Bei 5Mio Aktien ein EPS von 1,23
Das ergibt also für 2005 ein KGV von 16,82
IST DAS ZU VIEL ODER ZU WENIG????? VERGLEICHT dazu andere Unternehmen aus der gleichen Branche! Da bin ich auf Euere Meinung gespannt….
Saludos,
eduardito
welche Daten von KST kennen wir (Geschäftsberichte von KST):
Verlust 2002: € 4.520,00
Verlust 2003: € 937.379,19 (EUR 0,94 Mio)
Gewinn 2004: € 1.022.987.56 (EUR 1,02 Mio.)
Was wissen wir über 2005:
Pressemitteilung vom 26.10.2005:
Gewinn 3. Quartal 2005 EUR 2,25 Mio
Pressemitteilung vom 15.07.2005:
Gewinn 1. Halbjahr 2005 EUR 1,644 Mio
Das macht für die ersten 9 Monaten bereits ca. EUR 3,9 Mio
Was erwarten wir für das 4.Quartal 2005:
Ich würde sagen nochmals die gleiche Summe wie im 3. Quartal!!!
Damit ergibt sich ein geschätzter GESAMT-Gewinn für 2005 von EUR 6,15 Mio
Oder
Bei 5Mio Aktien ein EPS von 1,23
Das ergibt also für 2005 ein KGV von 16,82
IST DAS ZU VIEL ODER ZU WENIG????? VERGLEICHT dazu andere Unternehmen aus der gleichen Branche! Da bin ich auf Euere Meinung gespannt….
Saludos,
eduardito
Hola nuevamente,
Die Zahlen für das 4.Quartal 2005 werden am 20.2.2006 veröffentlich!!!
Nehmen wir an ihr seid mit mir einer Meinung: KGV von 17 sei angemessen!!!!
Dann gehen wir einen Schritt weiter und schauen uns das Jahr 2006. Welchen Gewinn wird KST hier einfahren???? Ich glaube dem Ochner und erwarte, dass er das eingesteckte Ziel von EUR 2,00 pro Aktie erreicht, dann müsst ihr mir Recht geben: das Ein-Jahres-Ziel muß 17 x 2 = 34 EUR sein…..
Was hier nicht berücksichtigt ist sind die stillen Reserven und evtl. mehr IPOs im Jahre 2006 !!!
Was denkt ihr? Ist der Kurs auch in Euren Augen realistisch?
Meine Prognose lautet:
1. Die Zahlen für 2005 werden bestätigt. Der Kurs wird in den nächsten Tagen – bis zu der Pressekonferenz - weiter ansteigen bis in die Region um 24 EUR. Danach werden einige dem Motto folgen „sell on good news“. Der Kurs wird dann aber bei ca. 20-22EUR sich einpendeln. Mit Bekanntgabe der ersten Quartalszahlen 2006 werden die Optimisten Überhand gewinnen, und die Anzahl an Optimisten werden steigen. Die Aktionäre werden anfangen zu glauben, dass 2EUR pro Aktie doch realistisch sind und werden den Kurs nach oben treiben. Da Wette ich mit Euch: in 6 Monaten sind wir bei 25 – 28 EUR und zum Ende des Jahres bei 34 EUR
ODER
2. Die Zahlen für 2005 werden deutlich übertroffen (EPS mehr als 1,23). Dann wird der Kurs explodieren, da die meisten Analysten nur EPS = 1 erwarten. Inkl. Konsolidierung werden wir uns in ein Paar Wochen bei ca. 25EUR einpendeln. Demzufolge werden die 34EUR früher erreicht (evtl. bereits im Sommer wenn die Halbjahreszahlen 2006 bekannt gegeben werden).
Jetzt müsst Ihr nur auf die Zahlen am 20.2. achten. UND DIE DÜRFEN AUF KEINEN FALL ENTTÄUSCHEN!!!!
Was wir uns ebenfalls nicht leisten können sind: sinkender DAX, Verschlechterung des IRAN-Konfliktes. Wenn das nicht eintritt, dann könnt Ihr an Fricks Worte denken:
Ich habe Euch das mehrfach gesagt, dass es so kommen würde……… wie oft muß ich Euch das noch sagen…..
Saludos desde Augsburgo,
eduardito
Die Zahlen für das 4.Quartal 2005 werden am 20.2.2006 veröffentlich!!!
Nehmen wir an ihr seid mit mir einer Meinung: KGV von 17 sei angemessen!!!!
Dann gehen wir einen Schritt weiter und schauen uns das Jahr 2006. Welchen Gewinn wird KST hier einfahren???? Ich glaube dem Ochner und erwarte, dass er das eingesteckte Ziel von EUR 2,00 pro Aktie erreicht, dann müsst ihr mir Recht geben: das Ein-Jahres-Ziel muß 17 x 2 = 34 EUR sein…..
Was hier nicht berücksichtigt ist sind die stillen Reserven und evtl. mehr IPOs im Jahre 2006 !!!
Was denkt ihr? Ist der Kurs auch in Euren Augen realistisch?
Meine Prognose lautet:
1. Die Zahlen für 2005 werden bestätigt. Der Kurs wird in den nächsten Tagen – bis zu der Pressekonferenz - weiter ansteigen bis in die Region um 24 EUR. Danach werden einige dem Motto folgen „sell on good news“. Der Kurs wird dann aber bei ca. 20-22EUR sich einpendeln. Mit Bekanntgabe der ersten Quartalszahlen 2006 werden die Optimisten Überhand gewinnen, und die Anzahl an Optimisten werden steigen. Die Aktionäre werden anfangen zu glauben, dass 2EUR pro Aktie doch realistisch sind und werden den Kurs nach oben treiben. Da Wette ich mit Euch: in 6 Monaten sind wir bei 25 – 28 EUR und zum Ende des Jahres bei 34 EUR
ODER
2. Die Zahlen für 2005 werden deutlich übertroffen (EPS mehr als 1,23). Dann wird der Kurs explodieren, da die meisten Analysten nur EPS = 1 erwarten. Inkl. Konsolidierung werden wir uns in ein Paar Wochen bei ca. 25EUR einpendeln. Demzufolge werden die 34EUR früher erreicht (evtl. bereits im Sommer wenn die Halbjahreszahlen 2006 bekannt gegeben werden).
Jetzt müsst Ihr nur auf die Zahlen am 20.2. achten. UND DIE DÜRFEN AUF KEINEN FALL ENTTÄUSCHEN!!!!
Was wir uns ebenfalls nicht leisten können sind: sinkender DAX, Verschlechterung des IRAN-Konfliktes. Wenn das nicht eintritt, dann könnt Ihr an Fricks Worte denken:
Ich habe Euch das mehrfach gesagt, dass es so kommen würde……… wie oft muß ich Euch das noch sagen…..
Saludos desde Augsburgo,
eduardito
Servus,
das war eine falsche Info vorhin.....
Die Daten für das 4. Quartal 2005 werden nicht am Montag den 20.2.2006 sondern laut eine Email vom Vorstand:
"in der Woche ab 20.2.2006"
Saludos,
eduardito
das war eine falsche Info vorhin.....
Die Daten für das 4. Quartal 2005 werden nicht am Montag den 20.2.2006 sondern laut eine Email vom Vorstand:
"in der Woche ab 20.2.2006"
Saludos,
eduardito
Hat KST nicht 5,5 Mio. Aktien?
Muy buenas noches amigo,
gut aufgepasst......!!!!!
Nach der Kapitalerhöhung im Januar ist natürlich die Aktienanzahl um eine halbe Million gestiegen. Demzufolge insgesamt 5,5 Mio Aktien. Da war also nochmal ein Fehler in meiner Kalkulation.....
Somit ergibt sich folgendes:
EPS 2005 = 1,12
Aktueller Kurs EUR 20,95
KGV 05 = 18,7
Bei der Annahme von
KGV 18,7 und EPS06 = 2 --> Kurs 06 = 37,4
Bei der Annahme von
KGV 16 und EPS06 = 2 ---> Kurs 06 = 32
Das heißt: man kann es drehen und wenden wie ma will, das Ein-Jahres-Ziel bleibt für mich eindeutig:
konservativ: EUR 30
spekulativ: EUR 40
Nun bin ich weiter auf Euere Meinung gespannt.....
Saludos,
eduardito
gut aufgepasst......!!!!!
Nach der Kapitalerhöhung im Januar ist natürlich die Aktienanzahl um eine halbe Million gestiegen. Demzufolge insgesamt 5,5 Mio Aktien. Da war also nochmal ein Fehler in meiner Kalkulation.....
Somit ergibt sich folgendes:
EPS 2005 = 1,12
Aktueller Kurs EUR 20,95
KGV 05 = 18,7
Bei der Annahme von
KGV 18,7 und EPS06 = 2 --> Kurs 06 = 37,4
Bei der Annahme von
KGV 16 und EPS06 = 2 ---> Kurs 06 = 32
Das heißt: man kann es drehen und wenden wie ma will, das Ein-Jahres-Ziel bleibt für mich eindeutig:
konservativ: EUR 30
spekulativ: EUR 40
Nun bin ich weiter auf Euere Meinung gespannt.....
Saludos,
eduardito
[posting]20.223.509 von eduardito am 15.02.06 19:29:46[/posting]bedenke bitte auch, das die gesamte ausgegebene wandelanleihe in 1,25 mio aktien getauscht werden kann.
im juni 2007 könnten es somit schon 6,75 mio aktien sein.
ich will ehrlich sein.ich halte die bewertung einer beteiligungsgesellschaft mittels kgv-modell für nicht so geeignet.die gewinne werden nicht wie bei einem "normalen" unternehmen durch den verkauf eines hergestellten produktes oder einer erbrachten dienstleistung generiert sondern einzig und allein durch verkauf von beteiligungen egal ob börsennotiert oder nicht.
der gewinn ergibt sich dann aus der differenz zwischen "einkaufs-und verkaufspreis".
dieser verkauf kann nur einmal vorgenommen werden.das so gewonnene frei verfügbare geld muss dann wieder in aussichtsreiche beteiligungen investiert werden.
das problem dabei ist :die "einkaufs-und verkaufspreise" für die gewinne von morgen lassen sich nur schlecht abschätzen.
deshalb bleibe ich dabei: eine beteiligungsgesellschaft bleibt nur dann attraktiv bewertet und weiterhin kaufenswert wenn sich ihre mk unter ihrem "inneren wert" befindet.
ich bin weiterhin positiv gestimmt für kst.die luft wird aber dünner.es kommt einzig und allein auf die börsengänge an.
haben wir ein paar kursentwicklungen wie bei solarworld oder neosino(was ich von neosino halte sage ich an dieser stelle lieber nicht)dabei ist sicherlich noch luft.
wenn nicht dann...
kst ist bei diesen kursen eine "ochnerspekulation".aufgrund der marktsituation aber noch mit gutem chance/risiko-verhältnis.
im juni 2007 könnten es somit schon 6,75 mio aktien sein.
ich will ehrlich sein.ich halte die bewertung einer beteiligungsgesellschaft mittels kgv-modell für nicht so geeignet.die gewinne werden nicht wie bei einem "normalen" unternehmen durch den verkauf eines hergestellten produktes oder einer erbrachten dienstleistung generiert sondern einzig und allein durch verkauf von beteiligungen egal ob börsennotiert oder nicht.
der gewinn ergibt sich dann aus der differenz zwischen "einkaufs-und verkaufspreis".
dieser verkauf kann nur einmal vorgenommen werden.das so gewonnene frei verfügbare geld muss dann wieder in aussichtsreiche beteiligungen investiert werden.
das problem dabei ist :die "einkaufs-und verkaufspreise" für die gewinne von morgen lassen sich nur schlecht abschätzen.
deshalb bleibe ich dabei: eine beteiligungsgesellschaft bleibt nur dann attraktiv bewertet und weiterhin kaufenswert wenn sich ihre mk unter ihrem "inneren wert" befindet.
ich bin weiterhin positiv gestimmt für kst.die luft wird aber dünner.es kommt einzig und allein auf die börsengänge an.
haben wir ein paar kursentwicklungen wie bei solarworld oder neosino(was ich von neosino halte sage ich an dieser stelle lieber nicht)dabei ist sicherlich noch luft.
wenn nicht dann...
kst ist bei diesen kursen eine "ochnerspekulation".aufgrund der marktsituation aber noch mit gutem chance/risiko-verhältnis.
Hi...
siehst du richtig....Ochner selbst sagt 2,10 € für 06 als optimistische Prognose. Ich denke aber er wird nächste Woche überraschen wollen und weiteres Momentum in die Aktie bringen wollen. Ich rechene mit einem EPS von 2,50 €.
Dann sind bis Jahresende bei weiterem positiven Newsflow 50,00 € drin
siehst du richtig....Ochner selbst sagt 2,10 € für 06 als optimistische Prognose. Ich denke aber er wird nächste Woche überraschen wollen und weiteres Momentum in die Aktie bringen wollen. Ich rechene mit einem EPS von 2,50 €.
Dann sind bis Jahresende bei weiterem positiven Newsflow 50,00 € drin
ots news: GFT Technologies AG / GFT Technologies AG mit veränderter ...
Donnerstag, 16. Februar 2006 08:37
GFT Technologies AG (GFT), einer der führenden europäischen Anbieter für innovative IT-Lösungen, gibt heute eine Änderung in der Aktionärsstruktur bekannt. Die Deutsche Bank informierte die GFT Technologies AG darüber, dass sie ihre Anteile an GFT auf unter fünf Prozent reduziert hat. Im Zuge einer Umplatzierung hat die KST Beteiligungs AG (KST) Anteile von der Deutschen Bank übernommen und hält nun 7,06 Prozent. Weitere Anteile wurden von internationalen institutionellen Investoren erworben.
"Im Rahmen der strategischen Fokussierung auf die Kerngeschäftsfelder der Deutschen Bank haben wir uns dazu entschlossen, unsere Anteile an GFT zu reduzieren", so Hermann-Josef Lamberti, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bank. "Die erfolgreiche Kooperation mit GFT als strategischem Partner für Anwendungsentwicklung und Wartung unserer Softwaresysteme wird weitergeführt werden."
"Seit vielen Jahren ist die Deutsche Bank ein verlässlicher Partner und wichtiger Kunde. Als innovativer IT-Partner der Deutschen Bank werden wir weiterhin interessante Projekte gemeinsam realisieren", kommentiert Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender der GFT AG, die Entscheidung des bisherigen Großaktionärs. "Mit der Transaktion wird die KST Beteiligungs AG ein wesentlicher Aktionär von GFT. Die KST hält nun einen Anteil von 7,06 Prozent. Wir begrüßen die neuen Investoren und freuen uns über das Vertrauen, das sie in GFT setzen. Die KST ist ein dynamisch wachsendes Unternehmen mit Schwerpunkt Investments im süddeutschen Raum."
Die neue Aktionärsstruktur der GFT Technologies AG stellt sich wie folgt dar: Ulrich Dietz 26,04 Prozent, Maria Dietz 9,67 Prozent, KST Beteiligungs AG 7,06 Prozent, Streubesitz 57,23 Prozent.
Originaltext: GFT Technologies AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=15225 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_15225.rss2 ISIN: DE0005800601
Pressekontakt: Andrea Wlcek GFT Technologies AG Manager Investor Relations Leopoldstraße 1 78112 St. Georgen T: +49-7724-9411-410 F: +49-7724-9411-883 M: +49-173-702 29 95 Andrea.wlcek@gft.com www.gft.com
AXC0027 2006-02-16/08:37
Donnerstag, 16. Februar 2006 08:37
GFT Technologies AG (GFT), einer der führenden europäischen Anbieter für innovative IT-Lösungen, gibt heute eine Änderung in der Aktionärsstruktur bekannt. Die Deutsche Bank informierte die GFT Technologies AG darüber, dass sie ihre Anteile an GFT auf unter fünf Prozent reduziert hat. Im Zuge einer Umplatzierung hat die KST Beteiligungs AG (KST) Anteile von der Deutschen Bank übernommen und hält nun 7,06 Prozent. Weitere Anteile wurden von internationalen institutionellen Investoren erworben.
"Im Rahmen der strategischen Fokussierung auf die Kerngeschäftsfelder der Deutschen Bank haben wir uns dazu entschlossen, unsere Anteile an GFT zu reduzieren", so Hermann-Josef Lamberti, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bank. "Die erfolgreiche Kooperation mit GFT als strategischem Partner für Anwendungsentwicklung und Wartung unserer Softwaresysteme wird weitergeführt werden."
"Seit vielen Jahren ist die Deutsche Bank ein verlässlicher Partner und wichtiger Kunde. Als innovativer IT-Partner der Deutschen Bank werden wir weiterhin interessante Projekte gemeinsam realisieren", kommentiert Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender der GFT AG, die Entscheidung des bisherigen Großaktionärs. "Mit der Transaktion wird die KST Beteiligungs AG ein wesentlicher Aktionär von GFT. Die KST hält nun einen Anteil von 7,06 Prozent. Wir begrüßen die neuen Investoren und freuen uns über das Vertrauen, das sie in GFT setzen. Die KST ist ein dynamisch wachsendes Unternehmen mit Schwerpunkt Investments im süddeutschen Raum."
Die neue Aktionärsstruktur der GFT Technologies AG stellt sich wie folgt dar: Ulrich Dietz 26,04 Prozent, Maria Dietz 9,67 Prozent, KST Beteiligungs AG 7,06 Prozent, Streubesitz 57,23 Prozent.
Originaltext: GFT Technologies AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=15225 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_15225.rss2 ISIN: DE0005800601
Pressekontakt: Andrea Wlcek GFT Technologies AG Manager Investor Relations Leopoldstraße 1 78112 St. Georgen T: +49-7724-9411-410 F: +49-7724-9411-883 M: +49-173-702 29 95 Andrea.wlcek@gft.com www.gft.com
AXC0027 2006-02-16/08:37
Hola leerverkauefer,
da sind wir nicht ganz einer Meinung! Dabei halte ich "Deine" Bewertungs-Methode über den inneren Wert für wertvoll....allerdings nur als Unterstützung/Bestätigung. D.h. ich mache eine Investition in KST NICHT davon abhängig, daß die MK unter den inneren Wert liegt. Allerdings schiele ich gern auf diesen Vergleich, weil je höher der innere Wert gegenüber der MK ist, desto interessanter KST wird.
Auf gut deutsch: ich tue lieber das was 95% der jetzigen Investoren machen: den KGV ausrechnen und den mit der Konkurrenz vergleichen. Zusätzlich beobachte ich die Aussagen von Ochner und versuche diese Prognosen in den nächsten Pressekonferenzen unter die Lupe zu nehmen. Hält er was er verspricht oder nicht!
Daß KST ein gutes Chance/Risiko-Verhältnis aufweist scheinen wir beide ähnlich zu sehen, mit dem Unterschied (VIELLEICHT) daß ich bereits seit längerem in KST investiert bin......auch deshalb weil ich den inneren Wert nicht so ernst genommen habe....
Allerdings muß ich dir recht geben: wenn KST für 2006 die Ziele erreichen kann die sich Ochner vorgenommen hat (nähmlich ein EPS von ca. 2), dann geht das nur, wenn die nächsten angekündigten Beteiligungen "einschlagen".
Im übrigen halte ich die Tatsache, daß KST keine "normale" Firma ist, sogar für positiv. Viele AGs fungieren als Hersteller/Händler haben demzufolge ein operatives Geschäft, der darauf beruht, daß sie Produkte billiger herstellen müssen um sie teuer zu verkaufen bzw. billiger einkaufen um sie wieder teuer zu verkaufen. Egal ob im Automobilsektor oder Pharma oder Biotech, sind die risiken ebenso groß denn: daß was letztes Jahr sich gut erkaufen lies ist noch lange kein Renner für die Zukunft. Also sind die Unernehmen gezwungen in Forschung und Neuentwicklungen zu investieren die erst nach vielen Jahren Gewinn bringen.....UND: viele dieser Unternehmen kämpfen mit den Problemen der Globalisierung: vieles läßt sich im Ausland viel billiger Produzieren, die Konkurrenz aus Fernost ist gewaltig, usw, usw.
KST hingegen kann sich zurücklehnen wenn ein Unternehmen "gut" läuft, aber auch "abstoßen" wenn das Investment in ein weiteres Unternehmen nicht die Ziele erreicht. Das Risiko ist in meinen Augen geringer!!!
Warum der Kurs weiterhin ansteigen wird?
Weil KST nun auf 3 Standbeinen stehen wird und 4-6 Unternehmen an die Börse bringen wird. Davon kann KST nur profitieren. Ob DAS ALLES für ein EPS von 2 reicht, werden die nächsten 6 Monaten zeigen. Ich bin allerdings sehr optimistisch.
Als letztes ein Komentar zu Deiner These:
die " einkaufs-und verkaufspreise" für die gewinne von morgen lassen sich nur schlecht abschätzen
Da hast du recht! Aber: BMW weißt z.B. wie hoch die Investitionskosten für ein neues Model sind, weiß wie teuer dieses neue Modell sein wird, aber kann genau so wenig die Zukunft vorhersehen, weil sie auch nicht wissen ob die Kunden die geplante Stückzahl kaufen wird (siehe die Problem mit Smart bei Daimler).
Da scheint es mir z.Z. sicherer wenn ein erfahrenes Team in Small- und Mid-Caps investiert (die ohnehin kaum an der Börse beachtet werden) und dort sein Geld verdient, wenn man zum richtigen Moment an diese Firmen glaubt!!!
Hierzu ein passendes Statement von Kurt, der mir machmal doch glauben läßt, daß die Gewinne von morgen sich DOCH abschätzen lassen:
"Solche frühzeitigen Signale für die Kursentwicklung der Unternehmen können zum Beispiel sich anbahnende Merger und Akquisitions - Aktivitäten, steigende Auftragseingänge, signifikante Forschungsfortschritte, Restrukturierungs- erfolge oder ein Wechsel in der Aktionärsstruktur bzw. im Management sein. Die Erzielung einer langfristig positiven absoluten Rendite ist das wichtigste Anlageziel."
Saludos,
eduardito
da sind wir nicht ganz einer Meinung! Dabei halte ich "Deine" Bewertungs-Methode über den inneren Wert für wertvoll....allerdings nur als Unterstützung/Bestätigung. D.h. ich mache eine Investition in KST NICHT davon abhängig, daß die MK unter den inneren Wert liegt. Allerdings schiele ich gern auf diesen Vergleich, weil je höher der innere Wert gegenüber der MK ist, desto interessanter KST wird.
Auf gut deutsch: ich tue lieber das was 95% der jetzigen Investoren machen: den KGV ausrechnen und den mit der Konkurrenz vergleichen. Zusätzlich beobachte ich die Aussagen von Ochner und versuche diese Prognosen in den nächsten Pressekonferenzen unter die Lupe zu nehmen. Hält er was er verspricht oder nicht!
Daß KST ein gutes Chance/Risiko-Verhältnis aufweist scheinen wir beide ähnlich zu sehen, mit dem Unterschied (VIELLEICHT) daß ich bereits seit längerem in KST investiert bin......auch deshalb weil ich den inneren Wert nicht so ernst genommen habe....
Allerdings muß ich dir recht geben: wenn KST für 2006 die Ziele erreichen kann die sich Ochner vorgenommen hat (nähmlich ein EPS von ca. 2), dann geht das nur, wenn die nächsten angekündigten Beteiligungen "einschlagen".
Im übrigen halte ich die Tatsache, daß KST keine "normale" Firma ist, sogar für positiv. Viele AGs fungieren als Hersteller/Händler haben demzufolge ein operatives Geschäft, der darauf beruht, daß sie Produkte billiger herstellen müssen um sie teuer zu verkaufen bzw. billiger einkaufen um sie wieder teuer zu verkaufen. Egal ob im Automobilsektor oder Pharma oder Biotech, sind die risiken ebenso groß denn: daß was letztes Jahr sich gut erkaufen lies ist noch lange kein Renner für die Zukunft. Also sind die Unernehmen gezwungen in Forschung und Neuentwicklungen zu investieren die erst nach vielen Jahren Gewinn bringen.....UND: viele dieser Unternehmen kämpfen mit den Problemen der Globalisierung: vieles läßt sich im Ausland viel billiger Produzieren, die Konkurrenz aus Fernost ist gewaltig, usw, usw.
KST hingegen kann sich zurücklehnen wenn ein Unternehmen "gut" läuft, aber auch "abstoßen" wenn das Investment in ein weiteres Unternehmen nicht die Ziele erreicht. Das Risiko ist in meinen Augen geringer!!!
Warum der Kurs weiterhin ansteigen wird?
Weil KST nun auf 3 Standbeinen stehen wird und 4-6 Unternehmen an die Börse bringen wird. Davon kann KST nur profitieren. Ob DAS ALLES für ein EPS von 2 reicht, werden die nächsten 6 Monaten zeigen. Ich bin allerdings sehr optimistisch.
Als letztes ein Komentar zu Deiner These:
die " einkaufs-und verkaufspreise" für die gewinne von morgen lassen sich nur schlecht abschätzen
Da hast du recht! Aber: BMW weißt z.B. wie hoch die Investitionskosten für ein neues Model sind, weiß wie teuer dieses neue Modell sein wird, aber kann genau so wenig die Zukunft vorhersehen, weil sie auch nicht wissen ob die Kunden die geplante Stückzahl kaufen wird (siehe die Problem mit Smart bei Daimler).
Da scheint es mir z.Z. sicherer wenn ein erfahrenes Team in Small- und Mid-Caps investiert (die ohnehin kaum an der Börse beachtet werden) und dort sein Geld verdient, wenn man zum richtigen Moment an diese Firmen glaubt!!!
Hierzu ein passendes Statement von Kurt, der mir machmal doch glauben läßt, daß die Gewinne von morgen sich DOCH abschätzen lassen:
"Solche frühzeitigen Signale für die Kursentwicklung der Unternehmen können zum Beispiel sich anbahnende Merger und Akquisitions - Aktivitäten, steigende Auftragseingänge, signifikante Forschungsfortschritte, Restrukturierungs- erfolge oder ein Wechsel in der Aktionärsstruktur bzw. im Management sein. Die Erzielung einer langfristig positiven absoluten Rendite ist das wichtigste Anlageziel."
Saludos,
eduardito
Na was sagt Ihr dazu!!!! KST hat erst bekannt gegeben, daß sie sich bei GFT mit über 7% beteiligt und schon geht´s rauf!!!!
Wie gut daß wir mit KST mitverdienen......
GFT TECHNOLOGIES AG Inhaber-Aktien o.N.
16.02.06 15:19 Uhr
2,93 EUR
+6,55 % [+0,18] KGVe:
--
DIVe:
--
Typ: Aktie WKN: 580060
Börse: XETRA
Wie gut daß wir mit KST mitverdienen......
GFT TECHNOLOGIES AG Inhaber-Aktien o.N.
16.02.06 15:19 Uhr
2,93 EUR
+6,55 % [+0,18] KGVe:
--
DIVe:
--
Typ: Aktie WKN: 580060
Börse: XETRA
Regt Euch nicht zu viel auf und denkt an einige wenige Regeln !
Dann könnt Ihr auf jedes weitere Spekulieren um steigende oder fallende Kurse verzichten.
1. Stoppkurs setzen
2. Gewinne laufen lassen
3. Stoppkurs nachziehen
Wo gibt es da mitlerweile noch ein Problem und warum müßt Ihr soooo viel diskutieren???
Ich lehne mich hier bei über 100% Gewinn nur noch zurück. Habe meinen Stoppkurs bei 100% gesetzt und jetzt genieße ich nur noch. Was darüber kommt ist absolut genial, oberaffengeil, sensationell und benötigt keine haarfeine Ausklamüserung der Zahlen mehr. Was solls, die Aktie steigt, was wollt Ihr mehr?
Stoppkurs nachziehen !!!! Und die 200 % können kommen.
Allzeit gute Trades
Euer Slim
Dann könnt Ihr auf jedes weitere Spekulieren um steigende oder fallende Kurse verzichten.
1. Stoppkurs setzen
2. Gewinne laufen lassen
3. Stoppkurs nachziehen
Wo gibt es da mitlerweile noch ein Problem und warum müßt Ihr soooo viel diskutieren???
Ich lehne mich hier bei über 100% Gewinn nur noch zurück. Habe meinen Stoppkurs bei 100% gesetzt und jetzt genieße ich nur noch. Was darüber kommt ist absolut genial, oberaffengeil, sensationell und benötigt keine haarfeine Ausklamüserung der Zahlen mehr. Was solls, die Aktie steigt, was wollt Ihr mehr?
Stoppkurs nachziehen !!!! Und die 200 % können kommen.
Allzeit gute Trades
Euer Slim
Das ist Ochner, immer für eine Überraschung gut
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GFT - wahrscheinlich billigste deutsche IT-Aktie
Leser des Artikels: 1118
Zum Abschluss der Restrukturierung hat sich auch die Deutsche Bank, die einmal mehr als 25 Prozent von GFT hielt, weitgehend von dem Schwarzwälder Unternehmen der IT-Branche verabschiedet. Der Verkauf der Aktien an eine süddeutsche Investorengruppe, in deren Mittelpunkt die KST-Beteiligungs AG steht, kommt zu einem Zeitpunkt, zu dem GFT wieder nennenswert Geld verdienen können wird. Die Analysten der LBBW schätzen eine Vervielfachung des Betriebsergebnisses auf knapp 4,3 (0,5) Mio. Euro im laufenden Jahr. Börsenkreise gehen jedoch davon aus, dass diese Schätzung, die noch aus Anfang Oktober resultiert, viel zu niedrig ist. Das EBIT dürft eher deutlich darüber liegen. Dies wäre ein EPS von 0,2 Euro, dabei ist der Kauf eines Teiles der Parity Group mit einem Umsatz von rund 43 Mio. Euro noch nicht berücksichtigt. Daher könnte das EPS auch in der Größenordnung von 23 bis 25 Cent je Aktie liegen - bei einem total bankschuldenfreien Unternehmen.
Mehr als drei Jahre hat die Restrukturierung gebraucht, bis GFT wieder die schwarzen Zahlen erreicht hat. Es mussten eine Reihe von Firmen, vor allem im europäischen Ausland, geschlossen werden. Insgesamt wurde die Zahl der Mitarbeiter von Anfang 2002 bis 2005 um 340 reduziert, der Umsatz ist in dieser Zeit von ca. 156 Mio. Euro um 30 Mio. Euro geschrumpft.
Randaktivitäten wie GFT Systems GmbH und emagine HV-Services wurden ebenso verkauft wie die Tochtergesellschaft GFT Media an Pixelpark. Allerdings wurde mit Pixelpark eine langfristige strategische Partnerschaft vereinbart, in der gemeinsam akquirierten Kunden künftig umfassende online-Lösungen auf der Basis des Know-hows beider Partner angeboten werden sollen. Außerdem wurden im Rahmen der Restrukturierung standortspezifische Kostenvorteile realisiert. Die bisherigen Entwicklungszentren in Ungarn und Spanien wurden noch durch ein - zwischenzeitlich hoch rentables - Entwicklungsbüro in Indien ergänzt, sodass GFT heute über eine wettbewerbsfähige Kostenstruktur verfügt.
Mit einem Großauftrag aus Brasilien mit einer Laufzeit bis 2007 wurde die Trendwende in eine deutlich bessere Ertragslage eingeleitet. Auch die elektronische Briefmarke, die vor allem in England schon weit fortgeschritten ist, wird voraussichtlich in größerem Stil ab 2007 Gewinne einfahren.
Bei 18 Mio. Euro Cash, von denen der größte Teil nicht betriebsnotwendig ist, ist GFT nicht nur ein bankschuldenfreies Unternehmen, sondern auch äußerst solide finanziert. Die Eigenkapitalquote beträgt 57%. Den größten Teil des Umsatzzuwachses in 2006 von 122 auf ca. 165 Mio. Euro bringt der Teilerwerb der englischen Parity Group. Das auf das Management von externen IT-Dienstleistern spezialisierte Unternehmen erzielt mit nur 40 Mitarbeitern (30 in Deutschland und zehn in Frankreich einen Umsatz pro Kopf von knapp 1,1 Mio. Euro und ist damit gut profitabel). Neben einer langjährigen Erfahrung bringt der Neuerwerb einen soliden Kundenstamm namhafter europäischer Unternehmen aus den Branchen Post & Logistik, Banken & Versicherung sowie dem IT-Dienstleistungssektor mit. Damit passt Parity sehr gut zum bisherigen Kundenstamm von GFT.
align=justify>GFT ist heute in der Lage, alle Stufen der Wertschöpfungskette im IT-Dienstleistungsbereich anzubieten. „Das Resourcemanagement der Parity Group ist eine hervorragende Ergänzung zu unseren IT-Services und Softwareaktivitäten und verzeichnet ein erhebliches Wachstumspotenzial“, hat der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsaktionär, Ulrich Dietz, kürzlich der Presse mitteilen lassen.
Das Sentiment der Analysten hat in den letzten sechs Monaten deutlich gedreht. Waren im 1.Halbjahr 05 noch weitgehend negative Analystenkommentare zu lesen, so hat sich das Stimmungsbild durch die Tatsache, dass im 3.Quartal 05 bereits schwarze Zahlen erreicht worden sind, deutlich aufgehellt. In erster Linie wird hervorgehoben, dass bei einem Kurs von 2,85 Euro die Börsenkapitalisierung nur ca. 44% des geplanten Umsatzes 06 erreichen werde. Besonders wichtig für GFT ist der Ende 2004 mit der Deutschen Bank abgeschlossene langfristige Vertrag zur Entwicklung und Wartung der Bankanwendungen in Deutschland.
Würde man die nicht betriebsnotwenige Cashposition von Börsenkurs abziehen, dann hätte man einen Multiplikator von nur 9; für einen IT-Wert super günstig. Wahrscheinlich ist GFT derzeit die preisgünstigste Aktie in der Branche. Die Deutsche Bank hat in der Phase der Restrukturierung für ihren Dienstleister wenig Verständnis gezeigt und zuweilen auch durch massive Abgaben auf den Kurs „gehauen“, als diese von einer schwachen Börse nicht gut aufgenommen werden konnten. So hat sie auch im Jahr 2002 bei Kursen von 2 Euro über den Markt verkauft und nicht eine qualifizierte außerbörsliche Transaktion gesucht. Das hat sie diesmal besser gemacht. Durch den Aktienverkauf ist natürlich der langjährige Kooperationsvertrag nicht berührt, und der ehemalige Großaktionär bringt weiterhin die notwendige Grundauslastung für die Schwarzwälder. Für die künftige Börsenkursentwicklung ist jedoch eines ganz wichtig:
Der Deckel ist nun endlich weg, der Kurs der Aktie kann endlich wieder frei „atmen“, d. h. er hat deutliche Luft nach oben. Bei einem nicht übertriebenen Multiplikator von 15 hat die Aktie ein Potenzial von mindestens 4 Euro.
Quelle: Newsflash
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GFT - wahrscheinlich billigste deutsche IT-Aktie
Leser des Artikels: 1118
Zum Abschluss der Restrukturierung hat sich auch die Deutsche Bank, die einmal mehr als 25 Prozent von GFT hielt, weitgehend von dem Schwarzwälder Unternehmen der IT-Branche verabschiedet. Der Verkauf der Aktien an eine süddeutsche Investorengruppe, in deren Mittelpunkt die KST-Beteiligungs AG steht, kommt zu einem Zeitpunkt, zu dem GFT wieder nennenswert Geld verdienen können wird. Die Analysten der LBBW schätzen eine Vervielfachung des Betriebsergebnisses auf knapp 4,3 (0,5) Mio. Euro im laufenden Jahr. Börsenkreise gehen jedoch davon aus, dass diese Schätzung, die noch aus Anfang Oktober resultiert, viel zu niedrig ist. Das EBIT dürft eher deutlich darüber liegen. Dies wäre ein EPS von 0,2 Euro, dabei ist der Kauf eines Teiles der Parity Group mit einem Umsatz von rund 43 Mio. Euro noch nicht berücksichtigt. Daher könnte das EPS auch in der Größenordnung von 23 bis 25 Cent je Aktie liegen - bei einem total bankschuldenfreien Unternehmen.
Mehr als drei Jahre hat die Restrukturierung gebraucht, bis GFT wieder die schwarzen Zahlen erreicht hat. Es mussten eine Reihe von Firmen, vor allem im europäischen Ausland, geschlossen werden. Insgesamt wurde die Zahl der Mitarbeiter von Anfang 2002 bis 2005 um 340 reduziert, der Umsatz ist in dieser Zeit von ca. 156 Mio. Euro um 30 Mio. Euro geschrumpft.
Randaktivitäten wie GFT Systems GmbH und emagine HV-Services wurden ebenso verkauft wie die Tochtergesellschaft GFT Media an Pixelpark. Allerdings wurde mit Pixelpark eine langfristige strategische Partnerschaft vereinbart, in der gemeinsam akquirierten Kunden künftig umfassende online-Lösungen auf der Basis des Know-hows beider Partner angeboten werden sollen. Außerdem wurden im Rahmen der Restrukturierung standortspezifische Kostenvorteile realisiert. Die bisherigen Entwicklungszentren in Ungarn und Spanien wurden noch durch ein - zwischenzeitlich hoch rentables - Entwicklungsbüro in Indien ergänzt, sodass GFT heute über eine wettbewerbsfähige Kostenstruktur verfügt.
Mit einem Großauftrag aus Brasilien mit einer Laufzeit bis 2007 wurde die Trendwende in eine deutlich bessere Ertragslage eingeleitet. Auch die elektronische Briefmarke, die vor allem in England schon weit fortgeschritten ist, wird voraussichtlich in größerem Stil ab 2007 Gewinne einfahren.
Bei 18 Mio. Euro Cash, von denen der größte Teil nicht betriebsnotwendig ist, ist GFT nicht nur ein bankschuldenfreies Unternehmen, sondern auch äußerst solide finanziert. Die Eigenkapitalquote beträgt 57%. Den größten Teil des Umsatzzuwachses in 2006 von 122 auf ca. 165 Mio. Euro bringt der Teilerwerb der englischen Parity Group. Das auf das Management von externen IT-Dienstleistern spezialisierte Unternehmen erzielt mit nur 40 Mitarbeitern (30 in Deutschland und zehn in Frankreich einen Umsatz pro Kopf von knapp 1,1 Mio. Euro und ist damit gut profitabel). Neben einer langjährigen Erfahrung bringt der Neuerwerb einen soliden Kundenstamm namhafter europäischer Unternehmen aus den Branchen Post & Logistik, Banken & Versicherung sowie dem IT-Dienstleistungssektor mit. Damit passt Parity sehr gut zum bisherigen Kundenstamm von GFT.
align=justify>GFT ist heute in der Lage, alle Stufen der Wertschöpfungskette im IT-Dienstleistungsbereich anzubieten. „Das Resourcemanagement der Parity Group ist eine hervorragende Ergänzung zu unseren IT-Services und Softwareaktivitäten und verzeichnet ein erhebliches Wachstumspotenzial“, hat der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsaktionär, Ulrich Dietz, kürzlich der Presse mitteilen lassen.
Das Sentiment der Analysten hat in den letzten sechs Monaten deutlich gedreht. Waren im 1.Halbjahr 05 noch weitgehend negative Analystenkommentare zu lesen, so hat sich das Stimmungsbild durch die Tatsache, dass im 3.Quartal 05 bereits schwarze Zahlen erreicht worden sind, deutlich aufgehellt. In erster Linie wird hervorgehoben, dass bei einem Kurs von 2,85 Euro die Börsenkapitalisierung nur ca. 44% des geplanten Umsatzes 06 erreichen werde. Besonders wichtig für GFT ist der Ende 2004 mit der Deutschen Bank abgeschlossene langfristige Vertrag zur Entwicklung und Wartung der Bankanwendungen in Deutschland.
Würde man die nicht betriebsnotwenige Cashposition von Börsenkurs abziehen, dann hätte man einen Multiplikator von nur 9; für einen IT-Wert super günstig. Wahrscheinlich ist GFT derzeit die preisgünstigste Aktie in der Branche. Die Deutsche Bank hat in der Phase der Restrukturierung für ihren Dienstleister wenig Verständnis gezeigt und zuweilen auch durch massive Abgaben auf den Kurs „gehauen“, als diese von einer schwachen Börse nicht gut aufgenommen werden konnten. So hat sie auch im Jahr 2002 bei Kursen von 2 Euro über den Markt verkauft und nicht eine qualifizierte außerbörsliche Transaktion gesucht. Das hat sie diesmal besser gemacht. Durch den Aktienverkauf ist natürlich der langjährige Kooperationsvertrag nicht berührt, und der ehemalige Großaktionär bringt weiterhin die notwendige Grundauslastung für die Schwarzwälder. Für die künftige Börsenkursentwicklung ist jedoch eines ganz wichtig:
Der Deckel ist nun endlich weg, der Kurs der Aktie kann endlich wieder frei „atmen“, d. h. er hat deutliche Luft nach oben. Bei einem nicht übertriebenen Multiplikator von 15 hat die Aktie ein Potenzial von mindestens 4 Euro.
Quelle: Newsflash
[posting]20.242.511 von SlimNesbit am 16.02.06 19:23:04[/posting]die diskussionen sind doch auch ein schöner zeitvertreib.
entschuldigung wenn es zu sehr nervt.ich geb hier meinen senf schon seit #018 dazu.
ich bin im juli 2006 steuerfrei und sollte kst dann immer noch da stehen wo sie heute steht habe ich mich dumm und dusselig verdient.
entschuldigung wenn es zu sehr nervt.ich geb hier meinen senf schon seit #018 dazu.
ich bin im juli 2006 steuerfrei und sollte kst dann immer noch da stehen wo sie heute steht habe ich mich dumm und dusselig verdient.
Steuerfreiheit?
Moin Leerverkäufer - ich bin bereits seit MAI 2005 steuerfrei. Jetzt kannst Du Dir ja mal meinen maximalen Einstiegskurs am Chart ablesen...
...ist für mich das erste Mal, dass ich bei über 300% liege!
Entsprechend gross ist meine Freude.
Viel Spass hier noch.
NOMOS
Moin Leerverkäufer - ich bin bereits seit MAI 2005 steuerfrei. Jetzt kannst Du Dir ja mal meinen maximalen Einstiegskurs am Chart ablesen...
...ist für mich das erste Mal, dass ich bei über 300% liege!
Entsprechend gross ist meine Freude.
Viel Spass hier noch.
NOMOS
[posting]20.250.729 von Glashtte am 17.02.06 10:09:41[/posting]meinen glückwunsch.
mit meinem einstiegskurs(6,2 und 6,7) bin ich auch zufrieden. die steuerfreiheit,da bin ich ehrlich,um die beneide ich dich.
wenn ich mit papa staat( dem alten zuhälter ) teilen müßte,wär ich doch sehr betrübt.
mit meinem einstiegskurs(6,2 und 6,7) bin ich auch zufrieden. die steuerfreiheit,da bin ich ehrlich,um die beneide ich dich.
wenn ich mit papa staat( dem alten zuhälter ) teilen müßte,wär ich doch sehr betrübt.
[posting]20.242.511 von SlimNesbit am 16.02.06 19:23:04[/posting]Hola SlimNesbit,
wir regen uns nicht auf. Und diskutieren ist vielleicht das falsche Wort.....Ich würde das Wort analysieren bevorzugen....
Deine Regeln befolge ich ohnehin. Wer das nicht tut handelt unprofessionell und unverantwortlich. Es geht ja immerhin um unser Geld....
Ich neige dazu nicht untätig zu bleiben. Sich zurücklehnen und am Abend zu freuen, das können Millionen von Anlegern. Ich versuche jeden Tag neu dazuzulernen, in dem ich den Markt, den Kurs, den Chart und deren beeinflussenden Faktoren im Auge behalte um evtl. richtig zu reagieren. So z.B. habe ich in den nächsten 2 Wochen 2 Mal nachgekauft, wo viele pessimistische stimmen davor gewarnt hatten.
Die Börse ist schwer zu verstehen und sehr oft unvorhersehbar. Mit viel Erfahrung kann man allerdings die Kurse richtig einschätzen lernen, was automatisch mit Gewinnen verknüpft ist. Dies erreiche ich nur WEITERBILDUNG, Informationsaustausch, usw.. Daher ist der Infoaustausch über das Forum eine gute Gelegenheit auch anders Denkende Aktionäre zu treffen und andere Kurs-Einschützungen kennen zu lernen.
Eine „haarfeine Ausklamüserung der Zahlen“ wie du es nennst, ist für mich aber essentiell. GLAUBE mir: Ab einen bestimmten Betrag ist es notwendig die Zahlen zu verstehen, und zu analysieren. Wenn du 5 bzw. sechsstellig in KST investiert bist, dann muß man sich mit den Kerndaten des Unternehmens beschäftigen. Wie sonst willst du die Angaben aus den Pressekonferenzen bewerten? Klar kann man sagen, wenn die Zahlen schlecht sind, dann werde ich ausgestoppt. Ich aber sage, wenn die Zahlen gut sind und die Anleger bei GOOD NEWS sich verabschieden bzw. ausgestoppt werden, dann kaufe ich nach (wenn meine Strategie sowieso die 30 bis 40EUR vorsieht). Wenn die Zahlen schlecht sind, dann verkaufe ich eben. Was ist aber gut und was schlecht…..? Das muß jeder lernen richtig einzuschätzen.
Was ich damit sagen will: ich versuche die Oberhand zu behalten. Ich agiere lieber als zu reagieren. Ein Stoppkurs ist notwendig aber immer schlechter als rechtseitig zu verlaufen….
Bueno Slimi, bis auf weitere „DISKUSSIONEN“,
Saludos,
eduardito
wir regen uns nicht auf. Und diskutieren ist vielleicht das falsche Wort.....Ich würde das Wort analysieren bevorzugen....
Deine Regeln befolge ich ohnehin. Wer das nicht tut handelt unprofessionell und unverantwortlich. Es geht ja immerhin um unser Geld....
Ich neige dazu nicht untätig zu bleiben. Sich zurücklehnen und am Abend zu freuen, das können Millionen von Anlegern. Ich versuche jeden Tag neu dazuzulernen, in dem ich den Markt, den Kurs, den Chart und deren beeinflussenden Faktoren im Auge behalte um evtl. richtig zu reagieren. So z.B. habe ich in den nächsten 2 Wochen 2 Mal nachgekauft, wo viele pessimistische stimmen davor gewarnt hatten.
Die Börse ist schwer zu verstehen und sehr oft unvorhersehbar. Mit viel Erfahrung kann man allerdings die Kurse richtig einschätzen lernen, was automatisch mit Gewinnen verknüpft ist. Dies erreiche ich nur WEITERBILDUNG, Informationsaustausch, usw.. Daher ist der Infoaustausch über das Forum eine gute Gelegenheit auch anders Denkende Aktionäre zu treffen und andere Kurs-Einschützungen kennen zu lernen.
Eine „haarfeine Ausklamüserung der Zahlen“ wie du es nennst, ist für mich aber essentiell. GLAUBE mir: Ab einen bestimmten Betrag ist es notwendig die Zahlen zu verstehen, und zu analysieren. Wenn du 5 bzw. sechsstellig in KST investiert bist, dann muß man sich mit den Kerndaten des Unternehmens beschäftigen. Wie sonst willst du die Angaben aus den Pressekonferenzen bewerten? Klar kann man sagen, wenn die Zahlen schlecht sind, dann werde ich ausgestoppt. Ich aber sage, wenn die Zahlen gut sind und die Anleger bei GOOD NEWS sich verabschieden bzw. ausgestoppt werden, dann kaufe ich nach (wenn meine Strategie sowieso die 30 bis 40EUR vorsieht). Wenn die Zahlen schlecht sind, dann verkaufe ich eben. Was ist aber gut und was schlecht…..? Das muß jeder lernen richtig einzuschätzen.
Was ich damit sagen will: ich versuche die Oberhand zu behalten. Ich agiere lieber als zu reagieren. Ein Stoppkurs ist notwendig aber immer schlechter als rechtseitig zu verlaufen….
Bueno Slimi, bis auf weitere „DISKUSSIONEN“,
Saludos,
eduardito
[posting]20.251.693 von leerverkaeufer am 17.02.06 10:48:51[/posting]Hola leerverkauefer,
ich dachte du wärst nicht investiert….nachdem Deine Analyse eher gegen eine Investition gesprochen hatte….
Um so erfreulicher zu sehen, dass Du auch satte Gewinne gemacht hast. Aber warum nicht nachgekauft…..??
Muchos saludos,
eduardito
ich dachte du wärst nicht investiert….nachdem Deine Analyse eher gegen eine Investition gesprochen hatte….
Um so erfreulicher zu sehen, dass Du auch satte Gewinne gemacht hast. Aber warum nicht nachgekauft…..??
Muchos saludos,
eduardito
1 Fonds, die Aktien mit der WKN "632200" in den Top-Holdings besitzen.
WKN Name
Prozent
975682 HSBC TRINKAUS SPECIAL INKA 0,38%
Fondsvolumen: 66 Mio.
WKN Name
Prozent
975682 HSBC TRINKAUS SPECIAL INKA 0,38%
Fondsvolumen: 66 Mio.
Habe nachgelegt und bin 70% im Gewinn !Fast schon unheimlich dieser Gewinnanstieg .Was habt ihr für Kursziele ?
[posting]20.271.534 von Bodenseetracker am 18.02.06 18:43:44[/posting]Kursziele???? Was ist das, kann man das essen?
:O:O
Wer lesen kann ist klar im Vorteil unter Baader
"Baader lasst uns mal konservativ rechnen
Viel vergnügen beim rechnen ?
:O
Wer lesen kann ist klar im Vorteil unter Baader
"Baader lasst uns mal konservativ rechnen
Viel vergnügen beim rechnen ?
:O
erstmal 50,00 € bis Dez 06
Grüße
Voodoo
Grüße
Voodoo
"Euro am Sonntag" empfiehlt heute GFT als stark unterbewertete Aktie. Ochner ist dort vor kurzem eingestiegen. GFT wird wohl auch Montag nach oben gehen. KST wird wohl nachziehen.....blendende Aussichten, denn der KST-Bet.Wert steigt ja mit.
H.
H.
Dann müsste ja Baader explodieren ?
KST kaufen
20.02.2006
AktienEinblick.de
Die Experten von "AktienEinblick.de" stufen die Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft (ISIN DE0006322001 / WKN 632200) für den spekulativen Anleger als Kauf ein.
Die KST Beteiligungsgesellschaft investiere in Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum. Dabei liege der Schwerpunkt auf kleinen und mittleren Unternehmen, die schon an der Börse gehandelt oder dieses anstreben würden.
In den ersten drei Quartalen 2005 sei KST wieder kräftig gewachsen. Das Unternehmen erreiche einen Gewinn von 2,25 Mio. Euro. 2004 habe das Gesamtergebnis bei 1,02 Mio. Euro gelegen. Erst vor kurzem habe die KST eine Corporate-Finance Beratungsgesellschaft übernommen, die schon mobilcom und Hugo Boss an die Börse begleitet habe. Zusätzlich habe die KST eine eigene Wertpapierhandelsbank gegründet. Finanziert würde diese durch eine Kapitalerhöhung, die hauptsächlich institutionellen Anlegern angeboten worden sei.
Die Experten von "AktienEinblick.de" empfehlen spekulativen Anlegern die Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft zum Kauf.
20.02.2006
AktienEinblick.de
Die Experten von "AktienEinblick.de" stufen die Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft (ISIN DE0006322001 / WKN 632200) für den spekulativen Anleger als Kauf ein.
Die KST Beteiligungsgesellschaft investiere in Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum. Dabei liege der Schwerpunkt auf kleinen und mittleren Unternehmen, die schon an der Börse gehandelt oder dieses anstreben würden.
In den ersten drei Quartalen 2005 sei KST wieder kräftig gewachsen. Das Unternehmen erreiche einen Gewinn von 2,25 Mio. Euro. 2004 habe das Gesamtergebnis bei 1,02 Mio. Euro gelegen. Erst vor kurzem habe die KST eine Corporate-Finance Beratungsgesellschaft übernommen, die schon mobilcom und Hugo Boss an die Börse begleitet habe. Zusätzlich habe die KST eine eigene Wertpapierhandelsbank gegründet. Finanziert würde diese durch eine Kapitalerhöhung, die hauptsächlich institutionellen Anlegern angeboten worden sei.
Die Experten von "AktienEinblick.de" empfehlen spekulativen Anlegern die Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft zum Kauf.
ntv Teletext 232 -> blauer balken unten
[posting]20.303.874 von Alex610 am 21.02.06 12:00:54[/posting]was steht denn da zu kst?
konnte nichts finden.
konnte nichts finden.
Da werden sich aber einige heute abend wundern, wo denn die Aktien geblieben sind.
WAR TOLLE GELEGENHEIT ZUM NACHKAUFEN
SCHÄTZE HERVORAGENDE ZAHLEN SOLLTEN DOCH IN DIESER WOCHE KOMMEN SELL BEI GUTEN NEWS ODER SO ?
SCHÄTZE HERVORAGENDE ZAHLEN SOLLTEN DOCH IN DIESER WOCHE KOMMEN SELL BEI GUTEN NEWS ODER SO ?
Realtimekurs Brief (ask) 21.15 15.15:42
SAG ICH DOCH
SAG ICH DOCH
KAM BEI 20,40 rein ist doch ok
Ja, schade dass es nicht unter die 20 gegangen ist. Dann hätte ich noch ein zweites Paket kaufen können.
Stop Loss Fishing....
Stop Loss Fishing....
[posting]20.307.037 von stocksearch am 21.02.06 15:11:30[/posting]nun redet doch mal klartext.
steht da irgendetwas.
steht da irgendetwas.
Vergiss den Frick Scheiss. Das war eine attacke auf eng gesetzte Stop Loss Orders. Teuer Verkaufen und billig unten wieder einsteigen. RT Frankfurt bei 21,22.
wer so viel Stücke hat um hier eine Stop-Loss Attacke zu reiten, der hätte doch bestimmt die 20 in`s Visier genommen - oder? Vielleicht sind einfach nur `ne Menge Leute etwas zittrig nach dem Parforceritt der Aktie. All die Frührentner die ihre Rente in KST investiert haben und den ganzen Tag vor`m Schirm hängen wobei sie ihren Frauen weismachen, dass es sich um hochkonzentrierte Arbeit handele, während sie völlig redundante Kommentare in irgendwelchen Aktienboards absondern .
Genau. Punkt 13h fällt einem Aktionaer ein, seine Gewinne zu realisieren und den Kurs um knapp 8% zu drücken.
Off Topic: Gibts wirklich Frührentner, die mit Ihrer Rente in solch Witwen- und Waisen Papieren sind?!
Off Topic: Gibts wirklich Frührentner, die mit Ihrer Rente in solch Witwen- und Waisen Papieren sind?!
Punkt 13:00 habe ich gerade mein Mittagsschläfchen angetreten - weiss auch nicht wieso die alle auf einmal verkauft haben. Jetzt muss man schon Stopps eingeben, nur weil man mal auf`s Klo muss - das ist doch keine Aktienkultur mehr!
Jetzt ruhig nochmal zuschlagen! Bald kommen Zahlen und wie ich gelesen habe werden diese sehr überzeugen!!
Wann kommen nun die Zahlen????
Danke!!!
Danke!!!
[posting]20.307.346 von stocksearch am 21.02.06 15:24:41[/posting]Stimmt ganz genau!
mit kleinen Stückzahlen wird der Kurs immer wieder gedrückt - gibt bestimmt einen schönen Rebound demnächst.
Das ist nur die Ruhe vor dem Sturm
wenn diese Woche noch die Zahlen kommen geht die Post ab Richtung 25 €
jetzt ist nachkaufen angesagt
wenn diese Woche noch die Zahlen kommen geht die Post ab Richtung 25 €
jetzt ist nachkaufen angesagt
[posting]20.327.706 von Jits am 22.02.06 16:19:22[/posting]aber erst gehts auf 15 runter...
Träumer
[posting]20.328.386 von Jits am 22.02.06 16:48:59[/posting]Optimist
so heiss, wie das Teil gelaufen ist, wird ordentlich krachen müssen. (geht ja auch schon ordentlich los) Der Börsenwert hat ja nicht mehr im Entferntesten was mit Realität zu tun.
so heiss, wie das Teil gelaufen ist, wird ordentlich krachen müssen. (geht ja auch schon ordentlich los) Der Börsenwert hat ja nicht mehr im Entferntesten was mit Realität zu tun.
Sieht tatsächlich nach mehr als Stop Loss Attacke aus, mich hats heute morgen schon rausgespült.
Klassischer Kulmbacher Zock würde ich sagen.....
Klassischer Kulmbacher Zock würde ich sagen.....
Bei so einer Aktie einen Stopp zumachen ist schon Hirnrissig
Auch der Wert wird sich nach bald als nicht also hoch herausstellen !
Wenn die Aktie im Mai bei knapp 25 € steht wird wieder gejammert Scheisse wieder Anstieg verpasst !
VERKAUFT ICH KAUFE WIEDER BILLIG EIN
Auch der Wert wird sich nach bald als nicht also hoch herausstellen !
Wenn die Aktie im Mai bei knapp 25 € steht wird wieder gejammert Scheisse wieder Anstieg verpasst !
VERKAUFT ICH KAUFE WIEDER BILLIG EIN
In diesem Wert stcken zu viele "kleine Buben", die Papas Taschengeld verzocken ! Klare Stopplossauslösung ! Der Frick wirds euch Buben morgen erzählen wie dumm ihr doch seit, sofern ihr geschmissen habt.
Anders sind diese ABGABEN NICHT ZU BEGRÜNDEN.
Gruß
H.
Anders sind diese ABGABEN NICHT ZU BEGRÜNDEN.
Gruß
H.
GENAU Sochi
alle die in drei Tagen Millionäre werden wollen !
alle die in drei Tagen Millionäre werden wollen !
Wie dumm werden die sein die 508810
lasst uns konservativ rechnen, nicht gelesen haben
lasst uns konservativ rechnen, nicht gelesen haben
Im Jahr 2000 ist ein SPIEGEL-Artikel erschienen, der auch für KST-Aktionäre lesenswert ist und widerspiegelt, mit welchen unseriösen Methoden Ochner regelmäßig zunächst Kurse aufpumpt, bevor das ganze System in sich zusammenfällt. Offensichtlich handelt es sich hierbei kaum um seriöses Investieren (in den USA wäre Ochner im Knast gelandet). Viel spaß bei der Lektüre!
Titel: Der Guru des Neuen Marktes
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Er ist einer der mächtigsten Fondsmanager des Landes: Kurt
Ochner treibt die Kurse seiner Börsenlieblinge in ungeahnte
Höhen. Wer in seiner Gunst steht, gilt als gemachter Mann.
Die Anleger profitierten von seinen umstrittenen Methoden
bis vor kurzem.
In seiner Heimat im Odenwald konnte Kurt Ochner, 48, im
vergangenen Jahr so viele Äpfel und Birnen wie nie zuvor
ernten. Aus 3000 Liter Maische destillierte der
Hobby-Schnapsbrenner mehrere hundert Flaschen
hochprozentigen Schnaps.
"Die Rekordernte ist mein Hedge für schlechte Tage an der
Börse", sagt Ochner, der als Fondsmanager der Julius Bär
Kapitalanlage in Frankfurt Starstatus genießt. Als Hedge
bezeichnen Börsianer eine Art Versicherung gegen fallende
Kurse.
Schlechte Tage hat die Börse seither viele gesehen. In den
vergangenen Wochen platzte eine gigantische
Spekulationsblase bei den kleinen Technologiewerten, auf
die Ochner gern setzt. Die Kurse vieler Unternehmen am
Frankfurter Neuen Markt, der Börse für Wachstumswerte,
fielen senkrecht nach unten.
Auch Ochner, den viele bewundernd "Mr. Neuer Markt"
nennen, konnte sich dem Abwärtstrend nicht entziehen. Sein
Milliardenfonds, der Julius Bär Special German, sauste mit
in den Strudel. Seit den Höchstständen im März ist der Kurs
um rund 40 Prozent gesunken.
Vielleicht wird Ochner die Schnapsvorräte bald brauchen.
Noch verehrt seine Fangemeinde den Fondsmanager als "König
der Nebenwerte", noch genießt der "Großmeister des Geldes",
so der Berliner "Tagesspiegel", in Fernsehsendungen und
Börsenmagazinen den Ruf eines Gurus. Aber wie lange noch?
Der ehemalige Fallschirmjäger Ochner verdankt seinen
Erfolg auch dem Boom am Neuen Markt. Der Special German
Stock Fund legte seit 1996 um mehr als 500 Prozent im Wert
zu, weil er frühzeitig auf kleine, weitgehend unbekannte
Firmen setzte. Dank des Erfolgs von Ochner stieg das von
Julius Bär in Deutschland betreute Fondsvolumen von wenigen
hundert Millionen Mark auf bis zu zwölf Milliarden Mark.
Ochner gilt als einer der mächtigsten Männer am Neuen
Markt und er weiß diese Macht zu nutzen: Ochner kann
Kurse in die Höhe treiben oder fallen lassen je nachdem,
ob ihm ein Unternehmen besonders am Herzen liegt oder
nicht. Seine Gunst kann mit entscheiden, ob ein Börsengang
ein Erfolg wird. "Er tritt wie der Pate des Neuen Marktes
auf", sagt ein Investmentbanker, der lieber anonym bleiben
will.
Kein Wunder, dass die Jungunternehmer, die vom großen Geld
am Neuen Markt träumen, zu Ochner in den 32. Stock des
Frankfurter "Pollux" pilgern. Wer den Fondsmanager für
seine Story einnehmen kann, hat viel gewonnen. "Ich kümmere
mich um die Unternehmen, wenn die Banken schon längst
wieder abgezogen sind", beschreibt er seinen
unkonventionellen Stil.
Als im vergangenen Herbst der Börsengang der Biotech-Firma
Evotec am mangelnden Interesse der Anleger zu scheitern
drohte, retteten Fondsmanager unter Führung von Ochner die
Emission. "Ochner hat mir versichert, dass er und seine
Partner bis zu 50 Prozent der Aktien übernehmen können",
erinnert sich Karsten Henco, der Vorstandsvorsitzende der
Evotec. Die Banken ließen sich durch die Protektion der
Fondsmanager beeindrucken und brachten Evotec an die Börse.
Bei der Zuteilung haben Ochner und die anderen Fondsmanager
dann im Rahmen der Zuteilungskriterien einen angemessenen
Anteil Aktien erhalten.
Auch bei den Neue-Markt-Unternehmen Novasoft und NorCom,
so Ochner, wurde ein Großteil der Aktien wegen mangelnder
Nachfrage aus dem Publikum ausgewählten Großinvestoren
zugeteilt. Dann reichen schon kleine Handelsaufträge von
Privatanlegern, die bei der Vorabverteilung nicht zum Zuge
gekommen sind, um die Kurse nach oben zu treiben.
Unternehmer, die sich auf Ochner einlassen, müssen
allerdings Demut mitbringen. Schon bei der Emission beharrt
er oftmals auf einem großen Aktienanteil, da häufig am
ersten Handelstag erhebliche Kurssteigerungen locken.
Banker, die schon viele Börsenkandidaten betreut haben,
berichten von Unternehmern, die Ochner größere Aktienpakete
zum Emissionskurs versprochen haben, um seine Gunst zu
gewinnen.
"Als Gegenleistung für einen günstigen Emissionskurs
stellen wir unser Netzwerk zur Verfügung", wirbt Ochner für
seinen Service. Er verwaltet nicht nur Milliarden der
Julius Bär Kapitalanlage, sondern beeinflusst auch die
Investitionsentscheidungen anderer Fondsmanager.
Ein wichtiger Verbündeter des Fondsmanagers Ochner ist
Marian von Korff, der bis Anfang 1999 bei "Focus" die
Geldmarktseiten verantwortete. Der Journalist betätigte
sich schon während seiner Zeit bei "Focus" als Berater für
den VMR Strategie Quadrat Fonds. Er kaufte sich über die
Firma Fair Invest in Internet-Unternehmen wie Ricardo und
I:Fao ein, die später an den Neuen Markt kamen.
Zwischen dem Journalisten und dem Fondsmanager entwickelte
sich eine intensive Zusammenarbeit. "Korff hat mich oftmals
auf Investitionsideen aus dem Münchner Bereich
hingewiesen", lobt ihn Ochner. Er habe sich dafür
revanchiert und ihn als Co-Investor bei den Emissionsbanken
eingeführt.
Als Michael Kölmel, der Vorstandsvorsitzende des
Medienkonzerns Kinowelt, Ende 1998 einen Investorentermin
bei Ochner hatte, staunte er nicht schlecht, dass ihm
zusammen mit dem Vorstandsmitglied der deutschen Julius Bär
Kapitalanlage auch der Fondsberater und
Wirtschaftsredakteur Korff gegenübersaß. Mit von der Partie
war auch Kerstan von Schlotheim, ein Fondsmanager der Adig,
der heutigen Fondsgesellschaft der Commerzbank.
Seit rund einem Jahr ist die Zusammen-
arbeit zwischen Korff und Ochner offiziell. Ochner berät
Korffs VMR Strategie Quadrat. Die Julius Bär Kapitalanlage
erhält dafür nach Angaben Ochners ein jährliches Honorar
von über 100 000 Mark. "Wenn Korff Beratungsbedarf hat,
schickt er seine Depotaufstellung mit der Bitte um
Kommentierung", beschreibt Ochner die Zusammenarbeit.
Die beiden interessieren sich besonders für die kleinen
marktengen Werte, bei denen noch nicht so viele Aktien an
der Börse umlaufen. Beide verstehen sich als aktive
Investoren, die wissen, dass sie mit Käufen und Verkäufen
die Kursentwicklung beeinflussen. Da ist es praktisch, wenn
wenig Aktien im Umlauf und möglichst viele in festen Händen
sind. Bei den kleinen Werten des Neuen Marktes, so Ochner,
"reicht eine Order von weniger als einer Million Mark, um
den Kurs innerhalb eines Tages um zehn Prozent nach oben
oder nach unten zu drücken".
Schon 1998 favorisierten die beiden Investoren häufig
dieselben Unternehmen.
Ende 1998 lagen 22,4 Prozent der Gelder des VMR Strategie
Quadrat bei einer einzigen Firma, dem Münchner
Medienunternehmen EM.TV. Auch privat kaufte Korff Aktien
der Filmhändler, bei dem sein Freund Florian Haffa
Vorstandsmitglied und ein großer Aktionär ist.
Ochner seinerseits besaß 1998 nach eigenen Angaben
zeitweise bis zu einem Drittel der umlaufenden Aktien von
EM.TV. Auch Schlotheim von der Fondsgesellschaft Adig stieg
später bei dem Medienunternehmen ein. Der Free Float, der
Anteil der noch im Umlauf befindlichen Aktien, war gering.
Schon relativ kleine Kaufaufträge reichten aus, den
EM.TV-Kurs nach oben zu treiben.
So wurde 1998 aus einem sehr kleinen Unternehmen, das in
diesem Jahr einen Umsatz von 81 Millionen Mark erzielte,
der Börsenstar des Jahres mit einer Kurssteigerung von
3400 Prozent.
Mit dem inflationierten Börsenwert im Rücken gingen die
beiden Haffa-Brüder auf Einkaufstour. Ende 1998 beteiligten
sie sich mit 50 Prozent für 500 Millionen Mark beim
Medientycoon Leo Kirch an dessen gesamter Bibliothek an
Kinder- und Jugendfilmen. In dem Joint Venture mit Kirch,
das unter Junior-TV firmiert, sind nunmehr 15 000
Sendestunden enthalten.
Seit Anfang dieses Jahres zeigt der Kirch-Sender Sat.1
wöchentlich zehn Stunden Junior-TV, darunter Uralt-Serien
wie "Fred Feuerstein" oder "Schweinchen Dick". Junior-TV
kassiert dafür innerhalb von fünf Jahren 201 Millionen
Mark, es ist die mit Abstand größte Gewinnquelle von EM.TV.
Viele Filme schreibt EM.TV linear innerhalb von 20 Jahren
ab. Da der aktuelle Wertverlust auf das eigene Filmlager
damit sehr niedrig angesetzt ist, konnten die Filmhändler
aus Unterföhring einen höheren Gewinn ausweisen.
"Solche Abschreibungsmethoden sind einfach unseriös", sagt
Andrea Keidel vom Münchner Medienunternehmen RTV. Im
wechselhaften Filmgeschäft ändern sich die Moden zu
schnell. RTV schreibt deshalb seine Filme innerhalb von
zehn Jahren ab und will den Abschreibungszeitraum 2001
sogar auf fünf Jahre halbieren.
Auch Michael Kölmel, Chef des ebenfalls am Neuen Markt
notierten Medienunternehmens Kinowelt, plädiert für
vorsichtigere Bilanzierungsmethoden, auch wenn manche
Großinvestoren das anders sehen. Er weigerte sich, seine
konservativen Abschreibungsregeln für neue Filme zu ändern
und damit mehr Gewinn auszuweisen. Als Kölmel zudem
öffentlich auf die niedrigen Abschreibungen von EM.TV
hinwies, reagierte Ochner empfindlich. Er habe ihn mehrfach
erfolglos darauf hingewiesen, solche geschäftsschädigenden
Äußerungen zu unterlassen, sagt Ochner. Wenn er sich weiter
über die Wettbewerber äußere, müsse er mit ernsten
Konsequenzen für seinen Börsenkurs rechnen.
Es ist ein faustischer Pakt, auf den sich Unternehmen
einlassen, wenn sie von Ochners Kapital abhängig werden.
Der Fondsmanager kann Kurse beeinflussen, aber seine Gunst
genauso schnell auch wieder entziehen.
Ein typischer Ochner-Wert ist der Chipbroker CE Consumer,
der mit Halbleitern für die Computer- und
Mobilfunkindustrie handelt. Dessen Vorstandsvorsitzender
Erich Lejeune, der vordem vor allem durch seine zahl- und
wortreichen Talkshow-Auftritte aufgefallen war, hat dem Duo
Ochner/Korff viel zu verdanken: Seine Firma CE Consumer
entwickelte sich nicht zuletzt durch große Investitionen
der beiden Fondsmanager zum Börsenrenner.
Die Erfolgsgeschichte nahm ihren Lauf. Der Fonds VMR
Strategie Quadrat, den Korff berät, investierte gut zehn
Prozent seiner Mittel in Lejeunes Unternehmen. Dem Aufstieg
der CE-Consumer-Aktien dürfte es auch nicht geschadet
haben, dass "Focus" auf seinen damals von Korff betreuten
Geldseiten mehrfach positiv über das Unternehmen
berichtete.
Auch Ochner investierte in großem Stil in das
Chip-Unternehmen, das den Bundesligaclub Spielvereinigung
Unterhaching sponsert. Der Unternehmer und Buchautor
Lejeune ("So verkaufen Sie sich reich") revanchierte sich,
indem er einen großen Teil seines Erlöses aus dem
Beteiligungsverkauf von Ende 1998 in den Julius Bär Special
Fonds steckte.
Das hatte Methode: Auch der Popunternehmer Jack White und
die E-Commerce-Unternehmer von Buecher.de legten wie
viele andere Börsengänger einen Teil des Emissionserlöses
in Form von Wertpapierspezialfonds bei der Julius Bär
Kapitalanlage an, die auch in festverzinsliche Wertpapiere
investiert.
Es ist ein wechselseitiges Geben und Nehmen. In einer
Werbekampagne zum Börsengang legte sich Ochner in
großformatigen Anzeigen für den Internet-Buchhändler
Buecher.de ins Zeug. Eine solche Interessenverquickung
zwischen Unternehmen und Fondsmanagement gilt in der
Finanzbranche allerdings als äußerst unfein. "Mir wäre
gekündigt worden, wenn ich das getan hätte", sagt Karl
Fickel, bis vor kurzem Fondsmanager von Invesco.
Auch bei der Augusta Technologie AG, die in rund ein
Dutzend kleinerer Hightech-Unternehmen investiert,
funktioniert das Zusammenspiel zwischen Ochner und seinen
Alliierten Ex-"Focus"-Mann Korff wies sich auf einer
Internet-Seite seiner FI-Firmengruppe sogar als
Miteigentümer bei der Augusta aus. Inzwischen wird das
Unternehmen nur noch als Partnerunternehmen geführt.
Die Augusta kauft kleine mittelständische Betriebe
beispielsweise in der Software-Industrie oder der Sensorik
auf und will diese irgendwann gewinnbringend an die Börse
bringen. Bevor die Beteiligungsgesellschaft 1998 an die
Börse ging, stand in "Focus" (18/1998) auf der
Geldmarktseite, für die Korff damals zuständig war, unter
der Überschrift "Sechs auf einen Streich" im Duktus einer
Werbebotschaft: "Bei einem Emissionskurs von 65 Mark wäre
das ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 14. Anleger, die bei der
Emission nicht zum Zug kommen, sollten bei Kursen um 150
Mark noch zugreifen."
Fondsmanager Ochner musste sich nicht so weit hinten
anstellen wie die Kleinaktionäre. "Ich war seit der
Börseneinführung von Anfang an dabei", sagt er. In seinem
Julius Bär Special lagen am 31. Dezember 1999 laut
Geschäftsbericht 399 378 Augusta-Aktien, sein Creativ Fonds
war im Mai mit 44 559 Aktien dabei. Bei Korff, dessen Fonds
mittlerweile viele 100 Millionen Mark eingesammelt hat, war
die Augusta Ende 1999 sogar die wichtigste Aktie im Depot.
Wie gut die Zusammenarbeit zwischen den beiden Partnern
läuft, zeigte sich auf den Hauptversammlungen der Augusta.
Am 9. Juni 1999 vertrat Reinhard Bellet, einer der
Geschäftsführer aus Korffs FI-Gruppe, die Interessen der
Fondsanleger von Julius Bär gleich mit. Ochner hatte die
Stimmrechte, die er als Großinvestor besitzt, einfach an
den Kollegen abgetreten.
Lange Zeit funktionierte das System Ochner nahezu perfekt.
EM.TV avancierte mit einer Börsenkapitalisierung von in der
Spitze 14 Milliarden Euro zum internationalen Shootingstar.
Selbst Lejeune, dessen Frau als Finanzvorstand schon mal
Cash Flow, eine Gewinngröße, und Free Float, die nicht in
festem Besitz befindlichen Aktien, verwechselte, brachte es
bezogen auf den Emissionspreis auf ein Plus von gut 700
Prozent.
Doch seit die Börse ihren Höhenflug abrupt beendete,
entweicht hörbar Luft aus den Werten, die Ochner einst groß
gemacht hat. EM.TV verlor seit den Höchstständen im
Frühjahr 64 Prozent, CE Consumer 71 Prozent, Augusta 43
Prozent.
Selbst ein Fernsehauftritt Ochners bewirkte nur noch ein
kurzfristiges Strohfeuer. Als Ochner Ende Juni in der N-tv-
"Telebörse" für EM.TV trommelte, stieg der Kurs um 8,1
Prozent, um danach wieder abzusacken. Auch eine zeitweise
Aufnahme von EM.TV, CE Consumer, Augusta und anderen
Korff-/Ochner-Werten in das Musterdepot von "Focus Money"
bewegte die Kurse nur kurz.
"Ich bin überzeugt, dass sich der Kurs bald wieder
verdoppelt", prophezeite der damalige EM.TV-Finanzvorstand
Florian Haffa im Juni dieses Jahres in einem Interview mit
"Focus Money". Solche Behauptungen halten manche
Aktienhändler "für ein Verbrechen an den Anlegern". Das
Wachstum werde bei EM.TV nur noch mit teuren
Unternehmenskäufen vorangetrieben.
Am vergangenen Montag stürzte die Aktie der Filmhändler um
knapp 30 Prozent nach unten. An einem einzigen Börsentag
verlor das Unternehmen über vier Milliarden Mark an Wert,
weil viele Großanleger den Bilanzkapricen des
Medienkonzerns nicht mehr länger zuschauen wollten. "Da ist
ein kompletter Vertrauensverlust", sagt Annelie Hoppe,
Finanzanalystin von WestLB Panmure (siehe Kasten Seite
132).
Selbst Ochner setzt auf neue Favoriten. Beim Julius Bär
Special hat er während der ersten sechs Monate die
Positionen bei EM.TV und CE Consumer deutlich abgebaut. In
seinem neuen Fonds, dem im Dezember aufgelegten Creativ
Fonds, war er im Mai weder bei EM.TV noch bei CE Consumer
investiert. Stattdessen versucht er mit marktengen Werten
wie Biodata, MWG Biotech oder TV Loonland einen Neuanfang
nach bewährtem Muster.
Biodata, das keine Biotechnik, sondern Sicherheitssoftware
für Computer herstellt, ging im Februar an den Neuen Markt.
Ochner wurde beim Börsengang großzügig bedient und kaufte
ordentlich nach. Der Börsenkurs verfünffachte sich
gegenüber dem Emissionskurs innerhalb eines Tages, "eine
märchenhafte Börsenbewertung", urteilte die
"Wirtschaftswoche" über das Unternehmen, das 1999 auf 16,1
Millionen Mark Umsatz kam.
Seit es am Neuen Markt nicht mehr so gut läuft, ist der
Fondsmanager im Dauereinsatz, um Biodata und die anderen
Unternehmen zu schützen, in die er investiert hat. Der
"Frankfurter Allgemeinen" vertraute er am 28. März an, dass
Biodata, MIS, das Internet-Portal Web.de und das
Medienunternehmen TV Loonland zu seinen Lieblingstiteln
gehören. Die "Welt" meldete am 19. April, Ochner präferiere
zurzeit CyBio oder MWG Biotech. An allen genannten
Unternehmen war Ochners Creativ Fonds stark beteiligt.
Doch die Kurspflege über die Medien wirkte, wenn
überhaupt, nur kurzfristig das Umfeld war zu schlecht: Es
kam am Neuen Markt zu einem regelrechten Ausverkauf. Ochner
setzte nach eigenen Angaben Ende Juli insgesamt 40
Millionen Mark zufließende Mittel in Unternehmen wie MWG,
Biodata, CyBio und Buecher.de ein.
Als im Juli einer von Ochners Lieblingen, MWG Biotech, auf
einer der so genannten "Todeslisten" mit potenziellen
Pleitekandidaten erschien, griff der Fondsmanager
persönlich ein. "Ich signalisiere den schwachen Händen im
Markt, dass sie ihre Papiere bei mir abliefern können",
schildert Ochner seine Intervention.
Tatsächlich stieg der Kurs von MWG Biotech kurzfristig.
"Ochner kontrollierte zeitweise knapp ein Drittel der am
Markt befindlichen Aktien", erklärt der Aktienhändler einer
Frankfurter Großbank das Phänomen.
Doch mittlerweile nützen auch Ochners Interventionen nicht
mehr viel. Der Kurs von MWG Biotech sackte inzwischen unter
seinen Kurs von Ende Juli. Die Aktie des
Internet-Buchhändlers Buecher.de, für dessen Börsengang
Ochner geworben hatte, gab es am vergangenen Freitag für
rund sechs Euro. Beim Börsengang im Herbst 1999 hatte das
Unternehmen noch mehr als das Dreifache gekostet.
Ochners System funktioniert in guten Börsenzeiten. Sobald
er in Zeiten der Krise einen Teil seiner Anlagen
liquidieren muss, rächt sich seine Investitionspolitik,
massiv in marktenge Werte zu investieren. Aktienpakete von
Unternehmen wie Buecher.de oder Biodata, von denen an
normalen Tagen nur wenige tausend Aktien gehandelt werden,
sind nahezu unverkäuflich. Sobald Ochner verkaufen muss,
droht ein Kurssturz.
Es wäre nicht das erste Mal, dass Ochners System
implodiert: Schon einmal musste er erleben, dass er die
Aktien, die er eingesammelt hatte, nicht mehr rechtzeitig
loswurde. Als Fondsmanager bei der mittlerweile
aufgekauften Hamburger Privatbank SMH hatte sich Ochner
schon Ende der achtziger Jahre als Experte für deutsche
Nebenwerte ausgewiesen. Zwar investierte er auch in
Großunternehmen wie BASF oder Deutsche Bank und frühzeitig
bei SAP. Nicht unbeachtliche Kursgewinne aber brachten
kleine Unternehmen wie die Leonischen Drahtwerke (heute
Leoni) und die Maschinenfabrik Müller-Weingarten, von denen
am Tag oft nur wenige Aktien gehandelt wurden.
Auch hier stiegen die Kurse wie von selbst, wenn der
Meister der Nebenwerte mit seinem Fonds einstieg. Sein
SMH-Special gehörte Ende der achtziger Jahre zu den
erfolgreichsten Fonds.
Bei der Leoni, die seit dem Jahr 1700 existiert und so
handfeste Dinge wie Kupferdrähte und Kabelsätze herstellt,
verdoppelte sich zwischen dem 30. September 1988 und dem
30. September 1990 beinah der Aktienkurs. Ochner kaufte
ausweislich des Geschäftsberichts in dieser Zeit rund 16
000 Aktien auf.
Bei dem Pressenhersteller Müller-Weingarten verdreifachte
sich der Aktienkurs sogar im gleichen Zeitraum. Ochner
besaß ausweislich der Vermögensaufstellung seines Fonds am
30. September 1991 über 13 000 Aktien. Das war ein gut Teil
der frei verfügbaren Aktien auf dem Markt. Denn 80 Prozent
des Herstellers von hydraulischen und mechanischen Pressen
befanden sich damals in den Händen der Esslinger Fritz
Müller GmbH.
Bei weiteren, damals wie heute weitgehend unbekannten
Unternehmen wie dem Progress-Werk Oberkirch oder der
Oelmühle Hamburg hielt Ochner relativ große Positionen und
konnte mit seinen Kauf- oder Verkaufsaufträgen maßgeblich
den Aktienkurs beeinflussen.
Das ging so lange gut, wie Ochner nicht gezwungen war,
diese Positionen zu liquidieren. Doch 1992 brach der Markt
ein, die kleinen Werte erholten sich lange nicht mehr.
"Ochners Fonds sah bald aus wie ein verhungerter
Luftballon", erinnert sich ein Banker. Während am 30.
September 1991 noch 582 Millionen Mark im Fonds investiert
waren, waren es zwei Jahre später nur noch 372 Millionen
Mark.
Anleger brachten ihr Geld in Sicherheit, gleichzeitig sank
die Wertentwicklung des Fonds. Im Geschäftsjahr 1991/92 gab
es ein Minus von 13,4 Prozent. Kleinlaut heißt es im
Rechenschaftsbericht: "Die bereits in der ersten Hälfte des
Geschäftsjahres 1991/92 eingeschlagene Strategie, den Fonds
stärker auf marktbreitere Aktien umzuschichten, wurde
fortgesetzt. So wurden weitere 8 Positionen aufgelöst und
Bestände an Mannheimer Versicherung, Progress-Werk
Oberkirch, Revell und Deutsche Verkehrs Bank deutlich
reduziert."
Schließlich zog die Geschäftsführung von SMH die
Konsequenzen. "Der Fonds war vor die Wand gefahren", sagt
Hans-Jürgen Segbers, der an Stelle von Ochner Anfang 1993
den Fonds übernahm. Er habe neun Monate gebraucht, um
Ochners teilweise abenteuerliche Positionen zu bereinigen,
sagt Segbers. Bei Aktien wie der Oelmühle Hamburg war dies
besonders schwer, es gab auch bei Discountpreisen kaum
jemand, der die Aktie haben wollte.
Ochner sieht die damaligen Vorgänge bei SMH deutlich
anders. Die Fondsgesellschaft habe den SMH-Special in einen
Fonds für marktbreite Werte umwandeln wollen. Ihm sei dafür
ein Nebenwertefonds anvertraut worden. Dieser SMH Small Cap
Fonds sei 1994 der beste deutsche Publikumsfonds geworden.
Die Neuausrichtung des Fonds hatte jedenfalls ihren Preis.
Der Aktienkurs der Leonischen Drahtwerke halbierte sich.
Beim Glasfabrikanten Oberland Glas, wo Ochner im September
1992 44 000 Aktien hielt, sank der Aktienkurs von Ende 1991
bis Ende 1992 von 364 auf 160 Mark.
Statt eines Plus von 30,6 Prozent, den der Deutsche
Aktienindex erzielte, brachte es der SMH-Special während
des Geschäftsjahrs 1992/93 nur auf ein Plus von 8,3
Prozent. "Die geringe Wertentwicklung ist im Wesentlichen
in der nunmehr abgeschlossenen Umstrukturierung hin zu
eher marktbreiten Aktien begründet", hieß es diesmal im
Rechenschaftsbericht.
"Wer kontrolliert Ochner heute?", fragt sein Nachfolger
Segbers, der jetzt bei der Dresdner-Bank-Tochter DIT
arbeitet. Denn bei der Schweizer Bank Julius Bär ist Ochner
nicht nur wie bei SMH Fondsmanager, sondern auch der für
die Kapitalanlagen verantwortliche Vorstand der deutschen
Fondstochter. In der Regel muss er nur seinem Schweizer
Aufsichtsrat berichten.
Bei Ochners jetzigem Hauptfonds, dem Julius Bär Special,
könnte es zu einer ähnlichen Entwicklung kommen wie vor
sieben Jahren beim SMH-Special. Das vermuten zumindest
seine Kritiker. Dann wären wieder die Kleinanleger, die
spät eingestiegen sind und nicht den rechtzeitigen Absprung
schaffen, die Opfer.
Seit dem Frühjahr schrumpften die Anlagen von dreieinhalb
Milliarden auf zweieinhalb Milliarden Mark zusammen. Der
Julius Bär Special musste einen Kursverlust von rund 40
Prozent hinnehmen.
Besser lief Ochners Creativ Fonds, der seit seiner Auflage
im Dezember ein Plus von rund 100 Prozent machte.
Allerdings profitierten davon nur wenige: Wer von Anfang an
dabei sein wollte, musste eine Mindestanlage von einer
Million Euro mitbringen.
Ganz anders dagegen sieht die Rechnung für die
Kleinanleger aus. Sie durften erst im Frühjahr in den
Creativ Fonds investieren. Seither ging dessen Kurs um rund
15 Prozent zurück.
CHRISTOPH PAULY
Titel: Der Guru des Neuen Marktes
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Er ist einer der mächtigsten Fondsmanager des Landes: Kurt
Ochner treibt die Kurse seiner Börsenlieblinge in ungeahnte
Höhen. Wer in seiner Gunst steht, gilt als gemachter Mann.
Die Anleger profitierten von seinen umstrittenen Methoden
bis vor kurzem.
In seiner Heimat im Odenwald konnte Kurt Ochner, 48, im
vergangenen Jahr so viele Äpfel und Birnen wie nie zuvor
ernten. Aus 3000 Liter Maische destillierte der
Hobby-Schnapsbrenner mehrere hundert Flaschen
hochprozentigen Schnaps.
"Die Rekordernte ist mein Hedge für schlechte Tage an der
Börse", sagt Ochner, der als Fondsmanager der Julius Bär
Kapitalanlage in Frankfurt Starstatus genießt. Als Hedge
bezeichnen Börsianer eine Art Versicherung gegen fallende
Kurse.
Schlechte Tage hat die Börse seither viele gesehen. In den
vergangenen Wochen platzte eine gigantische
Spekulationsblase bei den kleinen Technologiewerten, auf
die Ochner gern setzt. Die Kurse vieler Unternehmen am
Frankfurter Neuen Markt, der Börse für Wachstumswerte,
fielen senkrecht nach unten.
Auch Ochner, den viele bewundernd "Mr. Neuer Markt"
nennen, konnte sich dem Abwärtstrend nicht entziehen. Sein
Milliardenfonds, der Julius Bär Special German, sauste mit
in den Strudel. Seit den Höchstständen im März ist der Kurs
um rund 40 Prozent gesunken.
Vielleicht wird Ochner die Schnapsvorräte bald brauchen.
Noch verehrt seine Fangemeinde den Fondsmanager als "König
der Nebenwerte", noch genießt der "Großmeister des Geldes",
so der Berliner "Tagesspiegel", in Fernsehsendungen und
Börsenmagazinen den Ruf eines Gurus. Aber wie lange noch?
Der ehemalige Fallschirmjäger Ochner verdankt seinen
Erfolg auch dem Boom am Neuen Markt. Der Special German
Stock Fund legte seit 1996 um mehr als 500 Prozent im Wert
zu, weil er frühzeitig auf kleine, weitgehend unbekannte
Firmen setzte. Dank des Erfolgs von Ochner stieg das von
Julius Bär in Deutschland betreute Fondsvolumen von wenigen
hundert Millionen Mark auf bis zu zwölf Milliarden Mark.
Ochner gilt als einer der mächtigsten Männer am Neuen
Markt und er weiß diese Macht zu nutzen: Ochner kann
Kurse in die Höhe treiben oder fallen lassen je nachdem,
ob ihm ein Unternehmen besonders am Herzen liegt oder
nicht. Seine Gunst kann mit entscheiden, ob ein Börsengang
ein Erfolg wird. "Er tritt wie der Pate des Neuen Marktes
auf", sagt ein Investmentbanker, der lieber anonym bleiben
will.
Kein Wunder, dass die Jungunternehmer, die vom großen Geld
am Neuen Markt träumen, zu Ochner in den 32. Stock des
Frankfurter "Pollux" pilgern. Wer den Fondsmanager für
seine Story einnehmen kann, hat viel gewonnen. "Ich kümmere
mich um die Unternehmen, wenn die Banken schon längst
wieder abgezogen sind", beschreibt er seinen
unkonventionellen Stil.
Als im vergangenen Herbst der Börsengang der Biotech-Firma
Evotec am mangelnden Interesse der Anleger zu scheitern
drohte, retteten Fondsmanager unter Führung von Ochner die
Emission. "Ochner hat mir versichert, dass er und seine
Partner bis zu 50 Prozent der Aktien übernehmen können",
erinnert sich Karsten Henco, der Vorstandsvorsitzende der
Evotec. Die Banken ließen sich durch die Protektion der
Fondsmanager beeindrucken und brachten Evotec an die Börse.
Bei der Zuteilung haben Ochner und die anderen Fondsmanager
dann im Rahmen der Zuteilungskriterien einen angemessenen
Anteil Aktien erhalten.
Auch bei den Neue-Markt-Unternehmen Novasoft und NorCom,
so Ochner, wurde ein Großteil der Aktien wegen mangelnder
Nachfrage aus dem Publikum ausgewählten Großinvestoren
zugeteilt. Dann reichen schon kleine Handelsaufträge von
Privatanlegern, die bei der Vorabverteilung nicht zum Zuge
gekommen sind, um die Kurse nach oben zu treiben.
Unternehmer, die sich auf Ochner einlassen, müssen
allerdings Demut mitbringen. Schon bei der Emission beharrt
er oftmals auf einem großen Aktienanteil, da häufig am
ersten Handelstag erhebliche Kurssteigerungen locken.
Banker, die schon viele Börsenkandidaten betreut haben,
berichten von Unternehmern, die Ochner größere Aktienpakete
zum Emissionskurs versprochen haben, um seine Gunst zu
gewinnen.
"Als Gegenleistung für einen günstigen Emissionskurs
stellen wir unser Netzwerk zur Verfügung", wirbt Ochner für
seinen Service. Er verwaltet nicht nur Milliarden der
Julius Bär Kapitalanlage, sondern beeinflusst auch die
Investitionsentscheidungen anderer Fondsmanager.
Ein wichtiger Verbündeter des Fondsmanagers Ochner ist
Marian von Korff, der bis Anfang 1999 bei "Focus" die
Geldmarktseiten verantwortete. Der Journalist betätigte
sich schon während seiner Zeit bei "Focus" als Berater für
den VMR Strategie Quadrat Fonds. Er kaufte sich über die
Firma Fair Invest in Internet-Unternehmen wie Ricardo und
I:Fao ein, die später an den Neuen Markt kamen.
Zwischen dem Journalisten und dem Fondsmanager entwickelte
sich eine intensive Zusammenarbeit. "Korff hat mich oftmals
auf Investitionsideen aus dem Münchner Bereich
hingewiesen", lobt ihn Ochner. Er habe sich dafür
revanchiert und ihn als Co-Investor bei den Emissionsbanken
eingeführt.
Als Michael Kölmel, der Vorstandsvorsitzende des
Medienkonzerns Kinowelt, Ende 1998 einen Investorentermin
bei Ochner hatte, staunte er nicht schlecht, dass ihm
zusammen mit dem Vorstandsmitglied der deutschen Julius Bär
Kapitalanlage auch der Fondsberater und
Wirtschaftsredakteur Korff gegenübersaß. Mit von der Partie
war auch Kerstan von Schlotheim, ein Fondsmanager der Adig,
der heutigen Fondsgesellschaft der Commerzbank.
Seit rund einem Jahr ist die Zusammen-
arbeit zwischen Korff und Ochner offiziell. Ochner berät
Korffs VMR Strategie Quadrat. Die Julius Bär Kapitalanlage
erhält dafür nach Angaben Ochners ein jährliches Honorar
von über 100 000 Mark. "Wenn Korff Beratungsbedarf hat,
schickt er seine Depotaufstellung mit der Bitte um
Kommentierung", beschreibt Ochner die Zusammenarbeit.
Die beiden interessieren sich besonders für die kleinen
marktengen Werte, bei denen noch nicht so viele Aktien an
der Börse umlaufen. Beide verstehen sich als aktive
Investoren, die wissen, dass sie mit Käufen und Verkäufen
die Kursentwicklung beeinflussen. Da ist es praktisch, wenn
wenig Aktien im Umlauf und möglichst viele in festen Händen
sind. Bei den kleinen Werten des Neuen Marktes, so Ochner,
"reicht eine Order von weniger als einer Million Mark, um
den Kurs innerhalb eines Tages um zehn Prozent nach oben
oder nach unten zu drücken".
Schon 1998 favorisierten die beiden Investoren häufig
dieselben Unternehmen.
Ende 1998 lagen 22,4 Prozent der Gelder des VMR Strategie
Quadrat bei einer einzigen Firma, dem Münchner
Medienunternehmen EM.TV. Auch privat kaufte Korff Aktien
der Filmhändler, bei dem sein Freund Florian Haffa
Vorstandsmitglied und ein großer Aktionär ist.
Ochner seinerseits besaß 1998 nach eigenen Angaben
zeitweise bis zu einem Drittel der umlaufenden Aktien von
EM.TV. Auch Schlotheim von der Fondsgesellschaft Adig stieg
später bei dem Medienunternehmen ein. Der Free Float, der
Anteil der noch im Umlauf befindlichen Aktien, war gering.
Schon relativ kleine Kaufaufträge reichten aus, den
EM.TV-Kurs nach oben zu treiben.
So wurde 1998 aus einem sehr kleinen Unternehmen, das in
diesem Jahr einen Umsatz von 81 Millionen Mark erzielte,
der Börsenstar des Jahres mit einer Kurssteigerung von
3400 Prozent.
Mit dem inflationierten Börsenwert im Rücken gingen die
beiden Haffa-Brüder auf Einkaufstour. Ende 1998 beteiligten
sie sich mit 50 Prozent für 500 Millionen Mark beim
Medientycoon Leo Kirch an dessen gesamter Bibliothek an
Kinder- und Jugendfilmen. In dem Joint Venture mit Kirch,
das unter Junior-TV firmiert, sind nunmehr 15 000
Sendestunden enthalten.
Seit Anfang dieses Jahres zeigt der Kirch-Sender Sat.1
wöchentlich zehn Stunden Junior-TV, darunter Uralt-Serien
wie "Fred Feuerstein" oder "Schweinchen Dick". Junior-TV
kassiert dafür innerhalb von fünf Jahren 201 Millionen
Mark, es ist die mit Abstand größte Gewinnquelle von EM.TV.
Viele Filme schreibt EM.TV linear innerhalb von 20 Jahren
ab. Da der aktuelle Wertverlust auf das eigene Filmlager
damit sehr niedrig angesetzt ist, konnten die Filmhändler
aus Unterföhring einen höheren Gewinn ausweisen.
"Solche Abschreibungsmethoden sind einfach unseriös", sagt
Andrea Keidel vom Münchner Medienunternehmen RTV. Im
wechselhaften Filmgeschäft ändern sich die Moden zu
schnell. RTV schreibt deshalb seine Filme innerhalb von
zehn Jahren ab und will den Abschreibungszeitraum 2001
sogar auf fünf Jahre halbieren.
Auch Michael Kölmel, Chef des ebenfalls am Neuen Markt
notierten Medienunternehmens Kinowelt, plädiert für
vorsichtigere Bilanzierungsmethoden, auch wenn manche
Großinvestoren das anders sehen. Er weigerte sich, seine
konservativen Abschreibungsregeln für neue Filme zu ändern
und damit mehr Gewinn auszuweisen. Als Kölmel zudem
öffentlich auf die niedrigen Abschreibungen von EM.TV
hinwies, reagierte Ochner empfindlich. Er habe ihn mehrfach
erfolglos darauf hingewiesen, solche geschäftsschädigenden
Äußerungen zu unterlassen, sagt Ochner. Wenn er sich weiter
über die Wettbewerber äußere, müsse er mit ernsten
Konsequenzen für seinen Börsenkurs rechnen.
Es ist ein faustischer Pakt, auf den sich Unternehmen
einlassen, wenn sie von Ochners Kapital abhängig werden.
Der Fondsmanager kann Kurse beeinflussen, aber seine Gunst
genauso schnell auch wieder entziehen.
Ein typischer Ochner-Wert ist der Chipbroker CE Consumer,
der mit Halbleitern für die Computer- und
Mobilfunkindustrie handelt. Dessen Vorstandsvorsitzender
Erich Lejeune, der vordem vor allem durch seine zahl- und
wortreichen Talkshow-Auftritte aufgefallen war, hat dem Duo
Ochner/Korff viel zu verdanken: Seine Firma CE Consumer
entwickelte sich nicht zuletzt durch große Investitionen
der beiden Fondsmanager zum Börsenrenner.
Die Erfolgsgeschichte nahm ihren Lauf. Der Fonds VMR
Strategie Quadrat, den Korff berät, investierte gut zehn
Prozent seiner Mittel in Lejeunes Unternehmen. Dem Aufstieg
der CE-Consumer-Aktien dürfte es auch nicht geschadet
haben, dass "Focus" auf seinen damals von Korff betreuten
Geldseiten mehrfach positiv über das Unternehmen
berichtete.
Auch Ochner investierte in großem Stil in das
Chip-Unternehmen, das den Bundesligaclub Spielvereinigung
Unterhaching sponsert. Der Unternehmer und Buchautor
Lejeune ("So verkaufen Sie sich reich") revanchierte sich,
indem er einen großen Teil seines Erlöses aus dem
Beteiligungsverkauf von Ende 1998 in den Julius Bär Special
Fonds steckte.
Das hatte Methode: Auch der Popunternehmer Jack White und
die E-Commerce-Unternehmer von Buecher.de legten wie
viele andere Börsengänger einen Teil des Emissionserlöses
in Form von Wertpapierspezialfonds bei der Julius Bär
Kapitalanlage an, die auch in festverzinsliche Wertpapiere
investiert.
Es ist ein wechselseitiges Geben und Nehmen. In einer
Werbekampagne zum Börsengang legte sich Ochner in
großformatigen Anzeigen für den Internet-Buchhändler
Buecher.de ins Zeug. Eine solche Interessenverquickung
zwischen Unternehmen und Fondsmanagement gilt in der
Finanzbranche allerdings als äußerst unfein. "Mir wäre
gekündigt worden, wenn ich das getan hätte", sagt Karl
Fickel, bis vor kurzem Fondsmanager von Invesco.
Auch bei der Augusta Technologie AG, die in rund ein
Dutzend kleinerer Hightech-Unternehmen investiert,
funktioniert das Zusammenspiel zwischen Ochner und seinen
Alliierten Ex-"Focus"-Mann Korff wies sich auf einer
Internet-Seite seiner FI-Firmengruppe sogar als
Miteigentümer bei der Augusta aus. Inzwischen wird das
Unternehmen nur noch als Partnerunternehmen geführt.
Die Augusta kauft kleine mittelständische Betriebe
beispielsweise in der Software-Industrie oder der Sensorik
auf und will diese irgendwann gewinnbringend an die Börse
bringen. Bevor die Beteiligungsgesellschaft 1998 an die
Börse ging, stand in "Focus" (18/1998) auf der
Geldmarktseite, für die Korff damals zuständig war, unter
der Überschrift "Sechs auf einen Streich" im Duktus einer
Werbebotschaft: "Bei einem Emissionskurs von 65 Mark wäre
das ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 14. Anleger, die bei der
Emission nicht zum Zug kommen, sollten bei Kursen um 150
Mark noch zugreifen."
Fondsmanager Ochner musste sich nicht so weit hinten
anstellen wie die Kleinaktionäre. "Ich war seit der
Börseneinführung von Anfang an dabei", sagt er. In seinem
Julius Bär Special lagen am 31. Dezember 1999 laut
Geschäftsbericht 399 378 Augusta-Aktien, sein Creativ Fonds
war im Mai mit 44 559 Aktien dabei. Bei Korff, dessen Fonds
mittlerweile viele 100 Millionen Mark eingesammelt hat, war
die Augusta Ende 1999 sogar die wichtigste Aktie im Depot.
Wie gut die Zusammenarbeit zwischen den beiden Partnern
läuft, zeigte sich auf den Hauptversammlungen der Augusta.
Am 9. Juni 1999 vertrat Reinhard Bellet, einer der
Geschäftsführer aus Korffs FI-Gruppe, die Interessen der
Fondsanleger von Julius Bär gleich mit. Ochner hatte die
Stimmrechte, die er als Großinvestor besitzt, einfach an
den Kollegen abgetreten.
Lange Zeit funktionierte das System Ochner nahezu perfekt.
EM.TV avancierte mit einer Börsenkapitalisierung von in der
Spitze 14 Milliarden Euro zum internationalen Shootingstar.
Selbst Lejeune, dessen Frau als Finanzvorstand schon mal
Cash Flow, eine Gewinngröße, und Free Float, die nicht in
festem Besitz befindlichen Aktien, verwechselte, brachte es
bezogen auf den Emissionspreis auf ein Plus von gut 700
Prozent.
Doch seit die Börse ihren Höhenflug abrupt beendete,
entweicht hörbar Luft aus den Werten, die Ochner einst groß
gemacht hat. EM.TV verlor seit den Höchstständen im
Frühjahr 64 Prozent, CE Consumer 71 Prozent, Augusta 43
Prozent.
Selbst ein Fernsehauftritt Ochners bewirkte nur noch ein
kurzfristiges Strohfeuer. Als Ochner Ende Juni in der N-tv-
"Telebörse" für EM.TV trommelte, stieg der Kurs um 8,1
Prozent, um danach wieder abzusacken. Auch eine zeitweise
Aufnahme von EM.TV, CE Consumer, Augusta und anderen
Korff-/Ochner-Werten in das Musterdepot von "Focus Money"
bewegte die Kurse nur kurz.
"Ich bin überzeugt, dass sich der Kurs bald wieder
verdoppelt", prophezeite der damalige EM.TV-Finanzvorstand
Florian Haffa im Juni dieses Jahres in einem Interview mit
"Focus Money". Solche Behauptungen halten manche
Aktienhändler "für ein Verbrechen an den Anlegern". Das
Wachstum werde bei EM.TV nur noch mit teuren
Unternehmenskäufen vorangetrieben.
Am vergangenen Montag stürzte die Aktie der Filmhändler um
knapp 30 Prozent nach unten. An einem einzigen Börsentag
verlor das Unternehmen über vier Milliarden Mark an Wert,
weil viele Großanleger den Bilanzkapricen des
Medienkonzerns nicht mehr länger zuschauen wollten. "Da ist
ein kompletter Vertrauensverlust", sagt Annelie Hoppe,
Finanzanalystin von WestLB Panmure (siehe Kasten Seite
132).
Selbst Ochner setzt auf neue Favoriten. Beim Julius Bär
Special hat er während der ersten sechs Monate die
Positionen bei EM.TV und CE Consumer deutlich abgebaut. In
seinem neuen Fonds, dem im Dezember aufgelegten Creativ
Fonds, war er im Mai weder bei EM.TV noch bei CE Consumer
investiert. Stattdessen versucht er mit marktengen Werten
wie Biodata, MWG Biotech oder TV Loonland einen Neuanfang
nach bewährtem Muster.
Biodata, das keine Biotechnik, sondern Sicherheitssoftware
für Computer herstellt, ging im Februar an den Neuen Markt.
Ochner wurde beim Börsengang großzügig bedient und kaufte
ordentlich nach. Der Börsenkurs verfünffachte sich
gegenüber dem Emissionskurs innerhalb eines Tages, "eine
märchenhafte Börsenbewertung", urteilte die
"Wirtschaftswoche" über das Unternehmen, das 1999 auf 16,1
Millionen Mark Umsatz kam.
Seit es am Neuen Markt nicht mehr so gut läuft, ist der
Fondsmanager im Dauereinsatz, um Biodata und die anderen
Unternehmen zu schützen, in die er investiert hat. Der
"Frankfurter Allgemeinen" vertraute er am 28. März an, dass
Biodata, MIS, das Internet-Portal Web.de und das
Medienunternehmen TV Loonland zu seinen Lieblingstiteln
gehören. Die "Welt" meldete am 19. April, Ochner präferiere
zurzeit CyBio oder MWG Biotech. An allen genannten
Unternehmen war Ochners Creativ Fonds stark beteiligt.
Doch die Kurspflege über die Medien wirkte, wenn
überhaupt, nur kurzfristig das Umfeld war zu schlecht: Es
kam am Neuen Markt zu einem regelrechten Ausverkauf. Ochner
setzte nach eigenen Angaben Ende Juli insgesamt 40
Millionen Mark zufließende Mittel in Unternehmen wie MWG,
Biodata, CyBio und Buecher.de ein.
Als im Juli einer von Ochners Lieblingen, MWG Biotech, auf
einer der so genannten "Todeslisten" mit potenziellen
Pleitekandidaten erschien, griff der Fondsmanager
persönlich ein. "Ich signalisiere den schwachen Händen im
Markt, dass sie ihre Papiere bei mir abliefern können",
schildert Ochner seine Intervention.
Tatsächlich stieg der Kurs von MWG Biotech kurzfristig.
"Ochner kontrollierte zeitweise knapp ein Drittel der am
Markt befindlichen Aktien", erklärt der Aktienhändler einer
Frankfurter Großbank das Phänomen.
Doch mittlerweile nützen auch Ochners Interventionen nicht
mehr viel. Der Kurs von MWG Biotech sackte inzwischen unter
seinen Kurs von Ende Juli. Die Aktie des
Internet-Buchhändlers Buecher.de, für dessen Börsengang
Ochner geworben hatte, gab es am vergangenen Freitag für
rund sechs Euro. Beim Börsengang im Herbst 1999 hatte das
Unternehmen noch mehr als das Dreifache gekostet.
Ochners System funktioniert in guten Börsenzeiten. Sobald
er in Zeiten der Krise einen Teil seiner Anlagen
liquidieren muss, rächt sich seine Investitionspolitik,
massiv in marktenge Werte zu investieren. Aktienpakete von
Unternehmen wie Buecher.de oder Biodata, von denen an
normalen Tagen nur wenige tausend Aktien gehandelt werden,
sind nahezu unverkäuflich. Sobald Ochner verkaufen muss,
droht ein Kurssturz.
Es wäre nicht das erste Mal, dass Ochners System
implodiert: Schon einmal musste er erleben, dass er die
Aktien, die er eingesammelt hatte, nicht mehr rechtzeitig
loswurde. Als Fondsmanager bei der mittlerweile
aufgekauften Hamburger Privatbank SMH hatte sich Ochner
schon Ende der achtziger Jahre als Experte für deutsche
Nebenwerte ausgewiesen. Zwar investierte er auch in
Großunternehmen wie BASF oder Deutsche Bank und frühzeitig
bei SAP. Nicht unbeachtliche Kursgewinne aber brachten
kleine Unternehmen wie die Leonischen Drahtwerke (heute
Leoni) und die Maschinenfabrik Müller-Weingarten, von denen
am Tag oft nur wenige Aktien gehandelt wurden.
Auch hier stiegen die Kurse wie von selbst, wenn der
Meister der Nebenwerte mit seinem Fonds einstieg. Sein
SMH-Special gehörte Ende der achtziger Jahre zu den
erfolgreichsten Fonds.
Bei der Leoni, die seit dem Jahr 1700 existiert und so
handfeste Dinge wie Kupferdrähte und Kabelsätze herstellt,
verdoppelte sich zwischen dem 30. September 1988 und dem
30. September 1990 beinah der Aktienkurs. Ochner kaufte
ausweislich des Geschäftsberichts in dieser Zeit rund 16
000 Aktien auf.
Bei dem Pressenhersteller Müller-Weingarten verdreifachte
sich der Aktienkurs sogar im gleichen Zeitraum. Ochner
besaß ausweislich der Vermögensaufstellung seines Fonds am
30. September 1991 über 13 000 Aktien. Das war ein gut Teil
der frei verfügbaren Aktien auf dem Markt. Denn 80 Prozent
des Herstellers von hydraulischen und mechanischen Pressen
befanden sich damals in den Händen der Esslinger Fritz
Müller GmbH.
Bei weiteren, damals wie heute weitgehend unbekannten
Unternehmen wie dem Progress-Werk Oberkirch oder der
Oelmühle Hamburg hielt Ochner relativ große Positionen und
konnte mit seinen Kauf- oder Verkaufsaufträgen maßgeblich
den Aktienkurs beeinflussen.
Das ging so lange gut, wie Ochner nicht gezwungen war,
diese Positionen zu liquidieren. Doch 1992 brach der Markt
ein, die kleinen Werte erholten sich lange nicht mehr.
"Ochners Fonds sah bald aus wie ein verhungerter
Luftballon", erinnert sich ein Banker. Während am 30.
September 1991 noch 582 Millionen Mark im Fonds investiert
waren, waren es zwei Jahre später nur noch 372 Millionen
Mark.
Anleger brachten ihr Geld in Sicherheit, gleichzeitig sank
die Wertentwicklung des Fonds. Im Geschäftsjahr 1991/92 gab
es ein Minus von 13,4 Prozent. Kleinlaut heißt es im
Rechenschaftsbericht: "Die bereits in der ersten Hälfte des
Geschäftsjahres 1991/92 eingeschlagene Strategie, den Fonds
stärker auf marktbreitere Aktien umzuschichten, wurde
fortgesetzt. So wurden weitere 8 Positionen aufgelöst und
Bestände an Mannheimer Versicherung, Progress-Werk
Oberkirch, Revell und Deutsche Verkehrs Bank deutlich
reduziert."
Schließlich zog die Geschäftsführung von SMH die
Konsequenzen. "Der Fonds war vor die Wand gefahren", sagt
Hans-Jürgen Segbers, der an Stelle von Ochner Anfang 1993
den Fonds übernahm. Er habe neun Monate gebraucht, um
Ochners teilweise abenteuerliche Positionen zu bereinigen,
sagt Segbers. Bei Aktien wie der Oelmühle Hamburg war dies
besonders schwer, es gab auch bei Discountpreisen kaum
jemand, der die Aktie haben wollte.
Ochner sieht die damaligen Vorgänge bei SMH deutlich
anders. Die Fondsgesellschaft habe den SMH-Special in einen
Fonds für marktbreite Werte umwandeln wollen. Ihm sei dafür
ein Nebenwertefonds anvertraut worden. Dieser SMH Small Cap
Fonds sei 1994 der beste deutsche Publikumsfonds geworden.
Die Neuausrichtung des Fonds hatte jedenfalls ihren Preis.
Der Aktienkurs der Leonischen Drahtwerke halbierte sich.
Beim Glasfabrikanten Oberland Glas, wo Ochner im September
1992 44 000 Aktien hielt, sank der Aktienkurs von Ende 1991
bis Ende 1992 von 364 auf 160 Mark.
Statt eines Plus von 30,6 Prozent, den der Deutsche
Aktienindex erzielte, brachte es der SMH-Special während
des Geschäftsjahrs 1992/93 nur auf ein Plus von 8,3
Prozent. "Die geringe Wertentwicklung ist im Wesentlichen
in der nunmehr abgeschlossenen Umstrukturierung hin zu
eher marktbreiten Aktien begründet", hieß es diesmal im
Rechenschaftsbericht.
"Wer kontrolliert Ochner heute?", fragt sein Nachfolger
Segbers, der jetzt bei der Dresdner-Bank-Tochter DIT
arbeitet. Denn bei der Schweizer Bank Julius Bär ist Ochner
nicht nur wie bei SMH Fondsmanager, sondern auch der für
die Kapitalanlagen verantwortliche Vorstand der deutschen
Fondstochter. In der Regel muss er nur seinem Schweizer
Aufsichtsrat berichten.
Bei Ochners jetzigem Hauptfonds, dem Julius Bär Special,
könnte es zu einer ähnlichen Entwicklung kommen wie vor
sieben Jahren beim SMH-Special. Das vermuten zumindest
seine Kritiker. Dann wären wieder die Kleinanleger, die
spät eingestiegen sind und nicht den rechtzeitigen Absprung
schaffen, die Opfer.
Seit dem Frühjahr schrumpften die Anlagen von dreieinhalb
Milliarden auf zweieinhalb Milliarden Mark zusammen. Der
Julius Bär Special musste einen Kursverlust von rund 40
Prozent hinnehmen.
Besser lief Ochners Creativ Fonds, der seit seiner Auflage
im Dezember ein Plus von rund 100 Prozent machte.
Allerdings profitierten davon nur wenige: Wer von Anfang an
dabei sein wollte, musste eine Mindestanlage von einer
Million Euro mitbringen.
Ganz anders dagegen sieht die Rechnung für die
Kleinanleger aus. Sie durften erst im Frühjahr in den
Creativ Fonds investieren. Seither ging dessen Kurs um rund
15 Prozent zurück.
CHRISTOPH PAULY
[posting]20.335.566 von Joschka Schröder am 23.02.06 00:10:42[/posting]Der Vollständigkeit halber:
Einige Zeit nach Erscheinen des Spiegel-Artikels war auch Ochners Julius-Bär-Fonds am Ende und Ochner wurde gefeuert.
Einige Zeit nach Erscheinen des Spiegel-Artikels war auch Ochners Julius-Bär-Fonds am Ende und Ochner wurde gefeuert.
[posting]20.335.596 von Joschka Schröder am 23.02.06 00:14:22[/posting]das lustige an deiner spezies ist die tatsache, dass ihr immer dann aus euren löchern gekrochen kommt, wenn konsolidierungen gut gelaufener werte anstehen....dann werden pamphlete veröffentlicht, die z.T. uralt sind (sic), peinlich oder beides (sic):
motto: wusste ich toller hecht schon immer....
mein tip: shut up und lies weiter dieses rote revolverlättchen mit den 1000 halb-/unwahrheiten, penner....
motto: wusste ich toller hecht schon immer....
mein tip: shut up und lies weiter dieses rote revolverlättchen mit den 1000 halb-/unwahrheiten, penner....
[posting]20.335.596 von Joschka Schröder am 23.02.06 00:14:22[/posting]das einzige im bericht was mich negativ stimmt.waren seine versuche den markt "retten" zu wollen.
so etwas darf sich nicht wiederholen.
ich glaube aber er hat aus dem crash von 2000 gelernt schneller von bullen auf bärenmarkt umzuschalten.
alles andere schätze ich eher als werbung für kst ein.
ps:wir sind hier im freiverkehr und nicht auf einem kindergeburtstag.
so etwas darf sich nicht wiederholen.
ich glaube aber er hat aus dem crash von 2000 gelernt schneller von bullen auf bärenmarkt umzuschalten.
alles andere schätze ich eher als werbung für kst ein.
ps:wir sind hier im freiverkehr und nicht auf einem kindergeburtstag.
Joschka
Die Liste der "Geldverbrenner" ist sehr lang: Haffa, Sommer, Schmid, Reuter ....
Auch die von Dir so geschätzte Biotest wurde an den Rand des Ruins gewirtschaftet.
Keiner war frei von Gier.
Im Crash wurden aggressive Fonds wie der von Ochner deshalb so verprügelt, weil die Anteilseigner wie blöd ihre Anteile zurückgaben und Ochner damit zum Verkauf gehaltener WP zwangen unabhängig von seiner Einschätzung des (inneren) Wertes der WP. Viele Aktien wurden unter Cashwert verkauft. Mit der KST ist Ochner gegen solche Panikattacken "seiner" Anleger gerüstet.
Die Liste der "Geldverbrenner" ist sehr lang: Haffa, Sommer, Schmid, Reuter ....
Auch die von Dir so geschätzte Biotest wurde an den Rand des Ruins gewirtschaftet.
Keiner war frei von Gier.
Im Crash wurden aggressive Fonds wie der von Ochner deshalb so verprügelt, weil die Anteilseigner wie blöd ihre Anteile zurückgaben und Ochner damit zum Verkauf gehaltener WP zwangen unabhängig von seiner Einschätzung des (inneren) Wertes der WP. Viele Aktien wurden unter Cashwert verkauft. Mit der KST ist Ochner gegen solche Panikattacken "seiner" Anleger gerüstet.
[posting]20.338.752 von testersteron am 23.02.06 10:43:28[/posting]Hola amigos, hola testersteron,
ZU "Mit der KST ist Ochner gegen solche Panikattacken "seiner" Anleger gerüstet. "
Rein interessenshalber: Woher weißt Du das, oder womit begründest Du diese Aussage?
Saludos,
eduardito
ZU "Mit der KST ist Ochner gegen solche Panikattacken "seiner" Anleger gerüstet. "
Rein interessenshalber: Woher weißt Du das, oder womit begründest Du diese Aussage?
Saludos,
eduardito
Ist doch klar. Es handelt sich hier um Aktien und nicht um einen Fond. Ochner ist doch egal ob seine Aktien verkauft werden. Er hat dadurch doch keinen Liquiditätsabfluss.
eduardito
Nehmen wir doch mal der Einfachheit halber an, Ochner ist wie Joschka Fan der Biotest AG, ist aber noch begeisterter als Joschka und investierte 100 % des Anlagevolumens in Biotest.
Nun kommt die Vogelgrippe über Deutschland, die WM fällt aus und ein italienischer Politiker tritt mit seinem neuen T-Shirt im Fernsehen auf. KST-Anleger sichern ihre Gewinne und verkaufen KST-Aktien. KST fällt unter charttechnische Marken und fällt daher noch mehr und schneller, da mehr und mehr Anleger sich sagen, "was fällt, fällt ...". KST-Aktien kosten dann "nur" noch 9 €. Das jedoch zwingt Ochner nicht dazu, eine einzige Biotest-Aktie zu verkaufen, weil "seine" Anleger bei Verkauf der Aktien nicht Geld von ihm bekommen sondern von den Käufern ihrer Anteile.
Wäre KST ein Fonds, müßte er den Verkaufswunsch per Cash bedienen. Ist die "Kriegskasse" leer, wäre er gezwungen, Biotest unabhängig vom aktuellen Kurs zu verkaufen ... an Joschka Schröder ... und vielleicht auch an mich ...
Nehmen wir doch mal der Einfachheit halber an, Ochner ist wie Joschka Fan der Biotest AG, ist aber noch begeisterter als Joschka und investierte 100 % des Anlagevolumens in Biotest.
Nun kommt die Vogelgrippe über Deutschland, die WM fällt aus und ein italienischer Politiker tritt mit seinem neuen T-Shirt im Fernsehen auf. KST-Anleger sichern ihre Gewinne und verkaufen KST-Aktien. KST fällt unter charttechnische Marken und fällt daher noch mehr und schneller, da mehr und mehr Anleger sich sagen, "was fällt, fällt ...". KST-Aktien kosten dann "nur" noch 9 €. Das jedoch zwingt Ochner nicht dazu, eine einzige Biotest-Aktie zu verkaufen, weil "seine" Anleger bei Verkauf der Aktien nicht Geld von ihm bekommen sondern von den Käufern ihrer Anteile.
Wäre KST ein Fonds, müßte er den Verkaufswunsch per Cash bedienen. Ist die "Kriegskasse" leer, wäre er gezwungen, Biotest unabhängig vom aktuellen Kurs zu verkaufen ... an Joschka Schröder ... und vielleicht auch an mich ...
zu #354
Die Konstruktion einer Beteiligungsgesellschaft schützt in gewisser Weise vor Zwangsliquidationen von Positionen.
zu #353
Dass Unternehmen gelgentlich wegen unternehmerischer Fehlentscheidungen in Schwierigkeiten geraten, hat nichts mit dem unseriösen Ochner-System des "Geben und Nehmen" zu tun.
zu #351
@diskono
Dein Posting kommentiert sich selber ("Penner etc."). Ohne Leute wie Dich hätte es das Phänomen des Neuen Marktes garnicht geben können. Jetzt tummelst Du Dich vermutlich im open market. Viel Erfolg!
Die Konstruktion einer Beteiligungsgesellschaft schützt in gewisser Weise vor Zwangsliquidationen von Positionen.
zu #353
Dass Unternehmen gelgentlich wegen unternehmerischer Fehlentscheidungen in Schwierigkeiten geraten, hat nichts mit dem unseriösen Ochner-System des "Geben und Nehmen" zu tun.
zu #351
@diskono
Dein Posting kommentiert sich selber ("Penner etc."). Ohne Leute wie Dich hätte es das Phänomen des Neuen Marktes garnicht geben können. Jetzt tummelst Du Dich vermutlich im open market. Viel Erfolg!
Joschka
Was ist unseriös daran, Aktien zu erwerben, denen man Potential zutraut und sie dann, nach Einkauf zu bewerben ? Jeder Kaufmann handelt so. Auch Du machst es nicht anders, hast jedoch nicht das Forum eines Herrn Ochner. Würde KST Biotest halten, wäre das wohl schon publik und die Aktie deutlich höher bewertet.
KST entdeckte, kaufte, hielt und hält Highflyer wie Inticom, VEM, Cybio etc. .
In diesem Jahr startet KST neue Geschäftsfelder. Frei nach dem Motto "Gewinner sind Gewinner" ist davon auszugehen, daß z.B. eine Vermögensverwaltung der KST schnell hohe Geldzuflüsse generieren wird. Diese werden wohl selbstverständlich zum Teil in von der KS gehaltene Aktien investiert werden ... der Ballon, Du hast ja recht ... wird gerade wieder aufgepumpt.
Aber von einer Blase bzw. Platzen einer solchen sind wir weit entfernt ... i.S. KST m.E. um 300 - 500 %.
Was ist unseriös daran, Aktien zu erwerben, denen man Potential zutraut und sie dann, nach Einkauf zu bewerben ? Jeder Kaufmann handelt so. Auch Du machst es nicht anders, hast jedoch nicht das Forum eines Herrn Ochner. Würde KST Biotest halten, wäre das wohl schon publik und die Aktie deutlich höher bewertet.
KST entdeckte, kaufte, hielt und hält Highflyer wie Inticom, VEM, Cybio etc. .
In diesem Jahr startet KST neue Geschäftsfelder. Frei nach dem Motto "Gewinner sind Gewinner" ist davon auszugehen, daß z.B. eine Vermögensverwaltung der KST schnell hohe Geldzuflüsse generieren wird. Diese werden wohl selbstverständlich zum Teil in von der KS gehaltene Aktien investiert werden ... der Ballon, Du hast ja recht ... wird gerade wieder aufgepumpt.
Aber von einer Blase bzw. Platzen einer solchen sind wir weit entfernt ... i.S. KST m.E. um 300 - 500 %.
@testosteron
folgende Dinge mag ist nicht:
z.B.
"Als Kölmel zudem öffentlich auf die niedrigen Abschreibungen von EM.TV hinwies, reagierte Ochner empfindlich. Er habe ihn mehrfach erfolglos darauf hingewiesen, solche geschäftsschädigenden Äußerungen zu unterlassen, sagt Ochner. Wenn er sich weiter über die Wettbewerber äußere, müsse er mit ernsten Konsequenzen für seinen Börsenkurs rechnen."
oder
- auch nicht unüblich in der Branche: Unternehmen bewerben und im Gegenzug bevorzugte Versorgung mit Informationen verlangen
oder
- das gilt für kooperierende Journalisten, nicht für Ochner: Sich mit Aktien eindecken und diese anschließend in den eigenen Printmedien pushen (um sie anschließend mit Gewinn wieder abstoßen zu können).
Das ist in Deutschland alles möglich und üblich, weil die BaFin ein Papiertiger ist.
folgende Dinge mag ist nicht:
z.B.
"Als Kölmel zudem öffentlich auf die niedrigen Abschreibungen von EM.TV hinwies, reagierte Ochner empfindlich. Er habe ihn mehrfach erfolglos darauf hingewiesen, solche geschäftsschädigenden Äußerungen zu unterlassen, sagt Ochner. Wenn er sich weiter über die Wettbewerber äußere, müsse er mit ernsten Konsequenzen für seinen Börsenkurs rechnen."
oder
- auch nicht unüblich in der Branche: Unternehmen bewerben und im Gegenzug bevorzugte Versorgung mit Informationen verlangen
oder
- das gilt für kooperierende Journalisten, nicht für Ochner: Sich mit Aktien eindecken und diese anschließend in den eigenen Printmedien pushen (um sie anschließend mit Gewinn wieder abstoßen zu können).
Das ist in Deutschland alles möglich und üblich, weil die BaFin ein Papiertiger ist.
[posting]20.340.079 von testersteron am 23.02.06 11:45:55[/posting]auch dies ist ungewöhnlich:
"Es ist ein wechselseitiges Geben und Nehmen. In einer
Werbekampagne zum Börsengang legte sich Ochner in
großformatigen Anzeigen für den Internet-Buchhändler
Buecher.de ins Zeug. Eine solche Interessenverquickung
zwischen Unternehmen und Fondsmanagement gilt in der
Finanzbranche allerdings als äußerst unfein. " Mir wäre
gekündigt worden, wenn ich das getan hätte" , sagt Karl
Fickel, bis vor kurzem Fondsmanager von Invesco."
"Es ist ein wechselseitiges Geben und Nehmen. In einer
Werbekampagne zum Börsengang legte sich Ochner in
großformatigen Anzeigen für den Internet-Buchhändler
Buecher.de ins Zeug. Eine solche Interessenverquickung
zwischen Unternehmen und Fondsmanagement gilt in der
Finanzbranche allerdings als äußerst unfein. " Mir wäre
gekündigt worden, wenn ich das getan hätte" , sagt Karl
Fickel, bis vor kurzem Fondsmanager von Invesco."
Joschka
"Sich mit Aktien eindecken und diese anschließend in den eigenen Printmedien pushen (um sie anschließend mit Gewinn wieder abstoßen zu können)."
" ... BaFin ein Papiertiger ... "
Ich stimme voll mit Dir überein. Fein ist das nicht. Aber Deutschland ist in dieser Hinsicht ein Schlaraffenland. Warum soll ich davon nicht profitieren und KST kaufen bzw. halten ?!
Wir ärgern uns über Frontrunning. Wenn wir ehrlich sind, und es nicht unter ethischen sondern monetären Gesichtspunkten betrachten, ärgern wir uns doch nur darüber, weil wir es nicht können ... uns hört ja keiner zu.
Ich wäre auch gern Bäckerburschi. Dann könnte ich meine Sparta-Aktien in einer Woche für 2,60 € p.s. verkaufen.
Ich mach` gern mal den Lemming, wenn die Story stimmt.
Als Aktionär der KST bin ich sogar Lemming 1. Klasse, weil ich im Frontrunner-Boot sitze und nicht hinterherschwimme !
Joschka, ... ich übertreibe mal: Deine ethischen Bedenken sind bedenklich für jemanden, der sich hier aufhält, um Geld zu machen.
"Sich mit Aktien eindecken und diese anschließend in den eigenen Printmedien pushen (um sie anschließend mit Gewinn wieder abstoßen zu können)."
" ... BaFin ein Papiertiger ... "
Ich stimme voll mit Dir überein. Fein ist das nicht. Aber Deutschland ist in dieser Hinsicht ein Schlaraffenland. Warum soll ich davon nicht profitieren und KST kaufen bzw. halten ?!
Wir ärgern uns über Frontrunning. Wenn wir ehrlich sind, und es nicht unter ethischen sondern monetären Gesichtspunkten betrachten, ärgern wir uns doch nur darüber, weil wir es nicht können ... uns hört ja keiner zu.
Ich wäre auch gern Bäckerburschi. Dann könnte ich meine Sparta-Aktien in einer Woche für 2,60 € p.s. verkaufen.
Ich mach` gern mal den Lemming, wenn die Story stimmt.
Als Aktionär der KST bin ich sogar Lemming 1. Klasse, weil ich im Frontrunner-Boot sitze und nicht hinterherschwimme !
Joschka, ... ich übertreibe mal: Deine ethischen Bedenken sind bedenklich für jemanden, der sich hier aufhält, um Geld zu machen.
[posting]20.340.820 von Joschka Schröder am 23.02.06 12:15:30[/posting]Bist du der Messias des Threads, der uns alle vor einem furchtbaren Schicksal bewahren will ????
Es ist schon komisch: Sie tauchen immer da auf wo es runter ging oder geht und die Aktie ne interessante Aktie ist. Sie wissen nur für kurze Zeit zu bashen und dann hört man lange nichts mehr von ihnen und plötzlich tauchen sie wieder auf und das gleiche Spiel von neuem !
H.
Es ist schon komisch: Sie tauchen immer da auf wo es runter ging oder geht und die Aktie ne interessante Aktie ist. Sie wissen nur für kurze Zeit zu bashen und dann hört man lange nichts mehr von ihnen und plötzlich tauchen sie wieder auf und das gleiche Spiel von neuem !
H.
[posting]20.341.183 von testersteron am 23.02.06 12:32:05[/posting]Für KST kann ich weder eine Kauf- noch eine Verkaufsempfehlung aussprechen, weil ich mich mit dem Unternehmen nicht näher beschäftigt habe.
Ich habe den Ochner-Bericht eingestellt, um auf einige Dinge hinzuweisen, die mir einfach nicht gefallen. Dazu gehört die Konstruktion gegenseitiger Abhängigkeiten (ich empfehle Dich, wenn .... ich schicke den Kurs Deines Unternehmens in den Keller, wenn ...), Frontrunnig (Journalisten berichten einseitig in vermeintlich objektiven Medien über eigene Aktien) usw.
Dass ein Aktionär (das kann auch ein Fondsmanager sein, der für seine Auftraggeber - die Fondsanleger - spricht) für das eigene Unternehmen wirbt, ist hingegen selbstverständlich legitim.
Kritisch wird´s wenn dies im Rahmen eines Systems des "gegenseitigen Geben und Nehmen" geschieht (z.B. bevorzugte Zuteilung bei KP-Maßnahmen, vorzeitiges Informieren über wesentliche Unternehmensentwicklungen etc.).
Ich habe den Ochner-Bericht eingestellt, um auf einige Dinge hinzuweisen, die mir einfach nicht gefallen. Dazu gehört die Konstruktion gegenseitiger Abhängigkeiten (ich empfehle Dich, wenn .... ich schicke den Kurs Deines Unternehmens in den Keller, wenn ...), Frontrunnig (Journalisten berichten einseitig in vermeintlich objektiven Medien über eigene Aktien) usw.
Dass ein Aktionär (das kann auch ein Fondsmanager sein, der für seine Auftraggeber - die Fondsanleger - spricht) für das eigene Unternehmen wirbt, ist hingegen selbstverständlich legitim.
Kritisch wird´s wenn dies im Rahmen eines Systems des "gegenseitigen Geben und Nehmen" geschieht (z.B. bevorzugte Zuteilung bei KP-Maßnahmen, vorzeitiges Informieren über wesentliche Unternehmensentwicklungen etc.).
[posting]20.341.545 von Joschka Schröder am 23.02.06 12:56:44[/posting]Hallo Joschka Schröder,
eine wirklich interessante Meinung von Dir, aber auf Dich würde ich in diesen Fall lieber nicht hören! Kenne zwar nicht zu 100% Deine Motivation die Dich wirklich antreibt, aber so was habe ich auch schon mal hier am Board gemacht um ein ganz gewisses Ziel zu erreichen. Ich denke aber Du wirst keinerlei Erfolg haben egal wie provokant Du Deine an den Haaren herbeigezogene Meinung hier versucht einzubringen!
Wenn Du eine sachliche Diskussion wünscht dann bekommt Du auch eine ehrliche Meinung dazu zuhören ansonsten kann ich nur jeden empfehlen Deine Kommentare nicht zu beachten!
Gruß Albatossa
eine wirklich interessante Meinung von Dir, aber auf Dich würde ich in diesen Fall lieber nicht hören! Kenne zwar nicht zu 100% Deine Motivation die Dich wirklich antreibt, aber so was habe ich auch schon mal hier am Board gemacht um ein ganz gewisses Ziel zu erreichen. Ich denke aber Du wirst keinerlei Erfolg haben egal wie provokant Du Deine an den Haaren herbeigezogene Meinung hier versucht einzubringen!
Wenn Du eine sachliche Diskussion wünscht dann bekommt Du auch eine ehrliche Meinung dazu zuhören ansonsten kann ich nur jeden empfehlen Deine Kommentare nicht zu beachten!
Gruß Albatossa
[posting]20.342.686 von Albatossa am 23.02.06 14:02:22[/posting]Mit Deinem Beitrag kann ich leider wenig anfangen.
Ich habe mich ausdrücklich nicht zu KST geäußert, sondern zu diversen Methoden, die Ochner - zumindest in der Vergangenheit - angewendet hat.
Du schreibst: "Kenne zwar nicht zu 100% Deine Motivation die Dich wirklich antreibt, aber so was habe ich auch schon mal hier am Board gemacht um ein ganz gewisses Ziel zu erreichen."
Du mußt zur Kenntnis nehmen, dass es Leute gibt, die gelegentlich auch posten, ohne irgendeinen materiellen Vorteil erreichen zu wollen.
Das Ziel Deiner postings wiederum kenne ich nicht. Wenn ich ehrlich bin, interessiert es mich auch nicht, zumal ich von Dir noch nie etwas konstruktives gelesen habe.
Ich habe mich ausdrücklich nicht zu KST geäußert, sondern zu diversen Methoden, die Ochner - zumindest in der Vergangenheit - angewendet hat.
Du schreibst: "Kenne zwar nicht zu 100% Deine Motivation die Dich wirklich antreibt, aber so was habe ich auch schon mal hier am Board gemacht um ein ganz gewisses Ziel zu erreichen."
Du mußt zur Kenntnis nehmen, dass es Leute gibt, die gelegentlich auch posten, ohne irgendeinen materiellen Vorteil erreichen zu wollen.
Das Ziel Deiner postings wiederum kenne ich nicht. Wenn ich ehrlich bin, interessiert es mich auch nicht, zumal ich von Dir noch nie etwas konstruktives gelesen habe.
wie heisst dieser thread hochmals ?
Thema: KST AG
Es geht also um die KST AG. Und dann zu schreiben, das ein Beitrag nichts mit KST zu tun hat finde ich doch etwas an den Haaren (hast du noch welche?) herbeigezogen, lieber Herr Schröder.
Thema: KST AG
Es geht also um die KST AG. Und dann zu schreiben, das ein Beitrag nichts mit KST zu tun hat finde ich doch etwas an den Haaren (hast du noch welche?) herbeigezogen, lieber Herr Schröder.
Joschka schreibt durchaus zum Thema KST. Denn KST ist im Wesentlichen Kurt Ochner und dieser hat nunmal keine weiße Weste.
Joschka bashing zu unterstellen ist nun wirklich infantil.
Joschka bashing zu unterstellen ist nun wirklich infantil.
KST....GEBEN SIE NICHT AUCH NUR 1 STÜCK AUS DER HAND!!!
KST....STRONGEST AGGRESSIVE BUY !!!!! FIRST TARGET 50,00 €
Grüße an alle KST`ler
Voodoo
KST....STRONGEST AGGRESSIVE BUY !!!!! FIRST TARGET 50,00 €
Grüße an alle KST`ler
Voodoo
[posting]20.343.811 von testersteron am 23.02.06 15:01:32[/posting]Dieser Joschka schreibt sich derzeit die Finger wund.....es scheint der hat mit Ochner noch ein Hühnchen zu rupfen !?
Wir sind über Ochner informiert und brauchen hier keinen Messias. Es sind nicht nur kleine Bubis in der Aktie....!
Lieber Joschka nun reichts wirklich, denn die Leute brauchen nicht ständig die immer gleichen Aufklärungen.
Wir wissen genau wo wir drin sind und damit basta !
H.
Wir sind über Ochner informiert und brauchen hier keinen Messias. Es sind nicht nur kleine Bubis in der Aktie....!
Lieber Joschka nun reichts wirklich, denn die Leute brauchen nicht ständig die immer gleichen Aufklärungen.
Wir wissen genau wo wir drin sind und damit basta !
H.
[posting]20.348.873 von Sochi am 23.02.06 18:52:12[/posting]Ich bin gerade wegen Ochner drin! Als er letztes Jahr nach Stuttgart kam waren hier im Schwabenland einige Leute sehr begeistert das er überhaupt kam!
[posting]20.348.873 von Sochi am 23.02.06 18:52:12[/posting]Ein wenig mehr Gelassenheit könnte nicht schaden.
Im übrigen wüßte ich nicht, wieso ich mit Ochner "ein Hühnchen zu rupfen" hätte.
Für mich ist der kleine Exkurs damit beendet.
PS: Dein fröhliches "basta" erinnert mich in amüsanter Weise an meinen Namensvetter aus Hannover.
Im übrigen wüßte ich nicht, wieso ich mit Ochner "ein Hühnchen zu rupfen" hätte.
Für mich ist der kleine Exkurs damit beendet.
PS: Dein fröhliches "basta" erinnert mich in amüsanter Weise an meinen Namensvetter aus Hannover.
nun könnten die zahlen aber mal langsam kommen.
übrigens macht die wandelanleihe zur zeit eine bessere figur als die aktie.
Falls es noch keiner bemerkt hat, die KST-Bet. an GFT bringt reichlich Kohle. Die GFT-Aktie steigt heute stark an.
H.
H.
momentan alles kk`s...
wo, denkt ihr, steht der kurs, wenn die meldung kommt, dass kurti `ne eigene bank generiert hat...
die 40 sind kein traumschloss...
wo, denkt ihr, steht der kurs, wenn die meldung kommt, dass kurti `ne eigene bank generiert hat...
die 40 sind kein traumschloss...
Habe Ochner schon auf mehreren HVs getroffen und das ein oder andere Wort mit ihm gewechselt. Auf mich wirkt er meistens etwas "mürrisch" und nicht wie ein "Verkäufer". Er hat aber zweifelsohne ein sehr gutes Know-How und hervorragende Kontakte.
Zweimal ging sein Ansatz bisher langfristig schief, Ich bin mir aber sicher, dass er dieses mal (zumal es auch um sein eigenes Vermögen geht) seine Strategie auf mehrere Säulen aufbaut um auch in schwächeren Börsenphasen nicht in Probleme zu geraten.
Ob 20 Euro für eine Aktie im Moment zu viel oder zu wenig ist wissen wir alle nicht, zumal die stillen Reserven sich täglich deutlich verändern können.
Ich bin seit 6 Monaten dabei und bleibe dies auch langfristig da ich Ochner zutraue dazugelernt zu haben und ich auch auf Sicht von 5 Jahren eine positive Entwicklung an der deutschen Börse erwarte.
Schönes Wochenende
redang
Zweimal ging sein Ansatz bisher langfristig schief, Ich bin mir aber sicher, dass er dieses mal (zumal es auch um sein eigenes Vermögen geht) seine Strategie auf mehrere Säulen aufbaut um auch in schwächeren Börsenphasen nicht in Probleme zu geraten.
Ob 20 Euro für eine Aktie im Moment zu viel oder zu wenig ist wissen wir alle nicht, zumal die stillen Reserven sich täglich deutlich verändern können.
Ich bin seit 6 Monaten dabei und bleibe dies auch langfristig da ich Ochner zutraue dazugelernt zu haben und ich auch auf Sicht von 5 Jahren eine positive Entwicklung an der deutschen Börse erwarte.
Schönes Wochenende
redang
MACD liefert VK -Signal und Die Chartormation spricht bände...
KST wird bis ca. 15 wieder durchgereicht. Dort bietet sich ein Neueinstieg an.
KST wird bis ca. 15 wieder durchgereicht. Dort bietet sich ein Neueinstieg an.
dann bin ich aber richtig dabei
Wir kriegen eine richtige Ochner Börse
Wir kriegen eine richtige Ochner Börse
KST `s GFT-Beteiligung steigt und steigt......wohl auch Montag, da es bei GFT charttechnisch immer noch sehr gut aussieht. Kursziel dort 4 Euro....wenn es so weitergeht sind die 4 Euro dort im März bereits erreicht.
H.
H.
BAADER
Freut euch das ihr noch im Gewinn seid. Aber durch Ochner haben beim Neuen Markt schon ungezählten Leute die an ihn glaubten viel Geld verloren. Warum sollte das hier nicht so werden?
Financial Times Deutschland
Agenda Lockangebot
Montag 13. Februar 2006, 20:26 Uhr
Als Markus Frick die Stimme hebt, zücken seine Jünger erwartungsvoll die Stifte. "Bei ONA steht ein Indonesien-Deal an, die Aktie wird weiter steigen", ruft der Investmentberater in den rappelvollen Saal des Bielefelder Tagungszentrums Bethel. Unter den Besuchern macht sich ein erfreutes "Mmmh" breit. Der Wert des kleinen kanadischen Öl- und Gas-Explorationsunternehmens hat sich in den vergangenen drei Monaten bereits fast verzehnfacht. Plötzlich ruft einer aus dem Publikum, er habe mit ONA "schon 150 Prozent gemacht". Frick stürmt vom Rednerpult herunter, eilt auf den Aktionär zu und bietet ihm die Hand zum Einschlagen: Gimme five - Gewinner
unter sich.
Stolze 86 Euro Eintritt kostet das fünfstündige "Markus Frick Finanzseminar", doch die Besucher stehen Schlange, um den Meister zu hören. Es ist, als wäre es wieder 1999. Als hätte es Börsencrash und Katzenjammer nicht gegeben. Die Kurse von Aktiengesellschaften, deren Namen nur Branchenkennern bekannt ist, explodieren binnen Tagen - nachdem eine Handvoll selbst ernannter Experten die Firmen in Börsenbriefen und auf Investoren-Websites hochgejubelt haben. "Bei einigen Werten ist das jetzt teilweise schon wie beim Neuen Markt. Die Zocker, die Freaks sind alle wieder da", triumphiert Börsenbrief-Schreiber Egbert Prior, der einst der Mobilcom (Zürich: MOB.S - Nachrichten) -Aktie zum Höhenflug verhalf und sich jetzt wieder einer großen Fangemeinde erfreut.
Frick und Prior sind Hauptakteure in der Neuauflage des großen Börsenspiels, das vor allem mit Kleinstwerten im so genannten Freiverkehr gespielt wird. Die Umsätze in diesem Marktsegment waren im Januar dreimal so hoch wie vor Jahresfrist. Andere Bekannte mischen ebenfalls wieder mit, etwa der frühere "Aktionär"-Vizechefredakteur Sascha Opel, oder Kurt Ochner, ehemaliger Fondsmanager, der einst als "Pate des Neuen Marktes" tituliert wurde.
Weltweit größter Zockermarkt
Sie alle schrieben zu den Hochzeiten der deutschen Technologieblase die Kurse nach oben. Nach dem Crash verschwanden sie in der Versenkung, jetzt sind sie zurück: Ob im "Sat.1-Frühstücksfernsehen", oder bei "Der Aktionär TV" auf N24 - überall tauchen die Ratgeber auf. "Die Kleinanleger suchen sich wieder Gurus", sagt Börsenprofessor Wolfgang Gerke von der Uni Erlangen. "Sie wollen jemanden, der ihnen zeigt, wo es lang geht, nach der Devise ,Mach mich schnell reich!‘" Und so haben die Gurus wieder Macht über den Markt.
Mit jeder Erfolgsstory, die die Profit-Propheten verbreiten, wächst die Gier ihrer Jünger. "Es gibt keinen größeren Zockermarkt auf der Welt als Deutschland", sagt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Markus Frick berichtet seinen Anhängern in Bielefeld, er verdiene jetzt an einem Tag mehr als während seiner zehn Jahre als badischer Bäckermeister. "Das können Sie auch schaffen - wenn Sie mir zuhören", ruft der 33-Jährige den 650 Zuhörern zu. "Auch die Aktie von Globex Mining ist noch nicht genug gestiegen", verkündet er dann. Dabei ist das Papier des winzigen kanadischen Rohstoff-Explorers binnen 90 Tagen um 300 Prozent hochgeschossen. Tom, ein Mittdreißiger im Publikum, hört zu und nickt: "Über Globex Mining habe ich in der Zeitschrift ,Der Aktionär‘ gelesen. Da wusste ich: Diese Aktie muss ich haben."
Also kaufen die Anleger - und jagen den Kurs tatsächlich in die Höhe: Als Frick in seiner "E-Mail-Hotline" (das Jahresabo kostet 890 Euro) am 2. Februar das Papier des winzigen kanadischen Explorations-Unternehmens NFX Gold empfahl, schnellte dessen Kurs binnen 45 Minuten von 0,63 Euro auf 1,08 Euro. Mehr als 12 Millionen NFX-Aktien wurden an diesem Tag am Frankfurter Freiverkehr umgesetzt. Im gesamten Jahr 2005 waren es gerade einmal 198.000 Stück.
Solange die Rendite stimmt, machen sich die wenigsten Aktionäre Gedanken über Ungereimtheiten bei diesen Kurssprüngen. So explodierten die Umsätze der NFX-Aktie bereits kurz vor Fricks Tipp: Zwischen dem 18. Januar und dem 1. Februar wechselte in Frankfurt an jedem Tag eine sechsstellige Zahl von NFX-Papieren den Besitzer, zu Preisen zwischen 0,29 und 0,62 Euro. Die ungewöhnliche Belebung zwang die Firmenspitze in Toronto sogar dazu, gleich zwei Erklärungen abzugeben: Man habe keine Hinweise auf veränderte Geschäftsaussichten und könne sich die drastischen Kursbewegungen nicht erklären.
Substanz spielt keine Rolle
Wie viel Substanz hinter einem Unternehmen steckt, spielt heute wie damals kaum eine Rolle. Nur so ist zu erklären, wieso etwa die hessische Nanotechnologie-Firma Neosino, die im ersten Halbjahr 2005 keine 350.000 Euro Umsatz machte, an der Börse bereits mehr als 200 Mio. Euro wert ist. Ochner und Prior sind von dem Papier der Firma begeistert, in deren Aufsichtsrat der frühere "Focus"-Redakteur Marian von Korff sitzt. Prior selbst bekennt zwar: "Das ist die abenteuerlichste Geschichte, die ich je gehört habe. " Die Aktie hat er nach eigenen Angaben trotzdem gekauft.
Schließlich habe Neosino-Vorstandschef Edmund Krix schon einmal "einen Riesenerfolg gehabt mit Teleplan". Tatsächlich gelang es Krix, das Unternehmen zu Europas zeitweise größtem Reparaturkonzern für Computermonitore und Drucker aufzubauen. Doch als der Gründer 2000 bei Teleplan ausstieg, brach der Kurs der Aktie ein: 1,2 Mrd. Euro Anlegerkapital wurden vernichtet.
So klingen die Botschaften der Investment-Berater wie Hohn: "Halten Sie den Löffel auf, wenn es Brei regnet!", ruft Prior auf seiner Website auf. Und listet darunter seine "besten Empfehlungen der letzten Wochen" auf: "Electronics line 3000: plus 277 Prozent, Colonia Real Estate: plus 250 Prozent, VEM Aktienbank: plus 235 Prozent."
Die Preissprünge gereichen den Protagonisten nicht zum Nachteil: Der Kurs von Kurt Ochners neuer Beteiligungsgesellschaft KST hat sich dank eines ähnlich strukturierten Portfolios in einem Jahr fast vervierfacht. "Das System funktioniert wie eine selbst erfüllende Prophezeiung", sagt DSW-Sprecher Kurz. "Bei Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung reicht die durch eine Empfehlung ausgelöste Nachfrage aus, den Kurs hochzutreiben. Man muss nur genügend Gläubige finden." Zwar könne mit Nebenwerten noch viel Geld verdienen, sofern man nur rechtzeitig aussteige. Dies aber werde vielen Anlegern nicht gelingen. "Es ist wie ein Schneeballsystem", sagt Gerke: "Man muss den Nächsten davon überzeugen, dass er noch einen findet, der ihm noch mehr Geld gibt."
Anleger haben nichts gelernt
Der Effekt wird verstärkt, weil sich die Gurus untereinander empfehlen: "Die Zeitschrift ,Der Aktionär‘ ist Pflichtlektüre", wirbt Frick in Bielefeld, "und auch den Börsenbrief ,Pennystockraketen‘ empfehle ich. Der hat starke Kontakte und ist sehr kompetent." Kleinaktionär Tom hat die "Pennystockraketen" bereits abonniert - für 390 Euro pro Jahr. "Das Geld habe ich gleich wieder drin", hofft er. Herausgeber des Informationsdiensts ist Sascha Opel, ein weiterer Meinungsmacher von früher, den das Stuttgarter Landgericht Anfang 2005 wegen Marktmanipulation zu einer Bewährungsstrafe von sechs Monaten verurteilte. Opel hatte gestanden, für sich und andere Investoren Aktien gekauft und später mit Gewinn veräußert zu haben - nachdem er zwischenzeitlich deren Kurse durch Empfehlungen hochgetrieben hatte. Nach seinem Abschied beim "Aktionär" zog sich Opel vorübergehend aus der Anlegerszene zurück und verlegte ein Sexmagazin.
Dass die Anleger aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre gelernt haben, bezweifelt Börsenprofessor Gerke: "Mein Eindruck ist, dass der Nebenwerteboom benutzt wird, um das schnelle Geld zu verdienen." Aktionärsschützer Kurz denkt ähnlich: "Früher haben sich fünf, sechs Leute gegenseitig Aktien verkauft und so den Kurs hoch gezogen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es heute wieder so ist." Im weitgehend unregulierten Freiverkehr ist die Preisbildung schwer durchschaubar. Wenige Akteure treiben die Kurse, und die Informationen sind besonders ungleichmäßig verteilt. "Das ist unfairer als Roulette", sagt Gerke, "hier gibt es Leute, die mehr wissen als man selbst."
Auch Egbert Prior macht sich keine Illusionen: "Das ist schon ein ziemliches Spielcasino. Der Einbruch wird kommen." Bis dahin werde aber noch einige Zeit ins Land gehen. Die will der Tippgeber nutzen, um seine Prior Capital AG im Mai an die Börse bringen. "Wir wollen ein paar Millionen einsammeln", bekennt er offen. Bereits im März wagt sich Marian von Korff aufs Parkett. Der Ex-Journalist, der im Neuer-Markt-Boom zugleich vier Monate lang für "Focus" Anlageempfehlungen schrieb und einen Fonds beriet, gründete vor einigen Jahren eine Vermögensverwaltungsgesellschaft. Nun will er mit dem Börsengang eines Tochterunternehmens 13 Mio. Euro erlösen. Der Meister hält diese Summe für einen Kleckerbetrag: "Das ist eine Klitsche", sagt von Korff über seine eigene Firma.
Der ostwestfälischen Kleinanleger hingegen sind von der Aussicht auf Millionengewinne elektrisiert: "Momentan ist es einfach, 25 Prozent zu machen", ruft ihnen Markus Frick in Bielefeld zu - um dann eine ernste Warnung auszusprechen: "Es können nicht immer 100 Prozent Gewinn sein, und wenn die ,Bild‘-Zeitung mit Anlagetipps kommt, dann ist es Zeit, vorsichtiger zu sein." Ob er damit die Ausgabe vom 9. November 2005 meinte? Dort stand ein halbseitiges Interview mit Frick. Überschrift: "Wie wird aus einem Bäcker ein Börsen-Millionär?"
Financial Times Deutschland
Agenda Lockangebot
Montag 13. Februar 2006, 20:26 Uhr
Als Markus Frick die Stimme hebt, zücken seine Jünger erwartungsvoll die Stifte. "Bei ONA steht ein Indonesien-Deal an, die Aktie wird weiter steigen", ruft der Investmentberater in den rappelvollen Saal des Bielefelder Tagungszentrums Bethel. Unter den Besuchern macht sich ein erfreutes "Mmmh" breit. Der Wert des kleinen kanadischen Öl- und Gas-Explorationsunternehmens hat sich in den vergangenen drei Monaten bereits fast verzehnfacht. Plötzlich ruft einer aus dem Publikum, er habe mit ONA "schon 150 Prozent gemacht". Frick stürmt vom Rednerpult herunter, eilt auf den Aktionär zu und bietet ihm die Hand zum Einschlagen: Gimme five - Gewinner
unter sich.
Stolze 86 Euro Eintritt kostet das fünfstündige "Markus Frick Finanzseminar", doch die Besucher stehen Schlange, um den Meister zu hören. Es ist, als wäre es wieder 1999. Als hätte es Börsencrash und Katzenjammer nicht gegeben. Die Kurse von Aktiengesellschaften, deren Namen nur Branchenkennern bekannt ist, explodieren binnen Tagen - nachdem eine Handvoll selbst ernannter Experten die Firmen in Börsenbriefen und auf Investoren-Websites hochgejubelt haben. "Bei einigen Werten ist das jetzt teilweise schon wie beim Neuen Markt. Die Zocker, die Freaks sind alle wieder da", triumphiert Börsenbrief-Schreiber Egbert Prior, der einst der Mobilcom (Zürich: MOB.S - Nachrichten) -Aktie zum Höhenflug verhalf und sich jetzt wieder einer großen Fangemeinde erfreut.
Frick und Prior sind Hauptakteure in der Neuauflage des großen Börsenspiels, das vor allem mit Kleinstwerten im so genannten Freiverkehr gespielt wird. Die Umsätze in diesem Marktsegment waren im Januar dreimal so hoch wie vor Jahresfrist. Andere Bekannte mischen ebenfalls wieder mit, etwa der frühere "Aktionär"-Vizechefredakteur Sascha Opel, oder Kurt Ochner, ehemaliger Fondsmanager, der einst als "Pate des Neuen Marktes" tituliert wurde.
Weltweit größter Zockermarkt
Sie alle schrieben zu den Hochzeiten der deutschen Technologieblase die Kurse nach oben. Nach dem Crash verschwanden sie in der Versenkung, jetzt sind sie zurück: Ob im "Sat.1-Frühstücksfernsehen", oder bei "Der Aktionär TV" auf N24 - überall tauchen die Ratgeber auf. "Die Kleinanleger suchen sich wieder Gurus", sagt Börsenprofessor Wolfgang Gerke von der Uni Erlangen. "Sie wollen jemanden, der ihnen zeigt, wo es lang geht, nach der Devise ,Mach mich schnell reich!‘" Und so haben die Gurus wieder Macht über den Markt.
Mit jeder Erfolgsstory, die die Profit-Propheten verbreiten, wächst die Gier ihrer Jünger. "Es gibt keinen größeren Zockermarkt auf der Welt als Deutschland", sagt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Markus Frick berichtet seinen Anhängern in Bielefeld, er verdiene jetzt an einem Tag mehr als während seiner zehn Jahre als badischer Bäckermeister. "Das können Sie auch schaffen - wenn Sie mir zuhören", ruft der 33-Jährige den 650 Zuhörern zu. "Auch die Aktie von Globex Mining ist noch nicht genug gestiegen", verkündet er dann. Dabei ist das Papier des winzigen kanadischen Rohstoff-Explorers binnen 90 Tagen um 300 Prozent hochgeschossen. Tom, ein Mittdreißiger im Publikum, hört zu und nickt: "Über Globex Mining habe ich in der Zeitschrift ,Der Aktionär‘ gelesen. Da wusste ich: Diese Aktie muss ich haben."
Also kaufen die Anleger - und jagen den Kurs tatsächlich in die Höhe: Als Frick in seiner "E-Mail-Hotline" (das Jahresabo kostet 890 Euro) am 2. Februar das Papier des winzigen kanadischen Explorations-Unternehmens NFX Gold empfahl, schnellte dessen Kurs binnen 45 Minuten von 0,63 Euro auf 1,08 Euro. Mehr als 12 Millionen NFX-Aktien wurden an diesem Tag am Frankfurter Freiverkehr umgesetzt. Im gesamten Jahr 2005 waren es gerade einmal 198.000 Stück.
Solange die Rendite stimmt, machen sich die wenigsten Aktionäre Gedanken über Ungereimtheiten bei diesen Kurssprüngen. So explodierten die Umsätze der NFX-Aktie bereits kurz vor Fricks Tipp: Zwischen dem 18. Januar und dem 1. Februar wechselte in Frankfurt an jedem Tag eine sechsstellige Zahl von NFX-Papieren den Besitzer, zu Preisen zwischen 0,29 und 0,62 Euro. Die ungewöhnliche Belebung zwang die Firmenspitze in Toronto sogar dazu, gleich zwei Erklärungen abzugeben: Man habe keine Hinweise auf veränderte Geschäftsaussichten und könne sich die drastischen Kursbewegungen nicht erklären.
Substanz spielt keine Rolle
Wie viel Substanz hinter einem Unternehmen steckt, spielt heute wie damals kaum eine Rolle. Nur so ist zu erklären, wieso etwa die hessische Nanotechnologie-Firma Neosino, die im ersten Halbjahr 2005 keine 350.000 Euro Umsatz machte, an der Börse bereits mehr als 200 Mio. Euro wert ist. Ochner und Prior sind von dem Papier der Firma begeistert, in deren Aufsichtsrat der frühere "Focus"-Redakteur Marian von Korff sitzt. Prior selbst bekennt zwar: "Das ist die abenteuerlichste Geschichte, die ich je gehört habe. " Die Aktie hat er nach eigenen Angaben trotzdem gekauft.
Schließlich habe Neosino-Vorstandschef Edmund Krix schon einmal "einen Riesenerfolg gehabt mit Teleplan". Tatsächlich gelang es Krix, das Unternehmen zu Europas zeitweise größtem Reparaturkonzern für Computermonitore und Drucker aufzubauen. Doch als der Gründer 2000 bei Teleplan ausstieg, brach der Kurs der Aktie ein: 1,2 Mrd. Euro Anlegerkapital wurden vernichtet.
So klingen die Botschaften der Investment-Berater wie Hohn: "Halten Sie den Löffel auf, wenn es Brei regnet!", ruft Prior auf seiner Website auf. Und listet darunter seine "besten Empfehlungen der letzten Wochen" auf: "Electronics line 3000: plus 277 Prozent, Colonia Real Estate: plus 250 Prozent, VEM Aktienbank: plus 235 Prozent."
Die Preissprünge gereichen den Protagonisten nicht zum Nachteil: Der Kurs von Kurt Ochners neuer Beteiligungsgesellschaft KST hat sich dank eines ähnlich strukturierten Portfolios in einem Jahr fast vervierfacht. "Das System funktioniert wie eine selbst erfüllende Prophezeiung", sagt DSW-Sprecher Kurz. "Bei Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung reicht die durch eine Empfehlung ausgelöste Nachfrage aus, den Kurs hochzutreiben. Man muss nur genügend Gläubige finden." Zwar könne mit Nebenwerten noch viel Geld verdienen, sofern man nur rechtzeitig aussteige. Dies aber werde vielen Anlegern nicht gelingen. "Es ist wie ein Schneeballsystem", sagt Gerke: "Man muss den Nächsten davon überzeugen, dass er noch einen findet, der ihm noch mehr Geld gibt."
Anleger haben nichts gelernt
Der Effekt wird verstärkt, weil sich die Gurus untereinander empfehlen: "Die Zeitschrift ,Der Aktionär‘ ist Pflichtlektüre", wirbt Frick in Bielefeld, "und auch den Börsenbrief ,Pennystockraketen‘ empfehle ich. Der hat starke Kontakte und ist sehr kompetent." Kleinaktionär Tom hat die "Pennystockraketen" bereits abonniert - für 390 Euro pro Jahr. "Das Geld habe ich gleich wieder drin", hofft er. Herausgeber des Informationsdiensts ist Sascha Opel, ein weiterer Meinungsmacher von früher, den das Stuttgarter Landgericht Anfang 2005 wegen Marktmanipulation zu einer Bewährungsstrafe von sechs Monaten verurteilte. Opel hatte gestanden, für sich und andere Investoren Aktien gekauft und später mit Gewinn veräußert zu haben - nachdem er zwischenzeitlich deren Kurse durch Empfehlungen hochgetrieben hatte. Nach seinem Abschied beim "Aktionär" zog sich Opel vorübergehend aus der Anlegerszene zurück und verlegte ein Sexmagazin.
Dass die Anleger aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre gelernt haben, bezweifelt Börsenprofessor Gerke: "Mein Eindruck ist, dass der Nebenwerteboom benutzt wird, um das schnelle Geld zu verdienen." Aktionärsschützer Kurz denkt ähnlich: "Früher haben sich fünf, sechs Leute gegenseitig Aktien verkauft und so den Kurs hoch gezogen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es heute wieder so ist." Im weitgehend unregulierten Freiverkehr ist die Preisbildung schwer durchschaubar. Wenige Akteure treiben die Kurse, und die Informationen sind besonders ungleichmäßig verteilt. "Das ist unfairer als Roulette", sagt Gerke, "hier gibt es Leute, die mehr wissen als man selbst."
Auch Egbert Prior macht sich keine Illusionen: "Das ist schon ein ziemliches Spielcasino. Der Einbruch wird kommen." Bis dahin werde aber noch einige Zeit ins Land gehen. Die will der Tippgeber nutzen, um seine Prior Capital AG im Mai an die Börse bringen. "Wir wollen ein paar Millionen einsammeln", bekennt er offen. Bereits im März wagt sich Marian von Korff aufs Parkett. Der Ex-Journalist, der im Neuer-Markt-Boom zugleich vier Monate lang für "Focus" Anlageempfehlungen schrieb und einen Fonds beriet, gründete vor einigen Jahren eine Vermögensverwaltungsgesellschaft. Nun will er mit dem Börsengang eines Tochterunternehmens 13 Mio. Euro erlösen. Der Meister hält diese Summe für einen Kleckerbetrag: "Das ist eine Klitsche", sagt von Korff über seine eigene Firma.
Der ostwestfälischen Kleinanleger hingegen sind von der Aussicht auf Millionengewinne elektrisiert: "Momentan ist es einfach, 25 Prozent zu machen", ruft ihnen Markus Frick in Bielefeld zu - um dann eine ernste Warnung auszusprechen: "Es können nicht immer 100 Prozent Gewinn sein, und wenn die ,Bild‘-Zeitung mit Anlagetipps kommt, dann ist es Zeit, vorsichtiger zu sein." Ob er damit die Ausgabe vom 9. November 2005 meinte? Dort stand ein halbseitiges Interview mit Frick. Überschrift: "Wie wird aus einem Bäcker ein Börsen-Millionär?"
der master hat gesprochen.....
ich würde aussteigen, bevor die talfahrt richtig beginnt, wie bei den anderen FRICK-Aktien
Der Artikel sagt alles, also immer schön die Stops im Auge behalten und Gewinne realisieren!
Hier die aktuelle Empfehlung des "Experten":
KST weiterhin investiert bleiben (Markus Frick Inside)
Die Experten von "Markus Frick Inside" empfehlen in der Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft (ISIN DE0006322001/ WKN 632200) weiterhin investiert zu bleiben.
Nach dem starken Zwischenspurt habe der Kurs etwas nachgegeben, habe sich aber zuletzt stabil halten können. Es gebe überhaupt keinen Grund, die KST-Aktie momentan zu verkaufen. Der Kurs habe sich seit Dezember verdoppelt. Mit anderen Worten: 100% Kursgewinn in der kurzen Zeit. Und zwischenzeitig seien es sogar noch mehr gewesen. In diesem Zusammenhang müsse natürlich auch erwähnt werden, dass sich die Kurse einiger Beteiligungswerte auch schön entwickelt hätten. Alles im Sinne von KST.
Die Experten würden weiterhin investiert bleiben. Natürlich werde es in den nächsten Wochen mit dem Tempo der Kurssteigerungen nicht immer so weiter gehen. Einige Pausen seien dem Kursanstieg gegönnt. Und dieses sei auch gut so. Insgesamt schaue man bei KST recht zuversichtlich in die Zukunft. Neben dem bereits realisierten Erwerb der Beratungsgesellschaft Blättchen & Partner AG stehe nun die Gründung einer Wertpapierhandelsbank an. Als dritte Säule im Geschäft der KST solle die Wertpapierhandelsbank unter anderem eine komplette IPO-Abwicklung bei Small- und Midcaps aus einer Hand ermöglichen.
Zur Finanzierung sei eine Kapitalerhöhung durchgeführt worden. Der größte Teil des Erlöses solle in den Erwerb der Beratungsgesellschaft fließen. Alles in allem sei es eine sehr gute Investition. Und die Experten von "Markus Frick Inside" hätten bei der Kursentwicklung noch lange nicht das Ende gesehen.
Die Experten von "Markus Frick Inside" raten in der KST-Aktie weiterhin investiert zu bleiben. Das Kursziel sehe man bei 25,00 Euro.
Analyse-Datum: 24.02.2006
Analyst: Markus Frick Inside
Rating des Analysten:
Quelle:aktiencheck.de 27/02/2006 11:21
Hier die aktuelle Empfehlung des "Experten":
KST weiterhin investiert bleiben (Markus Frick Inside)
Die Experten von "Markus Frick Inside" empfehlen in der Aktie der KST Beteiligungsgesellschaft (ISIN DE0006322001/ WKN 632200) weiterhin investiert zu bleiben.
Nach dem starken Zwischenspurt habe der Kurs etwas nachgegeben, habe sich aber zuletzt stabil halten können. Es gebe überhaupt keinen Grund, die KST-Aktie momentan zu verkaufen. Der Kurs habe sich seit Dezember verdoppelt. Mit anderen Worten: 100% Kursgewinn in der kurzen Zeit. Und zwischenzeitig seien es sogar noch mehr gewesen. In diesem Zusammenhang müsse natürlich auch erwähnt werden, dass sich die Kurse einiger Beteiligungswerte auch schön entwickelt hätten. Alles im Sinne von KST.
Die Experten würden weiterhin investiert bleiben. Natürlich werde es in den nächsten Wochen mit dem Tempo der Kurssteigerungen nicht immer so weiter gehen. Einige Pausen seien dem Kursanstieg gegönnt. Und dieses sei auch gut so. Insgesamt schaue man bei KST recht zuversichtlich in die Zukunft. Neben dem bereits realisierten Erwerb der Beratungsgesellschaft Blättchen & Partner AG stehe nun die Gründung einer Wertpapierhandelsbank an. Als dritte Säule im Geschäft der KST solle die Wertpapierhandelsbank unter anderem eine komplette IPO-Abwicklung bei Small- und Midcaps aus einer Hand ermöglichen.
Zur Finanzierung sei eine Kapitalerhöhung durchgeführt worden. Der größte Teil des Erlöses solle in den Erwerb der Beratungsgesellschaft fließen. Alles in allem sei es eine sehr gute Investition. Und die Experten von "Markus Frick Inside" hätten bei der Kursentwicklung noch lange nicht das Ende gesehen.
Die Experten von "Markus Frick Inside" raten in der KST-Aktie weiterhin investiert zu bleiben. Das Kursziel sehe man bei 25,00 Euro.
Analyse-Datum: 24.02.2006
Analyst: Markus Frick Inside
Rating des Analysten:
Quelle:aktiencheck.de 27/02/2006 11:21
Es geht lso, hier die letzten Tix auf xetra:
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
15:42:52 18,75 434
15:42:52 18,77 215
15:42:52 18,78 2215
15:42:52 18,81 136
15:42:12 18,81 130
15:42:12 19,00 70
15:41:49 19,00 100
15:41:49 18,95 100
15:38:25 18,81 234
15:38:25 18,82 100
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
15:42:52 18,75 434
15:42:52 18,77 215
15:42:52 18,78 2215
15:42:52 18,81 136
15:42:12 18,81 130
15:42:12 19,00 70
15:41:49 19,00 100
15:41:49 18,95 100
15:38:25 18,81 234
15:38:25 18,82 100
KST-Beteiligung an GFT steigt im Wert auch heute weiter. GFT ist keine Bonbonfirma, sondern ein führendes IT-Haus im Bereich des Internets. Ochner hin oder her....aber hat im Moment wieder das Näschen für ne unterbewertete Firma gehabt.
H.
H.
Ich kann nur sagen - bloß raus. Überall wo Frick drin ist ist zur Zeit nichts zu holen. Das Vertrauen ist weg, siehe Anaconda, Bravo, New Value - überall fette, magafette Verluste!
[posting]20.406.224 von Mielke50 am 27.02.06 17:09:51[/posting]aus welchem loch bist du denn gekrochen?
peinlich und lächerlich, wenn obernullen gegen die kulmbach-mafia wettern, wenn deren faves mal eine konsolidierung durchmachen...
danke mielke für deine selbstlose warnung!! wann kann ich deinen börsenbrief abonnieren??
und wie oft darf man im board noch dieses schlomo-pamphlet der financial times lesen; nochmals solche dummen, "völlig selbstlosen" und gar nicht neidischen penner, ha, ha, ha..
peinlich und lächerlich, wenn obernullen gegen die kulmbach-mafia wettern, wenn deren faves mal eine konsolidierung durchmachen...
danke mielke für deine selbstlose warnung!! wann kann ich deinen börsenbrief abonnieren??
und wie oft darf man im board noch dieses schlomo-pamphlet der financial times lesen; nochmals solche dummen, "völlig selbstlosen" und gar nicht neidischen penner, ha, ha, ha..
Jder selbst schuld der sich von den Kulmbachern abzocken lässt. Der Kurti und seine KST sind auch nicht besser. Spätestestens ab März werden die kräftig baden gehen
[posting]20.406.597 von x50y am 27.02.06 17:29:38[/posting]langsam wird es langweilig; die threads der ganzen oberdeppen lesen zu müssen...
nur noch eines: kulmbacher??? dann darfst du 90% der werte, die im w:o board angepriesen werden, nicht mit der beisszange anfassen...
und dann: was hast du denn im depot??? telekomwertchen???
geh` heim zu mami...
nur noch eines: kulmbacher??? dann darfst du 90% der werte, die im w:o board angepriesen werden, nicht mit der beisszange anfassen...
und dann: was hast du denn im depot??? telekomwertchen???
geh` heim zu mami...
[posting]20.406.597 von x50y am 27.02.06 17:29:38[/posting]Es ist doch interessant wie die Gier doch in Ernüchterung umschlagen kann. Und weswegen? Wegen einer absolut notwendigen Korrektur des Kursanstiegs der vergangenen Wochen und Monate. Und schon wird wieder auf Ochner und Co. gewettert.
1. Ist mir nicht bekannt, dass sich im Portfolio des Unternehmens einschneidende Ändeurngen ergeben haben
2. Ist mir nicht bekannt, dass es an der Börse einen signifikanten Kurssturz gegeben hat, der sich ohne Zweifel auf die Portfoliowerte auswirken würde.
3. Ist mir nicht bekannt, dass es im Management aufgrund zwielichtiger Geschäfte Veränderungen gegeben hat
Hat sich was verändert? NÖ! Wir werden demnächst das Jahresergebnis erfahren. Und dann werden sich die den Arsch wegärgern, die heute verkauft haben.
Schönes SL-Fishing...
1. Ist mir nicht bekannt, dass sich im Portfolio des Unternehmens einschneidende Ändeurngen ergeben haben
2. Ist mir nicht bekannt, dass es an der Börse einen signifikanten Kurssturz gegeben hat, der sich ohne Zweifel auf die Portfoliowerte auswirken würde.
3. Ist mir nicht bekannt, dass es im Management aufgrund zwielichtiger Geschäfte Veränderungen gegeben hat
Hat sich was verändert? NÖ! Wir werden demnächst das Jahresergebnis erfahren. Und dann werden sich die den Arsch wegärgern, die heute verkauft haben.
Schönes SL-Fishing...
Was ist denn ein "Schlomo-Pamphlet" und "faves"? Ich bin noch nicht so erfahren an der Börse, erzähl mal.
Kann doch jeder mit seinem Geld machen was er will..
Kann doch jeder mit seinem Geld machen was er will..
Die Jahreszahlen kommen entweder noch am 10.03. oder am 13.03.06. Ist zitiere mal aus der Antwort von heute vom Finanzvorstand Herrn Rück auf meine Anfrage, wann denn die Jahreszahlen von 2005 der KST bekanntgegeben würden "nach der bilanzfeststellenden AR Sitzung am 10.März .
Die HV ist für den 28.4 geplant, 6 Wochen vorher kommt die Einladung."
Die HV ist für den 28.4 geplant, 6 Wochen vorher kommt die Einladung."
[posting]20.407.167 von discono am 27.02.06 17:55:43[/posting]Wer die KST mit den Goldaktien von Frick vergleicht, die heute in den Keller gerauscht sind ist sicher ein Depp !
Daß gerade jetzt die Deppen zuhauf im Thread auftauchen ist normal....schau dir die anderen Threads an.
Manche sind so blöd die anderen haben Kalkül, denn sie wollen nur verunsichern um billig einsteigen zu können.
Deshalb laß sie mal zwei Tage "abkotzen", sie geben auch wieder Ruhe.
Gruß
H.
Daß gerade jetzt die Deppen zuhauf im Thread auftauchen ist normal....schau dir die anderen Threads an.
Manche sind so blöd die anderen haben Kalkül, denn sie wollen nur verunsichern um billig einsteigen zu können.
Deshalb laß sie mal zwei Tage "abkotzen", sie geben auch wieder Ruhe.
Gruß
H.
Wie ich schon heute Mittag geschrieben habe. Geht raus so lange es noch geht.
DIES IST EINE FRICK EMPFEHLUNG das bedeutet die Aktie wird weiter fallen. Dann wird er euch schreiben, hättet ihr euer persönliches Stop LOSS Limit beachtet dann wäre das nicht passiert. Abgesehen davon kann es auch sein das der Dummschwätzer wieder schreiben wird das ja noch alle im Gewinn sind. Ich könnte tagelang kotzen wenn ich nur den Namen Frick höre.
Mehrer Freunde von mir haben heute die richtige Konsequenz gezogen und sein Abo gekündigt.
DIES IST EINE FRICK EMPFEHLUNG das bedeutet die Aktie wird weiter fallen. Dann wird er euch schreiben, hättet ihr euer persönliches Stop LOSS Limit beachtet dann wäre das nicht passiert. Abgesehen davon kann es auch sein das der Dummschwätzer wieder schreiben wird das ja noch alle im Gewinn sind. Ich könnte tagelang kotzen wenn ich nur den Namen Frick höre.
Mehrer Freunde von mir haben heute die richtige Konsequenz gezogen und sein Abo gekündigt.
[posting]20.409.651 von master200 am 27.02.06 19:56:16[/posting]Daß bei dir eine Sicherung durchgebrannt ist steht zweifelsfrei fest. Hat dich der Frick so richtig geschröpft ?? Na hoffentlich, vielleicht ersparst du uns ein weiteres Posting......und kotzt wie von dir angedeutet tagelang in deine Stube oder über eure Abos.
H.
H.
Ich warte schon drauf um einzusteigen, denn lange wird es nicht mehr dauern und der Abgabestrom versiegt zusehens..........und es ist wie immer.....sie geben dir alles billig in die Hände. Es funktioniert immer wieder.......
H.
H.
Jetzt erst mal Butter bei dee Fische!
Ich bin ja normal ein recht stiller Beobachter und habe hier den Threat über KST für recht brauchbar empfunden aber in letzter Zeit triftet er immer öfter ins Unsachliche ab!
Sind schon wieder soviele zittrige Hände vorhanden, dass man gleich rumbellt und persönliche Beschimpfungen ausgibt nur wenn der Kurs mal 20% konsolidiert?
Jedem Aktionär sollte wohl klar sein das bei solchen stocks wie KST gepuscht wird!
Am schlimmsten sind natürlich die Aktionärnasen um Bernd F. rum.
Frick, Opel und Co inverstieren zuerst in die Werte und empfehlen sie dann auf den Hotlines. SO lange der Hype anhält freuen sich alle im prinzip, den letzten beißen die Hunde! Besonders frech ist natürlich der Bäcker, ich habe seine letzten 20 Empfehlungen etwas genauer angeschaut und bei jeder ist wochen vor der empfehelung das umsatzniveau stark angestiegen. Keine frage hier wird frontrunning im großen professionellen Stil betrieben, Wie sowas nachwievor in good old germany möglich ist......wir werden es wohl nie lernen, am ende vom hype wenn viele klagen wird er wohl ne kleine geldstrafe aus der kaffeekasse zahlen müssen.
Der Kurtl hat mit dem VMR Strategie Quadrat und einigen anderen Fonds eine ganz andere Pushstartegie, aber ich hoffe er hat aus seinen Fehlern Anno 2000 gelernt und konzentriert sich mehr auf seine ausgezeichneten Kontakte.
Mir ist der Stock leider davongelaufen, bei einer größeren Konsolidierung überlege ich mir aber einzusteigen, da die Story sehr viel Phantasie enthält!
Natürlich wird hier gezockt, wer was konservatives will kann sich gerne seine 10% minus bei der Telekom abholen
ach ja, greetings @ andi.b habe meinen alten acc aktiviert da ich mal wieder posten möchte
Ich bin ja normal ein recht stiller Beobachter und habe hier den Threat über KST für recht brauchbar empfunden aber in letzter Zeit triftet er immer öfter ins Unsachliche ab!
Sind schon wieder soviele zittrige Hände vorhanden, dass man gleich rumbellt und persönliche Beschimpfungen ausgibt nur wenn der Kurs mal 20% konsolidiert?
Jedem Aktionär sollte wohl klar sein das bei solchen stocks wie KST gepuscht wird!
Am schlimmsten sind natürlich die Aktionärnasen um Bernd F. rum.
Frick, Opel und Co inverstieren zuerst in die Werte und empfehlen sie dann auf den Hotlines. SO lange der Hype anhält freuen sich alle im prinzip, den letzten beißen die Hunde! Besonders frech ist natürlich der Bäcker, ich habe seine letzten 20 Empfehlungen etwas genauer angeschaut und bei jeder ist wochen vor der empfehelung das umsatzniveau stark angestiegen. Keine frage hier wird frontrunning im großen professionellen Stil betrieben, Wie sowas nachwievor in good old germany möglich ist......wir werden es wohl nie lernen, am ende vom hype wenn viele klagen wird er wohl ne kleine geldstrafe aus der kaffeekasse zahlen müssen.
Der Kurtl hat mit dem VMR Strategie Quadrat und einigen anderen Fonds eine ganz andere Pushstartegie, aber ich hoffe er hat aus seinen Fehlern Anno 2000 gelernt und konzentriert sich mehr auf seine ausgezeichneten Kontakte.
Mir ist der Stock leider davongelaufen, bei einer größeren Konsolidierung überlege ich mir aber einzusteigen, da die Story sehr viel Phantasie enthält!
Natürlich wird hier gezockt, wer was konservatives will kann sich gerne seine 10% minus bei der Telekom abholen
ach ja, greetings @ andi.b habe meinen alten acc aktiviert da ich mal wieder posten möchte
Immer nach dem Motto:
Das Geld ist nicht weg, es hat nur ein Anderer.
Mal schauen wie weit es geht und was der Markt für einen fairen Wert hält.
Das Geld ist nicht weg, es hat nur ein Anderer.
Mal schauen wie weit es geht und was der Markt für einen fairen Wert hält.
Was ergibt 5.5 Mio. freigewordenes Kapital in Baader
mann hat beides was steigt schneller
mann hat beides was steigt schneller
Mal ein kleines Rechenbeispiel aus der vergangenen Woche
GFT hat ein Grundkapital in 26 Mio Aktien eingeteilt, in der AdHoc wurde ein Anteil der KST von 7% veröffentlicht. Dies sind 1,82 Mio Aktien.
Da die Papiere ausserbörslich den Besitzer gewechselt haben, dürfte ein sogenannter Paketabschlag fällig gewesen sein. Auch ohne diesen ist GFT seit Bekanntgabe von etwa 2,7 auf 3,45 gestiegen, was einem Buchgewinn von 1,36 Mio € oder 0,24 € / KST-share entspricht. Ich denke, dass eine Vielzahl solcher Geschäfte unterhalb der Meldepflicht gelaufen sind und die Erträge nahe an die 11 Mio oder 2 € / Share in 2006 rankommen werden.
Der Ruf und die Kontakte von Herrn O. werden ziemlich sicher zu einem Erfolg der geplanten VV / WP-/Emissionbank führen, was ein langfristiges Ertragspotential eröffnet, welches etwas stabiler ist als das derzeit Beteiligungs-zocken.
Das eine Vielzahl der Pisa-Opfer aus dem Umfeld der Kulmbach-Connection rausgeflogen sind bzw. kalte Füße bekommen haben, ist das beste Zeichen seit langem. Der Wert hat sich auch sehr deutlich von dem wahrscheinlichen / vermeintlichen inneren Wert entfernt.
Selbst bei einer Seitwärts/ leicht-Abwärtsbewegung für den Rest des Jahres wäre die Performance immer noch überragend und die Aussichten beurteile ich überdurchschnittlich, solange die allgemeine "Zock"-Stimmung an den Börsen anhält. Danach sieht es derzeit schon irgendwie aus...
Bedenkt, dass die beiden Geschäftsführer / Vorstände selbst immer noch 20% der Gesellschaft halten und dies sicher nicht leichtfertig aufs Spiel setzen wollen. Dies ist der Unterschied zu den Fondsaktivitäten der ausgehenden 90er Jahre.
GFT hat ein Grundkapital in 26 Mio Aktien eingeteilt, in der AdHoc wurde ein Anteil der KST von 7% veröffentlicht. Dies sind 1,82 Mio Aktien.
Da die Papiere ausserbörslich den Besitzer gewechselt haben, dürfte ein sogenannter Paketabschlag fällig gewesen sein. Auch ohne diesen ist GFT seit Bekanntgabe von etwa 2,7 auf 3,45 gestiegen, was einem Buchgewinn von 1,36 Mio € oder 0,24 € / KST-share entspricht. Ich denke, dass eine Vielzahl solcher Geschäfte unterhalb der Meldepflicht gelaufen sind und die Erträge nahe an die 11 Mio oder 2 € / Share in 2006 rankommen werden.
Der Ruf und die Kontakte von Herrn O. werden ziemlich sicher zu einem Erfolg der geplanten VV / WP-/Emissionbank führen, was ein langfristiges Ertragspotential eröffnet, welches etwas stabiler ist als das derzeit Beteiligungs-zocken.
Das eine Vielzahl der Pisa-Opfer aus dem Umfeld der Kulmbach-Connection rausgeflogen sind bzw. kalte Füße bekommen haben, ist das beste Zeichen seit langem. Der Wert hat sich auch sehr deutlich von dem wahrscheinlichen / vermeintlichen inneren Wert entfernt.
Selbst bei einer Seitwärts/ leicht-Abwärtsbewegung für den Rest des Jahres wäre die Performance immer noch überragend und die Aussichten beurteile ich überdurchschnittlich, solange die allgemeine "Zock"-Stimmung an den Börsen anhält. Danach sieht es derzeit schon irgendwie aus...
Bedenkt, dass die beiden Geschäftsführer / Vorstände selbst immer noch 20% der Gesellschaft halten und dies sicher nicht leichtfertig aufs Spiel setzen wollen. Dies ist der Unterschied zu den Fondsaktivitäten der ausgehenden 90er Jahre.
[posting]20.415.591 von AndreasB_1 am 28.02.06 08:23:16[/posting]...eine Vielzahl der Pisa-Opfer...köstlich
Ich weiß zwar nicht warum kST gestern geschmissen wurde, aber ich habe heute früh zu 1. Kurs 1000 St. nachgefasst. GFT STeigt nach Deal um über 20% und KST fällt fast 20%...hmmm
Na ja....that´s Life on the Stock Exchange....Ich sage Danke und KST....STRONGEST AGGRESSIVE BUY....FIRST TARGET 50,00 €
GEBEN SIE NICHT AUCH N UR EIN STÜCK AUS DER HAND!!!!!!
Grüße
Voodoo
Na ja....that´s Life on the Stock Exchange....Ich sage Danke und KST....STRONGEST AGGRESSIVE BUY....FIRST TARGET 50,00 €
GEBEN SIE NICHT AUCH N UR EIN STÜCK AUS DER HAND!!!!!!
Grüße
Voodoo
Wenn ich einen email oder hotline Service hätte und verkaufen wollte, würde ich die Aktie empfehlen und in die steigenden Kurse hinein verkaufen lassen.
[posting]20.417.589 von voodooinvest am 28.02.06 10:27:51[/posting]wie erwähnt werden auch irgendwann die dümmsten aus ihren fehlern lernen...in einigen tagen sind wir bei 25...wette ich drauf!
Aufgrund vieler negativer Kommentare und Berichterstattungen über Pusher wie Frick, Aktionär und CO sind gestern ein paar zittrige Hände ausgestiegen. Ob die neuen Aktionäre auch zittrige oder ruhige Hände besitzzen wird man erst noch sehen
Aber keine Panik, eine Konsolidierung ist ein völlig gesunder Prozeß. Sell on good news auch.
Wie schon AndiB sagt, solage der Kurtl hohe %tuale Beteiligungen an KST hält, wird er sich bemühen den Wert zu mehren. Natürlich mit allen "Vertriebskanälen" die sein gut ausgebautes Netzwerk ihm bieten und dazu gehören halt auch ein paar Marktschreier
Aber keine Panik, eine Konsolidierung ist ein völlig gesunder Prozeß. Sell on good news auch.
Wie schon AndiB sagt, solage der Kurtl hohe %tuale Beteiligungen an KST hält, wird er sich bemühen den Wert zu mehren. Natürlich mit allen "Vertriebskanälen" die sein gut ausgebautes Netzwerk ihm bieten und dazu gehören halt auch ein paar Marktschreier
[posting]20.407.214 von cripplecreek am 27.02.06 17:58:08[/posting]Genau so ist es!
....Und KST bleibt fest....
Markt geht runter und die KST bleibt schön fest.
Da lohnt es sich, dass KST u.a. einige Biotechwerte im Portfolio hat. Das fängt den Vogelgrippe - Effekt hervorragend auf (das wird auch im Dax übermorgen wieder vergessen sein)
Bid Seiten sind schön gefüllt...... keep on buying
Markt geht runter und die KST bleibt schön fest.
Da lohnt es sich, dass KST u.a. einige Biotechwerte im Portfolio hat. Das fängt den Vogelgrippe - Effekt hervorragend auf (das wird auch im Dax übermorgen wieder vergessen sein)
Bid Seiten sind schön gefüllt...... keep on buying
Keine Kommentare mehr, der Bäcker hat offensichtlich fertig gebacken und der Kurs steigt.
So kann es weitergehen...
So kann es weitergehen...
[posting]20.451.988 von stocksearch am 01.03.06 20:36:29[/posting]Dann schau mal ins Tagebuch von ihm...
Hm, was das wohl heissen mag? Kaufen, verkaufen? Vielleicht sehen wir es dann am folgenden Montag.
Klar heisst das kaufen!
Das Pre-ipo Geschäft wird 2006/07 ein Goldgrube werden
Das Pre-ipo Geschäft wird 2006/07 ein Goldgrube werden
[posting]20.457.453 von mondstein81 am 02.03.06 09:14:15[/posting]So sehe ich das auch! Die Aktie wird warsch. noch gut laufen. Mindestens 23,00 € können wir in den nächsten zwei Wochen sehen. Ergo: strong buy!
Wo kann man die Aktienverkäufe der Vorstände (directors deals) nachsehen?
Vielen Dank!
Wo kann man die Aktienverkäufe der Vorstände (directors deals) nachsehen?
Vielen Dank!
[posting]20.462.661 von fiborfuture am 02.03.06 13:17:21[/posting]http//www.insiderdaten.de
habe aber noch nicht nachgeschaut ob über kst was drinnen steht. sonst aber eine sehr informative seite.
habe aber noch nicht nachgeschaut ob über kst was drinnen steht. sonst aber eine sehr informative seite.
[posting]20.463.299 von tom924 am 02.03.06 13:52:35[/posting]Gute Antwort Tom.....Danke für die Daten!
Muchos saludos,
eduardito
Muchos saludos,
eduardito
kst scheint dzt mit vem gleichzulaufen! 3%rauf,dann wieder 3% runter. na ja...paßiert ja nicht viel dabei.
kann mir bitte jemand posten, wann genau die zahlen veröffentlicht werden solten? (eventuell auch die homepageadresse)
danke tom924
kann mir bitte jemand posten, wann genau die zahlen veröffentlicht werden solten? (eventuell auch die homepageadresse)
danke tom924
www.kst-ag.de und
www.vem-aktienbank.de
Gruß
Frank
www.vem-aktienbank.de
Gruß
Frank
KST HAMMERNEWS....GRATISAKTIEN IM VERHÄLTNIS 10 zu 1!!!!
DANKE....KURT KST....STRONGEST AGGRESSIVE BUY!!!!!!
FinanzNachrichten.de - Alle News zu Aktien, Börse und Wirtschaft
03.03.2006 11:02
DGAP-News: KST Beteiligungs AG (deutsch)
KST Beteiligungs AG: KST plant Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
KST Beteiligungs AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Kapitalerhöhung/Hauptversammlung
03.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
KST plant Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
Um die Aktionäre am Erfolg des Geschäftsjahres 2005 zu beteiligen schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der KST Beteiligungs AG, Stuttgart, der kommenden Hauptversammlung am 28.04.2006 vor, eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln durchzuführen.
Danach sollen 500.000 EUR aus der Gewinnrücklage in Grundkapital umgewandelt werden. Die Anzahl der Aktien würde sich bei Durchführung der Kapitalerhöhung von aktuell 5.500.000 Aktien auf 6.000.000 Aktien erhöhen. Die Aktionäre erhielten damit für 11 bereits gehaltene Aktien jeweils eine neue Aktie (also im Verhältnis 11:1).
Diese Maßnahme soll der ordentlichen Jahreshauptversammlung der KST Beteiligungs AG am 28. April 2006 (im Forum der LBBW, Am Hauptbahnhof 2, 70173 Stuttgart) zur Abstimmung vorgelegt werden.
Das Jahresergebnis 2005 wird unmittelbar nach der bilanzfeststellenden Aufsichtsratsitzung am 10. März 2006 auf der Homepage der KST Beteiligungs AG (www.kst-ag.de) sowie als Corporate Mitteilung über DGAP bekanntgegeben.
Die KST Beteiligungs AG investiert ihr Kapital branchenübergreifend in börsennotierte Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Small- und Midcaps. Die KST engagiert sich als aktiver Investor bei Unternehmen die bereits einen Kapitalmarktzugang über die Börse besitzen oder diesen zeitnah anstreben.
Wolfgang Rück Vorstand KST Beteiligungs AG Tel: 0711 490 702 701 rueck@kst-ag.de
DGAP 03.03.2006 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: KST Beteiligungs AG Friedrichstraße 8 70174 Stuttgart Deutschland Telefon: +49-711-490-702 0 Fax: +49-711-490-702 799 Email: info@kst-ag.de WWW: www.kst-ag.de ISIN: DE0006322001 WKN: 632200 Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0006322001
AXC0058 2006-03-03/11:01
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03.03.2006 11:02
DGAP-News: KST Beteiligungs AG (deutsch)
KST Beteiligungs AG: KST plant Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
KST Beteiligungs AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Kapitalerhöhung/Hauptversammlung
03.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
KST plant Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
Um die Aktionäre am Erfolg des Geschäftsjahres 2005 zu beteiligen schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der KST Beteiligungs AG, Stuttgart, der kommenden Hauptversammlung am 28.04.2006 vor, eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln durchzuführen.
Danach sollen 500.000 EUR aus der Gewinnrücklage in Grundkapital umgewandelt werden. Die Anzahl der Aktien würde sich bei Durchführung der Kapitalerhöhung von aktuell 5.500.000 Aktien auf 6.000.000 Aktien erhöhen. Die Aktionäre erhielten damit für 11 bereits gehaltene Aktien jeweils eine neue Aktie (also im Verhältnis 11:1).
Diese Maßnahme soll der ordentlichen Jahreshauptversammlung der KST Beteiligungs AG am 28. April 2006 (im Forum der LBBW, Am Hauptbahnhof 2, 70173 Stuttgart) zur Abstimmung vorgelegt werden.
Das Jahresergebnis 2005 wird unmittelbar nach der bilanzfeststellenden Aufsichtsratsitzung am 10. März 2006 auf der Homepage der KST Beteiligungs AG (www.kst-ag.de) sowie als Corporate Mitteilung über DGAP bekanntgegeben.
Die KST Beteiligungs AG investiert ihr Kapital branchenübergreifend in börsennotierte Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Small- und Midcaps. Die KST engagiert sich als aktiver Investor bei Unternehmen die bereits einen Kapitalmarktzugang über die Börse besitzen oder diesen zeitnah anstreben.
Wolfgang Rück Vorstand KST Beteiligungs AG Tel: 0711 490 702 701 rueck@kst-ag.de
DGAP 03.03.2006 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: KST Beteiligungs AG Friedrichstraße 8 70174 Stuttgart Deutschland Telefon: +49-711-490-702 0 Fax: +49-711-490-702 799 Email: info@kst-ag.de WWW: www.kst-ag.de ISIN: DE0006322001 WKN: 632200 Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt
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03.03.2006 11:02
DGAP-News: KST Beteiligungs AG (deutsch)
KST Beteiligungs AG: KST plant Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
KST Beteiligungs AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Kapitalerhöhung/Hauptversammlung
03.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
KST plant Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
Um die Aktionäre am Erfolg des Geschäftsjahres 2005 zu beteiligen schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der KST Beteiligungs AG, Stuttgart, der kommenden Hauptversammlung am 28.04.2006 vor, eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln durchzuführen.
Danach sollen 500.000 EUR aus der Gewinnrücklage in Grundkapital umgewandelt werden. Die Anzahl der Aktien würde sich bei Durchführung der Kapitalerhöhung von aktuell 5.500.000 Aktien auf 6.000.000 Aktien erhöhen. Die Aktionäre erhielten damit für 11 bereits gehaltene Aktien jeweils eine neue Aktie (also im Verhältnis 11:1).
Diese Maßnahme soll der ordentlichen Jahreshauptversammlung der KST Beteiligungs AG am 28. April 2006 (im Forum der LBBW, Am Hauptbahnhof 2, 70173 Stuttgart) zur Abstimmung vorgelegt werden.
Das Jahresergebnis 2005 wird unmittelbar nach der bilanzfeststellenden Aufsichtsratsitzung am 10. März 2006 auf der Homepage der KST Beteiligungs AG (www.kst-ag.de) sowie als Corporate Mitteilung über DGAP bekanntgegeben.
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Heißt das jetz das sich mein Bestand von KST um ca 9 % erhöht.
[posting]20.484.262 von M.Hoffman am 03.03.06 12:41:40[/posting]so wie ich das sehe..Ja!aber du mußt zum beschlußtag(28.4.06) oder zum ausführungstag (geht aus der meldung nicht richtig hervor)kst aktienbesitzer sein!
[posting]20.484.179 von voodooinvest am 03.03.06 12:38:24[/posting]Wenn ich schon ein Heimspiel habe dann werde ich wohl zur HV gehen!
Ob es auch Maultaschen in der Brühe geben wird?
Ob es auch Maultaschen in der Brühe geben wird?
es gibt sicher "Gschmelzde Mauldäschle".
Als Beilage Rotwurst und Schbäddzle.
Als Beilage Rotwurst und Schbäddzle.
Der Kurs wird nach der Kapitalerhöhung aber erst einmal fallen, da sich mehr Aktien im Umlauf befinden und sich der Unternehmenswert auf mehrere Aktien verteilt.
Sollte die HV diese Kapitalerhöhung beschließen, muss diese Änderung sowieso erst im Handelsregister eingetragen werden. Das dauert dann noch mind. 1 Monat.
Also Gratisaktien oder Berichtigungsaktien gibts wohl erst Anfang Juni.
Aber trotzdem nicht schlecht. Lässt auf sehr gute Zahlen am 10.03. hoffen.
Sollte die HV diese Kapitalerhöhung beschließen, muss diese Änderung sowieso erst im Handelsregister eingetragen werden. Das dauert dann noch mind. 1 Monat.
Also Gratisaktien oder Berichtigungsaktien gibts wohl erst Anfang Juni.
Aber trotzdem nicht schlecht. Lässt auf sehr gute Zahlen am 10.03. hoffen.
[posting]20.502.532 von Linus2104 am 04.03.06 11:16:14[/posting]Genau richtig du hast es erkannt..."es sind gute Zahlen wohl sehr gute Zahlen zu erwarten", sonst würden die das jetzt nicht verkünden ! Der Kurs wird steigen.
Wann werden die nun die vorläufigen Zahlen verkünden ?????
Gruß
H.
Wann werden die nun die vorläufigen Zahlen verkünden ?????
Gruß
H.
10.3.
[posting]20.502.532 von Linus2104 am 04.03.06 11:16:14[/posting]theoretisch sollte der kurs zwar bei ausgabe der gratisaktien fallen.
in der praxis muß das aber nicht unbedingt sein.
bei vem gab es letztes jahr auch 10:1 gratisaktien und der kurs ist nach der einbuchung komischerweise sogar gestiegen.
übrigens wird der wandler nun auch angepasst.es gibt jetzt 136 aktien für 1000 euro nominal.( statt bisher 125)
die letzten tage haben es gezeigt- der wandler ist bei fallenden kursen nicht so anfällig.ich vermute das liegt daran das im wandler mehr langfristige anleger investiert sind.
in der praxis muß das aber nicht unbedingt sein.
bei vem gab es letztes jahr auch 10:1 gratisaktien und der kurs ist nach der einbuchung komischerweise sogar gestiegen.
übrigens wird der wandler nun auch angepasst.es gibt jetzt 136 aktien für 1000 euro nominal.( statt bisher 125)
die letzten tage haben es gezeigt- der wandler ist bei fallenden kursen nicht so anfällig.ich vermute das liegt daran das im wandler mehr langfristige anleger investiert sind.
"Die letzten tage haben es gezeigt- der wandler ist bei fallenden kursen nicht so anfällig.ich vermute das liegt daran das im wandler mehr langfristige anleger investiert sind."
Die Stärke der Wandelanleihe liegt wohl eher daran, daß sie bei einem Aktienkurs von aktuell 19,5 € einen inneren Wert von mindestens (Zinsen unberücksichtigt) einen inneren Wert von ca. 244 € hat.
Die Anleihe ist daher für mich eine Art Discount-Call auf KST.
Die Stärke der Wandelanleihe liegt wohl eher daran, daß sie bei einem Aktienkurs von aktuell 19,5 € einen inneren Wert von mindestens (Zinsen unberücksichtigt) einen inneren Wert von ca. 244 € hat.
Die Anleihe ist daher für mich eine Art Discount-Call auf KST.
[posting]20.525.992 von testersteron am 05.03.06 21:37:25[/posting]es läßt sich aber nicht alles über den inneren wert erklären.
ein paar beispiele:
als die aktie bei 23 stand ist der wandler nicht über 217 gestiegen obwohl der innere wert ja bei 287,5 lag.
während der konsolidierung fiel die aktie bis ca 18 euro(entspricht 225).der wandler ist aber nicht unter 203 gefallen.
das zeigt der wandler vollzieht die bewegung der aktie nicht 1:1 nach.
diese eigenleben läßt sich nach meiner einschätzung nur über den anlagehorizont( hauptsächlich langfristanleger die den abbau des spreads im nächsten jahr einstreichen wollen) und die besitzerstruktur (hauptsächlich instis) erklären.
ein paar beispiele:
als die aktie bei 23 stand ist der wandler nicht über 217 gestiegen obwohl der innere wert ja bei 287,5 lag.
während der konsolidierung fiel die aktie bis ca 18 euro(entspricht 225).der wandler ist aber nicht unter 203 gefallen.
das zeigt der wandler vollzieht die bewegung der aktie nicht 1:1 nach.
diese eigenleben läßt sich nach meiner einschätzung nur über den anlagehorizont( hauptsächlich langfristanleger die den abbau des spreads im nächsten jahr einstreichen wollen) und die besitzerstruktur (hauptsächlich instis) erklären.
Charttechnisch dürfte in den nächsten tagen was passieren.. erkenne ein deutlichen Wimpel
[posting]20.552.878 von Alex610 am 07.03.06 12:03:33[/posting]Soll genau heißen ??
[posting]20.526.840 von leerverkaeufer am 05.03.06 22:54:07[/posting]
Was ist der Wandler? Habe ich das was verpaßt!?
Vielleicht kann mich mal einer bei Gelegenheit darüber aufklären.
Was ist der Wandler? Habe ich das was verpaßt!?
Vielleicht kann mich mal einer bei Gelegenheit darüber aufklären.
@albatossa: Auf der Homepage der KST kannst du dich ausführlich über die Wandelanleihe informieren.
@leerverkaeufer: Zumindest auf mich trifft Deine Vermutung der eher langfristig orientierten Anleger zu. Schon wegen der steuerlichen Gründe bietet sich fürs trading eher die Aktie an.
@leerverkaeufer: Zumindest auf mich trifft Deine Vermutung der eher langfristig orientierten Anleger zu. Schon wegen der steuerlichen Gründe bietet sich fürs trading eher die Aktie an.
[posting]20.560.793 von zomby am 07.03.06 19:33:37[/posting]@zomby
ich glaube albatossa weiß sehr gut über die wandelanleihe bescheid.
er wollte mir damit nur zu verstehen geben das ihn mein ewiges anpreisen eben dieser anleihe nervt.
... aber mick doch ejal.
einmal pro woche wird doch erlaubt sein.
ich glaube albatossa weiß sehr gut über die wandelanleihe bescheid.
er wollte mir damit nur zu verstehen geben das ihn mein ewiges anpreisen eben dieser anleihe nervt.
... aber mick doch ejal.
einmal pro woche wird doch erlaubt sein.
[posting]20.561.554 von leerverkaeufer am 07.03.06 20:18:10[/posting]
Was ich nicht verstehe,
die KST ist bei Heinkel ganz dick drin, aber die Firma ist so gut wie tot. alles was noch was wert war ist in eine GmbH ausgelagert.
Wie können die der Top Performer im new entry sein, wenn sie solche Geschäfte machen?
Wird das dort noch was?
H2P
die KST ist bei Heinkel ganz dick drin, aber die Firma ist so gut wie tot. alles was noch was wert war ist in eine GmbH ausgelagert.
Wie können die der Top Performer im new entry sein, wenn sie solche Geschäfte machen?
Wird das dort noch was?
H2P
KST: Vor den Zahlen kaufen
Nachdem die Aktie der KST Beteiligungs AG in den ersten Wochen des Jahres von einem Hoch zum nächsten gerannt ist und dabei ein Allzeithoch markiert hat, legt der Titel nun eine kleine Verschnaufpause ein.
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Nach der rasanten Aufwärtsbewegung pendelt der Kurs der KST Beteiligungs AG (WKN 632200) seit einigen Tagen recht volatil seitwärts. Dem Hoch bei 23,40 Euro am 20. Februar folgte ein Rückgang bis auf 17,81 Euro. Im Anschluss zog der Kurs zwar rasch wieder auf über 20 Euro an, um dann erneut bis unter 18 Euro zurückzufallen.
Lassen Sie sich von diesen Kurssprüngen bei dem Titel nicht nervös machen. AktienInvestor-Abonnenten liegen mit dieser Empfehlung über 200% vorne.
Wir sind nach wie vor von der Fortsetzung des Höhenfluges überzeugt – zumal sich die Kurse der Beteiligungen wie Cybio, IntiCom zuletzt ebenfalls hervorragend entwickelten. Auch die Aufstockung der Anteile bei dem IT-Dienstleister GFT Technologies AG (7,06%) stimmt uns zuversichtlich.
Um die Aktionäre am Erfolg des Geschäftsjahres 2005 zu beteiligen, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 28. April vor, eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln durchzuführen. Danach sollen 0,5 Mio. Euro aus der Gewinnrücklage in Grundkapital umgewandelt werden. Die Anzahl der Aktien würde sich dann auf 6 Mio. erhöhen. Die Aktionäre erhielten damit für elf bereits gehaltene Aktien jeweils eine neue.
Auf das Jahresergebnis müssen Sie allerdings noch bis Freitag warten. Die Daten werden erst nach der Aufsichtsratsitzung am 10. März bekannt gegeben. Die Zahlen sowie die Kapitalmaßnahme werden den Kurs wieder in Richtung der bisherigen Höchststände treiben. Nutzen Sie das aktuelle Niveau zum Einstieg bzw. zum Positionsausbau!
Wenn auch sie künftig von den Empfehlungen "derAktieninvestor" -Redaktion profitieren wollen, dann abonnieren Sie jetzt, damit Sie keinen neuen Tipp verpassen.
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Um die Aktionäre am Erfolg des Geschäftsjahres 2005 zu beteiligen, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 28. April vor, eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln durchzuführen. Danach sollen 0,5 Mio. Euro aus der Gewinnrücklage in Grundkapital umgewandelt werden. Die Anzahl der Aktien würde sich dann auf 6 Mio. erhöhen. Die Aktionäre erhielten damit für elf bereits gehaltene Aktien jeweils eine neue.
Auf das Jahresergebnis müssen Sie allerdings noch bis Freitag warten. Die Daten werden erst nach der Aufsichtsratsitzung am 10. März bekannt gegeben. Die Zahlen sowie die Kapitalmaßnahme werden den Kurs wieder in Richtung der bisherigen Höchststände treiben. Nutzen Sie das aktuelle Niveau zum Einstieg bzw. zum Positionsausbau!
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Hallo H2 Power...
ich vermute das Ochner "Heinkel" irgendeinem Start Up als "Mantel" anbietet. Mach Dir mal darüber keine Sorgen...was Ochner anfasst hat schon "Hand & Fuss"
Grüße
Voodoo
ich vermute das Ochner "Heinkel" irgendeinem Start Up als "Mantel" anbietet. Mach Dir mal darüber keine Sorgen...was Ochner anfasst hat schon "Hand & Fuss"
Grüße
Voodoo
08.03.06 / 11:02
KST Kursziel 30 Euro
Die Experten der "Prior Börse" erhöhen ihr Kursziel für die Aktie von KST (ISIN DE0006322001/ WKN 632200) auf 30 Euro. Kurt Ochner, Vorstandschef der KST Beteiligungsgesellschaft, habe gegenüber den Experten der "Prior Börse" seine Strategie erläutert. Die Beteiligungsgesellschaft solle um die Geschäftsfelder Brokerage, Beratung und Börseneinführungen erweitert werden. Ochner wolle bereits im ersten Halbjahr mit einer Wertpapierhandelsbank an den Start gehen. Ferner habe der Firmenchef unlängst eine Corporate-Finance-Beratungsgesellschaft gekauft: Blättchen & Partner habe in der Vergangenheit unter anderem AIXTRON, mobilcom oder HUGO BOSS zu einem erfolgreichen Börsenstart verholfen. KST wolle sich als Nächstes eine venture-capital-Gesellschaft einverleiben. Ochner wolle so zukünftig die gesamte Wertschöpfungskette im Geschäft mit den IPOs abdecken. Dadurch werde KST in eine völlig neue Dimension katapultiert. Der Vorstandschef glaube, dass die Zahl der Börsengänge in den kommenden Jahren stark zunehmen werde. Der Nebenwerte-Papst wolle sich von diesem Kuchen ein großes Stück sichern. Wie die Experten berichten, laufe aber auch das Geschäft mit den Unternehmensbeteiligungen bombig. Fast alle Engagements wie etwa Centrotec, Stratec oder Cybio würden prächtig gedeihen. Der Kurs der KST-Aktie habe seit der Empfehlung der Experten Mitte Januar um 35 Prozent auf aktuell 19,19 Euro zugelegt. Die Experten würden für das laufende Geschäftsjahr von einer Gewinnverdopplung auf rund 13 Mio. Euro ausgehen. Das KGV liege bei 8. Dabei seien die neuen Aktivitäten noch in keinster Weise berücksichtigt. Vor diesen Hintergründen erhöhen die Experten der "Prior Börse" ihr Kursziel für die KST-Aktie auf 30 Euro.
KST Kursziel 30 Euro
Die Experten der "Prior Börse" erhöhen ihr Kursziel für die Aktie von KST (ISIN DE0006322001/ WKN 632200) auf 30 Euro. Kurt Ochner, Vorstandschef der KST Beteiligungsgesellschaft, habe gegenüber den Experten der "Prior Börse" seine Strategie erläutert. Die Beteiligungsgesellschaft solle um die Geschäftsfelder Brokerage, Beratung und Börseneinführungen erweitert werden. Ochner wolle bereits im ersten Halbjahr mit einer Wertpapierhandelsbank an den Start gehen. Ferner habe der Firmenchef unlängst eine Corporate-Finance-Beratungsgesellschaft gekauft: Blättchen & Partner habe in der Vergangenheit unter anderem AIXTRON, mobilcom oder HUGO BOSS zu einem erfolgreichen Börsenstart verholfen. KST wolle sich als Nächstes eine venture-capital-Gesellschaft einverleiben. Ochner wolle so zukünftig die gesamte Wertschöpfungskette im Geschäft mit den IPOs abdecken. Dadurch werde KST in eine völlig neue Dimension katapultiert. Der Vorstandschef glaube, dass die Zahl der Börsengänge in den kommenden Jahren stark zunehmen werde. Der Nebenwerte-Papst wolle sich von diesem Kuchen ein großes Stück sichern. Wie die Experten berichten, laufe aber auch das Geschäft mit den Unternehmensbeteiligungen bombig. Fast alle Engagements wie etwa Centrotec, Stratec oder Cybio würden prächtig gedeihen. Der Kurs der KST-Aktie habe seit der Empfehlung der Experten Mitte Januar um 35 Prozent auf aktuell 19,19 Euro zugelegt. Die Experten würden für das laufende Geschäftsjahr von einer Gewinnverdopplung auf rund 13 Mio. Euro ausgehen. Das KGV liege bei 8. Dabei seien die neuen Aktivitäten noch in keinster Weise berücksichtigt. Vor diesen Hintergründen erhöhen die Experten der "Prior Börse" ihr Kursziel für die KST-Aktie auf 30 Euro.
Das sieht gut aus
auf zu neuen ATH - der Kurs wird Freitag nach den Zahlen explodieren. Kurti ist der beste
die guten Zahlen sind schon vorweggenommen
der Kurs wird nur kurzfristig nach den Zahlen steigen
der Kurs wird nur kurzfristig nach den Zahlen steigen
[posting]20.583.656 von M.Hoffman am 08.03.06 20:31:48[/posting]Siehe VEM.
Gruß
Frank
Gruß
Frank
Jüngste Beteiligung GFT hat heute Super News gebracht,
auch dies ist nicht zu vergessen
auch dies ist nicht zu vergessen
nicht immer nur soooo kurzfristig denken!!!
v.a. nicht bei dieser aktie - 40 bis ende 2006 sind drin.....
v.a. nicht bei dieser aktie - 40 bis ende 2006 sind drin.....
und es geht weiter aufwärts!
da ist noch einiges drin
da ist noch einiges drin
... aber nur, wenn Ochner schon im Vorfeld die NEOSINO-Kohle mitgenommen hat. Sonst isse nämlich bald weg.
Auch wenn wir alle von ihm nichts halten.. Markus Frick schreibt heute ..
"KST: Bei Schwäche sollten Sie diese Aktie in jedem Fall beachten, unter 17 Euro ist sie wieder hochinteressant. Ich persönlich mache mir hier gar keine Gedanken, in diesem Wert steckt noch Potenzial und es wird weiter nach oben gehen!"
Da muss ich ihm einmal Recht geben
Und ein bisschen mehr Aufmerksamkeit hat noch keiner Aktie geschadet!
"KST: Bei Schwäche sollten Sie diese Aktie in jedem Fall beachten, unter 17 Euro ist sie wieder hochinteressant. Ich persönlich mache mir hier gar keine Gedanken, in diesem Wert steckt noch Potenzial und es wird weiter nach oben gehen!"
Da muss ich ihm einmal Recht geben
Und ein bisschen mehr Aufmerksamkeit hat noch keiner Aktie geschadet!
Weiss hier jemand, ob Neosino Anteile im Portfolio sind??
Begrenztes Risiko in Neosino. Es gab wohl eine Beteiligung mit 10k Stücken, wobei ein Teil wohl im Januar schon verkauft wurde. Der Rest dürfte bei dem vorhandenen Netzwerk in den letzten Tagen raus sein.
Quelle:
http://www.wirtschaftsweiser.ch/wordpress/?p=266
Quelle:
http://www.wirtschaftsweiser.ch/wordpress/?p=266
Wer hat genau Info. Wann ist die Pressekonferenz?
"Die Daten werden erst nach der Aufsichtsratsitzung am 10. März bekannt gegeben. Die Zahlen sowie die Kapitalmaßnahme werden den Kurs wieder in Richtung der bisherigen Höchststände treiben."
Genaue Uhrzeit ist mir nicht bekannt!
Genaue Uhrzeit ist mir nicht bekannt!
Da hat jemand aber grosses vor. Schaut mal uaf das Orderbuch
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/ksw.aspx
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/ksw.aspx
Super-Zahlen sind raus und der Kurs geht nach unten. Wie zuletzt bei VEM.
Ich habe auf jeden Fall zu dem Kurs nochmal nachgekauft.
Frank
Ich habe auf jeden Fall zu dem Kurs nochmal nachgekauft.
Frank
HALLO
Weiß jemand welche Rakete Markus als nächstes empfehlen wird?
Bitte nur BM senden.
Weiß jemand welche Rakete Markus als nächstes empfehlen wird?
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DGAP-News : KST Beteiligungs AG - Jahresergebnis
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Die KST Beteiligungs AG, Stuttgart, weist für das Geschäftsjahr 2005 bei
einem Rohergebnis von 7,130 Mio. EUR ein Gewinn nach Steuern von 5,735 Mio.
EUR aus (Vorjahr: 1,023 Mio. EUR). Dies entspricht einer Steigerung um 461
% gegenüber dem Vorjahr. Das Ergebnis pro Aktie beträgt damit rund 1,15
EUR.
Die KST Beteiligungs AG konnte - wie bereits im Rumpfgeschäftsjahr 2004 -
auch im abgelaufenen Geschäftsjahr überproportional vom positiven
Börsenumfeld profitieren. So konnten im Geschäftsjahr 2005 alle deutschen
repräsentativen Indices auf der Grundlage einer Mark-to-market-Bewertung
deutlich outperformt werden. Das Ergebnis ist neben einer sehr erfreulichen
Entwicklung des Gesamtportfolios auch auf die überdurchschnittliche
Performance einiger Portfolioschwergewichte sowie mehrere erfolgreiche
vorbörsliche Beteiligungen zurückzuführen. Die Bilanzierung erfolgt
weiterhin auf Basis des strengen Niederstwertprinzips. Die stillen Reserven
haben sich im Jahr 2005 weiter stark erhöht und liegen im zweistelligen
Millionenbereich.
Zum Bilanzstichtag verfügte die KST Beteiligungs AG über ein gezeichnetes
Kapital in Höhe von 5 Mio. EUR. Zusammen mit der Kapitalrücklage in Höhe
von 9,515 Mio. EUR, dem Bilanzgewinn in Höhe von 6,709 Mio. EUR und der
Rücklage für eigene Anteile ergibt sich ein Eigenkapital in Höhe von 21,273
Mio. EUR, was einer Eigenkapitalquote von rund 60 Prozent entspricht.
Der Mittelzufluss durch die im Mai 2005 erfolgreich platzierte
Wandelanleihe trug dazu bei, bestehende Engagements auszuweiten sowie
weitere erfolgversprechende neue - auch vorbörsliche - Beteiligungen
einzugehen.
Die KST engagiert sich vorwiegend bei ertrags- und wachstumsstarken
Unternehmen im Small- und Midcap-Bereich. Daneben profitiert die KST vom
zunehmenden Interesse wachstumsstarker Unternehmen, sich über den Gang an
den Kapitalmarkt weiteres Zukunftspotential zu
erschließen.
Aus diesem Grund wurde zu Beginn des Jahres 2006 auch eine Erweiterung der
Geschäftsstrategie vorgenommen, mit der die KST zukünftig in zwei weiteren
Geschäftsbereichen am Markt aktiv sein wird. Das bisherige
Beteiligungsgeschäft wird durch Kapitalmarktberatung sowie die
Dienstleistungen einer Wertpapierhandelsbank ergänzt. Mit Wirkung zum 1.
Januar 2006 wurde die Corporate Finance-Beratungsgesellschaft Blättchen &
Partner mit Büros in Leonberg und München übernommen. Mit der Übernahme
baut die KST insbesondere ihre Beratungskompetenz für Börseneinführungen
aus. Als dritte Säule im Geschäft der KST soll eine Wertpapierhandelsbank,
für die im Februar 2006 der entsprechende Erlaubnisantrag bei der Bafin
eingereicht wurde, neben dem klassischen Beteiligungsgeschäft und der
Beratungstätigkeit unter anderem eine komplette IPO-Abwicklung bei Small-
und Midcaps aus einer Hand ermöglichen. Mit der Aufnahme der Aktivitäten
der Wertpapierhandelsbank rechnet die KST noch im 1. Halbjahr 2006.
Nach der erfreulichen Kursentwicklung in 2006 beträgt die
Marktkapitalisierung der KST beim aktuellen Kurs von 19,74 EUR rund 109
Mio. EUR. Der positive Start in das Geschäftsjahr 2006 bietet aus Sicht des
Vorstands eine solide Ausgangsbasis für weitere Ergebnis- und
Wertsteigerungen.
Den vollständigen Geschäftsbericht finden Sie nach Veröffentlichung in der
Kalenderwoche 11/2006 auf der Homepage der KST Beteiligungs AG
(www.kst-ag.de).
KST Beteiligungs AG / Jahresergebnis
10.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die KST Beteiligungs AG, Stuttgart, weist für das Geschäftsjahr 2005 bei
einem Rohergebnis von 7,130 Mio. EUR ein Gewinn nach Steuern von 5,735 Mio.
EUR aus (Vorjahr: 1,023 Mio. EUR). Dies entspricht einer Steigerung um 461
% gegenüber dem Vorjahr. Das Ergebnis pro Aktie beträgt damit rund 1,15
EUR.
Die KST Beteiligungs AG konnte - wie bereits im Rumpfgeschäftsjahr 2004 -
auch im abgelaufenen Geschäftsjahr überproportional vom positiven
Börsenumfeld profitieren. So konnten im Geschäftsjahr 2005 alle deutschen
repräsentativen Indices auf der Grundlage einer Mark-to-market-Bewertung
deutlich outperformt werden. Das Ergebnis ist neben einer sehr erfreulichen
Entwicklung des Gesamtportfolios auch auf die überdurchschnittliche
Performance einiger Portfolioschwergewichte sowie mehrere erfolgreiche
vorbörsliche Beteiligungen zurückzuführen. Die Bilanzierung erfolgt
weiterhin auf Basis des strengen Niederstwertprinzips. Die stillen Reserven
haben sich im Jahr 2005 weiter stark erhöht und liegen im zweistelligen
Millionenbereich.
Zum Bilanzstichtag verfügte die KST Beteiligungs AG über ein gezeichnetes
Kapital in Höhe von 5 Mio. EUR. Zusammen mit der Kapitalrücklage in Höhe
von 9,515 Mio. EUR, dem Bilanzgewinn in Höhe von 6,709 Mio. EUR und der
Rücklage für eigene Anteile ergibt sich ein Eigenkapital in Höhe von 21,273
Mio. EUR, was einer Eigenkapitalquote von rund 60 Prozent entspricht.
Der Mittelzufluss durch die im Mai 2005 erfolgreich platzierte
Wandelanleihe trug dazu bei, bestehende Engagements auszuweiten sowie
weitere erfolgversprechende neue - auch vorbörsliche - Beteiligungen
einzugehen.
Die KST engagiert sich vorwiegend bei ertrags- und wachstumsstarken
Unternehmen im Small- und Midcap-Bereich. Daneben profitiert die KST vom
zunehmenden Interesse wachstumsstarker Unternehmen, sich über den Gang an
den Kapitalmarkt weiteres Zukunftspotential zu
erschließen.
Aus diesem Grund wurde zu Beginn des Jahres 2006 auch eine Erweiterung der
Geschäftsstrategie vorgenommen, mit der die KST zukünftig in zwei weiteren
Geschäftsbereichen am Markt aktiv sein wird. Das bisherige
Beteiligungsgeschäft wird durch Kapitalmarktberatung sowie die
Dienstleistungen einer Wertpapierhandelsbank ergänzt. Mit Wirkung zum 1.
Januar 2006 wurde die Corporate Finance-Beratungsgesellschaft Blättchen &
Partner mit Büros in Leonberg und München übernommen. Mit der Übernahme
baut die KST insbesondere ihre Beratungskompetenz für Börseneinführungen
aus. Als dritte Säule im Geschäft der KST soll eine Wertpapierhandelsbank,
für die im Februar 2006 der entsprechende Erlaubnisantrag bei der Bafin
eingereicht wurde, neben dem klassischen Beteiligungsgeschäft und der
Beratungstätigkeit unter anderem eine komplette IPO-Abwicklung bei Small-
und Midcaps aus einer Hand ermöglichen. Mit der Aufnahme der Aktivitäten
der Wertpapierhandelsbank rechnet die KST noch im 1. Halbjahr 2006.
Nach der erfreulichen Kursentwicklung in 2006 beträgt die
Marktkapitalisierung der KST beim aktuellen Kurs von 19,74 EUR rund 109
Mio. EUR. Der positive Start in das Geschäftsjahr 2006 bietet aus Sicht des
Vorstands eine solide Ausgangsbasis für weitere Ergebnis- und
Wertsteigerungen.
Den vollständigen Geschäftsbericht finden Sie nach Veröffentlichung in der
Kalenderwoche 11/2006 auf der Homepage der KST Beteiligungs AG
(www.kst-ag.de).
Die Zahlen liegen im Rahmen der Erwartungen, vielleicht sogar leicht darunter.
Für 2006 wurde bereits ein Gewinn in Höhe des doppelten des Grundkapitals in Aussicht gestellt. Dies entspricht einem Gewinn von 11 Mio € oder 2 € EPS.
Weiter ist zu berücksichtigen, daß das erste Quartal bereits sehr gut gelaufen ist.
Auch die Weiterentwicklung der KST durch Kauf und Integration der Beratung Blättchen & Partner sowie durch die Gründung der Wertpapierhandelsbank werden noch in 2006 erste positive Ergebnisimpulse liefern. Die bisherige Planung des Vorstandes halte ich insofern für konservativ.
Zur richtigen Bewertung der Gesellschaft (KGV oder "Innerer Wert" der Beteiligungen) ist schon viel geschrieben worden. Die Wahrheit liegt vermutlich wie so oft in der Mitte.
Ich denke, wir werden noch viel Freude mit der KST haben.
Für 2006 wurde bereits ein Gewinn in Höhe des doppelten des Grundkapitals in Aussicht gestellt. Dies entspricht einem Gewinn von 11 Mio € oder 2 € EPS.
Weiter ist zu berücksichtigen, daß das erste Quartal bereits sehr gut gelaufen ist.
Auch die Weiterentwicklung der KST durch Kauf und Integration der Beratung Blättchen & Partner sowie durch die Gründung der Wertpapierhandelsbank werden noch in 2006 erste positive Ergebnisimpulse liefern. Die bisherige Planung des Vorstandes halte ich insofern für konservativ.
Zur richtigen Bewertung der Gesellschaft (KGV oder "Innerer Wert" der Beteiligungen) ist schon viel geschrieben worden. Die Wahrheit liegt vermutlich wie so oft in der Mitte.
Ich denke, wir werden noch viel Freude mit der KST haben.
Falls noch nicht bekannt!
16:10.......07.03
KST: Vor den Zahlen kaufen
Nachdem die Aktie der KST Beteiligungs AG in den ersten Wochen des Jahres von einem Hoch zum nächsten gerannt ist und dabei ein Allzeithoch markiert hat, legt der Titel nun eine kleine Verschnaufpause ein.
Nach der rasanten Aufwärtsbewegung pendelt der Kurs der KST Beteiligungs AG (WKN 632200) seit einigen Tagen recht volatil seitwärts. Dem Hoch bei 23,40 Euro am 20. Februar folgte ein Rückgang bis auf 17,81 Euro. Im Anschluss zog der Kurs zwar rasch wieder auf über 20 Euro an, um dann erneut bis unter 18 Euro zurückzufallen.
Lassen Sie sich von diesen Kurssprüngen bei dem Titel nicht nervös machen. AktienInvestor-Abonnenten liegen mit dieser Empfehlung über 200% vorne.
Wir sind nach wie vor von der Fortsetzung des Höhenfluges überzeugt – zumal sich die Kurse der Beteiligungen wie Cybio, IntiCom zuletzt ebenfalls hervorragend entwickelten. Auch die Aufstockung der Anteile bei dem IT-Dienstleister GFT Technologies AG (7,06%) stimmt uns zuversichtlich.
Um die Aktionäre am Erfolg des Geschäftsjahres 2005 zu beteiligen, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 28. April vor, eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln durchzuführen. Danach sollen 0,5 Mio. Euro aus der Gewinnrücklage in Grundkapital umgewandelt werden. Die Anzahl der Aktien würde sich dann auf 6 Mio. erhöhen. Die Aktionäre erhielten damit für elf bereits gehaltene Aktien jeweils eine neue.
Auf das Jahresergebnis müssen Sie allerdings noch bis Freitag warten. Die Daten werden erst nach der Aufsichtsratsitzung am 10. März bekannt gegeben. Die Zahlen sowie die Kapitalmaßnahme werden den Kurs wieder in Richtung der bisherigen Höchststände treiben. Nutzen Sie das aktuelle Niveau zum Einstieg bzw. zum Positionsausbau!
Wenn auch sie künftig von den Empfehlungen "derAktieninvestor" -Redaktion profitieren wollen, dann abonnieren Sie jetzt, damit Sie keinen neuen Tipp verpassen.
Schließen sie noch heute ein Abonnement ab und sichern Sie sich den für Ihr Depot entscheidenden Informationsvorsprung!
Autor: derAktieninvestor, 16:10 07.03.06
http://www.deraktieninvestor.de/index.php?page=news&news_id=…
16:10.......07.03
KST: Vor den Zahlen kaufen
Nachdem die Aktie der KST Beteiligungs AG in den ersten Wochen des Jahres von einem Hoch zum nächsten gerannt ist und dabei ein Allzeithoch markiert hat, legt der Titel nun eine kleine Verschnaufpause ein.
Nach der rasanten Aufwärtsbewegung pendelt der Kurs der KST Beteiligungs AG (WKN 632200) seit einigen Tagen recht volatil seitwärts. Dem Hoch bei 23,40 Euro am 20. Februar folgte ein Rückgang bis auf 17,81 Euro. Im Anschluss zog der Kurs zwar rasch wieder auf über 20 Euro an, um dann erneut bis unter 18 Euro zurückzufallen.
Lassen Sie sich von diesen Kurssprüngen bei dem Titel nicht nervös machen. AktienInvestor-Abonnenten liegen mit dieser Empfehlung über 200% vorne.
Wir sind nach wie vor von der Fortsetzung des Höhenfluges überzeugt – zumal sich die Kurse der Beteiligungen wie Cybio, IntiCom zuletzt ebenfalls hervorragend entwickelten. Auch die Aufstockung der Anteile bei dem IT-Dienstleister GFT Technologies AG (7,06%) stimmt uns zuversichtlich.
Um die Aktionäre am Erfolg des Geschäftsjahres 2005 zu beteiligen, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 28. April vor, eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln durchzuführen. Danach sollen 0,5 Mio. Euro aus der Gewinnrücklage in Grundkapital umgewandelt werden. Die Anzahl der Aktien würde sich dann auf 6 Mio. erhöhen. Die Aktionäre erhielten damit für elf bereits gehaltene Aktien jeweils eine neue.
Auf das Jahresergebnis müssen Sie allerdings noch bis Freitag warten. Die Daten werden erst nach der Aufsichtsratsitzung am 10. März bekannt gegeben. Die Zahlen sowie die Kapitalmaßnahme werden den Kurs wieder in Richtung der bisherigen Höchststände treiben. Nutzen Sie das aktuelle Niveau zum Einstieg bzw. zum Positionsausbau!
Wenn auch sie künftig von den Empfehlungen "derAktieninvestor" -Redaktion profitieren wollen, dann abonnieren Sie jetzt, damit Sie keinen neuen Tipp verpassen.
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Autor: derAktieninvestor, 16:10 07.03.06
http://www.deraktieninvestor.de/index.php?page=news&news_id=…
Blue Pearl Mining wird dieses Wochende empfohlen !
Wenn man angenommen KST bei einem Kurs von
22,-- EURO verkauft hätte
z.b. Verkauf 10 Aktien x 22 = 220,--Euro
z.b. Kauf von 220 Euro : 10 Baader x 10 = 22,--Stück
1) Zielkurs KST 25-30 Euro x 10 = 280,-- Euro
2) Zielkurs Baader 20-25 Euro x 22 x 23 = 506,-- Euro
+ Spekulation von Verkauf an KST/Baader hält ca. 21% an
KST (Macht es Sinn eine Konkurrenz zu halten ?)
22,-- EURO verkauft hätte
z.b. Verkauf 10 Aktien x 22 = 220,--Euro
z.b. Kauf von 220 Euro : 10 Baader x 10 = 22,--Stück
1) Zielkurs KST 25-30 Euro x 10 = 280,-- Euro
2) Zielkurs Baader 20-25 Euro x 22 x 23 = 506,-- Euro
+ Spekulation von Verkauf an KST/Baader hält ca. 21% an
KST (Macht es Sinn eine Konkurrenz zu halten ?)
Antwort zu Albatossa: Wer Geld verdienen möchte kauft vor einer Kapitalerhöhung ?
Kapitalerhöhung ist meistenes Kursverlust ?
Warum wirbelt mann jetzt die Werbetrommel ?
Um neue Aktienkäufer zu finden wenn nicht dann geht`s raufoder?
Bitte nicht persönlich nehmen. Schau mal beim Versandhaus
Baader reinhält in seinem Sortiment ca 21% KST
Kapitalerhöhung ist meistenes Kursverlust ?
Warum wirbelt mann jetzt die Werbetrommel ?
Um neue Aktienkäufer zu finden wenn nicht dann geht`s raufoder?
Bitte nicht persönlich nehmen. Schau mal beim Versandhaus
Baader reinhält in seinem Sortiment ca 21% KST
Baader hat ein eigenes Thread!
Propagier deine Milchmädchenrechnung bitte dort, danke.
Propagier deine Milchmädchenrechnung bitte dort, danke.
Alex610
Jetzt kann man endliche billig einsteigen
da warten ja schon mehere drauf ?
ry: Nim es aber nicht persönlich viel Erfolg
Jetzt kann man endliche billig einsteigen
da warten ja schon mehere drauf ?
ry: Nim es aber nicht persönlich viel Erfolg
du pusht die aktie schon seit wochen... lass es einfach
Bleib cool, der Markt wird entscheiden wer
recht hat wahrscheinlich beide, Qualität bleibt Qualität die Frage ist nur wo macht man mehr aus seinem Vermögen?
recht hat wahrscheinlich beide, Qualität bleibt Qualität die Frage ist nur wo macht man mehr aus seinem Vermögen?
Baader oder KST Das ist die Frage die sich
jeder stellen kann
jeder stellen kann
[posting]20.651.352 von INSIDEHIGH am 12.03.06 17:26:05[/posting]seit wann hast du diese eigentlich tödliche meningitis???
KST steigt nachboerslich um ca 5%
wieder über 20
kst ist nach der veröffentlichung der zahlen nicht unbedingt stark zurückgefallen(sell on good news),und hat diesen kleinen rücksetzer relativ schnell wieder aufgeholt.dies zeugt für die stabilität dieser aktie!
nun kann man davon ausgehen,daß das all-time-high wieder bald erreicht ist,und dann wäre der weg wieder frei zu neuen höhen!...kst go!!!
eine gute börsenwoche all den investierten! tom924
nun kann man davon ausgehen,daß das all-time-high wieder bald erreicht ist,und dann wäre der weg wieder frei zu neuen höhen!...kst go!!!
eine gute börsenwoche all den investierten! tom924
[/I]KST[/I] sollte doch demnächst mal stark konsolidieren
M.E. extrem überbewertet und -gepusht.
Ich weiß ehrlichgesagt nicht genau, welche Kennzahlen am wichtigsten für Beteiligungsgesellschaften sind (NAV?), aber ein KGV von 17 ist doch extrem hoch für eine B.-G. Schaut euch zum Vergleich mal Impera Total Return an: die haben jetzt im März schon ein KGV 2006 zwischen 5-8. Bald kommt mit Klick.tel schon der nächste Börsengang. Das nenn ich ein Schnäppchen!
Auch die Deutsche Beteiligungs AG ist sehr viel moderater bewertet, ist aber ein konservativerer Wert, keineswegs so spekulativ wie KST oder Impera.
M.E. extrem überbewertet und -gepusht.
Ich weiß ehrlichgesagt nicht genau, welche Kennzahlen am wichtigsten für Beteiligungsgesellschaften sind (NAV?), aber ein KGV von 17 ist doch extrem hoch für eine B.-G. Schaut euch zum Vergleich mal Impera Total Return an: die haben jetzt im März schon ein KGV 2006 zwischen 5-8. Bald kommt mit Klick.tel schon der nächste Börsengang. Das nenn ich ein Schnäppchen!
Auch die Deutsche Beteiligungs AG ist sehr viel moderater bewertet, ist aber ein konservativerer Wert, keineswegs so spekulativ wie KST oder Impera.
[posting]20.677.086 von hannes3 am 14.03.06 15:20:52[/posting]Rein Charttechnisch hat sich eine Untertasse gebildet, unabhängig von irgendwelchen Kennzahlen deutet sich ein starker Ausbruch nach oben an!
MACD : kurz vor Ausbruch durch Trigger!
RSI und Stochastik deuten Ausbruch nach oben an!
Momentum ziehr heute auch steil nach oben an!
Fazit: Ein Glasklarer Kauf, mit kurzfristig 10-15% Potenzial!
MACD : kurz vor Ausbruch durch Trigger!
RSI und Stochastik deuten Ausbruch nach oben an!
Momentum ziehr heute auch steil nach oben an!
Fazit: Ein Glasklarer Kauf, mit kurzfristig 10-15% Potenzial!
Leute, kauft doch endlich mal die Wandelanleihe (derzeit bei 203 €) hoch !
Innerer Wert aktuell (KST bei 21,16 €) : 264,50 € (21,16 € x 12,5) !
Innerer Wert aktuell (KST bei 21,16 €) : 264,50 € (21,16 € x 12,5) !
Ich hab mit den Aktien schon genug Spaß
Bisher gar nicht beachtet wurde in diesem Thread die Beteiligung von KST an der SM Wirtschaftsberatung AG in Höhe von mehr als 5%. Diese SM Wirtschaftsberatung wiederum ist mit 52.67% an der RCM Beteiligungs AG beteiligt.
Und im Aufsichtsrat der RCM AG sitzt als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Rück, der Vorstandsvorsitzende der KST! - Welch Zufall.
Näher Interessierten empfehle ich in diesem Zusammenhang, einmal einen Blick auf die Kursentwicklung der RCM AG zu werfen!!!
Die RCM Beteiligungs AG konzentriert sich vor allem auf den Handel von preisgünstigen Wohnimmobilien im Raum Dresden. Die Bedeutung des Wirtschaftsraums Dresden wird dabei u.U. erst auf den zweiten Blick klar. Es handelt sich vermutlich um einen der ganz wenigen Wirtschaftsräume in den neuen Ländern, in denen es eine positive Bevölkerungsentwicklung gibt (vermutlich aufgrund der für die ostdeutschen Länder überdurchschnittlichen wirtschaftlichen Situation).
Der Erwerb der Immobilien erfolgt dabei vornehmlich aus Insolvenzen, Zwangsversteigerungen, Notverkäufen oder aus der Ablösung notleidender Bankkredite. Mit dieser Ausrichtung gelingt es der RCM, Kaufpreise zu realisieren, die deutlich unter dem eigentlichen Verkehrswert liegen. Ziel ist die Bildung stiller Reserven, die durch spätere Veräußerung konsequent gehoben werden sollen.
Daß dieses Modell aufgeht hat sich heute gezeigt, als es gelungen ist, vier Immobilien mit einem deutlichen Buchgewinn (ca. T€ 400) zu veräußern.
Laufende Erträge erzielt RCM durch die Vermietung der Objekte (und erzielt dabei eine durchschnittliche Mietrendite von mehr als 10%!).
Die Gesellschaft wächst dynamisch. Die Ziele sind beeindruckend (auch wenn die Gesellschaft zugegebenermaßen noch sehr klein ist; die Marktkapitalisierung liegt bei € 16 Mio).
Und das schöne dabei ist: Mit jedem erfolgreichen Deal verdient die KST mit!!!
Und im Aufsichtsrat der RCM AG sitzt als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Rück, der Vorstandsvorsitzende der KST! - Welch Zufall.
Näher Interessierten empfehle ich in diesem Zusammenhang, einmal einen Blick auf die Kursentwicklung der RCM AG zu werfen!!!
Die RCM Beteiligungs AG konzentriert sich vor allem auf den Handel von preisgünstigen Wohnimmobilien im Raum Dresden. Die Bedeutung des Wirtschaftsraums Dresden wird dabei u.U. erst auf den zweiten Blick klar. Es handelt sich vermutlich um einen der ganz wenigen Wirtschaftsräume in den neuen Ländern, in denen es eine positive Bevölkerungsentwicklung gibt (vermutlich aufgrund der für die ostdeutschen Länder überdurchschnittlichen wirtschaftlichen Situation).
Der Erwerb der Immobilien erfolgt dabei vornehmlich aus Insolvenzen, Zwangsversteigerungen, Notverkäufen oder aus der Ablösung notleidender Bankkredite. Mit dieser Ausrichtung gelingt es der RCM, Kaufpreise zu realisieren, die deutlich unter dem eigentlichen Verkehrswert liegen. Ziel ist die Bildung stiller Reserven, die durch spätere Veräußerung konsequent gehoben werden sollen.
Daß dieses Modell aufgeht hat sich heute gezeigt, als es gelungen ist, vier Immobilien mit einem deutlichen Buchgewinn (ca. T€ 400) zu veräußern.
Laufende Erträge erzielt RCM durch die Vermietung der Objekte (und erzielt dabei eine durchschnittliche Mietrendite von mehr als 10%!).
Die Gesellschaft wächst dynamisch. Die Ziele sind beeindruckend (auch wenn die Gesellschaft zugegebenermaßen noch sehr klein ist; die Marktkapitalisierung liegt bei € 16 Mio).
Und das schöne dabei ist: Mit jedem erfolgreichen Deal verdient die KST mit!!!
Charttechnisch sieht KST wirklich gut aus! Aber Stopp-Loss setzen nicht vergessen: noch schreibt ja jedes Pusher-Blatt über die KST...
(und die fundamentals sind wirklich nicht phänomenal. Da kann man sich auch einen Nebenwertefonds kaufen )
(und die fundamentals sind wirklich nicht phänomenal. Da kann man sich auch einen Nebenwertefonds kaufen )
Vollständiger Geschäftsbericht 2005 auf Kst ag homepage.
Sieht alles sehr gut aus.
Sieht alles sehr gut aus.
[posting]20.763.744 von doppelmaster am 17.03.06 12:14:31[/posting]interessant erscheint mir die 20,25% beteiligung an der rhein-ruhr-energie gmbh.
das riecht nach einem börsengang in dieses jahr.
scheint auch keine klitsche zu sein.es wurden ja immerhin fast 1,5 mio für die 20% hingeblättert.
das riecht nach einem börsengang in dieses jahr.
scheint auch keine klitsche zu sein.es wurden ja immerhin fast 1,5 mio für die 20% hingeblättert.
[posting]20.765.825 von leerverkaeufer am 17.03.06 13:40:13[/posting]habe ich auch schon mal läuten hören...
denke, der ochner als gerissener hund wird die mk von kst 2006 verdoppeln - mir soll`s recht sein....
warte nur auf die meldung, dass die ochner bank im kasten ist, dann rappelt`s im karton...
denke, der ochner als gerissener hund wird die mk von kst 2006 verdoppeln - mir soll`s recht sein....
warte nur auf die meldung, dass die ochner bank im kasten ist, dann rappelt`s im karton...
Bin eingestiegen, denn der Ochner riecht die Kohle scheinbar wie so oft vor den anderen.
Frick sieht das Kursziel bei 30 Euro. Ich denke es geht nicht mehr lang und die Aktie startet durch. Genauso wars doch zwischen 11 und 14 Euro. Geplänkel hin und her und dann gings schnurstracks gen 20 Euro.
Leider war ich dort noch nicht dabei.......aber jetzt, habe das ganze ne Weile "durchleuchtet" und denke hier ist noch einiges Potential vorhanden. Das ging auch ohne den Bäckermeister Frick.
Gruß
H.
Frick sieht das Kursziel bei 30 Euro. Ich denke es geht nicht mehr lang und die Aktie startet durch. Genauso wars doch zwischen 11 und 14 Euro. Geplänkel hin und her und dann gings schnurstracks gen 20 Euro.
Leider war ich dort noch nicht dabei.......aber jetzt, habe das ganze ne Weile "durchleuchtet" und denke hier ist noch einiges Potential vorhanden. Das ging auch ohne den Bäckermeister Frick.
Gruß
H.
Anlagegrundsätze der Kst AG:
alt;
In der Regel liegt die Grössenordnung unserer Engagements zwischen 0,5 Mio EUR und 3,0 Mio EUR. Grössere Volumina bilden wir regelmässig gemeinsam mit Partnern ab.
neu lt. Jahresabschluss 2005;
Die Beteiligungen der Kst erfolgen in der Regel in einer
Größenordnung von 0,5 bis 5,0 Mio. EUR.....
Aus Gründen der Risikostreuung erfolgt keine Fokussierung des
Portfolios auf bestimmte Branchen oder Märkte.
alt;
In der Regel liegt die Grössenordnung unserer Engagements zwischen 0,5 Mio EUR und 3,0 Mio EUR. Grössere Volumina bilden wir regelmässig gemeinsam mit Partnern ab.
neu lt. Jahresabschluss 2005;
Die Beteiligungen der Kst erfolgen in der Regel in einer
Größenordnung von 0,5 bis 5,0 Mio. EUR.....
Aus Gründen der Risikostreuung erfolgt keine Fokussierung des
Portfolios auf bestimmte Branchen oder Märkte.
Auf folgende Frage an die Kst Ag:
-Welche Firmen aus Ihren Beteiligungen kommen für ein IPO 2006 in Frage ?
kam diese Antwort:
Da wir vorbörsliche Beteiligungen unter der Maßgabe eingehen, dass ein Börsengang sehr zeitnah möglich ist, trifft dies zum jetzigen Zeitpunkt auf alle vorbörslichen Beteiligungen zu. Wir möchten aber noch darauf hinweisen, dass die Beteiligung an börsennotierten Unternehmen weiterhin unser Kerngeschäft darstellt.
-Welche Firmen aus Ihren Beteiligungen kommen für ein IPO 2006 in Frage ?
kam diese Antwort:
Da wir vorbörsliche Beteiligungen unter der Maßgabe eingehen, dass ein Börsengang sehr zeitnah möglich ist, trifft dies zum jetzigen Zeitpunkt auf alle vorbörslichen Beteiligungen zu. Wir möchten aber noch darauf hinweisen, dass die Beteiligung an börsennotierten Unternehmen weiterhin unser Kerngeschäft darstellt.
Habe mich zwischenzeitlich auch ein bißchen mit der Rhein-Ruhr-Energie GmbH beschäftigt.
Der nachfolgende Link zur Homepage ist zu empfehlen und ermöglicht einen schnellen Überblick über die Gesellschaft: www.rhein-ruhr-energie.de
Der nachfolgende Link zur Homepage ist zu empfehlen und ermöglicht einen schnellen Überblick über die Gesellschaft: www.rhein-ruhr-energie.de
Baader oder KST Das ist die Frage die sich
jeder stellen kann
Bleib cool, der Markt wird entscheiden wer
recht hat wahrscheinlich beide, Qualität bleibt Qualität die Frage ist nur wo macht man mehr aus seinem Vermögen?
Beschäftige mich gerade ein wenig mit Beteiligungs AG´s.
Was haltet ihr eigentlich von der schweizer New Value AG?!
Würde mich über ein paar Meinungen freuen, da die KST ja ein ähnliches Unternehmen ist, wie ich finde.
LG
Was haltet ihr eigentlich von der schweizer New Value AG?!
Würde mich über ein paar Meinungen freuen, da die KST ja ein ähnliches Unternehmen ist, wie ich finde.
LG
was ist n heute los? Ausverkauf? Geht ja mit Miniumsätzen runter...
So richtig kommt KST auch nicht mehr in die Puschen.
Gruß
Frank
Gruß
Frank
[posting]20.889.059 von frankboden am 21.03.06 14:19:13[/posting]wird schon wieder werden...
ohne news wird sich das ding nich vom fleck bewegen!
dieses teil scheint bei 20euro einzementiert zu sein!
na dann hoffen wir mal daß sich bald was rührt in dieser bude!....so ist es auch langweilig
dieses teil scheint bei 20euro einzementiert zu sein!
na dann hoffen wir mal daß sich bald was rührt in dieser bude!....so ist es auch langweilig
Ochner wird schon bald für furore sorgen
[posting]20.898.559 von Alex610 am 21.03.06 22:37:56[/posting]Was mir nicht so gut gefällt ist, dass Frick die Aktie bei Kursen zwischen 18 und 19 EUR zum Kauf empfielt. Er sieht sie als langfristige Anlage. Man könnte daraus schließen, das es einen kurzfristigen Abwärtstrend geben wird. Aber Frick hat sich ja schön öfters getäuscht. Hoffentlich diesmal auch, wobei langfristig Kurse von 25-30 EUR gesehen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.913.493 von katzenklo12 am 22.03.06 19:36:34@katzenklo12
Ich sehe das anders!!!! Die Aussage von Frick ist einer der wenigen guten EMpfehlungen seinerseits. Ein Wert wie KST weiter zu puschen, so nach dem Motto "egal wie viel Gewinn in den letzten Monaten........KAUFEN!KAUFEN,KAUFEN" daß kann er nicht mehr bringen.........Mir erscheint es so, als ob er mächtig Ärger mit entäuschten Anöegern bekommen hat. Daher bremst er lieber die Euphoriewelle mit Aussagen wie "bei 18-19EUR gute Kaufsignale" bevor die ANlager unlimitiert bei Kursen über 21EUR einsteigen.
Fakt ist eins: fällt der Kurs unter die 18EUR kann er immer sagen, "ich habe Euch gesagt ihr soll warten und Geduld haben!" Steigt der Kurs, wird er sagen, "ich habe es Euch gesagt der Kurs wird steigen.....".
Dieses Gerede kennen sind wir von M.F. gewöhnt. Das aber der Kurs sich nach dem mächtigen Aufstieg wieder erholen muß ist mehr als gesund. Sei froh das viele der zittrigen Anleger wieder verkauft haben, und daß einige es noch tun werden.
Wenn Du aber langfristige Investments verfolgst, dann können dir die 15% Verlust seit dem Höchstkurs von Anfanag März egal sein, oder???
Mit #298 bis #300 habe ich die Bewertung von KST genau unter die Lupe genommen. Und mit #302 und #307 habe ich eine Einschätzung des Kurses für das nächste jahr gewagt. Dabei schrieb ich, daß auf Jahresfrist ein Kurs von 30 bis 40EUR möglich ist. Und dabei sollte man nicht vergessen, daß wir vor genau einem Jahr bei 5EUR standen......Daß es in diesem Tempo nicht weitergehen konnte, sollte uns allen klar gewesen sein.
Daher:KST wird sich bis zu den nächsten Neuigkeiten um die 20 EUR einpendeln (vor einem Monat habe ich geschrieben zw. 20 und 22EUR).
Saludos,
eduardito
Ich sehe das anders!!!! Die Aussage von Frick ist einer der wenigen guten EMpfehlungen seinerseits. Ein Wert wie KST weiter zu puschen, so nach dem Motto "egal wie viel Gewinn in den letzten Monaten........KAUFEN!KAUFEN,KAUFEN" daß kann er nicht mehr bringen.........Mir erscheint es so, als ob er mächtig Ärger mit entäuschten Anöegern bekommen hat. Daher bremst er lieber die Euphoriewelle mit Aussagen wie "bei 18-19EUR gute Kaufsignale" bevor die ANlager unlimitiert bei Kursen über 21EUR einsteigen.
Fakt ist eins: fällt der Kurs unter die 18EUR kann er immer sagen, "ich habe Euch gesagt ihr soll warten und Geduld haben!" Steigt der Kurs, wird er sagen, "ich habe es Euch gesagt der Kurs wird steigen.....".
Dieses Gerede kennen sind wir von M.F. gewöhnt. Das aber der Kurs sich nach dem mächtigen Aufstieg wieder erholen muß ist mehr als gesund. Sei froh das viele der zittrigen Anleger wieder verkauft haben, und daß einige es noch tun werden.
Wenn Du aber langfristige Investments verfolgst, dann können dir die 15% Verlust seit dem Höchstkurs von Anfanag März egal sein, oder???
Mit #298 bis #300 habe ich die Bewertung von KST genau unter die Lupe genommen. Und mit #302 und #307 habe ich eine Einschätzung des Kurses für das nächste jahr gewagt. Dabei schrieb ich, daß auf Jahresfrist ein Kurs von 30 bis 40EUR möglich ist. Und dabei sollte man nicht vergessen, daß wir vor genau einem Jahr bei 5EUR standen......Daß es in diesem Tempo nicht weitergehen konnte, sollte uns allen klar gewesen sein.
Daher:KST wird sich bis zu den nächsten Neuigkeiten um die 20 EUR einpendeln (vor einem Monat habe ich geschrieben zw. 20 und 22EUR).
Saludos,
eduardito
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.923.866 von eduardito am 23.03.06 16:55:36KST B. ist sicher einer der Werte, die Frick zurecht gepusht hat, denn diese Firma hat sicher großes Potential und ist kein so undurchsichtiges "Lichtlein" wie viele seiner Goldwerte.
Ich bin hier auch zugestiegen, weil viele Bet.werte die Ochner hält tatsächlich in 2006 sehr gut gestiegen sind und wohl einiges im 1.Quartal verdient worden ist.
Ich denke daß der Abgabedruck stark nachgelassen hat und man wohl jetzt zusteigen sollte, denn bei 11-12 Euro hab ichs nicht gemacht und mußte zusehen, wie der Kurs davonrauschte, ich war dort noch skeptisch. Leider.
Gruß
H.
Ich bin hier auch zugestiegen, weil viele Bet.werte die Ochner hält tatsächlich in 2006 sehr gut gestiegen sind und wohl einiges im 1.Quartal verdient worden ist.
Ich denke daß der Abgabedruck stark nachgelassen hat und man wohl jetzt zusteigen sollte, denn bei 11-12 Euro hab ichs nicht gemacht und mußte zusehen, wie der Kurs davonrauschte, ich war dort noch skeptisch. Leider.
Gruß
H.
trotz aller guten aussichten:
der kurs nervt einfach
der kurs nervt einfach
einige scheinen angst zu haben das sich die klage gegen neosino auch auf firmen wie kst oder vem auswirkt.
das kann ich mir aber nicht vorstellen.
bloß weil ochner 10000 stück vorbörslich erhalten hat kann man ihn ja wohl unmöglich für die machenschaften des unternehmens haftbar machen.
kst ist ja dann wohl eher opfer als täter.
bei vem sehe ich das ähnlich.
das kann ich mir aber nicht vorstellen.
bloß weil ochner 10000 stück vorbörslich erhalten hat kann man ihn ja wohl unmöglich für die machenschaften des unternehmens haftbar machen.
kst ist ja dann wohl eher opfer als täter.
bei vem sehe ich das ähnlich.
21000 auf xetra
16000 in FF
...das geht beim umsatz heute ja gut los
16000 in FF
...das geht beim umsatz heute ja gut los
läuft ja nicht gerade gerauschend...was ist n los?
Das ist noch wohlwollend ausgedrückt.
Seit Mitte Februar geht es abwärts und ich sehe im Moment auch keine Zeichen für einen Trendwechsel..
Seit Mitte Februar geht es abwärts und ich sehe im Moment auch keine Zeichen für einen Trendwechsel..
Was ist Euer Eindruck von KST?
Im Geschäftsbericht werden keine Beteiligungen erwähnt. Die Aktie ist eine Black Box.
Wer weiss mehr?
Im Geschäftsbericht werden keine Beteiligungen erwähnt. Die Aktie ist eine Black Box.
Wer weiss mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.991.291 von Futurus am 29.03.06 14:40:51kannst du nich lesen?
Gesellschaft Schwellenüberschreitung
AAP Implantate AG über 5 %
Advanced Medien AG über 5 %
GFT Technologies AG AG über 5 %
Inticom Systems AG über 5 %
Maschinenfabrik Esterer AG über 5 %
Schweizer Electronic AG über 5 %
Silicon Sensor AG über 5 %
SM Wirtschaftsberatungs AG über 5 %
Cybio AG über 10 %
Heinkel AG über 10 %
Stand 29.03.2006
Ich freu mich schon auf die gratisaktien, die bald verschenkt werden
Gesellschaft Schwellenüberschreitung
AAP Implantate AG über 5 %
Advanced Medien AG über 5 %
GFT Technologies AG AG über 5 %
Inticom Systems AG über 5 %
Maschinenfabrik Esterer AG über 5 %
Schweizer Electronic AG über 5 %
Silicon Sensor AG über 5 %
SM Wirtschaftsberatungs AG über 5 %
Cybio AG über 10 %
Heinkel AG über 10 %
Stand 29.03.2006
Ich freu mich schon auf die gratisaktien, die bald verschenkt werden
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